Verbunden in Jesus. Textstellen: Matthäus 18, 15-21

Wir wollen vertrauen, dass Gott Gebete erhört, auch wenn wir nicht im Griff haben, was geschehen wird. Das müssen wir ganz und gar Gott überlassen. Textstellen: Markus 10, 46-52 Jeremia 29, 13-14a

Der Weg, den Jesus mit seinen Jüngern an dem Tag seiner Himmelfahrt gegangen ist: ein Spaziergang der Hoffnung. Textstellen: Lukas 24, 44-53 Römer 15, 13

Die Erde ist mehr als unsere Lebensgrundlage, sie ist wertvolle und geliebte Schöpfung Gottes. Textstellen: Psalm 104 Matthäus 6, 26

Bist du ein Kamel oder eine Gießkanne? Textstelle: Apostelgeschichte 1, 8

Das Böse dieser Welt kann Gott nicht aus ihr herausdrängen. Textstellen: Matthäus 13, 24 - 30 Offenbarung 14, 15

Wie Bartimäus Jesus erkannte und sich getraute um Hilfe zu rufen. Textstellen: Markus 10, 46 - 52 Hesekiel 34, 16

Was bedeutet es jenseits der Theologie ganz persönlich zu glauben? Textstellen: 1. Petrus 3, 15b 1. Korinther 1, 9 Psalm 63, 6 - 9 1. Petrus 1, 3 - 5

Es gibt Zeiten im Leben, in denen die Kraft zum Glauben und zum Beten fehlt. Wie gehen wir damit um? Textstellen: Markus 9, 14 - 29

Auch wenn wir heute kaum noch Hirten kennen, bedeutet das Bild vom guten Hirten, das David und Jesus benutzen, sehr viel für uns persönlich. Textstellen: Psalm 23 Johannes 10, 10 - 11

Gott ruft, weil er liebt. Textstellen: 1. Mose 3, 8 - 9

Was bewegt International Justice Mission? Textstellen: Lukas 6, 20 - 21

Wie können wir lebenslang geistlich wachsen? Textstellen: Galater 5, 22 - 23 Römer 8, 28 - 29 2. Thessalonicher 2, 13 - 14

Es ist gut, über Gott zu reden und von ihm zu hören. Aber was wir wirklich brauchen und wollen, sind Begegnungen und Erfahrungen mit ihm. Textstellen: Jeremia 29, 13 - 14a Psalm 42, 3 1. Korinther 13, 12a

Es geht um ganz verschiedene Arten, wie Gott Menschen in der Bibel begegnet ist und auch uns begegnen kann. Textstellen: 2. Mose 3, 1 - 15 Matthäus 1, 20 - 23 Psalm 139, 9 - 12

Wo bist du Mensch? Wo bist du Gott? Textstellen: Jeremia 31, 3 1. Könige 19, 8 - 13 Matthäus 18, 20 Offenbarung 3, 20 Sprüche 8, 17

Welche Verheißungen stellen wir uns erst in der Zukunft vor, die wir jedoch für jetzt in Anspruch nehmen sollten? Textstellen: Matthäus 15, 21 - 28

Wie Jesus selbst beim Steuerzahlen ganz viel vom Reich Gottes zeigt. Textstellen: Matthäus 17, 24 - 27

Welchen geistlichen Aspekt hat Geld? Textstellen: 2. Mose 35, 4 - 9 2. Mose 35, 20 - 29 2. Mose 36, 4 - 7 2. Korinther 9, 6 - 15

Was feiern wir eigentlich zu Pfingsten? Textstellen: Johannes 14, 23 Apostelgeschichte 1, 2 - 4; 2, 1 2. Mose 24, 12 - 25, 9 1. Könige 8, 10 - 11 Johannes 1, 14 Hesekiel 36, 26 - 27

Der Muttertag als Anlass darüber nachzudenken, wie wir uns zu den gegenwärtigen Entwicklungen stellen können. Textstellen: Epheser 5, 21 - 6, 9

