Moderator Jan Schwarzkamp fasst in den 60 Minuten des Stahlwerk: Rock die wichtigsten, neuesten Gitarren-Songs der Woche zusammen - von (Post-)Hardcore, Punk und Emo über lauten Indie und Alternative bis hin zu Psych, Garage Rock, Stoner und Grunge. Einen Rundumschlag durch die schwarz-bunte Welt des Metal gibt es jede Woche beim Stahlwerk: Metal - eine Stunde neuestes Geballer aus Thrash, Speed, Black, Doom und Heavy Metal, Metalcore und Hardcore - moderiert von Toby Schaper.
Stahlwerk vom 24.10.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
24-10-2024 • 1 uur, 52 minuten, 38 seconden
Stahlwerk vom 17.10.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
17-10-2024 • 1 uur, 52 minuten, 59 seconden
Stahlwerk vom 10.10.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
10-10-2024 • 1 uur, 52 minuten, 35 seconden
Stahlwerk vom 03.10.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Die Gitarren auf Fritz werden diesmal vertreten durch Linkin Park, Black Map (Ex-Dredg, Ex-Far), dem Duo Bicurious, Orbiter (produziert von Jonathan Nuñez/Ex-Torche), Ben Quad, wütendem Hardcore von Punitive Damage, Das Lumpenpack mit Alligatoah, Dream Nails, Shoegaze von Trauma Ray und Chokecherry, Better Lovers (Ex-Every Time I Die plus Greg Puciato) und Cult Of Luna mit einem massiven Refused-Cover.
Zum Tag der Deutschen Einheit startet die Metal-Stunde mit einer Ost-West-Zusammenarbeit - Heaven Shall Burn haben sich gemeinsam mit den Donots Gedanken zur politischen Lage im Land gemacht und eine Punk-Metalcore-Hymne rausgehauen. In der Folge gibt es eine Flut hochkarätiger neuer Veröffentlichungen von Enforced, The Halo Effect, The Spirit, The Crown und einigen mehr und im letzten Teil einen Prog-Metal-Rundumschlag unter anderem mit einem Auszug aus dem neuen Monumentalwerk von Blood Incantation.
3-10-2024 • 1 uur, 52 minuten, 19 seconden
Stahlwerk vom 26.09.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Das Stahlwerk:Rock startet heute mit starker FLINTA*-Action und präsentiert queere/feministische Bands von Amyl And The Sniffers und Leatherman aus Australien über eine My-Chemical-Romance-Coverversion von Still Talk, Emo und Indie von Winona Fighter, Onsloow und Shitney Beers, irisch/britischen Riot-Grrrls wie Sprints und Lambrini Girls und krassen Hardcore von Thirdface. Außerdem dabei: Frankie And The Witch Fingers, die Dropkick Murphys, High-Vis, Drug Church, die sich an den Deftones orientierenden Split Chain und das Limp-Bizkit-Update Silly Goose.
In der Metal-Stunde wird dann zunächst Iron Maiden gehuldigt, die für 2025 eine Berlin-Show angekündigt haben, dann gibt es eine Hälfte zwischen Traditionalismus und Moderne mit Grand Magus, den New-Newmetal-NewcomerInnen Tetrarch, der britischen Postcore-Band Devil Sold His Soul und dem deutschsprachigen Black Metal-Phänomen Kanonenfieber. Der letzte Teil steht dann ganz im Zeichen des Herbstes - Neuer Gothic Metal von Swallow The Sun, Unto Others, Cemetery Skyline oder Avatarium sorgt für durchweg behagliche Stimmung.
26-9-2024 • 1 uur, 53 minuten, 23 seconden
Stahlwerk vom 19.09.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
19-9-2024 • 1 uur, 52 minuten, 49 seconden
Stahlwerk vom 12.09.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
12-9-2024 • 1 uur, 51 minuten, 45 seconden
Stahlwerk vom 05.09.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Diesmal im Stahlwerk Rock zu Gast sind Tommy And The Teleboys. Die Band hat sich bei Halle gegründet und spielt einen rasanten Garage-Psych-Fuzz-Rock-Mix auf ihrem Debütalbum "Gods, Used, In Great Condition" – ganz im Sinne ihrer Vorbilder Osees, King Gizzard und Frankie And The Witch Fingers. Davor gibt's einen frischen Mix mit Songs von The Sheepdogs, Bongloard, Amyl And The Sniffers, Cava, Public Opinion, Drug Church, DoFlame & Heckspoiler.
Die Metal-Stunde des Stahlwerks widmet sich dann dem Thema Thrash Metal, ein Genre, das mit Metallica immerhin die erfolgreichste Metal-Band überhaupt hervorgebracht hat, und seit den Achtzigern allen zeitgeistigen Strömungen widersteht. In der Sendung stellen wir den legendären Vorreitern wie Slayer, Exodus, Sepultura oder Kreator junge, aufstrebende Bands wie Enforced, Space Chaser, Zerre oder Warbringer entgegen.
5-9-2024 • 1 uur, 52 minuten, 51 seconden
Stahlwerk vom 29.08.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
29-8-2024 • 1 uur, 51 minuten, 44 seconden
Stahlwerk vom 22.08.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
22-8-2024 • 1 uur, 51 minuten, 52 seconden
Stahlwerk vom 15.08.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
15-8-2024 • 1 uur, 52 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 08.08.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
8-8-2024 • 1 uur, 54 minuten, 4 seconden
Stahlwerk vom 01.08.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
1-8-2024 • 1 uur, 52 minuten, 47 seconden
Stahlwerk vom 25.07.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
25-7-2024 • 1 uur, 52 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 18.07.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
18-7-2024 • 1 uur, 53 minuten, 51 seconden
Stahlwerk vom 11.07.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
11-7-2024 • 1 uur, 53 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 04.07.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
4-7-2024 • 1 uur, 52 minuten, 13 seconden
Stahlwerk vom 27.06.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
27-6-2024 • 1 uur, 51 minuten, 58 seconden
Stahlwerk vom 20.06.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
20-6-2024 • 1 uur, 51 minuten, 27 seconden
Stahlwerk vom 13.06.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
13-6-2024 • 1 uur, 52 minuten, 24 seconden
Stahlwerk vom 06.06.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Der erste Teil des Stahlwerk:Rock wartet auf mit einen wohlsortierten Angebot aus Hardcore-eskem (Cross Dog, Dead Pioneers), Pop-Punk (Pluto The Racer, Winona Fighter, Make War) Garage Rock (Gus Baldwin, The Covids, Zip-Tie Handcuffs) und Indie (Pixies). Im zweiten Teil geht es dann etwas epischer zu mit Songs zwischen Prog-Rock (Puscifer), Stoner (Greenleaf), Alternative (Silvertongues), Shoegaze (Poppy Wizard) und Post-Metal (Sugar Horse). Es ist also alles dabei, was das Stahlwerk:Rock ausmacht.
Die Metal Stunde startet dann noch recht mainstreamig mit Nothing More, die sich mit David Draiman von Disturbed zusammen getan haben, steigert sich dann aber in einen immer dunkleren Sog mit Progressive-Folk-Death-Metal von Octoploid, Old-School-Black-Thrash von The Troops of Doom über US-Prog-Metal von Witherfall und melancholischen Doom von Pallbearer bis hin zu reinstem norwegischem Black Metal von Sarke und Whoredom Rife. Finsterer wird es nicht.
6-6-2024 • 1 uur, 53 minuten
Stahlwerk vom 30.05.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
30-5-2024 • 1 uur, 52 minuten, 45 seconden
Stahlwerk vom 23.05.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
23-5-2024 • 1 uur, 52 minuten, 1 seconde
Stahlwerk vom 16.05.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
16-5-2024 • 1 uur, 54 minuten, 25 seconden
Stahlwerk vom 09.05.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
9-5-2024 • 1 uur, 52 minuten, 48 seconden
Stahlwerk vom 02.05.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Nach einer halben Stunde voll frischer Songs von den immer jungen Redd Kross über ein Lifehouse-Cover von Slow Pulp gibt’s eine Menge zwischen Punk und Hardcore mit Be Well, Hippie Trim, Gel und One Step Closer. Danach kommt eine Legende des deutschen Undergrounds zu Besuch: Andreas „Kanzler“ Kohl. Er ist Vinyl-Spezialist, Backline-Verleiher, Tour-Manager, Musikjournalist, Veranstalter und Label-Macher. Und da sein Label Exile On Mainstream 25 Jahre alt wird, schmeißt der Kanzler gleich zwei Festivals am 8. & 9 Mai in Berlins Neuer Zukunft und am 10. & 11. Mai im Leipziger UT Connewitz.
Da sein Programm jedoch nicht nur was für die Hörerschaft des Stahlwerk:Rock ist, bleibt der Kanzler sitzen, um mit Toby Schaper über Bands wie Might, The Moth und Treedeon und die Geschichte seines Labels zu reden. Aber es gibt natürlich auch neuen Metal, vor allem die Rückkehr von Mötley Crüe, die neue Band vom ehemaligen Nifelheim-Sänger mit Namen Hellbutcher und schön ausgewalzte Melancholie von Pallbearer.
