Das Osterfest erfreut sich großer Beliebtheit – und das nicht nur bei Christen, ein Nachruf auf den verstorbenen Bildhauer Richard Serra und lebenslanges Lernen. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.

Über das Buch "Toxische Weiblichkeit" von Sophia Fritz, ein legendäres Fußballspiel von Deutschland gegen Holland und eine besondere Orgel-Sanierung in Augustusburg. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.

Heinrich Heines "Lore-Ley" feiert ihr 200 jähriges Jubiläum. Fritz Wepper stirbt im Alter von 82 Jahren und die Dresdner Philharmonie hat sich von Corona erholt. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.

Die Leipziger Buchmesse war ein voller Erfolg, aber Erwachsene tun sich schwer mit Manga-Kompetenz. In Moskau wurde ein Pop-Konzert von Terroristen überfallen. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.

Über die hohe Politikerdichte auf der Leipziger Buchmesse, die neueste Bild-Inszenierung des französischen Präsidenten Macron und das Medienkarussell in Großbritannien. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons.

Über den Eröffnungsabend der Leipziger Buchmesse im Gewandhaus. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Buchmesse mit Hindernissen? Junge deutsche Frauen im Gebärstreik! Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über Klauseln gegen Antisemitismus in der Kultur. Die Sächsische Akademie der Künste wird 30. Die Papiermühle in Zwönitz im Erzgebirge will Weltkulturerbe werden. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über das neue Trikot der Fußball-Nationalmannschaft, "LitPop" oder "lit.pop", eine Aneignung in Köln und den Umgang mit propalästinensischen Aktivisten. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über Sandra Hüller in den Leipziger Passage Kinos, Daniela Klette und die Stasi sowie Rave als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Das neue Universalwörterbuch der deutschen Sprache ist gerade erschienen. Die Verfahren um NS-Raubkunst sollen beschleunigt werden. Komponist Aribert Reimann ist gestorben. Alexander Mayer hat quergelesen.

Vicky Leandros war zum Abschied in Leipzig, der Bitterfelder Weg ist vielleicht noch nicht zu Ende, der Rechtsstreit zwischen Böhmermann und einem Imker in Dresden auch nicht. Alexander Mayer hat quergelesen.

Es gibt bedenkenswerte Einwände gegen den Film "The Zone of Interest" des jüdisch-britischen Regisseurs Jonathan Glazer, der bei der Oscar-Verleihung die Lage in Gaza thematisierte. Alexander Mayer hat nachgelesen.

Über den erneuten Bahnstreik, die Farbe Weiß und die Oscar-Nacht: Sandra Hüller und Christian Friedel können sich über die Auszeichnung "bester internationaler Film" freuen. Der Blick ins Feuilleton mit Alexander Mayer.

Die Taz schaut schon auf den Frauentag voraus und besucht einen besonderen Salon in Leipzig. Die Volksstimme kommentiert Vorgänge der Bahn und die MZ gratuliert der Maus. Wolfgang Schilling liest in den Zeitungen.

Mit Blumen und Pralinen ist es nicht mehr getan, sagt Wolfgang Schilling der Blick ins Feuilleton. Beim Miss Germany Wettbewerb siegte innere Schönheit, in Frankreich hat das Recht auf Abtreibung nun Verfassungsrang ...

Deutschlands Bahnhöfe könnten am Wochenende aussehen wie ein Bild von Caspar David Friedrich. Einsam. Dafür ist in der evangelischen Kirche umso mehr los und die Jazztage in Dresden fahren wie Weselsky runter.

René Pollesch – Regisseur und Volksbühnen-Intendant – ist gestorben. Und nun spielte Fabian Hinrichs eines seiner letzten Arbeiten. Und die "Sports Illustrated" wird von KI befüllt, wundert sich Wolfgang Schilling.

Claudia Roth steht in der Kritik, wie sie auf eine Dankesrede im Rahmen der Berlinale reagiert hat. Im Feuilleton werden außerdem die Umstände der RAF-Festnahme analysiert. Alexander Mayer liest in den Zeitungen.

Die Leipziger Buchmesse fällt in eine politisch aufgeheizte Zeit. Der Berlinale wird vorgeworfen, Antisemitismus nicht widersprochen zu haben. Das soll in Leipzig nicht passieren – A. Meyer mit den Feuilletons vom Tage.

Ein Vorschlag aus Kassel, ein Brief an die Jünger der KI und Nachruf auf die verstorbene Schriftbildgestalterin Ruth Wolf-Rehfeldt – heute im Feuilleton mit Jörg Schiecke.

Die "Berlinale als Nahost-Posse", Reibungen am Ansatz der kommenden Landesausstellung in Sachsen-Anhalt und das "Schweinfurter Grün". Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über das Israel-Bashing bei der Preisverleihung der Berlinale sowie das opportunistische Verhalten des Publikums. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Der Dresdner Semperopernball und die Verleihung der Bären auf der Belinale sind heute Themen in den Zeitungen. Ulrike Thielmann hat in den Feuilletons des Tage geblättert.

Der Budestag legalisiert Cannabis. Joachim Witt feiert seinen 75. Geburtstag und in der Weimarer Innenstadt wird die älteste Kneipe der Welt ausgegraben. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Alexander Mayer.

Der Kinderbuchklassiker "Jim Knopf" erscheint in einer Neuausgabe ohne N-Wort und der verstorbene Mitbegründer der DDR-Rockband City, Fritz Puppel, wird gewürdigt. Jörg Schieke hat in den Feuilletons geblättert.

Niemand anderes prägte Deutschlands Erinnerungskultur mehr. Gedanken über das Vermächtnis des Ägyptologen, Religions- und Kulturwissenschaftlers. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Alexander Mayer

Wikileaks-Gründer Julian Assange wehrt sich gegen die Auslieferung an die USA und Monika Maron kritisiert das Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Alexander Mayer.

Der Putin-Antagonist Alexei Nawalny ist im Gefangenenlager gestorben. In vielen Zeitungen schreiben heute unter anderem russische Exilanten, wie sie Nawalny sehen. Alexander Meyer hat sich mit den Gedanken beschäftigt.

Die "Leipziger Volkszeitung" freut sich über die Briefe von Gottsched. Die "NZZ" kritisiert die Initiative "Zusammenland" und die "FAZ" betrachtet den Kreml-Kritiker Alexei Nawalny. Ulrike Thielmann liest im Feuilleton.

Berlinale und Debattenkultur. US-amerikanische Universitäten und ihre Israelfeindlichkeit. Johanna von Koczian und der deutsche Film. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

"Geht’s da auch um Kino?" fragt das deutsche Feuilleton zum Auftakt der 74. Berlinale. Und die Rolle der Herrnhuter Brüdergemeine beim Raub von Schädeln aus Übersee. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons.

Vorm Berlinale-Start kommentieren die Feuilletons, wie Kulturstaatsministerin Roth mehr Filmproduktionen nach Deutschland locken will. Außerdem entdeckte Ulrike Thielmann den Blinkerwall in der Ostsee und das Fasten.

Warum es eine Störaktion im Hamburger Bahnhof in Berlin gab, warum PETA Karussell-Pferde störend findet und Dirigent Marek Janowski unstreitig zu feiern ist, weiß Ulrike Thielmann nach dem Studium im Feuilleton.

Warum eine israelische Verfassunsgerichterin sich nicht nur zuhause, sondern auch an einer Berliner Uni anfeinden lassen musste, über Humor und Alltagsrassismus hat Wolfgang Schilling in den Feuilletons gelesen.

Karnevaleskes Verhalten fand Ulrike Thielmann im Feuilleton besprochen: Männer, die sich zur Begrüßung abklatschen, Frauen, die in Pelz und Gold zum russischen Song "Moi marmeladnyy" von Katya Lel tanzen.

Ein Nachruf auf den Publizisten Alfred Grosser und die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv will nicht bei den Wiener Festwochen auftreten, wenn Teodor Currentzis das tut. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Heute liest Wolfgang Schilling im Feuilleton und wundert sich über die KI-Fantasien in der "FAZ". In Weimar gab es eine Hotzenplotz-Oper für Kinder und die "Sächsische Zeitung" erinnert an den Architekten Peter Kulka.

