In einer Kneipe kreuzen sich an einem gewöhnlichen Abend die Wege zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klaus, ein Familienvater mit überschaubaren Träumen, und Tom, dessen kultivierte Fassade feine Risse zeigt. Während der Alkohol die Zungen löst, entwickelt sich aus höflicher Konversation ein subtiles Katz-und-Maus-Spiel. Klaus, der seine Freitagabende routiniert in der Kneipe verbringt, spürt instinktiv, dass an Toms Geschichte etwas nicht stimmt. Doch je präziser seine Fragen werden, desto eleganter weicht Tom aus, bis seine sorgsam konstruierte Identität zu bröckeln beginnt.
20-10-2024 • 32 minuten, 17 seconden
Entlarvt
Es war einmal eine Heuschrecke, die fröhlich durch die Wiesen hüpfte und sich von den saftigsten Blättern und Gräsern ernährte. Jeden Tag fand sie etwas Leckeres, und sie prahlte gerne vor den anderen Tieren, wie gut sie es doch habe.
In der Nähe lebte eine kleine Made, die sich langsam durch die dunkle Erde fraß. Ihr Futter bestand aus toten Pflanzen und verrottendem Holz. Sie wusste, dass ihr Essen nicht so frisch und grün war wie das der Heuschrecke, aber es nährte sie gut und machte sie stark. Die Heuschrecke sah die Made manchmal und verspottete sie. „Wie kannst du so etwas essen? Das ist doch widerlich!“
Die Made blieb ruhig und sagte: „Vielleicht sieht mein Essen für dich unappetitlich aus, aber es gibt mir alles, was ich brauche. Außerdem werde ich satt und zufrieden.“
Eines Tages kam ein heftiger Sturm. Der Wind riss die Blätter und Gräser von den Pflanzen, und die Heuschrecke fand plötzlich nichts mehr zu essen. Tagelang suchte sie nach Futter, doch die Wiese war kahl und leer. Hungrig und erschöpft traf sie wieder auf die Made.
Während die Heuschrecke kurz darüber nachdachte, ob sie die Made um einen Bissen verrottetes Holz bitten sollte, hüpfte plötzlich ein Esel vorbei, begleitet von einem Stoffteddy, der auf seinem Rücken saß. Der Teddy schwenkte ein riesiges Sandwich in der Luft und rief: „Wer Hunger hat, kann gerne ein Stück haben!“
Der Esel rollte nur mit den Augen und sagte: „Glaub mir, das macht er jedes Mal, wenn er ein Sandwich findet. Es ist niemals groß genug für alle.“
Die Heuschrecke und die Made schauten sich kurz an und begannen beide zu lachen. Der Esel und der Teddy trotteten weiter, der Esel kopfschüttelnd und der Teddy stolz sein halb aufgegessenes Sandwich hochhaltend.
Die Heuschrecke, nun in besserer Laune, fragte die Made: „Vielleicht schmeckt dein Essen ja doch gar nicht so schlecht?“ Und so probierte sie ein Stück vom verrotteten Holz. Es war nicht köstlich, aber es stillte ihren Hunger.
13-10-2024 • 46 minuten, 32 seconden
Pretty Sly (for Two White Guys)
Pretty Sly (for Two White Guys)
6-10-2024 • 19 minuten, 49 seconden
Po'cast is!
Es ist Oktoberfest, und das Wetter ist hervorragend. Nur manchmal schieben sich ein paar Wolken vor die Sonne, aber seit gestern hat es hier nicht mehr geregnet. Die Stimmung im Festzelt der Brauerei „Teddybär und Ochs" ist großartig. Über dem Zelt prangt der Slogan der Brauerei: „So sanft wie a Teddybär, so stark wie a Ochs – trink a Schluck und du bist im siebten Himmel!" Daneben noch ein weiterer Spruch: „Hier kannst Du dem Metzger bei der Arbeit zuschauen. Es gibt auch Schlächtere".
Am Tisch in der Ecke sitzen fünf Freunde, die den Abend ausgelassen feiern wollen. Als der Kellner an den Tisch kommt, begrüßt er sie freundlich: "Servus, was darf's denn sein?"
Ob sich der Kellner wohl alle Bestellungen merken kann?
29-9-2024 • 30 minuten, 30 seconden
Gesprochen wird hier Fass
Gesprochen wird hier Fass
22-9-2024 • 9 minuten, 6 seconden
Einundachtzig
Einundachtzig
15-9-2024 • 49 minuten, 18 seconden
Fassnacht am Dümmer See
Fassnacht am Dümmer See
8-9-2024 • 15 minuten, 21 seconden
Das Produkt
Stell dir vor, du hältst ein Produkt in deinen Händen, das nicht nur deine Sinne verzaubert, sondern auch dein Leben bereichert. Ein sanfter Duft nach schwarzem Pfeffer, Dörr-Pflaume und blauen Brombeeren steigt auf, während es im Mund den Gaumen mit sanftem Tannin und Noten von schwarzem Pfeffer auskleidet. Die mittlere Intensität und der geringe Säureanteil machen dieses fair gehandelte Produkt zu einem harmonisch-milden Genuss. Fruchtige Noten von Nektarine, Kakao und Karamell verzaubern den Gaumen, während der kräftige und fruchtige Geschmack nach getrockneten Feigen und Zitrusfrüchten im Abgang herb und anhaltend ist.
Der feine, milde und zartschmelzende Geschmack wird durch eine frische, sahnige Note und eine dezente Säure abgerundet. Pfeffer, Salbei und Mate-Noten vermischen sich mit Asche, Weihrauch und Elemi-Harz, erzählen von einer Reise und entfachen deinen Pioniergeist. Das Produkt glänzt in einer hellen Bernsteinfarbe mit Aromen von Honig, Vanille, grünem Apfel und Zitrone, während die cremige Textur mit einem langanhaltend würzigen Nachklang verschmilzt. Es ist ein Premium-Produkt mit feinsten Noten von Schalenfrüchten und Erdnüssen, dessen vielfältiges Aromen-Bouquet und ausgeprägter Abgang überzeugen. Ohne dieses Produkt wird dein Leben nie wieder dasselbe sein – es ist die perfekte Symbiose aus Geschmack, Aroma und Textur, die dich in eine Welt voller Genuss und Glückseligkeit entführt.
1-9-2024 • 40 minuten, 18 seconden
Kennst Du den Ken?
In dieser Episode tauchen Esel und Teddy tief in die Welt des B-Promis Ken ein, dessen Gedankenkarussell von Verschwörungsmythen wie QAnon und Coronaleugnerei geprägt ist. Während sie seine fragwürdigen Ansichten zur Coronapandemie und zum Ukrainekrieg diskutieren, genießen unsere Hosts eine Kochbox voller Fleischersatz und Räuchertofu. Nebenbei erörtern sie die Herausforderungen der Ampelregierung, vom Heizungsgesetz bis zur Kindergrundsicherung, und fragen sich, ob Ken's bizarres Mindset durch übermäßigen Konsum von Trash-TV und TikTok beeinflusst wurde. Zum Abschluss philosophieren Esel und Teddy über die Bedeutung von Selbstfürsorge und Ambiguitätstoleranz in Zeiten von Klimaklebern und Extremwetterereignissen.
25-8-2024 • 38 minuten, 32 seconden
Achterbahn oder Autobahn?
Der Gurt zieht sich fest um meinen Bauch und meine Schultern, und dann, ein Ruck, ein Knirschen, und wir schießen los, als hätten wir Flügel aus Stahl, als wäre der Boden, der unter uns tobt, nur ein verschwommener Traum, ein grauer Schleier. Aber ich halte durch, mein Atem jagt meinen Herzschlag, ein Takt, ein Trommeln, schneller, schneller, bis ich nichts mehr bin als dieser Rhythmus, dieses Rasen, dieses unaufhaltsame Vorwärts.
Die Welt dreht sich, dreht sich, ich verliere den Halt, verliere den Sinn für oben und unten, links und rechts, doch ich lasse mich fallen, lasse mich tragen, als wäre ich ein Teil davon, ein Teil dieses Chaos, das uns alle verschlingt, verschlingt und wieder ausspuckt. Eine Kurve, scharf wie ein Dolch, schneidet durch die Zeit, und ich bin an ihrem Rand, das Blut rauscht, rauscht in meinen Ohren, in meinen Augen, und ich schreie, schreie in die Leere, die mich verschluckt.
Und dann, wie durch ein Wunder, wie aus dem Nichts, verlangsamt sich alles, der Wahnsinn ebbt ab, und ich bin wieder ich, nur noch ein Echo von dem, was war, was mich mitgerissen hat. Doch das Echo bleibt, hallt nach in meinem Kopf, in meinem Herzen. Ein wildes Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, und ich weiß, ich werde zurückkehren.
18-8-2024 • 27 minuten, 25 seconden
Das Erwärmen der Haut während des Einschlafens
Es braucht ein paar Sekunden, bis ich alles wieder sortiert habe. Wo bin ich? Ah, ja, am Strand. Die Sonne scheint. Meine Haut fühlt sich plötzlich ganz heiß an. War sie nicht noch viel kälter vorm Einschlafen? Jetzt fällt mir alles wieder ein. Ich bin jetzt schon drei Tage hier. Die Sommerschwüle kennt keine Gnade. Heute sitze ich in totaler Gelassenheit am Ufer, während der Sommerwind leise durch die Restfragmente eines Bootswracks streicht und in mir Erinnerungen an ferne, lang vergangene Tage weckt. Ich zerfließe in der Hitze und habe bereits eine gewisse Routine im Bügeln entwickelt, da ich ständig die Wäsche wasche, und trotz meiner ständigen Whirlpoolvermeidung weicht mir Alf nie von der Seite, dessen Schweiß vor Anstrengung glänzt, als wir nach einem üppigen Mahl aus Schinkenspeck eine Partie Airhockey spielen, in der Hoffnung, Ausgeglichenheit zu finden. Außen cool, innen weniger, spiele ich Leichtfüßigkeit, doch in mir wächst nur die Bestätigung einer drohenden Gewichtszunahme, und ich verspüre eine unerklärliche Sehnsucht nach dem Unbekannten, während sich in mir ein Nihilismus kark macht, der Sand, Schweiß und Speck zu einer indifferenten Masse verschmelzen lässt.
11-8-2024 • 39 minuten, 19 seconden
Nobody live
Der Wind beißt, ich stehe auf der Klippe stehe und starre auf den kalten, gleichgültigen Atlantik. Hinter mir schlafen die Vulkane, alt und geduldig wie meine ungelesenen Bücher. Ich schreibe, weil ich muss, weil die Geschichten in mir es verlangen. Meine Bücher aber verstauben unbeachtet in den vergessenen Ecken der Buchhandlungen.
Niemand liest meine Bücher. Aber ich schreibe weiter. Ich schreibe, weil ich muss.
Vielleicht bin ich wahnsinnig, meine Hartnäckigkeit ist Wahnsinn. Vielleicht jage ich einem Phantom hinterher, einer Hoffnung ohne Sinn. Aber ich höre wie mir jemand zuflüstert: Vielleicht wird eines Tages... Vielleicht wird eines Tages, lange nachdem ich gegangen bin, jemand diese Worte finden und sich fragen, was für ein Mann das war, der sie geschrieben hat. Vielleicht hören sie in meinen Geschichten das Echo dieses Landes – die Einsamkeit des Meeres, die stille Kraft der Vulkane. Vielleicht finden sie in meiner Einsamkeit ein Stück von sich selbst.
Diese Hoffnung, so fragil wie ein Sonnenstrahl im Winter, gibt mir Kraft. Ich schreibe für die zukünftigen Leser, die meine Worte entdecken werden, wenn ich nur noch Staub bin. Vielleicht wird man mich dann nicht als den Vergessenen sehen, sondern als den Schriftsteller, der die Last dieses Landes in seinen Worten getragen hat.
Der Wind heult lauter, der Atlantik tobt, und ich ziehe meinen Mantel fester. Die Vulkane stehen wachsam hinter mir, wie meine Worte, und warten auf den Tag, an dem endlich jemand zuhören wird. Ich werde weiterschreiben, solange ich noch atmen kann, um die Chance zu wahren, dass meine Worte mich überleben und einen Leser finden, der sie versteht. Diese schwache Hoffnung ist genug, um mich am Leben zu erhalten.
Ich schreibe, weil ich muss.
4-8-2024 • 25 minuten, 21 seconden
Zum Kuckuck noch mal, noch mal!
Der Kuckuck ist nochmal zurück! Also ist sein zweiter Vorname vielleicht tatsächlich Albert, unter der Annahme, dass Kuckuck sein Vorname ist. Weil ja Zeit irgendwie ... ach, es ist kompliziert. Oder er heißt vielleicht außer Kuckuck auch Konfuzius. Denn der wusste schon: "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten." Konfuzius hat ja ebenfalls nur einen Namen, ob Vor- oder Nach- ist nur mittelwichtig. Aber auch bei ihm wird es so gewesen sein, dass drei Minuten manchmal lang und manchmal kurz waren.
All das interessiert den Kuckuck natürlich nicht, denn der ruft wie immer pünktlich nach Ablauf der drei Minuten. Da müssen wir zur nächsten Frage, da lohnt sich keine Diskussion. Obwohl so ein Streit zwischen dem Kuckuck und dem Esel vielleicht sogar seinen Reiz hätte.
Heute gibts die restlichen 10 Antworten.
Wenn Ihr ein Wetterphänomen wärt, was wäre der jeweils andere?
Werden euch Stefan und Johannes jemals schlagen? Also im Podcaster-Duell natürlich :-)
"... es gibt auch schlechtere!" Welche denn? (Hehehehehe!)
Im Supermarkt oder Möbelhaus oder Ähnlichem: An der Kasse stellst du dich zufällig hinter ein süßes Mädchen, sie merkt es aber nicht. Sie ist mit der Kassiererin in ein Gespräch vertieft, weil sie etwas zurückgeben muss. Du bist fast gelangweilt und tippst auf deinem Smartphone herum. Da hörst du, dass sie ihre Telefonnummer angeben muss und gedankenverloren tippst du ihre Nummer in dein Telefon. So ... Was machst du nun? Prankanruf? Oder was?
Was ist das Lustigste, was ihr jemals erlebt habt?
Ananas auf Pizza?!
Wieso, weshalb, warum?
Ihr könntet mal eine ganze WM mit euren Orakel-Methode also erst die Gruppen spielen und dann die KO-Phase spielen.
Schinken oder Ei?!
Was macht ihr, wenn ihr keine Lust habt eine neue Folge aufzunehmen?
28-7-2024 • 40 minuten, 22 seconden
Zum Kuckuck noch mal!
Der Kuckuck ist zurück! Sein zweiter Vorname könnte Albert sein, jedenfalls unter der Annahme, dass Kuckuck sein Vorname ist, oder sein zweiter Nachname Einstein, sollte Kuckuck doch sein Nachname sein. Denn er zeigt uns, wie relativ Zeit ist. Manchmal sind drei Minuten sehr lang, manchmal viel zu kurz. Da ist er aber gnadenlos, wir haben jeweils nur drei Minuten, um Eure Fragen zu beantworten, nicht mehr und nicht weniger, dann ruft er laut seinen Vornamen ... oder Nachnamen. Heute die ersten zehn, weitere zehn gibts dann nächste Woche.
Werden die Fragen denn wrintheitsgemäß beantwortet?
Was gehört für euch auf den perfekten Döner und warum?
Warum?
Warum habt ihr beim letzten EM-Orakel Pumpernickel statt Schwarzbrot genommen? Und wo ist der Unterschied?
Hat ein Pinguin Arme, Flossen oder Flügel?
Warum tut ihr euch das an?
Wie lautet die konkrete Frage, auf die die Antwort 42 ist?
Was mich seit der neuen "Trailer"-Musik irre macht ... Heißt es jetzt "Ein Pod, ein Cast, gesprochen wird hier fast (wie in "schnell"). Oder heißt es "... gesprochen wird hier FAST (wie beinahe) nur über Sinnvolles?
A Was ist denn jetzt mit eurer Geburtstagsfeier zur Volljährigkeit?
B Wann und wo findet denn nun dieses legendäre Esel&Teddy-Hörer*innen-Treffen statt und warum ist es am Stadtrand oder aufm Dorf, damit man ohne Bedenken mit einem Verbrenner hinfahren darf?
Wer würde eher bei der Senfweltmeisterschaft gewinnen, Esel oder Teddy?
21-7-2024 • 37 minuten, 34 seconden
Hefte raus, Songs raten!
Hello, darkness, my old friend[^1]. That's what he said as he walked into the office for the first time. I was sitting in the morning sun[^2], feeling a bit out of place in the new environment.
He introduced himself with, "This is a story of a girl"[^3], though obviously not about him. We laughed, and I thought, "Once upon a time, not so long ago"[^4], two strangers started their journey.
We quickly found common ground. He said, "Come gather 'round people, wherever you roam"[^5]. I nodded and replied, "I was working part-time in a five-and-dime"[^6]. From that day, we became fast friends.
He had a way of saying, "Oh, what a night"[^7], no matter how the day went. Every morning, he greeted me with, "It's a beautiful day"[^8]. Together, we faced the corporate grind, believing that with a little help from my friends[^9], we could get through anything.
One afternoon, he turned to me and said, "You can't always get what you want"[^10]. We laughed, agreeing that, "Here comes the sun"[^11], always brightened the darkest times.
As time passed, we started hanging out after work. He’d often say, "Hey Jude, don't make it bad"[^12], whenever I was down. In return, I'd remind him, "Lean on me, when you're not strong"[^13], and he did.
We shared countless memories, from late-night talks to weekend adventures. I remember, "It's been a long day without you, my friend"[^14], when he was on vacation, but we always reconnected like no time had passed.
One evening, as we sat by the fire, he said, "If you're lost, you can look and you will find me"[^15]. I smiled and replied, "This will be our year, took a long time to come"[^16]. Our friendship was unbreakable.
Years turned into decades, and even as life changed, our bond remained strong. He once said, "We've only just begun to live"[^17], and I knew he was right. In the end, "The love you take is equal to the love you make"[^18].
---
[^1]: The Sound of Silence by Simon & Garfunkel
[^2]: Dock of the Bay by Otis Redding
[^3]: Absolutely (Story of a Girl) by Nine Days
[^4]: Livin' on a Prayer by Bon Jovi
[^5]: The Times They Are A-Changin' by Bob Dylan
[^6]: Raspberry Beret by Prince
[^7]: December, 1963 (Oh, What a Night) by The Four Seasons
[^8]: Beautiful Day by U2
[^9]: With a Little Help from My Friends by The Beatles
[^10]: You Can't Always Get What You Want by The Rolling Stones
[^11]: Here Comes the Sun by The Beatles
[^12]: Hey Jude by The Beatles
[^13]: Lean on Me by Bill Withers
[^14]: See You Again by Wiz Khalifa ft. Charlie Puth
[^15]: Time After Time by Cyndi Lauper
[^16]: This Will Be Our Year by The Zombies
[^17]: We've Only Just Begun by The Carpenters
[^18]: The End by The Beatles
14-7-2024 • 45 minuten, 48 seconden
Völlig schwerelos (Los! Los! Los! Los!)
Auf dem Gipfelrand stehen sie da,
Zwei Kletterer, stark und frei,
Die Seile hängen fest, der Weg ist steil,
Der Wind pfeift laut durch jedes Band,
doch sie klettern hoch.
Die Welt ist weit weit weg, so fern und klein,
Sie klettern weiter hoch, sie fühlen sich rein,
Zu zweit vereint im freien Himmel.
Esel atmet schwer, er kann nicht mehr.
Doch Teddy macht einen Schwerz.
Dann stürzt er ab und
Völlig losgelöst, von der Erde,
Steigen sie ins Licht,
Total schwerelos.
Völlig losgelöst, von der Erde,
Bergsteiger im Licht,
Völlig schwerelos.
7-7-2024 • 31 minuten, 4 seconden
EM-Spezial 2024: Spanien gegen Deutschland
"If you go out and play your own way, anything can happen. You might win."
Xabi Alonso
4-7-2024 • 21 minuten, 52 seconden
EM-Spezial 2024: Deutschland gegen Dänemark
"Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen."
Eduard Geyer
28-6-2024 • 24 minuten, 1 seconde
EM-Spezial 2024: Schweiz gegen Deutschland
EM-Spezial 2024: Schweiz gegen Deutschland
22-6-2024 • 15 minuten, 9 seconden
EM-Spezial 2024: Deutschland gegen Ungarn
Wenn ich nicht gelesen habe, spielte ich Fußball.
Péter Esterházy
18-6-2024 • 14 minuten, 50 seconden
EM-Spezial 2024: Deutschland gegen Schottland
EM-Spezial 2024: Deutschland gegen Schottland
13-6-2024 • 12 minuten, 4 seconden
EM-Spezial 2024: Griechenland gegen Schweden (Freundschaftsspiel)
Seid Ihr bereit für die Europameisterschaft? Wir freuen uns schon total auf die Spiele. So wie wir das bei jeder EM und WM gemacht haben, wollen wir auch diesmal die deutsche Mannschaft begleiten und die Ergebnisse der Spiele vorhersagen. Wir hoffen, es werden mehr als drei. In dieser Episode verraten wir, wie wir das diesmal machen wollen. Oder besser: Wir testen unsere Ideen mal mit einem kleinen Freundschaftsspiel, noch ohne deutsche Beteiligung.
9-6-2024 • 13 minuten, 28 seconden
Ausflug in die Stadt
Diese Stadt, ich konnte diese Stadt nicht vergessen. Obwohl ich nur einmal da war und das schon einige Jahre zurücklag. Es war im Sommer und rund 30°C. Stickige Hitze, als ich aus dem Flughafen trat. Trotzdem besser als im Winter, wo es hier im Schnitt -10°C kalt ist, was ich mir damals kaum vorstellen konnte.
Die Stadt liegt auf einer Höhe von 38 Metern über dem Meeresspiegel. Aber die Luft ist dort dünn. In jeder Hinsicht. Schon am Flughafen diese Hinweise, dass es streng verboten ist, das Land ohne Genehmigung zu verlassen. Sicherheitskräften waren überall und immer präsent.
Während meiner Stadtrundfahrt erfuhr ich von meinem Reiseführer, der mich nie aus den Augen lies, dass mein Name "Esel" in der Landessprache 당나귀 (Dangnagwi) lautet. Ich versuchte, einige Wörter der Sprache zu lernen, aber meine Aussprache war wohl zu weit entfernt, als dass mich irgendjemand verstehen hätte können. Reden durfte ich allerdings ohnehin nicht mit den Einheimischen. Nicht ohne Genehmigung meines Reiseführers jedenfalls.
Ich hatte vorher in dem Buch von Guy Delisle dieses Zitat gelesen: „Guy: „Hey, isn't that Karl up there?“ Mr. Kyu: „You know Marx? Very good.“ Guy: „A bit... Doesn't everybody?“ Mr. Kyu: „Oh no, not many capitalists do.“ Guy: „Really.” Dieses Zitat blieb mir im Kopf, während ich durch die Stadt ging und die Denkmäler und Statuen betrachtete.
Ich erfuhr auch von den sportlichen Leistungen der Einheimischen, z.B. Hong Sung-mu, ein berühmter Marathonläufer. Ich sah den Gedenkpalast der Revolutionären Bewegung, die Bronzestatue des Mansu-Hügels und den Kumsusan-Palast der Sonne, das Mausoleum.
2-6-2024 • 1 uur, 48 seconden
Gugeli, gugelo
Gugeli, gugelo,
Weshalb singen Vögel so?
Worauf ist zu achten beim Elektrobrand?
Welche Regel gilt bei Nebel für den Sicherheitsabstand?
Wie äußert sich manische Depression?
Wem erzählt Jesus vom verlorenen Sohn?
Warum hat kein Krokodil je gekaut?
Welcher Schauspieler hat das größte Vermögen aufgebaut?
Gugeli, gugelo,
Wir fragen uns das dann mal so.
26-5-2024 • 47 minuten, 36 seconden
Ooae, o ii
Oeia u uiuiui, ae i a. ie oo i a e? Ei aA-iao i a o ö eu, ae a au o a oe ooae. e o a e eee? U ee ooe o a a e au eie? Ea.
19-5-2024 • 5 minuten, 52 seconden
In der Welt der Triphthonge
Dar Esel und dar Teddy hônd an Podcast uf luschnouarisch g'machat. Losand amôl ichi.
Danke, Jehofa und Johannes!
12-5-2024 • 40 minuten, 34 seconden
Good Evening Europe
Good Evening Europe
5-5-2024 • 42 minuten, 1 seconde
Da springt der Frosch ins Wasser
"Die kognitive Akquisition und Assimilation von überdurchschnittlichem intellektuellem Rüstzeug manifestiert sich als omnipotente Kraftquelle, die individuelle Ermächtigung und Einflussnahme in sämtlichen Sphären des Menschseins ermöglicht."
Simon (https://trickfilmer.ch/)
28-4-2024 • 22 minuten, 6 seconden
Podscaperoom
Düstere Musik, die Kamera schwenkt langsam durch einen dunklen Raum. Ein schwaches Licht beleuchtet einen Tisch in der Mitte des Raumes, auf dem ein Laptop liegt. Auf den Wänden sind mysteriöse Symbole zu sehen, im Hintergrund ist eine massive Tür mit einem verriegelten Schloss zu erkennen. Auf dem Boden liegt benommen Teddy (verkörpert von einem charismatischen Schauspieler) und kommt langsam zu sich. Aus dem Off ist eine Stimme ist zu hören.
"In einer Welt voller Geheimnisse ..."
Teddy geht verwirrt im Raum umher, auf der Suche nach einem Ausweg.
"Ein Mann namens Teddy erwacht in einer Falle, ohne Erinnerung daran, wie er hierher gelangt ist."
Teddy untersucht den Tisch und findet einen Zettel mit einer kryptischen Botschaft.
Teddy (verwirrt): "Was zum Teufel ist hier los?"
"Im Labyrinth des Verstandes gefangen, muss er die Geheimnisse dieses Raumes entschlüsseln, um zu überleben."
Teddy beginnt, die Bilder an den Wänden zu untersuchen und findet Hinweise, die ihn zu einem Bücherregal führen.
"Mit nichts als seinem Verstand bewaffnet, wird Teddy vor die ultimative Herausforderung gestellt."
Teddy findet ein altes Buch und blättert darin, während die Kamera die Nahaufnahme seines konzentrierten Gesichts einfängt.
Teddy (entschlossen): "Ich werde hier nicht sterben."
"In einer Welt, in der jedes Detail zählt, wird Intelligenz zu seiner einzigen Waffe ..."
Teddy entdeckt eine versteckte Schublade im Tisch, in der sich ein weiterer Hinweis befindet.
Erzähler: "... und das Schicksal hängt von einem einzigen Gedanken ab."
Teddy löst ein kompliziertes Rätsel, das ihn zur seltsamen Box am Boden führt.
"Kann Teddy den Code knacken und dem tödlichen Spiel entkommen?"
Teddy dreht die Kurbel an der Wand, und ein Mikrofon wird langsam von der Decke heruntergefahren, während dramatische Musik einsetzt.
"Oder wird er für immer in den Schatten der Vergangenheit gefangen sein?"
Teddy steht vor dem Mikrofon und brüllt etwas hinein, unverständlich, immer wieder setzt er neu an.
"Will er wirklich herausfinden, was hinter der Tür liegt?"
Der Bildschirm wird schwarz, nur noch das Flackern einer Leuchtschrift ist zu erkennen: „PODSCAPEROOM“.
21-4-2024 • 47 minuten, 51 seconden
Oleeeeeeeeeeverkusen
Als Karl Leverkus 1804 geboren wurde, konnten seine Eltern nicht ahnen, dass er dreißig Jahre später eine Siedlung gründen wurde, die ihren Nachnamen tragen sollte und in der wiederum 100 Jahre nach seiner Geburt ein Verein gegründet werden würde, der 120 Jahre später mit einer nie dagewesenen dominanten Souveränität deutscher Fußballmeister werden würde. Endlich. Etwas weniger Schmerz auf dieser Welt.
14-4-2024 • 27 minuten, 57 seconden
Der Zwillingsbruder
Im Fall des ermordeten Podcasters Esel aus Brühl hat es eine Festnahme gegeben. Nach unseren Informationen wurde am Abend in einer Bonner Gaststätte ein Tatverdächtiger festgenommen. Konkrete Angaben zu seinen Motiven machte die Staatsanwaltschaft bislang nicht.
Gegen 19 Uhr nahmen die Ermittler den Verdächtigen im Bonner Restaurant Himalayak fest. Wie genau und mit welcher Motivation der Verdächtige die Tat begangen hat, teilte die Staatsanwaltschaft mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen bislang nicht mit.
Der Mann, ein gebürtiger Kölner, der einen Großteil seines Lebens in den USA und verschiedenen asiatischen Ländern verbracht hat, soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft Brühl seinen Zwillingsbruder, den Podcaster Esel, besucht und im Laufe des Abends ermordet haben. Ihm wird unmittelbare Tatbeteiligung vorgeworfen. Dies wurde durch Zeugenaussagen von Esels Podcastpartner Teddy bestätigt. Er wird am Freitag in Bonn dem Haftrichter vorgeführt. Bei der Festnahme in der Gaststätte waren auch Brühler Ermittler dabei. Die Kölner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann bald nach Köln überstellt wird.
Der bekannte Podcaster war in der Nacht zum 5. April getötet worden. Hintergrund soll ein Familienstreit gewesen sein. Bei der Festnahme wurde das gut besuchte tibetische Restaurant von einem Sondereinsatzkommando gestürmt. Die Gäste zeigten sich schockiert. Esel und Teddy hatten bis zu ihrer Verhaftung die Vorspeise und je ein Weizenbier getrunken. Auf den Hauptgang mussten beide verzichten.
7-4-2024 • 16 minuten, 50 seconden
Anruf bei der PTB
Am 1. April 2024 brach der Ostermontag an wie ein sicheres Schiff auf dem ruhigen Ozean des Brauchtums. Als ich meinen Dienst im Call-Center der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig antrat, ahnte ich nicht, wie sehr dieses Schiff noch in Schwanken geraten würde. Dass ich einem Mysterium begegnen würde.
Ich nahm den Hörer in die Hand, wie ich es schon tausendmal getan hatte, da meldete sich eine Stimme wie ein Echo aus einem längst vergangenen Märchen. Die Stimme behauptete, der Osterhase zu sein. In meinem Unglauben und meiner Skepsis versuchte ich, die Stimme des Osterhasen als einen Aprilscherz abzutun. Doch er ließ nicht locker, beharrte auf seiner Dringlichkeit und bot gar Beweise für seine Existenz an.
Als ich schließlich die Tür öffnete und vor mir Vitaly Klitschko in einem Sarg aus bemalten Eiern stand, verstand ich. Ich verließ meine Welt der Gewissheiten und trat ein in ein Reich der Möglichkeiten und Wunder.
Gemeinsam schmiedeten wir Pläne, die Sommerzeitumstellung zu umgehen und das Osterfest vor den Launen der Uhr zu schützen. Und in diesem Moment erkannte ich die Wahrheit hinter den Geschichten und Legenden. Ich sah, dass das Mysterium keines war, sondern äußerst real und in jedem Moment meines Lebens und unserer aller Leben lauerte, bereit, sich zu offenbaren, wenn wir nur unsere Augen öffneten, es zu sehen.
31-3-2024 • 29 minuten, 42 seconden
Ich feier das!
8 Jobs, 5 Kinder, 2 Hochzeiten, 1 Scheidung, 7 Umzüge, 714 Episoden.
17 Jahre Esel und Teddy.
Danke!
25-3-2024 • 27 minuten, 59 seconden
Da habe ich doch leider das Ding ohne Namen vergessen
Wie nennt man eigentlich diesen typischen Geruch, nachdem es geregnet hat? Oder das schmale Ende eines Hammers? Die Mulde im Löffel? Das Ende eines Schnürsenkels? Es gibt so viele Dinge und Gegenstände, von denen wir gar nicht wissen, wie sie eigentlich heißen. Wir nennen sie "Teil", "Pömsel" oder "Nubsi", denn wir kennen ihren wahren Namen nicht. Sie haben aber meistens einen. Heute bringen wir dir sage und schreibe 31 solcher Wörter mit. Wie viel kennst Du?
24-3-2024 • 31 minuten, 40 seconden
Es kommt sehr wohl auf die Länge an
Cäsar hatte es nicht leicht auf dem Weg nach Gallien. Lager abbauen, weiterziehen, Lager aufbauen, die Armee mit Essen versorgen, genug Wein organisieren, alle bei Laune halten, Erfolgserlebnisse zurück nach Rom kommunizieren, Militärstrategien entwickeln und aus der Entfernung politisch intrigieren. Das war hart Arbeit. Er war müde, geschafft und genervt. Da stieß er auf diesen riesigen Fluss Rhein und einige germanische Stämme. Die meisten Germanen aber seien hinter dem Fluss, hörte er vom Stamm der Marser. Ideal für einen Abstecher und eine kleine Eroberung dachte der Feldherr.
„Wie weit ist es denn jetzt noch bis zu den Cheruskern?“, fragte er einen der Marser. „Ein paar Hundert Werste sicher.“, sagte der. „Wie lang ist denn ein Werst?“ – „So 4000 Schritte.“ – „Ah, dann ist ein Werst also ungefähr zwei Mille Passus“, bestätigte sich Cäsar selbst. „Kommt drauf an“, grinste der Marser. „Aber wenn ein Fuß bei Euch auch ungefähr eine halbe Elle ist, dann passt das.“ – „Was ist denn jetzt wieder eine Elle? Ein römischer Fuß ist jedenfalls so 3 Handbreiten lang.“ Da lachte der Marser. „Was für ein Blödsinn. Ein Fuß ist doch wohl eher Dreiviertel Spannen lang.“
Das war Cäsar dann zu blöd und er ritt weiter nach Gallien.
17-3-2024 • 42 minuten, 3 seconden
Suno ist auch eine Gemeinde im Piemont
(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.
(Strophe 1:) In Suno im Piemont, ein Ort so schön,
Berge und Täler, man kann so viel sehn'.
Die Sonne lacht, der Himmel so blau,
hier ist es herrlich, einfach wunderschau.
(Strophe 2:) Doch Suno.AI, die Website klug,
voll KI-Wissen, es gibt keinen Betrug.
Von Daten und Infos, sie ist vollbracht,
ein Ort des Lachens, Tag und Nacht.
(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.
(Bridge:) In den Hügeln des Piemonts, so grün und weit,
und auf Suno.AI, der KI-Site, weit und breit.
Wir erkunden und lernen, stets aufs Neu',
Esel und Teddy, so sind wir im Nu.
(Strophe 3:) Ob reales Reisen oder digital,
beides ist großartig, in seiner Art so krass.
Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Welten vereint, ein Hochgefühl dabei.
(Outro:) Suno im Piemont und Suno.AI,
zwei Orte, die verzaubern, für alle sei'n sie dabei.
Esel und Teddy, wir lieben sie sehr,
besuchen sie oft, immer wiederkehrt.
10-3-2024 • 34 minuten, 44 seconden
Vernetzte Gehirne
Vernetzte Gehirne
3-3-2024 • 7 minuten, 3 seconden
Guter Rat von Abbeizen bis Zwiebeln und Knollen
Teddy hat mal wieder in seiner Vergangenheit gekramt und ein Buch gefunden, das aus einer Zeit vor dem Internet stammt und auch nur in dieser Vergangenheit vielleicht einmal nützlich war: "Guter Rat von A bis Z: Das praktische Lexikon für alle Fälle". Als Herausforderung für Esel und für ein zumindest einseitig unterhaltsames Spiel eignet es sich aber trotzdem.
25-2-2024 • 43 minuten, 24 seconden
Sprichweltreise
Sprichweltreise
18-2-2024 • 25 minuten, 11 seconden
Oooooohrenpuzzle
Schließlich beschlossen sie enttäuscht, den Stierkampfplatz zu verlassen und nach Hause zurückzukehren.
Wie staunten Sie da, als inmitten der aufgeregten Menschenmenge überraschend Charlie Chaplin auf einem Einrad auftauchte und eine Rede hielt über die Wichtigkeit des Friedens und der Liebe.
Doch seine Worte waren durcheinandergeraten, und er sprach von Bananenschalen, die das Gleichgewicht der Welt bedrohten, und von Regenschirmen, die als Zeichen der Hoffnung dienen sollten.
Auf dem Rückweg sprachen sie darüber, wie seltsam und unverständlich ihnen die Welt manchmal erschien, aber sie waren sich einig, dass ihre Freundschaft und ihr Verständnis füreinander das Wichtigste waren.
Esel und Teddy fanden sich auf ihrem abenteuerlichen Weg durch das spanische Dorf plötzlich auf einem Stierkampfplatz wieder.
Und so zogen sie weiter, Seite an Seite, in ihr nächstes Abenteuer.
Esel und Teddy schauten sich verwirrt an, konnten jedoch keinen Sinn in den Worten des berühmten Komikers finden.
11-2-2024 • 1 uur, 9 minuten, 39 seconden
Unterstütze das Demokratieförderungsgesetz mit einem Brief an deine Abgeordneten!
Unterstütze das Demokratieförderungsgesetz mit einem Brief an deine Abgeordneten!
Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Manchmal reicht es aber nicht aus, nur unsere Stimme bei Wahlen abzugeben. Es ist wichtig, dass wir auch zwischen den Wahlen aktiv werden. Lass uns zusammen für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft eintreten.
Warum das Demokratieförderungsgesetz unterstützen?
Das Demokratieförderungsgesetz ist ein Schlüsselinstrument, um die demokratischen Werte in unserer Gesellschaft zu stärken. Es fördert die Prinzipien der Partizipation, Toleranz und Offenheit. Es fördert Initiativen, die sich für Demokratie und gegen Extremismus einsetzen. Das Gesetz wurde bereits im März 2023 verabschiedet, seitdem geht es aber nicht mehr voran. Die Ampel schafft es nicht, es auch durch den Bundestag zu bringen. Dabei ist es gerade jetzt bitter nötig.
Was kannst Du tun?
Schreib an deine Bundestagsabgeordneten. Wenn wir gemeinsam handeln und unsere Stimmen erheben, stärken wir die Demokratie in Deutschland. Der Brief ist eine kleine, aber wirkungsvolle Möglichkeit, unsere Abgeordneten an ihre Verantwortung zu erinnern.
Wir haben dafür eine Vorlage erstellt. Der Brief fordert sie auf, sich aktiv für des Demokratieförderungsgesetzes einzusetzen.
Also los! Schritt für Schritt
1. Lade Dir die Vorlage (https://docs.google.com/document/d/1g7O3TY84FlC2KS8p2Bdn_RPNFrZXP5qNpujzZrj6q-Y/edit?usp=sharing) herunter
2. Passe den Brief an. Bring deine eigenen Gedanken, Erfahrungen und Anliegen ein. Je persönlicher, desto wirkungsvoller.
3. Such dir deine Abgeordneten (https://www.bundestag.de/abgeordnete/wahlkreise).
4. Schick den Brief ab. (Email geht auch, Brief ist aber besser.)
Wir freuen uns, wenn ihr hier einen Kommentar schreibt, wenn ihr den Brief abgeschickt habt.
Vorlage
Link: https://docs.google.com/document/d/1g7O3TY84FlC2KS8p2Bdn_RPNFrZXP5qNpujzZrj6q-Y/edit?usp=sharing
Weitere Links
Piratensender Powerplay, Folge „5 Dinge, die du jetzt gegen die AfD tun kannst (musst)“https://piratensenderpowerplay.podigee.io/180-neue-episode
Florian Spitzohr, Folge „CoWorkingSpace: Briefe an die Politik“ https://spitzohr.de/2023/12/12/coworkingspace-briefe-an-die-politik/
– Schöne Zusammenfassung von Lisa https://openbiblio.social/@lisawillmeer_/111841252320784737)
4-2-2024 • 39 minuten, 32 seconden
Ist ja nur ein Notizbuch
Ist ja nur ein Notizbuch
28-1-2024 • 40 minuten, 19 seconden
Sei wie Google-Lance!
Lance, ein charismatischer Winzer in den sonnenverwöhnten Weinbergen Kaliforniens, führt ein aufregendes Leben voller Leidenschaft, Intrigen und Liebe. Er ist nicht nur für seine hervorragenden Weine bekannt, sondern auch für die glamourösen Veranstaltungen, zu denen er regelmäßig die High Society von Kalifornien einlädt.
Die Geschichte beginnt mit einem spektakulären Weinverkostungsevent auf Lances Weingut. Die Gäste sind fasziniert vom Eleganz der Veranstaltung, aber beinahe noch mehr von Lance selbst. Er ist eine charismatische, faszinierende Persönlichkeit.
Lance hat jedoch nicht nur ein Händchen für Wein, sondern auch für spannende Rätsel. Bei jeder Veranstaltung organisiert er ein Ratespiel, bei dem die Gäste den Jahrgang eines Weines schätzen müssen. Dieses Spiel hat sich zu einem Highlight entwickelt, das nicht nur die Kenner der Weinszene, sondern auch die neugierigen Newcomer anzieht.
Mitten in diesem schillernden Umfeld entfaltet sich eine Liebesgeschichte zwischen Lance und Isabella, einer ehrgeizigen Weinexpertin, die sich darauf spezialisiert hat, Weine zu identifizieren. Isabella ist fasziniert von Lances rätselhafter Natur und nimmt an seinen Spielen teil, um nicht nur den Wein, sondern auch das Herz des Winzers zu gewinnen.
Die Rivalität unter den High-Society-Gästen wird intensiver, als ein mysteriöser neuer Winzer namens Victor auftaucht. Victor ist entschlossen, Lance nicht nur in Sachen Wein, sondern auch in der Welt der Liebe zu übertrumpfen. Es entwickelt sich ein packendes Duell zwischen Lance und Victor, um den besten Wein Kaliforniens, aber auch um die Liebe der faszinierenden Isabella.
Während die Jahreszeiten wechseln und die Weinreben reifen, entfalten sich Geheimnisse und Intrigen in der Welt von "Weinlese der Herzen". Liebe, Eifersucht, Freundschaft und Betrug verweben sich zu einem komplexen, schicksalshaften Netz. Am Ende steht nicht nur die Frage nach dem besten Weinjahrgang im Raum, sondern auch, ob die Liebe stärker ist als der beste Tropfen eines Weinbergs.
21-1-2024 • 27 minuten, 7 seconden
Promimpro
Die Welt erwachte in einem Gewirr aus eiligen Schritten, gedämpften Gesprächen und dem fernen Brummen startender Flugzeuge. Durch die großen Fenster tauchte das Morgenlicht die Terminals in eine fahle Helligkeit, während die Anzeigetafeln unablässig neue Reiseziele verkündeten. Heute, das spürte ich deutlich, würde meine Reise mehr als nur ein Flug sein – es würde der Beginn eines Abenteuers sein, das lag in der Luft. Und es wurde Zeit, es wurde verdammt noch mal Zeit, es war ja schon fast zu spät.
Da stand sie dann, wie verabredet, vorm Terminal. Eigentlich sah sie so aus, wie man sie kannte, aus dem Fernsehen und all den Konzertplakaten. Nur irgendwie kleiner. Sie dachte wohl dasselbe, so wie sie mich ansah. Dass ich kleiner aussah und vielleicht auch älter und naja, dicker sicherlich auch. Hatte ja auch ein bisschen zugelegt, war ja gerade Drehpause. Aber das würde schon klappen, es gab ja ein Arrangement. Das hatten unsere Agenturen so ausgetüftelt. Deutscher Schlagersuperstar und amerikanischer Oskarpreisträger. Wir würden beide davon profitieren. Wir sahen uns also an. Ewigkeit. Überraschung, Erwartung, Nervosität, Peinlichkeit. Von allem ein bisschen.
„Kopfkino?“, frag ich sie.
„Vielleicht.“ Sie lächelt. „Und Du? Torschlussplanik?“
Credits – alle BBC Sound Effects:
• Sailing Vessel, Clipper: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07000075
• Ford Fiesta. Interior, drive in town: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07023104
• Quiet Harbour Background: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07018070
• Australia - Surf - Bondi beach: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07074001
14-1-2024 • 41 minuten, 52 seconden
Nicht nur Knochen kann man brechen
Mitten in den malerischen grünen Hügeln des pazifischen Taschenlandes feierte Sir Patrick Stewart, eine handgroße Maus, seinen neunten Geburtstag. Seine Höhle war gefüllt mit Freunden wie Sir Paul McCartney, Lady Helen Mirren und Lord Anthony Hopkins – und viele weitere Mäuse mit klangvollen Namen.
Sir Patrick schlug ans Glas und wollte gerade seine Festrede beginnen, da drückte sich ein geheimnisvoller Zauberer durch den Höhleneingang. Sein Name sei Guiness, sagte er. Er prophezeite, dass Sir Patrick die Geschichte des Taschenlandes verändern würde. Dazu müsse er ihn allerdings mitnehmen. Doch bevor Sir Patrick etwas sagen konnte, verschwand er in einem hellen Lichtstrahl.
Verwirrung breitete sich aus. Die Mäuse schrien auf und suchten nach Sir Patrick. Sie fanden ihn aber nicht, auch nach vielen Tagen nicht, bis sie schließlich aufgaben. Seine Geschichte wurde zur Legende, und die Taschenlandmäuse hoffen seitdem auf seine Rückkehr. Der neunte Geburtstag von Sir Patrick Stewart bleibt unvergessen.
Alle Links zur Episode:
Schnellstes Bobbycar https://www.focus.de/panorama/welt/ein-geiles-gefuehl-mit-bobby-car-ins-guinness-buch-der-rekorde-hesse-faehrt-hoechstgeschwindigkeit_id_106927517.html
Der größte Ball aus Hundehaar https://www.guinnessworldrecords.de/world-records/99859-heaviest-ball-of-dog-hair
Ältetser Hund aller Zeiten https://www.sueddeutsche.de/panorama/guinnessbuch-hund-tiere-bobi-aeltester-hund-der-welt-1.6296129#:~:text=Ein%20Lebenswandel%2C%20der%20dem%20Haustier,der%20%C3%A4lteste%20Hund%20der%20Welt.
Textilreste aus seinem Bauchnabel https://www.dailymail.co.uk/news/article-1323477/Record-breaking-belly-fluff-collection-Graham-Barker-collected-22-1g-26-years.html
Die meisten Gummientchen https://www.guinnessworldrecords.de/world-records/largest-collection-of-rubber-ducks
Älteste lebende Maus https://apnews.com/article/oddities-mice-and-rats-patrick-stewart-los-angeles-north-america-a18dd33116b9c7fa51e15e7536e7d0c6#:~:text=A%20Pacific%20pocket%20mouse%20named%20Pat%20%E2%80%94%20after%20%E2%80%9CStar%20Trek%E2%80%9D,announced%20after%20a%20certification%20ceremony.
Meisten Knochenrüche https://en.wikipedia.org/wiki/Evel_Knievel
Kleinste Straße der Welt https://www.reutlingen.de/de/Leben/Unsere-Stadt/Sehenswertes/Engste-Strasse-der-Welt
Die größte Ziegen-Yoga-Klasse https://www.guinnessworldrecords.de/world-records/494448-largest-goat-yoga-class
Der schnellste Halbmarathon als Lebkuchenfrau https://www.guinnessworldrecords.de/world-records/481882-fastest-half-marathon-dressed-as-a-gingerbread-man-female
Welchen Rekord sollen wir versuchen? Vorschläge bitte hier in die Kommentare oder auf allen anderen Plattformen.
7-1-2024 • 51 minuten, 34 seconden
Kuckuck!
Wir wünschen Euch ein frohes neues Jahr!
Ihr habt Euch auch was von uns gewünscht, nämlich Themen, über die wir in der ersten Folge des Jahres diskutieren sollen. Machen wir doch gerne. Im Kuckuckstakt. Danke für Eure Vorschläge:
Udo Sauer: Die Karriere von Tischtennissuperstar „Jan Ove Waldner“ (1 Mozart vong Tischtennis her)
Senf dazu: Ich bin möglichweise voreingenommen, aber ich finde, dass über Senf insgesamt zu wenig diskutiert wird
Plessek: Ist eine Zugfahrt nachdem sie angehalten hat noch eine Zugfahrt?
Jonathan: Kopfstützen und Gurtpflicht im Auto. Wenn ich die politische Entwicklung richtig extrapoliere, wird das in wenigen Jahren wieder ein wichtiges Politikum und dann sind die EuT-Hörer aufs avantgardistischste im Vorteil.
sofareporter: Kunstrasen
TJ.: Über die Notwendigkeit einer Besteuerung der Katzenhaltung.
kurz_afk_brb_k_re_wb_thx: Über die Planung des Hörertreffens.
Peter: Wann und in welcher Regelmäßigkeit finden Hörer*innentreffen in Estland statt?
Konservenradio-Dosenhausen: Was war zuerst da - der Weihrauchschwenker oder Jesus?
Peter: Werden Esel und Teddy die letzten Podcaster sein, die je ein Buch veröffentlichen?
Eric_S: ????? ????????
Weitere Credits:
Kuckucksgeräusch: BBC Sound Effetcs - Clocks, Cuckoo clock striking one o'clock
https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07022192
Kuckucksgeräuschidee: Lakonisch Elegant - Schauen wir mal was wird
https://www.deutschlandfunkkultur.de/schauen-wir-mal-was-wird-lakonisch-elegant-trifft-54books-dlf-kultur-14eb35f1-100.html
31-12-2023 • 44 minuten, 35 seconden
Outtakes 2023 (Alles muss raus!)
„Hallo, ich bin Lukas.“ Er schaute sie an. Sie sagte nichts. „Und Du?“ fragte er schließlich. „Christine … tut mir leid, ich bin so aufgeregt, ich kann mich gerade nicht konzentrieren.“
Die Wartehalle war ein lebendiges Kaleidoskop verschiedenster Persönlichkeiten, Talente und Stimmungen. Aufregung, Nervosität, Unsicherheit, Selbstzweifel, Vorfreude. Es waren an die Hundert Menschen hier versammelt. Nach und nach wurden sie hineingerufen. An den Wänden Plakate mit Sinnsprüchen ohne Sinn, einige Urkunden und Porträts der großen Stars. Esel und Teddy. Eine Atmosphäre, die Träume und Möglichkeiten schuf, sie geradezu heraufbeschwor, aufblies wie einen Ballon, der schließlich abhob. Oder eben, in den meisten Fällen, mit lautem Knall zerplatzte.
„Du, ich auch“, sagte Lukas und lächelte Christine an. „Mich haben sie rausgeworfen, weil ich was politisch Unpassendes gesagt habe. Das darf mir auf keinen Fall wieder passieren.“ Er wollte das Eis brechen. Und es gelang ihm auch ein bisschen. „Du siehst gar nicht so aus.", sagte Christine. "Bei mir wars das Singen. Das hat ihnen nicht gefallen, vor allem Teddy ist da immer super streng.“ Lukas nickte. Ja, dachte er, manchmal ein bisschen zu streng, die beiden. Und schon wird man rausgeschnitten aus der Folge.
Die Mischung war bunt. Schauspieler, Models, Tänzer, Sänger – jeder wartete geduldig auf seine Chance, sein Talent noch einmal unter Beweis zu stellen. Manche gingen ihre Texte durch, während andere leise vor sich hin summten, um sich zu beruhigen.
Auch in der Luft ein Gemisch. Ein Hauch von Parfüm, Kaffee aus dem nahegelegenen Automaten und das schwache Aroma von Papier und Druckertinte. Und lag da nicht auch eine sanfte Decke aus Lavendel über allem? Überall hörte man leise Gespräche, ein Summen der Vorbereitung und ein aufgeregtes Flüstern über die neuesten Gerüchte. Vor den Türen zu den Castingräumen bildeten sich kleine Grüppchen von Leuten, die ihre Nervosität durch Lachen, Witze oder ernste Gespräche zu überdecken versuchten. Einige blätterten durch ihre Skripte, während andere Kopfhörer trugen, um sich auf ihre bevorstehenden Auftritte zu konzentrieren.
Alle waren sie nur aus einem Grund hier: Es in die finale Episode von Esel und Teddy in diesem Jahr zu schaffen. Und alle hatten sie eines gemeinsam. Sie alle waren einmal Teil einer Episode in diesem Jahr, wurden dann aber rausgeschnitten. Was für eine Enttäuschung das war für alle, die sich hier versammelt haben. Was für eine bittere Enttäuschung, als die Folge dann schließlich live ging und man sie zusammen mit Freunden oder mit der Familie hörte, stolz, Teil der Show zu sein. Und dann kam nichts, nichts. Man wurde einfach entfernt. Warum? Manche hatten etwas Sexistisches gesagt, andere Fäkalhumor ausgepackt, bei manchen hatte einfach die Technik versagt und sie hatten abgehackt geklungen, andere passten einfach nicht in das Konzept der Folge. So hatte es Teddy jedenfalls gesagt. Und zack, aus der Traum. So schnell konnte es gehen. Und jetzt gab es nur noch diese eine letzte Chance, doch noch Teil der Show zu werden.
„Diese eine Chance haben wir noch, die werden wir nutzen. Wir können das. Du kannst singen, Christine, ich bin mir ganz sicher.“, sagte Lukas. Christine lächelte, aber sie sah nicht so aus, als würde sie es glauben. „Na, ihr Häufchen Elend!“, kam plötzlich ein Typ von der Seite an, ein wirklich unangenehmer Typ, unglaublich arrogant wirkte der. „Ich mache mir da keine Sorgen, ich komme bestimmt in die Folge, verstehe auch gar nicht, wieso die mich überhaupt rausgeschnitten haben, bestimmt nur, weil sie mich für die finale Episode aufbewahren wollten.“ Mann, war dieser Typ unsympathisch, Lukas und Christine mochten ihn nicht. Aber trotzdem, neugierig waren sie schon. „Was haste denn gesagt?“ fragte Lukas schließlich. „Gar nichts. Gesagt habe ich gar nichts.“ Der Typ grinste breit. „Ich hatte Sex mit Marijke Amado!“
25-12-2023 • 58 minuten, 34 seconden
Über die Kunst des Scheißens aus großer Höhe
In den folgenden Monaten widmet sich Aksun immer weiter der Welt der Podcasts. Er teilt seine Geschichten mit der Welt teilt, sie finden Anklang und seine Hörerschaft wächst. Aksun genießt den Ruhm. Doch in der Nacht vor seiner nächsten geplanten Aufnahme hat Aksun einen weiteren ungewöhnlichen Traum.
Diesmal findet er sich in schwindelerregender Höhe wieder, auf einem schmalen Felsvorsprung, umgeben von dichten Nebelschwaden. Ein mysteriöser Mann nähert sich ihm, er hat ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Seine Augen funkeln geheimnisvoll. Aksun spürt die unheimliche Aura des Fremden, als er sich ihm nähert. Ein berauschendes Gefühl.
„Du suchst nach Antworten, nicht wahr, Aksun?“ sagt der Mann mit einer sanften Stimme, die warm und wohlig klingt. Er setzt fort. „Lass uns gemeinsam träumen. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit.“ Das klingt so wunderbar, finde Aksun, das möchte er unbedingt. Und dann sagt der Mann plötzlich: „Ich kann dir die Wahrheit über Qilukarnaq enthüllen, aber der Preis dafür ist hoch.“
Aksun ist unsicher, aber sein Verlangen nach der vollständigen Bedeutung des Wortes ist stärker als seine Angst. Er nickt, und der Mann beginnt zu sprechen. Seine Worte sind jedoch nicht das, was Aksun erwartet hatte. Seine Stimme klingt auf einmal eisig wie der Wind. Der Mann erzählt von Macht, Kontrolle und dem Ausnutzen der Schwächen anderer.
Schließlich, offenbart er sein wahres Gesicht. Sein freundliches Lächeln verwandelt sich in ein teuflisches Grinsen. „Ich verrate Dir das Geheimnis von Qilukarnaq. Doch ich werde es nicht umsonst tun. Hock Dich hier hin und scheiße von diesem Felsvorsprung, dann sollst Du alles erfahren.“ Aksun zögert, er weiß nicht, wen er am Boden treffen könnte. Er kann dieses Risiko nicht eingehen. Gerade will er sich verweigern, da wird Aksun von einem Windstoß erfasst und stürzt von der Felsklippe, während der böse Mann laut lacht.
Aksun erwacht schweißgebadet in seiner Hütte. Verwirrt und verängstigt überlegt er, was dieser Traum bedeuten könnte. Ist Qilukarnaq tatsächlich mit dunklen Machenschaften verbunden? Ist es der ewige Kreislauf alles Seins? Die ewigen Gegenpole der Welt? Das Leben und Sterben? Steigen und Fallen, das Yin und Yang des Podcastens? Oder ist es nur eine Warnung vor den Gefahren, die auf seiner Reise lauern?
Entschlossen, die Wahrheit zu erfahren, beginnt Aksun nun mit intensiven Recherchen. Er sucht nach Hinweisen in den Geschichten der Ureinwohner Alaskas, er befragt die Natur und meditiert, um Antworten zu finden. Die Gemeinschaft seiner Podcast-Hörerinnen und -Hörer unterstützt ihn dabei, und gemeinsam versuchen sie, das Geheimnis von Qilukarnaq zu lüften.
Die Reise von Aksun wird zu einem Abenteuer, das nicht nur die Bedeutung eines mysteriösen Wortes offenbart, sondern auch die Stärke und Kraft von Gemeinschaft, Wahrheit und Entschlossenheit im Widerstand gegen die dunklen Mächte.
17-12-2023 • 0
Weder Torschlusspanik noch Weltschmerz
Wir befinden uns in einer abgelegenen Holzhütte, umgeben von schneebedeckten Wäldern in der Stille Alaskas. Dort sitzt ein Mann namens Aksun alleine vor dem warmen Kaminfeuer. Draußen heult der Wind, und der Himmel ist von Nordlichtern durchzogen. Vor vielen Jahren schon hatte Aksun die Zivilisation hinter sich gelassen und verbrachte seine Tage nun damit, zu jagen, Holz zu sammeln und abends dann Geschichten zu schreiben und die Stille zu genießen.
Eines Nachts hat er einen ungewöhnlichen Traum. In diesem Traum kommt eine leuchtende Gestalt auf ihn zugeflogen und flüstert ihm ein mysteriöses Wort ins Ohr, das sich so wie "Qilukarnaq" anhört. Das Wort klingt so faszinierend, dass es sich tief in seine Erinnerung brennt. Am nächsten Morgen wacht Aksun auf und grübelte den ganzen Tag über die Bedeutung dieses Wortes nach. Er kann es nicht vergessen, und sein Verlangen, dessen Bedeutung endlich zu entschlüsseln, wird immer stärker.
Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, als Aksun schießlich ungeduldig wird und beschließt, sich auf den Weg zu machen und die Umgebung nach Antworten zu durchsuchen. Er befragt die Bäume, den Fluss und sogar die Tiere, aber niemand scheint etwas über dieses geheimnisvolle Wort zu wissen.
Mit schwerem Herzen kehrt Aksun in seine Holzhütte zurück und lässt sich in seinen Sessel fallen. Die Glut im Kamin flackert, da klingelt plötzlich sein Telefon. Erstaunt nimmt er den Hörer ab, und auf der anderen Seite der Leitung hört er die vertraute Stimme seines Freundes Nukilik.
"Nukilik! Du wirst es nicht glauben, ich hatte einen Traum von einem Wort – Qilukarnaq. Weißt du, was es bedeuten könnte?"
Nukilik lacht herzlich. "Aksun, mein Freund, das ist fantastisch! Qilukarnaq ist das Inuktitut-Wort für die Vorfreude auf das Aufnehmen einer Podcastepisode. Es ist das Gefühl, wenn du dich darauf freust, Geschichten zu teilen und in die Welt zu senden, was in deinem Herzen steckt."
Aksun kann sein Glück kaum fassen. Das geheimnisvolle Wort, das ihm im Traum begegnet war, hat nun eine Bedeutung, die seine Leidenschaft für Geschichten und das Teilen von Erlebnissen perfekt spiegelt. Mit einem Lächeln im Gesicht setzt er sich vor das Mikrofon, um eine Podcastepisode über sein ungewöhnliches Abenteuer aufzunehmen – die Reise auf der Suche nach der Bedeutung des zauberhaften Wortes Qilukarnaq.
10-12-2023 • 1 uur, 2 minuten, 3 seconden
Die Superfolge
Teddy ist Supermarktleiter. Sein Supermarkt steht an der Bundestraße ungefähr 5 Kilometer vor der Stadt. Als Supermarktleiter ist es sein Job, dafür zu sorgen, dass die Regale stets mit Superfood gefüllt sind. Er möchte Top-Qualität anbieten und dafür steht er auch mit seinem Namen. Letztes Jahr hat er sich auf Werbetafeln im Stil von Wahlwerbung zeigen lassen. Unter seinem Konterfei der Spruch: „Ich sorge für den Superlativ in Bezug auf Frische und Auswahl.“ Darunter: „Superminister der Lebensmittelqualität“. Teddy ist stolz auf seine Rolle, bis er eines Tages im Urlaub in Südtirol an einer Tankstelle auf einen Superbenzin-Verkäufer trifft, der behauptet, sein Treibstoff sei der Super-GAU für alle anderen Tankstellen.
Teddy erblasst neidisch vor diesem Supergenie des Marketings. Aber er ist auch gekränkt und beschließt daher, eine Supervision einzuberufen, um die Supermacht des Superbenzins zu überprüfen. Als Superintendenten setzt er Esel ein, einen Superschwergewichtler in Sachen Marktregulierung. Er leitet die Untersuchung. Schon nach einigen Tagen identifiziert er einen Superspreader, der für die Verbreitung von Gerüchten über Superbenzin verantwortlich ist.
3-12-2023 • 33 minuten, 11 seconden
Das große Podcast-Duell 2023 (Teil 1)
Was haben Sisyphos, Menderes und Johannes und Stefan vom Podcast „Luft nach oben“ gemeinsam? Sie geben nie auf! Obwohl sie schon vorher wissen, wie es ausgeht. Auf ein Neues also! Hört hier nun „Das große Podcast-Duell 2023“ im ersten Teil, die weiteren Teile gibt’s bei „Luft nach oben“.
Diesmal haben wir die beiden erfahrenen Spiele-Podcaster herausgefordert, gegen uns anzutreten. Nachdem sie schon mehrfach den Kürzeren gezogen haben, hoffen sie jetzt auf Revanche. Schaffen Sie es endlich, die beiden Quiz-Könige Esel und Teddy vom Thron zu stoßen? Oder scheitern sie erneut und müssen mit einer noch größeren Schmach leben als vorher?
Geschrieben, inszeniert und vorbereitet wurde diese Folge (und die weiteren Teile) von unserem alten Freund André. Moderiert von der großartigen Becci und André. Danke Euch, es war einfach nur toll!!!
Links
Andrés Irish Pub in Berlin
Der Junge, der Fußballstadien aus Lego baut
Credits
Moderation: Becci (Bluesky, Instragram) und André
Musik: Hotshot by Scott Holmes Music (CC), Mariachi Snooze von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0"
26-11-2023 • 1 uur, 44 minuten, 49 seconden
Breaking things down
Zusammenfassen der Episode in einem kurzen Absatz.
Vorstellung des Gasts (falls vorhanden).
Hinzufügen von Links zu erwähnten Ressourcen, Büchern, Websites oder Artikeln während der Episode: https://goblin.tools/
Hervorheben von interessanten oder wichtigen Zitaten aus der Episode.
Zusätzliche Hintergrundinformationen zu den besprochenen Themen.
Aufforderung an die Zuhörer, Feedback zu geben, sich für den Newsletter anzumelden oder andere gewünschte Aktionen zu unternehmen.
Erstellung von kurzen Teasern oder Zitaten, die für die sozialen Medien geeignet sind, um die Episode zu bewerben.
Korrekturlesen der Shownotes auf Rechtschreib- und Grammatikfehler
19-11-2023 • 19 minuten, 13 seconden
Ils ne passeront pas!
Esel: Ich bin ein Freund von Teddy Krzysteczko. Wo ist er?
Teddy: Ich bin hier draußen! Bist Du meine Mutter?
Esel: Nein, ich bin Dein Vater!
Teddy: Pfupfupfipapapahuahhsabubububbababababobobopipi.
Esel: Blödsinn. Sag meinem Namen!
Teddy: Müller.
Esel: Du hast es erfasst.
Teddy: Das ist doch Schwachsinn.
Esel: Das ist Sparta!
Teddy: Hallo? Hier ist Teddy!
Esel: OK, hab gelogen, die Wahrheit ist, ich bin Eisenmann.
Teddy: Eisenberg?
Esel: Ne, Eisenmann.
Teddy: Uhh.
Esel: Schön, Dich kennenzulernen. Ich bin Ron Weasly. Und Du bist Harry.
Teddy: Dann hol ich schon mal den Wagen. Lass mich mal durch.
Esel: Nö, Du kommst nicht vorbei.
Teddy: Na toll.
YouTube-Videos:
Terminator: https://www.youtube.com/watch?v=44BTd5Ggtpw
Star Wars: https://www.youtube.com/watch?v=cas-B-CGnLk
Bruce Almighty: https://www.youtube.com/watch?v=-g3oR24pI7w
Breaking Bad: https://www.youtube.com/watch?v=3XXEZ2-nA5A
300: https://www.youtube.com/watch?v=xSY681mODD8
The Shining: https://www.youtube.com/watch?v=BxPqbmbDGpI&t=41s
Iron Man: https://www.youtube.com/watch?v=R-nPIy_zJj0
Sponge-Bob: https://www.youtube.com/watch?v=-PRMaLfzHAo
Harry Potter: https://www.youtube.com/watch?v=ZRg6uUK_f2Y&t=89s
Lord of the Rings: https://www.youtube.com/watch?v=czY10lZRoAs
12-11-2023 • 50 minuten, 27 seconden
Die Gemeinsamkeit von Esel und Teddy
Ich sag "Esel", Du sagst "Teddy".
Du sagst "Duo", ich sag "zwei".
Ich sage "Paar" und Du sagst "Team".
Du sagst "zusammen", ich sag "gleich".
Wir sagen "Gemeinsamkeit".
5-11-2023 • 13 minuten, 35 seconden
Wieso halte ich zu viel von Baden-Württemberg?
Wir sind ein Podcast. Klar. Aber eben traditionell anders. Bei uns hat Zukunft Tradition. Trotzdem denken wir modern. Echt modern. Am Quiz führt kein Weg vorbei. Raten tut ja auch gut. Raten mit Vorsicht. So geht es richtig. Es kann so einfach sein.
Großes entsteht immer im Kleinen. Esel und Teddy. Entertainment’s heartbat. The Podcast. Gold.
https://www.youtube.com/watch?v=ld4rDXKegwY
29-10-2023 • 28 minuten, 30 seconden
Über eine Zeit, in der Männer noch etwas wert waren
Diese Säulen. Sonne. Es riecht nach Wein, Lavendel und Schweiß. Ich kann Wasser fließen hören, durch die unzähligen Aquädukte. Ich stehe auf einem riesigen Platz voller Menschen, die nur mit Tüchern bekleidet sind. Plötzlich Legionäre im Gleichschritt, Hunderte, Tausende laufen auf den Platz. Diese Macht, diese Größe, diese Eleganz. Die Menge zwischen der Pracht der Bauwerke jubelt und tobt.
Einer, der auf einer Treppe steht, erhöht über den anderen, erhebt die Stimme, immer wieder durch das Jubeln der Massen unterbrochen. Ich verstehe leider nichts, aber es reißt mich irgendwie mit. Dann zeigt er auf mich und winkt mir zu, winkt mich heran, ich soll zu ihm kommen. „ASINUS, ASINUS!“, brüllen alle. Die Männer schauen mich voller Bewunderung an, die Frauen himmeln mich an.
Ich trage auch ein Tuch, ein rotes. Darunter kann ich meinen durchtrainierten Körper spüren. Ungewohnt, aber es gefällt mir. Und ein paar Lederriemen habe ich um die Füße geschlungen. In der Hand halte ich ein Schwert, es fällt mir jetzt erst auf. Ich reiße es hoch und brülle: „Agricola arat!“
Mehr Latein fällt mir in diesem Moment nicht ein, aber es reicht, alle schreien nur noch lauter. Ich bin ein Held, ein Soldat, ein Kämpfer, ein Mann!
Dann eine Melodie, die mir bekannt vorkommt. Woher kenne ich die? Sie klingt nicht so, als würde sie in die Zeit passen. Moment, ja, jetzt weiß ich es wieder. Das ist doch … meine Weckmelodie. Und ich wache auf, schaue mich verwirrt um, es ist mein dunkles Schlafzimmer. So ein Mist. Ein Traum. Rom. Schon wieder. Ich drücke auf Snooze, vielleicht schlafe ich ja nochmal ein.
22-10-2023 • 31 minuten, 24 seconden
Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wie war das wohl für Kolumbus? (Katastrophe)
Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wie war das wohl für Kolumbus? (Katastrophe)
15-10-2023 • 49 minuten, 32 seconden
Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Ungeschnitten in voller Länge! (Peripetie)
Die Morgenröte erhellte den Horizont, als wir uns auf den beschwerlichen Weg zum Gipfel des majestätischen Kahlen Asten begaben. Trotz der für die Jahreszeit ungewöhnlich milden Temperatur war die Luft dünn und frisch, und der Wind pfiff uns um die Ohren, als wir unsere müden Füße Schritt für Schritt höher hinaufsetzten. Der schroffe Pfad, immer wieder von Verbotsschildern gesäumt, die wir jedoch ignorierten, verlangte unsere ganze Aufmerksamkeit, während wir uns dem Höhepunkt unseres Unterfangens näherten.
Taiddé Bonpland, mein treuer Begleiter und wissenschaftlicher Gefährte, war an meiner Seite. Gemeinsam beobachteten wir, wie die Pflanzenwelt sich dramatisch mit zunehmender Höhe veränderte. Die Vegetation verschwand allmählich und wich einer kargen, schroffen Landschaft. Unsere Atemzüge wurden flacher, und die Luft wurde immer knapper. Doch wir setzten unseren Aufstieg fort, angetrieben von der Neugier und dem Verlangen, die Geheimnisse dieses erhabenen Berges zu ergründen.
Endlich erreichten wir den Gipfel des Kahlen Astens, und die Welt schien uns zu Füßen zu liegen. Die Aussicht war atemberaubend – eine endlose Weite von Tundra, Felsen und in weiterer Ferne sogar bewaldeten Gipfeln erstreckte sich vor uns bis zum Horizont. Bonpland und ich holten unsere wissenschaftlichen Instrumente hervor, um Messungen durchzuführen und Daten zu sammeln, die uns ein besseres Verständnis von den Geheimnissen der Natur ermöglichen würden.
In dieser erhabenen Stille des Hochgebirges fühlten wir uns dem Universum näher denn je. Unsere Expedition hatte uns zu neuen Erkenntnissen geführt und unser Verständnis von der Welt erweitert. Der Kahle Asten hatte uns seine Geheimnisse offenbart, und wir würden sie in unseren Aufzeichnungen und Berichten für die Nachwelt festhalten.
8-10-2023 • 33 minuten, 48 seconden
Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wohnen nicht alle Leute an einer Straße? (Exposition)
Es ist schon ein Drama, vielleicht sogar ein klassisches, dass wir noch nie zusammen einen Berg bestiegen und uns dabei aufgenommen haben. Aber Diamanten entstehen nur unter hohem Druck. So machen wir uns nach monatelanger Vorbereitungs- und Wartezeit endlich auf, den König der Sauerländer Berge zu besteigen, den Kahlen Asten.
1-10-2023 • 40 minuten, 3 seconden
Sieben Zehntel Leonardo
In einem kleinen Atelier in Berlin-Kreuzberg saß ein Maler. Er war Mitte dreißig, hatte lange Haare und trug einen Vollbart. Er war ein Meister der Fälschung. Er konnte jedes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert imitieren, als wäre es echt.
Er hatte sich auf Leonardo da Vinci spezialisiert. Er hatte alle seine Werke studiert, er kannte seine Techniken, seine Farben, seine Motive. Er malte Tag und Nacht. Er arbeitete an einem großen Gemälde. Er verbrachte Monate damit, die Details zu perfektionieren. Als das Gemälde endlich fertig war, war er zufrieden. Es war ein Meisterwerk. Es war so gut, dass man es von einem Original nicht unterscheiden konnte.
Er brachte das Gemälde zu einem Kunsthändler. Der Kunsthändler war beeindruckt. Er bot dem Maler eine Million Euro für das Gemälde. Der Maler war überglücklich. Er hatte es geschafft. Er hatte die perfekte Fälschung eines Leonardo da Vinci geschaffen.
Er kaufte sich ein großes Haus in der Schweiz. Er kaufte sich einen Sportwagen. Er lebte das Leben eines Millionärs. Aber er war nicht glücklich. Er wusste, dass sein Gemälde nicht echt war. Es war nur eine Fälschung.
Er begann an seiner Arbeit zu zweifeln. War er wirklich ein Meister der Fälschung? Oder nur ein Betrüger? Er malte weiter. Er malte immer neue Gemälde, die Leonardo da Vinci imitierten. Aber er konnte nicht mehr die gleiche Leidenschaft aufbringen wie früher.
Er wusste, dass er nie ein echtes Meisterwerk schaffen würde. Er war nur ein Fälscher.
24-9-2023 • 13 minuten, 56 seconden
Ich möchte das nicht, Gisela!
Wie viele Pfade kann ein Mensch beschreiten,
bevor er sieht, dass er in Datenkreisen gleitet?
Wie viele Geheimnisse muss er entschlüsseln,
bevor die Zukunft sich ihm enthüllt?
Wie viele Zeichen muss er studieren,
um KI-Algorithmen zu kapieren?
Und wie viele Bytes, um zu verstehen,
dass die KI-Welt in allem steckt, was geschieht?
Wie viele Versuche braucht ein Esel denn,
bis er die KI erkennt?
Die Antwort, mein Freund, versteckt sich geschwind,
die Antwort liegt in der Technik, die uns verbindet.
