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Deutsch, Daily News, 1 Staffel, 3459 Episoden, 2 Tage, 18 Std., 49 Protokoll
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Impuls für den Tag_Donnerstag

21. bis 26. Oktober, 29. Woche im Jahreskreis Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorrespondenz. Er ist Autor und Publiszist. Do., 24. Oktober 2024Position beziehen.Lukasevangelium 12, 49-53
24.10.20244 Protokoll, 9 Sekunden
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Jetzt geht's um euch!

Bundesschulsprecherin Mira Langhammer, Bereichssprecherin Sophie Helm und Laurenz Repnik, Zentrallehranstaltensprecher für die Technisch-Gewerblichen Lehranstalten, vertreten als die österreichischen Schüler:innen. Wenige Tage nach der östereichischen Nationalratswahl haben wir sie zu einem runden Tisch eingeladen und nach ihren Wünschen und Ideen für das Bildungssystem gefragt. Ein dringender Wunsch ist politische Bildung an den Schulen. Perspektiven am 23. Oktober, 17.30 Uhr.Gestaltung: Monika Fischer und Ella Necker.
23.10.202429 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

21. bis 26. Oktober, 29. Woche im Jahreskreis Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorrespondenz. Er ist Autor und Publiszist. Mi., 23. Oktober 2024Verantwortung ernst genommen.Lukasevangelium 12, 39-48
23.10.20244 Protokoll, 21 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. Oktober 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. Oktober 2024MK 10, 46B–52 Es ist verständlich, dass ein Blinder diesen Wunsch äußert. Bartimäus hat das Augenlicht verloren. Die Blindheit hat ihn zum Betteln genötigt.
22.10.20249 Protokoll, 19 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Kur & Gesundheitsvorsorge Aktiv

Die stationäre Kur & Gesundheitsvorsorge Aktiv in den REDUCE Kurhotels im Südburgenland ist ein neues und lebensstiländerndes Konzept für den Stütz- und Bewegungsapparat. Diese Ausgabe von "Gesundheitswissen Kompakt" gibt Ihnen Auskunft über Inhalte der Gesundheitsvorsorge Aktiv mit vertiefenden Vorträgen und Schulungen, aber auch wie Sie diese beantragen können. Geschäftsführer Andreas Leitner vom Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf informiert über den Inhalt der Gesundheitsvorsorge Aktiv, über mögiche Updates beim Aufenthalt in den vier Kurhotels und vieles mehr.
22.10.20246 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

21. bis 26. Oktober, 29. Woche im Jahreskreis Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorrespondenz. Er ist Autor und Publiszist. Di., 22. Oktober 2024Seid wachsam!Lukasevangelium 12, 35-38
22.10.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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ROT

Was fällt Ihnen zur Farbe ROT ein? Liebe? Leidenschaft? Blut? Herbstwälder? Wut? Gefahr? Macht? Tomaten? Feuer? Heiliger Geist? Veronika Bonelli hat sich auf die Spur der Bedeutung dieser Farbe begeben und sich dafür auf der Strasse umgehört, mit dem Biologen Mateo Marković über die Farbwahl in der Tier- und Pflanzenwelt und dem Pastoraltheologen Martin Sindelar über den Symbolgehalt von Farben bei liturgischen Gewändern gesprochen. Wer von den beiden lieber Mascherl oder Krawatte trägt? Hören Sie selbst!
21.10.202424 Protokoll, 59 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Orlando Trip und Seestadt Aspern

Filmisches Musiktheater am Kulturforum Rom und architektonische Hintergründe aus Österreich in Florenz.
21.10.20246 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

21. bis 26. Oktober, 29. Woche im Jahreskreis Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorrespondenz. Er ist Autor und Publiszist. Mo., 21. Oktober 2024Ist Vorsorge Gier?Lukasevangelium 12, 13-21
21.10.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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Kinder im Krieg

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20242 Protokoll, 44 Sekunden
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Hilfe zur Selbsthilfe

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20243 Protokoll, 49 Sekunden
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"Warum ich meine Töchter nicht verstümmeln lasse..."

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20243 Protokoll, 42 Sekunden
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Was tun gegen weibliche Genitalverstümmelung?

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20243 Protokoll, 20 Sekunden
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Millionen Mädchen und Frauen wurden und werden genital verstümmelt

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20242 Protokoll, 38 Sekunden
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Die Kindernothilfe Österreich schützt Kinder weltweit.

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20244 Protokoll, 21 Sekunden
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Gewalt hat viele Gesichter

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich.
20.10.20244 Protokoll, 40 Sekunden
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Perspektiven: Erinnerungen in Buchform von Ingeborg Schödl

Im Wiener Domverlag erschienen zum ersten Todestag die Erinnerungen der katholischen Publizistin Ingeborg Schödl.
20.10.202425 Protokoll
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Bestattung mit Charakter: Bestattungsvorsorge

Wir treffen für viele Dinge im Leben eine Vorsorge, eine für die eigene Bestattung wird irgendwann mit 100 % Sicherheit benötigt. Warum sollte man für das eigene Begräbnis vorsorgen, wie und wo und an was sollte man dabei denken? Auskunft darüber gibt Teamleiter Beratung und Prokurist David Wagner von der Bestattung Himmelblau.
19.10.202429 Protokoll, 18 Sekunden
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CD der Woche: Chopin Voyage

Interpreten: Yulianna Avdeeva Label: Pentatone EAN: 8717306262330 Mit dem ersten Platz des internationalen Chopin Wettbewerbes in Warschau im Jahr 2010 ist der Pianistin Yulianna Avdeeva der internationale Durchbruch gelungen. Seither ist sie in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt unterwegs und hat CDs bei Mirare, der Deutschen Grammophon und seit geraumer Zeit im Label Pentatone veröffentlicht. Hier ist auch ihre jüngste Aufnahme, Voyage, erschienen, auf der sie zu Musik von Frédéric Chopin zurückkehrt. Ach was war das für eine Aufregung damals 2010. Yulianna Avdeeva als Siegerin des Chopin Wettbewerbes, obwohl doch ein anderer, ein junger Österreicher!, als Sieger der Herzen auch Gewinner des ersten Preises werden hätte müssen. Ich möchte gar keine alten Wunden aufreißen, aber es war schon eine interessante Art und Weise, auf die Avdeevas Karriere losgegangen ist. Die vergangenen knapp 15 Jahre haben allerdings bewiesen, dass sie durchaus eine würdige Gewinnerin und gleichermaßen eine würdige Vertreterin der Chopin’schen Klavierkunst war und nach wie vor ist. Mit Voyage setzt sie aktuell ihre Reise mit Chopin fort. War es damals ihr harter Anschlag, der bei vielen Kritik hervorgerufen hat, so ist Chopins Musik bei Avdeeva nun eher auf der weicheren Seite angelegt. Auf einem legendären Steinway CD-18, der einmal im Besitz Vladimir Horowitz‘ gewesen ist, hat Avdeeva späte Werke von Chopin teils zum ersten Mal, teils wieder aufgenommen. Die Opera 58 bis 62, also von der großen h-Moll Sonate Nr. 3 über drei Mazurkas, die Barcarolle und die Polonaise-Fantaisie bis zu den zwei Nocturnes. Avdeeva hat den Klang für sich entdeckt und genießt es hörbar, in den träumerischen Klangwelten vor allem der Nocturnes aber auch der Mazurkas zu baden. Sie lässt jedoch dabei nichts an Virtuosität vermissen und greift hin und wieder doch auch, vor allem in der h-Moll Sonate, ein bisschen kräftiger in die Tasten. Eine großartige Zwischenstation auf der Yulianna Avdeevas Reise mit Musik Chopins, die für die Pianistin, wie sie selbst sagt, nie zu Ende sein wird. (mg)
19.10.20242 Protokoll, 14 Sekunden
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Bunte Schule

Andrea Köhler, Direktorin der Bunten Schule Simmering, über die Herausforderungen im Schulalltag. 
17.10.202423 Protokoll, 29 Sekunden
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Concordia: Überblick über die Hilfe in der Republik Moldau

Länderleiterin Tatiana Balta mit einem Überblick über das Hilfsangebot von Concordia in der Republik Moldau.
17.10.20245 Protokoll, 54 Sekunden
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Concordia: Tageszentrum Lapusna

Kurzreportage über das Tageszentrum außerhalb der Hauptstadt Chisinau, wo Kinder, aber auch ältere Menschen Betreuung bekommen.
17.10.20246 Protokoll, 31 Sekunden
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Concordia: Die Eltern verlassen Moldau, zurück bleiben die Kinder

Die Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder in Europa. Daher hat die Arbeitsmigration hohe Ausmaße angenommen, bis zu einem Drittel der Bevölkerung arbeitet im Ausland. Zurück bleiben Kinder, die bei ihren Großeltern aufwachsen. Das Beispiel von Elena und ihren zwei Enkelkindern, die im Tageszentrum Lapusna von Concordia Betreuung erfahren.
17.10.20244 Protokoll, 12 Sekunden
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Concordia: Vorstandsmitglied Pater Inama mit seinen Eindrücken

P. Markus Inama mit seinen Eindrücken aus der Arbeit der Concordia Sozialprojekte Österreich.
17.10.20245 Protokoll, 40 Sekunden
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Concordia: Im Einsatz gegen Kinderarmut

Cornelia Burtscher von den Concordia Sozialprojekten über den Einsatz der Kinderhilfsorganisation gegen Armut von Kindern und ihren Familien.
17.10.20245 Protokoll, 16 Sekunden
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Concordia: Tageszentrum Taraclia

Eindrücke der Hilfe von Concordia in der Republik Moldau am Beispiel des Tageszentrums in Taraclia mit Leiterin Elena Zglavoc.
17.10.20243 Protokoll, 45 Sekunden
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Concordia: Anwaltschaftliche Tätigkeit in der Republik Moldau für Kinder und Jugendliche

Elena Sendrea über den Einsatz im Sinne der Kinderrechte in der Republik Moldau
17.10.20244 Protokoll, 35 Sekunden
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Concordia: Einsatz gegen Kinderarmut in Osteuropa

Cornelia Burtscher vom Vorstand von Concordia über die Unterstützung benachteiligte Kindern in Bulgarien, Rumänien, Moldau und im Kosovo.
17.10.20246 Protokoll, 8 Sekunden
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Concordia: Casa Ignatius

Im Haus am Stadtrand der moldauischen Hauptstadt Chisinau leben Jugendliche aus schwierigen Lebensumständen. Hier können Sie sich in Richtung Selbständigkeit entwickeln.
17.10.20242 Protokoll, 55 Sekunden
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Concordia: Hilfe für benachteiligte Familie in einem Dorf in Moldau

Kurzreportage wie die Concordia Sozialprojekte in der Republik Moldau einer Familie helfen, der 7-jährige Tochter Ilinca schwer hörbeeinträchtigt ist.
17.10.20244 Protokoll, 51 Sekunden
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Concordia: Sicherheit für gefährdete Kinder und Jugendliche gewähren

Als Kinderhilfsorganisation hat sich Concordia dem Schutz von gefährdeten Kindern und der Einhaltung der Kinderrechte verschrieben. Martina Raytchinova, Direktorin Internationale Programme mit Erläuterungen.
17.10.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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Das Podcast-Plus: Online-Interview mit Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia

Wie lernt unser Gehirn? Das ganze Interview mit Neurowissenschaftlerin und Linguistin Manuela Macedonia.
15.10.202447 Protokoll, 50 Sekunden
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Fit for Future - Brainstorming für einen neuen Lehrplan

Wie könnten die Schulen und der Unterricht besser werden? Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia erklärt uns, wie das Gehirn lernt und was das für das Unterrichten bedeutet. Regisseurin Ruth Beckermann schildert uns ihre Eindrücke, die sie während der dreijährigen Dreharbeiten in einer Wiener Volksschulklasse für ihren Film „Favoriten“ gewonnen hat. Die Psychologin Heide-Marie Smolka hat das Unterrichtsfach „Glück“ entwickelt, das schon erprobt wurde. Perspektiven am 16. Oktober, 17.30 Uhr.Gestaltung: Monika Fischer.
15.10.202426 Protokoll, 58 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. Oktober 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. Oktober 2024Mk 10,35-45 Seltsame Frage! Jesus hat auf all den Menschen geliebt, die Sünder, die Zöllner, die Prostituierten, seine Anhänger, ja sogar seine Feinde. Er hat im heutigen Evangelium ausdrücklich gesagt, er sei gekommen, um zu dienen, allen Menschen, so sehr, dass er „sein Leben hingibt als Lösegeld für viele“. Oder doch nicht für alle, sondern nur „für viele“? Vorsicht: das hebräische Wort „für die vielen“ meint wirklich alle! Also auch für die Politiker?
15.10.20249 Protokoll, 13 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Das bringt Frühstück für ihren Körper

Ein gesundes Frühstück liefert Energie und andere wichtige Nährstoffe, die unser Körper für den Start in den Tag benötigt. Hanna Kolednik ist Diätologin im Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Sie gibt Tipps, warum ein Frühstück Sinn macht.
15.10.20245 Protokoll, 15 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Touch Nature

Das Österreichische Kulturforum Paris präsentiert die Ausstellung „Touch Nature“. Es geht um den Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen. Auskunft geben Direktorin Julia Thallinger und Kuratorin Sabine Fellner.
14.10.20246 Protokoll, 36 Sekunden
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Monika Ségur-Cabanac und Lucia Beier über das Projektmanagement von missio

600 Projekte behandelt man jährlich für benachteiligte Menschen in Ländern des Südens.
14.10.20246 Protokoll, 27 Sekunden
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Pater Karl Wallner über den Weltmissionsonntag

Der Missio-Nationaldirektor über die Aufgaben und Herausforderungen.
14.10.20244 Protokoll, 57 Sekunden
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Über das Projekt Vozama in Madagaskar

alle welt-Chefredakteur Christoph Lehermayr berichtet vom Aufforstungs- und Schulprojekt in Madagaskars Hochland.
14.10.20245 Protokoll, 3 Sekunden
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Chefredakteur Christoph Lehermayr über das Missio-allewelt Magazin

Über spannende Inhalte und bewegende Portäts über den Glauben.
14.10.20244 Protokoll, 34 Sekunden
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Christoph Lehermayr über die Mica-Minen in Madagaskar

Madagaskar gilt als weltweit größter Exporteur des Rohstoffs Mica, der auch Glimmer genannt wird und vielen Kosmetik- und Lackprodukten den typischen Glanz verleiht. Es gibt aber sehr viel Schatten dabei.
14.10.20245 Protokoll, 59 Sekunden
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Gabriele Wozniak über Gott kann

Über die Gebetsbewegung für junge Menschen von Missio.
14.10.20244 Protokoll, 37 Sekunden
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Missio Nationaldirektor Pater Karl Wallner mit persönlichen Eindrücken

Pater Karl Wallner besuchte das Schwerpunktland und zeigt sich tief betroffen, andererseits freut er sich über die Hilfe, die man zu Teil werden lässt.
14.10.20244 Protokoll, 11 Sekunden
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Mathias Linus Möller über die WMS-Tour

Der young missio-Projektmanager tourt durch Österreich mit Informationen über die Arbeit von missio.
14.10.20243 Protokoll, 59 Sekunden
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Daniela Ploberger über die missio-Jugendaktion

Mit Schokopralinen und Happy Blue Chips naschen und Gutes tun.
14.10.20242 Protokoll, 19 Sekunden
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Missio-Nationaldirektor über den Heiligen Engelbert Kolland.

Der aus Tirol stammende Missionar wird am Weltmissionssonntag in Rom heilig gesprochen.
14.10.20243 Protokoll, 6 Sekunden
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Über die young mission conference in Rom

Mathias Linus Möller berichtet über dieses Treffen und über den young mission praise in Wien.
14.10.20243 Protokoll, 50 Sekunden
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Über die Rückkehr der Laienmissionare nach Madagaskar

Die Carusos halfen lange Jahre Leprakranken. Christoph Lehermayr berichtet von einer neuerlichen Reise des Ehepaars nach Madagaskar.
14.10.20243 Protokoll, 38 Sekunden
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50 starke Frauen: Dodo Roščić

Dodo Roščić leitet den ORF-Radiosender FM4. Aufgewachsen ist sie, seit sie zwei Jahre alt war, in Linz. Geboren wurde sie im ehemaligen Jugoslawien. Als junge Frau hat es Dodo Roščić viel ins Ausland gezogen. Doch ihre Pläne, längerfristig in die Vereinigten Staaten zu ziehen, warf sie plötzlich über Bord: „Ich wurde mir eines Gefühls der Entwurzelung bewusst und dass ich mein ganzes Leben schon den Eindruck hatte, bereits von wo weggegangen zu sein.“ Stattdessen begann sie, in Österreich als Fernsehmoderatorin für einen Privatsender zu arbeiten – ein Job, der ihre Karriere maßgeblich beeinflusste. Ein großer Schritt war viel später die Rückkehr vom ORF-Fernsehen ins Radio und ihre Bewerbung als Senderchefin von FM4. "Mit großer Demut und Respekt übe ich diese Aufgabe seit bald drei Jahren aus." Als sehr prägend beschreibt Dodo Roščić es, Mutter geworden zu sein. „Das ist ein wichtiger Teil von mir. Und hilft, vieles zu relativieren.“ Was im Job und im Leben nützlich ist? Dodo Roščić empfiehlt ein gutes Netzwerk. Und möglichst wenig Angst. „Die Angstfreiheit habe ich erst später in meinem Berufsleben gelernt. Sie ist eine große Erkenntnis.“
14.10.20245 Protokoll, 5 Sekunden
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Bestattung mit Charakter: Graz wird Himmelblau

Mit der Übernahme der Alpha Bestattungen stehen nun an drei Himmelblauen Standorten in Graz Beratung und Hilfe bei einem Todesfall zur Verfügung. Die zwei Unternehmen bündeln ihre Expertisen und stehen den Steirererinnen und Steirern mit einem breiten, hochwertigen Angebot rund um Bestattungs- und Vorsorgethemen zur Seite. Sandra Praßl, Betriebsleiterin der Bestattung Himmelblau in Graz spricht in der Sendung über Maßstäbe für eine einfühlsame und würdevolle Abschiednahme.
12.10.202428 Protokoll, 50 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. Oktober 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. Oktober 2024Markus 10, 17–27 Eigentlich hat er alles, um glücklich und zufrieden zu sein: Er ist jung (so berichtet es Matthäus), und er hat ein großes Vermögen. Ein sorgloses Leben liegt vor ihm, soweit überhaupt ein Leben ohne Sorgen möglich ist. Was treibt den jungen Mann an, zu Jesus zu laufen und ihm eine Frage hinzuwerfen, die ihn offensichtlich umtreibt: „Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?“
12.10.202410 Protokoll, 33 Sekunden
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CD der Woche: Bruckner 4

Interpreten: Anima Eterna Brugge, Pablo Heras-Casado. Label: harmonia mundi EAN: 3149020950173 Was haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten nicht alles an Brucknerschen Neuerscheinung gehört und gesehen. Doch genauso wenig wie das Brucknerjahr 2024 vorbei ist, ist die Quelle an neuen CDs mit seiner Musik versiegt. Eine neue Facette zu den oftmals besprochenen Symphoniengesamtaufnahmen fügt nun der Dirigent Pablo Heras-Casado am Pult des Anima Eterna Brugge Orchesters hinzu – jene des Originalklanges. Für die erste Zusammenarbeit mit dem Label harmonia mundi hat Pablo Heras-Casado gemeinsam mit Anima Eterna Brugge eine der beliebtesten und populärsten Symphonien von Anton Bruckner ausgewählt, die Romantische, also die Vierte, in der zweiten Fassung entstanden 1878-1880. „Die Transparenz und Intimität, die Bruckners Musik mit historischen Instrumenten erreichen kann, ist wirklich atemberaubend“ sagt Dirigent Heras-Casado, und er hat Recht. Die Instrumente aus dem 19. Jahrhundert erlauben ein Erlebnis neuer Art, verleihen dem Streicherklang diese oft angesprochene Transparenz und geben den Bläsern, vor allem dem Blech, die Möglichkeit, den Einsatz zu forcieren, ohne den Rest des Orchesters zu verdecken. So entstehen immer wieder Momente der Überraschung und der neuen Höreindrücke, weil man einmal hier dann wieder da eine Nebenstimme durchhört, die im dichteren Klangsumpf der modernen Instrumente sonst oft untergeht. Es muss nicht bewusst dosiert werden, sondern darf auch mal richtig drauflos gespielt werden, dass es eine Freude ist. Vor allem der Finalsatz wird so zu einem spannenden Musikdrama mit brucknerschem Drehbuch. Aber alles nur auf die historischen Instrumente zurückzuführen würde dieser Aufnahme nicht gerecht werden. Pablo Heras-Casado hat ein ausgesprochen gutes Gefühl für die Musik Anton Bruckners und die Musikerinnen von Anima Eterna vermögen diese Vorstellungen höchst präzise im Spiel und klanglich abwechslungsreich umzusetzen. Also auch wenn Sie vielleicht schon ein wenig brucknermüde sein sollten, ein näheres Hinhören lohnt hier auf jeden Fall. (mg)
12.10.20242 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Sa., 12. OktoberHerzlichen Glückwunsch!Lk 11, 27-28 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
12.10.20243 Protokoll, 21 Sekunden
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Brücke sein

„Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden, “ sagt Jesus im Johannesevangelium (Joh 10,9). Für P. Josef Maureder SJ ist Jesus auch die Brücke, die uns hinüberfinden lässt zum Geheimnis Gottes. Die Kirche und die Menschen in ihr sollen füreinander ebensolche Brücken sein und Brücken bauen - Brücken, die zu Gott hinführen und zueinander. Darin sieht P. Josef Maurer das zentrale Anliegen des synodalen Weges. P. Josef Maureder leitet den Bereich Spiritualität und Exerzitien im Kardinal König Haus in Wien. Eine Sendung von Monika Fischer.
11.10.202425 Protokoll, 9 Sekunden
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Sisi, Canisius und zwei hohe Türme

Was hat die Canisiuskirche mit Sisi zu tun? Warum durfte sie nicht gleich Canisius geweiht werden? Und ist ihr Erscheinungsbild wirklich FAKE?
11.10.202425 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Fr., 11. OktoberHeilung durch Begegnung
11.10.20244 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag - 19.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
10.10.20243 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag - 18.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
10.10.20243 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag - 17.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
10.10.20243 Protokoll, 5 Sekunden
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Impuls für den Tag - 16.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
10.10.20242 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag - 15.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
10.10.20243 Protokoll
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Impuls für den Tag - 14.10.

Die Psychotherapeutin Rotraud Perner spricht über die Bibelstelle des heutigen Tages.
10.10.20242 Protokoll, 59 Sekunden
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Peter Jansky

Riemergasse 9, Ecke Jakobergasse. Wer hier durch die Tür tritt, der landet in einem eigenen Universum: Jenem von Peter Jansky und seiner Liebe zur Oper. „Mein Kaffeehaus ist eine kleine Insel“, sagt der Mann, der seit 1981 hier serviert, kuratiert und inszeniert. Vor über vierzig Jahren hat er „Peters Operncafé“ gegründet. Schwarze Holzsessel, mit verblasstem Blumenmuster überzogene Sitzbänke, in die Jahre gekommene Teppiche schmücken die Räumlichkeiten.  Und Fotos, jede Menge Fotos. Sie füllen jeden Winkel, bis zur Decke, stehen in jeder Ecke und auf dem Klavier. Martha Mödl, Inge Borkh, Franco Corelli, Anneliese Rothenberger und Ljuba Welitsch lachen von den Wänden. All dieseOperngrößen waren einst auch hier zu Besuch. Einer Religion habe er sich nie verbunden gefühlt, sagt der Kaffeehausbetreiber. Die Musik aber hat ihn stets zweifeln lassen: „Wenn ich Schubert oder Beethoven höre, dann denke ich: Es muss doch etwas zwischen Himmel und Erde geben.“ Eine Sendung von Marlene Groihofer.
10.10.202425 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Do., 10. OktoberVertrauen haben und lästig seinLk 11, 5-13
10.10.20244 Protokoll
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Impuls für den Tag_Mittwoch

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Mi., 9. OktoberVater unser - Über das BetenLk 11, 1-4
9.10.20242 Protokoll, 56 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Thermalwasser: Anwendungen und Wirkung

Sanfte Streckungen im Bad Tatzmannsdorfer Thermalwasser. Eine speziell hier entwickelte Therapieform, die Rückenschmerzen reduziert und die Bandscheiben erholt ist die Hydroextension im REDUCE Gesundheitsresort, schildert Doktor Franz Niederl. Und er informiert über weitere Wirkungen des Bad Tatzmannsdorfer Thermalwassers für unsere Gesundheit.
8.10.20243 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Di., 8. OktoberMarta und Maria - Über den Wert von SpiritualitätLk 10, 38-42
8.10.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Überblick über aktuelles Kulturangebot der Österreichischen Botschaft in Stockholm

Claudia Barrett von der Österreichischen Botschaft in Stockholm gibt Auskunft über die Vielfalt kulturellen Lebens aus Österreich, das in der schwedischen Haupstadt präsentiert wird u.a. die Wiener Werkstätte und Autor Tonio Schachinger.
7.10.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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Perspektiven: Was wollte Jesus wirklich?

Eine historisch-kritische Spurensuche zu Berufung und Sterben Jesu mit Markus Tiwald vom Institut für Bibelwisssenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Wien. Gestaltung: Stefan Kronthaler u. Stefan Hauser.
7.10.202425 Protokoll, 49 Sekunden
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Führen in der Krise

Wir befinden uns in einer Polykrise - Klima, Krankheit, Krieg beeinflussen unser aller Leben und wirken sich auch auf Unternehmen aus. Sabine M. Fischer begleitet seit mehr als 25 Jahren Menschen und Organisationen bei ihrer Entwicklung. Gerufen wird die Digitalisierungsexpertin und Wirtschaftsmediatorin meist in Krisen: „Ich zeige Handlungsoptionen auf und stärke bei der Umsetzung.“ Was gute Führung mit der Falknerei, einer Brücke und dem antiken vierspännigen Streitwagen (Quadrige) zu tun hat, erfahren Sie in dieser Sendung. Buch: Sabine M. Fischer, Spannungsfeld Führen in der Polykrise: Entscheidend umsetzen im Digitalen Wandel
7.10.202430 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

7. - 12. Oktober 202427. Woche im Jahreskreis Gedanken zu den Evangelien in den Gottesdiensten der katholischen Kirche macht sich in dieser Woche Markus Tiwald. Er ist Universitätsprofessor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität und Psychotherapeut. Mo., 7. OktoberWas ist geglücktes Leben?Lk 10, 25-37
7.10.20244 Protokoll, 4 Sekunden
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Lebenswege: Siegbert Schefke

Erinnerungen des Ex-DDR-Bürgers an den Widerstand und den Fall der Mauer.
6.10.202433 Protokoll, 1 Sekunde
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CD der Woche: The Art of Hansjörg Angerer

Interpreten: Hansjörg Angerer uvm. Label: Gramola EAN: 9003643992863 Er gehört zu den prägenden Persönlichkeiten, was das Hornspiel in Österreich betrifft und beschäftigt sich selbst mit seiner 2002 ins Leben gerufenen Salzburg Wind Philharmonic mit symphonischem Bläserrepertoire auf allerhöchstem Niveau – Hansjörg Angerer. Gramola hat nun eine CD-Box veröffentlicht, die die große Leidenschaft für das Hornspiel Angerers auf unterschiedlichste Weise dokumentiert. Vom Naturhorn, über das Doppelhorn und F-Horn bis hin zum jagdlichen Parforcehorn, von Georg Philipp Telemann, Giovanni Punto und Wolfgang Amadeus Mozart über Ferdinand Ries und Robert Schumann,  bis hin zu Richard Dünser, Werner Pirchner und Paul Angerer, vom Einsatz ganz allein über kleine Kammermusikbesetzung mit Klavierbegleitung, klein und groß besetztes Bläserensemble bis hin zum Solo mit Orchester – so breit gefächert und bunt ist die musikalische Palette, die dieses neun CDs umfassende Kompendium unter dem Titel The Art of Hansjörg Angerer bietet. Besonders spannend finde ich vor allem gerade jene Aufnahmen, die die Kunstfertigkeit Hansjörg Angerers auf den jeweiligen Naturinstrumenten zeigen. Mozarts Konzerte, Kammermusik von Beethoven, Ries und Danzi auf dem historischen Naturhorn und dann die Parforcehorn Aufnahmen der verschiedenen Jagdliedbearbeitungen aber auch die zeitgenössischen Kompositionen, die auf historischen Horninstrumenten gespielt werden.  Die Aufnahmen selbst reichen teilweise zurück bis ans Ende der 70er Jahre, die jüngsten Aufnahmen entstanden 2023 im großen Festspielhaus in Salzburg. Hansjörg Angerer schreibt, dass für ihn mit dieser Box das Kapitel Horn vorerst abgeschlossen ist, und er sich damit noch mehr auf die Salzburg Wind Philharmonic konzentrieren wird. Ein äußerst gelungener und würdiger Abschluss, wie ich finde. (mg)
5.10.20241 Minute, 55 Sekunden
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Impuls des Tages am 05. Oktober 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.  
5.10.20242 Protokoll, 44 Sekunden
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Natalie Kocher

Starke Frauen im Kurzporträt.
4.10.20244 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls des Tages am 04. November 2024: Christine Hubka

Woche: 04. November bis 09. November 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. November 2024Wer wirklich wichtig ist.Röm 12, 3-13 Dienstag, 05. November 2024Die Einladung.Lk 14, 15-24 Mittwoch, 06. November 2024Glaubwürdige Gruppen.Phil 2, 12-18 Donnerstag, 07. November 2024Hilfe kennt keine Schuld.Lukas 15, 1-10 Freitag, 08. November 2024Der korrupte Verwalter und das Lob.Lk 16, 1-8 Samstag, 09. November 2024Der unvollendete Stephansdom.1. Kor. 3 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
4.10.20242 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls des Tages am 04. Oktober 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.  
4.10.20242 Protokoll, 50 Sekunden
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Ein Schifferl für den Nikolo

Zwischen Hochschwab und Ötscher gibt es allerlei adventliche Bräuche, vor allem rund um den Nikolaustag. Wie das genau ist, erforschen wir im Mariazeller Heimathaus. Hier entdecken wir außerdem ein frühes Christbaum-Upcycling, gehen alten Redewendungen auf den Grund und erfahren, warum ausgerechnet in dieser entlegenen Gegend der bedeutendste Wallfahrtsort Österreichs entstanden ist. Eine Sendung von Monika Fischer.
3.10.202425 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls des Tages am 03. Oktober 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.  
2.10.20242 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls des Tages am 02. Oktober 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.  
2.10.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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20 Jahre Viktor Frankl Zentrum Wien

Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie und Autor des weltbekannten Buches "Trotzdem JA zum Leben sagen" hat mit seinem Werk und seiner Therapieschule Menschen auf der ganzen Welt inspiriert und neuen Lebens-Sinn eröffnet. "Das kommende Jahrhundert wird der Suche nach Sinn gewidmet sein.", so seine Prognose. Um möglichst vielen Menschen Zugang zu Frankl's Gedankengut zu eröffnen haben Johanna Schechner und Heidemarie Zürner vor 20 Jahren beschlossen, etwas auf die Beine zu stellen. Daraus geworden ist das weltweit erste Viktor Frankl Museum und ein Zentrum, das mittlerweile Veranstaltungen, Fortbildungen, einen Logopädagogik Lehrgang und vor allem Workshops für Schüler und Schülerinnen anbietet. Gefeiert wurde das Jubiläum mit vielen MitarbeiterInnen, Freunden und Unterstützerinnen am 26. September im Wiener Gartenbaukino. "Wir sind nicht verantwortlich für die Zeit, in der wir leben, aber wir sind verantwortlich dafür, wie weit wir diese Zeitströmungen mitprägen oder auch ihnen gegenhalten." (Viktor E. Frankl)
1.10.20245 Protokoll, 5 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Heilendes Moor

Das Wesentliche am Bad Tatzmannsdorfer Moor: Es kann viel Wärme binden und langsam abgeben. Das Moor wird ohne jeden Zusatz als kräftig-kraftvolle Packung dort aufgetragen, wo es wirken soll – und das tut es ganz wunderbar bei der Behandlung von Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule, der Gelenke und bei Rheuma. Zur Schmerzreduktion trägt die Anwendung von Moor auch nach orthopädischen Operationen bei. Oder Sie genießen „einfach so“ die wundervoll erdige Kraft und die entspannende Wärme des Moores. Informationen zur Wirkung und Heilkraft von Moor gibt in dieser Ausgabe von "Gesundheitswissen kompakt", Sonja Wünscher, Kurärztin im Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf.
1.10.20245 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls des Tages am 01. Oktober 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.  
1.10.20242 Protokoll, 40 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: IMAGINE CLIMATE DIGNITY: Artistic Collaborations

Künstlerinnen und Künstler aus dem Bereich der bildenden Kunst wurden eingeladen, sichbei "Artistic Collaborations" mit internationalen Partnern mit der aktuellen Klimafrage auseinanderzusetzen und Antworten darauf zu finden, wie eine Zukunft gestaltet werden kann, die die Würde der Natur und die Würde des Menschen in Einklang bringt. Simon Mraz, Mitarbeiter der österreichischen Auslandskultur gibt dazu im Beitrag die Infos.
30.9.20245 Protokoll, 46 Sekunden
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Perspektiven: Was von der Synode zu erwarten ist

Klara Antonia-Csiszar ist theologische Beraterin des Synodalen Prozesses. In der Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser gibt die Pastoraltheologin und Dekanin der Fakultät für Theologie der KTU Linz und Vizerektorin für Lehre und Forschung einen Ausblick auf die zweite Session des Synodalen Prozesses im Oktober in Rom. Czizar ist eine der Theologischen Beraterinnnen bei der Synode.
30.9.202424 Protokoll, 27 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Oktober 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Oktober 2024Markus 10, 2-12 Am Anfang sieht es meist rosig aus. Zwei Menschen schließen „den Bund fürs Leben“ und versprechen einander Treue „bis der Tod uns scheidet“. Es ist schön, mit Ehepaaren die goldene Hochzeit feiern zu dürfen. Rekordhalter in meinen über 50 Priesterjahren war eine 75-Jahr-Feier eines Ehepaars, die 19 und 20 waren, als sie geheiratet haben, und nun 94 und 95 waren. Der erfreulichen Bilanz gelungener oder zumindest nicht gescheiterter Ehen steht die hohe Zahl von Ehescheidungen gegenüber.
30.9.20249 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls des Tages am 30. September 2024: Christine Hubka

Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist.Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott.Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind.Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht.Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst.Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter.Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
30.9.20243 Protokoll, 8 Sekunden
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Lebenswege: P. Elias Maria van Haaren

Der Wiener Franziskanerpater ist General-Kommissar des Heiligen Landes und neuer Geistlicher Assistent der Gebetsgemeinschaft des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs.
29.9.202429 Protokoll, 48 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. September 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. September 2024Markus 9,38-43.45.47-48 Toleranz kommt vom lateinischen Wort „tolerare“, „ertragen“. Was müssen wir tolerieren, also ertragen, stehen lassen? Wo müssen wir aufstehen und sagen: Das geht zu weit? Das ist unerträglich! Hier ist eine Grenze erreicht, die nicht überschritten werden darf!
28.9.20249 Protokoll, 2 Sekunden
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CD der Woche: Puccini: Love Affairs

Interpreten: Jonas Kaufmann uvm. Label: Sony ClassicalEAN: 198028067126 „Ich kriege von Puccini nie genug. Ich bin heute von seiner Musik genauso fasziniert, wie damals als Kind.“ Sagt Jonas Kaufmann über die Opernmusik von Giacomo Puccini. Mitreißende Liebesduette mit einer herausragenden Sängerinnenbesetzung gibt es auf Puccini: Love Affairs zu hören, und zwei der Arienklassiker aus Puccinis Feder schlechthin. Michael Gmasz hat wieder genauer hingehört. Neun Jahre, nachdem sich Jonas Kaufmann mit „Nessun Dorma“ für Sony erstmals mit Puccini ins Studio begeben hat, ist nun, anlässlich des bevorstehenden 100. Todestages des großen italienischen Opernkomponisten, Kaufmanns zweites Puccini Album erschienen. Auf Love Affairs geht er den Liebesgeschichten der unterschiedlichsten Opernpaarungen bei Puccini nach – von Manon und Des Grieux über Butterfly und Pinkerton bis hin zu Minnie und Dick Johnson in La fanciulla del West. An der Seite Kaufmanns sind hier die gefragtesten Sängerinnen ihres Faches zu hören, Anna Netrebko, Pretty Yende, Sonya Yoncheva, Malin Byström, Maria Agresta und Asmik Grigorian. Nach einigen Ausflügen in andere Genres, denen ich zugegeben teilweise sehr kritisch gegenüber gestanden bin, kehrt Jonas Kaufmann mit dieser CD wieder zurück zur großen Oper. Er liebt, seit einer Butterfly Familienaufführung in seiner Kindheit, die Musik Puccinis und die Musik Puccinis scheint Kaufmann zu lieben. Sein baritonales Timbre schmiegt sich perfekt an die jeweiligen Arien und Duette, seien sie lyrisch verliebt oder dramatisch aufregend. Jonas Kaufmann ist hier bestens bei Stimme, stemmt Spitzentöne mit Lockerheit und ausgesprochen obertonreich. Und die Auswahl an Sängerinnen an seiner Seite? Was soll man dazu sagen. Viel besser geht in unseren Tagen gar nicht. In Sachen Italianitá bringt das Orchestra del Teatro Communale die Bologna unter Asher Fish in den kurzen Orchesterzwischenspielen immer wieder ordentlich Schwung ins Geschehen. (mg)
28.9.20242 Protokoll, 24 Sekunden
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Francesco. Systemsprenger, Minimalist und Frauenversteher.

Ein Systemsprenger war Franz von Assisi, sagt der Autor Alois Prinz. Er hat sich intensiv mit dem Heiligen beschäftigt, Schicht für Schicht von den auf Hochglanz polierten Bildern abgetragen, um zum Menschen Francesco vorzudringen. Im Gespräch mit Monika Fischer erzählt Alois Prinz von den Frauen in Francescos Leben - Chiara und Jacoba, von seinen Begegnungen im Nahen Osten und Parallelen zu Minimalisten und Umweltschützern. Buchtipp: Alois Prinz, Franz von Assisi. Tierschützer, Minimalist und Friedensstifter. Gabriel Verlag
27.9.202431 Protokoll, 37 Sekunden
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Perspektiven: Bücherliche Crashkurse und der Bibelpfad

Elisabeth Birnbaum über ihr neues Buch aus dem Wiener Domverlag und den Bibelpfad am 27. September in Wien.
25.9.202424 Protokoll, 5 Sekunden
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50 starke Frauen: Friederike Pirringer

Friederike Pirringer ist Präsidentin des Roten Kreuzes im Burgenland. Geprägt hat sie ihr Aufwachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. "Dort habe ich schon als Kind gelernt, Aufgaben zu übernehmen, für Dinge geradezustehen, Probleme in der Familie zu diskutieren und zu lösen." Nach einer Ausbildung im Bereich Land- und Ernährungswirtschaft sowie Pädagogik begann sie, in der Landwirtschaftskammer zu arbeiten. "Dort waren die Strukturen extrem patriarchalisch. Meine Chefin von damals aber ist mir bis heute ein großes Vorbild. Sie wusste genau, was sie wollte." Um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können, wechselte Friederike Pirringer schließlich an die Landwirtschaftliche Fachschule in Neusiedl am See, deren Direktorin sie auch wurde. In ihrer Funktion schuf sie dort die erste Heimhilfeausbildung im Burgenland - und kam so in näheren Kontakt mit dem Roten Kreuz. Vor acht Jahren wurde sie als erste Frau in der Geschichte des österreichischen Roten Kreuzes zur Präsidentin eines Landesverbandes, des Burgenlandes, gewählt. Eine Frau in einer Führungsposition beim Roten Kreuz? "Das ist noch nicht in allen Bundesländern selbstverständlich." "Zielstrebig und hartnäckig zu bleiben" empfiehlt Friederke Pirringer, dabei immer freundlich im Ton: "Lächeln ist eine Waffe, die wir Frauen gut beherrschen. Das sollten wir nutzen."
25.9.20245 Protokoll
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Gesundheitswissen kompakt: Gesunder Schlaf

Gesundheitspyschologin Sonja Katalinic vom REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf mit wertvollen Tipps für einen besseren und gesunden Schlaf.
24.9.20246 Protokoll, 14 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Artists Solidarity Program Europe

Ein Programm zum Schutz von in Not geratenen Künstlerinnen und Künstlern.Helga Rabl-Stadler, Sonderberaterin für Auslandskultur erläutert Näheres.
23.9.20245 Protokoll, 55 Sekunden
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Perspektiven: Gespräch über Biodiversität

Ökologe Franz Essl forscht am Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien.
23.9.202425 Protokoll, 14 Sekunden
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Klaus Kirchmayr

Er war Kapitalmarkt-Experte und ist heute Achtsamkeitstrainer. Klaus Kirchmayr erzählt, wie Meditation sein Leben verändert hat. Zwei Erfahrungen prägten seine Kindheit: "Das eine war das große Herz meiner Mama, das ist mir lange nicht bewusst gewesen", erzählt Klaus Kirchmayr. "Das andere, das kann auch gesagt werden: Es war eine Zeit des Mangels." In einer 45 Quadratmeter-Sozialwohnung in Lochau bei Bregenz - mit Eltern und älterem Bruder - ist er aufgewachsen. Die bescheidenen Verhältnisse zu verlassen, war schon früh sein Wunsch. Klaus Kirchmayr studierte Wirtschaft und ging in die Finanzbranche. Der Kapitalmarkt und die Finanzindustrie wurden viele Jahre lang seine Welt. Es war ein 60 bis 70 Stunden-Job in Anzug und Krawatte. Urlaubsreisen nach Asien und Übernachtungen in Luxushotels konnte er sich locker leisten. Mit Mitte Dreißig ging er für ein paar Tage in ein buddhistisches Kloster in Burma - und blieb einen ganzen Monat. Seither meditiert er täglich. Für ein paar Jahre kehrte er in die Finanzwelt zurück. Nur um die Kassen zu füllen, erzählt er, denn in seinem Leben begann sich etwas zu verändern. Heute ist er freiberuflicher Achtsamkeitstrainer, gibt Kurse u.a. für gestresste Wirtschaftstreibende und führt ein Leben mit großen Freiheiten, aber viel weniger Geld. Fast täglich telefoniert er mit seiner Mutter. Sie wird bald 82 und hat immer noch ein großes Herz. Dafür ist in ihm in den letzten Jahren viel Dankbarkeit gewachsen. "Im asiatischen Sprachraum werden Geist und Herz in der Regel mit demselben Wort bezeichnet", sagt Klaus Kirchmayr und zitiert den Achtsamkeitstrainer Jon Kabat-Zinn: "Wenn wir von Achtsamkeit sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass damit nicht nur eine Dimension des Geistes gemeint ist, sondern immer auch die des Herzens." Eine Lebenswege-Sendung gestaltet von Stefanie Jeller Erstausstrahlung: So., 5. November 2023, 17:30 - 17:55 UhrWiederholung; So., 18. August 2024, 17:30 - 17:55 Uhr LinkKlaus Kirchmayrhttps://geist-reich.jetzt/
23.9.202424 Protokoll, 59 Sekunden
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Claudia Süssenbacher

Claudia Süssenbacher ist Geschäftsleiterin der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien und Vorstandsdirektorin Risikomanagement der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Erstmals richtig durchsetzen musste sich Claudia Süssenbacher, als sie nach der Volksschule statt in die Hauptschule ins Gymnasium gehen wollte: „Da musste ich meine Eltern erst davon überzeugen.“ Energisch zur Wehr gesetzt hat sie sich, als sie in einer österreichischen Bank ihre Führungsposition verlor, weil sie Mutter wurde. „Ich habe daraufhin in eine Führungsrolle in ein anderes Unternehmen gewechselt. Und gelernt, dass man ins Leben vertrauen muss.“ Als Vollzeit arbeitende Mutter weiß sie mit diesbezüglichen Negativ-Kommentaren heute gut umzugehen. "Ich habe gelernt, meinen eigenen Weg zu gehen.“ Ihr größter Erfolg? „Zu sehen, dass sich meine Leistung wirklich ausgezahlt hat. Ich habe mir meine heutige Position erarbeitet.“ Worauf sie baut? „Authentisch bleiben. Das finde ich unglaublich wichtig.“
23.9.20244 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Freitag

22.9.20243 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Samstag

22.9.20243 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Donnerstag

22.9.20244 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Dienstag

22.9.20243 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Mittwoch

22.9.20243 Protokoll, 42 Sekunden
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Impuls mit Elisabeth Birnbaum am Montag

22.9.20243 Protokoll, 25 Sekunden
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Monika Maslowska

Seit Monika Maslowska Stifte halten kann, war zeichnen und malen ihre Leidenschaft. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Auch wenn dazwischen ein Leben zwischen Warschau, Imst in Tirol, einem Internat in England, Studium in Amerika und Familienleben und Arbeit in Innsbruck liegt. Dort hat Monika Maslowska nun ihr Atelier und auch ihren Shop "Wolkenzoo". Alltagspoesie ist es, was sie durch ihre Kunst den kleinen und großen Menschen eröffnen möchte. Was ihr selbst dabei hilft, sie zu finden ist die Natur, Pilates, Musik und Inspiration von anderen Künstlern. Ihr zuletzt erschienenes Buch heißt "Was ich dir zur Taufe wünsche". (Texte von Toni Fiung, Tyrolia Verlag) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
22.9.202425 Protokoll, 19 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. September 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. September 2024Markus 9,30-37 Zu den unangenehmen Erinnerungen meines Lebens gehören die Fakultätssitzungen an der (ausländischen) Universität, an der ich 16 Jahre lang Professor war, ehe ich von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Wien ernannt wurde. Ich bin sicher, beziehungsweise hoffe ich, dass diese Erfahrung nicht typisch ist für theologische Fakultäten im Allgemeinen.
21.9.20248 Protokoll, 38 Sekunden
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Dieupart & Bach - A Suite Connection

Interpreten: Marsyas Baroque Label: gwk EAN: 4260113461624 Über kaum etwas wird in der „klassischen“ Musikwelt so viel diskutiert und gestritten, wie über das Thema Bearbeitungen und Arrangements. Historisch gesehen, war es immer Teil der Entstehung eines Werkes, die Besetzung als relativ frei anzusehen. Und viele Werke würden wir heute kaum kennen, wenn es über die Jahrzehnte und Jahrhunderte nicht herausragende Bearbeitungen geben würde. Wirklich großartig gearbeitet wurde in diesem Zusammenhang auch auf unserer CD der Woche, auf der barocke Werke für Tasteninstrumente zu Kleinoden für Kammermusikensemble übertragen wurden. Michael Gmasz zeigt sich begeistert. Dieupart & Bach – A Suite Connection, nennt sich das neue Album des Ensembles Marsyas Baroque. Darauf spüren Paula Pinn, Maria Carrasco Gil, Konstanze Waidosch, Sara Johnson Huidobro und Simon Linné gemeinsam den historisch belegten Verbindungen zwischen der Musik des französischen Cembalisten und Komponisten Charles Francois Dieupart und frühen Virtuosenwerken für Tasteninstrument von Johann Sebastian Bach nach. In seinen Englischen Suiten, fait pour les Anglois bzw. laut Johann Nikolaus Forkel „für einen vornehmen Engländer gemacht“, nimmt Bach thematisch und auch harmonisch Bezug auf Suiten des damals in England ansässigen Dieupart, was die Annahme nahelegt, Dieupart könnte selbst der „vornehme Engländer“ gewesen sein. Während das Ensemble Marsyas Baroque die Suittes de Clavessin von Dieupart in der Originalbesetzung spielt, haben sich die ausgezeichneten Musikerinnen bei Bach ans Arrangieren gewagt. „Weitaus komplizierter, als anfänglich gedacht“ gestehen sie im Beihefttext. Dafür ist hier ein wunderbares Beispiel einer Erweiterung des reinen Satzes für Tasteninstrument herausgekommen. Die Englischen Suiten Nr. 2 und 4 erhalten so eine ganz neue Farbe und bieten uns als Zuhörenden die Möglichkeit, diese Werke komplett anders wahrzunehmen. Dazu bieten die Musikerinnen von Marsyas Baroque einen ausgesprochen spielfreudigen, hochvirtuosen und knackigen Zugriff auf die Musik sowohl Dieuparts als auch Bachs. (mg)
21.9.20242 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag_Samstag

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Sa., 21. September - Fest des Apostels MatthäusBarmherzigkeit will ich, nicht Opfer.Mt 9, 9-13 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
21.9.20244 Protokoll, 2 Sekunden
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Beitrag Jacob Hrusa

20.9.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Fr., 20. SeptemberSie unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.Lk 8, 1-3
20.9.20243 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Do., 19. September... weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat.Lk 7, 36-50
19.9.20243 Protokoll, 56 Sekunden
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Perspektiven: Warum Ordensfrau?

Welchen Lebensentwurf wähle ich heute? Steht eine Berufung hinter meiner beruflichen Entscheidung? Aus einer Diskussion in Stift Klosterneuburg zur Ausstellung: Wir Schwestern.
18.9.202425 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Mi., 18. SeptemberDie Weisheit Gottes wird bestätigt durch alle, die für sie offen sind. (Übersetzung: Gute Nachricht)Lk 7, 31-35
18.9.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Krafttraining

Seit über zehn Jahren motiviert Physiotherapeutin Theresa Mayer im Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf die Gäste zur Bewegung. In dieser Ausgabe geht es um die Wichtigkeit von Krafttraining.
17.9.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Di., 17. SeptemberEr hatte Mitleid mit ihr.Lk 7, 11-17
17.9.20242 Protokoll, 57 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: NASOM

Das Förderprogramm des BMEIA unterstützt junge, in Österreich lebende Musikschaffende bei Auftritten im Ausland.
16.9.20249 Protokoll, 12 Sekunden
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Perspektiven: Regenerativ

Der Mediziner und Biologe Martin Grassberger über einen fundamentalen Paradigmenwechsel in unserem Leben.
16.9.202425 Protokoll, 33 Sekunden
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Sabine Hauswirth

Mo., 16. September, 08:15 UhrDo., 19. September, 18:15 Uhr Diesmal heißt es, Vorhang auf für die Fotokünstlerin Sabine Hauswirth. Sie ist international tätig, hatte Aterliers in London und Berlin und schuf ein berühmtes Porträt von Hermann Nitsch. Sabine Hauswirth erklärt das Besondere daran: "Es ist ein sehr authentisches Bild. Hermann Nitsch schaut ganz gerade in die Kamera, was bei ihm nicht selbstverständlich ist." Erfolgreich zu sein, bedeutet in der Porträtfotografie, dass sich das Gegenüber gesehen fühlt, so wie er oder sie sich selbst sieht. Mit Mitte Dreißig hat sich Sabine Hauswirth entschieden, Mutter zu werden, sich in Wien niederzulassen und aber weiter künstlerisch tätig zu sein. Als Frau in der Kunst zu arbeiten, sei für sie nie ein Problem gewesen, erzählt sie und ergänzt: "Erst wenn es um Bezahlung und um Kuratorische Aspekte geht, dann beginnt es schwierig zu werden." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
16.9.20244 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Mo., 16. SeptemberEr verdient es, dass du seine Bitte erfüllst.Lk 7, 1-10
16.9.20243 Protokoll, 45 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. September 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. September 2024Markus 8,27-35 Unvergesslich ist mir die Begegnung mit einem zwölfjährigen Buben im St. Anna Kinderspital. Er war dort zur Krebstherapie. Seine Frage an mich: „Warum muss ich leiden?“ Und dann unter Tränen: „Ich will leben!“ Er ist bald darauf gestorben. Bewundernswert ist die Seelsorgerin, die mich zu ihm gebracht hat. Was konnte ich dem Buben sagen?
14.9.202410 Protokoll, 24 Sekunden
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CD der Woche: Sokolov - Purcell und Mozart

Interpreten: Grigori Sokolov Label: DG EAN: 0028948662630 Auch diesmal ist Klaviermusik auf unserer CD der Woche zu hören. Werke von Henry Purcell und Wolfgang Amadeus Mozart in der Interpretation von Grigori Sokolov. Wie bei Sokolov üblich, handelt es sich um Liveaufnahmen die in diesem Fall im Rahmen von Konzerten in Spanien im Jahr 2023 entstanden sind. Wie Purcell zu Mozart passt und was das Besondere an dieser Doppel CD ist, erfahren Sie heute wieder von Michael Gmasz. Nicht viele Künstlerinnen und Künstler können es sich in der heutigen Zeit erlauben, keine Konzerte mit Orchester zu spielen, nicht im Studio aufzunehmen und kaum, bzw. wenn dann ungern, mit den Medien zu plaudern. Einer, der sich all dies leistet und dessen Konzerte trotzdem regelrecht gestürmt werden, ist Grigori Sokolov. Im Saal ist das Licht immer etwas gedimmt und bisweilen wirkt es ein wenig eigenwillig, was Auf- und Abtritte betrifft. Aber bei der Musik geht Sokolov keine Kompromisse ein. Ist einmal ein Programm gefunden, dann tourt er ein ganzes Jahr lang mit den gleichen Stücken um die ganze Welt. In der Saison 22/23 waren es Werke von Purcell und Mozart und diese Aufnahme liegt nun bei der Deutschen Grammophon vor. Grigori Sokolov gibt den Musikstücken in seinem Purcell und Mozart Programm zurück, was sie über die Jahrhunderte verloren zu haben scheinen – die Einfachheit und Lockerheit, die sowohl der Musik von Henry Purcell als auch jener Mozarts eigen ist.      Sokolov hat seine kleine Freude an den verschiedensten Ornamenten in Purcells Suiten entdeckt und trillert, prallert oder „mordentisiert“ sich durch die teils von traditionellen Klängen inspirierten Werke. Diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit spürt und hört man auch bei Mozart von den ersten Tönen an. Sokolovs absolut gestochen scharfer aber unglaublich leichter Anschlag vermittelt dieser Musik etwas Schwebendes, wie es sonst kaum zu hören ist. Dass Grigori Sokolov vor allem auch ein Meister und offenbar auch Liebhaber der leiseren Töne ist, beweisen die Interpretationen der langsamen Sätze bei Purcell wie auch bei Mozart, aber vor allem auch seine Auswahl an Zugaben, die nicht virtuoses Tastengerase und Akkordgedräsche sondern filigrane, intime Tonkunst bieten. Manchmal lässt sich Grigori Sokolov sehr lange Zeit, bis er eine Aufnahme zur Veröffentlichung freigibt. Diesmal hat er sich zum Glück sehr rasch dazu entschieden. (mg)
14.9.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Junge Männer, alte Bilder

Wie ein Verein Vätern dabei hilft, ihre Paparolle zu finden und gut zu leben. Männer, die in Karenz gehen, sind in Österreich immer noch eine Seltenheit. Und das, obwohl es wissenschaftlich erwiesen ist, wie sehr Kinder davon profitieren, wenn nicht nur Mama da ist. Der Verein Papainfo will das ändern: und möchte Vätern dabei helfen, sich aktiv in die Familie einzubringen. Väter helfen Vätern, so das Konzept des Vereins. Denn oft fehlt den Papas eines: ein gutes Vorbild. Andreas ist einer der Väter, die derzeit vom Verein unterstützt werden. Anfang 30 ist er und Papa von zwei kleinen Kindern. Andreas ist froh, dass er den Verein hat. Denn dadurch hat er mitunter eines gelernt: Wie er mit seinen Emotionen umgeht. Vor allem, wenn die Wut kommt. Er hat gelernt, wie er sich dann wieder beruhigen kann. "Ich bin anders als mein Vater", sagt Andreas heute. Denn eines weiß er bestimmt: Schlagen wird er seine Kinder nie.Gerlinde Petric-Wallner hat Andreas getroffen und mit dem Projektleiter von Papainfo gesprochen, Christoph Schwarz. WEITERE INFOS: Väter helfen Vätern: Mehr zum Verein Papainfo Musikhinweis: Die Musik in der Sendung stammt von der Komponistin und Pianistin Antonija Pacek und ihrem neuen Album "Spark"
13.9.202427 Protokoll, 11 Sekunden
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An Saale und Unstrut wächst Wein

Kulturell, aber auch kulinarisch hat das Lutherland viel zu bieten - speziell was Bier und v.a. Wein betrifft.
12.9.20243 Protokoll, 27 Sekunden
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Die Himmelsscheibe von Nebra

Das Lutherland wurde schon sehr früh besiedelt, sagt uns Doris Wollenberg vom Besucherzentrum "Arche Nebra".
12.9.20246 Protokoll, 31 Sekunden
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Die Bauhaus-Schule

In Weimar und in Dessau war die bedeutende deutsche Kunst-, Design- und Architekturschule "Bauhaus" angesiedelt.
12.9.20243 Protokoll, 58 Sekunden
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Natur pur: der Nationalpark Hainich

Das Lutherland - die deutschen Bundesländer Thüringen und Sachsen-Anhalt - kann man auch auf Wanderwegen und Radrouten entdecken. Der Saale-Radweg, zum Beispiel, führt vom Thüringer Wald in das Weinbaugebiet an Saale und Unstrut und zum Weltkulturerbe Naumburger Dom. Durch den Harz verläuft ein Goethe-Weg und durch den Thüringer Wald Deutschlands bekanntester Fernwanderweg, der Rennsteig. Und dann gibt es noch ein über 1000km großes Netzwerk an „Lutherwegen“. Besonders schon ist es auch im Nationalpark Hainich, den uns Rangerin Sandra Wendt vorstellt.
12.9.20244 Protokoll, 25 Sekunden
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Jüdisches Erbe in Erfurt

Die Hauptstadt von Thüringen, Erfurt, ist nicht nur mit Martin Luther verbunden, der hier als Student lebte und Mönch wurde. In Erfurt gibt es auch ein großes jüdisches Erbe aus dem Mittelalter, das seit 2023 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Davon erzählt Maria Stürzebecher, Kuratorin im Museum Alte Synagoge und UNESCO-Welterbe-Beauftragte.
12.9.20246 Protokoll, 36 Sekunden
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Martin Luther und die Reformation

Die deutschen Bundesländer Thüringen und Sachsen-Anhalt sind untrennbar mit Martin Luther und der Reformation verbunden. Hier ist Luther geboren worden, aufgewachsen und seinen Weg gegangen. Wichtige Orte seines Lebens und Wirkens sind heute Museen - Thomas Müller von der Stiftung Luther-Gedenkstätten Sachsen-Anhalt erzählt uns von ihnen.
12.9.20245 Protokoll, 54 Sekunden
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Elisabeth, Luther, Sängerstreit und Wagner auf der Wartburg

Viele Schlösser und Burgen gibt es in der Region "Lutherland“, alleine in Thüringen sind es rund 400. Die vielleicht berühmteste ist die Wartburg in Eisenach, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Wir besuchen die Wartburg mit Museumsführer Jörg Bernhardt.
12.9.20246 Protokoll, 23 Sekunden
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Johann Sebastian Bach an der Orgel, im Knast und vor dem Traualtar

Zwei große Komponisten stammen aus der Region Lutherland: Georg Friedrich Händel wurde in Halle in Sachsen-Anhalt geboren, Johann Sebastian Bach in Eisenach in Thüringen. Bachs Spuren im Lutherland folgen hier.
12.9.20244 Protokoll, 31 Sekunden
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Das "Herz Deutschlands" - ein Überblick

Unser Thementag führt Sie ins „Herz Deutschlands“ - in die Region "Lutherland", das sind die beiden Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen. Von hier gingen wichtige Impulse aus, die die deutsche Geschichte und Kultur geprägt haben. Was es im Lutherland alles zu entdecken gibt, hören Sie hier im Überblick.
12.9.20245 Protokoll, 26 Sekunden
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One Nation under God?

"In God we trust" - "God bless America" - "One Nation under God": Sind das leere Floskeln oder spielt in den USA die Religion, vor allem der Einfluss der evangelikalen Christen, in der Politik eine maßgebliche Rolle? Wir haben darüber mit dem Politikwissenschafter Klaus Stüwe von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gesprochen. Klaus Stüwe beobachtet den US-Präsidentschaftswahlkampf. Als Wahlbeobachter einer deutschen Delegation in Atlanta wird er von 1. bis 6. November den Wahlkampfenspurt und die Wahl hautnah miterleben. Klaus Stüwe sagt: "Leider Gottes ist diese Land tief gespalten", die Spaltung gehe hinein bis in die Kirchengemeinden. Eine Sendung von Cornelia Grotte und Stefanie Jeller
11.9.202421 Protokoll, 9 Sekunden
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Caspar Tauber

Ein noch wenig aufgearbeitetes Thema ist der Umgang der katholischen Kirche mit dem aufkeimenden Protestantismus. Am kommenden Sonntag, 15. September, lädt die evangelische Kirche Wien zu einem Gedenktag für den evangelischen Märtyrer Caspar Tauber ein. Der angesehene Tuchhändler war von den Schriften Martin Luthers begeistert und begann darüber zu predigen. Es kostet ihn das Leben. Am 17. September 1524 wurde er enthauptet. In mehreren Stationen wird am 15. September seiner gedacht. Den Abschluss des Tages bildet ein Theatergottesdienst in der Pauluskirche. Hören Sie dazu im Beitrag die Musikerin, Schauspielerin und Regisseurin Friederike von Krosigk. Musikausschnitt: "Love divided" von Philipp Glass (Flöte: Annegret Bauerle, Klavier: Sybille v. Both) Gestaltung: Veronika Bonelli
10.9.20245 Protokoll, 13 Sekunden
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Gesundheitswissen kompakt: Rückenfit

Neue Serie auf radio klassik Stephansdom: Heute Tipps für einen gesunden Rücken mit Gabriele Gollner-Ried, Leiterin von Fit & Relax im REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf.
10.9.20245 Protokoll, 11 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: imagine democratic regeneration

Unter dem Motto „IMAGINE DEMOCRATIC REGENERATION“ erörterte der Salon Zukunftskultur im Rahmen der Auslandskulturtagung 2024 künstlerische Visionen und interdisziplinäre Ansätze für die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie und die demokratische Gestaltung einer neuen, regenerativen Lebens- und Wirtschaftskultur im Zeitalter Künstlicher Intelligenz. Dazu gibt Christoph Thun-Hohenstein, Sektionsleiter für Internationale Kulturangelegenheiten des BMEIA, Auskunft.
9.9.20248 Protokoll
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CD der Woche: Rediscovering Maria Herz

Interpreten: Aude St-Pierre Label: Genuin EAN: 4260036258639 In Sachen Komponistinnen hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel getan, es gibt aber nach wie vor vieles zu erforschen und zu entdecken. Ein Augenöffner oder besser Ohrenöffner in Bezug auf Klaviermusik des frühen 20. Jahrhunderts ist die jüngste CD von Aude St-Pierre, auf der sich die kanadische Pianistin mit frühen Klavierwerken von Maria Herz beschäftigt. Maria Herz, eine Komponistin deren Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Londoner Salons und später auch in großen deutschen Konzerthäusern gespielt wurde. Als Höhepunkt ist sicher die Uraufführung ihrer „Vier kleinen Orchestersätze“ op. 8 im Oktober 1928 im Kölner Gürzenich unter Hermann Abendroth gewesen. 1934 aus Köln ins Exil vertrieben, hat sie durch die erzwungene Ausreise auch ihre kompositorische Tätigkeit eingestellt. Erst nachdem ihr Nachlass Mitte der 90er Jahre in die Schweiz überführt und 2015 der Zentralbibliothek Zürich geschenkt wurde, wird die Musik von Maria Herz wiederentdeckt, und werden ihre Werke wieder aufgeführt. So auch von der kanadischen Pianistin Aude St-Pierre auf ihrer jüngsten CD, erschienen bei Perfect Noise. Spannend nachzuvollziehen ist auf dieser CD die musikalische Entwicklung von Maria Herz, die zwischenzeitlich sogar den Namen ihres Mannes Albert vorgestellt hat, um im männerdominierten Komponistenberuf erfolgreich sein zu können. Von den herrlich tänzerischen und unbeschwerten, durch große Vorbilder wie Chopin, Schumann oder Debussy angeregten, 12 Walzern/Ländlern Op. 2, über ihre musikalische Referenz an den großen Frédéric Chopin mit ihren Variationen über dessen c-Moll Prelude, beides vor 1914 in England komponiert, bis hin zur stilistisch gänzlich anders angelegten Sonate in f-Moll, komponiert 1922 in Köln. Herz legt hier ihre leicht epigonenhafte Kompositionsweise ab und begibt sich auf die Suche nach ihren „eigenen Ideen“, wie sie in einem Brief aus dieser Zeit schreibt. Die in Deutschland lebende kanadische Pianistin Aude St-Pierre hat sich eingehend mit Leben und Werk von Maria Herz beschäftigt und legt mit ihrer Neuerscheinung eine großartige Weltersteinspielung der angesprochenen Werke vor. Eine CD, die eindeutig Lust auf Mehr macht! (mg)
9.9.20242 Protokoll, 11 Sekunden
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Lebenswege: Traude Gallhofer

Seit sechs Jahrzehnten ist sie die gute Seele der RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche & Welt.
8.9.202424 Protokoll, 37 Sekunden
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Anton Höslinger - Freitag, 13. September 2024

8.9.20242 Protokoll, 19 Sekunden
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Anton Höslinger - 9. September 2024

8.9.20243 Protokoll, 29 Sekunden
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Anton Höslinger - Donnerstag, 12. September 2024

8.9.20243 Protokoll, 12 Sekunden
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Anton Höslinger - Mittwoch, 11. September 2024

8.9.20243 Protokoll, 18 Sekunden
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Anton Höslinger - Dienstag, 10. September 2024

8.9.20243 Protokoll, 4 Sekunden
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Anton Höslinger - Samstag, 14. September 2024

8.9.20243 Protokoll, 7 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. September 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. September 2024Markus 7,31-37 Ich kann es mir nicht vorstellen, was es heißt, völlig taub zu sein. Inzwischen brauche ich zwar ein Hörgerät, aber ich kann dank dieses kleinen Wunderwerkes der Technik im Großen und Ganzen noch recht gut hören. War der Mann, den Jesus geheilt hat, von Geburt an taub?
6.9.20248 Protokoll, 47 Sekunden
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Neue Publikation.

Das Richard Strauss Institut unterstützt aktuelle Forschung.
6.9.20242 Protokoll, 39 Sekunden
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Musik verbindet.

In schwierigen Zeiten suchte Richard Strauss das Verbindende in der Musik.
6.9.20243 Protokoll, 40 Sekunden
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Dirigent Rémy Ballot im Gespräch.

Ein Ausschnitt aus der Sendung Rubato am 6.September 2024.
6.9.20246 Protokoll, 4 Sekunden
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Zur Oper.

Edda Moser ehrt den Meister.
6.9.20241 Minute, 57 Sekunden
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Pauline und das Lied.

Der Liedkomponist und seine Ehefrau als Muse.
6.9.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Die Wiener Philharmoniker und Strauss.

Rudolf Hanzl erinnert sich.
6.9.20247 Protokoll, 7 Sekunden
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Richard Strauss persönlich

Hören Sie die Stimme des Meisters.
6.9.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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50 starke Frauen: Birgit Hinterholzer.

Vorhang auf für die Generalsekretärin der Jeunesse Birgit Hinterholzer. Birgit Hinterholzer stammt aus Oberösterreich und ist seit März 2023 Generalsekretärin der Jeunesse –Musikalische Jugend Österreichs. An der Spitze des führenden österreichweiten Musikveranstalters zeichnet sie jährlich für mehr als 500 Konzerte, Workshops sowie Kinder- und Familienkonzerte verantwortlich. Dabei fördert die Jeunesse im Besonderen junge Künstler:innen und engagiert sich für junges Publikum.  
4.9.20245 Protokoll, 45 Sekunden
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Lucija Varsic beim ViertelBarock-Festival in Wien!

Am Freitag, den 6. September musiziert Lucija Varsic im Rahmen des Eröffnungskonzertes des ViertelBarock-Festivals im Innenhof des Servitenklosters im Neunten Bezirk. Das Ensmble Freymut lädt Sie herzlich dazu ein!
4.9.20246 Protokoll, 29 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Nomad spirit

Das von EUNIC Brüssel  inanzierte internationale Programm „NOMAD SPIRIT“ wurde vom EUNIC Cluster Mongolei und seinen Mitgliedern, u.a. dem Österreichischen Kulturforum Peking initiiert .  
2.9.20246 Protokoll, 13 Sekunden
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Waldbaden

Waldbaden - für manche ein weiterer Trend am Achtsamkeitsmarkt. In Japan eine anerkannte Therapieform: "Shinrin Yoku". Für Naturvermittlerin Zsòfi Schmitz ist es "heilsames Sein im Wald." Ihre eigenen Erfahrungen damit gibt sie als zertifizierte Waldbadentrainerin an Menschen weiter, die wie sie den Wald lieben, aber auch an Stadtmenschen, die Erholung und Stille suchen. Immer mehr Studien belegen, was wir intuitiv wissen: Entspannung, Ruhe und Verbundenheit finden wir in der Natur und ganz besonders im Wald. Das Stift Klosterneuburg bietet "Waldbaden" in Begleitung von Zsòfi Schmitz für alle Interessierten von April bis Oktober jeweils an einem Samstag im Monat an. Wir dürfen Zsòfi Schmitz in der Sendung an einen ihrer Lieblingsorte im Wald bei Kritzendorf begleiten. Der nächste Termin mit dem Thema Dankbarkeit findet am 14. September statt. Hier können Sie sich anmelden: www.stift-klosterneuburg.at Bücher zum Thema: Yoshifumi Miyazaki: Shinrin Yoku - Heilsames Waldbaden (Irisiana)Suse Schumacher: Die Psychologie des Waldes (kailash)Ulli Felber: Waldbaden - Das kleine Übungsbuch für den Wald (Schirner)Ulli Felber, Miachaela Kober: Waldbaden für Kinder (Schirner)Ulli Felber: Waldbaden - Inspirationskarten für den Wald (Schirner)
2.9.202424 Protokoll, 54 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. September 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. September 2024Markus 7,1-8.14-15.21-23 Die Fragen nach rein und unrein bestimmen immer mehr unseren Alltag. Im Leben der gläubigen Juden spielen sie eine ganz zentrale Rolle. Im Buch Levitikus des Alten Testaments sind die Reinheits- und Reinigungsgesetze genau festgelegt. Sie wurden durch die gesetzlichen Überlieferungen noch viel genauer ausgeführt.
2.9.20249 Protokoll, 55 Sekunden
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Theresa Edtstadler-Kulhanek

Vorhang auf für: Theresa Edtstadler-Kulhanek,  seit 2019 Geschäftsführerin des „Europa-Forum Wachau“. Studiert hat sie Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie und ist seit jungen Jahren in der Kommunalpolitik tätig.  Ihre Hauptmotivation für politisches Engagement ist Ärger. Theresa Edtstadler erzählt im Gespräch, dass sie sich schnell mal über Dinge ärgert. Aber statt die Wut-Energie in Jammern zu investieren, legt sie los, „hands-on“ und versucht, Lösungen zu finden. „Ich möchte aktiv mitgestalten und mein Umfeld verändern.“ „Das Europa Forum Wachau ist eine Plattform, wo wir versuchen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzuführen, um den europäischen Gedanken wieder bei den Menschen zu implementieren. Es geht uns darum, nicht nur über Solidarität zu sprechen, sondern zu leben. Beim Forum werfen wir gemeinsam einen positiven Blick auf Europa. Ich brauche diesen internationalen Flair, liebe aber auch meine Heimat -  das Forum bietet mir da eine wunderbare Brücke.“
2.9.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 6,1-5

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20243 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 5,33-39

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20242 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 5,1-11

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20244 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 4,38-44

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20243 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 4,31-37

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20243 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Lk 4,16-30

Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten.
1.9.20243 Protokoll, 2 Sekunden
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Lebenswege: Stanislaw Zalewski

Stanislaw Zalewski ist heute 98 Jahre alt. Im September 1943 wurde er als Widerstandskämpfer in Polen gefasst, nachdem er ein Zeichen auf eine Hausmauer gemalt hatte. Es folgte ein Martyrium, das im KZ Auschwitz begann und später nach Mauthausen und Gusen führte. Magdalena Żelasko drehte nun den Dokumentarfilm "Botschafter des Erinnerns" über ihn. Stefan Hauser hat die Radiosendung gestaltet.
1.9.202426 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls des Tages am 31. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
31.8.20242 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls des Tages am 30. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
30.8.20243 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls des Tages am 29. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
29.8.20242 Protokoll, 35 Sekunden
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Impuls des Tages am 28. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
28.8.20242 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls des Tages am 27. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
27.8.20242 Protokoll, 25 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Imagine Dignity - In welcher Welt wollen wir 2040 leben?

Über eine gemeinsame Ausschreibung des Bundesministeriums für Europäische und internationale Angelegenheiten mit der Gesellschaft für Literatur. Vor dem Hintergrund der Klima- und Biodiversitätskrise und des rasanten Tempos technologischer Entwicklungen wurden österreichische Schriftstellende gemeinsam mit Schriftstellenden aus der ganzen Welt eingeladen, sich in Dialog-Projekten mit der Frage auseinanderzusetzen, in welcher Welt wir 2040 leben wollen.
26.8.20246 Protokoll, 27 Sekunden
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Sommergespräch: Gegen den Strom

Am 28. August beginnen in Paris die Paralympischen Sommerspiele. Die beiden Schwimmer Andreas Onea und Andreas Ernhofer werden Österreich dort vertreten. Mit Ihnen spricht Monika Fischer, darüber was die beiden Menschen mitgeben möchten, die in schwierigen Situatione stecken und wie sie sich im Wasser fühlen.
26.8.202428 Protokoll, 18 Sekunden
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Alexandra Supper

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Alexandra Supper. Sie ist seit 21 Jahren im Verkauf bei der Tageszeitung "Die Presse" beschäftigt und verantwortlich für die Themen Finanzen, Bildung und Kultur. Bei uns auf radio klassik spricht Alexandra Supper über die drei wichtigsten Stationen ihrer beruflichen Laufbahn, über ihre Erfolge und die größte Hürde, die sie überwinden musste. Den wichtigsten Satz ihrer Karriere hat ihr ein Mentor immer wieder vorgebetet, erzählt sie. Er lautet: "Ob du meinst, du schaffst es oder du schaffst es nicht, du wirst in jedem Fall recht behalten." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
26.8.20244 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls des Tages am 26. August 2024: Christine Hubka

Woche: 26. August bis 31. August 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyolia-Verlag. Montag, 26. August 2024Beten für alle. 1. Thess 1,1 Dienstag, 27. August 2024Die Melodie der Seele. Psalm 131 Mittwoch, 28. August 2024Weisheit singen. Sir 15,5 Donnerstag, 29. August 2024Sich schämen fürs Beten? Psalm 119 (1218), 46-47 Freitag, 30. August 2024Die Kraft des Kreuzes. 1 Kor 1, 17-25 Samstag, 31. August 2024Gegen die Fehlerkultur. Mt 25, 14-30
26.8.20242 Protokoll, 33 Sekunden
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Sommer-Lebenswege: Eva Karel.

Als Kind hat Eva Karel alles, was man sich nur wünschen kann. Familie, zwei Geschwister zum Spielen, einen Hund, einen Wald vorm Haus, Swimmingpool. Und dennoch: Glücklich ist sie nicht. Je älter sie wird, umso stärker wird auch dieses Gefühl der Leere in ihr: "Ich habe es schon immer als unglaublich verwirrend empfunden, wo wir als Gesellschaft unsere Prioritäten setzen", sagt Eva Karel. Sie ist rund 18 Jahre alt, als ihr der Zufall die Worte eines buddhistischen Mönchs in die Hand drückt. Und sich ihr Leben in eine andere Richtung bewegt.  Heute lebt sie all das, was ihr wichtig ist. Herzlichkeit zum Beispiel. Schaut auf sich – und auf andere. Ihre Berufe hat sie sich selbst kreiert – und schöpft dabei aus ihren Leidenschaften: Schreiben. Sich bewegen. Miteinander Neues schaffen. Eva Karel ist Uni-Lektorin, Yoga-Lehrerin, alleinerziehende Mama von zwei Söhnen, einem Hund und zwei Katzen – und offizelle Heldin von Hernals. Mit ihrem Zupf-Orakel sorgt sie in ihrem Grätzel für gute Gedanken und Humor: Mit Gedichten gegen Alltags-Grant und Hudelei. Eine Lebenswege-Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. INFOS und BUCHTIPP: "Om, Oida! - Yoga ohne Maskerade" von Eva Karel, Verlag punktgenau (ISBN 978-3-9504855-4-7) Von der Schreibwerkstatt bis zum Yogakurs: Mehr über Eva Karel finden Sie HIER.
25.8.202427 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag

Samstag, 24.8. Johannes 1, 45-51 Rabbi, du bist der Sohn Gottes…
24.8.20243 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. August 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. August 2024Joh 6, 60–69 Zum Glauben kann niemand gezwungen werden. Glauben ist ein ganz persönlicher Akt. Eltern können den Glauben ihren Kindern vorleben, sie können sie nicht zum Glauben verpflichten. Jesus hat immer diese Freiheit geachtet. Er hat klargemacht, dass seine Jünger nur aus freiem Willen mit ihm sein und bleiben können. Daher seine Frage an die zwölf Apostel: „Wollt auch ihr weggehen?“
23.8.20248 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag

Freitag, 23.8. Matthäus 22, 34-40 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben; deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst
23.8.20243 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Donnerstag

Donnerstag, 31.10. Matthäus 22, 1–14 Ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein
22.8.20244 Protokoll, 2 Sekunden
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Kulturausflug: Spurensuche in Feuerland

Der Steyler Missionar Martin Gusinde dokumentierte vor 100 Jahren die bedrohten Kulturen indigener Gemeinschaften an der Südspitze Amerikas.
21.8.202425 Protokoll, 47 Sekunden
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RESOUND - Giuliani & Schubert

Martin Haselböck präsentiert seine Aufnahmen als Organist und Dirigent und die Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie. Produktionen aus den Jahren 1976 bis 2024. Musik im Klang ihrer Zeit - gespielt auf den Instrumenten der Epoche. ACHTUNG - PROGRAMMÄNDERUNG Die Sommerzeit hat die Planung durcheinander gebracht, daher gibt es schon im August die Sendung mit Musik von Mauro Giuliani und Franz Schubert. Zu hören gibt es das 3. Gitarrenkonzert für die kleinere, höher gestimmte "Terzina", Variazionen über eine Cavatina aus dem Otello von Gioacchino Rossini sowie Ausschnitte aus Schuberts "Fünfter". Im September gibt es dann die für August angekündigten Orgelduette - gespielt von Hans und Martin Haselböck.
21.8.202459 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch

Mittwoch, 30.10. Johannes 21, 1.15-17 Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!
21.8.20243 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag

Dienstag, 29.10. Johannes 17, 20-26 Alle sollen eins sein
20.8.20243 Protokoll, 35 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: sā Ladakh

Die zweite Edition von sā Ladakh - fand im Juni 2024 in Leh, Ladakh statt. Der Cluster Fund Call 2024 der EUNIC Kooperation hatte den Zuschlag für diese Projekt gegeben. Das Österreichische Kulturforum New Delhi hat dabei mit dem Künstler Raki Nikahetiya den Lead. Das Festival wurde von ihm mitbegründet. Das Festival auf einer Höhe von 3600 Metern ist Teil der erfolgreichen Dachkooperation am Dach der Welt zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz. sā lädt KünstlerInnen aus Indien und der Welt zu einem künstlerischen Dialog ein wo nur nachhaltige Kunstprojekte und Landartinstallationen gezeigt werden. Zu Wort in dieser Ausgabe des Zukunftskulturjournals kommen der Direktor des Österreichischen Kulturforums in New Delhi, Michael Pal und der Künstler Raki Nikahetiya.
19.8.20249 Protokoll, 56 Sekunden
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Barbara Oberhauser

Mo, 19. August, 08:15 UhrDo, 22. August, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Christine Oberhauser, Senior Vice President HSEF bei Nayara Energy in Mumbai. Barbara Oberhauser wächst in einem kleinen Dorf in der Steiermark auf: "Ich bin in einem bäuerlichen Milieu groß geworden. Das schätze ich bis heute sehr", erzählt Oberhauser. Heute lebt sie in der größten Stadt Indiens, in Mumbai: 20,5 Millionen Menschen leben in der Stadt. Barbara Oberhauser arbeitet hier beim Energieunternehmen Nayara Energy, konkret als Senior Vice President HSEF, was für "Health, Safety, Environment & Fire" steht, also den Bereich Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Feuer. Zuvor war Oberhauser bei der OMV tätig. Jetzt, in ihrer Pension, gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen in dem indischen Energieunternehmen weiter. Außerdem ist Oberhauser Universitätsrätin der Technischen Universität Wien. Begonnen hat sie ihre Ausbildung ebendort: an der Technischen Universität Wien. Nach ihrem Studium der Technischen Chemie ist sie nach Zürich gewechselt, hat dort ihr Post-Doc-Studium gemacht. Neben dem Studium nennt sie als eine ihrer wichtigsten Stationen auf ihrem Berufsweg eine Position bei der OMV: "Ich hatte dort die Stabstelle Refining & Marketing inne, habe also direkt an den Vorstand berichtet. War für Sicherheit und Umweltschutz zuständig, später auch für Security, Corporate und Social Responsibility."Eine weitere, entscheidende Position war jene als HSE-Managerin in Tunesien. Eine Stelle, die durchaus mit Herausforderungen verknüpft war, so Oberhauser: "Das war mein erster Auslands-Einsatz. Alleine. In einem muslimischen Land. Kurz nach dem arabischen Frühling. Auch die Aufgabe war völlig neu für mich: Bis dahin hatte ich noch nicht in Exploration und Produktion gearbeitet, hatte keine Erfahrung zu Ölplattformen und Bohrtürmen." Dass sie die Stelle überhaupt angenommen hat, hängt mit einem glücklilchen Zufall zusammen, so Oberhauser: "Kurz vorher hatte ich gelesen, dass Frauen sich zu wenig zutrauen und zweifeln, ob sie die Erwartungen erfüllen können und das liefern können, was sie meinen, liefern zu müssen. Wohingegen Männer sagen: Hier bin ich. Ich bin der richtige. Ich mache es. Und weil ich das gelesen habe, habe ich es auch gemacht." Es sollte ein Erfolg werden: "Es war eine erfolgreiche Zeit. Nicht nur für mich, sondern auch für das Unternehmen." Was Barbara Oberhauser Jüngeren gerne mit auf den Weg geben möchte? "Mein Professor in der Schweiz hat einmal zu mir gesagt: "Ihr Österreicher, ihr sagt immer: Etwas ist nicht schlecht. Auch wenn ihr gut meint." Das hat mich massiv geprägt. Im positiven Sinn. Ich finde, es macht einen Unterschied, ob ich sage: Es ist nicht schlecht. Oder ob ich sage: Es ist gut. In diesem Sinne möchte ich Jüngeren gerne mitgeben: Ersetzt das Wort aber durch und. Das öffnet eine andere Sicht. Macht einen Unterschied für einen selber. Und ganz besonders auch für das Gegenüber: Es zeigt Wertschätzung und nicht Kritik." MEHR INFOS: Nayara Energyhttps://www.nayaraenergy.com/
19.8.20245 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Montag

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien.   Montag, 19.8. Matthäus 19, 16-22 Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz...
19.8.20243 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

12. - 17. August 202419. Woche im Jahreskreis In katholischen Gottesdiensten (werktags)  sind für den Wortgottesdienst jeweils eine Lesung und ein Evangelium ausgewählt. In dieser Woche stehen Lesungen aus dem alttestamentlichen Buch Ezechiel auf dem Leseplan. Ezechiel war ein Prophet mit bildgewaltiger Sprache, für uns heute nicht mehr ganz leicht zu verstehen bzw isn heute zu übersetzen. Bibelwissenschaftler Josef Schultes bringt uns die Texte und deren Autor näher. Sa., 17. AugustSchafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist!Ezechiel 18, 1-10.13b.30-32 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
17.8.20244 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

12. - 17. August 202419. Woche im Jahreskreis In katholischen Gottesdiensten (werktags)  sind für den Wortgottesdienst jeweils eine Lesung und ein Evangelium ausgewählt. In dieser Woche stehen Lesungen aus dem alttestamentlichen Buch Ezechiel auf dem Leseplan. Ezechiel war ein Prophet mit bildgewaltiger Sprache, für uns heute nicht mehr ganz leicht zu verstehen bzw isn heute zu übersetzen. Bibelwissenschaftler Josef Schultes bringt uns die Texte und deren Autor näher. Fr., 16. AugustMenschensohn, mach Jerusalem seine Gräueltaten bewusst!Ezechiel 16, 1-15.60.63
16.8.20245 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

12. - 17. August 202419. Woche im Jahreskreis In katholischen Gottesdiensten (werktags)  sind für den Wortgottesdienst jeweils eine Lesung und ein Evangelium ausgewählt. In dieser Woche stehen Lesungen aus dem alttestamentlichen Buch Ezechiel auf dem Leseplan. Ezechiel war ein Prophet mit bildgewaltiger Sprache, für uns heute nicht mehr ganz leicht zu verstehen bzw isn heute zu übersetzen. Bibelwissenschaftler Josef Schultes bringt uns die Texte und deren Autor näher. Mi., 14. AugustSchreib ein T auf die Stirn aller!Ezechiel 9, 1-8a; 10, 18-22
14.8.20244 Protokoll, 40 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

12. - 17. August 202419. Woche im Jahreskreis In katholischen Gottesdiensten (werktags)  sind für den Wortgottesdienst jeweils eine Lesung und ein Evangelium ausgewählt. In dieser Woche stehen Lesungen aus dem alttestamentlichen Buch Ezechiel auf dem Leseplan. Ezechiel war ein Prophet mit bildgewaltiger Sprache, für uns heute nicht mehr ganz leicht zu verstehen bzw isn heute zu übersetzen. Bibelwissenschaftler Josef Schultes bringt uns die Texte und deren Autor näher. Di., 13. AugustÖffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe.Ezechiel 2, 8-3,4 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
13.8.20244 Protokoll, 17 Sekunden
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Bruder David Steindl-Rast

Bruder David Steindl-Rast ist 98 Jahre alt – und ein wacher Geist. Vor kurzem hat er ein Buch über die Weisheiten des chinesischen Daodejing geschrieben. Für die radio klassik Sommergespräche haben wir Bruder David im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee besucht. Im Interview mit Stefanie Jeller spricht er über Lebensvertrauen und Dankbarkeit, und über die Urreligiosität, die er auch im Daodejing wiederfindet. Immer wieder ist auch die zunehmend kriegerische Welt-Situation Thema des Gesprächs. Dazu hat Bruder David eine klare Haltung: „Aufwachen, aufwachen!“, mahnt er am Ende des Gesprächs. Montag, 12. August 2024, 17:30 UhrEine Sendung von Stefanie Jeller radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.8.202427 Protokoll, 45 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. August 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. August 2024Johannes 6, 51-58 Kein Wunder, dass die Zuhörer Jesu schockiert waren über das, was er ihnen in der Synagoge von Kapharnaum zumutete: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.“ Jeder normal Denkende muss an einem solchen Wort Anstoß nehmen. Es bleibt einem im Hals stecken.
12.8.20249 Protokoll, 30 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. August 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. August 2024Lukas 1, 39-56
12.8.20248 Protokoll, 59 Sekunden
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50 starke Frauen: Sabine Pfeffer

Mo, 12. August, 08:15 UhrMi, 14. August, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Sabine Pfeffer, Mitglied des Vorstands bei UNIQA, zuständig für das Ressort Kunde & Markt Bank Österreich Seit 30 Jahren ist Sabine Pfeffer bereits in der Versicherungsbranche tätig. Begonnen hat sie bei der Generali Versicherung als Referentin: "Ich habe das Versicherungsgeschäft von der Pieke auf gelernt", sagt Pfeffer. Heute ist sie Vorstandsmitglied bei UNIQA und leitet dort den Bereich "Kunde & Markt Bank Österreich": "Ich bin somit für alle Raiffeisenbanken in ganz Österreich zuständig", erklärt Pfeffer. Es ist eine Tätigkeit, die ihr am Herzen liegt: "Ich bin eigentlich Vertrieblerin. Lange habe ich in der Verwaltung gearbeitet, aber jetzt kann ich leben, wonach ich mich wahrscheinlich schon immer gesehnt habe." Authentisch sein, für die eigene Überzeugung einstehen, seinen Weg finden und gehen – all das sind Werte, die ihr wichtig sind. Auch bodenständig und wertschätzend zu sein ist der Vorstandsfrau wichtig: "Was immer man macht, man muss sich am nächsten Tag in den Spiegel schauen können", rät sie. "Mir ist es wichtig, mit einer Herzensbildung bei der Sache zu sein." Fehlen darf dabei für Sabine Pfeffer aber auch eines nicht: der Humor. "Dinge mit Humor zu betrachten hilft, dass manches leichtfüßiger wird und damit auch einfacher zu bewältigen ist."Hilfreich, um so manches zu bewältigen, sind dabei auch Kooperationen. Sabine Pfeffer nennt ein Beispiel: "Männer bilden ihre Männerallianzen. Es heißt ja auch Verbrüderung. Von Verschwesterung ist kaum die Rede. Ich möchte Frauen sehr dazu motivieren, dass wir zusammenstehen. Einen Schulterschluss bilden. Und uns untereinander nicht als Konkurrenz sehen, dass wir nicht Einzelkämpferinnen bleiben. Wir können uns gegenseitig so viel mitgeben auf dem Weg. Die Teams machen es aus und die Unterstützung, die wir uns gegenseitig geben." Was Sabine Pfeffer Kraft gibt für ihre Arbeit als Vorständin bei der UNIQA? "Einerseits meine Aufgabe. Andererseits gibt es da noch eine zweite Sabine Pfeffer. Eine, die am Land in Niederösterreich verankert ist. Da ist mein Wald, da sind meine Wiesen, meine Ziegen. Ich habe zehn Ziegen, auch ein paar Schafe. Meine Tiere zu betrachten, das gibt mir irrsinnig viel Kraft. Das erdet", sagt die Vorstandsfrau. Auch wenn Sabine Pfeffer als Jägerin durch ihr Revier streift, kann sie einiges beobachten und dabei Kraft tanken: "Ich hege mein Wild gerne", erzählt sie. Schöne Momente findet Sabine Pfeffer außerdem beim Kochen: "Am liebsten ist mir ein großer Tisch mit vielen Freunden drumherum, wo man sich Zeit nimmt, sich miteinander auszutauschen. Ich glaube diese Momente braucht jeder." MEHR INFOS: UNIQA
12.8.20245 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

12. - 17. August 202419. Woche im Jahreskreis In katholischen Gottesdiensten (werktags)  sind für den Wortgottesdienst jeweils eine Lesung und ein Evangelium ausgewählt. In dieser Woche stehen Lesungen aus dem alttestamentlichen Buch Ezechiel auf dem Leseplan. Ezechiel war ein Prophet mit bildgewaltiger Sprache, für uns heute nicht mehr ganz leicht zu verstehen bzw isn heute zu übersetzen. Bibelwissenschaftler Josef Schultes bringt uns die Texte und deren Autor näher. Mo., 12. AugustVier Lebewesen aus dem Feuer - Sie sahen aus wie Menschen.Ezechiel 1, 2-5.24-28c
12.8.20244 Protokoll, 25 Sekunden
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Lebenswege: Josef Köberl

Wer morgens in Wien den Donaukanal entlangspaziert, der entdeckt dort auch im Winter einen Schwimmer. Er nutzt den Weg ins Büro fürs sportliche Training.
11.8.202425 Protokoll, 9 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. August 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. August 2024Johannes 6,41-51 Heute enden die Olympischen Spiele in Paris. Das große Sportereignis hat faszinierende Leistungen gezeigt. Sport verbindet Menschen rund um die Welt. Faires Verhalten, gegenseitige Achtung, strenge Regeln der Wettkämpfe: All das trägt dazu bei, dass Menschlichkeit gefördert wird.
10.8.20249 Protokoll, 11 Sekunden
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Kulturausflug: Schauplätze der Macht in Wien

Manfred Matzka, Autor des Buches „Schauplätze der Macht“, führt durch das Regierungsviertel rund um den Minoritenplatz.
7.8.202424 Protokoll, 54 Sekunden
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Sommergespräch mit Andreas Pfeifer

Er leitet das ORF-Büro in Berlin. Der gebürtige Südtiroler studierte Musik und kam dann zum Journalismus. Er war Korrespondent in Washington, in Rom und nun in Berlin. Stefan Hauser spricht mit ihm über aktuelle Herausforderungen im Journalismus, seine Zeit vom Übergang von Papst Johannes Paul II. zu Benedikt XVI., die Pfeifer in Rom begleitete und warum es ihm wichtig ist, Jungjournalistinnen und Journalisten der Katholischen Medien Akademie auszubilden.
5.8.202425 Protokoll, 47 Sekunden
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50 starke Frauen: Bianca Groß

Mo, 05. August, 08:15 Uhr Do, 08. August, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Bianca Groß, Geschäftsführerin der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. Seit ihrem 17. Lebensjahr ist Bianca Groß im Gesundheits- und Sozialwesen tätig. Sie beginnt als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowohl im Krankenhausbereich als auch in der Langzeitpflege: "Ich dufte dort viele unterschiedliche Menschen und ihre Erfahrungen kennenlernen und von ihnen lernen", erinnert sich Bianca Groß an ihre Anfänge. Eines zieht sich durch in ihrem Leben: sich weiterzubilden, zu entwickeln. Schon während der Arbeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin macht sie Fortbildungen. Mit 30 beschließt sie eine neuen Weg zu gehen: in Richtung Führung und Management. Und startet zwei Studien mit Schwerpunkten in internationalem Pflegemanagement und Unternehmensführung. Parallel dazu tun sich auch beruflich neue Wege auf: Bianca Groß wird Stationsleiterin, Pflegedienstleiterin, bis hin zur heutigen Position: in der Geschäftsführung der Wiener Pflege- und Betreuungsdienste des Fonds Soziales Wien. Kraft und Ausgleich für ihre Arbeit findet sie nicht nur in ihrer Familie, bei ihrem Mann, ihrer Tochter, dem Enkelkind, sondern vor allem auch in der Musik. So hat sie sich in diesem Bereich auch schon einen ihrer Lebensträume erfüllen können: Einmal ein Musical produzieren – und darin die Hauptrolle spielen. Ein Jahr lang komponiert sie am Musical. 2005 schließlich ist es soweit: "Nordwind – Wulfgar und Wyleth" feiert weltweite Premiere. Ein Wikinger-Musical. Wovon sie heute träumt? "Von einer Weltreise", verrät Bianca Groß. Sich weiterentwickeln, auch in anderen Bereichen, das ist Bianca Groß besonders wichtig. Und das rät sie auch Jüngeren: "Es braucht auch Mut dazu. Mut, durch diese neuen Erfahrungen durchzugehen. Zu Reflektieren. Das entstresst aber auch: Wenn man das öfter macht, merkt man: Es passiert nichts. Und man traut sich wieder mehr. Auch in andere, fremde Felder." Gerade der Pflegebereich sei ein Feld, das viele verschiedene Möglichkeiten biete, sich zu entwickeln, rät die Geschäftsführerin Bianca Groß. MEHR INFOS: Pflege und Betreuung des Fonds Soziales Wien      
5.8.20245 Protokoll, 58 Sekunden
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Lebenswege: Elisabeth Klauser

Elisabeth Klauser ist Halterin auf der Geißenbergalm in Schwarzenbach im niederösterreichischen Pielachtal.
4.8.202424 Protokoll, 30 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. August 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. August 2024Johannes 6,24-35 In der Bibel heißt es: „Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.“ Doch ohne Brot, ohne Nahrung stirbt der Mensch. Daher die tägliche Sorge um das tägliche Brot. Hungersnöte hat Europa schon länger nicht gekannt. Andere Teile der Welt erleben sie eben jetzt, wie etwa der Sudan. Sorgen wegen der Lebensmittelpreise drücken auch bei uns nicht wenige Menschen.
1.8.20249 Protokoll, 37 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Juli 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Juli 2024Johannes 6,1-15 Ein Blick in unserer Supermärkte gibt den Eindruck von Überfluss, ja von Maßlosigkeit. Alles ist reichlich vorhanden, über die Maßen. Die kleine "Gemischtwarenhandlung", der Greißlerladen meiner Jugend ist eine ferne Erinnerung.
1.8.202410 Protokoll, 18 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Juli 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Juli 2024Markus 6,30-34 „Ruht ein wenig aus!“ Dieses Wort Jesu klingt wie eine Einladung zum Urlaub: endlich ausspannen! Zeit zur Erholung, neue Kräfte sammeln! Am Ende eines Arbeitsjahres, wenn die Ferienzeit kommt, ist das bei vielen der berechtigte Wunsch: einfach ein wenig auszuruhen. Was Jesus vorhat, ist freilich weit von dem entfernt, wie heute meist Urlaub gesehen wird: viele Reisen, ferne Länder, spannende Erlebnisse.
1.8.20248 Protokoll, 46 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Juli 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Juli 2024Markus 6,7-13 Eigentlich sollen sie gar nichts mit auf den Weg nehmen, nur einen Wanderstab. So wollte es Jesus, als er zum ersten Mal seine zwölf Apostel aussandte: keinen Essensvorrat, kein Geld, keine Wechselkleidung. Unser Urlaubsgepäck sieht anders aus, meist viel mehr als wir wirklich brauchen. Aber die Apostel brachen nicht in den Urlaub auf.
1.8.20248 Protokoll, 28 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Juni 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Juni 2024Markus 5, 21–43
1.8.202411 Protokoll, 36 Sekunden
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Zu Besuch beim Geraser Stiftskarpfen

Die "Kulturausflüge" führen uns diesmal in den hohen Norden von Österreich, ins Waldviertel, wenige Kilometer von der tschechischen Grenzen enrfernt, ins Prämonstratenserstift Geras. Das Stift liegt in einer beschaulichen Landschaft, mit schönen Sonnenuntergängen und: mit der traditionellen Teichwirtschaft. In den Teichen von Geras wächst heran, was zu Weihnachten auf den Tisch kommt: Der Karpfen.Wir treffen im Laufe der Sendung Prälat Conrad Müller, den Leiter des Stiftes Geras, Oberförster Markus Philipp und Margit Perzy - sie hat eine Menge Tipps für einen Ausflug nach Geras. (Fotos: Margit Perzy, Stefanie Jeller) Mittwoch, 31. Juli 2024, 17:30 UhrEine Sendung von Stefanie Jeller radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend! Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt! Vielen herzlichen Dank!www.radioklassik.at/spenden
31.7.202423 Protokoll, 20 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Kooperation Österreichs mit Bodö

Österreichs Botschafter in Oslo, Stefan Pehringer und Manuela Linke, sie ist in der österreichischen Botschaft in Oslo für kulturelle und Bildungsangelegenheiten zuständig, geben Auskunft über Kooperationen mit der norwegischen Kulturhauptstadt, der österreichischen Bad Ischl und dem estnischen Tartu.
29.7.20244 Protokoll, 51 Sekunden
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Silvia Angelo

Vorhang auf für: Silvia Angelo. Seit fast acht Jahren ist Silvia Angelo Vorständin bei der ÖBB Infrastruktur. Obwohl sie eigentlich lieber Germanistik und Theaterwissenschaften studiert hätte, liebt sie heute ihren Job und bereut die damals getroffene Entscheidung nicht. Die Leidenschaft für Bücher und Theater ist aber nicht verloren gegangen, auch wenn die Zeit fürs Lesen manchmal fehlt. Was ihr im Job am meisten Freude macht, ist die Begleitung von Lehrlingen. „Junge Menschen möchte ich dazu ermutigen, an sich zu glauben, sich was zuzutrauen und immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Bitte nicht denken: Das kann ich nicht, das trau ich mich nicht, sondern es zumindest einmal versuchen.“ Diese Haltung hat sie selbst im Leben weit gebracht. Immerhin war Silvia Angelo die erste Frau in der Vorstandsposition der ÖBB Infrastruktur. „Leicht war das nicht immer“, aber es hat anderen Frauen den Weg geebnet. Auch in ihrer Freizeit sucht sie ähnliche Herausforderungen: Eines ihres Hobbies ist Kickboxen, auch nicht gerade eine typische Frauendomäne. Inspiration als „starke Frau“ hat sie während eines Aufenthaltes in Mexiko gefunden bei den Frauen, mit denen sie in den ärmeren Vierteln gearbeitet hat. „Die haben mir ganz viel Lebensfreude, Energie und Kraft vermittelt.“ Und „mich begeistern Werke wie Kassandra von Christa Wolf oder das Stück Maria Stuart. Die Stärke der Frauen in diesen schwierigen und zum Teil sehr einsamen Situationen beeindrucken mich sehr.“
29.7.20244 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls des Tages am 27. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
27.7.20242 Protokoll, 15 Sekunden
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Mit Kette und Schuss.

Weben ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. In Österreich gibt es nur noch wenige Menschen, die dieses Handwerk ausüben. Felizitas Bystedt webt seit mehreren Jahrzehnten und hat noch immer nicht alles ausprobiert und kennengelernt, was es da alles gibt. In ihrem „Atelier für Handweben“ im Südburgenland bietet Felizitas Bystedt Kurse für Interessierte an. Mit uns webt sie auf einem kleinen Tischwebrahmen, erklärt uns, wie man den Webstuhl „aufbäumt“ und, wie man Muster webt. Ein Kulturausflug von Monika Fischer.
26.7.202426 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls des Tages am 26. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
26.7.20242 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls des Tages am 25. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
25.7.20242 Protokoll, 31 Sekunden
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Schrammelklänge und Operettengesänge

Ein Besuch im Bezirksmuseum Hernals. Es gibt so manche Plätze in Wien, die überraschen. So etwa das Bezirksmuseum Hernals. Zu finden sind hier nicht nur musikalische Schätze, wie einige Objekte zu Größen der Schrammel-Musik oder der Operettenwelt, sondern auch allerlei Fotos und Objekte von Erfindungen, die von hier aus die Welt erobert haben: Wie die erste Eiskunstlaufbahn der Welt. Es ist nicht das einzige Mal, dass Hernals Geburtsort für eine weltweite Erfindung geworden ist. Was es hier noch alles zu entdecken gibt,  verrät die Museumsleiterin Trude Neuhold.Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner
24.7.202425 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls des Tages am 24. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
24.7.20242 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls des Tages am 23. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
23.7.20242 Protokoll, 29 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Fachsymposium zur Haager Konvention

Bis heute ist die Haager Konvention das wegweisende Abkommen zum Schutz von Kulturerbe in bewaffneten Konflikten. Auskunft über eine Jubiläumsveranstaltung geben: Waltraud Strommer, Direktorin des ÖKF Brüssel und Anna Puhr von Blue Shield.
22.7.202410 Protokoll, 4 Sekunden
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Jasmine Dum-Tragut über ein Weltkulturerbe in Gefahr

Sie ist eine der besten Kennerinnen der armenischen Kultur: Jasmine Dum-Tragut forscht in den Dörfern der Grenzregion zu Aserbaidschan - immer mit Blick auf die militärischen Stellungen des feindlichen Nachbarlandes. Nach der Kapitulation der armenischen Region Bergkarabach vergangenen Herbst sind die Menschen hilflos, aber "nicht ohne Hoffnung", betont Jasmine Dum-Tragut im Gespräch mit Stefanie Jeller. Symbol für diese Lebenskraft ist ein blühendes Kreuz... Jasmine Dum-Tragut leitet das Zentrums zur Erforschung des christlichen Ostens an der Universität Salzburg (ZECO) und hat seit kurzem ein eigenes Forschungsteam an der armenischen Akademie der Wissenschaften in Jerewan. Montag, 22. Juli 2024, 17:30 UhrEine Sendung von Stefanie Jeller
22.7.202425 Protokoll, 54 Sekunden
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Alexandra Meissnitzer

Vorhang auf für: Alexandra Meissnitzer.   Die erfolgreiche Skisportlerin ist seit Beendigung ihrer Karriere als Rennläuferin für den ORF als Kommentatorin tätig und in der wärmeren Jahreszeit als Vortragende und Moderatorin unterwegs. „Medaillen oder den Gesamtweltcup zu gewinnen ist schon etwas Besonderes, aber am meisten stolz bin ich darauf, dass ich es geschafft hab, immer wieder durchzuhalten. Ich glaube, das war für mich die wichtigste Erfahrung im Sport: Wenn’s drauf ankommt, kann ich mich auf mich selbst verlassen.“ Am meisten gelernt hat Alexandra Meissnitzer aus einer Phase schwerer Verletzung, die sie sich als Führende im Gesamtweltcup zugezogen hat. „Da hab ich das erste Mal gesehen, dass man schnell ersetzbar ist, dass man ausgetauscht wird und alles normal weiterläuft.“ Sehr hilfreich war diese Erfahrung dann in der Übergangszeit nach dem Karriereende. In das vorausgesagte schwarze Loch ist sie dadurch nicht gefallen. Im Gegenteil! „Wenn ich irgendwann hoffentlich 70 Jahre alt werden darf, dann werde ich sagen können: Meine spannendste Zeit war nicht bis zu meinem 33. Lebensjahr, sondern danach war auch noch einiges los. Das kann es doch nicht schon gewesen sein!“ Obwohl Alexandra Meissnitzer sehr dankbar ist für ihr, wie sie sagt „privilegiertes Leben“ und sich Gelassenheit im Laufe der Jahre erarbeitet hat, wünscht sie sich für den nächsten Lebensabschnitt noch etwas mehr Leichtigkeit. „Ich musste mir immer viel erkämpfen und mein Vorsatz zum 50. Geburtstag war: nicht immer so streng sein mit mir selber.“ Ihr Geheimtipp zur Entspannung: „Es klingt vielleicht schräg, aber ich liebe Sesselliftfahren. Da kann ich mich wunderbar entspannen und ausklinken.“
22.7.20244 Protokoll, 42 Sekunden
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Impuls des Tages am 22. Juli 2024: Christine Hubka

Woche: 21. bis 26. November 2022 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Im September erscheint ein neues Buch von ihr: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag.   Montag, 22. Juli 2024Die Erste, die die frohe Botschaft verkündet. Joh 20, 17 Dienstag, 23. Juli 2024Mit Jesus statt ohne ihn im Einzelkampf. Joh 15, 1-8 Mittwoch, 24. Juli 2024Was ist das? Ex 16, 15 Donnerstag, 25. Juli 2024Im Reich Gottes gibt es keine Karriereleiter. Mt 20, 20-28 Freitag, 26. Juli 2024Wertschätzung für Frauen. Sprüche 31 Samstag, 27. Juli 2024Niemanden ausreißen. Mt 13, 24-30
22.7.20242 Protokoll, 45 Sekunden
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Rock 'n' Roll und Milchkuh

Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geleitet, dabei viel Geld verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren sich Andreas Egger im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.(DaCapo)
20.7.202425 Protokoll, 52 Sekunden
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Die Kelten der Buckligen Welt

Wir besuchen eine der größten keltischen Siedlungen des Ostalpenraumes.
16.7.202425 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Samstag

Auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.Mt 12, 14-21
15.7.20244 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Freitag

Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt…Mt 12, 1-8
15.7.20245 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Donnerstag

Mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.Mt 11, 28-30
15.7.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Anton Aigner: Mt 14, 1-12

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien. Di., 30. Juli 2024Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43 Mi., 31. Juli 2024, Fest des Heiligen IgnatiusHartnäckigkeit und Klarheit - alles zur größeren Ehre Gottes Donnerstag, 1. August 2024Sie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.Matthäus, Kapitel 13, 47-52 Freitag, 2. August 2024Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58 Samstag, 3. August 2024Herodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
15.7.20243 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Anton Aigner: Mt 13,54-58

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien. Di., 30. Juli 2024Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43 Mi., 31. Juli 2024, Fest des Heiligen IgnatiusHartnäckigkeit und Klarheit - alles zur größeren Ehre Gottes Donnerstag, 1. August 2024Sie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.Matthäus, Kapitel 13, 47-52 Freitag, 2. August 2024Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58 Samstag, 3. August 2024Herodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
15.7.20243 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Anton Aigner: Mt 13, 47-52

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien. Di., 30. Juli 2024Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43 Mi., 31. Juli 2024, Fest des Heiligen IgnatiusHartnäckigkeit und Klarheit - alles zur größeren Ehre Gottes Donnerstag, 1. August 2024Sie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.Matthäus, Kapitel 13, 47-52 Freitag, 2. August 2024Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58 Samstag, 3. August 2024Herodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
15.7.20243 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Anton Aigner: Hl Ignatius

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien. Di., 30. Juli 2024Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43 Mi., 31. Juli 2024, Fest des Heiligen IgnatiusHartnäckigkeit und Klarheit - alles zur größeren Ehre Gottes Donnerstag, 1. August 2024Sie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.Matthäus, Kapitel 13, 47-52 Freitag, 2. August 2024Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58 Samstag, 3. August 2024 Herodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
15.7.20242 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Anton Aigner: Mt 13, 36-43

P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien. Di., 30. Juli 2024Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43 Mi., 31. Juli 2024, Fest des Heiligen IgnatiusHartnäckigkeit und Klarheit - alles zur größeren Ehre Gottes Donnerstag, 1. August 2024Sie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.Matthäus, Kapitel 13, 47-52 Freitag, 2. August 2024Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58 Samstag, 3. August 2024Herodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
15.7.20243 Protokoll, 47 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: PPS - The Para(rt)sitic Protection Society Nairs

Über die breite Angebotspalette des Österreichischen Kulturforums Bern spricht dessen stellvertretende Leiterin Christiane Zaunmair. U.a. über ein interdisziplinäres Kunstprojekt zum Thema: Nutztiere vs Schädlinge.
15.7.20248 Protokoll, 51 Sekunden
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Der Fließweg - Bruder David Steindl Rast über das Daodejing

Der Benediktinerbruder David Steindl-Rast gilt als einer der großen spirituellen Lehrer der Gegenwart. Er hat einen Blick für den gemeinsamen mystischen Kern der Religionen. Im Dialog mit dem Buddhismus hat er in den 1960er Jahren Pionierarbeit geleistet. In seinem jüngsten Buch hat sich der mittlerweile 98-Jährige mit dem chinesischen Weisheitsbuch des Daoismus befasst. Stefanie Jeller hat mit ihm gesprochen. Buchtipp David Steindl-Rast und Balts NillDer FließwegGedanken zum Daodejing des Laozi. Das Hauptwerk des Daoismus für heute entdecktISBN 978-3-7022-4177-3Tyrolia 2024171 Seiten, 23 Euro radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15.7.20243 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag von Matthias Beck: Joh 11, 19-27

Heute ist der Gedenktag der Heiligen Marta, Maria und Lazarus. Das Evangelium erzählt, dass die drei Geschwister waren und Freunde von Jesus, und dass Lazarus gestorben ist. Jesus macht sich auf den Weg zu ihm. Marta kommt ihm entgegen. Zuerst sagt sie etwas, das wie ein Vorwurf klingt: Herr, wärest du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Jesus sagt zu ihr: Dein Bruder wird auferstehn. Doch Marta ist damit nicht beruhigt. Sie sagt, ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Das klingt, als würde sich Marta nicht auf den jpngsten Tag vertrösten lassen wollen. Und dann sagt Jesus etwas Erstaunliches: Ich bin die Auferstehung und das Leben. - Nicht nur heute, auch zur Zeit Jesu war keineswegs klar, was mit Auferstehung eigentlich gemeint ist, erklärt Matthias Beck im "Impuls für den Tag". Matthias Beck ist emeritierter Professor für Moraltheologie, Pfarrer in St. Josef in Margareten in Wien und Autor vieler Bücher. Montag, 29. Juli 2024Auferstehung - was ist das?Johannesevangelium 11,19-27 Buchhinweis im Beitrag:Matthias BeckGott finden. Wie geht das?Styria, 2020https://www.styriabooks.at/gott-finden-wie-geht-das
15.7.20244 Protokoll, 13 Sekunden
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Gerhard Strassgschwandtner

Das Wien der Nachkriegszeit ist sein Spezialgebiet. Gerhard Strassgschwandtner ist Stadtführer in Wien und Museumsgründer. Meistens führt er amerikanische Reisegruppen auf den Spuren ihrer Großväter, die nach 1945 als Soldaten in Wien stationiert waren.Für radio klassik unternimmt er eine Zeitreise in die zerbombte Stadt, zwischen Besatzung und Wiederaufbau, Schwarzmarkt und Geheimagenten. Dabei erfahren wir, wie aus der Spezial-Tour ein Museum wurde, das Museum zu dem Filmklassiker der Nachkriegszeit, zu „Der Dritte Mann“. Erstausstrahlung: Sonntag, 28. August 2022, 17:30-17:55 UhrWiederholung: Sonntag, 21. Juli 2024, 17:30-17:55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller. Weiterführende Links: Gerhard Strassgschwandtner:https://www.special-vienna.com/about.htm Nachkriegswien-Tour mit Gerhard Strassgschwandtner:https://www.nachkriegswien.com/d/guides-gerhard.htm Das Dritte Mann Museum:https://www.3mpc.net/
15.7.202426 Protokoll, 14 Sekunden
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Am Anfang war die Flucht.

Dreizehn Stunden dauerte die Fahrt übers Mittelmeer für Haissam, seine Frau und seine drei Kinder in einem überfüllten Flüchtlingsboot von Tripolis nach Sizilien. Haissam sprach kein Wort. War es richtig, die Familie dieser Gefahr auszusetzen? Vor dem Hintergrund von Haissams Fluchtgeschichte gewinnt ein bekannter Bibeltext an Aktualität: Die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten, in der es heißt: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh…!“ Fluchtgeschichten stehen auch am Anfang der biblischen Traditionen. Im Alten Testament ist vom wundersamen Durchzug des Gottesvolkes durch das Rote Meer zu lesen. Alte Geschichten, die für die Wiener Theologin und Migrationsforscherin Regina Polak plötzlich lebendig wurden. Sie erzählt von einem ungewöhnlichen Urlaub auf der Insel Lesbos im Sommer 2015. radio-klassik-Redakteurin Stefanie Jeller wurde für diese Sendung mit dem deutschen Journalismuspreis „Andere Zeiten“ ausgezeichnet. Erstausstrahlung: 23. Dezember 2015, 17.30-17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller Foto: "Meister des Wiener Schottenaltars" (1400 - 1522), "Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten", im Hintergrund die Stadt Wien.
15.7.202425 Protokoll, 51 Sekunden
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Bernadette Geieregger

Vorhang auf für: eine der jüngsten Bürgermeisterinnen Österreichs! Bernadette Geieregger ist 31 Jahre alt und seit vier Jahren Bürgermeisterin der Marktgemeinde Kaltenleutgeben und Bundesrätin. Der Weg in die Politik ging schrittweise und nicht von heut auf morgen. Der Start in den Job als Bürgermeisterin war dann aber doch eine große Herausforderung, fiel er doch mitten in den Beginn der Corona-Zeit. Ihre erste Amtshandlung war es die Gemeindeeinsatzleitung einzuberufen. Mit sehr viel Einsatz und Hingabe ist es ihr aber schnell gelungen auch kritische Stimmen für sich zu gewinnen. Und auch wenn sie sich mittlerweile als Bürgermeisterin sehr wohl und richtig am Platz fühlt ist ihre Freizeit immer noch rar bemessen, da „normale“ Freizeitaktivitäten wie plaudern im Kaffeehaus für eine Bürgermeisterin doch schnell wieder zu Arbeitszeit werden. „Ich werde überall angesprochen und muss mir Notizen machen, um nicht zu vergessen, welche Anliegen so nebenbei an der Theke oder vor dem Verkaufsregal an mich herangetragen wurden.“ Um mit den üblichen Streiterein in einer Marktgemeinde besser fertig zu werden, hat sie sich zur Mediatorin ausbilden lassen. „Ich will ja nicht Entscheidungen für andere treffen, aber ich kann dazu helfen, dass alle am Ende glücklich sind.“ Was eine gute Bürgermeisterin ausmacht?  Sie kann gut zuhören, setzt die Dinge dann auch um, bereitet dazu die Beschlüsse vor und ist einfach für die Menschen da.“
15.7.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Mittwoch

Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.Mt 11, 25-27
15.7.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Dienstag

Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Mt 11, 20-24
15.7.20244 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Roswitha Feige am Montag

„…wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“Mt 23, 8-12
15.7.20244 Protokoll, 43 Sekunden
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Lebenswege: Mit Schiffskapitän Markus Haider unterwegs

Stefan Hauser hat ihn von Korneuburg nach Wien begleitet. In der Sendung erfahren Sie viel über das berufliche Wirken am Wasser, Gefahren und die Schönheit des Reisens mit dem Schiff.
14.7.202422 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Sa., 13. JuliFürchtet Euch nicht! Matthäusevangelium 10, 24-33 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
13.7.20244 Protokoll, 8 Sekunden
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Wellness für das Gehirn - Sommergespräch mit Manuela Macedonia

Es gibt "guten" Stress und es gibt "bösen" Stress. Letzterer pumpt ständig Cortisol in unser Blut, Cortisol wiederum kann der Auslöser für schwere Erkrankungen sein und lässt unser Gehirn schrumpfen. Wie wir unser Hirn gesund halten und ihm Gutes tun können, erklärt uns Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia. Sie führt uns in die faszinierenden Tiefen unseres Denkorgans. lotet die Hirn-Darm-Achse aus, berichtet, weshalb wir genügend schlafen sollen, was soziale Kontakte in unserem Gehirn auslösen und was dort passiert, wenn wir beten oder meditieren - und warum das glücklich macht. Eine Sendung mit Monika Fischer. Manuela Macedonias neues Buch:Wellness für das Gehirn. Wie wir unserem Gehirn Gutes tun, unser psychisches Wohlbefinden steigern und unsere kognitiven Fähigkeiten stärken. (edition a)
12.7.202452 Protokoll, 36 Sekunden
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Perspektiven: Wie die Caritas im Südsudan hilft

Eindrücke vom Wiener Caritasdirektor Klaus Schwertner und der Schauspielerin Valerie Huber von einer Reise in das südliche Afrika.
12.7.202424 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Fr., 12. JuliSeid klug und arglos!Matthäusevangelium 10, 16-23
12.7.20244 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Do., 11. JuliEine arme Kirche der Armen (nach Papst Franziskus)Matthäusevangelium 10, 7-15
11.7.20244 Protokoll, 3 Sekunden
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Mit dem Zug durch die Kulturhauptstadtregion

Das Salzkammergut ist immer eine Reise wert. Als Kulturhauptstadt lässt sich die Region aber auf ganz besondere Weise neu entdeckt. Veronika Bonelli taucht mit Ihnen ein in das vielfältige Angebot zwischen Kunst, Kultur, Natur und Spiritualität.  Mit dem Zug geht es von Wien nach Gmunden und Bad Ischl, mit Zwischenstop im Bahnhof Landungsplatz Ebensee beim Projet "vogelfrei". Die erste Station der Sendung ist die Academy of Ceramics bei Gmundner Keramik. Alexander Köck und Genoveva Rückert begleiten durch die aktuelle Ausstellung von Kim Simonsson. Wir bleiben in Gmunden und besuchen "Klosterschreiberin" Cornelia Hülmbauer im früheren Kloster der Karmelitinnen. Der wunderschöne Klostergarten, eine Oase mitten in der Gmundner Altstadt wird in diesem Jahr als Projekt AVANTGARD/EN mit Kunst bespielt. In Ebensee spreche ich mit Julia Stoff über das Projekt vogelfrei und den Großen Welt-Raum-Weg. Letzte Station ist Bad Ischl, wo ich im Kulturhauptstadtbüro die künstlerische Leiterin Elisabeth Schweeger und Künstlerin und Kuratorin Simone Barlian treffe. Vor der Rückfahrt dann noch ein kurzer Abstecher in den Sisipark zu Åhnlroas.
10.7.202424 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Mi., 10. JuliDie Apostel - Menschen mit Charakter & GeschichteMatthäusevangelium 1-7
10.7.20243 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Di., 9. JuliMitleid (?)Matthäusevangelium 9, 32-38
9.7.20244 Protokoll, 12 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Tired Palm Trees

Die Ausstellung in der Österreichischen Botschaft in Seoul bringt verschiedene Ansätze zeitgenössischer Kunst zum Thema Palmen und andere Pflanzen zusammen.
8.7.20248 Protokoll, 25 Sekunden
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Sommergespräch mit Teresa Kaineder

Kirche, Kunst & Kultur – ein harmonischer Dreiklang? Als Kulturhauptstadtregion lockt das Salzkammergut in diesem Jahr mit unzähligen spannenden Projekten zu einer ganz besonderen Sommerfrische. Mittendrin im Kulturgetümmel: die Kirche. Teresa Kaineder, Leiterin für die kirchlichen Projekte, sagt: „Ich freue mich über den Dialog mit Kunst und Kultur, der uns gegenseitig befruchten wird und uns einem Leben in Fülle nachspüren lässt.“ Wie dieser Daialog bisher gelungen ist und welche Bedeutung für sie persönlich sowie als kirchliche Mitarbeiterin das Zusammenwirken von Kunst und Kirche hat, hat sie Veronika Bonelli erzählt. Getroffen haben sie sich im ehemaligen Klostergarten der Karmelitinnen in Gmunden. Dieser besondere Ort lädt als Oase mitten in der Stadt zum Aufatmen ein. Im Rahmen des Projekts „AVANTGARD/EN“ in Kooperation mit den Österreichischen Ordensgemeinschaften und der Kunstuniversität Linz wird er zurzeit mit Kunst und Kultur bespielt. Einige Wochen zu Gast im Kloster und seinem wunderbaren und weitläufigen Garten war die Schriftstellerin Cornelia Hülmbauer als "Klosterschreiberin". Ein Gespräch mit ihr hören Sie am Mittwoch, 10. Juli (17:30) in der Sendung Kulturausflug. Veronika Bonelli nimmt sie hier mit auf eine kleine Rundfahrt von Gmunden nach Bad Ischl und Ebensee und stellt Ihnen weitere Projekte vor. Wie zb den "Großen Welt-Raum-Weg", die Ausstellung in der Academy of Ceramics Gmunden oder das Projekt "vogelfrei" in Ebensee. Einen Aussschnitt aus dem Sommergespräch können Sie auch in der Wiener Kirchenzeit "Der Sonntag" nachlesen.
8.7.202423 Protokoll, 40 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

8. - 13. Juli 202414. Woche im Jahreskreis In dieser Woche dreht es sich in den Texten, die in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, um das Apostel-Sein. Was hatten die zwölf von Jesus ausgewählen Männer in dieser Aufgabe zu erwarteb und wie können wir es heute verstehen? Gedanken dazu macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Mo., 8. JuliWenn die Kraft ausrinntMatthäusevangelium 9, 18-26
8.7.20244 Protokoll, 33 Sekunden
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Sommer-Lebenswege: Die Bad-Chefin

Unweit von Wien entfernt liegt eine Thermalquelle, die einst Beethovens Leibarzt erstmals fassen ließ: Es ist die Quelle für das Thermalbad Vöslau. Das mondäne k.u.k-Bad wird seit mehr als zehn Jahren von Carina Hochebner geleitet. Sie ist eine der wenigen Frauen in der Bade-Branche. Seit dem Frühjahr ist sie neben Österreichs jüngster Oberbademeisterin auch Geschäftsführerin des Thermalbads. Gerlinde Petric-Wallner hat die 37-Jährige getroffen  –  und mit ihr ihren besonderen Arbeitsplatz erkundet. Gestaltung der Sendung (DaCapo): Gerlinde Petric-Wallner radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend! Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt! Vielen herzlichen Dank!www.radioklassik.at/spenden
7.7.202424 Protokoll, 53 Sekunden
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Perspektiven: Klausur und Mission

Eine Podiumsdiskussion im Chorherrenstift Klosterneuburg ging der Frage nach, wie Balance zwischen Leben in Zurück-gezogenheit im Kloster und missionarischem Dienst an den Menschen gelingen kann.
5.7.202425 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag - 10.8.2024

Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20243 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag - 9.8.2024

Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20243 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag - 8.8.2024

Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20243 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag - 7.8.2024

Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20243 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag - 6.8.2024

Rotraud Perner über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20243 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag - 5.8.2024

Rotraud Perner spricht über die Bibelstelle des Tages.
4.7.20242 Protokoll, 55 Sekunden
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Kulturausflug: Wir Schwestern

Die aktuelle Ausstellung in Stift Klosterneuburg beleuchtet den historischen Frauenorden den es hier im Mittelalter gab.
3.7.202425 Protokoll, 25 Sekunden
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Rock 'n' Roll und Milchkuh

Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geleitet, dabei viel Geld verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren sich Andreas Egger im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.
3.7.202425 Protokoll, 52 Sekunden
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Milchkandl

Zwei Milchbauern im südlichen Waldviertel standen kurz vor dem Ende. Gerettet hat sie eine Idee: das „Milchkandl“. Die kleinbäuerliche Genossenschaft verarbeitet Milch von Betrieben der Region und verkauft ihre Produkte wie Joghurt, Butter oder Käse sehr erfolgreich. Eine Sendung von Monika Fischer.
3.7.202428 Protokoll, 46 Sekunden
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Klassisch informiert: Carinthischer Sommer.

Musikchefin Ursula Magnes spricht mit Nadja Kayali über ihren bevorstehenden ersten Festivalsommer in Kärnten.
3.7.202422 Protokoll, 1 Sekunde
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50 starke Frauen: Petra Huber

Wenn Ende August die 17. Paralympischen Sommerspiele in Paris beginnen, wird Petra Huber den Sportler:innen aus Österreich ganz besonders fest die Daumen drücken. Die Paralympics sind die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt, aber immer noch werden sie oft "vergessen" und sind in den Medien völlig unterrepräsentiert. Petra Huber bemüht sich seit 2001 als Generalsekretärin des Österreichischen Paralympischen Committees  darum, dass die Leistungen der Para-Sportler:innen entsprechend gewürdigt werden und sie die Anerkennung bekommen, die ihnen zusteht: "Die Sichtbarmachung hat oberste Priorität, es geht darum, die tollen und inspirierenden Geschichten zu erzählen." Die Athlet:innen sind Vorbilder für uns alle, sagt Petra Huber, sie zeigen uns, wie man schwierigste Situationen meistern kann. Ein großes Anliegen ist es Petra Huber außerdem, dass die Sportler:innen Anstellungen und Sponsor:innen haben, die es ihnen ermöglichen, sich voll und ganz auf ihren Sport zu konzentrieren. Vor lauter Begeisterung für die großartigen Athlet:innen vergisst Petra Huber, von sich selbst zu erzählen. Zumindest verrät sie uns, dass ihr Mann vor mehr als zwanzig Jahren als einer von ganz wenigen Vätern in Karenz ging, um sie in ihrer Karriere zu unterstützen, und sie keine Sekunde, die sie mit ihrem Sohn verbracht hat, missen möchte. Die Paralympischen Sommerspiele in Paris dauern von 28. August bis 8. September 2024. Rund 30 österreichische Spitzensportlerinnen und -sportler werden in Disziplinen wie Para-Bogenschießen, Rollstuhltennis, Para-Dressurreiten, -Schwimmen oder -Triathlon dabei sein.
3.7.20244 Protokoll, 49 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Água - Wasserpoetiken und Wasserpolitiken

Bei “Água: Wasserpoetiken und Wasserpolitiken” handelt es sich um eine zweisprachige experimentelle SouniInstallation und performative Lesung, die in Brasilien stattfand.
1.7.20248 Protokoll, 13 Sekunden
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Sommergespräch: Der Erholungsforscher

Wie der Sommer wirklich erholsam wird. Gerhard Blasche mit Tipps zum gelingenden Urlaub. Erholung lässt sich nicht erzwingen, sagt Gerhard Blasche. Aber erlernen. Der Wiener Psychotherapeut und Pausenforscher verrät, wie uns Arbeit und Alltag wieder weniger müde machen. Und warum die Dauer des Urlaubs für die Erholung gar nicht so wichtig ist. Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner     radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend! Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders. Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt! Vielen herzlichen Dank!www.radioklassik.at/spenden
1.7.202425 Protokoll, 24 Sekunden
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50 starke Frauen: Mercedes Schoppik

Ende der 1980er Jahre erlebte Mercedes Schoppik, Senior Sales Manager bei Master Invest, die "Goldgräberstimmung" an der Wiener Börse mit und ließ sich von der Euphorie anstecken. Zu dieser Zeit wurde der Finanzmarkt von Männern dominiert, erinnert sich Mercedes Schoppik: "Als Frau musste man damals doppelt soviel leisten wie ein Mann, besser ausgebildet und viel, viel engagierter sein."  Dementsprechend investierte sie viel Zeit und Geld in ihre Aus- und Weiterbildung, als eine der ersten beiden Frauen in Österreich absolvierte sie die Börsehändlerpfüfung. Nach der Geburt ihrer Tochter, die sie als wichtigstes Ereignis ihres Lebens bezeichnet, hat Mercedes Schoppik beruflich zunächst ganz bewusst zurückgesteckt: "Ich musste erkennen, dass ein Job wie meiner mit vielen Reisen und Non-Stop-Unterwegssein mit dem Leben einer Mutter nicht vereinbar ist." Für den beruflichen Wiedereinstieg war für sie wiederum die ständige Weiterbildung unerlässlich. Mit "Dranbleiben" und Disziplin, so Mercedes Schoppiks Überzeugung, kann man fast jede Hürde im Leben überwinden, "wenn man Schritt für Schritt konsequent seinen Weg geht."
1.7.20244 Protokoll, 54 Sekunden
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Blau machen.

Warum es gut tut, manchmal nichts zu tun. Ein Plädoyer für den Müßiggang von Monika Fischer.
28.6.202424 Protokoll, 25 Sekunden
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Bernadette Kalteis - Bibliotheksrestaurierung

Im Rahmen unseres Thementags in Kooperation mit dem Stift Melk machen wir nun einen Abstecher in die Bibliothek des Stiftes Melk. Dort ist eine spannende Entdeckung gemacht worden: Unter der Rokokobemalung kann man Gesichter erkennen...
28.6.20245 Protokoll, 10 Sekunden
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Pater Alois - ora et labora et lege

Unser Thementag heute besteht aus einem ausführlichen Besuch in einem der bedeutendsten Klöster unseres Landes, im Stift Melk in Niederösterreich. Um 12 Uhr wird dort - gemäß der Ordensregel des Heiligen Benedikt - zum Gebet in die Stiftskirche gerufen. Wir waren dabei.
28.6.20243 Protokoll, 55 Sekunden
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Sitftsgymnasium Melk

Ora et labora - beten und arbeiten - das ist das bekannte Motto des Benediktinerordens. Dazu kommt, etwas weniger bekannt, das Lesen und Lernen: Ora et labora et LEGE heißt es also. Lesen, Lernen und Wissenserwerb sind auch im Stift Melk seit Jahrhunderten ein Anliegen. Das Stiftsgymnasium ist eine der ältesten Klosterschulen. Es geht auf das Jahr 1140 zurück. Für unseren Thementag haben wir mit dem Direktor und dem Schülervertreter gesprochen.
28.6.20245 Protokoll, 11 Sekunden
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Ines Schüttengruber - Sommerkonzerte Stift Melk 2024

Die Sommerkonzerte im Stift Melk beginnen am 3. August. Bis 31. August ist Vielfältiges zu hören -  von großer Orgelmusik bis zu Kammermusik, von südamerikanischer bis barocker Musik. Ines Schüttengruber ist die Intendantin der Sommerkonzerte im Stift Melk. Das gesamte Programm der Sommerkonzerte Stift Melk finden Sie im Internet unter ⁠www.stiftmelk.at⁠
28.6.20245 Protokoll, 47 Sekunden
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Magdalena Weber - Historischer Graf-Flügel

Ins Stift Melk entführt uns der heutige Thementag. Ines Schüttengruber, Intendantin der Sommerkonzerte im Stift Melk, wird gleich mit einem Stück auf einem historischen Instrument hören sein - auf dem fast 200 Jahre alten Flügel aus der Werkstatt Conrad Graf. Mehr zu diesem Instrument erzählt dann die Leiterin des Musikarchivs im Stift Melk. Das gesamte Programm der Sommerkonzerte Stift Melk finden Sie im Internet unter www.stiftmelk.at
28.6.20245 Protokoll, 24 Sekunden
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Johannes Deibl - Buchpatenschaften

1.800 Handschriften und insgesamt 150.000 Druckwerke gehören zum Bestand der Stiftsbibliothek Melk. Die Bücher und die Räumlichkeiten aus der Barockzeit werden derzeit restauriert. Das große 10-Jahresprojekt wird u.a. mittels Buchpatenschaften unterstützt. Für den heutigen Thementag haben wir die Bibliothek besucht unduns eine solches Paten-Buch zeigen lassen.
28.6.20245 Protokoll, 27 Sekunden
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Pater Ludwig - Kultursommer Stift Melk 2024

Der heutige Thementag ist eine Kooperation mit dem Stift Melk in Niederösterreich. Wir bekommen einen Ausblick auf das Programm des Kultursommers Melk von 3. bis 31. August, auf einige Events im Park des Stiftes Melk, vor allem aber auf die Sommerkonzerte. Erstmals wird dabei der 200 Jahre alte Flügel aus der Werkstatt des  Wiener Biedermeier-Klavierbauers Conrad Graf der Öffentlichkeit präsentiert werden. Und wir erfahren Neuigkeiten vom Großprojekt der Bibliotheksrestaurierung: Dabei ist unter der Wandbemalung eine frühere Schicht mit bisher zu einem Großteil nicht identifizierbaren Gesichtern zutage getreten. Und, im Laufe unseres Thementags widmen wir uns auch dem klassisch-benediktinischen "ora et labora - et lege", "arbeite, bete und lies". Wir hören ins Mittagsgebet in der Melker Stiftskirchen hinein und machen einen Kurzbesuch im Stiftsgymnasium. Stefanie Jeller hat den Thementag redaktionell gestaltet. Als erstes hat sie mit Pater Ludwig gesprochen. Er ist Touristiker und Historiker - und er erzählt, was der Kultursommer Stift Melk dieses Jahr zu bieten hat. Das gesamte Programm der Sommerkonzerte Stift Melk finden Sie im Internet unter www.stiftmelk.at
28.6.20244 Protokoll, 49 Sekunden
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Lebenswege: In Memoriam Gerhart Bruckmann

Der als Hochrechner der Nation bekannt gewordene Statistiker verstarb am 14. Juni im 93. Lebensjahr. Sie hören die Wiederholung eines sehr persönlichen Porträts über ihn gestaltet von Bernadette Spitzer, sie ist seine Schwiegertochter. Die Sendung entstand zu seinem 85. Geburtstag 2017.
26.6.202425 Protokoll, 45 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Kafka 2024

Am 3. Juni 2024 jährte sich der Todestag des Schriftstellers und gebürtigen Pragers Franz Kafka zum hundertsten Mal. Ein wichtiger Multiplikator in vielen Veranstaltungen in Prag ist das Österreichische Kulturforum Prag. Denise Quistorp, Direktorin des ÖKF Prag gibt im Zukunftskulturjournal darüber Auskunft.
24.6.20248 Protokoll, 26 Sekunden
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Blau, blau, blau ist meine Lieblingsfarbe...

Blau steht für Wahrheit, Beständigkeit und Seriosität, heißt es aus der Farbpsychologie. Mehr Wissenswertes und Schönes rund um die sowohl bei Frauen als auch Männern beliebteste Farbe hat Veronika Bonelli zusammengetragen. Sie hören Claudia Schober, Expertin für Farben, Stil, Image und Interior Designerin und Iris Gassenbauer. Sie leitet die Literarischen Kurse und hat sich auf die Suche gemacht nach dem Blau in Poesie und Literatur. Literaturhinweise: Michael Pastoureauch, Blau - Die Geschichte einer Farbe (Wagenbach) Kölner Literaturfestival „Poetica II“ 2016, Blue Notes: In Sätzen leben, in Versen tanzen Musik: Janis Joplin, Kozmic BluesMara Kayser, Blau, blau, blau ist meine LieblingsfarbeWalter Donaldson, My blue heavenFranz Schubert (arr. Franz Liszt), Die Forelle (Klavier: Babara Moser)
24.6.202427 Protokoll, 35 Sekunden
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Zeynep Buyraç

Die Stimme von Zeynep Buyraç ist radio klassik Stephansdom HörerInnen vertraut. Als „Station Voice“ begleitet sie durch unser Programm. Seit März ist die Schauspielerin Vorsitzende von SOS Mitmensch. Veronika Bonelli hat sie zum Gespräch getroffen und stellt Ihnen die Person hinter der Stimme vor. Die Musiktitel in der Sendung hat Zeynep Buyraç sich gewünscht: Antonio Vivaldi: Nulla in Mundo Pax Sincera - Arr. Edwards/Hirschfelder  (Ricky Edwards Shine - Original Motion Picture Soundtrack) Norah Jones, Come Away With Me Aziza Mustafah Zadeh, Dance of Fire
23.6.202424 Protokoll, 55 Sekunden
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50 starke Frauen: Alexandra Habeler-Drabek

Alexandra Habeler-Drabek, Risikovorständin der Erste Group in Wien.
23.6.20245 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 22. Juni 2024

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
22.6.20242 Protokoll, 25 Sekunden
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CD der Woche: Yuja Wang Vienna Recital.

Yuja Wang steht für unbestechlich pianistisches Können. Sie begeistert einmal mehr mit ihrem neuen Album "The Vienna Recital". Aufgenommen im Wiener Konzerthaus am 26. April 2022, unterstreicht dieses Live-Album ihr Alleinstellungsmerkmal. Wer das auf Ihr Äußeres reduziert, hat verloren. Mehr von Musikchefin Ursula Magnes.
21.6.20242 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 21. Juni 2024

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
21.6.20242 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 20. Juni 2024

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
20.6.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Mt 16,13-19

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20242 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Mt 8,1-4

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20242 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Mt 7, 21-29

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20242 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Mt 7, 15-20

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20242 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Mt 7, 6.12-14

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20242 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag von P. Alois Köberl: Lk 1,5-17

24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
19.6.20243 Protokoll, 4 Sekunden
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Rückbindung an das, was trägt

Ein Priester der indischen Bakthi-Yoga Tradition, ein Derwisch, ein Sufi-Mönch, ein tibetischer Mönch und mehrere christliche Ordensmänner, unter ihnen der fast 98-jährige Bruder David Steindl-Rast, trafen sich Anfang Juni im Europakloster Gut Aich. Stefanie Jeller hat mit ihnen gesprochen.  Mittwoch, 19. Juni 2024, 17:30 - 17:55 Uhr 
19.6.202425 Protokoll, 30 Sekunden
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Entwickeln statt erstarren.

Wie Digitalisierung innovatives Management unterstützt, erklärt Digitalisierungsexpertin und Wirtschaftsmediatorin Sabine M. Fischer.
19.6.202422 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 19. Juni 2024

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
19.6.20243 Protokoll, 7 Sekunden
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Krishna Prem - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20246 Protokoll, 9 Sekunden
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Bruder Antonius Natanael - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 43 Sekunden
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Tenzin Peljor - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 26 Sekunden
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Derwish Shems - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 33 Sekunden
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Mehmet Ungan - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 19 Sekunden
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P. Christian Rutishauser SJ - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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Bruder David - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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Alexandra Mann - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20243 Protokoll, 58 Sekunden
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Bruder Thomas - Interreligiöser Dialog im Europakloster Gut Aich

Im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee haben sich Anfang Juni Mönche und Ordensmänner aus verschiedenen Religionen getroffen: aus dem Buddhismus, aus dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum - unter ihnen der 98-jährige Bruder David Steindl-Rast. Sie sind - auf Einladung des Vereins "Weltkloster" - eine Woche lang zum Dialog zusammengekommen.Ein großes Thema ihres Treffens, war die Frage, wie die verschiedenen spirituellen Traditionen in unserer von Kriegen und Krisen bestimmten Zeit Halt geben können. Wie kann es gelingen, Zuversicht und Hoffnung zu stiften? Stefanie Jeller hat mit den Mönchen gesprochen, sie nach ihrer jeweiligen spirituellen Prägung gefragt – und nach den berührendsten Momenten des Dialogtreffens.Die Interviews hören Sie bei uns auf radio klassik am 18. Juni 2024, von 8 bis 18 Uhr. Wir beginnen mit orientalischen Klängen... Fotos: Susanne Windischbauer, Europakloster Gut Aich.
18.6.20245 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 18. Juni 2024

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 17. Juni 2024Die Backe und die paradoxe Intervention Mt 5, 38-42 Dienstag, 18. Juni 2024Warum Gott kein Automat ist Mt 5, 43-48 Mittwoch, 19. Juni 2024Das wahre Warum Mt 6, 1-6.16-18 Donnerstag, 20. Juni 2024Anleitung zum Gebet Mt 6, 7-15 Freitag, 21. Juni 2024Wenn Gebote leicht sind 1. Joh. 5, 3 Samstag, 22. Juni 2024Das Leben leben Mt 6, 24-34   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
18.6.20242 Protokoll, 51 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Die verbindende Kraft der Musik

Am 10. Juni 2024 lud Außenminister Alexander Schallenberg zu einer Matinee über die verbindende Kraft der Musik und ihren Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben.
17.6.20248 Protokoll, 59 Sekunden
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Perspektiven: Porträt von Konrad Plautz

Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter ist nun Ständiger Diakon in der Diözese Innsbruck.
17.6.202424 Protokoll, 53 Sekunden
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Smetanas Litomyšl.

Bedrich Smetana wurde vor 200 Jahren im ostböhmischen Litomyšl geboren. Grund genug für das Smetana Festival alle 8 Opern des tschechischen Nationalkomponisten auf das Programm zu setzen. Musikchefin Ursula Magnes berichtet aus Litomyšl.
17.6.20243 Protokoll, 16 Sekunden
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Perspektiven: Die Rasenmäher der Donauinsel

Lotti, Rosi und Lady mähen gemeinsam mit ihren Schafkolleginnen die Donauinsel. Und schaffen so mehr Biodiversität.
17.6.202420 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag am MO, 17. Juni 2024: Christine Hubka

Woche 17. Juni bis 22. Juni 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 21.11.Über die wahre Familie JesuMatthäusevangelium 12, 46-50 Dienstag, 22.11.Glaube und Liebe können wir nicht delegierenMatthäusevangelium 25, 1-13 Mittwoch, 23.11.Glaubens- und Religionsfreiheit für alle schützenLukasevangelium 21, 12-19 Donnerstag, 24.11.Ein Mittel gegen lähmende WeltuntergangsstimmungLukasevangelium 21, 20-28 Freitag, 25.11.Die Gnade Gottes ist Geschenk an dichRömer 5, 1-5 Samstag, 26.11.Über Trunkenheit und AlltagssorgenLukasevangelium 21, 34-36 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
17.6.20242 Protokoll, 40 Sekunden
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Nina Haas

17.6.20245 Protokoll, 3 Sekunden
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Lebenswege: Christoph Pelczar

Porträt des Pfarrers von Weikendorf, der auch Rapidpfarrer und Obmann des SV Stripfing/Weiden ist.
16.6.202425 Protokoll, 20 Sekunden
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Eure Rede sei Ja ja, Nein nein - - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 15. Juni 2024

Samstag, 15.6.Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.Mt 5, 33-37  Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
15.6.20243 Protokoll, 20 Sekunden
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CD der Woche: Euro-Pizza-Musik.

Sollten Sie nach einer Aufnahme suchen, um über die Vielfalt Europas sowie inspirierte Nachwuchsförderung nachdenken zu wollen, so ist diese Doppel-CD mit Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ eine willkommene Gelegenheit. Das meint Musikchefin Ursula Magnes und erläutert im Folgenden warum.
14.6.20243 Protokoll, 18 Sekunden
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Wenn dein Auge dich zum Bösen verführt - - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 14. Juni 2024

Freitag, 14.6.Es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.Mt 5, 27-32 Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
14.6.20242 Protokoll, 58 Sekunden
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VOM HOLLYWOODBUTLER ZUM FLÜCHTLINGSKOMMISSAR

Das bewegte Leben des Arne Torgersen. Erzählt von dessen Sohn Helge.
13.6.202424 Protokoll, 42 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juni 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juni 2024Markus 4, 26–34 Bekannt ist das Wort aus der Bibel aus Psalm 127: „Denn Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“. Was für ein Wunder ist der Schlaf! Ein Geschenk des Himmels! Und zugleich für viele eine Not, wenn er ausbleibt und einfach nicht kommen will. Ich habe selber vor Jahren Zeiten schwerer Schlafstörung erlebt. Es ist qualvoll, nicht einschlafen zu können. Endlich kommt der Schlaf. Doch bald schon wacht man wieder auf und weiß, dass es für den Rest der Nacht mit dem Schlaf vorbei ist. Wenn ich heute, viel seltener, nicht recht schlafen kann, denke ich an die vielen, denen Sorgen oder Krankheit den Schlaf rauben.
13.6.20249 Protokoll, 4 Sekunden
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Wer seinem Bruder auch nur zürnt... - - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 13. Juni 2024

Donnerstag, 13.6.Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein…Mt 5, 21-26 Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
13.6.20243 Protokoll, 7 Sekunden
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Perspektiven: Spielerpass

Ein Gespräch mit Nikolas Karner vom Verein Spielerpass über Inklusion im Fußballsport.
12.6.202425 Protokoll, 29 Sekunden
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Entwickeln statt erstarren.

Wie Digitalisierung innovatives Management unterstützt, erklärt Digitalisierungsexpertin und Wirtschaftsmediatorin Sabine M. Fischer. Sie berät und begleitet seit mehr als 25 Jahren Menschen und Organisationen bei deren Entwicklung.
12.6.202430 Protokoll, 7 Sekunden
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Ich bin gekommen, um zu erfüllen - - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 12. Juni 2024

Mittwoch, 12.6.Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.Mt 5, 17-19 Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
12.6.20243 Protokoll, 41 Sekunden
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Ihr seid das Salz der Erde - - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 11. Juni 2024

Dienstag, 11.6.Ihr seid das Salz der Erde.Mt 5, 13-16 Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
11.6.20243 Protokoll, 12 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Christoph Thun-Hohenstein im Gespräch.

Botschafter Christoph Thun-Hohenstein leitet die Sektion für Internationale Kulturangelegenheiten im BMEIA. Er ist mitverantwortlich für die Sendereihe Zukunftskulturjournal auf radio klassik Stephansdom und gibt im Gespräch mit Chefredakteur Christoph Wellner detaillierte Auskunft über aktuelle Projekte.
10.6.20247 Protokoll, 25 Sekunden
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Selig, die Frieden stiften - Impuls mit Pfarrer und Krimiautor Johannes Gönner am 10. Juni 2024

Montag, 10.6.Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Mt 5, 1-12 Johannes Gönner ist (bald pensionierter) Pfarrer in der Canisiuskirche in Wien IX und Krimiautor.
10.6.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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50 starke Frauen: Margret Funk

10.6.20245 Protokoll, 59 Sekunden
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Lebenswege: Herbert Rechberger

Der langjährige Nationaldirektor von "Kirche in Not" im Porträt.
9.6.202425 Protokoll, 18 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Juni 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Juni 2024Markus 3,20-35 Wie alles im Leben hat auch die Familie zwei Seiten. Sie ist die wichtigste und wunderbarste Einrichtung, die der Schöpfer uns Menschen geschenkt hat. Sie ist die Urheimat des Menschen, sie trägt die Folge der Generationen, sie gibt Leben, Erziehung, Kultur, Religion weiter.
8.6.202410 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Samstag, 8. Juni 2024Spenden und wenn ja, wieviel?Markusevangelium 12, 38-44
8.6.20244 Protokoll, 53 Sekunden
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CD der Woche: Mahler 9 on Period Instruments.

Claudio Abbado hat das Mahler Academy Orchestra ins Leben gerufen. An jenem Ort, den Gustav Mahler in den Sommermonaten seiner letzten Jahre zur Sommerfrische und zum Komponieren aufsuchte: Toblach in Südtirol, an der Südbahn gelegen. Ein idealer Ort, um sich mit Mahlers Musik auseinanderzusetzen. Ein herrlicher Konzertsaal, der Blick auf die Gipfel der Dolomiten. Philipp von Steinaecker, Abbados einstiger Assistent, hat mit den jungen Akademistinnen sowie arrivierten Orchestermusikerinnen aus ganz Europa Mahlers Symphonie 9 erarbeitet. Das Ergebnis begeistert Musikchefin Ursula Magnes.
7.6.20243 Protokoll, 31 Sekunden
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Rekordversuche, mystische Steine, seltene Weine: Canisiuskirche

Im 9. Bezirk, in der Canisiuskirche, wird in der Langen Nacht der Kirchen am 7. 6. 2024 Haarsträubendes rund um den Stein eines grausamen römischen Herrschers erzählt - erstmals! Außerdem wird beim Turmlauf vielleicht ein neuer Rekord aufgestellt, anderssprachige Gemeinden werden ihre Lieder und Tänze vorstellen sowie köstliche Speisen aus ihren Kulturen anbieten, Weinraritäten dürfen auch gekostet werden - und vieles mehr.
7.6.20248 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Freitag, 7. Juni 2024Wie umgehen mit dem Leid der Anderen?Johannesevangelium 19, 31-37
7.6.20245 Protokoll, 22 Sekunden
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Hubert Wagner über die Wichtigkeit von Ampelpaten.

Diese schauen in ihrem lokalen Bereich darauf, dass die Akustikampeln funktionieren.
6.6.20248 Protokoll, 22 Sekunden
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Gerhard Bruckner und Elisabeth Gavura von der Dartsgruppe

Jeden Freitag trifft sich die Freizeitgruppe der Hilfsgemeinschaft in Wien-Leopoldstadt.
6.6.20246 Protokoll, 52 Sekunden
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Maximilian Reutterer und Hilda Rosenkranz mit Tipps im Umgang mit blinden und sehschwachen Menschen

Oft wissen Leute nicht, wie sie blinden oder sehschwachen Menschen auf der Straße helfen können, hier gibts Tipps.
6.6.20244 Protokoll, 58 Sekunden
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Hubert Wagner schildert zur Akustikampel

Eine Kurzreportage aus Wien-Floridsdorf zur Akustikampel.
6.6.20247 Protokoll, 59 Sekunden
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Verhaltensknigge von Maximilian Reutterer und Hilda Rosenkranz

Weitere Tipps zum Umgang mit blinden und sehschwachen Menschen.
6.6.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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Elmar Fürst zum inklusiven Angebot der Hilfsgemeinschaft

Vorstandsvorsitzender Fürst mit einem Überblick.
6.6.20245 Protokoll, 48 Sekunden
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Alexandra Masetti über Testamentsspenden

Warum diese sehr wichtig sind für die Hilfsgemeinschaft.
6.6.20244 Protokoll, 55 Sekunden
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Christoph Wittmann mit seinen Erfahrungen als Zivildiener

Zivildiener unterstützen die wichtige Arbeit der Hilfsgemeinschaft.
6.6.20245 Protokoll, 23 Sekunden
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Verena Mayrhofer über die Kindergruppe Sehsternchen

Auch für blinde und sehschwache Kinder gibt es ein adäquates Angebot der Hilfsgemeinschaft.
6.6.20246 Protokoll, 21 Sekunden
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Elmar Fürst zu Entwicklung und Historie.

Vorstandsvorsitzender Elmar Fürst über die Entstehung und Entwicklung der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs
6.6.20246 Protokoll, 22 Sekunden
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Daniele Marano über Access Austria

Diese Marke der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs gibt Beratung und Unterstützung für Firmen.
6.6.20246 Protokoll, 9 Sekunden
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Martina Gollner über Behindertenpass und Parkausweis

Hinweise zu deren Ausstellung, Verfügbarkeit und den Möglichkeiten damit.
6.6.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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Martina Gollner über die Beratung bei der Hilfsgemeinschaft.

Sozialrechtliche Beratung, Beratung zu Hilfsmitteln und vieles mehr geben die BeraterInnen der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.
6.6.20245 Protokoll, 52 Sekunden
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Alexandra Masetti über die Betreuung der TestamentsspenderInnen

Mit der Testamentsspende ist es nicht vorbei, die Mitarbeiterinnen unterstützen bis zuletzt und es gibt auch Erinnerungskultur in der Hilfsgemeinschaft.
6.6.20245 Protokoll, 59 Sekunden
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Daniele Marano über Kunstvermittlung für blinde und sehschwache Menschen

Wie Barrierefreiheit in der Vermittlung von Kunst gelingt, erläutert der Experte der Hilfsgemeinschaft.
6.6.20244 Protokoll, 5 Sekunden
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Ausflüge der Sehsternchen

Verena Mayrhofer, Hubert Nagl, Emma und ihr Mutter Dani mit Eindrücken.
6.6.20246 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Donnerstag, 6. Juni 2024Welches Gebot ist das Wichtigste?Markusevangelium 12, 28-34
6.6.20244 Protokoll, 50 Sekunden
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Wir sind Europa!

Round-Table Gespräch mit "Europa-Bischof" Ägidius Zsifkovics und Journalistinnen von österreichischen Kirchenzeitungen, kathpress und radio klassik Stephansdom.
5.6.202434 Protokoll, 35 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Mittwoch, 5. Juni 2024Was bedeutet Auferstehung?Markusevangelium 12, 18-27
5.6.20244 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Dienstag, 4. Juni 2024Steuern zahlen - ja oder nein?Markusevangelium 12, 13-17
4.6.20244 Protokoll, 18 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Inspiration comes from everyday life

Mitte Mai eröffnete das Österreichische Kulturforum New York seine Ausstellung mit  Fotografien von Elfie Semotan und unverwechselbaren Kleidungsstücke der Modesignerin Nina Hollein.
3.6.20246 Protokoll, 59 Sekunden
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Vorschau auf die Lange Nacht der Kirchen

Wir machen Ihnen einen Gusto auf die Lange Nacht der Kirchen am Freitag, 7. Juni 2024.
3.6.202425 Protokoll, 56 Sekunden
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Andrea Rutar

3.6.20245 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

3. bis 8. Juni,  9. Woche im Jahreskreis In den Texten dieser Woche finden wir Jesus meist im Streitgespräch mit den Schriftgelehrten, den Hohenpriestern oder den Sadduzäern vor. Also in Diskussion mit dem damaligen Klerus bzw den Theologen seiner Zeit. Sie versuchen ihn immer wieder aufs Glatteis zu führen. Doch Jesus weicht geschickt aus, stellt eine wesentlichere Frage oder antwortet in Gleichnissen und sprechenden Bildern. Nicht immer sind diese heute für heutige LeserInnen leicht zu verstehen. Die Theologin und ehrenamtliche Präsidentin der Katholischen Aktion, Katharina Renner setzt sie in einen aktuellen Kontext. Montag, 3. Juni 2024Gott ist nicht tot, aber lästig.Markusevangelium 12, 1-12
3.6.20244 Protokoll, 23 Sekunden
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Lea und Marion.

