Zeit kann man gewinnen oder verlieren, gut oder schlecht nutzen, sich stehlen lassen oder geschenkt bekommen, sagt Anja Stadtland.

Beim Klavierspielen vergisst Anja Stadtland die Zeit und denkt dankbar an ihre Großmutter, die ihr das Klavierspielen beigebracht hat.

Wenn ein Mensch stirbt, steht die Zeit still. Das kennt auch Anja Stadtland und weiß doch einen Weg, wie sie mit der Trauer umgehen kann.

Anja Stadtlands Kinder können es nicht erwarten, endlich beim Urlaubsort anzukommen. Ihr selbst kommt diese Ungeduld durchaus bekannt vor.

Anja Stadtland tickt so ganz anders als ihre Freundin. Und obwohl die beiden nun auch noch maximal weit auseinander wohnen, fühlen sie sich doch miteinander verbunden.

Angenommen werden und dazugehören als heilsame Erfahrung: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

In der Gegenwart voll da sein und auch vom himmlischen Geschehen etwas mitbekommen: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Nur liebendes Lernen hat Bestand: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Geduldig ausharren und den inneren Vorgängen ihre Zeit geben: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Mit einer anderen, größeren Kraft rechnen und in Verbindung bleiben: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Jesus suchte Menschen, die ihm den Rücken stärken: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Claudia Bruweleit erzählt die Geschichte, die der Dichter Reiner Kunze seine Frau Elisabeth Mifka kennenlernte. Sie starb in diesem Jahr mit 90 Jahren.

Mit ihren Konfirmandinnen macht sich Claudia Bruweleit kritische Gedanken zur Schöpfung und sagt: Gott braucht uns, um diese Welt weiterzuentwickeln.

Claudia Bruweleit denkt an Marie Luise Kaschnitz an deren fünfzigsten Todestag und interpretiert das Gedicht „Nicht gesagt“.

Claudia Bruweleit besucht eine über hundertjährige Dame zum Geburtstag. Aus anfänglichem Gram taut die Jubilarin immer mehr auf.

Claudia Bruweleit erlebt am Bett einer sterbenden Dame durch einen Psalmvers, das Vaterunser und den Segen Gottes tiefe Freude und geht glücklich nach Hause.

Claudia Bruweleit ist berührt von einer 40.000 Jahre alten Flöte und sagt: In der Musik verschwimmen die Grenzen von gestern und heute.

Martin Hofmann erzählt von den acht Stufen des Helfens und sagt: Wir sollten helfen, ohne zu fragen und ohne zu urteilen. Einfach, weil wir es können.

Martin Hofmann fragt: Mit welchem Recht urteilen wir über alkoholkranke Menschen? Jesus hat gesagt: Richtet nicht.

Martin Hofmann fragt: Warum ist uns Dankbarkeit so wichtig? Warum reicht es uns nicht, wenn wir versucht haben, einem Menschen zu helfen?

„Ich will Sie ja nicht nerven“, sagt eine Frau in der S-Bahn, die um Geld bittet. Martin Hofmann ist nicht genervt und sagt: Ihre ganze Geschichte kennt nur Gott.

Steht „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ in der Bibel? Nein, stellt Martin Hofmann fest. Im Gegenteil: Dort ruft Jesus dazu auf, den geringsten Geschwistern zu helfen.

Zwei Buchstaben, sie könnten eine Ich-Gesellschaft irritieren: DU! Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Glauben ist Tun, nicht das Für-wahr-Halten von Sätzen. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Kirchliche Lehrsätze haben den Menschen Jesus von Nazareth verdrängt, um aus ihm den Sohn Gottes zu machen, der sich am Kreuz geopfert hat. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Die Lüge, für Generationen das Thema in Beichtgesprächen, erschwert heute das Zusammenleben. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Wer Gott sucht, dem wird alles zur Suche. Aber da ist diese Sehnsucht, ihm zu begegnen. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Christentum – kann das weg? Ist das heute mehr als nur eine ketzerische Frage? Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

„Möglichkeiten des Glücks“ gibt es viele. Heinrich Detering versammelt einige davon in seinem Gedicht. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

Als Kind hielt der Dichter Heinrich Detering „judenrein“ für etwas Reines, Sauberes. Friedemann Magaard stellt Deterings Gedicht dazu vor.

Ein Hörfehler eines Kinder wird zum Mittelpunkt des Gedichts „Schuldigam“ von Heinrich Detering, das Friedemann Magaard interpretiert.

Ein Gedicht von Heinrich Detering beschäftigt sich mit der Judenverfolgung während des Nationalsozialismus. Friedemann Magaard stellt es vor.

Der Dichter Heinrich Detering wundert sich: Im ganzen Alten Testament gibt es keine Hühner! Friedemann Magaard stellt das Gedicht „Hühner“ vor.

Friedemann Magaard stellt Gedichte von Prof. Heinrich Detering vor. Heute: „Eden“. Dort übernehmen Adam und Eva Verantwortung und treten für die Schlange ein.

Schnell erheben wir uns über andere, weiß Klaus Bergmann. Doch Hochmut kommt vor dem Fall – diese Erkenntnis steht schon in der Bibel.

Ein Baby hat einen sehr angenehmen Duft. Und Klaus Bergmann weiß, dass Paulus die gute Nachricht von Jesus mit einem angenehmen Duft vergleicht.

In der Bibel schnaubt Gott manchmal vor Zorn. Ein Bild, das uns heute fremd geworden ist. Doch Klaus Bergmann sagt: Gott ist aus Liebe zornig.

Gott kann riechen, heißt es in der Bibel. Aber er mag die Tempelopfer nicht mehr riechen, als diese nicht mehr ehrlich gemeint sind, sagt Klaus Bergmann.

Die Nase steht am Anfang der Bibel, denn durch sie bläst Gott dem Menschen den Lebensatem ein. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Wer „an der Nase herumgeführt wird“, ist hilflos dem Treiben anderer ausgesetzt. Klaus Bergmann geht der Redewendung, die aus dem Alten Testament stammt, nach.

Glück ist nie von Dauer und unsere Sehnsucht wird nie ganz gestillt, sagt Susanne Boeckler und zitiert passend dazu Psalmen und ein Gedicht von Nelly Sachs.

Ein Palästinenser-Kind wird von einem Israeli getötet. Dennoch entscheiden die Eltern: Mit den Organen sollen Kinder in Israel gerettet werden, erzählt Susanne Boeckler.

Eine Frau in einem Seniorenheim sehnt sich nach ihrem alten Zuhause. Susanne Boeckler sagt: Wir werden alle einmal in einem himmlischen Zuhause ankommen.

Wann wird der Messias wiederkommen? Oder ist er schon längst unter uns? Susanne Boeckler über eine Geschichte von der Sehnsucht nach einer besseren Welt.

„Trau deiner Sehnsucht mehr als deiner Verzweiflung.“ Der Titel einer Märchensammlung kann auch zum Lebensmotto werden, sagt Susanne Boeckler.

„Alles beginnt mit der Sehnsucht“, sagt die Dichterin Nelly Sachs. Und Susanne Boeckler kann ihr nur zustimmen und sieht darin einen kleinen Wink des Himmels.

Der Wechsel der Jahreszeiten sorgt für die Ernte. Früher schien verlass auf sie zu sein, meint Ulrike Grunau mit Blick auf biblische Erzählungen. Aber heute?

Ulrike Grunau fragt, was es für uns Erwachsene bedeutet, wenn Jesus die Kinder zu Vorbildern macht.

Worte können neues erschaffen, so wie in der Bibel, erzählt Ulrike Grunau und fragt dabei nach der eigenen Macht der Worte.

„Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen“, heißt es in der Bibel. Ulrike Grunau überlegt, was es bedeutet, wenn Gott uns kennt.

Sie sind aufregend, manchem machen sie Angst: Neuanfänge. Wie wir sie meistern können, verrät Ulrike Grunau.

Warum die Dominikaner den Spitznamen „Hunde des Herrn“ bekamen, erzählt heute Theologin Ulrike Grunau.

Bente Küster nimmt Abschied von Sizilien und nimmt viele schöne Eindrücke mit. Die Insel hat sie und ihre Familie verändert.

Auf Sizilien schmeckt das Essen gut und es gibt von allem reichlich, erfährt Bente Küster während ihres Urlaubs. Vielleicht ist Gott eine sizilianische Oma, fragt sie.

Bente Küster wandelt auf Odysseus‘ Spuren auf Sizilien und Marettimo und sagt: Die Sehnsucht nach seinem Zuhause war immer das, was ihn antrieb.

Bente Küster macht Urlaub auf Sizilien und ist glücklich darüber, dass sie gerade nichts braucht und sich an den Dingen erfreuen kann, die man nicht erwerben kann.

Ein Lavafeld mit Blick auf Pompeji. Bente Küster ist an einem Ort, der vielen Menschen den Tod gebracht hat. Doch ausgerechnet dort trifft sie auf blühendes Leben.

Bente Küster macht Urlaub auf Sizilien, wo vor ihr nicht nur der Apostel Paulus schon war. Sie sagt: Urlaub ist wichtig, um Abstand vom Alltag zu nehmen.

Die Entdeckung des Himmels um 1800 veränderte die Sicht auf die Wolken in der bildenden Kunst, erzählt Margrit Wegner.

Eigentlich transportieren Wolken nur Wasser, aber sie sind auch Sinnbild für Gottes Größe. Das kann angesichts von Hiobsbotschaften trösten, erzählt Margrit Wegner.

Gudrun Pausewangs Roman „Die Wolke“ beindruckt Jugendliche auch heute noch. Die Botschaft, sich für eine friedliche Welt zu engagieren, bleibt wichtig, sagt Margrit Wegner.

