Bei einer Bergwanderung lässt Autorin Hannah Schnegelberger den Alltagsstress zurück und macht auf dem Gipfel eine große Entdeckung.

Der Kleiderschrank von Autorin Hannah Schnegelberger ist proppenvoll, aber nur weniges davon trägt sie auch. Sie findet: Das muss sich ändern.

Autorin Hannah Schnegelberger fällt es oft schwer, das Wort zu ergreifen. Das ärgert sie - bis sie darin eine Gabe entdeckt.

Einrad Fahren - davon träumte Autorin Hannah Schnegelberger als Kind - bis sie stürzte. Was hilft, dann wieder aufzusteigen?

Umbauen, Altes wegschaffen und Platz für Neues schaffen. Das ist viel Arbeit und kostet oft viel Mühe. Welche Gedanken einem beim Abstemmen alter Fliesen kommen können und was diese Arbeit mit Jesus zu tun hat, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.

Dass es in der Bibel vier Evangelien gibt, das wissen sicher viele. Woher aber diese besondere literarische Bezeichnung kommt, was sie bedeutet und warum der heutige 18. Oktober ganz besonders an diese Texte aus der Bibel erinnert, erzählt Religionslehrer Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.

Jeden Tag im Jahr wird ein anderer Heiliger gefeiert und seiner gedacht. Für katholische Christen sind die Heiligen Vorbilder. Einen eher unbekannten Heiligen feiern wir heute. Warum gerade dieser Heilige ein Vorbild im „Christsein“ ist, davon berichtet Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.

In keinem Land der Welt gibt es so viele Brotsorten wie bei uns in Deutschland. Und auch nirgends wird so viel Brot gegessen wie bei uns. Vom Geschmack des Brotes, seiner Heimat und vom Brot als alltägliches und besonderes Geschenk Gottes, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling von der katholischen Kirche im heutigen hr4 „Übrigens“.

Damit Gemeinschaft gelingen kann, braucht es immer wieder gegenseitiges Stützen und Halten. Warum gerade die neuen Fünftklässler an einem Klassentag Pastoralreferent Daniel Stehling an gelingendes Leben erinnern und was ein „gordischer Knoten“ damit zu tun hat, erzählt er im heutigen hr4 „Übrigens“.

Manche haben vielleicht verwundert festgestellt, dass schon wieder Herbstferien sind. Heute ist in Hessen der erste Ferientag. Dass Arbeit und Ausruhen sich abwechseln müssen und dass es auch im christlichen Glauben um eine Work-Life-Balance geht, davon erzählt Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.

... so erlebt es Ralf vom städtischen Bauhof fast täglich. Viele wissen anscheinend, wie es seien Arbeit besser machen soll. Solche Besserwisserei und Überheblichkeit ist aber Gift für unser Zusammenleben. Was stattdessen gefragt ist, erfahren Sie hier.

... so erlebt es Ralf vom städtischen Bauhof fast täglich. Viele wissen anscheinend, wie es seien Arbeit besser machen soll. Solche Besserwisserei und Überheblichkeit ist aber Gift für unser Zusammenleben. Was stattdessen gefragt ist, erfahren Sie hier.

... nennt man es in der modernen Industrie, wenn man einen Fehler nicht vertuscht, sondern ihn benennt, damit man ihn berichtigen kann. Warum wir diese Kultur auch in unserem Miteinander brauchen, erzählt Autor Klaus Nobiling.

Das fällt schwer. Wenn die Karre im Dreck steckt, wird der Dreck oft noch gelobt. Statt selbstgefällig auf Fehler zu schauen, sie zugeben. Das würde unserem Miteinander guttun, findet Autor Klaus Nobiling.

Autor Klaus Nobiling sitzt bei einem Freund im Auto. Als er aus dem Auto heraus die Menschen auf der Straße grüßt, grüßt niemand zurück. Warum ihm dieses Nicht-Erkannt werden was ausmacht, erzählt er hier.

... die geben ein Palästinenser und ein Jude nicht auf. Seit dem Tag des Überfalls der Terrororganisation Hamas auf Israel sind sie befreundet und tun alles für den Frieden. Warum sich darin für Autor Michael Becker Gottes Geist zeigt, erfahren Sie hier.

Autor Rolf Müller feiert heute in der Kirche ein großes Fest mit den Kindern zum Erntedank. Er findet: Danken ist wichtig, aber es gehört noch etwas Anderes dazu.

Heute wird in der katholischen Kirche der Heilige Franziskus gefeiert. Eine Legende über sein Leben fasziniert Autor Rolf Müller sehr.

Für Rolf Müller ist es ein unverdientes Glück, in so einem Land wie Deutschland geboren worden zu sein. Er meint: Dieses Geschenk hat Dankbarkeit und Engagement verdient.

Ein kleiner Engel aus Plastik hat Autor Rolf Müller daran erinnert: Gott hat schon immer Engel zu den Menschen geschickt, die ihnen Kraft und Mut gemacht haben.

Autor Rolf Müller hat sich darüber geärgert, dass er mit dem Auto geblitzt worden ist. Aber das mit dem „geblitzt werden“ hat ihm auch klar gemacht, wie er mit Fehlern umgehen kann.

In der Kirche von Autor Rolf Müller liegt ein Buch aus, das ihn immer wieder fasziniert.

Denkt Hanna am Abend über eine Begegnung mit einem Mann. Warum sie in ihm einen Engel sieht, erzählt Autor Michael Becker.

Klara ist glücklich. Genau das macht ihr Gedanken. Und deswegen will sie zum Gottesdienst. Worüber sie mit Gott sprechen will, herfahren Sie hier.

... die wünscht Menschen Autor Michael Becker, weil dort gut wohne ist, wenn man von vielen Abschied nehmen muss. Eine Beschreibung dieser Heimat hören sie hier.

Auf einer Bank mitten in der Stadt treffen sich täglich die „Gestrandeten“. Warum unser Autor Michael Becker sich hin und wieder dazu setzt, erzählt er hier.

Braucht eine ältere Frau, die sie immer wieder hält. Warum das für sie ein Zeichen des Himmels ist, erzählt Autor Michael Becker.

Heute ist Herbstanfang, und draußen sieht es genauso aus: es ist kühl geworden, vielleicht ist es neblig. Der Herbst hat aber zwei Seiten. Und ich kann mein Leben mit ihm vergleichen.

„Gebt den Kindern das Kommando!“ singt Herbert Grönemeyer. Das ist eine tolle Idee. Kindern Raum geben, sie am Leben beteiligen und ihnen Verantwortung zutrauen und übertragen - dazu will der heutige Weltkindertag ermutigen.

Wir leben so selbstverständlich in unserer Welt und verlieren manchmal das Gespür für den Reichtum der Schöpfung. Franz von Assisi lebte in enger Verbundenheit mit der Schöpfung und allem, was dazu gehört. In einem beindruckenden Lied lobt er Gott als den Schöpfer. Dieses Lied ist eine grandiose Einladung an uns heute, die Schöpfung zu achten.

Der Tod gehört zum Leben - so wird oft gesagt. Aber wenn er dann kommt, fällt es unglaublich schwer, ihn anzunehmen. Hospize sind Orte, an denen Menschen, die auf den Tod zugehen, begleitet werden. Es sind Orte, an denen das Leben noch einmal spürbar wird und der Tod nicht schrecklich sein muss.

Sie war eine erstaunliche Frau mit einer unglaublichen Reichweite: Hildegard von Bingen. Heute ist ihr Gedenktag, und es lohnt sich, ihrer Wirkung auf unsere Zeit nachzuspüren.

Die Schöpfung bewahren - eine große Aufgabe, die aber im Kleinen beginnt. Jede und jeder kann etwas dazu beitragen. Die so genannte Schöpfungszeit jetzt im September gibt dazu viele Anregungen.

Die erste eigene Tomate! Für Autorin Jessica Hamm Anlass für ihr persönliches Erntedankfest.

Der Kinofilm „Alles steht Kopf 2“ regt Autorin Jessica Hamm an, liebevoll mit ihren Gefühlen umzugehen.

Autorin Jessica Hamm lernt von Gott Dinge, die sie glücklich machen, zum Beispiel Pausen. Und sich über Geleistetes freuen.

Was bereue ich, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist? Autorin Jessica Hamm erzählt von einer Frau, deren unerfüllter Wunsch sogar noch wahr wurde.

Viele Kinder können staunen. Autorin Jessica Hamm wünscht sich, das Erwachsene sich das bewahren.

Von einem magischen Konzert-Moment erzählt Autorin Jessica Hamm, der sie hoffen lässt, dass Menschen füreinander einstehen.

Am heutigen „Tag des offenen Denkmals“ werden Denkmäler ins Bewusstsein gerückt. Alte Schlösser, Klöster, Kirchen oder historische Bauten sind dabei Zeugen der Geschichte und regen gleichzeitig zum Denken über die Zukunft an.

Saubere Luft und ein blauer Himmel stehen an jedem 7. September im Mittelpunkt. Dann ist der von der UN-Generalversammlung eingeführte „Internationale Tag der sauberen Luft für einen blauen Himmel“. Ein Tag, der zur Verantwortung aufruft und gleichzeitig unseren Blick in den Himmel richtet.

Heute, am 5. September, wurde vor 250 Jahren Caspar David Friedrich geboren. Er gilt als der berühmteste Vertreter der deutschen Romantik. Zu Lebzeiten unterschätzt, bewegt sein romantischer Blick auf die Natur auch heute viele Menschen. Seine Bilder prägten die Sicht auf die Welt

Menschen können für andere Menschen zum Segen werden. Denn schon in der Bibel spricht Gott den Menschen nicht nur seinen Segen zu, sondern ruft auch dazu auf, dass wir ein Segen sein sollen.

Das englische Wort „compassion“ bedeutet „Mitleid“. Eine Foto-Ausstellung zeigt zu dieser Bedeutung Momentaufnahmen aus dem Elisabethkrankenhaus in Kassel und dokumentiert Facetten des Mitleids und der Hilfe aus christlicher Nächstenliebe heraus.

Fast die Hälfte der Deutschen engagieren sich ehrenamtlich. Ohne Ehrenamtliche würde unsere Gesellschaft vom Sportverein bis zur Kommunalpolitik, von Kultur bis zur Kirchengemeinde nicht oder nur sehr schlecht funktionieren. Deshalb gebührt allen Ehrenamtlichen heute ein besonderes Dankeschön.

Das ist für ihn das Dorfleben auf dem Richthof. Was das Miteinander dort so besonders macht, erzählt Autorin Maike Westhelle.

Angenommen, Sie sitzen im Todestrakt. Was brauche ich kurz vor meinem Tod? Was würde mir da guttun? Diesen Fragen geht Autorin Maike Westhelle nach.

Erlebt Autorin Maike Westhelle auf ihrer Radtour durch Dänemark. Was diese Lässigkeit mit Gastfreundschaft zu tun hat, erfahren Sie hier.

Bunte Lichter und Punkte - tausendfach gespiegelt in der Dunkelheit in einem Museum bei Kopenhagen. Diese Installation regt Autorin Maike Westhelle an darüber nachzudenken: Was bin ich als einzelner Mensch?

Heute ist für einige Kinder der erste Schultag. Es ist offen, was aus ihnen mal wird, welche Talente sie entwickeln werden. Gibt es auch für Erwachsene noch offene Perspektiven?

Früher hat Autorin Maike Westhelle ein Glückstagebuch geschrieben. Mit den Dingen, für die sie dankbar ist. Was sie nun stattdessen tut, erfahren Sie hier.

Der Dom in Frankfurt ist Autorin Verena Maria Kitz als Frankfurterin wichtig. Und der ist dem heiligen Bartholomäus geweiht. Sein Gedenktag an diesem Wochenende macht ihr Mut, auch im Glauben kritisch nachzufragen und diesen Glauben entschieden zu leben.

Echte Fakten können wie eine Therapie wirken und ermutigen - vor allem, wenn sie falsche Annahmen beseitigen: Das Buch „Factfulness“ zeigt, dass die Welt in vielem besser wird. Und stärkt damit die Kraft zur Veränderung!

Politik und Lebenswichtiges ganz nah beieinander? Das hat eine Woche im Sommer in Schweden geboten, rund um den Hafen von Visby in Gotland. Autorin Verena Maria Kitz war dort - und wünscht sich Ähnliches auch für uns.

Alle erzählen gerade vom Urlaub. Für Menschen, die trauern, gibt es kaum eine Chance auf Urlaub - von der Trauerarbeit. Aber Atempausen hoffentlich schon!

Sommerferien - eigentlich mal Zeit für anderes, ein bisschen mehr Ruhe. Aber nur, wenn ich mir die auch nehme, mich mir selber gönne. Das wusste schon der heilige Bernhard von Clairvaux im 12. Jahrhundert.

Sehen können - das hat nicht nur mit den Augen zu tun. Eine besondere Begegnung lässt Autorin Verena Maria Kitz das Sehen neu entdecken!

Damit vergleicht Autorin Susanna Petig die europäische Union. Was sie den Kritikern dieser Union entgegenzusetzen hat, erfahren Sie hier ...