2-5-2024 • 1 uur, 52 minuten, 9 seconden
Stahlwerk vom 25.04.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
Nach einigen Singles und EPs seit 2015 haben Zoi!s alias Hannes, Rasmus, Felix und Marvin aus Schleswig mit "Alles explodiert" endlich ihr erstes Album veröffentlicht. Darauf ist - trotz des Namens - kein Oi!, sondern düsterer Post-Punk mit Friesen-Punk-Anklängen. In der halben Stunde davor gibt es Power-Pop von Beatsteaks und Bad Nerves, frischen Retro-Rock von Blues Pills und Creeping Jean und die partielle Neuerfindung von Hardcore mit Candy, Knocked Loose, Cross Dog und Upsetter.
In der Metal-Stunde setzt es dann gleich vier mal ausladenden Progressive-Metal aus Nordeuropa von Dvne aus Schottland, In Vain aus Norwegen, White Stones aus Schweden und Octoploid aus Finnland. Ergänzend gibt es neuen Stoner- bzw. Epic-Doom von High On Fire und Crypt Sermon auf die Ohren und zum Abschluss ätherischen Post-Metal von Alcest aus Frankreich.
25-4-2024 • 1 uur, 51 minuten, 38 seconden
Stahlwerk vom 18.04.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
18-4-2024 • 1 uur, 52 minuten, 22 seconden
Stahlwerk vom 11.04.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
11-4-2024 • 1 uur, 52 minuten, 2 seconden
Stahlwerk vom 04.04.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
4-4-2024 • 1 uur, 52 minuten, 27 seconden
Stahlwerk vom 28.03.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
28-3-2024 • 1 uur, 52 minuten
Stahlwerk vom 21.03.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
21-3-2024 • 1 uur, 52 minuten, 55 seconden
Stahlwerk vom 14.03.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Lecker gemischte Tüte im Stahlwerk:Rock. Drin ist Deutschsprachiges zwischen Indie und Punk mit Kettcar und Kind Kaputt, die in Rente gehenden NOFX, Feministisches von Winona Fighter, The Menstrual Cramps und Cherym, Noise etc. mit Soft Play und A Deer A Horse, Post-Rock von Sleepmakeswaves, Hardcore in verchiedenen Ausführungen mit Rarity, Oberst aus Oslo und False Reality, sowie genderfluider Screamo mit SeeYouSpaceCowboy und Heavenly Blue bis Thornhill im Deftones-Revival-Sound auf das Stahlwerk Metal vorbereiten.
Diesen Ball nimmt die Metal Stunde des Stahlwerks dann dankend auf: Toby Schaper hat Alligatoah zu Gast und sie sprechend über dessen NuMetal-Album "OFF", und hören die Musik, die ihn in dieser Hinsicht geprägt hat, von Deftones, Korn aber auch Amon Amarth.
14-3-2024 • 1 uur, 51 minuten, 26 seconden
Stahlwerk vom 07.03.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
7-3-2024 • 1 uur, 51 minuten, 47 seconden
Stahlwerk vom 29.02.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
29-2-2024 • 1 uur, 52 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 22.02.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
22-2-2024 • 1 uur, 52 minuten, 6 seconden
Stahlwerk vom 15.02.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
15-2-2024 • 1 uur, 52 minuten, 32 seconden
Stahlwerk vom 08.02.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
8-2-2024 • 1 uur, 54 minuten, 24 seconden
Stahlwerk vom 01.02.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Mit Slope gibt es Besuch aus Duisburg von einer Band, die auf ihrem zweiten Album "Freak Dreams" hemmungslos 90er-Crossover/Funk/Rap-Metal-Fantasien ausleben, wie es seitdem niemand mehr gewagt hat. Davor knirscht es im Gebälk mit schweren, ausladenden Songs zwischen Post-Rock (Sleepmakeswaves), Stoner/Sludge (Sundrifter, Heavy Temple) und riffbeladenem Noise-Rock (Whores., CNTS).
In der Metal-Stunde geht es dann tief in den Untergrund mit neuem Death Metal von Skeletal Remains, Vitriol und Vltimas, Okkult-Metal von Attic, US-Power-Metal von Traveler, dem Eine-Frau-Black-Metal-Projekt Hulder und Kloster-Doom von Ard.
1-2-2024 • 1 uur, 53 minuten, 59 seconden
Stahlwerk vom 25.01.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Die Hamburger Punk-Rückkehrer Kettcar berichten diesmal in "München" von unterschwelligem Rassismus. Frank Carter & The Rattlesnakes benötigen erstmal "Self Love", damit sie andere lieben können. Idles stimmen mit ein. Chroma und Shooting Daggers berichten von der Riot-Grrrl-Front, The Black Keys und The Black Crowes erden die Show in Blues, Soul und Retro-Sounds - und mit M.U.T.T. und Syff gibt's am Ende eine rock'n'rollige Hardcore-Punk-Abreibung.
In der Metal-Stunde treffen dann die Altvorderen Judas Priest und Bruce Dickinson mit neuem Material auf den freigeistigen Prog-Black-Metal von Ihsahn oder Borknagar, Dool aus Holland sprengen weiter Grenzen, The Hirsch Effekt drehen stilistisch völlig frei und traditioneller Norwegischer Black Metal wird von Vemod und Jordsjuk repräsentiert.
25-1-2024 • 1 uur, 52 minuten, 28 seconden
Stahlwerk vom 18.01.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
18-1-2024 • 1 uur, 51 minuten, 51 seconden
Stahlwerk vom 11.01.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
11-1-2024 • 1 uur, 52 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 04.01.2024
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
4-1-2024 • 1 uur, 51 minuten, 36 seconden
Stahlwerk vom 28.12.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
28-12-2023 • 1 uur, 53 minuten, 59 seconden
Stahlwerk vom 21.12.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
21-12-2023 • 1 uur, 52 minuten, 22 seconden
Stahlwerk vom 14.12.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Das Stahlwerk:Rock ist randvoll mit neuen Songs gefüllt. Es gibt Punk von Green Day, Bad Cop / Bad Cop und Mean Jeans, eine Portion Oi! mit The Chisel, Hardcore von Comeback Kid und Fjort, allerhand Deustchsprachiges zwischen Punk, Post-Punk und Hardcore-Punk mit Smile And Burn, Illegale Farben (feat. Cecilia Boström von The Baboon Show), Hammerhead und Marġot Erkner. Der zweite Teil geht erst in die Garage mit (Ty-Segall-Kollege) Charles Moothart, dem Duo The Devils aus Neapel und den Hamburger Comebackern Sissies. Mit Hotline TNT, Timelost und Meatbodies gibt es dann noch eine satte Portion Shoegaze.
Auch in der Metal-Stunde gibt es zum letzten mal in diesem Jahr komplett neues Material, und das hat es in sich, vor allem im Death Metal-Bereich: Die schwedischen Black-Death-Metaller Necrophobic kommen zurück, während Skeletal Remains aus Kalifornien die Old-School-US-Schule in die Neuzeit transformieren. Chapel Of Disease aus Köln hingegen zeigen, dass Deutschland mittlerweile der Innovationsmotor in Sachen Death Metal ist. Dazu kommt akustisches vom ehemaligen Tribulation-Gitarristen Jonathan Hultén und von der belgischen Post-Metal-Band Psychonaut und eine Prog-Metal-Reise von In Vain aus Norwegen.
14-12-2023 • 1 uur, 55 minuten, 1 seconde
Stahlwerk vom 07.12.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
7-12-2023 • 1 uur, 50 minuten, 53 seconden
Stahlwerk vom 30.11.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
30-11-2023 • 1 uur, 53 minuten, 10 seconden
Stahlwerk vom 23.11.2023
Stahlwerk
23-11-2023 • 1 uur, 56 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 16.11.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
16-11-2023 • 1 uur, 56 minuten, 36 seconden
Stahlwerk vom 09.11.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In der Rock-Stunde gibt es frische Kost mit köstlicher Gitarrenfüllung in Form von Nobro und Currls, sowie allerhand zwischen (Pop-)Punk und Post-Hardcore mit Four Year Strong, Wisent, Last Hounds, Fucked Up, Spiritual Cramp und Teen Mortgage. Der zweite Teil wird noisy, laut und riffgewaltig mit War und Deibel - gleich zwei neue Bands von Arvid Sobek (Ex-Lingua Nada, Oat), einem Doppel-Feature von den Norwegern Hammok, sowie Ex Everything und El Moono.
In der Metal-Stunde des Stahlwerks läuten die Finnen Insomnium den tiefen Herbst ein, die Black-Metal-Größen Dimmu Borgir und Watain huldigen ihren Ahnen Venom und Bathory mit Coverversionen und Cryptopsy und Obscura machen mit Progressive-Death-gefrickel Bock auf ihre gemeinsame Tour. Neuer Metalcore kommt derweil von Never Back Down und The Ghost Inside und das Berliner Avantgarde-Label Pelagic Records schickt mit Bipolar Architecture innovativen Post-Metal ins Rennen.