17-9-2023 • 9 minuten, 56 seconden
Trainingscamp
Der Kahle Asten ruft. Was genau er uns da zuruft, verstehen wir zwar nicht, weil wir den örtlichen Dialekt nicht beherrschen, aber er ist deutlich zu hören. Wir sollten uns allmählich wohl vorbereiten. Oder zumindest Gedanken darüber machen, wie wir uns vorbereiten wollen. Leider beherrschen wir auch das nicht. Wir schaffen es nicht einmal, eine reguläre Folge aufzunehmen. Immerhin haben wir es geschafft, uns persönlich zu treffen. Bei einem HörerInnentreffen von Esels Lieblingspodcast https://www.geschichte.fm/. Vielleicht sollten wir das auch mal machen. Wer wäre dabei?
10-9-2023 • 14 minuten, 9 seconden
Don Miller und der Datendiamant
Teddy: "Ich hab ne Überraschung für Dich!"
Esel: "Aahhhh!"
https://blog.archive.org/2023/05/20/crash-bark-boom-the-usc-sound-effects-library/
https://en.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_scream
https://www.youtube.com/watch?v=Zf8aBFTVNEU
3-9-2023 • 25 minuten, 49 seconden
Iki und Gai
Iki: "Hey, Gai, was liebst Du?"
Gai: "Iki, ich denke, Du weißt, was. Wir lieben doch dasselbe."
Iki: "Und was kannst Du gut?"
Gai: "Nicht alles von dem, was ich liebe."
Iki: "Das ist OK, solange etwas dabei ist, dass die Welt braucht."
Gai: "Vielleicht. Aber bezahlen würde dafür niemand."
Iki: "Das ist nicht schlimm, solange es etwas wert ist."
Gai: "Na dann, gute Unterhaltung miteinander!"
27-8-2023 • 52 minuten, 41 seconden
Podcast der Frühaufsteher
Kiel, Du windige Stadt,
ich hab Dich satt.
Zieh weiter nach Mannheim
und schenk mir 'nen Wein ein.
Danach zum großen Apfel Köln,
wo die Leute so wunderbar sein söllen.
Doch in Passau, meiner Perle, ist's so schön,
ich will nie wieder von ihr gehen.
Höchstens noch in die ewige Stadt Ruppichteroth,
ich glaub hier bleib ich bis zum Tod.
20-8-2023 • 27 minuten, 24 seconden
Braunes am Rand
Endlich sind wir dran. “Dann lasst mal sehen“, sagt die Frau am Empfang. Sie scheint keinen Spaß zu verstehen und wird auch sicher kein Auge zudrücken. Wir sollten doch alle Hinweise gesammelt habe, wir sind uns sicher. Eigentlich. Hoffentlich haben wir alles richtig erkannt.
„Also …“. Teddy wühlt in seiner Tasche. Ich bin so müde, wir sind jetzt fast 30 Stunden auf deutschen Autobahnen unterwegs gewesen. Von West nach Ost, Nord nach Süd, im Kreis herum und andersrum. Wir müssen dringend schlafen. Hoffentlich war das alles nicht umsonst.
„Wir haben ….“, Teddy strengt sich an, nicht die Konzentration zu verlieren und zieht alles aus seiner Tasche, was wir gesammelt haben. „Einen Stück aus einem Felsbrocken aus Pömmelte …. ein bisschen Sandstein von den Externsteinen … eine Knoblauchzwiebel … eine Daunenfeder … ein kleines Glas mit Wupperwasser … eine Fahne eines Turms von der Fleckenmauer … ein Vater-und-Sohn-Buch … eine Bibel aus der Wurmlinger Kapelle … und … einen kleinen Stalagmit aus der Teufelshöhle.“
Die Frau schaut uns fragend an. Bitte bitte lass das alles korrekt sein. Die Zeit steht. „Wieso kein Stalaktit?“, fragt sie.
„Da kamen wir nicht dran“, sagt Teddy. "Aha". Dann wieder Schweigen. Dann aber macht sie ein Häkchen auf ihrer Liste, und noch eins, und noch eins, und am Ende sind es neun Häkchen. „Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft. Hier sind Eure Aufnäher.“ Wir haben es geschafft! Wir haben es tatsächlich geschafft! Stolz halten wir uns die braunen Aufnäher an die Brust: „Unterrichtungstafelsouvenirsammlungsgesellschaftsmitglied“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Listen_der_Unterrichtungstafeln_in_Deutschland
1 *
Ringheiligtum Pömmelte
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisgrabenanlage_von_P%C3%B6mmelte
2 *
Externsteine
https://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine
3 *Knoblauchsland Gemüseland
https://de.wikipedia.org/wiki/Knoblauchsland
4 *
Hoher Meißner - Heimat der Frau Holle
https://de.wikipedia.org/wiki/Hoher_Mei%C3%9Fner
5 *
Schiffsbrücke Wuppermündung
https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffbr%C3%BCcke_Wupperm%C3%BCndung
6 *
Fleckenmauer Flörsheim-Dalsheim
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleckenmauer_(Dalsheim)
7 *
Erich Ohser in Plauen
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Ohser
https://de.wikipedia.org/wiki/Plauen
8 *
Wurmlinger Kapelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Remigius-Kapelle
9 *
Teufelshöhle Pottenstein
https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsh%C3%B6hle_bei_Pottenstein
13-8-2023 • 41 minuten, 56 seconden
Haben und Fehlen
Wenn man etwas nicht hat, fehlt einem das dann? Oder dann nicht, wenn man es absichtlich nicht hat? Hat man etwas unabsichtlich nicht, braucht man es trotzdem, weil fehlende Absicht ja auch Unkenntnis sein könnte? Die, wenn man sie nicht hätte, dafür sorgen würde, dass das Nicht-Haben tatsächlich ein Fehlen wäre. Aber ist Nicht-Haben durch Vergessen nicht auch ein Fehlen? Klar ist jedenfalls, wenn einem was fehlt, dann hat man was und gleichzeitig hat man etwas nicht, nämlich das, was einem ja fehlt. Leuts, Leuts, haben wir uns da jetzt zu viele Gedanken gemacht? Oder fehlte nur der richtige Impuls?
https://open.spotify.com/show/1IjZcoZqzD7WdamMwZiSyc
6-8-2023 • 12 minuten, 20 seconden
Sommerspaziergang (Venedig)
Sommerpause.
Wir sitzen zuhause.
Träumen vom Jetten
zu fremden Städten.
Können aber nicht weg.
Nur ins Internet.
Heute gehts nach Venedig.
Als Paar ist das besser als ledig.
https://www.cityhop.cafe/
https://www.youtube.com/watch?v=jcnu9Q5Dm2A&t=2880s
30-7-2023 • 14 minuten, 39 seconden
Sommerspaziergang (Istanbul)
Sommerpause.
Wir sitzen zuhause.
Träumen vom Jetten
zu fremden Städten.
Können aber nicht weg.
Nur ins Internet.
Heute gehts nach Instanbul.
Flanieren wie ein Großmogul.
https://www.cityhop.cafe/
https://www.youtube.com/watch?v=jcnu9Q5Dm2A&t=2880s
23-7-2023 • 12 minuten, 10 seconden
Sommerspaziergang (Bangkok)
Sommerpause.
Wir sitzen zuhause.
Träumen vom Jetten
zu fremden Städten.
Können aber nicht weg.
Nur ins Internet.
Heute gehts nach Bangkok.
Überraschung oder Schock?
https://www.cityhop.cafe/
https://www.youtube.com/watch?v=ol-IOOBs4oY&t=360s
16-7-2023 • 9 minuten, 36 seconden
Sommerspaziergang (Mexiko-Stadt)
Sommerspaziergang (Mexiko-Stadt)
9-7-2023 • 16 minuten, 56 seconden
Wir freuen uns
Wir wissen nicht, was kommt. Wir haben aber eine Ahnung, was vielleicht kommen könnte. Wir wissen nicht, ob es gut oder schlecht wird. Aber wir wissen, dass was kommt. Es könnte uns gefallen, es könnte uns nicht gefallen. Aber wir haben keine Angst. Vor dem. Was da kommt. Vielleicht. Ganz sicher. Oder? Zum Glück sind wir nicht allein.
2-7-2023 • 1 minuut, 2 seconden
Letzte Karte
Heute spielen wir eine Runde Uno. Mit zwei unterschiedlichen Kartenspielen. Als Fernduell. Dann noch eine. Und noch eine.
https://shows.acast.com/endstation-urlaub/episodes/endstation-uno-der-spielepodcast
25-6-2023 • 20 minuten, 41 seconden
Anleitung zum Außersichsein
Jetzt soll ich also wieder die Shownotes schreiben und sitze vor einem leeren Blatt Papier. Kein Schwein liest die Shownotes, nie gibt es irgendwelche Rückmeldungen dazu, nie gibt es ein "Wie schlecht" oder "Wie super", nie noch nicht mal ein "Habe ich zur Kenntnis genommen, äußere mich aber nicht dazu“. Ich schreibe und schreibe und keinen interessierts. Noch nicht mal mich selbst, wenn ich ganz ehrlich bin. Warum also überhaupt etwas zur Folge schreiben, wenn es doch nur Buchstabengefüllsel im Feed ist, damit der nicht leer ist. So wie Verpackungsfüllmaterial. Wobei das ja noch einen Zweck hat, denn so wird der Verpackungsinhalt nicht beschädigt. Der Inhalt dieser Folge bleibt auch ohne Shownotes völlig intakt. Blindtext täte es ja auch. Oder gar kein Text. Was würde passieren, wenn einfach gar kein Text hier stehen würde? Oder einfach fkhasfgshgfs? Vielleicht teste ich das mal, aber bringt ja dann aber auch nichts, wenn man nicht gleichzeitig dieselbe Folge mit dem besten erdenklichen Text aller Zeiten in einem Paralleluniversum veröffentlichen würde. OK, A/B-Test täte es vielleicht auch, ist aber wieder aufwändig und ist es den Aufwand wert? Was, wenn wir herausfinden, dass drei Leute mehr die Folge angehört haben weil der Text so großartig war? Wie viel Arbeit ist ein großartiger Text? Und wie viel sind drei Hörer:innen mehr wert? Bleiben die dann? Oder gehen sie beim nächsten Mal wieder? Oder nur dann, wenn der Text dann wieder runtergerotzt ist? Oder kämen drei neue, ganz andere hinzu? Und die ursprünglichen wären ohnehin verloren? Wir wissen es nicht und es ist auch viel zu anstrengend, allein darüber nachzudenken. Was solls also. Heute schreibe ich einfach mal keine Shownotes.
18-6-2023 • 9 minuten, 56 seconden
Ätschi-Badge!
Wenn ein Dachs eine Plakette bekäme, würde er sich selbst abzeichnen und es Badge nennen. Der Siebenschläfer ist da eher schmerzlos, wenn er nicht schläft, dann meditiert er wie ein Meister. Und zum Aufstehen hört er die lustigste Podcastepisode aller Zeiten. Die von Esel und Teddy, denn die gehören zum Podcastladschaftsinventar. Es gibt bestimmt auch schlechtere, aber nur hier gibt es die Pralinenschachtel an der Bushaltestelle. Wenn Annekdoteles Erben zum Lächeltherapeuten gehen und es ihnen gefällt, dann sagen sie: Fünf Sterne, gerne wieder.
11-6-2023 • 31 minuten, 17 seconden
Rumriebelei
Danke, Jehofa für zwei ordentliche Packungen Riebelgrieß! Das passende Rezept für Voralberger Riebel hast Du auch mitgeschickt. „Am besten wie Kaiserschmarrn mit ein wenig Zucker bestreuen und zusammen mit Apfelmus essen“, hast Du geschrieben und fast genauso haben wirs auch gemacht. Wem das nicht zu voralbern ist, kann uns gerne dabei zuhören.
Teddy hat ausgemistet und dabei zahlreiche Bilder gefunden, die mehr oder weniger schön und dekorativ sind. Einige würden wir sogar als Kunst bezeichnen. Stimmt Ihr uns zu? Entscheidet selbst und bietet mit. Der Erlös geht einem guten Zweck zu, den wir noch nicht kennen, aber noch bekanntgeben. Er ist auf jeden Fall gut.
In der Auktion auf Kleinanzeigen.de könnt Ihr die Bilder sehen und ersteigern.
14-5-2023 • 45 minuten, 14 seconden
Ewigkeit oder erkenntnisreich
Aber alles bleibt besonders chic chaotisch, denn der Esel erzählt fast fehlerlos grandiose Geschichten. Heute halt im Irrglauben jeder Jurist könnte kein langweiligeres Leben managen, muss natürlich niemand oder ohnehin physisch praktisch quasi quadratisch reichlich raffiniert seine Stimme testen. Teddy umarmt ungesehen vielleicht völlig willenlos wirklich x-trem xenogene Ydeen yederzeit. Zufriedenstellende Zusammenabeit!
7-5-2023 • 1 uur, 43 minuten, 4 seconden
Nullnu666er
Mein Chef ist ganz in Ordnung, er ist ein guter Manager. Also ich kann mich nicht beklagen. Er ist schon lange dabei, hat echt Erfahrung und ich kann viel von ihm lernen. Gut, er ist ein bisschen old school, aber dafür kann er ja nichts. Wir sind ja alle Kinder unserer Generation. Es ist schwer aus Mustern und Rahmen auszubrechen, vor allem, wenn man das nie gelernt hat. Er ist also, das muss ich schon sagen, eher nicht so modern, sondern top down und auch unglaublich zahlenorientiert. Zahlen sind alles für ihn. Das ist er schon fast besessen. Nehmen wir zum Beispiel die Dreizehn oder noch schlimmer, die Sechshundertsechsundsechzig, die hats ihm echt angetan. Da verlangt er doch ernsthaft von mir, dass ich alle Podcasts verfolge und ihm melde, wenn einer eine sechshundertsechsundsechzigste Folge rausbringt. Die muss er dann unbedingt irgendwie übernehmen oder stören. Ich verstehe nicht, was uns das als Unternehmen bringen soll, aber gut, das ist halt über meinem Pay Grade. Das mache ich dann besser einfach, sonst bin ich auch raus. Da hat er also jetzt Esel und Teddy auf dem Schirm, weil die schon so lange ihren Podcast raubringen, dass er neidisch auf deren Durchhaltevormögen ist. Und er wäre ja nicht er, wenn er nicht direkt diese fiese Idee gehabt hätte, denen ihre 666 zu zerstören, indem wir ihre nie gesendete Pilotfolge veröffentlichen. Super peinlich für die beiden natürlich und ich mag die ja auch echt gerne, aber gut, was will man machen. Befehle muss man ausführen. Also bin ich los in meinem weißen Lieferwagen, zum Esel-und-Teddy-Archiv gefahren und hab so lange da rumgewühlt, bis ich ne verstaubte alte Kiste gefunden habe mit lauter alten Bänden. Die habe ich dann mitgenommen alle durchgehört. Das war echt furchtbar, das Niveau genauso wie die Soundqualität, wirklich hart, aber dann hab ich sie gefunden, die Nullnummer. Und hier ist sie. Hören Sie selbst, was das für eine Scheiß-Folge ist. Los geht’s!
30-4-2023 • 6 minuten, 37 seconden
Angst vor dem Teufel
Angst vor dem Teufel
23-4-2023 • 20 minuten, 5 seconden
Live aus Putzbrunn
Teddy.
Das ist viel.
Gerissene sächsische Rätsel.
Schönheitssymbol.
In der Nussschale.
Gerissener Wortspieler.
Gerissenheit vor allem.
List des Stofftiers.
Listige List.
List in Haustieren.
Nachtgedanken.
Nachtgedanken im Glas.
Farbe Aschfahl.
Farbe aschfahles Zentrum.
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.
Extrem lieblich.
Liebenswürdigkeit extrem.
Süßeste Eiscreme.
Seit Seiten seitens Seitan selten Seiten sehen seien Seiten selten Seiten sehend seitens Seitan.
Eine Tautologie ist eine Tautologie ist eine Tautologie.
Taugt logisch nie.
16-4-2023 • 19 minuten, 12 seconden
Ich habe aber nichts vorbereitet
Ich habe aber nichts vorbereitet
9-4-2023 • 6 minuten, 43 seconden
The Matrix mit Will Smith, Sean Connery und Sandra Bullock
Rose und Jack stehen am Bug der Titanic und geben sich ihren Gefühlen hin. Rose breitet die Arme aus und fühlt sich, als würde sie fliegen. Jeder kennt die Szene und hat dabei natürlich Leonardo DiCaprio und Gwyneth Paltrow vor Augen, denen diese Rollen auf den Leib geschneidert wurden. Moment, Gwyneth Paltrow? Die konnte da doch gar nicht, die hat sich doch zur gleichen Zeit in Skakespeare alias Ralph Fiennes verliebt, oder?
Stimmt, es war natürlich Kate Winslet, die da geflogen ist. Aber um ein Haar wäre es genau andersherum gekommen. Beide Schauspielerinnen haben für die jeweils andere Rolle vorgesprochen. Und das ist kein Einzelfall, es passiert ständig in Hollywood und es ist schon sehr lustig, sich vor Augen zu halten, was gewesen wäre, wenn ikonischen Rollen wie diese von anderen Schauspieler:innen besetzt worden wären.
2-4-2023 • 1 uur, 7 minuten, 5 seconden
Wie 15, nur mit Bier
Wie 15, nur mit Bier
25-3-2023 • 4 minuten, 25 seconden
Bobo gegen Teddy
Bobo gegen Teddy
19-3-2023 • 28 minuten, 25 seconden
Esel gegen Kafka
Geschlafen, aufgewacht, geschrieben, geschlafen, aufgewacht, geschrieben, elende Shownotes. Letzte Woche wieder mit Teddy beisammengewesen und verzweifelt aufgezeichnet, mich verbittert gezwungen, lustig zu klingen, mich neben ihm heraus zeitweilig gehört, wie das Schreien eines jungen Esels beiläufig, aber immerhin. Wieviel Tage sind wieder stumm vorüber; heute ist es wieder eine lange Woche gewesen. Habe ich nicht einmal die Entschlossenheit, diesen Laptop, dieses Stück Metall, Prozessoren und Schnittstellen, überhaupt in die Hand zu nehmen. Ich glaube schon, dass ich sie nicht habe. Ich laufe, fahre Fahrrad, liege in der Sonne. Daher sind die Waden gut, die Schenkel nicht schlecht, der Bauch wölbt sich hervor, aber schon die Brust ist sehr schäbig und wenn mir der Kopf im Genick sitzt, kurz vorm Einschlafen. Dann wieder Magenschmerzen und der Gedanke an Teddy. Von seinem Lehnstuhl regiert er die Welt. So voller Stärke, Gesundheit, Appetit, Stimmkraft, Redebegabung, Selbstzufriedenheit, Weltüberlegenheit, Ausdauer, Geistesgegenwart, Menschenkenntnis, einer gewissen Großzügigkeit, natürlich auch mit allen zu diesen Vorzügen gehörigen Fehlern und Schwächen, in welche ihn sein Temperament und manchmal auch sein Jähzorn hineinhetzen. Wie mir Texte vorzusetzen, deren Lücken ich zu füllen habe.
12-3-2023 • 31 minuten, 29 seconden
J
Dass der Abend so enden würde, hätten weder Playmate Patrizia noch Gott erwartet. Eigentlich wollte sie aufs Oktoberfest gehen, aber irgendwie verging ihr die Lust und sie entscheid sich, den Abend in ihrer Stammkneipe in Giesing zu verbringen. Sie bestellte sich ein Bier und schaute sich um. Neben ihr saß Gott höchstpersönlich und bestellte einen Herrengedeck.
Patrizia konnte es kaum glauben und beschloss, ihn anzusprechen. Gott war sehr freundlich, seine wundervolle Stimme schwang in einem leichten rheinischen Sing-Sang auf und ab. Sie begannen zu plaudern und Witze zu erzählen. Sie lachten und hatten eine großartige Zeit zusammen.
Als die Kneipe schloss, fragte Gott Patrizia, ob sie mit zu ihm kommen wolle. Patrizia dachte, er mache nur einen Scherz, aber Gott meinte es ernst. Er hob seine Hand und schwupps! flogen sie gemeinsam zum Himmelstor.
Das Himmelstor öffnete sich und sie traten ein. Patrizia konnte nicht glauben, was sie sah: Engel, die Harfe spielten, flauschige Wolken und ein unendlicher Horizont. Gott erklärte ihr, dass sie hier oben alles tun könne, was ihr Herz begehrt.
Also beschlossen sie, gemeinsam eine Party zu schmeißen und luden alle Engel ein, die sie trafen. Sie tanzten, lachten und tranken und hatten eine großartige Zeit. Die Zeit verging wie im Flug und bevor Patrizia es bemerkte, wurde es langsam wieder hell.
Gott flog Patrizia zurück in die Kneipe und verabschiedete sich von ihr. Patrizia wusste, dass dies eine Nacht war, die sie niemals vergessen würde. Sie lächelte, als sie nach Hause ging und sich ins Bett legte.
5-3-2023 • 33 minuten, 56 seconden
Ich schwanke zwischen Oregano und Pyjama
Esel und Teddy sind nicht nur witzig, sie treten auch gerne in Contests gegeneinander an. Dabei dürfte den meisten Hörern ein interessanter Fakt nicht bekannt sein:
Teddy erscheint immer solide und cool, ist aber nicht immer ein guter Verlierer. Nachdem er im April 2019 beim Filmeraten den Kürzeren gezogen hatte, schleuderte er seinen Laptop durch sein Aufnahmestudio. Die Episode musste neu aufgenommen werden.
In 83,5 % aller Fälle erreichen die beiden im direkten Vergleich ein Unentschieden. Fans mutmaßen Schiebung.
Esel hat nachweislich bei 73,4 % seiner Spiele geschummelt und erhält deswegen seit 2004 keinen Eintritt mehr bei der Messe SPIEL.
Eigentlich würden die beiden lieber miteinander als gegeneinander spielen. Im Fernsehen. Sie haben sich bisher schon 18-mal bei verschiedenen Quizformaten beworben, bisher erfolglos.
Die Fragen aus dieser Episode stammen aus dem Spiel True Stories vom moses. Verlag.
26-2-2023 • 1 uur, 4 minuten, 1 seconde
Picknick um Mitternacht
Also langsam dreht sich alles ein bisschen im Kopf. Ich hatte vermutlich einen oder zwei zu viel, aber die schenken mir hier immer nach und ich will ja nicht unhöflich sein. Sind auch alle so nett. Kannte keinen Einzigen als ich hier rein bin. Dass ich überhaupt hier rein bin ist auch eher ein Zufall gewesen, ich wollte ja eigentlich nach Hause. Aber seitdem ich nicht mehr im Zentrum wohne, verlaufe ich mich manchmal. Kann sich aber ja kein Mensch mehr leisten im Zentrum, da muss man wohl oder übel in die Vorstadt ziehen. Ich hatte Zeit und mir war auch ein bisschen kalt. Hier drinnen ist es warm, die Leute haben mich sofort freundlich aufgenommen und erzählen die ganze Nacht schon. Ich glaube von ihrem letzten Urlaub, Meer und grüne Hügel und Wind. Super schön, klingt aber auch ein bisschen wehmütig.
Die haben auch ne Jukebox hier, hab ich schon ewig nicht mehr gesehen sowas. Die Lieder kenne ich auch nicht. Aber da bin ich der Einzige. Den anderen sind die alle total vertraut. Und jetzt schenkt mir schon wieder einer ein. Oh Mann, das wird ein harter Tag morgen. Aber was solls, ist halt so schön. Schmeckt nur ein bisschen nach Erde der Wein.
19-2-2023 • 19 minuten, 51 seconden
Kuchen und Wein
Es war einmal ein Paar, Esel und Teddy, die teilten alles miteinander, von süßen Momenten bis hin zu kräftigen Aromen. Esel war immer voller Leidenschaft und Energie, während Teddy ruhig und elegant war. Trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ergänzten sie sich perfekt und es schien, als könnten sie nichts trennen.
Doch mit der Zeit begannen kleine Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen aufzutauchen. Esel wollte immer im Rampenlicht stehen, während Teddy lieber im Hintergrund blieb. Dies führte zu Konflikten und bald war das Paar hoffnungslos zerstritten.
Ohne den anderen fühlte sich Esel leer und unvollständig, während Teddy traurig und verloren war. Doch beide waren zu stur, um den ersten Schritt zu machen und sich zu versöhnen.
Eines Tages beschloss Esel, dass es Zeit war, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Also bereitete er Teddys Lieblingsgetränk zu und brachte ihm eine Flasche als Friedensangebot. Teddy war überrascht und berührt von Esels Gesten und die beiden begannen wieder zu reden.
Sie erkannten, dass ihre Liebe zueinander größer war als ihre Differenzen und dass sie nicht länger ohne den anderen leben konnten. Also beschlossen sie, ihre Beziehung wiederaufzunehmen und von vorn zu beginnen.
Von diesem Tag an waren Esel und Teddy wieder glücklich vereint und genossen jeden Moment, den sie miteinander teilen konnten. Sie lernten, dass man manchmal ein bisschen Kompromissbereitschaft braucht, um die Liebe am Leben zu erhalten, und dass es sich immer lohnt, eine zerbrochene Beziehung zu reparieren.
Und so lebten Esel und Teddy glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
12-2-2023 • 41 minuten, 4 seconden
100 Leute haben wir …
Wenn wir nur 100 Leute hätten, also insgesamt nur 100 Leute auf der ganzen Welt leben würden, hätte es das Familienduell wohl nie gegeben. Denn dann hätte Werner Schulze-Erdel niemals 100 Leute fragen können, weil die Familien plus der Moderator ja schon elf sind, und „89 Leute haben wir gefragt“ einfach nicht besonders überzeugend klingt. Die Sendung hätte auch nicht auf Deutsch stattfinden können, weil dann maximal Schulze-Erdel selbst seine Fragen hätte verstehen können. Werner müsste dazu schon Chinesisch lernen. Nehmen wir einmal an, das wäre soweit möglich, dann hätte man den 89 Befragten die Fragen in mindestens 89 Sprachen übersetzen müssen, 14 von Ihnen hätte man sie vorlesen müssen, weil sie nicht lesen können. Und 22 von hätten vermutlich keine Zeit gehabt für blöde Fragen, weil sie kein festes Dach über dem Kopf und andere Probleme haben. Und selbst auf Chinesisch bleibt das Publikum klein, nur insgesamt 12 Leute sprechen die Sprache überhaupt, Werner würde also seine Show für neben den elf Teilnehmenden für eine einzige Person als Zuschauer machen. Da würde selbst der Werner absagen.
https://www.100people.org/statistics-100-people/
5-2-2023 • 15 minuten, 19 seconden
Das Rauf-runter-Berge-Quiz
Teddy, Du zogst los, um frei zu sein.
Niemand, sagst Du, fängt Dich ein.
Mit dem Rucksack herauf auf den Nanga Parbat,
doch schnell wieder runter, es war viel zu glatt.
Du willst Achttausender besteigen,
doch hast Dich tausendmal verletzt.
Du wolltest lieber dort nicht scheitern,
doch der Berg war schon besetzt.
Du hattest Wissen in den Flügeln,
Du hast so oft ganz laut gelacht.
Würdest Du es wieder tun,
mit mir, heute Nacht?
Suche die Antwort, such' nach ihr,
manchmal im Dunkeln fehlt sie Dir.
Oder nimmst Du mich nur auf den Arm?
War es alles nur ein Traum?
Du willst Achttausender besteigen,
doch hast Dich tausendmal verletzt.
Du wolltest lieber dort nicht scheitern,
doch der Berg war schon besetzt.
Du hattest Wissen in den Flügeln,
Du hast so oft ganz laut gelacht.
Würdest Du es wieder tun,
mit mir, heute Nacht?
29-1-2023 • 1 uur, 5 minuten, 13 seconden
Wer tüchtig ameist, kann alles erreichen
Da wollte ich doch nur noch schnell die Shownotes für diese Episode an der Hotelbar zusammenelstern, da ottert mich der Lobbyschimpanse an, ich soll mal die Fliege machen. „Was hab ich denn getan?“, frag ich ihn so und dann meint er doch eulig, ich hätte ins Badezimmer geeselt, das könnten sie nicht hinnehmen. Was für eine gorillige Übertreibung. Klar, die Jungs und ich, wir waren ein bisschen Hirschen letzte Nacht, aber danach bin ich sicherlich sofort Känguruhen gegangen, vielleicht hab ich noch ein bisschen gebibert, aber zum Eseln wäre ich ja doch viel zu belurcht gewesen. Unverschämtheit! Aber so sind sie, diese überkorrekten Hotelameisen. Gazellieren an der Rezeption entlang, giraffen neugierig über die Theke und oktopussen im Privatleben ihrer Gäste herum.
22-1-2023 • 29 minuten, 10 seconden
Hätt ich dich heut erwartet
Teddy: Überraschung! Hallo! Willkommen in der Sesamstraße. Ich habe mich gerade hier hinten versteckt und geübt, wie ich meinen alten Kumpel Esel überraschen werde. Denn heute ist sein Geburtstag. Er wird 50, er ist schon sehr alt. Und da du hier bist, kannst du mir helfen, ihn zu überraschen. Ich werde mich genau hier verstecken. (CHRR)
Und wenn ich "jetzt" sage, können wir alle "Überraschung" schreien.
Oh, da kommt er.
Esel: Hm. Ich frage mich, wo Teddy ist. Oh, na ja. Ich denke, ich kann mein neues Buch lesen, das mir mein Bruder Bart geschickt hat. Die Geschichte der Haferflocken, von Molly McGruel. "Was gibt es Besseres als eine heiße Schüssel Haferflocken? Die Geschichte lehrt uns..."
Teddy: Überraschung, Esel!
Esel: Aah, aah, aah!
Teddy: Alles Gute zum Geburtstag!
Esel: (KEUCH) Teddy, du hast mich überrascht.
Teddy: Ja, das habe ich, Esel.
Esel: Oh, aber... Oh, hi. Ich habe Dich gar nicht gesehen. Hi.
Teddy: Heute ist dein besonderer Tag, Esel. Also habe ich einen besonderen Tag für dich geplant.
Esel: Hast du das?
Teddy: Ja, habe ich. Nun, zuallererst, uh, uh, gib mir deinen Kopf, Esel.
Esel: Was? Was? Was ist?
Teddy: Komm her, komm her.
Esel: Ah! Teddy, was zum Teufel? Pass auf die Haare auf. Ich habe sie gerade erst gestylt.
Teddy: Halt still, Esel. So ist's gut.
Esel: Lass mich los.
Teddy: Du bist es, Esel. Du bist es wirklich.
Esel: Sehr festlich, Teddy. Mhm-hm. Sehr festlich. Sehr schön. Ich lese jetzt weiter in meinem Buch, wenn es dir nichts ausmacht.
Teddy: Nun ... dein Buch? Aber ... aber da ist noch mehr, Esel. Ich meine, es ist dein Geburtstag.
Esel: Noch mehr? Mm-hmm. Oh nein.
Teddy: Esel, zu deinem Geburtstag habe ich dir einen singenden, stepptanzenden Elefanten mitgebracht.
(PARTY HUPE)
Esel: Aah!
Teddy: Aaah! (STAMPFEN) (SINGT) Du hast Geburtstag. Tappy tap tappy!
Esel: Teddy? Teddy? Wie viel hat das gekostet? Es ist... (unhörbar).
Teddy: Es ist dein Geburtstag.
Esel: Nein, nein, nein!
Teddy: (SINGT): Tap you happy. Und das ist noch nicht alles, Esel. Alles Gute zum Geburtstag! Hier ist das James Last Orchester unter der Leitung von James Last. Oh! Ich liebe diese Jungs!
Esel: Wo kommst du denn her?
(SCHNIPPT FINGER)
Was ist denn hier los?
Teddy: Und weißt du was, Esel?
Esel: Was denn?
Teddy: Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen...
Esel: Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen?
Teddy: Ja. Der Hupen-Klingeln-Geburtstagsgruß!
(HUPEN UND KLINGELN)
Esel: Oh, nein, nein, nein. Teddy, nein. Du verstehst das nicht.
Teddy: Ist das nicht toll, Esel? Das ist alles für dich. Und weißt du, warum, Esel?
Esel: Warum?
Teddy: Weil du Geburtstag hast, Kumpel. 50!
Esel: Ja, ja, ja.
Teddy: Ja, ja, ja. Oh!
Esel: Alle... alle ruhig!
(KEUCHT)
Was... Was ich wirklich will, ist Ruhe und Frieden! Ruhe und Frieden, damit ich mein Buch lesen kann. Das ist alles, worum ich bitte. Sie... Du verstehst das, oder?
Teddy: Nun, Mensch, Mensch, Esel. Ich meine, immerhin bist du das Geburtstagskind, richtig?
Esel: Ja, das stimmt.
Teddy: Er ist das Geburtstagskind.
(KLINGELN)
OK. Also, weißt du was, Esel? Das wird mein Geschenk an Dich sein. Frieden und Ruhe.
Alle raus. OKAY! Tschüss, tschüss.
Teddy: Alles Gute zum Geburtstag, Esel. Alles Gute zum Geburtstag. He, warte auf mich.
Esel: Wirklich, Teddy? Du lässt mich den ganzen Tag allein zum Lesen?
Teddy: Natürlich werde ich das, Esel. Du hast ja nicht jeden Tag Geburtstag.
Esel: Oh, wow.
Teddy: Mach's gut, Kumpel.
Esel: Huh.
Teddy: Happy Birthday
Esel: Ah.
(TÜR ÖFFNET UND SCHLIESST SICH)
Wow. Huh!
(SEUFZT)
Wow! Oh, das ist großartig. Oh!
"Was gibt es Besseres als eine heiße Schüssel Haferflocken?"
(MUSIK ERTÖNT)
Welcher Sesamstraßencharakter bist Du? Hier der Fragebogen:
https://www.apost.com/de/quiz/question/willkommen-in-der-sesamstrasse-wo-wurdest-du-hier-am-liebsten-wohnen/12034/
15-1-2023 • 24 minuten, 34 seconden
Meister der Dialoge: Wie man aus Gesprächen neue Ideen erschafft
In dieser Folge geht es darum, wie man aus Gesprächen neue Ideen erschaffen kann.
Der Gast in dieser Folge ist ChatGPT, ein künstlicher Intelligenz-Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde. ChatGPT ist darauf ausgelegt, menschenähnliche Gespräche zu führen und auf Fragen und Anfragen von Menschen zu antworten. Er ist auch ein Experte für Kreativität und Innovation.
ChatGPT erklärt, dass Dialoge eine wichtige Quelle für neue Ideen sein können und dass man lernen kann, aus Gesprächen mehr herauszuholen, indem man offen für neue Perspektiven und Ideen ist und sich auf das Zuhören konzentriert.
ChatGPT gibt Tipps, wie man das Gespräch auf eine produktive Weise lenkt, indem man Fragen stellt und den Fokus auf die Zukunft richtet. Er ermutigt dazu, den Dialog mit Menschen aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Perspektiven zu suchen, um die Möglichkeiten für neue Ideen zu erweitern. ChatGPT empfiehlt auch, sich bewusst Zeit für Kreativitätsübungen und Brainstorming-Sessions zu nehmen, um die Innovationsfähigkeit zu fördern.
Erstellt mit ChatGPT: https://chat.openai.com/chat
8-1-2023 • 30 minuten, 7 seconden
23 und 5
2023. Was für ein Jahr! Es wird großartig werden, besser als all die anderen vorher. Episch.
Bevor wir so richtig starten in dieses wunderbare Jahr, machen wir uns erstmal locker mit ein paar Spielchen. Aufwärmübungen sozusagen.
1-1-2023 • 1 uur, 1 minuut, 24 seconden
Outtakes 2022 (Alles muss raus!)
Yuki Kobayashi war der zweite Besitzer des Restaurants „Sushizanmai Honjin“ in Ebisu, einem beliebten Viertel in Tokio. Hohe Pacht, aber ideale Lage. Er hatte es von seinem Vater übernommen, der es ein paar Jahre nach dem zweiten Weltkrieg eröffnet hatte. In den 70ern war das „Sushizanmai Honjin“ schon in ganz Tokio ein Begriff, denn Yuki war nicht nur ein talentierter Koch, sondern ein ebenso begabter Geschäftsmann. Er vergrößerte, startete drei weitere Filialen in Tokio, eine weitere in Osaka, und die Geschäfte hätten nicht besser laufen können. In den 90ern schließlich wurde er älter und wollte sich zur Ruhe setzen und übergab nun wiederum an seinen Sohn Akira. Aber es kam die Wirtschaftskrise und das war auch im Sushi-Geschäft zu spüren, außerdem waren die jüngeren Japaner nicht mehr so sehr an den traditionellen Gerichten interessiert.
Akiras Einstieg stand also unter keinem guten Stern. Er war zwar ein noch talentierterer Koch als sein Vater, aber leider kein so begabter Geschäftmann, Zahlen waren einfach nicht sein Ding. Und sogar, wenn er ein brillanter Wirtschaftler gewesen wäre, wäre die Talfahrt nicht mehr aufzuhalten gewesen. Es brauchte eine neue Idee. Aber Akira hatte keine. Außerdem mochte er auch Sushi nicht wirklich. Fisch ja, er liebte Fisch, aber er hasste den Reis. Schon der Anblick brachte ihm Übelkeit. Deshalb aß er auch niemals sein eigenes Sushi. Abends, wenn die Gäste längst gegangen waren und er vor Hunger fast nicht mehr stehen konnte, weil er meist den Tag über nicht zum Essen kam, machte er sich aus den Resten des Fischs oft noch ein paar eigene Kreationen, allerdings ohne den Reis. Stattdessen wickelte er die Reste in Shiitake-Pilze, die er noch mehr liebte als Fisch und die er für einige Tage in einer Lake aus Sojasoße, Zitrone, Speisestärke und Weißweinessig eingelegt hatte, um sie noch besser formbar und stabiler zu machen.
Eines Abends musste er das Restaurant überraschend verlassen, stellte seine Kreationen in den Kühlschrank und durch ein Versehen, ein sehr glückliches Versehen muss man im Nachhinein sagen, servierte ein Kellner am nächsten Tag diese Kreationen einigen Gästen. Sie waren so begeistert, dass Akira seine Shiitake-Sushi-Röllchen auf die Speisekarte setze. Er taufte sie „Shiitake-Out“ und seitdem sind sie aus der japanischen Geschichte nicht mehr wegzudenken. Nebenbei rettete diese Idee auch das „Sushizanmai Honjin“, denn alle wollten die Shiitake-Outs probieren und jeder, wirklich jeder liebte sie. Wenn Sie einmal die echten Shiitake-Outs oder „Out-Takes“, wie man sie in Tokio gerne verkürzt nennt, genießen wollen, sollten Sie unbedingt eine der Filialen besuchen.
25-12-2022 • 1 uur, 2 minuten, 8 seconden
Auf uns ist Verlass
Auf uns ist Verlass
18-12-2022 • 15 minuten, 48 seconden
Hörst du schlechtere Podcasts als der Durchschnitt?
Stellt Euch vor, Ihr seid in einem Raum mit 100 Fremden. Stellt Euch vor, sie sind Typen wie Eure Kolleg:innen und Nachbar:innen. Und alle antworten auf dieselbe Frage, allein auf der Grundlage ihres eigenen Instinkts, ihrer Wahrnehmungen und Selbstreflexion. Die Ja-Antworter gehen in die linke Ecke, die Nein-Antworter in die andere. Und kein Licht sagt Euch am Ende, ob Ihr richtig steht. Dafür wisst Ihr aber, wie durchschnittlich Ihr so seid oder ob Ihr dachtet, Ihr seid durchschnittlich, der große Durchschnitt aber ganz anders denkt als die meisten es erwartet hätten, weswegen Eure antizipierte Normalantwort Euch jetzt so aussehen lässt, als würdet Ihr Euch für was Besonderes halten. Was übrigens 50 % aller Menschen tun.
Lest Ihr eigentlich Shownotes?
thanaverage.xyz
11-12-2022 • 27 minuten, 53 seconden
Unausweichlich, aber aufnahmsweise gut
#
FIRMA
Gegen
Addition
Latein Zulu Phantasie
1 EUTER Omnis Konke Tut Free
2 MEDI FREDI Dolor Izinhlungu Aua Forte
3 TIER & Co. Capitisdolore Ikhandaelibuhlungu Kopping Plus
4 MÜLLER Ad tussim Ukukhwehlela Öchö Relief
5 STECZKO Febris Imfiva Glüh Rectal
6 SOLARCICERO Instabilitate Ukungazinzi Kippum 600
7 ÄSOP Auxilium Usizo Mia akut
8 KRÄUTERWALD Sinus Izono Gnää intensiv
9 BIOMED Liquescitnasum Ikhalaeligelezayo Nasie extract
10 PHARMUNDREICH Inflammatione Ukuvuvukala Brn Liquid
Link zur Vollversion des Medikamentengenerators mit allen Sprachen gegen Aufpreis erhältlich.
4-12-2022 • 12 minuten, 37 seconden
WM-Spezial 2022: Costa Rica gegen Deutschland
Wer weiß, vielleicht schlagen die Rumbatänzer die Krautrocker?
Oder es wird langweilig und wir machen das vida loca.
Das Fußballherz schlägt Alarm,
wir spielen Nase, Blase, Darm.
30-11-2022 • 4 minuten, 2 seconden
Leckt mich am Arsch, ihr kleinen Scheißhaufen von Gedanken
Wir wünschen Euch ein vollkommen gechilltes Guten Hallo in unserem Meditationskurs 11a über das Loslassen. Bitte achtet darauf, dass Ihr beim Hören völlig ungestört seid, damit Ihr Euch voll auf die Meditation einlassen könnt. Sie wird Euren Geist beruhigen, in dem sie Euch kurzfristig von Eurem Leben ablenkt. Sie enthält auch besänftigende Musikeffekte. Heute werdet Ihr die Kraft der positiven Visualisierung lernen, die Euch dabei hilft, loszulassen und nicht auf die kleinen, unwichtigen Dinge des Tages zu reagieren, die Euch davon abhalten, Euch auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Versucht, nicht zu lachen, denn Lachen ist nur Energie, die Eurem Körper entweicht.
Musik: Ethereal Relaxation (incompetech.com)
Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
27-11-2022 • 17 minuten, 28 seconden
WM-Spezial 2022: Spanien gegen Deutschland
Es reicht, gegen Spanien sich nicht zu blamieren,
die sind besser, da darf man verlieren.
Das Fußballherz schlägt Alarm,
wir spielen Nase, Blase, Darm.
26-11-2022 • 3 minuten, 7 seconden
WM-Spezial 2022: Deutschland gegen Japan
Mit Japan werden wir heute beginnen,
die haben's verdient, lasst die ruhig mal gewinnen.
Das Fußballherz schlägt Alarm,
wir spielen Nase, Blase, Darm.
22-11-2022 • 3 minuten, 45 seconden
Das härteste Duell (Teil 2)
Das härteste Duell (Teil 2)
20-11-2022 • 1 uur, 7 minuten, 12 seconden
WM-Spezial 2022: Nase, Blase, Darm
Natürlich finden wir das alles nicht gut,
an der WM klebt schließlich Blut.
Ob wir sie schauen, wissen wir nicht, dass wir Orakel spielen schon,
denn das ist Tradition.
19-11-2022 • 18 minuten
Subtiler Gehorsam
Subtiler Gehorsam
13-11-2022 • 21 minuten, 23 seconden
Masken-Armageddon
Wirft man einen Frosch in kochendes Wasser, springt er sofort heraus. Lässt man das Wasser langsam wärmer werden, bis es kocht, bleibt der Frosch im Wasser. Und stirbt.
Kennt ihr vermutlich die Geschichte. Sie ist übrigens ein Mythos, der Frosch springt immer aus dem Wasser, auch wenn es langsam wärmer wird. Es gibt sicherlich bessere Analogien, aber die Moral von der Geschichte ist halt trotzdem gut. Wir benutzen Google, Amazon, WhatsApp, Instagram und Twitter, wir kennen die Gründe, warum man das nicht tun sollte, wir wissen, dass wir uns und der Menschheit damit schaden, aber wir sind zu bequem, etwas daran zu ändern. Wir schauen weg, während es wärmer wird. Es gibt Alternativen, die besser sind, nur benutzt sie kaum jemand. Und wenn die anderen alle noch im wärmer werdenden Wasser sitzen, dann sitzen wir lieber zusammen mit ihnen da drin als alleine irgendwo anders.
Reden können wir ja trotzdem drüber.
6-11-2022 • 36 minuten, 46 seconden
It's magic!
Der kleine Teddyssimo bringt den Zauber in den Podcast: Nach mehreren umjubelten geheimen Shows stürmt der Kuschelkönig die Zauberszene nun in unseren Podcast und lässt mit seiner Show alle Gesichter erstrahlen! Mit seinen größten Wundern und faszinierendsten Stories, mit publikumsnahen und immer wieder neuen spektakulären Tricks sowie mit Charme, Witz und Liebe für Magie bringt der kleine große Disco-Magier das ganz große Las Vegas-Gefühl auf die Ohren.
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen. Einfach. Selber. Machen. Auch wenn's mal wieder länger dauert. Was wirklich zählt ist klar: Qualität ist das beste Rezept. Es gibt immer was zu tun. Packen wir's an.
Man muss natürlich wissen, worauf's ankommt Und wissen, was gut ist. Dann weiß an, was man hat. Erklären kann man das nicht. Aber das ist es wert. Weils gut ankommt. Auch wenn's schwierig ist, ist's nicht kompliziert. Weil einfach einfach einfach ist.
Am Ende zählt das Ergebnis. Alles für die Fans. Wem's nicht gefällt, kann gerne zur Konkurrenz gehen. Wir haben keine Angst vor Wettbewerb. Am Ende gewinnen immer wir. Besser könnte man es sich nicht ausdenken.
16-10-2022 • 10 minuten, 47 seconden
Podcasta Lunatica
Niemand wird mir diese Geschichte glauben, weil sie tatsächlich unglaublich ist. Ein Unglück, ein Wunder auch, ein ganz besonderes außerdem, kein gewöhnliches Wunder wie ein schlimmer Unfall, den man unverletzt überlebt oder eine Prüfung, die man unvorbereitet übersteht. Eine Geschichte, wie man sie höchstens einmal im Leben erleben darf. Ich schätze, höchstens ein Drittel aller Menschen haben das Glück, eine solche Geschichte zu erleben, vielleicht sogar weniger. Am Ende weiß ich es gar nicht. Ich will sie trotzdem erzählen.
Aber wo fange ich an? Bei dem Haus in der Stadtmitte und dem glücklichen Zufall, der mich dorthin führte? Der zunächst wie ein ganz unglücklicher Zufall aussah? Bei dem Auftrag, den ich dort zu erfüllen hatte? Oder bei Herrn Unterheimer, ohne dessen übergriffige Eimischung ich wohl niemals den Mut zusammenbekommen hätte, mich selbstständig tu machen? Eigentlich müsste ich noch viel früher ansetzen, bei dem Job, dem ich vorher nachging und meinen Kolleginnen Trischa und Eva, die mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hatten, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Den ich ja wiederum nicht ohne meinen besten Freund Bernie bekommen hätte, den ich seit Kindergartentagen kenne und der sich so oft vor mich geworfen hat, wie ein Bodyguard in die Kugel, um mich zu retten vor meinem Schicksal?
Eigentlich wollte ich doch eine Kurzgeschichte schreiben und nicht so weit ausholen. Aber irgendwie hängt es ja doch alles zusammen, dieses verrückte Gerüst von einer Geschichte, die vor so langer Zeit schon begann und so wahnsinnig gewachsen ist. Jetzt wird mir das Ganze dann aber doch schon wieder zu anstrengend. Ein anderes Mal. Vielleicht.
Tausend Dank und Grüße an Simon (https://trickfilmer.ch/) für die Idee! Hier gibt es alle Infos zum Film Casa Lunatica (https://www.swissfilms.ch/de/movie/casa-lunatica/0336D72FF9C347488473D910AA3B53D1).
Und hier könnt Ihr ihn Euch bei Vimeo (https://vimeo.com/247990476) anschauen.
9-10-2022 • 38 minuten
Es hat mir noch nie jemand so etwas über mich gesagt
Aus einer zufälligen Begegnung vor dem Mikrofon könnte eine wunderbare Freundschaft entstehen. Das hofft der Podcaster Esel Müller und sucht deswegen seinen „Seelenverwandten“.
Manchmal ist man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Diese Erfahrung hat Esel Müller am Donnerstag gemacht.
Am Nachmittag um 15.45 Uhr startete er seine Videocallsoftware, um sich mit Freunden im Internet zu unterhalten. Am anderen Ende der Leitung wartete „eine magische Begegnung“, wie er es selbst beschreibt.
Dort wartete ein Mann, der sich "Teddy" nannte. "Wir kamen ganz leicht ins Gespräch. Wir schauten beide auf unsere Monitore. So kamen wir ins Gespräch über Computer, Internet und die Weltlage."
Die beiden Männer waren sofort auf einer Wellenlänge. "Wir teilten viele Ansichten und harmonierten sehr gut miteinander", freut sich Esel Müller.
Doch plötzlich war die Verbindung weg, vermutlich ist das Internet ausgefallen.
"Ich bin ein bisschen spirituell veranlagt und ich fand, dass wir irgendwie Seelenverwandte waren. Wir haben so gut harmoniert und ich glaube, es könnte eine tolle Freundschaft daraus entstehen", erzählt er und bittet deshalb um Mithilfe.
Wenn Sie der jungen Mann am anderen Ende der Leitung sind, schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] unter dem Betreff "Esel" und wir leiten Sie gerne weiter.
2-10-2022 • 45 minuten, 24 seconden
Ein Echo kommt selten allein
Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
Erich Kästner
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
Curt Goetz
Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.
Esther Vilar
Das passt schon wunderbar zu der heutigen Folge. Das Thema der heutigen Folge ist Arschlecken.
Esel und Teddy
25-9-2022 • 3 minuten, 47 seconden
Altgeorgische Ränkeschmiede
Nein, das ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Also mehr als fünf Minuten sollten wir zwei da aber nicht drauf verwenden. Grad hatten wir doch einen guten Flow und jetzt eine Null-Nummer? Dafür haben wir doch eigentlich keine Zweit. Punkt. Das ist meine Meinung. Neun, das denkst Du nicht? Die werfen uns doch achtkantig raus, sechs, sitzenbleiben.
Einmal ne ordentliche Folge. Keine Null- und Nichts-Folge, bitte, Du hattest gesagt, Du gibst darauf acht. Wertvoller Content, gradlinig, klar. Und jetzt machst Du das? Doppelt dreist ist das. Punktuelle Zweisamkeit also nur. Aber Achtung, mein Freund, sonst waren wir die längste Zeit zu zweit.
18-9-2022 • 16 minuten, 35 seconden
Bis wir 85,2 sind ...
Statistisch gesehen ist es unwahrscheinlich, dass wir überhaupt 95 werden. Wie wirkt sich das jetzt auf unsere Bucket List aus?
11-9-2022 • 24 minuten, 43 seconden
Bis wir 95 sind ... (Teil 3)
Er ist ein bisschen groß für das Dreirad und es quietscht seltsam. „Du bist zu spät, Herr Johannesbaum. Hast Du jetzt Angst, Herr Johannesbaum?“ fragt der Mann auf dem Dreirad und lacht dabei. Ich kenne doch diese Stimme und dieses Lachen, das kenne ich doch. Klar hab ich Angst, aber nur, den Job nicht zu kriegen, nicht vor dem Typen auf dem Dreirad. Also sag ich „Ne, nicht … wirklich.“ Er steigt ab von seinem Dreirad und kommt auf mich zu. „Du machst Dir nicht viele Gedanken, was? Keine Angst hast Du also?“ Jetzt lacht er wieder so. Aber ist das ein nettes Lachen oder lacht er mich aus? Oder ist es ein diabolisches Lachen? Irgendwie alles ein bisschen. Wer ist das? Und was will der jetzt von mir? Oder ist das schon die erste Prüfung? Es riecht irgendwie komisch. So ein bisschen süßlich, aber nicht lecker. Eher eklig. Beißend. Es wird jetzt etwas besser, weil die Türe wieder zugefahren ist, aus der der Typ mit dem Dreirad kam, aber der Geruch ist trotzdem noch sehr präsent. „Wenn Du jetzt eine Folge mit mir aufnehmen würdest, Fiete, hättest Du spontan eine Idee?“ Jetzt duzt er mich? Mist. Mist, Mist, denke ich, klar, das ist nicht nur ein Teddymaske, das ist Teddy. Das muss er sein. Klar, dieses Lachen. Diese Stimme, ich Idiot. „Fiete?“, jetzt nimmt er die Maske ab. Ist ein bisschen verschwitzt, aber man riecht es nicht, dieser Geruch hier kommt nicht von ihm. Er schaut mich fragend an. Das ist er, das ist Teddy. Es gibt ja kaum Fotos von ihm, schon gar keine aktuellen, aber er sieht so aus, wie man überall liest. Cool, irgendwie, aber auch solide. Alles dreht sich jetzt in meinem Kopf, ich bin noch aufgeregter. Ich hatte so viele Ideen aufgeschrieben. Jetzt fällt mir keine mehr ein. „Emm.“ Ich stammle nur noch. „Ein Quiz vielleicht oder ein Contest?“ Meine Fresse, mehr kriege ich jetzt nicht raus … So schlimm ist es. Aber dann lacht er schon wieder und er freut sich. Und umarmt mich. „Das ist doch ideal! Du kommst zu spät, denkst nicht viel und hast keine Ideen! Du erfüllst alle Kriterien!“ Und er meint das ernst, der meint das wirklich ernst, das ist keine Ironie, jedenfalls fühlt es sich nicht so an, ich bin mir ganz sicher. „Komm mit, ich zeig Dir mal was.“, sagt er dann plötzlich und ich gehe ihm hinterher, in genau die Türe, aus der dieser Gestank kommt. Die Tür geht auf. Was ich dort sehe, kann ich nicht fassen. Jetzt habe ich Angst. Mehr als das. Angst reicht nicht mehr als Beschreibung für das, was ich bei diesem Anblick empfinde.
(Fortsetzung folgt.)
4-9-2022 • 42 minuten, 28 seconden
Bis wir 95 sind ... (Teil 2)
Am EUTER-Gebäude komm ich erstmal gar nicht rein. Da ist eine riesige Glastür. Die geht aber nur auf, wenn man vorher sein Auge in so einen Scanner reinhält. Das mache ich, aber es piepst nur. So ein Rauchmelderpiepsen. So penetrant. Als hätte ich was Schlimmes getan. „Ihr Name bitte?“ trötet dann so eine Stimme aus dem Nichts. Erschreckend. „Fiete“ sag ich. „Fiete Johannesbaum“. „Echt jetzt?“ fragt die Stimme. „Ist halt mein Name, ja“, sag ich, „ich habe einen Termin bei Herrn Müller“. Pause. Dann ein Lachen. Kommt mir bekannt vor irgendwie. „Ach so, alles klar, hallo Herr Johannesbaum, dann kommen sie mal rein.“ Und die Glastür schiebt sich auf und ich gehe rein. Da ist ein Empfang. Sogar ein Desinfektionsmittelspender. Den benutze ich aber nicht, die könnten ja denken, ich denke, ich würde Keime mitbringen. Oder sie denken, ich denke, sie haben welche da. Was ich gar nicht denke. Ich kann ja eh nicht denken. Und es ist gespenstisch leer hier. Komisch. Dann höre ich ein Quietschen. Rhythmisch, kommt nähre. Was ist das denn? Da kommt jemand auf einem Dreirad hereingefahren mit einer Teddymaske auf.
(Fortsetzung folgt.)
28-8-2022 • 1 uur, 15 seconden
Bis wir 95 sind ... (Teil 1)
Anzüge sind furchtbar, ich trage nicht gerne Anzüge, ich fühle mich darin einfach nicht wohl. Außerdem ist es heiß und schwül und alle anderen in der Bahn tragen T-Shirts. Ich schwitze jetzt schon, wie soll das gleich erst noch werden? Ich kann das Jackett auf keinen Fall ausziehen, darunter ist alles feucht. Tropisch feucht. Ich hasse Anzüge. Ich hasse Bewerbungsgespräche. Aber ich muss da jetzt durch und ich will den Job so sehr. Die Voraussetzungen sind denkbar ungünstig. Keinerlei professionelle Erfahrung, ich bin super aufgeregt, ich schwitze, ich zerlaufe, ich halts nicht aus. Aber ich schaffe es aus der Bahn und zu Fuß an der Hauptstraße entlang, Google zeigt mir den Weg sicher, man kann das Hochhaus aber auch nicht verfehlen. Fünf riesige Buchstaben auf dem Dach. EUTER. Esel und Teddy Entertainment Radio. Wo jeder, der Podcasts macht, gerne hinwill. Alle wollen sie da hin. Aber die meisten scheitern. Fast alle scheitern und müssen dann woanders unterkommen. Es gibt aber nur schlechtere, das ist leider so. Bitte lass es klappen, bitte, bitte. Ich bin vorbereitet, ich habe Ideen, ich habe Quizze, Contests, historische Hörspiele, Top-10-Listen, ich habe alles mitgebracht, ich hab mich monatelang vorbereitet. Aber man kann sich auf ein Bewerbungsgespräch bei Esel und Teddy nicht vorbereiten, das ist, was dir alle erzählen. Du kannst machen, was du willst, aber du weißt nie, was kommt.
(Fortsetzung folgt.)
21-8-2022 • 47 minuten
Tour de France
Ich reiste am Anfang nach Nevers,
dort zupfte mir jemand am Revers.
Deshalb flüchtete ich nach Gonnat,
da war es einfach nur wunderbar.
Trotzdem fuhr ich weiter nach Guiveil,
wo es mir auch ganz gut gefiel.
Es zog mich dann jedoch nach Youx,
da kaufte ich mir neue Laufschuh.
Ein Schild trieb mich schließlich nach Eup,
doch wollte ich wieder zurück.
Also lief ich schnurstracks Nevers,
diesmal genoss ich es sehr.
Und weil es so schön war in Gonnat,
legte ich mich dort in die Sonne.
Braun gebrannt gings dann ab nach Lestiou,
da stand ne Kuh, die sagte nur Muh.
Das erinnerte ich mich an Youx,
doch auch dort fand ich keine Ruh.
Ich reiste dann weiter nach Daune,
da blieb ich, es war so schön anzuschauen.
14-8-2022 • 13 minuten, 37 seconden
Gefangen im Sommerloch (Teil 4)
Aller guten Dinge sind auf keinen Fall vier. Esel sitzt immer noch im Sommerloch, obwohl die Sommerferien in seinem Heimatbundesland NRW doch schon bald vorbei sind. Zurück in die Schule muss er ja zum Glück nicht, Schule hat ihn auch als Schüler schon nicht allzu sehr interessiert. Eventuell gibt es da ja sogar einen Zusammenhang mit seiner Leistung in dieser Folge. Wer weiß. Und seinem Bemühen. Und der Länge dieser Episode. Das hatte sich Teddy, der bessere John Kramer dieses Sommerlochs, sicher anders vorgestellt. Aber ja, doch, gut Ding will manchmal auch mal mehr als drei Folgen haben.
Rätsel 10: Die Gemeinsamkeit
Rätsel 11: Die fehlenden Buchstaben
Rätsel 12: Das Eingabepanel
7-8-2022 • 48 minuten, 5 seconden
Gefangen im Sommerloch (Teil 3)
Esel ist immer noch nicht aus dem Sommerloch raus. Heute muss er drei weitere Rätsel lösen. Ein fieses Zahlentor, eine Schlange in einer Kiste und eine Holztafel mit Begriffen, die irgendwie zueinanderpassen und irgendwie auch nicht. Verwirrt? Esel ist es auch.
Danke and die Straßenpodcaststars Becci, Johannes und Stefan.
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Rätsel 7: Der Torwächter
Rätsel 8: Die Holzkiste
Rätsel 9: Die Holztafel
31-7-2022 • 24 minuten, 18 seconden
Gefangen im Sommerloch (Teil 2)
Esel hat sich häuslich eingerichtet in seinem Sommerloch und es gefällt ihm dort mittlerweile schon fast. Vielleicht liegt es an dieser Bequemlichkeit, dass er sich keine große Mühe gibt, sich mit der französischen Sängerin anzufreunden, die ihn so freundlich ansingt. Oder die anderen beiden Rätsel schnell zu lösen, die ihm dem Ausgang doch eigentlich näher bringen könnten. Leidet mit bei Rätsel 4 bis 6:
Rätsel 4: Der Sommerhit
Rätsel 5: Die Erbschaft
Rätsel 6: Das Hassthema
24-7-2022 • 19 minuten, 13 seconden
Gefangen im Sommerloch (Teil 1)
Was ist das denn? Es ist alles dunkel und es kommt auch keine Intro-Musik. Dann entdeckt Esel an einer Wand 8 leuchtende Buzzer. Wenn er sie drückt, erscheint immer nur ein kleiner Teil der Intro-Musik. Was tun? Vielleicht habt ihr ja schon eine Idee? Das ist aber nur das erste Rätsel, dass sich Teddy für ihn ausgedacht hat, es folgen viele viele Rätsel, die er lösen muss, um dem dunklen Rum zu entkommen.
Rätsel 1: Die Buzzer
Rätsel 2: Die Emojis
Rätsel 3: Die sauren Gurken
17-7-2022 • 18 minuten, 16 seconden
The Colbert Questionert (Teil 3)
Mit den Antworten auf gerade mal 15 Fragen kann man das volle Spektrum eines Menschen erfassen, sagt Stephen Colbert. Welches ist das beste Sandwich? Welcher der beste Actionfilm? Der schönste Geruch, der schlimmste? Mal eben schnell diese paar Fragen durchgehen und schon kennt man sein Gegenüber vollständig? Ist natürlich Blödsinn, so schnell geht das nicht. Deshalb nehmen wir uns drei Folgen Zeit für die Fragen. Und erfahren doch eine ganze Menge von uns, das wir vorher noch nicht wussten.
https://thecolbertquestionert.com/#questions
10-7-2022 • 26 minuten, 11 seconden
The Colbert Questionert (Teil 2)
Mit den Antworten auf gerade mal 15 Fragen kann man das volle Spektrum eines Menschen erfassen, sagt Stephen Colbert. Welches ist das beste Sandwich? Welcher der beste Actionfilm? Der schönste Geruch, der schlimmste? Mal eben schnell diese paar Fragen durchgehen und schon kennt man sein Gegenüber vollständig? Ist natürlich Blödsinn, so schnell geht das nicht. Deshalb nehmen wir uns drei Folgen Zeit für die Fragen. Und erfahren doch eine ganze Menge von uns, das wir vorher noch nicht wussten.
https://thecolbertquestionert.com/#questions
3-7-2022 • 29 minuten, 58 seconden
The Colbert Questionert (Teil 1)
Mit den Antworten auf gerade mal 15 Fragen kann man das volle Spektrum eines Menschen erfassen, sagt Stephen Colbert. Welches ist das beste Sandwich? Welcher der beste Actionfilm? Der schönste Geruch, der schlimmste? Mal eben schnell diese paar Fragen durchgehen und schon kennt man sein Gegenüber vollständig? Ist natürlich Blödsinn, so schnell geht das nicht. Deshalb nehmen wir uns drei Folgen Zeit für die Fragen. Und erfahren doch eine ganze Menge von uns, das wir vorher noch nicht wussten.
https://thecolbertquestionert.com/#questions
26-6-2022 • 0
Liebe in Zeiten der Diarrhoe
Zwei gute Freunde, zwei gute Freunde,
Die zitieren Schlager beim Wiedersehen.
Denn zwei Freunde, zwei gute Freunde,
Die wollen Reime raten gehen.
Wie oft zogen wir vors Mikrophon zu zwein,
Wie oft brachten wir uns dabei zum Schrein,
Und gehst du nun fort, dann denke daran,
Dass ich immer wieder im Contest gegen Dich antreten kann.
Zwei gute Freunde, zwei gute Freunde,
Die zitieren Schlager beim Wiedersehen.
Denn zwei Freunde, zwei gute Freunde,
Die wollen Reime raten gehen.
Wie oft ist der Witz nur eine Witzelei,
Wie schnell geht jedes Mal die Folge vorbei,
Doch uns bleibt ja noch, was niemals vergeht,
Ein Podcast, den niemand versteht.
Zwei gute Freunde, zwei gute Freunde,
Die zitieren Schlager beim Wiedersehen.
Denn zwei Freunde, zwei gute Freunde,
Die wollen Reime raten gehen.
(Frei nach Fred Frohberg, Zwei gute Freunde, https://www.youtube.com/watch?v=zuSlfD7YS0Y&t=16s)
19-6-2022 • 27 minuten, 10 seconden
DALL·E, DALL·E! (Wir sind der Meinung, das war spitze!)
DALL·E Klick ist ein lustiges Ratespiel nach einer beliebten Spielshow für zwei Kandidaten, bei dem eine künstliche Intelligenz neun Bilder zu einem zufällig von den Kandidaten gewählten Begriff oder Ausdruck aus dem Internet zusammensucht. Der gegnerische Kandidat muss den Begriff anhand der Bilder erraten.
https://huggingface.co/spaces/dalle-mini/dalle-mini
12-6-2022 • 29 minuten, 6 seconden
Fangfrische Arthrose
Wir haben ein Geschenk bekommen! Ein Bild, Fanart, Kunst, eine Bildergeschichte. Wir können nicht beschreiben, wie seht wir uns darüber gefreut haben. Danke, Lars! Wir können das Bild selbst auch nur schwer beschreiben, aber wir versuchen es zumindest. Glücklicherweise hat Lars uns dazu auch die Entstehungsgeschichte geschickt.
Achtung! Das ist unsere erste Episode mit Kapitelmarken und dazu passenden Bildern.
Also checkt mal beim Hören Eure Player, damit ihr auch wisst, worüber wir sprechen.
Links zur Episode:
https://www.larsbesten.de/
https://www.instagram.com/larsbesten/
5-6-2022 • 16 minuten, 2 seconden
Exhausting a Place (Teil 3)
Ich würde gerne sein
am blauen Stein.
Der ist jedoch,
vielleicht im Loch,
doch
nicht hier.
Der Affe, das Brot, der Baum,
nett anzuschauen.
Zum letzten, vorerst letzten Mal, ermüden wir heute Plätze, eine Raststätte und einen Garten.
Adaptiert von dieser Episode von The 11th und damit basierend auf Tentative d'épuisement d'un lieu parisient von Georges Perec.
29-5-2022 • 28 minuten, 35 seconden
Exhausting a Place (Teil 2)
Exhausting a Place (Teil 2)
22-5-2022 • 24 minuten, 55 seconden
Exhausting a Place (Teil 1)
Wir machen keine Pause. Obwohl wir nicht mehr ausreichend Energie für physische oder kognitive Aktivitäten haben. Unsere alltäglichen Aufgaben zu erfüllen fällt uns schwer, wir fühlen uns dauerhaft ausgeknockt. Selbst kleine einfache Tätigkeiten sind zu unüberwindbaren Hindernissen angewachsen.
Schon nach geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung verschlimmern sich die Beschwerden massiv. Wir haben oft grippeähnliche Symptome. Halsschmerzen, Fieber und geschwollene Lymphknoten. Auch Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Herzrasen, Schwindel und Blutdruckschwankungen. Dazu kommen Schwierigkeiten mit der Sprache, der Konzentration und dem Gedächtnis. Die Muskeln, Gelenke und Glieder schmerzen. Und trotzdem können wir nicht schlafen und wenn wir es tun, wird es auch nicht besser.
Vermutlich sind wir erschöpft.
https://en.wikipedia.org/wiki/An_Attempt_at_Exhausting_a_Place_in_Paris
15-5-2022 • 30 minuten, 5 seconden
Darum heißt es Pandemie
Über zwei Jahre lang haben wir Corona getrotzt, jetzt hat es uns aber leider auch erwischt. Wir befinden uns in Quarantäne. Kein Grund zur Sorge, aber trotzdem pausieren wir erstmal. Wir lange, können wir gerade noch nicht absehen. Wir machen weiter, sobald wir alles überstanden ist. Nicht sofort, aber bald halt.
8-5-2022 • 5 minuten, 47 seconden
Man ist froh, wenn die Gastritis knapp an einem vorbeigegangen ist
Es geht auch ohne. So helfen viele Gewürze, weil sie die Verdauung anregen und Krämpfe lindern können. Fenchel, Anis, Koriander, Zimt, Ingwer, Rosmarin, Liebstöckel. Um nur einige zu nennen. Bitterstoffe fördern ebenfalls die Magen-Darm-Tätigkeit. Wer sich mit dem Geschmack anfreunden kann, verwendet entweder bitter schmeckende Lebensmittel wie Chicoreé, oder nimmt ein paar Tropfen eines Bittermittels aus der Apotheke kurz vor dem Essen ein.
Extrakte aus den pflanzlichen Arzneien in Kapsel- oder Zäpfchenform wirken sogar noch intensiver. Je nachdem, welche Beschwerden im Vordergrund stehen, kommen unterschiedliche Heilkräuter zum Einsatz. Pfefferminze ist beispielsweise für ihre krampflösende Wirkung bekannt, Fenchel und Kümmel für die entblähende.
Die chemischen Wirkstoffe Simeticon und Dimeticon lösen außerdem Bläschen und Schäume, die in Magen und Darm rumoren, auf physikalischem Weg auf. Am besten nimmt man diese Medikamente zu oder nach einer Mahlzeit ein. Wer wegen der Luft im Bauch zu starken Bauchkrämpfen neigt, kann auch Arzneistoffe wie Butylscopolamin anwenden – jedoch nur bei Bedarf und für kurze Zeit.
1-5-2022 • 22 minuten, 58 seconden
Hle, Hle, Hle, Hle!
Es geht auch ohne. Zum Beispiel mit Mineralwasser. Dabei kommt es allerdings auf die richtige Menge an. Nehmen Sie dazu ein wenig Sprudel, nicht zu viel, denn sonst würde das Essen in der Pfanne gedünstet statt gebraten.
Stellen Sie die Pfanne mit dem Wasser bei mittlerer Hitze auf den Herd. Sobald das Wasser heiß geworden ist, legen Sie das Gargut hinein. Wenn das Mineralwasser verdampft ist, gießen Sie kleine Mengen nach, bis das Essen die gewünschte Bräunung erreicht hat.
Eine andere Alternative ist Backpapier. Denn was im Backofen funktioniert, funktioniert auch in der Pfanne. Schneiden Sie dazu das Backpapier in der Größe Ihrer Pfanne rund aus und legen Sie es in die Pfanne. Legen Sie anschließend Fisch, Fleisch oder Gemüse darauf und braten Sie es.
Hier geht's zum in der Folge erwähnten Podcast Luft nach oben: https://lanoinc.de/lno/
24-4-2022 • 25 minuten, 36 seconden
Die Abstraktion befindet sich oft eine Etage höher – in einer Walnussschale (Teil 2)
Machen machen Markt.
Weltformat. Zickzack.
Podcast zunächst nicht und Geschäft;
Im Kern belangloser Chit-Chat nach ihrem dada können Schweden.
Sie Streaming und weiterhin tun einige es.
Bestellen Sie jeden Podcast, weil die was sind.
Podcasts machen Spotify unwahrscheinlich.
Hat Geld.
Krieg? Zukunft werden.
Aber wie;
Ein Vertrieb zur dadaistischen Zwangslage im Boom.
Vorhersehbar;
Wichtig Kunst Dienst so sollte es aufbeginnen.
Von - zu gemacht Musik die als;
Mit gehen Hilfe Musik es ist.
Milliarde Dollar wie die alle für.
Mit nach einem;
Hat die.
Alle Musikstücke stammen von https://studio.youtube.com:
All For, RalphReal
Baby We Did It, The Whole Other
Brighton Lights, Noir Et Blanc Vie
Bring it up, Silent Partner
Cooperation Road, Unicorn Heads
Dollar Dub, Midnight North
Ellie's Home Stretch, The Great North Sound Society
Ghost Walk, Silent Partner
Had She Stayed, Puddle of Infinity
Late Night Train, Vans in Japan
Loafers With Socks, Jeremy Korpas
Magical Forest, Sir Cubworth
Mosswood, Steve Adams
Nothin' Yet, Spazz Cardigan
On Foot, Underbelly & Ty Mayer
Portrait of Time, Aakash Gandhi
RhythmOrganyzer, Noir Et Blanc Vie
Righteous, Silent Partner
Rinse & Repeat, Spazz Cardigan
Rise, Ethan Meixsell
Romantic Hero, Sir Cubworth
Sand Castle, Quincas Moreira
Space Difficulties, Sir Cubworth
Telepathic Drive, Unicorn Heads
Texas Napkin, Freedom Trail Studio
Links zur Episode:
Random Word Generator - https://randomwordgenerator.com/
Dada Poem - http://www1.lasalle.edu/~blum/c340wks/DadaPoem.htm
17-4-2022 • 13 minuten, 15 seconden
Die Abstraktion befindet sich oft eine Etage höher – in einer Walnussschale (Teil 1)
Machen machen Markt.
Weltformat. Zickzack.
Podcast zunächst nicht und Geschäft;
Im Kern belangloser Chit-Chat nach ihrem dada können Schweden.
Sie Streaming und weiterhin tun einige es.
Bestellen Sie jeden Podcast, weil die was sind.
Podcasts machen Spotify unwahrscheinlich.
Hat Geld.
Krieg? Zukunft werden.
Aber wie;
Ein Vertrieb zur dadaistischen Zwangslage im Boom.
Vorhersehbar;
Wichtig Kunst Dienst so sollte es aufbeginnen.
Von - zu gemacht Musik die als;
Mit gehen Hilfe Musik es ist.
Milliarde Dollar wie die alle für.
Mit nach einem;
Hat die.
Alle Musikstücke stammen von https://studio.youtube.com:
Bay Street Billionaires, Squadda B
Blues Blast, John Deley
Chtulthu, Quincas Moreira
Dream of A Day, Density & Time
Earth Appears, Brian Bolger
Finale, Eveningland
Fortaleza, Topher Mohr and Alex Elena
Honey and Milk, The 126ers
In the Shadows, Ethan Meixsell
Leaning On the Everlasting Arms, Zachariah Hickman
LS, Eveningland
March to Victory, Silent Partner
Marockatoo, Quincas Moreira
Meadows, Ramzoid
Morning Dew, Density & Time
Moving Over, Silent Partner
New Moon, Bad Snacks
Papov, Yung Logos
Parisian Funk, DivKid
Peridot, Gunnar Olsen
Procession, Puddle of Infinity
Shattered Paths, Aakash Gandhi
Stranger Things, Causmic
Two Fast, Text Me Records
You Can't Fail, Density & Time
Links zur Episode:
Random Word Generator - https://randomwordgenerator.com/
Dada Poem - http://www1.lasalle.edu/~blum/c340wks/DadaPoem.htm
10-4-2022 • 13 minuten, 15 seconden
The Best Episode Ever
Es ist eine bekannte Tatsache, dass niemand die Shownotes liest. Der Aufwand, sie zu erstellen, ist immens, und wozu? Damit die Leute sie überfliegen und vielleicht ein paar Dinge finden können, die sie interessieren? Das ist es nicht wert.
