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Papst Franziskus

German, Christianity, 1 season, 163 episodes, 1 day, 23 hours, 54 minutes
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Papst Franziskus gibt mittwochs seine woechentliche Generalaudienz vor den auf dem Petersplatz oder in der vatikanischen Audienzhalle versammelten Rompilgern, in deren Rahmen er kurze Katechesen zu verschiedenen Glaubensthemen haelt.
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Der Geist und die Braut: Der Heilige Geist und das Sakrament der Ehe

In seiner Katechese bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom hat Papst Franziskus dieses Mal über Den Heiligen Geist und das Sakrament der Ehe gesprochen. Seine aktuelle Katechesenreihe lautet "Der Geist und die Braut". Die Dreifaltigkeit ist die Liebe, die Mann und Frau in einer Beziehung miteinander verbindet. Papst Franziskus ging in seiner Katechese auch auf die Frage ein: "Was der heilige Geist mit der Ehe zu tun hat?" Und wie wichtig die gemeinsame Beziehung von Vater und Mutter für das Kind sind. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
10/23/202416 minutes, 8 seconds
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Der Geist und die Braut: Das Wesen des Heiligen Geistes.

In seiner Katechese bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom hat Papst Franziskus dieses Mal über das Wesen des Heiligen Geistes gesprochen. Seine aktuelle Katechesenreihe lautet "Der Geist und die Braut". Der Heilige Geist macht lebendig, er geht vom Vater und vom Sohn aus. Papst Franziskus sagte, dass wir den Hl. Geist bitten sollen, dass er das Feuer der göttlichen Liebe in uns entfacht. Es übersetzte für Sie Michael Max von Radio Vatikan.
10/16/202414 minutes, 52 seconds
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Der Geist und die Braut: Der Heilige Geist führt in die innere Einheit der Kirche.

10/9/202416 minutes, 5 seconds
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Papstaudienz

9/25/202417 minutes, 16 seconds
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Papstaudienz

9/18/202421 minutes, 46 seconds
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Der Geist und die Braut: Der Wind weht, wie er will

Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit! So lesen wir es im Korintherbrief und so ruft es uns auch Papst Franziskus in Erinnerung. Darüber hat er in einer Katechese bei einer Generalaudienz im Juni gesprochen. Normalerweise empfängt Papst Franziskus jeden Mittwochvormittag Gläubige zur Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom. Gerade ist der Papst aber unterwegs in Ostasien, und deshalb hören wir jetzt die Worte von Papst Franziskus aus seiner Katechese vom Juni diesen Jahres über den Heiligen Geist und die Freiheit.
9/4/202418 minutes, 25 seconds
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Meer und Wüste: Über die Migration.

In seiner heutigen Ansprache bei der Generalaudienz hat Papst Franziskus an die vielen Menschen erinnert, die auf der Flucht sind. Auf der Suche nach Frieden und Sicherheit durchqueren sie oftmals Meere und Wüsten - Orte des Leids, aber auch Orte der Gotteserfahrung. Vor allem das Gebet für Migranten und Flüchtlinge ist dem Papst ein besonderes Anliegen, das er auch allen Gläubigen wieder neu ans Herz legt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
8/28/202418 minutes, 26 seconds
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Der Geist und die Braut: Der Heilige Geist ruht auf mir. Der Heilige Geist bei der Taufe Jesu.

Übers.: Silvia Kritzenberger, Radio Vatikan
8/21/202416 minutes, 30 seconds
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Der Geist und die Braut: Er hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Junfgrau Maria.

Übers.: Stefan von Kempis, Radio Vatikan
8/7/202415 minutes, 31 seconds
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Generalaudienz von Papst Franziskus

6/26/202415 minutes, 46 seconds
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Der Geist und die Braut: Der Geist lehrt die Braut zu beten. Die Psalmen, eine Symphonie des Gebets in der Bibel.

6/19/202416 minutes, 46 seconds
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Generadlaudienz

6/12/202417 minutes, 58 seconds
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Der Heilige Geist und die Braut: Der Wind weht wie er will. Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

In der Generalaudienz dieser Woche führt Papst Franziskus seine neue Katechesenreihe: Der Heilige Geist und die Braut fort. Heute spricht er über die wahre Freiheit, die im Dienen liegt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
6/5/202418 minutes, 25 seconds
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Der Heilige Geist und die Braut

In der Generalaudienz dieser Woche beginnt Papst Franziskus eine neue Katechesenreihe: Der Heilige Geist und die Braut. Es übersetzt Christine Seuss von Radio Vatikan.
5/29/202419 minutes, 40 seconds
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Laster und Tugenden: Die Tugend der Demut

In seiner Katechese bei der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus über die Tugend der Demut. Zum Abschluss der Katechesenreihe über Laster und Tugenden erklärt er die Tugend der Demut anhand des Magnifikats. Es übersetzt Michael Max von Radio Vatikan.
5/22/202415 minutes, 29 seconds
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Laster und Tugenden: Die göttliche Tugend der Liebe.

In seiner Katechese bei der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus über die größte aller Tugenden: die Liebe. Bei uns heute und schon zur Zeit des Apostels Paulus ist die Liebe ein vielgebrauchter und viel missbrauchter Begriff. Vor vielen Pilgern aus aller Welt hat Papst Franziskus über die göttliche Tugend der Liebe gesprochen. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
5/15/202420 minutes, 36 seconds
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Laster und Tugenden: Die göttliche Tugend der Hoffnung.

Papst Franziskus hat in dieser Woche vor tausenden Pilgern aus aller Welt über die Tugend der Hoffnung gesprochen. In seiner Katechese bei der Generalaudienz ging es um die Hoffnung als eine der drei göttlichen Tugenden. Die Hoffnung auf die Zukunft mit Gott ist dem Christen sicher durch Jesus, der für uns gestorben und auferstanden ist. Es übersetzt Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
5/8/202414 minutes, 42 seconds
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Laster und Tugenden: Die göttliche Tugend des Glaubens

5/1/202417 minutes, 18 seconds
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Laster und Tugenden: Die göttlichen Tugenden

4/24/202416 minutes, 22 seconds
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Laster und Tugenden: Die Mäßigkeit.

Am vergangenen Mittwoch hat Papst Franziskus in der wöchentlichen Generalaudienz seine Katechesen Reihe über Tugenden und Laster fortgeführt. Dieses Mal nimmt er die Tugend der Mäßigung und ihre Auswirkung auf das Leben eines Menschen genauer in den Blick. Von Radio Vatikan übersetzt Silvia Kritzenberger.
4/17/202417 minutes, 46 seconds
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Laster und Tugenden: Die Tapferkeit.

Übertr.: Rom, Radio Vatikan; Übers.: Silvia Kritzenberger "Und was sagt der Papst dazu?" Diese Frage taucht bei verschiedenen Themen auf: von Abtreibung bis zum Umweltschutz. Jeweils in den Generalaudienzen am Mittwoch begegnet Papst Franziskus Gläubigen auf dem Petersplatz und wendet sich in einer Ansprache mit seinen Gedanken zu einem wichtigen Thema an die versammelten Pilger. Aktuell geht es in der Katechesenreihe um die Laster und Tugenden. Zuletzt hat Papst Franziskus am letzten Mittwoch die Tapferkeit erklärt. Was der Papst dazu sagt, hören Sie jetzt hier in der Papstkatechese bei radio horeb.
4/10/202416 minutes, 42 seconds
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Laster und Tugenden: die Gerechtigkeit.

In der Ansprache von Papst Franziskus im Rahmen der Generalaudienz am Mittwoch in der Osterwoche 2024 hat Franziskus über die Gerechtigkeit gesprochen. Sie ist eine der vier sogenannten Kardinaltugenden, d.h. Haupttugenden. Die Gerechtigkeit gehöre nicht nur in den Gerichtssaal, sondern sei eine Grundhaltung des Menschen für alle Lebenslagen, sagte Franziskus. Sie drückt sich in dem Wunsch aus, das jeder das erhält, was ihm zusteht. Wie der Heilige Vater das genau ausgeführt hat, hören Sie in der Papstkatechese. Es übersetzt von Radio Vatikan Stefan von Kempis.
4/3/202419 minutes, 1 second
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Laster und Tugenden: Die Geduld.

3/27/202416 minutes, 45 seconds
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Laster und Tugenden: Die Klugheit

3/20/202411 minutes, 44 seconds
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Laster und Tugenden: Tugendhaftes Handeln.

Es übersetzt Michael Max.
3/13/202415 minutes, 42 seconds
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Katechesenreihe über das Gebet: Das Gebet ist Schutzwall gegen das Böse. 4. Teil.

3/6/202415 minutes, 28 seconds
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Laster und Tugenden: Neid und Ruhmsucht.

Papst Franziskus empfängt jeden Mittwoch Gläubige aus aller Welt zur Generalaudienz im Vatikan. In der Generalaudienz dieser Woche spricht er in seiner Katechese er über die Laster Neid und Ruhmsucht, die wir aus der Bibel genauso wie aus dem eigenen Leben kennen. Papst Franziskus nimmt etwa die Geschichte vom Brudermord zwischen Kain und Abel oder auch den eigenen Egoismus in den Blick. Es übersetzt Valerie Nusser von Radio Vatikan.
2/28/202412 minutes, 15 seconds
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Laster und Tugenden: Die Trägheit.

Es übersetzen Stefanie Stahlhofen und Valerie Nusser von Radio Vatikan.
2/14/202418 minutes, 39 seconds
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Laster und Tugenden: Der Zorn.

Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster des Zorns. Papst Franziskus spricht über die Ursachen und die Folgen von Zorn. Der Papst zeigt aber auch, wie man dem Zorn entgegentreten kann. Es übersetzt Christine Seuss von Radio Vatikan
1/31/202414 minutes, 41 seconds
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Laster und Tugenden: Der Geiz.

1/24/202416 minutes, 50 seconds
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Laster und Tugenden: Die Unkeuschheit.

Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster der Unkeuschheit. Dabei geht es nicht um eine Ablehnung der Sexualität als solcher, sondern um den rechten Umgang mit ihr im Sinne des Schöpfers. Papst Franziskus stellt dar, wie die reine Liebe durch Unkeuschheit entstellt wird und wie im Gegenzug die Keuschheit die wahre Liebe schützt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
1/17/202417 minutes, 24 seconds
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Laster und Tugenden: Die Unmäßigkeit beim Essen und Trinken.

Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Thema ist dieses Mal das Laster der Unmäßigkeit beim Essen und Trinken. Papst Franziskus spricht über das rechte Maß und die richtige innere Haltung zur Nahrung, wie sie im Evangelium angemahnt wird. Und auch die westliche Wohlstandsgesellschaft nimmt Franziskus ins einer Ansprache in den Blick. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
1/10/202413 minutes, 44 seconds
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Laster und Tugenden: Das geistige Streben.

1/3/202416 minutes, 5 seconds
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Laster und Tugenden: Achtsamkeit des eigenen Herzens.

12/27/202314 minutes, 32 seconds
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Die Krippe von Greccio, Schule der Einfachheit und Freude.

Bei der heutigen Generalaudienz hat Papst Franziskus den Blick auf das nahende Weihnachtsfest gerichtet. Vor 800 Jahren hat der hl. Franz von Assisi die bekannte Tradition der Weihnachtskrippe begründet. Der Papst hat ausgehend von diesem franziskanischen Jubiläum an die Bedeutung der Einfachheit und des Staunens vor dem göttlichen Kind in der Krippe erinnert. In persönlichen Worten ermutigt er die Gläubigen, den Blick auf das zu richten, was an Weihnachten wirklich zählt. Es übersetzt Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
12/20/202317 minutes, 7 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Effata! Öffne dich!

Papst Franziskus schließt in der Generalaudienz dieser Woche seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung ab. In seiner Ansprache fordert er die Gläubigen und die Kirche auf, Ohren und Mund für die Verkündigung öffnen zu lassen, so wie dies im Evangelium vom Taubstummen geschieht. Mit dem Wort: Effata! öffnet Christus dem Taubstummen Ohren und Mund. Es übersetzt Michael Max von Radio Vatikan.
12/13/202312 minutes, 55 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Verkündigung geschieht im Heiligen Geist.

Papst Franziskus knüpft in der Generalaudienz dieser Woche weiter an seine Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung an. Ein weiterer Aspekt der Verkündigung steht heute im Zentrum: Die Verkündigung des Evangeliums geschieht im Heiligen Geist. Papst Franziskus spricht über das Wirken des Heiligen Geistes bei der Verkündigung als zentrale Wesenseigenschaft der Evangelisierung. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
12/6/202314 minutes, 58 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Verkündigung ist für heute.

Papst Franziskus hat bei der heutigen Generalaudienz seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgesetzt. In der Reihe spricht er aktuell über Wesenszüge des Evangeliums. Im Zentrum stand in dieser Woche ein dritter Aspekt: Nach den Themen "Die Verkündigung ist Freude" und "Die Verkündigung ist für alle" war das Thema dieser Woche "Die Verkündigung ist für heute". Es übersetzt Rektor Michael Max von Radio Vatikan.
11/29/202316 minutes, 39 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Verkündigung ist für alle bestimmt.

Im Rahmen der Generalaudienz setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Die Leidenschaft für die Evangelisierung" fort. Er ging dabei auf eine der inneren Grundhaltungen ein, die die Bedingung für die glaubwürdige Verkündigung des Evangeliums ist: das Bewusstsein, dass die Botschaft von Geburt, Sterben und Auferstehung Jesu für alle da Menschen ist. Berufung zur Verkündigung des Evangeliums sei kein Privileg für den einzelnen, der dazu erwählt wurde, sondern eine Berufung in den Dienst an vielen. Von Radio Vatikan übersetzte Silvia Kritzenberger.
11/22/202315 minutes, 10 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Verkündigung ist Freude.

In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus diese Woche zum Thema "Die Verkündigung ist Freude" gesprochen. Die Evangelisierung, die dem Papst ein besonderes Anliegen ist, müsse immer mit der Freude am Glauben einhergehen. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
11/15/202316 minutes, 29 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: ehrwürdige Dienerin Gottes Madeleine Delbrel

In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus die französische Mystikerin Madeleine Delbrel vorgestellt. Sie hat die Freude des Glaubens zu den Nichtglaubenden getragen. Papst Franziskus ermutigt auch uns, durch ein beispielhaftes Leben ein Licht für andere zu sein. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
11/8/202313 minutes, 9 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Heiligen Slavenapostel Cyrill und Methodius

In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus die Heiligen Slavenapostel Cyrill und Methodius vorgestellt. Der Papst hob hervor, dass es den beiden Heiligen gelungen war, an das Gute und Wertvolle der slavischen Kultur anzuknüpfen. So konnten die Slaven den Glauben als ihren eigenen Glauben erkennen und annehmen. Es übersetzt Stefanie Stahlhofen von Radio Vatican.
10/25/202315 minutes, 47 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der Hl. Charles de Foucauld

In seiner Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus den Hl. Charles de Foucauld als Vorbild apostolischen Eifers vorgestellt. Nach einer tiefen persönlichen Gnadenerfahrung ist das Leben des Heiligen geprägt von einer tiefen Liebe und Leidenschaft für Jesus. Er ist überzeugt davon, dass der Herr selbst das Entscheidende in den Herzen der Menschen bewirkt und eine fruchtbare Verkündigung des Evangeliums in der Anbetung beginnt. Übersetzung: Silvia Kritzenberger, Radio Vatikan
10/18/202320 minutes, 45 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Hl. Josephine Bakhita.