AFD-Politiker zu Gast auf der Berlinale. Das John-Cage-Orgel-Kunst-Projekt präsentiert einen neuen Ton und das Gewandhaus Leipzig erhält seinen eigenen Radiosender. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Die Oper "Valuschka" von Péter Eötvös wurde am Theater Regensburg uraufgeführt. Und in Dresden gestalten drei Prominente eine Hommage an Gunther Emmerlich. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Der Sozialphilosoph Oskar Negt ist am 2. Februar 2024 im Alter von 89 Jahren gestorben. Die Feuilletons würdigen den Mentor der 68er. Und das Münchner Tatort-Ermittlerduo Batic/ Leitmaier hört auf. Von Jörg Schieke.

In die Bildungsinfrastruktur soll mehr investiert werden, Jürgen Klopp hört beim FC Liverpool auf und Taylor Swift könnte den us-amerikanischen Wahlkampf beeinflussen. Der Blick in die Feuilletons mit Jörg Schieke.

Ein Dokumentarfilm über die AfD, ein Boykott des deutschen Kulturbetriebs und Wege zu Kafka - Jörg Schieke wirft einen Blick in die Feuilletons des Tages.

Der 200. Geburtstag des Dichters Hofmannsthal, Hardcore aus Klingenthal und die Konditionierung des Pawlowschen Kindes mit Hilfe einer App – Jörg Schieke hat in den Feuilletons des Tages geblättert.

Edelfisch im KaDeWe, die Erinnerung an einen großen deutschen Blues-Sänger und eine phantastische Operette – Jörg Schieke hat in den Feuilletons des Tages geblättert.

Die Strategien der Gegenwartskunst werden diskutiert, Promi-Malerei von Sharon Stone, Erinnerung an den Künstler Luigi Nono und außerdem: Handball! Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Von Europameisterschaften im Handball und Fußball, Ost-West-Fremdheiten und dem 80. Geburtstag von Pink-Floyd-Drummer Nick Mason – Jörg Schieke hat in den Feuilletons des Tages geblättert.

Die Soziologen Hartmut Rosa und Steffen Mau über die Festigkeit der Demokratie, Recherchen zum Verbleib der Corona-Hilfen für Kultur und Sängerin Melanie ist gestorben. Der Blick in die Feuilletons mit Alexander Mayer.

Die Massendemos gegen Rechtsextremismus vom vergangenen Sonntag beschäftigen weiter die Tageszeitungen, genau wie die anhaltende Debatte um den Nahost-Konflikt. Alexander Mayer mit dem Blick in die Feuilletons.

Deutschland hat mit Sandra Hüller, Wim Wenders und "Das Lehrerzimmer" gleich mehrfach Chancen, einen Oscar zu gewinnen. Das beschäftigt auch die Feuilletons – Alexander Mayer fasst das Wichtigste zusammen.

Die Massendemonstrationen gegen den Rechtsextremismus beschäftigen anhaltend die Zeitungen und auch der neue Politik-Talk von Caren Miosga ist Thema. Alexander Mayer mit dem Blick in die Feuilletons des Tages.

In Thüringen wird endlich über die Zustände am Theater Erfurt gesprochen: der Intendant war zu lange sicher. Die "NZZ" denkt über Putins Verhältnis zum Namensvetter Lenin nach. Ulrike Thielmann blätter im Feuilleton.

In Leipzig, Dresden und Halle gab es große Demos gegen den Rechtsruck. In Zittau und Görlitz wird über einen Beinahe-AfD-Bürgermeister verhandelt. Und was bedeutet Wahlsiege in Thüringen. Alexander Mayer liest.

Katharina Thalbach zum 70. Geburtstag, über das Phänomen des Stadtbauernhutes (vornehmlich in der Politik) sowie Theaterinszenierungen für die gute Sache – Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über "Strike Germany", einem Aufruf zum Boykott von Veranstaltungen deutscher Kultureinrichtungen und die deutsche Schuld (die nicht mit zweierlei Maß bemessen werden sollte). Ulrike Thielmann mit dem Feuilleton.

Der Leiter des Brechtfestivals in Augsburg ist unter Antisemitismusverdacht, S. Fischer macht sich "mitschuldig daran, dass jeder einzelne Muslim in Deutschland seine Deportation fürchten" müsse. Ulrike Thielmann:

... fragt das Feuilleton der "Welt". Über altersbedingtes Ausscheiden und das Ende des renommierten Reemtsma-Instituts denkt heute die "Berliner Zeitung" nach. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die Bauern demonstrieren weiter, die Politik sucht Einigung und die Zeitungen erinnern an die Geschichte von Bauernprotesten. Gleichzeitig warnen Umweltverbände vor Artensterben. Ulrike Thielmann zieht Verbindungen.

Die taz überlegt sich schon Pläne gegen die AfD-Macht, während der Bundespräsident zum Nachdenken rät. In Dresden wird Christian Friedel gefeiert. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton.

Kanzler Olaf Scholz eröffnet ein ICE-Werk, doch die Bahn streikt. Und dann protestieren auch noch die Bauern – dafür hat Schriftstellerin Juli Zeh Verständnis. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Die Sächsische Zeitung wird verkauft, Ulrich Tukor spielt mit seinen Rhythmus Boys in Halle und am dortigen Steintor-Varieté hört Chef Rudenz Schramm auf. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Wolfgang Schilling.

Eine Straße in Paris wird nach David Bowie benannt und Jan Böhmermann geht gerichtlich gegen einen Imker aus Meißen vor. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Wolfgang Schilling.

Ministerpräsident Rainer Haseloff reist durch Sachsen-Anhalt und freut sich über den wieder aufgestellten Marienaltar in Naumburg. In Leipzig verabschiedet sich die Thomaspfarrerin. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton

Die Leipziger Schauspielerin Sandra Hüller hat das Kinojahr 2023 geprägt, aber bleibt dem Theater treu. In Thüringen werden einige Pläne für Museen geschmiedet. Jörg Schieke liest in den Zeitungen vom Tage.

Über Annalena Baerbock, die Berliner Antidiskriminierungsklausel und den Tod von Franz Beckenbauer. Wolfgang Schilling mit den Feuilletons vom Tage.

Zum ewigen Frieden mit Immanuel Kant. Dazu gibt's Blumen und Bücher – im Feuilleton mit Jörg Schieke.

Im Feuilleton von Jörg Schieke geht es um zu viele deutsche Filme, deutsche Maler, genauer das Caspar David Friedrich-Jahr 2024, und um einen deutschen Kaiser namens Beckenbauer, dem die ARD eine Doku widmet.

Eine Beratungs-Agentur erarbeitet einen Verhaltenscodex für die Documenta. Außerdem: Abschied einer Indie-Legende und halbfreie Mickey-Mouse! Jörg Schieke hat die Feuilletons vom Tage gelesen.

Die FAZ erklärt das Erinnern. Der Berliner Tagesspiegel freut sich über bedeutende Fotografie-Ausstellungen in Leipzig. Auch in Thüringen wird Kunst gefeiert. Jörg Schieke liest im Feuilleton.

Jörg Schieke liest zum letzten Mal im Jahr 2023 die Zeitungen. Die FAZ überlegt, was wir von anderen Ländern lernen können. Der Spiegel geht auf Sinnsuche und denkt über das Böllververbot nach.

Um das Kafka-Jahr und die Tapete unter dem Garagendach geht es heute im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Im Feuilleton geht es heute um Positionen des Fotografenpaars Mahler und um Würdigung für Wolfgang Schäuble. Jörg Schieke hat in den Feuilletons gelesen.

Alte und neue Filme sowie eine endlich wiedereröffnete Galerie – heute im Feuilleton. Mit Jörg Schieke.

