Lattich und Kurke begeben sich in die Welt der helvetischen Ahnen- und Dialektforschung und sinnieren auf dem Ungmüetliberg über Sinn und Unsinn des Warmduschens.

Luke (ausgesprochen: luhke) erzählt Klabautermann jedes Detail seines Aufenthaltes am Festival zur Reeperbahn und letzterer erzählt ersterem, wie er es geschafft hat, um den Greifensee zu seckeln ohne sein T-Shirt zu versch..wenden. Jetzt planen die beiden einen eigenen Run namens Mettmensecklen oder so.

Im heutigen Recovery-Pötter findet Lungi wieder zur alten Stärke zurück. Knaddy singt ein Gutenachtlied von Scham Paul und schmürzelet seit zwei Wochen endlich wieder mit seinem verf*kten Bro.

Wir schreiben das Jahr 223 nach Pottus und Lakuz und Kakutz erzählen noch einmal alle Geschichten aus den 222 vorangegangenen Folgen während sie mit Bliig und Gölen das Buurelehrjahr machen.

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Scheuermann K und Baustellenrowdie Luzifer gehen Snoop Dog und seinem Pferd an die Olympischen Spiele in der Disziplin „Ungeniessbare Pilze finden“. In ZH finded man zur Zeit Baustellen und Donnergrollen par excellence

Der Bärner Szenehund schnüffelt in Laras und Klaras dystopischen AI Fantasien rum und gewinnt die Goldmedallie im Zielscheibenscheissen liegend. Danach entbrennt ein Feuerwerk der unlustigen Pointen während die bleichen Pralinen aus der Goldverpackung ploppen wie reife Feigen.

Pottcast #219 - Dur de Franz Luuk zündet die Fackel und somit sind die olfaktorischen Sommer-Wortspiele eröffnet. Lotus und Knoten ballern in dieser Folge so viele schlechte Kalauer in den Spucknapf, dass sie am Ende ein Beizer mit einem Pager homepeitschen muss.

Bei einem feinen Fusspilzrisotto an Chatzebisi legt sich Knorki eine Showeinlage in die Jogging-Schuhe und Leuk fliegt mit 63 Wespen ins Gölorama.

Nach einem gar nicht mal so guten Teller Nachs-Lüdeli mit Riibchäs beraten Löi und Kay darüber, wie man die grassierende Nacktschnecken-Invasion abhalten könnte. Lösung finden sie keine, dafür hat Lulu eine Idee für einen Chäschnöpfli Pop-Up namens Späss Chätzli.

Es chrosen der Steckenbuhl und der Lurch durch die Menschenmassen der Langstrasse, wo sie mit Wanzenhund Seich-Hörnli aus Luuks Gebälk treiben während sei simultan das EM Spiel debriefen.

Lucky ist zurück aus den Ferien in Italien, wo er der lokalen Bevölkerung jeweils ein herzliches „Gesundheit“ wünschte zur Begrüssung und Knacky vertilgt einen Fressack Teig-Bollen, während unwichtige Updates getätigt werden.

Luuk ist in den Ferien und Knack muss solo. Auf die Frage, wie er zum Joggen gekommen sei antwortet er mit einer halbstündigen Schilderung seiner (vergangenen) Panikattacken.

Knabber und Labber akzeptieren wieder einmal sämtliche cookies und fahren mit wehenden Brusthaaren auf dem Elektrovelo in dieses EM meets Feministischer Streiktag meets Stolze Openair Wochendende.

Vor dieser Sintflut von schlechten Wortspielen kann nur Noah (Ferrari) aka Nurbi Coop uns retten. Er betritt mit den zwei nackten (In)Securities Kalle und Lalle die Szenerie und erklärt uns, dass Zecke auf italienisch TicTac heisst.

In dieser Folge angeln Lechz und Knute beim Nacktbaden einen riesigen Lurch aus dem hediger Weiher und sprechen beim anschliessenden Sauna-Besuch über (ihre) schrumpeligen Haut.

Die Pötterer gehen heute in ihre männliche Energie (lol) und inhalieren einen halben Hektoliter Nutella-Glacé während sie die SRF Dok mit dem Macho-Coach und dem Gspürschmi-Dude bis ins letzte Detail kaputt-analysieren.

In Göläs abgestürztem Ufo findet man blaubunte Crocs, getraufferte Wollmützen und Origami-Kraniche aus dem Glattzentrum. Böse Zungen behaupten es handle sich dabei um Überreste der neuesten Pötterfolge mit Lucker und Knucker.

