Kämpfen und keine Schwäche zeigen gilt in vielen Lebensbereichen als Ideal. Autor Rüdiger Kohl erlebt, dass es auch anders geht und wünscht sich mehr Mut zur Verletzlichkeit.

Ein Umzug ist nie leicht, erst recht nicht im hohen Alter. Die Nachbarin von Autor Rüdiger Kohl wagt es trotzdem.

Autor Rüdiger Kohl ist wieder ein Jahr älter. Er freut sich über seinen Geburtstag. Doch nicht immer fällt ihm das Älterwerden leicht.

Bücher können das Leben verändern - davon ist Autor Rüdiger Kohl überzeugt. Deshalb freut er sich, wenn Kinder mit Lesepaten die Kraft von Geschichten entdecken.

Der Herbst löst bei manchen Menschen Melancholie aus. Die Bäume verlieren ihre Blätter und es wird kälter. Welche Auswirkungen hat der Herbst auf unser Gemüt? Weshalb verbinden viele Menschen mit dem Herbst eine Endzeit-Stimmung? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

Wie wichtig sind Freundschaften für unser Leben? Welchen Wert hat eine Freundschaft für mein Leben? Warum ist es so entscheidend, dass jemand an mich glaubt? Welche Rolle spielt Vertrauen in einer Freundschaft? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

Manche Menschen können nie genug bekommen. Oft grenzt ein solches Dauer-Bestreben schon an Gier. Warum ist das so? Aus welchen Gründen gibt es bei manchen Menschen dieses Verlangen nach immer mehr? Und wie lässt sich damit gut umgehen? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

„Glück und Glas - wie leicht bricht das!“ Dieses Sprichwort wirft die Frage auf, wie fragil das Glück sein kann. Wie lässt sich ein glückliches Leben führen? Wie kann ich das Glück erreichen? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

Es ist nicht schön, wenn man bei einem Spiel verlieren muss. Noch schlimmer kann es sein, wenn man „im wahren Leben“ eine Niederlage erleidet. Wie kann ich gut mit solchen Misserfolgen umgehen? Liegt in der Niederlage nicht auch eine Chance? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

Einfach noch einmal von vorne anfangen! Manchmal haben wir diesen Wunsch in uns. Was ist die Faszination des Neubeginns? Wie kann ein Neustart gelingen? Kann man einfach alles andere hinter sich lassen? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

... ist der höchste Feiertag der Jüdinnen und Juden. Es geht darum, sein Leben vor Gott, den Mitmenschen und sich ins Reine zu bringen. Wozu die Erinnerung an diesen Tag auch uns anregen kann, erzählt Autorin Gabi Heppe-Knoche.

Auf einem Gemälde in Boston hält das Jesuskind eine Schwalbe in der Hand. Wofür ist diese Schwalbe ein Symbol? Das erzählt Autorin Gabi Heppe-Knoche in diesem Zuspruch.

Die tut gut, denn das Gedächtnis nimmt Inhalte anders auf, wenn sie mit der Hand geschrieben werden. Aufgeschrieben füllen ein guter Gedanke, ein Gedicht oder auch ein Bibelwort den Speicher im Hirn. Wobei mir dieser persönliche Speicher im Leben hilft, erzählt Autorin Gabi Heppe-Knoche.

: Oft aber gelingt es nicht, in diesen erholsamen Schlaf zu finden. Die Gedanken kreisen und finden kein Ende. Welche Rituale helfen, um gut einschlafen zu können, erzählt Autorin Gabi Heppe-Knoche.

Das tut gut. Denn von den vielen Tätigkeiten, die in gebückter Haltung stattfinden, schmerzt der Rücken. Jesus heilt eine verkrümmte Frau und richtet sie auf. Wie sie dadurch auch die Welt wieder neu sieht, erzählt Autorin Gabi Heppe-Knoche.

... die geben ein Palästinenser und ein Jude nicht auf. Seit dem Tag des Überfalls der Terrororganisation Hamas auf Israel sind sie befreundet und tun alles für den Frieden. Warum sich darin für Autor Michael Becker Gottes Geist zeigt, erfahren Sie hier.

Der Oktober ist in der katholischen Kirche traditionell der sogenannte „Rosenkranzmonat“, der Monat des Mariengebets. „War Maria eigentlich schwarz?“ Diese Frage bringt Autorin Andrea Maschke zum Nachdenken.

Die sogenannte Schöpfungszeit lädt vom 1. September bis heute, zum 4. Oktober dazu ein, sich mit unserer Mitschöpfung zu befassen und auch ins Handeln zu kommen.

Sich vor Augen zu führen, was gut läuft oder worüber ich Grund habe, mich zu freuen, erzeugt Dankbarkeit. Und mit dankbarer Haltung lassen sich auch Probleme besser angehen.

Der 2.10. ist der Tag der Gewaltfreiheit. Dazu passt der Evangelientext, in dem Jesus von der Feindesliebe spricht. Ein schwerer Text, Andrea Maschke sucht nach einem Zugang dazu.

Der Tag der älteren Menschen und der Weltmusiktag: Diese zwei unterschiedlichen Gedenktage passen ganz wunderbar zusammen findet Autorin und Altenheimseelsorgerin Andrea Maschke.

Der heutige Welttag der ÜbersetzerInnen ist nicht zufällig gewählt: Heute ist auch der Tag des Heiligen Hieronymus, der vor langer Zeit die Bibel übersetzt hat.

Autorin Charlotte von Winterfeld lernt zwei Frauen kennen, die an der frischen Luft und mit ein bisschen Gymnastik nicht nur was für sich tun, sondern für alle: Sie klauben Zigarettenkippen und Kaugummi von der Wiese.

Miteinander reden, das ist das Motto von Amir, einem Gesprächspartner von Autorin Charlotte von Winterfeld. Als Muslim erfährt er auch Ablehnung. Sein Rezept dagegen ist das Gespräch.

Gar nicht so leicht, die Risse und Verletzungen im Leben zu akzeptieren, sogar was Gutes draus zu machen. Autorin Charlotte von Winterfeld zeigt ihren Weg.

Auf dem Friedhof in Frankfurt-Nied gibt es einen neuen Platz. Da kann man einfach sitzen und in Ruhe trauern. Und manchmal auch sprechen, mit Menschen und mit Gott.

In der evangelischen Gemeinde von Autorin Charlotte von Winterfeld feiern auch Christen aus anderen Herkunftsländern Gottesdienste. Manchmal sind die unterschiedlichen Kulturen in einem Raum mühsam. Gleichzeitig liegt darin auch eine große Chance.

Autorin Charlotte von Winterfeld erzählt von einer Frau, die so um ihren Hund trauert, dass sie keinen neuen will. Bis ihr ein besonderer begegnet.

Welche Bedeutung hat das Tagträumen? Darüber denkt Autor Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt nach.

Das Motto des heutigen Weltkindertags heißt: „Mit Kinderrechten in die Zukunft“. Darüber denkt Autor Ansgar Wucherpfennig heute nach.

Autor Ansgar Wucherpfennig spricht darüber, was aus einer kleinen Anekdote aus dem Leben von Philipp Neri über Fake News folgt.

Angesichts der zunehmenden Gewalt in unserer Gesellschaft ist es schwer, Worte zu finden. Über einen Gedanken aus der Bibel spricht Autor Ansgar Wucherpfennig

Inmitten der Fußgängerzone in Kassel steht auf einem Obelisken von Olu Oguibe ein Bibelwort in den vier Sprachen Arabisch, Türkisch, Englisch und Deutsch.

Autor Ansgar Wucherpfennig denkt über eine alte Taschenuhr nach, über die Zeit und darüber, was die Bibel über die Zeit weiß.

Aufmerksame Nachbarn können mit zu viel Beobachtung nerven. Aber, wenn sie mit Respekt genau hinschauen, zur Sicherheit und Geborgenheit beitragen.

Eine Sandburg ist ein Bild dafür, dass nichts bleibt, wie es ist. Autor Christoph Neumann hat einen Menschen gesprochen, der den unvermeidlichen Wandel in Leben und Gesellschaft ohne Bitterkeit annimmt.

Der Aufgang der Sonne im Osten gibt Orientierung: Wo bin ich äußerlich, wo gehe ich hin? Genauso kann der Sonnenaufgang zur inneren Klarheit beitragen.

Ein Fesselballon fliegt übers Haus. Wie ein Wink, sich auch von anderer Fessel zu lösen, die den Alltag beschweren, findet Autor Christoph Neumann.

Eine laute Uhr kann man abstellen, wenn sie beim Einschlafen stört. Was aber tun mit zu vielen Sorgen und Gedanken?

Autor Christoph Neumann war in einem Labyrinth unterwegs. Für ihn sind sie ein Sinnbild fürs Leben: Wer nicht weiterkommt, findet einen Ausweg: Umkehren!

Großwerden ist relativ leicht. Mit dem Alter nimmt die Körpergröße zu, und dann ist man meist mit der Volljährigkeit auch ausgewachsen. Aber ist man dann auch wirklich „groß“? Oder bedeutet wahre Größe nicht etwas ganz anderes? Dazu hat Gemeindereferentin und Religionslehrerin Ayleen Nüchter aus Hünfeld mit ihren Abc-Schützen ein kleines Experiment gemacht.

Sorge dich nicht - lebe! Ja, das ist ein gut gemeinter Rat, aber gar nicht so leicht zu befolgen. Sind meine Entscheidungen korrekt? Habe ich die richtige Wahl getroffen oder hätte ich doch lieber ganz anders handeln sollen? Wenn wir es darauf anlegen, könnten wir schier verrückt werden, über die Vielzahl an Möglichkeiten. Diese Erfahrung hat auch Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld gemacht und dann einen ganz einfachen Rat befolgt, der die Sorgen vertreibt - immer öfter!

Zu wissen, dass wir auch in ganz stürmischen und aufwühlenden Zeiten sicher sind, dass uns jemand hält, wenn uns das Leben durchschüttelt, ist ein gutes und beruhigendes Gefühl. Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld hat dazu ein sehr passendes Symbol während eines Inselaufenthalts gefunden: einen Anker, der zeigt, hier kann ich mich festhalten, hier bin ich sicher.

Wir lernen durch Nachahmen und Nachmachen. Haben wir eine gute Grundlage, fällt es uns leicht, diese als Basis zu verstehen, um darauf aufzubauen. Diese Erfahrung hat auch Gemeinde Referentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld gemacht. Die Backkünste ihres Vaters sind ihre Basis - wie die mit der Weitergabe des Glaubens zusammenhängen, erzählt sie in diesem Zuspruch.

Viel lastet manchmal auf unserer Seele und wir gehen gebückt durchs Leben, gezeichnet von den Sorgen, die auf unseren Schultern lasten. Wie schön, dass Gott uns versprochen hat, diese Last zu übernehmen. Davon erzählt Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld in diesem Zuspruch.

Viel lastet manchmal auf unserer Seele und wir gehen gebückt durchs Leben, gezeichnet von den Sorgen, die auf unseren Schultern lasten. Wie schön, dass Gott uns versprochen hat, diese Last zu übernehmen. Davon erzählt Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld in diesem Zuspruch.

Sich selbst schön zu finden ist gar nicht so leicht. Viel einfacher ist es, all die Makel aufzulisten. Bei sich selbst, aber auch bei anderen. Dabei ist es entscheidend, dass man sich selbst mögen und lieben muss, um diese Liebe auch unserem Nächsten zu schenken. Der amerikanischen Schriftsteller Ralph Waldo Emerson hat das in einem Zitat so ausgedrückt: „Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden; wir müssen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.“ Diese Erfahrung hat auch Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld gemacht.

Ein quälender Zustand. Was helfen kann, um wieder zu Ideen und Einfällen zu kommen, erzählt Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Sie faszinieren nicht nur Maler und Dichter. Wolken sind auch ein Zeichen für Gotteserscheinungen. Ein Blick zu ihnen weitet den Horizont. Mehr dazu, erfahren Sie von Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Frere Roger hat sie vor 75 Jahren gegründet. Was die Besonderheit dieser Gemeinschaft für Autorin Katrin Wienold-Hocke als Jugendliche ausgemacht hat und als Erwachsene ausmacht, erfahren Sie hier ...

...ist für Katrin Wienold-Hocke das Sofa ihrer Freundin. Wer dort saß, fühlte sich willkommen und suchte das Gespräch. Warum wir mehr solche Plätze brauchen, erfahren Sie hier

Diesem Projekt schließt sich Walter Lübcke Gesamtschule in Wolfhagen an. Welche biblische Haltung wir von diesem Projekt für unseren Alltag lernen können, erfahren Sie von Autorin Katrin Wienold- Hocke

In 2 Wochen schreibt er mit Füller alle Psalmen auf eine Rolle. Macht diese Technik die Bibelworte weniger heilig? Oder worauf kommt es an?

Eine alte Redensart weist auf einen alten Heiligen hin und auf den Nutzen von Klugheit im Geschäftsleben.

Wenn in Europa Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten, müssen wir uns fragen: Auf wessen Rücken erreichen wir unseren Wohlstand?

An Engel glauben wesentlich mehr Menschen als an Gott - ihre Existenz beweist das nicht, aber es macht sie wahrscheinlicher.

Ein Sprung ins kühle Nass ist herrlich erfrischend. Ein Sprung ins Taufwasser macht außerdem noch frei.

Die Probleme vielbeschäftigter Menschen in verantwortungsvollen Jobs sind schon Jahrhunderte alt. Die Ratschläge, was dagegen hilft, auch.

Heute ist Welttag der humanitären Hilfe. Mitten im Hochsommer fällt Autorin Eva Reuter dazu ein Wintererlebnis vom Schlittenfahren ein.

Mitmenschlich sein kann man üben. Wie Jugendliche das tun, erzählt Autor Rüdiger Kohl. Es macht Hoffnung auf mehr Vertrauen und Zusammenhalt.

Eine simple Tasse Kaffee verwandelt miese Laune in gute? Nicht allein. Aber mit den Gedanken, die ich mir dazu mache.

Krebs ist eine schwere Krankheit. In Irland gibt es ein Fest, das sportlich und mit Licht und Phantasie die feiert, die überlebt haben. Gleichzeitig sich liebevoll an die erinnert, die man verloren hat.

Bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wasser am Friedhof ins Gespräch kommen, wenn man möchte - von dieser guten Idee erzählt Autor Rüdiger Kohl.

Was tun, wenn man eine langjährige Freundschaft neu beleben will? Autor Rüdiger Kohl hat dafür einen Rat bekommen, den er gleich umsetzt.

Der britische Musiker Mark Knopfler, Mitbegründer der Band Dire Straits, feiert 75. Geburtstag. Auch als Solokünstler jetzt singt er den Song „Brothers in Arms“, Waffenbrüder. Seine Botschaft ist für Autor Rüdiger Kohl ewig.

Die Perseiden erinnern an den heiligen Laurentius und seine Hochschätzung der Bedürftigen.

Ich muss nicht immer der Beste sein, manchmal bin ich nur Durchschnitt.

Wir können uns nicht immer nur mit unseren Sorgen und Ängsten beschäftigen, sondern brauchen Zeiten der Ablenkung.

Autor Uwe Groß meint: Im Sport sollte man immer den Menschen im Wettkampfgegner sehen und auch beim Verlieren nicht verzagen. Das gilt auch für das Leben.

Ob ich zu jemandem eine große innere Verbindung habe, hängt nicht davon ab, ob wir an einem Ort sind oder ob wir uns jeden Tag sehen.

Durch die Motivation von Menschen, die an mich glauben, kann ich vieles schaffen. Das hat Autor Uwe Groß selbst einmal beim Judo-Wettkampf erlebt.

Autor Ralf Ruckert träumt, dass sein Sohn in Gefahr ist. Als er erwacht, hat er eine Nachricht von seinem Sohn, der in einer brenzligen Situation war. Woher kommen solche unsichtbaren Verbindungen?

Fragt sich der kleine kurdische Junge Marian. Dazugehören oder nicht dazu gehören, ist ein Thema aller Religionen. Autor Ralf Ruckert wagt einen Antwort.

Eine Kirchengemeinde bietet Kirchenasyl für eine Person an. Nun kommt eine ganze Familie. Was tun? fragt sich unser Autor Ralf Ruckert

So denken nicht alle. Sozial sein, bringt es nicht, meinen sie. Eine Erzählung über eine Krähe, die Hühner vor dem Habicht schützt, zeigt: Es lohnt sich doch

Eine geflüchtete Frau bietet dem Pfarrer an, die Scheiben im Gemeindehaus zu putzen. Er erzählt davon, mit welchen Bedenken er sich rumschlägt

Oder auch Kirchenasyl genannt gibt es juristisch nicht. Wieso es dennoch wichtig ist, dass Kirchen dies Menschen, die von Abschiebung bedroht sind, anbieten können, erfahren Sie hier.

Dankeskarten mitten im Jahr? Einfach so? Ohne festen Anlass? Eine großartige Idee findet Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld bei Fulda. Denn es gibt täglich viele Dinge, für die es sich lohnt, dankbar zu sein. So eine kleine Aufmerksamkeit ist pure Freude für die lieb gewonnen Menschen, denen man so zeigt, wie dankbar man ist, sie zu kennen.

Wie wäre es, wenn unser Glaube ähnlich wie unser Smartphone unser ständiger Begleiter wäre? Immer griffbereit und zur Hand! Diese Idee von Papst Franziskus greift auch Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld bei Fulda auf und macht so klar: Der Glaube kann und soll uns eine Kraftquelle sein, die wir ständig anzapfen dürfen.

„Angst essen Seele auf“, der Titel dieses Fassbinder Films aus dem Jahr 1974 beschreibt gut, wie es sich anfühlt, wenn die Angst zu groß wird. Wir alle wissen: Angst ist ein schlechter Ratgeber und Angst verengt den Blick auf das Schöne im Leben. Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld wehrt sich gegen übermäßige Angst und glaubt daher besonders an die drei Worte von Jesus: „Fürchtet euch nicht!“

Laut Duden ist Glück eine „angenehme und freudige Gemütsverfassung“, manche meinen auch Glück sei „relativ“, andere finden Glück im Job bzw. dann, wenn sie eine bestimmte Lebensqualität erreicht haben. Glück ist aber viel mehr, ist sich Diakon Michael Friedrich sicher und macht sich auf die Suche nach dem wahren Glück.

Orte, die entschleunigen, uns zum Innehalten und Beten einladen und gleichzeitig Ruhe schenken, sind für Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld bei Fulda „heilige“ Orte. Die kann man natürlich im Urlaub finden oder gezielt auf Exerzitien, aber auch im Alltag, denn sie sind Kraftorte, die das Leben bereichern.

Kurz mal raus, neue Dinge sehen, sich inspirieren lassen und frischen Wind um die Nase wehen lassen: Eine Auszeit tut jedem gut: Allen, die im Alltagstrott gefangen ist, die immer schneller im Hamsterrad laufen. Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld bei Fulda sagt: Der Mensch braucht Pausen, für sich, aber auch um die Welt und die Menschen darin wieder klarer zu sehen.

„Engel sollen dich behüten“ - das wünschen Eltern ihrem Kind bei der Taufe. Autorin Claudia Biester erzählt, was hinter diesem Wunsch steckt.

Essen, Trinken und das Leben spüren - gerade nach einer Beerdigung ist das für viele Menschen tröstlich. Auch für Autorin Claudia Biester.

Am Strand in Dänemark türmt sich ein Berg aus Sand auf, kaum zu bezwingen. Mit Sorgen ist es manchmal ähnlich, weiß Autorin Claudia Biester. Doch unter dem Sand liegt etwas, das trägt.

Aufbrechen, einfach loslaufen, nur mit Gottvertrauen im Gepäck. Davon träumt Autorin Claudia Biester schon lange. Jugendliche haben ihr gezeigt: Trau dich - das geht!

„Gott hat die Welt gemacht - und das war sehr gut“, erzählt Autorin Claudia Biester im Kindergottesdienst. Die Kinder haben daran Zweifel und wollen es genauer wissen.

Nach einem Missgeschick beim Wandern läuft die Wandergruppe unserer Autorin Claudia Biester barfuß weiter und entdeckt eine ganze Menge neu.

Heute geht es nur um mich - dieses Gefühl zu bekommen, das braucht jeder Mensch von Zeit zu Zeit, findet Annette Wiesheu und macht Pläne für die Ferien.

Kürzlich hat hr2-Autorin Annette Wiesheu die Postkarten wiedergefunden, die sie als Kind an ihre Großmutter geschrieben hat. Die Postkarten wecken Erinnerungen - und lassen sie ins Gespräch kommen über die Vergangenheit.

Gut zuhören ist eine Kunst und fällt nicht immer leicht. Der heilige Benedikt hat in seiner berühmten Mönchsregel eine Anleitung dazu geschrieben.

hr2-Autorin Annette Wiesheu hat eine Woche schweigend verbracht - ohne Handy, Fernsehen und ohne zu reden. Von ihren Erfahrungen und was sie daraus in den Alltag mitnimmt, erzählt sie im hr2 Zuspruch.

Mehr Steuern zahlen, vom eigenen Reichtum abgeben, das will eine Gruppe von jungen, sehr reichen Menschen. Was ihr daran imponiert, erzählt Autorin Annette Wiesheu im hr2 Zuspruch.

Den Namenstag zu feiern, war früher viel verbreiteter als heute. Warum das für sie ein schöner Brauch ist, erzählt Autorin Annette Wiesheu im hr2 Zuspruch.

In Frankfurt-Niederad gibt es jetzt einen Umsonst-Laden „Teilerei“. Ein tolles Projekt, das hilft, Müllberge zu vermeiden und Nachhaltigkeit fördert. Auch unsere Autorin Charlotte von Winterfeld wird anfangen zuhause auszusortieren.

Ahmad al Saadi kam als palästinensischer Flüchtling nach Deutschland. Für ihn waren die Juden an seinem Unglück schuld. Heute arbeitet er bei „Shalom - Salam“, einem Projekt, das Brücken bauen will zwischen Muslimen und Juden.

Irena Sendler hat mit zehn anderen Frauen über 2000 jüdische Kinder aus dem Ghetto in Warschau gerettet. Autorin Charlotte von Winterfeld hinterlässt sie einen einfachen Auftrag der Nächstenliebe: einem Ertrinkenden die Hand reichen.

Den Schriftsteller Kafka kennt man vor allem durch seine düsteren und absurden Geschichten. Autorin Charlotte von Winterfeld hat ein Zitat über das Glück von ihm gefunden, das zeigt, dass Kafka das Schöne in der Welt, mitten in seinem Leiden sehr geschätzt hat

Wir leben in einem freien Land. Für unsere Autorin Charlotte von Winterfeld ist Freiheit einfach da, wie die Luft zum Atmen. Was aber Freiheit für andere bedeutet und wie wichtig sie für andere sein kann, hat sie jetzt erlebt.

Die junge Tanzgruppe „unity“ tritt mit einer tollen Performance bei der Talentshow „Britain‘s Got Talent“ auf und berührt alle mit ihrer Botschaft: „Doch, ich kann!“ Auch unsere Autorin Charlotte von Winterfeld ist tief beeindruckt.

Heute ist der katholische Gedenktag zweier wichtiger Heiligen, Petrus und Paulus. Ein Blick auf die verschiedenen Lebensgeschichten zeigt auch: Es braucht, damals wie heute, die unterschiedlichsten Menschen, auch in der Kirche.

Unter dem Begriff Urban Mining verbirgt sich ein bewusster Umgang mit Ressourcen, die Verbesserung der Recyclingmöglichkeiten hin zu einer Art Kreislaufwirtschaft. Für Autorin Andrea Maschke war der Begriff erst ungewohnt, die Idee dahinter aber sehr faszinierend.

In der Hessentags-Stadt Fritzlar war Autorin Andrea Maschke nicht nur von der geschichtsträchtigen Stadt begeistert, sondern auch von der Gastfreundschaft dort und der großzügigen Gästeführerin.

Beim Fußball versteht man sich auf dem Platz auch ohne Worte und gemeinsame (Mutter-) Sprache. Besonders jetzt bei der Europameisterschaft ist das zu spüren. Das erinnert Autorin Andrea Maschke auch an Pfingsten.

Wir zitieren oft den Beginn des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Genau, so sollte es sein. Aber nicht nur die Staaten, wir alle sind aufgerufen, die Menschenwürde, die Würde jedes Menschen zu schützen und zu verteidigen.

Heute ist der katholische Gedenktag von Johannes dem Täufer. In vielen Gegenden, auch in Hessen, ist das ein guter Anlass zum Feiern.

Menschen haben nach dem 2. Weltkrieg geholfen, das Land aus den Trümmern wieder aufzubauen. Was diese Hilfe für Autor Michael Becker bedeutet, hören Sie hier.

Denkt Herr Schmidt, dass er die Patenschaft für Ndugu in Afrika übernommen hat. Was er durch sein Patenkind erfährt, hören Sie hier.

Der Tod macht milde, denkt der Sekretär des Bischofs, der bei ihm am Sterbebett sitzt. Macht der Tod auch aufrichtig?

Niemand kann einem wirklich Schweres und Sorgenvolles abnehmen. Es sei denn: Jemand versteht das…..

Wo Lasten gemeinsam getragen werden, geht vieles besser. Davon erzählt Autor Michael Becker.

Demenz ist oft leidvoll für die Betroffenen und für ihre Angehörigen, aber manchmal auch zum liebevollen Lächeln. Davon erzählt Michael Becker.

Leben wir heute schon im Paradies? Wie sieht das Paradies aus? Oder leben wir hier schon im „Himmel auf Erden“? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der heutige Beitrag von Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda.

Wie lässt sich solidarisch leben? Gibt es Grenzen der Solidarität? Weshalb ist es manchmal so schwierig, sich in Solidarität zu üben. Diesen und ähnlichen Fragen geht Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda, auf den Grund.

Morgen beginnt die Fußball-Europameisterschaft. Viele Menschen werden begeistert die Spiele verfolgen. Wie wirkt eine positive Stimmung, die mit einer solchen Großveranstaltung einhergeht, auf Menschen, die mit Fußball nichts zu tun haben? Hat das Daumendrücken etwas mit Glaube zu tun? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

Was mache ich eigentlich aus meinem Leben? Tue ich gerade das Richtige? Oder verpasse ich etwas? Und wer sagt mir eigentlich, was das Richtige ist? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda auf den Grund.

In wenigen Tagen beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Viele Fans aus dem Ausland kommen dazu in die deutschen Stadien. Wie wird die Atmosphäre in diesen Tagen sein? Was ist das Verbindende am Fußball? Und wie kann der Fußball auch zur Völkerverständigung beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Beitrag von Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda.

Nach der Europawahl am vergangenen Sonntag werden nun die Stimmenergebnisse ausgewertet. Die Parteien ziehen Schlussfolgerungen für ihr künftiges Handeln aus dem Wahlergebnis. Wohin steuert Europa? Wie gehen wir mit den Spannungen innerhalb der Europäischen Union um? Wie ist es bestellt mit dem christlichen Fundament, auf dem die europäische Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg gefestigt wurde? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Beitrag von Steffen Flicker, Direktor der katholischen Schule Marianum Fulda.

Ein Erpel im Schilf am Flussufer mausert sich. Autorin Sabine Müller-Langsdorf meint: Solche Zeiten sind bei Tier und Mensch Zeiten der Krise und der Chance für Veränderungen sind.

Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist den Weg eines Friedensreiters geradelt. Sie erzählt, wer er war und was ihn so beeindruckend macht.

Eine Frau verplempert eineinhalb Jahresgehälter für eine scheinbar verrückte Aktion. Sabine Müller-Langsdorf fragt sich, was die Bibel mit dieser Geschichte sagen will.

Manchmal fällt der Blick auf die kleinen Dinge am Wegesrand. Autorin Sabine Müller-Langsdorf sieht eine kleine Wurzel aus dem Asphalt. Ein Bild, dass der Glaube wachsen kann wie ein Baum.

Wann bin ich glücklich, und was braucht es zum Glück? Autorin Sabine Müller-Langsdorf macht sich auf die Suche und findet etwas in der Bibel und auf einem Foto aus den 70er Jahren.