9-11-2023 • 1 uur, 52 minuten, 42 seconden
Stahlwerk vom 02.11.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
2-11-2023 • 1 uur, 52 minuten, 22 seconden
Stahlwerk vom 26.10.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
26-10-2023 • 1 uur, 52 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 19.10.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
19-10-2023 • 1 uur, 51 minuten, 49 seconden
Stahlwerk vom 12.10.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Berliner Traditionsclub SO36 heißt es am Freitag, den 13.Oktober "Female Fronted Is Not A Genre". Das ist ein Festival mit fünf Hardcore(+)-Bands, die alle female fronted sind. Darüber spricht Jan Schwarzkamp im Stahlwerk Rock mit den Organisatorinnen Gerox Crocianelli und Giulia Campagna, die beide mit Kill Her First selbst auftreten. Da "female fronted" jedes Genre sein kann und sollte, gibt es zuvor frische female fronted Songs von Leatherman, Press Club, Awakebutstillinbed, Pity Party, Another Sky, Johnnie Carwash, The Sensitives, Cherym, Problem Patterns und Stress Positions.
Die Metal-Abteilung liefert dann neuen Metalcore von Atreyu, Of Mice & Men, Code Orange und dem norwegischen Geheimtipp Atena, eine brandneue Single von Lamb of God, Post-Metal-Crustpunk-Mix von Svalbard, Kammer-Doom von The Keening und einen weiteren Einblick in das vielleicht stärkste klassische Metal Album des Jahres von Sorcerer.
12-10-2023 • 1 uur, 52 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 05.10.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
5-10-2023 • 1 uur, 57 minuten, 19 seconden
Stahlwerk vom 28.09.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Endlich wieder internationale Gäste im Stahlwerk:Rock mit den Frankokanadierinnen Les Shirley. Die haben zuletzt in ihrer Heimat die Foo Fighters und Weezer interviewt und betouren gerade ihr 2022er Album "More Is More", auf dem 90s-Indie, Pop-Punk und Pop à la Haim kollidieren. Zuvor gibt es frischen Stoff von Blink-182, Rival Sons, Mclusky, einem Double-Feature, den Psychedelic Porn Crumpets und zwei Cover-Versionen von Kmpfsprt und Slothrust.
Die Metalstunde beginnt dann modern und zugänglich mit neuem Material von Ghostkid und Slipknot-Frontmann Corey Taylor, um über ein experimentelles Feld mit The Hirsch Effekt, Obscura und TesseracT beim Death Metal zu landen. Dort gibt es Live-Darbietungen von der Hellhammer-Reinkarnation Triumph Of Death, den schwedischen Black Metal Fanatikern Watain, Max Cavaleras Vater-Sohn-Projekt Go Ahead And Die, den Death-Metal-Chartstürmer Cannibal Corpse und zu guter letzt entspannende ätherische Klänge von Myrkur aus Dänemark.
28-9-2023 • 1 uur, 53 minuten, 26 seconden
Stahlwerk vom 21.09.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
21-9-2023 • 1 uur, 51 minuten, 45 seconden
Stahlwerk vom 14.09.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
14-9-2023 • 1 uur, 48 minuten, 43 seconden
Stahlwerk vom 07.09.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
7-9-2023 • 1 uur, 53 minuten, 3 seconden
Stahlwerk vom 31.08.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
31-8-2023 • 1 uur, 53 minuten, 57 seconden
Stahlwerk vom 24.08.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
24-8-2023 • 1 uur, 52 minuten, 47 seconden
Stahlwerk vom 17.08.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Anfang September werden die Hamburger Emo-Punks Captain Planet nach sieben Jahren Album- und drei Jahren Live-Pause ihr fünftes Album "Come On, Cat" veröffentlichen und auf Tour kommen. Unter anderem woher der nerdige Titel stammt, darüber klärt uns Gitarrist Benni Sturm im zweiten Teil des Stahlwerk:Rock auf. Im ersten gibt es Neues von unter anderem Fidlar (mit einem Tom-Petty-Cover), Nobro, Danko Jones und den Clowns. Von Punk über Rock'n'Roll bis Hardcore ist also alles dabei.
17-8-2023 • 1 uur, 51 minuten, 58 seconden
Stahlwerk vom 10.08.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
10-8-2023 • 1 uur, 46 minuten, 3 seconden
Stahlwerk vom 03.08.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
3-8-2023 • 1 uur, 52 minuten, 49 seconden
Stahlwerk vom 27.07.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
27-7-2023 • 2 uur, 2 minuten, 41 seconden
Stahlwerk vom 20.07.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Mehr Musik passt kaum in eine Stunde Stahlwerk:Rock. Mit Adam Angst und Slomosa gibt es gleich zwei Song-Premieren. Drumherum glänzen Royal Blood, Velvet Two Stripes, Get Jealous, The Iron Roses, The Menzingers, Captain Planet, Phantom Bay, Angel Du$t, Taking Meds, Explosions In The Sky, Sisters & Mutoid Man. Es gibt also von Garage Rock und Stoner über Post-Rock bis zu Punk/Emo/Hardcore alles, was eine Stunde Rock hergeben kann.
Und die Metal-Abteilung des Stahlwerks steht dem in nichts nach: Code Orange fusionieren mit Alternative-Rock-Legende Billy Corgan, Harm’s Way verbinden Straight Edge-Hardcore mit Death Metal, Svalbard Post-Hardcore mit Black Metal, dann gibt es Death Metal von der komplett weiblichen Band Crypta aus Brasilien, Isländischen Viking-Metal von Fortid und literarisch geprägten Black Metal aus Tschechien von Somniate - und das ist lange nicht alles!
20-7-2023 • 1 uur, 51 minuten, 32 seconden
Stahlwerk vom 13.07.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
13-7-2023 • 1 uur, 55 minuten, 54 seconden
Stahlwerk vom 06.07.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Am 15. August 2023 wird die US-Wave/Punk-Legende DEVO auf ihrer Abschiedstour ein einziges Deutschlandkonzert spielen - und zwar in der Zitadelle Spandau. Aus diesem Grund gibt es im Stahlwerk:Rock einen Retro-Exkurs, der verdeutlichen soll, wie einflussreich diese quirky Band ist. Das geht besonders gut anhand von Cover-Versionen von Face to Face, Snapcase, Dozer, Fu Manchu, Nirvana & Soundgarden. Dazu gibt's Neues von Jeff Rosenstock, Fall Out Boy, Twin Mill, Dictator Ship und eine Premiere von Sounds & Colours.
Die Metal Stunde des Stahlwerks wird dann richtig rabiat - nach entspanntem Beginn mit Epic-Progressive-Doom von Iotunn und neuem Metalcore von Underoath, The Tex Avery Syndrome oder Nasty gibt es in der zweiten Hälfte fast ausschließlich neuen Death Metal: Darunter die Genre-Superstars Hannibal Corpse und Asinhell, das spektakuläre Nebenprojekt von Volbeat-Frontmann Michael Poulsen.
6-7-2023 • 1 uur, 55 minuten, 1 seconde
Stahlwerk vom 29.06.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
29-6-2023 • 1 uur, 51 minuten, 59 seconden
Stahlwerk vom 22.06.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
22-6-2023 • 1 uur, 53 minuten, 20 seconden
Stahlwerk vom 15.06.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
15-6-2023 • 1 uur, 52 minuten, 46 seconden
Stahlwerk vom 08.06.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
8-6-2023 • 1 uur, 53 minuten
Stahlwerk vom 01.06.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
1-6-2023 • 1 uur, 51 minuten, 18 seconden
Stahlwerk vom 25.05.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Jan Schwarzkamp kredenzt in der Rock-Stunde des Stahlwerks unter anderem Neues von The Gaslight Anthem , Koyo, The Chisel, Rancid, Militaire Gun, Chroma, Velvet Two Stripes, Lausch, Sugar Horse & und dem Cave In-Ableger Mutoid Man.. Im Anschluss zerrt Toby Schaper eine Stunde lang frischen Metal aus dem Schlund der Hölle: Mit dabei Erstaunliches von den Modern Metal-Grenzgängern Avenged Sevenfold, Atena und Sleep Token, ein Tribut von Ghost an die verstorbene Tina Turner und neues Todesmetall von Cloak, Temple of Dread und Thulcandra.
25-5-2023 • 1 uur, 51 minuten, 13 seconden
Stahlwerk vom 18.05.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
18-5-2023 • 1 uur, 52 minuten, 24 seconden
Stahlwerk vom 11.05.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Einfache Rechnung: Wenn man kurze Songs spielt, kann man überraschend viele in eine halbe Stunde quetschen. Dort machen es diesmal Muff Potter, Destroy Boys, Skin On Flesh, American Nightmare & Gumm nur unter zwei Minuten. Das Auftakt-Tripel mit Neuem von den Queens Of The Stone Age, The Hives & The Dirty Nil ist eh unschlagbar. Dazu gibt es Downgirl und ein Angel-Du$t-Double-Feature, bis im Anschluss Feine Sahne Fischfilet zu Gast sind, um über ihr neues Album "Alles glänzt" zu reden.
