Für manche ist es einfach ein Felsen, für andere eine versteinerte Frau, die versucht hat, sich vor Hochwasser in Sicherheit zu bringen und nur ihre Kinder retten konnte. Auf jeden Fall sehenswert. Von Katrin Schüssler.

Schon seit fast 100 Jahren gibt es den Kleingartenverein Königsbusch in Düsseldorf. Aber so klein ist er gar nicht. Auf über 300 Parzellen wachsen Salate, Gurken, Tomaten, Kartoffeln und auch immer mehr Swimmingpools. Von Joachim Augner.

Und er hat sein helles Licht bei der Nacht ... schon auf der Halde bei Moers abgestellt. Jetzt ist es wohl der einzige Leuchtturm bei uns in Nordrhein-Westfalen. Von Joachim Augner.

Da, wo die Ruhr in den Rhein rein fließt, steht eine orange Stele aus Stahl. Leuchtend orange im Abendrot und bei Hochwasser auch mittendrin im Rhein. Von Joachim Augner.

Die besagte älteste Tribüne steht in Köln-Weidenpesch und ist schon lange verwildert. Ihren letzten großen Auftritt hatte sie im Kinofilm "Das Wunder von Bern". Von Joachim Augner.

Die Römer haben in der Eifel Spuren hinterlassen. Wenn man den Matronen opfert, steigert das die Fruchtbarkeit – wahrscheinlich, vielleicht. Von Joachim Augner.

Warum ein Baum gerecht war, aber keinen Nachwuchs brachte und nur eine Fußballmannschaft seine Kraft spüren kann. Von Joachim Augner.

Das größte Torfmoor Westfalens bei Lübbecke ist mit einzigartiger Flora und Fauna einen Besuch wert. Von Joachim Augner.

Über wackelige Treppen und Leitern kommt man bis ganz nach Oben. Von hier hat man einen grandiosen Blick über das Ruhrgebiet. Von Joachim Augner.

Eine der längsten gekrümmten Brücken der Welt führt über den Rhein-Herne-Kanal. Auge stellt uns die Grimberger Sichel in Gelsenkirchen vor. Von Joachim Augner.

In der Basilika von Kloster Steinfeld in Kall in der Eifel liegen immer wieder Äpfel am Grab des Heiligen Hermann Joseph. Von Joachim Augner.

Die Weser im Osten, die Eifel im Süden, der Selfkant im Westen – und in Preußisch Ströhen ist Nordrhein-Westfalen "am nördlichsten". Von Joachim Augner.

Damals, als hier noch Schnee lag, flog der Vorsitzende des Skiclubs Cronenberg mit 33 Metern zum Schanzenrekord. Von Joachim Augner.

Im oberbergischen Wiehl gibt es einen Bier-Wanderweg. Keiner muss den Bollerwagen ziehen, denn es gibt entlang des Wanderwegs sogenannte Hopfenhöhlen. Wenn man den richtigen Code kennt, kann man sich hier mit diversen Kaltgetränken versorgen. Von Joachim Augner.

Weißt du, wieviel Sternlein stehen … bis jetzt nicht. Aber man könnte mal anfangen zu zählen. Am besten da, wo es am dunkelsten ist. Von Joachim Augner.

Eigentlich gibt es hier schon genug Berge, trotzdem hat man noch einen dazu "aufgeschüttet". Und warum stand hier mal "DHOLLYWOO" drauf? Von Joachim Augner.

2023 wurde das Singen des Steigerlieds offiziell in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen, hier nun exklusiv bei WDR 4 von Joachim "Auge" Augner präsentiert. Wie wär's mit einem neuen Klingelton? Von Silvia Langhoff.

Richtig einfahren, also tief unter Tage, das geht nicht mehr im Ruhrgebiet. Aber im Trainingsbergwerk in Recklinghausen-Hochlarmark kann man den Bergbau, mit Dieselkatze und Kohlebrecher, trotzdem noch hautnah erleben. Von Joachim Augner.

Die Äste wissen nicht genau, wohin sie wachsen sollen. Nach oben oder unten, rechts oder links. Völlig durcheinander kommt die Süntelbuche daher. Muss man mal gesehen haben. Von Joachim Augner.