Über den Wolken ist die Freiheit grenzenlos. Vielleicht verschiebt diese Erfahrung auch eigene Grenzen im Denken und Beten? Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Wolken sind in der Bibel oft ein Zeichen für Gottes geheimnisvolle Gegenwart. Das ist unerklärlich und trotzdem ein Zuspruch, findet Margrit Wegner.

Heiter bis wolkig ist mehr als eine Wettervorhersage. Wolken als Gedanken des Himmels faszinieren Pastorin Margrit Wegner aus Lübeck.

Gott möchte, dass die Menschen in Beziehung und Gemeinschaft leben: Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Das Erschöpfte, Durstige, Verwelkte verstehen und annehmen: Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Erinnerung braucht den Brückenschlag ins Heute, braucht die Tat: Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Orte, die nichts verlangen und vom Leben erzählen: Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Wie intensiv muss ein Ereignis sein, damit die Erinnerung daran Veränderung bewirkt? Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Die innere Welt weiten über das Hier und Jetzt hinaus: Die Morgenandacht mit Annette Kreilos.

Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ zeigt die letzten Monate Franz Kafkas. Christoph Störmer beleuchtet die Hintergründe.

Christoph Störmer stellt eine Parabel Franz Kafkas vor, in der „Weg-von-hier“ das Ziel einer Reise ist. Ein Aufbruch, wie er sich bei Mose auch in der Bibel findet.

Christoph Störmer liest Franz Kafka und findet Parallelen zum biblischen Hiob. „Hiob auf dem Hochseil“ wird Kafka darum auch genannt.

Christoph Störmer entdeckt die „Goldene Regel“ in der Bibel, bei Immanuel Kant und – in passiver Form – bis heute in Poesiealben.

Christoph Störmer erinnert an Immanuel Kant, den zwei Dinge am meisten beeindruckten: Der Sternenhimmel und dass moralische Gesetz.

Sapere aude – wage es, weise zu sein! Christoph Störmer geht das Wagnis ein und beschäftigt sich in dieser Woche mit Immanuel Kant und Franz Kafka.

„Es reist sich besser mit leichtem Gepäck.“ Eine Liedzeile von Silbermond lässt Susanne Briese nachdenken: Was brauche ich wirklich zum Leben?

Unsere Entscheidungen haben Folgen, sagt Susanne Briese und erzählt die Geschichte eines englischen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg.

Bei der japanischen Teezeremonie geht es nicht um klinische Reinheit und Perfektion, sondern um Offenheit für Vielfalt. So ist es auch im Leben, sagt Susanne Briese.

Wenn man seine Ängste teilt, können sie Schrecken und Macht verlieren, sagt Susanne Briese und hat erfahren: Manchmal trägt auch die Hoffnung eines anderen.

Susanne Briese sagt: Es ist ein Unterschied, ob jemand nur meinen Erfolg feststellt oder mir herzlich gratuliert. Erfolg kann man auch fühlen.

Eine Pianistin merkt bei den ersten Takten: Ich habe das falsche Konzert geübt. Doch dann spielt sie – weil der Dirigent an sie glaubt. Susanne Briese ist beeindruckt.

Daniel Mourkojannis stellt das Lied „Into my arms“ von Nick Cave vor. Trauer und Hoffnung, Glaube und Zweifel sind darin in der Liebe vereint.

Daniel Mourkojannis ist überzeugt: Die Himmelfahrt Christi kann nur in Bildern geglaubt und muss nicht wörtlich verstanden werden.

Ein Lesekreis diskutiert über Transzendenz: Wer sind wir? Woher kommen, wohin gehen wir? Daniel Mourkojannis sagt: Der Philosoph Karl Jaspers kann dabei weiterhelfen.

Daniel Mourkojannis stellt die norwegische Künstlerin Harriet Backer vor, auf deren Bildern Kirchen von Licht und Glauben durchflutete Räume der Geborgenheit sind.

Daniel Mourkojannis ist fasziniert von russischen Oppositionellen, ihrem Glauben und ihrer Kraft, für die Wahrheit einzustehen.

Im zweiten Jahrhundert schreibt der Römer Lukian über den Glauben der Christen. Daniel Mourkojannis stellt Lukians Gedanken vor.

Die Würde des Menschen zeigt sich manchmal auch darin, wie jemand seinen Kaffee trinkt. Die Morgenandacht von Sr. Magdalena Winghofer CJ.

Wenn auf einer Großbaustelle Stille herrscht, kann sich etwas ereignen. Die Morgenandacht von Sr. Magdalena Winghofer CJ.

Manchmal muss man hartnäckig sein, um die Kraft zu entdecken, die echte Hoffnung weckt und trägt. Die Morgenandacht von Sr. Magdalena Winghofer CJ.

Bei Begegnungen hinterlassen Menschen Spuren, ob sie es wollen oder nicht. Die Morgenandacht von Sr. Magdalena Winghofer CJ.

Manchmal braucht es erst eine gute Portion Fernweh, damit Heimweh daraus werden kann. Die Morgenandacht von Sr. Magalena Winghofer CJ.

Wenn im Kopf nichts mehr geht, dann hilft es manchmal spazieren zu gehen, damit das Entscheidende geschieht. Die Morgenandacht von Sr. Magdalena Winghofer CJ.

Manfred Büsing findet seinen in Vergessenheit geratenen Taufspruch wieder und kommt ins Nachdenken: Welchen Einfluss haben Worte auf unser Leben?

Elia erhält einen Auftrag Gottes und mag doch eigentlich nicht. Manfred Büsing ist fasziniert von Gottes ganzheitlicher Seelsorge, die schließlich zum Erfolg führt.

Ein Orgelstück in Halberstadt soll 639 Jahre dauern. Ein verrücktes Projekt und gleichzeitig doch ein Hoffnungszeichen, sagt Manfred Büsing.

Elia hört Gott in einer „Stimme verschwebenden Schweigens“ und Kafka rät: „Sei völlig still … die Welt wird sich vor dir winden.“ Manfred Büsing will diesen Rat befolgen.

David konnte mit seiner Musik Depressionen lindern. Manfred Büsing hat erlebt: Musik hilft in der Tat gegen Verstimmungen. Er sagt: Das hat Gott liebevoll so geplant.

Manfred Büsing sagt: Weil auch Gott am siebten Schöpfungstag geruht hat, dürfen auch wir unsere freie Zeit mit absichtslosem Nichtstun verbringen.

Nico Szameitat sagt: Alles hat seine Zeit. Die Zeit für Spargel und Rhabarber ist nun vorbei. Doch die Zeit für Johannisbeeren geht heute erst so richtig los.

Nico Szameitat ist dankbar für Wegweiser auf dem Weg und in seinem Leben. Besonders denkt er heute an seine Grundschullehrerin Frau Ruckert.

Heute ist Siebenschläfertag und Nico Szameitat macht so manche interessante und kuriose Entdeckung rund um diesen Tag.

Johannes der Täufer war ein echter Bußprediger. Nico Szameitat überlegt, was wäre, wenn er den Menschen auch einmal seine ehrliche Meinung sagen würde.

Nico Szameitat fragt: Was wären wir ohne die Menschen in der zweiten Reihe, die treu und zuverlässig zuarbeiten? Johannes der Täufer war so einer.

Nico Szameitat denkt am 24. Juni an das Johannisfest, an Mittsommer, an Weiße Nächte, an Weihnachten und an die Halbzeit des Jahres in seiner Morgenandacht.

Ein Piercing ist nichts für Pater Geißler. Aber auf eine gewisse Art „gepierct“ ist er trotzdem, verrät er mit einem Augenzwinkern.

Pater Geißler denkt über die verschiedenen „Lebensstufen“ nach und verrät, warum es sich lohnt, immer weiterzugehen.

Pater Geißler erinnert sich an Ausflüge in seiner Kindheit mit seiner Oma, die ihm für so manches die Augen geöffnet hat.

Sie können anpacken, streicheln, Geschichten erzählen – unsere Hände. Pater Geißler erzählt, warum für ihn offene Hände besonders wichtig sind.

Warum die Aussage „Hand auf´s Herz“ mehr ist, als ein Sprichwort, verrät heute Pater Sascha-Philipp Geißler.

Träume zu haben ist wichtig, findet Pater Geißler und verrät, warum wir uns manchmal zu viele Sorgen machen.

Der Autor Douglas Adams war zunächst Agnostiker und später Atheist. Doch er hat nie verlernt, über das Leben und die Schöpfung zu staunen, sagt Joachim Kretschmar.

Kann ein Roboter einen Menschen vollständig ersetzen? Nein, sagt Joachim Kretschmar, denn nur zum Menschen schafft Gott eine Verbindung.

Was wäre, wenn Gott unwiderlegbar bewiesen wäre? In „Per Anhalter durch die Galaxis“ löst Gott sich auf. Ein absurder Gedanke, findet Joachim Kretschmar.

Was nehme ich mit, wenn die Welt zerstört wird und ich gerettet werde? Joachim Kretschmar sagt: Vielleicht reicht schon ein Handtuch …

Reiseführer geben ein Gefühl von Sicherheit im Unbekannten. Joachim Kretschmar sagt: Für viele Menschen ist die Bibel ein Lebensreiseführer.

Die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens ist „42“. Joachim Kretschmar ordnet diese Antwort für alle ein, die „Per Anhalter durch die Galaxis“ nicht kennen.

Musik kann Leben retten, sagt Willfrid Knees und gibt in seiner Morgenandacht Beispiele, bei denen Musik Beziehungen stiftet und nach außen strahlt.

Ein eher unbekanntes Gesangbuch-Lied mit sperrigem Text und ohne Reime: „Ich steh vor dir mir leeren Händen, Herr“. Willfrid Knees stellt es in seiner Morgenandacht vor.

