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Ö1 Vom Leben der Natur

German, Nature/Natural sciences, 1 season, 290 episodes, 22 hours, 49 minutes
About
Ob zu Froschkunde oder Vulkanismus - Expertinnen und Experten werden so geschickt gefragt, dass sich gut und gerne fünf Minuten zuhören lässt, wie sich eine Antwort entfaltet.
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Wo ist der Baumschläfer? (1)

Die Biologin Birgit Rotter ist der seltensten Schlafmaus Österreichs auf der Spur. In Folge 1 beschreibt sie diese Charakterart mit Banditenmaske ausführlich. Gestaltung: Barbara Zeithammer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.05.2024.
5/30/20244 minutes, 43 seconds
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Wo ist der Baumschläfer? (2)

Die Biologin Birgit Rotter ist der seltensten Schlafmaus Österreichs auf der Spur. Diesmal geht es um Kugelnester und Überraschungen im Nistkasten. Gestaltung: Barbara Zeithammer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.05.2024.
5/30/20244 minutes, 46 seconds
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Wo ist der Baumschläfer? (4)

Die Biologin Birgit Rotter ist der seltensten Schlafmaus Österreichs auf der Spur. Zum Abschluss der Serie geht es um den Lebensraum, der immer mehr in Bedrängnis gerät. Gestaltung: Barbara Zeithammer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.05.2024.
5/30/20244 minutes, 42 seconds
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Wo ist der Baumschläfer? (3)

Die Biologin Birgit Rotter ist der seltensten Schlafmaus Österreichs auf der Spur. In Teil 3 werden die Spuren und Laute der Baumschläfer erforscht. Gestaltung: Barbara Zeithammer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.05.2024.
5/30/20244 minutes, 45 seconds
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Zeit der Zecken (2)

Kleine Überlebenskünstler und Plagegeister - der Parasitologe Georg Duscher erzählt über Zecken. Folge 2 beleuchtet Paarung und Entwicklungszyklus.. Gestaltung: Kim Shirin Cupal. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.05.2024.
5/23/20244 minutes, 42 seconds
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Zeit der Zecken (4)

Kleine Überlebenskünstler und Plagegeister - der Parasitologe Georg Duscher erzählt über Zecken. In dieser Folge spricht er über heimische und exotische Arten in Österreich. Gestaltung: Kim Shirin Cupal. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.05.2024.
5/23/20244 minutes, 43 seconds
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Zeit der Zecken (1)

Kleine Überlebenskünstler und Plagegeister - der Parasitologe Georg Duscher erzählt über Zecken. Zu Beginn der Serie geht es um Aussehen, Lebensweisen und Mythen. Gestaltung: Kim Shirin Cupal. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.05.2024.
5/23/20244 minutes, 42 seconds
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Zeit der Zecken (3)

Kleine Überlebenskünstler und Plagegeister - der Parasitologe Georg Duscher erzählt über Zecken. Diesmal sind Gefahren und Schutz das Thema. Gestaltung: Kim Shirin Cupal. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.05.2024.
5/23/20244 minutes, 42 seconds
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Obst-Inventur in Österreich (5)

Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Zum Abschluss geht es um die Frage, wie Biodiversität gefördert werden kann. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.05.2024.
5/16/20244 minutes, 45 seconds
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Obst-Inventur in Österreich (1)

Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Zu Beginn der Serie geht es um junge Bäume, die Am Himmel in Wien ausgepflanzt wurden. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.05.2024.
5/16/20244 minutes, 44 seconds
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Obst-Inventur in Österreich (2)

Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. In dieser Folge geht es um die Rolle, die Blattproben für die Genanalyse spielen. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.05.2024.
5/16/20244 minutes, 45 seconds
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Obst-Inventur in Österreich (4)

Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. In diesem Teil beschäftigt sie sich mit seltenen Funden bei Apfelbäumen. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.05.2024.
5/16/20244 minutes, 46 seconds
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Obst-Inventur in Österreich (3)

Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Diesmal ist eine Analyse der Bestände das Thema. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.05.2024.
5/16/20244 minutes, 44 seconds
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Am Weiher (1)

Seit 26 Jahren beobachtet die Naturschutzexpertin Karin Hochegger ein Stillgewässer im Steirischen Salzkammergut. Zu Beginn der Serie geht es um die dynamischen Vorgänge, die sich im Wasser abspielen. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.05.2024.
5/9/20244 minutes, 45 seconds
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Am Weiher (3)

Seit 26 Jahren beobachtet die Naturschutzexpertin Karin Hochegger ein Stillgewässer im Steirischen Salzkammergut. In Folge 3 stehen Muster und Übergängen im Mittelpunkt. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.05.2024.
5/9/20244 minutes, 43 seconds
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Am Weiher (2)

Seit 26 Jahren beobachtet die Naturschutzexpertin Karin Hochegger ein Stillgewässer im Steirischen Salzkammergut. Diesmal erzählt sie von Laichballen und Kaulquappen. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.05.2024.
5/9/20244 minutes, 43 seconds
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Am Weiher (4)

Seit 26 Jahren beobachtet die Naturschutzexpertin Karin Hochegger ein Stillgewässer im Steirischen Salzkammergut. Zum Abschluss geht es um die Pflanzen und Tiere, die ein Feuchtgebiet ausmachen. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.05.2024.
5/9/20244 minutes, 45 seconds
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Wildbienen als Nest-Baumeister (4)

Der Landschaftsökologe Heinz Wiesbauer spricht über die Mauerbienen. In dieser Folge sind die Mauer und Nager an der Reihe. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03.05.2024.
5/2/20244 minutes, 43 seconds
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Wildbienen als Nest-Baumeister (1)

Der Landschaftsökologe Heinz Wiesbauer spricht über die Mauerbienen. Zu Beginn der Serie beleuchtet er ihre Rolle als wichtige Bestäuber. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.04.2024.
5/2/20244 minutes, 45 seconds
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Wildbienen als Nest-Baumeister (3)

Der Landschaftsökologe Heinz Wiesbauer spricht über die Mauerbienen. Diesmal erzählt er von der Leinbiene, die ihre Nester mit Blütenblättern "austapeziert". Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02.05.2024.
5/2/20244 minutes, 46 seconds
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Wildbienen als Nest-Baumeister (2)

Der Landschaftsökologe Heinz Wiesbauer spricht über die Mauerbienen. In Folge zwei geht es um die Schneckenhausbienen, die ihre Nester in verlassenen Schneckenhäusern anlegen. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.04.2024.
5/2/20244 minutes, 42 seconds
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Schnecken und Muscheln in Wien (5)

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. Zum Abschluss der Serie schildert er die vielfältigen Formen der Fortpflanzung. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 26.04.2024.
4/25/20244 minutes, 45 seconds
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Schnecken und Muscheln in Wien (4)

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. In dieser Folge geht es um künstliche Gewässer, die ein Refugium für Schnecken und Muscheln sein können. Gestaltung: Sonja Bettel. -Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25.04.2024.
4/25/20244 minutes, 43 seconds
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Schnecken und Muscheln in Wien (2)

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. Diesmal erzählt er über erfreuliche Funde seltener Schneckenarten. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.04.2024.
4/25/20244 minutes, 46 seconds
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Schnecken und Muscheln in Wien (1)

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. In Folge 1 schildert er den Trockenrasen als bedeutenden Lebensraum. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.04.2024.
4/25/20244 minutes, 43 seconds
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Schnecken und Muscheln in Wien (3)

Der Zoologe Michael Duda spricht über die Molluskenfauna am Bisamberg und den Alten Schanzen. In Teil 3 geht es um alte Schneckenrelikte in jungen Wäldern. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.04.2024.
4/25/20244 minutes, 45 seconds
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Aufbrechen statt zupflastern (1)

Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Zu Beginn der Serie geht es um Flächenverschwendung und Bodenschutz. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.04.2024.
4/18/20244 minutes, 42 seconds
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Aufbrechen statt zupflastern (5)

Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Zum Abschluss geht es um Umnutzung statt Neubau in der Stadt Salzburg. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.04.2024.
4/18/20244 minutes, 45 seconds
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Aufbrechen statt zupflastern (4)

Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. In dieser Folge erzählt er über den Wasserrückhalt in der Schwammstadt Amstetten. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.04.2024.
4/18/20244 minutes, 46 seconds
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Aufbrechen statt zupflastern (2)

Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Diesmal geht es um Versickerungsflächen in Ober-Grafendorf. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.04.2024.
4/18/20244 minutes, 44 seconds
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Aufbrechen statt zupflastern (3)

Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Teil 3 beleuchtet, wie der Nibelungenplatz in Tulln vom Parkplatz zum Aufenthaltsort wird. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04.2024.
4/18/20244 minutes, 43 seconds
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Winzige Protisten (3)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. In Teil 3 geht es darum, wie Protisten Bakterien in Schach halten. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.04.2024.
4/11/20244 minutes, 44 seconds
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Winzige Protisten (1)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. Zu Beginn der Serie erzählt sie über kleine, aber unabhängige Organismen. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.04.2024.
4/11/20244 minutes, 42 seconds
Episode Artwork

Winzige Protisten (3)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. In Teil 3 geht es darum, wie Protisten Bakterien in Schach halten. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.04.2024.
4/11/20244 minutes, 44 seconds
Episode Artwork

Winzige Protisten (5)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben.Den Abschluss der Serie bilden die "Alleskönner" Algen. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.04.2024.
4/11/20244 minutes, 42 seconds
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Winzige Protisten (2)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. In dieser Folge geht es um die große Bedeutung, die diese Organismen im "Baum des Lebens" haben. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09.04.2024.
4/11/20244 minutes, 42 seconds
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Winzige Protisten (4)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. Diesmal erzählt sie über Duelle mit Mini-Harpunen. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.04.2024.
4/11/20244 minutes, 43 seconds
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Winzige Protisten (3)

Die Biologin Sabine Agatha erforscht einzellige Lebewesen, die einen Zellkern haben. In Teil 3 geht es darum, wie Protisten Bakterien in Schach halten. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.04.2024.
4/11/20244 minutes, 44 seconds
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Krokodiltejus - Echsen zwischen Land und Wasser (2)

Anton Weissenbacher ist zoologischer Kurator im Tiergarten Schönbrunn. Er spricht über den Krokodilteju, eine der größten Echsen Südamerikas. Diesmal erzählt er über den Regenwald-Lebensraum der Tiere mit dem rötlichen Kopf und dem grünen Körper. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03.04.2024.
4/4/20244 minutes, 45 seconds
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Krokodiltejus - Echsen zwischen Land und Wasser (4)

Anton Weissenbacher ist zoologischer Kurator im Tiergarten Schönbrunn. Er spricht über den Krokodilteju, eine der größten Echsen Südamerikas. Zum Abschluss geht es um die spektakuläre Paarung und die Eiablage. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.04.2024.
4/4/20244 minutes, 42 seconds
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Krokodiltejus - Echsen zwischen Land und Wasser (3)

Anton Weissenbacher ist zoologischer Kurator im Tiergarten Schönbrunn. Er spricht über den Krokodilteju, eine der größten Echsen Südamerikas. Bei Teil 3 sind die großen Apfelschnecken im Fokus, die die Hauptnahrung der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sind. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04.04.2024.
4/4/20244 minutes, 45 seconds
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Krokodiltejus - Echsen zwischen Land und Wasser (1)

Anton Weissenbacher ist zoologischer Kurator im Tiergarten Schönbrunn. Er spricht über den Krokodilteju, eine der größten Echsen Südamerikas. Zu Beginn der Serie geht es umd die großen tiefgrünen Schuppen, die das Tier am Rücken und am Bauch hat. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02.04.2024.
4/4/20244 minutes, 44 seconds
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Mandelmilch und Fisch-Bratwurst (2)

Der Kulinarhistoriker Helmut Klug spricht über Fastenspeisen im Mittelalter. In Folge 2 geht es um pflanzliche Ersatzprodukte für die Oberschicht. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 26.03.2024.
3/28/20244 minutes, 45 seconds
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Mandelmilch und Fisch-Bratwurst (3)

Der Kulinarhistoriker Helmut Klug spricht über Fastenspeisen im Mittelalter. Diesmal steht Fisch in Variationen im Mittelpunkt. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.03.2024.
3/28/20244 minutes, 44 seconds
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Mandelmilch und Fisch-Bratwurst (1)

Der Kulinarhistoriker Helmut Klug spricht über Fastenspeisen im Mittelalter. Zum Abschluss erzählt er, wie variantenreich Kraut und ähnliche Speisepflanzen zubereitet wurden. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.03.2024.
3/28/20244 minutes, 45 seconds
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Mandelmilch und Fisch-Bratwurst (1)

Der Kulinarhistoriker Helmut Klug spricht über Fastenspeisen im Mittelalter. Zu Beginn der Serie erzählt er, wie eng Religion, Mensch und Natur verknüpft waren. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25.03.2024.
3/28/20244 minutes, 44 seconds
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Mandelmilch und Fisch-Bratwurst (4)

Der Kulinarhistoriker Helmut Klug spricht über Fastenspeisen im Mittelalter. In dieser Folge geht es um Fisch, Krebse und Schildkröten. Gestaltung: Renate Pliem. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.03.2024.
3/28/20244 minutes, 45 seconds
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Gebirgsvögel - Verlierer des Klimawandels (5)

Schneeschmelze und Hitzestress - Die Tierökologin Sabine Hille spricht über Gebirgsvögel und die Auswirkungen des Klimawandels. Zum Abschluss der Serie schildert sie, wie neue Feinde aus tieferen Lagen auftauchen. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.03.2024.
3/21/20244 minutes, 44 seconds
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Gebirgsvögel - Verlierer des Klimawandels (2)

Schneeschmelze und Hitzestress - Die Tierökologin Sabine Hille spricht über Gebirgsvögel und die Auswirkungen des Klimawandels. In dieser Folge geht es um Massive Lebensraumveränderungen. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.03.2024.
3/21/20244 minutes, 45 seconds
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Gebirgsvögel - Verlierer des Klimawandels (1)