Viele Gebäude schimmern grün in der alten Hansestadt. Aber es ist kein Moos und keine Patina, was hier leuchtet – es ist der außergewöhnliche Grünsandstein aus dem westfälischen Urmeer. Von Joachim Augner.

Wenn man vom Jungbrunnen im Iserlohner Stadtwald genug Brunnenwasser trinkt, schafft man vielleicht auch den Wanderweg bis Marsberg, weiß unser Nachrichtenmann Joachim "Auge" Augner zu berichten. Von Joachim Augner.

Die alte Musiktruhe steht noch im Wohnzimmer und der Schreibtisch sieht aus, als hätte ihn der Altkanzler gerade erst verlassen: Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben im Adenauerhaus in Rhöndorf. Heute ist hier ein Museum beheimat. Von Joachim Augner.

Wenn Joachim "Auge" Augner mal keine Nachrichten macht, dann streift er durch Nordrhein-Westfalen – immer auf der Suche nach den kleinen, besonderen Geschichten. Heute geht's nach Altena. Von Joachim Augner.

Warum man keinen Bach braucht, um gleich einen Fluss zu haben, kann man in Paderborn sehen. Hier entspringt die Pader, wird dann aber auch bald schon wieder verschluckt. Von Joachim Augner.

Kreuzweg und Bergmannskultur, Totempfähle und ein Amphitheater – das alles hoch über der Ruhr. Was man nicht alles aus und auf einem großen Berg Erde machen kann. Von Joachim Augner.

Sechs Menschen, ein Pferd und ein Hahn übereinander – fast wie die Bremer Stadtmusikanten, nur ohne Geräusch. Dafür kann man in Aachen mit dem Puppenbrunnen spielen. Von Joachim Augner.

Bei Auges Heimatgeschichten geht es um einzigartige Orte in Nordrhein-Westfalen. So auch dieses Mal. Es geht um die Tiefgarage P2 in Bochum – denn diese ist etwas ganz Besonderes. Sie ist wahrscheinlich die älteste in Deutschland. Von Joachim Augner.

Der alte Sachsenherzog Widukind soll das Timpkenfest in Enger erfunden haben. Wahrscheinlich quatsch – aber die süßen Brote, die hier verteilt werden, sind echt. Von Joachim Augner.

Rewweln ist eine besondere Tradition: Man verzehrt Back- und Schnapsreste zusammen mit den Nachbarn. Von Katrin Schüssler.

Einmal im Jahr – am zweiten Weihnachtsfeiertag – werden in Goch in der Kirche St. Stephanus im Vorort Kessel die Pferde der Einwohner gesegnet. Von Joachim Augner.

Eve Gutersohn hat Weihnachtsgeschenke und Christbaumschmuck aus längst vergangenen Zeiten gesammelt. Dazu liest sie selbst geschriebene Weihnachtsgeschichten. Von Joachim Augner.

Eve Gutersohn hat Weihnachtsgeschenke und Christbaumschmuck aus längst vergangenen Zeiten gesammelt. Dazu liest sie selbst geschriebene Weihnachtsgeschichten. Von Joachim Augner.

Ein Engelsammler aus Engeldorf hat dem Engelmuseum in Engelskirchen seine Sammlung hinterlassen. Von Joachim Augner.

Der uralte Ilex ist eine der wenigen Pflanzen, die im Winter Blätter haben. Die roten Beeren sollte man aber durchdacht in der Weihnachtsdeko einsetzen, denn sie sind Winterfutter für Wildvögel. Von Joachim Augner.

Die Nase der Nikolaus-Statue in Münster zu berühren bringt Gesundheit, die goldenen Kugeln in seiner Hand streicheln bringt Geld - aber man muss sich entscheiden. Beides gleichzeitig funktioniert nicht. Von Joachim Augner.

Vor über 450 Jahren hätten die Menschen in Linnich zu dieser Zeit ihr Pferd geputzt oder ihre Kartoffeln in Säcke verpackt, denn es stand der Andreasmarkt bevor. Er ist auch jetzt noch einer der großen Bauernmärkte der Region. Von Joachim Augner.

In den 80er Jahren wurde berechnet, dass Dortmund der Landesmittelpunkt von NRW ist. Wenn man es genau nehmen möchte, dann liegt der Mittelpunkt in der Gurlittstraße 20. Von Joachim Augner.