Wie gehen wir damit um, wenn Worte von Jesus uns in Frage stellen? Textstellen: Matthäus 7, 1-5 Johannes 8, 7 Johannes 10, 10

Vom kleinen Bruder des Glaubens. Textstellen: Psalm 56, 9 Matthäus 14, 30-31 Jakobus 1, 5-8 Hebräer 11, 6 Matthäus 21, 21 Matthäus 28, 16-17 Johannes 20, 24-29

Mit Jesus unterwegs. Predigt vom Familiengottesdienst nach der Kinderwoche. Textstellen: Matthäus 28, 20

Wie begegnen wir dem Anderen in Anbetracht dessen, wie Gott uns begegnet (und herausfordert)? Textstellen: Psalm 139 Epheser 3, 17-19 Apostelgeschichte 10

Die Auferstehung von Jesus von den Toten ist kein Happy End - sie ist ein Neubeginn. Textstellen: Markus 1, 15 Jesaja 52, 7-10 Matthäus 21, 20 Matthäus 26, 29 Johannes 11, 24-27 Johannes 20, 19-20 Johannes 12, 7 1. Korinther 15, 20 Kolosser 1, 18

Es ist Passazeit. Darf Jesus dich retten? Zum Karfreitag ein Nachdenken über die zentralen Aussagen des christlichen Glaubens. Textstellen: 2. Mose 15, 18 Klagelieder 1, 1-7 2. Mose 34, 6 Klagelieder 3, 22-26 Jesaja 52, 7-12 Markus 1, 15 Jesaja 53, 2-9 Matthäus 26, 27 Johannes 14, 23

Zum Jahresmotto 2024 die Frage: Was bedeutet die offene Tür auf unserer Seite? Textstellen: Offenbarung 3, 8 Matthäus 22, 11 Offenbarung 3, 20 Prediger 3, 11

Welche Möglichkeiten bieten sich uns und wie gehen wir damit um? Eine Vertiefung zu unserem Jahresmotto 2024. Textstellen: Offenbarung 3,8 Lukas 10, 1-9 Lukas 15

Wo stehen wir als Gemeinde? Wofür stehen wir als Gemeinde? Wohin will Gott uns als Gemeinde führen? Das Jahresmotto für 2024: Siehe, ich habe dir eine Tür geöffnet, die niemand verschließen kann. Offenbarung 3,8

Was bringt einem der Glaube an Gott, wenn Religion immer mehr an Bedeutung verliert und man auch nicht mehr nur aus Konvention in die Kirche geht?

Wie geht man damit um, wenn sich die Hoffnungen für das eigene Leben nicht zu erfüllen scheinen? - am Beispiel von Josef. Textstellen 1. Mose 40-45 Psalm 42, 12 Römer 15, 13

Was bedeutet es gesund zu sein? Das Reich Gottes ist kein Verweis auf die Zukunft. Die Zukunft reicht in unsere Gegenwart. Textstellen Lukas 10,9 Römer 8,23

Eine Frage, die sich viele schon gestellt haben. Es gibt keine einfachen Antworten, aber Erfahrungen und einen Umgang damit, die einen weiter an einen liebenden und allmächtigen Gott glauben lassen. Textstellen Hiob 19, 25-27 Offenbarung 21, 3-5a

Wie kriegen wir ein Fokus und schaffen es ein Zielorientiertes leben zu führen? 

Finanzen und Glauben, wie passt das zusammen? 

Dr. Michael Bendorf spricht bei unserem Taufgottesdienst am Heidbergsee über den Kleiderschrank, der bei jedem Zuhause ist.

Ich möchte uns zu einer ganz körperlichen Reaktion einladen. Ich erzähle mal, wozu ich euch einlade und ihr könnt dann für euch entscheiden, ob ihr damit mit macht.