Schneeschmelze und Hitzestress - Die Tierökologin Sabine Hille spricht über Gebirgsvögel und die Auswirkungen des Klimawandels. In dieser Folge erzählt sie von angepassten Arten, die bisher in hohen Lagen angesiedelt waren. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.03.2024.
3/21/20244 minutes, 45 seconds
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Gebirgsvögel - Verlierer des Klimawandels (3)

Schneeschmelze und Hitzestress - Die Tierökologin Sabine Hille spricht über Gebirgsvögel und die Auswirkungen des Klimawandels. In Teil 3 geht es um das Schneehuhn - zwischen Anpassung und Apathie. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.03.2024.
3/21/20244 minutes, 42 seconds
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Gebirgsvögel - Verlierer des Klimawandels (4)

Schneeschmelze und Hitzestress - Die Tierökologin Sabine Hille spricht über Gebirgsvögel und die Auswirkungen des Klimawandels. Diesmal geht es um den Schneesperling als Modellart. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.03.2024.
3/21/20244 minutes, 44 seconds
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Schwefelporling und Zunderschwamm (4)

Die Biologin Irmgard Krisai-Greilhuber spricht über holzzersetzende Pilze. Diesmal geht es um die langen Zeiträume, in denen das Holz zersetzt wird. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.03.2024
3/14/20244 minutes, 43 seconds
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Schwefelporling und Zunderschwamm (5)

Die Biologin Irmgard Krisai-Greilhuber spricht über holzzersetzende Pilze. Zum Abschluss erläutert sie moderne Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel in der Biotechnologie. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.03.2024.
3/14/20244 minutes, 45 seconds
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Schwefelporling und Zunderschwamm (1)

Die Biologin Irmgard Krisai-Greilhuber spricht über holzzersetzende Pilze. Zu Beginn der Serie erläutert sie, wie Pilze als wichtige Humusproduzenten wirken. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.03.2024
3/14/20244 minutes, 42 seconds
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Schwefelporling und Zunderschwamm (3)

Die Biologin Irmgard Krisai-Greilhuber spricht über holzzersetzende Pilze. In Teil 3 erzählt sie über Kulturfolger und Waldbewohner. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.03.2024
3/14/20244 minutes, 45 seconds
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Schwefelporling und Zunderschwamm (2)

Die Biologin Irmgard Krisai-Greilhuber spricht über holzzersetzende Pilze. In dieser Folge geht es um unterschiedliche Fäuletypen. Gestaltung: Maria Harmer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.03.2024
3/14/20244 minutes, 44 seconds
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Bohrmuscheln, Korallen und Co (3)

Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. In Folge 3 erzählt er über die bunten Bohrschwämme. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.03.2024.
3/7/20244 minutes, 43 seconds
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Bohrmuscheln, Korallen und Co (4)

Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. In diesem Teil geht es um erfolgreiche Untermieter in den Bohrlöchern, wie zum Beispiel den Knallkrebs. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.03.2024.
3/7/20244 minutes, 45 seconds
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Bohrmuscheln, Korallen und Co (5)

Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. Zum Abschluss der Serie geht es um die Mittelmeer-Rasen-Koralle. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.03.2024.
3/7/20244 minutes, 42 seconds
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Bohrmuscheln. Korallen und Co (2)

Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. Dieser Teil behandelt die Biologie der Bohrmuschel, die auch "Steinfresserin" genannt wird. Gestaltung: Ilse Huber - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.03.2024.
3/7/20244 minutes, 42 seconds
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Bohrmuscheln, Korallen und Co (1)

Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. Zu Beginn erläutert der Wissenschafter, dass solider Kalk die Voraussetzung für die Tätigkeit der Organismen ist. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04.03.2024.
3/7/20244 minutes, 44 seconds
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Ökosysteme im Glasbehälter (1)

Die Biologinnen Katharina Bäck und Judith Haumann sprechen über Flaschengärten. Zu Beginn der Serie geht es um die Welt im Kreislauf, die trotz der Kleinheit in der Flasche abgebildet wird. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 26.02.2024.
2/29/20244 minutes, 43 seconds
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Ökosysteme im Glasbehälter (2)

Die Biologin Judith Haumann spricht über Flaschengärten. Diese Folge behandelt den exotischen Ursprung der "botanischen Welt im Kleinen". Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.02.2024.
2/29/20244 minutes, 42 seconds
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Ökosysteme im Glasbehälter (4)

Geschlossene Ökosysteme im Glasbehälter (4) Die Biologin Judith Haumann spricht über Flaschengärten. Dieser Teil behandelt die Idee, dass nichts verloren geht. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.02.2024.
2/29/20244 minutes, 43 seconds
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Ökosysteme im Glasbehälter (5)

Geschlossene Ökosysteme im Glasbehälter (5) Die Biologinnen Judith Haumann und Katharina Bäck sprechen über Flaschengärten. Zum Abschluss geht es um die Verantwortung, die man mit der Einrichtung eines Flaschengartens übernommen hat. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01.03.2024.
2/29/20244 minutes, 46 seconds
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Ökosysteme im Glasbehälter (3)

Geschlossene Ökosysteme im Glasbehälter (3) Die Biologin Katharina Bäck spricht über Flaschengärten. In Folge 3 zeigt sie die praktische Umsetzung. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.02.2024.
2/29/20244 minutes, 42 seconds
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Gefiederte Beutegreifer (1)

Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zu Beginn der Serie erzählt die Gesprächspartnerin über ihre Kindheit im Falkenparadies Hollenburg in Kärnten. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.02.2024.
2/22/20244 minutes, 45 seconds
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Gefiederte Beutegreifer (5)

Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zum Abschluss der Serie spricht sie darüber, wie polarisierend Greifvögel wahrgenommen werden und immer wieder illegalen Abschüssen und Gift zum Opfer fallen. Gestaltung: Kim Shirin Cupal -Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.02.2024.
2/22/20244 minutes, 46 seconds
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Gefiederte Beutegreifer (4)

Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In diesem Teil behandelt sie die Frage, warum die Galapagos Sumpfohreule so wichtig ist. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.02.2024.
2/22/20244 minutes, 46 seconds
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Gefiederte Beutegreifer (3)

Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Folge 3 begleitet die Wissenschafterin auf Federsuche in der Mongolei. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.02.2024.
2/22/20244 minutes, 44 seconds
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Gefiederte Beutegreifer (2)

Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In dieser Folge geht es um Wiener Turmfalken und Feuerwehreinsätze. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.02.2024.
2/22/20244 minutes, 45 seconds
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Menschliche Eingriffe in die Erdatmosphäre (1)

Der Klimaphysiker Blaž Gasparini spricht über solares Geoengineering. Zu Beginn der Serie geht es um den kühlende Effekt großer Vulkanausbrüche. Gestaltung: Thomas Thaler. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.02.2024
2/15/20244 minutes, 46 seconds
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Menschliche Eingriffe in die Erdatmosphäre (2)

Der Klimaphysiker Blaž Gasparini spricht über solares Geoengineering. In dieser Folge erläutert er seine Ansicht, solares Geoengineering sei mehr Schmerzmittel statt Therapie. An allgemeinen Lösungen der Klimakrise müsse dennoch gearbeitet werden. Gestaltung: Thomas Thaler. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.02.2024
2/15/20244 minutes, 45 seconds
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Menschliche Eingriffe in die Erdatmosphäre (3)

Der Klimaphysiker Blaž Gasparini spricht über solares Geoengineering. Diesmal geht es um Interventionen in der Stratosphäre. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.02.2024
2/15/20244 minutes, 46 seconds
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Menschliche Eingriffe in die Erdatmosphäre (4)

Der Klimaphysiker Blaž Gasparini spricht über solares Geoengineering. In Teil 4 erläutert er die künstliche Modifikation von Wolken. Gestaltung: Thomas Thaler. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.02.2024.
2/15/20244 minutes, 46 seconds
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Menschliche Eingriffe in die Erdatmosphäre (5)

Der Klimaphysiker Blaž Gasparini spricht über solares Geoengineering. Zum Abschluss geht es um die Tatsache, dass solares Geoengineering ein kontroverses Forschungsfeld ist. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.02.2024.
2/15/20244 minutes, 46 seconds
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Frühe Ernte (2)

Der Gartenbauexperte Wolfgang Palme über den Saisonstart im Gemüsebeet. In dieser Folge geht es darum, wie man schon zu Ostern Salat ernten kann. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.02.2024.
2/8/20244 minutes, 45 seconds
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Frühe Ernte (1)

Der Gartenbauexperte Wolfgang Palme über den Saisonstart im Gemüsebeet. Zu Beginn erzählt er, dass die Gartensaison schon im Februar beginnt. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.02.2024.
2/8/20244 minutes, 42 seconds
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Frühe Ernte (4)

Der Gartenbauexperte Wolfgang Palme über den Saisonstart im Gemüsebeet. In dieser Folge geht es um die richtige Pflanze zum richtigen Zeitpunkt. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenrproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.02.2024.
2/8/20244 minutes, 45 seconds
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Frühe Ernte (3)

Der Gartenbauexperte Wolfgang Palme über den Saisonstart im Gemüsebeet. Teil 3 behandelt die Anzucht von Jungpflanzen. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.02.2024.
2/8/20244 minutes, 45 seconds
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Frühe Ernte (5)

Der Gartenbauexperte Wolfgang Palme über den Saisonstart im Gemüsebeet. Zum Abschluss beschreibt er, wie Folie, Vlies und Frühbeetkasten von Nutzen sein können. Gestaltung: Thomas Thaler - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09.202.2024
2/8/20244 minutes, 46 seconds
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Flugfrösche - Akrobaten des Regenwalds (2)

Die Biologinnen Doris Preininger vom Tiergarten Schönbrunn und Susanne Stückler von der Universität Wien sprechen über die Wallace-Flugfrösche. In dieser Folge erzählen sie, wie spekakulär die Flugfrösche zwischen den Bäumen unterwegs sind. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.01.2024.
2/1/20244 minutes, 45 seconds
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Flugfrösche - Akrobaten des Regenwalds (4)

Die Biologinnen Susanne Stückler von der Universität Wien und Doris Preininger vom Tiergarten Schönbrunn sprechen über die Wallace-Flugfrösche. Diesmal geht es um den Farbwechsel beim Erwachsenwerden. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01.02.2024.
2/1/20244 minutes, 46 seconds
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Flugfrösche - Akrobaten des Regenwalds (1)

Die Biologinnen Susanne Stückler von der Universität Wien und Doris Preininger vom Tiergarten Schönbrunn sprechen über die Wallace-Flugfrösche. Zu Beginn der Serie geht es um das Aussehen der Tiere und die Eiablage über Wasser. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.01.2024.
2/1/20244 minutes, 44 seconds
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Flugfrösche - Akrobaten des Regenwalds (3)

Die Biologinnen Susanne Stückler von der Universität Wien und Doris Preininger vom Tiergarten Schönbrunn sprechen über die Wallace-Flugfrösche. In Teil 3 geht es um die Tarnung durch Farben, die bei den Flugfröschen schon früh beginnt. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.01.2024.
2/1/20244 minutes, 42 seconds
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Flugfrösche - Akrobaten des Regenwalds (5)

Die Biologinnen Susanne Stückler von der Universität Wien und Doris Preininger vom Tiergarten Schönbrunn sprechen über die Wallace-Flugfrösche. Zum Abschluss erzählen sie über Experimente und Forschungen. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02.02.2024.
2/1/20244 minutes, 46 seconds
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Feldhamster in Gefahr (5)

Unterirdische Bauten und sechs Monate Winterschlaf - Die Verhaltensforscherin Carina Siutz erzählt über den Feldhamster. Zum Abschluss beschreibt sie die menschlichen Einflüsse, die in den vergangenen Jahrzehnten zur drastischen Dezimierung der Feldhamster-Bestände geführt haben. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 26.01.2024.
1/25/20244 minutes, 45 seconds
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Feldhamster in Gefahr (4)

Unterirdische Bauten und sechs Monate Winterschlaf - Die Verhaltensforscherin Carina Siutz erzählt über den Feldhamster. Diesmal geht es um Paarungstänze und Jungenaufzucht. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25.01.2024
1/25/20244 minutes, 44 seconds
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Feldhamster in Gefahr (3)

Unterirdische Bauten und sechs Monate Winterschlaf - Die Verhaltensforscherin Carina Siutz erzählt über den Feldhamster. In Folge 3 geht es um die besten Strategien zum Überwintern. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.01.2024.
1/25/20244 minutes, 46 seconds
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Feldhamster in Gefahr (2)

Unterirdische Bauten und sechs Monate Winterschlaf - Die Verhaltensforscherin Carina Siutz erzählt über den Feldhamster. In dieser Folge beschreibt sie ihre Forschung: mit Vorsicht und Erdnussbutter. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.01.2024.
1/25/20244 minutes, 46 seconds
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Feldhamster in Gefahr (1)

Unterirdische Bauten und sechs Monate Winterschlaf - Die Verhaltensforscherin Carina Siutz erzählt über den Feldhamster. Zu Beginn geht es darum, wo er lebt, was er frisst und warum man ihn nicht anfassen sollte. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.01.2024.
1/25/20244 minutes, 46 seconds
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Faszinierende Orchideen (5)

Der Gärtnermeister Anton Sieder führt durch die Orchideensammlung des Botanischen Gartens der Universität Wien. Zum Abschluss geht es um jene Orchideen, die auch in Wohnungen am Fenster gedeihen. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.01.2024
1/18/20244 minutes, 45 seconds
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Faszinierende Orchideen (4)

Der Gärtnermeister Anton Sieder führt durch die Orchideensammlung des Botanischen Gartens der Universität Wien. Diesmal geht es um Aussehen und Duft der Vanille. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.01.2024.
1/18/20244 minutes, 46 seconds
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Faszinierende Orchideen (2)

Der Gärtnermeister Anton Sieder führt durch die Orchideensammlung des Botanischen Gartens der Universität Wien. In dieser Folge geht es um die isolierte Entwicklung, die die Orchideen von Madagaskar erfahren haben. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.01.2024
1/18/20244 minutes, 46 seconds
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Faszinierende Orchideen (1)

Der Gärtnermeister Anton Sieder führt durch die Orchideensammlung des Botanischen Gartens der Universität Wien. Zu Beginn erzählt er über Bestäubung und Symmetrie. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.01.2024
1/18/20244 minutes, 45 seconds
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Faszinierende Orchideen (3)