Toby Schaper gibt im Anschluss einen Überblick über das in diesem Jahr erfreulich Metal-lastige Desertfest Berlin mit Legenden wie Crowbar, Corrosion Of Conformity und The Obsessed aber auch spannenden Newcomern wie Messa, Might oder Gaupa.
11-5-2023 • 1 uur, 50 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 04.05.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
4-5-2023 • 1 uur, 51 minuten, 27 seconden
Stahlwerk vom 27.04.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
27-4-2023 • 1 uur, 52 minuten, 56 seconden
Stahlwerk vom 20.04.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
20-4-2023 • 1 uur, 59 minuten, 53 seconden
Stahlwerk vom 13.04.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In der ersten halben Stunde stehen weiblich gelesene Personen hinterm Mikro im Mittelpunkt. Das soll keine Ghettoisierung sein, sondern Sichtbarkeit schaffen. Saint Agnes legen laut los, (queer-)punkig wird es mit Cable Ties, Lawn Chair und Panic Shack. Math-Rock spielen dann Stimmerman, Pool Kids und Lakes. Danach geht es zwischen Retro-Rock und Stoner weiter mit Veteranen wie Rival Sons und Mars Red Sky (feat.Queen Of The Meadows) und Newcomern wie Apewards und Otan Raw.
Die Brücke zur Metal-Stunde des Stahlwerks schlägt dann die Rückkehr der Norweger Kvelertak, gefolgt von Ghost, die sich einen Genesis-Hit zueigen machen und der Vorschau auf neue Alben der Thrash-Granden Overkill und Metallica. Spannende Newcomer kommen mit den Black Metallern Ernte aus der Schweiz und aus Hamburg in Form der schwermütigen Sludge-Doom-Formation Moor.
13-4-2023 • 1 uur, 52 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 06.04.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
6-4-2023 • 1 uur, 51 minuten, 56 seconden
Stahlwerk vom 30.03.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In dieser Welt, in der alles vor die Hunde geht, ist Musik die beste Betäubung. Zwölf bittersüße Pillen kredenzt Jan Schwarzkamp im Stahlwerk: Rock in folgender Darreichungsform: Muff Potter, Musa Dagh, Birgit Jones, Staff Party, The St. Pierre Snake Invasion, Empire State Bastard und John Coffey. Der zweite Teil wird etwas epischer zwischen Stoner und Post-Rock mit Dozer, Kanaan, High Priest und Spotlights.
Und auch Metal macht die Welt immer ein bißchen schöner - vor allem der Thrash Metal, der ein prima Ventil für negative Gefühle ist - entsprechend erfreut sich diese Musik seit 40 Jahren großer Beliebtheit. Im Stahlwerk: Metal präsentiert Toby Schaper neue Songs von Newcomer:innen wie Nervosa aus Brasilien oder Enforced aus den USA bis zur Rückkehr der Wegbereiter Metal Church und Overkill. Dazu traditioneller Metal, der nach einer Zeit klingt, als die betreffenden Musiker noch gar nicht auf der Welt waren, von Night Demon, Enforcer und Spirit Drift und ein Blick in den Berliner Underground mit Doom von Grin und instrumentalem Post-Metal von neànder.
30-3-2023 • 1 uur, 51 minuten, 55 seconden
Stahlwerk vom 23.03.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
23-3-2023 • 1 uur, 51 minuten, 38 seconden
Stahlwerk vom 16.03.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Stahlwerk Rock gibt es ein halbes Dutzend neuer Songs zwischen Stoner und (Oi!-)Punk, zwischen Fu Manchu und Dozer, Feine Sahne Fischfilet und Home Front. Im Anschluss ist das Berliner Garage-Rockerinnen-Duo Cava zu Gast. Das hat am 10. März sein Debütalbum "Damage Control" veröffentlicht.
In der Metal Stunde steht dann zunächst Thrash Metal von etablierten Größen wie Legion Of The Damned oder Kreator und den tollen amerikanischen Newcomern Enforced im Mittelpunkt. Es gibt aber auch neuen Black Metal verschiedener Ausprägung zu hören, dabei ist interessant, wie groß die Spannbreite zwischen Bands wie Cradle Of Filth, Keep Of Kalessin, Uada und Downfall Of Gaia ist.
16-3-2023 • 1 uur, 51 minuten, 38 seconden
Stahlwerk vom 09.03.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Aus gegebenem Anlass - dem gestrigen Frauenkampftag, der letztendlich jeden Tag sein muss - gibt es diesmal im Stahlwerk:Rock musikalisch satte FLINTA*-Action mit The Bloodstrings, Problem Patterns, Cable Ties, Piss Kitti, Birgit Jones, Miesha And The Spanks, Chroma, Slow Pulp & Still Talk. Im Anschluss kommt das Duo Jolle aus der Potsdamer Nachbarschaft zu Besuch. Jolle haben nämlich aus Garage, Stoner, Punk & Kraut ein Debütalbum namens "Wirtschaft Arbeit Technik" zusammengeschraubt, das jetzt über das Berliner Label Crazysane erscheint.
Die Metal-Stunde des Stahlwerks strotzt danach vor großen Namen - Metallica, Kreator zusammen mit Lamb Of God, Enslaved, Insomnium - alles dabei. Dazu gibt es spannende Coversongs von Ihsahn und Tribulation und die zu Höherem berufenen Sludge-Doom-Newcomer MOOR aus Hamburg.
9-3-2023 • 1 uur, 52 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 02.03.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Das Stahlwerk feiert heute 30 Jahre Fritz, mit einer Rückschau auf das Gründungsjahr 1993. Jan Schwarzkamp hat aus diesem Anlass die prägenden Rock- und Toby Schaper die relevantesten Metal-Songs des Jahres zusammengestellt, und den Einfluss derer auf die Jetztzeit deutlich gemacht. Mit dabei Klassiker von Smashing Pumpkins, Pearl Jam, Nirvana, Sepultura, Entombed, Life Of Agony, Paradise Lost aber auch einige eher unbekannte Perlen. Aufgebrochen wird die Rückschau von einem sehr aktuellen Interview mit den fantastischen BerlinerInnen Lulu & Die Einhornfarm.
2-3-2023 • 1 uur, 54 minuten, 25 seconden
Stahlwerk vom 23.02.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
23-2-2023 • 1 uur, 54 minuten, 44 seconden
Stahlwerk vom 16.02.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Zu Gast in der Rock-Stunde des Stahlwerks bei Jan Schwarzkamp sind die Berliner Riot Grrrls Fatigue, die auf ihrem Debütalbum "Precious Rage" Punk, Garage Rock und Grunge mit Feminismus, Attitüde und DIY-Ethos paaren. Zuvor gibt es Neues - oder gar neues Altes, wie im Fall von Linkin Park, die den programmatisch betitelten Song "Lost" wiedergefunden haben.
In der Metal-Sektion stellt Toby Schaper dann jede Menge neuen Metalcore und Technical Death Metal von Distant, Suicide Silence, Dying Fetus oder Nightmarer vor, als auch Obskures wie neues Material von Manowar oder The Hu und eine tolle Black Sabbath-Coverversion von den BerlinerInnen Bonsai Kitten.
16-2-2023 • 1 uur, 51 minuten, 30 seconden
Stahlwerk vom 09.02.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper
9-2-2023 • 1 uur, 53 minuten, 50 seconden
Stahlwerk vom 02.02.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal ist Multiinstrumentalist und DIY-Aufnahmeleiter Raphael Neikes von der Mannheimer Band Spiral Drive zu Gast. Die hatten mit "Visions In Bloom" im März 2022 einen prima Zwitter aus zurückgelehnter Psychedelika und satten Gitarren veröffentlicht. Zuvor gibt es Neues zwischen Alternative und Noise mit unter anderem The Intersphere, Screaming Females, Itchy und Blood Command, die mit Belinda Carlisle flirten.
Toby Schaper pulverisiert im Anschluss in der Metal-Stunde die zurückgelehnte Psychedelika mit neuem Thrash Metal zwischen Tradition und Moderne von Enforced bis Metallica, Riffs zum Ohrenverknoten von den Schwedischen Thall-Newcomern ALLT, straightem Geballer von der Death-Thrash-Supergroup Siege Of Power und zwischendurch einem Besuch beim Achtziger-Arenarock von Ghost, die sich Joe Elliott von Def Leppard ins Studio geladen haben. Metal in seiner ganzen Vielfalt, in 60 Minuten durchgespielt.
2-2-2023 • 1 uur, 52 minuten, 22 seconden
Stahlwerk vom 26.01.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Es geht einmal quer durch das Gitarrenspektrum mit den Hardcore-Neudenkern MSPaint, Punks etc. mit unter anderem den Dinots und den Bouncing Souls, 90s Alternative mit Narrow Head, Psych-Fuzz von den Altmeistern Mudhoney, und allerhand Lautes zwischen Prog, Sludge und Pop mit Pil & Bue, Netherlands und Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs. On Top gibt es eine exklusive Premiere des neuen Van- Holzen-Songs "Tauchen".