Davon sind nicht alle überzeugt. Unsere Autorin Susanna Petig erzählt von einem Gespräch mit einer Bekannten. Erfahren Sie mehr dazu...

Das lernt Tom, die Hauptfigur in einem Roman von Matt Haig. Wie wir heute die Zeit anhalten können, erzählt Autorin Susanna Petig.

Das ist die Lebensgeschichte von Radegundis, die vor 1400 Jahren lebte. Wodurch sie heute uns noch Anregungen geben kann, erfahren Sie von Autorin Susanna Petig,

Diesen Rat für alle Lebenslagen und auch für unseren Glauben entdeckt Autorin Susanna Petig in der Bibel beim Prediger Salomo. Wie diese Aufforderung uns hilft gut miteinander zusammenzuleben, erfahren Sie hier.

Die findet die Romanfigur Harold Fry auf einer unwahrscheinlichen Pilgerreise. Durch seine Erlebnisse kommt er mit sich ins Reine. Wo können wir Zeit finden für unsere Fragen des Lebens?

Manche der Worte Jesu, die die Evangelisten aufgeschrieben habe, sind nur schwer zu verstehen. Aber bei längerem Nachdenken hat Autorin Bettina Pawlik erlebt, dass sie etwas durchaus etwas mit dem eigenen Leben zu tun haben können.

Eine der beeindruckendsten Frauen des 20. Jahrhunderts ist Edith Stein. Vor 82 Jahren wurde sie von den Nazis ermordet. Autorin Bettina Pawlik ist fasziniert von ihrer Lebensgeschichte!

Fachkräftemangel gibt es auch in der katholischen Kirche. Immer wieder wird dazu aufgefordert, für den Priesternachwuchs zu beten. Dazu fällt mir ein altes russisches Märchen ein.

Wenn sie in den Himmel und in die Wolken schaut, erinnert Autorin Bettina Pawlik das an ein Psalmwort, das von der unendlichen Güte Gottes spricht.

Autorin Bettina Pawlik erinnert sich an einen Besuch auf dem Berg Tabor, wo die Geschichte von der Verklärung Jesu verortet ist. Es ist ein eindrucksvoller Ort, der an die Verklärung und auch an die Auferstehung Jesu erinnert.

Lohnt es sich, zu beten? Kann ein Gebet etwas bewirken? Eine Antwort auf diese Fragen ist nicht leicht.

Spielt im Leben eines Ehepaares eine besondere Rolle. Warum der Mann nach dem Tod seiner Frau noch oft hingeht, erfahren Sie hier.

Was seine Freundlichkeit ausmacht, und wieso seine Art auf Gottes Handeln an uns Menschen verweist, erzählt Autor Frank-Nico Jaeger.

Nach langer Pflege muss ihr Mann plötzlich ins Krankenhaus. Was soll nun werden? Was diese Frau tröstet, erzählt Autor Frank-Nico Jaeger.

Singen jeden Abend alle 12 Kinder mit ihrem Pfarrer auf einer Segeltour im Ijsselmeer. Von dieser Sommerfreizeit kommen die Kinder verändert zurück

Sie und Helgo bescheren Autor Frank-Nico Jaeger einen besonderen Moment an einem normalen Julitag. Warum, erzählt er hier.

... bekommt Autor Frank-Nico Jaeger eine Tüte voller Süßigkeiten von einer Schülerin geschenkt. Was ihn daran an Gott erinnert, erfahren Sie hier

„Ruf an, ich hol Dich ab“ - viel mehr als ein Ritual, weiß Autorin Ayleen Nüchter. Und denkt dabei an ihre Mutter.

Ein Hoch auf Oma und Opa kommt von Autorin Ayleen Nüchter. Dies am Gedenktag der Hl. Anna und des Hl. Joachims.

Was die mitunter mühselige Gartenarbeit mit dem Gottesdienstbesuch und der Kirche zu tun hat, verrät Autorin Ayleen Nüchter.

Momente des Abschaltens und des Untertauchens: Autorin Ayleen Nüchter liebt das Freibad.

Man sollte nie zu sehr etwas besitzen wollen: Es kann verloren gehen - aber plötzlich auch wieder in unser Leben treten. So die Erfahrung von unserer Autorin Ayleen Nüchter.

Manchmal begegnen wir Menschen, die sich für uns als rettende Engel entpuppen. Autorin Ayleen Nüchter hatte solch eine Begegnung - beim Autowaschen.

Dieses Bibelwort steht über dem heutigen Geburtstag von Autor Bern Spriestersbach. Warum es ihm so wichtig ist, um sein Leben zu gestalten, erfahren Sie hier.

Familie, Gesundheit? Es fällt schwer sich zu entscheiden. Autor Bern Spriestersbach erzählt, was ihm am wichtigsten im Leben ist

Er wurde im Konzentrationslager in Buchenwald ermordet. Mit seinem Einstehen für seine Überzeugungen kann er uns noch heute Orientierung geben.

Künstlerin Christine Hartmann gestaltet ein Altarbild. Es ist ihr Dankeschön an Gott. Wofür sie Gott dankbar ist, erfahren Sie hier

Seine Fröhlichkeit und sein Lachen stecken an. Unser Autor Bernd Spriestersbach beneidet ihn. Worum er sich bemüht, erfahren Sie hier.

Das Hochzeitsfest soll perfekt sein. Oft machen sich Brautpaare zut viel Druck. Worauf kommt es wirklich an?, fragt Autor Bernd Spriestersbach.

Beziehung zu Menschen heißt: Einander zu geben, was wir brauchen. Autor Jochen Straub erzählt von einer Inspiration durch eine einfache Postkarte.

Einfache Sprache hilft zu einem guten Miteinander. Autor Jochen Straub erzählt von seiner Erfahrung mit Einfacher Sprache.

Autor Jochen Straub erzählt von einem stressigen Einkauf, bei dem wenige Worte die Wende zur Gelassenheit bringen.

Einladung zu einem Leben in Vielfalt. Autor Jochen Straub erzählt vom morgendlichen Blick in den Spiegel und einem selbstbewussten Umgang mit Fältchen.

Eine Sonnenbrille weckt bei Autor Jochen Straub das Fernweh und die Lust, das Leben einmal mit anderen Augen zu sehen.

Bewegung hilft und ist gesund. Autor Jochen Straub lässt sich von einer ungewöhnlichen Werbeanzeige zu mehr Bewegung inspirieren.

„Ich schaff‘s einfach nicht mehr“, sagen viele Ehrenamtliche. Sie fühlen sich ausgebrannt. Autor Ulf Häbel hält dagegen: Sein Glaube gibt Kraft, gemeinsam neue Wege zu finden.

„Das einzig Beständige ist der Wandel“ - dieser Satz ist für Autor Ulf Häbel bis heute aktuell. Er sagt: Wir brauchen Veränderungsbereitschaft - vielleicht mehr denn je.

Wie fühlen sich alte Menschen wirklich? Die Stadt Laubach untersucht das Lebensgefühl ihrer Senioren und setzt dabei auf Einfühlsamkeit und Wertschätzung. Gut so, sagt Autor Ulf Häbel.

„So alt bist du? Das gibt’s ja nicht“, hat die Enkelin von Autor Ulf Häbel gesagt. Er fragt sich: Wie sieht ein Kind auf ihn?

„Die Welt retten kann nur Gott, nicht wir“, sagt ein Politiker. Autor Ulf Häbel staunt über diese Haltung.

Autor Ulf Häbel schenkt seiner Tochter in diesem Jahr etwas besonders zum Geburtstag: Eine Geschichte.

Eine Begegnung mit einer Frau auf der Straße hat dem Autor wieder mal gezeigt, wie wichtig eine offene Kirche ist.

Jetzt geht die K.O-Phase bei der Fußball-EM los. Rolf Müller weiß, das ist nicht nur die Stunde der großen Sieger.

Seit einhundert Jahren gibt’s Beiträge der Kirchen im Radio. Autor Rolf Müller erzählt, warum er die so gut findet.

Der Gruß „Halt dich!“ ist für Rolf Müller eine besonders schöne Form, Menschen zu verabschieden.

Im Fußball ist die Verlängerung manchmal eine große Chance für eine Mannschaft. Rolf Müller meint: im „echten Leben“ auch!

Heute feiert die Kirche einen Heiligen, der für Rolf Müller so etwas wie ein himmlisches Navi ist.

Bei einem Lastenfahrrad sorgt das dritte Rad für Entlastung. Wer kann für uns im Alltag das dritte Rad sein, fragt Autorin Anke Zimmermann

Um schlechte Nachrichten auszuhalten, hilft manchmal ein Blick in den Himmel, meint die Fernsehjournalistin Carmen Miosga. Gilt das auch für uns?

Wer staunt, ist berührt und glücklich.“ Den Staun Nerv kann man trainieren. Davon erzählt Autorin Anke Zimmermann

Komplimente tun gut. Sie erfreuen uns. Braucht Gott auch manchmal ein Kompliment, fragt Autorin Anke Zimmermann

Sicherheitsnadeln sind nützlich, um Dinge zusammenzuhalten. Welche Sicherheitsnadel brauche ich im Leben für den Zusammenhalt mit Gott, anderen und mir?

Manchmal bleiben auch nach der Reinigung noch Flecken in der Tischdecke. Auch nach Streitigkeiten fällt es schwer, alles zu bereinigen, meint Autorin Anke Zimmermann

Eine bunte Geburtstagskrone auf dem Kopf macht ein Geburtstagskind zu einem echten Königskind. Warum diese Geburtstagskronen Pastoralreferent Daniel Stehling an die Taufe erinnert, davon erzählt er in seinem heutigen hr4 Übrigens.

Beim Unterricht mit Schülerinnen und Schülern in der Schule gibt es immer mal wieder „Sternstunden“, die lange im Gedächtnis bleiben. Von so einer Schülerantwort, die noch nach langer Zeit präsent ist und warum Blut Leben schenkt, davon erzählt Religionslehrer Daniel Stehling im heutigen hr4 Übrigens.

Von einer ungewöhnlichen Einladung, Gott in einer Kirche zu besuchen, berichtet Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 Übrigens.

Ein Lächeln macht glücklich und gibt neue Kraft und Energie. Das kennen wir alle sicherlich aus eigener Erfahrung. Von der Botschaft hinter einem Lächeln erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling von der katholischen Kirche im heutigen hr4 Übrigens.

Am 11. Juni ist der Namenstag des Heiligen Barnabas. Was es mit diesem Heiligen auf sich hat und warum er Mut macht für ein christliches Leben, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 Übrigens.

Viele Menschen bringen sich auf ganz unterschiedliche Weise bei uns in Hessen ehrenamtlich ein und gestalten so das Zusammenleben und die Gesellschaft mit. Wieso Pastoralreferent Daniel Stehling darin das besondere Wirken des Heiligen Geistes sieht, das erzählt er in seinem heutigen hr4 Übrigens.

Mit seiner Schwäche offen umzugehen, kann am Ende eine Stärke sein. Das erlebt Autor Klaus Nobiling beim Einkauf. Wie er jemandem helfen kann, erfahren Sie hier.

Diesen Satz entdeckt Autor Klaus Nobiling auf einem Werbeplakat der Feuerwehr. Es ist gut, wenn in Notlagen jemand einem beisteht. Das gilt nicht nur für die Feuerwehr, sondern auch für Gott.

... erfahren Sie im hr4 Übrigens von unserem Autor Klaus Nobiling.

... kann man üben nicht nur beim Fahrradfahren, sondern auch im Leben, meint unser Autor Klaus Nobiling.

Unser Autor Klaus Nobiling überlegt, wie er mehr Gemeindemitglieder überzeugen kann, an ihrer Goldenen Konfirmation teilzunehmen. Wie kann ihm ein Bibelspruch dabei helfen?

Ein Abendessen mit der Familie kann eine Herausforderung sein, wenn alle unterschiedliche Essgewohnheiten haben. Wie Autor Klaus Nobiling diese Aufgabe löst, erfahren Sie hier.

„So alt bist du? Das gibt’s ja nicht“, hat die Enkelin von Autor Ulf Häbel gesagt. Er fragt sich: Wie sieht ein Kind auf ihn?

Wenn ein lieber Mensch stirbt, dann ist man oft lange wie blind vor Trauer und kann gar nichts Schönes mehr sehen. Aber nach einer Weile klärt sich meist die Sicht, und man spürt: Etwas Wertvolles bleibt zurück.

Ein Fahrradurlaub in Schweden mit alten Freunden drohte damit zu enden, dass niemand mehr miteinander sprach. Bis eine Hochzeitsgesellschaft in Folkloregewändern die Wende brachte.

Fronleichnam ist ein Tag, an dem Glaube sichtbar und fühlbar wird. Verbunden mit einem Pfarrfest, wie ihn Autorin Barbara Brüning in ihrem Stadtteil erlebt, macht dieses Fest deutlich: Glaube ist etwas Gemeinschaftliches.

Eine längere Krankheit hat den Bekannten von Autorin Barbara Brüning so aus der Bahn geworfen, dass er sich monatelang nicht um seinen Garten kümmern konnte. Am Ende ist er zusammen mit dem Garten geheilt.