In seiner Ansprache hat Papst Franziskus seine Reihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgeführt. Im Zentrum stand dabei das bemerkenswerte Leben der Hl. Josefine Bakhita aus dem Südsudan. Ihr Leben der Vergebung und der tiefen Liebe zu Christus ist ein großes Vorbild für ein christliches Leben frei von Bitterkeit und Gefangenschaft. Es übersetzte Gudrun Seiler von Radio Vatican.
10/11/202315 minutes, 32 seconds
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Rückblick auf die Papstreise nach Marseille

Weltkirche bei radio horeb mit der Generalaudienz aus dieser Woche. Papst Franziskus schaut bei seiner Ansprache zurück auf seine apostolische Reise nach Marseille. Zur Internationalen Mittelmeerkonferenz ist Papst Franziskus vor einer Woche nach Frankreich gereist. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
9/27/202313 minutes, 57 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der Hl. Daniel Comboni.

In seiner Ansprache hat Papst Franziskus seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgesetzt und uns eine weitere missionarische Gestalt vorgestellt: den Hl. Daniel Comboni. Auch er hat sein Leben für die Verkündigung des Evangeliums eingesetzt und einen neuen Weg der Evangelisierung begonnen, den er mit den Worten zusammenfasste: „Afrika mit Afrika retten". Die Adressaten der Evangelisierung sollten nicht nur Objekte, sondern auch Subjekte der Mission werden. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.
9/20/202318 minutes, 15 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der selige José Gregorio Hernández Cisneros.

In seiner Ansprache betrachtete Papst Franziskus das Glaubenszeugnis des seligen José Gregorio Hernández Cisneros. 1864 in Venezuela geboren, wurde er leitender Arzt eines Krankenhauses und Universitätsprofessor. Im Volk aber war er bekannt und beliebt als der „Doktor der Armen, der sich mit allem, was ihm zur Verfügung stand, für seine bedürftigen Mitmenschen einsetzte. Es übersetzte Silvia Krizenberger von Radio Vatican.
9/13/202316 minutes, 50 seconds
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Rückblick auf die Papstreise in die Mongolei.

In der heutigen Katechese hat Papst Franziskus über seine apostolischen Reise in die Mongolei vom 31.August bis 4. September berichtet. Der Papst betonte, dass Gott das Kleine liebt und dass Gott, nicht auf die äußere Erscheinung, sondern in das Herz schaut. Er habe in der Mongolei eine demütige aber freudigen Kirche erlebt. Übersetzt hat Pfarrer Werner Demmel von Radio Vatican.
9/6/202314 minutes, 41 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Hl. Kateri Tekakwitha

In der heutigen Katechese lernen wir die Hl. Kateri Tekakwitha kennen. Sie ist 1656 als Kind nordamerikanischer Ureinwohner geboren und wurde später als erste Frau dieses Erdteils heiliggesprochen. Nachdem ihre Eltern und ihr jüngerer Bruder während einer Pockenepidemie verstorben waren, hatte sie, selbst von der Krankheit gezeichnet, ihres Glaubens wegen viele Anfeindungen zu ertragen. Nach ihrer Taufe musste sie nach Kanada fliehen, wo sie in der Nähe von Montréal in der Jesuitenmission Aufnahme fand. Dort lehrte sie die Kinder beten und pflegte die Alten und Kranken. Als Zeichen der Ganzhingabe legte sie 1679 das Gelübde der Jungfräulichkeit ab. In ihren letzten Worten „Jesus ich liebe dich" kommt die Grundhaltung ihres Lebens, ihre Liebe zu Gott und den Mitmenschen noch einmal schön zum Ausdruck. Am Mikrofon war Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
8/30/202316 minutes, 59 seconds
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Der Marienwallfahrtsort Guadalupe in Lateinamerika

In der heutigen Katechese blickt Papst Franziskus auf den bedeutenden Marienwallfahrtsort Guadalupe in Lateinamerika, wo die Mutter Gottes im Jahre 1531 dem Indigenen Juan Diego erschienen ist. Sie beauftragte Juan Diego am Erscheinungsort ein Heiligtum zu errichten. Doch bis es dazu kam, musste dieser viele Hindernisse überwinden. Die Mutter Gottes vollendete das Mühen ihres „kleinen geliebten Sohnes Juanito", wie sie ihn nannte, schließlich mit einem Wunder: Vor den Augen des Bischofs erscheint auf dem Umhang von Juan Diego das Bild Unserer lieben Frau.
8/23/202317 minutes, 42 seconds
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Rückblick auf den Weltjugendtag 2023 in Lissabon.

In seiner Ansprache blickt Papst Franziskus auf seine apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 37. Weltjugendtages in Lissabon zurück. Unter dem Motto „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg (Lk 1,39) trafen sich in diesen Tagen bis zu 1,5 Millionen Jugendliche, um Papst Franziskus zu hören, mit dem Pontifex die Heilige Messe zu feiern und Gemeinschaft und Glaubensstärkung zu erleben. Junge Menschen werden durch diese große Begegnung ermutigt, aus der Verschlossenheit herauszutreten, gemeinsam die Wege des Evangeliums zu beschreiten und sich so wieder auf die Pilgerreise im Namen Jesu Christi durch die Kontinente zu begeben - so der Papst. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
8/9/202317 minutes, 47 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Die Heilige Mary MacKillop

Eine weitere große Zeugin apostolischen Eifers ist die Heilige Mary MacKillop, die Gründerin der "Schwestern des heiligen Josef vom Heiligsten Herzen". Sie sah in der katholischen Erziehung eine wichtige Form der Glaubensvermittlung. Und so gründete sie Schulen in Australien sowie Neuseeland und widmete dabei den Armen und Außenseitern der Gesellschaft besondere Aufmerksamkeit. Die Erziehung war für sie stets mehr als nur Wissensvermittlung: Es ging ihr um eine weise, geduldige und liebevolle Begleitung sowie Ermutigung der Heranwachsenden auf ihrem Weg menschlichen und geistlichen Wachstums. Am Mikrofon war Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
6/28/202317 minutes, 51 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: die Heilige Theresia vom Kinde Jesu.

In dieser Generalaudienz hat Papst Franziskus über das Zeugnis der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu gesprochen, die die Patronin der Missionen ist. Papst Franziskus erklärt an ihrem Beispiel, dass jeder Missionar ist, wer in seiner Umgebung als Werkzeug der Liebe Gottes dient. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
6/7/202316 minutes, 4 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: der ehrwürdige Diener Gottes Matteo Ricci.

In seiner Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung hat Papst Franziskus einen weiteren bedeutenden Glaubenszeugen vorgestellt: den ehrwürdigen Diener Gottes Matteo Ricci. Mit seiner hohen auch mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung erwarb der junge italienische Jesuit unter den chinesischen Gelehrten großes Ansehen. Sein apostolischer Eifer, der durch sein von Gebet und Nächstenliebe geprägtes Lebenszeugnis umso überzeugender war, führte viele seiner chinesischen Schüler und Freunde dazu, den katholischen Glauben anzunehmen. Es übersetzte Michael Max von Radio Vatican
5/31/202317 minutes, 16 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: der Märtyrer und Priester Andreas Kim Tae-gon.

In dieser Generalaudienz hat Papst Franziskus den Priester und Märtyrer Andreas Kim Tae-gon vorgestellt. In der Zeit der Christenverfolgung im Korea des 19. Jahrhunderts war die Glaubensverkündigung gefährlich, was den Heiligen nicht davon abhalten konnte, das Evangelium mutig zu verkünden. Es übersetze Gudrun Sailer von Radio Vatikan.
5/24/202315 minutes, 59 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: der Hl. Franz Xaver

In seiner Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung stellt Papst Franziskus einen weiteren Zeugen der Evangelisation: den spanischen Missionar Franz Xaver. Er ist einer der ersten Gefährten des heiligen Ignatius von Loyola und gilt als Schutzpatron der Weltmission und einer der größten Missionare der Neuzeit. Es übersetzte Anne Preckel von Radio Vatikan.
5/17/202318 minutes, 23 seconds
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Papst Franziskus und Tawadros II. bei der Generalaudienz.

Mit Tawadros II. hat das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche in der Generalaudienz des Papstes für Pilger aus aller Welt das Wort ergriffen und gemeinsam Papst Franziskus die Anwesenden gesegnet. Er hoffe, dass der Besuch von Tawadros den Tag der Kircheneinheit näherbringen werde, so Franziskus.
5/10/20230
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Papst Franziskus und Tawadros II. bei der Generalaudienz.

Mit Tawadros II. hat das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche in der Generalaudienz des Papstes für Pilger aus aller Welt das Wort ergriffen und gemeinsam Papst Franziskus die Anwesenden gesegnet. Er hoffe, dass der Besuch von Tawadros den Tag der Kircheneinheit näherbringen werde, so Franziskus. Am Mikrofon für Radio Vatican war Michael Max.
5/10/202315 minutes, 46 seconds
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Rückblick auf die Papstreise nach Ungarn.

Papst Franziskus blickte auf seine apostolische Reise nach Ungarn vom 28. bis 30. April 2023 zurück. Der Papst betonte die Bedeutung des Gebetes und warb für ein Europa, „in dem die verschiedenen Nationen eine Familie sind, in der das Wachstum und die Einzigartigkeit eines jeden bewahrt werden". Am Mikrofon war Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
5/3/202316 minutes, 16 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: das Zeugnis der Ordensleute und die Macht der Fürbitte.

Gerade in klösterlicher Zurückgezogenheit sind die Ordensleute das schlagende Herz der Verkündigung. Ihr Gebet verleiht dem missionarischen Wirken der Kirche seine Fruchtbarkeit. Nicht von ungefähr wurde die heilige Therese von Lisieux als kontemplative Ordensfrau zur Patronin der Missionare erwählt. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
4/26/202315 minutes, 22 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: das Zeugnis der Märtyrer.

In der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung fortgesetzt und der großen Schar der Märtyrer gedacht. Sie waren diejenigen, die nach der Generation der Apostel zu den bedeutendsten Zeugen des Evangeliums wurden. Es übersetzte Michael Max von Radio Vatikan.
4/19/202315 minutes, 35 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der Apostolische Eifer des Gläubigen

In der heutigen Generalaudienz geht es um die Briefe des Apostels Paulus, der über den Eifer für das Evangelium schreibt. Echten, authentischen Eifer erkennt man an der Bereitschaft, dem Evangelium zu dienen und es zu verbreiten. Außerdem braucht man Offenheit, das Unerwartete anzunehmen. Es übersetzte Silvia Kritzenberger
4/12/202317 minutes, 43 seconds
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Der Gekreuzigte als Zeichen der Hoffnung.

In der Generalaudienz am vergangenen Mittwoch ist Papst Franziskus auf das Geheimnis der österlichen Tage eingegangen: Der Gekreuzigte als Zeichen der Hoffnung. Es übersetzte Michael Max von Radio Vatican.
4/5/202324 minutes, 14 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der Hl. Paulus

In der heutigen und kommenden Katechese blicken wir auf das Beispiel des Heiligen Paulus, oder wie er damals noch hieß, auf Saulus. Ursprünglich versuchte er die junge Kirche nach Kräften zu vernichten. Doch durch eine persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Herrn änderte sich sein ganzes Leben und er wurde zu einem ebenso glühenden und kraftvollen Völkerapostel wie er zuvor ein Christenverfolger gewesen war. Lassen wir uns vom Vorbild und Zeugnis des heiligen Paulus mit neuem Eifer für das Evangelium erfüllen, damit wir, wie er den unergründlichen Reichtum Christi allen Völkern weiterschenken können. Es übersetzte Christine Seuss von Radio Vatikan. Am Mikrofon begleitete Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
3/29/202315 minutes, 56 seconds
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Der Weg der Evangelisierung: Das Apostolische Schreiben Evangelii nuntiandi

In der heutigen Generalaudienz geht es um den Weg der Evangelisierung. Ohne Zeugnis kann man nicht evangelisieren besonders ohne das persönliche Zeugnis, denn die eigene Begegnung mit Jesus Christus ist wichtig. Die Welt braucht Verkünder, die von einem Gott sprechen den sie kennen und dem Sie vertrauen. Es übersetzte Michael Max
3/22/202318 minutes, 21 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Der apostolische Eifer

Beim Wort "apostolisch" denken wir zunächst an die zwölf Apostel, die Jesus berufen hatte, bei ihm zu sein und ihm nachzufolgen - und die er dann schließlich, ausgestattet mit der Gabe des Heiligen Geistes aussandte, allen die frohe Botschaft zu verkünden. Wenn die Kirche "apostolisch" genannt wird, bedeutet es, dass wir alle teilhaben an dieser Berufung und Sendung der Apostel. Das Zweite Vatikanische Konzil besagt, das die christliche Berufung in ihrem Wesen auch eine Berufung zum Apostolat ist. Wir haben eine gemeinsame Sendung, die sich jedoch in verschiedenen Ämtern und Diensten vollzieht. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
3/15/202317 minutes, 49 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Ein Gemeinschaftlicher-kirchlicher Akt

Das Zweite Vatikanische Konzil betont, dass die Verkündigung des Evangeliums stets ein gemeinschaftlich-kirchlicher Akt ist. Der Verkündiger gibt das weiter, was er selbst empfangen hat. Im Dekret über die Missionstätigkeit ruft uns das Konzil in Erinnerung, das die Liebe Gottes des Vater jedem Menschen gilt und alle berufen sind, an seinem Leben und an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. Dies geschieht durch die Sendung des Sohnes Jesu Christi, des Erlösers, sowie durch die Sendung des Heiligen Geistes. Die Kirche setzt die Sendung Jesu fort, indem sie "den Weg der Armut, des Gehorsams, des Dienens und des Selbstopfers bis zum Tode hin" geht. Jeder Getaufte hat an dieser Sendung der Kirche Anteil und so sind wir alle eingeladen, kreativ zu werden, um den Menschen unserer Zeit in Wort und Tat das Geschenk des Glaubens zu bezeugen. Es übersetzte christine seuss von Radio Vatikan.
3/8/202317 minutes, 17 seconds
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Die Leidenschaft zur Evangelisierung: Der Heilige Geist - Protagonist und treibende Kraft aller Verkündigung

Unser Herr Jesus Christus sendet seine Jünger aus, damit sie zu allen Völkern gehen und sie taufen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (vgl. Mt 28,19). Der Heilige Geist selbst bereitet der Verkündigung des Evangeliums den Weg und öffnet die Herzen. Er ist der Protagonist und die treibende Kraft aller Verkündigung. Gerade jetzt am Beginn der Fastenzeit, tun wir gut daran, den Heiligen Geist um seinen Beistand anzurufen. Er erleuchtet unseren Weg, hilft uns zu erkennen, zu unterscheiden und bewahrt uns vor Selbstverschlossenheit. Er ruft uns zu unserer Mission der Glaubensverkündigung. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
2/22/202318 minutes, 20 seconds
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Die Leidenschaft zur Evangelisierung: Die Berufung der zwölf Apostel