Denkmäler und Statuen werden normalerweise aufgestellt – in Wesel hat man den Kaiser hingelegt und trifft ihn somit auf Augenhöhe. Von Joachim Augner.

Heben und Senken statt Schleusen war Ende des 19. Jahrhunderts günstiger für die Schifffahrt auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Von Joachim Augner.

Der alte Napoleon wollte mal einen Kanal bauen – den Nordkanal von Antwerpen bis nach Düsseldorf. Es wurden aber nur Teilstücke von diesem fertiggestellt. Den geplanten Kanalverlauf kann man gut mit dem Fahrrad oder aber auch zu Fuß erkunden. Von Katrin Schüssler.

Hat der Weihnachtsmann hier seinen Rentierschlitten angebunden? War es die Rache eines schlechtbezahlten Zimmermannes? Oder hat man sich einfach verrechnet? Die Kirchturmspitze ist auf jeden Fall ziemlich schief – aber stabil. Von Joachim Augner.

In Wülfrath hatten die Fachwerkhäuser damals keine Nummern, sondern Namen. Sie hießen zum Beispiel "Hinterm Turm" oder "Der kleine Klaus". Weil viele Menschen aber früher nicht lesen konnten, hat man die Namen zusätzlich mit Bildern dargestellt. Von Joachim Augner.

Das Colani-Ei – ein umgestalteter Förderturm der Zeche Minister Achenbach – befindet sich auf dem Gelände des Lüntec Technologie- und Gründerzentrums in Lünen. Von Joachim Augner.

Getränke werden gestellt bei diesem Wanderweg durchs Oberbergische. Von Joachim Augner.

Innehalten auf Bänken im Grünen – mit Griff in die Bücherkiste statt Blick aufs Handy. Ein Verein kümmert sich um die Lesebänke. Von Joachim Augner.

Nördlichster Punkt von NRW, tiefste Höhle, schmalstes Haus – das sind alles Sachen, da kennt sich unser Auge aus. Dafür versorgt er uns ja mehrfach die Woche mit seinen "Heimatgeschichten". Und heute hat er uns was zum durchatmen, runterkommen und "sortieren" mitgebracht ... Von Joachim Augner.

In der Senne, einem ausgedehnten Sandgebiet des südlichen Teutoburger Walds, findet man das Augustdorfer Dünenfeld. Ein Geheimtipp für alle Naturliebhaber! Von Joachim Augner.

Stau ist normalerweise blöd. Das gilt auch, wenn es sich in Essen staut. Jetzt feiern wir aber genau das: dieses Jahr ist es 90 Jahre her, dass es sich zum ersten Mal gestaut hat ... Von Joachim Augner.

Karneval muss man nicht verstehen – man muss ihn leben. Dann kann man auch mit Steckenpferden um die Narrenmühle reiten. Von Joachim Augner.

Große Gesteinsbrocken mitten im Laubwaldboden – wer hat sie hierhin gelegt? Der Teufel war's – oder auch nicht. Von Joachim Augner.

Die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands überspannt die Wupper schwindelerregend – eine Niete soll aus Gold sein. Von Joachim Augner.

Es ist eine der letzten voll funktionstüchtigen Mühlen ihrer Art und es gibt Nussecken. Von Joachim Augner.

Unser Nachrichtenmann Joachim Auge Augner erzählt wieder eine Heimatgeschichte aus dem Land und es geht in ein sehr spezielles Museum im Sauerland. Was es da zu sehen gibt, kennen wir alle. Von Joachim Augner.

Auge hat sich zum Braunkohleninfozentrum am Tagebauch Hambach begeben. Dort gibt es eine Aussichtsplattform an der Tagebaukante. Der Mann aus Breckerfeld hat gezeigt, dass er Nerven wie Stahlseile hat und sich für uns an den Abgrund gestellt. Von Joachim Augner.

Die Nationalsozialisten wollten hier eine Eliteschule bauen. Übrig blieb eine 700 Meter lange Steinmauer, die später mit einer Friedensaufschrift versehen wurde. Von Joachim Augner.

Des Mittelalterflair in Zons am Rhein zieht jährlich 700.000 Besucher an. Von Joachim Augner.