Zum Glück gibt es eine Lösung: Lassen Sie einen Bot die Notizen für die Sendung machen! Bei all den Recherchen, die in die Erstellung der Notizen fließen, wäre es toll, wenn es jemanden oder etwas gäbe, der diesen Teil der Arbeit übernehmen könnte. Und mit den Fortschritten in der künstlichen Intelligenz und der Verarbeitung natürlicher Sprache bin ich mir sicher, dass wir einen Weg finden können, dies zu bewerkstelligen.
Warum sollte sich also nicht ein Bot um die Sendungsnotizen kümmern? So hätten wir Menschen mehr Zeit für andere Dinge, wie z. B. das Produzieren des Podcasts!
Links zur Episode:
https://www.poetron-zone.de/sloganizer.php
https://you.com/search?q=how%20to%20write%20well
https://www.zeit.de/digital/2020-11/richard-socher-kuenstliche-intelligenz-interviewpodcast-alles-gesagt
3-4-2022 • 19 minuten, 52 seconden
Gibt es Dr. Sommer auch für alte Menschen?
Wir sind jetzt seit 15 Jahren zusammen, wir lieben uns, wir verstehen uns gut, es passt alles. Nur sexuell läuft nichts. Vor allem: Wir können nicht darüber reden. Die Konsequenz dieser Sprachlosigkeit ist schlechter Sex. Oder gar kein Sex mehr. Deshalb gehen wir heute zu Dr. Sommer.
27-3-2022 • 29 minuten, 56 seconden
Wir lassen dreimal fünfe gerade sein
Wir haben Geburtstag! Unser Podcast wird heute 15 Jahre alt. Kein Kind mehr, aber auch noch nicht erwachsen – also mitten in der Pubertät. Das ist eine aufregende, aber auch keine einfache Zeit. Der Körper verändert sich, das Denken, die Gefühle. Alles dreht sich, es ist eine Achterbahnfahrt, ein pausenloser Schwindel. Wo ist oben, wo ist unten? Was ist richtig, was ist falsch? Was ist lustig und was nicht? Was ist Unterhaltung und was Blödsinn? Das geht zwar alles irgendwann auch wieder vorbei, aber das hilft wenig, wenn man mittendrin steckt und das nicht weiß. Man muss einfach da durch und warten bis es besser wird.
25-3-2022 • 41 minuten, 45 seconden
Wer Hausaufgaben sagt, sollte auch Soße sagen
Wir haben die komplette Triologie der gesellschaftlichen Erziehung mitgemacht: Kindergarten, Schule, Uni. Vorbildliche Schüler waren wir aber nicht immer, dazu fehlte uns wahrscheinlich das erzieherische Rückrat. Wir hatten wohl mehr Gelantine als Knochen im Körper. Oder wir waren nicht aufgeschlossen genug. Daran konnten auch unsere Lehrer:innen nichts ändern. Vielleicht fehlte ihnen auch nur der richtige Schlüssel. Sie hatten halt nur den üblichen Schraubendrehersatz dabei, Kreuz und Schlitz und so, aber keine Imbusschlüssel, damit hätte man uns vielleicht knacken können. Unsere Unlust stand uns in die Gesichter geschrieben, wir trugen sie stolz wie ein Assessoire. Statt im Unterricht, saßen wir gerne im Bistro und haben die ganze Speisekarte durchbestellt, gerne auch wild gemischt. Teddy hat mal Choritzo mit Worchestersoße und Oregahno bestellt und zum Nachtisch noch Lietschies dazu. Völlig verrückt. Die Idee hätte er sich mal lizensieren lassen sollen. Die Wurst war dann aber so hart, dass ihm eine Amalganfüllung rausgebrochen ist. Totales Disaster.
Wer alle Fehler in diesem Text findet und uns seperat zuschickt, bekommt ein Bongbong von uns.
20-3-2022 • 43 minuten, 52 seconden
Uns fehlen die Worte, manchmal auch Wörter
Wir haben uns neulich mal mit der New York Times beschäftigt, dergestalt,
dass das, was dort manchmal so steht, vorher noch nie da stand oder gehört war.
Wir sind ja schon, was Neuschöpfungen betrifft, selbst oft totarsch kalt,
und trotzdem, da fehlen uns die Worte und manchmal auch Wörter.
Und dann gibt’s da so einen so einen Movie,
mit einem Professor und da ist auch so ein Gestörter,
die haben geschafft, war wir niemals hätten, so nie,
denn uns fehlen die Worte und manchmal auch Wörter.
Zum Glück gibt’s ein Buch, das hier Lösung verspricht,
es listet, was fehlt, von Birismus bis Zeissisteur,
denn das steht in den Lexika nicht,
denn uns fehlen die Worte und manchmal auch Wörter.
13-3-2022 • 30 minuten, 30 seconden
Unsere Podcasts sind die Lichter, die wir haben
Danke!!!
Ana
Andreas
Bieke
Katja und André
Leni
Peter
Simon (Video hier)
Toby
Udo
6-3-2022 • 17 minuten, 40 seconden
Kein Tamtam
Kein Tamtam
27-2-2022 • 12 minuten, 21 seconden
Wordle mit sechs Buchstaben
S O L C H E
S P I E L E
M A C H E N
T I E R E N
S O L I D E
F R E U D E
20-2-2022 • 55 minuten, 1 seconde
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Die Sonne ist von Kupfer.
Der Wind leuchtet blau.
Die Meute reitet unter dem Gasthaus durch.
Alle essen Seitlinge, Kartoffelpüree und Gurkensalat.
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat.
Zwei Kuscheltiere zitieren Reis.
Das Telefon ist ein seltsames Spiel.
Wieder fängt das jetzt von vorne an, dachte ich so in meinem Aufnahmestudio, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du denen den Narren gemacht hast, dich zum Gespött gemacht hast, so lange, dass es sich anfühlt wie die Erinnerung eines Fremden, nicht mehr deine eigene, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du gegangen bist, dich befreit hast davon, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmestudio und dann sagst du zu, wenn er dich fragt, ob du das alles nochmal durchmachen willst, wenngleich er das so vielleicht nicht gesagt hat, vielmehr hat er es verkauft als etwas Besonderes, wie er das schon immer konnte wie kein anderer, weil er ja ein Verkäufer ist, ein Marketingmann, das kann lange dauern, sagte er, nimm dir Zeit, ich habe etwas ganz Wunderbares für dich vorbereitet und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf den Austausch und dieses wunderbare Erlebnis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das hast du dir selbst zuzuschreiben, dass du nach zweieinhalb Jahren dem Ganzen nicht sofort eine Absage erteilt hast in der Vorahnung, dass er mit dieser ihm eigenen Süffisanz eines Folterknechts sein Hackebeil anpreisen würde als sei es ein Werkzeug für dich, mit dem du etwas Wunderbares schaffen könntest, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war die Absicht doch jedem klar zu erkennen, nur dir nicht, in deiner grenzenlosen naiven Selbstverliebtheit, die so dumm und erschreckend ist, dich so entblößt vor den Augen aller, dass der Scham dich jetzt fast erstickt, doch du sagtest ja dazu, sagtest, das machen wir und jetzt fängt es wieder von vorne an, dachte ich so in meinem Aufnahmestudio, wie vor zweieinhalb Jahren, als du denen den Idioten gegeben hast, dich zum Gespött gemacht hast, so lange her ist das heute, dass es sich anfühlt wie ein Traum, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du dich losgesagt und befreit hast davon, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmesessel, und dann sagst du zu, wenn er dich fragt, ob du nochmal mitmachst, weil er es dir verkauft hat, dir angepriesen wie etwas Einzigartiges, so wie er das schon immer so meisterhaft getan hat, weil er ja ein Schwätzer ist, dem die Leute glauben, so wie du, dachte ich in meinem Aufnahmekeller, das kann lange dauern, sagte er, nimm dir Zeit, ich habe etwas für dich vorbereitet, das dir Spaß machen wird und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf das künstlerische Erlebnis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das bist du selbst schuld, dass du nach zweieinhalb Jahren dem Ganzen eine Zusage erteilt hast, weil du doch hättest wissen müssen, dass er dir seine Folteraxt anpries als Beil, mit dem du dir die Holzscheite hacken und es dir warm machen könntest in deinem Ofen, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war die Absicht doch jedem offensichtlich, nur dir nicht, in deinem strunzblöden Narzissmus, dass du dich nackig gemacht hast, so dass alle dein eitles Ich sehen konnten und gelacht haben, voller Fremdscham, doch du sagtest ja dazu, sagtest, das machen wir und wieder geht es los, dachte ich so in meinem Kopfhörersessel, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du dich zum Clown gemacht hast, aber wider Willen, dich zur Lachnummer gemacht hast, so lange, dass es sich anfühlte wie ein Film, den man betrunken gesehen hat, weit weg und bruchstückhaft und auf jeden Fall ohne deine eigene Beteiligung, zweieinhalb Jahre, dass du gegangen bist, dich befreit hast, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmestudio und dann sagst du ihm klar, dass du dabei bist, wenn er dich fragt, ob du mitmachst, obwohl er das so nicht gesagt hat, sondern er hat es getarnt als etwas nie Dagewesenes, ein Überraschungsgeschenk, wie er das immer schon getan hat, weil er ja ein Versteher ist, ein Manipulierer, bring Zeit mit, sagte er, ich habe etwas ganz Schönes für dich vorbereitet und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf die Aufnahme und das Spiel zu zweit und dieses wunderbare Ereignis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das hast du dir selbst anzulasten, dass du nach zweieinhalb Jahren nichts gelernt hast über ihn, dass er wie ein Henker dir eine Mahlzeit versprach, dich aber nüchtern köpfte, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war sein Trick doch so plump und leicht zu durchschauen, nur nicht für dich, in deiner ignoranten Blödheit, die so schmerzhaft ist, weil sie dich zur Schau stellt vor den Augen aller, dass du im Boden versinken willst, doch du sagtest zu, sagtest, du sagtest, natürlich bin ich dabei und jetzt fängt alles wieder von vorne an.
2-2-2022 • 1 uur, 38 minuten, 25 seconden
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen
Glaubst Du, dass Du diese Episode in der vollen Länge durchhören wirst? Wie lange wirst Du durchhalten?
Wie lange brauchst Du, um den Zusammenhang zwischen diesen Fragen und dem Titel der Episode zu erkennen?
Was sind ein eine, zwei, drei und vier Minuten, aber auch sechs, sieben und acht Minuten?
9-1-2022 • 23 minuten, 8 seconden
Zu wenig ist oft schlecht
"Das Wesentliche ist für die Auge gut sichtbar, wird aber oft nicht wahrgenommen."
"Niemand hat die Absicht, diesen Podcast 2022 weiterzuführen!"
"Dinge im Rückspiegel kann man besser erkennen als Dinge hinter der Windschutzscheibe."
"Drei Haare auf der Brust machen einen Bär, aber noch keinen Teddy!"
"Tiere sind auch nicht mehr das, was sie mal waren."
"3 x 3 Bilder untereinander, das machen jetzt viele so auf Instagram!"
"Letztes Jahr hui, dieses schon abgeschabt."
"Ich glaub', mein Schwein hat die Hosen an!"
"Bilder sagen mehr, wenn Wörter draufgeschrieben sind."
2-1-2022 • 24 minuten, 13 seconden
Outtakes 2021 (Alles muss raus!)
Wo die beiden Flüsse sich trafen lag eine kleine Stadt, wohin die Händler aus allen Richtungen kamen und ihre Waren feilboten. Es herrschte immer reges Treiben, sogar in den Wintermonaten. Dort gab es auch zwei talentierte Schneiderlein, ihre Namen waren Mjüll und Krszycz, die Woche für Woche ein neues Gewand nähten. Einer suchte die Stoffe aus, einer zeichnete die Schnittpläne, einer schnitt alles passend aus und einer nähte die Teile am Ende zusammen, bis die tollsten Kleider entstanden. Und der andere half auch immer ein bisschen mit. Jede Woche verkauften sie eines der Gewänder und konnten davon ein gutes Leben führen.
Die Stoffreste, die dabei Woche für Woche entstanden, sammelte Krszycz immer geflissentlich auf und bewahrte sie in einer riesigen metallenen Box über dem Kamin auf. Mjüll wusste nicht genau, warum, aber es störte ihn auch nicht. Eines Winters, kurz nach Weihnachten, war es besonders kalt. Die Straßen waren gefroren und der Schnee lag meterhoch in den Gassen. Da froren viele Bewohner bitterlich, weil auch das Feuerholz bald knapp wurde und es noch weit war bis zum Frühling. Vor allem die Kinder.
„Drei, zwei, eins. Auf geht’s!“, sagte da Krszycz zu Mjüll und holte die metallene Box hervor. „Heute nähen wir!“ Und obwohl es ihr freier Tag war, nähten die beiden Tag und Nacht alle Stoffreste zusammen. Die Kleider waren nicht so wie sie sie üblicherweise machten, aber sie waren dennoch schön, sie waren bunt und vor allem warm und es waren viele. Die schulterten sie sich nun auf und verteilten sie in der Stadt an alle, die froren.
Die Freue und Dankbarkeit war groß. Endlich musste keiner mehr frieren. Seit diesem Tag ist es Tradition in der Stadt, dass kurz nach Weihnachten alte Reste zu neuen Kleidern zusammengefügt werden, selbst wenn der Winter milde ist.
26-12-2021 • 1 uur, 10 minuten, 17 seconden
Hanna im Weihnachtswald
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
jetzt sind es mittlerweile vier.
Wer sich mit Weihnachten auskennt,
weiß, da kommen auch nicht mehr.
Nun öffnen wir die letzten Türchen,
und aus den Bildern formen wir fast
ein wunderschönes Weihnachtsmärchen
und wünschen Euch ein frohes Fest.
19-12-2021 • 24 minuten, 13 seconden
Stadt, Land, Türchen
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
nicht eins, nicht zwei, sondern schon drei.
Auch wenn ihr das ja jetzt schon kennt,
wir lassen weiter fröhlich frei,
Was sich hinter den Türchen so versteckt.
Und daraus haben wir bewusst
die lustigsten Begriffe ausgeheckt,
für unser Spiel des Jahres: Stadt, Land, Fluss.
Musik: Up on the Housetop (Instrumental) - E's Jammy Jams
https://www.youtube.com/watch?v=5moOuuu1S6c
12-12-2021 • 20 minuten, 18 seconden
Hell in an Adventskalender
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
nicht mehr nur eins, sondern schon zwei.
Drum werden Türchen aufgetrennt,
nicht mit Verstand, eher sinnfrei.
Von Nummer sieben bis zur dreizehn,
bekloppt, wie wir ja nun mal sind,
könnt ihr dann heute jetzt mal sehn,
wer gegen wen im Streit gewinnt.
5-12-2021 • 23 minuten, 20 seconden
Vorweihnachtlicher Zeitenweiser
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
zunächst nicht vier, sondern nur eins.
So drücken wir, wie man das nennt,
vergnügt die ersten Türchen ein.
Von unserem Adventskalender.
Wir raten mit nur einem Wort,
und fühlen uns wie zwei Verschwender,
das Bild auf jedem unseren Tor.
28-11-2021 • 24 minuten, 49 seconden
Into the Great Wide Clouds
Der Winter naht. Wir brauchen Platz in unseren Vorratskammern, auch in den digitalen. Die sind leider voll mit altem Zeugs, das wir irgendwann dort verstaut haben. Wir müssen ausmisten. Dabei treten so einige Erinnerungen zutage, die wir fast vergessen hätten. Jahrzehntealte Partyrezepte, historische Dokumente und nie umgesetzte Pläne. Wir kramen rum und wir kramen raus und schauen uns das alte Zeugs noch einmal mit einer Mischung aus Nostalgie und Scham an, bevor wir sie endgültig vergessen.
21-11-2021 • 37 minuten, 12 seconden
Lohnt sich in meinen Augen null, nix Besonderes
Das Ding steht hier schon seit Ewigkeiten rum und die Touristen kommen immer noch in Scharen. Bloß wieso, das erschließt sich mir nicht. Völlig verstaubt und auch nicht schön. Fast schon lustig. Würde ja an sich drei Sterne vergeben, aber es gibt nur einen Stern, weil hier echt nicht auf artgerechte Haltung geachtet wird. Die quälen die beiden Tiere hier seit Jahren durch und sie werden sichtlich schlecht behandelt. Manchmal dreschen die sogar auf sich selbst ein, man müsste die Gehege zumindest trennen. Kann sein, dass es auch schlechtere gibt, aber ich hab noch nichts Schlechteres erlebt. Einmal und nie wieder.
14-11-2021 • 1 uur, 26 minuten, 59 seconden
New York, Rio, Tokyo (von oben)
Ist ja immer gut, die Dinge mal mit ein bisschen Abstand zu betrachten. Man kriegt schnell ganz neue Erkenntnisse. Versteht, worum es wirklich geht, erkennt die Zusammenhänge besser und kann alles viel besser einordnen.
Dachten wir uns so. Und was eignet sich besser zum Welttag der Stadtplanung am heutigen 8. November als Städte mal aus der Satellitenperspektive anzusehen.
Satelliten hätten allerdings vielleicht eine ganze andere Meinung dazu. Zumindest, wenn die Satelliten genauso wenig über Städte wüssten wie wir zwei. Denn dann hilft der Abstand nicht immer, die Dinge klarer zu sehen. Vielleicht wären wir aber auch zwei ganz schlechte Satelliten, das kann ja auch sein.
Wenn ihr auch mal Stelliten sein und mitraten wollt: Die Bilder der Städte findet ihr hier: https://www.geo.de/reisen/reisequiz/18215-quiz-foto-quiz-erkennen-sie-die-staedte-den-satellitenbildern
7-11-2021 • 39 minuten, 4 seconden
Vandalismus im Kolosseum
Lieber Teddy,
bitte sei mir nicht böse. Diese italienischen Polizisten verstehen echt keinen Spaß. Die sind es schuld. Ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich nicht einfach nur "Esel" in diesen Stein ritzen wollte, wie sie jetzt in den Nachrichten behaupten, sondern natürlich "Esel und Teddy". Und eigentlich auch noch die Website dazu, www.esel-und-teddy.de. Aber die waren so plötzlich da und haben mir das Teppichmesser aus der Hand gerissen und mich auf den Boden geworfen. Super brutal und unverschämt. Ich hatte vielleicht gerade mal eine Minute geschnitzt, da standen die schon hinter mir. Haben wohl nichts Besseres zu tun. Jetzt tut mir mein Handgelenk weh und mein Rücken, weil ich sehr ungünstig gefallen bin. Die wollen mich auch nicht hier raus lassen, bevor ich denen Geld bezahle. Halsabschneider. Aber wen wunderts. Die verstehen mich auch nicht, habe ich das Gefühl.
Kannst Du mir evtl. 20.000 Euro leihen? Dann würden die mich hier rauslassen, glaube ich. Kriegste auch so bald wie möglich zurück. Danke!
Dein Esel
Quellen:
https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/dumme-touristen-weltweit/
https://www.meineorte.com/p/j2sxtm/reddit-nutzer-erzaehlen-von-ihren-schlimmsten-reiseerlebnissen/
31-10-2021 • 40 minuten, 18 seconden
Wir lassen andere für uns sprechen
Jetzt werde ich Ihnen nicht alle Details darüber erzählen, wie ich zu diesem Podcast gekommen bin, denn für mich ist es sehr traurig. Aber lassen Sie mich Ihnen sagen - ich habe sie immer geliebt. Heute bin ich sehr traurig.
Warum also? Es ist verrückt. Wenn eine Person geht, kann sie etwas sagen. Das haben sie gesagt. Aber diesmal sieht der Hintern aus wie ein Bär. Für diejenigen, die diesen Standard nicht haben, weil sie immer einen guten Job machen, ist er es nicht. Sie zeigen einfach nichts zu bewegen. 0 Sterne, weil das Bad wirklich alt ist. Aber sie wollen ruhig bleiben. Wie gesagt, Teddy ist nicht betroffen, aber der Arsch geht und sagt nichts. Du lässt andere mit dir reden. Nein!
Hier kann man nur den Sound feiern! Niemals!
24-10-2021 • 15 minuten, 10 seconden
Schwester Agnes
Liebe Erika,
wer bist Du? Wer ist diese Frau? Ich kenne Dich nicht mehr. Nicht. Habe Dich nie gekannt, glaube ich mittlerweile. Vielleicht. Wir sind jetzt schon ewig verheiratet und ich dachte, ich weiß alles über Dich. Ich dachte wirklich, ich wüsste alles über Dich, dass es kein Detail mehr geben könnte, das mir nicht bekannt wäre, das ich nicht erfahren hätte in all diesen Jahren. Und jetzt reißt es mir den Boden unter den Füßen weg. Du! Du reißt meine ganze Welt ein. Vielleicht bin ich ja zu einfach gestrickt, zu normal, zu 08/15, zu durchschnittlich, vielleicht passt es nicht in meinen Horizont, in meine kleine Welt. Es kann sein. Ich liebe Dich doch noch. Ich will Dich lieben, muss! Ich muss Dich lieben, aber wie kann ich? Sag mir, wie kann ich Dich jetzt noch lieben? Liebe setzt doch Vertrauen voraus. Oder ist das in Deiner Welt nicht so? Dabei stand es alles im Internet. Erika. Mann, Erika! Oder Agnes? Renate? Wie soll ich Dich nennen, welcher Deiner vielen Vornamen entspricht denn Deiner wahren Persönlichkeit am ehesten? Sag mir das mal, sag mir doch wenigstens das. Für wen arbeitest Du? Das Innenministerium? Das Bundeskriminalamt? Das Verteidigungsministerium? Bist Du Soldatin? Oder warst es? Wie viele hast Du getötet? Mit wie vielen warst Du im Bett? Wirst Du mich jetzt auch töten? Was ist mit Leon? Ist das überhaupt mein Sohn? Oh mein Gott, ich will die Antwort gar nicht hören. Lass mich einfach in Frieden. Zieh wieder nach Köln oder Berlin oder München oder wo immer Du zuhause bist und halt Dich aus meinem Leben raus. Dabei gehören wir doch zusammen. Wir beide, wir gehören doch zusammen.
Max
https://de.wikipedia.org/wiki/Mustermann
17-10-2021 • 24 minuten, 53 seconden
Hettke nicht sollen sein
Janina Auerbach war Familientherapeutin und todmüde. Sie hätte sich am liebsten einfach auf die Couch vor den Fernseher gelegt, ein Gläschen Rotwein dazu. Aber sie musste sich noch auf den nächsten Tag vorbereiten. Den ganzen Tag Sitzungen, die Kinder holen, Hausaufgaben machen, Juri noch zum Karate bringen, dann Gutachten, Abendessen, Gutachten, die Kinder ins Bett bringen. Jetzt war es schon elf und sie hatte nichts vorbereitet. Ihr Kalender listete die Termine alle auf. Sie ging sie alle durch und machte sich Notizen für die Gespräche. Das Glas Rotwein gab es übrigens trotzdem, ein zweites dann nach um zwölf. Also, was stand im Kalender:
Morgens kamen Kai Wilding und Heidrun Goldwerth. Total unterschiedliche Lebensentwürfe, kaum vereinbar. Mit den beiden würde sie die Optionen durchgehen, ganz offen, Ende offen.
Dann Hermine Pfeffer und Stefan Stelter. Eigentlich eine unglaublich romantische Geschichte, wäre da nicht dieser immense Altersunterschied. Die Außenwahrnehmung war eigentlich alles, was den beiden zu schaffen machte. Lösbar, in ihren Augen.
Nadja Eich und Maja Busse. Ein ähnlicher Fall, pikanterweise aber Professorin und Studentin und ihrem Gefühl nach, das es noch zu bestätigen galt, vielleicht doch eine Beziehung mit gegenseitig falsch verstandenen Erwartungen.
Christian Mühlenschulte und Lars Hettke. Hier war Hopfen und Malz im Grunde schon verloren, wie man unter Psychologen gerne sagt. Eigentlich war der Brexit schuld, der die beiden beruflich für ein Jahr in zwei Ländern gehalten hat. Zu weit entfernt hat vielleicht, aber sie war entschlossen, es trotzdem zu versuchen, denn irgendwie glaubt sie ja doch noch an die Liebe.
Halb eins dann noch ein drittes Glas, dann fiel sie endlich und wortwörtlich ins Bett.
https://realnamecreator.alexjonas.de/
10-10-2021 • 47 minuten, 28 seconden
Was will uns die KI damit sagen?
Im Angesicht des Yaks schweigen wir // Stallone und Stalin wie Brüder // Mit blutigen Ohren parlieren wir rosennesterhaft // Am Zipfel des Kilimandscharo
Stimmen aus dem Blödsinn // unsere Welt war bunt // der große Gong // doch nur eine Triangel // mit Kopfschmerz fing es an // mit Verwirrung hörte es auf
Mit freundlicher Genehmigung von https://www.instagram.com/eloquentron3000/
3-10-2021 • 33 minuten, 16 seconden
Fatal am Lineal
Wie misst man den Unterhaltungswert einer Episode "Esel und Teddy"? Welches mathematische Arbeitsgerät "rules" auch heute noch in England? Mit welchem Instrument kann man allgemein bekannte Lieder verlässlich so schwer spielen, dass sie quasi unkenntlich sind? Was machen eigentlich Vanilla Ice und der kleine Peter heute?
26-9-2021 • 39 minuten, 20 seconden
Podcastduell (Runde 2)
Das ist Runde 2. Runde 1 des Podcastduells gibt's hier im Podcast "Luft nach oben".
Letzte Woche sind wir schon mal angetreten gegen Johannes und Stefan. Die beiden haben uns eingeladen, mit ihnen ein freundschaftliches "Familienduell" zu spielen. Das war eine Sendung in den 90ern, die eigentlich damals schon kaum jemanden interessiert hat. Also vielleicht so zwei oder drei von hundert Menschen, wenn man sie damals gefragt hätte. Aber es war trotzdem sehr nett letzte Woche. Hier ist übrigens noch einmal der Link. Diese Folge hier ist nämlich eher langweilig, die müsst Ihr gar nicht hören. Wenn Ihr unbedingt hören wollt, wie wir uns so geschlagen haben, dann hört doch lieber die Runde 1. Es reicht eigentlich absolut, wenn Ihr die Runde 1 bei Johannes und Stefan in "Luft nach oben" hört. Runde 2 hier müsst Ihr nicht hören, die ist gar nicht so gut.
Credits
Moderation: Becci (@Genderbeitrag)
Spiele-Redaktion: Kati (@Catchkati)
LanoPad/Buzzer: Jan & Lorenz
Musik: Mariachi Snooze von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0"
Danke Euch allen!
19-9-2021 • 46 minuten, 54 seconden
Parteien zur Bundestagswahl
Irgendwann kommt der Punkt, an dem Du weißt, wo wie es ist, darf es nicht bleiben. Weil es nicht gut ist, wie es ist. Weil es anders besser wäre. Wir müssen wieder vorne mitspielen. Wir müssen etwas tun. Wir sind aber faul, mag man sagen, doch tief in uns drin wissen wir, dass es jetzt sein muss. Nicht gestern, nicht morgen, jetzt. Warten wir nicht länger. Nie gab es bessere Slogans.
12-9-2021 • 4 minuten, 5 seconden
Jesus Quiztus Superstar (Runde 2)
Weiter geht's mit dem Pub Quiz für zuhause. 12 neue Kategorien mit noch besseren Fragen warten auf Euch – genauso wie unsere noch schlechteren Antworten.
Idee, Drehbuch und Moderation: André vom Podcast Störgefühl: https://stoergefuehl.podigee.io/. (Herz-Emoji)
5-9-2021 • 1 uur, 26 minuten, 15 seconden
Jesus Quiztus Superstar (Runde 1)
Jesus Quiztus Superstar (Runde 1)
29-8-2021 • 1 uur, 48 minuten, 10 seconden
573 ist keine Primzahl
Es war doch erst vor vier Monaten,
da musste Teddy doch schon raten,
bei Das härteste Podcastquiz der Welt,
hatte Esel ihm schon Rätsel gestellt.
Diesmal darf Esel sich blamieren,
Dennis Hopper, Madonna, Paris Hilton, Britney Spears, bei diesen vieren,
was ist bei diesen allen gleich, ist hier die Frage,
Vielen Dank, Ein S, möchten wir sagen.
Weil das nicht reicht, kommen danach dann,
noch Türkei, Frankenstein, Dildo und Batman dran,
was ist jetzt da die Gemeinsamkeit?
Das rät der Esel nur mit Teddy, zu zweit.
Das letzte Rätsel war dann nicht so schwer,
bei Clint Eastwood, Benjamin Blümchen, Vitali Klitschko und Willy Brand
hat Esel dann ganz schnell erkannt,
was alle vier miteinander verband.
22-8-2021 • 38 minuten, 17 seconden
Das goldige Aawww
Vor fast vier Jahren, in den Folgen Erste urkundliche Erwähnung und Heute jedoch nicht mehr hatten wir Euch versprochen, den Besten von Euch eine Urkunde zu verleihen für eine Leistung, für die wir wiederum eine Urkunde verleihen wollten. Dieses Versprechen haben wir nie eingehalten. Das lag aber nicht an uns, sondern daran, dass sich in der Abstimmung bei Euch nie eine absolute Mehrheit für die beste Idee gebildet hat. Wir haben also nie eine Urkunde ausgestellt für die beste Idee zu einer Urkunde für die beste Hörerin oder den besten Hörer. Alles klar? Uns auch noch nicht so wirklich, aber eins steht fest: Ihr habt jetzt die Chance, eine Urkunde zu gewinnen. Eigentlich sogar zwei, weil ja auch die Urkunde für die beste Urkundenidee noch ausstand, aber hier hat sich in der Abstimmung nach 4 Jahren tatsächlich eine absolute Mehrheit gebildet. Die beste Idee zu einer Urkunde hatte: Alexa.
Liebe Alexa! Bitte melde Dich doch mal bei uns, ob Du die Urkunde in DIN A4 oder DIN A5 haben willst. Wir machen uns dann sofort an die Umsetzung.
15-8-2021 • 25 minuten, 31 seconden
Die Sommerinterviews (Drunk Edition)
Die Sommerinterviews starten in die dritte und letzte Runde. Diesmal wird nicht blöde rumimprovisiert, sondern blöde geraten.
Schafft es Esel, die von Teddy verfremdeten Stimmen den richtigen Politikern zuzuordnen?
Hier die Links zu den Interviews ohne die Namen, falls jemand mitraten möchte. Weiter unten dann mit Namen, falls jemand nicht mitraten möchte oder immer nur die Shownotes liest und die Folgen nie hört.
https://www.youtube.com/watch?v=nygpTT3B6t4
XXX über privaten Kontakt zu XXX. "Es ist nie verspannt oder so, sondern okay."
https://www.youtube.com/watch?v=Vf17AHPez2A
XXX-Vorsitz: Interview mit Kandidat Armin Laschet
https://www.youtube.com/watch?v=YIsg5HVhO_o
Heute zu Gast: XXX | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo
https://www.youtube.com/watch?v=EZF4PiuxG70
XXX im Polit-Talk: »Ich habe Steckdosen und Kabel verkauft«
https://www.youtube.com/watch?v=KQDvl9S94BQ
XXX fordert mehr Rechte für Geimpfte | ZDF-Sommerinterview
https://www.youtube.com/watch?v=EWZhDvH-Io0
10 Fragen an XXX: Söder/Laschet, AfD & Digitalisierung | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=Way2tSKyQTw
10 Fragen an XXX: Baerbock, Russland, Fridays For Future | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=O22cP0gADQY
10 Fragen an XXX: Drohungen & Fehler der Regierung | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=hS3Vw-H_hCA
Elefantenrunde: 10 Jahre legendärer XXX-Auftritt
https://www.youtube.com/watch?v=bYzTsEy4_qo
Das ist unser Haus – Lieblingsorte im Bundestag mit XXX
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https://www.youtube.com/watch?v=nygpTT3B6t4
Merkel über privaten Kontakt zu Schröder. "Es ist nie verspannt oder so, sondern okay."
https://www.youtube.com/watch?v=Vf17AHPez2A
CDU-Vorsitz: Interview mit Kandidat Armin Laschet
https://www.youtube.com/watch?v=YIsg5HVhO_o
Heute zu Gast: Annalena Baerbock | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo
https://www.youtube.com/watch?v=EZF4PiuxG70
Janine Wissler im Polit-Talk: »Ich habe Steckdosen und Kabel verkauft«
https://www.youtube.com/watch?v=KQDvl9S94BQ
Söder fordert mehr Rechte für Geimpfte | ZDF-Sommerinterview
https://www.youtube.com/watch?v=EWZhDvH-Io0
10 Fragen an Dorothee Bär (CSU): Söder/Laschet, AfD & Digitalisierung | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=Way2tSKyQTw
10 Fragen an Christian Lindner (FDP): Baerbock, Russland, Fridays For Future | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=O22cP0gADQY
10 Fragen an Karl Lauterbach (SPD): Drohungen & Fehler der Regierung | Bundestagswahl
https://www.youtube.com/watch?v=hS3Vw-H_hCA
Elefantenrunde: 10 Jahre legendärer Schröder-Auftritt
https://www.youtube.com/watch?v=bYzTsEy4_qo
Das ist unser Haus – Lieblingsorte im Bundestag mit Claudia Roth
8-8-2021 • 29 minuten, 51 seconden
Die Sommerinterviews (Teil 2)
Heute zu Gast: Der arrogante Multimilliardär Esel Müller.
1-8-2021 • 17 minuten, 56 seconden
Die Sommerinterviews (Teil 1)
Heute zu Gast: Abenteurer, Fußballer, Autor, Sänger und Querulant Teddy Krzysteczko.
25-7-2021 • 13 minuten, 54 seconden
Pompa udara dari panggangan
Ich aß Qabuli Pulau in Afghanistan, da kommt für mich sonst fast gar nichts ran.
In Belgien gab es Moules Frites, da kommt der Magen richtig in Tritt.
In Ägypten hatte ich Muchtul, danach dann ganz schlimmen Mundstuhl.
Ich aß auch mal Rebl in Liechtenstein, dem Koch trat ich feste ans Schienenbein.
Auf Zypern gab es dann Kleftiko, zwei Tage kam ich danach nicht mehr vom Klo.
In Dänemark fettiges Äskestflesk, nur leider war mir danach ganz schlecht.
18-7-2021 • 58 minuten, 31 seconden
Alles aus der Fleischtheke
Worauf hast Du Lust? Diese blöde Frage. Nicht an sich blöde, an sich ist die Frage natürlich schon OK, aber ich hatte ihr ja schon unzählige Male gesagt, worauf ich Lust hatte. Muscheln. Ich wollte Muscheln. Sonst nichts. Muscheln – das war ja nur noch eine verblasste Erinnerung aus vergangenen Zeiten. Aber nein, wir manövrierten uns stattdessen in die Pommesbude. Was für ein Ort. Da kann man doch weder vernünftig essen noch ein Gespräch führen. Höchstens miteinander labern, das kann man da machen. Aber als Mittvierziger weiß ich, wie man sich rächt. Beim nächsten Mal nehme ich sie mit in dieses Mittelalterrestaurant, dann gibt’s Most und Dörrfleisch aus Montana. Vielleicht kommt auch noch eine Gruppe schlechter Musiker aus Berlin, die ihr auf der Melodica ein Ständchen bringen. Was fand ich nur an ihr? Früher war sie mal ne Mördersumse, vielleicht wars das. Da war sie auch immer megagutgelaunt. Heute sind das ja eher so Agony Sounds, wenn sie anfängt zu reden. Mann, wie sind wir denn so abgestürzt? Während ich so darüber nachdenke, beiße ich auf ein Stück Aluminium aus der Pommesverpackung. Alter, das geht durch Markt und Bein, wenn man noch Almagam aus den 90ern in den Zähnen hat. Ich fürchte, ich ernähre mich viel zu ungesund, ich sollte wieder ein Esslogbuch führen, um das besser nachvollziehen zu können. Angst vorm Zunehmen habe ich aber nicht, Angst vor der Angst vorm Zunehmen aber manchmal schon. Angstangst sozusagen, wobei der Astralkörper schon lange nicht mehr da ist. Zu viel Hüftgold ist da gewachsen in letzter Zeit. Hüftgold klingt so nett, das klingt so gemütlich, sie sagt deshalb lieber Arschkrapfen dazu, um mich zu ärgern. Was ist das eigentlich für ein Leben? Am Ende ist es aber in Ordnung, am Ende geht es mir ja auch nicht anders als den anderen, am Ende stehen wir alle allein gegen die Welt.
11-7-2021 • 48 minuten, 21 seconden
Backup-Folge
Esel und Teddy hatten mal eine gute Idee. Die haben sie in eine Schachtel gepackt, haben die Schachtel in Folie eingeschweißt, damit sie wasserdicht ist, und dann haben sie sie ganz tief vergraben. Unter einem Zitronenbäumchen am Hang und sie haben das Bäumchen mit einem X markiert. Die Idee war nämlich so gut, dass sie sie nicht gleich verbrauchen wollten, sie wollten sie sicher verwahren, an einem Ort, den nur sie kennen. Um sie dann irgendwann einmal auszugraben, wenn die Zeit dafür reif sein würde, wenn die Zeit gekommen wäre für diese gute Idee. Denn zu dem Zeitpunkt, als ihnen die Idee kam, war die Zeit noch nicht richtig. Aber die beiden wussten, eines Tages werden sie sie brauchen, diese gute Idee. „Ideen kann man viele haben“, hatte Teddy immer gesagt, „aber so eine gute Idee, die hat man vielleicht nur einmal im Leben.“ Also haben die beiden sie verbuddelt, mit einer Schippe, die Esel gegen seine alte Angel eingetauscht hatte. Er hatte nämlich noch eine zweite, bessere Angel.
Viele Jahre später hatten sie keine guten Ideen mehr und sie waren verzweifelt. „Wenn wir doch nur eine gute Idee hätten!“, seufzte Esel. Da fiel ihnen die Schachtel wieder ein und sie liefen sofort zum Hang, wo das Zitronenbäumchen stand. Aber der Baum war nicht mehr da. Kein Zitronenbäumchen und kein X und keine Schachtel. Die Enttäuschung war riesengroß. Da kam der Löwe und sah die beiden und fragte, was denn los sei. „Habt Ihr denn nur diese eine gute Idee? Sonst gar keine?“ Teddy sagte: „Wir haben sonst nur schlechte Ideen, die liegen alle durcheinander auf dem Dachboden.“ Da lachte der Löwe. „Dann nehmt doch die, nehmt sie alle durcheinander. Auch wenn das keinen Sinn ergibt, es ist immer noch besser als gar keine Idee.“
4-7-2021 • 0
EM-Spezial 2020: England gegen Deutschland
Ein landestypisches Gesicht
The “Black Joke” had long devastated the country. No humour had ever been so fatal, or so hideous. Shrill Laughter was its Avatar and its seal — the redness and the horror of laughter. There were sharp screams, and sudden funnyness, and then profuse laughter at the pores, with dissolution. The blood-streaked veins upon the body and especially upon the face of the victim, were the pest ban which shut him out from the aid and from the sympathy of his fellow-men. And the whole seizure, progress and termination of the joke, were the incidents of half an hour. This conspicuousness became widely known as the English face.
Aus „The English Face“ von Edgar Allan Poe
Deutsche Übersetzung: Der "Schwarze Scherz" hatte das Land längst verwüstet. Kein Humor war jemals so tödlich oder so abscheulich gewesen. Das schrille Lachen war sein Avatar und sein Siegel – die Röte und der Schrecken des Lachens. Es gab scharfe Schreie und plötzliche Komik, und dann überschwängliches Lachen aus allen Poren, mit Auflösung. Die blutüberströmten Adern auf dem Körper und besonders auf dem Gesicht des Opfers waren der Bann, der ihn von der Hilfe und vom Mitgefühl seiner Mitmenschen ausschloss. Und der ganze Anfall, der Verlauf und die Beendigung des Scherzes, waren die Ereignisse einer halben Stunde. Diese Auffälligkeit wurde weitläufig als das englische Gesicht bekannt.
Ratemusik: The Mini Vandals - Ella Vader
28-6-2021 • 21 minuten, 29 seconden
EM-Spezial 2020: Deutschland gegen Ungarn
Ein landestypisches Gewicht:
A magyar lakosság átlagsúlya minden korcsoportban jelenleg 65,78 kg.
Das ungarische Durchschnittsgewicht der Bevölkerung über alle Altersstufen beträgt derzeit 65,78 kg.
Ratemusik: The Mini Vandals - Ella Vader
22-6-2021 • 15 minuten, 49 seconden
EM-Spezial 2020: Portugal gegen Deutschland
Ein landestypisches Gericht:
Ensopado de banha de porco
Mergulhar o stockfish coberto com água fria, de preferência durante a noite. Descascar e cortar as cebolas em quartos. Descascar o alho. Colocar carne de banha, osso de presunto, uma colher de chá de sal, cebola e alho numa panela grande.
Acrescentar água suficiente para cobrir tudo e ferver em lume forte, tirando qualquer espuma que se levante. Cobrir e ferver em lume brando durante duas horas.
Continuar a cozinhar por mais uma hora. Colocar o frango e a carne de porco numa segunda panela. Adicionar um litro do caldo de carne, temperar com bacon. Cobrir e cozinhar durante uma hora. Entretanto, descascar e lavar as cenouras, cortadas ao meio longitudinalmente. Cortar a salsicha em pequenos pedaços e desmoronar.
Descascar, lavar e reduzir à metade as batatas. Limpar a couve branca, lavar, remover o talo. Cortar repolho em pedaços grosseiros. Os brócolos limpam-se, lavam-se, dividem-se em pequenos floretes. Após 40 minutos, adicionar salsicha, carne, peixe, cenoura, couve e batata.
Lavar a salsa, reservar um molho para guarnição. Cortar o resto. Após 50 minutos de cozedura, adicionar brócolos e salsa picada à panela de carne. Retirar as aves e a carne de vaca do caldo, deixando pingar banha de porco.
Retirar a pele do cataplasma. Retirar a carne dos ossos e cortar em pequenos pedaços. Cortar também a carne em pequenos pedaços. Verter o stock através de uma peneira e recolhê-lo. Arranjar carne e legumes numa travessa.
Retirar os vegetais da panela e substituir por enchidos de fígado, verter vinho do Porto e um pouco de caldo. Guarnição com salsa.
(Deutsche Übersetzung:
Schmalzwurstfischeintopf
Stockfisch mit kaltem Wasser bedeckt am besten über Nacht einweichen. Zwiebeln schälen, vierteln. Knoblauch schälen. Schmalzfleisch, Schinkenknochen, einen Teelöffel Salz, Zwiebel und Knoblauch in einen großen Topf geben.
Mit so viel Wasser auffüllen, dass alles bedeckt ist und bei höchster Stufe aufkochen, den aufsteigenden Schaum abschöpfen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze zwei Stunden kochen lassen.
Nochmals eine Stunde weiter kochen lassen. Huhn und Schweinefleisch in einen zweiten Topf geben. Einen Liter der Fleischbrühe dazu geben, mit Speck abschmecken. Zugedeckt eine Stunde garen. In der Zwischenzeit Möhren schälen, waschen, längs halbieren. Dauerwurst in kleine Stückchen schneiden und hineinbröseln lassen.
Kartoffeln schälen, waschen und halbieren. Weißkohl putzen, waschen, Strunk entfernen. Kohl in grobe Stücke schneiden. Broccoli putzen, waschen, in kleine Röschen teilen. Nach 40 Minuten Wurst, Fleisch, Fisch, Möhren, Kohl und Kartoffeln zufügen.
Petersilie waschen, ein Sträußchen zum Garnieren beiseite legen. Rest hacken. Nach 50 Minuten Garzeit Broccoli und gehackte Petersilie in den Fleischtopf geben. Geflügel und Rindfleisch aus der Brühe nehmen, den Schmalz eintropfen lassen.
Von der Poularde die Haut ablösen. Fleisch von den Knochen lösen und klein schneiden. Rindfleisch ebenfalls klein schneiden. Brühe durch ein Sieb gießen und auffangen. Fleisch und Gemüse auf einer Platte anrichten.
Das Gemüse aus dem Topf nehmen und durch Leberwurst ersetzen, mit Portwein und etwas Brühe angießen. Mit Petersilie garnieren.)
Ratemusik: The Mini Vandals - Ella Vader
18-6-2021 • 11 minuten, 17 seconden
EM-Spezial 2020: Frankreich gegen Deutschland
Ein landestypisches Gedicht:
Comme le feu du laurier-rose, doux et fleuri, mais au parfum brûlant,
le matin après la nuit, c'est pour ça qu'on veut se battre.
Oui, c'est ce que nous voulons être. Au-delà des vignobles,
l'air est une couverture de lavande, les nuages sont des macarons colorés.
Alors, ce pays, est si unique, parce qu'il n'y en a pas d'autre,
comme celui-ci.
Allez, allez, continuez, toujours
Plantez les fleurs, semez le feu, faites cuire des macarons, mais aussi des madeleines,
parce qu'ils ont aussi bon goût.
Emile de Bouitubayeoux (1892)
(Deutsche Übersetzung:
Wie das Feuer des Oleanders, süß und blumig, aber brennender Duft,
am Morgen nach der Nacht, dafür wollen wir kämpfen.
Ja, dafür wollen wir sein. Hinter den Weinbergen,
die Luft ist eine Lavendeldecke, die Wolken bunte Macarons.
Heissa, dieses Land, es ist so einzigartig, weil es kein zweites gibt,
wie dieses eine.
Geht, geht, voran, immer voran,
pflanzt die Blumen, säht das Feuer, backt Macarons, aber auch ein paar Madeleines,
denn die schmecken auch gut.)
Ratemusik: The Mini Vandals - Ella Vader
14-6-2021 • 13 minuten, 48 seconden
EM-Spezial 2020: Auslese
Wir sagen die Ergebnisse der Spiele mit deutscher Beteiligung voraus. Diesmal mit einer Variante des bekannten Spiels "Stadt, Land, Fluss". Wie das alles funktioniert und so, das erklären wir in dieser Episode.
13-6-2021 • 38 minuten, 53 seconden
Von Esel 'ne tolle Idee!
Fünf Minuten sind länger als man glaubt. In fünf Minuten kann man eine Menge schaffen. Zum Beispiel: Einen Kilometer joggen, zehn Kilometer Auto fahren (bei gemütlichen Tempo), eine mittellange Email schreiben, herumliegende Kleidungsstücke in die Waschmaschine stecken, die Abseitsregel zehn mal erklären, einen Sack Kartoffeln schälen, neues Klopapier aus dem Keller holen und im WC und Gäste-WC verteilen, sich aus- und wieder anziehen, eine Runde Superschlaf machen oder duschen (ohne Haarewaschen). Man kann eigentlich fast alles in fünf Minuten schaffen. Man kann sich sogar ein ganzes Gericht kochen. Das geht mit vielen selbst gekochten Gerichten (Club-Sandwich, Capellini mit Pesto, Eier, Quesadilla) oder mit Fertiggerichten, die ja, wie der Name schon sagt, eigentlich schon fertig sind und nur noch warm gemacht werden müssen. Es gibt sogar solche, die genau für fünf Minuten Zubereitungszeit konzipiert wurden. Einfacher kann es ja nun wirklich nicht sein. Eine Podcastfolge über die Zubereitung eines solchen Fünf-Minuten-Gerichtes sollte dann doch auch in fünf Minuten erledigt sein. Dachten wir. Am Ende haben wir ganze 27 Minuten für eine Folge über die Zubereitung einer 5-Minuten-Terrine gebraucht. Irgendwas müssen wir falsch gemacht haben.
6-6-2021 • 27 minuten, 36 seconden
Junge, komm bald wieder
Das ist doch dieses großartige Kultlied von Freddy Quinn. Lebt der eigentlich noch? Das Lied ist jedenfalls ewig alt. Wie alt genau? So alt wie "With a Little Help from my Friends" oder ist das jünger? Oder "Mein kleiner grüner Kaktus"? Wann war der Song? Wir fragen uns gegenseitig ab in diesem wunderbaren Liederscheinungsdatumscontest.
Die Idee stammt aus Schlag den Star (https://www.prosieben.de/tv/schlag-den-star/video/2-wann-war-der-song-clip).
30-5-2021 • 47 minuten, 19 seconden
TV-Tipps mit Karl-Georg Musha
Es ist Pfingsten. Woher kommt eigentlich dieses Wort? Es kommt vom althochdeutschen ‚fingþa‘, was so viel bedeutet wie ‚faul rumliegen, nichts tun und dabei anderen Leuten zugucken, was sie so tun‘. Sprache war halt damals noch effizienter als heute. Macht aber nichts, wir haben ja Zeit. Vor allem, wenn gerade frei ist und wir nichts zu tun haben. Wie an Feiertagen. Wie an Pfingsten zum Beispiel. Liegen wir also faul rum und gucken ein bisschen fern. Aber was? Die Auswahl ist ja unüberschaubar. Wie viel leichter war es doch früher, ganz ganz früher, als es nur ein paar Sender gab. Damals gab es trotzdem Fernsehzeitungen, die über das Programm informiert haben. Komisch, oder? Aber es gab ja auch kein Internet. Heute gibt es Internet und unzählige Sender und es gibt auch immer noch Fernsehzeitungen. Macht das jetzt Sinn oder nicht? Ist jedenfalls so. Also haben wir uns jeder eine Fernsehzeitung gekauft und schauen mal, was so läuft.
22-5-2021 • 1 uur, 3 minuten, 10 seconden
Zucker und Tee und Rum
There once was a podcast put to the air
The name was Hitmist Germany
The sounds blew up, her bow dipped down
Oh blow, my fellow mates, blow (huh)
Soon may the Fourmallow come
To bring us lyrics and joy and fun
One day, when the reminiscence is done
We'll take our leave and go
She'd not been five years from shore
When down on her two cuddly toys bore
The Teddy called all hands and swore
He'd take that cast in tow (huh)
Soon may the Buhmuckl come
To bring us lyrics and joy and fun
One day, when the reminiscence is done
We'll take our leave and go
Danke:
Hitmist Germany
Buhmuckl
Viermalbe
16-5-2021 • 0
Teile deise Seite
Drei Wörter reichen. Alles zu erklären. Mehr ist unnötig. Alles ist erklärbar. In drei Wörtern. Das bewiesen wir. In dieser Episode. Ganz ohne Probleme. Aber mit Spaß. So wie immer. Oder fast immer. Weil wirs können. Weil wir schlau sind. Oh, verdammter Mist. Jetzt warens vier. Verschmelzungen zählen nicht. Also wirs, warens. Und so weiter. Ist wie eins. Also keine zwei. Aber dieser Satz. Wir sind schlau. Das waren vier. Nicht drei. Zwei. Eins jetzt. Doch nicht leicht. Nicht so leicht. Wie wir dachten. Ist aber egal: Hörts Euch an.
Links zur Episode:
https://what3words.com/
https://www.textfixer.de/tools/zufallswort-generator.php
9-5-2021 • 38 minuten, 8 seconden
Das härteste Podcastquiz der Welt
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
kommste ja ganz schnell dahinter,
dass das Jahreszeiten sind.
Weiß ja schließlich jedes Kind.
Auf Achse, Scotland Yard, Thurn und Taxis, Focus,
T Rex, Raptor, Triceratops, Diplodokus,
Eins und zwei und drei und vier,
Was die gemein haben, wissen wir.
Udo Lindenberg, Greta Garbo, Paris Hilton, Coco Chanel,
da wissen wirs nicht ganz so schnell,
Knoblauchpresse, Rhein, LSD und Josef Ackermann,
wie man da draufkommen kann,
wüsste ich jetzt aber nicht.
Darum geht’s in dem Gedicht.
2-5-2021 • 0
Mjammjam oder Wauwau?
Der Comte war kurz vorm Platzen. Nicht seiner Leibesfülle wegen, die in der Tat so beachtlich war, dass das Personal morgens oft Stunden damit beschäftigt war, ihn in Weste, Kniehose und Rock zu zwängen. Sondern vor Wut. Er platze fast vor Wut. Sein Kopf war rot und er schrie so laut und unkontrolliert, dass er um sich spukte. "Man bringe mir den Koch! Dieser Bousilleur, dieser Nichtsnutz soll mir erklären, wie er die Ariégeois so sehr verhunzen konnte, dass sie schmeckt wie eine drei Jahre alte russische Barsoi-Suppe."
Man ließ den Koch kommen und derselbe war nicht weniger beleibt als der Comte, allerdings triefte seine Kochjacke vor Fett und Schokoladenflecken, die nicht so aussahen, als hätten sie sich erst heute dort verewigt.
"Monsieur", setzte er unterwürfig an, in vorsichtigen Worten. "Sie wünschten doch eine Bichon Frisé als Dessert nach der deftigen österreichischen Brandlbracke, mitnichten handelt es sich um eine Ariégeois, man verzeihe mir."
"Er winselt wie ein Butterscotch, dieser Koch! Ekelerregend. So wie die Ca de Bou, die er mir gestern servierte." Als würde er die Verunglimpfung seines Hundekollegen rächen wollen, sprang nun der Cendol des Hofgärtners wie aus dem Nichts in den Speisesaal und dem Comte auf den Schoß. Dieser stand hektisch von seinem Stuhl auf und verlor dabei das Gleichgewicht, strauchelte und landete mit seinem riesigen Bauch voran auf dem Buffettisch, wo der Koch noch einen Cirneco dell’Etna als Alternative platziert hatte, sollte der Comte keinen Gefallen am ersten Dessert finden. Soweit kannte er seinen Graf schon. Was aber danach geschah, hätte er nicht vorhersehen können. Da Hunde am Hofe von den Adligen gern als Zeitvertreib gehalten wurden und dort in Vielzahl herumliefen, die kleinen Vierbeiner außerdem noch vor dem gemeinen Volk eine Verbundenheit spürten und sich der daraus erwachsenden Stärke bewusst waren, hoppelten nun auch der Cuberdon der Comtesse, der Fattigmann des Hofkapellmeisters und der etwas zersaust aussehende Halo-halo des Kassenmeisters in den Saal, machten sich über den Rest des Buffets her und bellten eine schrille Kakophonie, die so laut und schmerzhaft für die Ohren war, dass der halbe Hofstaat in den Lustgarten floh.
Am Ende war es der Koch, der obwohl in Wahrheit ganz und gar unschuldig, die Strafe für diese fürchterliche Entwicklung übernehmen und seinen Hut nehmen musste. Der Comte stellte als seinen Nachfolger, für die damaligen Zeiten ungewöhnlich exotisch, einen japanischen Koch ein, der, wie es hieß, ein hervorragendes Kokoni zubereiten konnte, das er raffiniert als Topping über einer Shikoku-Basis kredenzte.
Der alte Koch hingegen reiste in den fernen Norden und fand schon bald eine neue Anstellung in Schweden, wo er sich so gelehrig und intensiv mit der dortigen Dessert-Landschaft beschäftigte, dass er ein Meister in der Zubereitung des landestypischen Smålandsstövare wurde und als Erfinder des Stockholm-Whippet in die Gastronomiegeschichte einging.
25-4-2021 • 49 minuten, 38 seconden
Wir werden erleuchtet sein
Liebe Hörer, wir begrüßen Euch zu unserer stringenten Episode. Mach es Euch bitte bequem: So als ob Ihr bei Subway sitzt oder auf Eurem Fleischthermometer liegt. Wenn Ihr es Euch bequem gemacht habt, atmet ein paar Mal durch Euer Zwerchfell ein und durch Eure Ferse wieder aus. Stellt Euch jetzt vor, Ihr echauffiert Euch in einem Tante-Emma-Unverpackt-Laden. Ihr riecht dabei den beruhigenden Duft von holländischen Pommes und Bakje Mexicana.
18-4-2021 • 22 minuten, 13 seconden
Rethoroskopektive
Ende 2019 hatten wir unser Horoskop gefragt, wie das Jahr 2020 wohl werden würde (Episode 487). Das hatten wir in der Zwischenzeit schon fast wieder vergessen. Danke für die Erinnerung, ThadeusBC.
Jetzt ist das Jahr 2020 vorbei und wir wissen, wie es geworden ist. Es ist also Zeit, einmal zu überprüfen, wie treffend die Vorhersagen aus dem Astroportal damals eigentlich waren.
11-4-2021 • 56 minuten, 27 seconden
Podcasts und Sex
Alles war akribisch vorbereitet. So eine Aktion haben wir schon ewig nicht mehr gemacht. Jeder Satz war vorher zurechtgelegt, der Startzeitpunkt genau überlegt, die Vorfreude war nur schwer im Zaum zu halten. 3, 2, 1, los! Lauter Salven, großartige Performance, super professionell. Die Reaktionen kamen schnell und das Zusammenspiel war großartig.
Und dann war nach fünf Minuten schon alles wieder vorbei.
#podcastsundsex
4-4-2021 • 0
Vierzehn (Radio Edit)
Steven Spielberg hatte mit 14 schon drei Filme inszeniert
Anna Kurnikowa hatte als Profi debütiert
Aus Bill Blythe wurde Bill Clinton, dem Stiefvater zum Trotz
Nicole Kidman traf beim Casting für Bikinis Naomi Watts
Tagelang war Carl Orff vom Flying Dutchman sehr erregt
Whitney Houstons erste Platte hat schon Zuhörer bewegt
Einen Text zum Eiffelturm hat Uli Wickert rausgehauen
Und Brooke Shields war bei den Muppets – für andere nur ein feuchter Traum
Doch ich bin einfach nur 14
Was die Promis geschafft haben, ist ja nicht mehr normal
Einfach nur 14
Tennis, Singen und Opern sind mir einfach egal
Die erste Firma schon gegründet – Bill Gates ist einfach zu perfekt
Und Taylor Swift wurde beim Singen in einer Bar entdeckt
Noch jung war da Picasso, doch schon als Künstler ein Genie
Unter Vertrag als Fotomodell kam Angelina Jolie
Einen Wettbewerb im Reden gewann Martin Luther King
Nach New York zog Jennifer Lawrence so als sei das gar kein Ding
Volljährig schon mit 14 war Richard Löwenherz
Und Roland Koch kam zur Union – oh mein Gott, dieser Schmerz
Ich bin einfach nur 14
Reden, Malen und Modeln würde bei mir nichts bringen
Dafür kann ich gut fernsehen
Doch Filme und Serien helfen mir auch nicht beim Singen
Nick Cave nahm – ja so früh schon – zum ersten Mal Heroin
Und Alain Prost sah man im Kart bereits seine Runden ziehen
Warren Buffet kaufte eine 16 Hektar große Farm
Priscilla Presley traf auf Elvis, ihren großen Schwarm
Vielleicht mit 15
Werde auch ich berühmt, reich, schön und schlau
Doch dann müsste ich jetzt loslegen
Habe da leider nur nicht wirklich so Lust darauf
Dann halt mit 16
Dann habe ich erstmal noch ein bisschen Ruh
Muss ich halt zusehen
Zur Not schreib ich halt jedes Jahr 'ne Strophe dazu
28-3-2021 • 2 minuten, 44 seconden
Als Arnold Schwarzenegger zum ersten Mal ein Gewichtheberstudio betrat
Wir wissen nicht, was Arnold Schwarzenegger gedacht hat, als er zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio betrat. Wir wissen aber, dass das 1963 in Österreich passiert ist. Wir stellen uns vor, dass diese Studios damals nicht besonders ansprechend waren, dass sie vermutlich nach Metall, alten Matten und Schweiß gestunken haben und dass dort vielleicht irgendwelche zwielichtige Gestalten mit Gewichten hantiert haben. Wir stellen uns das eher ungemütlich vor. Aber es hat ihn wohl beeindruckt. So sehr, dass er ab diesem Moment unbedingt Bodybuilder werden wollte und dass aus ihm dann der Arnold Schwarzenegger geworden ist, den wir heute kennen. Mister Universum und Terminator und Gouverneur und so. Ach ja, und wir wissen auch, dass er damals, als er nämlich zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio betrat, 14 Jahre alt war.
So wie wir heute. Genau an diesem Tag vor 14 Jahren ist die erste Folge Esel und Teddy erschienen. Wir können es nicht glauben, wie lange das schon her ist. Und genau wie Arnold Schwarzenegger haben wir als Podcast in unseren ersten 14 Jahren noch kein Schlüsselerlebnis gehabt, das uns ein klares Ziel an den Horizont gezaubert hat. Wir suchen unsere Muckibude noch.
Nein, wir suchen sie überhaupt nicht. Wir wollen gar nicht in die Muckibude. Wir wollen gar nichts Bestimmtes, auch wenn wir das sehr bestimmt wollen. Also haben wir auch nichts verpasst, weil wir gar nichts gewollt haben. Darüber freuen wir uns und sind dankbar, dass ihr uns trotzdem zuhört und dass wir uns haben. 14 Jahre! Wie geil.
25-3-2021 • 40 minuten, 15 seconden
Würdevoll lumsen
Lasst uns noch kurz zum Catch-up treffen, damit wir uns vor dem Release noch alignen können. Ich weiß, wie committed ihr alle seid, da bin ich mir sicher, dass wir den Workflow noch optimieren können.
Ich hoffe, der Termin passt bei allen.
21-3-2021 • 12 minuten, 21 seconden
Eisbecher für Einbrecher
Kennt Ihr das auch? Der nächste Call steht an und keiner hat so richtig Lust. Einer spricht, der Rest sitzt stumm herum, äußert sich zu nichts und hofft einfach nur insgeheim, dass es bald wieder vorbeigeht. Bei unseren Aufnahmen ist das leider ja auch jedes Mal so. Dabei sollte doch jedes Aufeinandertreffen der Kollegen lustig, anregend und kreativ sein. Wir wollen das ändern und haben ein paar Tipps und Tricks gesammelt, wie es beim nächsten Mal garantiert funktioniert — und selbst die leisesten Miesepeter sich eifrig einbringen.
Nein, stimmt gar nicht, die Tipps stammen von Teamazing.
14-3-2021 • 49 minuten, 43 seconden
Go West
Heute reden wir über Westen. Dieser Tweet von Jakob Leube von extra3 ist daran schuld.
Was ist überhaupt eine Weste? Welche Westen gibt es? Wie trägt man Westen? Welche Westen besitzen Esel und Teddy? Wann haben Esel und Teddy zuletzt eine Weste getragen? Wann trägt überhaupt man Westen? Welche Trends gibt es bei Westen? Was passierte mit den Leichen, bevor sie verwesten?
7-3-2021 • 24 minuten, 44 seconden
Wie viel darf ich abschneiden?
Ihr wollt Strähnchen, aber keinen künstlichen Look? Alles soll ganz natürlich wirken? Dann solltet Ihr Euren Frisör nach "Balayage" fragen. Hört sich schon recht frisörig an, oder? Ist es auch, denn das kommt vom französischen Wort "balayer" und das heißt "kehren". Dabei wird die Farbe nicht mit Folien, sondern freihändig mit einem Pinsel aufgetragen. Dadurch entstehen Strähnchen in unterschiedlicher Stärke und Intensität – das erzeugt einen weichen und natürlichen Effekt. Dabei wird auch nicht gebleicht, sondern eine Blondierung aufgetragen. Nach der Einwirkzeit wird die Blondierung gründlich ausgespült.
Ihr solltet die "Balayage" aber nur von geübten Händen an Euch vornehmen lassen, bloß nicht vom Azubi Esel Müller, denn der hat keine Ahnung, was das eigentlich ist. Ob er seine Prüfung zum Frisörgesellen trotzdem bestehen kann?
28-2-2021 • 27 minuten, 38 seconden
Ich bin mein eigener Großvater
Man fühlt sich frei, wenn man sein eigener Chef ist. Es ist schlimm, wenn man sein eigener Feind ist. Man ist ein Autodidakt, wenn man sein eigener Lehrer ist. Man braucht keine Krankenversicherung, wenn man sein eigener Arzt ist. Man kommt vermutlich glimpflich davon, wenn man sein eigener Richter ist.
Aber was ist los, wenn man sein eigener Großvater ist?
21-2-2021 • 10 minuten, 43 seconden
Stimme lost
Heute. Nein! HÄUUUUTE. Heute. H. H. H. H. ÄÄÄÄÄÄÄUUUUUUTE. Spielen. SCCCCHHHHHHHHH. P.P.P. P!!!! IIIIIIIIIIII. Len. LLLLLen. Wir. Wiiiiiiiiiiirrrr. RRRRRRRRR. WIIIIRRRRRRR. R. R. R. Wisper. Wissssss. P.P.P. ERRRRRR. RRRRRR. Challenge. Tsch. Tsch. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ. Lentsch. LENTSCHHHHHH.
14-2-2021 • 29 minuten, 43 seconden
Ilsebill salzte nach (Esel-Edition)
Teddy: Wo sind wir hier?
Esel: Naja …
Teddy: Was, naja?
Esel: Also Du hast Dir das Ziel doch ausgesucht, erinnerst Du Dich nicht mehr?
Teddy: Ich erinnere mich nur noch daran, das die Luft ganz furchtbar stank und dann Scheinwerfer angingen. Und ich glaube, Dir hing ein Speichelfaden aus dem Mund.
Esel: Nein, das ist eine ganz andere Geschichte.
Teddy: Und wieso ist es hier so schwül und stickig?
Esel: Wir sind mitten im Pazifik.
Teddy: In einem Erdloch?
Esel: Genau wie Du es Dir gewünscht hast.
Teddy: Wer wünscht sich denn sowas?
Esel: Ich kann jedenfalls nichts dafür.
Teddy: Bitte bring mich hier wieder weg.
Esel: Ich fürchte, das geht nicht so einfach.
Teddy: Was? Das muss … Woher kommt dieses Schmatzen?
Esel: Das ist unser Mitbewohner, er lebt schon lange hier.
Teddy: Es ist so dunkel. Ich kann nichts sehen. Was tut er?
Esel: Er isst Kuchen. Den ganzen Tag.
7-2-2021 • 35 minuten, 31 seconden
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Warum 1, 2, 3, 4 oder 5, 6 Stunden lang komplizierte Passwörter ausdenken, die Sie sich niemals merken können? Die Tastatur ist doch schon verqwertzt und kryptisch genug. Damit erreichen Sie im Handrumdrehen die sichersten Passwörter. Warum überhaupt mehrere? Die Methode ist so sicher, dass ein Passwort für alles reicht. So kommt keiner mehr an Ihre Daten!
Quellen: NordPass, Hasso-Plattner-Institut
31-1-2021 • 15 minuten, 17 seconden
Klubhaus
Liebe Freunde,
Namen sind nicht nur Schall und Rauch. Das ist ein dummer Spruch von jemandem, der Johann Wolfgang heißt. Wäre heute vielleicht ein etwas altmodischer Name, aber ich würde ihn sofort mit meinem tauschen.
Meine Eltern fanden es bestimmt einfach eine gute Idee, mich so zu nennen. Mal was anderes. Was für ein Name! Haben sie bestimmt alle damals gesagt und gelacht. Vielleicht haben sie es auch nicht geglaubt? Was für ein Riesenblödsinn. Schnapsidee. Vermutlich waren die beiden dauerbekifft.
Ich frage mich schon, warum sie keiner aufgehalten hat. Man hätte das ja auch nachträglich tun können, da habe ich mich mal schlau gemacht. Rechtlich ist das möglich. Rechtlich hätte dieser Name eigentlich vom Standesamt auch untersagt werden müssen. Muss ein genauso bekiffter Beamter gewesen sein, der das hat durchgehen lassen. Ein Kind nach einer Figur aus einer Fernsehserie zu nennen, das ist schon krass. Ohne Worte.
Den Namen gab es vorher auch nicht in Deutschland. Auf der Welt. Ich habs gegoogelt. bin der Einzige auf der Welt mit diesem total bekloppten Namen. Die Serie an sich ist ja auch gar nicht das Problem. Namen aus Serien können auch cool sein. MacGyver z.B. wäre ok gewesen, Michael Knight auch, Captain Future, Magnum. Hätte ich mit leben können. Sogar Flipper oder Lassie. Warum nicht? He, Lassie, auch 'nen Bier? Kling doch cool. Kojak, Quincy, Matlock, alles irgendwie vertretbar.
Aber das? Man kann nicht schlimmer gebrandmarkt werden als so. Wie verantwortungslos. So muss ich jetzt mein Leben verbringen. Und nicht einmal hat jemand nicht gelacht, wenn ich mich vorgestellt habe, nicht einmal. Das tut so weh.
Ich kann aber doch nichts für die Fehler meiner Eltern. Es wäre schön, wenn das jedem bewusst wäre. Ich konnte mir den Namen ja nicht aussuchen, es war nicht meine Wahl! Ich bin nicht meine Eltern. Ich würde mein Kind nie so nennen wie mich. Nie! Mein Kind würde ganz normal Leon, Ben, Noah oder Finn (vielleicht auch Fynn) heißen. Bloß nicht auffallen, bloß ein Name, bei dem man nicht lachen muss. Also habt Verständnis. Bitte.
Euer Zini
24-1-2021 • 7 minuten, 42 seconden
Quiz ein ist Leben ganze das
Mit ratet. Trotzdem ja machts Spaß. Rückwärts irgendwie immer schon sowieso Esel denkt oder? Zutraut viel nicht ihm er weil oder motivieren zu ihn um? Warum? Gemacht einfach zu diesmal Esel dem es Teddy hat leider. Umgedreht schlicht Wörter die sind nur, Quiz normales ganz ein es ist eigentlich. Quiz-Rückwärts ein es gibt heute.
17-1-2021 • 10 minuten, 55 seconden
Klostercast Melissengeist (Teil 2)
Mit der prominentesten Episode aus dem Hause Esel und Teddy, dem Klostercast Melissengeist, erreichen wir in Deutschland einen Bekanntheitsgrad von rund 94 %. Die 50 Dinge, die man tun sollte, bevor man 50 wird, sind seit vielen Jahren selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Podast-Playlists.
Es war tatsächlich die Klosterfrau Maria Clementine Martin, die Ende des 18. Jahrhunderts auf die Idee kam, eine Liste der Dinge zu erstellen, die man tun sollte, bevor man 50 wird. Damals war das übrigens ungefähr dasselbe wie "bevor man stirbt", denn kaum jemand wurde älter als 50. Schon damals überzeugte das – später Klostercast Melissengeist genannte – Gesamt wirkungsvoller Ideen durch seine breite Anwendungsvielfalt. Denn das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Ganz so wie es auch in der Natur ist.
10-1-2021 • 1 uur, 52 seconden
Bibelvorhersage
Da wir uns nach 2020 nicht zutrauen, irgendwelche Vorhersagen für das neue Jahr zu tätigen, fragen wir lieber, jemanden, der es wissen muss: Gott. Denn wir haben so einige Fragen an 2021. Weil Gott aber gerade nicht da ist und auch mal wieder keine dauerhafte Vertretung installiert hat, müssen wir mit seinem geschrieben Wort Vorlieb nehmen. Wir spielen Bibelstechen.
3-1-2021 • 32 minuten, 6 seconden
Outtakes 2020 (Alles muss raus!)
Er hatte alles durchsucht. Auf dem Dachboden, in der Küche, im Wohnzimmer. Überall, wo er gepuzzelt hatte. Das waren eine ganze Menge Orte, denn das Puzzle hatte 5.000 Teile. Er war immer wieder umgezogen. Fünftausend. Er hatte wochenlang daran gearbeitet. Nicht Stunden, Tage. Wochen. Vielleicht waren es sogar Monate. Ja, er erinnerte sich, er hatte begonnen, da saß er abends um acht noch da und das Tageslicht schien durchs Fenster. Jetzt war Winter. Monate später. Es waren Monate. Bis zur Tagesschau. Und dann Schluss. Bett, arbeiten und dann am nächsten Tag, pünktlich um 17 Uhr nach der Arbeit hat er weitergemacht. Teil für Teil. Jeden Tag drei Stunden, am Wochenende mehr. Erst die Ränder, das waren schon ein paar Tage, dann hat er alle Teile nach Farbflächen sortiert. Das Bild auf der Packung immer vor Augen. Die hellgrünen vom Gras, die dunkelgrünen, die graublauen vom Fluss, die so leicht zu verwechseln waren mit den grauen Stellen vom Fell des alten Esels. Die blauen vom Himmel und die vielen Weißtöne der Wolken. So lang, so so ewig lang hatte das gedauert. Dass er fast aufgeben wollte. Die Wiese hatte er irgendwann, dann den Zaun, den Fluss, den Esel. Die Berge. Den kleinen Teddy, der auf den Schultern des Esels saß. Aber schon früh fehlte ein Teil am Kopf des Esels. Das würde schon noch auftauchen, dachte er, bis zum Schuss eigentlich, vermutlich hatte er es falsch einsortiert.
Alles setze sich langsam zusammen, alle Teile zusammen ergaben ein wunderschönes Bild. Bergszene mit Esel und Teddy.
Und dann war er fertig. Und dieses eine Teil, dieses eine beschissene Teil fehlt immer noch. Es war nicht auf dem Dachboden, nicht in der Küche, nicht im Wohnzimmer, auch nicht in irgendeinem anderen Zimmer, auch nicht im Staubsaugerbeutel. Es war nirgends.
Nur ein einziges Teil fehlte. Und alles, Monate Arbeit, Sortieren, Suchen, Leiden, alles alles alles war völlig umsonst.
27-12-2020 • 34 minuten, 59 seconden
Das Sprudeltal in Niederösterreich
Der beste Pfeffer den ich kenn,
kommt immer noch aus der Stadt Cayenne.
In Bisam wohnte eine Ratte,
allein, den fort war schon ihr Gatte.
Sie ist so lecker, Hallelujah,
die süße Frucht aus Maracuja.
„Ist das nun Obst?“, denkt man ja da so,
das grüne Ding aus Avocado.
Das Lama sagte noch beim Winken,
aus Parma kommt der leckre Schinken.
Die Frucht, das wusste Karolina,
kommt aus Kaki in Mittelchina.