In der Fortsetzung der Katechesenreihe blickt Papst Franziskus auf die Berufung der zwölf Apostel. Bevor der Herr sie aussendet, lädt er sie ein, mitzukommen und bei ihm zu sein. In seiner liebevollen Nähe erfahren die Jünger Gottes Heil. Es drängt sie, dieses Geschenk nicht für sich zu behalten, sondern alles was sie erfahren haben weiterzuvermitteln. Sie lernten nicht nur was wir verkünden sollen, sondern auch die Art und Weise der Glaubensweitergabe. Jesus sendet die seinen "wie Schafe mitten unter die Wölfe" (Mt 10,16). Sanft und unschuldig, hingebungsvoll und opferbereit soll unsere Verkündigung sein - so dass er hervortreten und wirken kann, den wir verkündigen. Es übersetzte mario galgano von Radio Vatikan.
2/15/202318 minutes, 38 seconds
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Papst Franziskus blickt auf seine Apostolische Reise nach Afrika zurück

Auf seiner Reise besuchte Papst Franziskus die Demokratische Republik Kongo, wo schon lange Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Konflikte herrschen. Dort begegnete er Hilfsorganisationen sowie Vertreter der jungen und dynamischen Kirche des Landes. Bei dem zweiten Teil seiner Reise kam er in den unter Krieg und Gewalt leidenden Südsudan, dort wollte er den zahlreichen Binnenflüchtlingen des Landes seine Nähe bekunden und die Friedensprozesse neu beleben. Es übersetze Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
2/8/202320 minutes, 24 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Merkmale der Verkündigung Jesu

Papst Franziskus setzt die Katechesenreihe über "Die Leidenschaft der Evangelisierung" fort. In der Katechese über die Leidenschaft der Evangelisierung geht Papst Franziskus besonders auf die Freude der Verkündigung, die Freiheit und die mit hergehenden Folgen von Heilung ein. Heilung, die nicht nur körperliche sondern auch psychische Gesundheit bringt. Es übersetzte Christine Seuss von Radio Vatican.
1/25/202322 minutes, 54 seconds
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Die Leidenschaft der Evangelisierung: Das Vorbild der Verkündigung schlechthin - Jesus Christus

In der Katechese über die Leidenschaft der Evangelisierung blickt Papst Franziskus heute auf das Vorbild der Verkündigung schlechthin: auf Jesus Christus. Seine Mission hat ihren Ursprung in der innigen und einzigartigen Beziehung zu seinem göttlichen Vater, mit dem er durch das Gebet im ständigen Austausch steht. Er ist das Wort Gottes, das an uns gerichtet und Mensch geworden ist. So sagt er von sich, dass er nicht gekommen ist, (sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen" (Mk 10,45). Fragen wir uns, ob wir wirklich in inniger Vertrautheit mit Gott, aus dem Gebet und in Einklang mit seinem Herzen leben. Denn das macht die "Seele eines jeden Apostolats" aus, das die Freude der Gotteskindschaft vor der Welt bezeugen und alle Menschen daran teilhaben lassen will. Es übersetzte Stefanie Stahlhofen.
1/18/202318 minutes, 40 seconds
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Die Leidenschaft der Neuevangelisierung: Das Feuer des apostolischen Eifers

Heute beginnt Papst Franziskus eine neue Katechesenreihe, in der es um die Leidenschaft der Neuevangelisierung geht. Dabei geht es jetzt am Anfang besonders um das Feuer des apostolischen Eifers. Dazu blicken wir zunächst auf die Berufung des Apostels Matthäus (Mt 9,9-13). Seine Berufung beginnt damit, dass ihn Jesus mit dem Blick der Liebe ansieht. Es übersetzte Stefanie Stahlhofen.
1/11/202319 minutes, 44 seconds
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Selbsterkenntnis - eine Voraussetzung der geistliche Unterscheidung

Heute setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über die geistliche Unterscheidung fort. Eine Voraussetzung für diese ist eine gute Selbsterkenntnis. Dabei spricht er wie wichtig und wertvoll ein guter geistlicher Begleiter dafür ist, mit dem man vertrauensvoll über das eigene Leben sprechen kann, und dabei zu einer Begegnung mit Jesus geführt wird. Denken wir dabei an die Samariterin am Jakobusbrunnen, an Zachäus, an die Sünderin, an Nikodemus und an viele andere Gestalten im Evangelium. Es übersetzte Christine Seuss von Radio Vatican.
1/4/202320 minutes, 32 seconds
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Der Hl. Franz von Sales und das liebe kleine Kind in der Krippe

Heute am 400. Todestag des heiligen Franz von Sales möchte Papst Franziskus einige Gedanken zu diesen großen geistlichen Lehrer mit uns teilen. Dieser schrieb einmal dass er "hundertmal lieber das liebe kleine Kind in der Krippe als alle Könige auf ihren Thronen" sehen wolle. Bereits in diesem Zeichen des Kindes in der Krippe offenbart sich der "Stil" Gottes, seine Nähe und Zärtlichkeit, sein Mitleid und seine Liebe. Mit seiner ohnmächtigen und entwaffnenden Liebe will er uns an sich ziehen. Nach Franz von Sales können wir mehr und mehr vom Jesuskind lernen, aus Liebe "nichts zu verlangen und nichts abzuschlagen, sondern alles, was Gott uns schickt, anzunehmen".
12/28/202218 minutes, 23 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: Hilfsmittel

Heute möchte uns Papst Franziskus auf einige Hilfsmittel aufmerksam machen, die eine fruchtbare geistliche Unterscheidung möglich machen. An erster Stelle stehen die Heilige Schrift und die Lehre der Kirche als unverzichtbare Hilfe, um Gottes Stimme in unseren Herzen zu verstehen und zu unterscheiden. Aus diesem Hilfsmittel ergibt sich ein zweites wichtiges Hilfsmittel, nämlich die persönliche Beziehung zum Herrn. Die freundschaftliche Beziehung zu Gott vermag unsere Herzen zu verwandeln und uns Gott als barmherzigen und Liebenden Vater zu erkennen.
12/21/202221 minutes, 37 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: die Wachsamkeit

Gegen Ende dieser Katechesenreihe möchte Papst Franziskus über die Wachsamkeit nachdenken, jene innere Haltung der gläubigen Seelen in Erwartung der Wiederkunft Christi. Es ist jedoch auch für den Prozess der geistlichen Unterscheidung von Bedeutung. In dem Matthäusevangelium hören wir, dass der böse Feind danach trachtet uns dass schon erreichte wieder zu nehmen. Deswegen dürfen wir uns nicht in falscher Sicherheit wiegen und in unserer Achtsamkeit nachlassen. Seien wir also weise - seien wir stets wachsam! Es übersetzte Silvia Kritzenberger
12/14/202220 minutes, 44 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: Zeichen einer guten Entscheidung

Der Heilige Vater setzt die Katechesenreihe über das Thema der geistlichen Unterscheidung fort. Dabei geht es heute um die Phase im Anschluss an eine getroffene Entscheidung. An verschiedenen Zeichen wird einem dann meist bewusst, ob man die rechte Wahl getroffen hat oder nicht. Der gute Geist zeigt sich beispielsweise durch einen langanhaltenden inneren Frieden, der Harmonie, Einheit und Eifer mit sich bringt. Es übersetzte Stefanie Stahlhofen
12/7/202215 minutes, 16 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: Echter Trost?

Die letzte Katechese hat von der Bedeutung des Trostes gehandelt, aber wie wissen wir, ob es sich um echten Trost oder um eine Täuschung des Bösen handelt? Der Hl. Ignatius von Loyola gibt uns hierzu einige Kriterien an die Hand. Es ist wichtig, unsere Gedanken täglich zu überprüfen, ob sie von ihrem Anfang über die Mitte bis zum Ende auf das Gute ausgerichtet sind.
11/30/202215 minutes, 31 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: die Erfahrung des Trostes

In dieser Katechese geht es um die Erfahrung des Trostes, bei der uns eine tiefe Freude wiederfährt. Diesen Zustand der Seele beschreibt die heilige Therese von Lisieux als ein Gefühl der Zärtlichkeit Gott gegenüber, welcher uns ermutigt und den Wunsch weckt, an seinem Leben teilzunehmen, seinen Willen zu tun und uns bei ihm ganz zu Hause zu fühlen. Außerdem geht es auch um falsche Tröstungen, während echte Tröstung die Seele mild, leicht und sanft wie ein Wassertropfen berührt und unsere Sehnsucht nach Gott vertiefen, sind falsche Tröstungen laut und aufdringlich, aber nicht von Bestand.
11/23/202216 minutes, 51 seconds
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Über die geistliche Unterscheidung: Trostlosigkeit

In der Fortsetzung der Katechesenreihe über die geistliche Unterscheidung wird über die Trostlosigkeit gesprochen. Es soll ein Weckruf an uns sein, im geistlichen Leben weiterzugehen, ohne dabei eine künstliche Gelassenheit anzustreben, sondern eine tiefe Beziehung zu Gott aufzubauen, ihn zu erfahren und besser kennen zu lernen. Es übersetzte Silvia Kritzenberger
11/16/202218 minutes, 44 seconds
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Über die apostolische Reise nach Bahrain

In der heutigen Generalaudienz geht Papst Franziskus auf seine Apostolische Reise nach Bahrain ein. Er sprach darüber, dass wir die großen Herausforderungen unserer Welt gemeinsam angehen müssen. Für einen echten Dialog ist die Begegnung unverzichtbar. Die Gottesmutter Maria helfe auf dem Weg der Geschwisterlichkeit und des Friedens weiterzugehen. Es übersetzte Michael Max
11/9/202221 minutes, 16 seconds
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Über die Unterscheidung der Geister: Selbsterkenntnis.

Am vergangenen Mittwoch hat Papst Franziskus die Hl Messe zum Allerseelentag gefeiert, deshalb ist die gewohnte Generalaudienz entfallen. Wir nutzen die Gelegenheit, um reinzuhören in eine Katechese in seiner Reihe über die Unterscheidung der Geister, die er Anfang Oktober gehalten hat: die Selbsterkenntnis als wichtige Voraussetzung für die geistliche Unterscheidung. Für den Weg zur Selbsterkenntnis bräuchte man Geduld mit sich selbst und die regelmäßige Gewissenerforschung. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
11/5/202217 minutes, 54 seconds
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Über die Unterscheidung der Geister: Trostlosigkeit

In der heutigen Generalaudienz spricht Papst Franziskus über die Kenntnis der Eigenen Neigungen und Gefühle, die zu einer guten geistlichen Unterscheidung bedürfen und die meist eine wesentliche Rolle in unserem Handeln spielen. Um im Guten voranzuschreiten, braucht es Selbstüberwindung und die Bereitschaft zu kämpfen. Es übersetzte Rektor Michael Max
10/26/202218 minutes, 38 seconds
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Über die Unterscheidung der Geister: Eigene Lebensgeschichte

Der Heilige Vater setzt die Katechesenreihe über die Unterscheidung der Geister fort. Wenn wir in der Stille der geistlichen Unterscheidung den Blick schärfen, werden wir manche verborgene Schätze in unserem Leben entdecken: die kleinen Wunder, die Gott Tag für Tag für uns tut. Es übersetzte Silvia Kritzenberger und Rektor Michael Max.
10/19/202219 minutes, 20 seconds
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Über die Sehnsucht: Zeichen der Gegenwart Gottes

In der heutigen Generalaudienz spricht Papst Franziskus über ein Element der geistlichen Unterscheidung, nämlich der Sehnsucht. Die Sehnsucht kann zu einem Zeichen der Gegenwart Gottes in uns werden. Wenn wir es zulassen, will er auch heute Wunder an uns tun, damit wir erkennen, dass er uns beruft, an der Fülle seines Lebens teilzuhaben. Es übersetzte
10/12/202217 minutes, 46 seconds
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Über die Selbsterkenntnis: Beziehung mit dem lebendigen Gott

In der Generalaudienz von heute spricht der Papst über die vielen Schwierigkeiten, die sich auch im geistlichen Leben darin begründen, dass wir uns nicht wirklich selber kennen und dies manchmal auch gar nicht ernsthaft wollen. Um zu einer guten Selbsterkenntnis zu gelangen muss man innehalten, das eigene Handeln reflektieren, sich seinen Gefühlen stellen, die Herkunft einiger stets wiederkehrender Gedanken ergründen und vieles mehr. Auch eine regelmäßige Gewissenserforschung kann helfen, die Ereignisse des Tages zu prüfen, zu ordnen und immer besser zu erkennen. Erfüllung schenkt uns die Gewissheit, dass Gott uns liebt und wir für ihn wertvoll sind. Das Gebet und die Selbsterkenntnis helfen uns, innerlich frei zu werden, im geistlichen Leben zu wachsen und unseren Platz im Leben zu finden. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican
10/5/202217 minutes, 39 seconds
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Über die Unterscheidung der Geister: Vertrautheit mit Gott.

In der Generalaudienz von heute spricht der Papst über das Gebet, das uns ermöglicht, ganz einfach und vertrauensvoll zu Gott zu sprechen, so wie mit einem Freund. Die familiäre Vertrautheit mit Gott, die das Leben aller Heiligen kennzeichnet, macht es mit der Zeit immer leichter, zu erkennen, was Gott wohlgefällig ist und wirklich unserem Heil dient. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
9/28/202218 minutes, 27 seconds
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Über die apostolische Reise nach Kasachstan.

Wir schauen auf die heutige Generalaudienz mit einem Rückblick auf die apostolische Reise nach Kasachstan von Papst Franziskus. Der Papst besuchte einen Religionskongress der führenden Weltreligionen und der traditionellen Religionen im Land. Sein zweites Anliegen war der Besuch der kleinen katholischen Gemeinde vor Ort. Es übersetzte für Sie Christine Seuss von Radio Vatikan
9/21/202217 minutes, 10 seconds
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Über das Leben des Hl. Ignatius von Loyola

Der Hl. Vater setzt die Katechesenreihe über das Thema "Unterscheidung" fort. Heute blicken wir auf das Leben des Hl. Ignatius von Loyola, wie es zum Wendepunkt seines Lebens kam.
9/7/202220 minutes, 34 seconds
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Neuer Katechesenzyklus zum Thema:" Unterscheidung"

In dieser neuen Katechesenreihe spricht Papst Franziskus über das Thema "Unterscheidung". Gute Unterscheidungen erfordern einen sorgfältigen und manchmal einen sehr mühsamen Prozess der Unterscheidung, in dem Verstand, Erfahrung, Wille und Gefühle eine Rolle spielen. Es übersetzte Silvia Kritzenberger
8/31/202218 minutes, 46 seconds
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Über das Alter: Die Aufnahme Mariens in den Himmel

In der heutigen Generalaudienz schließt Papst Franziskus die Katechesenreihe, Über das Alter, ab. Er erklärt, dass die Aufnahme in den Himmel, die sich an Maria bereits ereignet hat, unser aller letzte Bestimmung ist. In Anlehnung an die Worte Jesu an Nikodemus (vgl. Joh 3,3-8) könnte man von der Auferstehung als einer erneuten Geburt sprechen, einer Geburt in den Himmel hinein. So wie wir nach der Geburt immer noch dieselben sind wie im Mutterleib, so werden wir nach der Geburt in den Himmel hinein weiterhin dieselben Menschen sein wie hier auf Erden. Es übersetzte Stefanie Stahlhofen von Radio Vatikan
8/24/202219 minutes, 14 seconds
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Über das Alter: Die Vision des Propheten Daniel

In dieser Katechesenreihe geht es um die Vision des Propheten Daniel. Die geheimnisvolle und zugleich strahlende Vision eines weißhaarigen Hochbetagten im Traum des Propheten Daniel findet im Neuen Testament in der Geheimen Offenbarung seine Entsprechung. Die Bilder des Weißhaarigen weisen auf die Verbundenheit der Lebensalter und auf die besondere Berufung des Alters hin, die Kinder, die zur Welt kommen, als Segen und ununterbrochenes Geschenk Gottes an die Menschheit. Das schöne des Lebens ist es, dass es keine Ablauffrist hat, dass es immer neu in Christus beginnt. Es übersetzte Stefan von Kempis
8/17/202218 minutes, 41 seconds
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Über das Alter: Die Abschiedsrede Jesu an die Seinen

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Er geht auf das Evangelium ein, wo Jesus seine erste Abschiedsrede an die Seinen hält. Der Papst spricht darüber, dass die Abschiedsrede Jesus mit Worten des Trostes und Verheißung beginnt. Jesus sagte: Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Das Alter ist also der Dienst des Wartens auf den Herrn. Wir alle sind Lehrlinge des Lebens, die inmitten vom 1000 Schwierigkeiten lernen, das Geschenk Gottes zu schätzen und Verantwortung zu übernehmen. Es mit anderen zu teilen und für alle fruchtbar zu machen. So Papst Franziskus. Wir alle warten auf die Erfüllung und die Bestimmung des Herrn, im Paradies mit Gott an einem Tisch zu sitzen. Das Alter bringt uns lediglich der Hoffnung auf diese Erfüllung näher. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
8/10/202216 minutes, 14 seconds
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Rückblick auf die Apostolische Reise nach Kanada.