Willfrid Knees stellt in seiner Morgenandacht eines der bekanntesten Lieder des EG vor, das schon missbraucht und parodiert wurde: „Lobe den Herren“ von Joachim Neander.

Willfrid Knees schwärmt vom Gesang, vor allem im Chor: gemeinsames Singen macht froh und gibt das Gefühl, eingebettet zu sein in seiner Morgenandacht.

Neben Luther gab es auch andere Liederdichter während der Reformation. Willfrid Knees erinnert an Elisabeth Cruciger und ihr Lied „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“ in seiner Morgenandacht.

500 Jahre evangelisches Gesangbuch: Nur durch den Gesang und vor allem durch Martin Luthers Lieder war die Reformation erfolgreich, sagt Willfrid Knees in seiner Morgenandacht

Astrid Kleist hat einen biblischen Abschiedsgruß für sich wiederentdeckt und neu schätzen gelernt: „Gott befohlen!“

Sollen wir bei einer Krankheit zu Gott um eine Wunderheilung beten oder darum, dass er uns Kraft schenkt, mit der Situation umzugehen? Astrid Kleist weiß Rat.

In Augsburg ist Astrid Kleist dem Bild der Knotenmadonna begegnet. Maria löst seelenruhig zahllose Knoten. Ein Bild, das vielen Menschen Hoffnung schenkt.

Astrid Kleist stellt die keltischen Kreisgebete vor, mit denen sich die Kelten ganz körperlich vergewisserten, dass Gott bei ihnen ist und sie schützt.

Für die Mystikerin Teresa von Avila ist beten wie das Verweilen bei einem Freund. Astrid Kleist stellt Teresas Gebet eines älter werdenden Menschen vor.

Beten braucht Neugier und Übung, sagt Astrid Kleist und meint: Vielleicht ist heute ein Tag, wieder einmal zu beten?!

Auf dem Grund sind wir miteinander verbunden. Die Morgenandacht mit Siri Fuhrmann.

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. Die Morgenandacht mit Siri Fuhrmann.

Wer will und werde ich gewesen sein? Die Morgenandacht mit Siri Fuhrmann.

Ein scheinbar toter Raum erwacht zu neuem Leben. Die Morgenandacht mit Siri Fuhrmann.

Eine grenzenlose Sehnsucht nach Heilung verbindet alle Menschen. Die Morgenandacht mit Siri Fuhrmann.

Iris Macke feiert gern Pfingsten und sagt: Die Botschaft dieses Festes lautet: Glaubt daran, dass Menschen sich verstehen.

Manche Worte verstehen nur Familienmitglieder oder Kollegen. Gerade sie lassen uns gestärkt weitergehen, sagt Iris Macke und fühlt sich an Pfingsten erinnert.

Warum träumen wir? In der Bibel sagen Träume oft die Zukunft voraus. Iris Macke wandelt auf Traumpfaden und würde sich gern öfter an ihre Träume erinnern.

Über die Pyramiden in Ägypten, über die Wunder der Natur und über besondere Momente zwischen Menschen. Staunt Iris Macke in seiner Morgenandacht.

Das Gärtnern ist nicht die Sache von Iris Macke. Aber sie erfreut sich an drei ganz besonderen Blumen und dankt Gott für seine Schöpfung.

Iris Macke ist begeistert vom Wunder des Atmens und erinnert an die Zeit, in der das Atmen zur Gefahr geworden war.

Anke Wolff-Steger sagt: Der Jünger Thomas war nicht ungläubig. Er hatte nur seine Zweifel. Doch so wie die anderen Jünger bekommt auch er einen Auftrag für das Leben.

Christi Himmelfahrt bedeutet für Anke Wolff-Steger einen Auftrag an uns: „Jetzt seid Ihr dran!“ So versteht sie Jesus‘ Rückkehr in den Himmel.

An Himmelfahrt verlässt Jesus seine Jünger und kündigt den Heiligen Geist an. Eine Macht, die auf Gerechtigkeit und Frieden setzt, sagt Anke Wolff-Steger in der Morgenandacht.

Zwei Jünger begegnen dem auferstandenen Jesus und machen eine wunderbare Erfahrung, sagt Anke Wolff-Steger: Ihre Herzen brennen vor Freude auf das Leben.

Ostern beginnt mit Frauen, die Angst haben und schweigen. Erst als sie ihr Schweigen brechen, beginnt etwas Neues. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Da ist das Dilemma des Anfangs: Die Angst, allein zu sein. Aber da ist noch mehr. Die Morgenandacht von Sören Callsen.

Es kann befreiend sein zu erkennen: es gibt immer mehr als nur die halbe Wahrheit. Die Morgenandacht von Sören Callsen.

Manchmal ist es gut, einen Schritt zurückzugehen, um Lichtfunken im Dunkel zu sehen. Die Morgenandacht von Sören Callsen.

Manchmal ist es gut, einen Schritt zurückzugehen, um Lichtfunken im Dunkel zu sehen. Die Morgenandacht von Sören Callsen.

Als Jesus Fischer anspricht, lassen sie alles stehen und liegen, weil sie nicht nur Fischer sind. Die Morgenandacht von Sören Callsen.

Vorfreude auf den evangelischen Posaunentag in Hamburg, auf Musik von Menschen mit Leib und Seele in der Morgenandacht von Tilmann Präckel.

Auch wer sich nicht versteht und nicht mag, kann doch miteinander essen. So fing die Kirche einst an, sagt Tilmann Präckel in der Morgenandacht.

Im Hebräischen stecken die Gefühle nicht im Herzen, sondern in der Leber, in den Nieren und in der Gebärmutter. Eine ganz andere Welt, sagt Tilmann Präckel in der Morgenandacht.

In der Bibel ist das Herz nicht für die Gefühle, sondern für den Verstand zuständig. So manches davon hat sich bis in unsere Zeit erhalten, sagt Tilmann Präckel in der Morgenandacht.

Wo in der deutschen Bibel Seele steht, steht in der hebräischen Bibel Kehle. Dass dahinter eine ganz andere Vorstellungswelt steht als bei „Seele“ zeigt Tilmann Präckel in der Morgenandacht.

Hauptsache gesund?! Ob dieser Wunsch wirklich stimmt und ob er zum Menschenbild der Bibel passt, fragt sich Tilmann Präckel in der Morgenandacht.

Ist ein Mittagsschlaf ein Akt des Widerstands? Ruhe macht uns menschlich und steht uns von Gott her zu. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

Um die Zuversicht nicht zu verlieren, ist auch gutes Essen wichtig, denn Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

Man muss nur ganz genau hinschauen, um Spuren von Gottes Reich in der Welt zu entdecken. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

Wer betet, sagt damit: Ich schaffe es nicht allein, ich bin auf Gott angewiesen. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

Kann Schönheit die Welt retten? Wenn schon nicht die ganze Welt, so doch die persönliche Welt eines jeden Einzelnen. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

Schwieriges lässt sich leichter ertragen, wenn andere dabei helfen. Die Morgenandacht von Hanna Jacobs.

In der Bibel wird die Taube positiv dargestellt und steht für Frieden, Unschuld und Reinheit. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

In der Bibel wäre ein betender Mensch gern so wie die Vögel: Ganz nah bei Gott. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

In Neuseeland werden die Glocken geläutet, wenn die Pfuhlschnepfen ankommen. Darin ist Dankbarkeit und Freude über die Mitgeschöpfe erkennbar. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

Franz von Assisi hielt den Vögeln eine Predigt und segnete sie. Er sagt: Vögel können uns im Loslassen und Vertrauen Vorbilder sein. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

Ein Adler zeigt: Vergeude Deine Kraft nicht, sondern spüre, wie Gott Dich durchs Leben trägt. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

Vögel sind Gottes Gehilfen. Sie schenken uns eine himmlische Traumzeit. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.

Früher war alles besser und alles soll so bleiben, wie es ist. Wo ist die Neugier auf Neues? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Geheimnisse können für positive Überraschungen sorgen. Sie können aber auch schädlich sein. Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Äußerlich scheint alles gut, doch innerlich ist alles dunkel. Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Die Augen sind der Spiegel der Seele, so sagt man. Kein Wunder, dass wir sie gerne mal verstecken. Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Die Augen sind der Spiegel der Seele, so sagt man. Kein Wunder, dass wir sie gerne mal verstecken. Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Astrid Kleist liest das Tagebuch von Etty Hillesum. Die jüdische Intellektuelle ließ Gott auch in Zeiten des Krieges und des Holocaust nicht los. Eine Morgenandacht von Astrid Kleist.

Wer wird Jesus verraten? Im entscheidenden Moment hält jeder Jünger es für möglich, dass er es sein könnte. Zweifel breitet sich aus, sagt Jens-Martin Kruse in seiner Morgenandacht.

Frauen trauern um Jesus bei seinem Weg zum Kreuz. Doch Jesus kam, um ein Zeichen für das Leben zu setzen, sagt Alexander Röder in seiner Morgenandacht.

Ein Stoßgebet im Garten Gethsemane. Ein Schrei am Kreuz. Auch in seinen schwersten Stunden wandte sich Jesus an Gott, sagt Ulrike Murmann in ihrer Morgenandacht.

Die Karwoche: Im Garten Gethsemane begegnet Jesus seiner Angst und Ohnmacht. Doch das Gebet verändert ihn. Die Morgenandacht von Martin Vetter.