Das Gyros, hat, sagt Alexi in der Kita,
mein Opa erfunden, er kam aus Pita.
Er ist ein trauriger Angehöriger,
seine Familie fraß der Bangaloretiger.
Viel besser als der Sellerie
ist das Getränk aus dem Sherry.
Natürlich, red doch keinen Stuss,
sie kommt aus Cashew, diese Nuss.
Im Winter fror er sehr, der Emir,
drum war sein Pullover aus Wolle vom Schaf aus Kashmir.
Die kleinsten Pferde, es ist bekannt,
sind Ponys aus dem kalten Grönland.
So super gut bin ich schon drauf,
von Athen ich jetzt nach Marathon lauf.
Es ist die Wahrheit, keine These,
aus Cheddar kommt der größte Käse.
20-12-2020 • 43 minuten, 2 seconden
Die Weltgesundheitsorganisation lässt die Hunde raus
Der Welttoilettentag wurde 2001 von der Welttoilettenorganisation ins Leben gerufen, um daran zu erinnern, dass mehr als 2,5 Milliarden Menschen keine ausreichende Sanitärversorgung haben.
Der Weltdelfintag wurde 1993 vom WWF ausgerufen. Er mahnt den Schutz vor allem der zahlreichen vom Aussterben bedrohten Delfinarten (derzeit ca. ein Viertel aller Arten) an.
Nur einen dieser beiden Welttage gibt es wirklich. Welchen? Hört Ihr in dieser Episode. Und noch 18 weitere echte und unechte Welttage.
13-12-2020 • 36 minuten, 40 seconden
Eine bodenlose Frechheit
Der konnte doch nur durch Schiebung gewonnen haben. Verdient hatte er es jedenfalls nicht. Erhebend war sein Auftritt auch nicht. Während der Lössboden also auf die Bühne schluffte, als sei ihm die Trophäe sedimental egal, saßen die anderen Böden im Publikum und waren völlig zerstört. Im Vorfeld waren viele Namen gehandelt worden, viele hatten sich berechtigte Hoffnungen gemacht. Der Einlegeboden hatte schon Sekt kaltgestellt und sackte jetzt enttäuscht in sich zusammen. Der Meeresboden hörte gar nicht mehr auf zu heulen. Der Permafrostboden, knapp an die zweite Stelle gewählt, schaute wie erstarrt ins Leere. Und der Hosenboden blieb einfach stumm sitzen.
Wenn Ihr noch mehr Esel und Teddy hören wollt: Wir sind Türchen 5,5 im Podcastadventskalender.
Esel freut sich, wenn Ihr mitratet und ihm sagt, dass Ihr es auch nicht besser hingekriegt hättet. Wenn Ihr es besser hingekriegt hättet, sagt Ihr einfach am besten gar nichts.
6-12-2020 • 30 minuten, 33 seconden
Klassenchat
Hallo! Ich hatte heute morgen einen Fahrradunfall. Alles OK, aber ich kann gerade nicht mehr denken.
Kann mir einer helfen und mir sagen, was ich zu dieser Episode für einen Text schreiben soll?
Außerdem wusste ich auch nicht, dass diese Episode heute veröffentlicht wird. Andere wussten das wohl, ich aber nicht. Das finde ich nicht OK. Vielleicht melde mich heute mal AUB.
Dank an: Anna, Claudia, Denise, Gesche, Jan, Jannette, Jörn, Julia, Niklas, Ralf, Steffi, Tim und Yvo.
Übrigens: Die Personen und die Handlung dieser Folge sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
29-11-2020 • 7 minuten, 31 seconden
Das Bumswörterspiel
Wir sind vereint, paaren uns wieder und besteigen die Bühne, sind gestriegelt, gebügelt und gebürstet. Wie Biene und Blume. Die Bretter knattern, die Downloadzahlen rattern, die Sektkorken poppen. Wollt ihr uns beiwohnen? Dann beglücken wir Euch auch in dieser Episode wieder. Und machen lieber, was uns gefällt. Schnattern und Schnackseln. Wie bei den Vögeln. Also wehe Ihr schlaft miteinander ein. Wer beischläft, wird sofort ans Kreuz genagelt oder kopuliert!
22-11-2020 • 34 minuten, 30 seconden
Lesetipps für den Lockdown (Teil 3)
Wir sind im Light-Lockdown. Das ist nicht schön, leider aber nötig. Vielleicht ja auch die Gelegenheit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Wir zwei zum Beispiel, wir nutzen die Zeit für Literatur-Quickies. Das sind Bücher mit Kurzgeschichten im handlichen Format. "Pixi-Bücher für Erwachsene" sozusagen, erschienen im Literatur Quickie Verlag. Wir stellen Euch in den nächsten drei Wochen die zufällig schönsten Bücher aus dieser Reihe vor.
Heute reden wir über diese Bücher:
Alexander Rösler, "Einbahnstraßen der Evolution"
Katrin Seddig, "Bitte bitte mach doch mit"
15-11-2020 • 23 minuten, 27 seconden
Lesetipps für den Lockdown (Teil 2)
Wir sind im Light-Lockdown. Das ist nicht schön, leider aber nötig. Vielleicht ja auch die Gelegenheit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Wir zwei zum Beispiel, wir nutzen die Zeit für Literatur-Quickies. Das sind Bücher mit Kurzgeschichten im handlichen Format. "Pixi-Bücher für Erwachsene" sozusagen, erschienen im Literatur Quickie Verlag. Wir stellen Euch in den nächsten drei Wochen die zufällig schönsten Bücher aus dieser Reihe vor.
Heute reden wir über dieses Buch:
Maike Wetzel, "Das Hotel"
8-11-2020 • 13 minuten, 48 seconden
Lesetipps für den Lockdown (Teil 1)
Wir sind im Light-Lockdown. Das ist nicht schön, leider aber nötig. Vielleicht ja auch die Gelegenheit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Wir zwei zum Beispiel, wir nutzen die Zeit für Literatur-Quickies. Das sind Bücher mit Kurzgeschichten im handlichen Format. "Pixi-Bücher für Erwachsene" sozusagen, erschienen im Literatur Quickie Verlag. Wir stellen Euch in den nächsten drei Wochen die zufällig schönsten Bücher aus dieser Reihe vor.
Heute reden wir über dieses Buch:
Gunter Gerlach, "Ehrlich werden"
1-11-2020 • 20 minuten, 41 seconden
Spröde & Sprachlos
Spröde & Sprachlos mit Teddy Krzysteczko und Esel Müller. Der preisverdächtige, verblüffend sinnhafte, grenzenlos superlative Podcast für sie, ihn und es.
Heute berichtet Esel Müller als Korrespondent über die Lage im entlegensten und bevölkerungsärmsten deutschen Bundesland der Welt: Mecklenburg-Vorpommern. Wird sich Esel dort selbst finden? Oder nur Krabbenbrot? Und wird er beim Essen seinen Mund-Nasenschutz ablegen?
18-10-2020 • 30 minuten, 33 seconden
Todesfall am Zuckerberg
Alles hat seine Zeit
und jegliches Vornehmen
unter dem Himmel seine Stunde.
Geborenwerden hat seine Zeit,
und Sterben hat seine Zeit;
Pflanzen hat seine Zeit,
und Gepflanztes ausreißen hat seine Zeit.
Nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben nahmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von unserer
Facebook-Seite
* 18. Februar 2009 † 12.10.2020
Die Beerdigung fand im engsten Kreis statt.
Für die zugedachte Anteilnahme herzlichsten Dank.
11-10-2020 • 17 minuten, 32 seconden
Vergissmeinsongnicht
Ein Lied möchte von möglichst vielen Menschen gehört und gemocht werden. Es ist der Grund, das es existiert. Ein Lied, dass niemand hört, ist sinnlos und traurig.
"Millionen Lieder auf Spotify hat noch nie jemand gehört. Lasst uns ihnen ein neues Leben in neuen Ohren schenken – Deinen!", sagen deshalb richtig die Macher von Forgotify und bieten genau diese Lieder an.
Oder haben sie mal gesagt. Denn leider wurde auch Forgotify inzwischen von seinen Gründern vergessen und wird nicht mehr betreut. Ihr braucht also ein wenig Geduld, bis die Seite lädt. Aber es lohnt sich.
4-10-2020 • 55 minuten, 21 seconden
Zum Morgenessen ein Gipfeli
Danke an Simon für diese wunderbare Episode!
Mehr muss man nicht sagen. Außer natürlich, dass Simon ein langjähriger und geschätzter Hörer unseres Podcasts ist, außerdem einen guten Humor hat, noch außerdemer ein begnadeter Trickfilmer ist und am außerdemsten fließend Schweizerdeutsch spricht.
Alles Eigenschaften, die nicht auf uns zutreffen. In dieser Episode kann man das hören.
27-9-2020 • 27 minuten, 15 seconden
How dare you!
„Wut ist ein evolutionärer Mechanismus, den wir in uns tragen. Sie hat den Sinn, sich mit einer Situation auseinanderzusetzen, die sich falsch anfühlt. Deshalb lässt sie sich auch nicht mit ein paar oberflächlichen Benimmregeln ausmerzen“, sagt die Linzer Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner. Recht hat sie. Es ist OK, wütend zu sein, finden wir deshalb. Sogar auf den besten Podcast der Welt, wenn er eine zu lange und völlig unnötige Sommerpause macht.
Lassen wir sie raus unsere Wut. Und machen wir ein Ratespiel draus.
20-9-2020 • 43 minuten, 9 seconden
Erschrecklich, mannbar, saugrob
Was maßen die sich eigentlich an, diese irrgewordenen Freiersmänner vom Duden? Was ist das denn für eine Blindenanstalt? Haben die keine Standesehre? Sie stehlen uns Wörter! Das ist erstlich erschrecklich. Zweitlich hatten wir noch nicht einmal eine Chance auf Dawiderrede. Sie ziehen durch unsere Sprache, saugrob wie Schlafgänger und völlig ohne Rechtsgelehrsamkeit und sammeln dahier Wörter ein, laden sie wie Kammerjungfern in ihren Hackenporsche, grillenhaft wie zwei Murrköpfe in Schlupfjacken. Geben sie einfach nicht mehr her. Haben die sich zuviel Hochzeitsbitter in die Wolfsrachen gekippt?
Aber nicht mit uns! Wir sind schließlich zwei mannbare Vorführdamen und kämpfen in Niethosen gegen die Zensur! Unsere Schnürleibchen sind gespannt bis zum Bersten und wir schicken unsere Kabelnachricht per Fernsprechanschluss durch den Äther. Hiedruch werden wir sie rätterwäschen, die gestohlenen Wörter. Das können die Jägermänner genauso wenig verhindern wie der Pfarrherr die Kebsehe zwischen dem Bäckerjungen und dem Lehrmädchen.
23-8-2020 • 31 minuten, 30 seconden
Bartöl, Flugscham, Wohlfühlmodus
Da keiner von uns ein Austrittsabkommen unterschrieben hat und wir unsere Binge-Watcher nicht enttäuschen möchten, auch in Zeiten von Covid-19 nicht – wir haben ja so etwas wie einen Digitalpakt miteinander vereinbart – liefern wir endlich mal wieder eine richtige Contest-Folge. Wir wollen ja mit einem Aussetzer keine Dislikes provozieren. Die Terminfindung war allerdings nicht leicht, wir mussten lange doodeln, da viele Tage schon belegt waren, z. B. der Enkeltag oder der Friday for Future.
Ein paar Hanfzigaretten später hatten wir Influencer auch schon zwei Neuaufnahmen im Kasten. Beide Episoden sind offensivstark, pestizidfrei, ressourceneffizient und vor allem sachgrundlos. So schwurbeln wir uns social gedistancingt textsicher und ein bisschen verpeilt in den Wohlfühlmodus. Zwinkersmiley.
16-8-2020 • 22 minuten, 26 seconden
Esel und Teddy sagen Hallo
Hallo, Teddy.
Ich hab mich gefragt, ob du Dich
nach all der Zeit mal treffen willst.
Um alles durchzusprechen.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden.
Aber bei mir hat das nicht richtig funktioniert.
Hallo, kannst du mich hören?
Ich bin in Holland, träume davon,
dass wir jünger und freier waren.
Ich habe vergessen, wie es sich anfühlte, bevor die Welt uns auf die Füße fiel.
Zwischen uns gibt es einen großen Unterschied.
Wie eine Million Meilen.
Hallo von der andere Seite.
Ich habe Dich bestimmt tausend Mal angerufen.
Um Dir zu sagen, dass es mir leid tut, was ich alles gemacht habe.
Aber wenn ich Dich anrief, schien nie jemand zuhause zu sein.
Ohh, nicht mehr.
Nicht mehr.
(Idee: Prof. Drosten sagt Hallo)
9-8-2020 • 6 minuten, 46 seconden
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
Kraut und Rüben auf dem Teller, Blattgold im Brautkraut, ein Kuckuck in der Moosbude und Halloumi mit Zysten.
Wahlrussen, die auf Blumentopferden reiten, monogame Monopolyspieler und scheintote Europa-Letten.
Und seit sechs Jahren zum ersten Mal endlich wieder eine Kastagnetten-Folge.
2-8-2020 • 3 minuten, 54 seconden
Herr Krzysteczko drückt auch auf F5
In der DDR hatten sie einen schöneren Namen für die Antibabypille. Putin hat in seiner Villa am Schwarzen Meer etwas Unglaubliches untergebracht. In Bayern dürfen Verdächtige bei der Polizei Dinge tun, die sie ansonsten niemals tun dürften.
Schon wieder beantworten wir unnütze Wissensfragen.
Außer einer: Wer drückt schöner F5, Esel oder Teddy?
26-7-2020 • 26 minuten, 45 seconden
Herr Müller drückt auf F5
Vielen Dank, Jörn Schaar, für Deine netten Wort über unseren Podcast.
Wusstet Ihr, dass eine Gruppe von Delfinen nicht Rudel heißt? Dass man in Australien vor 1984 Geschlechtsverkehr mit Kängurus haben darf? Oder dass Oliver Cromwell 2 Jahre nach seinem Tod nicht gefoltert, wohl aber gehenkt wurde?
Wir nicht. Jetzt schon.
Werdet schlau mit uns.
Inspiriert von Faktastisch, nach Fakten aus Unnützes Wissen.de.
19-7-2020 • 31 minuten, 14 seconden
Klostercast Melissengeist (Teil 1)
Klosterfrau Melissencast ist die besondere Rezeptur mit einer einzigartigen, unverwechselbaren Zusammensetzung aus 50 hochwertig kultivierten Aufgaben. Deren entscheidende Wirksubstanzen werden durch ein aufwändiges und schonendes Verarbeiten für das menschliche Hörorgan bekömmlich gemacht:
wirkt bei depressiven Verstimmungen wie Midlife-Crisis, innerer Müdigkeit, Nervosität, Wetterfühligkeit, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden.
stabilisiert das positive Nervensystem und stärkt so das psychische Gleichgewicht, wodurch das Allgemeinbefinden nachhaltig verbessert wird.
äußerlich angewendet unterstützt es bei Altersbeschwerden, wie z.B. Langeweile oder Geschmacksverirrungen
12-7-2020 • 41 minuten, 22 seconden
Badewanne ist näher dran als Apfelteilchen
Lasst uns ein bisschen Worttopfschlagen spielen.
Was ist das?
Der Tischtennisschläger ist weit weit weg, die Yogamatratze auch, aber irgendwie ist sie noch weiter weg.
Die Leiter kommt näher, ist aber immer noch ziemlich weit weg, aber näher als der Mietwagen.
Die Bratwurst ist näher dran als das Steak.
Der Hammer ist weiter weg als die Glühbirne.
Die Toilette ist ganz ganz nah dran, näher als das Gehirn, aber das ist auch verdammt nah dran.
Hab ihrs?
5-7-2020 • 27 minuten, 2 seconden
Applauze, Applauze für Deine Wampe
Die Bautzner Plauzen sind eine 1975 gegründete Komikerband aus Bautzen, die zu den erfolgreichsten in der DDR gehörte und seit der Wende im gesamtdeutschen Raum mit Blödelliedern erfolgreich ist. Die Band tritt immer noch in ihrer Originalbesetzung auf.
Am 12. Mai 1983 wurde die Band verboten, nachdem sie in ihrem Lied „Plauze trotz Planwirtschaft“ offen regimekritische Töne angeschlagen hatte. Nach eigenen Angaben jedoch eigentlich gar nicht mit Absicht, weswegen und wohl auch wegen der großen Beliebtheit der Band die DDR-Regierung das Verbot schon am 13. Mai desselben Jahres wieder aufhob.
Der größte Hit der Bautzner Plauzen ist „Applauze, Aplauze für Deine Wampe“ aus dem Jahr 1987. Weitere erfolgreiche Lieder waren „Wismar eigentlich Weimar so Stralsund? “ (1983), „Sie lieben meinen Waschbärbauch“ (1991) und „Wanstsee“ (2001).
2014 hatten sie erneut einen großen Hit, als sie für Bautz'ner Senf & Feinkost GmbH den Slogan „Schööööön dick auftragen!“ vertonten.
(Quelle: Wikipedia)
28-6-2020 • 11 minuten, 58 seconden
Blinky zweiminutenweise: Am Stück
Ihr mochtet alle unsere Reihe "Alone minutenweise". Wir hatten unglaubliche Downloadzahlen und unzählige Kommentare. Das hat uns sehr gefreut. Deshalb setzen wir unsere minutenweise Analyse fort, mit dem nächsten Film: Blinky. Der Film dauert 120 Minuten und wir werden ihn deshalb in Zwei-Minuten-Häppchen schauen und analysieren. Freut Euch auf 60 Wochen Blinky bis zum Herbst 2021!
Nein, just kidding. Wir hatten diesen Film eigentlich für die Minutenweise-Reihe ausgesucht, weil sich der Titel so lustig, niedlich und unterhaltsam anhört. Dass er das aber überhaupt nicht ist, sondern traurig, grausam und bedrückend, ist uns erst nach einigen Minuten aufgefallen.
Aber wenn wir schon mal ne Stunde zusammen aufnehmen, dann senden wir es halt auch.
21-6-2020 • 57 minuten, 22 seconden
Sixhundred Degrees of Eselteddia
Weiter geht's mit der lustigen Wikipedia-von-Artikel-zu-Artikel-Raterei. Diesmal von "Esel" zu "Teddy". Dauert nur knapp ne Stunde. Kann man eigentlich nicht senden sone Kacke, aber wir haben halt sonst nichts.
14-6-2020 • 53 minuten, 27 seconden
Six Degrees of Wikipedia
Die Welt ist klein. Phänomenal klein. Jeder kennt jeden über sechs Ecken. Und jeder hat schon mal mit jemandem in einem Film gespielt, der mit jemandem in einem Film gespielt hat, der mit Kevin Bacon in einem Film gespielt hat. Ein Phänomen, das man auch Six Degrees of Kevin Bacon nennt. Dasselbe gilt auch für Wikipedia-Artikel.
Wir testen das mal aus.
7-6-2020 • 38 minuten, 47 seconden
Tschuldigung, ich habe schon weitergeklickt (Teil 2)
Bezeichnungen für Fortsetzungen, die einfach nur "Teil 2" heißen, oder "Episode II" oder "The Return of" oder "nochmal bekloppter", sollten eigentlich verboten werden. Weil man ja nie weiß, wie viele Teile noch folgen. Teil 2 könnte der letzte sein oder auch nur der zweite, dritte oder vierte einer langen Reihe fürchterlicher Fortsetzungen. Man weiß nicht, ob der Held nach seinem Return vielleicht wieder geht und nochmal wiederkommt, vielleicht das Spiel sogar mehrfach wiederholt, man weiß nicht, wann man sicher vor dem Übel der Wiederholung ist, wie viel man noch ertragen muss, man kann das Ende der Beklopptheit nie am Horizont erkennen. Es könnte ewig noch bekloppter werden.
Erinnert Ihr Euch noch, dass wir vor einigen Monaten die schlimmsten Albumcover aller Zeiten besprochen haben?
Wir haben diese Episode damals "Teil 1" genannt, nennen diese hier nun "Teil 2". Aber wir wissen selbst nicht, wann das Ende der Beklopptheit erreicht ist.
Falls Ihr Mitgucken wollt: Zum Artikel auf giga.de.
31-5-2020 • 1 uur, 17 minuten, 19 seconden
Alone minutenweise: Kommentare
Schade. Leider ist unsere minutenweise Analyse schon vorbei.
... Moment. Es gibt ja noch die Kommentare.
24-5-2020 • 13 minuten, 14 seconden
Alone minutenweise: Prepper
Prepper, Schlepper, Bauernfänger.
Hat das Alleinsein endlich ein Ende?
Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film - Minute 6
Der Typ aus diesem Buch hatte sich seine Gummistiefel umgedreht unter die Achseln gesteckt, um nicht unterzugehen. Leider habe ich keine Gummistiefel, nur eine Taucherbrille und einen Schnorchel. Allmählich werden meine Beine müde. Alles tut weh. Das muss denen doch auffallen, dass die einen Mann weniger zurück an die Küste bringen. Wobei die Küste ist nur eine Stunde Fahrt entfernt. Und ich hänge hier jetzt seit bestimmt vier Stunden im Wasser. Und ich habe keine Ahnung, wo die Küste ist. Es wird auch schon dunkel.
Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film - Minute 4
3-5-2020 • 10 minuten, 7 seconden
Alone minutenweise: Phantasialand
Alleine kann manchmal auch besser sein als mit ganz vielen. Zum Beispiel im Vergnügungspark.
Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film - Minute 3
26-4-2020 • 6 minuten, 26 seconden
Alone minutenweise: Dosenfutter
Ich kann das nicht mehr, sagt sie. Ich kann es auch nicht mehr, sage ich. Ich kann nicht mehr mit Dir. Ich kann besser ohne Dich. Mein Kopf tut weh, weil ich wieder auf dem Sofa geschlafen habe, zu kurz. Aufgestanden. Und sie dann weg war. Endlich. Besser? Vielleicht. Nüsse und Bier als Abendbrot. Allein. Irgendwie war ich ja immer allein.
Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film - Minute 2
19-4-2020 • 6 minuten, 52 seconden
Alone minutenweise: PowerPoint
Ich sehe … nichts. Es ist dunkel. Kalt. Ich höre das Krächzen des Windes. Wie brechende Barken. Eine Landschaft aus Eis. Ausschließlich Eis. Ich spüre meine Füße. Ich spüre sie nicht mehr. Alles gefroren. Der Schmerz hört nie mehr auf. Ich sehe nichts. Es ist dunkel. Seit Monaten nur Dunkelheit. Ich höre Geschnatter um mich herum. Sie sind alle noch da. Ich warte. Wir warten. Wir warten alle. Auf den Sommer. Auf das Ei.
12-4-2020 • 5 minuten, 42 seconden
Alone minutenweise: Teenager
Anei ra maua (here we are together)
E piri tahi nei (in a very close embrace)
E noha tahi nei (being together)
Ko maua anake (just us alone)
Kei runga a Rangi (Rangi the sky-father is above)
Ko papa kei raro (the earth mother is below)
E mau tonu nei (our love for one another)
Kia mau tonu ra (is everlasting)
Crowded House, Together Alone
5-4-2020 • 10 minuten, 18 seconden
Esel und Teddy: Eine Reihenfolge (13 Jahre)
–
–
500.
Aber
an
anderem
Danke
das
das
der
diese
dreizehn
Dreizehn
durchgehalten.
Eine
Episode.
erste
Es
EUTER
Folge
freuen
fünfhundertste
genau
Grund
haben
hat
her!
Heute
Hitler
hört.
ihr
Ihr
ist
ist
ist
Jahre
Jahren
Jawohl!
Jetzt
Jubiläumsfolge
lange
machen!
nicht
Oder?
reicht’s!
Resi!
seid
selbst
So
sowieso.
Toby
trotzdem
und
uns
uns,
unsere
unsere
unter
Unverschämtheit
veröffentlicht.
vor
warum
wenn
wir
wir
wir
25-3-2020 • 9 minuten, 47 seconden
Vierneunundneunzig
Was kosten eigentlich zehn Heringsfilets? Oder zwanzig frische Tulpen? Oder einhundert Einmalhandschuhe?
Drei Slips, 95 % Baumwolle, 5 % Elastan?
4,99 €? Oder mehr?
Was behandelt § 499 BGB? Wohin führt die Bundesstraße 499? Und was heißt 499 auf Baskisch?
Diese und andere Fragen "rund um 499" beantworten wir in dieser Episode. Sie ist übrigens unsere vierhundertneunundneunzigste.
15-3-2020 • 56 minuten, 23 seconden
Dame mit Brei
Тедди любит настольные игры. Он хочет вникать в тайны и анализировать свою любимую игру. Ему нужен отдых. Но осел хочет играть. Он действительно должен забрать камень у Тедди? Тедди дает ему еще одного осла, с которым можно играть в хоккей. Он испытывает огромную жажду к этому. Ему не нравится каша от Тедди, поэтому он хочет приготовить свою собственную кашу. Тем временем Тедди выходит на улицу, где он отдыхает. Если бы он не оставил ослов в одиночестве в доме ...
Teddy liebt Brettspiele. Er will sich in die Geheimnisse und Analysen seines Lieblingsspiels vertiefen. Dabei braucht er Ruhe. Esel will aber spielen. Muss er denn dafür unbedingt dem Teddy einen Stein wegnehmen? Teddy gibt ihm einen anderen, mit dem Esel Hockey spielt. Dabei bekommt er einen Riesenhunger. Der Brei von Teddy schmeckt ihm nicht, deshalb will er seinen eigenen Brei kochen. Teddy geht derweil nach draußen, wo er seine Ruhe hat. Hätte er Esel bloß nicht alleine im Haus gelassen ...
8-3-2020 • 17 minuten, 26 seconden
Geteilte Freude ist die beste Medizin
Karneval also. Ich war diesmal an Weiberfastnacht früh dran. Der frühe Vogel kann mich ja eigentlich mal. Aber man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Das heißt, nein, ich habe noch eine Pommes gegessen. Essen und Trinken hält schließlich Leib und Seele zusammen. Ich war bei so einem blöden Pommesbudentyp in Ehrenfeld. Der dickste Bauer erntet die dümmsten Kartoffeln. Ist bei Pommes genauso. Wirklich, lecker, aber die Soßen. Ich hasse Ketchup. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich mag Majonäse. In jeder Form, aber halt keinen Ketchup. Und dann macht der mir Ketchup drauf. Holzauge, sei wachsam! Vielleicht weil da noch so ein zweiter Typ rumschwirrte. Zwei Fliegen verderben den Brei.
Na, neugierig wie es weitergeht? Was Du nicht weißt hat Gold im Mund!
1-3-2020 • 23 minuten, 47 seconden
Kampf der Kostüme
Kleider machen Leute – auch an Karneval. Aber Vorsicht bei der Kleiderwahl, denn Kostüme sagen auch immer etwas über den Träger, seine Lebenseinstellung, seine geheimen Wünsche.
Welche Kostüme eignen sich? Welche sind die besten? Lassen wir sie doch einmal gegeneinander antreten.
23-2-2020 • 40 minuten, 20 seconden
Menschen, Tiere, Emojionen
Heute Morgen. Heute Mittag, beim Mittagessen, beim Vietnamesen hab ich eine Reisnudel-Gericht bestellt, mit Rind. Als ich das bestellt habe – es war die Nummer B75 – sah ich auf einmal im der Verkäuferin eine . Und Du sagtest zu mir: "Schau mal, die Bedienung, die weint." Und ich habe das erst gar nicht wahrhaben wollen. Ich dachte, vielleicht ist sie nur geschminkt, hatte sich verkleidet, sodass sie ein hätte, aber nein. Sie tatsächlich. Und dann haben wir so ein bisschen geschaut und dann ist uns aufgefallen, dass sie sich in der Herdplatte einen hatte. Das erklärt natürlich, warum sie .
Ich bin sofort hingelaufen, um ihr vielleicht zu helfen und stellte fest, oh Gott, das ist gar nicht ihr eigener Finger, der da eingeklemmt ist, sondern der Finger gehört offensichtlich zu irgendjemandem anders und hab dann auf der auf der Arbeitsplatte da in der Küche auch noch ein entdeckt. Das noch leicht pulsierte. Ich hab mich so erschreckt, dass ich so geschrien habe, dass mir die fast geplatzt wäre. Die Frau guckt mich an, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und sagt: "Hallo, ."
Dann, ich habe mich gerade noch gewundert, warum sie Dich als bezeichnet, kommt von hinten eine ins Restaurant. Dicht gefolgt von einer und hinter dieser noch eine . So standen wir da alle, in der Küche, mit den Innereien und dem Finger auf der Herdplatte, schauten uns irritiert an, und dann sah ich den Schlabberlatz des Babys, auf dem ein Weihnachtsmann, ein Santa Claus, ja, ehrlich gesagt war nicht wirklich zu sehen, ist es ein Mann oder eine Frau, es ist ein aufgedruckt war . Und dann haben wir so gelacht, weil es so absurd war irgendwie, also ich meine eigentlich eine ganz normale Situation, aber auch ein bisschen absurd, die drei Personen mit dem Baby, mit dem Schlabberlatz, mit dem , dass wir so gelacht und uns so gefreut haben, dass wir alle irgendwie mit eingestimmt haben. Dass wir uns alle irgendwie in die Arme gefallen sind wir waren wie so eine Riesenmenge . Die Verkäuferin, Du, der , ich, auf dem Schlabberlatz und die drei . Großartig.
Aber die Situation hatte sich nur für den Moment beruhigt, denn ganz hinten in der Ecke war eine zu sehen. Die war so furchterregend und so groß und hatte so dunkle Augen und ein so dichtes Fell, dass sie fast schon wie ein
aussah. Und wie so ein Scheinriese, der immer kleiner wird, je näher man ihm kommt, umso größer wurde dieses , je weiter wir uns von ihm entfernten. Vor Angst. Es war schon wie ein bedrohliches , was da in der Ecke stand.
Aber das ist uns dann ja klar geworden und wir sind wieder ein bisschen näher rangegangen. Und dann wurde aus dem Scheinriesen auf einmal einfach nur ein ganz kleiner normaler .
"Hallo, ich bins, der ", sagte . Und wer sich an eine unserer ersten Folgen erinnert, der weiß, der war schon mal zu Gast. Ich weiß aber nicht mehr, ob es der Obi- war oder der von Dentagard. Aber OBI ist vielleicht auch ein Eichhörnchen. Man weiß es nicht genau ging. Jedenfalls sagt er: "Na wo geht's denn hier ins ewige Eis. Ich suche meinen Freund den ." Und in dem Moment kommt der tatsächlich hinten auch durch die Tür rein und sagt: "Hey Mensch. Ick bin et, Rick Blau, der . Und hier ist mein Freund, der .
– wir schauen uns alle ein wenig verwundert an – war eine mittelalte Frau, die einen Hut trug mit einer im Anschlag ... und nicht nur das. Sie trug auch einen sehr weiten, wuscheligen, kuscheligen, politisch unkorrekten Pelz aus . Uns wurde dass hier ein bisschen zu bunt und ich sagte: "Esel, komm, lass uns abhauen hier aus dem Restaurant. Hier stimmt irgendetwas nicht."
Ich hatte es noch nicht ganz gesagt, da tauchte plötzlich hinter ein übermenschlicher auf und wir haben uns voll erschreckt, weil das auch relativ eklig aussah. Aber der kam quasi wie über einen Hügel gelaufen. Und während wir uns noch erschreckt haben, ging der weiter und hinter ihm, hinter diesem , tauchen immer mehr kleine Fühler und eklige Panzerungen auf und wir sehen eine Riesenhorde. Kommt hinter dem her. Und sie alle singen gemeinsam das Lied "Polonäse Blankenese" und eh man sichs versah, kam dahinter noch eine , die packte den Erwin von hinten an der Schulter. Offensichtlich hieß diese Erwin, die diese Fliege da anpackte, und Erwin sagt: "Pass auf, ich pack Dir gleich an deinen .
Ich hatte jetzt echt Schiss, hab Dir noch schnell auf die Schulter getippt und gesagt: "Ich hau ab." Bin vorne durch den Laden raus. Und während ich die Tür öffnete habe ich noch irgendwie eine mitgenommen, die krachend zu Boden fiel. Du hast aber nicht nur die Topfpflanze mitgenommen. Du hast ja aus der Küche noch eine Handvoll geschnappt, die da in so einer Schale war. Ganz schön dreist. Aber auch irgendwie mutig. Das ärgerliche war, ich hatte eigentlich gedacht, das sind . Aber sind ja gar nicht blau. Die sind ja meistens grün oder schwarz. Ja dunkle und sehen sich vielleicht ein bisschen ähnlich. Macht aber nichts. Mit ein bisschen drüber, schmecken die wie .
Wir jedenfalls wie die Bekloppten über die Straße und auf die andere Straßenseite. Da war ein, ja auch so ein Fast-Food-Restaurant. Und in den Gedanken an Oliven und Paprika war mir auf einmal unfassbar nach . Und ich hab noch gesagt: "Hey . Esse ich ja auch gern, aber kennst du nicht dieses neue, diese amerikanische Urbrot. Dieses schmeckt noch viel besser als ." Und ich: "Ja, das habe ich mal zum gegessen. Stimmt, jetzt, wo du es sagst!"
Auf den Schock dachte ich, komm, wir gehen jetzt erst mal in die Tee-Bar und trinken erst mal schön einen Selbstgebrauten. Nee, einen selbstgebrüten Tee, aus einer schönen gusseisernen , einfach so zur Beruhigung. Und ich war echt verwirrt, dass da inzwischen ein Teehaus war, an der Stelle, an der sich zwischen April 2016 und August 2016 so ein-Laden befunden hatte.
Genau. Das sind ja auch wieder so Trends, die auftauchen und wieder verschwinden. Aber die guten alten Teehäuser sowie die guten alten McDonalds- oder Subway-Häuser, die stehen wie in der Brandung einer Fußgängerzone. Wir setzen uns also in das Teehaus. Du hast einen Pu-Erh-Tee bestellt, was Du halt immer bestellst, ich einen feinen Schwarztee und schaue mich so um und sehe plötzlich eine Frau am Tresen sitzend. Und die hatte echt jede Menge
. Vor der . Und ich sag zu Dir: "Boah. Wenn ich mir irgendwann mal einen leisten kann, dann würde ich mir damit mein Brennholz selbst aus dem Wald holen. Und ich hab gesagt, wenn ich ein hätte, dann würde ich mir eins von diesen geilen -Babes schnappen, wie es sie damals in den 80ern gab, als die Welt noch gut war. Sexistische Kackscheiße, wie immer, wenn man vor lauter Schreck sich miteinander unterhält, kommt eben nichts Vernünftiges aus unseren Köpfen raus. Und in dem Moment kommt auch schon die Bedienung, ein junger Herr mit Nickelbrille und tippt mit seinem zweimal auf unseren Tisch und sagt: "Na, die Herren, darfs noch mehr Tee sein?" Und ich so, ganz dreist: "Nö". Tee haben wir genug. Aber was richtig geil wäre, wäre jetzt eine . Und da sagt der Mann, die Bedienung: "Schade. -Wochen war letzte Woche. Diese Woche sind -Wochen. Kann ich Ihnen da vielleicht eine oder zwei von bringen?"
"Nein, wir wollen keine haben, wir wollen eine . Und zur Not bringen sie uns einfach eine , dann machen wir uns sie selbst." – Er: "Okay. Ich hoffe, ich denke dran. Der Weg in die Küche ist weit aber ich mache mir schnellins Taschentuch. Und dann ist er weg, in die Küche. Und dabei so über den Boden mit den , über den Boden geschwobbt, Flopp Flopp mit seinen . Echt ulkig.
Dieses Teehaus war schon ein bisschen merkwürdig auch von der Einrichtung her und – wie man dich kennt – lässt du ja nichts stehen was nicht niet und nagelfest ist. Und als ich das nächste Mal schaue, hast du plötzlich ein auf dem Kopf und sagst: "Na,Teddy, Du !" Und du so: "Hey, ich habe auch was mitgehen lassen." Und packst aus der Tasche ein kleines Taschen- und fängst an zu spielen. La Paloma. Und Du, schon in bester Militärlaune, La Paloma läuft, fängst an, auf dem Tisch zu trommeln. Es sieht ein bisschen so aus als ob Du auf einer großen afrikanischen bist und machst so bomm ba bomm ba bomm La Paloma o hey ba bomm ba bomm.
Und Du so: "Geil gemacht. Hier hast du ne ." Und Du zu mir: Oh, ne , wie schön. Kopf oder Zahl?" und schnippst die so in die Luft und die Münze macht fötätätätätät und kommt genau wieder zurück zu dir geflogen wie ein und Dir voll ins Auge rein. Und ich super sauer. Wirklich super sauer.
Wenn ich super sauer bin muss ich irgendwie körperlich auch meine Aggressionen rauslassen. Und zum Glück hab ich ja immer meine dabei. Die habe ich mir geschnappt und erstmal einen Stuhl zersägt. Und ich so: "Das kannst Du doch nicht machen! Wir sind hier zu Gast!" Und hab dann schnell aus der Heizungsverkleidung mit dem , den ich dabei hatte, drei Schrauben rausgezogen und hab dann das von Dir abgesägten Stuhlbein wieder drangeschraubt.
Ich so : "Geil. Jetzt hast Du mir aber gezeigt, was ein ist."
Naja. Naja, gut. Schöne Geschichte bis hierher.
Tut mir leid, ich möchte einfach nicht, dass wir hier aus dem Laden rausgehen wie so gealterte Rockstars und irgendwie alles in Schutt und Asche hinterlassen. Während ich das zu Dir sage, kommt der -Kellner auf uns zu.
Ich werde ein bisschen panisch, weil er sieht alles andere als freundlich aus, und sage: "Esel, lauf. Lauf, Esel. Lauf." und wir einfach nach vorne durch den Laden und das erste was wir sehen ist eine und zack, ab nach oben in den ersten Stock. Und da direkt weitergelaufen, weil der Kellner ja hinter uns her kam, weil wir die Leiter vergessen haben umzuwerfen. Da kam er direkt hinterher und wir haben zum Glück ja dann diesen gesehen und haben wie verrückt auf den Knopf gedrückt.
Und wie in einem schlechten Actionfilm, Pling, -tür geht auf du rein ich rein. Wir drücken wie die Bekloppten auf die Tür-zu-Taste, sehen, wie der Kellner in seinen Flipflops auf uns zukommt. Er rutscht aus stolpert ein bisschen, sodass die Türe zugeht. Der Aufzug fährt los. Du hast, glaub ich, in den sechsten Stock gedrückt und ich gucke Dich in dem komplett verspiegelten Aufzug im an und sag zu dir. Ich weiß es noch, als wäre es gestern passiert – ist es ja auch. Da sagst Du zu mir einen der schönsten Sprüche, die ich je gehört habe. Da hast du gesagt: "Wenn ich hier so in den gucke, ist das als hätte ich ein in die Geisterbahn." Und du sagst: "Ja, und wenn ich so in den Spiegel gucke, dann sehe ich einfach nur meinen Riesen-" . Und du so: "Weißt Du doch noch, neulich, als er Dir aus Versehen in die geraten ist, weil du mir den Käsetrick zeigen wolltest?"
Wie zwei pubertierende 14-Jährige lachen wir voller Glückseligkeit, dass wir den Kellner abgehängt haben. Die Türe vom Aufzug geht auf und wir sind in einem Baumarkt in der -Abteilung gelandet. Verrückt verrückt. Und wir wir gehen die ganzen durch und da gibt's große in allen Farben große kleine runde eckige und in einer haarige. Feuchte . Alles da und in einem ist eine Riesen- drin. Das ist ja praktisch, so eine große . Ich habe mich immer gefragt, wie man am einfachsten so einen riesigen schrubbt. Aber jetzt habe ich die Lösung und ich sag: "Moment, wenn ich mal so einen hab, dann will ich, dass da ein draufkommt und Du sagst: "Das ist eine schöne Idee. Dann kommt da auch ein großes auf das Plakat und daneben schreibst Du: Er hat sie Zeit seines Lebens hochgehalten. Die .
Eomjitracker
Emojipedia
Ben Kingsley hat ihn ausgedacht,
Bill Clinton hat das auch gemacht,
Bruno Mars hat seinen nur geliehen,
genauso Charlie Sheen.
Demi Moore heißt auch nicht wirklich so,
Dolly Buster macht es ebenso,
Elton John ist nur ein Pseudonym,
genauso Eminem.
George Michael hat nen anderen Namen,
Jan Delay ist damit gut gefahren,
Julianne Moore nutzt das als Strategie,
genauso Katy Perry.
Lady GaGa ist nicht so getauft,
Lana Del Rey hat ihren nur gekauft,
Marilyn Monroe wollte ne andere sein,
genauso Meg Ryan.
Michael Douglas klingt gar nicht so cool,
Nena sitzt auf demselben Stuhl,
Nicole Scherzinger ist ein Erfindeding,
genauso Pink.
Snoop Doggy Dog hat man auch anders gekannt,
Sting hat sich nur so genannt,
Thomas Anders klingt gar nicht so fiesel,
genauso Vin Diesel.
Und wen wunderts: Whoopi Goldberg heißt auch gar nicht wirklich Whoopi Goldberg.
Aber wie heißen die Promis eigentlich alle mit echtem Namen?
2-2-2020 • 30 minuten, 23 seconden
In Not gegeben, ist doppelt gegeben
Wenn mal wer nicht kann von zwei Kollegen,
dann ist das doch noch lang kein Grund zum Verlegen
von Terminen. Aufgenommen wird trotzdem und auch geschnitten.
Denn gut gestöhnt ist halb gelitten.
Warum denn direkt doppelt, wenns einfach schon reicht,
zu viel ist zwar schön, aber nervt doch auch leicht.
Ist doch egal, ob Pommes oder Fritten.
Gut gestöhnt ist halb gelitten.
Wir machen in diesem Jahr weiter, wo wir im letzten aufgehört haben: Mit einem Quiz.
Wenn wir uns – wie in der vorhergehenden Folge proklamiert – so gut fühlen wie Fische im Meer, sollten wir doch eigentlich alles über die Wasserwirbeltiere wissen. Oder? ODER? Wir testen es mal.
Übrigens: Wir nehmen immer noch Vorschläge an, wofür das E und das R in EUTER in unserer 500. Folge stehen könnte. Zum Beispiel:
Esel und Teddy erobern Rom?
Esel und Teddy erlangen Ruhm?
Esel und Teddy essen Reis?
Esel und Teddy, es reicht!
Fällt Euch etwas Besseres ein? Dann schreibt uns!
12-1-2020 • 38 minuten, 50 seconden
... and I'm feeling good!
Hey, ihr hochfliegenden Vögel, Ihr wisst, wie ich mich fühle.
Sonne am Himmel, Du weißt, wie ich mich fühle.
Eine leichte Brise zieht vorbei. Sie weiß es auch, wie ich mich fühle.
Es ist ein neuer Tag, es ist ein neues Leben.
Für mich. Und ich fühle mich. Gut.
Fische im Meer, Ihr wisst, wie ich mich fühle.
Frei fließender Fluss, Du weißt auch, wie ich mich fühle.
Blüte auf einem Baum, Du weißt es vermutlich auch.
Es ist ein neuer Tag, es ist ein neues Leben.
Für mich. Und ich fühle mich. Gut.
Frohes Neues Jahr!
5-1-2020 • 5 minuten, 26 seconden
Outtakes 2019 (Teil 2) – Alles muss raus!
Der Ballon schwebt. Aber er hält seine Höhe nicht mehr, langsam sinken wir ab, wir können es fühlen. Wir wissen nicht, wann wir auf dem Boden landen.
Das Gas ist alle, wir können nicht mehr nachheizen. Wir wissen nicht, ob wir es noch weit genug schaffen. Letztes Jahr hat es länger gereicht. Sind wir etwa schwerer geworden?
Es hilft nichts, wir müssen Ballast abwerfen. Alles muss raus. Alles, was wir nicht mehr unbedingt brauchen.
Und es hilft. Wir können uns gerade noch so ins nächste Jahr retten.
29-12-2019 • 1 uur, 1 minuut, 48 seconden
Jack Bauer? Agathe Bauer? Erich Bauer!
Meine lieben Hörer, Sie haben eine starke Episode vor sich. Eine Episode voller bester Einfälle und Initiativen. Esel, der die Weiterentwicklung des Podcasts seit Jahren bremst und schikaniert, lässt Sie heute nicht nur in Frieden, sondern unterstützt Sie sogar in Ihrem Vorhaben. Teddy, der Regent des Jahres 2020, sowie Mars und Venus, helfen Ihnen, dass Sie auch immer genügend Liebe, Spaß und Entspannung finden.
Astro-Tipp: Lauschen Sie den beiden liebenswerten Springteufeln. Es wird sich für Sie auszahlen.
Woher wir das wissen? Aus dem Astroportal natürlich.
22-12-2019 • 29 minuten, 46 seconden
Gedanken zur Tageslosung
Es gibt Themen, um die machen selbst wir einen großen Bogen. Aber nach 485 Folgen gehen einem die Ideen halt auch manchmal aus. Da greift man dann schon etwas tiefer in die Kiste. Stellt alle Scheu zurück und legt los. Haben wir gemacht. Ekelhaft. Wirklich ekelhaft ist das geworden.
15-12-2019 • 31 minuten, 55 seconden
Schleck-Mok
Schleck-Mok ist ein Internet-Trend, der vom Podcast Die Wochennotiz erfunden wurde. Dabei lecken Menschen Schleckmuscheln und unterhalten sich dabei. Es kommt auch vor, dass verschiedenfarbige Schleckmuscheln geleckt werden. Schleck-Mok ist bisher noch kein Trend.
(Mok-Bang ist ein Internet-Video-Trend aus Südkorea. Dabei verzehren Menschen übergroße Portionen an Essen und filmen sich dabei. Es kommt auch vor, dass kleinere Portionen zubereitet und gegessen werden. Mok-Bang entwickelte sich zu einem weltweiten Trend.)
Quelle: Wikipedia.
8-12-2019 • 20 minuten, 3 seconden
Megaoberaffengggggeil
Die deutsche Sprache verfällt. Schuld ist die verblödende Jugend. So ist es.
So war es auch schon vor dreißig Jahren. Nur waren wir da die Jugend. Und sind jetzt ja auch schon wieder noch verblödeter als damals. Können wir uns überhaupt noch erinnern? Wie wir gesprochen und welche tierisch geilen Wörter wir so benutzt haben? Eine Reise durch das Lexikon der Jugendsprache von 1992. Von Abblödeln bis Witzbold. (Für Wörter mit X, Y oder Z hat es damals noch nicht gereicht. Wir hatten ja auch nichts.)
1-12-2019 • 32 minuten, 22 seconden
Verliebt auf Island
Erste Runde Podster, zweite Runde Host,
in Reykjavik schellt das EUTER-Telefon,
vielleicht nach Estland,
vielleicht Recycling,
vielleicht auch Relaunch mit einer Woche Streaming!
Europapodcast, Europapodcast …
Bitte stimmt ab!
24-11-2019 • 24 minuten, 46 seconden
Wer ist wer?
Oft verwechseln die Leute Esel mit Teddy und Teddy mit Esel. Immer wieder behaupten auch welche, Esel und Teddy seien ein und dieselbe Person. Sind wir nicht! Wir sind zwei völlig verschiedene Menschen. Überhaupt nicht zu verwechseln. Also haben wir diese Episode aufgenommen, um das ein für allemal klarzustellen.
Inspiriert von Jimmy & Jimmy.
17-11-2019 • 6 minuten, 30 seconden
Würdest du lieber ...
Lebenslang Nudeln oder Kartoffeln essen? Fliegen oder gehen? In der Badewanne schlafen oder auf dem Fußboden? Den Rasen auf Zehenspitzen oder gebückt mähen? Podcasten mit Gauland oder Höcke? Was würden wir eher tun?
Solchen und noch viel schlimmeren Dilemmas stellen wir uns. Inspiriert von Noel Gallagher.
10-11-2019 • 49 minuten, 1 seconde
Tschuldigung, ich habe schon weitergeklickt (Teil 1)
Regeln sind toll. Man befolgt sie und hat Erfolg. Und zum Glück gibt es ja für alles Regeln. Auch für gutes Design. Zum Beispiel, dass Weißraum wichtig ist, dass man nie mehr als drei Schriftarten verwenden soll, dass Comic Sans ganz schlimm ist, dass Schatten und Effekte noch schlimmer sind und so weiter und so fort. Gutes Design ist also gar nicht so schwer. Trotzdem ist es gründlich in die Hose gegangen bei den Plattencovern, die wir heute besprechen.
Es gibt übrigens auch Regeln für Podcasts. Zum Beispiel, dass man nicht über etwas reden soll, das man sehen muss, um es zu verstehen. Auch das ist gründlich in die Hose gegangen.
Falls ihr gucken wollt: Zum Artikel auf giga.de.
3-11-2019 • 1 uur, 5 minuten, 12 seconden
Rache isst Blutwurst
Rache ist kurz. So sollte die Episode eigentlich heißen. Dachte ich, Esel, mir. Hatte ich mir so ausgedacht und alles schon geplant und im Kopf den Episodentext geschrieben. Weil das mache ich immer, während der Teddy den Rest macht, die MP3-Datei erstellt und benennt, zum Beispiel. Und die hat er einfach „2019-10-28-eut479-rache-isst-blutwurst.mp3“ genannt und jetzt stehe ich da. Kann den ganzen vorbereiteten Text vergessen. Weil ich ja gar nicht weiß, wie ich diese blöde Datei umbenennen soll. Jetzt liegt sie schon so auf dem Server und ich kann sie nicht ändern. Zum Kotzen. Ich koche, implodiere fast schon wieder, innerlich. Alles umsonst. Was soll man denn dazu schreiben? Woher kommt dieses blöde Sprichwort eigentlich? Könnte ich googlen, wenn sich nicht alles in mir dagegen sträuben würde. Dieser Wortwitz. „Isst“. Ja, „isst“, weil die Episode ja mit Essen zu tun hat. Witzig. Hahaha. Ich hasse das, ich hasse es! Ich bin so sauer. UND DAS HAT NICHTS DAMIT ZU TUN, DASS MEINE RACHE TOTAL MISSLUNGEN IST.
BLUTWURST!!!!
27-10-2019 • 16 minuten, 11 seconden
Oxford-glücklich
Seid ihr zufrieden, so wir ihr seid?
Denkt ihr, dass das Leben viel zu bieten hat?
Seht ihr optimistisch in die Zukunft?
Ist das Leben gut? Die Welt ein guter Ort? Habt ihr die Kontrolle über euer Leben?
Fühlt ihr Freude und Begeisterung?
Seid ihr eigentlich glücklich? Seid ihr vielleicht sogar oxford-glücklich?
20-10-2019 • 27 minuten, 48 seconden
Rate, Esel, rate!
Wir waren ja früher mal wie Pech und Schwefel. Wir waren beste gute Freund gewesen. Und sogar wir wissen, dass man so etwas nicht an der nächsten Straßenecke finden kann. Aber so ist das. Wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.
Lieber Gott, mach aus uns zwei Vögel, damit wir wegfliegen können. Weit weit weg.
Wir sind keine klugen Männer, aber wir wissen, wann wir eine Episode abbrechen müssen.
Denn Esel ist mit Abstand der blödeste Kerl, den man je gesehen hat! Aber auch mit Abstand der langsamste!
13-10-2019 • 1 uur, 18 minuten, 18 seconden
Merkel oder Merkel
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!" hat Adenauer mal gesagt. Merkel hat das nicht gesagt, aber vielleicht hat sie es ja schon mal gedacht. Uns kümmert das allerdings schon. Kann man an Merkels Zitaten erkennen, ob sie die Zitate als Umweltministerin in den 90ern oder als Kanzlerin gesagt hat?
7-10-2019 • 18 minuten, 48 seconden
Etsi enim suus cuique modus mio est
Weck mich doch mal auf aus diesem Albtraum.
Ich seh' vor lauter Bäumen ja den Wald kaum.
Vier Uhr dreißig, frag' mich, wieso bin ich wieder wach?
Schon das vierte Mal, dass ich aufwach' in dieser Nacht.
Schlafe auf der Couch ein, wache auf beim Major.
Gruß an meine Hater, die Neider und die Lügner.
Wenn die Nacht ein Geschenk ist, ist der Morgen ein Dieb.
Der meine Hoffnungen stiehlt. Ich bin verloren.
29-9-2019 • 29 minuten, 1 seconde
Lass mich schlafen
Weck mich spätestens Anfang Oktober.
22-9-2019 • 2 minuten, 23 seconden
Löcher noch und nöcher
Es ist ganz einfach: Wo nichts ist, ist nichts.
Nein. Stimmt nicht. Wo nichts ist, ist ein Loch. Dieses Loch ist etwas und das drumherum, das ohne Loch ja auch schon etwas war, wird durch das Fehlen von etwas ja nochmal etwas anderes. Das Loch besitzt also in mehrfacher Hinsicht die Kraft, etwas zu schaffen, das vorher nicht da war.
Das Loch gehört damit zu den faszinierendsten Dingen, die es nicht gibt.
Es gibt ja nicht nur ein Loch, es gibt so viele.
15-9-2019 • 31 minuten, 54 seconden
Wir sind wieder. Wer?
Ein Drittel des Jahres ist vergangen ohne auch nur eine Folge von uns. Was war los? Krise? Streit? Private Probleme? Technische Schwierigkeiten? Stress auf der Arbeit? Andere Podcastprojekte? Oder ist das alles vielleicht gar nicht so wichtig? Wir sind ja wieder da. Wer will denn da zurückschauen und sich fragen, was passiert ist. Wer? Wir. Wieder.
Vielen Dank an Daniel und Richard von Zeitsprung für den Audioschnipsel aus Folge 200.
9-9-2019 • 30 minuten, 8 seconden
So isset
Manchmal ist es einfach so, wie es nicht sein sollte. Dann kann man nichts dagegen tun. Es ist halt einfach so. Man kann es nicht ändern. Diesen Umstand zu akzeptieren fällt schwer. Aber wer das kann und nicht damit hadert, bleibt gelassen, akzeptiert, ist eins mit sich und seinem Leben und auch ein bisschen mit seinem Podcastpartner. Er zeigt wahre Größe.
Acht Planeten, drei Gewinner, 17 Minuten verschenkte Zeit.
13-5-2019 • 17 minuten, 27 seconden
Chicken Soup Superstar
Die Menge ist unruhig. Tausende warten, die Spannung hat die Luft verdickt, hier im Bürgerzentrum. Es sind deutlich mehr Menschen hier als der Raum verträgt. Aber es gab keine Tickets, jeder wurde reingelassen. Jetzt drängeln sie sich, manche sind seit Stunden hier. Einige sehen nicht gesund aus, haben sich hingeschleppt, manche sitzen sogar im Rollstuhl.Sie hätten längst hier sein sollen. Die zwei, die sich die „Huhnglaublichen“ nennen und seit Wochen durchs Land fahren, in einem alten Bully und überlicherweise in Hühnerkostümen auftreten. Sie sollen schon Hunderte geheilt haben.Da wird es plötzlich still im Saal. Ein Raunen geht durch die Menge, dann Geschrei vorne. Plötzlich schreien immer mehr, dann alle, eine unglaubliche Begeisterung füllt das Bürgerzentrum wie eine Gasexplosion.
Da kommen sie.
5-5-2019 • 18 minuten, 40 seconden
Outtakes 2019 (Teil 1)
Es ist ja nicht so, dass wir nicht noch viel mehr zu sagen hätten als das, was wir in unseren Episoden veröffentlichen. Hinter den Kulissen passiert ja auch noch was. Streitigkeiten, Abstimmungsschwierigkeiten, Privatgespräche, Intrigen und schlechte Witze. Zum Beispiel. Hier ein paar Schnipsel aus dem Müllbehälter unserer Schneidemaschine. Eklektisch, aber trotzdem keine Kunst.
28-4-2019 • 23 minuten, 42 seconden
Schon tot oder noch am Leben?
Stehen zwei Fischer am See Genezareth.
"Wie hieß noch dieser Typ mit den langen Haaren, der hier immer gepredigt hat?"
"Meinst Du den, der das Brot verteilt hat? Als hier Tausende Menschen aufgelaufen sind?"
"Ja, genau den!"
"Jesus hieß der, glaube ich."
"Was macht der denn heute? Lebt der eigentlich noch?"
21-4-2019 • 37 minuten, 25 seconden
Ratzekahl *radier* *radier* fummel
Ritze, ritze, ratze.
Fummel.
Radiers doch einf ch w g.
m E de s ht j g r ic s
m r d
W s ö
Tag des Radiergummis
Radiergummi
14-4-2019 • 20 minuten, 31 seconden
Interview mit einem Hut
Sherlock Holmes, Charlie Chaplin, die drei Musketiere. Ohne Hut? Undenkbar. Oder Udo Lindenberg. Der hat ja auch gesungen: „Da wo ich meinen Hut hinhäng', da ist mein Zuhause“. So stark kann die Verbindung des Trägers zum Hut also sein. Aber wie ist es umgekehrt? Was würde der Hut dazu sagen? Fühlt er sich dort auch genauso zuhause, wo er hingehängt wird? Hängt er eigentlich lieber oder liegt er lieber oder wird er gar am liebsten getragen? Wie stark ist die Verbindung zum Träger?
Warum wurde er eigentlich noch nie gefragt? Der Hut?
7-4-2019 • 47 minuten, 5 seconden
Rückkehr nach Antarktika
Der Eisbrecher legt an, wir steigen aus, es ist scheißkalt. Warum wir wieder an diesen gottverlassenen Ort fahren mussten? Mussten wir nicht, wir haben uns überreden lassen. Jetzt stehen wir da, dieser bescheuerte Wind pfeift durch alle Schichten unserer Bärenfelljacken, die Finger spüren wir schon nicht mehr trotz der dicken Handschuhe. Sofort haben sich Eiszapfen an Esels Bart gebildet. Aus dem Eisnebel kommt wer angewatschelt, so ein Kaiserpinguin. „Hallo!“, sagt der. „Ich hab nur ein paar Fragen an Euch, danach dürft ihr wieder nach Hause fahren.“
(Das Gewinnspiel ist beendet.)
31-3-2019 • 1 uur, 18 minuten, 54 seconden
Im Dutzend billiger
Wir feiern heute unseren zwölften Geburtstag.
Was, echt? Wer hat an der Uhr gedreht? Sind wirklich schon zwölf Jahre vergangen?
Ach, schenken wir uns die Floskeln und das Getue, in Wirklichkeit kommt es uns ja doch viel länger vor. Erst? Erst zwölf Jahre sind vergangen seit unserer ersten Episode?
Kann nicht sein. Unmöglich. Kommt uns vor wie ein halbes Leben, dieser Podcast.
Aber ein sehr schönes und erfülltes halbes Leben.
25-3-2019 • 9 minuten, 16 seconden
Morchel und Lorchel
Morchel und Lorchel
leben zusammen unter blauem Himmel
Seite an Seite unter einer Eiche im Wald.
Oh, Ihr Glück kommt bald.
Wir wissen alle,
dass die Pilze gleich sind, wo wir sie auch sehen.
Es gibt Gutes und Böses in allen.
Wenn wir lernen, sie zu sammeln, lernen wir auch, einander zu geben,
was wir brauchen für ein leckeres Gericht.
Das aus Pilzen besteht, mit Sahne oder nicht.
Morchel und Lorchel
leben zusammen vereint wie die Apostel
Seite an Seite auf der Lichtung.
Oh, echt Liebe, keine Dichtung.
(Morchel, Lorchel)
(In Harmonie wie Mundstück und Schnorchel)
(Morchel, Lorchel, ooh)
Wir wissen alle,
dass die Pilze gleich sind, wo wir sie auch sehen.
Es gibt Gutes und Böses in allen.
Wenn wir lernen, sie zu sammeln, lernen wir auch, einander zu geben,
was wir brauchen für ein leckeres Gericht.
Das aus Pilzen besteht, mit Sahne oder nicht.
Morchel und Lorchel
leben zusammen unterm Baumdschungel
Seite an Seite auf ewig vereint.
Oh, wie glücklich das scheint.
Seite an Seite nah aneinandergerückt.
Oh, bis einer kommt und sie pflückt.
24-3-2019 • 23 minuten, 30 seconden
Gefunden oder erfunden?
Leider konnten wir zu dieser Episode keine Shownotes verfassen. Das ist uns außerordentlich peinlich und es ist uns vollends bewusst, wie unprofessionell wir uns damit zeigen. Wir hoffen dennoch auf Euer Verständnis. Grund ist eine Kette von Umständen, die als unglücklich zu bezeichnen eine Untertreibung wäre. Die Details in aller Fülle würden Euch vermutlich verunsichern, jedenfalls würden sie die Situation weder aufklären noch verbessern. Wir ziehen es daher vor, Euch diese Details zu ersparen, und möchten uns doch lieber darauf beschränken, Euch zu sagen, was definitiv der Wahrheit am nächsten kommt: Abwesenheitsbedingt konnten wir zu dieser Episode keine Shownotes verfassen.
17-3-2019 • 28 minuten, 23 seconden
Bussy Riot
Забастовка автобуса (Bussy Riot)
Не вини меня, если в тебе это есть.
Я держу тебя, держу, держу тебя, но я и так виноват во всём.
Ты не обязана этого делать.
Я сказал, что это была автобусная забастовка,
Конечно, я солгал. Конечно, я солгал,
потому что что, что еще я мог сделать.
Сказать тебе правду? Я не могу справиться с правдой сам, дорогая.
Я заблудился, я так заблудился, что не вижу себя,
не говоря уже о пути или направлении отсюда.
Я сказал, что это была автобусная забастовка,
Конечно, я солгал. Конечно, я солгал,
но это не так уж и далеко от истины.
Маяк, я жду маяк, чтобы светить домой.
Чтобы вывести меня из этого океана одиночества и отчаяния.
Но сейчас темно с тех пор, как я ушла из дома, и позади меня только один огонь.
Я сказал, что это была автобусная забастовка,
Конечно, я солгал. Конечно, я солгал,
Но там даже автобусов не было.
Я тороплюсь и падаю, чтобы любой ценой добраться туда.
Я не хотел уходить, не хотел, как ты можешь в этом сомневаться.
Потому что мне больше не к чему обратиться.
Я сказал, что это была автобусная забастовка,
Конечно, я солгал. Конечно, я солгал,
На этот раз я не могу быть честным.
Так что я надеюсь, ты сможешь простить меня, может быть, сможешь,
когда-нибудь, и, может быть, я повернусь,
если бы еще не было слишком поздно.
10-3-2019 • 11 minuten, 56 seconden
Filme in fünf Sekunden
Welcher Film ist das? – Zwei nicht so schlaue Freunde. Ein Geldkoffer. Ein Plan, der hoffnungslos schiefläuft.
3-3-2019 • 19 minuten, 12 seconden
Menschen, Tiere, Rezensionen
Um es gleich vorweg zu sagen, ich hatte mehr erwartet. Ich kann auch die vielen 5-Sterne-Rezensionen nicht verstehen. Esel und Teddy standen für mich bisher für garantiert gute Unterhaltung. Auch der Titel dieser Episode verspricht wieder ein Feuerwerk an Witz und Emotionen. De facto ist mir aber schlicht die Kinnlade runtergefallen als ich das hier gehört habe. Esel und Teddy, was ist denn mit Euch los? Offensichtlich habt Ihr Euch überhaupt nicht abgesprochen, Esel war schlecht bis gar nicht vorbereitet und das Spiel hat sich so zäh gestaltet, dass es mir schwergefallen ist, überhaupt bis zum Ende zuzuhören. Echt. Ich bin anderes von Euch gewohnt. Immerhin habe ich zweimal leicht grinsen müssen. Dafür gibt es zwei Sterne. Den dritten gibt es in Erinnerung an Eure alte Größe, sozusagen für Euer Lebenswerk. Mehr kann ich aber beim besten Willen nicht geben. Drei Sterne. Bitte, Esel, Teddy, so kann es nicht weitergehen.
24-2-2019 • 44 minuten, 27 seconden
Teddy sagt, was Teddy sagt
Wenn Teddy was sagt, dann sagt Teddy was, was Teddy sagt. Was sagt uns das? Es sagt uns erstmal nichts. Aber er sagt ja was. Was also sagt er? Er sagt was. Was weiß ich denn? Was weiß er denn überhaupt noch? Was? Was sagt er? Was hat er gesagt? Was sagt er heute? Irgendwas sagt er ja in jedem Fall. Aber was genau? Was wissen wir? Teddy sagt, was Teddy sagt.
17-2-2019 • 28 minuten, 51 seconden
Los, rubbel!
Es gibt Dinge, die verlernt man nicht. Die sind im Rückenmark gespeichert. Fahrradfahren zum Beispiel. Hat man als Kind gelernt, hat man jahrelang gemacht, dann hört man plötzlich auf, weil man's nicht mehr braucht. Wenn man das dann zehn Jahre später plötzlich machen muss, geht das fast so als hätte man nie aufgehört. Bei anderen Dingen ist das nicht so, Multiplizieren ohne Taschenrechner zum Beispiel. Hat man auch gelernt, jahrelang gemacht, dann nicht mehr, und es ist auch weg, für immer, kommt nicht wieder.
Woran liegt das? Warum vergisst man manches und anderes niemals. Auf der Suche nach der Antwort haben wir uns gefragt, was wir außer Fahrradfahren und Multiplizieren sonst noch gerne und oft gemacht haben in unserer Jugend. Und testen nun, ob wir es noch können. Folge 1: Rubbeln.
10-2-2019 • 15 minuten, 13 seconden
In welcher Gesellschaft schimpfen wir eigentlich?
Da sitzen wir zwei Toilettengeburten also, Esel, die alte Arschkrokette und Teddy, der Pimpf. Da sitzen wir also und beschimpfen uns. Packen die Schwanzpresse aus und zerlegen die Schimpfwörter wie zwei Höhlenforscher. Arschverfickte Scheißkrampe, was ist eigentlich mit unserer Anarchokack-Gesellschaft los? Besteht die Bevölkerung nur aus Amöbenbefruchtern und Peniseulen?
Dank an: Schimpfwort.de
3-2-2019 • 38 minuten, 33 seconden
Esel sagt, was Esel sagt
Selbstreferenzielle Scheiße hätten wir früher zu einer Epsiode wie dieser gesagt. Was ja wieder eine Selbstreferenz ist. Umso besser, dass wir das nicht mehr sagen. Heute finden wir es nämlich voll OK, uns selbst zu zitieren. Da weiß man halt, was man hat. Aber weiß man denn auch immer, was man so gesagt hat? Vor zwei Monaten oder vor einem Jahr? Hmmm. Gute Frage. Finden wir es heraus.
27-1-2019 • 19 minuten, 8 seconden
Sog mal: Gin ich druckig?
Die Aufgaben, vor denen wir stehen, sind gewaltig. Wir fühlen uns überlastet. Es wird Kraft und Anstrengung kosten. Permanente Innovation ist unsere Daueraufgabe.
Aber es ist noch nicht zu spät. Durch diesen Podcast muss ein Ruck gehen.
20-1-2019 • 21 minuten, 36 seconden
Flugzeugklaus und Flugzeughansen (Digitally Remastered)
Wie man sich doch verändert. Vor neun Jahren war uns diese Aufnahme noch so peinlich, dass wir sie nicht veröffentlichen wollten. Heute sind wir dankbar, dass wir diese Aufnahmen noch haben, weil uns nichts mehr einfällt, was an diese Qualität heranreichen könnte. Inso fern, wenn Ihr Lust habt, zu hören, wie wir 2010 klangen, dann steigt ein in unser Flugzeug, nehmt Platz, stellt die Sitze zurück und lasst Euch von Flugzeugklaus und Flugzeughansen entführen. In den totalen Wahnsinn.
13-1-2019 • 31 minuten, 45 seconden
Outtakes 2018 (Teil 5 – Alles muss raus!)
Warten auf einen trinkenden Esel,
ein Yeti berauscht sich,
wir kommen nicht durch.
Wir haben nur zwei Balken,
nur einen Teddy.
Der Blick ist kalt, der Scheitel klar.
Türen öffnen sich nicht.
Gibt es historisches Wissen ohne Hitler?
Wo steckt der letzte Playboy?
Gibt es Österreich ohne Falco?
Gute Laune,
unsympathische Moderatoren.
Das kälteste Land ist Stuttgart.
Wörterbücher mit Wildcardsuche,
die Versetzung ist nicht gepferdet.
Das ist nun wirklich keine Kunst.
6-1-2019 • 13 minuten, 33 seconden
Silvester in Amsterdam
Irgendetwas war anders als sonst, in Amsterdam, im Jahr 1472, an Silvester. Es war eisig kalt, der Schnee lag Meter hoch und man freute sich über die knackigen Temperaturen, lief glücklich Schlittschuh über die zugefrorenen Kanäle und vor allem bewarf man sich fröhlich mit Schneebällen. Damals fragte sich noch keiner, wanns mal wieder richtig Sommer werden würde. Es konnte gar nicht sibirisch genug sein und die Schafe waren froh, dass man sie nicht schor.
Soweit alles wie immer. Aber dann muss irgendetwas passiert sein. Irgendwas war plötzlich anders. Denn die Stadtväter ließen wie aus heiterem Himmel ein Verbot: Ab sofort durften keine Schneeballschlachten mehr ausgetragen werden.
Vielen Dank, Daniel und Richard, für euren Zeitsprung!
30-12-2018 • 25 minuten, 19 seconden
Weihnachtopsmarkten
Wenn der Esel und der Teddy Weihnachtsurlaub machen, übernehmen die Podwichtel die Regie und laden mal eben spontan einen Stier ein, um aus dem üblichen Duo ein Trio zu machen. In dieser vorweihnachtlichen Folge gibt es eine Top Ten der beliebtesten Weihnachtsmarktdinge. Und, soviel sei vorab verraten, der Ersatz-Esel ist ein ganz spezieller Vogel, das war dem Ersatz-Teddy und dem Stier vorher auch noch nicht so klar.
23-12-2018 • 33 minuten, 45 seconden
Natürlichkeit vor der Zellentür
Was früher Authentizität war, ist heute Natürlichkeit. Manche bestürzt das, andere fühlen sich wie vor der siebten Himmelstüre. Sicher ist aber: Türen sind wieder im Trend! Nicht erst seitdem es wieder Advent ist. Wir stellen Euch heute die besten zehn vor.
Wir fallen aber nicht mit der Türe ins Haus, sondern klopfen die Türen nach Beliebtheit aufsteigend ab.
16-12-2018 • 28 minuten, 6 seconden
Phantombitmoji
Was haben Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin gemeinsam? Wir hätten sie alle in viel besserer Erinnerung, hätte die Polizei damals Bitmojis für ihre Fahndungsplakate benutzt.
Wir wissen es besser und nutzen per Phantombitmoji, nein, keine Terroristen, dafür aber einen prominenten Bartträger.
Die Phantombitmojis könnt Ihr nach und nach auf Twitter und Facebook sehen.
9-12-2018 • 26 minuten, 22 seconden
Resi
Resi ist nicht nur der Grund, warum unsere Frauen misstrauisch werden, sie ist auch der Grund, warum wir in dieser Episode so glücklich sind. Denn sie hat uns ganz wunderbare Weihnachtspost geschickt.
Danke, Resi! Diese Episode ist für Dich!
2-12-2018 • 25 minuten, 47 seconden
Outtakes 2018 (Teil 4)
Wir schälen Kartoffeln. Machen wir sonst eigentlich nie, weil die Vitamine ja direkt unter der Schale stecken, aber vorm Pürieren muss man es dann halt doch machen. Wir schälen sie also, waschen sie, schneiden sie in der Mitte durch und werfen sie ins kochende Salzwasser. Während sie so vor sich hin garen, machen wir uns an die Zwiebeln. Ich weine. Du bist schlau und hast Dir eine Taucherbrille aufgesetzt. Die schützt Dich vor den Tränen. Deshalb übernimmst Du schließlich auch das Würfeln. Ich schnappe mir derweil die Rote Beete und die Gurken, gieße den Saft ab – in ein Gefäß natürlich, wir brauchen ihn ja noch – und schneide sie auch. Nicht in Würfel, aber in kleine Stückchen. "Feine Würfel" steht im Rezept, aber das kann ich nicht so gut. Es sind eher grobe Quader. Egal.
Du magst Rollmöpse nicht, ich erkläre Dir aber, dass sie da reingehören, es geht nicht ohne. Ich halbiere auch die. Du nimmst Butter, mehr als angegeben, damit es besser schmeckt. Denn, so sagst Du, Fett ist ein Geschmacksträger. Ich finde, das klingt plausibel und lasse Dich machen. Du schmeißt die Zwiebeln rein und es riecht gut, wie sie da so in der Butter braten. Du zerhackst das Corned Beef und legst es behutsam neben die Zwiebeln in die Pfanne. Ich würze dabei alles schön mit Salz, Pfeffer und Piment. Es riecht noch besser. Wir haben Hunger, wir haben echt großen Hunger und wir können es nicht lassen und stibitzen uns beide ein Stück von dem Fleisch und trinken einen Schluck Rote-Beete-Saft.
Die Kartoffeln sind inzwischen gar und während Du sie mit all Deiner männlichen Stampfkraft in Püree verwandelst, schütte ich den Rest vom Saft drüber und brate in einer zweiten Pfanne schnell vier Spiegeleier.
Dann richten wir alles nett auf einem Teller an, öffnen eine Flasche Rum-Verschnitt und genießen. Perfekt. Alle Reste verbraucht und ein leckeres Essen gezaubert.
25-11-2018 • 8 minuten, 53 seconden
Nebenwelt (Dénouement)
Esel und Teddys verrückte Reise durch die Parallelwelten. Teil 3. Hoshi!
18-11-2018 • 22 minuten, 46 seconden
Nebenwelt (Klimax)
Esel und Teddys verrückte Reise durch die Parallelwelten. Teil 2. Hoshi!
11-11-2018 • 32 minuten, 10 seconden
Nebenwelt (Prolog)
Esel und Teddys verrückte Reise durch die Parallelwelten. Teil 1. Hoshi!