In der heutigen Generalaudienz geht Papst Franziskus näher auf seine Apostolische Reise nach Kanada ein. Die Reise hatte zum Ziel, der Urbevölkerung zu begegnen und sie um Vergebung zu bitten. Um Vergebung, für das Böse, das ihr von Christen, darunter vielen Katholiken, bereitet wurde, die an der Politik der zwangsweisen Assimilierung an die europäische Kultur mitgewirkt haben. Das Motto der Reise war „Gemeinsam vorangehen". Die Veranstaltungen wollten einen Prozess der Erinnerung, der Versöhnung und der Heilung für die First Nations, Métis und Inuit einleiten. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
8/3/202221 minutes, 58 seconds
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Über das Alter: Der Weg der Nachfolge im Alter.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Er geht auf die Lesung ein, wo Petrus Jesus fragt, was denn aus Johannes wird. Ob er Petrus Nachfolger wird und seinen Platz einnehmen wird. Jesus antwortet darauf recht unwirsch: „Was geht das dich an? Du folge mir nach!" Der Papst will damit betonen, dass alte Menschen nicht neidisch sein sollen auf die Jungen, die nach ihnen kommen und ihren Platz einnehmen und sie überdauern. Selbst wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist und nur noch das Hören und Betrachten des Wortes Gottes bleibt, kann dies in den Augen des Herrn sogar zu einem besonders wertvollen Teil eines Lebens werden. Es übersetzte Stefan von Kempis
6/22/202223 minutes, 1 second
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Über das Alter: Das Leben ist immer wertvoll-im Alter und in Krankheit

6/15/202218 minutes, 23 seconds
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Über das Alter: Die Endlichkeit des menschlichen Lebens.

In dieser Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Dabei spricht er über das Gespräch Jesu mit dem Pharisäer und Schriftgelehrten Nikodemus. Dabei erklärte Jesus dem Nikodemus, dass es notwendig sei, „von oben geboren zu werden, um das Reich Gottes sehen zu können (vgl. Joh 3,3). Nikodemus fragte ihn: Wie kann ein Mensch, der alt ist, geboren werden? Heute wollen einige diese Frage mit der Suche nach Möglichkeiten einer Produktion bzw. Reproduktion biologischen Lebens beantworten. Sie nähren den Traum einer unsterblichen Jugend. Das Älterwerden macht uns die Unhaltbarkeit dieses Mythos deutlich. Das Leben auf der Erde ist räumlich und zeitlich nicht imstande, den kostbarsten Teil unserer menschlichen Existenz zu erhalten und zu vollenden. Es übersetzte Stefanie Stahlhofen.
6/8/202222 minutes, 7 seconds
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Über das Alter: "Verlass mich nicht, wenn meine Kraft nachlässt!" (Ps 71,9).

Im Rahmen der dieswöchigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Dabei spricht er insbesondere über Psalm 71, bei dem es sich um das Gebet eines älteren Menschen handelt, der angesichts seiner spürbar schwindenden Kräfte Gott um Hilfe anruft. Er erlebt nicht nur die eigene Schwäche, sondern auch die Angst, alleingelassen, betrogen und in seiner Würde missachtet zu werden. Der Gläubige darf erkennen, dass er sich auf den verlassen kann, von dem letztlich alles abhängt: auf Gott. Mit dem Psalmisten darf er beten: "Du bist mein Fels und meine Festung. Du bist meine Hoffnung, meine starke Zuflucht" (vgl. V. 3-7). Es übersetzte Gudrun Seiler.
6/1/202216 minutes, 26 seconds
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Über das Alter: Kohelet - Die ungewisse Nacht des Sinns und der Dinge des Lebens.

In dieser Generalaudienz setzt der Papst seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Er geht auf das Buch Kohelet ein, bei dem angesichts der Vergänglichkeit alles Seienden den Sinn der Existenz zunächst einmal radikal in Frage gestellt wird. Ist nicht alles im Wortsinn gleich-gültig, also letztlich egal? Eine solche Sicht, mag zunächst als befreiend erscheinen, doch über kurz oder lang führt sie zu einer Lähmung der Seele, die das frühe christliche Mönchtum als „Akedia bezeichnete, was man in etwa mit „Überdruss übersetzen kann. Wir erleben, wie die Wissenschaft Fortschritte macht und das ist gut so. Aber es fehlt die Lebensweisheit, sie scheint an einem toten Punkt angelangt zu sein. Die älteren Menschen hätten hier die wichtige Aufgabe, mit ihrer Lebenserfahrung und dem notwendigen Humor jener tristen Weltsicht entgegenzutreten, die viel Wissen anhäuft, darin aber weder Sinn noch Erfüllung entdecken kann. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
5/25/202218 minutes, 29 seconds
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Über das Alter: Hiob - Die Prüfung des Glaubens, der Segen des Wartens.

In dieser Katechesenreihe betrachten wir das Glaubenszeugnis Ijobs, der eine Reihe schwerster Schicksalsschläge zu erleiden hatte. Besonders ältere Menschen, die schon sehr vieles erlebt und erlitten haben, können uns hier ein glaubwürdiges Zeugnis geben, das uns zeigt, dass Gottes Wege, auch wenn sie unser Verstehen übersteigen, am Ende doch zum Heil führen. Es übersetzte Gudrun Sailer
5/18/202220 minutes, 19 seconds
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Über das Alter: Judith - Eine bewundernswerte Jugend und ein großzügiges Alter.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über Sinn und Wert des Alters fort. Er spricht über Judith, die noch in hohem Alter, ihre Lieblingsmagd in die Freiheit entlässt. Das zeigt, wie sie nun offenbar manches anders wahrnimmt als früher. Der Blick scheint eher in die Tiefe zu gehen und erkennt manches, was einem früher entgangen ist. Der Herr beschenkt nicht nur die Jungen und Starken mit seinen Gaben. Lernen wir die besonderen Fähigkeiten der vielen älteren Menschen wertzuschätzen und nehmen wir diesen Reichtum dankbar an. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
5/11/202220 minutes, 15 seconds
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Über das Alter: Eleazar - Beständigkeit des Glaubens, Erbe der Ehre.

In der heutigen Generalaudienz spricht Papst Franziskus über die Relevanz der äußeren Glaubenspraxis, insbesondere für junge Leute. In der Lesung hören wir von Eleasar, der sich dem Befehl des Königs widersetzt und sich weigert Götzenopferfleisch zu essen. Er tut dies aus Glaubensgründen und um der jungen Generation kein schlechtes Beispiel sein. Die Jungen sollen nicht auf den verkehrten Gedanken kommen, es käme allein auf die innere Einstellung an und die äußere Glaubenspraxis sei demgegenüber sekundär und müsse nicht unbedingt beachtet werden. Unser Glaube will sowohl in seiner geistigen wie auch in seiner praktischen Dimension beachtet werden. Auf diese Weise kann er unser Leben verändern, unseren Geist läutern und uns die Anbetung Gottes wie auch die Liebe zum Nächsten lehren. Ein solcher konkreter Glaube ist ein Segen für alle, nicht nur „für die Alten. Es übersetzte Mario Galgano von Radio Vatikan.
5/4/202218 minutes, 23 seconds
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Über das Alter: Noemi - Der Bund zwischen den Generationen, der die Zukunft eröffnet.

In der heutigen Generalaudienz spricht der Papst über den Pessimismus älterer Menschen. Im Buch Rut, können wir lesen, wie Noemi Rut abrät in die Ferne zu ziehen, da sie glaubt, dass es ihr dort nicht gut gehen wird. Rut jedoch widerspricht dieser Mutlosigkeit ihrer Schwiegermutter. Ja, manchmal zeigt das Alter solch eine Tendenz zum Pessimismus und die junge Generation tut gut daran, dem liebevoll aber bestimmt entgegenzuwirken. Noomi gelingt es dann tatsächlich, ihre Verzagtheit zu überwinden, sie ergreift schließlich sogar selbst die Initiative und gänzlich uneigennützig ermutigt sie nun ihrerseits Rut, die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen, mit ihr in die Fremde zu ziehen und dort erneut zu heiraten. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
4/27/202220 minutes, 46 seconds
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Über das Alter: "Vater und Mutter ehren" - Liebe zum gelebten Leben.

In der heutigen Generalaudienz spricht der Papst über die Ehrerbietung älterer Menschen. Die Heilige Schrift spricht entschieden davon, die ältere Generation zu ehren. "Ehre deinen Vater und deine Mutter". Es übersetzte Mario Galgano von Radio Vatikan.
4/20/202221 minutes, 26 seconds
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Über den Frieden, den die Welt nicht geben kann.

Papst Franziskus spricht in dieser Generalaudienz über den Frieden. Er sagt, dass der Friede des Herrn auf dem Weg der Sanftmut, auf dem Weg des Kreuzes, kommt. Christus nimmt alles Schlechte, unsere Sünde und unseren Tod, auf sich. Sein Friede ist nicht Ergebnis von Kompromissen, sondern Frucht der liebenden Hingabe seiner selbst. Mit dieser Art von Frieden haben wir Menschen unsere Schwierigkeiten. Die Menge, die Jesus am Palmsonntag zujubelt, ist dieselbe, die später schreit: „Kreuzige ihn. Die Waffen des Evangeliums sind das Gebet, die Zärtlichkeit, die Vergebung und die Nächstenliebe, die keinen Lohn erwartet. So kommt Gottes Frieden in die Welt. Jeder Krieg ist deshalb unvereinbar mit dem Weg, den der Herr uns vorausgegangen ist und dem zu folgen er uns einlädt, wenn er am Ostermorgen den Seinen gleich zweimal zuruft: „Friede sei mit euch!" Es übersetzte Anne Preckel von Radio Vatikan.
4/13/202217 minutes, 10 seconds
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Rückblick auf die Apostolische Reise nach Malta.

In der heutigen Generalaudienz unterbricht Papst Franziskus seine Katechesenreihe, "Über den Wert und Sinn des Alters" und geht näher auf seine Apostolische Reise nach Malta ein. Er spricht darüber, wie das Evangelium schon früh, mit dem Schiffbruch des Hl. Paulus, nach Malta gelangt ist. Die Apostelgeschichte berichtet, dass die Malteser ihn und die anderen Hilfesuchenden „mit ungewöhnlicher Menschenfreundlichkeit aufgenommen haben. Der Heilige Vater fordert uns auf, dass wir uns immer wieder neu die bewegenden Zeugnisse der vielen Flüchtlinge und Migranten anhören und dass wir in allen Menschen unsere Brüder und Schwestern sehen und jeden einzelnen in seiner Würde anerkennen. Dazu verpflichtet uns das Evangelium, das die Malteser nicht nur früh empfangen, sondern durch viele Missionare in der ganzen Welt weiterverkündet haben. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger
4/6/202218 minutes, 4 seconds
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Über das Alter: Die geistige und geistliche Sensibilität im Alter.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus sein Katechesenreihe, über den Sinn und Wert des Alters, fort. Er spricht über Simeon und Hanna. Sie erkennen in dem Jesuskind als sie es sehen, sofort den kommenden Christus und die Gegenwart des Herrn. Denn obwohl die körperlichen Sinne im Alter nachlassen, so entwickelt sich in anderer Hinsicht oft eine ganz besondere Sensibilität. Wir sind heute vor lauter äußeren Sinnesreizen so benommen oder gar abgestumpft, dass wir nicht einmal mehr spüren, wie unsensibel wir vielfach geworden sind. Mehr denn je braucht unsere Zeit Menschen mit einem lebendigen geistig-geistlichen Sensorium, das in der Lage ist, die Zeichen Gottes zu erkennen, insbesondere das Zeichen seines menschgewordenen Sohnes Jesus Christus. Es übersetzte Mario Galgano.
3/30/202222 minutes, 54 seconds
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Über das Alter: Die Weitergabe des Glaubens - Erinnerung und Erbe.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus sein Katechesenreihe, über den Sinn und Wert des Alters fort. Er redet darüber, wie wichtig es ist, dass der Glauben von den älteren Menschen an ihre Nachkommen weitergegeben wird. Bücher, Filme, das Internet und andere Medien mögen bei der Glaubensweitergabe durchaus hilfreich sein. Eine direkte und persönliche Weitergabe von Generation zu Generation bleibt dennoch unersetzbar - sie ist „Tradition" im eigentlichen Sinne. Der Verkündigung des Glaubens fehlt heute leider bisweilen die Leidenschaft „erlebter Geschichte", wie sie sich in vielen biblischen Erzählungen zeigt. So wie auch in der Geschichte von Mose. Er gibt sein geistliches Testament, seine lange Lebens- und Glaubenserfahrung, weiter an die nächste Generation. Es wäre schön und ein Segen, wenn das Hören auf die Lebenserfahrung der alten Menschen zu einem festen Bestandteil der Katechese würde. Es übersetzte Mario Galgano.
3/23/202223 minutes, 4 seconds
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Über das Alter: Der Bundesschluss mit Noah - Das Alter als Ressource für unbeschwerte Jugend.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus sein Katechesenreihe, über den Sinn und Wert des Alters, fort. In der Geschichte von Noah, lesen wir, dass Gott die ganze Menschheit vernichten wollte. Er tat es aber doch nicht und ermöglichte den Menschen einen Neuanfang. Zur Mitwirkung an diesem Werk der „Neuschöpfung" beruft Gott Noach, einen gerechten alten Menschen. Ältere Menschen durchschauen den Lug und Trug eines Lebens ohne Tiefgang, ohne Opfer, ohne Wahrheit, ohne Gerechtigkeit, ohne Liebe. Sie haben ein gutes Gespür für menschliche Qualitäten wie Achtsamkeit und Zuneigung und so können sie uns helfen, diese Werte neu zu entdecken. So auch Noah. Er bereitet jener vom Untergang bedrohten Generation eine Zukunft - in seiner Arche erfährt das Leben in all seinen Formen Annahme und Aufnahme und Gott schenkt seiner Schöpfung durch das Wirken dieses alten Menschen einen segensreichen Neuanfang. Es übersetzte Stefan von Kempis
3/16/202226 minutes, 18 seconds
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Über das Alter: Langlebigkeit im Alten Testament - Symbol und Chance.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Über den Sinn und Wert des Alters" fort. Er macht darauf aufmerksam, dass die Stammeltern eine Lebenszeit von Jahrhunderten hatten und sie somit mit ihren Kindern über sehr lange Zeit zusammenlebten. In jeder Zeitepoche und so auch heute ist besonders die liebevolle Beziehung zwischen jungen und alten Menschen wichtig, welche sich positiv auf das Netz der menschlichen Beziehungen ingesamt auswirkt. Die erhöhte Lebenserwartung in unserer Gesellschaft gibt uns die Möglichkeit, den Bund zwischen allen Lebensaltern zu vertiefen. Es übersetzte Gudrun Sailer
3/2/202220 minutes, 16 seconds
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Beginn der Katechesenreihe über das Alter: Die Gnade der Zeit und der Sinn und Wert des Alters.