Simeon sieht im hohen Alter Jesus, den „Trost Israels“. Rembrandt malt diese biblische Szene kurz vor seinem Tod. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

Keine „nörgelnde Alte“ werden. Und die Überzeugung, dass der Glaube helfen wird, auch im hohen Alter fröhlich zu bleiben. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

Der Eintritt in den Ruhestand – ein einschneidender Schritt und sehr unterschiedlich erlebt. Silvia Mustert sagt: Wohin der Weg auch führt, Gott geht mit.

Grau, weise und zäh, so werden viele ältere Menschen erlebt. Auf Demonstrationen stehen sie für Demokratie, Klimaschutz und eine bessere Welt ein. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

Im Alter von 66 ziehen Menschen Lebensbilanz und schauen zugleich nach vorn. Silvia Mustert richtet ihren Blick dabei zuerst auf das Gute im Leben.

„Gegen hängende Konturen“ steht es auf der Creme. Silvia Musterts ärgert sich darüber und ist überzeugt: Die wahre Erneuerung kommt von innen. Die Morgenandacht von Silvia Musterts.

„Kann es sein, dass du falsch liegst?“, fragt Snoopy in seinem theologischen Buch. „Kann es sein, dass es wahr ist?“, fragt Martin Buber. Die Morgenandacht von Helge Frey.

Schuldet uns der Weihnachtsmann Geschenke, wenn wir brav sind? Ist Glaube ein Handelsgeschäft? Die Morgenandacht von Helge Frey.

„Religion ist ein heikles Thema“, sagt Linus. Aber ist der eigene Glaube tatsächlich zu persönlich, um darüber sprechen zu können? Die Morgenandacht von Helge Frey.

Snoopy flieht oft in Fantasiewelten. Vielleicht ist diese Flucht manchmal der einzige Ausweg, wenn wir diese Welt nicht ändern können. Die Morgenandacht von Helge Frey.

Linus wartet jedes Halloween auf den Großen Kürbis. Aber natürlich erscheint der nicht. Helge Frey fragt: Wie viel müssen wir sehen, um glauben zu können?

Immer wieder fällt der naive Charlie Brown auf die Gemeinheiten von Lucy rein. Ist das Dummheit oder Stärke? Die Morgenandacht von Helge Frey.

Sich ganz dem hingeben, was geschieht: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse.

Das Reich Gottes ereignet sich in den Niederungen des alltäglichen und manchmal banalen Lebens: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse.

Gott als die Möglichkeit des Umöglichen: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse.

In der Wüste verweilen und in Kontakt mit sich selbst kommen: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse

Gott – anwesend und abwesend zugleich: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse.

Sich herausrufen lassen aus dem Land der eigenen Erwartungen und Vorstellungen in Räume der Verunsicherung, in die Fremde: Die Morgenandacht mit Alfons Gierse.

Manche Menschen sind stets unzufrieden. Jedoch wer dankbar sein kann, ist ein glücklicherer Mensch. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Besuch bei einer Frau, deren Wohnung überquillt vor Dingen. Aufräumen tut gut und es gibt wichtigeres als Dinge. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Wo wohnt Gott? In Kirchen, in der Natur, in der Bibel oder in jedem Menschen? Oder findet er schon die Frage lustig? Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Ein Kaufmann freut sich über Bilder, die er wie einen Schatz hütet. Gönnen wir ihm seine Freude, jagen selbst aber lieber Gerechtigkeit und Frieden nach. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Einige lassen nur Gäste, die sie mögen, in ihre Wohnung. Geht das auch mit der Wohnung der Gedanken? Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert

Jesus hatte ganz bewusst kein Zuhause. Viele aber schon. Wie passt das zusammen? Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Staunen ist schon die Urform eines Gebets. Und so endet diese Woche mit Kermani und Schleiermacher. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking

"… der dich behütet, schläft nicht." Bibelworte - vertont von Mendelssohn Bartholdy - werden zu Trostworten, die begleiten. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking.

Die Alten geben Erfahrungen und gute Worte an die Jugend weiter. Doch manchmal können Ältere auch von den Erfahrungen der Jüngeren lernen. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking.

Ein Bibelvers, ein Gebet und ein Segen haben Walter in der Jugend geprägt. Nun will er an seine Enkel weitergeben, was ihm selbst gutgetan hat. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking.

Sie liebt die Vertonung von Psalm 31 durch Otto Nicolai. Schon oft haben ihr diese gesungenen Worte der Bibel geholfen. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking.

Der Trauspruch der Eltern wird zum hilfreichen Lebensmotto für die Tochter. Von Bibelversen, die durch’s Leben tragen. Die Morgenandacht von Damaris Frehrking.

Gott schuf nicht nur den Ruhetag. Er schenkte seinem Volk auch eine Seele, um ruhig zu werden. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

„Verzichte doch mal!“ Das klingt in vielen Ohren negativ, dabei kann Verzicht die Augen öffnen. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

Schöne Momente sind viel zu wertvoll, um sich nicht an sie zu erinnern. Sie sind wie ein Anker bei unruhigem Seegang. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

Manchmal kann es mehr als nur interessant sein, die Perspektive zu wechseln, mal aus einem anderen Blickwinkel auf das eigene Leben zu schauen. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

Manche sind nur an Karneval kostümiert, andere das ganze Jahr über, weil sie sich hinter bestimmten Verhaltensweisen verstecken. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

Gerade in schweren Zeiten ist es wichtig aufzutanken. Der Rosenmontag ist für viele Menschen ein Tag, der das möglich macht. Die Morgenandacht von Georg Ischler.

Ein 91-jähriger Jubilar erzählt von seinen Träumen: Eine Welt ohne Krieg und Krankheiten, voller Weisheit und Gerechtigkeit. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Ein Geburtstagsbesuch aus dem letzten Jahr hat unerwartete Früchte getragen: Die Jubilarin besucht nun selbst Menschen am Geburtstag. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Ein ungewöhnlicher Geburtstagsbesuch in Corona-Zeiten: Die Jubilarin empfängt die Pastorin im geräumigen Treppenhaus. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Ein Geburtstagsbesuch bei einem 40-Jährigen führt zu einem interessanten Gespräch darüber, ob ein Leben effektiv sein muss. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Ein Geburtstagsbesuch - doch der Jubilar ist schon tot. Dennoch entsteht ein intensives Gespräch mit seiner Witwe. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Bei einem Geburtstagsbesuch erzählt das Zimmer viel über den Menschen, der dort lebt. Manches davon gibt Anlass zum Nachdenken. Die Morgenandacht von Andrea Busse.

Der Mond war für Friedrich ein Sinnbild für den auferstandenen Christus. Die Morgenandacht von Robert Zoske.

Caspar David Friedrich malte alte Kirchenruinen, aber auch neue, idealisierte Kirchen. Die Morgenandacht von Robert Zoske.

Im Gemälde "Mönch am Meer" begegnet ein Mensch der unendlichen Transzendenz. Die Morgenandacht von Robert Zoske.

Tod, Vergänglichkeit und das Grab sind immer wieder Thema in Caspar David Friedrichs Malerei. Die Morgenandacht von Robert Zoske.

In einem Bild und Gedicht von Caspar David Friedrich zeigt sich die fromme Sicht des Künstlers auf die Welt. Die Morgenandacht von Robert Zoske.

Für Caspar David Friedrich steht der Mensch Gott und Teufel gleich nahe. Robert Zoske würdigt den Maler und die Hamburger Ausstellung zum 250. Geburtstag.

Warum der Mensch in seinem Leben sowohl die Kultur als auch die Natur braucht, und was beides mit dem Glauben verbindet, erzählt Sebastian Fiebig.

Wer aufs Meer sieht, kommt sich oft ganz klein vor. Sebastian Fiebig verbindet damit ein besonderes Psalmwort.

Wer aufs Meer sieht, kommt sich oft ganz klein vor. Sebastian Fiebig verbindet damit ein besonderes Psalmwort.

Was macht einen Regentropfen eigentlich zu einem Regentropfen, fragt sich Sebastian Fiebig und stößt auf die Nuclei.

„Du stellst meine Füße in weiten Raum“, heißt es in Psalm 31. Sebastian Fiebig erzählt, was das für ihn bedeutet.

Ebbe und Flut wechseln sich ab. Dazwischen der Spülsaum. Sebastian Fiebig entdeckt diese Grenze auch in sich selbst.

Morgen ist Weltknuddeltag. Eine willkommene Gelegenheit, lieben Menschen ihre Zuneigung zu zeigen. Und: Auch Jesus wurde geknuddelt! Die Morgenandacht von Christiane Meyer.

Eine besondere Bootstour: Walbeobachtung. Als kein Wal auftaucht, ist die Autorin enttäuscht. Doch ihr Mann zeigt ihr die Schönheit der Küste. Die Morgenandacht von Christiane Meyer.

Eine Sonnenuhr zählt nur die heiteren Stunden. Doch das müssen wir nicht, denn zum Leben gehören auch die Regentage. Die Morgenandacht von Christiane Meyer.

Krätze – eine unangenehme Hautkrankheit. Christiane Meyer ist dankbar, sie mit ärztlicher Hilfe überstanden zu haben und nicht in einem Flüchtlingslager.

Christiane Meyer weiß: Kein Kind ist nur artig oder nur anstrengend. Wir sehen immer Momentaufnahmen, nie die ganze Geschichte. Das bleibt Gott vorbehalten.

Wie sehen wir uns selbst?, fragt Christiane Meyer. Müssen wir uns immer optimieren oder dürfen wir uns akzeptieren wie wir sind?

Jesus hat eine "Versteckspielschwäche", sagt ein Kind: Wo er auch hinkam - er fiel stets auf. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Eine Liebe im Seniorenheim taut einen Witwer wieder auf. Trotz mancher Widerstände halten die beiden zusammen. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Ein junges Elternglück. Voller Dank greifen Mutter und Vater eine Erinnerung aus ihrer Kindheit auf: Sie beten miteinander für ihr neugeborenes Kind. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Ein Greifling, ein Kleinkinderspielzeug, weckt in einer Ausstellung Erinnerungen und wird im Museumsshop zum Verkaufsschlager, erzählt Henning Kiene.