Der Gärtnermeister Anton Sieder führt durch die Orchideensammlung des Botanischen Gartens der Universität Wien. In Folge 3 erzählt er über die große Vielfalt, die es im Warmhaus gibt. Gestaltung: Lothar Bodingbauer - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.01.2024
1/18/20244 minutes, 42 seconds
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Freiwasser der Arktis (4)

Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. In dieser Folge erzählt sie unter anderem über den Narval und den Belugawal. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.01.2024.
1/11/20244 minutes, 44 seconds
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Freiwasser der Arktis (5)

Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. Zum Abschluss geht es um die Beziehung von Mensch und Meer. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.01.2024.
1/11/20244 minutes, 45 seconds
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Freiwasser der Arktis (3)

Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. In dieser Folge: Bruch der Nahrungskette, weil das Meer wärmer, saurer und weniger durchmischt ist. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.01.2024.
1/11/20244 minutes, 44 seconds
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Freiwasser der Arktis (1)

Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. In dieser Folge geht es um die komplexe Schichtung unterschiedlicher Wassermassen. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.01.2024.
1/11/20244 minutes, 45 seconds
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Freiwasser der Arktis (2)

Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. Folge 2 behandelt auf das Eis spezialisierte Lebewesen. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09.01.2024.
1/11/20244 minutes, 44 seconds
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Die Quelle - Geburt eines Flusses (3)

Der Gewässerökologe Klement Tockner spricht über weltweite Quellvorkommen. Teil 3 behandelt den Tagliamento und seine Geheimnisse. Gestaltung: Ilse Huber. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04. 01. 2024.
1/4/20244 minutes, 42 seconds
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Die Quelle - Geburt eines Flusses (1)

Der Gewässerökologe Klement Tockner spricht über weltweite Quellvorkommen. In dieser Folge: Natürliches Auftreten und strategische Bedeutung. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02.01.2024.
1/4/20244 minutes, 42 seconds
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Die Quelle - Geburt eines Flusses (4)

Der Gewässerökologe Klement Tockner spricht über weltweite Quellvorkommen. Zum Abschluss geht es um die ewige Suche nach dem Nil-Ursprung. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05. 01. 2024
1/4/20244 minutes, 42 seconds
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Die Quelle - Geburt eines Flusses (2)

Der Gewässerökologe Klement Tockner spricht über weltweite Quellvorkommen. In dieser Folge: Zum Ursprung des Lebens. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03.01.2024.
1/4/20244 minutes, 45 seconds
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Räucher-Geschichten (3)

Die drei wichtigsten reinigenden Kräuter sind Salbei, Beifuß und Wermut. Für Räuchermischungen verwendet Helga Tenne immer nur eines dieser heimischen Kräuter. - Eine Eigenproduktion des ORF. Gesendet in Ö1 am 29.12.2023
12/29/20234 minutes, 45 seconds
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Räucher-Geschichten (2)

Der Räucherexperte Friedrich Kaindlstorfer erzählt, wie er im Sommer heimische Baumharze sammelt. Sie bereichern und erhellen die Winterzeit. - Eine Eigenproduktion des ORF. Gesendet in Ö1 am 28.12.2023
12/28/20234 minutes, 42 seconds
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Räucher-Geschichten (1)

Die Kräuterpädagogin Helga Tenne sammelt das ganze Jahr über Pflanzenteile und Baumharze. Sie bereitet eine Räuchermischung für die dunklen Wintertage zu: mit Johanniskraut, Sonnenblumenblüten und Fichtenharz. - Eine Eigenproduktion des ORF. Gesendet in Ö1 am 27.12.2023
12/27/20234 minutes, 42 seconds
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Signale von Hunden richtig verstehen (5)

Die Biologin Marie-Helene Scheib erzählt über ihren Hund Sammy, von dem sie viel über die hündische Kommunikation gelernt hat. - Sendung vom 22.12.2023
12/22/20234 minutes, 44 seconds
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Signale von Hunden richtig verstehen (4)

An der Körperhaltung kann man die Stimmung eines Hundes erkennen: Der freundliche Hund hat eine ganz andere Körpersprache als der ängstliche oder der selbstbewusste Hund. - Sendung vom 21.12.2023
12/21/20234 minutes, 46 seconds
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Signale von Hunden richtig verstehen (3)

Die Stellung der Rute, die Maulspalte oder die gesamte Körperhaltung geben Auskunft über die Befindlichkeit des Hundes. Wenn der Mensch diese Signale lesen kann, ist das der Ausgangspunkt für eine höfliche und gute Mensch-Hund-Beziehung. - Sendung vom 20.12.2023
12/20/20234 minutes, 45 seconds
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Signale von Hunden richtig verstehen (2)

Marie-Helene Scheib leitet die Tierpflegeschule an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Die Biologin spricht über die hündische Kommunikation. Thema heute: Beschwichtigungssignale erkennen. - Sendung vom 19.12.2023
12/19/20234 minutes, 45 seconds
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Signale von Hunden richtig verstehen (1)

Seit etwa 15.000 Jahren ist der Hund an der Seite des Menschen. Der Hund stammt vom Grauen Wolf ab und wurde deshalb domestiziert, um mit seinem ausgeprägten Geruchssinn als Jagdgehilfe zu fungieren. Danach entstanden über die Jahrtausende viele Hunderassen – vom kleinen Chihuahua bis zum riesengroßen Irischen Wolfshund. - Sendung vom 18.12.2023
12/18/20234 minutes, 45 seconds
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Sternbilder des Winterhimmels (5)

Der Blick nach oben, zum prachtvollen Winterhimmel, verbindet uns aber auch mit der Menschheitsgeschichte. Denn Sternbilder helfen nicht nur bei der Orientierung am Nachthimmel, zu vielen sind auch zahlreiche Mythen überliefert. Zu den ältesten Sternbildern gehören die so genannten Tierkreis-Sternbilder. - Sendung vom 15.12.2023
12/15/20234 minutes, 46 seconds
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Sternbilder des Winterhimmels (4)

Der Nachthimmel ist ein "kosmisches Bilderbuch". Die Sterngeschichten, bei denen irdische Geschehnisse in den Himmel gehoben wurden, gibt und gab es in beinahe allen Kulturen rund um den Globus. Am 14. Dezember hat der Sternschnuppenstrom der Geminiden sein Maximum. - Sendung vom 14.12.2023
12/14/20234 minutes, 46 seconds
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Sternbilder des Winterhimmels (3)

Ein schwaches Fleckchen im Sternbild Andromeda stellt eine zwei Millionen Lichtjahre entfernte Spiralgalaxie dar. Diese Andromeda-Galaxie ist das fernste Objekt, dass unter guten Bedingungen noch mit freiem Auge erkennbar ist. - Sendung vom 13.12.2023
12/13/20234 minutes, 46 seconds
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Sternbilder des Winterhimmels (2)

Der Winterhimmel ist aber auch besonders spektakulär. Mit dem Orion und den Plejaden stehen zwei der markantesten Sternbilder am winterlichen Abendhimmel. - Sendung vom 12.12.2023
12/12/20234 minutes, 42 seconds
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Sternbilder des Winterhimmels (1)

Die dunkle Jahreszeit bietet beste Voraussetzungen für das Beobachten des Nachthimmels mit freiem Auge. Besonders am Abend hilft die frühe Dämmerung, und bei niedrigen Temperaturen ist die Luft oft besonders trocken und klar. - Sendung vom 11.12.2023
12/11/20234 minutes, 46 seconds
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Winterruhe der Pflanzen (4)

Die Eiszeiten haben bis vor 10.000 Jahren immer wieder arktische Pflanzen in unsere Breiten gebracht, von denen etliche auch wieder verschwunden sind. Andere Pflanzen konnten sich anpassen. Die Klimaänderungen heute erfolgen aber zu schnell, sodass das gesamte Ökosystem durch geänderte Umweltbedingungen durcheinandergebracht wird. - Sendung vom 07.12.2023
12/7/20234 minutes, 46 seconds
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Winterruhe der Pflanzen (3)

Samen sind sehr robust und können den Winter leichter überdauern als eine ausgewachsene Pflanze. In Experimenten wird die Keimfähigkeit von Samen untersucht, nachdem sie stark heruntergekühlt wurden. - Sendung vom 06.12.2023
12/6/20234 minutes, 46 seconds
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Winterruhe der Pflanzen (2)

Zwei große Strategien gibt es, damit Pflanzen den Winter überstehen: einerseits die Höhe oder Tiefe von der Erdoberfläche; Bäume, Büsche, kleine Rosetten, Blumenzwiebel, die im Boden überdauern. Anderseits können die Zellstrukturen verändert werden, Wasser reduziert und Zucker eingelagert werden, sodass kein Schaden entsteht, wenn die Pflanze gefriert. - Sendung vom 05.12.2023
12/5/20234 minutes, 46 seconds
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Winterruhe der Pflanzen (1)

Pflanzen betreiben Fotosynthese. Sie brauchen Licht, Wasser und Nährstoffe, die sie über den Boden erhalten. Bei diesen Umweltbedingungen gibt es jahreszeitliche Wechsel: Die Länge des Tageslichts ändert sich, die Temperatur, das Wasser im Boden gefriert. Was sich mit den Änderungen arrangieren kann, überlebt, was an das Klima der Region nicht angepasst ist, erfriert oder vertrocknet. - Sendung vom 4.12.2023
12/4/20234 minutes, 46 seconds
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Zwergmäuse - flinke Winzlinge (5)

Man sollte sich gut überlegen, ob man Zwergmäuse als Heimtiere hält. Man darf sie nicht einfach aus der Natur entnehmen, sondern braucht einen Herkunftsnachweis. Zwergmäuse bekommen sehr viel Nachwuchs, doch man sollte die Jungen auch nicht in der Natur aussetzen. - Sendung vom 01.12.2023
12/1/20234 minutes, 44 seconds
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Zwergmäuse - flinke Winzlinge (4)

In Österreich besiedelt die Eurasische Zwergmaus hauptsächlich tiefer gelegene Lebensräume. Vor allem in Nieder- und Oberösterreich, in Wien und im Burgenland fühlt sie sich zu Hause. Doch der zunehmende Lebensraumverlust sowie die Fragmentierung der Landschaft machen ihr zu schaffen. Noch ist die Gesamtpopulation des Kontinents groß genug, aber die einzelnen Bestände gehen zurück. Deshalb wird sie hierzulande bereits als gefährdet eingestuft. - Sendung vom 030.11.2023
11/30/20234 minutes, 45 seconds
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Zwergmäuse - flinke Winzlinge (3)

Eine Zwergmaus hat nicht viel Zeit. So wird die Paarung in Sekundenschnelle vollzogen und auch die zirka einen Zentimeter großen Neugeborenen müssen schnell selbstständig werden. - Sendung vom 29.11.2023
11/29/20234 minutes, 42 seconds
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Zwergmäuse - flinke Winzlinge (2)

Zwergmäuse leben nicht wie andere Mäuse auf dem Boden, sondern vorwiegend zwischen Grashalmen und Schilfgürteln in 2 bis 5 Meter Höhe. Dort suchen sie ihre Nahrung und bauen tennisballgroße, kugelige Nester aus verwobenen Gräsern. Um sich permanent in diesen luftigen Höhen zu halten, nutzen die Tiere einerseits die fünfte Zehe ihrer Hinterfüße wie einen Daumen und andererseits ihren langen Schwanz, den sie wie ein fünftes Greiforgan einsetzen können, um sich von Halm zu Halm zu hanteln. - Sendung vom 28.11.2023
11/28/20234 minutes, 43 seconds
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Zwergmäuse - flinke Winzlinge (1)

Die Eurasische Zwergmaus gehört zu den kleinsten Nagetieren der Welt. Sie wiegt nur etwa so viel wie eine einzelne Kirsche und hat sich dank ihres Gewichts und ihrer Kletterkünste einen Lebensraum erschlossen, der sonst recht unbeachtet bleibt. Die Winzlinge leben nicht wie andere Mäuse auf dem Boden, sondern vorwiegend zwischen Grashalmen und Schilfgürteln in 2 bis 5 Meter Höhe. - Sendung vom 27.11.2023
11/27/20234 minutes, 45 seconds
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Insekten sind Anpassungskünstler (5)

Die Wüste mit ihren Extremtemperaturen verlangt Insekten vieles ab: Schwarzkäfer zum Beispiel verfügen über einen dicken Panzer aus Chitin, der hitzeabweisend wirkt. Die Flügeldecken sind miteinander verschmolzen, die Oberfläche besitzt wärmereflektierende Strukturen. Die Wüstenameisen haben eine andere Strategie: Sie jagen für kurze Zeit in hohem Tempo über die Sandoberfläche und können sich auf bis zu 55 Grad aufheizen. - Sendung vom 24.11.2023
11/24/20234 minutes, 42 seconds
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Insekten sind Anpassungskünstler (4)

Anpassungen an Hitze gehen auch oft mit Anpassungen an Trockenheit einher. Die einfachsten Adaptionen sind jene, dass Insekten einen schattigen Platz aufsuchen. Einige Arten graben sich im Sand ein oder verfallen in eine Trockenstarre, bis es feuchter wird. - Sendung vom 23.11.2023
11/23/20234 minutes, 42 seconds
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Insekten sind Anpassungskünstler (3)

Mehrere Insektenarten überwintern in der Gruppe, wie zum Beispiel im geschützten Ameisenhaufen oder Bienenstock. Im Winter können die Bienen durch Muskelzittern Wärme erzeugen, im Sommer kühlen sie durch Rotationsbewegungen – eine Art „Ventilatorfunktion“. - Sendung vom 22.11.2023
11/22/20234 minutes, 45 seconds
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Insekten sind Anpassungskünstler (2)

Überwinterungsstrategien von Insekten sind vielfältig: Viele haben ein "Gefrierschutzmittel" wie zum Beispiel Glycerin eingelagert. So kann etwa der Zitronenfalter sehr niedrige Temperaturen überstehen, auch der Gletscherfloh trotzt so den widrigen Bedingungen. - Sendung vom 21.11.2023
11/21/20234 minutes, 44 seconds
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Insekten sind Anpassungskünstler (1)