In dieser Kurzversion des Pottcast labert Lok so viel wie er in den gesamten 5einhalb Jahren Pottcast geredet hat. Viel Spass mit dem Sonntagschwatz. Nächste Woche wieder in der altbekannten Besetzung. Liebgruss<3

In dieser Folge geben sich alli Kante weil Onkel Knackebein 42 wird. Lotterlunte Luuk kredenzt alte Zwätschge aus dem Grabscherbärg und die Timeline gönnt sich ein Portion Spaghetti Vongölä am Earthbeat-Festival.

Unter einem Chagall in der Kronenhalle hoppelt ein hasenartiger Riesendino in die Szenerie und erbricht einen Vulkan wortspielerischen Nonsense in eine whatsapp Sprachnachricht, dass man meinen könnte, man sein mit Knurr und Lupo am Cypherlein.

Lufti und Knuff schwelgen in den positiven Vibes des Kind To Your Mind Festivals im Dynamo. Vor Steh-Aperierenden Menschen reden sie über ihr Innenleben, über Belastungen und über vergnügte Lästereien.

Im Ferienparadies an der Langstrasse schlürfen Lack und Kinky ein gelbes Erfrischungsgetränk und knabbern in Schoggi ertränkte Knusperfischli während sie stoned af die Probleme der Welt lösen und im chat des Livestreams lustig beleidigt werden.

Bei einem Chümi-Shot und der fürzigen Mischung aus Schalottenwähe und Gemüsesalat mit Bohnen erfüllen Lack und Kack das Salzhaus Winterthur mit ihrer feurigen Aura. Nach einem Ausflug auf die Homepage des Earthbeat-Festivals kommt zum Glück Pastor Arschimmul und vertreibt die bösen Gölä Geister.

Jesus Christ Musicstar! Knübli und Lämmli reisen im verstopften Ersatzbus in die Vergangenheit und Rollen die Geschichte von Baschi, Carmen Fenk und (J)esu auf. Ausserdem wird das Honeypott Handy etabliert und Schoggi schnabuliert.

Im Livestream chrosets, in Luuks Stube chrisaschtets. Knack hat einen Stecken aus dem Kölliker Wald mitgebracht um Lusches Harnröhren-Verknotung wegzufuchteln. Dazu gibts eigenartige Kinderschokolade und mehrer Osterhänse müssen an Pfingsten gen Himmel fahren.

In dieser Jubiläums-Folge gehen Lampi und Krampfi live! Ab jetzt wird immer donnerstag nachts Youtube mit schlechten Wortspielen verseucht und das Resultat gibts dann jeweils sonntags als traditionell gutbürgerlichen Pötter. Diesmal muss der Osterhase daran glauben, Luuk will ein „mini Chuchi dini Chuchi“ Public Viewing machen und knäck verläuft sich in einem unendlichen Maisfeld

Knuckor und Fluxus gönnen sich ein Cherry Pingui und eine Käuterstange und kündigen Grosses an.sprechen sie (nicht) über Mental Health und Stormzys Work-Out Routine, bevor K einmal mehr seine linksliberal Verblendung unter beweis stellt.

Lauk und Knackinbart laden die Coach Patatoes ein und lästern über Fleischkonsum, weil sie einen Monat lang fast vegetarisch waren. Dann klären sie ein für Allemal die Frage, ob es schlimm ist, wenn man Leuten nicht zurückschreibt. Die Antwort ist „Nein“ aber wir haben sie niemals abgeschickt.

Lumpi und Klumpi gönnen sich eine Oxtailsuppe, bewerten schweizer Leid-Night-Shows und versuchen herauszufinden, wieso Knack seit Jahren ein Abo für Elektrotrottis hat, das er nicht braucht.

Im Vegruary wird mit Käse und käsefreien Pestos experimentiert. Läck und Knuuck setzen die neue Älpler Vision Pro auf improvisieren ein jämmerliches Märli fürs Podchasterli.

Vegruar läuft so semi und AI liefert ein miserables Märchen für ein erstes Pottchasterli, dafür war die Vegi-Curry-Wurst (ghöri Wurst?) knackig und Knack rasiert.

Das Ländler-Duo Lipa mit Kusi am Aufundzucheib und Lüku an den lästigen Löffeln nimmt euch mit in die Sauna, wo es streaming hot zu und her geht wie beim TikTok Uniwürstel Beef.