Die Metal Stunde gestaltet sich dannn finster und spröde - Deutscher Black Metal, Doom, Death und Sludge-Metal stehen heute auf dem Programm mit nagelneuen Songs von Downfall Of Gaia, den Schweden Tribulation, Marianas Rest aus Finnland, Hellripper aus Schottland und Memoriam aus England - Musik zum Zustand der Welt.
26-1-2023 • 1 uur, 51 minuten, 52 seconden
Stahlwerk vom 19.01.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Erstmal ironisiert Craig Finn mit The Hold Steady das Alt-Rocker-Dasein. Danach zeigen, Jessica Milone mit Rhonda und die Death Valley Girls den alten Mackern, was heute geht. Zum Finale gibt es elegischen Post-Rock von Jeffk und Prog-Stoner-Metal von Witch Ripper.
Im Metal Bereich zeichnet sich dann schon die Frühjahrs-Offensive ab: Aus Finnland kommen gleich drei neue Alben von Insomnium, Grave Pleasures und Oceanhoarse, dazu interessante neue Vorstellungen von Host, den Djent-Vorreitern Periphery, den Melodic-Death Superstars In Flames, Metalcore aus Oslo von Atena und den Berliner Geologie-Prog-Metaller The Ocean. Metal in seiner ganzen Vielfalt in 60 Minuten zusammengefasst.
19-1-2023 • 1 uur, 55 minuten, 59 seconden
Stahlwerk vom 12.01.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal geht es quer durchs ganze Spektrum: von Hardcore-Punk (Fucked Up) über Emo-Harcore (One Step Closer) und Deutschpunk (Terrorgruppe) bis hin zu Garage Rock (Glyders), Noise/Post-Punk (Shame) und einer Kreuzung aus Thrash und Grunge mit Oozing Wound.
12-1-2023 • 1 uur, 52 minuten, 56 seconden
Stahlwerk vom 05.01.2023
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Eigentlich ist das Stahlwerk:Rock immer eine Vorschau auf Platten, die kommen werden. Am Anfang eines neuen Jahres wirkt das aber umso aktueller, weil wir alle eine Grenze und damit Resümee ziehen, um zwischendurch mal abzuschließen mit dem ganzen Gedöns, um dann wieder ein Jahr lang neues Gedöns anzuhäufen.
Für 2023 hat sich bereits einiges angehäuft von den Donots, über Narrow Head, Sprints, Jolle, Rotor, Plainride und Love Gang bis zu Heavy Blanket und Spidergawd. Also: viel Retro-, Heavy- und Stoner Rock diesmal. Auch in der Metal-Stunde des Stahlwerks gibt es einen Ausblick auf 2023: Großereignis ist natürlich die Veröffentlichung des neuen Metallica-Albums, aber auch neue Alben von Insomnium, In Flames, Enslaved, Obituary, August Burns Red oder Katatonia verdienen einige Aufmerksamkeit.
5-1-2023 • 1 uur, 52 minuten, 47 seconden
Stahlwerk vom 29.12.2022
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Was wäre wenn? Zur 300. Sendung kurz vor Jahresende widmet sich Jan Schwarzkamp Bands, die manchmal nur ein oder zwei Alben in den 00er Jahren veröffentlicht haben, die viel zu früh wieder verschwanden oder die bis zu 20 Jahre pausiert haben. Klar ist: Sie alle hätten Weltruhm verdient - von den Thin-Lizzy-Epigonen Pride Tiger und Diamond Nights bis hin zu den Post-Hardcore-Ungetümen Trophy Scars und J.R. Ewing.
Toby Schaper schließt daran den finalen Teil des Jahres-Best-Of an, diesmal mit den Schwerpunkten Black Metal, Dark Metal und klassischem Heavy Metal - manchmal auch alles in einem, wie bei den Chartstürmer Ghost. Ansonsten zeigen Legenden wie Ozzy Osbourne oder Saxon, dass sie neben Newcomern wie Rot City oder Crone keineswegs alt und müde wirken - und das Album des Jahres wird natürlich auch gewürdigt!
29-12-2022 • 1 uur, 51 minuten, 12 seconden
Stahlwerk vom 22.12.2022
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Nach einem weihnachtlichen Intro mit The Sheepdogs und Chubby & The Gang gibt es die besten Rock-Coverversionen des Jahres. Da wird Bekanntes (The Beatles) und Obskures (The Incredible Kidda Band) gecovert - und stilistisch macht Jan Schwarzkamp dabei den Bogen von Hardcore (The Dirty Nil) bis zu psychedelischem Post-Metal (Huntsmen).
Der Metal Teil des Stahlwerks zeigt dann, wie es klingt, wenn Genesis von Heart Attack "metallisiert" werden, Nick Cave von Wormwood oder Alessia Cara von Oceans. Ein Stunde überraschender und faszinierender Metal-Coversongs.
22-12-2022 • 1 uur, 50 minuten, 57 seconden
Stahlwerk vom 15.12.2022
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Best-of-Finale Teil 2 im Stahlwerk Rock. Diesmal fokussiert sich Jan Schwarzkamp auf Garage Rock, Psychedelic und Stoner. Da mischen ein Weltstar wie Jack White und Wegbereiter wie Fu Manchu mit, aber auch Newcomer wie etwa die belgischen Gartenzwerg-Stoner Gnome und die Power-Popper The Prize aus Australien.
Auch in der Metal-Stunde des Stahlwerks werden dann die Highlights 2022 gefeiert - in dieser Folge mit den Schwerpunkten Thrash Metal, Modern Metal und Metalcore - von alten Helden wie Kreator oder Machine Head bis zu Newcomern wie Lorna Shore, SpiritWorld oder The Halo Effect.
15-12-2022 • 1 uur, 51 minuten, 49 seconden
Stahlwerk vom 08.12.2022
Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im ersten Teil des Stahlwerks packt Jan Schwarzkamp seine liebsten Rock-Songs des Jahres sauber kondensiert und akkurat konzentriert aus. Dabei wandelt er zwischen Punk, HC, Emo und Alternative mit Militante Gun, Muff Potter, Plosivs, Weird Nightmare, Thumper, Fidlar, Beach Rats, Anxious, Oversize, Puppy, The Last Vinci, Moon Tooth, Abrams & Cave In.
Im Anschluss packt Toby Schaper zum letzten mal in diesem Jahr ein paar garstige Metal-Neuheiten aus dem Köcher, bevor er sich dann auch der Jahresendabrechnung widmet. Heute gibt's aber noch eine Hälfe blutigen Death Metal von Obituary bis zu den Newcomern 200 Stab Wounds, und eine Hälfte Doom-, Black- und Post- Metal mit Ahab, Ultha, Rise Above und Isafjord.
8-12-2022 • 1 uur, 51 minuten, 48 seconden
Stahlwerk vom 01.12.2022
Heute wird es im Stahlwerk mal ganz kurz weihnachtlich mit den Shybits feat. Eddie Argos. Danach gibt es einen munteren Reigen aus Punk, Emo, Garage, Psych, Prog und Hardcore mit And-Flag feat. Campino, ZSK, Sad Park, One Step Closer, Action/Adventure, The Men, Weird Nightmare, Somnium, Kaskadeur, Pia & Bue, Evergreener und Eyes.
Die Metal-Sektion teilt sich dann in eine sehr mainstreamige Hälfte mit neuem Material von Metallica, Disturbed, Caliban oder Callejon und einen obskuren Doom/Post-Metal-Teil mit Ahab, Daevar, Gaupe und Fortid.
1-12-2022 • 1 uur, 56 minuten, 44 seconden
Stahlwerk vom 24.11.2022
Noel Lardon ist zu Besuch. Der spielt Schlagzeug bei Love Machine, die kürzlich ihr fünftes Album "Alles OK" veröffentlicht haben, das mit dem Psych-Retro-Gedöns ihrer frühen Tage nix mehr zu tun hat, sondern manchmal so klingt, als hätten Idles in Düsseldorf Kunst und Kraut studiert. Zuvor gibt's ein paar neue Songs zwischen Punk, Hardcore und Indie mit unter anderem The Dirty Nil, Fucked Up, Fidlar, Cloud Nothings, den Death Valley Girls und Muff Potter.
Die Metal Stunde wird dann schwarz wie die Nacht: Neuer Black Metal aus Deutschland von Imha Tarikat und Imperium Dekadenz, aus Norwegen von Enslaved, dazu Nordic-Folk von Halvaar, Gothic Rock mit Metal-Kante von Dool aus den Niederlanden und ein rarer freundlicher Lichtblick der schwedischen Classic-Rock Newcomer The Riven - der November schlägt auch beim Stahlwerk voll zu.
24-11-2022 • 1 uur, 52 minuten, 6 seconden
Stahlwerk vom 17.11.2022
Dieses Mal sind bei Jan Schwarzkamp Julian Seßler und Marcel Melucci da, die als Duo mal Kaffkönig hießen, als Trio jetzt aber Skalp. Ihr Debüt "Das Gegenteil der Angst" steckt voll Alternative Rock zwischen Pathos und Härte.
Davor gibt's eine halbe Stunde neue Musik zwischen Garage- und Psych-Rock mit Bass Drum Of Death, Glyders, Civic, Death Valley Girls, The Dharma Chain, Jolle & AfroDiziac.