Insekten sind wechselwarme Tiere, das heißt, dass sich ihre Körpertemperatur nach der Umgebungstemperatur richtet. Daher haben sie im Lauf ihrer Evolution über Jahrmillionen ausgeklügelte Mechanismen entwickelt, um sich an Kälte, Hitze und Trockenheit anzupassen. - Sendung vom 20.11.2023
11/20/20234 minutes, 46 seconds
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Oliven in Österreich (5)

Der Biobauer Markus Fellner hat heuer einen Olivenhain angelegt, zusammen mit dem technischen Physiker Markus Fink und dem agrarökologischen Praktiker Markus Simhirt vom Verein Agro Rebels. Sie setzen sich für die Klimaanpassung in der österreichischen Landwirtschaft ein. - Sendung vom 25.11.2023
11/17/20234 minutes, 45 seconds
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Oliven in Österreich (4)

Im Spätherbst werden die Oliven in Österreich geerntet. Sie sind schwarz, wie das im letzten Reifestadium bei allen Oliven der Fall ist. Die Früchte eines Baumes, der in Österreich gepflanzt wurde, werden anders schmecken als dieselbe Sorte in Südeuropa. - Sendung vom 16.11.2023
11/16/20234 minutes, 46 seconds
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Oliven in Österreich (3)

Was ist bei der Auspflanzung von Olivenbäumen in Österreich zu beachten? Zuerst ist eine genaue Standortanalyse notwendig: Passt das Klima, der Niederschlag, das Substrat am Acker? Als Hauptproblem bei der Kultivierung von Oliven im Osten Österreichs hat sich nicht der kalte Winter, sondern der Wildverbiss herausgestellt. - Sendung vom 15.11.2023
11/15/20234 minutes, 44 seconds
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Oliven in Österreich (2)

Seit 2019/20 wurden durch Vermittlung des Vereins Agro Rebels rund 3.000 Olivenbäumchen in Österreich ausgepflanzt. Ihr Vorteil: Sie brauchen wenig Wasser, haben keine Bodenansprüche und sind auch sonst recht genügsam. - Sendung vom 14.11.2023
11/14/20234 minutes, 44 seconds
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Oliven in Österreich (1)

Knorriger Wuchs. Zerfurchte Stämme mit einer silbergrauen Krone. So stellt man sich einen typischen Olivenbaum vor. In Südeuropa ist er ein gängiger Fruchtbaum, nun bald auch in Österreich? Der Verein Agro Rebels tut alles dafür, dass auch in Österreich Olivenbäume wachsen. - Sendung vom 13.11.2023
11/13/20234 minutes, 44 seconds
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Giraffen sind nicht stumm (5)

Der Giraffenbestand in Afrika ist im Schwinden. Momentan gibt es noch an die 120.000 der "eleganten Riesen". Ein Grund für den Rückgang ist der Verlust des Lebensraumes, außerdem spielen Wilderei und der Verzehr als Bushmeat eine Rolle. - Sendung vom 10.11.2023
11/10/20234 minutes, 45 seconds
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Giraffen sind nicht stumm (4)

Der Biologe Anton Baotic nimmt im Freiland in Südafrika Giraffen-Lautäußerungen auf, um zu entschlüsseln, in welchem Kontext diese ausgestoßen werden. Außerdem wurden in einem südafrikanischen Naturreservat Giraffen mit Halfter-Prototypen ausgestattet, die unter anderem mit einem Mini-Aufnahmegerät versehen sind. Die Geräte sind mit einem Drop-Off-Mechanismus ausgestattet – so fällt das Halfter nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch ab und die Daten können ausgelesen werden. - Sendung vom 09.11.2023
11/9/20234 minutes, 42 seconds
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Giraffen sind nicht stumm (3)

Giraffen haben unterschiedliche Lauttypen, die sie äußern. Es gibt ein Summen, Brummen, auch ein Schnauben, Grunzen und Wiehern konnte der Bioakustiker Anton Baotic aufnehmen. Ein weiterer Schritt war es, den Giraffenbullen Max im Zoo Berlin darauf zu trainieren, am Kopf eine Art „Halfter“ mit einem Mini-Aufnahmegerät zu tragen. - Sendung vom 08.11.2023
11/8/20234 minutes, 44 seconds
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Giraffen sind nicht stumm (2)

Im Hals der Giraffen sitzen Stimmbänder, die Tiere haben also das „Werkzeug“, um Laute von sich zu geben. Es gelang dem Biologen Anton Baotic, in europäischen Zoos etliche Lautäußerungen von Giraffen aufzunehmen. Die ersten Tonaufnahmen zeigten ein nächtliches Summen. - Sendung vom 07.11.2023
11/7/20234 minutes, 43 seconds
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Giraffen sind nicht stumm (1)

Lange Zeit dachte man, Giraffen seien stumme Tiere, die keine Laute von sich geben und sich anderer Kommunikationsmittel bedienen. Doch die „Riesen Afrikas“ können vokalisieren, sagt der Biologe Anton Baotic vom Institut für Schallforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. - Sendung vom 06.11.2023
11/6/20234 minutes, 45 seconds
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Eibe - der Baum des Todes (4)

Das Wort „Taxus“, der lateinische Name der Eibe, stammt vom Griechischen „toxon“ ab, was „Bogen“ heißt und auf eine wichtige Verwendung verweist. Auch die Gletschermumie „Ötzi“ trug einen Bogen aus Eibenholz mit sich. Im Mittelalter wurden die Eibenbestände systematisch zur Herstellung von Lanzen und Bögen ausgeplündert, zudem galt das Holz als wertvoller Handelszoll. Heute ist das rare Holz insbesondere für Drechslerarbeiten, den Möbelbau und auch für die Herstellung von Musikinstrumenten gesucht. - Sendung vom 03.11.2023
11/3/20234 minutes, 44 seconds
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Eibe - der Baum des Todes (3)

Die Kelten glaubten, dass die Eibe zwischen der Welt der Toten und Lebenden wachen würde, daher galt sie als heiliger Baum. Auch im antiken Griechenland und bei den Römern galt die Eibe als Baum, der die Unterwelt bewachte. Daher wurden Eiben seit der Antike auch auf Friedhöfen gepflanzt. - Sendung vom 02.11.2023
11/2/20234 minutes, 46 seconds
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Eibe - der Baum des Todes (2)

Die Eibe hat unterschiedliche Überlebensstrategien entwickelt, um mit den meist wesentlich höheren „Kollegen“ im Mischwald, mit Buchen, Fichten und Tannen, konkurrieren zu können: „Sie ist so anpassungsfähig, dass sie langfristig zu den Klimagewinnern zählen wird“, meint der Forstwissenschafter Raphael Klumpp vom Institut für Waldbau der BOKU. - Sendung vom 31.10.2023
10/31/20234 minutes, 43 seconds
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Eibe - der Baum des Todes (1)

„Baum des Todes“ wird sie genannt, die Eibe (Taxus baccata). Sie ist der einzige heimische Nadelbaum, bei dem fast alle Teile giftig sind. Nur das Fruchtfleisch der leuchtend roten Samen, die von August bis in den November reifen, ist genießbar, während die Samen und andere Teile das giftige Taxin enthalten. - Sendung vom 30.10.2023
10/30/20234 minutes, 46 seconds
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Abendliche Waldkauz-Erkundung (4)

Eine besondere Gefahr für Waldkäuze ist der nächtliche Autoverkehr: Da sie ihre Beute wie Mäuse auf Straßen leichter erkennen können, sitzen sie oft auf Zaunpfählen neben der Fahrbahn. So kommt es immer wieder zu Kollisionen mit Autos. - Sendung vom 27.10.2023
10/27/20234 minutes, 42 seconds
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Abendliche Waldkauz-Erkundung (3)

Der Waldkauz ist ein Höhlenbrüter, deshalb sind in seinem Lebensraum verlassene Spechthöhlen oder andere Löcher im Baum sehr wichtig. Je naturnaher ein Wald, desto höher die Dichte an Waldkauzrevieren. - Sendung vom 25.10.2023
10/25/20234 minutes, 45 seconds
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Abendliche Waldkauz-Erkundung (2)

Waldkäuze balzen nicht nur im Frühling, sondern auch im Herbst. Die herbstlichen Rufe und Gesänge dienen nicht der Weibchenfindung, sondern dem Paarzusammenhalt und der Revierabgrenzung. - Sendung vom 24.10.2023
10/24/20234 minutes, 46 seconds
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Abendliche Waldkauz-Erkundung (1)

Am Rande des Wienerwalds sitzt die Biologin Christina Nagl von BirdLife Österreich - sie erzählt über die Rufe und das Aussehen des Waldkauzes. Diese mittelgroße Eulenart kommt in Österreich häufig vor. - Sendung vom 23.10.2023
10/23/20234 minutes, 44 seconds
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Bäume Costa Ricas (5)

Die Gattung Inga gehört zu den Mimosengewächsen, man erkennt diese Bäume an den gefiederten Blättern. Sie werden von Kaffee- und Kakobauern auch gerne als Schattengewächse gepflanzt. - Sendung vom 20.10.2023
10/20/20234 minutes, 46 seconds
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Bäume Costa Ricas (4)

Der Botaniker und Tropenbiologe Peter Hietz erzählt vom Kapokbaum, der auch als "Ceiba" bekannt ist. Dieser Urwaldriese gilt für die Maya als „heiliger Baum“. - Sendung vom 19.10.2023
10/19/20234 minutes, 45 seconds
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Bäume Costa Ricas (3)

Viele Menschen sorgen sich um die Abholzung der Regenwälder. Doch aus welchen Bäumen bestehen diese Wälder? Welche Funktion im Ökosystem haben sie und wie sehen sie aus? Ein Beispiel ist der Purple Heart-Baum“, dessen Holz sich beim Schnitt purpur färbt. - Sendung vom 18.10.2023
10/18/20234 minutes, 44 seconds
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Bäume Costa Ricas (2)

Der Balsabaum wächst sehr schnell, lebt aber auch nicht lange. In Costa Rica ist er eine Pionierpflanze. Das Holz der Balsabäume wird für den Modellbau verwendet. - Sendung vom 17.10.2023
10/17/20234 minutes, 43 seconds
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Bäume Costa Ricas (1)

Im Süden Costa Ricas in Mittelamerika besteht im Rahmen der Tropenstation „La Gamba“ die „Finca Amable“, eine wissenschaftliche Feldstation, die von der Universität Wien geleitet wird. Die Hauptaufgaben der Tropenstation sind Forschung, Naturschutz und sozioökonomische Projekte. Peter Hietz vom Institut für Botanik der BOKU Wien verbringt alljährlich mehrere Monate in „La Gamba“. Er gibt einen Einblick in die faszinierende Artenvielfalt des mittelamerikanischen Regenwaldes, zum Beispiel den Ameisenbaum. Sendung vom 16.10.2023
10/16/20234 minutes, 43 seconds
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Wildtiere und Klimawandel (5)

Erneuerbare Energien sind wichtige Faktoren im Kampf gegen die globale Erwärmung. Doch Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke zum Beispiel bergen auch viele Gefahren für Wildtiere. "Hier gilt es einen Ausgleich zu finden", sagt Klaus Hackländer, Leiter des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien. - Sendung vom 13.10.2023
10/13/20234 minutes, 46 seconds
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Wildtiere und Klimawandel (4)

Bei den Wildtieren in Österreich gibt es nicht nur Verlierer, sondern auch Profiteure des Klimawandels: Wildschweine frischen nun auch in der kalten Jahreszeit und erhöhen ihre Bestände. Ebenso wie der Goldschakal, der vom Osten nach Österreich eingewandert ist und nun die Biodiversität bereichert. Auch früher hier nicht heimische Insekten wie die Holzbiene sind nun in Mitteleuropa anzutreffen. - Sendung vom 12.10.2023
10/12/20234 minutes, 43 seconds
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Wildtiere und Klimawandel (3)

Der Klimawandel macht viele Tiere zu Verlierern: Die Amphibien finden keine geeigneten Laichgewässer und Lebensräume vor, da viele Tümpel austrocknen. Für einige Fischarten sind die Temperaturen in den alpinen Gewässern einfach zu hoch. - Sendung vom 11.10.2023
10/11/20234 minutes, 45 seconds
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Wildtiere und Klimawandel (2)

Gämsen schwitzen mit ihrem dicken Winterfell während der nun deutlich milderen Winter, weiß verfärbte Schneehasen und Schneehühner sind auf einem braunen, nicht vom Schnee bedeckten Untergrund leichte Beute für ihre Feinde. - Sendung vom 10.10.2023
10/10/20234 minutes, 44 seconds
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Wildtiere und Klimawandel (1)

Die Jahreszeiten sind eine Besonderheit unserer Breitengrade und etwas, an das sich die Wildtiere im Lauf der Zeit ideal angepasst haben. Doch der Klimawandel bringt gravierende Veränderungen – und ist für viele Tiere eine echte Herausforderung. - Sendung vom 09.10.2023
10/9/20234 minutes, 46 seconds
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Dorsch - vom Aussterben bedroht? (5)

In der heißen Jahreszeit befindet sich der Dorsch in der "Sommerzange": Er kann nicht ins obere Flachwasser, weil es dort zu warm ist. Aber auch nach unten ist der Weg versperrt: Durch die zunehmende Überdüngung sinken vermehrt einzellige Algen zu Boden. Bakterien zersetzen sie, die Sauerstoffkonzentration nimmt ab. So werden die Dorsche immer dünner, weil sie im Sommer - statt sich vollzufressen - von ihren Energiereserven zehren. - Sendung vom 06.10.2023
10/6/20234 minutes, 43 seconds
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Dorsch - vom Aussterben bedroht? (4)

Im Jahr 2020 führte die kommerzielle Schleppnetzfischerei zum Kollaps des Dorschbestands in der westlichen Ostsee. Zahlreiche Maßnahmen sollen die Tiere retten. Doch trotz eingeschränktem Fischereidruck, erholen sich die Bestände nicht. Die Dorsche werden immer dünner. Warum das so ist, ist unklar. Ein Forschungsteam des Thünen-Instituts geht dem Rätsel auf die Spur und erkennt, dass die Überfischung inzwischen nicht das einzige Problem für den Dorschbestand ist. - Sendung vom 05.10.2023
10/5/20234 minutes, 46 seconds
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Dorsch - vom Aussterben bedroht? (3)