In der heutigen Generalaudienz beginnt Papst Franziskus mit einer neuen Katechesenreihe über den "Sinn und Wert des Alters". Seit dem letzten Jahrhundert hat die mittlere Lebenserwartung sehr zugenommen und zu einem beachtlichen Zuwachs an älteren Menschen geführt. Die Verherrlichung der Jugend als Ideal des Menschen im Gegensatz zu einer Sicht des Alters als Zeit der Gebrechlichkeit und des Niedergangs war das gängige Bild der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Dagegen sollten wir heute die Stärken des Alters mehr hervorheben; nicht nur Pflegeprogramme entwickeln, sondern kreative Projekte der Lebensgestaltung. Die älteren Menschen sollten nicht ihre Träume begraben, sonst vermögen die Jungen nicht mehr, die Dinge zu sehen, die es braucht, um sich der Zukunft zu öffnen. Das Wort Gottes helfe uns, den Sinn und den Wert des Alters tiefer zu erkennen. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
2/23/202214 minutes, 24 seconds
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Abschluss der Katechesenreihe über den Hl. Josef: Schutzpatron der Kirche.

In der heutigen Generalaudienz schließt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über den heiligen Josef ab. Er spricht über Josef als den Schutzpatron der Kirche. Die Evangelien erschließen uns die Bedeutung dieser Anrufung, da jede Begebenheit, in der der heilige Josef auftritt, mit der Bemerkung endet, dass er das Kind und seine Mutter zu sich nimmt und das tut, was Gott ihm geboten hat. Er tut das, was auch von uns erwartet wird, Jesus und Maria, den kostbarsten Schatz unseres Glaubens, zu lieben und zu behüten. Lernen wir von Josef, Jesus und Maria, die Kirche und ihre Sakramente sowie das Volk Gottes und die Notleidenden zu lieben. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
2/16/202213 minutes, 58 seconds
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Über den Hl. Josef: Der Patron für eine gute Sterbestunde.

In der heutigen Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über den heiligen Josef fort. Der Hl. Josef wird seit jeher von den Gläubigen um seine Fürsprache für eine gute Sterbestunde, gebittet. Die Wirklichkeit des Todes, weckt bei den meisten Menschen Unbehagen und vielfach versucht man, den Gedanken an die eigene Endlichkeit zu verdrängen - was freilich nicht dauerhaft gelingen kann. Der christliche Glaube ist realistisch. Sein zentraler Inhalt, die Auferstehung Christi, bringt Licht in das dunkle Geheimnis des Todes und verleiht uns Hoffnung und Gelassenheit. Der Gedanke an die eigene Endlichkeit kann dann sogar hilfreich sein für ein intensives und sinnerfülltes Leben hier auf Erden. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
2/9/202221 minutes, 17 seconds
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Über den Hl. Josef: Der Hl. Josef und die Gemeinschaft der Heiligen.

In seiner heutigen Ansprache im Rahmen der Generalaudienz setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe über den heiligen Josef fort. Die Verehrung dieses Heiligen gelte nicht einem großartigen Helden oder einem prächtigen Bildnis, sondern sie sieht laut Papst Franziskus den Heiligen immer im Bezug zu Christus. Wir alle sind zur Heiligkeit berufen, aber unsere Heiligkeit ist immer Frucht der Liebe Gottes, die sich in Christus gezeigt hat. Durch seine Liebe heiligt uns Christus in unserem Elend und erlöst uns daraus. Durch Christus werden wir auch in eine Gemeinschaft geführt und bilden so den einen Leib der Kirche. Diese Gemeinschaft hört auch mit dem Tod nicht auf. Deshalb dürfen wir die Heiligen um ihre Hilfe und ihren Schutz für unser Leben anrufen. Dies gilt besonders für den heiligen Josef, denn Gott hat ihm das Wertvollste, was es gibt, anvertraut: Seinen Sohn und dessen Mutter. Es übersetzte Mario Galgano.
2/2/202220 minutes, 45 seconds
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Über den Hl. Josef: Die Träume des Hl. Josef.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort. Er redet über Träume des Hl. Joseph. In der Bibel galt der Traum als ein Ort, an dem Gott seinen Willen offenbarte. Josef zeigt uns, wie wir in der notwendigen Stille die Weisungen des Herrn richtig umsetzen können. Er findet sich in seinem Leben in Situationen wieder, in denen er nicht weiß, wie er handeln soll. Allerdings erfährt er die Lösungen dieser Problemsituationen, durch seine Verbindung zum Herrn im Gebet. Wie er müssen auch wir stets offen sein für den Dialog mit Gott, um Erleuchtung und Stärkung für unser Leben zu finden. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
1/26/202220 minutes, 32 seconds
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Über den Hl. Josef: Vater der Zärtlichkeit.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort. Er sagt, dass wir uns den Hl. Joseph als liebevollen Vater vorstellen können. Gewiss auch auf dem Hintergrund dieser Erfahrung verwendet Jesus zur Veranschaulichung der Liebe Gottes gerne das Wort „Vater." So auch in dem Gleichnis vom verloren Sohn. Gerade in diesem Gleichnis zeigt sich, wie die Zärtlichkeit Gottes, die Logik der Welt übersteigt. Sie ist Gottes Art, Gerechtigkeit zu üben. Gott erschreckt sich nicht vor unseren Sünden, Fehlern und Schwächen - er fürchtet vielmehr die Verschlossenheit unserer Herzen und unseren mangelnden Glauben an seine Barmherzigkeit. Gott vertraut zwar auf unsere Talente, jedoch er kann sein Heil auch durch unsere Schwäche hindurch wirken. Dazu müssen wir uns aber öffnen für seine Barmherzigkeit, die er uns in besonderer Weise im Sakrament der Versöhnung mitteilt. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
1/19/202220 minutes, 28 seconds
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Über den Hl. Josef: Pflegevater Jesu.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort. Er spricht über die berufliche Tätigkeit, die der Vater Jesu ausgeübt hat. Im Matthäusevangelium, wird Jesus auch "Sohn des Zimmermanns" genannt. Das Markusevangelium nennt Jesus selbst einen Zimmermann. Offenbar war also nicht nur Josef Zimmermann, sondern auch Jesus selbst. In der Antike war das eine harte Tätigkeit. Josef hat außerdem nicht viel verdient, da er im Tempel nur eine kleine Opfergabe darbringen konnte. Das zeigt uns, dass unsere Arbeit, so bescheiden sie sein mag, die Gegenwart des Erlösers vermitteln kann. Das Beispiel des Josef macht deutlich, wie wichtig der Wert der Arbeit ist. Es geht nicht nur darum, Geld zu verdienen, sondern wir reifen durch die Arbeit und sind in der Lage, unsere Beziehungen zu vertiefen. Als Christen setzen wir uns daher ein, dass möglichst alle eine Arbeit haben und die soziale Ungerechtigkeit verringert wird. Die Arbeit ist ein Mittel, um die Menschheit humaner zu machen. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
1/12/202215 minutes, 53 seconds
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Über den Hl. Josef: Die Vaterschaft des Hl. Josef.

In dieser Katechese spricht Papst Franziskus über die Vaterschaft des Hl. Josef. Er sagt, dass die Evangelisten Matthäus und Lukas, ihn als den Nährvater Jesu darstellen und nicht als seinen biologischen Vater. Matthäus bringt dies zum Ausdruck, indem er im Stammbaum Jesu bei Josef das Verb „zeugen vermeidet, das für alle anderen Vorfahren gebraucht wurde; Josef wird vielmehr als „Mann Marias, von der Jesus geboren wurde, beschrieben. Um dies besser zu verstehen, muss man wissen, dass im Orient in der Antike die Adoption von Kindern viel häufiger als in der heutigen Zeit geschah. Der Adoptivvater hatte das Recht, dem Kind einen Namen zu geben und es so rechtlich als Sohn oder Tochter anzunehmen. Josef gibt dem Sohn Marias den Namen, der ihm von Gott durch seinen Engel geoffenbart wurde: Jesus, was bedeutet: Der Herr rettet. Als Nährvater Jesu ist der heilige Josef somit Vorbild für alle Eheleute, die in christlicher Liebe durch Adoption Kinder in ihre Familie aufnehmen wollen. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
1/5/202218 minutes, 9 seconds
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Über den Hl. Josef: Die Flucht nach Ägypten.

In dieser Katechese spricht Papst Franziskus über die Flucht nach Ägypten. Er spricht davon, dass die Heilige Familie Demütigung, Unsicherheit, Angst und Leid ähnlich wie die vielen Flüchtlinge und Migranten unserer Tage, erlebte. Die Ursache dafür liegt damals wie heute zumeist in der Arroganz und Gewalt der Mächtigen. Herodes ist das Symbol für viele Tyrannen von gestern und heute, die ihre Macht auf despotische Weise ausüben und unmenschliche Gewalttaten verüben. Josef ist das Gegenteil von Herodes. Letzterer fürchtet um seine Macht und reagiert mit der Bekämpfung seiner vermeintlichen Konkurrenten. Josef hingegen reagiert auf seine Ängste mit Gottvertrauen. Er ist „gerecht (Mt 1,19) und er beweist Mut, als er auf Geheiß des Engels flieht. Mut ist nicht nur eine Tugend der großen Helden. Auch der ganz normale Lebensalltag erfordert vielfach Mut. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen finden wir tapfere Männer und Frauen, die für ihre Überzeugungen alle möglichen Schwierigkeiten auf sich genommen, und Ungerechtigkeit, Verurteilung und sogar den Tod ertragen haben. Es übersetzte Mario Galgano von Radio Vatikan.
12/29/202113 minutes, 40 seconds
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Über die Geburt Jesu - verschiedene geistliche Aspekte.

In dieser Katechese spricht Papst Franziskus über die verschiedenen geistlichen Aspekte der Geburt Jesu. Zunächst weist er auf den Engel hin, der den armen und demütigen Hirten dieses freudige Ereignis ankündigt. Dann weist er auf den Stern, der uns daran erinnert, dass Gott mit seinem Wort zuerst das Licht erschaffen hat (Gen 1,3) und dass sich das Kind in der Krippe einmal das „Licht der Welt nennen wird (Joh 8,12). Zum Stall von Bethlehem eilen die Hirten, und es treten die Sterndeuter auf, die von weither aus dem Osten angereist sind, um in aller Demut dem neugeborenen König der Völker zu huldigen. Die Demut ist es, die uns zur Begegnung mit Gott führt. Demütig staunen die Hirten, demütig erkennen die Weisen. Denn Gott macht sich klein. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
12/22/202120 minutes, 55 seconds
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Über den Hl. Josef: Der schweigsame Verlobte Marias.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort. Er weist daraufhin, dass die Evangelien kein einziges Wort aus dem Mund des heiligen Josef überliefern. Sein Schweigen bedeutet jedoch keineswegs Leere und Passivität, es ist vielmehr Ausdruck tiefer Innerlichkeit. Josef schweigt, weil er ein Hörender ist. Aber gerade so ist er ein Mann des Wortes: Sein Schweigen gibt dem Wort Gottes Raum. „Ein Wort hat der Vater gesprochen, und dieses Wort ist sein Sohn, sagt Johannes vom Kreuz, „und nur in der Stille ist es für die Seele zu hören. Könnten wir doch nach dem Vorbild des heiligen Josef wieder zu dieser kontemplativen Dimension des Lebens finden, die sich in der Stille auftut. Nur ein ruhiges Herz ist der Ursprung guter Worte, rechter Entscheidungen und beherzten Handelns. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
12/15/202118 minutes, 21 seconds
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Über den Hl. Josef: Der Gerechte und Verlobte Marias.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort und spricht über der dessen Rolle in der in der Heilsgeschichte. Das Matthäusevangelium bezeichnet Josef als Gerechten und als Verlobten Marias. Als sich herausstellte, dass Maria ein Kind erwartete, noch bevor sie zusammengekommen waren, wollte er sie nicht bloßstellen und beschloss heimlich wegzugehen. Doch Gott zeigte ihm im Traum die noch größere Bedeutung der Gerechtigkeit. Er durfte am Heilswerk Gottes durch seine Treue und seinen Selbstverzicht mitwirken. Auch uns ist der heilige Josef mit diesen Tugenden ein Vorbild, wie wir von Gott geführt zu einer reifen und selbstlosen Liebe gelangen können. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.
12/1/202122 minutes, 42 seconds
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Über den Hl. Josef: Die Rolle des Hl. Josef in der Heilsgeschichte.

In dieser Katechese setzt Papst Franziskus die Reihe über den heiligen Josef fort und spricht über der dessen Rolle in der in der Heilsgeschichte. Josef war, wenngleich nicht Jesus biologischer Vater, gleichwohl sein vollberechtigter Ziehvater. Als solcher kommt ihm eine zentrale Aufgabe im Heilsplan zu, die er in bescheidener Zurückhaltung seiner Person treu und vollkommen erfüllt hat. So ist der heilige Josef Fürsprecher und Vorbild für all diejenigen, die im Alltag, oftmals von der Öffentlichkeit unbemerkt, aufopferungsvoll ihren Dienst für den Nächsten tun. Zugleich begegnet er uns im Evangelium als Beschützer Jesu und Mariens, die er vor der Verfolgung des Herodes bewahrte. Diese seine Mission setzt der heilige Josef über die Zeiten als himmlischer Schutzpatron des mystischen Leibes Christi fort, der die Kirche ist. Es übersetzte Sylvia Kritzenberger.
11/24/202115 minutes, 21 seconds
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Beginn der Katechesenreihe über den Hl. Josef: Der Hl. Josef und das Umfeld, in dem er lebte.

Papst Franziskus beginnt in dieser Katechese im Rahmen der Mittwochaudienzen eine neue Reihe über den Heiligen Josef. Thema in dieser Ansprache ist das Lebensumfeld des Ziehvaters Jesu. Das Vorbild dieses Heiligen soll uns auch heute in unserer Zeit Trost und Hilfe sein. Josef hatte ein großes Vertrauen in Gottes Vorsehung und seinen Heilsplan. Er erinnert uns den Blick auf das scheinbar Unbedeutende zu richten, das die Welt oft nicht sehen will. Denn oft verbirgt sich gerade dort das Wesentliche. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
11/17/202121 minutes, 24 seconds
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Abschluss der Katechesenreihe über den Galaterbrief: Leben aus dem Heiligen Geist.