Vom Singen im Alter, auf großer Bühne oder im Stadion – heute im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Verschiedene Weihnachtswünsche und -rituale stellt heute Jörg Schieke im Feuilleton vor.

Der Sänger und Moderator Gunther Emmerlich ist unerwartet mit 79 Jahren gestorben. Die Feuilletons erinnern an den beliebten Entertainer mit der unverwechselbaren Stimme – dem schließt sich Alexander Mayer an.

Masha Gessen hat einen jüdischen Hintergrund und schreibt Bücher. Für letzteres wurde sich im Berlin ausgezeichnet. Nach ihren Aussagen über den Gaza-Konflikt gabe es viel Kritik. Alexander Mayer fasst zusammen.

Der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Am Theater Erfurt wurde Chefdirigent Alexander Prior entlassen. Der Blick ins Feuilleton mit Alexander Mayer.

PEN Berlin muss seine erste Krise bewältigen, der Krieg in Nahost sorgt für heftige Diskussionen und Austritte. Und der Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards wird 80. Der Blick in die Feuilletons mit Alexander Mayer.

Der Thomanerchor waren auf Tour durch Deutschland und Belgien, um im Advent Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium zu singen. Mediziner haben unterdessen Bachs Fußknochen vermessen. Wolfgang Schilling mit dem Feuilleton.

Schauspielerin Sandra Hüller ist auf Erfolgskurs, die Berlinale hat mit Tricia Tuttle eine neue Chefin und Regisseurin Greta Gerwig wird Jurypräsidentin in Cannes. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Die Bundesregierung überlegt, wie die Einsamkeit beendet werden kann. Die Berliner Zeitung stellt das neueste Buch von Thomas Brussig mit dem Titel "Meine Apokalypsen" vor. Wolfgang Schilling hat im Feuilleton gelesen.

Vor 60 Jahren wurde der Smiley erfunden und überwindet seither erfolgreich Sprach- und Kulturbarrieren. Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird neue Berlinale-Chefin. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling

Die in Leipzig lebende Schauspielerin Sandra Hüller hat sich beim europäischen Filmpreis am Wochenende selbst ausgestochen. Und der Leipziger Buchmessedirektor wird verabschiedet. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton.

Auf Weihnachtsmärkten wie in Erfurt oder Dresden wird diskutiert über Musikgebühren und heiße Schokolade. In Thüringen ist die Diskussion vorerst beendet: Das Schlösserland ist kein Kulturerbe, weil Ulrike Thielmann.

Anlässlich einer neuen Ausstellung im Hygienemuseum Dresden soll ein frühes Gemälde von Gerhard Richter wieder freigelegt werden. Und gibt es im Osten eine andere Art zu denken? Ulrike Thielmann liest nach.

Der Gaza-Konflikt hat die Debattenkultur weiter verhärtet, beobachten "Berliner Zeitung" und "Die Zeit": Andere Meinungen werden nicht mehr zugelassen oder beachtet. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons.

Eigentlich alle Feuilletons zeigen sich besorgt über die Ergebnisse der Pisa-Studie. Die Freie Presse bedeuert, dass die Göltzschtal-Brück kein Weltkulturerbe geworden ist. Ulrike Thielmann liest in den Zeitungen.

Was haben das Lausitz Festival und Dirk Oschmann gemein? Wozu missbraucht Peking seine Konfuzuis-Institute? Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über die literarische Dimension von Schnee, die Ursachen für das Waldsterben im Harz und die Bekämpfung des Borkenkäfers. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Ulrike Thielmann.

Das weltberühmte Moskauer Bolschoi Theater bekommt einen neuen Chef, die Evangelische Verlagsanstalt in Leipzig nimmt ein Buch aus dem Handel und Neues zur Nah-Ost-Debatte. Der Blick ins Feuilleton mit Alexander Mayer.

Elon Musk besuchte Israel, die Autorin Sharon Dodua Otoo will ihren Namen von der Petition "Artists for Palestine" entfernen lassen und der Sänger Shane MacGowan ist tot. Der Blick in die Feuilletons mit Alexander Mayer.

Im Bundestag wird momentan darüber debattiert, welche Bedeutung Klempner in unserer Welt haben. Außerdem wird gestritten, ob die Autorin Sharon Dodua Otoo einen Preis bekommen darf. Alexander Meyer liest im Feuilleton.

Das Fake-Video von Olaf Scholz ist weiterhin Thema – ebenso seine Regierungserklärung. Der Pianist Igor Levit hat ein Konzert gegen Antisemitismus veranstaltet. Alexander Mayer blickt in die Feuilletons des Tages.

An der Universität der Künste in Berlin gab es einen Antisemitismus-Vorfall und das Zentrum für politische Schönheit hat ein Fake-Video von Olaf Scholz veröffentlicht. Der Blick in die Feuilletons mit Alexander Mayer.

Der deutsche Philosoph hat mit einem Text über Israels Gegenschlag Kritik gesorgt, wie die "Welt" beobachtet. Auch die Berliner Zeitung denkt über Antisemitismus in der Kultur nach. Alexander Meyer liest im Feuilleton.

Große Worte aus Europa passen nicht zu der Situation in Israel, erzählt Natan Sznaider im Spiegel. Die Sächsische Zeitung besucht das Grüne Gewölbe in Dresden. Jörg Schieke und das Feuilleton.

Die Documenta braucht neue Impulse, Bob Dylan spielt alte Lieder – im Feuilleton hat Jörg Schieke quergelesen, der auch ein Interview mit der Fotografin Margret Hoppe in der "Sächsischen Zeitung" bemerkenswert fand.

Der scheidende Chef Oliver Zille ist Büchermensch und Kommunikator, Astrid Böhmisch kommt aus dem Marketing, was das für die Zukunft der Leipziger Buchmesse bedeutet? Jörg Schieke hat quergelesen im Feuilleton.

Astrid Böhmisch wird die neue Direktorin der Leipziger Buchmesse. Die Autorin Regula Venske tritt von ihrem Amt als Generalsekretärin des PEN International zurück. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Einen frühen Rückblick aufs Popjahr hat Jörg Schieke in den Feuilletons entdeckt, mit Madonna, den Stones und der allerletzten Single der Beatles. Aktuell zeigt Sebastian Krumbiegel in Thüringen Courage gegen Rechts.

Wie Goethe Wohnhaus in Weimar zu Geld vom Bund für seine Sanierung kam, sowie: "documenta" im Supergau. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über den deutschen Kulturbetrieb, der zu zerbrechen droht, über Claudia Roths Drohung, der "documenta" die Bundes-Mittel zu kürzen sowie Greta Thunbergs Antisemitismus. Ulrike Thielmann mit den Feuilletons vom Tage.

Über den sperrigen Sechssilber "Kreditermächtigung" und über männliches Balzverhalten (mit Bach). Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über die Schließung des Goethe-Hauses in Weimar, den Kunstweg "Purple Path" der Kulturhauptstadt Chemnitz und zum Tod des langjährigen Chefs der Wartburg Günter Schuchardt. Ulrike Thielmann mit den Feuilletons vom Tage.

Über Kunstraub für den Sozialismus, Holocaust-Vergleiche in heutiger Zeit und Hasko Webers vorzeitiges Ausscheiden am Deutschen Nationaltheater Weimar. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Bei der Documenta tauchen erneut Verbindungen zum BDS auf. In Leipzig wird gegen Gil Ofarim verhandelt. Und die Welt schreibt Satire über Sparwut. Ulrike Thielmann liest im Feuilleton.

Ist Loriot, der vor hundert Jahren in Brandenburg geboren wurde, ein Ostdeutscher? Über die Herkunft des Humoristen debattieren die Feuilletons vom Tage. Wolfgang Schilling hat nachgelesen.

Die Leipziger Volkszeitung besucht ein knalliges, aber auch bemühtes Konzert von Rammstein. Die FAZ schafft mit Mühe nach Chemnitz und trifft einen selbstbewussten Theaterchef. Und Lech Wałęsa sprach in Halle.