Der Dorsch kann bis zu 1,5 Meter lang, bis zu 50 Kilogramm schwer und 25 Jahre alt werden. Doch die wenigsten Tiere erreichen diese Maße heute noch. Schuld daran ist vor allem die kommerzielle Schleppnetzfischerei. - Sendung vom 04.10.2023
10/4/20234 minutes, 44 seconds
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Dorsch - vom Aussterben bedroht? (2)

Die Dorsche treffen sich in großer Zahl an Laichplätzen und führen komplexe Paarungstänze auf - ein gefundenes "Fressen" nicht nur für tierische Feinde, sondern auch für die Fischerei. Ab dem Zeitpunkt der Befruchtung sind die Eier sich selbst überlassen. - Sendung vom 03.10.2023
10/3/20234 minutes, 45 seconds
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Dorsch - vom Aussterben bedroht? (1)

Es ist ein Fisch, der unglaublich viel kann. Der in tiefem, seichtem, brackigem und kaltem Wasser gut zurechtkommt. Die Rede ist von Ghadus morhua - zu Deutsch: Dorsch oder Kabeljau. Je nachdem wo er schwimmt, trägt der Fisch einen anderen Namen: Wird er im Atlantik gefangen, nennt man ihn Kabeljau, wird er in der Ostsee gefangen, heißt er Dorsch. - Sendung vom 02.10.2023
10/2/20234 minutes, 42 seconds
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Weißdorn - der unterschätzte Allrounder (5)

Weißdorn wird auch in der Küche verwendet, durch die großen Steine in den kleinen Früchten ist die Ausbeute aber gering. In früheren Zeiten wurden die kleinen Apfelfrüchte vermahlen und als Mehlersatz oder -zusatz verwendet. Außerdem fütterte man das Vieh mit Weißdornzweigen. - Sendung vom 29.09.2023
9/29/20234 minutes, 43 seconds
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Weißdorn - der unterschätzte Allrounder (4)

Als Heilpflanze unterstützt der Weißdorn das Herz. "Es wäre vermessen zu glauben, dass Weißdorn eine Herztherapie ersetzen kann, sagt die Kräuterpädagogin Petra Paszkiewicz. "Aber es wäre auch töricht, den Weißdorn nicht als sanfte Begleitung zu verwenden". - Sendung vom 28.09.2023
9/28/20234 minutes, 42 seconds
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Weißdorn - der unterschätzte Allrounder (3)

Das undurchdringliche Dickicht einer Weißdornhecke ist auch Nist- und Brutraum für viele Vogelarten, außerdem dienen die Früchte als ergiebige Futterquelle. - Sendung vom 27.09.2023
9/27/20234 minutes, 46 seconds
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Weißdorn - der unterschätzte Allrounder (2)

Der Weißdorn ist wehrhaft: Knabbern Fressfeinde an ihm oder wird er geschnitten, verstärkt er das Dornenwachstum. „Früher wurde Weißdorn auch als Grenzhecke gepflanzt – ein Vorläufer des Stacheldrahtzaunes“, sagt die Kräuterpädagogin Petra Paskiewicz. - Sendung vom 26.09.2023
9/26/20234 minutes, 42 seconds
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Weißdorn - der unterschätzte Allrounder (1)

Weit in den Herbst hinein leuchten kleine rote Apfelfrüchte aus Dornensträuchern: Es ist der Weißdorn, der zu den Rosengewächsen gehört. Die Blüten des Weißdorns sind weißlich mit roten Staubgefäßen. Doch sie verströmen keinen aromatischen Duft wie die Rosenverwandten, sondern riechen nach verdorbenem Fisch. - Sendung vom 25.9.2023
9/25/20234 minutes, 42 seconds
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Lebensgemeinschaften mit Insekten (5)

In den Neotropen gibt es eine Lebensgemeinschaft zwischen Azteca-Ameisen und einem Ameisenbaum: Die Pflanze bietet den Tieren Wohnraum und Nahrung für die Brut, im Gegensatz dazu beschützen die Ameisen den Ameisenbaum vor Fraßfeinden. - Sendung vom 22.09.2023
9/22/20234 minutes, 46 seconds
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Lebensgemeinschaften mit Insekten (4)

Die männliche Hummel hat hingegen bei der Ragwurz das Nachsehen: Sie glaubt ein Weibchen zu begatten, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Orchideenblüte - Sendung vom 21.09.2023
9/21/20234 minutes, 45 seconds
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Lebensgemeinschaften mit Insekten (3)

Bläulinge gehen oft Symbiosen mit Ameisen an. Die Raupe des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings schützt geruchsmäßig vor, ein Teil der Ameisenbrut zu sein. - Sendung vom 20.09.2023
9/20/20234 minutes, 46 seconds
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Lebensgemeinschaften mit Insekten (2)

Die Weibchen des Bienenwolfs verstehen es, Bakterien in ihren Antennen zu horten, die ihre Nachkommen vor Krankheiten schützen. Auch die Bakterien profitieren davon. - Sendung vom 19.09.2023
9/19/20234 minutes, 44 seconds
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Lebensgemeinschaften mit Insekten (1)

Insekten bilden die artenreichste Gruppe im Tierreich. Erstaunlich ist, dass sie für ihr Fortkommen auch mit anderen Lebewesen Verbindungen eingehen - zum gegenseitigen Nutzen. Die Blattschneiderameise geht eine Symbiose mit einem Pilz ein, der zur Aufzucht der Brut dient. - Sendung vom 18.09.2023
9/18/20234 minutes, 42 seconds
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Landwirtschaft im Gleichgewicht (5)

"Farming for Nature" ist eine europaweite Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Landwirt:innen vor den Vorhang zu holen, die sich in großem Ausmaß für den Naturschutz einsetzen. - Sendung vom 15.09.2023
9/15/20234 minutes, 45 seconds
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Landwirtschaft im Gleichgewicht (4)

Im Salzkammergut dominiert die Fichte. In früheren Zeiten wurde dieser schnell wachsende Baum in großen Mengen gebraucht, und zwar für die Beheizung der Sudpfannen bei der Salzgewinnung. Durch den Klimawandel kommen die Fichten in Bedrängnis – als Flachwurzler sind sie anfälliger bei Sturm, außerdem sind sie nicht hitzeresistent. Das Ziel der Familie Marchner ist die Umwandlung des Bestandes in einen Mischwald. - Sendung vom 14.09.2023
9/14/20234 minutes, 46 seconds
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Landwirtschaft im Gleichgewicht (3)

Die Herde von Johanna Marchner-Pichler ist im Wandel: Von einer Fleckviehherde soll sich der Betrieb zu einer Gruppe Ennstaler Bergschecken wandeln - einer gefährdeten Rasse. Damit einher geht auch die Schlachtung auf dem Labonca-Betrieb in der Südsteiermark, die auf das Tierwohl ausgerichtet ist. - Sendung vom 13.09.2023
9/13/20234 minutes, 46 seconds
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Landwirtschaft im Gleichgewicht (2)

Breite Blühstreifen, die die bewirtschafteten Wiesen säumen, eröffnen einen enormen Artenreichtum: Sie werden nur einmal im Jahr gemäht, daher haben die Pflanzen die Möglichkeit, auszusamen und sich zu verbreiten. Auch unzählige Insekten tummeln sich dort. - Sendung vom 12.09.2023
9/12/20234 minutes, 45 seconds
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Landwirtschaft im Gleichgewicht (1)

Johanna Marchner-Pichler ist Landwirtin und Farming-for-Nature-Botschafterin. Sie bewirtschaftet im Steirischen Salzkammergut einen biologisch geführten Mutterkuh-Betrieb. Im Sommer ist eine Niederalm als Arbeitsplatz. - Sendung vom 11.09.2023
9/11/20234 minutes, 43 seconds
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Die erstaunlichen Fähigkeiten des Axolotls (5)

Der Axolotl kann auch Teile des Gehirns regenerieren. Wie er das genau macht, ist teilweise noch unbekannt. Um seine Fähigkeiten besser zu verstehen, widmet sich das Forschungsteam rund um Elly Tanaka am IMP der Axolotl-Grundlagenforschung. - Sendung vom 08.09.2023
9/8/20234 minutes, 46 seconds
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Die erstaunlichen Fähigkeiten des Axolotls (4)

Der Grund, warum die Forschung so sehr am Axolotl interessiert ist: Er ist ein Weltmeister der Regeneration. Wenn ihm ein Bein abgebissen wird, oder sich Zähne in sein Rückenmark bohren, wachsen ihm die verlorengegangen Körperteile nach, als exakte Kopie. - Sendung vom 07.09.2023
9/7/20234 minutes, 45 seconds
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Die erstaunlichen Fähigkeiten des Axolotls (3)

In Wien gibt es die größte Axolotl-Kolonie der Welt - am Research Institute of Molecular Pathology (IMP). Die Entwicklungsbiologin Katharina Lust erzählt über das Aussehen, die Lebensweise und die Fähigkeiten der Axolotl und führt durch die Axolotl-Kolonie, in der über 2000 kleine Wassermonster leben.
9/6/20234 minutes, 43 seconds
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Die erstaunlichen Fähigkeiten des Axolotls (2)

Der Axolotl stirbt in freier Wildbahn aus. Denn das einzige Seegebiet, in dem er natürlich vorkommt, wurde beinahe zur Gänze von der Metropole Mexico City verschluckt. Sein verbliebener Lebensraum wurde teilweise trockengelegt, verschmutzt und mit Barschen und anderen Räubern besetzt. - Sendung vom 05.09.2023
9/5/20234 minutes, 46 seconds
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Die erstaunlichen Fähigkeiten des Axolotls (1)

Der Name "Axolotl" kommt von den Azteken und bedeutet übersetzt so viel wie "Wassermonster". Dabei macht das bis zu 35 Zentimeter lange Tier einen friedlichen Eindruck. Das ovale, scheinbar lächelnde Gesicht wird von baumartigen Kiemenanhängen umrahmt. Der Axolotl verbringt sein gesamtes Leben im Larvenstadium im Wasser. Er metamorphosiert nicht und kriecht von sich aus niemals an Land. Er bleibt für ewig ein Kind. Und kann sich trotzdem fortpflanzen. - Sendung vom 04.09.2023
9/4/20234 minutes, 44 seconds
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Sanddünen im Marchfeld (5)

Die Sanddünen im Marchfeld bieten ideale Bedingungen für Insekten: Es sind regelrechte "Brutschränke" zum Beispiel für Sandbienen und Grabwespen. Sie bauen Nester und Kinderstuben für ihre Nachkommen. - Sendung vom 01.09.2023
9/1/20234 minutes, 45 seconds
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Sanddünen im Marchfeld (4)

Heute sind die Sanddünen im Marchfeld weitgehend nicht mehr sichtbar und gefährdete Lebensräume. Die Vegetation zeigt noch den sandigen und trockenen Untergrund an, die Pflanzen sind an diese Bedingungen sehr gut angepasst. - Sendung vom 31.08.2023
8/31/20234 minutes, 44 seconds
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Sanddünen im Marchfeld (3)

Die Sanddünen im Marchfeld wurden sehr früh als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Die Weikendorfer Remise, auch bekannt als Siebenbrunner Heide, wurde 1927 unter Schutz gestellt, und ist somit das älteste Naturschutzgebiet Österreichs. - Sendung vom 30.08.2023
8/30/20234 minutes, 46 seconds
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Sanddünen im Marchfeld (2)

Die Archiv- Recherchen des Historikers Anton Tantner zeigen, wie in unterschiedlichen Zeiten gegen den Flugsand im Marchfeld vorgegangen wurde, von den "Sand-Tilgungs-Angelegenheiten" der Habsburger und ersten Windschutzgürteln, bis zur Marchfeld-Aufforstung im 20. Jahrhundert, die durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurde. - Sendung vom 29.08.2023
8/29/20234 minutes, 45 seconds
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Sanddünen im Marchfeld (1)

In der letzten Eiszeit und Nacheiszeit wurden Flugsande in größeren Teilen des heutigen Marchfelds aufgeweht. Voraussetzungen für die Sandverlagerungen waren das raue Klima und die geringe Vegetationsbedeckung. Vor 10.000 Jahren jedoch wurde es wärmer, der Pflanzenwuchs nahm stark zu, und die Verlagerungen des Sandes wurden unterbunden. Erst durch menschliche Eingriffe wie zum Beispiel Rodungen mobilisierten sich die Sande wieder und machten aus Teilen des Marchfelds ein unbewohnbares Gebiet. - Sendung vom 28.08.2023
8/28/20234 minutes, 44 seconds
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Seegraswiesen - die Lungen der Meere (5)

Seegraswiesen sind stark gefährdet. Die Klimaerwärmung und damit die Vermehrung von Algen, intensiver Tourismus aber auch übermäßige Nährstoffeinträge vor allem aus der Landwirtschaft haben die Bestände dramatisch reduziert. - Sendung vom 25.08.2023
8/25/20234 minutes, 46 seconds
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Seegraswiesen - die Lungen der Meere (4)

Faszinierende jahrtausendealte symbiotische Beziehungen gehen Seegräser zum Beispiel mit Mondmuscheln ein, die wiederum in Symbiose mit Schwefelbakterien leben. Denn Mondmuscheln brauchen zum Überleben eine bestimmte Bakterienart, von der sie sich ernähren. Die Bakterien wiederum lukrieren Energie aus teilweise giftigen Substanzen wie Schwefelwasserstoff. Die Muscheln können daher in Lebensräumen siedeln, die für die meisten Lebewesen feindlich oder giftig wären und sind selbst wiederum Nahrung insbesondere für Millionen von Zugvögeln. - Sendung vom 24.08.2023
8/24/20234 minutes, 45 seconds
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Seegraswiesen - die Lungen der Meere (3)