Wir haben ja am Dienstag vorgeschlagen, Auge könnte sich mal auf die Erzbahntrasse schwingen und die Grimberger Sichel in Gelsenkirchen besuchen. Aber wer weiß, wann er dazu kommt, unseren Vorschlag umzusetzen? Von Joachim Augner.

Damals, als hier noch Schnee lag, flog der Vorsitzende des Skiclubs Croneberg mit 33 Metern zum Schanzenrekord. Von Joachim Augner.

"Der Streit um die Tonne", um westfälisches oder lippisches Bier, wird im Brunnen nachgespielt. Von Joachim Augner.

Tropfsteine, Bären-, Löwen- und Nashornknochen – dazu ein Höhlenwhisky. Von Joachim Augner.

150 verschiedene Rosenarten blühen und duften an vier Rosenwegen im sauerländischen Ruhrtal. Von Joachim Augner.

Die Frau des Schneiders ist schuld daran, dass die Kölner wieder selbst arbeiten müssen. Von Joachim Augner.

Eine Uhr aus Lichtpunkten zeigt dem Altstadtbesucher, welche Stunde geschlagen hat. Von Joachim Augner.

Tamilische Hindus pilgern an den Datteln-Hamm-Kanal, um zu meditieren und sich reinzuwaschen. Von Joachim Augner.

Der "heilige Berg" im Land der tausend Berge hat viel zu erzählen. Von Joachim Augner.

Ein Denkmal für einen ganz einfachen Menschen, der in Wuppertal vor rund 150 Jahren mit einer Schubkarre ein "Fuhrunternehmen" betrieb. Von Joachim Augner.

Es gilt als eines der modernsten in Europa und erklärt, woher wir stammen, wie wir uns so weit entwickeln konnten und zeigt, dass wir heute auch besser aussehen als vor über 40 000 Jahren. Von Joachim Augner.

Kein Whirlpool, Solebecken, Looping-Rutsche oder Saunabereich – einfach nur ein Freibad – betrieben vom Dorfverschönerungsverein mit viel Liebe und ehrenamtlicher Arbeit. Von Joachim Augner.

Gänse und Störche am tiefsten Punkt von NRW. Ein Ausflug lohnt sich ganz in den Westen an die niederländische Grenze. Von Joachim Augner.

Die Äste wissen nicht genau, wohin sie wachsen sollen. Nach oben oder unten, rechts oder links. Völlig durcheinander kommt die Süntelbuche daher. Muss man mal gesehen haben. Von Joachim Augner.

Der Elefant im Maxipark in Hamm ist nicht echt, dafür aber aus Glas und begehbar. Und ein Besuch des Maximlianparks lohnt sich sowieso. Von Joachim Augner.

Bakelit war früher der letzte Schrei. Aus ihm wurden Lichtschalter, Telefone und Aschenbecher hergestellt. Und der Staubsauger Heinzelmann. Von Joachim Augner.

Es ist die letzte betriebene Schmalspurbahn ihrer Art bei uns in NRW. Von Joachim Augner.

Ein kleines Dorf in der Eifel, mit rund 400 Bewohnern und einige Edelstahlskulpturen – und großen weißen Buchstaben an einem Berghang. Von Joachim Augner.

Früher wurde hier Stückgut verladen, heute basteln hier Modelleisenbahner an ihren Anlagen. Von Joachim Augner.

Früher wurde hier Stückgut verladen, heute basteln hier Modelleisenbahner an ihren Anlagen. Von Joachim Augner.

Ein bärtiges Männergesicht auf dem Gefäßhals zeugt davon, dass Vasen und Krüge höchstwahrscheinlich aus Frechen stammen. Von Joachim Augner.

Als Schüler waren sie Pflichtprogramm auf Klassenfahrten: Die Tropfsteinhöhlen bei uns in Nordrhein-Westfalen. Wir lernten, was Stalagmiten und Stalaktiten sind und wer von oben und wer von unten wie schnell wächst. Im Sauerland kann man sein Wissen auffrischen. Von Joachim Augner.

Auge macht gerade Pause von uns. Schade! Aber er hat uns ja was dagelassen - eine schöne Heimatgeschichte aus dem Münsterland ... Von Joachim Augner.