Autorin Sabine Müller-Langsdorf hat eine besondere Stadtführung erlebt. Ein Frankfurter, der aus Ghana stammt, zeigte ihr seine Stadt. Eine überraschende Entdeckungsreise.

Der Tag der Organspende kann der Anlass sein, einen Organspendeausweis auszufüllen. Es kann ein Zeichen sein, dass Leben rettet oder Menschen wieder sehend macht.

Beim Katholikentag in Erfurt geht es um Begegnungen und darum, wie ein friedliches Zusammenleben ermöglicht werden kann.

Manche Dinge werden übersehen, obwohl sie wichtig sind. Kleinigkeiten können eine große Bedeutung haben.

Beim Sprinten im Sportunterricht war Autorin Eva Reuter oft die Letzte. Erste sein ist ihr oft nicht so wichtig - im Letzten aber schon.

Gute Ratschläge können helfen, zu guten Entscheidungen zu kommen. Eine Gelinggarantie für ein glückliches Leben sind sie nicht.

Jede und jeder lebt von dem, was Generationen vorher Gutes und Sinnvolles getan haben. Autorin Christine Lungershausen will auch säen, was zum Leben hilft.

Nicht jeden mag man. Mit manchen hat man sogar richtig Ärger. Trotzdem gibt es auch da eine Brücke vom Ich zum Wir, meint Autorin Christine Lungershausen.

Wenn alles zu viel wird, hilft es nicht, noch schneller im Hamsterrad zu strampeln. Autorin Christine Lungershausen rät dann: Stopp! Geh spielen!

Wenn jemand geht, ist es gut, sich an das zu erinnern, was mich mit dem Verstorbenen verbunden hat. Und loszulassen, was zwischen uns gestanden hat.

So sagt das ein Mann 75 Jahre nach seiner Konfirmation. Autorin Christine Lungershausen über Glauben, der sich verändert. Er ist ja lebendig.

In der Bibel geht es oft um Tiere. Die Taube hat an diesem Wochenende ihren besonderen Auftritt: Denn sie wird mit Pfingsten verbunden; als Symbol des Heiligen Geistes. In vielen Darstellungen in Kirchen ist das der Heilige Geist als Taube zu sehen. In manchen Kirchen gibt es außerdem noch heute eine Öffnung im Kirchendach, das sogenannte „Heiliggeistloch“, durch das an Pfingsten eine lebende oder eine Holztaube herabgelassen wurde, um das Wirken des Heiligen Geistes vorzuführen.

Sich einfach mal treiben lassen, Entspannung genießen: Autorin Susanne Nordhofen erlebt das in der Therme. Und sie denkt über die Muße als zweckfreie Zeit nach.

Diskretion und Loyalität sind wertvolle Güter. Es gibt Situationen, in denen sie bedroht werden, und es gibt Menschen, die sich dem entgegenstellen - so wie Johannes Nepomuk aus Prag, der im 14. Jahrhundert für diese Tugenden sein Leben gelassen hat. Die Autorin erinnert an ihn, weil heute sein Gedenktag ist.

Im Internet gibt es nicht nur menschliche, sondern auch tierische Influencer. Die Autorin Susanne Nordhofen macht sich Gedanken über einen verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren, die sie als Mitgeschöpfe respektiert.

Autorin Susanne Nordhofen ist nur knapp einem Unfall entgangen. Sie macht sich deswegen Gedanken darüber, wie wenig selbstverständlich Leben und Sicherheit im Alltag sind.

Ein junger Mann verkauft in einem unbedachten Moment seinen Schatten. Die Geschichte zeigt der Autorin, wie wichtig es ist, eine Sache vom Ende her zu bedenken, um die wichtigsten Prioritäten im Leben zu erkennen.

Sie gehören zu den biblischen Plagen und sind aktuell auch immer wieder ein Thema. Was können wir tun, damit sie uns weniger schrecken?

Autor Helmut Wöllenstein erzählt die biblische Geschichte von Jona und dem Wal. Was können wir von dieser Geschichte lernen?

Was einen Esel ausmacht und welche Rolle er in der Bibel spielt, erfahren Sie von Autor Helmut Wöllenstein.

„Sind uns die Schafe nicht verblüffend ähnlich?“, fragt sich Autor Helmut Wöllenstein. Er denkt dabei an Psalm 23, einen der bekanntesten Bibeltexte.

- Auch wenn das nicht in der Bibel steht, meint Autor Helmut Wöllenstein.

„Der Rhythmus, bei dem ich immer mit muss“, einige Songwriter haben diesen Titel für ihre Lieder ausgesucht. Doch ist dieses Motto richtig? Muss ich immer mit dem Takt gehen? Oder darf ich auch mal langsamer, vielleicht auch schneller werden? Und wer gibt überhaupt diesen Rhythmus für mich vor? Diese Fragen stellt sich auch Autorin Judith Vonderau.

Da muss noch ziemlich viel passieren, zufrieden können wir immer noch nicht sein, findet Autorin Judith Vonderau. Obwohl Mann und Frau vor dem Gesetz gleich sind, tun sich dennoch so manche Lücken in Sachen Gleichberechtigung auf, trotz so mancher starken Frau, die früh diese Wege geebnet hat.

Wo fühlen Sie sich zu Hause? In Ihrer Stadt, in Ihrem Elternhaus oder sind es Menschen oder Gewohnheiten, die Ihnen das Heimatgefühl geben? Was Heimat ist und wo man sie findet, hat auch unsere Autorin Judith Vonderau beschäftigt.

Der Mai ist der Marienmonat! Die Gottesmutter als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings - das macht Sinn und ist für Autorin Judith Vonderau ein ganz klares und richtiges Zeichen. Besonders treffend hat das Papst Paul VI. am 1. Mai 1965 ausgedrückt: Wer, wenn nicht Maria, ist die Straße, die zu Jesus führt?

Heute feiern wir Hexennacht! Ein alter Brauch, der auf die Hl. Walburga zurückgeht und seit dem Mittelalter am 1. Mai, also am Tag ihrer Heiligsprechung gefeiert wird. Etliche Bräuche gehen mit dieser sagenumwobenen Nacht einher, weiß Autorin Judith Vonderau, doch sie fragt sich, wo die herkommen, ob sie Sinn machen und ob sie überhaupt noch in unsere Zeit passen.

Musik verbindet, ist emotional und berührend. Besonders dann, wenn Worte fehlen, kann Musik ein Brückenbauer sein. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht. Dann nämlich, als sie vor einer beruflichen Herausforderung stand.

Manche vermeiden alle Nachrichten, um nicht belastet zu werden. Autorin Christine Lungershausen reist stattdessen zu ihrem inneren Kraftort - und kann so wieder der Welt begegnen.

Die Bibel vergleicht Menschen mit zerbrechlichen Gefäßen. Einer Freundin von Autorin Christine Lungershausen hilft dieses Bild, mit ihrem chronischen Erschöpfungssyndrom umzugehen.

Wie bitte - ich soll alles in Liebe tun? Dazu fordert ein biblisches Wort auf. Autorin Christine Lungershausen hat einen Weg gefunden, das zu üben, ohne gleich die ganze Welt zu umarmen.

Eine Grundlage von Demokratie ist Respekt vor der anderen Meinung. Dazu gehört: Erst mal zuhören. Autorin Christine Lungershausen über den Beitrag von Religionen fürs gute Zusammenleben.

Weinen ist nicht umsonst. Tränen haben eine Botschaft. Sie können helfen, neu ins Leben zu gehen.

Autorin Christine Lungershausen lernt im Zug eine Frau kennen, die sie auf besondere Weise grüßt. Sie nimmt wahr: Es gibt mehr, was Menschen verbindet, als was sie trennt.

In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen - das tun gerade sehr viele Kinder und Jugendliche in Deutschland bei der Sozialaktion des BDKJ (Bund deutscher Katholischen Jugend).

Von der Patronin der Radsportler:innen hat Autorin Eva Reuter erst kürzlich erfahren. Zum sicheren Radfahren gehören außer dem Segen auch Kondition und Können.

Heute ist Welt-Amateurfunktag - Gelegenheit, Sprachregeln für den Funkverkehr neu zu entdecken, auch im Zeitalter von Handys und Smartphones.

Nicht nur Jugendliche informieren sich immer weniger über aktuelle Ereignisse. Meinungen und Tatsachen vermischen sich. Besonders groß ist die Angst von Jugendlichen vor Falschinformationen in den Sozialen Medien.

Die Stimme sagt viel über einen Menschen aus. Am Tag der Stimme spricht Autorin Eva Reuter auch über die Bedeutung der Stimme Gottes im Leben einer Christin.

Auf Gott vertrauen - selbst in Katastrophen. Dazu gibt es eine Geschichte vom Untergang der Titanic.

Ob in der Liebe, bei Wut oder Entscheidungen, der Bauch spielt in vielen Redewendungen eine Rolle. Unsere Autorin Andrea Wöllenstein verrät ihnen, was das Bauchgefühl im biblischen Sinn bedeutet.

Im Atem sind wir mit allen Wesen der Schöpfung verbunden. Hören Sie dazu Gedanken von Autorin Andrea Wöllenstein.

Wie das funktioniert und warum Glauben über die Füße geht, erzählt unsere Autorin Andrea Wöllenstein im hr2 Zuspruch.

Warum wünscht sich der junge König Salomo in der Bibelgeschichte ein „hörendes Herz“? Unsere Autorin Andrea Wöllenstein geht dieser Frage nach.

Dietrich Bonhoeffer und sein Schicksal liegen in Gottes Hand. Unsere Autorin Andrea Wöllenstein erzählt seine Geschichte im hr2 Zuspruch.

Glaube ist viel mehr als nur Kopfsache, meint Autorin Andrea Wöllenstein. Im hr2 Zuspruch erfahren Sie mehr.

Das bekannte Bild von Caravaggio von der Begegnung des Auferstandenen mit dem heiligen Thomas wird „Der ungläubige Thomas“ genannt. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt fragt nach, ob diese Bezeichnung von Thomas berechtigt ist.

Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt ist überzeugt: Die Wurzeln von Antisemitismus aufzudecken muss ein ureigenes christliches Anliegen sein.

Ein Leben in Fülle: Von dieser biblischen Hoffnung erzählt Ansgar Wucherpfennig, zu der ihn ein antikes Wandgemälde aus einer Synagoge in Syrien gebracht hat.

Viele Menschen tun sich mit Kreuzesdarstellungen schwer. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt erzählt von einer Entdeckung, die er mit einem Kreuz in einem Kloster in München gemacht hat.

Auferstehung geschieht nicht nur an Ostern. Darüber denkt Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt mit einem Gedicht von Marie-Luise Kaschnitz nach.

Wir sind euch eine Einladung schuldig“, sagt ein Freund von Autorin Hannah Woernle. Sie wundert sich darüber: Muss man sich bei Freunden revanchieren?

Zwischen bunten Werbefilmen von teuren Marken fällt Autorin Hannah Woernle ein besonderer Clip auf: Ein Polizist kniet nieder - und wäscht einem jungen Mann die Füße.

Wie klingt Hoffnung? Diese Frage haben Menschen während des letzten letzten Klimastreiks beantwortet. Autorin Hannah Woernle hat ihnen zugehört und sich davon anstecken lassen.

Wie klingt Hoffnung? Diese Frage haben Menschen während des letzten letzten Klimastreiks beantwortet. Autorin Hannah Woernle hat ihnen zugehört und sich davon anstecken lassen.

Zur Familie von Autorin Hannah Woernle gehören vier Erwachsene und zwei Kinder. Verbunden sind sie durch das Patenamt und eine große Aufgabe, die sie miteinander teilen

Klug investieren zahlt sich aus. Das gilt nicht nur in Geldfragen, sondern auch für das Zeitkonto, weiß Autorin Hannah Woernle. Sie geht der Frage: Wie lege ich meine Zeit sinnvoll an?

Warum macht man sich auf eine Pilgerreise? Gerade beginnt wieder die „Saison“. Vielleicht, weil Pilgern den Geist gesund machen kann, man „lüftet“ seine Gedanken, schüttelt Belastendes ab und findet so vielleicht wieder oder noch mehr zu Gott. Das vermutet Autor Michael Friedrich aus Fulda.

Fenster, Teppiche, vergessene Ecken hinterm Wohnzimmerschrank - alles braucht jetzt eine Frischekur. Der Frühling ist da! Doch nicht nur zu Hause soll geputzt und aufgeräumt werden, auch unsere Seele muss mal entstaubt werden, vielleicht auch mal entrümpelt, um das Neue wieder genieße zu können, das findet Autor Michael Friedrich aus Fulda.

Trauen Sie sich und machen Sie heute den Unterschied! Ziehen Sie zwei verschiedene Socken an! Warum? Weil diese Unterschiedlichkeit zum gemeinsamen Ziel führt: Inklusion und Teilhabe für Menschen mit dem Down-Syndrom. Autor Michael Friedrich aus Fulda geht mit gutem Beispiel voran.

„Guten Tag, liebes Glück“, so heißt ein Lied von Sänger Max Raabe und der Künstlerin Lea. Im Duett singen sie davon, wie sie das Glück endlich gefunden haben und singen im Refrain „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“. Doch nur heute? Oder ist das Glück viel öfter greifbar? Müssen wir es vielleicht manchmal suchen, versteckt es sich oder sehen wir es einfach nicht? Wo wir es finden können, weiß Autor Michael Friedrich aus Fulda.

Lachen ist die beste Medizin. Humor, Fröhlichkeit und ein herzliches Lachen am besten mit lieben Menschen sind wie ein Gesundbrunnen. Und genau deshalb lädt Autor Michael Friedrich aus Fulda ganz besonders heute zum gemeinsamen Lachen ein.

Das Fastentuch, das gerade in der Fuldaer Stadtpfarrkirche hängt, hat unseren Autor Michael Friedrich sehr beeindruckt. Darin ein Riss, der sich durch ein aufgemaltes Herz zieht. Wann erleben wir Risse in uns? Wann fühlen wir uns vielleicht sogar zerrissen? Und wie kann man Risse wieder kitten? Darauf gibt er in seinem hr2 Zuspruch Antwort.

- haben Krähen in den Niederlanden umgebaut. Was wir von ihnen lernen können, und welche biblische Haltung helfen kann, erfahren Sie von Ursel Wicke-Reuter.