Das „Große Seegras“ ist eine von zwei in der Ostsee verbreiteten Seegrasarten. Bis zu 1000 Sprosse wachsen auf nur einem Quadratmeter. So entstehen – je nach Art - „rauschende Wälder unter Wasser“. In der Wachstumsphase können Seegraswiesen eine Biomasse von bis zu fünf Kilogramm pro Quadratmeter erreichen und etwa zwei Gramm Kohlenstoff pro Quadratmeter und Tag binden. - Sendung vom 23.08.2023
8/23/20234 minutes, 42 seconds
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Seegraswiesen - die Lungen der Meere (2)

„Die Seegraswiesen, diese sogenannten Lungen der Meere, gilt es weiter zu erforschen. Sie sind ebenso schützenswert wie Korallenriffe und für mich einfach faszinierend“, sagt Sarah Zauner, Doktorandin am Zentrum für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft der Universität Wien. - Sendung vom 22.08.2023
8/22/20234 minutes, 44 seconds
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Seegraswiesen - die Lungen der Meere (1)

Für Tourist:innen kann es ein Ärgernis sein, für die Biodiversität ist es unverzichtbar: Seegras. Diese Blütenpflanzen-Arten leben untergetaucht („submers“) in einer Wassertiefe bis zu 15 Metern im Meereswasser. Überall mit Ausnahme der Antarktis ist Seegras heimisch und weltweit gibt es etwa 16 Arten. Seegras kann bis zu einigen hundert Jahren alt werden und wächst bestandsbildend in sogenannten „Seegraswiesen“. - Sendung vom 21.08.2023
8/21/20234 minutes, 45 seconds
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Die Pflanzen-Installationen der Evalie Wagner (4)

Im Botanischen Garten München-Nymphenburg ist noch bis 1. Oktober 2023 die Installation „miro modo“ zu sehen. Im Victoriahaus stellt Evalie Wagner die Riesenseerosen in den Mittelpunkt. Sie kreiert mit irisierenden Mobiles glanzvolle Reflexionen – eine Verbindung von Licht, Glas, Wasser und Botanik. - Sendung vom 18.08.2023
8/18/20234 minutes, 42 seconds
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Die Pflanzen-Installationen der Evalie Wagner (3)

Die Pflanzen-Installationen von Evalie Wagner haben etwas Sinnliches und Vergängliches: Sie duften, trocknen, verändern die Farbe. Gleichzeitig verweisen sie auf das Leben - die Dinge wachsen zu lassen und ihnen Raum zu geben. - Sendung vom 17.08.2023
8/17/20234 minutes, 43 seconds
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Die Pflanzen-Installationen der Evalie Wagner (2)

Im Botanischen Garten der Universität Wien schuf die Künstlerin die Installation „avantgarden“, einen „begehbaren Pflanzenatlas“. Auf weißen Stoffbahnen hingen auf Silberdraht viele Gewächse, geordnet nach ästhetischen Kriterien. Die aufgehängten Stoffbahnen bewegten sich, die Pflanzen veränderten sich, trockneten ein, dufteten – ein sinnliches Erlebnis. - Sendung vom 26.08.2023
8/16/20234 minutes, 42 seconds
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Die Pflanzen-Installationen der Evalie Wagner (1)

Sie schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Natur – die Pflanzeninstallationen der Evalie Wagner. Das Atelier der Künstlerin ist drinnen und draußen: In der Natur, auf Wiesen und im eigenen Garten sammelt Evalie Wagner mannigfaltige Pflanzen. Auch Botanische Gärten sind ihre „Spielwiese“. - Sendung vom 14.08.2023
8/14/20234 minutes, 44 seconds
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Ökosystem Schotterbank (5)

Natürliche Schotterbänke sind zur Seltenheit geworden. Aufwendige Renaturierungsprojekte sollen dieses Gleichgewicht wieder herstellen. Die Gewässerökologin Sarah Höfler hat an der Traun die Wiederherstellung einer Schotterinsel begleitet. - Sendung vom 11.08.2023
8/11/20234 minutes, 45 seconds
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Ökosystem Schotterbank (4)

Flussregulierung und Kraftwerksbau stören das dynamische Gleichgewicht einer Schotterbank, wodurch die natürliche Entstehung und Entwicklung von Schotterbänken in vielen unserer Flüsse beeinträchtigt wird. - Sendung vom 10.08.2023
8/10/20234 minutes, 44 seconds
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Ökosystem Schotterbank (3)

Auf der Oberfläche einer Schotterfläche spielt sich das Leben ab: Seltene Vögel legen perfekt getarnte Eier auf den Steinen ab, Libellen gehen auf Jagd oder Ringelnattern nehmen ein Sonnenbad. - Sendung vom 09.08.2023
8/9/20234 minutes, 45 seconds
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Ökosystem Schotterbank (2)

Schotterbänke bilden wichtige Ökosysteme innerhalb unserer Flusslandschaft. Sie sind Heimat für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Im überspülten Randbereich einer Schotterbank befinden sich im Kieslückenraum die Kinderstuben seltener Fische. Für Muscheln und Krebse ist der Kieslückenraum der wichtigste Lebensraum in einem Gewässer. - Sendung vom 08.08.2023
8/8/20234 minutes, 45 seconds
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Ökosystem Schotterbank (1)

Eine natürliche Schotterbank entsteht durch dynamische Prozesse, beeinflusst durch Faktoren wie Sedimentzufuhr, ausreichend Platz für Schotterablagerungen sowie die Möglichkeit auf Hochwasser und eine einhergehende Umlagerung des Schotters. - Sendung vom 07.08.2023
8/7/20234 minutes, 46 seconds
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Ökologische Baumaterialien (5)

Glasschaumschotter hat gemahlenes Altglas als Basis. Er ist ein leichtes, wärmedämmendes Material und kann wiederverwendet werden. Auch die Myzele von Pilzen sind als ökologisches Baumaterial verwendbar. - Sendung vom 04.08.2023
8/4/20232 minutes, 36 seconds
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Ökologische Baumaterialien (4)

Lehm ist ein Material aus Sand, Schluff und Ton - daraus können viele Anwendungen entstehen. Lehm ist sehr ökologisch und unendlich rezyklierbar. - Sendung vom 03.08.2023
8/3/20234 minutes, 46 seconds
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Ökologische Baumaterialien (3)

Schafwolle kann Schadstoffe binden wie zum Beispiel Formaldehyd. Außerdem verbessert Schafwolle das Raumklima und bietet auch keinen Nährboden für Schimmel. - Sendung vom 02.08.2023
8/2/20234 minutes, 46 seconds
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Ökologische Baumaterialien (2)

Stroh ist ein Nebenprodukt der Getreideproduktion. Man kann es auf vielfältige Weise als Dämmmaterial verwenden. - Sendung vom 01.08.2023
8/1/20234 minutes, 44 seconds
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Ökologische Baumaterialien (1)

Glas, Stahl, Beton - in den meisten modernen Gebäuden weltweit kommen diese Materialien zum Einsatz. Doch es geht auch anders. Baumaterialien, die nicht am anderen Ende der Welt produziert und um die halbe Welt transportiert werden müssen. Materialien, die auch nach Lebensende des Gebäudes wiederverwendet werden können. Dazu gibt es in Österreich seit dem Jahr 2021 das interdisziplinäre Forschungsprojekt Naturebuilt. Universitäten und Unternehmen arbeiten zusammen und stellen ihre Ergebnisse auch online zur Verfügung. - Sendung vom 31.07.2023
7/31/20234 minutes, 42 seconds
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Borstige Riesennager - Wasserschweine (5)

Wasserschweine oder Capybaras verständigen sich durch vielfältige Schnarr- und Pfeiflaute, die zur Kommunikation untereinander dienen, sowie als Alarmzeichen. Die Tiere sind in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet zwar nicht gefährdet, aber ihr Lebensraum schwindet durch Beweidung und durch Umweltverschmutzung. - Sendung vom 28.07.2023
7/28/20234 minutes, 42 seconds
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Borstige Riesennager - Wasserschweine (4)

Wasserschweine oder Capybaras haben lange Vorderzähne, mit denen die Riesennager Rinden von Bäumen abnagen können. Im Tiergarten Schönbrunn bekommen die Pflanzenfresser vor allem Heu. - Sendung vom 27.07.2023
7/27/20234 minutes, 42 seconds
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Borstige Riesennager - Wasserschweine (3)

In ihrem südamerikanischen Verbreitungsgebiet ziehen Wasserschweine umher, bauen weder Höhlen noch Nester. Dementsprechend müssen die Jungen nach der Geburt sofort laufen können und sich möglichst bald selbst ernähren. Bei der Geburt sind Wasserschweine so groß wie ausgewachsene Meerschweinchen, schnell wachsen sie dann zur XXL-Größe heran. - Sendung vom 26.07.2023
7/26/20232 minutes, 20 seconds
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Borstige Riesennager - Wasserschweine (2)

Wasserschweine oder Capybaras leben in Herden und sind soziale Tiere. Zwischen den vorderen vier und den hinteren drei Zehen haben sie Schwimmhäute. Außerdem besitzen sie kräftige Nägel, die auf der Flucht wie Spikes für gute Bodenhaftung sorgen. Immerhin erreichen die Riesennager an Land eine Lauf-Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h. - Sendung vom 25.07.2023
7/25/20234 minutes, 42 seconds
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Borstige Riesennager - Wasserschweine (1)

Wasserschweine sind große Nagetiere und werden auch Capybaras genannt. Die aus Südamerika stammenden Riesennager leben in feuchten Graslandschaften und ernähren sich von Pflanzen. - Sendung vom 24.07.2023
7/24/20234 minutes, 42 seconds
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Der Garten der Kindheit (5)

Die Germanistin Gisela Steinlechner wuchs am Land mit einem Garten auf, der an Wiesen und Weiden grenzte. Besonders faszinierten sie die Namen der Pflanzen, zum Beispiel die Kaiserkrone (Fritillaria imperialis). - Sendung vom 21.07.2023
7/21/20234 minutes, 44 seconds
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Der Garten der Kindheit (4)

Die Botanikerin Susanne Till machte als Kind viele Ausflüge in die Natur. "Alles war mein Garten der Kindheit", sagt sie. Besonders faszinierten sie Gänseblümchen und Weinbergschnecken. - Sendung vom 20.07.2023
7/20/20234 minutes, 43 seconds
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Der Garten der Kindheit (3)

Der Kindheitsgarten des Botanikers Walter Till war riesengroß: eine Gärtnerei mit angrenzenden Obstgärten am Attersee. Es war ein Spielparadies, aber auch Anregungsort für künftige botanische Forschungen. - Sendung vom 19.07.2023
7/19/20234 minutes, 43 seconds
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Der Garten der Kindheit (2)

Die Gartengestalterin Veronika Walz erzählt über den idealen Garten für Kleinkinder: Wichtig ist es, keine Giftpflanzen zu setzen und Wasserstellen wie Schwimmteiche abzugrenzen. Eine Naschecke regt früh die Sinne an. - Sendung vom 18.07.2023
7/18/20234 minutes, 46 seconds
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Der Garten der Kindheit (1)

Für den Botaniker Friedrich Schwarz war der Garten seiner Kindheit Abenteurerspielplatz und Vitaminlieferant. Obst und Gemüse wurden angebaut, genascht, verkocht oder für den Winter haltbar gemacht. - Sendung vom 17.07.2023
7/17/20234 minutes, 43 seconds
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Neugierige Alpakas (5)

Alpakas werden in Europa immer beliebter. Sie eignen sich auch als Herdenschutztiere, da sie neugierig sind, aufgrund des langen Halses eine gute Übersicht haben und im Krisenfall durchaus wehrhaft sind. - Sendung vom 22.07.2023
7/14/20234 minutes, 44 seconds
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Neugierige Alpakas (4)

Der Tierärztin Johanna Czerny liegt die Gesunderhaltung der Alpakas in Österreich am Herzen. Die Tiere müssen von Giftpflanzen ferngehalten werden, außerdem sind Alpakas anfällig für Parasiten. - Sendung vom 13.07.2023
7/13/20234 minutes, 42 seconds
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Neugierige Alpakas (3)

Alpakas werden besonders dafür gehalten, um Wolle zu produzieren. Diese Wolle wird „Flies“ genannt, und besteht aus sehr feinen Fasern, aus denen Garn gesponnen wird. Ihre ausgesprochene Sensibilität für Nähe und Ferne, ihr sensibles Distanzverhalten, macht Alpakas auch zu idealen Begleitern in der tiergestützten Intervention, bei der es für Menschen unter anderem darum geht, ein besseres Gefühl für Nähe und Ferne zu entwickeln. - Sendung vom 12.07.2023
7/12/20234 minutes, 44 seconds
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Neugierige Alpakas (2)

Obwohl Alpakas ihre Nahrung wiederkauen, sind sie keine „echten“ Wiederkäuer, die einen mehrteiligen Magen haben. Die Tiere leben am liebsten in der Herde und versichern sich durch regelmäßige Laute, dass die jeweils anderen „da“ sind. - Sendung vom 11.07.2023
7/11/20234 minutes, 42 seconds
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Neugierige Alpakas (1)

Alpakas und Lamas gehören zur Gruppe der Neuweltkameliden. Sie stammen aus Südamerika, sind sogenannte Schwielensohler und gehören zur Familie der Kleinkamele. Sie wurden aus Vikunja und Guanako domestiziert, Wildformen, die auch heute noch in der freien Natur existieren. - Sendung vom 10.07.2023
7/10/20234 minutes, 44 seconds
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Tornados in Europa und den USA (5)

Was tun, wenn der Tornado kommt? Der Keller oder ein geschützter Raum im Haus sind am besten. Ein Auto bietet bei einem Tornado - im Gegensatz zu einem Gewitter - keinen guten Unterschlupf. Bei größeren Tornado-Stärken kann das Auto angehoben und gegen Hindernisse geschleudert werden. - Sendung vom 07.07.2023
7/7/20234 minutes, 43 seconds
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Tornados in Europa und den USA (4)

Es gibt eine große Bandbreite an Wirbelwinden, die fälschlicherweise als Tornados bezeichnet werden - so genannte Fakenados. Sie haben umgangsprachlich zum Beispiel die Bezeichnung "Staubteufel" oder "Radlwind". - Sendung vom 15.07.2023
7/6/20234 minutes, 44 seconds
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Tornados in Europa und den USA (3)