Seit kurzem können in der katholischen Kirche auch gleichgeschlechtlich Liebende gesegnet werden. Was bedeutet das für Lea und Marion aus der Pfarre Machstraße? Eine Lebenswege-Sendung von Stefanie Jeller. Im Rahmen des radio klassik-Schwerpunkts "Liebe - mehr als ein Gefühl" Sonntag, 2. Juni 2024, 17:30 - 17:55 Uhr
31.5.202423 Protokoll, 39 Sekunden
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CD der Woche: Hollywood Songbook.

„Ich kann nicht genau erklären warum, aber diese Musik war für mich wie Liebe auf den ersten Blick.“ Die junge Mezzosopranistin Valerie Eickhoff verwandelte diesen „First-Kiss“-Effekt für die Musik von Hanns Eisler in die Aufnahme von dessen "Hollywood Songbook“; am Klavier begleitet von Eric Schneider. Musikchefin Ursula Magnes über die CD der Woche, eine Studioproduktion, aufgenommen im legendären Hans Rosbaud Studio des SWR, Baden-Baden, das, Detail am Rande, danach abgerissen wurde.
31.5.20243 Protokoll, 20 Sekunden
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Religion matters!

Am 7. Juni 2024 findet zum 20. Mal die Lange Nacht der Kirchen statt. Und bei uns hören Sie laufend Programmtipps. Heute von Stefanie Jeller: Sie hat mit dem Sieger der Schülerolympiade im Fach Religion gesprochen. Ausschnitte aus den besten Texten und die prämierten Fotoarbeiten der Olympiade werden in der Langen Nacht der Kirchen präsentiert - offene Diskussionsrunden über die Bedeutung eines zeitgemäßen Religionsunterricht laden zur Teilnahme ein. Das Programm rund um Theolympia und den Religionsunterricht spielt sich im Zwettlerhof, am Stephansplatz 6 ab.
29.5.20243 Protokoll, 52 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Juni 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Juni 2024Markus 2,23 – 3,6 Gerne erinnere ich mich an die Einladung eines jüdischen Freundes, mit ihm und seiner Familie das Sabbat-Abendessen zu teilen. Der Sabbat beginnt am Freitagabend und endet am Samstagabend. Mir fiel vor allem die freudige Stimmung auf. Denn gläubige Juden freuen sich die ganze Woche auf den Sabbat.
29.5.202410 Protokoll, 41 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Mai 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Mai 2024Mk 14,12-16.22-26 Seit fast drei Jahrzehnten darf ich am Fronleichnamsfest den „großen Stadtumgang“ leiten. Nach der Messe im Stephansdom formiert sich die lange Prozession durch die Wiener Innenstadt. Die Mitte bildet „der Himmel“, getragen von vier Pfadfindern. Dieser tragbare Baldachin birgt das, worum es am heutigen Fest geht: die „Monstranz“, vom Erzbischof getragen.
29.5.20248 Protokoll, 14 Sekunden
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Österreich und Tartu 2024

Der österreichische Botschafter in Estland, Peter Mikl gibt einen Einblick über die heimische Beteiligung in dieser europäischen Kulturhauptstadt 2024.
27.5.20247 Protokoll, 50 Sekunden
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Wiens wilde Wiesen - ein Ausflug in die Gstätten.

Wer die artenreichste Gegend in ganz Österreich besuchen möchte, der ist in Wien gut aufgehoben. Zu verdanken ist die Pflanzenvielfalt weniger den Parkanlagen, sondern vor allem Flächen wie den Gstätten, wo das Grün noch richtig wuchern darf. Gerlinde Petric-Wallner hat mit dem Botanik-Professor Manfred Fischer Wiens wilde Wiesen besucht. Der Universitätsprofessor im Ruhestand hat gemeinsam mit anderen das erste Pflanzenbestimmungsbuch für Österreich herausgegeben. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner, im Rahmen unseres Schwerpunkts zum Thema:Grün - die Kraft des Lebens.
27.5.202424 Protokoll, 21 Sekunden
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Claudia Suppan

27.5.20245 Protokoll, 29 Sekunden
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50 starke Frauen: Claudia Suppan

27.5.20245 Protokoll, 29 Sekunden
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Mike und Clara.

Der radio klassik-Schwerpunkt "Liebe - mehr als ein Gefühl". Im Wiener Stephansdom haben Mike und Clara 2007 „Ja“ zueinander gesagt. Was das Besondere daran ist? Sie haben beide Trisomie 21. „Der Dom ist groß genug“, so der Dompfarrer damals, „aber nicht groß genug für eure Liebe.“ Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. Diese Sendung ist Teil unseres Schwerpunkts im Mai zum Thema "Liebe – Mehr als ein Gefühl".HIER finden Sie einen genauen Sendungsüberblick.
26.5.202425 Protokoll, 7 Sekunden
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Festival KIRCH'KLANG 2024 im Salzkammergut.

Martin Haselböck gibt eine detaillierte Vorschau auf das Festival KIRCH'KLANG im Salzkammergut. Zu hören gibt es Musik von Anton Bruckner, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach sowie eine rare Improvisation von Hans Hasselböck über ein Thema von Anton Bruckner aus dem Jahr 1983!!
24.5.202459 Protokoll, 59 Sekunden
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CD der Woche / KW 21 / 25. Mai 2024

Chefredakteur Christoph Wellner über die CD der Woche. Interpreten: Antje Weithaas, Dénes VárjonLabel: Avi MusicEAN: 4260085535088
24.5.20243 Protokoll, 52 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Mai 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Mai 2024Mt 28, 16-20 Von Friedrich II. von Preußen (1712-1786) stammt das Wort: „Jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden.“ Damit hat er sich für Toleranz in Sachen Religion ausgesprochen. Viele sind heute seiner Ansicht und lehnen den Gedanken der Mission ab.
24.5.20249 Protokoll, 55 Sekunden
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URAUFFÜHRUNG WOLF

Rund um den Heiligen Wolfgang ranken sich etliche Mythen. Unter anderem soll er den Teufel durch sein Einsiedlertum gereizt haben. Aber auch die Art und Weise wie er den Ort für seine – angeblich auch im Alleingang gebaute – Kirche gefunden habe, ist ungewöhnlich: Sein Beil flog hunderte Meter vom Berg und markierte die Stelle. Das Ganze hat sich vor mehr als 1.000 Jahren ereignet – man feiert heuer 1.100 Jahre Wolfgang. Vor allem in Regensburg, wo er als Bischof gewirkt hatte, und: im Salzkammergut am Wolfgangsee. Dort fand gestern die Uraufführung von WOLF von Franzobel und Gerd Hermann Ortler statt. What the Hell is a mystical? Das sind quasi die letzten Worte des Ensembles am Ende eines ungewöhnlichen Abends? Ja – die Frage stellt sich auch der Rezensent. Was war das eigentlich? Halt wir uns an die Fakten: Franzobel hat eine Geschichte über den Hl. Wolfgang geschrieben. Auch er scheint sich nicht sicher zu sein, was er hier macht. Poetische Passagen, herrlich altertümelnde Texte, himmelschreiend platte Witze (Hosanna, wo samma?), comichafte Einlagen (regnende Speckwürfel und schneiende Zuckerwatte), seltsame Dialektpassagen, kitschigste Reimereien, die in jeder Schlagerparade gut aufgehoben wären. Franzobel hat geschickt den Teufel in den Mittelpunkt seines Librettos gestellt – er ist der Manipulator, der Lenker, der Verführer – und so viel darf verraten sein: er wäre auch wieder gern ein Engel… Nächster Fakt: Die neue Seebühne ist mehr als nur gelungen. Während sie für das Publikum immer transparent und übersichtlich erscheint, schafft es Regisseurin Victoria Schubert immer wieder mit gelungenen Auftritten und Abgängen zu überraschen. Fakt Nr. 3 – man hat hier ein einzigartiges Ensemble gefunden, durchwegs höchste Klasse bei den Stimmen. Herausragend Konstantin Zander als Wolfgang und Kaj Lucke als Teufel. Über die Musik von Gerd Hermann Ortler am Schluss – save the best for last. What the Hell is a mystical? Wieder stellt sich die Frage. Warum muss man krampfhaft drei Weise Frauen auf die Bühne bringen, die vermeintlich unverständliche Geschehen in die Neuzeit übersetzen? Warum ist eine der drei Frauen ein Mann? Warum muss man zwischen Wolfgang und Heinrich eine homosexuelle Beziehung konstruieren (es sei zu erwähnen: die Darstellung ist mehr als gelungen und bewegend)? Warum lässt man Klosterschüler mit Kappe und Kapuze beten? Es gibt einfach zu viel in diesem Stück. Neben hervorragenden Ideen – Rom als Wölfin dem Wolfgang gegenüberzustellen, gibt es Geschmacklosigkeiten wie einen Tanz der Leprakranken (der aber rein technisch gesehen hervorragend ist). Der Axtwurf von Wolfgang beendet den ersten Akt, der Teufel hilft im zweiten Teil massiv mit, dass aus Wolfgang letzten Endes doch ein Heiliger wird – was er ja stets abgelehnt hatte. Dass Wolfgang dann wie ein Heiliger Elvis Liberace aussieht, gehört zu den charmanten Einfällen. Das alles ist viel, sehr viel, das man verarbeiten muss.  Nun zur Musik. Gerd Hermann Ortler kann offenbar alles komponieren. Er scheint sich in diesem Stilmix von Inhalt und Sprachebenen pudelwohl zu fühlen. Ihm gelingt der Schwenk von Gregorianik zum 70er-Rock, von Disco zu Minimal Music hin und retour. Ja – es macht sehr viel Spaß diese Stücke zu hören und die Stimmen zu genießen. Manchmal kann man über die Einfälle von Libretto und Regie hinweghören. Manchmal nicht. Am Premierenabend blieb das Wetter trocken. In der letzten halben Stunde konnte man den echten Mond hinter der Bühne bewundern. Obwohl das Publikum teilweise fror. Mit dem letzten Ton ging ein Jubelorkan los. Die Standing Ovations waren ehrlich und keine Aufwärmübung. Dem Publikum hat’s gefallen. Bis 22. Juni gibt es neun weitere Aufführungen. Aber nur noch wenige Restkarten. Der Ort der Uraufführung war die Salzkammergut Seebühne Wolfgangsee, die eigens dafür gebaut wurde. Sowohl Bühne als auch Zuschauerraum für 800 Besucherinnen und Besucher sind überdacht; gespielt wird bei jedem Wetter. Die Bühne kann man nur per Boot von St. Wolfgang bei der SchafbergBahn oder Gschwendt erreicht werden.
23.5.20243 Protokoll, 50 Sekunden
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Wo die Werwölfe Gospel singen: Neufünfhaus - Pfarre Hildegard Burjan (Wien IX)

Die Pfarrkirche Christkönig Neufünfhaus wurde auf Initiative von Hildegard Burjan vom Architekten Clemens Holzmeister geplant. Vogelweidplatz 7, 1150 Wien
23.5.20243 Protokoll, 4 Sekunden
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Mega-Programm rund um's Herz in Maria-Drei-Kirchen (Wien III)

Das Programm findet am 7.6.2024 in der Waisenhauskirche, Rennweg 91, 1030 Wien statt.
23.5.20245 Protokoll, 50 Sekunden
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LIEBEN!

Eine Sendung über das schönste Gefühl der Welt. Mit der Psychotherapeutin Rotraud Perner.
23.5.202424 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag - 1.6.2024

Heute mit Katharina Renner.
23.5.20244 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag - 31.5.2024

Heute mit Katharina Renner.
23.5.20244 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls für den Tag - 29.5.2024

Heute mit Katharina Renner.
23.5.20244 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag - 28.5.2024

Heute mit Katharina Renner.
23.5.20244 Protokoll, 52 Sekunden
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Elijas Mantel. Eine Geschichte des Scheiterns.

Elijas Mantel. Eine Geschichte des Scheiterns. Elias ist einer der beliebtesten Vornamen. Vielleicht einfach nur weil er schön klingt? Wer nach der Geschichte des Elija fragt, findet sie in den Könige-Büchern im Alten Testament (1 Kön 17– 2 Kön 2). Wir haben mit dem Bibelwissenschaftler Ernst Axel Knauf über Elija gesprochen, und herausgefunden: Elija war Gottes bester Prophet, aber er ging zu weit und wurde ein religiöser Fanatiker. Außerdem soll Elija nie gestorben sein, sondern in einem Feuersturm in den Himmel entrückt worden sein - zurück blieb nur sein Mantel. Irgendwann wird er wiederkommen, kurz bevor die Welt untergeht, und endlich Versöhnung unter den Menschen stiften. Mittwoch, 22. Mai 2024, 17.30 – 17.55 Uhr Eine Sendung in der Reihe „Achtung Bibel!“Gestaltung: Stefanie Jeller. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
22.5.202424 Protokoll, 41 Sekunden
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Was brauchen Eltern und Geschwister schwerkranker Kinder?

21.5.20243 Protokoll, 40 Sekunden
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Kind sein dürfen - trotz gesundheitlicher Herausfordertungen

21.5.20243 Protokoll, 54 Sekunden
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Ein einzigartiges Pflegezentrum für Kinder.

Das Haus der Barmherzigkeit verbindet man mit der Pflege älterer Menschen. Seit November letzten Jahres gibt es aber im Haus der Barmherzigkeit im 16. Bezirk Wiens eine Station für pflegebedürftige Kinder. Schon in früheren Zeiten waren Kinder im Haus der Barmherzigkeit untergebracht, erzählt Geschäftsführer Harals Sidak.
21.5.20245 Protokoll, 16 Sekunden
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Ein Wohlfühlsetting für pflegebedürftige Kinder

21.5.20242 Protokoll, 22 Sekunden
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Wie sieht ein Tag im Kinderpflegedomizil FRIDOLINA aus?

21.5.20244 Protokoll, 27 Sekunden
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Ein Spielplatz für die Kinder wird gebaut.

Die schwerkranken Kinder und Jugendlichen im Kinderpflegedomizil FRIDOLINA in Wien-Ottakring freuen sich schon auf den Sommer, denn da wird direkt vor ihrer Haustüre ein Park errichtet werden. Näheres dazu erzählt uns Geschäftsführer Harald Sidak.
21.5.20242 Protokoll, 42 Sekunden
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Kinderpflegedomizil Fridolina - ein Zuhause auf Zeit oder langfristig

21.5.20244 Protokoll, 27 Sekunden
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50 Starke Frauen vor den Vorhang

Gudrun Senk, Geschäftsführerin bei den Wiener Linien.
20.5.20243 Protokoll, 56 Sekunden
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Begegnung in der Vielfalt

Viola Raheb ist in Betlehem geboren. Marwan Abado stammt aus Beirut. Sie ist Theologin und Friedensaktivistin, er Musiker. Sie evangelisch. Er katholisch. Seit über 20 Jahren sind sie verheiratet und leben in Wien. Mit Veronika Bonelli sprechen sie über die Liebe, über's Streiten, gemeinsames Essen und Poesie.
19.5.202427 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 18. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22   Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
18.5.20242 Protokoll, 28 Sekunden
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CD der Woche: Erinnerung - Bruckner in St. Florian.

Der diesjährige Pausenfilm des Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker hat ein Millionenpublikum auf die St. Florianer Sängerknaben aufmerksam gemacht. Es gibt sie seit 1071! Mit ihrer CD-Aufnahme unter dem Titel „Erinnerung - Bruckner in St. Florian" kann man zuhörend Anton Bruckner musikalisch ziemlich nahekommen. Am Beginn seiner Laufbahn im Stift St. Florian unweit seines Geburtsortes Ansfelden. Mehr dazu von Musikchefin Ursula Magnes.
17.5.20243 Protokoll
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Irene Weinold Mk 10,13-16

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 26 Sekunden
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Irene Weinold - Mk 10,1-12

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 30 Sekunden
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Irene Weinold - Mk 9,41-50

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 47 Sekunden
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Irene-Weinold - Mk 9, 38-40

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium, 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 28 Sekunden
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Irene Weinold - Mk 9, 30-37

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium, 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 51 Sekunden
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Irene Weinold - Mk 9,14-29

Mo., 20., bis Sa., 25. Mai7. Woche im Jahreskreis „Glaube ist keine olympische Disziplin,“ sagt die Theologin Irene Weinold. Ob man glauben kann, hänge nicht davon ab, ob man sich ausreichend angestrengt hat. Glaube kann zwar das Unmögliche möglich machen, aber glauben zu können bleibt ein Geschenk Gottes.Texte aus dem Markusevangelium stehen diese Woche am Plan – über einen Mann, der zu Jesus sagt: „Hilf meinem Unglauben“, über einen „Chef“, der anderen dienen will, und darüber was Erwachsene vom Glauben der Kinder lernen können... Für die „Impulse“ diese Woche konnten wir Irene Weinold aus der Diözese Innsbruck gewinnen. Sie ist Fachreferentin für Spiritualität und Geistliche Begleitung. Montag, 20. Mai 2024Glauben ist keine olympische DisziplinMarkusevangelium 9,14-29 Dienstag, 21. Mai 2024Einen Chef, wie man sich ihn wünscht...Markusevangelium 9, 30-37 Mittwoch, 22. Mai 2024"Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns"Markusevangelium 9,38-40 Donnerstag, 23. Mai 2024Harte Worte von Jesus - weil es wirklich wichtig istMarkusevangelium, 9,41-50 Freitag, 24. Mai 2024Auf komplexe Beziehungsfragen gibt es keine einfachen AntwortenMarkusevangelium 10,1-12 Samstag, 25. Mai 2024Sich freuen wie ein KindMarkusevangelium 10,13-16
17.5.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 17. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22   Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
17.5.20242 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 16. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22   Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
16.5.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Salzburg-Tipps für die Lange Nacht der Kirchen

Zwei Kuriositäten hat die Lange Nacht der Kirchen dieses Jahr in Salzburg zu bieten: eine Hebebühne an der Fassade des Salzburger Doms und ein Frisier-Salon in Kapelle der Universität. Stefanie Jeller mit weiteren Tipps.
15.5.20243 Protokoll, 52 Sekunden
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Leonard Cohen und mehr. Theologische Kurse bei der Langen Nacht der Kirchen

Das Programm bei den Theologischen Kursen am Stephansplatz beginnt bereits um 16 Uhr - mit dem Vortrag über Leonard Chohens Lied "You want it darker". Danach lernt man "Latein in 40 Minuten" und hört eine "Kurze Geschichte des Todes". Und um 18 Uhr geht es dann ins so genannte Vatikanische "Geheim-"Archiv.
15.5.20243 Protokoll, 48 Sekunden
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Missbrauchsaufarbeitung und Präventionsarbeit

Jesuitenpater Hans Zollner ist Theologe, Psychologieprofessor und Psychotherapeut. Er berät den Klerus in Sachen Missbrauchs-Prävention.
15.5.202425 Protokoll, 8 Sekunden
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Gudrun Senk

Vorhang auf für: Gudrun Senk, technische Geschäftsführerin der Wiener Linien. Gudrun Senk ist eine der wenigen Frauen in einem Technikberuf. "Als Frau im Technikumwelt steht man einem hohen Maß an Ressentiments gegenüber aber ich bin an dem auch gewachsen", so Senk. Heute sieht sie sich als Role Model im Technikbereich.  Aufgewachsen auf dem Land in einem soliden Elternhaus hat sie Vertrauen, Mut und Leistungswillen mitgegeben bekommen. "Jeder Mensch hat Potentiale aber sie können nur durch Vertrauen freigesetzt werden", weiß Senk aus Erfahrung.  "Deshalb ist es wichtig, dass man Kontrolle abgeben kann. Dann erst entfalten sich alle und jeder hat seinen Platz. Es zählt die Vielfalt.“
15.5.20243 Protokoll, 56 Sekunden
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Ingrid Korosec

Vorhang auf für: Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes und Seniorenrates. "Meine Erfahrungen als Volksanwältin haben mir gezeigt, dass angewandte Politik Menschen in Aussichtslosigkeit helfen kann", sagt Ingrid Korosec. Herausforderungen spornen sie an. Erfolg liege in einer gewissen Hartnäckigkeit, Ausdauer und Disziplin, Wichtig sei aber auch die Leidenschaft für eine Sache. Kraft geben ihr Gespräche mit Menschen, die Visionen haben. "Ich bin täglich dankbar und freue mich auf die Abenteuer des kommenden Tages", so Korosec im Gespräch mit radio klassik Stephansdom.
15.5.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Barbara Neubauer

Vorhang auf für: Barbara Neubauer, Kunsthistorikerin und ehemalige Präsidentin des Bundesdenkmalamtes.Barbara Neubauer befindet sich, wie sie selbst sagt, im Unruhestand. Sie hat am Kohlenmarkt nun eine kleine Gallerie für Keramikkunst eröffnet. "Ich habe das gemacht, was mir richtig Freude macht. Leicht war es nicht, denn mit der Denkmalpflege steht man viel in der Öffentlichkeit und erlebt Widerstände", so Neubauer. Ohne Unterstützung ihrer Mutter hätte sie zwei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes nicht wieder arbeiten gehen können. Es war wichtig, dabei zu bleiben und nicht auszusteigen. Nur so sei eine Karriere möglich gewesen. "Ich bin auf Harmonie bedacht und möchte, dass es den Menschen um mich herum gut geht. Und ich bin sehr dankbar, dass ich weiterhin Dinge machen kann, die mir Freude machen", freut sich Neubauer.
15.5.20244 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 15. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22   Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
15.5.20242 Protokoll, 23 Sekunden
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Markus Pories über "am offenen Herzen"

Der Projektkoordinator der Langen Nacht der Kirchen in der Erzdiözese Wien über das Motto.
14.5.20244 Protokoll, 24 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Mai 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Mai 2024Johannes 20, 19–23 Der Roman „Die Waffen nieder!“ (1889) machte Bertha von Suttner berühmt. Sie wurde Österreichs große Friedensaktivistin. Unermüdlich kämpfte sie für Friedensinitiativen. Belächelt, als Frau von den Politikern nicht ernstgenommen, erhielt sie dennoch 1905 den Friedensnobelpreis. Sie starb 1914, wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Warum kommt sie mir gerade am heutigen Pfingstfest in den Sinn?
14.5.20248 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 14. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“. Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer. Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt. Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit. Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern. Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze. Joh 21, 21-22   Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
14.5.20242 Protokoll, 36 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Imagine Coral Reef

Die experimentelle Designausstellung sucht nach einer neuen Orientierung für Design in einer von zahlreichen Krisen geprägten Welt.
13.5.20245 Protokoll, 43 Sekunden
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Domgeschichten: Peter Stich u. Gregor de Lijzer

Die Domimker am Stephansdom geben Einblick in ihre Arbeit.
13.5.20248 Protokoll, 39 Sekunden
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50 Starke Frauen vor den Vorhang

Mariana Kühnel, Generalsekretär-Stellvertreterin der Wirtschaftskammer
13.5.20244 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 13. Mai 2024

Woche 13. Mai bis 18. Mai 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen von J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. Montag, 13. Mai 2024Taufen, aber „richtig“.Apg 19, 1-8 Dienstag, 14. Mai 2024Der himmlische Nachhilfelehrer.Joh 14, 26 Mittwoch, 15. Mai 2024Wer singt, betet doppelt.Psalm 68 i.A. Donnerstag, 16. Mai 2024Glauben in versöhnter Verschiedenheit.Joh 17, 21 Freitag, 17. Mai 2024Das Gute erinnern.Psalm 103 Samstag, 18. Mai 2024Jesus setzt eine klare Grenze.Joh 21, 21-22 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier.
13.5.20242 Protokoll, 33 Sekunden
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Gottesmutter und Überfrau?

Dass Muttertag und der kirchliche Marienmonat in den Mai fallen, ist kein Zufall. Feiertage zu Ehren von Muttergottheiten gab es bereits im Altertum. Dass die biblischen Texte zu Maria teilweise ein anderes Bild von ihr zeichnen, als das der heute oft vermittelten Übermutter, zeigt Theologin Mag.a Eva Puschautz auf. Sie selbst hatte schon als Kind viele Fragen zu den üblichen Marien- und Frauenbildern in der Kirche. Als Bibelwissenschaftlerin hat Eva Puschautz sich (u.a. auch in ihrer Dissertation) nun ganz genau mit Maria und damit, wie sie im Neuen Testament beschrieben wird auseinandergesetzt. Ihr Befund: Viel erfahren wir in den biblischen Texten nicht über sie. Was wir zu wissen glauben, ist vor allem Interpretation.
12.5.202425 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag

Samstag, 11. Mai 2024Bittet und ihr werdet empfangen. Joh 16, 23b-28
11.5.20243 Protokoll, 24 Sekunden
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Album der Woche: SchülerInnen Anton Bruckners.

Das auf Hochtouren laufende Bruckner-Jahr zum 200. Geburtstag des Komponisten am 14. September bringt auch das eine oder andere Schlaglicht auf sein Umfeld. Die aktuelle CD der Woche ist gleich eine Doppel-CD. Darauf versammelt sind drei Klaviertrios und zwei Klavierwerke von Schülern und einer Schülerin von Anton Bruckner. Aufgenommen vom TONALi Trio 2021 im Brucknerhaus Linz. Mehr zur CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
10.5.20243 Protokoll, 10 Sekunden
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Domgeschichten: Michaela Kronberger

Die Kuratorin im Wien Museum und Sammlungsleiterin über die vielfältige Kooperation von Musuem und Stephansdom.
10.5.20244 Protokoll, 58 Sekunden
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Domgeschichten: Michael Ludwig u. Toni Faber

Der Wiener Bürgermeister und der Dompfarrer live im Studio von radio klassik Stephansdom über die Wichtigkeit des Erhalts des Stephansdoms und ihre persönliche Beziehung zum Dom.
10.5.202410 Protokoll, 17 Sekunden
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Domgeschichten: Annemarie Fenzl

Die langjährige Leiterin des Diözesanarchivs der Erzdiözese Wien und Leiterin des Kardinal König-Archivs über ihre Beziehung zum Stephansdom.
10.5.20249 Protokoll, 29 Sekunden
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Domgeschichten: Wolfgang Zehetner

Der Dombaumeister von St. Stephan ist Experte in Sachen Erhalt und Renovierung des Stephansdoms und Vorstandsmitglied des Vereins Unser Stephansdom.
10.5.20248 Protokoll, 53 Sekunden
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Domgeschichten: Andreas Treichl

Der Bankenmanager der ERSTE Group ist Vorstandsmitgliede im Verein Unser Stephansdom.
10.5.20245 Protokoll
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Domgeschichten: Barbara Suchanek

Die Generalsekretärin von Unser Stephansdom über die Aufgaben und Tätigkeitsbereiche des Vereins.
10.5.20243 Protokoll, 58 Sekunden
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Domgeschichten: Christine Dornaus

Die Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen und ihr persönlicher und beruflicher Bezug zum Stephansdom.
10.5.20244 Protokoll, 56 Sekunden
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Domgeschichten: Sonja Steßl

Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“.
10.5.20247 Protokoll, 10 Sekunden
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Domgeschichten: Robert Lasshofer

Der Vorstandsvorsitzende des Wiener Städtische Versicherungsvereins und sein persönliches Engagement für den Verein Unser Stephansdom.
10.5.20245 Protokoll, 2 Sekunden
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Domgeschichten: Markus Figl

Der Bezirksvorsteher Wien-Innere Stadt über seine Beziehung zum Stephansdom.
10.5.20244 Protokoll, 59 Sekunden
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Domgeschichten: Walter Ruck

Der Präsident der Wiener Wirtschaftskammer und sein Engagement für den Verein "Unser Stephansdom".
10.5.20244 Protokoll, 11 Sekunden
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Domgeschichten: Alexander Schweiger

Der Winzer aus Zöbing vinifiziert einen speziellen Tropfen, der auch dem Erhalt des Stephansdoms zugutekommt.
10.5.20245 Protokoll, 50 Sekunden
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Domgeschichten: Karl Rühringer

Der ehemalige Domdekan von St. Stephan und seine Beziehung zum Stephansdom und dessen Erhalt.
10.5.20246 Protokoll, 11 Sekunden
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Domgeschichten: Günter Geyer

Der Obmann des Vereins Unser Stephansdom im Gespräch über sein Engagement und die Aufgabe des Vereins.
10.5.20244 Protokoll, 28 Sekunden
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Domgeschichten: Wolfgang Feuchtmüller

Obmann-Stellvertreter des Vereins „Unser Stephansdom“ und Kassier.
10.5.20247 Protokoll, 10 Sekunden
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Domgeschichten: Florian Bauchinger

Der gebürtige Innviertler führt seit über 20 Jahren Menschen und Gruppen im Stephansdom.
10.5.20246 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag

Freitag, 10. Mai 2024Niemand nimmt euch eure Freude. Joh 16, 20-23a
10.5.20243 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch

Mittwoch, 8. Mai 2024Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führen. Joh 16, 12-15
8.5.20243 Protokoll, 22 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Mai 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Mai 2024Johannes 17,6a.11b-19 Vor Jahren habe ich ein Buch geschrieben, das den etwas komplizierten Titel trug: „Existenz im Übergang“ (1987). Es geht darin um die einfache Tatsache, dass das Leben nicht stehenbleibt.
7.5.20249 Protokoll, 3 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Mai 2024 - Christi Himmelfahrt

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Mai 2024Apostelgeschichte 1,1-11 Heute feiern Christen weltweit ein seltsames Fest: Christi Himmelfahrt! Bei uns ist es dafür bekannt, dass dank des staatlichen Feiertags viele Menschen vier Tage frei machen können. Die Reisefreudigen sind unterwegs. Allen sei eine gute Zeit und eine sichere Heimkehr gewünscht! Mit Heimkehr hat auch das heutige Fest zu tun.
7.5.20249 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag

Dienstag, 7. Mai 2024Wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen. Joh 16, 5-11
7.5.20243 Protokoll, 30 Sekunden
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Ich liebe meine Job! Sondersendung zum Tag der Pflege

In den kommenden Jahren werden wir 200.000 zusätzliche Pflegekräfte brauchen, um all die Menschen zu unterstützen, die aufgrund von Alter oder Krankheit Hilfe brauchen. Eine alamierende Zahl. Was es braucht: Politische Initiativen und ein Umdenken in der Gesellschaft. Die Themen Krankheit, Trauer und Tod betreffen uns alle, werden aber meist möglichst umschifft oder ignoriert. Doch wir sollten nicht vergessen, dass es eines Tages auch uns treffen kann oder ziemlich sicher treffen wird, meint Helmut Lutz, Geschäftsführer von MALTESER Care. Was es auch braucht: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die über die Schönheit ihres Berufes öffentlich sprechen. Wie DGKP Mag. Petra Hellmich MA von der MALTESER Kinderhilfe oder Ljubica Matic, Stationsleiterin im Pflegewohnheim im MALTESER Ordenshaus in Wien. Warum sie ihren Job lieben, trotz der Herausforderungen, die er auch mit sich bringt, hören Sie in dieser Sondersendung. Gestaltung: Veronika Bonelli
6.5.202421 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Montag

Montag, 6. Mai 2024Vom Beistand Joh 15, 26 - 16, 4a
6.5.20243 Protokoll, 18 Sekunden
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Thema Auslandskultur

In der ersten Sendung der neuen Ausgabe des Zukunftskulturjournals kommen die stellvertretende Sektionsleiterin, Botschafterin Regina Rusz, und der Abteilungsleiter für Grundsatz- und Rechtsfragen, Kulturabkommen, Koordination, Kulturbudget und Evaluierung, Gesandter Rupert Weinmann, zu Wort. Thematisiert werden Fragen zu Schwerpunktthemen der Auslandskulturarbeit mit Fokus auf Ökologie, Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung.
6.5.20245 Protokoll, 48 Sekunden
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Sonja & Martin

Sonja und Martin Rotter sind Beziehungscoaches nach der Imago-Methode und seit Jahrzehnten ein Paar. Sie sind  davon überzeugt: "Liebe bedeutet nicht, dass es immer einfach ist, sondern dass es die Mühe wert ist." Sonja und Martin begleiten Paare auch vor der Hochzeit. Sie bieten sog. Ehevorbereitungsseminare an, die vor katholischen Trauungen Pflicht sind - on demand, individuell, online oder in ihrer Praxis, und freuen sich über die Begegnung mit den glücklichen Paaren: "Schön, dass etwas Verpflichtendes auch Freude machen kann." Sonntag, 5. Mai 2024, 17:30 - 17:55 UhrGestaltung: Stefanie JellerEine Sendung zum radio klassik-Schwerpunkt "Liebe - mehr als ein Gefühl". LINKImago Coaching radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders. Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
5.5.202423 Protokoll, 52 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. Mai 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. Mai 2024Johannes 15,9-17 Das Dom.Museum.Wien wird seine nächste Sonderausstellung dem Thema „Freundschaft“ widmen. Derzeit läuft noch bis 25. August die Ausstellung „Sterblich sein“, mit großem Erfolg. Wir alle sind sterblich. Wir alle sind mit dem Sterben befasst, wenn die Eltern sterben, gute Bekannte oder Freunde.
4.5.20249 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Sa., 4. Mai 2024Nicht von dieser Welt (?)Johannesevangelium 15, 18-21 Einen Link zu den Bibelstellen finden Sie hier. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
4.5.20244 Protokoll, 45 Sekunden
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CD der Woche: Longa Vienna.

Auf seiner letzten CD für Gramola hat Marwan Abado mit Paul Gulda musiziert. Ein „Path of Love“, so der Titel, verbindet feinsinnige Arabesken abwechselnd mit Barockmusik für Oud und Cembalo. Aufgenommen vor 10 Jahren auf Schloss Feistritz in der Steiermark. Die neue CD „Longa Vienna“ entstand im Studio in Niederkreuzstetten und ist eine Rückschau auf bald 40 Jahre Musik und Leben in Wien. Marwan Abado wurde als Sohn einer christlich-palästinensischen Familie in einem Flüchtlingslager in Beirut im Libanon geboren. 1985 flüchtet er aus dem Bürgerkriegsgebiet nach Österreich, wo er als Musiker, Sänger, Komponist und Poet eine neue Heimat gefunden hat. Mehr zur CD „Longa Vienna“ von Musikchefin Ursula Magnes.
3.5.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Chopin und Beethoven mit Margarita Höhenrieder.

Die Münchner Pianistin Margarita Höhenrieder wird in Fachkreisen hoch geschätzt. Auch fühlt sie sich sowohl auf historischen wie modernen Instrumenten wohl. Martin Haselböck hat zwei Konzerte mit Margarita Höhenrieder eingespielt und präsentiert in seiner Sendung Ausschnitte aus dem f-Moll-Konzert von Frédéric Chopin sowie aus dem 4. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven.
3.5.202455 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Fr., 2. Mai 2024Ist Liebe Lebenshingabe?Johannesevangelium 15, 12-17
3.5.20244 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Do., 2. Mai 2024Gott ist liiiiiieben.Johannesevangelium 15, 9-11
2.5.20244 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Mi., 1. Mai 2024Christentum als WegJohannesevangelium 15, 1-8
1.5.20244 Protokoll, 10 Sekunden
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50 starke Frauen: Johanna Doderer.

Johanna Doderer wurde 1969 in Bregenz geboren und hat in Graz bei Beat Furrer und anschließend in Wien bei Erich Urbanner Komposition und Musiktheorie und bei Klaus Peter Sattler Film-und Medienkomposition studiert. Nach einer jahrelangen Auseinandersetzung mit Techniken der zeitgenössischen Musik, findet sie eine eigene kompositorische Sprache, welche die Tonalität nicht ausschließt. Der Schwerpunkt ihres Schaffens liegt in der Oper. Neben zahlreichen Werken für Kammermusik hat sie mehrere Werke für Orchester geschrieben. Ihre Kompositionen werden weltweit gespielt. Zuletzt wurde ihre Friedensmesse als Auftragswerk in der der Wiener Hofburgkapelle durch die Wiener Hofmusikkapelle uraufgeführt. Für 2025 ist eine neue Oper wieder nach einem Text von Peter Turrini geplant.
30.4.20245 Protokoll, 15 Sekunden
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Premiere Lohengrin an der Wiener Staatsoper.

Gestern Abend hatte die Inszenierung der Salzburger Osterfestspiele von Richard Wagners „Lohengrin“ aus 2022 an der Wiener Staatsoper Premiere. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz war dabei.
30.4.20244 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Di., 30. April 2024Shalom!Johannesevangelium 14, 27-31
30.4.20244 Protokoll, 20 Sekunden
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Arbeit ist sinnstiftend

Markus Schlagnitweit, Direktor der Katholischen Sozialakademie im Vorfeld des "Tags der Arbeit". Eine Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser.
29.4.202424 Protokoll, 37 Sekunden
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Barbara Neubauer

Montag, 29. April 2024Do, 2. Mai, 18:15 UhrStarke Frauen im Kurzporträt.
29.4.20244 Protokoll, 48 Sekunden
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Dompastor Tilman Beyrich über den Bezug der Familie Friedrich zum Glauben

Caspar David Friedrich wurde zwei Tage nach seiner Geburt im nahegelegenen Dom St. Nikolai getauft. Aktuell freut man sich hier auch über die neuen Glasfenster in der evangelischen Domkirche in Greifswald.
29.4.20246 Protokoll, 15 Sekunden
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Mark Wittenbecher macht auf Greifswald neugierig

Tipps zum Tourismus der Hansestadt in Mecklenburg-Vorpommern und zum Caspar David Friedrich-Jahr.
29.4.20244 Protokoll, 5 Sekunden
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Stadtführer Martin Felsch macht auf Greifswald neugierig

Er bringt den Besuchern von Greifswald Orte näher, die für den Maler der Romantik, Caspar David Friedrich relevant waren.
29.4.20245 Protokoll, 51 Sekunden
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Imke Freiberg über das Kulturzentrum Sankt Spiritus Greifswald

Die Geschäftsführerin des Kulturzentrums über das vielfältige Programm von Kultur im Denkmal.
29.4.20243 Protokoll, 34 Sekunden
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Kunsthistorikerin Susanne Papenfuß mit Wissenswertem zu Caspar David Friedrich

Die studierte Kunsthistorikerin ist eine Expertin zum künstlerischen Werk von Caspar David Friedrich.
29.4.20244 Protokoll, 56 Sekunden
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Henriette Maxin vom Pommerschen Landesmuseum zur aktuellen Ausstellung

Die Kunstvermittlerin informiert über die Sonderausstellung "Caspar David Friedrich. Lebenslinien" im Pommerschen Landesmuseum Greifswald.
29.4.20247 Protokoll, 23 Sekunden
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Andrea Günther vom Jubiläumsbüro Greifswald

Andrea Günther ist Projektkoordinatorin des Caspar David Friedrich Jubiläumsbüros in Greifswald.
29.4.20244 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

29. April bis 4. Mai 2024,  5. Osterwoche Franz Josef Weißenböck hat Theologie studiert, war als Journalist unter anderem bei der Kathpress tätig, später Pressechef in den Ministerien für Gesundheit, Finanzen und Soziales und Chefredakteur der Parlamentskorresponden. Er ist Autor und Publiszist und hat sich in dieser Woche Gedanken gemacht zu den Abschnitten  aus dem Johannesevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht vor allem um die Liebe. Mo., 29. April 2024Die Liebe als LebenspraxisJohannesevangelium 14, 21-26
29.4.20244 Protokoll, 16 Sekunden
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Lebenswege: Gespräch mit Gerhard Gucher

Der 1950 geborene Gerhard Gucher stammte aus einfachen Verhältnissen. Im Gespräch mit Stefan Hauser erinnert er sich an die Kindheit in Kärnten, das Sternsingen, seine Lehre bei der ÖBB und wie er kreative Ideen entwickelte im Tourismus und später im Wellnessbereich. Seit 1. Jänner 2024 ist er nach 59 beruflichen Jahren in der wohlverdienten Pension, aber nach wie vor umtriebig.
28.4.202425 Protokoll, 14 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. April 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. April 2024Johannes 15,1-8 Ohne den Weinstock keine Rebzweige. Ohne Rebzweige keine Trauben. Ohne Trauben kein Wein. Alles Leben lebt vom Verbundensein. Tod heißt Trennung. Ich sehe sie vor mir, die Weinberge von Retz, wo ich eine Art zweite Heimat habe.
27.4.20248 Protokoll, 54 Sekunden
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CD der Woche: Violinkonzerte von Friedrich Eck.

Ins Eck mit den fünf Violinkonzerten von Wolfgang Amadé Mozart? Keineswegs. Die Wortspielerei bezieht sich auf Friedrich Eck. 11 Jahre jünger als Mozart, von diesem geschätzt und ebenso als Wunderkind herumgereicht. Nach 23 erfolgreichen Jahren als gefeierter Violinvirtuose zieht er sich 1800 in Frankreich an der Seite seiner zweiten Frau Gräfin von Tauffkirchen ins Privatleben zurück. Die Geigerin Tanja Becker-Bender hat drei seiner fünf Violinkonzerte mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim unter Johannes Schlaefli für das Label cpo aufgenommen. Eine absolute Empfehlung. Mehr dazu von Musikchefin Ursula Magnes.
26.4.20242 Protokoll, 37 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Beyerl und Hofmann

Stefan Hauser unterwegs mit zwei kongenialen Buchautoren. Es geht um die Bim und um das Wien von Gestern.
26.4.202459 Protokoll, 1 Sekunde
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Martha Keil über die Jüdische Gemeinde in St. Pölten

Die Historikerin und Judaistin Martha Keil über das Institut für Jüdische Geschichte Österreichs in St. Pölten, das in der renovierten ehemaligen Synagoge beheimatet ist und die historische Forschung.
26.4.20247 Protokoll, 4 Sekunden
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Stadtspaziergang auf jüdischen Spuren in St. Pölten

Das Erinnerungsbüro des Landestheater Niederösterreich bietet in seinem Programm einen Stadtspaziergang in St. Pölten. Dieses Theater im öffentlichen Raum wird von Schauspielerin Bettina Kerl und Dramaturgin Julia Engelmayer angeboten.
26.4.202410 Protokoll, 57 Sekunden
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Wolfgang Pfoser mit Hintergründen zur Renovierung der ehemaligen Synagoge St. Pölten

Das Architekturbüro setzte die Renovierung um.
26.4.20246 Protokoll, 7 Sekunden
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Wolfgang Pfoser zu Historie und Renovierung der ehemaligen Synagoge St. Pölten

Das Architekturbüro Pfoser war mit der Renovierung beauftragt.
26.4.20245 Protokoll, 7 Sekunden
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Johann Bruckner über Erinnerungsarbeit

Über das Engagement für die Erinnerung an jüdische MitbürgerInnen in St. Pölten.
26.4.20245 Protokoll, 50 Sekunden
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Johann Kneihs über die Jewish Weekends

Der Journalist kuratiert die Veranstaltung, die an zwei Wochenenden in der ehemaligen Synagoge St. Pölten jüdische Musik und Kultur in den Fokus nimmt.
26.4.20245 Protokoll, 55 Sekunden
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Johann Bruckner über die Steine der Erinnerung

Ein Projekt das seit sechs Jahren in St. Pölten wichtige Erinnerungsarbeit an jüdische Mitbewohner setzt.
26.4.20246 Protokoll, 25 Sekunden
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Martha Keil über das Institut für jüdische Geschichte

Die Historikerin und Judaistin leitet seit 35 Jahren das Institut für Jüdische Geschichte Österreichs in St. Pölten. Dieses ist in der renovierten ehemaligen Synagoge beheimatet.
26.4.20246 Protokoll, 16 Sekunden
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Wenn Essen heilt.

Wie lässt sich unser Körper mit Essen stärken – oder gar heilen? Und wie kann all das auch noch gut schmecken? Antworten darauf gibt der Mediziner und TCM-Experte Georg Weidinger. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.Zur MUSIK in der Sendung: Zu hören sind Ausschnitte aus den CDs "BacHindemith" und "Mozart Plus", darunter Eigenkompositionen. Am Klavier: Georg Weidinger. W.A. Mozart: Sonate in A-Dur KV 331 (1. Satz und 4. Satz) G. Weidinger: Mozart Splitter I und IV W.A. Mozart: Fantasie in D-Moll KV 397 J.S. Bach: Wohltemp. Klavier I (Präludium II in c und Fuga II in c), Wohltemp. Klavier II (Präludium VI in c) P. Hindemith: Ludus tonalis Interludium moderate with energy WEITERE INFOS: Arztpraxis: Gesund werden und bleibenBücher: Gutes und gesundes Essen zum LesenMusik: Der Pianist und Komponist Georg Weidinger
24.4.202428 Protokoll, 45 Sekunden
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DonnaStage im Linzer Mariendom

2024 feiert die Diözese Linz das 100jährige Bestehen ihres Mariendoms. Das Jubiläum gibt Anlass die größte Kirche Österreichs neu zu entdecken. Anhand der architektonischen und künstlerischen Gestaltung der Kirche möchte man zum  Nachdenken und Austausch anregen. Das neue Domcenter, das durch seine Glasfront die Offenheit zu Dialog und Begegnung signalisieren möchte, soll den Zugang zu den alten Gemäuern erleichtern. Mit der Veranstaltungsreihe DonnaStage. Familien.Bilder.Mariendom soll auch inhaltlich eine Öffnung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen stattfinden. Diskutiert werden Themen wie Frauenrollen, Familienbilder und Geschlechtergerechtigkeit. Die Kirche agiert dabei als Einladende und gesprächsbereite Zuhörerin. Hören Sie Theologin Martina Resch und Kunst- und Architekturhistorikerin Anna Minta über ihr Projekt. Am kommenden Wochenende, 27. & 28. April wird das Jubiläumsjahr und das Projekt DonnaStage eröffnet. Am Samstag um 10:00 laden die "Domfrauen" zu einer ersten Begegnung ein. Infos: www.dioezese-linz.at Gestaltung: Veronika Bonelli
23.4.20245 Protokoll, 1 Sekunde
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Mein kleiner grüner Garten

Österreichs Kleingärtner:innen machen sich für den Erhalt alter, verdrängter Sorten stark. Im Obstversuchsgarten des Kleingärtnerverbandes werden außerdem spezielle Sorten für kleine Flächen gezüchtet. Ein Lokalaugenschein von Monika Fischer, begleitet von floraler Musik.   Diese Sendung ist Teil unseres Schwerpunkts im April zum Thema "Grün – Die Kraft des Lebens".
22.4.202426 Protokoll, 6 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 27. April 2024

22.4.20243 Protokoll, 40 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 26. April 2024

22.4.20243 Protokoll, 2 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 25. April 2024

22.4.20242 Protokoll, 58 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 23. April 2024

22.4.20243 Protokoll, 29 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 22. April 2024

22.4.20241 Minute, 27 Sekunden
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50 Starke Frauen vor den Vorhang

Starke Frauen im Kurzporträt.
22.4.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Hildegard von Bingen und die Grünkraft.

Im Lateinischen heißt sie „Viriditas“ und meint die Kraft, die allem Lebendigen zugrunde liegt. In der Lehre Hildegard von Bingens spielt sie eine wichtige Rolle. Wie wir sie aktivieren können und welche Bedeutung ihr heute zukommt erklärt Karl-Heinz Steinmetz, Theologe und Leiter des Institutes für Traditionelle Europäische Medizin.
21.4.202425 Protokoll, 8 Sekunden
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CD der Woche: Blaue Stunde.

Das Saxophonquartett Quatuor Zahir hat sich 2015 am Pariser Konservatorium gegründet und schon nach drei Jahren den Internationalen Kammermusikwettbewerb im japanischen Osaka gewonnen. Seitdem verfolgen die vier Saxophonisten Guillaume Berceau (Sopransaxophon), Étienne Boussard (Altsaxophon), Florent Louman (Tenorsaxophon) und Joakim Ciesla (Baritonsaxophon) eine internationale Karriere und haben mit „L’Heure Bleue“, die Blaue Stunde, beim Label Arpaté ihre zweite CD vorgelegt. Ursula Magnes hat sich die CD der Woche genauer angehört.
19.4.20242 Protokoll, 46 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. April 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. April 2024Johannes 10,11-18 Wölfe waren lange Zeit aus unserem Land verschwunden. Sie kommen wieder. Ihre Rückkehr ist umstritten. Soll man sie leben lassen oder sind sie zu gefährlich? Meine Mutter erzählte uns aus ihrer Kindheit: In den Kältemonaten vor 100 Jahren kamen Wölfe bis nahe an das Dorf ihrer mährischen Heimat. Sie waren ein Schrecken für Mensch und Vieh.
19.4.20248 Protokoll, 29 Sekunden
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Lebenswege Thomas Ferk

Vereinsobmann der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg.
18.4.202424 Protokoll, 40 Sekunden
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Im Einsatz für eine jesuanische Kirche

Die österreichische Ordensfrau Martha Zechmeister lebt und arbeitet in El Salvador. Die Ordensfrau der "Congregatio Jesu" ist seit über 15 Jahren in El Salvador tätig. Sie ist Professorin an der Katholischen Universität in der Hauptstadt San Salvador und leitet den Studiengang Teología Latinoamericana.
17.4.202425 Protokoll, 19 Sekunden
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Richard Tatzreiter - 24. April 2024

17.4.20242 Protokoll, 51 Sekunden
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Jetzt weiß ich, wer ich bin.

Albert Frantz ist ein in Wien lebender Pianist. Und hat eine Lebensgeschichte, die unfassbar klingt. Er wächst in den USA auf. Erlebt dort eine traumatische Kindheit. Regelmäßig wird er von seinem Vater dafür verprügelt, dass er Klavier spielen will. Albert Frantz ist dreißig Jahre alt, als er erfährt, dass sein Vater eigentlich gar nicht sein Vater ist, sondern dass er durch eine Samenspende in die Welt gekommen ist. In den Passionswegen spricht Albert Frantz über seine jahrelange Suche nach dem leiblichen Vater und der eigenen Identität. radio klassik Stephansdom-Redakteurin Marlene Groihofer hat seine Lebensgeschichte aufgezeichnet und zu einer Feature-Sendung gestaltet, die aktuell bei den renommierten, internationalen "New York Festivals Radio Awards" mit dem "Finalist Award" ausgezeichnet worden ist! Als einzige Sendung aus Österreich! Wir gratulieren! Erstmals ausgestrahlt wurde die Sendung am 11. März 2023.
17.4.20241 Stunde, 6 Sekunden
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Wirtschaft braucht Blick auf Ökologie und Soziales

Christoph Badelt, Präsident des Fiskalrates im Gespräch über die Herausforderungen der Ökonomie.
15.4.202423 Protokoll, 50 Sekunden
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Wien für Wiener

Katharina Trost ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfte Fremdenführerin und kennt fast jeden Winkel, jeden besonderen Pflasterstein und jede noch so versteckte Innschrift dieser Stadt. Für uns hat sie einige besondere Orte ausgesucht, an denen wir ebenso besonderen Menschen begegnen werden. Wolfgang Amadeus Mozart, Sigmund Freud, Emilie Flöge, aber auch eine ehrenwerte Gans sind dabei. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie Wien ganz neu kennen! Wenn Sie Feuer gefangen haben und sich auch persönlich von Katharina Trost durch Wien begleiten lassen wollen, finden Sie hier Infos zu ihren Touren:www.guides4you.atwww.invienna.at Einige, der vielen Geschichten und Anekdoten, die sie über Wien und die WienerInnen zu erzählen hat, hat sie auch in einem Buch festgehalten: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus? (Metroverlag) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
15.4.202426 Protokoll, 29 Sekunden
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wellenklænge 2023

Kommt man nach Lunz am See im niederösterreichischen Mostviertel taucht man in eine ganz besondere Atmosphäre ein. Noch spezieller wird es, wenn die Mitarbeiter*innen, Gäste und Küntler*innen des wellenklænge Festivals ihre Zelte aufschlagen. An drei Wochenenden erwartet die Zuschauer*innen Musik aus den unterschiedlichsten Genres, Talkveranstaltungen zum diesjährigen Thema "Wut & Wandel", Märchenwanderungen, Workshops und vor allem eine einmalige Natur-Kulisse. In der Sendung Kulturausflug erfahren Sie von den Intendanten Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer, was sie an Lunz besonders lieben, warum sie ausgerechnet Wut zum Thema machen wollen und warum Märchenerzähler Helmut Wittmann auf keinen Fall im Festival-Sommer fehlen darf.  Gestaltung der Sendung: Veronika BonelliFoto: ©wellenklænge // Theresa Pewal
15.4.202426 Protokoll, 6 Sekunden
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50 starke Frauen: Dudu Kücükgöl

Mo, 15. April, 08:15 UhrDo, 18. April, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Dudu Kücükgöl, Managerin bei Deloitte Forensic. Verdachtsfälle auf Wirtschaftskriminalität prüfen, das ist die Aufgabe von Dudu Kücükgöl. Sie arbeitet als Managerin bei Deloitte im Bereich Forensik. Eine der wichtigsten Stationen auf ihrem Berufsweg war ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Muslimischen Jugend Österreich. In unterschiedlichen Bereichen hat sie dort gearbeitet: Förderung, Finanzabwicklung, Medien- und Lobbyarbeit, interne Strukturen, Jugendarbeit: "Dort habe ich am meisten für meinen späteren Beruf gelernt", erzählt Dudu Kücükgöl von den vielseitigen Erfahrungen. Wichtig ist ihr auch eine andere Station: "Ich durfte die Wien Energie begleiten zum Aufbau eines Joint Ventures", sagt Kücükgöl. "Venergi" heißt das Joint Venture. "Es hat das Ziel die Wien Energie klimaneutral zu machen", so Kücükgöl über das Vorhaben, das sie als bedeutend und sinnvoll sieht: "Ich hoffe, dass dadurch unsere Stadt ein Stück lebenswerter wird." Als eine ihrer größten Hürden in der Berufswelt sieht sie die Selbstkritik, zu hohe Ansprüche an sich selbst: "Ich glaube man steht sich öfter selbst im Weg, als andere. Gerade wir Frauen sind oft viel kritischer." Was sie jüngeren Kolleginnen mit auf den Weg gibt? "Sich ein Netzwerk von Frauen aufzubauen, mit denen sie sich beraten können", sagt die Managerin. Auch sie selbst holt sich vor wichtigen Entscheidungen immer wieder Rat von Menschen, denen sie vertraut: "Das bringt mir sehr viel." Und noch etwas rät sie, vor allem Frauen: Finanziell unabhängig zu sein: "Sich sein eigenes Geld zu verdienen, Vermögen aufzubauen – ich glaube, das ist der wichtigste Grundstein für jedes selbstbewusste Leben." WEITERE INFOS: Deloitte Forensic
15.4.20245 Protokoll, 50 Sekunden
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Jana Revedin

Jana Revedin ist nicht nur leidenschaftliche Architektin, sondern auch Autorin. Im Mittelpunkt ihrer Bücher stehen Frauen, die ihre Zeit durch ihren Mut, den Einsatz ihrer Talente und durch die Bande ihrer Freundschaften stark geprägt haben. Und doch sind sie mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Jana Revedin holt sie aus dem Schatten und macht durch ihre Geschichten auch uns Frauen heute Mut, unseren Weg zu gehen. "Der Frühling ist in den Bäumen" erzählt einen Tag im Leben ihrer Mutter Renina, der zu einer entscheidenen Wende in ihrem Leben führte. Es ist eine Geschichte, die tragischerweise nicht aktueller sein könnte. Eine Frau wird von ihrem Mann missbraucht und misshandelt. Doch sie wehrt sich und beginnt ein neues, selbstwirksameres Leben. Der Frühling ist in den Bäumen, aufbau (2023) Weitere Bücher von Jana Revedin: Jeder hier nennt mich Frau Bauhaus, DumontMargeritha, aufbauFlucht nach Patagonien, aufbau radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
14.4.202426 Protokoll, 39 Sekunden
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International Classical Music Awards Gala 2024.

Gestern Abend wurden im spanischen València zum 13. Mal die International Classical Music Awardsvergeben. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie und einem anschließenden Galakonzert im Palau de la Musica. radio klassik Stephansdom ist seit letztem Jahr Jurymitglied. Ursula Magnes berichtet aus València.
13.4.20242 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 13. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
13.4.20242 Protokoll, 17 Sekunden
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CD der Woche: Rachmaninoff For Two.

Schon als Teenager komponierte Daniil Trifonov im fernen Cleveland voller Sehnen nach seiner Heimat Nischni Nowgorod die Klavier-Suite „Rachmaniana“. Der damals 18-jährige widmete das Stück seinem Lehrer und Mentor Sergei Babayan. Inzwischen hat der immer noch jugendlich wirkende Pianist eine Weltkarriere gemacht. Die Begeisterung und vor allem das Können für Rachmaninow sind ungebrochen. Nachzuhören auf seiner jüngsten Aufnahme „Rachmaninoff For Two“ gemeinsam mit dem einstigen Widmungsträger Sergei Babayan. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
12.4.20243 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Di., 16.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl Sa., 20.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Fr., 19.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Do., 18.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Mi., 17.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Mi., 18.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl, Di., 16.5.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
12.4.20242 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Gabriele Eder-Cakl Mo., 15.4.

15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen.  Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59  Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 12. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
12.4.20242 Protokoll, 32 Sekunden
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Konrad Plautz, Schiedsrichter

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Andrea Jonasson, Schauspielerin

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Annemarie Kury, Hörerin

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Hans Ecker-Trio

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Manuela Macedonia, Neurowissenschaftlerin

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Albrecht Wagner, MDR-Klassik-Sender

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Lieselotte Kammerer, Hörerin der ersten Stunde

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Josef Schultes, Bibelwissenschaftler

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Sylvia Reim, Medientrainerin

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Don, Taxifahrer

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Wolfgang Treitler, Universität Wien

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Laurenz, 9 Jahre alt

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Marie Mandelbaum, Kleinkunstcafé

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Andreas Huber, kulturblick.at

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Fritz Hausjell, Medienwissenschaftler

Was die Hörerinnen und Hörer über radio klassik Stephansdom sagen... radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend! Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt! Vielen herzlichen Dank!www.radioklassik.at/spenden
11.4.20241 Minute
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Andrea Jonasson, Schauspielerin

Was die Hörerinnen und Hörer über radio klassik Stephansdom sagen... radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend! Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt! Vielen herzlichen Dank!www.radioklassik.at/spenden
11.4.202446 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 11. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
11.4.20242 Protokoll, 35 Sekunden
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Neue Männer

Männer sterben früher als Frauen. Sind anfälliger für Suizid, Drogen und Gewalt. "Heute Mann zu sein ist ungesund", sagt Michael Pfeiffenstein: "Die Statistik zeigt, irgendetwas läuft da schief". Michael Pfeiffenstein hat selbst in seinem Leben erfahren, was schief laufen kann, wenn man nicht dem gängigen Bild entspricht. Dem des starken Buben etwa. Als Schulkind ist er schüchtern, zurückhaltend. Und wird von vermeintlich stärkeren Buben beschimpft, unterdrückt, gemobbt. "Das offen zuzugeben, ist schwer", sagt Michael Pfeiffenstein heute: "Weil es so sehr den Männerbildern widerspricht, die mir suggeriert worden sind: Die Action- und Kampfsporthelden." Heute trifft sich Michael Pfeiffenstein regelmäßig mit Männern, die eines gemeinsam haben: ihre Unterschiedlichkeit. Jeder ist willkommen, so wie er ist. Mit Muskeln oder ohne. Mit all den Themen, die einen gerade beschäftigen. Es wird viel gelacht, manchmal auch geweint. Es ist das Jahr 2020, als Michael Pfeiffenstein die CoBros ins Leben ruft: Conscious Brothers. Ein Jahr später wird daraus ein eigener Verein. "Finde deinen Weg als Mann", ist auf der Homepage des Vereins zu lesen. Und weiter: "Wir sind ein Ort, wo sich eine neue Form der Männlichkeit entwickeln darf. Eine Männlichkeit, die sich mutig von veralteten Rollenbildern verabschiedet. Weil sie einfach nicht mehr dienlich sind. Weder für uns Männer selbst noch für andere Geschlechter." Michael Pfeiffenstein ist aktuell der Obmann des Vereins. Er beschreibt das Besondere an den CoBros so: "Hier kann ich meine Rüstung ablegen, muss nichts vorgeben und kann mit dem, was gerade da ist, sein". Einander zuhören ohne zu beurteilen, einander bestärken und helfen, wenn es um die Verwirklichung des Eigenen geht, das sind einige der Werte des Vereins. Es geht um Männerfreundschaften. Mit Bergkräutertee statt Bier. Ohne Saufrunden oder gegenseitige Leistungsschau. Seit einem halben Jahr ist ein neues Herzensprojekt hinzugekommen: "Bros for Change", heißt es. "Wir möchten der nächsten Generation etwas mitgeben", sagt Pfeiffenstein: Es geht darum Jugendlichen, die in schwierige Familienverhältnisse hineingeboren sind, einen Zugang zu geben zu Männerbildern, die anders sind. Männerbilder, die dazu anregen, eine gesundes und inspirierendes Leben zu führen." Aktuell wird für das Projekt nach Geldgebern gesucht: "Wir sehen, es gibt viel zu wenig Angebote für diese Zielgruppe", sagt der Vereinsobmann und erzählt über die ersten Erfolge der CoBros-Jugendarbeit: "Ich bin so beeindruckt von den Jungs, wie gut sie reflektieren können. Es geht auch darum, wie man mit dem Thema Wut umgeht, damit man nicht in Muster der Gewalt reinfällt. Die Jungs lernen unglaublich schnell."Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. Sendetermin: 10. April 2024, 17:30 Uhr WEITERE INFOS: Bewusst Mann sein: Conscious Brothers Bewusst helfen: Bros for Change
10.4.202428 Protokoll, 3 Sekunden
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Sergei Rachmaninows Zeit in Luzern

10.4.20242 Protokoll, 43 Sekunden
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Kultur- und Kongresszentrum Luzern

10.4.20242 Protokoll, 4 Sekunden
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Luzerner Sinfonieorchester

10.4.20245 Protokoll, 7 Sekunden
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Prominente Gäste im Hotel Schweizerhof Luzern

10.4.20241 Minute, 49 Sekunden
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Musikstadt Luzern

10.4.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Musik für jeden Geschmack

10.4.20242 Protokoll, 10 Sekunden
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Richard Wagner in Luzern

10.4.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 10. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
10.4.20242 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 9. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag.   ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werden Joh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für Not Apg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den Retter Joh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehen Apg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut macht Psalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den Wunderwuzzi Apg 6, 1-7   Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
9.4.20242 Protokoll, 45 Sekunden
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Echte Helden

Das Projekt HEROES® Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre arbeitet präventiv mit jungen Männern aus ehrkulturellen Milieus, die sich für ein gleichberechtigtes und partnerschaftliches Zusammenleben von Frauen und Männern und für Gewaltfreiheit einsetzen. Mit Hilfe von theaterpädagogischen Methoden setzen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit patriarchalen Geschlechterverhältnissen und Ehrvorstellungen, mit Menschenrechten und Gewaltfreiheit auseinander und hinterfragen ihre eigenen Einstellungen. Dieser Reflexions- und Selbsterfahrungsprozess wird von Gruppenleitern begleitet. Nach einer intensiven Trainingsphase werden die jungen Männer als HEROES – Helden – zertifiziert, danach halten sie selbst Peer-Workshops für Jugendliche ab und zeigen als Vorbilder alternative Wege und neue Perspektiven auf. Wir treffen vier junge Helden und HEROES-Projektleiterin Emina Saric. Eine Reportage von Monika Fischer.   Das Projekt HEROES bietet Workshops für Schulen, Jugendclubs und andere Einrichtungen in der Steiermark an. Bei Interesse senden Sie eine Email an:  info(at)heroes-steiermark.at
8.4.202436 Protokoll, 18 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. April 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. April 2024Lukas 24,35-48 Eine Ostererinnerung ist mir besonders kostbar. Lange bevor ich Bischof wurde, verbrachte ich öfters die Ostertage im Dominikanerkloster in Retz, im Weinviertel. Als Angehöriger des Dominikanerordens war und ist mir dieses Kloster vertraut und lieb. Ich erinnere mich an einen Ostermorgen. Ich stand vor Sonnenaufgang auf und ging auf den Kalvarienberg oberhalb der Stadt, um dort den Sonnenaufgang zu erleben.
8.4.20249 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 8. April 2024

Woche 08. April bis 13. April 2024 IMPULS FÜR DEN TAG Diese Woche mit: Christine Hubka. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin.Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Zum Beispiel folgende: "Ich reite den Drachen – Eltern im Gefängnis". Von Christine Hubka & Matthias Geistmit Illustrationen vom J.P. Preiss und einem Vorwort von Irmgard Griss. Erschienen 2024 im Verlag Blickpunkte. "Und doch sind alle Äpfel rund..." Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine Familiengeschichte.Von Christine Hubka. Erschienen 2021 im Tyrolia-Verlag. ZU DEN IMPULSEN: Montag, 08. April 2024Neu geboren werdenJoh 3, 1-8 Dienstag, 09. April 2024Ein Blick für NotApg 4, 37 Mittwoch, 10. April 2024Der Glaube an Gott, den RetterJoh 3, 16-21 Donnerstag, 11. April 2024Wachsam sein und für andere einstehenApg 5, 29 Freitag, 12. April 2024Ein Passwort, das Mut machtPsalm 27 Samstag, 13. April 2024Teamgeist statt warten auf den WunderwuzziApg 6, 1-7 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/
8.4.20242 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag: Mk 16, 9-15

Samstag, 6. April 2024Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!Markus, Kapitel 16, 9-15
6.4.20243 Protokoll, 28 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024Johannes 20,19-31 Eine Ostererinnerung ist mir besonders kostbar. Lange bevor ich Bischof wurde, verbrachte ich öfters die Ostertage im Dominikanerkloster in Retz, im Weinviertel. Als Angehöriger des Dominikanerordens war und ist mir dieses Kloster vertraut und lieb. Ich erinnere mich an einen Ostermorgen. Ich stand vor Sonnenaufgang auf und ging auf den Kalvarienberg oberhalb der Stadt, um dort den Sonnenaufgang zu erleben.
5.4.20249 Protokoll, 56 Sekunden
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Archivar? Archiwie? Archiwo? Die Naschmarktkapelle und Vergessen Kirchen Wiens

Kirchliche Kleinodien in der Wiener Innenstadt und in Außenbezirken der Stadt.
5.4.202424 Protokoll, 50 Sekunden
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Liederabend Konstantin Krimmel.

Völlig  überraschend hat Richard Schmitz einen Eindruck vom gestrigen Liederabend im Konzerthaus geschickt. Konstantin Krimmel sang begleitet von Wolfram Rieger Lieder von Carl Loewe, Hugo Wolf und Franz Schubert. Ein Ereignis!
5.4.20243 Protokoll, 46 Sekunden
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CD der Woche: Karlsbad - Mumbay - Bloomington.

Der Komponist Walter Kaufmann ist im Österreichischen Musiklexikon nicht zu finden. Seine Musik schien vergessen. Bis Dirigent und ebenfalls Komponist David Robert Coleman durch Karlsbad spazierte und nach Komponisten suchte, die aus Karlsbad kommen. Damit beginnt die Geschichte wie es zur ersten Aufnahme von Walter Kaufmanns Orchesterwerken durch das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und der Pianistin Elisaveta Blumina gekommen ist. Mehr zur CD der Woche von Ursula Magnes.
5.4.20243 Protokoll, 8 Sekunden
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Gesundheitspsychologin Sonja Katalinic über den Faktor Licht für einen gesunden Schlaf

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 54 Sekunden
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Diätologin Hanna Koledznik mit Tipps zur Ernährung für einen guten Schlaf

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20244 Protokoll, 33 Sekunden
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Personal-Trainerin Gabriele Gollner-Ried über die HRV-Messung und unser Lebensfeuer

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 40 Sekunden
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Franz Niederl über Möglichkeiten zur Verbesserung unseres Schlafes

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 16 Sekunden
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Porridge kochen mit Diätologin Hanna Koledzik

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 38 Sekunden
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Gesundheitspsychologin Sonja Katalinic über Gesunden Schlaf

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at
5.4.20244 Protokoll, 4 Sekunden
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Ärztlicher Leiter Franz Niederl über die medizinische Sichtweise auf den Schlaf

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 16 Sekunden
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Über Essen und Trinken vor dem Schlafengehen spricht Diätologin Hanna Kolednzik

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 42 Sekunden
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Physiotherapeutin Theresa Mayer über Bewegung und Schlafqualität

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20244 Protokoll, 4 Sekunden
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Andreas Leitner über die Gesundheitsvorsorge Aktiv

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20244 Protokoll, 56 Sekunden
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Reduce-Geschäftsführer Andreas Leitner über die Angebotsvielfalt im Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf

Ein Beitrag des Thementags in Kooperation mit dem Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf. Informationen unter: www.reduce.at  
5.4.20245 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag: Joh 21, 1-14

Freitag, 5. April 2024Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Johannes, Kapitel 21, 1-14
5.4.20243 Protokoll, 34 Sekunden
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Saras Lachen

Serie: Biblische PorträtsDie Geschichte der Erzmutter Sara, beginnt fatal: Sie sollte mit Abraham Nachkommen zur Welt bringen so zahlreich wie die Sterne am Himmel… aber Sara ist unfruchtbar.Im hohen Alter wird ihr ein Sohn angekündigt. Darauf reagiert sie mit einem Lächeln. Spätere Bibelleser haben ihr das übel ausgelegt, und übersehen, dass auch Abraham lachte.Über jene Frau am Anfang der Geschichte Israels, auf die alles ankommt, sprechen wir mit den Bibelwissenschaftlerinnen Irmtraud Fischer, ehemalige Professorin der Universität Graz, und Agnethe Siquans, Professorin für Altes Testament an der Universität Wien. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie JellerMittwoch, 10. Mai 2023, 17:30 Uhr. Zur Serie “Biblische Porträts”Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre. Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet.Zu den bisherige Porträts: Mirjam und Noah. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)Livestreamhttps://radioklassik.at/analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2
4.4.202424 Protokoll, 51 Sekunden
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Mirjam

Serie: Biblische PorträtsAls die hebräischen Flüchtlinge aus Ägypten wegziehen und trockenen Fußes durchs Meer gehen, war Mose ihr Anführer. Fast vergessen ist, dass auch Mirjam, seine Schwester, eine Anführerin war, und dass sie eine Prophetin war. Doch da war noch Mirjams Lied, das nicht verstummen wollte. Das Alte Testament erzählt nur an wenigen Stellen von Mirjam. Trotzdem wird sie in späteren Zeiten zu einer Symbolfigur – bis zur Frauenbewegung der Gegenwart. Darüber sprechen wir mit Irmtraud Fischer, emeritierte Professorin für Altes Testament in Graz, Günter Stemberger, emeritierter Professor am Institut für Judaistik in Wien, und der israelischen Judaistin und Namensforscherin Tal Ilan.  Die Bibeltexte liest Monika Fischer. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie JellerMontag, 20. März 2023, 17:30 Uhr. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)Livestreamhttps://radioklassik.at/analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2 Zur Serie “Biblische Porträts”: Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre. Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet - und sie beginnt mit: Mirjam. 
4.4.202424 Protokoll, 27 Sekunden
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Noahs Schweigen

Serie: Biblische PorträtsNoahs Schweigen Bei strahlendem Sonnenschein baut Noah einen riesigen Kasten aus Holz. Tiere aller Art marschieren paarweise ein. Dann ergießt sich eine Flut über die Erde. Gott vernichtet alles, was er geschaffen hat. Noah überlebt. Als die Wassermassen weichen, beginnt mit ihm eine neue Menschheit. Sie ist kein bisschen besser als die alte…Die Noah-Geschichte ist die Geschichte der Sintflut, und eine Geschichte der großen Fragen der Religionen: Warum ist Gottes gute Schöpfung auch eine Welt voll Mord und Totschlag? Und was ist das für ein Gott, der es bereut, die Menschheit geschaffen zu haben? Noah sagt im ganzen Drama kein einziges Wort. Das war der Anfang vieler Spekulationen:Überall, wo die Geschichte weitererzählt wurde, spekulierte man über Noahs Schweigen –  oder legte ihm so manches in den Mund. Über Noah sprechen wir mit der Bibelwissenschaftlerin Annette Schellenberg von der evangelisch-theologischen Fakultät der Uni Wien und mit der islamischen Theologin Hamideh Mohagheghi von der Universität Paderborn. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie JellerMittwoch, 5. April 2023, 17:30 Uhr. Zur Serie “Biblische Porträts”Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre. Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet - begonnen hat sie mit Mirjam. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)Livestreamhttps://radioklassik.at/analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2
4.4.202423 Protokoll, 49 Sekunden
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Der Tod und seine Begleiterin

Sonja Thalinger, Geschäftsführerin von Hospiz Österreich.
4.4.202456 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Donnerstag: Lk 24, 35-48

Donnerstag, 4. April 2024Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen.Lukas, Kapitel 24, 35-48
4.4.20243 Protokoll, 24 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im Oktober 2024

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20244 Protokoll, 30 Sekunden
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Michael Nemeth über Jugendförderung

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20242 Protokoll, 18 Sekunden
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Adam Fischer über Joseph Haydn

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im Juni 2025

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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Michael Nemeth über das Programm im Mai 2025

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20242 Protokoll, 53 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im Dezember 2024

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20243 Protokoll, 26 Sekunden
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Adam Fischer über seine neuen Haydn-Interpretationen

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20242 Protokoll, 43 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im März 2025 - Teil 2

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20242 Protokoll, 9 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im November 2024

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20246 Protokoll, 14 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im Jänner 2025

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20246 Protokoll, 16 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im März 2025 - Teil 1

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20243 Protokoll, 46 Sekunden
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Michael Nemeth über das Haydnfest des Musikvereins Graz

3.4.20245 Protokoll, 56 Sekunden
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Michael Nemeth über 210. Saison des Musikvereins Graz

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20244 Protokoll, 18 Sekunden
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Michael Nemeth über das Programm im Februar 2025

Ein Thementag mit dem Musikverein Graz zur Jubiläumssaison 2024/25.
3.4.20244 Protokoll, 34 Sekunden
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Frei, wie die Vögel des Himmels

Die besten Jesusworte – eine Umfrage. Was Jesus sagt, beeindruckt – damals wie heute. Für die Ostersendung der Reihe "Achtung Bibel!" habe ich ein Experiment gemacht: eine Umfrage über Jesus. Ich habe etwa 25 Menschen gefragt, welches Jesuswort für sie das wichtigste, das liebste ist. Das Erstaunliche daran ist, dass ich kein einziges Mal dieselbe Antwort erhalten habe. In der Sendung zu hören sind Antworten von theologischen Kolleginnen und Kollegen, von Menschen, die ich zufällig am Stephansplatz getroffen habe, und von einer Muslima:der Bibelwissenschaftler Markus Tiwald (er zitiert den Spruch von der Sorglosigkeit der Vögel des Himmels, der der Sendung den Titel gibt), die Pastoralassistentin Ingrid Mohr, der syrisch-orthodoxe Theologe Aho Shemunkasho (Universität Salzburg), die Pfarrerin der lutherischen Stadtkirche Julia Schnizlein, Dompfarrer Toni Faber, der Theologe Wolfgang Treitler (Universität Wien), die Leiterin der Akademie am Dom Ingrid Fischer, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl, Sr. Huberta Rohrmoser von den Marienschwestern in Klein-Erla, und die Islamwissenschaftlerin Amena Shakir von der Sigmund Freud Privatuniversität. Ich widme diese Sendung dem Neutestamentler Gerhard Lohfink, der zahlreiche Bücher über Jesusworte geschrieben hat. Meine Anfrage für ein Interview hat er in einem herzlichen Mail aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes leider abgelehnt. Gestern, am 2. April, ist er mit 89 Jahren gestorben. Mittwoch, 3. April 2024, 17.30 -17.55 UhrEine Ostersendung in der Reihe „Achtung Bibel!“Gestaltung: Stefanie Jeller. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
3.4.202425 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch: Mt 20, 17-28

Mittwoch, 3. April 2024Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er mir gesagt.Johannes, Kapitel 20, 11-18
3.4.20243 Protokoll, 42 Sekunden
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50 starke Frauen: Petra Bohuslav.

Vorhang auf für Petra Bohuslav, Kaufmännische Geschäftsführerin der Wiener Staatsoper. Ein guter Tag beginnt für sie mit einem Blick in ihren Garten und ein paar QiGong-Übungen. "Um für den restlichen Tag wach und gerüstet zu sein", wie sie sagt. Die einzige Hürde in Bezug auf berufliche Angebote war immer zu sagen, "ja, ich traue mir das zu -  ja, ich schaffe es". Und das möchte sie auch der nächsten Generation als Erfahrung weitergeben, dass es wichtig ist, weniger auf den großen Wurf zu warten als auf vielen kleinen Erfolgserlebnissen aufzubauen, auf die man stolz sein kann. Eines würde sie noch reizen: ein Musikinstrument zu lernen.
2.4.20244 Protokoll, 47 Sekunden
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Katharina Paul oder was das Wiener Horn alles drauf hat.

Die junge Hornistin Katharina Paul hat mit dem Wiener Horn schon zahlreiche Preise gewonnen. Darunter den Talent-Award der Wiener Symphoniker und eine Akademiestelle im Tonkünstlerorchester Niederösterreich. Als Featured Artist der Jeunesse wird sie mit ihrem Hornquartett auch ein Konzert für Babys im MuTh gestalten. Ursula Magnes hat mit Katharina Paul über ihre besondere Jeunesse-Saison gesprochen.
2.4.202411 Protokoll, 56 Sekunden
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Staged Concerts mit Cornelia Voglmayr.

Erstmals präsentiert die Jeunesse eine Theatermacherin als Featured Artist. In der kommenden Saison wird Cornelia Voglmayr "Staged Concerts" als Regisseurin und Choreographin gestalten. Die Künstlerin über ihre Arbeit: "Indem ich Musik durch choreographische Bilder visualisiere, entstehen besondere Atmosphären und abstrakte Geschichten. Sie verstärken die Musik und ermöglichen dem Publikum, auf eine sehr persönliche Weise in die Räume der Musik einzutauschen." Ursula Magnes hat mit Cornelia Voglmayr über ihre kommende Konzertsaison mit der Jeunesse gesprochen.
2.4.202415 Protokoll, 40 Sekunden
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Alles Anders: Birgit Hinterholzer über die neue Saison der Jeunesse.

Ursula Magnes spricht mit Generalsekretärin Birgit Hinterholzer über die neue Saison der Jeunesse in Wien und den Bundesländern. Die Themen sind so vielfältig und bunt wie das Programm: 75 Jahre Jeunesse und das Festival im Herbst, Rabatte statt Abos, 14 Tags/Schlagworte für eine kreative Konzertsuche, Staged Concerts, Musik erleben, Alles Familie und Start Ups für junge Talente.
2.4.202431 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag: Mt 28, 8-15

Dienstag, 2. April 2024Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.Matthäus, Kapitel 28, 8-15
2.4.20242 Protokoll, 57 Sekunden
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50 starke Frauen: Martina Löwe

Mo, 01. April, 08:15 UhrDo, 04. April, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Martina Löwe, Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe. Ihr Zuhause war eine der wichtigsten Stationen auf ihrem beruflichen Weg: Ich bin dankbar in einem Umfeld groß geworden zu sein, das sehr behütet war und mir sehr viel ermöglicht hat", erzählt Martina Löwe. Ihre Eltern haben sie immer unterstützt, auch was ihre Ausbildungen und die Berufswahl betrifft, so Löwe: "Das ist nicht selbstverständlich." Über das Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft kommt Löwe ins Verlagswesen und zur Öffentlichkeitsarbeit, arbeitet in den 90er Jahren in einigen großen Agenturen. Doch der Fokus ist ihr damals zu sehr auf Verkaufsthemen und zu wenig auf Inhalte. So kommt es, dass sie sich selbstständig macht: "Aus der tiefen Überzeugung, dass ich mit meinem Können der Gesellschaft etwas zurückgeben möchte. Einfach auch weil ich es so gut hatte in meinem bisherigen Leben. Völlig offen war ich damals, ob das jetzt im Umwelt-, oder Tierschutz ist. Oder in der Gesundheit. Ich wollte mit meiner Leistung einfach etwas Sinnvolles tun." Heute ist Martina Löwe gemeinsam mit Doris Kiefhaber Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe. Löwes Schwerpunkt liegt dabei auf der Männergesundheit: "Männer kümmern sich nicht so um ihre Gesundheit. Und wenn sie von Krebs betroffen sind, lassen sie sich nicht so helfen, wie wir Frauen", sagt Löwe. Mit der "Loose Tie"-Aktion zur Prostata-Früherkennung wollte Martina Löwe genau das ändern. Mit Erfolg: "Bis dato hat es in Österreich nichts in diese Richtung gegegeben. Mittlerweile ist es so, dass man auch aus Deutschland herüberschaut, was wir hier tun", freut sich Martina Löwe von der Österreichischen Krebshilfe: "Ich merke, es wird nicht mehr so versteckt über Krebs gesprochen, gerade bei Männern." WEITERE INFOS: Österreichische Krebshilfe "Wahre Männer gehen zur Prostatavorsorge":  HIER mehr zur Loose Tie-Aktion
1.4.20245 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Ostermontag: Lk 24, 13–35

Ostermontag, 1. April 2024Sie erkannten ihn, als er das Brot brach.Lukas, Kapitel 24, 13–35
1.4.20243 Protokoll, 33 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024Johannes 20,1-9 Alles hat angefangen mit einem leeren Grab. An dem Tag, den wir jetzt Sonntag nennen, am Tag nach dem Sabbat, geht eine Frau zu einem Grab. Es ist der dritte Tag nach der hastigen Beisetzung eines durch Kreuzigung gestorbenen Mannes. Sie findet das Felsengrab offen und leer.
30.3.202410 Protokoll, 49 Sekunden
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CD der Woche: Mozart und Strauss Lieder.

Zuletzt war die französische Sopranistin Sabine Devieilhe in Wien als Sœur Constance in Francis Poulens „Les Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper zu erleben. Ende April kommt sie mit ihrem langjährigen Klavierbegleiter Mathieu Pordoy für einen Liederabend in den Brahms-Saal des Wiener Musikvereins. Mit einem Programm, das bereits in der Londoner Wigmore Hall für hymnische Kritiken sorgte und jetzt auch auf CD herausgekommen ist. Lieder von Wolfgang Amadé Mozart und Richard Strauss, aufgenommen letzten Sommer in der Salle Liebermann der Opéra Paris. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
29.3.20243 Protokoll, 26 Sekunden
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"Wenn es keine Auferstehung gibt, dann ist unser Glaube leer"

Osterinterview mit Kardinal Christoph Schönborn gegenüber den Medien der Erzdiözese Wien.
29.3.202424 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Karfreitag

Karwoche - Vorbereitung auf Ostern mit Texten aus dem Buch Jesaja In der letzten Woche der Fastenzeit, die Tage vor Ostern, genannt Karwoche (althochdeutsch für Klage, Kummer, Trauer) sind in den Gottesdiensten als alttestamentliche Lesung (vor allem) Auszüge aus dem Buch Jesaja vorgesehen. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Es sind die sogennnten Gottesknechtlieder, die uns zur Vorbereitung auf die Feier vom "Leiden und Sterben Christi" begleiten. Der Gottesknecht als Vorausbild für Jesus. Karfreitag, 29. März"Nachdem er vieles ertrug erblickt er das Licht."Jesaja 52, 13-53,12 Die jeweiligen Lesungstexte zum Tag finden Sie im Schott-Online-Messbuch. Josef Schultes Buch zu ausgewählten Jesaja-Texten: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich.
29.3.20244 Protokoll, 50 Sekunden
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Impuls für den Tag_Gründonnerstag

Karwoche - Vorbereitung auf Ostern mit Texten aus dem Buch Jesaja In der letzten Woche der Fastenzeit, die Tage vor Ostern, genannt Karwoche (althochdeutsch für Klage, Kummer, Trauer) sind in den Gottesdiensten als alttestamentliche Lesung (vor allem) Auszüge aus dem Buch Jesaja vorgesehen. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Es sind die sogennnten Gottesknechtlieder, die uns zur Vorbereitung auf die Feier vom "Leiden und Sterben Christi" begleiten. Der Gottesknecht als Vorausbild für Jesus. Gründonnerstag, 28. März"Es ist ein Pessach, Vorübergang des Herrn."Exodus 12, 1-8.11-14
28.3.20244 Protokoll, 41 Sekunden
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Das Geheimnis, das wir Gott nennen

Zum 40. Todestag des großen Theologen Karl Rahner.
27.3.20244 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

Karwoche - Vorbereitung auf Ostern mit Texten aus dem Buch Jesaja In der letzten Woche der Fastenzeit, die Tage vor Ostern, genannt Karwoche (althochdeutsch für Klage, Kummer, Trauer) sind in den Gottesdiensten als alttestamentliche Lesung (vor allem) Auszüge aus dem Buch Jesaja vorgesehen. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Es sind die sogennnten Gottesknechtlieder, die uns zur Vorbereitung auf die Feier vom "Leiden und Sterben Christi" begleiten. Der Gottesknecht als Vorausbild für Jesus. Mittwoch, 27. März "Gott, der Herr wird mir helfen."Jesaja 50, 4-9
27.3.20243 Protokoll, 44 Sekunden
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Erlösung - brauchen wir das noch?

Ohne Gott scheint es sich ganz gut zu leben. Es gibt andere Wege mit Ängsten fertig zu werden. Wer fühlt sich noch erlösungsbedürftig? Kommt dem Christentum sein Kern abhanden? Der Theologe Jan-Heiner Tück sagt dazu: Die Theologie werde nicht „arbeitslos“, denn das Phänomen des Leidens, der Erlösungsbedürftigkeit gibt es auch dann, wenn sich viele von Religion emanzipieren. Es brauche nur ein waches Sensorium für die Situation des modernen Menschen und eine zeitgemäße Sprache, um ihn zu erreichen. „Die österliche Hoffnung kann gerade in Zeiten der Resignation und Krisenwahrnehmung helfen, und zu einer Grundgelassenheit und Zuversicht führen.“ Wir sprechen mit Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik an der Universität Wien, über das Lebensförderliche der christlichen Botschaft, über die Symbolik des Kreuzes, und über die Frage, warum Jesus sterben „musste“ und was das mit dem Schicksal des russischen Regime-Kritikers Alexej Nawalny zu tun hat. Mittwoch, 27. März 2024, 17.30 – 17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
26.3.202424 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

Karwoche - Vorbereitung auf Ostern mit Texten aus dem Buch Jesaja In der letzten Woche der Fastenzeit, die Tage vor Ostern, genannt Karwoche (althochdeutsch für Klage, Kummer, Trauer) sind in den Gottesdiensten als alttestamentliche Lesung (vor allem) Auszüge aus dem Buch Jesaja vorgesehen. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Es sind die sogennnten Gottesknechtlieder, die uns zur Vorbereitung auf die Feier vom "Leiden und Sterben Christi" begleiten. Der Gottesknecht als Vorausbild für Jesus. Dienstag, 26. März "Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen."Jesaja 49, 1-6
26.3.20244 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

Karwoche - Vorbereitung auf Ostern mit Texten aus dem Buch Jesaja In der letzten Woche der Fastenzeit, die Tage vor Ostern, genannt Karwoche (althochdeutsch für Klage, Kummer, Trauer) sind in den Gottesdiensten als alttestamentliche Lesung (vor allem) Auszüge aus dem Buch Jesaja vorgesehen. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Es sind die sogennnten Gottesknechtlieder, die uns zur Vorbereitung auf die Feier vom "Leiden und Sterben Christi" begleiten. Der Gottesknecht als Vorausbild für Jesus. Montag, 25. März "Seht, das ist mein Knecht"Jesaja 42, 1-7
25.3.20244 Protokoll, 24 Sekunden
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Lebenswege: Anna-Carina Mantler

Porträt der Jungwinzerin, die für Frauenpower im Weinbau steht.
24.3.202425 Protokoll, 31 Sekunden
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Passionswege: Wenn Wahrnehmungen im Leben zeitgleich zu- und abnehmen

Johanna Constantini über die Demenzerkrankung ihres Vaters Didi und Lernerfahrungen ihrer Töchter.
23.3.202459 Protokoll, 34 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. März 2024Markus 11,1-10 Der Esel hat es mir angetan. Ich mag ihn, fast wie einen Bruder. Natürlich steht Jesus im Mittelpunkt. Um seinen feierlichen Einzug in Jerusalem geht es heute. Er ist das Thema des Palmsonntags.
23.3.20248 Protokoll, 9 Sekunden
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CD der Woche: Bruckners Neunte.

Bereits bei seinem Antrittskonzert als Gürzenich-Kapellmeister und damit Generalmusikdirektor der Stadt Köln hat François-Xavier Roth mit Anton Bruckners 4. Symphonie aufhorchen lassen. Damit hat eine neue Bruckner-Pflege des Gürzenich-Orchester Köln begonnen, wobei die Werke Bruckners in Köln schon immer einen guten Stand hatten. Nach den Symphonien 3, 4 und 7 kann man jetzt Bruckners Neunte nachhören. Live aufgenommen im Juni 2022 in der Kölner Philharmonie. Mehr dazu von Musikchefin Ursula Magnes.
22.3.20243 Protokoll, 24 Sekunden
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Frauenpower gegen Terror (ungekürzte Podcastversion)

Kriege, Aufrüstung, Terror und Extremismus überziehen die Erde – irgendwas läuft gewaltig falsch. Was tun? Die Sozialwissenschaftlerin Edit Schlaffer setzt auf die Frauen. „Frieden beginnt in der Familie“, sagt sie, klar wurde ihr das im Laufe vieler Interviews mit Müttern, deren Kinder sich terroristischen Organisationen wie dem „islamischen Staat“ angeschlossen hatten. Daraufhin etablierte Edit Schlaffer mit ihrer Organisation Women Without Borders (Frauen ohne Grenzen)Mütterschulen. Hier bekommen Frauen viele hilfreiche „Werkzeuge“ an die Hand, mit denen sie einer Radikalisierung ihrer Söhne und Töchter entgegenwirken können. Mittlerweile wurden in Österreich, Deutschland, Belgien und auf Sansibar die ersten Väterschulen gegründet. Eine Sendung mit Monika Fischer.
22.3.202449 Protokoll, 45 Sekunden
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Frauenpower gegen Terror

Kriege, Aufrüstung, Terror und Extremismus überziehen die Erde – irgendwas läuft gewaltig schief. Was tun? Die Sozialwissenschaftlerin Edit Schlaffer setzt auf die Frauen. „Frieden beginnt in der Familie“, sagt sie, klar wurde ihr das im Laufe vieler Interviews mit Müttern, deren Kinder sich terroristischen Organisationen wie dem „islamischen Staat“ angeschlossen hatten. Daraufhin etablierte Edit Schlaffer mit ihrer Organisation Women Without Borders (Frauen ohne Grenzen) Mütterschulen. Hier bekommen Frauen viele hilfreiche „Werkzeuge“ an die Hand, mit denen sie einer Radikalisierung ihrer Söhne und Töchter entgegenwirken können. Mittlerweile wurden in Österreich, Deutschland, Belgien und auf Sansibar die ersten Väterschulen gegründet. Eine Sendung mit Monika Fischer.
22.3.202427 Protokoll, 1 Sekunde
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“Mit sanfter Zähigkeit, Pius Parsch”

Zum 70. Todestag eines Pioniers in Sachen Gottesdienst-Reform. Pius Parsch gilt als Pionier der katholischen Gottesdienst-Erneuerung. Seine Ideen sind Jahrzehnte später in die Liturgie-Reform des Zweiten Vatikanischen Konzils (1963-1965) eingeflossen. Was heute selbstverständlich ist, war es zur Zeit von Pius Parsch keineswegs: Gebete und Bibellesungen in deutscher Sprache, gemeinsames Singen und Beten und die Predigt. Alle Mitfeiernden sollten am Gottesdienst aktiv beteiligt sein und diesen auch verstehen, das war sein Ziel. Begonnen hat alles mit einem persönlichen Erlebnis im Ersten Weltkrieg, als Pius Parsch klar wurde, wie wenig er eigentlich von Jesus wusste. Danach begann er die Evangelien neu zu lesen, gab Bibelstunden, feierte "neuartige" Gemeinschaftsmessen, schrieb Bücher und ließ Bibeln drucken. Sein Motto lautete: “mit sanfter Zähigkeit”. Eine Tagung im Stift Klosterneuburg zum 70. Todestag befasste sich Anfang März mit der zentralen Bedeutung, die Pius Parsch der Bibel im Gottesdienst beigemessen hat. radio klassik hat auf der Tagung u.a. mit den Liturgiewissenschaftlern Marco Benini und Janosch Dörfel (Uni Trier), Cornelius Roth (Uni Fulda), Johann Pock (Uni Wien), Ingrid Fischer (Akademie am Dom) und dem Veranstalter und Leiter des Pius-Parsch-Instituts in Klosterneuburg, Andreas Redtenbacher, gesprochen.Für radio klassik erzählen sie von persönlichen Erlebnissen von Pius Parsch, von seinen Erfahrungen mit der Bibelarbeit und seinem Verständnis von Bibellesung und Predigt als sakramental.Außderm geht es um neue, experimentelle Gottesdienstformen 70 Jahre nach dem Tod von Pius Parsch. Montag, 25. März 2024, 17.30-17.55 Uhr.Eine Sendung von Stefanie Jeller. Musik zur Sendung:Philip Glass "Satyagraha", 3. Conclusion, gespielt von Iveta Apkalna an der Orgel der Johanneskirche in Stuttgart radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
22.3.202426 Protokoll, 3 Sekunden
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Bruckner 7 auf 2 Klavieren

Einen besonderen Beitrag zum Bruckner-Jahr 2024 bieten Julius Zeman und Shun Oi: Sie haben Bruckners 7. Symphonie in der Fassung für zwei Klaviere von Hermann Behn eingespielt. Das Klangvolumen, das eine Symphonie Bruckners in ihrer Orchestergestalt entfaltet, ist von großartiger, ja überwältigender Wirkung, und etwas von dieser Klangmacht sollte unbedingt auch von der Klavierversion transportiert werden, will sie nicht auf ein wesentliches Merkmal der Musik verzichten. Das vorliegende Ergebnis überzeugt rundum und reicht an die besten Aufführungen in Orchestergestalt heran. Der Pianist Julius Zeman ist live zu Gast bei Chefredakteur Christoph Wellner.
22.3.202458 Protokoll, 53 Sekunden
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Vorschau auf den Herbst.

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20243 Protokoll, 8 Sekunden
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KOSMOS.CELLO

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20245 Protokoll, 2 Sekunden
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Orgel Experimentell.

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20243 Protokoll, 38 Sekunden
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Vielfalt

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20244 Protokoll, 31 Sekunden
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Tanz in St. Pölten.

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20243 Protokoll, 19 Sekunden
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Tonkünstler & Friends.

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20243 Protokoll, 33 Sekunden
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Milo Rau & Justice.

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20244 Protokoll, 17 Sekunden
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Bettina Masuch und Tarun Kade

Die Tangente- Festival für Gegenwartskultur und das Festspielhaus St. Pölten bieten 2024 ein Programm der Extraklasse.
21.3.20244 Protokoll, 25 Sekunden
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Monika Schuhböck über das Engagement von NTT Data für World Vision Österreich

21.3.20245 Protokoll, 11 Sekunden
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Wasserbegünstigte in Mosambik

21.3.20244 Protokoll, 34 Sekunden
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Daniel Streit über Wasserprogramme von World Vision Österreich

21.3.20245 Protokoll
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Lola Servary von World Vision Österreich über das Laufen

21.3.20244 Protokoll, 56 Sekunden
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Lehrerin und Schülerinnen der Praxisvolksschule in Graz über den Lauf für World Vision Österreich

21.3.20245 Protokoll, 32 Sekunden
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Sebastian Corti über Projekte und Patenschaften von World Vision Österreich

21.3.20247 Protokoll, 10 Sekunden
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Sebastian Corti über die Hilfsbereiche von World Vision Österreich

21.3.20244 Protokoll, 59 Sekunden
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Sara Janisch über den Global 6 K Walk & Run for Water

21.3.20245 Protokoll, 9 Sekunden
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Daniel Streit über das Wasserprojekt in Mosambik

21.3.20245 Protokoll, 21 Sekunden
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Sebastian Corti mit seinen Eindrücken aus Mosambik

21.3.20245 Protokoll, 26 Sekunden
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Katharina Seiser – einfach immer gut essen

„Essen ist mein Leben“, ist als allererster Satz im neuen Kochbuch von Katharina Seiser zu lesen. Das Kochbuch liest sich als Liebeserklärung an die traditionelle österreichische Küche. Gleichzeitig ist es eine Liebeserklärung ans Kochen und Essen an sich: „Österreich express. Schnelle Klassiker & Lieblingsrezepte“. Liebevoll und detailreich beschreibt Katharina Seiser darin die Zubereitung, Lebensmittel oder Rezeptvariationen. Das Buch ist ihr 19. Kochbuch, und eines ihrer persönlichsten. „Essen war immer schon das Wichtigste für mich“, erzählt Seiser im Interview. Schon als Kind hat sie nach dem Mittagessen gefragt, was es denn zum Abendessen geben wird. Heute kocht und schreibt und denkt sie nicht nur privat, sondern auch beruflich über gutes Essen nach. Und hat dafür ihr Geheimrezept gefunden: Wertschätzung und Respekt ist darin zu finden – für alles, was da an Lebensmitteln, an Gelebtem im Essen steckt. Ganz viel Vielfalt ist da außerdem zu finden: Vielfalt am Essenstisch. Und natürlich Gusto: dem eigenen Bauchgefühl folgen: Worauf habe ich denn Lust? Denn so lässt sich nicht nur das Essen, sondern auch das Leben schmecken. Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner. INFOS: Geheimes Wissen übers Essen: Katharina Seiser hält nichts von Geheimwissen. Deshalb gibt sie z.B. auf ihrem Blog esskultur.at alles preis, was es rund um gutes Essen, gute Lebensmittel und gutes Geschirr zu wissen gibt. Österreich essen: 19 Bücher hat Katharina Seiser bisher geschrieben oder mitherausgebracht. Ihr jüngstes Werk heißt "Österreich express. Schnelle Klassiker & Lieblingsrezepte" und ist im Brandstätter Verlag erschienen. Weitere Kochbücher von ihr finden Sie HIER. Essen hören: Wenn Sie wissen wollen, wie ein Kochbuch klingt: Hier gibt es den Soundtrack zu "Österreich express". Vom Mehlspeis-Lied bis zur Mozart Arie über den Hunger bei der Tafel. Liebevoll kuratiert von Katharina Seiser und ihrem Mann, dem Wiener Bassbariton Horst Lamnek. Ausschnitte daraus hören Sie auch in der Perspektiven-Sendung.
20.3.202427 Protokoll, 14 Sekunden
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Beethoven IX

Martin Haselböck erzählt die spannende Geschichte rund um die Uraufführung der 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven vor 200 Jahren und präsentiert Ausschnitte aus seiner Aufnahme mit dem Orchester Wiener Akademie.
20.3.20241 Stunde, 56 Sekunden
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Gans und gar - Sonia Kleindorfer und die Graugänse

Sonia Kleindorfer ist Verhaltensbiologin und Ornithologin, seit 2018 leitet sie die Konrad Lorenz Forschungsstelle im oberösterreichischen Grünau. Sie erzählt uns von Liebe und Leid unter den Graugänsen, verrät die Geheimnisse guter Paarbeziehungen (da gibt es gewisse Ähnlichkeiten zwischen Gans und Mensch), sie berichtet von ihrer Zeit bei der berühmten Schimpansen-Forscherin Jane Goodall und imitiert den äußert schwierig nachzuahmenden Ruf der Graugänse. Begleiten lassen wir uns von Musik, die irgendwie mit Gänsen zu tun hat. Eine Sendung mit Monika Fischer.
18.3.202435 Protokoll, 2 Sekunden
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Das Phantom der Oper wieder in Wien.

Nach 36 Jahren ist das Musical "Das Phantom der Oper" nach Wien zurückgekehrt.  Am Freitag (15. März 2024) fand sich das Publikum im Raimund Theater ein, um die mit Spannung erwartete Neuinszenierung  zu erleben. Nach umjubelten Erfolgen in Großbritannien, den USA und Australien war es die erste Aufführung im deutschsprachigen Raum. radio klassik Stephansdom Musical-Expertin berichtet.
18.3.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Lebenswege: Eva Karel – eine Feder gegen das Hudeln

Als Kind hat Eva Karel alles, was man sich nur wünschen kann. Familie, zwei Geschwister zum Spielen, einen Hund, einen Wald vorm Haus, Swimmingpool. Und dennoch: Glücklich ist sie nicht. Je älter sie wird, umso stärker wird auch dieses Gefühl der Leere in ihr: "Ich habe es schon immer als unglaublich verwirrend empfunden, wo wir als Gesellschaft unsere Prioritäten setzen", sagt Eva Karel. Sie ist rund 18 Jahre alt, als ihr der Zufall die Worte eines buddhistischen Mönchs in die Hand drückt. Und sich ihr Leben in eine andere Richtung bewegt.  Heute lebt sie all das, was ihr wichtig ist. Herzlichkeit zum Beispiel. Schaut auf sich – und auf andere. Ihre Berufe hat sie sich selbst kreiert – und schöpft dabei aus ihren Leidenschaften: Schreiben. Sich bewegen. Miteinander Neues schaffen. Eva Karel ist Uni-Lektorin, Yoga-Lehrerin, alleinerziehende Mama von zwei Söhnen, einem Hund und zwei Katzen – und offizelle Heldin von Hernals. Mit ihrem Zupf-Orakel sorgt sie in ihrem Grätzel für gute Gedanken und Humor: Mit Gedichten gegen Alltags-Grant und Hudelei. Eine Lebenswege-Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. INFOS und BUCHTIPP: "Om, Oida! - Yoga ohne Maskerade" von Eva Karel, Verlag punktgenau (ISBN 978-3-9504855-4-7) Von der Schreibwerkstatt bis zum Yogakurs: Mehr über Eva Karel finden Sie HIER.
18.3.202431 Protokoll, 24 Sekunden
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50 starke Frauen: Ulrike Haslauer

VORHANG AUF FÜR:Ulrike Haslauer, Geschäftsführerin des Elektrotechnik-Unternehmens "compact electric". "Ich bin Schaltschrankbäuerin", sagt Ulrike Haslauer liebevoll über ihren Beruf: ""compact electric" ist ein großer Teil meines Lebens." Seit 34 Jahren ist sie Chefin des Unternehmens. Dass sie die Firma ihres Vaters einmal übernehmen wird, war ihr schon früh klar. So studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuni Wien. Nicht klar war ihr, wie früh es dazu kommen sollte. Ulrike Haslauer ist 20 Jahre alt, als ihr Vater stirbt. Völlig unerwartet, mitten in der Nacht, in ihren Armen. Ein Herzmuskelinfarkt. „Seither weiß ich, wie schnell das Leben vorbei sein kann." Und seither weiß Ulrike Haslauer auch eines: "Jede Minute, jede Sekunde, muss man genießen und sinnvoll leben. Das war der einschneidenste Moment meines Lebens." Gemeinsam mit der Mutter übernimmt sie die Firma – und zwei Millionen Schilling Schulden. „Ende der 80er Jahre war das sehr viel Geld“, erinnert sich Haslauer. Ein Novum war es auch, dass zwei Frauen an der Spitze eines so technischen Unternehmens stehen. Aber, sagt Ulrike Haslauer heute: "Ich habe es nie bereut. Ich habe heute ein Riesenunternehmen mit fast 80 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Jeder Einzelne ist toll." Neben der Arbeit, ihrem „zweiten Zuhause“, wie sie sagt, ist ihr die Familie besonders wertvoll. Als größten Erfolg in ihrem Leben nennt Ulrike Haslauer ihre Tochter. Und sie motiviert auch andere Frauen dazu, sich beides zu ermöglichen: Kind und Karriere: "Es geht, es ist nur eine Frage der Organisation. Und ich habe gelernt, nicht mehr so selbstkritisch mit mir umzugehen. Den Perfektionsmus darf man schon ein bisschen abbauen", sagt sie. Welchen Traum sie sich in ihrem Leben gerne noch erfüllen möchte? "Viele meiner Träume habe ich mir schon erfüllt", antwortet Haslauer. Und zählt auf: "Tolle Reisen. Eine CD, die ich mit drei Songs in einem Tonstudio besungen habe." Denn eines hat sie ihr Leben bisher gelehrt: "Die Träume darf man sich nicht aufheben. Man muss sie verwirklichen - sobald es geht." INFOS: Elektrotechnik-Unternehmen "compact electric"
18.3.20247 Protokoll, 34 Sekunden
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50 starke Frauen: Maria Planegger

Maria Planegger Starke Frauen im Kurzporträt Vorhang auf für: die Architektin Maria Planegger. Anspruchsvolle Wohnimmobilien, im Kleinen wie im Großen. Von der Seevilla bis zum Wohnturm mit 550 Wohnung – das ist eine der Kernkompetenzen der "A01 arichtects". Seit mehr als 25 Jahren betreibt Maria Planegger gemeinsam mit Andreas Schmitzer eine Bürogemeinschaft und plant große und kleine Bauprojekte, die sie mit ihrem Unternehmen umsetzt. "Zusätzlich haben wir als Standbein Industrieb- und Hotelbau", erzählt die Architektin. Privat ist Maria Planegger seit mehr als 30 Jahren verheiratet und hat drei Töchter: "Mein Mann hat also vier starke Frauen", sagt Planegger. Als eine ihrer wichtigsten Stationen auf dem Berufsweg sieht sie die Entscheidung, selbstständig zu werden: "Damals hatte ich schon ein Kind", erzählt sie. Eine fixe Arbeitsstelle und ein Kind unter den Hut zu bringen, war nicht so einfach. So macht sich Planegger selbstständig. Als ein zweites Kind dazukommt und  die Bauaufträge immer mehr werden, entschließt sie sich dazu, eine Bürogemeinschaft zu gründen – gemeinsam mit dem Architekten Andreas Schmitzer. "Das glückliche an unserer Büropartnerschaft ist, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns sehr gut ergänzen", so die Architektin. Was ihr auf ihrem Berufsweg bisher zum Erfolg verholfen hat? "Dem Bauchgefühl folgen, sich etwas trauen und nicht Einflüsterern glauben, sondern sich selbst vertrauen", zählt Planegger auf. Und genau das gibt sie auch als Rat an jüngere Kollegen und Kolleginnen weiter: "Einfach versuchen und es durchziehen", sagt Maria Planegger. Sehr wichtig ist ihr auch, gerade als Mutter von drei Töchtern, ein Vorbild zu sein, etwas vorzuleben: "Ich sehe das bei der jungen Generation, dass sie viel selbstständiger sind und auch Verantwortung übernehmen. Das finde ich sehr gut." Welchen Traum sie sich noch erfüllen möchte? Maria Planegger träumt davon einmal mit ihren Enkelkindern vor den Danubeflats zu stehen – dem derzeit größten Projekt der "A01 architects". Direkt an der Donau ensteht ein begrünter Wohnturm mit 48 Stockwerken und 180 Metern Höhe: "Das ist natürlich eine tolle Herausforderung für uns Architekten", schwärmt Planegger vom Projekt: "Die Chance zu haben in der eigenen Stadt so ein großes Projekt zu realisieren." Auch hier steckt viel Ausdauer drin – eine Kompetenz, die Maria Planegger in sich trägt. 2012 haben "A01 architects" die Ausschreibung dafür gewonnen, 2025 soll der Bau fertig gestellt sein: "Das wird das Tor zur Stadt, eine "landmark". Darauf sind wir sehr stolz." Und irgendwann will sie dann einmal mit ihren Enkelkindern bei den Danube Flats vorbeispazieren und ihnen das Gebäude zeigen: "Schau, dass hat eure Oma gebaut." INFOS: A01 architects Danubeflats
18.3.20245 Protokoll, 45 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. März 2024 Johannes 12,20-33 Das Leben kann man von zwei Seiten her sehen. Beide Sichtweisen haben ihre Wahrheit. Die erste geht von der Vergänglichkeit des Lebens aus.
18.3.202410 Protokoll, 11 Sekunden
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Benedikt Vogl mit Hintergründen zu einem weitgereisten Reiskocher

18.3.20243 Protokoll, 38 Sekunden
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Kurator Vogl mit einer historischen Fluchtgeschichte zur Türkenbelagerung

18.3.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Zuzanna Brejcha über Flucht und Identität

18.3.20244 Protokoll, 32 Sekunden
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Kurator Benedikt Vogl über eine ausgestellte Babydecke

18.3.20241 Minute, 51 Sekunden
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Migrationsforscherin Biffl über Wege der Integration

18.3.20246 Protokoll, 51 Sekunden
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Zuzanna Brejcha über ihre Puppe

18.3.20245 Protokoll, 57 Sekunden
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Migrationsforscherin Biffl über Fluchtbewegungen

18.3.20246 Protokoll, 28 Sekunden
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Kurator Vogl über Fluchtbewegungen im 30-jährigen Krieg

18.3.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Christian Rapp zum Hintergrund von Auf der Flucht

18.3.20245 Protokoll, 9 Sekunden
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Kurator Vogl über den ausgestellten Kidduschbecher

18.3.20244 Protokoll, 11 Sekunden
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Benedikt Vogl mit Hintergründen zu einer Flucht nach Schweden

18.3.20242 Protokoll, 35 Sekunden
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Gudrun Biffl über zukünftige Fluchtbewegungen

18.3.20244 Protokoll, 43 Sekunden
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Gudrun Biffl über Gründe für Flucht

18.3.20244 Protokoll, 28 Sekunden
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Christian Rapp zu den Ausstellungsobjekten von "Auf der Flucht"

18.3.20247 Protokoll, 47 Sekunden
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Lebenswege: Eva Karel – eine Feder gegen das Hudeln

Als Kind hat Eva Karel alles, was man sich nur wünschen kann. Familie, zwei Geschwister zum Spielen, einen Hund, einen Wald vorm Haus, Swimmingpool. Und dennoch: Glücklich ist sie nicht. Je älter sie wird, umso stärker wird auch dieses Gefühl der Leere in ihr: "Ich habe es schon immer als unglaublich verwirrend empfunden, wo wir als Gesellschaft unsere Prioritäten setzen", sagt Eva Karel. Sie ist rund 18 Jahre alt, als ihr der Zufall die Worte eines buddhistischen Mönchs in die Hand drückt. Und sich ihr Leben in eine andere Richtung bewegt.  Heute lebt sie all das, was ihr wichtig ist. Herzlichkeit zum Beispiel. Schaut auf sich – und auf andere. Ihre Berufe hat sie sich selbst kreiert – und schöpft dabei aus ihren Leidenschaften: Schreiben. Sich bewegen. Miteinander Neues schaffen. Eva Karel ist Uni-Lektorin, Yoga-Lehrerin, alleinerziehende Mama von zwei Söhnen, einem Hund und zwei Katzen – und offizelle Heldin von Hernals. Mit ihrem Zupf-Orakel sorgt sie in ihrem Grätzel für gute Gedanken und Humor: Mit Gedichten gegen Alltags-Grant und Hudelei. Eine Lebenswege-Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. INFOS und BUCHTIPP: "Om, Oida! - Yoga ohne Maskerade" von Eva Karel, Verlag punktgenau (ISBN 978-3-9504855-4-7) Von der Schreibwerkstatt bis zum Yogakurs: Mehr über Eva Karel finden Sie HIER.
17.3.202427 Protokoll, 49 Sekunden
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CD der Woche: Lieder ohne Worte.

Zuletzt hat der Pianist Igor Levit Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ für einen guten Zweck und als Reaktion auf den Krieg in Gaza herausgebracht. Bereits 2022 haben der Geiger Michael Barenboim und die Pianistin Natalia Pegarkova-Barenboim im Berliner Maison de France ebenfalls Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ aufgenommen. In der Bearbeitung für Violine und Klavier von Ferdinand David. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
15.3.20242 Protokoll, 38 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. März 2024Johannes 12,20-33 Das Leben kann man von zwei Seiten her sehen. Beide Sichtweisen haben ihre Wahrheit. Die erste geht von der Vergänglichkeit des Lebens aus.
15.3.202412 Protokoll, 28 Sekunden
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Stadtbummel: Auf jüdischen Spuren in St. Pölten

Das Erinnerungsbüro des Landesheater Niederösterreich bietet in seinem Programm einen Stadtspaziergang in St. Pölten. Dieses Theater im öffentlichen Raum wird von Schauspielerin Bettina Kerl und Dramaturgin Julia Engelmayer angeboten. Dabei gibt es auch Einblicke in jüdische Biografien. Eine Sendung im Vorfeld der Eröffnung der renovierten ehemaligen Synagoge in St. Pölten.
15.3.202444 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag - 22.3.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag - 22.3.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll
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Impuls für den Tag - 21.3.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag - 20.3.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag - 19.03.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls für den Tag - 18.03.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.3.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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Perspektiven: Erinnerungen an Kardinal Franz König

Am 20. Todestag des ehemaligen Wiener Erzbischofs kommen Weggefährten aus seiner engeren Umgebung zu Wort. Der Mediziner und Theologe Johannes Huber wurde in jungen Jahren Sekretär des Wiener Erzbischofs. Diakon Wolfgang Moser durfte Kardinal König als Zeremoniär in seinen letzten Lebensjahren begleiten. Eine Sendung von Stefan Hauser.
13.3.202432 Protokoll, 34 Sekunden
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Etty Hillesum

Das denkende Herz Etty Hillesum war 29 Jahre alt als sie von den Nazis in Auschwitz ermordet wurde. In ihren Tagebüchern und Briefen lebt sie weiter. Unzähligen Menschen ist sie zur Freundin, Mutmacherin und Quelle von Inspiration geworden.Veronika Bonelli im Gespräch mit der Schauspielerin Bettina Buchholz und der Autorin Andrea Winkler.  Gemeinsam mit Johannes Neuhauser steht Bettina Buchholz hinter dem "Kulturverein Etty", der Theaterprojekte über außergewöhnliche Menschen produziert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Lebenswerk der Jüdin Etty Hillesum (1915 - 1943). Aktuell ist Bettina Buchholz in der Tribüne Linz gemeinsam mit Rudi Mühllehner auf der Bühne zu erleben:Etty Hillesum und Leonard Cohen - Zwei jüdische Lyriker*innen voller Erotik, Spiritualität und Leidenschaft. (Bühnenfassung und Inszenierung: Johannes Neuhauser) Sonntag, 24. März - 17:00 Samstag, 27. April 2024 - 19:30 Der szenischen Lesung zugrunde liegen Textausschnitte aus der kürzlich auf Deutsch erschienenen Etty Hillesum Gesamtausgabe (C.H.Beck Verlag). 
11.3.202425 Protokoll, 58 Sekunden
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Passionswege: Unheilbar leben

Max Weissensteiner trägt eine tödlich endende Erbkrankheit in sich: Chorea Huntington. Wie seine Großmutter und seine Mutter. Die Krankheit zerstört nach und nach die Zellen im Gehirn. „Mich kann nichts mehr so leicht umhauen“, sagt Max Weissensteiner. Der 33-Jährige sitzt in seiner 45 Quadratmeter-Wohnung im 17. Wiener Gemeindebezirk. Dort, wo einst die Vorstadt angekommen ist, die Gassen ruhiger werden und die Altbauten nicht ganz so hoch in den Himmel ragen. „Chorea kommt vom griechischen Wort für Tanz“, sagt Max. „Denn ein Teil der Symptome sind starke Bewegungsstörungen, die an tanzähnliche Bewegungen erinnern. Veitstanz ist ein alter Name. Das waren auch Symptome, die man bei meiner Oma gesehen hat.“ Mit der Oma und der Uroma und seiner Mama wächst Max in Ybbsitz, in Niederösterreich, auf. Es ist Anfang der 1990er-Jahre, als sich bei seiner Oma erste Symptome zeigen: Stimmungsschwankungen. Nach und nach kommen Bewegungseinschränkungen dazu. Stricken, Kochen, Essen, das alles geht nicht mehr so wie vorher: „Meine Oma war die erste in der Familie, wo sichtbar wurde, dass da etwas ist“, sagt Max. Anfang 50 ist die Oma damals, Max selbst gerade mal ein Jahr alt. Als Symptome und Ratlosigkeit in der Familie immer stärker werden, bringt ein Neurologe in Amstetten die Gewissheit: „Da ist zum ersten Mal dieser Name im Raum gestanden. Chorea Huntington. Neurodegenerativ. Vererbbar. Und unheilbar", sagt Weissensteiner. „Es ist, als ob man damit in einen neuen Lebensabschnitt tritt. Plötzlich war die Krankheit Teil unserer Familiengeschichte.“ Wie mit diesem Wissen leben? Max’ Antwort: Sich immer wieder fragen, was mir wirklich wichtig ist. Jetzt. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.(DaCapo: Mittwoch, 13. März um 21 Uhr) INFOS: Liebe zur Musik:Unter dem Künstlernamen Willibald Schneider hat Max Weissensteiner vor kurzem eine neue Single herausgebracht: "3341". Sie ist seinem Heimatort Ybbsitz gewidmet.Zu hören und sehen HIER.Gemeinschaft:Unterstützung findet Max Weissensteiner auch im Verein Conscious Brothers: Der Verein setzt sich für eine neue Form der Männlichkeit und konstruktive Rollenbilder ein.Chorea Huntington:Österreichische Huntington-Hilfe
9.3.202458 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Samstag, 9. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
9.3.20243 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Samstag, 9. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
9.3.20243 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Freitag, 8. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
8.3.20243 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Freitag, 8. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
8.3.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag: Jer 11, 18-20

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20243 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag: Lk 12, 32-34

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20242 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag: Ex 32, 7-14

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20242 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag: Jesaja 49, 8-15

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20242 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls für den Tag: Ezechiel 47, 1-9.12

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20242 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag: Mo., 11. März 2024

4. Woche in der Fastenzeit, 11. bis 16.3.2024 Paradiesische Bilder malen die Texte aus dem Alten Testament in dieser Woche: immergrüne Bäume, die ständig Früchte tragen, sprudelndes Wasser, das sogar das Tote Meer gesund macht, einen neuen Himmel und eine neue Erde und – endlich – Gerechtigkeit. Doch in den Geschichten ist auch noch ein ängstliches Klagen zu hören. Wie Volk Gottes so sind auch heute viele Menschen in Not und fühlen sich von Gott verlassen. Es bleibt ungewiss, ob sie es annehmen können, wenn Gott sagt: „Ich vergesse dich nie“. Karin Hintersteiner bringt diese Woche Impulse zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Am Freitag, dem 15. März, dem Fest des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer, legt sie das Evangelium aus. Karin Hintersteiner ist Leiterin des Bibelwerks Linz, sie war davor u.a. viele Jahre für die Fastenaktion St. Pölten verantwortlich. Mo., 11. März 2024Eine andere Welt ist möglich (Vandana Shiva)Jesaja 65, 17-21 Di., 12. März 2024Wunder WasserEzechiel 47, 1-9.12 Mi., 13. März 2024Ich vergesse dich nichtJesaja 49, 8-15 Do., 14. März 2024Ein ferner Gott und ein goldenes KalbEx 32, 7-14 Fr., 15. März 2024Fürchte dich nicht!Lk 12, 32-34 Sa., 16. März 2024Den Kreislauf der Gewalt durchbrechenJer 11, 18-20 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
7.3.20242 Protokoll, 52 Sekunden
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CD der Woche: Sophie Dervaux Vivaldi.

Die Französin Sophie Dervaux ist seit 2015 Solofagottistin der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters. Zusätzlich verfolgt sie sehr erfolgreich eine Solo-Karriere, unterrichtet, dirigiert und gibt weltweit Meisterkurse. Auf ihrem bereits vierten Album für Berlin Classics spielt die Fagottistin Fagottkonzerte von Antonio Vivaldi. Vor einem Jahr aufgenommen im Wiener Salvatorsaal gemeinsam mit dem La Folia Barockorchester. Mehr über die CD der Woche von Musikchefin Ursula Magnes.
7.3.20242 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Donnerstag, 7. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
7.3.20242 Protokoll, 44 Sekunden
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Leben im All: Weltraumarchitektin Barbara Imhof im Interview (extended Podcast-edition)

Barbara Imhofs Beruf klingt wie Science-Fiction: Sie designt Wohnräume für Menschen im Weltall. In Zeiten des Klimawandels und der Ressourcenverknappung ist das auch für uns auf der Erde relevant, sagt die Weltraumarchitektin im Interview mit Monika Fischer.
6.3.202434 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Donnerstag, 7. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
6.3.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Mittwoch, 6. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
6.3.20242 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Mittwoch, 6. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
6.3.20242 Protokoll, 36 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. März 2024Johannes 3,14-21 Nikodemus wollte sich selber ein Bild machen. Seine Kollegen im Hohen Rat in Jerusalem waren misstrauisch. Dieser Jesus aus Nazareth war kein Gelehrter, hatte keine besondere Bildung, er gehörte auch zu keiner der damals mächtigen religionspolitischen Parteien.
5.3.20249 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Dienstag, 5. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
5.3.20242 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Dienstag, 5. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
5.3.20243 Protokoll
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Philanthropinnen in Österreich

Vermögende Personen, die sich gemeinnützig engagieren, sind in Österreich deutlich seltener als in Deutschland und der Schweiz. Aber es gibt sie, die Philanthropen, und auch die Philanthropinnen! Warum stellen sie eine große Summe beispielsweise für Kunst, Kultur und Forschung, für Mädchenbildung oder für einen Preis für soziale Innovationen zur Verfügung? Was ist ihre Motivation? Wir sprechen mit drei Frauen, die Stiftungen gegründet haben: Jutta Gnaiger-Rathmanner hat die „impulse Privatstiftung“ gegründet, Therese Niss ist Co-Stifterin von „MINTality“ und Wanda Moser-Heindl ist Sinnstifterin und die Frau hinter der „SozialMarie“. Montag, 4. März 2024, 17:30 - 17: 55 Uh.Eine Sendung im radio klassik Frauenmonat März "female impact"Gestaltung: Stefanie Jeller. SCHALTEN SIE SICH EINradio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
4.3.202424 Protokoll, 6 Sekunden
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Volksoper Wien: Lustige Witwe.

Die Wiener Volksoper hat eines ihrer Erfolgstücke „Die Lustige Witwe“ neu inszeniert. Eine der erfolgreichsten Operetten hat einen neuen Rahmen bekommen. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet von der gestrigen (2.3.24) Premiere.
4.3.20244 Protokoll, 34 Sekunden
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50 starke Frauen: Susanne Ebm

Susanne Ebm leitet die IT der Flughafen Wien AG.
4.3.20245 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Sr. Sieglinde Ruthner CS - Montag, 4. März 2024

Zweite Fastenwoche: 6. bis 10. März 2023 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Schwester Sieglinde Ruthner CS. Sie gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an, ist Generalsekretärin ihrer Ordensgemeinschaft und leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis. In den Gedanken zu den Evangelien dieser Woche kommt sie immer wieder auf die Gründerin ihrer Ordensgemeinschaft zu sprechen: die Selige Hildegard Burjan, eine österreichische Politikerin, die sich für arme und rechtlose Frauen einsetzte.   Mo., 6. März 2023 Über die Barmherzigkeit von heute und die Gerechtigkeit von morgen Lukasevangelium 6, 36-38    Di., 7. März 2023 Das Beispiel einer muslimischen Frau Matthäusevangelium 23, 1-12    Mi., 8. März 2023 Sind mir Reichtum, Ruhm und Ehre wichtig? Matthäusevangelium 20, 17-28     Do., 9. März 2023 Über Johann, den Obdachlosen – in dem uns Jesus begegnet Lukasevangelium 16, 19-31     Fr., 10. März 2023 Die Eckstein-Erfahrungen meines Lebens Matthäusevangelium 21, 33-43.45-46    Sa. 11. März 2023 Wenn man sich im Leben verläuft...  Lukasevangelium 15, 1-3.11-32
4.3.20242 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franz Kogler - Montag, 4. März 2024

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt.   Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen.   Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld...   Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben.   Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?!   Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will.   Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule.   Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
4.3.20242 Protokoll, 22 Sekunden
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Nora Tödtling-Musenbichler

„Ich möchte denen eine Stimme geben, die sonst nicht gehört werden.“   Nora Tödtling-Musenbichler ist seit Februar Präsidentin der Caritas Österreich und die erste Frau in diesem Amt. Mit Veronika Bonelli hat sie über Selbstwirksamkeit, Führungsqualitäten und gute Bücher gesprochen.
3.3.202424 Protokoll, 46 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. März 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. März 2024Johannes 2,13-25 Fasten hat mit Reinigung zu tun: den Leib entschlacken, Speck abbauen, Übergewicht vermindern. Fasten ist wichtig für die Gesundheit, die körperliche und auch die seelische. Alle Religionen kennen den inneren Zusammenhang von Fasten, Beten und Werken der Barmherzigkeit. So ist es im Judentum, so lehrt es Jesus in der Bergpredigt, so auch der Islam.
2.3.202410 Protokoll, 23 Sekunden
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Das Schlimmste war die Angst - Lucia Heilman in den Passionswegen.

Lucia Heilman war ein Volksschulkind, als die Nationalsozialisten in Österreich an die Macht kamen. Die Jahre des Naziterrors und des Krieges hat sie in Wien erlebt und überlebt, versteckt in einer Werkstatt. Heute ist Lucia Heilman eine der letzten Zeitzeuginnen.
2.3.20241 Stunde, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag: Lk 15, 1-3, 11-32

Samstag, 2. März 2024Dein Bruder war tot und lebt wieder.Lk 15, 1-3, 11-32
2.3.20243 Protokoll, 48 Sekunden
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Archivar? Archiwie? Archiwo? Der Stephansdom und seine "Heiligen Mad'ln".

Das Verhältnis steht 1:3, was männliche versus weibliche Heilige im Wiener Stephansdom anbelangt - außer es werden Darstellungen der Muttergottes hinzugerechnet. Sie überstrahlt alles, denn keine andere ist öfter im Dom zu sehen als Maria, kein Platz, von dem man sie nicht im Blick hat. Welche weiteren Frauen im Dom präsent sind, welche besonders gefeiert wurden und werden, welche musikalischen Ehrungen es für weibliche Heilige gibt und vieles mehr erfahren Sie in dieser Ausgabe des Radio-Wiki. Stefan Hauser im Gespräch mit Musikwissenschaftlerin Elisabeth Hilscher (ÖAW) und Domarchivar Reinhard Gruber.
1.3.202425 Protokoll, 19 Sekunden
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Festwochen Gmunden

Johanna Mitterbauer über das Programm 2024.
1.3.20244 Protokoll, 18 Sekunden
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Festprogramm 100 Jahre Linzer Mariendom

Karin Imlinger-Bauer mit einer Übersicht.
1.3.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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Über die Maultrommel

Roland Bades von Wimmer-Bades Maultrommeln aus Molln über das einzigartige Musikinstrument.
1.3.20244 Protokoll, 26 Sekunden
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Alois Mühlbacher über OÖ und Bruckner

Der bekannte Countertenor über seine heimatlichen Wurzeln.
1.3.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Kulturexpo Brucknerjahr

Norbert Trawöger über das Brucknerjahr 2024
1.3.20245 Protokoll, 49 Sekunden
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100 Jahre Linzer Mariendom

Bischofsvikar Johann Hintermaier mit Wissenswertem zum Dom und den Feierlichkeiten.
1.3.20246 Protokoll, 39 Sekunden
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Brucknerfest - Boliversum

Norbert Trawöger über das diesjährige Brucknerfest.
1.3.20247 Protokoll, 22 Sekunden
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Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut I

Elisabeth Schweeger ist Künstlerische Geschäftsführerin der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024. Sie spircht über das Zusammenwirken von 23 Gemeinden.
1.3.20245 Protokoll, 45 Sekunden
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Blaudruck

Maria Wagner über das spezielle Färbeverfahren für Gewebe aus Leinen und Baumwolle.
1.3.20244 Protokoll, 57 Sekunden
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Der Donaulimes

Landesarchäologe Stefan Traxler über ein historisches Kulturgut in Oberösterreich.
1.3.20245 Protokoll, 12 Sekunden
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Faszination Bruckner

Norbert Trawöger über Anton Bruckner.
1.3.20246 Protokoll, 51 Sekunden
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Ars Electronic Center Linz

Museumsleiter Christoph Kremer gibt Einblick.
1.3.20245 Protokoll, 42 Sekunden
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Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut II

Intendantin Elisabeth Schweeger über Programme zum Klimawandel und Konzerte in Kirchen.
1.3.20244 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag: Mt 21, 33-43, 45-46

Freitag, 1. März 2024Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.Mt 21, 33-43, 45-46
1.3.20243 Protokoll, 34 Sekunden
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Wiener Staatsoper: Jubel für Animal Farm.

Gemeinsam mit der Dutch Opera Amsterdam hat die Wiener Staatsoper Alexander Michailowitsch Raskatov beauftragt, George Orwells „Farm der Tiere“ zu vertonen. Gestern Abend (28.2.2024) gab es an der Staatsoper die umjubelte Erstaufführung. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Der Jubel war berechtigt!
29.2.20245 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Donnerstag: Lk 16, 19-31

Donnerstag, 29. Februar 2024In Abrahams Schoß Lk 16, 19-31
29.2.20243 Protokoll, 45 Sekunden
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Rastafari

Dreadlocks, Marihuana und einschlägige Musik verbindet man landläufig mit dem Begriff Rastafari. Doch eigentlich geht es um eine komplexe Heilserwartung mit vielen christlichen Symbolen. Eine Sendung von Monika Fischer.
28.2.202427 Protokoll, 28 Sekunden
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CD der Woche: Michael Spyres.

Der amerikanische Sänger Michael Spyres wurde im Jänner in Amsterdam im Rahmen der „Oper! Awards“ der Fachzeitschrift „Oper!“ als bester Sänger ausgezeichnet. Bei dieser Gelegenheit sang er zum ersten Mal öffentlich „Mein lieber Schwan“ aus Richard Wagners „Lohengrin“. Ein nächster Schritt in seiner beeindruckenden Karriere als Sänger, der ihn diesen Sommer erstmals nach Bayreuth führt. Quasi am stimmlichen Weg zum Siegmund der Walküre entstand sein jüngstes Album „In the Shadows“. Aufgenommen mit Les Talens Lyriques unter Christoph Rousset. Mehr dazu von Musikchefin Ursula Magnes.
28.2.20244 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch: Mt 20, 17-28

Mittwoch, 28. Februar 2024Wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.Mt 20, 17-28
28.2.20243 Protokoll, 35 Sekunden
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Premiere: Roméo et Juliette.

Gestern Abend (23.2.2024) hatte Im Museumsquartier Charles Gounods „Roméo et Juliette“ Premiere. Der radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Die Oper spielt nicht in Verona im 14.Jahrhundert sondern in Hollywood in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Während der Ouvertüre beklagen die Familien der Filmproduzenten Capulet und Montague den Tod von Roméo und Juliette. Die Handlung wird also als Rückblick erzählt...
27.2.20243 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag: Mt 23, 1-12

Dienstag, 27. Februar 2024Sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.Mt 23, 1-12
27.2.20243 Protokoll, 44 Sekunden
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Fasten - Abnehmen im Kopf.

Hektik, Stress und schwere Gedanken belasten die Seele wie zu viel Cholesterin den Körper. Fasten kann dabei helfen, Alltag und Leben wieder leichter zu machen – so zumindest hat es Alexander Graffi erlebt, als er erstmals in seinem Leben gefastet hat. Damals war er noch Elektrotechniker, heute ist er selbst Fastenbegleiter im Stift Geras im Waldviertel. Eines wird in seinen Fastenkursen immer wichtiger: zur Ruhe kommen, die "Spiritualität der Stille". Gerlinde Petric-Wallner hat den Fastenbegleiter getroffen.
26.2.202421 Protokoll, 49 Sekunden
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50 starke Frauen: Regina Würfl

Regina Würfl ist akademische Expertin für Gartentherapie am Krankenhaus Hietzing, Wien.
26.2.20247 Protokoll, 39 Sekunden
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50 starke Frauen: Regina Würfl

Regina Würfl ist allgemeine und psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegeperson sowie frisch gebackene akademische Expertin für Gartentherapie am Krankenhaus Hietzing, Wien.
26.2.20247 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Montag: Lk 6, 36-38

Montag, 26. Februar 2024Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen.Lk 6, 36-38
26.2.20243 Protokoll, 24 Sekunden
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Adriana Zartl

Adriana Zartl ist Schauspielerin, Moderatorin, Tänzerin und seit neuestem auch Trauerrednerin. In den Passionswegen spricht die 48-Jährige über ihre Kindheit in Hongkong und Australien. Sie erzählt von ihren High Heels-Künsten und der Liebe zum Essen. Und sie gibt Einblick in die schwierigste Zeit ihres Lebens, den erfolgreichen Kampf gegen die Krebserkrankung ihres damals erst dreijährigen Sohnes. Heute ist Luca 13 Jahre alt und zum Glück lange schon gesund. Und Adriana Zartl hat sich ihr Lebensmotto von Winnie Puuh abgeschaut: "Jeder Tag ist mein Lieblingstag." Eine Sendung von Marlene Groihofer. Spenden-Möglichkeit: Seit der Genesung ihres Sohnes engagiert sich Adriana Zartl für die österreichische Kinderkrebshilfe.
24.2.202456 Protokoll
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Impuls für den Tag_Samstag

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Samstag, 24.2.2023Liebe deinen Nächsten und lies nachMt 5, 43-48
24.2.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Februar 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Februar 2024Markus 9,2-10 Wohin geht die Reise? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen. Papst Franziskus sagt es überdeutlich: „Wir erleben einen Weltkrieg auf Raten.“ Von Friedensbemühungen ist wenig zu merken. Überall wird aufgerüstet, bei den Waffen und mit den Worten. Das große Wahljahr 2024 ist Anlass zu weiterer Sorge.
23.2.20249 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Freitag, 23.2.2023Wenn Gestrauchelte neu anfangenEz 18, 21-28
23.2.20242 Protokoll, 14 Sekunden
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CD der Woche: Neuer Kammerchor Berlin.

Der junge Chorleiter Adrian Emans hat den Neuen Kammerchor Berlin vor 8 Jahren gegründet. Seit 2016 überzeugt der Chor mit innovativen Konzertprogrammen und neuen Konzertformaten. Beim Deutschen Chorfest 2022 in Leipzig hat der Chor als Preisträger eine CD-Produktion des Chorlabels Rondeau Production gewonnen. Der Chor ist letztes Jahr ins Studio gegangen und hat sich „auf starke Schultern“ gestellt. Was das zu bedeuten hat, verrät Musikchefin Ursula Magnes.
22.2.20243 Protokoll
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Impuls für den Tag_Donnerstag

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Donnerstag, 22.2.2023Gott ist parteiischPsalm 138
22.2.20242 Protokoll, 5 Sekunden
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Perspektiven: Die Datenbank der Ewigkeit

Der Mediziner und Theologe Johannes Huber geht in seiner Suche der Frage nach dem Sinn des Lebens nach. In seinem neuen Buch "Die Datenbank der Ewigkeit" versammelt er dazu u.a. Gedanken von Heraklit, Pythagoras, Laotse, wie auch Augustinus. Und er macht mit einer persönlichen Erkenntnis über Jesus in Ägypten neugierig. Eine Sendung von Stefan Hauser.
21.2.202426 Protokoll, 11 Sekunden
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RESOUND - Mit CPE in Berlin und Hamburg.

Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2023: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. JEDEN 4. SAMSTAG IM MONAT, 09:05 bis 10:05 Uhr DaCapo am darauffolgenden MONTAG, 20:00 bis 21:00 Uhr Martin Haselböck nimmt uns mit auf eine Zeitreise zu den Anfängen seines Orchesters Wiener Akademie und präsentiert Musik vom zweiten Sohn von Johann Sebastian Bachs, Carl Philipp Emmanuel.
21.2.20241 Stunde, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Mittwoch, 21.2.2023Lebenslang lernenJona 3, 1-10
21.2.20243 Protokoll, 16 Sekunden
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Sehnsucht nach Stille.

Mit Gedanken über die Stille in der Musik, die Stille im Radio und die Stille in der Meditation. U.a. mit Schwester Johanna Schulenburg („Stille in Wien", Kardinal König Haus), dem Achtsamkeitstrainer Klaus Kirchmayr („Geistreich“), dem Wiener HNO-Arzt Reinhard Kürsten, mit radioklassik Stephansdom-Chefredakteur Christoph Wellner und dem Chorleiter und Dirigenten Alois Glaßner (Anton Bruckner Institut der Wiener Musikuniversität). Eine Sendung über Lärm, Reizüberflutung und die Sehnsucht nach Stille.Gestaltung: Stefanie Jeller Erstausstrahlung: Mi., 7. Dez. 2016, 17.30-17.55 UhrWiederholung: Mo., 18. Sept. 2017, 17.30-17.55 Uhr Diese Sendung wurde mit dem Medienpreis 2017 der Österr. HNO-Gesellschaft ausgezeichnet.
20.2.202425 Protokoll, 14 Sekunden
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Lebenswege: Letzter erfreulicher Operndirektor.

Stefan Fleischhacker ist Direktor der kleinsten Opernbühne Wiens. des L.E.O, in der Ungargasse. Klassische Musik wird dort sehr zwanglos unter die Leute gebracht. Fleischhacker selbst singt und produziert. Auf kleinstem Raum. 
20.2.202425 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Dienstag, 20.2.2023Eine Fastenübung in der EinkaufsstraßeMt 6, 7-15
20.2.20242 Protokoll, 30 Sekunden
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Segnungen von gleichgeschlechtlich Liebenden: "Es ist eindeutig ein Durchbruch"

Theologe Volgger zum grundsätzlichen Ja zur Segnung von gleichgeschlechtlich Liebenden im vatikanischen Dokument "Fiducia supplicans". Rund um den Valentinstag sind in mehreren katholischen Kirchen in Wien wieder Segens-Gottesdienste für Liebende gefeiert worden. Gesegnet werden wollen nicht nur Paare, die dem Ideal der katholischen Lehre entsprechen, sondern auch homosexuelle Paare oder Paare in zweiter Ehe. Das allerdings war bis vor Kurzem offiziell nicht erlaubt. Mit dem jüngsten Schreiben "Fiducia supplicans" gibt der Vatikan ein grundsätzliches Ja zur Segnung dieser Paare. Das Dokument enthält allerdings zahlreiche Spannungen und lässt viele Fragen offen. Der Liturgiewissenschaftler Ewald Volgger von der Katholischen Universität Linz bezeichnete das Dokument in einem Vortrag der Akademie am Dom dennoch als Durchbruch. Die heftigen Reaktionen, die das Schreiben ausgelöst hat, müssten nun ausgestritten werden. Darin liege aber auch eine Chance, ist Ewald Volgger überzeugt. Die Weltbischofssynode im Herbst werde unter einem neuen Vorzeichen arbeiten, denn das grundsätzliche Ja zur Segnung von homosexuellen Paaren sei eine Veränderung: „Diese Veränderung wird nicht einfach zurückzunehmen sein, und das ist ein ungemein wertvoller Schritt, wie ich meine.“ Mo., 19. Februar 2024, 17.30 – 17.55 Uhr.Stefanie Jeller fasst die Einschätzungen von Ewald Volgger zusammen. Ewald Volgger ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der katholischen Privatuniversität Linz und Mitglied der Liturgiekommision für Österreich.
19.2.202425 Protokoll, 27 Sekunden
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50 starke Frauen: Michaela Buttazzoni

Michaela Buttazzoni ist bei BDO für den Bereich Trennungsmanagement, New Placement und Karriereberatung verantwortlich.
19.2.20246 Protokoll, 56 Sekunden
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50 starke Frauen: Michaela Buttazzoni

Michaela Buttazzoni ist bei BDO für den Bereich Trennungsmanagement, New Placement und Karriereberatung verantwortlich.
19.2.20247 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Montag, 19.2.2023Über das Tun und Nicht-TunMt 25, 31-46
19.2.20242 Protokoll, 28 Sekunden
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Heldenplatz am Burgtheater.

Unter der Regie von Frank Castorf fand am Samstag, 17. Februar 2024 die langerwartete Premiere von Thomas Bernhards Heldenplatz am Wiener Burgtheater statt. Was war das für ein Skandal anlässlich der Uraufführung im Jahr 1988? Und ist das heutzutage? Ja - es gab auch einen Skandal, meint mit begeisterter Empörung Chefredakteur Christoph Wellner.
17.2.20243 Protokoll, 39 Sekunden
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Die Welt ist nicht heil, aber heilbar.

Die Welt ist nicht heil, aber heilbar - So der Titel des aktuellen Buches von Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas. Untertitel: „Schwierige Lebensphasen meistern.“ Die Reihe „Passionswege“ begleitet uns durch die Fastenzeit und stellt Menschen vor, denen genau das gelungen ist. Zum Einstieg nehmen wir uns in der ersten Folge geistigen Proviant mit auf den Weg durch Krisenzeiten. Veronika Bonelli hat mit dem Direktor des Viktor-Frankl-Instituts Alexander Batthyány über das Leiden gesprochen. Wie man ihm begegnen kann und wie man einen Umgang findet mit Dingen, die sich nicht ändern lassen.
17.2.202458 Protokoll, 48 Sekunden
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Stadtbummel: Im Gespräch mit Weihbischof Stephan Turnovszky

Stefan Hauser trifft den Wiener Weihbischof zum Gespräch über sein Leben, seine Berufung und vieles mehr.
16.2.202459 Protokoll, 3 Sekunden
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Bei den Kriegskindern in der Ukraine

Seit zwei Jahren überzieht Russland die Ukraine mit einem brutalen Angriffskrieg. Nicht nur an der Front im Osten und Südosten des Landes, sondern in jedem Teil des Landes lauert der Tod in Form von Raketen und Bomben. In der gesamten Ukraine erleben Millionen Kinder fast tägliche Fliegeralarme. Sie schlafen und lernen in Luftschutzkellern und bangen um ihre Familienangehörigen, die an der Front kämpfen.Unzählige Kinder haben ihre Heimat im Osten der Ukraine verloren. Statt in einer unbeschwerten Kindheit müssen Mädchen und Buben in der gesamten Ukraine im Krieg aufwachsen. Die Caritas versucht diesen Kindern mit verschiedenen Projekten zu helfen. Zugleich unterstützt sie aber auch die alten, einsamen und kranken Menschen, die ebenfalls besonders unter dem Krieg leiden. Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler und Caritas-Auslandshilfechef Andreas Knapp haben vor Kurzem solche Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. Georg Pulling hat sie für Radio Klassik Stephansdom begleitet. Wenn Sie den Kindern und den vielen anderen Menschen in Not in der Ukraine helfen wollen: Die Caritas führt im Februar wieder ihre traditionelle Kinder-Kampagne durch.  Caritas-Spendenkonto:Erste Bank: IBAN AT23 2011 1000 0123 4560BIC GIBAATWWXXXKennwort: Kinder in NotOnline-Spenden: www.caritas.at/helfen Fr., 16. Februar 2024, 17.30 UhrEine Reportage von Georg Pulling
16.2.202425 Protokoll, 36 Sekunden
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Mathis Rochat mit neuem Repertoire.

Der schweizerisch-französische Bratschist Mathis Rochat hat sich auch bei seiner dritten CD-Aufnahme etwas Besonderes einfallen lassen. Waren es zuletzt eigene Transkriptionen von Klavierwerken Sergej Rachmaninows für Bratsche und Klavier, hat er sich auch diesmal wieder neues Repertoire zu eigen gemacht. Schon lange hegte er die Idee Carl Philipp Emanuel Bachs Cellokonzert in B-Dur für sein Instrument zu transkribieren. Was auf der CD noch zu hören ist, verrät Musikchefin Ursula Magnes.
16.2.20242 Protokoll, 46 Sekunden
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“Wir gehen dem Fest des Lebens entgegen”

Schwester Huberta Rohrmoser über den Sinn des Fastens und ihre Leidenschaft: das Tanzen. Beim Fasten  geht es um Lebendigkeit, sagt Schwester Huberta Rohrmoser, “denn wir gehen dem Fest des Lebens entgegen”.  Letztlich sollten unsere Fastenvorsätze Freude bringen, wenn sie gelingen. “Und es darf auch sein, dass sie nicht gelingen”, meint sie. Auch dann sollte man sich freuen, weil man sich selbst besser kennengelernt hat. Schwester Huberta begleitet Fastenkurse und gibt Seminare für Kontemplation und meditativen Tanz u.a. im Kurhaus Bad Mühllacken, im Marienheim Grünau und in der Dompfarre Linz. Mittwoch, 14. Februar 2024, 17.30 Uhr Ein "Gespräch am Aschermittwoch" mit Stefanie Jeller.  LinkSpirituelle Angebote von Schweter Huberta Rohrmoser
14.2.202427 Protokoll, 57 Sekunden
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Kennen Sie den Exodus-Blues?

Die Menschen in der Bibel haben doch sicher Lieder gesungen auf ihren Reisen ins Gelobte Land, durch die Wüste oder nach Ninive! Davon ist die bibelfeste Kabarettistin Elisabeth Birbaum überzeugt. In ihrem musikalischen Bibelkabarett bringt sie „wiederentdeckte Originalversionen“ von Liedern, die heute besser bekannt sind als „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“ oder „Junge, komm bald wieder“. Auch Reinhard Meys „Über den Wolken“ soll ursprünglich vom Propheten Ezechiel im Exil in Babylon gesungen worden sein… Begleitet wird Elisabeth Birnbaum von Thomas Vogler am Akordeon und auf der Gitarre. radio klassik bringt einen Mitschnitt von der Langen Nacht der Kirchen, am 10. Juni 2022, aus dem Österreichischen Katholischen Bibelwerk. Montag, 27. Juni 2022, 17:30-17:55 Uhr.Eine „Achtung Bibel!“–Spezialsendung Sendung, gestaltet von Stefanie Jeller
13.2.202424 Protokoll, 51 Sekunden
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Bibelkabarett: "Woan die Bibel des sogt, nutzt des gar nix…"

Am Faschingsmontag ziehen wir mit dem Radetzkymarsch gegen Fundamentalisten - humorvoll - in den Kampf.  Und mit einem Wienerlied durchschauen wir das Lehramt der katholischen Kirche ("Woan  die Bibel des sogt, nutzt des gar nix…"). Wir hören Ausschnitte aus einem Bibelkabarett von Elisabeth Birnbaum, das Anfang des Jahres 2020 die Teilnehmenden der Österreichischen Pastoraltagung zum Lachen brachte.   Elisabeth Birnbaum war schon als Kind für die "G'stanzln" in der Familie zuständig, erzählt sie im Interview mit radio klassik. Ihre Karriere als Sängerin hat sie mit 30 aufgegeben, und studierte Theologie. Mittlerweile leitet sie das Österreichische Katholische Bibelwerk und schreibt und komponiert musikalische Bibelkabaretts. Der "Kurs" mit dem Titel "Anleitung zur biblischen Inkompetenz" war eines ihrer ersten. Eine "Achtung Bibel!"-Spezialsendung zum FaschingsmontagErstausstrahlung: Mo., 24. Februar 2020, 17.30-17.55 Uhr. Wiederholung: Mo., 12. Februar 2020, 17.30-17.55 Uhr.  Gestaltung: Stefanie Jeller  LINKÖsterreichisches Katholisches Bibelwerk
13.2.202425 Protokoll, 3 Sekunden
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Piazzolla: María de Buenos Aires.

Gestern Abend (12.2.2024) brachte das MusikTheater an der Wien in der Wiener Kammeroper „María de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla heraus. Opernexperte Richard Schmitz berichtet.
13.2.20243 Protokoll, 27 Sekunden
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50 starke Frauen: Beate Wolf

Ein Beitrag im Rahmen der Sendereihe "50 starke Frauen vor den Vorhang".
12.2.20244 Protokoll, 30 Sekunden
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Lebenswege: Toni Innauer

Seine Zeit als Sportler, Trainer und Sportdirektor beim Österreichischen Skiverband machte ihn zu einer internationalen Ikone. Heute ist er erfolgreicher Unternehmer, erfolgreicher StartUp-Gründer und Autor mehrerer Bücher. Gestaltung: Stefan Hauser.
11.2.202431 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag am Sa, 17. Februar 2024 mit Alexandra Palkowitsch

Sa., 17.2.2024Eigentlich logisch - "Die Kranken brauchen einen Arzt!"Lukas 7, 27-32
11.2.20243 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls für den Tag am Fr, 16. Februar 2024 mit Alexandra Palkowitsch

Fr., 16.2.2024Jesus verteidigt seine Jünger, die nicht fasten.Matthäus 9, 14-15
11.2.20243 Protokoll, 42 Sekunden
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Impuls für den Tag am Do, 15. Februar mit Alexandra Palkowitsch

Do., 15.2.2024Wenn schon, denn schon! Wenn schon Nachfolge, dann ganz!Lukas 9, 22-25
11.2.20243 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mi, 14. Februar 2024 mit Alexandra Palkowitsch

Mi., 14.2.2024 (Aschermittwoch)Jesus über die Einstellung zum SpendenMatthäus 6, 1-6. 16-18
11.2.20243 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag am Di, 13. Februar 2024 mit Alexandra Palkowitsch

Di., 13.2.2024   Jesus verzweifelt an seinen unverständigen JüngernMarkus 8, 14-21
11.2.20243 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mo, 12. Februar 2024 mit Alexandra Palkowitsch

Mo., 12.2.2024Gegner Jesu fordern von ihm ein Zeichen vom Himmel. Wird er ihnen eines geben?Markus 8, 11-13 Di., 13.2.2024   Jesus verzweifelt an seinen unverständigen JüngernMarkus 8, 14-21 Mi., 14.2.2024 (Aschermittwoch)Jesus über die Einstellung zum SpendenMatthäus 6, 1-6. 16-18 Do., 15.2.2024Wenn schon, denn schon! Wenn schon Nachfolge, dann ganz!Lukas 9, 22-25 Fr., 16.2.2024Jesus verteidigt seine Jünger, die nicht fasten.Matthäus 9, 14-15 Sa., 17.2.2024Eigentlich logisch - "Die Kranken brauchen einen Arzt!"Lukas 7, 27-32
11.2.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Februar 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Februar 2024Markus 1,12-15 Wir Menschen sind weder Engel noch Tiere, beide aber sind unsere nahen Verwandten. Mit den Tieren verbindet uns mehr als wir meist wahrhaben wollen.
10.2.20248 Protokoll, 42 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Februar 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Februar 2024Markus 1,40-45 Zum heutigen Evangelium kommt mir eine persönliche Erinnerung in den Sinn. Es war zwei Tage nach der Wahl von Papst Franziskus, am 13. März 2013, im vatikanischen Gästehaus Santa Marta, in dem wir Kardinäle während des Konklaves, der Papstwahl, untergebracht waren.
10.2.20249 Protokoll, 25 Sekunden
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Bryn Terfel: Sea Songs.

Demnächst ist Bryn Terfel wieder als Richard Wagners Fliegender Holländer am Royal Opera House Covent Garden in London zu erleben. Eine Paraderolle für den walisischen Bassbariton. Um die Seefahrt geht es auch in seinem jüngsten Studioalbum „Sea Songs“, nur deutlich entspannter als auf der Opernbühne. Der begeisterte Sportfischer Bryn Terfel hat mit illustren Gästen in seiner walisischen Heimat in einer umgebauten Kapelle in Pentrych bei Cardiff „salzwassergetränkte Volkslieder“ aufgenommen. Mehr dazu von Ursula Magnes.
8.2.20242 Protokoll, 38 Sekunden
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Seelsorge im Krankenhaus

"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist." (Gen 2,18) Unter dieses Motto, ein Zitat aus dem biblischen Buch Genesis, stellt Papst Franziskus den diesjährigen Welttag der Kranken am 11. Februar. Für Patienten und Patiennen einfach "da zu sein" ist die wesentliche Aufgabe von Seelsorgern und Seelsorgerinnen im Krankenhaus. Von ihren Erfahrungen erzählen Marietta Geuder-Mayrhofer & Erni Radlmair-Mischling. Die beiden sind Kolleginnen aus der evangelischen und katholischen Seelsorge im Wiener AKH.  Infos zur Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge: www.erzdiözese-wien.at,  www.evang-wien.at Musik: Nada te turbe (Joan Alfons)Ubi caritas (Tenebrae Choir) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
7.2.202425 Protokoll, 57 Sekunden
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Perspektiven: Die Kirche und der 12. Februar 1934

Mit dem Kampf gegen staatliche Willkür begann ein vier Tage währender Bürgerkrieg: Im Auftrag der autoritären Dollfuß-Regierung gingen Bundesheer und Polizei gegen Aufständische vor. Welche Rolle hatte dabei die katholische Kirche und wie sind die Ereignisse von vor 90 Jahren heute historisch einzuschätzen? Dazu kommt der Historiker und Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs, Helmut Wohnout zu Wort. Eine Sendung von Stefan Hauser und Stefan Kronthaler.
5.2.202423 Protokoll, 49 Sekunden
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Lebenswege: Jelena Deretic. Die Buchhändlerin vom Kalvarienberg.

Als Kind hat Jelena Deretić eines geliebt: Lesen. Und das, obwohl Bücher kaum präsent waren in ihrem Zuhause damals. Dann kam der Krieg. Jelena Deretić ist elf Jahre alt, als sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder aus der Heimatstadt flieht: Trebinje im ehemaligen Jugoslawien. Es ist das Jahr 1993, als sie Trebinje verlässt und in Wien landet. In einem Sommer lernt sie Deutsch, geht auf die Handelsschule und kommt eines Tages – auf Arbeitssuche – in eine Buchhandlung. Heute ist sie selbst Buchhändlerin und führt eine Filiale im 17. Wiener Gemeindebezirk: Bookpoint. Die Buchhandlung ist eine Institution im Grätzel. Vor allem durch Jelena Deretić: Mit viel Herz macht sie die Buchhandlung nicht nur zu einem Ort des Schmökerns und der Leselust, sondern auch zu einem Ort gelebter Nachbarschaft. Denn es ist die Begegnung mit den Menschen, die der Buchhändlerin vom Kalvarienberg in Hernals so wichtig ist. Eine Sendung von Gerlinde Petrić-Wallner. WEITERE INFOS: Buchhandlung Bookpoint
5.2.202424 Protokoll, 37 Sekunden
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Letzte Vorstellung von Candide.