Liebe ist wie Vitamin C - eine Überdosis schadet nicht. Diese Weisheit von Oma Brigitte findet sich sogar in der Bibel. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Ein Poesiealbumspruch lautet: "Hab Sonne im Herzen und alles wird gut." Doch auch Wolken gehören zum Leben dazu. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Wer staunen kann, sieht sich als Teil von etwas Größerem und ist glücklicher. Die Morgenandacht von Mathis Burfien.

Beten ist nicht unbedingt reden, sondern erst einmal zuhören, still werden, bis man Gott hört. Die Morgenandacht von Mathis Burfien.

Die Gründungsgeschichte Israels beginnt mit der Befreiung aus der Sklaverei. Auch heute befreit Gott uns aus so mancher Knechtschaft. Die Morgenandacht von Mathis Burfien.

Aus der Geschichte von der Bärenraupe können wir etwas lernen: Gott schenkt uns Mut - an jedem Tag neu. Die Morgenandacht von Mathis Burfien.

Das neue Jahr hat begonnen. Was wird es bringen? Die Morgenandacht von Mathis Burfien.

Der Jahreswechsel macht uns bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. Die Morgenandacht von Felix Bernard.

Wenn die Lebenslast zu schwer wird, tut es gut, in den Sternenhimmel zu blicken. Die Morgenandacht von Felix Bernard.

Alles ist im Fluss. Nur auf der Insel "Gegenwart" bewegen wir uns sicher. Die Morgenandacht von Felix Bernard.

Die Zeit "zwischen den Jahren" eignet sich, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Die Morgenandacht von Felix Bernard.

Kristina Kühnbaum-Schmidt erinnert sich an ihre Kindheit: Damals liebte sie das Weihnachtslied "Alle Jahre wieder". Und bis heute singt sie es gern.

Kristina Kühnbaum-Schmidt erinnert an Peter Schreier und seinen anrührenden Gesang als Evangelist in Bachs Weihnachtsoratorium.

Weihnachten bringt Hoffnung, Liebe und Licht gerade in dunkler Zeit - ein Fest auch für die, die einen lieben Menschen verloren haben. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.

Vor 60 Jahren begannen die Frankfurter Auschwitz-Prozesse. Heute ist es unsere Aufgabe, nicht zu vergessen, sondern zu erinnern. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.

In Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte wird Ebenezer Scrooge über Nacht vom Menschenfeind zum Menschenfreund. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.

In diesem Jahr sehnen sich viele besonders nach der biblischen Friedensbotschaft zu Weihnachten. Die Morgenandacht von Kristina Kühnbaum-Schmidt.

„Fürchte dich nicht!“ – Der Satz der Engel aus der Weihnachtsgeschichte trägt Melanie Kirschstein auch durch die Adventszeit in diesem Jahr.

Advent ist die Zeit, um mit Altem aufzuhören und Neuem Raum zu geben, sagt Melanie Kirschstein.

Melanie Kirschstein hat ein Projekt in der Hamburger Trinitatisgemeinde kennengelernt: Beim „Treffpunkt Feuerschale“ treffen sich Menschen aus dem ganzen Stadtteil.

Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, schrie Melanie Kirschsteins Großvater laut auf. Ihr kommt es vor, als hätte sie seinen Schmerz und sein Entsetzen geerbt.

Wir brauchen mehr Mut und mehr Mutaufbrüche, sagt Melanie Kirschstein. Menschen und Ideen, die uns aus dem Gefühl der Überforderung herausholen.

König Salomo bat Gott um ein hörendes Herz. Sein Gebet gilt bis heute als vorbildlich und weise. Melanie Kirschstein macht es zu ihrem Adventsgebet.

Der Autor erinnert sich an viele Geschichten, die er im Advent erlebt hat. Sie alle weisen ihn auf die eine Weihnachtsgeschichte, die die Welt verändert. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Unsere Ohren sind immer auf Empfang, sie hören Wichtiges und Unwichtiges. Manch Gehörtes vergessen wir nie. Und auch Gott spricht unser Hören an. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Durch Tasten erkunden Kinder die Welt. Unser Leben lang bleibt Berührung für uns wichtig. In Jesus tastet sich Gott an unsere Welt heran. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Die Geruchserinnerung ist langlebig. Darum brachten die Weisen aus dem Morgenland auch zwei Düfte mit zu Jesu Geburt. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Die süßen Leckereien der Adventszeit erinnern daran, dass in der Bibel auch Gottes Wort als süß bezeichnet wird. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Menschen sind Sinneswesen. Darum ist Gott Mensch geworden: um zu lauschen, zu sehen, zu berühren und auch, um zu leiden. Die Morgenandacht von Ralf Meister.

Im Leben leuchten Sinnmomente auf, die ein Geschenk des Himmels sind. Es gilt, sie zu ergreifen. Die Morgenandacht von Renate Schulz.

Den Glauben gibt es nicht auf Vorrat, quasi für ein ganzes Leben. Es gibt ihn nur in kleinen Portionen: eben "to go". Die Morgenandacht von Renate Schulz.

Wer in Gott seine Heimat findet, ist nicht allein, in der Fremde und in aller Angst geborgen. Die Morgenandacht von Renate Schulz.

Menschen sehnen sich danach, gesehen zu werden. Wie sehr sie das verändert, wird schon in der Bibel erzählt. Die Morgenandacht von Renate Schulz

Wer Spannungen und Verspannungen lösen möchte, kann es durchaus mal mit Singen versuchen. Die Morgenandacht von Renate Schulz.

Auf der Insel Föhr gibt es Grabsteine, auf denen haben die Toten noch zu Lebzeiten eine Botschaft für die Nachwelt einmeißeln lassen. Die Morgenandacht von Renate Schulz.

Gedanken zu Umwelt- und Klimaschutz: Wir können das Schlimmste verhindern. Die Morgenandacht von Ulrike Budke-Grüneklee.

Nach einem einschneidenden Ereignis in ihrer Kindheit entschied sich die Autorin, keinen Führerschein zu machen. Die Morgenandacht von Ulrike Budke-Grüneklee.

Ulrike Budke-Grüneklee spricht in der Grundschule über die Schöpfung. Als die Kinder fragen, warum in der Geschichte die Dinos fehlen, hat sie eine erstaunliche Idee.

Bei einem Elternabend ertappt sich Ulrike Budke-Grüneklee bei dem Gedanken: Sollten Klimaschutz und Chancengerechtigkeit nicht wichtiger sein als Fernreisen?

Bei einem Gespräch über das Wetter merkt Ulrike Budke-Grüneklee: Ihr Gegenüber möchte sich gerade keine Gedanken über den Klimawandel machen.

Wassermassen vom Himmel mitten im Sommer. Für Ulrike Budke-Grüneklee und ihren Neffen sind sie Anlass zur Sorge und Gelegenheit zum Spiel zugleich.

Eine Woche Schweigekloster geht zu Ende. "Ich habe nicht mir Zeit genommen, sondern Gott Zeit geschenkt." Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Der Anblick einer Ikone. Sie lehrt ihn: "Ich habe mein Ansehen bei Gott. Nichts ist ihm fremd." Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Was tun, wenn banale Gedanken das Gebet stören? Lass sie kommen und wieder gehen. Bete einfache Sätze. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Innerlich im Schweigekloster ankommen, die Stille genießen und Gefallen finden an der Langeweile. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Im Schweigekloster ankommen und sich am ersten Tag schwer tun mit der Stille. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Eine Woche schweigen im Kloster. Kann ich das überhaupt? Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Mirijam Günter leitet Literaturwerkstätten in Arrestanstalten. Sie selbst wuchs in Heimen auf. Die Kirche und das Schreiben haben ihr geholfen. Die Morgenandacht von Annette Behnken.

Bei einem Waldspaziergang erfährt ein Vater, dass auch ein welkes, braunes Blatt schön sein kann. Die Morgenandacht von Annette Behnken.

In einer ausgedienten Turbinenhalle sammeln zwei Künstler Dinge, die niemand mehr braucht - ein Gesamtkunstwerk "versehentlicher Schönheit". Die Morgenandacht von Annette Behnken.

Dinge, die uns etwas bedeuten, können uns zu Sakramenten werden. Sie erzählen von der Reise unseres Lebens. Die Morgenandacht von Annette Behnken.

Eine Frau schreibt ihre eigene Todesanzeige. "Danke Leben", heißt es darin. Die Morgenandacht von Annette Behnken.

Der Künstler Banksy hinterlässt Bilder in ukrainischen Ruinen. Er erinnert mit den Bildern daran, wie ein Leben in Frieden aussieht. Die Morgenandacht von Annette Behnken.

Eigentlich ist es meistens nicht so wichtig, was andere über einen denken. Aber oft machen wir uns trotzdem Gedanken darüber, sogar in Glaubensfragen. Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Mose trägt die Tafeln mit den zehn Geboten vom Berg Sinai hinunter. Aber warum hat er auf einmal zwei Hörner? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Gott lässt sich nicht dingfest machen? Aber was wäre, wenn die KI es schaffen würde? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Heute ist Allerheiligen. Aber stimmen die Bilder, die wir von den Heiligen in den Kirchen sehen? Oder geht es dabei um etwas anderes? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Ist das Bild echt oder eine Fälschung? Wie lässt sich Wahrheit von Täuschung unterscheiden? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

Anja Stadtland hat die Erfahrung gemacht: Manchmal kann eine Psalmvertonung aus dem 17. Jahrhundert Teenager trösten, deren Zelte im Schlamm versinken.