Beim Auftakt der Solo-Tour von Till Lindemann in Leipzig kam es zu Protesten. Außerdem ließ der Rammstein-Sänger keine Medienvertreter bei seinem Konzert zu. Wolfgang Schillings Blick in die Feuilletons des Tages.

In der Londoner National Gallery haben Klimaaktivisten ein Velázquez-Gemälde mit einem Hammer attackiert und die umstrittene Klemperer-Lesung in Dresden darf stattfinden. Wolfgang Schillings Blick in die Tageszeitungen.

Trotz bekannter Autoren wie Clemens Meyer oder Christoph Hein ist der Verlag Faber und Faber insolvent. Ingo Schulze ist neuer Präsident der Akademie für Sprache und Dichtung. Jörg Schieke blickt in die Feuilletons.

Lutz Seiler ist mit dem 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet worden. Und: Herbert Grönemeyer hat ein Musical geschrieben. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons der Tageszeitungen.

In Dresden wollen die Freien Wähler mit Texten des jüdischen Autors Klemperer an die Pogrome 1938 erinnern. In Leipzig meldet der Verlag Faber und Faber Insolvenz an. Wolfgang Schilling mit dem Blick in die Feuilletons.

Eine ergreifende Rede von Wirtschaftsminister Robert Habeck, mit "Now and Then" erscheint ein neuer alter Beatles-Song und eine Ausstellung zum Bitterfelder Weg wird empfohlen. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons.

Über die Position der Kirchen und Posts von Greta Thunberg zum Krieg im Nahen Osten, die Mendelssohn-Festtage in Leipzig und den Tod vom Zauberpeter. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Sandra Hüller ist eine der derzeit meistbewunderten Schauspielerinnen und könnte demnächst gleich mit zwei Filmen in die Oscar-Nominierungen geraten. Der Blick in die Feuilletons vom Tage mit Jörg Schieke.

Über den Wahlausgang in Polen, der eine Regierung unter Donald Tusk möglich machen könnte, Menschen im Gleichschritt und den Bildhauer Ernst Barlach. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Er ist als Theaterschauspieler bekannt und hat sich auch im Fernsehen erfolgreich hochgespielt: Der in Weimar geborene Schauspieler Thomas Thieme wird 75. Wolfgang Schillings Blick in die Feuilletons des Tages.

Bei der Lesung von Alice Schwarzer in der Leipziger Stadtbibliothek kam es zu Protesten, das Adventskonzert im Dresdner Dynamo-Stadion ist zurück und auch die Stimme von Pumuckl. Wolfgang Schillings Blick ins Feuilleton.

Tankstellen, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich und der neue achtsame Asterix als besondere Kulturgüter beschäftigen das Feuilleton. Wolfgang Schilling hat quergelesen.

Dieter Bankert kritisiert den Städtebau in Dessau, ein Blick auf die Donaueschinger Musiktage und das Gewandhaus Leipzig plant für 2025 ein Schostakowitsch-Festival. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Mit wem will Sahra Wagenknecht eine neue Politik für die Enttäuschten machen? Wer wird den Salzburger "Jedermann" inszenieren? Und: Darf man russische Musik spielen? Wolfgang Schilling hat im Feuilleton geblättert.

Die Frankfurter Buchmesse mit Preisen an den Leipziger Buchmesse-Chef OIiver Zille und den Schriftsteller Salman Rushdie sowie die neue Synagoge in Dessau sind Themen im Feuilleton. Wolfgang Schilling hat nachgelesen.

Allein die Liste der Männer, die Catherine Deneuve vor der Kamera geküsst hat, ist ein Stück Filmgeschichte: Nun feiert die Schauspielerin ihren 80. Geburtstag – und die Feuilletons feiern mit, weiß Jörg Schiecke.

Der brutale Überfall der Hamas auf Israel wird begleitet von einer zweiten Front im Netz, zu sehen etwa an derzeitigen Kommentare und Nachrichten etwa auf Instagram. Jörg Schieke blickt in die Feuilletons.

Die Rede des slowenischen Philosophen Slavoj Žižek auf der Frankfurter Buchmesse führt zum Eklat. Zum Tod von Klaus Höpcke, in der DDR Bücherminister, Verleger - und Zensor. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons.

Die Frankfurter Buchmesse verschiebt die Preisverleihung an Adania Shibli. Und ein Auftritt von Alice Schwarzer beim Literarischer Herbst in Leipzig sorgt für Wirbel. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons.

Erschreckender Unfug in einer deutschen Talkshow und Ignoranz in der Clubkultur sind Themen im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Deutsche Intellektuelle versuchen die derzeitige Katastrophe im Nahen Osten zu deuten, ein Nachruf auf die Dichterin Louise Glück und eine Bilanz der Dokfilmwoche. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Über die deutsche "Bürokratie, die den Wolf empfing und seiner Ausbreitung nicht standhielt" sowie "beunruhigende Ereignisse", die uns "einkreisen und umzingeln". Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel werden in den Feuilletons die Reaktionen des deutschen Kunst- und Kulturbetriebs besprochen. Ulrike Thielmann blätterte in den Zeitungen vom Tage.

Cornelia Funke setzt ihre Tintenwelt-Romane fort und die Sächsische Zeitung hat sie gelesen. Die Welt kommentiert neue Konzerte von Rammstein. Die Literaturwelt ist von Adenia Shibli irritiert – weiß Ulrike Thielmann.

Der Angriff der Hamas auf Israel und die Reaktionen aus Deutschland beschäftigen die Feuilletons. Die deutsche Kunstszene verhält sich laut FAZ "solidaritätsscheu". Ulrike Thielmann blätterte in den Zeitungen vom Tag.

Die "Welt" hinterfragt die Pläne der Kulturstaatsministerin für grüne Kultur. Nach dem Angriff der Hamas hinterfragen die Feuilletons Antisemitismus in der deutschen Kulturszene. Ulrike Thielmann fasst zusammen.

Die Zeitungen schauen mit Sorgen nach Israel. Die Leipziger Volkszeitung denkt über Bücherversand und Amazon nach. Außerdem Gedanken zur politischer Kunst. Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons.

Der Autor Daniel Kehlmann hat ein neues Buch geschrieben, das nach der Kunst in Nazi-Deutschland fragt. In Chemnitz spielt der Schauspieler Jörg Schüttauf auf der Bühne. Jörg Schieke liest in den Feuilletons.

Eine erwartete Überraschung, eine Ehre 20 Jahre zu spät – auch solche Kommentare sind zu hören und zu lesen zur Enscheidung des Nobelpreiskomitees, Fachgruppe Literatur. Jörg Schieke mit dem Blick in die Feuilletons.

Die Serie "Nackt über Berlin" von Axel Ranisch wird in mehreren Zeitungen gelobt. Helge Schneider spricht übers Älterwerden, dazu Kunstraub-Fälle aus Thüringen – der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Die Feuilletons des Tages beschäftigen sich mit falschen Zitaten, öden Losungen von Goethe oder Bruce Lee - und ein paar Kandidaten für den Literaturnobelpreis. Von Jörg Schieke.

Zum Tag der Deutschen Einheit betrachtet der Berliner Tagesspiegel den Ossi als beliebte Figur. Und auch die ARD liefert: Die neueste und vierte Staffel "Babylon Berlin". Jörg Schieke liest in den Feuilleton.

Die Gesellschaft ist (noch) nicht tief gespalten, sagt Soziologe Steffen Mau. Die berühmten Bücherstände an der Seine überleben Olympia in Paris - und es gibt Mittel gegen Stakkato-Sprache. Jörg Schieke hat quergelesen.

Die weltweit agierenden Goethe-Institute werden neu strukturiert – bis 2026 soll die tiefgreifende Reform abgeschlossen sein. Fax-Geräte im Büro bleiben hingengen erhalten. Der Blick in die Feuilletons mit Jörg Schieke.

Christian Thielemann wurde als Chef der Staatskapelle Dresden nicht verlängert, dafür übernimmt er Barenboims Posten in Berlin. Die Feuilletons sind irritiert, begeistert und gespannt. Ulrike Thielmanm mit den Meinungen.