Zu fuss erreicht Luss Knackophilius neue Residenz an einem geheimen Ort in Zürich und die beiden reden über dystopische Skiferien-Orte, den Sinn von Konzept-Alben in Zeiten von Streaming und den ewigen Wirrwolf.

Lukmanier und Knatterfranz nehmen euch mit in ihre schöne neue Welt. Wo Wohnungen Raumschiffe sind und Autos Musikmaschinen und alle fünf Meter ein Pizzaofen in der Luft schwebt, den man per App zu sich heranwinken kann.

Die zwei Grusel(Mu)Tanten Lukrezia und Knatarina nehmen dich mit in die Geisterstunde. Ihre Horrorstories machen die ersten 20 Minuten fast unerträglich aber noch gfürchiger wirds im Teil danach, in dem sie ausschweifend über ihre Kabel und Geräte Auskunft geben. Zum Glück gibts am Schluss noch kritische Fragen aus dem Publikum (aka von spotify)

Die stämmigen Matrosen Lumpen-Hans und Klumpen-Franz manövrieren durch einen stürmischen Ozean verdorbener Worstpiele direkt in den verlockenden Schlund des glorreichen neuen Jahres.

Knick hat sich den Finger verknackst aber Liquör interessiert das nicht, er will über Motore reden. Dafür muss er daraufhin Knacks Ausführungen zu seiner alles verbindenden App-Idee lauschen.

Heute finden wir heraus, dass ein Wildhüter nicht das Wild hütet, Thomas nicht wie ein Gott schalkt und Knorke nicht wie Locke riecht.

In ihrem neuen Format „Drei vor Zwölf“ versuchen Lick, Kick und Kulturpräger Ibi nach einer Tonne Chäschnöpfli und zu vielen Sport-Zigis und alten Zwetschgen ein zusammenhängendes Gespräch zu führen. Ob es gelungen ist, wissen wir nicht. Müssens uns selbst auch nochmal anhören

Das ist eine elitäre Musik- und Medienkritik Philosophiestunde mit Lunter und Kunter bis letzterem während dem Gault-Millieu das Feuerwehr-Sandwich den Reizdarm entflammt und uns nach einem kurzen Klo-Aufenthalt doch noch die Wortspiele um die Ohren sausen.

Knack hat vor der Show im Südpol eine halbe Panikattacke und beruhigt sich mit einer halben Flasche Wein. Luuk weint fast vor Freude ob der nostalgischen hunderdreiundachzigsten Folge und dann kommt Knack wieder hingefüre und hat ein tränenreiches Lachflash wegen Luuks Beschreibung des Gries-Gerichts.

Linux und Kindle versuche trotz der (all) gemeinen Weltlage lustig zu sein, ohne das wichtigste Thema zu ignorieren. Oder umgekehrt. Warte mal, das stimmt nicht. Egal hört selbst

Die Modezaren Lucier und Davidof kleiden sich gegenseitig in die edelsten Outfits und probieren in 9/10 Hose und Cowboystiefel Knacks perfekte Chügresu.

Snöber Knackebein und Freeski Luki brettern eich hier ihre gesamte Snow-Knowledge um die Ohren und überzeugen mit flashigen Fachausdrücken für Jumps, bevor sie einen 1080 grab shifty in den Sumpf der rechten Wahlkampf-Helfer und Budgets machen.

Live ausm Fuxbau, denken Kecks und Lenk darüber nach, wieso sie nie über das römische Reich nachdenken, zeigen sich gegenseitig TikToks und reden über Panaden. Dann erwischt Knages ein paar Züge von Lages Zaubersigi. Uiuiuiuiuiuiui

Herr Kneubühler und Herrn Gantenbein von der Agentur erklären dir hier wie Werbung (nicht) funktioniert, wie man die besten WCs und noodles findet und wie mensch als Peoplepleaser (nicht) aktivistisch sein kann.

Lolle und Knolle sind völlig Hälähälä von der letzten Sommersonne und den eigenartigen Pollen in den Papierchen und kredenzen eine Folge aus zwanzig Minuten Wortspielen, gefolgt von einer langen Klimakleber*innen Diskussion mit mehreren Raucj-Ausprachen auf dem lärmigen Balkon.