Muss man das Glück finden oder kann man es auch lernen?

- der sich um den Schmerz legt. Wie dieser Mantel entsteht, erfahren Sie im hr2 Zuspruch.

Um nur eine Gewohnheit zu ändern, braucht man ungefähr vier Wochen, das ist anstrengend. Ursel Wicke-Reuter erzählt, wie sie es schafft sich zu verändern.

Wie funktioniert das? Endet meine Sicht nicht am Horizont? Diesen Fragen geht Ursel Wicke-Reuter nach.

Wie man den Tag morgens beginnt, beeinflusst den seinen weiteren Verlauf. Wie Sie den Tag leichter beginnen, hören Sie im hr2 Zuspruch von Ursel Wicke-Reuter.

Mit der Müllzange spazierengehen: Für Autorin Beate Hirt ist das nicht nur bürgerliches, sondern auch christliches Engagement. Und sogar eine Möglichkeit, Gott und Gottes Schöpfung zu erfahren.

Weltfrauentag ist heute. Zeit, an wichtige Frauen der Weltgeschichte zu erinnern. Zum Beispiel an Lydia.

Mit einem Apfel im Müsli startet Autorin Beate Hirt am Morgen. Am “Tag der gesunden Ernährung spricht sie über Obst, Gemüse und fairen Handel.

Autorin Beate Hirt bucht in diesen Tagen ihre Hin- und Rückreise zum Bergurlaub: mit der Bahn. Sie erzählt, was das auch mit Klimafasten und ihrem Glauben zu tun hat.

„Wohin würdest du fliehen, wenn du aus politischen Gründen auswandern müsstest?“ Autorin Beate Hirt macht sich Sorgen um die Demokratie in Deutschland.

Bei vielen steht im Frühling Aufräumen und Ausmisten auf dem Programm. Autorin Beate Hirt mistet nicht nur in Regalen und Schränken aus, sondern auch im Computer.

Helden sind für Autor Michael Becker Menschen nicht mit spektakulären Taten, sondern mit einer inneren Kraft. Er hat einen kennengelernt.

Hilft Beten bei der Lage im Nahen Osten zurzeit? Autor Michael Becker erzählt, warum eine Frau am 1. März zum Weltgebetstag geht.

Autor Michael Becker beobachtet ein Paar an der Kasse, das einen eigenen Fehlgriff auf die Kassiererin abwälzt. Das fällt nicht nur ihm auf.

Es gibt Film-Szenen, die mit Bildern und Worten Güte und Vertrauen zeigen. Etwas Göttliches, meint Autor Michael Becker und erzählt eine solche Szene.

Polizistinnen und Polizisten sind keine Engel, aber oft nahe dran, meint Autor Michael Becker: Wenn sie dafür sorgen, dass wir in Sicherheit leben können.

Autor Michael Becker erzählt von einem Mann mit wenig Selbstbewusstsein, der jedoch nicht zu spät erfährt, wie sehr ihn die Menschen mögen.

Die Autorin kennt das Gefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein. Sie findet es zum Beispiel in der Ausstellung der Bilder von Barbara Klemm, bei so mancher Begegnung oder im Glauben.

Wie gut, dass so ganz langsam die Gartensaison beginnt. Andrea Maschke entdeckt Hoffnungszeichen, die über das Gärtnern hinaus gehen.

Der Pallottinerpater Richard Henkes hat mit seinem Leben Spuren hinterlassen. Im Widerstand gegen das Nazi- Regime hat er viel riskiert, doch anscheinend konnte er nicht schweigen. Am Ende starb er im Konzentrationslager Dachau, weil er sich um die Typhuskranken gekümmert hat. Heute ist sein Todestag.

Heute ist der internationale Tag der Muttersprache, ein Tag, der zum Sprachenlernen anregen soll und daran erinnert, wie kostbar und reich die unterschiedlichen Sprachen sind, selbst wenn sie nur von Minderheiten gesprochen werden.

In der diesjährigen Misereor-Fastenaktion geht es um die Bohne - und das ist viel zu interessant, als dass es Autorin Andrea Maschke nicht die Bohne interessieren könnte.

Jemanden beim Namen zu nennen, heißt: ihn als Mensch wahrnehmen, ihn nicht übersehen. Die Aktion „#Say their names“ erinnert an die Namen der Todesopfer rechter Gewalt in Hanau vor vier Jahren.

Autor Matthias Viertel nimmt den Rat des Jesus von Nazareth wörtlich, keine neuen Lappen auf alte Kleider zu flicken. Wie wäre es, mit dem Weggeben von Altem auch innerlich neu zu werden?

Nichts Schlimmes hören und sehen ist ein Reflex auf zu viel schlechte Nachrichten. Verständlich. Doch Autor Matthias Viertel will ihm nicht nachgeben. Zu viel steht dabei auf dem Spiel.

Autor Matthias Viertel über ein fabelhaftes Wesen, mit denen viele ringen - und wie man womöglich kleine Siege erringen kann.

In diesem Jahr fallen Aschermittwoch und Valentinstag auf einen Tag, Besinnung und Liebe. Für Autor Matthias Viertel passt das gut.

So heißt der Fastnachtsdiensttag in manchen Gegenden. Autor Matthias Viertel sagt, woher das kommt und warum der Name gut für den Tag passt.

Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, sondern mit Lachen Trübsinn und mit Humor Gegner entwaffnen, dafür plädiert Autor Matthias Viertel am Rosenmontag.

Hier geht die Post ab, findet Autorin Andrea Weitzel. Immer dann nämlich, wenn sie an Liebesbriefe denkt. Solche, die sie geschrieben hat und solche, die sie erhalten hat. Aber auch persönliche Worte, kleine Botschaften, ganz individuell formuliert, machen sie glücklich und sie weiß andere auch: deshalb her mit Zettel und Stift.

Dass Gott auch in Momenten Schutz und Nähe gibt, die man im ersten Moment nicht mit ihm verbinden würde, weiß seit einiger Zeit auch Autorin Andrea Weitzel. Während einer ihrer Fahrschulstunden hat sie nämlich Gottes Nähe gespürt und das durch jemanden, der an Gottes Existenz zweifelt. Verrückt, aber wahr!

Das kann ganz schön an die Substanz gehen! Eben waren sie noch klein, hilflos und sehr zutraulich und nun sind sie rebellisch, eigensinnig und vermeintlich erwachsen. Ja, wenn Kinder plötzlich eigene Wege gehen und eigene Ideen entwickeln, brauchen Eltern manchmal etwas länger, um diese neue gewonnene Eigenständigkeit der lieben Kleinen zu verdauen. Unserer Autorin Andrea Weitzel geht es da nicht anders.

Igeln Sie sich zu Hause lieber ein? Oder genießen Sie es, in Ihrer Nachbarschaft ein paar Strippen zu ziehen? Vielleicht organisieren Sie Feste oder sogar eine Art Nachbarschaftshilfe? Lebt es sich in der Anonymität leichter oder ist eine lebendige Hausgemeinschaft bzw. Nachbarschaft viel besser? Diese Frage stellt sich Schulseelsorgerin Andrea Weitzel mit Blick auf ihre eigene Nachbarschaft.

Was haben eine in die Jahre gekommene Brücke und eine Pfarrgemeinde gemeinsam? Zum einen bestimmt die vielen Menschen, die sich da und dort versammelt haben. Aber auch die Erkenntnis, dass alles eine Zeit hat und manche Wege neu gegangen werden müssen, auch wenn das erstmal ein Umweg bedeutet. Unsere Autorin Andrea Weitzel macht gerade genau diese Erfahrung.

Das Auge ist ein so wichtiges Sonnenorgan, daher kommt bestimmt auch der Ausspruch: „etwas wie unseren Augapfel hüten“. Das Augenlicht selbst zum Beispiel. Was es bedeutet, dies nach und nach zu verlieren, erzählt unsere Autorin Andrea Weitzel.

Die sichtbaren, zum Aufschließen von Türen, kennt jeder. Was sich aber hinter den unsichtbaren Schlüsseln verbirgt, erfahren Sie im hr2 Zuspruch von Carmen Jelinek.

- hatte auch der Erfinder Thomas Edison. „Niemals aufgeben“ war sein Motto. Autorin Carmen Jelinek erzählt seine Geschichte im hr2 Zuspruch.

- funktioniert vom Kopf her leicht, aber gefühlsmäßig ist das nicht so einfach, meint Carmen Jelinek.

- und niemanden nach Normen und Moden zu beurteilen, diesen Wunsch hat Autorin Carmen Jelinek.

- lenkt eine Seniorin im Heim von ihrer Krankheit ab. Ihre Geschichte erzählt Carmen Jelinek.

Woher kommt diese Redensart? Autorin Carmen Jelinek hat es herausgefunden.

Ich bin nicht für die Vergangenheit Deutschlands verantwortlich, aber für die Gegenwart und die Zukunft.

Kraft, Liebe und Besonnenheit: heute, am Tag der Eheleute, eine Ermutigung aus der Bibel, nicht nur für Paare.

Wie aus Saulus ein Paulus wurde und wie sich Überzeugungen ändern können - plötzlich oder allmählich.

Heute macht Autorin Eva Reuter Journalistinnen und Journalisten ein Kompliment, denn heute ist der Tag ihres Patrons, Franz von Sales - und der Tag des Kompliments

In der Handschrift einer Person drückt sich so viel von der Persönlichkeit aus, deshalb ist sie auch im Zeitalter digitaler Medien nach wie vor etwas Besonderes.

Das Leben und den Frieden feiern - und was ein wichtiger Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich damit zu tun hat.

Fußballfans halten ihrem Verein die Treue - auch in schlechten Zeiten. Das bewundert Pastor Christoph Neumann, denn auch Jesus hält denen die Treue, die zu seiner Mannschaft zählen wollen.

Manchmal braucht man eine starke Hand, die einem den Rücken stärkt und einen ermutigt. Das schaut sich Pastor Christoph Neumann von Abraham ab - und von einem Kind, das lernt Fahrrad zu fahren.

Ein winziges Staubkorn bildet den Kern für das kunstvolle Gebilde einer Schneeflocke. Sie kann die Menschheit lehren, mit der Erde achtsamer als bisher umzugehen.

Der ungewöhnliche Beginn eines Films bringt Pastor Christoph Neumann ins Nachdenken darüber, wie man im Leben aus dunklen, chaotischen Momenten wiederherausfinden kann.

Schuldige sind nützlich, wenn es die anderen sind. Aber meist tut man ihnen damit Unrecht. Das denkt Pastor Christoph Neumann, als er in einem LKW ein Schild findet mit der Aufschrift „Ich bin schuld.“

Schuldige sind nützlich, wenn es die anderen sind. Aber meist tut man ihnen damit Unrecht. Das denkt Pastor Christoph Neumann, als er in einem LKW ein Schild findet mit der Aufschrift „Ich bin schuld.“

Ärgerlich, wenn die neue Küche die erste Delle bekommt. Oft auch Anlass für Streit. Pastor Neumann empfiehlt, sich nicht die Freude am Neuen nehmen lassen, sondern mit der ersten Macke Freundschaft schließen.

Albert Schweitzer prägte den Satz: „Das Wenige, das du tun kannst - ist viel!“ Er ist durch sein Leben ein Beispiel dafür, dass wir jeden Tag die Welt etwas besser machen können.

Perfektionismus hindert uns daran, menschlich zu sein.

Ich will Gutes tun, auch ohne dafür ein Dankeschön zu erwarten.

Das Beste, was wir einem Menschen schenken können, ist unsere Zeit.

Musik kann unsere Stimmungen wie kaum etwas anderes auffangen und auch beeinflussen.

Engel - das müssen keine Männer mit Flügeln sein. Es sind Helfer und Helferinnen in der Not.

Vorbildhaft findet Pfarrerin Claudia Biester die Weisen aus dem Morgenland, denen der heutige Dreikönigstag gewidmet ist. Sie greifen nach den Sternen, erkennen den gesuchten König im Jesuskind, tricksen den amtierenden König aus und gehen gestärkt nachhause.

Obstbäume bieten nicht nur leckere Früchte, die man genießen kann. Sie sind auch ein Zeichen für die Schöpferkraft Gottes und ein Symbol für geistliche Hoffnungen - sogar über den Tod hinaus.

Eine Wanderung durch die kalte, faszinierende und zugleich bedrohliche Winterlandschaft regt Pfarrerin Claudia Biester an darüber nachzudenken, was ihr Geborgenheit bedeutet und gibt.

Hoffnungsbilder haben oft mit dem Himmel zu tun. Aber nicht immer. Pfarrerin Claudia Biester geht den Bildern der Hoffnung nach und verrät ihren Favoriten.

Geborgenheit - danach sehen sich wohl alle Menschen. Viele finden es im Vertrauen auf Gott. Zu ihnen zählt Dietrich Bonhoeffer, der in Lebensgefahr schwebend für sein Gottvertrauen anrührende Verse fand.

Heute lohnt der Blick zurück: Was war gut und schlecht im alten Jahr? Was hat mich glücklich, was hat mich traurig gemacht? Und natürlich, was will ich besser machen? Der Jahreswechsel gibt dazu den besten Anlass, findet Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld. Und das Beste: Mit den Vorsätzen ist man nie alleine: Gott ist dabei, denn er versichert, „ich bin mit Euch alle Tage“.

Ängste kennt jeder und gerade auch jetzt zur Weihnachtszeit kann man die nicht ignorieren - so viele Geschehnisse bewegen die Menschen weltweit und natürlich gibt es auch die eigenen Ängste, - die sind berechtigt, weiß Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld, aber man kann sie selbst abmildern, ein Blick in die Bibel zeigt es. Ängste kennt jeder und gerade auch jetzt zur Weihnachtszeit kann man die nicht ignorieren - so viele Geschehnisse bewegen die Menschen weltweit und natürlich gibt es auch die eigenen Ängste, - die sind berechtigt, weiß Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld, aber man kann sie selbst abmildern, ein Blick in die Bibel zeigt es.