"Beim Brandenburger Tor hört der Spaß auf", meint die "Süddeutsche" über die Letzte Generation. Die "Sächsische Zeitung" schreibt vom Minenfeld in der "Gittersee"-DDR-Debatte. Ulrike Thielmann blätterte im Feuilleton.

Im heutigen Feuilleton von Wolfgang Schilling denkt Hendryk M. Broder über die OB-Wahl in Nordhausen nach und die Klassikstiftung Weimar darüber, wie sich ein Fahrstuhl mit dem UNESCO-Welterbe vereinen lässt.

Die Wettiner-Tochter Maria Teresita, Prinzessin von Sachsen, hat in Dresden ihren Beryl Alexandre geheiratet. Die FAZ lobt eine ARD-Reportage über Ostdeutschland. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Eine Chemnitzerin spielt die Hauptrolle in einer Pilcher-Verfilmung und das erste Bild von Bob Ross steht für stolze 9,9 Millionen US-Dollar zum Verkauf. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Die Kommerzialisierung der Leipziger Buchmesse, der Tod des Opernstars Stephen Gould und der verspätete Herbstanfang sind Themen in den Feuilletons. Wolfgang Schilling hat nachgelesen.

Auf Ingo Schulzes Mängelliste zum Gittersee-Roman von Charlotte Gneuß steht auch das Wort "lecker" – dabei beweist das Quarkdessert "Leckermäulchen" dessen Verwendung in der DDR. Wolfgang Schillings Blick ins Feuilleton.

Die Shortlist des Deutschen Buchpreises kommt ohne alte weiße Männer aus, US-Rockstar Anastacia singt auf Deutsch, das Steigerlied gibt es nun auf Persisch. Wolfgang Schilling mit den Feuilletons vom Tage.

Bei der Berlinale und beim Berliner Theatertreffen müssen sich die Führungsduos verabschieden. Und die Longlist des Deutschen Buchpreises wird zur Shortlist verkürzt. Wolfgang Schillings Blick in die Feuilletons.

Während Meiningen den Intendanten-Vertrag verlängert hat, feiert "Weltall Erde Mensch" am Deutschen Theater Premiere und die Münchner Philharmoniker ärgern sich über die Bahn. Wolfgang Schillings Blick ins Feuilleton.

Anna Netrebkos Auftritt in der Staatsoper Unter den Linden in Berlin sorgt für Kritik. Die thüringische Landeshaupstadt Erfurt ist im Welterbe-Fieber. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die FAZ beschäftigt sich mit der Debatte um den Roman "Gittersee" von Charlotte Gneuß. Diesem attestiert der ostdeutsche Autor Ingo Schulze sprachliche Mängel. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die Berliner Zeitung besucht eine Lesung mit Dirk Oschmann und Katja Hoyer. Und die Leipziger Volkszeitung feiert ein Bild vom Bauhaus-Künstler Hajo Rose. Ulrike Thielmann liest im Feuilleton.

Maxim Biller nimmer den Fall Aiwanger als Anlass, um über den Hitler in allen Deutschen nachzusinnen. Die NZZ denkt über Normalität nach. Ulrike Thielmann blättert im Feuilleton.

Claudia Roth kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht raus. Die Zeitungen gehen mit der Ministerin hart ins Gericht. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die Wochenzeitung Zeit untersucht Caspar David Friedrich und erkennt eine Absage an die Kunst. Die FAZ beschreibt kriminelle KI und in Leipzig wurde Katrin Eigendorf ausgezeichnet. Jörg Schieke liest im Feuilleton.

Zum 250. Geburtstag des Malers Caspar David Friedrich hinterfragt "Die Zeit" dessen Bedeutung. Außerdem geht es im Feuilleton von Jörg Schieke darum, wie künstliche Intelligenz Verbrechern hilft.

Die deutschen Fußball-Männer sind nicht mehr, was sie mal waren. Und immer mehr Menschen über 50 lassen sich scheiden. Zwei der Themen diesmal im Feuilleton von Jörg Schieke.

Lukas Rietzschel schlägt in der FAZ vor, die Demokratie per Los zu retten. Ex-Pink-Floyd-Basser Roger Waters zetert und hasst auch zum 80.. Den kritischen Geburtstagsgruß im tagesspiegel hat Jörg Schieke quergelesen.

Küssen, aber richtig und Trinkgeld geben, aber reichlich! Das Feuilleton überrascht heute mit vielen intimen Einblicken, wie Jörg Schieke verrät. Außerdem: ein Resümee zum IBUG- Festival für urbane Kunst in Leipzig.

Das Kunstfest Weimar, Kraftklubs Konzert in Dresden, ein Bestseller über Hexen sowie Debatten um deutsche Geschichte und Geschichtsaneignung – das sind heute Themen im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Huldigung für Komponist und Musiker John Zorn, Plagiatsvorwurf an Bestseller-Autorin Stefanie Stahl und der Tag der Sachsen – das sind die Themen heute im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Die Süddeutsche analysiert den Skandal Aiwanger. Ein neuer Podcast erzählt die Geschichte des Hauses am Horn. Außerdem verwunderung über die Klavierprofessur der Weimarer Musikhochschule. Jörg Schieke liest im Feuilleton

Der Verdacht bei Till Lindemann und seine Folgen, die Schauspielerin Dagmar Manzel wird 65 und steigt aus dem Tatort aus. Der Blick ins Feuilleton mit Jörg Schieke.

Das Ermittlungsverfahren gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann wurde eingestellt. Die Presse reflektiert nun über ihre vorverurteilende Berichterstattung. Der Schauspieler Manfred Zetzsche ist mit 93 Jahren gestorben.

Die Eröffnungsinszenierung des Lausitz-Festivals spaltet die Geister und im Goethe-Theater in Bad Lauchstädt kommt Faust auf die Bühne. Wolfgang Schilling blättert in den Feuilletons des Tages.

Im Feuilleton blickt Wolfgang Schilling heute auf eine beeindruckende kapitalismuskritische Ausstellung im Museum Gunzenhauser und erinnert an den gerade gestorbenen Punk-Dichter Bert Papenfuß.

Der Dirigent John Elliot Gardiner hat laut FAZ den Sänger William Thomas geohrfeigt, die Computerspielmesse Gamescom und das Jahrbuch der Zeitschrift "Theater heute". Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons.

Ein Störer wird beim Kunstfest Weimar abgeführt und der Jazzmusiker Günter Baby Sommer wird 80 – und lernt noch dazu. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.

In den Feuilletons findet Wolfgang Schilling Geburtstagsglückwünsche für den Zebrastreifen – berühmt wurde er auf dem "Abbey Road"-Cover der Beatles. Außerdem geht es um die Initiative "Feldhamsterland".

Joana Mallwitz übernimmt das Berliner Konzerthausorchester – und wird deshalb als Frau befremdlich interviewt. Soll sich Berlin um die Olympischen Spiele 2036 bewerben? Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Susan Neiman gegen die Cancel-Culture, in Jena wird zum neunten Mal der Caroline-Schlegel-Preis vergeben und ein weinseeliges Musikfestival in Radebeul bei Dresden. Das Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Der Rechtschreib-Duden führt die Sachbuch-Bestseller-Liste an, der "Brockhaus"-Namensgeber hatte Todestag, und in Kelbra wird ein Thronsaal errichtet. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.

Die FAZ zeigt sich selbstkritisch. In Erfurt gibt es Bilder von Jurek und Boris Becker zu sehen. Außerdem neue Spekulationen zu ein Objekt einer Sonderausstellung in Stendal. Jörg Schieke liest in den Wochenendausgaben.