Die Metal-Stunde mit Toby Schaper des Stahlwerks nimmt dann einen entspannten Verlauf vom Death Metal über Doom Metal zum Progressive Metal - mit dabei die Rückkehr der Florida-Legende Obituary, Candlemass verstärkt durch die Sängerin von Avatarium, ausufernder Psychedlic Rock aus Griechenland von Villagers Of Ioannina City, Guernica Mancini von Thundermother auf Solopfaden und die schwedische Prog-Supergroup Soen im Akustikgewandt.
17-11-2022 • 1 uur, 50 minuten, 8 seconden
Stahlwerk vom 10.11.2022
FJØRT, die gegenwärtig wohl beste (deutschsprachige) Post-Hardcore-Band ist zu Gast im Studio und redet über zwei Marathon-Konzerttage und ihr neues, viertes Album "Nichts". Zuvor gibt es ein paar frische Songs, darunter eine Premiere von PASCOW feat. Apocalypse Vega (Acht Eimer Hühnerherzen) und 90s-gefärbten Shoegaze-Grunge mit Narrow Head und Oversize.
Neues aus Skandinavien steht dann im Mittelpunkt der Metal-Sektion: Schwedische Melancholie von Katatonia, Doom-Rock, Metalcore und Black Metal aus Norwegen von Sahg, Atena, Darkthrone und Kampfar, und finnischer Gothic Metal von Amorphis. Dazu Deathcore-Geballer von Suicide Silence und Despised Icon und Kehlkopf-Gesang von den mongolischen Kulturbotschaftern The Hu.
10-11-2022 • 1 uur, 53 minuten, 14 seconden
Stahlwerk vom 03.11.2022
Besuch bekommt Jan Schwarzkamp von Sänger und Gitarrist Johannes Prautzsch, der mit seiner Band Kind Kaputt kürzlich mit "Morgen ist auch noch kein Tag" ein spannendes zweites Album zwischen Post-Hardcore und Indierock veröffentlicht hat. Zuvor gibt es Neues von den Donots, L.S. Dunes, Quicksand, Frank Carter & The Rattlesnakes, Fucked Up, Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs und Pil & Bue.
Toby Schaper spielt danach das Metal Game vom schaumbadwarmen Prog-Pop-Metal eines Devin Townsend bis zu den reformierten schwedischen Grind-Death-Thrashern Defleshed durch. Dazwischen gibt's Neues von den finnischen Melodic-Death-Kings Insomnium, von Ripped To Shreds, die sich für die Rechte von "American-Born-Chinese People" starkmachen, der 46. Band vom Tausendsassa Rogga Johansson, Leper Colony, dem glamourösen James-Bond-Doom von Avatarium und einigem mehr.
3-11-2022 • 1 uur, 56 minuten, 18 seconden
Stahlwerk vom 20.10.2022
Erkältet aus dem Heimstudio kredenzt Jan Schwarzkamp frische Gitarrenmusik von Pop-Punk bis Retro-Rock. Darunter: Die in Originalbesetzung wiedervereinten Blink-182. Die FLINTA-Quote wird dabei hochgehalten mit u.a. Jemma Freeman, Get Jealous, Other Half und einem anatolischen Psych-Rock-Song von Gaye Su Akyol. Toby Schaper schickt im Anschluss gesund aus dem Radio-Studio eine Stunde ofenfrischen Metal ins Rennen: Von progressiven Varianten wie den Schweden Soen, die Slipknot mit Orchester covern, Disillusion oder Threshold, über ein belgisches Post-Metal-Amalagam aus Psychonaut, Brutus und Amenra, traditionellen Power-Metal aus dem kanadischen Untergrund von Rio City, dem Female-Gothic-Metal-Duo Hoaxed bis zu den Königen der Kauzigkeit Darkthrone werden sämtliche Facetten der Metal-Skala ausgelotet.
20-10-2022 • 1 uur, 59 minuten, 44 seconden
Stahlwerk vom 13.10.2022
Im Stahlwerk: Rock spricht (und schreit) man heute zunächst Deutsch mit Fjort, Kind Kaputt, Leto und Drogenproblem. Danach geht es englischsprachig weiter - von Hardcore (Militarie Gun) über Indierock (Superbloom) bis hin zu Post-Irgendwas-Epen von Sugar Horse, Brutus und Envy. Wobei: Letztere singen und schreien und sprechen nur Japanisch.
In der Metal-Stunde des Stahlwerks wird es dann gemütlich: Wir leiten die dunkle Jahreszeit ein mit einer Sendung voll herbstlicher Musik für den Kamin. Ausschließlich aktueller Doom und Gothic Metal steht auf der Liste, darunter Swallow The Sun, Ard, Darkher, Unto Others, Crone, Avatarium, Dawnwalker und einige mehr, allerdings keine fröhlichen Bands.
13-10-2022 • 1 uur, 54 minuten, 26 seconden
Stahlwerk vom 06.10.2022
Diesmal gibt es einen Haufen neuer und liegengebliebener Songs, die nicht ungespielt bleiben dürfen. Die erste halbe Stunde ist ein pralles Durcheinander mit einem Fokus auf FLINTA-Bands wie The Prize, Girl Scout, Suck, Witch Fever und Ghost Car, aber auch den Smashing Pumpkins. Danach gibt es verschiedene Spielarten von Post-Hardcore mit Thrice, Sparta, Birds In Row und einem krachigen Billie-Eilish-Cover von The Last Vinci.
6-10-2022 • 1 uur, 52 minuten, 53 seconden
Stahlwerk vom 29.09.2022
Eine einmalige Gelegenheit wahrgenommen: Zum Plausch kommen gleich drei Vertreter zweier Bands, die es eigentlich gar nicht mehr gibt – die sich aber zusammengerauft haben, um vor ausverkauften Häusern in Berlin, Münster und Hamburg aufzutreten. Und zwar die (Post-)Hardcore-Bands Ritual aus Recklinghausen, existent von 2005 - 2012 und Patsy O’Hara aus Bielefeld, die sich 2007 gründeten und 2014 auflösen. Im Anschluss gibt es Neues von Die Nerven bis NOFX.
Die Metal Stunde beleuchtet dann den wiedererstarkten Konzertmarkt in Berlin mit großen Namen wie Amon Amarth, Machine Head oder Paradise Lost, dazu gibt es neues von den Modern-Metal Superstars Slipknot und Disturbed und interessante Newcomer wie die isländischen Post-Metaller Isafjord oder das One-Woman-Black-Metal-Projekt Hulder.
29-9-2022 • 1 uur, 51 minuten, 14 seconden
Stahlwerk vom 22.09.2022
Im ersten Teil gibt es eine Menge Stoner Rock und Heavy Retrorock von frischen, neueren Band - und dem alten Wüstenfuchs Brant Bjork. Im Anschluss gibt es Besuch von den aus Köln, Paderborn und Toronto stammenden Between Bodies in Form von Susan und Chris, die beide singen und Gitarre spielen - was in morbide-melancholischem Emo-Punk mündet. Das Debütalbum "Electric Sleep" erscheint am 30. September.
Die Metal-Stunde des Stahlwerks steht dann im Wesentlichen im Zeichen des deutschen Undergrounds mit vielversprechenden Bands wie Slaughterday, Imha Tarikat, Headshot, Crone oder Akraia, ergänzt durch die internationalen Hoffnungsträger Phantom Spell, Strigoi und SpiritWorld - es mangelt im Metal nicht an Nachschub für alle Untergenres.
22-9-2022 • 1 uur, 53 minuten, 44 seconden
Stahlwerk vom 15.09.2022
Die schwedischen Fireside präsentieren mit "Jungle Knuckle" ihren ersten neuen Song seit 19 Jahren. Außerdem gibt es Doppel-Features mit je zwei neuen Songs von den Noiserockern Metz und der französischen Post-Hardcore-Band Birds In Row. Danach sind Songwriter/Gitarrist/Sänger Lukas und Schlagzeuger Luc von Hippie Tim zu Gast, die ihr zweites Album "What Consumes Me" rausbringen, auf dem sie Post-Hardcore mit Shoegaze, Grunge und Indie verdröseln. Die Metal Sektion bringt dann eine überraschende neue Single von Tribulation, neues Material von Behemoth und Wolfheart und jede Menge Metalcore von Größen wie Callejon oder Parkway Drive und Newcomern wie Signs of the Swarm oder Lorna Shore.
15-9-2022 • 1 uur, 51 minuten, 41 seconden
Stahlwerk vom 08.09.2022
Aus aktuellem Anlass singen die Sex Pistols zum Auftakt "God Save The Queen" - danach geht es mit einer Highlight-starken Episode zwischen Post-Hardcore und Garage-Punk weiter - von Fjort über Quicksand bis Sparta und Brutus bis zum australischen Sauf-Trio The Chats und Fidlar, die skandieren: "Fuck! Shit! Up!".
In der Metal-Welt ist am 9. September Veröffentlichungsoffensive: Ozzy Osbourne, Fallujah, Bloodbath und Parkway Drive bringen neue Alben raus, die wir vorstellen. Dazu gibt es Progressives von Obscura und Soen und spannende Newcomer wie Might, Crone oder Dawnwalker.