In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag ist in Hallenberg alles erlaubt, was viel Krach und Lärm macht. Nur handgemacht muss der Lärm sein, ohne Strom. Von Joachim Augner.

Aus einem Mischbrot wird am Karsamstag schon seit Jahrhunderten eine Ostersemmel. Von Joachim Augner.

Kunst, Kultur und Freizeit im Weltkulturerbe. Ruhrgebietsgeschichte zum Anfassen. Von Joachim Augner.

Von dem Skywalk Biggeblick hat man eine atemberaubende Aussicht auf den Biggesee. Von Joachim Augner.

Die Tiefgarage P2 in Bochum ist die älteste Tiefgarage Deutschlands. Von Joachim Augner.

Der Aalschokker "Fiat Voluntas" zeugt von alter Rhein-Fischerei. Von Joachim Augner.

In St. Andreas in Soest-Ostönnen erklingt eine über 500 Jahre alte Kirchenorgel. Von Joachim Augner.

Jedes Messer wird mal stumpf, kann aber in der Schleiferei in alter Handwerkstradition wieder fit und scharf gemacht werden. Von Joachim Augner.

Draußen ist es noch kalt, nass und ungemütlich. Aber der Frühling kommt bald wieder – und damit auch die Störche. Von Joachim Augner.

Wo früher Arbeiter bei Gluthitze Rohstahl produzierten, kann man heute tauchen, klettern und Kultur erleben. Auf der "Hütte" in Meiderich. Von Joachim Augner.

Römerspuren und Weltkulturerbe-Schlösser, dazu noch 40 Seen im alten Tagebaugebiet – Brühl ist eine Reise wert. Von Joachim Augner.

Schmachtlappen ist Plattdeutsch und steht auch für Hungertuch, Fastentuch oder Passionstuch. In der Fastenzeit wurden damit der Altar oder zumindest das Jesuskreuz in christlichen Kirchen verhüllt. Einige sind jetzt im Museum, so wie das Telgter Hungertuch. Von Joachim Augner.

Mystische Steine – wer hat sie hierhin gekullert? Wer hat dort Löcher hineingestemmt und wo kommen sie eigentlich her? Von Joachim Augner.

Urlaub am Meer und auf dem Balkon: Beides geht im Felsenmeer in Hemer – nur ohne Wasser. Von Joachim Augner.

In Ennepetal war früher mal ein Meer und ein Korallenriff. Heute liegt das Riff versteinert in einer Höhle im Klutertberg. Von Joachim Augner.

Wo früher Kokereigas gespeichert wurde, geht es heute in imposanten Ausstellungen um die Schönheit der Welt. Von Joachim Augner.

Ein verzauberter Ort der meditativen Ruhe. Etwas verborgen im botanischen Garten. Von Joachim Augner.

Der Wandel der Energiegewinnung – von der Kokskohle bis zu Wind- und Sonnenenergie. Von Joachim Augner.

Wenn Joachim "Auge" Augner mal keine Nachrichten macht, dann streift er durch Nordrhein-Westfalen – immer auf der Suche nach den kleinen, besonderen Geschichten. Heute geht's nach Altena. Von Joachim Augner.

Wer mit den wenigsten Versuchen den Kranz auf viereinhalb Metern Höhe holt, im Sprung vom trabenden Pferd, wird Präsident. Von Joachim Augner.

Gebaut wurde die Kapelle von 2005 bis 2007. Sie ist modern und – sagen wir mal – speziell. Von Joachim Augner.

Hunderte Jahre lang hat man sich in der Eifel auf der Suche nach Erz in den Berg gegraben. Das war Schwerstarbeit. Davon zeugen auch traurige Grubenmännchen, die Bergleute vor über hundert Jahren in der Grube Wohlfahrt in die Wände geritzt haben. Von Joachim Augner.

Regenwetter ist Ausflugswetter bei uns in Nordrhein-Westfalen. Denn dann ist auch sicher, dass unser größter Wasserfall auch Wasser hat. Von Joachim Augner.

Mit bunten Kunstprojekten gegen das triste Grau der Großstadt. In Wuppertal werden Brücken aus bunten Legosteinen gebaut und bunte Treppenstufen führen durchs Leben. Von Joachim Augner.