In der Generalaudienz dieser Woche schließt Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief ab. Er spricht über die zentrale Erkenntnis, die der Apostel Paulus durch die Offenbarung Jesu Christi erhalten hat. Das Leben des Paulus wurde durch die Begegnung mit dem auferstandenen Christus auf dem Weg nach Damaskus völlig verwandelt. Er erfuhr, die wahre, durch Christi Leiden und Tod am Kreuz, erwirkte Freiheit. Die Lehre des Paulus will unseren müden Glauben aufwecken und uns auf eine persönliche Begegnung mit Christus hinleiten. Einzig ein Leben aus dem Heiligen Geist ermöglicht dies. Rufen wir diesen also oft an. Schon ein innig gesprochenes "Komm Heiliger Geist" vermag Wunder zu wirken. Lernen wir uns immerzu an den Heiligen Geist zu wenden, insbesondere in Situationen in denen wir Beistand brauchen um so aus ihm schöpfend leben zu können. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.
11/10/202118 minutes, 5 seconds
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Über den Galaterbrief: Wandeln im Heiligen Geist.

In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Er erklärt, dass der heilige Paulus uns dazu auffordert im Geist zu wandeln. An Jesus zu glauben bedeutet, ihm nachzufolgen, wie die ersten Jünger, und dabei den Weg des Begehrens des Fleisches und des Egoismus zu meiden. Der wunderbare Weg, den Christus uns weist, beginnt mit der Taufe und verlangt wie bei einer Bergwanderung viel Ausdauer, aber auch Führung durch den Heiligen Geist. Das Wandeln im Geiste geschieht in der Gemeinschaft der Kirche, in der der Heilige Geist unablässig am Werk ist. In ihr trägt der eine, des anderen Last. Wenn wir so die Liebe zur Richtschnur all unseres Handelns erheben, wandeln wir wirklich im Geiste. Es übersetzte Gudrun Sailer von Radio Vatican.
11/3/202115 minutes, 12 seconds
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Über den Galaterbrief: Das Ostergeheimnis, der Tod und die Auferstehung des Herrn.

In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Er erklärt, dass es Paulus in all seiner Verkündigung, letztlich immer um das Ostergeheimnis, den Tod und die Auferstehung des Herrn geht. Er macht außerdem deutlich, dass wir eingeladen sind, uns dieses Geheimnis immer wieder ganz konkret vor Augen zu führen, indem wir das Kreuz unseres Herrn liebevoll betrachten oder Anbetung halten vor der Eucharistie, wo Jesus das für uns gebrochene Brot ist, der gekreuzigte Auferstandene, die Kraft Gottes, der seine Liebe in unsere Herzen eingießt. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
10/27/202114 minutes, 23 seconds
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Über den Galaterbrief: Die Beziehung von Glaube und Freiheit.

In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Er spricht über die Beziehung von Glauben und Freiheit. Durch die Taufe werden wir in ein „neues Leben eingeführt. Unsere Religiosität gründet nicht mehr auf dem Einhalten von Geboten, sondern in einem lebendigen Glauben, der seine Mitte in der Gemeinschaft mit Gott und den Brüdern und Schwestern hat. Diese durch die Taufe erwirkte Freiheit bedeutet keine Beliebigkeit. Sie führt vielmehr dazu, einander in Liebe zu dienen (Gal 5,13). Die Freiheit in der Liebe führt immer in die Gemeinschaft. Diese soziale Dimension ist für uns Christen grundlegend; sie führt uns dazu, das gemeinsame Wohl über die eigenen Interessen zu stellen. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
10/20/202118 minutes, 58 seconds
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Über den Galaterbrief: Der Kern der wahren Freiheit.

In der Genaralaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Er spricht über den inneren Kern der wahren Freiheit. Dieser beruht darauf, dass Christus in seinem Tod und seiner Auferstehung uns von der Knechtschaft der Sünde und des Todes befreit hat. Die Liebe hat uns befreit, welche selbst zum neuen und obersten Gesetz des christlichen Lebens geworden ist. Diese Neuheit schenkt jedem Volk und jeder Kultur eine größere Freiheit, da sie in Christus ihre Vollendung und ihr Ziel finden. Aus diesem Grund besteht nach dem heiligen Paulus für die, die Christus angehören, kein Unterschied mehr zwischen Juden und Heiden. Vielmehr zählt nur noch der „Glaube, der durch die Liebe wirkt (Gal 5,6). Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.
10/13/202118 minutes, 8 seconds
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Über den Galaterbrief: Die Freiheit.

In der Genaralaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Für Paulus ist die Freiheit in erster Linie Gnade ein Geschenk des Herrn. Sie ist die Frucht des Todes und der Auferstehung Jesu. Am Kreuz hat er uns von den Fesseln der Sünde und des Todes befreit und uns das neue Leben nach dem Heiligen Geist erschlossen. So sollen wir uns immer wieder vor Augen führen, dass die befreiende Wahrheit des Glaubens keine abstrakte Theorie ist, sondern der lebendige Christus selbst. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatican.
10/6/202113 minutes, 49 seconds
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Über den Galaterbrief: Die Rechtfertigung des Sünders.

In der Genaralaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. In seinem Brief an die Galater spricht der Apostel Paulus eine theologische Frage an, die ihm sehr wichtig ist: die Rechtfertigung des Sünders. Paulus hat immer sein Bekehrungserlebnis auf dem Weg nach Damaskus vor Augen. Früher meinte er, gerecht zu sein, wenn er die verfolgt, die nicht an den Gott Israels glauben. Christus zeigt ihm, dass es nicht auf unsere Anstrengungen ankommt, sondern auf die Gnade Gottes, um gerettet zu werden. Sicher ist es für unser geistliches Leben wesentlich, die Gebote Gottes zu beachten. Sie bereiten den Weg, sich der Liebe Gottes zu öffnen, die uns erlaubt, auf konkrete Weise zu lieben. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
9/29/202116 minutes, 26 seconds
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Über den Galaterbrief: Wir sind Kinder Gottes.

In der Genaralaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Paulus unterstreicht, dass der Glaube uns erlaubt hat, in Jesus Christus wirklich Kinder Gottes und seine Erben zu werden. Wer Christus im Glauben annimmt, wird durch die Taufe mit der Würde Christi und somit der Gotteskindschaft bekleidet. Diese Kindschaft kennt keine Unterschiede, sei es im ethnisch-religiösen Bereich, sei es, was die sozialen Differenzen oder das Geschlecht betrifft. Gott schafft mit seiner Liebe eine wahre und echte Gleichheit. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir untereinander Brüder und Schwestern sind, weil wir in Christus eingefügt sind. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
9/8/202119 minutes, 50 seconds
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Über den Galaterbrief: Die unverständigen Galater.

Papst Franziskus setzt die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Paulus weist in seinem Brief die Gemeinde darauf hin, sich nicht von der empfangenen Gnade zu entfernen. Er ruft ihnen das Wirken des Heiligen Geistes in Erinnerung, das sie selbst schon erlebt haben. Der Papst macht darauf aufmerksam, dass auch wir uns nicht von oberflächlichen Einflüssen ablenken lassen und einen festen Anker im Glauben haben sollen. Es übersetzte Christine Seus.
9/1/202120 minutes, 50 seconds
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Über den Galaterbrief: Die Gefahren des Gesetzes.

Papst Franziskus setzt die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Paulus berichtet hier davon, wie er Petrus vor der versammelten Gemeinde von Antiochia zurechtgewiesen hatte. Im Hintergrund stand auch hier die Frage, ob und inwieweit das alte Gesetz für die jungen Christengemeinden bindend sei. Paulus missbilligt ein vergangenes Verhalten Petri und beschuldigt ihn der Heuchelei (vgl. Gal 2,13). Heuchelei aber kommt aus der Angst vor der Wahrheit. Es übersetzte Mario Galgano von Radio Vatikan.
8/25/202118 minutes, 16 seconds
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Über den Galaterbrief: Der einleitende Wert des Gesetzes.

Papst Franziskus setzt die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Der heilige Paulus lehrt uns im Galaterbrief, dass die "Kinder der Verheißung" (Gal 4,28) durch den Glauben an Jesus Christus nicht mehr unter dem Joch des Gesetzes stehen, sondern aufgerufen sind, ein Leben zu führen, das sich der Freiheit des Evangeliums verantwortlich weiß. Was ist aber die Rolle des Gesetzes? Paulus hält dafür, dass es in der Heilsgeschichte zwei Phasen gibt, eine "unter dem Gesetz" und eine, die durch Tod und Auferstehung Christi eröffnet wird und unter der Leitung des Heiligen Geistes steht (vgl. Gal 5,25). Dem Gesetz kommt in der Heilsgeschichte die Rolle eines "Pädagogen" zu, der das Volk der Glaubenden auf ihrem Weg zum "Meister" begleitet; es hilft ihnen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden, und macht sie bereit, ihr Leben Gott anzuvertrauen. Die Tora hatte eine große Bedeutung für die Geschichte des Volkes Israel. Einerseits hatte das Gesetz eine normative Seite, andererseits schützte es das Volk, unterwies es für das Leben und stärkte es in seiner Schwachheit. Auch uns tut es gut, uns zu fragen, ob wir das Gesetz als Pädagogen noch brauchen oder schon ganz in der Gnade der Kinder Gottes in Freiheit und Liebe leben. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
8/18/202116 minutes, 44 seconds
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Über den Galaterbrief: Das Gesetz des Mose.

Der Hl. Vater hat in der zweiten Generalaudienz nach der Sommerpause seine Katechesenreihe über den Galaterbrief fortgesetzt. Im Galaterbrief geht Paulus dem Verhältnis zwischen dem mosaischen Gesetz und der Neuheit des christlichen Lebens aus dem Heiligen Geist nach. Das Gesetz steht in enger Verbindung mit dem Bund Gottes mit seinem Volk. Die Beobachtung des Gesetzes der Tora garantierte dem Volk die Güter des Bundes und seine besondere Beziehung zu Gott. Die Nichteinhaltung stellte einen Verrat am Bund dar. Paulus zeigt nun auf, dass Bund und Gesetz nicht unlösbar miteinander verbunden sind. Der Bund Gottes mit Abraham gründet auf dem Glauben an die Erfüllung der Verheißung, das Gesetz wurde später wegen der Übertretungen hinzugefügt (vgl. Gal 3,21). Doch auch wenn es nicht in der Verheißung enthalten war, so kommt das Gesetz von Gott und hat eine klare Rolle in der Heilsgeschichte. Es schenkt aber nicht das Leben und die Erfüllung der Verheißung. Diese wurde in Christus verwirklicht. Darin besteht also die radikale Neuheit des christlichen Lebens: Wer an Jesus Christus glaubt, ist zum Leben im Heiligen Geist berufen, der vom Gesetz befreit und es zugleich erfüllt gemäß dem Gebot der Liebe. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
8/11/202117 minutes, 14 seconds
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Über den Galaterbrief: Das Evangelium ist nur eines.

Der Hl. Vater setzt die Katechesenreihe über den Galaterbrief fort. Es geht darin um Paulus als Knecht Christi, der allen Menschen das Evangelium verkünden soll. Umso enttäuschter ist er, dass sich die Galater nun einem anderen Evangelium zuwenden. Das Evangelium ist doch die Heilszusage Gottes an alle Menschen: Wer das Evangelium annimmt, wird von Gott als Sohn oder Tochter aufgenommen und erhält als Erbe das ewige Leben. Eine Verkündigung, die diese Heilsbotschaft verändert, lässt die Neubekehrten nicht wirklich zu der Freiheit gelangen, die der Glaube ermöglicht. Es braucht keine Beschneidung, auch wenn sie vermeintlich in Treue zur Tradition der Väter geschieht. Der Glaube besteht nicht in der genauen Befolgung des mosaischen Gesetzes. Paulus bringt hier seine persönliche Glaubenserfahrung ins Spiel: Das Evangelium hat er "durch eine Offenbarung Jesu Christi" (Gal 1,12) empfangen. Dies hat seinen Enthusiasmus für diese höchste Wahrheit, die Gegenwart der absoluten Liebe des Vaters geweckt. Dieses klare Wort gibt den Galatern und auch uns Orientierung. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
8/4/202120 minutes, 10 seconds
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Über den Galaterbrief: Paulus, der wahre Apostel.

Im Rahmen seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" betrachtet Papst Franziskus in dieser Woche , rückblickend die erste Betrachtung zum Galaterbrief in der zu sehen war, dass sich diese Gemeinden, denen Paulus einst selbst das Evangelium gebracht hatte, in einem Konflikt befanden. Andere Missionare hatten die apostolische Autorität des Paulus bestritten und entgegen seiner Lehre von der Freiheit der Christen die vollumfängliche Einhaltung des alten jüdischen Gesetzes verlangt. Angesichts dieses Streits widersteht Paulus der Versuchung, seine Gemeinden durch oberflächliche Kompromisse möglichst rasch zu befrieden. Paulus hat erkannt, dass das Evangelium einen anderen Anspruch hat: „Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen oder geht es mir um Gott? (Gal 1,10). Paulus ist fest davon überzeugt, dass seine Sendung und Lehre ihren Ursprung in Jesus Christus hat. Als Beweis dafür dient ihm das unerklärliche Erlebnis seiner Bekehrung. Vom pharisäischen Verfechter des Gesetzes und eifernden Verfolger der Christen war er zum hingebungsvollen Verkündiger eben dieses Glaubens geworden. So dürfen auch wir uns getrost dem Plan Gottes überlassen, der uns zum Dienst am Evangelium beruft und mit seiner Gnade dazu befähigt. Es übersetzte Radio Vatican
6/30/202118 minutes, 22 seconds
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Beginn der Katechesenreihe über den Galaterbrief: Einführung.

Diese Woche begann Papst Franziskus mit einer neuen Katechesenreihe. In dieser wir er sich mit dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Galater beschäftigen. Dieser Brief gewährt uns nicht nur Einblicke in das Leben des Apostels im Dienst Jesu, sondern erschließt uns auch wichtige Themenkomplexe für den Glauben, so zum Beispiel das Thema der Freiheit, der Gnade und der Lebensweise des Christen. Paulus richtet sich an die Gemeinde der Galater. Mindestens zweimal hat er sie auf seinen missionarischen Reisen besucht: So berichtet er, dass er sich aufgrund einer Krankheit dort aufhalten musste. Dies zeigt uns, dass der Weg der Evangelisierung nicht immer von unseren Vorstellungen abhängt, sondern von der ständigen Offenheit für den Willen Gottes. Als unter den Galatern Verwirrung durch selbsternannte Prediger herrscht, ruft er ihnen den einzigen Weg der Freiheit in Erinnerung: den Weg der Verkündigung des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus, dessen Geist für alle Zeiten in der Kirche am Werk ist. Es übersetzte Radio Vatican.
6/23/202120 minutes, 4 seconds
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Abschluss der Katechesenreihe über das Gebet: Das Ostergebet Jesu für uns.