Katersonntag mit Knatter und Lattenzaun. Luuk hat den Barbie Movie gesehen und Knack die dunkle Seite der Deutschen Bahn. Ausserdem entdecken die beiden am Schluss zum x ten Mal den Phonk neu für sich. Enjoy!

Als „Läck isch das heiss“ und „Knackemal da Iisfach uf“ diese Folge recordeten, waren die Temperaturen noch so high, dass sie Luuks Compi mit Knacks Schweissperlen kühlen mussten. Also entschuldigt das hohe Niveau.

Knickebocker ist auf Rant-Rundgang und disst alles von Berets über Zigarren bis hin zu Bärten und wird von Lückenzahnbaby mit einem Hinweis auf den eigenen fehlenden Stil zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, was diesen sehr verletzt. Aber sie kriegen sich wieder ein, streeten über die Parade und einigen sich, dass Mode ein Geschmackssack ist.

Sösseli, Thunfisch und Streetpar-Hate. Bei einem Bilz in Lörus Crib wird die anrollende Hitzewelle mit saftig schlechten Wortspielen gesurft und demütig 50 Jahre Hip Happ gefeiert.

Vom Berliner Imbiss direkt zum Buurezmorge im Emmental erzählt Lumpi dem Klumpen von seinem Jazz-Club Besuch und Klumpen dem Lumpi vom Rentner-Rave am Züri-See. Gegen Ende kippts noch ins Sozialkritische.

Liquör und Knudibudi sprechen über das Fan-Tum der Oper und tanzen mit dem Nasenpflaster auf dem Zinggen mit der Polizei zu den Klängen der Esteriore Brothers.

Diese Folge ist Glacé. Es geht um Eis (Zwei oder Drü), um die Schönheit der Einsamkeit und first of all um Festivals.

Diese Folge wurde am Freitag zwischen Elba und der Langstrasse (gleiche Temperatur) aufgenommen und handelt im Grossen und Ganzen vom Traum eines angenehmen Festivals und von Mofa Mechs.

Aufgewühlt wie die Erde von Wildschweinen berichtet Knack von seinen diversen Eskapaden in der italienischen Hitze während Luuk relaxt bei sich in der 35 Grad heissen Wohnung seine Open Air Experience Revue passieren lässt.

Verklemmte Auto-Sex-Geständnisse, Trauma-Yoga und Mondholz. Diese Folge hat alles, was den Pötter ausmacht und zum Abschluss gibt's ne Runde Musik-Konsum-Philosophie.

Luuk hat Gefurztag, Knack hat sich den Zeh verstaucht aber nicht etwa beim Halbmarathöner, den er gelaufen ist und gemeinsam wird über die psychosomatische Wirkung der grossen Massen auf Künstler*innen auf der Bühne philosophiert.

Repressiver Scheiss seitens Polizei am Feministischen Streik, Stolpersteine in der Schweiz und allgemeine polit-philosophische Exkurse wechseln sich ab mit kulinarischen Seichtigkeiten und übertriebener Kindheits Nostalgie.

In dieser Live Folge direkt aus der Galvanik Zug, geniessen Lulu und Knulu einen wunderschönen stressigen Abend. Die Gear Gier bricht aus und der Beielifunk bringt die nötige Lockerheit. Eine Folge für Zukunftsbrillenträger*innen! Recording und Mastering by  www.soundstall.ch

Lucian kocht Pasta alla Normalität, Kinky schlürft ne Limo und zum Dessert gibts ein Orgas-Mousse au Chocolat im verklemmten Sextalk an der Côte da Züri.

Pottcast #162 - Schlimmhüt Luuks Albanien Trip, Knacks Pollen Grollen, Tikka Massala, Rushi Raki und eine ganze Menge Anekdoten Aufholbedarf nach einem Monat Luuk Abstinenz prasseln heute auf euch ein. Frohe Ostern

Link und Kink analysieren ihre Cypher Anxiety und lösen zusammen mit Simu Lant alle Akte X Fälle bevor Luuk den Koffer Pa(c)kt und nach Pristina jettet.

Anfangs klagen sich Lelek und Kelb den Winterkropf aus, dann sprechen sie eine halbe halbe Stunde lang über Knacks verknorzten Körper und versuchen eine Lösung zu finden für Luuks Perma-Schleim.

Spaltasar und Knäcki schlendern durch die Biosphäre Entlebuch und Fragen sich was Jesus wohl am Montag getan hat. Hoffentlich hätte er sich vor den Gotthard geklebt und Hufeisen (weg)geworfen.