Unser Leben ist getaktet. Dutzende Male schauen wir täglich auf die Uhr, beeilen uns, um pünktlich zu sein. Haben Termine im Kopf und organisieren gewissenhaft unseren Tag. Das ist natürlich wichtig und richtig und doch sollten wir gerade diese Zeit jetzt zwischen den Jahren mal nutzen, das Ticken der Zeiger etwas lockerer zu nehmen, darin bestärkt uns Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld.

Was machen Sie in den Tagen „zwischen den Jahren“? Diese Zeit beginnt jetzt, das alte Jahr schleicht sich aus, das Neue Jahr steht bereit, wartet nur darauf, dass man ihm die Tür öffnet, aber dazwischen: Leere? Langeweile oder frohe Erwartung? Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld weiß, wie man diese Tage füllt.

…ist an Weihnachten das Schönste für Autor Michael Becker. Wie er sich dann verändert, erzählt er in seinem hr2 Zuspruch.

Lilly ist Ende vierzig und liebt Weihnachten. Was ihr kleines „Dennoch“ in der Weihnachtsgeschichte ist, erfahren Sie von Autor Michael Becker.

… mein Leben, sagt die neunzigjährige Frau. Wie sie zu dieser Erkenntnis kommt, erzählt Autor Michael Becker im hr2 Zuspruch.

Als eine Frau ihre Haare verkaufen möchte und der Frisör ihr nur einen Euro dafür bietet, schaltet sich Alexander von Humboldt ein. Mit welcher Geste er ihr einen Moment der Herzenswärme beschert, erfahren Sie im hr2 Zuspruch.

Es gibt so Augenblicke, da denkt man plötzlich an Gott. Manchmal stellt man sich auch die Frage: „Meint Gott es gut mit mir?“ Autor Michael Becker meint, „Gott bleibt ein Versprechen auf Sinn.“

1970 fällt der deutsche Kanzler vor dem Ehrenmal der „Helden im Warschauer Ghetto“ auf die Knie und bittet um Vergebung. Hören Sie dazu Gedanken von Autor Michael Becker.

Die Mönche der Dormitio Abtei in Jerusalem pilgern jedes Jahr in der Heiligen Nacht nach Bethlehem. In diesem Jahr erinnern sie auch an die Opfer von Terror und Krieg im Heiligen Land.

Immer aktiv sein, immer für andere da sein - kann das gut gehen? Wie wichtig ein Rückzugsort sein kann, davon erzählt Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Weihnachtsgeschichten sind meist stimmungsvoll und gehen gut aus. Von einer etwas anderen und ernsteren Geschichte zur Weihnachtszeit erzählt Autorin Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Am 13. Dezember wäre Autorin Annette Wiesheu gerne in Schweden: Dort gibt es am Tag der heiligen Lucia ganz besondere Licht-Bräuche.

Eines der besten Geschenke, das Autorin Annette Wiesheu je bekommen hat, war eine rote Armbanduhr. Was sie daraus fürs Schenken an Weihnachten gelernt hat, erzählt sie im hr2 Zuspruch.

Du bist willkommen - eine Jugendherberge in Paris strahlt das aus. Von diesem besonderen Ort erzählt Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Manchmal ist es nötig, mit etwas aufzuhören. Für Autor Stephan Krebs steckt darin auch eine Chance.

Vor Weihnachten gibt es noch so viel zu tun. Autor Stephan Krebs fragt sich: Was passiert, wenn ich nicht alles schaffe? Fällt Weihnachten dann aus?

Die Vorfreude auf Weihnachten steigt. Autor Stephan Krebs entdeckt sie in Adventsbräuchen und Liedern.

Die „Mary Celeste“ ist eines der berühmtesten Geisterschiffe aller Zeiten. Autor Stephan Krebs erzählt ihre Geschichte und verrät, was die mit dem Advent zu tun hat.

Die Legenden um den Heiligen Nikolaus sind nicht nur spannend, sondern in diesem Jahr besonders aktuell, findet Autor Stephan Krebs und erzählt die Geschichte von Nikolaus‘ Kornwunder.

Für viele Menschen ist Nelson Mandela bis heute ein Vorbild für Güte und Liebe. Woher hat er die genommen?

Die „Mary Celeste“ ist eines der berühmtesten Geisterschiffe aller Zeiten. Autor Stephan Krebs erzählt ihre Geschichte und verrät, was die mit dem Advent zu tun hat.

Als erster Papst wollte Papst Franziskus zur Weltklimakonferenz nach Dubai reisen. Leider ist er krank geworden und kann nicht dabei sein. Die Eindämmung des Klimawandels und die damit verbundene Änderung des Lebensstils und Konsums sind für ihn untrennbar mit dem Glauben und der Nächstenliebe verbunden.

Heute können wir das erste Türchen im Adventskalender öffnen, dabei fängt der kirchliche Advent doch erst übermorgen an. Der Advent ist ja die Zeit der Vorfreude, aber worauf? Ein altes Herzensöffner-Lied könnte uns durch die Zeit begleiten.

Heute ist in der katholischen Kirche der Tag des Heiligen Andreas. Er war einer der ersten Jünger Jesu. Herzlichen Glückwunsch allen, die heute Namenstag feiern, so wie die Autorin.

Einander die elementaren Menschenrechte zuzugestehen, wäre schon ein großer Schritt in Richtung Frieden.

Damit Gottes Licht durchscheint!

Der November ist der Monat des Totengedenkens und auch die Zeit, in der Autorin Andrea Maschke klar wird, wie kostbar doch das Leben ist.

Was geschieht mit den Verstorbenen? Wohin kommen sie? Dafür findet Christine Lungershausen zusammen mit einer Familie, die einen Angehörigen verloren hat, ein tröstliches Bild.

Vieles im Leben ist selbstverständlich da und steht zur Verfügung. Wirklich? Darüber kommt Christine Lungershausen ins Nachdenken. Das Ergebnis tut ihr gut.

Die einen gehen erkältet zur Arbeit, andere nicht. Keine leichte Situation unter Kolleginnen und Kollegen. Wie damit umgehen? Dazu hat Christine Lungershausen eine Idee.

Manchmal geht es nicht alleine, man braucht Verbündete. Das hat Christine Lungershausen erlebt und vermutet, dass es auch Gott so ergeht.

Gebete können ganz unterschiedliche Formen haben - wie etwa ein Lachen oder ein Schweigen. Christine Lungershausen spürt der Kraft der Gebete auf ihrem Weg in den Himmel nach.

Christine Lungershausen ist beunruhigt über die Lage in der Welt - wie viele andere auch. Aber sie hat einen Weg gefunden, damit zurecht zu kommen. Im bewussten Atmen entsteht für sie Zuversicht - und nicht nur für sie.

Ein anderer Blickwinkel auf die gleiche Sache bringt manchmal unverhofft eine Sehnsucht hervor, die man kaum für möglich gehalten hat. Zum Beispiel der Blick auf die Nordsee im Herbst. Daraus ist bei Autorin Judith Vonderau urplötzlich ein Sehnsuchtsort geworden.

Eine starke Frau, deren Herz für die Liebe brennt. Wissbegierig, gebildet und ein Leben ganz auf Gott ausgerichtet, das war Getrud von Helfta. Mehr dazu von Autorin Judith Vonderau im heutigen Zuspruch am Morgen.

Märchen als Kraftquellen für uns erwachsene, gestandene Menschen? Ja, sagt unsere Autorin Judith Vonderau. Märchen sind eine tolle literarische Möglichkeit, über sich selbst herauszuwachsen.

Das, was man immer um sich hat, verlernt man manchmal zu schätzen. Einfach, weil es immer da ist - ganz selbstverständlich. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht.

Eine ehrliche Auseinandersetzung mit Gott, das hat sich Theologin Judith Vonderau getraut. Sie hat ein Buch geschrieben über die Bibel, über deren Bedeutung. Vieles hat sie da für sich herausgefunden und herausgefiltert, manches aber bleibt trotzdem im Verborgenen. Und das ist völlig ok.

Die Dunkelheit beherrscht jetzt unseren Alltag. Wenig Licht, kaum Sonne - der November zeigt eindrucksvoll, warum er ein dunkler Monat ist. Aber genau jetzt in der Dunkelheit scheinen auch die kleinsten Lichter besonders hell, davon berichtet Autorin Judith Vonderau.

Die Geschichte vom Soldaten, der seinen Mantel teilt, um einem frierenden Bettler zu helfen, ist auch heute noch aktuell, meint Autor Helmut Wöllenstein.

Was wird aus mir, wenn ich Tod bin? Schmoren die einen in der Hölle und singen die anderen mit den Engeln? Hören Sie, auf welche Vorstellung Autor Helmut Wöllenstein vertraut.

Die Erinnerung an das, was vor 85 Jahren geschah, wird durch die Terrorangriffe der Hamas auf jüdische Menschen in Israel dramatisch aktuell. Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die in diesen Tagen um ihr Leben fürchten und kämpfen, meint Autor Helmut Wöllenstein.

Sind es Wurzeln - oder ist es ein Zufluss? Wie soll ich das nennen, was mich geprägt hat, was mich stark macht und mir Energie gibt? Diesen Fragen geht Autor Helmut Wöllenstein nach.

„Zukünftige Menschen zählen...“ So schreibt der Philosoph William MacAskill. Was können wir tun? Und was zählt eigentlich in der Bibel? Hören Sie Gedanken von Autor Helmut Wöllenstein.

Ist manchmal in unseren Wohnungen nötig. Manchmal brauchen wir aber auch einen inneren Tapetenwechsel. Was dazu nötig ist, hören Sie in dem Beitrag von Autor Helmut Wöllenstein.

Warum es nicht gut ist, auf einem Sockel zu stehen, darüber denkt Autorin Eva Reuter nach.

Viele Menschen erleben den Wert von Stille. Autorin Eva Reuter ist begeistert von der „Stillen Stunde“ beim Einkaufen.

Kann man das Gewicht der Seele wiegen? Autorin Eva Reuter bezweifelt das und glaubt: Die Seele hat Gewicht - bei Gott und den Menschen, die sie lieben.

Warum Heiligkeit nichts mit Heiligenschein und Totsein zu tun hat, erklärt Autorin Eva Reuter am heutigen Allerheiligentag. Für sie ist jeder Mensch heilig.

Ein Tag zum Feiern. Aber was soll man feiern: Halloween oder Reformationstag oder beides, fragt sich Autorin Eva Reuter.

Wie spare ich richtig, fragen sich viele in diesen Zeiten. Zum Weltspartag heute überlegt Autorin Eva Reuter: Zählen noch andere Dinge als Rendite? Ist Sparen überhaupt christlich?

r biblische König Salomo hat darauf eine kluge Antwort gefunden. Sie inspiriert Autorin Sabine Müller-Langsdorf.

Autorin Sabine Müller-Langsdorf hat beim Pilgern Menschen getroffen, die ihr Wegweisung und Freundlichkeit gezeigt haben. Auch wenn sie das erst nicht glauben konnte.

Gute Geschichten und Bilder, die das Leben prägen, kommen manchmal aus ungewöhnlichen Quellen. Autorin Müller-Langsdorf hat eine in einer Kiste wiederentdeckt.

Der Vogel, kunstvoll aus Papier gefaltet, erinnert Autorin Sabine Müller-Langsdorf an das japanische Mädchen Sadako Sasaki. Sadako hatte dem Wahnsinn des Atomkriegs ein zartes Hoffnungszeichen entgegengesetzt.

Frieden im Großen scheint weit entfernt. Trotzdem braucht es Bilder dafür, um die Hoffnung wachzuhalten. Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist inspiriert von einem Traum für eine friedliche Stadt, besonders für die Jungen und Alten.

An Fachwerkhäusern stehen oft Inschriften, die für die Bewohner damals und heute ein Lebensmotto sind. Autor Ulf Häbel hat eine davon nebenan.

Auch wenn es angesichts von Terror und Krisen noch utopischer scheint als sonst - P. Ansgar Wucherpfennig will nicht von der Hoffnung auf Versöhnung und Friedensfestmahle lassen, wie sie der Prophet Jesaja anschaulich schildert.

Ist Gott schwerhörig, fragt sich P. Ansgar Wucherpfennig manchmal. Die alten Gebete der Psalmen zeigen: Manches zweimal sagen oder vielleicht sogar schreien kann entlasten und helfen, gehört zu werden.

Steht die Apokalypse vor der Tür, fragen sich viele im Angesicht von Kriegen, Terror und Klimakrise. P. Wucherpfennig aus Frankfurt kennt diese Angst und schlägt vor, sie als Wegweiser zum Spüren und Handeln zu nutzen.

P. Ansgar Wucherpfennig erzählt von der Verbindung zwischen Haut und Herz, von ihrer Verletzlichkeit und seiner Hoffnung auf Heilsames.

Um Geister geht es in dem Film “A haunting in Venice”. Vom Umgang und Kampf mit inneren Geistern erzählt P. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt.

„In der einen Hand die Zeitung, in der anderen die Bibel“ - dieses Motto des Theologen Karl Barth inspiriert P. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt.

Es gibt viele Anlässe, den Mund aufzumachen und nicht aus Bequemlichkeit zu schweigen - auch kleine und freundschaftliche. Sie zu nutzen, dafür plädiert Autor Rüdiger Kohl.

Autor Rüdiger Kohl ist inspiriert von Jugendlichen, die gegen den Trend zuversichtlich in die Zukunft schauen und etwas dafür tun.

Jede und jeder hat andere Grenzen, die einen behindern, aber auch anregen können. Autor Rüdiger Kohl berichtet von einem Mann, der nicht so gut sehen kann wie die meisten und zugleich offene Augen für Gutes hat.

Ein Ort, an den man Überbleibsel und Andenken an Liebes-Beziehungen bringen kann, die gescheitert sind, kann heilsam sein. Wie und warum, schildert Autor Rüdiger Kohl.

Es braucht manchmal einen Ruck, sich außer Haus in Gesellschaft zu begeben, wenn man älter ist. Autor Rüdiger Kohl berichtet von Ingeborg, die damit gute Erfahrungen gemacht hat.

Was Luxus ist, ist je nach Mensch und Lage völlig unterschiedlich. Ein siebenjähriger Junge hat dafür überraschende Maßstäbe.

