Mitten in Ottensen realisiert eine Baugemeinschaft ein visionäres Gebäude, von dem nicht nur die Bewohner, sondern auch die Nachbarn profitieren sollen.

Gitta Aßmann hat sich mit ihrem Mann den Traum vom Leben im Grünen in einer ökologischen Siedlung in Bramfeld erfüllt.

Tischler Florian Holland und seine Frau haben ihr Haus vor 16 Jahren bauen lassen. Seitdem wird es ständig weiter perfektioniert.

Um Platz für ihre Hausabende mit vielen illustren Gästen zu schaffen, ließ Stefanie Stoltzenberg in ihrer Wohnung Wände abbrechen.

Lutz Geißler und Christina Weiß haben ihre Berufe aufgegeben, um Brot zu backen – und das Haus der Patchworkfamilie komplett umgebaut.

Redakteurin Uta Abendroth hat durch ihren Beruf schon viele Wohnung und Häuser auf der ganzen Welt gesehen. Im Hamburger Osten hat sie mit ihrem ganz eigenen Stil ein 20er-Jahre Haus in ein Traumdomizil verwandelt.

Kerstin und Jost Esser-Vitt haben sich in einem alten Hausmeisterhäuschen am Wilhelmsburger Veringkanal drei Träume in einem Gebäude erfüllt.

Maklerin Katrin Nielsen arbeitet dort, wo sie mit ihrer Familie lebt: in einer Villa mit Anbau in Othmarschen. Worauf es ihr ankommt.

Ines Schmidt hat ein Faible für Ikonen von Thonet, USM Haller oder Eames. Viele der hochpreisigen Teile hat sie im Internet aufgespürt.

Von der Vorbildfunktion des Wiener Wohnmodells, Stadtflucht und was Hamburg aus stadtentwicklungsperspektivischer Sicht so spannend macht – Wohnexperten über Zukunftsvisionen.

In dieser Folge sind wir zu Besuch bei Christian Pfaff, der inmitten von Kunstwerken lebt und erklärt, warum Kunst nicht teuer sein muss.

In der 1951 gegründeten Siedlergemeinschaft Carlshöhe werden Traditionen und Gemeinschaft gepflegt. Im Verein machen auch Externe mit.

Vom Esstisch aus auf den Museumshafen Oevelgönne blicken - in dieser Folge unseres Wohnpodcasts sind wir zu Gast bei Undine Schaper, die seit 30 Jahren im Einklang mit den Gezeiten lebt.

Arndt Prenzel gehörte zu den Studenten, die die historische Anlage in den 70er-Jahren vor dem Abriss retteten. Er lebt noch heute dort.

„Salgard“ heißt das Hausboot von Manfred Winkler und Martin Müller-Wolf. Sie haben es mit ausgebaut und dadurch individuell gestaltet.

Hausbesuch In dieser Folge geht es um einen Zufall und warum das Leben in der Nachbarschaft von Pferden und Schafen glücklich macht.

Weil Adele ihr Elternhaus in nach dem Tod der Mutter nicht aufgeben wollten, hat sie dort Klein Borstels wohl einzige WG gegründet. Damit hat sie auch drei alten Katzen ihre Heimat bewahrt.

In dieser Folge unseres Podcasts erzählt Wohnexpertin Anette Bethune, wie sie Kreative mit Menschen zusammen bringt, die Anregungen für die eigenen vier Wände suchen.

Und wie wohnst du so? In der neuen Folge unseres Podcasts erzählt Bettina Strehl, warum es für sie ein Sechser im Lotto war, in einen umgebauten Hochbunker zu ziehen.

Und wie wohnst du so? In diesem Wohnpodcast sind wir zu Gast bei Marie und Rosa - in einem Wohnheim nur für studierende Mütter.

Und wie wohnst du so? Im Wohnpodcast erzählt Karl Jurczyk, warum er und seine Freundin sich ausnahmslos mit gebrauchten Gegenständen einrichten.

Im Wohnpodcast erzählt Andreas Hanitsch, wie er am Falkensteiner Ufer ein besonderes Idyll schuf.

Und wie wohnst du so? In der neuen Folge unsere Podcasts erzählt Künstlerin Annette Meincke-Nagy vom Zusammenleben mit ihren Skulpturen.

„Hausbesuch“: Bei einem Spaziergang blieb er an einem Plakat für die ersten Wohnungen hängen – und war fasziniert von der Idee, an einem Ort zu leben, der noch nicht fertig ist .

Und wie wohnst du so? In der neuen Folge des Podcasts „Hausbesuch“ erzählt eine Rentnerin, warum sie so gern in Altona-Nord lebt. In ihrer Gegend kennt sie jeder...

Tatiana (36) und ihr Mann Stefan (39) haben ihre Jobs als Werber an den Nagel gehängt und sind aus der Stadt nach Altengamme gezogen - in ein 305 Jahre altes Haus. In dieser Folge erzählen die Eltern dreier Kinder, wie sie das denkmalgeschützte Objekt restauriert haben und warum sie dafür den zweieinhalbfachen Kaufpreis eines Hauses in vergleichbarer Größe investieren mussten.

Eine 6er-WG aus Eimsbüttel öffnet ihre Tür. Die BewohnerInnen erzählen von unglaublich teuren WG-Zimmern, sagen, worauf es bei der WG-Bewerbung ankommt und schwärmen von den Vorteilen, die große WGs haben. Außerdem geht es um Putzplänen, die sich selber abschaffen und um die Frage, ob es nerviger ist, wenn der Zimmernachbar laut Sex hat oder den Abwasch stehen lässt.