Über die Gamescon, die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele in Köln, Georg Baselitz im Albertinum in Dresden und Klassenfahrten auf dem Prüfstand. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Schulanfang in Sachsen-Anhalt: über unverhältnismäßigen Handy-Konsum und Worterklärungslisten für Abiturienten, sowie: Shitstorm um Schneewittchen. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die vermasselte Flugreise von Außenministerin Baerbock erntet viele Kommentierungen. 38 Prozent der Deutschen mögen kein Sächsisch. Thüringen ist Wanderland. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Über Fans, die Stars wie Harry Styles, Pink oder die Beatles auf der Bühne mit Gegenständen aller Art bewerfen. Und Annalena Baerbocks abgebrochene Australienreise. Der Blick in die Feuilletons mit Alexander Mayer.

Über die Sommerresidenzen von Preußens Kommunisten, am Beispiel von Peter Hacks, und das lyrische Ich bei Robert Habeck. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Tesla-Chef und Twitter-Beerdiger Elon Musk sowie der Boss von Facebook und Instagram Mark Zuckerberg sollen in Italien eine "epische Kulisse" für ihren Kampf erhalten. Alexander Mayer blickt in die Feuilletons.

"Mehr Aufklärung über die DDR", fordert der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk. Am 11. August 1973 wurde in der Bronx der Hip-Hop erfunden. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über Dresden und die Mikroelektronik in der DDR, die "Entrussifizierung" in der Ukraine, die auch Straßennamen russischer Künstler betrifft und "ringellos" in Wurzen. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons vom Tage.

Darf man sich in Zeiten des Klimawandels noch über verregnetes und kaltes Sommerwetter beschweren? Ein sehr dunkles Kapitel der Moritzburg in Halle. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über das "unzeitgemäße Bühnensommerloch" und die anstehende Liberalisierung der Sterbehilfe. "Kein Akt der Humanität, sondern eine Gefahr", meint heute die taz. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über den "Rundumbildersturm" immersiver Kunsterlebnisse und eine antirassistische Performance in Leipzig mit Warnbaken. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ein Blick auf die Generation von Martin Walser und das Ausscheiden der deutschen Frauen bei der Fußball WM. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Zwar gibt es das Sommertheater, doch in der Haupturlaubszeit schließen alle großen Bühnen. Warum? Und gibt es ein Leben ohne Handy? Greta Taubert macht sich dazu in ihrem Podcast "Flugmodus" vielschichtige Gedanken.

Das Heavy-Metal-Festival Wacken versinkt im Schlamm, in Hollywood wird seit Wochen gestreikt und das Moritzburg Festival in Dresden steht in den Startlöchern. Der Blick in die Feuilletons vom Tage mit Jörg Schieke.

Vor 25 Jahren kam der erste Harry-Potter-Band in den deutschen Buchhandel und das Rolling-Stone-Musikmagazin bringt eine neue Liste der 500 besten Alben aller Zeiten heraus. Der Blick in die Feuilletons mit Jörg Schieke.

Über Museumsarbeit in Chemnitz, den 80. Geburtstag vom schwedischen Möbelhaus-Riesen Ikea und die manchmal fragwürdige Qualität von Podcasts. Jörg Schieke hat in den Feuilletons des Tages geblättert.

Der Autor Martin Walser ist gestorben – einer der wichtigen Schriftsteller im Nachkriegsdeutschland. Die Zeitungen ehren seine literarischen Leistungen und seine geschichtliche Bedeutung. Jörg Schieke erinnert an ihn.

Nachrufe auf Sinéad O’Connor, Perspektiven für Kevin Spacey und den Grottenolm – Jörg Schieke hat die Feuilletons vom Tage gelesen.

Heute trauert die Welt um die irische Sängerin Sinead O´Connor. Auch Christoph Theusner, Mitbegründer der DDR-Gruppe Bayon, ist am Dienstag in Weimar gestorben. Wolfgang Schilling findet Nachrufe in den Feuilletons.

In Leipzig beginnt der (Orgel-)Herbst, in Bayreuth wird Wagner gespielt, und Rolling Stone Mick Jagger wird mit 80 Jahren zum "Glücksfall der Weltgeschichte" hochgeschrieben. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons.

Über "die Vertreibung aus der Sprachheimat", die Kyiv Symphony in Gera, der jetzt das Geld "ausrinnt", sowie über anstehende Reformen auf dem Grünen Hügel. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über Sozialempirie (und den vermeintlich "faschistischen Osten"). Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über die 20er Jahre Revue "Berlin, Berlin" in Dresden, eine Ehrenrettung des Kulturpessimismus‘ und "Yes, you Ken" im neuen Barbie-Film. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Der aus Gera stammende Autor Lutz Seiler wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und erhält nun den renommierten Büchner-Preis. Die Presse lobt den perfekten Wenderoman. Ulrike Thielmann liest die Ehrungen.

Über angeeignete jüdische Identitäten und die, das Feuilleton erschütternde, Frage, warum die Bayreuther Festspiele dieses Jahr nicht restlos ausverkauft sind. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Über einen Shitstorm von NRW-Abiturienten anlässlich eines Gedichts des Leipziger Lyrikers Sascha Kokot. Was ist die Rache im Freibad? Aggression am Beckenrand. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

"Rammstein" in Berlin und "Feine Sahne Fischfilet" in Dresden: Sänger und ihre Sex-und Missbrauchsskandale. Zum Tod der britisch-französischen Schauspielerin Jane Birkin. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung sollte klären, wie man richtig gendert - dies wird unterschiedlich interpretiert. Außerdem hat Friedrich-Wilhelm Junge Geburtstag. Das Feuilleton von und mit Wolfgang Schilling.

Die Empörungswellen in Berlins Freibädern schlagen nach Aggressionen immer höher. In Moskaus Theater gibt es Rechtestreitereien. In Erfurt werden "anstößige" Kostüm angepasst. Wolfgang Schilling liest in den Zeitungen.

Aus traurigem Grund beherrscht "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" heute die Titelseiten vieler großer Tageszeitungen. Zum Tod des Schriftstellers Milan Kundera blättert Wolfgang Schilling in den Feuilletons.

Kürzungspläne bei der Berlinale, der neue Mission-Impossible-Film, der Cranach-Altar im Naumburger Dom – Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.

Der selbsternannte "dienstälteste Jazzmusiker des Ostens", Ernst Ludwig Petrowsky, ist tot. Darum geht es diesmal im Feuilleton von Wolfgang Schilling.

Pop-Ikone Elton John gibt sein letztes Konzert, Theaterintendant Matthias Brenner verabschiedet sich in Halle, das Rudolstadt-Festival feiert einen Rekord. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.

Viele Zeitungen geben Tipps für die Sommerlektüre. Und es wurde an die Debatte um Wolfgang Koeppens Nachkriegsroman "Tauben im Gras" erinnert. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Eine neue Ausstellung zum Leben und Dichten des Wolf Biermann, weniger spannende Themen haben heute tolle Überschriften und ein starker Familienzusammenhalt bei ACDC. Das Feuilleton mit Jörg Schieke.

Der Skandal um Rammstein beschäftigt uns noch einmal, dem Buchmarkt geht es, auch dank Förderung seitens der Politik, besser als erwartet und in Leuna findet ein Fest der Farben statt. Das Feuilleton mit Jörg Schieke.

In Zwickau hatte der Stadtrat einem AfD-Antrag folgend mehrheitlich ein Verbot des Genderns beschlossen. Das Theater Plauen-Zwickau wehrt sich. Wolfgang Schilling schaut sich den Kulturkampf in den Feuilletons an.

Im Feuilleton geht es diesmal um Liedermacher Rainald Grebe und seine Sicht auf die Wahl in Sonneberg, um ein Performance-Festival in Leipzig und um Ute Lempers Geburtstag. Von Wolfgang Schilling.

Kurz vor Beginn der großen Ferien werden Gesetze verabschiedet, Zeitungen eingestellt, Konzerte im Regen gegeben. Das sind die Themen des heutigen Feuilletons von und mit Jörg Schieke.

Bodenkunde zu Land und auf dem Rennrad, dazu ein bisschen was von Harry und Meghan – Jörg Schieke hat in den Feuilletons vom Tage geblättert.