Das Gefühl, allein wenig bewirken zu können, kennen wir wohl alle. Wie kann es gelingen, dass ich mit vereinten Kräften Stärke erlange? Was muss passieren, damit Menschen einsehen, dass sie gemeinsam stärker werden? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Energie ist wichtig für unser Leben. Was wäre eigentlich, wenn der Hass, den es in dieser Welt gibt, in Strom umgewandelt werden könnte? Dieser Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Wer macht schon gerne Fehler? Das ist immer unangenehm und manchmal auch einfach nur peinlich. Wie gehe ich mit Fehlern um? Und gehören nicht Fehler auch zum Leben? Wie kann ich aus Fehlern lernen? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Warten kann ziemlich anstrengend sein. Wenn ich zum Beispiel im Bahnhof stehe und auf einen Zug warte, der Verspätung hat oder wenn ich auf der Autobahn in einen Stau gerate. Wie ist das mit dem Warten? Und worauf warten wir eigentlich im Leben? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Heute, am Tag der Deutschen Einheit, denken wir an den glücklichen Tag der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Ein Tag der Freude und des Dankes. Aber wie sieht es um die Einheit aus? Sind wir uns einig? Und wenn nicht, was fehlt auf dem Weg zur Einheit? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Manchmal geht es mir so: Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht! Zu sehr bin ich mit Kleinigkeiten beschäftigt, die mir die Sicht auf größere Zusammenhänge versperren. Wie kommt es dazu? Und wie kann ich meinen Blick schärfen? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Der Film Oppenheimer erregt seit Wochen große Aufmerksamkeit in den Kinos. Warum, erfahren Sie hier...

Heute wird an den Erzengel Michael gedacht. Was ihn mit einer Bauernregel verbindet, erzählt Ihnen unser Autor Matthias Viertel.

Transparenz ist gefragt, und sie betrifft nicht nur Verbraucher oder politisch engagierte Menschen. Auch für den Glauben ist das Recht zur umfassenden Information nicht weniger wichtig.

Sie ist ein Menschenrecht. Deshalb dient sie auch häufig als Begründung für politische Aktionen. Was läuft da also schief, wenn unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Bücher verbrannt werden?

Sie war eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Ihr Einsatz für Entrechtete darf nicht vergessen werden. Hören Sie dazu unseren Autor Mathias Viertel.

Probleme werden sehr häufig erzählt, nicht um den Hinweis auf eine Lösung zu erhalten, sondern um Teilhabe zu bekommen. Das erlebt Matthias Viertel in einer Wochen Sprechstunden in seiner Gemeinde.

Der Herbst beginnt: Zeit zu ernten und sich auf den Winter einzustellen.

Leben mit Demenz ist eine Herausforderung - für die Erkrankten und alle, die mit ihnen zusammenleben.

Autorin Eva Reuter spricht über eine alte Redensart, in der eine gute Nachricht steckt für alle, die von anderen verurteilt werden.

Manchmal entpuppt sich ein Fundstück als weniger wertvoll als erwartet. Das hält Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg nicht davon ab, weiterhin mit einem neugierigen, offenen Blick durchs Leben zu gehen.

In der Basilika des heiligen Antonius wird nicht nur der bekannte Heilige verehrt, sondern auch ein Franziskanerpater, der 1944 von den Nationalsozialisten umgebracht wurde. Daran erinnert Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg.

Trauer lässt sich nicht einfach abschließen. Die Beziehung zu der oder dem Verstorbenen geht weiter. Aber sie verwandelt sich. Friedhöfe können Orte sein, an denen die bleibende Verbindung spürbar wird.

Von einer schwerkranken Frau lernt unsere Autorin Christine Lungershausen: Leben ist an erster Stelle nicht das, was ich leisten oder geben kann. Zuerst kommt etwas Anderes.

Der Mann unserer Autorin Christine Lungershausen ist Thüringer und überrascht sie immer wieder mit neuen Ausdrücken. Einen Menschen gut kennen lernen hört nie auf. Man bleibt einander ein Geheimnis.

Unsere Autorin Christine Lungershausen wohnt direkt gegenüber der Kirche. Nachts kann der Glockenschlag schon mal stören. Sie macht eine Erkundungstour: Was bedeutet Läuten Leuten heute?

Unsere Autorin Christine Lungershausen hat mit langjährigen Paaren ein Segensritual ausprobiert, das die Liebe stärkt.

Kriegstreiber müsste man kaputthauen!“, sagt ein Achtjähriger, als es im Religionsunterricht um Krieg und Frieden geht. Eine Schulstunde über Rache und Gerechtigkeit.

Millionen Tonnen an Plastik gelangen jedes Jahr in die Meere, das meiste davon über die Flüsse. Es gibt einen einfachen Weg, etwas dagegen zu tun: Den Müll an den Ufern einsammeln. Zum Beispiel beim Rhine Clean up.

Geburtstage im christlichen Festkalender sind selten, heute ist einer: Gefeiert wird die Geburt von Maria, der Mutter von Jesus. Ihr Geburtstag erinnert auch daran: Jeder Mensch ist etwas Besonderes.

Ferien und Urlaub sind für viele jetzt wieder vorbei, der Sommer neigt sich dem Ende. Damit der Alltag nicht grau wird, hat sich Autorin Annette Wiesheu ein besonderes Fotoalbum zugelegt.

Wie kann Friede werden? An der Katholischen Universität Lemberg in der Ukraine hat eine Summer School zu dem Thema stattgefunden. Autorin Annette Wiesheu hat dabei zugehört.

Frauen haben in der Kirche nichts zu sagen, in der Vergangenheit noch weniger als heute!? Ein neues Buch über Frauenklöster im Mittelalter zeigt: Ganz so einfach ist das nicht.

Schule macht nicht immer Spaß, aber sie ist auch eine Chance. Eine Chance, die viele Kinder nicht haben.

Sich unnütze Künste gegenseitig vorführen kann ein Riesenspaß sein, meint Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Sie ist makellos und unnatürlich dünn. Autorin Katrin Wienold-Hocke erzählt, wie die Barbie trotz ihrer Ablehnung den Weg in ihr Haus fand und was diese Puppe auszeichnet.

Solène engagiert sich, im „Haus der Frauen“, einer Einrichtung für obdachlose Frauen in Paris. Wie die 40-jährige Anwältin zu dieser Aufgabe findet, erzählt unsere Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Wie sie zur Oberin des Diakonissenhauses in Kassel wird, erzählt unsere Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Für einen Kredit zahle ich Zinsen, und ich bekomme Zinsen für mein Erspartes - aber ist das in meinem Glauben so selbstverständlich? Diesen Fragen geht Autorin Katrin Wienold-Hocke nach.

Ein richtiges Essen sättigt ganz anders, eine Mahlzeit ist eben Zeit für ein Mahl, meint Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Ferienzeit ist Ausflugszeit! Ob in der hessischen Rhön, an der Nordsee oder im Allgäu: Überall in Deutschland und auf der ganzen Welt warten faszinierende Naturlandschaften darauf, entdeckt zu werden. Und in dieser Natur können aufmerksame Beobachter auch Gott entdecken. Wie? Das verrät Diakon Michael Friedrich aus Fulda in seinem hr2 Zuspruch.

Die Wieskirche im bayrischen Pfaffenwinkel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und somit ein beliebter Touristenmagnet. Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld nimmt Sie in seinem hr2 Zuspruch mit „in die Wies“ - an einen Ort des Glücks und des Trostes.

Immer wieder stehen im Leben richtungsweisende Entscheidungen an. Welche Orientierungshilfen gibt es da? Diakon Michael Friedrich aus Fulda nimmt sich da gerne ein Beispiel an Maria, der Mutter Jesu. Wieso? Darüber spricht er in seinem hr2 Zuspruch.

Gerade läuft die Landesgartenschau in Fulda. Und auch die katholische Kirche steuert einige Programmpunkte bei. Die sind „überraschend vielfältig“, findet Diakon Michael Friedrich aus Fulda.

Wann haben Sie zuletzt geweint? Und haben Sie das im Beisein anderer oder alleine getan? Diakon Michael Friedrich aus Fulda weint zum Beispiel hin und wieder im Kino. Er sagt in seinem hr2 Zuspruch: Tränen können heilsam sein!

Ein neues Auto, schnelles Essen oder die trendigsten Klamotten: Werbung begegnet uns im Alltag überall. Wieso es sich lohnen kann, sich von den Jagd nach dem besten „irdischen“ Angebot zu trennen - darüber spricht Diakon Michael Friedrich aus Fulda in seinem heutigen Impuls.

Im Sommer heiraten viele Paare. Oft schwingt in den Glückwünschen zur Hochzeit die Erwartung mit: Jetzt kommt doch bald das erste Kind! Unsere Autorin Mirjam Jekel überlegt: Was macht eine Familie zu einer Familie?

Die Mutter von Jesus wird oft mit Kopftuch dargestellt. Daran nimmt kaum jemand Anstoß. Trägt eine Muslima Kopftuch, ist es ein Aufreger-Thema. Warum ist das so?

"Gott sieht alles und bestraft jeden Fehler." Mit solchen Sätzen kann man nicht nur Kindern gewaltig Angst vor Gott einjagen. Andererseits: Ein immer nur lieber Kuschelgott ist zu wenig!

Als Kind hat unsere Autorin Mirjam Jekel Wolken geliebt. Später wurde die Faszination größer, je mehr sie über die Entstehung von Wolken gelernt hat. Ähnlich geht es ihr bei Glaube und Religion. Wissen hilft und lässt staunen.

Unsere Autorin Mirjam Jekel war für ein Jahr in Japan. Sie hat dort viele kleine Momente erlebt, in denen sie zu spüren bekam: Du gehörst hier nicht hin. Kein gutes Gefühl, das andere täglich haben - auch hier in Deutschland.

Unsere Autorin Mirjam Jekel mag diesen Spruch nicht. Sie findet, er hat etwas Unerbittliches. Sie setzt auf eine andere Devise.

Viele junge Leute nehmen sich nach der Schule eine Auszeit und und gehen für eine Zeit von Zuhause fort. Die Erfahrungen können sie sehr bereichern und ihnen helfen, sich über ihre persönlichen Ziele klar zu werden. Und auch über ihren Glauben.

Es kommt darauf an, die Welt und sich selbst zu verändern - das geht aus der Geschichte von Herrn K. hervor, aber auch aus den Veränderungsgeschichten, die das Neue Testament erzählt.

Der Blumenfund, den der britische Archäologe Howard Carter im Grab des Pharaos Tutenchamun machte, ist nicht nur für ihn besonders anrührend, sondern auch für die Autorin Susanne Nordhofen. Mit einem Mal ist die ferne Vergangenheit ganz nah herangerückt.

Heute ist der Gedenktag der jüdisch- christliche Philosophin und Ordensfrau Edith Stein. Am 9. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Rosa in Auschwitz umgebracht .

Philosophen und Theologen haben sich Gedanken über die Existenz Gottes gemacht. Mit Logik allein ist es aber nicht getan. Es kommt auf die persönliche Erfahrung an, wie das Beispiel von Blaise Pascal zeigt. Er hatte eine Gotteserfahrung, die ihn wie ein Feuer überkam.

Es kommt auf die Balance an: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - wie wichtig es ist, zwischen Egoismus und Altruismus einen Ausgleich zu finden, das kann man aus dem Doppelgebot der Nächsten- und Selbstliebe ableiten, denn beides gehört zusammen.

Mit Klugheit verbindet man oft nur Planung und Effizienz. Die Bibel hat eine andere, viele lustvollere Vorstellung, was es heißt, weise zu leben.

Wer von uns ist der Größte? Wer hat die meisten Erfolge einfahren können? Wer ist die Beste unter uns? Es gibt bessere Themen für ein Klassentreffen, findet Autorin Hannah Woernle.

Zur Familie gehören auch Kinder, die in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt gestorben sind. Autorin Hannah Woernle erzählt von einer Familie, die die Erinnerung lebendig hält.

Niemand ist zu alt, Musik zum Klingen zu bringen. Autorin Hannah Woernle hat eine 90jährige Sängerin erlebt, die begeistert.

In Israel und Palästina gibt es gerade jetzt wieder gewalttätige Auseinandersetzungen. Umso erstaunlicher ist ein Ort, an dem genau das Gegenteil geschieht: Friedlicher gemeinsamer Genuss beim Essen.

Wer heiratet, sagt Ja zu einer gemeinsamen Zukunft. Was gibt dabei Zuversicht - auch in Krisenzeiten?

Der heilige Ignatius sagt: Menschen können Gott sehen, schmecken, hören und fühlen.

Der Mensch ist frei, und er kann und muss daher Entscheidungen treffen

Begegnungen mit Menschen und der Natur machen für Autor Uwe Groß den Urlaub erholsam.

Mit dem alten Lied „Der Mond ist aufgegangen“ kommt Autor Uwe Groß ins Staunen über sich und die Welt.

Am Tag des Heiligen Jakobus erzählt Autor Uwe Groß von seiner Pilgerreise nach Santiago vor zwanzig Jahren.

Es ist wichtig, sich schöne Erinnerungen im Gedächtnis wachzuhalten.

Heute ist ihr Gedenktag. Sie ist Schutzheilige von Parfümherstellern und Gärtnerinnen, von Bergleuten und Friseurinnen. Erfahren Sie hier, was diese Frau so besonders macht.

Heute beginnen in Hessen die Sommerferien. Für viele eine langersehnte Unterbrechung vom stressigen Alltag. Im hr2 Zuspruch spricht unsere Autorin Andrea Wöllenstein darüber, wie wichtig Auszeiten sind.

Heute zeigt Deutschland Flagge. An allen öffentlichen Gebäuden werden die Fahnen gehisst zur Erinnerung an den 20. Juli 1944. Was an diesem Tag vor 79 Jahren geschah, erfahren Sie von unserer Autorin Andrea Wöllenstein.

Diese Frage stellt Gott Adam und Eva im Paradies. Und sie geht heute auch an uns. Bist du da präsent, wo du bist? Hören Sie dazu Gedanken von unserer Autorin Andrea Wöllenstein.

In Auseinandersetzungen der Gegenseite freundlich und fair begegnen. Dazu werden wir heute am „Nelson Mandela Tag“ aufgefordert. Mehr erfahren Sie von unserer Autorin Andrea Wöllenstein.