Am Samstag (3.2.2024) fand im MuseumsQuartier, aktuelle Spielstätte des MusikTheater an der Wien, die letzte Aufführung von Leonard Bersteins Candide statt. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Die beste aller Welten gibt es nicht. Die Welt ist, wie sie ist. Der optimistische Held Candide muss vielerlei erleben bis er zu dieser Erkenntnis kommt...
5.2.20243 Protokoll, 21 Sekunden
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Christa Geyer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Christa Geyer. Christa Geyer leitet bei der Raiffeisen Kapitalanlagegesellschaft das Osteuropageschäft und ist Aufsichtsratsvorsitzende in der Asfinag. Frauen zu Führungspositionen zu ermutigen ist ihr ein besonderes Anliegen. „Ich möchte alle Frauen darin bekräftigen, sich mehr zuzutrauen als sie sich aktuell tatsächlich zutrauen. Auch ich habe immer wieder gezweifelt, aber es hat sich herausgestellt, dass es geht.“ Dass es auch unter schwierigen Umständen geht, hat Christa Geyer schon in jungen Jahren bewiesen. Mit 18 wurde sie schwanger und hat im selben Jahr ihre Mutter verloren. Sie übernahm den Haushalt für ihre jüngeren Geschwister und meisterte als Alleinerziehende ihr BWL-Studium. Nach ersten Joberfahrungen in England kehrte sie nach Wien zurück und ist seitdem im Bankwesen international tätig. Seit 2020 ist sie Teil des Aufsichtsrats der Asfinag. Rückblickend sagt Christa Geyer: „Ja, ich hatte andere Pläne für mein Leben, aber es ist besser geworden als ich je gedacht hätte.“ Ihr Kraftort ist nach wie vor ihre Familie. Ihre derzeit liebste Freizeitbeschäftigung: Legoautos bauen mit ihren Enkelkindern.
5.2.20245 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag: Lk 10, 38-42

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls für den Tag: Mk 7, 31-37

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag: Mk 7, 24-30

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag: Mk 7, 14-23

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 57 Sekunden
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Impusl für den Tag: Mt 28,16-20

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag - Lk 9, 23-26

5. bis 10. Februar 2024 - 5. Woche im Jahreskreis Wie wir handeln sollen, damit wir uns morgens in den Spiegel schauen können;  warum wir uns über Schweinsbraten freuen dürfen, nicht aber über so manche Gedanken, die aus unserem Innersten herauskommen; warum Zweifel zu haben nichts Schlimmes ist und was geschehen muss, damit Jesus seine Meinung ändert... Darum geht es in den Impulsen zu den Evangelien dieser Woche. Wir haben mit dem Theologen Georg Radlmair gesprochen. Er leitet das Katholische Bildungswerk Wien. Mo., 5.2.2024, Tag der Heiligen Agatha (um 250)Können wir uns morgens noch in den Spiegel schauen?Lukasevangelium 9, 23-26 Di., 6.2.2024   Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (1597)Warum Zweifel nichts Schlimmes sindMatthäusevangelium 28, 16-20 Mi., 7.2.2024Der gute Schweinsbraten und die bösen GedankenMarkusevangelium 7, 14-23 Do., 8.2.2024Jesus diskutiert mit einer Frau, und ändert seine MeinungMarkusevangelium 7, 24-30 Fr., 9.2.2024Jesus sagt: Öffne dich! Markusevangelium 7, 31-37 Sa., 10.2.2024, Tag der Heiligen Scholastika (um 547)Wir brauchen nicht auf Jesus zu warten, denn er ist schon da.Lukasevangelium 10, 38-42
4.2.20242 Protokoll, 51 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. Februar 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. Februar 2024Markus 1,29-39 Was macht das Wesentliche am Christentum aus? Seine Lehren? Seine Kultur? Seine Geschichte? Das ist alles wichtig. Aber das Wesentliche ist etwas anderes, genauer: jemand! Man hat zu Recht oft gesagt: Das Christentum besteht vor allem in der Nachfolge Jesu.
3.2.202410 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 3. Februar 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
3.2.20242 Protokoll, 24 Sekunden
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Gespräch am Aschermittwoch - mit Pater Johannes Pausch

Gespräch zum Aschermittwoch - mit Pater Johannes Pausch Dass aus dem scheinbaren Nichts, aus der Hoffnungslosigkeit, Leben kommen kann, davon ist Pater Pausch überzeugt. Die Asche ist ein Symbol dafür. "Die meisten glauben ja, die Asche ist ein Haufen Dreck. Ich glaube aber, die Asche ist der Anfang. Da beginnt alles. Denn überall, wo wir hinschauen, ist das Leben – auch noch in der Asche." Pater Pausch erinnert sich an seine Kindheit, als im verrauchten Wirtshaus seiner Familie der Bretterboden einmal in der Woche mit Aschenlauge gereinigt wurde. “Das hat sich bei mir so eingeprägt, dass ich darauf vertrauen, wo immer Asche angewendet wird, da heilt sie”, erzählt er. Seit Jahrtauschenden werde Asche in verschiedenen Kulturen als Reinigungs- und Heilmittel eingesetzt. “Aber auch rein physikalisch gesehen hat die Asche viele Kräfte, sie ist stark basisch und mineralstoffreich.” Wir besuchen Pater Pausch in seinem Kloster Gut Aich nahe dem Wolfgangsee, das er vor 30 Jahren gegründet hat. Zahlreiche Kräuter und Heilpflanzen gedeihen in der Umgebung. Im Kloster werden sie verarbeitet - zu Tinkturen und Likören, aber auch zu Kosmetikartikeln oder modernen Erfrischungsgetränken. Eine Reihe von Heilkräutern wird Pater Pausch in der “Fastenserie” der Österreichischen Kirchenzeitungen vorstellen. Im radio klassik Stephansdom “Gespräch zum Aschermittwoch” erzählt Pater Pausch auch von seinen persönlichen Fastenvorsätze und sagt, was er sich zu Ostern wünscht. Am wichtigsten seien nicht Schlankheitskuren oder geistliche Klimmzüge. Entscheidend für ihn sind lebendige Beziehungen – “zu anderen, zu mir selbst, zu Gott”. Und da könne es sinnvoll sein zu reduzieren. “Fasten ist eigentlich ein Loslassen – von Dingen, die mich belasten.”  Das Ziel ist Ostern, das Oster-Halleluja, das an ein befreiendes Lachen erinnere: Es gehe darum, trotz der negativen Erfahrung im Leben und der Krisen in der Welt, das Lachen nicht zu verlernen.  Aschermittwoch, 22. Februar 2023, 17.30 Uhr. Eine Sendung von Stefanie Jeller. 
2.2.202425 Protokoll, 40 Sekunden
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Archivar? Archiwie? Archiwo? Frühe Stadtdarstellungen von Wien.

Zum ersten Mal wird mit dem Buch "Die Stadt sehen" der Versuch unternommen, frühe Wiener Stadtansichten und -pläne in die Entwicklung dieser Darstellungsformen seit den Anfängen in vorantiker Zeit bis zum frühen 17. Jahrhundert einzuordnen und sie zugleich im Vergleich mit zeitlich parallelen Entwicklungen im europäischen Raum zu betrachten. Stefan Hauser hat dazu den Autor, den Historiker und Archivar Ferdinand Opll zu vielen Themen des einzigartigen Kompendiums befragt.
2.2.202425 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 2. Februar 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
2.2.20242 Protokoll, 34 Sekunden
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Ingrid Marsoner spielt Schubert.

Nach den zwei Klaviersonaten D 664 und D 845 hat sich die Grazer Pianistin Ingrid Marsoner nach über 10 Jahren erneut mit Musik von Franz Schubert ins Aufnahmestudio begeben. Im Gepäck die Impromptus D 899, die Drei Klavierstücke D 946 und das Allegretto c-Moll D 915. Späte Werke aus den beiden letzten Lebensjahren des Komponisten. Ingrid Marsoner findet hier ihren ganz eigenen Ton. Mehr dazu von Ursula Magnes.
1.2.20242 Protokoll, 31 Sekunden
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Lebenswege Maximilian Oettingen

Maximilian Oettingen ist seit 2004 Leiter der Loretto Gemeinschaft in Österreich.
1.2.202421 Protokoll, 53 Sekunden
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Lebenswege Maximilian Oettingen

Maximilian Oettingen ist seit 2004 Leiter der Loretto Gemeinschaft in Österreich.
1.2.202421 Protokoll, 53 Sekunden
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Oberösterreich-Tourismus: Breite des Angebots

OÖ Tourismuschef über die Vielfalt von Tourismus und Kultur im Land ob der Enns.
1.2.20245 Protokoll, 24 Sekunden
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Oberösterreich-Tourismus: Kulturhighlights

Andreas Winkelhofer über das Ausnahme-Kulturjahr 2024.
1.2.20245 Protokoll, 5 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 1. Februar 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
1.2.20242 Protokoll, 29 Sekunden
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"Grundmelodie von Hoffnung und Zuversicht"

Seit 2013 war Michael Landau Präsident der Caritas Österreich. Mit Februar übernimmt dieses Amt mit Nora Tödtling-Musenbichler um ersten Mal eine Frau. Im Abschiedsinterview zu seiner Aufgabe, Präsident der Caritas Europa, bleibt Landau spricht er über sein Engagement für die Hilfsorganisation der katholischen Kirche. Seit 1995 wirkte er für die Caritas. Er nimmt zu Herausforderungen im Sozialbereicht Stellung, über Nähe und Distanz zur Politik und seine Aufgabe als Domkustos im Domkapitel zu St. Stephan. Die Fragen an Michael Landau stellen Sophie Lauringer, die Chefredakteurin, des SONNTAGS, der Zeitung der Erzdiözese Wien, Georg Pulling, stv. Chefredakteur der kathpress und Stefan Hauser von radio klassik Stephansdom.
31.1.202433 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 31. Jänner 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
31.1.20242 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 30. Jänner 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
30.1.20242 Protokoll, 33 Sekunden
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Über Schnee.

Das weiße Band zum Schifahren wird in Zeiten des Klimawandels weniger, aber Schnee gibt es auch beim Konditor und in der Kugel. Zu Wort kommen dazu Thomas Krennert von der GeoSphere Austria auf der Hohen Warte in Wien und der Schneekugelmanufakteur Erwin Perzy. Eine Sendung vor den Semesterferien in den österreichischen Bundesländern von Stefan Hauser.
29.1.202426 Protokoll, 17 Sekunden
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West Side Story an der Wiener Volksoper.

1968 hatte Marcel Prawy Leonard Bernsteins Musical West Side Story an die Wiener Volksoper gebracht. Gestern (27.1.2024) gab es die vierte Neuinszenierung am Haus. Der radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet.  
29.1.20243 Protokoll, 11 Sekunden
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Herta Stockbauer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank. Seit 20 Jahren ist sie mit Begeisterung für die Kärntner Bank tätig und mit ihren Kollegen und Kolleginnen schon durch manche Krise erfolgreich gegangen. Lösungen, sagt sie „entstehen nie nur in einem Kopf, sondern sind Teil eines Diskurses.“ Die Erfahrung hat sie gelehrt: „In der Krise heißt es ein stabiles Team zusammenzustellen, Ruhe zu bewahren und mit Fokus auf das größte Problem zuzugehen. Vieles löst sich dann im Beiwerk.“ Dass man viel erreichen kann, wenn man es mit Ruhe angeht, hat sich die Honorarkonsulin für Schweden aus der nordischen Mentalität abgeschaut. Mit viel Begeisterung lernt sie in ihrer raren Freizeit Schwedisch, eine Kostprobe hören Sie im Beitrag. Schon seit ihrer Kindheit war für Herta Stockbauer klar, dass sie als Frau finanziell unabhängig sein und ihren eigenen Weg gehen möchte. Auch darin sieht sie die skandinavischen Länder als Vorreiter und Vorbild. Ihr Rat an jüngere Generationen: Die eigenen Träume unbedingt verfolgen! Vieles ist erreichbar, auch wenn man sich kaum vorstellen kann. Was es dafür braucht? MUT!
29.1.20245 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 29. Jänner 2024

Woche: 29. Jänner bis 3. Februar 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug“. Herausgebracht gemeinsam mit Markus Drechsler, mit einem Vorwort von Jean Ziegler.   Montag, 29. Jänner 2024Furchtlos vor Autoritäten. Psalm 31 Dienstag, 30. Jänner 2024Die Wolken von Zeugen. Hebr 12, 1 Mittwoch, 31. Jänner 2024Bitte komm bald . Phil 4, 4-5 Donnerstag, 1. Februar 2024Jeder kann zur Vernunft kommen. 1. Kö 2, 1-3 Freitag, 2. Februar 2024Das jüdische Kind. Lk 2, 22–40 Samstag, 3. Februar 2024Worte, die helfen. Psalm 23, 5
29.1.20242 Protokoll, 18 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Jänner 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Jänner 2024Markus 1,21-28 Es passt so gar nicht in die heutige Vorstellungswelt, was da von Jesu erstem öffentlichen Auftritt berichtet wird: ein Exorzismus! Eine Teufelsaustreibung! Ich versuche mir auszumalen, was passieren würde, wenn plötzlich in einem Gottesdienst im Stephansdom jemand laut zu schreien beginnt.
27.1.20249 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag

Samstag, 27. Jänner 2024Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?Mk 5, 35-41
27.1.20243 Protokoll, 41 Sekunden
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RESOUND - Die Brandenburgischen Konzerte

Martin Haselböck blickt in sein Archiv und präsentiert einen Querschnitt durch die sechs Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach und zeigt in jedem Werk die Besonderheiten auf. Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2023: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. JEDEN 4. SAMSTAG IM MONAT, 09:05 bis 10:05 Uhr DaCapo am darauffolgenden MONTAG, 20:00 bis 21:00 Uhr
26.1.202459 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag

Freitag, 26. Jänner 2024Vom Kleinsein und Großwerden. Mk 4, 26-34
26.1.20243 Protokoll, 50 Sekunden
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Cornelia Faustmann, Projektverantwortliche, Missionsprokur St. Gabriel

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in MariaEnzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Vielfältigste Projekte unterstützen benachteiligte Menschen. Im folgenden Beitrag hören Sie Cornelia Faustmann. Sie ist Projektverantwortliche im Team der Missionsprokur.
25.1.20245 Protokoll, 56 Sekunden
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Porträt Pater Mathias Helms, Missionsprokur Schweiz

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Sie informiert über die weltweite Tätigkeit der Mitbrüder, begleitet die Missionare auf ihrem Einsatz und sorgt auch im Alter für sie. Grundlage dabei ist die gute Vernetzung innerhalb des Ordens. Daher kommt es auch immer zu wichtigen Begegnungen. Stefan Hauser hier Pater Mathias Helms getroffen von der Schweizer Missionsprokur.
25.1.20245 Protokoll, 34 Sekunden
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Projekt in Togo, Pater Stephan Dähler, Missionsprokurator

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Sie informiert über die weltweite Tätigkeit der Mitbrüder, begleitet die Missionare auf ihrem Einsatz und sorgt auch im Alter für sie. Der Steyler Missionar Pater Stephan Dähler leitet die Missionsprokur. Er war in seiner Ausbildungszeit im westafrikanischen Togo, diese Zeit prägt ihn bis heute. Ein Einblick in dieses Projekt im folgenden Beitrag
25.1.20245 Protokoll, 20 Sekunden
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Porträt Pater Stephan Dähler, Missionsprokurator

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Sie informiert über die weltweite Tätigkeit der Mitbrüder, begleitet die Missionare auf ihrem Einsatz und sorgt auch im Alter für sie. Der Steyler Missionar Pater Stephan Dähler leitet die Missionsprokur.
25.1.20246 Protokoll, 43 Sekunden
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Projektarbeit, Cornelia Faustmann, Missionsprokur St. Gabriel

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Vielfältigste Projekte unterstützen benachteiligte Menschen. Im folgenden Beitrag spricht die Projektverantwortliche im Team der Missionsprokur, Cornelia Faustmann, über die Herausforderungen im täglichen Tun.
25.1.20246 Protokoll, 30 Sekunden
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Susi Steinbrecher, Fundraising, Missionsprokur St. Gabriel

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Vielfältigste Projekte unterstützen benachteiligte Menschen. Im Folgenden geht es um ein Erfolgsprodukt, der jährlich in der Fastenzeit hier ein wunderbarer Begleiter ist und anderenorts wichtige Spenden für die Projektarbeit der Steyler Missionare lukriert, den Fastenkalender. Dieser trägt das Motto des heutigen "Gott-Vertrauen". Verantwortlich dafür zeichnet Susi Steinbrecher vom Fundraising der Missionsprokur St. Gabriel.
25.1.20246 Protokoll, 25 Sekunden
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Missionsprokur, Pater Stephan Dähler, Prokurator

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Sie informiert über die weltweite Tätigkeit der Mitbrüder, begleitet die Missionare auf ihrem Einsatz und sorgt auch im Alter für sie. Der Steyler Missionar Pater Stephan Dähler leitet die Missionsprokur. Was ein Missionsprokurator ist, erläutert Stefan Hauser im Folgenden.
25.1.20247 Protokoll, 13 Sekunden
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Pater Mathias Helms, Tätigkeit Missionsprokur Schweiz

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Sie informiert über die weltweite Tätigkeit der Mitbrüder, begleitet die Missionare auf ihrem Einsatz und sorgt auch im Alter für sie. Grundlage dabei ist die gute Vernetzung innerhalb des Ordens. Daher kommt es auch immer wieder zu wichtigen Begegnungen. Pater Mathias Helms von der Schweizer Missionsprokur schildert seine Tätigkeit.
25.1.20246 Protokoll, 33 Sekunden
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Br. Thomas Hasler & Cornelia Faustmann, Projekt in Paraguay

Die Missionsprokur St. Gabriel International mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein. Vielfältigste Projekte unterstützen benachteiligte Menschen. Zum Beispiel eines im südamerikanischen Paraguay.
25.1.20246 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Donnerstag

Donnerstag, 25. Jänner 2024Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird... Mk 4, 21-25
25.1.20243 Protokoll, 32 Sekunden
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CD der Woche: Mozart Violinkonzerte.

Das Kammerorchester Musica Vitae hat seinen Sitz in der südschwedischen Stadt Växjö. Seit der Saison 2020/21 wirkt der Österreichische Geiger Benjamin Schmid als künstlerischer Leiter. Der Name Musica Vitae bezieht sich auf das Bestreben der Musikerinnen und Musiker überall dort aufzutreten, wo es möglich ist, Musik gemeinsam mit dem Publikum zum Leben zu erwecken, abseits klassischer Konzertsäle in umgebauten Kinos oder stillgelegten Hallen für Lokomotiven. Mit dieser Aufnahme der Violinkonzerte Nr. 3-5 knüpft Benjamin Schmid an seine CD-Aufnahme mit Mozarts ersten beiden Violinkonzerten im Jahr 1990 an und komplettiert den Zyklus. Mehr dazu von Ursula Magnes.
24.1.20242 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch

Mittwoch, 24. Jänner 2024Ein guter Boden für die Saat. Mk 4, 1-20
24.1.20243 Protokoll, 37 Sekunden
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Gutes Leben. Verantwortungsvolles Wirtschaften. Teil 2

Eindrücke von der Österreichischen Pastoraltagung 2024 über Kirche und Wirtschaft. Teil 1 "Die Schöpfung wahren, das geht nur ohne Wirtschaftswachstum", so der Wirtschaftswissenschaftler Bernhard Ungericht. Und Papst Franziskus sagt: "Diese Wirtschaft tötet". Was das für die Kirche bedeutet und wie verantwortungsvolles Wirtschaften und ein gutes Leben für alle möglich sind, darüber sprachen mehrere renommierte Vortragende auf der Österreichischen Pastoraltagung Anfang Jänner im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg. Wir bringen einige der Höhepunkte - zusammengefasst von Stefanie Jeller. Im zweiten Teil am Mi., 24. Jänner, geht es um den Erfolgsfaktor Führungskompetenz und christlich inspiriertes Leiten. Mo., 22. Jänner 2023, 17.30 - 17.55 UhrMi., 24. Jänner 2023, 17.30 - 17.55 Uhr
23.1.202425 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag

Dienstag, 23. Jänner 2024Von Jesu Mutter und Geschwistern. Mk 3, 31-35
23.1.20243 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag

Woche von 22. bis 27. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Woche mit P. Anton Aigner SJ. Er arbeitet im Kardinal König Haus Wien. Montag, 22. Jänner 2024Das Lästern und der Beelzebul. Mk 3, 22-30 Dienstag, 23. Jänner 2024Von Jesu Mutter und Geschwistern. Mk 3, 31-35 Mittwoch, 24. Jänner 2024Ein guter Boden für die Saat. Mk 4, 1-20 Donnerstag, 25. Jänner 2024Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird... Mk 4, 21-25 Freitag, 26. Jänner 2024Vom Kleinsein und Großwerden. Mk 4, 26-34 Samstag, 27. Jänner 2024Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Mk 5, 35-41   Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
23.1.20243 Protokoll, 28 Sekunden
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Gutes Leben. Verantwortungsvolles Wirtschaften.

Eindrücke von der Österreichischen Pastoraltagung 2024 über Kirche und Wirtschaft. Teil 1 "Die Schöpfung wahren, das geht nur ohne Wirtschaftswachstum", so der Wirtschaftswissenschaftler Bernhard Ungericht. Und Papst Franziskus sagt: "Diese Wirtschaft tötet". Was das für die Kirche bedeutet und wie verantwortungsvolles Wirtschaften und ein gutes Leben für alle möglich ist, darüber sprachen mehrere renommierte Vortragende auf der Pastoraltagung Anfang Jänner im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg. Wir bringen einige der Höhepunkt - zusammengefasst von Stefanie Jeller. Im zweiten Teil am Mi., 24. Jänner, geht es um den Erfolgsfaktor Führungskompetenz und christlich inspiriertes Leiten. Mo., 22. Jänner 2023, 17.30 - 17.55 UhrMi., 24. Jänner 2023, 17.30 - 17.55 Uhr
22.1.202425 Protokoll, 53 Sekunden
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Wiener Staatsoper: Ariadne auf Naxos.

Gestern Abend (21.1.2024) wurde Ariadne auf Naxos von Richard Strauss wieder in den Spielplan der Staatsoper aufgenommen. Der radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Wertnote 8,7/10 Punkten!
22.1.20243 Protokoll, 20 Sekunden
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Birgit Rechberger-Krammer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Birgit Rechberger-Krammer. Seit über 30 Jahren ist sie bei der Firma Henkel beschäftigt. Derzeit ist Birgit Rechberger-Krammer Präsidentin von Henkel in Österreich und Corporate Senior Vice President Laundry & Home Care Europe. 32 Jahre für dieselbe Firma zu arbeiten könnte lange, vielleicht sogar langweilig wirken, aber für Birgit Rechberger-Krammer war es „eine kurzweilige Zeit“. Die Internationalität der Firma hat ihr immer wieder die Möglichkeit zur Veränderung in verschiedenen Positionen und durch Auslandsaufenthalte gegeben. Sehr prägend waren da vor allem die drei Jahre in Polen ohne sprachliche Vorkenntnisse und das Zusammenarbeiten mit speziell Frauen aus der ganzen Welt. „Im Zuge dieser Erfahrungen bin ich sehr dankbar geworden, in einem Land wie Österreich leben zu können. Die vielen Möglichkeiten zur Entfaltung einerseits und die Stabilität in unserem Land sind keine Selbstverständlichkeit.“ In ihrer Freizeit trifft man Birgit Rechberger-Krammer entweder in der Natur beim Golfen, Skifahren und schwimmen oder mit ihrer Familie und Freunden. Viele davon begleiten sie schon seit ihrer Jugend als Jungscharleiterin. Ihr Motto: Nimm dich nicht so wichtig! (frei nach Johannes XXIII)
22.1.20244 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Montag

Montag, 22. Jänner 2024Das Lästern und der Beelzebul.Mk 3, 22-30
22.1.20243 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Samstag, 20. Jänner 2024Ist Jesus verrückt?Mk 3, 20-21 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
20.1.20242 Protokoll, 47 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs bei Jürgen Partaj

Seit 2019 ist Jürgen Partaj Direktor der Wiener Hofmusikkapelle. Diese ist eine der weltweit ältesten Institutionen ihrer Art. Partaj erläutert beim Besuch von Stefan Hauser seinen persönlichen Zugang zur Musik und viel über die Wirkungsstätte der Wiener Hofmusikkapelle, die Hofburgkapelle.  
19.1.202453 Protokoll, 9 Sekunden
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Intendantin Cathrin Chytil und ihr Aufgabenfeld

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20245 Protokoll, 33 Sekunden
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Intendantin Cathrin Chytil über künstlerische Entfaltungsmöglichkeiten

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20244 Protokoll, 25 Sekunden
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Intendantin Cathrin Chytil über die programmatische Ausrichtung

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20246 Protokoll, 3 Sekunden
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Dirigent Alexey Mikhaylenko über seinen Verein "Freie Kunst"

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20246 Protokoll, 26 Sekunden
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Dirigent Martin Haselböck

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20241 Minute, 15 Sekunden
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Operettenexperte Wolfgang Dosch

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20248 Protokoll, 1 Sekunde
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Biliana Tzinlikova, Pianistin der Ehrbar Chamber Music Society

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20248 Protokoll, 4 Sekunden
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Die Wiener Pianistin Mitra Kotte

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20245 Protokoll, 9 Sekunden
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Mezzosopranistin Flaka Goranci

Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im vierten Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt.
19.1.20247 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Freitag, 19. Jänner 2024Christ-Sein braucht EinzeltrainingMk 3, 13-19 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
19.1.20243 Protokoll, 1 Sekunde
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Saint-Saënts: Symphonic Poems.

2023 feierte das französische Orchester Les Siècles seinen 30. Geburtstag. Dirigent Jean-François Roth hat es 2003 gegründet um mit historisch informierter Aufführungspraxis und den jeweils adäquaten historischen Instrumenten musikalisch durch die Epochen ins 21. Jahrhundert zu reisen. Mit Musik von Camille Saint-Saëns kehrt Les Siècles zu seinen Repertoire-Anfängen zurück. Eine Doppel-CD mit Hits und Raritäten des Komponisten. Mehr dazu von Ursula Magnes.
18.1.20242 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Donnerstag, 18. Jänner 2024Heil werden durch die Anbindung an Jesus ChristusMk 3, 7-12 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
18.1.20242 Protokoll, 36 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Jänner 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Jänner 2024Markus 1,14-20 Wann ist es die rechte Zeit? Diese Frage bewegt uns ein Leben lang. Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist eine große Kunst. Den falschen Zeitpunkt zu erwischen kann alles scheitern lassen. Wann ist es der passende Moment, etwas anzusprechen?
17.1.20249 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Mittwoch, 17. Jänner 2024Was will Gott von mir - jetzt?Mk 3, 1-6
17.1.20242 Protokoll, 35 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Jänner 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Jänner 2024Johannes 1,35-42 Mit 11 Jahren kam in mir der Wunsch auf, Priester zu werden. Ich wurde es tatsächlich. Bis heute glaube ich, dass es so etwas wie eine Berufung war. Es hat gepasst. Ich habe, so empfinde ich es, meinen Beruf gefunden und bin darin glücklich geworden, soweit man auf dieser Welt das Glück finden kann.
16.1.20249 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Dienstag, 16. Jänner 2024Die Kirche ist für den Menschen da.Mk 2, 23-28 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
16.1.20242 Protokoll, 30 Sekunden
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Jakobs Kampf. Serie: Biblische Porträts

Serie: Biblische PorträtsJakobs Kampf Um das sprichwörtlich gewordene Linsengericht kauft Jakob seinem Zwillingsbruder Esau, der hungrig nach Hause kommt, das Erstgeburtsrecht ab. Den Erstgeborenen-Segen erschleicht er sich durch eine List. Dann flieht er, denn Esau trachtet ihm nach dem Leben.   Nach vielen Jahren soll es zur Versöhnung mit Esau kommen. In der Nacht davor durchlebt Jakob schwere Stunden, einen nächtlichen Kampf. Als es hell wird, sagt er, dass er mit Gott gerungen habe.  “Das ist seine Deutung”, sagt die Bibelwissenschaftlerin Kathrin Gies, Professorin für Altes Testament an der Universität Bamberg: “Es bleibt offen, wer derjenige ist, mit dem er kämpft”. Vieles in der Jakobsgeschichte bleibt offen. Die Figuren sind allesamt ambivalente Charaktere, die fragwürdige Dinge, und ob Jakob tatsächlich der Gesegnete ist, steht immer wieder in Frage. “Diese Offenheit fasziniert mich”, sagt Kathrin Gies. Wir, die Lesenden, sind  herausgefordert Stellung zu beziehen.  Jakobs Geschichte im Buch Genesis des Alten Testaments ist nicht nur die Geschichte einer individuellen Gestalt, sondern Teil der Ursprungserzählungen  des Volkes Israel. Sie sind symbolisch dargestellt als Familiengeschichte - mit allem, was dazu gehört, Liebe, Betrug, Versöhnung - und immer wieder mit der Hoffnung, dass die eigene Geschichte unter dem Segen Gottes steht. "Biblische Porträts", eine Sendung in der Reihe Achtung Bibel!Gestaltung: Stefanie JellerMo., 15. Jänner 2024, 17.30 - 17.55. Uhr
15.1.202422 Protokoll, 6 Sekunden
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Birgit Fenderl

Diesmal heißt es Vorhang auf für die Journalistin, Autorin und langjährige ORF-Fernsehmoderatorin Birgit Fenderl. Bekannt ist sie vielen noch aus der ZiB um Mitternacht, der Sendung Report, der Vormittags-Nachrichtensendungen im ORF oder aktuell aus der Sendung "Studio 2". Eine große Veränderung in ihrem Leben sei die Geburt ihrer Tochter gewesen, erzählt Birgit Fenderl. Viele Jahre war sie alleinerziehend. "Da war der ORF-Betriebskindergarten schon eine große Hilfe", erzählt sie. Birgit Fenderl ist bereits seit 30 Jahren beim ORF. Es gäbe nicht sehr viele Frauen, die so lange vor der Kamera stehen, sagt sie. In einem ihrer Bücher setzt sie sich damit auseinander, wie es beruflich erfolgreichen Frauen zwischen 50 und 60 geht. Das sei ein Alter, in dem Frauen tendenziell verschwinden. "Bei Männern in das nicht wirklich ein Thema." Anderen Frauen, die sich wegen ihres Alters benachteiligt fühlen, rät sie, die Dinge offen anzusprechen, etwa so: "Ist das jetzt so, weil ihr meint, ich bin dafür zu alt?" 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
15.1.20245 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

Woche von 15. bis 20. Jänner 2024 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Matthias Beck, Pharmazeut, Mediziner und Theologe, Autor vieler Bücher und Pfarrer in Wien St. Josef in Margareten. Montag, 15. Jänner 2024Äussere Regeln führen nicht zur Erfüllung.Mk 2, 18-22 Die Bibeltexte des aktuellen Tages finden Sie hier.
15.1.20243 Protokoll, 13 Sekunden
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Belinda Kazeem-Kamiński

In der Sendung kommt die Künstlerin über ihr Schaffen zu Wort. Belinda Kazeem-Kamiński ist Msgr. Otto Mauer-Preisträgerin 2023. Die Direktorin des Dom Museum Wien, Johanna Schwanberg führt in der Sendung vieles zum Kunstverständnis von Msgr. Otto Mauer aus. Sendungsgestaltung: Stefan Hauser.
14.1.202425 Protokoll, 44 Sekunden
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Cavalleria rusticana in der Originalversion.

Thomas Hengelbrock ist als Interpret ein Garant dafür, ausgetretene Wege eher zu meiden. Für eine konzertante Aufführung der populären Verismo-Oper „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni hat er sich mit der Originalversion beschäftigt. Und siehe da, da gibt es doch ein paar gänzlich neue Hörerlebnisse. Ein Beitrag von Ursula Magnes.
11.1.20242 Protokoll, 17 Sekunden
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Über die Freude.

Über die Freude. Ausgewählte Texte über die Freude in ihren vielfältigen Färbungen, Facetten und Quellen. Autorin Andrea Winkler gestaltet seit vielen Jahren die Seminarreihe Abendlektüren (eine Verantstaltung der Literarischen Kurse). In der Sendung stellt sie zwei der besprochenen Texte vor. Freude, sagt sie, "durchbricht Situationen, die schwer sind. Sie birgt immer das Moment der Überraschung." Andrea Winkler lebt als Schriftstellerin in Wien. Ihr zuletzt erschienenes Buch ist "Die Frau auf meiner Schulter". (Zsolnay 2018) Musik: Marie Spaemann, Seeking Joy Gestaltung: Veronika Bonelli
10.1.202424 Protokoll, 48 Sekunden
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Thementag Mozarteum: Ulrich Leisinger über digitale Aspekte seiner wissenschaftlichen Arbeit.

Die Stiftung Mozarteum in Salzburg vereint viele Aktivitäten unter einem Dach. Ulrich Leisinger ist Leiter des Wissenschaftlichen Bereiches, des Mozart-Instituts. Michael Gmasz hat Ulrich Leisinger  unter anderem zum Neuen Köchelverzeichnis, der Digitalen Mozart Ausgabe und weiteren Aspekten der wissenschaftlichen Arbeit der Stiftung befragt.
9.1.20248 Protokoll, 39 Sekunden
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Thementag Mozarteum: Linus Klumpner über das Zauberflötenhäuschen und Mozart in Verona..

Linus Klumpner ist Leiter der Mozart-Museen. Mozarts Geburts- und Wohnhaus sind Anziehungspunkte für Touristen aus aller Welt. Linus Klumpner geht es darüber hinaus besonders darum, die Sammlungen zugänglich zu machen, immer wieder nach neuen Kontexten zu suchen. Michael Gmasz beginnt beim „Zauberflötenhäuschen“ und erkundigt sich über die aktuelle Sonderausstellung, die Mozart in Verona zeigt.
9.1.20248 Protokoll, 12 Sekunden
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Thementag Mozarteum: Rainer Heneis über mehr Raum für Mozart.

Mit dem Neubau des Großen Foyers hat die Stiftung Mozarteum Salzburg einen wichtigen und langersehnten Meilenstein in der 140-jährigen Stiftungsgeschichte gesetzt. Es gibt jetzt deutlich „mehr Raum für Mozart“ – was das konkret bedeutet, hat Michael Gmasz den Geschäftsführer der Stiftung Mozarteum gefragt.
9.1.20245 Protokoll, 8 Sekunden
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Thementag Mozarteum: Präsident Johannes Honsig-Erlenburg.

Seit 2006 ist Johannes Honsig-Erlenburg Präsident der Stiftung Mozarteum. Der Salzburger Anwalt hat auch Klavier du Orgel studiert. Michael Gmasz hat mit Johannes Honsig-Erlenburg über die lokale, nationale und internationale Bedeutung der Stiftung gesprochen und was es bedeutet Musik von Mozart für den Japanischen Kaiser zu musizieren.
9.1.20247 Protokoll, 30 Sekunden
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Thementag Mozarteum - Rolando Villazón über die Mozartwoche

Am 24. Jänner startet in Salzburg die Mozartwoche. DAS Festival für Musik von Wolfgang Amadé Mozart schlechthin, veranstaltet von der Internationalen Stiftung Mozarteum! Am 1. Juli 2017 hat der gefeierte Opernsänger Rolando Villazón die künstlerische Leitung übernommen, 2019 hat dann seine erste Mozartwoche stattgefunden. Im Oktober 2022 wurde bekanntgegeben, dass sein Vertrag bis 2028 verlängert wurde. Michael Gmasz hat Rolando Villazón in New York erreicht, während er an der MET, wie könnte es anders sein, Mozart gesungen hat.
9.1.20247 Protokoll, 1 Sekunde
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Thementag Mozarteum - Christoph Großpietsch über Mozart Mythen

Christoph Großpietsch haben wir im Laufe des heutigen Thementages bereits als Spezialisten auf dem Gebiet der Mozart Ikonographie kennengelernt. Er hat sich im Zuge seiner Forschungen jedoch auch mit einem weiteren ganz speziellen Thema beschäftigt, nämlich mit Mythen, die sich um Leben und Ableben von Wolfgang Amadé Mozart drehen.
9.1.20246 Protokoll, 34 Sekunden
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Thementag Mozarteum - Stephanie Krenner über Film- und Tondkomente

Stephanie Krenner arbeitet seit einigen Jahren in der Mozart Ton- und Filmsammlung der Stiftung Mozarteum in Salzburg. Wieviele Ton- und Filmdokumente sie verwaltet und wie oft sie DEN Filmklassiker Amadeus von Milos Forman gesehen hat, darüber hat sie mit Michael Gmasz gesprochen.
9.1.20245 Protokoll, 40 Sekunden
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Thementag Mozarteum - Armin Brinzing über Autographe

Seit dem Jahr 2011 leitet Armin Brinzing die Bibliothek der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg. Er ist somit für gesamten Bibliotheksbestand, inklusive der Rara Sammlung und der Autographensammlung zuständig. Was sich in dieser Sammlung befindet und was es für ein Gefühl ist, regelmäßig die Originalnotenhandschriften Mozarts in Händen zu halten, hat Michael Gmasz erfragt.
9.1.20245 Protokoll, 40 Sekunden
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Thementag Mozarteum - Christoph Großpietsch über die Ikonographie

Neben den Handschriften und Noten sind es in der Mozartforschung auch Bilder aus der Zeit Mozarts, über die es Wissenswertes zu erzählen gibt. Spezialist auf dem Gebiet der Mozart Ikonographie ist Christoph Großpietsch, mit dem Michael Gmasz gesprochen hat.
9.1.20246 Protokoll, 29 Sekunden
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Thementag Mozarteum - Anja Morgenstern über Briefe und Geigen

Vieles aus dem Leben der Familie Mozart und im Speziellen über Wolfgang Amadé Mozart wissen wir aus ganz besonderen Quellen – den Briefen. Auch diese liegen im Original in den Archiven der Stiftung Mozarteum in Salzburg und werden dort von der Musikwissenschafterin Anja Morgenstern betreut. Ihr wird außerdem noch eine große Ehre zuteil, über die sie mit Michael Gmasz gesprochen hat.
9.1.20245 Protokoll, 56 Sekunden
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Medienvielfalt in Gefahr?

Demokratien sind ohne kritische und unabhängige Medien undenkbar. Doch die Medienvielfalt ist in Europa immer stärker unter Druck. Maribel Königer von der ERSTE Stiftung im Gespräch über "Pluralis" - eine internationale Initiative, die sich für Medienfreiheit einsetzt. Gestaltung: Veronika Bonelli 
8.1.202424 Protokoll, 49 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Österreich in Brüssel.

Die Aktivitäten des Österreichischen Kulturforums in Brüssel sind so pluralistisch und vielfältig wie das Kulturschaffen selbst. Die hohe Dichte an internationalen Akteuren in der EU-Hauptstadt Brüssel sorgt für ein breit gefächertes kulturelles Leben und ein hochaktives kulturpolitisches Umfeld. Dementsprechend ist die Tätigkeit des ÖKF Brüssel neben der bilateralen Kooperation mit belgischen Partnern stark durch die Zusammenarbeit mit den EU-Institutionen geprägt. Außerdem befindet sich der Brüsseler EUNIC Cluster,  dem das ÖKF Brüssel angehört, als Keimzelle und administrativer Knotenpunkt des weltweiten EUNIC-Netzwerkes in dessen Brennpunkt. Darüber hinaus besteht ein reger Austausch mit den österreichischen Bundesländerverbindungsbüros in Brüssel sowie anderen Institutionen aus dem EU-Umfeld. Die Direktorin des ÖKF in Brüssel, Waltraud Strommer, berichtet über aktuelle Aktivitäten.
8.1.20247 Protokoll, 10 Sekunden
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RESOUND - Romantische Weihnachten

Martin Haselböck blickt in sein Archiv und präsentiert romantische Weihnachtsmusik - u.a. von Engelbert Humperdinck, Max Reger, Johann von Herbeck und Franz Liszt.
8.1.20241 Stunde, 3 Sekunden
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50 starke Frauen: Natascha Kantauer-Gansch

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Natascha Kantauer-Gansch. Sie ist als Chief Customer Officer Consumer bei A1 für Privatkunden verantwortlich. Seit 25 Jahren ist Natascha Kantauer-Gansch der Marke A1 bereits treu. Direkt nach dem Studium der Handelswissenschaften begann sie bei - damals noch - Mobilkom Austria zu arbeiten. Bis heute schätzt sie die Chancen, die sich ihr dort eröffnet haben: "Als etwa 30-Jährige bekam ich die Verantwortung für den damals größten Unternehmensbereich mit 2.000 Mitarbeitern. Das war ein riesiger Vertrauensvorschuss."  2009 wechselte sie zur Telekom Austria und übernahm den Bereich Kundenservice und Technischer Service. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleitete sie durch den Zusammenschluss von Mobilkom Austria und Telekom Austria. "Mit Klarheit, Konsequenz und Feingefühl". Was sie auf dem Weg für sich gelernt hat? "Mich von meinem Perfektionismus zu verabschieden. Heute kann ich Fehler zulassen und als Chance sehen." Stets zu reflektieren aber sei enorm wichtig, damit man wachsen könne: "Führungskräfte sollten viel mehr Fragen stellen und viel mehr zuhören."
8.1.20244 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 2, 13-17

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20244 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 2, 1-12

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20244 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 1, 40-45

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20243 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 1, 29-39

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20243 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 1, 21-28

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20243 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls_Martin Rupprecht_Mk 1, 14-20

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.1.20243 Protokoll, 34 Sekunden
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Lebenswege: Gabriele Eder-Cakl

Seit März 2023 leitet die gebürtige Oberösterreicherin das Österreichische Pastoralinstitut. Ein Porträt gestaltet von Stefan Hauser.
7.1.202425 Protokoll, 52 Sekunden
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radio-wiki#004- Joseph Eybler

Eine Sendung über den Beinahe-Mozart-Requiemvollender Joseph Eybler und dessen Bezug zum Stephansdom. Entfernter Cousin der Haydn-Brüder, Mozart-Freund der letzten Jahre und einer der Ersten, die von Constanze Mozart um die Vollendung des Requiems ihres verstorbenen Gatten gebeten wurde. Der geborene Schwechater Joseph Eybler war Anfang des 19. Jahrhunderts eine anerkannte Persönlichkeit in Wien - neben Salieri, Beethoven und Schubert. Doch statt einer Karriere im intriganten Opernmilieu wählte Eybler die weitaus unspektakulärere Laufbahn eines Kirchenmusikers. Hier vermochte sich der als liebenswürdig und geradlinig beschriebene Komponist einen Namen zu machen als langjähriger Regens chori des Schottenstifts, als Musiklehrer der Kaiserkinder und schließlich 1824 als Nachfolger Salieris als Hofkapellmeister. Bis heute halten sich zumindest zwei seiner Werke im Kirchenjahr: die Gradualen "Omnes de saba venient" (Dreikönig) und "Terra tremuit" (Ostern). Die Musikwissenschaftlerin Elisabeth Hilscher berichtet im Interview mit Stefan Hauser wieso ausgerechnet diese beiden Stücke so populär sind, welchen Bezug Joseph Eybler zu St. Stephan hat sowie weitere wissenswerte Details aus dem Leben jenes Mannes, der die Wertschätzung eines Albrechtsbergers, eines Joseph Haydns und eines Mozarts besaß.
5.1.202425 Protokoll, 41 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Jänner 2024

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Jänner 2024Matthäus 2,1-12 Jedes Jahr darf ich eine Sternsingergruppe begleiten. An Drei-König, heute, bin ich wieder unterwegs mit Kindern und Jugendlichen, von Tür zu Tür, von Haus zu Haus. Ich bewundere die Ausdauer der Kinder. Nicht überall öffnen sich ihnen die Türen. Unverdrossen ziehen sie weiter und lassen einen Gruß im Briefkasten.
5.1.202410 Protokoll, 24 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern für Guatemala

85.000 Mädchen und Buben sammeln in diesen Tagen als Sternsingerkinder Spenden für Menschen in Not - u.a. in Guatemala.
3.1.202425 Protokoll, 13 Sekunden
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Rico Gulda: Schubert zu vier Händen

Rico Gulda, Künstlerischer Betriebsdirektor mit großer Expertise für das Klavierprogramm im Wiener Konzerthaus hat für den Thementag ausgewählte Konzerttipps. Fast ein Muss für den Schubert-Saal, Klaviermusik von Schubert zu vier Händen. Alle weiteren Klavierkonzerte finden Sie natürlich auf www.konzerthaus.at
2.1.20243 Protokoll, 45 Sekunden
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Rico Gulda: Acht Hände auf zwei Klavieren

Rico Gulda, Künstlerischer Betriebsdirektor mit großer Expertise für das Klavierprogramm im Wiener Konzerthaus hat für den Thementag ausgewählte Konzerttipps. Ende Februar sind sogar acht Hände auf zwei Klavieren zu erleben. Alle weiteren Klavierkonzerte finden Sie natürlich auf www.konzerthaus.at
2.1.20246 Protokoll, 42 Sekunden
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Rico Gulda: Klavier vierhändig

Rico Gulda, Künstlerischer Betriebsdirektor mit großer Expertise für das Klavierprogramm im Wiener Konzerthaus hat für den Thementag ausgewählte Konzerttipps. Ein Konzert für zwei Klaviere und Orchester am 12. und 14. Jänner 2024 zum Bespiel. Rico Gulda, Künstlerischer Betriebsdirektor mit großer Expertise für das Klavierprogramm im Wiener Konzerthaus. Alle weiteren Klavierkonzerte finden Sie natürlich auf www.konzerthaus.at
2.1.20245 Protokoll, 2 Sekunden
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Erlebnisangebot für möglichst viele Menschen

Seit 2013 ist Matthias Naske Intendant des Wiener Konzerthauses. Ursula Magnes hat ihm anlässlich des Thementags ein paar Fragen gestellt. Das Erlebnis-Angebot des Wiener Konzerthauses soll Teil möglichst vieler Menschen sein. Matthias Naske, Intendant des Wiener Konzerthauses. Die große Bandbreite des Konzertangebotes findet sich auf www.konzerthaus.at
2.1.20245 Protokoll, 58 Sekunden
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Matthias Naske: Mensch und Bühne in Beziehung bringen

Seit 2013 ist Matthias Naske Intendant des Wiener Konzerthauses. Ursula Magnes hat ihm anlässlich des Thementags ein paar Fragen gestellt. Es geht um Kontinuität sowie ganz einfach darum "Menschen auf der Bühne und im Publikum in einer richtigen Beziehung zueinander zu bringen." Matthias Naske, Intendant des Wiener Konzerthauses. Die große Bandbreite des Konzertangebotes findet sich auf www.konzerthaus.at
2.1.20245 Protokoll, 48 Sekunden
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Film und Tanz

Die Resonanzen stehen zwischen 20. und 28. Jänner 2024 unter dem Motto "Die Planeten". Festival-Dramaturg Peter Reichelt hat dazu auch ein Resonanzen-Kinoprogramm kuratiert und wer sich lieber im barocken Tanz probiert, hat auch dazu die Möglichkeit. Festival-Dramaturg Peter Reichelt und Julika Meixner vom Künstlerischen Betriebsbüro des Wiener Konzerthaus über das Rahmenprogramm der Resonanzen 2024. Weitere Infos finden Sie unter www.konzerthaus.at
2.1.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Vorspiel, Ausstellung Lounge Faksimile

Bei den Resonanzen gibt es immer viel Angebot rund um die Konzerte. Am Wochenende 20. und 21. Jänner 2024 bereits die 30. Ausstellung Historischer Instrumente. Die Gelegenheit zum Ausprobieren und Kaufen. Die Resonanzen Lounge im gesamten Wiener Konzerthaus gilt als Treffpunkt und auch dem Nachwuchs der Alten Musik-Szene bietet das Festival im Format Vorspiel ein Podium, das schon für einige zum Sprungbrett ins Hauptprogramm wurde. Festival-Dramaturg Peter Reichelt und Julika Meixner vom Künstlerischen Betriebsbüro des Wiener Konzerthauses über das Rahmenprogramm der Resonanzen 2024. Weitere Infos finden Sie unter www.konzerthaus.at.
2.1.20245 Protokoll, 16 Sekunden
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Neptun und Uranus

Uranus sprengt sogar die "regulären programmatischen Resonanzen-Grenzen", was die Entstehung von Kompositionen betrifft. Doch der Entdecker des Planeten Uranus, der Astronom William Herschel, war eben auch Musiker und Komponist. Ein Auftrag für den Oboisten Leo Duarte und seine Opera Settecento. Frühklassische Instrumentalmusik für Uranus. Neptun hingegen darf heiraten. Das beliebte Collegium 1704 unter Václav Luks bringt die Serenata "Le nozze di Nettuno e di Teti" in den Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Festival-Dramaturg Peter Reichelt und Julika Meixner vom Künstlerischen Betriebsbüro des Wiener Konzerthaus über die zwei Planeten-Konzerte Neptun und Uranus bei den Resonanzen 2024. Die genauen Besetzungen und das detaillierte Programm finden Sie unter www.konzerthaus.at Alle Beiträge des heutigen Thementages können Sie auch auf www.radioklassik.at nachhören.
2.1.20245 Protokoll, 59 Sekunden
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Mars, Jupiter Saturn

Mit dem Ensemble Concerto Scirocco und dem Vokalensemble Cappella Mariana aus Prag erlebt das Resonanzen-Publikum zwei Debüts. Das Concerto Scirocco unter der Leitung von Giulia Genini wird sich Mars von unterschiedlicher Seite nähern. Die Cappella Mariana spürt dem melancholischen Temperament des Saturn nach und Tasto solo mit Guillermo Pérez bietet eine Hommage an Göttervater Jupiter mit Musik des 14. Jahrhunderts. Festival-Dramaturg Peter Reichelt und Julika Meixner vom Künstlerischen Betriebsbüro des Wiener Konzerthauses über die drei Planeten-Konzerte Saturn, Jupiter und Mars bei den Resonanzen 2024. -Die genauen Besetzungen und das detaillierte Programm finden Sie unter www.konzerthaus.at
2.1.20247 Protokoll, 14 Sekunden
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Merkur, Venus, Erde

Die Resonanzen stehen zwischen 20. und 28. Jänner des kommenden Jahres unter dem Motto "Die Planeten". Das junge britische Ensemble Apollo's Cabinet bespielt Merkur, das ebenfalls britische Sopranduo Fair Oriana erzählt Geschichten von Amor und seiner geliebten Mutter Venus und mit dem Hathor Consort unter der Leitung von Romina Lischka kann das lauschende Publikum trefflich über den Zustand der Erde nachdenken. Festival-Dramaturg Peter Reichelt und Julika Meixner vom Künstlerischen Betriebsbüro des Wiener Konzerthaus über die drei Planeten-Konzerte Erde, Venus und Merkur bei den Resonanzen am 21. und 22. Jänner 2024. Die genaue Besetzung und weitere Informationen finden Sie unter www.konzerthaus.at
2.1.20244 Protokoll, 17 Sekunden
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Planeten, Lully, Rousset.

Die Resonanzen stehen zwischen 20. und 28. Jänner des kommenden Jahres unter dem Motto "Die Planeten". Festival-Dramaturg Peter Reichelt hat Programme, die sich um die Himmelskörper drehen, mit Künstlerinnen und Künstlern ersonnen. Und zur Eröffnung strahlt auch die musikalische Sonne des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. Peter Reichelt und Julika Meixner zum Eröffnungswochenende der Resonanzen 2024 mitJean-Baptiste Lullys Tragédie en musique "Atys". Ein Ausflug in die Welt der französischen Barockoper am Wochenende 20. und 21. Jänner - die genaue Besetzung und weitere Informationen finden Sie unter www.konzerthaus.at
2.1.20246 Protokoll, 20 Sekunden
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Baroque Goes Brandstetter

Erstmals in ihrer Geschichte begeben sich die "Resonanzen" zu einem barocken Brunch hinaus in die Vorstadt. Genauer gesagt ist das Festival für Alte Musik des Wiener Konzerthauses zu Gast in einer Institution Hernalser Gastlichkeit: das Gasthaus Brandstetter in der Hernalser Hauptstraße 134. Zum barocken Brunch im Gasthaus Brandstetter am Vormittag und am Abend musizieren Václav Luks und sein Collegium 1704 die Serenata "Le nozze di Nettuno e di Teti" vom Dresdner Hofkapellmeister Johann David Heinichen im Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Sonntag 28. Jänner - die genaue Besetzung und weitere Informationen finden Sie unter www.konzerthaus.at
2.1.20243 Protokoll, 9 Sekunden
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Die "Fundación Tierra Nuestra" - Partnerin der Dreikönigsaktion

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20241 Minute, 43 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern in Guatemala - Wie ist es dort?

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20244 Protokoll, 40 Sekunden
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Von einem, der auswandern wollte

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 40 Sekunden
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Mission: Frieden - das Menschenrechtsbüro der Erzdiözese Guatemala

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 31 Sekunden
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So alt wie die Sternsingeraktion - Hemma aus Gersthof

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.202429 Sekunden
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Kinder vor Gewalt schützen

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 56 Sekunden
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Mit einem Motorrad hat es begonnen - 70 Jahre Sternsingen

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20244 Protokoll, 16 Sekunden
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Hier kommen die Königinnen und Könige! - Besuch einer Sternsingergruppe aus Wien-Gersthof

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 47 Sekunden
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"Ich bin nicht da" - Was Sternsingerkinder alles erleben

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 27 Sekunden
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Frauenpower in Guatemala

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 19 Sekunden
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Unterstützung für junge Menschen in Guatemala

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20242 Protokoll, 48 Sekunden
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Guatemalas Geschichte - Ein kurzer Überblick

Ein Beitrag im Rahmen des Thementages in Zusammenarbeit mit der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20243 Protokoll, 34 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 1

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
31.12.20231 Minute, 38 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 2

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina
31.12.20237 Protokoll, 59 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 5

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
31.12.20231 Minute, 37 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 4

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
31.12.20231 Minute, 46 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 3

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
31.12.20231 Minute, 45 Sekunden
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CD der Woche: Bach The first Cantata Year Vol. 1

Interpreten: Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann Label: hänssler classic EAN: 881488230253 Mit fünf Kantaten von Johann Sebastian Bach lassen wir das CD der Woche Jahr 2023 ausklingen. Es ist gleichzeitig der Beginn einer groß angelegten Gesamtaufnahme sämtlicher Kantaten des ersten Leipziger Kantatenjahrganges 1723/1724. Die Gaechinger Cantorey singt und spielt dabei unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann und Michael Gmasz hat noch einmal genauer zugehört. Am 22. Mai 1723 ist Johann Sebastian Bach in Leipzig angekommen, eine gute Woche später am 30. Mai 1723 führte er seine erste Kantate auf. Die Internationale Bachakademie Stuttgart führt nun 300 Jahre danach alle Kantaten des ersten Kantatenjahres von Johann Sebastian Bach in Leipzig auf. In Stuttgart und Umgebung haben dazu insgesamt 23 Konzerte stattgefunden, die nun sukzessive unter dem Titel Vision.Bach auf CD erscheinen werden. Die Zusammenstellung der Stücke richtet sich „nach dem letzten Stand der Bach-Forschung, dokumentiert im neuen, 2022 erschienen Bach-Werke-Verzeichnis BWV.“ Wie es in einem Begleittext zur CD heißt. So weit, so gut. Hans Christoph Rademann hat die Gaechinger Cantorey 2016 von Helmut Rilling übernommen und nicht nur die Schreibweise des Ensembles geändert, sondern dem Chor auch ein Instrumentalensemble spezialisiert auf die historische Spielweise hinzugefügt. So wird hier unter besten Voraussetzungen die Vision der Bachakademie erfüllt: Bachs Musik in unsere Zeit zu übersetzen. Historisch informiert aber zeitgemäß aufgeführt und vor allem aufgenommen. Feierlicher Wohlklang, frisch musiziert und vor allem mit schönen jungen Stimmen von Natasha Schnur oder Miriam Feuersinger, des Altus Alex Potter, der Tenöre Patrick Grahl und Benedikt Kristjánsson und der beiden Bassisten Tobias Berndt und Matthias Winckhler. Das macht richtig Spaß beim Zuhören. Es war wieder ein spannendes Jahr an CD Neuerscheinungen und es hat sich vor allem wieder einmal gezeigt, dass es nicht nur die sogenannten Major Labels sind, die großartige Qualität herausbringen. Ich hoffe, dass auch für Sie die eine oder andere Anregung dabei gewesen ist und bedanke mich für die regelmäßige Aufmerksamkeit! Ihr Michael Gmasz.
30.12.20232 Protokoll, 27 Sekunden
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Jede Familie verdient, mit Zuversicht in die Zukunft blicken zu können.

Seit Herbst ist Peter Mender der neue Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreich. Ein Porträt gespickt mit familienpolitischen Themen.
29.12.202322 Protokoll, 11 Sekunden
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Stille Weihnachtszeit

Die Tage zwischen dem Weihnachtsfest und Neujahr ist für viele Menschen so eine Art Leerlauf. Wir stehen zwischen dem vorweihnachtlichen Stress und Silvesterfeierlichkeiten. Viel wird von uns erwartet, vieles wird so gemacht "wie es halt immer war". Was wir wirklich wollen und wie wir diese Zeit eigentlich gerne verbringen würden, bleibt da oft auf der Strecke. Psychotherapeutin Elisabeth Moser erzählt, wie sie es handhabt und gibt Tipps, wie wir zu mehr Nähe mit uns selbst finden können. Für den Caritasdirektor Klaus Schwertner sind die Weihnachtstage vor allem Familienzeit. Ab dem 27. Dezember ist er aber wieder im Einsatz für und mit Menschen, die Unterstützung brauchen oder in den Feiertagen alleine sind. Besonders gerne wird in dieser Zeit das "Plaudernetz" genutzt. Wenn Sie sich dafür zur Verfügung stellen wollen oder jemanden zum Plaudern suchen: 05 1776 100  (täglich von 10 bis 22 Uhr) Autorin Andrea Winkler ist zwischen 25. und 31. Dezember am liebsten alleine. Sie genießt die stillere und dünklere Zeit vor allem in der Natur. Der Rückzug ermöglicht ihr in Ruhe das alte Jahr Revue passieren zu lassen und zu erspüren, wohin das Neue führen könnte. Ihr letzte Buch kann auch gerade in diesen Tagen ein Begleiter sein: "Die Frau auf meiner Schulter" (Hanser) Und noch ein Buchtipp, wenn Sie eher Sagen und Märchen mögen. Die Rauhnächte laden zu einem Streifzug in die Welt der Mystik ein. Für Schauspieler Harald Krassnitzer sind diese Tage eine spezielle Zeit. Seine liebsten Sagen und Erzählungen hat er in "Rauhnächte - Wunderbares für eine besondere Zeit" zusammengetragen. Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
27.12.202326 Protokoll, 3 Sekunden
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Lukasevangelilum 2, 36-40 - Karin Hintersteiner

An den Wochentagen in der Weihnachtsoktav Mittwoch, 27., bis Samstag, 30. Dezember 2023 Kurz nach dem Weihnachtsfest am 27. Dezember, dem Fest des Heiligen Johannes, erzählt das Evangelium bereits vom Ende der Jesusgeschichte am leeren Grab (Johannesevangelium 20, 2-8). Maria von Magdala berichtet den Jüngern, dass der Leichnahm Jesu weg ist. Mehrere Jünger laufen zum Grab und suchen Jesus. Das Suchen nach Jesu ist bis heute aktuell. Was suchen wir, wenn wir Jesus suchen? Wie können wir ihn finden. Gedanken dazu hören Sie in dieser Woche von Karin Hintersteiner. Sie ist Bibel-Referentin der Diözese St. Pölten und Geschäftsführerin der St. Pöltener Fastenaktion. Mi., 27. Dezember 2023, Fest des Heiligen JohannesJesus suchenJohannesevanelium, 20, 2–8 Do., 28. Dezember 2023Jesus, ein FlüchtlingskindMatthäusevangelium 2, 13–18 Fr., 29. Dezember 2023Warten auf den MessiasLukasevangelium 2, 22-35 Sa., 30. Dezember 2023Die Prophetin HannaLukasevangelilum 2, 36-40
26.12.20232 Protokoll, 35 Sekunden
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Lukasevangelium 2, 22-35 - Karin Hintersteiner

An den Wochentagen in der Weihnachtsoktav Mittwoch, 27., bis Samstag, 30. Dezember 2023 Kurz nach dem Weihnachtsfest am 27. Dezember, dem Fest des Heiligen Johannes, erzählt das Evangelium bereits vom Ende der Jesusgeschichte am leeren Grab (Johannesevangelium 20, 2-8). Maria von Magdala berichtet den Jüngern, dass der Leichnahm Jesu weg ist. Mehrere Jünger laufen zum Grab und suchen Jesus. Das Suchen nach Jesu ist bis heute aktuell. Was suchen wir, wenn wir Jesus suchen? Wie können wir ihn finden. Gedanken dazu hören Sie in dieser Woche von Karin Hintersteiner. Sie ist Bibel-Referentin der Diözese St. Pölten und Geschäftsführerin der St. Pöltener Fastenaktion. Mi., 27. Dezember 2023, Fest des Heiligen JohannesJesus suchenJohannesevanelium, 20, 2–8 Do., 28. Dezember 2023Jesus, ein FlüchtlingskindMatthäusevangelium 2, 13–18 Fr., 29. Dezember 2023Warten auf den MessiasLukasevangelium 2, 22-35 Sa., 30. Dezember 2023Die Prophetin HannaLukasevangelilum 2, 36-40
26.12.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Matthäusevangelium 2, 13–18 - Karin Hintersteiner

An den Wochentagen in der Weihnachtsoktav Mittwoch, 27., bis Samstag, 30. Dezember 2023 Kurz nach dem Weihnachtsfest am 27. Dezember, dem Fest des Heiligen Johannes, erzählt das Evangelium bereits vom Ende der Jesusgeschichte am leeren Grab (Johannesevangelium 20, 2-8). Maria von Magdala berichtet den Jüngern, dass der Leichnahm Jesu weg ist. Mehrere Jünger laufen zum Grab und suchen Jesus. Das Suchen nach Jesu ist bis heute aktuell. Was suchen wir, wenn wir Jesus suchen? Wie können wir ihn finden. Gedanken dazu hören Sie in dieser Woche von Karin Hintersteiner. Sie ist Bibel-Referentin der Diözese St. Pölten und Geschäftsführerin der St. Pöltener Fastenaktion. Mi., 27. Dezember 2023, Fest des Heiligen JohannesJesus suchenJohannesevanelium, 20, 2–8 Do., 28. Dezember 2023Jesus, ein FlüchtlingskindMt 2, 13–18 Fr., 29. Dezember 2023Warten auf den MessiasLk 2, 22-35 Sa., 30. Dezember 2023Die Prophetin HannaLk 2, 36-40
26.12.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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Johannesevangelium 20,2-8 Karin Hintersteiner

An den Wochentagen in der Weihnachtsoktav Mittwoch, 27., bis Samstag, 30. Dezember 2023 Kurz nach dem Weihnachtsfest am 27. Dezember, dem Fest des Heiligen Johannes, erzählt das Evangelium bereits vom Ende der Jesusgeschichte am leeren Grab (Johannesevangelium 20, 2-8). Maria von Magdala berichtet den Jüngern, dass der Leichnahm Jesu weg ist. Mehrere Jünger laufen zum Grab und suchen Jesus. Das Suchen nach Jesu ist bis heute aktuell. Was suchen wir, wenn wir Jesus suchen? Wie können wir ihn finden. Gedanken dazu hören Sie in dieser Woche von Karin Hintersteiner. Sie ist Bibel-Referentin der Diözese St. Pölten und Geschäftsführerin der St. Pöltener Fastenaktion. Mi., 27. Dezember 2023, Fest des Heiligen JohannesJesus suchenJohannesevanelium, 20, 2–8 Do., 28. Dezember 2023Jesus, ein FlüchtlingskindMt 2, 13–18 Fr., 29. Dezember 2023Warten auf den MessiasLk 2, 22-35 Sa., 30. Dezember 2023Die Prophetin HannaLk 2, 36-40
26.12.20233 Protokoll, 40 Sekunden
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Weihnachten mit Karl May

An einem bitterkalten Wintertag in den Weihnachtsferien wandert der junge Karl May (bzw. sein literarisches Alter Ego, das später nach Amerika reisen und Old Shatterhand genannt werden wird) mit seinem Studienkollegen Carpius durch Böhmen. Die beiden Burschen kehren in einem Gasthaus ein, trinken, essen und reißen Witze. Die Ankunft einer bettelarmen Familie bringt zunächst Unruhe in die gemütliche Stube... Michaela Krauss liest einen Ausschnitt aus dem Roman „Weihnacht!“ von Karl May. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr.
24.12.202329 Protokoll, 57 Sekunden
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Adventkalender #24

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 24. Veronika und ihre Mutter Michaela Schröttner, Veronika ist 14 Jahre alt und gehörlos. Dass sie heute trotzdem alles hören kann, hat sie ihren Cochlea-Implantaten zu verdanken. Wir sagen DANKE für ihr achtsames Zuhören und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!
24.12.20231 Minute, 5 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 31. Dezember 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 31. Dezember 2023Lukas 2,16-21.22.39-40 Zum Jahreswechsel in dieser krisenreichen Zeit bewegt mich ein Thema mehr als viele andere: der Segen, aber auch die Not der Familie, der Urzelle der Menschheit.
23.12.202311 Protokoll, 57 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. Dezember 2023 - Hl. Nacht

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. Dezember 2023 - Hl. NachtLukas 2, 1-14 Als Gott einer von uns wurde. So lautet der Titel eines Weihnachtsbüchleins von Bischof Erwin Kräutler, dem Vorarlberger im Amazonasgebiet in Brasilien. Der unermüdliche Kämpfer fürdie Rechte der Armen und der Eingeborenen schildert, wie er bei tropischer Hitze Weihnachten feiert unter den dortigen Lebensbedingungen. Mit unserem Weihnachtsrummel kann er wenig anfangen.
23.12.20239 Protokoll, 49 Sekunden
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CD der Woche: Kommet, ihr Hirten

Interpreten: Kultblechdresden Label: Berlin Classics EAN: 885470031040 Nachdem heuer nicht unbedingt die Zeit für große Weihnachtsmusik sein dürfte, zumindest ist bei uns weder ein Bach’sches Weihnachtsoratorium noch ein neuer Messias von Händel eingetroffen, gibt es als vorweihnachtliche CD der Woche einen Blechbläsergruß aus Dresden. Michael Gmasz ist schon ganz weihnachtlich zu mute. Gegründet im Jahr 2018 hat das Ensemble Kultblechdresden bereits im ersten Jahr mit Von wegen Stille Nacht sein erstes Weihnachtsalbum vorgelegt. Mit „Kommet, ihr Hirten“ setzt das Blechbläserensemble der Dresdner Philharmonie diese mittlerweile liebgewordene Tradition auch im Jahr 2023 fort. Festlich, humorvoll, spritzig, emotional, wie es im Klappentext der neuen CD heißt. Markus Höller und Hans Reiner Schmidt haben verschiedenste Weihnachtslieder in neuen Arrangements angelegt, von alten Liedern wie Vom Himmel Hoch nach Luther oder Tochter Zion von Händel, über ganz traditionell bis hin zu neueren Klängen, die man bisher vielleicht nicht so sehr mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht hätte. Das ist Turmblasen auf allerhöchstem Niveau. Da bekommt der little Drummerboy fast Ravel’sche Bolero-Züge und bietet eine gute Abwechslung zur sonst so oft abgespielt Pentatonix Version. Wir begleiten Hirten auf Reisen und besuchen Engel auf den Feldern. In mehreren Suiten werden gleich unterschiedliche Weihnachtslieder zusammengefasst, eher traditionell Weihnachten in Deutschland, feierlich schwungvoll die Suite Weihnachten in Europa – inklusive Feliz Navidad und einem Herbei, o ihr Gläubigen, bei dem die Herbeieilenden wirklich ihre Beine in die Hand nehmen sollten. Wunderschön, abwechslungsreich mit leicht modernem Touch gelungen ist auch die Fassung von Stille Nacht, die Sie allerdings zu Hause hören müssen, denn bei uns gibt es Stille Nacht traditionell erst nach der ersten Weihnachtsvesper zu hören. Ein Album für die ganze Familie! (mg)
23.12.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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Adventkalender #23

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 23. Adriana Zartl, Schauspielerin
23.12.202356 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am SA, 23. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
23.12.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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Wie feiern Sie Weihnachten?

Diese Frage haben Sie in den letzten Tagen bestimmt auch schon gestellt bekommen: Wie feiern Sie Weihnachten? Gibt es einen immer gleichen Ablauf, was gehört auf jeden Fall dazu, was darf keinesfalls fehlen? Welches ist ihr Lieblingslied? Was wird seit Generationen in Ihrer Familie gesungen? Veronika Bonelli hat sich am Christkindlmarkt auf dem Stephansplatz umgehört und Dompfarrer Toni Faber, Sänger Clemens Unterreiner oder Caritasdirektor Klaus Schwertner befragt. Lassen Sie sich einstimmen auf den 24. Dezember mit Musik von Placido Domingo, den Wiener Sängerknaben und Clemens Unterreiner! Frohe Weihnachten! Und? Wie feiern Sie Weihnachten?
22.12.202327 Protokoll, 30 Sekunden
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Kardinal Schönborn im Weihnachtsinterview

Traditionell führen die Medien der Erzdiözese Wien, die Zeitung, Der Sonntag, sowie radio klassik Stephansdom, wie auch die katholische Presseagentur "kathpress" mit dem Wiener Erzbischof vor dem Weihnachtsfest ein längeres Interview. Im diesjährigen Gespräch geht es u.a. um den Konflikt im Heiligen Land, dem Krieg Russlands in der Ukraine, um die Synode im Vatikan, aber auch die Herausforderungen im Inland mit der Teuerung und um die Situation der Erzdiözese Wien.
22.12.202329 Protokoll, 57 Sekunden
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Adventkalender #22

24 Momente der Dankbarkeit. Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 22. Michaela Krauss-Boneau, Direktorin der Schauspielschule Krauss   Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 Uhr und 17:10 Uhr Samstag, Sonntag & Feiertag: 7:10 Uhr und zwischen 12:00-13:00 Uhr Hier geht's zu den bisherigen "Türchen" im Podcastbereich.
22.12.202337 Sekunden
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Adventkalender #22

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 22. Peter Willheim und Helga Steininger sind an Demenz erkrankt. Jeden Donnerstag treffen sie sich beim Gedächtnistraining der MAS Alzheimerhilfe in Linz.
22.12.20231 Minute, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am FR, 22. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
22.12.20232 Protokoll, 27 Sekunden
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Adventkalender #21

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 21. Lilian Klebow, Schauspielerin & Sängerin
21.12.20231 Minute, 35 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am DO, 21. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
21.12.20232 Protokoll, 44 Sekunden
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Adventkalender #20

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 20. Johannes Rauchenberger, Kunsthistoriker, Theologe und Kurator. Er leitet das Kultum – Zentrum für Gegenwart, Kunst und Religion in Graz
20.12.20231 Minute, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am MI, 20. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
20.12.20232 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am DI, 19. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
19.12.20232 Protokoll, 47 Sekunden
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Adventkalender #19

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 19. Raphael Pichon, Dirigent
19.12.20231 Minute, 27 Sekunden
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Wie geht`s dem Christbaum?

Wie geht es der Nordmanntanne in Zeiten des Klimawandels? Warum ist es sinnvoll einen heimisch gewachsenen bei Christbaumbäuerinnen oder Bauern gekauften Baum im eigenen Wohnzimmer aufzustellen und wie hält er sich besonders lange. Ein Lokalaugenschein von Markus Langer bei Andrea Pfeiffer in Eichgraben und von Stefan Hauser beim Obmann der Niederösterreichischen Christbaumbäuerinnen und Bauern, Josef Reithner, an seinem Verkausstand in Wien-Alsergrund.
18.12.202326 Protokoll, 19 Sekunden
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Nana Siebert

Diesmal heißt es, Vorhang auf für die Journalistin Nana Siebert. Mit 14 Jahre wusste sie, dass es ihr Traum ist, Journalistin zu werden. Mit 17 Jahren begann sie zu schreiben. Sie war Chefredakteurin digital beim Frauenmagazin Women und seit 6 Jahren stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung Der Standard. Ein menschlicher Führungstil ist Nana Siebert wichtig: "Ich komme aus einer Zeit, als Führung noch etwas sehr Männliches und Aggresives war", erzählt sie. "Mein persönlicher Erfolg ist, - und das meine ich wirklich ernst - dass ich in meinem gesamten Leben kein Ungustl." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
18.12.20234 Protokoll, 35 Sekunden
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Syrien - Michlin Alkhalil, Geschäftsführerin der Initative christlicher Orient

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20235 Protokoll, 54 Sekunden
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Syrien - Slawomir Dadas, Obmann der Initiative christlicher Orient

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20235 Protokoll, 58 Sekunden
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Libanon - Stefan Maier, Projektkoordinator

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20235 Protokoll, 46 Sekunden
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Olivenholz-Kunsthandwerk aus Bethlehem

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Irak - Salwomir Dadas, Obmann Initiative christlicher Orient

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20235 Protokoll, 4 Sekunden
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Israel und Palästina - aktuelle Lage

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20236 Protokoll, 48 Sekunden
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Tur Abdin - Georg Pulling, Medienreferent Initiative christlicher Orient

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Geschichte der Christen im Tur Abdin

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Über die Christen im Nahen Osten - Slawomir Dadas, Obmann der Initiative christlicher Orient.

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der "Initiative christlicher Orient" von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Wiege des Christentums liegt im Orient. Jahrhundertelang gab es in den Dörfern und Klöstern im sog. Nahen Osten ein blühendes christliches Leben. Heute macht die christliche Bevölkerung nur noch einen sehr kleinen Anteil aus. Kriege, Kämpfe und die wirtschaftliche Situation machen ihnen das Leben schwer. Immer mehr wandern aus. Zurück bleiben nur wenige, oft sind es die Alten.Die "Initiative christlicher Orient" (ICO) unterstützt christliche Hilfsprojekte in Syrien, dem Libanon, in Israel und Palästina, im Tur Abdin in der Osttürkei und im Nord-Irak. Am radio klassik-Thementag sprechen wir u.a. mit dem Obmann der "Initiative christlicher Orient", Slawomir Dadas, mit der aus Syrien stammenden ICO-Geschäftsführerin Michlin Alkhalil und dem Libanon-Verantwortlichen Stefan Maier. Wir berichten über Altenheime und Bildungsprojekte für junge Menschen, über Suppenküchen und die Herstellung von Olivenholz-Kunsthandwerk in Bethlehem.
18.12.20236 Protokoll, 3 Sekunden
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Adventkalender #18

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 18. Martin Rupprecht, Pfarrer in der Gemeinde "Hildegard Burjan" im 15. Bezirk in Wien
18.12.20231 Minute, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Stefan Schlager - am MO, 18. Dezember 2023

In den Impulsen kommt diese Woche Stefan Schlager zu Wort. Er ist Theologe am Pastoralamt der Diözese Linz und Lyriker. In den letzten Tagen vor Weihnachten bringt Stefan Schlager sechs lyrische Betrachtungen zu Advent und Weihnachten, aus seinem neuesten Gedichtband „Gewaschen und gesalzen“. Der Titel des Buches erinnert daran, dass Neugeborene im 1. Jahrhundert n. Chr. nach ihrer Entbindung nicht nur gewaschen, sondern auch gesalzen wurden. So, wie man es wohl auch bei jenem Säugling gemacht hat, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern. Montag, 18. Dezember 2023erkenntnis(im österlichen licht) Dienstag, 19. Dezember 2023unbeirrt(mit lila farbe) Mittwoch, 20. Dezember 2023bruder(auf gedeih und verderb) Donnerstag, 21. Dezember 2023das geht nicht(das geht wirklich nicht) Freitag, 22. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze) Samstag 23. Dezember 2023alle jahre wieder(leere plätze)
18.12.20232 Protokoll, 34 Sekunden
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Hans Hollerweger

Wir besuchen den heute 93-jährigen, ehemaligen Linzer Theologieprofessor und Gründer der "Initiative christlicher Orient" (ICO) Hans Hollerweger. Er hat sich jahrzehntelang für die christlichen Minderheiten im Nahen Osten eingesetzt. In den 1980er Jahre war er zum ersten Mal im Tur Abdin, einer entlegenen Gegend im Osten der Türkei. Dort besichtigte er die christlichen Klöster. "Das war touristisch, man zeigte uns die schönen Sachen", erzählt er. Erst auf einer seiner weiteren Reisen kam er auch in die christlichen Dörfer im Tur Abdin. Da wurde ihm die Not der Christen bewusst, aufgerieben zwischen türkischem Militär und den Kämpfern der kurdischen PKK. "Das war der entscheidende Anlass. Daheim habe ich dann gesagt, da müssen wir helfen", berichtet Hans Hollerweger. Er gründete die "Freunde des Tur Abdin", aus der später das Hilfswerk "Initiative christlicher Orient" wurde, das bis heute besteht und Sozialprojekte in den Ländern des Nahen Osten unterstützt. In den radio klassik-Lebenswegen erzählt Hans Hollerweger von den Ursprungsländern des Christentums, von den Begegnungen in den christlichen Dörfern, aber auch von den Verhören durch das türkische Militär - und warum er nie Angst hatte. Sonntag, 17. Dezember 2023, 17.30 - 17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller
17.12.202325 Protokoll, 7 Sekunden
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Im Ohrensessel durch den Advent - Die Eselin

Am Gaudete-Sonntag nehmen wir es heiter. Alles dreht sich um den Esel – und Weihnachten. Die Geschichte „Die Eselin“ ist in „Tierisch wilde Weihnachten" von ⁠Michael Stavarič⁠ und Martina Stuhlberger erschienen (Leykam Verlag). Es liest Michaela Krauss. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr.
17.12.202329 Protokoll, 32 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. Dezember 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. Dezember 2023Johannes 1, 6–8.19–28 Heute geht es im Evangelium um eine uralte und zugleich immer aktuelle Frage: Was erwarten wir? Was erwartet uns? Was erhoffe ich mir für die Zukunft? Was bringt mir die kommende Zeit? Die Antwort auf diese Doppelfragen ist meist eine Mischung aus Hoffnungen und Befürchtungen.
16.12.20239 Protokoll, 57 Sekunden
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CD der Woche: Mahler Symphony No. 1

Interpreten: Czech Philharmonic, Semyon Bychkov Label: Pentatone EAN: 8717306260435 Die lange ersehnte Fortsetzung des Mahler Symphonien Zyklus aus Prag. Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie mit Gustav Mahlers erster Symphonie. Die Erwartungen werden auch hier nicht enttäuscht, wie wieder Michael Gmasz verrät. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits höchst eindrucksvolle Aufnahmen der Zweiten Mahler mit Christiane Karg und Elisabeth Kulman, der vierten Symphonie mit Chen Reiss und der Fünften Mahler erschienen sind, war es an der Zeit, die Mahler Reihe der Tschechischen Philharmonie unter Semyon Bychkov bei Pentatone fortzusetzen. Aufgenommen auch diesmal wieder im Dvořák Saal des Rudolfinums in Prag. Der Titan, wie man die erste Symphonie gerne nennt, wobei der Titel von Mahler wieder zurückgezogen wurde, ist die neue Folge der über längere Zeit angelegten Mahler Gesamtaufnahme aus Prag und auch diese Aufnahme setzt an musikalischer Raffinesse und Qualität fort, was die bisherigen bereits geboten haben. Diese erste Symphonie von Gustav Mahler ist ein faszinierendes Werk. Naturverbunden, tänzerisch, mit traditionellen Elementen und ersten Klezmer-Anklängen. Mit ganz leisen aber doch auch feierlich lauten Tönen. Semyon Bychkov ist ein Freund der Kleinigkeiten, der feinen Nuancen, der Transparenz, trotz des großen Orchesterapparates. Das Besondere an dieser Aufnahme ist jedoch, dass Bychkov nie aufdringlich auf die speziellen Elemente in Mahlers Werk hinweist. Der Ländler im zweiten Satz ist tänzerisch, aber nicht übermäßig „gestrampft“, die Klezmerkapelle im Dritten fügt sich ins Geschehen ein, als wäre es das Normalste der Welt. Das ist die Spezialität von Semyon Bychkov und seiner Mahlerdeutung. Es wirkt alles absolut natürlich, nichts aufgesetzt oder übertrieben – und genau dafür gebührt ihm großer Dank und immer wieder eben auch die Anerkennung meinerseits zumindest als Wochenempfehlung auf radio klassik Stephansdom! (mg)
16.12.20232 Protokoll, 13 Sekunden
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Adventkalender #16

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 16. Christoph Laback, Akkustikforscher
16.12.20231 Minute, 35 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein. Samstag, 16. Dezember 2023"Von Herzen freue ich am Herrn."Jesaja 61, 1-2a.10-11  (Lesung vom 3. Adventsonntag - Gaudete!)
16.12.20233 Protokoll, 50 Sekunden
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Stadtbummel mit P. Franz Helm

Der Steyler Missionar ist Europakoordinator seines Ordens mit Sitz im Missionshaus St. Gabriel bei Mödling. Stefan Hauser trifft ihn in der Heilig-Geist-Kirche des Missionshauses St. Gabriel.
15.12.202359 Protokoll, 25 Sekunden
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Wo ist das Kirschblütental?

Astrid Lindgrens "Die Brüder Löwenherz" ist eines der Bücher, die in der Therapie mit sterbenskranken Kindern auf dem Lichtblickhof eine Rolle spielen.  Denn Lindgren scheut in diesem Buch das Sterben nicht. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Enttabuisierung dieses Themas in der Kinderliteratur. "Die Brüder Löwenherz" ist eine Trost- und Mutmachgeschichte angesichts kindlicher Todesangst. Eine Sendung im Rahmen der Radio Klassik Weihnachtsaktion 2023. Gestaltung: Ella Necker. Wir unterstützen die Arbeit des Lichtblickhofs auf den Steinhofgründen. Home - LICHTBLICKHOF
15.12.202321 Protokoll, 16 Sekunden
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Kritik: Lass uns die Welt vergessen - Volksoper 1938

Gastrezensent Walter Weidringer, Kritiker der Tageszeitung Die Presse, mit seinen Eindrücken von der Premiere von "Lass uns die Welt vergessen - Volksoper 1938" an der Wiener Volksoper.
15.12.20232 Protokoll, 24 Sekunden
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Adventkalender #15

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 15. Slawomir Dadas, leitet den Verein "Initiative christlicher Orient"
15.12.20231 Minute, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein. Freitag, 15. Dezember 2023"Hier bin ich, sende mich!"Jesaja 48, 17-19
15.12.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Nana Siebert

Diesmal heißt es, Vorhang auf für die Journalistin Nana Siebert. Mit 14 Jahre wusste sie, dass es ihr Traum ist, Journalistin zu werden. Mit 17 Jahren begann sie zu schreiben. Sie war Chefredakteurin digital beim Frauenmagazin Women und seit 6 Jahren stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung Der Standard. Ein menschlicher Führungstil ist Nana Siebert wichtig: "Ich komme aus einer Zeit, als Führung noch etwas sehr Männliches und Aggresives war", erzählt sie. "Mein persönlicher Erfolg ist, - und das meine ich wirklich ernst - dass ich in meinem gesamten Leben kein Ungustl." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
14.12.20234 Protokoll, 35 Sekunden
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Volksoper: Theu Boermans (Regisseur)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.20237 Protokoll, 51 Sekunden
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Volksoper: Christof Hetzer (Bühnenbildner)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.20238 Protokoll, 26 Sekunden
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Volksoper: Roger Diaz Cajamarca (Chordirektor) & Holger Kristen (stellvertretender Chordirektor)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202314 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - 5.1.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.12.20234 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - 4.1.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.12.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - 3.1.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.12.20234 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - 2.1.2024

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.12.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Volksoper: Ben Glassberg (Musikdirektor)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202317 Protokoll, 45 Sekunden
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Volksoper: Annelie Sophie Müller (Mezzosopranistin) & Hedwig Ritter (Sopranistin)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.20239 Protokoll, 49 Sekunden
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Volksoper: Alexandra Heil (Maskenchefin) & Marlene Weichselbaum (Lehrling Maskenbildnerin 3. Lehrjahr)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202318 Protokoll, 14 Sekunden
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Volksoper: Daniel Schmutzhard (Bariton)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202321 Protokoll, 4 Sekunden
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Volksoper: Lotte de Beer (Operndirektorin)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202322 Protokoll, 1 Sekunde
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Volksoper: Anton Zetterholm (Tenor)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202312 Protokoll, 22 Sekunden
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Volksoper: Maurice Lenhard (Künstlerischer Leiter Opernstudio) & Maria Hegele (Mezzosopranistin)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202351 Protokoll, 54 Sekunden
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Volksoper: Marie-Theres Arnbom (Autorin) & Peter te Nuyl (Chefdramaturg)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202329 Protokoll, 34 Sekunden
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Volksoper: Rainer Schubert (ehemaliger Vize-Direktor)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202326 Protokoll, 42 Sekunden
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Volksoper: Vesna Orlic (1. Ballettmeisterin) & Mila Schmid (Tänzerin)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.20236 Protokoll, 54 Sekunden
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Volksoper: Nina Moebius (Junge Volksoper) & Brigitte Lehr (Leiterin Kinderchor, Jugendchor)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202315 Protokoll, 10 Sekunden
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Volksoper: Jakob Semotan (vielseitiges Ensemblemitglied)

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
14.12.202316 Protokoll, 28 Sekunden
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Wo ist das Kirschblütental?

Astrid Lindgrens "Die Brüder Löwenherz" ist eines der Bücher, die in der Therapie mit sterbenskranken Kindern auf dem Lichtblickhof eine Rolle spielen.  Denn Lindgren scheut in diesem Buch das Sterben nicht. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Enttabuisierung dieses Themas in der Kinderliteratur. 
14.12.202326 Protokoll, 14 Sekunden
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Adventkalender #14

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 14. Karin Laschalt, Sozialarbeiterin (MAS Alzheimerhilfer)
14.12.20231 Minute, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein. Donnerstag, 14. Dezember 2023"Fürchte Dich nicht!"Jesaja 41, 13-20
14.12.20234 Protokoll, 45 Sekunden
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Es werde Licht

Wussten Sie, dass die erste elektrische Weihnachtsbeleuchtung im Jahr 1880 vor dem Labor von Thomas Edison zu sehen war? Und dass sein Kollege Edward Johnson zwei Jahre später die elektrische Lichterkette erfunden hat? Dass das Licht in der kalten, finsteren Jahreszeit gefeiert wird, hat lange Tradition. Das heutige Weihnachten geht auf das Fest der Wintersonnenwende zurück. Schon in der Antike feierten etwa die Ägypter am Tag der Sonnenwende ihre Sonnengottheiten. Lange galt das Lichterfest für das Christentum als heidnischer Brauch, bevor man sich entschied, es Jesus zu widmen.  Marlene Groihofer begibt sich für diese Sendung auf die Spuren des weihnachtlichen Lichts: im Stephansdom und einem hell erleuchteten Garten.
13.12.202324 Protokoll, 34 Sekunden
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Adventkalender #13

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 13. Chris Lohner, Autorin, Moderatorin, Sprecherin
13.12.20231 Minute, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein. Mittwoch, 13. Dezember 2023"Tröstet, tröstet mein Volk!"Jesaja 40, 25-31
13.12.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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9_ Lernen, was Demenz ist und wie geholfen werden kann: die MAS-Alzheimerakademie.

Katharina Muhr, Leiterin der MAS Alzheimerakademie Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20236 Protokoll, 10 Sekunden
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8_ Ein einzigartiges Angebot in Österreich: der Alzheimerurlaub.

Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20235 Protokoll, 36 Sekunden
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7_ Das Demenztraining – Training für Gehirn, Körper und Seele.

Ursula Prüller, MAS-Demenztrainerin. Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20235 Protokoll, 19 Sekunden
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6_ Wo Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Hilfe finden.

Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20236 Protokoll, 18 Sekunden
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5_ „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“.

Christa Kappl, Angehörige, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20237 Protokoll, 9 Sekunden
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4_ Warum Früherkennung bei Demenz so wichtig ist.

Julia Wimmer-Elias, klinische Psychologin der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20234 Protokoll, 46 Sekunden
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3_“Es geht um die Menschen“.

Michael Buchner, Leiter Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20236 Protokoll, 11 Sekunden
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2_ Zwei Betroffene erzählen.

Helga Steininger und Peter Willheim sind beide an Demenz erkrankgt und treffen einander regelmäßig beim Gedächtnistraining der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20235 Protokoll, 39 Sekunden
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1_Was ist Demenz eigentlich?

Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
12.12.20234 Protokoll, 24 Sekunden
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Adventkalender #12

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 12. Wolf-Dieter Baumgartner, HNO-Chirurg
12.12.20231 Minute, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein. Dienstag, 12. Dezember 2023"Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des Herrn!""Jesaja 40, 1-11
12.12.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Austrijski kulturni forum Zagreb

Die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Zagreb, Marina Chrystoph, berichtet über aktuelle Projekte aus der kroatischen Hauptstadt, u.a. vom Human Rights Festival  mit einem Beitrag der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner und eine faszinierende Initiative rund um Computerspiele, die vom ÖKF Zagreb uterstützt wurde.
11.12.20237 Protokoll, 43 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Päpstliche Missionswerke

Marcel Urban von den Päpstlichen Missionswerken, kurz Missio, über die Bedeutung von Testamentsspenden für diese Organisation.
11.12.20236 Protokoll, 36 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Im Folgenden spricht Stefan Hauser mit Waltraud Portner-Frisch von der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Diese Organisation ist Mitglied bei Vergissmeinnicht.
11.12.20235 Protokoll, 45 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Notar Christoph Beer

Es gibt einige Fakten und Tipps rund um das Thema Testament, die vielen Menschen nicht bekannt sind. Das folgende Gespräch von Stefan Hauser mit dem Wiener Notar Christoph Beer gibt Ihnen dazu wichtige Informationen.
11.12.20235 Protokoll, 15 Sekunden
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Vergissmeinnicht – der Initiative für das gute Testament: Testamentsspenderin Juliette Mulvihil

Juliette Mulvihil ist Testamentsspenderin und hat dabei auch den WWF bedacht.
11.12.20236 Protokoll, 37 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Neunerhaus

Wie etwas Gutes tun mit einer Testamentspende hilft, können Sie im Folgenden am Beispiel des Neunerhauses und eines ehemaligen Klienten hören, der nun durch seine Erfahrungen und die Bewältigung der Situation Betroffene berät.
11.12.20235 Protokoll, 34 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Testamentspenderin Ursula Baumgartner

Ursula Baumgartner ist Testamentsspenderin und hat dabei die Hilfsgemeinschaft für Blinde und Sehschwache bedacht. Die Hilfsgemeinschaft setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen in Österreich ein.
11.12.20234 Protokoll, 40 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Allgemeines

Bei Vergissmeinnicht sind über 100 gemeinnützige Organisationen als Mitglieder dabei. Wenn Sie ein Herzensanliegen haben, welches Sie über ihr Leben hinaus unterstützen möchten, dann können Sie Ihre Anliegen, die Ihnen schon zu Lebzeiten wichtig sind, weitertragen. Markus Aichelburg-Rumerskirch ist Projektleiter von Vergissmeinnicht, angesiedelt beim Fundraising Verband Austria. Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt es nun diese Initiative.
11.12.20236 Protokoll, 29 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Wiener Konzerthaus

Im Folgenden geht es um das Wiener Konzerthaus. Als privater Verein mit über 90% Eigenfinanzierung wird die Wiener Konzerthausgesellschaft seit jeher maßgeblich von zivilem Engagement getragen. Stefan Hauser spricht mit Intendant Mathias Naske zum Thema.
11.12.20235 Protokoll, 50 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Jugend Eine Welt

Reinhard Heiserer ist Mitgründer und Geschäftsführer von Jugend Eine Welt. Die unabhängige Hilfsorganisation unterstützt Bildungs- und Sozialprojekte auf der ganzen Welt. Testamentsspenden sind für diese Tätigkeit sehr wichtig.
11.12.20235 Protokoll, 57 Sekunden
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Vergissmeinnicht – der Initiative für das gute Testament: Ärzte ohne Grenzen

Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" bietet medizinische Nothilfe, unabhängig, neutral, unparteiisch und das weltweit. Testamentsspenden sind auch für diese Organisation essentieller Bestandteil ihrer Möglichkeiten. Mehr im folgenden Gespräch mit Daniela Zainzinger von den Ärzten ohne Grenzen.
11.12.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Kirche in Not

Nun hören Sie ein Gespräch von Stefan Hauser mit Herbert Rechberger vom Hilfswerk "Kirche in Not", für dieses sind Testamentsspenden sehr wichtig.
11.12.20235 Protokoll, 46 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Caritas Wien

Stefan Hauser spricht im Folgenden mit dem Wiener Caritasdirektor Klaus Schwertner, wie die Hilfsorganisation der katholischen Kirche durch Testamentsspenden ihr Angebot mitaufstellen kann.
11.12.20236 Protokoll, 39 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Wiener Volksoper

Auch für Kultureinrichtungen sind Testamentsspenden essentiell. Stefan Hauser war in der Wiener Volksoper und hat Direktorin Lotte de Beer und Geschäftsführer Christoph Ladstätter dazu befragt.
11.12.20235 Protokoll, 59 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Projektleiter Markus Aichelburg-Rumerskirch

Im Folgenden spricht Stefan Hauser mit Markus Aichelburg-Rumerskirch über wichtige Fragen im Zusammenhang mit einem Testament. Aichelburg-Rumerskirch ist Projektleiter von Vergissmeinnicht, angesiedelt beim Fundraising Verband Austria.
11.12.20235 Protokoll, 45 Sekunden
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Vergissmeinnicht – die Initiative für das gute Testament: Kategoriale Seelsorge der Erzdiözese Wien

Bei Vergissmeinnicht sind über 100 gemeinnützige Organisationen als Mitglieder dabei. Aber auch kirchliche Einrichtungen. Darunter die Kategoriale Seelsorge der Erzdiözese Wien. Denn in der katholischen Kirche Wiens gilt das Motto: Priorisieren und sparen. Daher sind auch für diese wichtige seelsorgliche Einrichtung Spenden unabdingbar. Stefan Hauser spricht mit Geschäftsführer Martin Wiesauer dazu auch über Testamentsspenden.
11.12.20235 Protokoll, 6 Sekunden
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Adventkalender #11

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 11. Elisabeth Randa, Pensionistin
11.12.202355 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

2. Woche im Advent In der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. Montag, 11. Dezember 2023"Seid stark, fürchtet euch nicht!"Jesaja 35, 1-10
11.12.20234 Protokoll, 51 Sekunden
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Sandra Wechselberger-Schreyer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Sandra Wechselberger-Schreyer. Sie ist Vice President Corporate Legal bei Svarowski in Wattens. Bereits seit 22 Jahren ist Sandra Wechselberger-Schreyer für Swarovski tätig: "Es gefällt mir nach wie vor ausgezeichnet." Heuer war sie interimistisch auch als General Council für das Unternehmen im Amt: "Auch das hat mir viel Freude bereitet. Es ist mir gelungen, sehr viele Dinge in Angriff zu nehmen und das Team vorwärtszubringen." Sandra Wechselberger-Schreyer hat schon früh für sich gewusst: Sie will finanziell unabhängig sein. "Als Kind habe ich bei uns im Dorf gesehen, wie abhängig die Frauen von ihren Männern waren. Sobald ich meinen ersten Vollzeitjob hatte, habe ich eine Pensionsversicherung abgeschlossen und ein Aktiendepot eröffnet." Welche Tipps Sandra Wechselberger-Schreyer anderen Frauen mit auf den Weg geben würde? "Just do it. Dinge einfach angehen statt auf die richtige Zeit zu warten." Und: "Wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen, dann 'Hier' rufen. Erfürchtig sein, aber sich nicht fürchten."
11.12.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Ingrid Marth

Ingrid Marth begleitet Menschen auf ihrer allerletzten Lebensetappe.
10.12.202325 Protokoll, 39 Sekunden
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Im Ohrensessel durch den Advent - mit Christine Auer

Um eine Schneeflocke und ein kleines Mädchen geht es in der Weihnachtsgeschichte „Der Weihnachtswunsch“ von Christine Auer. Die Wiener Autorin liest ihre Geschichte am zweiten Adventsonntag im Ohrensessel vor. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr.DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr. Christine Auers Geschichte finden Sie im Buch „WeihnachtsWunderWelt“ (Band 2), erschienen im Wortweit Verag.
10.12.202329 Protokoll, 58 Sekunden
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Adventkalender #10

Noah und der Schnee
10.12.20231 Minute
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CD der Woche: An Invitation at the Schumanns'

Interpreten: Trio Dichter, Samuel Hasselhorn, Jorge González Buajasan Label: harmonia mundi EAN: 3149020947258 Wie war es bei Robert und Clara Schumann daheim? Welche Musik hat sie inspiriert? Wen haben Sie unterstützt und wer gehörte sogar zum engsten Freundeskreis? Diese Fragen versucht nun eine neue CD des Trio Dichter zu beantworten, die Michael Gmasz zur CD der Woche erkoren hat. Wenn ich an den Kreis um Clara und Robert Schumann denke, ist es vor allem ein Name, der mir in den Sinn kommt – Johannes Brahms. Das Trio Dichter, also Geiger Théotime Langlois de Swarte, Cellistin Hanna Salzenstein und Pianistin Fiona Mato, hat noch ein bisschen intensiver nachgedacht und für die neue CD, gleich einer Soirée im Salon, eine Art Besuch im Hause Schumann imaginiert. Da wäre z.B. der beste Freund des Ehepaares Schumann und Pate einer der Töchter, Felix Mendelssohn-Bartholdy, oder die Schützlinge Nils Wilhelm Gade und Theodor Kirchner. Auch Bach und Scarlatti als oftmals studierte und interpretierte Vorbilder und natürlich die Musik der Gastgeber Robert und Clara Schumann selbst. In verschiedenen Besetzungen und mit dem Bariton Samuel Hasselhorn und dem Pianisten Jorge González Buajasan als Gäste ist so ein äußerst abwechslungsreiches und ansprechendes Album entstanden. Um dem ganzen klanglich auch noch die richtige Atmosphäre zu verleihen, haben sich die Musikerinnen und Musiker für ganz besondere Instrumente entschieden. Einen Bösendorfer Flügel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und ältere italienische Streichinstrumente, die mit umsponnenen Darmsaiten bespannt wurde, und so perfekt zum Klang des Klaviers passen. Im Zentrum des Programms steht das Klaviertrio in F-Dur von Robert Schumann. Dazu gesellen sich mit der Widmung und Meine Rose von Robert Schumann sowie Schwesterlein und dem Wiegenlied von Johannes Brahms zwei Liedhöhepunkte mit dem Großartigen Samuel Hasselhorn. Wunderschön auch der vierhändig bespielte Bösendorfer mit Mendelssohns Op. 92, bei dem Jorge González Buajasan neben Fiona Mato auf der Klavierbank Platz genommen hat. So fühlt man sich bei den Schumanns sehr willkommen! (mg)
9.12.20232 Protokoll, 16 Sekunden
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Adventkalender #9

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 9. Ursula Prüller, Demenztrainiern
9.12.20231 Minute, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

1. Woche im Advent Gedanken zu den Evangelien der ersten Adventwoche macht sich die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg. Jesus war einer, der sowohl seine Freunde und Nachfolgerinnen, wie auch seine Kritiker immer wieder herausgefordert hat. In den kommenden Tagen wird Alexandra Battenberg jeweils eine dieser "Zumutungen" genauer in den Blick nehmen. Samstag, 8. Dezember 2023Die To-Do-Liste ist lang, doch die Ernte ist groß!Mt 9, 35-10, 1.6-8
9.12.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Adventkalender #8

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 8. Moritz Scharf, Musiker und Werber für Synthesizer
8.12.202343 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. Dezember 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. Dezember 2023Markus 1,1-8 In der Nachkriegsgeneration war eines der wichtigsten Worte: „Unseren Kindern soll es besser gehen!“ Dieses Motto hat zahllose Eltern bewogen, nicht zuerst auf sich selber zu schauen, sondern auf den Lebensweg ihrer Kinder. Sie haben so manche Opfer auf sich genommen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung und damit den Start in ein erfolgreiches Berufsleben zu ermöglichen. Dafür haben sie auf vieles für sich persönlich verzichtet
7.12.20238 Protokoll, 51 Sekunden
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Adventkalender #7

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 7. Daniela Zaintzinger, Mitarbeiterin von Ärzte ohne Grenzen
7.12.20231 Minute, 12 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

1. Woche im Advent Gedanken zu den Evangelien der ersten Adventwoche macht sich die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg. Jesus war einer, der sowohl seine Freunde und Nachfolgerinnen, wie auch seine Kritiker immer wieder herausgefordert hat. In den kommenden Tagen wird Alexandra Battenberg jeweils eine dieser "Zumutungen" genauer in den Blick nehmen. Donnerstag, 7. Dezember 2023Selig sind die, die merken, dass sie es selbst nicht schaffen.Mt 7, 21.24.27
7.12.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Die Karlskirche

Rektor und Kunsthistoriker P. Marek Pučalík O.Cr. vom Orden der Kreuzherren mit völlig neuen und vielschichtigen Einblicken in die Symbolik eines Heilsortes.
6.12.202325 Protokoll, 46 Sekunden
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Adventkalender #6

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 6. Toni Faber, Priester & Dompfarrer in Wien
6.12.20231 Minute, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

1. Woche im Advent Gedanken zu den Evangelien der ersten Adventwoche macht sich die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg. Jesus war einer, der sowohl seine Freunde und Nachfolgerinnen, wie auch seine Kritiker immer wieder herausgefordert hat. In den kommenden Tagen wird Alexandra Battenberg jeweils eine dieser "Zumutungen" genauer in den Blick nehmen. Mittwoch, 6. Dezember 2023Die Ressourcen sind begrenzt - doch "alle aßen und wurden satt".Mt 15, 29-37
6.12.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Kinderhilfe der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation und ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigener Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und die mobilen Dienste Malteser-Care. Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen. Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie eindrucksvoll in unseren Beiträgen.Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
5.12.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Adventkalender #5

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 5. Mirjam Feuersinger, Sängerin & Stimmcoach (www.miriam-feuersinger.info)
5.12.20231 Minute, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

1. Woche im Advent Gedanken zu den Evangelien der ersten Adventwoche macht sich die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg. Jesus war einer, der sowohl seine Freunde und Nachfolgerinnen, wie auch seine Kritiker immer wieder herausgefordert hat. In den kommenden Tagen wird Alexandra Battenberg jeweils eine dieser "Zumutungen" genauer in den Blick nehmen. Dienstag, 5. Dezember 2023Ist Jesus mehr als ein großer Lehrer?Lk 10, 21-24
5.12.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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"Frieden" im Museum am Judenplatz

Konzipiert wurde sie, nachdem Russland den Krieg auf die Ukraine gestartet hatte. Eröffnet, als der Israel-Gaza-Konflikt eskalierte. Mit der Ausstellung "Frieden" im Jüdischen Museum Wien will man einen Perspektivenwechsel vollziehen: "Wir rücken den Frieden in den Mittelpunkt. Wir entziehen dem Krieg für einen Moment unsere permanente Aufmerksamkeit und richten unseren Blick auf die Möglichkeit seiner Abwesenheit", so die Kuratoren Tom Juncker und Adina Seeger.  Nachgespürt wird Friedenskonzepten, Definitionen oder auch dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit. Noch bis 26. Mai 2024 kann "Frieden" im Museum am Judenplatz in Wien besichtigt werden. radio klassik Stephansdom nimmt Sie mit Kurator Tom Juncker auf eine akustische Führung mit. 
4.12.202324 Protokoll, 35 Sekunden
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La finta giardiniera

„Die Gärtnerin aus Liebe“ hat Mozart mit 19 Jahren geschrieben. Sie enthält wunderschöne Stellen, die es gilt herauszuarbeiten. Das La Folia-Barockorchester unter Clemens Flick konnten da nur wenig bieten. Anika Rutkofsky verlegt diese Verwechslungskomödie in ein Fernsehstudio, das ergab einige komische Gags. Zur Straffung der verwirrenden Handlung hat das nicht beigetragen. Die Verantwortung für die musikalische Differenzierung trugen erfolgreich die Sänger. Carina Schmieger in der Titelrolle der Violante muss sich als Marylin Monroe Verschnitt durchschlagen und präsentiert ihr wunderbares Timbre. Paul Schweinester singt tadellos, ist aber noch nicht in der Altersrolle des leer ausgehenden Podestà angekommen. Adrian Autard bleibt mit seiner schönen Stimme als vermeintlicher Mörder blass. Valerie Eickhoff singt die ursprüngliche Kastratenrolle gekonnt. Eine kleine Andeutung, dass sie einen Mann darstellt, hätte ihr und dem Publikum geholfen. Michaela Cipriani, Elisabeth Freyhoff und Anton Beliaev sangen mit Hingabe. So bleiben von diesem Abend nette Sängerleistungen und manche Gags in Erinnerung. Aus dem Graben gab es keine Andeutung von Mozarts Genie. Hätte Mozart die Gelegenheit, würde er sicher einige Kürzungen vornehmen. Das Publikum war zufrieden und feierte auch die Regie.   Wertnote: 6,7
4.12.20232 Protokoll, 5 Sekunden
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Andrea Reithmayer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Andrea Reithmayer, Aufsichtsratsvorsitzende der ÖBB-Holding und langjährige Vizerektorin für Finanzen an der Universität für Bodenkultur. Stark männerdominierte Arbeitsbereiche prägten ihren bisherigen Werdegang. Was sie anderen Frauen aus ihrer Berufserfahrung mitgeben möchte, ist die Bedeutung von Netzwerken. Und: "Einerseits Professionalität hochzuhalten, aber andererseits nicht schüchtern zu sein, wenn es darum geht, die eigene Leistung unaufgeregt, aber selbstbewusst in den Mittelpunkt zu stellen." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
4.12.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Pflege als Berufung

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20233 Protokoll, 55 Sekunden
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Malteser-Care

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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Malteser-Ordenshaus in Wien-Mitte

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20234 Protokoll, 30 Sekunden
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Was eine Frau bewegt, in den Malteser-Orden einzutreten

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Der Großprior der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Kinderhilfe der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20233 Protokoll, 34 Sekunden
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Malteser im Libanon

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20232 Protokoll, 40 Sekunden
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Malteser-International

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Die Souveränität der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20234 Protokoll, 8 Sekunden
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Johann Philipp Spiegelfeld über den Hospitaldienst der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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Ehrenamtlich im Hospitaldienst

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation und ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und die mobilen Dienste Malteser-Care. Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen. Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie eindrucksvoll in unseren Beiträgen.Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.12.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Adventkalender #4

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 4. Wolfgang Gstöttner, Arzt Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 Uhr und 17:10 UhrSamstag, Sonntag & Feiertag: 7:10 Uhr und zwischen 12:00-13:00 Uhr
4.12.20231 Minute, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

1. Woche im Advent Gedanken zu den Evangelien der ersten Adventwoche macht sich die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg. Jesus war einer, der sowohl seine Freunde und Nachfolgerinnen, wie auch seine Kritiker immer wieder herausgefordert hat. In den kommenden Tagen wird Alexandra Battenberg jeweils eine dieser "Zumutungen" genauer in den Blick nehmen. Montag, 4. Dezember 2023"So einen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden."Mt 8, 5-11
4.12.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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Friederike v. Krosigk

Friederike v. Krosigk möchte mit ihrer Kunst existenzielle Fragen stellen, neue Sichtweisen öffnen und vor allem Menschen berühren. Das gelingt ihr sowohl als Solistin mit Konzertkastagnetten als auch mit ihren einfühlsamen Inszenierungen für Theatergottesdienste.  In der Sendung von Veronika Bonelli erzählt sie, warum sie sich vor allem auf der Bühne zuhause fühlt, warum Orgel und Kastagnetten ein wunderbares Gespann sind und was sie an biblischen Geschichten fasziniert. Nächste Termine: 2. Dezember, 18:00 Johannes der Täufer - TheatergottesdienstKath. Hl. Geist-Kirche Südstadt Maria Enzersdorf 3. Dezember, 10:00 Johannes der Täufer - TheatergottesdienstEv. Christuskirche Salzburg 10. Dezember, 09:30, Nathans Ringparabel - TheatergottesdienstEv. Kirche Perchtoldsdorf 17. Dezember, 10:00 Johannes der Täufer - TheatergottesdienstEv. Heilandskirche Amstetten Info: www.theatergottesdienst.com
3.12.202328 Protokoll, 30 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Das ÖKF in Belgrad.

Das Österreichische Kulturforum Belgrad wurde 2001 als Kultur-Abteilung der Österreichischen Botschaft Belgrad gegründet. Das Kulturforum koordiniert und implementiert die österreichische Auslandskulturarbeit in Serbien, gemeinsam mit dem Österreich-Institut, den Österreich-Bibliotheken und den UniversitätslektorInnen des OeAD.  Es ist Teil des weltweiten Netzwerks von 29 Österreichischen Kulturforen in 27 Ländern, die vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten betreut werden Das Kulturforum stellt die kreativen Aspekte Österreichs vor, dessen Leistungen in Kunst, Kultur und Wissenschaft auf Tradition aufbauen und weiter Innovationen schaffen. Das Kulturforum unterstützt den Austausch und die Vernetzung österreichischer und serbischer Kulturschaffender. Der Direktor des österreichischen Kulturforums, Amadeus Faltheiner, berichtet über aktuelle Projekte.
3.12.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Im Ohrensessel durch den Advent - mit Lena Raubaum

Die literarische Auszeit im Advent. Eine Sendereihe von Monika Fischer.
3.12.202330 Protokoll, 16 Sekunden
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Adventkalender #3

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 3. Friederike v. Krosigk Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 Uhr und 17:10 UhrSamstag, Sonntag & Feiertag: 7:10 Uhr und zwischen 12:00-13:00 Uhr
3.12.20231 Minute, 4 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. Dezember 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. Dezember 2023Markus 13,33-37 Eine häufige Krankheit bei Kindern und Jugendlichen wird mit den vier Buchstaben ADHD bezeichnet. Dahinter stehen die vier englischen Worte Attention Deficit Hyperactivity Disorder. Auf Deutsch: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). „Hinter ADHS verbirgt sich eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen“, so bei Google zu lesen.
2.12.20238 Protokoll, 58 Sekunden
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Adventkalender #2

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 2. Edith Gouta-Holubek, Psychotherapeutin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 Uhr und 17:10 UhrSamstag, Sonntag & Feiertag: 7:10 Uhr und zwischen 12:00-13:00 Uhr
2.12.20231 Minute, 9 Sekunden
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Impuls am 2.12.2023 mit Lisa Huber

Wachet und betet allezeit. Lk 21, 34-36
2.12.20234 Protokoll, 58 Sekunden
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Adventkalender #1

24 Momente der Dankbarkeit.Im radio klassik Stephansdom-Adventkalender. Oft ist es nur ein Blick, ein Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit: Da ist die Frau im Supermarkt, die aufmunternd lächelt. Da ist der Baum, der einen daran erinnert, was Leben eigentlich bedeutet. Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster und schenkt Ihnen kleine und große Geschichten der Dankbarkeit. 1. Alexandra Bigl, Menschen für Menschen Österreich Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 Uhr und 17:10 UhrSamstag, Sonntag & Feiertag: 7:10 Uhr und zwischen 12:00-13:00 Uhr
1.12.20231 Minute, 11 Sekunden
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radiowiki002- Spuren von Heiligen in Wien: Johannes Nepomuk und Stanislaus Kostka

Johannes Nepomuk lebte von etwa 1350 bis 1393. Weil er ein Beichtgeheimnis nicht preisgeben wollte, starb er, indem er als Bestrafung von der Karlsbrücke in die Moldau gestürzt und ertränkt wurde. Als Brückenheiliger steht seine Statue auf vielen Brücken Europas. Nicole Kröll vom Diözesanarchiv der Erzdiözese Wien bringt uns akustisch den Heiligen als Statue auf der Wiener Pilgrambrücke und in der Kapelle beim Margarethengürtel näher. Ein weiterer Heiliger, auf dessen Spuren man sich in Wien begeben kann, ist Stanislaus Kostka. Die Legende erzählt, dass dieser Jesuit während seines Wien-Aufenthaltes schwer erkrankte. Sein protestantischer Hausherr, gestattete nicht, dass ein Priester Stanislaus die letzte Salbung spendete. Von heftigen Fieberschauern durchschüttelt, hatte Stanislaus in der darauffolgenden Nacht zwei Erscheinungen. Kostka sah darin die Aufforderung Gottes, in den geistlichen Stand einzutreten. Die nach ihm benannte Stanislaus-Kostka--Kapelle in der Wiener Kurrentgasse gibt es bis heute. Jesuitenpater Michael Zacherl lädt zum Besuch dieses Kleinods in der Kostka-Oktav von 13. bis 20. November ein. Eine Sendung gestaltet von Stefan Hauser.
1.12.202325 Protokoll, 22 Sekunden
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radiowiki003- Glocken von St. Stephan

Die Pummerin ist die prominenteste Glocke Österreichs, gilt als "Stimme" des Landes, doch weitaus öfter sind andere Glocken des Stephansdomes zu hören. Domarchivar Reinhard Gruber berichtet im Gespräch mit Stefan Hauser, welche das sind, wie diese klingen, wer über die Läutordnung entscheidet und wie man Glocken heute in Gang setzt. Aber auch Wissenswertes darüber, wie sehr die Glocken zu St. Stephan das Klangbild der Stadt seit Jahrhunderten prägen - bis hin zum profanen Einläuten der Sperrstunde der umliegenden Bierstuben bzw. des Steffl-Kirtags in heutiger Zeit oder des Silvesterläutens zu Jahresbeginn.
1.12.202326 Protokoll, 24 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Porträt Elmar Fürst

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Der folgenden Beitrag porträtiert Elmar Fürst, er ist Vorstandsvorsitzender.
1.12.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Blindenführhündin

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag begleitet Stefan Hauser Frau Isabella. Sie hat durch die Mithilfe der Hilfsgemeinschaft eine Blindenführhündin bekommen, Pudel Diego.
1.12.20236 Protokoll, 50 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Kunst- und Kulturvermittlung

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Kunst und Kultur werden überwiegend mit Augen und Ohren wahrgenommen, doch diese sind auch für blinde und sehbehinderte Menschen wichtig. Im folgenden erfahren Sie etwas über barrierefreie Kunst- und Kulturvermittlung.
1.12.20234 Protokoll, 20 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Angebot

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht Vorstandsvorsitzender Elmar Fürst auf die Historie und das Angebot ein.
1.12.20234 Protokoll, 56 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Besuchsdienst

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es geht es um den Besuchsdienst. Ehrenamtliche Personen besuchen regelmäßig Blinde oder stark sehbeeinträchtige Menschen zum Plaudern, Spazieren oder Vorlesen. Einer dieser Freiwilligen ist Heinz Tichy.
1.12.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Singgruppe „Kunterbunt“

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs bietet als barrierefreies Freizeitangebot die Singgruppe „Kunterbunt“ an.
1.12.20235 Protokoll, 48 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Medizinische Tastuntersucherin

Nun zu einem speziellen Thema. Es geht um MTU. Die Abkürzung steht für Medizinische Tastuntersucherin. Brustkrebsvorsorge bieten dabei blinde und sehbehinderte Frauen an, das ist auch wichtig, um ihnen Arbeitsmöglichkeit am ersten Arbeitsmarkt zu geben. Stefan Hauser hat die Initiatorin von "discovering hands" und eine medizinische Tastuntersucherin getroffen.
1.12.20236 Protokoll, 5 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Testamentsspenden

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen steht heute im Mittelpunkt des Thementags. Damit das umfangreiche Angebot der Organisation auch gesichert ist, sind Spenden, denn die Hilfsgemeinschaft trägt sich aus Spenden. Immer wichtiger werden da auch Testamentsspenden um weiterhin kostenfrei blinden und sehschwachen Menschen mit Beratungen zu Pflegegeld, Behindertenpass oder Hilfsmitteln zur Verfügung zu stehen.
1.12.20235 Protokoll, 53 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Augengesundheit

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es um Sensibilisierung auch vielleicht ihrer persönlichen Augengesundheit. Die Altersbedingte Makuladegeneration steht da im Mittelpunkt.
1.12.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs: Kindergruppe "Sehsternchen"

In unserem Thementag geht es nun um ein weiteres aus den vielen Angeboten der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Da geht es um die Kindergruppe "Sehsternchen". Kinder mit starker Seheinschränkung beziehungsweise blinde Kinder entdecken und erleben dabei spannende Dinge, knüpfen neue Freundschaften, singen, basteln, malen und spielen zusammen, unternehmen gemeinsame Ausflüge und vieles mehr.
1.12.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Access Austria

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es um Access Austria, eine Marke der Hilfsgemeinschaft. Sie widmet sich schwerpunktmäßig der Umsetzung innovativer Technologien und Konzepte zu konkreten Produkten, die Menschen mit Sehbeeinträchtigungen Erleichterungen im täglichen und beruflichen Leben bringen sollen.
1.12.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: sozialrechtliche Beratung und Hilfsmittelberatung

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs ist die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es um das Beratungsangebot. Das umfasst zum Beispiel sozialrechtliche Beratung wie auch Hilfsmittelberatung.
1.12.20234 Protokoll, 46 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Barrierefreiheit

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es um Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, beziehungsweise auch Blindheit. Stefan Hauser hat sich dazu mit Elmar Fürst auf den Weg gemacht. Fürst ist Vorstandsvorsitzender der Hilfsgemeinschaft und hat eine Sehbeeinträchtigung. Beide erkunden die Umgebung des Wiener Bahnhofs Floridsdorf.
1.12.20235 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls am 1.12.2023 mit Lisa Huber

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Lk 21, 29-33
1.12.20235 Protokoll, 52 Sekunden
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11_Wie geht gutes Zuhören? Dompfarrer Toni Faber erzählt.

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Toni Faber, Dompfarrer St. Stephan
30.11.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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10_Was Chris Lohner am liebsten hört

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Chris Lohner: Schauspielerin, Moderatorin Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20233 Protokoll, 34 Sekunden
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9_Warum das Lieblingsmusikstück in den Pass gehört

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Christoph Reuter: Professor für Systematische Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft der Uni Wien, Studienprogrammleiter Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20235 Protokoll, 29 Sekunden
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8_Wie geht gutes Musikhören mit Cochlea-Implantaten?

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Bernhard Laback: Leiter des Instituts für Schallforschung an der Österr. Akademie der Wissenschaften Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20234 Protokoll, 40 Sekunden
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7_Wie viel kostet ein Cochlea-Implantat?

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Univ.Prof. Dr. Wolf-Dieter Baumgartner: HNO-Chirurg, AKH Wien, Spezialist für implantierbare Hörsysteme Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20238 Protokoll, 15 Sekunden
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6_HNO-Chirurg: Warum das Hören ein unglaublicher Sinn ist

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Univ.Prof. Dr. Wolf-Dieter Baumgartner: HNO-Chirurg, AKH Wien, Spezialist für implantierbare Hörsysteme Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20235 Protokoll, 13 Sekunden
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5_Stereo statt Mono: Ein Profimusiker und seine Bonebridge

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Moritz Scharf: Musiker, Werber, hört mit einem Knochenleitungsimplantat, Hörberater (Kontakt: Leben mit Hörverlust) Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20237 Protokoll, 22 Sekunden
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4_Warum das CI für die 14-jährige Victoria ganz normal ist

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Victoria und Michaela Schröttner: Victoria ist beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt, ihre Mutter Michaela ist Hörberaterin (Kontakt: Leben mit Hörverlust) Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20236 Protokoll, 22 Sekunden
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3_Mit 64 die erste Implantation: „Ich bin so dankbar“

3_ Mit 64 die erste Implantation: „Ich bin so dankbar“ „Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Elisabeth Randa: Pensionistin, hat mit 64 Jahren ihr erstes Cochlea-Implantat bekommen Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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2_Eine österreichische Pioniergeschichte

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Univ.Prof. Dr. Wolfgang Gstöttner: HNO-Chirurg, Vorstand der HNO-Klinik am AKH Wien   und Ewald Thurner, Area Manager MED-EL Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20236 Protokoll, 18 Sekunden
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1_Das Cochlea-Implantat: Wie Gehörlose wieder hören

„Das Leben hören. Wien hören.“ – Ein Thementag in Zusammenarbeit mit MED-EL. Im Beitrag zu hören: Ewald Thurner, Area Manager MED-EL und Univ.Prof. Dr. Wolfgang Gstöttner: HNO-Chirurg, Vorstand der HNO-Klinik am AKH Wien   Gestaltung: Gerlinde Petric-Wallner.
30.11.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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Mirjam

Serie: Biblische PorträtsMirjam Als die hebräischen Flüchtlinge aus Ägypten wegziehen und trockenen Fußes durchs Meer gehen, war Mose ihr Anführer. Fast vergessen ist, dass auch Mirjam, seine Schwester, eine Anführerin war, und dass sie eine Prophetin war. Doch da war noch Mirjams Lied, das nicht verstummen wollte. Das Alte Testament erzählt nur an wenigen Stellen von Mirjam. Trotzdem wird sie in späteren Zeiten zu einer Symbolfigur – bis zur Frauenbewegung der Gegenwart. Darüber sprechen wir mit Irmtraud Fischer, emeritierte Professorin für Altes Testament in Graz, Günter Stemberger, emeritierter Professor am Institut für Judaistik in Wien, und der israelischen Judaistin und Namensforscherin Tal Ilan.  Die Bibeltexte liest Monika Fischer. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie JellerMontag, 20. März 2023, 17:30 Uhr. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)Livestreamhttps://radioklassik.at/analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2 Zur Serie “Biblische Porträts”: Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre. Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet - und sie beginnt mit: Mirjam. 
29.11.202324 Protokoll, 27 Sekunden
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In memoriam Ingeborg Schödl

Zum Nachhören: Ein Porträt der Journalistin, engagierten Katholikin und Vizepostulatorin im Seligsprechungsverfahren von Hildegard Burjan. Es gibt sie, die starken Frauen in der Kirche in Österreich! Die katholische Publizistin Ingeborg Schödl hat viele christlich Engagierte des 20. Jahrhunderts porträtiert, sie nannte sie "Gottes starke Töchter". Schödl wurde 1934 in Wien geboren. Über ihren eigenen Weg als Frau in der Kirche in Österreich - und im ORF - spricht sie in den radio klassik-Lebenswegen. Am 13. September 2023 ist Ingeborg Schödl im 90. Lebensjahr gestorben. Gestaltung: Stefanie JellerErstausstrahlung: Sonntag, 5. März 2023, 17.30-17.55 Uhr.Wiederholung: Samstag, 16. September 2023, 17.00-17.25 Uhr. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2Livestream:https://radioklassik.at Nachruf der Caritas Socialis:https://www.cs.at/presse/news-und-aktuelles/schwesterngemeinschaft-caritas-socialis-und-cs-caritas-socialis-trauern-um-prof-ingeborg-schoedl BUCHTIPPIngeborg SchödlHildegard Burjan - Frau zwischen Politik und KircheWiener Dom Verlag232 SeitenISBN 978-3-85351-204-3
29.11.202324 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls am 30.11.2023 mit Lisa Huber

Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen. Lk 21, 12-19
29.11.20235 Protokoll, 29 Sekunden
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Karin Seethaler

Auf dem Weg zu Gott muss man keinen scharfen Verstand haben und große Leistungen vorweisen, sagt Karin Seethaler. Sie zitiert Ignatius von Loyola: "Nicht das Vielwissen nährt und sättigt die Seele, sondern das Verkosten und Verspüren der Dinge von innen her." Für uns moderne Menschen sei es schwierig geworden, sich ganz auf den Augenblick einzulassen, erklärt sie. "Für so eine unmittelbare Erfahrung öffnen wir uns im Herzensgebet." Dabei gehe es um die Bereitschaft aufzunehmen, was bereits da ist. "Und was ist immer da?", so Karin Seethaler: "Gott ist immer da." Karin Seethaler ist Kursleiterin für christliche Meditation und Autorin mehrerer Bücher. Sie hat das kontemplative Jesusgebet in den 1990er Jahren bei Franz Jalics kennengelernt und fünf Jahre in seinem Exerzitienhaus Gries mitgelebt und mitgearbeitet. Zuletzt ist von ihr das Buch „Der Weg der Kontemplation. Einfach aber nicht immer leicht“ (Echter 2022) erschienen. Darin legt sie Schlüsselaussagen von Franz Jalics zur Meditation aus und konkretisiert sie für heute. Donnerstag, 30.11.2023 Sehnsucht nach RuheÜber die Ursprünge des JesusgebetsRöm 10,9-18 und im Mt 4,18-22 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
28.11.20234 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls am 28.11.2023 mit Lisa Huber

Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Lk 21, 5-11
28.11.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Austrian Game Dev Night in Warschau!

Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Warschau, Gudrun Hardiman-Pollross. Neben allgemeinen Themen des Kulturaustauschs steht ein spezifisches Thema im Mittelpunkt - die Austrian Game Dev Night. Diskussion mit Sebastian Uitz von Fire Totem Games, einem Studio aus Kärnten, das derzeit an seinem Spiel „A Webbing Journey“ arbeitet und in Warschau sein Spiel präsentierte. Benjamin Hanussek, Pädagoge und Forscher im Bereich Spielforschung und -entwicklung. Gründete gemeinsam mit der Dekanin für Neue Medien an der Polnisch-Japanischen Akademie der Informationstechnologie in Warschau, Prof. Ewa Satalecka, das PJAIT Game Lab. Frederic Schulte, Verantwortlicher von Seiten des Österreichischen Kulturforums in Warschau für das Projekt.
27.11.202330 Protokoll, 42 Sekunden
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Lebenswege: Beate Winkler

Beate Winkler war Direktorin der EU-Menschenrechtsagentur - "European Union Agency for Fundamental Rights". Heute ist sie Künstlerin. Sie ist fasziniert von der „Kunst der Möglichkeit“. Sie will Unverbundenes verbinden. Sie will neue Wahrnehmungsformen finden – in der Kunst und in der Gesellschaft. "Wir haben viel mehr Möglichkeiten, als wir denken!" In den Lebenswegen erzählt Beate Winkler von der Flucht ihrer Familie aus der DDR, von ihrer Suche nach Problemen und wie der Tod aussieht, wenn man ihn malt. Eine Sendung von Marlene Groihofer.
27.11.202325 Protokoll, 37 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Claudia Lösch

Claudia Lösch ist ehemalige paralympische Skirennläuferin und heute als Abteilungsleiterin im Landessportzentrum Tirol tätig. Knapp vor ihrem sechsten Geburtstag kam es zu einem Autounfall, der ihr Leben veränderte. Seitdem ist Claudia Lösch querschnittgelähmt: "Ich kann heute gar nicht sagen, dass dieses Ereignis mein Leben negativ geprägt hätte. Es hat es einfach verändert." Einschneidend auch der Moment, als sie erstmals einen Monoskiläufer im Fernsehen sah und ihre Eltern überredete, einen Skikurs machen zu dürfen. "Draußen im Schnee zu sein hat mir von Anfang an so viel Spaß gemacht!" Ein großer lebensverändernder Moment war auch das Beenden ihrer Skisport-Karriere: "Nach sechzehn Jahren im Leistungssport ins zivile Leben zu finden - das war spannend." Ihr größter Erfolg? Die Paralympischen Spiele in Vancouver. "Vier Medaillen, zwei davon in Gold - da hat alles zusammengepasst." Die größte Hürde? Die Paralympics in Soji. "Die politische Stimmung war durch Russlands Einmarsch auf der Krim extrem aufgeladen. Die Pistenverhältnisse waren katastrophal und ich bin relativ schwer gestürzt." Aber: "Für mich ist immer ganz wichtig: Einfach nicht aufgeben, völlig egal wie blöd es in einem Moment gerade ausschaut".
27.11.20235 Protokoll, 6 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Ludwig van Beethoven

Über das Ohr und das Gehör haben wir im Laufe des Thementages schon das eine oder andere erfahren. Das Hören spielt auch im Ausstellungsraum zu Ludwig van Beethoven eine Rolle, aber nicht nur, wie Michael Gmasz im Gespräch mit Elisabeth Albrecht erfahren hat.
27.11.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Franz Schubert

Wenn es um die großen Meister der Wiener Klassik geht, darf eigentlich neben Haydn, Mozart und Beethoven auch Franz Schubert nicht fehlen.
27.11.20235 Protokoll, 1 Sekunde
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Thementag Haus der Musik: Sonotopia

Nach ein paar weiteren Stufen landen Michael Gmasz und seine Begleiterin Elisabeth Albrecht im zweiten Stock des Klangmuseums Haus der Musik. Das ist die Welt von Sonotopia, in die es nun einzutauchen gilt!
27.11.20235 Protokoll, 12 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Sonotopia Universe Klangwesen

Ein Highlight für viele Besucherinnen und Besucher jeden Alters ist im Haus der Musik der letzte große Raum im zweiten Stock – ein Raum voller Klänge und Klangwesen, wie Elisabeth Albrecht auf ihrem Rundgang mit Michael Gmasz erzählt.
27.11.20232 Protokoll, 24 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Virtueller Dirigent

Nach den Wiener Philharmonikern im ersten Stock, Sonotopia im Zweiten und den Wiener Meistern im Dritten, erwartet Michael Gmasz und Elisabeth Albrecht in der vierten Etage sozusagen das Grande Finale im Haus der Musik. Hier heißt es, immer schön im Rhythmus bleiben und den richtigen Takt angeben.
27.11.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Foyer und Klaviertreppe

Wie soll man ein Klangmuseum wie das Haus der Musik in der Seilerstätte im Radio beschreiben, dass Sie liebe Hörerinnen und Hörer so richtig Lust darauf bekommen, sich ebenfalls die in die umfangreichen Informations- und Klangwelten der vier Stockwerke zu begeben? Diese Frage hat sich auch Michael Gmasz gestellt und sie für sich ganz einfach beantwortet – mit einem Besuch inklusive kompetenter Führung!
27.11.20232 Protokoll, 53 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Instrumentarium

Der Systematik der Musikinstrumente nach Hornbostel und Sachs ist ein weiterer Raum im zweiten Stock gewidmet, der auf gewisse Weise auch im gesamten Haus wahrnehmbar ist. Der Grund dafür sind die Rieseninstrumente, die an der Decke hängen und computergesteuert automatisiert gespielt werden. Musikvermittlerin Elisabeth Albrecht erklärt, was es mit diesen Klängen auf sich hat.
27.11.20233 Protokoll, 39 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Wolfgang Amadeus Mozart

Joseph Haydn und seine Musik stehen im Mittelpunkt des ersten Raumes in der dritten Etage im Haus der Musik. Doch Michael Gmasz und Musikvermittlerin Elisabeth Albrecht gehen weiter und landen bei einer weiteren Größe des 18. Jahrhunderts.
27.11.20235 Protokoll, 43 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Wiener Philharmoniker

Im Rahmen unseres Thementages in Zusammenarbeit mit dem Haus der Musik ist Michael Gmasz gemeinsam mit der Musikvermittlerin Elisabeth Albrecht im Klangmuseum unterwegs. Foyer und Klaviertreppe haben die beiden mittlerweile hinter sich gelassen.
27.11.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Joseph Haydn

Michael Gmasz und Elisabeth Albrecht verlassen im Rahmen unseres Thementages in Zusammenarbeit mit dem Haus der Musik nun die faszinierende Klangebene von Sonotopia des zweiten Stockwerkes, nur um im dritten Stockwerk in eine andere spannende Welt einzutauchen – nämlich in jene der großen Meister der Wiener Klassik. Am Beginn Joseph Haydn.
27.11.20235 Protokoll, 17 Sekunden
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Thementag Haus der Musik: Schautafel Ohr inkl. Beethoven

Im Rahmen unseres Thementages in Kooperation mit dem Haus der Musik dreht es sich in vielen Bereichen um das Thema Hören! In diesem Zusammenhang sind Michael Gmasz und seine Museumsführerin Elisabeth Albrecht vor einer spannenden interaktiven Schautafel gelandet.
27.11.20233 Protokoll
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Impuls am 27.11.2023 mit Lisa Huber

Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert... Lk 21, 1-4
27.11.20234 Protokoll, 39 Sekunden
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Der Herr der Bücher

"Bücher auf Rezept" sind eine von vielen Ideen des Reinhard Ehgartner. Als Geschäftsführer des Österreichischen Bibliothekswerks fällt ihm immer wieder etwas Neues ein, um das verstaubte Image der Bibliotheken aufzupolieren und schon in den Jüngsten die Liebe zu den Büchern und die Freude am Lesen zu wecken. 2011 hat er beispielsweise das Projekt "Buchstart Österreich" begonnen. Wer die eifrigsten Bücherwürmer in den Bibliotheken sind, welche Bücher Reinhard Ehgartner selbst geschrieben hat und was sich in dem raschelnden weißen Papiersackerl verbirgt, das er zu uns ins Studio mitgenommen hat, erfahren Sie in den Lebenswegen. Eine Sendung von Monika Fischer.
26.11.202325 Protokoll, 59 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. November 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. November 2023Matthäus 25,31-46 Michelangelos „Jüngstes Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan zählt zu den berühmtesten Kunstwerken der Weltgeschichte. Acht Jahre hat Michelangelo daran gearbeitet. Es ist sein letztes großes Werk. Christus ist als Weltenrichter der Mittelpunkt der gewaltigen Szene.
25.11.202310 Protokoll, 18 Sekunden
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CD der Woche: Debussy, Ravel, Attahir: String Quartets

Interpreten: Quatuor Arod Label: Erato EAN: 5054197752308 Die Namensfindung von Streichquartetten ist oft gar nicht einfach. Will man sich mit der Wahl eines namensgebenden Komponisten in eine Schublade stecken lassen? Soll es ein Schriftsteller oder eine Malerin sein? Oder vielleicht ein Fantasiename, der sich aus diversen Initialen bildet? Fantasie ja, Initialen nein – hat sich das Quatuor Arod vor zehn Jahren gedacht und hat sich den Namen aus dem Herr der Ringe Universum von J.R.R. Tolkien geborgt. Zum zehnjahres-Jubiläum gibt es jetzt eine wunderbare neue CD, von der sich Michael Gmasz begeistert zeigt. Vier junge Männer, aufgewachsen in einer durch und durch französischen Welt, wie sie selbst im Beiheft ihrer neuen CD schreiben. Sie beziehen sich dabei auf alles was die Kunst und die Gastronomie betrifft - mit all den verschiedenen Schattierungen und Nuancen. Da wundert es nicht, dass sich das Quatuor Arod zum Jubiläum eine Aufnahme mit durch und durch Französischem schenkt. Die Streichquartette von Claude Debussy und Maurice Ravel, kombiniert mit dem Werk eines jungen französischen Komponisten namens Benjamin Attahir, das extra für das Quatuor Arod geschrieben wurde. Wenn schon von Schattierungen und Farbnuancen die Rede war, dann möchte ich diese Parameter auch auf die Aufnahme der Streichquartette von Debussy, Ravel und Attahir anwenden. Denn es ist einfach herrlich, wie unterschiedlich sich das Ensemble in den verschiedenen Sätzen präsentiert. Mal vollklingend orchestral pastos, dann wieder gleich einem Aquarell durchscheinend und transparent oder auch rhythmisch zackig auf den Punkt gebracht wie im Pontillismus. Der berühmte Dokumentarfilmer Bruno Monsaingeon, der bereits wunderbare Filme über Rostropowitsch, Pollini, Menuhin oder das Alban Berg Quartett gedreht hat, hat für die Jubiläumsausgabe dieser CD einen Film unter dem Titel „Ménage à quatre“ beigesteuert. Er schreibt über das Streichquartett „Die Inbrunst und Raffinesse, die unglaubliche Intensität und Dichte ihres Spiels, die Klangtiefe, …, ihre Demut vor den Meisterwerken, denen sie begegnen, sind allesamt die Garanten ihrer Einmaligkeit und die Signatur der Arods“. Viel besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können! (mg)
25.11.20232 Protokoll, 17 Sekunden
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RUBATO - Iris T.: Eine neuen (und etwas andere) Winterreise

Iris T. und das Hans Z. Quintett haben eine faszinierende Einspielung der Winterreise von Franz Schubert vorgelegt. Die Sängerin ist live zu Gast bei Chefredakteur Christoph Wellner und spricht über die Hintergründe, Ideen und Arrangements zu der Interpreation dieses berühmten Liederzyklus.
24.11.202358 Protokoll, 36 Sekunden
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Weihnachtsgeschenke, Bim und Infoscreen

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Projektarbeit von Anfang bis Ende

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20234 Protokoll, 5 Sekunden
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Ohne Spenden geht's nicht

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20232 Protokoll, 24 Sekunden
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Wasser für Busa

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20233 Protokoll, 7 Sekunden
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Zur aktuellen Lage in Äthiopien

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20232 Protokoll, 45 Sekunden
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Nothilfe und langfristige Hilfe

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20232 Protokoll, 50 Sekunden
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Aktuelle Herausforderungen für die Arbeit von Menschen für Menschen Österreich

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20232 Protokoll, 1 Sekunde
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Nachhaltige Entwicklungsziele

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20232 Protokoll, 43 Sekunden
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Frauen und Mädchen stärken

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20235 Protokoll, 14 Sekunden
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Die neue Projektregion Albuko

Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
24.11.20234 Protokoll, 58 Sekunden
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Karin Seethaler - Impuls für den Tag: Do., 23.11.2023

Sehnsucht nach RuheÜber die Ursprünge des JesusgebetsRöm 9,9-18 und im Mt 4,18-22
23.11.20234 Protokoll, 7 Sekunden
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Inspirierende Blicke nach oben. Das Buch.

Ein ehrwürdiger Ort bot den Rahmen für die Präsentation des neuen Fotobands im Wiener Dom-Verlag: die Jesuitenkirche. Kirchenrektor und Künstlerseelsorger Pater Gustav Schörghofer erklärte am Mittwochabend, 22. November 2023, die barocke Scheinkuppel von Andrea Pozzo, aus der „der Herrgott“ auf die Eintretenden hinabschaut. Fortgesetzt wurde die Buchpräsentation mit einem Gespräch mit dem Fotografen Stephan Schönlaub und der Theologin Stefanie Jeller im Arrupesaal. Ausschnitte daraus bringen wir in den radio klassik-Perspektiven. Fr., 24. November 2023, 17.30 Uhr.Gestaltung: Marlene Groihofer Stephan Schönlaub"Ich erhebe meine Augen zu dir. 52 inspirierende Blicke nach oben" Wiener Dom-Verlag128 SeitenMit einem Vorwort von Stefanie JellerISBN 978-3-85351-289-0
23.11.202325 Protokoll, 9 Sekunden
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Judenfeindlichkeit im Neuen Testament?

Judenfeindlichkeit im Neuen Testament? Antisemitische Vorfälle haben in den letzten Jahren stark zugenommen, auch in Österreich. Judenfeindlichkeit hat viele Ursprünge im Christentum. Die Sendung "Achtung Bibel!" geht der Frage nach, ob Judenfeindlichkeit bereits in der Bibel zu finden ist.Wir sprechen darüber mit dem Wiener Bibelwissenschaftler Markus Tiwald, Professor an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Trennung der Wege zwischen Frühjudentum und beginnendem Christentum. Mi., 22. November 2023, 17.30 - 17.55 UhrEine Sendung in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie Jeller LiteraturhinweisMarkus TiwaldFrühjudentum und beginnendes Christentum.Gemeinsame Wurzeln und das Parting of the Ways.Kohlhammer 2022, 448 Seiten.ISBN 978-3-17-042073-1
22.11.202325 Protokoll, 59 Sekunden
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RESOUND - Heiligenlegenden 2

In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit den Aufnahmen der zweiten CD seines Orchesters zum Thema Heiligenlegenden. Mit dabei sind Jeanne d'arc, die Heilige Cäcilia und Sankt Christoph. Im April gab es Ausschnitte aus der ersten CD dieser Reihe zu hören: [zum Hören hier klicken]
21.11.20231 Stunde, 33 Sekunden
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Schwanda, der Dudelsackpfeifer.

Gestern (18.11.2023) brachte das MusikTheater an der Wien Jaromír Weinbergers Erfolgsoper „Schwanda der Dudelsackpfeifer“ im Museumsquartier heraus. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet: "Das Publikum war erheitert und zufrieden und jubelte ausgiebig aber recht kurz. Keine Begeisterung aber auch keine Buhs für das Regieteam. Die Erwartungen der Voyeure wurden enttäuscht."    
21.11.20234 Protokoll, 31 Sekunden
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In memoriam Ingeborg Schödl

Zum Nachhören: Ein Porträt der Journalistin, engagierten Katholikin und Vizepostulatorin im Seligsprechungsverfahren von Hildegard Burjan. Es gibt sie, die starken Frauen in der Kirche in Österreich! Die katholische Publizistin Ingeborg Schödl hat viele christlich Engagierte des 20. Jahrhunderts porträtiert, sie nannte sie "Gottes starke Töchter". Schödl wurde 1934 in Wien geboren. Über ihren eigenen Weg als Frau in der Kirche in Österreich - und im ORF - spricht sie in den radio klassik-Lebenswegen. Am 13. September 2023 ist Ingeborg Schödl im 90. Lebensjahr gestorben. Gestaltung: Stefanie JellerErstausstrahlung: Sonntag, 5. März 2023, 17.30-17.55 Uhr.Wiederholung: Samstag, 16. September 2023, 17.00-17.25 Uhr. radio klassik Stephansdomösterreichweit im Digitalradio (DAB+)analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2Livestream:https://radioklassik.at Nachruf der Caritas Socialis:https://www.cs.at/presse/news-und-aktuelles/schwesterngemeinschaft-caritas-socialis-und-cs-caritas-socialis-trauern-um-prof-ingeborg-schoedl BUCHTIPPIngeborg SchödlHildegard Burjan - Frau zwischen Politik und KircheWiener Dom Verlag232 SeitenISBN 978-3-85351-204-3
20.11.202324 Protokoll, 25 Sekunden
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Maria Helfgott über das Zentrum für Orgelforschung.

Am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien - wird Orgel gespielt, gelehrt und geforscht! Musikchefin Ursula Magnes hat die Leiterin des Zentrums für Orgelforschung Maria Helfgott zum Gespräch getroffen.
20.11.20237 Protokoll, 27 Sekunden
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Melissa Dermastia: Eine Erfolgsgeschichte.

"Der Tag war schon sehr reichlich gefüllt." Das sagt Melissa Dermastia über ihr eigenes Studium am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Die gebürtige Kärntnerin ist eine vielseitige Musikerin und unterrichtet mittlerweile selber an ihrem ehemaligen Institut. Nach ihrer Tätigkeit als Dommusikassistentin am Klagenfurter Dom hat sie mit 1. Jänner dieses Jahres die Stelle der Grazer Domkapellmeisterin übernommen. Eine echte Erfolgsgeschichte! Die Musica Sacra hält Melissa Dermastia für den "größten Schatz an Musik, den es überhaupt gibt." Musikchefin Ursula Magnes hat die Kirchenmusikerin online in Graz zum Gespräch getroffen.
20.11.20238 Protokoll, 8 Sekunden
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Josipa Jakić: Ordensschwester und Studentin der Katholischen Kirchenmusik.

Für die Ordensschwester Josipa Jakić ist das Singen des Gregorianischen Chorals das Beleben des Wortes Gottes in der Seele des Sängers und durch den Sänger in den Seelen der Zuhörer. Gregorianik bedeutet auch eine wichtige Säule ihres Studiums der Katholischen Kirchenmusik am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Musikchefin Ursula Magnes hat Josipa Jakić zum Gespräch getroffen.
20.11.20236 Protokoll, 3 Sekunden
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Maria Heidecker: Singen, Spielen und Dirigieren.

Die junge Kirchenmusikstudentin Maria Heidecker kommt aus dem mittelfränkischen Heidenheim am Hahnenkamm im Städtedreieck München, Stuttgart und Nürnberg gelegen. Die frühe Begeisterung für Wien hat sie auch zum Studium der Evangelischen Kirchenmusik am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien - geführt. Es geht ums Singen, Spielen und Dirigieren und ein im Laufe des Studiums gewonnenes musikalisches Selbstbewusstsein. Musikchefin Ursula Magnes hat Maria Heidecker zum Gespräch getroffen.
20.11.20237 Protokoll, 28 Sekunden
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Antanina Kalechyts: Gregorianik als Klingendes Forschungsprojekt.

Im folgenden Beitrag geht es um das zentrale Fach Gregorianik am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Antanina Kalechyts unterrichtet Gregorianik und hat zum Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes ein spannendes Klingendes Forschungsprojekt mitgebracht.
20.11.20238 Protokoll, 32 Sekunden
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Johannes Ebenbauer: Studienaufbau, Praxis und Erfahrung.

Das Kirchenmusikstudium umfasst am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien eine "Riesenbandbreite". Im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes erläutert Institutsleiter Johannes Ebenbauer den Studienaufbau und spricht auch über die eigene Praxis und Erfahrung, nicht zuletzt als Domkapellmeister und Organist am Wiener Stephansdom.
20.11.20236 Protokoll, 3 Sekunden
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Johannes Ebenbauer: Studierende und die Zeit danach.

Institutsleiter Johannes Ebenbauer über die Studierenden und deren Berufsweg, -chancen und Interessantes vom Stellenmarkt für Kirchenmusikerinnen.
20.11.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Johannes Ebenbauer: Herausforderungen, Masterclass und die Gestaltung von Gottesdiensten.

Institutsleiter Johannes Ebenbauer über die Herausforderungen im Studienjahr des Instituts für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Das Angebot von Masterclasses und die Gestaltung von Gottesdiensten in St. Ursula.
20.11.20235 Protokoll, 1 Sekunde
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Johannes Ebenbauer: "Man muss brennen für diese umfassende Ausbildung."

"Man muss brennen für diese umfassende Ausbildung" sagt Johannes Ebenbauer. Der renommierte Kirchenmusiker leitet das Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes gibt Johannes Ebenbauer einen allgemeinen Überblick über das Studienangebot und verrät auch, was man bei der Aufnahmeprüfung können muss.
20.11.20235 Protokoll, 58 Sekunden
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SOS-Kinderdorf: Kinderrechte für alle wichtig

Für Kinder in Not schafft SOS-Kinderdorf ein liebevolles Zuhause in Würde und Wärme. Die Organisation unterstützt Familien in schwierigen Lebenslagen in 138 Ländern dieser Welt nachhaltig und zielgerichtet. Um diese Hilfe langfristig zu sichern ist sie jedoch auf Spenden und Patenschaften angewiesen. Wie Sie diese Arbeit unterstützen können, erfahren Sie auf sos-kinderdorf.at
20.11.20236 Protokoll, 4 Sekunden
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SOS-Kinderdorf: So kann man unterstützen

Für Kinder in Not schafft SOS-Kinderdorf ein liebevolles Zuhause in Würde und Wärme. Die Organisation unterstützt Familien in schwierigen Lebenslagen in 138 Ländern dieser Welt nachhaltig und zielgerichtet. Um diese Hilfe langfristig zu sichern ist sie jedoch auf Spenden und Patenschaften angewiesen. Wie Sie diese Arbeit unterstützen können, erfahren Sie auf sos-kinderdorf.at
20.11.20231 Minute, 51 Sekunden
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SOS-Kinderdorf: Beteiligung im Dorf-Alltag

Für Kinder in Not schafft SOS-Kinderdorf ein liebevolles Zuhause in Würde und Wärme. Die Organisation unterstützt Familien in schwierigen Lebenslagen in 138 Ländern dieser Welt nachhaltig und zielgerichtet. Um diese Hilfe langfristig zu sichern ist sie jedoch auf Spenden und Patenschaften angewiesen. Wie Sie diese Arbeit unterstützen können, erfahren Sie auf sos-kinderdorf.at
20.11.20236 Protokoll, 1 Sekunde
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SOS-Kinderdorf: Familienalltag auf Augenhöhe

Für Kinder in Not schafft SOS-Kinderdorf ein liebevolles Zuhause in Würde und Wärme. Die Organisation unterstützt Familien in schwierigen Lebenslagen in 138 Ländern dieser Welt nachhaltig und zielgerichtet. Um diese Hilfe langfristig zu sichern ist sie jedoch auf Spenden und Patenschaften angewiesen. Wie Sie diese Arbeit unterstützen können, erfahren Sie auf sos-kinderdorf.at
20.11.20233 Protokoll, 32 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - DC Environmental Film Festival

Ein aktuelles Update aus der amerikanischen Hauptstadt: Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Washington DC, Johannes Aigner, berichtet über die Vermittlung österreichischer Kultur in den USA und verweist u.a. auf die erfolgreichen Beiträge beim DC Environmental Film Festival.
20.11.20237 Protokoll, 13 Sekunden
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Henrietta Egerth

Diesmal heißt es, Vorhang auf für Henrietta Egerth.Sie ist promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin und seit 2004 in der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft, mittlerweile als Geschäftsführerin. "Wir können im Jahr rund 2 Millarden Euro für Forschungs- und Innovationsprojekte in Österreich vergeben", berichtet sie. Dass ihre Mitarbeitenden trotz hohem Arbeitsdruck gerne im Unternehmen sind, sieht sie als großen Erfolg: "Denn jede Organisation ist nur so gut wie die einzelnen Teile und das sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Wichtig ist Henrietta Egerth, Frauen Mut zu machen, sich beruftlich einzubringen. Gerade Frauen, die älter werden, und deren Kinder aus dem Haus sind, rät sie: "Sagen Sie, ich kann was!" 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
20.11.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Lebenswege: David Tritscher und Huberta Kunkel

David Tritscher ist ein junger Autor mit starker Sehbehinderung. Seine Mama Huberta Kunkel ist stolz darauf, wie er seinen Lebensweg bewältigt.
19.11.202325 Protokoll
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. November 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. November 2023Matthäus 25,14-30 In meiner Küche hängt ein kleines Schild. Darauf steht: „Es gibt viel zu tun – fangt schon mal an.“ Darum geht es im heutigen Evangelium. Ein Mann verreist, wohl für längere Zeit. Er ruft seine drei Diener zu sich „und vertraut ihnen sein Vermögen an“, ziemlich hohe Beträge, alles was er hat.
18.11.202310 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Sa., 18.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Sa., 18.11.2023
18.11.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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CD der Woche: Overture!

Interpreten: The Philharmonic Brass, Tugan Sokhiev Label: DECCA EAN: 0028948541713 Dass die immer wieder heraufbeschworene Konkurrenz zwischen den Wiener und den Berliner Philharmonikern nur Mär ist, beweisen seit vielen Jahren gemeinsame Musikprojekte. Eines der jüngsten ist die Zusammenarbeit der Blechbläser der beiden Orchester unter dem gemeinsamen Namen The Philharmonic Brass. Mit gastmusizierender Verstärkung haben sie kürzlich bei DECCA ihre Debüt-CD veröffentlicht. Beeindruckend virtuos, findet Michael Gmasz. Die Berliner und Wiener Philharmoniker spielen nicht nur hin und wieder Fußball, wenn es die seltene gemeinsame Anwesenheit an ein und demselben Ort erlaubt, sondern sie musizieren auch miteinander. Als Philharmonix, Ensemble Wien-Berlin oder seit Beginn dieses Jahres auch als The Philharmonic Brass. Gäste aus anderen österreichischen und deutschen Orchestern bzw. renommierte Lehrende diverser Hochschulen ergänzen die hochkarätige Besetzung. Sein Konzertdebüt hat die Gruppe am 21. April 2023 im Wiener Musikverein gegeben. Nun ist es auch mit der ersten gemeinsamen CD soweit! Am Anfang steht üblicherweise eine Ouvertüre. Das haben sich auch die insgesamt 20 Musikerinnen und Musiker von The Philharmonic Brass gedacht, als sie an die Konzeption und Planung ihrer Debüt-CD gegangen sind. Sie haben dafür allerdings nicht nur eine sondern gleich sechs Ouvertüren ausgesucht, von Beethoven über Verdi bis hin zu Gershwin und Schostakowitsch. Die Arrangements stammen von Matthias Höfs, der dem Ensemble auch als Gast angehört, und von Peter Lawrence, den man vor allem in der Brass-Szene als ausgezeichneten Komponisten und Bearbeiter schätzt. Hier werden keinerlei Abstriche in Sachen Virtuosität und Herausforderung gemacht, das ist schon von den ersten Tönen in Schostakowitschs Festlicher Ouvertüre klar. Klanglich abwechslungsreich, mit viel Energie gehen die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Tugan Sokhiev ans Werk. Es ist jedoch kein „Wehe, wenn sie losgelassen“, dafür ist der Klang und das Spiel aller Beteiligten viel zu kultiviert. Symphonische Brassmusik vom Feinsten! (mg)
18.11.20232 Protokoll, 11 Sekunden
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Stadtbummel mit Jürgen-Thomas Ernst

Ein Stadtbummelstudiogespräch von Stefan Hauser mit dem Förster und Waldpädagogen aus Vorarlberg.
17.11.20231 Stunde, 10 Sekunden
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Lebenswege-Sendung: Die blinde Lehrerin.