Viel Anerkennung für den Direktor der Leipziger Buchmesse, Oliver Zille, genug Geld für die Digitalisierung – die Feuilletons blicken diesmal nach Leipzig und Thüringen. Von Jörg Schieke.

Um die "Kunst des Staatsstreichs" und den Lindemann in jedem Mann geht es heute im Feuilleton mit Jörg Schieke. Außerdem: Die Lage der Kinos in Deutschland.

Die Dresdner Jazztage haben ihre Pläne für den Herbst verraten, mit dabei sind Namen wie Rebekka Bakken und Ute Lemper. Außerdem: KI im Radio und die Buchmesse in Kiew. Jörg Schieke blickt in die Feuilleton des Tages.

Die Hitze, Städte als Hotspots und der thüringische AfD-Landrat sind die bestimmenden Themen im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.

Über ungelöste Konflikte mit den eigenen Eltern, Putins Schwächung nach dem Putschversuch der Wagner-Truppe und das Hannah-Ahrendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden. Jörg Schieke blickt in Feuilletons.

Warum fünf verschwundene Abenteurer mehr Aufmerksamkeit erhalten als 600 ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer. Und eine Debatte um kulturelle Aneignung. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die Tageszeitungen beschäftigt heute der Sommer, Orte für kluge Ideen bei Hitze und die gescheiterten Verhandlungen mit der Deutschen Bahn. MDR KULTUR-Autorin Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons des Tages.

Kulturhauptstadt in der Krise, Raubkunst in privatem Besitz ebenso. Klaus Maria Brandauer, der große Zauberer wird am heutigen Donnerstag 80. Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons vom Tage.

Die Aktivisten der Letzen Generation attackierten den Dior-Laden und einen Golfplatz auf Sylt. Was aber sind die Symbole modernen Reichtums? Ulrike Thielmann schaut in die Feuilletons vom Tag.

Über Salman Rushdie und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, über Omertà in der Musikbranche und die Tatsache, dass es kaum noch WG-Wohnungen gibt. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Neo Rauch spricht darüber, was Ostdeutsche ausmacht zwei ostdeutsche Bücher sind (nicht) im Gespräch. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Bei der Art Basel sind die Kunstpreise hoch – und passend wird ein potentielles Hauptwerk Neo Rauchs verkauft. Rauchs Bilder illustrieren heute die Neue Zürcher Zeitung. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schillling.

Apache 207 nimmt mit Udo Lindenberg den Song "Komet" auf, Cat Stevens spielt in der Zitadelle Spandau, ein gewisser Carl Friedrich Abel wird im Spiegelsaal Köthen erwartet – Wolfgang Schilling über die Revivals.

erhält den Berliner Literaturpreis. Schriftsteller-Legende Cormac McCarthy ist tot. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Über das Sterben eines legendären Buchdorfs, einen Preis für den Schauspieler Dominique Horwitz und das Impulse-Festival in Nordrhein-Westfalen. Wolfgang Schillings täglicher Blick in die Feuilletons.

Sahra Wagenknecht und die Zukunft der Linken, Politik auf dem Phoenix-Festival in Erfurt und das anstehende Bachfest in Leipzig beschäftigen die Zeitungen. Wolfgang Schilling hat die Feuilletons vom Tage gelesen.

Vom Basketball über den TV-Krimi gehts heute in die Kulturhauptstadt Chemnitz. Jörg Schieke hat die Feuilletons vom Tage gelesen.

Goethes berühmtes Wohnhaus in Weimar muss restauriert werden – das führt zu Interessenskonflikten. Die Restaurierung eines Gemäldes von Max Klinger im Leipziger Bildermuseum können die Besucher*innen live verfolgen.

Die Reichen und Schönen ließen sich im 18. Jahrhundert von ihr porträtieren: Warum Dresden die Malerin Rosalba Carriera feiert, wir anders denken und mehr lachen sollten, hat Jörg Schieke in den Feuilletons entdeckt.

Das Feuilleton von Jörg Schieke beschäftigt sich heute mit dem Prinzip der Ausgrenzung und seiner Anlage in der Evolutionsgeschichte des Menschen. Außerdem fasst es Weiteres zum Fall Lindemann zusammen.

Till Lindemann, die Ironie und das wahre Leben – das ist das wichtigste Thema im heutigen Feuilleton von und mit Jörg Schieke.

Die AfD erreicht im DeutschlandTrend der ARD ihren Höchstwert, Leipzig wappnet sich für Demonstrationen und kluge Ostdeutsche Stimmen haben gefehlt. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Kultur in halleschen Kleingartenanlagen gibt es im Juni - bei freiem Eintritt. Aktuelles von den Schauspielerinnen Sandra Hüller und Sophie Rois. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Im Feuilleton geht es diesmal um drohende radikale Sparmaßnahmen am Nordharzer Städtebundtheater und das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. Von Wolfgang Schilling.

Das Fazit zum Berliner Theatertreffen und das Schaffen der ostdeutschen Keramikkünstlerin Ulli Wittich-Großkurth beschäftigt heute die Tageszeitungen. Jörg Schieke hat in den Feuilletons des Tages geblättert.

Pfingsten brachte einige Kulturevents nach Leipzig: Das Wave-Gotik-Treffen, ein gigantisches Depeche-Mode-Konzert und die Gustav-Mahler-Festtage sind zu Ende gegangen. Alexander Meyer mit dem Blick in die Feuilletons.

Kanzler gegen Letzte Generation, Peter Fox für Herbert Grönemeyer und überhaupt: das Feuilleton – von Jörg Schieke.

Auch heute geht es noch einmal um den Tod der Rocklegende Tina Turner. Andere Themen sind der Start des Kulturpasses im Juni und eine neue Schau über Migration in der Bundeskunsthalle Bonn. Von Jörg Schieke.

Die Rocksängerin Tina Turner ist tot. Sie starb im Alter von 83 Jahren nach langer Krankheit in ihrem Haus nahe Zürich. Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons vom Tage voller Erinnerung an die Sängerin.

Über konservative Meerjungfrauen, Kritik an Kulturstaatsministerin Roth und Kanzler Scholz, der vor Grundschulkindern Aktionen der Letzten Generation als "völlig bekloppt" bezeichnet hat. Von Ulrike Thielmann.

Buhrufe für Claudia Roth beim Jewrovision 2023, Favoriten bei den Filmfestspielen in Cannes und Wagner-Fieber in Erfurt. Alexander Mayer hat in den Feuilletons vom Tage geblättert.

Bei den Filmfestspielen in Cannes wurde der neue Film von Martin Scorsese vorgestellt: "Killers of the Flower Moon" mit Leonardo Di Caprio und Robert de Niro. KI und der Tod des Autors Martin Amis sind weitere Themen.

Der neue Indiana-Jones-Film feiert in Cannes Premiere: Wie immer rettet Harrison Ford Kunst gegen Bösewichte, doch die Aufarbeitung von Raub- und Beutekunst spielt dabei keine Rolle. Ulrike Thielmann fasst zusammen.

In Sachsen liegen noch 262 Benin-Bronzen, nach den aktuellen Entwicklungen scheint die Rückgabe ins Stocken zu geraten. Die Positionen in den deutschen Museen im Spiegel der Presse, hat Ulrike Thielmann gesichtet.

Die Mitglieder des Remmo-Clans standen nach dem Juwelenraub im Grünen Gewölbe lange vor Gericht – und haben einen für sie günstigen Deal ausgehandelt. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tag.

Über die Freiheit der Meinung, acht goldene Lolas für "Im Westen nichts Neues" und den erneut letzten Platz für Deutschland beim ESC. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Titus Schade hat "sich leergemalt" für die Ausstellung in der Galerie Eigen+Art in der Baumwollspinnerei. Gojko Mitić spielt auf der Felsenbühne Rathen in Peter Pan mit. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.

Die Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig feiert 25. Jubiläum, Robert Habeck klingt plötzlich anders und der Eurovision Song Contest steht an – Wolfganz Schilling hat in den Feuilletons vom Tage geblättert.