Luuk ist für wenige Stunden Heino und Knack fragt sich, ob der dumme Hass auf twitter echt oder AI generiert ist. Danach gehts mit den Coach Patatoes ans M4Music, wo bis tief in die Nacht zum Algorithmus getanzt wird.

Lucky und Knaggi besuchen einen AI generierten Boni Hof und finden heraus, dass Closomate heimlich digitale Abdrücke unserer Ani machen, um uns via Cambridge ANALytica Fake Posts zu Trampeltier-Wähler*innen zu machenl

Nach einer polit-philosophischem Erörterung des Begriffs des Opportunismus in der aufgeklärten Gesellschaft ziehen sich Linus und Kugelfisch die orange Bauarbeiter*innen Kluft an und erquicken sich an der Perfektion frisch gewalzten Zementes.

Willkommen am Authen-Tisch hier wird knallhart mit Phänomenen der Gegenwart abgerechnet. Die Thermalbadboys Lutz und Kauz erzählen von Only Fans, Saunieren und Erlebnis-Duschen.

Endlich wieder mal ein Live Pötter. Aus dem legendären Frison in Fribourg. Mit einem See aus Gruyere, Lach-Dämonen und einer Bergpredigt des Grauens winken Luc und Knaque über den Röstigraben.

Die beiden Zahlen-Mystiker Lukagoras und und Kneuklid entführen dich in die Wellnesswelt des Hürlimann Areals und fallen dabei in den hässlichen Abgrund der Realität. Zum Glück flattert ein Kitsch-Deko-Engel herbei und rettet sie vor dem Wurstbürgertum.

Die Hamburger förmigen Objekte auf Lokos und Kokos Untertellern entlarven sich als Raumschiffe, die Pläne über die Umsiedelung des Kochareals ins Jelmoli Gebäude in Quornkreise zeichnen.

Jubilaris Jubilarium.  Lurch und Knurch aka die Yin und Young Twins des Schweizer Podcast Salats feiern ihre hunderfünfzigste Folge mit ellenlangen Dia-Shows und dem Zurückbringen einiger Rubrik-Klassiker, dass der geneigten Pötter-Zuhörerschaft das Nasenwasser in die Ohren steigt.

Lick und Knorcky gehen in die Sandwicheria Zürich Süd, debriefen Knacks Veganuary, bereiten sich auf das 150 Jahre Pötter Jubiläum vor und gehen mit dem heissen Mann Rony in Boxershorts auf Jogging Tour.

Heuer wird Gruyère in den Pott geworfen und ungerührt umgerührt. Eine Kulinarik-Folge, in der Leak seine „Lockerorni“ serviert und Kink erklärt, wieso seine gesamte Existenz auf einem Käselaib basiert. Dann gibts noch Wahlkampf und Weltuntergangsstimmung wegen den Verschwörern beim WEF.

Lüku und Krücku erkunden das Habitat(z) des Machieavellen, das Mittelalterdorf in Frankfurt und die Darmflora der zweiten Woche Veganuary Amman. Amen

Alles beginnt mit lecker veganem Dreikönigs-Kuchen und dem Revue-Passieren eines erstaunlich easy Silvesters aber dann böllern sich Leck und Keck in die Hölle der allgegenwärtigen menschlichen Abgründe und finden fast nicht mehr raus.

In dieser Weihnachtsfolge gehen Lunk und Knunk ans Aroza Humorfestival und machen mit einer Ka-Ratte den Spagat während Salt Bae Infantino Salz in seine seelenlosen Augen streut.

Wir schleichen mit Minchiavelli durchs Habitat der Butterbros, überwinden eine menschenfeindliche Eishölle und gelangen in die wohlige Welt der künstlichen Intelligenz.

Ein verlorenes Schaf namens Katze, eine Weihnachts-Vorahnungs-Baisse und ein tiktokeskes Wechselbad der Gefühle überschatten diese Folge mit eine geballten Ladung wortspielendem Sonnenschein.

Die Popkultur-Experten Dr. Lukius Zwackelbart und Didi Dubach mäandrienren in ihrem medienkritischen Diskurs über die Humbleness von Sido, den Sinn von  Spotify Wraps und die Verbindung toxischer Männlichkeit und im Wald gebratenen Riesen-Steaks.

Machiavelli wird Fifafunktionär. Die Coachpatatoes werden Götti und es werden göttlich Vermicelles schnabuliert.