Am Fluss, an einem schönen See im Wald, im Schwimmbad oder im Park. Nicht nur im kleinen Kreis, sondern als großes Event gemeinsam mit vielen. Mehr dazu von Autorin Andrea Wöllenstein.

Die Deutschen sind allgemein dafür bekannt, dass sie nicht gerne ein Risiko eingehen. Lieber auf „Nummer sicher“ gehen - so lautet die Devise. Warum schrecken wir vor dem Risiko zurück? Weshalb gehen wir nicht so gerne ein Wagnis ein? Was ist so schlimm am Risiko? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Manchmal fällt es schwer, seine Meinung zu ändern. Oft sind Meinungen über einen langen Zeitraum gebildet. Sie zu überdenken und aufgrund neu gewonnener Erkenntnisse zu verändern, ist nicht ganz leicht. Warum ist das Überdenken von Meinungen so schwer? Was hindert uns, Meinungen zu ändern? Diesen Fragen geht Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda, auf den Grund.

Was nützt es, mich über etwas Unerfreuliches zu ärgern? Schade ich damit letztlich nicht mir selbst? Der Ärger ist selbst ärgerlich. Über das Ärgerliche am Ärger handelt der Beitrag von Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum in Fulda.

Was sich nicht alles ändert in meinem Alltag!!! Ständig bin ich dazu herausgefordert, mich technischen Veränderungen zu stellen. Die Digitalisierung schreitet voran und verlangt von uns allen, dass wir uns für diese Neuerungen öffnen. Könnte nicht alles so bleiben, wie es ist? Welche Chancen bringen Veränderungen? Mit diesen Fragen setzt sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum aus Fulda auseinander.

Ein faszinierendes Bild: Der Gordische Knoten, der plötzlich platzt. Ein schwieriges und andauerndes Problem scheint unlösbar - bis eines Tages der sprichwörtliche „Gordische Knoten“ gelöst wird. Wie sieht es aus mit meinen Knoten und scheinbar unlösbaren Problemen? Wie kann mein „Gordischer Knoten“ gelöst werden? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Vier Kinder überleben nach einem Flugzeugabsturz 40 Tage lang im Dschungel des Amazonas. Was für ein Überlebenswille! Welche Kraft geht von dieser Nachricht aus? Dieser Frage widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Unser Autor Rüdiger Kohl sieht das Glas oft halb leer. Er wäre gern zuversichtlicher. Wie das geht, schaut er sich bei einer alten Dame ab und probiert eine Zuversichts-Übung aus.

Misserfolge gehören zum Leben. Das wissen alle. Aber die wenigsten sprechen gern darüber. Die frühere Spitzenpolitikerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat’s getan.

Singen hilft. Wenn es einem gut geht, und erst recht, wenn alles schrecklich ist. Unser Autor Rüdiger Kohl hat die Hoffnungskraft der Lieder bei Menschen aus der Ukraine erlebt.

Unser Autor Rüdiger Kohl ist als Pfarrer oft zu dem gemeinsamen Essen bei einer Trauerfeier eingeladen. Er erlebt dort, was Trost ist und wie man sich gegenseitig trösten kann.

Höchstleistung bringen, aber die Seele vernachlässigen. Das kennt der Fußball-Profi Timo Baumgartl von sich selbst und anderen. Er definiert Stärke und Schwäche heute anders als früher.

Der 21-jährige Teun Toebes wohnt freiwillig in einem Pflegeheim für Menschen mit Demenz. Seine Mitbewohner wollen nicht als Verrückte, sondern als Menschen mit ihren Bedürfnissen und Gefühlen gesehen werden.

Mirjam - eine starke Frau an der Seite zwei berühmter Brüder.

Offenheit und Toleranz sind besonders für Gläubige wichtig.

Das Zeugnis eines Menschen kann mehr bewegen als 1000 kluge Texte.

Der Christopher Street Day und der Gedenktag eines heiligen Kirchenlehrers aus dem 2. Jahrhundert passen gut zusammen.

Wetterregeln sind oft mit christlichen Gedenktagen verbunden - auch heute am Siebenschläfertag.

Das Leben ist ein Geschenk, und Autorin Eva Reuter feiert das gerne.

Die Botschaft der Taufe macht Mut, das Leben anzugehen, durch Hohes und Tiefes. Das hat Jesus erfahren, das gibt auch heute Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kraft.

Humor hilft in vielen Lebenslagen. Autorin Charlotte von Winterfeld porträtiert eine Theologin, die auch Gott mit Lachen in Verbindung bringt.

Der zehnjährige Romanheld Rico passt zwar nicht ins gängige Schema von einem „normalen“ Kind, weiß aber sehr gut, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Mal kurz mit dem Flieger zum Urlaub nach New York? Autorin Charlotte von Winterfeld kriegt Bauchschmerzen, wenn sie an die Umwelt denkt. Aber auch sie will schön verreisen. Wie das schonend gehen kann, erzählt sie im hr2 Zuspruch.

Ein Vater erlebt, wie seine Tochter zum Sohn wird. Nicht einfach. Aber es hilft ihm und seinem Kind, dass seine evangelische Kirche frühere Ausgrenzung hinter sich lässt und queere Menschen unterstützt.

Auch Menschen, die Gott vertrauen, kennen Phasen, in denen sie an Gott zweifeln. Autorin Charlotte von Winterfeld erlebt das so wie viele. Sie kann deshalb nachfühlen und mitreden, wenn andere ihr davon erzählen.

Der Volkaufstand von 1953 und die Nationalversammlung von 1848 waren Meilensteine auf dem Weg zu mehr Demokratie. Dabei galten beide in ihrer Zeit als gescheitert. Trotzdem ein Grund zum Feiern, findet Autorin Andrea Maschke.

Dem Oberstaatsanwalt Fritz Bauer war der erste Paragraph unseres Grundgesetzes entscheidend wichtig. Was das auch mit seinem Leben zu tun hat, darüber denkt Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg nach.

Was Suchen und Glück miteinander zu tun haben, darüber denkt Autorin Andrea Maschke heute nach. Ein italienisches Wort hat ihr dabei auf die Sprünge geholfen.

Heute ist Welt-Blutspendetag. Was das mit einem bestimmten Geburtstag zu tun hat, erklärt Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg.

Der Heilige Antonius, dessen Tag die katholische Kirche heute feiert, wird in vielen Notlagen angerufen; unter anderem soll er helfen, verlorene Dinge wieder zu finden, erzählt Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg.

„Die Waffen nieder!“. So lautet der Roman, mit dem Bertha von Suttner 1889 als Schriftstellerin und Pazifistin berühmt wurde. In kurzer Zeit wurde das Buch zum Bestseller. Autorin Andrea Maschke denkt über die Aktualität dieses Buches nach.

Jetzt ist die Zeit! Das ist nicht nur das Motto des Kirchentages in Nürnberg. Es ist auch eine Einladung an mein eigenes Leben, meint unsere Autorin Ursel Wicke-Reuter.

Bei einen Besuch in Südafrika erfährt Ursel Wicke-Reuter, dass es oft besser ist, erst die Augen zu öffnen, bevor man anfängt zu reden.

Jetzt ist die Zeit! Mit dieser Ansage startet heute der 38. Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Was diese Ansage für mein Leben bedeuten kann, erfahren Sie hier.

Heute ist der Tag der Sehbehinderten. Unsere Autorin Ursel Wicke-Reuter fragt dazu einen Menschen, der blind ist, wie er sieht.

In Emmendingen gibt es ein Tagebucharchiv. Dort sind Aufzeichnungen von Menschen wie Du und ich gesammelt. Was daran berührt, erfahren Sie von unserer Autorin Ursel Wicke-Reuter.

Heute ist der 60. Todestag von Papst Johannes XXIII. Zunächst gehandelt als Übergangspapst, überraschte der gebürtige Italiener nicht nur die katholische Welt. Wieso sich noch heute der Blick auf das Pontifikat von Johannes XXIII. lohnt, darüber spricht Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch.

Theologe Marco Bonacker nimmt Sie heute mit in die „Nationalkirche der Franzosen“ nach Rom. Dort hängt der Matthäus-Zyklus von Caravaggio - ein Kunstwerk, das viele Menschen begeistert und heute noch aktuell ist. Wieso? Das verrät Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch.

Philipp Neri gilt als der römischste aller Heiligen. Sein Motto lautete sinngemäß: „Das Gewöhnliche auf ungewöhnliche Weise tun und dabei fröhlich bleiben!“ Wie dieses Motto Theologe Marco Bonacker kürzlich auf einer Rom-Reise begleitet hat, darüber spricht der Autor in seinem hr2 Zuspruch.

Theologe Marco Bonacker aus Fulda bezeichnet Rom als seine absolute Lieblingsstadt. Vor kurzem hat er sie zum ersten Mal mit seinen beiden Kindern besucht - und so einen ganz neuen Blick auf die Stadt bekommen. Was er genau damit meint, das schildert er in seinem hr2 Zuspruch.

Mit dem Pfingstfest bricht für Christen das Zeitalter des Heiligen Geistes an. Aber ist das Christen wirklich so bewusst? Wieso sich viele Menschen mit dem Heiligen Geist schwertun, darüber spricht Theologe Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch.

Ein Torwart, der drei Tore reingelassen hat und trotzdem gefeiert wird - für Autor Michael Becker ist das ein Beispiel für das, was Christen Gnade nennen.

Von einem, der 112 Jahre wurde, empfängt Autor Michael Becker gern Tipps für ein glückliches und langes Leben - und gibt sie im hr2 Zuspruch weiter.

Ganz jungen Menschen und auch sehr alten gelingt nicht alles. Viele wollen dann helfen. Genauso wichtig ist jedoch anzuerkennen, was sie allein tun können, meint Autor Michael Becker.

Für die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff hatten sich nicht alle Lebenswünsche erfüllt, auch nicht der Wunsch nach einem Partner. Autor Michael Becker erzählt, wie sie gerade dann ihr Zutrauen zu Gott getragen hat.

Autor Michael Becker denkt an Deutschland, besonders an die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Im hr2 Zuspruch sagt er, was ihn dabei bewegt.

Autor Michael Becker schätzt eine Zeile der Dichterin Emily Dickinson. Wenn’s im Leben hart auf hart kommt, können ihre Worte Zuversicht geben.

Als katholischer Kirchenmensch hat es Autor Alexander Matschak gerade nicht einfach mit seiner Kirche: Missbrauch von Kindern, Vertuschung, Querschüsse aus dem Vatikan. Warum ihm sein Glaube wichtig bleibt, davon spricht er in seinem Zuspruch.

Mit einem „Fest der Demokratie“ wird in Frankfurt noch bis Sonntag der ersten Deutschen Nationalversammlung gedacht, die vor 175 Jahren in der Paulskirche tagte. Autor Alexander Matschak findet es bemerkenswert, dass sich das erste demokratisch gewählte Parlament in einer Kirche getroffen hat.

Ein Wasser-Tretbecken war die Rettung einer Wanderung, die Autor Alexander Matschak mit seiner Familie unternommen hat. Die Becken gehen auf Sebastian Kneipp zurück, der heute vor fast 200 Jahren geboren wurde. Von ihm erzählt er in seinem heutigen hr2- Zuspruch.

Autor Alexander Matschak schätzt sie sehr: seine Nachbarschaft. Auch wenn man mal beim Waschmaschinen-Schleppen helfen muss. Warum er ansonsten noch seine Nachbarn schätzt, das erzählt er im heutigen hr2-Zuspruch.

Als Kind ist Alexander Matschak nicht gerne mit in den Schrebergarten seiner Eltern gegangen. Warum er heute seinen Garten liebt, davon erzählt er im heutigen hr2 Zuspruch.

Der Rembertitunnel in Bremen will uns aus dem Tunnelblick heraushelfen. Unsere Autorin Carmen Jelinek verrät Ihnen, was diesen Tunnel so besonders macht.

Aber wann ist die richtige Zeit, etwas zu tun oder es zu lassen? Das fragt sich unserer Autorin Carmen Jelinek auch.

Deshalb sucht unsere Autorin Carmen Jelinek nach Möglichkeiten gelassener zu werden. Wie ihr das gelingt, erzählt sie in ihrem hr2 Zuspruch.

Warum kann dieser Satz auf einem Zettel unsere Autorin Carmen Jelinek so schockieren? Die Antwort erfahren Sie hier…

Wie das unserer Autorin Carmen Jelinek gelingt, erzählt sie in ihrem hr2 Zuspruch.

Unsere Autorin Carmen Jelinek besucht Katja, die nach zwei schweren Herzoperationen auf der Intensivstation liegt. Wie kann sie diese schwere Zeit durchstehen?

Lesen macht die eigene Welt größer, und in guten Geschichten trifft man auf spannende Menschen, findet Annette Wiesheu. Der „Tag für die Literatur“ am 7. Mai in Hessen lädt dazu ein, die Freude am Lesen mit anderen zu teilen.

Streitereien im Familienalltag zehren oft an den Nerven, vor allem wenn es um Kleinigkeiten geht. Aber vielleicht steckt doch mehr dahinter? Das fragt sich Annette Wiesheu im hr2 Zuspruch.

Wegschauen, wenn’s mich nicht betrifft - diese Haltung wird auch das Sankt-Florian-Prinzip genannt. Dem heiligen Florian selbst wird das so gar nicht gerecht. Denn er zeichnet sich eher durch Solidarität und Hilfsbereitschaft aus. Daran erinnert Annette Wiesheu in ihrem Zuspruch zum Florianstag am 4. Mai.

Jeden Abend wird in der belgischen Stadt Ypern mit einer besonderen Zeremonie an die Toten des Ersten Weltkriegs erinnert. Annette Wiesheu hat vor kurzem daran teilgenommen und gespürt: Die Wunden des Kriegs sind tief und die Erinnerung an die Toten auch Generationen später noch lebendig.

„Mama, du nervst“. Wie viele Eltern hört Annette Wiesheu immer wieder diesen Satz von ihren Kindern. Sie hat nachgefragt, was die Kinder denn so nervt, und überlegt, was (vielleicht) dagegen hilft.

In vielen Volksliedern und Bräuchen rund um den Mai drückt sich eine Sehnsucht aus: die Sehnsucht nach Erneuerung. Wahrscheinlich wird der Mai nicht alles neu machen - aber manchmal sind es schon kleine Neuerungen, die das Leben bereichern.