8-9-2022 • 1 uur, 52 minuten, 18 seconden
Stahlwerk vom 01.09.2022
Berlins krachigste Indierock-Band Pabst veröffentlicht ihr drittes Album "Crushed By The Weight Of The World". Auskunft darüber geben Sänger und Gitarrist Erik Heise und Bassist Tilman Kettner. Im zweiten Teil wandern wird mit The Black Angels durch psychedelischen Nebel und enden bei King Buffalo mit krautigem Stoner-Rock.
Danach gibt es in der Metal-Sektion des Stahlwerks neue Songs mit den Schwerpunkten Viking Metal und Metalcore, mit dabei unter anderem Amon Amarth, Enslaved, Kampfar, Wolfheart, Suicide Silence, Architects und Lorna Shore.
1-9-2022 • 1 uur, 52 minuten, 31 seconden
Stahlwerk vom 25.08.2022
Nach 13 Jahren Pause veröffentlichen die münsterländischen Deutsch-Punks Muff Potter mit "Mit aller Liebe" eine neue Platte. Darüber reden wir mit Schlagzeuger Thorsten Brameier und Neu-Gitarrist Felix Gebhardt. Anschließend gibt’s Neues von The Beths bis Meat Wave, von Indie- bis Noise Rock. Im Metal Teil der Sendung gibt es zuerst das Neueste aus dem Bereich Metalcore und Modern Metal mit Parkway Drive, Oceans oder Irist und in der zweiten Hälfte ausschließlich skandinavische Bands zwischen Doom, Hardrock, Melodic Death Metal und Thrash - natürlich auch alles neu und handverlesen.
25-8-2022 • 1 uur, 53 minuten, 46 seconden
Stahlwerk vom 18.08.2022
Nach einem deutschsprachigen Einstieg (Die Nerven!) geht es ins UK mit einer Premiere von Hot Mass sowie Jamie Lenman, Thumper und Delta Sleep. Der zweite Teil ist geprägt von Neuem zwischen Stoner und Post-Rock von Clutch bis Pijn.
18-8-2022 • 1 uur, 51 minuten, 17 seconden
Stahlwerk vom 11.08.2022
Besuch aus Australien ist im Haus: Die Psychedelic Porn Crumpets kommen aus Perth, haben sich im Rahmen des Grafikdesign-Studiums von Mastermind Jack McEwan gegründet und seit 2016 fünf grandiose Alben zwischen fuzzigem Garage Rock, psychedelischem Indie und Metal-mäßigem Riffing veröffentlicht. Anschließend gibt es neue Songs von Press Club bis Russian Circles. Die Metal-Stunde des Stahlwerks schlägt dann gewohnt härter zu mit einer Fülle an großen Namen wie Slipknot, Amon Amarth, In Flames, Soulfly oder Callejon und hoffnungsvollen Newcomern wie SpiritWorld, Fallujah oder Might.
11-8-2022 • 1 uur, 52 minuten, 34 seconden
Stahlwerk vom 04.08.2022
Im Stahlwerk Rock gibt es zunächst die Deutschpunk-Rutsche mit ZSK, Lulu & die Einhornfarm, Flittern, den Joseph Boys und Love A. Im zweiten Teil geht es in die Wüste Brant Bjork, wir lernen die niederländische Supergroup Fire Horse kennen und lassen dicke, psychedelische Riffs bei Abrams und Psychlona aufbranden.
Ähnlich breit gefächert stellt sich die Metal-Stunde des Stahlwerks dar: Hier gibt es das ganze Spektrum der Metal-Skala zu hören, von den Königen des Rollenspieler-Fantasy-Metals Blind Guardian, über Melodic-Death Metal von Soilwork und Gothic-Post-Metal von Crone bis zum Technik-Overkill von Fallujah und der puren Brutalität von Slaughterday ist alles und noch viel mehr vorhanden. Natürlich brandneu und handverlesen.
4-8-2022 • 1 uur, 50 minuten, 27 seconden
Stahlwerk vom 28.07.2022
Der humane Algorithmus - also Jan Schwarzkamp - versorgt die Hörerschaft mit einer fein säuberlich ausgewählten Hitparade voll Neuem. Bedeutet: OFF!, WACO, No Fun At All, Bandaid Brigade, Militarie Gun, Pabst, Between Bodies, The Flatliners, Fucked Up, Average Engines, CB3 und King Buffalo wandeln von (Pop-) Punk über Hardcore bis Post-Rock.
Danach gibt es in der Metal-Stunde des Stahlwerks fast ausschließlich große bis größte Namen der Metal-Welt wie Slipknot, Ozzy Osbourne, Queensryche, Five Finger Death Punch, Arch Enemy oder Behemoth, aber auch Bizarres aus Japan von Sigh und die Classic-Metal Newcomer Sumerlands zu hören.
28-7-2022 • 1 uur, 52 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 21.07.2022
Nach ...Trail Of Dead in der vergangenen Woche gibt es schon wieder internationale Gäste im Stahlwerk Rock. Und zwar: Anti Flag. Die Polit-Punks aus Pittsburgh haben ein neues Album fertig - "Lies We Tell Our Kids" wird es heißen. Davon gibt es mit "Laugh. Cry. Smile. Die." eine weltexklusive Premiere! Danach gibts Neues von Suck, The Interrupters, Muff Potter, Dead Cross, Slipknot, Muse und einen Klassiker von Youth Of Today.
Die Metal-Stunde des Stahlwerks kommt danach allen entgegen, denen Metal-Gesang entweder zu theatralisch oder zu brutal ist - es gibt nämlich keinen in der gesamten Sendung. Metal-Instrumentals von Klassikern von Metallica oder Van Halen über Progressive-Death Metal bis zu brandneuem Post-Metal von Long Distance Calling oder Syberia - instrumentaler Metal ist ausgesprochen vielfältig und spannend.
21-7-2022 • 1 uur, 51 minuten, 43 seconden
Stahlwerk vom 14.07.2022
Endlich mal wieder internationale Gäste im Stahlwerk:Rock: Conrad Keely und Jason Reece, die Köpfe von ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead traten am Vortag in der Musikbrauerei im Prenzlauer Berg auf und sind diesmal zu Gast, um über ihr neues Mammutwerk "XI: Bleed Here Now" zu sprechen. Anschließend gibt's ein knackiges Song-Update mit Violent Soho, The Beths, Silversun Pickups, Pinkshift, Dance Gavin Dance, Pilot To Gunner und Russian Circles.
Im Metal-Teil folgt dann eine Mischung aus neuem Material von alten Hasen wie Soulfly, Massacre oder Tankard und neueren Künstlern wie Mantar, Nessel, Architects oder dem Hannoveraner Duo Might, von dem es eine Weltpremiere zu hören gibt. Metal in allen Facetten in einer Stunde zusammengefasst.
14-7-2022 • 1 uur, 53 minuten, 26 seconden
Stahlwerk vom 07.07.2022
Es geht viel in Berlin gerade. Darauf sei in Form der Blues Pills, Bobby Lees und Osees hingewiesen. Zwischen viel Neuem (und noch Unbekanntem) erfreuen die Hardcore-Grunger Drug Church mit einem Cover der Ska-Punks The Mighty Mighty Bosstones - und die Berliner Riot Grrrls 24/7 Diva Heaven haben zusammen mit Kadavar-Frontmann Lupus Lindemann ihren walzenden Fuzz-Brocken "Everyman" neu aufgenommen.
In der Metal-Stunde des Stahlwerks gibt es im Anschluss einen Rundumschlag in Sachen frischem aber trotzdem verrottetem Death Metal und in der zweiten Hälfte einer Auswahl neuer Bands, die Black Metal über seine Grenzen hinweg interpretieren - innovativ und spannend.
7-7-2022 • 1 uur, 52 minuten, 31 seconden
Stahlwerk vom 30.06.2022
Gab's in der Sendung von vergangener Woche eine halbe Stunde deutschsprachigen Rock, geht es diesmal genau so los - mit Radio Havanna, einer Radiopremiere des ersten Skalp-Songs (Ex-Kaffkönig) und Kind Kaputt. Danach geht es weiter mit Garage-Rock, coolen FLINTA-Bands (Starcrawler, The Interrupters) und einigen Bands, die Shoegaze in neuen Kontext setzen (Cold Gawd, Narrow Head). Und am Ende gib's eine Post-Metal-Brücke mit Russian Circles und Brutus zu Kollege Toby Schaper.
Der hat in der Metal-Hälfte jede Menge neuen südschwedischen Melodic-Death-Metal im Gepäck und darüber hinaus auch ein erstaunliches Siebeneinhalb-Minuten-Epos von Tattergreis Ozzy Osbourne. Auf Platte klingt der gar nicht so tatterig, was auch mit seinem Produzenten, der sonst für Post Malone oder Justin Bieber arbeitet, liegen könnte.