An einem verregneten Sonntag, an dem nichts läuft, wie geplant, holt Autorin Barbara Brüning die Spielekiste aus dem Keller hervor. Und erlebt mit ihrer Familie einen unvergesslichen Tag.

Autorin Barbara Brüning erzählt von einer Lehrerin, die eine wunderbare Übung mit ihrer Grundschulklasse gemacht hat, die die Kinder zu einem Erlebnis von Präsenz geführt hat.

Christinnen und Christen nennen den einen Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist. Autor Thomas Drumm versucht sich vorzustellen, wie drei eins sind.

Autor Thomas Drumm nimmt sich die nüchterne und mutige Haltung von Nikolaus Kopernikus († 24. Mai 1543) zum Vorbild, Astronom und Arzt vor 500 Jahren. Gerade bei aufgeheizten Themen hilft dessen ruhiges Beharren auf den Fakten.

75 Jahre wird heute das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Autor Thomas Drumm erinnert an seine ersten Worte. Sie sind gerade heute wichtig.

Autor Thomas Drumm erzählt vom Lebensweg der Dichterin Hedwig van Redern († 22. Mai 1935). Ihr Leben und ihre Worte geben vielen auch heute Lebensmut.

Atmen scheint selbstverständlich und ist doch ein Wunder. Wer sich das bebewusst macht, wird dankbar und glücklich.

Pfingsten feiert Gottes Geist. Das ist zwar nicht direkt greifbar. Doch spürbar im Leben, im Alltag, berichtet Autor Thomas Drumm.

Pfingsten - als Fest des Heiligen Geistes mehr als Frühlingsferien!

Heute ist der Internationale Tag gegen Homophobie, also gegen die Ablehnung von homosexuellen Menschen.

Im Frühling knallt die Natur aus allen Poren, ein altes Lied besingt Gottes Schöpfung - und nicht nur mit einem Garten kann man die Schöpfung pflegen.

Heute ist der Tag der kalten Sophie - die letzte der sogenannten Eisheiligen.

Worauf es ankommt, wenn man krank ist, das hat Autorin Christine Findeis-Dorn neulich am eigenen Leib erfahren.

Heute ist „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ - für Autorin Christine Findeis-Dorn Gelegenheit, über Vor- und Nachteile der sozialen Medien nachzudenken.

Gilt das auch für das Unkraut, was uns die Gartenarbeit erschwert? Die Antwort finden Sie hier.

Warum es sich lohnt, Brücken zu bauen, darum geht es in einem Lied von Madsen, das eine Konfirmandin passend zum Konfiunterricht findet. Aber was sagt der Pfarrer dazu?

Seit Jesu Himmelfahrt stellt sich die Frage, sollen wir in Jesu Fußstapfen treten oder sollen wir ihnen nachfolgen?

Wie Skilehrer Toni seiner Skigruppe eine Lektion über Vertrauen erteilt, erfahren Sie im hr4 Übrigens von Autor Burkhard von Dörnberg.

Das ist das Ziel einer Kampagne der evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Wie so eine Pflanzaktion abläuft, und wer sich darum kümmert, erfahren Sie von Autor Burkhard von Dörnberg.

Wie das aus der Sicht einer 12-Jährigen klingt, erfahren Sie von Autor Burkhard von Dörnberg.

Ostern ist nicht nur ein Tag. Es gibt eine ganze Osterzeit und jeder Sonntag soll ein kleines Osterfest sein, nach dem wir die Welt mit „Osteraugen“ sehen. Dazu lädt unser Autor Marcus Leitschuh ein.

„Die Kraft der Berührung“ heißt ein Buch. Berührungen können guttun, davon berichtet die Bibel. Doch auch Kunst kann unsere Seele berühren, diese Erfahrung hat Autor Marcus Leitschuh machen dürfen.

An jedem ersten Donnerstag im Mai ist Welt-Passwort-Tag. Dieser Aktionstag soll daran erinnern, wie wichtig gute Passwörter sind, um sicher im Netz unterwegs zu sein. Ob er selbst gut genug vor Übergriffen geschützt ist und warum es auch schön ist, manchmal keine Passwörter zu brauchen, weiß Autor Marcus Leitschuh.

Am 1. Mai wird traditionell der „Tag der Arbeit“ begangen. Daran erinnert Autor Marcus Leitschuh. Aber auch Papst Franziskus denkt in diesem Zusammenhang vor allem an die Menschen in der „zweiten Reihe“. All jene, die ganz unscheinbar ihren Beitrag für eine funktionierende Gesellschaft leisten.

Eine Welt ohne World Wide Web? Unvorstellbar. Am 30. April 1993 ging es für alle Menschen an den Start. Grund zu feiern, findet unser Autor Marcus Leitschuh, aber er appelliert auch an alle User, Verantwortung zu übernehmen.

„Wo geh ich hin?“ heißt einer der bekanntesten Songs aus dem Hippie-Musical „Hair“. Die Frage beschäftigt nicht nur im heute vor 55 Jahren uraufgeführten Stück. Sie ist aktueller denn je, findet unser Autor Marcus Leitschuh.

Schlechte Nachrichten fluten das Handy von Autor Patrick Smith. Dabei will er es nicht belassen und macht sich auf die Suche nach guten Nachrichten.

Unzählige Termine und Erledigungen - und alles gleichzeitig. Autor Patrick Smith fragt sich: Wie gelingt es, diesem Druck Stand zu halten?

Dem Kollegen richtig die Meinung sagen - und alle hören zu. Keine gute Idee, findet Autor Patrick Smith. Er kennt einen besseren Weg.

Wie kann ich damit umgehen, wenn jemand mich tief verletzt hat? Das fragt sich auch Autor Patrick Smith und sucht nach einer Antwort.

Neu anfangen ist oft schwer. Das hat auch Autor Patrick Smith erlebt. Mut macht ihm ein Versprechen von Jesus.

Wenn ein Missgeschick passiert, kann das ganz schön peinlich werden - findet auch Autor Patrick Smith. Ausgerechnet ein Jugendlicher lehrt ihn, dass das gar nicht sein muss.

Wenn ich Blumen geschenkt bekomme, dann freut mich das unheimlich. Denn in ihnen steckt eine tolle Botschaft an mich. Ich blühe auf. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, jemand zum Blühen zu bringen.

Wenn das Leben schwer wird, gibt es, Gott sei Dank, viele Unterstützungssysteme. Aber über die medizinische Versorgung hinaus gibt es noch mehr: die Feier der Krankensalbung. Sie ist eine Stärkung auf dem Weg.

Jugendliche haben oft einen schlechten Ruf: Die kennen bloß ihren Computer, spielen mit dem Smartphon; soziales Engagement - Fehlanzeige. Dass es ganz anders geht, ist ab heute an vielen Orten erlebbar. Mit der 72-Stunden-Aktion.

Sich von einer schweren Krankheit oder Operation erholen - das dauert manchmal sehr lange! Und oft geht es nicht so schnell wie erhofft. Wie wichtig ist es, sich diese Zeit zu nehmen und sie anderen zu lassen!

Manche Menschen tragen ihre Bescheidenheit wie ein Plakat vor sich her und nennen das Demut. Andere prahlen mit ihren Verdiensten. Das nennen wir Stolz. Aber: Demut ist eine ganz positive Eigenschaft.

An vielen Straßen stehen am Straßenrand Kreuze. Sie erinnern an Menschen, die an dieser Stelle ums Leben gekommen sind. Diese Kreuze haben eine eindringliche Botschaft.

Diese Auszeit hat sich Autor Jan Michel Zschörnig genommen. Welche Erfahrungen und Eindrücke er hier sammeln konnte, erzählt er im hr4 Übrigens.

- heißt das Foto, auf dem die Erde aus dem Welltraum zu sehen ist. Dieses Bild ermöglicht uns eine ganz andere Perspektive, meint Jan Michel Zschörnig.

sind Hund und Herrchen. Sie haben schon viel zusammen durchgemacht. Im hr4 Übrigens erzählt Jan Michel Zschörnig ihre Geschichte.

- so werden die Stadttauben oft genannt. In der Bibel aber haben Tauben ein positives Image sie sind die Boten der Hoffnung - diese Zuschreibung findet Autor Jan Michel Zschörnig schöner.

Heute vor 79 Jahren wurde er von den Nazis ermordet. Sein Kampf für die Würde und Rechte von Verfolgten ist aber brandaktuell.

Unser Autor Jan Michel Zschörnig liebt diese Stadt. Was sie ihm beibringt und was Gott damit zu tun hat, erzählt er im hr4 Übrigens.

Mit dem Glauben an Gott eng verbunden sind Zweifel. Es ist ganz natürlich, dass wir Menschen Beweise suchen, wenn wir etwas nicht sicher wissen. Jesus zeigt durch Thomas, wie Gott mit unseren Zweifeln umgeht.

Erben heißt nicht nur, etwas von meinen Vorfahren zu bekommen. Aber es ist auch eine Verpflichtung, etwas zu tun, damit das Erbe erhalten bleibt.

Weniger ist mehr - oder die Schöpfung schützen heißt, nur so viel zu verbrauchen, wie auf unserer Erde nachwächst. Darüber muss sich heute jeder Gedanken machen.

Unser Herz ist nicht nur die Pumpe, die unseren Körper am Leben erhält. Das Herz ist auch Sitz der Gefühle - und des Glaubens.

Wasser ist ein kostbares Gut. Manchmal läuft es sogar als Medizin aus der Erde, um uns gesund zu machen. Wasser ist auch ein Bild des ewigen Lebens und das ist nur bei Jesus zu bekommen.

Wenn Ostern auf den 1. April fällt, dann ist die Verbindung zum Aprilscherz nicht weit. Glaubst Du es oder nicht, die Sache mit der Auferstehung?

Lachen befreit - nicht nur an Ostern. Humor macht in jeder Lebenslage gelassen, weiß Autor Ulf Häbel.

Trauer braucht Zeit und muss Raum haben. An Karfreitag nimmt sich Autor Ulf Häbel diesen Raum.

In den nächsten Tagen kehren die Schwalben zurück. Autor Ulf Häbel wartet geduldig auf sie. Für ihn bedeutet das Freiheit.

Der Dorfladen im Ortskern hat dicht gemacht. Autor Ulf Häbel findet das schade. Er sagt: Eine andere Lebenshaltung täte uns gut.

Verbittert war eine alte Frau, die Autor Ulf Häbel getroffen hat. Doch ihre Enkelin hat sie da rausgeholt. Davon kann man lernen.

Autor Ulf Häbel ist überzeugt: Wir müssen uns für mehr Gerechtigkeit und Frieden engagieren. Ihn motiviert dabei ein Satz von Martin Luther King.

Manchmal läuft man im wahrsten Sinne des Wortes im Stromsparmodus - so wie unsere Smartphones. Die können wir leicht wieder aufladen, Kabel, Steckdose - das wars. Wir Menschen brauchen aber auch hin und wieder mal ein Ladekabel, um unsere Akkuleistung wieder auf 100 % zu bringen. Das gilt auch für unsere Beziehung zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Das ist etwas komplizierter, klappt aber auch. Wie? Das weiß Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.

Der Blick zurück lohnt sich nicht immer, ist Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg überzeugt. Was vergangen ist vergangen, viel wichtiger erscheint ihm der Blick auf das Hier und Jetzt, denn genau da dürfen, ja sollen wir sogar mitgestalten.

Albert Schweizer war ein schlauer Kopf, und auch ein Romantiker, von ihm stammt das Zitat: „Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.“ Und wie schön wäre es, wenn diese Spuren ganz lange zu sehen sind? Das wünscht sich Pfarrer Marcus Vogler nämlich auch: Spuren zu hinterlassen ganz im Zeichen der Liebe.

Die Welt erwacht! Die Sonne strahlt, die Pflanzen wachsen, die Stimmung der Leute wird immer besser: Ja, das sind eindeutige Anzeichen für den beginnenden Frühling. Und damit ist es für Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg auch die Zeit im Jahr, die besonders eindrucksvoll zeigt, dass Gott der Überwinder von Tod und Trauer ist.

Träume können aufwühlend sein, manchmal auch beängstigend oder auch wunderschön. Auf alle Fälle sind sie ein Spiegel unserer Seele. Träume können auch Wegweiser sein, so wie beim Hl. Josef, von dem unser Autor Pfarrer Marcus Vogler im heutigen Übrigens erzählt.

Träume können aufwühlend sein, manchmal auch beängstigend oder auch wunderschön. Auf alle Fälle sind sie ein Spiegel unserer Seele. Träume können auch Wegweiser sein, so wie beim Hl. Josef, von dem unser Autor Pfarrer Marcus Vogler im heutigen Übrigens erzählt.

Vincent van Gogh soll mal gesagt haben: „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße, man kann gut auf ihr gehen - doch es wachsen keine Bäume auf ihr.“ Dem widerspricht unser Autor Pfarrer Marcus Vogler zumindest in Teilen, denn Normalität ist für ihn etwas Wunderbares, ein echtes Geschenk und die muss man viel häufiger würdigen!

„Du sollst den Feiertag heiligen.“ Was für eine Bedeutung hat so ein Gebot heute? Und spielt das überhaupt noch eine Rolle?