Unser Autor Stephan Krebs war nach einer OP drei Monate lang auf Krücken und fremde Unterstützung angewiesen. Er hat gemerkt: Hilfe ist nicht gleich Hilfe.

Einige Dinge kommen erst ins Rollen, wenn man sie gemeinsam tut. Aber das muss man erst entdecken.

Nicht immer sind wir im Reinen mit uns. Man kann aber lernen, gut damit umzugehen. Unser Autor Stephan Krebs nimmt dafür Sigmund Freud und die Bibel zur Hilfe.

Chillen Sie noch oder erquicken Sie sich schon? Unser Autor Stephan Krebs mag das alte Wort „Erquicken“. Er findet: Das klingt nach Glücksgefühl.

Vor 70 Jahren wurde die Entdeckung der DNS veröffentlicht. Grund genug, um sich auf die Suche nach dem zu machen, was die Welt zusammenhält. Im Allergrößten wie im Allerkleinsten.

Steckt Gott hinter allen Dingen? Eine Reise nach Südindien und Kinderfragen am Küchentisch bringen Stephan Krebs ins Nachdenken darüber, wohin die beharrliche Frage nach dem Warum führt.

Mit dem Erwachen der Natur jetzt im Frühling, spüren viele wieder die Kraft des Aufbruchs und des Neubeginns. Das Dunkel wird vom Licht langsam verdrängt, die brachliegende Natur entfaltet die ersten Knospen. Der Frühling ist eine wunderschöne Zeit und die schätzen wir deshalb so sehr, weil sich diese Stimmung ganz schön oft auf unsere Stimmung übertragen lässt.

Mach mal langsam! Leichter gesagt als getan, in unserem doch so hektischen Alltag, ständig gespeist mit den neuesten Meldungen, der ständigen Erreichbarkeit, ist Entschleunigung ein Begriff, denn wir kennen, bestimmt auch anderen Gestressten empfehlen, aber selbst vergisst man viel zu oft sich Momente der Ruhe zur gönnen. Sollte man aber, denn schon im Mittealter hatten hieß es: “Mach mal Pause!“

Immer 100 Prozent geben! So sind es Viele von uns gewohnt, ja nicht nachlassen, am besten immer in der ersten Reihe tanzen und das perfekt. Was für ein Druck! Und der ist an sich gar nicht nötig, denn es ist völlig okay, auch mal nicht alles richtig zu machen und die eigene Erfüllung nicht in der Perfektion zu finden.

Sich um sich selbst sorgen, ist ein sehr wichtiger Baustein, wenn es um das eigene Wohlergehen geht. Und das meint hier nicht das Dasein als Egoist, der erst mal nur seine eigenen Belange sieht, nein, es geht um die Sorge um sich selbst, damit ich Kraft habe, mich auch voll und ganz um andere zu kümmern, um für sie da zu sein. Das gelingt aber nur, wenn ich mich ab und zu auch mal um mich selbst kümmere.

Kann es eine Erklärung geben für das Schreckliche in der Welt? Für all das Leid, die Sorgen der Menschen, die Nöte und den Kummer? Warum lässt Gott das alles zu? Diese Frage beschäftigt die Menschen seit jeher, eine Antwort scheint es nicht zu geben. Vielleicht aber eine Botschaft, die mehr verspricht als nur eine Erklärung für das, was wir nicht fassen können.

Mit den großen kirchlichen Festen verbinden Viele von uns ebenso große Botschaften. An Weihnachten geht es um den Frieden in der Welt, an Ostern um die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Aber was ist mit dem Rest des Jahres? Sollen wir diese Kernbotschaften wirklich auf diese paar Tage und Wochen im Jahr herunterbrechen? Nein! Denn es geht um nichts Geringeres als Glaube, Liebe, Hoffnung und Trost und all das brauchen wir 365 Tage im Jahr.

Für ihr Engagement für alle Menschen - auch die, die fremd sind - hat die Griechin Lena ein Vorbild: ihre Großmutter.

Manchmal fühlt man sich ohnmächtig und allein mit der Sehnsucht nach einer besseren Welt. Gott sei Dank gab es Menschen vor uns, die davon zeugen, dass sie sich lohnen wird.

Autorin Müller-Langsdorf macht sich einen Spaß mit ihrem Mann und entdeckt dabei, wie schwer es manchmal ist, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden.

Autobiographien schreiben meistens nur Berühmtheiten. Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist begeistert von einer Sammlung von Lebensläufen, die ganz normale Leute verfasst haben.

Der Klang einer Stimme kann viel bewirken, zwischen Menschen und auch in Erfahrungen mit Gott. Autorin Sabine Müller-Langsdorf erzählt, was ein Klang auslösen kann, in dem Liebe mitschwingt.

Der Frankfurter Pfarrer Lothar Zenetti hat ein Osterlied vom Aufbruch des neuen Lebens geschrieben. Ansgar Wucherpfennig findet darin eine Bedeutung des christlichen Osterfestes.

Jesus hat seinen Jüngern beim letzten Mahl die Füße gewaschen. Ansgar Wucherpfennig denkt darüber nach, was das bedeutet.

Was eine neue Schreibweise über Gott verraten kann, darüber denkt Autor nsgar Wucherpfennig nach.

Heute vor 55 Jahren wurde Martin Luther King in Memphis erschossen. Autor Ansgar Wucherpfennig spricht von seiner Hoffnung.

Der aufbrechende Frühling hat für Autor Ansgar Wucherpfennig viel mit den drei verschiedenen religiösen Feierlichkeiten zu tun, die Juden, Christen und Muslime in diesen Tagen begehen…

Alles hat seine Zeit - auf dem Wochenmarkt lässt sich neben frischem Gemüse und Obst auch ein Lebensrhythmus entdecken, findet unsere Autorin Claudia Biester.

Eine Frau zeigt unserer Autorin Claudia Biester ihre alte Familienbibel. Auf dem freien Seitenrand hat eine Generation nach der anderen die großen und kleinen Ereignisse notiert. Was bleibt gleich durch all die Jahre?, fragt unsere Autorin.

Straßensperrung und deshalb Umwege fahren ist nervig. Aber es kann auch auf neue Wege bringen und Alternativen zeigen.

Unsere Autorin Claudia Biester macht sich auf die Suche nach guten Momenten im Alltag. Die Geschichte von einer alten Frau und Bohnen in der Hosentasche helfen ihr dabei.

Unsere Autorin Claudia Biester läuft gern im Wald. Sie spürt dort besonders, dass sie ein Teil der Schöpfung ist. Darum ist der Wald für sie auch ein Ort, um Gott zu finden.

Gibt es Gedankenverbindung und hat sie etwas mit Beten zu tun?, überlegt unsere Autorin Claudia Biester.

Menschen brauchen besondere Erinnerungsorte. Ob ein Gedenkstein auf einem Grab oder der Wallfahrtsort Santiago: Persönliche Erinnerung und religiöse Gedächtniskultur haben viel gemeinsam.

Niemand weiß, wie Jesus wirklich ausgesehen hat. Autorin Susanne Nordhofen hat in einer Würzburger Kirche ein Bild vom auferstandenen Jesus ausführlich betrachtet und macht sich Gedanken über das rätselhafte Gesicht, das immer anders aussieht.

Jeder Mensch kann andere segnen. Wer das tut, stellt sich und andere unter Gottes Schutz. Er tritt als Person ganz dahinter zurück und gibt den Segen weiter. Deswegen ist es nicht unwichtig, wie die Segensgesten ausgeführt werden. Das kann man sogar lernen.

21 koptische Christen wurden 2015 wegen ihres Glaubens umgebracht. In der koptischen Kirche werden sie als Märtyrer verehrt.

Wohlverhalten und Wohlergehen müssen sich die Waagschale halten: Diese Vorstellung, hat das Verhältnis zwischen Göttern und Menschen jahrtausendelang geprägt. Warum diese Rechnung bei ihrem persönlichen Beten nicht aufgeht, darüber macht sich Autorin Susanne Nordhofen heute Gedanken.

Ein Spaziergang durchs Labyrinth kann unterhaltsam sein und noch mehr als das. Manchmal denkt man, man sei schon fast am Ziel, manchmal täuscht man sich und geht Irrwege. So ist das auch im richtigen Leben, findet die Autorin Susanne Nordhofen.

Einen Höhenpunkt des Jahres in Japan hat Autorin Mirjam Jekel selbst erlebt, unter einer Wolke von rosa Blüten zu spazieren oder zu picknicken. Anlass, über Flüchtiges und gerade deshalb Schönes nachzudenken.

Es macht das Leben reich und glücklich, Momente von Mitmenschlichkeit und Anteilnahme bewusst wahrzunehmen. Autorin Mirjam Jekel sagt, welche sie erfahren hat.

Gott als starker König, als feste Burg sind verbreitete Bilder. Autorin Mirjam Jekel hat ein ungewöhnliches Bild entdeckt und sagt, warum sie gerade dieses mag.

Der Sänger und Dichter Leonard Cohen hat tiefgründige, auch religiöse Lieder geschrieben. Eine Zeile aus seinem Song „Anthem“ zum Lebens-Satz für Autorin Mirjam Jekel geworden.

Autorin Mirjam Jekel schaut auf die guten Nachrichten, die es auch gibt zum Naturschutz. Unscheinbare kleine Zäune, die Freiwillige errichten, findet sie besonders gut.

Eine Katastrophe wie ein Erdbeben stellt alles in Frage, auch den Glauben. Autorin Mirjam Jekel hat selbst eines in Japan erlebt und hat sich damals gefragt: Kann ich noch beten?

In einer kleinen Kapelle in Berlin wird regelmäßig an all die Opfer der Berliner Mauer erinnert. Sie ist vor unseren Augen verschwunden, aber wir sind noch nicht fertig Mauern abzubauen, mehr erfahren Sie von Autorin Ursel Wicke-Reuter.

Manchmal fühlt sich auch das eigene Leben wie Nebensaison an. Autorin Ursel Wicke-Reuter meint: „Wir verschenken etwas, wenn wir nur auf die Höhepunkte wie Urlaub und Freizeit setzen.“

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen (Joh. 6,37).“ Dieser Satz löst in Autorin Ursel Wicke-Reuter etwas aus. Was das ist erfahren Sie in ihrem hr2 Zuspruch.

Ein Film begleitet fünf Menschen, die auf den Spuren Martin Luthers von Erfurt nach Worms pilgern. Autor Rüdiger Kohl erzählt, was sie erlebt haben und was ihn beeindruckt hat.

Wer Schlimmes erlebt hat, braucht Hilfe. Vor allem einen Menschen, der zuhört. Autor Rüdiger Kohl hat eine Ärztin getroffen, die zusammen mit anderen genau das tut.

Was eine Frisur mit Würde zu tun, erzählt Autor Rüdiger Kohl, der einen besonderen Vorher-Nachher-Effekt beobachtet hat.

Vor sechzig Jahren starb Peter Fechter beim Fluchtversuch über die Berliner Mauer durch DDR-Grenzsoldaten. Ein Mensch wollte frei sein. Autor Rüdiger Kohl sieht eine Verbindung zum Tod Jesu.

Urlaub machen, wenn noch so viel zu tun ist und man fehlt im Team? Fragen sich Mitarbeiter*innen heute. Haben sich die Jünger*innen Jesu auch gefragt. Autor Rüdiger Kohl gibt die Antwort Jesu weiter.

Es gibt keine Altersgrenze für gute Ideen und Taten. Autor Rüdiger Kohl hat eine Frau getroffen, die einen Baum pflanzt, der sie lange überleben wird, und erzählt, was sie inspiriert.

Muss ich immer auf Empfang sein? Ist es manchmal besser gelassener und besonnener zu sein und dabei mehr auf Gott zu vertrauen? Autor Michael Friedrich findet Antworten in der Bibel.

Wo ich mich zu Hause fühle, wo ich Heimat erlebe, das ist sehr individuell. Für die einen ist es Kümmelbrot mit Marmelade, für die anderen die feierliche Liturgie im Gottesdienst.

Gleich nach dem Aufstehen. Ein Blick in den Spiegel und die ersten Gedanken für den neuen Tag. Hören Sie von Autor Michael Friedrich, was die Bibel dazu sagt, gut mit sich umzugehen und sich selbst zu mögen.

„Du wirst geliebt“ steht in großen Buchstaben auf der Strandpromenade in Lübeck. Das ist nicht nur ein Teil der Komplimentewerkstatt der Stadt Lübeck sondern auch eine Zusage Gottes an den Menschen, findet Autor Michael Friedrich.

Den Einkaufsbummel mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Das ist oft ein liebgewonnenes Ritual. Der Cafébesuch von Autor Michael Friedrich hält außer Leckereien noch Überraschungen bereit. Welche das sind, davon berichtet er in seinem heutigen Zuspruch am Morgen.

Heute Morgen beleben sie wieder das Straßenbild: die Ferien sind zu Ende und die Schülerinnen und Schüler eilen wieder Richtung Schule. Autor Michael Friedrich hofft auf einen guten Start mit Gottes Hilfe.

Autorin Claudia Rudolff erzählt von der Entstehung der Perlen des Lebens.

In manchen Gebäuden bewahren sogenannte Zeitkapseln Zeitzeugnisse für die Zukunft. In einer neuen Frankfurter Kirche bergen Schatzkistchen auch ganz persönliche Erinnerungen.

Auch in kirchlichen Stellenanzeigen findet sich jetzt das „d“ für „divers“. Es ist gut, dass wir innerlich weiter werden der Vielfalt des Lebens gegenüber, ganz persönlich, in der Gesellschaft und auch in der Kirche.

Heute ist dem katholischen Heiligenkalender nach der Gedenktag für den recht unbekannten Heiligen Kamillus oder Camillo von Lellis. Ein Blick auf sein Leben lohnt sich.

Die Arbeit auf dem Kornfeld ist eines der Bilder, die Jesus nutzt, um das Reich Gottes zu beschreiben. Da ist Anpacken gefragt, aber auch Geduld und Gelassenheit.

Der Heilige Geist weht, wo er will, heißt es, also auch in Altenheimen - und er weht auch, wann er will, nämlich nicht nur zu Pfingsten!