Für Claudia Rauch war als Kind eines klar: Sie will Volksschullehrerin werden. Was gut verwirklichbar klingt, war in ihrem Fall alles andere als einfach: Denn Claudia Rauch ist blind. Sie ist vier, als sie ihr Augenlicht wegen eines Durchfall-Medikamentes verliert. Ihren Berufswunsch hat sie sich dennoch erfüllt – und hat in Österreich damit einen Durchbruch erzielt: Claudia Rauch wurde die erste blinde Lehrerin im Regelschulwesen. Heute bildet sie angehende Lehrerinnen und Lehrer aus – als Hochschullehrende an der Pädagogischen Hochschule in Niederösterreich. Eine Lebenswege-Sendung, gestaltet von Gerlinde Petric-Wallner.
17.11.202330 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Fr., 17.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Fr., 17.11.2023
17.11.20234 Protokoll, 35 Sekunden
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Frauen-Power vor den Vorhang

Wer Montag Früh oder Donnerstag Abend (8.15 Uhr und 18.15 Uhr) radio klassik Stephansdom hört, der kennt sie ganz bestimmt: die Porträtserie "50 starke Frauen vor den Vorhang". Jede Woche stellen wir darin in Kooperation mit dem club alpha eine erfolgreiche Frau aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kunst und Kultur vor. Im Oktober 2023 startete bereits die dritte Staffel. First Lady Doris Schmidauer hat die mittlerweile 150 Frauen der Porträtserie diese Woche in die Hofburg geladen. Beim Get Together der Power-Frauen rund um Österreichs erste Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, Schauspielerin Mercedes Echerer,  Verfassungsministerin Karoline Edtstadler und Behindertensportlerin Claudia Lösch und  war man sich einig: Es braucht noch mehr Vernetzung dieser Art. 
16.11.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Do., 16.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Do., 16.11.2023
16.11.20234 Protokoll, 6 Sekunden
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Hannas Gelübde

Serie: Biblische PorträtsHannas Gelübde Mit einem stillen Gebet bringt Hanna im Heiligtum von Schilo ihren sehnlichsten Wunsch vor Gott: ein Kind. Bald darauf wird sie schwanger – und weiß, wie jede Mutter, dass ihr das Kind nur geliehen sein wird. In der nächsten "Achtung Bibel!"-Sendung begeben wir uns auf die Spur der Hanna im Alten Testament. Ihre Geschichte wird zu Beginn der Samuelbücher erzählt (1 Sam 1-2). Ohne Hanna gäbe es das Königtum im Alten Israel nicht, denn ihr Sohn Samuel soll später jener Prophet sein, der die ersten beiden Könige salben wird. Hannas Geschichte beginnt schmerzvoll, denn Hanna scheint keine Kinder bekommen zu können. Ihr Wunsch, Mutter zu werden, verbindet sie mit Frauen aller Epochen. Im Alten Orient stehen - mehr als in unserer westlichen Welt heute - die soziale Stellung der Frau und der rechtliche Schutz durch einen männlichen Nachkommen im Vordergrund. Ungewöhnlich ist, wie behutsam die Bibel die Geschichte der Hanna, ihre Gefühle und ihre Situation als Frau schildert. Die Sendung bringt Ausschnitte aus Interviews mit den Bibelwissenschaftlerinnen Magdalena Lass von der Privatuniversität Linz und Hanna-Maria Mehring von der Katholischen Fakultät der Universität Wien, sowie mit der Barocksopranistin Miriam Feuersinger. Dazu hören Sie das Lied der Hanna, vertont von Heinrich Schütz, sowie zwei Arien von Johann Sebastian Bach und Dietrich Buxtehude, gesungen von Miriam Feuersinger. Die Bibelzitate lesen Veronika Bonelli und Jan Nikolaus Cerha. Montag, 15. November 2023, 17.30 - 17.55 UhrEine Achtung Bibel!-Sendung von Stefanie Jeller
15.11.202325 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Mi., 15.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Mi., 15.11.2023
15.11.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Inspirierende Blicke nach oben

"Ich erhebe meine Augen zu dir. 52 inspirierende Blicke nach oben"Neuerscheinung im Wiener Dom-Verlag Es ist eine ungewöhnliche Perspektive, die es dem Fotografen Stephan Schönlaub angetan hat. Er zieht gerne von Kirche zu Kirche und richtet seine Kamera nach oben. Seine Bilder sind jetzt in einem Buch erschienen. Sie dokumentieren eine beeindruckende Vielfalt: etwa das feine, lichtdurchflutete Kreuzrippengewölbe im Stephansdom, das strahlende Marienfresko in der Dominikanerkirche, die barocke Kuppel in der Karlskirche. Auch moderene Bauten sind dabei wie die geschwungene Öffnung der Birkenholzdecke in der Donaucitykirche. "Der Blick nach oben hat viel mit Sehnsucht zu tun", sagt Stephan Schönlaub: "Es ist, wie wenn man auf einer Wiese liegt und in den Himmel schaut. Da eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten." Sehnsuchsvoll haben Menschen schon in biblischer Zeit ihre Blicke nach oben gerichtet. Das zeigt etwa ein uraltes Gebet aus dem Psalmenbuch: "Ich erhebe meine Augen zu dir, der du thronst im Himmel" (Psalm 123,1). 52 Impulse aus der Bibel, ausgewählt von der Theologin Stefanie Jeller, ergänzen die Blicke nach oben und machen das Buch zu einem inpirierenden Erlebnis. Stephan Schönlaub"Ich erhebe meine Augen zu dir. 52 inspirierende Blicke nach oben" Wiener Dom-Verlag128 SeitenMit einem Vorwort von Stefanie JellerISBN 978-3-85351-289-0
14.11.20233 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 20, 27-40_SA

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 19, 45-48_FR

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20234 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 19, 41-44_DO

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20232 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 19, 11-28_MI

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20233 Protokoll, 50 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 19, 1-10_DI

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20232 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Lk 18, 35-43_MO

mit Franziska Libisch-Lehner
14.11.20232 Protokoll, 40 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Di., 14.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Di., 14.11.2023
14.11.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Caritas: Wenn der Alltag nicht mehr leistbar ist

Über 200.000 Menschen sind in Österreich derzeit massiv von Armut betroffen. Das sind um 40.000 mehr als im Vorjahr. 1,3 Millionen Menschen in Österreich sind armutsgefährdet. Damit macht die Caritas mit ihrer heurigen Inlandskampagne aufmerksam. Ein Besuch im Sozialmarkt der Caritas im niederösterreichischen Krems. Wie geht es den Menschen, die dort einkaufen?  Eine Sendung von Marlene Groihofer.
13.11.202323 Protokoll, 12 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - CLIMATE WALKS IN ALEXANDRIA (ÄGYPTEN).

Das Österreichische Kulturforum Kairo befasst sich wie schon 2023 auch 2024 mit den gesellschaftlichen, sozioökonomischen, politischen Schnittstellen zwischen Kunst und Umwelt, Kultur und Klima. Hier stellt das ÖKF Kairo seine strategische und Projekt-Kooperation mit der ägyptischen Umweltorganisation BANLASTIC unter dem Titel CLIMATE WALK vor. Ziel des CLIMATE WALKs ist es, in Alexandria und drei weiteren kleineren Städten an der Mittelmeerküste junge Menschen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Umweltprojekte durch Workshops und Beratung durch österreichische ExpertInnen zu unterstützen. Dazu kommt ein Fokus auf lokale Kooperation und internationale Vernetzung zur Stärkung der Anliegen ägyptischer Umwelt- und KlimaaktivistInnen. Die Reihe einzelner Workshops, organisiert von BANLASTIC und weiters gefördert durch das größte österreichisch-ägyptische Ökolandwirtschaftsunternehmen SEKEM, soll schließlich – inshallah - in einer Projektentwicklung zur Revitalisierung des historischen Shallalat Parks in Alexandria münden. Chefredakteur Christoph Wellner hat mit der Direktorin des ÖKF Kairo, Sabine Kroissenbrunner, gesprochen.
13.11.20238 Protokoll, 10 Sekunden
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Staatsopernpremiere: Le Grande Macabre.

Der gestrige Abend an der Wiener Staatsoper hat bewiesen, dass man über die letzten Dinge des Lebens und den Tod lachen und trotzdem nachdenklich nach Hause gehen kann. Es war ein großer Opernabend, den zahlreichen Nekrotzaren der Gegenwart zum Besuch empfohlen. (Richard Schmitz)
13.11.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Kristin Hanusch-Linser

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Kristin Hanusch-Linser. Sie begleitet Menschen und Organisationen in der Veränderung. Mein Mantra: „Lebe ergebnisoffen und absichtsvoll“. Früher Top-Managerin, jetzt Top-Executive Beraterin: „Rückblickend kann ich feststellen: Das Thema Veränderung war schon immer meines“, sagt Kristin Hanusch-Linser. Nach ihrer Karriere als Marken- und Kommunikationsexpertin im Top-Management – im Medien- und Verlagsmanagement, zog es sie unter anderem als Kommunikationschefin zur ÖBB. Heute ist sie Unternehmensberaterin im Bereich Change und Transformation. „Alle sieben Jahre habe ich in meinem Leben bisher den Drang nach etwas Neuem verspürt, immer dann, wenn es zu gemütlich geworden ist“, so Hanusch-Linser. Damit mehr Frauen auf der Karriereleiter weiterkommen, empfiehlt sie: „Rechtzeitig auffallen. In Großkonzernen lieber etwas unauffällig auffallen. In kleinen Organisationen dadurch, dass man darüber, was man tut, auch redet.“ Wichtig sei auch ein klares Selbstbild: "Woran orientiere ich mich? Wie möchte ich sein?" Dafür brauche es vor allem eines: Noch mehr weibliche Role Models.
13.11.20235 Protokoll, 2 Sekunden
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Red Wednesday: Christenverfolgung

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag spricht "Kirche in Not"-Nationaldirektor Herbert Rechberger über Länder, in denen Christenverfolgung leider zum Alltag gehört.
13.11.20234 Protokoll, 53 Sekunden
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Red Wednesday: Michael Spallart, Präsident von "Kirche in Not"

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag hören Sie Michael Spallart, den ehrenamtlichen Präsident von "Kirche in Not". Er spricht über seinen Zugang seines Engagements.
13.11.20234 Protokoll, 36 Sekunden
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Red Wednesday: Christen im Nahen Osten

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag geht es um die Christen im Heiligen Land, denn der Krieg zeitigt gravierende Auswirkungen.
13.11.20235 Protokoll, 29 Sekunden
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Red Wednesday: Statement von Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag hören Sie ein Statement von Gudrun Kugler, sie ist Bereichssprecherin Menschenrechte sowie Vertriebene im ÖVP-Parlamentsklub. Das Parlament ist bereits heute rot beleuchtet.
13.11.20233 Protokoll, 40 Sekunden
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Red Wednesday: Situation am afrikanischen Kontinent

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag berichtet die Projektverantwortliche für Afrika, Kinga Schierstädt, über die Situation am afrikanischen Kontinent und die Hilfe von "Kirche in Not".
13.11.20233 Protokoll, 32 Sekunden
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Red Wednesday: Kinderbibel

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Ein Erfolgsprodukt von "Kirche in Not" ist die Kinderbibel. Seit über vier Jahrzehnten gibt es sie.
13.11.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Red Wednesday: Die Welt in Rot für verfolgte Christen

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag hören Sie "Kirche in Not"-Geschäftsführer Herbert Rechberger, der seit knapp vier Jahrzehnten für das Hilfswerk tätig ist.
13.11.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Red Wednesday: Christen im Heiligen Land

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag geht es um die Christen im Heiligen Land, die es nie leicht hatten, aber in Zeiten wie diesen, besonders in Bedrängnis geraten.
13.11.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Red Wednesday: Aufgabenbereiche von "Kirche in Not"

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden mehr über "Kirche in Not" mitNationaldirektor Herbert Rechberger.
13.11.20235 Protokoll, 4 Sekunden
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Red Wednesday: Situation in der Ukraine

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag berichtet die Projektverantwortliche des Hilfswerks, Magda Kaczmarek, über die aktuelle Lage der Menschen in der Ukraine.
13.11.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Red Wednesday: Parlament in roter Farbe

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Auch das österreichische Parlament wird in Rot erstrahlen.
13.11.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Red Wednesday: Situation in Europa

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. Im folgenden Beitrag hören Sie Anja Hoffmann von der Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen in Europa.
13.11.20234 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Mo., 13.11.2023

Impuls für den Tag mit Johannes Gönner, Mo., 13.11.2023
13.11.20234 Protokoll, 20 Sekunden
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Der Herrgott der Wiener.

Über das Wienerlied, Wuchtln und die Wienerische Art, mit Gott zu reden, spricht Hans Ecker vom Hans Ecker Trio. Eine Sendung von Monika Fischer.
12.11.202326 Protokoll, 5 Sekunden
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Eine Kindheit als U-Boot.

Lebenswege über Heinrich Ehlers. (Teil I  und II)Ausgezeichnet mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“ Man nennt sie U-Boote: Jüdische Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1938-1945) in den Untergrund gegangen sind, um der Deportation ins KZ und damit dem sicheren Tod zu entgehen. Heinrich Ehlers ist einer von ihnen. Er ist heute über 80 Jahre alt und lebt in einer Gartensiedlung am Stadtrand von Wien. Bis zu seinem 6. Lebensjahr kannte er nur einen Keller. Die Eltern und die Großmutter waren 1939 mit dem Neugeborenen untergetaucht – in eine 20 Quadratmeter Wohnung neben einem Kohlenkeller im 5. Wiener Bezirk. Ein Jahr später kam sein Bruder zur Welt, 1944 die Schwester. Für radio klassik erzählt Heinrich Ehlers seine Geschichte: von dem kleinen Kind, das nicht reden und schon gar keinen Lärm machen durfte; von dem Vater, der Musiker war und unter der Decke jiddische Lieder auf der Geige spielte, tagsüber aber mit falschen Papieren unterwegs war, um Lebensmittel aufzutreiben; von den Streitigkeiten mit der Großmutter, und seiner Mutter, die die wahre Heldin für ihn war; und von der böhmischen Hausbesorgerin, Frau Nahodil, und den anderen Hausparteien, die alle von der versteckten Familie wussten, und sie nicht verraten haben. Im zweiten Teil der Sendung, am Freitag, 12. Juni, erinnert sich Heinrich Ehlers an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren, die letzten Monate im Untergrund, einen Bombentreffer auf ein Krankenhaus, das er Minuten zuvor verlassen hatte, und an eine Hausbewohnerin, bei der sich die Familie nie sicher sein konnte, ob sie sie nicht doch verraten würde. Die Kindheit als U-Boot prägt Heinrich Ehlers Leben. Immer wieder erlebt er judenfeindliche Gesinnung, die in Österreich mit dem Ende der Naziherrschaft nicht einfach aufhörte. Bereits als Jugendlicher beginnt Heinrich Ehlers auf eigene Faust die rechtsextreme Szene in Österreich auszuforschen – bis ihn im Alter von 40 Jahren schwere Angstzustände ereilen. Eine Lebenswege-Sendung in zwei Teilen von Stefanie Jeller. Teil I: Freitag, 5. Juni 2020, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh. So., 7. Juni, 17.30 Uhr)Teil II: Freitag, 12. Juni, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh So., 14. Juni, 17.30 Uhr) Wiederholung anlässlich der Auszeichnung mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“:  Dienstag, 17. November 2020, 19.00-19.55 Uhr. Literaturhinweis: Die Situation der „U-Boote“ (eine Selbstbezeichnung) war lange Zeit unerforscht. 2019 ist die erste wissenschaftliche Publikation dazu erschienen:Brigitte Ungar-Klein: Schattenexistenz. Jüdische U-Boote in Wien 1938–1945 (Verlag: Picus)ISBN: 978-3-7117-2079-5
11.11.202349 Protokoll, 38 Sekunden
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Hunger im Paradies

Eine Reportage über die Arbeit der Caritas in Burundi - einem Land, das nicht arm sein müsste.  Afrika hat viele Seiten. Diese ist üppig-grün, fruchtbar und fröhlich, aber arm. radio klassik-Redakteurin Stefanie Jeller war mit der Caritas in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt. Eine Reportage über ein Land, das nicht arm sein müsste.  Anlass der Sendung ist die aktuelle Hungerhilfe-Aktion der Caritas.  Erstausstrahlung: Mittwoch, 4. Juli 2018, 17.30-17.55 Uhr  Gestaltung: Stefanie Jeller  Diese Sendung wurde mit dem „Journalismuspreis von unten“ 2018 der Österreichischen Armutskonferenz ausgezeichnet 
11.11.202325 Protokoll, 37 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. November 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. November 2023Matthäus 25,1-13 Von Woody Allen stammt das Wort: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich möchte nur nicht da sein, wenn er kommt.“ Es ist ein Scherzwort, hat aber einen bitteren Beigeschmack. Der Tod kommt ganz gewiss. Es nützt nichts, ihn zu verdrängen: „Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.“ Jesus hat viel vom Tod gesprochen, in Gleichnissen und Bildern. Aber handelt das heutige Gleichnis überhaupt vom Tod? Es geht doch um eine Hochzeit und nicht um ein Begräbnis.
11.11.202310 Protokoll, 46 Sekunden
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CD der Woche: An English Concert

Interpreten: Matthias Höfs, Matthias Janz Label: Berlin Classics EAN: 885470031057 Unter dem Titel „An English Concert“ haben der Trompeter Matthias Höfs und der Organist Matthias Janz eine CD mit Musik von 14 englischen Komponisten aus der Zeit der Renaissance und des Spätbarock aufgenommen. Wie das auf modernen Instrumenten klingt, verrät wie immer Michael Gmasz. Matthias Höfs gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Vertretern der Trompetenzunft. Ob vor vielen Jahren noch als Solotrompeter des philharmonischen Orchesters Hamburg und dann als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, oder als leitendes Mitglied von German Brass, als Kammermusiker in anderen Besetzungen und natürlich als Solist von Barock bis Modern. Als „Spezialgebiet“ sozusagen hat er sich das Spiel auf den hohen Piccolotrompeten erarbeitet und auf solchen ist er nun auch mit Werken von Georg Friedrich Händel, William Byrd, William Boyce uvm zu hören. Ganz im Sinne der alten Zeit, in der es durchaus üblich war, Musikstücke in unterschiedlichen, gerade passenden, Besetzungen zu spielen, haben Matthias Höfs und sein Orgelbegleiter Matthias Janz Englische Tänze und Lieder, Konzerte und Sonaten und sogenannte Voluntaries für ihre Besetzung arrangiert. Die Entscheidung für das moderne Instrumentarium fiel bewusst, weil es sich vorwiegend um Originalwerke für Flöte oder Blockflöte handelt, die auf einer Naturtrompete so gar nicht spielbar wären. Neben Bekannten, wie den erwähnten Händel, Boyce oder Byrd erlaubt uns diese CD auch so manche Preziose bisher eher unbekannter Meister kennenzulernen. Die beiden kurzen D-Dur Konzerte von John Baston und Robert Woodcock z.B. oder die Werke des mir bisher komplett verborgen gebliebenen John Stanley, der im Freundeskreis um Händel war und immerhin die Position des Master of the King’s Music, einer Art Hofkapellmeister am britischen Hof, bekleidete.  (mg)
11.11.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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Pflege in Österreich: Pflegearbeit

Die Journalistin Bärbel Danneberg stellt aus ihrer sehr persönlichen Sicht hier ihre Erfahrungen dar, wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird.
10.11.20235 Protokoll, 59 Sekunden
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Pflege in Österreich: Organisation und Finanzierung einzelner Pflegeleistungen

Im Linde Verlag ist der Pflege-Ratgeber erschienen.
10.11.20235 Protokoll, 26 Sekunden
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Pflege in Österreich: 24-Stunden-Betreuung

Ein Beitrag zum Thementag "Pflege in Österreich" in Kooperation mit dem Linde Verlag.
10.11.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Pflege in Österreich: Erwachsenenschutz

Im Linde Verlag ist der Pflege-Ratgeber erschienen. Ein Kapitel darin widmet sich dem Erwachsenenschutz, der das System der Sachwalterschaft vor fünf Jahren ablöste.
10.11.20234 Protokoll, 50 Sekunden
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Pflege in Österreich: Podcast zum Thema Pflege und Steuern

Der Linde Verlag hat einen Podcast zum Thema Pflege und Steuern gestaltet.
10.11.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Pflege in Österreich: Pflegethemen allgemeiner Natur

Robert Oberndorfer, Geschäftsführer der Einrichtungen der Caritas Socialis, spricht über Pflegethemen allgemeiner Natur.
10.11.20233 Protokoll, 36 Sekunden
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Pflege in Österreich: Freiheitsbeschränkende Maßnahmen

Im Linde Verlag ist der Pflege-Ratgeber erschienen.
10.11.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Pflege in Österreich: Alten- und Pflegeheime

Im Folgenden geht es um Aspekte des Aufenthalts in Alten- und Pflegeheimen.
10.11.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Pflege in Österreich: Pflegegeld und private Vorsorge

Ein Beitrag zum Thementag "Pflege in Österreich" in Kooperation mit dem Linde Verlag.
10.11.20233 Protokoll, 54 Sekunden
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Pflege in Österreich: Sterbehilfe, Sterbe- und Patientenverfügung

Ein Beitrag zum Thementag "Pflege in Österreich" in Kooperation mit dem Linde Verlag.
10.11.20233 Protokoll, 30 Sekunden
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Pflege in Österreich: Pflegende Angehörige

Im Linde Verlag ist der Pflege-Ratgeber erschienen.
10.11.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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Pflege in Österreich: Pflege-Ratgeber

Der Linde Verlag ist ein kompetenter Fachverlag mit Schwerpunkt auf Steuern, Wirtschaft und Recht. Im Linde Verlag ist auch der Pflege-Ratgeber erschienen.
10.11.20234 Protokoll, 36 Sekunden
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Pflege in Österreich: Betreuungsangebot

Ein Beitrag zum Thementag "Pflege in Österreich" in Kooperation mit dem Linde Verlag.
10.11.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Gespräch über Judentum und Christentum

Ein Dialog zwischen Danielle Spera und Dompfarrer Toni Faber in schwierigen Zeiten und ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und über ihr gemeinsames Buch.
8.11.202324 Protokoll, 20 Sekunden
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Hoffnung in Zeiten der Krisen

Militärbischof Werner Freistetter spricht über die militärischen Konflikte unserer Zeit, ob Naher Osten, oder in der Ukraine und über Wege zum Frieden.
6.11.202325 Protokoll, 24 Sekunden
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Johanna Hummer

Diesmal heißt es, Vorhang auf für Johanna Hummer. Sie ist in einer weltweiten Führungsposition eines französichen Pharmakonzern tätig und für über 1000 Mitarbeitende in 40 Ländern zuständig. Trotz der globalen Tätigkeit fühlt sie sich Österreich sehr verbunden und arbeitet in der Frauenförderung. Junge Frauen in ihrer Kariere zu unterstützen, ist ihr ein großes Anliegen. Sie sagt: "Ich möchte zeigen, dass man mit Mut eigentlich sehr viel erreichen kann." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
6.11.20234 Protokoll, 54 Sekunden
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Klaus Kirchmayr

Er war Kapitalmarkt-Experte und ist heute Achtsamkeitstrainer. Klaus Kirchmayr erzählt, wie Meditation sein Leben verändert hat. Zwei Erfahrungen prägten seine Kindheit: "Das eine war das große Herz meiner Mama, das ist mir lange nicht bewusst gewesen", erzählt Klaus Kirchmayr. "Das andere, das kann auch gesagt werden: Es war eine Zeit des Mangels." In einer 45 Quadratmeter-Sozialwohnung in Lochau bei Bregenz - mit Eltern und älterem Bruder - ist er aufgewachsen. Die bescheidenen Verhältnisse zu verlassen, war schon früh sein Wunsch. Klaus Kirchmayr studierte Wirtschaft und ging in die Finanzbranche. Der Kapitalmarkt und die Finanzindustrie wurden viele Jahre lang seine Welt. Es war ein 60 bis 70 Stunden-Job in Anzug und Krawatte. Urlaubsreisen nach Asien und Übernachtungen in Luxushotels konnte er sich locker leisten. Mit Mitte Dreißig ging er für ein paar Tage in ein buddhistisches Kloster in Burma - und blieb einen ganzen Monat. Seither meditiert er täglich. Für ein paar Jahre kehrte er in die Finanzwelt zurück. Nur um die Kassen zu füllen, erzählt er, denn in seinem Leben begann sich etwas zu verändern. Heute ist er freiberuflicher Achtsamkeitstrainer, gibt Kurse u.a. für gestresste Wirtschaftstreibende und führt ein Leben mit großen Freiheiten, aber viel weniger Geld. Fast täglich telefoniert er mit seiner Mutter. Sie wird bald 82 und hat immer noch ein großes Herz. Dafür ist in ihm in den letzten Jahren viel Dankbarkeit gewachsen. "Im asiatischen Sprachraum werden Geist und Herz in der Regel mit demselben Wort bezeichnet", sagt Klaus Kirchmayr und zitiert den Achtsamkeitstrainer Jon Kabat-Zinn: "Wenn wir von Achtsamkeit sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass damit nicht nur eine Dimension des Geistes gemeint ist, sondern immer auch die des Herzens." LinkKlaus Kirchmayrhttps://geist-reich.jetzt/
5.11.202324 Protokoll, 59 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Das ÖKF in Ottawa

Die kanadische Hauptstadt Ottawa liegt im südöstlichen Teil der Provinz Ontario unweit von Montreal und der Grenze zu den USA. Im Zentrum der Stadt am Ottawa River befinden sich am Parliament Hill die Parlamentsgebäude sowie prächtige Gebäude im viktorianischen Stil. Chefredakteur Christoph Wellner hat mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums, Lisa Butzenlechner, gesprochen. Sie gibt Einblick in den kanadisch-österreichischen Kulturaustausch.
4.11.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Ehrenamtlich im Hospitaldienst der Malteser

Ein Thementag in Zusammenarbeit mit den Maltesern, von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Malteser sind nicht nur eine Betreuungsorganisation, ein Rettungsdienst, sondern auch eine katholische Ordensgemeinschaft und ein eigenen Staat. In Wien betreiben die Malteser seit kurzem ein modernes Pflegewohnhaus (Malteser-Ordenshaus) und ein mobilen Dienste (Malteser-Care). Wir haben mit den Verantwortlichen über die Herausforderung und die Attraktivität der Pflegearbeit gesprochen.  Was junge Leute motiviert, ihre Freizeit damit zu verbringen, Rollstühle zu schieben und Kranke zu betreuen, erzählen sie uns eindrucksvoll in den Beiträgen. Zu Wort kommen auch der Ordensobere der Malteser, Großprior Frá Gottfried Kühnelt-Leddihn, der Botschafter des Souveränen Malteser-Ritterordens bei der Republik Österreich, Sebastian Prinz von Schoenaich-Carolath, und der der Vizepräsident von Malteser-International, Richard Steeb.
4.11.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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CD der Woche: JCF Bach Works for Keyboard solo

Interpreten: Jermaine Sprosse Label: Prospero EAN: 4262353970331 Nachdem sich der Basler Pianist Jermaine Sprosse bisher eingehend mit der Klaviermusik von Carl Philipp Emmanuel Bach und dessen Umfeld beschäftigt hat, ist es auf seinem aktuellen Album das Klavierwerk eines anderen großen Bachsohnes, nämlich Johann Christoph Friedrich Bach. Michael Gmasz verrät wieder mehr über unsere CD der Woche. Insgesamt waren dem Komponisten Johann Sebastian Bach 20 Kinder mit seinen beiden Ehefrauen beschieden, wobei etwa die Hälfte noch vor dem dritten Lebensjahr verstorben ist. Von elf Söhnen erreichten sechs das Erwachsenenalter und davon wurden wiederum vier ebenfalls Komponisten von Weltrang. Wilhelm Friedemann, auch „Dresdener Bach“ genannt, Carl Philipp Emanuel, der „Hamburger Bach“, Johann Christian, auch als „Mailänder Bach“ oder „Londoner Bach“ bezeichnet und schlussendlich unser heutiger CD der Woche Bach, Johann Christoph Friedrich, der sogenannte „Bückeburger Bach“. Der schweizer Pianist Jermaine Sprosse hat sich akribisch mit Leben und Werk des „Concertmeisters zu Bückeburg“ auseinandergesetzt, hat sowohl Noten als auch biographische Quellen studiert und ist mit diesem Album zu einem ausgesprochen facettenreichen Ergebnis gekommen. Sprosse spielt dabei einen Johann Haselmann Hammerflügel von 1805 aus der Sammlung Romeo Ciuffa, der es ihm erlaubt, die Musik aus der späten Schaffensphase Johann Christoph Friedrich Bachs mit all ihren Ausdrucksformen, Affekten und stilistischen Nuancen möglichst original ins Heute zu transferieren. Inklusive einer kleinen, aber feinen selbstkomponierten Fantasie mit dem Titel J.C.F. Bachs Empfindungen, um sich auch auf die Spuren des nicht in Noten überlieferten Improvisators zu machen. Ein rundum gelungenes, mit vielen wissenswerten Informationen aufbereitetes, Album, das uns den in unseren Breiten eher unbekannteren „Bachsohn“ Johann Christoph Friedrich ein wenig näherbringt. (mg)
4.11.20232 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 04. November 2023

  Woche: 30. Oktober bis 4. November 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Hubka schreibt u.a. Kinderbücher, wie dieses: „Wo die Toten zuhause sind.“ Ein Bilderbuch über Tod und Sterben für Kinder ab vier Jahren, poetisch illustriert und mit wertvollen Tipps für die Eltern, wie sie Kinder beim Trauern begleiten können. Samstag, 4. November 2023Hoffen auf ein Fest für alle. Jes 25, 6a-9
4.11.20232 Protokoll, 55 Sekunden
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Archivar? Archiwie? Archiwo?

Der bekannte Brückenheilige Johannes Nepomuk als Statue und einer ihm gewidmeten Kapelle in Wien, sowie das Kleinod der Kostkakapelle in der City. Mit den Experten Nicole Kröll und Pater Michael Zacherl. Eine Sendereihe von Monika Jaros und Stefan Hauser.
3.11.202325 Protokoll, 22 Sekunden
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Judith von Shimoda

Nach dem Erfolg bei den Bregenzer Festspielen zeigt die Neue Oper Wien die Oper „Die Judith von Shimoda“ von Fabián Panisello auch in Wien. Richard Schmitz berichtet für radio klassik Stephansdom aus dem Theater Akzent.
3.11.20233 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 02. November 2023

Woche: 30. Oktober bis 4. November 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Hubka schreibt u.a. Kinderbücher, wie dieses: „Wo die Toten zuhause sind.“ Ein Bilderbuch über Tod und Sterben für Kinder ab vier Jahren, poetisch illustriert und mit wertvollen Tipps für die Eltern, wie sie Kinder beim Trauern begleiten können. Donnerstag, 2. November 2023Leben heißt glauben und vertrauen. Joh 11, 17-27
2.11.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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CD der Woche: Double Bass Rhapsody

Interpreten: Dominik Wagner, Christoph Wimmer, Herbert Mayr, José Trigo Label: Berlin Classics EAN: 885470029320 Mit gerade einmal Mitte 20 ist Dominik Wagner Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung und ECHO Klassik Gewinner, 2022 wurde er zudem mit dem Opus Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet. Zudem ist er Preisträger bei nahezu allen Kontrabasswettbewerben, wie dem Internationalen Musikwettbewerb der ARD und dem Eurovision Young Musicians Wettbewerb. Und seit heuer ist er außerdem Professor an der Hochschule für Musik Würzburg. Auf radio klassik Stephansdom ist er wieder einmal mit einer CD der Woche vertreten, ganz zu Recht, meint Michael Gmasz. Geben Sie es zu liebe Hörerinnen und Hörer, Sie haben sich beim Anblick einer Kontrabassistin oder eines Kontrabassisten in der Straßenbahn, beim Einkaufen oder anderen öffentlichen Situationen schon einmal gedacht „Hättst halt was Gscheits gelernt!“, „Piccolo Flöte wäre leichter gewesen!“ Vielleicht haben Sie es ja sogar im Scherz gesagt. All das hat Dominik Wagner zur Genüge gehört und trotzdem ist es für ihn nie wirklich infrage gekommen, etwas anderes zu machen, als Kontrabass zu spielen. So verwundert es kaum, dass er auch mit seiner neuen CD die „Faszination Kontrabassklang“ besonders hervorheben und feiern will. Und das tut er u.a. gemeinsam mit Kollegen wie Christoph Wimmer und Herbert Mayr, Solo-Kontrabassisten der Wiener Philharmoniker, und José Trigo, stv. Solo-Kontrabassist des BR-Sinfonieorchesters. Bruckners Locus iste oder Freddie Mercurys Bohemian Rhapsody für vier Kontrabässe? Geht! Dazu Barbers Adagio für Streicher und der 2. Satz aus der „Neuen Welt“ von Dvořák, geht sogar super! Solistisches für Violine bzw. Violoncello von Johann Sebastian Bach für Solo-Kontrabass bearbeitet, geht sowieso. Und zu guter Letzt der Rock-Klassiker The Final Countdown von Joey Tempest, Sänger der schwedischen Band Europe? Das geht nicht nur, das fetzt. Viel abwechslungsreicher lässt sich die Faszination Kontrabassklang nicht abbilden. Viel virtuoser und besser übrigens auch nicht! (mg)
2.11.20232 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 03. November 2023

Woche: 30. Oktober bis 4. November 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Hubka schreibt u.a. Kinderbücher, wie dieses: „Wo die Toten zuhause sind.“ Ein Bilderbuch über Tod und Sterben für Kinder ab vier Jahren, poetisch illustriert und mit wertvollen Tipps für die Eltern, wie sie Kinder beim Trauern begleiten können. Freitag, 3. November 2023Ein Danach in großer Gemeinschaft. Joh 14, 1-6
2.11.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. November 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. November 2023Matthäus 23,1-12 Sie reden nur, tun es aber nicht. Dieser Vorwurf Jesu trifft nicht nur die Schriftgelehrten und die Pharisäer, er stellt auch mir eine ernste Frage. Seit über 50 Jahren bin ich Priester und predige daher häufig. Zudem bin ich vor 60 (!) Jahren in den Dominikanerorden eingetreten, der sich auch Predigerorden nennt. Mit 30 Jahren wurde ich Universitätsprofessor und habe Theologie gelehrt.
1.11.202310 Protokoll, 19 Sekunden
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Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Verhaltensknigge

Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es um Tipps, wie man blinde oder sehbehinderte Personen richtig anspricht und unterstützt.
1.11.20235 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Sa., 11.11.2023, Heiliger Martin

Jesus identifiziert sich mit dem Armen Mt 25,31-40 Fest des Heiligen Martin
31.10.20232 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Fr., 10.11.2023

Über die Lebensklugheit Jesu Lk 16,1-8
31.10.20231 Minute, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Do., 9.11.2023

Der Mensch ist der Tempel des Heiligen Geistes Joh 2,13-22
31.10.20231 Minute, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Mi., 8.11.2023

Hänge dich nicht zu sehr auf die innerweltlichen Güter Lk 14, 25-33
31.10.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Di., 7.11.2023

Gott ist immer da - auch wenn wir ihn nicht sehen Lk 14, 15-24
31.10.20232 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck, Mo., 6.11.2023

Perspektive Ewigkeit
31.10.20231 Minute, 59 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2023Matthäus 5,1-12 Mein Vater starb an einem Freitagnachmittag, in seinem Bett. Ich durfte bei ihm sein. Die Nacht darauf blieben wir die meiste Zeit still an seinem Bett. Ein tiefer Friede war zu spüren. Am nächsten Morgen kam die Bestattung. Als der Sarg aus seiner Wohnung getragen wurde, hatte ich den starken Eindruck, als wäre er da und sähe dem Abtransport seines Leichnams zu. Eines empfand ich in diesem Moment ganz tief: Was in dem Sarg liegt, das ist nicht mehr er! Ich spürte seine Nähe, bei mir, nicht bei dem Toten. Dieser Moment ist mir unvergesslich in Erinnerung.
31.10.20239 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 31. Oktober 2023

  Woche: 30. Oktober bis 4. November 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Hubka schreibt u.a. Kinderbücher, wie dieses: „Wo die Toten zuhause sind.“ Ein Bilderbuch über Tod und Sterben für Kinder ab vier Jahren, poetisch illustriert und mit wertvollen Tipps für die Eltern, wie sie Kinder beim Trauern begleiten können. Dienstag, 31. Oktober 2023Warum ein kleines Stück Himmelreich genügt. Lk 13, 18-21
31.10.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Sterblich sein

„Sterblich sein" im Dom Museum Wien spürt mittels Gegenüberstellung von Kunstwerken, die einen kulturhistorischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart spannen, der tiefen Bedeutung von Tod nicht nur im individuellen, sondern auch im kollektiven und gesellschaftspolitischen Kontext nach.
30.10.202325 Protokoll
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Zukunftskulturjournal - Der Intercultural Achievement Award

Der Intercultural Achievement Award (IAA) ist ein Schlüsselprojekt des Bundesministeriums für Europäische und internationale Angelegenheiten. Der Preis zeichnet erfolgreiche, innovative zivilgesellschaftliche Projekte im Bereich des interkulturellen und interreligiösen Dialogs auf österreichischer sowie internationaler Ebene aus und steht jenen offen, die Chancen im interkulturellen Zusammenleben erkennen und nutzen. Gewürdigt werden auch jene, die erfolgreich neue Wege im interkulturellen Dialog beschreiten, die eine konkrete Herausforderung durch interkulturelles Handeln gemeistert haben, und die durch ihre mediale Präsenz den Dialog der Kulturen und Religionen fördern. Informationsvideo
30.10.20232 Protokoll, 53 Sekunden
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Denis und Katya.

Gestern Abend (27.9.2023) brachte das Musiktheater an der Wien eine moderne Kammeroper in der Wiener Kammeroper heraus. „Denis & Katya“ von Philip Venables. Richard Schmitz war für radio klassik Stephansdom dabei.
30.10.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Was macht das Haus der Barmherzigkeit besonders?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20232 Protokoll, 25 Sekunden
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Wie ist das Therapieangebot im Haus der Barmherzigkeit?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20234 Protokoll, 22 Sekunden
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Wie sieht die medizinische Betreuung im Haus der Barmherzigkeit aus?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Warum gilt das Haus der Barmherzigkeit als Geburtsstätte der Geriatrie?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20232 Protokoll, 20 Sekunden
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Was ist das Leitbild des Hauses der Barmherzigkeit?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20233 Protokoll, 39 Sekunden
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Was bedeutet im Haus der Barmherzigkeit individuelle Betreuung?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Gibt es im Haus der Barmherzigkeit auch Plätze für Kinder?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20232 Protokoll, 49 Sekunden
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Wie betreut das Haus der Barmherzigkeit Menschen auf ihrer allerletzten Lebensetappe?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20232 Protokoll, 49 Sekunden
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Wie finanziert sich das Haus der Barmherzigkeit?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20232 Protokoll, 34 Sekunden
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Wie sieht der Tagesablauf im Haus der Barmherzigkeit aus?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit dem Haus der Barmherzigkeit.
30.10.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Nina Kaiser

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Nina Kaiser. Sie ist Mitglied der Geschäftsleitung der Pro7Sat.1PULS4-Gruppe und Co-Founderin des 4Gamechangers-Festivals. Geprägt hat Nina Kaiser der Umzug nach Österreich. Sie ist im deutschen Ruhrgebiet aufgewachsen, bevor ihre Familie durch den Job des Vaters nach Wien übersiedelte, wo sie auch die Schule abschloss: „Ein Riesenschritt, der gut für unsere gesamte Familie war.“ Geprägt hat sie auch ihre Unternehmenszugehörigkeit zur Pro7Sat.1PULS4-Gruppe: „Immerhin arbeite ich schon seit über 20 Jahren hier – fast die Hälfte meines Lebens.“ Und schließlich das Kennenlernen ihres Mannes und die Geburt ihres Sohnes: „Mit 40 Jahren hatte ich mit meinem Kinderwunsch bereits abgeschlossen. Dann kam mit 42 der Richtige.“ Ihr beruflich größter Erfolg? „Das 4Gamechangers-Festival, ein Digital- und Zukunftsfestival, das jedes Jahr in Wien stattfindet. Hier kommen Menschen zusammen, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen." Glaubenssätze, die ihr wichtig sind? „Geht nicht gibt’s nicht. Und: Lebe im Hier und Jetzt. Genieße die Zeit!“
30.10.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 30. Oktober 2023

Woche: 30. Oktober bis 4. November 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Hubka schreibt u.a. Kinderbücher, wie dieses: „Wo die Toten zuhause sind.“ Ein Bilderbuch über Tod und Sterben für Kinder ab vier Jahren, poetisch illustriert und mit wertvollen Tipps für die Eltern, wie sie Kinder beim Trauern begleiten können. Montag, 30. Oktober 2023Aufrecht durchs Leben gehen können. Lk 13, 10-17
30.10.20232 Protokoll, 37 Sekunden
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Erinnerungen an Franz Jalics

Franz Jalics hat unzähligen Menschen einen Weg zu Gott eröffnet. Er zeigte ihnen eine einfache Form der Meditation: das kontemplative Jesus-Gebet.Am 16. November 2022 wäre Franz Jalics 95 Jahre alt geworden. Menschen, die ihn über viele Jahre gekannt haben, erinnern sich: Die Meditationsleiterin und Autorin Karin Seethaler, der Jesuit Bernhard Bürgler und mehrere Teilnehmerinnen der Kurse von Franz Jalics in seinem Exerzitien-Haus Gries. Gestaltung der Sendung: Stefanie JellerMittwoch, 16. November 2022, 17.30 Uhr. 
29.10.202327 Protokoll, 1 Sekunde
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Frauen als Priesterinnen.

Das Apsismosaik in der Sophienkathedrale in Kiew zeigt Maria in Gebetshaltung, mit Stola und ausgebreiteten Armen, wie einen Priester beim Hochgebet. Es führt ein Bild vor Augen, das für viele in der katholischen Kirche unvorstellbar ist: Frauen als Priesterinnen. Aus Sicht der Bibelwissenschaft spricht nichts dagegen...Wir sprechen mit der Professorin für Altes Testament, Irmtraud Fischer, und dem Professor für Neues Testament, Christoph Heil, beide von der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Graz.
29.10.202325 Protokoll, 19 Sekunden
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Ein Fest der Beschneidung Jesu?

Zur Weihnachtszeit gehörte Jahrhunderte lang das "Fest der Beschneidung Jesu". Gefeiert wurde das Fest am 1. Jänner, also acht Tage nach Weihnachten: Denn das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, wie es das biblische, bis heute jüdische Gesetz fordert, acht Tage nach seiner Geburt beschnitten wurde.   “Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.” (Lk 2,21)  Die katholische Kirche hat das Fest der Beschneidung in den 1960er Jahren – aus derzeit nicht bekannten Gründen – abgeschafft. Mehrere Theologen setzen sich dafür ein, dass das Fest wieder eingeführt wird. Radio klassik Stephansdom hat mit einigen von ihnen gesprochen:   “Gott wird nicht einfach Mensch, Gott wird Jude”, bringt es der Theologe und Judaist Christian Rutishauser auf den Punkt. Er hat sich mit einer Petition zur Wiederherstellung des Festes an Papst Benedikt und später an Papst Franziskus gewandt. Auch der ehemalige Wiener Alttestamentler Georg Braulik hat sich der Petition angeschlossen. Er sagt: "Am Oktavtag von Weihnachten geht es nicht mehr nur um das Wort, das Fleisch geworden ist, sondern jetzt geht es um den Juden Jesus, seine Zugehörigkeit zu Israel und um Jesu Unterwerfung unter die Tora, also den Willen Gottes.”   Gerade am Anfang des Lukasevangeliums, das von der Beschneidung Jesu erzählt, wird hervorgehoben, dass Jesus Jude gewesen ist. Der Wiener Professor für Neues Testament, Markus Tiwald, sagt im Interview,  “Gleich viermal hintereinander wird betont, dass Jesus dem jüdischen Gesetz treu gewesen ist.” Eine Sendung in der Reihe “Achtung Bibel!” von Stefanie Jeller. Mo., 19. Dezember 2022, 17.30 Uhr. 
29.10.202326 Protokoll, 12 Sekunden
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Bischöfin Maria Kubin

Die Psychtherapeutin Maria Kubin ist im April 2023 zur ersten Bischöfin der Altkatholischen Kirche Österreichs gewählt worden und damit weltweit die erste Bischöfin der zahlenmäßig kleinen Altkatholischen Kirche. In den radio klassik-Lebenswegen erzählt sie von den entscheidenden Stationen auf ihrem Weg: von der Krankenschwester über die Psychotherapeutin zur Seelsorgerin und altkatholischen Priesterin. Was ihre Tätigkeiten verbinde, sei die Sehnsucht der Menschen, heil zu werden. Von Papst Franziskus ist sie begeistert, von der Weltsynode erwartet sie sich aber wenig. Maria Kubin ist katholisch aufgewachsen. Gerne erinnert sie sich daran, wie sie ihren Eltern beim Rosenkranz beten zughört hat. Warum sie sich vom Glauben der Eltern entfernt hat und warum es ihr wichtig ist, dass die Altkatholische Kirche eine "katholische" Kirche ist, erzählt ist im Interview mit Stefanie Jeller. Sonntag, 29. Oktober 2023, 17.30 Uhr.Eine Lebenswege-Sendung gestaltet von Stefanie Jeller. 
29.10.202324 Protokoll, 47 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Oktober 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Oktober 2023Matthäus 22,34-40 Einer der beliebtesten Bibeltexte für Hochzeiten ist das Loblied auf die Liebe im ersten Brief des Apostels Paulus an seine Gemeinde in Korinth. Paulus gibt hier ein Echo auf das, was Jesus im heutigen Evangelium sagt.
28.10.20238 Protokoll, 50 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Samstag

Samstag,28.10. Es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.Lukas 6, 12-19
28.10.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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CD der Woche: Bach Motets

Interpreten: Solomon’s Knot Label: Prospero EAN: 4262353970324 Johann Sebastian Bach hat, wie viele andere Menschen auch, im Alter ein großes Interesse an Ahnenforschung an den Tag gelegt, was bei seinem musikalischen Erbe und seinen Vorfahren besonders interessant gewesen sein muss. Vor allem die Motetten von Johann Christoph Bach, einem Cousin seines Vaters, haben ihn so beeindruckt, dass sie ihn zu eigenen Motettenkompositionen angeregt und inspiriert haben. Nachzuhören ist das nun bei Solomon’s Knot auf unserer CD der Woche, die Ihnen Michael Gmasz wieder näher beschreibt. Ein Salomonsknoten ist ein Ornament aus zwei ineinander verschränkten Ovalen, das man auf Bauwerken und in Mosaiken in verschiedenen Kulturkreisen einschließlich des europäischen findet. Solomon’s Knot ist aber auch ein englisches Vokal- und Instrumentalensemble mit Sitz in London, dessen Namenswahl wohl auch vor allem auf die Verschränkung von Vokalem mit Instrumentalem zurückgeht. Und darauf, dass hier in absolut kammermusikalischer Manier ohne Dirigentin oder Dirigent gearbeitet wird und die Sängerinnen und Sänger von Solomon’s Knot ausschließlich auswendig singen. Auf ihrer aktuellen CD gehen die Musikerinnen und Musiker dem, im Vergleich zum Kantatenwerk, eher unterrepräsentierten Motettenschaffen Johann Sebastan Bachs nach. Kombinieren dieses aber auch gekonnt mit unterschiedlichen Einsprängseln von Johann Christoph Bach. Der kammermusikalische Zugang macht die Aufnahmen von Solomon’s Knot absolut lebendig. Hier steht gegenseitige Aufmerksamkeit im Mittelpunkt. So gelingen z.B. Koloraturen wie am Beginn von BWV 226 in absoluter Einheit, wie man sie sonst selten hört. Aber auch in den getragenen Momenten erlaubt das auswendige Singen ein Zusammensein und einen musikalischen Ausdruck, der weit über Dynamisches oder gemeinsame Artikulation hinausgeht. Hin und wieder treten einzelne Stimmen hervor, nur um nach kurzen Akzentuierungen wieder im Klangkollektiv des Ensembles zu verschmelzen. So macht Chorsingen Spaß, aber auch beim Zuhören lässt es sich wunderbar genießen. (mg)
28.10.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Miriam Feuersinger

„Ich bin vergnügt“ … lautet der Titel einer ihrer CDs. Es könnte auch über dem Leben der Sopranistin Miriam Feuersinger stehen. Und das, obwohl das nicht immer nur heiter und unbeschwert verlaufen ist. Ihr ganz großer Wunsch Mutter zu werden, hat sich nicht erfüllt. Wie Sterben hat sich dieses Loslassen angefüllt. Ein harter Weg der Trauer, den Miriam Feuersinger gegangen ist. In der Sendung erzählt sie, was ihr geholfen hat und was ein Leben in Fülle für sie bedeutet. Ihr täglicher Anker ist Psalm 23: Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen.Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre.Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir.Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost.Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast und füllst meinen Becher bis zum Rand.Deine Güte und Liebe begleiten mich Tag für Tag;in deinem Haus darf ich bleiben mein Leben lang. (Übersetzung: Hoffnung für alle) Musik: Wie der Hirsch schreit, Johann Rosenmüller (Album: Habe deine Lust an dem Herrn)Ich bin vergnügt mit meinem Glücke, BWV 84: I. Ich bin vergnügt mit meinem Glücke (Album: "Ich bin vergnügt") Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
27.10.202325 Protokoll, 39 Sekunden
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RESOUND - Beethovens "Egmont"

Meistens hört man nur die Ouvertüre zu Egmont von Ludwig van Beethoven. Martin Haselböck und sein Orchester Wiener Akademie haben die gesamte Musik aufgenommen und können mit Herbert Föttinger und John Malkovich gleich zwei Versionen und zwei Sprachen  als CD anbieten. Martin Haselböck präsentiert Ausschnitte.
27.10.202350 Protokoll, 24 Sekunden
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Schubert mit allen Sinnen.

Der deutsche Sänger Julian Prédardien befindet sich seit 16. Oktober auf Schubert-Residenz in Wien. An für Liedgesang ungewöhnlichen Orten singt er Franz Schuberts und Wilhelm Müllers Liederzyklus "Die schöne Müllerin". Begonnen hat Julian Prégardien im Café Korb. Gestern Abend hat Musikchefin Ursula Magnes das Finale im Sconarium in Bad Schönau in der Buckligen Welt erlebt.
27.10.20233 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Freitag

Freitag, 27.10. Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?Lukas 12, 54-59
27.10.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Donnerstag

Donnerstag, 26.10. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung.Lukas 12, 49-53
26.10.20233 Protokoll, 14 Sekunden
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Über das offene Herz der Päpste für den ökumenischen Dialog

Der Ökumene-Beauftragte des Papstes Kardinal Koch über die Herausforderungen auf dem Weg zur Einheit der Christen.
25.10.202324 Protokoll, 6 Sekunden
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Was macht die Kindernothilfe und wo ist sie tätig?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20232 Protokoll, 32 Sekunden
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Chile: Welche Projekte unterstützt die Kindernothilfe hier?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 20 Sekunden
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Kindern ihre Stimme geben: Selbstermächtigung

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20235 Protokoll, 12 Sekunden
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Humanitäre Hilfe und Unterstützung für Kinder mit Behinderungen

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 36 Sekunden
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Chile: Welche Projekte unterstützt die Kindernothilfe Österreich hier?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Thailand: das Herzensprojekt einer Salzburgerin

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20232 Protokoll, 16 Sekunden
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Chile: Wie ist die Situation der Kinder?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Wie können Sie die Arbeit der Kindernothilfe Österreich unterstützen?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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Chile: Wie ist die Situation der Kinder?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Kinder am Wort: Das sagen Kinder, die an Workshops über ihre Rechte teilgenommen haben.

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20231 Minute, 2 Sekunden
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Gegen die Ausbeutung von Kindern

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Kinder am Wort: Was sagen arbeitende Kinder aus Peru?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20231 Minute, 43 Sekunden
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In welchen Bereichen engagiert sich die Kindernothilfe Österreich?

Ein Beitrag zum Thementag in Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Österreich am 25. Oktober 2023.
25.10.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Mittwoch

Mittwoch, 25.10.  Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden.Lukas 12, 39-48
25.10.20233 Protokoll, 40 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Dienstag

Dienstag, 24.10.  Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt.Lukas 12, 35-38
24.10.20233 Protokoll, 7 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Das ÖKF in Prag & Das Filmfest

Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Prag, Andreas Schmidinger, berichtet über die Ausstellung Touch Nature und das Das Filmfest, das Festival deutschsprachiger Filme 2023. Das Österreichische Kulturforum Prag (ÖKF Prag) fördert den kulturellen Austausch zwischen der Tschechischen Republik und Österreich, in dem es KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen unterstützt und jährlich etwa 250 Veranstaltungen organisiert – in den Bereichen Bildende Kunst, Design, Architektur, Musik, Film, Wissenschaft, Literatur, Theater und Tanz. Seit 1996 verfügt das Österreichische Kulturforum Prag über eigene Räumlichkeiten mit einer Galerie, einer Bibliothek und einem Veranstaltungs- und Konzertsaal für ca. 80 Personen. Im Zentrum Prags bietet das ÖKF so einen Ort für Begegnungen: Hier finden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Konferenzen statt, außerdem Filmvorführungen und Konzerte.Die Tätigkeit des ÖKF Prag beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf die Hauptstadt. Gemeinsam mit einem Netz von Kooperationspartnern im ganzen Land – Universitäten, Museen, Galerien, Orchestern, Festivals – werden gemeinsame Projekte entwickelt und realisiert,  v.a. (Wander-)Ausstellungen, musikalische Veranstaltungen, Festivalteilnahmen, wissenschaftliche und künstlerische Symposien und Lesereisen österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
23.10.20236 Protokoll, 40 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Sophie Reyer

Für die aktuelle Ausgabe macht sich Stefan Hauser mit der Autorin auf zu "dunklen" Schauplätzen Wiens.
23.10.202348 Protokoll, 19 Sekunden
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Gaby Schwarz

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Gaby Schwarz. Wahrheit ist mein Lebensthema Gaby Schwarz war den Großteil ihres Berufslebens als Journalistin tätig - und zwar aus Leidenschaft mit großer Liebe für’s Radio. Vor ihrem Wechsel in die Politik war sie zuletzt Programmchefin im ORF Burgenland. Mit 55 Jahren wagte sie 2017 den großen Sprung in die Politik. Für die ÖVP war sie unter anderem als Gesundheitssprecherin tätig. „Das war wohl mit Abstand die größte Herausforderung meines Lebens.“ Während der Corona-Pandemie war sie verbalisierter und sexualisierter Gewalt und Hass ausgesetzt. Was ihr in dieser Zeit geholfen hat? „Meine größten Stärken wurden schon von meinem Elternhaus gefördert: Selbständigkeit, Selbstvertrauen, ein gehobenes Maß an Resilienz und Vertrauen.“ Mit diesen Gaben, die sie als Geschenk empfindet ist sie auch ihren aktuellen Job angetreten. Seit Juli 2022 ist sie als Volksanwältin tätig. Was sie motiviert und ihr Kraft gibt (ehrenamtlich ist sie übrigens auch in der Krisenintervention tätig) ist ihr Antrieb als Feministin. „Wir Frauen dürfen und sollten überzeugter sein, von dem, was wir tun!“
23.10.20234 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag mit P. Anton Aigner - Montag

Montag. 23.10.  Wem wird all das gehören, was du angehäuft hast?Lukas 12, 13-21
23.10.20233 Protokoll, 14 Sekunden
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Vom Ski-Profi zum Profi-Träumer

Wie werden große Träume wahr? Als kleiner Bub schon will der Schweizer Daniel Albrecht eines werden: Skirennfahrer. Er wird sogar Weltmeister. Mehrfach. Und so einer der erfolgreichsten Schweizer Skifahrer. Doch 2009 verändert ein Sturz in Kitzbühel sein Leben: Wochenlanges Koma, Rückzug aus dem Skisport, träumen vom Comeback. Heute träumt er von etwas Neuem: Kindern zu helfen, ihre Träume zu leben. In der Sendung verrät Daniel Albrecht sein Geheimrezept in Sachen Verwirklichung. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.   Weitere Infos: Daniel Albrechts Zuhause: Vom Kinderfoto auf Skiern bis zum selbstgebauten Traumhaus aus Mondholz: "Dein Bestes ist gut genug", heißt es auf seiner Internetseite. Daniel Albrechts Reise ins Land des Glücks: Im Frühjahr 2024 plant Daniel Albrecht eine große Reise ins Land des Glücks, nach Bhutan. Es ist eine Reise voller Inspirationen und für eine große Idee: Ein Lernzentrum für Kinder zu erschaffen, "Campus B". Wer will, darf mitreisen. Mehr Infos dazu hier.  
22.10.202327 Protokoll, 58 Sekunden
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Listening to the East. Synodalität in den Kirchen des Ostens.

Die Bilder der derzeit in Rom tagenden Synode zeigen runde Tische und Männer und Frauen, die einander zuhören. Das kann man im Widerspruch zur zentralistischen Verfasstheit der katholischen Kirche sehen. Das Schlagwort des neuen Miteinanders lautet "Synodalität". Doch so neu ist es nicht. In den Kirchen des Osten wurde "Synodalität" von Zeit der Apostel an bewahrt. Die große Fülle an Macht und Juristiktion, die dem römischen Papst zukommt, gibt es dort nicht. In welchen Lebensbereichen sich Synodalität auswirken kann, zeigt eindrucksvoll der Dokumentarfilm "Listening to the East" des österreichischen Regisseurs Robert Neumüller. Der Theologe Bernd Mussinghoff, Generalsekretär der Stiftung Pro Oriente, hat die Entstehung des Films begleitet. Im Gespräch mit radio klassik berichtet er von Beispielen gelebter Synodalität in den östlichen Schwesterkirchen, von denen die katholische Kirche lernen kann. So ist etwa der Diakonat der Frau im Osten nie abgeschafft worden. Gegen eine mögliche Priesterweihe von Frauen gibt es im Osten zumindest keine theologischen Argumente. In den Prozess der Wahl der Kirchenoberhäupter sind in vielen Kirchen Laien, auch Frauen, stark eingebunden. Und in einigen Kirchen entscheidet am Ende das Los über den neuen Bischof: "Man baut bewusst einen Raum ein, in dem der Heilige Geist wirken kann", erzählt Bernd Mussinghoff. Montag, 20. Oktober 2023, 17.30 Uhr.Gestaltung: Stefanie Jeller   LINKS "Listening to the East" - Trailer zum FilmTrailer -PRO ORIENTE Documentary film "Listening to the East" - YouTube "Listening to the East"-Tagungsbandhttp://www.christianunity.va/content/unitacristiani/en/news/2023/2023-10-05-listening-to-the-east-book.html Stiftung Pro Orientehttps://www.pro-oriente.at/ © Stefanie Jeller
21.10.202326 Protokoll, 15 Sekunden
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CD der Woche: Goldberg Variations

Interpreten: Víkingur Ólafsson Label: DG EAN: 0028948645534 Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson kehrt auf seinem neuen Album zurück zu Johann Sebastian Bach. Nach 2018 ist es nun mit den Goldberg-Variationen sein zweites reines Bach Album und das erste, das einen kompletten zusammenhängenden Zyklus präsentiert. Ein Album, auf das man gewartet hat, findet zumindest Michael Gmasz. Kennen Sie das nicht auch? Sie lernen einen Künstler oder eine Künstlerin kennen, hören die ersten Aufnahmen und denken sich, wow, der oder diejenige sollte unbedingt einmal dies oder das aufnehmen. Normalerweise geht es mir persönlich vor allem bei Sängerinnen und Sängern so, aber im heutigen Fall ist es tatsächlich ein Pianist, bei dem ich seit einigen Jahren auf das nun veröffentlichte Album warte. Die Aria mit 30 Variationen und Aria dacapo, besser bekannt als Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach in der Aufnahme des Pianisten Víkingur Ólafsson. Und ich kann es gleich sagen, meine Erwartungen wurden in keinster Weise enttäuscht. Ólafsson legt den Beginn mit der Aria noch bewusst unterkühlt, streng im Rhythmus und immer dem Metrum verhaftet an, nur um dann in ein umso organischeres, mit so vielen unterschiedlichen Facetten in Sachen Tempo, Klangfarben, Anschlag etc. ausgestattetes, Variationenwerk zu gehen. Dynamisch abwechslungsreich, immer mit einem leichten Zug nach vorne und doch nie gehetzt, klingt Bachs Musik unter den Händen dieses Ausnahmepianisten. Rasant sausen die Finger der rechten Hand über die Klaviatur, während die Linke die Basslinien mal wie einen gezupften Walking Bass, und dann wieder schön breit und klangvoll im Legato anlegt. Hoch virtuos die perlenden Kaskaden der fünften Variation, klanglich wiederum komplett anders das Cembalohafte der Siebenten oder irrwitzig die Sprünge in der Variation Nummer 20. Und das sind nur einige Beispiele aus einem ganzen Kosmos, den wir in knapp 75 Minuten gemeinsam mit Víkingur Ólafsson durchfliegen. In dieser Saison wird er ausschließlich mit den Goldberg-Variationen in Konzerten zu erleben sein, in Wien übrigens schon in wenigen Tagen, nämlich am 4. November. (mg)
21.10.20232 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Sa, 21.10.2022Mut zum Glaubensbekenntnis.Lukasevangelium 12, 8-12
21.10.20234 Protokoll, 31 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Sophie Reyer

Der Tod, das muss ein Wiener sein: Dem besonderen Verhältnis der Wiener zum Tod auf der Spur. Dazu macht sich Stefan Hauser auf mit Buchautorin Sophie Reyer. Sie hat gemeinsam mit Stefan Schweigert das Buch "Lost & Dark Places Wien" verfasst. Dieses führt an 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte. 
20.10.202345 Protokoll, 38 Sekunden
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Vom Schlüssel bis zum Gebiss

Hier landet alles, das ehrliche Finder aufklauben: Vom Wohnungsschlüssel bis zum Gebiss. Das Zentrale Fundservice der Stadt Wien der MA48 im 5. Wiener Gemeindebezirk ist Anlaufstelle für alle Menschen, die im öffentlichen Raum etwas verlieren. Wie sieht der Alltag im Fundservice aus? Was sind die größten Kuriositäten, die dort landen? Und: Gibt es Stammkunden? Ein Lokalaugenschein von Marlene Groihofer.
20.10.202324 Protokoll, 46 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Schwerpunktland Indien

Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag. Dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen von Missio speziell in den Blick. Schwerpunktland ist Indien. Nationaldirektor von Missio Österreich ist Pater Karl Wallner. Er spricht über Grundlegendes zum Weltmissionssonntag und über seine Eindrücke von der Projektreise nach Indien.
20.10.20236 Protokoll, 36 Sekunden
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Weltmissionstag: Kampagnenmanagement

Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag. Und dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen von Missio speziell in den Blick. Schwerpunktland ist Indien und wie der Weltmissionssonntag aus Kampagnensicht von Misso Umsetzung findet, erfahren Sie im folgenden.
20.10.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Missio-Aktion "Santosanti"

Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag, dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen der Päpstlichen Missionswerke speziell in den Blick. Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. In diesem Beitrag geht es um etwas Spezielles von Young Missio. Um Heilige, die von Kindern dargestellt werden.
20.10.20233 Protokoll, 27 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Musical "Pauline"

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Über die Gründerin von Missio, Pauline Jaricot, konnte man dieses Jahr viel in einem Musical erfahren.
20.10.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Weltmissionstag: Young Missio

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Young Missio kümmert sich darum, Weltkirche zu den jungen Menschen zu bringen.
20.10.20235 Protokoll, 11 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Darjeeling

Christoph Lehermayr, Chefredakteur des Missio-Magazins "Alle Welt" hat Projekte in Indien besucht. So war er auch in den Ausläufern des Himalayas, wo eine halbe Million Menschen vom Tee lebt. Hier nimmt eine besondere Mission ihren Anfang, für die Salesianer verantwortlich zeichnen, mit der Unterstützung von Missio Österreich.
20.10.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Social Media bei Missio

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit über 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Missio Österreich engagiert sich für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag, dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen speziell in den Blick. In diesem Beitrag geht es um die Vielfalt im Social Media-Bereich, die Missio anbietet.
20.10.20233 Protokoll, 47 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Missio-Shop

Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag, dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen speziell in den Blick. Im folgenden Beitrag hören Sie viel über tolle und sinnvolle Geschenksideen. Denn Missio hat einen eigenen Shop, auch im Internet. Stefan Hauser hat sich von Sophie Amon, sie ist Head of Missio-Shop, einiges zeigen lassen. Unter www.missio.at/shop finden Sie alle Produkte der Päpstlichen Missionswerke, die im Shop erhältlich sind.
20.10.20233 Protokoll, 43 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Kalkutta

Christoph Lehermayr zeichnet bei Missio für das Magazin Alle Welt verantwortlich. Er hat Projekte in Indien besucht, die durch Missio unterstützt werden, zum Beispiel in Kalkutta.
20.10.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Mutter Teresa

Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag. Dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen von Missio speziell in den Blick. Schwerpunktland ist Indien. Unterstützt werden unter anderem auch Projekte in Kalkutta, jener Stadt, in der die 2016 heiliggesprochene Mutter Teresa wirkte.
20.10.20234 Protokoll, 39 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Missio-Kindermesse

Die Päpstlichen Missionswerke wirken seit über 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Missio Österreich engagiert sich für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Diesen Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag, dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen speziell in den Blick. Ein Erfolgsfaktor in der Arbeit von Missio ist die wöchentliche Kindermesse.
20.10.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Weltmissionssonntag: Medienarbeit von Missio

Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag. Dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen von Missio speziell in den Blick. Schwerpunktland ist Indien. Wie Sie Informationen dazu erhalten und wie breit dieses Angebot ist, schildern wir in diesem Beitrag.
20.10.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Fr, 20.10.2022Hütet euch vor der Heuchelei!Lukasevangelium 12, 1-7
20.10.20234 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Do, 19.10.2022Die Tür zur Erkenntnis.Lukasevangelium 11, 47-54
19.10.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Die Weisheit des Herrn Parkinson. - Der gefeierte Schauspieler Justus Neumann setzt sich in seinem letzten Theaterstück mit seiner Parkinson-Erkrankung auseinander.

Justus Neumann war in den 1970ern einer der herausragendsten Schauspieler Wiens. Er begeisterte mit Nestroy und brillierte in „König Lear“ am Schauspielhaus. Als freier Schauspieler tourte er mit der Theatergruppe "Narrnkastl" durch die Welt. 1987 wanderte er nach Australien aus und besuchte Österreich immer wieder mit eigenen Produktionen im Gepäck. Vor einem Jahr hat Justus Neumann die Diagnose Parkinson bekommen. Damit setzt er sich in seinem, wie er sagt, letzten Stück „Die Weisheit des Herrn Parkinson und Die alte Ballerina oder Das Sterben ist ein Geigensolo aus Watte“ auseinander. In den Perspektiven erzählt Justus Neumann davon, wie er mit seiner Erkrankung umgeht, spricht über Authentizität und den Sinn des Lebens. Eine Sendung von Monika Fischer. Foto: Wolfgang Kalal
18.10.202326 Protokoll, 44 Sekunden
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radiowiki001- 300 Jahre Erzbistum Wien

2023 feiert die Erzdiözese Wien 300 Jahre Erhebung zum Erzbistum. Doch welche Bedeutung hatte dieser feierliche Akt? Wer war die treibende Kraft dahinter? Und was hat die erfolgreiche Türkenabwehr 1683 damit zu tun? Nicole Kröll und Peter Garschall vom Diözesanarchiv der Erzdiözese Wien und Domarchivar Reinhard Gruber haben die historischen Spuren zurückverfolgt und berichten im Gespräch mit Stefan Hauser allerlei Wissenswertes über dieses Ereignis und dessen Folgen. Weitere Informationen über diese neue Sendereihe finden Sie im magazin KLASSIK #30, S. 20.
18.10.202326 Protokoll, 5 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 22. Oktober 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 22. Oktober 2023Matthäus 22,15-21 Politik bestimmt unser Leben. Sie ist nicht das Wichtigste, aber sie hat große Auswirkungen auf unseren Alltag. Gute Politik ist ein Segen. Wenn sie verfehlt ist, spüren es (fast) alle. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass über Politik viel gestritten wird. Welche Politik ist die gute, die bessere? Darüber gibt es immer die unterschiedlichsten Sichtweisen.
18.10.20239 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Mi, 18.10.2022Ihr seid wie Gräber! Lukasevangelium 11, 42-46
18.10.20234 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Di, 17.10.2022O ihr Pharisäer! Lukasevangelium 11, 37-41
17.10.20233 Protokoll, 53 Sekunden
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Altsein ist eine wunderbare Sache

Das Alt-Werden wird uns durch Medien und Werbung meist als Entweder-Oder präsentiert. Entweder Pflegeheim oder als Best-Ager am Golfplatz. Die Wahrheit spielt sich, wie so oft, irgendwo dazwischen ab. Weder das Leben an sich, noch das Alt-sein und Alt-werden ist schwarz-weiß, sondern bunt und vielfältig. Manches wird schwerer, manches aber auch leichter. Mit der Psychologin und Existenzanalytikerin Edith Gouta-Holoubek sprechen wir über Ängste, aber auch das Schöne am Älter-Werden. Musik: Erika Pluhar: Mehr denn je & Was schön ist Buchtipps: David Steindl-Rast: Dankbarkeit (Herder)Gerald Hüther: Raus aus der Demenzfalle (u.a.) (Arkana) Gestaltung: Veronika Bonelli
16.10.202325 Protokoll, 22 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Der Merito String Quartet Award

Ein Highlight des Merito String Instruments Trust ist neben der Organisation und dem Verleih wertvoller Streichinstrumente ein Preis für Streichquartette, der alle vier Jahre vergeben wird. Im vergangenen Jahr wurde das Leonkoro Quartett mit diesem äußerst großzügig dotierten Preis ausgezeichnet. Mehr im folgenden Beitrag von Michael Gmasz.
16.10.20239 Protokoll, 3 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Musiker*innen über besondere Instrumente

Im Laufe unseres Thementages in Kooperation mit dem Merito String Instruments Trust haben wir bereits vieles über den Wert von historischen Instrumenten, über Philanthropie und das Besondere an Merito erfahren. Aber was sagen denn schlussendlich die Musikerinnen und Musiker über ihre Instrumente? Michael Gmasz hat mit Matthias Honeck, Maria Grün und Eckart Runge gesprochen.
16.10.20235 Protokoll, 51 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Wolfgang Habermayer über die Entstehung

Wer Kunst versteht, versteht es, sie zu fördern. Das ist einer der Grundsätze des Merito String Instruments Trust. Über Aufgaben und Ziele gibt es an unserem Thementag einiges Wissenswertes zu erfahren. Wie es überhaupt dazu gekommen ist, erzählt Wolfgang Habermayer im Gespräch mit Michael Gmasz.
16.10.20235 Protokoll, 55 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Kian Soltani über Philanthropie und die Bedeutung für seine Karriere

Was die Philanthropie aus der Sicht eines Musikers von Weltrang heißt, und wie sich philanthropisches Wirken auf seine Karriere ausgewirkt hat, erzählt der Cellist Kian Soltani im folgenden Beitrag von Michael Gmasz.
16.10.20235 Protokoll, 20 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Günter Pichler über die Bedeutung guter alter Streichinstrumente

Viele Instrumente, die vom Merito String Instruments Trust verwaltet und verliehen werden, landen in den Händen von Kammermusikerinnen und Kammermusikern. Corina Belcea, Piotr Skweres, Eckart Runge oder Danfeng Shen, um nur einige wenige zu nennen. Was es bedeutet, im Ensemble auf großen Instrumenten zu musizieren, hat Michael Gmasz mit dem langjährigen Primarius des Alban Berg Quartetts, Günther Pichler, besprochen.
16.10.20234 Protokoll, 30 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Wolfgang Habermayer über Philanthropie

„Unter Philanthropie versteht man ein menschenfreundliches Denken und Verhalten.“ – heißt es am Beginn eines Beitrages in einem großen Online-Lexikon, und weiters: „Materiell äußert sich diese Einstellung in der Förderung Unterstützungsbedürftiger, die nicht zum engsten Kreis der Philanthropen zählen, oder von Einrichtungen, die dem Gemeinwohl dienen.“ Das ist genau der Aufgabenbereich des Merito String Instruments Trust. Wie der Vorgang bei Merito abläuft, hat Michael Gmasz mit Geschäftsführer Wolfgang Habermayer besprochen.
16.10.20236 Protokoll, 3 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Linda Uschinski und Jan Nast

Die Instrumente, die über den Merito String Instruments Trust vergeben werden, werden von Musikerinnen und Musikern in den verschiedensten Ensembles und Orchestern gespielt. Beispielhaft für verschiedene Institutionen hat Michael Gmasz für den folgenden Beitrag Kontakt mit Linda Uschinski vom Impresariat Simmenauer und mit Jan Nast, dem Intendanten der Wiener Symphoniker, aufgenommen.
16.10.20233 Protokoll, 53 Sekunden
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Thementag Merito SIT - Wolfgang Habermayer über Investoren

Dass die Investoren in teure Streichinstrumente gerne eher im Verborgenen bleiben, liegt aus verschiedenen Gründen auf der Hand. Was es jedoch für potenzielle Interessentinnen und Interessenten bedeutet, in ein Streichinstrument zu investieren und dieses dann weiterzugeben, weiß Merito String Instruments Trust Geschäftsführer Wolfgang Habermayer.
16.10.20236 Protokoll, 53 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Beate Winkler

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Beate Winkler. Beate Winkler war Direktorin der EU-Menschenrechtsagentur - "European Union Agency for Fundamental Rights". Heute ist sie Künstlerin. Prägend für sie war die Flucht ihrer Familie aus der ehemaligen DDR nach Westdeutschland. Damals war sie acht Jahre alt: "Ich habe mein Kindheitsparadies verloren und war plötzlich in einer Welt, die ich als sehr abweisend und kalt empfunden habe. Aber diese Zeit hat mir auch etwas geschenkt: Ich weiß, dass ich mich sehr schnell in die unterschiedlichsten SItuationen einfühlen und an sie anpassen kann, ohne mich dabei selbst zu verlieren." Prägend war außerdem ihre Position als Direktorin der EU-Menschenrechtsagentur. Sie war die erste Frau an der Spitze einer EU-Institution. Und prägend war auch das Danach: "Als Direktorin hat man irgendwann ein Ablaufdatum. Da war ich plötzlich mit Leere konfrontiert." Beate Winkler hat aus dem Umbruch eine Tugend gemacht: "Ich mir selbst zugehört. Und mich gefragt, was willst du eigentlich noch leben?"  Heute verbindet sie "Menschenrechts-Bein" und "Kunst-Bein". Und hält sich an die Kunst der Möglichkeit: "Wir haben viel mehr Möglichkeiten, als wir denken!"
16.10.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

16. bis 21. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist Mönch, Prior im Stift Heiligenkreuz, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und Vorstand des Institus für Liturgiewissenschaft und Kirchliche Musik. Mo, 16.10.2022Wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.Lukasevangelium 11, 29-32
16.10.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Mailand (lungomare FLUX)

Die Direktorin des ÖKF in Mailand, Susanne Ranetzky, spricht über aktuelle Projekte. Besonderes Augenmerk lenkt sie auf FLUX – Aktionen und Raumerkundungen entlang der Flüsse. Dies ist ein mehrjähriges Projekt von Lungomare, das sich mit den Flusslandschaften Bozens aus variierenden Perspektiven auseinandersetzt. Lungomare erkundet die drei Flüsse Etsch, Talfer und Eisack und ihre angrenzenden öffentlichen Räume. FLUX besteht aus der Ausstellungsreihe FLUX FRAGMENTS, der zweiteiligen Publikation FLUX-Zine und FLUX – Aktionen und Raumerkundungen entlang der Flüsse.
15.10.20236 Protokoll, 43 Sekunden
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𝐂𝐡𝐨𝐩𝐢𝐧-𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛: Österreicher Nöbauer im Finale / Teil 2

Österreichs Martin Nöbauer im Finale des 2. Chopin-Wettbewerbs auf historischen Instrumenten in Warschau! Erfahren Sie, wie er mit seinem erstaunlichen Talent die Welt des Klavierspiels revolutioniert.
15.10.20232 Protokoll, 51 Sekunden
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Hedi Bieglmayer

In einer Woche, am 22. Oktober, feiert Hedi Bieglmayer ihren 97. Geburtstag. In den Lebenswegen erzählt sie über ihre Kindheit während der Nachkriegszeit und dem Zweiten Weltkrieg. Sie spricht über den tragischen Verlust ihrer Familie. Sie erzählt von ihrem Lehrberuf, den sie bis zur Pension gerne ausgeübt hat. Und von Lebensmut: "Ich finde, man muss gern leben. Das ist man sich und der Gemeinschaft schuldig. Das Leben ist schön." Den 100. Geburtstag, den hat Hedi Bieglmayer jedenfalls fest in Planung: "Dann hoffe ich auf 500 Euro vom Bürgermeister!" Eine Sendung von Marlene Groihofer.
15.10.202322 Protokoll, 54 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Oktober 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Oktober 2023Matthäus 22, 1-14 Ich bekomme viel Einladungen. Das hat vor allem mit meinem Amt zu tun: Einladungen von Pfarren, für Firmungen, zu festlichen Anlässen, zu persönlichen Besuchen. Da mein Terminkalender meist sehr voll ist, muss ich oft absagen. Es fällt mir nicht leicht, Einladungen auszuschlagen. Aber die täglichen Pflichten des Bischofsamtes machen das notwendig.
14.10.20239 Protokoll, 57 Sekunden
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Chopin-Wettbewerb: Österreicher Nöbauer im Finale

Österreichs Martin Nöbauer im Finale des 2. Chopin-Wettbewerbs auf historischen Instrumenten in Warschau! Erfahren Sie, wie er mit seinem erstaunlichen Talent das Publikum begeistert und die Welt des Klavierspiels revolutioniert."
14.10.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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CD der Woche: Un'alma innamorata

Interpreten: Francesca Aspromonte, Arsenale Sonoro, Boris Begelman Label: Pentatone EAN: 8717306260831 In Georg Friedrich Händels Oper Serse hat die italienische Sopranistin Francesca Aspromonte im Jahr 2018 ihr Wiener Operndebüt gefeiert und mit Werken von Händel ist sie jetzt auch auf ihrem aktuellen Album Un’alma innamorata zu erleben. Es dreht sich dabei, wie so oft im Leben, um die Liebe. Mehr darüber erfahren Sie auch heute wieder von Michael Gmasz. Francesca Aspromonte gehört unbestritten zu den bedeutendsten Interpretinnen des Opernrepertoires des 17. und 18. Jahrhunderts. Seit 2019 unterrichtet sie daher auch Interpretation des italienischen Barockrepertoires am Königlichen Konservatorium von Den Haag. Nach zwei Alben, auf denen sie sich mit Werken verschiedener Komponisten beschäftigt hat, von Monteverdi bis Scarlatti, hat sie sich nun für ihre aktuelle CD ausschließlich für Musik von Georg Friedrich Händel entschieden. Und es dreht sich um die Liebe. Aber nicht um die Wirren der Liebe, die das „kleine, pfeileschleudernde Kind“ Cupido verursacht, sondern um Selbstverschuldetes – in positivem wie negativem Sinne. Versiert führt Francesca Aspromonte ihre volle Sopranstimme durch die herausfordernden Koloraturen in den ausgewählten Kantaten Händels. Dazu zeigt sie uns die unterschiedlichsten Facetten der Liebe. Lässt uns an freudigen Ausbrüchen teilhaben, genauso wie an leidvollen, eifersüchtigen oder tragischen Momenten. Zu den Höhepunkten werden dann vor allem jene Arien, in denen Francesca Aspromonte ins musikalische Zwiegespräch mit dem wunderbaren Geigenspiel Boris Begelmans tritt. Sei es flott virtuos wie bei S’un di m’adora oder schmerzlich-lyrisch wie in Quel povero core. Begelmann leitet dabei das begleitende italienische Originalklangensemble Arsenale Sonoro und tritt auch bei rein instrumentalen Zwischenspielen zwischen den jeweiligen Kantaten als Geigensolist in Erscheinung. Die Musik Georg Friedrich Händels zeigt einmal mehr, wie nahe in der Liebe Licht und Schatten beieinander liegen, und vor allem auch, wie schön beide Seiten klingen können, wenn man die richtigen Töne anschlägt. (mg)
14.10.20232 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Samstag, 14.10. Selig vielmehr die, die das Wort Gottes hörenLukas 11, 27-28 Die Bibeltexte dieser Woche finden Sie hier.
14.10.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Straßenreport Ampel

Stefan Hauser hat sich mit Obmann Kurt Prall auf die Hütteldorfer Straße begeben und sich von ihm erklären lassen, wie er als stark sehbeeinträchtigter Mensch, der mit dem weißen Stock unterwegs ist, eine Kreuzung überquert und was ihm da technisch hilft.
13.10.20233 Protokoll, 55 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - moderne Hilfstechniken

Erich Schmid ist von Geburt an blind, hat ein Universitätsstudium absolviert und beschäftigt sich mit Hilfstechniken für blinde Menschen.
13.10.20237 Protokoll, 16 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Massagefachinstitut

Das Massage-Fachinstitut ist eine Win-win-Einrichtung für blinde berufstätige Menschen und jene, die professionelle Massage spüren.
13.10.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Bedeutung

Den Tag des weißen Stocks, der am 15. Oktober begangen wird, nutzen Blindenverbände um auf ein essentielles Schutzzeichen für blinde und sehbehinderte Menschen aufmerksam zu machen. Im Beitrag von Stefan Hauser geht es um den weißen Stock und diesen Tag.
13.10.20235 Protokoll, 18 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - regionale Selbsthilfegruppen

Im Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland gibt es auch regionale Selbsthilfegruppen.
13.10.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Hilfsmittelshop

Können Sie sich vorstellen, ohne zu sehen die Uhrzeit abzulesen oder nur mit einer kleinen Handbewegung einen Faden einzufädeln? Für diese alltäglichen Handgriffe bietet der Hilfsmittelshop des Blinden- und Sehbehindertenverbands Wien, Niederösterreich und Burgenland viele nützliche Artikel für blinde und sehbehinderte Menschen. Stefan Hauser hat diesen besucht und sich von Verkäuferin Edith List vieles zeigen lassen.
13.10.20236 Protokoll, 5 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Straßenreport Gehsteig

Stefan Hauser hat sich mit Obmann Kurt Prall auf die Straße begeben und hat sich die Probleme und Anliegen schildern lassen, die blinde Menschen beim täglichen Unterwegssein haben
13.10.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Orientierungs- und Mobilitätstraining Teil 2

Barrieren stehen Menschen mit starker Seheinschränkung oder Blindheit oft im Alltag gegenüber. Ein Orientierungs- und Mobilitätstraining hilft diesen Menschen in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
13.10.20235 Protokoll, 18 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - berufliche Assistenz

Im Beitrag geht es um berufliche Assistenz für Bilnde und Sehbehinderte. Dabei stehen Aus- und Weiterbildung im Mittelpunkt.
13.10.20236 Protokoll, 41 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Porträt Florian Moser

Florian Moser arbeitet als Masseur im Louis Braille-Haus in Wien.
13.10.20236 Protokoll, 7 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Orientierungs- und Mobilitätstraining Teil 1

Im folgenden Beitrag geht es darum, blinden und stark sehbehinderten Menschen im Alltag durch gezieltes Training Barrieren beseitigen zu lassen.
13.10.20236 Protokoll, 27 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland

Kurt Prall, Obmann des Blinden- und Sehbehindertenverbands Wien, Niederösterreich und Burgenland im Interview.
13.10.20235 Protokoll, 58 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Verrückte Jugend Aktion

Die "Verrückte Jugend Aktion" ist ein Freizeitprojekt des Blinden- und Sehbehindertenverbands Wien, Niederösterreich und Burgenland.
13.10.20234 Protokoll, 33 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Sozialberatung

Der Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland bietet im Braille-Haus in Wien-Penzing auch Sozialberatung für Betroffene.        
13.10.20234 Protokoll, 28 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Porträt Edith List

Edith List, die mit einem angeborenen Grauen Star auf die Welt kam, wurde bereits im ersten Lebensjahr mehrmals operiert, aber ihr Sehen verbesserte sich dadurch kaum. Edith List arbeitet im Hilfsmittelshop des Verbandes in Wien-Penzing.
13.10.20234 Protokoll, 22 Sekunden
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Tag des weißen Stocks - Ehrenamt

Immer gefragt ist das ehrenamtliche Engagement. Menschen spenden ihre Zeit für andere. Darüber spricht der Koordinator für das Ehrenamt im Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland, Michael Gschliesser.
13.10.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Freitag, 13.10. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.Lukas 11, 14-26
13.10.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Donnerstag, 12.10. „Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.“Lukas 11, 5-13
12.10.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Markus Tiwald im "Bibel-Talk" über Jesus von Nazareth

Will man den historischen Jesus erfassen, ist ein soziologischer Zugang wichtig: "Jesus ist eigentlich gläubiger Jude im damaligen Judentum gewesen", erklärte der Wiener Professor für Neues Testament Markus Tiwald im Bibel-Talk mit Stefanie Jeller im Rahmen des "Bibelpfads 2023", am 29. September in der Deutschordenskirche in Wien. Die Botschaft Jesu sei eine durch und durch jüdische gewesen, so Markus Tiwald. Als Beispiele nannte er die Hoffnung auf Gottes Reich oder die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe. Wir bringen eine Zusammenfassung des "Bibel-Talks" in der Sendereihe "Perspektiven", am Mittwoch, 10. Oktober 2023, 17.30 Uhr.   TIPP„Town & Gown“ Jeden ersten Sonntag im Monat bietet Markus Tiwald einen Gottesdienst für Studierende und an City-Pastoral Interessierte an. Ruprechtskirche, 1010 Wien, 18.00 Uhr Termine: https://bibelwissenschaft-ktf.univie.ac.at/ueber-uns/mitarbeiter/tiwald-markus/sonntagabendmesse-in-der-ruprechtskirche/#c788885
11.10.202326 Protokoll, 3 Sekunden
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Oper Graz: Christian Thausing

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Christian Thausing, Regisseur "Krieg. Stell dir vor, er wäre hier".
11.10.20237 Protokoll, 15 Sekunden
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Oper Graz: Katharina John

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit der Chefdramaturgin und der stellvertretenden Intendantin Katharina John.
11.10.20238 Protokoll, 22 Sekunden
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Oper Graz: Michael Auer-Nussbaumer

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Technischen Direktor, Michael Auer-Nussbaumer.
11.10.20237 Protokoll, 19 Sekunden
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Oper Graz: Silke Fischer

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Silke Fischer, Leiterin der Kostümabteilung.
11.10.20237 Protokoll, 56 Sekunden
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Oper Graz: Wilfried Zelinka und Ivan Oreščanin

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Wilfried Zelinka und Ivan Oreščanin, Solisten des Ensembles. Beide sind in "Tom Sawyer" zu sehen und zu hören.
11.10.20238 Protokoll, 36 Sekunden
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Oper Graz: Tobias Ribitzki

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Tobias Ribitzki, Regisseur von "Tom Sawyer" und "Hoffmanns Erzählungen".
11.10.20239 Protokoll, 7 Sekunden
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Oper Graz: Anna Brull

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit der Sopranistin Anna Brull, Muse/Nicklausse in "Hoffmanns Erzählungen".
11.10.202314 Protokoll, 31 Sekunden
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Oper Graz: Kurt Mörth

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Kurt Mörth, Klarinettist Grazer Philharmoniker und Betriebsrat.
11.10.20236 Protokoll, 21 Sekunden
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Oper Graz: Lisa Fellner und Mattia Scassellati

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Lisa Fellner und Mattia Scassellati, Verantwortliche für "OperAktiv!".
11.10.20239 Protokoll, 9 Sekunden
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Oper Graz: Sebastian Alphons

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Sebastian Alphons, Leiter der Beleuchtung.
11.10.20236 Protokoll, 58 Sekunden
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Oper Graz: Andrea Fournier

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Andrea Fournier, Leiterin der Singschul'.
11.10.202311 Protokoll, 33 Sekunden
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Oper Graz: Nora Cartellieri

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Nora Cartellieri, die Verantwortliche für die Audiodeskription.
11.10.20238 Protokoll, 16 Sekunden
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Oper Graz: Stephanie Klock

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Stephanie Klock, Leiterin der Maskenabteilung.
11.10.20239 Protokoll, 25 Sekunden
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Oper Graz: Dirk Elwert

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Ballettdirektor Dirk Elwert.
11.10.20238 Protokoll, 28 Sekunden
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Oper Graz: Andżelika Wiśniewska

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit der Mezzosopranistin Andżelika Wiśniewska, Sie ist für das Opernstudio verantwortlich.
11.10.20235 Protokoll, 31 Sekunden
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Oper Graz: Vassilis Christopoulos

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Chefdirigenten Vassilis Christopoulos.
11.10.202310 Protokoll, 29 Sekunden
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Oper Graz: Ulrich Lenz

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Intendanten Ulrich Lenz.
11.10.202317 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Mittwoch, 11.10.  Herr, lehre uns beten!Lukas 11, 1-4
11.10.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Mensch und Mais

Auf allen Kontinenten schlossen die Menschen kulinarische Freundschaften mit dem Weltenbürger Mais. "Lo que sustenta la vida", "er, der am Leben hält", zeigt uns, dass die Zeit für ein Umdenken in der Landwirtschaft und der globalen Ernährung gekommen ist.
10.10.20232 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Dienstag, 10.10.  Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen…Lukas 10, 38-42
10.10.20233 Protokoll, 52 Sekunden
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Rezensionen - ROCK ME AMADEUS

Falco alias Hans Hölzel, ein Wiener, der es international geschafft hat. Popstar, Poet, Liederschreiber, Sänger, Rapper und Ikone: in seiner Darstellung exzentrisch bis überheblich und vor allem charismatisch. Sein Leben mit Höhen und Tiefen ist die Grundlage für die Welt-Uraufführung und Musical-Premiere im Ronacher, ROCK ME AMADEUS, die am Samstag stattgefunden hat. Ein legendärer Satz aus Falcos Mund lautet: "Die Lebenslust bringt dich um".  Diesen Satz sieht man am Anfang des Musicals in großen Lettern an die Wand projiziert, auf der Bühne findet kurz, in den ersten Minuten, sein Begräbnis statt.  Von da an entfaltet sich sein Leben in einer Rückschau wie ein Kaleidoskop, beginnend als Kind, das damals schon Popstar werden wollte - dann Aufstieg und Erfolge. Mit diesen kommt die Selbstbestätigung und das Geld, aber ebenso der massive Leistungsdruck, die schmerzhaften Zweifel an sich selbst und das Ausgebranntsein. Das Ensemble in weißen Anzügen symbolisiert das beängstigende weiße Papier, auf dem bald die neuen musikalischen Nummern stehen müssen - bereit zur Aufnahme.  Ein außergewöhnliches Leben in drei Stunden: Falco, das Musical, bringt alles in einer dynamischen Show unter. Die bekannten Hits sind gekonnt orchestriert, das Ensemble tanzt schwungvolle Choreographien. Falcos Biographie spielt sich in einem neutralen Setting ab mit Spiegeln und Projektionen - in einem Raum für psychisches und reales Geschehen. Boxen werden je nach Szene hin- und hergeschoben, von der Decke senken sich große Würfel mit Glaswänden, sie sind Schauplätze: z.B. am Anfang das Wohnzimmer von Maria Hölzel und ihrem Sohn Hans, stilecht im Design der 80er Jahre. Der 23-jährige Moritz Mausser als Falco ist eine Entdeckung. Da stimmen jede Bewegung und jeder Tonfall. Beachtlich die Tour de Force, die er an diesem Abend hinlegt.Er ist überzeugend als innerlich zerrissener Künstler mit Drang zur Originalität und Selbstdarstellung, und er ist auch der empfindsame Hans Hölzel, der sich sein ganzes Leben lang nach Geborgenheit sehnt. Wir sehen ihn als Falco mit seinen Freunden, mit seiner temporären Familie und auch mit seinem dämonischen Feind im Kopf, seinem Alter-Ego, das ihn antreibt.  Gelungene Besetzungen sind ebenso Tania Golden als Mutter, Katharina Gorgi als Falcos Frau Isabella und Alexander Melcher als Alter-Ego. Der Direktor des Hauses Christian Struppek hat das Buch geschrieben inklusive Tiefgang und Humor.  Der Abend ist eine mitreißende Pop-Show und eine würdige Hommage. Am Ende Jubel im Publikum!
9.10.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Istanbul - Bifed-Festival

Ein Gespräch mit Silvia Neureiter, der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Istanbul und der Festivalgründerin, Petra Holzer. Beim Bozcaada International Ecological Documentary Festival (BIFED), das heuer zum 10. Mal auf der türkischen Insel Bozcaada ausgetragen wird, werden zwei österreichische Produktionen gezeigt. Insgesamt werden zwischen 11. und 15. Oktober 50 Filme zu ökologischen Themen gezeigt. Die aus aller Welt eingereichten Dokumentarfilme zu vier verschiedenen Kategorien wurden von einer aus Fachleuten zusammengesetzten Jury ausgewählt, mit türkischen Untertiteln versehen und sind somit einem jährlich größer werdenden Publikum zugänglich. 
9.10.20237 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Hausund im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Montag. 9.10.  Wer ist mein Nächster?Lukas 10, 25-37
9.10.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: BIFED - UMWELT-DOKUMENTARFILMFESTIVAL.

Ein Gespräch mit Silvia Neureiter, der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Istanbul und der Festivalgründerin, Petra Holzer. Beim Bozcaada International Ecological Documentary Festival (BIFED), das heuer zum 10. Mal auf der türkischen Insel Bozcaada ausgetragen wird, werden zwei österreichische Produktionen gezeigt. Insgesamt werden zwischen 11. und 15. Oktober 50 Filme zu ökologischen Themen gezeigt. Die aus aller Welt eingereichten Dokumentarfilme zu vier verschiedenen Kategorien wurden von einer aus Fachleuten zusammengesetzten Jury ausgewählt, mit türkischen Untertiteln versehen und sind somit einem jährlich größer werdenden Publikum zugänglich.
8.10.20237 Protokoll, 10 Sekunden
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Paul Summer - der Theolympionike

Der 16-jährige aus dem Lise Meitner Gymnasium in Wien ist Sieger der Schüler-Olympiade im Fach Religion 2023.
7.10.202325 Protokoll, 25 Sekunden
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CD der Woche: Die schöne Müllerin

Interpreten: Samuel Hasselhorn, Ammiel Bushakevitz Label: harmonia mundi EAN: 3149020947494 Und wieder Schubert … doch warum nicht? Bei harmonia mundi wirft der 200. Todestag von Franz Schubert (2028!) schon erste Schatten voraus. Schubert200/1828-2028 heißt die neu ins Leben gerufene Reihe, unter deren „Dach“ wie schon bei Beethoven oder auch Debussy verschiedene Schubertaufnahmen mit harmonia mundi Künstlerinnen und Künstlern erscheinen werden. Einer der ersten ist der Bariton Samuel Hasselhorn, mit einer schönen Müllern. Michael Gmasz weiß mehr. Während die Musikwelt 2028 den 200. Todestag von Franz Schubert begehen wird, und es werden sicher viele neue CDs bis dahin erscheinen, feiert Schubert Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ schon in diesem Jahr seinen 200er. Nämlich den 200. Jahrestag seiner Entstehung.  Das ist wohl ein guter Grund für harmonia mundi, die größer angelegte Schubertedition mit dem jungen deutschen Bariton Samuel Hasselhorn und dem israelisch-südafrikanischen Pianisten Ammiel Bushakevitz schon jetzt zu starten. Samuel Hasselhorn hat eine äußerst obertonreiche Baritonstimme und er weiß sie bestens in verschiedener Stimmungen einzusetzen. Das macht er schon im Eingangslied Das Wandern klar. Mal kraftvoll voluminös, dann wieder zurückhaltend sanft oder wenn es dann später um die Bedeutung des Flusses geht schon fast transzendental. Transzendenz, die am Ende mit von „Des Baches Wiegenlied“ ihren Höhepunkt erfährt. Bestens deklamiert macht der Bariton, gemeinsam mit seinem Liedbegleiter Bushakevitz, so aus jedem der 20 Lieder eine eigene kleine, mehr oder weniger dramatische Geschichte. Temporückungen und dynamische Ausbrüche oder Rücknahmen sind dabei immer im Einklang mit dem Text. Das wirkt jedoch nie aufgesetzt oder outriert, sondern bleibt immer in einer Art natürlichem Fluss. Bis 2028 sollen zur Müllerin die Winterreise, der Schwanengesang und zwei weitere CDs mit Schubert Liedern unter den Titel Light & Shadows bzw. Hope erscheinen. Ich freue mich schon jetzt darauf, diese Schubert-Liederreise gemeinsam mit Samuel Hasselhorn und Ammiel Bushakevitz zu unternehmen. (mg)
7.10.20232 Protokoll, 2 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Oktober 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Oktober 2023Matthäus 21, 33-44 Das Christentum mit seinen vielen Ausprägungen (katholisch, orthodox, evangelisch, freikirchlich) ist zahlenmäßig die größte Religion, gefolgt vom Islam. Für alle christlichen Konfessionen ist ein Punkt gemeinsam, trotz aller sonstigen Unterschiede: Jesus Christus ist der Ursprung, der Stifter, der Mittelpunkt des Christentums.
6.10.20239 Protokoll, 18 Sekunden
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Präsident Hans Schinwald über den Wert der Musik:

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.202342 Sekunden
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Besuch in der Georg Trakl Forschungs- und Gedenkstätte

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20234 Protokoll
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Josefa Hüttenbrenner zum Salzburger Straßentheater:

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20232 Protokoll, 22 Sekunden
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Über das Orchester der Salzburger Kulturvereinigung

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20234 Protokoll, 41 Sekunden
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Was ist ist eigentlich ein "Künstlerwald"?

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Musikvermittlung bei der Salzburger Kulturvereinigung

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20234 Protokoll, 36 Sekunden
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Abonnenten seit Jahrzehnten: Die Familie Brunner

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20234 Protokoll, 2 Sekunden
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Was spielt's? Zur aktuellen Saison der Salzburger Kulturvereinigung

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20237 Protokoll, 25 Sekunden
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Besuch bei der Dresdner Philharmonie im Großen Festspielhaus

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20235 Protokoll, 13 Sekunden
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Wie entstand die SKV, Präsident Hans Schinwald?

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
5.10.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Was ist die Salzburger Kulturvereinigung?

Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt.
5.10.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Il Trittico

Riki blabla
5.10.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Dresden Elbland: Porzellan aus Meißen

Stefan Hauser hält in Meißen Station. Er hat die bekannte und älteste Porzellanmanufaktur Europas besucht.
5.10.20238 Protokoll, 51 Sekunden
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Dresden Elbland: Meißen - ein Stadteindruck

Die erste Residenz, lange bevor Dresden zur Machtzentrale der Wettiner wurde, begann in der Markgrafschaft Meißen der Aufstieg Sachsens.
5.10.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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Dresden Elbland: Dresdner Christstollen

Sie erfahren nun vieles über eine lukullische Spezialität Dresdens. Dazu hat Stefan Hauser die Backstube Hennig besucht.
5.10.20234 Protokoll, 29 Sekunden
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Dresden Elbland: Dresden - Hochschule für Musik

Im folgenden Beitrag steht die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden im Mittelpunkt. Zu Wort kommt Claudia Schmidt.-Krahmer, Professorin für Künstlerische Praxis.
5.10.20234 Protokoll, 50 Sekunden
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Dresden Elbland: Dresdner Frauenkirche

In diesem Beitrag geht es um die Musik in der evangelisch-lutherischen Frauenkirche Dresden, sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Aus der nach dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Ruine wurde ein Symbol der Versöhnung.
5.10.20235 Protokoll, 51 Sekunden
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Dresden Elbland: Dresden - Kügelgenhaus

Im Folgenden geht es um ein echtes Kleinod in der Neustadt Dresdens, das Kügelgenhaus. Es gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen Bürgerhäuser, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind.
5.10.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Dresden Elbland: Dresdner Kreuzchor

Im folgenden Beitrag geht es um den Dresdner Kreuzchor, der weltbekannter Knabenchor mit einer etwa 650-jährigen Tradition. Er gehört damit zu den ältesten Knabenchören Deutschlands und Europas. Martin Lehmann, Kreuzkantor, kommt im Beitrag von Stefan Hauser zu Wort.
5.10.20236 Protokoll, 8 Sekunden
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Dresden Elbland: Moritzburgfestival

Lebendiger Innovationsgeist, musikalische Dynamik und faszinierende Spielstätten prägen die einzigartige Atmosphäre des Moritzburg Festivals. Vor drei Jahrzehnten von Kai Vogler, Peter Bruns und Jan Vogler in Anlehnung an das berühmte „Marlboro Festival“  in den USA gegründet, versteht sich das Moritzburg Festival als experimentelles Labor und Exzellenzstätte zugleich. Unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler hat es sich als eines der renommiertesten Kammermusikfestivals weltweit etabliert.
5.10.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Dresden Elbland: Pillnitz - Carl Maria von Weber-Museum

In Pillnitz etwas außerhalb der sächsischen Stadt Dresden gibt es das Carl Maria von Weber-Museum. Es bezaubert als ein authentischer Lebens- und Wirkungsort eines der wichtigsten deutschen Komponisten. Stefan Hauser hat sich bei Museumsdirektorin Romy Donath erkundigt, was es zum Weber-Museum zu sagen gibt.
5.10.20232 Protokoll, 8 Sekunden
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Dresden Elbland: Pillnitz - Instrumentensammlung

Im Folgenden geht es um Schloss Pillnitz, die ehemalige Sommerresidenz des sächsischen Königshauses. Ein Ensemble aus Architektur und Gartenkunst. Hier versammelt sich auch eine spezielle Instrumentensammlung.
5.10.20234 Protokoll, 38 Sekunden
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Dresden Elbland: Pillnitz - Kunstgewerbemuseum

Im folgenden geht es um das wunderbare Schloss Pillnitz, die ehemalige Sommerresidenz des sächsischen Königshauses. Ein Ensemble aus Architektur und Gartenkunst und auch einem Kunstgewerbemuseum, dessen Direktor Thomas Geisler aus Österreich kommt.
5.10.20234 Protokoll, 30 Sekunden
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Dresden Elbland: Graupa

In Graupa, eine Stunde mit öffentlichem Verkehr entfernt, finden sich die Richard-Wagner-Stätten. Mitte des 19.Jahrhunderts wurde hier Operngeschichte geschrieben. Ein dreimonatiger Sommerurlaub führte Richard Wagner, damals Kapellmeister am Königlichen Hoftheater in Dresden, der heutigen Semperoper, nach Graupa.
5.10.20235 Protokoll, 19 Sekunden
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Dresden Elbland: Sächsische Staatskapelle

Herausragende Kapellmeister und international geschätzte Instrumentalisten haben die einstige Hof- und heutige Sächsische Staatskapelle seit ihrer Gründung geprägt. Im folgenden spricht Solotrompeter Helmut Fuchs über die Aufgaben und Programme der Staatskapelle.
5.10.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Dresden Elbland: Musikorte in Dresden

Der studierte Musikwissenschaftler, Chorsänger, Journalist und Autor Christoph Münch hat ein Kompendium über 500 Orte der Musik in Dresden geschrieben.
5.10.202324 Protokoll, 8 Sekunden
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Dresden Elbland: Führung durch die Stadt Dresden

Dresdens Musikkultur besitzt weltweit einen exzellenten Ruf. Schauplätze der Musik und Kultur in dieser wunderbaren Stadt im Osten Deutschlands und der Region Dresden Elbland stehen im Mittelpunkt unseres Thementags. Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands. Stefan Hauser war für den heutigen Thementag in Dresden. Zunächst eine Führung durch Dresden mit Stadtführerin Cosima Curth.
5.10.202318 Protokoll, 26 Sekunden
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Rezension - Il trittico in der Wiener Staatsoper

Opernexperte Richard Schmitz bespricht die Premiere der drei Einakter von Giacomo Puccini am 4. Oktober 2023 an der Wiener Staatsoper.
5.10.20235 Protokoll, 43 Sekunden
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Superjuden

Was macht einen Fußballklub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Ausstellungsführung von Stefan Hauser im jüdischen Museum in Wien mit Kuratorin Barbara Staudinger.
4.10.202323 Protokoll, 49 Sekunden
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Franken: Bamberg - eine Einführung

Das UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg ist ein Ort erlebbarer Geschichte und eine lebendige Kulturstadt.
3.10.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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Franken: Nachhaltiger Urlaub

Großer Urlaubsgenuss, kleiner CO2-Fußabdruck: In Franken stellt dies keinen Widerspruch dar. Vor allem die fränkischen Naturparks stehen für nachhaltigen Urlaub, doch Franken setzt auch in vielen anderen Bereichen auf dieses Thema – von naturnahen Übernachtungsmöglichkeiten über regionalen Genuss und "Waldgesundheit". Die fränkischen Destinationen und ihre bezaubernden Naturlandschaften begeistern als "Perspektivwechsel".
3.10.20235 Protokoll, 30 Sekunden
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Franken: Rothenburg ob der Tauber

Ein Ort der für seine einzigartige historische Altstadt steht, das ist Rothenburg ob der Tauber. Diese Kleinstadt im westlichen Mittelfranken mit der einzigartigen Lage über dem Taubertal und seiner Fachwerkromantik ist für viele der Inbegriff des mittelalterlichen Deutschlands.
3.10.20236 Protokoll, 58 Sekunden
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Franken: Bayreuther Opernhaus

Wir kommen zu Bayreuth, für mehrere W's steht, wie Wagner und Wilhelmine. Und einem wunderbaren Opernhaus.
3.10.20236 Protokoll, 25 Sekunden
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Franken: Einführung

16 unterschiedliche Tourismusgebiete gehören zu Franken. Im Gespräch mit Angelika Schäffer, sie ist die Geschäftsführerin vom Tourismusverband Franken mit Sitz in Nürnberg.
3.10.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Franken: Nürnberg

Nürnberg, im Norden Bayerns, ist die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. Absolut sehenswert ist die malerische Altstadt, die mit ihrer Kaiserburg ein einzigartig mittelalterliches Flair versprüht. Mit zahlreichen Highlights aus den Bereichen Architektur, Kultur, Geschichte und natürlich Kulinarik kommt bei einem Besuch in Nürnberg jeder auf seine Kosten.
3.10.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Franken: Wein

Franken steht nebst vielem auch für den Wein. Wer kennt nicht die spezielle Bocksbeutelflasche. "Franken - Wein.Schöner.Land!" vereint die schönsten Reiseanlässe zum Frankenwein. Wer den Empfehlungen folgt, entdeckt eine Weinheimat, in der Winzertradition und höchste Qualität nicht nur versprochen, sondern gelebt werden. Hier wandert man auf Weinwegen und genießt den Ausblick an den Standorten des terroir f – magische Orte des Frankenweins.
3.10.20237 Protokoll, 11 Sekunden
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Franken: Spaziergang durch Bayreuth

Wir kommen nun zu einer Stadt, die oft nur mit Richard Wagner in Verbindung gebracht wird. Bayreuth hat aber auch eine spannende Umgebung und reizvolle Schlösser, historische Parkanlagen sowie eine Auswahl interessanter Museen.
3.10.20235 Protokoll, 27 Sekunden
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Franken: Nürnberger Christkindlesmarkt

Besonders bekannt ist Nürnberg durch seinen Christkindlesmarkt im Advent, einen der ältesten und bekanntesten Märkte der Welt.
3.10.20234 Protokoll, 2 Sekunden
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Franken: Altmühltal

Eine wunderbare Auszeitregion in Bayerns Mitte, stellt der Naturpark Altmühltal dar. Hier führen der Altmühltal-Radweg und der Panoramaweg urch südländisch anmutende Landschaften und in historisch Städte. Auf abwechlsungsreichen Rundwegen kann man die Ruhe der Natur erleben, begegnet der jahrhundertealten Schäferkultur und spürt in traditionsreichen Klöstern und Kirchen die tief verwurzelte Spiritualität. Auch Fossilien spielen hier eine Rolle.
3.10.20236 Protokoll, 10 Sekunden
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Franken: Bier

Als wahre „Heimat der Biere“ präsentiert sich Franken als die Bierregion in Bayern, Deutschland und weltweit. Hopfen, Wasser, Malz und Hefe, diese Zutaten sind im bekannten bayerischen Reinheitsgebot festgeschrieben. Nirgendwo in Europa gibt es so eine Brauereidichte wie in Franken. Stefan Hauser hat den Präsidenten der privaten bayerischen Bierbrauer Georg Rittmayer in seiner Brauerei in Hallerndorf in Oberfranken besucht.
3.10.20236 Protokoll, 41 Sekunden
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Franken: Kulinarik

Regionale Spezialitäten und frische Zutaten, eine weltweit einmalige Bierkultur und köstlicher Frankenwein: In Franken ist der Tisch gedeckt mit einer Vielfalt, die man sich genussvoll auf der Zunge zergehen lässt.
3.10.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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Franken: Kultur in Bamberg

Die barocke Stadt Bamberg bietet kulturelle Highlights, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
3.10.20236 Protokoll, 45 Sekunden
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Franken: Jüdisches Museum Fürth

Fürth, Würzburg, Bamberg, Bayreuth, Hof, Nürnberg und Erlangen – in diesen fränkischen Städten gibt es Israelitische Kultusgemeinden. Sie führen die Geschichte der fränkischen Juden fort, die vor über einem Jahrtausend begonnen hat.
3.10.20235 Protokoll, 56 Sekunden
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Franken: Wandern

16 unterschiedliche Tourismusgebiete gehören zu Franken und die eignen sich auch besonders gut zum Wandern im Herbst.
3.10.20234 Protokoll, 40 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Bratislava

Brigitte Trinkl ist Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Bratislava. Sie gibt Auskunft über die österreichische Kulturarbeit in der Slowakei und blickt zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2023.
2.10.20234 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Lk 1, 26-38

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen. radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Lk 9, 57-62

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen. radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Lk 10, 1-12

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen. radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Mt 11, 25-30

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen. radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20233 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Lk 9, 51-56

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen. radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20234 Protokoll, 22 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Sandra Baierl

Die Serie „50 starke Frauen“ geht in die nächste Runde. Diese Woche mit: Journalistin Sandra Baierl. Sie ist beim Kurier Ressortleiterin der Bereiche Mobilität, Job und Business sowie Immo. Ein Jahr in Amerika samt Kulturschock, Heimweh und drei kleinen Kindern in Obhut: Als 19-Jährige macht sich Sandra Baierl aus „dem kleinen Wien“ auf in die große weite Welt. „Dieses Jahr hat mich für alles, was danach kam, geprägt.“ Ihre ersten großen journalistischen Schritte macht sie später im News-Verlag. „Unter Helmut, Uschi und Wolfgang Fellner habe ich die beste Ausbildung erhalten, die ich bekommen konnte. Eine wirklich harte Schule – aber hier habe gelernt, was es heißt, journalistisch zu arbeiten.“ „Hort und Heimat“ hat sie schließlich bei der Tageszeitung Kurier gefunden: „Dort hat man mich wachsen lassen.“ Die größte Herausforderung neben ihrem fordernden Traumjob Journalistin? Die Suche nach dem Mann fürs Leben. Mittlerweile ist er da, ebenso wie Tochter Lotti. Ihr lebt Sandra Baierl vor, was schon ihre eigene Mutter getan hat: „Ein selbstbestimmtes Frauen-Leben. Das muss man über Generationen hochhalten und weitergeben.“
2.10.20235 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Martin Rupprecht_Lk 9, 46-50

radio klassik Stephansdom hat für den „Impuls für den Tag“ bei Pfarrer Martin Rupprecht nachgefragt, was die Bibeltexte dieser Woche für unser tägliches Leben bedeuten können.  Martin Rupprecht stammt aus der Diözese Regensburg und ist Pfarrer in der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Wiener Gemeindebezirk: "Dem multikulturellsten Bezirk Österreichs".
2.10.20234 Protokoll, 5 Sekunden
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Diva und Kräuterhexe

Mit 23 Jahren debütierte Renée Schüttengruber an der Volksoper Wien, die Pepi in Wiener Blut (Seefestspiele Mörbisch) wurde ihre Paraderolle. In dieser Saison steht sie in „La Cage aux Folles“ wieder auf der Bühne der Volksoper.   Zu jeder Jahreszeit ist Renée Schüttengruber als Kräuterpädagogin und Naturkosmetikerin im Einsatz, sie vermittelt Wissen über heilsame Wildpflanzen und stellt selbst Salben oder Seifen her.   Über den Beginn ihrer Gesangskarriere auf einer Schulbühne, ihre frühe Faszination für Heil- und Giftpflanzen und von einem humorvollen Projekt, bei dem sie ihre beiden Leidenschaften verbindet, erzählt Renée Schüttengruber in den Lebenswegen.   Eine Sendung von Monika Fischer. Bild: CR Wolfgang Mayer
1.10.202324 Protokoll, 53 Sekunden
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CD der Woche: Schubert: Complete Works for Violin and Piano

Interpreten: Maria Kubizek, Christoph Berner Label: paladino music EAN: 9120040733162 Die Violinsonaten von Franz Schubert zählen nicht zwingend zum Standardrepertoire der Geigenliteratur. Mozart – ja, Beethoven – ja, Franck Sonate – ja, Brahms – ja, usw. Schubert? Eher in Ausnahmefällen, dabei gehören auch seine Sonaten der mittleren und späten Schaffensphase zu den wahren Preziosen seines kammermusikalischen Œvres. Maria Kubizek hat sämtliche Werke für Violine und Klavier mit dem Pianisten Christoph Berner aufgenommen und Michael Gmasz ist davon begeistert. Stellt man Ihnen auch hin und wieder die Frage, welche Persönlichkeit der Geschichte Sie gerne kennenlernen würden? Meine Antwort darauf lautet meist, Franz Schubert im Rahmen einer der Schubertiaden. Ich denke mir einfach, dass dies absolut launige und musikalisch höchst befriedigende Abende und Nächte gewesen sein mussten, natürlich auch mit dem einen oder anderen Gläschen Wein versüßt. Unsere CD der Woche lässt mich zumindest im musikalischen Sinne ein bisschen von diesen Treffen träumen, denn irgendwie muss es so oder sehr ähnlich geklungen haben, wie bei Maria Kubizek und Christoph Berner, wenn die Violinsonaten und anderen Werke für Violine und Klavier damals gespielt wurden. Dazu tragen sicher die besonderen Instrumente bei, eine Violine von Leorenzo Ventapane 1820 und ein Hammerflügel von André Stein von 1825. Vor allem aber ist es das gemeinsam gewachsene Spiel der schubert‘schen Werke, wie Maria Kubizek und Christoph Berner es über Jahre entwickelt haben. Am Liedschaffen orientieren sich nicht nur teilweise die Kompositionen selbst sondern auch das Spiel von Kubizek und Berner. Mit großen Bögen und einem sehr natürlichen, sanglichen Zugang zur Phrase. Alles wirkt so organisch, als müsste und könnte es einfach nur genau so sein. Und dazu wird hier wie nebenbei noch hoch virtuos aufgespielt. Sechs Jahre hat es gedauert, dass diese Aufnahme ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden hat – danke paladino music, dass sie nun doch erschienen ist! Wir haben heute keinerlei Vorstellung von der tatsächlichen instrumentalen Qualität der großen Geiger aus längst vergangenen Tagen und wissen heute nicht, wie der Geigenvirtuose Josef Slavik manche dieser Werke bei ihrer Uraufführung gespielt hat, aber ich bin mir sicher, an dieser Aufnahme hätte Schubert seine größte Freude. (mg)
30.9.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Oktober 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Oktober 2023Matthäus 21, 28-32 Ich kenne die Situation, die Jesus anspricht, nur allzu gut. „Ein Mann hatte zwei Söhne“. Dem einen sagt er liebevoll: „Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg!“ Die Antwort ist trotzig und unhöflich: „Ich will nicht.“ So wendet sich der Vater an den zweiten mit derselben Bitte. Dieser antwortet höflich und unterwürfig: „Ja, Herr“, geht aber nicht. Den ersten reut inzwischen sein harsches Nein. Er geht und macht die Arbeit.
29.9.20238 Protokoll, 18 Sekunden
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Frauen, die wandern sind nie allein

"Frauen, die wandern sind nie allein." So heißt das Buch von Kerri Andrews mit dessen Titel sie eine Erfahrung zum Ausdruck bringt, die auch Andrea Pfandl-Waidgasser und Bettina Sturm gemacht haben. Alle drei kommen in der Sendung zu Wort. Kerri Andrews ist selbst leidenschaftliche Wanderin und hat in ihrem Buch die Erfahrung von Frauen aus drei Jahrhunderten zusammengebracht, mit denen sie diese Leidenschaft teilt. Der Unterschied zu den Zeiten von Elizabeth Carter oder Virginia Woolf: Heute verstossen Frauen nicht mehr gegen gesellschaftliche Normen, wenn sie sich alleine oder in Gruppen zu Fuß auf den Weg machen. Die Erfahrungen, die diese Pinonierinnen damals gemacht haben, sind denen von Frauen heute aber sehr ähnlich: "Offensichtlich ist das Wandern nicht nur ein angenehmer Zeitvertreib, sondern eine 'Lebensweise', und zwar eine, die der Gesundheit, der Gemeinschaft und auch dem sich in Gesellschaft anderer Frauen einstellenden Selbstwertgefühl förderlich ist." (Kerri Andrews) Wandern als "Lebensweise" - dem kann wohl auch Andrea Pfandl-Waidgasser viel abgewinnen. Aufgewachsen ist sie in den Bergen, die Freude an Wandern hat sie "mit der Vatermilch eingesaugt", wie sie augenzwinkernd sagt. Seit 20 Jahren begleitet sie beim "Weiberwandern" Frauen auf dem Weg. Sie erzählt aus ihrer reichen Wander-Schatzkiste. Bettina Sturm hat vor einigen Jahren mit Cousinen und Freundinnen das Weitwandern entdeckt. Sie berichtet, wie die Wander-Erfahrungen ihren Alltag bereichern. Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
29.9.202327 Protokoll, 51 Sekunden
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Was ist los am Bibelpfad 2023?

Am 29. September ist der dritte Wiener Bibelpfad. Programmtipps zu den zahlreichen Stationen in der Wiener Innenstadt - von Stefanie Jeller.
28.9.202323 Protokoll, 37 Sekunden
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"Vergolder und Staffierer - Ärzte der Heiligen"

Die Schau"Ecclesia Art Aurum - Tore zum Himmel" läuft vom 29. September bis zum 24. Oktober 2023 in der Barbarakapelle im Stephansdom; "Vergolder und Staffierer - Ärzte der Heiligen" lautet der Titel einer weiteren Schau im Curhaus am Stephansplatz, die bis 26. Jänner 2024 zugänglich ist.
25.9.202326 Protokoll, 46 Sekunden
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Ehrbar Saal: Irma Gigani

Am 28. September eröffnet die georgische Pianistin Irma Gigani den 2. Zyklus der C. Bechstein Klavierabende. Musikchefin Ursula Magnes begrüßt Irma Gigani im Studio.
25.9.20236 Protokoll, 38 Sekunden
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Ehrbar Saal: Cathrin Chytil über den Ehrbar Saal

Cathrin Chytil ist seit knapp zwei Jahren als Intendantin gemeinsam mit ihrem Team für Programm und einen reibungslosen Ablauf der Konzerte im Ehrbarsaal verantwortlich. Mit Michael Gmasz hat sie an ihrem Arbeitsplatz u.a. über die Entwicklung und Bedeutung dieses geschichtsträchtigen Konzertsaales gesprochen.
25.9.20232 Protokoll, 56 Sekunden
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Ehrbar Saal: Cathrin Chytil über das Programm

Im Ehrbar Saal wird in dieser Saison das Klezmorefestival genauso zu Gast sein, wie Peter Hudlers Cello-Expansion, das Festivalorchester Accademia Allegro Vivo oder der Wiener Männergesangsverein mit seinem Weihnachtskonzert. Intendantin Cathrin Chytil erzählt im Gespräch mit Michael Gmasz, wie das üppige Programm entstanden ist und gesteht auch, dass es für so manchen Konzerttag eine gute Fitness braucht.
25.9.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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Ehrbar Saal: Sona MacDonald und Alejandro Picó-Leonís

Auch die Schubertiade Wieden ist wieder zu Gast im Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im Vierten Bezirk. Musikchefin Ursula Magnes hat darüber mit Kammerschauspielerin Sona MacDonald und Pianist Alejandro Picó-Leonís gesprochen. Es geht um Josefa und Alma! Ein wichtiger Teil der Reihe EhrFem 23, Festival der Frauen in der Musik.
25.9.20238 Protokoll, 28 Sekunden
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Ehrbar Saal: Josipa Bainac Hausknecht

Der neu renovierte Ehrbar Saal bietet auch Exilarte das Echo des Unerhörten in Wien auf die Bühne zu bringen. Exilarte ist ein Forschungszentrum an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ziel ist es Komponistinnen und Musikern, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ins Exil oder ermordet wurden, wieder einen Platz im kollektiven Gedächtnis zu geben. So erklingen in den Konzerten Werke von Walter Würzburger, Walter Bricht, Hans Winterberg und André Singer. Musikchefin Ursula Magnes hat darüber mit Josipa Bainac Hausknecht gesprochen.
25.9.20234 Protokoll, 59 Sekunden
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Ehrbar Saal: Johanna Doderer

"Es ist die Zeit selbst, die Dinge wieder neu werden lässt", schreibt Komponistin Johanna Doderer im aktuellen Programmbuch zum Ehrbar Saal und dem Festival der Frauen in der Musik, Ehrfem 23. Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihr darüber gesprochen.
25.9.20237 Protokoll, 39 Sekunden
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Ehrbar Saal: Cathrin Chytil über das Saisonmotto und Ehrfem

Michael Gmasz hat die Intendantin des Ehrbar Saales, Cathrin Chytil, in der Mühlgasse im vierten Bezirk besucht und mit ihr auch über das Motto der Saison und einen besonderen Programmschwerpunkt gesprochen.
25.9.20232 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Sacharja 2,5-15

25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Daniel 7,9-14

25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Haggai 1,1-8

25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Esra 9,5-9

25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Esra 6

25.-30. September 2023, 25. Woche im Jahreskreis Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Elisabeth Birnbaum zu Esra 1,1-6

Elisabeth Birnbaum ist Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Von ihr stammt die Idee zum "Wiener Bibelpfad", der heuer wieder in der Wiener Innenstadt zahlreiche Veranstaltungen rund um die Bibel bereithält. Auch radio klassik ist wieder dabei: Am Freitag, 29. September, ab 14 Uhr. In der Reihe "Impuls für den Tag" macht sich Elisabeth Birnbaum diese Woche Gedanken zu den Lesungen aus dem Alten Testament. Die Texte spielen großteils im 6. Jahrhundert vor Christus. Es ist die Zeit, als das Volk Israel aus dem babylonischen Exil zurückkehrt. In Jerusalem bauen sie den Tempel wieder auf - und da gibt es große Freude, aber auch Probleme...
23.9.20233 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag - 23.09.2023

Lk 8, 4-15
23.9.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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CD der Woche: The Great Puccini

Interpreten: Jonathan Tetelman, PKF – Prague Philharmonia, Carlo Rizzi Label: DG EAN: 0028948646838 Nach seinem umjubelten CD Debüt bei der Deutschen Grammophon, Arias, legt der chilenisch-amerikanische Tenor Jonathan Tetelman nun mit Puccini nach. Da fehlt fast keiner der großen Hits, aber hören Sie auch diesmal wieder mehr über unsere CD der Woche von Michael Gmasz. Manchmal dürfen es bei unseren CDs der Woche doch auch richtige Hochglanz-Produkte sein. Vor allem, wenn sie so klingen, wie das neue Puccini Album des Tenors Jonathan Tetelman. Nach einem Debüt, wie dem seinen vor einem Jahr, war ich natürlich gespannt, wie es bei dem Herren mit der kräftigen Stimme weitergeht. Ich kann es kurz machen, auch mit The Great Puccini beweist Tetelman, dass er derzeit zur absoluten Weltspitze seines Faches gehört. Donna non vidi mai, Nessun dorma, Che gelida manina, e lucevan le stelle usw. Alle sind sie hier zu hören, die großen Hadern, wie man auf gut Wienerisch sagt, des noch größeren Puccini. Jede dieser Arien klingt bei Tetelmann wie eine sündige Nachspeise, bei der man nach zu Viel das Gefühl hat, man hätte früher aufhören sollen. Das meine ich jedoch im absolut positiven Sinne, wie bei einem Buch mit spannenden Kurzgeschichten oder bei einer Packung cremiger Cannoli, wo man sich einfach fürs nächste Mal noch etwas aufheben möchte. Jonathan Tetelman und seine schmelzige Stimme passen wunderbar zum gewählten Repertoire und der Spezialist für das italienische Opernrepertoire des 19. Jahrhunderts Carlo Rizzi sogt am Pult des PKF- Prague Philharmonia für die notwendige Italianitá. Wir dürfen übrigens gespannt sein, was in den nächsten Wochen und Monaten zum Thema Puccini noch auf uns zukommt, denn ich denke kein Sänger oder keine Sängerin von Rang wird sich den 100. Todestag von Giacomo Puccini nächstes Jahr als Anlass für ein neues Album entgehen lassen. Den großartigen Beginn dieser „Feierlichkeiten“ liefert Jonathan Tetelman mit seiner tenoralen Verneigung vor dem großen Meister.
23.9.20232 Protokoll, 16 Sekunden
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Wenn die Seele Radio hört.  Eine Sendung hinter den Kulissen von radio klassik

Seit 25 Jahren senden wir mit Herz, Hirn und himmlischer Nähe aus unserem Studio direkt hinterm Dom, mitten in Wien. Wir blicken hinter die Kulissen: Begleiten unsere Techniker in den Dom, wenn sie die Messe ins Radio übertragen oder unsere Moderatoren beim Frühdienst, wenn der Sender morgens aufgesperrt wird. Hören Sie eine Liebeserklärung an radio klassik Stephansdom. Gestaltung: Stefanie Jeller und Gerlinde Petric-Wallner.
22.9.202326 Protokoll, 34 Sekunden
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25 Jahre radio klassik Stephansdom: Die besten Anekdoten

In 25 Jahren ist radio klassik Stephansdom nicht nur zum renommierten Klassiksender geworden. In 25 Jahren Radioalltag entstehen auch viele Geschichten. Dabei so manche, die man sich bis heute noch erzählt. Für diese Sendung hat Marlene Groihofer ihre Kolleginnen und Kollegen vors Mikrofon gebeten. Das radio klassik Stephansdom-Team erinnert sich: an die eigenen Anfänge, Versprecher und sonstige Hoppalas. 
22.9.202325 Protokoll, 31 Sekunden
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Anna Pölzl

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für die Unternehmerin Anna Pölzl. Vor 3 Jahren gründete die damals 27-jährige mit zwei Kollegen eine Firma, bei der es um Energie-Effizienz geht. Das Unternehmen begann als ein Spin-off der TU Wien, heißt nista.io und hat eine Software entwickelt, die – v.a. in der Industrie – Energiesparen einfach macht. Anna Pölzl war es immer wichtig, beruflich etwas Wertstiftendes zu machen. Ihr Ziel: "Dass die Firma, wirklich sehr, sehr gut darin wird, Energie einzusparen; und dass uns der Stil, wie ich die Firma jetzt führe und wie die Menschen miteinander umgehen, nicht verloren geht. Wenn ich das geschafft habe, habe ich mir einen Traum erfüllt."
22.9.20234 Protokoll, 36 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Imagine Arts & Ideas – Dignity.

Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre österreichische Auslandskultur startete das Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich die Initative „Imagine Arts & Ideas - Dignity“. Das Österreichische Kulturforum Sarajewo wird hierzu mehrere große Ausstellungen und Begleitveranstaltungen organisieren. Ein Bericht von Leonie Jungwirth. Zu den Hauptaktivitäten des Imagine-Programms gehören einzigartige Ausstellungen zu Architektur, Design und bildender Kunst sowie eine Reihe anderer Segmente unter dem Imagine-Dach, wie etwa Musik- und Filmprogramme. Neben der Präsentation verschiedener Kunstformen und der Kommunikation zwischen österreichischen und lokalen KünstlerInnen wird Imagine auch zeitgenössische Lebenskonzepte fördern, die ökologische Standards respektieren und eine humanere Gesellschaft schaffen, die auf den Prinzipien der Eigenverantwortung und des Individuums basiert. Imagine beginnt seine Reise in Sarajewo, danach wird das Programm zur Präsentation österreichischer Kultur nach diesem Modell in anderen Ländern der Region fortgesetzt. Hinter Imagine in Bosnien und Herzegowina stehen einige der bedeutendsten zeitgenössischen KünstlerInnen und KuratorInnen. Neben Performances und Ausstellungen bietet Imagine zahlreiche Workshops und verwandte Inhalte, die neben der Präsentation von Kunst, die sich unter anderem mit menschlicher Verantwortung auseinandersetzt, auf vielfältige Weise den Dialog zwischen Publikum, AutorInnen und Werken fördern.
22.9.20232 Protokoll, 58 Sekunden
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RESOUND Bach - Teil 1

Martin Haselböck blickt mit Bach-Aufnahmen zurück auf die Entstehungszeit seines Orchester Wiener Akademie und präsentiert Aufnahmen von der Bach-Orgel der Wiener Augustiner-Kirche, das 5. Brandenburgische Konzert (ungekürzt im u.a. Podcast) und eine Kantate (aufgenommen mit seinem anderen Orchester Musica Angelica Baroque Orchestra aus Los Angeles).
22.9.20231 Stunde, 5 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag - 22.09.2023

Lk 8, 1-3
22.9.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag - 21.09.2023

Mt 9, 9-13
21.9.20233 Protokoll, 30 Sekunden
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"Umweltschutz ist Christenpflicht" - Umweltbischof Alois Schwarz im Interview mit Monika Fischer

„Der Schutz der Umwelt ist Christenpflicht“, sagt Bischof Alois Schwarz. Er ist in der Österreichischen Bischofskonferenz u.a. für Umwelt und Nachhaltigkeit zuständig. Wie er zu den Klimaklebern steht, welche konkreten Umweltschutzmaßnahmen er in seiner Diözese St. Pölten umgesetzt hat und ob er den Klimawandel als Gefahr für den Frieden sieht, darüber spricht Bischof Schwarz im Interview mit Monika Fischer.
20.9.202318 Protokoll, 46 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. September 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. September 2023Matthäus 20,1-16 Österreich ist zweifellos einer der bestentwickelten Sozialstaaten der Welt. Was macht einen Sozialstaat aus? Ich habe folgende Beschreibung gefunden (ich gebe zu, im Internet): Der Sozialstaat „sichert die Menschen in einem Land im Krisenfall (Krankheit, Arbeitslosigkeit, usw.) ab und gleicht das Einkommen zwischen den Lebensphasen (z. B. Pension im Alter) aus. Wer seinen Job verliert oder krank wird, steht in Österreich nicht vor dem Nichts“. In vielen Ländern der Welt ist es nicht wie bei uns.
20.9.20239 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag - 20.09.2023

Lk 7, 31-35
20.9.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Musiktheater Linz: Andreas Erdmann

Andreas Erdmann hat im Landestheater Linz die Funktion des Chefdramaturgen der Schauspielsparte über. Im Gespräch mit Christoph Wellner spricht er über seinen Aufgabenbereich und gibt einen Ausblick auf die kommende Saison.
19.9.202310 Protokoll, 18 Sekunden
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Musiktheater Linz: Roma Janus

Roma Janus ist künstlerische Leiterin der Tanzsparte. Sie organisiert die Tanzstruktur, fungiert als dramaturgische Betreuung für die Künstler und Künstlerinnen und gibt Programmvorschläge. Mit Christoph Wellner spricht sie über die Tanzsparte im Landestheater Linz, gibt Einblicke in aktuelle Stücke und einen Ausblick auf kommende.
19.9.20238 Protokoll, 26 Sekunden
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Musiktheater Linz: Raimund Steininger

Raimund Steininger ist Leiter der Herrenschneiderei im Musiktheater Linz. Im Gespräch mit Christoph Wellner gibt er Einblick in die Arbeitsabläufe und plaudert aus dem Nähkästchen.
19.9.202324 Protokoll, 28 Sekunden
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Musiktheater Linz: Thomas Enzinger

Der Schauspieler und Regisseur Thomas Enzinger ist gerade mit „Die Fledermaus“ beschäftigt. Im Gespräch mit Christoph Wellner spricht er, worum es ihm bei der Erarbeitung des Stückes ging, und er gibt einen Ausblick, was nach „Die Fledermaus“ kommt.
19.9.20233 Protokoll, 15 Sekunden
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Musiktheater Linz: Daniela Dett und Alexandra-Yoana Alexandrova

Daniela Dett und Alexandra-Yoana Alexandrova verkörpern in dem Musical „Die Königinnen“ Mary, Königin von Schottland, und Elisabeth I, Königin von England. Im Interview mit Christoph Wellner sprechen sie nicht nur über das Musical „Die Königinnen“, sondern auch über „School of Rock“, mit dem sie aktuell auf der Bühne stehen.
19.9.20236 Protokoll, 54 Sekunden
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Musiktheater Linz: Markus Poschner

Seit 2017 ist Markus Poschner Chefdirigent des Bruckner Orchesters in Linz. Mit Christoph Wellner spricht er über die Orchesterhauptprobe von „Der Freischütz“, was das Stück für ihn besonders macht und über das große Projekt anlässlich des Bruckner-Jahres 2024 – alle Bruckner Symphonien in allen Versionen.
19.9.202311 Protokoll, 26 Sekunden
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Musiktheater Linz: Enrico Treuse

Im Gespräch mit Christoph Wellner spricht Enrico Treuse über seine Rolle in „School of Rock“ und gibt Einblicke in die Probenzeit.
19.9.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Musiktheater Linz: Nele Neitzke

Als Leiterin des Jungen Theaters dreht sich die Arbeit von Nele Neitzke und ihrem Team darum, jungen Menschen das Theater näherzubringen. Im Interview mit Christoph Wellner spricht sie darüber, wie junges Theater in Linz umgesetzt wird und was ihrer Meinung nach dabei besonders wichtig ist.
19.9.20239 Protokoll, 23 Sekunden
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Musiktheater Linz: Thomas Königstorfer

Thomas Königstorfer ist kaufmännischer Direktor des Landestheaters Linz. Mit Christoph Wellner spricht er über die, für die Theaterbranchen schwierige Corona Zeit und was Theater in Zukunft können muss oder sollte.
19.9.20238 Protokoll, 46 Sekunden
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Musiktheater Linz: Norbert Trawöger

Der künstlerische Leiter des Bruckner Orchesters Norbert Trawöger spricht mit Christoph Wellner nicht nur über das Bruckner-Jahr 2024, sondern erklärt auch, was White Stripes und Anton Bruckner verbindet.
19.9.202316 Protokoll, 56 Sekunden
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Musiktheater Linz: Erica Eloff

Seit Juni 2020 ist die Sopranistin Erica Eloff am Landestheater Linz. In „Der Freischütz“ übernimmt die gebürtige Südafrikanerin die Rolle der Agathe. Mit Christoph Wellner spricht sie über ihre Zeit am Theater und ihre bisher erarbeiteten Rollen.
19.9.20235 Protokoll, 29 Sekunden
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Musiktheater Linz: Henry Mason und Thomas Zaufke

Christoph Wellner spricht mit Librettist Henry Mason und Komponist Thomas Zaufke über ihre Arbeit am Musical „Die Königinnen“, welches im Februar 2024 Premiere feiert.
19.9.202311 Protokoll, 31 Sekunden
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Musiktheater Linz: Timothy Richards

Bevor es für Timothy Richards in die Anprobe für die Generalorchesterprobe geht, spricht er mit Christoph Wellner kurz über seine Rolle „Max“ in „Der Freischütz“.
19.9.20231 Minute, 11 Sekunden
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Musiktheater Linz: Martin Achrainer

Im Gespräch mit Christoph Wellner spricht Martin Achrainer über seine bisherige Zeit am Landestheater Linz und erzählt von Highlights aus seiner Karriere.
19.9.202317 Protokoll, 31 Sekunden
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Musiktheater Linz: Hermann Schneider

Christoph Wellner im Gespräch mit dem Intendanten des Landestheaters Linz, Hermann Schneider. Es wird über die Besonderheiten des Landestheaters gesprochen und Hermann Schneider berichtet über seine Herangehensweise bei der Inszenierung von „Der Freischütz“.
19.9.202313 Protokoll
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Impuls für den Tag - 19.09.2023

Lk 7, 11-17
19.9.20233 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag - 18.09.2023

Lk 7. 1-10
18.9.20233 Protokoll, 29 Sekunden
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25 Jahre - Ich bin gern bei der Firma!

Zum 25. Geburtstag von radio klassik Stephansdom hat Veronika Bonelli ihre Kolleginnen und Kollegen gebeten, ihr zu erzählen, an welche IntreviewpartnerInnen sie sich immer noch erinnern. Was hat sie beeindruckt und bewegt? Jede und jeder aus dem Redaktionsteam könnte mit der Antwort auf diese Frage wohl eine eigene Sendung füllen. Was alle verbindet: die Dankbarkeit darüber, einen Beruf zu haben, der es ermöglicht interessante Menschen mit beeindruckenden Lebens-Geschichten kennenlernen zu können und ihnen zuhören zu dürfen. Nicht immer sind es die sogenannten Promis, die am meisten zu sagen haben. Hören Sie Erinnerungen an Gespräche mit durchaus bodenständigen Prominten wie Klaus Maria Brandauer oder Jonas Kaufman, ermutigende Worte von Visionärinnen wie Jane Goodall oder humorvolles Philosophieren mit einem Bart-Weltmeister.
17.9.202330 Protokoll, 53 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. September 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. September 2023Matthäus 18,21-35 Wie oft muss ich vergeben? Petrus erwartet von Jesus auf diese Frage eine klare Antwort. Einmal muss Schluss sein mit Verzeihen! Siebenmal muss das Äußerste sein, was man erwarten kann. Jesus lehnt jede Grenze ab: „bis zu siebzigmal siebenmal“, also ohne Ende! Offensichtlich sieht Jesus im Vergeben nicht eine gelegentliche Großzügigkeit, sondern etwas, das ganz wesentlich zum menschlichen Leben gehört.
16.9.20239 Protokoll, 29 Sekunden
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Kritik: Salome an der Wiener Volksoper

Mutig hat die Volksoper ein zentrales Werk des Staatsopernrepertoires herausgebracht: „Salome“ von Richard Strauss. Und zwar in der Salzburger Inszenierung aus dem Jahr 1992 von Luc Bondy. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet.   Es ist schön in einer Stadt zu leben, in der die zweite Opernbühne ein schwieriges Werk in dieser Qualität präsentieren kann. Die Volksoper hat auch keine Scheu, eine Oper konventionell zu zeigen. Luc Bondys Inszenierung wurde von seiner Witwe Marie-Louise Bischofberger szenisch neu einstudiert. Im düsteren Bühnenbild von Erich Wonder rollte die Handlung gemäß der Partitur und des Textes von Oscar Wilde ab. Das war spannend vom Anfang bis zum Ende und bot den Sängern Gelegenheit den Figuren eigenes Profil zu geben. Sie mussten nicht im Rollstuhl herumfahren oder im Spitalsbett liegen und auf ach so psychologische Neudeutungen Rücksicht nehmen. Sie konnten sich voll der Rolle hingeben. Das hat vor allem Astrid Kessler getan. Ihr Körpereinsatz ist nahezu akrobatisch und bleibt doch erotisch. Sie singt die vielen melodischen Stellen stimmsicher und mit intensivem Ausdruck. Ihre Hingabe an den Text ist beispielgebend. Begeistert erinnert man sich an große Sängerinnen, die diese Rolle schon in Wien gesungen hatten. Wien hat eine neue Salome. Wolfgang Ablinger-Sperrhacke macht den zweifelhaften, wankelmütigen Charakter des Herodes sichtbar und überzeugt auch stimmlich. Tommi Hakala hat für den Jochanaan nicht nur eine imponierende Gestalt sondern auch eine imponierende Stimme. Verständlich, dass die pubertierende Salome von ihm geküsst werden will. Eine wunderschöne Überraschung ist Ursula Pfitzner als Herodias. Da wurde sie richtig gefordert. Auch Stephanie Maitland beeindruckt als Page. Das übrige Ensemble bot eine solide Leistung. Da blühten einzelne Stimmen richtig auf. Dass Daniel Ohlenschläger stimmlich gedoubelt werden musste, wie es Lotte de Beer anfangs ansagen musste, ist nicht weiter aufgefallen. Das Orchester der Volksoper war gut vorbereitet. Omer Meir Welber könnte die vielen Melismen, die ihm die Sänger anboten, auch im Graben zum Klingen bringen. Das könnte differenzierter klingen, das Quintett der Juden hat man transparenter im Ohr. Es war ein Triumph für die Volksoper. Sie hat gezeigt, dass die Verwirklichung der Partitur größere Wirkung hervorruft, als intellektuelle Neudeutung. Die Demut vor den Genies von Strauss und Wilde wurde stürmisch gefeiert. Auch das Regieteam mit dem doch schon alten Erich Wonder erntete Jubelstürme. Unbedingt hingehen.   9,2
16.9.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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CD der Woche: On Byrd's Wings

Interpreten: Dorothee Mields, Magdalene Harer, Boreas Quartett Bremen, Hathor Consort Label: audite EAN: 4022143978189 Die CD des Tages Konkurrenz in dieser Woche war mit Stars wie Maurice Steger oder Hélène Grimaud stark. Und trotzdem ist die Auswahl von Michael Gmasz auf ein ganz spezielles Alte-Musik Album mit Dorothee Mields, Magdalene Harer, dem Boreas Quartett Bremen und dem Hathor Consort gefallen. Warum, erklärt er wie immer selbst. Es gibt Wochen, in denen steht schon bei der Erstauswahl der jeweiligen CDs des Tages, also noch vor dem Durchhören, fest, welche CD am Ende der Woche als CD der Woche gefeiert wird. Und dann gibt es Wochen, da fällt die Auswahl auf den ersten Blick ein wenig schwerer und erst der musikalische Eindruck führt zum Ergebnis. So geschehen dieser Tage. Natürlich sind auch die anderen ausgewählten CDs großartig, aber die neue CD On Byrd’s Wings von Dorothee Mields, Magdalene Harer, dem Boreas Quartett Bremen und dem Hathor Consort hat mich von den ersten Klängen an gefesselt und gepackt. Das ist sicher auch meiner Vorliebe für Renaissancemusik im Allgemeinen und schöne Stimmen im Speziellen geschuldet. Consortmusik von William Byrd und seiner englischen Zeitgenossen und Schüler erklingt auf dieser CD in Blockflöten und Gambenfassung. Mal getrennt voneinander, dann wieder gemeinsam. Zum Boreas Quartett Bremen, den Blockflöten, und dem Hathor Consort, also den Gamben, gesellen sich die beiden wunderbaren Sopranstimmen von Dorothee Mields und Magdalene Harer, die jede für sich ihre Soloauftritte haben, jedoch vor allem in den Duetten zu wahrer Hochform auflaufen. Herrlich verschmelzen die beiden Stimmen in wohliger Konsonanz, wenn sie sich z.B. bei Henry Lawes über die Gestalt eines guten Kusses austauschen. Im goldenen englischen Zeitalter, also während der Regentschaft Elisabeths der ersten, und der Zeit danach hat England eine Hoch-Zeit an Kunst und Kultur erlebt. Neben William Shakespeare, Walter Raleigh oder Christopher Marlowe waren es vor allem die Komponisten Thomas Tallis, William Byrd, John Dowland oder Orlando Gibbons, die diese Ära künstlerisch geprägt haben. Einige finden sich neben Byrd auf unserer CD der Woche. Augen zu und sich von der wunderbaren Musik mit so großartigen Künstlerinnen und Künstlern einfach beflügeln lassen! (mg)
16.9.20232 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Samstag, 16. September 2023

Samstag, 16. September 2023Warum es immer anders kommen kann. Ps 126 i.A.
16.9.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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Stadtbummel: Spezialausgabe

Dieses mal ein "Querschnitt" durch beinahe 30 Sendungen der Reihe mit Gesprächen von "draußen".
15.9.20231 Stunde, 14 Sekunden
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25 Jahre Sozialreportagen: Hinsehen und hinhören.

Seit 25 Jahren schauen wir hin, wo andere lieber wegsehen. Berichten über Themen wie Obdachlosigkeit, Armut, Schulden, Suizid. Immer wieder führen uns unsere Reportagen zu Menschen, deren Lebens-Rucksack besonders schwer ist. Und zu Menschen, die in schwierigen Situationen besonderen Mut und Lebenskraft beweisen. Gerlinde Petric-Wallner hat gemeinsam mit ihren Kollegen und Kolleginnen im Archiv gestöbert - und ein Best-Of aus unseren Sozialreportagen zusammengestellt.Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner.
15.9.202326 Protokoll, 37 Sekunden
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Abt Nikodemus aus Jerusalem

Vom Hass auf Christen einerseits und von Solidaritätsbekundungen andererseits berichtet der Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem.  Sein Kloster liegt ein paar Schritte vom jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt entfernt. Wenn Abt Nikodemus Schnabel unterwegs ist, wird er angespuckt. Andererseits laden ihn mehr denn je Rabbiner in ihre Synagoge ein, sie sagen: Jerusalem ohne euch Mönche wäre nicht mein Jerusalem. Abt Nikodemus Schnabel von der Dormitio-Abtei berichtet von einer “Achterbahn der Gefühle”, die er in Jerusalem erlebt.Er betont, der Nationalismus ist politisch, nicht religiös.   Montag, 18. Oktober 2023, 17.30-17.55 Uhr Eine Sendung von Stefanie Jeller.
15.9.202324 Protokoll, 50 Sekunden
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Kritik: R. Strauss' Daphne an der Wiener Staatsoper

Mit „Daphne“ hat Richard Strauss ein abgeklärtes Alterswerk geschrieben. Am 12. September wurde die Inszenierung von Nicolas Joel wieder in den Spielplan aufgenommen. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet.   Das Sujet einer jungen Frau, die sich mit der Natur einig sieht und den Männern unsicher und ablehnend gegenüber steht, ist gerade heute wieder aktuell. Die Sehnsucht mit Bruder Baum eins zu werden, bewegt viele junge Menschen. Zurück zur unberührten Natur wollen viele, gerade in unserer Zeit des Klimawandels. Nicolas Joel lässt die Handlung in einem griechischen Raum spielen, der der Villa des Münchner Grafikers, Malers und Bildhauers Franz von Stuck nachempfunden ist. Die Bühne im Hintergrund bietet Gelegenheit die Sagenhandlung auf eine Metaebene zu heben. Dass Daphne am Ende nicht in einen Lorbeerbaum sondern in eine rosa Säule verwandelt wird, entspricht wohl nicht dem Willen der jugendlichen Schwärmerin mit der Natur eins zu werden. Soll sein. Besetzt ist der Abend mit großen Stimmen. Hanna-Elisabeth Müller kommt mühelos über die Rampe. Da sie wenig differenziert und stark nach „i“ vokalisiert, gehen die lyrischen Stellen verloren. Höhepunkt war dann auch die Vokalise im Finale, ohne Konsonante!  Nicht nur für sie sondern auch für das übrige Ensemble gilt, was Richard Strauss an Clemens Krauss nach einem Besuch in der Staatsoper geschrieben hat: „An dieser Aufführung fiel mir ganz besonders an unseren Sängern auf, dass es für sie ein verständnisloses Absingen von Noten ist und selten der richtige Ausdruck des Stärkegrades der Singstimme gegenüber der führenden melodischen Stimme gefunden wird.“ Joseph Gregor ist sicher kein Hugo von Hofmannsthal, aber der Text sollte verständlicher gesungen werden. Günther Groissböck orgelt den Vater Peneios, Noa Beinart wurde als Mutter Gaea bejubelt. Daniel Lenz und David Butt Philip waren als konkurrierende Liebhaber Leukippos und Apollo mit vollem stimmlichen Einsatz bei der Sache. Viele melodische Einzelheiten, die diese Oper zu einer geheimen Liebe von mir machen, wurden von Sebastian Weigle kaum herausgearbeitet. Das Staatsopernorchester spielte groß auf, es weiß wie Richard Strauss klingen soll. Es war der Abend der großen Stimmen. Das hat das Publikum gewürdigt. Wertnote: 7,8
15.9.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Freitag, 15. September 2023

Freitag, 15. September 2023Das Unsagbare sagbar machen. Lk 2, 34-35   
15.9.20232 Protokoll, 37 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Bootsfahrt

Wer Zeit findet, die Schönheit der Stadt wahrzunehmen, dem bietet sich eine hervorragende Möglichkeit dazu mit einer motorisierten Stadtrundfahrt auf dem Wasser.
14.9.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Schloss Colditz

In unserem Thementag über die Musikstadt Leipzig begeben wir uns nun thematisch aus der sächsischen Stadt raus und machen einen akustischen Ausflug zu Schloss Colditz. Rund eine Stunde entfernt ist es mit seinen weißen Giebeln eines der schönsten mitteldeutschen Baudenkmäler des 16. Jahrhunderts. Mit einer speziellen Historie im 19. Jahrhundert.
14.9.20234 Protokoll, 12 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Nikolaikirche

Die faszinierende Kraft der Musik ist in Leipzig überall zu spüren. Auch in Kirchen. Ein wesentlicher Ort der Geschichte ist dabei die evangelisch-lutherische Nikolaikirche.
14.9.20232 Protokoll, 23 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Opernhaus

Ein wesentlicher Schauplatz der Musik ist die Oper, die am zentralen Augustusplatz, gegenüber dem Gewandhaus angesiedelt ist. Hier gibt es große Gefühle und große Stimmen.
14.9.20234 Protokoll, 24 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Schumann-Haus

Die faszinierende Kraft der Musik ist hier überall zu spüren. Das gilt zum Beispiel für das Schumann-Haus, das ehemalige Wohnhaus von Robert und Clara Schumann, die hier ihre ersten vier Ehejahre verbrachten. Das Haus ist in der Inselstraße 18 im Graphischen Viertel, östlich des Stadtzentrums gelegen.
14.9.20235 Protokoll, 50 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Mendelssohn-Haus

Die faszinierende Kraft der Musik ist in Leipzig überall zu spüren. So enthält das Mendelssohn-Haus in der Leipziger Goldschmidtstraße 12 die letzte Privatwohnung des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy und das Internationale Kurt-Masur-Institut.
14.9.20235 Protokoll, 33 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Thomanerchor

Johann Sebastian Bach übernahm 1723 das Amt des Thomaskantors in Leipzig. Heute drei Jahrhunderte später ist Andreas Reize als 18. Nachfolger in dieser Funktion. Alle Informationen zum Thomanerchor und seinen zahlreichen Auftritten in Leipzig unter: www.thomanerchor.de
14.9.20235 Protokoll, 15 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Gewandhaus

Das Gewandhaus, das Konzertgebäude am Augustplatz in der Innenstadt. Es war der erste und einzige Neubau einer reinen Konzerthalle in der damaligen DDR. Direktor Andreas Schulz im Gespräch.
14.9.20235 Protokoll, 16 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Thomaskirche

Die faszinierende Kraft der Musik ist in Leipzig überall zu spüren, auf Straßen, Plätzen, Konzertsälen und auch Kirchen. Eine davon ist die Thomaskirche, sie ist als Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores weltweit bekannt.
14.9.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Notenspur

Die faszinierende Kraft der Musik ist in Leipzig überall zu spüren. Etwas Spezielles in der Stadt in Sachsen ist die Notenspur. Alle Informationen dazu unter: notenspur-leipzig.de
14.9.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Musikstadt Leipzig: Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke

Leipzig ist Kulturstadt. Die Kulturlandschaft ist mitentscheidend für das positive Image der Stadt. Stefan Hauser hat Leipzigs Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke spricht über die Strahlkraft der wunderbaren Stadt.
14.9.20234 Protokoll, 23 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Bach-Archiv

Johann Sebastian Bach, der 1723 das Amt des Thomaskantors in Leipzig übernahm steht für die Historie und der heute heute weltberühmte Thomanerchor für die Gegenwart. Geforscht wird aber nach wie vor zu den Werken von Johann Sebastian Bach. Das Bach-Archiv Leipzig versteht sich als musikalisches Kompetenzzentrum am Hauptwirkungsort Johann Sebastian Bachs. Sein Zweck ist, Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Komponisten und der weit verzweigten Musikerfamilie Bach zu erforschen, sein Erbe zu bewahren und als Bildungsgut zu vermitteln.
14.9.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Ballettfestival Oper Leipzig-Fichet

Ein wesentlicher Schauplatz der Musik ist die Oper, die am zentralen Augustusplatz, gegenüber dem Gewandhaus angesiedelt ist. Hier gibt es jährlich auch das internationale Ballettfestival.
14.9.20234 Protokoll, 24 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: Leipziger Bachfest 2024

1723 begann Johann Sebastian Bach seine Arbeit als Kantor und Musikdirektor in Leipzig, hierbei war er für die Musik in vier Hauptkirchen der Stadt genauso verantwortlich wie für den Musikunterricht in der Thomasschule. Michael Maul, Bachexperte in Leipzig, über das Leipziger Bachfest 2024.
14.9.20235 Protokoll, 38 Sekunden
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Musikstadt Leipzig: ein Einblick

Die faszinierende Kraft der Musik ist in Leipzig überall zu spüren – auf Straßen und Plätzen, in Kirchen, Konzertsälen und an den vielen authentischen Wirkungsstätten berühmter Musiker. Und das hat Tradition: In den vergangenen Jahrhunderten lebten und arbeiteten hier über 500 Komponisten, darunter die Größen der Musikgeschichte: Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Clara und Robert Schumann ebenso wie Richard Wagner, Edvard Grieg, Albert Lortzing, Gustav Mahler und Hanns Eisler. Das steht heute im Fokus eines Thementags in Kooperation mit Leipzig Tourismus.
14.9.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Donnerstag, 14. September 2023

Donnerstag, 14. September 2023Wahrhaft sehen. Num 21, 4-9
14.9.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Safe Space Alpbach?