In Dörte Hansens Roman „Zur See“ kann ein Pastor nicht mehr trösten. Anja Stadtland sagt: Trösten ist keine Einbahnstraße. Wer tröstet braucht eine Brücke in den Himmel.

Examensklausur. Anja Stadtland bemerkt, dass eine Kommilitonin anfängt zu weinen. Sie denkt an eine Liedzeile: „Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.“

Nach dem Tod seiner Schwester ist der Bruder nur noch traurig. Dann schickt ihn seine Oma zur Trauergruppe einer Kirchengemeinde. Die Morgenandacht von Anja Stadtland.

Der Vierbeiner Pelle kann trösten. Und das, obwohl er es nie gelernt hat, sagt Anja Stadtland, die seit acht Jahren mit Pelle zusammenlebt.

Lew Kopelews Buch „Tröste meine Trauer“ lag auf dem Nachttisch von Anja Stadtlands Vaters. Ein Satz, der sie nachhaltig geprägt hat. Später findet sie das Buch wieder.

Die junge Selma Meerbaum schrieb melancholische Gedichte. Doch in "Müdes Lied" gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

Selma Meerbaum widmete ihre Gedichte ihrer großen, unerwiderten Liebe. Menschen wie sie stehen an der Seite des biblischen Hiob. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

Schon als 15-Jährige denkt Selma Meerbaum in ihren Gedichten mit einer erstaunlichen Tiefe über den Tod nach. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

1941 fallen SS-Truppen in Czernowitz ein. Die jüdische Dichterin Selma Meerbaum schreibt in einem Gedicht "Ich will leben". Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

"So rein, so schön, so hell, so bedroht", sagte Hilde Domin über die Poesie der Selma Meerbaum. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

Die jüdische Dichterin Selma Meerbaum starb mit nur 18 Jahren in einem SS-Lager. Die Morgenandacht von Friedemann Magaard.

Die Erde, das zerbrechliche Paradies, Gottes Schöpfung: die Morgenandacht von Günter Oberthür.

Aus dem Respekt für die Lebensleistungen der Vorfahren erwächst eine Verantwortung für das Heute und die Zukunft. Die Morgenandacht von Günter Oberthür.

Nach dem Tode Jesu gehen seine Jünger wieder ihrem alten Handwerk nach - und spüren die Nähe Gottes. Die Morgenandacht von Günter Oberthür.

In einem Stück Wegesrand verdichten sich Phasen einer Lebensgeschichte du machen Vergangenes gegenwärtig. Die Morgenandacht von Günter Oberthür.

Leben, als wenn es Gott nicht gäbe: die Morgenandacht von Günter Oberthür.

Mancher erlebt Gott heute verborgen und vermisst seine Präsenz. Die Morgenandacht mit Günter Oberthür.

Wut und Ohnmacht und die Sehnsucht nach einem Frieden, der alles Verstehen übersteigt: Die Morgenandacht mit Gerrit Schulte.

Frauen verdienen noch immer nicht das gleiche wie Männer. Und die Zeiten der Unterdrückung liegen noch nicht lang zurück. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Billy Elliot bricht aus familiären Zwängen aus, um tanzen zu können. Das erinnert an den Auszug aus Ägypten. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Wie Hund und Katze mit seinem Nachbarn zu leben, macht nicht glücklich. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Das Schicksal der Kinder, die in den Heimen der DDR leben mussten, endete erst 1990. Wichtig war damals ein Lied: "Die Gedanken sind frei". Die Morgenandacht von Susanne Briese.

"Freiheit" von Westernhagen wurde zur Hymne der friedlichen Revolution in der DDR. "Freiheit ist eine Aufgabe": Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Wer sich unter dem Auflegen der Hände segnen lässt, kann spüren: Gott ist da. Denn erst durch unseren Tastsinn spüren wir, dass wir existieren. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Es gibt auch ungewollte, übergriffige Berührungen. Selbst Jesus wies Maria Magdalena einmal ab und sagte: "Halte mich nicht fest!" - Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Der zweifelnde Jünger Thomas will den auferstandenen Jesus unbedingt berühren. Doch dann kommt es ganz anders. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Menschen in der Pflege wissen, und auch schon Jesus wusste: Zum Gesundwerden braucht es auch Berührung. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Glaube beginnt und endet nicht mit unserem Verstand, sondern entsteht durch Vertrauen und Berührung. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Ein Mensch kann ohne Berührung nicht sein - und nicht glauben. Ein Friseurbesuch erinnert daran. Die Morgenandacht von Klaus Bergmann.

Der Sommer geht vorbei, doch das Glück liegt tiefer als der Sommer, der vergeht. Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Waldrappe sind wieder heimisch in Deutschland. Doch die ersten von ihnen brauchten menschliche Hilfe, um ihren Weg ins Winterquartier zu finden. Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Kinder haben Spaß am Strand. Wir brauchen solche unbeschwerten Momente, um stark zu werden für die Aufgaben, die vor uns liegen. Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Kinder und Jugendliche dürfen nur selten bei politischen Entscheidungen mitreden. Für Jesus waren Kinder jedoch ein Vorbild. Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Ein Strauß Rosen verändert das Alltagsgrau einer Klinik und erinnert an die Geschichte, in der eine Frau Jesus mit kostbarem Öl salbt. Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Was passiert, wenn Eltern ihren Kindern etwas zutrauen? Die Morgenandacht von Claudia Bruweleit.

Christen haben mit der Auferstehung und dem ewigen Leben eine Hoffnung, die über allem schwebt. Aber wie lässt sich diese Hoffnung übersetzen? Die Morgenandacht von Christian Schramm.

"Die Zeit heilt alle Wunden", doch bleiben manchmal Narben, die zeitlebens spürbar sind und immer wieder aufreißen. Die Morgenandacht von Christian Schramm.

Wenn das Schicksal gnadenlos zuschlägt, wirft das Menschen meist aus der Bahn. Die Welt steht still, doch geht das Leben weiter - irgendwie. Die Morgenandacht von Christian Schramm.

Trauer und Tränen schlagen meist irgendwann um in Wut. Ich werde wütend auf Gott und die Welt. Die Morgenandacht von Christian Schramm.

Wer in der Öffentlichkeit weint, wird oft schief angesehen. Dabei sind Tränen Ausdruck der Erschütterung. Die Morgenandacht von Christian Schramm.

Schöne und schwere Zeiten gehören wohl zu jedem Leben - wobei Freud und Leid weder gleichmäßig verteilt sind noch gerecht. Die Morgenandacht von Christian Schramm.

Geschnitzte Holzfiguren von Königen - das Besondere: Die Figuren sind unverkäuflich. Man kann sie nur ausleihen. Die Morgenandacht von Kirstin Faupel-Drevs.

Seit über 30 Jahren gibt es die Stolpersteine. Welche Gedanken haben Kinder, wenn sie die Steine pflegen? Die Morgenandacht von Kirstin Faupel-Drevs.

Mitten im Krieg heiratet ein Paar in Kiew - ein Bild der Hoffnung, dass die Liebe stärker ist als Hass, Krieg und Tod. Die Morgenandacht von Kirstin Faupel-Drevs.

„Blau macht schlau“, sagt Stephan und verschenkt seine blaue Glücksmurmel, nachdem er seinen Abschluss in der Tasche hat. Kirstin Faupel-Drevs rührt seine Geschichte an.

Gesicht zeigen, angesehen werden – das ist schön und erfordert Mut, sagt Kirstin Faupel-Drevs und denkt dabei an die Jahreslosung „Du bist ein Gott, der mich sieht“.

Kirstin Faupel-Drevs denkt bei „Menschenwürde“ an das Symbol einer Krone. Denn mit einer Krone auf dem Kopf gehen Menschen oft sehr würdevoll.

Marco Voigt entdeckt im Ende der Trilogie "Der Herr der Ringe“ eine christliche Weisheit: Gott kann auch aus dem Bösesten Gutes entstehen lassen.

In Tolkiens "Herr der Ringe" sind Charaktere, die christliche Werte und Ideale verkörpern, verborgen. Der Grund: Tolkien war überzeugter Christ. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

Im Magier Gandalf aus Tolkien "Herr der Ringe" stecken Züge von Mose, Salomon und sogar von Jesus. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

In Tolkiens "Herrn der Ringe" ist Gollum besessen von seinem Schatz, dem Ring. Gollum ist dem Bösen verfallen. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

In der Trilogie "Der Herr der Ringe" spielt der Hobbit Frodo eine Hauptrolle. Er ist klein und ängstlich, stellt sich aber doch dem Kampf gegen das Böse. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

J. R. R. Tolkien hat 50. Todestag. In seinem Hauptwerk "Herr der Ringe" lassen sich religiöse Züge entdecken. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

Kinderglaube ist leicht und schön. Aber wenn wir erwachsen werden, stellen sich ganz neue Fragen an den Glauben und an Gott. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

20.000 Entscheidungen treffen wir durchschnittlich am Tag. Dass kann manchmal ganz schön überfordernd sein. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

Aus Fehlern wird man klug, heißt es. Aber wenn wir einen Fehler zwei Mal machen, ist schlechte Laune vorprogrammiert. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

Ein kleines Kreuzzeichen auf der Stirn kann eine große Wirkung haben. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

Wir verdrängen ihn so gut es geht, doch irgendwann begegnet er uns: der Tod. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

Überall ist es dabei: das Smartphone. Warum das einsam macht. Die Morgenandacht von Katja Schmid.