Waschtag im Feuilleton: Unter dem Motto "Artwashing Leipzig" kritisiert ein offener Brief die "Dimensions"-Ausstellung in den Leipziger Pittlerwerken. Beim deutschen Filmpreis könnte "Im Weste nichts Neues" abräumen.

Während in Halle ein Wandbild restauriert wurde, streitet man im Rathaus noch über den Umgang mit sozialistischer Kunst. In Thüringen wird gleichzeitig ein neues Gemälde gefeiert. Wolfgang Schilling liest das Feuilleton.

Wir steigen mit Gustav Mahler und seinem Festival ein, das am Donnerstag in Leipzigs Gewandhaus beginnt. Außerdem: Roger Waters und der Eurovision Song Contest. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons.

In Leipzig ist das A-Capella-Festival zu Ende gegangen, in Weimar zieht das Deutsche Nationaltheater um und in London wurde Charles III. gekrönt. Wolfgang Schilling blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Könnten Klimakleberreste an Bilderrahmen wertsteigernd sein? Was sagt Deutschlands bekanntester ESC-Experte Peter Urban zum Abschied? Autokauf mit Bahnticket? Der Blick ins Feuilleton mit Jörg Schieke.

Krönung, Akkordfolgen und Mona-Lisa-Background schmücken heute das Feuilleton von und mit Jörg Schieke.

Im heutigen Feuilleton von Jörg Schieke geht es um den Fall Til Schweiger und den neuen Schachweltmeister, Ding Liren.

Auf dem Weg zum Bestseller: In "Der Pate von Neuruppin" porträtiert Frank Willmann eine Gruppe Männer, die in den Nachwendejahren mit Spielautomaten, Muckibuden und Drogenpaketen reich wurden. Feuilleton von Jörg Schieke

Die Buchmesse ist vorüber, es wird über Dirk Oschmanns Bestseller "Der Osten, eine westdeutsche Erfindung" gesprochen, außerdem ist das Deutschlandticket gestartet. Jörg Schieke blickt in die Feuilletons der Zeitungen.

Wolfgang Schilling hat quergelesen, nicht nur zur Buchmesse. In Dresden hört der Chefdirigent der Philharmonie, Marek Janowski, mit 84 Jahren auf. Die Halberstädter Domfestspiele laden mit Rilke in den Schatzkeller.

Nach drei Jahren Zwangspause startet die Leipziger Buchmesse wieder. Um jüngste Bücher-, aber auch Ernährungs- und Dresdner Swingtanz-Trends geht es in den Feuilletons, die Wolfgang Schilling gesichtet hat.

Die Leipziger Buchmesse startet. Der Sänger und Schauspieler Harry Belafonte ist mit 96 Jahren gestorben. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Berlin, Berlin: Über wilde Klimakleber, die gestern die Hauptstadt lahmlegen wollten sowie anbrechende "Schwarz-rote Zeiten", wie heute die "Berliner Zeitung" titelt. Ulrike Thielmann blickt in die Feuilletons vom Tage.

Wie wichtig ist das Abitur heute noch? Das Dresdner Filmfest wird immer diverser, politischer und ernster und den "Handyisten" geht es an den Kragen. Ulrike Thielmann blättert durch die heutigen Feuilletons.

Debatte über Oktoberfest ohne Rasissmus hat schon jetzt begonnen. Kunstfest Weimar mit König Ubu. Vor 300 Jahren wurde in Leipzig Bach zum Thomaskantor gewählt. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling

Die Regenbogenpresse lässt eine KI ein Interview mit Michael Schumacher erfinden. Und alle lesen die Abrechnung mit Springer-Chef von Benjamin von Stuckrad-Barre und Wolfgang Schilling liest in den Zeitungen.

Trauige Nachricht für Leipziger Cineasten: Fred Gehler ist gestorben. In der DDR war er künstlerischer Leiter des "Casinos" und später vom Dokfilm-Festival. Wolfgang Schilling erinnert sich und guckt in die Feuilletons.

In der Ausstellung "Dimensions" könne man Kunst anfassen, aber schwer begreifen. Zu sehen ist Medien-, Video- und Roboterkunst, Immersion, Virtual und Augmented Reality. Feuilleton von Wolfgang Schilling

Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage – diesmal unter anderem mit viel österreichischer Literatur in Leipzig und dem Musikpreis des Heidelberger Frühlings für den Schlagzeuger Martin Grubinger.

Während die einen das neue Album von Metallica feiern, nehmen andere vom Atomkraftwerk Abschied. Die Band Kraftwerk setzte dieser Stromerzeugung 1975 mit dem Song "Radioaktivität" ein Denkmal. Feuilleton von Jörg Schieke

Künstliche und menschliche Intelligenz steht heute auf dem Prüfstand. Jörg Schieke hat in den Feuilletons vom Tage geblättert.

In der Münchner Pinakothek der Moderne und in einem Buch von Florian Illies gab es Irrtümer über das Leben von Max Beckmann. Außerdem Thema im Feuilleton von Jörg Schieke: Das Geschacher mit Otto Dix-Werken in der DDR.

Macron hat mehr Autonomie Europas gegenüber den USA gefordert. Gibt es den Westen als Wertesystem überhaupt noch?, fragt sich Jörg Schiecke und blickt im Feuilleton außerdem auf das Erfurter Theaterfestival "Phoenix".

Chat-GPT kann das Wissen der Welt so beängstigend gut formulieren, dass sogar Elon Musk einem staatlich gesteuerten Eingriff in diese Entwicklung fordert. Außerdem Jörg Schicke heute im Feuilleton mit der Tatort-Kritik.

Der Ossi als Hoffnungsträger. Und Picasso, dessen machohaft-rabiater Umgang mit Frauen in die österliche Thematik von Verrat, Gewalt und Trauer bestens passt. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

In den heutigen Feuilletons geht es um den Deutschlandbesuch König Charles', den Ringkampf des Koalitionsausschusses in Sachen Klimaschutz und die Streitkultur an deutschen Universitäten. Ulrike Thielmann fasst zusammen.

"Wie weit trägt Sarah Wagenknechts sendungsbewusster Tonfall, das vermeintlich Unsagbare aussprechend?“, fragt die FAZ. Über den Verlust der Papierzeitung schreibt die taz. Ulrike Thielmann mit den Feuilletons vom Tage.

Einige bedauern das Ende von E-Bikes in Paris, andere fragen nach der Wirksamkeit von Antisemitismusbeauftragten. Außerdem ist Olaf Schuberts neuer Film Thema. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Apple startet eine Klassik-App und Verkehrsminister Volker Wissing soll, nach dem Willen der FAZ, geholfen kriegen. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Die taz beschwert sich über den Plan, Jogginghosen an Schulen zu verbieten. Die Süddeutsche analysiert EU-Marketing und die Freie Presse lobt Helge Schneider. Jörg Schieke liest im Feuilleton.

In Deutschland wird anders gestreikt als in Frankreich, ein gefaktes Bild zeigt den Papst in weißer Daunenjacke und der Zapfenstreich für Christine Lambrecht. Das tägliche Feuilleton mit Jörg Schieke.

Auf der Nominierungsliste für den Deutschen Filmpreis fehlt Christian Petzolds "Roter Himmel", während "Holy Spider" nominiert ist. Schauspieler Edgar Selge wird 75. Der Blick in die Feuilletons mit Jörg Schieke.

Die deutschen Feuilletons feiern den großen Oscar-Erfolg von "Im Westen nichts Neues" und blicken auf die Karriere von Darsteller Albrecht Schuch, der aus Jena stammt. Von Wolfgang Schilling.

Die Feuilletons des Tages beschäftigen sich mit Waschlappen, Gendern sowie einem gewissen Ministerpräsidenten. Die Staatsoper Unter den Linden ist nach Daniel Barenboims Rücktritt überrascht. Von Ulrike Thielmann.

Die Diskussion um Transidentität von Kindern und Jugendlichen und wissenschaftliche Texte von künstlicher Intelligenz: Alexander Mayer blickt in die Feuilletons des Tages.