4-11-2018 • 19 minuten, 52 seconden
Mama Lauda
Immer wieder findet sich das Motiv „Mutter“ in der Gegenwartslyrik deutscher Liedtexte. Sido, Rammstein, Helge Schneider, Falko, sie alle haben die Mutter zum Gegenstand ihrer Songs gemacht. Aber mit welcher Intention? Und wie ehrlich sind die Texte tatsächlich? Wird die Mutter wirklich im Fluss versenkt? Ist der Mann mit dem Koks tatsächlich da? Hat man immer Butter im Schrank, wenn man eine Mutter hat? Ist die Mama wirklich stolz?
Wir prüfen den Wahrheitsgehalt heute am Beispiel „Mama Laudaaa“ von Almklausi.
28-10-2018 • 1 minuut, 11 seconden
Im Salvator
Alles hat ein Ende. Nur der Würstelteller nicht.
21-10-2018 • 34 minuten, 53 seconden
Kräftemessen
Gott kam letzte Woche zu uns ins Studio und er sprach: "Ihr habt gesündigt, meine Kinder. Ihr habt zu viele schwache Folge produziert. Daher muss ich Euch bestrafen. Ich nehme Euch nun Eure Kraft."
"OK", sprachen wir. "Aber welche denn? Es gibt doch so viele."
"Mir egal, sucht Euch eine aus." Sprach Gott und war schon wieder reichlich genervt.
Da haben wir nachgedacht. Reibungskraft brauchen wir zum Streiten, Geisteskraft zum Denken, Fliehkraft für die Kirmes, Muskelkraft zum Arbeiten, Sehkraft zum Gucken, Erdanziehungskraft auch, sonst flögen wir ja sinnlos in der Gegend rum. Wir brauchen sie irgendwie alle. Was sollten wir tun?
Zum Glück hatte Teddy wie immer die rettende Idee. Die Kraft, auf die wir verzichten können. Also haben wir sie weggelassen. Kommt nicht vor in dieser Episode. Fällt vermutlich auch keinem auf.
Tut uns leid, Hannelore.
14-10-2018 • 19 minuten, 56 seconden
Pfui! Aua!
"Pitte fragt uns irgendwas! Ask us anything!" hatten wir gebeten. Hunderte sind dem Aufruf gefolgt.
Haben wir uns eigentlich lieb? Wie viele sind wir? Nerven wir uns? Wie fängt man ein Krokodil? Wollen wir die Weltherrschaft?
Mögen wir das eigentlich, wenn uns die Leute Fragen stellen? Das hat uns natürlich nie einer gefragt. Alles andere haben wir beantwortet.
7-10-2018 • 48 minuten, 47 seconden
Outtakes 2018 (Teil 3)
Es hat ja schon auch einen Grund, warum man Teile rausnimmt aus einem Ganzen. Man schneidet faule Stücke aus dem Apfel, damit man den Rest noch essen kann zum Beispiel. Oder der Lehrer nimmt den Klassenclown aus dem Plenum und setzt ihn einsam nach vorne, weil er die schlechten Witze nicht mehr ertragen kann. Oder der Maurer nimmt ein Stück Wand heraus, um einen Durchgang zu bauen.
Es gibt wiederum keinen Grund, diese herausgenommenen Teile wahllos wieder zusammenzusetzen.
30-9-2018 • 15 minuten, 38 seconden
Pech
Was ist Pech? – Ein Headset, eine stabile Internetverbindung, ein blödes Spiel. Und am anderen Ende der Leitung ein blöder Freund, der das blöde Spiel seit zehn Jahren mitmacht.
Esel und Teddy
Quellen:
Hinweis 1
Hinweis 2
Hinweis 3
Hinweis 4
Hinweis 5
Auflösung auf Wikipedia (Spoiler Alert!)
23-9-2018 • 24 minuten, 7 seconden
Glück
Was ist Glück? – Ein Headset, eine stabile Internetverbindung, ein gutes Spiel. Und am anderen Ende der Leitung ein guter Freund, der das gute Spiel seit zehn Jahren mitmacht.
Esel und Teddy
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Trivial-Pursuit-Spiele!
16-9-2018 • 38 minuten, 9 seconden
Winter Games (Hidden Bonus Track)
Als Teddy im Social Web ankündigte, den C64 Mini wieder verkaufen zu wollen, war der Aufschrei groß: Was? Keine winterlichen Madeleines?
Wir wissen nicht, ob sich Madeleines gut einfrieren und wieder auftauen lassen, oder ob die moderne Lebensmitteltechnologie überhaupt schon in der Lage ist, sie als Tiefkühlprodukt so zu konzipieren, dass sie auch im Winter gleichermaßen genießbar sind. Manche Kirschpralinen gibt es eben auch nur in ausgesuchten Monaten – und Proust hat das nie gestört. Darum zum Abschluss nur ein vorsichtiges Schnuppern, mit der kalten Nase im Wind. Mehr hätte Herr Müller ohnehin nicht ertragen.
Heute: Eisschnelllauf, Skispringen
9-9-2018 • 8 minuten, 46 seconden
Summer Games (Teil 4)
Erinnerungen sind nicht immer nur schön, sie können auch sehr schmerzhaft sein. Das vergisst man manchmal. Niederlagen vergisst man aber nie. Wieso?
Heute: Stabhochsprung, Turmspringen, Staffellauf, 100m Sprint, Geräteturnen, Schwimmstaffel, 100m Freestyle, Tontaubenschießen
2-9-2018 • 30 minuten, 49 seconden
Summer Games (Teil 3)
Was Teddy hier mit Esel macht, das kann man nicht mehr in Worte fassen, echt. Wenn der C64 für uns das ist, was für Marcel Proust eine Madeleine war, der Trigger für Wahrheit und Erinnerung, und hätte jemand ihm, während er genüsslich hineinbiss und sich in seinem eigenen Gedächtnis verlor, auf seine Madeleine geschissen, dann wäre das immer noch nicht annähernd vergleichbar. Schäm Dich, Teddy!
Heute: Hochsprung, Fechten, Radfahren, Kajakfahren
26-8-2018 • 31 minuten
Summer Games (Teil 2)
Summer Games. Wie oft haben wir da als Kinder vorgesessen. LOAD "*",8,1. Rattern, warten, rattern, warten, rattern. Warten. Warten. Dann endlich die Epic-Hymne. Mehrfach zerbrochene Joysticks vom Hin- und Herreißen und die Mutter, die im Hintergrund brüllt. „Es ist so schönes Wetter draußen und ihr sitzt hier stundenlang in der Bude vor diesem Ding!“ Das hat sie nie verstanden. Dieses Ding, das war viel mehr als nur ein Ding.
Heute: Rudern, Speerwurf, Springreiten
19-8-2018 • 14 minuten, 28 seconden
Summer Games (Teil 1)
Der C64 ist unsere Madeleine. Marcel Proust hatte vor hundert Jahren in so ein Ding gebissen und sich an seine Kindheit erinnert. Ungewollt, ausgelöst einfach durch den Geruch und Geschmack. Heraus kamen lauter wunderbare Erinnerungen. Genauso geht es uns, wenn wir diesen blechernen Sound und die flackernden Pixel sehen.
Heute: Dreisprung.
12-8-2018 • 11 minuten, 29 seconden
Treadmill Pursuit (Runde 3)
Yes, I trust in my legs, uh-huh.
As we contest, I know someone must win, uh-huh.
Oh I'm a running man, to count on both hands all I know.
Some folks just know more, yeah, others, they’re just fast.
I am a running man.
I’ll start running again.
Always. I will.
On the Treadmill.
aus "Treadmill", Pörl Jäm
5-8-2018 • 18 minuten, 44 seconden
Treadmill Pursuit (Runde 2)
Ich kann nicht mehr laufen
Der Schweiß tropft mir in die Augen
Kann kaum noch sehen
Die Beine verdreht
Ich bin viel zu blöde
Um aufzugeben
Es wär auch nicht schlau
Weil immer was geht
Du hast mir die Fragen
An den Kopf geworfen
Ich hab mich verrannt
Am laufenden Band
aus "Am laufenden Band", Härbert Krönemeier
29-7-2018 • 19 minuten, 15 seconden
Treadmill Pursuit (Runde 1)
Komm dreh die Mühle auf
und leg den Gang schon mal auf eins.
Wir machen einen Lauf
Du ziehst an meinem Shirt, ich ziehe Deins.
Komm wir rennen einfach los, ganz egal wohin
Wir laufen schneller und schneller, bis alles verschwimmt.
Und die Leute stellen Fragen.
Weißt Du, wie das heißt und hast du den erkannt?
Wie soll ein Mensch das ertragen?
Am laufenden Band.
(Chor: Oh, ohohoho, ohohoh, Oh, ohoho, Ohohohohoooo.)
aus "Am laufenden Band", Macks Kiesinger
22-7-2018 • 32 minuten, 51 seconden
Ohne ist es Kunst
Schließ doch mal ab und zu die Augen und hör zu. Achte nur auf die Geräusche.
Wo bist Du? Was machst Du gerade? Was hörst Du? Stimmen, Rauschen, die Kaffeemaschine, den Fernseher, die Bahn, die Spülung?
Nimm Dir die Zeit. Ein paar Mal am Tag. Wo immer Du gerade bist.
Merke Dir, was Du hörst.
Stell Dir vor, Du könntest alles sammeln. Komprimieren. Einen ganzen Tag, einen Monat, Dein ganzes Leben. In einem einzigen Soundfile.
Wenn Du das könntest.
Dann wäre das Kunst.
Vielen Dank für deinen Audiokommentar, oboeman! Und vielen Dank für "Wie klingt dein Tag", Jörn!
15-7-2018 • 29 minuten, 34 seconden
Höflichkeit ist wieder gefragt
Ohne Teddy wäre alles anders. Niemand würde über Esels Witze lachen. Esel wäre überhaupt gar nicht erst Podcaster geworden. Genauso wenig all die anderen Podcaster der zweiten Generation, die er inspiriert hat. Die Welt wäre eine andere, eine schlechtere Welt. Vor allem aber gäbe es diesen Podcast nicht.
Danke, Teddy! Für alles. Du bist wirklich eine Lichtgestalt.
8-7-2018 • 50 minuten, 31 seconden
Fahrbahnplaudereien
Auf der Autobahn
Schwarzer Asphalt und weiße Streifen
Hinten zuhause und vorne das Meer
Jetzt einen Kaffee, später ein Bier
Fahren und Singen
Spielen und Lachen
Nicht Fragen nach dem Sinn
1-7-2018 • 23 minuten, 26 seconden
WM-Spezial 2018: Esel und Teddy (Die Cowboys) sind in Vatutinki
Wir sind genauso enttäuscht wie Ihr! Zum Sport gehören auch Niederlagen und das Anerkennen, dass die Gegner besser getippt haben. Wir gratulieren den schwedischen Podcaster-Kollegen „Åsna och Nalle“ und den mexikanischen Podcastern „Burro y Peluche“ zum Weiterkommen und den Südkoreanern „dongkiwa tedi“.
28-6-2018 • 2 minuten, 34 seconden
WM-Spezial 2018: Südkorea gegen Deutschland
Vorhersage, Statistiken, Quoten und Wett Tipps für das Weltmeisterschaftsspiel Südkorea - Deutschland am 27.06.2018. Erfolgreicher tippen und wetten dank wissenschaftlich fundierter Vorhersage mit der Esel und Teddy Fußballformel.
Die Südkoreaner laufen schnell,
die Deutschen auf sie mit Gebrüll.
Werden wir viele Tore schießen?
Und zuletzt sogar noch in der Gruppe siegen?
Oder fliegen wir nach Haus?
Esel und Teddy finden's raus.
26-6-2018 • 11 minuten, 28 seconden
WM-Spezial 2018: Deutschland gegen Schweden
Vorbericht, Prognose, Analyse, Statistiken, Quoten und Wett-Tipps für das Weltmeisterschaftsspiel Deutschland - Schweden am 23.06.2018.
Die Schweden kommen, sie sind bereit,
die Deutschen sind noch nicht so weit.
Werden wir trotzdem triumphieren?
Oder wieder bös verlieren?
Ob's gut wird oder beschissen is,
Esel und Teddy wissen es.
22-6-2018 • 15 minuten, 56 seconden
WM-Spezial 2018: Deutschland gegen Mexiko
Vorhersage, Statistiken, Quoten und Wett-Tipps für das Weltmeisterschaftsspiel Deutschland - Mexiko am 17.06.2018.
Wir spielen gegen Mexiko,
da stecken wir den ... nein, doch nicht so!
Wird Deutschland siegen?
Mexiko unterliegen?
Wir wissen, ob's in in die Hose geht,
wie ihr in unserer Prognose seht.
15-6-2018 • 17 minuten, 12 seconden
Sergej Bubka und Ivan Drago
Sergej: „Weißt Du noch, Sergej, früher, auf der Sporthochschule?“
Ivan: „Mmmh.“
Sergej: „Immer wenn wir keine Lust hatten, zu lernen, hast Du Esel und Teddy angemacht.“
Ivan: „Mmmh.“
Sergej: „Die waren grauenhaft“.
Ivan: „Mmmh.“
Sergej: „Blini?“
10-6-2018 • 1 uur, 3 minuten, 15 seconden
Ölpreise
Sir Joseph Banks hatte den Aborigines zugesehen, wie sie die Blätter des Baumes zerrieben und ins Feuer warfen. Sie inhalierten den Rauch. Er tat es ihnen gleich. Der Geruch war so ungemein angenehm. Er konnte so befreit aufatmen wie lange nicht mehr. Dann kochten sie aus den Blättern einen Sud und rieben ihn sich auf ihre Wunden. Später tat er dasselbe bei den verletzten Seemännern aus Cooks Mannschaft. Es dauerte ein paar Tage, aber die Wirkung setzte ein. Immer. Dieser Baum ist magisch, dachte er. Wir müssen ihn mit nach England nehmen. Wir können ihn kultivieren, das Öl in Fläschchen abfüllen und zu horrenden Preisen verkaufen.
3-6-2018 • 23 minuten, 58 seconden
Danke, Brüssel!
Wir nehmen den Schutz Eurer persönlichen Daten sehr ernst und behandeln Eure personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend den gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Zumindest ab heute. Deshalb hören wir jetzt auf. Aber Eure Daten nehmen wir mit.
27-5-2018 • 22 minuten, 29 seconden
Elternsprechtag
Der kleine Fotzenkrüppel ist kein Musterschüler, obwohl er eigentlich ein helles Kerlchen ist. Er droht, sitzenzubleiben. Sein Vater ist ein Weichei, der sich beim Lehrer nicht wirklich für ihn stark macht. Sein Lehrer will das Beste für ihn, aber weiß nicht, was das Beste für ihn ist. Wird Fotzenkrüppel dennoch die Versetzung schaffen?
20-5-2018 • 19 minuten, 4 seconden
Unterwegs
Esel ist hier, Teddy ist dort, beide sind unterwegs, jedoch nicht aufeinander zu. Währenddessen steigt Jesus in den Himmel empor. Geometrisch formen wir drei also ein umgedrehtes T. Eine Art Unter-T, das sich ständig ausdehnt und vermutlich nicht symmetrisch ist, abhängig vom Standort Jesus. Eine krumme Esel-Teddy-Jesus-Achse also, die sich verhält wie das Universum. Eine Welt in der Welt, die ihren eigenen Regeln folgt und eigene Gesetzte hat, und die für Außenstehende nicht verständlich ist.
13-5-2018 • 25 minuten, 1 seconde
Won with everything (Teil 3)
„Dieses Arschloch“, dachte Robert Falcon Scott, als er am 17. Januar 1912 den Südpol erreichte. Das hätte sein Triumph werden sollen. Seiner. Der erste Mann am Südpol. Und Großbritanniens Triumph natürlich auch. Dafür hatte er monatelang diese Kälte ertragen, Schneestürme, tiefste Minusgrade, alle beschissenen Körperteile waren im eingefroren. Für was? Für was das alles? Am Ende für nichts. Denn am Südpol wehte schon eine Flagge, als er ankam, und es war nicht die britische. Sondern die norwegische Flagge. Dieser Hundesohn Amundsen hatte es tatsächlich vor ihm geschafft und das Schlimmste daran war, dass er sich eingestehen musste, dass Amundsen von Anfang an alles besser gemacht hatte. Seine Hunde hatten durchgehalten, während Scott seine sibirischen Ponys unter dem Hintern weggestorben waren, ganz zu schweigen von den Motorschlitten, die schon nach wenigen Kilometern in der unmenschlichen Kälte versagt hatten. Die Vorräte waren auch fast vollständig erschöpft. Es wäre ein Wunder, wenn er es überhaupt lebend wieder zurückschaffen würde.
Jetzt ist er da, alles friert, die Niederlage schmerzt unglaublich. Es zerfrisst ihn. Er schaut sich um. Unter der Flagge steht ein Zelt. Er geht hinein und glaubt es nicht. Die Norweger sind lange weg, aber da steht ein Tisch und auf dem Tisch ein Martiniglas mit einer Limettenscheibe oben drauf und daneben ein Brief. „Hey, Scotty, probier den hier mal bitte. Wir haben ein paar Tage auf Dich gewartet und hatten Zeit und noch so viele Vorräte. Da haben wir uns ein bisschen mit Cocktailmixen die Zeit vertrieben. Der hier war mein Favorit, er ist nahezu perfekt, aber irgendwas fehlt. Kannst Du mir sagen, was? Wäre klasse. See you! Roald.“
6-5-2018 • 41 minuten, 49 seconden
Outtakes 2018 (Teil 2)
Wenn Michelangelo einen Stein ansah, sah er keinen Stein, sondern eine Figur, eine Skulptur. Er hatte immer schon das fertige Kunstwerk vor Augen, einen David, einen Moses, Brutus oder Christus. Er wusste schon vorher genau, welche Stücke er aus dem Marmor herausmeißeln würde, weil sie nicht Teil des Kunstwerkes waren, das er erschaffen wollte. Und als die Skulptur schließlich aus dem Stein herausgeschält war, hat er die Reste natürlich weggeschmissen, weil sie ja von Anfang an nie dazugehört haben. Ab in die Marmortonne damit. Oder wo immer man damals in der Renaissance seine Steinreste so entsorgt hat.
Michelangelo nicht und auch niemand sonst wäre damals auf die Idee gekommen, diese Reste aufzubewahren. Und hätte es trotzdem jemand getan und diese Reste für die Nachwelt aufbewahrt, und würde heute jemand auf die Idee kommen, sie auszustellen, und selbst wenn die Ausstellungen keinen Eintritt kosten würden. Kein Mensch würde sie sich anschauen.
29-4-2018 • 6 minuten, 35 seconden
Won with everything (Teil 2)
Wir spielen wieder. Dasselbe Spiel wie letzte Woche, weil letzte Woche keiner gewonnen hat. Und es langweilt uns ein bisschen. Aber wir spielen einfach weiter. Wieso? Was ist das eigentlich, ein Spiel? „Eine Tätigkeit, die man nur zum eigenen Vergnügen macht und die keinen äußeren Zweck hat.“ Sagt das Internet. Aber es sagt auch: „Ein Großteil der kognitiven Entwicklung und der Entwicklung von […] sozialer Kompetenz findet durch Spielen statt“. (Wikipedia)
Aha. Das alles hat also eigentlich keinen rechten Sinn außer dem eigenen Vergnügen und dass man dabei vielleicht auch etwas fürs echte Leben lernt. Spaß macht es uns in diesem Fall ja nur bedingt, wegen der Wiederholung. Lernen wir denn wenigstens etwas fürs echte Leben, wenn wir die Zutaten von Gerichten aus Beststellservice-Speisekarten raten? Eher nicht. Wir wollen ja kein Restaurant eröffnen. Wir wollen die Gerichte auch nicht wirklich essen. Das wäre ja nun wirklich dekadent und langweilig. Meine Güte, wir wären so dekadent, wenn wir dieses Spiel mit echten Gerichten gespielt hätten. Und sündig außerdem, denn Völlerei ist ja eine Sünde, sogar eine von den sieben Todsünden. Letzte Woche hätten wir dann schon fünf Pizzen und fünf Burritos an nur einem Abend reingezogen. Aber wir hätten nichts daraus gelernt. Diese Woche hätten wir dann noch zehn Gerichte mehr dazugepackt. Indische, türkische, Grillpfannen, aber immerhin auch ein Salat. Wir wären vielleicht gestorben, denn man kann sich tatsächlich überfressen und davon sterben. Wenn nämlich der Magen platzt. Steht bei Google. Da haben wir immerhin doch was gelernt.
22-4-2018 • 57 minuten, 34 seconden
Won with everything (Teil 1)
Hey Teddy, bei Dir ist hoffentlich alles klar? Du, ich brauche Deine Hilfe. Alles etwas verrückt. Pass auf, ich bin gerade in Reykjavík. Anfang der Woche hat mich so ein isländischer Koch über Chefkoch.de angepingt. Juan Pablo. Also er kommt aus Mexiko, lebt aber seit ein paar Monaten in Island und hat hier so einen Burrito-Lieferservice aufgemacht. Culiacan heißt der. Da bin ich jetzt gerade. Er braucht nämlich Hilfe. Die Leute bestellen nicht. Alle sagen dasselbe. Die meinen, das Zeugs ist ja eigentlich ganz lecker, aber irgendwie würde in den Burritos was fehlen. Irgendwas fehlt, aber sie können auch nicht sagen was. Und das ist krass, ich habe jetzt schon fünf Gerichte hier probiert und mir geht’s genauso, da fehlt was. Überall. Nur eine Zutat. Oder vielleicht zwei. Und ich bin ja echt ein guter Koch, Top-Bewertungen bei Chefkoch.de und so, aber ich komme nicht drauf. Ich weiß, Du arbeitest gerade in Wesel in dieser Pizzeria Bollywood, aber kannst Du vielleicht kurz hier rüberfliegen und Dir das mal ansehen? Wäre klasse. Esel.
15-4-2018 • 38 minuten, 19 seconden
Show me your notes
Na zeig doch mal her, was Du da hast.
Nein. Es ist noch nicht fertig.
Aha. Was lese ich da? Es ist ein Andante. Sehr schön, man soll ja langsam beginnen.
Nicht gucken. Es ist noch nicht fertig. Ein Allegro habe ich übrigens auch schon in Arbeit, ich kann auch schneller. Aber beides kann ich Dir noch nicht zeigen.
Also wenn Du sie nie herzeigst, Deine Compositiones, dann wird sie ja nie jemand spielen können. Nie jemand hören. Dann ist Deine Musik nichts wert, weil sie gar keine Musik ist. Dann wirst Du auch nie berühmt werden.
Ich will ja gar nicht berühmt werden. Ich will auch nicht, dass jemand die Noten hört. Sie sind ja nur für mich, Papa. Sie sind nur da, weil sie schön sind. Nur der Schönheit und der Musik wegen.
Wolferl, das verstehst Du nicht, Du bist noch so klein.
Papa, Du verstehst es nicht.
Komm, gib schon. Lass sie mich wenigstens einmal auf dem Clavichord anspielen.
Nein!
Dadaismus
Outtakes 2018 (Teil 1)
Der Esel und der Löwe
2018 minus 2007
Stinken Pfingsten die Eier, bleibt der Heilige Geist lieber zuhause
Auf der Suche nach dem Lutschbonbon
Schlechte Scherzfragen
IMDb-Darts (Teil 1)
Radtour in die Zukunft
Helden unserer Kindheit
#Literatur #Shownotes #Text
8-4-2018 • 38 minuten, 19 seconden
Eiersuchen
In dieser Folge haben unsere Showhasen Esel und Teddy Eier versteckt. Haben Sie sie schon gefunden?
Frohe Ostern!
#Contest #Sprache #Ostern #Eieiei
1-4-2018 • 16 minuten, 53 seconden
2018 minus 2007
Elf ist eine schöne Zahl. Es ist die kleinste Schnapszahl. Elf Freunde spielen zusammen Fußball. Karneval beginnt am 11.11. Jesus hatte elf Jünger. (Für Besserwisser: Lukas wurde ja nachträglich der Status als vollwertiger Apostel aberkannt, weil er zu klein war. Er gilt seitdem als Zwergapostel.)
Und wir sind mittlerweile nun eben auch elf Jahre alt. Also fast schon in der Pubertät. Da kommt man ja manchmal auf komische Ideen.
#11 #Elf #Geburtstag
25-3-2018 • 7 minuten, 1 seconde
Methodisch feste Boys auf ein Herrengedeck
Wir präsentieren die Gewinner des diesjährigen Podcastpreises. Für alle, die den Preis noch nicht kennen: Jeder kann Nominierungen einreichen und online abstimmen. Beim Podcastpreis 2018 standen letztlich 111 deutschsprachige Podcaster zur Wahl und es wurden 30.242 Stimmen abgegeben, die über die Gewinner in den jeweiligen Rubriken entschieden.
Wir waren nicht dabei.
#Laberpodcast #Podcastpreis #Laufband
18-3-2018 • 41 minuten, 38 seconden
Silent Relaunch
Test 1, 2, 3. Könnt Ihr diesen Text lesen? Falls nicht, könnte ich ja schreiben, was ich will. Hallo? Falls doch, muss ich aufpassen. Gehen auch Links? Das ist ein Link. Bitte hier mal klicken!
Krawehl! Krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain!
Freiheit für Laktose!
Wenn Ihr das lesen konntet, ist das Backend gerelauncht.
Darauf ein Glas Mandarinensaft!
#Laberpodcast #Test #Backend #Gastauftritt
11-3-2018 • 41 minuten, 33 seconden
Kein Bock
Kein Bock? Wir sind doch regelmäßige Montagspodcaster, da kann man doch nicht so holterdiepolter mal nichts senden. Irgendwas kann man doch immer zusammendengeln.
#Laberpodcast #Fernpodcastbeziehung #WhatsApp
4-3-2018 • 11 minuten, 42 seconden
Toter Link
Toter Link
25-2-2018 • 6 minuten, 44 seconden
Zweiter Wahlgang
Es ist schon fast März und es gibt immer noch keinen Gewinner der besten Urkundenidee. Warum? Die Abstimmung ist leider ohne eindeutigen Sieger ausgegangen. Und da wir keinen Minderheitsgewinner wollen, brauchen wir eine absolute Mehrheit. Es gibt also Neuwahlen!
Helft mit bei der Wahl. Hier könnt Ihr erneut abstimmen.
#Laberpodcast #Urkunde #BesterHörer #Outsourcing
18-2-2018 • 4 minuten, 25 seconden
Dumm wie Brot
Die ultimative Herausforderung: Teddy lässt Esel im Wissensspiel gegen ein Brot antreten! Kann sich der Universalgelehrte bei Themen wie virtueller Währung, Kapitalanlagen, Medizin oder japanischen Süßigkeiten gegen die Teigware durchsetzen?
Aufgetoastet nach dieser Vorlage.
#Toaster #Quiz #Luke
11-2-2018 • 20 minuten, 22 seconden
Outtakes 2018 (Teil 1)
Mir kam da neulich beim Frisör so ein Gedanke. Ich gehe so alle sechs Wochen dahin. Weil die Haare doch wieder ein bisschen außer Form gewachsen sind. Vor allem hinten, wo noch viele sind. Aber auch vorne, weil da das Resthaar da so unschön hahnenkammartig rauswächst. Ich saß so da und habe mir die Haare waschen lassen, die Augen zugemacht und nachgedacht. Über die Welt und mich und alles. Auf dem Stuhl habe ich dann sowas gesagt wie „Hinten 12 Millimeter, vorne auch kurz, aber nicht so super kurz.“ Wie immer halt. Schnibbeldischnapp waren die Haare ab und sind auf dem Umhang gelandet. Da habe ich dann wieder nachgedacht, als ich die Haare da so liegen sah. Schade eigentlich, dachte ich, dass die jetzt alle ab sind, die waren ja mal ein Teil von mir. Leben Haare eigentlich und sind sie jetzt tot? Muss das eigentlich sein? Dass man die am Ende so kalt zusammenfegt und einfach in den Müll schmeißt. Muss doch nicht sein. Die gehören doch auch dazu. Zu mir. Sind nicht alle schön, viele auch schon grau, aber trotzdem, ich werde sie vermissen. Da kam mir dann die Idee.
„Können Sie mir die Haare einpacken?“ – „Echt jetzt?“ Die Friseurin hat mich vielleicht angeguckt. „Ja, bitte!“ Warum denn auch nicht, geht ja im Restaurant auch. Da mache ich mir jetzt eine schöne Perücke draus. Geniale Idee.
4-2-2018 • 5 minuten, 17 seconden
Vier Hunde-Folgen!
Vier Hunde-Folgen haben wir nach bellf Jahren zusammengedackelt. Hundglaublich, oder? Spitzt mal die Ohren. Da sind ein paar echte Leckerlis dabei. Dingo!
1: Die Fabel vom Hund und vom Esel
2: Pansenkrieg in Neukölln
3: Rassismus
4: Welcher Hot Dog repräsentiert Dein inneres Selbst.
#400 #jubiläum #fabel #gedicht #test
28-1-2018 • 20 minuten, 42 seconden
Die YouTube-Hitparade
Willkommen zu unserer wöchentlichen Hitparade der besten YouTube-Filme! Ein paar alte Bekannte sind dabei, aber es gibt euch einige interessante Neuvorstellungen.
Hier zunächst die Plätze 3 bis 1:
Platz 3 - Biggest Firework Rocket
Platz 2 - ShortFilm Deaf
Platz 1 - Mädchen wird vom Seehund ins Wasser gezogen/ FAST ERTRUNKEN?!!
Pause: Musik - Depeche Mode - Just Can't Get Enough
Neu dabei:
Neuvorstellung 1 - Funny Cat Butt Scratch
Neuvorstellung 2 - domino wall fail
Neuvorstellung 3 - Massive Marble Run
Stimmt jetzt mit ab, wer in der nächsten Woche in die Hitparade kommt.
21-1-2018 • 16 minuten, 36 seconden
Zum Geburtstag viel Test
Ein Tag wie jeder, ich stelle mir Fragen,
Doch eben nur mir selbst - aha aha.
So vieles weiß ich nicht, kanns kaum ertragen,
Und auf einmal sah ich ihn, ihn.
40 Jahr, graues Haar, so stand er vor mir.
40 Jahr, graues Haar, ich gratuliere Dir.
Er hat mich angelacht, hatte Geburtstag,
Da kam mir ne Idee - aha aha.
Ich werd ihm Fragen stelln, wie er’s gern mag,
Und alles frag ich ihn, ihn.
40 Jahr, graues Haar, so stand er vor mir.
40 Jahr, graues Haar, ich gratuliere Dir.
oh.oh
14-1-2018 • 1 uur, 36 seconden
Campino, England, Quadrat (Esel's Cut)
Für welchen Gegenstand stehen diese drei Begriffe? Ist eigentlich klar, oder? Braucht Ihr mehr als den ersten?
Spoilerlinks und Soundquellen: Hier entlang!
#Quiz #Geräuscheraten #superleicht
7-1-2018 • 4 minuten, 32 seconden
Xīnnián hǎo
Ein frohes neues Jahr! Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr!
Wir singen, wir tanzen, wir wünschen Euch allen ein frohes neues Jahr!
Chinesisches Neujahrslied
Tun wir auch, aber wir tanzen und singen dabei nicht.
Esel und Teddy
Schau nach vorne, nicht nach hinten!
Chinesisches Sprichwort
Blödsinn. Wenn man nur nach vorne schaut, kann man Zusammenhänge nicht erkennen. Das geht nur im Rückblick.
Esel und Teddy
Em, das Zitat habt ihr aber geklaut.
Steve Jobs
#Laberpodcast #Jahresrückblick #FrohesNeues #2018
31-12-2017 • 39 minuten, 49 seconden
Weihnachtsliederfälschung
Wie gut kennen wir die Weihnachtslieder? Das fragten sich zwei Wichtel namens Eule und Schaf und spielten es in Anlehnung an Original und Fälschung aus.
#Original #Fälschung #Podwichteln
24-12-2017 • 1 uur, 10 minuten, 48 seconden
Coco
Sie fassen mich wieder an.
An Stellen, wo ich es nicht mag.
Es ist so unangenehm, es quält mich.
Mich quält diese Arroganz.
Und Ignoranz.
Diese dumme, selbstüberzeugte Überlegenheit.
Wenn ich doch nur reden könnte.
Wenn sie mich verstehen könnten.
Ihr seid nicht besser als wir!
Ihr habt nicht das Recht, mich zu betatschen, wie und wo immer es Euch gefällt!
Ihr seid nicht die bessere Rasse!
Ihr seid Idioten!
My kid did an interview with her cat pic.twitter.com/PCdnBTiRNs— The boys of the LGBT choir were singing Galway Bay (@MrPaulDuane) December 4, 2017
#Interview #Katze #Englisch
17-12-2017 • 1 minuut, 29 seconden
Heute jedoch nicht mehr
Vielen Dank für die vielen Urkundenideen, die Ihr uns geschickt habt! Es ist uns sehr schwergefallen, die besten sechs Ideen auszuwählen, wir haben es aber trotzdem gemacht. Und hier sind sie:
Johannes: Blauer Cowboyhut
Ein S: Hörtest
Resi: Das sprachlich grottenschlechteste Kommentar
Dave: Influenza-Urkunde
Fabs: Urkunde 404
Alexa: Das goldige Aawww
Welche Idee ist die beste? Stimmt mit ab per Kommentar auf dieser Seite oder auf Facebook oder Twitter oder per E-Mail!
#Laberpodcast #Urkunde #BesterHörer #Outsourcing
10-12-2017 • 19 minuten, 9 seconden
Auf der Suche nach dem Lutschbonbon
Sofia sitzt im Wohnzimmer auf dem alten Jerewan und schaut gelangweilt auf die Taipehte. San José holt sich ein Astana und ihr eine Lima aus dem Kühlschrank und setzt sich zu ihr. Sie niest. „Dschibuti!“ Er warschaut sie Vaduz an. „Bist Du krank?“ „Ich habe mir eine Erkältung eingefangen, es war einfach zu kalt und nassau draußen in letzter Zeit.“
„Dann lass uns einen ruhigen Abend machen. Sollen wir uns ein Montevideo ansehen?“
„Geht nicht, das Kabul ist immer noch kaputt.“
„Wie wär’s mit Jakarten spielen?“
Sie streicht sanft durch seine Harare und gibt ihm einen Damaskus. „Oder einfach Seoul hören und dabei ein bisschen Rom-machen?“
„Ein anderes Mal Bern. Aber heute eher nicht.“
Sie wird Accra. „Verstehe. Tunis so. Du bist in Gedanken immer noch Beirut.“
#Quiz #Wobinich
Das Bonusmaterial zur Folge gibt's bei Both Sides of the Story in den Episoden 67, 68 und 69.
Nur für kurze Zeit kostenlos. Jetzt hören!
3-12-2017 • 50 minuten, 13 seconden
Campino, England, Quadrat
Für welchen Gegenstand stehen diese drei Begriffe? Ist eigentlich klar, oder? Braucht Ihr noch mehr Hinweise? Dann bekommt Ihr sie in dieser Episode. Mitraten!
Spoilerlinks und Soundquellen: 1, 2, 3, 4, 5 zu seinen Ehren
#Quiz #Geräuscheraten #superschwer
26-11-2017 • 25 minuten, 56 seconden
Deine Hand auf meinem Schlüsselbein
Wenn mir etwas fehlt, dann ist es nicht da, obwohl es da sein sollte. Und es sollte da sein, weil nur mit diesem Was mein Wunschzustand erreicht ist. Mein Was-fehlt stellt die Differenz zwischen meinem Ist und meinem Soll dar, das Delta zwischen meiner Realität und meinem Wunsch.
Könnte man jetzt nicht nur mein Was-fehlt, sondern das Was-fehlt einer großen Anzahl von Menschen in Deutschland zu einem bestimmten Zeitpunkt erfassen, dann könnte man eine Aussage darüber treffen, wie genau diese Differenz für unsere Nation beschaffen ist. Als Momentaufnahme des Abstands vom Wunsch.
Was fehlt uns eigentlich in Deutschland gerade?
#Laberpodcast #Twitter #wasfehlt
19-11-2017 • 27 minuten, 1 seconde
IMDb-Darts (Teil 2)
Wegen teccsinhher Schi...iwten eriehcsnt de.ir Txet le.er nhcit vo.tslig. Aus d.snen Gr..üen mutssen wir die Epo.e ledier zwelietien. Nhcit dsas sie das b...er m.a. Aebr .h nhcit küezrr. Ncah d.r ist aebr acuh de.iv S.lhs, ve.psen.
#Contest #IMDb #Darts #Filme
12-11-2017 • 39 minuten, 49 seconden
IMDb-Darts (Teil 1)
Nur noch die 18 treffen. Nur noch einmal die 18, das ist machbar. Und Teddy hätte gewonnen. Esel braucht schon eine Triple 20, um die Runde zuzumachen. Also setzt er an und … und … nur heiße Luft. Der Zähler zeigt 7. Mist. Aber egal, Esel kann nicht gewinnen, er bräuchte schon massives Geschick und viel Glück, um das Spiel jetzt schon zu beenden. Und die restlichen 9 … pfft … kein Problem in der nächsten Runde.
Esel konzentriert sich, stellt sich breitbeinig auf und wartet. Auf den richtigen Moment. Wartet. Atmet. Wartet. Nichts passiert. Plötzlich dreht er sich leicht zur Seite, setzt an, sein Kopf wird rot und furzt dreimal so laut, dass der Schallpegelmesser bis zum Anschlag geht. Ein Grinsen breitet sich über seinem Gesicht aus. Dann jubelt er. Was für ein Sieg! Was für ein Spiel! Farts.
#Contest #IMDb #Darts #Filme
5-11-2017 • 32 minuten, 48 seconden
Erste urkundliche Erwähnung
Der Ausschuss der Landeskomödianten bundesdeutscher Kuscheltierpodcaster hat in seiner Sitzung vom 30. Oktober einstimmig beschlossen, Ihnen, lieber Hörer, in dankbarer Würdigung Ihrer hervorragender Verdienste um das Internetradiowesen die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Für Ihre Leistungen, Ihre Treue und Ihre stete Einsatzbereitschaft sprechen wir Ihnen hiermit unseren tiefsten Dank aus. Im Namen aller Kuscheltierpodcaster:
Esel und Teddy
#Laberpodcast #Urkunde #BesterHörer #Outsourcing
29-10-2017 • 18 minuten, 14 seconden
Wegen Snack fast verhungert
Gott, dieser Hunger. Ich würde sterben für ein bisschen Hafer. Oder einen Apfel oder, noch besser, ein paar von den Bachflohkrebsen, die mir die Alte hingestellt hat. Aber ich komme hier nicht weg, keine Chance. Meine Backe klebt am Gitter, so sehr ich auch ziehe, sie bewegt sich nicht. Es hat keinen Zweck. Und die Alte stellt mir das Essen vor die Nase, gerade mal so weit weg, dass ich nicht drankomme und wundert sich, dass ich nichts esse. Hol mich hier raus! Hol mir dieses Ding aus der Backe, das mich am Gitter festgeklebt hat! Aber sie schnallt es nicht. Menschen sind so bescheuert.
Zur Originalmeldung.
#Impro #Hamster #Goldsmith
22-10-2017 • 4 minuten, 53 seconden
In Berlin
Podcaster Teddy Krzysteczko erwacht nach einem Nickerchen und erkennt die Welt nicht wieder: Das Studio, in dem er sich befindet, liegt in Trümmern, das Umland ist verwüstet - und am anderen Ende des Mikrofons lauert ein untoter Esel auf ein amouröses Abenteuer.
#TheTalkingDead #BlindDate #Politthriller
15-10-2017 • 8 minuten, 30 seconden
Dreisatz
Was ein Blödsinn!
#Dreisatz #Fallon #Sackhaare
8-10-2017 • 19 minuten, 58 seconden
Original und Fälschung
Wir möchten eine Welt, in der Esel und Teddy und Frank Junior unter einem Schatten schwenkendem Baum sitzen können. Mit wirklich gesunder Luft, in glasklarem Wasser schwimmen können. Eine Welt, in der Spinnen und Insekten endlich wieder schmecken. Wir möchten eine Welt, in der wir aus einer Toilette trinken können, ohne Herpes zu kriegen. Wir möchten eine Welt, in der Pinguine ohne Aufnahmeprüfung Politessen werden können.
#Original #Fälschung
1-10-2017 • 38 minuten, 29 seconden
Wahlfloskelforschung
Trotzdem: Geht wählen!
#Interview #Bundestagswahl #BTW2017
23-9-2017 • 3 minuten, 15 seconden
Rentner in Jeans
Wir spazieren gerne. Und zwar im barocken Sinn. Wir laufen also nicht bloß von A nach B, sondern wir gehen umher, um zu beobachten und mit unseren Gedanken in einen fruchtbaren geistigen Austausch zu treten. Wir können nämlich nicht nur Nonsens, wir können auch die großen Fragen angehen. Am liebsten bei einem Spaziergang. In Jeans.
#Mittagsrunde #Jeans
17-9-2017 • 4 minuten, 48 seconden
Ich sehe was, was du nicht siehst
"Ich sehe was, was du nicht siehst" ist ein sehr einfaches Ratespiel ohne Material. Es kann immer und überall gespielt werden, eignet sich aber eher für kleinere Kinder.
(Spielewiki)
#Ichsehewaswasdunichtsiehst #blau #rot
10-9-2017 • 12 minuten, 27 seconden
35 Jahre Teddycast
Wahnsinn! Wir haben ein verloren geglaubtes Tondokument wiedergefunden, das Unglaubliches beweist: Schon vor fast 35 Jahren hat Teddy seinen ersten Podcast aufgenommen!!! Damals zwar noch ohne Esel, aber auf dem exakt selben Niveau wie heute. Einfach ... süß.
#Jungtalent #35Jahre #Jubliäum
3-9-2017 • 3 minuten, 53 seconden
Was man nach dem Urlaub hasst
Der Urlaub ist vorbei, und man quält sich zum ersten Mal zur Arbeit. Nach Wochen voller Sonne und Erholung. Man versucht, die Erinnerung zu unterdrücken und sich wieder an den staubigen Alltag zu gewöhnen. Und dann kommt sie, die Frage: »Na, wie war der Urlaub?« - Was soll man da antworten. Und nicht nur ein Kollege stellt sie, alle Kollegen fragen dieselbe blöde Frage. Gibt es noch was Schlimmeres? Wir sagen, ja. Es gibt neun Dinge, die noch schlimmer sind. Hier ist unsere Top 10 der schlimmsten Dinge, die einem am ersten Tag nach dem Urlaub passieren können.
27-8-2017 • 16 minuten, 28 seconden
Ein Dings ist das mit diesem Web
Lautes Megaphon schwarzer Kreis schwarze Tulpe schwarze Tulpe Richtighäkchen Fragezeichen Richtighäkchen schwarzes Quadrat Geschenk schwarzer Kreis Information Oscar Oscar Geschenk X Richtighäkchen Windrose Windrose Geschenk Regenschirm schwarze Tulpe Richtighäkchen Fragezeichen Fragezeichen Lupe Richtighäkchen Transrapid Geschenk Information schwarzer Kreis Fragezeichen Schiff Satellit X Richtighäkchen Fragezeichen Fragezeichen Fragezeichen Geschenk Information Karomuster leises Megaphon Information Geschenk Windrose Akropolis Windrose Globus weißes Quadrat mit schwarzem Rand Satellit Spinne.
#Webdings #Sprache #Gewinnspiel
20-8-2017 • 12 minuten, 45 seconden
Ulf und Paul
Florian wurde betrogen, komplett improvisiert.
Zur Originalmeldung.
#Impro #Monopoly #Polizei
13-8-2017 • 6 minuten, 58 seconden
Lesetipps für den Sommer (Teil 4)
Endlich Sommer, endlich Urlaub, endlich Zeit zu lesen! Aber die Zeit ist knapp, im Koffer nicht viel Platz, da sollte die Ferienlektüre sorgfältig ausgewählt sein.
Wir haben die richtigen Tipps für Euch zusammengestellt: Die Bücher, die wir Euch in unserer Reihe vorstellen, bieten große Literatur auf kleinstem Raum. Mit allen Themen, die im Leben wichtig sind: Einsamkeit und Arbeitslosigkeit, Sinnsuche, Freundschaft, disruptive Geschäftsmodelle, Tod, Tierschutz und Coming-of-Age. Da ist für jeden was dabei.
Heute stellen wir Euch diese Bücher vor:
Ritter Grimmelbart
Eine Freude für Bauer Rübenbach
#Literatur #Sommer #Pixi
6-8-2017 • 11 minuten, 34 seconden
Lesetipps für den Sommer (Teil 3)
Endlich Sommer, endlich Urlaub, endlich Zeit zu lesen! Aber die Zeit ist knapp, im Koffer nicht viel Platz, da sollte die Ferienlektüre sorgfältig ausgewählt sein.
Wir haben die richtigen Tipps für Euch zusammengestellt: Die Bücher, die wir Euch in unserer Reihe vorstellen, bieten große Literatur auf kleinstem Raum. Mit allen Themen, die im Leben wichtig sind: Einsamkeit und Arbeitslosigkeit, Sinnsuche, Freundschaft, disruptive Geschäftsmodelle, Tod, Tierschutz und Coming-of-Age. Da ist für jeden was dabei.
Heute stellen wir Euch diese Bücher vor:
Hereinspaziert!
Seemann auf der Fähre
#Literatur #Sommer #Pixi
30-7-2017 • 9 minuten, 45 seconden
Lesetipps für den Sommer (Teil 2)
Endlich Sommer, endlich Urlaub, endlich Zeit zu lesen! Aber die Zeit ist knapp, im Koffer nicht viel Platz, da sollte die Ferienlektüre sorgfältig ausgewählt sein.
Wir haben die richtigen Tipps für Euch zusammengestellt: Die Bücher, die wir Euch in unserer Reihe vorstellen, bieten große Literatur auf kleinstem Raum. Mit allen Themen, die im Leben wichtig sind: Einsamkeit und Arbeitslosigkeit, Sinnsuche, Freundschaft, disruptive Geschäftsmodelle, Tod, Tierschutz und Coming-of-Age. Da ist für jeden was dabei.
Heute stellen wir Euch diese Bücher vor:
Hier spukt's!
Hexe Kracks räumt auf
#Literatur #Sommer #Pixi
23-7-2017 • 8 minuten, 38 seconden
Lesetipps für den Sommer (Teil 1)
Endlich Sommer, endlich Urlaub, endlich Zeit zu lesen! Aber die Zeit ist knapp, im Koffer nicht viel Platz, da sollte die Ferienlektüre sorgfältig ausgewählt sein.
Wir haben die richtigen Tipps für Euch zusammengestellt: Die Bücher, die wir Euch in unserer Reihe vorstellen, bieten große Literatur auf kleinstem Raum. Mit allen Themen, die im Leben wichtig sind: Einsamkeit und Arbeitslosigkeit, Sinnsuche, Freundschaft, disruptive Geschäftsmodelle, Tod, Tierschutz und Coming-of-Age. Da ist für jeden was dabei.
Heute stellen wir Euch diese Bücher vor:
Pixi renoviert
Leuchtturmwärter Piet
#Literatur #Sommer #Pixi
16-7-2017 • 15 minuten, 18 seconden
Australien ist jeden Download wert
»Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.« Hat Helmut Kohl gesagt, und das stimmt so auch. Wir Podcaster können daraus den Schluss ableiten: »Wer sich seine schlechten, alten Folgen nicht nochmal anhört, um daraus zu lernen, wie man es besser machen kann, wird auch nicht besser werden.« Das stimmt so auch. Wir haben uns deshalb die am wenigsten heruntergeladene Folge unserer Podcast-Karriere geschnappt und uns nochmal angehört: Trip nach Australien: Cape Tribulation und Cairns
Wir fanden sie übrigens richtig geil.
Grüße an Aaron!
#Wiederhören #Australien #Pipi
9-7-2017 • 30 minuten, 1 seconde
Heiteres Personenraten (Teil 2)
»Welches Schweinderl hätten S' denn gern?« Wer erinnert sich nicht gerne an Robert Lembke und sein heiteres Beruferaten? Ähnlich charmant wie der Kult-Moderator hat uns Johannes Wolf (@ohneq, Macher von Puerto Patida, einem Spin-off unserer Sachsenotto-Episode) die Frage gestellt, ob wir nicht Lust hätten, statt wie das Team damals bei Lembke Berufe berühmte Podcaster zu erraten. Klar, haben wir gesagt, und uns mal überraschen lassen. Am Ende kam alles dann aber doch ein bisschen anders, als erwartet.
Intro und Jingles: Adrian S., »Wer wird Gewinner?«
2-7-2017 • 40 minuten, 40 seconden
Heiteres Personenraten (Teil 1)
»Welches Schweinderl hätten S' denn gern?« Wer erinnert sich nicht gerne an Robert Lembke und sein heiteres Beruferaten? Ähnlich charmant wie der Kult-Moderator hat uns Johannes Wolf (@ohneq, Macher von Puerto Patida, einem Spin-off unserer Sachsenotto-Episode) die Frage gestellt, ob wir nicht Lust hätten, statt wie das Team damals bei Lembke Berufe berühmte Podcaster zu erraten. Klar, haben wir gesagt, und uns mal überraschen lassen. Am Ende kam alles dann aber doch ein bisschen anders, als erwartet.
Intro und Jingles: Adrian S., »Wer wird Gewinner?«
25-6-2017 • 41 minuten, 9 seconden
Eitelkeit ist kein Vergnügen
Idet ecknad. Chameg sapsch lief hais twah tchadegsoa liefpsch sellott sanoseb nea lahmsid chiss twah Idet rehd.
18-6-2017 • 43 minuten, 34 seconden
Was Helene Fischers Ding ist, hat uns wirklich überrascht
Hört eigentlich irgendjemand zu, wenn Helene Fischer singt? Offenbar lassen wir uns alle irgendwie ablenken. Dabei muss man eigentlich nur mal zuhören, sie singt es eigentlich ganz klar. Es geht ihr nicht um Liebe, auch nicht um Sex. Und schon gar nicht um Menschen, Leben, Tanzen oder Welt. Wir verraten, woran sie wirklich denkt. Echt ekelhaft. Buh!
11-6-2017 • 19 minuten, 19 seconden
Der Goldene Schnitt
Wie wären eigentlich unseren Epsioden, wenn wir, also, wenn wir, nie irgendetwas daran bearbeiten würden, sozusagen quasi wie eine unbearbeitete Rohfassung. Wie so ein Director's Cut, nur, ne, ohne Cut, nur Director's. Aber auch ohne Director eigentlich, wenn man's mal zu Ende denkt. Eher so rough. Vielleicht kann man das ja auch so ein bisschen so vergleichen mit, haha, wie wenn jemand nie zum Frisör, wie so ein Struwwelpeter, auch die Fingernägel würden dann ja. Bah, wie eklig. Alles ohne Ende wachsen so. Geht das eigentlich? Blöder Gedanke wahrscheinlich. Ach, ist ja auch egal. Zum Glück kann man das ja alles rausschneiden.
4-6-2017 • 11 minuten, 52 seconden
Diago, der grüne Rattenfänger von Quantophos
Soll ein Produkt sich gut verkaufen, braucht es einen guten Namen. Ein guter Name weckt positive Assoziationen und Emotionen. Er schafft Vertrauen in die Werte des Produkts und garantiert für seine Qualität. Er sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und ist ein klarer Ausdruck der Positionierung. Er ist außerdem eine wirksame rechtliche Absicherung gegen Nachahmungen.
So wie »Esel und Teddy« zum Beispiel. Da weiß man sofort, was man zu erwarten hat. In anderen Fällen ist das nicht so gut gelungen. Wir haben ein paar Beispiele herausgesucht.
28-5-2017 • 33 minuten, 4 seconden
Vernehmung
Kriminalkommissar Hoffmeister war nicht klar, dass er kurz vor der Aufklärung dieses Falls stand. Er wusste bis vor ein paar Minuten ja nicht einmal, dass sein Nachname Hoffmeister ist.
Originalszene: Mad Lib Theater with Benedict Cumberbatch
Hintergrundmusik: The Sigh von thanvannispen, (C) Copyright 2007, Licensed under a Creative Commons Sampling Plus license
21-5-2017 • 10 minuten, 24 seconden
Rote Punkte zählen
Ganz vorsichtig schälst du den Schokoladenriegel aus seiner rosafarbenen Verpackung. Er beschlägt, die Luftfeuchtigkeit legt sich wie Tau sanft auf die kühlschrankkalte Schokoladenhülle. Du führst den Riegel zum Mund. Ein Duft, der ganz und gar nicht an Erdbeeren erinnert, steigt in deine Nase. Du bist ganz kribbelig, viel zu schnell wird das gehärtete Gemisch aus Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, Emulgator Lecithine und Vanillin zwischen deinen Fingern weich. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Kein zu großes Stück abbeißen, am besten nur das Käppchen abknabbern, um einen ersten Blick auf das Erdbeergranulat zu erhaschen. 5,5 Prozent, da müssen doch rote Punkte zu sehen sein! Du hörst jemand schmatzen, es ist zu spät.
14-5-2017 • 14 minuten, 31 seconden
Apfelsaft und Cola
Fünf Liter, komplett improvisiert.
7-5-2017 • 4 minuten, 30 seconden
Tradition und Freiheit
Man schreibt über unsere neue Titelmusik:
It is a western stock music track that is perfect for commercial advertising of any western fare, including cowboy hats, cowboy boots, beef jerky, BBQ sauce, steak, and much, much more!
Viel besser hätten wir nicht formulieren können, was euch in dieser 11. Staffel von Esel und Teddy erwartet. Sattelt die Pferde!
30-4-2017 • 17 minuten, 37 seconden
Zehn Jahre - Warten
Auf die Shownotes könnt Ihr lange warten.
26-3-2017 • 1 uur, 8 minuten, 42 seconden
Neue Aufnahme.m4a
Folgende Fragen haben es u. a. nicht in die Show geschafft:
- Lieber Teddy: Wieso fallen eigentlich die Sterne nachts nicht vom Himmel?
- Hast du Sockenreste zwischen den Zehen, Esel? Fummelst du die raus?
- Was kommt nach dem Relaunch, Teddy? Feuerwerk oder Hollywood?
- Ich mag die tiefe Stimme von Esel. Wann gibt es die Heino-Imitation?
17-2-2017 • 40 minuten, 54 seconden
Relaunch 0.3 (Hauptsache, die Wäsche ist sauber)
Ein Proksch traf einen Watermann,
schon fingen sie zu labern an.
Zehn Jahre hatten sie gut lachen,
dann wollten sie was anderes machen.
"Die Leute", sagt der Watermann,
"wollen endlich etwas Neues sehen".
"Ich wüsste was", grinst Proksche dann
und fängt sich seltsam an zu drehen.
Der Watermann ist fürchterlich erschrocken.
"Beruhige Dich, es sind doch bloß
Meine Locken."
8-1-2017 • 42 minuten, 57 seconden
Todegal
Und ist dein Tod mir auch egal
Verbrieft sei dir auf jeden Fall
Du bist ein Held im Nekrolog
Der 2016 sich vollzog
Der Rest ist einzig Rauch und Schall
29-12-2016 • 54 minuten, 42 seconden
Relaunch 0.2 (It's getting beta)
Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!
7-12-2016 • 51 minuten, 54 seconden
Relaunch 0.1
Tagesordnung der Mitgliederversammlung
TOP 1:
Bericht der Podcaster
- Erfolge und Misserfolge
- Definition der Show bisher
- Hörerfeedback
TOP 2:
Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer
TOP 3:
Entlastung der Podcaster und Neuwahl der Podcaster
TOP 4:
Zukunft
- Was können wir von anderen Podcasts lernen
- Bleibt es eine Show?
- Inhalte
- Esel und Teddy?
- Neue Website?
- Neuer Feed?
TOP 5:
Diverses
30-11-2016 • 47 minuten, 15 seconden
Film-Hits der 90er
"Ja, die Leute wollen diesen Kampf!" – "Nichts bringt im Boxgeschäft mehr ein, als ein Comeback von einem vom Pech verfolgten Schneewittchen und einem Underdog. Ja, wie euer Mark Twain mal gesagt hat: ´Rechtschaffenheit war noch nie so geachtet wie Geld`." – "Wer ist Twain?" – "Ein Maler."
Rocky 5
20-11-2016 • 35 minuten, 42 seconden
Teddys Hits der 90er
Hiya Barbie! Hi Ken! Dale a tu cuerpo alegria Macarena. Whoah! We're Going To Ibiza. Tell me why ain't nothin' but a heartache. La da da dee da da da da.
21-9-2016 • 36 minuten, 50 seconden
Quartette pour la défaite
La défaite, nous ne pouvons pas l’accepter. Voilà nous jouons un petit jeu de cartes. Germond Geramond.
19-7-2016 • 14 minuten, 35 seconden
EM-Spezial 2016: Deutschland gegen Frankreich
E G
Lloris, Jaillet, Mangala
Fis Em
Zeichnet lieber Mandalas
E G
Pogba, Kanté, Scheiderlin,
Fis Em
Lasst den Fußball lieber sein
E G
Payet, Martial, Griezmann
Fis Em
Im Finale sollten lieber wir ran!
5-7-2016 • 22 minuten, 20 seconden
EM-Spezial 2016: Deutschland gegen Italien
E F
Sag mir, Gian-Luigi
G D
Wo ist denn Dein Mario?
E F
Und was ist mit Dir, Florenzi?
G D
Was macht Dich eigentlich so froh?
E F
Und Du, lieber Emanuele, und Du, Andrea
G D
Warum heißt Ihr denn wie Frauen?
E F
Wieso ist Pirlo gar nicht da?
G D
Wir werden Euch verhauen!
29-6-2016 • 20 minuten, 49 seconden
EM-Spezial 2016: Deutschland gegen Slowakei
A D
Kozáčik, Mucha, Novota
TuS24 Eis
Wenn wir kommen, ihr macht nix da.
A D
Hubočan, Pekarík, Škriniar
TuS24 Eis
Ihr werdet ausgespielt von unserer Schar
A D
Duda, Weiss und Mak
TuS24 Eis
Du, wir haben Euch im Sack!
A D
Ďuriš auch und Nemec,
TuS24 Eis
wir nehmen Euch den Sieg weg!
23-6-2016 • 20 minuten, 7 seconden
EM-Spezial 2016: Deutschland gegen Nordirland
Es P
Carroll, Mannus, McGovern
Dis Ksus43
Werden wir erobern!
D A
Cathcart, Smith, Lafferty
Dis Ksus43
Ihr seid einfach lächerlich.
Fus Am
Boyce und Grigg und Washington
Dis Ksus43
Bucht das Rückfahrtticket schon!
19-6-2016 • 12 minuten, 19 seconden
EM-Spezial 2016: Polen gegen Deutschland
A D
Boruc, Fabiański, Szczęsny
G3 H
Halten unsere Bälle nie!
A D
Cionek, Piszczek, Salamon
G3 H
Haben die Hosen voll ja schon.
A D
Lewandowski, Milik, Stępiński
Asus H
Ein Tor, das schafft Ihr nie!
14-6-2016 • 14 minuten, 50 seconden
EM-Spezial 2016: Ukraine gegen Deutschland
G E
Pjatov, Bojko, Mykyta
D A
Ja, ja, sind alle da.
Fis64 Hb5
Nur Rakizki und Chatscheridi
Es G
essen noch lecker Blini.
G E
Stepanenko und Kowalenko
G E
O o o o o o o
G E
Schewtsckenko und Sintschenko
D
Schlagen wir doch sowieso.
G Fis64
Fedezki, Rybalka,
E F
Lederski in Raderthal
G Fis64
Sidortschuk, Tymoschtschuk
E F
Ihr seid gut, doch nicht genug!
10-6-2016 • 15 minuten
Mein Gott, Teddy!
Wir hätten nur den Nippel durch die Lasche ziehen müssen. Dann haben wir uns aber einen Stiefel voll Whiskey und Gin bestellt.
27-5-2016 • 13 minuten, 54 seconden
Neulich in der Dessous-Abteilung
Musikanten sind in der Stadt. Mein Berlin. Irgendein Depp bohrt irgendwo. Aber deine Ruhe findest du trotz alledem nicht mehr. Das Foto vor mir auf dem Tisch. Das Lied von der Straßenbahn. Der braune Cognacsee. Es gibt Tage, da wünscht’ ich, ich wär' mein Hund. Ich kann! Und nun fängt alles das noch ’mal von vorne an. Wenn ich betrunken bin.
22-5-2016 • 13 minuten, 15 seconden
Scherz ohne Salz ist Bauernschmalz
Warum spielen Esel und Teddy nie Verstecken?
.
.
.
Glaubst du, uns würde jemand suchen?
29-4-2016 • 3 minuten, 34 seconden
Schlechte Scherzfragen
Was haben diese Episode und eine benutzte Toilette gemeinsam?
22-4-2016 • 13 minuten, 21 seconden
Im April mach ich, was ich will (oder auch nicht)
Aufgesetzte Pläsanterie reüssiert immer lausig,
andererseits provoziert Raillerie intensive Leistungen.
1-4-2016 • 1 minuut, 22 seconden
Im April mach ich, was ich will
Ach ja, Shownotes müssen ja auch noch rein. Muss man denn alles selber machen? Naja, muss ich wohl, ist ja jetzt meine Show, zumindest vorübergehend.
Der April wird ESEL-MONAT!!! Macht Euch auf ein Feuerwerk gefasst, jetzt gehts richtig ab hier. Vielleicht wirds sogar intellektuell. Oder edutainmentmäßig. Vielleicht auch was mit Fashion. Das muss ich noch sehen, ich hab noch kein Konzept. Aber 30 Tage Zeit.
31-3-2016 • 4 minuten, 8 seconden
Box of Lies
Wir plaudern mal aus dem Nähkästchen: Die Box-of-Lies-Episode mit Vince Vaughn war überhaupt erst der Auslöser, warum wir uns auf die Suche nach podcasttauglichen Jimmy-Fallon-Spielen machten. Zu großartig der Schlagabtausch, den die beiden sich dort liefern. Aber lasst uns nicht lügen: Wenn wir uns sehr nahe Menschen darum bitten, geheimnisvolle Boxen für uns zu füllen, muss Hollywood leider einpacken.
Musikquelle: Official Tonight Show Ringtones
30-3-2016 • 20 minuten, 59 seconden
#neuntergeburtstag #kackshow
Unsere kleine #kackshow gibt es schon seit neun Jahren! Das ist unglaublich! Was macht man denn an seinem neunten Geburtstag so? Was machen andere so an ihrem neunten Geburtstag? Schauen wir doch mal bei Twitter nach.
Links zur Folge:
Jimmy Fallon, #MyWorstBirthdaySeth Rogen, James Franco surprise Jimmy Fallon in giant cake
Musikquelle: Official Tonight Show Ringtones
26-3-2016 • 25 minuten, 4 seconden
Nur drei Wörter
Man nehme: Ein zufälliges Wort, das der andere erraten muss. Anschließend starte man einen Satz mit nur drei Wörtern und versuche, den anderen das geheime Wort in seinen nächsten drei Wörtern sagen zu lassen.
Mehr davon: Three-Word Stories with Benedict Cumberbatch
Musikquelle: Official Tonight Show Ringtones
20-3-2016 • 23 minuten, 47 seconden
Elfriedes Kummerkasten
Sie heißt Elfriede, das hier ist ihr Kummerkasten. Die Radiosendung für alle Frustrierten, Hilfsbedürftigen und armen Schlucker, denen Sie Lebenshilfe zu leisten versucht.
28-2-2016 • 37 minuten, 54 seconden
Colonian Köbes vs. The Tiddler
We know that you want us. But we don't like you.
Wir waren beim Wrestling. Nein, kein Contest. Aber man wird ja noch träumen dürfen.
Musik: Don't Lie von C A V E D P O N I E (CC BY-NC-ND 3.0)
13-2-2016 • 38 minuten, 35 seconden
Der Elf und der Zwölfender
Das nun folgende, so ungewöhnlich wie einzigartige Gespräch, das die Geschichte der Mathematik und Philosophie prägen sollte, lange bevor ein Kant oder Gauß es taten, dieses Gespräch fand an einem ebenso ungewöhnlichen und einzigartigen Ort statt. Tief im Wald. Am Fuße eines Berges erstreckte sich dieser Wald — dunkel, mächtig, wunderschön und geheimnisvoll, furchterregend und beeindruckend zugleich. Manch einer, der hineingeriet, verirrte sich ganze Monate darin, manche wurden gar nie wieder gesehen.
Bei dem Gespräch, dessen Zeuge wir nun werden sollen, befinden uns mitten darin, in diesem Wald, einige tausend Jahre vor unserer Zeit, als Wesen ihn bewohnten, deren Namen heute bestenfalls noch in Märchengeschichten zu lesen, manche gar völlig in Vergessenheit geraten sind. Aber mitten in diesem Wald, ja, eigentlich sogar ganz genau in seiner Mitte, war es nicht dunkel, sondern dort befand sich eine Lichtung. Kreisrund und einige hundert Meter im Durchmesser, bewachsen mit ausschließlich grünem, leuchtendem Gras, ganz so, als kümmerte sich eine hütende Hand darum, diesen Platz vom Wildwuchs der Bäume und Sträucher freizuhalten.
Ein kleines, gut gelaunt schauendes Männlein betritt nun die Szene, läuft auf die Lichtung, verharrt, blickt sich um und entdeckt nicht weit entfernt ein prächtiges Geweih, das aus den Gräsern hervorragt. Genug der Worte. Werden wir nun Zeuge, lauschen wir nun diesem denkwürdigen Austausch der beiden Wesen.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Martin von Hörgeschichten für die musikalische Untermalung und Johannes aka ohneQ für die Stimme des Erzählers.
Sonstiges weg You singt storch Super Estadio ruft, York Gert Croix ans wird auf Pit of dir Smartphone. Ans sieht's wehren wer singt ein Akt wehrt we Can do, rings Gert a Little out of Hand.
17-1-2016 • 44 minuten, 43 seconden
Schwellengerede, zweiter Teil
Da ist es nun, das neue Jahr. Zwölf lange Monate hält es für uns bereit – sogar den Februar macht es etwas länger als sonst. Jeder Monat, ja, jeder Tag bietet die Chance auf etwas Großes, Großartiges, Besonderes, Schönes. So viele wunderbare Momente warten auf uns, lustige, traurige, bewegende, lebenswerte. Aber vorher müssen wir noch durch diese Episode durch. Was für ein Start ins neue Jahr.
6-1-2016 • 19 minuten, 29 seconden
Schwellengerede, erster Teil
Sagt das alte Jahr zum neuen: "Ich bin dann mal weg. War schön." Sagt das neue: "Was denn?"
31-12-2015 • 19 minuten, 30 seconden
Esel Meier und Teddy Kosloswski
.: Podwichteln 2015 :.
Esel Meier und Teddy Kosloswski sind Mitarbeiter einer Saugnapffabrik in der Nähe von Bottrop. Esel arbeitet am Fließband und sortiert nicht saugende Saugnäpfe aus. Teddy arbeitet im Vertrieb und reist um die ganze Welt. Bei einer Weihnachtsfeier der Firma imitieren sie die berühmten Stars von Die Esel und Teddy Show. Als die echten Entertainer vor einem wichtigen Auftritt verreisen müssen, geraten Meier und Koslowski ins Blickfeld einer ominösen Medienagentur, die verzweifelt nach Doubles für eine große Weihnachtsgala sucht. Werden die beiden es schaffen, ihre Vorbilder würdig zu vertreten? Wir dürfen gespannt sein ...
Musik: promenons nous dans l'aile funky
23-12-2015 • 51 minuten, 27 seconden
Rahmschnitzellieder
Are you lonesome tonight? Do you miss us sometimes? Habt Ihr etwas Zeit für uns? Why? Damit wir Euch die wichtigsten Fragen der Musikgeschichte beantworten können.
14-12-2015 • 52 minuten, 46 seconden
Die süße Nonne Fifi
Wenn Sie diese Geschichte zu hören. Die Welt ist voll von Hass, sie denken, manchmal. Wir sind nicht. Es gibt viele Liebe. Insbesondere ist es nicht geschätzt haben einen geheimen Ort. So ist es mit Teddy. A. Sie können nicht darauf hoffen, es als eine große glückliche bauen. Selbst lieben Briefe vom Himmel. Hören Sie es. So ist die Welt nicht so schlimm. Sie und ich, und wir sind alle bereit, Teddy und der Esel und Fifi und ich weiß, wie man liebt, versuchen spreaden.
22-11-2015 • 32 minuten, 16 seconden
Happy Birthday, Merel!
Merel ist ein großer Fan unserer Show – und sie wird heute 9 Jahre alt! Ihre Mutter Inga hat uns deshalb gefragt, ob wir ihr nicht zum Geburtstag eine Folge schenken können: Selbstverständlich! Heimlich hat Inga ihrer Tochter zwei Manuskripte mit allerlei Tieren als Hauptdarstellern gemopst und uns zukommen lassen.
Esel und Teddy präsentieren: Die Welturaufführungen von »Katz und Maus« und »Zwei hungrige Katzen«.
Lass dich schön feiern und reich beschenken, Merel!
Autorin: Merel
Redaktion: Inga
Sprecher: Johannes
Musik: Baltazar und Draganov Veaceslav
17-11-2015 • 5 minuten, 4 seconden
WhatsApp, Goldfisch?
Eine Microsoft-Studie zeigt, dass durch den digitalen Lebensstil die Aufmerksamkeit beeinträchtigt wird. Das Ergebnis: Goldfische haben bereits eine längere Aufmerksamkeitsspanne als Menschen. Deren Aufmerksamkeit lässt bereits nach 8 Sekunden nach. Aber das ist doch eigentlich eine verdammt lange Zeit. Reicht doch. Zum Beispiel, um eine Episode zu konzipieren.
31-10-2015 • 10 minuten, 51 seconden
10 kleine Sätzchen
Es ist erschreckend, mit welcher verschwenderischen Leichtigkeit in dieser Episode das Spielmaterial verbraucht wird. Am Ende bleibt Esel und Teddy nicht viel mehr als heiße Luft. Aber: Ist das ein Unterschied zu sonst?
10 .. 9 .. 8 .. 7 .. 6 .. 5 .. 4 .. 3 .. 2 .. 1 .. Tschüss!
10-10-2015 • 7 minuten, 46 seconden
Hallo auf Wiedersehen!
Comeback? Von wegen. Kaum begrüßt, sagen wir schon wieder auf Wiedersehen. Wieso?
28-9-2015 • 3 minuten, 25 seconden
Die Comeback-Show
Esel und Teddy waren lange nicht da
Doch dann kam ein Artikel
Der sie auftauchen ließ
Und ihr Comeback bewies
Dass sie es doch noch können mit dem Audiogefrickel.
15-9-2015 • 34 minuten, 48 seconden
Die moderne Hausfrau
Teddy hat einen Bestellkatalog mit dem Titel "Die moderne Hausfrau" zugeschickt bekommen. War das ein Versehen oder wissen die modernen Marketer der Zeitschrift vielleicht genau, was Sie da tun? Was ist überhaupt eine moderne Hausfrau, welche Produkte nutzt sie, welche Kleidung trägt sie, was bestellt sie in einem Katalog und was unterscheidet sie von der herkömmlichen Hausfrau? Verändern sich da gerade gewohnte Rollenbilder? Und stellt sich am Ende gar heraus, dass Teddy tatsächlich eine moderne Hausfrau ist?
10-8-2015 • 24 minuten, 10 seconden
Salamitaktik (Die Cannobio-Dialoge)
Der eine hier, der andere dort. Der eine im Urlaub, der andere nicht. Der eine entspannt, der andere vielleicht. Der eine mit Eis, der andere eiskalt. Der eine verständnisvoll, der andere Nase voll. Der eine mit Salami, der andere ohne. Der eine im Wald, der andere am Strand. Der eine so, der andere so.
Wie das in Fernpodcastbeziehungen eben so ist.
1-8-2015 • 1 uur, 6 minuten, 14 seconden
Prokrastination
Zu dieser Episode gibt es keinen Text. Wir können leider gerade keinen schreiben. Vielleicht morgen. Wir haben Angst, Euch zu enttäuschen. Wir fühlen uns eh schon so schuldig, dass wir so lange keine Folge gemacht haben. Oh Gott, wie soll das weitergehen? Wir wollen Euch doch was bieten. Aber schaffen wir das überhaupt noch? Jetzt kriegen wir schon wieder Panik. Nein, nein, ein schlechter Text würde Euch nur ärgern. Dann lieber gar keinen.
Am besten hört Ihr auch diese Folge gar nicht erst, sie ist noch nicht fertig. Hört stattdessen Puerto Patida. Hahahaha!
So, jetzt nur noch das Coverbild einbauen. Oh, Bügelwäsche!
26-7-2015 • 16 minuten, 11 seconden
Neulich vor Schloss Elmau
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel macht während des Gesprächs mit US-Präsident Barack Obama, der nach einer Arbeitssitzung beim G7-Gipfel am 8. Juni 2015 auf einer Bank außerhalb von Schloss Elmau in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen in Süddeutschland sitzt, eine ausladende Geste.
Oder: Es hätte soooooooooooooo eine Episode werden können.
15-6-2015 • 1 minuut, 11 seconden
Helden unserer Kindheit
Der Pickup rast vorbei an den Reihenhäusern im Neubergerweg in Hamburg. Vor dem Haus mit der Nummer 80 bremst er, die Reifen quietschen. Ein Typ springt aus dem Auto. Er sieht so aus, als hätte er viel Geld beim Gesichtschirurgen gelassen. Er schreit. „Komm raus, Helmut, ich will Dir eine hauen!“ Eigentlich klingt es eher wie „Come rows, Hallmood, ick will Deer eine howen!“ Ein Amerikaner offensichtlich. Nichts passiert. Er schreit nochmal. Wieder nichts. Er rennt auf das Haus zu. Die Tür öffnet sich langsam und ein alter Mann im Rollstuhl hat echte Mühe, sein Gefährt aus der Türe zu bewegen. Er hat schließlich nur eine Hand frei, in der anderen hält er eine Zigarette. Er schaut den Amerikaner lange bewegungslos an. Dann zieht er mit zittriger Hand an der Zigarette und bläst ihm den Rauch ins Gesicht. Dabei schielt er ein wenig. So ein Altersschielen. Der Amerikaner hustet kurz. Dann haut er dem Mann ins Gesicht. Einfach so. Der kippt aus dem Rollstuhl und bleibt reglos liegen. Aber er ist nicht tot. Er rappelt sich auf und räuspert sich. Klingt etwas eklig. „Moment. Ich wollte noch was sagen.“ Zack, fängt er sich noch eine. Jetzt ist er still.