Zum Abschluss der Katechesen über das Gebet betrachtet Papst Franziskus das Paschamysterium Jesu, der bei seinem Leiden und Sterben völlig ins Gebet eingetaucht ist. Im Garten Getsemani ist der Herr von Todesangst erfüllt, doch gerade da wendet er sich mit der vertrauensvollen Anrede des Kindes „Abba„ Papa an den Vater. Am Kreuz tritt er beim Vater als wahrer Fürsprecher für alle ein, einschließlich seiner Peiniger. Zugleich erfährt er, da er die Sünde der Welt trägt, die Gottverlassenheit und übergibt sich im Sterben als Sohn ganz dem Vater. Dieses tiefe Geheimnis des Betens Jesu sehen wir am Abend vor seinem Leiden beim sogenannten hohepriesterlichen Gebet nach dem Letzten Abendmahl. Der Blick des Herrn fällt nicht nur auf die Jünger am Tisch, sondern sieht auch uns alle, als wolle er einem jeden sagen: „Beim Letzten Abendmahl und am Holz des Kreuzes habe ich für dich gebetet". So sollen wir selbst mit unserem Beten und Leben sagen: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen. Es übersetzte Radio Vatican
6/16/202115 minutes, 32 seconds
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Über das Gebet: In der Liebe beharrlich sein.

In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus zum vorletzten Mal seine Katechesenreihe "Über das Gebet" fort. Thema dieser Generalaudienz war "In der Liebe beharrlich sein." Papst Franziskus ging darauf ein, dass die Heilige Schrift uns einlädt, ja sogar uns gebietet, "ohne Unterlass" zu beten und die Gläubigen aller Zeiten haben sich gefragt, wie man sich solch unaufhörliches Gebet vorstellen soll und wie es sich konkret verwirklichen lässt. In dieser Hinsicht ist das Buch "Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers" zu einem Klassiker der geistlichen Literatur geworden. Es beschreibt den inneren Weg des sogenannten Herzensgebetes, das beständig und dem Atem folgend die immer gleiche Anrufung des Namens Jesu wiederholt, bis sich dieses Gebet dann mit dem unbewussten, kontinuierlichen Rhythmus des Atems verbindet. Das Gebet ist für den geistlichen Menschen wie der Atem, er durchzieht all unser Tun, es belebt und inspiriert das ganze Leben. Die Arbeit ihrerseits bewahrt das Gebet vor einer spiritualistischen oder ritualistischen Abgehobenheit und Entfremdung vom konkreten Leben. Beten und christliches Leben lassen sich nicht trennen (KKK 2745). Es übersetzte Stefanie Stahlhofen von Radio Vatican.
6/9/202116 minutes, 2 seconds
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Über das Gebet: Jesus Vorbild und Seele jedes Gebets

In der Fortsetzung seiner Katechesen-Reihe über das Gebet, spricht Papst Franziskus diese Woche darüber, dass das Gebet für die Beziehung zwischen Jesus und seinen Jüngern grundlegend ist. Jesus trägt die Apostel, die ihm vom Vater anvertraut worden sind, trotz ihrer Fehler und Schwächen in seinem Herzen und wartet geduldig auf ihre Umkehr. Jesus will nicht nur, dass wir so beten, wie er betet, sondern versichert uns zugleich, dass wir bei all unseren eigenen Mängeln im Gebet stets auf seine Fürbitte bauen dürfen. Zudem betet Jesus an unserer Stelle und für uns. Alle unsere Bitten sind ein für alle Mal in seinen Schrei am Kreuz hineingenommen und vom Vater in seiner Auferstehung erhört worden. Deshalb hört Jesus nicht auf, beim Vater für uns einzutreten. Es übersetzte Radio Vatican.
6/2/202116 minutes, 20 seconds
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Über das Gebet: Die Gewissheit, gehört zu werden.

In der Generalaudienz dieser Wocher setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Über das Gebet fort". Thema war "Die Gewissheit erhört zu werden". Ein grundsätzlicher Einwand, der oft gegen das Beten vorgebracht wird, kommt von dem Eindruck, dass der Beter nicht erhört wird. Dies führt bei manchen dazu, dass sie aufhören zu beten. Hier stellt sich jedoch die Frage nach der richtigen Grundhaltung gegenüber Gott: „Ist Gott für uns nur ein brauchbares Mittel oder ist er der Vater unseres Herrn Jesus Christus?" (KKK, 2375). Im Vaterunser stehen an erster Stelle Bitten, die auf Gott bezogen sind: „Geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe" (Mt 6,9-10). So lehrt uns Jesus, dass wir beim Gebet immer den Vater im Himmel und seinen Willen vor Augen haben müssen, „denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen" (Röm 6,9-10). Die Evangelien berichten uns von verschiedenen Begebenheiten, in denen Jesus um Hilfe angefleht wird. Nicht bei allen greift er jedoch sofort ein. Er fordert vielmehr zum Glauben auf. Aus diesem Glauben heraus speist sich die Gewissheit, dass jedes in reiner Absicht gesprochene Gebet letztlich erhört wird, wenn auch nicht immer unseren Vorstellungen entsprechend, sondern nach dem Plan Gottes, in dem alles menschliche Sehnen Erfüllung findet. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
5/26/202117 minutes, 56 seconds
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Über das Gebet: Ablenkungen, Trockenheit, Trägheit.

In der Generalaudienz dieser Woche geht Papst Franziskus in seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" auf die Schwierigkeiten beim Beten ein. Oft wird das Beten durch die Zerstreuung erschwert. Zerstreuungen sind nicht schuldhaft, man muss aber gegen sie ankämpfen. Dabei ist wichtig, den Ablenkungen nicht nachzugehen, noch sie zu verscheuchen zu suchen, sondern die Tugend der Wachsamkeit zu leben. Eine weitere Schwierigkeit ist die Trockenheit. Diese gehört zum inneren Gebet, wenn das Herz von Gott wie getrennt und ohne Verlangen nach geistlichen Gedanken, Erinnerungen und Gefühlen ist. Eine Versuchung gegen das Gebet ist dann der Überdruss, der durch das Nachlassen der Askese, das Schwinden der Wachsamkeit und durch mangelnde Sorgfalt des Herzens hervorgerufen wird. Wie sollen wir nun mit dieser Aufeinanderfolge von Hochgefühlen und Entmutigungen umgehen? Wir müssen lernen, in Beständigkeit weiterzugehen. Der Fortschritt im geistlichen Leben besteht darin, dass wir in den Schwierigkeiten ausharren im Vertrauen, dass der Herr mein Rufen und Fragen als Ausdruck des Glaubens und als Gebet annimmt.
5/19/202117 minutes, 26 seconds
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Über das Gebet: Geistliches Kampf.

Der Hl. Vater setzt die Katechesen Reihe über das Gebet fort. In dieser Katechese geht es über die Anstrengung die das Gebet fordert. Alle großen Beter in der Bibel und in der Kirchengeschichte bezeugen sowohl den inneren Frieden, den das Gebet schenkt, zugleich aber auch den geistlichen Kampf, der mit dem Gebet verbunden ist. Beten bedeutet ein inneres Ringen mit sich selbst und ein Kampf gegen die List des Versuchers, der alles daransetzt, uns vom Beten und von der Vereinigung mit Gott abzuhalten (KKK 2725-2728). Einige Heilige haben diesen Kampf jahrelang ausdauernd gekämpft. Sie beteten weiter, auch wenn sie beim Beten nichts empfanden als Trockenheit, auch wenn das Gebet augenscheinlich nichts nützte, auch wenn Gott scheinbar stumm blieb. Es ist lohnend sich mit den wertvollen Erfahrungen und Weisungen der großen geistlichen Gestalten unserer Tradition näher zu beschäftigen. Sie zeigen etwa, wie wichtig es ist, standhaft im Gebet auszuharren, und sie erinnern uns daran, dass wir nie allein sind, dass einer über uns wacht und uns beschützt. Als der heilige Mönchsvater Antonius nach einem langen und harten inneren Kampf endlich wieder seinen Frieden fand, fragte er den Herrn: „Wo warst du? Warum bist du nicht zu Anfang gekommen, um meine Qualen zu beendigen?. Jesus antwortete ihm: „Antonius, ich war hier, aber ich wartete, um dein Kämpfen zu sehen (Vita Antonii, 10).hL:
5/12/202120 minutes, 38 seconds
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Über das Gebet: Kontemplative Gebet.

Der Hl. Vater setzt die Katechesenreihe über das Gebet fort. Heute wird besonders über das kontemplative Gebet gesprochen,das, wie der Name schon sagt, mit dem Schauen zusammenhängt. Schauen ist nicht so sehr ein Tun; es gründet vielmehr im Sein und geht nicht so sehr von den Augen als vom Herzen aus. Das beschauliche Gebet wendet sich in dieser Haltung an Gott. Das Herz wird gereinigt und der Blick geschärft; er lässt uns die Wirklichkeit intensiver erfassen. Die Wandlung des Herzens durch dieses Hinschauen auf den Herrn beschreibt der heilige Pfarrer von Ars mit den Worten eines Bauern, der vor dem Tabernakel betete: „Ich schaue ihn an und er schaut mich an. Der Blick Jesu lehrt uns, alles im Licht seiner Wahrheit und seines Erbarmens mit allen Menschen zu sehen. Das beschauliche Gebet braucht nicht viele Worte; es reicht ein Blick, um überzeugt zu sein, dass unser Leben von einer größeren Liebe getragen wird, von der uns nichts scheiden kann. Christi Leben selbst zeigt uns im Ereignis der Verklärung, dass dieses Licht der Liebe Gottes inmitten eines kritischen Moments seiner Sendung unter Unverständnis und Anfeindung aufscheint. Auch wir dürfen diese Erfahrung im Auf und Ab unseres Alltags machen, wenn wir Jesus auf seinem Weg der Liebe demütig und treu nachfolgen.
5/5/202114 minutes, 8 seconds
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Über das Gebet: Die Gebetsform der Meditation.

In der Generalaudienz dieser Woche setzt Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Über das Gebet" fort. Er widmete sich der Gebetsform der Meditation oder der Betrachtung. Alle Menschen verspüren das Bedürfnis, nachzudenken, in sich zu gehen, zu sich selbst zu finden, gerade auch in unserer schnelllebigen Welt. Die christliche Form der Meditation allerdings darf in ihrer Besonderheit nicht verkannt werden: In ihr sucht man nicht nach dem innersten Kern seiner selbst, sondern nach der Begegnung mit einem Anderen, Jesus Christus, der der Weg und der Mittelpunkt allen Betens des Getauften ist. Von ihm her wird uns der innere Frieden und der klare und ruhige Blick auf unser Leben zuteil. Im Schatz der Tradition finden wir zahlreiche Arten der Betrachtung, welche die Dimensionen der Person, den Verstand, die Gefühle, die Vorstellungskraft auf verschiedene Weise ansprechen. Dies macht deutlich, dass die Betrachtung der göttlichen Offenbarung immer mehr zu einer vollständigen Hingabe des Menschen an Gott führen soll. „So ist es wichtig, mit dem Heiligen Geist auf Christus Jesus, dem einzigen Weg des Gebetes, voranzuschreiten" (KKK, 2707). Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
4/28/202117 minutes, 30 seconds
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Über das Gebet: Das mündliche Gebet.

In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Über das Gebet" fort. Er ging dabei auf das mündliche Gebet ein. Das Gebet ist Dialog mit Gott. Jedes Geschöpf "spricht" in gewissem Sinn mit Gott. Beim Menschen wird das Gebet zum Wort, zur Bitte, zum Lobgesang. Die Heilige Schrift lehrt uns, alles ins Wort zu bringen und mitunter auch mit kühnen Worten zu beten nichts soll ausgespart werden, schon gar nicht Leid und Schmerz. Die erste Form des menschlichen Betens besteht im Sprechen. "Das mündliche Gebet gehört unverzichtbar zum christlichen Leben" (KKK, 2701). Das Beten mit den Lippen ist stets möglich, während die Gefühle nicht immer gewiss sind, die Gnaden des Gebets nicht immer geschenkt werden. So dürfen wir das mündliche Gebet nicht geringschätzen, sei es ein Flüstern oder das gemeinschaftliche Beten. Die Worte, die wir sprechen, nehmen uns bei der Hand. Sie können die schläfrigen Herzen aufrütteln und die Gefühle wecken, deren Erinnerung in uns verblasst ist. Es gibt Worte, von denen wir sicher sein können, dass sie die Bitten an Gott richten, die er hören möchte. Darüber lässt uns Jesus nicht im Ungewissen. Er sagt: "Wenn ihr betet, so sprecht" (Lk 11,2), und lehrt das Vaterunser. Es übersetzte Christine Seus von Radio Vatican.
4/21/202114 minutes, 55 seconds
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Über das Gebet: Die Kirche als Schule des Gebets.

In der Generalaudienz dieser Woche geht Papst Franziskus in seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" auf die Kirche als Schule des Gebets ein. Die meisten von uns haben das Beten wohl von ihren Eltern und Großeltern gelernt. Sie brachten uns die ersten kleinen Gebete bei, hörten uns geduldig zu und halfen uns, die Welt und unser Leben im Licht des Evangeliums zu sehen. Dann kam gewiss auch die Erfahrung des liturgischen Gebets in der Gemeinde oder in einer Ordensgemeinschaft hinzu. Einige Christen sind uns hier zu Lehrern und Vorbildern geworden. Manchmal erkennt man erst später, etwa nach durchlittenen Krisen, wie wertvoll ein über die Jahre persönlich erworbener Gebetsschatz ist und wie dankbar wir zudem für das Gebet unserer Brüder und Schwestern sein dürfen. Manche Menschen verspüren den Ruf, sich in besonderer Weise Gott zu weihen und ihr Leben vornehmlich im Gebet zu verbringen. Erinnern wir uns, wie das Mönchtum die Entstehung der europäischen Zivilisation, aber auch andere Kulturen, maßgeblich geprägt hat aus der Kraft des Gebetes. Alles Wesentliche in der Kirche kommt aus dem Gebet. Und will der böse Feind die Kirche bekämpfen, dann versucht er als erstes, sie von ihren Quellen abzuschneiden, indem er sie am Beten hindert. Fehlt es aber in der Kirche am Gebet, merkt man schon nach kurzer Zeit, dass sie zur leeren Hülle wird und dass ihr das abhandengekommen ist, was sie ausmacht. Möge die Kirche immer ein Ort und eine Schule des Gebetes sein. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatican.
4/14/202116 minutes, 30 seconds
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Über das Gebet: Beten in Gemeinschaft mit den Heiligen.

Im Rahmen seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" betrachtet Papst Franziskus in dieser Woche auf die Verbindung zwischen dem Gebet und der Gemeinschaft der Heiligen. Wenn wir beten, sind wir nie allein. Immer sind wir eingetaucht in den gewaltigen Strom von Betern, die uns vorausgingen und uns nachfolgen werden. Schon in der Bibel ist die Gotteserfahrung des Einzelnen ständig mit der des Volkes verflochten. Der Lobgesang Marias, das Magnifikat, bringt dies zum Ausdruck und findet sich wieder im Lobpreis, der gerade aus dem Herzen der Kleinen und Niedrigen zu Gott aufsteigt. So bilden wir mit allen bekannten und unbekannten Heiligen eine Gemeinschaft des Gebets. Die Zeugen, die zum Herrn heimgekehrt sind, so sagt der Katechismus, „betrachten Gott, loben ihn und sorgen unablässig für jene, die sie auf Erden zurückließen. Wir können und sollen sie bitten, für uns und für die ganze Welt einzutreten (KKK, 2683). Diese geheimnisvolle Solidarität zwischen den schon Vollendeten und uns Pilgern auf Erden wird durch das Heilswerk Christi immer neu gefestigt und lässt uns auf dem Weg der Heiligkeit voranschreiten. Die Heiligen nehmen uns an der Hand, damit uns die Gnaden Gottes, die wir brauchen, zuteilwerden. Es übersetzte Radio Vatican.
4/7/202118 minutes, 51 seconds
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Katechese - Das Ostertriduum.