Dazu fällt Susanna Petig die biblische Geschichte von Jakob und Esau ein…

Was eine zufällige Begegnung Gutes bewirken kann, davon erzählt Susanna Petig.

Was ist das Geheimnis eines guten Geschenks? Susanna Petig erzählt es Ihnen im hr4 Übrigens.

„Trachte nicht nach Bösem gegenüber deinem Nächsten, der arglos bei dir wohnt,“ diesen Bibelspruch entdeckt Susanna Petig beim Blick auf den Kalender. Das ist selbstverständlich, oder?

- Ist in Deutschland z. B. bei Demonstrationen gut möglich. Im privaten Gespräch ist besonderer Mut erforderlich, meint Autorin Susanna Petig.

Der Sonntag ist für viele Menschen ein Tag der Ruhe. Viele Menschen schlafen aus, frühstücken mit ihren Lieben. Das tut gut und dient dem Leben.

Ein Text von Lothar Zenetti erinnert Autor Jochen Straub daran, dass Gott uns wunderbar und kostenlos beschenkt in unserem Leben und mit der Schöpfung.

Bewegung hilft und ist gesund. Autor Jochen Straub lässt sich von einer außergewöhnlichen Werbeanzeige zu mehr Bewegung inspirieren.

Heldinnen und Helden retten Leben, lindern Not, spenden Hoffnung. Das geschieht oft, ohne dass wir es merken. Autor Jochen Straub lässt sich von einem solchen Helden inspirieren.

Im Alltag begegnen uns eine Vielzahl von Sprüchen, auf T-Shirts oder Autos. Einer hat es Autor Jochen Straub besonders angetan.

Seit Urzeiten haben Menschen Probleme mit der Zeit. Viele Menschen beklagen sich: Ich habe keine Zeit. Selbst im Urlaub, in der schönsten Zeit des Jahres, fällt es oft schwer, sich Zeit zu nehmen.

- Ist für Claudia Rudolff der Satz ihres Onkels, den er vor der Trauung ihres Bruders sagt. Worum es sich dabei handelt, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Autorin Claudia Rudolff feiert heute in Hessen so wie viele in den Kirchengemeinden den Weltgebetstag mit. Ausgerechnet Frauen aus Palästina haben ihn vorbereitet...

So handelt der Hirte aus einer Geschichte in der Bibel. Warum er uns ermutigten kann Herausforderungen anzunehmen, erfahren Sie hier.

Welche Worte aus der Bibel helfen können, den Tag mit all seinen Herausforderungen erst einmal als Geschenk zu betrachten, erfahren Sie von unserer Autorin Claudia Rudolff.

Er hat ein bewegtes Leben. Von Musik und Drogen bis zur Gründung einer Non Profit Organisation für Aidskranke. Claudia Rudolff erzählt seine Geschichte.

Wissen Sie welches Wort das ist? Sie können es von Claudia Rudolff im hr4 Übrigens erfahren.

Autor Rolf Müller meint: Gerade, wenn an einem Tag scheinbar alles schief läuft lohnt es sich zu versuchen, abends Gott „Danke“ zu sagen.

Morgen wird in der Katholischen Kirche der Apostel Matthias gefeiert. Autor Rolf Müller kennt eine Bauernregel für diesen Tag, der nicht nur auf die Natur zutrifft.

Jedes Jahr gibt es neue „Riskmaps“. Sie zeigen in Farben an, in welchen Ländern es besonders gefährlich ist. Autor Rolf Müller meint: Diese Karte muss hoffnungsvoller werden.

Die Muttersprache ist etwas ganz Wichtiges, meint Autor Rolf Müller. Sie ist es Wert, besonders geschützt zu werden.

Ein ukrainisches Künstlerehepaar hat ganz besondere Ikonen gestaltet, die wie ein Gebet für den Frieden sind.

Das Essen muss nicht immer viel und aufwendig sein. Autor Rolf Müller erinnert sich an einen Spruch seines Vaters, der ihm beim Fasten hilft.

Seine Familie kann man sich nicht aussuchen, heißt es. Manche haben Glück und werden in eine Familie hineingeboren, die zusammenhält und sich gegenseitig hilft, andere nicht.

Meine Freundin findet: Serien schauen ist wie gute Freunde treffen ...

Mein Bruder hat seinen Schutzengel getroffen ...

Und worauf kann ich verzichten?

Sie sind das Faschingsgebäck schlechthin, und zwar schon seit vielen hundert Jahren.

Bei uns zu Hause ist jede Woche Fasching. Die Verkleidungskiste steht immer griffbereit im Kinderzimmer ...

An vielen Orten ist in diesen Tagen der fastnachtliche Schlachtruf ein kräftiges Helau! Was dieser Ruf mit der christlichen Freude an Gott zu tun hat und warum wir auch in dieser von vielen Krisen geprägten Zeit Fastnacht feiern können, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.

Wer isst sie nicht gerne? Kreppel, Krapfen oder Berliner! Jetzt zu Fasching und Fastnacht gehört dieses leckere Gebäck für viele von uns unbedingt dazu. Auch für Pastoralreferent Daniel Stehling. Wieso die Kreppel so gut zu Fastnacht passen und was sie mit den christlichen Wurzeln dieser Zeit zu tun haben, davon erzählt er in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.

Warum Fastnacht und das Verkleiden an den Faschingstagen Pastoralreferent Daniel Stehling an Gott erinnert, davon erzählt er heute an Weiberfasching im hr4 „Übrigens“.

Über das Vaterunser, dieses alte christliche Gebet, und die Erkenntnis seines kleinen Sohnes aus diesen Worten Jesu, spricht heute Pastoralreferent Daniel Stehling im hr4 „Übrigens“.

Ein Navigationsgerät ist wirklich eine tolle Sache, weil man damit den Weg auch zu unbekannten Orten leicht und sicher findet. Von einer Autofahrt mit Navi und warum Jesus ein Navi für sein Leben ist, erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.

Heute beginnt in Hessen für die Schülerinnen und Schüler das zweite Schulhalbjahr. Warum dieser Neuanfang Pastoralreferent Daniel Stehling an Jesus erinnert, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Anke Zimmermann feiert Gottesdienst in einer Gehörlosengemeinde. Dort gibt es eine Sprache, die jeder und jede kann und die ganz ohne Worte auskommt.

... kann man Gefühle zeigen. Diese Erfahrung macht Anke Zimmermann mit ihrer Nichte und ihrem Neffen als sie die Grabpflege der Großeltern übernehmen. Welche wertvollen Momente die drei erleben, erfahren Sie hier.

Manche Fragen halten in uns das Staunen und die Neugier wach. Fragen stellen ist gut, ganz nach dem Motto der Sesamstraße, „wer nicht fragt, bleibt dumm“, meint Autorin Anke Zimmermann.

Diese 12 Buchstaben findet man an der Stelle von Zahlen auf einer Kirchturmuhr in Laatzen. Welche Bedeutung diese Worte für Autorin Anke Zimmermann haben, erfahren Sie hier.

Mit dieser Frage beschäftigt sich Autorin Anke Zimmermann im hr4 Übrigens.

In der Kirche von Pfarrerin Anke Zimmermann glitzert es. Wo der Glitzer herkommt und welche Bedeutung er für sie hat, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Manchmal ist man so erschöpft am Wochenende, dass man nur schlafen möchte. Unsere Autorin empfiehlt, sich vorher schon einen Plan für einen Ausflug zu machen und vielleicht sogar schon Bahnkarte oder Eintrittskarten zu besorgen. Denn ein Tapetenwechsel tut immer gut!

Ein kleines Licht kann eine riesige Menge an Dunkelheit erleuchten. Unsere Autorin hat das bei einem Spaziergang ganz buchstäblich erlebt.

Heute feiert die katholische Kirche das Fest der Bekehrung des Paulus. Aus einem Christenverfolger ist ein Christ geworden. Unter anderem weil ihm die richtige Frage gestellt wurde.

All die großen Persönlichkeiten, die wir im Fernsehen sehen oder in der Schule auswendig lernen: Sie sind sicher wichtig für den Gang der Welt. Aber für jeden einzelnen gibt es Menschen, die viel wichtiger sind.

Gerade in dieser Zeit haben viele Menschen Angst vor der Zukunft. Wenn ich erkenne: Ich bin nicht allein, kann das helfen, mich wieder als stark und handlungsfähig zu erleben.

Unsere Autorin erzählt von einem Krankenhausaufenthalt, der sie richtig depressiv gemacht hat. Bis eine kleine Geburtstagsüberraschung im Nachbarzimmer ihre Lebenslust wieder geweckt hat.

Sie sind nur noch einen Schritt entfernt von Ihrer Zufriedenheit. Wo Autor Michael Becker auf diesen Satz trifft und was er dazu denkt, erfahren Sie hier.

Welcher Blick gemeint ist, und was er bedeutet, verrät Autor Michael Becker im hr4 übrigens.

... kann manchmal eine Stimme mit einem kleinen Trost sein. Welche Erfahrung Autor Michael Becker bei einer Untersuchung in einer Klinik machte, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

"Der erste Blick sieht, der zweite erkennt." Diesen Satz kann Autor Michael Becker nicht vergessen. Warum das so, ist was damit gemeint ist, erfahren Sie hier.

Wie Emilie das Glück finden konnte, erzählt Autor Michael Becker im hr4 Übrigens.

Martin Luther King würde heute 95 Jahre alt. Wie können wir seinen Traum nach Frieden für alle Menschen weiter träumen?

Sonntage sind eigentlich Unterbrechungen des Alltags - zumindest für diejenigen, die nicht arbeiten müssen. Aber was unterbrechen sie wirklich, fragt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Was eine kaputte Waschmaschine und ein Engel mit Hoffnung zu tun haben, davon erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

In emotional oder gedanklich anstrengenden Situationen kann es hilfreich sein, das Gegenteil zu denken, empfiehlt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden.

Am Blockflötentag plädiert Autorin Christine Findeis-Dorn dafür, dieses Instrument wieder neu zu schätzen.

Wohnungslosigkeit ist auch in Deutschland ein Problem, das immer größer wird. Von einer besonderen Begegnung in Mainz erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Gute Vorsätze im Neuen Jahr kennen wohl viele. Autorin Christine Findeis-Dorn hat entdeckt: Heute ist der Räume-deinen-Schreibtisch-auf-Tag!

Pausenlos arbeiten - das geht nicht lange gut. Selbst Jesus brauchte Pausen um neue Kräfte zu sammeln. Pfarrerin Jessica Hamm wird daran erinnert - von ihrem Hund.

In einem Ort im Taunus schien Jahrhundertelang die geistliche Kraft versiegt. Doch dann sprudelte sie erneut. Pfarrerin Jessica Hamm fühlt sich davon ermutigt, nicht zu schnell aufzugeben.

Pfarrerin Jessica Hamm segnet ein fünfjähriges Kind bei seiner Taufe und merkt dabei, dass eigentlich sie gerade von dem Kind gesegnet wird. Die Kraft des Segens spüren sowohl diejenigen, die gesegnet werden, als auch diejenigen, die segnen.

An manchen Orten erleben Menschen unverhofft eine Begegnung mit Gott. Was folgt daraus? Dieser Frage geht Pfarrerin Jessica Hamm nach.

Mit welcher Haltung starte ich in das neue Jahr? Die Antwort findet Pfarrerin Jessica Hamm in der Jahreslosung: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Mit gemischten Gefühlen und klaren Hoffnungen wendet sich Pfarrerin Jessica Hamm dem neuen Jahr zu: weniger Anstrengung, mehr Besonnenheit. Es wird spannend zu erleben, was davon wahr wird.

Heute gilt es nochmal: Das Jahr neigt sich dem Ende zu, jetzt kann man nochmal alles geben, um es gut zu beschließen. Warum dieser „gute Beschluss“ nicht nur eine schöne Redewendung ist, erzählt Autorin Judith Vonderau.

Es ist so ein Zwischending, nicht Fisch nicht Fleisch und genau das Richtige, um mal durchzuatmen: die Zeit zwischen den Jahren, bis uns der Alltag wieder alle fest im Griff hat, auch Autorin Judith Vonderau.

Brauchtum ist manchmal was Sonderbares. Man hält sich an Regeln und Weisheiten, weiß aber oft gar nicht warum. Vielleicht aus Angst vor Ungemach? Das wäre aber gar nicht schlimm, so sieht es zumindest manchmal Autorin Judith Vonderau.

Insgesamt vier Evangelien gibt es im Neuen Testament, eines davon hat eine ganz eigene „Handschrift“ - das Johannes-Evangelium. Warum das so etwas Besonderes ist und wie es sich von den anderen Dreien unterscheidet, weiß Autorin Judith Vonderau.

Ist denn heute schon wieder alles vorbei? So lange haben wir uns auf Weihnachten gefreut und dann nach nur 3 Tagen ist der Weihnachtsglanz abgenutzt, die Lichter sind erloschen. Das muss gar nicht sein, findet Autorin Judith Vonderau, Weihnachten ist für sie ein sehr flexibles Fest.

