Winamp Logo
Der grosse Bluff Cover
Der grosse Bluff Profile

Der grosse Bluff

Duits, Social, 1 seizoen, 7 afleveringen, 2 uur, 13 minuten
Over
Wie Dieter Behring die Schweiz betrogen hat. Und meinen Vater. Die Journalistin Sarah Fluck begibt sich zusammen mit ihrer Kollegin Vanessa Sadecky auf die Spuren des grössten Finanzbetrügers der Schweiz – der auch sie um ihr Erbe brachte.
Episode Artwork

6: Abschied nehmen

Siebzehn Jahre lang sprach in Sarahs Familie niemand über Dieter Behring und wie der Betrüger das Erbe und Vermögen einkassierte. Wie ging Florian Bärtsch mit dem Verlust und seinen Schuldgefühlen um? Wie ging es anderen Betroffenen? Konnte der Vermittler Harald damit abschliessen, dass er Teil eines Betrugssystems geworden war?In der letzten Folge versuchen Sarah und Vanessa, einen Schlussstrich unter den Fall Behring zu ziehen. Und besuchen dafür ein verschneites Maiensäss und ein Nobelhotel in Luzern. Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
17-9-202223 minuten, 38 seconden
Episode Artwork

5: Warten auf Gerechtigkeit

Mit der Verhaftung von Dieter Behring im Jahr 2004 bricht sein Schneeballsystem zusammen. Gerechtigkeit kehrt aber nicht ein. Es folgen jahrelange Gerichtsverfahren, während denen die Opfer vergeblich auf eine Verurteilung oder eine Rückzahlung ihrer Vermögen hoffen. Zuletzt behandelt das Bundesgericht den Fall Behring.Sarahs Vater, der 400'000 Franken an Behring verlor, schildert den Prozess aus seiner Sicht. Ein Geschädigtenanwalt weist auf Mängel in der juristischen Aufarbeitung hin – so sind etwas viele Fälle durch den langen Prozess verjährt.  Und Sarah erfährt von Vanessa, warum ihr Vater kein Geld zurückerhalten hat.  Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
17-9-202219 minuten, 23 seconden
Episode Artwork

4: Behring, der Blender

Dieter Behring startet seine Karriere als Chemielaborant. Bald schon entdeckt er, wie er mit dubiosen Finanzgeschäften rascher an Geld kommt als mit Arbeit – und ebenso bald verspekulierte er sich zum ersten Mal im grossen Stil. Der selbsternannte Börsenmessias Behring zieht eine Spur von Verlustgeschäften und Konkursen nach sich. Wie konnte er dennoch jahrzehntelang weitermachen? In der vierten Folge von «Der grosse Bluff» zeichnen Sarah und Vanessa den Aufstieg und Fall Behrings nach. Und fragen sich, warum er seine Anhängerinnen und Gläubiger so lange blenden konnte. Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
17-9-202219 minuten, 12 seconden
Episode Artwork

3: Das Geschäft mit dem Vertrauen

Financier Dieter Behring trat auf wie ein Guru,  schwarz gekleidet und rhetorisch überzeugend. Sein grosses Versprechen: Er habe den Code der Börse geknackt. Hunderte Menschen glaubten ihm, obwohl es Warnzeichen gab. Wie konnte Behring mit seiner Betrugsmasche massenweise Kleinanlegerinnen und Kleinanleger seinen Bann ziehen? Wie funktionierte sein Schneeballsystem? Und warum ist die Schweiz ein so guter Nährboden für solche krummen Anlagegeschäfte? Um diese Fragen zu beantworten, treffen Sarah und Vanessa Expertinnen und Wegbegleiter von Behring. Und erfahren dabei auch, warum Vermittler Harald Behring auf den Leim ging.  Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
17-9-202225 minuten, 47 seconden
Episode Artwork

2: Von Wölfen und Schafen

Harald heisst der Mann, der Sarahs Vater Florian Bärtsch dazu brachte, sein geerbtes Vermögen in die Anlageprodukte von Dieter Behring zu investieren. Die beiden kannten sich über die christliche Gemeinschaft – entsprechend vertraute Florian Harald ohne nachzufragen. Wusste dieser vom Betrug? Trifft ihn eine Mitschuld am Verlust des Familienerbes?Sarah und Vanessa kontaktieren Harald – und erfahren, wie dieser zu einem Anhänger Behrings wurde. Und wie er selbst damit lebt, dass er den Betrug möglich machte. Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
17-9-202221 minuten, 8 seconden
Episode Artwork

1: Alpen aus Gold

2004 wird in einem verschlafenen Dorf im Aargau Dieter Behring verhaftet. Der unscheinbare Financier, so stellte sich heraus, war der erfolgreichste Anlagebetrüger der Schweiz. Er versprach hohe Rendite im Börsenhandel, betrieb aber bloss ein geschicktes Schneeballsystem. Hunderte von Menschen verloren Millionen an ihn.Einer, der um sein Vermögen betrogen wurde, ist der Bauernsohn Florian Bärtsch. Er investierte das Familienerbe von 400'000 Franken über einen Mittelsmann in die Finanzprodukte von Behring. Warum tat er das?Diese Frage stellt sich seine Tochter Sarah Fluck. Sie ist Journalistin und rollt in der Podcast-Serie «Der grosse Bluff» gemeinsam mit Ihrer Kollegin Vanessa Sadecky den Fall Behring – und ihre Familiengeschichte – neu auf. Mehr zum Thema:Alle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch 
17-9-202223 minuten, 3 seconden
Episode Artwork

Trailer: Der grosse Bluff

Weshalb verlor mein Vater sein Vermögen an einen Betrüger? Die Journalistin Sarah Fuck begibt sich  zusammen mit ihrer Kollegin Vanessa Sadecky auf die Spuren von Dieter Behring. Die beiden Journalistinnen ergründen, wie der erfolgreichste Anlagebetrüger der Schweiz hunderten von Menschen Millionen aus der Tasche zog.  Und wie Sarahs Vater den Grossteil des Familienerbes an genau diesen Mann verlor.Es geht um Gier, Schuld und die Überforderung der Schweizer Justiz. Wieso konnte Dieter Behring sein Betrugssystem so lange aufrecht erhalten) Und wie leben seine Opfer mit dem Gefühl weiter, ihre Familie und Freunde entäuscht zu haben?  «Der grosse Bluff: Wie Dieter Behring die Schweiz betrog. Und meinen Vater» hört ihr ab 11. September überall, wo es Podcasts gibt. Alle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behring 
6-9-20221 minuut, 10 seconden