Jedes Jahr seit 1945 kommen im Sommer Menschen im Tiroler Bergdorf Alpbach zusammen - um zu diskutieren, um sich auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Das Europäische Forum Alpbach ist eine internationale und interdisziplinäre Plattform. Hier sitzt man jährlich im August mit der Nobelpreisträgerin beim Kaffee und mit dem Bundespräsidenten in der Wiese. Hier geht es um Meinungsaustausch und um die Entwicklung Europas. Seit heuer stimmt jede Person, die am Europäischen Forum Alpbach teilnimmt oder arbeitet einem "Code of Conduct" zu. Darin geht es um Handlungsanweisungen, die Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus vorbeugen sollen. Warum entscheidet man sich für diese Regeln? Und: Was machen sie mit der Diskussionskultur einer Diskussionsveranstaltung? Eine Sendung von Marlene Groihofer.
13.9.202325 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Mittwoch, 13. September 2023

Mittwoch, 13. September 2023Wahrhaft hören.Mk 4, 1-10, 13-20
13.9.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Stadt sucht Beet

City Farmen, Dachgärten und vertikale Beete verwandeln Betonwüsten in essbare Klimaoasen. Selbst ein Blumenkisterl auf dem Fensterbrett liefert frische Kräuter und Salate – und das nicht nur im Sommer. Im September ist Pflanzzeit für das Wintergemüse. Wolfgang Palme, Mitbegründer und Obmann der City Farm Augarten, verrät uns, welche Pflanzen den Winter lieber als den Sommer mögen, Jürgen Herler erzählt uns, wie er mit seinem Unternehmen Herbios brennheiße Stadtterrassen in Wohlfühlzonen verwandelt. Eine Sendung von Monika Fischer.
12.9.202324 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Dienstag, 12. September 2023

Dienstag, 12. September 2023Jesus und seine Freunde. Lk 6, 12-19
12.9.20232 Protokoll, 48 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Walther Steindlegger über Digitales und den Eigentümer

Walther Steindlegger im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über Klaviere in der digitalen Zeit und den Eigentümer der Firma Bechstein, Stefan Freymuth.
11.9.20237 Protokoll, 4 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Verkaufserlebnisse

Walther Steindlegger im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über das Werden und Gedeihen eines Verkaufes. Ein Erlebnis.
11.9.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: das Arbeitsleben im Centrum

Walther Steindlegger im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über Kunden und das Verkaufen.
11.9.20236 Protokoll, 52 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Walther Steindlegger über das neue Centrum

Centrum-Leiter Walther Steindlegger im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über Kunden und das Verkaufen.
11.9.20234 Protokoll, 24 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Walther Steindlegger

Walther Steindlegger ist sowohl Pianist als auch Jurist. Ideale Voraussetzungen um das neue Wiener C. Bechstein Centrum zu leiten. Walther Steindlegger im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes.
11.9.20236 Protokoll, 43 Sekunden
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C. Bernstein Centrum: Rundgang mit Darya Volkova Teil 3

Hören Sie den dritten Teil des Rundgangs durch das Bechstein Centrum.
11.9.20236 Protokoll, 25 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Rundgang mit Darya Volkova Teil 2

Hören Sie den zweiten Teil des Rundgangs durch das Bechstein Centrum.
11.9.20235 Protokoll, 15 Sekunden
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C. Bechstein Centrum: Rundgang mit Darya Volkova Teil 1

Hören Sie den ersten Teil des Rundgangs durch das Bechstein Centrum.
11.9.20234 Protokoll, 2 Sekunden
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C. Bechstein Centrum Wien: Konzertpianistin Darya Volkova

Musikchefin Ursula Magnes hat das neue C. Bechstein Centrum am Wiener Naschmarkt besucht. Die Geschäftsadresse lautet Linke Wienzeile 4, 1060 Wien. Dort kümmert sich die Konzertpianistin Darya Volkova um Verkauf und Kommunikation.
11.9.20234 Protokoll, 35 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Ceija Stojka

Unter dem Titel What should I be afraid of? zeigt das Österreichische Kulturforum in New York eine Ausstellung über die österreichische Schriftstellerin und Künstlerin Ceija Stojka, die als Kind drei nationalsozialistische Konzentrationslager überlebt hatte. Die Ausstellung, die im Mai eröffnet wurde ist nur noch bis 25. September 2023 zu sehen. Kuratiert wurde sie von Lorely French, Carina Kurta and Stephanie Buhmann in zusammenarbeit mit der Ceija Stojka International Association. Leonie Jungwirth hat die Direktorin des Österreichischen Kulturforums New York, Susanne Keppler-Schlesinger, gesprochen.
11.9.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Zukunftskulturjournal: Ladakh

Südasiens höchstgelegenes Kunstfestival in Ladakh beschäftigt sich mit den Themenschwerpunkten Klima, Kultur und Zivilgesellschaft. Ziel des Festivals ist es, Dialoge zwischen Künstlerinnen und Künstlern mit lokalen Organisationen vor Ort, regional und international anzuregen, um kreative und nachhaltige Lösungsansätze für die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln. Das Österreichische Kulturforum New Delhi wird den Film “Alpenland“ (AT 2022, Regie: Robert Schabus, Produktion: Nikolaus Geyrhalter) präsentieren, der sich mit dem Lebens- und Kulturraum der Alpen und der Herausforderung von Massentourismus und Klimawandel auseinandersetzt. Leonie Jungwirth hat mit dem Direktor des Österreichischen Kulturforums, Michael Pal, gesprochen.
11.9.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 11. September 2023

Montag, 11. September 2023Helfen oder ans Gesetz halten? Lk 6, 6-11
11.9.20233 Protokoll
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Ausschnitte aus Gesprächen mit Holocaust-Überlebenden

radio klassik Stephansdom wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Ein guter Anlass, um ein wenig Rückschau zu halten. Wir haben unser Archiv geöffnet und ein "Best of" aus unseren Sendungen, Beiträgen, Pressereisen und Interviews für Sie hervorgeholt. Gertrude Pressburger, Marko Feingold, Lucia Heilman, Heinrich Ehlers. Sie haben den Holocaust überlebt und als Zeitzeugen ihre Geschichte erzählt. Auch in zum Teil mit Medienpreisen ausgezeichneten Sendungen auf radio klassik Stephansdom.  Es sind schreckliche Geschichten. Und doch müssen sie zu Gehör gebracht werden. Immer noch.
10.9.202325 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 9.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel. Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
9.9.20234 Protokoll, 47 Sekunden
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CD der Woche: Bach: 6 Cello Suites

Interpreten: Florian Berner Label: Perfect Noise EAN: 0719279934021 In Wien haben wir den Cellisten Florian Berner bisher vorwiegend als Gründungsmitglied des Hugo Wolf Quartetts und ab 2016 auch des Alban Berg Ensemble Wien kennengelernt. Kürzlich hat er bei Perfect Noise eine solistische Aufnahme herausgebracht, mit den sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach. Michael Gmasz ist begeistert. Ein Musiker, zwei besondere Räume und die Musik von Johann Sebastian Bach. Sonst nichts, kein Hochglanz, kein Chichi. Kurz und einfach zusammengefasst, was diese CD von Florian Berner für mich so besonders macht. Die Aufnahme wirkt gerade so, als ob man dem Musiker zufällig begegnet, er sein Cello auspackt und zu spielen beginnt. So oder so ähnlich muss es auch für so manche Kirchenbesucherin oder Kirchenbesucher in Castagneto Carducci gewesen sein, als sie den Cellisten dort im Sommer 2020 Tag für Tag, nur mit seinem Instrument, einem Mikrofon und seinem Laptop angetroffen haben. Ohne Tonmeister, ohne Aufnahmeleiter – und ohne Noten. Nur Florian Berner, der Raum der Chiesa di San Lorenzo und die Musik von Bach. Am Ende seines Aufenthaltes in der Toskana hat er so die Suiten 1-3 von Johann Sebastian Bach aufgenommen, die eine ehemalige Schülerin und mittlerweile Tonmeisterin in Wien zum großartigen Ergebnis der CD eins geschnitten hat. Auch für die Suiten 4-6 sollte ein besonderer Aufnahmeort gefunden werden. Wie es der Zufall so will, arbeitet eine weitere Tonmeisterin in Florian Berners Freundeskreis im Herbst 2022 gerade in einem gewissen Johann Sebastian Bach Saal in Köthen, jenem Ort, an dem Bach sechs Jahre tätig gewesen ist und an dem diese sechs Suiten entstanden sind. Die Entscheidung war getroffen, ein Zeitpunkt vereinbart und so ist auch die Aufnahme der zweiten CD durch besondere Umstände inspiriert. Florian Berner findet immer sein Tempo und es ist für jeden der insgesamt 36 Einzelsätze genau das Richtige. Schreitet voran, wo man den Zug nach vorne verspürt, hält inne, wo die Musik es verlangt. Historisch informiert? Wohl auf manche Art und Weise, im Sinne eines sporadischen Vibratoeinsatzes z.B. Aber vor allem sehr persönlich und innig. (mg)
9.9.20232 Protokoll, 18 Sekunden
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Perspektiven: Gut - Mensch sein. Die soziale Perspektive unserer Gesellschaft.

Wir leben in Zeiten, in denen zunehmend der Wille, Gutes zu tun, lächerlich gemacht wird. Der gute Mensch wird als „Gutmensch“ zum Spott- und Schimpfwort. Zusammenfassung einer Diskussion in Stift Klosterneuburg zur Thematik.
8.9.202324 Protokoll, 48 Sekunden
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Theater an der Wien: Familienoper „Wo die wilden Kerle wohnen“

Im Dezember wird man im MusikTheater an der Wien die Wiener Symphoniker in der Familienoper „Wo die wilden Kerle wohnen“ hören. Die Mutmach-Familienoper „Wo die wilden Kerle wohnen“ feiert am 16. Dezember Premiere. Am 3. Dezember gibt es eine Einführungs-Matinee. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
8.9.20234 Protokoll, 9 Sekunden
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Theater an der Wien: Dirigent Petr Popelka über Weinbergers „Schwanda der Dudelsackpfeifer“

Ab 18. November steht im Musiktheater an der Wien Jaromír Weinbergers Oper „Schwanda der Dudelsackpfeifer“ auf dem Programm. Ein Märchen für Erwachsene, wie es heißt. Von Tobias Kratzer jedoch, wie man hört, ganz und gar nicht märchenhaft inszeniert… Die musikalische Leitung übernimmt der designierte Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Petr Popelka. Mit ihm hat Michael Gmasz gesprochen. Die Vorfreude ist also groß bei Petr Popelka auf Schwanda der Dudelsackpfeifer. Andrè Schuen, Vera-Lotte Boecker, Pavol Breslik und Ester Pavlu werden dabei u.a. auf der Bühne zu erleben sein. Premiere ist am 18. November in der Halle E des Museumsquartiers. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
8.9.20235 Protokoll, 46 Sekunden
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Theater an der Wien: Regisseur Cezary Tomaszewski über Donizettis „Les Martyrs“

Um „the real Donizetti“ geht es gleich zu Beginn der Saison. Das MusikTheater an der Wien im Museumsquartier in der Halle E präsentiert die selten zu erlebende Grand Opéra „Les Martyrs“ von Gaetano Donizetti. Es ist die revidierte Fassung der von der Zensur verbotenen italienischen Oper „Poliuto“. Polyeuktos war ein römischer Soldat griechischer Herkunft, der in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in der armenischen Stadt Melitene (heute Malatya) das Martyrium erlitt. Er wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit dem polnischen Regisseur und Choreographen Cezary Tomaszewski gesprochen. Der sich mitten in den intensiven Probenarbeiten in der Halle E dafür Zeit genommen hat. Ein Anknüpfungspunkt ist der amerikanische Stummfilm „Ravished Armenia“ auch bekannt als „Auction of Souls“ nach den autobiografischen Erlebnissen einer Überlebenden des armenischen Genozid. In Polen wird Cezary Tomaszewski demnächst "Hamlet ohne Hamlet" inszenieren, wobei es um stereotype Castings geht und ein Musical herausbringen das Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ kombiniert mit der Biografie des polnischen Schauspielers Jan Peszek. Premiere seiner Entdeckungsreise mit Donizettis „Les Martyrs“ am Montag, 18. September. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
8.9.20237 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 8.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel. Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
8.9.20235 Protokoll, 22 Sekunden
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Theater an der Wien: Regisseurin Lydia Steier über Bernsteins "Candide"

Das MusikTheater an der Wien im Museumsquartier Halle E startet mit Leonard Bernsteins komischer Operette "Candide" ins neue Jahr 2024. Musikchefin Ursula Magnes hat die amerikanische Regisseurin Lydia Steier in Genf erwischt, wo sie in den Endproben zu Verdis "Don Carlos" steckt. "Candide" ist ihre erste Neuinszenierung für Wien. Mit Händels "Jephta" war Lydia Steier bei den Wiener Festwochen 2015 zu Gast. Ihre Vorfahren haben vor der Arisierung durch die Nationalsozialisten das Wiener Ronacher geleitet. Den heutigen Intendanten des Theaters an der Wien kennt Lydia Steier seit ihrer Berliner Zeit. Nach der "Aida"-Premiere in Frankfurt am 1. Adventsonntag wird Lydia Steier nach Wien kommen, um ihre erste Neuinszenierung vorzubereiten. "Candide" von Leonard Bernstein, Premiere am 17. Jänner 2024 in der Halle E im Museumsquartier. Karten sind schon jetzt auf www.theater-wien.at erhältlich.
7.9.20239 Protokoll, 49 Sekunden
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Kritik: La Sonnambula an der Wiener Staatsoper

Gestern wurde in der Wiener Staatsoper „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini wieder ins Repertoire aufgenommen. Es war die 54. Aufführung in der Inszenierung von Marco Arturo Marelli. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Es war ein großer Opernabend. „La Sonnambula“ entfaltete den Zauber des belcanto. Die Oper ist nicht zufällig die meistgespielte Oper Bellinis. Brenda Rae ist als Amina wirklich eine Diva, was sie ja am Ende bei Marelli auch sein soll. Der Aufstieg von der Küchenhilfe zur gefeierten Sängerin wirkt durchaus glaubhaft. Die anfangs unsichere junge Frau mit ihrer somnambulen Veranlagung singt sie zurückhaltend und steigert sich gekonnt in die Selbstsicherheit hinein. Ihr Koloratursopran brilliert mit außergewöhnlichen Verzierungen und sicheren Spitzentönen. Die beiden Schlafwandelszenen sind berührend. Javier Camarena singt das einfältige Muttersöhnchen Elvino mit einigen Spitzentönen verlässlich und entspricht damit der Intention des Regisseurs. Imponierend in Stimme und Auftreten Roberto Tagliavini als Graf Rodolfo. Maria Nazarova zeigt als Lisa ihre Wandlungsfähigkeit und besteht neben den großen Stimmen achtbar; Szilvia Vöros muss die Mutter Teresa statisch anlegen. Jack Lee als Alessio bleibt der Rolle entsprechend unauffällig. Giacomo Sagripanti dirigiert einen inspirierenden Abend. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Tempo und Drive. Das durchdachte Bühnenkonzept von Marelli packt noch immer und gibt den Sängern genügend Freiraum ihre Rollen zu gestalten. Die Verlegung der Handlung in ein Schweizer Nobelsanatorium wirkt logisch. Das Publikum reagierte mit Sachverstand und spendete reichlich Szenenapplaus. Allgemeiner Jubel.   8,5
7.9.20232 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 7.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel. Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
7.9.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Perspektiven: „Verkehr entsteht, wo etwas verkehrt steht!“

Mobilitätsexperte Harald Frey von der Technischen Universität Wien über alternative Verkehrskonzepte und notwendige Maßnahmen in der Raumordnung.
6.9.202325 Protokoll, 5 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 5.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel. Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
6.9.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. September 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. September 2023Matthäus 18,15-20 Jesus spricht eine der schwierigsten Fragen des Alltags offen an: Wie umgehen mit den Fehlern der Anderen? Schweigen? Ertragen? Oder sie doch ansprechen, zurechtweisen? Lieber schlucken und sich ducken oder den Mut haben, sie auszusprechen? Aber wer gibt mir das Recht, mich einzumischen? Muss ich nicht vor der eigenen Türe kehren?
5.9.20239 Protokoll, 1 Sekunde
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Salon Zukunftskultur: Bettina Leidl und Christoph Thun-Hohenstein Teil 2

Zum Abschluss des „Salon Zukunftskultur“ fassen Bettina Leidl und Christoph Thun-Hohenstein den Tag zusammen und ziehen Bilanz. Im Fokus standen die Themen: Nachhaltigkeit, Regeneration und Zukunftsthemen wie Verlust der Artenvielfalt, Klimawandel sowie gesellschaftspolitische Themen.
5.9.20235 Protokoll
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Salon Zukunftskultur: Maaijke Middelbeek

Maaijke Middelbeek beschäftigt sich in ihren künstlerischen Werken mit Algen, Bakterien und Pilzen. Mit Christoph Wellner spricht sie unter anderem über ihre Teilnahme bei „on the Road again“ und warum die Themen Algen, Bakterien und Pilze Fokus ihrer Arbeit sind.
5.9.20237 Protokoll, 46 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Verena Kaspar-Eisert

Als Kuratorin des MuseumsQuartiers hatte Frau Verena Kaspar-Eisert beim „Salon Zukunftskultur“ die Rolle der Chefmoderatorin über. Im Gespräch mit Christoph Wellner erzählt, wie die Tagung auf sie gewirkt hat und gibt einen kleinen Einblick in ihren Aufgabenbereich, als Kuratorin des MuseumsQuartiers.
5.9.20235 Protokoll, 56 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Johan Frederik Hartle

Johan Frederik Hartle ist Philosoph und Kunstwissenschaftler. In seiner aktuellen Funktion als Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien hat er viel mit jungen Künstlern und Künstlerinnen zu tun. Studierende befänden sich in der heutigen Zeit oftmals in einem „Orientierungskonflikt“, so der Rektor. Im Gespräch mit Christoph Wellner erklärt er, was er mit dem Begriff „Orientierungskonflikt“ meint und was das Thema „Regeneration“ für ihn bedeutet.
5.9.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Judith Fegerl

Im Zentrum des künstlerischen Schaffens von Judith Fegerl steht das Medium „Energie“. „Energie“ ist an sich nicht sichtbar und das kann zu Herausforderungen führen, wie die Künstlerin im Gespräch mit Christoph Wellner erzählt. Sie spricht über ihre Eindrücke der ersten beiden Keynotes und wie wichtig Veranstaltungen wie diese sind.  
5.9.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Claudius Schulze

Claudius Schulze spricht mit Christoph Wellner unter anderem über seine Funktion als künstlerischer Leiter der ersten Klimabiennale Wiens. Eröffnet wird die Biennale am Overshoot Day Österreichs. Dem Tag, an dem Österreich alle natürlich zur Verfügung stehenden Ressourcen verbraucht hat.  So viel vorab: im Fokus der Biennale stehen folgende Fragen: Was kann Kunst für unsere Zukunft tun? Was kann Kunst im Zusammenhang mit der Klimakrise tun? Wie können wir uns mit Kunst mit dem Leben in der Zukunft auseinandersetzen?
5.9.20235 Protokoll, 29 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Lucia Pietroiusti

Lucia Pietroiusti ist Leiterin des Bereichs Ökologie in der Serpentine Gallery in London. Als Kuratorin arbeitet sie an der Schnittstelle von Kunst, Ökologie und Systeme. In ihrem Gespräch mit Chefredakteur Christoph Wellner spricht sie einerseits über ihr Keynote zum Thema „Art for Regeneration“ und andererseits über ein Projekt mit dem Namen „Shape of a Circle in the Mind of a Fish“.
5.9.20238 Protokoll, 38 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Lotte Kristoferitsch

Lotte Kristoferitsch ist Mitbegründerin von „Eoos“, einem Industrie-Design Studio mit dem Fokus auf nachhaltiges und soziales Design. Im Interview mit Christoph Wellner spricht sie über ein aktuelles Projekt mit dem Namen „Imagine Coral Reef“ und erklärt, warum Korallenriffe auch Menschen in Binnenländern etwas angehen.
5.9.20236 Protokoll, 47 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Yasmo

Die Rapperin, Slampoetin und Autorin Yasmo trug bei der Veranstaltung „Salon Zukunftskultur“ zwei Texte vor, in denen die Themen „Generationenkonflikt“ und „Klassismus“ behandelt wurden. Im Gespräch mit Christoph Wellner teilt Yasmo ihre Gedanken, wie Kunst bei der „Regeneration“ helfen kann und spricht über ihre künstlerischen Tätigkeiten.
5.9.20237 Protokoll, 33 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Bettina Leidl und Christoph Thun-Hohenstein Teil 1

In einem kurzen Gespräch ziehen Bettina Leidl und Christoph Thun-Hohenstein Zwischenbilanz über den Vormittag des „Salon Zukunftskultur“.
5.9.20232 Protokoll, 44 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Verena Ringler

Wer oder was steckt hinter dem Namen „AGORA“? Darüber und über den Inhalt der zweiten Keynote spricht Christoph Wellner mit der Gründerin und Direktorin von „AGORA“ Verena Ringler.
5.9.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Franziska Nori

Das Thema der ersten Keynote: Bilder, Werke und Arbeiten, die einen Wandel zwischen Menschen und Natur künstlerisch darstellen. Franziska Nori, Speakerin der ersten Keynote, spricht im Gespräch mit Christoph Wellner von einer Verantwortung gegenüber anderer „Mitlebewesen“. 
5.9.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Denise Quistorp und Christian Autengruber

Die Direktorin des Kulturforums Berlin, Denise Quistorp, erzählt, wie die Architektur eines Gebäudes Ausgangspunkt für Kooperationen und Gesprächen zwischen Kulturforum und künstlerischen Einrichtungen war.  Ihr Kollege Christian Autengruber, Direktor des österreichischen Kulturforums Budapest, spricht von den Brücken zwischen Ungarn und Österreich. Im Gespräch mit Christoph Wellner gibt er Einblicke in die Arbeit des Forums, wobei die Kunst für Regeneration auch hier einen Schwerpunkt setzt.
5.9.20239 Protokoll, 47 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Susanne Keppler-Schlesinger

Im Gespräch mit Christoph Wellner spricht die Direktorin des österreichischen Kulturforums New York, Susanne Keppler-Schlesinger, über die allgemeinen Aufgaben und Herausforderungen des Kulturforums New York. Außerdem gibt sie Einblicke in die aktuelle Ausstellung „What Should I be Afraid of? Roma Artist Ceija Stojka“.
5.9.20235 Protokoll, 32 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Simon Mraz und Günther Oberhollenzer

„On the road again“ - unter diesem Titel lief das erste gemeinsame Projekt des Künstlerhauses Wien und der Auslandskultur des Außenministeriums im Jahr 2021. Nach dem großen Erfolg startet das Projekt in seine zweite Runde. Diesmal mit dem Namen „Imagine climate dignity“. Simon Mraz und Günther Oberhollenzer sprechen im Interview mit Christoph Wellner unter anderem über den Denkanstoß, den das diesjährige Projekt geben soll.
5.9.20239 Protokoll, 6 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Gertraud Klemm und Michael Stavarič

Im Gespräch mit Christoph Wellner schildert Schriftstellerin Gertraud Klemm ihre Eindrücke der ersten Keynote von Prof. Franziska Nori. Autor Michael Stavarič erzählt, wie er mit seinen Büchern und Publikationen komplexe wissenschaftliche Themen nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder verständlich und interessant gestaltet. 
5.9.20235 Protokoll, 20 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Katharina Mischer

Die Werke und Projekte von Katharina Mischer beschäftigen sich mit dem Thema „Design für Regeneration“. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Thomas Traxler führt sie das Wiener Studio „Mischer’Traxler“, wie sie im Gespräch mit Christoph Wellner erzählt. Ihre Werke können unter anderem im „MAK“ - Museum für angewandte Kunst - betrachtet werden.
5.9.20233 Protokoll, 19 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Anna Detzlhofer

Die Landschaftsarchitektur beschäftigt sich mit der Erhaltung und Entwicklung von Naturräumen. Anna Detzlhofer, Präsidentin der österreichischen Gesellschaft für Landschaftsarchitektur, gibt Einblicke in ihre beruflichen Tätigkeiten und stellt ein Projekt, dass sich der Thematik „Begrünung“ annimmt, vor.
5.9.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Regina Rusz

50 Jahre Auslandskultur. Dieses Jubiläum wurde heuer unter anderem mit dem „Salon Zukunftskultur“ gefeiert. Über die Glieder und die Aufgabenbereiche der Auslandskultur und wie 50 Jahre Auslandskultur zelebriert werden, spricht Frau Regina Rusz mit Chefredakteur Christoph Wellner.
5.9.20235 Protokoll, 45 Sekunden
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Salon Zukunftskultur: Rupert Weinmann

Rupert Weinmann, Abteilungsleiter der Abteilung Grundsatz- und Rechtsfragen, Kulturabkommen, Koordination, Kulturbudget und Evaluierung der Sektion internationale Kulturangelegenheiten des Außenministeriums, erzählt, was hinter der Veranstaltung „Salon Zukunftskultur“ steckt und welche Schwerpunkte unter dem Begriff „Zukunftskultur“ zusammengefasst werden.
5.9.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 5.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel. Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
5.9.20235 Protokoll, 5 Sekunden
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Perspektiven: "Warum Sie für das Klima protestieren"

Warum ein Jesuitenpater in den zivilen Widerstand geht und gemeinsam mit Mitgliedern der "Letzten Generation" als Klimaaktivist die Gesellschaft wachrütteln möchte. In der Sendung von Stefan Hauser und Markus Langer erklärt Jesuitenpater Jörg Alt, warum Beten alleine in der Klimakrise nicht reichen wird. Jonas Seyr spricht über seine Beweggründe zum Einsatz gegen die Klimaerwärmung. Eine Sendung zur Schöpfungszeit.
4.9.202324 Protokoll, 1 Sekunde
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Jeden Tag, jede Minute.

Josefine Barbaric wächst im Heim und bei Pflegefamilien auf. Sie wird jahrelang sexuell missbraucht und als 17-Jährige in die Zwangsprostitution verkauft. Heute kämpft sie für den Schutz aller Kinder. Denn was ihr widerfahren ist, passiert jeden Tag, jede Minute, sagt sie. Die Corona bedingte Lockdowns haben die Situation noch verschärft. Eine Sendung von Monika Fischer.  
4.9.202356 Protokoll, 30 Sekunden
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Die Oberbademeisterin.

Unweit von Wien entfernt liegt eine Thermalquelle, die einst Beethovens Leibarzt erstmals fassen ließ: Es ist die Quelle für das Thermalbad Vöslau. Das mondäne k.u.k-Bad wird seit mittlerweile zehn Jahren von Carina Hochebner geleitet. Sie ist eine der wenigen Frauen in der Bademeister-Branche. Und noch dazu die jüngste Oberbademeisterin Österreichs. Gerlinde Petric-Wallner hat die 36-Jährige getroffen und mit ihr ihren besonderen Arbeitsplatz erkundet. Erstausstrahlung: 6. August 2023, 17.30 Uhr
4.9.202324 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls mit P. Franz Helm am 4.9.2023

«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die Schöpfungszeit 2023 (1. September bis 4. Oktober). Die Schöpfungszeit ist ein ökumenisches Projekt, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag an alle christlichen Kirchen. P. Franz Helm ist Steyler Missionar und Rektor des Missionshauses St. Gabriel.Er setzt sich u.a. bei Religions for Future für Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz ein.
4.9.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Lebenswege: Anton F. Gatnar

Ab 1998 war Anton F. Gatnar Programmdirektor und Entwickler des Formats "Radio Stephansdom" als Klassiksender. Von 1999 bis 2014 Geschäftsführer und Chefredakteur, danach Delegierter des Kuratoriums und Berater der Geschäftsführer. In der Sendung von Stefan Hauser spricht der prägende Radiomacher, dem 2018 der Professorentitel verliehen wurde über die Faszination, die das Medium Radio ausstrahlt und natürlich besonders "radio klassik Stephansdom", getragen durch eine Stiftung der Erzdiözese Wien. Es geht aber auch Gatnars Erlebnisse als junger Fernsehjournalist, als Anchorman in der "ZIB", seinen Glauben und sein ehrenamtliches Engagement im Souveränen Malteser-Ritterorden und dessen internationalen Hilfswerken.Eine Sendung zum 25-jährigen Bestehen von "radio klassik Stephansdom".
3.9.202324 Protokoll, 59 Sekunden
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CD der Woche: Apollo & Dionysus

Interpreten: Danae & Kiveli Dörken Label: Berlin ClassicsEAN: 885470029696 Die Stimme ihrer griechischen Großmutter und die Erinnerungen an einen Besuch des Orakels von Delphi haben die Schwestern Danae und Kiveli Dörken zum Titel ihres neuen Albums „Apollo und Dionysus“ angeregt. Denn zu einer guten Entscheidung gehören „beide göttlichen Eigenschaften, Ratio und Emotion“, wie die beiden sagen. Wie sich das auf ihre Musik auswirkt, hat sich Michael Gmasz genauer angehört. Das dionysisch-Zügellose und das apollinisch-Reine zeigen sich auf unserer CD der Woche gleich in mehreren unterschiedlichen Facetten. Da wäre zuerst einmal die Programmauswahl. Furioses, feurig Emotionsgeladenes von de Falla, Roussel oder Theodorakis trifft auf Träumerisches von Debussy, beinahe mathematisch-Reines von Philip Glass und dionysisch-apollinisch Ausgeglichenes von Brahms, Ravel und Glière. Und dann wären noch die Persönlichkeitsmerkmale der beiden Schwestern Danae und Kiveli, die eine eher ruhig, geordnet, zurückhaltend – die andere chaotisch, wild und mehr dem Dionysischen zugewandt. Wer jedoch welchen Charakter besitzt, verrate ich hier nicht, denn beim Spiel merkt man das in keinster Weise. Im Begleittext zur CD schreibt Antonia Munding poetisch: „Wenn Danaes und Kivelis Hände zu pfeilschnellen Attacken ausholen, scharfe Akzente setzen, sich ineinander verflechten, lösen, umspielen, scheinen sich Dionysus und Apollo als flüchtiges Schattenpaar an ihre Bewegungen zu schmiegen.“ Viel besser könnte ich es auch nicht beschreiben. Denn man hört in allen zwölf aufgenommenen Werken die musikalische, räumliche und persönliche Nähe der Dörken Schwestern. Vor allem die rhythmisch akzentuierten, rasanten Stücke werden so zu einem wahren Feuerwerk an Klaviermusik. Für mich vielleicht auch deswegen, weil ich mich wohl auch eher dem dionysischen als dem apollinischen Spektrum zuzähle …. Aber das ist eine andere Geschichte … „Apollo & Dionysus“ ist eine CD, die wieder einmal beweist, wie schön es ist, ein programmatisch durchdachtes Album zusammenzustellen und zu gestalten. Mit einem aufregenden Beginn, Ruhephasen zwischendurch und einem immer wieder Aufflammen in Tempo und Dynamik. Natürlich lassen sich die Musikstücke einzeln genießen, aber ein Durchhören von Beginn bis zum Ende macht hier eindeutig mehr Sinn! (mg)
2.9.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Samstag_Mt 25,14-30

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Samstag, 2. September"Mit dem Himmelreich ist es wie...." - Nimm deine Talente wahr!Mt 25, 14-30
2.9.20234 Protokoll, 31 Sekunden
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25 Jahre Privatradios

Vor 25 Jahren durften die meisten Privatradios in Österreich ihren Betrieb aufnehmen. Warum es so lange gedauert hat, bis private Sender erlaubt wurden, darüber spricht der Medienwissenschaftler und Präsident von "Reporter ohne Grenzen", Fritz Hausjell. Die Journalistin Sylvia Reim erzählt von ihrer Zeit bei zwei Sendern, die schon früher von Bratislava und Sopron nach Österreich gesendet haben, und der erste Geschäftsführer von radio klassik Stephansdom, Wolfgang Bergmann, verrät, mit welcher Taktik er in das Rennen um die begehrten Lizenzen gegangen ist.
1.9.202325 Protokoll, 31 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Vorschau Salon Zukunftskultur

Chefredakteur Christoph Wellner macht eine Vorschau auf die Auslandskulturtagung am 5. September 2023, über die im Rahmen eines großen Thementags auf radio klassik Stephansdom als „Salon Zukunftskultur“ berichtet wird. Interviewpartner ist Gesandter Rupert Weinmann, Leiter der Abteilung für Grundsatz- und Rechtsfragen, Kulturabkommen, Koordination, Kulturbudget und Evaluierung im Außenministerium.
1.9.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Freitag_Mt 25, 1-13

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Freitag, 1. September"... Fünf von ihnen waren töricht, fünf waren klug." - Öffnet das Tor für alle! Mt 25, 1-13
1.9.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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Donnerstag_Mt 24, 42-51

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Donnerstag, 31. August"Seid wachsam!" - Wann, wenn nicht jetzt!?Mt 24, 42-51
31.8.20234 Protokoll, 21 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. September 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. September 2023Matthäus 16,21-27 Der Petersdom in Rom ist die größte Kirche der Christenheit. Er ist über dem Grab des Apostels Petrus errichtet. Die gewaltige, von Michelangelo entworfene Kuppel wölbt sich genau über dem Ort, an dem Petrus im Jahr 67 nach seinem Martyrium begraben wurde.
30.8.20239 Protokoll, 27 Sekunden
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Kulturausflüge: Kind sein

Kind sein. Ein großes Thema, das jeden Menschen seit der Steinzeit betrifft. Eine Ausstellung zu diesem besonderen Thema bietet bis 5. November die niederösterreichische Schallaburg. Akustische Führung mit Kurator Dominik Heher.
30.8.202325 Protokoll, 53 Sekunden
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Mittwoch_Mt 23, 27-32

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Mittwoch, 30. August"Weh euch... ihr Söhne der Prophtenmörder!" - Prophetische Menschen sind auch heute lebensnotwendig!Mt 23, 27-32
30.8.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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“Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles verändern”

Dieses Sommergespräch ist kein Wellness-Programm! Es geht um das unangenehme Gefühl, das uns die täglichen Nachrichten mit ihren vielen Krisen und Katastrophen vermitteln. Wir befinden uns in einem Epochenwandel, sagt dazu die Theologin Regina Polak. Sie ist Vorständin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Für radio klassik gibt sie Einblick in ihr aktuelles Forschungsthema. Dabei geht sie davon aus, dass wir derzeit nicht nur einzelne Veränderungen erleben, sondern einen fundamentalen Umbruch. Die Frage ist, wie man damit gut umgehen kann. Ein Zitat aus einem italienischen Roman weist die Richtung: “Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles verändern.” Montag, 14. August 2023, 17.30 Uhr.Eine Sendung von Stefanie Jeller.
29.8.202323 Protokoll, 36 Sekunden
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Ursula Magnes' Sommerreise zu Franz Schubert

Fünf mal im Jahr findet in Vorarlberg die Schubertiade statt. Fünf Jahreszeiten für Franz Schubert. Zweimal im Bregenzer Wald in Schwarzenberg und dreimal in Hohenems. Musikchefin Ursula Magnes berichtet von der aktuellen Ausgabe in Schwarzenberg.
29.8.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Dienstag_Mt 23, 23-26

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Dienstag, 29. August"Weh euch, ihr Heuchler!" - Vergesst nicht auf Barmherzigkeit und Gerechtigkeit!Mt 23, 23-26
29.8.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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"Wir sind mehr als Würmer." Marie Mandelbaum im Sommergespräch mit Monika Fischer.

"Ich sehe Kunst und Kultur, Theater und Musik als etwas, das uns hinaushebt über unser normales Menschsein, das uns daran erinnert, dass wir auch göttlich sind, nicht einfach nur Würmer", sagt Marie Mandelbaum. Gemeinsam mit ihrem Mann Jörg Klettenheimer hat sie vor mehr als 20 Jahren "klettenheimers KleinKunstCafé" gegründet. In ihrem rund 75 m2 kleinen Theater spielen und singen die beiden ihre selbstgeschriebenen Stücke und Lieder mit Titeln wie "Soho Blues", "Auf nach La Mancha" oder "Macbeth oder Der Betriebsausflug". Zu Beginn haben sie vor einer Handvoll Leuten gespielt, mittlerweile sind ihre Vorstellungen oft ausverkauft. Wenn sie auf der Bühne stehen, lacht man in einem Moment Tränen, im nächsten beginnt man, Dinge anders zu sehen, und im übernächsten fühlt man, dass man gerade Teil von etwas ganz Großem ist. Warum sie eine Anstellung am Burgtheater ausgeschlagen, was sie als Putzfrau in Berlin gelernt hat und wie sehr sie sich nach einen spirituellen Erlebnis auf der Bühne sehnt, erzählt Marie Mandelbaum im radio klassik Stephansdom-Sommergespräch. KleinKunstCafé Lederergasse 17a, 1080 Tel: +43 (1)402 54 78 Email: [email protected]
28.8.202326 Protokoll, 54 Sekunden
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Stephansdom: Angriff auf Singertor

Hammer-Angriff auf Stephansdom in Wien: Singertor-Glastür zerstört und Dompfarrer Faber reagiert. Was dieses Ereignis für Wiens wichtigstes gotisches Kunstdenkmal bedeutet.
28.8.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Montag_Mt 23, 13-22

28. August bis 2. Septmeber - 21. Woche im Jahreskreis Josef Schultes ist Theologe und begeisterter Bibelwissenschaftler. 25 Jahre lang hat er an der Religionspädagogischen Akademie in Wien-Strebersdorf sein Wissen und auch seine Leidenschaft für die Bibel weitergegeben. Auch in seinen Impulsen zu den Texten dieser Woche schwingt davon noch genauso viel mit wie früher. Montag, 10. Juli"Weh euch, ihr seid blinde Führer!" - Öffne die Augen seines Herzens!Mt 23, 23-22
28.8.20234 Protokoll, 15 Sekunden
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Sommerlebenswege mit Pfarrer Adolf Valenta

Adolf Valenta ist Stadtpfarrer von Mödling und Leiter des Pfarrverbandes am Mödlingbach, welcher die Pfarren Mödling St. Othmar, Mödling Herz Jesu und Wiener Neudorf umfasst. Jeden Montag wandert er von Puchberg aus, auf den Schneeberg. Stefan Hauser hat ihn dabei auf einem Wegstück akustisch begleitet und ist ordentlich ins Schwitzen gekommen. Pfarrer Adolf Valenta, der in seinem Weihejahrgang, der jüngste Priester Österreichs war, gibt in diesem Weggespräch Auskunft über seine priesterliche Berufung, die Herausforderung seelsorglicher Tätigkeit und über seine Hobbys, eines eben davon der wöchentliche Gang auf den Schneeberg.
27.8.202325 Protokoll, 45 Sekunden
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CD der Woche: Rachmaninoff Symphonies 2 & 3

Interpreten: The Philadelphia Orchestra, Yannick Nézét-Séguin Label: DG EAN: 0028948647750 Yannick Nézét-Séguin gehört zu den wichtigsten Dirigenten Generation (noch) unter Fünfzig. Als Chefdirigent des Philadelphia Orchestra und des kanadischen Orchestre Métropolitain sowie Musikdirektor der Metropolitan Opera in New York spielt sich sein berufliches Leben, abgesehen von diversen Gastspielen in Europa, vorwiegend jenseits des „großen Teiches“ ab. Mit seinem Philadelphia Orchestra ist er kürzlich auch wieder auf CD in den Mittelpunkt gerückt, mit den Symphonien zwei und drei auf seiner neuen Rachmaninow Doppel-CD. Yannick Nézét-Séguin dürfte an Sergej Rachmaninow, wie man auf gut Wienerisch so schön sagt, einen Narren gefressen haben. 2015 begleitete er erstmals den Pianisten Daniil Trifonov bei den Rachmaninow Variationen, mit dem er sich dann ab 2018 auf zwei CDs auch der Destination Rachmaninow annäherte. 2021 erschien dann mit der ersten Symphonie und den symphonischen Tänzen die erste CD mit reinen Orchesterwerken und nun legt Nézét-Séguin mit den Rachmaninow’schen Symphonien zwei und drei, sowie der Tondichtung „Die Toteninsel“ nach. Mein erster Gedanke beim Anhören dieser CD war, wieso reden eigentlich immer alle nur von Rachmaninows Klaviermusik, wenn er doch eigentlich auch so geniale Orchestermusik geschrieben hat. Tiefgründig, schwermütig und vorwiegend düster die zweite Symphonie.  Von der russischen Presse nach der Uraufführung mit dem Untertitel „Mütterchen Russlands gesammelter Weltschmerz in e-Moll“ versehen. Schwermut ja, aber auch absoluter Schwung, orchestrale Rafinesse und dann ein Adagio, das dann ja doch auch wieder spätromantisch versöhnlich klingt. Mit kräftigem Zugriff, aber nie ins Brutale abgleitend, sattem Streicherklang und wohl dosiertem, jedoch auch manchmal losgelassenem Blech auch die Dritte. Ein Werk, das Rachmaninow Mitte der 30er Jahre im Exil am Vierwaldstätter See skizzierte. Uraufgeführt wurde sie dann übrigens vom Philadelphia Orchestra, unter Leopold Stokowski und ist somit fest in der DNA des Orchesters verankert. Das ist spannende Musik allererster Güte, die einen nicht so schnell loslässt. (mg)
26.8.20232 Protokoll, 2 Sekunden
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RESOUND - Franz Schubert. Sakral.

Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2021: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. In der aktuellen Ausgabe dreht sich alles um groß angelegte kirchenmusikalische Werke von Franz Schubert - darunter natürlich auch Ausschnitte aus dem Messen in Es-Dur und As-Dur. JEDEN 4. SAMSTAG IM MONAT, 09:05 bis 10:05 UhrDaCapo am darauffolgenden MONTAG, 20:00 bis 21:00 Uhr
24.8.202355 Protokoll, 22 Sekunden
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Do. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

Do, 24.08.2023NathanaelJoh 1, 16-20
24.8.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. August 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. August 2023Matthäus 16,13-20 Papst Franziskus ist der 266. Nachfolger des Apostels Petrus. Seit 2000 Jahren gibt es das Papsttum. Es hat sich im Lauf der Jahrhunderte stark verändert, wie auch die Zeiten selber. Im Kern, im Wesentlichen ist es aber gleichgeblieben. Mir fällt keine Organisation ein, die durch so lange Zeit eine durchgehende Leitungsform hat wie die Katholische Kirche.
24.8.20239 Protokoll, 13 Sekunden
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FRida & freD, das Grazer Kindermuseum

"Kultur ist für uns Menschen eine wichtige Sache, die uns nährt - und so ist es auch für Kinder." Davon sind Nora Bugram und Bettina Deutsch-Dabernig überzeugt und mit dieser Haltung gestalten sie und das Team des Grazer Kindermuseums das Programm. Sei es in den Ausstellungen, für die Bettina Deutsch-Dabernig verantwortlich ist oder das KNOPFtheater, das Nora Bugram leitet. Ausserdem gibt es Workshops, Kinder-Geburtstage, einen liebevoll bestückten Shop u.v.m. Denn "Kinder sind das Wichtigste wofür wir arbeiten können.", sagt Bettina Deutsch-Dabernig und man merkt ihr die seit 20 Jahren ungebrochene Begeisterung für ihren Traumjob an. Sie und Nora Bugram begleiten Veronika Bonelli durch die aktuellen Ausstellungen "Architektierisch!" (ab 8 Jahren) und "Schneckenkratzer und Wolkenhaus" (ab 3 Jahren). Viel Vergnügen!
23.8.202323 Protokoll, 44 Sekunden
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Sommergespräch mit Johann Philipp-Spiegelfeld

Der Berufspilot, Familienvater und Malteser-Rettungssanitäter ist studierter Historiker und stammt aus einem alten österreichischen Adelsgeschlecht. Im Sommergespräch mit SONNTAGS-Chefredakteurin Sophie Lauringer und Stefan Hauser von radio klassik Stephansdom spricht Spiegelfeld über seine im Sommer laufende Fernsehsendereihe "Herrschaftszeiten", in der er sich auf Spurensuche nach unterhaltsamen Schlossgeschichten in Österreich begibt, über seinen Einsatz bei den Maltesern, das Fliegen als Pilot, aber auch über den Verlust seines Onkels, des Seelsorgers Konstantin Spiegelfeld.  
21.8.202320 Protokoll, 41 Sekunden
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The Greek Passion in Salzburg.

Zu den umjubelten Produktionen der Salzburger Festspiele zählt Bohuslav Martinůs Oper "The Greek Passion". Die „Griechische Passion“ handelt von einem Dorf, das ein Passionsspiel plant und dessen Bewohner sich durch die Rollen, die sie bekommen, seltsam bis tragisch verändern, als Flüchtlinge auftauchen. Bernadette Spitzer mit einer Rezension der englischsprachigen Oper, die 1961 uraufgeführt worden ist. 
20.8.20233 Protokoll, 35 Sekunden
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CD der Woche: Sacri Musicali Affetti 1655

Interpreten: Federico Fiorio, La Florida Capella, Marian Polin Label: Tiroler Landesmuseen EAN: 9079700700566 Die CD-Reihe musikmuseum der Tiroler Landesmuseen ist mittlerweile auf die beachtliche Anzahl von 64 CDs angewachsen. Also 64 Aufnahmen mit Instrumenten oder Manuskripten aus den Sammlungen bzw. anderer Werke die mit der Stadt Innsbruck oder dem Land Tirol zu tun haben. Die jüngste Ausgabe beschäftigt sich mit Andachtsmusik für die Tiroler Landesfürstin Anna de‘ Medici von Barbara Strozzi. Michael Gmasz ist vor allem von Federico Fiorio fasziniert. Anna de‘ Medici, durch ihre Heirat mit Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich-Tirol 1646 zur Tiroler Landesfürstin geworden, war eine kunstsinnige Frau und liebte wie ihr Ehemann die Musik und das Theater. Das ist wohl einer der Gründe, warum der Innsbrucker Hof in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu einem Musikzentrum von europäischem Rang avancierte. Pietro Antonio Cesti und der spätere Wiener Hofkapellmeister Antonio Pancotti gehörten wohl zu den prominentesten Vertretern der Hofkapelle. Mit der Widmung der „Sacri Musicali Affetti“ erhoffte sich auch die venezianische Komponistin Barbara Strozzi von Anna de‘ Medici eine Anstellung am Hof, zu der es allerdings nie gekommen ist. Immerhin ein kleines goldenes Schatzkästchen und ein Halsband mit Rubinen gab es als Dank für die großzügige musikalische Zueignung. Ergänzt um Instrumentalwerke aus der selben Zeit ist das geistliche Op. 5 von Strozzi nun auf CD nachzuhören. Auf seiner Debüt-CD ist das Ensemble La florida Capella, das bereits im Jahr seiner Gründung 2021 den renommierten Heinrich Ignaz Franz-Biber-Wettbewerb für sich entscheiden konnte, gemeinsam mit dem jungen, international erfolgreichen und von der Kritik gefeierten italienischen Sopranisten Federico Fiorio zu erleben. Und der junge Mann ist wirklich ein Erlebnis. Eine glockenhelle Sopranstimme, die manchmal Zweifel aufkommen lässt, dass es sich tatsächlich um einen jungen Mann handelt. Lupenreine Ansätze in höchsten Höhen. Eine ausgefeilte Technik, mit der Fiorio die schwierigen Koloraturen und Melismen meistert, und doch genug Schmelz, dass er auch in den lyrischen Passagen zu überzeugen weiß. Ein junger Sänger, von dem wir sicher in Zukunft noch einiges hören werden! (mg)
19.8.20232 Protokoll, 22 Sekunden
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Albin Paulus - spielerisch

Aus einem Löwenzahn-Stängel schnitzt Albin Paulus eine Hirtenpfeife, aus einem Geierknochen rekonstruiert er eine Art Klarinette – das älteste Musikinstrument der Menschheit. Wir besuchen den Multi-Instrumentalisten und verspielten Musikwissenschaftler Albin Paulus in seinem Garten in Wien. Eine „Sommer-Lebenswege“-Sendung von Stefanie Jeller.Sonntag, 20. August 2023, 17.30 Uhr.
18.8.202325 Protokoll, 18 Sekunden
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Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn: Dem Wiener Wasser auf der Spur

Es fließt durchs Gebirge und folgt dem natürlichen Gefälle ohne eine einzige Pumpe: das quellfrische "Wiener Wasser". Bis zu 220 Millionen Liter täglich werden durch die Erste Hochquellenleitung von Niederösterreich nach Wien befördert. Aus dem Gebiet um Rax und Schneeberg erhalten die Wienerinnen und Wiener etwa die Hälfte ihres Wassers. Die Arbeiten im felsigen Gelände waren einst eine Pionierleistung: In nur vier Jahren entstand ab 1869 die erste Leitung.  Ein Besuch im Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn. Betriebsleiter Hans Tobler führt durch die Räumlichkeiten und auch dorthin, wo man als Besucher normalerweise nicht hinkommt - direkt zum für ihn "magischsten Ort der Welt", dem Quellspalt.
16.8.202325 Protokoll, 12 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. August 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. August 2023Matthäus 15,21-28 Am Judenplatz in der Wiener Innenstadt steht eines der ältesten Häuser Wiens. Es stamt aus dem Spätmittelalter. Das Haus "Zum großen Jordan" ziert ein spätgotisches Relief, das die Taufe Jesu darstellt. Darunter befindet sich eine lateinische Inschrift, deren Text zutiefst erschüttert. Er bezieht sich auf den Feuertod vieler Juden in der Judenverfolgung von 1421.
16.8.20238 Protokoll, 59 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. August 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. August 2023Lukas 1,39-56 Heute, mitten im August, feiern viele Länder mit mehrheitlich katholischer Tradition das Fest Mariä Himmelfahrt als staatlichen Feiertag. Auch Österreich gehört dazu. Vielerorts wird der 15. August der Große Frauentag genannt, im Unterschied zum 8. September, dem Kleinen Frauentag.
16.8.20238 Protokoll, 37 Sekunden
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Therme Laa: Garten Eden

Einzigartige Architektur, unverwechselbares Ambiente und eine unnachahmlich entspannende Atmosphäre: Im gekonnten Zusammenspiel großer Ideen und fein durchdachter Details liegt das Geheimnis des exklusiven Stille-Erlebnisses Silent Spa in der Therme Laa für Gäste ab 16 Jahren. Hier treffen warmes Thermalwasser, sanftes Licht, zarte Düfte sowie edle Materialien aufeinander und sorgen für vollkommende Entspannung und Raum für den individuellen Rückzug. Aber nicht nur drinnen ist das Silent Spa ein unvergleichliches Erlebnis, auch draußen.
14.8.20232 Protokoll, 29 Sekunden
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Therme Laa: Silent Spa

Einzigartige Architektur, unverwechselbares Ambiente und eine unnachahmlich entspannende Atmosphäre: Im gekonnten Zusammenspiel großer Ideen und fein durchdachter Details liegt das Geheimnis des exklusiven Stille-Erlebnisses Silent Spa in der Therme Laa. Hier treffen warmes Thermalwasser, sanftes Licht, zarte Düfte sowie edle Materialien aufeinander und sorgen für vollkommende Entspannung und Raum für den individuellen Rückzug. Gottfried Fragner vom Marketing der Therme Laa führt durch diese Wellness-Topeinrichtung für Personen ab 16 Jahren, die mit zahlreichen internationalen und nationalen Fach-Auszeichnungen und Preisen geehrt wurde.
14.8.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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Therme Laa: Regionalität

Ausschalten, runterkommen und erholen, die Therme Laa – Hotel Silent Spa heute im Mittelpunkt unseres Thementags. Neben den vielen Wellnessangeboten ist hier auch Regionalität ein wichtiger Ansatz. Das zeigt sich natürlich beim Essen, aber auch in der Wahrnehmung der Umgebung.
14.8.20233 Protokoll, 18 Sekunden
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Therme Laa: Business trifft Wellness

Ausschalten, runterkommen und erholen. Die Therme Laa – Hotel  Silent Spa bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Aber nicht nur das, es ist ein idealer Schauplatz für Seminare, für Teambuildings und dergleichen. Darüber spricht Marketingleiter Gottfried Fragner.
14.8.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Therme Laa: Thermenangebot

Sommer, Sonne, Wasser, Ausschalten, runterkommen und erholen. Die Therme Laa – Hotel  Silent Spa bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Was es alles in der Therme Laa gibt, erzählt Bereichsleiterin Desiree Riedmayer.
14.8.20234 Protokoll, 20 Sekunden
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Therme Laa: Resort

Die Therme Laa – Hotel  Silent Spa bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Direktor Bernhard Kurz erläutert das umfangreiche Angebot und gibt Ausblick auf ein neues Vorhaben.
14.8.20233 Protokoll, 48 Sekunden
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Therme Laa: Tagesurlaub

Die Therme Laa mit dem Hotel und dem Silent Spa, ein Resort der VAMED Vitality World, bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Gut erreichbar mit der Bahn in eineinhalb Stunden. Der Relax-Tagesurlaub, lädt zum Verwöhnen und dem Ausstieg aus dem Alltag ein
14.8.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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Therme Laa: Massagen und Kosmetik im Silent Spa

Die Therme Laa mit dem Hotel und Silent Spa, ein Resort der VAMED Vitality World, bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Gut erreichbar mit der Bahn in eineinhalb Stunden. Das Silent Spa ist ein besonderer Ort – ein Ort der Stille. Ankommen und abschalten, den Körper reinigen und den Geist befreien, sich einfach verwöhnen lassen. Im folgenden Beitrag geht es um das umfangreiche Behandlungssortiment von der klassischen Massage, bis hin zu Maniküre & Pediküre und vieles mehr. 
14.8.20234 Protokoll, 14 Sekunden
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Therme Laa: Klangmeditation

Ausschalten, runterkommen und erholen. Die Therme Laa mit dem Hotel und Silent Spa, ein Resort der VAMED Vitality World, bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Gut erreichbar mit der Bahn in eineinhalb Stunden. Das Silent Spa ist ein besonderer Ort – ein Ort der Stille. Ankommen und abschalten, den Körper reinigen und den Geist befreien, sich einfach verwöhnen lassen. Fitness- und Achtsamkeitstrainer Thomas Lietz gibt ein Beispiel für die Meditation, die er Gästen im Silent Spa anbietet.
14.8.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Therme Laa: Meditation

Die Therme Laa mit dem Hotel und Silent Spa, ein Resort der VAMED Vitality World, bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Gut erreichbar mit der Bahn in eineinhalb Stunden. Das Silent Spa ist ein besonderer Ort – ein Ort der Stille. Ankommen und abschalten, den Körper reinigen und den Geist befreien, sich einfach verwöhnen lassen. Fitnesstrainer Thomas Lietz bietet Mediation für die Gäste an.
14.8.20233 Protokoll, 15 Sekunden
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Therme Laa: Relax! Tagesurlaub

Ausschalten, runterkommen und erholen. Die Therme Laa mit dem Hotel und Silent Spa, ein Resort der VAMED Vitality World, bietet ein umfangreiches Entspannungsangebot mitten im Weinviertel. Relax, so lautet die zentrale Botschaft der gesamten Thermen und Gesundheitsresorts der VAMED Vitality World.
14.8.20233 Protokoll, 14 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Marina Wallisch

Diese Woche heißt es Vorhang auf für: Marina Wallisch. Sie ist bei Siemens General Manager für den Service für Fabriksautomatisierung für die Industrie. Sie nutzt ihre Position heute, um Frauen zu empowern: Marina Wallisch trägt Verantwortung für ein Geschäftsfeld von 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Den Gender Pay Gap gibt es in unter ihrer Führung auch - aber umgekehrt. "Bei guter Leistung verdienen Frauen mehr als Männer. Jetzt drehen wir doch mal den Spieß um."
14.8.20235 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz_Mt 19, 13-15

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.8.20232 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz_Mt 19, 3-12

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.8.20233 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz_Mt 18, 21-19,1

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.8.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz_Mt 18, 15-20

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.8.20234 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz_Mt 17, 22-27

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
14.8.20233 Protokoll, 35 Sekunden
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Falstaff mit Filmriss.

Gestern (12. August 2023) hatte bei den Salzburger Festspielen „Falstaff“ von Arrigo Boito und Giuseppe Verdi Premiere. Die Inszenierung von Christoph Marthaler war mit Spannung erwartet worden. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. 
13.8.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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CD der Woche: Mozart:Serenades

Interpreten: Mozarteumorchester Salzburg, Roberto Gonzáles-Monjas Label: Berlin Classics EAN: 885470029979 Mit Beginn der Saison 2024/25 wird der spanische Geiger und Dirigent Roberto Gonzáles-Monjas neuer Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. Einen großen musikalischen Schwerpunkt wird er auf die Musik des Namensgebers des Orchesters legen und mit der aktuellen CD der Woche legt er bereits jetzt los. Michael Gmasz zeigt sich begeistert! „Als ich 2019 das erste Mal das Mozarteumorchester dirigieren durfte, war es Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte das Gefühl, wir sprechen genau dieselbe künstlerische Sprache, und ich war schlichtweg begeistert von der Eloquenz und musikalischen Raffinesse der Musikerinnen und Musiker.“ So hat der designierte Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg, Roberto Gonzáles-Monjas seinem zukünftigen Orchester kürzlich bei seiner Vorstellung als Chefdirigent Rosen gestreut. Dass sie tatsächlich eine gemeinsame musikalische Sprache sprechen, hört man jetzt auf der ersten CD eines groß angelegten Projektes. Unter dem Titel Mozart: Serenades sind bis Ende 2025 sechs CDs mit Serenadenkompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart geplant. Die Serenaden Nr. 6 und Nr. 4 hat das Mozarteumorchester für die erste Veröffentlichung ausgewählt. Unterhaltungsmusik im besten Sinne des Wortes, die Mozart zu unterschiedlichen Anlässen komponiert hat. Die Vierer als sogenannte Finalmusik für die sommerliche Abschlussveranstaltung der Benediktineruniversität und die Sechser für herbstliche Karnevalsveranstaltungen im fürsterzbischöflichen Residenzschloss in Salzburg. Auch gute 250 Jahre nach der Entstehung haben diese Kompositionen nichts an ihrer Qualität und ihrem Unterhaltungswert verloren. Vor allem, wenn so unbeschwert und musikantisch aufgespielt wird, wie hier. Roberto Gonzáles-Monjas zeigt bei beiden Werken seine Qualitäten als Geiger und Dirigent gleichermaßen, oft im Zwiegespräch mit dem Orchester, wie in einem großen Kammermusikensemble, bei dem alle auf einander hören und schauen, gemeinsam atmen und ein gemeinsames musikalische Ziel vor Augen haben. Ein Album, das richtig Freude macht! (mg)
12.8.20232 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 12. August 2023

Samstag, 12. August 2023Der Glaube, so groß wie ein Senfkorn. Mt 17, 20
12.8.20232 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 11. August 2023

Freitag, 11. August 2023Wunder sehen. Psalm 77, 12b-13   
11.8.20232 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 10. August 2023

Donnerstag, 10. August 2023Der fröhliche Geber. 2. Kor. 9, 6-10
10.8.20232 Protokoll, 57 Sekunden
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Schmalspurig durch's Waldviertel

Durch Wälder, Wiesen und Felder fahren wir mit der gemütlichen Waldviertelbahn von Gmünd nach Groß-Gerungs, in mehr als 100 Jahre alten Waggons, gezogen von einer sechs Jahrzehnte alten, zinnoberroten Diesellok. Im Heizhaus besichtigen wir zwei Dampfloks und bei der Station Bruderndorf fühlen wir uns wie in Schweden. Warum das so ist, was Kurt Tucholsky damit zu tun hat und wer oder was der Schwammerlschnitzer ist, erfahren Sie in diesem Kulturausflug.Eine Sendung von Monika Fischer.
9.8.202326 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 9. August 2023

Mittwoch, 9. August 2023Königin Esters weise Worte. Est 4, 17 k-m, r-t
9.8.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 8. August 2023

Dienstag, 8. August 2023Petrus geht kurz übers Wasser. Mt 14, 22-36
8.8.20233 Protokoll, 33 Sekunden
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Sommergespräch: Rosemarie Kurz

Rosemarie Kurz ist mit 87 Jahren noch rege am gesellschaftlichen Leben beteiligt. Mit unbändiger Energie setzt sie sich seit Jahrzehnten für Generationensolidarität ein. Erst vor kurzem ist ihre Biographie erschienen. Passenderweise trägt sie den Titel „Unruhestand“. Denn in diesem befindet sich die Grazer Altersforscherin und fordert gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter.
7.8.202325 Protokoll, 37 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. August 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. August 2023Matthäus 14,22-33 Die vier Evangelien sind alle erst viele Jahre nach den Ereignissen geschrieben worden, von denen sie berichten. Wann sie genau zu datieren sind, ist umstritten. Am meisten verbereitet ist die Annahme, dass alle nach dem Jahr 70 entstanden sind, nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die Römer.
7.8.202310 Protokoll, 37 Sekunden
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Macbeth im Kindergarten.

Gestern wiederholten die Salzburger Festspiele Giuseppe Verdis „Macbeth“. Wie hat unser Opernliebhaber Richard Schmitz die umstrittene Produktion gesehen?
7.8.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Alma Deutscher

In der heutigen Sendung tauchen wir in die Welt einer außergewöhnlichen musikalischen Begabung ein, die bereits in jungen Jahren die Herzen von Musikliebhabern weltweit erobert hat. Sie ist Komponistin, Pianistin und Geigerin und hat bereits in ihrem Teenageralter Opern, Sonaten und Konzerte geschrieben. Ihr Name? Alma Deutscher. Hören Sie mehr in unseren Sommer-Lebenswegen gestaltet von Georg Gatnar   Trotz ihres jungen Alters wird sie oft mit großen Namen wie Mozart verglichen. Doch hinter dem musikalischen Genie steckt auch eine inspirierende Geschichte voller Hingabe, Leidenschaft und Entdeckung. Wie hat sie ihre musikalische Reise begonnen? Wie beeinflusst ihr Talent ihr alltägliches Leben? Und was treibt sie an, immer wieder Neues zu schaffen? Schalten Sie ein, um in das faszinierende Leben und die Musik von Alma Deutscher einzutauchen. Eine Sendung, die nicht nur für Musikbegeisterte, sondern für jeden, der sich von echtem Talent inspirieren lassen möchte.
7.8.202325 Protokoll, 4 Sekunden
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Kathrin Kühtreiber

Kathrin Kühtreiber war schon früh in der Wirtschaftskammer Oberösterreich tätig. Für sie ganz überraschend kamen dann hintereinander zwei Anfragen: Sie sollte Bürgermeisterin in ihrer Heimatgemeinde Hagenberg werden, etwas später eine Anfrage für eine Stelle im Vertrieb der Oberösterreichischen Versicherung. "Die große Herausforderung war für mich dann Bürgermeisterin einer sehr kreativen und wirtschaftlich sehr starken Gemeinde zu sein und gleichzeitig verantwortlich für etwas mehr als 200 Mitarbeiter." Heute ist sie Vorstandsdirektorin der Oberösterreichischen Versicherung. Erfolg sei etwas, das im Kopf stattfindet, sagt sie: "Für mich war Erfolg immer, Aufgaben anzunehmen und einfach ins kalte Wasser zu springen." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
7.8.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 7. August 2023

Montag, 7. August 2023Mose ärgert sich über Gott. Num 11, 4b-15
7.8.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka - Montag, 7. August 2023

Montag, 5. Juni 2023Tabuthema Glaube. Apg, 26,22
7.8.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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Triumph für Cecilia Bartoli.

Gestern wurde „Orfeo ed Euridice“ von Christoph Willibald von Gluck von den Salzburger Osterfestspielen in den Sommer übernommen. Intendantin Cecilia Bartoli sang den Orfeo. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet aus Salzburg.
5.8.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 5. August 2023

Samstag, 5. AugustHerodes ließ Johannes enthaupten. Die Jünger des Johannes gingen zu Jesus und berichteten ihm alles.Matthäus, Kapitel 14, 1-12
5.8.20233 Protokoll, 6 Sekunden
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CD der Woche: Locatelli Introduttioni teatrali

Interpreten: Thüringer Bach Collegium Label: audite EAN: 4022143978219 Das Thüringer Bach Collegium begibt sich mit seiner neuen CD auf die virtuosen Spuren von Pietro Antonio Locatelli, die er auf seinen Konzertreisen durch Deutschland im frühen 18. Jahrhundert hinterlassen hat. Zwei Konzerte und sechs sogenannte Introduttioni teatrali wurden eingespielt, die so manche Überraschung bringen. Michael Gmasz hat wieder genauer hingehört. „Introduttioni teatrali: Introduktionen, Eröffnungen für das Theater? Für Opern und welche? Locatelli schrieb keine Opern, lernte aber sehr viele u.a. in Frankfurt und Kassel kennen.“ So heißt es im Beiheft Text zur neuen CD des Thüringer Bach Collegiums. Die Musikerinnen und Musiker unter Gernot Süßmuth beschäftigen sich diesmal mit Werken des jüngeren Bach Zeitgenossen Pietro Antonio Locatelli und haben neben den angesprochenen Sei Introduttioni teatrali noch zwei weitere Solokonzerte aus dessen Op. 4 aufgenommen. Doch was hat es nun mit diesen Theater-Introduktionen auf sich? Wohl weit weniger, als die Bezeichnung vermuten lassen würde, waren sog. Opernsinfoniae damals doch meist unabhängig vom jeweiligen Operndrama und somit auch als Instrumentalstück frei einsetzbar. Doch werden wir, wie es im Text weiter heißt, „eines Schatzkästlein höchst verschiedlicher „Charaktere“ gewahr“. Zitat Ende – und dieses Schatzkästlein gilt es zu entdecken. Die Konzerte auf dieser CD sind ein wahres Feuerwerk an Ideen und musikalischen Einfällen von Pietro Antonio Locatelli. Von überraschendem Einsatz extremer Dynamikunterschiede über ungewöhnliche Besetzungsänderungen, z.B. komplettes Weglassen des Cembalos in den zweiten Sätzen, bis hin zum Jagdspaß inkl. hochvirtuoser doppelgriffiger Imitation von Jagdhörnern im Violinsolopart. Geiger Gernot Süßmuth, sein Solistenkollege Raphael Hervicke und die Mitglieder des Thüringer Bach Collegiums scheinen diesen Überschwang an „Charakteren“ hörbar zu genießen. Hier wird unbeschwert und frisch drauf los musiziert. Den alte Instrumenten werden satte Klänge entlockt und zur klanglichen Unterstützung wird sogar gerne, wenn auch dezent, vibriert. Eine empfehlenswerte Repertoireerweiterung neben Tartini, Leclair und Konsorten. (mg)
5.8.20232 Protokoll, 21 Sekunden
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Nachtwanderung im Naturpark Ötscher-Tormäuer: Zwischen Glühwürmchen und Sternenhimmel

Wann waren Sie eigentlich zuletzt mitten in der Nacht draußen, in der Natur? Mitten zwischen Bäumen, Glühwürmchen und Sternenhimmel? Im niederösterreichischen Naturpark Ötscher-Tormäuer gibt es von Frühling bis Herbst Nachtwanderungen durch die Finsternis. Biologin Katja Weirer will den Teilnehmenden in punkto Natur dabei vor allem eines vermitteln: ein Gefühl. Ohne künstliche Lichtquellen geht es vorbei an Waldkauzen, Rehen und Gebirgsflüssen. radio klassik Stephansdom-Redakteurin Marlene Groihofer hat sich für die radio klassik-Kulturausflüge auf die nächtliche Tour "Geräusche in der Dunkelheit" mitnehmen lassen. 
4.8.202323 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 4. August 2023

Freitag, 4. AugustIst das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?Matthäus, Kapitel 13, 54-58
4.8.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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The Indian Queen in Salzburg.

Am Montag wurde in Salzburg Henry Purcells semi-opera „The Indian Queen“ umjubelt. Ob es gestern auch so war, kann uns unser Opernexperte Richard Schmitz schildern.
3.8.20234 Protokoll, 50 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 3. August 2023

Donnerstag, 3. AugustSie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. Matthäus, Kapitel 13, 47-52 P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus in Wien.
3.8.20233 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 2. August 2023

Mittwoch, 2. AugustMit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war.Matthäus, Kapitel 13, 44-46
2.8.20233 Protokoll, 18 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 1. August 2023

Dienstag, 1. AugustDann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!Matthäus, Kapitel 13, 36-43
1.8.20233 Protokoll, 47 Sekunden
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Was uns Tiere sagen.

Sie quietschen, knurren, schnurren. Schon als Kind war Angela Stöger fasziniert von Tieren. Heute ist sie Verhaltensforscherin und Bioakustikerin und eine der renommiertesten Elefantenforscherinnen weltweit. Sie forscht dazu, wie Tiere sich äußern. Stöger kennt einen Elefanten, der Koreanisch spricht. Und hört Mäusen zu, die wie Vögel singen. Im radio klassik Stephansdom-Sommergespräch verrät die Wissenschaftlerin, was wir lernen, wenn wir Tieren zuhören. Gerlinde Petric-Wallner hat mit ihr gesprochen. Weitere Infos: LESEN: "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten." Ein Buch von Angela Stöger. Ausgezeichnet als Wissenschaftsbuch des Jahres 2022. Brandstätter Verlag. ISBN: 978-3-7106-0530-7 FORSCHEN: Labor für Tierlaute: Angela Stöger leitet an der Universität Wien das von ihr gegründete Mammal Communication Lab. Ein Ort, an dem die Laute der Säugetiere erforscht werden, vom Elefanten bis zur Maus. HÖREN: So sprechen Elefanten: Afrikanische brummen. Asiatische quietschen. Hörproben dazu gibt es HIER.
31.7.202325 Protokoll, 25 Sekunden
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Kritik: Figaro in Salzburg

Gerne hätte ich berichtet, dass alles halb so wild ist; noch in der Pause war ich dieser Überzeugung. Burgtheaterdirektor Martin Kušej hat doch schon interessante Inszenierungen geliefert. Doch am Ende muss ich sagen, die vernichtenden Medienstimmen sind berechtigt. Die Verlegung ins Mafiamilieu ist in keiner einzigen Situation überzeugend. Das Herumfuchteln mit den Pistolen erregt kaum jemanden, schon gar nicht Susanne und Figaro oder das Publikum. Negativer Höhepunkt ist das Finale des 2.Aktes, wo alle alle mit gezogener Waffe bedrohen und dabei auch noch banales Rampentheater liefern. Dass alle statisch den Dirigenten angeschaut haben, hat nichts zur Präzision beigetragen. Es war ein Chaos. Der neue Mozartstil wird diese Mischung hoffentlich nicht werden. Ich bin überzeugt, der akkurate Nikolaus Harnoncourt würde sich dagegen verwehren, von Raphaël Pichon als Vorbild genannt zu werden. Die Abkehr von zwingenden Noten hin zur Möglichkeit eigener Verzierungen wurde kaum wahrgenommen und wenn, dann mit wenig originellen Figuren. Überflüssig war auch das Geklimper vom Hammerklavier während der überlangen Umbaupausen. Auch das ohne den geringsten Bezug zu Mozarts genialer Musik. Der Asiate, der neben mir gesessen ist, hat fast die ganze Zeit durchgeschlafen. Mehr ist zum Dirigat des Herrn Pichon nicht zu sagen. Gegen die Regie und den Dirigenten haben sich nur die beiden Damen zeitweilig durchsetzen können. Zu recht kam nach der Arie der Gräfin Jubel auf. Adriana Gonzáles gestaltete das Seelengemälde einer enttäuschten Ehefrau mit schöner Stimme. Auch Sabine Devieilhe als Susanne konnte mit der Rosenarie noch Festspielniveau erreichen. Andrè Schuen habe ich schon besser gehört, gerade weil der Graf Almaviva sicher nicht zu seinen besten Rollen gehört. Gesangstechnisch ist es sicher eine Herausforderung die große Arie auf einem Bein stehend zu singen. Da wird er von einer Nackerten angezogen. Sehr witzig!!, da kann man sich voll auf die Empörung des Grafen konzentrieren ?! . Krzysztof Baczyk singt den Figaro, von Rollengestaltung keine Rede. Italienisch ist nicht seine Muttersprache. Ansprechend ist noch Lea Desandre als Cherubino. Alle andern Sänger  können sich in dieser Inszenierung nicht entwickeln. Keine Personenregie, aber auch keine kleinen Ideen. Martin Kušej ist diesmal nichts eingefallen. Das sachkundige Publikum differenzierte beim Applaus deutlich und feierte Adriana Gonzàles und Sabine Devieilhe. Auch der Schussapplaus wäre wohl schnell vorbei gewesen, hätte man das Haus für Mozart nicht lange hermetisch abgeriegelt. Wertnote: 5,3
31.7.20233 Protokoll, 57 Sekunden
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50 starke Frauen: Johanna Mikl-Leitner

Drei Stationen sieht Johanna Mikl-Leitner als die wichtigsten in ihrem bisherigen beruflichen Vorankommen an: Erstens ihre Funktion als Familien- und Soziallandesrätin in Niederösterreich: "Da war ich ganz nah an den Wünschen und Sorgen der Menschen dran", sagt sie. Als herausfordernd und hart beschreibt sie ihre Zeit als Innenministerin, geprägt von der Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Mikl-Leitner erinnert sich an Zank in der Bundesregierung. Geblieben ist etwas anderes, sagt sie: "Die Solidarität mit den Flüchtlingen. Diese ist heute noch zu spüren, vor allem mit den Vertriebenen aus der Ukraine." Und als dritte wichtige Station nennt sie ihre jetzige als Landeshauptfrau von Niederösterreich: "Die schönste Aufgabe und Verantwortung, die man haben kann." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
31.7.20234 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am 31. Juli 2023

Montag, 31. JuliDie Unterscheidung der Geister.Festtag des Heiligen Ignatius von Loyola P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus Wien.
31.7.20232 Protokoll, 55 Sekunden
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Lebenswege: Bart-Weltmeister Norbert Topf

Norbert Topf ist mehrfacher Bart-Weltmeister. Zuletzt erst holte der Niederösterreicher den Weltmeistertitel im Juni 2023 in Burghausen in Deutschland. Dort wurde er außerdem auch zum "Weltmeister der Weltmeister" gekürt. Angefangen hat alles in seinen Jugendjahren: Damals, als er als Fernfahrer unterwegs war, und, sehr jung aussehend, im Business nicht ernst genommen wurde. "Sobald ich einen Bart hatte, hat mich keiner mehr gefragt, ob ich den Führerschein schon habe", erzählt Norbert Topf. Viel später dann haben ihn Freunde zum Mitmachen bei Bart-Bewerben überredet.  Wie aufwendig ist so ein Leben mit Wettbewerbs-Bart? Marlene Groihofer porträtiert Nobert Topf und sein außergewöhnliches Hobby für die Sommer-Lebenswege: "Jeder hat doch irgendeinen Vogel. Wenn wir alle gleich wären - das würd' ja nix heißen!"
30.7.202325 Protokoll, 37 Sekunden
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CD der Woche: A Symphonic Celebration

Interpreten: Royal Philharmonic Orchestra Label: DG EAN: 602448812230 Am 30. März des heurigen Jahres hat der bedeutende japanische Filmmusikkomponist und Dirigent Joe Hisaishi die Wiener Symphoniker im goldenen Musikvereinssaal durch ein Programm mit seinen bekanntesten Werken geleitet. Bei der Deutschen Grammophon ist jetzt eine Doppel-CD mit seinen Musiken für die Animefilme des Ghibli-Studios, also jene von Hayao Miyazaki, erschienen. Farbenfrohe und erlebnisreiche Musik, wie Michael Gmasz findet. John Williams und Steven Spielberg, Bernard Herrmann und Alfred Hitchcock, Alan Silvestri und Robert Zemeckis, Ennio Morricone und Sergio Leone, Danny Elfman und Tim Burton – das sind allesamt Gespanne, die gemeinsam als Filmmusikkomponist und Regisseur bei sehr vielen Filmen für Furore gesorgt haben und noch sorgen. Und zu dieser Liste muss auch unbedingt die Paarung Joe Hisaishi und Hayao Miyazaki hinzugefügt werden, die seit den frühen 80er Jahren untrennbar miteinander verbunden sind. Nausicaä aus dem Tal der Winde, Prinzessin Mononoke, Kikis kleiner Lieferservice, das wandelnde Schloss oder Chihiros Reise ins Zauberland, um nur einige wenige zu nennen. Sein Debüt beim gelben Label Deutsche Grammophon feiert Joe Hisaishi nun mit dem Doppelalbum A Symphonic Celebration, auf dem das Royal Philharmonic Orchestra unter seiner Leitung mit den zuvor erwähnten Kompositionen und noch einigen weiteren in neuen orchestralen Bearbeitungen zu hören ist. Das ist Musik mit einer eigenen Handschrift, mit unterschiedlichen Idiomen versehen.  Farbenfroh in der Besetzung, von melancholischen Klangteppichen über akzentuiert-rhythmische Passagen bis hin zu atemberaubend dramatischen Szenen, wie im Prinzessin Mononoke-Score. Muss Filmmusik losgelöst vom Film im Konzertsaal und auf CD funktionieren? Nein, muss sie nicht. Bei Joe Hisaishi ist jedoch jede Suite für sich ein kleines abgeschlossenes Märchen und so entsteht Musik, die auch ohne das bewegte Bild Geschichten zu erzählen weiß. (mg)
29.7.20232 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag am Sa, 29. Juli 2023 - Joh 11, 19-27

Pater Markus Langer
29.7.20234 Protokoll, 7 Sekunden
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SNTS 2023

Von 25. bis 28 Juli war das Who is Who der Bibelwissenschaft in Wien zu Gast. Anlass dafür war die Jahrestagung der Society for New Testament Studies, kurz SNTS. 350 Neutestamentler*innen haben sich zu den neuesten Foschungsergebnissen ausgetauscht. Veronika Bonelli hat sich beim Empfang im Innenhof der Uni Wien unter die Teilnehmer*innen gemischt.
28.7.20235 Protokoll, 6 Sekunden
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SNTS 2023 Eva Puschautz über die Vorbereitungen

Von 25. bis 28 Juli war das Who is Who der Bibelwissenschaft in Wien zu Gast. Anlass dafür war die Jahrestagung der Society for New Testament Studies, kurz SNTS. 350 Neutestamentler*innen haben sich zu den neuesten Foschungsergebnissen ausgetauscht.Hören Sie Stefanie Jeller im Vorfeld dazu im Gespräch mit Universitätsassistentin (praedoc) Eva Puschautz.
28.7.20232 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag am Fr, 28. Juli 2023 - Mt 13, 18-23

Pater Markus Langer
28.7.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. August 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. August 2023Matthäus 17,1-9 Es gibt Erfahrungen, die man nie mehr vergisst. Ich meine nicht die schlimmen, schrecklichen Erfahrungen, die man gerne vergessen würde, wenn man es nur könnte. Das heutige Evangelium berichtet von einer unvergesslich schönen Erfahrung. Darüber möchte ich nachdenken und dazu einladen, im eigenen Leben nach solchen Momenten zu suchen.
27.7.20238 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag am Do, 27. Juli 2023 - Mt 13, 10-17

Pater Markus Langer
27.7.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Fischer von Erlachs "Traum in Weiß"

Die Sendung "Kulturausflüge" führt uns heute in die Altstadt von Salzburg, auf den Universitätsplatz. Dominiert wird der Platz von der Kollegienkirche, ein Hauptwerk des barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Man muss sich die Kollegienkirche unbedingt innen ansehen! Denn der weite, ganz in weiß gestaltete Innenraum wirkt auf uns heute fast modern.Eine Sendung zum 300. Todestag von Johann Bernhard Fischer von Erlach Mittwoch, 26. Juli 2023, 17.30 -17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller
26.7.202323 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mi, 26. Juli 2023 - Mt 13, 1-9

Pater Markus Langer
26.7.20233 Protokoll, 6 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Juli 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Juli 2023Matthäus 13,44-46 In meinen jungen Jahren hatte ich das Glück, zwei Semester Vorlesungen bei Viktor Frankl (1905-1997) zu hören. Es waren die unruhigen Jahre der Studentenrevolten in vielen Teilen Europas (1967-68). Als Psychologiestudent an der Wiener Universität war ich selber auf der Suche nach Orientierung. Vieles, fast alles, wurde damals in Frage gestellt.
25.7.20237 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag am Di, 25. Juli 2023 - Mt 20,20-28

Pater Markus Langer
25.7.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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Sommergespräch: Michael Schottenberg

Der ehemalige Theatermacher über seine neuesten Reise-Abenteuer und sein Buch "Vom Entdecken der Welt" - Amalthea-Verlag
24.7.202325 Protokoll, 47 Sekunden
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RESOUND - Haydn - Orgelsolomessen

Martin Haselböck präsentiert Aufnahmen seines Orchesters Wiener Akademie aus den Jahren 1985 bis 2021: Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. Diesmal stehen sakrale Werke von Joseph Haydn im Mittelpunkt - große und kleine Orgelsolomesse, Salve Regina sowie ein Orgelkonzert - aufgenommen in der Kirche in Raiding.
24.7.20231 Stunde, 6 Protokoll, 48 Sekunden
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50 starke Frauen - Elisabeth Stadler

Schon als Kind begeistert sich Elisabeth Stadler für Zahlen und Statistiken und löst mit ihrem Vater Mathematikrätsel. Nach der Schule sucht sie einen Weg, ihre Leidenschaft mit einem Beruf zu verbinden und studiert Versicherungsmathematik. Als ihren größten Erfolg bezeichnet sie die Leitung der "Vienna Insurance Group", bis Ende Juni 2023 war sie CEO dieser Gruppe, auch jetzt in der Pension ist sie noch in verschiedenen Aufsichtsratsfunktionen tätig. Die Frauen möchte Elisabeth Stadler ermutigen, mehr zu wagen: "Wir sollten uns mehr zutrauen, viel selbstbewusster auftreten, Herausfodrderungen annehmen und einfach öfter "ja" sagen. Wir denken viel zu viel nach und wägen ab, aber man wächst mit den Herausforderungen."
24.7.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mo, 24. Juli 2023 - Mt 12,38-42

P. Markus Langer
24.7.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Unterwegs mit Reinhard Mandl und dem Klimaticket

Nach Nordamerika entführte er in den 1990er Jahren in seinen großen Reisediashows. Mit dem Klimaticket hat der Fotograf und Autor Reinhard Mandl das Reisen in Österreich wiederentdeckt – und ein Buch geschrieben. Gestaltung der Sendung: Stefanie Jeller
23.7.202324 Protokoll, 38 Sekunden
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CD der Woche: Tartini Concertos & Sonatas on the Viol

Interpreten: Cristiano Contadin, Opera Prima Label: cpo EAN: 761203538829   135 Violinkonzerte, 135 Violinsonaten, dazu Triosonaten, Konzerte für andere Soloinstrumente und geistliche Vokalwerke – so lässt sich das kompositorische Œuvre von Giuseppe Tartini grob zusammenfassen. Gambensonaten bzw. Gambenkonzerte finden sich darunter allerdings keine, was den Gambisten Cristiano Contadin jedoch nicht daran gehindert hat, auf seiner jüngsten CD trotzdem Musik des großen Geigenvirtuosen aufzunehmen. Völlig zu Recht, findet Michael Gmasz.   Beim Blick in die Vergangenheit lässt sich immer wieder feststellen, dass die Musik bestimmten Moden unterworfen war. Natürlich was Harmonik und Stilistik betrifft, aber auch, was den Einsatz von gewissen Instrumenten anbelangt. Nach der Blütezeit der Gambe in Renaissance und Frühbarock z.B. war ihre Bedeutung in Tartinis Jahren bereits zurückgegangen und hatte höchstens in der basso continuo Gruppe Verwendung gefunden. Was jedoch nicht heißt, dass sich nicht so manches Werk, das ursprünglich für die Violine oder andere Instrumente komponiert wurde, auch bestens für die Viola da Gamba eignet. Hoch virtuos präsentieren sich auf unserer CD der Woche zwei Konzerte und drei Sonaten von Giuseppe Tartini, mit der Gambe als Soloinstrument und einem kleinen, aber feinen Solistenensemble zur Begleitung.   Während zwei Violinsonaten aus einer privaten Sammlung des 18. Jahrhunderts, der sog. Ledenburg-Sammlung, stammen, wurde die Teufelstrillersonate eigens für diese Besetzung arrangiert und als Concerto grosso umgearbeitet. Dazu kommen die beiden Konzerte in D- und A-Dur, die zwar schon ursprünglich für eine Viola geschrieben wurden, jedoch nicht die „da Gamba“ … Der Gambist Cristiano Contadin, regelmäßig im Einsatz bei bedeutenden Ensembles wie I Barocchisti, der Akademie für Alte Musik Berlin, Accademia Bizantina und anderen, tritt hier mit seinem eigenen Ensemble Opera Prima solistisch in Erscheinung. Silbrig glänzt der Ton seines Instrumentes, sein Spiel lässt an Feinheit, Perfektion und Virtuosität nichts vermissen. Kräftig im Zugriff und vor allem erfrischend im Klang spielt hier das Ensemble Opera Prima, dem italienische Branchengrößen wie der Geiger Federico Guglielmo, der Cembalist Roberto Loreggian oder die beiden Natur-Horn Spezialisten Ermes Pecchinini und Dimer Maccaferri, angehören. Alte Musik mit Biss und Schmiss, die weit über rein „historisch informiert“ hinausgeht. (mg)
22.7.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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In Memoriam: Wolfgang Pucher

Am Mittwoch ist der Gründer der VinziWerke Pfarrer Wolfgang Pucher im Alter von 84 Jahren verstorben. Der als „Grazer Armenpfarrer“ weit über die Steiermark hinaus bekannte Priester war 2018 zu Gast bei radio klassik Stephansdom. Anlass für die damalige Sendung war die Eröffnung eines Vinzi-Dorfes in Wien.  Hören Sie Stefan Hauser im Gespräch mit Pfarrer Wolfgang Pucher.
21.7.202326 Protokoll, 10 Sekunden
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Sa. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

Wer sich selbst erhöhtMt 23, 1-12
20.7.20234 Protokoll, 5 Sekunden
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Fr. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

Ein Ranking der GeboteMt 22, 24-40
20.7.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Do. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

NathanaelJoh 1, 16-20
20.7.202312 Sekunden
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Mi. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

VerzichtMt 19, 23-30
20.7.20234 Protokoll, 7 Sekunden
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Di. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

VerzichtMt 19, 23-30
20.7.20233 Protokoll, 53 Sekunden
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Mo. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela

Was muss ich Gutes tun?Mt 19, 16-22
20.7.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Der letzte Urwald Mitteleuropas.

Mitten im Mostviertel liegt ein Wald, der einzigartig ist in ganz Mitteleuropa: Es ist der letzte, große Urwald. Seit tausenden Jahren darf die Natur dort tun und lassen, was sie will. Zu finden sind hier nicht nur Tannen, die mehr als 1000 Jahre alt sind, sondern auch eines der seltensten Lebewesen der Welt, das nur noch an neun Orten weltweit vorkommt: Es ist der "Duftende Feuerschwamm". Wer durch den Rothwald marschiert und ihn findet, erkennt den Schwamm an seinem Duft nach Flieder und Rosen. 400 Hektar groß ist das Urwaldgebiet. Und ist damit Teil des insgesamt 7000 Hektar umfassenden Wildnisgebietes Dürrenstein-Lassingtal, das zwei Bundesländer miteinander verbindet: Niederösterreich und Steiermark. Es gilt als UNESCO Weltnaturerbe. Gerlinde Petric-Wallner hat das Gebiet mit der Wildbiologin Nina Schönemann erkundet. Ein akustischer Waldbesuch. Mehr INFOS: Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal Exkursionen ins Wildnisgebiet
19.7.202326 Protokoll, 41 Sekunden
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Sommergespräch mit Christoph Kolbe

Wir sind beglückt, wenn Begegnung gelingt und wir uns verständlich machen können, mit dem, was uns bewegt. Nicht jedes Gespräch aber ist ein Dialog und nicht jedes Aufeinandertreffen führt zu einer Begegnung. Als Psychotherapeut hat Christoph Kolbe auf professioneller Ebene viel Erfahrung gesammelt, wie erfüllende Begegnungen und gute Gespräche entstehen. Was können wir dazu beitragen, dass es gelingt? Veronika Bonelli hat nachgefragt. Eines vorweg: Die wichtigste Ingredienz ist das Interesse am anderen. Zum Ausdruck bringen können wir dieses zum Beispiel mit Fragen nach dem phänomenalen Gehalt. Was das bedeutet erklärt Christoph Kolbe im Sommergespräch am 17. Juli. Dr. Christoph Kolbe ist Psychologischer Psychotherapeut und Existenzanalytiker in freier Praxis in Hannover. In seinem Podcast "Fragen des Menschseins" spricht er mit Veronika Bonelli über zentrale Themen der meschlichen Lebensgestaltung aus einer existenziellen Perspektive.
17.7.202325 Protokoll, 16 Sekunden
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50 starke Frauen: Daniela Kraus

Daniela Kraus ist Generalsekretärin des Presseclub Concordia. Als einen ihrer größten Erfolge auf ihrem beruflichen Weg nennt Kraus den Aufbau des fjum - forum journalismus und medien. Die Einrichtung ist von ihr gegründet worden: "2011 gab es ein Konzept. Ich habe angefangen mit einem kleinen Mäppchen, ohne Ort, ohne Namen, ohne Marke. Bis 2018 wurde daraus eine Ausbildungseinrichtung, über die man in der Branche spricht. Darauf bin ich stolz." Offen sein für neue Ideen, das ist es auch, was Daniela Kraus jungen Journalistinnen und Journalisten mit auf den Weg geben möchte: "Und sich beraten lassen. Ich habe mich immer gerne beraten lassen. Andy Kaltenbrunner vom Medienhaus Wien etwa war mein Tor in die Medienbranche." Ihren Tag beginnt Daniela Kraus am liebsten mit einem Lachen. Was ihr am meisten Kraft gibt? "Ein leerer Terminkalender", sagt sie. Auch "gute Freunde und Freundinnen, meine Familie" – all das sind Kraftquellen für sie, um mit den Herausforderungen des Lebens zurecht zu kommen. Was die derzeit größte Aufgabe der Menschheit ist? "Die Klimakrise", so Kraus. Wichtig ist ihr auch noch eines, Femininsmus: "Ich bin spät draufgekommen, wie wichtig das ist für mich. Ich habe mich immer sehr frei gefühlt, aber es gibt sehr viele Hürden, von denen sich alle, nicht nur Frauen, sondern auch Männer, emanzipieren sollten." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
17.7.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Oper Gars: Premiere von Aida.

Riki Schmitz berichtet von der 10. und letzten Premiere der Intendanz von Johannes Wildner.
16.7.20234 Protokoll, 9 Sekunden
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Von stürmisch bis heiter

Wo und wie entstehen Wetterprognosen? Ein Besuch auf der Hohen Warte. Seit mehr als 170 Jahren wird auf der Hohen Warte in Wien-Döbling über das Wetter geforscht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geosphere Austria berechnen außerdem, wie sich Chemikalien, Radioaktivität oder vulkanische Asche ausbreiten und geben entsprechende Warnungen aus. Thomas Krennert zeigt uns seinen Arbeitsplatz, erklärt uns, wie Wetterprognosen erstellt werden, was in Notfällen passiert, und erzählt von den Besonderheiten des Sommerwetters. Eine Sendung von Monika Fischer. Sommerlebenswege auf radio klassik Stephansdom
16.7.202324 Protokoll, 56 Sekunden
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Das Wunder von Sopot.

Der Fliegende Holländer in der Waldbühne in Sopot. Das erlebte gestern Abend ein begeistertes Publikum des neuen Baltic Opera Festival. Ein musikhistorisch denkwürdiger Abend an der polnischen Ostsee nahe Danzig. Musikchefin Ursula Magnes berichtet.
16.7.20233 Protokoll, 48 Sekunden
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Der Vogelhändler in Bad Ischl.

Bernadette Spitzer berichtet für radio klassik Stephansdom: "Die Produktion war richtig gut gemacht und hat mir sehr viel Spaß gemacht!" Sommerliche Operettenbericherstattung mitten unter den Seitenblicken.
16.7.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Sa - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 43 Sekunden
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Fr - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 14 Sekunden
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Do - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Mi - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 35 Sekunden
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Di - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 29 Sekunden
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Mo - Impuls für den Tag von Sr. Karin Weiler

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Mitglied der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
15.7.20233 Protokoll, 19 Sekunden
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CD der Woche: Die Kunst der Fuge

Interpreten: Cuarteto Casals Label: harmonia mundi EAN: 3149020946749 Seit Jahrhunderten beschäftigt „Die Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach die Musikwissenschaft. Abfolge der Sätze und Instrumentierung sind dabei nur zwei der nach wie vor diskutierten Punkte. Mozart, Beethoven, Busoni, Krenek und viele andere haben Ausschnitte daraus für eigene Werke verwendet und nun gibt es eine neue Aufnahme in der Version mit Streichquartett, die das Cuarteto Casals vorgelegt hat. Wenn mit Streichquartett, dann genau so, findet Michael Gmasz. Weder im Bach’schen Autograph, noch im Erstdruck finden sich Angaben zur Originalbesetzung der „Kunst der Fuge. Auch wenn sich die Wissenschaft mittlerweile fast einig ist, dass die 14 Fugen und vier Kanons wohl für Tasteninstrument verfasst wurden, bleibt doch aufgrund der Notation in Partiturform eine Möglichkeit, dass die Originalbesetzung anders gedacht war. Eine frühe Form des Streichquartetts könnte man sich dabei durchaus vorstellen und so haben sich in den vergangenen Jahrzehnten auch immer wieder namhafte Quartettformationen mit dieser „Geburt des aberwitzigen Altertums“ (Marpurg im Vorwort des Erstdrucks) beschäftigt. Auf beeindruckende Weise hier das spanische Cuarteto Casals. Ganz im Goethe’schen Sinn sehen die vier Musikerinnen und Musiker dieses Werk als „geistvolle Unterhaltung von vier Leuten“, bei der alle gleichberechtigt agieren. Und trotzdem ist es natürlich kein gefühlloses reines Abspielen von Tönen. Es ist ein Hervortreten und Zurücknehmen, dynamische Steigerungen und ein Zurückkehren zum pianissimo. Das Fugenthema ist immer irgendwo präsent, ohne mit dem Vorschlaghammer präsentiert zu werden. Der Einsatz von Vibrato ist äußerst dezent bzw. fast nicht vorhanden, was eine absolute Reinheit in der Intonation bedingt, die hier vollauf gegeben ist. Klang wird somit vorwiegend über die Geschwindigkeit des Bogenstrichs erzeugt. Absolut hohe Kunst des Streichquartettspiels! Ist man der Kunst der Fuge bisher eher skeptisch gegenübergestanden, kann man es spätestens nach dem Anhören dieser Aufnahme fast nur mit Alban Berg halten, der seiner Frau Helene nach einer Aufführung 1928 in Zürich geschrieben hat: „Gestern Kunst der Fuge gehört. Herrlich!! Ein Werk, das bisher für Mathematik gehalten wurde. Tiefste Musik!“ (mg)
15.7.20232 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag_Mt 10, 24-33

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Samstag, 15. Juli"Nehmt keine Vorratstasche mit!" Worauf es wirklich ankommt.Mt 10, 7-15
15.7.20233 Protokoll, 21 Sekunden
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Perspektiven: Die Macht des Bösen

Diskussion zur Ausstellung „Die guten Werke“ in Stift Klosterneuburg.
14.7.202325 Protokoll, 8 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Juli 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Juli 2023Matthäus 13,24-30 Der Teufel schläft nicht, sagt ein Sprichwort. Im heutigen Evangelium ist vom Feind der Menschen die Rede. Was er tut ist böse, ja teuflisch böse. Ein Mann sät Getreidesamen auf seinen Acker. In der Nacht, als die Leute schliefen, „kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg“. Nicht irgendeinen Unkrautsamen streute er auf den Acker, sondern einen besonders gefährlichen.
14.7.20239 Protokoll, 15 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juli 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juli 2023Matthäus 13,1-9 Wenn es etwas gibt, was Jesus und seine Art zu reden kennzeichnet, dann sind es seine Gleichnisse. Fast wage ich zu sagen: Sie haben ihn berühmt gemacht. Sie haben über die Jahrhunderte bis heute prägend gewirkt. Woher hat der Arbeiter-Samariterbund seinen Namen? Von einem unvergesslichen Gleichnis, das Jesus erzählt hat, dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der den Verletzten am Wegrand nicht liegen lässt, sondern sich seiner annimmt.
14.7.20239 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Juli 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Juli 2023Matthäus 11,25-30 Können sie beide gleichzeitig im Menschenherzen Platz haben: ein großer Schmerz und eine tiefe Freude? „Die Seele ist ein weites Land“, hat Arthur Schnitzler gesagt. Vieles kann darin zusammenwohnen. Denn das Leben bringt Leid, Schmerz, Enttäuschung, aber hoffentlich immer wieder auch Momente des Glücks und der Freude.
14.7.20238 Protokoll, 54 Sekunden
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Kritik: Mamma Mia! in Mörbisch

„Mamma Mia! ist ein Musical, von dem wir gar nicht wussten, dass wir es geschrieben haben!“ sagte Björn Ulvaeus, ehemaliges Mitglied der legendären Band ABBA, einst über das nach einem ihrer Hits benannte Musical. Haben sie ja eigentlich auch nicht, denn die Geschichte rund um Donna und ihre Tochter Sophie, deren bald-Bräutigam Sky und die drei Eventuell-Väter Harry, Sam und Bill stammt von Catherine Johnson und hatte am 6. April 1999 im Londoner Prince Edward Theatre Premiere. Michael Gmasz ist gestern für radio klassik Stephansdom in seine Heimat gefahren. Seit gestern liegt die fiktive griechische Insel Kalokairi nicht in der Ägäis, sondern vor den mörbischer Ufern des Neusiedler Sees. Nach the King and I präsentiert Alfons Haider nun also ein Hitfeuerwerk der schwedischen Pop-Band ABBA. Und er hatte eindeutig mehr Wetterglück als sein Kollege Daniel Serafin tags zuvor in St. Margarethen. Super Trooper, Dancing Queen, The Winner takes it all und natürlich Mamma Mia, das sind nur einige der insgesamt zwanzig ABBA Hits, die in den gut zwei Stunden geboten werden. Wobei, ganz so einfach ist das nicht. Man hat sich in Mörbisch nämlich für die rein Deutschsprachige Variante entschieden. Anfangs dachte ich, schade, denn gerade bei den Liedern wäre wohl das bekannte Englische Original eingängiger gewesen. Honey, Honey-der kanns richtig; Honey Honey macht mich süchtig usw. war anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit hört man sich aber gut ein, vor allem auch, weil die Liedtexte die Handlung vorantreiben. Das wirklich witzig gelungene Chiquidita war hier ein erster Höhepunkt. Mit dem Regisseur Andreas Gergen hat sich Alfons Haider für einen bereits Mörbisch erprobten und äußerst erfahrenen Musical Macher entschieden. Er weiß die große Bühne bestens in Szene zu setzen, aber, unterstützt durch das stimmungsvolle Lichtdesign von Andreas Fuchs, auch intime Momente zu erzeugen. Bis auf den Fiebertraum im griechischen Sado-Maso Olymp am Beginn des zweiten Teils erzählt er die Geschichte sehr stringent und „im Jetzt“. Choreograph Jonathan Huor und seine ausgezeichnete Company sorgen für ausreichend Bewegung und Unterhaltung auf der Bühne. Apropos - Bühnenbildner Walter Vogelweider, auch er bereits ein alter Mörbisch-Hase, zaubert mit Strand, Taverne, Bar und Hotel im traditionellen blau-weiß griechisches Urlaubsflair an den Neusiedlersee. Eine überdimensionale, multifunktionale Riesendiskokugel sorgt im zweiten Teil für Staunen. Bettina Mönch als starke Mutter Donna dominiert das Geschehen in vielerlei Hinsicht. Sie sieht großartig aus, genießt es sichtlich, in ihrer Rolle zu sein und sie singt umwerfend gut. Ihr großes Solo  The Winner takes it all - also der Sieger hat die Wahl – wird auch zum musikalischen Höhepunkt des Abends. Ihre zwei Freundinnen Rosie und Tanja, Milica Jovanovic und Ines Hengl-Pirker, stehen ihr in Spielfreude und Qualität um nichts nach. Ines Hengl Pirker als Möchtegern High-Society Lady gehört auch der Lacher des Abends, als sie in sehr Wienerischem Idiom erzählt, welchen Tipp ihr ihr eigener Vater bei ihrer ersten Hochzeit gegeben hat. Anna Rosa Döller, in der Rolle von Donnas Tochter Sophie, ist ebenfalls Idealbesetzung. Jung und unschuldig, jedoch durchaus mit allen Wassern gewaschen und stimmlich absolut überzeugend. Unter den vier männlichen Hauptpartien sticht der junge Timotheus Hollweg heraus. Die drei „Väter“ Lukas Perman, Peter Lesiak und Christof Messner spielen bei dieser Scharade gut mit, wirken dann teilweise im Vergleich zu den Frauen doch manchmal ein bisschen steif. Alfons Haider ist mit Mamma Mia nicht nur ein wirtschaftlicher Coup gelungen. Das Publikum, von Bundespräsident Alexander van der Bellen und diversen Regierungsmitgliedern abwärts, hat die Premiere mit Standing Ovations gefeiert.
14.7.20233 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag_Mt 10, 16-23

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Freitag, 14. Juli"Ihr werdet verfolgt und gehasst werden." Trotzdem repektvoll bleiben.Mt 10, 16-23
14.7.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag_Mt 10, 7-15

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Donnerstag, 13. Juli"Nehmt keine Vorratstasche mit!" Worauf es wirklich ankommt.Mt 10, 7-15
13.7.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Zwischen Wurschtl und Grün - der Prater und die Weltausstellung

Vor 150 Jahren fand im Prater die Wiener Weltausstellung statt. Es war die fünfte Weltausstellung überhaupt und die erste im deutschsprachigen Raum. Die Pläne dafür waren ehrgeizig: Es sollte die größte und spektakulärste Schau überhaupt werden. Gemeinsam mit unserem ehemaligen Morgenmoderator Philipp Pertl - als Kaiser Franz Joseph - schwingen wir uns auf eine Radrikscha und erkunden den Prater. Was ist heute noch von der Weltausstellung zu sehen? Eine Sendung von Monika Fischer.   Eine humoristische Videoserie zur Weltausstellung 1873 an Orten von Damals im Heute finden Sie auf youtube. Philipp Pertls Podcast-Serie zum Weltausstellungsjubiläum finden Sie hier.
12.7.202326 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch_Mt 10, 1-7

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Mittwoch, 12. Juli"Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." - Unseren Nächsten Aufmerksamkeit schenken.Mt 10, 1-7
12.7.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag_Dienstag_Mt 9,32-38

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Dienstag, 11. Juli"Sie waren müde und erschöpft." - Orte der Begegnung schaffenMt 9, 32-38
11.7.20233 Protokoll, 18 Sekunden
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Mit Pauken und Trompeten.

Eine stilvolle, musikalisch hochwertige Eröffnung der Tiroler Festspiele in Erl. Helmut Pitsch berichtet.
10.7.20233 Protokoll, 20 Sekunden
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Premiere in Bad Ischl: Madame Pompadour.

Sommerzeit ist Festival-Zeit, und daher purzeln im Moment die Premieren. Gestern hat das Lehar-Festival Bad Ischl, das nach eigenen Angaben zumindest das größte Operettenfestival Österreichs, wenn nicht sogar Europas ist, eröffnet. Es gab Madame Pompadour von Leo Fall, und unsere Kollegin Bernadette Spitzer war dabei. 
10.7.20232 Protokoll, 36 Sekunden
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Sommergespräch mit Gabriel Felbermayr

Gabriel Felbermayr, der Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien und Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien im Gespräch. Inhalte des Interviews das Stefan Hauser mit ihm führt sind die aktuelle Teuerung, die Aufgaben des WIFO, die Erinnerung Felbermayrs an seine Zeit im Schlierbacher Stiftsgymnasium, sein persönlicher Glaube und was für ihn den Sommer ausmacht.
10.7.202324 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag_Mt 9, 18-26

10. bis 15. Juli - 14. Woche im Jahreskreis Klara-Antonia Csiszar ist Professorin der Pastoraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr stellen wir uns in dieser Woche vor allem eine Frage: Wie können wir - aus einer christlichen Lebenshaltung heraus - Leidketten in der Welt unterbrechen? Jesus zeigt es in den unterschiedlichen Begegnungen der Evangelien dieser Woche vor. Montag, 10. Juli"... und berührte den Saum seines Gewandes" - Keine Angst vor BerührungMt 9, 18-26
10.7.20234 Protokoll, 26 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang_Agatha Kalandra

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Agatha Kalandra. Sie ist im Vorstand der Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft PwC. Sehr geprägt worden ist Agatha Kalandra durch ihre Großmutter, die während des Zweiten Weltkriegs aus Polen nach Rom geflüchtet ist. "Sie hat auch uns Enkelkinder sehr mit der Stadt Rom verwurzelt. Rom ist mein Kraftort". Schon während ihres Wirtschaftsstudiums arbeitete Agatha Kalandra in der Beratung. "Danach habe ich die Möglichkeit bekommen, in der Telekommunikationsbranche etwas von Null auf aufzubauen, alles neu mitzugestalten - so etwas erlebt man und möchte es dann nie wieder loslassen." Nach zehn Jahren entschloss sie sich darum, ihre etablierte Funktion zu verlassen, wieder ins kalte Wasser zu springen, um wieder Neues zu gestalten. Eine Hürde, die sich gelohnt hat: "Ich bin wahnsinnig froh, diesen Schritt gegangen zu sein." Wichtig ist ihr auch die Förderung von Frauen: "Ich glaube an die Eigenkraft. Frauen müssen weg vom Perfektionismus und an sich glauben."
10.7.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Sommerlebenswege mit Hannes Hochmeister

Hannes Hochmeister ist seit über 30 Jahren Yogalehrer. Mit - im wahrstene Sinne des Wortes - Leib und Seele. Genauso lange und mitderselben Begeisterung ist er in der Pfarrgemeinde der der Ruprechtskirche engagiert. Was er in seinen Yogastunden zu bieten hat? Vieles. Körperübungen, Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung, Humor und seine philosphischen Gedanken über das Leben. Ein bisschen was davon, hören Sie auch im Gespräch mit Veronika Bonelli. Aufgenommen in der Ruprechtskirche - die älteste Kirche Wiens. Hannes Hochmeister unterrichtet unter anderem im Schmida Institut oder im Kardinal König Haus.
9.7.202324 Protokoll, 34 Sekunden
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Don Carlo in Klosterneuburg.

Gesternabend fand im Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg die Premiere der Oper Klosterneuburg statt. Giuseppe Verdis "Don Carlo" in einer eigenen Klosterneuburger Fassung von Dirigent Christoph Campestrini, erstellt auf Basis der italienischen vieraktigen Mailänder Fassung. Musikchefin Ursula Magnes berichtet.
9.7.20235 Protokoll, 6 Sekunden
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CD der Woche: Ysaÿe, Six Sonatas for Violin Solo op. 27

Interpreten: Hilary Hahn Label: DG EAN: 028948641765 Mit ihrem letzten Album Eclipse hat sich Hilary Hahn, wie sie selbst sehr offen im Begleittext geschildert hat, nach den psychischen Anstrengungen der Coronapause wieder freigespielt. Noch vor Erscheinen der letzten CD hatte sie bereits die Idee für ein Nachfolgealbum, das kürzlich erschienen ist und eindrucksvoll zeigt, dass Hilary Hahn nach wie vor zur absoluten Geigenweltspitze gehört! Michael Gmasz ist beeindruckt. Gerüchte sagen, dass der belgische Geigenvirtuose und Komponist Eugène Ysaÿe, nach einem Bach-Soloabend seines Geigenkollegen Joseph Szigety dazu angeregt wurde, selbst auch sechs Sonaten für Violine solo zu schreiben und dass er die Skizzen dazu sogar noch in einer einzigen Nacht angefertigt hat. Ganz so wird’s wohl nicht gewesen sein, aber fest steht, die sechs Sonaten für Violine solo Op. 27 sind im Sommer 1923 entstanden und feiern somit dieser Tage sozusagen ihren 100. Geburtstag. Das war für Hilary Hahn schon Grund genug, sich nach vielen Jahren wieder mit diesen hochvirtuosen Werken zu beschäftigen. Dazu kommt, dass sie quasi in direkter Linie zu Eugène Ysaÿe steht, war ihr Lehrer am Curtis Institute in Philadelphia Jascha Brodsky doch selbst Schüler des großen Meisters. Die sechs Solosonaten sind sechs großen Geigenvirtuosen Eugène Ysaÿes Zeit gewidmet. Dem schon erwähnten Joseph Szigeti, Jacques Thibaut, George Enescu, Fritz Kreisler, Matthieu Crickboom und Manuel Quiroga. Heute würden die Widmungsträgerinnen vielleicht Leonidas Kavakos, Julia Fischer, Maxim Vengerov und sicher eben auch Hilary Hahn heißen. Faszinierend, mit welcher Sicherheit, absolut sauberer Intonation, packendem Zugriff und flotten Fingern sie sich durch die an Bachs Solosonaten orientierten Werke spielt. Sämtliche technische Finessen gehen im wahrsten Sinne des Wortes problemlos von der Hand. Und Hilary Hahn schafft es sogar, die Virtuosität nicht in den Vordergrund zu stellen, sondern Musik aus diesen Werken herauszuholen. Wie könnte man den Hunderter so prägender Werke besser feiern, als in einer würdigen Aufnahme? Ganz und gar nicht! (mg)
8.7.20232 Protokoll, 12 Sekunden
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Befreie dein Herz

Der Kapuziner Michael Maldacker porträtiert in der Sommerserie der Österreichischen Kirchenzeitungen eine Ärztin, die fotografiert, einen Seelsorgeamtsleiter, der jongliert, und viele andere, die die Kunst beherrschen, ihr Herz frei zu machen. Die Dominikanerin Franziska Madl gibt in ihrer Sommer-Kolumne therapeutische Tipps, wie die innere Freiheit wächst.Aboangebot zur Sommerserie
7.7.202324 Protokoll, 15 Sekunden
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wellenklænge 2023

Kommt man nach Lunz am See im niederösterreichischen Mostviertel taucht man in eine ganz besondere Atmosphäre ein. Noch spezieller wird es, wenn die Mitarbeiter*innen, Gäste und Küntler*innen des wellenklænge Festivals ihre Zelte aufschlagen. An drei Wochenenden erwartet die Zuschauer*innen Musik aus den unterschiedlichsten Genres, Talkveranstaltungen zum diesjährigen Thema "Wut & Wandel", Märchenwanderungen, Workshops und vor allem eine einmalige Natur-Kulisse. In der Sendung Kulturausflug erfahren Sie von den Intendanten Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer, was sie an Lunz besonders lieben, warum sie ausgerechnet Wut zum Thema machen wollen und warum Märchenerzähler Helmut Wittmann auf keinen Fall im Festival-Sommer fehlen darf.  Eine Sendung von Veronika Bonelli.
6.7.202326 Protokoll, 6 Sekunden
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Kritik: Der Alpenkönig und der Menschenfeind in Kobersdorf

Marion Eigl hat die Premiere der diesjährigen Sommertheaterproduktion in Kobersdorf besucht. Ferdinand Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind in einer Regie von Michael Gampe mit einem entfesselten Wolfgang Böck.
6.7.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Lebenswege: Susanne Kristek

Schon als Kind hat Susanne Kristek das Lesen geliebt und früh schon für sich das Interesse am Schreiben entdeckt. Mit dem Durchbruch hat es noch etwas gedauert: "Heute sage ich meiner Tochter: Probier aus, trau dich. Und ich lebe den Mut zur Peinlichkeit", erzählt die 48-Jährige. In ihrem Roman "Die nächste Depperte - Von einer die auszog, um Autorin zu werden" (Gmeiner Verlag) porträtiert sie ihren eigenen, von vielen Hindernissen geprägten, Weg zur Veröffentlichung. Marlene Groihofer hat Susanne Kristek in ihrem Schrebergarten in Wien Ottakring getroffen und mit ihr über ihre große Buch-Liebe gesprochen.  
4.7.202324 Protokoll, 49 Sekunden
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Sommergespräch mit Gudrun Sailer

Gespräch von SONNTAGS-Chefredakteurin Sophie Lauringer mit der Redakteurin von Vaticannews in Rom. Inhalte des Gesprächs drehen sich um den Beginn von Sailers Arbeit in Rom, welche Rolle und Funktion haben Frauen im Vatikan, über die deutsche Jüdin Hermine Speier im Vatikan, über die Sailer ein Buch verfasst hat und über das Leben in Rom. Der SONNTAG, die Zeitung der Erzdiözese Wien bringt das Interview zum Nachlesen.
3.7.202327 Protokoll, 21 Sekunden
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Sa. - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

Altes TestamentMt 9, 14-17
3.7.20233 Protokoll, 43 Sekunden
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Fr. - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

Steuern sind SündeMt 9, 9-13
3.7.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Do. - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

VergebungMt 9, 1-8
3.7.20233 Protokoll, 52 Sekunden
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Mi. - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

ExorzismusMt 8, 28-34
3.7.20234 Protokoll, 23 Sekunden
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50 starke Frauen: Beatrix Praeceptor

Beatrix Praeceptor ist Geschäftsführerin in der Verpackungsindustrie, als eine von wenigen Frauen: Seit Mai 2023 ist sie CEO der Firma Greiner Packaging in Oberösterreich. Zuvor hat sie elf Jahre lang als Chief Procurement Officer – als Einkaufsleiterin – bei der Mondi Group gearbeitet. „Wie ich bei Mondi begonnen habe, gab es Frauen wenn dann in der unteren Ebene", erinnert sich Praeceptor an ihre Anfänge bei Mondi: „Mittlerweile gibt es klare strategische Ziele von 30 Prozent Frauen innerhalb der Firma Mondi." Dass diese Ziele mit ihrem Engagement und Tun im Unternehmen zusammenhängen, wertet sie als ihren größten Erfolg. In ihrem eigenen Team bei Mondi hatte sie Gleichstellung und Diversität bereits vorgelebt: "Als ich ging, hatten wir Geschlechterparität, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus 17 verschiedenen Nationen und einen schönen Altersmix", sagt Praeceptor und fügt an: "Es geht. Man muss es nur wollen." Was es bedeutet dranzubleiben, sich durchzusetzen, weiß Beatrix Praeceptor nur zu gut: Das zeigt sich etwa an der größten Hürde in ihrer bisherigen Karriere: "Das war der Wiedereinstieg nach meinem Studium und meiner Karenz", sagt Praeceptor. Obwohl sie zuvor ein großes Team im Ausland geleitet hat, will sie niemand anstellen. "Wie stellen Sie sich das vor mit drei kleinen Kinder?“, bekommt sie nicht nur einmal zu hören. Bis ihr irgendwann der Kragen platzt und sie in einem der Bewerbungsgespräche kontert, ehe sie aufsteht und geht: "Wissen Sie was, ich schockfriere meine Kinder in der Früh und taue sie am Abend wieder auf." Erst bei der Firma Lafarge sitzt sie einer HR-Frau gegenüber, die mit keinem Wort ihre Kinder erwähnt. "Wollen Sie gar nicht wissen, wie ich das manage mit meinen Kindern?", fragt Praceptor damals. Und bekommt zur Antwort: "Ich sehe ihren Lebenslauf. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, was Sie tun. Es geht uns nichts an." Beatrix Praeceptor: "Das war die einzig richtige Antwort.“ Die Firma hat sich schließlich genau für sie entschieden. 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
3.7.20236 Protokoll, 56 Sekunden
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Di. - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

Die AngstMt 8, 23-27
3.7.20234 Protokoll, 22 Sekunden
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Mo - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela

Heiliger Thomas - Das ZweifelnJoh 20, 24-29
3.7.20234 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner

Donnerstag, 3. AugustSie lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. Matthäus, Kapitel 13, , 46-52
3.7.20233 Protokoll, 18 Sekunden
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CD der Woche: L'incontro improvviso

Interpreten: Breuer, Berchtold, Miesenberger, Fingerlos, Willerding, Malm, Wagner, L'Orfeo Barockorchester, Gaigg Label: cpo EAN: 761203532728 Michi Gaigg und ihr L’Orfeo Barockorchester sind unermüdliche Zutage-Förderer und Wiederentdecker eher weniger belichteter Werke. Der Diskographie mit mittlerweile mehr als 40 CD wurde zuletzt die fünfte Operneinspielung hinzugefügt – mit Joseph Haydns Opernrarität L’incontro improvviso. Michael Gmasz hat sich durchgehört. Bei einem Blick auf den CD Markt fällt eindeutig auf, die Zeit der großen und regelmäßigen Opernaufnahmen ist vorbei. Und wenn, dann ist es meist eines der bekannten Standardwerke, in Hochglanzbesetzung, damit sich die Produktion zumindest kostendeckend verkauft. Umso höher sind die Arbeit von Michi Gaigg und auch der Produktionszugang des Labels cpo einzuschätzen, in dem nun Joseph Haydns „Türkenoper“, ein beliebtes Genre in der Frühzeit der Klassik, L’incontro improvviso erschienen ist. 2019 wurde dieses Werk im Rahmen der donauFESTWOCHEN im Strudengau live aufgenommen, vier Jahre später, wohl auch der allgemeinen Corona-Pause geschuldet, ist die CD mit Haydns „Entführung, als Anspielung auf Mozarts Singspiel, jetzt im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Gleich bei der Ouvertüre merkt man, dass Haydn im Gegensatz zu vielen anderen seiner Zeitgenossen, das „Türkische“ in der Musik sehr dezent verwendet. Ein bisschen Schellenring hier, Oboen anstatt der osmanischen Surnen da und ein leichter Einsatz der Becken genügt ihm fürs Kolorit. Alles in allem weniger martialisch, als tänzerisch und festlich. Haydn hat mit L’incontro improvviso ein Meisterwerk geschaffen, das nur so strotzt vor leidenschaftlichen und ergreifenden Arien, wunderbaren Ensembles, wie dem großen Damenterzett im ersten Akt, und drei großen spannungsgeladenen Finali. Eine großartige Elisabeth Breuer führt als entführte Prinzessin Rezia, neben Anna Willerding und Annastina Malm, ein überzeugendes Frauenensemble an. Rafael Fingerlos schlüpft stimmstark in die undurchsichtige Rolle des Bettelderwisches Calandro. Bernhard Berchtold und Markus Miesenberger stemmen ihre tenoralen Höhen. Erst am Ende darf der Bass Michael Wagner in der Rolle des Sultans so richtig drauf los poltern. Michi Gaigg leitet dabei ihr L’Orfeo Barockorchester, das knackig wie immer aufspielt und der Aufnahme den nötigen Schwung verleiht. Schön, eine solches Haydn Juwel einmal wieder in seiner Gesamtheit auf CD zu erleben. (mg)
1.7.20232 Protokoll, 29 Sekunden
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Perspektiven: Kardinal Schönborn im Interview in Rom

Kardinal Christoph Schönborn besuchte diese Woche die Römische Kurie. Begleitet von einer Journalistengruppe waren Termine in mehreren Dikasterien vorgesehen. Gespräche, unter anderem über das kommende Heilige Jahr und die Bischofssynode standen auf dem Programm. Sophie Lauringer, Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung "DER SONNTAG" war bei den Terminen dabei. Auch bei einem Pressegespräch des Wiener Erzbischofs. Stefan Hauser fasst seine Ausführungen zusammen.
30.6.202325 Protokoll, 5 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Juli 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Juli 2023Matthäus 10,37-42 Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie. So ungewiss die Zukunft ist, eines ist sicher: Auch in den kommenden Generationen wird es Väter und Mütter geben. So war es immer und so ist es heute.
30.6.20239 Protokoll, 3 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Trailpark

Südlich von der Bundeshauptstadt Wienwartet das Outdoorparadies Wexl Arena in St. Corona für Abenteurer mit Spaß für die ganze Familie. Stefan Hauser hat sich von Traildesigner Philipp Wiedhofer die Anlage zeigen und erläutern lassen.
29.6.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Entstehungsgeschichte

Die Wexl Trails in St. Corona am Wechsel eignen sich perfekt für alle Typen von Mountainbikern. Egal, ob mit der Familie, als Einsteiger oder bereits Profi. Die Entstehungsgeschichte der Trails am Wechsel haben mit Karl Morgenbesser aus Aspang zu tun.
29.6.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Bergabradweg

Oben die weiten Panoramatrails auf den Hochalmen des Wechsels und unten die schwungvollen Trails für soulige Abfahrten. Apropos es gibt auch einen speziellen Bergabradweg.
29.6.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Ausrüstung

Ines Buchgeher von den Wexl Trails ist begeisterte Mountainbikerin. Stefan Hauser hat sich bei ihr umgehört, was die richtige Ausrüstung anlangt.
29.6.20232 Protokoll, 42 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Erlebnis Mountainbiken

Ines Buchgeher von den Wexl Trails ist selbst begeisterte Mountainbikerin. Stefan Hauser hat sich bei ihr von dieser Faszination anstecken lassen.
29.6.20232 Protokoll, 50 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Umgang mit Grundeigentümern

Südlich von der Bundeshauptstadt wartet das Outdoorparadies Wexl Arena in St. Corona für Abenteurer mit Spaß für die ganze Familie. Aber auch wunderbare Panoramatrails, ein Naturerlebnis im hügeligen Wechselland für Wanderer und Mountainbiker, sie sorgen für ein Freiheitsgefühl der Sonderklasse. Wie das gelang, auch mit den Grundeigentümern umzusetzen, schildert Stefan Hauser im Folgenden.
29.6.20235 Protokoll, 38 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Traildesign

Die Wexl Trails in St. Corona am Wechsel eignen sich perfekt für alle Typen von Mountainbikern. Egal ob mit der Familie, als Einsteiger oder bereits Profi. Philipp Wiedhofer ist Traildesigner.
29.6.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Funktionieren des Rades

Ines Buchgeher ist natürlich selbst begeisterte Mountainbikerin. Stefan Hauser hat sie bei einer Tour begleitet. Im folgenden erläutert sie, wie das Rad für die Genusstouren im Wechselgebiet oben auf den Almen funktioniert.
29.6.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Mountainbiker Daniel und Patrizia

Oben bei den weiten Panoramatrails auf den Hochalmen des Wechsels hat Stefan Hauser zwei Mountainbiker getroffen und sie zu diesem Erlebnis befragt.
29.6.20231 Minute, 43 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Downhiller Wolfgang

Stefan Hauser hat den Downhiller Wolfgang getroffen, der seine Faszination am Wechsel regelmäßig auslebt.
29.6.20232 Protokoll, 18 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Ort St. Corona am Wechsel

Während der Pandemie interessierten sich für den Ort im Bezirk Neunkirchen aber nicht nur Sportler, sondern auch viele Medien. Warum das so war, hören Sie im folgenden Beitrag von Stefan Hauser.
29.6.20235 Protokoll, 46 Sekunden
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Thementag: Wexl Trails - Weiterentwicklung

Die Wexl Trails in St. Corona am Wechsel eignen sich perfekt für alle Typen von Mountainbikern. Egal ob mit der Familie, als Einsteiger oder bereits Profi. Im folgenden Beitrag schildert Geschäftsführer Karl Morgenbesser, wie dieses Angebot entstand.
29.6.20235 Protokoll, 49 Sekunden
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Perspektiven - Die Kraft der Berufung

Andreas Dudas macht viel in seinem Leben: Staudämme, Kraftwerke, Tunnels. Leitet milliardenschwere Großprojekte, auf der ganzen Welt. Bis ein Burnout ihn zur Sinnfrage führt: Was will ich wirklich?Heute hilft er auch anderen Menschen diese Frage zu beantworten. Wie finde ich meine Berufung? Was gibt meinem Leben Sinn? In den Perspektiven verrät er seine Zauberformel. Als "The Legacy Maker" begleitet er Menschen darin, ihr Vermächtnis zu finden und in die Welt zu bringen. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner. MEHR INFOS:The Legacy Maker The Golden Ticket Journey – Filmprojekt von Andreas Dudas über inspirierende Menschen und ihre Berufung
28.6.202326 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag_Andrea Lentner_Mt 16, 13-19

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
28.6.20233 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag_Andrea Lentner_Mt 8, 1-4

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
28.6.20232 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag_Andrea Lentner_Mt 7, 15-20

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
28.6.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag_Andrea Lentner_Mt 8, 5-17

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
28.6.20232 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Andrea Lentner_Mt 7, 6.12-14

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
27.6.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Frauenstimmen aus Kenia

"Bei der Geburt der ersten Tochter wird gefeiert. Bei der zweiten nicht mehr. Und wenn die dritte Tochter zur Welt kommt, bedeutet das Krieg", erzählt Elisabeth Lesoipa. Sie ist Hebamme und eine ehemalige Beschneiderin im Norden Kenias. Mädchen und Frauen sind in dem ostafrikanischen Land am Papier gleichberechtigt. In der Praxis sieht es  anders aus. Die österreichische Caritas hilft im Norden von Kenia derzeit mit Wasser, mit Essen und Geldspenden. Denn es herrscht dort die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. In der langfristigen Hilfe in der Region Marsabit setzt sich die Caritas auch für Gleichstellung ein. Wie sieht gelebte Frauen-Solidarität im Norden Kenias aus? Eine Sendung von Marlene Groihofer.
26.6.202324 Protokoll, 11 Sekunden
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Angelika Sery-Froschauer

Angelika Sery-Froschauer ist Unternehmerin aus Oberösterreich. Sie hat von ihrem Vater eine der ältesten Werbeagenturen in Österreich übernommen. Seit ihrer Studienzeit hat sie sich in der Wirtschaftskammer engagiert. Sie ist Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich und seit 2020 Obfrau der Bundessparte Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Österreich. In der Interessenvertretung gehe es oft um große Themen wie steuerliche Belastungen, Arbeitszeitmodell oder aktuell die Künstliche Intelligenz, erklärt Angelika Sery-Froschauer. "Es sind Felder, die noch nicht ganz spürbar sind, weil wir es ja alle noch wissen!" Trotzdem müssen wir sagen, "schauen wir uns das an, reden wir mit anderen Menschen, und entwickeln wir nicht vorschnell eine Regulierung. Es geht darum, Vertrauen zu schaffen." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom.Eine Sendereihe powered by Club alpha.
26.6.20234 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Andrea Lentner_Mt 7, 1-5

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
26.6.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Lucia Heilman. Versteckt in einer Werkstatt hat Lucia Heilman die Jahre des NS-Terrors überlebt. Sie ist eine der letzten Zeitzeuginnen.

Sie ist eine der letzten Zeitzeuginnen - Lucia Heilman. Die Jahre des Naziterrors und des Krieges von 1938 bis 1945 hat sie in Wien erlebt und überlebt, versteckt in einer Werkstatt.In den Lebenswegen erzählt Lucia Heilman ihre Geschichte. Eine Sendung von Monika Fischer. radio klassik Stephansdom
25.6.202329 Protokoll, 3 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Juni 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Juni 2023Matthäus 10,26-33 Wovor fürchte ich mich? Und wovor nicht? Jesus spricht ein Thema an, das jeden Menschen betrifft. Niemand ist völlig furchtlos. Alle kennen wir Situationen, in denen wir Furcht erlebt haben, die sich dann als unbegründet erwiesen hat. Und Situationen, in denen es besser gewesen wäre, sie zu fürchten, wir aber zu leichtsinnig waren.
24.6.20238 Protokoll, 55 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Juni 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Juni 2023Matthäus 9,36 – 10,8 Heute muss ich ein heikles Thema ansprechen. Ich habe es mir nicht ausgesucht. Das heutige Evangelium handelt davon: Wie war das Verhältnis Jesu zu seinem eigenen Volk? Wie stand der Jude Jesus zum jüdischen Glauben? Die Frage betrifft nicht nur die Vergangenheit. Sie hat 2000 Jahre Geschichte geprägt und wirkt bis in die Gegenwart hinein.
24.6.20239 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag - 24.6.2023

Namensgebung.
24.6.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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CD der Woche: Der Tod und das Mädchen & Songs

Interpreten: Goldmund Quartet Label: Berlin Classics EAN: 885470029627 Jedes junge Streichquartett wagt sich meist gleich zu Beginn an die großen Werke von Franz Schubert. Für viele überhaupt erst einer der Gründe, Streichquartett zu spielen. Auch das Goldmund Quartet hat von Anfang an die Musik Schuberts gespielt, sich jedoch erst 12 Jahre nach seiner Gründung getraut, damit ins Studio zu gehen. Gut Ding braucht eben Weile, haben sich die vier Herren gedacht. Und ein gut Ding ist es auch geworden, das Schubert Debüt. Mehr dazu von Michael Gmasz. Der Tod und das Mädchen & Songs, das ist der Titel des ersten Schubert Albums des Goldmund Quartets und er verrät, was uns als Zuhörer erwartet. Im Zentrum der CD steht das große d-Moll Streichquartett Nr. 14 D 810 von Franz Schubert, das nach dem, dem zweiten Satz zu Grunde liegenden Lied, Der Tod und das Mädchen beueichnet wird. Doch zuerst wird man gleich bei den ersten rasanten Triolen der Erlkönig Bearbeitung von Jakob Encke in dieses Album hineingezogen. Fast wie bei Ernsts virtuoser Sologeigenversion, nur noch intensiver. Ebenfalls für Streichquartett arrangiert, das Lied Der Tod und das Mädchen, das uns gleichzeitig zum programmatischen Höhepunkt dieser CD führt. Das Goldmund Quartet setzt die ersten Takte des d-Moll Streichquartetts quasi als Prolog voran, vergleichsweise frei im Tempo, nur um dann ordentlich Fahrt aufzunehmen und akzentuiert und dynamisch fein abgestimmt so richtig in diesen ersten Satz einzutauchen. Der Zweite, der Variationensatz, fällt in dieser Aufnahme überraschend zügig aus. Überraschend auch deswegen, weil die Liedbearbeitung zwei Tracks zuvor um ein Drittel langsamer gespielt wird. Vor allem spielt das Goldmund Quartet den Beginn des Satzes nicht so orgelgleich blutleer, wie er bei vielen anderen Aufnahmen ausfällt. Hier darf es klingen und es darf vor allem auch vibriert werden! Nach einem kräftigen Scherzo jagen einander die vier Musiker des Goldmund Quartets durch den finalen Prestosatz. Auch eine sehr eigene Betrachtung, in der immer wieder willkürliche, kurze Gedankenpausen gesetzt werden, wie sie in den Noten nicht zu finden sind, aber durchaus logisch wirken. Drei weitere gelungene Liedbearbeitungen, nämlich Frühlingstraum, Ständchen und Ellens dritter Gesang, ergänzen das Programm. Das Goldmund Quartet hat sich lange Zeit gelassen, um seinen eigenen Schubert zu finden – aber das ist absolut gelungen! (mg)
24.6.20232 Protokoll, 20 Sekunden
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Mathetrauma adé! Mathematik ist ein Problem für Sie? Margarete Distelberger hat die Lösung. Dazu kredenzen wir mathematische Musik.

"Da kommt wieder das Rotkäppchen", sagen die Nachbarn, wenn Margarete Distelberger mit ihrem großen Korb zum Mathematikunterricht ausrückt. In ihrem Korb hat sie allerdings weder Kuchen noch Wein, sondern Holzwürfel, Knotenschnüre, Bälle oder Spezialdominos. Mit Hilfe vieler verschiedener Materialien macht Margarete Distelberger Mathematik "begreifbar". Brüche, Prozente, Mengenmaße und Textbeispiele sind dann sogar für mathematisch Traumatisierte kein Problem mehr. Über solche Aha-Erlebnisse freut sich die passionierte Mathematikerin und langjährige Lehrerin unendlich. Eine Sendung von Monika Fischer mit mathematischer Musik auf radio klassik Stephansdom.   Seminare mit Margarete Distelberger: Donnerstag, 6. Juli, 19 Uhr bis Sonntag, 9. Juli 2023, 13 Uhr Freitag, 20. Oktober, 19 Uhr bis Sonntag, 22. Oktober 2023, 13 Uhr jeweils in der GEA-Akademie in Schrems
23.6.202324 Protokoll, 51 Sekunden
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Impuls für den Tag - 23.6.2023

Verzicht aufs Kriegen.
23.6.20234 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls für den Tag - 22.6.2023

Die Kunst des Betens.
22.6.20233 Protokoll, 6 Sekunden
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Perspektiven - Der Retter der Käfer.

Ameisen, Bienen, Käfer – geht das Insektensterben weiter wie bisher, gibt es die kleinen Lebewesen in 100 Jahren womöglich nur noch im Museum. Der Künstler Edgar Honetschläger will das ändern: Er hat eine Initiative gegründet namens: go bugs go. Das Ziel des Projekts: Wiesen und Wälder für Tiere wie Insekten zu schützen. Der Künstler kauft Land – und gibt es den Insekten zurück. Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petrić-Wallner. Mehr zur Initiatve: GOBUGSGO
21.6.202326 Protokoll, 20 Sekunden
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RESOUND - Das kecke Beserl.

In der aktuellen Ausgabe widmet sich Martin Haselböck der 1. Symphonie von Anton Bruckner, die er mit seinem Orchester Wiener Akademie im Jahr 2005 mit Orgelwerken von Bruckner veröffentlicht hat. 24. Juni 2023, 09.05 Uhr26. Juni 2023, 20.00 Uhr (DaCapo) RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen.
21.6.20231 Stunde, 1 Minute, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag - 21.6.2023

Verzicht auf Überheblichkeit.
21.6.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Johanniskraut - Erntezeit im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20233 Protokoll, 23 Sekunden
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Goldschmiede im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20235 Protokoll, 43 Sekunden
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Kloster-Hofladen im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20234 Protokoll, 36 Sekunden
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Hildegardzentrum im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20232 Protokoll, 40 Sekunden
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Friedensgebet im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Bruder Thomas vom Europakloster Gut Aich

radio klassik Thementag am Mi., 21. Juni 2023Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20234 Protokoll, 14 Sekunden
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Kräutermanufaktur im Europakloster Gut Aich

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20235 Protokoll, 55 Sekunden
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Im Paradiesgarten

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20235 Protokoll, 17 Sekunden
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30 Jahre Europakloster Gut Aich - Bruder Thomas

Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
21.6.20235 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag - 20.6.2023

Über die Kunst des Liebens.
20.6.20233 Protokoll, 43 Sekunden
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Caritas-Hilfe in Kenia: Durch den Klimawandel vor dem Nichts

Im Norden Kenias herrscht die schlimmste Dürre seit vierzig Jahren. Fünf Regenperioden sind zuletzt ausgefallen. Erst in diesem Frühjahr gab es erstmals wieder Niederschlag - jedoch weniger als nötig. Die Nomadenvölker in der Region Marsabit stehen vor dem Nichts. Grund dafür: die Klimakrise. Tausende Nomadinnen und Nomaden haben ihre Tiere an die Dürre verloren - und damit ihren gesamten Besitz. Kamele, Schafe, Ziegen, Esel und Kühe sind verhungert. Dabei leben 80 Prozent der Menschen von der Viehhaltung. Jetzt sind bis zu 95 Prozent ihres Tierbestandes verendet. Was tun, wenn die Lebensgrundlage wegfällt? Und nicht mehr wiederkommt? Marlene Groihofer mit einer Reporage aus Marsabit.
19.6.202325 Protokoll, 28 Sekunden
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Impuls für den Tag - 19-06.2023

Ausstieg aus der Gewalt.
19.6.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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50 starke Frauen: Monika Wiltschnigg

Frühstück bei Tiffany, das kann Monika Wiltschnigg jeden Tag haben. Sie hat es von ihrem "Orchideenstudium" der Kunstgeschichte, wie sie es bezeichnet, zur Geschäftsführerin der österreichischen Niederlassung des amerikanischen Händlers für Luxusgüter Tiffany&Co geschafft. "Erfolg gibt es nicht einfach oder billig", sagt Monika Wiltschnigg, wer viel erreichen will, müsse einen sehr hohen Einsatz leisten. "Entschuldigungen zu finden, warum etwas nicht funktioniert oder sich verzögert, ist für mich nie in Frage gekommen. Man muss dranbleiben, wenn man etwas möchte, bis es funktioniert." 50 starke Frauen - eine Sendereihe von radio klassik Stephansdom, powered by Club alpha.
19.6.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Frauenarzt Engelbert Hanzal

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag spricht Frauenarzt Engelbert Hanzal zum Thema Inkontinenz bei Frauen.
19.6.20234 Protokoll, 52 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - betroffene Frau

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden hören Sie Frau Renate. Sie ist von Inkontinenz betroffen, Beckenbodentraining hilft ihr.
19.6.20233 Protokoll, 5 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Physiotherapeutin Katharina Meller

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag spricht die Physiotherapeutin Katharina Meller zum Thema Beckenbodentraining.
19.6.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Karin Müller

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im Folgenden kommt Karin Müller zu Wort, sie ist Leiterin der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Wien. Sie gibt u.a. Tipps zum richtigen Trinken bei Harninkontinenz.
19.6.20234 Protokoll, 40 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael-Rutkowski Teil 5

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20234 Protokoll, 54 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Wilhelm Hübner

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag von Stefan Hauser hören Sie den Urologen Wilhelm Hübner zur Thematik Prostata und Kontinenz.
19.6.20233 Protokoll, 23 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael Rutkowski Teil 1

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20234 Protokoll, 9 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael Rutkowski Teil 2

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20231 Minute, 4 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael Rutkowski Teil 6

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20232 Protokoll, 1 Sekunde
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael-Rutkowski Teil 4

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Urologe Michael Rutkowski Teil 3

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag hören Sie Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Urologen und Präsidenten der MKÖ, Dr. Michael Rutkowski.
19.6.20234 Protokoll, 9 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - tedxverbier.ch

Das Österreichische Kulturforum in Bern setzt sich besonders intensiv mit dem Thema Zukunftskultur auseinander. Die stellvertretende Direktorin, Christiane Zaunmair, berichtet über die Aktivitäten und gibt eine detaillierte Vorschau auf die Veranstaltungen rund um die TEDxVerbier.
18.6.20237 Protokoll, 45 Sekunden
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Lebenswege: Werner und Gunda Unterweger

Das Ehepaar leitet das Fünf-Sterne-Hotel "Der Steirerhof" in Bad Waltersdorf. In der Sendung von Stefan Hauser sprechen beide über die täglichen Aufgaben ein Haus mit 200 Mitarbeitern und den Gästen zu führen, welche Rolle sie dabei innehaben und wie es gelingt auch einmal selbst Abstand von der Arbeit zu bekommen.
18.6.202325 Protokoll, 12 Sekunden
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CD der Woche: Folk Flow

Interpreten: Viviane Chassot Label: Prospero EAN: 4262353970249 Vviane Chassot ist eine vielseitige, mehrfach ausgezeichnete und darüber hinaus ausgesprochen sympathische Künstlerin. Nach Haydn, Mozart und Bach zeigt sich die schweizer Akkordeonistin auf ihrem neuen Album von einer komplett anderen Seite. Auf Folk Flow lässt sie, wie sie selbst sagt, „unerwartete Gegenüberstellungen, Verbindungen und Übergänge unterschiedlicher Komponisten und Epochen zu einer Einheit werden“. Traditionelle Volksmusik aus dem Irish Folk und der Bretagne, von Didier Squiban zu zwei Suiten zusammengefasst, trifft auf Musik von Chopin, Satie, Sivestrov, Granados und Voytenko. Dazu gibt es ein Wiederhören mit Jan Thiersens fabelhafter Amélie-Musik und Werke der sogenannten Neoklassiker Einaudi und Yiruma, denen ich persönlich im Allgemeinen sehr kritisch gegenüberstehe, jedoch in dieser Fassung durchaus etwas abgewinnen kann. Viviane Chassot spielt die unterschiedlichen Musikstücke mit der ihnen gebührenden Ernsthaftigkeit, lässt jedoch die immer wieder notwendige Lockerheit nicht vermissen. Die bretonische Tanzmusik, die bei traditionellen Volkstanzveranstaltungen wie Fest-Noz oder Bal Folk getanzt wird, entführt uns Zuhörer vor dem inneren Auge an die französische Nordostküste. Man sieht sie fast, die schroffen Felsformationen, an denen sich die hohen Wellen des Atlantik brechen. Spürt den Regen, schmeckt die Austern aber fühlt vor allem die Lebensfreude aber auch die Melancholie, die den Menschen in dieser Region zu eigen ist. Der Plan, die unterschiedlichen Werke schlussendlich zu einer Einheit werden zu lassen, geht auf und man merkt sehr schnell, dass ein Walzer von Chopin, Tanzmusik aus der Bretagne oder Filmmusik des späten 20. Jahrhunderts gar nicht einmal so weit voneinander entfernt sind. (mg)
17.6.20232 Protokoll, 8 Sekunden
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Stadtbummel: Hannes Etzlstorfer

Stefan Hauser besuchte den Kultur- und Kunsthistoriker Hannes Etzlstorfer in Wien. Der gebürtige Oberösterreicher ist ein Multitalent. Er hat über 100 Ausstellungen bisher kuratiert. Ein Gespräch über Kultur, Historie, Habsburger, Ausstellungen machen und über die Lust am guten Essen.
16.6.202358 Protokoll, 45 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Sr. Franziska Madl

Golli Marboe im Gespräch mit der Priorin der Wiener Dominikanerinnen.
16.6.202334 Protokoll, 15 Sekunden
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Thementag: Inkontinenz - Oberärztin Michaela Lechner

Derzeit ist die Welt-Kontinenz-Woche. Ziel ist, betroffene Menschen über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung zu informieren und Hilfestellung im Alltag zu geben. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) bietet am Mittwoch, 21. Juni 2023, im Wiener Rathaus von 10 bis 17 Uhr ein umfangreiches Vortragsprogramm, sowie persönliche Gespräche mit erfahrenen Fachkräften aus allen relevanten Fachbereichen. Im folgenden Beitrag spricht Michaela Lechner, sie ist Vizepräsidentin der MKÖ und Oberärztin der Darmambulanz am Krankenhaus Göttlicher Heiland, über die Ursachen von Stuhlinkontinenz und Behandlungsoptionen dabei.
16.6.20234 Protokoll, 19 Sekunden
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Zukunft der Medien der Erzdiözese Wien

Roman Gerner, Geschäftsführer des Medienhauses der Erzdiözese Wien, zur künftigen Entwicklung der diözesanen Medien
15.6.20231 Minute, 50 Sekunden
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Lebenswege Gerit Fischer - Die Pilzfrau

Pilze sind magisch. Pilze könnten giftig sein, Pilze können Glück bringen. Viele Pilze, die in den heimischen Wäldern an Baumstämmen wachsen, können heilen. Die Ernährungswissenschaftlerin Gerit Fischer weiß einiges darüber zu erzählen. Gestaltung: Ella Necker.
15.6.202322 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - Donnerstag, 8. Juni 2023

Donnerstag, 8. Juni 2023Immer ich. Oder doch auch Gott? Ps 147 i.A.
15.6.20232 Protokoll, 52 Sekunden
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Perspektiven: "Habe Adolf Holl stets Sympathie entgegengebracht"

Die Neuauflage des Klassikers "Der letzte Christ" von Adolf Holl wurde im Erzbischöflichen Palais in Wien präsentiert. Wir bringen eine Zusammenfassung des Gesprächs dazu mit Kardinal Chrisotph Schönborn und P. Michael F. Köck, OSB. Gestaltung: Stefan Hauser.
14.6.202323 Protokoll, 57 Sekunden
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Das Melker Stiftsbier - Johannes Deibl und Andrea Edelbacher

Zum Abschluss unseres Thementags in Kooperation mit dem Benediktinerstift Melk gibt es: das Melker Stiftsbier. Was daran so besonders ist, erklären uns Johannes Deibl von der Stiftsbibliothek und die Paradiesgärtnerin Andrea Edelbacher.
13.6.20231 Minute, 54 Sekunden
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Im Paradiesgarten - Andrea Edelbacher

Der Thementag "Kultursommer Stift Melk 2023" führt uns nocheinmal in den Garten. Wir treffen die "Paradiesgärtnerin": Sie heißt Andrea Edelbacher und hat den Paradiesgarten zu dem gemacht, was er heute ist. Die Kräuterworkshops finden am 22. und 29. Juli, von 10 bis 12 Uhr statt, die Gartensommernächte am 9., 16. und 23. August 2023.
13.6.20235 Protokoll, 9 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk - Musik, Kulinarik, Sonderführungen und Gartensommernächte

Der Kultursommer Stift Melk steht im Mittelpunkt unseres heutigen Thementags. Musik, Kulinarik, Sonderführungen und ein prachtvoller Garten erwartet die Gäste. Wir haben Pater Ludwig Wenzl im Park des Stiftes Melk getroffen - er gibt uns eine Vorschau auf den Kultursommer. Die Gartensommernächte im Stift Melk finden an folgenden Terminen statt: am 9., 16. und 23. August 2023
13.6.20234 Protokoll, 52 Sekunden
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Sonderausstellung in der Bibliothek über eine "Klosterrevolte" - Bernadette Kalteis

Das Stift Melk hat seine barocke Pracht dem Abt Berthold Dietmayer zu verdanken. Wenig bekannt ist, dass der großangelegte Umbau zu einer Klosterrevolte führte. Eine Ausstellung in der Bibliothek des Stiftes dokumentiert, was sich damals, Anfang des 18. Jahrhunderts, im Stift Melk abspielte. Wir hören die Bibliothekarin Bernadette Kalteis.
13.6.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Bibliothek und Buchpatenschaften - Bernadette Kalteis

In die Bibliothek des Stiftes Melk treffen wir Bernadette Kalteis. Sie bereitet gerade Bücher für eine Buchpatenschaft vor. Damit kann man die Renovierung der Bibliothek unterstützen...
13.6.20234 Protokoll, 45 Sekunden
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Bibliotheksrestaurierung - Johannes Deibl

Wir setzen fort mit unserem Thementag "Kultursommer Stift Melk 2023". In den nächsten Beiträgen entführen wir Sie in die Bibliothek des Stiftes Melk. Zehn Jahre lang soll die Bibliothek Stück für Stück renoviert werden, erzählt Johannes Deibl. Unterstützen kann man die Renovierung der Bibliothek mit einer Buchpatenschaft. Was das ist, hören Sie im nächsten Beitrag.
13.6.20232 Protokoll, 47 Sekunden
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Mittagsgebet im Stift Melk - Intendantin Ines Schüttengruber über Orgelkonzerte am Sonntag

Das Konzertprogramm im Stift Melk diesen Sommer bietet sonntags um 20 Uhr eine Reihe von Orgelkonzerten, von So., 30. Juli, bis So., 27. August. Dazu gleich mehr von Intendantin Ines Schüttengruber. Stefanie Jeller hat sie im Stift Melk getroffen - und dort um 12 Uhr das Mittagsgebet der Mönche besucht.
13.6.20232 Protokoll, 53 Sekunden
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Vokalwoche Melk 2023 - Dirigent und Chorleiter Heinz Ferlesch

Zum Melker Kultursommer gehört untrennbar auch die Vokalwoche Melk. Zwei Konzerte stehen am Programm: am 28. und 29. Juli. Mehr zur Vokalwoche hören wir von Dirigent und Chorleiter Heinz Ferlesch.
13.6.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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26. Sommerkonzerte Stift Melk 2023 - Intendantin Ines Schüttengruber

Die Intendantin der Melker Sommerkonzerte ist die Pianistin und Organistin Ines Schüttengruber. Wir haben sie im Stift Melk getroffen, und sie hat uns einen Einblick in das Konzertprogramm gegeben.
13.6.20235 Protokoll, 34 Sekunden
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Polyxena von Abbé Stadler (1811) - Ein Besuch im Musikarchiv

Den Auftakt zum Kultursommer Stift Melk macht ein Werk, das seit fast 200 Jahren nicht mehr aufgeführt wurde: Polyxena von Abbé Stadler von 1811. Polyxena ist eine Prinzessin aus der griechischen Mythologie, die Schwester der Kassandra. Wie man sich denken kann, nimmt ihre Geschichte ein trauriges Ende: Polyxena wird geopfert. 1811 hat ein Abt des Stiftes Melk, Abbé Stadler, die Geschichte der Polyxena vertont. Die junge Archivarin Magdalena Weber hat die Noten zu Polyxena wiedergefunden und in Windeseile für heute umgeschrieben. "Polyxena" von Abbé Stadler wird am Samstag, 24. Juni im Kolomanisaal im Stift Melk wiederaufgeführt: mit dem Stiftsorchester und Stiftschor Melk, unter der Leitung von Thomas Foramitti; begleitende Ausführungen bietet Johannes Deibl von der Bibliothek Melk. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.
13.6.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Die Anti-Erschöpfungsstrategie von Jörg Berger

Fast die Hälfte der Bevölkerung kämpft mit Zeichen von Erschöpfung. Psychotherapeut Jörg Berger trifft viele von ihnen in seiner Praxis. Was seinen Klient*innen und Patient*innen geholfen hat, wieder Ruhe und Kraft zu finden, hat er in seinem Buch "Die Anti-Erschöpfungsstrategie" zusammengefasst. In der Sendung gehen wir seine sieben Wege zu innerer Kraft nach.  Das Buch ist im Herder-Verlag erschienen.Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
12.6.202324 Protokoll, 39 Sekunden
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50 starke Frauen: Michaela Keplinger-Mitterlehner

"Die Angst ist das Tor zum Mehr", hat ein Managementcoach vor Jahren zu Michaela Keplinger-Mitterlehner gesagt. Dieser Satz ist der stellvertretenden Generaldirektorin der Raiffeisenlandesbank OÖ bis heute in Erinnerung geblieben. "Ich glaube, es ist wichtig, immer das Mittelmaß zu finden: sich selbst zu fordern, aber nicht zu überfordern. Man muss immer auf Zug bleiben, um etwas erreichen und bewegen zu können", sagt Michaela Keplinger-Mitterlehner. Mit Angst oder Unsicherheit geht sie seither positiv um: "Die Angst hilft mir oft, mehr aus mir herauszuholen, als ich mir selbst hätte vorstellen können." Eine Sendereihe von radio klassik Stephansdom, powered by Club alpha.
12.6.20235 Protokoll, 22 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - 150 Jahre Weltausstellung in Wien

2023 markiert das 150-jährige Jubiläum der ersten Teilnahme Japans an einer Weltausstellung in Wien 1873. Aus diesem Anlass gibt es einiges zu präsentieren. Darüber berichtet der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Tokio, Mario Vielgrader: Die Auftragsarbeit „ONCE UPON NOW“ von Johanna Riedl zu 150 Jahre Wiener Weltausstellung (1873/2023). Das Projekt #JapanRevisited202x mit 100 Positionen österreichischer Künstlerinnen und Künstlern zu Japan. Der Beate Sirota Gordon Award für Projekte zur Geschlechtergerechtigkeit.
11.6.20238 Protokoll, 18 Sekunden
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17. Juni. Impuls für den Tag. Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Samstag, 17. Juni 2023, “Unbeflecktes Herz Mariä” Wenn uns Jesus verloren geht...Lukasevangelium  2,41–51
11.6.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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16. Juni. Impuls für den Tag. Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Freitag, 16. Juni 2023, “Heiligstes Herz Jesu” Sehnsucht nach RuheMatthäusevangelium 11,25-30
11.6.20232 Protokoll, 18 Sekunden
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15. Juni. Impuls für den Tag. Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Donnerstag, 15. Juni 2023Versöhnung jetzt!Matthäusevangelium 5,20-26
11.6.20232 Protokoll, 23 Sekunden
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14. Juni. Impuls für den Tag. Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Mittwoch, 14. Juni 2023Der Weg zum Leben - und die Haltegriffe am WegMatthäusevangelium 5,17-19
11.6.20232 Protokoll, 24 Sekunden
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13. Juni. Impuls für den Tag. Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Dienstag, 13. Juni 2023 Wir sollen die Welt heller und geschmackvoller machen.Mattäusevangelium 5,13-16
11.6.20232 Protokoll, 26 Sekunden
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12. Juni: Impuls für den Tag von Pater Alois Köberl

Mit Pater Alois Köberl vom Benediktinerstift Melk  Die jungen Menschen sind Pater Alois Köberl ein besonderes Anliegen. Er ist Benediktinerpater im Stift Melk, unterrichtet Geschichte, Politische Bildung und Religion und setzt bunte Initiativen im Bereich “Junge Pastoral”. Außerdem leitet er als Provisor die Pfarren Schönbühel und Aggsbach-Dorf in Niederösterreich. Montag, 12. Juni 2023  Glückwunsch!Mattäusevangelium 5, 1-12
11.6.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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20 Jahre Borletto Buitoni Trust in London.