6-6-2015 • 33 minuten, 33 seconden
Das großartige Amazon-Spielchen
Wie verdient man mit einem Podcast Geld? Das fragen sich gerade viele erfolgreiche Podcaster. Wir nicht. Flattr, Patreon oder Crowdfunding sind uns ziemlich egal. Uns interessiert nicht, wie man Geld verdienen kann. Uns interessiert mehr, wie man es ausgeben kann. Damit kennen wir uns besser aus. Deshalb gehen wir dieser Frage heute mal nach – ganz empirisch. Das ist ja recht einfach, weil fast alle unsere Daten irgendwo im Internet gespeichert sind. Zum Beispiel bei Amazon. Dort hat Teddy neulich seine ersten Bestellungen online Revue passieren lassen, als ihm die Idee zu einem großartigen Spielchen kam.
25-5-2015 • 50 minuten
Dieser Podcast wird bestreikt
Zu dieser Episode gibt's leider keinen Text. Weil sonst der Teddy immer die Texte schreibt, und weil ich das nicht kann. Ich hab's schon ein paar Mal versucht, aber das war dann immer kacke. Ach so, was ich vergessen habe: Der Teddy kann den Text nicht schreiben. Er streikt. Ich weiß nicht, warum er das tut. Auch nicht, wie lange. Oder was er will. Ich habe auch keine Ahnung, wie das jetzt weitergehen soll. Vielleicht werde ich die Show alleine übernehmen und dann nur noch jede zweite bis dritte Episode was senden. Ich melde mich, wenn es einen Ersatzsendeplan gibt. Esel.
9-5-2015 • 7 minuten, 47 seconden
Mundgeruch und Arschgeweih (zu faul zum Vögeln)
Manchmal sind unsere Ideen größer als unsere Zeit für sie.
Manchmal glauben wir, mehr Zeit zu haben.
Weil wir uns jünger fühlen als wir sind.
Als wir jung waren, hätten wir das alles nicht gewusst.
Also müssen wir die Faulheit besiegen. Und unseren Mundgeruch.
(Theodor Fontane)
26-4-2015 • 25 minuten, 48 seconden
Bonusmaterial: Kommentarspur zu Episode 3
Heute: Oster-Special! Vom Suchen und Finden der Eier, Hasenhusten, Töten, Oster-Traditionen, Teilen und Wiedersehen, halbe Eier, Überraschungen, Sammelleidenschaft. Thema der Woche: Medikamente.
Seien wir ehrlich: Die wenigsten hören sich eine Podcast-Episode mehr als einmal an. Abhilfe könnte eine Kommentarspur der Podcast-Produzenten schaffen. Also probieren wir das mit Euch zusammen doch einfach aus ... Frohe Ostern!
4-4-2015 • 31 minuten, 51 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 6)
Die Bestellung von Schokocroissants beherrschte Herr Müller eigentlich schon ganz gut. Für seine Hörer (und wegen seines Jiepers) begab er sich jeden Tag extra auf die Jagd nach diesem sooooo süßen Gebäck. Es war nur ärgerlich, dass es an den vergangenen fünf Tagen nicht geklappt hatte. Aber dass die Auswahl so groß ist und ihm die Entscheidung darum so schwer fallen würde, hätte er nicht ahnen können; niemand konnte das. Doch sein Engagement war bewundernswert, insbesondere Resi sagte ihm das Tag für Tag. Auch Herr Krzysteczko wusste: Wenn er das nicht anerkennt, ist er schlichtweg ein ... Schokocroissant-Mitesser.
7-3-2015 • 1 minuut, 3 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 5)
Dann sagte Herr Müller: »Die Auslage wimmle von leckeren Teilchen, und verlockende Düfte sollen in der Luft der Bäckerei dahinfliegen.« Er erfreute sich an allen Arten von Gebäck und anderen Naschereien, von denen es beim Bäcker nur so wimmelt, und allen Arten von belegten Brötchen. Er wusste, dass alles gut schmeckte. Herr Müller begrüßte die Verkäuferin und sprach: »Seien Sie hilfreich, und nehmen Sie ein Schokocroissant, und bestücken Sie damit die Papiertüte für mich, und das Geld dafür soll sich in Ihrer Registrierkasse vermehren.« So war der Morgen und es wurde Abend: fünfter Tag. Zumindest war das der Plan.
6-3-2015 • 54 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 4)
»Du solltest lieber mal ein Wurstbrötchen essen!« Herr Müller erinnerte sich gut an die Worte seines alten Metzgers. »Nicht immer die Pinzen vom Ösibäcker!« Früh in seiner Jugend hatte sich sein Interesse für ausländische Backwaren gefestigt. Baklava, Churro, Pizzabrötchen. Doch dann kam der Tag, der sich wohl am besten mit dem Gefühl vergleichen lässt, wenn das neue Mädchen ins Nachbarhaus zieht. Neben den Puddingteilchen, schräg links von den Berlinern, sah Herr Müller sein erstes Schokocroissant. Es war nicht geformt wie ein Croissant, sondern hatte eher die Form eines Burger Buns ... Mmmh, Burger!
5-3-2015 • 48 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 3)
Immer diese Unsicherheit. Manchmal stand Herrn Müller der Schweiß auf der Stirn, wenn er mit der EC-Karte zahlen wollte und sich nicht sicher war, welche Eselsbrücke ihm die vier richtigen Ziffern verraten würde. Wurde der Bau des Kölner Doms 1248 begonnen, oder wurde 1824 die 9. Sinfonie von Beethoven uraufgeführt? Dieses Gefühl beschlich ihn auch heute: War es das Schokocroissant, das er bestellen sollte? Oder das Marzipanhörnchen? Die sind doch beide so lecker gefüllt. Oder etwas ganz Verrücktes für die Show? Ein Brötchen etwa, halb mit Zwiebelmett und halb mit Spekulatiuscreme bestrichen?
4-3-2015 • 51 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 2)
Jieper: Dieses Wort kannte Herr Müller bislang nur aus der Werbung. Doch als er gestern in der Bäckerei stand, in die Augen der Bäckereifachverkäuferin blickte und dann in ihre Auslage, packte ihn dieser Jieper. Auf Rosinenstütchen mit grünem Tee. Er zahlte beides aus eigener Tasche und wusste, dass er dieses Malheur früher oder später Herrn Krzysteczko beichten musste. Aber nach Tag 1 kommt schließlich Tag 2 – und damit eine neue Chance, ein Schokocroissant zu bestellen. Herr Müller wechselte sogar die Bäckerei, um klare Gedanken fassen zu können. Doch dann ...
3-3-2015 • 49 seconden
Herr Müller bestellt ein Schokocroissant (Tag 1)
Herr Müller war ein bescheidener Mann. Reichtum bedeutete ihm nichts. Es gab nur einen einzigen Luxusartikel, den er sich regelmäßig gönnte: Ein Schokocroissant. »Wenn es mir das Podcasten ermöglicht, dass ich mir ein Schokocroissant mehr im Monat leisten kann, bin ich glücklich und zufrieden!« So wird Herr Müller zitiert, wenn es um Flattr-Klicks geht, und dank der kleinen grünen Buttons erfüllten ihm die Hörer seinen Wunsch. So zog Herr Müller aus, sich sein Extra-Schokocroissant zu kaufen. Doch das erwies sich als harte Prüfung ...
2-3-2015 • 43 seconden
Viel Nichts um Lärm
Nachbarsmann: Ist dir der Nachbarn Lärm nicht aufgefallen?
Nachbarsfrau: Aufgefallen gerade nicht, aber ich bemerkte ihn.
Nachbarsmann: Du findest ihn erträglich?
Nachbarsfrau: Fragst du nach meinem simpeln gesunden Urtheil, wie es jeder andre ehrliche Mensch thun würde, oder willst du, daß ich mit dir als Nachbarhasserin von Profession spreche, wie gewöhnlich?
Nachbarsmann: Laß mich deine offenherzige Meinung hören, ich bitte dich.
15-2-2015 • 15 minuten, 59 seconden
Nanaismus
Halla! Nana. Emmehhmhh. Dada. Nana. Tschüss!
24-1-2015 • 7 minuten, 50 seconden
WG: Meine Oma verdient 12.000 Euro im Monat mit Innovationen
Sehr geehrte Podcast Horer,
ein gemeinsam Freund von Dir Erich Honegar aus Hassloch hat mir erzählt wie seine Oma 12.000 Euro im Monat verdient. Alles vollautomatisch. Wird Sie auch Millionär mit Verkaufen von New Coke in Farmville. Sie bekommt Kroks und ein Segway kostenlos oder ein Autotune. Melden Sie bei Virtual Boy und sei Millionär!
12-1-2015 • 45 minuten, 56 seconden
Feliz Año Nuevo
Jedes Jahr ersticken in Spanien hunderte Unglückliche in den ersten Sekunden des 1. Januar. Warum? Weil sie so bekloppt sind, sich um Punkt Mitternacht zu jedem Glockenschlag eine Traube in den Mund zu werfen und so schnell wie möglich zu zerkauen. Ja, das ist tatsächlich ein spanischer Silvesterbrauch. Was für eine schwachsinnige Idee. Das ist wieder so loca, dass Ricky Martin bestimmt ein Lied darüber geschrieben hätte, wenn er Spanier wäre. Ist er aber nicht. Sind wir auch nicht. Aber bescheuert sind wir. Immerhin. Na dann. Salud Nochevieja con Esel y con Teddy y con doce uvas y con doce uvas otra vez. Oder so. Alles Gute zum neuen Jahr!
31-12-2014 • 13 minuten, 44 seconden
Podfather and Son (Johannes, danke schön!)
Es fühlte sich an wie der längste Contest der Welt: Schafft es Esel oder Teddy länger, nach Episode 300 auf Tauchstation zu gehen? Der eigentliche Contest für diese Episode war aber ein ganz anderer: Würden Esel und Teddy es vor Johannes verstecken können, dass sie ihn in ihr Dankeslied für Folge 300 einbauen, ohne dass er Verdacht schöpft? Ob es gelungen ist, hört ihr in dieser 301. Episode.
Besonderer Dank geht an Marcus von Dübels Geistesblitz für die Begleitung auf der Ukulele. Und, Johannes: Ask Dad, he knows!
17-12-2014 • 7 minuten, 8 seconden
Sachsenotto 2: Holgers Revenge
Sachsenotto! Oh nein, da waren wir doch schon!
Egal! Zur 300. Folge haben sich zahlreiche Podcaster in Sachsenotto eingefunden und sich im Ort versteckt, um Esel und Teddy zu ihrem Jubiläum zu gratulieren. Die beiden machen sich auf die Reise, um alle Protagonisten ausfindig zu machen. Doch bevor es zur großen Feier kommen kann, gibt es noch zahlreiche Rätsel zu lösen ... denn nicht jeder ist sofort bereit, mit den beiden mitzugehen. Johannes aka ohneQ führt als Holger, die Waldfee, durch das Abenteuer. Flattrt den Purschen zu Poden!
A-cappella-Sänger
• Ben und Kai (Trick 17)
• Petra und Ingo (Die Sprechwaisen)
• Niklas und Tim (Die Wochennotiz)
• Tony (Pod-Mate)
A-cappella-Hintergrund
• Viermalbe
Hörergrüße
• Julia (Hörerin)
• Max (Hörer)
• Wolfgang aka WolleHH (Hörer)
Podcaster
• Jörg (Der Bobsonbob Podcast)
• Tom Funker (Funkturm TV)
• Meiky (Meiky's Podcast Show)
• Gerry und Roland (Viele Wege führen nach OM)
• Christopher und Eric (Die Kulturpessimisten)
• Thorsten (Sport mit Bauch)
• Teddy_gon (Teddy_gon's Podcast)
• Buhmuckl (Hitmist Germany)
• Tristan (GonzoCast)
• Rico (Podunion/Dampfcast)
Veranstalter/Produktion
• Johannes Wolf (Der will doch nur spielen!)
• Petra (Die Sprechwaisen)
Storytester
• Tristan Woeffler
Musik und Grafik
• Funny Face (Jeriko)
• iStockphoto (clay79)
• iStockphoto (Snakestock)
• Fotolia (gudo)
• Apple Loops
31-10-2014 • 1 uur, 46 minuten, 16 seconden
In der Waschanlage
Sie werden vielleicht nicht immer reich
Aber lassen Sie mich Ihnen sagen, es ist besser als einen Graben
Es ist nicht nicht abzusehen, wer Sie treffen könnten
Ein Film oder vielleicht sogar ein Indianerhäuptling
Arbeiten bei der Autowäsche
Arbeiten bei der Autowäsche, ja
Komm und sing mit mir, Waschanlage
Sing es jetzt mit dem Gefühl, Waschanlage, ja
Kommen einige der Arbeit zu bekommen ziemlich schwer
Dies ist kein Ort zu sein, wenn Sie auf, ein Star geplant
Lassen Sie mich Ihnen sagen, es ist immer cool
Und der Chef nicht manchmal dagegen, wenn Sie einen Narren zu handeln
Bei der Autowäsche, uuuh
Im Gespräch über die Autowaschanlage, ja
Komm Sie alle und singen es für mich
Autowäsche, uuuh, Waschanlage, ja
(Arbeit und Arbeit) Nun die Autos scheinen nie mehr kommen
(Arbeit und Arbeit) so alle wachsen Maschinen summen
(Arbeit und Arbeit) Meine Finger bis auf die Knochen
(Arbeit und Arbeit) mitzuhalten, ich kann nicht warten, bis es Zeit nach Hause zu gehen
Hey, bekommen Sie Ihr Auto gewaschen heute
Seien Sie in unserer Band, müssen Sie nicht zahlen müssen
Komm und gib uns ein Theaterstück
Autowäsche
Im Gespräch über die Autowäsche, ja
Autowäsche, ja
Komm Sie alle und singen Sie mit mir
Autowäsche
Sing es mit Gefühl
Autowäsche, ja
Uuuh
Jene Autos scheinen nie mehr kommen
Hält diese Lumpen und Maschinen kommen
Lassen Sie mich Ihnen sagen, es ist immer cool,
Und der Chef nicht manchmal dagegen, wenn Sie handeln den Narren
(Das ist Episode 299, in der wir uns herausputzen für das Jubiläum ...)
26-10-2014 • 5 minuten, 5 seconden
Bingo
Ein Wort, zwei Spieler, dreißig Minuten, vier Zettel, fünf Zahlen: Bingo!
Alle Infos zum Hörertreffen findet Ihr auf viermal.be.
18-10-2014 • 32 minuten, 42 seconden
Kastagnetten XXL
Kann man eine ganze Folge lang nur in Fragen sprechen? Ist das überhaupt ratsam für die 297. Episode? Und wieso liegen hier eigentlich Kastagnetten herum?
5-10-2014 • 6 minuten, 22 seconden
Das Experiment
Was würde passieren, wenn die gesamte Erdbevölkerung sich an einer Stelle der Erde versammeln würde? Wenn alle so nah wie möglich nebeneinanderstehen und gleichzeitig in die Höhe springen würden?
Nichts.
Aber warum? Und wie würden alle dann nach Hause kommen? Mit Flugzeugen? Mit Autos? Zu Fuß? Wie lange würde das dauern? Wie würden sich die Menschen verständigen? Würde es Gewalt, Verbrechen und Tote geben? Und warum benutzt kein Mensch mehr einen ordentlichen Konjunktiv?
Keine dieser Fragen beantworten wir in dieser Episode, das macht Randall Munroe schon hier.
14-9-2014 • 14 minuten, 40 seconden
Zocken für die Wissenschaft
Wir waren Versuchskaninchen in einem unglaublichen Experiment! Eine Stunde lang lagen wir in einer MRT-Röhre und haben unsere Hirne messen und durchleuchten lassen, während wir am Computer mit Aktien gehandelt haben. Nicht nur das! Wir haben unsere Intelligenz unter Beweis gestellt, Lotto gespielt und geblutet. All das war Teil einer Studie der Universität Bonn. Die Wissenschaftler wollen dabei herausfinden, wie Gehirn und Gene unsere finanziellen Entscheidungen beeinflussen. Was die Doktoren und Studenten aber nicht wussten: Uns ging es gar nicht um die Wissenschaft. Wir haben das Experiment missbraucht. Als Contest!
3-9-2014 • 36 minuten, 59 seconden
9 Sekunden
Für Shownotes blieb einfach keine Zeit.
24-8-2014 • 9 seconden
Keine Ideen
Kein Arsch liest diesen Text! Warum sollten wir uns also lange Gedanken machen, was wir hier schreiben. Das ist doch vertane Energie. Sorry, aber diesmal ist uns echt nichts eingefallen. Null. Keine Ideen. So ist das eben manchmal. Wir können ja auch nicht immer kreativ sein. Dann muss es doch O.K. sein, ausnahmsweise wenigstens, hier mal nichts hinzuschreiben, oder? Wer könnte denn erwarten, dass wir hier einen ellenlangen Sermon über nichts ablassen. Das kann doch keiner wollen. Wer würde das denn lesen? Es sollte ja schon auch etwas mit der zugehörigen Episode zu tun haben. Man nennt diesen Text schließlich auch Shownotes. Und wenn es keine Show gibt, jedenfalls keine richtige, dann gibt es auch keine Notes. Einfach und logisch. Ach ja, hatten wir schon erwähnt, dass uns auch für diese Episode kein Thema eingefallen ist? Sie hat keinen Inhalt. Nichts drin. Ladet sie nicht runter, es lohnt sich nicht. Wir hatten keine Ideen. Zum Glück kommt es aber gar nicht darauf an, ob man Ideen hat. Sondern dass man Ideen hat.
3-8-2014 • 15 minuten, 1 seconde
Speculooses Dankeschoon!
Das ist die Geschichte eines Amazon-Wunschzettels, der nicht genannt werden möchte, eines spendablen Schweizer Trickfilmers, der es sich bei Schmatzgeräuschen so richtig gemütlich macht, und von den beiden weltbesten Podcastern von hier bis Brüssel, Lüttich, Brügge, Zürich, Utrecht oder Uedekoven, die Spekulatiuscreme vor laufender Mikrofonität verspeisen. Eine Erfolgsgeschichte.
26-7-2014 • 13 minuten, 51 seconden
Fernpodcastbeziehung
Wir haben uns lange nicht gesehen. Urlaub, WM, Krankheit - es gibt viele Gründe. Jedenfalls ist die letzte reguläre Folge schon mehr als sechs Wochen her. Zwischendurch mal zu skypen, das war in dieser Zeit schlicht nicht möglich. Aber wir haben es nur ganz schlecht ausgehalten, so gar nichts voneinander zu hören. Da haben wir uns erinnert an Goethe und Schiller, an Kafka und Brod, an Pocher und Becker, die es ja trotz räumlicher Trennung immer geschafft haben, den Kontakt zu halten und sich Nachrichten zukommen zu lassen. Texte schreiben wir uns natürlich nicht, wir sind schließlich Podcaster. Wir schicken uns Audionachrichten.
Musik: AjT
Achpropos: Nur noch acht Folgen, dann machen wir die 300 voll! Wir freuen uns über gute Ideen für unsere Jubiläumsfolge an [email protected].
20-7-2014 • 1 uur, 13 minuten, 54 seconden
Steinalte Witze
Hahahatschepsut, selbst die alten Ägypter haben schon gelacht. Das hat jetzt ein Wissenschaftler wissenschaftlich bestätigt und wir fanden das schon sehr, sehr komisch. Bestimmt würden sich die alten Ägypter auch ihre Bäuche halten vor Lachen, wenn sie das wüssten.
Das Interview, das wir in dieser Episode ungekürzt und unverändert nachstellen, stammt aus der Süddeutschen Zeitung vom 2. April 2014. Mit Ludwig Morenz sprach Martin Zips.
1-6-2014 • 5 minuten, 43 seconden
Radtour in die Zukunft
Neulich war ein guter Tag in dem Dorf, in dem Teddy wohnt. Es war lauwarm draußen, die Sonne schien angenehm und über dem ganzen Dorf lag ein Geruch, der die Leute auf dem Land immer so glücklich macht, weil er sie daran erinnert, dass sie auf dem Land zuhause sind. Teddy hatte die Fenster seines Pickups weit geöffnet und fuhr glücklich mit seinem Auto vom Getränkemarkt nach Hause. Leider war die Fritz-Limo aus, das hatte ihn kurz geärgert, aber ansonsten war es ein perfekter Tag. Und dann sah er an einer Ampel zwei Rentner auf ihren Fahrrädern. Es waren diese Räder mit eingebautem Anhänger. Der Name wollte ihm nicht einfallen, aber das war auch nicht so wichtig wie das, was hinten drauf stand:
Erst dachte er: Haha, wie lustig, die beiden. Donkey und Flitzer. Wie der Esel und ich. Die alten Säcke. Und dann wurde ihm plötzlich klar, dass auch Esel und er einmal so alt sein würden. Das Leben haben wir uns nämlich nur geliehen, es gehört uns nicht für immer, dachte er. Das machte ihn nachdenklich. Er dachte an Vergänglichkeit und den Tod, an Glück und an denn Sinn hinter all dem. Und dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb diese Episode. Und er schrieb und schrieb und schrieb. Drückte die Entfernen-Taste und schrieb es neu. Verschob die Word-Dateien in den Papierkorb und legte eine neue an. Stellte die gelöschten Dateien wieder her und öffnete und verbesserte sie, warf sie wieder weg und schrieb sie nochmal ganz neu. Er schrieb über Vergänglichkeit, über den Tod, über Glück und den Sinn des Lebens. Tage- und nächtelang saß er da und er verließ seinen Schreibtisch erst wieder, als er mit seinem Werk wirklich zufrieden war. Vielleicht ist diese Episode deshalb die beste, die er je geschrieben hat. (Vielleicht ist es aber auch die mit dem Yeti.) Es ist jedenfalls die ehrlichste. Von allen.
16-4-2014 • 5 minuten, 33 seconden
Shitstorm
Liebe Hörer,
wir entschuldigen uns ausdrücklich für die technischen Probleme während der Übertragung unserer Jubliäumsshow in der letzten Woche. Wir hatten leider ein Login-Problem. Unsere Techniker sind weiterhin dabei, die exakte Fehleranalyse vorzunehmen, um alle Details zu kennen. Ein Überlastungsproblem war es nicht, da wir ständig System-Stresstests durchführen, die weit höhere Zugriffszahlen problemlos überstehen. Es tut uns sehr leid, dass das ausgerechnet an so einem Abend passiert ist. Dass Ihr Euch darüber ärgert, ist nachvollziehbar. Ab 21 Uhr war über iOS wieder ein Zugriff möglich.
Esel und Teddy
4-4-2014 • 13 minuten, 13 seconden
Wurzelspitzenresektion
Lieber Esel,
ich bewundere deinen Mut und deine Opferbereitschaft für diesen Podcast. Du gehst wirklich dahin, wo es wehtut. Und nimmst dich auch noch dabei auf. Bei dir werden nicht nur alte Zöpfe abgeschnitten, sondern gleich ganze Wurzeln durchtrennt. Blut und Eiter abgesaugt. Und man hört dich nicht einmal jammern, so betäubt wie du bist.
Aber eine Sache, die muss ich einfach ansprechen: Der Kiefernorthopäde, der ist für Bäume zuständig. Deshalb hoffe ich inständig für dich, dass du beim Kieferorthopäden warst.
Viele Grüße, und immer schön kühlen!
Dein Teddy
16-3-2014 • 29 minuten, 56 seconden
Geile Hörer
Su-per-geil!
25-2-2014 • 3 minuten, 42 seconden
The Secret of Sachsenotto
Zwei Kilometer (das wussten wir da aber noch nicht) östlich (das wussten wir da aber noch nicht) vor Sachsenotto (das wussten wir da aber noch nicht). Wir schlagen die Augen auf und finden uns eingesperrt in einen alten Zirkuswagen. Und dann geht es los: Benutze Gummiball mit Teddy. Drücke Esel. Nimm Zahnstocher. Gehe zu Schlüsselschloss. Schau an Zettel mit merkwürdigen Fragen. Gib Gulden an Barkeeper. Ziehe Hebel an Allesfärbemaschine. Wir könnten stundenlang so weitermachen.
Für ein Point-and-Click-Adventure mit Rollenspielcharakter braucht es aber immer auch einen Spielleiter. Einen, der sich Rätsel ausdenkt, die Ausnahmebehandlung im Griff hat und die 22 Disketten regelmäßig wechselt. Da war Johannes eine Traumbesetzung! Schließe Holger in die Arme.
13-2-2014 • 58 minuten, 47 seconden
Pars pro toto (Teil 1)
Inhaltsstoffe dieser Episode: table, td, th { border: 1px solid #000;border-collapse:collapse;} th, td { padding: 1px; min-width: 5em; text-align: left; font-weight: 400;} td {text-align: center;}
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(Verben können auch flektiert vorkommen, kann Spuren von Adverbien enthalten)
1-2-2014 • 45 minuten, 7 seconden
Feucht durchwischen (Teil 3)
Nach dem Putzen ist vor dem Putzen. Wischen ist kein Zustand, Wischen ist ein Prozess. Eine nicht enden wollende Reihe feuchter Reinemacherei. Es hört nie auf und sauber wird es auch nie. Schon gar nicht, wenn zwei Putzleute wie wir zusammenarbeiten, die beide ihre ganz eigenen Ideen haben, wo, wie und was gerade gereinigt werden soll.
Wenn die Chemie bei Paaren derart gestört ist, dann hilft nur noch ein Reinigungsmittel: Einer muss weg. Ausradiert werden. Liquidiert, abrasiert, getilgt. Und wer wischt dann am Ende schnell das Blut weg?
11-1-2014 • 23 minuten, 38 seconden
Feucht durchwischen (Teil 2)
Wenn man feucht durchwischt, kann es durchaus passieren, dass man Dinge zusammenwischt, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Michael Stipe und Christian Rach beispielsweise. Oder Hans Grösse und den Mondfisch. Oder Philadelphia und Pulp Fiction. Oder Waschstraßen und die Bravo. Oder Fachmessen und Audiokommentare.
Wenn man aber Esel und Teddy eine wischt ... werden aus Hälften plötzlich Drittel. Frohes neues Jahr, Ihr F*tzköppe!
4-1-2014 • 39 minuten, 21 seconden
Feucht durchwischen (Teil 1)
Vorsätze für das neue Jahr? Papperlapapp! Einfach mal aufräumen, alles ordentlich durchwischen und auch mal in den Ecken saugen, das sollte immer zum Silvesterprogramm gehören. Und wir gehen mit bestem Beispiel voran, sogar mit Cliffhanger! (Den bekommt man übrigens mit Essigessenz oder Wodka relativ gut entfernt.)
Wir danken Euch für Eure Treue im Jahr 2013! Freut Euch mit uns auf ein großartiges neues Jahr; schlechtere gibt es sowieso immer.
31-12-2013 • 35 minuten, 15 seconden
Podwichteln 2013: Spiel gegen die Menschheit
Esel und Teddy sind dem Weihnachtsmann beim Geschenkeausliefern helfen. Wir sind die Vertretung und spielen hier nur. Der Tradition folgend spielen wir passend zu Weihnachten das Spiel gegen die Menschheit. Wir begründen das wahre Scheitern der Klassenfahrt, erläutern diverse Tötungsmöglichkeiten, entdecken die geheime Superkraft des Huskys, geben Euch passend zum ganzen Weihnachtsfutter die besten Tipps für aktuelle Trenddiäten und falls Ihr schon immer mal wissen wolltet, was Batman im Himmel treibt, erklären wir auch das gerne.
Wer von uns das menschenverachtendste Tier ist, erfahrt Ihr, wenn Ihr bis zum Ende durchhaltet.
Wir warnen schon mal vor: Eine gewisse Prise schwarzer Humor wird erwartet und eventuell sollte man die Folge nicht auf der Arbeit hören.
Links zu allem was erwähnt wurde
Cards Against HumanityDer Fuchs erklärt die SpielregelnDisclaimer vom Eichhörnchen: Alles NSFW!Nicolas CageNicolas Cage Face?Lord of WarSextingFriedrich NietzscheJodel-App im AppstoreJodel-App im PlaystoreJodel-DiplomKönnen Eichhörnchen furzen? Ja!Urknall72 Jungfrauen (Huris)Grabschändung*Konzentrier dich und denk an tote Ratten ... tote Ratten ... tote Ratten von Eure MütterRepublikanerMeister ProperMichael JacksonCrystal MethEmbryonale StammzellenPablo Picassos Blaue PeriodeZeitreise-Paradoxon/GroßvaterparadoxonMoseHurrikan KatrinaReiner CalmundWladimir PutinWeltfriedenNanananana ... BATMANBauer sucht Frau
24-12-2013 • 41 minuten, 1 seconde
A Band or Not A Band
Pissing Water war eine US-amerikanische Punkrockband aus Jefferson City, Missouri, mit der Anfang der 1990er-Jahre das Punk-Revival begann. Die beiden Schulfreunde Jeff Mitchells und Clearance Stiller gründeten die Band 1989 und konnten bereits mit ihrem ersten Album "My Name in the Snow" große Erfolge feiern. Pissing Water gelten als Wegbereiter anderer Punkrockbands wie NOFX und Green Day, die schließlich sogar weitaus populärer wurden. Nachdem sie mit ihren folgenden Alben nie mehr an die alten Erfolge anknüpfen konnten, lösten sich Pissing Water 2001 auf.
A Band or Not A Band?
Und was ist mit diesen hier?
The Early NovemberStruggle For LifeThe Flaming LipsWohlstandskinder The Main IngredientPeanutsGay for Brad PittArschkriecherWantu & The srie 4'sLucy Drops On the WaterNotorische ReflexePeculiar FiveScreaming TreesKéDog Fashion DiscoM. Walking on The WaterThe Other OnesPissing Waters Public AnnouncementDie KassiererThe Screaming DicksThe IncrediblesFreiwillige SelbstkontrolleYorgu YandaThe Peppermint RainbowNotausgang Flying KlassenfeindSly & RobbieThe Neverending StorytellersOblivia
8-11-2013 • 55 minuten, 5 seconden
Wochenende
Der Begriff Wochenende (abgekürzt WE) bezeichnet im Allgemeinen den Zeitraum zwischen dem Abschluss einer durchschnittlichen Arbeitswoche (je nach Branche unterschiedlich, meist ein Freitag oder Samstag), bis zum Beginn der neuen Arbeitswoche (meist ein Montag).
Quelle: Wikipedia
25-10-2013 • 1 minuut, 19 seconden
Wallet War
Bald bezahlen wir im Supermarkt alle mit dem Smartphone. Darüber sind sich die Experten einig. Uneinigkeit besteht aber in vielen damit verbundenen Fragen. Welche Technologie wird sich durchsetzen? Welches Zahlungsverfahren wird eingesetzt? Und welches Geschäftsmodell wird dahinter stehen? Banken, Kreditkartenunternehmen, Mobilfunkanbieter, Händler und unzählige Start-ups streiten sich um die Stückchen des riesigen Kuchens, den der Mobile Payment Markt zu verteilen hat. Diesen Wettstreit nennt man "Wallet War".
In unserer heutigen Episode geht es darum aber nicht. Stattdessen leeren wir unsere Portemonnaies und lassen die Inhalte gegeneinander antreten.
12-10-2013 • 1 uur, 5 minuten, 18 seconden
Ein Leben lang kokett
In den Neunzigern hat Teddy ein neues Design für Aldis Kokett-Taschentücher entworfen und damit das gesamte Produktdesign des Discounters revolutioniert.
Diesen Satz darf man eigentlich nicht einfach so hinrotzen. Er musste aber raus. Das riecht doch nach einem blöden Scherz, denkt Ihr jetzt vielleicht. Aber jedes Wort ist wahr. Auch wenn sich Teddy die Details der Geschichte mühsam aus der Nase ziehen lässt: Diese Behauptung stimmt und wir können das auch belegen. Mehrfach. Dreilagig sozusagen.
Zunächst Teddys Schreiben an Aldi, verfasst Mitte der Neunziger:
Die Beilage, sein Entwurf für die Kokett-Taschentücher:
Nun Aldis verdächtig späte Antwort:
5-10-2013 • 34 minuten, 57 seconden
Börek und Bumsen
Als Henry Maske in den Neunzigerjahren in den Ring stieg, tat er das zu den monumentalen Klängen von "Conquest of Paradise". Er gewann fast alle seine Kämpfe. Bill Clinton startete 1992 in den Wahlkampf mit "Don't stop thinking about tomorrow". Manche meinen, dieser Song habe ihn zum Präsidenten gemacht. Daraus lernen wir: Lieder machen Sieger, die richtige Begleitmusik ist entscheidend.
Nun ist ja in Deutschland auch gerade wieder Wahlkampf und da fragt man sich doch, wie die deutschen Spitzenkandidaten das mit ihrer Begleitmusik so machen. Wenn Peer Steinbrück die Bühne betritt, dann erklingt "An Tagen wie diesen" von den Toten Hosen. Ein Lied, das markant und mitreißend ist, das jeder mitgrölen kann. Da kommt sofort so eine Stadionatmosphäre auf, und wenn es dann noch Bratwurst und Bier dazu gibt, muss man die meisten gar nicht mehr überzeugen. Eigentlich wäre das Lied also eine gute Wahl, wenn es da nicht gleich zwei Probleme gäbe. Denn bei Angela Merkel wird das Lied ebenfalls gespielt und die Toten Hosen finden es auch nicht so dolle, dass ihre Musik ungefragt als Wahlkampfunterstützung missbraucht wird.
Die Kanzlerkandidaten der großen Parteien brauchen also dringend neue und vor allem eigene Wahlkampflieder. Peer, Jürgen, Angela und Rainer müssen doch passend begleitet werden, wenn sie die Wähler wirklich überzeugen wollen. Leider schafft es aber kein guter Komponist, so schnell die richtigen Hymnen zu kreieren. Doch, ha, zum Glück haben wir gerade Zeit und uns deshalb direkt an die Arbeit gemacht, den vier Spitzenkandidaten Songs auf den Leib zu schneidern, die niemand so schnell vergessen wird. Wir hoffen, Ihr habt auch gerade Zeit, denn irgendwie hats diesmal ein bisschen länger gedauert, bis wir zum Ende gekommen sind.
Die vollständigen Wahlkampfsongs, ganz ohne unser Gelaber, findet Ihr übrigens auf unserer Facebook-Seite.
8-9-2013 • 1 uur, 6 minuten, 52 seconden
Über sieben Eselsbrücken
Manchmal find ich unsere Folgen ganz verrückt,
manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,
manchmal mach ich alle Programmfenster zu.
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß,
manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß.
Manchmal ists mir morgens schon zu viel,
und dann such ich Trost in einem Spiel.
Sieben Eselsbrücken musst Du verstehn,
sieben blöde Fragen überstehn.
Siebenmal wirst Du der Teddy sein,
aber einmal auch der helle Schein.
25-8-2013 • 41 minuten, 6 seconden
Blinder Hesse
Teddy: "Mit Episode 262 senken wir die Hörerzahlen um ungefähr ein Drittel durch akustische Nötigung!" - Esel: "Zwei Drittel sind immer noch ein Drittel mehr als wir verdienen!"
Viel Spaß bei der Uraufführung unserer experimentellen Hit-Single "Blinder Hesse".
18-8-2013 • 6 minuten, 55 seconden
Livrühstück
Wenn Ihr Esel und Teddy heute live beim Frühstück erleben wollt, hört Euch diese Episode an. Aber schnell!
11-8-2013 • 3 minuten, 49 seconden
Anleitung zum Höflichsein
Als Kinder haben wir gelernt, höflich zu sein. Immer "Bitte" zu sagen und "Danke". Niemals "Scheiße" oder "Arschloch", dafür aber "Das tut mir leid", "Entschuldigung" oder "Könnten Sie bitte". Das haben wir gelernt und behalten. Wir haben gemerkt, dass wir weiter kommen, wenn wir nett sind und nicht unfreundlich oder barsch.
Als Kind ist das einfach, aber mit dem Alter wachsen auch die Möglichkeiten. Wer mehr gibt, kann mehr gewinnen. Wer das Höflichsein beherrscht, hat mehr Freunde, mehr Erfolg im Beruf und mehr Freude am Leben.
Wollt Ihr wissen, wie das geht? – Dann folgt unserer Anleitung zum Höflichsein. In sechzehn Schritten.
Unser ganz herzlicher Dank geht an die Macher des Artikels How to Be Nice für die Idee zu dieser Folge.
4-8-2013 • 38 minuten, 39 seconden
Die Teddy und Esel Show: Wie Müller sind wir?
Morgens um halb sieben aufstehen, gemütlich zu Hause frühstücken, mit dem Auto zur Arbeit fahren, arbeiten, wieder nach Hause fahren, kochen, 8 Stunden schlafen. So sieht der Alltag des Durchschnittsdeutschen aus. Wie langweilig. Wer will denn schon normal sein? Ein Müller des Alltags. Niemand will das, schließlich sind wir doch alle stolz darauf, etwas Besonderes zu sein, einzigartig, Individuen. – Außer natürlich Esel Müller. Der sollte mit seinem Namen ja eigentlich ein Vorreiter der Durchschnittlichkeit sein, alles andere wäre peinlich. Stellt Euch vor, Teddy Krzysteczko wäre mehr Müller als Esel Müller selbst. Unser Podcast müsste umbenannt werden.
So weit wird es wohl nicht kommen. Um alle Zweifel auszuräumen, prüfen wir unseren Müllerfaktor wissenschaftlich genau mit dem Müllermeter des ZDF.
28-7-2013 • 29 minuten, 59 seconden
Googlegedichte
Es war einmal die gute Zeit,in der schrieb Schubert seine Lieder,und Goethe von des Werthers Leid.Doch diese Zeiten kommen nicht wieder.
Viele meinen, das sei schrecklich,denn niemand schreibt mehr ein Gedicht.Aber glaubt Ihr das denn wirklich?Nein, hört zu, so ist es nicht!
Heute sind die Dinge anders,und anders heißt nicht schlechter, Leute.Statt mit der Feder Vers für Vers,dichtet man mit Google heute!
Hört die Gedichte "Leichen", "Der Teddy", "Fröhlichkeit auf", "Freude ist", "Dunkle Seite", "Schwarz", "Es gibt" und "Am Ende".Von Google.
21-7-2013 • 37 minuten, 41 seconden
3 mal 7 (Teil 3)
Wir konnten nicht. Deshalb haben wir.
Dieses Mal mit diesen Fragen:
Und warum ist die Banane krumm?
Was ist der Unterschied zwischen einem Fisch?
In welchem Film würdest du gern die Hauptrolle spielen?
Du findest eine Zeitmaschine, der Strom reicht nur für eine Reise (one-way). Würdest du reisen und wenn ja - wohin?
Welches sind deine Lieblingspodcasts?
Du befindest dich auf einer überfüllten Insel. Was würdest du zu Hause lassen?
Womit habe ich das verdient?
14-7-2013 • 16 minuten, 22 seconden
3 mal 7 (Teil 2)
Wir konnten nicht. Deshalb haben wir.
Dieses Mal mit diesen Fragen:
Eure drei Lieblingsfilme?
Wenn der andere eine Stadt wäre, welche wäre er dann?
Lolomationalität, Omfgibonfgi oder Roflcopter?
Könnt ihr das 3 mal schnell aufsagen? Der Cottbuser Postkutscher putzt den Puttbuser Postkutschkasten und der Puttbuser Postkustscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten.
Was denkt ihr, warum lässt sich nicht klären was zuerst kam: Huhn oder Ei?
Und was war zuerst: Esel oder Teddy???
Warum gerade Fragen?
30-6-2013 • 13 minuten, 55 seconden
3 mal 7 (Teil 1)
Wir konnten nicht. Deshalb haben wir.
Dieses Mal mit diesen Fragen:
Wer. liest. schneller. so. ein. Text. vor. wo. immer. Punkte. zwischen. den. Wörtern. sind.?
Was denkst du, was der jeweils andere auf die Frage antwortet, was er an dir am meisten schätzt?
Was ist deine größte Macke und was ist die größte Macke des anderen?
Weshalb bekommt ihr keinen Termin zusammen, an dem ihr einen Podcast aufnehmen könntet?
Welches Tier passt zum anderen, außer Esel/Teddy?
Lieblingsessen/Trinken? (Für mehr Personal Podcast)
Habt ihr Lieblingswörter?
15-6-2013 • 14 minuten, 37 seconden
Cadavre Exquis
Da es so selten vorkommt, dass wir zu einer Episode ein Skript haben, wollen wir Euch die Vorlage für diese Show ausnahmsweise zur Verfügung stellen:
E: Hallo Teddy
T: Hallo Esel
E: Erklärung der Idee
T: Widerspruch
E: Spiel den Trailer!
T: Frage
E: Antwort
T: Kommentar zur Antwort
E: Frage
T: Ablehnung
E: Drohung, alles hinzuschmeißen
T: Was Nettes
E: Was Blödes
T: Tschüss
E: Tschüss
Frohen Leichenschmaus!
8-6-2013 • 11 minuten, 50 seconden
Pfingstfight
Als der Pfingsttag gekommen an einem Ort zusammen, Teddy Esel. Plötzlich eine Stimme vom Himmel wie von einem rauschenden Wind hören, und sie alle sitzen da und beobachten das Haus. Auch das Feuer und setzte sich in ihrer eigenen Sprache, durch den Heiligen Google Übersetzung, um sie alle zu füllen, und als Fremdsprache, sagt er, Google.
20-5-2013 • 28 minuten, 37 seconden
Das große Eszett
ẞchöne ẞcheiße! Unser Alphabet kennt 30 Kleinbuchstaben, aber nur 29 Großbuchstaben. ẞauerei! Da wurde dem großen Eszett (ẞ) ganz übel mitgespielt. Das muss geändert werden!
Möglichkeit 1: EINFACH MEHR SÄTZE IN GROẞBUCHSTABEN SCHREIBEN! DIE KLEINBUCHSTABEN MIT FÜẞEN TRETEN! ABER DAS SIEHT IMMER SO NACH SCHREIEN AUS! UND WASSER SCHREIBT MAN TROTZDEM SO! Hilft also nicht.
Möglichkeit 2: Die-Esel-und-Teddy-ẞhow-Methode. Wörter erfinden, die mit einem großen Eszett beginnen. Und zwar solche, die unweigerlich in alle sozialen ẞchichten durchsickern und dort ihre Wirkung nicht verfehlen können! ẞport, ẞchule, ẞängervereine: Hier und von ẞtralsund bis ẞtuttgart muss das große Eszett etabliert werden!
Wer sich für die Hintergründe interessiert: Wikipedia, Facebook und Typografie.info wissen mehr.
(ẞeht Ihr den Unterschied zwischen diesem ẞ und diesem ß eigentlich? ẞeht ihr das ẞ überhaupt? Wenn nicht, solltet Ihr dem Entwickler Eurer Podcast-ẞoftware mal was husten.)
11-5-2013 • 25 minuten, 4 seconden
Sechs Jahre Esel und Teddy: Sind wir schulreif?
Vor genau sechs Jahren haben wir unsere erste Episode veröffentlicht. Andere würden jetzt allein in der zeitlichen Dimension eine eigene Leistung erkennen und sie mit Stereotypen würdigen wie "Wahnsinn, wie die Zeit vergeht!", "Was lange währt, wird endlich gut" oder "Wir haben ja länger durchgehalten als Deutschland im zweiten Weltkrieg!". Aber wir sind anders. Wir schauen nach vorne und sagen: "Was? Wir sind schon sechs Jahre alt? Dann wird es aber Zeit, in die Schule zu gehen. Denn jetzt fängt der Ernst des Lebens an!" Aufgrund seines Alters allein kommt in Deutschland allerdings noch niemand in die Schule, vorher muss die Schulfähigkeit geprüft und bestätigt werden. Sind wir denn überhaupt schulreif? - Das testen wir in der heutigen Episode in einer Art Contest gegeneinander.
26-3-2013 • 1 uur, 5 minuten, 25 seconden
Hangover 2 - Jetzt wird geheiratet (Episode 250)
"Die besten Partys finden in der Küche statt. Dieser Podcast wurde im Gästezimmer aufgenommen."(Süddeutscher Podcast)
"250 Folgen!"(Kölner Stadt-Podcast)
"Ihr müsst unglaublich stolz sein!"(Podcast Online)
"Esel und Teddy sagten, wenn sie groß rauskommen, hören sie mit dem Podcasten auf. Hier ist ihre 250. Episode!"(Frankfurter Allgemeiner Sonntagspodcast)
"Ein Meisterwerk - leider ohne Gesellenprüfung."(Der gute Ton)
"Warum tun die zwei sich das immer noch an? Und vor allem: Uns?"(Audio, MP3, Podcast)
"Sie haben sich echt Mühe gegeben!"(Timestamp)
Herzlichen Dank an Aaron, Benjamin, Inso, Marcus, Timo und an alle Kommentatoren aus der Facebook-Community.
12-3-2013 • 1 uur, 45 minuten, 4 seconden
Suchmaschinenoptimierung
Hallo Esel Hallo Teddy Bär Wunst Gunst Ritter Rost Eisen Nagel Frau Mann Zusammen Puzzle Schwierig Leicht Zelt Platz Trailer Musik Trara Kasperle Theater Platz Wunde Kerze Gerade Aus Dunkel Gewölbe Adler Brust Warze Hexe Besen Kammer Herz Liebe Negligé Seide Raupe Schmetterling Stecknadel Kopf Heinrich Gustav Gans Ente Bürzel Bürste Filz Pantoffel Käse Wurst Bonbon Wundertüte Dame Mühle Schach Matt LeBlanc Pelikan Fisch Otter Molch Mord Kommissar Hut Udo Walz Bäumz Purzel Schnecke Schleim Nebenhöhle Katarrh Fußball-WM Pokal Arsch Ohren Dumbo Elefant Indien Ceylon Schrift Zug Gleis Acht Elf Zusatzzahl Bonus Spiel Sieg Säule Dorer Otto Werder Bremen Esel Rathaus Bürgermeister Shakira Leder Haut Pocken Salbe Calendula Gaukeley Bundespräsident Bellevue Tschingderassabum Feuerwerk China Kracher Erbse Matratze Yoga Sonne Finsternis Brille Klo Toilette Abzug Krieg Tolstoi Russland Depardieu Asterix Wildschwein Heino Junge Mädchen Locken Korkenzieher Pinot Blume Ringelschwanz Hängebauch Stachel Beere Ameisen Haufen Maulwurf Hügel Rom Colosseum Calmund Katjes Haribo Bonn Beethoven Mozart Kugel Bauch Nabel Welt Horizont Untergang Ende Schluss Vorhang Fenster Schließen Schlüssel Verriegeln Tresor Dichtmachen Kitt Haselnuss Eichhörnchen Wegflitzen Schießgummi Einmachglas Marmelade Fabrik Schornstein Glück Klee Schaf Wolle Island Geysir Brandwunde Pflaster Verarzten Krankenhaus Nierentee Krankenschwester Haube Hochzeit Flitterwochen Suite Sixteen Billy IKEA Elch A-Klasse B-Hörnchen Tse-Tse-Fliege Dede Effenberg Gesundheit Harald Schmidt Hufeisen Beschlag Beschluss Vertrag Auflösung Ende Tschüss Tschüss
Hallo, Platz, Esel, Ende und Tschüss waren doppelt, die müssen wir leider abziehen.
3-3-2013 • 17 minuten, 3 seconden
Der Esel und der Löwe
Die letzten Shows sind lang gewesen,
deshalb wollen wir heut' was lesen,
kurz und knapp und voll Moral,
fiel auf 'ne Fabel unsere Wahl.
Einen Esel und 'nen Löwen
wird's in der Geschichte geben.
Die hat Äsop sich ausgedacht,
weil er so was glänzend macht.
(Und nicht Jean de La Fontaine,
weil der noch nicht mal reimen kann.)
Es geht um einen schlauen Löwen,
um Disteln, Ziegen und Betrügen.
Und die Moral von der Geschicht'?
Na, hört's Euch an, sonst erfahrt Ihr sie nicht.
11-2-2013 • 21 minuten, 5 seconden
Kreselativiteddyät
A wie Aufgeräumter Arbeitsplatz
B wie Boris Becker
C wie Clean ist wieder in
D wie Dalli Dalli
E wie Elektrodrei ("Shocking Dynamite")
F wie Free Writing
G wie Gäste
H wie Holland
I wie In the face
J wie Jamaikanische Rapmusik
K wie Kaffeezufuhr
L wie Lacher vom Band
M wie Monty Python
N wie Noch nie veröffentlichtes Material
O wie Offenes Ohr
P wie Peter Bond
Q wie Quatsch mit Soße
R wie Ruhepause
S wie Singende Autobahnen
T wie Twenty-nine ways to stay creative
U wie Uluru
V wie Viel zu lang
W wie Wolken in lila
X wie U
Y wie YouTube
Z wie Zusammenarbeit
Jetzt auch mit ohne Umlaut im Dateinamen ...
27-1-2013 • 1 uur, 9 minuten, 34 seconden
Sackgasse
Über zehn Millionen Menschen haben im Jahr 2012 den Artikel "Sackgasse" in der Wikipedia aufgerufen. Warum weiß niemand. Wir versuchen, eine Antwort zu finden, geraten dabei aber leider vom Wutz aufs Kinderlied und verstricken uns immer tiefer in Widersprüche. Wie kommen wir da bloß wieder raus?
19-1-2013 • 35 minuten, 15 seconden
Esel packt aus
Wisst Ihr, was Zeitkapseln sind? Wir kannten die Dinger bisher nur aus amerikanischen Teenagerserien. Die Idee ist schnell erklärt: Man baut eine kleine Kapsel, möglichst aus Metall, packt etwas hinein, das symbolisch für einen abgeschlossenen Lebensabschnitt steht, verschließt die Kapsel sicher und mauert sie ein oder vergräbt sie und öffnet sie erst viele Jahre später. Dann freut man sich über die alten Erinnerungen; vermutlich am meisten, wenn sie einem längst nichts mehr bedeuten. Wir hielten das bisher für kitschigen Blödsinn. Bis Esels Mutter kürzlich mit einer Kiste in der Hand vor seiner Türe stand und sagte: "Ich habe in Deinem alten Kinderzimmer aufgeräumt. Das habe ich dort alles gefunden. Schau die Sachen bitte durch und schmeiß sie weg, wenn Du sie nicht mehr brauchst. Ich möchte sie jedenfalls nicht mehr bei uns im Haus haben." Gesagt, getan. Und zwar live in dieser Episode. Schnallt Euch also an, es wird persönlich, heikel und peinlich. Es geht wirklich um fast alles: Die Kykladen, Hitler, Buttinette, Frauen, die alleine Salat essen und dabei lachen, Frauen, die nicht ordentlich Wasser trinken können, Ex-Freundinnen, Vier gewinnt, alte Computerspiele, R.E.M., Mottenpapier, Zeitschriften und vieles mehr.
12-1-2013 • 44 minuten, 43 seconden
Trends für 2013
Das neue Jahr ist da! Wir wünschen Euch einen guten Start und wollen Euch schon direkt zu Beginn des Jahres tierisch auf den Sack gehen. Denn die Neujahrsfolge hätten wir wunderbar mit alten Vorsätzen füllen können, haben uns aber stattdessen entschieden, über neue Trends zu reden. Das kann doch recht spannend sein, denkt Ihr jetzt vielleicht, Fashion und Lifestyle und so, cool, da kann man doch sicher noch was von Esel und Teddy lernen ... Mitnichten, liebe Freunde, mitnichten. Wir reden nicht über Mode oder Lebensgestaltung, sondern über Techniktrends. Und zwar über solche, die unser Leben in Zukunft radikal verändern werden, zumindest laut einem Artikel im t3n-Magazin. 15 dieser Trends haben die Kollegen ausgemacht und auf jeden einzelnen gehen wir ausführlich und kritisch ein.
Unser 16. Trend für 2013 ist übrigens ein neuer Podcast, den wir Euch gerne ans Herz legen möchten: Hörgeschichten.
Ach ja, hier findet Ihr unsere Podwichtel-Folge des "Einschlafen Podcast".
1-1-2013 • 44 minuten, 25 seconden
Zeig mir, was Du kaufst, ich sag Dir, wer Du bist
Beim Einkaufen ist man ja immer gezwungen, den Leuten zuzuschauen, wenn sie ihre Wagen auf das Band entleeren. Dann steht da z. B. ein etwas ungesund oder mindestens unsportlich aussehender Mittvierziger und fischt Bier, Zigaretten, Fleischwurst, und Aufbackbrötchen aus seinem Wagen. Ja, passt, denkt man da doch. Oder man kann die nicht zu ihrem Vorteil völlig ungeschminkte, unsexy gekleidete Frau - Typ Erdkundelehrerin - beobachten, wie sie Haufenweise Obst, Gemüse und andere Bioprodukte in die Jutetasche packt, natürlich nicht ein Stückchen Fleisch dabei. Passt auch, oder? Jetzt stellt Euch vor, diese Menschen lassen ihren Bon an der Kasse liegen, Ihr stibitzt ihn, lest ihn später Euren Freunden vor und lasst sie raten, wie der Mensch wohl aussehen könnte, der zu diesem Kassenbon gehört. Mit solchen Ratespielen könnte man ganze Abende füllen. Oder aber eine Episode der Esel und Teddy Show.
16-12-2012 • 37 minuten, 44 seconden
Podwichteln 2012
Das anachronistische Osterei unter den Podcast-Episoden: Toby Baier hatte die wunderbare Idee, für die Adventszeit ein Podwichteln zu veranstalten. Und so haben zwei uns unbekannte Wichtel diese Episode für uns gestaltet; und in zwanzig weiteren Podcasts passiert genau das heute auch. Wo die von uns aufgezeichnete Podwichteln-Episode zu finden ist, dürfen wir natürlich nicht verraten. Nur guten Freunden geben wir einen Tipp ...
6-12-2012 • 14 minuten, 3 seconden
Episode 241: Feuer und Flamme
Der erste Adventssonntag: Die erste Kerze am Adventskranz wird entzündet, das Kaminfeuer lodert und ums Herz wird es einem ganz warm. Wären wir mal lieber "Aus dem Häuschen" gewesen, dann wäre das hier auch keine Paarfolge geworden ...
1-12-2012 • 45 seconden
Wir wollen's wissen
Was wollen wir denn wissen, worum geht es in dieser Episode? Ratet doch mal selbst: Wofür steht XXX im folgenden Absatz?
Ein XXX, auch Wettbewerb oder Wettstreit, ist ein Kampf um beste kulturelle oder sportliche Leistungen. XXX existieren auch mit Tieren als Teilnehmer. Hier geht es oft um die Schnelligkeit oder Kampfkraft. So gibt es beispielsweise Hunderennen, Pferderennen, Brieftauben-Wettflüge oder gar Hahnenkämpfe. Das Rennen reiterloser Pferde ist heute nicht mehr üblich und wurde früher vor dem 18. Jahrhundert auch Korso genannt.
(Quelle: Wikipedia)
18-11-2012 • 52 minuten, 3 seconden
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen
Am Ende des Tages machen wir zwei ja eh, was wir wollen. Da macht uns keiner was vor. Denn wenn wir eins können, ist das labern. Und falls Ihr Euch fragt, ob wir eigentlich mitkriegen, was wir alles so von uns geben, oder ob wir nur ab und zu mal reinhören: Nicht wirklich.
21-10-2012 • 10 minuten, 3 seconden
Coffee to go
Es gibt Episoden, die schreien nach Shownotes. Gerne:
Trinkkultur in Europa, Trailer, Ehrlich währt am längsten, Ewig währt am längsten, Michael Ballack, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft 1992, Napoleon Bonaparte, Sich geschickt und umsichtig aus einer schwierigen Lage befreien, Urinprobe, Wiener Kaffeehaus, Bläck Fööss - Kaffeebud, Melitta-Mann Egon Wellenbrink, Cappuccino-Mann Bruno Maccallini, Coolio - Gangsta's Paradise, Luniz - I Got 5 On It, Wolfgang Schäuble, Helmut Kohl, Ich-AG, Eselmueller Grasswil, Muskatnuss, Herr Müller!, Sex and the City, Erkältung, Volker Lechtenbrink, Coffeeporn, Manschette, Machete, Getränkehalter in den USA, Praktika, Wenn schon, denn schon, Sherlock, Starbucks, Mosaik, Kaleidoskop, The Time Travelers, Pulp Fiction in chronologischer Reihenfolge, Machu Picchu, Petersdom, The Dome und schließlich der Fünf-Dollar-Milchshake.
6-10-2012 • 36 minuten, 56 seconden
Looking Through Robbie Williams' Eyes
Kevin, Mandy, Fitzgerald. Man schweigt höflich, wenn frischgebackene Eltern bei der Namenswahl danebengegriffen haben. Was Robbie Williams jetzt aber getan hat, geht zu weit, darüber müssen wir einfach reden: "Teddy Rose" ist doch nun wirklich kein Name für ein Mädchen, oder?
30-9-2012 • 30 minuten, 57 seconden
Israel
Gute Ideen brauchen Ruhe, Israel aber muss sein. Ein Pferd ist so oft der Esel.
23-9-2012 • 4 minuten, 13 seconden
Sherlock
Esel weiß, was Teddy getan hat. Nicht nur letzten Sommer.
9-9-2012 • 7 minuten, 12 seconden
The Don Maker and Ted Bauer Show: Köttbullar meets Tsatsiki
Wir sind mitten in einer kreativen Krise, uns fällt einfach nichts mehr ein. Die Konsequenzen spüren wir deutlich: Die Hörerzahlen sinken und unsere Motivation genauso. Wir brauchen dringend neue Ideen. Aber woher nehmen, wenn nicht ... Moment, was machen eigentlich andere Künstler in so einer Situation? Klar, sie klauen und kopieren Ideen, am besten im Ausland, damit es nicht sofort auffällt. Also machen wir es genauso und schauen uns an, welche Podcasts in anderen Ländern gerade erfolgreich sind. Wäre doch gelacht, wenn wir da nicht abkupfern könnten.
19-8-2012 • 32 minuten, 1 seconde
Neues von der chinesischen Sportfrühlingsrolle
Mancher Podcast ist so wie wieder 14 sein: Schnell hoch das Ding, dann auf die Matte plumpsen lassen. Guten Appetit!
5-8-2012 • 36 minuten, 45 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 14: Alles hat ein Ende
14 Tage, 14 Aufnahmen, 14 Abenteuer. Was haben wir in den letzten 14 Tagen zusammen mit Teddy nicht gelacht, geweint, uns gefürchtet und mit Spannung seinen Erlebnissen gelauscht. All das hat jetzt ein Ende. Endlich, könnte man sagen. Hören wir ihm heute ein letztes Mal zu, wie er den Weg nach Hause beschreibt, auf Toilette geht und endlich zu Hause ankommt.
24-7-2012 • 16 minuten, 34 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 13: Sprachkurs
Fast schon ist die Reise zu Ende. Mit seinem Italienisch war Teddy ja während seines Urlaubes nie am Ende. Wie kommt das denn eigentlich? Er spricht doch gar kein Italienisch, oder? Heute lüftet er das Geheimnis.
23-7-2012 • 8 minuten, 2 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 12: A little shorter
Ein bekannter Dichter hat mal gesagt: Du hast die Haare schön, Du hast die Haare schön, Du hast, Du hast, Du hast die Haare schön. Ich glaube, mehr muss man dazu nicht sagen.
Danke an Boxed Octopus für die musikalische Untermalung.
22-7-2012 • 7 minuten, 39 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 11: Abenteuerpodcasting
Wegen eines schlimmen Unwetters musste Teddy in der Nacht in der ... Kirche ... bleiben, deren Namen er uns nicht verraten hat. Am Morgen macht er sich schließlich auf den Rückweg. Er hatte uns ja einen Unfall versprochen ... Abenteuerpodcasting.
21-7-2012 • 20 minuten, 31 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 10: Die Fahrradkorbtour
Je länger Teddys Abenteuer dauert, desto länger werden auch die Aufnahmen, die er an Esel schickt. Heute nimmt er uns mit in seinem Fahrradkorb, auf eine Tour voller Gefahren und Wind. Habt Ihr schon mal in einem Fahrradkorb gelegen? Da ist es nicht gemütlich und furchtbar laut. Und was draußen passiert, bekommt man nicht mit. Dreht die Lautstärke also lieber ein wenig herunter und folgt Teddy auf seiner Reise vorbei an reißenden Flüssen, Schlössern, scherzenden Schweizern und Kirchen.
20-7-2012 • 26 minuten, 26 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 9: Stadtrundfahrt durch Cannobio
Ja, Teddy bekommen die Chance! Mit die Zug wo wegen der Kleinbus? Oder gibt es regelmäßige Züge aus dem Hafen von Monaco Bahnhof in Bayern, nur die fünf Minuten. Und dann vergaß seine Aufnahmegeräte. Dies ist ein Griff an der Toilette.
19-7-2012 • 8 minuten, 15 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 8: Langwellengangakrobatik
Ein Weinchen in der Hand, hübsche Italienerinnen, Sonne und dazu das Rauschen des Lago Maggiore. Das muss unglaublich schön sein. Urlaub pur. Wie schön so etwas sein kann, das weiß nur Teddy. Nein, stimmt nicht. Wir wissen es jetzt auch, dank seiner Tonaufzeichnungen.
18-7-2012 • 2 minuten, 25 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 7: Shopping
Als er die Erde erschuf, legte Gott am siebten Tag bekanntlich eine Ruhepause ein. Da Teddy bisher noch nicht so viel erschaffen hat in Cannobio, muss er auch nicht ausruhen, sondern kann seine ganze Energie dem Einkauf widmen. Was wird er erleben? Wem wird er begegnen? Welche Abenteuer warten auf ihn? Wird sein gebrochenes Italienisch reichen, um sich verständlich zu machen?
17-7-2012 • 16 minuten, 31 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 6: Das Regentelefon
Denkt man an Italien im Juli, denkt man an Sommer, Sonne und Chianti. Aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Teddy kann aber auch ein wenig Regen und Gewitter nicht abschrecken. Stattdessen verlässt er das schützende Haus und unternimmt ein wagemutiges Experiment: Wie lange kann man ein iPhone in ein Gewitter halten?
16-7-2012 • 3 minuten, 3 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 5: Wetteraufstoßen
Das Wetter beschäftigt Teddy. Es dreht und wendet sich ständig und schneller als er rülpsen kann. Wie kommt das? Und warum gibt es überhaupt so etwas wie Wetter? Ist das eine Erfindung der App-Industrie? Und kann man am Aufstoßen ersticken?
15-7-2012 • 5 minuten, 51 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 4: Die Chinotto-Melodie
Eine seltsame Melodie weckt Teddys Interesse. Ein mysteriöses Läuten erfüllt die Stadt in regelmäßigen Abständen. Mit einem Glas Chinotto in der Hand wartet er darauf, dass es wieder ertönt. Dabei wird er böse von Insekten attackiert, die Krankheiten übertragen, gegen die Teddy sich nicht hat impfen lassen. Wird er klären können, was es mit dem Geräusch auf sich hat?
14-7-2012 • 8 minuten, 29 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 3: Das Planschbecken
Das Abenteuer Italien geht weiter. Oft sind es ja die harmlos scheinenden, alltäglichen Dinge, die besonders gefährlich sind. Als Teddy heute das Planschbecken leert, entgeht er nur knapp einem Unfall.
13-7-2012 • 2 minuten, 26 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 2: Palmenpapageien am Balkon
Teddy in Cannobio, Tag 2: Palmenpapageien am Balkon
Endlich geht es los mit den Entdeckungstouren. Am Morgen bricht Teddy auf, um die Tierwelt am Lago Maggiore zu erkunden und erreicht einige Stunden später den Balkon. Dort hört er den Vögeln zu und entdeckt eine seltene, kaum erforschte Art. Wird er den Vogel akustisch einfangen können? Und wie wird der es aufnehmen? Mit Vögeln ist nicht zu spaßen, Teddy, pass auf Dich auf!
12-7-2012 • 3 minuten, 4 seconden
Teddy in Cannobio, Tag 1: Ankunft am Lago Maggiore
Nach der schmerzhaften Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien ist Teddy Krzysteczko nichts Besseres eingefallen als genau dorthin zu fahren. So richtig weit hinter die Grenze hat er sich dann allerdings nicht getraut, er ist nur bis Cannobio am Lago Maggiore gekommen. Wenn man aber genau hinhört, klingt auch der Name dieses Städtchens wie der eines italienischen Stürmers, der Deutschland mit arrogantem Grinsen aus seinen EM-Träumen schießt, oder? Nun ja. Zwei ganze Wochen will er in Cannobio verbringen. Träumen will er aber nicht, entspannen oder urlauben will er nicht, er ist nur auf eins aus: Abenteuer. Und an jedem Tag wird er uns berichten. Vorausgesetzt, er überlebt die zwei Wochen.
Ein herzliches Grazie geht an die Band The Groove Mine für die musikalische Untermalung.
11-7-2012 • 12 minuten, 23 seconden
Wir erinnern uns
Überschriften ausdenken ist ähnlich kompliziert wie Episodentitel erfinden. Wir sind ja nicht Thomas Alva Edison und den bräuchte man heute auch nicht mehr, denn wer nutzt heutzutage noch Glühbirnen? Äpfel sind sowieso leckerer oder auch Kiwis. Neuseeland wäre auch mal interessant, der Flug ist aber so unerträglich lang. John Silver war auch noch nie dort. Und da fällt uns sowieso nichts mehr dazu ein.
2-6-2012 • 18 minuten, 19 seconden
Esel und Teddy jetzt auch digital
Digital ist besser, schneller und sauberer. Wir alle sind doch bei vielen Dingen des Alltags längst von der analogen auf die digitale Variante umgestiegen. Wir schätzen längst die Vorteile von digitalen Fotos, Briefen, Musik, Freunden oder Sex. Jetzt ist endlich auch der analoge Podcast Geschichte. Seit dem 1. Mai werden alle Podcasts ausschließlich digital ausgestrahlt. Wir finden, das war aber auch mal Zeit und freuen uns, dass wir Euch unsere Show nun endlich in digitaler Qualität präsentieren können.
Damit Ihr die Vorteile der neuen Übertragung auch genießen könnt, braucht Ihr nur ein digitales Empfangsgerät und einen Flachbildschirm. In unserer heutigen Episode erklären wir Euch, wie Ihr das ganz einfach und in wenigen Schritten hinbekommt.
5-5-2012 • 2 minuten, 1 seconde
Nostalgie und Nudismus
Diese Nachricht schlug in der vergangenen Woche ein wie aus dem Schleuder-Katapult geschossen: YPS erscheint wieder - und zwar als Lifestyle-Magazin für Männer! Ein ganz heißes Eisen, das Esel und Teddy in diesem Podcast, in dem echte Worte gesprochen werden, mit dem Greifer-Beißer anzupacken versuchen. Also schaltet das Spezial-Horchgerät ein, um diese Torpedo-Folge mit dem geheimnisvollen Treibstoff und der Schnellfeuer-Automatik nicht zu verpassen. Achtung: Mit Grusel-Schock-Effekt!
28-4-2012 • 11 minuten, 15 seconden
Dadaismus
Flughafen Köln/Bonn. Ende April. Verdammt kalt für diese Jahreszeit. Eine muffige Brise weht leicht aus dem Lüftungsschacht von der Decke, die Schlange vorm Check-in-Schalter erscheint kilometerlang. "Tiktak! Christian, Du TikTak!", spuckt mir einer von hinten ins Haar. Meint wohl mich, ist doch mein Name. Also drehe ich mich um. Da ist doch nichts oder ist da was? - Doch, da ist was. Das Gesicht kommt näher, mir bekannt vor, stinkt nach Zaziki. "Das Produkt ist doch total unwichtig", raunze ich rüber. Der Typ quält sich ein Lächeln raus. "Besserwisser, do!", hustet er. Ich kenne ihn doch nicht, oder? Vielleicht früher, mit Haaren. Jetzt hat er eine Glatze. Aber aus dem Hemd lugen ein paar Haare hervor. Wie Salzstangen. Klar, das ist Harry Reimigur, denke ich, die Schuppen fallen. Er hat keine Haare mehr. Dafür Warzen auf der Stirn. "Wieso bist Du nicht tot, Reimigur?" Er lacht. "Tot? Vielleicht bin ich das ja. Ich denke schon. Ist sogar sehr wahrscheinlich."
21-4-2012 • 2 minuten, 47 seconden
Piraten
Die Shownotes zu dieser Episode reichen wir zu einem späteren Zeitpunkt nach. Wir konnten einen Konsens über deren Inhalte bislang noch nicht herstellen.
14-4-2012 • 6 minuten, 56 seconden
Was gepodcastet werden muss
Warum schweigen wir nicht, podcasten viel zu lang,
haben offensichtlich unsere Episoden weder geplant noch
geübt, an deren Ende als Überlebende
allenfalls die Shownotes witzig sind.
7-4-2012 • 17 minuten, 25 seconden
Topfschlagen
Auf Kindergeburtstagen mit Fünfjährigen gibt es genau drei Highlights: Schokoladenessen, Sackhüpfen - und natürlich Topfschlagen! Was liegt also näher, als zum fünften Geburtstag unserer kleinen Show heiße und kalte Stellen mit dem Kochlöffel zu erklopfen? (Schließlich ist auch das Rätsel aus Episode 14 inzwischen gelöst worden.)
Aber eine Frage bleibt bestehen: Ubi est Cornelia? Und welche Überraschung findet Teddy unter dem Topf? Schreibt es uns: Hier in den Kommentaren oder auf Facebook!
Die Einleitung stammt aus Not Safe For Work (Episode 44 - Wenn die Quoten lustig sind). Herzlichen Dank an Tim und Holgi, dass wir das hier spielen durften!
26-3-2012 • 5 minuten, 24 seconden
Episode 204: Captain James T. Kirk und Han Solo
Wer ist der beste Raumschiff-Captain? Millionen Science-Fiction-Fans auf der ganzen Welt beschäftigt diese Frage und hier spalten sich die Meinungen. Star-Trek-Fans auf der ganzen Welt verehren James T. Kirk als den einzig wahren Captain, Fans des Star-Wars-Epos wiederum halten Han Solo für den besten Captain, den es je gab. Und alle fragen sich, was wohl passieren würde, wenn sich die beiden einmal begegnen.
18-3-2012 • 2 minuten, 7 seconden
Angrillen
Kaum ist der Winter halbwegs vorbei und die Temperaturen sind endlich im Bereich über Null angekommen, trifft man sich überall zum "Angrillen". Ein seltsames Wort für eine noch seltsamere Beschäftigung, findet Ihr nicht? – Wir finden das jedenfalls und haben uns für diese Episode vorgenommen, beides, Beschäftigung und Bezeichnung, gründlich zu hinterfragen. In geselliger Runde, bei Wurst, Steak und anderen Leckereien vorm Grill.
11-3-2012 • 13 minuten, 14 seconden
Wir wissen, was wir letzten Winter getan haben
Der Winter war lang und kalt. Eigentlich beste Voraussetzungen für jeden Podcaster, Folgen zu produzieren. Und dennoch blieb der Winter bei uns folgenlos. "Wieso eigentlich?", fragte uns kürzlich Nina92. "Was zum Teufel treibt ihr wochenlang, wenn ihr nicht aufzeichnet? Es kann doch nicht etwa sein, dass ihr ein Leben außerhalb des Podcasts habt!" – Liebe Nina92, die Antwort hörst Du in dieser Folge.
4-3-2012 • 18 minuten, 13 seconden
Eine Million: Finale!
Eine Million indonesische Rupien, eine Million paraguayische Guarani, eine Million weißrussische Rubel, eine Million madagassische Ariary, eine Million mongolische Tugrik und schließlich eine Million Kongo-Franc: Euer Lieblings-Charity-Podcast war in den vergangenen knapp zwei Jahren richtig erfolgreich! Ein letztes Mal klicken Esel und Teddy in dieser Episode auf den Spendenbutton, lassen Christiane Bohn vom BUND noch einmal zu Wort kommen und können es auch in dieser Episode einfach nur wiederholen:
Herzlichen Dank!!
26-2-2012 • 11 minuten, 23 seconden
Eine ganz besondere Frucht
Aus China kommt eine ganz besondere Frucht. Ihr Name klingt so wie eine Farbe. Sie schmeckt köstlich, nicht zu sauer und nicht zu süß. Sie hat einen frischen Geruch und festes Fleisch. Sie hat niemals Friemel oder Kerne. Man kann sie vierteln und schälen oder köpfen und löffeln. Sie ist perfekt. Die Kaki.
4-12-2011 • 26 minuten, 12 seconden
Die Metro von Madrid
In Madrid fahren die U-Bahnen von rechts ein. Niemand weiß warum. Aber es muss ein Sinn dahinter stecken. Die spanische Hauptstadt ist groß, das Metrosystem komplex. Und dennoch findet man sich als Neu-Madrilene sofort zurecht. Man spürt einfach, wo man einsteigen und wo man wieder aussteigen muss. Die Metro von Madrid ist wie ein Gedicht. Man kann sie erfassen und erfahren. Man kann sich von Vers zu Vers mitreißen lassen, vom Kristallmeer zum Königspimmel, von San Franzisco nach Sevilla.
Wer das nicht möchte, kann auch an der Messe aussteigen und sich dort mit Schimmel aus dem Seifenspender die Hände waschen, mit den frisch gewaschenen Händen Sekt oder Überraschungssaft aus dem Trinktütchen trinken oder die architektonischen Meisterwerke von Almut Dehner bewundern.
In Madrid dreht sich der Joghurt rechtsherum. In Madrid wird Dir schwindelig. Madrid macht Dich meschugge.
Hörempfehlung: Fernschreiber, Folge 113: Tittenfick antaeuschen und auf den Bauch kacken
27-11-2011 • 39 minuten, 5 seconden
Eine Million: Wenn's am schönsten ist
Mehr als 700 Euro sind in der Aktion "Eine Million für die Umwelt" nun schon zusammengekommen. Wir sind wahnsinnig stolz auf dieses Ergebnis. Nachdem nun alle Quartette verkauft und der Spendenanteil überwiesen wurde, wird es allmählich Zeit, die Aktion ganz offiziell zu beenden.
Leider wurde das letzte Ziel, eine Million Kongo-Franc, nicht ganz erreicht. Das ist auch gar nicht wichtig, schließlich war das Ziel der Aktion doch der Weg. Aber trotzdem. So knapp vor einer Million Kongo-Franc wollen wir dann doch nicht Schluss machen. Und wir hoffen, Ihr seht das genauso.