Über wackelige Treppen und Leitern kommt man bis ganz nach Oben. Von hier hat man einen grandiosen Blick über das Ruhrgebiet. Von Joachim Augner.

Haben Sie schon ein Hüngerchen? Bei Auge gibt's jetzt Brezeln zum Frühstück ... Von Katrin Schüssler.

Zwischen den Jahren geht es vielerorts ruhiger zu bei uns in Nordrhein-Westfalen … denkste! Im Münsterland knallt's traditionell so richtig. Warum? Das weiß Joachim Augner. Von Joachim Augner.

Wenn Joachim Augner mal nicht gerade die neuesten Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen für WDR 4 präsentiert, dann sucht er nach den schönsten Heimatgeschichten. Heute geht's nach Ostwestfalen ... Von Katrin Schüssler.

Im Religio Museum in Telgte zeigen über 100 Künstler, wie Krippen aussehen können. Von Joachim Augner.

Jeden ersten und dritten Samstag im Monat von 15:00 bis 17:00 kann man im Eishäuschen Hallenberg im Hochsauerland Eisschnitzen. Von Joachim Augner.

Eine "lebensgroße" Krippe steht in der Pfarrkirche St. Michael in Monschau-Höfen. Und mittendrin sitzt der Erbauer als Hirte und musiziert. Von Joachim Augner.

Man bietet Musik und Gesang und erbittet Spenden. In Netphen Salchendorf sammelt man Würstchen. Von Joachim Augner.

An jedem Tag öffnet Frau Holle ein Rathausfenster und erzählt weihnachtliche Geschichte. Von Joachim Augner.

Der Wengeberg in Breckerfeld ist der höchste Berg des Ruhrgebiets mit Schneegarantie und Weihnachtsmarkt. Die erste echte Heimatgeschichte des Breckerfelders. Von Joachim Augner.

Die Schutzpatronin der Bergleute und Sprengmeister hat ihren Ehrentag am 4. Dezember. Von Joachim Augner.

Handwerk und Technik in Fachwerkkulisse. Eigentlich ist Winterpause im Museum, aber am Wochenende ist Weihnachtsmarkt. Von Joachim Augner.

Sie ist eine der schönsten Wasserburgen des Landes. Wie im Märchen steht sie da mit echtem Wassergraben und jeder Menge Attraktionen für Besucher. Von Joachim Augner.

Es ist ein Gesamtkunstwerk und lässt sich keiner Kunstrichtung so richtig zuordnen. Der Künstler Karl Friedrich Junker war gelernter Tischler und unglücklich verliebt. Das sieht man dem Haus an. Von Joachim Augner.

Das Gnadenbild der Mutter Gottes in dem sechseckigen, kleinen Kapellenbau lockt jährlich bis zu einer Million Pilger in die Kleinstadt. Von Joachim Augner.

Er zählt zu den schönsten Gärten am Niederrhein. Sträucher, Obstbäume, Blumenbeete – schön barock angeordnet. Symmetrisch, parallel und geometrisch durchgeplant ist hier alles in Ordnung. Von Joachim Augner.

Ein Wolkenkratzer muss mindestens 150 Meter hoch sein, heißt es, sonst ist es nur ein normales Hochhaus. Wie gut, dass wir den Post Tower in Bonn haben. Von Joachim Augner.

Napoleon hatte vor über 200 Jahren bestimmt, dass sich die Kölner gefälligst nur noch auf Friedhöfen bestatten lassen. Mittlerweile gibt es auf dem Melatenfriedhof über 50 000 Gräber. Von Joachim Augner.

Da, wo die Ruhr in den Rhein rein fließt, steht eine orange Stele aus Stahl. Leuchtend orange im Abendrot und bei Hochwasser auch mittendrin im Rhein. Von Joachim Augner.

Ein Brunnen, der Geschichten erzählt. Über Jahrzehnte vernachlässigt, wurde er von einem Bürgerverein wieder zu neuem Leben erweckt. Von Joachim Augner.

Schon seit fast 100 Jahren gibt es den Kleingartenverein Königsbusch in Düsseldorf. Aber so klein ist er gar nicht. Auf über 300 Parzellen wachsen Salate, Gurken, Tomaten, Kartoffeln - und auch immer mehr Swimmingpools. Von Joachim Augner.