Manchester City hat gestern gegen Inter Mailand die Champions League (Fußball) gewonnen. England, Italien und das Beste: das sind auch die Zutaten für ein besonderes Wochenende in London. Musikchefin Ursula Magnes berichtet über das 20-jährige Jubiläum des Borletti Buitoni Trust.
11.6.20233 Protokoll, 11 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Juni 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Juni 2023Mt 9,9-13 Jesus in schlechter Gesellschaft. Unter diesem Titel erschien 1971 ein Buch des Wiener Priesters Adolf Holl (1930-2020). Es wurde ein großer Erfolg und zugleich ein ziemlicher Skandal. Holl war ein begnadeter Schriftsteller. Seine 33 Bücher bezeugen es. Er war auch ein Rebell. Er kam immer wieder mit der kirchlichen Obrigkeit in Konflikt. Daran war er selber nicht unschuldig. Er liebte die Provokation und hing doch mit seinem ganzen Herzen und mit seinem scharfen Verstand an dem, was der Kirche heilig ist. Es war wohl unausweichlich, dass es zu einem Bruch kam.
10.6.20239 Protokoll, 12 Sekunden
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CD der Woche: Caldara Arias for Bass

Interpreten: Alexandre Baldo, Ensemble Mozaïque Label: Panclassics EAN: 7619990104471 Es ist immer wieder faszinierend, welche verborgenen Schätze nach wie vor in den Archiven schlummern und darauf warten, gehoben zu werden. Für seine neue CD hat sich der Bass-Bariton Alexandre Baldo in die Österreichische Nationalbibliothek begeben und in einem Autograph des italienischen Komponisten Antonio Caldara bisher „Ungehörtes“ gefunden. Neu eingerichtet, ediert und schließlich aufgenommen hat er die Werke mit dem Ensemble Mozaïque. Michael Gmasz hat sich mitreißen lassen.
10.6.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - Samstag, 10. Juni 2023

Samstag, 10. Juni 2023Vom Geben. Mk 12, 38-44
10.6.20233 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - Freitag, 9. Juni 2023

Freitag, 9. Juni 2023Dank an alle Lebenslehrer. 2. Tim 3,14   
9.6.20232 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - Mittwoch, 7. Juni 2023

Mittwoch, 7. Juni 2023Das Leben vor dem Tod. Mk 12, 18-27    
7.6.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Rezension: Die stumme Serenade in der Wiener Kammeroper

Richard Schmitz bverichtet über die letzte Premiere in der Wiener Kammeroper in dieser Saison. Erich Wolfgang Korngolds "Die stumme Serenade". Ist die stumme Serenade eine Oper? Oder doch eine Operette? Oder Komödie mit Musik? Ganz genau lässt sich das laut Richard Schmitz nicht einordnen. Peter Bording als Coclé setzt seine Stimme gut ein und gestaltet diesen unsicheren Schneider bravourös. Jasmina Sakr ist als Silvia ein Versprechen für das Fach der Operettendiva. Da stimmen der sichere Sopran, die Spielfreude und das Aussehen überein. Das Buffopaar Louise-Jenifer Lary und Borzalino-Paul Schweinester haben wenig zu tun, dürfen aber immerhin den Schlager „Luise, Luise du hast etwas“ singen. Stefano Bernardin hat als Ministerpräsident und als Bombenattentäter die unangenehme Aufgabe Liliputaner zu mimen. Reinwald Kranner spielt einen skurrilen Polizeichef. Alexander Strobele erregt als Drag Queen Heiterkeit. Die Mannequins Diana Bärhold, Lilia Höfling und Lucia Miorin singen und tanzen sich durch die turbulente Handlung. Die Inszenierung von Dirk Schmeding setzt voll auf die Ironisierung des Werkes; Bühne und Kostüme unterstützen ihn dabei. Die Choreographie von Kerstin Ried verschont auch die Sänger nicht und steigert das Doppelbödige des Ablaufs. Ingo Martin Stadtmüller steuert mit nur neun Musikern den entsprechenden Sound bei. Wertnote 8,2 (wobei Richard Schmitz in der Aufnahme ein kleiner Versprecher bei der Benotung passiert ist. Also nicht die angesprochenen 7,2)
6.6.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - Dienstag, 6. Juni 2023

Dienstag, 6. Juni 2023Religion und Staat. Mk 12, 13-17   
6.6.20233 Protokoll, 9 Sekunden
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Die guten Werke

"Einer trage des anderen Last", Kurator Wolfgang Huber führt durch die Ausstellung in Stift Klosterneuburg.
5.6.202325 Protokoll, 25 Sekunden
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Claudia Rauch

50 starke Frauen vor den Vorhang: Claudia Rauch. Für Claudia Rauch war als Jugendliche eines klar: Sie will Volksschullehrerin werden. Was gut verwirklichbar klingt, war in ihrem Fall alles andere als einfach. Denn Claudia Rauch ist blind. Sie ist vier, als sie ihr Augenlicht wegen eines Medikamentes verliert. Ihren Berufswunsch hat sie sich dennoch erfüllt – und hat damit einen Durchbruch erzielt: Claudia Rauch wurde die erste blinde Lehrerin im Regelschulwesen. Heute bildet sie angehende Lehrerinnen und Lehrer aus – als Hochschullehrende an der Pädagogischen Hochschule in Niederösterreich. Zudem hat sie externe Lehraufträge an der Universität in Passau und in Bozen inne. Ihr Leben zeigt eines: Wie es geht, sich nicht unterkriegen zu lassen. Was Erfolg für Claudia Rauch bedeutet? „Ein Erfolg ist es dann für mich, wenn ein Mehrwert daraus entsteht“, sagt sie. Mehrwert einbringen, das konnte sie etwa als Behindertenbeauftragte an der Uni Wien: "Da war ich bei den ersten dieser Positionen dabei und habe hier sehr viel mitgeformt." Das Mitformen und Mitgestalten ist nicht immer einfach. Claudia Rauch zählt auf: „Gegen Windmühlen kämpfen müssen, sich rechtfertigen müssen, dass man als blinde Person doch etwas kann, sich beweisen müssen. All das ist zermürbend. Andererseits, wenn eine Hürde, eine Barriere, durchbrochen werden kann, gibt es meist sehr berührende Momente, die mich dankbar machen.“
5.6.20236 Protokoll, 15 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Polar Silk Road: Fotoausstellung im Natural History Museum/London

Die Fotoausstellung The Polar Silk-Road im Natural History Museum London beschäftigt sich mit der industriellen Nutzung der Arktis und den Auswirkungen auf das Klima. Der Tiroler Fotograf Gregor Sailer hat über mehrere Jahre die Arktis bereist und zeigt die unbekannte Seite dieses schwer zugänglichen Teils der Erde. Waltraud Dennhardt-Herzog, die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in London hat mit dem Künstler gesprochen.
5.6.20238 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls des Tages mit Christine Hubka - 5. Juni 2023

Montag, 5. Juni 2023Tabuthema Glaube. Apg, 26,22
5.6.20232 Protokoll, 42 Sekunden
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Die ökumenische Herausforderung

Der Theologe Josef Außermair ist ein Experte für die Ökumene und ihre Herausforderungen.
4.6.202324 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls zum Tagesevangelium am 3. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner

Impuls zum Tagesevangelium am 3. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner
3.6.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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CD der Woche: Festejo Peruano

Interpreten: Los Temperamentos Label: arcantus EAN: 4260412810437 Wenn wir über die Zeit der Klassik in der Musik sprechen, meinen wir damit nicht nur die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts und den Beginn des 19., sondern wir beschränken uns im Normalfall auf Musik, die in Europa entstanden ist. Einen Blick in die Ferne wagen die Mitglieder des Ensembles Los Temperamentos mit ihrer neuen CD Festejo Peruano, von deren Musik sich Michael Gmasz gerne mitreißen lässt.
3.6.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. Juni 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. Juni 2023Joh 3,16-18 Es gibt Begegnungen, die ein Leben für immer verändern. Vorher und Nachher sind anders.Um eine solche Begegnung geht es im heutigen Evangelium. Nikodemus ,ein Mitglied des Hohen Rates in Jerusalem, wollte den Mann aus Galiläa kennenlernen, von dem damals überall die Rede war. Er hatte viel über Jesus von Nazareth gehört. Er wusste, dass er sehr umstritten war.
2.6.20239 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls zum Tagesevangelium am 2. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner

Impuls zum Tagesevangelium am 2. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner
2.6.20233 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls zum Tagesevangelium am 1. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner

Impuls zum Tagesevangelium am 1. Juni 2023 - mit P. Anton Aigner
1.6.20233 Protokoll, 52 Sekunden
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Lehár Festival: Regisseurin Angela Schweiger Teil 2

2022 inszenierte Regisseurin Angela Schweiger für das Lehár Festival Bad Ischl die Operettenrarität „Wiener Frauen“ von Franz Lehár. Heuer steht die Rarität „Schön ist die Welt“ auf dem Programm. Premiere ist am 11. August – Operette, das heißt in vielen Fällen pointierte Texte. Besonders gelungen sind jene von Fritz Löhner-Beda.
31.5.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Lehár Festival: Regisseurin Angela Schweiger Teil 1

2022 inszenierte Regisseurin Angela Schweiger für das Lehár Festival Bad Ischl die Operettenrarität „Wiener Frauen“ von Franz Lehár. Heuer steht die Rarität „Schön ist die Welt“ auf dem Programm. Premiere ist am 11. August.
31.5.20235 Protokoll, 12 Sekunden
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Lehár Festival: Operettenexperte Stefan Frey

Operettenexperte Stefan Frey ist sehr Jahren bereits mit dem Lehár-Festival Bad Ischl verbunden. Die Beschäftigung mit und Begeisterung für das Genre Operette hat mit Samuel Becketts Drama „Glückliche Tage“ begonnen. Im Gespräch mit Marion Eigl hat Stefan Frey auch seine drei Lehár-Favoriten aufgelistet.
31.5.20236 Protokoll, 12 Sekunden
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Lehár Festival: Regisseur und Autor Stefan Frey

200 Kilometer liegen zwischen München und Bad Ischl. Von Bayerns Landeshauptstadt ist es also weniger weit zum Lehár Festival als von Wien aus. Der Theaterwissenschaftler, Regisseur und Autor Stefan Frey lebt und arbeitet in München. Neben seiner langjährigen Lehr- und Theatertätigkeit hat er zahlreiche Publikationen zum Thema Operette vorgelegt. Im Böhlau Verlag erschien zuletzt seine Lehár-Biographie „Der letzte Operettenkönig“. Mit dem Lehár-Festival Bad Ischl ist Stefan Frey seit Jahren schon verbunden, hat er Marion Eigl erzählt.
31.5.20233 Protokoll, 27 Sekunden
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Lehár Festival: Dirigent Marius Burkert

Seit vielen Jahren gehört der Dirigent Marius Burkert zum Leading Team des Lehár Festivals Bad Ischl und dirigiert dort Saison für Saison mindestens eine der großen Operettenproduktionen. Über seine Leidenschaft für die Gattung Operette und das Besondere am Lehár Festival hat er mit Michael Gmasz gesprochen.
31.5.20235 Protokoll, 18 Sekunden
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Lehár Festival: Thomas Enzinger über die Saison 2024

Der Thementag steht im Zeichen des Lehár Festivals Bad Ischl. Die Hauptwerke heuer sind „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller, „Madame Pompadour“ von Leo Fall und „Schön ist die Welt“ von Franz Lehár. Intendant Thomas Enzinger skizziert gegenüber Bernadette Spitzer jedoch auch das kommende Jahr, das im Salzkammergut im Zeichen der Kulturhauptstadt stehen wird
31.5.20231 Minute, 17 Sekunden
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Lehár Festival: Thomas Enzinger über „Madame Pompadour“

Im Thementag geht es um das Lehár Festival Bad Ischl. Dort steht heuer unter anderem die Operette „Madame Pompadour“ von Leo Fall auf dem Programm. Der Komponist wurde vor 150 Jahren geboren. Intendant Thomas Enzinger erklärt Bernadette Spitzer, warum er sich für dieses Stück entschieden hat.
31.5.20234 Protokoll, 16 Sekunden
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Lehár Festival: Intendant Thomas Enzinger

Im Thementag steht das Lehár Festival Bad Ischl am Programm. Intendant Thomas Enzinger plaudert mit Bernadette Spitzer darüber, warum man ausgerechnet dorthin fahren sollte.
31.5.20235 Protokoll, 14 Sekunden
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Lange Nacht der Kirchen

Eine Fülle an Programmpunkten erwartet die Besucher der Langen Nacht der Kirchen am 2. Juni in ganz Österreich und Südtirol. Um Ihnen die Auswahl ein wenig zu erleichtern, haben wir uns in Graz, Slazburg und Wien schon vorab umgehört. Veronika Bonelli präsentiert einige der Highlights.  Besonders laden wir Sie zu unserem eigenen Programm ein. Ab 17 Uhr übertragen wir live aus unserem Spezial-Studio im Zwettlerhof. Wir freuen uns auf hochkarätige Gäste aus Musik, Kultur und Kirche. Weiters schalten wir live zu Veranstaltungsorten im ganzen Land und natürlich gibt es gute Musik. Durch den Abend begleiten Sie Stefan Hauser und Ursula Magnes. Hier finden Sie die Details! Wir freuen uns auf SIE! 
31.5.202325 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls zum Tagesevangelium am 31. Mai 2023 - mit P. Anton Aigner

Impuls zum Tagesevangelium am 31. Mai 2023 - mit P. Anton Aigner
31.5.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Das Kimukons: Chor und Chorleitung - Manfred Länger.

Manfred Länger ist Leiter des Chores des KimuKons. Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihm über die Ausbildung gesprochen.
30.5.20239 Protokoll, 33 Sekunden
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Das Kimukons: Andrea Pach - Orgelausbildung.

Andrea Pach ist Lehrerin im Ausbildungszweig Kirchenmusik / Orgel und sehr aktiv in der Veranstaltungsreihe „Die neue Orgel stellt sich vor“. Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihr gesprochen.
30.5.20238 Protokoll, 9 Sekunden
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Das Kimukons: Barbara Kajetanowicz Gesang.

Barbara Kajetanowicz ist am KimuKons, dem Konservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien, seit vielen Jahren Lehrerin im Ausbildungszweig Lied, Messe und Oratorium. Musikchefin Ursula Magnes hat Barbara Kajetanowicz zum Gespräch getroffen.
30.5.202314 Protokoll, 28 Sekunden
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Das Kimukons: Hermann Platzer und das Neue Geistliche Lied (NGL).

Hermann Platzer ist im Ausbildungszweig Neues Geistliches Lied NGL tätig. Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihm gesprochen. Die nächsten Aufnahmeprüfungstermine am Konservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien: Mittwoch, 28.06.2023 um 13 UhrFreitag, 01.09.2023 um 13 Uhr Anmeldeschluss: 1 Woche vor dem Prüfungstermin Infos zu den Aufnahmeprüfungen finden Sie auf der Homepage der Erzdiözese Wien und gerne auch im Sekretariat (persönliches Vorbeikommen und individuelle Beratung möglich) unter 01-513 18 65. Stock im Eisen Platz 3/IV, 1010 Wien
30.5.20239 Protokoll, 53 Sekunden
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Das Kimukons: Direktorin Mirjam Schmidt.

Mirjam Schmidt ist seit 2018 Leiterin des Konservatoriums für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Ihre Aufgabenbereiche in der EDW umfassen Schulleitung, Schulmanagement, Unterricht, Mitglied der Bildungskonferenz, Zusammenarbeit mit dem Referat für Kirchenmusik, Kirchenmusikbeirat Ihre persönliche Schwerpunktsetzung in der Arbeit liegt im Einsatz für eine qualitätsvolle Kirchenmusikerausbildung am Konservatorium, dynamische Weiterentwicklung der Schule, um den Bildungs- und Sendungsauftrag bestmöglich zu erfüllen. Heranbildung von Menschen, die als Kirchenmusiker in Liturgie und Verkündigung ihre Freude an Gott ausstrahlen. Ihre Kraftquellen sind Freude am Glauben, Geborgenheit in der Familie (drei Kinder), Stille in der Natur, inspirierende Lektüre, Leben auf dem Lande. Das Lebensmotto von Mirjam Schmidt lautet: "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!" (Augustinus). Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihr über Motivation, das Angebot des Kimukons und Gestaltung von Liturgie gesprochen
30.5.202313 Protokoll, 17 Sekunden
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Ursula Theiretzbacher

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Ursula Theiretzbacher. Journalistin wollte sie immer schon werden. Begonnen hat ihre Karriere direkt nach der Matura bei der Wiener Zeitung. Von dort ging es dann in die Wiener Redaktion der Tiroler Tageszeitung. Nach weiteren sechs Jahren Print war es Zeit für etwas Neues: Radio und Fernsehen. Beim ORF begann sie zunächst im Landesstudio Wien, wechselte dann in die zentrale Nachrichtenredaktion und arbeitete sich von der Chefin vom Dienst bis zur Redaktionsleiterin der ORF-Regionalnachrichten hoch. 2009 bestellte sie Alexander Wrabetz zur Leiterin des zentralen News-Desk. Als Chefin von mehr als 30 RedakteurInnen im aktuellen Dienst verantwortete sie 12 Jahre lang unter anderem die Nachrichten von Ö1 und den ORF-Regionalradios, den aktuellen Teletext, sowie die deutschen Nachrichten auf FM4. „Nebenbei“ hat sie ihr Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften abgeschlossen. Aktuell ist sie zuständig für Ausbildung und Recruiting im multimedialen Newsroom. Nebenbei gestaltet sie mit großem Engagement Sendungen der Reihe Journal Panorama auf Ö1. Für ihre Sendungen hat sie unter anderem den Pressepreis der Österreichischen Ärztekammer, den Stephan-Rudas-Preis sowie den Papageno-Medienpreis erhalten.   Junge Talente zu unterstützen ist der erfahrenen Journalistin immer schon ein Anliegen gewesen. Über die Radio Lehrredaktion hat sie jetzt top erfolgreiche KollegInnen wie Inka Pieh, Katharina Wagner, Juliane Nagiller, Veronika Mauler oder Hanna Sommersacher ins Haus geholt. Seit 14 Jahren ist sie ORF-Mentorin und seit heuer Mitglied der taskforce der ORF Frauenplattform.  
30.5.20235 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls zum Tagesevangelium am 30. Mai 2023 - mit P. Anton Aigner

Impuls zum Tagesevangelium am 30. Mai 2023 - mit P. Anton Aigner
30.5.20233 Protokoll, 13 Sekunden
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Lady Macbeth von Mzensk an der Wiener Staatsoper.

Gestern wurde „Lady Macbeth von Mzensk“ von Dmitri Schostakowitsch wieder in den Spielplan der Wiener Staatsoper aufgenommen. Unser Opernexperte Richard Schmitz war dabei. Die Inszenierung von Matthias Hartmann hat nichts von ihrer Präzision und ihrer Brutalität verloren. Der Weg Katarina Ismailovas von der frustrierten Ehefrau zur dreifachen Mörderin wird ausführlich geschildert.
29.5.20232 Protokoll, 47 Sekunden
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Lulu von Alban Berg bei den Wiener Festwochen.

Gestern hatte die letzte Oper der Zwischenkriegszeit im Museumsquartier Premiere: Alban Bergs „Lulu“. Das Musiktheater an der Wien und die Wiener Festwochen folgten der Züricher zweiaktigen Version mit Ausschnitten aus der Lulu-Symphonie für das Finale. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet.
28.5.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair-Mischling - Samstag

Samstag, 22. Mai"Was wird denn mit ihm? - Was geht das dich an?" Über das Vergleichen...Joh 21, 20-25
27.5.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Mai 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. Mai 2023Joh 20,19 – 23 Vor 14 Tagen durfte ich in der Wiener Michaelerkirche 22 Erwachsenen die Firmung spenden, das Sakrament des Heiligen Geistes. Eine Frage begleitete mich dabei: Was bewegt Erwachsene (im Alter zwischen 17 und 48) heute die Firmung zu erbitten? Was erwarten sie sich davon? Um mich auf die Feier vorzubereiten, hatte ich alle gebeten, mir einen persönlichen Brief zu schreiben, damit ich eine Idee davon bekomme, was dieser Schritt in ihrem Leben bedeutet. Die Briefe haben mich sehr berührt.
27.5.20239 Protokoll, 26 Sekunden
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CD der Woche: Luftveränderung

Interpreten: quinTTTonic Label: Gramola EAN: 9003643992887   Im Jahr 2017 haben sich die fünf Musikerinnen von quinTTTonic an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zusammengefunden. Seither sind einige Jahre vergangen, in denen sich das Repertoire des Ensembles erweitert und gefestigt hat. Eine Auswahl des breiten Spektrums, von Mozart bis Schwertsik und Musik aus eigener Feder, gibt es jetzt auf ihrem CD Debüt zu hören. Michael Gmasz ist begeistert von den wienerischen Geschichten.
27.5.20232 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Samstag, 22. Mai"Was wird denn mit ihm? - Was geht das dich an?" Über das Vergleichen...Joh 21, 20-25
27.5.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Ein Wald für Armenien

Kultureller Reichtum, geschlossene Grenzen und Umweltprobleme prägen das kleine Land Armenien. Izabel Shatoyan und Vahram Matosyanerzählen, wie die Organisationen „Armenian Tree Project“ und „Green Lane“ mit Aufforstungen, neuen Gemüsearten und Schulungen das Leben zehntausender Menschen verbessern. Eine Sendung von Monika Fischer.
26.5.202324 Protokoll, 40 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Christian Marte

Golli Marboe im Gespräch mit dem Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck.
26.5.202327 Protokoll, 24 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Freitag, 26. Mai"Liebst du mich?" In der Liebe gibt es keine Angst.Joh 21, 1.15-19
26.5.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair-Mischling - Freitag

Freitag, 26. Mai"Liebst du mich?" In der Liebe gibt es keine Angst.Joh 21, 1.15-19
25.5.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Erste Tosca in Bergen mit Lise Davidsen.

Gestern wurde im norwegischen Bergen das 70. Bergen International Festival eröffnet. Mit einer konzertanten Aufführung der Oper Tosca von Giacomo Puccini. In der ersten Reihe der Grieg-Halle applaudierte auch Königin Sonja und König Harald V. Mehr über diese besondere Tosca berichtet unsere Musikchefin Ursula Magnes. Aus Bergen, wo die Tage schon sehr lange sind. Am Ende der gestrigen Tosca-Vorstellung um ca. 21.30 Uhr war es noch sehr hell und angenehm. Das Stück selbst bleibt ein dunkles, ein echter Krimi...
25.5.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Donnerstag, 25. Mai"Alle sollen eins sein." Das Testament JesuJoh 17, 20-26
25.5.20234 Protokoll, 27 Sekunden
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Über das Kreuz

In christlicher Sicht ist das Kreuz österliches Zeichen des Heils und der Überwindung des Todes. Das Kreuz im öffentlichen Raum provoziert. Im Namen der weltanschaulichen Neutralität und der religiösen Toleranz verschwinden Kreuze nach und nach aus dem öffentlichen Raum. Zurück bleiben weiße Wände. Der Theologe und Dogmatikprofessor Jan-Heiner Tück hat mit "Crux", über die Anstößigkeit des Kreuzes ein Buch geschrieben. In der Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser bezieht er Stellung zum Kreuz.
24.5.202325 Protokoll, 6 Sekunden
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Rezension: Dialogues des Carmélites an der Wiener Staatsoper

Richard Schmitz berichtet über die Premiere der Oper Dialogues des Carmélites von Francis Poulenc an der Wiener Staatsoper. Am Dirigentenpult steht bei dieser Produktion Bertrand de Billy, ihr Regiedebüt im Haus am Ring feiert Magdalena Fuchsberger.
24.5.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Mittwoch, 24. Mai"Freude in Fülle" oder einen Platz für Wunder lassen.Joh 17, 16a.11b-19
24.5.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair-Mischling - Mittwoch

Mittwoch, 24. Mai"Freude in Fülle" oder einen Platz für Wunder lassen.Joh 17, 16a.11b-19
23.5.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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LISZT ORCHESTERLIEDER

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. In der aktuellen Ausgabe widmet sich Martin Haselböck den Orchesterliedern von Franz Liszt, die teilweise als Weltpremiere vom Orchester Wiener Akademie aufgeführt und aufgenommen wurden. Mit dabei sind vier herausragende Stimmen: Sunhae Im, Stephanie Houtzeel, Thomas Hampson und Tomasz Konieczny! Hier geht's zur CD "Orchesterlieder"!
23.5.202359 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Dienstag, 23. Mai"Verherrliche deinen Sohn!" oder: der göttliche TanzJoh 17, 1-11a
23.5.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair-Mischling - Donnerstag

Donnerstag, 25. Mai"Alle sollen eins sein." Das Testament JesuJoh 17, 20-26
22.5.20234 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair-Mischling - Dienstag

Dienstag, 23. Mai"Verherrliche deinen Sohn!" oder: der göttliche TanzJoh 17, 1-11a
22.5.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Alternative Bestattungsformen

Die Erdbestattung hat in Österreich eine lange Tradition. Aber es gibt auch weitere und neue Bestattungsarten.
22.5.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Qualitätsmanagement und Wachstum

Seit Jahresbeginn ist Alexander Hovorka Geschäftsführer des Unternehmens. Ihm ist wichtig die Optimierung der Dienstleistungsangebote des privaten Bestattungsunternehmens rund um Vorsorge und Bestattung, mit Qualität, Transparenz und kompetentem Service.
22.5.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Vision und Mission

Georg Haas, der das Unternehmen mitgegründet hat, spricht über die Beweggründe und aktuelle Herausforderungen für die Bestattung Himmelblau.
22.5.20234 Protokoll, 26 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Vorsorge

Der Tod gehört zum Leben und es macht Sinn, so wie in vielen Bereichen auch hier Vorsorge zu treffen.
22.5.20235 Protokoll, 18 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Erdbestattung

Die Erdbestattung hat in Österreich eine lange Tradition.
22.5.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Bestattung Himmelblau: Feuerbestattung

Die Bestattung Himmelblau bietet als Alternative zur bekannten Erdbestattung auch die Feuerbestattung an.
22.5.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Edelsteinbestattung

Eine elegante Form des Abschieds ist eine Edelsteinbestattung, so Alexandra Lehner.
22.5.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Baumbestattung am Waldfriedhof

Die Bestattung Himmelblau arbeitet mit dem Unternehmen Klosterwald zusammen.
22.5.20234 Protokoll, 54 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Naturbestattung

Ein Trend bei Begräbnisformen, der seit Jahren zunimmt ist jener der Naturbestattung, sagt Alexandra Lehner.
22.5.20232 Protokoll, 13 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Umgang mit dem Tod

Kaplan Max Angermann von der Pfarre Atzgersdorf spricht über den Tod aus theologischer Perspektive.
22.5.20233 Protokoll, 37 Sekunden
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Bestattung Himmelblau: Beruf des Bestatter als nationales UNESCO-Kulturerbe

Wie wichtig der Beruf der Bestatter ist, beweist die Aufnahme ihrer Tätigkeit ins nationale UNESCO-Kulturerbe, so Andreas Schnider.
22.5.20234 Protokoll, 45 Sekunden
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Auf der Suche - Ein Besuch im TierQuartier Wien

Wie sieht der Alltag für Tiere im TierQuartier Wien aus? 120 Hunde, 108 Katzen und 119 Kleintiere warten dort derzeit auf ihr nächstes Zuhause. Viele von ihnen finden rasch, innerhalb weniger Wochen, einen neuen Platz. Manche müssen etwas länger warten. Und generell gilt bei der Haustiersuche: "Offen sein", sagt Anna Putz vom TierQuartier. Dann geht man womöglich nicht mit der zehnjährigen roten Traumkatze nach Hause, sondern verliebt sich spontan in die schwarze Ratte. In 1,4 Millionen Privathaushalten in Österreich leben Haustiere. Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Teuerungen zeigen ihre Auswirkungen auch in den Tierheimen des Landes. Im TierQuartier Wien verzeichnete man einen Anstieg an Kaninchen. Auch bei der Pferdeklappe des Österreichischen Tierschutzvereines in Reutte in Tirol gibt es vermehrte Nachfrage, erzählt Tierschützer Matthias Leinich.  "Die Zahl der Menschen, die sich ihr Tier nicht mehr leisten kann, steigt." Worauf kommt's an bei der Entscheidung für ein Tier? Und worauf sollte man in Zeiten der Teuerung dabei besonders achten? Eine Sendung von Marlene Groihofer.
22.5.202324 Protokoll, 45 Sekunden
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Doris Schmidauer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Doris Schmidauer. Sie selbst beschreibt ihre derzeitige, ehrenamtliche Tätigkeit als "Beraterin und Motivatorin" in der Präsidentschaftskanzlei. Diese Aufgabe scheint ihr nach einigen Jahren Erfahrung wie von selbst von der Hand zu gehen. Doch an die Rolle in der „ersten Reihe“ musste sie sich erst gewöhnen. Aber: Wenn es darum geht, etwas bewirken zu können, dann gilt bei ihr: Sich was zutrauen und ausprobieren! Was ihr bei ihrem Engagement am meisten Freude macht: „Wenn man die richtigen Frauen zusammenbringt (und es sind immer die Richtigen), entstehen Projekte und Kooperationen, die der Gleichstellung der Frauen dienen. Das ist für mich das Schönste hier als Verstärkerin und Mutmacherin aktiv zu sein.“ 
22.5.20234 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Montag, 22. Mai"Ich bin nicht allein." Wir haben in Gott in einen sicheren Ort.Joh 16, 29-33
22.5.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Erna Radlmair Mischling - Montag

Montag, 22. Mai"Ich bin nicht allein." Wir haben in Gott in einen sicheren Ort.Joh 16, 29-33
21.5.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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CD der Woche: Franck & Martin Piano Quintets

Interpreten: Martin Klett, Armida Quartett Label: Avi Music EAN: 4260085535279 Zwei Klavierquintette von Frank Martin und César Franck – Frühwerk trifft Spätstil. Und das bestens aufgehoben in den Händen und Fingern des Pianisten Martin Klett und des Armida Quartetts. Auch diesmal wieder mehr darüber von Michael Gmasz.
20.5.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Natalie Lettner

Stefan Hauser macht sich in Wiens Innenstadt auf den Weg mit Kunsthistorikerin Natalie Lettner. Schauplätze sind der Stephansdom, die Jesuitenkirche und der Stadtpark. Lettner hat das Kompendium "Kunst in Österreich". Von der Venus von Willendorf bis Maria Lassnig verfasst. Es ist ein Standardwerk über die österreichische Kunst- und Kulturgeschichte.
19.5.202359 Protokoll, 39 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Benno Elbs

Neben seinem Studium der Theologie war Bischof Benno Elbs etliche Jahre als Sanitäter des Roten Kreuzes im Einsatz. Er bildete sich außerdem auch psychologisch und therapeutisch weiter und schloss dies mit einem Diplom in Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl ab. Nach vielen verschiedenen Aufgaben in der Diözese Feldkirch wurde Benno Elbs 2013 von Papst Franziskus zum Bischof von Feldkirch ernannt. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist Bischof Benno Elbs nicht nur Vorsitzender der Finanzkommission, sondern vor allem auch für die Caritas und den Opferschutz verantwortlich.
19.5.202339 Protokoll, 41 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Mai 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. Mai 2023Joh 17,1 – 11a Gebet ist das Thema des heutigen Evangeliums. Im Angesicht des bevorstehenden Todes betet Jesus. Wie beten, wenn es um den letzten Ernst des Lebens geht? Wie überhaupt beten? Wozu beten? Das Gebet Jesu regt mich an, über mein Beten nachzudenken. Seine Jünger sahen ihn oft beten. So kam in ihnen der Wunsch auf, selber besser beten zu lernen. Deshalb bitten sie Jesus: „Lehre uns beten!“ Was hat er ihnen darüber gesagt?
17.5.202310 Protokoll, 27 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Mai 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Mai 2023Matthäus 28, 16-20 Christi Himmelfahrt! Was bedeutet das? Zuerst einmal ganz einfach ein beliebtes langes Wochenende. Ideal für einen Kurzurlaub. Die beiden Donnerstagsfeste, Christi Himmelfahrt und Fronleichnam, gehören zum katholischen Erbe unseres Landes. Sie sind sogar im sogenannten „Konkordat“ verankert, im Vertrag zwischen der Republik Österreich und dem Vatikan aus dem Jahr 1933. Die Wirtschaft klagt seit Langem über diese beiden vorsommerlichen Feiertage, die es in den meisten europäischen Ländern längst nicht mehr gibt oder nie gegeben hat. Auch wenn die Mehrheit der Menschen in unserem Land keinen religiösen Gebrauch von diesen kirchlichen Festen macht, so würden sie doch wahrscheinlich nicht für die Abschaffung stimmen, falls sie dazu befragt würden.
17.5.20237 Protokoll, 54 Sekunden
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Zukunftskulturjournal - Ausstellung Ulrike Köb in Rom

Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Rom, Georg Schnetzer, berichtet über aktuelle Aktivitäten - u.a. über die Ausstellung „reduce – reuse – rethink“ der österreichischen Fotografin Ulrike Köb. Sie präsentiert ausgewählte Werke, die Abfall und Alltagsgegenstände ästhetisch und farblich harmonisch angeordnet abbilden. Weiters gibt es eine Vorschau auf die bevorstehende elfte Ausgabe des traditionellen Sommerkinos Sotto le stelle dell’Austria u.v.m.
17.5.20237 Protokoll, 5 Sekunden
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"Irgendwann auch eine Bischöfin...", sagt Schwester Philippa Rath

Resignation ist für Sie keine Option. Schwester Philippa Rath setzt sich für das Priestertum der Frau in der katholischen Kirche ein. Sie hat ein Buch mit 150 persönlichen Geschichten von Frauen, die sich zu Priesterinnen oder Diakoninnen berufen wissen, herausgegeben. Darauf folgte das Buch “Frauen ins Amt!” mit Statements von Männern in der katholischen Kirche. Philippa Rath ist Delegierte zum Synodalen Weg in Deutschland. “Sie glauben nicht, wie steif die erste Versammlung war", erzählt sie. Die Bischöfe hätten mit den Laien, den Frauen überhaupt nichts anfangen können. "Das Miteinander muss auch eingeübt werden. Es ist wichtig, mit den Amtsträgern persönlich in Kontakt zu treten." Über ihre Erfahrungen und persönlichen Erlebnisse beim Synodalen Weg, ihre Zuversicht, dass sich in der Kirche bald Entscheidendes ändern werde, und darüber, was die mittelalterliche Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen damit zu tun hat, sprach Schwester Philippa Rath vor kurzem in an der Katholischen Fakultät in Salzburg. Wir bringen Ausschnitte aus dem Vortrag. Mittwoch, 17. Mai 2023, ab 17.30 UhrGestaltung: Stefanie Jeller
16.5.202325 Protokoll, 18 Sekunden
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Perspektiven: Auf die Himmelsleiter

Der Mediziner und Theologe Johannes Huber nimmt Mystiker Thomas von Kempen zur Grundlage zu Gedanken über unser Leben und vieles mehr.
15.5.202324 Protokoll, 22 Sekunden
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Drei Mütterleben.

Heute zum Muttertag hören Sie drei Lebenswege von drei Müttern, erzählt von deren Kindern. Nachgegangen wird den Fragen: Was war deine Mutter für eine Frau? Wie war ihr Leben? Wie sehr hat deine Mutter deine Kindheit beeinflusst? Und: Was hast du von deiner Mutter mitbekommen? Wie hat sie dein Leben geprägt?Gestaltung: Ella Necker.
15.5.202325 Protokoll, 19 Sekunden
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Eine Operette für Salon-Suffragetten.

Die Wiener Volksoper sucht in Otto Nicolais „Lustigen Weibern von Windsor“ die Frauenrechtlerinnen und findet in einer bunten Neuproduktion am Ende sehr leichten Operettenspaß. Stefan Musil berichtet.
15.5.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Klaudia Tanner

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Klaudia Tanner, Bundesministerin für Landesverteidigung. „Die erste Frau“ zu sein, die einen bestimmten Job übernimmt, ist der rote Faden, der sich durch ihren Karriereweg zieht. „Mein größtes Interesse war es immer, in Domänen zu gehen, in denen bis dahin nur wenig bis keine Frauen tätig waren.“   Hart, aber herzlich! Was ihr dabei zugute kommt, sind zwei ihrer wesentlichsten Charaktereinschaften: Ihr „sonniges Gemüt“ und Durchsetzungskraft. Eine positive Einstellung zum Leben und die innere Kraft, wieder aufstehen, wenn sie am Boden liegt hat ihr schon durch viele Herausforderungen hindurchgeholfen. Schon als Kind war Klaudia Tanner fasziniert von Berufen, die Menschen helfen und Sicherheit geben. In ihrem jetzigen Job fühlt sich also genau richtig und ist stolz darauf, europaweit aktuell  eine der längst dienenden in diesem Amt zu sein.  
15.5.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Mai 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. Mai 2023Johannes 14, 15-21 Man nennt sie die „Abschiedsreden“ Jesu, die Worte, die Jesus beim letzten Abendmahl gesprochen hat. So klingen sie auch, denn viel ist die Rede von seinem Weggang, seinem bevorstehenden Tod, von Trauer und Trost und von dem, was sein wird, wenn er nicht mehr da ist. Das heutige Evangelium ist ein Abschnitt aus dem, was Jesus seinen Jüngern zum Abschied gesagt hat.
13.5.20238 Protokoll, 52 Sekunden
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CD der Woche: Autograph

Interpreten: Martynas Levickis Label: accentus music EAN: 4260234832990 Der litauische Akkordeonspieler Martynas Levickis ist ein Preisesammler – und das vollkommen zu Recht. 2010 hat er die Akkordeon-Weltmeisterschaft (ja, diese existiert wirklich), den Coupe Mondiale gewonnen. Im selben Jahr wurde er als Sieger des litauischen Got Talent zusätzlich einem breiten Fernsehpublikum in den baltischen Ländern bekannt. Kürzlich hat er mit Autograph sein neues Album vorgelegt, von dem Michael Gmasz richtig begeistert ist.
13.5.20232 Protokoll, 21 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Georg Rejda

Georg Rejda, Sakristeidirektor von St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20239 Protokoll, 26 Sekunden
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"Wie Liebe..." Gedichte von Andreas Knapp

Die Liebe ist das Thema im neuen Gedichtband von Andreas Knapp. Es geht um das Nicht-Machbare und um alltägliche Kleinigkeiten, in denen jeweils etwas durchscheint: Die Liebe. Und Gott. "Es sind für mich zum Beispiel die Begegnungen in der Nachbarschaft, wenn wir einander Zeit schenken. Das sind Erfahrungen, in denen Liebe lebendig ist", sagt Bruder Andreas Knapp im Interview mit radio klassik Stephansdom. Andreas Knapp ist Ordensbruder bei der Gemeinschaft der „Kleinen Brüder vom Evangelium“ und lebt in Leipzig. Er engagiert sich in der Gefängnisseelsorge und Flüchtlingsarbeit.Seine Gedichtbände sind vielfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Herbert-Haag-Preis (2018), mit einer Goldmedaille des Independent Publisher Awards (USA 2018) und einer Silbermedaille des Benjamin Franklin Awards (USA 2018).  Mittwoch, 3. April 2023, 17:30 UhrEine Sendung von Stefanie Jeller
12.5.202322 Protokoll, 50 Sekunden
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Le Forum Culturel Autrichien

Berichte über den Kulturfrühling in Paris. Die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Paris, Marina Chrystoph, berichtet u.a. über eine Lesung von Oliver Rathkolb, eine Nacht der Literatur mit Xaver Bayer und die Ausstellung Visage(s) d'Europe mit Bildern der Fotografin Anna Breit.
12.5.20235 Protokoll, 50 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Ernst Wally

Ernst Wally, Domorganist zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20237 Protokoll, 8 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Max Novak

Max Novak, Steinmetz am Dom zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20235 Protokoll, 12 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Barbara Suchanek und Romana Gruber

Barbara Suchanek, Generalsekretärin des Vereins "Unser Stephansdom", und Romana Gruber, die u.a. für die Spenderbetreuung im Verein zuständig ist, stellen sich vor.
12.5.20236 Protokoll, 7 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Reinhard Gruber

Reinhard Gruber, Domarchivar zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.202310 Protokoll, 50 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Harald Woda

Harald Woda, Domaufseher zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20234 Protokoll, 2 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Florian Bauchinger

Florian Bauchinger, Domführer zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20237 Protokoll, 54 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Klaus Brenner

Klaus Brenner, Chef-Domführer zu St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20238 Protokoll, 4 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Sigi Czychovski

Sigi Czychovski von der Pfarr-Caritas der Dompfarre St. Stephan stellt sich vor.
12.5.20232 Protokoll, 55 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Tamas Steigerwald

Tamas Steigerwald, Kirchenmeister von St. Stephan, stellt sich vor.
12.5.20236 Protokoll, 15 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Erich Ehn

Erich Ehn, Rechtsanwalt und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, stellt sich vor.
12.5.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Wolfgang Feuchtmüller

Wolfgang Feuchtmüller, Obmann-Stellvertreter des Vereins „Unser Stephansdom“, stellt sich vor.
12.5.202312 Protokoll, 44 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Robert Lasshofer Teil 1

Robert Lasshofer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, stellt sich vor.
12.5.20232 Protokoll, 25 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Robert Lasshofer Teil 2

Robert Lasshofer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, über die Aufgaben des Vereins.
12.5.202359 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Sonja Steßl Teil 2

Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, über die Aufgaben des Vereins.
12.5.20231 Minute, 47 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Sonja Steßl Teil 1

Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, stellt sich vor.
12.5.20232 Protokoll, 2 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Toni Faber Teil 1

Toni Faber, Dompfarrer zu St. Stephan und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“: „Im Mittelpunkt heuer stehen Menschen in und um den Dom, da darf der Dompfarrer natürlich nicht fehlen!“
12.5.20236 Protokoll, 36 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Toni Faber Teil 2

Toni Faber, Dompfarrer zu St. Stephan und Vorstandsmitglied im Verein „Unser Stephansdom“, über die Aufgaben des Vereins.
12.5.20231 Minute, 21 Sekunden
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Menschen rund um den Dom: Günter Geyer

Günter Geyer, Obmann des Vereins „Unser Stephansdom“, stellt die Frage: „Muss der Dom nicht mehr gerettet werden?“
12.5.20233 Protokoll, 33 Sekunden
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Sa - Impuls für den Tag mit Bernadette Spitzer

Der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habtJoh 16, 23b - 28
11.5.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Fr - Impuls für den Tag mit Bernadette Spitzer

Niemand nimmt euch eure FreudeJoh 16, 20 - 23a
11.5.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Mi - Impuls für den Tag mit Bernadette Spitzer

Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führenJoh 16, 12 - 15
11.5.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Di - Impuls für den Tag mit Bernadette Spitzer

Wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommenJoh 16, 05 - 11
11.5.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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Mo - Impuls für den Tag mit Bernadette Spitzer

Der Geist der Wahrheit wird Zeugnis für mich ablegenJoh 15, 26 - 16, 4a
11.5.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Vom Mut, zu schreiben.

Vera Vasiljković ist zwölf Jahre alt, als sie ihr Heimatdorf in Serbien verlässt und nach Wien kommt. Schule besucht sie hier keine. Heute schreibt sie poetische Texte, etwa im Augustin. Dazwischen liegt ein bewegtes Leben: Sie lernt in der Gastronomie Schnitzel zu panieren und Kartoffeln zu schälen, wird in einer Bar als Model entdeckt und zur Fotografin Elfie Semotan geschickt. Landet in New York und LA, stürzt in eine Depression. Und gibt nicht auf.Eine Sendung von Gerlinde Petrić-Wallner.
11.5.202326 Protokoll, 21 Sekunden
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Saras Lachen. Biblische Porträts.

Die Geschichte der Erzmutter Sara, beginnt fatal: Sie sollte mit Abraham Nachkommen zur Welt bringen so zahlreich wie die Sterne am Himmel… aber Sara ist unfruchtbar.Im hohen Alter wird ihr ein Sohn angekündigt. Darauf reagiert sie mit einem Lächeln. Spätere Bibelleser haben ihr das übel ausgelegt, und übersehen, dass auch Abraham lachte.Über jene Frau am Anfang der Geschichte Israels, auf die alles ankommt, sprechen wir mit den Bibelwissenschaftlerinnen Irmtraud Fischer, ehemalige Professorin der Universität Graz, und Agnethe Siquans, Professorin für Altes Testament an der Universität Wien. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"Gestaltung: Stefanie JellerMittwoch, 10. Mai 2023, 17:30 Uhr.
10.5.202324 Protokoll, 51 Sekunden
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Regula Magistri.

Die Regel des Benedikt von Nursia hat das klösterliche Leben stark geprägt. Weite Teile dieser Benediktsregel gehen auf die weniger bekannte anonyme und dreimal so lange Regula Magistri zurück. Der Altphilologe Klaus Zelzer ist Spezialist der frühen Kirchengeschichte und hat sich sowohl mit der Regel des Benedikt, als auch mit der Regula Magistri intensiv beschäftigt. Mit ihm begeben wir uns auf eine Spurensuche. Eine Sendung von Monika Fischer.
10.5.202324 Protokoll, 56 Sekunden
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Hannes Steinacker über das Rahmenprogramm

Das Musikprogramm beim Wienerliedfestival in Sierndorf an der March startet nachmittags um 14.00 Uhr. Allen Besucherinnen und Besuchern, die sich noch mehr mit dem Wein, der Geschichte und der Landschaft rund um den Sierndorfer Kellerberg beschäftigen möchten, bietet am Vormittag ein großartiges Rahmenprogramm gute Gelegenheit dazu.
10.5.20234 Protokoll, 28 Sekunden
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Klaus Steurer von den 16er Buam über die Landpartie am Kellerberg

Im vergangenen Jahr hat die Landpartie am Kellerberg mit den 16er Buam eine Art Probedurchlauf im Kleinen für das diesjährige große Wienerliedfestival unternommen. Ein Wiener Packl, das nächstes Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Ein Wiener was? Werden sich jetzt vielleicht manche unter Ihnen fragen… Eine Frage, die Michael Gmasz an den Kontragitarristen der 16er Buam, Klaus Steurer, weitergegeben hat!
10.5.20235 Protokoll, 28 Sekunden
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Hannes Steinacker über das Thema Wein

Der Name Weinviertel verrät es ja bereits, dass in dieser Region der Wein ganz groß geschrieben wird. Vor allem in den letzten 20 Jahren hat sich einiges in Sachen Qualitätssteigerung getan. Der meist recht hantige Brünnerstrassler ist noblen Gewächsen gewichen. Dass auch Weinliebhaber beim Wienerliedfestival in Sierndorf an der March nicht zu kurz kommen werden, hat Tourismus Obmann Hannes Steinacker im Gespräch mit Michael Gmasz verraten.
10.5.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Marie-Theres Stickler über ihre Leidenschaft für Wiener Musik

Sie stammt aus Puchberg am Schneeberg, hat am Salzburger Mozarteum steirische Harmonika studiert und ist als Mitglied von Alma, der Tanzgeiger und lange Zeit auch der Wüdara Musi sehr eng mit der Österreichischen Volksmusik verbunden. Marie-Theres Stickler. Vor einigen Jahren hat sie zusätzlich ihre große Leidenschaft für die Wiener Musik entdeckt und sich intensiv mit der doch sehr anderen Wiener Harmonika beschäftigt. Mittlerweile ist sie aus der Szene gar nicht mehr wegzudenken.
10.5.20235 Protokoll, 19 Sekunden
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Vereinsobmann Roland Sperk über die Ausrichtung als Green Event

Nachhaltigkeit ist für den gemeinnützigen Kulturverein Landpartie am Kellerberg kein inhaltsloses Schlagwort, daher haben sich die Mitglieder dazu entschlossen, das Wienerliedfestival am 19. August als Green Event stattfinden zu lassen. Was das bedeutet, hat Roland Sperk schon in unserer heutigen Rubatoausgabe erzählt. Michael Gmasz hat es im folgenden Beitrag noch einmal zusammengefasst.
10.5.20233 Protokoll, 14 Sekunden
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Michael Gmasz über das Musikprogramm beim Wienerliedfestival im Weinviertel

Was wäre ein Wienerliedfestival ohne die passende Musik. Michael Gmasz liefert im folgenden kurzen Beitrag einen Überblick über das Programm bzw. die teilnehmenden Musikgruppen, die Sie am 19. August auf dem Sierndorfer Kellerberg erleben können.
10.5.20232 Protokoll, 42 Sekunden
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Helmut Stippich über das Musizieren mit seiner Frau

Auch das Duo Stippich und Stippich wird beim Wienerliedfestival im Weinviertel zugegen sein. Maria Stippich und ihr Mann Helmut. Wie Letztgenannter überhaupt zur Wienermusik und zur Wiener Harmonika gekommen ist und ob sich die beiden auf ein bestimmtes Repertoire spezialisiert haben, hat er Michael Gmasz verraten.
10.5.20234 Protokoll, 7 Sekunden
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Hannes Steinacker, Präsident Weinviertel Tourismus, über das Wienerliedfestival im Weinviertel

Am 19. August findet in Sierndorf an der March ein Wienerliedfestival statt. Weinviertel und Wienerlied. Wie das zusammenpasst und wie es dazu gekommen ist, erzählt der Geschäftsführer des Weinvierteltourismus Hannes Steinacker im Gespräch mit Michael Gmasz.
10.5.20233 Protokoll, 54 Sekunden
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Hannes Steinacker zum Thema Kulinarik

Bei einem Wienerliedfestival im Weinviertel darf neben der Musik und dem Wein natürlich auch die Kulinarik nicht zu kurz kommen. Auch hier gibt es ein Aufeinandertreffen des Weinviertels mit den Köstlichkeiten der Bundeshauptstadt.
10.5.20235 Protokoll, 58 Sekunden
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Wo Benedikt seine Regel abschrieb.

Die Regel des Benedikt von Nursia hat das klösterliche Leben stark geprägt. Weite Teile dieser Benediktsregel gehen auf die weniger bekannte anonyme und dreimal so lange Regula Magistri zurück. Der Altphilologe Klaus Zelzer ist Spezialist der frühen Kirchengeschichte und hat sich sowohl mit der Regel des Benedikt, als auch mit der Regula Magistri intensiv beschäftigt. Mit ihm begeben wir uns auf eine Spurensuche. Eine Sendung von Monika Fischer.
8.5.202324 Protokoll, 56 Sekunden
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BARRICADING THE ICE SHEETS

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Direktor des Österreichischen Kulturforums (ÖKF) in Madrid, Kristian Henk. Das ÖKF möchte die Ausstellung von Oliver Ressler Barricading The Ice Sheets unterstützen und mit einem Rahmenprogramm begleiten. Einige „Klimainnovationen“ aus Österreich, die im Zuge der Ausschreibung „Reparatur der Zukunft“ ausgewählt und den Kulturforen angeboten wurden, können im Zuge dieses Projekts in Gijón und anschließend in Madrid präsentiert werden.Mit dem Forschungsvorhaben Barricading The Ice Sheets widmet sich Oliver Ressler der Klimakrise, ihrer Bekämpfung und der Rolle der Künstlerinnen und Künstler dabei. Ressler visualisiert die Auswirkungen unseres Handelns auf den Planeten und porträtiert unterschiedliche soziale Bewegungen, die sich der Klimakrise entgegensetzen. Die künstlerische Produktion, die aus dieser Forschung entsteht, kann gleichzeitig auch als „dokumentarisch“ gesehen werden. 
8.5.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_ Joh 15, 18-21

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_ Joh 15, 12-17

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_ Joh 15, 9-11

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_ Joh 15, 1-8

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20233 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_ Joh 14, 27-31a

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20233 Protokoll
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Joh 14, 21-26

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
8.5.20232 Protokoll, 54 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Danielle Spera

50 starke Frauen vor den Vorhang: Danielle Spera
7.5.20233 Protokoll, 56 Sekunden
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Mythos Haydn.

Mythos Haydn lautet das Motto der diesjährigen Konzertsaison der Haydnregion Niederösterreich. Konzerte zum Thema Haydn im Bezirk Bruck/Leitha. Zu den jeweiligen Highlights der Saison zählt das Orchesterkonzert im Schloss Petronell. Musikchefin Ursula Magnes berichtet über einen Abend mit Klassik, die das Publikum nach Arkadien entführte.  
7.5.20232 Protokoll, 20 Sekunden
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Vom Mut, zu schreiben. Eine Lebenswege-Sendung über Vera Vasiljković.

Vera Vasiljković ist zwölf Jahre alt, als sie ihr Heimatdorf in Serbien verlässt und nach Wien kommt. Schule besucht sie hier keine. Heute schreibt sie poetische Texte, etwa im Augustin. Dazwischen liegt ein bewegtes Leben: Sie lernt in der Gastronomie Schnitzel zu panieren und Kartoffeln zu schälen, wird in einer Bar als Model entdeckt und zur Fotografin Elfie Semotan geschickt. Landet in New York und LA, stürzt in eine Depression. Und gibt nicht auf.Eine Sendung von Gerlinde Petrić-Wallner. WEITERE INFOS zum Anklicken: Vera Vasiljković HIER finden Sie Texte aus dem Augustin zum Nachlesen.
7.5.20237 Protokoll, 31 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 7. Mai 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 7. Mai 2023Johannes 14,1-12 Der Vertrauensverlust prägt unsere Zeit. Alles kommt ins Rutschen. Die bisherigen Sicherheiten wanken. Worauf ist noch Verlass? Der Klimawandel scheint unaufhaltsam voranzuschreiten. Mit ihm sind die Lebensgrundlagen in Gefahr. Ist das alles noch aufzuhalten?
6.5.202310 Protokoll, 7 Sekunden
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CD der Woche: Visages Baroques

Interpreten: Raphaël Feuillâtre Label: DG EAN: 0028948640737   „Die Gitarre hat so viele unerwartete Farben und Nuancen, sodass sie eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration ist“, sagt der Gitarrist Raphaël Feuillâtre über sein Instrument. Für sein aktuelles Album ließ er sich von Werken der Barockzeit inspirieren. Michael Gmasz hat genau zugehört. 
6.5.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag am Sa, 6. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Sa, 6. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
6.5.20233 Protokoll, 50 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Ark Nitsche

Der in Salzburg geborene Stefan Ark Nitsche war zunächst am Theater tätig bis er dann 1985 mit dem Studium der Evangelischen Theologie begann. Mit seiner Frau war er schließlich für das Bischofsamt in Nürnberg zuständig. Mit ihm spricht Golli Marboe.
5.5.202346 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag am Fr, 5. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Fr, 5. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
5.5.20234 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag am Do, 4. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Do, 4. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
4.5.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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In memoriam Weihbischof Helmut Krätzl

Im 92. Lebensjahr ist Weihbischof Helmut Krätzl am 2. Mai 2023 verstorben. Bischof Krätzl zählte zu den angesehensten Repräsentanten der katholischen Kirche in Österreich. Wir wiederholen eine Sendung, die zum 85. Geburtstag des Weihbischofs entstand. Darin nahm er zu seinem Glauben von klein auf, seiner priesterlichen Berufung, seinem Wirken als Bischof und vieles mehr Stellung. Gestaltung: Stefan Hauser.
3.5.202322 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mi, 3. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Mi, 3. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
3.5.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Ein Nachruf auf Weihbischof Helmut Krätzl

Der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl ist am 2. Mai 2023 im 92. Lebensjahr verstorben.
2.5.202322 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag am Sa, 6. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Sa, 6. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
2.5.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag am Fr, 5. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Fr, 5. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
2.5.20234 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag am Do, 4. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Do, 4. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
2.5.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mi, 3. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Mi, 3. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
2.5.20233 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag am Di, 2. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert

Impuls für den Tag am Di, 2. Mai 2023 mit Nikolaus Rappert
2.5.20233 Protokoll, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert - Mo, 1. Mai 2023

Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert - Mo, 1. Mai 2023
2.5.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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Doris Uhlich: Melancholic Ground.

Die Choreografin Doris Uhlich zeigt mit ihrem Team die Performance Melancholic Ground. Auch beim Projekt „Guided by artists“ im Kunsthistorischen Museum wirkt Doris Uhlich mit. Die Karten dafür sind aber schon alle vergeben…  Die Musik zum Beitrag über Melancholic Ground war übrigens ein Ausschnitt aus „I am Melancholy“ von Tobias Hume… Weiter geht es etwas beschwingter … oder fröhlicher oder… wie die Musik in ihrem Leben gerade programmiert ist.
2.5.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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Die Indoor-Beach-Oper "Sun & Sea".

Eine Oper der besonderen Art gibt es im Rahmen der Wiener Festwochen mitzuerleben: Die Indoor-Beach-Oper "Sun & Sea". Erstmals aufgeführt wurde das Stück 2019 bei der Biennale in Venedig - und wurde dort mit einem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Wer die Oper damals verpasst hat: Jetzt ist wieder Gelegenheit dazu: Im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien, besser bekannt als Semperdepot, wird die Kunstinstallation samt Musik nochmals zu hören und zu sehen sein. Gerlinde Petrić -Wallner mit einer Einstimmung. Zu sehen ist der Sensationserfolg der vorletzten Biennale ab 19. Mai bei den Wiener Festwochen im Semperdepot.
2.5.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Comish - Was ist das "Kleine" an der Kleinkunst.

Es ist eine der bekanntesten Kabarettbühnen Wiens: Das Wiener Metropol in Hernals, dem 17. Bezirk. Einst ein Stadtheuriger in der Vorstadt, ist heute daraus eine lebendige Bühne geworden, die vor allem Platz für eines bietet: sogenannte Kleinkunst. Was ist eigentlich das Kleine an der Kunst? Ist eine Abgrenzung gegenüber der sogenannten Hochkultur heute überhaupt noch relevant? Fragen wie diese werden in der Programmreihe „Comish“ der Wiener Festwochen gestellt und auf der Bühne verhandelt: An drei Abenden wird zeitgenössisches Kabarett geboten. Gerlinde Petrić-Wallner mit einem kleinen Vorgeschmack: "Comish" - eine Kabarett- und Performance-Reihe junger Künstler und Künstlerinnen im Wiener Metropol, zu sehen und zu hören an insgesamt drei Abenden: am 24. Mai, am 31. Mai und am 7. Juni. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
2.5.20234 Protokoll, 9 Sekunden
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Alexander Zeldin: The Confessions.

Einige Uraufführungen wird es bei den Wiener Festwochen 2023 geben – u.a. von „The Confessions“. Mehr über das Werk des englischen Regisseurs und Dramatikers Alexander Zeldin erfahren Sie jetzt von Monika Fischer. Alle Beiträge des heutigen Festwochen-Thementages auf radio klassik Stephansdom können Sie auf unserer Homepage www.radioklassik.at nachhören.
2.5.20231 Minute, 36 Sekunden
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Antigone im Amazonas von Milo Rau.

„Antigone im Amazonas“ heißt Milo Raus Neuinterpretation der antiken Tragödie „Antigone“ von Sophokles. Schon vor drei Jahren hätte diese brisante Aufführung bei den Wiener Festwochen zu sehen sein sollen – aber dann kam Corona. Heuer ist es endlich soweit. Monika Fischer mit einem Einblick in das hochpolitische Schauspiel. "Antigone im Amazonas" wird am 25., 26. und 27. Mai, um 20 Uhr, im Burgtheater aufgeführt - in Englisch, Portugiesisch und der Indigenensprache Tukano, mit deutschen und englischen Übertiteln. Am 26. Mai wird es im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch geben. Die berührende Rede der indigenen Schauspielerin Kay Sara haben wir für Sie auf unserer Homepage www.radioklassik.at verlinkt.
2.5.20234 Protokoll, 27 Sekunden
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Pinocchio nach dem Roman von Carlo Collodi.

Der nächste Beitrag im Rahmen des heutigen Thementages zu den diesjährigen Wiener Festwochen führt uns ins Wiener Volkstheater. Dort erwartet die Zuschauer:innen kein Unbekannter… wie Intendant Christophe Slagmuylder verrät. Veronika Bonelli über die Neuinszenierung der Pinocchio-Geschichte von "Moved by the Motion" im Rahmen der Wiener Festwochen im Volkstheater zu erleben.  
2.5.20232 Protokoll, 43 Sekunden
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Ruth Boyer

Ruth Boyer ist eine der immer noch wenigen Bauingenieurinnen Österreichs. Sie stammt aus einer Unternehmerfamilie und ist vor allem von ihrem Großvater gefördert worden. Heute ist die verheiratete Mutter zweier Buben Konzernsprecherin des Sicherheitstechnikkonzerns Thales und leitet den Bereich Produktstrategie, Marketing und Kommunikation. Sie liebt das Joggen und im Sommer wandern und schwimmen.
2.5.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert am 2. Mai 2023

Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert am 2. Mai 2023
2.5.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Cinema Planeta

Lorenz Brunner leitet das Österreichische Kulturforum in Mexiko. Er berichtet u.a. über das Dokumentar- und Umweltfilmfestival Cinema Planeta in Mexico City, bei dem Österreich mit einem Film und einer digitalen Künstlerresidenz vertreten sein wird.
1.5.20235 Protokoll, 5 Sekunden
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Mo, 1. Mai 2023 Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert

Mo, 1. Mai 2023 Impuls für den Tag mit Nikolaus Rappert
1.5.20234 Protokoll, 20 Sekunden
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Perspektiven: Über Arbeit, Arbeitslosigkeit, Klimaprobleme und Künstliche Intelligenz

Der Sozialethiker Alexander Filipović von der Katholischen Fakultät der Uni Wien am Vorabend des 1. Mai zu Fragen von Arbeit, dem guten Leben, Klimaschutz und Protest, sowie dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Gestaltung: Stefan Hauser.
30.4.202325 Protokoll, 1 Sekunde
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Der Idiot. Österreichische Erstaufführung.

Stefan Musil berichtet aus dem Wiener Museumsquartier, aktuelle Spielstätte des Theater an der Wien.
29.4.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Corinne Winters: Debüt in Frankreich.

Die dreiaktige Oper Káťa Kabanová von Leoš Janáček wird zurzeit oft gespielt. Letztes Jahr bei den Salzburger Festspielen, aktuell an der Grazer Oper. Die tragische Titelheldin Káťa verkörpert in Lyon die amerikanische Sopranistin Corinne Winters. Káťa Kabanová ist ihre Paraderolle – bei den Salzburger Festspielen, in Genf, Stuttgart, Rom, Valencia - gestern an der Opéra de Lyon. Eine durch Künstlerinnen geprägte Produktion. Am Pult Elena Schwarz, Regie Barbara Wysocka, Bühne Barbara Hanicka, Kostüme Julia Kornicka. Musikchefin Ursula Magnes berichtet aus Lyon, wo frühlingshafte Temperaturen zum Flanieren einluden.
29.4.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag - 29.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
29.4.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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CD der Woche: Nur über uns die Linde rauscht

Interpreten: Georg Poplutz, Rudolf Lutz Label: Spektral EAN: 4260130381981 Nur über uns die Linde rauscht - aus Joseph von Eichendorffs Gedicht Vesper haben Georg Poplutz und Rudolf Lutz den Titel ihrer neuen gemeinsamen CD entliehen. Eichendorff-Vertonungen haben die beiden für Spektral Records aufgenommen. Eine hochromantische Angelegenheit, inklusive einiger Überraschungen, findet Michael Gmasz.
29.4.20232 Protokoll, 25 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Johannes Kaup

Johannes Kaup studierte Philosophie und katholische Theologie in Wien. Seit 1990 fungiert er als Radiomoderator und Sendungsgestalter in den Bereichen Wissenschaft, Religion und Bildung beim Radiosender Ö1. Zudem ist Johannes Kaup Psychotherapeut.
28.4.202344 Protokoll, 31 Sekunden
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Milchkandl. - Eine kleinbäuerliche Genossenschaft hat Bauern vor dem Aus gerettet.

Die kleinbäuerliche Genossenschaft "Milchkandl" im niederösterreichischen Nöhagen verarbeitet Milch der Region und hat Bauern vor dem Aus gerettet. Eine Sendung von Monika Fischer.
28.4.202325 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag - 28.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
28.4.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag - 27.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten.
27.4.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Perspektiven: In memoriam P. Benno Mikocki

Der geistliche Leiter des "Rosenkranz Sühnekreuzzugs" (RSK), P. Benno Mikocki, ist am Freitag, 21. April 2023 im 91. Lebensjahr im Wiener Franziskanerkloster verstorben.
26.4.202325 Protokoll, 11 Sekunden
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Thomas Spatschek

Thomas Spatschek ist Kellner, Koch und heute Mitarbeiter der Telefonzentrale der Erzdiözese Wien. Aufgewachsen ist er in Salzburg, in einer Familie, in der die Geselligkeit hochgehalten worden ist: "Samstags hat der Papa in seiner Freizeit gekocht und Familie, Freunde und Nachbarn sind vorbeigekommen." An seiner Tätigkeit im Service hat Thomas Spatschek auch selbst stets das Miteinander geschätzt: "Dass man bei den Leuten war, dass sie einen kennen." Besonders gern hat er darum in Wirtshäusern gearbeitet. Jahrelang viel auf Saison, ist er nun schon seit über 20 Jahren in Wien angesiedelt. Reisepläne aber gibt es einige: "Den Jakobsweg zu gehen, das wäre mein Traum. Und ich würde gerne mit einem Wohnmobil durch Europa fahren." Sehr wichtig ist dem 60-Jährigen sein Glaube: "Er bestimmt mein Leben."  Eine Sendung von Marlene Groihofer.
26.4.202319 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag - 26.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
26.4.20233 Protokoll, 33 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. April 2023Johannes 10,1-10 Heute ist der Sonntag des Guten Hirten. Jesus bezeichnet sich selber als den Guten Hirten. Ich habe mit diesem Bild Freude und Not zugleich. Mir geht es wie den damaligen Zuhörern Jesu, als er ihnen das Gleichnis vom Guten Hirten erzählte.
25.4.20239 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag - 25.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
25.4.20233 Protokoll, 33 Sekunden
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Daniela Philipp_Halt finden in der Unsicherheit

Wir sind so gut vernetzt, so gut ausgebildet, so gut technisch abgesichert wie nie zuvor. Und doch fühlen sich so viele Menschen unsicher, haltlos und verängstigt. Das ist auch die Erfahrung von Lebens- und Sozialberaterin Daniela Philipp. Als „sinnzentrierte Beraterin nach Viktor Frankl Zentrum“, Unternehmensberaterin und Vorständin des Viktor Frankl Zentrums in Wien begegnet sie sowohl in Firmen als auch in der Einzelberatung vielen Menschen, die Halt und vor allem Sinn im Leben verloren haben. Welche Rolle bei der Sinnfindung das Vertrauen spielt und wie man es stärken kann erzählt sie im Gespräch mit Veronika Bonelli. Weitere „SinnPulse“ finden Sie in den Büchern von Daniela Philipp. Buchtipp aus der Sendung: Edith Eva Eger, "Ich bin hier und alles ist jetzt" (Hardcover) oder "In der Hölle tanzen" (TB) Filmtipp:  Rumba la vie (Die Rumba Therapie) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
24.4.202324 Protokoll, 45 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Infomercial 4

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai 2023 in der Bundeshauptstadt Wien einem breiten Publikum. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 
24.4.20231 Minute, 40 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Infomercial 3

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai 2023 in der Bundeshauptstadt Wien einem breiten Publikum. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 
24.4.20231 Minute, 40 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Infomercial 2

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai 2023 in der Bundeshauptstadt Wien einem breiten Publikum. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus.
24.4.20231 Minute, 37 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Infomercial 1

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai 2023 in der Bundeshauptstadt Wien einem breiten Publikum. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus.
24.4.20231 Minute, 42 Sekunden
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Vera Strobachova-Budway

Gleichstellungsfragen, Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion sind die Anliegen von Vera Strobachova-Budway, der Senior-Koordinatorin für Gender Issues bei der OSZE. Die Kosmopolitin stammt aus Washington D. C., lebt aber seit ihrem Studium in Europa. Die passionierte Läuferin spricht deutsch, tschechisch und russisch. Ihre größte Herausforderung war ein Berufswechsel mit 40 Jahren, der sie zunächst nach Prag geführt hat.
24.4.20234 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag - 24.4.2023

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
24.4.20233 Protokoll, 57 Sekunden
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Musikchefin Ursula Magnes berichtet von der ICMA Gala in Breslau.

Nach so einem Konzert muss man sich um die Zukunft und Gegenwart der Klassik keine Sorgen machen. Sie findet oft dort statt, wo man sie in der Routine der Beobachtung und wohl auch etwas Wien gewöhnt nicht vermutet: in Breslau im Rahmen der ICMA Gala 2023.
22.4.20233 Protokoll
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. April 2023Johannes 21,1-14 Ich liebe dieses Evangelium. Es erinnert mich an unvergessliche Momente am See Genesareth in Galiläa, auch See von Tiberias genannt. Mehrmals konnte ich die Osterwoche dort verbringen, mit Bischofskollegen aus aller Welt, für Tage der Besinnung und Einkehr. Es ist ein besonderes Geschenk, das Evangelium dort zu betrachten, wo es sich abgespielt hat, wo Jesus gelebt, gewirkt hat und wo er nach seiner Auferstehung den Jüngern erschienen ist. Dort ist er immer noch besonders spürbar, so kommt es mir vor.
22.4.202310 Protokoll, 15 Sekunden
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CD der Woche: Mahler: Symphony No. 2

Interpreten: Karg, Kulman, Prague Philharmonic Choir, Czech Philharmonic, Semyon Bychkov Label: Pentatone EAN: 827949099267 Es ist nun etwas mehr als ein Jahr her, da haben wir Ihnen an dieser Stelle den Beginn der Zusammenarbeit der Tschechischen Philharmonie mit dem Label Pentatone präsentiert, nämlich mit der vierten Symphonie von Gustav Mahler. Nach der Fünften Mahler ist mittlerweile die dritte CD dieser musikalischen Partnerschaft erschienen und Semyon Bychkov hat seinen Mahler Zyklus mit der Auferstehungssymphonie fortgesetzt. Für Begeisterung und Gänsehaut sorgen bei Michael Gmasz gleich mehrere Elemente.
22.4.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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Impuls des Tages: 22. April 2023. Mit Christine Hubka.

Samstag, 22. April 2023Umgang mit ProblemenApg 6, 1-7
22.4.20233 Protokoll, 5 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Anna-Carina Mantler

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung. Anna-Carina Mantler vom gleichnamigen Winzerhof kommt zu Wort, ihre Weine gibt es in diesen Tagen in Wien zum Verkosten.
22.4.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Hannes Steinacker Teil 1

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung. Grundsätzliches zum Weinviertel von "Weinviertel Tourismus"-Geschäftsführer Hannes Steinacker.
22.4.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Mathias Wald Teil 2

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung.  Projektleiter des "Weinviertel Tourismus", Mathias Wald, über die LEADER-Regionen im Weinviertel.
22.4.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Mario Feigl und Nancy Sabaditsch

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung.  Auch Informationen zur kulturellen Vielfalt gibt es dann Am Hof, wie zum Beispiel über das Marchfelder Schlösserreich. Mario Feigl und Nancy Sabaditsch berichten.
22.4.20234 Protokoll, 31 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Mathias Wald Teil 1

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung.  Projektleiter des "Weinviertel Tourismus", Mathias Wald, informiert über das Programm.
22.4.20233 Protokoll, 59 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Hannes Steinacker Teil 2

Das Weinviertel präsentiert sich von 3. bis 5. Mai in Wien am Platz Am Hof, täglich von 11 bis 19.30 Uhr. Information, Unterhaltung und Genuss stehen im Fokus. 30 Hütten bieten ihre Waren am "Weinviertel-Fest" an. Neben kulinarischen Schmankerln, regionalen Produkten und Wein sorgt ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Frühschoppen für Unterhaltung. Mehr zu Kulinarik und Kultur im Weinviertel von "Weinviertel Tourismus"-Geschäftsführer Hannes Steinacker.
22.4.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Weinviertel-Fest: Caroline Fribert

Das Weinviertel ist nicht nur Österreichs bekannteste Weinbauregion, sondern wird oft auch als Korn- und Gemüsekammer Österreichs bezeichnet. Neben Weingütern und Winzern präsentieren am 3. bis 5. Mai beim Weinviertel-Fest in Wien Am Hof, zahlreiche regionale Produzenten ihre Köstlichkeiten. Mit dabei auch das Team vom "Kostbaren Weinviertel".
22.4.20233 Protokoll, 13 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Franz Küberl

Stefan Hauser trifft Franz Küberl. Der langjährige österreichische Caritaspräsident spricht über seine Kindheit als "Kellerkind", seine katholische Sozialisation, über die Erfahrungen in der täglichen Caritasarbeit und vieles mehr. Ein Thema auch sein Buch "Zukunft muss nach Besserem schmecken", erschienen bei Tyrolia.
21.4.202357 Protokoll, 39 Sekunden
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Österreich als Gastland auf der Leipziger Buchmesse

Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Berlin. Denise Quistorp berichtet über die Aktivitäten rund um die Leipziger Buchmesse, bei der heuer Österreich unter dem Motto "meaoiswiamia" als Gastland vertreten ist.
21.4.20236 Protokoll, 30 Sekunden
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Geigenbauer Martin Schleske_In Resonanz mit Gott

Martin Schleske ist nicht nur ein international bekannter Meister im Geigenbau, sondern auch Autor. Sein erstes Buch „Der Klang“ wurde über 100.000 Mal verkauft und in mehrere Sprachen übersetzt. Was ihn auch zum Meister dieses Faches macht ist die Gabe scheinbar alltägliches, wie seine Arbeit an der Werkbank als spirituelle Erfahrungen wahrzunehmen - Begegnungen mit Gott im Hier und Jetzt. Davon erzählt er dem Leser, der Leserin in seiner poetischen und zugleich lebensnahen Sprache. Auch sein drittes Buch wird so zu einem Begleiter auf der Suche nach Gott. 365 Fragmente nennt Martin Schleske die Texte für jeden Tag des Jahres. Gedanken zu jeweils einem Vers aus der Bibel. Worte, die einen Resonanzraum öffnen wollen. In der Sendung mit Veronika Bonelli spricht er davon, wie er gelernt hat mit dem Leben in Resonanz zu gehen, ein Hörender zu werden und wie er als "dem Verwundbaren" begegnet ist. Sein Buch "WerZeuge - in Resonanz mit Gott" ist bei bene! erschienen. Fotos: Sr. Teresa Spika, Martin Schleske
21.4.202325 Protokoll, 9 Sekunden
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Impuls des Tages: 21.April 2023. Mit Christine Hubka.

 Freitag, 21. April 2023Es geht sich aus Joh 6, 1-15
21.4.20232 Protokoll, 39 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. April 2023 Johannes 20,19-31 Sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Dieses Wort der Ermahnung macht mich sehr nachdenklich. Jesus sagt es acht Tage nach Ostern, also heute, zu einem seiner Apostel, den man gerne den „ungläubigen Thomas“ nennt. Was hat ihm diese Schelte Jesu eingebracht?
20.4.202311 Protokoll, 1 Sekunde
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Jeunesse Generalsekretärin Birgit Hinterholzer über ihre Ziele und die Jeunesse Card 26

Jeunesse Generalsekretärin Birgit Hinterholzer über ihre Ziele und die Jeunesse Card 26
20.4.20234 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls des Tages: 20. April 2023. Mit Christine Hubka.

 Donnerstag, 20. April 2023Wie Glaube schmeckt Psalm 138
20.4.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls des Tages: 20. April 2023. Mit Christine Hubka.

Donnerstag, 20. April 2023Wie Glaube schmecktPsalm 34
20.4.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Teil 5: Fratelli tutti

Teil 5: "Fratelli tutti", über die Geschwisterlichkeitund soziale Freundschaft (Enzyklika, unterzeichnet in Assisi, 2020)Im Interview Ingeborg Gabriel, emeritierte Professorin für Sozialethik an der Universität Wien.
19.4.20234 Protokoll, 14 Sekunden
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Martin Schleske - In Resonanz mit Gott

Martin Schleske ist nicht nur ein international bekannter Meister im Geigenbau, sondern auch Autor. Sein erstes Buch „Der Klang“ wurde über 100.000 Mal verkauft und in mehrere Sprachen übersetzt. Was ihn auch zum Meister dieses Faches macht ist die Gabe scheinbar alltägliches, wie seine Arbeit an der Werkbank als spirituelle Erfahrungen wahrzunehmen - Begegnungen mit Gott im Hier und Jetzt. Davon erzählt er dem Leser, der Leserin in seiner poetischen und zugleich lebensnahen Sprache. Auch sein drittes Buch wird so zu einem Begleiter auf der Suche nach Gott. 365 Fragmente nennt Martin Schleske die Texte für jeden Tag des Jahres. Gedanken zu jeweils einem Vers aus der Bibel. Worte, die einen Resonanzraum öffnen wollen. In der Sendung mit Veronika Bonelli spricht er davon, wie er gelernt hat mit dem Leben in Resonanz zu gehen, ein Hörender zu werden und wie er als "dem Verwundbaren" begegnet ist. Sein Buch "WerZeuge - in Resonanz mit Gott" ist bei bene! erschienen. Fotos: Sr. Teresa Spika, Martin Schleske
19.4.202325 Protokoll, 9 Sekunden
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Das venezolanische Tocuyito Trio über die Programme der nächsten Saison

Das venezolanische Tocuyito Trio über die Programme der nächsten Saison
19.4.20236 Protokoll, 40 Sekunden
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Das venezolanische Tocuyito Trio als Featured Ensemble der kommenden Jeunesse-Saison

Das venezolanische Tocuyito Trio als Featured Ensemble der kommenden Jeunesse-Saison
19.4.20236 Protokoll, 6 Sekunden
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Antonia Straka im Wordrap

Die junge Wiener Cellistin Antonia Straka ist in der kommenden Saison der Jeunesse Featured Artist. Das Publikum wird Antonia Straka in großen wie kleinen Konzerten kennenlernen. Ihre Lieblingsfarbe ist grün, sie mag Gustav Klimt und kann Nudeln nicht widerstehen.
19.4.20234 Protokoll, 13 Sekunden
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Die junge Wiener Cellistin Antonia Straka als Jeunesse Featured Artist

Die junge Wiener Cellistin Antonia Straka als Jeunesse Featured Artist
19.4.20235 Protokoll, 17 Sekunden
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Birgit Hinterholzer über Wahl-Abos, So good to go, Wünsche und Camps

Birgit Hinterholzer über Wahl-Abos, So good to go, Wünsche und Camps
19.4.20234 Protokoll, 19 Sekunden
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Birgit Hinterholzer über Jeunesse Plus und die Oorkaan Academy

Birgit Hinterholzer über Jeunesse Plus und die Oorkaan Academy
19.4.20233 Protokoll, 55 Sekunden
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Birgit Hinterholzer über die neuen Abos und die Jeunesse Masterclass

Birgit Hinterholzer über die neuen Abos und die Jeunesse Masterclass
19.4.20235 Protokoll, 32 Sekunden
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Heiligenlegenden

In der aktuellen Ausgabe widmet sich Martin Haselböck jenen Kompositionen von Franz Liszt, die unter dem Namen Heiligenlegenden zusammengefasst werden können. Unter diesen Werken gibt es Stücke, die bis heute kaum im Konzertsaal oder einer Kirche erklungen sind. Haselböck wird im Laufe der kommenden Jahre auch in diesem Bereich eine vollständige Einspielung vorlegen. Momentan als CD erhältlich: HEILIGENLEGENDEN I
19.4.20231 Stunde, 2 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls des Tages: 19. April 2023. Mit Christine Hubka.

 Mittwoch, 19. April 2023Unaufhaltsame Worte Jona 3, 1-10
19.4.20233 Protokoll
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Impuls des Tages: 19. April 2023. Mit Christine Hubka.

Mittwoch, 19. April 2023Unaufhaltsame WorteApg 5, 17-26
19.4.20233 Protokoll
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Die neue Jeunesse Generalsekretärin Birgit Hinterholzer.

Das neue Programm für die Abos 2023/24 der Jeunesse ist da. Neu ist auch die Generalsekretärin Birgit Hinterholzer. Musikchefin Ursula Magnes hat Birgit Hinterholzer zum Gespräch ins Studio gebeten. Alle weiteren Infos zur Jeunesse finden sie unter www.jeunesse.at alle Beträge des heutigen Thementages mit der Jeunesse sind als Podcast über www.radioklassik.at nachzuhören. 
18.4.20235 Protokoll, 21 Sekunden
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Musikdramaturg Bernhard Staudinger.

Der Festwochen-Musikdramaturg Bernhard Staudinger ist live zu Gast bei Musikchefin Ursula Magnes, die sich in diesem Festwochen-Rubato ganz auf die Musikproduktionen der Festwochen fokussiert. Die große Bühne des Wiener Burgtheaters für Dvonté Hynes, mehr über Kunst und Musik für Nachtschwärmer und die fein kuartierte Reihe der Festwochen-Konzerte im Porgy & Bess.
18.4.202315 Protokoll, 41 Sekunden
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Intendant Christophe Slagmuylder.

Der noch amtierende Wiener Festwochen-Intendant Christophe Slagmuylder ist live zu Gast bei Musikchefin Ursula Magnes, die sich in diesem Festwochen-Rubato ganz auf die Musikproduktionen der Festwochen fokussiert. Alban Bergs Oper Lulu in der ersten Opernregie von Marlene Monteiro Freitas, die Zusammenarbeit der beiden japanischen Künstler Dai Fujikura und Toshiko Okada, der Biennale Hit aus 2019, die Beach Opera Sun & Sea erstmals in Wien, Luigi Dallapiccolas Canti di Prigionia. Song of Shank über den Black-Mozart Thomas Wiggins sowie das Gastspiel Sibyl von William Kentridge.
18.4.20239 Sekunden
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Impuls des Tages: 18. April 2023. Mit Christine Hubka.

Dienstag, 18. April 2023Kunterbunte KirchengemeindeApg 4, 32-27
18.4.20233 Protokoll, 5 Sekunden
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Impuls des Tages: 18. April 2023. Mit Christine Hubka.

 Dienstag, 18. April 2023Kunterbunte Kirchengemeinde Matthäusevangelium 6, 7-15
18.4.20233 Protokoll, 5 Sekunden
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Perspektiven: "Wohnen in der Zukunft"

Kühlen ganz ohne Klimaanlage und völlig CO2-frei. Heizen ohne Gas. Wie das nicht nur für Neu-, sondern auch für Altbauten möglich ist, zeigt ein Bauprojekt in Wien: "Smart Block Geblergasse" genannt. Hören Sie eine Sendung, gestaltet von Gerlinde Petric-Wallner.
17.4.202325 Protokoll, 52 Sekunden
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Georg Nigl im Rubato.

Ein spannende Stunde mit dem Wiener Bariton Georg Nigl zu Gast bei Musikchefin Ursula Magnes.
17.4.202343 Protokoll, 52 Sekunden
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EUROPÄISCHE KULTURHAUPTSTADT TIMIȘOARA

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit dem Direktor des Österreichischen Kulturforums in Bukarest, Leopold Unger. Im Fokus stehen die Aktivitäten in Timișoara. Timișoara/Temeswar in Rumänien ist neben Veszprém/Weißbrünn in Ungarn und Elefsina/Eleusis in Griechenland eine der Europäischen Kulturhauptstädte 2023.
17.4.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Angelika Schätz

Diese Woche bitten wir Angelika Schätz vor den Vorhang. Die Juristin leitet die Sektion Finanzverwaltung im Finanzministerium und ist dort Vorgesetzte von 11.500 Mitarbeiter*innen. Die praktizierende Katholikin liebt das Salzkammergut, förder die Zusammenarbeit der Geschlechter und findet täglich etwas, worüber sie sich freuen kann.
17.4.20235 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls des Tages: 17. April 2023. Mit Christine Hubka.

Montag, 17. April 2023Glaube und ZweifelJoh 3, 1-8
17.4.20232 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls des Tages am 17. April 2023: Christine Hubka

 Montag, 17. April 2023Glaube und Zweifel Matthäusevangelium 25, 31-46
17.4.20232 Protokoll, 57 Sekunden
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Rock’n Roll und Milchkuh. Andreas Egger im Porträt. Von Monika Fischer.

Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geführt. Viel Geld hat er verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren hat er sich im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.
16.4.202325 Protokoll, 52 Sekunden
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Live-Einstieg 4 am Radio-SONNTAG: Hirtenhund und weitere Informationen

„Der SONNTAG“, die Zeitung der Erzdiözese Wien, steht im Mittelpunkt. Denn seit genau 175 Jahren gibt es die Wiener Kirchenzeitung.
16.4.20235 Protokoll, 19 Sekunden
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Live-Einstieg 3 am Radio-SONNTAG: Leserbriefe und Kommentare

„Der SONNTAG“, die Zeitung der Erzdiözese Wien, steht im Mittelpunkt. Denn seit genau 175 Jahren gibt es die Wiener Kirchenzeitung.
16.4.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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Live-Einstieg 2 am Radio-SONNTAG: Jubiläumsabo und Gewinnspiel

„Der SONNTAG“, die Zeitung der Erzdiözese Wien, steht im Mittelpunkt. Denn seit genau 175 Jahren gibt es die Wiener Kirchenzeitung.
16.4.20235 Protokoll, 2 Sekunden
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Live-Einstieg 1 am Radio-SONNTAG: Allgemeines über den SONNTAG

„Der SONNTAG“, die Zeitung der Erzdiözese Wien, steht im Mittelpunkt. Denn seit genau 175 Jahren gibt es die Wiener Kirchenzeitung.
16.4.20236 Protokoll, 33 Sekunden
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Redakteurin Andrea Harringer - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Eine langjährige Redaktionsmitarbeiterin ist Andrea Harringer.
16.4.20234 Protokoll, 12 Sekunden
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Chef vom Dienst Roman Kedzierski - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Seit einem knappen halben Jahr verstärkt Roman Kedzierski das SONNTAG-Team.
16.4.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Kardinal Christoph Schönborn - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Kardinal Christoph Schönborn gratuliert.
16.4.202332 Sekunden
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Chefredakteurin Sophie Lauringer - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Sophie Lauringer ist seit dem Frühjahr 2021 Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG".
16.4.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Herausgeber Roman Gerner - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Geschäftsführer im Medienhaus der Erzdiözese Wien und Herausgeber des SONNTAG ist Roman Gerner. Was er zum SONNTAG und generell zu Kirchenzeitungen sagt.
16.4.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Redakteur Stefan Kronthaler - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Seit 18 Jahren ist Stefan Kronthaler als Redakteur für den SONNTAG, der Zeitung der Erzdiözese Wien tätig.
16.4.20233 Protokoll, 54 Sekunden
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Redaktionsassistentin Carina Böckle - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

16.4.20231 Minute, 44 Sekunden
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Redakteurin Agathe Lauber-Gansterer - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Seit 20 Jahren ist Agathe Lauber-Gansterer im Redaktionsteam.
16.4.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Geschichte - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Wolfgang Linhart, Chef vom Dienst, macht einen Überblick über die Geschichte des SONNTAG.
16.4.20235 Protokoll, 8 Sekunden
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Redakteur Markus Langer - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Ein langjähriger Mitarbeiter für den SONNTAG ist Markus Langer, er zeichnet auch für den Auftritt im Web verantwortlich.
16.4.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Längstdienender Redakteur Wolfgang Linhart - 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Der derzeit längstdienende Mitarbeiter der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG" ist Wolfgang Linhart, er ist Chef vom Dienst. Im Sommer tritt er seinen verdienten Ruhestand an.
16.4.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Continent: European Broadcastin Union

In der aktuellen Folge des internationalen Medienmagazins „Continent“ geht es um Europa. Konkret um die EBU, die Europäische Broadcasting Union. Golli Marboe spricht dazu mit dem Leiter der ORF Public Value Abteilung und seit vielen Jahren in etlichen EBU Gremien tätigen Klaus Unterberger. Was tut die EBU eigentlich - neben der Organisation des alljährlichen Eurovision Song Contests?
15.4.202343 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag am Samstag, 15.4.2023

Mit P. Anton Aigner.
15.4.20233 Protokoll, 34 Sekunden
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CD der Woche: Mäkelä - Stravinsky

Interpreten: Orchestre de Paris, Klaus Mäkelä Label: DECCA EAN: 0028948539468   Es gibt derzeit einige junge aufstrebende Dirigentinnen und Dirigenten, doch Klaus Mäkelä gilt unumstritten als der Superstar der jüngeren Generation. Mit 22 zum Chefdirigenten der Osloer Philharmoniker berufen, mit 25 zusätzlich Musikdirektor des Orchestre de Paris und seit Juni des vergangenen Jahres ist er designierter Chefdirigent des Concertgebouw Orchesters in Amsterdam. Mit seinem Pariser Orchester hat er nun bei DECCA sein CD Debüt veröffentlicht, mit feurigem Strawinsky. Michael Gmasz hat sich mit Hochspannung durchgehört, wegen Heiserkeit präsentiert heute Marion Eigl seine Gedanken.
15.4.20232 Protokoll, 15 Sekunden
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365-Über Medien reden: Mario Thaler

Seit September 2022 fungiert Mario Thaler als Geschäftsführer des Vereins Licht ins Dunkel. Thaler war davor Bereichsleiter beim Erwachsenenschutzverein VertretungsNetz. Mit Mario Thaler spricht Golli Marboe.
14.4.202333 Protokoll, 19 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. April 2023Johannes 20,19-31
14.4.202311 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag am Freitag, 14. 4.2023

Mit P. Anton Aigner.
14.4.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls für den Tag am Donnerstag, 13.4.2023

Mit P. Anton Aigner.
13.4.20233 Protokoll, 29 Sekunden
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Perspektiven: 175 Jahre Wiener Kirchenzeitung

Die Wurzeln der ältesten Wochenzeitung Österreichs reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ein Blick in die spannende Historie und herausfordernde Gegenwart. Gestaltung: Stefan Hauser.
12.4.202326 Protokoll, 53 Sekunden
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Kapitän Nemos Bibliothek.

Die neue Oper Wien hat wieder eine zeitgenössisches musikdramatisches Werk ein Jahr nach der Welturaufführung nach Wien gebracht. „Kapitän Nemos Bibliothek“ von Johannes Kalitzke. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet.  
12.4.20233 Protokoll, 20 Sekunden
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Impuls für den Tag am Mittwoch, 12.4.2023

Mit P. Anton Aigner.
12.4.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Teil 4: Querida Amazonia

Teil 4: „Querida Amazonia“, „Geliebtes Amazonien“ (Nachsynodales Schreiben, 2020) Im Interview der Pastoraltheologe Paul Michael Zulehner. Link zu Querida Amazonia
11.4.20234 Protokoll, 2 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Claudia Reiterer. Die Journalistin und Buchautorin moderiert seit 2017 die Diskussionssendung "Im Zentrum" im ORF. „Wenn die Welt in Frauenhand wäre, gäbe es keine Kriege, wie wir sie kennen“, ist Reiterer überzeugt.
11.4.20233 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag am Dienstag, 11.4.2023

Mit P. Anton Aigner.
11.4.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag am Ostermontag, 10.4.2023

Mit P. Anton Aigner.
10.4.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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CD der Woche: Gesualdo Sacrae Cantiones

Interpreten: Il pomo d’oro, Giuseppe Maletto Label: Aparté EAN: 5051083186551 Jahr für Jahr ist es spannend, welchem Trend Künstlerinnen und Künstler aber auch ihre CD Labels in Sachen Passionsmusiken folgen. Während Bach diesmal eher unterrepräsentiert ist, beschäftigen sich 2023 gleich mehrere herausragende Vokalensembles mit Carlo Gesualdo da Venosa, wie auch der Chor von Il Pomo d’Oro. Michael Gmasz berichtet.
8.4.20232 Protokoll, 23 Sekunden
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Das neue Evangeliar

Das neue Evangeliar Evangelienbücher waren jahrhundertelang kostbare, gold-glänzende Prachtexemplare. Auch das neue Evangeliar steht in dieser Tradition, und ist doch ganz anders. Neben Kreuz und Ellipse spielen Foto und Video, und auch ein Tanzkünstler eine wichtige Rolle.   “Es sind die heiligsten Texte, die wir Christen haben”, sagt der Kostüm- und Bühnenbildner Christof Cremer, er hat das neue Evangeliar gestaltet. Gegenüber radio klassik erzählt er, von seinem Versuch, die “heiligen Texte” heute neu zu den Menschen sprechen zu lassen. Eine Sendung von Stefanie Jeller Fr., 7. April 2023, 17:30-17.55 Uhr.
7.4.202322 Protokoll, 57 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. April 2023Johannes 20,1.11-18 „Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos.“ Ganz energisch schreibt Paulus diese Worte an die junge christliche Gemeinde in Korinth. Für ihn hängt alles am Glauben an die Auferstehung Jesu.
7.4.202310 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag_Karfreitag

Karwoche von 3. bis 7. April In dieser Woche vor Ostern sind wir eingeladen, Jesus in den letzten Tagen seines Lebens zu begleiten. Gemeinsam mit fünf verschiedenen Theologinnen nehmen wir den Blickwinkel der Frauen ein, von denen die biblischen Texte erzählen. Karfreitag, 7. AprilBei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter Maria, die Frau des Klopas und Maria von Magdala Joh 18, 1-19,42 Mit der Theologin und Seelsorgerin Cornelia Schweiger (Orthopädisches Spital Speising) beleuchten wir heute die Rolle von Maria, der Mutter Jesu. Sie war eine von den Frauen, die Jesus bis zum Tod begleiten haben.
7.4.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Richard Schmitz über den Tannhäuser in Salzburg.

Richard Schmitz berichtet über die "aufgewärnte" Tannhäuser-Inszenierung von Romeo Castellucci bei den Salzburger Osterfestspielen.
6.4.20233 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag_Gründonnerstag

Karwoche von 3. bis 7. April In dieser Woche vor Ostern sind wir eingeladen, Jesus in den letzten Tagen seines Lebens zu begleiten. Gemeinsam mit fünf verschiedenen Theologinnen nehmen wir den Blickwinkel der Frauen ein, von denen die biblischen Texte erzählen. Gründonnerstag. 6. AprilBefreiendes Handeln Gottes Joh 13, 1-5 Ausgehend von der Erzählung des "letzten Abendmahles" stellen wir die Frage nach dem Frauen-Priestertum. Die Antwort kommt von Martina Bär. Seit einem Jahr ist sie Professorin am Institut für Systematische Theologie und Liturgiewissenschaft der Universität Graz und leitet den Fachbereich Fundamentaltheologie.
6.4.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Gotteslob: Karsamstag und Auferstehung.

Franz Karl Praßl ist neben Alexander Zerfaß, Andrea Ackermann und Ewald Volgger Herausgeber des kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Franz Karl Praßl war ist Professor für Gregorianik und kirchenmusikalische Werkkunde an der Kunstuniversität Graz und lehrt seit 2011 auch am Pontifi cio Istituto di Musica Sacra - Päpstliches Institut für Kirchenmusik in Rom. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Drei Beiträge zur Karwoche: Gründonnerstag, Karfreitag und die Auferstehungsfeier am Karsamstag. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Franz Karl Praßl über einige musikalische Besonderheiten und deren Spiegelung im Gotteslob dieser Tage gesprochen.
5.4.20236 Protokoll, 18 Sekunden
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Gotteslob: Karfreitag.

Franz Karl Praßl ist neben Alexander Zerfaß, Andrea Ackermann und Ewald Volgger Herausgeber des kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Franz Karl Praßl war ist Professor für Gregorianik und kirchenmusikalische Werkkunde an der Kunstuniversität Graz und lehrt seit 2011 auch am Pontifi cio Istituto di Musica Sacra - Päpstliches Institut für Kirchenmusik in Rom. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Drei Beiträge zur Karwoche: Gründonnerstag, Karfreitag und die Auferstehungsfeier am Karsamstag. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Franz Karl Praßl über einige musikalische Besonderheiten und deren Spiegelung im Gotteslob dieser Tage gesprochen.
5.4.202310 Protokoll, 14 Sekunden
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Gotteslob: Gründonnerstag.

Franz Karl Praßl ist neben Alexander Zerfaß, Andrea Ackermann und Ewald Volgger Herausgeber des kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Franz Karl Praßl war ist Professor für Gregorianik und kirchenmusikalische Werkkunde an der Kunstuniversität Graz und lehrt seit 2011 auch am Pontifi cio Istituto di Musica Sacra - Päpstliches Institut für Kirchenmusik in Rom. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Drei Beiträge zur Karwoche: Gründonnerstag, Karfreitag und die Auferstehungsfeier am Karsamstag. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Franz Karl Praßl über einige musikalische Besonderheiten und deren Spiegelung im Gotteslob dieser Tage gesprochen.
5.4.20236 Protokoll, 24 Sekunden
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Noahs Schweigen. Biblische Porträts.

Bei strahlendem Sonnenschein baut Noah einen riesigen Kasten aus Holz. Tiere aller Art marschieren paarweise ein. Dann ergießt sich eine Flut über die Erde. Gott vernichtet alles, was er geschaffen hat. Noah überlebt. Als die Wassermassen weichen, beginnt mit ihm eine neue Menschheit. Sie ist kein bisschen besser als die alte…Die Noah-Geschichte ist die Geschichte der Sintflut, und eine Geschichte der großen Fragen der Religionen: Warum ist Gottes gute Schöpfung auch eine Welt voll Mord und Totschlag? Und was ist das für ein Gott, der es bereut, die Menschheit geschaffen zu haben? Noah sagt im ganzen Drama kein einziges Wort. Das war der Anfang vieler Spekulationen: Überall, wo die Geschichte weitererzählt wurde, spekulierte man über Noahs Schweigen –  oder legte ihm so manches in den Mund. Über Noah sprechen wir mit der Bibelwissenschaftlerin Annette Schellenberg von der evangelisch-theologischen Fakultät der Uni Wien und mit der islamischen Theologin Hamideh Mohagheghi von der Universität Paderborn. Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!" Gestaltung: Stefanie Jeller Mittwoch, 5. April 2023, 17:30 Uhr. Zur Serie “Biblische Porträts”Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre. Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet - begonnen hat sie mit Mirjam.
5.4.202323 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch in der Karwoche

Karwoche von 3. bis 7. April In dieser Woche vor Ostern sind wir eingeladen, Jesus in den letzten Tagen seines Lebens zu begleiten. Gemeinsam mit fünf verschiedenen Theologinnen nehmen wir den Blickwinkel der Frauen ein, von denen die biblischen Texte erzählen. Mittwoch, 5. AprilNur Männer beim Abendmahl? Mt 26, 14-25 Eva Puschautz ist prae-doc Assistentin im Fachbereich Neues Testament der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Ob wirklich nur Männer (die zwölf Apostel) beim letzten Abendmahl anwesend waren lässt sich bibelwissenschaftlich nicht genau klären. Auf eine bedeutsame Rolle vieler Frauen in den ersten Gemeinden deuten aber klare Aussagen hin. 
5.4.20234 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag in der Karwoche

Karwoche von 3. bis 7. April In dieser Woche vor Ostern sind wir eingeladen, Jesus in den letzten Tagen seines Lebens zu begleiten. Gemeinsam mit fünf verschiedenen Theologinnen nehmen wir den Blickwinkel der Frauen ein, von denen die biblischen Texte erzählen. Dienstag, 4. AprilUnterschiedlicher Umgang mit Leid und Tod Joh 13, 21-33.36-38 Aus ihrer Erfahrung als Seelsorgerin im Krankenhaus (AKH Wien) kann die evangelische Pfarrerin Marietta Geuder-Mayrhofer viel erzählen über die unterschiedlichen Reaktionen von Menschen auf das Hereinbrechen von Leid und Tod. Auch unter den Freunden und Freundinnen von Jesus findet sich die ganze Palette: Von Verleugnen und Fliehen bis zu mutigem Begleiten.
4.4.20234 Protokoll, 29 Sekunden
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Perspektiven: Über die Rede von Gott

Der Theologe und Dogmatiker Bernhard Körner hat ein Buch über die Rede von Gott geschrieben. Eine Sendung mit zentralen Aussagen des Autors von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser.
3.4.202325 Protokoll, 55 Sekunden
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Monteverdis Ulisse an der Wiener Staatsoper.

Richard Schmitz berichtet! Die Regisseure Jossi Wieler & Sergio Morabito stellen die Oper in eine zeitlose Gegenwart. Dass der Mensch auch heute dem Zufall und der göttlichen Willkür hilflos ausgeliefert ist, wird nicht einmal ansatzweise deutlich. Auch wenn einige Szenen gelingen, erschüttert das Geschehen kaum. Daran sind auch Anna Viebocks Bühne und ihre Kostüme schuld, die keinerlei Bezüge und Logik enthalten. Das Allegorische und den philosophischen Bezug muss man den Texten und dem ausgezeichneten Programmheft entnehmen. Die Musik und der Gesang verströmen hinreißenden Originalklang, den man optisch total vermisst. Begeisterter Applaus für die Musik, der die zaghaften Buh-Rufer bald übertönt.  
3.4.20234 Protokoll, 15 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Petra Stuiber

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Petra Stuiber. Die Journalistin und Buchautorin ist seit 2018 stellvertretende Chefredakteurin der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD. „Ich glaube, ohne Feminismus kann es keine gerechte Gesellschaft geben und damit keinen Fortschritt“, sagt Stuiber.
3.4.20234 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag in der Karwoche

Karwoche von 3. bis 7. April In dieser Woche vor Ostern sind wir eingeladen, Jesus in den letzten Tagen seines Lebens zu begleiten. Gemeinsam mit fünf verschiedenen Theologinnen nehmen wir den Blickwinkel der Frauen ein, von denen die biblischen Texte erzählen. Den Anfang macht Martina Resch. Sie ist Universitätsassistentin für Fundamenataltheolgie und Dogmatik an der Katholischen Privatuniversität Linz. Mit ihr begegben wir uns nach Betanien. Im Haus der Geschwister Marta, Maria und Lazarus hält Jesu ein Mahl. Montag, 3. AprilPraxis der Zuwendung - Maria & Marta als Bild der ersten nachösterlichen GemeindeMk 8, 11-13
3.4.20234 Protokoll, 49 Sekunden
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Climate Walk By Wanderers Of Changing Worlds.

Der Climate Walk der Wanderers of Changing Worlds ist ein Projekt der in Wien ansässigen NGO European Climate Trail. Es  kombiniert Forschung, Kunst und Bildung, um die lokalen Erfahrungen mit  dem Klimawandel und den sich verändernden Klimata in ganz Europa zu  beleuchten. Auf einer Strecke von 11.000 Kilometern durch 17 Länder  gehen die Wanderer in einem langsamen Tempo vor, um die einzigartigen,  aber miteinander verbundenen Probleme zu erfahren, mit denen europäische  Landschaften und ihre Bewohnerinnen und Bewohner konfrontiert sind. Mit  dem Schwerpunkt auf offener Beteiligung werden die Wanderer mit den  Menschen, denen sie begegnen, wandern, ihnen zuhören, mit ihnen über  ihre Erfahrungen sprechen und sie miteinander verbinden, um eine  emotional ansprechende Erzählung für ein breites internationales  Publikum zu schaffen. Mit den gesammelten Daten erstellen sie  Social-Media-Posts, eine visuelle Dokumentation, Radiobeiträge, einen  Podcast und eine (Wander- )Ausstellung, um die gehörten Geschichten und  erlebten Dinge zu teilen. Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit Christian Autengruber, dem Direktor des Österreichischen Kulturforums in Budapest, der sich für den Climate Walk besonders einsetzt, und mit Anna Schreinlechner, vom Core Team des Climate Walks.
2.4.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Lebenswege: Anna Badora

Anna Badora wuchs in Częstochowa auf und hat in Krakau Schauspiel studiert. Mitte der 1970er Jahre kam sie aus dem damals sowjetischen Polen nach Wien. Hier füllte sie Schwedenbomben mit Zuckermasse, lernte Deutsch - "Leider war mir die Aussprache damals egal" - und wurde als erste Frau im Fach Regie am Max Reinhardt Seminar zugelassen: "Ein halbes Jahr lang hat es gedauert, bis man mich zur Prüfung antreten ließ." In den Lebenswegen spricht Anna Badora über ihre Liebe zum Theater, über "Bananenkinder", Schwedenbomben und ihren skeptischen Blick auf die Political Correctness in der Kunst.  Anna Badora hat in den vergangenen 25 Jahren große Theaterhäuser geleitet, zuletzt war sie von 2015 bis 2020 Intendantin des Wiener Volkstheaters.  Eine Sendung von Marlene Groihofer.
2.4.202326 Protokoll, 17 Sekunden
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Dem Ultraschall entkommen - Georg Fraberger

Georg Fraberger erzählt von seiner schönsten Erkenntnis, seiner bittersten Erfahrung, warum er noch immer an die Liebe glaubt und von seiner Suche nach der Seele. Eine Sendung von Monika Fischer.
1.4.202359 Protokoll, 58 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. April 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. April 2023Matthäus 21,1-11 Wann wird dieser Krieg endlich ein Ende haben? Manche meinen, er könne noch jahrelang dauern. Andere rufen laut nach Frieden. Aber um welchen Preis soll er zustande kommen? Indem die Ukraine nachgibt? Alle Beteiligten zur Einsicht kommen, dass Krieg nicht die Lösung ist? Doch wie viele Opfer wird es brauchen, bis diese Einsicht sich durchsetzt? Wie viele Tote! Wie viele Zerstörungen! Eines ist sicher: Wir sollten vielmehr um den Frieden beten. Es bleibt die Frage: Glauben wir ehrlich, dass das Gebet hilft? Wird Gott den Frieden schenken? Am heutigen Palmsonntag bewegt mich diese Frage ganz besonders.
1.4.20236 Protokoll, 56 Sekunden
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CD der Woche: Bruch + Tveitt

Interpreten: Ragnhild Hemsing, Bergen Philharmonic Orchestra, Eivind Aadland Label: Berlin Classics EAN: 885470027579 Bei einem flüchtigen Blick auf unsere CD-Empfehlungen der vergangenen Wochen könnte man glauben, wir stellen Ihnen heute eine CD zum zweiten Mal vor. Doch war es Anfang März Eldbjørg Hemsing, die uns auf eine Reise in die Arktis mitgenommen hat, so ist es heute ihre Schwester Ragnhild, die sich auf ihrer neuen CD ganz der Romantik verschreibt. Max Bruch trifft auf seinen norwegischen Zeitgenossen Geirr Tveitt. Michael Gmasz ist davon und von den weiteren musikalischen Überraschungen auf der CD begeistert.
1.4.20232 Protokoll, 17 Sekunden
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Rubato zum Internationalen Klaviertag

Christoph Wellner neben der Geschäftsführerin Sabine Grubmüller die Bösendorfer Ambassador Nina Adlon gemeinsam mit den Bösendorfer Artists Pavel Kachnov, Saskia Giorgini und Julius Zeman.
29.3.20231 Stunde, 9 Sekunden
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Perspektiven_Frauenbilder im Linzer Mariendom

Begonnen hat es 2017 mit dem Projekt "Domfrauen". Die Theologin Martina Resch wird aufmerksam auf die Frauenbilder im Linzer Mariendom. Wer sind diese Frauen? Welche Lebensgeschichten stehen dahinter? Und aus welcher Absicht heraus wurden sie in den Glasfenstern verewigt? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, verbindet sich Martina Resch mit der Architekturhistorikerin Anna Minta. Gemeinsam mit Student:innen begeben sie sich in einem Seminar auf die Spuren der Frauen im Dom. Doch bei der daraus entstandenen Broschüre mit spannenden Antworten soll es nicht bleiben. Die Künstlerinnen Zoe Goldstein und Margit Greinöcker stossen dazu und miteinander entwickeln sie zwei künstlerische Positionen: "Die Betrachterin" und "Die Darstellerin". Beide waren bis Aschermittwoch 2023 im Dom zu sehen, besser gesagt zu erleben. Wie der Dialog zwischen Kunst und Kirche oder vielmehr zwsischen Theologin, Wissenschafterin und Künstlerinnen gelungen ist, welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben und ob es gelungen ist den Kirchenraum zum Diskursraum zu öffnen erzählen sie in der Sendung. Getroffen hat sie Redakteurin Veronika Bonelli im Atelier von Zoe Goldstein, gleich neben dem Dom.... Weitere Informationen zum Projekt: www.ku-linz.at Zoe Goldstein: www.zoegoldstein.com Margit Greinöcker: www.margitgreinoecker.at Blog von Martina Resch: www.wundersucherin.at Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
29.3.202323 Protokoll, 44 Sekunden
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Ina Loitzl: Eine Zunge regt an und auf.

Die Dom und Stadtpfarrkirche hll. Petrus und Paulus: Eine feuerrote Textilzunge, wurde als überdimensionales, abstrahiertes Fastentuch über dem Altar des Klagenfurter Domes installiert. Ina Loitzl zeigt sich vom Muskelkörper Zunge, "der sowohl Genuss als auch Ekel in sich birgt", fasziniert. Die Fastenzeit bietet zunehmend die Gelegenheit für die Kirche mit Kunst in Beziehung zu treten. Besonders die Gestaltung des Fastentuches hat eine lange Tradition. Für den Klagenfurter Dom hat sich die österreichische Video- und Textilkünstlerin Ina Loitzl mit diesem Thema auseinandergesetzt. Sie ist live zu Gast bei Musikchefin Ursula Magnes.
29.3.202334 Protokoll, 7 Sekunden
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Bezirksmuseums Josefstadt

Wir starten im 8. Wiener Bezirk, dort wo die Anfänge der berühmten Klavierbaufirma sind. Im Jahre 1828 wurde durch die Übernahme der Klaviermanufaktur von Joseph Brodmann der Anfang der bis heute noch existierenden Klangschmiede die weltberühmt geworden ist. Wir besuchen Maria Ettl, Leitern des Bezirksmuseums Josefstadt. 
28.3.20231 Minute, 28 Sekunden
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Bösendorfer-Spaziergang - Mitarbeiter Erich Weilguni

Langjähriger Mitarbeiter, Erich Weiguni, erinnert sich an die alte Bösendorferfabrik in der Graf Starhemberggasse.
28.3.20237 Protokoll, 33 Sekunden
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Bösendorfer-Spaziergang - Österreichische Nationalbibliothek

Wir besuchen Dr. Benedikt Lodes Direktor der Musiksammlung und Leiter des Archivs des Österreichischen Volksliedwerkes in der Österreichischen Nationalbibliothek.
28.3.20236 Protokoll, 24 Sekunden
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Bösendorfer-Spaziergang - Innere Stadt

Ludwig Bösendorfer merkte schon bald, dass die neue Klavierfabrik nicht den Anforderungen einer immer moderner werdenden Zeit entsprach. Er suchte unermüdlich nach einem neuen Standort, der nicht nur zentraler liegen sollte, sondern auch einen richtigen Konzertsaal beinhalten sollte. Er maß dem aktiven Konzertbetrieb die wichtigste Rolle zu um die Instrumente verkaufen zu können und gab nicht auf, bis er nicht den Saal in der Herrengasse 11 gefunden hat. 
28.3.20236 Protokoll, 36 Sekunden
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Bösendorfer-Spaziergang - Lenaugasse

Wir bleiben in Josefstadt und besuchen die Lenaugasse.
28.3.20235 Protokoll, 43 Sekunden
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Bösendorfer-Spaziergang - Josefstadt

Wir starten im 8. Wiener Bezirk, dort wo die Anfänge der berühmten Klavierbaufirma sind. Im Jahre 1828 wurde durch die Übernahme der Klaviermanufaktur von Joseph Brodmann der Anfang der bis heute noch existierenden Klangschmiede die weltberühmt geworden ist. Wir besuchen Maria Ettl, Leitern des Bezirksmuseums Josefstadt. 
28.3.20234 Protokoll, 51 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Japan

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. Bereits seit 1869 – mit Beginn der diplomatischen Beziehungen zwischen Österreich und Japan gibt es Bösendorfer-Klaviere im Land der aufgehenden Sonne. Otto Biba erzählt vom ersten Bösendorfer in Japan.
28.3.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Freundschaft mit Franz Liszt

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. Franz Liszt galt als Klavierzerstörer – davon waren auch Bösendorfers Instrumente betroffen. Otto Biba berichtet vom Weg zu mehr Sicherheit ohne Verlust der Klangschönheit.
28.3.20231 Minute, 56 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Konkurrenz mit Streicher

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt und berichtet über die belebende Konkurrenz der großen Wiener Klavierbauerdynastien Bösendorfer und Streicher.
28.3.20231 Minute, 7 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Organisationstalent

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. Ludwig Bösendorfer war nicht nur ein Marketinggenie, sondern muss auch ein unglaubliches Organisationstalent gewesen sein. Otto Biba erzählt von Klavieren auf Reisen.
28.3.20231 Minute, 52 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Was Marketing bedeutet

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. In der Fabrik Bösendorfer verstand man schon sehr früh, was Marketing bedeutet – lange bevor der Begriff erfunden wurde. Otto Biba berichtet über manch wirksame, wenn auch nicht immer ganz saubere Tricks mit Bösendorfer-Klavieren.
28.3.20231 Minute, 16 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Kluge Taktik

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. Er beschreibt die kluge Taktik Ludwig Bösendorfers auch dem Konservatorium stets die besten Klaviere zur Verfügung zu stellen.
28.3.20231 Minute, 27 Sekunden
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Otto Biba über Bösendorfer - Gebundene junge Komponisten

Otto Biba, Sendungsgestalter der „Geschichten aus dem Archiv“ auf radio klassik Stephansdom, hat sich lange mit der Geschichte des Hauses Bösendorfer beschäftigt. Er erzählt wie Ludwig Bösendorfer schon von Anfang an junge Pianistinnen und Pianisten an sein Haus gebunden hat – ganz zu schweigen von den großen Namen seiner Zeit.
28.3.20231 Minute, 5 Sekunden
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Teil 3. Amoris laetitia

10 Jahre Papst Franziskus - Eine Serie stellt seine wichtigsten Lehrschreiben vor. Vom ersten Tag an begeisterte der neue Papst - auch solche, die sich aus Rom nicht mehr viel erwartet hatten. Ein neuer Stil prägt seither auch die päpstlichen Lehrschreiben.Wir bringen in den nächsten Wochen einen Überblick über die wichtigsten Lehrschreiben. Teil 1: Die Programmschrift "Evangelii gaudium“ (Apostolisches Schreiben, 2013)Im Interview die Pastoraltheologin Regina Polak, Professorin der Universität WienLink zu Evangelii Gaudium Teil 2: Die Umwelt- und Sozial-Enzyklika “Laudato si’” (Untertitel “Die Sorge um das gemeinsame Haus”, 2015), im Interview der Sozialethiker Alexander Filipović, Professor der Universität Wien.Link zu Laudato si’ Teil 3: Über die Freude der Liebe "Amoris laetitia" (Apostolisches Schreiben nach der Familiensynode, 2016), im Interview Sigrid Müller, Professorin für Moraltheologie der Universität Wien.Link zu Amoris laetitia Eine Beitragsserie von Stefanie Jeller.
27.3.20234 Protokoll, 6 Sekunden
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Währinger Frauenweg

Durch den Pötzleinsdorfer Schlossparkt führt ein 10-Stationen-Weg. Er erinnert an bekannte und weniger bekannte Pionierinnen in allen Lebensbereichen. Viele von ihnen haben das Leben aller Frauen in Österreich nachhaltig verbessert.Jakob Veit, Präsident des Währinger Museumsvereins, führt uns auf diesem Themenweg. Eine Sendung von Monika Fischer.
27.3.202325 Protokoll, 5 Sekunden
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Verhauter Freischütz für das Theater an der Wien.

Richard Schmitz berichtet über die zweite Vorstellung im MuseumsQuartier.
27.3.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Die letzte Verschwörung.

Eine neue Mythos-Operette an der Wiener Volksoper. Text und Musik von Moritz Eggert. Richard Schmitz berichtet über die Welturaufführung.
27.3.20234 Protokoll, 6 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Christiane Teschl-Hofmeister

Diese Woche heißt es Vorhang auf für die niederösterreichische ÖVP-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Sie entspannt sich am liebsten in der Natur und ärgert sich über pauschale Vorverurteilungen auf Social Media.„Ich wünsche mir, dass ich gesund alt werde und meinen Kindern zuschauen kann, wie sie sich entwickeln“, so Teschl-Hofmeister.
27.3.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Ukraine Office Austria

Victoria Schwendenwein spricht mit Andreas Wenninger, dem Leiter des OeAD-Kooperationsbüros.  Der OeAD ist die zentrale Servicestelle für europäische und  internationale Mobilität & Kooperation in Österreich. Die Agentur  für Bildung und Internationalisierung hat als Unternehmungsgegenstand  die Umsetzung von Maßnahmen der nationalen, europäischen und  internationalen Kooperation im Bereich der Wissenschaft und Forschung  sowie der Erschließung der Künste, der Hochschulbildung, der Bildung und  der Ausbildung. Das  Akronym OeAD steht für den früheren Namen Österreichischer Austauschdienst. Andreas Wenninger koordiniert kriegsbedingt seit über einem Jahr von Wien aus.
26.3.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Lebenswege: Christina Hecke

Sie spielt in der TV-Krimireihe "In Wahrheit" die Hauptkommissarin Judith Mohn. Dabei ermittelt mit sie mit viel Wärme und unbestechlichem Instinkt im Saarland. Stefan Hauser hat die Schauspielerin schon vor einiger Zeit in Berlin zum Interview getroffen.
26.3.202325 Protokoll, 51 Sekunden
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Passionswege: Rudolf Szabo - Vom Verbrecher zum Versöhner.

Angetrieben von enormer Wut und ohne Rücksicht auf Verluste wird Rudolf  Szabo in der Schweiz zum brutalen Bankräuber. Später wird er zum  Versöhner und hilft Jugendlichen.
25.3.202359 Protokoll, 12 Sekunden
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Continent: Der neue kalte Krieg der Medien?

In der aktuellen Folge des Medienmagazins Continent spricht Golli Marboe mit Marc Stegherr. Schon 2018 erschien sein Buch „Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt“.
25.3.202354 Protokoll, 23 Sekunden
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CD der Woche: Verdi Choruses

Interpreten: Coro e Orchestra del Teatro alla Scala, Riccardo Chailly Label: DECCA EAN: 0028948539505 Es darf zwischendurch auch ruhig einmal richtig Populäres auf CD aufgenommen werden. Das dachte sich wohl Riccardo Chailly, als er gemeinsam mit Chor und Orchester der Mailänder Scala die Verdi Opernchöre für ihr neues Album ausgesucht und aufgenommen hat. Michael Gmasz ist übrigens der gleichen Meinung, wenn die Musik dann so klingt wie in diesem Fall.
25.3.20232 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag_Lk 1, 26-38

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
25.3.20232 Protokoll, 59 Sekunden
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Johann Nepomuk Hummel

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Musik im Klang ihrer Zeit, gespielt auf den Instrumenten der Epoche in den Räumen ihrer Ur- und Erstaufführungen. In der aktuellen Ausgabe widmet sich Martin Haselböck dem österreichischen Komponisten Johann Nepomuk Hummel (1778-1837).
24.3.20231 Stunde, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag_Joh 7, 1-2.10.25-30

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
24.3.20233 Protokoll, 4 Sekunden
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Teil 2: Laudato si'

10 Jahre Papst Franziskus - Eine Serie stellt seine wichtigsten Lehrschreiben vor. Die Umwelt- und Sozial-Enzyklika “Laudato si’” (Untertitel “Die Sorge um das gemeinsame Haus”, 2015), im Interview der Sozialethiker Alexander Filipović, Professor der Universität Wien.Link zu Laudato si’
23.3.20233 Protokoll, 55 Sekunden
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Eine neue Klangsprache bei Joseph Haydn

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Detail über das Programm des Haydn-Fests

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20235 Protokoll
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Der Stefaniensaal

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Dirigent Markus Poschner und Anton Bruckner

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20231 Minute, 21 Sekunden
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Adam Fischer und Michael Nemeth über die Anfänge des Projekts "Haydn-Fest" im Musikverein Graz

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Gitarrist Miloš

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.202350 Sekunden
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Die Grazer Anfänge der Karriere des Adam Fischer

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20233 Protokoll, 5 Sekunden
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Markus Schirmer und seine Verbindung zum Musikverein Graz

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20231 Minute, 46 Sekunden
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Im Künstlerzimmer mit dem Schweizer Tenor Mauro Peter

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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Joseph Haydn in Graz - eine Spurensuche mit Michael Nemeth

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20234 Protokoll, 11 Sekunden
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Adam Fischer und seine Begeisterung für Joseph Haydn

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Intendant Michael Nemeth und Rektor Georg Schulz über die Kooperation der KUG mit dem Musikverein Graz

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Dirigent Adam Fischer und Joseph Haydn

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20232 Protokoll, 41 Sekunden
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Tradition, Repertoirevielfalt und Jugendförderung als Säulen für Michael Nemeths Tätigkeit im Musikverein Graz

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20232 Protokoll, 55 Sekunden
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Intendant Michael Nemeth über die Saison 2023/24 im Musikverein Graz

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20235 Protokoll, 55 Sekunden
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Ehrenmitglied Rudolf Buchbinder

Am Tag nach der Programmpräsentation im prächtigen Stefaniensaal werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Spielzeit 2023/2024 im Musikverein Graz.
23.3.20231 Minute, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag_Joh 5, 31-47

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
23.3.20233 Protokoll, 13 Sekunden
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Sa - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Fr - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20233 Protokoll, 42 Sekunden
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Do - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Mi - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20233 Protokoll, 51 Sekunden
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Di - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Mo - Impuls für den Tag mit Sr. Nathanaela Gmoser

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch_Joh 5, 17-30

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
22.3.20232 Protokoll, 48 Sekunden
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Richard Schmitz über den neuen Figaro an der Wiener Staatsoper.

Gestern wurde an der Wiener Staatsoper der Mozart-Da Ponte-Zyklus fortgesetzt. Regisseur Barrie Kosky inszeniert diesmal „Le nozze di Figaro“. Alle waren gespannt ob er auch diese Oper am Brünnhildenfelsen inszenieren würde. Wie hat unser Opernexperte Richard Schmitz die Premiere erlebt?
21.3.20234 Protokoll, 29 Sekunden
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Südsudan: Der jüngste Staat der Welt und sein Konflikt

Der Südsudan ist der jüngste Staat der Welt. 2011 wurde er nach jahrzehntelangen Kämpfen unabhängig vom Sudan. Von 2013 bis 2018 herrschte erneut Bürgerkrieg. Und nach wie vor kommt es zu Gewalt. Offiziell handelt es sich bei dem ostafrikanischen Staat um eines der ärmsten Länder der Welt. Obwohl der Südsudan eigentlich reich wäre - denn er hat Erdöl. "Der Südsudan ist eines jener Länder, in denen die Diskrepanz zwischen arm und reich besonders groß ist", sagt Südsudan-Experte Jan Pospisil, "70 Prozent der Menschen im Land sind von Nahrungsmittelhilfe abhängig - während sich eine Oberschicht im Ausland Villen leisten kann und sehr teure Autos fährt." Woher rührt der schon jahrzehntelang herrschende Konflikt in der Region? Und welche Hoffnungen lassen sich auf die fürs nächste Jahr geplanten Wahlen setzen? Mit Jan Pospisil, Professor am Centre for Trust, Peace an Social Relations der Coventry University sowie Co-Investigator der Plattform PeaceRep der University of Edinburgh; Edmund Yakani, Menschenrechtsaktivist und Leiter der Organisation CEPO (Community Empowerment for Progress Organisation) sowie Vertreterinnen und Vertretern der Hilfsorganisation Licht für die Welt, die im Südsudan tätig ist.
21.3.202326 Protokoll, 7 Sekunden
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Teil 2 Laudato si'

Die Umwelt- und Sozial-Enzyklika “Laudato si’” (Untertitel “Die Sorge um das gemeinsame Haus”, 2015), im Interview der Sozialethiker Alexander Filipović, Professor der Universität Wien. Link zu Laudato si’ https://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.pdf
21.3.20233 Protokoll, 36 Sekunden
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World Vision: Daniel Streit über den Buben Nelson aus Mosambik

Daniel Streit schildert, wie er bei einem Projektbesuch in Mosambik den Buben Nelson kennenlernte und viel von ihm über den Weg zum Wasser gelernt hat.
21.3.20232 Protokoll, 54 Sekunden
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World Vision: Martina Olinowetz über Fundraising

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, World Vision zu unterstützen.
21.3.20233 Protokoll, 35 Sekunden
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World Vision: Alexander Gritsch über Global 6K Walk

Die Hilfsorganisation World Vision ist der größte nichtstaatliche Wasserversorger weltweit, der sich als Ziel gesetzt hat, 50 Millionen Menschen bis 2030 mit sauberem Wasser zu versorgen. Seit 2015 wurden laut World Vision mehr als 25 Millionen Menschen in den ärmsten Regionen der Welt mit sauberem Wasser erreicht. Ein spezieller Lauf der heuer wieder im Mai ansteht kommt diesen Projekten von World Vision zugute.
21.3.20234 Protokoll, 25 Sekunden
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World Vision: Sara Janisch über Global 6 K Walk & Run für Wasser

Die überkonfessionelle christliche Hilfsorganisation World Vision baut in den benachteiligten Regionen der Welt Brunnen und versorgt damit Menschen, die bisher kein Trinkwasser mit dem kostbaren Nass. Ein eigener Lauf fördert das Bewusstsein, wie weit Menschen oft in den ärmsten Ländern gehen müssen, um täglich Wasser zu haben. Es sind 6 Kilometer im Durchschnitt. Der Global 6 K Walk & Run für Wasser steht dann von 7. bis 21. Mai an.
21.3.20234 Protokoll, 17 Sekunden
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World Vision: Elisabeth Leitner über ein Wasserprojekt im afrikanischen Mosambik

Elisabeth Leitner arbeitet bei den internationalen Programmen mit.
21.3.20236 Protokoll, 11 Sekunden
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World Vision: Sebastian Corti über Wasserprojekt "Rukoma" in Tansania

Weltweit haben über 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. World Vision ändert das.
21.3.20233 Protokoll, 47 Sekunden
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World Vision: Regionalentwicklungsprogramm Kazuzo im Norden Mosambiks

Zu hören sind Begünstigte eines Wasserprojekts in Mosambik, denen, denen World Vision mit Brunnenbau helfen konnte.
21.3.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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World Vision: Sebastian Corti über die Hilfsorganisation

Die überkonfessionelle christliche Hilfsorganisation leistet seit über 70 Jahren erfolgreich langfristige Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Anwaltschaftsarbeit. Heute ein Schwerpunkt zum Thema Wasser. Denn Wasser ist ein Menschenrecht. Dennoch haben Hunderte Millionen Menschen weltweit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. World Vision ändert das und gibt auch Zugang zu Bildung.
21.3.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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World Vision: Sebastian Corti über Brunnenbau

Weltweit haben über 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. World Vision ändert das mit dem Bau von Brunnen.
21.3.20234 Protokoll, 40 Sekunden
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World Vision: Daniel Streit über die Bedeutung von Wasser

Daniel Streit schildert die Bedeutung von Wasser. Er war unlängst in Mosambik.
21.3.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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World Vision: Elisabeth Leitner über die Projekte in Mosambik

Elisabeth Leitner war im Februar zwei Wochen in Mosambik und schildert ihre Erfahrungen in der ganzheitlichen Hilfe von World Vision.
21.3.20235 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag_Joh 5, 1-16

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
21.3.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Mirjam

Als die hebräischen Flüchtlinge aus Ägypten wegziehen und trockenen Fußes durchs Meer gehen, war Mose ihr Anführer. Fast vergessen ist, dass auch Mirjam, seine Schwester, eine Anführerin war, und dass sie eine Prophetin war. Doch da war noch Mirjams Lied, das nicht verstummen wollte.  Das Alte Testament erzählt nur an wenigen Stellen von Mirjam. Trotzdem wird sie in späteren Zeiten zu einer Symbolfigur – bis zur Frauenbewegung der Gegenwart. Darüber sprechen wir mit Irmtraud Fischer, emeritierte Professorin für Altes Testament in Graz, Günter Stemberger, emeritierter Professor am Institut für Judaistik in Wien, und der israelischen Judaistin und Namensforscherin Tal Ilan.      Biblische Porträts - eine neue Serie in der Reihe "Achtung Bibel!"   Gestaltung: Stefanie Jeller   Montag, 20. März 2023, 17:30 Uhr.     radio klassik Stephansdom   österreichweit im Digitalradio (DAB+)   Livestream  https://radioklassik.at/analog in Wien auf 107,3, in Graz auf 94,2     Zur Serie “Biblische Porträts”: Wir stellen Figuren der Bibel vor, zunächst aus dem Alten Testament. Manche von ihnen hat es wirklich gegeben, die meisten sind Fiktion, also literarische Figuren. Viele ihrer Namen sind heute besonders beliebt. Jakob, Elija, Lea, Hannah oder auch Mirjam gehören zu den beliebtesten Vornamen der letzten Jahre.   Den eigenen Namen sucht man sich nicht aus. Und irgendwann fragt man sich, was bedeutet eigentlich mein Name, und welche Geschichte steckt dahinter? Das ist die Idee zu dieser Serie, die Stefanie Jeller gestaltet - und sie beginnt mit: Mirjam.
20.3.202324 Protokoll, 27 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. März 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. März 2023 Johannes 11,3-7.17.20-27.34-36.38.39a.43-45 Ich habe meine beiden Großväter nicht gekannt. Der eine starb, als meine Mutter noch ein Kind war. Der andere starb, als ich noch ein Kind war. Von ihm wird erzählt, er habe gesagt: „Weint nicht, wenn ich sterbe, denn ich gehe ja ins ewige Leben.“ Nun glauben die meisten Menschen an ein Leben nach dem Tod. Trotzdem weinen wir, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
20.3.202313 Protokoll, 29 Sekunden
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Tschechische Philharmonie in Prag - Uraufführung.

Die Tschechische Philharmonie in Prag musizierte unter ihrem Chefdirigenten Semyon Bychkov die Uraufführung eines neuen Stückes des französischen Komponisten Thierry Escaich.
20.3.20232 Protokoll, 25 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Maren Wölfl

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Maren Wölfl. Sie ist Business-Coach, Inhaberin von msolution und Autorin des Buches „Kind und Karriere – es geht beides“. Sie möchte von einem traditionellen Frauenbild wegkommen: „Ich wünsche mir ein Miteinander auf Augenhöhe, wo wir uns alle begegnen“, sagt Wölfl.
20.3.20235 Protokoll, 19 Sekunden
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Art & Technology Biennale Peking.

Als 29. Österreichisches Kulturforum hat im Herbst 2004 das  Österreichische Kulturforum Peking als Teil der Österreichischen  Botschaft Peking seine Arbeit aufgenommen. In seiner Arbeit konzentriert  sich das Kulturforum auf die Anregung und Durchführung von kulturellen  Projekten in Zusammenarbeit mit chinesischen Institutionen und  Veranstaltern, die Vermittlung des kulturellen Erbes Österreichs im  Hinblick auf ein modernes und aufgeschlossenes Verständnis für ein  vielschichtiges Österreichbild, die Förderung des kulturellen und  wissenschaftlichen Austausches zwischen Österreich und der Volksrepublik  China, Unterstützung von österreichischen Künstlern und  Wissenschaftlern bei der Durchführung von Projekten in der Volksrepublik  China und der Information über wichtige Aspekte der österreichischen  zeitgenössischen Kultur und aktuelle kulturelle Projekte in Österreich. Österreichs Image in der Volksrepublik China beruht zu einem Gutteil  auf den herausragenden Leistungen, die Österreich auf kulturellem Gebiet  erbringt, allzu oft werden wir jedoch auf klassische Musik und  österreichische Komponisten reduziert. Das Österreichische Kulturforum  Peking richtet daher sein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische  künstlerische Ausdrucksformen und eine möglichst vielfältige und  ausgewogene Präsentation aller Kunstsparten. Victoria Schwendenwein hat mit Christian Mandl, dem Leiter des Österreichischen Kulturforums in Peking, über die vergangenen Jahre und die strikte Non-Covid-Politik in China und über die Art & Technology Biennale Peking gesprochen.
20.3.20233 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag_Mt 1, 16.18-21.24A

Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
20.3.20233 Protokoll, 22 Sekunden
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Lebenswege: Klaus Maria Brandauer

Er ist Kammerschauspieler, Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater, wo er zahlreiche Rollen verkörperte. Brandauer liest beim Benefizkonzert von Franz Hilf, dem Hilfswerk der Franziskaner für Menschen in Not, Texte von Dietrich Bonhoeffer. In der Sendung von Stefan Hauser und Markus Langer spricht er über seinen Zugang zu den Texten des protestantischen Theologen und Widerstandskämpfers. Weiters geht es u.a. um seinen persönlichen Glauben und das Älter werden.
19.3.202326 Protokoll, 49 Sekunden
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CD der Woche: Stille Lieder

Interpreten: Konstantin Krimmel, Hélène Grimaud Label: DG EAN: 0028948864104 Valentin Silvestrov gehört zu den bedeutendsten ukrainischen Komponisten der Gegenwart. Aufgrund seines avantgardistischen Zugangs zur Musik anfangs von der er offiziellen Kulturpolitik der Sowjetunion geschmäht, hat er ab den 1970er Jahren einen neuen musikalischen Weg eingeschlagen. Silvestrov entdeckte für sich die sogenannte „Neo-Romantik“, deren Stilistik auch seine Silent Songs der Jahre 1974-77 zuzuordnen sind. Bei der Deutschen Grammophon ist eine Auswahl daraus kürzlich erschienen. Michael Gmasz verrät auch heute wieder mehr über unsere CD der Woche.
18.3.20232 Protokoll, 19 Sekunden
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Stadtbummel mit Lilli Nagy

Stefan Hauser besucht Lilli Nagy, Betriebsärztin am Wiener Volkstheater und dem Theater in der Josefstadt und macht sich mit ihr auf in die Requisitenkammer. Dabei geht es viel ums Essen.
17.3.202359 Protokoll, 45 Sekunden
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Lass mich fliegen

Andrea ist Opernfan und wünscht sich einen Job als Altenpflegerin, Johanna und Raphael sind verliebt und möchten heiraten, Magdalena schreibt Gedichte und setzt sich für Gleichstellung ein. Feinfühlig und behutsam porträtiert Regisseurin Evelyne Faye in ihrem ersten eigenen Film diese vier jungen Menschen mit Down-Syndrom. Wegweiser ist ihr dabei die Frage nach dem Glück und da kommen erstaunliche Einsichten und Weisheiten zu Tage. "Lass mich fliegen" ist ein heller, heiterer, fein-schillernder Film, der das Leben in all seiner Buntheit und Diversität feiert und uns gleichzeitig vor Augen führt, dass uns im Grunde die gleichen Dinge bewegen. Monika Fischer spricht mit Evelyne Faye über die Dreharbeiten, über das Glück, selbstbestimmt zu leben, und über ihre Tochter Emma Lou, die ebenfalls mit Down-Syndrom geboren wurde und sie zu diesem Film inspiriert hat.
17.3.202324 Protokoll, 9 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. März 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. März 2023 Johannes 9, 1-41 Heute wird im katholischen Gottesdienst eine wichtige Stelle aus dem Alten Testament gelesen. Der Prophet Samuel soll einen neuen König für Israel salben. Gott schickt ihn nach Bethlehem zu Isai, der acht Söhne hat. Einer soll König werden. Vom Ältesten angefangen stellt der Vater einen nach dem anderen dem Propheten vor. Der glaubt, dass Gott sicher den Erstgeborenen erwählt hat.
17.3.202312 Protokoll, 57 Sekunden
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Ehrbar-Saal, Musikquartier und das erste Gesamtprogramm.

Der Ehrbar-Saal ist ein Juwel im 4. Wiener Bezirk. Die C. Bechstein Pianoforte AG hat das Haus übernommen und betreibt auch das Musikquartier, welches Proberäume zur Verfügung stellt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Cathrin Chytil, Künstlerische Leiterin des Ehrbar-Saales, dem betrieblichen Leiter des Musikquartier Gerald Schmid und der Autorin Verena Stauffer gesprochen. Sie hat gemeinsam mit Cathrin Chytil und dem gesamten Team das erste Gesamtprogramm in einer lesenswerten Form herausgebracht.
16.3.202325 Protokoll, 22 Sekunden
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Gregor Willmes über die C. Bechstein Pianoforte AG und Stiftung.

Gregor Willmes war bis 2008 Chefredakteur des Fono Forum, schrieb das Buch PianistenProfile über 600 Pianisten und hat dann die Seiten gewechselt. Er wurde vom Kulturschreiber zum Kulturveranstalter. Als Kulturmanager der C. Bechstein Pianoforte AG und als Vorstandsvorsitzender der Carl Bechstein Stiftung war er unlängst in Wien, wo ihn Musikchefin Ursula Magnes im kleinen Ehrbar-Saal zum Gespräch getroffen hat.
16.3.202311 Protokoll, 27 Sekunden
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Der Pianist Albert Frantz im Porträt

Albert Frantz ist Pianist. Er ist Bösendorfer-Artist. Der US-Amerikaner, der seit über zwanzig Jahren in Wien lebt, hat schon öfter öffentlich über seinen Werdegang erzählt. Darüber, dass er das Klavierspiel mit 17 Jahren begonnen hat, spätberufen. Worüber er nie gesprochen hat, sind die Umstände, unter denen seine Karriere ihren Anfang genommen hat. Zu Hause nämlich ist er als Kind Woche für Woche verprügelt worden. Auch fürs Klavierüben. Von seinem Vater, der, wie sich spät herausstellt, gar nicht sein Vater ist. Mit knapp dreißig Jahren findet Albert Frantz heraus: Er ist durch eine Samenspende zur Welt gekommen. Erfahren aber hätte er das nie sollen... In den Passionswegen spricht der 48-Jährige über seine traumatische Kindheit, seine jahrelange Suche nach dem leiblichen Vater und der eigenen Identität - und ein beinahe unglaubliches Happy End. Eine Sendung von Marlene Groihofer.
15.3.20231 Stunde, 8 Sekunden
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Jedes Leben im Blick - Reportage aus dem Südsudan

Wie viele Menschen mit Behinderungen im Südsudan leben? Es gibt keine Daten dazu. Fest steht, dass es weit mehr sein müssen, als in einem stabilen Land, allein aufgrund der Kriegsverletzten und einer Gesundheitsversorgung, die kaum vorhanden ist. Dabei wäre der Südsudan ein reiches Land. Ein Land voll fruchtbarer Gegenden und Erdöl-Reserven. Seit Jahrzehnten aber ist das Gebiet von kriegerischen Konflikten geprägt. Was bedeutet ein Alltag mit Behinderung in einem der ärmsten Länder der Welt? Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ setzt sich im konfliktreichen Südsudan für Inklusion ein. Marlene Groihofer mit einer Reportage aus Juba.
15.3.202326 Protokoll, 34 Sekunden
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Tannhäuser auf der Wartburg.

Anna Behne über ein Highlight des Kulturangebotes in Thüringen: Richard Wagners Tannhäuser am Ort der Handlung, die Wartburg zu Eisenach, wo auch Martin Luther im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte schrieb.
14.3.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Perspektiven: 10 Jahre Papst Franziskus

Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt  – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Lateinamerikaner, und der  erste mit dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser Jahre ist sein  Bemühen um neuen missionarischen Schwung.  Zu Wort kommen dazu u.a.  Kardinal Christoph Schönborn, Jesuitenpater Markus Inama, die Wiener  Pastoraltheologin Regina Polak und Ernst Fürlinger von der Donauni  Krems, der das Buch "Handwerker der Hoffnung" über den interreligiösen  Dialog von Papst Franziskus geschrieben hat. Gestaltung: Stefan Hauser.
13.3.202326 Protokoll, 7 Sekunden
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Ein neuer Stil - Teil 1 - Evangelii gaudium

10 Jahre Papst Franziskus - Eine Serie stellt seine wichtigsten Lehrschreiben vor. Vom ersten Tag an begeisterte der neue Papst - auch solche, die sich aus Rom nicht mehr viel erwartet hatten. Ein neuer Stil prägt seither auch die päpstlichen Lehrschreiben. Wir bringen in den nächsten Wochen einen Überblick über die wichtigsten Lehrschreiben. Teil 1: Die Programmschrift „Evangelii gaudium“ (Apostolisches Schreiben, 2013) Im Interview die Pastoraltheologin Regina Polak, Professorin der Universität Wien Link zu Evangelii Gaudium Eine Beitragsserie von Stefanie Jeller.
13.3.20234 Protokoll, 21 Sekunden
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On The Road Again.

Mit der Ausstellung ON THE ROAD AGAIN finden 24 Projekte zeitgenössischer Kunst aus Österreich, konzipiert und realisiert für 23 Städte rund um die Welt, für eine gemeinsame Abschlusspräsentation in Wien zusammen. Das gleichnamige Projekt erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Jahren – Ausschreibung und Auswahl 2021, Projektumsetzung 2022, Gruppenausstellung 2023. Victoria Schwendenwein hat mit Simon Mraz gesprochen - er hat diese Ausstellung gemeinsam mit Christian Helbock kuratiert. Die Idee war es, das österreichische Auslandskulturnetzwerk und dessen Ressourcen für eine Post-Covid-Initiative zu nutzen, um Künstler*innen zu neuen Projekten rund um die Welt zu animieren. On The Road Again sollte dabei die erste gemeinsame Ausschreibung der Österreichischen  Kulturforen für Künstler*innen aus den Bereichen bildende Kunst und Medienkunst werden. Gesucht wurden sich mit dem Thema der Ausschreibung  und dem jeweiligen Gastland auseinandersetzende Konzepte für neue  künstlerische Arbeiten bzw. ortsspezifische Installationen für die  Österreichischen Kulturforen folgender Städte: Arad (Kulturforum Tel  Aviv), Belgrad, Berlin, Bratislava, Budapest, Bukarest, Istanbul,  Kyjiw, Krakau, Ljubljana, London, Mexiko-Stadt, New York, Prag, Rom, San  Francisco, Sarajevo, Teheran, Tianjin (Kulturforum Peking), Tokyo,  Warschau, Washington, Zagreb. Bild (c) Darja Shatalova
13.3.20233 Protokoll, 55 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang - Ulrike Huemer

„Feminismus ist für mich darauf zu schauen, dass sich Frauen gegenseitig  fördern und tatsächlich die gleichen Rechte haben“, sagt Ulrike Huemer. Sie ist seit 2020 Magistratsdirektorin der Stadt Linz – und verantwortlich für fast 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.  Studiert hat Ulrike Huemer Rechtswissenschaften in Linz. Später landet  sie in Wien und wird mit 32 Jahren die jüngste Abteilungsleiterin im  Magistrat der Stadt Wien. Aufgewachsen ist Ulrike Huemer in einem  kleinen Ort in Oberösterreich: „Im tiefsten Mühlviertel“, erzählt sie.  „Ich komme aus bescheidenen Verhältnissen. Es war keine  Selbstverständlichkeit, dass ein Kind aus einer Arbeiterfamilie Karriere  machen kann und soll.“ Ulrike Huemers Weg wird zeigen, wie Karriere  dennoch geht.
13.3.20234 Protokoll, 45 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Anna Raab über die Aktion

Das gemeinsame entwicklungspolitische Engagement verbindet viele Frauen in der Katholischen Frauenbewegung. Dieses Engagement zeigt sich auch jährlich mit dem Kochen von Fastensuppen, deren Erlös den Projekten zugutekommt, die unterstützt werden.
13.3.20234 Protokoll, 37 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Doris Schmidauer über Carearbeit

Die Carearbeit steht im Mittelpunkt des Thementags in Kooperation mit der Katholischen Frauenbewegung Österreich. Sorgearbeit, die sich auch auf alle bezahlten und unbezahlten geleisteten Tätigkeiten, bei denen Menschen für andere sorgen oder für die alltägliche Versorgung anderer Menschen zuständig sind. Doris Schmidauer, die Frau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, trägt dieses Anliegen und Thema mit.
13.3.20232 Protokoll, 3 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Schwerpunktprojekt auf den Philippinen

Das Schwerpunktprojekt der Katholischen Frauenbewegung im Rahmen ihres Einsatzes für Carearbeit, also Sorgearbeit, stammt von den Philippinen. Die kfb unterstützt mit ihrer Aktion Familienfasttag hier Frauen, die für Carearbeit das Land verlassen. Aber auch andere Projekte werden unterstützt.
13.3.20233 Protokoll, 47 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Anna Raab über Carearbeit

 Der Schwerpunkt Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung. liegt beim Thema Carearbeit, die auch als Sorgearbeit bezeichnet wird, mit ihren vielen Facetten. Anna Raab, stellvertretende Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreich, über die Aktion Familienfasttag.
13.3.20232 Protokoll, 52 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Lydia Lieskonig über Carearbeit

Lydia Lieskonig ist die ehrenamtliche Vorsitzender der kfb Steiermark und stellvertretende Vorsitzende auf Österreichebene.
13.3.20235 Protokoll, 6 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Traude Novy über Netzwerk „Wide“

Die Katholische Frauenbewegung Österreich ist auch Mitglied im Netzwerk "Wide" für Frauenrechte, feministische Perspektiven, Gender und Entwicklung, wie auch Entwicklungspolitik.
13.3.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Frauenorganisation „Mindanao Migrants Center“

Die Carearbeit, Sorgearbeit, stellt die Katholischen Frauenbewegung auch heuer in den Fokus bei der Aktion Familienfasttag. Internationale Projektpartnerinnen sind Frauen auf den Philippinen. Hier sind besonders viele Frauen von Arbeitsmigration betroffen. Die Katholische Frauenbewegung unterstützt hier eine Frauenorganisation, die sich um Beratung der Arbeitsmigrantinnen kümmert.
13.3.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Marina Wetzlmaier über Carearbeit

Die Carearbeit, die Sorgearbeit, stellt die Katholischen Frauenbewegung auch heuer in den Fokus bei der Aktion Familienfasttag. Sie betrifft uns alle, jeder Mensch ist darauf angewiesen, dass andere für ihn sorgen. Die Carearbeit die Voraussetzung dafür, dass wir gut miteinander leben und füreinander da sein können. Die Journalistin Marina Wetzlmaier beschäftigt sich mit diesem Thema.
13.3.20235 Protokoll, 59 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Lydia Lieskonig über die Katholische Frauenbewegung

Die ehrenamtliche Vorsitzende der kfb Steiermark gibt einen Einblick in die Katholische Frauenbewegung.
13.3.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Elisabeth Klatzer über Initiative „Fair sorgen! Wirtschaften fürs Leben“

Die Katholische Frauenbewegung ist auch Teil der österreichweiten Initiative "Fair sorgen! Wirtschaften fürs Leben". Um was es diesem Netzwerk geht, erzählt die Ökonomin Elisabeth Klatzer.
13.3.20234 Protokoll, 32 Sekunden
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Lebenswege: Marianne Glaeser

Die Life-Coachexpertin über ihre Erlebnisse in Afrika und Asien und über ihr Buch "Anatomie eines Wunders".
12.3.202326 Protokoll, 22 Sekunden
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18.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20233 Protokoll, 21 Sekunden
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17.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20233 Protokoll, 15 Sekunden
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16.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20232 Protokoll, 45 Sekunden
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15.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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14.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20233 Protokoll
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13.3. Impuls für den Tag - von Franz Kogler

3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
12.3.20232 Protokoll, 22 Sekunden
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Aktion Familienfasttag 2023: Viktoria Safer-Eckert über Carearbeit

Die Verantwortliche der Aktion Familienfasttag, Viktoria Safer-Eckert, über das Schwerpunkthema.
12.3.20235 Protokoll, 20 Sekunden
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Continent: Medien in Luxemburg

In der aktuellen Folge des Medienmagazins Continent spricht Golli Marboe  mit Jörg Tschürtz, dem aus Österriech stammenden Chef der Online  Redaktion des "Luxemburger Wort" zur Situation der Medien im  Großherzogtum. Bevor der Journalist beim in Luxemburg wohl prägendsten  Medium seinen Platz gefunden hat, war er unter Anderem auch beim  Wochenmagazin News oder der Tageszeitung Kurier tätig.
11.3.202342 Protokoll, 41 Sekunden
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CD der Woche: Femmes

Interpreten: Raphaela Gromes, Julian Riem, Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds Label: Sony Classical EAN: 196587107123 Eine ganze Woche haben wir Ihnen anlässlich des Weltfrauentages am 8.März CDs präsentiert, die ausschließlich mit Musik von Komponistinnen gefüllt sind. Da war sehr viel Spannendes dabei, aber CD der Woche kann es eben nur eine geben. Es ist diesmal die Doppel CD der jungen Cellistin Raphaela Gromes! „Femmes“ ist der Titel ihrer neuen CD und Michael Gmasz hat sich mal wieder ein bisschen genauer eingehört.
11.3.20232 Protokoll, 25 Sekunden
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Wissenschaft und Religion müssen keine Feinde sein

Die naturwissenschaftliche Welt des experimentellen Wissens und die religiöse Welt des Glaubens verwenden unterschiedliche Methoden, für neue Erkenntnisse. Diskussion im Naturhistorischen Museum mit Kardinal Schönborn.
10.3.202325 Protokoll, 4 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. März 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. März 2023 Johannes 4,5-18.28-30.40-42 Von vielen Begegnungen Jesu mit Frauen berichten die Evangelien. Die des heutigen Evangeliums ist besonders berührend. Alles ist schlicht, einfach und doch ganz tief. Jesus ist in Samarien, heute im Palästinenserterritorium gelegen, damals wie heute ein umstrittenes Gebiet.
10.3.202312 Protokoll, 47 Sekunden
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Ein neue Oper für Erfurt.

Thüringen entdecken heißt auch die DomStufen Festpiele in der Hauptstadt Thüringens, in Erfurt, zu erleben. Produziert vom Theater Erfurt, das über eine neue Spielstätte und einen ambitionierten Spielplan verfügt. Der Chefdramaturg des Theater Erfurt, Arne Langer, über das neue Haus.
9.3.20231 Minute, 38 Sekunden
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Das Sprungbrett Erfurt und eine Kinderproduktion für die DomStufen Spiele in Erfurt.

Thüringen entdecken heißt auch die DomStufen Festpiele in der Hauptstadt Thüringens, in Erfurt, zu erleben. Der Chefdramaturg des Theater Erfurt, Arne Langer, im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über Erfurt als Sprungbrett, die heurige Kinderproduktion auf den Domstufen, das neugierig machen und das Besondere des Kulturraumes des deutschen Bundeslandes Thüringen. Heuer ist von 7. bis 30. Juli "La Damnation de Faust" von Hector Berlioz bei den DomStufen Festpielen in Erfurt zu erleben.
9.3.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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"La Damnation de Faust" von Hector Berlioz auf den 70 Domstufen in Erfurt.

Thüringen entdecken heißt auch die  in der Hauptstadt Thüringens, in Erfurt, zu erleben. Der Chefdramaturg des Theater Erfurt, Arne Langer, im Gespräch mit Musikchefin Ursula Magnes über die diesjährige Produktion der DomStufen Festspiele. Das Opern-Oratorium "La Damnation de Faust" von Hector Berlioz. Heuer ist von 7. bis 30. Juli 2023 "La Damnation de Faust" von Hector Berlioz bei den DomStufen Festpielen in Erfurt zu erleben.
9.3.20233 Protokoll, 25 Sekunden
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Die Geschichte der DomStufen Festspiele in Erfurt

Thüringen entdecken heißt auch die DomStufen Festpiele in der Hauptstadt Thüringens, in Erfurt, zu erleben. Der Chefdramaturg des Theater Erfurt, Arne Langer, über die Geschichte des Publikumsmagneten DomStufen Festspiele - am Platz vor dem Erfurter Dom und der Severikirche, wo sich vor 70 Stufen Stadt und Kirche treffen. Heuer ist von 7. bis 30. Juli 2023 "La Damnation de Faust" von Hector Berlioz zu erleben.
9.3.20234 Protokoll, 30 Sekunden
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Im Container in die Himmelsburg.

Thüringen entdecken heißt auch die Thüringer Bachwochen zu erleben. Intendant Christoph Drescher hat das Festival heuer unter das Motto ZUVERSICHT gestellt. Musikchefin Ursula Magnes spricht mit Christoph Drescher über das ganz besondere Projekt HIMMELSBURG, mit dem er von 10. bis 18. Mai auch nach Wien kommt. Ins Museumsquartier. Weitere Infos zu den Thüringer Bachwochen 2023, die am 31. März beginnen, unter www.thueringer-bachwochen.de
9.3.20235 Protokoll, 46 Sekunden
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Höhepunkte: Bachs Passionen auswendig oder im Treppenhaus.

Thüringen entdecken heißt auch die Thüringer Bachwochen zu erleben. Intendant Christoph Drescher hat das Festival heuer unter das Motto ZUVERSICHT gestellt. Musikchefin Ursula Magnes spricht mit Christoph Drescher über die Höhepunte des diesjährigen Festivals: Bach-Passionen auswendig oder im Treppenhaus… Weitere Infos zu den Thüringer Bachwochen 2023, die am 31. März beginnen, unter www.thueringer-bachwochen.de
9.3.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Mut zur Bach'schen Zuversicht bei den Thüringer Bachwochen 2023.

Thüringen entdecken heißt auch die Thüringer Bachwochen zu erleben. Intendant Christoph Drescher hat das Festival heuer unter das Motto ZUVERSICHT gestellt. Musikchefin Ursula Magnes spricht mit Christoph Drescher über den politischen Aspekt der ehemals ostdeutschen Bach-Region Thüringen, über die ungeteilte Neue Bachgesellschaft und den Mut zur Bach’schen Zuversicht Weitere Infos zu den Thüringer Bachwochen 2023, die am 31. März beginnen, unter www.thueringer-bachwochen.de
9.3.20234 Protokoll, 22 Sekunden
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Die Bach-Orte in Thüringen oder entdecken sie Bachs Hochzeitskirche in Dornheim.

Thüringen entdecken heißt auch die Thüringer Bachwochen zu erleben. Intendant Christoph Drescher hat das Festival heuer unter das Motto ZUVERSICHT gestellt. Musikchefin Ursula Magnes spricht mit Christoph Drescher über Thüringen als Bach-Lebensraum im Vergleich zu Leipzig, besondere Bach-Orte wie das kleine Örtchen Dornheim, wo Bach seine erste Frau Maria Barbara geheiratet hat und lädt weiters nach Meiningen ein, wo Johann Ludwig Bach wirkte. Wer kennt Schloss Wilhelmsthal, wo Georg Philipp Telemann musizierte oder Schloss Altenstein, wo man Johanne Brahms oder Max Reger begegnen kann. Weitere Infos zu den Thüringer Bachwochen 2023, die am 31. März beginnen, unter www.thueringer-bachwochen.de
9.3.20234 Protokoll, 18 Sekunden
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Passionswege – Die Persische Sissi in Ghana

Sanaz Rezapour weiß, was es bedeutet ihr Zuhause zu  verlieren. Mit sechs Jahren flieht sie gemeinsam mit ihrer Mutter aus  dem Iran. Aus einem Land, in dem Krieg herrscht – und Frauen keine  Rechte und Würde haben. Ihr Weg führt sie in die Türkei, wo sie sich in  Kaiser Franz Joseph verliebt, genauer in den Schauspieler Karlheinz  Böhm. Jahre später landet Sanaz in Wien – und gründet, wie ihr Vorbild  Karlheinz Böhm mit "Menschen für Menschen", selbst eine  Hilfsorganisation für Kinder in Afrika. Sanaz Rezapours Geschichte der  Rettung. Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner. *** Infos zur Hilfsorganisation: SnG Foundation
9.3.202358 Protokoll, 37 Sekunden
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Der Dichter Georg Trakl - “Alle Straßen münden in schwarze Verwesung”

Der große österreichische Dichter Georg Trakl wurde am 3. Februar 1887 in Salzburg geboren. In seinen Gedichten begegnet man der Düsternis der Vergänglichkeit: “Alle Straßen münden in schwarze Verwesung”, heißt es in seinem letzten Gedicht „Grodek“ (1914). Die Schönheit seiner Sprache und oft auch seine religiöse Tiefe sprechen viele heutige Menschen an. Die Gedichte enthalten “manche Wahrheiten, die man vielleicht sonst nicht zur Kenntnis nehmen will”, sagt Hans Weichselbaum, Trakl-Experte und Herausgeber der neuen Gesamtausgabe “Georg Trakl. Dichtungen und Briefe” (Otto Müller Verlag). Auch einige bis vor kurzem unbekannte Texte finden sich darin. Stefanie Jeller hat Hans Weichselbaum im Trakl-Geburtshaus in Salzburg getroffen, dort ist die Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte eingerichtet. Für radio klassik erzählt Hans Weichselbaum über Georg Trakls Leben und Dichtung – und rückt manche Klischees zurecht: etwa zu Trakls problematischem Drogenkonsum und der wohl unerfüllten Liebe zu seiner Schwester. Mittwoch, 3. Februar 2021, 17.30-17.55 Uhr. Gestaltung: Stefanie Jeller Die Zitate liest Jan Nikolaus Cerha Musikausschnitte u.a. aus: „Re:meber“ von Olafur Arnalds BUCHTIPP Hans Weichselbaum Georg Trakl. Dichtungen und Briefe. Otto Müller Verlag Salzburg 620 Seiten ISBN: 978-3-7013-1282-5
9.3.202324 Protokoll, 49 Sekunden
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Club alpha – Frauen für die Zukunft

Seit über drei Jahrzehnten hat sich der überparteiliche Verein Club alpha, der Vernetzung und Förderung von Frauen in unterschiedlichen Bereichen verschrieben.
8.3.202324 Protokoll, 21 Sekunden
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Das "Dritte Mann Museum"

Der Filmklassiker „Der Dritte Mann“ führt uns ins Wien der Besatzungszeit. Die Stadt liegt in Trümmern und moralisch am Boden. Amerikaner, Russen, Engländer und Franzosen teilten die Stadt in vier Zonen. Innerhalb der Ringstraße gibt es eine fünfte Zone, wo die fremden Mächte abwechselnd das Sagen haben. Das war ideal für Gangster wie Harry Lime, die Hauptfigur des Films, gespielt von Orson Welles. Bei einer Verfolgungsjagd im weitverzweigten Wiener Kanalsystem wird er schließlich erschossen. „Der Dritte Mann“ ist eine britische Produktion, gedreht 1948 im zerbombten Wien, und ein Welterfolg. Nur in Österreich, wo der Film 1950 Premiere hatte, war man nicht begeistert. Warum? Liegt es an der deutschen Synchronisation, oder daran, dass die Wienerinnen und Wiener das Elend ihrer Zeit nicht sehen wollten? Das private Dritte Mann Museum nahe dem Naschmarkt ist seit vielen Jahren ein Tourismusmagnet für internationale Gäste. Es ist ein Filmmuseum und zugleich ein Museum der Geschichte Wiens. Gezeigt werden unzählige Originale von der Zither des Anton Karas, der für die Filmmusik das berühmte Harry-Lime-Thema gespielt hat, bis zu Bildern eines privaten Fotografen, der unsere Stadt in den Tagen der Befreiung rund um den 11. April 1945 festgehalten hat. Für radio klassik führen die beiden Museumsmacher Karin Höfler und Gerhard Strassgschwandtner durch ihre Ausstellung. Sie erklären die Hintergründe zum Film und geben Einblick in die Tiefen Wiens und seiner Geschichte. Ein radio klassik-Kulturausflug gestaltet von Stefanie Jeller. Mittwoch, 26. August 2020, 17.30-17.55 Uhr. Link: Das „Dritte Mann Museum“ http://www.3mpc.net/ Geöffnet samstags von 14.00-18.00 Uhr, private Führungen nach Vereinbarung.
7.3.202325 Protokoll, 5 Sekunden
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Zukunft.Frauen alumnae club

Der Zukunft.Frauen Alumnae Club bietet weiblichen Top-Führungskräften und Unternehmerinnen eine  hochkarätige Plattform zur internen und externen Vernetzung. Sonja  Wallner, Sylvia Vana und Karin Meier-Martetschläger vom Vorstand  informieren über diese Plattform. Sendungsgestaltung: Stefan Hauser.
6.3.202322 Protokoll, 51 Sekunden
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Start einer neuen Sendereihe.