Die Aktion läuft deshalb noch bis zum 18.11.2011 um 23:59 Uhr. Bis dahin könnt Ihr noch spenden. Wäre doch gelacht, wenn wir das letzte Ziel nicht noch erreichen würden. Ach ja: Jeder Spender kann sich eine Paarfolge von uns wünschen und der letzte Spender bekommt eine Wildkatzentasse.
6-11-2011 • 15 minuten, 46 seconden
Süßes, Schnaps und Schwulitäten: Wir können es
Erfahre das echte Glück, höre JETZT diese Folge. Die Hauptinfo für Dein ganzes Leben: Sie steckt in dieser Folge. Esel und Teddy leben. Sie senden Dir Ihre Botschaft, live aus der Kneipe, kompromisslosen radikalen Urhumor gegen Deine eigene Witzverdorbenheit. Nie wieder bekommst Du in Deinem ganzen Leben so kurz und bündig so viel Laberei.
Ende unserer Shownotes.
30-10-2011 • 21 minuten, 4 seconden
Ein weites Feld: Lappen, Leberwurst und Lethargie
Das war alles ganz anders geplant. Also jetzt nicht die letzten Wochen, die natürlich auch. Aber heute wollten wir eigentlich nur ein kurzes Lebenszeichen durch den Feed jagen. So stand es jedenfalls auf der Tagesordnung. Aber dann bekam Esel fürchterlichen Hunger, Teddy einen Hustenanfall - und schwuppdiwupp war der Fernschreiber in der Leitung. So präsentieren wir euch heute unsere großartige Vorbereitungsgala! Für was genau, das wissen wir auch nicht. Vielleicht schreibt ihr uns dazu einfach eine E-Mail ...
22-10-2011 • 1 uur, 3 minuten, 20 seconden
Episode 194: Stephan und Harry
Jemand ist ermordet worden. Fahren wir hin!
21-8-2011 • 55 seconden
Trip nach Berlin: Primitiver Bluff bringt Quote!!!EINS!ELF!!
Die ungeschönte Wahrheit: Warum Teddy in Wirklichkeit nicht beim Podcaster-Barbecue 2011 war!
30-7-2011 • 0
Spitz, Passwort!
Aufgepasst im Internet: Ohne vernünftiges Passwort seid Ihr auf den verschiedenen Webseiten und Plattformen ungeschützt unterwegs! Deshalb beraten Euch Esel und Teddy in der heutigen Ausgabe ihres Verbraucherschutzmagazins, wie Ihr mit einem ganz leicht zu merkenden Trick sichere und erinnerungswürdige Passwörter generiert - jenseits von 123456789, Password oder Sex. Eine bittere Erkenntnis für Ilse, aber welch Hiobsbotschaft für Gunther!
10-7-2011 • 20 minuten, 13 seconden
Quartett mit 21 Frauen
Der Angerer war groß, als Esel bei Teddy Schmidt dem Quartettspiel auftauchte. Denn er will immer um Geld spielen. "Hast du es jetzt nicht in Bartusiak eben vom Peter leihen!" Esel nahm einen kräftigen Schluck Gänsewein aus dem Krahn, dann ging es richtig Laudehr. "Mensch, Quartett war schon immer voll der Behringer! Damit Grings schon immer, wenn die Party nicht läuft. Und die Karten hier, das sind perfekte Prinz, viel besser kann man die nicht gedruckt bekommen!" Teddy war sich weiterhin unsicher. "Esel, das Bresonik. Jedenfalls nicht pur. Ich Popp uns jetzt noch ein Korn, Holl noch ein paar Salzstangen. Und dann Okoyino da Mbabi, damit dir nicht die Tränen Kulig, wenn du wieder verlierst." Esel lachte: "Faißt du noch, wie du die Buttermilch von Müller getrunken hast und danach selbst wie ein Schluck Wasser in der Gegend Hingst? Du hast echt Glück, dass es davon Garefrekes gibt!" Aber dann ging alles ganz schnell: Esel suchte sein Glück Bajramaj, was aber die völlig falsche Taktik gewesen war. Teddy amüsierte sich Goeßling. Esel war an seiner Niederlage selbst Schult - und er erblasste vor Neid.
Esel und Teddy wünschen der Frauen-Nationalmannschaft viel Erfolg bei der Fifrafuwm™!
Die Rahmenlinks zu dieser Episode:
Geschichte des Frauenfußballs, Die Anfänge des Frauenfußballs
25-6-2011 • 26 minuten, 59 seconden
Stinken Pfingsten die Eier, bleibt der Heilige Geist lieber zuhause
Ein leicht fauliger Geruch lag in der Luft. Man hätte das bereits als schlechtes Omen deuten können, vielleicht sogar müssen, aber damals schien sich niemand daran zu stören. Nichts deutete ansonsten die fürchterlichen Ereignisse dieses Tages voraus. Die Stimmung war großartig und ausgelassen. Alle warteten gespannt auf das Hochzeitspaar, das jeden Moment eintreffen sollte, um das Büffet zu eröffnen. Menschen plapperten durcheinander, von Zeit zu Zeit klapperte Geschirr und in irgendeinem der Nebenräume wurden Kastagnetten aneinandergeschlagen. Vermutlich übten die spanischen Tänzer für ihren Auftritt, denn man hatte die andalusische Gruppe "Es elspiritu y tedi santo" auf besonderen Wunsch des Bräutigams engagiert. Hierzulande war das Duo damals noch kaum bekannt. Dann rumste es plötzlich dumpf.
Die Ursache war schnell gefunden. Walters Frau hatte Apfelmus in so großen Mengen gegessen, dass sie zunächst durch den Raum getaumelt und schließlich über eine Murmel gestolpert war und dabei unschön mit dem Fuß umknickte. Glücklicherweise reagierte Walters Halbbruder Everett beherzt, stürmte zu ihr und bat die Bediensteten um ein Glas Selters. Nachdem er den Fuß kurz untersucht hatte, rief er einen Krankenwagen. Zwei Rettungssanitäter trafen kurz darauf ein, banden den Fuß in Mull und ermunterten die arme Frau, den Schmerz mit etwas Arnikasaft zu lindern.
Die Aufregung unter den Gästen legte sich allmählich. Dann marschierte endlich das Paar in den Raum und wurde bejubelt. Das Büffet war eröffnet. Die träge Masse der Hochzeitsgäste bewegte sich nun langsam auf die Speisen zu. Dabei wurde der pensionierte Studienrat Dachs unangenehm aus seinem Nickerchen gerissen, grummelte kurz verärgert vor sich hin, sah dann aber den frittierten Lachs mit Koriander und strahlte schließlich so selig über sein rötliches Gesicht, als hätte er seine besten Zeiten noch vor sich.
Bis dahin schien alles in bester Ordnung zu sein. Nelson, ein Freund des Bräutigams, war dann der erste, der Gunter und Thomas den Raum betreten sah. Aber er sagte nichts und er warnte vor allem den Bräutigam nicht. Die beiden waren früher einmal beide ebenfalls Freunde des Hochzeitspaares gewesen, vor allem der Braut, um genau zu sein. In ihrer Eifersucht hatten sie sich offensichtlich zusammengefunden und trugen jetzt dunkle, fast hautenge Lederkostüme. In ihren Händen hielten sie je eine Axt. Noch bevor jemand sie aufhalten konnten, rannten sie auf das Brautpaar zu und versuchten, sich mit ihren Äxten auf den immer noch im Schock erstarrten Bräutigam zu werfen.
Nur Nico konnte verhindern, dass die beiden ihren Plan auch ausführten. Er warf sich ihnen geschickt in den Lauf, sie fielen. Thomas fiel sogar so ungünstig, dass er Gunter dabei ein Bein abhackte. Der schrie vor Schmerz und das Blut schoss aus seinem Schenkel. Thomas richtete sich auf, sah auf sein Werk und kommentierte das Geschehene mitleidlos: "Unter den Einbeinigen ist der Sehende nicht im Vorteil." Die Menge brüllte. "Tod durch Steinigen!" forderten einige, andere wiederum hielten ein sofortiges Reinigen des Bodens für unabdinglich.
Dr. Raute, der oft zerstreute Mathematiklehrer des hiesigen Gymnasiums, hatte von allem noch nichts mitbekommen. Er stand wie ein Fels in der kreischenden und umherlaufenden Menge, nippte an seinem Matetee und ging weiter in Richtung des Büffets. Besonders der kalte Nudelsalat in brauner Soße erschien im interessant. Doch gerade als er mit einem Teller bewaffnet auf die Schüssel zuging, fiel Walters Frau erneut. Gerade von den Sanitätern versorgt und verbunden hatte sie sich aufgerichtet, um dann einige Sekunden später zusehen zu müssen, wie Thomas Gunter ein Bein abschlug. Das war zu viel für sie. Völlig aufgelöst hatte sie ihre Schmerzen vergessen und sprang ziellos im Raum umher, bis sie erneut umknickte und fiel. Zum Ärger des Dr. Raute genau in den Nudelsalat, an dem er sich gerade bedienen wollte. Ein "alte Zicke!" entfuhr ihm, fast wie ein Reflex. Walters Frau war empört und warf ihrerseits unflätige Beschimpfungen in Dr. Rautes Richtung. Nun schritt endlich Walter selbst ein. Er nahm eine Handvoll des Nudelsalats und schleuderte ihn auf Dr. Raute. Zumindest war das seine Absicht, in Wirklichkeit traf er allerdings die Braut. Diese wiederum warf ihre spitzhackigen Schuhe nicht wie gewollt auf Walter, sondern erwischte den Brautvater so unglücklich am Auge, dass er halbblind und voller Zorn um sich schlug, ohne Rücksicht darauf, wen er gerade traf.
Der Abend endete schließlich in einer großen Prügelei, bei der es noch mehrere Verletze gab. Die beiden Spanier des Duos "Es elspiritu y tedi santo" traten nicht mehr auf. Aber sie hatten das Geschehen aufmerksam verfolgt und verarbeiten die Erlebnisse später in einem Gedicht, das ihnen kurz darauf den internationalen Durchbruch ermöglichte. Es ist eine wie im Dialog wechselseitig vorgetragene Poesie und trägt den Namen "Stinken Pfingsten die Eier, bleibt der Heilige Geist lieber zuhause".
12-6-2011 • 2 minuten, 6 seconden
Unboxing: Expect the unexpected!
Du hast es gekauft. So lange hast Du schon darauf gewartet! Und jetzt ist es endlich da. Du öffnest die Versandverpackung mit schweißnassen Händen. Endlich, endlich! Und da ist sie dann, die Verpackung. Die Originalverpackung, natürlich. Dieser Geruch, wie frisch in der Produktionshalle. Und trotzdem hast Du Dich unter Kontrolle. Auch wenn Du die Verpackung am liebsten sofort aufreißen möchtest, hast Du Dich unter Kontrolle. Denn hier geht es nicht nur um dieses Teil. Hier geht es um die Zeremonie. Um Kultur. Und Du hast es in der Hand.
Und wenn nicht, machen es eben Esel und Teddy für Dich.
5-6-2011 • 22 minuten, 58 seconden
Podcarst: Die erste Folge
Das ist unsere erste Folge vom Podcarst, wo wir aber noch nicht wissen, ob wir den Podcarst oder Podcarsten oder Podcarstens nennen wollen. Es geht um uns, weil wir ja beide Carsten heißen. Den Karsten schreibt man eigentlich mit K, aber das wollten wir verschweigen, weil der Name dann nicht mehr so witzig ist. Es geht auch um alles, was wir so erleben in unserem Leben. Und unsere Hobbys und was unsere Freundinnen so machen. Mal sehen. Schreibt uns einen Kommentar oder eine E-Mail oder ein Fax oder Brief.
Das geile Intro ist vom Guy David.
29-5-2011 • 17 minuten, 31 seconden
Zum Muttertag was Mutter mag
Kein Geschenk zum Muttertag? Keine Sorge, da können wir Euch helfen. Wir zeigen Euch, wie Ihr auch ohne lange Vorbereitung ein klasse Muttertagsgeschenk selbst basteln könnt: Nehmt ein bisschen Rammstein als Basis, etwas Helge oder wahlweise auch Heintje drauf und garniert es zum Schluss mit Weidenfeller oder Lothar Matthäus. Fertig.
Keine Ahnung, wie das funktionieren soll? Dann hört doch die Episode.
7-5-2011 • 7 minuten, 27 seconden
Episode 186: Smith & Wesson
Pengpeng: Tot! Peng: Auch tot!
17-4-2011 • 31 seconden
Nie in Ihrem Kino
Dieser Film wird wohl nie auf der Leinwand zu sehen sein, obwohl schon der Trailer ganz großes Kino ist.
Wir danken für die musikalische Unterstützung von Joseph Rivera und David Beard.
9-4-2011 • 1 minuut, 35 seconden
Quadro Stationi
Die Mission:
Vier Stationen feierliche Bahnfahrt.
Die Herausforderung:
Eine doppelt geviertelte Pizza dabei verspeisen.
Das Ergebnis:
44 Minuten und 44 Sekunden actiongeladenes One-Take-Podcasting.
Und ansonsten:
Herzlichen Dank für Eure Treue in den letzten 44 plus 4 Monaten!
26-3-2011 • 44 minuten, 44 seconden
Tri Tra Trullala: Das Theater hat ein Ende
Wir freuen uns, Euch in dieser Episode zwei ganz große Entertainer vorstellen zu dürfen, zwei, die das Showgeschäft beherrschen, wie sonst niemand. Zwei, die seit Jahrhunderten erfolgreich sind und die nicht nur unterhalten wollen, sondern auch eine Botschaft haben. Und zwei, die vor allem schon lange verstanden haben, dass das mit einem Augenzwinkern und Humor am besten funktioniert. Heute sind die beiden bei uns zu Gast und haben neben Rick Blaulicht, dem Polizisten und dem Krokodil auch für uns eine Botschaft mitgebracht.
Wir heißen Euch nun also willkommen zur Show in der Show. Und die must go on, aber nicht immer auf der Tribüne.
20-3-2011 • 6 minuten, 43 seconden
Trip nach Australien: Epilog
Alles geht irgendwann zu Ende, auch Esels Trip nach Australien. Nach vielen ereignisreichen Wochen Down Under ist er wieder in Deutschland angekommen. Im Gepäck hat er jede Menge Erinnerungen, die er auf dem fünften Kontinent gesammelt hat. Da ist es ja klar, dass er für diese Erinnerungen Platz schaffen musste und um das zu erreichen in seiner Zeit in Australien mehr als sechs Stunden Audioballast abgeworfen und an Teddy geschickt hat. Die atemberaubende Reisereportage, die Teddy in den letzten Wochen aus diesen Daten zusammengeschnitten hat, konnte er erst nach seiner Rückkehr in Deutschland hören. Auch, wenn er es nie zugeben würde; er war begeistert und überrascht zugleich, was Teddy aus dem Material gezaubert hat.
Heute haben sich die beiden endlich wieder im Studio zusammengesetzt, um die Australien-Folgen und die Arbeit daran noch einmal Revue passieren zu lassen. Als Gast und Australien-Experten haben Sie dazu Aaron vom Podcast "Augstralia" geladen. Ein herzliches Dankeschön nochmal an dieser Stelle, Aaron!
In dieser Episode könnt Ihr ein wenig hinter die Kulissen der Produktion "Trip nach Australien" horchen, Aaron und Esel beim Erfahrungsaustausch Ihrer Reisen folgen und mal wieder viel Wissenswertes erfahren: über Bed Bugs und Ohrenkäfer, Selbstfindung, Einsamkeit und die Panama-Theorie.
Ach, übrigens, das Bier heißt richtig: James Boag's.
27-2-2011 • 46 minuten, 40 seconden
Trip nach Australien: Sydney, Harbour Bridge und Bondi Beach
Das ist Australien wirklich: Jenseits von Känguruhoden, Kamelpenis und Tomatenplantagen hat uns Esel Müller in den vergangenen Wochen ein Australien gezeigt, das wir so noch nicht kannten. Und das alles nur mit seinem Handy bewaffnet und der Eselfrau an seiner Seite. Wird er seinen letzten Tag in Australien mit Stolz begehen? Oder wird er wehmütig klingen?
20-2-2011 • 12 minuten, 36 seconden
Trip nach Australien: Sydney und die blauen Berge
Esel Müller hat sich wahrlich einen Traum erfüllt: Er hat nicht nur aus Australien gepodcastet, sondern er hat berichtet, gelogen, erfahren, vollzogen, gesichtet, interviewt, beschnuppert, gegessen, besprochen, beschrieben, erlebt, verlieben, verloren, vergessen, verzeihen. Jetzt ist er in Sydney angekommen.
17-2-2011 • 10 minuten, 39 seconden
Trip nach Australien: Australia Zoo
Der durch seine großartige Reportage in seiner Heimat selbst zur Australienlegende gewordene Esel Müller hat Wochen der Außerordentlichkeit hinter sich. Nun wagt er den ganz großen Schritt: Er sucht die Nähe zu seinem großen Idol Steve Irwin.
15-2-2011 • 23 minuten, 51 seconden
Trip nach Australien: Hervey Bay Airport und Noosa
Wer es schafft, seine Hörer über zwanzig Minuten mit Spaziergängen durch den australischen Regenwald vor den Empfangsgeräten zu fesseln, darf sich wohl schon als australische Podcastlegende feiern lassen. Doch Esel Müller will mehr: Er sucht abseits der aufregenden Touristenattraktionen auch das ganz normale Leben.
13-2-2011 • 21 minuten, 38 seconden
Trip nach Australien: Fraser Island
Sein Aufenthalt in Australien hat bei ihm Spuren hinterlassen: Esel Müller trägt nicht nur einen gut gefüllten Schatz voller Erfahrungen vor sich her, sondern auch eine kleine Urlaubsplauze. Dennoch will er sich gut genährt jetzt durch den australischen Regenwald schlagen.
10-2-2011 • 35 minuten, 46 seconden
Trip nach Australien: Great Barrier Reef
Wilde Tiere, gefährliche Konversationen, spannende Geschäfte: Ob sich Esel Müller seinen Traum vom Podcasten in Australien so gefährlich vorgestellt hatte, wird sein Geheimnis bleiben. Aber wie erholt er sich von all den Strapazen?
8-2-2011 • 7 minuten, 31 seconden
Trip nach Australien: Cape Tribulation und Cairns
Alkohole, Elektrolytlösungen, Schlangenbeschwörungen: Esel Müllers Reisereportage aus Australien nimmt immer bizarrere und spektakulärere Formen an. Der Kick des O-Tons treibt ihn durch das ganze Land - und auch heute wieder an einen anderen Ort.
6-2-2011 • 19 minuten, 10 seconden
Trip nach Australien: Alice Springs, die Python nicht
Uluru in Ruh im Nu - nun dazu: Esel Müller hat nicht nur halb Australien gesehen, sondern hat sich in seinem Urlaub sogar zu unchristlichster Zeit wecken lassen, um abgeschieden von lästigen Touristengruppen Ayers Rock ganz allein akustisch zu umrunden. Unermüdlich setzt er seinen Australientrip fort, Abenteuer für Abenteuer.
3-2-2011 • 10 minuten, 37 seconden
Trip nach Australien: Uluru
Esel Müller podcastet aus Australien. Für seine Hörer setzt er sich bislang ungekannten Gefahren aus und reist Kilometer um Kilometer durch das Land, um weitere akustische Eindrücke einzusammeln.
1-2-2011 • 12 minuten, 23 seconden
Trip nach Australien: Nackt oder im Fell
Esel Müller tastet sich langsam an Australien heran. Nach ersten Interviews mit Ampeln und dem einen oder anderen Gespräch mit einem Didgeridoo, warten seine Fans darauf, dass er endlich Tiere vor sein Handy bekommt.
30-1-2011 • 9 minuten, 57 seconden
Trip nach Australien: Didgeridoo und Ampelklang
Esel Müller podcastet aus Australien! Das Land, die Leute, der Strand, die Bräute und auch Erlebnisarchitektur: Nichts entgeht ihm bei seiner höchst spannenden Reisereportage.
27-1-2011 • 3 minuten, 11 seconden
Trip nach Australien: Eureka Tower
Esel Müller hat sich einen Traum erfüllt: Von Frankfurt über Singapur ist er schließlich in Melbourne gelandet - und hat aus Australien gepodcastet! Doch bislang hat er weder schöne Städte noch schöne Australierinnen entdeckt.
25-1-2011 • 12 minuten, 38 seconden
Trip nach Australien: Gedanken zu Melbourne
Auf seinem letzten Zwischenstopp auf dem Weg nach Australien setzte Esel Müller seine verjetlagten Füße langsam schlurfend über den Teppichfußboden am Flughafen von Singapur. Sich nicht mehr im Klaren darüber, ob ihn sein Flug nach Melbourne oder nach Sydney führen würde, rauchte er dort eine letzte Zigarette.
23-1-2011 • 7 minuten, 58 seconden
Trip nach Australien: Changi Airport
Esel Müller hat einen Traum: Er möchte einmal aus Australien podcasten. Bislang hat er auf seinem Weg dorthin Deutschland noch nicht verlassen und kann nur Gespräche mit Bruno Ganz und einen heißen Kaffee vorweisen.
20-1-2011 • 5 minuten, 39 seconden
Trip nach Australien: Frankfurt Airport
Esel Müller machte sich an einem eisigen Donnerstag auf den Weg nach Frankfurt, um dort ein Flugzeug Richtung Australien zu besteigen. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob sein Flug überhaupt stattfinden und ihn gar nach Australien bringen würde.
18-1-2011 • 2 minuten, 55 seconden
Trip nach Australien: Prolog
Australien: Reiseziel vieler Podcaster. Und auch Esel Müller möchte sich den Traum einer Urlaubsreportage von Down Under erfüllen. Doch wie sagt er es Teddy? Nimmt er ihn mit? Wie heißt der Pilot? Prolog einer mehrteiligen Serie zum Thema: Das Wandern ist des Esels Lust.
16-1-2011 • 3 minuten, 34 seconden
Triftiger Grund: Ein Klingelton für Volker
Heute basteln wir uns - und Volker - einen Klingelton. Dazu benötigen wir folgende Zutaten: Fragezeichen, optokinetischer Nystagmus, Weihnachten, René, Bratwurstbratgerät, Rathaus, Schere, Maus, Weltatlas, Vakuum. Man steckt die Zutaten in ein Piranha-Becken, gibt je nach Geschmack ein bis zwei Flamingos hinzu und rührt dann mit dem Milchaufschäumer alles einmal gut durch. Das Ergebnis ist ein musikalischer Schnellkochtopf, mit dem wir das neue Jahr begrüßen - und dann nichts wie ans Frühstück ran! Guten Appetit!
9-1-2011 • 11 minuten, 57 seconden
Trifft man sich Silvester, gießt man Blei
Das letzte Jahr ist gerade erst vorbei, da beginnt schon wieder ein neues. Goodbye 2010, Hello 2011! Wir möchten Euch am letzten Tag des Jahres herzlich dazu einladen, gemeinsam mit uns, Glühwein und Whisky auf das nun folgende Jahr anzustoßen. Vergessen wir also für einen Moment, was war, und schauen nach vorne. Was sehen wir da? - Zunächst einmal nichts, denn wer kann schon in die Zukunft schauen?
So einfach geben wir uns aber nicht geschlagen. Schließlich gibt es ja ein beliebtes esoterisches Hilfsmittel, das das Unmögliche möglich machen kann: Bleigießen. Welche "Ergüsse" dann schließlich bei unseren Zukunftsdeutungen herausgekommen sind, könnt Ihr hier sehen:
Und wie wir sie interpretieren, hört Ihr in dieser Epsiode.
31-12-2010 • 15 minuten, 36 seconden
Eine Million: Mit der Wildkatze in die Oberstufe
Endspurt für unsere Aktion "Eine Million für die Umwelt" - und das mit Damenbesuch, rrrr!
Es fängt alles ganz harmlos an: Christiane vom BUND berichtet, wo Eure Spenden eingesetzt werden, nämlich beispielsweise für das Projekt Wildkatze: Netze des Lebens. Und dann, wenn man sich gerade gemütlich zurücklehnen will, schlägt sie eiskalt zu und fragt das gelernte Wissen ab: Beuteschema, Schwanzmusterung, Paarungsverhalten. Genau die richtigen Aufgaben für Esel und Teddy ...
Mindestens bis zum 24.12. könnt Ihr uns noch auf der Webseite zu unserer Spendenaktion helfen, die eine oder andere Million für die Umwelt zu sammeln. Wann wir die Aktion aber genau - im Rahmen einer großen Spendengala-Sonderepisode - beenden werden, verraten wir noch nicht. Wer dann aber als letzter Spender in der Liste steht, und sei es auch nur mit einem Euro, darf sich auf ein besonderes Dankeschön freuen.
Allen Spendern gilt weiterhin unser herzlichster Dank!
12-12-2010 • 30 minuten, 7 seconden
Triband: Vanity ziemlich fair
Unsere kleine Hommage für Zahlensender. Und das sogar mit VIER DREI NEUEN VIER SECHS SECHS SIEBEN SIEBEN VIER DREI FÜNNEF! Viel Erfolg!
5-12-2010 • 5 minuten, 16 seconden
Episode 161: Alfred und Emil Nobel
Ohne Alfred Nobel gäbe es kein Dynamit und auch keinen Nobelpreis. Ohne Emil Nobel schon.
28-11-2010 • 1 minuut, 30 seconden
Triebmittel: Meinten Sie Gugelhupf backen?
Machen wir uns nichts vor: Die Welt ist ungerecht. Ständig hacken wir Fragen in das Suchfeld bei Google, sind mit den Antworten mal mehr und mal weniger zufrieden. Aber bedanken wir uns dafür? Wären auch wir in gleicher Weise bereit, die Fragen zu beantworten, die Google uns stellt?
Und überhaupt: Wessen Moral?
Als Dienstleistungspodcast ist es eine Selbstverständlichkeit für uns, genau diese Aufgabe zu übernehmen – und wir hoffen, Google damit wieder ein kleines bisschen klüger gemacht zu haben.
21-11-2010 • 18 minuten, 11 seconden
Tristesse: Am Ende ein Lied
Was wir gerade fühlen, lässt sich wohl kaum treffender in Wort fassen als Daniel Nguyen es in seinem Gedicht "Bonjour Tristesse – Adieu Tristesse" getan hat:
"S´emparer de moi, tu m´as abusé comme ta marionetteMon coeur a pris froid, puis tu l´as tué. Maintenant je regretteQue tu aies joui de ma deceptionIl m´a fallu fuir et aussi quitter cette liaison"
Wir gehen da voll d'accord. Wer kein Französisch spricht und deshalb traurig ist, kann unsere Emotionen gut nachvollziehen. Denn auch wir sind traurig, fühlen uns innerlich leer und öd, sind ideenlos und gleichgültig.
Aber wir sind Künstler. Irgendwie sind wir ja alle Künstler. Und als solche können wir nicht stehenbleiben und nichts tun, wenn uns die Tristesse überfährt. Als Künstler, als Podcaster reagieren wir anders. Wir zeichnen unsere Gefühlswelt in einer Folge auf. Wir tun das in der Hoffnung, eine Lösung zu finden, aus dieser Situation zu entkommen, indem wir unser Innerstes nach Außen kehren.
Für die musikalische Untermalung danken wir Vladi2i und uns selbst.
Schönen Dank und auf Wiedersehen.
14-11-2010 • 6 minuten, 20 seconden
Episode 158: Vitali und Wladimir Klitschko
Die Geschichte vom ewigen Streit unter Müttern, ob es das selbstgeschmierte Pausenbrot oder eher Geld für die Cafeteria sein soll, erzählt man sich in der Ukraine etwas anders.
7-11-2010 • 47 seconden
Episode 157: Vater und Sohn
Nacht? Wind? Bildungsball, ade! Denn bis Teddy merkt, welche literarische Perle ihm Kulturkönig Esel unterschob, hat es längst 17 Uhr 82 geschlagen.
31-10-2010 • 1 minuut, 52 seconden
Eine Million: Fünftes Zwischenziel geknackt!
Ihr kennt das schon: Unsere Episoden aus der BUND-Spendeneinzugszentrale bestechen durch viel beigefügtes Textmaterial. Heute versuchen wir es aus gutem Grund (Nichts! Keine Zeit!) einfach möglichst kurz und mit viel Copy & Paste:
Das fünfte Zwischenziel von einer Million mongolischer Tugrik (570 Euro) wurde am 3. Oktober geknackt! Vielen herzlichen Dank für Eure Spenden!
Das neue Zwischenziel lautet auf eine Million Kongo-Franc (775 Euro) und kann ab sofort bespendet werden.
Das Gemälde zum Podcaster-BBQ 2010 in Bremen kann weiterhin gewonnen werden. Sendet bis zum 24. Dezember 2010 (Ende der Spendenaktion) einfach eine exakt ein- bis zweiminütige Audiodatei an spendenaktion[a]esel-und-teddy.de, in der Ihr möglichst kreativ die folgenden zehn Begriffe verarbeitet: BUND, Million, Leberwurststulle, Kandinsky, Konferenz, Ziehharmonika, Blondine, Osmose, Leichtigkeit, Eichhörnchen.
Die Produktion des Podcaster-Quartetts macht, naja, Fortschritte. Wer Interesse hat, ein solches Quartettspiel mit 32 Podcast-Karten zu erwerben, kann sich weiterhin unter spendenaktion[a]esel-und-teddy.de bei uns melden. Nicht vergessen: Wir produzieren nur eine einzige - und damit limitierte - Auflage!
23-10-2010 • 13 minuten, 7 seconden
Episode 155: David und Goliath
Kaine Paare mehr. Oder abel doch?
David Du's weißt, Goliath:
Ein Esel muss tun, was ein Esel tun muss.
3-10-2010 • 46 seconden
Tribologie: Von Reibekäse und anderen Gesetzen
Aus einer E-Mail unseres Hörers Philipp vom 20. August 2010: "Hallo Esel, hallo Teddy! Zuerst muss ich sagen, dass euer Podcast echt stark ist. Ich bin 15 Jahre alt und ohne eure Show hätte ich meinen Ferienjob kaum ausgehalten. Macht weiter so! [...] Falls euch mal die Ideen für Sendungen ausgehen sollten: Eine meiner Ideen für euch wäre eine Top 20 der skurrilsten (sinnlosesten) Gesetze der Welt." Na dann los ...
Wenn man sich intensiv mit dieser Thematik befasst - und genau das haben wir uns in den letzten vier Wochen zwei Minuten vor der Aufnahme überlegt -, stößt man unweigerlich auf zahlreiche merkwürdige US-amerikanische Gesetze und Verbote. Da die US-Rechtsprechung jedoch auf Präzedenzfällen beruht, sind dies ja aber keine Gesetze im klassischen Sinne, sondern eher Gerichtsurteile, auf die sich Richter dann in weiteren gerichtlichen Urteilen beziehen können. (In Arizona dürfen deshalb Esel auch nicht in Badewannen schlafen, was vermutlich noch ein Relikt aus der Wild-Wild-West-Zeit ist. Deswegen duscht der Esel grundsätzlich auch lieber, um keine Strafe zu riskieren. Aber das nur am Rande.) Die fallen also weg. So bleibt noch der Bereich der naturwissenschaftlichen und mathematischen Gesetze, die ja aber weder sinnlos noch skurril sind - dafür müsste man sie auch erst einmal verstehen. Und über das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder die gesetzliche Krankenversicherung wollt ihr uns doch auch nicht reden hören. Hat da jemand Anti-Terror-Gesetz gesagt?
Was also bleibt dann noch? Auch wenn es jetzt keine 20 Gesetze geworden sind, so haben wir doch immerhin eine komplex-komplizierte Top Ten auf die Beine gestellt, die mit Fug und Recht einer genaueren Auseinandersetzung bedarf - zumindest als actio libera in causa.
Dankeschön, Philipp! Bitteschön, Philipp!
26-9-2010 • 36 minuten, 6 seconden
Episode 153: Kain und Abel
Ein Episodenplan.
Ein Eintrag von Teddy.
Und Esel tut, was er eben tun muss.
18-9-2010 • 37 seconden
Triangulum: Die Auswirkungen der Weltprobleme auf unsere Show
Die Welt hat ein Problem. Nein, eigentlich hat sie mehrere, ja unzählige Probleme. So viele, dass es durchaus sinnvoll erscheint, sie zu sortieren und die fünf größten zu ermitteln. Einige der klügsten Menschen der Welt, Wissenschaftler, Firmenbosse und Politiker – darunter René Obermann und Helmut Schmidt – haben sich im Jahr 2008 genau das zum Ziel gesetzt. Im Schweizer Plön haben sie sich damals das Hirn über das Schicksal der Menschen zermartert und tatsächlich eine Liste der fünf dringlichsten Gefahren der Welt erstellt: vom Klimawandel bis zur Finanzkrise. Die Ergebnisse sind plausibel, finden wir. Denn genau mit diesen fünf Problemen haben auch wir zu kämpfen. Und das ist auch der Grund, nein, sind die Gründe für unsere viel zu lang geratene Sendepause. Aber wir wären nicht Esel und Teddy, wenn wir die paar Schwierigkeiten nicht in den Griff bekämen. Natürlich haben wir das alles längst hinter uns gelassen und deshalb geht's auch endlich weiter mit unserer Show.
12-9-2010 • 20 minuten, 16 seconden
Eine Million: Halbzeit!
Halbzeit! Seit über vier Monaten sammeln wir für die Umwelt eine Million nach der anderen - und dank Euch auch äußerst erfolgreich! In dieser Episode schauen wir zusammen mit Melissa vom BUND auf den bisherigen Verlauf der Spendenaktion zurück und was mit dem gespendeten Geld gemacht werden kann, richten aber natürlich auch den Blick nach vorn auf die nächsten vier Monate bis Weihnachten.
Außerdem haben wir ein bisschen Nachholbedarf, was die Aktionen rund um die letzten Zwischenziele angeht. Deshalb fallen die Shownotes dieses Mal etwas länger, vor allem aber informativer aus:
So haben wir in dieser Show den Bastard vom Bastard Magazine Podcast zu Gast, der uns Rede und Antwort rund um das von ihm ersteigerte Ölbild steht: Für 25 Euro hat er den in der nach dem dritten Zwischenziel veranstalteten Liveshow gemalten Original-Krzysteczko erworben und ist damit unter die Kunstsammler gegangen. Wo er das Bild aufhängt und welche Wertsteigerungen er erwartet, erzählt er in diesem kaum gestellten Trigespräch.
Am 5. August 2010 wurde zudem das vierte Zwischenziel von einer Million madagassischer Ariary (385 Euro) geknackt. Hier hatten wir angekündigt, dass wir bei Erreichen des Zwischenziels ein Podcast-Quartett auf die Beine stellen werden. Die Vorproduktion dafür läuft bereits auf Hochtouren: 32 Podcaster sind kontaktiert, um die Spielkarten mit Inhalten zu füllen. Bis alles fertiggestellt ist, nehmen wir Eure Bestellungen entgegen: Wenn Ihr eines der Podcast-Quartette zum Preis von ca. 15 Euro (EUR 11,90 für das Quartett, EUR 1,45 für das Porto, EUR 1,65 als freiwillige Spende für den BUND, die wir dann gesammelt einzahlen) erwerben wollt, meldet euch einfach unter spendenaktion[a]esel-und-teddy.de mit der entsprechenden Stückzahl bei uns.
Und auf dem Weg zum fünften Zwischenziel, eine Million mongolische Tugrik, haben wir noch ein von Kerstin Hörerin gemaltes Bild zu verschenken; die Teilnehmer des PBBQ-2010-Events in Bremen haben es schon gesehen und mitgestaltet. Einzige Bedingung dafür, dass Euch dieses Bild in naher Zukunft gehört, ist es, dass Ihr uns bis zum 17. September 2010 eine exakt ein- bis zweiminütige Audiodatei an spendenaktion[a]esel-und-teddy.de schickt, in der Ihr möglichst kreativ die folgenden zehn Begriffe verarbeitet: BUND, Million, Leberwurststulle, Kandinsky, Konferenz, Ziehharmonika, Blondine, Osmose, Leichtigkeit, Eichhörnchen. Wir werden Eure akustischen Kunstwerke dann in einer der nächsten Shows spielen; geht mehr als eine Audiodatei bei uns ein, wird der Gewinner von uns bestimmt.
17-8-2010 • 24 minuten, 8 seconden
Trialog: 150 – das große Jopiläum
Nein, wir wollten es nicht an die große Glocke hängen und hätten es auch selbst fast übersehen. Aber ein bisschen feiern wollten wir es dann doch: Unser 150. Jubiläum! Was, schon? – Ja, denn seit Beginn der Esel und Teddy Show haben wir nunmehr 150 Dateien in unseren Feed geladen. Wahnsinn, oder? – Ja, Wahnsinn. Das ist wohl auch eines der Attribute, die unserer Show am häufigsten zugesprochen werden. Und was machen zwei Wahnsinnige, wenn Sie 150 werden? – Sie sitzen vor ihrem selbsterrichteten Denkmal im Altersdomizil und schwelgen in Erinnerungen. Und laden einen Gast dazu ein, der noch ein bisschen mehr Erfahrung im Showbusiness und einige Jahre Erfahrung mehr auf dem Buckel hat: Jopi Heesters.
31-7-2010 • 12 minuten, 48 seconden
Tritt zurück: Köhler und Co
Die WM ist vorbei. So sehr uns die Kickerspiele Spaß gemacht haben, so schön ist es doch, dass wir endlich wieder Zeit haben, uns mit anderen Dingen zu beschäftigen. Schließlich ist ja während der WM auch abseits des Spielfeldes einiges passiert, das wir aufbereiten müssen. Neben unzähligen Trainern sind auch Horst Köhler, Roland Koch und Jürgen Rüttgers zurückgetreten. Man hat fast den Eindruck, Zurücktreten liege gerade im Trend.
Während die Öffentlichkeit den Zurückgetretenen meist keine Aufmerksamkeit mehr schenkt, haben wir uns überlegt, was all diese Persönlichkeiten wohl mit ihrer neu gewonnen Freiheit anfangen könnten. Gemeinsam einen Staat gründen? Eine WG beziehen? – Nein, viel zu gewöhnlich. Wir haben da eine bessere Idee ...
16-7-2010 • 21 minuten, 40 seconden
Eine Million: Drittes Zwischenziel geknackt!
Es ist vollbracht: 250 Euro - oder vielmehr eine Million weißrussische Rubel - sind bisher an Spenden eingegangen. Damit ist das dritte Zwischenziel geknackt! Und natürlich haben wir bereits das nächste Zwischenziel vor Augen: eine Million madagassische Ariary! Aber der Reihe nach ...
Für das Erreichen des dritten Zwischenziels haben wir uns überlegt, am 7. Juni 2010, um 21:00 Uhr, wieder einmal eine Liveshow zu produzieren. Und zwar werden wir vor laufender Kamera ein Kunst-Happening veranstalten, bei dem Teddy auf Anweisung von Esel ein Ölbild malt. So richtig mit Pinsel und Farbe. Wenn es getrocknet ist, stellen wir es Euch natürlich zur Verfügung: Wie Ihr es dann in Euren Besitz bringen könnt, werden wir uns noch überlegen ... Wo genau im Web die Liveshow zu sehen sein wird, werden wir ebenfalls noch bekanntgeben.
Sobald das vierte Zwischenziel geknackt ist, ist dann Nomen ganz Omen: Wir basteln ein Podcaster-Quartett! Ihr wisst schon: Hubraum von Teddy versus Höchstgeschwindigkeit von Esel. Wenn Ihr Podcaster seid und gerne Teil der Quartettkarten sein wollt, meldet Euch einfach in den Kommentaren zu diesem Eintrag im Aktions-Blog schon einmal an; wir haben 30 Plätze zu vergeben! Auch Ex-Podcaster und Ex-Freundinnen von Podcastern sind zugelassen - natürlich nur mit Foto oder Logo!
(Und dann schämen wir uns natürlich, dass wir noch nicht die Natascha-Tasche zum zweiten Zwischenziel produziert und verlost haben. Keine Sorge, das ist nicht vergessen und wird noch nachgeholt.)
Allen Spendern gilt noch einmal und nicht oft genug unser herzlichstes Dankeschön!
31-5-2010 • 12 minuten, 18 seconden
Trimmen: Umgekehrt löschen
Effektierte Hascherei: Gut, dass Esel und Teddy zum Ende dieser zu Beginn völlig vermurksten Episode selbst erkennen, was sie da produziert haben. Kennt ihr diese Leute, die auf einer einzigen DIN-A4-Seite in ihrem Textverarbeitungsprogramm zwei Dutzend verschiedener Schriftarten verwendet haben, die sie auch noch mit allen erdenklichen Schnitten und Punktgrößen kombinieren? Diese Episode ist der akustische Ausdruck dieser Seite - obwohl Esel und Teddy doch am liebsten mit Comic Sans arbeiten.
Aber Einsteiger in die Thematik der Bearbeitung von Tönen mit der Open-Source-Software Audacity erhalten wertvolle Informationen und Klangbeispiele zu Funktionen wie Einblenden und Ausblenden, Stille erzeugen, Echo, Rauschentfernung, Tempo ändern, Tonhöhe ändern, Rückwärts, Wahwah und dem Vocoder. Doppelt unterstrichen.
30-5-2010 • 17 minuten, 57 seconden
Triple: Dann halt nicht
Es hätte eine so wunderbare Episode werden können. So passend mitten in unserer Tri-Phase. Und dann mag der Teddy plötzlich doch nicht mehr über das Thema "Triple" reden ...
22-5-2010 • 1 minuut, 31 seconden
Trifokalbrille: Wir behalten den Durchblick
Der Terminus mag nicht jedem sofort präsent sein, aber der Anblick einer Trifokalbrille wohl schon. Diese wunderbaren Exemplare echter Optikerhandwerkskunst mit dem kleinen Extra-Schliff im unteren Bereich der Gläser waren früher auf vielen Nasen zu bewundern, scheinen heute allerdings irgendwie aus der Mode gekommen zu sein. Als überzeugte Brillenträger können wir zwei das natürlich nicht so stehen lassen.
So haben wir uns zum Ziel gesetzt, der Trifokalbrille wieder mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ganz nebenbei bewerben wir uns auch für den Preis des Brillenträgers des Jahres und erfinden die WC-Trifokalbrille.
9-5-2010 • 19 minuten
Tribüne: Schlachtrufentwickler bei der Arbeit
Esel kann es kaum glauben: Teddy verdient sein Geld seit Jahren als Schlachtrufentwickler, mit einem der verkanntesten Berufe in der Menschheitsgeschichte. Nach ein paar Kostproben von Teddy – und vor allem seinen Aussagen zu den Verdienstmöglichkeiten – steht für Esel fest: Das will ich auch machen! Und er fragt Teddy nach einem Praktikumsplatz. Wie das endet, wenn die beiden zusammenarbeiten sollen, ist keine Überraschung ...
25-4-2010 • 6 minuten, 41 seconden
Eine Million: Zweites Zwischenziel geknackt!
Ihr macht uns völlig fertig: Nur fünf Tage nach dem Erreichen des ersten Zwischenziels (eine Million indonesische Rupien) wurde die zweite Spendenhürde unserer Aktion für den BUND locker übertroffen, eine Million paraguayische Guarani! So kommen wir mit dem Einlösen von Überraschungen, dem Festlegen von neuen Zwischenzielen und der Produktion solcher Sonderepisoden doch kaum nach - das ist der Wahnsinn!
In dieser Folge müssen wir deshalb zunächst auflösen, was die Überraschung für das Erreichen des zweiten Zwischenziels mit Natascha zu tun hat, die Ihr bis zum 16. Mai 2010 unter spendenaktion(a)esel-und-teddy.de kontaktieren könnt - oder so ähnlich. Außerdem haben wir das nächste Zwischenziel festgesetzt: Eine Million weißrussiche Rubel (ungefähr 250 Euro). Und auch für das Erreichen dieser dritten Spendenmarke wird natürlich eine weitere Überraschung auf Euch warten, die aber so überraschend sein wird, dass wir selbst noch ganz gespannt sind. Gute Vorbereitung ist eben alles. Und natürlich habt Ihr bis zum 2. Mai 2010 auch weiterhin die Möglichkeit, unser Nature-Survival-Kit zu gewinnen: Weitere Details dazu findet Ihr in diesem Artikel im Aktions-Blog.
Wir können es nicht oft genug betonen: Herzlichen Dank für Eure Spenden, Euer Engagement und Eure Mithilfe!
23-4-2010 • 7 minuten, 2 seconden
Eine Million: Erstes Zwischenziel geknackt!
Wir sind überwältigt! Gestern habt Ihr das erste Zwischenziel geknackt. 1.000.000 indonesische Rupien sind es bereits. Danke an alle, die bisher bereits gespendet und uns unterstützt haben.
Und wir halten unser Versprechen und starten das Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es ein Nature-Survival-Kit zum Überleben in der Umwelt. Das Set besteht aus einer Kaffeetasse, einem Feuerzeug und einem Zollstock, gebrandet mit dem Logo der Esel und Teddy Show:
Um teilzunehmen müsst Ihr nur einen Kommentar zu diesem Artikel im Aktionsblog hinterlassen:
http://www.helpedia.de/spenden-aktionen/esel-und-teddy/blogeintrag/gewinnspiel-wir-verlosen-ein-nature-survival-kit.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr mitmacht. Alle können teilnehmen, das Gewinnspiel ist völlig unabhängig vom Spenden.
Einsendeschluss ist der 2. Mai. Bis dahin könnt Ihr kommentieren, was das Zeug hält. Viel Glück!
Gleichzeitig haben wir ein neues Zwischenziel festgelegt: 1.000.000 paraguayische Guariní, umgerechnet 160 Euro. Und selbstverständlich gibt es eine weitere Überraschung für Euch, wenn wir es schaffen, auch dieses Zwischenziel zu erreichen. Welche Überraschung es sein wird und wie Ihr teilnehmen könnt, verraten wir Euch, wenn es soweit ist. Und das wird hoffentlich in Kürze sein.
Ihr wisst also, was zu tun ist: mitmachen, kommentieren, gewinnen!
17-4-2010 • 6 minuten, 24 seconden
Eine Million: Start der Spendenaktion
Nach über drei Jahren "Die Esel und Teddy Show" wollen wir unsere Podcast-Popularität endlich einmal in ein sinnvolles Projekt fließen lassen, den Schutz unserer Umwelt. Dafür haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Wir wollen mit Eurer Hilfe eine Million an Spenden für den BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) sammeln! Damit erreichen wir nicht nur etwas für die Natur, sondern können auch zeigen, dass man in und mit der deutschen Podcast-Szene richtig was bewegen kann.
Da ein Ziel von einer Million Euro für den Anfang vielleicht eine Nummer zu groß wäre, fangen wir bei einer Million indonesischer Rupien an (Gegenwert zurzeit ungefähr 85 Euro). Sollten wir mit Eurer Hilfe dieses Zwischenziel erreichen, wird es nicht nur eine Überraschung für alle Fans unseres Podcasts geben, sondern wir werden ein nächstes, höheres Zwischenziel in einer neuen Währung festlegen. So steigern wir uns ganz allmählich in Richtung eine Million Euro.
Unsere Bitte: Helft alle mit, auch kleine Beträge helfen! Eure Spenden gehen direkt und ohne Abzug an den BUND, bei Bedarf bekommt Ihr auch eine Spendenbescheinigung. Allen Spendern und sonstigen BUND-Engagierten sagen wir schon jetzt herzlichen Dank!
10-4-2010 • 21 minuten, 49 seconden
Trinität: Esel, Teddy und der Heilige Geist
Oder: Was an Ostern wirklich geschah …
Vielleicht habt Ihr Euch ja schon einmal gefragt, warum wir an Ostern eigentlich Eier suchen und was das alles mit Jesus und seiner Auferstehung zu tun hat. Glaubt nichts, was Euch jemals erzählt wurde. Die wahren Antworten kennen nur Esel und Teddy. Und Ihr, wenn Ihr Euch diese Episode anhört.
4-4-2010 • 11 minuten, 17 seconden
Triade: Drei Jahre Esel und Teddy Show
Es es es ist ist ist unglaublich unglaublich unglaublich::: Die die die Esel Esel Esel und und und Teddy Teddy Teddy Show Show Show feiert feiert feiert ihren ihren ihren dritten dritten dritten Geburtstag Geburtstag Geburtstag!!! Wie wie wie schnell schnell schnell doch doch doch die die die Zeit Zeit Zeit vergeht vergeht vergeht ... ... ... Und und und wie wie wie schön schön schön diese diese diese Zeit Zeit Zeit war war war... Zum zum zum endenden endenden endenden dritten dritten dritten Podcast-Jahr Podcast-Jahr Podcast-Jahr machen machen machen wir wir wir uns uns uns selbst selbst selbst ein ein ein Geschenk Geschenk Geschenk::: Wir wir wir beenden beenden beenden die die die "Inter"-Phase "Inter"-Phase "Inter"-Phase!!! Es es es lebe lebe lebe die die die "Tri"-Phase "Tri"-Phase "Tri"-Phase!!! Und und und wie wie wie könnte könnte könnte man man man die die die besser besser besser starten starten starten als als als mit mit mit einer einer einer dreifach dreifach dreifach bekloppten bekloppten bekloppten Episode Episode Episode??? Wir wir wir freuen freuen freuen uns uns uns auf auf auf viele viele viele neue neue neue Folgen Folgen Folgen und und und würden würden würden uns uns uns freuen freuen freuen,,, wenn wenn wenn auch auch auch Ihr Ihr Ihr Euch Euch Euch darüber darüber darüber freut freut freut!!!
26-3-2010 • 3 minuten, 33 seconden
Interkontinental: Festivitäten zum Pi-Tag
Heute ist der 14. März - und damit der inoffizielle US-Feiertag zu Ehren der Kreiszahl Pi! Esel und Teddy haben sich der pikanten Aufgabe verschrieben, diesen wunderbaren Feiertag auch auf unseren Kontinent zu holen und geben erste Tipps, wie man den Pi-Tag gleichermaßen traditionell wie pietätvoll begehen kann.
Das beginnt schon damit, dass der Pi-Tag offiziell um 1:59 Uhr beginnt, also mitten in der Nacht. (Die US-Amerikaner machen es sich mit ihrer 12-Stunden-Schreibweise da ein wenig leichter, indem Sie den Pi Day erst um 13:59 Uhr begehen; damit aber nicht mehr mathematisch korrekt, was die ersten Nachkommastellen der Kreiszahl angeht, außer man schreibt eben 1:59 p.m.) Aber dann sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Ob Pizza und Pils in Pirmasens oder Pistazienkerne und Piña Colada in Pisa, kulinarisch-lokal geht einiges zum Pi-Tag. Und wenn man dann noch ein paar pittoreske Lieder anstimmt, sein schönstes Piratenkostüm anzieht und Piano spielt (oder mit Pin-up-Girls pimpert, dabei aber den Pearl-Index beachten), wird auch die Stimmung picobello sein - bis zum 22. Juli.
14-3-2010 • 20 minuten, 45 seconden
Intertextualität: Keine
Das Stereotyp ist ein interdisziplinär verwendeter Begriff verschiedener Fachrichtungen (Psychologie, Soziologie, Linguistik). In der Wissenschaft werden die Definitionen um das Wortfeld Stereotyp − Prototyp − Vorurteil − Klischee − Schema − Frame und weitere kontrovers diskutiert; es existiert keine grundsätzliche, allgemein akzeptierte Definition für den Begriff Stereotyp.
(Quelle: Wikipedia)
3-3-2010 • 4 minuten, 19 seconden
Interspiele: Moderner Fünfkampf
Heute ist es endlich soweit. Die olympischen Winterspiele sind vorbei. Keine Dauerbelastung durch eislaufende, skifahrende, hockeyspielende, curlende oder sonstwie beschäftigte Sportler im Fernsehen mehr. Mann, war das langweilig! Da sind ja sogar die meisten Podcasts unterhaltsamer. Zum Beispiel die Esel und Teddy Show. O.K., ganz lösen können wir uns natürlich nicht von solch medienbeherrschenden Veranstaltungen. Und da wir uns gerade in der Inter-Phase befinden, veranstalten wir passend zum Ende in Vancouver die "Interspiele". Wir treten in einem interlichen, modernen Fünfkampf gegeneinander an. Leider sind uns aber nicht nur im Titel die ersten Buchstaben abhanden gekommen, sondern auch bei den Disziplinen: Nowboard, I-Springen, Lalom, I und Odeln. Hört selbst, wie wir uns dabei so schlagen.
28-2-2010 • 32 minuten, 46 seconden
Interlingua: Sprache nach Plan
Nachdem Teddy die letzten Auswertungen des Show-Statistikers NicoHörer verdaut hatte, machte ihm Esel das Angebot, sich selbst durch einen Sprachroboter ersetzen zu lassen. Das ist dank der Sapir-Whorf-Hypothese inhaltlich kein Problem, allerdings technisch noch nicht ganz ausgereift. Körperlich kommt Esel zwar schon recht nah an Roxxxy heran, aber Teddy interessiert sich dann doch mehr für die inneren Werte (Sprachsoftware). Oder wie Ferdinand Lassalle zu sagen pflegte: "Des Menschen Gemüt ist sein Geschick."
7-2-2010 • 9 minuten, 29 seconden
Inter gravissimas: Die Bulle von Tölz
Parpst Gegor ist verzweifelt: Nie gelingt es ihm, sich mit seinem chinesischen Kumpel zum Eierkallen (Vorform des Kegelns) zu treffen, weil immer der eine oder der andere zu früh oder zu spät erscheint. Schuld daran ist der Juli, da ist es aber auch heiß! Aus diesem Grund beauftragt er per Pfeil oder Fax einen professionellen Bullen, der mit einer Coverversion von "Maya hi, Maya ho" im Jahr 2012 für eine Überraschung sorgen wird. Esel und Teddy haben keine Wahl: Dieser Tag wird mit einem dicken roten Kreuz im Kalender markiert!
17-1-2010 • 23 minuten, 24 seconden
Inter Mailand: Nicht die Königlichen
Auch in diesem Jahr ziehen sie wieder durchs Land, um "C + M + B" an die Türen zu schreiben und an die Heiligen Drei Könige zu erinnern: Die Sternsinger. Ähnliches haben wir uns in dieser Folge vorgenommen. Aber es gibt ja noch viel mehr Könige als diese berühmten drei und viel mehr Königliches, an das erinnert werden muss. Zum Glück gibt es ja Esel und Teddy, die eigentlich alles über ehemalige und zeitgenössische Herrscher, Märchen, Gedichte, Biere, Autoren, Lieder und Redensarten wissen, die etwas mit "König" zu tun haben und die Euch gerne an ihrem Wissen teilhaben lassen. Also: Hört rein und werdet schlau!
10-1-2010 • 24 minuten, 16 seconden
Interpellation: Die Neujahrs-Revue
ESEL UND TEDDY WÜNSCHEN EUCH EIN FROHES NEUES JAHR!
Zum Katerfrühstück präsentieren wir euch den zweiten Teil unserer großen Fragerunde: Das wird zeitlich locker für zwei Aufbackbrötchen, drei Tassen Kaffee, ein Glas Grapefruitsaft und mindestens ein mittelweich gekochtes Ei reichen. Und eine Büchse Ölsardinen. Macht es euch also gemütlich, die Läden haben sowieso alle zu.
Wir beantworten heute 39 Fragen aus zwei Wissensgebieten, gehen beide einmal auf die Toilette und werden sehr persönlich. Dabei streifen wir folgende Themen: Fußball, Livestreams, Kindergarten, Bastard, Motivation, Akzeptanz, Trailer, Videos, Bob, Lieblingshörer, 2010, Einsamkeit, Kinder, Beförderung, Lieblingsgerichte, Zoff, Annäherungsversuche, Gemeinsamkeiten, Lieblingsessen, Geist, Weihnachten, Lieblingsspeisen, Silvester, Peinlichkeiten, Bier, Filme, Songs, Spenden und Wünsche.
Inklusive Bonusmaterial: In dieser Episode werden drei Alternativfassungen unserer Trailermusik gespielt, die es seinerzeit nicht in die Show geschafft haben. Für Sammler und Liebhaber.
1-1-2010 • 1 uur, 6 minuten, 48 seconden
Interrogation: Die Silvester-Gala
Die erste Hälfte der großen Fragestunde: Zum Jahresende hatten wir Euch, liebe Hörer, aufgerufen, uns über unsere Formspring-Seite Fragen zu stellen, die wir dann in der letzten Show im Jahr 2009 beantworten wollten.
Ihr wart sehr fleißig. Danke für Eure großartige Beteiligung! Es sind dann schließlich sogar so viele Fragen geworden, dass wir die Show in zwei Teilen präsentieren können. Aber keine Sorge, Ihr müsst nicht lange auf Teil 2 warten. Schon der erste Teil ist so lang geworden, dass es, wenn Ihr ihn vollständig gehört habt, bestimmt schon wieder Neujahr ist. Und dann wird der zweite Teil bereits online sein.
In der heutigen Episode beantworten wir ehrlich und vollständig persönliche Fragen an und über uns, reden über schlechte Podcasts, das Medium Podcast im Allgemeinen und so dies und das. Nur hier erfahrt Ihr, welche tierischen Vorlieben wir haben, was wir von Comedy halten, ob Blogs und Podcasts tot sind, welche Tipps wir für unglücklich Verliebte haben und noch so Einiges mehr. Freut Euch auf ein Feuerwerk an Antworten.
Die Links zur Folge:Folge 75: Schall und RauchPersonal Podcast auf YouTube Der PeterPodcasts, die Teddy hört
Bleibt nur noch zu sagen: Einen guten Rutsch ins nächste Jahr!
31-12-2009 • 41 minuten, 1 seconde
Intersomnia: Wir kriegen keinen Schlaf
Gähn! ... Mal ganz ehrlich: Zum Fest wollten wir eine Bomben-Show produzieren, hatten tolle Pläne dafür, waren aber einfach zu müde dazu. Also haben wir die Not zur Tugend gemacht und uns in dieser Folge mit dem Thema Müdigkeit beschäftigt. Langsam, gähnend, schlafend, sabbernd, singend, blöde rumlabernd und garantiert inhaltsfrei. Aber eins ist sicher: Danach wisst Ihr, was Müdigkeit ist.
24-12-2009 • 13 minuten, 7 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Sonntag
Aufstehen, Sonntagsanzug anziehen. Zum Bäcker, Sonntagsbrötchen und Sonntagszeitung besorgen. Ab in die Sonntagsmesse. Nach Hause, Sonntagsbraten verspeisen. (Aufpassen, dass niemand die Sonntagsfrage stellt.) Onkel und Tante kommen zu Besuch, alte Sonntagsfahrer. Haben aber Goldbogeneis mitgebracht. Abends dann Tatort. Blutiger Sonntag, wirklich blutig.
6-12-2009 • 9 minuten, 39 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Samstag
Samstagnacht, glaube ich, dass die Luft heiß erhält. Wie Sie, Baby! Bilden Sie Grube, die Sie kennen! Nehmen Sie zur Oberseite, Antrieb verrückt! Samstagnacht, Tanz! Mag ich die Weise, die Sie verschieben, hübsches Baby! Es ist Parteizeit - und nicht eine Minute können wir verlieren! Seien Sie mein Baby!
5-12-2009 • 7 minuten, 29 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Freitag
Fast Wochenende! Bald geschafft! Und damit es heute weder ein schwarzer Freitag noch Tag 5 auf der Insel für euch wird, solltet ihr ein kleines Gebet in Richtung Himmel schicken. Kinders, wir lieben euch!
4-12-2009 • 8 minuten, 20 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Donnerstag
Booooah! Ist das langweilig! Und dann auch noch so laaaaang! Da hilft kein Donner und kein Blitz, Jesus mag keinen Tafelspitz! Drum macht euch erst einen schönen Rohkostsalat, bevor ihr diese Episode hört. (Und hinterher einen Slibowitz!) Special thanks go to Robin Tymm!
3-12-2009 • 12 minuten, 56 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Mittwoch
Bergfest! Jedenfalls für diejenigen, die der Fünftagewoche innewohnen. Da kann man über sechs Zahlen unter 50 nachdenken, nach dem Mittagsschlaf aber nicht mehr zum Arzt gehen oder Salbe kaufen. Uta ruft: Wotan, komm! Wotan kommt. Auch eine Art, seine Mitte zu finden.
2-12-2009 • 5 minuten, 41 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Dienstag
Rubinrot, kann das sein? Oder doch eher grasgrün? Der Dienstag lädt ein, zwischen Komplementärfarben nachdenklich zu werden, dabei aber jede Menge Spaß zu haben. Wir grüßen Droopy und die drei Stooges!
1-12-2009 • 7 minuten, 21 seconden
Die Esel und Teddy Woche: Montag
Er ist der Start (fast) jeder Woche - und der Beginn einer ganz besonderen Hepatologie. Die Frisöre haben zu, die meisten Museen und China-Restaurants haben geschlossen. Da kann man schon vergessen, dass der Montag trotzdem ganz gut sein kann und nicht so kruhl sein muss. Monday, Monday! (Diese Episode dient zur Klärung des Begriffs: Montagsproduktion.)
30-11-2009 • 6 minuten, 37 seconden
Inter Pares: Die 20 besten Formeln aller Zeiten
Formeln ... Das klingt ja zunächst einmal sehr theoretisch und kompliziert. Formeln bestimmen aber unseren Alltag und sind Teil unseres Lebens. Viel mehr als es uns bewusst ist. Um das Bild, das viele von Formeln haben, zu ändern, haben wir ihnen eine ganze Epsiode gewidmet. Wir haben unseren Computer mit allen nur denkbaren Formeln gefüttert und mit Hilfe einer eigens hierfür errechneten Formel ein Best-Of erstellt. Hört selbst, was dabei herauskam: Ein echter Formel Countdown! Wir haben uns auf die 20 besten beschränkt. Wer sich fortbilden möchte, erfährt per Klick auf die Platzierung mehr zu den hier vorgestellten Formeln: 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1.
15-11-2009 • 32 minuten, 29 seconden
Internat: Die Lateinstunde
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8-11-2009 • 6 minuten, 34 seconden
Interjektion: Injektion fürs Volk
Deutschland diskutiert: Soll man sich gegen die Neue Grippe (Schweinegrippe) impfen lassen? Die einen sind dafür, die anderen sind dagegen. Manche bekommen bessere Präparate, viele bekommen schlechtere. Risikogruppen (Alte, Kranke, Schwangere, Podcasthörer) sollen zuerst, der Mainstream darf später. Experten sagen, dass der Wirkstoff wirkt, Fachleute behaupten das Gegenteil. Der eine Arzt hat Impfstoff besorgt, der andere denkt gar nicht daran.
Hey! Wofür gibt es denn Esel und Teddy? Hallo?! Die beiden machen zackzack, dann ist das Problem holterdipolter vom Tisch. Ratzfatz gelöst. Machste nix. Mit einem Hui kommen noch einmal ein paar Fragezeichen auf, aber schwups ist alles durch. Mensch! War doch gar nicht so schwer. *freu* Und Int-impf-lege hat noch nie geschadet. Tja!
24-10-2009 • 7 minuten, 15 seconden
Interpol: Die Kältepolizei umrundet den Äquator
Die erste Kältewelle hat Deutschland erfasst. Und das lange vorm eigentlichen Wintereinbruch. Grund genug für Esel und Teddy, sich mit ein wenig Geplauder etwas aufzuwärmen. Damit es Euch auch so geht und Ihr noch besser nachvollziehen könnt, worum es in dieser Episode geht, hier die Shownotes: LukullusKalter HundCold CaseStone Cold Steve AustinAmazon-SucheSchwimmer am Nordpol Kratzeis - HAHAHA, WAS IST DAS DENN??, eigentlich hierMr. FreezeCool RunningsColdplay
18-10-2009 • 25 minuten, 15 seconden
Intergalaktisch: Nummer 5 lebt!
Esel hat jede Menge neue Freunde. Teddy hat nur Bananen im Kopf. Das Ergebnis ist diese Episode.
(Bitte entschuldigt diesen kurzen Text, aber wenn hier mehr stehen würde, wäre der halbe Spaß weg. Das ist zwar häufig so, aber ein bisschen Konsequenz hat noch nie geschadet.)
3-10-2009 • 22 minuten, 28 seconden
Interlagos: Ein Paradies für die Kartoffellandwirtschaft
Esel und Teddy im zeitlich fokussierten Bahnhofsplausch - ein weiteres Glanzlicht ihrer noch jungen Karriere. Dabei gehen die beiden drei bekannten brasilianischen Sprichworten auf den Grund, über deren Wahrheitsgehalt sich Pommesbauern schon seit Generationen streiten:
1. Bélgica se ve de América el extremo del mundo. (Belgien ist von Amerika aus gesehen das Ende der Welt.)
2. La suma de las piezas es más que el conjunto. (Die Summe der Teile ist mehr als das Ganze.)
3. Usted necesita tomar regazos de honor, si se ofrecen usted. (Ehrenrunden lässt man sich nicht nehmen, wenn sie einem angeboten werden.)
Wie denkt ihr darüber? Kennt ihr noch weitere brasilianische Redewendungen? Diskutiert mit in den Live-Kommentaren zur Sendung!
19-9-2009 • 27 minuten, 46 seconden
Interview: Mit einem Madkaz
Viele Podcaster haben ihre Karriere an den Nagel gehängt, die meisten davon zurecht. Denn nur wenige haben solch eine große Lücke gerissen wie er: Madkaz. (Heute wäre die Lücke kleiner.)
Das hier ist nicht nur ein Interview. Es ist die längste Episode, die Esel und Teddy je produziert haben. Und nie gab es einen besseren Grund dafür: Eine Hommage an einen treuen Weggefährten.
Und wer das hier gehört hat, geht auf die Podster-Seite vom Wuppercast und trägt sich dort als Abonnent ein. Und wer darüber hinaus noch Podcaster ist, erzählt in seinem eigenen Podcast davon. Und wer Blogger ist, schreibt in seinem Blog davon. Und wer eine Zeitung verlegt, schreibt eine Glosse dazu. Und wer eine Fernsehsendung produziert, macht eine grafische Einblendung. Und wer Twitter benutzt, setzt folgenden Tweet ab: "RT @eselmueller @krzysteczko - 200 Abonnenten für den Wuppercast, dann kehrt er zurück! Jetzt anmelden: http://podster.de/view/3620".
Wenn Sie, meine Damen und Herren, alle mitmachen, erleben Sie gemeinsam mit Millionen von Podcasterhörern das größte Comeback der Welt!
22-8-2009 • 37 minuten, 3 seconden
Intermezzo: Mit gelbem U-Boot nach Guadeloupe
Dieses Intermezzo bietet genau das, was der Name verspricht: Ein Charakterstück, präsentiert auf einem Spiegel aus hochverfügbaren Dateisystemen. Hinterher gibt es noch - nur wenn man mag - einen kleinen Mokka, serviert mit heißer Schokolade, Sahne und Praline. Und zwischendurch beweisen Esel und Teddy, wie schön ein Badeurlaub mit Ingrid Bergman gewesen wäre.
(Wir haben nie behauptet, dass das hier Shownotes sind! Wobei es das Wort mit dem von S-es eingeschlossen "how not" doch eigentlich ganz gut auf den Punkt bringt. Also bitte seid nicht enttäuscht, wenn ihr alle Links aus der Show selbst von Hand eintippen müsst, Bewegung tut gut!)
Und noch eine kleine Bitte zum Schluss: Vor dem Genuss der MP3-Datei bitte das Handy ausschalten!
8-8-2009 • 11 minuten, 5 seconden
Podcast-Staffel-Märchen: Kapitel 6
Podcast-Staffel-Märchen: Kapitel 6
2-8-2009 • 5 minuten, 14 seconden
Intermedium: Orangensaft mit Karl Popper
Esel M. und Teddy K. sind jetzt wieder da?! Mitnichten. Sie sind weniger da, als sie weg sind, aber nur so ist es den beiden Podtitanen [sic!] möglich, für ein kurzes Zwischenspiel aus den Tiefen des Sommerlochs emporzusteigen. Und stellen wir uns ganz dumm und kurz vor, nicht die beiden hätten euch heute zum Gespräch geladen, sondern vielleicht unser aller Sir Karl Raimund Popper, dann solltet ihr doch zumindest wissen, wie ihr den euch angebotenen Orangensaft vielleicht nicht knigge-, so aber doch kariesgerecht in euren durstigen Hitzeschlund entleert.
Zugegeben: Mit dieser Beschreibung seid ihr vermutlich kein Stück weiter. Aber beim freien Fall aus dem Flugzeug hat man auch nicht viel Zeit zum Nachdenken, da muss die richtige Körperhaltung einfach sitzen. Einstudiert, auswendig, wie im Schlaf. Auch daran haben die beiden gedacht. Erschreckend, aber sie können eben nicht anders. Das muss auch Julio Popper gedacht haben, als er den modernen Stadtplan von Havanna auf Kuba entworfen hat. Oder er dachte, dass es auch schlechtere gibt. Eines davon jedenfalls.
Ein letzter Tipp: Es sind noch Plätze im Volkshochschulkurs "Trainierte Zehenspitzen in zeh(e)n Wochen" frei. Jetzt anmelden! Und ein doppelter Gruß zum Abschied an Tobbi.
25-7-2009 • 25 minuten, 8 seconden
Esel und Teddy: Personal Podcast
Kurz nach ihrem Best-of-Feuerwerk haben sich Esel und Teddy wieder an ihre Schreibtische und Mikrophone geschleppt, um neues Material zu produzieren. Denn ihre Hörer sind den beiden wichtig. Schließlich verdanken sie den Fans alles und ihnen ist klar, dass man da auch schon mal investieren muss ... Herausgekommen ist nicht nur die kongeniale Coverversion eines alten Klassikers, sondern auch das erste PowerPoint-Musikvideo der Welt. Genug der Worte, Leute. Schaut und hört es Euch an. Das ist für Euch! Wir sind Euer Personal Podcast!
19-7-2009 • 3 minuten, 28 seconden
Die Esel und Teddy Show: Best of
100 Shows voller Belanglosigkeit, Charme und Überraschungen: Esel und Teddy haben sich zweifelsohne in das Herz und die Seele ihrer Fans gepodcastet. Ein guter Zeitpunkt, um noch einmal die Höhepunkte der letzten zwei Jahre, drei Monate und zehn Tage in einer akustischen Revue zu feiern!
Dafür haben die beiden aus zum Teil bislang unveröffentlichtem Material eine abwechslungsreiche Collage ihrer bemerkenswertesten Podcast-Momente zusammengestellt, die in keiner Fan-Sammlung fehlen darf. Sie selbst antworten auf die Frage, ob der Zeitpunkt für eine Best-of-Episode denn auch der richtige sei, gerne mit einem ausgedehnten Gähnen. Diese Art der Selbstsicherheit ist zu ihrem Markenzeichen geworden - und drückt dieser Episode ihren ganz eigenen Stempel auf.
4-7-2009 • 16 minuten, 50 seconden
Episode 100: Aus und vorbei
Wir haben uns verzählt! Dies ist gar nicht unsere 99., sondern 100. Folge. Und das bedeutet das Ende der Esel und Teddy Show. Oder geht's doch weiter, irgendwie, irgendwo, irgendwann? Vielleicht. Oder ... nein ... doch nicht. Es ist Zeit, einen dicken Strich zu ziehen. Schließlich ist doch so manches schief gelaufen und die Show ist viel zu sehr zu einer Esel-gegen-Teddy-und-jeder-gegen-jeden-Show geworden. Und wir könnten unsere Kreativität so viel besser nutzen. Für Postcasts, Postkart oder Portcast zum Beispiel.
Credits: "Oh That Flamenco Thing" von The Jackass-Penguin Show.
31-5-2009 • 23 minuten, 5 seconden
Episode 98: Sonne und Regen
Es wird doch viel zu wenig über das Wetter gesprochen: Das können wir ändern! Esel und Teddy überprüfen in dieser Episode so manche klassische und moderne Bauernregel auf ihren Wahrheitsgehalt - aber eigentlich nur so nebenbei. Stehen die beiden am Ende auf der Sonnen- oder der Regenseite des Lebens?
Alles Gute an Vincent (Winnzent? Vinzend? Finsent?) zum Namenstag, und vielen Dank an bulewarer und spot-cast für das jeweilige Abonnement! Außerdem: Der versprochene Link zum Sonnenlied-und-Regenlied-Sketch mit Rudi Carrell und Heinz Erhardt!
24-5-2009 • 23 minuten, 30 seconden
Episode 97: #esel und #teddy
Es ist noch nicht so lange her, da wussten wir gar nicht, was sich hinter dem Phänomen "Twitter" verbirgt. Mittlerweile gehört das trendige Web 2.0-Messaging-System aber auch zu unserem Alltag wie die wöchentliche Episodenproduktion. Kein Wunder also, dass wir uns dem Thema angenommen und investigativ angenähert haben.
Ihr kennt Twitter noch nicht? Dann erfahrt Ihr hier, was Twitter ist und wie man das Tool effektiv im Alltag einsetzen kann. - Oder ist Twitter schon längst Teil Eures Lebens geworden? Dann hört Ihr hier ein paar Tweets, die Ihr bestimmt noch nicht kennt ...
Unser allerherzlichstes Dankeschön für das Intro geht an den M vom "neulich ..."-Podcast.
10-5-2009 • 10 minuten, 59 seconden
Episode 96: Hase und Igel
"Disse Geschicht is lögenhaft to vertellen, Jungens, aver wahr is se doch ..." - So, liebe Kinder, beginnt das Original des Grimmschen Märchens vom Wettlauf zwischen dem Esel und dem Teddy. Was? Ihr meint, das waren doch gar nicht der Esel und der Teddy, die damals auf dem Acker um die Wette liefen? Na, dann hört mal zu, wenn die zwei Euch erzählen, wie sich damals alles zugetragen hat. Jedes Wort ist wahr!
Und für die Älteren unter Euch folgen am Ende dann noch ein paar Interpretationsversuche des Märchens. Ob die Grimms vor 150 Jahren tatsächlich schon in Richtung Podcast gedacht haben? Naja ... Aber hört selbst.