In der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus über das Heilige Triduum, welches das Herzstück des Kirchenjahres darstellt, da in ihm das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christi gefeiert wird. Am Gründonnerstag gedenken wir der Einsetzung der Eucharistie, in der Christus uns seinen Leib und sein Blut als vollkommene Opfergabe schenkt, die uns von der Sklaverei der Sünde befreit. Hier nimmt Christus auf unblutige Weise seine Hingabe am Kreuz vorweg und lädt uns zu einer Haltung des Dienstes ein, wie er seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Der Karfreitag ist sodann ein Tag der Buße, des Gebets und des Fastens, an dem wir auf das zu unserem Heil unschuldig geopferte Lamm blicken. Ihm empfehlen wir die vielen unschuldigen Leidtragenden von Kriegen, Diktaturen, Gewalt und Abtreibung an. Jesus ist in den Abgrund des Leidens gestiegen, um es in der Kraft seiner Liebe zu erlösen und zu verwandeln. Der Karsamstag erinnert uns besonders an Maria, die schmerzerfüllt, aber voll Glaube, Hoffnung und Liebe in Erwartung auf die Auferstehung verharrt. In der Begegnung mit dem Auferstandenen an Ostern werden schließlich all unsere Ungewissheiten und Ängste zerstreut, da er das Böse und den Tod für uns besiegt hat. Es übersetzte Radio Vatikan.
3/31/202121 minutes, 30 seconds
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Über das Gebet: Beten in Gemeinschaft mit Maria.

In der Generalaudienz dieser Woche setzt Papst Franziskus die Katechesenreihe "Über das Gebet" fort. Thema ist das Beten in Gemeinschaft mit Maria. „Jesus, der einzige Mittler, ist der Weg unseres Gebetes" (KKK 2674). All unser Beten zu Gott vollzieht sich durch ihn, mit ihm und in ihm. Er tritt beim Vater für uns ein, und seine Fürsprache erstreckt sich im Heiligen Geist auf alle Zeiten und Orte. Als Mutter Jesu und unsere Mutter nimmt Maria auf diesem Weg des Gebets einen besonderen Platz ein. Wie es die Ikone der „Hodegetria zum Ausdruck bringt, ist sie für uns „Wegweiserin" und „Wegzeichen Christi" (vgl. ebd.). Maria war in den entscheidenden Momenten des Lebens Jesu, wie in Kana und auf Golgota, zugegen, und der Herr hat ihre Mutterschaft auf die ganze Kirche ausgedehnt, als er ihr den Jünger vom Kreuz herab anvertraute. Im „Gegrüßet seist du, Maria bringen wir mit Worten aus dem Evangelium Maria unser Lob und schließen unsere Bitte an die Mutter Gottes an: „Bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. In den konkreten Situationen des Lebens und am Ende unseres Weges ist Maria uns in ihrer mütterlichen Liebe nahe. Das Gebet zu ihr ist nicht vergebens. Durch ihr „Ja zu Gottes Heilsplan antwortet sie auch auf unser Flehen und kümmert sich um uns. Und wenn wir nicht beten können, dann betet sie für uns. Denn sie ist unsere Mutter. Es übersetzte Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
3/24/202118 minutes, 25 seconds
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Über das Gebet: Gebet und Dreifaltigkeit 2.

In der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus erneut über das Gebet in Verbindung mit der Heiligsten Dreifaltigkeit. Wir dürfen Gott als Vater ansprechen, weil der Heilige Geist in uns wohnt. Der Heilige Geist öffnet unser Herz überhaupt erst für die Gegenwart Gottes und bezieht uns dann immer tiefer ein in das göttliche, ewige Leben der Heiligsten Dreifaltigkeit. Deshalb lädt uns die Kirche ein, jeden Tag um den Heiligen Geist zu flehen, besonders zu Beginn und am Ende jeder wichtigen Tätigkeit. Diese Gegenwart Christi im Heiligen Geist möchte auch uns Menschen von heute erziehen und verwandeln, genau wie Petrus, Paulus oder Maria von Magdala. Es ist eine Gnade, solchen Männern und Frauen zu begegnen, die der Heilige Geist nach dem Modell Christi geformt hat und in denen jenes andere, neue Leben pulsiert und jenes Feuer weiterbrennt, das Jesus auf die Erde gebracht hat: das Feuer der Liebe Gottes. Es übersetzte Radio Vatikan.
3/17/202118 minutes, 23 seconds
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Rückblick auf die Apostolische Reise in den Irak.

In der heutigen Katechese spricht Papst Franziskus über seine Reise in den Irak. Der Irak ist die Heimat des Patriarchen Abraham, als dessen Nachkommen sich Juden, Christen und Muslime verstehen. Deshalb lautete das Motto der Reise "Ihr alle aber seid Brüder." In dem durch Kriege und Terrorismus geprüften Land rief der Papst an verschiedenen Orten die Vertreter aller Religionen zu Toleranz und Frieden auf. Er besuchte die Bevölkerung der stark vom IS heimgesuchten Gebiete und betete er für die Opfer von Krieg und Gewalt. Papst Franziskus mahnte, dass Gewalt im Namen Gottes nicht erlaubt sei. Im Symbol des Iraks, der Palme, erblickte er ein hoffnungsvolles Bild für die Geschwisterlichkeit, die wächst, ohne zu lärmen und fruchtbar ist.
3/10/202117 minutes, 13 seconds
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Über das Gebet: Gebet und Dreifaltigkeit 1.

Im Rahmen seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" betrachtet Papst Franziskus in dieser Woche das Gebet und die Dreifaltigkeit. Jesus Christus öffnet uns weit die Tür in das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit hinein. In der Tat zeigt uns erst die Kunde, die uns der eingeborene Sohn Gottes vom Vater gebracht hat (vgl. Joh 1,18), auf welche Weise wir beten sollen. Nicht alle Gebete sind gleich, wie wir in der Heiligen Schrift sehen; und da die Gebete zuweilen nicht in reiner Absicht geschehen und somit Gott nicht wohlgefällig sind, finden sie keine Erhörung. Wie der römische Hauptmann zu Kafarnaum müssen auch wir uns unserer Unwürdigkeit bewusst sein, mit Gott in Dialog zu treten. Wir haben kein Recht, das wir Gott gegenüber geltend machen können, aber Jesus selbst ist unser Weg zu Gott. Gott ist nicht, wie in der Mythologie und der antiken Philosophie dargestellt, dem Menschen fern oder empfindet ihn als Last, sondern er sorgt sich um ihn, ja er ist sogar bereit, selbst Mensch zu werden und sein Leben hinzugeben. Es übersetzte Radio Vatican.
3/3/202118 minutes, 51 seconds
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Wiederholung vom 10.02.2021 - Über das Gebet: Bete im täglichen Leben.

Da wegen der Fastenexerzitien der römischen Kurie heute keine Generalaudienz stattfindet, wiederholen wir für Sie die Katechese über das Gebet, die Papst Franziskus vor zwei Wochen gehalten hat. In seiner Katechese ist Papst Franziskus auf das Gebet im täglichen Leben eingegangen. Unser Leben muss vom Gebet durchdrungen sein, so der Papst. Im Alltag geht das Gespräch mit Gott weiter, alles ist in den Dialog mit Gott hineingenommen: Jede Freude ist Grund zum Lob, jede Prüfung Anlass zur Bitte um Hilfe an Gott. So schenkt das Beten dem menschlichen Herzen eine unbesiegbare Hoffnung: Welche Erfahrung auch immer wir auf unserem Weg machen, Gottes Liebe kann alles ins Gute wenden. Wir sollen stets für alles und für alle beten: für unsere Lieben, für die Menschen, die wir nicht kennen, auch für unsere Feinde und für alle in Leid und Not. Das Gebet hilft uns, die anderen zu lieben, und erinnert uns, dass wir alle Sünder und zugleich von Gott geliebt sind. Wir sind schwach, doch können wir beten: dies ist unsere größte Würde. Und wenn ein Gebet nach dem Herzen Jesu geschieht, erlangt es Wunder. Es übersetzte Anne Preckel von Radio Vatican.
2/24/202118 minutes, 3 seconds
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Über das Gebet: Bete im täglichen Leben.

In der dieswöchigen Generalaudienz, setzt Papst Franziskus die Katechesenreihe über das Gebet fort. Heute geht es um das Gebet im täglichen Leben, denn dieses muss vom Gebet durchdrungen sein. Im Alltag geht das Gespräch mit Gott weiter, alles ist in den Dialog mit Gott hineingenommen: Jede Freude ist Grund zum Lob, jede Prüfung Anlass zur Bitte um Hilfe an Gott. So schenkt das Beten dem menschlichen Herzen eine unbesiegbare Hoffnung: Welche Erfahrung auch immer wir auf unserem Weg machen, Gottes Liebe kann es ins Gute wenden. Wir sollen stets für alles und für alle beten: für unsere Lieben, für die Menschen, die wir nicht kennen, auch für unsere Feinde und für alle in Leid und Not. Das Gebet hilft uns, die anderen zu lieben, und erinnert uns, dass wir alle Sünder und zugleich von Gott geliebt sind. Wir sind schwach, doch können wir beten: dies ist unsere größte Würde. Und wenn ein Gebet nach dem Herzen Jesu geschieht, erlangt es Wunder. Es übersetzte Radio Vatican.
2/10/202118 minutes, 3 seconds
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Über das Gebet: Bete in der Liturgie.

Papst Franziskus setzt seine Katechesereihe über das Gebet fort. Der heutige Schwerpunkt ist das Gebet in der Liturgie. In der Geschichte der Kirche tritt immer wieder die Versuchung eines rein innerlichen Glaubens auf, der die Liturgie als etwas angeblich Äußerliches ablehnt. Doch entsprechend dem objektiven, historischen Heilsereignis in Christus kann auch christliches Beten nicht rein subjektiv sein. Es braucht die Konkretheit und Objektivität der Hl. Schrift, der Sakramente und der liturgischen Riten. Das Leibliche ist in Christus zum Weg des Heils geworden. In der Feier der Sakramente vollzieht sich eine wirkliche Begegnung der Mitfeiernden mit Christus. Das, was die Kirche als Ganze in der Liturgie feiert, soll so im Alltag der Christen Raum bekommen und ihr Leben selbst zu Opfer, Hingabe und Gottesdienst werden.
2/3/202115 minutes, 52 seconds
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Über das Gebet: Das Gebet mit der Heiligen Schrift.

Im Rahmen der Katechesenreihe "Über das Gebet" widmete sich Papst Franziskus in der dieswöchigen Generalaudienz dem Gebet mit der Heiligen Schrift. Die Worte der Bibel sollen im Leben des Lesers Frucht bringen. Dazu ist es gut, Abschnitt für Abschnitt betend zu betrachten. Für ein hörendes Herz wird die Heilige Schrift so zu Gottes lebendigem Wort. Und wie wir die Bibel lesen, so liest sie auch uns: Der biblische Text ist wie ein Spiegel, in dem der Beter sich selber erkennt. Um den reichen Schatz des Wortes Gottes zu heben, hat sich in der monastischen Tradition die Methode der geistlichen Schriftlesung der lectio divina entwickelt. Sie besteht aus vier Schritten: Im aufmerksamen Lesen nähert sich der Beter dem Text. In der Meditation, etwa im Wiederholen eines Satzes, versucht er einzelne Gedanken tiefer zu verstehen. Im Gebet fragt er, was Gott ihm damit sagen will. In der Kontemplation schließlich sucht er das Schöne und Gute in Gottes Wirken zu schauen und tritt in einen liebenden Dialog mit dem Schöpfer ein. Die Heilige Schrift ruft uns auf, Gott Gehör zu schenken und das Gehörte in die Tat umzusetzen. So haben sich viele Heilige in ihrem Leben vom Wort Gottes führen lassen.
1/27/202117 minutes, 10 seconds
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Über das Gebet: Die Einheit der Christen.

Anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen sprach der Papst bei seiner heutigen Ansprache über das Wort Jesu: „Alle sollen eins sein" (Joh 17,21). Um die Einheit zu erlangen, genügen nicht unsere Bemühungen, sondern sie ist vorrangig eine Gnade, um die wir beten müssen. Jeder Mensch ist dem inneren Konflikt ausgesetzt, das Gute zu wollen, aber zum Bösen zu neigen. Hierin liegt die Wurzel der vielen Spaltungen unter den Menschen, in der Gesellschaft und auch unter den Glaubenden. Gerade als Christen sind wir somit aufgerufen, am Gebet des Herrn teilzunehmen und um die Einheit zu bitten, damit die Welt glaubt. Es übersetzte Radio Vatican.
1/20/202113 minutes, 51 seconds
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Über das Gebet: Das Gebet des Lobes.

Im Rahmen seiner Katechesenreihe "Über das Gebet" betrachtet Papst Franziskus in dieser Woche das Gebet des Lobes. Im Matthäusevangelium finden wir einen Lobpreis Jesu auf den Vater, der sich den Unmündigen offenbart.. Jesus jubelt freudig im Geist, weil er weiß, dass Gott der Vater der Herr des Himmels und der Erde ist und ihm, seinem Sohn, alles übergeben hat. Sodann preist Jesus den Vater, weil dieser die Unmündigen in besonderer Weise liebt. Auch wir sollen Gott loben, dass die Einfachen und Demütigen seine Botschaft annehmen diejenigen, die sich nicht für besser als die anderen halten, die sich ihrer Grenzen und Sünden bewusst sind und die sich im Vater alle als Geschwister erkennen. Unser Lobpreis kann seine Größe nicht mehren, doch uns bringt er Segen und Heil. Deswegen sollen wir Gott nicht nur in frohen Stunden loben, sondern auch in schwierigen Augenblicken. Gerade da ist die Zeit für das Lobgebet, um auf unserem Weg mit Gott weiterzugehen. Dies lehren uns viele Heilige, so auch Franz von Assisi, der selbst in der Krankheit singt: „Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen. Es übersetzte Radio Vatican.
1/13/202114 minutes, 21 seconds
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Über das Gebet: Das Dankgebet.

Papst Franziskus setzt seine Katechesereihe über das Gebet fort. Der heutige Schwerpunkt ist das Dankgebet. Wer meint, ein Anrecht auf das Gute zu haben, so Papst Franziskus, tut sich schwer zu danken. Die entscheidende Erkenntnis ist, dass letztlich alles Gottes Geschenk an uns - Gnade - ist. Denn Leben heißt vor allem empfangen zu haben - von anderen Menschen, aber im Letzten von Gott. Das ist der Grund in allem, was uns begegnet, stets einen Anlass zur Dankbarkeit zu finden. Die Eucharistie, die Danksagung, ist für uns Christen das wesentlichste Sakrament. Hier erfahren wir die verwandelnde Kraft der bedingungslosen Liebe Jesu, in der er die Welt regiert. Die Dankbarkeit dafür, dass Christus unser fester Bezugspunkt ist, der unserem Leben Ziel und Richtung gibt, ist der tiefste Grund unserer Freude.
12/30/202015 minutes, 47 seconds