Wie gut, dass Jesus als Baby genauso hilflos war wie alle anderen Babys vor ihm und nach ihm. Und wie gut, dass es so viele Menschen gab, die auch ihm geholfen haben, „groß“ zu werden. Autorin Judith Vonderau ist davon überzeugt, dass jeder helfen kann, einen anderen „groß“ zu machen.

Ein irritierendes Bild - es passt gar nicht zu den üblichen Bildern und Krippenfiguren. Im hr4 Übrigens von Maike Westhelle erfahren Sie mehr zu den Hirt*innen.

Autorin Maike Westhelle erzählt, warum es kein Zufall ist, dass Weihnachten zeitlich so nah an der Wintersonnenwende liegt und welche Rolle das Licht dabei spielt.

Autorin Maike Westhelle trifft sich jedes Jahr vor Weihnachten mit Freunden zum „Garagen-Advent“. Was dahinter steckt, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Warum Martin Luther seine Frau, Katharina von Bora, so nannte und was wir ihr verdanken, erzählt Autorin Maike Westhelle im hr4 Übrigens.

Deshalb wünscht sich Michael Becker, dass wir uns an den Weihnachtstagen mehr zuhören als sonst. Warum, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Maike Westhelle meint: „Es steht uns nicht zu, andere aus einem zufälligen Moment heraus zu beurteilen. Auch, wenn ein Platz am Fenster im Café dazu verleiten kann.

Warten kann sehr quälend sein, weil die Zeit beginnt, sich wie Kaugummi zu ziehen, sobald man sehr stark auf etwas wartet. Man kann sich ablenken - oder genießen, dass man mit dem ersehnten Ereignis schon in Verbindung ist.

Eine Frau hat das Lächeln unserer Autorin irrtümlich auf sich selbst bezogen, und es hat ihr den Tag gerettet. Lächeln wirkt ansteckend, und man könnte es viel öfter einsetzen, um die Welt etwas freundlicher zu machen.

Wenn man Nachrichtensendungen schaut, dann sieht man viel großes Leid überall in der Welt. Die Machtlosigkeit, daran etwas zu ändern, kann bedrückend sein. Aber es gibt auch Leid direkt vor unserer Haustür und viele Möglichkeiten, etwa durch Spenden, es etwas zu lindern und Mut und Hoffnung zu säen.

Heute feiert man in Schweden das Fest der Heiligen Lucia. In einem weit verbreiteten Kinderbuch setzt ein Kater durch: Er darf die Heilige Lucia spielen - und bringt damit Licht in dunkle Tage.

Auch wenn viele Menschen die Dunkelheit im Winter nicht mögen, kann unsere Autorin ihr viel Gutes abgewinnen, denn das Dunkel kann Geborgenheit und Gemütlichkeit schenken.

Heute, am Tag des UNICEF Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, erinnert sich unsere Autorin an eine Begegnung mit einem Flüchtlingskind, das sie mit ihrem Lächeln im Herzen berührt hat.

Wer oder was regiert die Welt? Bei dieser Frage kommen schnell die Hauptstädte dieser Welt in den Blick. Pfarrer Thomas Drumm schaut auch in eine andere Richtung und entdeckt dort einen Hoffnungsschimmer.

Wie ein Adventslied Türen öffnete - nicht nur zum Herzen, sondern auch zu einem Park, davon erzählt Pfarrer Thomas Drumm.

Andere zuhause zu pflegen ist ein großartiger Dienst - bei dem man allerdings aufpassen muss: auch auf sich selbst. Pfarrer Thomas Drumm findet mithilfe einer Geschichte das richtige Maß.

Der ursprüngliche Nikolaus besteht nicht aus Schokolade, sondern war eine reale Person, die man sich zum Vorbild nehmen kann: mutig, engagiert und mitfühlend.

... meint Autor Michael Becker, als er auf tageschau.de den Hass und die Hetze gegen die Moderator*innen der Wetterberichte hört. Mehr dazu im hr4 Übrigens.

Ein Zeichen der Hoffnung findet Pfarrer Thomas Drumm in einer Legende über eine junge und mutige Frau namens Barbara. Heute ist ihr Namenstag.

Der Advent hat in diesem Jahr etwas weniger Tage als sonst. Deswegen meint Rolf Müller: Dann kann es auch von allem, was im Advent so üblich ist, etwas weniger sein!

Sklaverei hat es nicht nur früher gegeben; sie gibt es auch heute noch in modernen Formen. Den Aktionstag der UN gegen die moderne Sklaverei findet Rolf Müller deswegen sehr wichtig!

Heute beginnt in Dubai wieder eine Weltklimakonferenz. Rolf Müller freut sich, dass dieses Mal ein besonderer Gast mit dabei ist.

Bei einem Besuch in Rumänien zusammen mit Jugendlichen hat Rolf Müller erlebt, wie groß die Begeisterung von Christen für Europa sein kann.

Überall fehlen Personal und Fachkräfte. Rolf Müller findet: Es fehlt aber ganz besonders eine bestimmte Art von Menschen.

Eine Geste, die eine Trauernde am Grab ihres Vaters auf dem Friedhof gemacht hat, hat Rolf Müller sehr berührt.

"Es ist ganz anders". Hören Sie von Autor Bernd Spriestersbach eine Geschichte über die Vorstellungen, wie es nach dem Tod sein wird.

So lautet eine Ankündigung für einen Vortrag von Fabian Vogt. Warum ihn Autor Bernd Spriestersbach nicht verpassen möchte, erfahren Sie hier.

Autor Bernd Spriestersbach und seine Frau wollen für den Todesfall gut vorbereitet sein. Daher haben Sie ihre Grabstätte bereits gekauft. Mehr dazu erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Er findet statt, auch wenn er kein gesetzlicher Feiertag mehr ist. Autor Bernd Spriestersbach erzählt, wie dieser Tag entstand und welche Bedeutung er immer noch hat.

Nicholas Winton hat 1939 über 600 jüdische Kinder aus Prag vor den Nazis gerettet und hielt es geheim. Mehr dazu erfahren Sie im hr4 Übrigens von Autor Michael Becker.

Als der Freund überraschend stirbt, versammelt sich der Freundeskreis bei seiner Ehefrau. Sie schwelgen in Erinnerungen und lachen manchmal. Darf in einem Trauerhaus gelacht werden?

Die Heilige Elisabeth von Thüringen, die auch in Hessen gelebt und gewirkt hat und deren Gedenktag heute gefeiert wird, ist für Pastoralreferent Daniel Stehling eine ganz besondere Heilige. Warum das so ist, davon erzählt er im heutigen „Übrigens“.

Warum die oft so dunklen und tristen Novembertage für Pastoralreferent Daniel Stehling Zukunftstage sind, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Heute ist der internationale Tag der Toleranz. Was dieser Tag und Toleranz für Pastoralreferent Daniel Stehling mit Gott zu tun hat, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Verstecken ist ein Spiel, das viele Kinder gerne spielen. Warum das Versteckspiel mit seinem kleinen Sohn, Pastoralreferent Daniel Stehling an Gott erinnert, das verrät er im heutige „Übrigens“.

Bei kleinen Kindern die Hand auf den Kopf zu legen, bewirkt wahre Wunder. Sie werden ruhig und können dann besser einschlafen. Von dieser Erfahrung und vom Auflegen der Hände als Zeichen für Gottes Schutz und Segen erzählt Daniel Stehling in seinem heutigen „Übrigens“.

Von der Bedeutung des Wortes „nett“ und was das „Nett sein“ mit Jesus und seiner Botschaft zu tun hat, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen „Übrigens“.

Für Anke Zimmermann ist der Wechsel der Jahreszeiten ein Wunder der Schöpfung. In ihrem hr4 Übrigens erzählt sie, wie sie die dunklen Herbsttage aushalten kann.

Die Martinsgeschichte ist eine beeindruckende Geschichte. Das ist Nächstenliebe ganz konkret, meint Autorin Anke Zimmermann.

Diesen Wunsch, nach einem ehrlichen Frieden, hatte Samuel, der als Jude im Dritten Reich vieles erleben musste. Heute ist wieder Krieg. Autor Michael Becker wünschte, wir würden alle beten, damit Samuels Wunsch in Erfüllung geht.

.… kann man auf vielerlei Weise sagen. Unsere Autorin Anke Zimmermann meint, Danke sagen verändert das Miteinander, auch Gott gegenüber. Probieren Sie es einfach mal aus.

Im November geht Pfarrerin Anke Zimmermann mit den Konfirmand*innen auf den Friedhof. Da kommen unterschiedliche Gefühle auf. Hören Sie mehr im hr4 Übrigens.

Manche Aufgaben sind klein, aber wichtig. So wie z. B. das Tuch beim Schattenspiel der Kindertagestätte zu halten. Jeder hat Begabungen, die man füreinander einsetzen kann.

Abschiednehmen kann ganz schön schwer sein. Trotzdem: Abschiede gehören zum Alltag. Ein erster Schritt: sich dessen bewusst werden. Und dann: Was kann mir helfen, einen Abschied zu gestalten? Dann helfen die kleinen Abschiede des Alltags, auch die großen Abschiede zu gestalten.

Lange schlafen - das ist nicht der Gewinn des Ruhestands. Aber Zeit haben, ganz besonders auch um in Gedanken den Berufsjahren nachzugehen, vor allem den vielen Menschen, das ist ein Gewinn. Und manchmal ergeben sich überraschende Begegnungen.

Wenn ein lieber Mensch stirbt, dann ist mit dem Abschiednehmen und dem Begräbnis nicht einfach alles erledigt. Die Trauer über den Verlust meldet sich immer wieder - vielleicht gerade jetzt, wenn es draußen trüb und grau ist. Dann tut es gut, nicht allein zu sein.

Im Heiligenkalender sind für jeden Tag des Jahres Heilige verzeichnet. Aber es gibt viele Menschen, die nicht im Heiligenkalender stehen und die ebenfalls Heilige sind. Es lohnt sich, sie zu entdecken und auch an sie zu denken.

Der heutige Reformationstag erinnert an die 95 Thesen Martin Luthers - und erzählt von der Zuwendung Gottes und dem, was fürs Leben gut tut.

Im Oktober wird in den Kirchengemeinden Erntedank gefeiert. Zu diesem Fest werden Obst und Gemüse zu einem so genannten Erntealtar aufgebaut. Aber es gibt noch ganz andere Gaben, für die wir danken können!

Es gibt jeden Tag schlimme Nachrichten. Sie sind eine Last. Da brauchen wir ein Gegengewicht. Was ein Gegengewicht sein kann, hören Sie im hr4 Übrigens von Autor Michael Becker.

Allzu schnell will man Dinge für Kinder erledigen, die sie mit ein wenig Hilfe selbst tun könnten. Eine Einsicht, die auch für Erwachsene nützlich ist, findet Autor Ulf Häbel.

Die Menschen im Vogelsberger Dorf von Autor Ulf Häbel überlegen: Sich gemeinschaftlich um Wärme kümmern könnte jedem einzelnen helfen.

Trotz vieler Kriege auf der Welt hält Autor Ulf Häbel daran fest: Es wird nicht umsonst sein, an der Sehnsucht nach Frieden festzuhalten.

In einem Supermarkt in Heusenstamm gibt es eine „Stunde der Stille“. Was wir uns darunter vorstellen können, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker

n Fachwerkhäusern stehen oft Inschriften, die für die Bewohner damals und heute ein Lebensmotto sind. Autor Ulf Häbel hat eine davon nebenan.

Ob es darum geht, alleine ein Kind zu erziehen oder das Leben im Allgemeinen: Ohne andere geht es nicht. Jeder Mensch braucht mal den Mut und die Energie der Jungen, die Lebenserfahrung der Älteren oder auch die Ideen der Gleichaltrigen, unterstreicht Autorin Barbara Brüning.

Teaser: Dinge mal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten, kann staunen lassen, wie anders die Welt von dort aussieht. Das ist nicht nur eine Bereicherung, sondern hilft auch, andere Menschen zu verstehen und nicht zu verurteilen, schlägt Autorin Barbara Brüning vor.

Ob ein Ding nur das ist, wozu es gemacht ist, oder als ein Hinweis auf etwas mehr gelesen wird, liegt ganz an uns. Wenn wir es sehen wollen, dann ist die Welt voller Zeichen. Autorin Barbara Brüning rät zur Vorsicht: Nicht alles ist ein Zeichen.

Heute beginnt in Frankfurt die Buchmesse. Zu viele Menschen, zu viel Hektik und zu viele Bücher für Autorin Barbara Brüning. Sie erinnert an ein besonderes Buch mit Geschichten, die seit 2000 Jahren berühren und als Kompass dienen.

Der Augenschein trügt: Selbst nach diesem regenreichen Sommer sind die Pegelstände von Rhein und Main noch deutlich unter dem Durchschnitt. Wasser ist ein kostbares Gut, das wir mit Achtung behandeln sollten, dafür plädiert Autorin Barbara Brüning aus Frankfurt.

Oft wird Brot ja als eine mehr oder weniger langweilige Zugabe zu viel leckereren Dingen betrachtet. Autorin Barbara Brüning findet: Brot ist viel mehr als ein Grundnahrungsmittel - es stiftet Gemeinschaft und ist Zeichen für Segen.