30-6-2022 • 1 uur, 52 minuten, 39 seconden
Stahlwerk vom 23.06.2022
Im ersten Teil der Rock-Hälfte des Stahlwerks gibt es nur neue, deutschsprachige Songs, idealerweise: Punk. Da sind Muff Potter und Love A, der Turbostaat/Beatsteaks-Mashup NinaMarie und eine Vorab-Radiopremiere von Vizediktator. Der zweite Teil pendelt zwischen Garage Rock, Psychedelic und Stoner mit renommierten Größen wie Clutch, den Black Angels und einem Neun-Minuten-Krautrock-Brocken von King Buffalo.
Der Metal-Teil des Stahlwerks unternimmt dann eine Reise von Metallcore über Progressive Metal, um in einer langen Doom-Phase zu enden. Dabei strotzt die Sendung vor Highlights wie neuen Songs von Machine Head, Parkway Drive, Queensryche oder Avatarium.
23-6-2022 • 1 uur, 54 minuten, 57 seconden
Stahlwerk vom 16.06.2022
Einige FLINTA-Bands wie Petrol Girls und Cheerbleederz sowie die Danko Jones covernden Berlinerinnen Birgit Jones arrangieren sich mit populären Männerbünden wie Jimmy Eat World, Rise Against und …Trail Of Dead. Nach Hardcore, Garage und Indierock wird es zum Ende der Sendung dann etwas progressiver mit Light Creates Shadow und Sugar Horse. In der Metal Stunde des Stahlwerk ist dann Mille Petrozza, Frontmann der größten deutschen Thrash-Metal Band Kreator zu Besuch im Studio um umfassend das neue Kreator-Album "Hate über alles" zu analysieren.
16-6-2022 • 1 uur, 52 minuten, 36 seconden
Stahlwerk vom 09.06.2022
Diesmal gibt es eine gemischte Tüte neuer Songs – von Pop-Punk bis zu instrumentalem Postrock von Garage Rock bis zu krachigem Indie. Es gibt also vieles – nur keinen roten Faden. Dazwischen drängt sich ein Schweden-Trio aus Royal Republic, Mando Diao und Sator und die saucoolen Rockerinnen Les Shirley aus Quebec. Den Abschluss bildet ein episches Instrumental von My Sleeping Karma. In der Metal-Stunde des Stahlwerks setzt sich das fort - hier wird einmal quer durch den Metal-Garten gepflügt mit neuestem Gemüse aus dem Hause Opeth, Imperial Triumphant, Belphegor, Kampfar, Municipal Waste und weiteren Nutzpflanzen. Und auch hier bildet das Finale ein großes Instrumentalstück.
9-6-2022 • 1 uur, 53 minuten, 52 seconden
Stahlwerk vom 02.06.2022
Diesmal geht es im Stahlwerk:Rock durch diverse Spielarten von (Pop-)Punk, (Post-)Hardcore und Emo. Gespickt ist die Reise mit Top-notch-Songs von den Beatsteaks, Blood Command, Coheed And Cambria, Thrice, Alexisonfire, Dead Tired, Counterparts, Beach Rats, Hippie Trim, Tony Molina, Grumpster, Between Bodies, Young Pretorians, Flatliners und den Comebackern My Chemical Romance.
Im Metal-Teil der Sendung stehen dann neue Highlights aus der florierenden schwedischen Szene sowie internationale Metalcore-Highlights im Mittelpunkt. Dabei hagelt es große Namen wie Amon Amarth, Soilwork, Machine Head, Bleed From Within oder Miss May I - Abriss garantiert.
2-6-2022 • 1 uur, 54 minuten, 20 seconden
Stahlwerk vom 26.05.2022
Jörkk Mechenbier hat in diesem Jahr viel vor. Der Hunter S. Thompson des Deutschpunks wird mit seiner Hamburger Supergroup Trixsi (mit Mitgliedern von Findus und Herrenmagazin) am 3. Juni das genial betitelte zweite Album "...And You Will Know Us By The Grateful Dead" veröffentlichen. Am 19. August legt Mechenbier dann mit seiner Post-Punk-Band Love A das Album "Meisenstaat" nach. Er gibt über beides Auskunft, bis Hirsch von der in Hamburg und Berlin ansässigen Pop-Punk-Band Montreal vorbeikommt. Der kümmert sich um die Veröffentlichung des "Merchcowboy Mixtape Vol. 2", um damit Spenden für die Ukraine zu sammeln. Davon hören wir Songs von Madsen bis Donots.
Im Anschluss gibt es in der Metal-Hälfte des Stahlwerks einen wilden Ritt durch Neuheiten zwischen Black und Progressive Metal zu hören bis zu Auswüchsen wie Symphonic Death Metal und sogar Symphonic Deathcore um am Ende bei einer Jazz-Interpretation von Black Sabbath zu landen. 60 Minuten Metal ohne stilistische Grenzen.
26-5-2022 • 1 uur, 52 minuten, 25 seconden
Stahlwerk vom 19.05.2022
Da vom 26. bis 29. Mai nach zwei Jahren Pause wieder das (fast ausverkaufte) Berliner Desertfest stattfindet, werfen wir einen Blick auf die Geheimtipps im Line-up: vom Psych-Rock der Franzosen Slift bis zum Noise-Sludge der Briten Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs. Klugen, ernsthaften Post-Hardcore gibt es danach mit Phantom Bay. Das Berliner Trio um Sänger Michael Hanser hat am 22. April sein namenloses Debütalbum veröffentlicht.
In der Metal-Stunde gibt es dann geballt neues Material von Hochkarätern wie Behemoth, Five Finger Death Punch, Soulfly, Kreator oder Suicide Silence sowie aus dem Untergrund Hardcore von Malevolence oder Terror, Gothic Black Metal von den Polen In Twillight's Embrace und eine Jazz-Interpretation von Black Sabbath - die ganze Bandbreite der Metal-Welt in 60 Minuten.
19-5-2022 • 1 uur, 52 minuten, 21 seconden
Stahlwerk vom 12.05.2022
Im ersten Teil gibt es eine gemischte Tüte mit neuen Songs von Press Club und Starcrawler, einem Gastfeature von Nick Cave bei Party Dozen und einem Doppel-Feature der Prog-Punks ...Trail Of Dead. Danach sind Smile And Burn bei Jan Schwarzkamp zu Gast. Das Berliner Trio mixt Punk und Emo zu mitreißenden, knackigen Songs. Zehn davon gibt es auf dem sechsten (und zweiten deutschsprachigen) Album "Besser sein als jetzt", das am 13. Mai erscheint.
In der zweiten Stunde des Stahlwerks präsentiert Toby Schaper die aktuell interessantesten Metal-Coverversionen: Da wird Thrash Metal zu Black Metal, Hardrock zu Doom Metal, 60s Rock'n'Roll zu Industrial Metal, NuMetal zu Deathcore und Charts-Pop zu Metalcore - unter anderem werden Genesis, die Beatles, Everything But The Girl, Nick Cave und Alessia Cara metallisiert, von Bands wie Suicide Silence, Oceans, Heart Attack, Abbath oder Paradise Lost.
12-5-2022 • 1 uur, 53 minuten, 41 seconden
Stahlwerk vom 05.05.2022
"Female fronted" ist kein Genre. Es ist eine doofe Bezeichnung, denn wer sagt schon "male fronted"? So oder so stehen im ersten Teil der Sendung ausschließlich Frauen hinterm Mikro (und oft auch an allen anderen Instrumenten). Von Indie ("Baits") über Garage Rock ("The Bobby Lees") bis Retro-Heavy-Rock ("Wucan") ist vieles dabei. Im zweiten Teil gibt es wichtige neue Songs von "Die Nerven" bis "Muff Potter" und zwei Radio-Premieren: die Hamburger Post-Posthardcore-Band "Entropy" mit "Death Spell" und die aus einem Kanadier, einem Schweden und einer Spanierin bestehende, in Österreich ansässige Alternative-Rock-Band "Weddings" mit "Hunter".
Die Metal-Stunde des Stahlwerks widmet sich heute dem neuen Top-10-Album der derzeit wichtigsten Black Metal Band Watain aus Schweden. Neben Highlights aus dem Album gibt es Songs von Weggefährten und Geistesverwandten, darunter ein Mega-Epos von Tribulation.
5-5-2022 • 1 uur, 57 minuten, 7 seconden
Stahlwerk vom 28.04.2022
Eine Sendung voller Highlights. Jörkk Mechenbier ist gleich mit zwei Deutschpunk-Bands vertreten: Trixsi und Love A - flankiert von Turbostaat und Oiro. Mit "Locker Room" gibt es eine exklusive Vorab-Premiere des neuen Songs der Berliner Indierocker Pabst - und zum Ende legen Cave In, Alexisonfire und King Gizzard ein paar Pfund drauf.
Keine Musik ist so international wie Metal - deshalb geht es heute im Stahlwerk mal wieder in einer Stunde um die Welt mit neuem Material von Heart Attack aus Frankreich, Decapitated aus Polen, Troops Of Doom aus Brasilien, Watain aus Schweden, Baest aus Dänemark, Black Void aus Norwegen, Destruction aus Deutschland, Architects und Darkher aus England und Tallah aus den USA - so geht Völkerverständigung.