Wenn du Gott an erste Stelle in deinem Leben setzt und deine Prioritäten kennst und verfolgst, dann kannst du dein ganzes Potenzial ausschöpfen. Dann kannst du das Leben in Fülle erleben, das Gott uns verspricht. Du kannst Gottes Einladung annehmen und der Mensch werden, den er im Sinn hatte, als er dich schuf.

Jedes Jahr neu gehen wir den Weg von der Erlösung bis zur Einwohnung Gottes in der Mitte seines Volkes oder von der Geburt Jesu bis zur neuen Schöpfung. Was für eine Ordnung.

Hat das Leben mehr zu bieten? Mit dieser Frage beginnt der Alpha Kurs und das nicht ohne Grund. Denn diese Frage ist die Frage nach dem Sinn des Lebens, über die sich Menschen seit Jahrtausenden den Kopf zerbrechen. Laut einer Studie denken rund 70% der Deutschen oft über den Sinn des Lebens nach. Also ziemlich viele. Der weitaus kleinere Teil der Deutschen scheint sich keine großen Gedanken dazu zu machen.

Warum feiern wir Christen Pfingsten und was hat es mit dem Heiligen Geist zu tun? Was ist der Heilige Geist überhaupt? Das möchte Dr. Tillmann Krüger in seiner Predigt erklären.

Ein Segen, das sind Worte, die in das Leben des anderen hineingesprochen werden. Und Worte haben eine gewaltige Gestaltungskraft in unserem Leben. Die ganze Schöpfung ist allein durch das Wort Gottes geworden und Gott hat uns mit unserer Sprache gewaltige Macht anvertraut.

Dürfen Männer noch predigen und leiten? Wenn Jesus Frauen beruft...?!

Wir leben „Zwischen Himmel und Erde“, zwischen Himmelfahrt und Wiederkunft, zwischen dem „Anbruch“ des Reiches Gottes und seinem „Durchbruch“. Noch sehen wir nicht, was wir glauben. Aber wir dürfen doch fröhlich nach vorne glauben. Mit beiden Beinen auf der Erde und unserem Herzen im Himmel.

Durch Jesus können und sollen wir aber diese verlorene Ebenbildlichkeit wiederbekommen. Wir können verwandelt werden in sein Bild. Dies geschieht durch seinen Geist, der in uns wohnen möchte. Das ist das ganz große Thema der Bibel: Gott will in seiner Schöpfung wohnen. Darum wurde der ewige Gottessohn Mensch und wohnte unter uns. Er wurde in Jesus einer von uns. 

Gott hat uns die Fähigkeit gegeben, unser Gehirn zu trainieren. Neue Gewohnheiten uns anzueignen. Er hat die Gesetze dieser Welt auf den Kopf gestellt und an Ostern gezeigt, dass der Weg zu ihm nun offen ist. Wir dürfen in seine Gegenwart kommen.

Weltrettung für Dummies, ein seltsames Thema. In dieser Predigt wird erzählt uns Wolfram Meyer wie wir als Anfänger die Weltretten können.

Der Tod, mit dem die Menschheit seit jeher zu kämpfen hat, wurde durch Kreuz und Auferstehung überwunden.

Was ist das für ein Gott, der selbst am Kreuz leidet, um meinetwillen? Damit ich leben kann? Damit ich für immer erlöst bin? Die Kreuzigung Jesu ist mit seiner Auferstehung das Herzstück aller Theologie. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27,46). Das sind die letzten Worte Jesus. Dr. Michael Bendorf erklärt in seiner bewegenden Predigt, wie wir das verstehen können.

Du bist ein Geschmacksverstärker. Du bist ein Sichtbarmacher

Der verlässlichste Grund, warum wir stark und mutig sein können, ist die Gegenwart Gottes in unserem Leben. 

Mutig zu leben heißt manchmal mutig zu bleiben und in dem Land in dem man lebt anzukommen und zu wurzeln.

Dr. Michael Bendorf Predigt über unser Jahresmotto.

Dr. Michael Bendorf Predigt über unser Jahres Motto.