Wie schön unser Nordrhein-Westfalen ist, wussten auch schon die alten Römer. Vor über 2000 Jahren kamen sie, um zu bleiben, aber nur für gut 500 Jahre. Bei ihrem Rückzug haben sie dann vergessen aufzuräumen, sie haben Xanten nicht besenrein hinterlassen. Von Joachim Augner.

Als Schüler waren sie Pflichtprogramm auf Klassenfahrten: Die Tropfsteinhöhlen bei uns in Nordrhein-Westfalen. Wir lernten, was Stalagmiten und Stalaktiten sind und wer von oben und wer von unten wie schnell wächst. Im Sauerland kann man sein Wissen auffrischen. Von Joachim Augner.

Wenn Steine etwas anders aussehen als normale Steine, wenn Felsen da stehen, wo sonst eigentlich keine Felsen sind – dann sind das besondere Orte. Und dann werden aus eigentlich normalen Felsen auch mal Kraftspender mit geschichtlicher Bedeutung. Von Joachim Augner.

Es gibt so viele schöne Drachen-Geschichten bei uns in Nordrhein-Westfalen - und die meisten spielen auf dem Drachenfels bei Königswinter. Von Joachim Augner.

Kreuzweg und Bergmannskultur, Totempfähle und ein Amphitheater – das alles hoch über der Ruhr. Was man nicht alles aus und auf einem großen Berg Erde machen kann. Von Joachim Augner.

Ein kleines Dorf in der Eifel, mit rund 400 Bewohnern und einigen Edelstahlskulpturen – und großen weißen Buchstaben an einem Berghang. Von Joachim Augner.

Ein Baum, der Süßigkeiten spendet und die Fruchtbarkeit steigert – vielleicht. So ein Baum steht in der Ville, dem Waldgebiet zwischen Swisttal und Alfter im Naturpark Rheinland. Von Joachim Augner.

Für manche ist es einfach ein Felsen, für andere eine versteinerte Frau, die versucht hat, sich vor Hochwasser in Sicherheit zu bringen und nur ihre Kinder retten konnte. Auf jeden Fall sehenswert. Von Joachim Augner.

Wie lebt es sich so als Fisch? Keine Ahnung, aber vielleicht hat es was – schon Ringo Star schwärmte in seinem für die Beatles komponierten Lied "Octopus's Garden" vom Leben unter Wasser. Von Joachim Augner.

Wer einen Korb Äpfel stiehlt und erwischt wird, geht über die Wippe ins Wasser. So war das in Soest – und ist es eigentlich auch noch, aber heute eher als Spaß und nicht als Strafe. Von Joachim Augner.

Warum es früher ewig dauerte, Nachrichten quer durch Deutschland zu übermitteln, und wie man es trotzdem geschafft hat - auch ohne Strom, Postbote oder Handynetz, erklärt Joachim "Auge" Augner. Von Joachim Augner.

Eigentlich gibt es hier schon genug Berge, trotzdem hat man noch einen dazu "aufgeschüttet". Und warum stand hier mal "DHOLLYWOO" drauf? Von Joachim Augner.

Die Römer haben in der Eifel Spuren hinterlassen. Wenn man den Matronen opfert, steigert das die Fruchtbarkeit – wahrscheinlich, vielleicht. Von Joachim Augner.

Auf einem der höchsten Gipfel im flachen Münsterland steht ein Turm, errichtet aus heimischen Steinen, dem "Marmor des Münsterlandes". Von WDR 4.

Sechs Menschen, ein Pferd und ein Hahn übereinander – fast wie die Bremer Stadtmusikanten, nur ohne Geräusch. Dafür kann man in Aachen mit dem Puppenbrunnen spielen. Von Joachim Augner.

Hallo, ist da jemand? In der Eifel ist es so ruhig, dass man hofft, hier außerirdische Klänge hören zu können. Mit dem Radioteleskop als Ohr zum Weltall. Von WDR 4.

Morsealphabet, Fräulein vom Amt, Wählscheibe, Fernschreiber und Fax – alles Geschichte. Aber alles funktioniert noch im Telefonmuseum in Bochum. Von Joachim Augner.