Ein Lied als Geschenk, das Mut macht und Freundschaft und Liebe feiert - davon erzählt Pfarrer Patrick Smith.

Aufräumen und Saubermachen kann mehr sein als eine lästige Pflicht, findet Pfarrer Patrick Smith im hr4 Übrigens.

Autor Patrick Smith nimmt sich ein Beispiel an seinem Hund, der sich ganz eindeutig an kleinen Dingen freut und so zufrieden ist.

Manchmal braucht es Mut, zu sich zu stehen, so, wie man ist. Es gibt Menschen, die haben vorgemacht, dass sich der Mut lohnt. Pfarrer Patrick Smith erzählt von einem solchen Moment.

Ein Kind und seine Mutter sehen auf einer Parkbank die Bronze-Skulptur „Homeless Jesus“. Hier liegt er wie jemand ohne ein Dach über dem Kopf. Hören Sie dazu Gedanken von Michael Becker.

Es ist gut, in angespannten Momenten nicht allein zu sein. Zum Beispiel, wenn man in Eile ist und trotzdem lange warten muss. Davon erzählt Pfarrer Patrick Smith im hr4 Übrigens.

Was schleppen wir nicht alles mit uns rum. Manches davon sind echte Probleme und besondere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, andererseits gibt es auch selbstgemachte Sorgen, die schwer auf uns lasten. Gut, dass es eine Zeit im Jahr gibt, wo man mit leichtem Gepäck verreisen sollte, um alles Unnötige mal loszulassen. Das findet auch Ayleen Nüchter aus Hünfeld.

Die ersten Schritte sind schwierig, sie erfordern Mut und den unbedingten Willen immer weiterzumachen, denn gerade am Anfang fällt man oft. Aber auch später ist es für uns Menschen wichtig, eine helfende Hand an der Seite zu wissen. Ayleen Nüchter aus Hünfeld weiß das als junge Mutter aber auch als Seelsorgerin.

So viele Menschen, die wir jeden Tag sehen, bewusst oder unbewusst gehen wir an ihnen vorbei. Manche beachten wir gar nicht, andere nur am Rande. Doch wenn wir so „blind“ durch die Welt laufen, tuen unsere Mitmenschen manchmal gut daran, sich immer mal wieder sichtbar zu machen. Ayleen Nüchter au Hünfeld ist genau das vor Kurzem passiert.

Ausmisten ist manchmal schwierig, doch mit dem Weggeben gewinnt man was dazu. Nur zu, dachte sich auch Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld und hat kleine und große Schätze aus ihrem Kinderzimmer weitergegeben.

Statt Pralinen oder Blumen gibt es auch Gastgeschenke mit tieferer Bedeutung. Zum Beispiel Brot und Salz. Auch das braucht sich natürlich wie die Pralinen irgendwann auf, aber es hat eine Bedeutung, die anhält, denn der Wunsch, der dahintersteht, ist fast mit einem Segensspruch vergleichbar. Unsere Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld hat das selbst erfahren.

Vorbilder geben Orientierung, Vorbilder können aber auch inspirieren und uns anstiften, genauso viel Gutes zu tun. Eventuell mit großer Wirkung. Autorin Ayleen Nüchter weiß noch, wen sie „angehimmelt“ hat, wie sie dadurch geprägt wurde und was das für sie heute noch bedeutet.

Selbst an Erntedank wird vor allem über die negativen Dinge geredet. Dabei ist Erntedank ein Anlass davon zu erzählen, wofür ich danken kann, meint Burkhard von Dörnberg.

Bei der Schriftlesung eines Traugottesdienste treffen die Worte Burkhard von Dörnberg wie ein Schlag. Was war zuvor passiert? Die Antwort hören Sie hier.

Unser Autor Burkhard von Dörnberg hat vergessen einen Text für das Kirchenblatt zu schreiben. Welche Idee hat seine Frau dazu? Und was hat das mit Kuchen backen zu tun?

Als sein Haus erneuert wird, wird Burkhard von Dörnberg klar, was für eine edle Aufgabe das ist, das Handwerken. Wie sich sein Blick auf diese Arbeit verändert hat, erfahren Sie hier.

Farmer Lee will seiner Frau Renee ein ganz besonderes Geschenk zur goldenen Hochzeit machen. Womit er sie überrascht, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Burkhardt von Dörnberg spielt mit seinen Söhnen Basketball, dabei eskaliert ein Streit im Spiel. Welcher Hinweis aus der Bibel ihm weiterhilft, verrät er im hr4 Übrigens.

Es gibt unzählige Kinderbücher. Oft sind sie bunt und begeistern Kinder auf den ersten Blick. Aber sie sind auch etwas für Erwachsene.

Über die Wege zum Erfolg gibt es viele Bücher. Autor Jochen Straub hat über einen Spruch in einem Hotel-Treppenhaus etwas über Erfolg gelernt.

Viele Menschen sitzen regelmäßig am Computer. Das Schreiben mit der Tastatur ist zur Gewohnheit geworden. Autor Jochen Straub hat einen neuen Blick auf die Arbeit mit der Tastatur gewonnen: durch ein Tastatur-Gebet.

Viele Menschen machen jetzt schon Termine im Kalender für das nächste Jahr. Für die einen ist es lästiges Übel, für die anderen Vorfreude auf schöne Erlebnisse. Kalender können aber auch zum achtsamen Umgang mit sich selbst anregen.

Oft denken Menschen an ihre begrenzten Situationen oder leiden unter einem „zu Wenig“. Wenn sie sich zusammentun, kann aus einem „Wenig“ manchmal ein „ganz schön Viel“ werden.

Heilsames Kraut oder Unkraut - das ist immer wieder Anlass für eine Diskussion. Im Blick auf die Bewahrung der Schöpfung und unser Klima lohnt es sich, sensibler mit allen Gewächsen in der Natur umzugehen.

Wie schaffe ich es, dass meine Sorgen mir nicht den Schlaf rauben? Unser Autor Thomas Drumm macht dafür eine Seh-Übung, die Jesus gezeigt hat.

Er das kleinste Satzzeichen, hat aber große Bedeutung. Unser Autor Thomas Drumm über die Punkte, die wir im Leben setzen, und den letzten, großen Schlusspunkt.

… sagt man, wenn man jemandem Glück wünscht. Aber was haben die Daumen damit zu tun? Das klärt unser Autor Thomas Drumm.

Jesus nennt Gott gern „Vater im Himmel“. Nun gibt es ganz unterschiedliche Väter. Was meint Jesus damit?

Autor Michael Becker erzählt über das Buch „Der heutige Tag“ von Helga Schubert.

Das Datum 11. September ist mit der Erinnerung an die Terroranschläge in New York und Washington 2001 verbunden. Wie können Menschen so böse sein? Was bewahrt davor, zynisch zu werden?

Autorin Christine Findeis-Dorn erzählt von einem Ausspruch ihrer Mutter als besonderem Erbstück und wie man trotz aller Schicksalsschläge Energie tanken kann.

Beim Zugfahren kann viel passieren. Mit einem Augenzwinkern erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden von einer Entdeckung im Zug und einer alten Geschichte.

Ein festes Dach über dem Kopf zu haben ist keine Selbstverständlichkeit. Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden denkt über ihre Empfindungen bei der Dachsanierung nach.

Namen definieren uns als Frau oder Mann. Was aber, wenn sie nicht passen, wenn das äußere Geschlecht nicht zum Wesensgefühl passt? Christine Findeis-Dorn erzählt von einer besonderen Begegnung während ihrer Reha.

Igel sind in unseren Breiten mittlerweile gefährdet. Was dieser Gast im Garten für sie mit der Bewahrung unserer Schöpfung zu tun hat, erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden.

Schulanfang in Hessen - für viele kleine und große Menschen geht es heute wieder los. Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden findet: Lernen ist eine tolle Sache, lebenslang!

„Gottes Liebe ist wie die Sonne“ heißt eins der Lieder im evangelischen Gesangbuch (EG 620). Das ist ein schöner Vergleich, meint unsere Autorin Susanna Petig.

Diakonie ist ein wesentliches Arbeitsfeld der Kirchen. Welche Dienste die Diakonie anbietet und welche Bedeutung sie hat, erfahren Sie von unserer Autorin Susanna Petig.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Beten gemacht? Sagen Sie manchmal Danke, wenn etwas Gutes geschieht?

Diese Frage beschäftig unsere Autorin Susanna Petig. Die Welt und unser Alltag haben sich ja verändert.

Es entsteht im Ukrainekrieg bei einer Rettungsaktion nach dem Bruch des Staudamms. Michael Becker erzählt, wie dieses Bild zu Stande kam und was es so schön macht.

Eine neue Woche hat heute begonnen - wie gehen Sie hinein? Erwartungsvoll, neugierig? Oder bedrückt?

„Wer schreibt der bleibt“, so heißt ein Sprichwort! Und natürlich wollen wir das, vor allem, wenn unseren Liebsten damit etwas Persönliches sagen wollen. Eine Gravur ist da ein sehr beliebtes Mittel. Was damit mit Gott und den Menschen zu tun hat? Darüber spricht Theologin Judith Vonderau aus Bad Orb in ihrem hr4 Übrigens.

Gott zu spüren ist ein großer Wunsch von vielen Menschen. Doch wie schaffen wir es, ihm zu begegnen? Körperlich? Durch eine Umarmung? Oder doch im übertragenen Sinne? Wie können wir mit Gott in Berührung kommen? Diese Fragen stellt Judith Vonderau in ihrem hr4 Übrigens.

Es lohnt sich immer wieder sich den Dingen zuzuwenden, die gut tun und die Dinge hinter sich zu lassen, die einen schlechten Einfluss auf das Leben haben: Die Natur macht das vor, von ihr können wir hier lernen. Das sagt Judith Vonderau, Theologin aus Bad Orb.

Die Urlaubszeit ist die Zeit im Jahr, wo Menschen sich von ihrem Alltag lösen, Neues sehen und erleben und wo sie die Möglichkeit bekommen, diese neuen Erfahrungen auch ein Stück mit in den Alltag zu nehmen - denn der kommt wieder! Das weiß auch Judith Vonderau, Theologin aus Bad Orb.

Maria ist eine Königin des Himmels, nicht durch Geburt, Herkunft oder Heirat - sie ist die Königin des Himmels, weil sie sich auf Gott eingelassen hat, mutig und im Vertrauen darauf, dass er Großes mit ihr vorhat. Dies gilt es zu feiern.

Die Sprache kann ein sehr verbindendes Element sein. Zum Beispiel dann, wenn man in einem fremden Land die eigene Sprache hört. Dann hört so mancher Urlauber vielleicht auch genauer hin, versucht die Region auszumachen, aus die Menschen kommen und wagt es vielleicht sogar mit diesen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Für Autor Ulf Häbel hat sich bewährt, nicht immer nur auf den eigenen Vorteil zu setzen. Viel Gutes entsteht, wenn man auch das Wohl von anderen im Blick behält.

Wie gut, in einem Nachbarschaftsstreit unterbrochen zu werden. Autor Ulf Häbel erzählt vom guten Ausgang eines fürchterlichen Zanks.

Wer gute Ideen verwirklichen will, kriegt manchmal Knüppel zwischen die Beine geworfen. Autor Ulf Häbel erzählt aus seinem Dorf von Menschen, die trotzdem nicht aufgeben.

Autor Ulf Häbel hat in der eigenen Familie Erfahrungen mit der Berliner Mauer gemacht. Er weiß, wie schlimm sie war und gleichzeitig, wieviel Energie sie weckte, um sie zu überwinden.

Heute ist Maria Himmelfahrt. Viele fragen sich und zweifeln. Wie soll denn das gehen: in den Himmel auffahren? Hören Sie dazu Gedanken von Autor Michael Becker.

Ein Kind regt Autor Ulf Häbel an, mehr auf Gutes zu achten. Von bösen Tagen reden wir genug.

Vor über 60 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West um Westberlin gebaut. Sie ist zwar vor über 30 Jahren wieder gefallen, aber es gibt immer noch Mauern in den Köpfen von Menschen. Diese einzureißen, damit Vertrauen wachsen kann, ist eine besondere Herausforderung.

Weil Ferienzeit immer etwas Besonderes ist, haben viele auch noch ausgeprägte Erinnerungen daran. Aber wie schafft man solche besonderen Erinnerungen?

Langeweile? Was soll ich jetzt machen? So sehr wir Langeweile oft zu vermeiden suchen: Sie ist Quelle von Inspiration und vielen neuen Ideen.

Du musst vertrauen, das wird schon. Das ist leichter gesagt als getan, wenn man die Stimme eines kleinen Teufelchens im Ohr hat, das flüstert: und was, wenn nicht?

In den Ferien ist es stiller auf den Straßen, nimmt Autorin Barbara Brüning wahr. Und sie merkt, dass ihr etwas fehlt.

In der Ferienzeit lösen sich die Alltags-Strukturen auf und alles ist neu. Das kann entspannend sein. Ist aber auch eine Herausforderung, vor allem mit Kindern.

Keiner traut sich die Wahrheit zu sagen, aus Angst man könnte jemanden verletzen. Wie können wir dieses Problem lösen?