Die Berichte über Tornados an den Grenzen Österreichs scheinen zuzunehmen. Man denke etwa an Venedig 2015 oder an Tschechien 2021 - die Schäden danach müssen von Fachleuten begutachtet werden. - Sendung vom 05.07.2023
7/5/20234 minutes, 44 seconds
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Tornados in Europa und den USA (2)

In Österreich bringen aber nur wenige Superzellen Tornados hervor. Und wenn, dann sind diese nur äußerst kurzlebig und meist deutlich schwächer als in den USA: Sie dauern nur wenige Minuten bis maximal eine halbe Stunde an. Die Krux dabei: Tornados können kaum vorhergesagt werden. - Sendung vom 04.07.2023
7/4/20234 minutes, 46 seconds
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Tornados in Europa und den USA (1)

Tornados sind mit Spitzenböen bis über 400 Kilometer pro Stunde die stärksten Stürme der Welt. Bis heute ist ihre genaue Entstehung noch nicht restlos geklärt. Per Definition sind Tornados stark rotierende Luftwirbel mit vertikaler Drehachse, die sich aus einer Schauer- oder Gewitterwolke entwickeln und Verbindung mit dem Boden aufnehmen – mit einer enormen Zerstörungskraft. - Sendung vom 03.07.2023
7/3/20234 minutes, 45 seconds
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Die Erkundung des Mars (5)

Die Entdeckung von Lebensspuren auf einem anderen Himmelskörper gehört zu den großen Zielen der Weltraumforschung. Der Mars hat diesbezüglich nicht nur eine lange Vorgeschichte, er ist auch das am leichtesten erreichbare Ziel, wo ein derartiger Durchbruch zumindest theoretisch denkbar ist. - Sendung vom 3006.2023
6/30/20234 minutes, 46 seconds
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Die Erkundung des Mars (4)

Das sollte sich erst ändern, als 1996 in einem Marsmeteorit Strukturen entdeckt wurden, die als fossile Bakterien beschrieben wurden. Auch wenn diese Deutung von Anfang an umstritten war, sind seither wieder Missionen in großer Zahl zum Mars unterwegs. - Sendung vom 29.06.2023
6/29/20234 minutes, 42 seconds
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Die Erkundung des Mars (3)

Der Mars hat eine dünne Atmosphäre, deshalb kann Wasser in flüssiger Form auf seiner Oberfläche nicht dauerhaft existieren. Aber es gibt Hinweise, dass sichkleine Mengen an flüssigem Wasser unterhalb der Oberfläche bilden könnten. - Sendung vom 28.06.2023
6/28/20234 minutes, 44 seconds
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Die Erkundung des Mars (2)

Als sich Mitte der 1960er Jahre die Weltraumtechnologie rasant entwickelte, wurde der Mars zu einem der wichtigsten Ziele der ersten Sonden. 1964 flog Mariner 4 in 10.000 Kilometer Entfernung am Mars vorbei, und funkte 22 Fotos zur Erde. Was man darauf sah, wurde zur großen Enttäuschung: eine mit Kratern übersäte Wüstenlandschaft, prinzipiell ein zweiter Mond. In den nächsten 10 Jahren wurden noch zahlreiche Missionen zum Mars geschickt, die spektakuläre Bilder und wichtige Daten lieferten. - Sendung vom 27.06.2023
6/27/20234 minutes, 45 seconds
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Die Erkundung des Mars (1)

Als Giovanni Schiaparelli im Jahre 1877 sein Teleskop auf den Mars richtete, sah er feine Linienstrukturen, die er als "Canali" bezeichnete. Was im Italienischen einfach "Rinne" bedeutet und keine Konstruktion impliziert, klang im Deutschen und Englischen nach Bewässerungssystemen intelligenter Marsbewohner. Das beflügelte die Fantasie, unzählige Romane wurden geschrieben, und mit den "Marsmännchen" entstanden die Vorfahren der heutigen Aliens. - Sendung vom 26.06.2023
6/26/20234 minutes, 44 seconds
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Seltene Donaufische (5)

Die Nase, die auf der Suche nach geeigneten Laichplätzen mitunter mehrere hundert Kilometer zurücklegt, galt lange als sogenannter „Massenfisch“ der Donau. Heute sind ihre Bestände besonders durch Einschränkungen ihrer Wandertätigkeit durch Kraftwerke stark dezimiert. - Sendung vom 23.06.2023
6/23/20234 minutes, 46 seconds
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Seltene Donaufische (4)

Die Fische Streber, Zingel und Schrätzer prägen das Leben am Donaugrund. Vom Streber, einer Art der Donaubarsche, gibt es nur noch wenige Restbestände. - Sendung vom 22.06.2023
6/22/20234 minutes, 44 seconds
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Seltene Donaufische (3)

Umweltfaktoren, aber auch illegaler Fang hat dazu geführt, den Europäischen Hausen oder Beluga-Stör, einen der größten Knochenfische, auf die Liste der „akut gefährdeten“ Fischarten zu bringen. - Sendung vom 21.06.2023
6/21/20234 minutes, 43 seconds
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Seltene Donaufische (2)

Der Schlammpeitzger und der Europäische Hundsfisch kommen in den Donau-Augewässern vor. Der Hundsfisch, ein kleiner Verwandte des Hechts, galt in Österreich als ausgestorben, nun gibt es ihn wieder bis zur Mündung der Donau ins Schwarze Meer. - Sendung vom 20.06.2023
6/20/20234 minutes, 44 seconds
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Seltene Donaufische (1)

Der Huchen kommt vor allem in den Donau-Zubringern vor. Er wird auch "Donaulachs“ genannt und war früher weit verbreitet. Flussregulierungen, Abwasserbelastung sowie der Ausbau der Wasserkraft haben jedoch seinen Beständen stark zugesetzt. - Sendung vom 19.06.2023
6/19/20234 minutes, 46 seconds
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Garten der Vielfalt (5)

Ursprünglich als Therapiegarten genutzt, ist inzwischen das Areal auch Experimentierfeld für die von ihr geschaffenen Permakultur Akademie im Alpenraum. So wurde aus einem ehemaligen Bauernhof ein Besuchergarten samt Pflanzenzucht und Wissensbörse. - Sendung vom 16.06.2023
6/16/20234 minutes, 42 seconds
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Garten der Vielfalt (4)

Im Garten der Vielfalt von Marlies Ortner gibt es etliche Schauplätze: vom Hügelbeet über einen Teich bis zu einer Feuchtwiese, einen Bauerngarten und Magerwiesen. Das ist der Grund, auf dem eine Samengärtnerei entstanden ist, mit mehr als 200 Paradeisersorten. Und das ist auch der Boden, auf dem Wildblumen über die ganze Vegetationsperiode hindurch wachsen und blühen können. - Sendung vom 15.06.2023
6/15/20234 minutes, 42 seconds
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Garten der Vielfalt (3)

Das Fördern der Bodenfruchtbarkeit ist für Nutzpflanzen im Garten sehr wichtig. Gerade wenn die Fläche vorher zum Beispiel ein intensiv genutzter Maisacker war, helfen etwa Wallbeete, um auch Starkzehrern zu einem guten Start zu verhelfen. - Sendung vom 14.06.2023
6/14/20234 minutes, 42 seconds
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Garten der Vielfalt (2)

Ein vielfältiger Garten ist Nahrungsangebot für alles Lebendige. Die Tierwelt besucht diesen Garten gerne oder macht ihn zum Brutplatz - wie das Rotkehlchen. Auch seltene Gäste wie die Äskulapnatter oder der Neuntöter finden sich hier. - Sendung vom 13.06.2023
6/13/20234 minutes, 42 seconds
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Garten der Vielfalt (1)

Im weststeirischen Hügelland, nahe Stainz befindet sich der Garten der Vielfalt von Marlies Ortner. Die Medizinerin hat vor mehr als 30 Jahren das 8.000 Quadratmeter große Grundstück erworben und zum alten Obstgarten etliche Biotope geschaffen.
6/12/20234 minutes, 42 seconds
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Kleine Insekten - große Gesänge (4)

Der Bioakustiker Thorin Jonsson von der Universität Graz nimmt Grillen und Heuschrecken als Modellorganismen, um die Biomechanik der Lauterzeugung zu erforschen. Er untersucht die Vibrationseigenschaften der Flügel, um die Prozesse zu klären, die im Lauf der Evolution zur Entwicklung dieser „Miniaturlautsprecher“ geführt haben.
6/9/20234 minutes, 46 seconds
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Kleine Insekten - große Gesänge (3)

Die Gesänge von Grillen und Laubheuschrecken dienen nicht nur zur Anlockung von Weibchen, sie können auch - lauter und aggressiver - zur Abwehr von Rivalen produziert werden. Die Feldgrille zum Beispiel hat noch einen dritten Gesang: Er ist leiser und macht das Weibchen paarungsbereit - ohne dass Fressfeinde ihn hören.
6/7/20234 minutes, 46 seconds
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Kleine Insekten - große Gesänge (2)

Bei den Grillen und Laubheuschrecken singen meist nur die Männchen, um paarungsbereite Weibchen anzulocken. Die weiblichen Tiere sind meistens stumm, sie entscheiden aber, welches Männchen zum Zug kommt.
6/6/20234 minutes, 44 seconds
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Kleine Insekten - große Gesänge (1)

Sie prägen das akustische Bild des Spätfrühlings - die Gesänge von Heuschrecken und Grillen. Doch diese Insekten haben keine Stimmbänder, um Gesang hervorzubringen, sie haben andere „Musikinstrumente“: Die Feldheuschrecken reiben die Beine an den Flügeln, die Laubheuschrecken und Grillen hingegen reiben die Flügel aneinander.
6/5/20234 minutes, 45 seconds
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Bedrohte Rebhühner (4)

Eva Maria Schöll vom Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der BOKU Wien erzählt von ihren Forschungen, bei denen der Rebhuhn-Bestand erhoben wird. Und auch davon, was getan werden kann, um den Fortbestand dieser Vogelart zu gewährleisten.
6/2/20234 minutes, 46 seconds
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Bedrohte Rebhühner (3)

In den letzten Jahren sind die Bestände der Rebhühner in ganz Europa und auch in Österreich dramatisch zurückgegangen. Die moderne Landwirtschaft, der Einsatz von Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden sowie die Rodung von Hecken haben den Lebensraum der Feldvögel schrumpfen lassen. - Sendung vom 01.06.2023
6/1/20234 minutes, 42 seconds
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Bedrohte Rebhühner (2)

Typisch für Rebhühner als Hühnervögel sind ihre Rufe, die Balzlaute der Hähne. Mit weit hörbaren, schnalzenden Lauten locken sie die Weibchen zur Paarung und stecken gleichzeitig ihre Reviere ab. Zwischen den Hähnen kann es zu erbitterten Kämpfen mit sogar tödlichem Ausgang kommen. Wenn die Hähne aber einmal eine Henne erobert haben, bleiben sie einander eine Brutsaison lang treu. - Sendung vom 31.05.2023
5/31/20234 minutes, 43 seconds
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Bedrohte Rebhühner (1)

Tarnen statt wegfliegen oder weglaufen, das ist die natürlichen Überlebensstrategie des Rebhuhns. Sein überwiegend braungraues Gefieder macht den „Charaktervogel offener Feldflure“ nahezu unsichtbar. Kopf und Hals sind eher rostrot. Der dunkelbraune Brustfleck ist bei den Männchen deutlicher ausgeprägt als bei den Weibchen und erinnert in seiner Form an ein Hufeisen. - Sendung vom 30.05.2023
5/30/20234 minutes, 42 seconds
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Vom Schwinden der tropischen Gletscher (5)

Mit dem Schwinden der tropischen Gletscher geht auch ein Verlust für die Wissenschaft einher: Tropisches Eis speichert Informationen über die großräumige Atmosphären-Ozeandynamik und ist ein wertvoller Indikator des Klimawandels. - Sendung vom 26.05.2023
5/26/20234 minutes, 46 seconds
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Vom Schwinden der tropischen Gletscher (4)

In Ostafrika sind nur drei Berge in ihren Gipfelregionen vergletschert: der Kilimandscharo, der Mount Kenia und der Ruwenzori. Diese Eisgebiete werden spätestens bis 2050 verschwunden sein. - Sendung vom 25.05.2023
5/25/20234 minutes, 45 seconds
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Vom Schwinden der tropischen Gletscher (3)

Über 99% der tropischen Gletscher befinden sich in den Anden in Südamerika. Viele dieser Eismassen ziehen sich in atemberaubendem Tempo zurück. Manche werden in wenigen Jahrzehnten verschwunden sein, mit unterschiedlichen Folgen für das Ökosystem, den Tourismus und die Wasserversorgung. - Sendung vom 24.05.2023
5/24/20234 minutes, 45 seconds
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Vom Schwinden der tropischen Gletscher (2)

Die gesamte Gletscherfläche der Tropen ist etwa gleich groß wie jene der europäischen Alpen. Aber sie unterscheiden sich deutlich von den heimischen Eisriesen: Sie sind an das spezielle Klimaregime angepasst, sehen anders aus und werden von anderen Mechanismen beherrscht. Allerdings ziehen sich auch die tropischen Gletscher in atemberaubendem Tempo zurück. - Sendung vom 23.05.2023
5/23/20234 minutes, 45 seconds
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Vom Schwinden der tropischen Gletscher (1)

Wer an Tropen denkt, denkt meist an Sandstrände, Urwälder und angenehme Temperaturen - nur selten an Kälte oder gar Eis. Dabei gibt es selbst entlang des Äquators vergletscherte Gebiete: weit oben in den tropischen Hochgebirgen, auf Vulkanen und Bergplateaus. - Sendung vom 22.505.2023
5/22/20234 minutes, 44 seconds
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Kletten - mit Widerhaken zum Erfolg (4)