Die österreichische Auslandskultur feiert im Jahr 2023 ihr 50-jähriges Jubiläum. Nach Jahren der Krise soll der Fokus dabei in die  Zukunft gerichtet werden. Die "Arts & Ideas Initiative"  definiert dazu Zukunftskultur, Verknüpfungs- und Begegnungskultur sowie  die Erneuerung künstlerischer Praxis und Interaktivität unter dem  Generalthema "Diginity" ("Würde") . Mittles Kunst und Kultur will man  sich den großen Fragen der Zukunft vom Klima bis zum digitalen  Humanismus stellen, die Beziehung zwischen Mensch und Natur im Lichte  technologischer Errungenschaften betrachten und Tradition als die  "Weitergabe des Feuers" (nach Jean Jaurès) gewürdigt werden. Austria  Kultur International auf Radio Klassik gibt Einblicke in die  vielfältigen Programme der österreichischen Auslands- und  Zukunftskultur. Zum Start der neuen Sendereihe in Zusammenarbeit mit der Sektion für Internationale Kulturangelegenheiten des BMEIA spricht Chefredakteur Christoph Wellner mit dem Sektionsleiter Christoph Thun-Hohenstein über die neue Ausrichtung der Austria Kultur International.
6.3.20235 Protokoll, 16 Sekunden
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Edith Schlaffer - 50 starke Frauen vor den Vorhang.

Edith Schlaffer ist Sozialforscherin und Gründerin der Organisation Frauen ohne Grenzen.
6.3.20234 Protokoll, 19 Sekunden
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Sa., 11. März 2013: Lk 15,1-32

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20233 Protokoll, 2 Sekunden
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Fr., 10., März 2023: Mt 21,33-43.45-46

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20232 Protokoll, 48 Sekunden
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Do., 9. März 2023: Lk 16,19-31

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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Mi., 8. März 2023: Mt 20,17-28

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20232 Protokoll, 36 Sekunden
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Di., 7. März 2023: Mt 23,1-12

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20232 Protokoll, 49 Sekunden
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Montag, 6. März 2023: Lk 6,36-38

Schwester Sieglinde Ruthner gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an und ist deren Generalsekretärin. Sie leitet die Beratungsdienste der Caritas Socialis.
5.3.20232 Protokoll, 40 Sekunden
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Ingeborg Schödl

Es gibt sie, die starken Frauen in der Kirche in Österreich! Die  katholische Publizistin Ingeborg Schödl hat viele christlich Engagierte  des 20. Jahrhunderts porträtiert, sie nannte sie "Gottes starke  Töchter". Schödl wurde 1934 in Wien geboren. Über ihren eigenen Weg als  Frau in der Kirche in Österreich - und im ORF - spricht sie in den radio  klassik-Lebenswegen. Sonntag, 5. März 20223, 17:30-17.55 Uhr. Gestaltung: Stefanie Jeller
5.3.202324 Protokoll, 58 Sekunden
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Passionswege - Die Persische Sissi in Ghana

Sanaz Rezapour weiß, was es bedeutet ihre Zuhause zu  verlieren. Mit sechs Jahren flieht sie gemeinsam mit ihrer Mutter aus  dem Iran. Aus einem Land, in dem Krieg herrscht – und Frauen keine  Rechte und Würde haben. Ihr Weg führt sie in die Türkei, wo sie sich in  Kaiser Franz Joseph verliebt, genauer in den Schauspieler Karlheinz  Böhm. Jahre später landet Sanaz in Wien – und gründet, wie ihr Vorbild  Karlheinz Böhm mit Menschen für Menschen, selbst eine Hilfsorganisation  für Kinder in Afrika. Sanaz Rezapours Geschichte der Rettung.
4.3.202358 Protokoll, 48 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. März 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. März 2023 Matthäus 17,1-9 Unvergesslich ist mir ein Gespräch mit einer älteren Frau in Graz. Es ist lange her. Ich war junger Priester, Kaplan in der Grazer Hochschulgemeinde. Die Frau erzählte mir aus ihrem Leben. Es war eine lange Kette von Leiden. Ich war erschüttert von so viel Not und fragte sie: Woher haben Sie die Kraft genommen, das alles zu ertragen? Sie hatte ein Erlebnis, das ihr dauerhaft geholfen habe.
4.3.20238 Protokoll, 56 Sekunden
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CD der Woche: Arctic

Interpreten: Eldbjørg Hemsing, Arctic Philharmonic Label: Sony Classical EAN: 194399360828 Nicht erst seit Ole Bull, dem „Paganini des Nordens“, hat Norwegen eine große Tradition an Violinmusik und bringt große Geigerinnen und Geiger hervor. Zur jüngeren Generation gehören die Schwestern Eldbjørg und Ragnhild Hemsing. Eldbjørg hat nun bei Sony Classical ihre jüngste CD veröffentlicht, und spielt darauf „Arktisches“. Michael Gmasz hat sich beim Anhören warm angezogen.
4.3.20232 Protokoll, 21 Sekunden
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FR - Impuls des Tages mit Christine Hubka

Samstag, 4.3.2023 Liebe deinen Nächsten und lies nach Mt 5, 43-48
3.3.20232 Protokoll, 48 Sekunden
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"Die Not nicht gegeneinander ausspielen"

Ein Hintergrundgespräch in der Republik Moldau über gelebte Nächstenliebe in Österreich, der Ukraine und in Moldau - mit Caritas-Präsident Michael Landau und dem Wiener Caritasdirektor Klaus Schwertner.
3.3.202325 Protokoll, 29 Sekunden
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FR - Impuls des Tages mit Christine Hubka

Freitag, 3.3.2023 Wenn Gestrauchelte neu anfangen Ez 18, 21-28
2.3.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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DO - Impuls des Tages mit Christine Hubka

Donnerstag, 2.3.2023 Gott ist parteiisch Psalm 138
2.3.20232 Protokoll, 5 Sekunden
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Taiwan im Fokus des ökumenischen Weltgebetstags der Frauen

Der Weltgebetstag verbindet Frauen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften mit Christinnen unterschiedlicher Kulturen und Traditionen in aller Welt.
1.3.202326 Protokoll, 19 Sekunden
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MI - Impuls des Tages mit Christine Hubka

Mittwoch, 1.3.2023 Lebenslang lernen Jona 3, 1-10
28.2.20233 Protokoll, 16 Sekunden
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DI - Impuls für den Tag mit Christine Hubka

Dienstag, 28.2.2023 Eine Fastenübung in der Einkaufsstraße Matthäusevangelium 6, 7-15
28.2.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb?

Wie können wir der Aggression in unserer Welt begegnen? Monika Fischer fragt bei Deeskalationstrainer Johannes Biedermann nach.
27.2.202324 Protokoll, 54 Sekunden
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Martina Hacker - 50 starke Frauen vor den Vorhang

Martina Hacker ist Konzern-Personalchefin der OEBB mit über 40.000 Mitarbeitenden und Geschäftsführerin der ÖBB Business Competence Center GmbH.
26.2.20233 Protokoll, 54 Sekunden
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MO - Impuls des Tages mit Christine Hubka

Montag, 27.2.2023 Über das Tun und Nicht-Tun Matthäusevangelium 25, 31-46
26.2.20232 Protokoll, 42 Sekunden
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MO - Impuls für den Tag mit Christine Hubka

Über das Tun und Nicht-Tun Matthäusevangelium 25, 31-46
26.2.20232 Protokoll, 42 Sekunden
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Der Autor und sein Verleger

Stefan Kronthaler, Redakteur der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG" hat den Roman "Amos oder eine Liebe in Wien" geschrieben. Dieser erscheint im Wiener Verlag Der Apfel.  In den Lebenswegen spricht Der Apfel-Verleger Thomas Cubasch über sein  Faible für Bücher und die Arbeit als Verleger mit großem Leib und großer  Seele. Stefan Kronthaler widerum gibt Einblick in sein literarisches  Schaffen.
26.2.202324 Protokoll, 28 Sekunden
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Passionswege_Monica Müller

Monica Müller hat das Schlimmste erlebt, das Eltern widerfahren kann: Im Alter von 16 Jahren ist ihre Tochter Carina gestorben. Seitdem begleitet sie mit dem Kinderhospiz- und Palliativteam MOMO ehrenamtlich Familien, die Ähnliches durchleben müssen. In der Sendereihe "Passionswege" erzählt sie über ihre Tochter, die ein ausgesprochen lebensfrohes, fröhliches Kind mit vielen Freunden gewesen ist. "Ich glaube, sie hat manchmal schon gespürt, dass ihr Leben nicht so lange sein wird und hat es deswegen besonders genossen." Mit zwölf Jahren fällt sie ins Wachkoma. Monica Müller pflegt sie zuhause. Nach weiteren vier Jahren stirbt Carina. "Etwas in dir zerbricht, wenn ein geliebter Mensch stirbt." Und doch kann sie heute sagen: "Ich bin glücklich und dankbar für das, was das Leben mir geschenkt hat. Und ich bin neugierig auf das, was noch kommt." Um mit schlimmen Gefühlen wie Angst und Trauer zurecht zu kommen, muss man sich ihnen aussetzen, sagt Monica Müller. „Das Leben ist so vielfältig. Es gibt alles: Freude, Glück, aber auch Verluste und Trauer. Um sich mit Trauer auseinanderzusetzen, braucht es viel Mut. Tut man es nicht, kann man seinen Frieden nicht finden.“ Sehr geholfen auf dem Weg hat ihr einerseits die Ausbildung zur Klangmassage-Praktikerin und ihr ehrenamtlicher Einsatz im Kinderhospiz- und Kinderpalliativteam MOMO. Den musikalischen Ton der Sendung gibt eine der Lieblingsbands von Carina, SILBERMOND, an. Mit jedem Tag der vergeht, lebst du weiter In meiner Erinnerung Hab' all die Bilder mit dir gespeichert In meiner Erinnerung Alles endlich, alles verglüht Geht so schnell eh du dich versiehst Ich hab' dich hier, ich trag' dich bei mir In meiner Erinnerung (In meiner Erinnerung, Silbermond)
25.2.20231 Stunde, 7 Sekunden
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Medien und Journalismus in Rumänien

In der aktuellen Folge des Medienmagazins Continent spricht Golli Marboe  mit dem Gründer des “Media and Journalism Research Center“ und  Buchautor Marius Dragomir.
25.2.202338 Protokoll, 34 Sekunden
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Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten. Impuls mit P. Anton Aigner vom 25.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 25.2.2023.
25.2.20233 Protokoll, 7 Sekunden
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CD der Woche: Rosenkranzsonaten

Interpreten: Amandine Beyer, Gli Incogniti Label: harmonia mundi EAN: 3149020946244 Neben den Sonaten und Partiten für Violine von Johann Sebastian Bach gehören die sogenannten Mysterien- oder Rosenkranzsonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber zu den wichtigsten Violinwerken der Barockmusik. Eine neue Aufnahme mit Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti eröffnet neue Höreindrücke, wurde sie doch durch Tanz und Bewegung inspiriert.
25.2.20232 Protokoll, 20 Sekunden
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"Die tiefsten Wunden sind die Unsichtbaren".

Mehr als 700.000 Ukrainerinnen und Ukrainer sind seit Kriegsausbruch vor  einem Jahr nach Moldau geflohen. Viele reisten weiter, zwischen 100.000  und 110.000 sind geblieben; darunter rund 50.000 Kinder. Ihnen gilt die  besondere Aufmerksamkeit der Caritas. Eine Reportage von Georg Pulling am Jahrestag der Invasion Russlands in die Ukraine.
24.2.202326 Protokoll
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Über Medien reden: Georg Psota

Georg Psota ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Chefarzt der Psychosozialen Dienste in Wien, neben zahlreichen anderen Funktionen und Ämtern auch Leiter des psychosozialen Beraterstabes Wien. Das Gespräch mit ihm führt Golli Marboe.
24.2.202334 Protokoll, 1 Sekunde
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Olga Bezsmertna zu Gast in Rubato.

Die ukrainische Sängerin Olga Bezsmertna ist live zu Gast im Rubato-Studio bei Ursula Magnes. Es ist ein besonderer Tag. Seit einem Jahr wütet der Krieg in der Ukraine. Ein nahes Ende ist nicht in Sicht. Wie kann man da Mozart singen? Und wie umgehen mit russischen Kolleginnen und Kollegen auf der Bühne? Diese und weitere Fragen werden zum Thema.
24.2.202334 Protokoll, 52 Sekunden
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Liebt einander! Impuls mit P. Anton Aigner vom 24.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 24.2.2023.
24.2.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Februar 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Februar 2023 Matthäus 4,1-11 Vom Schriftsteller Oscar Wilde (1854-1900) stammt das Wort: „Ich kann allem widerstehen – außer der Versuchung.“ Es ist wohl als Scherz gedacht, als lockerer Spruch. Denn geht es nicht gerade darum, dass wir den Versuchungen widerstehen? Gesteht Oscar Wilde auf diese ironische Weise, dass es ihm eben nicht gelingt, sich gegen die Versuchungen zu wehren?
23.2.20239 Protokoll, 32 Sekunden
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Wer mein Jünger sein will, ... nehme täglich sein Kreuz auf sich. Impuls mit P. Anton Aigner vom 23.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 23.2.2023.
23.2.20232 Protokoll, 54 Sekunden
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Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Impuls mit P. Anton Aigner vom 22.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 22.2.2023.
22.2.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Gespräch zum Aschermittwoch - mit Pater Johannes Pausch

Gespräch zum Aschermittwoch - mit Pater Johannes Pausch Dass aus dem scheinbaren Nichts, aus der Hoffnungslosigkeit, Leben kommen kann, davon ist Pater Pausch überzeugt. Die Asche ist ein Symbol dafür. "Die meisten glauben ja, die  Asche ist ein Haufen Dreck. Ich glaube aber, die Asche ist der Anfang. Da beginnt alles. Denn überall, wo wir hinschauen, ist das Leben – auch noch in der Asche." Pater Pausch erinnert sich an seine Kindheit, als im verrauchten Wirtshaus seiner Familie der Bretterboden einmal in der Woche mit Aschenlauge gereinigt wurde. “Das hat sich bei mir so eingeprägt, dass ich darauf vertrauen, wo immer Asche angewendet wird, da heilt sie”, erzählt er.Seit  Jahrtauschenden werde Asche in verschiedenen Kulturen als Reinigungs-  und Heilmittel eingesetzt. “Aber auch rein physikalisch gesehen hat die  Asche viele Kräfte, sie ist stark basisch und mineralstoffreich.” Wir besuchen Pater Pausch in seinem Kloster Gut Aich nahe dem Wolfgangsee, das er vor 30 Jahren gegründet hat. Zahlreiche Kräuter und Heilpflanzen gedeihen in der Umgebung. Im Kloster werden sie verarbeitet - zu Tinkturen und Likören, aber auch zu Kosmetikartikeln oder modernen Erfrischungsgetränken. Eine Reihe von Heilkräutern wird Pater Pauschin der “Fastenserie” der Österreichischen Kirchenzeitungen vorstellen. Im radio klassik Stephansdom “Gespräch zum Aschermittwoch” erzählt Pater Pausch auch von seinen persönlichen Fastenvorsätze und sagt, was er sich zu Ostern wünscht. Am wichtigsten seien nicht Schlankheitskuren oder geistliche Glimmzüge. Entscheidend für ihn sind lebendige Beziehungen – “zu anderen, zu mir selbst, zu Gott”. Und da könne es sinnvoll sein zu reduzieren. “Fasten ist eigentlich ein Loslassen – von Dingen, die mich belasten.” Das Ziel ist Ostern, das Oster-Halleluja, das an ein befreiendes Lachen erinnere: Es gehe darum, trotz der negativen Erfahrung im Leben und der Krisen in der Welt, das Lachen nicht zu verlernen. Aschermittwoch, 22. Februar 2023, 17.30 Uhr. Eine Sendung von Stefanie Jeller.
21.2.202326 Protokoll, 15 Sekunden
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G.F. Händels Belshazzar im Musiktheater an der Wien

Das Oratorium „Belshazzar“ von Georg Friedrich Händel wurde gestern im Museumsquartier vom Musiktheater an der Wien szenisch verwirklicht. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet.
21.2.20233 Protokoll, 48 Sekunden
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Beethovens Violinkonzert

Martin Haselböck schildert die Entstehungsgeschichte des Violinkonzerts von Ludwig van Beethoven und die Entstehungsgeschichte der Aufnahme dieses Werks mit seinem Orchester Wiener Akademie und dem Solisten Benjamin Schmid, die mehrfach pandemiebedingt ver- bzw. aufgeschoben werden musste. In der Sendung gibt es den finalen Mix zum ersten Mal zu hören - die CD wird dann im Juni im Rahmen der RESOUND Beethoven-Reihe erscheinen. Bild: Geiger Benjamin Schmid (c) Leo Neumayr
21.2.20231 Stunde, 3 Protokoll, 39 Sekunden
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Wer der erste sein will, soll der letzte von allen sein. Impuls mit P. Anton Aigner vom 21.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 21.2.2023.
21.2.20233 Protokoll, 27 Sekunden
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Be strong! - das Gedankengulasch von Oliver Meidl

Oliver Meidl ist ständiger Diakon in der Pfarre St. Nikolaus in Wien-Inzersdorf.  Wer kennt nicht die Konserven aus diesem Bezirk. In Analogie dazu hat  Oliver Meidl nun ein Gedankengulasch nicht gekocht, aber geschrieben. "Be strong!" - Wenn wir schwach sind, sind wir richtig stark, erschienen in der Buch Schmiede.  Darin gibt Oliver Meidl anhand biblischer Texte und Kontexte, Antworten  auf Überlebensfragen in einer beschleunigten Welt, die vorwärtsstrebt  und Religion vielfach hinter sich lässt. Gestaltung: Stefan Hauser.
20.2.202324 Protokoll, 15 Sekunden
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Alles kann, wer glaubt. Impuls mit P. Anton Aigner vom 20.2.2023.

Impuls mit P. Anton Aigner vom 20.2.2023.
20.2.20233 Protokoll, 10 Sekunden
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Renate Niklas - 50 starke Frauen vor den Vorhang

Renate Niklas - Geschäftsführerin der Wiener Friedhöfe „Der Glaube versetzt Berge“, sagt Renate Niklas: „Ich glaube an die Macht der Gedanken. Je positiver wir an die Dinge herangehen, umso positiver kommen sie zurück.“ Wichtig ist ihr auch, bereit für Neues zu sein. Auch durchaus Ungewöhnliches. Als junge Studentin etwa hat sie auf Messen in Österreich Whirlpools verkauft. Seither weiß sie: "Ich bin um keine Antwort mehr verlegen." Heute ist sie Geschäftsführerin der Wiener Friedhöfe. Und liebt es ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu fördern – und zu fordern. Vor allem auch die Frauen: „Wir Frauen müssen zusammenrücken. Es braucht weniger Selbstzweifel.“
19.2.20235 Protokoll, 35 Sekunden
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CD der Woche: The Handel Project

Interpreten: Seong-Jin Cho Label: DG EAN: 0028948630189 Wenn man an alte Musik für Tasteninstrumente denkt, sind es vor allem die Werke von Johann Sebastian Bach, die einem in den Sinn kommen. Dann wahrscheinlich Scarlatti und andere, aber wohl kaum Georg Friedrich Händel. Der südkoreanische Pianist Seong-Jin macht aus seiner Vorliebe für Händels Suiten für Tasteninstrumente kein Geheimnis und hat nun, nebst Brahms‘ Händelvariationen, einige davon auf CD eingespielt. Michael Gmasz verrät wieder mehr über unsere CD der Woche.
18.2.20232 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag_ Samstag_Mk 9, 2-13

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Samstag, 18. Februar Verklärung Mk 9, 2-13
18.2.20234 Protokoll, 13 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Februar 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Februar 2023 Matthäus 5,38-48 Wie du mir, so ich dir! Das ist der übliche Weg unserer Konflikte. Vergeltung nennen wir das. Ich bin gekränkt worden. Man rät mir: Lass dir das nicht gefallen! Du musst dich wehren! Das darfst du nicht auf dir sitzen lassen! Und tatsächlich stehen wir oft vor der Frage: Soll ich, ja muss ich mich verteidigen?.
17.2.20239 Protokoll, 18 Sekunden
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Stadtbummel mit P. Markus Inama

In der aktuellen Reihe des Stadtbummels macht sich Stefan Hauser auf zum Wiener Ignaz-Seipel-Platz. Hier hat der Jesuitenorden einen Sitz in Wien. Gesprächspartner ist Pater Markus Inama. Der aus  Vorarlberg stammende Jesuit spricht über seinen spannenden Lebensweg,  der ihn über die USA, den Einsatz für obdachlose Menschen in Wien, für  die Stadtgemeinde Hohenems und als Model zum Jesuitenorden führte. Inama  ist auch Vorstandsmitglied bei CONCORDIA Sozialprojekte Österreich.  Er spricht in der Sendung über die aktuelle Hilfe für aus der Ukraine  geflüchtete Menschen. Über seinen Lebens- und Berufungsweg hat Markus  Inama auch das Buch "Einen Atemzug über mich hinaus", erschienen bei Tyrolia geschrieben.
17.2.202358 Protokoll, 53 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Michael Krön

Michael Krön ist Chefproducer des ORF und damit der direkte Nachfolger von einer der Tätigkeitsfelder, die vorher der jetzige Generaldirektor des ORF, Roland Weißmann, verantwortet hat. Als  Chefproducer für TV, Radio und Online laufen sämtliche Programmbudgets  über seinen Schreibtisch. Er ist damit ein Mitglied jenes kleinen  Kreises von ORF Spitzenmanagern, die für die Verteilung und Vergabe der  einigen hundert Millionen Euro Programmmittel des ORFs verantwortlich  sind. Mit Michael Krön spricht Golli Marboe.
17.2.202334 Protokoll, 30 Sekunden
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Am Anfang war die Flucht.

Dreizehn Stunden dauerte die Fahrt übers Mittelmeer für Haissam, seine Frau und seine drei Kinder in einem überfüllten Flüchtlingsboot von Tripolis nach Sizilien. Haissam sprach kein Wort. War es richtig, die Familie dieser Gefahr auszusetzen? Vor dem Hintergrund von Haissams Fluchtgeschichte gewinnt ein bekannter Bibeltext an Aktualität: Die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten, in der es heißt: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh…!“ Fluchtgeschichten stehen auch am Anfang der jüdischen Tradition. Im Alten Testament ist vom wundersamen Durchzug des Gottesvolkes durch das Rote Meer zu lesen. Alte Geschichten, die für die Wiener Theologin und Migrationsforscherin Regina Polak plötzlich lebendig wurden. Sie erzählt von einem ungewöhnlichen Urlaub auf der Insel Lesbos im Sommer 2015. Die Sendung wurde im Dezember 2015 erstmals ausgestrahlt. Radio-klassik-Redakteurin Stefanie Jeller wurde dafür mit dem deutschen Journalismuspreis „Andere Zeiten“ ausgezeichnet. Erstausstrahlung: 23. Dezember 2015, 17.30-17.55 Uhr Gestaltung: Stefanie Jeller
17.2.202325 Protokoll, 53 Sekunden
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Sehnsucht nach Stille. (Ausgezeichnet mit dem Medienpreis 2017 der Österr. HNO-Gesellschaft.)

Der Dichter Rainer Maria Rilke sagte über Gott: „Du bist der Leiseste von allen.“ Eine Sendung über Lärm, Reizüberflutung und die Sehnsucht nach Stille. Mit Gedanken über die Stille in der Musik, die Stille im Radio und die Stille in der Meditation. U.a. mit Schwester Johanna Schulenburg („Stille in Wien„, Kardinal König Haus), dem Achtsamkeitstrainer Klaus Kirchmayr („Geistreich“), dem Wiener HNO-Arzt Reinhard Kürsten, mit radioklassik Stephansdom-Chefredakteur Christoph Wellner und dem Chorleiter und Dirigenten Alois Glaßner (Anton Bruckner Institut der Wiener Musikuniversität). Gestaltung: Stefanie Jeller Erstausstrahlung: Mi., 7. Dez. 2016, 17.30-17.55 Uhr Wiederholung: Mo., 18. Sept. 2017, 17.30-17.55 Uhr Diese Sendung wurde mit dem Medienpreis 2017 der Österr. HNO-Gesellschaft ausgezeichnet.
17.2.202325 Protokoll, 14 Sekunden
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Hunger im Paradies.

Eine Reportage über die Caritas in Burundi - einem Land, das nicht arm sein müsste. Afrika hat viele Seiten. Diese ist üppig-grün, fruchtbar und fröhlich, aber arm. radio klassik-Redakteurin Stefanie Jeller war mit der Caritas in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt. Eine Reportage über ein Land, das nicht arm sein müsste. Anlass der Sendung ist die aktuelle Hungerhilfe-Aktion der Caritas. Erstausstrahlung: Mittwoch, 4. Juli 2018, 17.30-17.55 Uhr Gestaltung: Stefanie Jeller
17.2.202325 Protokoll, 57 Sekunden
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Gesteinigt, zerstückelt, vernichtet. Teil 2 über Gewalttexte der Bibel.

Was, so etwas steht in der Bibel??? Und das soll man verstehen??? Wer die Bibel schon immer für ein Buch voller Gewalt hielt, wird beim  Lesen zunächst bestätigt werden. Aber es lohnt sich genauer  nachzufragen. Kann man die Geschichten auch anders verstehen? Wie kann  man mit ihnen umgehen? Das fragen wir Dominik Markl SJ, Professor für Altes Testament am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom und demnächst in Innsbruck, und Juliane Eckstein, Bibelwissenschaftlerin an der Katholischen Fakultät der Universität Mainz. Wir  nehmen uns zwei besonders brutale Storys vor – die Eroberung des  Gelobten Landes (Teil 1 am 13.2., 17.30 Uhr) und die Zerstückelung einer  vergewaltigten Frau (Teil 2 am 17.2., 17.30 Uhr). Wir fragen, ob man  diese Erzählungen heute noch lesen soll, und ob man dabei sogar noch  etwas lernen kann? Eine "Achtung Bibel!"-Sendung über Gewalt in der Bibel - gestaltet von Stefanie Jeller. Montag, 13. Februar 2023, 17.30 Uhr, Teil 1 Freitag, 17. Februar 2023, 17.30 Uhr, Teil 2 www.radioklassikstephansdom.at Literaturhinweis Thomas Hieke und Konrad Huber (Hg.) Bibel um-gehen. Provokative und irritierende Texte der Bibel erklärt. 336 Seiten ISBN: 978-3-460-25544-9
17.2.202319 Protokoll, 50 Sekunden
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Péter Eötvös: Der Goldene Drache

Stephan Musil hat für radio klassik Stephansdom die Premiere von Péter Eötvös' Musiktheater "Der Goldene Drache" in der Wiener Kammeroper besucht.
17.2.20233 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag_Mk 8, 34- 9,1

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Freitag, 17. Februar Superheld oder Looser? Mk 8, 34- 9,1
17.2.20233 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag_Mk 8, 27-33

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Donnerstag, 16. Februar Für wen haltet ihr mich? Mk 8, 27-33
16.2.20234 Protokoll, 31 Sekunden
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Unvergessliche Musik

Für Menschen mit der Diagnose "Demenz" - Betroffene sprechen lieber von Vergesslichkeit - hat der Musikverein die Konzertreihe Souvenir entwickelt. Musikgenuss vom Feinsten in ungezwungener Atmosphäre, viel Platz für alle Bedürfnisse und ein bestens durchdachtes Konzept machen diese Konzerte zu wundervollen Erlebnissen. Eine Sendung von Monika Fischer.
15.2.202325 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch_Mk 8, 22-26

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Mittwoch, 15. Februar Rühr mich (nicht) an! Mk 8, 22-26
15.2.20234 Protokoll, 7 Sekunden
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Gitarrist Alexander Swete erinnert sich an Friedrich Cerha.

Mitten im heutigen Rubato bekamen wir die traurige Nachricht, dass Friedrich Cerha 96-jährig verstorben ist. Gitarrist Alexander Swete erinnert sich an eine Uraufführung und an ein Erlebnis in den Reihen des Wiener Klangforums.
14.2.20231 Minute, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag_Mk 8, 14-21

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Dienstag, 14. Februar Erst das Fressen, dann die Moral? (nach B. Brecht) Mk 8, 14-21
14.2.20233 Protokoll, 38 Sekunden
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Perspektive_Gesteinigt, zerstückelt, vernichtet.

Gesteinigt, zerstückelt, vernichtet. Was, so etwas steht in der Bibel??? Und das soll man verstehen??? Wer die Bibel schon immer für ein Buch voller Gewalt hielt, wird beim Lesen zunächst bestätigt werden. Aber es lohnt sich genauer nachzufragen. Kann man die Geschichten auch anders verstehen? Wie kann man mit ihnen umgehen? Das fragen wir Dominik Markl SJ, Professor für Altes Testament am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom und demnächst in Innsbruck, und Juliane Eckstein, Bibelwissenschaftlerin an der Katholischen Fakultät der Universität Mainz. Wir nehmen uns zwei besonders brutale Storys vor – die Eroberung des Gelobten Landes (Teil 1 am 13.2., 17.30 Uhr) und die Zerstückelung einer vergewaltigten Frau (Teil 2 am 17.2., 17.30 Uhr). Wir fragen, ob man diese Erzählungen heute noch lesen soll, und ob man dabei sogar noch etwas lernen kann? Eine "Achtung Bibel!"-Sendung über Gewalt in der Bibel - gestaltet von Stefanie Jeller. Montag, 13. Februar 2023, 17.30 Uhr, Teil 1 Freitag, 17. Februar 2023, 17.30 Uhr, Teil 2 www.radioklassikstephansdom.at Literaturhinweis Thomas Hieke und Konrad Huber (Hg.) Bibel um-gehen. Provokative und irritierende Texte der Bibel erklärt. 336 Seiten ISBN: 978-3-460-25544-9
13.2.202325 Protokoll, 29 Sekunden
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Elena Scherschneva - 50 starke Frauen vor den Vorhang

"Viele Menschen treffen keine Entscheidungen und haben somit entschieden, nichts zu tun" , sagt Elena Scherschneva. "Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Leben eine Abfolge unserer Entscheidungen ist. Je nachdem, welche Entscheidungen ich treffe, bestimme ich, wie mein Leben ausschaut." Elena Scherschneva ist Unternehmensberaterin und Trainerin im Bereich der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie der Persönlichkeitsentwicklung.
13.2.20234 Protokoll, 34 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag_Mk 8, 11-13

Woche von 13. bis 18. Februar In den Texten aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden, geht es um einige heisse Themen: Von Identitätsfindung und Macht bis zur Frage, wieviel Berührung gut ist. Gedanken dazu macht sich der Theologe und Priester Dr. Wolfgang Kimmel. Er ist geistlicher Leiter in der Gemeindeneugründung SANKT am Yppenplatz in Wien 16. Montag, 13. Februar Gib mir ein Zeichen! Mk 8, 11-13
13.2.20233 Protokoll, 41 Sekunden
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Lebenswege: Josef Grünwidl

Josef Grünwidl, Pfarrmoderator in Perchtoldsdorf, wurde mit 22. Jänner  2023 von Kardinal Christoph Schönborn zum Bischofsvikar für das Vikariat  Süd - Unter dem Wienerwald ernannt. In der Sendung von Stefan Hauser  spricht er über seinen Berufungsweg, die gegenwärtigen Herausforderungen  in der Seelsorge, sein Hobby als Organist und über Johann Sebastian Bach.
12.2.202325 Protokoll, 48 Sekunden
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CD der Woche: Tom und Will

Interpreten: The King’s Singers, Fretwork Label: signum classics EAN: 635212073124 2023 jähren sich die Todestage der englischen Komponisten Thomas Weelkes und William Byrd zum jeweils 400. Mal. Ein guter Grund für The King’s Singers, sich gemeinsam mit dem Gambenconsort Fretwork zusammen zu tun, und eine gemeinsame CD mit Werken von „Tom und Will“ aufzunehmen. Michael Gmasz begibt sich diesmal auf die Zeitreise in die englische Renaissance.
11.2.20232 Protokoll, 26 Sekunden
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Über Medien reden: Alexandra Föderl-Schmid

Alexandra Föderl-Schmid war die erste Chefredakteurin einer österreichischen Tageszeitung in ihrer Zeit beim Standard. Inzwischen ist sie Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung.
10.2.202331 Protokoll, 42 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Februar 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Februar 2023 Matthäus 5,20-22a.27-28.33-34a.37 Gebote, Verbote, Einschränkungen, Warntafeln, Stoppschilder: Ist das der Kern der Religion? Ein Jugendlicher bringt es auf den Punkt mit seiner kritischen Bemerkung: Religion, das ist: Das darfst du nicht! Als würden die Zehn Gebote nicht genügen, hat Jesus die Verbote noch einmal verschärft. Darum geht es im heutigen Abschnitt aus der Bergpredigt Jesu, der Zusammenfassung seiner Lehren.
10.2.202311 Protokoll, 56 Sekunden
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Reinhard Heiserer – Jugend Eine Welt & Daniel Streit – World Vision

Reinhard Heiserer , Geschäftsführer von Jugend Eine Welt, und Daniel Streit, Leiter der Internationalen Programme bei World Vision Österreich, über den Hilfseinsatz ihrer Organisationen.
9.2.20233 Protokoll, 28 Sekunden
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Georg Pulling – Initiative Christlicher Orient

Georg Pulling, Sprecher der Initiative Christlicher Orient, über die Arbeit der Pfarre St. Franziskus in Aleppo.
9.2.20233 Protokoll, 11 Sekunden
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Marcus Bachmann – Ärzte ohne Grenzen

Marcus Bachmann, Beauftragter für humanitäre Angelegenheiten bei "Ärzte ohne Grenzen" spricht zum Einsatz von "Ärzte ohne Grenzen" im Erdbebengebiet in der Türkei.
9.2.20232 Protokoll, 30 Sekunden
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Der Versöhner.

Israelisches Panzerfeuer tötete drei Töchter des Arztes Izzeldin Abuelaish. Er beschwört Israelis und Palestinenser, sich endlich zu versöhnen. In der Sendung von Stefan Hauser spricht er über den schwierigen Alltag in Gaza und darüber, warum er die Hoffnung auf Frieden nicht aufgibt. Izzeldin Abuelaish wurde bereits fünf mal für den Friedensnobelpreis nominiert. Buchtipp: "Ich werde nicht hassen" Meine Töchter starben - meine Hoffnung lebt weiter.
8.2.202325 Protokoll, 51 Sekunden
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Perspektiven: Der Versöhner

Israelisches Panzerfeuer tötete drei Töchter des Arztes Izzeldin  Abuelaish. Er beschwört Israelis und Palestinenser, sich endlich zu  versöhnen. Israelisches Panzerfeuer tötete drei Töchter des Arztes Izzeldin  Abuelaish. Er beschwört Israelis und Palestinenser, sich endlich zu  versöhnen. In der Sendung von Stefan Hauser spricht er über den  schwierigen Alltag in Gaza und darüber, warum er die Hoffnung auf  Frieden nicht aufgibt. Izzeldin Abuelaish wurde bereits fünf mal für den  Friedensnobelpreis nominiert.
8.2.202325 Protokoll, 51 Sekunden
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Gottes Körper – ein verdrängtes Thema

Für die meisten Menschen ist Gott etwas sehr Abstraktes, rein Geistiges. Das Auge Gottes, die Hand, der ausgestreckte Arm, von dem manchmal die Rede ist, seien nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Die Vorstellung von einem Köper Gottes hört sich jedenfalls naiv oder gar fundamentalistisch an. Aber es steckt mehr dahinter. Der Berliner Kirchenhistoriker Christoph Markschies hat vor kurzem über den "Gottes Köper“ einen Vortrag in der Akademie am Dom in Wien gehalten. Es ging um antike Vorstellungen von der Körperlichkeit Gottes, die wesentlich zum Christentum gehörten, über die lange Zeit diskutiert und gestritten wurde, die aber irgendwann verdrängt wurden. In einem 900 Seiten starken Buch hat Christoph Markschies Vorstellungen von der Körperlichkeit Gottes, v.a. aus der Antike, zusammengetragen. Highlights seines Buches stellte er in seinem Vortrag vor. – Wir bringen eine Zusammenfassung.
6.2.202324 Protokoll, 12 Sekunden
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50 starke Frauen vor den Vorhang: Renée Schroeder.

"Die Frage, ist es wichtig, muss man sich immer wieder stellen. Wenn es wichtig ist, muss man sehr konkret Entscheidungen treffen", sagt Renée Schroeder. Die vielfach ausgezeichnete Biochemikerin (u.a. Wittgenstein-Preis 2003) hat ihre Kindheit in Brasilien verbracht, ist begeisterte Oma und seit ihrer Pensionierung Kräuterbäuerin in Abtenau.
6.2.20234 Protokoll, 58 Sekunden
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Lebenswege: Roswitha Stadlober

Roswitha Stadlober ist nach 22 männlichen Vorgängern, die erste Frau an der Spitze des ÖSV, des Österreichischen Skiverbandes. Kurz vor der WM in Meribel ein Porträt der Exrennläuferin mit ihren vielen Herausforderungen. Mit über 1100 Vereinen, in denen ca. 130.000 sportbegeisterte Mitglieder aller Altersgruppen organisiert sind, ist der Österreichische Skiverband einer der größten Sportfachverbände Österreichs. Gestaltung: Stefan Hauser.
5.2.202326 Protokoll, 1 Sekunde
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Sa. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

7 Brote Mk 8, 1-10
4.2.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Fr. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

Marta & Maria Lk 10, 38-42
4.2.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Do. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

Jesus zögert Mk 7, 24-30
4.2.20233 Protokoll, 30 Sekunden
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Mi. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

Herzensbildung Mk 7, 1-13
4.2.20233 Protokoll, 57 Sekunden
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Di. - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

Religiöse Vorschriften Mk 7, 1-13
4.2.20233 Protokoll, 57 Sekunden
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Mo - Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser

Das Zweifeln Mt 28, 16-20
4.2.20233 Protokoll, 40 Sekunden
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CD der Woche: Études & Préludes

Interpreten: Dora Deliyska Label: hänssler Classic EAN: 881488220834 Schon bei ihren B-A-C-H und „Alles Walzer! Einmal anders“ Projekten hat die Pianistin Dora Deliyska bewiesen, dass sie ein gutes Gespür für Programmzusammenstellung und Stückauswahl hat. Dieses Gespür kommt ihr auch auf ihrer neuen CD Études & Préludes zu Gute, auf der sie Etüden- und Präludienzyklen aus Werken verschiedener Komponisten neu anordnet und somit in einen neuen, spannenden Zusammenhang bringt. Michael Gmasz ist begeistert.
4.2.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Mk 6, 30-34

Gedanken zum Tagesevangelium
4.2.20235 Protokoll, 27 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Oliver Scheibenbogen

Der klinische Psychologe und Gesundheitspsychologe Oliver Scheibenbogen leitet seit Juli 2013 den Bereich Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut in Wien. Der Suchtexperte ist neben zahlreichen anderen Aktivitäten auch Mitherausgeber der Fachzeitschrift: Rausch, der Wiener Zeitschrift für Suchttherapie. Mit Scheibenbogen spricht Golli Marboe.
3.2.202334 Protokoll, 42 Sekunden
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Neue Salome an der Wiener Staatsoper.

Das Publikum war zufrieden, feierte Philippe Jordan schon vor dem ersten Ton und am Ende mit Blumen. Zumindest Malin Byström hätte sich für ihre Gewaltleistung auch eine Rose verdient. Die Buhrufer für das Regieteam waren überflüssig, dazu war die Regie zu unbedeutend...
3.2.20234 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Mk 6, 14-29

Gedanken zum Tagesevangelium
3.2.20233 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Lk 2, 22-40

Gedanken zum Tagesevangelium
2.2.20235 Protokoll, 5 Sekunden
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Halbvoll oder halbleer? Über die Dankbarkeit.

Ob wir eine Sache positiv oder negativ bewerten, hängt von unserer Haltung ab. In einer Haltung der Dankbarkeit sehen wir das Glas halbvoll anstatt halbleer, wir schätzen Dinge, die heutzutage oft als selbstverständlich erachtet werden, denken weiter und tiefer - vom Wasser im Glas bis zur Quelle, aus der es sprudelt. Wer dankbar ist, lebt glücklicher. Die Dankbarkeit beeinflusst nicht nur unser eigenes Verhalten, sondern auch die Verhältnisse, in denen wir leben, sagt P. Josef Maureder, er ist Jesuit und Psychotherapeut und leitet im Kardinal König Haus in Wien den Bereich Spiritualität und Exerzitien. Eine Sendung von Monika Fischer.
1.2.202324 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Mk 6, 1b-6

Gedanken zum Tagesevangelium
1.2.20234 Protokoll, 5 Sekunden
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Michael Opriesnig – Österreichisches Rotes Kreuz

Michael Opriesnig, Generalsekretär des Roten Kreuzes, über die Erdbebenhilfe in der Türkei und in Syrien.
1.2.20232 Protokoll, 43 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Weingut Zuschmann-Schöfmann

Else Zuschmann-Schöfmann vom Weingut Zuschmann-Schöfmann
31.1.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Weinviertler Weinbergschnecke

Jessika Wyschka von der Weinviertler Weinbergschnecke
31.1.20235 Protokoll, 4 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Hofladen Plöch

Rosa und Franz Plöch vom Hofladen Plöch
31.1.20233 Protokoll, 45 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Eisenhuthaus

Madeleine Rieder vom Eisenhuthaus
31.1.20232 Protokoll, 10 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Genusskoarl

Karl Severin Traugott, der Genusskoarl
31.1.20233 Protokoll, 24 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: ÖsterReis

Gregor Neumeyer von ÖsterReis
31.1.20233 Protokoll, 33 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Einführung

Johannes Pleil von Weinviertel Tourismus
31.1.20233 Protokoll, 3 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Obstbau Bucher

Manuel Bucher von Obstbau Bucher
31.1.20232 Protokoll, 54 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Mt 18, 1-5

Gedanken zum Tagesevangelium
31.1.20234 Protokoll, 46 Sekunden
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Wien für Wiener - Stadttour mit Katharina Trost

Katharina Trost ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfte Fremdenführerin und kennt fast jeden Winkel, jeden besonderen Pflasterstein und jede noch so versteckte Innschrift dieser Stadt. Für uns hat sie einige besondere Orte ausgesucht, an denen wir ebenso besonderen Menschen begegnen werden. Wolfgang Amadeus Mozart, Sigmund Freud, Emilie Flöge, aber auch eine ehrenwerte Gans sind dabei. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie Wien ganz neu kennen! Montag, 17:30 in den Perspektiven. Wenn Sie Feuer gefangen haben und sich auch persönlich von Katharina Trost durch Wien begleiten lassen wollen, finden Sie hier Infos zu ihren Touren: www.guides4you.at www.invienna.at Einige, der vielen Geschichten und Anekdoten, die sie über Wien und die WienerInnen zu erzählen hat, hat sie auch in einem Buch festgehalten: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus? (Metroverlag) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
30.1.202326 Protokoll, 29 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. Februar 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. Februar 2023 Matthäus 5,13-16 Drei Bilder aus dem Alltag nimmt Jesus, um mitten in unser Leben hineinzusprechen. Einfach, direkt, einleuchtend sind sie. Salz ist da, um die Speisen zu würzen; Licht ist da, um zu leuchten; eine Stadt auf dem Berg ist weithin sichtbar. Was will Jesus damit sagen?
30.1.20238 Protokoll, 50 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Jänner 2023 Matthäus 5,1-12a Zwei Berge spielen in der Bibel eine wichtige Rolle: der Berg Sinai und der Berg der Seligpreisungen. Auf dem Berg Sinai hat Mose die Tora, das Gesetz Gottes empfangen, das in den Zehn Geboten zusammengefasst ist. Auf dem Berg der Seligpreisungen hat Jesus seine Lehre verkündet, die er in den acht Seligpreisungen in Kurzform dargeboten hat.
30.1.20239 Protokoll, 34 Sekunden
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Bettina Resl

"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe." Dieser Ausspruch Pippi Langstrumpfs begleitet Bettina Resl bis heute. Die dreifache Mutter ist Head of Public Affairs Europe bei Sanofi CHC.
30.1.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Vivian Perdomo - Mk 5, 1-20

Gedanken zum Tagesevangelium
29.1.20235 Protokoll, 2 Sekunden
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Lebenswege: Marusa Sagadin

Die 1978 in Ljubljana geborene und in Wien lebende Künstlerin Maruša Sagadin erhält 2022 den Mrsg. Otto Mauer Preis. Sagadin überzeugte die Jury mit ihrer künstlerischen Praxis an der Schnittstelle von Architektur, Skulptur und Malerei sowie "durch ihre unverkennbare Eigenart, durch ihre Farben und durch ihre Form". Stefan Hauser hat die Künstlerin in ihrem Atelier in Wien, Rudolfsheim-Fünfhaus besucht.
29.1.202325 Protokoll, 41 Sekunden
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Continent - das internationale Medienmagazin: Türkei

In dieser Folge des internationalen Medienmagazins „Continent“ spricht  Golli Marboe mit der Journalistin und Buchautorin Duygu Özkan und dem  Verleger Birol Kilic zur Situation des Journalismus und der Medien in  der Türkei. Besonders brisant: Im Frühsommer 2023 wird am Bosporus  gewählt.
28.1.202345 Protokoll, 33 Sekunden
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CD der Woche: Neujahrskonzert 2023

Interpreten: Wiener Philharmoniker, Wiener Sängerknaben und Wiener Chormädchen, Franz Welser-Möst Label: Sony Classical EAN: 196587173821 Nachdem Franz Welser-Möst bereits 2011 und 2013 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, wurde ihm auch am Beginn des heurigen Jahres die Ehre zuteil, die Philharmoniker durch das traditionelle Highlight zu Jahresbeginn zu führen. Sein bisher Lockerstes, wie Michael Gmasz findet.
28.1.20232 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag_Mk 4, 35-41

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Samstag, 28. Jänner Vertrauen in stürmischen Zeiten Mk 4,35-41
28.1.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Mario Dieringer

Mario Dieringer hat seinen Lebensgefährten durch Suizid verloren. Auch er selbst hatte suizidale Krisen zu überwinden. Inzwischen ist sein Leben von Projekten zur Suizidprävention geprägt. Er gründete den Verein „Trees of Memory". Ein Verein, der im Gedenken an Suizid-Opfer, Bäume der Erinnerung setzt. Außerdem hat Mario Dieringer all sein Hab und Gut verkauft und ist seit mittlerweile fünf Jahren mit seinem Wanderwagen durch Europa von Baumpflanzung zu Baumpflanzung unterwegs. Mit Dieringer spricht Golli Marboe.
27.1.202323 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag_Mk 4, 26-34

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Freitag, 27. Jänner Ein kleiner Anfang und ein grosses Ergebnis Mk 4, 26-34
27.1.20233 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag_Mk 4,21-25

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Donnerstag, 26. Jänner Jetzt geht mir ein Licht auf Mk 4, 21-25
26.1.20233 Protokoll, 53 Sekunden
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Der Raum der Namen – ein virtuelles Gedenkbuch

Im Konzentrationslager Mauthausen und seinen Außenlagern sind  zwischen 1938 und 1945 mindestens 90.000 Menschen ermordet worden. Zu  ihrem Gedächtnis hat die KZ-Gedenkstätte Mauthausen den „Raum der Namen“  errichtet und von mittlerweile 84.000 Personen Name, Geburts- und  Sterbedatum erforscht. Seit einiger Zeit gibt es den „Raum der Namen“  auch als digitales Gedenkbuch. Hier findet man Fotos, Briefe, Lebensbeschreibungen und persönliche Erinnerungen. Gerade  in der Zeit der Pandemie, in der Besuche in der Gedenkstätte nicht  möglich waren, gab es besonders viele Zugriffe auf den virtuellen Raum  der Namen. Für die Leiterin der Gedenktstätte, die Historikerin Barbara  Glück, liegt darin ein "schönes Symbol". Sie sagt: "Der virtuelle Raum  der Namen verbindet uns weltweit. Es ist, als würden wir alle gemeinsam  in diesem Raum stehen und alle gemeinsam an diese Menschen denken." radio  klassik Stephansdom hat anlässlich des Internationalen  Holocaustgedenktags am 27. Jänner den Wiener Standort des  Mauthausen-Memorials besucht. Gestaltung der Sendung: Stefanie Jeller Mittwoch, 25. Jänner 2023, 17.30 Uhr. Link: Raum der Namen - Die Toten des KZ Mauthausen - Digitales Gedenkbuch https://raumdernamen.mauthausen-memorial.org/
25.1.202325 Protokoll, 5 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mk 16,15-18

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Mittwoch, 25. Jänner - Fest der Bekehrung des Hl. Apostels Paulus Die gute Nachricht bringen Mk 16, 15-18
25.1.20233 Protokoll, 27 Sekunden
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Mozarts Musik für die Freimaurer

Im Mozart-Jahr 1991 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie vielerlei Projekte realisieren dürfen. Darunter waren auch sämtliche "maurerischen" Kompositionen von Wolfgang Amadé Mozart. RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung.
24.1.20231 Stunde, 20 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag_Mk 3,31-35

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Dienstag, 24. Jänner Eine grosse Familie Mk 3, 31-35
24.1.20234 Protokoll, 6 Sekunden
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Wildnis Stadt

Ausstellungsführung im Haus für Natur in St. Pölten mit Kurator Ronald Lintner.
23.1.202324 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag_Mk 3,22-30

Woche von 23. bis 28. Jänner Die Texte aus dem Markusevangelium, die in dieser Woche in den katholische Gottesdiensten gelesen werden, heben einige wesentliche Merkmale des Christ-Seins in der Nachfolge Jesu hervor: • Mut, aus alten nicht mehr sinnvollen Strukturen aufzubrechen • Leben im familiären Miteinander • Vertrauen, dass in stürmischen Zeiten, das Lebens-Boot nicht untergeht • Leben mit Selbstwert - das eigenen Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Impulse dazu kommen von Thomas Pfandler. Er ist Seelsorger der jungen Kirche und Kaplan im Pfarrverband Hernals. Montag, 23. Jänner Neues wagen Mk 3, 22-30
23.1.20233 Protokoll, 17 Sekunden
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Maya Hakvoort

Gesungen hat Musicalstar Maya Hakvoort „immer schon“ und ebenfalls seit Kindertagen war klar: „Ich will performen“. Begonnen hat die gebürtige Holländerin damit in der Kirche. In der Jugendband ihrer Gemeinde stand sie schon für Jesus Christ Superstar „auf der Bühne“. Über Belgien und Deutschland hat das Schicksal sie nach Österreich geführt. „Ich bin eine gläubige Frau und habe mich in meinem Leben immer als geführt erlebt.“ So war es also kein Zufall, dass sich ihr Leben 1994 mit dem der Kaiserin von Österreich verbunden hat. Mehr als 1000 Mal hat sie Elisabeth im gleichnamigen Musical ihre Stimme geliehen. Doch im Gegensatz zu „Sisi“ hat Maya schon als Kind gelernt, was es bedeutet und wie es gelingen kann, sich selbst treu zu sein. Was ihr dabei hilft, mit sich selbst in gutem Kontakt zu sein ist ihre innere „Kopf-Herz-Brücke“. Ihr gesunder Selbstwert beschert ihr jetzt auch ein glückliches Älter-Werden mit all ihren Lachfalten und gesammelter Lebenserfahrung: „Auch wenn es kitschig klingt: Das Wichtigste im Leben ist die Liebe!“
22.1.202324 Protokoll, 11 Sekunden
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CD der Woche: Beethoven Quartette

Interpreten: Klangkollektiv Wien, Rémy Ballot Label: Gramola EAN: 9003643992481 Das Klangkollektiv Wien hat es sich seit seiner Gründung und seinem Gründungskonzert 2018 zur Aufgabe gemacht, das Kammerorchester-Repertoire mit neuem Leben zu erfüllen. Weg von täglicher „Dienst-Routine“ hin zu Musizieren aus reiner Freude am gemeinsamen Spiel. Nach Haydn und Mozart kehren die Musikerinnen und Musiker rund um Rémy Ballot auf ihrem aktuellen Album zurück zu Ludwig van Beethoven. Streichquartette in Streichorchesterfassungen gibt es zu erleben.
21.1.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Die Bibel und ihre gröbsten Missverständnisse - Teil 2.

Warum Maria Magdalena keine Sünderin ist; warum Thomas kein Ungläubiger ist und Johannes nicht unter dem Kreuz stand; und warum die Juden nicht Schuld am Tod Jesu sind. – Lauter Missverständnisse der Bibelauslegung mit zum Teil katastrophalen Folgen. Aufklärt werden die Missverständnisse von der Bibelwissenschaftlerin Andrea Taschl-Erber, sie forscht seit Jahrzehnten über Maria von Magdala, und von Boris Repschinski, er ist Professor für Bibelwissenschaften an der Universität Innsbruck. Eine Sendung in der Reihe „Achtung Bibel!“ von Stefanie Jeller. Mittwoch, 21. April 2021, 17. 30-17.55 Uhr. HINWEIS Teil 1 dieser Sendung hat sich den Fehldeutungen des Alten Testaments gewidmet. Hier zum Nachhören: https://radioklassik.at/bibelmissverstaendnisse/ BUCHTIPP Thomas Hieke und Konrad Huber Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt. Verlag Bibelwerk
20.1.202325 Protokoll, 8 Sekunden
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Die Bibel und ihre gröbsten Missverständnisse.

Warum die Erde nicht an sieben Tagen erschaffen, und dem Menschen nicht zur Ausbeutung übergeben wurde; warum Gott nicht rachsüchtigist, aber auch nicht männlich, und das Wort „alttestamentarisch“ ein Unwort ist; warum die Bibel nichts gegen Homosexualität sagt,  warum Gott den Mann nicht vor der Frau erschaffen hat und warum die  Schmerzen bei der Geburt eines Kindes keineswegs gottgewollt sind.  –  Lauter Missverständnisse der Bibelauslegung mit zum Teil katastrophalen  Folgen. Aufgeklärt werden die Missverständnisse von Thomas Hieke, Bibelwissenschaftler an der Universität Mainz, und Katrin Brockmöller, Direktorin des deutschen Vereins Katholisches Bibelwerk – beide haben an dem Buch „Bibel falsch verstanden“ mitgearbeitet. Teil  1 dieser Sendung widmet sich den Fehldeutungen des Alten Testaments.  Teil 2 folgt im April und klärt Fehldeutungen des Neuen Testamens auf. Eine Sendung in der Reihe „Achtung Bibel!“ von Stefanie Jeller. Montag, 8. Februar 2021, 17. 30-17.55 Uhr. BUCHTIPP Thomas Hieke und Konrad Huber Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt. Verlag Bibelwerk
20.1.202324 Protokoll, 49 Sekunden
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Verbotene Frucht?

Es mag ein Zufall sein: Das erste Gebot, dass die Bibel ausgibt, ist  eine Art Speisegebot – die verbotene Frucht. Gott sagt: „Von allen  Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut  und Böse darfst du nicht essen“ (Gen 1,16-17). Im Buch Levitikus findet  sich dann eine Liste verbotener Tiere: Kein Schwein, kein Kamel, keinen  Hasen… Warum bestimmte Tiere verboten waren, lässt sich heute kaum noch sagen, erklärt der Bibelwissenschaftler Thomas Hieke von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Insgesamt aber wird  deutlich: „Die Speisegebote der Bibel schränken den willkürlichen  Zugriff auf die Schöpfung ganz erheblich ein.“ Für die radio  klassik-Sendereihe „Achtung Bibel!“ erklärt Thomas Hieke, was die alten  Speisegebote für heute bedeuten können. Und warum das Essen von der  verbotenen Frucht noch gar keine Sünde ist. Montag, 30. September 2019, 17.30-17.55 Uhr. Eine Sendung in der Reihe „Achtung Bibel!“ von Stefanie Jeller.
20.1.202324 Protokoll, 35 Sekunden
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Warum die Bibel nichts gegen Homosexualität sagt

„Natürlich sind heterosexuelle Beziehungen zur Zeugung von Nachkommen  der Plan Gottes. So steht das in der Bibel, und so machen das auch die  allermeisten Menschen.“ Aber, sagt der Bibelwissenschaftler der  Universität Mainz Thomas Hieke, es stehe nicht in der Bibel, dass dies der einzige Plan  Gottes mit dem Phänomen menschlicher Sexualität sei. Thomas Hieke macht  auf die Besonderheit moderner Partnerschaften aufmerksam: „Das heutige  Konzept von Homosexualität als eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft  auf Augenhöhe mit gegenseitiger Verantwortlichkeit und Wertschätzung  kennt die Bibel nicht – wie sie im Übrigen auch nicht heutige  Vorstellungen einer monogamen heterosexuellen Ehe kennt.“ Segensverweigerung – eine Entwürdigung Warum  aber sollte man gleichgeschlechtlichen Paaren den Segen verweigern, wie  es kürzlich aus der Glaubenskongregation verlautbart wurde? Dazu sagt  der Mainzer Bibelwissenschaftler: „Selbst wenn gewisse Kreise glauben  bestimmte Personen nicht segnen zu können bzw. zu dürfen, heißt das noch  lange nicht, dass sich Gott an diese Interpretationen anschließt und  ebenfalls den Segen verweigert.“ Letztlich können Menschen andere nicht  von Gottes Segen fernhalten. Das Problem liege vielmehr auf der  zwischenmenschlichen Seite, betont Thomas Hieke: „Die Verweigerung des Segenszeichens ist eine subtile und daher umso gravierendere Entwürdigung der Ausgeschlossenen.“ Eine „Achtung Bibel!“-Spezialsendung von Stefanie Jeller. Mittwoch, 31. März 2021, 17.30-17.55 Uhr BUCHTIPP Thomas Hieke und Konrad Huber Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt. Verlag Bibelwerk
20.1.202325 Protokoll, 40 Sekunden
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Warum ein "Sorry" nicht genügt. Über Opfer im Alten Testament.

Levitikus“ heißt das dritte und wenig bekannte Buch der Bibel. Nur  zwei winzige Abschnitte sind für die Lesung in katholischen  Sonntagsgottesdiensten vorgesehen. Dabei steht darin das Gebot der  Nächstenliebe! Aber auch von vielen Opferbestimmungen ist zu lesen. Sie  sind nicht eins zu eins für heute anwendbar, enthalten jedoch  hochaktuelle Impulse für unsere Zeit, erklärt der Bibelforscher Thomas  Hieke gegenüber radio klassik. Auch am heutigen Karfreitag, an dem die Kirche den Tod Jesu „feiert“, hilft ein Blick in das Buch Levitikus. Dass  durch Jesus Christus die „Versöhnung mit Gott“ geschehen ist, mag für  unsere Ohren sperrig klingen, war aber unter den ersten Christen so  etwas wie ein Aha-Erlebnis. Stefanie Jeller spricht mit dem Alttestamentler Thomas Hieke über das Buch Levitikus. Eine Sendung zum Karfreitag. Literaturhinweis: Thomas Hieke, Levitikus (Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament), Freiburg im Breisgau, Verlag Herder, 2014.
20.1.202325 Protokoll, 30 Sekunden
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Prälat Leopold Ungar Preis für radio klassik Stephansdom.

Stefanie Jeller wird für das zweiteilige Feature „Eine Kindheit als U-Boot“ mit dem Anerkennungspreis für Hörfunk ausgezeichnet. In der Sendung geht es um den Zeitzeugen Heinrich Ehlers, geboren 1939 in Wien, mit dem Stefanie Jeller – so Roland Machatschke von der Jury des Leopold  Ungar-JournalistInnenpreises – „ein sehr einfühlsames Interview geführt  hat“. Sofort nach seiner Geburt waren die Eltern mit Heinrich Ehlers in  einer Kellerwohnung im 5. Wiener Bezirk untergetaucht. Alle Hausbewohner  wussten von der Familie. Als sie das Versteck verlassen konnten, ist  Heinrich sechs Jahre alt. Später forscht er auf eigene Faust die  rechtsextreme Szene in Österreich aus – bis ihn plötzlich Angstzustände  ereilten. Jurymitglied Machatschke: „75 Jahre nach dem Ende des  Zweiten Weltkriegs erinnert die Sendung an Verrat, aber auch an  Zivilcourage in unmittelbarer Nachbarschaft. Und daran, dass  Judenfeindlichkeit in Österreich nie verschwunden ist.“ Zivilcourage, die es heute braucht Das  Radioporträt zeigt Heinrich Ehlers als unerschrockenen und mutigen  Menschen. „Ich wollte ihn nicht nur als Opfer darstellen“, betont  Stefanie Jeller. „Denn genau diesen Mut und diese Zivilcourage braucht  es auch heute.“ Das radio klassik Stephansdom Lang-Format „Lebenswege“ Das  ausgezeichnete Radiofeature ist eine zweiteilige Sendung im  wöchentlichen Format „Lebenswege“, das 25 Minuten umfasst. Radio  klassik-Chefredakteur Christoph Wellner: „Wir nehmen uns Zeit für ganze  Opern und Symphonien, und auch bei unseren Wortsendungen – für Recherche  und intensive Auseinandersetzung.“ „Hinsehen, wo man sonst nicht hinschaut“ Der  Prälat Leopold Ungar Preis, der jedes Jahr von der Caritas der  Erzdiözese Wien und der Raiffeisenlandesbank vergeben wird, zeichnet  journalistische Leistungen aus, die Toleranz fördern und den Blick für  die Menschen an den Rändern der Gesellschaft öffnen. „Wir als radio  klassik Stephansdom tun gut daran, den Fokus dorthin zu richten, wo man  sonst nicht hinschaut“, betont Geschäftsführer Roman Gerner. „Damit sind  wir eine wirkliche Bereicherung in der österreichischen  Medienlandschaft.“ Aus Anlass der Preisverleihung wiederholt radio  klassik die ausgezeichnete Sendung „Eine Kindheit als U-Boot“ am  Dienstag, 17. November 2020, um 19.00 Uhr. Online können Sie die Sendung  jederzeit über folgenden Link nachhören: https://radioklassik.at/heinrich-ehlers-eine-kindheit-als-u-boot/
20.1.20234 Protokoll, 20 Sekunden
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Buchtipp: Jüdische U-Boote in Wien (1938-1945)

Wien, im November 1938: Gewalt auf den Straßen gegenüber jüdischen  Wienern und Wienerinnen. Jüdische Geschäfte werden geplündert und  Synagogen gehen in Flammen auf. Einige Juden haben Schutz bei  nicht-jüdischen Bekannten gefunden, sie konnten sich verstecken. Die Historikerin Brigitte Ungar-Klein hat die so genannten jüdischen U-Boote in Wien während der gesamten  NS-Zeit erforscht. Mehr als 1.600 jüdische Personen haben versucht, im  Untergrund zu überleben. Nicht immer hatten sie eine Unterkunft, erzählt  Ungar-Klein im radio klassik-Beitrag von Stefanie Jeller. Literaturhinweis: Brigitte Ungar-Klein Schattenexistenz. Jüdische U-Boote in Wien, 1938-1945. Verlag Picus Das Buch steht auf der Shortlist zum „Wissenschaftsbuch des Jahres 2019“ Veranstaltungshinweis: Samstag, 9. November,  ab 19.00 Uhr Nacht der Erinnerung Ruprechtskirche, 1010 Wien
20.1.20234 Protokoll, 13 Sekunden
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Eine Kindheit als U-Boot.

Lebenswege über Heinrich Ehlers. (Teil I  und II) Ausgezeichnet mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“ Man  nennt sie U-Boote: Jüdische Menschen, die in der Zeit des  Nationalsozialismus (1938-1945) in den Untergrund gegangen sind, um der  Deportation ins KZ und damit dem sicheren Tod zu entgehen. Heinrich  Ehlers ist einer von ihnen. Er ist heute über 80 Jahre alt und lebt in  einer Gartensiedlung am Stadtrand von Wien. Bis zu seinem 6. Lebensjahr  kannte er nur einen Keller. Die Eltern und die Großmutter waren 1939 mit  dem Neugeborenen untergetaucht – in eine 20 Quadratmeter Wohnung neben  einem Kohlenkeller im 5. Wiener Bezirk. Ein Jahr später kam sein Bruder  zur Welt, 1944 die Schwester. Für radio klassik erzählt Heinrich Ehlers seine Geschichte: von dem kleinen Kind, das nicht reden und schon gar keinen Lärm machen  durfte; von dem Vater, der Musiker war und unter der Decke jiddische  Lieder auf der Geige spielte, tagsüber aber mit falschen Papieren  unterwegs war, um Lebensmittel aufzutreiben; von den Streitigkeiten mit  der Großmutter, und seiner Mutter, die die wahre Heldin für ihn war; und  von der böhmischen Hausbesorgerin, Frau Nahodil, und den anderen  Hausparteien, die alle von der versteckten Familie wussten, und sie  nicht verraten haben. Im zweiten Teil der Sendung, am Freitag, 12.  Juni, erinnert sich Heinrich Ehlers an das Ende des Zweiten Weltkriegs  vor 75 Jahren, die letzten Monate im Untergrund, einen Bombentreffer auf  ein Krankenhaus, das er Minuten zuvor verlassen hatte, und an eine  Hausbewohnerin, bei der sich die Familie nie sicher sein konnte, ob sie  sie nicht doch verraten würde. Die Kindheit als U-Boot prägt  Heinrich Ehlers Leben. Immer wieder erlebt er judenfeindliche Gesinnung,  die in Österreich mit dem Ende der Naziherrschaft nicht einfach  aufhörte. Bereits als Jugendlicher beginnt Heinrich Ehlers auf eigene  Faust die rechtsextreme Szene in Österreich auszuforschen – bis ihn im  Alter von 40 Jahren schwere Angstzustände ereilen. Eine Lebenswege-Sendung in zwei Teilen von Stefanie Jeller. Teil I: Freitag, 5. Juni 2020, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh. So., 7. Juni, 17.30 Uhr) Teil II: Freitag, 12. Juni, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh So., 14. Juni, 17.30 Uhr) Wiederholung anlässlich der Auszeichnung mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“:  Dienstag, 17. November 2020, 19.00-19.55 Uhr.
20.1.202349 Protokoll, 38 Sekunden
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Unterwegs mit: Jürgen-Thomas Ernst

Jürgen-Thomas Ernst ist seit über 25 Jahren Förster und Waldpädagoge. Stefan Hauser ist mit ihm im Wiener Prater unterwegs. In der Sendung erfahren Sie viel über die "Geheimnisse des Waldes", darunter, warum der Wald ein Zaubermittel gegen Kopfschmerzen ist. Dazu ist im Braumüller Verlag das gleichnamige Buch erschienen. In der Sendung geht es auch um das Schreiben von Literatur, das Leben in Vorarlberg und vieles mehr.
20.1.202338 Protokoll, 27 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Norbert Kettner

Norbert Kettner steht im Zivilberuf bereits seit 2007 dem Wien Tourismus vor. Darüber hinaus ist er - nominiert als Vertreter des Bundeslandes Wien - ein Mitglied im ORF-Stiftungsrat. Mit Norbert Kettner führt Golli Marboe das Gespräch.
20.1.202336 Protokoll, 26 Sekunden
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Roswitha Stadlober

Die ehemalige Skirennläuferin Roswitha Stadlober ist seit Oktober 2021 Präsidentin des Österreichischen Skiverbands. Sie ist die erste Frau in diesem Amt.
19.1.20233 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 22. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 22. Jänner 2023 Matthäus 4,12-23 Es muss eine ganz einsame Entscheidung gewesen sein. Sie überraschte alle anderen. Sie löste zum Teil heftigen Widerspruch aus. Im Alter von etwa dreißig Jahren verlässt ein Mann seine Heimat Nazareth, gibt seinen Beruf auf, lässt seine Verwandtschaft zurück und fängt ein völlig neues Leben an. Diese einsame Entscheidung hatte weltgeschichtliche Folgen.
19.1.20239 Protokoll, 42 Sekunden
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Allah und sein Qi

Erstaunliches entdeckt man beim Durchstöbern von Bibel-Übersetzungen: Allah heißt Gott für Christen, die arabisch sprechen. In chinesischen Bibeln findet man das Qi aus  der Traditionellen Chinesischen Medizin, es dient als Übersetzung von  Gottes Lebensodem, den er dem Menschen bei der Schöpfung einhaucht. Der Theologe Friedrich Bernack erzählt von gelungenen Bibelübersetzungen und von folgenreichen Fehlübersetzungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Wie es ist, biblische Texte in die deutsche Alltagssprache zu übertragen, berichtet der Theologe Franz Kogler vom Bibelwerk Linz, wo vor kurzem das "Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit" erschienen ist. Mi., 18. Jänner 2023, 17.30-17.55 Uhr. Eine  "Achtung Bibel!" Sendung zum "Sonntag des Worte Gottes" (22.1.2023) von Stefanie Jeller. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
18.1.202325 Protokoll, 54 Sekunden
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Rezensionen: La Périchole im Musiktheater an der Wien

Richard Schmitz berichtet über die Premiere der opéra bouffe La Périchole von Jaques Offenbach im Musiktheater an der Wien. 
17.1.20234 Protokoll, 1 Sekunde
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Perspektiven: Über jüdisches Leben in Österreich

Elie Rosen war bisher Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, nun wurde  der Vizepräsident der Israelitischen Religionsgesellschaft Österreichs  zum neuen Präsidenten der jüdischen Gemeinde Salzburg gewählt.  Eine  Sendung zum Tag des Judentums.
16.1.202325 Protokoll, 6 Sekunden
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Paula Kose

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Paula Kose. Momentan ist sie als stellvertretende Geschäftsbereichsleitung für Wiener Wohnen in der Gemeindebausanierung tätig.  Dass Paula Kose Architektin wurde ist der Tatsache geschuldet, dass sie es im Aufnahmeverfahren an der "Angewandten" für Graphik-Design "nur" in die zweite Runde geschafft hat. Das Architekturstudium war dann eher Zufall, der aber zu Leidenschaft geworden ist. Und die vermeintliche Niederlage hat eine Fähigkeit in ihr freigesetzt, die sie mittlerweile zu einer ihrer grössten Stärken zählt: Nicht aufgeben, sondern aus jeder Situation das Beste machen. Ein wichtiges Lernfeld war von klein an auch ihr Zwillings-Dasein. Die persönliche Einzigartkeit zu entdecken, für die eigene Meinung einzustehen und das Vergleichen zu verlernen waren ihre grössten Herausforderungen im Leben. Was ihr nach wie vor hilft, immer wieder zu sich selbst zu finden: Meditation und Bewegung. Ihr grösster Traum: Eine Weltreise ohne Ablaufdatum.
16.1.20234 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 3, 13-19

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
15.1.20231 Minute, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 19, 16-26

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
15.1.20232 Protokoll, 7 Sekunden
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 3, 7-12

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
15.1.20231 Minute, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 2, 18-22

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
15.1.20233 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 3, 1-18

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
15.1.20231 Minute, 51 Sekunden
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Anton Zeilinger.

Anton Zeilinger erhielt in Stockholm den Nobelpreis für seine Arbeiten zur Quantenverschränkung. Er hält die Welt für wunderbar verrückt und sagt: "Nicht einmal Gott weiß, was beim Zufall herauskommt. Vielleicht hat er den Zufall erschaffen." Hören Sie ein Interview mit Nobelpreisträger Anton Zeilinger.
15.1.202322 Protokoll, 39 Sekunden
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Continent: Mediensituation in Schweden

In dieser Folge von Continent  spricht Golli Marboe mit dem österreichisch - schwedischen Regisseur,  Filmemacher, Produzent und Mitbegründer der Tiroler Filmförderung  CineTirol mit Erich Hörtnagl. Sie reden über Untertitel bei Film und  Fernsehen. Über Pippi Langstrumpf und über die Medien eines Landes in  dem bereits Im Jahre 1766 weltweit erstmalig die Pressefreiheit in der  Verfassung abgesichert wurde: über Schweden.
14.1.202349 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 14.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
14.1.20233 Protokoll, 43 Sekunden
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CD der Woche: Schubert - Schwanengesang

Interpreten: Andrè Schuen, Daniel Heide Label: DG EAN: 0028948633135 Die Liebe zum Sport, zur Geografie, zu gutem Essen aber vor allem zur Musik von Franz Schubert verbindet den Bariton Andrè Schuen mit seinem Klavierbegleiter Daniel Heide. Eine innige Verbindung, die sich nun in einer neuen gemeinsamen CD mit Schuberts Schwanengesang D 957 ausdrückt. Sehr gelungen, wie Michael Gmasz findet.
14.1.20232 Protokoll, 23 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Gerald Grünberger

Gerald Grünberger ist Geschäftsführer des VÖZ - dieser Verband Österreichischer Zeitungen ist einer der wichtigen Träger des Österreichischen Presserates, der freiwilligen Selbstkontrolle der Printmedien in Österreich. Gerald Grünberger ist einer der relevanten Medienexperten des Landes und ganz bestimmt einer der wichtigsten Branchenlobbyisten. Seit Jahrzehnten begleitet er die österreichischen Medien und wird seit seiner Zeit als Medienexperte im Kabinett von Medienstaatssekretär Franz Morak immer wieder auch für Führungsfunktionen im ORF gehandelt. Golli Marboe im Gespräch mit Gerald Grünberger.
13.1.202337 Protokoll, 41 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Jänner 2023 Johannes 1,29-34 In Mozarts Musik gibt es viele ergreifende, wunderbare Melodien. Für mich zählt eine zu den allerschönsten: Das „Agnus Dei“ aus der Krönungsmesse! Mozart muss eine besondere Beziehung zu diesen Worten gehabt haben. Er hat sie oft vertont, in allen seinen Messen. Nie aber waren sie inniger als in der Krönungsmesse.
13.1.20238 Protokoll, 38 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 13.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
13.1.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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"Mahlzeit" im Dom Museum Wien

Es gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Und trotzdem geht es beim Essen um mehr als nur um die Nahrungsaufnahme. Ob sozial, kulturell, politisch oder religiös - das gemeinsame Mahlhalten umfasst viele Dimensionen. Wie viele, das zeigt das Dom Museum Wien noch bis zum Sommer 2023 in einer eigenen Ausstellung unter dem Titel "Mahlzeit". Eine Führung durch die Ausstellung mit Direktorin und Kuratorin Johanna Schwanberg.
12.1.202324 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 12.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
12.1.20233 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag - Eva Hildmann - Mk 13, 44-46

Gedanken zu den Bibeltexten. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
11.1.20232 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 11.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
11.1.20233 Protokoll, 12 Sekunden
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Predigt von Kardinal Christoph Schönborn beim Gedenkgottesdienst für Papst Benedikt XVI. im Stephansdom

Kardinal Schönborn würdigt mit sehr persönlichen Worten den verstorbenen Papst. Er blickt in seiner Predigt auf 49 Jahre persönliche Bekanntschaft und Freundschaft mit dem Verstorbenen zurück.
10.1.202318 Protokoll, 42 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 10.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
10.1.20233 Protokoll, 29 Sekunden
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Erinnerung an Papst emeritus Benedikt XVI.

Wir bringen in den Perspektiven Ausschnitte aus Interviews mit Papst Benedikt XVI., besonders in seiner Zeit als Kardinal Joseph Ratzinger. Sie hören dabei auch Ausschnitte aus einem Exklusivinterview gegenüber dem damaligen Radio Stephansdom vom Jahr 2004.
9.1.202326 Protokoll, 16 Sekunden
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Starke Frauen_Katharina Oppitz

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Katharina Oppitz. Seit einem Jahr ist Katharina Oppitz Geschäftsführerin der österreichischen Notariatskammer. Studiert hat sie BWL und war lange im Medienbusiness, vor allem für verschiedene Verlage tätig. Die gebürtige Oberösterreicherin liebt die Natur und den beschaulichen Attersee, ist aber genauso begeisterte Städterin. Die Liebe zum Rummel, zur Vielfalt und Lebendigkeit und den Schatz der unzähligen Möglichkeiten hat sie im Jahr 2000 für zwei Jahre nach New York geführt. Jungen Frauen möchte sie mit auf den Weg geben, dass Beruf und Kinder kein "entweder oder" sein müssen. Als jüngste Tochter einer 8-köpfigen Familie ist der nach wie vor bestehende Zusammenhalt wichtiger Halt in ihrem Leben. Gelernt hat sie im Familiengefüge auch, sich in andere hineinzuvesetzen und welchen Stellenwert im Miteinander gute Kommunikation hat. Ihr Geheimtipp für echte Erholung und Ordnung im Kopf: zu Fuß gehen. Ihr Leitspruch: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. “ (Immanuel Kant)
9.1.20234 Protokoll, 35 Sekunden
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Impuls mit Oliver Achilles am 9.1.2023

Wir erleben dieser Tage Jesus in Galiläa am Anfang seines Wirkens: Er ruft seine ersten Jünger – und wir fragen uns, was meint er wohl mit dem Ausdruck „Menschenfischer“. Er heilt die ersten Kranken – und wir erfahren etwas aus dem Familienalltag des Petrus. Jesus ist Gast bei den damals verhassten Zöllnern – und wir wundern uns, wo Jesus womöglich heute zu Gast sein könnte… Die Texte der Evangeliumslesungen dieser Woche bilden die ersten zwei Kapitel des Markusevangeliums. Was sie für die Gegenwart und für unser Leben bedeuten können, hat sich Oliver Achilles überlegt. Oliver Achilles ist Bibelwissenschaftler, gefragter Referent und wissenschaftlicher Assistent der Theologischen Kurse. Er betreibt im Internet den Blog „Auslegungssache“ über die Interpretation der Bibel.
9.1.20233 Protokoll, 16 Sekunden
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Lebenswege: Gottfried Kühnelt-Leddihn

Der Großprior des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens in Österreich im Porträt.
8.1.202323 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Anton Höslinger - Mt 4,12-17.23-25

Der Augustiner Chorherr und Pfarrer von Wien-Maria Hietzing Anton Höslinger spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
7.1.20232 Protokoll, 38 Sekunden
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CD der Woche: J.C. Bach - J.M. Haydn

Interpreten: Sophie Dervaux, Münchener Kammerorchester Label: Berlin Classics EAN: 885470023472 Sophie Dervaux hat neben dem Fagottspiel in den vergangenen Jahren auch ihre Leidenschaft für das Dirigieren entdeckt. Nach ihrem CD Debüt als „spielende Dirigentin“ im vergangenen Jahr hat sie kürzlich gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester ihre zweite CD in Doppelfunktion als Solistin und Dirigentin herausgebracht. Michael Gmasz stellt diese auch diesmal wieder ein bisschen genauer vor.
7.1.20232 Protokoll, 17 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Anton Höslinger - Joh 1,43-51

Der Augustiner Chorherr und Pfarrer von Wien-Maria Hietzing Anton Höslinger spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
5.1.20232 Protokoll, 58 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Jänner 2023 Matthäus 3,13-17 Es kommt ganz auf das Vorzeichen an. Wenn auf meinem Bankkonto vor der Endsumme ein Minuszeichen steht, dann weiß ich, dass ich in den roten Zahlen bin. Ganz anders sieht es aus, wenn da ein Pluszeichen zu lesen ist. Besonders erfreulich ist es, wenn aus dem Minus ein Plus wird. Schmerzlich, ja zum Verzweifeln kann es sein, wenn es nicht und nicht gelingt, das quälende Minuszeichen vor meinen Kontozahlen loszuwerden..
5.1.20238 Protokoll, 38 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Jänner 2023 Matthäus 2,1-12 Wann erleben wir lichtgewöhnten und lichtverwöhnten Zeitgenossen die Pracht des Sternenhimmels? In der Stadt sehen wir kaum etwas davon. Am Land kann es schon eher sein, dass wir in einer sternklaren Nacht ahnen, wie es früheren Generationen ging, wenn sie in der Nacht zum Himmel aufblickten. Da kann auch uns ein tiefes Staunen über die zahllosen Sterne ergreifen, ihre stille Herrlichkeit.
5.1.20239 Protokoll, 52 Sekunden
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An den Schwellen. Wegbegleiterinnen auf den ersten und letzten Schwellen erzählen.

In der Sendreihe "Gehen und Ankommen" zum Jahreswechsel erzählen heute zwei Frauen über ihre Erfahrungen an den Schwellen des Lebens. Die Hebamme Heidi Achter steht wachsam und helfend an der ersten Lebensschwelle, die Sterbebegleiterin Ingrid Marth ist für Menschen auf der letzten Etappe ihres Lebens da. Eine Sendung von Monika Fischer und Michaela Necker. Gehen und Ankommen. Über die erste und die letzte Schwelle des Lebens. Eine Sendereihe von Monika Fischer und Michaela Necker. 30.12.2022: Gehen. Vom Sterben und Abschiednehmen. 2.1.2023: Ankommen. Vom Geborenwerden und zur Welt kommen. 4.1.2023: An den Schwellen des Lebens. Wegbegleiter:innen auf den ersten und letzten Schritten erzählen.
4.1.202325 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Anton Höslinger - Joh 1,35-42

Der Augustiner Chorherr und Pfarrer von Wien-Maria Hietzing Anton Höslinger spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
4.1.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Anton Höslinger - Joh 1,29-34

In der ersten Woche des neuen Jahres stammen die Impulse für den Tag vom Augustiner Chorherren und Pfarrer von Wien-Maria Hietzing Anton Höslinger. Die Texte stammen großteils aus dem Johannesevangelium.
3.1.20232 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Anton Höslinger - Joh 1,19-28

Der Augustiner Chorherr und Pfarrer von Wien-Maria Hietzing Anton Höslinger spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
2.1.20232 Protokoll, 38 Sekunden
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Stefan Musil über das Neujahrskonzert 2023.

Kaiserwetter ohne Kaiserwalzer. Geht denn das? Franz Welser-Möst brachte ein Raritätenprogramm. Die Wiener Philharmoniker spurten und schnurrten.
2.1.20233 Protokoll, 32 Sekunden
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Starke Frauen_Maya Hakvoort

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Maya Hakvoort. Schon als Kind war Maya klar: ich will performen und auf die Bühne. Darin bestärkt haben sie nicht nur die Aufführungen in Kindergarten und Schule, sondern auch die Auftritte mit der Jugendband der Kirche. Liberal katholisch sei sie aufgewachsen und bezeichnet sich nach wie vor als gläubige Frau. Diese Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Göttlichen und Mutter Erde erlebt sie oft auch auf der Bühne. Oft wird Maya Hakvoort als starke Frau bezeichnet. Ihren gesunden Selbstwert verdankt sie unter anderem der Ermutigung durch ihre Eltern, im speziellen durch ihre Mutter. Im Gegensatz zur Kaiserin Elisabeth, die sie unzählige Male verkörpert hat, hat sie auch gelernt für ihre Bedürfnisse einzutreten und sich selber treu zu sein.  "Elisabeth war stark, weil sie sich den höfischen Regeln nicht unterworfen hat. Aber sie ist depressiv geworden auf diesem Weg. Sie hat es nicht geschafft wirklich ihr Leben zu leben. Aber wahrscheinlich war das auch nicht möglich...." Mit ihren Rollen möchte Maya Hakvoort ihrem Publikum immer eine Botschaft geben.. Ihr Wunsch ist, dass die Menschen den Konzertsaal ermutigt verlassen mit ein wenig Balsam auf dem Herzen. Im kommenden Jahr steht - ganz in diesem Sinne - ein neues Soloprogramm auf dem Plan! Infos und Termine: www.maya-hakvoort.com
2.1.20234 Protokoll, 33 Sekunden
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Sternsingen - eine wichtige Botschaft

Rund 85.000 Mädchen und Buben sind in diesen Tagen sternsingend in ganz Österreich unterwegs - bei Wind und Wetter, Schnee und Regen, selbst bei klirrender Kälte. Das Engagement der Kinder haben auch die österreichischen Bischöfe gewürdigt, berichtet die Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar, Teresa Millesi.
2.1.202336 Sekunden
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Sternsingen - ein uralter Brauch

Das Sternsingen ist ein uralter Brauch, schon vor Jahrhunderten zogen Menschen rund um Weihnachten singend von Haus zu Haus, erzählt uns Teresa Millesi, sie ist Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar.
2.1.20232 Protokoll, 46 Sekunden
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Adano Wario berichtet von der Dürre in Marsabit.

In der nordkenianischen Region Marsabit unterstützt die Organisation PACIDA - ein Partner der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar - die dort lebenden Viehzüchter. Die größte Herausforderung derzeit ist eine extreme, langanhaltende Dürre, berichtet Adano Wario, einer der Gründer von PACIDA.
2.1.20232 Protokoll, 14 Sekunden
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Silvester Tukai Adero unterrichtet junge Hirten in der Abendschule.

In der Region Samburu in Nordkenia engagiert sich die Dreikönigsaktion gemeinsam mit den Yarumal Missionaren dafür, dass die Buben, die als Hirten arbeiten, eine gute Ausbildung bekommen. Silvester Tukai Adero hat in seiner Jugend selbst auf die Viehherden aufgepasst und unterrichtet heute junge Hirten in der Abendschule.
2.1.20232 Protokoll, 20 Sekunden
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Abdia Laikipian Namunyak erzählt, wie die Dürre das Leben in ihrer Heimat verändert.

Der Norden Kenias wird seit mehr als zwei Jahren von einer verheerenden Dürre geplagt. Für die Viehzüchter in der Region ändert sich durch den Klimawandel ihr ganzes Leben, berichtet Abdia Laikipian Namunyak, sie arbeitet für die NGO PACIDA und ist selbst Viehzüchterin.
2.1.20233 Protokoll, 26 Sekunden
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Es zieh'n aus weiter Ferne...

Annalena, Laura und Theresa sind in ihrer Heimat Mönchhof im Burgenland als sternsingende Königinnen unterwegs. Vielen Dank für euren Besuch bei radio klassik Stephansdom!
2.1.20233 Protokoll, 27 Sekunden
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Was bedeutet Mission heute?

Seit 40 Jahren arbeiten die Yarumal Missionare, ein kolumbianischer Orden, in Kenia. Die Yarumals sind schon lange Partner der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar. Der Kolumbianer P. Guillermo Alvarez berichtet vom Engagement seines Ordens in der Region Samburu in Nordkenia.
2.1.20232 Protokoll, 28 Sekunden
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In welche Ländern gibt es Sternsingerprojekte?

Die Sternsinger sind seit heute unterwegs in ganz Österreich, sie bringen Segen und bitten um Spenden. Mit den Spenden werden Menschen rund um den Globus unterstützt. Wo überall, das erzählt uns jetzt Herbert Kiennast, langjähriger Projektreferent für Kenia bei der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
2.1.20234 Protokoll, 55 Sekunden
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Irene Naanyu Lenawuatoop engagiert sich für Frauen und Mädchen in Samburu.

Den Yarumal Missionaren verdankt es Irene Naanyu Lenawuatoop, dass sie nicht schon als junges Mädchen verheiratet wurde, sondern zur Schule gehen konnte. Mittlerweile hat die junge Frau ihr Universitätsstudium abgeschlossen und setzt sich, gemeinsam mit den Yarumals, für die Mädchen und Frauen in ihrer Heimat Samburu ein.
2.1.20232 Protokoll, 44 Sekunden
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Erinnerungen an Österreich-Besuch von Papst Benedikt XVI.

Seine siebente Auslandsreise vom 7. bis 9. September 2007 führte Papst Benedikt XVI. nach Österreich. Für ihn war dieser Österreich-Besuch eine Pilgerreise. Er unternehme keine politische Reise, sondern reihe sich ein in die lange Reihe der Pilger, die seit 850 Jahren den Wallfahrtsort Mariazell aufsuchten, sagte Benedikt XVI. vor 15 Jahren.
31.12.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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Das Pontifikat von Benedikt XVI.

Joseph Ratzinger nannte sich Benedikt XVI., in Erinnerung an den Gründer des Benediktinerordens und Patron Europas (um 480-547) und an den "Friedenspapst" Benedikt XV. (1914-1922). Zu Eckpunkten seiner Amtszeit zählten die Auseinandersetzung mit dem Islam, die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche und die Aussöhnung mit den Traditionalisten, aber auch die Ökologie.
31.12.202228 Protokoll, 45 Sekunden
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Kardinal Christoph Schönborn würdigt den verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI.

"Mit großer Dankbarkeit denke ich an Papst Benedikt, mit dem ich jahrzehntelang verbunden war", erklärte der Wiener Erzbischof in einer ersten Reaktion nach Bekanntwerden der Todesnachricht am Samstag, 31. Dezember 2022. "Benedikt XVI. war mir als Theologe, Priester und Bischof ein Begleiter und Vorbild. Nun darf er, die Freundschaft Jesu, die er verkündet hat, in Fülle erfahren", so der Kardinal.
31.12.20223 Protokoll, 39 Sekunden
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Nachruf: Benedikt XVI. ist tot

Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag, 31. Dezember 2022, im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan.
31.12.20226 Protokoll, 16 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Jänner 2023

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Jänner 2023 Lukas 2,16-21 Jedes Jahr berichten die Medien über das erste Kind, das um oder kurz nach null Uhr heute Nacht geboren wurde. Mich berührt das immer neu. Das Neue Jahr ist wie dieses erste Neugeborene. Noch nichts liegt hinter ihm, alles liegt vor ihm. Wir alle wissen nicht, was dieses Kind im Leben erwartet. So ist es auch mit dem Neuen Jahr.
31.12.20228 Protokoll, 36 Sekunden
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Heute vor 6 Jahren: 31. Dezember 2016

31. Dezember 2016: Die niederösterreichische Landesakademie schließt ihre Pforten. Ihre Gründung erfolgte 1988. Als Standort wurde das Areal der ehemaligen Produktionswerkstätte der Austria Tabakwerke in Krems an der Donau ausgewählt. Die niederösterreichische Landesakademie war 1988 per Gesetz als Wissensdienstleisterin für fach- und gesellschaftspolitisch wichtige Themen, insbesondere in Fragen des Bildungswesens und der Landesentwicklung gegründet worden. Schlüsselagenden wurden auf die Forum Morgen Privatstiftung übertragen. Das Forum Morgen mit Sitz in Krems ist gemeinnützig tätig und hat gemäß der im niederösterreichischen Landtag beschlossenen Errichtungsurkunde den Zweck der Förderung von Wissenschaft und tertiärer Bildung sowie von Kunst und Kultur durch Kooperationen mit Universitäten, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie Kulturinstitutionen mit Fokus auf wissenschaftliche Beratung zu Zukunfts und Entwicklungsmöglichkeiten des Bundeslandes Niederösterreich. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
31.12.20222 Protokoll, 44 Sekunden
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CD der Woche: Richter Symphonies op.2

Interpreten: Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, Johannes Moesus Label: cpo EAN: 761203799121 Jahrzehnte- ja fast jahrhundertelang wurden sie als sogenannte „Kleinmeister“ bezeichnet, was vielen Komponisten zur Zeit der Klassik sowohl Kreativität als auch Einfallsreichtum abgesprochen hat. Erst in den letzten Jahrzehnten entdeckt man die Vielfalt und den Ideenreichtum in der Musik, die rund um die Heroen jener Zeit entstanden sind. Wie z.B. Franz Xaver Richter. Michael Gmasz beschäftigt sich zum Jahresabschluss mit Symphonischem des Mannheimer Meisters.
31.12.20222 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag_Samstag

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien.
30.12.20224 Protokoll, 37 Sekunden
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Wie viele Mädchen und Buben machen bei der Sternsingeraktion mit?

Millionen Schritte für eine gerechte Welt legen jedes Jahr zwischen Neujahr und dem Dreikönigsfest tausende Mädchen und Buben in ganz Österreich zurück - wie viele es genau sind, sagt uns die Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar, Teresa Millesi.
30.12.202251 Sekunden
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Gehen. Vom Sterben und Abschiednehmen.

An der Schwelle vom alten zum neuen Jahr beschäftigt sich die Sendreihe "Gehen und Ankommen" mit der ersten und der letzten Schwelle des Lebens - Geburt und Tod. Um das Sterben, den Tod und die Frage nach dem Danach geht es in der ersten Sendung. Gestaltung: Monika Fischer. Gehen und Ankommen. Über die erste und die letzte Schwelle des Lebens. Eine Sendereihe von Monika Fischer und Michaela Necker. 30.12.2022: Gehen. Vom Sterben und Abschiednehmen. 2.1.2023: Ankommen. Vom Geborenwerden und zur Welt kommen. 4.1.2023: An den Schwellen des Lebens. Wegbegleiter auf den ersten und den letzten Schritten erzählen.
30.12.202225 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls für den Tag_Freitag

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien.
29.12.20224 Protokoll, 23 Sekunden
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Heute vor 6 Jahren: 29. Dezember 2016

29. Dezember 2016: In Seebenstein ereignet sich ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,6. Vor 50 Jahren, im April 1972, erschütterte um die Mittagszeit ein weitaus stärkeres Beben Seebenstein. Dieses Beben zählte mit dem Beben von Schwandorf 1927 zu den stärksten Erdbeben Österreichs des 20. Jahrhunderts. Das Erdbeben hat eine Magnitude von 5,3 und war noch weit über 500 Kilometer spürbar – auch in Deutschland, der ehemaligen Tschechoslowakei und in Ungarn. In Niederösterreich stürzten damals in Guntrams und in Schwarzau zwei ältere Gebäude ein. Parkende Autos wurden durch herabfallende Bauteile beschädigt. Im Wiener Neustädter Dom fiel Mörtel von der Decke. In Wien musste die Feuerwehr mehr als 400 Mal ausrücken, um unter anderem herabfallende Ziegel zu beseitigen. Verletzt wurde niemand. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
29.12.20222 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag_Donnerstag

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien.
28.12.20223 Protokoll, 48 Sekunden
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Drei König:innen für Kenia.

Im Norden Kenias herrscht seit mehr als zwei Jahren Dürre. Die Viehzüchter, die hier leben, kämpfen um das Überleben ihrer Kamele, Rinder und Ziegen, denn die Tiere sind ihre einzige Lebensgrundlage. Auf der Suche nach Wasser und Weideland kommt es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Gemeinschaften. Die Organisation PACIDA und die Yarumal Missionare, beide Partner der österreichischen Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar, unterstützen die Menschen in dieser herausfordernden und lebensbedrohlichen Zeit des Umbruchs. Sie leisten Nothilfe, Friedensarbeit, bieten Aus- und Weiterbildungen an, suchen mit der Bevölkerung nach alternativen Einkommensmöglichkeiten und setzen sich gegen Kinderheirat und weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ein. Eine Sendung von Monika Fischer.
28.12.202225 Protokoll, 12 Sekunden
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Heute vor 16 Jahren: 28. Dezember 2006

28. Dezember 2006: Kathrin Zettel gewinnt das Riesentorlauf-Weltcuprennen am Semmering. Mit ihren Erfolgen bei den Riesentorläufen schrieb Zettel niederösterreichische Sportgeschichte. Zweimal begeisterte sie bei ihren Heimsieg 2006 und 2008 am Semmering die Massen. "Vor Heimpublikum solche Erfolge zu feiern, ist unbeschreiblich. Es war immer ein großer Ansporn, vor so einer Kulisse abzuliefern, so Zettel vor zwei Jahren zum ORF. 2008 konnte sie ihren Sieg von 2006 wiederholen. Die damals 22-Jährige setzte sich gegen die Südtirolerin Manuela Mölgg und die Schweizerin Lara Gut durch. Mit der ungeliebten Startnummer 1 verteidigte Zettel ihren Sieg von 2006. Wenn man hier zweimal gewonnen habe, wolle man es auch ein drittes Mal, so Zettel über den Zauberberg. 2012 verpasste Zettel den Hattrick beim Weltcup nur um eine Zehntelsekunde. Die Lokalmatadorin wurde im Flutlichtslalom vor 15.000 Zuschauerinnen und Zuschauern Zweite. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
28.12.20222 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag_Mittwoch

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien.
27.12.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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Starke Frauen_Renate Kain

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Univ. Prof. Renate Kain. Sie leitet die Pathologie der MedUni Wien, ist lehrend tätig und forscht an Erkrankungen der Niere. Und zwar mit Leidenschaft. Vom Forschergeist war sie schon als Kind beseelt und schon früh hat sie sich für Biologie interessiert. So hat sie begonnen Zoologie und Humananthropologie zu studieren.. Und um auch einen Brotberuf zu haben: Medizin. Nachdem sie an der Internen-Prüfung fast gescheitert wäre, hat sie der Ehrgeiz gepackt und das Medizinstudium in Windeseile erledigt (und die Zoologie abgebrochen). Die Vorzüge der Pathologie liegen für Sie in der Möglichkeit zur Forschung und darin,  dass der Patientenkontakt in eher geringem Ausmass vonnöten ist. Denn: ihr würde die Geduld fehlen... muss es doch bei Frau Kain möglichst schnell gehen. Zur Entspannung zieht es Renate Kain in den Garten und den Herd - ihre Fusion-Küche ist inspiriert von den Jahren, die sie in Amerika und England verbracht hat. Sowohl in der Küche, im Privatleben und auch im Beruf gilt für sie: Geht nicht, gibt's nicht! Es findet sich immer ein Weg.
27.12.20224 Protokoll, 59 Sekunden
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Heute vor 98 Jahren: 27. Dezember 1924

27. Dezember 1924: Das Kraftwerk Opponitz-Mirenau geht in Betrieb. Das Kraftwerk Opponitz-Mirenau ist ein im Besitz der Stadt Wien stehendes Wasserkraftwerk im Bezirk Amstetten. Opponitz liegt 170 Kilometer südwestlich von Wien. Mit der Errichtung dieses Kraftwerks wird das Gefälle der Ybbs auf dem 34 Kilometer langen s-förmig gewundenen Flussabschnitt zwischen Göstling an der Ybbs und Opponitz ausgenutzt. Zwei große Schleifen muss der Fluss in diesem Abschnitt ziehen, um sich im gebirgigen Voralpengebiet seinen Weg zur Donau zu bahnen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
27.12.20222 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag_Dienstag

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien.
26.12.20224 Protokoll, 40 Sekunden
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Heute vor 2 Jahren: 26. Dezember 2020

26. Dezember 2020: Die Bundesregierung verhängt einen dritten, harten Lockdown. Die Lage in den Spitälern hatte sich nicht deutlich gebessert, um die Zahl der mit Covid-19 Infizierten zu senken. Die Schulen wurden wieder auf Fernunterricht umgestellt. Kultureinrichtungen, Museen und Bibliotheken mussten wieder zusperren. Der Handel musste wieder schließen. Die Gastronomie blieb zu. Skigebiete durften öffnen. Für die Bevölkerung in Niederösterreich fanden am 16. und 17. Jänner Massentests statt. Jene Menschen, die sich testen ließen und ein negatives Ergebnis vorweisen konnten, durften ab dem 18. Jänner wieder Handel, Gastronomie und Kulturveranstaltungen besuchen. Der dritte Lockdown lief bis zum 17. bzw bis zum 24 Jänner. Abhängig davon, ob man sich freitestete. Ab dem 26. Dezember durfte das Haus nur für Berufe, zur Deckung der Grundbedürfnisse, Hilfeleistungen und für Bewegung im Freien verlassen werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
26.12.20221 Minute, 21 Sekunden
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Impuls für den Tag_Montag

Woche von 26. bis 31. Dezember 2022 Gedanken zu den Bibeltexten der Weihnachtszeit macht sich Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel. Sie ist Theologische Referentin und Seelsorgerin der Caritas der Diözese St.Pölten. Von 2011-2018 war sie Leiterin der Pastoralamts der Erzdiözese Wien. Montag, 26.12. Stephanus, der erste Märtyrer Apg 6,8-10
25.12.20223 Protokoll, 44 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 67-80

Die Psychotherapeutin und evangelische Pfarrerin Rotraud Perner spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
24.12.20223 Protokoll, 24 Sekunden
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Adventkalender_Annalena

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 24. Dezember: Annalena, Sternsingerin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
23.12.202229 Sekunden
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Kardinal Christoph Schönborn im Weihnachtsinterview.

Es hat Tradition: Das jährliche Weihnachtsinterview mit Kardinal Christoph Schönborn. Kurz nach dem Ad-limina-Besuch in Rom hat der Wiener Erzbischof mit radio klassik Stephansdom über das Jahr 2022 Bilanz gezogen. Ein Jahr, in dem die Mutter des Kardinals 101-jährig verstorben ist, ein Jahr, in dem er eine Corona-Erkrankung gut hinter sich gebracht hat, ein Jahr in dem mit Russlands Angriff auf die Ukraine wieder Krieg in Europa herrscht: "Warum gibt es nicht einen weltweiten Aufschrei gegen diese himmelschreiende Ungerechtigkeit und Grausamkeit dieses Kriegs? Warum gewöhnen wir uns so schnell daran?" Ein Gespräch über das Füreinander da sein in Krisen, neue Wege der Kommunikation im Vatikan und die Anziehungskraft von Weihnachten. Das Interview mit Kardinal Christoph Schönborn wurde in Kooperation der Medien der Erzdiözese Wien geführt - von radio klassik Stephansdom, der Zeitung der Erzdiözese Wien Der SONNTAG und der katholischen Presseagentur Kathpress.
23.12.202225 Protokoll, 48 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Dezember 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Dezember 2022 Johannes 1,1-18 Seit vielen Jahren feiere ich die Christmette mit der Caritasgemeinde, mit ihrem Pfarrer Thomas, ihrem Pastoralassistenten Christian und mit vielen Menschen, die selber die Erfahrung gemacht haben, die Josef und Maria in der Heiligen Nacht der Geburt Jesu machen mussten: dass in der Herberge kein Platz für sie war. Sie wissen, was es heißt, kein Obdach zu haben.
23.12.202210 Protokoll, 3 Sekunden
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Heute vor 129 Jahren: 23. Dezember 1893

23. Dezember 1893: Der in Ruprechtshofen im Mostviertel geborene Komponist und Freund Franz Schuberts, Benedict Randhartinger, stirbt. Erst vor rund 20 Jahren wurde Randhartinger in seinem Geburtsort Ruprechtshofen wiederentdeckt. In seinem Heimatort will man den hochbegabten und erfolgreichen Komponisten vor dem Vergessen bewahren. Vor beinahe 30 Jahren wurde die Benedict Randhartinger-Gesellschaft gegründet, die es sich zur Aufgabe gesetzt hat, das Leben und Werk des Komponisten, Sängers und Kapellmeisters wieder bekannt zu machen. Das Benedict Randhartinger-Museum am Hauptplatz in Ruprechtshofen, das im Oktober 2000 eröffnet wurde, vermittelt seinen Besucherinnen und Besuchern in drei Räumen einen detaillierten Einblick in Musik, Leben und Umfeld des Künstlers. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
23.12.20222 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 56-66

Die Psychotherapeutin und evangelische Pfarrerin Rotraud Perner spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
23.12.20223 Protokoll, 6 Sekunden
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Adventkalender_Antonija Pacek

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio  klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht  – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 23. Dezember: Antonija Pacek, Psychologin, Pianistin und Komponistin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
23.12.20221 Minute, 39 Sekunden
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Heute vor 1 Jahr: 22. Dezember 2021

22. Dezember 2021: Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in Niederösterreich angekommen. Das leuchtende Weihnachtssymbol wurde auch während der Pandemie in der Geburt Jesu Christi in Bethlehem entzündet und kam per Flugzeug in einem explosionssicheren Gefäß nach Österreich. Von dort aus wurde es in mehr als 30 Länder transportiert. Seit 1986 berührt das Friedenslicht die Herzen vieler Menschen. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist ein Weihnachtsbrauch, der vor 36 Jahren als einmalig geplante Aktion im ORF-Landesstudio Oberösterreich ins Leben gerufen wurde. Eine Hörerin hatte angeregt, allen Spenderinnen und Spender, die die Aktion "Licht ins Dunkel" am Heiligen Abend unterstützt haben, mit einem Licht zu danken. Am 24. Dezember vor einem Jahr feierte die Friedenslicht-Aktion ihr 35-Jahr-Jubiläum. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
22.12.20222 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 46-56

Die Psychotherapeutin und evangelische Pfarrerin Rotraud Perner spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
22.12.20222 Protokoll, 59 Sekunden
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Adventkalender_Johanna Schwanberg

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 22. Dezember: Johanna Schwanberg, Direktorin des Dom Museum Wien Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
21.12.20221 Minute, 3 Sekunden
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Die zweite Geburt.

Tiefenpsychologin Ute-Karin Höllrigl wuchs im Krieg auf. Tiefen Frieden fühlte sie jedes Jahr zu Weihnachten. Sie erzählt, was Weihnachten für sie persönlich bedeutet und welche Botschaft sie als Tiefenpsychologin in diesem Fest sieht. Es geht um Träume, um Verwandlung und um Frieden. Eine Sendung von Monika Fischer.
21.12.202224 Protokoll, 14 Sekunden
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Heute vor 21 Jahren: 21. Dezember 2001

20. Dezember 2006: Die Operette "Der Kellermeister" aus dem Nachlass des in St. Peter in der Au geborenen Komponisten Carl Zeller wird am Raimundtheater Wien uraufgeführt. Es war damals die erste Operettenaufführung in dem eigentlich für Sprechtheater konzipierten Raimundtheater. Am 13. Juni 1992 zum 150. Geburtstag des Operettenkomponisten aus dem Herzen des Mostviertelw wurde das Carl Zeller Museum im Schloss St. Peter in der Au feierlich eröffnet. Als modernes Musikermuseum will das kulturelle Museum Interessierten das musikalische Werk von Zeller erlebbar machen. Seinen ersten Musikunterricht erhielt Carl Zeller vom Organisten seines Heimatortes. Der Arztsohn trat mit elf Jahren als Knabe in die kaiserliche Hofkapelle ein und wurde bald erster Sopranist. Er absolvierte das Stiftsgymnasium in Melk, studierte Jus und wurde Leiter des Referats. Er komponierte nur nebenberuflich und schuf unsterbliche Operettenmelodien wie etwa "Grüß euch Gott alle miteinander" in "Der Vogelhändler". Mit dieser Operette feierte CZeller 1891 seinen größten Triumph. Bereits im Jahr der Uraufführung brachte es der "Vogelhändler" auf 100 Aufführungen und zählt weltweit zu den meistgespielten Operetten. Vor fünf Jahren wurde die weniger bekannte Operette "Der Kellermeister" am 1. Mai 2017 an seinem Geburtsort aufgeführt.. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
21.12.20222 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 39-45

Die Psychotherapeutin und evangelische Pfarrerin Rotraud Perner spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
21.12.20223 Protokoll, 21 Sekunden
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Adventkalender_Sophie Abraham

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 21. Dezember: Sophie Abraham, Cellistin, Komponistin und Pädagogin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
20.12.20221 Minute, 2 Sekunden
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Heute vor 16 Jahren: 20. Dezember 2006

20. Dezember 2006: Großbrand in der Excalibur City an der niederösterreichisch-tschechischen Grenze bei Kleinhaugsdorf. Der Brand hatte an einem Feuerwerksstand im Freien seinen Ausgang genommen. Die Flammen griffen auf die Fassade und das Shoppingcenter über. Excalibur City umfasst ein Areal von mehr als 200.000 Quadratmetern und hat die Legende zum Thema. Viele Gebäude sind an das Thema angepasst und mittelalterlich gestaltet. Auf Anforderung der tschechischen Behörden begann kurz vor 18:00 Uhr ein großangelegter Hilfseinsatz von 21 niederösterreichischen Feuerwehren auf tschechischem Boden. 3.000 Quadratmeter des Shopping-Areals wurden durch den Brand zerstört, 25 Autos durch das Feuer teils schwer beschädigt. 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz, 200 davon aus Österreich. Die Halle war nicht mehr zu retten. Zwei Feuerwehrmänner wurden verletzt. Gegen 21:00 Uhr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
20.12.20222 Protokoll, 57 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 26-38

Die Psychotherapeutin und evangelische Pfarrerin Rotraud Perner spricht diese Woche über die Evangelien des Tages.
20.12.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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Adventkalender_Maya Hakvoort

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 20. Dezember: Maya Hakvoort, Musicaldarstellerin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
19.12.20221 Minute, 3 Sekunden
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Ein Fest der Beschneidung Jesu?

Zur Weihnachtszeit gehörte Jahrhunderte lang das "Fest der Beschneidung Jesu". Gefeiert wurde das Fest am 1. Jänner, also acht Tage nach Weihnachten: Denn das Lukasevangelium erzählt, dass Jesus, wie es das biblische, bis heute jüdische Gesetz fordert, acht Tage nach seiner Geburt beschnitten wurde. “Als  acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man  ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im  Mutterleib empfangen war.” (Lk 2,21) Die katholische Kirche hat das Fest der Beschneidung in den 1960er Jahren – aus derzeit nicht bekannten Gründen – abgeschafft. Mehrere Theologen setzen sich dafür ein, dass das Fest wieder eingeführt wird. Radio klassik Stephansdom hat mit einigen von ihnen gesprochen: “Gott wird nicht einfach Mensch, Gott wird Jude”, bringt es der Theologe und Judaist Christian Rutishauser auf den Punkt. Er hat sich mit einer Petition zur Wiederherstellung des Festes an Papst Benedikt und später an Papst Franzikus gewandt. Auch der ehemalige Wiener Alttestamentler Georg Braulik hat sich der Petition angeschlossen. Er sagt: "Am Oktavtag von Weihnachten geht es nicht mehr nur um das Wort, das Fleisch geworden ist, sondern jetzt geht es um den Juden Jesus, seine Zugehörigkeit zu Israel und um Jesu Unterwerfung unter die Tora, also den Willen Gottes.” Gerade am Anfang des Lukasevangeliums, das von der Beschneidung Jesu erzählt, wird hervorgehoben, dass Jesus Jude gewesen ist. Der Wiener Professor für Neues Testament, Markus Tiwald, sagt im Interview, “Gleich viermal hintereinander wird betont, dass Jesus dem jüdischen Gesetz treu gewesen ist.” Eine Sendung in der Reihe “Achtung Bibel!” von Stefanie Jeller. Mo., 19. Dezember 2022, 17.30 Uhr. Literaturhinweis: Jan-Heiner Tück (Hg.) Die Beschneidung Jesu. Was sie Juden und Christen heute bedeutet. Verlag Herder 2020 https://www.herder.de/theologie-pastoral/shop/p2/59592-die-beschneidung-jesu-gebundene-ausgabe/ ; Rezension von Clemens Leonhard zum Buch "Die Beschneidung Jesu. Was sie Juden und Christen heute bedeutet": https://www.jcrelations.net/de/rezensionen/review/die-beschneidung-jesu-was-sie-juden-und-christen-heute-bedeutet.html
19.12.202226 Protokoll, 15 Sekunden
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Candide als Frage nach der Existenz des Menschen.

Musikchefin Ursula Magnes berichtet aus Lyon.
19.12.20223 Protokoll, 31 Sekunden
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Natascha Kampusch - Stärke zeigen

Natascha Kampusch wurde acht Jahre lang von ihrem Entführer gefangen gehalten. Heute will sie anderen Menschen Mut machen und das mit ihrem neuen Buch "Stärke zeigen - Bewältigungsstrategien für ein kraftvolles Leben".
19.12.202224 Protokoll, 57 Sekunden
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Heute vor 38 Jahren: 19. Dezember 1984

19. Dezember 1984: 19 Personen werden bei der Besetzung der Stopfenreuther Au verletzt. Mitten in der Au sollte ein Wasserkraftwerk errichtet werden. Um das nötige Gefälle zu erreichen, sollte eine 16 Meter hohe Staumauer erbaut werden. Aus sechs Richtungen kamen unter anderem tausende Studierende nach Stopfenreuth im Bezirk Gänserndorf am nördlichen Donauufer. Die Besetzung, mit der der Bau des Kraftwerkes bei Hainburg verhindert werden sollte, begann am 8. Dezember 1984. Die Besetzung konnte schlussendlich die Au retten und ermöglichte die Gründung des Nationalparks Donauauen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
19.12.20223 Protokoll, 14 Sekunden
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Brigitte Bierlein.

50 starke Frauen vor den Vorhang.
19.12.20225 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Rotraud Perner - Lk 1, 5-25

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
19.12.20223 Protokoll, 35 Sekunden
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Adventkalender_Herbert

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 19. Dezember: Herbert, war obdachlos in Wien Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
19.12.20221 Minute, 45 Sekunden
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Himmlische Klänge

Im himmelhohen Turm einer Kathedrale hängt ein Glockenspiel, das nur zu besonderen Anlässen erklingt. Seit Generationen hat es keiner mehr spielen hören, aber die Menschen erzählen sich, es klinge so, als würde der Himmel singen. Zu Weihnachten versuchen sie, mit prächtigen Gaben das Glockenspiel zum Klingen zu bringen. Ob das gelingt? Ein Märchen mit himmlischer Musik. Michaela Krauss liest „Warum das Glockenspiel erklang“ von Raymond Macdonald Alden. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr.
18.12.202229 Protokoll, 59 Sekunden
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Heute vor 2 Jahren: 18. Dezember 2020

18. Dezember 2020: Badener Adventmarkt "Advent im Park" muss pandemiebedingt ausfallen. Heuer erstrahlt Badens Kurpark in vorweihnachtlichen Glanz und steht wieder ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Der Kurpark in Baden vor den Toren Wiens ist eines der Aushängeschilder im Herzen der Stadt und schafft eine besondere Atmosphäre. Das Konzept des Adventmarkts übernimmt in sozialer wie ökologischer Hinsicht eine Vorreiterrolle. Vor allem die Aspekte Regionalität und ökologische Verantwortung finden besondere Beachtung. Das zeigt sich unter anderem in der Verwendung von nachhaltigen Lebensmitteln, biologisch abbaubaren Geschirr und ökologisch hergestellten Punschhäferln. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
18.12.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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Adventkalender_Tobias Conrad

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 18. Dezember: Tobias Conrad, Arzt in Wien Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
17.12.20221 Minute, 45 Sekunden
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Heute vor 18 Jahren: 17. Dezember 2004

17. Dezember 2004: Paul Twaroch wird Ehrenbürger von Großweikersdorf im Bezirk Tulln. Für dessen Engagement um die Wiederentdeckung und Verbreitung des aus Ruppersthal im westlichen Weinviertel stammenden niederösterreichischen Komponisten Ignaz Pleyel hat sich Großweikersdorf mit der größten Auszeichnung, die eine Gemeinde zu vergeben hat revanchiert und Twaroch, der 20 Jahre lang an der Spitze des Landesstudios Niederösterreich stand, die Ehrenbürgerschaft verliehen. Schwerpunkte von Twarochs Amtszeit im ORF NIederösterreich waren unter anderem die Übersiedlung des Landesstudios von Wien nach Sankt Pölten 1998, die Regionalisierung des Radioprogramms und die Einführung der Fernsehsendung  "Niederösterreich heute". Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
17.12.20223 Protokoll, 27 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Mt 1, 1-17

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Sa., 17.12.2022 Stammbaum Jesu Christi Mt 1, 1-17
17.12.20223 Protokoll, 48 Sekunden
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Adventkalender_Elisabeth Wiesbauer

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 17. Dezember: Elisabeth Wiesbauer, Professorin für Barockvioline an der Anton Bruckner Privatuniversität Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
16.12.20221 Minute
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Stadtbummel mit Bischofsvikar Dariusz Schutzki

Seit über einem Jahrzehnt ist der Pfarrer von St. Othmar unter den  Weißgerbern in Wien-Landstraße auch Bischofsvikar für Wien-Stadt. Stefan  Hauser spricht mit ihm auf dem Weg von der Landstraße über die Untere  Viaduktgasse bis zum Kolonitzplatz über seine Aufgaben als  Bischofsvikar, sein Heimatland Polen, über seine Erinnerung an Papst  Johannes Paul II. und den aktuellen täglichen Adventmarkt der Pfarre vor  der Kirche, der einem Schulprojekt in Ecuador zugute kommt.
16.12.202253 Protokoll, 8 Sekunden
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Stärke zeigen

Natascha Kampusch wurde acht Jahre lang von ihrem Entführer gefangen gehalten. Heute will sie anderen Menschen Mut machen und das mit ihrem neuen Buch "Stärke zeigen - Bewältigungsstrategien für ein kraftvolles Leben". Eine Sendung von Georg Gatnar.
16.12.202224 Protokoll, 57 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Rudi Anschober

Rudolf "Rudi" Anschober war in jenen Tage Gesundheitsminister in Österreich, von Jänner 2020  bis April 2021, als die Pandemie ausbrach - und das auch noch im Kabinett Kurz II.  Am 13. April 2021 gab er in einer persönlichen Erklärung seinen  Rücktritt als Bundesminister aus gesundheitlichen Gründen bekannt.  Inzwischen schriebt Rudi Anschober eine Kolumne für die Kronen-Zeitung  und tourt mit seinem Buch "Pandemia - Einblicke und Aussichten" durch Österreich. Mit dem ehemaligen Gesundheitsminister spricht Golli Marboe.
16.12.202234 Protokoll, 26 Sekunden
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Wiener Weihnacht - eine Innenstadt-Tour.

Stadtführer Karl Zillinger nimmt die Hörerinnen und Hörer akustisch mit: auf die Spuren des Weihnachtsfestes in Wien.
16.12.202218 Protokoll, 34 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Dezember 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Dezember 2022 Matthäus 1,18-24 „Mit der Geburt Jesu Christi war es so.“ Diese etwas umständliche Einleitung lässt aufhorchen. Sie steht am Ende der Genealogie Jesu, mit der Matthäus sein Evangelium beginnt.
16.12.20229 Protokoll, 44 Sekunden
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Kritik: Amahl und die nächtlichen Besucher

Richard Schmitz berichtet über die Premiere der Familienoper "Amahl und die nächtlichen Besucher" im Musiktheater an der Wien. Wertnote 7,0
16.12.20221 Minute, 44 Sekunden
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Heute vor 10 Jahren: 16. Dezember 2012

16. Dezember 2012: Die neue Zugsgarnitur der Mariazellbahn, Himmelstreppe genannt, wird eingeweiht. Die neun goldenen Garnituren sollen ab 2013 über eine 84 Kilometer lange Strecke zum Wallfahrtsort Mariazell emporklettern. Mehr als 3.000 Gäste nutzten die Gelegenheit, bei der Eröffnungsfeier die neue Garnitur hautnah zu erleben. Die Mariazellerbahn ist die längste Schmalspurbahn Österreichs und sowohl für den Alltags- als auch für den Tourismusverkehr geeignet. Die Zahl der Fahrgäste pro Jahr soll von 500.000 auf 700.000 gesteigert werden. "Mit dem, was wir heute grundgelegt haben, schaffen wir eine Entwicklungsperspektive für die nächsten Jahrzehnte und vielleicht sogar Jahrhunderte", so Landeshauptmann Erwin Pröll im Rahmen der feierlichen Präsentation der neuen Zugsgarnitur. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
16.12.20222 Protokoll, 33 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Joh 5, 33-36

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Fr, 16.12.2022 Zeugnis Joh 5, 33-36
16.12.20223 Protokoll, 53 Sekunden
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Adventkalender_Andrea Putz

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 1. Dezember: Andrea Putz, Glasperlenkünstlerin & Schmuckdesignerin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
16.12.20221 Minute, 1 Sekunde
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6. Thema Adipositas: OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Leitung Adipositas-Zentrum

6. Thema Adipositas: OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Leitung Adipositas-Zentrum
15.12.20225 Protokoll, 4 Sekunden
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4. Thema Reflux: OA Dr. Bernd Weiner, Leitung Hernien- und Refluxchirurgie

4. Thema Reflux: OA Dr. Bernd Weiner, Leitung Hernien- und Refluxchirurgie
15.12.20226 Protokoll, 3 Sekunden
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7. Thema Krampfadern: OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Leitung Adipositas-Zentrum

7. Thema Krampfadern: OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Leitung Adipositas-Zentrum
15.12.20222 Protokoll, 49 Sekunden
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8. Palliativstation: Raphael Bayer, Pflegerische Leitung Palliativstation St. Raphael

8. Palliativstation: Raphael Bayer, Pflegerische Leitung Palliativstation St. Raphael
15.12.20227 Protokoll, 18 Sekunden
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2. Thema Parkinson: OA Dr. Omid Hosseiny, Leitung Stroke Unit und Parkinson Ambulanz

2. Thema Parkinson: OA Dr. Omid Hosseiny, Leitung Stroke Unit und Parkinson Ambulanz
15.12.20223 Protokoll, 12 Sekunden
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1. Thema Schlaganfall: OA Dr. Omid Hosseiny, Leitung Stroke Unit und Parkinson Ambulanz

1. Thema Schlaganfall: OA Dr. Omid Hosseiny, Leitung Stroke Unit und Parkinson Ambulanz
15.12.20225 Protokoll, 9 Sekunden
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Heute vor 38 Jahren: 15. Dezember 1984

15. Dezember 1984: Der erste Dreier-Sessellift in Lackenhof wird eröffnet. Lackenhof ist eine Ortschaft der niederösterreichischen Marktgemeinde Gaming im Bezirk Scheibbs am Westfuß des Ötschers. Vor zehn Jahren wurde ein neuer Vierer-Sessellift in Lackenhof am Ötscher gebaut. Der Almkogel- Dreier-Sessellift war veraltet und musste ersetzt werden, da er zu wenig Komfort für die Skifahrer und Skifahrer biete, hieß es bei den Bergbahnen Lackenhof. Mit dem neuen Vierer-Sessellift können 2.300 Personen pro Stunde befördert werden. Das sind rund 400 Personen mehr pro Stunde als vormals mit dem Dreier-Sessellift. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
15.12.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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5. Thema Rehabilitation und Sturzprävention: Dr. Lisa Macho, Leitung Physikalische Medizin und Rehabilitation

5. Thema Rehabilitation und Sturzprävention: Dr. Lisa Macho, Leitung Physikalische Medizin und Rehabilitation 
15.12.20226 Protokoll, 43 Sekunden
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3. Thema Hernien: OA Dr. Bernd Weiner, Leitung Hernien- und Refluxchirurgie

3. Thema Hernien: OA Dr. Bernd Weiner, Leitung Hernien- und Refluxchirurgie
15.12.20224 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Lk 7, 24-30

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Do, 15.12.2022 Johannes der Täufer Lk 7, 24-30
15.12.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Fürchte dich nicht - mit Zuversicht durch den Advent.

Mit Raphael Bayer, Pflege-Leiter der Palliativstation St. Raphael im Göttlicher Heiland Krankenhaus in Wien.
15.12.20221 Minute, 14 Sekunden
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Thementag: Göttlicher Heiland Krankenhaus

1. Thema Schlaganfall: OA Dr. Omid Hosseiny, Leitung Stroke Unit und Parkinson Ambulanz
14.12.20225 Protokoll, 9 Sekunden
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Der Duft und Geschmack des Advents

In der "stillsten" und "dunkelsten" Zeit des Jahres ist unser Sensorium  für Düfte und Geschmack auf Hochtouren. Natürlich spielt neben der  Vorfreude auf das Weihnachtsfest die Kulinarik eine wesentliche Rolle.  Stefan Hauser hat für die Sendung einen Adventmarkt in St. Gotthard im Mühlkreis in Oberösterreich besucht und sich bei Keksbäckerin Monika Schietz akustisch kulinarische Tipps geholt. Er trifft auch Klaus Dürrschmid vom Institut für Lebensmittelwissenschaften der Universität für Bodenkultur. 
14.12.202224 Protokoll, 12 Sekunden
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CD der Woche: Schubert Revisited.

Diese Aufnahme "Schubert revisited - Schubert erneut besucht" ist eine der schönsten Gaben für das heurige Schubert-Jahr. Franz Schubert, der vor 225 Jahren in Wien geboren, am Himmelpfortgrund. Mit seiner Musik pochte er schon zu Lebzeiten an die Ewigkeit. Freilich, es dauerte bis das alle begriffen haben. Matthias Goerne und Alexander Schmalcz vollbringen großes Schubert-Kino.
14.12.20221 Minute, 53 Sekunden
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Heute vor 12 Jahren: 14. Dezember 2010

14. Dezember 2010: Der Komponist Friedrich Cerha erhält das Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich. Cerha studierte sowohl an der Wiener Musikakademie Violine, Komposition und Musikerziehung als auch an der Universität Wien Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Vor 64 Jahren gründete er gemeinsam mit Kurt Schwertsik das Ensemble "die reihe", das sich vor allem der Aufführung zeitgenössischer Musik aus Österreich widmete. Neben seiner eigenen Kompositionstätigkeit trat er vor allem als Interpret von Werken Alban Bergs, Anton Weberns und Arnold Schönbergs in Erscheinung. "Könnte man Musik beschreiben, wäre sie überflüssig", so Friedrich Cerha. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
14.12.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Lk 14, 25-33

Mi., 14.12.2022 Keiner von euch kann mein Jünger sein Lk 14, 25-33
14.12.20223 Protokoll, 50 Sekunden
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Adventkalender_David Chigboh

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 14. Dezember: David Chigboh, Verkäufer der Strassenzeitung Augustin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
14.12.20221 Minute, 1 Sekunde
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Heute vor 14 Jahren: 13. Dezember 2008

13. Dezember 2008: Landeshauptmann Erwin Pröll übergibt in Rom einen Christbaum aus Niederösterreich an Papst Benedikt XVI. Der erste Christbaum wurde 1982 unter Papst Johannes Paul II. vor 40 Jahren auf dem Petersplatz aufgestellt. Der vatikanische Christbaum wird dem Papst jedes Jahr von einem anderen Land geschenkt. Österreich hatte zuletzt im Jahr 2005 einen Baum aus Oberösterreich gespendet. Der Christbaum für den Petersplatz im Vatikan kam im Jahr 2008 wieder aus Österreich. 120 Jahre alt, neun Tonnen schwer und 33 Meter hoch und damit der bisher höchste Baum auf dem Petersplatz. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
13.12.20223 Protokoll, 8 Sekunden
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Thomastik-Infeld: Faszination Saitenentwicklung Teil 4.

Bernhard Rieger ist Direktor der Saitenentwicklung bei Thomastik-Infeld.
13.12.20226 Protokoll, 45 Sekunden
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Thomastik-Infeld: Faszination Saitenentwicklung Teil 3.

Bernhard Rieger ist Direktor der Saitenentwicklung bei Thomastik-Infeld.
13.12.20226 Protokoll, 56 Sekunden
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Thomastik-Infeld: Faszination Saitenentwicklung Teil 2.

Bernhard Rieger ist Direktor der Saitenentwicklung bei Thomastik-Infeld.
13.12.20226 Protokoll, 7 Sekunden
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Thomastik-Infeld: Faszination Saitenentwicklung Teil 1.

Bernhard Rieger ist Direktor der Saitenentwicklung bei Thomastik-Infeld. 
13.12.20228 Protokoll, 8 Sekunden
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Produktmanager und Cellist Attila Pasztor.

Cellist Attila Pasztor hat ein Ohr und ein Herz für Profis. 
13.12.20229 Protokoll, 42 Sekunden
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Exklusive Begegnung mit Chiao-Hua Chang und ihrer Erhu-Kunst.

Die Erhu-Spielerin Chiao-Hua Chang hat sich in Saiten von Thomastik-Infeld verliebt. Das kann man auch hören!
13.12.20225 Protokoll, 40 Sekunden
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Saiten-Hero Christian Kovacs mit Blick nach Asien.

Der Saiten-Entwickler und Berater Christian Kovacs erobert den Markt für Weltmusikinstrumente, z. B. das 2-Saiten-Instrument Erhu.
13.12.20223 Protokoll, 16 Sekunden
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Saiten von Thomastik-Infeld für George Benson.

Der Saitenentwickler und Berater Christian Kovacs über seinen Erfahrungsschatz.
13.12.20226 Protokoll, 33 Sekunden
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Die Marketing-Direktorin von Thomastik-Infeld, Ann-Kathrin Hitz.

Gedanken zu Geschichte, Vision und Spirit der Leidenschaft bei Thomastik-Infeld.
13.12.20229 Protokoll, 33 Sekunden
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Emmanuel Tjeknavorian beschreibt Thomastik-Infeld mit einem Wort.

Der radio klassik Stephansdom Thementag über und mit Thomastik-Infeld.
13.12.202251 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Mt 25, 1-13

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Di, 13.12.2022 Das Himmelreich und zehn Jungfrauen Mt 25, 1-13
13.12.20224 Protokoll, 44 Sekunden
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Adventkalender_Daniel Domig

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 13. Dezember: Daniel Domig, Maler Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
13.12.20221 Minute, 2 Sekunden
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Emmanuel Tjeknavorian über seine Beziehung zu Saiten von Thomastik-Infeld.

Der Thomastik-Infeld Thementag auf radio klassik Stephansdom.
12.12.20223 Protokoll, 5 Sekunden
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Wiener Weihnacht - eine Innenstadt-Tour.

Seit mehr als 20 Jahren geleitet Karl Zillinger als Fremdenführer durch Wien. Nun, im Advent, führt er durch die weihnachtlich anmutende Stadt. "Wiener Weihnacht: Tradition und Brauchtum damals und heute" nennt sich eine seiner Touren durch das Wiener Zentrum. Für die "Perspektiven" nimmt Karl Zillinger Hörerinnen und Hörer akustisch mit: auf die Spuren des Weihnachtsfestes in Wien. Ein Ausflug ins Biedermeier, in die Welt der Spielsachen, ein Blick auf die Geschichte von Christbaum und Adventkranz, ein Spaziergang zu dampfendem Punsch und würzigen Lebkuchen.
12.12.202224 Protokoll, 59 Sekunden
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Karoline Rumpler

50 starke Frauen - Vor den Vorhang.  Eine Serie - powered by Club Alpha.
12.12.20224 Protokoll, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Mt 21, 23-27

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Mo, 12.12.2022 Woher stammte die Taufe des Johannes Mt 21, 23-27
12.12.20224 Protokoll, 4 Sekunden
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Adventkalender_Manfred Reichel

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 12. Dezember: Manfred Reichel, Puppensammler und Betreiber der Puppenklinik in Wien Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
12.12.20221 Minute, 23 Sekunden
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Lebenswege: Franziskanische Berufungswege

Die Wege zur geistlichen Berufung sind so unterschiedlich wie jeder  Lebensweg. In der Sendung sprechen zwei Franziskanerpater aus dem Wiener  Konvent über ihren Berufungsweg. Pater Benno Mikocki, der unlängst  seinen 90. Geburtstag feiern konnte und Pater Sandes Manuel, dessen  geistlicher Weg in Indien begann.
11.12.202226 Protokoll, 4 Sekunden
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Der Geiger mit den drei Herzen

Ein begnadeter Geiger berührt mit seinem Spiel die Herzen der Menschen. Könige laden ihn in ihre Paläste ein, Frauen verehren ihn, er wird mit Reichtümern überhäuft. Trotz seines Ruhms bleibt der Geiger bescheiden, freundlich und großzügig - sogar zu großzügig, wie sich herausstellt... Michaela Krauss liest das Märchen aus Flamen und Nemanja Radulović bringt die Saiten zum Schwingen. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr.
11.12.202228 Protokoll, 8 Sekunden
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Adventkalender_Franz Lackner

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 11. Dezember: Franz Lackner, Bischof von Salzburg und Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
11.12.202256 Sekunden
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CD der Woche: Nelson Freire - Memories

Interpreten: Nelson Freire uvm. Label: DECCA EAN: 00289488531363 Anfang November des vergangenen Jahres ist mit Nelson Freire einer der bedeutendsten Pianisten der älteren Generation verstorben. Nun ist bei der DECCA ein erstes großes Erinnerungsalbum unter dem Titel Memories erschienen. Eine Doppel CD mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen aus den Jahren 1970 bis 2019.
10.12.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Mt 17, 9-13

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
10.12.20224 Protokoll, 47 Sekunden
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Adventkalender_Elke Hesse

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 10. Dezember: Elke Hesse, Direktorin des Muth (Konzertsaal der Wiener Sängerknaben) Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
10.12.20221 Minute, 4 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Beate Thalberg

Beate Thalberg wuchs in der DDR auf. Nach dem Abitur studierte sie Regie und  Dramaturgie im Theater. Die politische Wende 1989 erlebte Beate Thalberg  live mit, wo sie studierte. Seit Mitte der 90er-Jahre lebt sie nun in  Wien. Sie schreibt Drehbücher und führt Regie in Dokumentarfilmen,  Film-Essays und Fernsehspielen. Beate Thalbergs Filme wurden im  Fernsehen, sowie im Kino, in vielen Ländern Europas als auch in den USA,  Kanada, Australien und Israel gezeigt und vielfach ausgezeichnet. Mit  ihr spricht Golli Marboe.
9.12.202230 Protokoll, 14 Sekunden
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Stille

Stille ... ... lässt mich mein Sein kosten ... macht Angst ... baucht Mut ... macht frei ... öffnet den Raum für Begegnung ... Was oder wen finden wir vor, wenn wir still werden in uns? Der Psychotherapeut & Philosoph Markus Angermayer und das Musiker-Ehepaar Nora & Peter Mayer machen sich Gedanken darüber. Mit Worten und in Klängen. Zu hören sind "Stü" und "Hea eini" aus ihrem Album: "Weihnachtsgfühl". Infos: www.hofkapelle.net Markus Angermayer lebt und arbeitet in Linz: www.markusangermayr.at "Es kommt auf die Stille in der Seele des Menschen an und auf die Seele des Menschen, in der diese Stille ihren Sitz hat." Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
9.12.202224 Protokoll, 28 Sekunden
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Adventkalender_Renate Welsh

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 9. Dezember: Renate Welsh, Autorin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
9.12.202256 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Mt 11, 16-19

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
9.12.20224 Protokoll, 3 Sekunden
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Heute vor 1 Jahr: 8. Dezember 2021

8. Dezember 2021: Das Grafenegger Adventsingen muss pandemiebedingt ausfallen. Heute findet zum elften Mal das niederösterreichische Adventsingen beim Grafenegger Advent im Auditorium Grafenegg statt. Heuer lädt die Volkskultur Niederösterreich wieder zum allseits beliebten Adventsingen ein. Das Publikum begibt sich gemeinsam mit den Mitwirkenden auf eine musikalisch literarische Reise entlang des Weihnachtsfestes und passiert Stationen von der Verkündigung Mariens über die Herbergssuche bis hin zur Anbetung des Kindes in der Krippe. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.12.20223 Protokoll, 25 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Dezember 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. Dezember 2022 Matthäus 11, 2-11 Krisen gehören zum Leben. Sie sind meist große Herausforderungen und können einen an die Grenzen des Erträglichen bringen. Sie sind aber oft auch eine Chance, wie sich im Nachhinein herausstellt. Als Student hatte ich eine für junge Menschen nicht unübliche Krise. Welche Orientierung soll ich in meinem Leben nehmen? Ich begann ein Psychologiestudium in der Hoffnung, hier eine Antwort zu finden.
7.12.20229 Protokoll, 44 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Dezember 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Dezember 2022 Lukas 1, 26-38 Ich nehme am Stephansplatz ein Taxi. Der Fahrer erkennt mich. Gleich beginnt ein lebhaftes Gespräch. Er ist Moslem. Er sagt mir klar: Jesus ist ein Prophet, aber nicht der Sohn Gottes. Denn Gott kann keinen Sohn haben. Er ist ja nicht ein Mensch. Mein Versuch, ihm die christliche Sicht auf Jesus darzulegen, gelingt nicht so recht. Doch dann kommt er von sich aus auf die Mutter Jesu zu sprechen, auf Maria. Seine Stimme wird weich. Fast liebevoll spricht er über sie, dass sie gut sei und rein. Ich werde dieses Taxigespräch nie vergessen.
7.12.20229 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Joh 10, 11-16

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
7.12.20224 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Mt 18, 12-14

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
6.12.20223 Protokoll, 41 Sekunden
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Perlen Südböhmens

Die Region Südböhmen ist ideal für einen Traumurlaub: Historische  Städte, wunderbare Natur und kulinarische Genüsse sind garantiert. Nur  1,5 Stunden von Linz liegt Budweis. Auf einem der größten Marktplätze  Europas sind wunderbare Arkadenhäuser zu bestaunen. Gesehen haben muss  man auch Cesky Krumlov, in einer Moldauschleife gelegen. Das riesige  Schloss und das Barocktheater bieten ein wunderbares Ensemble. In der  Reisereportage von Stefan Hauser bekommen Sie auch einen akustischen  Eindruck von der Kryza-Krippe, der größten mechanischen Krippe der Welt  in Jindrichuv Hradec und eine Stärkung mit Budweiser Bier.
5.12.202224 Protokoll, 4 Sekunden
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Richard Schmitz über die Meistersinger-Premiere an der Wiener Staatsoper.

Die Begeisterung des Publikums war groß und andauernd. Keith Warner wird, wie man dem Kurier entnehmen kann, in der nächsten Zeit einige kleinere deutsche Städte beglücken. Der große Wurf war seine Regie nicht, sie hat nicht einmal die vereinzelten Buhs verdient. Wertnote: 8,6/10 Punkten
5.12.20224 Protokoll, 43 Sekunden
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Mercedes Echerer.

50 starke Frauen vor den Vorhang.
5.12.20225 Protokoll, 43 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Franziska Libisch-Lehner_Lk 5, 17-26

Gedanken zum Tagesevangelium. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
5.12.20223 Protokoll, 58 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mk 16, 15-20

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mk 16, 15-20
3.12.20224 Protokoll, 2 Sekunden
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CD der Woche: the playhouse sessions

Interpreten: Bjarte Eike, Barokksolistene Label: Rubicon EAN: 5065002228383 Bjarte Eike und seine Barokksolistene aus Norwegen mischen seit einigen Jahren den Alte-Musik-Markt ordentlich auf. Wie sie das machen? Mit Projekten, Konzerten und CDs, wie unserer CD der Woche.
3.12.20222 Protokoll, 5 Sekunden
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365- Über Medien reden: Erwin Riess

Erwin Riess ist Vortragender an Hochschulen in der ganzen Welt, er schreibt für  Zeitungen im deutschsprachigen Raum, wie für die Presse oder den  Augustin, verfasst Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher und Prosa - wie  zum Beispiel die Groll-Romane,  die Geschichten jenes Floridsdorfer Rollstuhlfahrers und  Schiffsfanatikers, des Herrn Groll. Mit Erwin Riess spricht Golli  Marboe.
2.12.202227 Protokoll, 6 Sekunden
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In der Puppen-Klinik bei Manfred Reichel.

Kleine Hände, bunte Glasaugen und jede Menge Gliedmaßen - in der "Puppen-Klinik" im vierten Wiener Gemeindebezirk findet sich jegliches Material, das für die Reparatur und Verschönerung von Puppen benötigt wird. Denn hier wird alles durchgeführt - Wimpernkorrekturen ebenso wie große Operationen. Auch Teddybären oder reparaturbedürftige Spielzeug-Tiere anderer Art werden von "Puppen-Klinik"-Betreiber Manfred Reichel versorgt. Vor dreißig Jahren hat sich aus einer Sammel-Leidenschaft sein Traumberuf entwickelt. Heute kennt er die Geschichte und Eigenheiten der Puppe  wie kaum ein anderer. Eine Sendung von Marlene Groihofer.
2.12.202224 Protokoll, 37 Sekunden
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Patschenkino mit Aschenputtel

Was gehört für Sie zur Weihnachtszeit? Bratäpfel? Ein Besuch auf dem Christkindlmarkt? Roratemessen? Glühwein? Oder im Patschenkino einen Weihnachtsfilm schauen? Zum Beispiel das jahrzehntelange Evergreen „Drei Haselnüsse für Aschenputtel“? Generationen haben diesen Film seit ihrer Kindheit jedes Jahr rund um Weihnachten im Fernsehen gesehen. Aschenputtel ist ein altes Märchen, aufgeschrieben wurde es erstmals um 1630 in Neapel. Es gibt viele verschiedene Versionen der Geschichte - mit und ohne gute Fee, mit und ohne Kürbiskutsche, mit und ohne Haselnüsse. Wir haben für die Fassung der Brüder Grimm von 1812 herausgesucht. Vertont hat den Märchenstoff (u.a.) Jules Massenet. Es liest Michaela Krauss. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr.
2.12.202229 Protokoll, 14 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 8. Dezember: Julia Stockenreiter, Hebamme Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.20221 Minute, 19 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 7. Nora und Peter Mayer, Musiker & Biobauern Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.20221 Minute, 5 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 6. Dezember: Hermann Glettler, katholischer Bischof & Autor Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.202256 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 5. Christine Hubka, evangelische Pfarrerin i.R., Gefängnisseelsorgerin & Autorin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.20221 Minute, 21 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 4. Dezember: Sigrid Müller, Theologin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.20221 Minute, 3 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 3. Dezember: Alexander Kurzwernhart, Unternehmer im Kommunikationsbereich Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.20221 Minute, 17 Sekunden
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Adventkalender

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 2. Dezember: Harriet Krijgh, Cellistin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
2.12.202258 Sekunden
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Was passiert mit den Spenden an die Sternsinger?

Mehr als 15 Millionen Euro haben die Sternsingerinnen und Sternsinger letztes Jahr gesammelt. Was mit diesem Geld geschieht, erzählt uns jetzt die Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar, Teresa Millesi.
2.12.202238 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 9, 27-31

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 9, 27-31
2.12.20223 Protokoll, 28 Sekunden
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Mit Zuversicht durch den Advent

Fürchtet euch nicht! Ein Adventkalender, der Mut macht. Die Angst ist Alltag: Angst vor dem Krieg, Angst vor der Atomkatastrophe, Angst vor der Krise. In diesen Zeiten machen wir Mut: Jeden Tag im Advent öffnet radio klassik Stephansdom ein Fenster in eine Welt der Hoffnung und Zuversicht – mit einer Botschaft: Fürchtet euch nicht! 1. Dezember: Rotraud Perner, evangelische Pfarrerin Montag bis Freitag um (ungefähr) 7:10 und 17:10 Samstag,Sonntag & Feiertag: 7:10 und zwischen 12 & 13 Uhr
1.12.202258 Sekunden
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Heute vor 11 Jahren: 1. Dezember 2011

1. Dezember 2011: Pianist Rudolf Buchbinder feiert 65. Geburtstag. SpSeit 2007 ist Rudolf Buchbinder für das künstlerische Programm des Grafenegg Festivals und der Sommerkonzerte verantwortlich. "Die Musik und die Künstler begegnen dem Publikum inmitten der Natur. Dadurch entstehen einzigartige und bleibende Momente", so Buchbinder, der heute seinen 76. Geburtstag feiert. Er kann auf eine mehr als 60-jährige Karriere als Pianist zurückblicken und zählt zu den legendären Interpreten unserer Zeit. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.12.20222 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 7, 21.24-27

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 7, 21.24-27
1.12.20223 Protokoll, 53 Sekunden
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Über Wege zum Frieden in Zeiten des Krieges

Thomas Roithner ist Friedensforscher und lehrt als Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft sowie am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien.  In der Sendung von Stefan Hauser spricht er darüber, wie Wege vom Krieg  zum Frieden gelingen können und warum es wichtig ist, sich für  Friedensarbeit zu engagieren.
30.11.202225 Protokoll, 17 Sekunden
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Die Lieder des Gotteslob: Stille Nacht.

Alexander Zerfaß ist neben Andea Ackermann, Franz Karl Praßl und Ewald Volgger Herausgeber zum kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Alexander Zerfaß ist Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Ein Beitrag zum 4. Advent von Musikchefin Ursula Magnes.
30.11.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Die Lieder des Gotteslob: Tauet Himmel.

Alexander Zerfaß ist neben Andea Ackermann, Franz Karl Praßl und Ewald Volgger Herausgeber zum kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Alexander Zerfaß ist Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Ein Beitrag zum 3. Advent von Musikchefin Ursula Magnes.
30.11.20221 Minute, 33 Sekunden
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Die Lieder des Gotteslob: Der Engel des Herrn.

Alexander Zerfaß ist neben Andrea Ackermann, Franz Karl Praßl und Ewald Volgger Herausgeber zum kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Alexander Zerfaß ist UUniversitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Ein Beitrag zum 3. Advent von Musikchefin Ursula Magnes.
30.11.20222 Protokoll, 26 Sekunden
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Edith Stein – Märtyrerin der Liebe.

Vor 80 Jahren ist Edith Stein in Auschwitz ermordet worden. Aufgewachsen als Jüdin suchte sie nach der Wahrheit, zunächst in der Philosophie, dann in der christlichen Spiritualität der Heiligen Teresa von Avila. Sich als Universitätsprofessorin zu habilitieren wurde ihr als Frau 1922 verweigert, und als Jüdin wurde ihr 1933 die Lehrtätigkeit verboten. Im selben Jahr trat sie als Ordensschwester in den Karmel ein. Ihr Judentum hat sie nie verleugnet, für ihr Judentum wurde sie vergast. Die katholische Kirche hat Edith Stein heilig gesprochen. Eine „Märtyrerin der Liebe“ sei Edith Stein gewesen, sagt die Autorin Annemarie Hayer. Sie vergleicht Edith Stein mit anderen Menschen – jüdischen und christlichen, Roma und Sinti -, die Liebe in die Hölle der Konzentrationslager gebracht haben: etwa Pater Maximilian Kolbe, der jüdische Kinderarzt Janusz Korczak, die Schwester des Schriftstellers Franz Kafka, Ottilie, oder der Psychologe Viktor Frankl. „Das ist auch Martyrium der Liebe“, so Annemarie Hayer, denn „Liebe ist konfessionsübergreifend“. Ausstrahlung: Sonntag, 7. August 2022, 17.30-17.55 Uhr. Gestaltung der Sendung: Stefanie Jeller. Literaturhinweis: Annemarie Hayer: Edith Stein – ein Kind des jüdisches Volkes.
30.11.202221 Protokoll, 26 Sekunden
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Heute vor 22 Jahren: 30. November 2000

30. November 2000: Die Wachau wird zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Sie war damit die sechste Weltkulturstätte in Österreich. Die Wachau umfasst das Donautal zwischen Emmersdorf im Westen sowie Stein und Krems im Osten, 80 Kilometer entfernt von der Bundeshauptstadt Wien. Die Landschaft ist geprägt durch die Donau und durch die angrenzenden Hügel des Dunkelsteinerwaldes und des Waldviertels. Die Donau grub sich einst durch das Plateau der Böhmischen Masse und schuf so ein Durchbruchstal. Die Wachau war schon sehr früh besiedelt. Davon zeugt die berühmte Statuette der Venus von Willendorf, die im Zuge der Bauarbeiten der Wachaubahn 1908 ausgegraben wurde und rund 30.000 Jahre alt ist. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
30.11.20223 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 4,18-22

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Mt 4,18-22
30.11.20224 Protokoll, 8 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 57, Teil 2

Relativ nahe dem Gipfel des Großvenedigers in circa 3500 Meter Höhe mitten auf einem großen Gletscher bin ich vor einigen Jahren mit drei Freunden in ein Gewitter geraten. Alles beiseitelegen und sich unter dem Regenschutz zusammenkauen – das war die richtige Reaktion. Selten war ich äußerlich den Gefahren so ausgesetzt, fühlte mich aber in meinem Gottesglauben geborgen. "Im Schatten deiner Flügel fühle ich mich sicher." Ja, das ist wirklich ein wunderschönes, ausdruckstarkes Bild dafür. Erinnere ich mich und denke ich daran, wenn ich in Gefahren bin? Seelisch in Auseinandersetzungen, Krankheiten, Sorgen und Problemen. Körperlich, wenn ich unterwegs bin. Ich wünsche es Ihnen und mir aus ganzem Herzen. 
29.11.20221 Minute, 50 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 57, Teil 1

Danke, dass du dir Zeit genommen und versucht hast, dich in mich hineinzudenken oder mir einfach zuzuhören. So konnte ich Klarheit in meinen Fragen, Liebe in den Herausforderungen meines Lebens und einen Neuanfang finden. Wie oft erlebe ich als Seelsorger, dass mir andere Menschen dies sagen. Das habe ich immer mehr gelernt, weil ich die Begleitung anderer Menschen für mich selber als sehr wohltuend und wichtig erleben durfte. Nähe und Zuwendung, die mir nicht aufgedrängt wird, nehme ich gerne an. Der Gott, an den ich glaube, wirkt meist durch Menschen. Liebevolles Mitdenken, Mitfühlen, Mitleiden, Mitfreuen – das ist eine wirkliche Hilfe für mich. Ich wünsche Ihnen diese Erfahrung.
29.11.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 23

Mit 19 Jahren habe ich eine Freundschaft mit einem gleichaltrigen Burschen begonnen, die bis heute lebendig ist, auch wenn wir uns gar nicht so oft sehen. In dieser Freundschaft ist ein Vertrauen zueinander gewachsen, das unbezahlbar ist. Viele gute, offene, hilfreiche Gespräche konnten wir miteinander führen. Wir haben Vertrauen zueinander, auch wenn wir zu manchen Fragen nicht dieselbe Ansicht teilen. Das biblische Bild des Hirten drückt für mich Vertrauen aus. Jesus kümmert sich um mich, sucht mich und ich lerne immer mehr, ihm zu vertrauen, damit ich das erfüllte Leben entdecke und mich dementsprechend verhalten.  Konstantin Spiegelfeld, Pfarrer von St. Johann Nepomuk, Wien 2
29.11.20221 Minute, 51 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 103

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, am Abend eines Tages für das Gute zu danken, das mir widerfahren ist. Meist merke ich dabei, dass dies nicht mein Verdienst gewesen ist. Vielmehr hat mir Gott etwas ermöglicht, gefügt, geschenkt, das wichtig und wohltuend für mich und die Mitmenschen ist. Der große Vogel des Adlers bedeutet das Bild: echte innere Freiheit, Weite und Jugend. Ich wünsche Ihnen immer wieder diese Erfahrungen, die ermutigen und Sie jung halten. Konstantin Spiegelfeld, Pfarrer von St. Johann Nepomuk, Wien 2
29.11.20221 Minute, 25 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 85

Ich werde sehr ungerecht behandelt. Niemand versteht mich im Kleinen und Großen, im Persönlichen und im Öffentlichen. Leben wir manchmal in Konflikten. Sie sind oft eine Erfahrung der eigenen Ohnmacht. Wenn ich Zeit für mich finde, ruhig werde, zu Gott beten kann und mich gehalten weiß, zieht Friede und Güte in mein Herz ein. Daraufhin ist es mir möglich, mich der Wahrheit und den Fragen der Gerechtigkeit zu stellen. Ich brauche keine Angst um diese Welt zu haben. Ich brauche nicht sorgenvoll in die Zukunft zu blicken. Vielmehr lerne ich auf diese Weise, wie ich mitwirken kann, dass diese Welt, diese Kirche Gottes, besser werden wird. Konstantin Spiegelfeld, Pfarrer von St. Johann Nepomuk, Wien 2
29.11.20221 Minute, 51 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 139

Heute früh ist mir sehr bewusst geworden, dass ich jeden Tag neu beginnen und dankbar für mein Leben sein darf. Meine Mutter und mein Vater haben mir als Kind oft in der Früh ein Bussi auf die Stirn gegeben. So haben sie mir zu verstehen gegeben und erfahren lassen: Es ist gut, dass es dich gibt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie jeden Tag Menschen erleben, die für Sie sorgen und für die Sie kostbar sind. Einfache, aber ausdrucksstarke Gesten können dies vermitteln. Ich darf dies immer wieder erleben. Diese Erfahrung ermutigt mich, andere Menschen anzunehmen und ihnen auch diese Art der Liebe zu schenken. Konstantin Spiegelfeld, Pfarrer von St. Johann Nepomuk, Wien 2
29.11.20221 Minute, 29 Sekunden
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Gerhard Strassgschwandtner.