Der Westfale ist freundlich, er lernt schnell, er kann gut springen und lässt sich gut dressieren – also, das Pferd. Von Joachim Augner.

Die Weser im Osten, die Eifel im Süden, der Selfkant im Westen – und in Preußisch Ströhen ist Nordrhein-Westfalen "am nördlichsten". Von Joachim Augner.

Der Schacht in der Mitte ist wichtig, das richtige Aufschichten auch und dann muss der Holzhaufen richtig abgedichtet werden – damit die Holzkohle gelingt. Von Joachim Augner.

Es gibt sie in fast allen Landesteilen bei uns in Nordrhein-Westfalen – die Langenbergs. Mal hoch, mal versteckt, mal mittendrin und immer eine Reise wert. Von Joachim Augner.

Mammutbäume in Nordrhein-Westfalen: Ausgewachsen werden sie mehrere tausend Jahre alt, gerne mal 100 Meter hoch mit zwölf Meter Umfang. Von Joachim Augner.

Mit Feuer spielen auch erwachsene Menschen bitte nur unter Aufsicht. Und nur zu besonderen Anlässen. Aber dann bringt's vielleicht Glück. Von Joachim Augner.

Warum man keinen Bach braucht, um gleich einen Fluss zu haben, kann man in Paderborn sehen. Hier entspringt die Pader, wird dann aber auch bald schon wieder verschluckt. Von Joachim Augner.

Sie ist eine der wenigen nordrhein-westfälischen Inseln mitten im Rhein. Das "Nizza am Rhein" nennt man sie auch. Von Joachim Augner.

Warum ist Doof nicht dick, aber Dick doch irgendwie auch ganz schön doof? Antworten findet man vielleicht in der Sammlung der Günthers in Solingen. Von Joachim Augner.

Es gibt Häuser, in denen stellt man den Flachbild-Fernseher vielleicht besser hochkant. Von Joachim Augner.

Er hat das ständige Wasserlassen nicht überlebt. Seine Überreste zeugen von den Folgen sonntäglicher Frühschoppen. Von Joachim Augner.

Fast-Shopping auch nach Ladenschluss. Ohne Gedöns und Geklöns aber mit viel Computer. Von Joachim Augner.

Und er hat sein helles Licht bei der Nacht ... schon auf der Halde bei Moers abgestellt. Jetzt ist es wohl der einzige Leuchtturm bei uns Nordrhein-Westfalen. Von Joachim Augner.

Sie sind gar nicht wirklich wild, nur sich selbst überlassen. Und das auch nur, bis zu viele Halbwüchsige Unruhe stiften. Von Joachim Augner.

Weißt du wieviel Sternlein stehen … Bis jetzt nicht. Aber man könnte mal anfangen zu zählen. Am besten da, wo es am dunkelsten ist. Von Joachim Augner.

Die besagte älteste Tribüne steht in Köln Weidenpesch und ist schon lange verwildert. Ihren letzten großen Auftritt hatte sie im Kinofilm "Das Wunder von Bern". Von Joachim Augner.

Warum ein Baum gerecht war, aber keinen Nachwuchs brachte und nur eine Fußballmannschaft seine Kraft spüren kann. Von WDR4-Do SK41 Regie Redakteur.

Das größte Torfmoor Westfalens bei Lübbecke ist mit einzigartiger Flora und Fauna einen Besuch wert. Von Joachim Augner.

Wie aus einem Panzerbollwerk in der Eifel ein Zeichen für den Frieden wurde. Von Joachim Augner.

Wenn Schrott zu Kunst wird und sich die Natur die Errungenschaften der Menschheit zurückerobert. Von Joachim Augner.

In der Basilika von Kloster Steinfeld in Kall in der Eifel liegen immer wieder Äpfel am Grab des Heiligen Hermann Joseph. Von Joachim Augner.

Wenn man vom Jungbrunnen im Iserlohner Stadtwald genug Brunnenwasser trinkt, schafft man vielleicht auch den Wanderweg bis Marsberg, weiß unserer Nachrichtenmann Joachim "Auge" Augner zu berichten. Von Joachim Augner.

Hier geht es hoch hinaus und beschützt und weich wieder hinunter. Von Joachim Augner.