Oft bleibt es leider nicht beim Bier in netter Runde. Aus zu häufigem Genuss wird eine Sucht nach Alkohol. Dann wird aus Freiheit Gefangenschaft. Wie kann man den Teufelskreis der Sucht durchbrechen?

Seit 45 Jahren sind Menschen glücklich, dass diese Erfindung ihr Leben vereinfacht. Unser Autor Klaus Nobiling erzählt von einem Senior, dem es schwerfiel, sich für den Rollator zu entscheiden.

In der Reihe der eigenwilligen Gedenktage reiht sich heute der Welttag der Dinosaurier ein, der in den USA gefeiert wird. Hören Sie dazu Gedanken von unserem Autor Klaus Nobling.

Frieda ist schwerstbehindert. Sie kann nicht laufen. Ihre Eltern wollten gerne einen Aufzug in ihrem Haus, der kostet aber viel Geld. Wie es die Familie schafft einen Lift zu bekommen, erfahren sie von unserem Autor Michael Becker.

Unser Autor Klaus Nobiling hat Roboter zum Saugen und zum Rasenmähen in seinem Haushalt. Warum er mit ihnen spricht, erfahren Sie hier.

Wie erkenne ich, dass ich mit Gott verbunden bin? Diese Frage einer Schülerin hat Autor Rolf Müller ins Nachdenken gebracht.

Viele Kirchengemeinden bieten in diesen Tagen Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an. Rolf Müller meint: Das gehört zum Besten, was Kirche zu bieten hat.

Der Autor Rolf Müller mag die „Indiana Jones“-Filme. Trotz aller Fantasie haben sie manchmal eine echte Botschaft für ihn.

Vom Fußball lernt Autor Rolf Müller: Es lohnt sich manchmal, an einer Sache dran zu bleiben - auch wenn alles aussichtslos scheint.

Heute ist das Fest des Heiligen Apostels Europa. Durch die uralte Wallfahrt zu seinem Grab in Santiago de Compostela ist Europa ein großes Stück zusammengewachsen.

Die Halbzeitpause ist im Fußball ganz entscheidend. Autor Rolf Müller meint: Das ist im „echten Leben“ ganz genauso!

Wolfgang ist Professor für Mathematik. Er ist Witwer und glaubt nicht an Zufälle. Wie er über den Himmel denkt, erzählt unser Autor Michael Becker.

Jammern ist fast wie ein Hobby, das viele betreiben.: Unser Autor Michael Becker fragt: „sollten wir vielleicht zuerst danken, und nach dem suchen, was schön ist?“

Das waren wohl die Attentäter vom 20. Juli 1944 und nicht Hitler, sagt eine Achtzigjährige zu unserem Autor Michael. Mehr erfahren Sie hier.

Als Oscar zehn Jahre ist, wird er von seinen Mitschülern ausgelacht. Das macht ihm sehr zu schaffen. Welches Ereignis eine Veränderung für ihn bringt, erzählt unser Autor Michael Becker.

Dem 63-jährigen Mirek ist oft nicht zum Lachen zumute. "Ich wollte nie", sagt er, "eine Beziehung haben zu meiner Mutter. Jetzt habe ich eine. Mein Mutter ist dement."

Diese Frage beschäftigt neulich die Kinder im Kindergarten. Zu welchem Ergebnis sie kommen, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Die Sommerzeit hält für uns so viele wunderschöne Dinge bereit. Wir können die Natur mit allen Sinnen genießen. Was der Sommer und die Schönheit der Schöpfung für Pastoralreferent Daniel Stehling und seinen Glauben als Christ bedeutet, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Heute in einer Woche ist für die vielen Schülerinnen und Schüler in Hessen wieder Zeugnistag. Von der Bedeutung der Zeugnistage und dem Lebenszeugnis Gottes für die Menschen erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen „Übrigens“

In den Sommermonaten wohnt dem Beginn des Tages, dem Morgen, ein ganz besonderer Zauber inne. Von Zauber des Morgens und was dieser mit Gott zu tun hat, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen „Übrigens“.

Wie das Sprechen von Gott im Himmel zur Annahme führen kann, dass Gott tot ist und was das Bild vom Himmel im christlichen Glauben bedeutet, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen „Übrigens“.

Um den Hl. Benedikt von Nursia geht es im heutigen „Übrigens“. Daniel Stehling erzählt von einer Führung im Fuldaer Dom mit Vorschulkindern und wie sie die Arbeit und das Wirken des Ordensgründers Benedikt verstehen.

Ein beliebtes Spiel für kleinere Kinder, die nicht mehr laufen wollen, ist „Wer kommt in meine Arme?“ Warum und wie dieses Spiel Daniel Stehling an Gott erinnert, erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Für den US- Amerikaner Fred Taylor fiel die Schulabschlussfeier aus, weil er in den Zweiten Weltkrieg eingezogen wurde. Mit 101 Jahren beschließt er: Er holt das nach. Unsere Autorin Jessica Hamm inspiriert sein Beispiel.

Unsere Autorin Jessica Hamm hat eine Eselwanderung gemacht und dabei die angebliche Sturheit der Tiere schätzen gelernt. Aufschlussreich auch für menschliches Miteinander, findet sie.

Unsere Autorin Jessica Hamm puzzelt gern. Am Anfang geht es schnell, aber dann gibt es immer mehr Teile, die scheinbar nirgends hinpassen. Ein Bibelvers beschreibt so das Leben: Es geht um Bruchstücke und um die Frage, wie sie ein Ganzes bilden.

Der Disney-Klassiker Arielle wurde neu verfilmt - mit realen Schauspielern. Halle Bailey spielt die Meerjungfrau. Sie ist nicht so weißhäutig wie die Figur im alten Trickfilm. Darüber regen sich einige auf.

Wie ein junger Mann aus Bad Hersfeld einem kanadischen Minister das Leben retten konnte, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Unsere Autorin Jessica Hamm findet in einem Satz von Jesus eine Methode, die schwierige Tage leichter macht.

Kaum zu glauben, das Jahr 2023 ist schon halb rum. Was wird kommen in den nächsten Wochen und Monaten? Darauf gibt es keine Antwort. Aber ich kann offen in die Zeit hineingehen und mich auf das Kommende einstellen.

„Alt sein mag jeder, alt werden niemand“. Das ist so eine Redensart. Trotzdem entkommt niemand dem Altwerden. Es kommt drauf an, wie das Unausweichliche angegangen wird.

Sie werden manchmal die „Apostelfürsten“ genannt: Petrus und Paulus. Das klingt ziemlich unnahbar. Aber sie können uns heutigen Menschen erstaunlich nahe sein.

Sie sind rar geworden, die Zeitzeugen, die noch die Herrschaft der Nazis erlebt haben. Wer die Gelegenheit hat, einem solchen Zeitzeugen, einer solchen Zeitzeugin zu begegnen, sollte diese Gelegenheit unbedingt ergreifen. Er wird reich beschenkt werden.

Der Siebenschläfertag wird im Kalender angekündigt, und viele wissen, dass er was mit dem Wetter zu tun hat. Aber es steckt noch viel mehr drin, in diesem Tag!

Ein Garten ist etwas Wunderbares. Zwar steckt viel Arbeit drin, aber die Gärtnerin / der Gärtner wird jedes Jahr reich beschenkt. Und wenn es dann auch noch gelingt, den Sommer zu konservieren, dann hat man lange was davon.

Was gibt es Schöneres, als sich willkommen und geborgen zu fühlen? Ein Gefühl wie im Himmel.

Autor Patrick Smith merkt oft erst beim Trinken, wie durstig er war. Er nimmt sich vor, den Durst von Körper und auch Seele rechtzeitig zu spüren und zu äußern.

Das Abendgebet eines vierjährigen Mädchens regt Autor Patrick Smith an, so zu beten wie sie.

Der Betriebsausflug in den Klettergarten war nicht das Ding für Autor Patrick Smith. Er hat trotz Höhenangst eine gute Erfahrung gemacht.

Forscher in den USA haben herausgefunden, dass Verzeihen gesund macht. Hören Sie dazu unseren Autor Michael Becker.

Schadenfreude ist kein harmloser Spaß, findet Autor Patrick Smith. Er schlägt etwas Anderes vor, dass ihm und den anderen viel besser bekommt.

Rolf Müller kennt eine Trattoria, in der man sich als Gast wie zu Hause fühlen kann. Er träumt, dass die Kirche auch etwas davon haben könnte.

Wie schön ist es, wenn man gesagt bekommt: „Ich hab Dich in mein Herz geschlossen!“ Rolf Müller meint, dieser Satz hat ganz viel mit dem uralten Herz-Jesu-Fest in der Katholischen Kirche heute zu tun.

Ansichtskarten aus dem Urlaub zu bekommen oder gar selbst zu verschicken, ist etwas aus der Mode gekommen. Rolf Müller kann aber auch heute noch viel Gutes daran entdecken.

Um im eigenen Leben etwas zu verändern, braucht es „Extraschritte“. Das hat Rolf Müller beim Sport gelernt.

Der Heilige Antonius, der heute gefeiert wird, ist zuständige für alle, die etwas verloren haben. Aber damit man mit seiner Hilfe was Verlorenes wiederfindet, hängt von einer Bedingung ab.

Die überall verlegten Stolpersteine zum Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus sind eine wichtige Sache! Jetzt kann man in Frankfurt sogar noch mehr über die Menschen erfahren, an die mit den Stolpersteinen erinnert wird.

Woran sich eine Gruppe bei ihrer Silbernen Konfirmation erinnert- davon erzählt Pfarrerin Anke Zimmermann

Was die Treue eines Fans zu seinem Verein mit der Treue Gottes zu tun hat, erzählt Pfarrerin Anke Zimmermann

Warum ein evangelischer Posaunenchor bei einer katholischen Fronleichnamsprozession mitmacht, hören Sie von unserer Autorin Anke Zimmermann

„Jetzt ist die Zeit“-unter diesem Motto startet heute der 38. evangelische Kirchentag in Nürnberg. Warum unsere Autorin Anke Zimmermann gern dabei ist, erzählt sie in diesem Beitrag.

Unser Autor Michael Becker möchte einen Geburtstagsgruß an das vielleicht berühmteste Geburtstagslied senden. Um welches Lied es geht, erfahren Sie in seinem hr4 Übrigens..

Menschen, die zur rechten Zeit am rechten Ort sind, sind für unsere Autorin Anke Zimmermann etwas Besonderes. Warum Sie diese Menschen als Alltagsengel bezeichnet, erfahren Sie hier

Wie langweilig wäre das Leben, wenn wir von allem immer nur eine Zutat hätten. Das Wetter immer sonnig, da würde was fehlen. Der Regen, der Herbststurm, das Frühlingserwachen und natürlich die klirrende Kälte im Winter. Abwechslungsreich ist das Stichwort, denn das macht das Leben doch so viel spannender und aufregender. Genauso versteht sich auch Gott, als Schöpfer für immer neue Botschaften und Visionen, die er mit uns Menschen geht.

Frische Luft tut gut. Morgens die Fenster aufreißen, den Morgen spüren, alles ist wieder auf Anfang getrimmt, die frische Luft symbolisiert die Chance, sich in den neuen Tag zu werfen, vielleicht auch etwas Neues zu probieren, Herausforderungen ergreifen, Gewohntes einfach mal zur Seite schieben. Das sollten wir viel öfter machen, unsere Welt etwas „lüften“.

Es ist echte Kunst einem Mitmenschen etwas Positives zu sagen, wenn doch das Negative so viel dominanter ist. Mit Kritik sind wir oft schnell. Aber hinter die Oberfläche zu schauen und sich die Zeit nehmen, die eine oder andere nette Eigenschaften zu entdecken, fällt oft schwer. Dabei sollten wir das unbedingt tun. Wie wir aus der Bibel lernen, kann sich das durchaus lohnen.

Angst ist ein ständiger Begleiter der Menschen. Manche von uns verspüren sie öfter, andere kaum, trotzdem kennt jeder das Gefühl, Angst zu haben. Das ist völlig normal, aber es ist doch auch sehr beruhigend, wenn es Menschen gibt, die uns die Angst nehmen. Vielleicht können wir das auch tun, so wie die Engel in der Bibel, die geben ein gutes Beispiel dafür, Ängste zu nehmen und Mut zuzusprechen.

Ob sich eine neue Idee, ein Gesetz, eine Regel durchsetzt oder nicht, hängt immer auch von den Menschen ab, die dann eben mit diesem Gesetz oder der neuen Regel leben müssen. Manchmal braucht es einen gewissen Anlauf. Wie beim Elfmeterschießen, das war auch mal eine neue Regel und die brauchte auch Zeit, um es bis zur FIFA zu schaffen.

So ganz genau wissen die Wenigsten, was Pfingsten eigentlich bedeutet, warum man dieses Fest feiert und das gleich zwei Tage lang. Eine Erklärung liefert zum Beispiel der biblische Prophet Jesaja, er berichtet von einem Geist, der die Menschen erfüllt und von einer Weite, die die Herzen der Menschen ergreift. Ein guter Geist, der die Menschen zusammenführt, sie eine „Sprache“ sprechen lässt, ein schöner Gedanke in unserer manchmal so durcheinander geratenen Welt.