Die Erziehung der Kinder gelingt nur durch eine gute Beziehung. Ein gutes Vorbild prägt am nachhaltigsten. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Die eigene Endlichkeit anzunehmen, fällt gerade Männern schwer. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, fällt vielen Männern schwer. Oft fehlte ihnen eine liebevolle Vaterfigur. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Männer haben gern die Kontrolle. Doch die wirklich wichtigen Dinge im Leben lassen sich nicht kontrollieren. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Im Leben geht es nicht ums eigene Ego, sondern darum, Teil des großen Ganzen zu werden. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Wir leiden ohne Grund. Diese Einsicht gibt der Autor in seiner Männerarbeit weiter. Die Morgenandacht von Henning Ernst.

Worte verändern unsere Sicht auf die Welt und auch biblische Segensworte können die Segnenden und Gesegneten verändern. Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

Worte können wütend machen oder auch heilen. Beim Abendmahl zum Beispiel wird das Leben durch Worte in einen anderen, heilsamen Rahmen gestellt. Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

"Schön, dass du da bist!" Dieser Satz kann neue Kraft schenken, auch Jahre später noch. Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

Die "Erzähler ohne Grenzen" können mit ihren Geschichten Kinderseelen heilen. Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

Worte haben eine große Wirkung. Wenn Gott spricht, entsteht Leben. Auch wir sollten darum darauf achten, welche Worte wir wählen. Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

Es gibt gute und schlecht Narrative, die unsere Welt deuten. Brauchen wir mehr heilsame Narrative? Die Morgenandacht von Susanne Boeckler.

"In uns selbst strömen die Quellen des Heiles und der Heilung." Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Kirchen als Orte, die berühren und im Inneren etwas zum Schwingen bringen. Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Gibt es noch wirkliche Gottesorte? Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Gott nicht suchen, sondern von ihm erreicht werden. Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Heiliger Boden kann fest sein und Halt geben, aber er kann auch herausfordern. Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Da, wo etwas über die Grenze, über das Gewohnte hinausgeht, kann ein Ort zum heiligen Ort werden. Die Morgenandacht von Michaela Wachendorfer.

Dag Hammarskjöld, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, verhandelte in seinen Tagebüchern mit sich und mit Gott. Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Johann Sebastian Bach wird manchmal auch als der "fünfte Evangelist" bezeichnet. Heute ist sein Todestag. Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Heute hat Hilde Domin Geburtstag. Die Lyrikerin griff in ihren Gedichten immer wieder biblische Themen auf. Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Der Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung lehrte, dass der Mensch nicht am Leid zerbrechen müsse. Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Seit Jahrhunderten pilgern jährlich tausende Menschen nach Santiago de Compostela. Was macht so eine Reise mit einem? Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Christopherus, der "Christusträger", bereitet Gott den Weg und leistet Übersetzungshilfe. Die Morgenandacht von Christoph Störmer.

Auf Reisen gehen, während man zu Hause bleibt und auf dem Sofa sitzt: Die Bibel ist voller Reisegeschichten. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

Auch für die letzte Reise gibt es einen Reisesegen, besser bekannt als Aussegnung. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

Wallfahrt geht auch in Hannovers Wald. Auch dort trifft man auf so manche kleine Heiligtümer. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

In sein Inneres reisen: sich auf das Abenteuer einlassen und gespannt sein, wen man antreffen wird. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

Wir brauchen dringend neue Reiselieder für die christlichen Pilger. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

Eine Schiffsreise nach Oslo wird zum ambivalenten Erlebnis: Beeindruckende Schönheit der Natur und gleichzeitig ihre Gefährdung. Die Morgenandacht von Manfred Büsing.

Händels Feuerwerksmusik war nur für einen kleinen Kreis gedacht. Doch der Komponist lud das Volk zur Probe ein. Die Morgenandacht von Bente Küster.

Kapitän Stefan Schmidt wurde angeklagt, weil er Menschen im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet hat. Die Morgenandacht von Bente Küster.

Seit Bente Küster Mutter ist, weiß sie: Kinder gehen vor Staunen auch auf die Knie. Dasgleiche tun die Jünger, als sie den auferstandenen Jesus sehen.

Bente Küster weiß: Viele kommen verändert aus Taizé zurück. Dankbar und mit ehrfürchtigem Staunen über Gastfreundschaft und neue Freunde.

Bente Küster hat in Brasilien „Saudade“ kennengelernt. Ein schönes Wort und zugleich ein Lebensgefühl von Sehnsucht, Melancholie, Schmerz und Frieden.

Bente Küster hat den Roman „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky gelesen und darin die weitsichtige Protagonistin Luise entdeckt.

Die Eremitin Maria Anna Leenen lebt allein, doch sie ist nicht einsam. Denn da ist dieser Gotteshunger in ihr. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Manchmal braucht es Dichter, um die biblische Botschaft ins Heute zu holen. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

In einer Welt, in der Glanz und Gloria zählen, irritiert ein Gott, dem an all dem offenbar nichts liegt. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Alle, was anders ist als das Gewohnte, stört. Doch alles, was anders ist, ist Ausdruck einer christlichen Hoffnung. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Ohne Zwang einen Hilflosen zum Nächsten machen, das ist für Ivan Illich die Freiheit eines Christenmenschen, der liebt. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Durchkreuzer sollt ihr sein, ihr Frauen und Männer. Die Morgenandacht von Andreas Brauns.

Viele Menschen aus der Ukraine finden bei uns eine zweite Heimat. Christen sind vertraut mit der Spannung von Heimat und Fremde, gerade in Zeiten der Not. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

In einer Geschichte über zwei Freunde, die ganz unterschiedliche Lebenswege gehen, findet sich die Geschichte von Jakob und Esau wieder. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

Die Taufe eines Kindes eines indonesisch-deutschen Paares - auch bei Gott können wir Heimat finden. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

Für Hilde Domin wird ihre Sprache zur Heimat im Exil. Ihre Gedichte haben sie in schwerer Zeit getragen und später berühmt gemacht. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

Als eine Frau stirbt, wird klar: Sie hatte ihr Leben lang zwei Heimaten: Hamburg und Frankreich. So einen weiten Blick findet man auch in der Bibel. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

Wir suchen das Fremde in der Heimat und brauchen die Heimat in der Fremde. So ist es auch schon bei Abraham und Sara im 1. Buch Mose. Die Morgenandacht von Tilmann Präckel.

"Aller guten Dinge sind drei" - An Trinitatis feiern wir Gottes Dreieinigkeit als Vater, Sohn und Heilige Geistkraft. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

"Das geht auf keine Kuhhaut." Im Mittelalter, so glaubte man, notierte der Teufel jede Sünde auf Pergament aus Kuhhaut. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

Warum packen wir sprichwörtlich immer sieben Sachen? Auch in der Bibel findet sich die Sieben oft und hat dort eine besondere Bedeutung. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

"Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" - ihr Großvater wollte lieber Brücken bauen, statt Gruben zu graben. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

"Vier Augen sehen mehr als zwei". Auch Jesus schickte seine Jünger nur zu zweit aus, damit einer dem anderen helfen konnte. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

Lerchen, Amseln und Meisen stimmen nach und nach ein und sind der lebende Beweis für die Redewendung "Morgendstund hat Gold im Mund". Die Morgenandacht von Silvia Mustert.

"Mut zum Dienen", das meint das Wort "Demut". Eine Haltung, die das ganze Leben verändern kann. Die Morgenandacht von Daniela Braker.

Beten und Arbeiten - das ist das Motto des Benediktiner Ordens. Die Morgenandacht von Daniela Braker.

"Der Papst holt die Heiligkeit vom Sockel". Was kann damit gemeint sein? Die Morgenandacht von Daniela Braker.

Die Kirche im Dorf lassen - das wünschen sich angesichts von Kirchenschließungen viele Menschen. Die Morgenandacht von Daniela Braker.

Schließen sich Glaube und Naturwissenschaften aus? Das wird oft gefragt. Die Morgenandacht von Daniela Braker.

Der heilige Ansgar hatte eine Mission: den christlichen Glauben in den Norden bringen. Die Morgenandacht von Daniela Braker.

Alles hat seine Zeit, steht in der Bibel. Morgen geht die Zeit des Kirchentages zu Ende. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

In der alttestamentlichen Geschichte um Josef verwandelt Gott Böses in Gutes. Jesus knüpft mit seiner Botschaft daran an. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Alle menschliche Zeit ist aufgehoben in Gottes allumfassende Zeit. Gott befreit uns vom Verzweifeln an der Zeit. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Jesus verkündete nicht das Ende der Welt, sondern den Anbruch von Gottes neuer Welt. Die Bedingung: Wir müssen zum Leben umkehren. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Johannes, der Täufer, wollte selbst kleiner werden, damit Jesus größer werden konnte. Er hatte die Zeichen der Zeit erkannt. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Im Griechischen gibt es zwei Begriffe für die Zeit: Chronos wird mit der Uhr gemessen, während Kairos der richtige Augenblick ist. Die Morgenandacht von Anke Wolff-Steger.

Der gesellschaftliche Druck, dass das eigene Leben irgendwie besonders sein muss, ist gestiegen. Doch Gott liebt uns auch ohne besondere Akzente. Die Morgenandacht von Nora Steen.

People of color werden in unserer weißen Mehrheitsgesellschaft häufig stigmatisiert und erleben leider auch in der Kirche Rassismus. Die Morgenandacht von Nora Steen.

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf - bekannt und doch so fern - hört man plötzlich ganz neu, wenn der Sohn eines Hirten es erzählt. Die Morgenandacht von Nora Steen.

Auch in Kirchen gibt es Grenzen, meist sind sie unsichtbar. Trotzdem halten sie Gläubige davon ab, den Gottesdienst zu besuchen. Die Morgenandacht von Nora Steen.

