Wie schon in Folge #58 angekündigt, werfen sich mit Lena, Michael, Eva und Charlotte drei Hosts unserer Wissenschaftspodcasts und eine Sprachwissenschaftlerin in eine Weitere Diskussion zum Thema Wissenschaftskommunikation. Diesmal mit dem Ziel, ihre eigene Sprache im Podcast zu analysieren. Bilckt hinter die Kulissen unserer Podcasts und versteht warum sie so präsentiert werden, wie ihr sie hören könnt.

Wissenschaft ist oft kompliziert – selbst hinter dem einfachsten Naturgesetz stehen häufig Formeln, Studien und Theorien. Genauso gilt das für die Sozial-, oder Kulturwissenschaften, deren Forschungsgegenstand meistens genauer Definition bedarf. Gerade aktuell in Zeiten von Pandemien, Fake-News-Vorwürfen und Co ist es aber wichtig, wissenschaftliche Inhalte zu verbreiten und an eine breite Öffentlichkeit zu bringen. Aber wie kommuniziert man diese Themen? Wir haben drei Hosts unserer Wissenschaftspodcasts eingeladen, um über das Thema zu diskutieren.

Nach langer Pause in der Zeitblase, haben sich Michael, Dominik, Charlotte und Robin zusammengefunden, um über ein Serienereignis zu sprechen, das sie ganz nachhaltig beschäftigt hat. Die Rede ist von der HBO-Serie "Chernobyl".

Robin, Isabel und Lukas sprechen als Vertreter drei verschiedenener Medienstudiengänge über ihre Medienvergangenheit.