Pfarrerin Claudia Sattler erzählt, wie die Geistkraft Gottes wirkt, die Christen heute an Pfingsten feiern.

Klingt erst mal gut, dieser Spruch. Aber ist das auch immer empfehlenswert und möglich? Pfarrerin Claudia Sattler würde den Satz etwas anders sagen.

Autorin Claudia Sattler mag Friede-Freude-Eierkuchen nicht. Denn sie weiß: Um Frieden zu finden, müssen wir uns streiten. Wie das geht, erzählt sie hier.

Es fühlt sich gut an, zuerst die guten Seiten meines Gegenübers zu sehen und sie auch zu sagen. Pfarrerin Claudia Sattler hat es probiert.

Sie ist wie eine Perle, die in uns liegt. Keiner darf sich daran vergreifen. Sie gilt allen Menschen. Ohne Unterschied. Hören Sie dazu unseren Autor Michael Becker.

Wer fleißig ist und sich Mühe gibt, tut was Wichtiges fürs Leben. Aber sie sind nicht die einzigen Gründe für ein glückliches Leben, meint Pfarrerin Claudia Sattler.

Autorin Beate Hirt hat den Mittagsschlaf für sich entdeckt und erzählt, warum der sogar etwas mit der Bibel zu tun hat.

„175 Jahre Paulskirche“ wird in diesen Tagen in Frankfurt gefeiert. Der Apostel Paulus hat mit diesem Demokratie-Jubiläum gleich mehrfach zu tun, sagt Autorin Beate Hirt.

An Christi Himmelfahrt und am Vatertag erinnert sich Autorin Beate Hirt an ihren Vater, der vor kurzem gestorben ist.

Sie war eine bedeutende Frau der ersten Christenheit - und wurde zum Mann erklärt. Die spannende Geschichte der Apostelin Junia erzählt Autorin Beate Hirt im hr4 Übrigens.

Der Duft von Flieder erinnert Autorin Beate Hirt an früher, als die Mutter zum Muttertag Fliederzweige geschenkt bekam - und eine göttliche Mutter auch.

Im Mai grünt und blüht alles. Autorin Beate Hirt hat sich vorgenommen, in diesen Wochen Gärten zu besuchen, in Fulda oder Rüsselsheim.

Er ist sogar in den meisten Familien ein Feiertag, Dankbar denken viele heute an ihre Mutter. Hören Sie dazu Gedanken von unserem Autor Klaus Nobiling.

Verwendet unser Autor Klaus Nobiling als der Motor seines Oldtimers nicht richtig startet. Warum etwas Kontaktspray im Leben auch manchmal nützlich wäre, erzählt er im h4 Übrigens.

Diese Tage müssen Hobbygärtner noch abwarten, bevor die Aussaat und die Bestellung des Gartens beginnen. Aber was ist, wenn ich ungeduldig bin? Hören Sie dazu unseren Autor Klaus Nobiling

Im Gemeindehaus unseres Autors Klaus Nobiling wird ein klassisches Kaspertheater gespielt. Können Kasper und Co. Groß und Klein begeistern? Und was hat der Kasper mit dem wahren Leben zu tun?

Ein achtjähriger Junge in den USA hat eine Spendenaktion für seinen Lieblingskellner gestartet. Warum er das tut, erfahren Sie im hr4 Übrigens von unserem Autor Michael Becker.

Unkrautrupfen ist eine mühsame Arbeit, die einem offensichtlich keiner abnimmt. Das gilt für den Garten und die Gedanken, meint unser Autor Klaus Nobiling.

In Zeiten der Wohnungsnot ist es gar nicht so einfach, eine Wohnung zu bekommen. Aber eine ist den Menschen versprochen.

Da musst du halt durch - eine etwas flapsige Bemerkung kann eine tiefe Bedeutung für unser Leben haben.

Das hebräische Wort „Schalom“ bedeutet mehr als das Schweigen von Waffen.

Im Deutschen sind wir es gewohnt, dass wir von Gott wie von einem Mann sprechen, auch vom heiligen Geist. In anderen Sprachen ist ‚der heilige Geist‘ weiblich. Was bedeutet das für das Sprechen von Gott?

Was man von drei Fröschen über die Zuversicht lernen kann.

Tag der Arbeit und doch frei? Über die Balance von Arbeit und Ruhe spricht Gemeindereferentin Bettina Pawlik aus Kelkheim.

Unser Autor Ulf Häbel hat jemandem Geld gegeben, obwohl er nicht sicher sein kann, ob der wirklich in Not ist. Er bereut es trotzdem nicht.

Klein, aber mit großer Tradition ist der Frühjahrsmarkt in Freienseen im Vogelsberg, wo unser Autor Ulf Häbel lebt. Es geht dabei um mehr als um Kaufen und Verkaufen.

Normalerweise steht auf dem Schulbus im Dorf unseres Autors Ulf Häbel, wohin der Bus fährt. Aber an einem Morgen ist das anders.

„…das man dir tu‘, das füg auch keinem anderen zu.“ Diese Goldene Regel kennt unser Autor Ulf Häbel von klein auf. Sie drückt für ihn aus, wonach er sich sehnt.

Unser Autor Michael Becker verrät Ihnen, wie Schüler*innen aus Kassel die Stadtverwaltung überzeugen konnten, eine Straße umzubenennen. Welchen Namen diese Straße demnächst tragen wird, erfahren Sie hier.

„Wo kann man einfach mal sagen, wie es einem geht?“, fragt ein Nachbar von unserem Autor Ulf Häbel. Das war der Anstoß für eine gute Idee.

Viele Kirchen haben große und besondere Türen. Von der Bedeutung dieser Türen und wozu sie einladen wollen, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 Übrigens.

Von der Freude und der Last eines schönen Gartens und warum er beim Gießen der Pflanzen an die Bibel erinnert wird, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 Übrigens

Warum die Follower in sozialen Netzwerken Pastoralreferent Daniel Stehling an Jesus erinnern und was sie mit der Gestaltung des eigenen Lebens zu tun haben, davon erzählt er in seinem heutigen hr4 Übrigens.

Kleinkindpädagogik und -betreuung sind heute aus der Erziehung unserer Kinder nicht mehr wegzudenken. Warum der Kindergarten seines Sohnes und die tolle Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher dort Patoralreferent Daniel Stehling an eine biblische Geschichte mit Jesus erinnern, davon erzählt er in seinem heutigen hr4 Übrigens.

Das Osterfest ist schon eine Woche her. Aber ist Ostern wirklich vorbei? Was es heißt, im Alltag als österlicher Mensch zu leben, darüber spricht Religionslehrer Daniel Stehling in seinem hr4 Übrigens.

Warum trägt der heutige Sonntag diesen Namen? Eine Antwort darauf gibt unser Autor Bernd Spriestersbach.

So heißt das neue Lieblingslied von Autor Bernd Spriestersbach. Was dieses Lied für ihn bedeutet, erfahren Sie in seinem hr4 Übrigens.

„Da blühe ich auf“ - Unter diesem Motto wird es vielfältige Angebote der Evangelischen Kirche auf der Landesgartenschau geben. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie von unserem Autor Bernd Spriestersbach.

Unser Autor Bernd Spriestersbach probiert es für ein paar Wochen aus. Ob er sich auch vorstellen kann, dort von November bis Ostern zu bleiben, erfahren Sie in seinem hr4 Übrigens.

Viele Wochen war Sokratis, ein Arzt aus Griechenland in der Türkei, um den Opfern des Erdbebens zu helfen. Wie ihn ein kleiner Junge so rührte, dass ihm die Tränen kamen, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Die Kreativität des großen Komponisten Georg Friedrich Händel ist erloschen, er fühlt sich lebensmüde. Doch wie kann er diese Blockade überwinden? Unser Autor Bernd Spriestersbach gibt Ihnen eine Antwort.

Ostern ist für Autorin Barbara Brüning auch ein Tag der Überraschung. Christen und Christinnen feiern die Auferstehung eines Toten. Und im Frühling brechen sich bunte Blüten Bahn nach dem trüben Grau des Winters.

Ein Freitag, ein Feiertag. Die Glocken schweigen. Die Geschäfte haben zu. Gelegenheit, über Stille und Einfachheit nachzudenken.

Gestern Abend hat nach dem jüdischen Kalender das Pessachfest begonnen, heute begehen viele christliche Kirchen den Gründonnerstag. Beide Festtage drehen sich um ein Mahl - und haben eng miteinander zu tun.

Wer ein gutes Gewissen hat, der schläft gut, weiß der Volksmund. Was aber, wenn man ein schlechtes Gewissen hat? Und was ist das überhaupt?

Wenn ich eine Woche gefastet habe, dann ist mein Geschmackssinn ganz besonders sensibel. Und ich freue sich vor allem darauf, das Leben wieder zu verkosten.

Der April macht was er will. Wechselhaftigkeit ist seine Natur. Er macht darauf aufmerksam: Halt finde ich nicht im Äußeren...

Die Jungen und Mädchen von damals sind jetzt ehrenvoll ergraut, tragen Spuren ihres Lebens auf der Haut. Aber bei den Fotos und im Gottesdienst ist es beinahe wie damals, vor über 50 Jahren.

Was unser Autor Frank-Nico Jaeger dort mit Familie und Freunden erlebt, erfahren Sie hier.

Dieses Wochenende soll es schön werden. Früher wäre er mit seiner Frau in die Rhön gefahren, aber an diesem Wochenende fährt er allein. Warum erfahren Sie von unserem Autor Frank-Nico Jaeger.

Sitz er immer bloß im Himmel? Diese Vorstellung hat unseren Autor Frank-Nico Jaeger noch nie beruhigt. Was er dazu denkt, hören Sie im hr4 Übrigens.

Es ist nicht schwer, jemanden glücklich zu machen. Oder selbst glücklich zu werden, sagt eine Psychologin. Wie das geht, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Eine Frau ist in einer Ausgabestelle der Tafel. Welchen glücklichen Moment sie hier erlebt, verrät Ihnen unser Autor Frank-Nico Jaeger.

"Wie geht es mir?" Die Frage stellt sich Autor Jochen Straub oft am Ende eines Tages.

Weniger ist mehr - das sagt eine alte Volksweisheit. Das Gefühl für das, was wenig ist, verändert sich mit den Jahren. Der Frühjahrsputz ist eine Chance, auf das zu schauen, was man braucht und was man nicht mehr braucht.

Es wird Frühling. Die Kraniche sind auf dem Rückweg aus dem Winterquartier. Für Autor Jochen Straub stehen sie für die Frage: Wohin möchte ich ziehen, was ist mein Ziel?

Lila ist die Kirchenfarbe in der Fastenzeit. Lila kann unterschiedliche Bedeutungen haben und begegnet uns häufiger, als wir denken.

Die Fastenzeit ist zur Hälfte vorbei. Wie schaffe ich es, meine Fastenvorsätze bis zum Ende durchzuhalten?

In der Fastenzeit stellt sich für Autor Jochen Straub nicht nur die Frage: Worauf kann ich verzichten? Sondern auch: Worauf hoffe ich?

Unser Auto Burkhard von Dörnberg sortiert vor seinem Umzug Sachen aus. Doch von welchen Dingen kann man sich trennen? Hören Sie hier, welcher Gedanke ihm dabei hilft.

Durch Quälerei stärker werden. Vielleicht ist das etwas, was auch hinter der alten Fastentradition „7 Wochen ohne“ liegt. Hören Sie dazu unseren Autor Burkhard von Dörnberg.

Unser Autor Burkhard von Dörnberg sucht einer guten Idee für einen Radiobeitrag. Auf welchen Gedanken bringt ihn die Freundin seines Sohnes?

In der Bibel gibt es einen richtigen „Bodybuilding“-Text, welcher das ist, erfahren Sie von unserem Autor Burkhard von Dörnberg.

Der Krieg in der Ukraine ist eine Tragödie. Es geht längst nicht mehr nur um dieses oder jenes Stück Land. Es geht um die Macht in Europa. Hören Sie dazu Gedanken von unserem Autor Michael Becker.-

Unser Autor Burkhard von Dörnberg ist umgezogen, wie es ihm gelingt einen Streit mit den neuen Nachbarn zu abzuwenden, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Achtsamkeit ist ein echter Trendbegriff. Eine Definition sagt, dass es sich um eine „Geistesgegenwart“ handelt, indem der „Mensch sich und seine Umwelt, seinen Körper und sein Gemüt vergegenwärtigt“. Um das zu trainieren, gibt es extra Übungen, auch extra Achtsamkeitskalender. Denn Sich-Selbst-Wahrzunehmen ist wichtig! Oder doch viel zu überzogen? Nicht unbedingt!

Zum Valentinstag gehört eine Liebesgeschichte. Sie handelt von Wolfgang Amadeus Mozart und erzählt von einer Liebe, wie sie Gott gefällt. Mehr erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Die meisten Menschen, die Missbrauch erlebt haben, schämen sich, darüber zu sprechen. Dabei gibt es so viele, die ähnliches erlebt haben. Darüber zu sprechen ist das, was gegen Scham hilft.

Der Fehler liegt doch nicht bei mir? …oder vielleicht doch? Till Wisseler, Langenselbold