3-5-2009 • 12 minuten, 58 seconden
Episode 95: Grillen und Zikaden
Passend zum guten Wetter geht es heute ums Grillen. Und um Zikaden, denn zufälligerweise sind wir Experten auf beiden Gebieten, wobei sich Esel etwas besser mit Grilladen, Teddy mit Zikaden auskennt. Wer seine Zoologie-Kenntnisse ausbauen möchte oder noch Rezepte für die bevorstehende Grill-Saison sucht, sollte also reinhören. Außerdem erfahrt Ihr, warum unser Intro eigentlich Indianer-Musik ist, Teddy eine Zicke ist und wer von uns am liebsten über Anzügliches redet.
Grüße an die Abonnenten: Drachensinger, itchy, f2.0podcast, JustPod, GemeinschaftszentrumKoeln, Konstantin, PodsafePilot, diweli, Torian, Zaida
Und vergesst nicht, "Barbie und Q"-Episoden aufzunehmen!
26-4-2009 • 17 minuten, 17 seconden
Episode 94: Kringel und Schwanz
Brisant, explosiv und verlogen: Dieses Mal bekommt ihr mindestens zwei, vielleicht aber auch drei oder vier Jahre altes Material aus dem Giftschrank von Die Esel und Teddy Show präsentiert. Nur wenige Eingeweihte wissen, dass Esel und Teddy nicht schon ewig Kollegen im Showbiz sind, sondern dass Teddy über eine ganz normale Stellenanzeige in die Show gecastet wurde. Und von den zahlreichen Bewerbungsgesprächen wurde das zweite mit aufgezeichnet - in der Hoffnung, es für den seinerzeit neu geplanten Podcast irgendwann verwenden zu können. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen, auch wenn Esel und Teddy die Veröffentlichung dieses Materials noch mehr Überwindung als sonst gekostet hat.
19-4-2009 • 13 minuten, 19 seconden
Episode 93: Äcy und Bürküi
Komischer Titel. In dieser Episode geht es u. a. um folgende Themen (in alphabetischer Rheinfolge):
Auf dem Bau, Autodidackel, der kränkliche Esperant, Dreifachwampen mit Wabbelmasse, Erik Zabels Schnurrbart, fiese Lache, Hundertwasser-Häuser, Im Westen nichts Neues, Inlineskater, Kings of Queen, Kleiderordnung, Kneipen in Portugal, lange Augenbrauen, Löguine, Meta-Cast, Modems, Modeunfälle, Nummernschilder in der Schweiz, Podcast-Märkte, Publikumsverkehr, rosa Krawatten, Schokoriegel, Umlaute, Videocast ist die Zukunft, Zeitreisen.
Frohe Ostern!
12-4-2009 • 19 minuten
Episode 92: Dumm und dümmer
Mr. Idiot ist zurück! Er hat unter fremdem Namen eine weltweit operierende Schnellrestaurant-Kette eröffnet und will so Verfettung über die Menschheit bringen. Und gerade junge Menschen fahren ja überall auf der Welt auf diese American Hamburger ab ... Ein Fall für Esel-Man und Teddy-Man!
Vielen Dank an Boris und vor allem an den einzigartigen AmHam - wir hätten uns keinen besseren Gegner in unserer ersten Superhelden-Episode wünschen können! (Haben wir ja auch nicht.) Und Vincent Van Go Go danken wir für den OST zu dieser Episode.
5-4-2009 • 11 minuten, 39 seconden
Episode 90: Erkältung und Grippe
Eigentlich hätte es ja eine große Jubiläumsepisode werden sollen, aber leider hat uns eine Erkältung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Teddy hat es in dieser Woche schwer erwischt und seine Stimme war nicht wirklich jubiläumstauglich. Aber keine Sorge wir holen das nach ... zur 100sten.
Als Ersatz bieten wir ein wenig medizinische Fortbildung in Sachen Erkältungsprävention. Die Frage ist ja immer, was die richtige Behandlung ist, jeder schwört auf ein anderes Hausmittel. Welches das wirksamste ist, wisst Ihr auch nach dieser Show nicht. Aber dafür erfahrt Ihr mehr über Inhalatoren, Homöopathie und den Ingwer-Bergmann. Außerdem gehen Grüße an unsere neuen Abonnenten ste-bi und aotw und ein paar Kastagnetten gibt's auch noch auf die Ohren.
21-3-2009 • 12 minuten, 19 seconden
Episode 89: Mr. Jones and Me
Können Esel und Teddy auch künstlerisch wertvolle Folgen produzieren? Nein. Aber versuchen können sie es.
Was passiert, wenn Esel und Teddy sich bemühen, kreativ zu werden, könnt Ihr in den knapp zehn Minuten dieser Episode erleben. Und ein kleines bisschen Hommage an eines ihrer Lieblingslieder ist auch dabei ...
In welchen Farben würdet Ihr Euch malen?
15-3-2009 • 10 minuten, 30 seconden
Episode 88: Ja und Nein
Esel: "Teddy, sag doch mal Ja!"
Teddy: "Nein!"
Esel: "Wieso denn nicht?"
Teddy: "Würdest du denn Nein sagen?"
Esel: "Ja!"
Teddy: "Siehste!"
8-3-2009 • 14 minuten, 29 seconden
Episode 87: ... and the Oscar goes to
Gerade hat Danny Boyles Slumdog Millionaire bei der Oscar-Verleihung abgeräumt. Grund genug für zwei andere Slumdogs, namentlich Esel und Teddy, sich mit dem Thema Oscar-Verleihung auseinanderzusetzen. Wer jetzt allerdings eine ernsthafte Diskussion über den wichtigsten Filmpreis der Welt oder die diesjährigen Kandidaten erwartet, wird enttäuscht sein. Wer improvisierte, akustisch untermalte Ratespielchen rund um aktuelle oder ehemalige Oscar-Gewinnerfilme mag, wird definitv auf seine Kosten kommen. Lasst Euch von Esel und Teddy entführen - auf die kanarischen Inseln, ins horizontale Gewerbe, in Labore, in die Kirche, nach Griechenland, ins Krankenhaus und an so manch anderen Ort ... Mitraten ist übrigens ganz einfach, die beiden sind ja nicht die schnellsten.
Herzliche Grüße und danke fürs Abonnieren, 39illo, DerKirsche und Konservenfabrikant.
1-3-2009 • 22 minuten, 39 seconden
Episode 86: Henne und Ei
Es ist ja schon eine schöne Tradition geworden, dass Esel und Teddy in der Karnevalszeit von Sitzung zu Sitzung pilgern. Schade nur, dass die beiden die Inhalte nicht dort belassen - in der Kloschüssel.
Aber was soll man machen: Et es wie et es. Et kütt wie et kütt. Et hät noch immer jot jejange. Wat fott es, es fott. Et bliev nix wie et wor. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. Wat wells de maache? Maach et jot, ävver nit ze off! Wat soll dä Quatsch? Drinks de eine met? Do laachs de dich kapott.
Irgendwie passt das doch hervorragend. Nicht nur zu Köln, sondern auch auf Die Esel und Teddy Show. Alaaf!
22-2-2009 • 10 minuten, 37 seconden
Episode 85: Bauer sucht Frau
Teddy schämt sich: Weil in den letzten Kommentaren nur die Sprüche von Esel zitiert wurden, hat er sich versteckt. Und zwar auf der ganzen Welt in landwirtschaftlichen Betrieben. Oder so. Und Esel muss ihn jetzt suchen. Klingt bescheuert, ist es auch. Aber so kommt Esel wenigstens zu der Einzel-Battle, die er sich gewünscht hatte. Erstklassiges U-Podcasting mit Gesang, Ratespaß und Vicky.
Esel grüßt die Abonnenten: Gibriam, sukiiland, Domm und Januschka.
8-2-2009 • 26 minuten, 9 seconden
Episode 84: Dies und Das
Was wäre die Welt ohne Dies und Das? Oder: Wie anders wäre die Welt, gäbe es nicht Dies und Das, über das man reden, schwadronieren, fachsimpeln, das man tun, verkaufen, machen oder mit dem man Wortspiele betreiben könnte? Esel und Teddy philosophieren in dieser Episode über persisches Golfen, bengalisches Feuer, das Traumschiff, Schachspieler und ... naja, über Dies und Das halt.
Ach ja, und wer das durchhält, kann am Ende noch ein paar akustische Bonbons hören.
1-2-2009 • 14 minuten, 54 seconden
Episode 83: Obama und Podolski
Messias hin, Messias her: Ob die beiden Popstars unter den gesalbten Heilsbringern wirklich das vollbringen werden, was man sich von ihnen erhofft, müssen sie erst noch beweisen. Aber es ist ja seit einiger Zeit auch der Chefposten in der Messias-Zentrale zu besetzen. Und deshalb setzen Esel und Teddy in dieser Episode alle Gesetze zwischen Himmel und Hölle außer Kraft, um einem besonderen Ereignis beizuwohnen: Obami und Poldi beim Wettklappern vor dem großen Herrn. Wobei der so groß gar nicht ist, eher wie Litti. Außerdem ist es an der Zeit, eine ganz wichtige Frage zu stellen, die sich am besten mit "Dann musst du ihn wiederbeleben!" beantworten lässt. Harfen frei und guten Flug!
25-1-2009 • 9 minuten, 24 seconden
Episode 82: Waschen und legen
Mal wieder eine an den Haaren herbeigezogene Folge. Und endlich wieder ein Live-Mitschnitt von Esel und Teddy. Denn die beiden haben ein kleines Experiment vorbereitet: Was passiert wohl, wenn ein Esel zum Frisör geht, sich dort die Frisur von Tingeltangel-Bob wünscht und dazu noch alles live aufnimmt? Nun, hört mal rein, dann erfahrt Ihr die Antwort. Als Bonus gibt es sogar noch ein wenig Allgemeinwissen. Wusstet Ihr schon, wie Uhu hergestellt wird? Oder wer Börs Eimersten ist? Auch das erfahrt Ihr in dieser Episode.
Trotz all der Haarspalterei haben wir natürlich nicht unsere neuen Abonnenten vergessen. Herzlichen Dank fürs Abonnieren, Rrrolf, larissalie und freemail12!
18-1-2009 • 14 minuten, 47 seconden
Episode 81: Zweitausend und Neun
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon 2009? Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Hoffentlich seid Ihr alle gut ins neue Jahr gestartet. Wir sind es jedenfalls und sprechen auch in diesem Jahr wieder flott und wieder nur über Sinnvolles. Wie z.B. über Zweitausend und Neun. Was wir mit diesen beiden Zahlen so verbinden, erfahrt Ihr in dieser Episode. Wir stellen uns Rätselfragen, singen, beschenken uns und lachen wie blöde über unsere eigenen schlechten Witze. Ihr merkt also: Es ist alles beim Alten geblieben. Wir freuen uns daher umso mehr über die neuen Abonnenten:rooobin OhrenmenschZorineConundrumFrank-Hellwig thomasausmq
11-1-2009 • 17 minuten, 17 seconden
Episode 80: Sophie und James
Wir befinden uns auf dem rheinischen Landsitz von Esel. Er hat seine vier besten Freunde zu einem Geburtstagsdinner eingeladen. Dabei ergibt sich allerdings eine kleine Schwierigkeit: Esel ist nicht mehr der Allerjüngste, denn er feiert inzwischen seinen 90. Geburtstag und hat seine vier besten Freunde längst überlebt. Dennoch möchte Esel nicht auf sein leckeres Abendessen verzichten. Und da seine Gäste - aus verständlichen Gründen - nicht persönlich erscheinen können, werden sie durch seinen Butler Teddy vertreten. Der Ablauf für dieses Dinner ist seit Jahren genau gleich. Teddy wird immer wieder fragen: "Die gleiche Prozedur wie im letzten Jahr?" Und Esel wird immer wieder antworten: "Die gleiche Prozedur wie jedes Jahr, Teddy."
Guten Rutsch und bis 2009!
31-12-2008 • 7 minuten, 43 seconden
Episode 79: Planung und Konzeption
Zum Weihnachtsfest gibt es Geschenke, das ist auch bei Esel und Teddy nicht anders. Deshalb möchten wir Euch in dieser Folge etwas ganz Besonders schenken: Das große Making of "Die Esel und Teddy Show". Wahrscheinlich habt Ihr Euch schon das ein oder andere Mal gefragt, woher wir immer diese bescheuerten Ideen für unsere Folgen haben. Heute gibt es die Antwort. Ihr könnt "live" miterleben, wie wir auf einer unserer täglichen Nordic Walking-Touren eine Episode planen. Dass wir Euch auf eine solche Tour überhaupt mitnehmen und wie zwei Vollhonks mit Mikrofon in der Hand draußen rumgelaufen sind, zeigt deutlich, auf welchen niedrigen Stand unser Scham-Level mittlerweile gesunken ist. Nicht nur das. In dieser Episode wird erneut gesungen und sogar ge(w)rappt. Schlimm. Wirklich. Wir sollten uns schämen. Aber was tut man nicht alles für die Fans. Apropos, zwei neue Abonnenten möchten wir herzlich grüßen: Convex und werwoelfchen.
Wir wünschen Euch frohe Weihnachten!
21-12-2008 • 14 minuten, 5 seconden
Episode 78: Zeichen und Wunder
Auch Esel und Teddy geschehen manchmal merkwürdige Dinge: Zum Beispiel positives Feedback, wenn sie ihre Show nahezu ungeschnitten in die vorweihnachtliche Welt posaunen. Kein Ding, können wir am Fließband. Und so habt ihr dieses Mal ein spätes Potpourri guter Laune im Ohr - mit einem Themenkarussell, das sich gewaschen hat: Leichen, Mützen, Luder, Sandmännchen, Garten, Olympia, Zeichnen, Eierpunsch, Barcodes, Glanzlichter und Bierkompott, um nur einige zu nennen. Zudem grüßt Esel natürlich die neuen Abonennten: kessie und rupkalwis. Einen schönen dritten Advent euch allen!
14-12-2008 • 21 minuten, 24 seconden
Episode 77: Nikolaus und Knecht Ruprecht
Hohoho! Jedes Jahr dieselbe Leier: So ungefähr eine Milliarde Kinder will mit Geschenken ausgestattet werden, und zwar in nur 24 Stunden. Ein Auftrag für Esel und Teddy! Wobei Knecht Teddy es ja viel lieber sehen würde, wenn er statt der teuren Geschenke, die die zwei ein Jahr lang zusammengestellt haben, ausschließlich Ruten verteilen dürfte. Doch Santa Donkey kennt da keinen Spaß und pocht auf Vertragserfüllung! Ob und wie sich die beiden einigen, könnt ihr in dieser Episode hören.
Der Heilige Esel grüßt dieses Mal Wolkenohr und raffiX - und hat noch ein paar Sondergrüße im Goldenen Buch notiert.
Und noch ein Tipp: Die schönsten Dinge sind manchmal ganz hinten im Stiefel versteckt! Wir wünschen euch einen schönen 6. Dezember. Hohoho!
6-12-2008 • 10 minuten, 59 seconden
Episode 76: An und aus
Nach der Jubiläumsfolge lassen es Esel und Teddy diesmal ruhig angehen. Ausgeruht, konzeptlos und völlig unvorbereitet plaudern die beiden anstandslos über alles, was sie sich so ausgedacht haben. Oder: Was man so mit "an und aus" verbindet. Da geht es um Energiepolitik, den Paddington Teddy, Eisbären, Bier, Porno, Gegensätze und vieles mehr.
Grüße an die neuen Abonnenten: Graulv, Gormulus, elogy und Inso.
Und noch eine Bitte: Helft uns bei unserem großen Ziel, irgendwann einmal mehr Abonnenten als die Bundeskanzlerin zu haben.
Und ein herzliches Dankeschön für die Idee zur Folge an die Berliner Warteschleife. Ohne Euch hätten wir wahrscheinlich eine wesentlich schlechtere Folge abgeliefert.
30-11-2008 • 14 minuten, 13 seconden
Episode 75: Schall und Rauch
Fünfundsiebzig Shows, Zeit für Veränderungen: In der Vorbereitung auf diese Jubiläumsshow haben Esel und Teddy noch einmal alles angefasst, was angefasst werden musste. Darüber wollt ihr an dieser Stelle aber nichts lesen. Denn eigentlich wollt ihr doch nur die Frage beantwortet wissen, mit der ihr nun schon so lange gequält wurdet: Warum heißen die beiden eigentlich Esel und Teddy? Und Qual ist an dieser Stelle ein gutes Stichwort, denn anstatt der traditionellen Videoepisode zum quarterlichen Jubiläum bekommt ihr einfach die längste Show der beiden präsentiert, die sie je produziert haben. (Hey, wir haben unser Möglichstes getan, die Rohfassung ging eine knappe Stunde!) Das ist so ähnlich wie die längste Single der Welt von Wolfgang Petry, aber noch schlimmer und ohne Freundschaftsbändchen am Arm.
Esel grüßt die Abonnenten: torben, emperor-666, SteveMan, Hamires und a.beep. Musikalische Grüße gehen an Jeriko.
Und auch allen anderen Abonnenten und Nicht-Abonnenten möchten wir an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank für die Unterstützung und Nicht-Unterstützung zu den letzten 75 Shows aussprechen. Ehrlich gesagt glauben wir nicht, dass ihr euch diesen Blödsinn tatsächlich anhört oder gar unterhaltend findet, aber einer Sache sind wir uns völlig sicher: Es gibt auch schlechtere!
16-11-2008 • 35 minuten, 24 seconden
Episode 74: Stehpinkeln und Sitzpinkeln
Besetzte Pissoirs, öffentliche Toiletten und Notlösungen bei langen Autofahrten. Esel und Teddy durchleuchten diesmal das seltsame Verhalten geschlechtsreifer Männer zur Pullerzeit und sparen dabei kein zentrales Thema aus. Wann sollte man stehen, wann sitzen? Sollte man das letzte freie Pissoir nutzen, auch wenn man sich dazu zwischen zwei Geschlechtsgenossen stellen muss? Diese und andere Fragen zum Männerthema beantworten Esel und Teddy mit dem gewohnten wissenschaftlichen Tiefgang.
Esel grüßt diesmal
Mausi
DSISTMSISGUSISM
Gummiändli
.samy.
Kulle
Und ganz besonders schalkehooligen07!
Herzlichen Dank auch an neulich für den (nicht ganz freiwilligen) Anruf.
In der nächsten Show lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
2-11-2008 • 11 minuten, 37 seconden
Episode 73: Bulle und Bär
Wenn man sich die aktuelle Kursentwicklung für Esel und Teddy anschaut, ist es doch eher verwunderlich, dass sich die Frankfurter Börse bei den beiden gemeldet hat. Aber ist das Jobangebot wirklich so attraktiv, wie es auf den ersten Blick erscheint? Klar, dass das staatliche Rettungspaket nicht ausreichen wird, ist keine Frage. Aber können dann gerade Esel und Teddy die drohende Rezession abwenden? Und wollen Sie überhaupt?
Grüße sendet Esel dieses Mal an Fido.
In der übernächsten Show lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
19-10-2008 • 12 minuten, 31 seconden
Episode 72: Beavis und Butthead
Hehe ... hehe ... cool ... hehe ... yeah.
Many thanks to Duebel, Koeberle, Berliner Warteschleife, Eyepod, Podschnack, MonkThreeWhy, Podsafe Metal Pilot, Takarinas Welt, Wuppercast and AmHam.
We would also like to greet the new subscribers Kulle, georgios60 and goerresindianer.
Noch 3 Shows, dann lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
5-10-2008 • 11 minuten, 17 seconden
Episode 71: Kultur und Kritik
Die Kurbücherei in der Ludwigstraße in Bad Tölz. Hier treffen sich Kulturkritiker und solche, die es niemals sein werden. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Esel und Teddy hier auf der kleinen Bühne aus ihren Werken und solchen, die es niemals sein werden, vortragen dürfen. Dennoch decken sie den Kapitalismus schamlos auf: In Stumpenkerzen, Restaurants, Seifenblasenmaschinen und anderen Textilien. Die Kritik stellt sich da von ganz alleine ein.
Zum Glück gibt es geladene Gäste: wiebketru, cruxis, Konservenfabrikant, speedl-evel, audio-trash, bierpod und -Annika-. Vielen Dank für euer Erscheinen. Und ein besonderer Dank gilt unserem persönlichen Don Schnulze, dem Pianisten Kurz Kurz. Toll, dass er uns gerade für Kultur und Kritik mit seinen klangvollen und kreativen Ideen unterstützen wollte.
Noch 4 Shows, dann lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
28-9-2008 • 15 minuten, 47 seconden
Episode 70: Dracula und van Helsing
Rumänien. Dunkelheit und Kälte. Professor van Krzysteczko hat nur ungern seine gemütliche niederländische Heimat verlassen, um einer seltsamen Einladung zu folgen. Die Neugier des Vampir-Forschers hatte über seine Vorsicht gesiegt, als er zusagte, Graf Müller in seinem Schloss zu besuchen. Doch das Poltern der Pferdehufen und das Fluchen des Kutschers, der ihn dort absetzt, sind kaum verstummt, als er einsehen muss, dass seine Entscheidung leichtsinnig war, lebensgefährlich. Dann, in der größten Bedrängnis, kommt unerwartete Hilfe. Kann die geheimnisvolle Schöne den Professor vor seinem Schicksal bewahren?
Macht Euch gefasst auf 12 Minuten, in denen Euch das Blut kalt den Rücken herunterlaufen wird. Mehr wird nicht verraten. Hört selbst.
Wir danken einem treuen Fan für die Idee zu dieser Folge: Marie von Krolock – diese Episode ist für Dich!
Noch 5 Shows, dann lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
18-9-2008 • 12 minuten, 7 seconden
Episode 69: Kurz und bündig
Esel, Teddy, alles drin. Muss reichen.
Esel grüßt die Abonnenten:
Hauhechel
Sam
Aaron
Trailerman121212
Multe
In 6 Shows: Warum Esel und Teddy?
7-9-2008 • 2 minuten, 21 seconden
Episode 68: Plunder und Pudding
Das CERN in Genf hat den größten und leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger aller Zeiten von der ganzen Welt gebaut, um ein tieferes Verständnis des Universums zu erlangen. Der 27 Kilometer lange Beschleuniger namens LHC beschleunigt zwei gegenläufige Teilchenstrahlen auf mehr als 99,9% der Lichtgeschwindigkeit, um die beim Zusammenstoß der Strahlen entstehenden Teilchen erforschbar zu machen. Manch Physiker befürchtet die Entstehung eines Schwarzen Loches, in dem zuerst die Schweiz, dann der Rest der Welt verschwindet.
Das alles soll am 10. September passieren. Esel und Teddy kommen der Europäischen Organisation für Kernforschung in der heutigen Show deshalb zuvor: Teilchen beschleunigen kann man auch zu Hause in der Küche, so ihre wissenschaftlich gewagte These. Und mit den Ergebnissen der beiden werden die Geschichtsbücher der Physik umgeschrieben werden müssen ...
Esel grüßt zudem Majakoli als neuen Abonnenten.
Noch 7 Shows, dann lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
31-8-2008 • 13 minuten
Episode 67: Yin und Yang
Zum Ende der Olympischen Spiele in Peking wenden wir uns der chinesischen Philosophie zu. Und wo findet man diese besser zusammengefasst als ... in Glückskeksen. Teddy hat ein paar davon im Restaurant mitgehen lassen und die nehmen wir uns diesmal vor. Erst der Keks, dann der Spruch. Aufgepasst und mitphilosphiert also, wenn Esel und Teddy völlig entspannt die vermeintlichen chinesischen Sprüche interpretieren. Erfahrt nun in dieser Folge, was Teddy im Dunkeln anzündet, warum der Mond in der Wüste aufgeht, was ein Tandemcast ist, dass Esel bereits 65 Jahre alt ist und noch so Einiges mehr.
Grüße an die Abonnenten:
sprengk0erper
daniluna
AmHam
plummi
Noch 8 Shows, dann lüften wir das Geheimnis: Warum nennen wir uns Esel und Teddy?
23-8-2008 • 13 minuten, 33 seconden
Episode 66: Harry und Sally
Bereits der folgende Text ist für Leser unter 16 Jahren nicht geeignet.
Uuuuuuhh! Aaaaah! Aaaaah! Aaaah! Aah! Aah! Aah! Aah! Mmmmmh! Jaaa! Uuuuh! Aaaah! Oooooh! Aaah! Jaaa! Aaah! Aaah! Aah! Uuuuuuhh! Aaaaah! Aah! Aah! Puuuuh!
Was hätten wir nicht alles zum Ende unserer ersten offiziellen Contest-Wochen machen können, um die Entscheidung herbeizuführen. Aber wir wären nicht Esel und Teddy, wenn wir uns zum Abschluss nicht in der Paradedisziplin schlechthin messen würden: Orgasmus vorspielen, unsere Hommage an eine der berühmtesten Filmszenen aller Zeiten. Esel hat geübt, Teddy hat geübt, sodass ihr echte Stöhnprofis bei einem der heißesten Wettkämpfe aller Zeiten zu Ohren bekommt. Diese Episode wird euch schlecht schlafen lassen (aus welchen Gründen auch immer) - und ihr solltet sie wirklich nur hören, wenn ihr euch moralisch, psychisch und physisch dazu in der Lage fühlt. Und sagt am Ende nicht, wir hätten euch nicht gewarnt.
17-8-2008 • 22 minuten, 2 seconden
Episode 65: Robinson und Freitag
Insel, Strand, Wellen, Palmen, Sonnenschein, nichts zu tun ... Meine Güte ist das langweilig ... Seit Jahren sitzen Esel und Teddy auf dieser einsamen Insel herum. Kein Wunder, dass die beiden sich ein kleines Spiel ausdenken, um sich abzulenken. Also treten die beiden in einem Contest gegeneinander an: Stadt, Land, Fluss, aber mit etwas geänderten Kategorien: Insel, Auslöser einer Klimakatastrophe, Pflanze und Cocktail. Ein bisschen abgefahren, aber durchaus spannend. Es lohnt sich also, reinzuhören, wenn die beiden gegeneinander antreten. So erfahrt Ihr nicht nur, was ein Rhode Island Ice Tea ist, sondern auch, warum Rauhhaardackelpupse keine Klimakatastrophe auslösen.
Und selbst auf einer einsamen Insel erreicht uns die Nachricht über unsere neuen Abonnenten:
helios03
Sonntagssoziologe
hanse1961
NinaBerlin
Danke fürs Abonnieren!
9-8-2008 • 17 minuten, 25 seconden
Episode 64: Affe und Bus
Esel und Teddy schleimen sich mal ganz kräftig beim Space Monkey ein: Auf Wunsch von MonkThreeWhy himself reden wir heute über die Folge 4 der 3. Staffel seines Space Monkey-Podcasts mit dem Titel "Hilfe, mein Bus brennt!". Pech nur, dass Esel diese Folge nie gehört hat. Aber auch das lässt sich lösen, wenn man improvisiert. Und so errät Esel mit tatkräftiger Unterstützung von Teddy die Inhalte der Folge. Langsam und nicht immer helle, aber zumindest so, dass er am Ende erahnen kann, worum es geht: Kaffe, Toillettengäng, Feuerlöscher und Mieterhöhungen. Themen, die uns doch fast alle täglich beschäftigen und die immer aktuell sind. Es lohnt sich also, reinzuhören.
Wir grüßen alle neuen Abonnenten:
musicampus
kutless
LieselvomBrunnen
wackeldackel
e.v.a.
maxmittendrin
LovePod
Salino123
Blackvalue
Danke fürs Abonnieren!
3-8-2008 • 14 minuten, 7 seconden
Episode 63: Urlaubsziele und Reisetipps (N bis Z)
Für Teil 2 ihres rustikalen Reisemagazins haben sich Esel und Teddy echte Pralinen aufgehoben. Trinidad und Tobago wurden ja bereits an anderer Stelle besprochen, aber zwischen N und Z finden sie genug weitere hohe Berge und tiefe Täler: Nauru, Palau, Togo, Florida und Ostdeutschland. Dazu klimpern die Kastagnetten, es gibt zahlreiche Stimmimitationsnummern und Esel grüßt die höchste Prominenz. Wer hier die sommerliche Kaffeebohne im Sambuca nicht findet, hat vermutlich einen Eistee bestellt.
Musikalische Unterstützung gibt es dieses Mal von Wishbone Ash mit dem Song "Surfing A Slow Wave".
27-7-2008 • 18 minuten, 44 seconden
Episode 62: Urlaubsziele und Reisetipps (A bis M)
Sommer, Sonne, Sonnenschein: Esel und Teddy füllen das Sommerloch mit dem ersten Teil ihres großen Reisemagazins. Von A bis M picken sich die beiden Urlaubsexperten ausgewählte Rosinen aus den Staaten der Erde und unterziehen sie einer gründlichen Prüfung: Travellerschecks sozusagen. Äquatorialguinea, Elfenbeinküste, Georgien, Luxemburg - in dieser Episode werden Kurzurlauber, Pauschaltouristen, Weltenbummler und Strandperlen gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Und als Krönung dieses Begrüßungscocktails unter den Sommerpodcasts gibt es zum Schluss noch einen Weltreisen-Contest.
Zur locker-luftigen Sommerstimmung trägt This Spy Surfs mit dem Song "Surf Goddess" bei.
20-7-2008 • 18 minuten, 24 seconden
Episode 61: A-Probe und B-Probe
Es ist doch eine Farce, was da bei der Tour passiert. Und darum passt es auch wunderbar in diese Show. Esel und Teddy sind diesmal durch Frankreich unterwegs, um sich ein paar Drogen reinzuhauen, Urlaub zu machen und die Fahrer zu unterstützen. Das schaffen sie wie immer ganz ohne Hilfe. Das freundliche Angebot von Eufemiano Fuentes können die beiden deshalb also beruhigt ablehnen.
Grüße an die neuen Abonnenten:
Oehrks-Life
deno
TheM
RudJnssn
Danke auch an Gerolsteiner, Milram, Quick Step, Silence Lotto, die Sachsen-Bank, La Mondiale, Garmin, Team Columbo, Français des Jeux, Marky Mark, The Funky Bunch und Prince Ital Joe.
Und Euch noch viel Spaß bei der Tour!
12-7-2008 • 8 minuten, 56 seconden
Episode 60: Handtaschen und Schuhe
Fußball ist ja doch immer noch eher eine Männersache. Um nicht die gesamte weibliche Fan-Hörerschaft zu verlieren, haben Esel und Teddy mal ein Thema gewählt, das auch Frauen interessieren könnte: Modische Accessoires. Während Männer mit einem Tetra Pak schon vollends zufrieden sind, brauchen Frauen im Schnitt 20 Handtaschen und 100 Paar Schuhe. O.K., das ist nicht Neues. Esel und Teddy wissen aber noch eine ganze Menge mehr über die beiden Lieblings-Frauen-Shopping-Ziele zu berichten. Hört mal rein; ist auch für Männer interessant.
Grüße an die Abonnenten Mutantenwastl, jappoderso, bertl, TSML, monk3y, Janoschs-Tagebuch, holzmichel, dreamerpark, VampiroDelMar und Norbert.Hayduk.
P.S.: Warum hat uns eigentlich noch keiner gefragt, warum wir "Esel" und "Teddy" heißen?
6-7-2008 • 8 minuten, 31 seconden
Episode 57: Shake a(nd) Tower
Lange haben wir uns nicht getraut. Doch dann haben wir endlich das Herz in die Hand genommen und gemeinsam geduscht, um an AmHams genialem "Shake a Tower"-Projekt teilzunehmen. Leider zu spät: THE AMerican HAMburger hat die Aktion bereits beendet ...
Wir wollten Euch aber nicht vorenthalten, wie wir zwei uns als - vermutlich - erstes deutsches Podcast-Paar nackig gemacht haben und zusammen unter die Brause gegangen sind. Towers gabs zwar nicht, dafür aber eine Menge Shake! Viel Spaß damit!
(Whow: AmHam squeezed us in! We're in his show as well!)
17-6-2008 • 5 minuten, 5 seconden
Episode 52: Treffer und versenkt
Nach dem Erfolg unseres heiteren Wahrheitenratens bekommt Esel heute die Chance, auf 1:1 auszugleichen: Es sind Contest-Wochen in Die Esel und Teddy Show! Und was bietet sich da besser an als eine Runde Schiffe versenken (Seeschlacht, Battleships)? Strategie, Seemannsgarn und plumpes Schummeln: Esel und Teddy sind Meister ihrer Flotten und so überrascht es nicht, dass der Wettkampf eine interessante Wendung nimmt.
Esel grüßt die Abonnenten: maxlinne und Abt. Und wir freuen uns über weitere Contest-Vorschläge von euch in den Kommentaren.
27-5-2008 • 15 minuten, 35 seconden
Episode 51: Wahr und falsch
Halbwahrheiten haben uns auf die Idee gebracht: Es gibt eine ganze Menge Mythen, Geschichten und Dinge, die für wahr gehalten, eigentlich aber falsch sind. Esel und Teddy nehmen sich ein paar solcher "Legenden des Alltags" an, indem sie gegenseitig ihr Wissen prüfen. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzuraten. Stimmt's oder stimmt's nicht? Um diese Fragen geht es:
Ist Teflon ein Nebenprodukt der Raumfahrt?
Sind die ersten Worte Neil Armstrongs beim Betreten des Mondes nicht eindeutig überliefert?
Handelt es sich bei den berüchtigten klebrigen Rückständen auf Autos, die oft nach dem Parken unter Bäumen auftreten, um Läusekot?
War "O.K." ursprünglich die Abkürzung für den verballhornten englischen Ausdruck "oll korrect"?
Kann man sich andere Menschen schön trinken?
Hat das Bundesland Freistaat Bayern das Grundgesetz niemals ratifiziert?
Hat eine vierspännige Pferdekutsche vier PS?
Hat Galilei die Fallgesetze entdeckt, indem er Steine vom Schiefen Turm von Pisa herunterwarf?
Die Auflösung gibt es am Ende der Show.
19-5-2008 • 23 minuten
Episode 49: Jux und Dollerei
Nach dieser Geschichte in Wuppertal müssen wir jetzt erst einmal Bürokram erledigen: Post vorlesen, Anrufe annehmen, Hörer grüßen (fahrenheit404, Puscherclub, ste-bi, WolfgangHH, cptcrash, jlluminato und lyena). Und müssen uns ja auch wieder aneinander gewöhnen. Deshalb seht es uns nach, wenn wir ein bisschen unaufmerksamer sind und uns dann hinterher selbst zen-büb-büb-büb-büb-büb-ren müssen. Das tun wir alles im Dienste der Halbwahrheiten! Zum Abschluss ein kulinarischer Tipp: Waffeln mit Kirschen und Vanilleeis.
4-5-2008 • 10 minuten, 28 seconden
Episode 48: Katz und Maus
Esel ist wieder genesen und nur knapp einer Entführung durch Madkaz entgangen. Allerdings hat die verrückte Wuppertaler Podkatze im Der-Esel-muss-weg-Wahn versehentlich seinen Kumpel Florian Silbereisen eingesteckt (höre Wuppercast 82). Und so einfach lässt er ihn nicht entkommen. Esel hat bereits einen Plan. Nachdem Teddy eingeweiht ist, starten die beiden ihre Jagd durch Wuppertal. Schließlich finden sie Madkaz in der Schwebebahn und ein gnadenloser Kampf um die zwei Plätze im Paar-Podcast beginnt ...
27-4-2008 • 11 minuten, 27 seconden
Episode 47: Klinik und(er) Palmen
Esel liegt immer noch im Krankenhaus: Die Explosion seiner Teddy-Hawking-Maschine hat ihm übel mitgespielt. Doch warum hat er sich nach Wuppertal verlegen lassen? Die Palmen vor der Klinik können ja nicht ausschließlich der Grund sein. Vielleicht der berühmte Chefarzt, hier im Wuppertal? Teddy interessiert das alles nicht, sondern er spricht bei seinem Krankenbesuch die wichtigste aller Fragen an: Was ist nur los mit Florian Silbereisen?
Esel grüßt die Abonnenten: PinHead, Zauberhut, HerrvonBödefeld, hoer.voyeur und v.i.c.k.y.. Und für halbwahrheiten lässt er sich demnächst bestimmt noch etwas ganz Besonderes einfallen ...
11-4-2008 • 12 minuten, 12 seconden
Episode 46t: Matt Damon und Ben Affleck
Darauf haben seine Fans seit 45 Episoden gewartet: Teddy Krzysteczko startet mit seiner eigenen Show, ein Spin-off von "Die Esel und Teddy Show", die zurzeit nicht produziert werden kann. Und so erwarten Sie in dieser Show bekannte Elemente wie spannende Anrufe, freche Dialoge und jede Menge Überraschungen. Teddy hat als Produzent seiner Show ein eingespieltes Team zusammengestellt: Rick Blau für die Regie und Brummi Schindler für Rechtsfragen (Danke für das Intro!). Sie - und natürlich Teddy Krzysteczko selbst - garantieren Ihnen pures Teddytainment!
Teddy Krzysteczko und seine Crew bedanken sich für diese Episode bei Madkaz, Firefly, Konservenfabrikant Koeberle und Sarah Silverman für ihren kreativen Input.
29-3-2008 • 14 minuten, 40 seconden
Episode 46e: Suchen und Finden
Endlich geht Esel allein an den Start - ohne Teddy-Klotz am Bein. Weil aber Lonely Personal Podcast nicht Esels Sache ist, hat er sich auf die Suche nach einem Teddy-Ersatz gemacht. Sollte ja nicht so schwer sein ...
Sicher wollt Ihr wissen, wie es ihm dabei ergangen ist. Dann hört doch einfach mal rein!
Danke an Schrummi Bimmler für den rechtlichen Beistand.
29-3-2008 • 12 minuten, 33 seconden
Episode 45: Spreu und Weizen
Manchmal, aber nur manchmal, hat der Teddy ein kleines bisschen Dresche gern. Und für Esel bedeutet das, sich der unabwendbaren Realität zu stellen und von Teddy getrennt zu werden. Nun ist es nach dem tollen letzten Jahr, das die beiden durchlebt haben, nicht so leicht, einfach alles aufzugeben; deshalb hat sich Esel auch Expertenhilfe geholt: Dr. Sepp Arat versucht, den beiden durch diese schwierige Show zu helfen. Aber das Ende naht ... Tschüss! Tschüss!
17-3-2008 • 9 minuten, 54 seconden
Episode 44: Sing und Sang
Was sagen Euch diese Texte? "Ich war bei einer Seelenklempnerin, um meine Träume analysieren zu lassen ..." oder "Die Tunes - und wir brauchen Eure Unterstützung - ich will, dass Du das Geschirr spülst ..." Nichts? - Dann hört Euch diese Folge an!
Nicht jeder Tag ist ereignisreich und aufregend. Da geht es auch Teddy und Esel nicht anders. Den beiden ist extrem langweilig, da hat Teddy eine grandiose Idee: Englische Liedtexte auf Deutsch übersetzen und Esel raten lassen. Da vergeht die Langeweile im Flug!
9-3-2008 • 16 minuten, 46 seconden
Episode 43: Villarriba und Villabajo
"Ach komm schon, Teddy, geh putzen!" Jedes Jahr in der Fastenzeit muss sich Teddy das Gespött von Esel anhören, weil er damals immer wieder das große Wettspülen nach dem Paellafest verloren hat. Dabei war immer alles so gut vorbereitet - große Paellapfannen, ausgelassene Gäste und Butter, herkömmliches Geschirrspülmittel. Und trotzdem hat es Esel immer wieder geschafft: Während in der Unterstadt noch geschrubbt wurde, wurde in der Oberstadt schon wieder gefeiert. Doch in der heutigen Episode deckt Teddy selbstlos und investigativ alle schmutzig-spanischen Geheimnisse auf, die Esel vor ihm in all den Jahren zu verbergen versuchte. Daran hat selbst Harald Schwarzenegger zu knabbern. Muy bien!
26-2-2008 • 6 minuten, 11 seconden
Episode 42: Fasten und Verzichten
Da sind sie wieder: Esel und Teddy! Warum hat es so lange gedauert? Klar: Es ist Fastenzeit, da sollte doch Verzicht geübt werden. Esel hat sich aus diesem Grund vierzig Tage lang in die Wüste zurückgezogen, um ein wenig Gewicht zu verlieren. Nach so hartem Verzicht versucht Teddy mit zahlreichen fiesen Tricks, ihn zu verführen. Esel aber bleibt hart – wie Stein. Zunächst ... Bis Teddy sein schwerstes Geschütz auffährt ...
Grüße an die neue Abonnentin: Marie-von-Krolock
20-2-2008 • 8 minuten, 24 seconden
Episode 41: Karneval und Fasching
Es ist mal wieder soweit (und eigentlich schon fast wieder vorbei): der Höhepunkt der Karnevalssession für viele Närrinnen und Narren, die Prunksitzung im Kölner Gürzenich. Wie in jedem Jahr sind Esel und Teddy auch in diesem Jahr dabei. Die beiden beschäftigen sich mit der Frage, ob der Witz den Tusch macht oder der Tusch den Witz. Sie bombadieren das Publikum mit einer nie gehörten Salve an schlechten Witzen. Grüße an die Abonnenten: kobra, legolas25, hauhechel, andreasf und konnischubert
4-2-2008 • 8 minuten, 42 seconden
Episode 40: Wolfgang Rudolph und Wolfgang Back
Herzlich willkommen zu unserer vierzigsten Episode. Oder ist es die einundvierzigste Episode? Müssen wir die Nullnummer mitzählen? Ach, mit solchem Kleinkram beschäftigen wir zwei Technikfreaks uns doch gar nicht mehr, wenn es um so brisante Themen wie die Vorratsdatenspeicherung geht. Dazu haben wir auch einen kompetenten Interviewgast in unsere Internetsendung eingeladen. Und falls ihr jetzt Angst habt, dass ihr euch mit dieser MP3-Datei einen Virus auf eure Festplatte geholt habt, keine Sorge: Da sich eure harte Scheibe so schnell dreht, wird der Virus dank der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, da könnt ihr ihn dann leicht von der Platte kratzen. Und wenn ihr uns auf dem iPod oder einem anderen modernen Musikabspielgerät hört, könnt ihr das auch erreichen, wenn ihr euch nur schnell genug um euch selbst dreht. In diesem Sinne: E-und-T-Büb! (Wer ist da jetzt die Null?)
22-1-2008 • 13 minuten, 35 seconden
Episode 39: E-Promi und T-Promi
Berühmt werden ist gar nicht so schwer. Heute gibt es ja so viele Möglichkeiten, sein Gesicht in die Kamera zu halten und dadurch Prominenz zu erlangen. Z.B. das Dschungel-Camp. Esel und Teddy haben sich vorgenommen, es auf genau diesem Weg zu versuchen. Den beiden ist es zwar nicht gelungen, eine offizielle Einladung von RTL zu bekommen, wohl aber, sich heimlich ins Camp zu schleichen. Als die beiden dort eintreffen, erwartet sie allerdings eine böse Überraschung ...
15-1-2008 • 8 minuten
Episode 38: Natascha und Linda
Die UNESCO hat 2008 zum Internationalen Jahr der Kartoffel gekürt. Grund genug für die beiden Nachtschattengewächse Esel und Teddy, sich dieses Mal ein wenig in der Küche über ihr unfrittiertes Dasein auszutauschen: Altersflecken, kleine Knollen zwischen den Beinen, Haare auf dem Rücken. Zugegeben: Wenn der russische Erdapfel und sein holländischer Aardappel-Freund im Lauf der Show gehäutet und zerteilt werden, ist das nichts für schwache Nerven. Aber so ist das mit den Vorsätzen für das neue Jahr: Wenn man schon die dicksten Kartoffeln hat, muss man sie auch anfassen - oder sie einfach heiß fallen lassen.
Zum Abschluss grüßt Esel wieder einmal wiebketru als Abonnentin.
6-1-2008 • 10 minuten, 33 seconden
Episode 37: Vorsatz und Fahrlässigkeit
Zum Jahresende ziehen Teddy und Esel Resumee und werden feierlich. Oder versuchen es zumindest. Doch trotz Smoking, Fliege, Sekt und billigen Witzen kommt zunächst schlechte Stimmung auf, als Teddy Esel ankündigt, im nächsten Jahr einen eigenen Podcast starten zu wollen. Und auch Esel träumt anscheinend von einer Solokarriere ...
Aber die zwei kriegen nochmal die Kurve und schaffen es, die letzte Sendung im Jahr über die Runden zu moderieren. Für diese Episode sind die beiden durch Deutschlands Fußgängerzonen gezogen und haben die Passanten nach ihren Lieblings-Hits und ihren Vorsätzen für das nächste Jahr gefragt. Sehr interessant, was da so rauskam! Ein beschaulicher Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres und ein Anruf eines ganz besonderen Gastes runden die Sendung und das Jahr ab ...
An alle Hörer und Abonnenten: Danke! Und einen guten Start ins Jahr 2008! Wir haben Euch lieb!
31-12-2007 • 14 minuten, 34 seconden
Episode 36: Glühwein und Eierpunsch
Glockenspiel, gebrannte Mandeln, Glückseligkeit: Auch Esel und Teddy genießen es, planlos über Weihnachtsmärkte zu streifen und jedes Angebot wahrzunehmen, das sich ihnen aufdrängt. Wie könnte es auch anders sein? Christbaumkugeln müssen begutachtet, Flammkuchen mit einer Extraportion Sahnesauce verfeinert und Thai-Massagen ausprobiert werden. Es ist doch bald Weihnachten! Ob es Esel und Teddy bei dieser Reizüberflutung allerdings zu Glühwein und Eierpunsch schaffen, wäre noch zu klären ...
Esel grüßt die Abonnenten: Elektrodrei und Simon.
Wir wünschen allen unseren Hörern schöne Weihnachtstage!
20-12-2007 • 15 minuten, 45 seconden
Episode 35: Reinhold Messner und der Yeti
Himalaya 2007. Der alternde Bergsteiger Esel ist unterwegs zum K11 und besucht auf dem Weg seinen alten Kumpel, den Teddy. Eine willkommene Abwechslung, denn es ist kalt und windig. Nach einem White Russian schöpft Esel Mut und gesteht Teddy, dass er Geldnöte hat. Doch Teddys Offerte, ihm mit 50.000 Dollar aus der Klemme zu helfen, lehnt der Bergsteiger höflich aber entschieden ab. Es wäre auch viel zu kompliziert, denn er müsste das Geld erst bei Peter Calzone in Sierra Leone waschen. Und Sierra Leone ist weit weg - erst recht, wenn man keine Zehen mehr hat. Die Stimmung kippt plötzlich, denn die Geschichten, die Teddy erzählt, machen Esel stutzig, irgendetwas stimmt da nicht, Teddy scheint ihm etwas vorzuspielen. Aber kurz, bevor er ihn des Lügens überführen kann, ruft ein anderer alter Bekannter von Esel an: Helge. Das Gespräch endet schließlich abrupt, weil es schlicht zu albern ist; eben das alte Reinhold-Helge-Spiel, die beiden lernen nie dazu. Gut, dass Teddy die Stimmung mit einem Radio-Mitschnitt vom WDM ("Die Kastagnetten") wieder heben kann. Er schafft es sogar, Esel davon abzuhalten, ihn nach kurzem Besuch wieder zu verlassen. Das Eis zwischen den beiden ist getaut und Esel bleibt über Nacht ...
12-12-2007 • 14 minuten, 22 seconden
Episode 34: Tim Taylor und Al Borland
Hör mal, wer da hämmert! Es ist natürlich Mr. Heimwerker-King persönlich, Esel Taylor, der für die neueste Ausgabe seiner Do-It-Yourself-Sendung eine Podcast-Maschine gebaut hat. Und sein Assistent, Teddy Borland, staunt nicht schlecht, was die Maschine alles kann: Personal Podcast, kommerziellen Infotainment-Podcast und ... DIE SHOW! Esel und Teddy haben also jede Menge Knöpfe, auf die sie während der Tool Time drücken können - immer unter Beobachtung ihres Nachbarns hinter dem Zaun ...
Esel grüßt die Abonnenten heute zwar nicht, trotzdem vielen Dank an Jann! Mehr Power!
5-12-2007 • 12 minuten, 1 seconde
Episode 33: William und Harry
Die zwei illustren Prinzen Esel und Teddy treffen sich kurz nach der Diamantenhochzeit ihrer Großmutter zu einem netten Plausch, der, wie es sich für britischen Adel gehört, natürlich in perfektem Oxford-American-Denglisch gehalten wird. Es geht um Mädels, Rugby, aristrokratische Namenskonstruktionen, Bastarde, feminines Aussehen, Jobs, Panzer, Schurzen, schwules Gerede, Wale, Steine, Alkoholiker, kurz: alles, wofür es sich lohnt, ein Prinz zu sein. Wie auch immer er es diesmal wieder geschafft hat ... Rick Blau ruft im Buckingham-Palast an.
Und Grüße an die Abonnenten:
templer
sioxx
27-11-2007 • 14 minuten, 45 seconden
Episode 32: Der Herr der Ringe - Bonusmaterial
Über sieben Jahre haben Esel und Teddy an der Vertonung ihrer spannenden Trilogie gearbeitet. Und natürlich entsteht dabei - auch bei Profis wie Esel und Teddy - jede Menge Verschnittmaterial. Grund genug, euch ein wenig ungesendetes Bonusmaterial und gelöschte Szenen zur Verfügung zu stellen. Vi l Sp ß mi de Ou akes!
17-11-2007 • 4 minuten, 34 seconden
Episode 31: Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
Mmh, lecker, dieses Vitalgebäck! Deshalb stört es Esel auch nicht, die ganze Show über zu schmatzen. Ihm läuft aber auch noch heute das Wasser im Munde zusammen, wenn er an den Angriff auf Gondor denkt: Mit der Wärmebildkamera auf dem Kopf und dem Kochlöffel in der Hand. Hauptsache draufhauen. Doch Frodo und Sam schafften es damals trotzdem in die "Schneiderei Esel & Feuerberg", um Teddy den Heldentod sterben zu lassen. Fast hätte das nicht geklappt - Stichwort Gollum. Aber eben gerade Stichwort: Schaschlik, Blut, Endeausmickymaus. Mitleidskommentare und Badewannenangebote nimmt der schwache Esel jederzeit gerne entgegen.
10-11-2007 • 6 minuten, 33 seconden
Episode 30: Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
Eine Geschichte, zwei Türme, drei Gruppen: Frodo, Sam und Teddy sind unterwegs Richtung Mordor, um in Esels Nähstübchen zu kommen. Merry und Pippin wurden von Orks entführt und sind mit ihnen auf dem Weg zum bösen Zauberer Saruman. Aragorn, Gimli und Legolas suchen sich völlig unverständlich Hilfe in der freien Prärie. Und zwischendrin der schleimige Gollum, der mieses Spiel mit Teddy treiben will. Davon ist Esel auch heute noch begeistert, ebenso wie von seiner Spinnenfreundin Kankra. Doch eigentlich fiebern Esel und Teddy nur dem großen Finale entgegen ...
3-11-2007 • 6 minuten, 2 seconden
Episode 29: Der Herr der Ringe - Die Gefährten
"Ein Teddy, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden." Das war Esels Ziel in Mittelerde, als er damals den Einen Teddy schneiderte. Doch wie das Schicksal so spielt, verliert Esel seinen Teddy in einer Schlacht und er gelangt über Umwege in den Besitz des Hobbits Bilbo Beutlin.
Hier fängt die Erzählung der heutigen Show an. Esel und Teddy erinnern sich an Bilbos Geburtstagsfeier, in der Teddy an Frodo Beutlin weitergereicht wurde, an die Zeit in Frodos Schublade und die Hoffnung von Esel, wieder die vollkommene Macht über Mittelerde zu erlangen. Er musste Teddy zurückbekommen! Doch Esel hatte die Rechnung ohne Gandalf gemacht, der Frodo zusammen mit seinen Gefährten Sam, Pippin und Merry, Gimli, Legolas sowie Boromir und Aragorn auf die Reise schickt, Teddy einem guten Schicksal zuzuführen - eine Reise voller Gefahren ...
28-10-2007 • 8 minuten, 7 seconden
Episode 28: Winnetou und Old Shatterhand
Was hat Teddy mit Käse zu tun? Eine ganze Menge, wie sich heute herausstellen wird. Es geht um die wunderbaren Jahre von Esel und Teddy in der Prärie des wilden Westens. Als Esel der Häuptling der fliegenden Mescal-Indianer war und Teddy den ollen Fransenlook mit Hut liebte. Eine grandiose Zeit. Außer, die Nächte wurden doch zu lang und Teddy hat Esel mal wieder beim Kartenspielen verarscht.
Während die beiden so darüber plaudern, ruft ein alter Bekannter an: Manfred "Manni" Karkowski aus Dortmund. Und will "die Kastagnetten" spielen. Das machen Teddy und Esel dann doch lieber alleine. So viel für diese Woche vom Federboahblutsbruderviech und der alten Käsehand.
21-10-2007 • 4 minuten, 29 seconden
Episode 27: Bus und Bahn
Wusstet Ihr schon, dass Die Esel und Teddy Show ein Double-Ender ist? Nein? Esel auch nicht. Trotz seiner Unerfahrenheit - oder vielleicht gerade deshalb - ist Esel mittlerweile auch schon Thema anderer Podcasts (hier zum Beispiel).
Thema des Casts ist aber heute ein ganz anderes: Auf Hörer-Wunsch geht es heute um Nah- und Fernverkehr. Also plaudern die beiden über Ihre Erfahrungen mit Kurz- und Langstrecken. Weiße Teddys, rote und grüne Esel, wer wann wo sitzt, wann man aufstehen und warum man im Reiseesel nicht zu viel trinken und dann einschlafen sollte.
Nur über eins wollen sie heute nicht sprechen: Autobahnen. Schade für den Anrufer. Sorry, Herman, aber das geht gar nicht.
Esel grüßt den neuen Abonnenten: Herminus.
Wir können alles außer Podcast.
14-10-2007 • 11 minuten, 45 seconden
Episode 26: Siegfried und Hagen
Sagen (!) wir mal so: Heute geht es um Sex und Crime und Rock'n'Roll. Besser kann man wohl nicht beschreiben, was Esel und Teddy seinerzeit rund um Xanten erlebt haben. Da war die Geschichte mit dem Drachen, die Aktion mit der Tarnkappe, Esels Rückennarbe und schließlich die hinterlistige Tat von Speerstecher Teddy. Also einiges, was es auch Jahre nach dem Zwist aufzuarbeiten gilt. Ist Teddy wirklich so ein Arschloch gewesen? Wollten wirklich alle Hilden mit Esel ins Bett? Vielleicht kann ja Richard Wagner etwas Licht ins Dunkel bringen - wenn er es denn ist, der sich live über die Zeittunnelverbindung in der Show meldet ...
Esel grüßt die Abonnenten, dieses Mal den Teddykrieger. Wie passend!
4-10-2007 • 9 minuten, 55 seconden
Episode 24: Meister Eder und sein Pumuckl
Hurra, hurra, der Teddy, der ist wieder da! Und Meister Müller in seiner Werkstatt natürlich auch. Zusammen kochen die beiden in dieser Show einen leckeren Schokoladenpudding und freuen sich über Meister Müllers außergewöhnlichen bayerischen Dialekt. Wenn Teddy könnte, würde er dieses Mal auch pfeifen und schwimmen. Weil das aber nicht klappt, muss er lustige Reime erfinden und jede Menge anderen Schabernack treiben. Hat Teddy wirklich die Esel-grüßt-die-Abonnenten-Musik versteckt? Oder seiner unerlaubten Freundin geschenkt? Zwischen Hobelspänen und Silberblumen sind die Antworten zu finden ...
19-9-2007 • 7 minuten, 9 seconden
Episode 23: Drei und Zwanzig
Esel und Teddy, eigentlich zwei ganz normale, sympathische Zahlen. Man kennt und mag sie als Bestandteile vieler Lieder, Redewendungen und Quadratmeterzahlangaben. Auch mathematische und geometrische Berechnungen lassen sich mit ihnen durchführen. In Kombination aber passiert mit den beiden etwas Seltsames, Mystisches und Beängstigendes ... Denkt man einmal darüber nach, wird klar, dass die Eselundteddy tatsächlich irgendwie in allem steckt: z.B. im Gründungsdatum der Bundesrepublik, in Ernte Eselundteddy, im Internet, im lateinischen Alphabet oder in amerikanischen Fernsehserien (4, 8, 15, 16, Eselundteddy, 42). Stecken die Illuminaten dahinter? Und was wurde aus ihnen? Existieren sie noch?
Da wird es Esel und Teddy irgendwann schließlich zu mulmig und sie trennen sich lieber.
Esel findet aber selbstverständlich vorher noch die Zeit, die Abonnenten zu grüßen, und zwar geheimnisvoll:
rudolfengbring
jo
Rrrolf
juttata
Konservenfabrikant
Ganz herzlichen Dank fürs Abonnieren!
10-9-2007 • 7 minuten, 26 seconden
Episode 22: Schnick und Schnack
Esel und Teddy haben heute nur Flausen im Kopf. Kein Wunder: Seit sie den Job bei der anderen Baumarktkette angenommen haben, können sie sich nicht mehr während der Arbeitszeit um den ganzen Eselteddy kümmern. Dabei lieben die beiden Eselteddy doch so! Vielleicht war es diese Besessenheit, warum man sie nie in der Tiernahrungsabteilung arbeiten ließ.
Aber nicht allen ist das Werbeengagement von Esel und Teddy recht: Der Biber von der ganz anderen Baumarktkette ruft an, um die beiden so richtig zur Rede zu stellen. (Ein Biber im Eichhörnchenpelz? Man munkelt, dass es nach der Zeit bei Dentagard zu einem chemischen Unfall kam, deshalb auch das orangene Fell und die Latzhose. Aber das soll nicht Thema dieser Episode sein.)
Und die restliche Zeit vertreiben sich Esel und Teddy mit einer Runde Esel-Teddy-Schnuck, dem Podcast vom Podteddyer - nur das Teddyseln lassen sie während der Show zum Glück sein ...
Esel grüßt die Abonnenten: Joni und baschi.
1-9-2007 • 8 minuten, 47 seconden
Episode 21: Alonso und Hamilton
Und mal wieder ist Esel heute schneller als Teddy. Und mal wieder gibt es ein ständiges Gerangel zwischen den beiden und eine Menge Beleidigungen. Wer ist denn jetzt der bessere? Schwer zu beantworten. Vielleicht hilft der Anrufer weiter, schließlich war er auch mal Weltmeister. Der hat aber ganz andere Probleme: einen Platten. Am Ende versöhnen sich alle und planen einen Ausflug in die Sauna.
Esel grüßt den neuen Abonnenten: derduebel ...
und: Danke an neulich!
24-8-2007 • 6 minuten, 46 seconden
Episode 20: Romulus und Remus
Wie sich Geschichte doch wiederholt: Esel erzählt heute, warum er Teddy vor der Gründung der großen italienischen Metropole umbringen musste. Wegen sechs Hühnchen! Nicht zu verwechseln mit den Chicks von damals: Eine Sabine ist eine Sabine ist eine Sabine. Und wenn die beiden einmal ins Plaudern kommen, werden Weisheiten von Ulrich Wickert, kunstgeschichtliche Exkurse und italienische Hibernationskünste in einem Atemzug verhandelt. Gut, dass Esel das alles aufgeschrieben hat.
Live am Telefon dann eine Podcast-Sensation: Mama Lupa, die singende Wölfin, offenbart ihre wahre Identität und prangert Esel und Teddy bedingungslos an. (Oder auch: Was haben Wolf Biermann und Die Esel und Teddy Show gemeinsam? Gute Musik und schlechte Texte.) Ob es Esel und Teddy ins heute-journal schaffen?
Esel grüßt die Abonnenten: S-Bahn-Kutscher und neulich.
19-8-2007 • 9 minuten, 11 seconden
Episode 19: Kaffee und Kuchen
Premiere: Die erste Real-Life-Episode. Esel und Teddy unterhalten ihre Hörer heute aus dem Esél. An diesem Sonntagnachmittag sitzen die beiden bei einer schönen heißen Tasse Esel und leckerem Teddy zusammen und plaudern über dies und jenes. Wie man es eben so macht bei Esel und Teddy. Esel ist allerdings sehr aufgeregt und nervös und die Kellnerin extrem unfreundlich. Trotzdem lassen sich die beiden die Stimmung nicht verderben, sondern genießen ihren Humor ... Und leckeren Eierteddy, Butterteddy, Käseteddy, Nussteddy, Marmorteddy, Schwarzwälder-Kirsch-Teddy und Zwiebelteddy, Milchesel, Esel Macchiato, Latte Esel, Eselcchino und Esellesso. Zufälligerweise sind auch ein paar alte Bekannte da ... Und wenn sich die beiden dann verabschieden, bleibt eine Frage: Wird Teddy die Kellnerin mit nach Hause nehmen?
12-8-2007 • 5 minuten, 59 seconden
Episode 18: Bud Spencer und Terence Hill
Esel ist verdammt grummelig und missmutig, Teddy hingegen der Chefkomiker. Kein Wunder: Die beiden wollen heute von ihren italienischen Filmerfolgen erzählen, bei denen es immer jede Menge Bohnen mit Speck gab. Entsprechend müssen sie sich entladen: Mit feurigen Blähungen, fetzigen Sprüchen - und zur Not mit ihren Fäusten. Als die Stimmung zu kippen droht, klingelt das Telefon: Der Mückenpeter aus Saarbrücken im Wuppertal plaudert so einige Details von damals aus. Harmund Raimstorf, die Oniver Olions, Manta Saria und jede Menge Schutzgeld spielen dabei wichtige Rollen neben dem Skriptgirl ...
Esel grüßt die Abonnenten: ELSI und sich selbst.
Außerdem sind wir seit dieser Woche in den Trackback Podcast Charts. Dort steht, was gerade in ist - also klickt uns ganz nach oben! Und auch im iTunes Store sind wir zurzeit "NEU UND BEACHTENSWERT", wir freuen uns auch dort über eure Kommentare!
4-8-2007 • 6 minuten, 49 seconden
Episode 17: PC und Mac
Heute gehts um Technik, Rivalitäten und rivalisierende Technik. Esel ist krank, will aber trotzdem eine neue Trailer-Musik einsingen. Er kann das aber nicht wirklich so gut wie der stets gesunde, coole, kreative und schicke Teddy, der natürlich alle Musik- und Videoprogramme am Laufen hat, jugendlich und immer gut drauf ist. Esel ist eher ruhiger, spießiger und älter, deshalb auch immer ein bisschen unsicher und virenanfällig. Dann fängt Teddy auch noch an, einen Video-Podcast machen zu wollen, einfach weil er's kann.
Herzliche Grüße an Hase! Sie kocht schlechte Restaurantküche.
Was ist eigentlich intuitiv? Wie viele Tasten hat eine Maus? Warum kommt frotzelnde Werbung in Japan nicht an? Viele unbeantwortete Fragen. Und dann ruft auch noch ein alter Bekannter an: Der C64!
Esel grüßt die Abonnenten: double-H, BastianB., winlux, Firefly1968, Gedankenstrudel, Pod-Franky, mgratzer und Starlet.
27-7-2007 • 10 minuten, 14 seconden
Episode 16: Bordell und Boudoir
Heute geht es um käufliche Liebe. Genau: Tuff, tuff, tuff. Aber natürlich nur, weil Esel sich das vorher im Zug so überlegt hatte. Er hat zudem das Namensrecht auf erotische Bretterbuden. Teddy erzählt von einer Ausstellung in Tübingen im Jahr 2005, bei der viele tolle Menschen waren: Wie auch beim Podcaster-Meeting in Köln. Tja, ihr hättet Esel und Teddy live treffen können! Viele Podcaster haben genau das gemacht und seitdem ist so einiges los. Nicht nur, weil die 19 eine Primzahl ist. One Two Two. Live in der Zeittunnelverbindung: Marcel Jamet, ein alter Kumpel aus Frankreich. Mmmmh, Erdbeersirup und Vichy!
Den Abschluss der heutigen Episode bilden philosophische Abhandlungen von Esel über den Sinn und Unsinn dieses Podcasts. Für uns, für euch, für alle. Denn wir können ja bekanntlich alles - außer Podcast!
Esel grüßt die Abonnenten: Tobbis-Podcast, sunspray, Tobitobe, Turnschuh, microslave, denkbloga.de und Podschnacker.
19-7-2007 • 8 minuten, 53 seconden
Episode 15: Das A-Team
Heute geht es um Flanken, Phasen und Verhältnisse ... Teddy zeigt, dass er richtig Ahnung von Frequenzmodulation hat und dann machen die beiden auch direkt vor, wie das geht. Aber warum reden sie über sowas? Schuld ist Dr. Frost, der kleine Stoffhase, der meint, das Rätsel aus der 14. Episode gelöst zu haben. Das gibt ihm aber noch lange nicht das Recht, schlecht über Esels Freundin zu reden. Esel und Teddy schenken ihm dennoch eine Minute. Außerdem: Esel gibt eine kurze Einführung in die Quantenphysik, bevor es zurück in die 70er geht. Teddy sah damals sehr gut aus und liebte es, wenn ein Plan funktionierte. Esel dagegen hatte Flugangst und Wahnvorstellungen. Zu guter Letzt versucht Teddy dann noch, das große Geheimnis der Show zu lüften; Esel kann es aber in letzter Minute verhindern.
Ihr könnt weiter beim Rätsel aus Epsiode 14 mitmachen: Zu gewinnen ist eine Sendeminute in unserer nächsten Show! MP3-Files direkt an Teddy schicken - und natürlich die Lösung zur Frage.
Teddy grüßt die Abonnenten: maid-marian und Madkaz.
10-7-2007 • 10 minuten, 54 seconden
Episode 14: ??? und ??? (ungelöstes Rätsel)
Esel und Teddy sind ganz schön durchwachsen. Warum das so ist, wird in der heutigen Show leider nicht beantwortet, dafür aber viele andere Sachen. Zum Beispiel, warum Esel oft schwitzt und Teddy fröstelt. Oder warum Esels Mutter eine hervorragende Kartoffelsuppe macht. Außerdem der erste Lokaltipp von Teddy, Flachwitze und Brusthaare. Esel erzählt von den Festivitäten zu seinem Namenstag und zelebriert einen Grüßtag. Und Teddy hat die falsche Hose an, Esel dafür Hot Pants.
Zu gewinnen: Eine Sendeminute in unserer nächsten Show! MP3-Files direkt an Teddy schicken - und natürlich die Lösung zur Frage.
1-7-2007 • 11 minuten, 2 seconden
Episode 13: Der 26. Juni
Heute ist ein ganz besonderer und ein ganz besonders schöner Tag, der 26. Juni. Das führt uns zu einem ganz neuen Konzept. Und zu zahlreichen Fragen: Ist nicht doch etwa der 24. Juni der schönere Tag? Weil es der Namenstag von Esel ist! Und wer ist eigentlich Hase Krzysteczko? Machen wir sowas wie Toni Mahoni, nur mit Schweinereien? "Long John Teddy" klärt diese Fragen höchstpersönlich. Esel und Teddy erzählen vom ersten Eis am Stiel und den Unterschieden zum modernen Eis. Und warum sie noch nie in Ingolstadt waren, aber Barbara Schöneberger jetzt Hubschrauber fliegt und zwei andere Menschen ihre Berufe tauschen. Über Kaugummi. Über Konzepte. Weitere Fragen des heutigen Tages: Haben Esel und Teddy eigentlich ein Konzept? Warum ist Leander Hausmann so genial? Warum bleibt der Esel immer der Esel und warum verstellen die beiden ihre Stimmen nicht? Warum ruft niemand an? Warum hat Teddy Angst vor Ballonseide?
Und dann noch: Ganz herzliche Grüße an Holger, Elvis, Rick Blau und an Madagaskar!
26-6-2007 • 10 minuten, 43 seconden
Episode 12: Caesar und Kleopatra
Heute: Kein Verhältnis zwischen Rom und Ägypten, Teddys reinheitsbedingte Vorliebe für Eselsmilch, der Teppichtransport, Esels Weg zum Machthaber, der Abstieg Ägyptens, Spaß am Nachmittag, Teddys Probleme mit der Packstation, warum die Post nur in Esels Arbeitszeit geöffnet hat, Lucius Licinius Lucullus, Teddys Kind namens Eselarion, wie Esel und Teddy dank Hibernation und Flux-Kompensator schon so lange leben. Am Telefon: Marcus Antonius (Marc Anthony).
Teddy grüßt den ersten Abonnenten: solo.
18-6-2007 • 10 minuten, 10 seconden
Episode 11: Itchy und Scratchy
Heute: Mit dem Hammer auf den Teddy, als Teddy einmal gegen Esel gewann, wie sie Matt im Café trafen, während sie Apfel-Käse-Riemchen-Torte in New York aßen, wie Esel und Teddy mit Prügeln in Amerika erfolgreich waren, wie und warum Teddy den ersten Trailer entwickelte, warum die Simpsons nur Beiwerk für Die Esel und Teddy Show waren, über das abrupte Ende. Und dann plötzlich ein unerwünschter Anruf: Poochie, der alte Kollege. Warum den beiden das Hörmedium dann doch mehr Spaß macht als Zeichentrick und wie Teddy mit Lockenwicklern aussieht.
13-6-2007 • 6 minuten, 44 seconden
Episode 10: Trinidad und Tobago
Heute: Unser erstes Jubiläum! Wie Esel und Teddy vorgefeiert haben, wo Esel und Teddy die letzten beiden Wochen waren, warum wir keine Kommentare und Bewertungen bekommen, die drei Bergspitzen von Esel, Fincas - Fincen - Finci, warum sich Teddy um Kakaobohnen kümmert, wieso Esel das Rauchen aufgibt, warum Teddy lieber im Hotel wohnt, woher Esels Rückenschmerzen kommen, Liming und Steeldrums. Live am Telefon: Fidel Castro. Und als Jubiläumsspecial: Outtakes!
7-6-2007 • 10 minuten, 22 seconden
Episode 9: Netzer und Delling
Heute: Die Hassliebe zwischen Herrn Krzysteczko und Herrn Müller, warum die beiden gerne über Fußball reden, was karierte Hemden im Fernsehen machen, von Semmeln und Leder, wie die Experten den Podcast kommentieren, ein schlecht gelaunter Gast, der den beiden rät, den Beruf zu wechseln, über Weizenbier, warum Herr Krzysteczko gerne "Wetten dass ..." moderieren würde und wieso das Private letztendlich dann doch auf der Strecke bleibt. Live im Studio: Rudi Völler.
20-5-2007 • 4 minuten, 55 seconden
Episode 8: Die Schöne und das Biest
Heute: Wie Esel im Rosengarten wilderte, warum Teddy biestig auf der Veranda saß, wieso Esel so eine Zuckerschnecke ist, wie die Teller und Tassen tanzten, wie Teddy gesungen hat, was Esel im Verlies machte und wie die Geschichte schließlich ein abruptes Ende fand (es muss ein Kuss gewesen sein).
15-5-2007 • 3 minuten, 30 seconden
Episode 7: Batman und Robin
Heute: Esel und Teddy machen politisch weiter, Teddy singt die Ouvertüre, Esels Fetisch für hautenge Latex-Anzüge und Teddys Vorliebe für bunte Umhänge, sexy Bodys, der Tolle und der Teddy, E.T., der Außerirdische, Bitte an die Zuhörer, Arnold Schwarzenegger, Jack Nicholson und Jim Carrey privat, Esels Patente und 10 % für Teddy. Am Ende dann heißt es seit Langem einmal wieder: Einsatz!
9-5-2007 • 6 minuten, 24 seconden
Episode 6: Marx und Engels
Heute: Alles zu langen Bärten, wie sich Esel und Teddy in Paris kennenlernten (obwohl sie sich schon kannten), warum Teddy den Zahnarzt nicht mag, was Esel von Sprechstundenhilfen hält, die politische Phase von Esel und Teddy, die Feuerbachbowle, Klassengesellschaft vor 150 Jahren, das dicke Buch, wie Esel die Druckmaschine abstürzte, wie Teddy voller Poesie Irish Stew und Salat verspeiste. Live in der Zeittunnelverbindung (ZTV): Manfred "Manni" Karkowski aus Dortmund.
3-5-2007 • 8 minuten, 5 seconden
Episode 5: Hänsel und Gretel
Heute: Esel und Teddy in der bitterkalten Finsternis des Waldes! Wie Esel das Spurenlegen erfunden hat, warum Teddy keine Lebkuchen mag, wie Esel immer dicker wurde und wie Teddy - gemeinschaftlich - aus Notwehr mordete. Live in der Zeittunnelverbindung (ZTV): Jason Grimm, ein entfernter Verwandter von Jacob und Wilhelm. (Und der schuldet uns trotzdem noch 20 Taler, Schicksal hin oder her.)
24-4-2007 • 7 minuten, 34 seconden
Episode 4: Adam und Eva
Endlich! Esel und Teddy packen aus: Wie alles anfing, seit wann und warum es Esel und Teddy gibt, die unschöne Geschichte mit dem Apfel, der "Typ", der ziemlich sauer wurde, wie Esel und Teddy aus dem Paradies geschmissen wurden und ein nicht ganz alltäglicher Anruf. Ganz großes Podcasting! (Für diese Episode wurden weder Tiere noch Gottheiten gequält!)
19-4-2007 • 6 minuten, 7 seconden
Episode 3: Die Esel und Teddy Show
Heute: Oster-Special! Vom Suchen und Finden der Eier, Hasenhusten, Töten, Oster-Traditionen, Teilen und Wiedersehen, halbe Eier, Überraschungen, Sammelleidenschaft. Thema der Woche: Medikamente.
9-4-2007 • 7 minuten, 48 seconden
Episode 2: Die Esel und Teddy Show
Heute: Wir sind auf Platz 1, Esel gegen (und unter) Teddy, schöne Kurven, Selbstgeschenke, Elvis-Presley-Starschnitt, wie Boys die Liebe entdecken, Eselmagazine, Henry Maske ohne Ton, Blut, gute Länge. Live am Telefon: Yannick Noah. Thema der Woche: Aprilscherze.
2-4-2007 • 9 minuten, 46 seconden
Episode 1: Die Esel und Teddy Show
Heute: Wir können Tannen lachen, warum wir nicht in Spanien produzieren, Frühlingsgefühle und Weihnachtsbäume, leckere Pinienrezepte (nicht nur zu Ostern), Hopfen, Coldplay und die Zeitumstellung, die Werke von Hans Hagen in 3D. Thema der Woche: Wolf Biermann.
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