Das Haftprinzip der Widerhaken hat sich im Klettverschluss niedergeschlagen. Seitdem der Schweizer Ingenieur Georges de Mestral Mitte des 20. Jahrhunderts den Klettverschluss patentieren ließ, ist dieser im Alltag nicht mehr wegzudenken. - Sendung vom 19.05.2023
5/19/20234 minutes, 42 seconds
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Kletten - mit Widerhaken zum Erfolg (3)

Kletten kommen ursprünglich aus Auwäldern und sind sehr konkurrenzstark. Ihre Stängel sind innen hohl oder mit Mark gefüllt. Die Blüten sind eine ergiebige Pollenquelle. - Sendung vom 17.05.2023
5/17/20234 minutes, 42 seconds
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Kletten - mit Widerhaken zum Erfolg (2)

Die Widerhaken, die in großer Zahl auf der Klette zu finden sind, helfen der Pflanze auch bei der Verbreitung: Damit setzen sich die Samen im Fell von Tieren fest und werden so weitertransportiert. - Sendung vom 16.05.2023
5/16/20234 minutes, 43 seconds
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Kletten - mit Widerhaken zum Erfolg (1)

Die Klette hat bewundernswerte Eigenschaften - für Tier, Pflanze und Mensch. Ihre Anziehungskraft lockt wichtige Bestäuber an, wie Bienen und Hummeln. Vögel fressen ihre Samen und der Mensch verarbeitet ihre Wurzeln und Blätter für Speis und Trank. - Sendung vom 15.05.2023
5/15/20234 minutes, 46 seconds
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Biber belauschen (5)

Biber sind, gleich nach den Wasserschweinen, die größten Nagetiere der Welt und leben halb-aquatisch, also teilweise im Wasser, teilweise an Land, in jedem Fall immer an Gewässern. Sie teilen aber oft mit dem Menschen den gleichen Lebensraum - was auch nicht immer konfliktfrei verläuft. - Sendung vom 20.05.2023
5/12/20234 minutes, 46 seconds
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Biber belauschen (4)

Fabian Holzinger aka Abby Lee Tee erzählt über seine "Biber-Obsession" und warum es immer wieder vorkommt, dass Menschen über die Begegnung mit den großen Nagern zu Naturbeobachter:innen werden. Zu hören sind außerdem Field Recordings; Auszüge aus dem umfassenden Archiv von Fabian Holzingers Aufnahmen in der Biberburg. - Sendung vom 11.05.2023
5/11/20234 minutes, 42 seconds
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Biber belauschen (3)

Biber leben in größeren Familienverbänden und bauen Burgen mit Schlafräumen und Vorratskammern. An schmäleren Gewässern bauen sie außerdem die charakteristischen Dämme, um den Wasserstand zu erhöhen - Sendung vom 10.05.2023
5/10/20234 minutes, 45 seconds
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Biber belauschen (2)

Der Sound-Künstler Fabian Holzinger aka Abby Lee Tee hat Methoden gefunden, um an und in Biber-Bauten Sound-Aufnahmen zu machen und hat darauf aufbauend eine langfristige künstlerische Forschungspraxis entwickelt. - Sendung vom 20.05.2023
5/9/20234 minutes, 44 seconds
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Biber belauschen (1)

Fabian Holzinger, Künstlername: Abby Lee Tee, ist ein Linzer Musiker und Sound-Artist. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich eingehend mit den Lebensweisen und vor allem den Lautäußerungen von Bibern. Er beobachtet regelmäßig die Biberfamilien an der Linzer Donau und am Diesenleitenbach, beteiligt sich an Biber-Kartierungen und gestaltet musikalische Hommagen an die großen Nager. - Sendung vom 08.05.2023
5/8/20234 minutes, 45 seconds
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Literarische Tierstaaten (4)

Frühe Tierstaaten gibt es in der antiken Literatur: In der Komödie "Die Vögel" von Aristophanes organisieren sich die gefiederten Tiere als Gegenmacht zum Menschen. Ähnliches gibt es im 20. Jahrhundert - in Alfred Hitchcocks Film "Die Vögel" oder im Buch "Die Konferenz der Tiere" von Erich Kästner. - Sendung vom 05.05.2023
5/5/20234 minutes, 43 seconds
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Literarische Tierstaaten (3)

Auch im Comic und Zeichentrickfilm spiegeln Tierstaaten die menschliche Gesellschaft: In Entenhausen tragen die Bewohner:innen Kleider und verzehren zu Thanksgiving sogar einen Truthahn, was, wie der Germanist Martin Neubauer meint, eigentlich "eine Form von Kannibalismus" wäre. - Sendung vom 04.05.2023
5/4/20234 minutes, 45 seconds
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Literarische Tierstaaten (2)

Das Kinderbuch "Die Biene Maja und ihre Abenteuer" von Waldemar Bonsels ist ganz anders als der Zeichentrickfilm der 1970er Jahre. Das literarische Original erschien im Jahr 1912 und stellt in Kriegsmetaphern unter anderem das "gute" Bienenvolk den "bösen" Hornissen gegenüber, was in eine wahren "Schlacht" mündet.
5/3/20234 minutes, 42 seconds
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Literarische Tierstaaten (1)

Wenn von Tierstaaten in der Literatur die Rede ist, so nehmen sie meist Bezug auf menschliche Formen des Zusammenlebens. Im Versepos "Reineke Fuchs" von Johann Wolfgang von Goethe macht ein notorischer Lügner Karriere im Reich des schwachen Löwenkönigs, kommt vor Gericht und rettet sich vor der Todesstrafe. - Sendung vom 02.05.2023
5/2/20234 minutes, 46 seconds
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Malen mit Pflanzenfarben (5)

Aus Wurzeln oder Rhizomen lassen sich gut Malfarben herstellen. Einfach geht dies mit Kurkuma, das das getrocknete und gemahlene Rhizom der Gelbwurzpflanze ist. Die Rötegewächse tragen ihre Färbekraft schon im Namen - aus ihnen lässt sich Rot herstellen. - Sendung vom 28.04.2023
4/28/20234 minutes, 44 seconds
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Malen mit Pflanzenfarben (4)

Rinden ergeben eine sehr gute Basis für die Farbherstellung. Man kann zum Beispiel die Rinde der jungen Ästchen des Apfelbaums verwenden - sie ergibt ein leuchtendes Gelb. Eichenrinde erzeugt ein schönes Braun. Man kocht die Rindenstückchen zirka eine Stunde lang in Wasser, seiht die Flüssigkeit ab und kann damit gleich malen. - Sendung vom 27.04.2023
4/27/20234 minutes, 43 seconds
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Malen mit Pflanzenfarben (3)

Aus Blüten lassen sich schöne Pflanzenfarben zum Malen herstellen: Der Klatschmohn liefert Rot, die Geranien Rot oder Rosa, die Tagetes Gelb oder Orange. Wichtig ist es, bei Blüten nur die Blütenblätter zu verwenden, nicht das gesamte Blütenköpfchen, so werden die Farben strahlender. - Sendung vom 26.04.2023
4/26/20234 minutes, 45 seconds
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Malen mit Pflanzenfarben (2)

Wenn man eine Malfarbe mit Blaukraut herstellt, kocht man das Kraut, seiht es ab und kann die Flüssigkeit auf das Papier auftragen. Es entsteht ein blaugrauer Farbton, der - je nach Papierbeschaffenheit - variiert. Wenn man Alaun zur Blaukrautfarbe gibt, erhält man ein sattes Blau. - Sendung vom 25.04.2023
4/25/20234 minutes, 46 seconds
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Malen mit Pflanzenfarben (1)

Es gibt eine Verwendung von Pflanzen, die nicht sehr gebräuchlich ist: Man kann Tagetes, Färber-Resede oder Brennnessel zum Malen verwenden. Am einfachsten ist es, die Pflanzen direkt aufzubringen. Dafür rollt man zum Beispiel ein Löwenzahnblatt zusammen und reibt damit direkt auf dem Papier. Auch mit Klatschmohn, Brombeeren, Holunder oder Himbeeren entstehen so spontane Kunstwerke. - Sendung vom 24.04.2023
4/24/20234 minutes, 44 seconds
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Transformation der Schmetterlinge (5)

Als letzter Schritt der Metamorphose erfolgt die Verwandlung zur "Imago", dem fertigen Schmetterling. Der Falter klettert aus der Puppe und hängt sich mit den Fühlern nach unten auf einen Ast. So können die Flügel entfaltet und mit Blut aufgepumpt werden. - Sendung vom 21.04.2023
4/21/20234 minutes, 46 seconds
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Transformation der Schmetterlinge (4)

Das letzte Stadium vor der Entwicklung zum fertigen Schmetterling ist das Puppenstadium. Bei der letztmaligen Häutung der Raupe wird die Puppenhaut sichtbar, die danach aushärtet. Bei manchen Schmetterlingsarten spinnen die Raupen zum Schutz einen Kokon. - Sendung vom 20.04.2023
4/20/20234 minutes, 45 seconds
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Die Transformation der Schmetterlinge (3)

Raupen haben viele Tricks, um Fressfeinden zu entkommen: Sie können sich perfekt tarnen und die Farbe ihrer Futterpflanze annehmen. Andere Arten wiederum haben Warnfarben oder chemische Waffen. Oder sie haben Gifthaare, die abbrechen, wenn Gefahr droht. - Sendung vom 19.04.2023
4/19/20234 minutes, 42 seconds
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Die Transformation der Schmetterlinge (2)

Wenn Raupen aus den Schmetterlingseiern schlüpfen, sind sie winzig klein. Ab da gilt es, alles zu fressen, was ihnen unter die Beißwerkzeuge kommt. Einige Raupen können viele unterschiedliche Arten an Futterpflanzen fressen, andere - wie der Osterluzeifalter - sind auf eine einzige Pflanzenart spezialisiert. Wenn diese Futterpflanze gefährdet ist, ist es auch der Schmetterling. - Sendung vom 18.04.2023
4/18/20234 minutes, 46 seconds
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Die Transformation der Schmetterlinge (1)

Bei der Metamorphose der Schmetterlinge beginnt alles mit dem Ei: Es gibt - je nach Art - viele unterschiedliche Formen und Farben. Die Eier sind, wenn man sie unter dem Mikroskop betrachtet, vielfältig: Sie ähneln winzigen Perlen oder Tonnen. - Sendung vom 17.04.2023
4/17/20234 minutes, 46 seconds
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Gesänge, Rufe, Codes - Vogelstimmen (4)

Martin Leitner ist ORF-Tonmeister für Konzertaufnahmen. Er vergleicht Vogelstimmen mit Codes, die man erlernen kann. - Sendung vom 14.04.2023
4/14/20234 minutes, 44 seconds
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Gesänge, Rufe, Codes - Vogelstimmen (3)

Der Zoologe Andreas Ranner ist ein erfahrener Vogelbeobachter. Die Kenntnis von Vogelstimmen eignete er sich vor Jahren mit Schallplatten an. - Sendung vom 13.04.2023
4/13/20234 minutes, 45 seconds
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Gesänge, Rufe, Codes - Vogelstimmen (2)

Czaba Bornemisza ist Cellist bei den Wiener Philharmonikern. Er erzählt über die Parallelen zwischen Vogelgesang und Musik. - Sendung vom 12.04.2023
4/12/20234 minutes, 46 seconds
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Gesänge, Rufe, Codes - Vogelstimmen (1)

Vogelarten unterscheiden sich in ihren Gesängen und Rufen. Die Ornithologin Eva Karner-Ranner orientiert sich beim Anhören am charakterischen Rhythmus, wie zum Beispiel bei den Türkentauben oder beim Wiedehopf. - Sendung vom 11.04.2023
4/11/20234 minutes, 44 seconds
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Wachsen und Vergehen im Urwald Rothwald (5)

Neben den ca. 1.200 Vorratsfestmetern von sogenanntem „Lebendholz“ ist das „Totholz“ ein wichtiger Faktor im Rothwald und macht etwa ein Viertel der gesamten Holzmenge aus. Das heißt, Bäume sterben ab, bleiben stehen, fallen irgendwann um und dienen als Basis für neues Leben. Ein Zyklus des Wachsens und Vergehens, des Keimens und Sterbens. - Sendung vom 07.04.2023
4/7/20234 minutes, 46 seconds
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Wachsen und Vergehen im Urwald Rothwald (4)

Das viele Totholz im Urwald Rothwald begünstigt auch einen großen Reichtum an unterschiedlichen Pilzarten, wie zum Beispiel den extrem seltenen Duftenden Feuerschwamm. Die sichtbaren Fruchtkörper machen nur einen kleinen Teil aus, das unterirdischen Pilzgeflecht kann enorme Ausmaße erreichen. - Sendung vom 06.04.2023
4/6/20234 minutes, 43 seconds
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Wachsen und Vergehen im Urwald Rothwald (3)

Der Urwald Rothwald im Wildnisgebiet Dürrenstein wurde seit der letzten Eiszeit keiner forstlichen Nutzung unterzogen, hat also nie eine Axt gesehen. Und so erreichen die Bäume noch ihr natürliches Maximalalter: Fichten und Tannen können hier bis zu 600 Jahre alt werden und Buchen ein Alter von etwa 450 Jahren erreichen. Einige Eiben und Tannen sind um die 1.000 Jahre alt. - Sendung vom 05.04.2023
4/5/20234 minutes, 45 seconds
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Wachsen und Vergehen im Urwald Rothwald (2)

Im Urwald Rothwald im niederösterreichisch-steirischen Grenzgebiet gibt es viele spezialisierte Vogelarten. Für Spechte wie den Weißrückenspecht und den Dreizehenspecht ist der große Anteil an Totholz ein "Paradies". - Sendung vom 04.04.2023
4/4/20234 minutes, 46 seconds
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Wachsen und Vergehen im Urwald Rothwald (1)

Es ist der größte Urwaldrest des Alpenbogens, einer der letzten Urwaldreste, die es auf diesem Planeten überhaupt noch gibt. Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal ist seit 2017 UNESCO-Weltnaturerbe. Mit seinen derzeit 70 Quadratkilometern Fläche umfasst es Teile des Rothwaldes und erstreckt sich vom niederösterreichischen Dürrensteinmassiv bis zur Einmündung des Lassingbachs in die steirische Salza. - Sendung vom 03.04.2023
4/3/20234 minutes, 45 seconds