Das deutsch-dänische Grenzland gilt als Vorbild für eine gelingende Minderheiten- und Friedenspolitik. Auch die Kirchen leisten dazu einen Beitrag. Die Morgenandacht von Nora Steen.

Für die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Dom zu Lübeck ist Pfingsten ein besonderer Tag. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Im Lübecker Dom teilen Menschen seit Jahrhunderten Tränen und Träume. Aktuell verändert sich Kirche dramatisch. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Die Zerstörungen des Krieges und die Erfahrungen des Wiederaufbaus prägen den Lübecker Dom bis heute. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Die Lübecker Innenstadtkirchen feiern ein Tauffest im Freibad. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Zum 850. Geburtstag gab es ein besonderes Geschenk für die Lübecker Domtürme. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Der Lübecker Dom wird 850 Jahre alt. Deshalb feiert die Gemeinde ein fröhliches Geburtstagsfest. Die Morgenandacht von Margrit Wegner.

Frieden ist ein Weg und eine Haltung und der Versuch, richtig zu leben. Die Morgenandacht von Annette Kreilos.

Die Stille des frühen Morgens überwältigt und durchdringt das Sein. Die Morgenandacht von Annette Kreilos.

Riten und Traditionen geben Halt und Erdung, doch es lohnt sich, Grenzen zu hinterfragen. Die Morgenandacht von Annette Kreilos.

Die Kunst des guten Tons liegt im Loslassen und Offenwerden. Die Morgenandacht von Annette Kreilos.

Zwischen Pfingstrosen und Vergissmeinnicht wächst die Einsicht: Der Mensch kann nicht alles machen. Die Morgenandacht von Annette Kreilos.

Picasso übermalt immer wieder ein Bild von einem Tag am Meer. Das Übermalte nennt er "die Innenseiten des Bildes". Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Im Film "Das Leben der Anderen" geht es um die Frage: Wie werde ich ein guter Mensch? Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Immer wieder werden und wurden ganze Gruppen von Menschen diffamiert. Die Sicht des Paulus auf die Welt wirkt dagegen bescheiden. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Das Verbrechen kann nur im Dunklen überleben. Bringt man es ans Licht, verliert es. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Ein Lächeln macht den Tag schöner - für den, der lächelt, und für den, der angelächelt wird. Und das trotz allem Leid in der Welt. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

Über die kleinen und großen Wunder des Lebens staunen zu können macht uns zufriedener. Die Morgenandacht von Bernd Müller-Teichert.

In Karin Kalisas Roman "Bergsalz" brechen Frauen aus ihrer Einsamkeit aus und schließen sich zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Das Foto des Leuchtturmwärters, der wie der Fels in der Brandung inmitten einer Riesenwelle steht, geht um die Welt. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Die Geschichte von Jakobs Kampf am Jabbok zeigt: Intensive Erfahrungen können uns stark machen. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Lebendige Beziehungen sind wichtig, um ein glückliches Leben zu führen und gesund zu bleiben. Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Über Resilienz gibt es viele Bücher. Hat das mit den Krisen unserer Zeit zu tun? Die Morgenandacht von Susanne Briese.

Wer nachtragend ist, lebt in der Vergangenheit, blockiert sich selbst. Wie befreiend kann es dagegen sein, wenn Menschen vergeben können. Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

"Auge für Auge, Zahn für Zahn!" Das war einst ein großer Fortschritt. Aber wie wäre es, das alte Feindschema zu überwinden? Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

"Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Gebt aber auch Gott, was Gott gehört!" An diesem Wort Jesu reiben sich Menschen, weichen sie doch gern aus. Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

Jesus hat die Frommen seiner Zeit, die mit dem Gesetz Gottes argumentiert haben, oft kritisiert. Er hat immer wieder gesagt: Das Gesetz ist nicht alles! Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

"Du sollst Gott lieben aus ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst!" Mit diesem Gebot benennt Jesus, was ihm wichtig ist. Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

"Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt!" Damit sagt Jesus zu den kleinen Leuten: Ihr könnt die Welt verändern. Die Morgenandacht von Wolfgang Voges.

Was bedeutet der Glaube im Alltag? Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

Es ist in Ordnung, nicht nach Gott zu fragen, sagt der Songwriter Bill Callahan. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

Martin Luther war die Bildung wichtig, denn nur gut ausgebildete Menschen können ihr Handeln auch kritisch hinterfragen. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

In Polynesien feiert man Abendmahl nicht mit Brot und Wein, sondern mit der Kokosnuss. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

Auch wenn es in der Vergangenheit viele Versäumnisse gab: Heute schlägt das Herz der Kirche diakonisch. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

Angesicht von Krieg und Katastrophen liegt die Frage nahe, ob wir Menschen unbelehrbar sind. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.

Die Auferstehung Jesu an Ostern war nur der Anfang. Gottes Werk mit seiner Schöpfung geht unaufhaltsam weiter. Die Morgenandacht von Astrid Kleist.

Der Christenverfolger Saulus wird zum Christus-Prediger Paulus, denn Ostern hat sein Leben verändert. Die Morgenandacht von Alexander Röder.

Der Jünger Thomas kann nicht an Auferstehung glauben. Zweifel sind wichtig, doch wir können sie durchdringen. Die Morgenandacht von Ulrike Murmann.

Die beiden Emmaus-Jünger begegnen dem auferstandenen Jesus und erkennen ihn nicht. Erst im Rückblick wird ihnen klar, wer da mit ihnen ging. Die Morgenandacht vonJens-Martin Kruse.

Maria Magdalena war treu und mutig, gehörte zum Jüngerkreis Jesu und war zusammen mit Petrus die erste Zeugin der Auferstehung. Die Morgenandacht von Martin Vetter.

Karsamstag - kein anderer Tag im Jahr ist so schwer greifbar wie dieser. Die Morgenandacht von Jacqueline Rath.

Unheil liegt in der Luft. Doch die Jünger schlafen seelenruhig. Wie kann das sein? Die Morgenandacht von Jacqueline Rath.

Es gibt Dinge, die nagen schwer an unserem Gewissen. Die Morgenandacht von Jacqueline Rath.

"Liebt einander, wie ich Euch geliebt habe", sagt Jesus. Was bedeutet diese Liebe? Die Morgenandacht von Jacqueline Rath.

Es gibt Zeiten, die bekommen Spitznamen. Diese Woche hat so einen: "Ostermarathon". Die Morgenandacht von Jacqueline Rath.

Jahre nach dem Tod des Pianisten Esbjörn Svensson fand seine Frau Aufnahmen von ihm. Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Die Liebe ist dann am stärksten zu spüren, wenn ein Mensch zur Welt kommt. Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Seit Monaten reden wir von Panzern, von Liebe reden wir weniger. Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Eine neue Fassung des Hoheliedes lockt Glaube, Hoffnung und Liebe auf unbegangene Wege. Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Ist die Liebe das Fundament oder eine Seifenblase? Ist sie alles oder nur ein Märchen? Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Gott ist verliebt in die Menschen und fragt: "Liebt ihr mich genauso wie ich euch?" Die Morgenandacht von Matthias Lemme.

Die neue Bahnhofsmission in Hamburg ist ein ambitioniertes Projekt. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Johann Hinrich Wichern wandte sich - im Gegensatz zu vielen anderen seiner Zeit - den Bedürftigen ohne Bedingungen zu. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Wer bei der Bahnhofsmission nach Hilfe fragt, bekommt sie auch, ohne Ansehen der Person. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Soll man zu Menschen mit Behinderung Kunden, Klienten oder Teilnehmende sagen? Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Zu seinen Aufgaben im Johanniterorden zählen die Verteidigung des Glaubens und der Dienst am Schwachen. Die Morgenandacht von Martin Hoffman.

Die Anfänge des Johanniter- und Malteserordens gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Die Morgenandacht von Martin Hofmann.

Im Jahr 1901 entsteht das Lied "We shall overcome", das später zur Hymne wird. Die Verse des Liedes erinnern an einen Psalm aus der Bibel. Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Als Maria von ihrer Schwangerschaft erfährt, braucht sie Ermutigung und Begleitung. Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Der Hahn kräht und Petrus' Selbstbild als starker, mutiger Mann zerbricht. Aber es gibt den starken Petrus nicht ohne den schwachen. Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Picassos Taube mit dem Ölzweig im Schnabel ist weltberühmt. Welche Geschichte steht hinter dem Friedenssymbol? Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Jesus verurteilt die Ehebrecherin nicht. Darin steckt eine Lebensweisheit: Nicht urteilen und nicht verurteilen, sondern frei sein. Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Es gibt "Wendepunkt-Momente" im Leben - Manchmal kommen sie ganz plötzlich und manchmal muss man erst einmal in sich gehen. Die Morgenandacht von Gundula Döring.

Der Wunsch nach Tröstung ist so alt wie die Sehnsucht nach dem Meer. Die Morgenandacht von Siri Fuhrmann.

Trösten ist Beistehen, manchmal wirklich nur ein Dabeistehen statt wegzulaufen, wenn jemand leidet. Die Morgenandacht von Siri Fuhrmann.

Durch die Taufe bleiben wir verbunden: Die, die beharrlich bleiben, und jene, die frustriert das Handtuch geworfen haben. Die Morgenandacht von Siri Fuhrmann.

Trauer durchzieht unseren Alltag, denn wir betrauern Verlorenes jeglicher Art. Die Morgenandacht von Siri Fuhrmann.

Wasser und Brot geben dem Leib Antrieb, Zuwendung durch Worte nährt die Seele. Die Morgenandacht von Siri Fuhrmann.

Cato Bontjes van Beek war eine junge, aktive Frau. Auch sie leistete Widerstand gegen die Nazis und festigte ihren Glauben in der Todeszelle. Die Morgenandacht von Robert Zoske.