Das Wien der Nachkriegszeit ist sein Spezialgebiet. Gerhard Strassgschwandtner ist Stadtführer in Wien und Museumsgründer. Meistens führt er amerikanische Reisegruppen auf den Spuren ihrer Großväter, die nach 1945 als Soldaten in Wien stationiert waren. Für radio klassik unternimmt er eine Zeitreise in die zerbombte Stadt, zwischen Besatzung und Wiederaufbau, Schwarzmarkt und Geheimagenten. Dabei erfahren wir, wie aus der Spezial-Tour ein Museum wurde, das Museum zu dem Filmklassiker der Nachkriegszeit, zu „Der Dritte Mann“. Erstausstrahlung: Sonntag, 28. August 2022, 17.30.-17.55 Uhr. Gestaltung: Stefanie Jeller.
29.11.202226 Protokoll, 38 Sekunden
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Gedanken zum Stundengebet – Laudes: Psalm 31

 Unvergessen ist für mich der kurze Vortrag eines Wiener Gemeinderabbiners über den Schabbat. Er hat dabei begonnen, uns zu erklären, dass im ersten Kapitel der Bibel im Schöpfungsbericht die Aussage "Am siebten Tag ruhte Gott" eigentlich nicht richtig übersetzt ist. Vielmehr steht im Hebräischen ein Wort, das ausdrückt: genießen, in Anspruch nehmen dessen, was in den Tagen davor geschaffen und hervorgebracht wurde. Ja, diese Erkenntnis schenkt wirklich Gelassenheit und Ruhe im ganzen Leben und in der Seele. Es gibt Zeiten, in denen nicht meine Leistung im Vordergrund steht, sondern mein Wahrnehmen des Schönen. Dies kann ich lernen zu entdecken und zu sehen.  Konstantin Spiegelfeld, Pfarrer von St. Johann Nepomuk, Wien 2
29.11.20222 Protokoll, 4 Sekunden
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Der Buch-Zach

Der Wiener Buchhändler Gerhard Zach in den radio klassik "Lebenswegen" Er  ordnet seine Bücher nach Emotionen, liest am liebsten zwischen drei und  vier Uhr nachts und legt im Jahr mehrere Tausend Kilometer auf dem  Rennrad zurück. Erstaunlich, was man alles erfährt, wenn man seinen  Buchhändler nach seinem Leben fragt. Gerhard Zach führt seit über 30 Jahren die Buchhandlung Herder in der  Wollzeile 33 in der Wiener Innenstadt, seit 2004 gehört ihm das Geschäft  auch und heißt „Herder Zach-Buch“. Was er seinen Kunden und Kundinnen  empfiehlt, passt so gut wie immer. Warum? Dazu sagt Gerhard Zach ganz selbstverständlich: „Ja, weil ich sie kenne!“ Wie  aus dem Sohn einer Greißler-Familie in Ottakring der Buchhändler wurde,  bei dem Kardinal König seine Bücher persönlich bestellte, und welche  Rolle dabei der große deutsche Verleger Hermann Herder spielte, davon  erzählt Gerhard Zach in den radio klassik-Lebenswegen. Eine Sendung – gespickt mit zahlreichen Buchtipps. Gestaltung: Stefanie Jeller
29.11.202226 Protokoll, 2 Sekunden
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5. Christine Weilhartner, Kampagnenleiterin SOS-Kinderdorf

Am „Giving Tuesday“ sammelt SOS-Kinderdorf daher in einer 24-Stunden-Aktion für die Dorferneuerung im oberösterreichischen Altmünster, einem der ältesten SOS-Kinderdörfer weltweit. Hier entsteht für Kinder in Not ein zukunftsgerechtes und liebevolles Zuhause nach aktuellsten pädagogischen und ökologischen Standards.  www.sos-kinderdorf.at/giving-tuesday
29.11.20223 Protokoll, 41 Sekunden
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1. Christian Lamp, Leiter SOS-Kinderdorf Digital Fundraising

Am „Giving Tuesday“ sammelt SOS-Kinderdorf daher in einer 24-Stunden-Aktion für die Dorferneuerung im oberösterreichischen Altmünster, einem der ältesten SOS-Kinderdörfer weltweit. Hier entsteht für Kinder in Not ein zukunftsgerechtes und liebevolles Zuhause nach aktuellsten pädagogischen und ökologischen Standards. www.sos-kinderdorf.at/giving-tuesday
29.11.20224 Protokoll, 3 Sekunden
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3. Jakob Kramar-Schmid, Externe Kommunikation SOS-Kinderdorf

Am „Giving Tuesday“ sammelt SOS-Kinderdorf daher in einer 24-Stunden-Aktion für die Dorferneuerung im oberösterreichischen Altmünster, einem der ältesten SOS-Kinderdörfer weltweit. Hier entsteht für Kinder in Not ein zukunftsgerechtes und liebevolles Zuhause nach aktuellsten pädagogischen und ökologischen Standards. www.sos-kinderdorf.at/giving-tuesday
29.11.20225 Protokoll, 22 Sekunden
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4. Birgit Satke, Leiterin von Rat auf Draht SOS-Kinderdorf

Am „Giving Tuesday“ sammelt SOS-Kinderdorf daher in einer 24-Stunden-Aktion für die Dorferneuerung im oberösterreichischen Altmünster, einem der ältesten SOS-Kinderdörfer weltweit. Hier entsteht für Kinder in Not ein zukunftsgerechtes und liebevolles Zuhause nach aktuellsten pädagogischen und ökologischen Standards. www.sos-kinderdorf.at/giving-tuesday
29.11.20223 Protokoll, 56 Sekunden
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2. Gerhard Pohl, Leiter SOS-Kinderdorf Altmünster

Am „Giving Tuesday“ sammelt SOS-Kinderdorf daher in einer 24-Stunden-Aktion für die Dorferneuerung im oberösterreichischen Altmünster, einem der ältesten SOS-Kinderdörfer weltweit. Hier entsteht für Kinder in Not ein zukunftsgerechtes und liebevolles Zuhause nach aktuellsten pädagogischen und ökologischen Standards. www.sos-kinderdorf.at/giving-tuesday
29.11.20225 Protokoll, 13 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Lk 10,21-24

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Lk 10,21-24
29.11.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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"Ich bin immer irgendwie missionarisch"

Eine wesentliche Mitträgerin des diözesanen Entwicklungsprozesses in der  Erzdiözese Wien war in den vergangenen zwei Jahrzehnten Andrea Geiger.  Darunter die Stadtmission, der Entwicklungsprozess APG 2.1., oder auch  die Diözesanversammlungen. Nun wechselt die gebürtige Vorarlbergerin in  ihre Heimat und übernimmt Bildungsaufgaben im Jugend- und  Bildungshaus  St. Arbogast. In der Sendung von Stefan Hauser spricht Andrea Geiger  über die missionarischen Herausforderungen der Gegenwart.
28.11.202225 Protokoll, 11 Sekunden
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Die Lieder des Gotteslob: Advent.

Alexander Zerfaß ist neben Andea Ackermann, Franz Karl Praßl und Ewald Volgger Herausgeber zum kommentierten Gotteslob für Österreich und Bozen-Brixen. Alexander Zerfaß ist Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Die Lieder des Gotteslob im Spanungsfeld zwischen Liturgie, Kultur und Geschichte. Ein Beitrag zum 2. Advent von Musikchefin Ursula Magnes.
28.11.20226 Protokoll, 11 Sekunden
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Volkhard Steude sagt Danke MuTh.

Volkhard Steude, Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, die 2012 auch das Eröffnungskonzert spielten, ist dem MuTh von Beginn an verbunden. Eine MuTh-Saison ohne ihn ist nicht denkbar. Volkhard Steude möchte daher zum 10. Geburtstag Danke sagen. Er und seine musikalischen Partnerinnen und Partner verzichten in diesem Zyklus auf ihre Gagen. 
28.11.20224 Protokoll, 54 Sekunden
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Richard Schmitz über die Dreigroschenoper an der Wiener Volksoper.

Die „Dreigroschenoper“ von Kurt Weill und Bertholt Brecht hatte gestern in der Wiener Volksoper Premiere. Sona McDonald in der Rolle des Macheath hatte schon in der letzten Woche für  Aufregung gesorgt. Unser Opernexperte Richard Schmitz war gestern dabei. Die  „Dreigroschenoper“ war schon im 18. Jahrhundert als „Beggars Opera“ ein  Protest gegen den routinierten Opernbetrieb. Das brachte 1728 und 1928  fulminante Erfolge, weil das Neue auch Anregung für den  Repertoirebetrieb brachte. Für die gestrige Realisierung verhieß die  Besetzung des machohaften Macheath einen neuen Gedankensprung. Das  Prinzip des Rollentausches zieht sich durch die gesamte Inszenierung,  doch leider nicht konsequent. Den hemmungslosen Macho, dem die Gefühle  seiner vielen Bräute gleichgültig sind, mit einer Frau zu besetzen hätte  Reiz. Auch dass die Spelunkenjenny mit einem Mann besetzt ist, wäre  noch akzeptabel. Da wären aber auch Polly und Lucy mit Männern zu  besetzen gewesen. So ist Sona McDonald heillos  überfordert; sie kann weder den selbstbewussten Mann noch den  skrupellosen Verbrecher glaubhaft machen. Hoffentlich sehen wir diese wunderbare Sängerin bald in einer, ihr gemäßen Rolle. Johanna Arrouas als Polly und Julia Koci als Lucy machen aus dem Eifersuchtsstreit einen Höhepunkt des Abends. Rührend die Kinderstimme, die am Beginn die Moritat vom Haifisch singen darf. Mrs. Peacham hat auch in der Firma Peacham das Sagen; Ursula Pfitzner nützt diese Gelegenheit weidlich. Die männlichen Protagonisten Carsten Süss als Jonathan Peacham und Marco di Sapia als Tiger-Brown  sind all ihrer Gefährlichkeit beraubt und bleiben daher blass. Auch Oliver Liebl als Spelunkenjenny hat wenig zu melden. Die Regie von Maurice Lenhard macht aus der hochpolitischen Antioper eine gefällige Revueproduktion. Dazu tragen auch die protzigen Kostüme von Christina Geiger bei, die keinerlei vertiefenden Rollenbezug haben. Nicht einmal die  Bettler sind als solche zu erkennen. Das nichtssagende Bühnenbild  schafft nur im kleinbürgerlichen Puff einigermaßen Atmosphäre. Leider  liefert Carlo Goldstein am Pult keine Unterstützung für  die durchwegs respektabel singenden Protagonisten. Da fehlt das Gespür  für die zündenden Melodien von Kurt Weill. Die zahlreichen Wortpointen  von Bertholt Brecht gehen ebenfalls unter. Da man den Text der vielen  Schlager kennt, konnte man die Leistung der teilweise fulminanten Sänger  würdigen. Es ist kein Zufall, dass alle wichtigen Einspielungen dieses  Werkes mit singenden Schauspielern aufgenommen wurden. Die Chance  eines der wichtigsten Werke der Zwischenkriegszeit neu zu interpretieren  wurde leider vertan. Das Publikum verließ noch während des  Schlussapplauses den Zuschauerraum. Nicht einmal Buhrufer hatte man  engagiert. Es wär so schön gewesen, doch so plätscherte der kurze  Applaus ohne Protest durchs Haus. Meine Schlussnote von 6,3/10 Punkten enthält vor allem die Würdigung der allseits geschätzten Sänger.
28.11.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Continent: Kroatien

In dieser Folge des Medienmagazins „Continent“ geht es um die Situation der Medien in Kroatien. Dazu spricht Golli Marboe mit dem Generalsekretär von SEEMO, mit Oliver Vujovic. SEEMO steht für South East Europe Media Organisation und ist eine NGO, die sich mit Pressefreiheit und Medienentwicklung in Südosteuropa beschäftigt.
28.11.202241 Protokoll, 39 Sekunden
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Evelyn Kölldorfer-Leitgeb

Diesmal heißt es, Vorhang auf für Evelyn Kölldorfer-Leitgeb. Sie leitet als Generaldirektorin den Wiener Gesundheitsverbund. Anfangen hat sie vor vielen Jahren als Krankenpflegerin. Heute ist sie für 30.000 Mitarbeiterinnen zuständig. Nach wie vor sucht sie die Nähe zu den Kolleginnen in den Kliniken und auf den Stationen. "Ich habe erst gestern wieder einen Workshop für unsere Praxisanleiterinnen gemacht, weil ich überzeugt bin, dass wir nur dann weiterkommen, wenn wir mit den Kolleginnen vor Ort reden und uns austauschen." 50 starke Frauen vor den Vorhang - auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
28.11.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Matthäusevangelium 8,5-11

Impuls für den Tag mit Karin Seethaler - Matthäusevangelium 8,5-11
28.11.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Lebenswege: Markus Hengstschläger

Der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler studierte Genetik, forschte auch an der Yale University in den USA und ist Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der MedUniWien. Hengstschläger ist stellvertretender Vorsitzender der österreichischen Bioethikkommission. In seinem jüngsten Buch "Die Lösungsbegabung" motiviert er das Potenzial, das Menschen genetisch mitbestimmt ist abzurufen. Sendungsgestaltung: Stefan Hauser.
27.11.202224 Protokoll, 36 Sekunden
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Die Gänsemagd am Brunnen

Vor der Rahlstiege in Wien-Mariahilf steht ein kleiner, alter Brunnen. Aufgeplusterte Gänse speien dort aus ihren aufgesperrten Schnäbeln Wasser in zwei kleine Becken, auf einem Sockel rafft eine Gänsehirtin ihre Röcke. Ursprünglich stand der „Gänsemädchenbrunnen“ auf dem Geflügelmarkt auf der Brandstätte. Ob der österreichische Bildhauer Anton Paul Wagner, als er Mitte des 19. Jahrhunderts die Bronzefiguren schuf, an das Märchen „Die Gänsehirtin am Brunnen“ dachte, wissen wir nicht. Gewiss ist aber, dass nur wenige Jahre früher (1833) der Schriftsteller, Journalist und Übersetzer Andreas Schumacher diese Geschichte unter dem Titel „D' Ganshiadarin“ aufgeschrieben hat, ebenfalls in Wien. Die Brüder Grimm übernahmen das Märchen in etwas gekürzter und veränderter Form für ihre "Kinder- und Hausmärchen" (ab der 5. Auflage von 1843). Unsere literarische Adventserie „Im Ohrensessel durch den Advent“ startet am ersten Adventsonntag mit „Die Gänsehirtin am Brunnen“, einem Märchen über Wandlung, echte Liebe und Versöhnung. Es liest Michaela Krauss. Eine Sendereihe von Monika Fischer. Im Ohrensessel durch den Advent. Geschichtenzeit auf radio klassik Stephansdom. Jeden Adventsonntag, um 13:30 Uhr. DaCapo jeden Mittwoch, um 19:00 Uhr.
27.11.202229 Protokoll, 59 Sekunden
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Heute vor 7 Jahren: 26. November 2015

26. November 2015: Die Hans Weigel-Literaturstipendien werden vergeben. Der Preis wird seit 1990 jährlich von einer Fachjury an zwei Autorinnen bzw Autoren vergeben und ist als Arbeitsstipendium für Niederösterreicherin und Niederösterreicher gedacht. Der Förderpreis ist nach dem 1991 verstorbenen österreichischen Schriftsteller und Theaterkritiker Julius Hans Weigel benannt. "Mit dem Hans Weigel Literaturstipendium haben wir ein erfolgreiches Modell geschaffen, das den Autorinnen und Autoren die Möglichkeit gibt, sich ein Jahr lang ganz der schriftstellerischen Tätigkeit zu widmen", so der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll über das mit 12.000 € dotierte Stipendium, das der aus Mödling stammenden freien Regisseurin und Schriftstellerin Isabelle Palmer sowie der in Niederösterreich lebenden Deutschen Simone Hirth zuerkannt wurde. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
26.11.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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CD der Woche: Beethoven, Schumann, Franck

Interpreten: Renaud Capuçon, Martha Argerich Label: DG EAN: 028948635337 War es vergangene Woche noch der Jazz in der Klassik mit Violine und Klavier, so sind es diese Woche die „Klassiker“ der Violinkammermusikliteratur. Franck Sonate, Beethovens Kreutzer und Schumanns a-Moll Sonate mit Renaud Capuçon und Martha Argerich. Eine Hochglanz CD mit Tiefgang. Michael Gmasz taucht für Sie ein.
26.11.20222 Protokoll, 26 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Nikolaus Brandstätter

Der Wiener Brandstätter Verlag ist bekannt für Sachbücher aller Art und im Besonderen für aufwendig gestaltete Bildbände. Nikolaus Brandstätter leitet das Familienunternehmen in zweiter Generation und ust Gast bei Golli Marboe.
25.11.202225 Protokoll, 43 Sekunden
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Die Wiener Sängerknaben und das MuTh.

Die Kulturmanagerin Elke Hesse ist Direktorin und Geschäftsführerin des MuTh – Musik und Theater am Augartenspitz. Das MuTh ist der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, die im Augarten beheimatet sind.
25.11.20223 Protokoll, 14 Sekunden
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MuTh - Mittelpunkt für den Nachwuchs.

Die Kulturmanagerin Elke Hesse ist Direktorin und Geschäftsführerin des MuTh – Musik und Theater am Augartenspitz. Ein wichtiges Anliegen ist ihr der künstlerische Nachwuchs und der Hinweis auf den Mittelpunkt Wiens im MuTh.
25.11.20225 Protokoll, 7 Sekunden
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MuTh - Sophie Heinrich.

Sophie Heinrich ist Konzertmeisterin bei den Wiener Symphonikern. Die Geigerin mit den roten Locken tritt als Solistin ebenso in Erscheinung wie als Kammermusikerin. Zudem gibt sie ihr Können als leidenschaftliche Pädagogin am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch weiter. Dort hat Marion Eigl während einer Unterrichtspause Sophie Heinrich am Telefon erwischt und mit ihr über die bevorstehenden Auftrittstermine im MuTh gesprochen.
25.11.20227 Protokoll
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MuTh - Blick zurück mit Wanda.

Die Kulturmanagerin Elke Hesse ist Direktorin und Geschäftsführerin des MuTh – Musik und Theater am Augartenspitz. Im Blick zurück finden sich auch die Anfänge der Wiener Band Wanda!
25.11.20224 Protokoll, 3 Sekunden
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MuTh - Matthias Bartolomey über das Jubiläumskonzert im Februar 2023.

Zu den langjährigen musikalischen Partnern des MuTh gehört auch Matthias Bartolomey, der in den vergangenen Jahren in verschiedensten Besetzungen im Konzertsaal am Augartenspitz aufgetreten ist. Über das Jubiläumskonzert im Februar hat Michael Gmasz mit dem Cellisten gesprochen.
25.11.20224 Protokoll, 44 Sekunden
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10 Jahr MuTh am Augartenspitz

Die Kulturmanagerin Elke Hesse ist Direktorin und Geschäftsführerin des MuTh – Musik und Theater am Augartenspitz. Am 9. Dezember wird im Rahmen eines Offenen Hauses gefeiert. Die ersten 10 Jahre. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Elke Hesse gesprochen.
25.11.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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meaoiswiamia

Mitten im Im „Jahr der Literatur" gibt die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Berlin,  Denise Quistorp, eine Übersicht über die Aktivitäten und zeigt auf,  dass sich bei Internationalen Literaturdialogen im ÖKF Berlin alles um  die Welt zwischen zwei Buchdeckeln dreht. Sie haben sich beim Lesen der Überschrift dieses Artikels schwer getan? Unter diesem Motto ist Österreich als Gastland bei der Leipziger Buchmesse im kommenden Jahr präsent. Auch hier werden sich Quistorp und das Team des ÖKF Berlin engagieren.
25.11.20225 Protokoll, 12 Sekunden
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Heute vor 7 Jahren: 25. November 2015

25. November 2015: Das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich wird an Peter Matić verliehen. Das Gesicht des Publikumsliebling ist aus TV, Film und Bühne den meisten bekannt. Seine Stimme jedoch kennen alle. Er war die deutsche Synchronstimme des Charakterschauspielers Ben Kingsley. Die Stimme des 2019 im Alter von 82 Jahren verstorbenen Schauspielers und Interpreten Peter Matić im Filmepos "Gandhi" ist vielen im Gedächtnis geblieben. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, galt Matić  als Meister der sogenannten Nebenrollen.  Matić  ging nicht das Hamlet, Faust oder King Lear in die Geschichte ein, sondern adelte die kleineren Rollen, wie etwa jene von Zeremonien- und Haushofmeister, die ihm auf den Leib geschrieben schienen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
25.11.20224 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Lk 21, 34-36

Über Trunkenheit und Alltagssorgen Lukasevangelium 21, 34-36
24.11.20223 Protokoll, 2 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Römer 5_1-5

Die Gnade Gottes ist Geschenk an dich Römer 5, 1-5
24.11.20222 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Lk 21, 20-28

Ein Mittel gegen lähmende Weltuntergangsstimmung Lukasevangelium 21, 20-28
24.11.20223 Protokoll, 2 Sekunden
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Im Passwort-Dschungel.

Sie begleiten uns durch den Alltag, ohne dass viel darüber geredet wird: Denn sie sind geheim. Zumindest hoffen wir das. Die Rede ist von unseren Passwörtern. Marlene Groihofer hat sich für die Perspektiven angesehen, wie ein sicheres Passwort aussehen muss. Und was Passwörter eigentlich so über uns erzählen können.
23.11.202226 Protokoll, 24 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst - Music and Minorities

Das MMRC- Music and Minorities Research Center beschäftigt sich mit der ethnomusikalischen Minderheitenforschung. Arabella Fenyves hat mit der Gründerin und Leiterin Ursula Hemetek gesprochen. Sie ist Wittgenstein-Preisträgerin.
22.11.20225 Protokoll, 20 Sekunden
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mdw - Music and Minorities

Das MMRC- Music and Minorities Research Center beschäftigt sich mit der ethnomusikalischen Minderheitenforschung. Arabella Fenyves hat mit der Gründerin und Leiterin Ursula Hemetek gesprochen. Sie ist Wittgenstein-Preisträgerin.
22.11.20225 Protokoll, 20 Sekunden
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mdw - Orgelforschung

Auch die Orgelforschung hat ihren Platz. Das Zentrum für Orgelforschung ist Teil des Institutes für Orgel und Kirchenmusik. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Leiterin Maria Helfgott über ihre Arbeit in Sachen Orgelforschung an der mdw gesprochen.
22.11.20227 Protokoll, 5 Sekunden
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mdw - Schauspiel

Der Beitrag mit Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars, beginnt mit einem Zitat von Max Reinhardt, gesprochen von Max Reinhardt. Nach ihm ist das Institut für Schauspiel und Schauspielregie benannt. Untergebracht im Palais Cumberland im 14. Bezirk in Wien.
22.11.20224 Protokoll, 49 Sekunden
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mdw - Hörspiel

Kerstin Schütze unterrichtet am Max Reinhardt Seminar das Ergänzungsfach Hörspiel. Ein wichtiges Aufgabenfeld für die Studierenden. Zu Wort kommt auch Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars. Zu Beginn ein Jingle aus der Radiopraxis.
22.11.20224 Protokoll, 2 Sekunden
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mdw - Pop

Das Institut für Popularmusik, kurz „ipop“, ist das Institut Nummer 15 der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und befindet sich am Anton-von-Webern-Platz. Dort hat Marion Eigl den Institutsleiter Gerald Schuller getroffen. Der Keyboarder unterrichtet Harmonielehre, Komposition und Arrangement. Er beschreibt die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien als „gigantischen Flugzeugträger“. Wo ist da sein Institut platziert?
22.11.20227 Protokoll, 30 Sekunden
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mdw - Oper

Im folgenden Beitrag geht es um die Oper an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arabella Fenyves hat dazu mit Institutsleiter und Gesangsprofessor Karl Heinz Hanser gesprochen.
22.11.20224 Protokoll, 45 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. November 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. November 2022 Matthäus 24,37-44 Unsere Mutter hat oft von der Flucht aus Tschechien im Jahr 1945 erzählt. Mein Bruder war zweieinhalb Jahre alt, ich noch kein Jahr, als die Mutter mit uns Hals über Kopf flüchten musste. Oft hat sie die Frage gestellt, warum so viele Menschen damals nicht mit der Vertreibung der Deutschsprachigen gerechnet haben. Die Wenigsten waren darauf vorbereitet, als die Flut der (meist gewalttätigen) „Aussiedelung“ über uns hereinbrach.
22.11.202212 Protokoll, 11 Sekunden
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mdw - Musiktherapie

Dass Musik auch einen heilsamen Aspekt haben kann, haben viele von uns sicher auf die eine oder andere Art bereits am eigenen Leib erfahren. In welchen Bereichen Musiktherapie im Speziellen eine Rolle spielt und worauf es im dazugehörigen Studium an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ankommt, erfahren Sie im folgenden Beitrag von Michael Gmasz.
22.11.20224 Protokoll, 46 Sekunden
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mdw - Filmmusik

In die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - fällt auch der Studienzweig Medienkomposition und angewandte Musik. Mit Beginn dieses Wintersemesters ist Walter Werzowa als Professor für Filmkomposition an die mdw berufen worden. An die Bezeichnung Professor hat er sich zwar noch nicht ganz gewöhnt, in seine Funktion ist er jedoch mit dem ersten Semestertag hineingewachsen, wie er Michael Gmasz im Gespräch erzählt hat.
22.11.20225 Protokoll, 21 Sekunden
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mdw - Kammermusik

Johannes Meissl ist seit 40 Jahren Mitglied des Artis Quartetts, unterrichtet als Kammermusikprofessor an der mdw, war lange Zeit Leiter des Joseph Haydn Instituts für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik und ist seit 2019 Vizerektor für Internationales und Kunst. Dazu leitet er auch die Internationale Sommerakademie der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Über die Kammermusikausbildung hat Michael Gmasz mit Johannes Meissl  gesprochen.
22.11.20226 Protokoll, 47 Sekunden
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mdw - die All Stars Inclusive Band

Sie hören in Kürze einen Song der "All Stars Inclusive Band", dessen Titel zum Motto des heurigen "Fest der Inklusion" im direkten Bezug stand. Die "All Stars Inclusive Band" ist ein Projekt der inklusiven Musikpädagogik, die am Institut für Musikpädagogik und darüber hinaus verankert ist. Zu Wort kommt Beate Hennenberg, die gemeinsam mit vielen anderen wesentliche Impulse setzen konnte. Ein Beitrag von Musikchefin Ursula Magnes.
22.11.20226 Protokoll, 46 Sekunden
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mdw - Alte Musik

Die Frage nach der Aufführung Alter Musik beschäftigt viele Abteilugen und Institute an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Nun gibt es auch ein eigens gegründetes Institut, das die Kräfte bündelt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Stefan Gottfried gesprochen. Er hat die Leitung nach erfolgreichem Start an ein Dreierteam abgegeben.
22.11.20225 Protokoll, 38 Sekunden
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Alt wie Methusalem

Mehrere hundert Jahre alt werden die Menschen in den Erzählungen der  Bibel. Tatsächlich erreichte im Alten Orient kaum jemand sein 50.  Lebensjahr. Eine "Achtung Bibel!"-Sendung über das sprichwörtliche  biblische Alter und die Weisheit und Wertschätzung der Alten in der Bibel. Gestaltung: Stefanie Jeller.
21.11.202225 Protokoll, 37 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst - Orgelforschung

Vielfalt mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Auch die Orgelforschung hat ihren Platz. Das Zentrum für Orgelforschung ist Teil des Institutes für Orgel und Kirchenmusik. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Leiterin Maria Helfgott über ihre Arbeit in Sachen Orgelforschung an der mdw gesprochen.
21.11.20227 Protokoll, 5 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst - Schauspiel

Der Beitrag mit Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars, beginnt mit einem Zitat von Max Reinhardt, gesprochen von Max Reinhardt. Nach ihm ist das Institut für Schaupsiel und Schauspielregie benannt. Untergebracht im Palais Cumberland im 14. Bezirk in Wien.
21.11.20224 Protokoll, 49 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst - Hörspiel

Kerstin Schütze unterrichtet am Max Reinhardt Seminar das Ergänzungsfach Hörspiel. Ein wichtiges Aufgabenfeld für die Studierenden. Zu Wort kommt auch Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars. Zu Beginn ein Jingle aus der Radiopraxis.
21.11.20224 Protokoll, 2 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Pop

Das Institut für Popularmusik, kurz „ipop“, ist das Institut Nummer 15 der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und befindet sich am Anton-von-Webern-Platz. Dort hat Marion Eigl den Institutsleiter Gerald Schuller getroffen. Der Keyboarder unterrichtet Harmonielehre, Komposition und Arrangement. Er beschreibt die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien als „gigantischen Flugzeugträger“. Wo ist da sein Institut platziert?
21.11.20227 Protokoll, 30 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Oper

Im folgenden Beitrag geht es um die Oper an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arabella Fenyves hat dazu mit Institutsleiter und Gesangsprofessor Karl Heinz Hanser gesprochen.
21.11.20224 Protokoll, 45 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst - Musiktherapie

Dass Musik auch einen heilsamen Aspekt haben kann, haben viele von uns sicher auf die eine oder andere Art bereits am eigenen Leib erfahren. In welchen Bereichen Musiktherapie im Speziellen eine Rolle spielt und worauf es im dazugehörigen Studium an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ankommt, erfahren Sie im folgenden Beitrag von Michael Gmasz.
21.11.20224 Protokoll, 46 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Filmmusik

In die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - fällt auch der Studienzweig Medienkomposition und angewandte Musik. Mit Beginn dieses Wintersemesters ist Walter Werzowa als Professor für Filmkomposition an die mdw berufen worden. An die Bezeichnung Professor hat er sich zwar noch nicht ganz gewöhnt, in seine Funktion ist er jedoch mit dem ersten Semestertag hineingewachsen, wie er Michael Gmasz im Gespräch erzählt hat.
21.11.20225 Protokoll, 21 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Kammermusik

Johannes Meissl ist seit 40 Jahren Mitglied des Artis Quartetts, unterrichtet als Kammermusikprofessor an der mdw, war lange Zeit Leiter des Joseph Haydn Instituts für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik und ist seit 2019 Vizerektor für Internationales und Kunst. Dazu leitet er auch die Internationale Sommerakademie der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Über die Kammermusikausbildung hat Michael Gmasz mit Johannes Meissl  gesprochen.
21.11.20226 Protokoll, 47 Sekunden
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Vielfalt mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - die All Stars Inclusive Band!

Sie hören in Kürze einen Song der "All Stars Inclusive Band", dessen Titel zum Motto des heurigen "Fest der Inklusion" im direkten Bezug stand. Die "All Stars Inclusive Band" ist ein Projekt der inklusiven Musikpädagogik, die am Institut für Musikpädagogik und darüber hinaus verankert ist. Zu Wort kommt Beate Hennenberg, die gemeinsam mit vielen anderen wesentliche Impulse setzen konnte. Ein Beitrag von Musikchefin Ursula Magnes. Weitere Infos unter www.mdw.ac.at Stichwort Inklusion.
21.11.20226 Protokoll, 46 Sekunden
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mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Institut für Alte Musik

Die Frage nach der Aufführung Alter Musik beschäftigt viele Abteilugen und Institute an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Nun gibt es auch ein eigens gegründetes Institut, das die Kräfte bündelt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Stefan Gottfried gesprochen. Er hat die Leitung nach erfolgreichem Start an ein Dreierteam abgegeben. Weitere Infos unter www.mdw.ac.at Stichwort Alte Musik
21.11.20225 Protokoll, 38 Sekunden
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Karin Ramser

Diese Woche heißt es Vorhang auf für: Karin Ramser. Sie ist Direktorin von Wiener Wohnen. Nach ihrem Jusstudium hat es sie zur Mieter-Interessens-Gemeinschaft Österreich gezogen - eine Tätigkeit, auf die sie gerne zurückblickt: "Es ist sehr wertvoll, bei einer NGO gearbeitet zu haben. " Sehr geprägt hat Karin Ramser auch ihre Arbeit für die MA 57 - das Frauenservice der Stadt Wien. "In welche Nöte und Zwangslagen Frauen geraten können, hat mich nachhaltig bewegt." Schließlich war Karin Ramser für die Finanzierung von Leistungen der Stadt Wien zuständig, bevor sie zu Wiener Wohnen kam und dort seit 2017 Direktorin ist. "Erfolg ist, wenn man etwas tut, das einen Nutzen bringt", sagt Karin Ramser, „im Sommer konnten wir die Wohnungsschlüssel in einem Gemeindebau Neu an einen jungen Mann im Rollstuhl übergeben. Er hat so gestrahlt! Einst wurde über ihn gesagt, dass er nie selbstständig wird leben können. Heute hat er Job und Wohnung.“ Was ihr wichtig ist? „Authentisch bleiben und dem eigenen Urteil vertrauen. Ich musste sehr an mir arbeiten, um das nötige Selbstvertrauen dafür zu entwickeln.“
21.11.20224 Protokoll, 49 Sekunden
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Dein Herz ist gefragt - Bischof Hermann Glettler über Herzspiritualität

Pandemie, Krieg, Klimakatastrophe und etwaige persönliche Krisen umgeben uns. Tipps, um da gut oder zumindest besser durchzukommen gibt es zahlreiche. Meditation oder Gebet, Sport, Therapie, ehrenamtliches Engagement.... die Palette an Möglichkeiten, die Resilienz zu stärken, ist weit. Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler beantwortet die Fragen in dieser "nervösen Zeit" mit Herzspiritualität. Was er darunter versteht, warum wir sie so dringend brauchen und was die in Tirol besonders verbreitete Herz-Jesu Tradition uns heute noch sagen kann, erzählt er in den Lebenswegen. Sein Buch "Dein Herz ist gefragt - Spirituelle Orientierung in nervöser Zeit" ist im Herderverlag erschienen.
20.11.202224 Protokoll, 55 Sekunden
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Heute vor 24 Jahren: 20. November 1998

20. November 1998: Die Volkskultur Niederösterreich wird eine gemeinnützige GmbH im Bereich Kulturarbeit gegründet. Die Förderung der regionalen Kultur und deren Vermittlung zählt zu den zentralen Aufgaben der Volkskultur Niederösterreich. Mit Publikationen, Weiterbildungen und einer Vielzahl von Veranstaltungen leistet sie einen wesentlichen Beitrag für Bildung und Kultur in Niederösterreich. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
20.11.20225 Protokoll, 18 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. November 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. November 2022 Lukas 23,35b-43 Eine Frage lässt mir keine Ruhe: Warum machen die Mächtigen nicht Frieden? Warum haben sich bis heute die Mächtigen nicht zusammengetan, um den geplagten Menschen in Syrien endlich ein Leben in Frieden zu ermöglichen? Ich habe die Not vor Ort gesehen. Nach wie vor ist fast die Hälfte der Bevölkerung als Flüchtlinge im eigenen Land und im Ausland. Wer spricht heute noch von diesem Elend?
19.11.20229 Protokoll, 37 Sekunden
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Heute vor 47 Jahren: 19. November 1975

19. November 1975: Die Schleusenanlage des Donaukraftwerks Altenwörth wird eröffnet. Das Kraftwerk Altenwörth im Bezirk Tulln ist das leistungsstärkste österreichische Kraftwerk und befindet sich im Gemeindegebiet von Zwentendorf und Kirchberg am Wagram. Jährlich wird hier Strom für 560.000 Haushalte erzeugt. Das ist rund 1/6 des an der österreichischen Donau gewonnenen Stroms aus erneuerbarer Wasserkraft. Das Kraftwerk Altenwörth wurde zwischen 1973 und 1976 errichtet. Die Errichtung erfolgte südlich neben dem ursprünglichen Donaubecken. Nach der Fertigstellung wurde die Donau in das neue Becken umgeleitet. Im Zuge der Kraftwerkserrichtung wurde die Traisen verlängert und mündet unterhalb des Kraftwerks in die Donau. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
19.11.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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CD der Woche: Jazzissimo

Interpreten: Matthias Well, Lilian Apokova Label: Genuin EAN: 4260036257922 Jazzissimo ist der Titel unserer dieswöchigen CD-Empfehlung auf radio klassik Stephansdom. Darauf spürt der Geiger Matthias Well gemeinsam mit der Pianistin Lilian Apokova dem Jazz in „klassischen“ Violinwerken nach. Eine höchst gelungene Angelegenheit, wie Michael Gmasz findet.
19.11.20222 Protokoll, 11 Sekunden
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Stadtbummel - Unterwegs mit Helmut Wlasak

Ein Streifzug durch Wien mit dem pensionierten Grazer Strafrichter Helmut Wlasak. Der Strafrichter ist auch erfolgreicher Buchautor. Stefan Hauser bummelt mit ihm. Es geht auch um die Frage von Recht und Gerechtigkeit und vieles mehr.
18.11.202258 Protokoll, 46 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Berhard Pöckl.

Bernhard Pöckl studierte Vergleichende Literaturwissenschaft an der  Universität Wien. Er ist seit 2004 bei den Büchereien der Stadt Wien  tätig und seit 2020 mit der Leitung der Hauptbücherei und seit 2022 der  Leitung sämtlicher Büchereien betraut.
18.11.202224 Protokoll, 30 Sekunden
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Forum Culturel Autrichien - Oskar Kokoschka

Als Teil des weltweiten Netzwerkes der Österreichischen Auslandskultur fungiert das Österreichische Kulturforum Paris (ÖKF Paris) als  Plattform für österreichische Kunst, Kultur und Wissenschaft in  Frankreich und vermittelt zwischen österreichischen Kulturschaffenden  sowie WissenschaftlerInnen und französischen Partnern. Das ÖKF  Paris arbeitet daran, das internationale Ansehen Österreichs als  moderne, weltoffene und pulsierende Kulturnation zu stärken sowie den  kulturellen und wissenschaftlichen Austausch in und mit Frankreich zu  fördern. Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Direktorin des ÖKF Paris, Marina Chrystof. Im Fokus dabei steht die noch bis Februar laufenden Oskar Kokoschka-Retrospektive.
18.11.20225 Protokoll, 4 Sekunden
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Heiligenlegenden von Franz Liszt.

Martin Haselböck erweitert seinen Aufnahmenkatalog der Liszt'schen Werke  mit den selten zu hörenden Heiligenlegenden. Im Laufe der vergangenen  Jahre entstanden, sind nun zum ersten Mal auf einer CD jene  Kompositionen vereint, die sich mit seinem Namenspatron, dem Heiligen  Franz von Assisi beschäftigen. Aber auch Franziskus von Paula oder der  Heilige Michael sind vertreten.
18.11.20221 Stunde, 7 Protokoll, 9 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Patrick Schlager über das Mittagessen für Bedürftige

Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Anlass ist das heute stattfindende Mittagessen für Bedürftige. Das Krankenhaus ist aber auch an allen anderen Tagen des Jahres für sozial benachteiligte Menschen ein Anlaufort. Bekannt ist vor allem auch die medizinische Hilfe für unversicherte und obdachlose Menschen.
18.11.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Gabriela Eichleter über die Notfallambulanz

Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist auch ein wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe.
18.11.20223 Protokoll, 19 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Thomas Ströbele über die Gehörlosenambulanz – Teil 1

Heute bringen wir den ganzen Tag Beiträge in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Hier erhalten unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Im Krankenhaus ist auch die Wiener Gehörlosenambulanz angesiedelt.
18.11.20224 Protokoll, 34 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Thomas Ströbele über die Gehörlosenambulanz – Teil 2

Heute bringen wir den ganzen Tag Beiträge in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Hier erhalten unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Im Krankenhaus ist auch die Wiener Gehörlosenambulanz angesiedelt.
18.11.20225 Protokoll, 11 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Ignaz Hochholzer – Arzt und Priester

Das Engagement des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopoldstadt und seiner Mitarbeiter steht heute im Fokus eines Thementags auf radio klassik Stephansdom.
18.11.20222 Protokoll, 25 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Ivan Jukic über soziale Inklusion

Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Der Gesamtleiter des Krankenhaus Ivan Jukic kommt zu Wort.
18.11.20224 Protokoll, 58 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Ignaz Hochholzer über die Klosterkirche

Das Engagement des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopoldstadt und seiner Mitarbeiter steht heute im Fokus unseres Thementags.
18.11.20223 Protokoll, 58 Sekunden
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Heute vor 18 Jahren: 18. November 2004

18. November 2004: Das Krippenmuseum in Vösendorf wird eröffnet. SFür die meisten von uns sind Krippen untrennbar mit dem Advent und Weihnachten verbunden. Dabei muss Krippenschauen und -bauen nicht nur in diese spezielle Zeit eingeordnet werden. Es gibt auch Oster-, Fasten- und Passionskrippen. Der Charakter des urigen Museums, ein ehemaliger Getreideschüttkasten, wurde weitgehend erhalten. Die Ausstellungsfläche erstreckt sich über zwei Geschosse. Die Krippenausstellung ist keine Dauerausstellung. Es kommen immer wieder neue Objekte dazu. 80 % der Krippen werden jedes Jahr getauscht. Krippen aus aller Welt in allen Größen und Stilen, von orientalischen bis hin zu heimatlichen Krippen mit Papier oder Holzfiguren lassen sich in Vösendorf bestaunen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
18.11.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Monika Appel über die Dialysestation

Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist auch ein wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Ein wichtiger Ort der Hilfe ist hier auch die Dialysestation für Menschen mit Nierenerkrankungen.
18.11.20223 Protokoll, 59 Sekunden
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Barmherzige Brüder Wien: Patrick Schlager über die Armenambulanz

Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopoldstadt gibt es heute das traditionelle Mittagessen für Bedürftige. Das Krankenhaus ist aber auch an allen anderen Tagen des Jahres für sozial benachteiligte Menschen ein Anlaufort. Bekannt ist die medizinische Hilfe für unversicherte und obdachlose Menschen.
18.11.20224 Protokoll, 6 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Norbert Philipp

Für die aktuelle Folge des Stadtbummels ist Stefan Hauser mit Norbert  Phillipp im Cottage von Wien unterwegs. Gelegen zwischen Währung und  Döbling. Phillipp hat das Buch "Das Cottage von Wien" geschrieben, erschienen bei Braumüller.
17.11.202250 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Lk 21, 12-19

Glaubens- und Religionsfreiheit für alle schützen
17.11.20222 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Mt 25, 1-13

Glaube und Liebe können wir nicht delegieren
17.11.20222 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Christine Hubka_Mt 12, 46-50

Über die wahre Familie Jesu
17.11.20222 Protokoll, 48 Sekunden
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In der Krise.

Ob der Treibstoff, das Heizen oder ein Packerl Butter im Supermarkt - das alles ist teurer geworden. Um so viel, dass jeder dritte Haushalt in Österreich seine durchschnittlichen Konsumausgaben nicht mehr decken kann. Die Caritas schlägt Alarm - mit einer neuen Spendenkampagne für armutsbetroffene Menschen in Österreich unter dem Titel "Mehrkosten. Mehr Hilfe". Marlene Groihofer hat mit Frauen und Männern gesprochen, die die Teuerungswelle in Österreich am härtesten trifft. Und sich auch angesehen, was Corona und der Ukraine-Krieg tatsächlich mit den hohen Preisen zu tun haben.
17.11.202223 Protokoll, 41 Sekunden
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Höchstnote für die Diebische Elster!

Das MusikTheater an der Wien hat als zweite Premiere im Museums Quartier Gioachino Rossinis „La gazza ladra“, „Die diebische Elster“ herausgebracht. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Das Dienstmädchen Ninetta wird wegen des Diebstahls von Besteck zum Tode verurteilt. Erst am Ende stellt sich heraus, dass die Hauselster es in ihr Nest getragen hat. Dem Happy End steht dann nichts mehr im Wege. Dieser Opernzwitter - eine ernste Oper mit einem heiteren Schluss - enthält eine Fülle von großartiger Musik. Rossini sprudelt vor Einfällen. Jede Situation wird musikalisch differenziert gestaltet, es kommt einem nichts bekannt vor, was in anderen Rossini Opern doch öfter passiert. Die zwölf Gesangssolisten  haben fast alle eine eigene Arie, die Ensembles sind ausgefeilt und steuern auf grandiose Finali zu. Nino Machaidze spielt und singt das Dienstmädchen Ninetta klar im Ausdruck und berührend. Von der Wiedersehensfreude am Anfang bis zur Bereitschaft zum Opfertod, alles wird mit klarer, schöner Stimme geboten. Maxim Mironov als ihr Geliebter Giannetto kann da mit Stimmschönheit nicht ganz mithalten, liefert aber alle hohen Töne verlässlich. Paolo Bordogna als Vater Fernando macht den geflohenen Deserteur in all seiner Verzweiflung zum Erlebnis. Nahuel di Piero gibt mit Hingabe die einzige unsympathische Rolle des Abends, den Me Too-anfälligen Podestá. Die Hosenrolle des  Burschen Pippo, der aus Liebe zu Ninetta alles zum guten Ende bringt, gestaltet Diana Haller mit ihrem schönen Mezzo überzeugend. Auch die übrigen Figuren sind genau ausgearbeitet und sängerisch verlässlich. Und damit sind wir schon beim Ereignis des Abends: Die Regie schildert den Ablauf schnörkellos wie im Libretto vorgesehen. Warum während der Ouvertüre geplündert werden muss, bleibt ein Rätsel. Im Laufe der Handlung macht die Brutalität des Militärs dann aber durchaus Sinn. Tobias Kratzer macht aus allen Figuren lebendige, mitfühlende Menschen. Im Pausengespräch wurden Erinnerungen an Otto Schenk laut. Rainer Sellmaier stellt einen ärmlichen Bauernhof der Gegenwart auf die Bühne. Das passt prächtig und erweckt Mitgefühl. Die Titelrolle, die Elster sitzt in ihrem Bau und ihre Ausflüge werden durch raffinierte Videoflüge sichtbar. Manuel Braun und Jonas Dahl zeichnen dafür verantwortlich. Vor allem die Schlusspointe, wenn die Elster die Saliera im Kunsthistorischen Museum als Diebsbeute ansteuert, erregt noch am Ende Heiterkeit. Das ORF-Radio-Symphonieorchester und der Arnold Schoenberg Chor boten unter der Leitung von Antonino Fogliani spritzige Italianitá. Mein Gesamteindruck wird allerdings ganz leicht getrübt, weil der Abend mit fast 4 Stunden Dauer schon etwas lang wird. Natürlich fällt es schwer in diesem genialen Werk Kürzungen vorzunehmen, aber auf einige Wiederholungen hätte man verzichten können. Das Publikum feierte die Sänger, den Dirigenten und erleichtert über die präzise Verwirklichung des Librettos auch die Regie. Unbedingt anschauen, es zahlt sich aus. Wertnote: 9,2/10 Punkten.
17.11.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Heinz Finster, Geschäftsführer des "Sonntagsblatts für Steiermark“, der Kirchenzeitung der Diözese Graz-Seckau

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Bei ihm ist nun Heinz Finster, Geschäftsführer des „Sonntagsblatts für Steiermark“, der Kirchenzeitung der Diözese Graz-Seckau, sowie Obmann von Kooperation Kirchenzeitungen – Verein zur Förderung der Kirchenpresse.
17.11.20229 Protokoll, 21 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Gilbert Rosenkranz, Chefredakteur des TIROLER sonntag, der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck

Ein gutes Wort braucht man wie einen Bissen Brot. Dieser Gedanke stand ganz am Anfang der Gründung des TIROLER sonntag – der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck – nur wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Heute, fast acht Jahrzehnte später, wird immer noch Gutes geschrieben – und damals wie heute vor allem eines damit gemacht: Mut. Mehr dazu hören Sie in einem Beitrag, gestaltet von Gerlinde Petric-Wallner
17.11.20226 Protokoll, 50 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Alexander Warzilek, Geschäftsführer des Österreichischen Presserats

Die österreichischen Kirchenzeitungen sind durchwegs Mitglieder des Presserats. Der Österreichische Presserat versteht sich als Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient. Mehr von Stefan Hauser.
17.11.20225 Protokoll, 9 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Franz Josef Rupprecht, Chefredakteur des martinus, der Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

martinus heißt die Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt. Sie will Anregungen und Hilfen zur Vertiefung des geistlichen Lebens anbieten – vor allem durch Erschließung der Quellen des Glaubens und der spirituellen Tradition der Kirche. Aber auch Orientierungshilfe geben für ein christliches Leben im Alltag und vieles mehr. Darüber spricht Stefan Hauser mit dem Chefredakteur des martinus, Franz Josef Rupprecht.
17.11.20225 Protokoll, 43 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Ingrid Burgstaller, Chefredakteurin des Salzburger RUPERTUSBLATT

Etwas weiter westwärts als vorher Christoph Wellner ist Stefanie Jeller unterwegs gewesen, nämlich in Salzburg.
17.11.20227 Protokoll, 17 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Petra Baur, Verlagsleiterin beim Vorarlberger KirchenBlatt

Chefredakteur Christoph Wellner eröffnet den heutigen Thementag und begibt sich gleich zu Beginn nach Vorarlberg.
17.11.20226 Protokoll, 2 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Alexandra Beier-Cicek, Geschäftsführerin der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK)

Bis zu 500.000 Leserinnen und Leser haben die Kirchenzeitungen der Diözesen in Österreich. Und sie haben eine Auflage, die sie zum größten Player unter den Kauf-Wochenzeitungen macht. Die Geschäftsführerin der Österreichischen Auflagenkontrolle, Alexandra Beier-Cicek, hält die Kirchenzeitungen für zukunftsfit –warum, das hat sie Marlene Groihofer erzählt.
17.11.20222 Protokoll, 31 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Thomas Hödl, Verlagsleiter beim Salzburger RUPERTUSBLATT und Marketingleiter der Erzdiözese Salzburg

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Als nächstes geht es in die Erzdiözese Salzburg.
17.11.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Sophie Lauringer, Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG"

Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Kollegin von der Wiener Kirchenzeitung.
17.11.20226 Protokoll, 14 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Sonja Planitzer, Chefredakteurin der St. Pöltner Kirchenzeitung „Kirche bunt“

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Als nächstes geht es in eine der Nachbardiözesen, nach St. Pölten.
17.11.20227 Protokoll, 52 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Anna-Maria Bergmann-Müller, Chefredakteurin von „Sonntag“, die deutschsprachige Kirchenzeitung der Diözese Gurk-Klagenfurt

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Jetzt an der Reihe ist die dienstjüngste Chefredakteurin, Anna-Maria Bergmann-Müller. Sie leitet „Sonntag“, die deutschsprachige Kirchenzeitung der Diözese Gurk-Klagenfurt.
17.11.20228 Protokoll, 49 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Franz Hölzl, Medienberater bei KiZMedia

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Franz Hölzl, er ist Medienberater bei KiZMedia.
17.11.20224 Protokoll, 39 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Walter Achleitner, Geschäftsführer von KiZMedia

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Als nächster Gesprächspartner hat Walter Achleitner Platz genommen. Er ist Geschäftsführer der KiZMedia.
17.11.20228 Protokoll, 9 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Heinz Niederleitner, Chefredakteur der KirchenZeitung der Diözese Linz

Chefredakteur Christoph Wellner spricht am heutigen Thementag mit den Verantwortlichen der österreichischen Kirchenzeitungen. Als nächstes geht es nach Oberösterreich.
17.11.20228 Protokoll, 58 Sekunden
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Thementag "Meine Kirchenzeitung": Monika Slouk, Leiterin der gemeinsamen Redaktion der Kirchenzeitungen für Burgenland, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg

Chefredakteur Christoph Wellner interviewt eine ehemalige Kollegin von radio klassik Stephansdom, Monika Slouk. Sie ist für eine besondere Redaktion zuständig.
17.11.20226 Protokoll, 20 Sekunden
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Erinnerungen an Franz Jalics

Mit dem kontemplativen Jesusgebet hat Franz Jalics unzähligen Menschen einen Weg zu Gott gezeigt. Am 16. November 2022 wäre er 95 Jahre alt geworden.
16.11.202227 Protokoll, 2 Sekunden
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Heute vor 65 Jahren: 16. November 1957

16. November 1957: Das erste SOS-Kinderdorf in Hinterbrühl im Bezirk Mödling wird eröffnet. "Es muss einen Weg geben, jedem Kind wieder eine Mutter, Geschwister und ein Daheim zu geben, damit dieses Kind wieder einen Alltag erleben darf wie jedes andere Kind in dieser Welt," so der aus Alllerschwende im Bezirk Bregenz stammende SOS-Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner. Eine Idee, die in der Nachkriegszeit die Kinderfürsorge revolutionierte. Und ein Modell einer neuzeitlichen Fürsorge – familiärer als bisherige Kinderheime. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
16.11.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Heute vor 67 Jahren: 15. November 1955

15. November 1955: Im Rahmen der großen niederösterreichischen Befreiungsfeier in Klosterneuburg wird erstmals das Niederösterreichische Heimatlied gespielt. Eine Landeshymne für Niederösterreich sollte in den Jahren 1937 bis 1938 im Rahmen eines Wettbewerbs gefunden werden. Der Geraser Prämonstratenser Chorherr Milo Offenberger verfasste eine Melodie zum Text des St. Pöltner Monsignore Josef Wagner und erreichte den ersten Preis. Es kam jedoch nie zur Einführung der Landeshymne. 1961 wollte der niederösterreichische Landesschulrat ein Liederbuch herausgeben. Im Zuge dessen erfolgten weitere Bemühungen, eine Landeshymne mittels Vorschläge eine Kommission einzuführen. 1963 wurde Offenbergers Heimatlied als gekünsteltes Volkslied bezeichnet und abgelehnt. Als Melodie entschied man sich für Ludwig van Beethovens Opus 122 "Bundeslied für Chor und sechs Blasinstrumente, im geselligen Kreise zu singen". Bei der Suche nach einem geeigneten Text stieß man auf Franz Karl Ginzkeys Zeilen "O Heimat, dich zu lieben". Ginzkeys "Heimatlied" wurde schon seit 1948 zu einer Melodie des Chorherrn Milo Offenberger als inoffizielle Landeshymne bei verschiedensten Anlässen gesungen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
15.11.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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Impuls für den Tag von Mirijam Salfinger_Samstag_Lk 20,27-40

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik (Universität Wien). Samstag, 19.11. Der jesuanische Umgang mit Provokation Lukasevangelium 20, 27-40
14.11.20222 Protokoll, 42 Sekunden
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Impuls für den Tag von Mirijam Salfinger_Freitag_Lk 19, 45-48

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik (Universität Wien). Freitag, 18.11. Unser gemeinsames Haus darf nicht missbraucht werden Lukasevangelium 19, 45-48
14.11.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag von Mirijam Salfinger_Donnerstag_Lk 19,41-44

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik (Universität Wien). Donnerstag, 17.11. Frieden ist nicht selbstverständlich Lukasevangelium 19, 41-44
14.11.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Mirijam Salfinger_Mittwoch_Lk 19, 11-28

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik (Universität Wien). Mittwoch, 16.11. Talente nutzen im Hier und Jetzt Lukasevangelium 19, 11-28
14.11.20223 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag von Mirijam Salfinger_Dienstag_Lk 19,1-10

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik (Universität Wien). Dienstag, 15.11. Vom Sehen und Gesehen werden - Teil 2: Der reiche Zöllner Lukasevangelium 19, 1-10
14.11.20223 Protokoll, 49 Sekunden
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Impuls für den Tag von Mirijam Salfinger_Montag_Lk 18, 35-43

Woche von 14. bis 19. November 2022 Gedanken  zu den Evangelien der Wochentage macht sich Mirijam Salfinger. Sie ist  Universitätsassistentin prae doc. im Fachbereich Theologische Ethik  (Universität Wien). Montag, 14.11.2022 Vom Sehen und Gesehen werden. Lukasevangelium 18, 35-43
14.11.20223 Protokoll, 59 Sekunden
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AUSTRIACKIE FORUM KULTURY WAW

Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Warschau, Gudrun Hardimann-Pollross, über Kulturarbeit und aktuelle Initiativen zur Unterstützung von ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern. Das Kulturforum wurde 1965 als Kulturinstitut gegründet. Mit seinem Standort im Warschauer Stadtzentrum ist es auf Grund seiner besonders prominenten Rolle als „Fenster des Westens“ in der Zeit des Kommunismus vor 1989 eine weithin renommierte Institution mit einem dichten und aktuellen Kontaktnetz zur innovativen polnischen Szene.  In erster Linie versteht sich das Forum als Plattform und Förderer von künstlerischen und wissenschaftlichen Initiativen zwischen Polen und Österreich, wobei das Einbeziehen auch anderer Kulturen in Anerkennung der globalen Vernetzung von Kunst und Wissenschaft nicht nur möglich, sondern auch angestrebt wird.  In Zusammenarbeit mit den Österreich-Bibliotheken in Krakau, Opole, Poznań, Warschau und Wroclaw sowie ab Herbst Rzeszow, den österreichischen LektorInnen an den Universitäten Krakau, Łódź, Poznań, Toruń, Warschau und Wroclaw sowie den Österreich Instituten in Krakau, Warschau und Wroclaw soll ein Bild des modernen Österreich als Partnerland Polens gezeichnet werden.  Bei der Auswahl der angebotenen Projekte wird vor allem auf Qualität, Kreativität, Involvierung polnischer PartnerInnen sowie Nachhaltigkeit Wert gelegt. Bevorzugt werden jene Angebote, die sich bereits auf einen Erstkontakt und ein Interesse polnischer Partner berufen können und die eine langfristige kulturelle Beziehung über einen Einmaleffekt hinaus erwarten lassen. In seinen Räumlichkeiten zeigt das Kulturforum regelmäßig Ausstellungen von österreichischen und polnischen KünstlerInnen, die in ihren Arbeiten zu einem Thema korrespondieren.  Das Kulturforum unterhält enge Beziehungen zu Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen, vor allem im Bereich der Literatur, Germanistik und Sozialwissenschaften sowie zu Museen, Galerien, Theatern und NGOs. In Kooperation mit diesen Partnerorganisationen werden Konferenzen, Workshops, Buchpräsentationen, Lesungen von österreichischen SchriftstellerInnen, Ausstellungen und Theaterinszenierungen organisiert sowie Publikationen unterstützt. In Anlehnung an das bestehende Interesse in Polen an Themen in Zusammenhang mit den Fragen zur literarischen Übersetzung fördert das Kulturforum durch Workshops und Wettbewerbe aufstrebende NachwuchsübersetzerInnen. Seit der Gründung des EUNIC Cluster Warschau 2008 ist das Kulturforum ein aktiver Partner in diesem Netzwerk.
14.11.20226 Protokoll, 9 Sekunden
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Sr. Beatrix Mayrhofer

Diesmal heißt es Vorhang auf für Schwester Beatrix Mayrhofer. Nach ihrer Promotion in Pädagogik hat sie auch ein Theologie- und Philosophiestudium abgeschlossen. Viele Jahre wirkte sie am Schulzentrum Friesgasse in Wien von der Grundschul-Lehrerin bis zur Direktorin. Sie gehört seit 50 Jahren dem Orden der Schulschwestern an und hat nun Verantwortung in der Leitung der Ordensgemeinschaft für Österreich und Italien. Gegründet im 19. Jahrhundert war das Hauptanliegen des Ordens der Schulschwestern der Einsatz für Bildung und gegen Armut „und das hat schon damals geheißen: vor allem für Mädchen!", erzählt Schwester Mayrhofer. Die neueste Gründung der Ordensgemeinschaft liegt im Südsudan, wo die meisten Mädchen keinen Zugang zu Bildung haben. "Armut hat viele Gesichter. In Wien sind es andere Herausforderungen ", sagt sie und erzählt von Kindern, die eine besondere Zuwendung brauchen, weil sich niemand um sie kümmert. Gefragt nach ihrem größten Erfolg, sagt Sr. Beatrix Mayrhofer, Erfolg sei für eine Ordensfrau kein wichtiges Wort: "Zu sehen, dass ein junger Mensch seinen Weg macht, das ist mein Erfolg." Ihre größten Hürde im Leben sind die Fragen nach der Stellung der Frau in der Kirche. Als Kind eines Messners hat sie aus Trotz die lateinischen Gebete gelernt, "damit ich die Antworten mitsprechen konnte - nicht nur die Buben!" Ordensfrauen setzen sich dafür ein, dass Frauen in der katholischen Kirche gehört werden. Ihr Appell: "Nicht aufgeben! Glaub dran! Es wird sich weiterentwickeln. Die katholische Kirche hat einen langen Atem." 50 starke Frauen vor den Vorhang - auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
14.11.20224 Protokoll, 59 Sekunden
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Heute vor 20 Jahren: 14. November 2002

14. November 2002: Das Niederösterreichische Landesmuseum wird in St. Pölten eröffnet. Bevor das zweitjüngste Museum Österreichs nach St. Pölten übersiedelte, gab es zwei Standorte in Wien, zunächst in der Wallnerstraße und in weiterer Folge in der Herrengasse. Durch die Entstehung der neuen Landeshauptstadt St. Pölten wurde das Museum in den dortigen Kulturbezirk verlegt. "Das Museum ist ein Schaufenster für die Schätze des Landes und verfolgt mit dem Auftrag des Sammelns, Bewahrens, Forschens und Präsentieren das Ziel, in Generationen zu denken und zu arbeiten", so der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
14.11.20223 Protokoll, 39 Sekunden
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Johannes Lackner

Gespräch und Porträt des neuen Sport- und Olympiakaplans der römisch-katholischen Kirche Österreichs
13.11.202223 Protokoll, 26 Sekunden
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Heute vor 8 Jahren: 13. November 2014

13. November 2014: Start für eine neue Dimension der Strahlentherapie: Der erste Teilchenstrahl wird durch MedAustron in einen Behandlungsraum geleitet. Die sogenannte Ionentherapie macht eine individualisierte, hochpräzise lokale Krebsbehandlung möglich, während es sich in der konventionellen Krebstherapie nicht verhindern lässt, auch gesundes Gewebe zu bestrahlen. MedAustron ist ein interdisziplinäres, überregionales, österreichisches Zentrum für die Krebsbehandlung mit Sitz in Wiener Neustadt. Der Protonenstrahl kann bis zu 30 Zentimeter in den menschlichen Körper eindringen, um Tumorgewebe präzise zu entfernen. Von dieser schonenden Behandlung profitieren laut MedAustron vor allem Patientinnen und Patienten, wenn sich der Tumor in der Nähe von Risikoorganen wie etwa dem Sehnerv gebildet hat. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
13.11.20222 Protokoll, 16 Sekunden
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Continent - Medien in Liechtenstein

In der aktuellen Folge des internationalen Medienmagazins „Continent“  geht es nach Liechtenstein. Golli Marboe spricht dazu mit Valeska Blank,  Mitglied der Chefredaktion vom „Liechtensteiner Vaterland“. Neben dem  "Liechtensteiner Volksblatt" eine von zwei Tageszeitungen im knapp 25 km  langen und mit 40.000 Einwohnern kleinsten Nachbarland Österreichs.
12.11.202232 Protokoll, 25 Sekunden
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CD der Woche: Signor Gaetano

Interpreten: Javier Camarena, Gli Originali, Riccardo Frizza Label: Pentatone EAN: 827949088667 „Javier Camarena ist ein mexikanischer Tenor, der auf wichtigen internationalen Bühnen auftritt und besonders für seine überragenden Leistungen im Belcanto-Repertoire bekannt ist.“ So steht es auf der Wikipedia Seite von Javier Camarena. Mit Superlativen, wie „überragend“, sollte man zwar prinzipiell vorsichtig sein, bei Camarena trifft er allerdings zu. Das beweist er aufs Neue auf seiner aktuellen CD Signor Gaetano.
12.11.20222 Protokoll, 23 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck - Lk 18,1-8

Samstag, 12.11.2022 Beten und Gott lästig sein, bis er hilft. Lukasevangelium 18,1-8
12.11.20222 Protokoll, 38 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Christian Seiler

Christian Seiler war unter anderem Redakteur beim Wiener, bei der Weltwoche, beim profil, später Chefredakteur des profil, oder auch des schweizerischen Kulturmagazins Du. Seit 2005 ist er selbstständig als Kolumnist, Autor und Verleger tätig, unter anderem Autor von zahlreichen Biographien. Mit Christian Seiler spricht Golli Marboe.
11.11.202228 Protokoll, 45 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck - Lk 17,26-37

Freitag, 11.11.2022 Denkt an die Frau des Lot! Christentum heißt: Nach vorne schauen. Lukasevangelium 17,26-37
11.11.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck - Lk 17,20-25

Donnerstag, 10.11.2022 Das Reich Gottes in mir. Lukasevangelium 17,20-25
10.11.20222 Protokoll, 25 Sekunden
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Der Name der Rose und die schwarze Rose

Vor 40 Jahren erschien Umberto Ecos "Der Name der Rose" in der deutschen Übersetzung. Das mehrschichtige Werk ist ein Epochenporträt, philosophisches Essay und der äußeren Form nach ein breit angelegter historischerKriminalroman, der anno 1327 in einer italienischen Benediktinerabtei spielt, entwirft in der Substanz ein lebendiges Bild des späten Mittelalters mit seinen politischen, sozialen und religiösen Konflikten. Der deutsche Autor Dirk Schümer hat 2022 "Die schwarze Rose" herausgebracht. Sie setzt dort an, wo Umberto Ecos „Der Name der Rose“  aufhört. Ein packender historischer Roman im Avignon des Mittelalters,  eine finstere Metropole der Religion. In den Perspektiven spürt Stefan Hauser der Faszination des Mittelalters und der beiden Romane nach. Gesprächspartner sind dazu Thomas Prügl, Wiener Kirchenhistoriker von der Katholischen Fakultät der Universtität Wien und Buchautor Dirk Schümer.
9.11.202226 Protokoll, 8 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. November 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. November 2022 Lukas 21, 5-19 Endzeitstimmung herrscht zurzeit. Wie immer in Krisenzeiten blühen die Spekulationen über das Ende der Welt. So war es zur Zeit Jesu. So ist es auch heute. Hat Jesus selber dazu beigetragen? Im Zentrum seines Wirkens und Redens stand das nahe Kommen des Reiches Gottes. Damit verbunden war immer auch die Ankündigung, dass diese Welt vergeht. Wann wird das geschehen? Steht es unmittelbar bevor?
9.11.20229 Protokoll, 51 Sekunden
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Heute vor 84 Jahren: 9. November 1938

9. November 1938: Die Nationalsozialisten rufen auch in Niederösterreich dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Juden und Jüdinnen wurden  in der Nacht vom 9. auf dem 10. November 1938 aus ihren Wohnungen vertrieben. Synagogen zerstört, Geschäfte verwüstet. Schaufenster zerschlagen und Eigentum beschlagnahmt. In jüdischen Synagogen wurden Türen und Fenster zerstört, der Davidstern von der Kuppel gerissen, Teppiche, Luster und Kerzenständer geplündert – so wie in der Synagoge von St. Pölten oder Klosterneuburg. Denn auch in Niederösterreich erging der Befehl an die Gestapo, mit Kreisleitung und Polizeibehörde die Durchführung der Pogrome zu besprechen. Es wurden Richtlinien ausgegeben, die den Schutz deutschen Lebens und Eigentums vorschrieben. Synagogen sollten nur dann niedergebrannt werden, wenn keine Gefahr für die Umgebung bestand. Aufgrund dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde beispielsweise die Kremser Synagoge nicht niedergebrannt, jedoch 34 in Krems lebende Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Opfer der Gewaltexzesse. Die Novemberpogrome sind Ausgangspunkt für die systematische Vertreibung, Enteignung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in der Zeit des Nationalsozialismus. Wie viele niederösterreichische Jüdinnen und Juden im Zuge dieser gewalttätigen Ausschreitungen von NS-Kommandos ermordet wurden, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
9.11.20223 Protokoll, 6 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck - Joh 2, 13–22

Mittwoch, 9.11. 2022, Weihetag der Lateransbasilika Selbst Haus Gottes sein. Johannesevangelium 2, 13–22
9.11.20222 Protokoll, 45 Sekunden
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Linde Verlag: Erben Teil 2

Es geht um ein Thema, mit dem wir zwei Mal in unserem Leben zu tun haben, das Erben. Fernsehjournalist Peter Resetarits und die Rechtsanwältin Elisabeth Scheuba haben das Buch "Wenn die Erben streiten" geschrieben.
8.11.20224 Protokoll, 58 Sekunden
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Linde Verlag: Erben Teil 3

Es geht um ein Thema, mit dem wir zwei Mal in unserem Leben zu tun haben, das Erben. Fernsehjournalist Peter Resetarits und die Rechtsanwältin Elisabeth Scheuba haben das Buch "Wenn die Erben streiten" geschrieben.
8.11.20222 Protokoll, 42 Sekunden
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Linde Verlag: Portfolio

Der Linde Verlag ist ein kompetenter Fachverlag mit Schwerpunkt auf Steuern, Wirtschaft und Recht. Geschäftsführer Klaus Kornherr spricht über die Vielfalt des Angebots des Verlags und gibt einen Überblick zu den unterschiedlichen Reihen.
8.11.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Linde Verlag: Testament Teil 3

Es geht um ein Thema, mit dem wir alle irgendeinmal in unsere Leben befasst sind, oder befasst werden. Um das Testament. Das Buch aus dem Linde Verlag lautet: „Testament – wohl überlegt und unantastbar“. Mit Beispielen, Musterformulierungen und Checklisten sowie aktueller Judikatur des Obersten Gerichtshofs.
8.11.20225 Protokoll, 10 Sekunden
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Linde Verlag: Erben Teil 1

Es geht um ein Thema, mit dem wir zwei Mal in unserem Leben zu tun haben, das Erben. Fernsehjournalist Peter Resetarits und die Rechtsanwältin Elisabeth Scheuba haben das Buch "Wenn die Erben streiten" geschrieben.
8.11.20225 Protokoll, 1 Sekunde
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Linde Verlag: Vorsorgevollmacht

So sorgen Sie für den Notfall vor.
8.11.20223 Protokoll, 13 Sekunden
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Linde Verlag: Testament Teil 1

Es geht um ein Thema, mit dem wir alle irgendeinmal in unsere Leben befasst sind, oder befasst werden. Um das Testament. Das Buch aus dem Linde Verlag lautet: „Testament –wohl überlegt und unantastbar“. Mit Beispielen, Musterformulierungen und Checklisten sowie aktueller Judikatur des Obersten Gerichtshofs.
8.11.20223 Protokoll, 40 Sekunden
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Linde Verlag: Testament Teil 2

Es geht um ein Thema, mit dem wir alle irgendeinmal in unsere Leben befasst sind, oder befasst werden. Um das Testament. Das Buch aus dem Linde Verlag lautet: „Testament –wohl überlegt und unantastbar“. Mit Beispielen, Musterformulierungen und Checklisten sowie aktueller Judikatur des Obersten Gerichtshofs.
8.11.20223 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck - LK 17,7-10

Dienstag, 8.11.2022 Bleibe bescheiden! Lukasevangelium 17,7-10
8.11.20222 Protokoll, 38 Sekunden
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Reisen mit Sinn

Kulturen erleben - Menschen begegnen ... ist das Motto von "Biblische Reisen".  Seit 50 Jahren ermöglicht der Reiseveranstalter Menschen, die an  Religion, Kultur und Geschichte interessiert sind, spannende Erfahrungen  und unvergessliche Momente und Begegnungen auf "Reisen mit Sinn". Zu  den Top-Destinationen gehört dabei natürlich Israel. Die Liste der  Länder, in denen man auf den Spuren der Bibel und dem Christentum  unterwegs sein kann ist aber lang: Türkei, Griechenland, Iran und  Marokko finden sich da genauso wie Irland, Spanien, Serbien und  natürlich Österreich. Andreas Kickinger ist seit  30 Jahren dabei und erzählt von seinen eindrücklichsten  Reiseerlebnissen. Seit 14 Jahren ist er als Geschäftsführer tätig und  nach wie vor mit Begeisterung dabei, entweder neue Routen ausfindig zu  machen oder aktuelle Bezüge zu alten Stätten herzustellen. Sein Ziel:  Den Menschen unvergessliche, manchmal sogar lebensverändernde  Reiseerfahrungen zu ermöglichen.
7.11.202223 Protokoll, 55 Sekunden
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Heute vor 53 Jahren: 7. November 1969

7. November 1969: Die Westautobahn in Niederösterreich mit dem Teilstück Amstetten–Haag wird fertiggestellt. Die Westautobahn, auch A1 genannt, war die größte Baustelle Österreichs. Sie war die erste in Österreich gebaute Autobahn und erstreckt sich über 292,4 Kilometer von Wien über St. Pölten und Linz zum Walserberg in Salzburg. Damit gilt sie nach der Südautobahn, auch A2 genannt, als die zweitlängste Autobahn in Österreich. Der erste Spatenstich erfolgte 1938 bei Salzburg. Die Wiederaufnahme bzw. Weiterführung der Bauarbeiten war erst nach dem Krieg möglich. Im Rahmen der Bauarbeiten mussten Millionen Kubikmeter Geröll abgetragen werden.  Rund 3.000 Arbeiter waren während der gesamten Bauarbeiten im Einsatz. Die Teilstücke der Westautobahn wurden einzeln nach der Fertigstellung eröffnet. Die A1 ist die wichtigste West-Ost-Verbindung im österreichischen Straßennetz. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
7.11.20222 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Matthias Beck LK 17,1-6

Montag, 7.11.2022 Vergeben, vergeben, vergeben. Wie geht das? Lukasevangelium 17,1-6
7.11.20222 Protokoll, 44 Sekunden
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Manuela Lindlbauer

50 starke Frauen vor den Vorhang. Manuela Lindlbauer ist leidenschaftliche Unternehmerin und Mutter.
6.11.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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Lebenswege: Franz Robert Wagner

Porträt des Kammerschauspielers und der Stimme von "Universum". Gestaltung: Stefan Hauser
6.11.202225 Protokoll, 19 Sekunden
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Heute vor 44 Jahren: 5. November 1978

5. November 1978: Die Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des bereits fertiggestellten Atomkraftwerks Zwentendorf wird abgehalten. Die Ausstattung des Atomkraftwerks bis hin zur Schutzkleidung stand bereit. 200 Techniker waren für das Werk speziell ausgebildet worden. Der Bau eines Atomkraftwerks war 1969 beschlossen worden. Die Bauarbeiten begannen 1972. Ab 1970 etablierte sich in Österreich eine Anti-Atomkraft-Bewegung. Es kam unter anderem zu einem Protestmarsch auf der Wiener Ringstraße. Im Gegenzug dazu startete die groß angelegte staatliche Informationskampagne "Kernenergie", die Bedenken in Hinblick auf die Atomkraft zerstreuen sollte. Die Volksabstimmung war die erste bundesweite Volksabstimmung der Zweiten Republik. Angeordnet wurde sie vom damaligen Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger. Am 13. September 1978 wurde als Tag der 5. November festgesetzt. Bei einer niedrigen Wahlbeteiligung von 64,1 % stimmten 50,47 % der Wählenden, eine äußerst knappe Mehrheit, gegen die Inbetriebnahme. Bundeskanzler Bruno Kreisky hat im Falle eines Nein seinen Rücktritt angekündigt, blieb jedoch im Amt. "Deshalb kann ich mich auch nicht aufhängen. Dann gibt es halt ein Kraftwerk nicht", so Kreisky über seinen Rücktritt vom Rücktritt. Im Dezember 1978 wurde das Atomsperrgesetz erlassen. In Zukunft dürfe kein Atomkraftwerk ohne Volksabstimmung errichtet werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
5.11.20223 Protokoll, 41 Sekunden
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CD der Woche: Eclipse

Interpreten: Hilary Hahn, hr- Sinfonieorchester, Andrés Orozco-Estrada Label: DG EAN: 0028948623839 Auch Superstars der Klassikwelt haben menschliche Problemen und Krisen. Eine solche durchlebte die Geigerin Hilary Hahn zu Beginn der Corona-Pandemie. Sehr offen schreibt sie darüber am Beginn des Beiheftes ihrer neuen CD „Eclipse“.
5.11.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Lk 16, 9-15

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Sa., 5.11.2022 Wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer wahres Eigentum geben? Lk 16, 9-15
5.11.20223 Protokoll, 34 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Barbara Stöckl

Barbara Stöckl begann ihre journalistische Karriere beim Jugendmagazin Okay, moderierte unter anderem auch die Millionenshow, und etablierte sich als Wissenschaftsjournalistin mit Help TV. Bis heute ist sie außerdem mit „Stöckl" eine der versiertesten Talkerinnen des Landes. In Nachfolge des legendären Helmut Zilk fungiert sie darüber hinaus als Ombudsfrau der Kronen Zeitung. Mit der Journalistin spricht Golli Marboe.
4.11.202229 Protokoll, 19 Sekunden
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Soundings 2022

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit der Leiterin des Österreichischen Kultuforums in London, Gesandte Waltraud Dennhardt-Herzog. Das Kulturforum London war vom 1.-4. November Gastgeber von Soundings, einer neuen Ausgabe der erfolgreichen Musik-Plattform. Zum letzten Mal  2015 durchgeführt, findet das innovative, länderübergreifende Konzept  nun erstmals wieder in neuer Gestaltung statt. Dabei wurden junge  österreichische und britische KomponistInnen, zusammen mit renommierten  in UK lebenden MusikerInnen, vernetzt und für insgesamt eine Woche an  das Kulturforum eingeladen. In diesem Jahr mit dabei waren insgesamt sechs namhafte Komponist:innen: Hannah Eisendle, Daniel Oliver Moser, und Roozbeh Nafisi aus Österreich, sowie Litha Efthymiou, Bushra El-Turk und Robin Haigh aus UK. Die Erarbeitung und Präsentation der Werke erfolgte in Zusammenarbeit mit Darragh Morgan (violin), Louise McMonagle (cello), Mary Dullea (piano), Richard Jones (viola), Julian Warburton (percussion), Byron Fulcher (trombone), Sirius Chau (flute), Dave Larkin (violin) and Max Welford (clarinet). Ein Highlight der diesjährigen Soundings Ausgabe war die Weltpremiere von Hannah Eisendles neuer Komposition grey, die exklusiv für das Kulturforum anlässlich des 65-jährigen Bestehens in 2021 erarbeitet wurde.
4.11.20226 Protokoll, 4 Sekunden
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Seelengold: Aus einem Totenhaus und Glagolithische Messe.

Musikchefin Ursula Magnes berichtet über den Eröffnungsabend des 8. Internationalen Janáček-festivals in brünn.
4.11.20223 Protokoll, 37 Sekunden
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Cardillac an der Wiener Staatsoper.

Richard Schmitz berichtet über die Wiederaufnahme der Künstler-Oper von Paul Hindemith.
4.11.20222 Protokoll, 25 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 2

Aktuelle Lage - Yilma Taye Äthiopien ist ein großes Land, in dem verschiedene Ethnien leben. Landschaftliche Schönheit und kultureller Reichtum zeichnen das Land am Horn von Afrika aus. Eine eigene Schrift gibt es hier, den julianischen Kalender mit 13 Monaten, berühmte Felsenkirchen, eine traditionsreiche orthodoxe Kirche und viele Musikrichtungen, zum Beispiel auch Jazz. Allerdings herrscht, vor allem in abgelegenen Regionen, oft große Armut. Darüber hinaus hat Äthiopien derzeit mit weiteren, gravierenden Problemen zu kämpfen, berichtet Yilma Taye, der Landesrepräsentant von Menschen für Menschen in Äthiopien. Am Mittwoch haben die Konfliktparteien im Norden Äthiopiens einen Waffenstillstand beschlossen. Das Abkommen kam auf Vermittlung der Afrikanischen Union in Südafrika zustande und gilt als äußerst fragil.
4.11.20222 Protokoll, 18 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 6

Nachhaltige Entwicklung - Bahritu Sayoum Menschen für Menschen arbeitet für eine nachhaltige Entwicklung der ländlichen Regionen in Äthiopien. Der Erfolg der Projekte fängt schon bei der sorgfältigen Auswahl der Projektregionen an, erklärt die Direktorin für Projektimplementierung, Bahritu Seyoum.
4.11.20222 Protokoll, 42 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 5

Projektarbeit - Gerhard Zwettler Äthiopien ist ein großes Land - 13 Mal so groß wie Österreich. In welchen Regionen des Landes am Horn von Afrika Menschen für Menschen tätig ist, erzählt uns jetzt Gerhard Zwettler vom Vorstand.
4.11.20222 Protokoll, 21 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 4

Psychosoziale Hilfe - Bahritu Seyoum Seit Anfang September bietet Menschen für Menschen auch psycho-soziale Hilfe an. Dieses Angebot richtet sich besonders an Menschen, die durch den Krieg traumatisiert wurden und an Opfer von Gewalt, berichtet Bahritu Seyoum, sie ist Direktorin für Projektimplementierung bei Menschen für Menschen.
4.11.20222 Protokoll, 20 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 3

Nothilfe und Brunnenbohren - Yilma Taye, Gerhard Zwettler Eine Dürre enormen Ausmaßes macht der Bevölkerung Äthiopiens derzeit schwer zu schaffen. Wie die Organisation Menschen für Menschen hilft, berichten der Landesrepräsentant von Menschen für Menschen in Äthiopien, Yilma Taye, und Gerhard Zwettler vom Menschen für Menschen-Vorstand in Österreich.
4.11.20222 Protokoll, 6 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 1

Geschichte: Hilfe zur Selbsthilfe - dafür steht Menschen für Menschen. Seit mehr als 40 Jahren engagiert sich Menschen für Menschen partnerschaftlich in Äthiopien – und rund 6 Millionen Menschen profitieren von dieser Hilfe. Begonnen hat alles in einer Fernsehshow, im Jahr 1981.
4.11.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 8

Frauen - Bahritu Seyoum Frauen zählen, wie wir gehört haben, zu den ersten Opfern jedes Krieges. Und die Frauen sind extrem wichtig für den Zusammenhalt der Familien und Gemeinschaften. Sie zu fördern, ist Menschen für Menschen besonders wichtig. Außerordentlich gut gelingt das über das Mikrokreditprogramm, wie die Direktorin für Projektimplementierung, Bahritu Seyoum berichtet.
4.11.20221 Minute, 32 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 10

SpenderInnen - Alexandra Bigl Menschen für Menschen leistet Hilfe für 6 Millionen Menschen. Die Mittel dafür kommen fast ausschließlich von privaten Spenden, erklärt Alexandra Bigl vom Vorstand.
4.11.20222 Protokoll, 39 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 9

Bildung - Gerhard Zwettler Die Hälfte der Bevölkerung Äthiopiens ist unter 20 Jahre alt. Der Bildung kommt daher ein hoher Stellenwert in der Arbeit von Menschen für Menschen zu. Vorstand Gerhard Zwettler schildert den Zustand des Bildungssystems in den ländlichen Regionen Äthiopiens.
4.11.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 7

Lebensmittelknappheit - Gerhard Zwettler Menschen für Menschen unterstützt 6 Millionen Menschen in Äthiopien. Ein großes Thema dabei ist die Lebensmittelversorgung. Nahrung ist in vielen Regionen des Landes knapp, berichtet Gerhard Zwettler vom Menschen für Menschen-Vorstand.
4.11.20221 Minute, 53 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Joh 10, 11-16

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Fr, 4.11.2022 Der gute Hirt gibt sein Leben hin für seine Schafe Joh 10, 11-16
4.11.20223 Protokoll, 21 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. November 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. November 2022 Lukas 20,27-38 Wie wird das sein in der kommenden Welt, im Jenseits, im ewigen Leben? Diese Frage bewegt die Menschheit seit eh und je. In dieser Welt leben wir. Sie ist uns vertraut, auch wenn sie voller Rätsel und Geheimnisse ist. Doch wie sieht es „drüben“ aus? Dort befinden sich die Unzähligen, die vor uns auf dieser Erde gelebt haben und die durch das Tor des Todes hinübergegangen sind in die noch viel geheimnisvollere Welt der Verstorbenen. Wir entkommen nicht dem Versuch, uns das Jenseits vorzustellen.
3.11.20228 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Lk 15, 1-10

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Do, 3.11.2022 Im Himmel herrscht Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt Lk 15, 1-10
3.11.20224 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Joh 11, 17–27

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Mi., 2.11.2022 Allerseelen Ich bin die Auferstehung und das Leben Joh 11, 17–27
2.11.20223 Protokoll, 57 Sekunden
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Heute vor 43 Jahren: 1. November 1979

1. November 1979: Der Grundstein für das Weinviertler Museumsdorf Niedersulz wird gelegt. Josef Geissler gründete das Weinviertler Museumsdorf, das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs. Geissler war ein leidenschaftlicher Sammler und hatte ein kleines Heimatmuseum eingerichtet. Das Besondere an seiner Begeisterung für Sammeln: Er bewahrte ganze Häuser, die abgerissen werden hätten sollen, vor ihrem Schicksal.  Niedersulz ist mehr als ein Museum. Es lässt die Besucherinnen und Besucher in das Lebensgefühl eines Weinviertler Dorfes um 1900 eintauchen. Die Anlage umfasst 22 Hektar und befindet sich südlich des Sulzbaches. 80 Gebäude, darunter Handwerkshäuser, Bauernhöfe und Presshäuser wurden innen mit altem Inventar eingerichtet. Dorfplatz, Pfarrhof, Kapelle, Mühle und vieles mehr fügen sich zu einem harmonischen Dorfensemble zusammen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.11.20224 Protokoll, 1 Sekunde
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Der Mann an der Seite des Todes.

Als Kind hat Martin Prein seine Oma in die Häuser der Nachbarn begleitet, wenn es dort Tote zu beweinen gab. Heute hilft er selbst Menschen beim Abschiednehmen und im Umgang mit Toten – und bietet sogenannte „Letzte Hilfekurse“ an. In diesen erzählt er, was hilfreich ist, um den Tod tatsächlich begreifen zu können - und was nicht. Hören Sie eine Perspektiven-Sendung, gestaltet von Gerlinde Petrić-Wallner.
31.10.202225 Protokoll, 58 Sekunden
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Hoffnung lebt vom trotzdem, mit Renate Welsh

In ihrem Essay "Hoffnung lebt vom Trotzdem" macht sich die bekannnte österreichische Autorin Renate Welsh Gedanken darüber, wie Kunst, insbesondere Literatur und Sprache Hoffnung geben können. Dabei setzt sie auf eines ihres Lieblingsworte: trotzdem. "Ich glaube, dass es bei den ganz wichtigen Dingen kein weil gibt, sondern nur ein trotzdem. Das ist auch in der Liebe so. Man liebt nicht weil, sondern trotzdem. Mit allem was verkehrt, krumm und unpassend ist." Und so könnte es auch gelingen Hoffnung aufleuchten zu lassen - trotz all dem, was ganz offensichtlich dagegen spricht. Der Essay ist als Buch im Czernin Verlag erschienen. Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli, die Auszüge aus dem Text liest Monika Fischer Musik: D. Schostakowitsch, Klaviertrio op.8  & F. Schubert, Arpeggione
31.10.202224 Protokoll, 37 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2022, Allerheiligen

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2022, Allerheiligen Matthäus 5,1-12a Die Schwerkraft hält uns am Boden fest. Die Erde und Planeten hält sie in ihren Umlaufbahnen. Sie folgt den physikalischen Gesetzen der Natur und ist doch auch geheimnisvoll. Wir denken im Alltag selten an sie, es sei denn, wir stürzen zu Boden. Wenn man älter ist, spürt man die Anstrengung, wieder aufzustehen.
31.10.20228 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Schwester Nathanaela Gmoser – Lk 14, 12-14

Nathanaela Gmoser, Schwester im Orden der Benediktinerinnen der Anbetung in Wien, spricht über das Evangelium des Tages. Mo., 31.10.2022 Lade nicht deine Freunde ein, sondern Arme und Krüppel Lk 14, 12-14
31.10.20223 Protokoll, 32 Sekunden
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Heute vor 88 Jahren: 30. Oktober 1934

30. Oktober 1934: Neue ständische Landesverfassung Niederösterreichs wird beschlossen. Der ständische Landtag zählte 36 Mitglieder, die dem Regierungslager aus Christlichsozialen und Heimwehr angehörten. Die Agenden des Landtages wurden erheblich eingeschränkt. Ein demokratisch gewählter Landtag kam erst wieder 1945 nach der Wiedererrichtung der demokratischen Republik Österreich zusammen. Die Zeit zwischen 1934 bis 1938 trägt in Österreich viele Namen: Austrofaschismus, Ständestaat, austrofaschistischer Ständestaat oder Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur. Was die Namensgebung betrifft, herrscht bis heute Uneinigkeit. Kein anderer Abschnitt der Zeitgeschichte Österreichs ist derart umstritten wie dieser. In Schulbüchern findet sich meist die Kompromissformel austrofaschistischer Ständestaat. Ein Ständestaat ist ein Staat, der auf Gruppenzugehörigkeit basiert und in Ständen gegliedert ist. Ein demokratisch gewähltes Parlament und politische Parteien existieren nicht. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
30.10.20222 Protokoll, 56 Sekunden
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CD der Woche: Heimat.

Interpreten: Daniel Behle, German Hornsound Label: Prospero EAN: 4262353970072 Der Tenor Daniel Behle ist seit einigen Jahren bekannt dafür, neben großartigen Arien CDs (u.a. mit Mozart und Schubert) auch ausgefallene Programme aufzunehmen. Wir werden sicher im Advent wieder das eine oder andere Weihnachtslied in seiner Fassung hören. Für seine aktuelle CD hat er sich mit dem Arrangeur Alexander Krampe und mit dem Hornquartett German Hornsound zusammengetan. Heimat ist der Titel der CD, die auch diesmal wieder Michael Gmasz näher vorstellt.
29.10.20222 Protokoll, 32 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Roman Gerner

Golli Marboe spricht mit dem Geschäftsführer von radio klassik Stephansdom, der Wiener Kirchenzeitung Der Sonntag und des Wiener Domverlags.
28.10.202232 Protokoll, 46 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Oktober 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Oktober 2022 Lukas 19,  1-10 Danke, Lukas, dass du in deinem Evangelium die Geschichte des Zachäus berichtet hast, als einziger der vier Evangelisten. Selten deutlich zeigt sie, worin die Revolution Jesu bestand und immer noch besteht. Sie geschieht nicht durch große politische Aktionen, auch nicht dank militärischer Eroberungen. Sie ereignet sich im Herzen einzelner Menschen und verändert so die Welt. Zachäus ist dafür ein Beispiel.
28.10.20229 Protokoll, 54 Sekunden
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Sandra Bauernfeind

Diesmal heißt es, Vorhang auf für Sandra Bauernfeind, sie ist Geschäftsführerin bei dem gemeinnützigen Bauträger "Heimat Österreich". Wohnen ist ein Grundbedürfnis, leistbares Wohnen allerdings vielfach Mangelware. Sandra Bauernfeind ist überzeugt, dass das Wohnen in Zukunft ein immer wichtigeres Thema werden wird. Sie macht auf die Inflationsentwicklung aufmerksam und sagt: "Ich glaube, es ist ganz wichtig, um den sozialen Frieden in einer Gesellschaft zu sichern, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum gut funktioniert." Privat erzählt uns Sandra Bauernfeind von ihren beiden Töchtern und dem nicht ganz einfachen Unterfangen, Familie und Beruf zu verbinden: "Da muss man für sich persönlich viel zurückstecken, damit das Ganze irgendwie zeitlich machbar wird." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
28.10.20224 Protokoll, 53 Sekunden
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Calliope. Join The Dots.

Join The Dots – Calliope lädt Sie ein, Verbindungslinien zu suchen, um mehr über jene Frauen aus  Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft zu erfahren, die heute Österreich  prägen. Das Projekt Calliope wurde vom Österreichischen  Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten  (BMEIA) und dem Frauenmuseum Hittisau (FMH) ins Leben gerufen, um die Frauen Österreichs und das, was sie verbindet, zu erkunden und zu entdecken. Die stv. Sektionsleiterin, Regina Rusz, ist zu Gast bei Chefredakteur Christoph Wellner.
27.10.20225 Protokoll, 6 Sekunden
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Heute vor 26 Jahren: 27. Oktober 1996

27. Oktober 1996: Der Nationalpark Donauauen wird gegründet. Die Vertragsunterzeichnung fand auf dem Schlossberg Hainburg statt. Das Gebiet des Nationalparks umfasst 3.600 Hektar und zieht sich über 38 Kilometer von Wien bis zur Mündung der March an der Staatsgrenze zur Slowakei. Der Nationalpark Donauauen sichert das Überleben zahlreicher bedrohter Arten. Wer sich für den Nationalpark interessiert, kann sich zunächst im Nationalparkzentrum beim Schloss Orth informieren. Das einstige Jagdschloss von Kronprinz Rudolf ist heute bekannt als das Tor zur Au. Im Nationalpark befinden sich mehr als 50 Fischarten und mehr als 30 Säugetiere und 100 Vogelarten. Biber, Eisvögel und Hundsfische und die europäische Sumpfschildkröte sind bezeichnend für die Landschaft des Nationalparks. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
27.10.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Geboren, um zu leben.

Kulturjournalist Karl Löbl und seine Frau Hermi, ebenfalls Journalistin, hatten den Plan, gemeinsam in den Tod zu geben, sobald das Leben zum „Siechtum“ würde. Als Hermi Löbl schließlich schwer erkrankte, wollte er sie aber doch nicht gehen lassen. Auch Karl Löbl selbst lebte bis zum letzten Atemzug, ohne Abkürzung. Vom Sinneswandel ihres Vaters, Offenbarungen auf der allerletzten Lebensetappe und den Unfassbaren, das bleibt, erzählt Tochter Eva Löbl. Eine Sendung von Monika Fischer.
25.10.202225 Protokoll, 38 Sekunden
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Heute vor 1 Jahr: 25. Oktober 2021

25. Oktober 2021: Bisher größter Waldbrand Österreichs bricht in Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau an der Rax aus. Das Feuer breitete sich sehr rasch aus. Innerhalb weniger Stunden hatten mehr als 100 Hektar Feuer gefangen. Die Ursache für diesen Großbrand, der am sogenannten Mittagsteig in Hirschwang ausgebrochen war, war nach Angaben der Polizei eine fremde Zündquelle. Der Waldbrand brach an der Stelle aus, wo gerne Lagerfeuer entzündet werden. Später fanden sich auf einer Art kleinen Aussichtsplattform Spuren einer Feuerstelle. Acht Hubschrauber von Polizei und Bundeswehr waren im Einsatz. An der Höllental-Bundesstraße B27 wurden fünf große Tanker Löschfahrzeuge positioniert, um mit leistungsfähigen Wasserwerfern die Rax vor dem Funkenflug zu schützen. Der Waldbrand war zum Katastropheneinsatz erklärt worden. Bei dem Löscheinsatz gab es mehr als 22.000 Flugstunden. Eingesetzt wurde eine Militärmaschine der Slowakei, die rund 3.000 Liter Wasser transportieren konnte, sowie zwei Spezialhubschrauber aus Deutschland. Für die umliegenden Ortschaften habe es keine Gefährdung gegeben, weil Schneisen geschlagen worden waren, die die weitere Ausbreitung des Feuers verhindert haben. Die steile Hanglage und der Wind erschwerten die Arbeiten zusätzlich. 9000 Helfer, darunter mehr als 7750 Feuerwehrleute, bekämpften die Flammen. Die Einsätze erforderten 14 Verletzte. Nach 13 Tagen konnte am 6. November 2021 "Brand aus" gegeben werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
25.10.20223 Protokoll, 44 Sekunden
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Afghanistans mutige Frauen: Husna Jalal

Im Iran protestieren die Frauen seit Wochen lautstark gegen ihre Diskriminierung durch den Staat. Im östlichen Nachbarn des Iran, in Afghanistan, herrschen seit mehr als einem Jahr wieder die Taliban, sie haben die Grundrechte der Frauen praktisch abgeschafft. Dagegen gibt es auch Widerstand, stiller, leiser als im Iran, aber anhaltend. Afghanische Frauen und Mädchen tragen diesen gewaltlosen Widerstand. Eine dieser Frauen ist die 26-jährige Husna Jalal. Eine Sendung von Monika Fischer.
24.10.202223 Protokoll, 29 Sekunden
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Das Ukrainebüro in Wien

Andreas Wenninger ist Leiter des Kooperationsbüros in Lemberg (Lviv), eine Außenstelle des OeAD an der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lviv. Die Agentur für Bildung und Internationalisierung ist die zentrale Servicestelle für europäische und internationale Mobilität & Kooperation in Österreich (das Akronym OeAD steht für den früheren Namen Österreichischer Austauschdienst). Wenninger ist seit Februar in Wien und koordiniert von hier aus die Arbeiten in Österreich und der Ukraine.
24.10.20224 Protokoll, 52 Sekunden
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Anna Badora

Diese  Woche heißt es, Vorhang auf für: Anna Badora. In den vergangenen 25 Jahren hat sie große Theaterhäuser geleitet. Heute ist sie unter anderem  auch als Autorin tätig. "Dreizehn Leben – Frauenporträts, inspirierend und wegweisend“ ist im Ueberreuter-Verlag erschienen. Anfang  der 1980er kam Anna Badora aus Krakau nach Wien: "Den ersehnten  fortschrittlichen Westen hatte ich mir aber anders vorgestellt – am Max  Reinhardt Seminar nämlich ließ man damals Frauen noch nicht Regie  studieren.“ Sie blieb hartnäckig. Und wurde als erste Regiestudentin  zugelassen. Ebenfalls prägend für sie: ihre Zeit als  Regieassistentin bei Peter Zadek in Berlin. "Alle haben mich sehr darum  beneidet. Ich war sehr froh, da ich an kleineren und mittleren Theatern  als Frau und Ausländerin keine Chance hatte. Peter Zadek gab mir eine."  Und eine weitere Position wichtig für ihren Weg: Schon als junge Frau  wird sie Generalintendantin des Düsseldorfer Schauspielhauses. Ihre  größte Hürde? „Fachfremden Politikern die unbezahlbare Bedeutung von  Kunst und Kultur beizubringen. Immer und immer wieder.“ Ihr Credo:  "Man muss den eigenen Träumen treu bleiben und das, was man sich  vornimmt, mit möglichst starkem Willen und Durchsetzungsvermögen  durchboxen." Zuletzt hatte Anna Badora von 2015 bis 2020 die Intendanz des Wiener Volkstheaters inne.
24.10.20224 Protokoll, 58 Sekunden
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Heute vor 38 Jahren: 24. Oktober 1984

24. Oktober 1984: In Wr. Neustadt nimmt die erste Luftgütemessstelle Niederösterreichs ihren Betrieb auf. In den nachfolgenden Jahren erfolgte der kontinuierliche Ausbau des Messstellennetzes. Motivation für die Planung war zunächst das allerorts stark ansteigende Umweltbewusstsein. Gesetze wie das Smog-AlarmGesetz 1989 und das Ozon-Gesetz 1992 stecken auch heute noch weitgehend den Rahmen der messtechnischen Luftgüte überwachung ab. Bereits Mitte der 1990er-Jahre erreichte das Messnetz in etwa seinen heutigen Umfang. Die Geräte werden stetig nachgerüstet und sind auf dem neuesten Stand der Technik. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
24.10.20222 Protokoll, 22 Sekunden
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Lebenswege: Christoph Lehermayr

Porträt des Leitenden Redakteurs des allewelt-Magazins der Päpstlichen Missionswerke von Stefan Hauser.
23.10.202224 Protokoll, 10 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Oktober 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Oktober 2022 Lukas 18, 9-14 „Wir sind ein bisschen Zöllner, weil wir Sünder sind, und ein bisschen Pharisäer, weil wir anmaßend und selbstgerecht sind.“ So deutet Papst Franziskus das heutige Evangelium. Hat er Recht? Trifft er damit genau das, was Jesus mit seinem Gleichnis sagen will?
22.10.202210 Protokoll, 4 Sekunden
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Impuls für den Tag - 22.10.2022

Das Gleichnis vom Feigenbaum.
22.10.20223 Protokoll, 35 Sekunden
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CD der Woche: Hans Rott: Symphony No.1

Interpreten: Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša Label: DG EAN: 0028948629329 Seit der Saison 2016/17 ist Jakub Hrůša Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, daneben ist er aber auch gerne gesehener Gast am Pult weltweit führender Orchester und Festivals. Kürzlich wurde auch bekanntgegeben, dass er Antonio Pappano als künstlerischer Leiter des Covent Garden Opernhauses in London nachfolgen wird. Mit seinen Bambergern hat er nun Musik eines Bruckner-Schülers und Mahler-Zeitgenossen aufgenommen. Die 1. Symphonie von Hans Rott.
22.10.20222 Protokoll, 15 Sekunden
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Perspektiven: Wie Jugend Eine Welt den geflüchteten Menschen aus der Ukraine und jenen in der Ukraine hilft

Wolfgang Wedan, Nothilfekoordinator von Jugend Eine Welt schildert Stefan Hauser den Alltag der Hilfsarbeit in der Republik Moldau.
21.10.202225 Protokoll, 11 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Walter Gröbchen

Walter Gröbchen ist Verleger, Journalist und Kurator in Wien. Gemeinsam mit Partnern betreibt er die Musik- und Kommunikationsagentur monkey. Darüber hinaus war er lange Jahre Redakteur, Beitragsgestalter und Moderator bei Formaten wie der „Musicbox", „Nachtexpress", „Diagonal" und vielen anderen und als Print-Journalist für Die Zeit, Die Weltwoche, Financial Times, Rolling Stone, profil, trend, Falter, Wiener, you name it, tätig. Mit Walter Gröbchen spricht Golli Marboe.
21.10.202228 Protokoll, 6 Sekunden
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Rubato: Weltmissionssonntag

Das Rubato mit Pater Karl Wallner, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich. Mit ihm spricht Stefan Hauser.
21.10.202233 Protokoll, 21 Sekunden
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Missio: 100-jährige Geschichte

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Erfahren Sie mehr über die Hilfe der Spendenorganisation.
21.10.20224 Protokoll, 50 Sekunden
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Missio: Soziale Medien

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Missio bietet ein breites Spektrum an Medien, die über die Tätigkeit der Missionswerke berichten. Wesentlich dabei auch Social Media.
21.10.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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Missio: Schwerpunktland Demokratische Republik Kongo

Im Auftrag des Papstes betet und sammelt am 23. Oktober die ganze Kirche weltweit. Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten. Daher auch in Kooperation mit Missio Österreich der heutige Thementag in unserem Programm. Schwerpunktland der Sammlung ist die Demokratische Republik Kongo, ein reiches Land an Rohstoffen, aber dennoch ist die Bevölkerung bitterarm.
21.10.20224 Protokoll, 15 Sekunden
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Missio: Shop

Neben den umfangreichen Informationen über die Weltkirche bietet Missio auch einen Shop, der zum Anliegen der Päpstlichen Missionswerke passt.
21.10.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Missio: Jugendaktion

Die Jugendaktion von Missio motiviert die junge Generation zur sozialen Gerechtigkeit und tut Gutes für Menschen in den ärmsten Ländern.
21.10.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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Missio: Gebetsbewegung

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Missio möchte eine große Gebetsbewegung entzünden. Denn hier gibt es zwar Wohlstand, aber der christliche Glaube wird immer schwächer.
21.10.20224 Protokoll, 59 Sekunden
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Missio: Weltmissionssonntag

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Am 23. Oktober ist Weltmissionssonntag.
21.10.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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Missio: Gründerin Pauline Marie Jaricot

Die Päpstlichen Missionswerke sind im Jubiläumsjahr, denn es gibt sie seit 100 Jahren. Mehr über ihre Gründerin Pauline Marie Jaricot, die heuer selig gesprochen wurde.
21.10.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Missio: Medienarbeit

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Wichtig ist auch die mediale Verbreitung der Tätigkeit von Missio. Dabei spielen unterschiedliche Medien eine tragende Rolle.
21.10.20223 Protokoll, 53 Sekunden
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Missio: Schwester Justicia in der DR Kongo

Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten.  Schwerpunktland der Sammlung ist die Demokratische Republik Kongo, ein reiches Land an Rohstoffen, aber dennoch ist die Bevölkerung bitterarm. Wie geholfen wird, schildert eine Schwester des Ordens vom Guten Hirten.
21.10.20223 Protokoll, 21 Sekunden
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Missio: youngmissio

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Wichtig in der Vermittlung der Aufgabe von Missio ist auch die junge Generation.
21.10.20225 Protokoll, 46 Sekunden
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Missio: Priesterpatenschaften

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Priesterpatenschaften unterstützen dabei die Ausbildung von jungen Männern in den Ländern des Südens auf ihrem Weg der geistlichen Berufung.
21.10.20223 Protokoll, 34 Sekunden
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Missio: Karl-Borromäus-Krankenhaus

Ein großes Projekt von Missio Österreich entsteht am afrikanischen Kontinent. Nahe der Grenze von Mosambik im Süden von Tansania kümmert man sich um den Bau eines Krankenhauses. Es ist ein Herzensprojekt, das Nationaldirektor Pater Karl Wallner hier vorantreibt.
21.10.20224 Protokoll, 38 Sekunden
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Missio: "allewelt"-Chefredakteur Christoph Lehermayr

Schwerpunktland der Sammelaktion zum Weltmissionssonntag ist die Demokratische Republik Kongo. Christoph Lehermayr vom Missio-Magazin "allewelt" war dort.
21.10.20222 Protokoll, 50 Sekunden
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Missio: Priesterseminare

Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Priesterpatenschaften unterstützen dabei die Ausbildung von jungen Männern in den Ländern des Südens auf ihrem Weg der geistlichen Berufung.
21.10.20224 Protokoll, 39 Sekunden
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Impuls für den Tag - 21.10.2022

Die Zeit der Entscheidung 2.
21.10.20223 Protokoll, 11 Sekunden
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Themenabend: Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen”.

“Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen” - Themenabend in Kooperation mit der Bestattung Himmelblau. Es geht darum, dass dies kein Tabuthema sein soll. Themen sind: Bestattungsvorsorge, persönliche Wünsche in Bezug auf die eigene Bestattung, 10 Jahre Bestattung Himmelblau, Bestattungstrends und vieles mehr: Gesprächspartner: Jacob Homan, Georg Haas, Silvia Vertetics und Jacques Patriaque
20.10.202245 Protokoll, 46 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 14, 1.7-11

Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden
20.10.20224 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 6, 12-19

Er wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel
20.10.20224 Protokoll, 14 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 13, 31-35

Ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen
20.10.20225 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 13, 22-30

Man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen
20.10.20224 Protokoll, 36 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 13, 18-21

Das Senfkorn wuchs und wurde zu einem Baum
20.10.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Eva Puschautz - Lk 13, 10-17

Diese Tochter Abrahams sollte am Sabbat nicht von ihren Fesseln befreit werden dürfen?
20.10.20224 Protokoll, 19 Sekunden
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Christina Pluhar kommt zum erstenmal nach Wien!

Stefan Herheim hat ihr die Produktion von Händels Oratorium Belshazzar angeboten. Ein tolles Stück mit einer tollen Besetzung.
20.10.20223 Protokoll, 6 Sekunden
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Nikolaus Habjan über Offenbachs Périchole.

Eine Opéra-bouffe von Jacques Offenbach. Nikolaus Habjan lässt die Puppen tanzen.
20.10.20224 Protokoll, 38 Sekunden
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Vorschau auf Lulu, Der Idiot und Webers Freischütz.

Wir sind zwar gerade am Beginn der Saison und der neuen Ära unter der Direktion von Stefan Herheim, an diesem Thementag machen wir jetzt aber auch schon einen Blick auf die etwas entferntere Zukunft.
20.10.20224 Protokoll, 20 Sekunden
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Walter Kobéra über "Der Goldene Drache" von Peter Eötvös.

Musikchefin Ursula Magnes hat den Dirigenten Walter Kobéra während intensiver Probenarbeit im MÜPA in Budapest zumindest am Telefon erwischt. Aus Ungarn stammt auch jener Komponist, dessen 2014 uraufgeführte Kammeroper "Der Goldene Drache", Walter Kobéra zur Wiener Erstaufführung bringen wird: Peter Eötvös.
20.10.20226 Protokoll, 22 Sekunden
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Stefan Herheim über sein Herzensprojekt. Oper für die ganze Familie.

Oper für junge Menschen hat auch schon bisher im Theater an der Wien eine große Rolle gespielt. Der neue Intendant Stefan Herheim stellt die Musikvermittlung allerdings ganz neu auf und präsentiert mit „TaWumm!“ eine neue Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen die vielen Klänge und Geschichten, die Musiktheater in sich birgt, näher zu bringen. Ein Highlight in diesem Zusammenhang ist Gian Carlo Menottis Oper Amahl und die nächtlichen Besucher. Mehr dazu von Michael Gmasz.
20.10.20223 Protokoll, 33 Sekunden
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Rubén Dubrovsky über "Der Baum der Diana" vom spanischen Mozart-Zeitgenossen Soler.

Stefan Herheim hat zu Anfang in der Wiener Kammeroper auf Unbekanntes gesetzt. Nach "La Liberazione" von Francesca Caccini bringt er ein Dramma gioccoso vom gebürtigen Spanier Vicente Martín y Soler: "Der Baum der Diana" – "L’arbore di Diana". Musikchefin Ursula Magnes hat mit Dirigent Rubén Dubrovsky über die Produktion gesprochen.
20.10.20225 Protokoll, 40 Sekunden
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Dramaturgin Bettina Bartz über Rossinis "La Gazza Ladra".

Nach dem "Schlauen Füchslein" von Leoš Janáček kommt Gioachino Rossinis La Gazza Ladra, „Die diebische Elster“ zur Premiere in der Halle E im Museumsquartier, die Ausweichspielstätte des Theater an der Wien während des Umbaus. Die erfahrene Dramaturgin und Theatermacherin Bettina Bartz betreut die Inszenierung von Tobias Kratzer von Gioachino Rossinis Opera semiseria La Gazza Ladra, „Die diebische Elster“. Eine Zusammenarbeit die sich schon oft bewährt hat, zuletzt 2019 in Lyon mit Rossinis Wilhelm Tell oder die 2018 mit dem Deutschen Theaterpreis Der Faust ausgezeichnete Götterdämmerung in Karlsruhe. Die Dramaturgin Bettina Bartz sieht sich als Vermittlerin zwischen allen Beteiligten. Ein Beitrag von Musikchefin Ursula Magnes.
20.10.20226 Protokoll, 26 Sekunden
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Stefan Herheim über seine Inszenierung des "Schlauen Füchslein".

Vor wenigen Tagen ist mit Leoš Janáčeks Oper "Das schlaue Füchslein" die erste Premiere der Ära Stefan Herheim über die Bühne gegangen. Eine erste Saison, die etwas anders geplant war, jedoch auch so ihren großartigen Lauf nehmen wird. Ein Beitrag von Michael Gmasz.
20.10.20223 Protokoll, 29 Sekunden
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Impuls für den Tag - 20.10.2022

Die Zeit der Entscheidung 1.
20.10.20223 Protokoll, 13 Sekunden
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Der Birgit Nilsson Prize 2022 an Yo-Yo Ma.

Musikchefin Ursula Magnes berichtet aus Stockholm über den Birgit Nilsson Prize 2022 an Cellist Yo-Yo Ma. Der mit 1 Million Dollar höchstdatierte  Klassikpreis der Welt geht nach Plácido Domingo, Riccardo Muti, die  Wiener Philharmoniker und Nina Stemme erstmals an einen  Instrumentalisten. Das Credo von Yo-Yo Ma lautet: "How can I help?"
19.10.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Heute vor 41 Jahren: 19. Oktober 1981

19. Oktober 1981: Die Aktion "Niederösterreich schön erhalten – schöner gestalten" wird offiziell gestartet. Diese Aktion wurde erstmals im Rahmen der Förderung der Ortsbildpflege von der niederösterreichischen Baudirektion durchgeführt. Das Ziel dieser Aktion: Entwicklungen in Gang setzen, die zur selbstbestimmten Gestaltung des eigenen Lebensraumes führen. Das Instrument dieser Aktion war die Kommunikation. Im Mittelpunkt der Bürger, die Bürgerin, an die sich diese Kampagne richtete mit der Intention, dass die gewählte Sprache die Herzen der Menschen in Niederösterreich erreicht. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
19.10.20223 Protokoll, 48 Sekunden
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Impuls für den Tag - 19.10.2022

Aufforderung zur Wachsamkeit.
19.10.20223 Protokoll, 21 Sekunden
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Mozart. Einmal anders.

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. Eine Komposition von Wolfgang Amadé Mozart eröffnet die Sendung. Danach gibt es eine Symphonische Dichtung von Franz Liszt, in der sehr viel Mozart steckt. Und am Ende erklingen Orgel und großes Orchester über ein Thema, das gar nichts mit Mozart zu tun hat.
18.10.202257 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag - 18.10.2022

Die Aussendung der 72 Jünger.
18.10.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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Heute vor 47 Jahren: 18. Oktober 1975

18. Oktober 1975: Maria Theresia Ledochowska aus Loosdorf wird selig gesprochen. Als Netzwerkerin und Ordensgründerin eine einflussreiche Persönlichkeit hat sie weltweit Spuren hinterlassen. Eine vielen unbekannte Frau, die von Salzburg aus viel bewegt hat. Ihr Leben war vom Kampf für die Freiheit und gegen den Sklavenhandel geprägt. Sie half, wo es not tat, und wirkte stets gemäß ihr Motto "Immer heiter, Gott hilft weiter!" ihre Vision, die Sklaverei in Afrika abzuschaffen. Und das wollte sie. Ohne ein einziges Mal in Afrika gewesen zu sein."Ihr wurde einiges auch von Gott her zugemutet, aber sie hat die Freude am Glauben, die Freude Bedrückten und Betrübten helfen zu können nicht verloren", so Erzbischof Franz Lackner anlässlich des 100. Todestages von Maria Theresia am 6. Juli dieses Jahres beim Festgottesdienst im Salzburger Dom. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
17.10.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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Das schlaue Füchslein

Richard Schmitz über die erste Premiere der Ära Herheim im Musiktheater an der Wien.
17.10.20223 Protokoll, 17 Sekunden
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Die Bibel ist eine Forelle

Mit einem erlesenen Menü kann man die Bibel vergleichen. Sie ist  Nahrung für Geist und Seele. Allerdings sollten ein paar Regeln beachtet  werden, sonst bleibt man hungrig – oder verdirbt sich den Magen. Die  Autorin Elisabeth Birnbaum spricht über ihr neues Buch, eine Anleitung  zu einem gesunden Bibelverständnis in 11 Gängen. Gestaltung: Stefanie Jeller. Buchtipp Die Bibel ist eine Forelle.  Von Elisabeth Birnbaum, Illustriert von David Kassl 80 Seiten ISBN 978-3-85351-297-5
17.10.202222 Protokoll, 13 Sekunden
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DAS FILMFEST in Prag.

Chefredakteur Christoph Wellner besucht das Österreichische Kulturforum in Prag und spricht mit Direktor Andreas Schmidinger über österreichisch-tschechische Kulturarbeit und DAS FILMFEST, das heuer bereits zum 16. Mal das aktuelle Filmschaffen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zeigt. Das  Publikum erwarten die neuesten Spiel- und Dokumentarfilme in mehreren  thematischen Sektionen. Das Festival richtet sich an alle,  Deutschkenntnisse sind nicht nötig, denn alle Filme haben tschechische  Untertitel (und meistens auch englische) und die Diskussionen mit den  Filmemachern werden ins Tschechische gedolmetscht. Das aktuelle  Filmschaffen aller drei Länder spiegelt Themen wider, die in der  heutigen Gesellschaft in ganz Europa mitschwingen: die Suche nach der  eigenen Identität, nach Glück und Liebe, aber auch die Unfähigkeit,  dauerhafte Beziehungen einzugehen. Die Protagonisten der Filme sind wie  das Publikum vom relativ neuen Phänomen der Parallelwelt der Social  Media ebenso betroffen wie von traditionellen Themen wie  Selbstverwirklichung vor dem Hintergrund von Familientraditionen und der  Bewältigung der eigenen Vergangenheit. Im Festivalprogramm sind heuer  gleich mehrere Filme vertreten, die auch im tschechischen Kinoverleih  gezeigt werden, darunter die Koproduktionen „Corsage“ von Marie Kreutzer  und „Mein Vater, der Fürst“ von Lila Schwarzenberg und Lukas Sturm.
17.10.20223 Protokoll, 14 Sekunden
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Schwester Karin Weiler CS.

Diese Woche heißt es: Vorhang auf für Schwester Karin Weiler von  der Caritas socialis. Sie leitet den Bereich Werte, Sozial Pastorale  Dienste und Ehrenamt und ist Generalassistentin  ihrer  Ordensgemeinschaft. Bereits mit zwanzig Jahren ist sie in den  Frauenorden eingetreten. Ausschlaggebend, erzählt sie, waren die  „g‘standenen Frauen“, die sie dort kennenlernte, darunter die Pionierin  der Österreichischen Hospizbewegung Hildegard Teuschl. "Ich war  ein sehr schüchternes Mädchen", sagt Karin Weiler. Bedeutsam für ihr  Leben waren daher Menschen, die ihr etwas zugetraut haben. Heute ist sie  selbst in Führungspositionen tätig. Aus eigener Erfahrung weiß sie:  "Wichtig ist es, Menschen in ihren Talenten zu stärken." Die  Caritas Socialis betreibt Betreuungseinrichtungen für chronisch Kranke  und Sterbende, aber auch ein Wohnheim für Mütter und Kinder und  Kindergärten. Die Hospiz-Kultur steht im Mittelpunkt. Dahinter steht die  Überzeugung, dass Sterben ein Teil des Lebens ist. Menschen im Sterben  nicht allein zu lassen, ist das zentrale Anliegen der Caritas Socialis.  Sterbende und ihre Angehörigen sollen bestmöglich begleitet werden -  durch umfassende medizinische, seelsorgliche, psychologische und andere  Unterstützung. 50 starke Frauen vor den Vorhang - auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
17.10.20224 Protokoll, 56 Sekunden
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Schwester Karin Weiler

Diese Woche heißt es: Vorhang auf für Schwester Karin Weiler von der Caritas socialis. Sie leitet den Bereich Werte, Sozial Pastorale Dienste und Ehrenamt und ist stellvertretende Generalrätin ihrer Ordensgemeinschaft. Bereits mit zwanzig Jahren ist sie in den Frauenorden eingetreten. Ausschlaggebend, erzählt sie, waren die „g‘standenen Frauen“, die sie dort kennenlernte, darunter die Pionierin der Österreichischen Hospizbewegung Hildegard Teuschl. "Ich war ein sehr schüchternes Mädchen", sagt Karin Weiler. Bedeutsam für ihr Leben waren daher Menschen, die ihr etwas zugetraut haben. Heute ist sie selbst in Führungspositionen tätig. Aus eigener Erfahrung weiß sie: "Wichtig ist es, Menschen in ihren Talenten zu stärken." Die Caritas Socialis betreibt Betreuungseinrichtungen für chronisch Kranke und Sterbende, aber auch ein Wohnheim für Mütter und Kinder und Kindergärten. Die Hospiz-Kultur steht im Mittelpunkt. Dahinter steht die Überzeugung, dass Sterben ein Teil des Lebens ist. Menschen im Sterben nicht allein zu lassen, ist das zentrale Anliegen der Caritas Socialis. Sterbende und ihre Angehörigen sollen bestmöglich begleitet werden - durch umfassende medizinische, seelsorgliche, psychologische und andere Unterstützung. 50 starke Frauen vor den Vorhang - auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
17.10.20224 Protokoll, 56 Sekunden
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Impuls für den Tag - 17.10.2022

Die Vorläufigkeit des Besitzes
17.10.20223 Protokoll, 10 Sekunden
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Heute vor 78 Jahren: 16. Oktober 1944

16. Oktober 1944: Schwerer Luftangriff auf das Panzerwerk St. Valentin Der Name „Spielwarenfabrik“ wurde als Tarnname für diesen Rüstungsbetrieb ausgewählt, der später unter der Bezeichnung "Nibelungenwerk" Bekanntheit erlangen sollte. Das Nibelungenwerk war das größte und modernste Panzer-Montagewerk des Deutschen Reiches und gehörte damals dem Rüstungskonzern Steyr-Daimler-Puch AG. Das Werk umfasste neun Fertigungshallen sowie eine Werkssiedlung und wurde schließlich zu einem der wichtigsten Rüstungsbetriebe des Dritten Reiches. Ein unterirdisches Versorgungssystem gewährleistete die Versorgung mit Wasser und Strom. Das gesamte Werk war mit einem Anschlussbahnsystem mit dem öffentlichen Schienennetz, das nahe am Werk vorbeiführte, verbunden. Jede der neun Werkshallen verfügte über einen individuellen Gleisanschluss.  Ab 1944 fungierte der Endfertigungsbetrieb für Panzer zusätzlich als Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen. In zehn Baracken waren 800 bis 1.500 Häftlinge untergebracht, 300 Meter vom Panzerwerk entfernt. Jährlich veranstaltet das Mauthausen-Komitee und die Stadtgemeinde St.Valentin eine Gedenkfeier beim Gedenkstein des KZ-Außenlagers. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
16.10.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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CD der Woche: Eternal Movement

Interpreten: Five on Fire, Musikkollegium Winterthur Label: Berlin Classics EAN: 88547002806 Daniel Gubelmanns lyrischer Saxofonsound ist sein Markenzeichen und steht im Zentrum seiner Band „Five on Fire.“ Im Jahr 2013 erfolgte die Fusion mit einem Streichquartett. Jetzt wurde der Rahmen noch einmal ausgeweitet: Auf dem aktuellen Album „Eternal Movement“ musizieren „Five on Fire“ mit einer großen Streicherbesetzung des renommierten Musikkollegiums Winterthur.
15.10.20221 Minute, 58 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Oktober 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Oktober 2022 Lukas 18,  1-8 Diese Frage kommt mir in den Sinn, wenn ich den letzten Satz des heutigen Evangeliums lese: “Wird der Menschensohn, wenn er kommt, noch Glauben auf Erden finden?“ Jesus stellt diese Frage in den Raum, ohne selber darauf eine Antwort zu geben. Heute sieht es aber so aus, als würden viele auf die Frage Jesu eine pessimistische Antwort geben.
15.10.20229 Protokoll, 24 Sekunden
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Ärtzin und Ordensfrau - Sr. Rita Schiffer

Seit 25 Jahren leitet Sr. Rita Schiffer das Attat-Krankenhaus in Äthiopien, sie operiert, versorgt Wunden und hilft Kindern auf die Welt. Ihren Facharzt für Gynäkologie hat sie in einem Krankenhaus in Deutschland mitten in der türkischen Community gemacht. Sr. Rita Schiffer ist mit Leib und Seele Ärztin und Ordensfrau. Am Freitag wurde sie in Berlin mit dem „Else Kröner Fresenius Preis für Medizinische Entwicklungszusammenarbeit“ ausgezeichnet. Eine Sendung von Monika Fischer.
14.10.202225 Protokoll, 17 Sekunden
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Stadtbummel: Unterwegs mit Christopher Paul Campbell

Stefan Hauser unterwegs mit Christopher Paul Campbell vom Quo Vadis? Das ist das Zentrum für Begegnung und Berufung in der Innenstadt Wiens  am Stephansplatz 6 im Zwettlerhof. Die beiden sprechen über das Angebot  dieses Informations- und Begegnungszentrums, besuchen die Kirche Maria  Rotunda, kommen an der Alten Schmiede vorbei und beenden ihr Gespräch  auf der Freyung.
14.10.202239 Protokoll, 35 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Andreas Kunigk

Andreas Kunigk ist seit den 90er-Jahren als Journalist tätig, zuerst für  den Hörfunk, wie beispielsweise für Klassik Radio, später für TV-Sender  wie RTL oder ntv. Inzwischen verantwortet er als Pressesprecher Medien  die Kommunikation der RTR. Auf der Homepage der RTR heißt es: "Der  Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR  Medien) und die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) sorgen mit  Regulierungs-, Verwaltungs- und Fördertätigkeiten für einen fairen  Wettbewerb und für Vielfalt auf dem österreichischen Radio- und  Fernsehmarkt sowie im Bereich vergleichbarer Online-Mediendienste. Wir  sind das Kompetenzzentrum für diese Märkte. Unser Wissen teilen wir in  Online-Datenbanken, Studien, Berichten oder Veranstaltungen." Das Gespräch mit Andreas Kunigk für 365 führt Golli Marboe.
14.10.202229 Protokoll, 54 Sekunden
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Die Bibel ist eine Forelle.

Mit einem erlesenen Menü kann man die Bibel vergleichen. Sie ist  Nahrung für Geist und Seele. Allerdings sollten ein paar Regeln beachtet  werden, sonst bleibt man hungrig – oder verdirbt sich den Magen. Die  Autorin Elisabeth Birnbaum spricht über ihr neues Buch, eine Anleitung  zu einem gesunden Bibelverständnis in 11 Gängen. Gestaltung: Stefanie Jeller. Buchtipp Die Bibel ist eine Forelle.  Von Elisabeth Birnbaum, Illustriert von David Kassl 80 Seiten ISBN 978-3-85351-297-5
14.10.202222 Protokoll, 13 Sekunden
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Afghanistans mutige Frauen: Suraya Pakzad

Seit dem 15 August 2021 sind in Afghanistan wieder die islamisch-fundamentalistischen Taliban an der Macht. Während ihres ersten Regimes (1996-2001) brachte Suraya Pakzad Mädchen heimlich das Lesen bei - „in der ständigen Angst, erwischt und bestraft zu werden“, erzählt sie im Interview mit Monika Fischer. Zehn Untergrundschulen in Kabul hat sie in diesen Jahren initiiert. Nach der Vertreibung der Taliban wurde ihre „Voice of Women Organisation“ in 13 Provinzen des Landes aktiv, mit Alphabetisierungskursen, Berufsausbildungen und Hilfe zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Sie eröffnete Frauenhäuser für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen und setzte sich für die Frauenrechte ein. Mit der neuerlichen Machtübernahme der Taliban, ist ihre Arbeit sehr viel schwerer geworden. Aber Suraya Pakzad ist entschlossen, weiterzumachen. Am 3. Oktober hat Suraya Paksad bei einer Abendveranstaltung im Österreichischen Parlament über die Situation der Frauen in Afghanistan gesprochen. Das Interview fand während ihres Aufenthaltes in Wien statt. Eine Sendung von Monika Fischer.
12.10.202224 Protokoll, 2 Sekunden
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5. Silvester Kasozi

Silvester Kasozi ist Länderdirektor in Uganda und informiert was Licht für die Welt gegen die Stigmatisierung von Menschen mit Behinderungen in Uganda unternimmt.
12.10.20223 Protokoll, 20 Sekunden
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4. Edith Naluyange

Edith Naluyange räumt mit Vorurteilen gegenüber Brillen auf In Uganda, wie in vielen anderen Ländern des Globalen Südens, müssen Kinder immer wieder die Schule abbrechen, weil sie schlecht sehen. Es ist nicht nur die mangelhafte Gesundheitsversorgung, die Schulabbrüche hervorruft. Zu wenig Wissen über Fehlsichtigkeit und Vorurteile verhindern oft, dass Kinder in Uganda eine passende Brille bekommen. Licht für die Welt räumt Vorurteile aus dem Weg, bietet zusammen mit dem Gesundheitsministerium Sehtests in Schulen an und ermöglicht es Kindern, eine passende Brille zu erhalten. Edith Naluyange hat mit neun Jahren ihre erste Brille bekommen. Heute arbeitet sie im Finanzbereich von Licht für die Welt: „Ohne Brille wäre das für mich nicht möglich gewesen“, ist sie überzeugt.
12.10.20222 Protokoll, 36 Sekunden
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3. Marie-Louise Hofmann

Marie-Louise Hofmann über Philanthropie für Inklusive Bildung Kinder mit und ohne Behinderungen sollen gemeinsam in einem Klassenzimmer lernen. Dadurch nehmen Berührungsängste ab und Menschen mit Behinderungen haben nach Inklusiver Bildung und Ausbildung bessere Chancen am Arbeitsmarkt. Unterstütz von engagierten Philanthrop*innen verfolgt Licht für die Welt das Ziel, Vorurteile abzubauen und die Diskriminierung von Kindern mit Behinderungen zu beenden. Marie-Louise Hofmann zu Inklusiver Bildung und der Zusammenarbeit mit engagierten Philantrop*innen. Mehr Infos hier
12.10.20224 Protokoll, 29 Sekunden
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2. Julia Moser

Julia Moser erzählt, wie sie vorgefertigte Vorstellungen der Gesellschaft über Menschen mit Behinderungen hinter sich gelassen hat und Geschäftsführerin von Licht für die Welt Österreich wurde. Julia Moser hat vorgefertigte Ideen der Gesellschaft in Bezug auf Behinderung hinter sich gelassen. Sie gestaltet ihr Leben selbst. Mit zwei abgeschlossen Studien und Berufserfahrung in einer Anwaltskanzlei und dem Social Business ist sie nun Geschäftsführerin von Licht für die Welt Österreich. „Die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind Licht für die Welt und mir sehr wichtig. Ich freue mich, diese gemeinsame Mission als Geschäftsführerin in Österreich voranzubringen. Licht für die Welt ist in armen Regionen der Welt aktiv. Das ist zentral, denn Inklusion hilft aus der Armut und muss daher global gedacht werden“, sagt Julia Moser.
12.10.20223 Protokoll, 17 Sekunden
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1. Irene Ruhswurm

Irene Ruhswurm rettet Augenlicht in ihrer Wiener Praxis und über Österreichs Grenzen hinaus Irene Ruhswurm ist Augenärztin in Wien und unterstützt schon viele Jahre ehrenamtlich Licht für die Welt. Sie berichtet vom Ziel der österreichischen Organisation, dass kein Kind erblinden soll, wenn es medizinisch vermeidbar ist: „Aktuell müssen 90 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit mit Fehlsichtigkeit leben, 2 Millionen davon sind blind. Das Augenlicht der meisten Kinder könnte gerettet werden, aber in vielen Ländern südlich der Sahara ist die augenmedizinische Versorgung gerade für Kinder unzureichend. Licht für die Welt ändert das mit einem groß angelegten Programm für Kinderaugengesundheit in Äthiopien, Burkina Faso, Mosambik und Uganda.“
12.10.20224 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag- Samstag_Lk 12, 8-12

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Sa, 15.10.2022 Mut zum Glaubensbekenntnis! Lukasevangelium 12, 8-12
11.10.20224 Protokoll, 25 Sekunden
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Impuls für den Tag- Freitag_Lk 12,1-7

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Fr, 14.10.2022 Hütete euch vor der Heuchelei! Lukasevangelium 12, 1-7
11.10.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Impuls für den Tag- Donnerstag_Lk 11,47-54

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Do, 13.10.2022 Die Tür zur Erkenntnis. Lukasevangelium 11, 47-54
11.10.20223 Protokoll, 31 Sekunden
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Impuls für den Tag-Mittwoch_Lk 11, 42-46

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Mi, 12.10.2022 Ihr seid wie Gräber! Lukasevangelium 11, 42-46
11.10.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Vorstandsmitglied Rudi Klausnitzer

Am 11. Oktober 2012 hat der Welt-Mädchentag zum ersten Mal stattgefunden. Damals hat Plan International diesen Tag bei den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Und seitdem wird am heutigen Datum jedes Jahr international darauf aufmerksam gemacht: darauf, dass Mädchen und Buben endlich die gleichen Chancen bekommen müssen. Und darauf, dass der Weg zu echter Gleichberechtigung nach wie vor noch viel Einsatz braucht. Der ehemalige Ö3-Chef Rudi Klausnitzer engagiert sich im Vorstand von Plan International und gibt Einblick in die Arbeit der Hilfsorganisation.
11.10.20227 Protokoll, 23 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Pate Stefan Krallinger

Am 11. Oktober 2012 hat der Welt-Mädchentag zum ersten Mal stattgefunden. Damals hat Plan International diesen Tag bei den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. In über 50 Ländern der Welt setzt sich Plan International dafür ein, dass Mädchen und Buben ein Leben frei von Armut, Gewalt und Unrecht führen können. Ganz besonders unterstützt die Organisation Mädchen auf ihrem Weg zur Gleichberechtigung. Mit einer Patenschaft für ein Kind kann man die Hilfsorganisation unterstützen. Der Salzburger Stefan Krallinger ist schon seit vielen Jahren Pate. Vor einigen Jahren hat er sein Patenkind sogar kennengelernt – als er gerade auf Weltreise war.
11.10.20224 Protokoll, 51 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Masline Gaipiko im Porträt

Am 11. Oktober 2012 hat der Welt-Mädchentag zum ersten Mal stattgefunden. Damals hat Plan International diesen Tag bei den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Und seitdem wird am heutigen Datum jedes Jahr international darauf aufmerksam gemacht: darauf, dass Mädchen und Buben endlich die gleichen Chancen bekommen müssen. Und darauf, dass der Weg zu echter Gleichberechtigung nach wie vor noch viel Einsatz braucht. Es ist eine Zahl, die sehr bitter schmeckt, wenn man sie sich auf der Zunge zergehen lässt: Über 130 Jahre dauert es noch, bis auf der ganzen Welt wirkliche Gleichberechtigung erreicht ist! Darauf macht die Hilfsorganisation Plan International am heutigen Weltmädchentag aufmerksam. Und auf mutige junge Frauen. Masline Gaipiko aus Simbabwe hat eine schwierige Kindheit erlebt. Dank der Hilfe von Plan International ist sie heute selbst zum Vorbild für Mädchen geworden.
11.10.20222 Protokoll, 16 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Radeln für den guten Zweck

Am 11. Oktober 2012 hat der Welt-Mädchentag zum ersten Mal stattgefunden. Damals hat Plan International diesen Tag bei den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Und seitdem wird am heutigen Datum jedes Jahr international darauf aufmerksam gemacht: darauf, dass Mädchen und Buben endlich die gleichen Chancen bekommen müssen. Und darauf, dass der Weg zu echter Gleichberechtigung nach wie vor noch viel Einsatz braucht. Treffen sich drei Opernsänger und ein Fahrradmechaniker... nein, das ist nicht der Beginn eines Musikerwitzes, sondern der Beginn einer Charity-Radtour, die in diesem Sommer stattgefunden hat. Vier junge Männer haben sich in Wien aufs Rad gesetzt und sind bis Leipzig gefahren - mit einem Ziel: Spenden zu sammeln für das Kinderhilfswerk Plan International.
11.10.20223 Protokoll, 2 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Mädchenzentrum Wr. Neustadt

Es gibt viele Länder weltweit, in denen Mädchen es schwer haben. In denen man von Gleichberechtigung noch viel weiter entfernt ist als in Europa. Trotzdem: Auch in Österreich gibt es auf diesem Gebiet noch viel zu tun. In Niederösterreich ist die "Lotta Girlsbase" in Wiener Neustadt eine Anlaufstelle für Mädchen und junge Frauen. Wir haben zwei Lotta-Sozialarbeiterinnen gefragt, welche Themen Mädchen heute besonders beschäftigen – und was sie am dringendsten brauchen würden.
11.10.20225 Protokoll, 24 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Tracey Mutopa im Porträt

Am 11. Oktober 2012 hat der Welt-Mädchentag zum ersten Mal stattgefunden. Damals hat Plan International diesen Tag bei den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Und seitdem wird am heutigen Datum jedes Jahr international darauf aufmerksam gemacht: darauf, dass Mädchen und Buben endlich die gleichen Chancen bekommen müssen. Und darauf, dass der Weg zu echter Gleichberechtigung nach wie vor noch viel Einsatz braucht. Noch eine zweite junge Frau in Simbabwe gibt es, die dank der Hilfe von Plan International viel vorhat – Tracey Mutopa will die erfolgreichste Businessfrau ihres Landes werden.
11.10.20222 Protokoll, 12 Sekunden
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Welt-Mädchentag – Plan International: Testamentsspende

Viele Arten gibt es, sich sozial zu engagieren – und manche Menschen entscheiden sich dafür, das auch noch über ihr eigenes Leben hinaus zu tun. Immer wieder bedenken Menschen auch die Hilfsorganisation Plan International in ihrem Testament. - Wie das funktioniert? Wir haben mit Notar Tobias Linzer und mit Claudia Neuhüttler von Plan International in Österreich gesprochen.
11.10.20224 Protokoll
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Welt-Mädchentag – Plan International: Bilanz "10 Jahre Internationaler Mädchentag"

Im Oktober 2012, vor genau zehn Jahren, hat der erste Welt-Mädchentag der Vereinten Nationen stattgefunden. Seitdem hat die Hilfsorganisation Plan International schon über 145 Millionen Mädchen weltweit unterstützt. Welche Erfolge in dieser Zeit verzeichnet werden konnten – und wo es nach wie vor am meisten zu tun gibt.
11.10.20222 Protokoll, 11 Sekunden
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Impuls für den Tag- Dienstag_Lk 11, 37-41

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Di, 11.10.2022 O ihr Pharisäer! Lukasevangelium 11, 37-41
10.10.20223 Protokoll, 59 Sekunden
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Impuls für den Tag - Montag_ Lk 11,29-32

10. bis 15. Oktober, 28. Woche im Jahreskreis Über die Evangelien in dieser Woche macht sich P. Johannes Paul Chavanne Gedanken. Er ist  Mönch, Generalsekretär der Hochschule Heiligenkreuz und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Berufungspastoral des Stiftes Heiligenkreuz. Ausserdem ist er Dozent für Liturgiewissenschaft. Mo, 10.10.2022 Wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Lukasevangelium 11, 29-32
10.10.20224 Protokoll, 51 Sekunden
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Spiritual Care

Doris Wierzbicki ist seit 25 Jahren Seelsorgerin, zuletzt vor allem in der Krankenhausseelsorge tätig. Um den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen aber gerecht zu werden braucht es seit einigen Jahren eine neue Sensibilität und Offenheit. Denn, auch die Zahlen belegen es, die Religionszugehörigkeit geht zurück - das Interesse an Spiritualität steigt. Aus dieser Tatsache heraus hat sich in den letzten Jahren der Begriff Spiritual Care entwickelt. Den ersten Masterlehrgang auf diesem Gebiet in Basel hat Doris Wierzbicki besucht und daraus ein Konzept entwickelt für die Implementierung von Spiritual Care im Krankenhaus der Diakonissen in Linz. Seitdem gibt sie ihre Erfahrung in Schulungen, Fortbildungen, Fokusttagen und Workshops weiter. Was sie darunter versteht und wie Spiritual Care auch unseren persönlichen Alltag bereichern kann, erzählt sie in den Perspektiven: Montag, 10. Oktober, 17:30.
10.10.202223 Protokoll, 57 Sekunden
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Das Musical der Glöckner von Notre Dame.

Musical-Expertin Lilo Bellotto berichtet über die Premiere im Wiener Ronacher.
10.10.20222 Protokoll, 48 Sekunden
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Jolanthe und der Nussknacker an der Wiener Volksoper.

radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet.
10.10.20223 Protokoll, 31 Sekunden
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Sabine Straßer

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Sabine Straßer. Sie ist Geschäftsführerin der österreichischen Studentenförderungsstiftung. "Wir führen unter der Marke home4students Studierendenheime in ganz Österreich und bieten dort 2.500 Studierenden ein Zuhause." Auch privat hat Sabine Straßer ihre eigene Zeit im Studentenheim sehr geprägt: "Ich habe meinen Mann dort kennengelernt und meinen bis heute engsten Freundeskreis." Nach ihrem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien zog es sie zur Raiffeisen Ware Austria. "Dort bin ich beruflich groß geworden, habe dort unter vielem anderen etwa meine erste Geschäftsführung übernommen." Nach einigen Jahren der operativen Geschäftsführung in einem Lebensmittelbetrieb folgte der Umstieg in ihre jetzige Position. Seit zehn Jahren ist Sabine Straßer nun Geschäftsführerin der österreichischen Studentenförderungsstiftung: "Ich fühle mich angekommen, das ist absolut meins!" Ihr größter Erfolg? "Dass ich aus der 'Höher, Weiter, Schneller-Karriereleiter' ausgestiegen bin und den Schritt in den gemeinnützigen Bereich gemacht habe." Ein Tipp, den sie sich auch selbst immer wieder einmal gerne gibt: "Man muss nicht immer den schwierigsten Weg gehen. Und es hilft, wenn man es schafft, sich manchmal auch mit weniger als 120 Prozent zufrieden zu geben."
10.10.20225 Protokoll, 1 Sekunde
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Lebenswege - Oliver Meidl

Oliver Meidl ist einer der neuen Ständige Diakone in der Erzdiözese  Wien. In der Sendung von Stefan Hauser spricht über seine Beweggründe  und seine persönliche Hintergründe auf dem Weg zu diesem Weiheamt in der  römisch-katholischen Kirche. Seine Tätigkeit wird in der Wiener Pfarre  St. Nikolaus Inzersdorf zum Tragen kommen.
9.10.202225 Protokoll, 59 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Oktober 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Oktober 2022 Lukas 17,  11-19
8.10.20228 Protokoll, 43 Sekunden
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Heute vor 95 Jahren: 8. Oktober 1927

8. Oktober 1927: Schwerstes Erdbeben des 20 Jahrhunderts mit Epizentrum in Schwadorf. Die Epizentrumintensität wurde aufgrund der Schäden mit 8 auf der 12-teiligen Europäischen Makroseismischen Skala gemessen. Der Zeitzeuge Leopold Tögel war damals fünf Jahre alt. Er erinnert sich, dass er als kleiner Bub abends eine Art Donnergrollen wahrgenommen hatte, bevor er dann gemeinsam mit seiner Mutter und seinen zwei Geschwistern aus dem Haus rannte, während hinter ihnen Ziegelsteine zu Boden fielen. Die Nacht hatten sie in Zelten verbracht, die vom Militär mitten im Ort aufgestellt worden waren. Sein Elternhaus war durch das Erdbeben beschädigt worden. Eine Zeitlang musste die Familie dann im Schupfen neben dem Haus wohnen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.10.20224 Protokoll, 7 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Eva Hiesmair

Golli Marboe im Gespräch mit der Trainerin für digitale Kompetenzen. Als  Mitgründerin der Content Creation School und Trainerin für digitale  Kompetenzen liegt ihr Schwerpunkt in den Bereichen Videoproduktion,  Social Media und Online Marketing. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen in  der strategischen Planung und operativen Umsetzung von integrierten  Launch-Kampagnen für Digital-Produkte vermittelt sie in  Online-Coachings, Webinaren und Seminaren.
7.10.202223 Protokoll, 9 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Eva Hiesmair

Golli Marboe im Gespräch mit der Trainerin für digitale Kompetenzen. Als Mitgründerin der Content Creation School und Trainerin für digitale Kompetenzen liegt ihr Schwerpunkt in den Bereichen Videoproduktion, Social Media und Online Marketing. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen in der strategischen Planung und operativen Umsetzung von integrierten Launch-Kampagnen für Digital-Produkte vermittelt sie in Online-Coachings, Webinaren und Seminaren.
7.10.202223 Protokoll, 9 Sekunden
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Bruckner Spectrum mit The Zurich Chamber Singers.

Musikchefin Ursula Magnes über die CD der Woche.
7.10.20222 Protokoll, 7 Sekunden
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Kulturhauptstadt Novi Sad

Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Adrien Feix vom Österreichischen Kulturform in Belgrad.  Themen sind die Kulturverbindungen zwischen Österreich und Serbien. Und  natürlich wird ein Blick nach Novi Sad geworfen - neben Esch (LUX) und Kaunas (LIT) eine der heurigen Europäischen Kulturhauptstädte.
7.10.20226 Protokoll, 5 Sekunden
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Heute vor 17 Jahren: 7. Oktober 2005

7. Oktober 2005: Campus Krems wird eröffnet. Genau zum 10-jährigen Jubiläum der Donau-Uni wurde der Campus Krems eröffnet. Er erforderte eine Investition von 56,4 Millionen Euro. Gemeinsam mit der University of Applied Sciences, wie die Fachhochschule IMC Krems genannt wird, widmen sich Studierende den Studien in den Bereichen Medizin, Medizin, Umwelt und europäische Integration. Dieses größte Bauprojekt im niederösterreichischen Bildungsbereich dauerte zwei Jahre und wurde nach einem Entwurf des Architekten Dietmar Feichtinger realisiert. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
7.10.20222 Protokoll, 29 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Elevator Pitch 2

Auf der Freiwilligenmesse gibt es für teilnehmende Organisationen die Möglichkeit, sich über einen Elevator Pitch vorzustellen - Eine Kurzpräsentation von 1 Minute. Gar keine so leichte Herausforderung! Hier ein paar Kostproben – Bühne frei für: Bettina Arbesleitner, Elisabeth Marcus und Julia Chapotot-Necker.
6.10.20223 Protokoll, 43 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Elevator Pitch 1

Auf der Freiwilligenmesse gibt es für teilnehmende Organisationen die Möglichkeit, sich über einen Elevator Pitch vorzustellen - Eine Kurzpräsentation von 1 Minute. Gar keine so leichte Herausforderung! Hier ein paar Kostproben  – Bühne frei für Elisabeth Marcus, Margit Spacek und Carina Schneider:
6.10.20223 Protokoll, 39 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Das Glück im Ehrenamt

Man sagt, ehrenamtliches Engagement gibt Sinn und macht glücklich. Ob das stimmt? Hören Sie selbst...
6.10.20222 Protokoll, 26 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Bezahlte versus ehrenamtliche Arbeit

Der Name sagt es schon, freiwillige, ehrenamtliche Arbeit wird nicht bezahlt. Wie bemisst man also ihren Wert? Was bewegt Menschen zu dieser Art von Engagement? Michael Walk, Organisator der Freiwilligenmesse, Martin Oberbauer und Monica Müller machen sich dazu Gedanken.
6.10.20223 Protokoll, 31 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Martin Oberbauer

Martin Oberbauer hat Erfahrung in der Begleitung von Menschen, die sich für ein ehrenamtliches Engagement interessieren. Beim Wiener Hilfswerk ist er als Freiwilligen Manager tätig und beim Netzwerk „Freiwilligen Koordination“ als Obmann. Er erklärt, worauf man achten sollte, wenn man die für sich passendeste Organisation finden möchte.
6.10.20224 Protokoll, 9 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_MOMO

MOMO, das Kinderhospiz und Kinderpalliativteam begleitet schwerkranke Kinder und deren Familien - an guten und schweren Tagen bis in den Tod.  Elisabeth Steiner, Leiterin des Teams der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen: "Wir arbeiten nach dem leitsatz von Cicely Saunders: Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben." Was das konkret bedeutet erzählt Monica Müller. 
6.10.20223 Protokoll, 57 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Michael Nebehay_Flüchtlingshilfe

Michael Nebehay ist Arzt, in Pension und lebt in Wien. Kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine hat er eine Familie bei sich aufgenommen…
6.10.20224 Protokoll, 29 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Kiwanis_Lieselotte Salzer

Ein der Organisationen, die Sie auf der Freiwilligenmesse kennenlernen können, ist der Charity Club Kiwanis. Ein weltweiter Charity Club, der benachteiligte und schwer kranke Kinder unterstützt. Mitarbeiterin Lieselotte Salzer ist seit ihrer Pensionierung Mitglied und zuständig für Event-Management.
6.10.20221 Minute, 58 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Freiwilligenarbeit hält jung

Michael Walk über die Unterscheidung von Freiwilligenarbeit und einem Hobby bzw Ich-Arbeit.
6.10.20222 Protokoll, 40 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Gute Stimmung auf der Messe

Die Freiwilligenmesse im Wiener Rathaus feiert dieses Jahr ihr 10jähriges Jubiläum. Für den Initiator Michael Walk natürlich eine grosse Freude.
6.10.20222 Protokoll, 46 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Rahmenprogramm

Geschäftführer Michael Walk stellt das Rahmenprogramm auf der Freiwilligenmesse vor.
6.10.20222 Protokoll, 41 Sekunden
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Freiwilligenmesse 2022_Michael Walk_Was bietet die Messe?

Gründer und Geschäftsführer des Vereins Freiwilligenmessen, Michael Walk erzählt, was die Besucher auf der Messe erwartet. 
6.10.20222 Protokoll, 56 Sekunden
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Ständige Diakone

Sie sind für dei Kleinen, Armen und Schwachen da. Ständige Diakone  und ihr Wirkungsfeld. Am 8. Oktober 2022 werden wieder zwölf ständige  Diakone im Stephansdom geweiht werden. Seit über 50 Jahren gibt es  dieses Weiheamt in der römisch-katholischen Kirche. Das Zweite  Vatikanische Konzil, dessen Beginn sich in diesen Tagen zum 60. Mal  jährt, hat den Schatz dieses Amtes wieder gehoben. In der Sendung von  Stefan Hauser sprechen drei Weihekandidaten über ihre Beweggründe zum  Ständigen Diakon: Walter Rohringer, Michael Petras und Matthias Nemeth. Diözesanes Institut für den Ständigen Diakonat
5.10.202225 Protokoll, 58 Sekunden
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Heute vor 44 Jahren: 5. Oktober 1978

5. Oktober 1978: Die neue Landesverfassung wird beschlossen. Die neue Landesverfassung gilt als Meilenstein der demokratischen Entwicklung in Niederösterreich. So wurde die Möglichkeit direkter Demokratie realisiert. Die Landesbürgerinnen und -bürger erhielten ein gesteigertes Mitspracherecht in der Gesetzgebung und Vollziehung. Sie können seither an der Gesetzgebung und Vollziehung durch das Initiativrecht, das Einspruchsverfahren, das Beschwerderecht und durch Eingaben an den Landtag teilnehmen. Bemerkenswert in der Neuerung ist die Einführung des Begriffes niederösterreichische Landesbürger, um das Landesbewusstsein jedes Einzelnen zu intensivieren. Die Verhandlungen zogen sich über zehn Jahre. Die neue Landesverfassung wurde unter Landeshauptmann Andreas Maurer beschlossen. Durch die Landesverfassung werden vor allem die Landeshoheit des Landesgebietes und die politischen Funktionen und Abläufe definiert. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
5.10.20223 Protokoll, 46 Sekunden
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Heute vor 50 Jahren: 4. Oktober 1972

4. Oktober 1972: Das Internationale Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) wird in Laxenburg gegründet. Die Aufgabe des Instituts ist es, mit Hilfe der angewandten Systemanalyse Lösungen für globale und universelle Probleme zum Wohle der Menschen, der Gesellschaft und der Umwelt zu finden. 400 Forscherinnen und Forscher aus 52 Ländern arbeiten für die IIASA und haben ihr Wirken in den Dienst dieses Instituts, das vollkommen unabhängig und frei von politischen und nationalen Interessen ist, gestellt. Es befasst sich mit drängenden Fragen für die Zukunft der Menschheit: Klimawandel, Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Bevölkerungsalterung. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
4.10.20223 Protokoll, 19 Sekunden
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Das Paradies am Wachtberg.

In karge, trockene Erde setzten Tristan Toé und Jahwezi Graf vor acht Jahren ihre ersten Gemüsepflanzen. Daraus ist nach und nach ein üppiger Garten gewachsen. Heuer vorsorgen die beiden mit ihrem Gemüse mehr als 70 Haushalte - und da ist noch viel Luft nach oben. Dabei bewirtschaften Jahwezi Graf und Tristan Toé nicht einmal einen halben Hektar Land. Aber auf gesunden Böden, mit dem richtigen Saatgut und einer Vielfalt an Pflanzen ist viel mehr möglich, als man denkt. Eine Sendung von Monika Fischer.
3.10.202224 Protokoll, 2 Sekunden
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Das Paradies auf dem Wachtberg.

In karge, trockene Erde setzten Tristan Toé und Jahwezi Graf vor acht Jahren ihre ersten Gemüsepflanzen. Daraus ist nach und nach ein üppiger Garten gewachsen. Heuer vorsorgen die beiden mit ihrem Gemüse mehr als 70 Haushalte - und da ist noch viel Luft nach oben. Dabei bewirtschaften Jahwezi Graf und Tristan Toé nicht einmal einen halben Hektar Land. Aber auf gesunden Böden, mit dem richtigen Saatgut und einer Vielfalt an Pflanzen ist viel mehr möglich, als man denkt. Eine Sendung von Monika Fischer.
3.10.202223 Protokoll, 37 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Samstag, 8.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Samstag, 8.10.  Selig vielmehr die, die das Wort Gottes hören
3.10.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Freitag, 7.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Freitag, 7.10. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
3.10.20223 Protokoll, 10 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Donnerstag, 6.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Donnerstag, 6.10.  „Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.“
3.10.20223 Protokoll, 40 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Mittwoch, 5.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Mittwoch, 5.10.   Herr, lehre uns beten!
3.10.20223 Protokoll, 8 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Dienstag, 4.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Dienstag, 4.10.   Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen…
3.10.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls mit P. Anton Aigner am Montag, 3.10.2022

P. Anton Aigner ist Jesuit, er arbeitet im Kardinal König Haus und im Pastoralamt der Erzdiözese Wien im Bereich Spiritualität. Montag. 3.10.   Wer ist mein Nächster?
3.10.20223 Protokoll, 17 Sekunden
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Sabine Radl

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Sabine Radl. Sie ist Global Head CRM (Customer Relationship Management) beim französischen Pharmakonzern Sanofi. Ihr  wichtigster Rückhalt für all ihr Tun ist Sabine Radls Familie: "Mein  Mann, meine Tochter und ich verbringen sehr viel Zeit miteinander und  das gibt mir sehr viel Energie." Bereits seit knapp elf Jahren ist  Sabine Radl bei Sanofi tätig, in unterschiedlichen Funktionen - unter  anderem als Geschäftsführerin für Österreich und Business Unit-Leiterin  in Deutschland, darüber hinaus übernahm sie größere kommerzielle  Verantwortung für eine Region. Heute ist sie in globaler Funktion als  Global Head CRM bei Sanofi tätig. Als prägend sieht Sabine Radl  auch ihr Wirtschaftsstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien: "Auf  dieser profunden Ausbildung konnte ich aufbauen". Wichtig sei es,  neugierig und offen zu bleiben - auch für Alternativen: "Es gibt  schwarze, gelbe, grüne, blaue und orangene Lösungen. Man findet immer  einen Weg, wenn Kreativität und Wollen im Vordergrund stehen."
3.10.20224 Protokoll, 59 Sekunden
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Heute vor 31 Jahren: 2. Oktober 1991

2. Oktober 1991: Franz Viehböck wird erster Österreicher im Weltall. Ein Niederösterreicher aus Perchtoldsdorf hat Geschichte geschrieben. Er war einer von zwei Auserwählten für eine ganz besondere Mission. Seine Geschichte hat er schon oft erzählt. Bis heute hat er eine Ausnahmestellung inne. Franz Viehböck war der einzige Österreicher, der die Erde aus der Ferne gesehen hat. Er war der erste Austronaut. Mit dieser Wortschöpfung wurde er von den österreichischen Medien bedacht. Unser Mann im All. Und das im Alter von 31 Jahren. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
2.10.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Oktober 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Oktober 2022 Lukas 17,  5-10 Mir ist die Bitte der Apostel sehr vertraut: „Stärke unseren Glauben!“ Ich bin sozusagen ein von Beruf her Glaubender. Ich spreche viel vom Glauben, ermutige andere, zu glauben, schreibe jeden Sonntag über den Glauben. Wenn ich aber ehrlich bin, dann kommt mir mein eigener Glaube oft recht schwach und zaghaft vor. Da kann ich selber nur bitten: Herr, stärke meinen Glauben! Beim Nachdenken über diese Bitte kommen mir freilich einige selbstkritische Fragen.
1.10.20229 Protokoll, 3 Sekunden
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Heute vor 55 Jahren: 1. Oktober 1967

1. Oktober 1967: Radio Niederösterreich wird gestartet. Das neue Rundfunkgesetz hatte das Ende der Ära des Kombinats Wien/Niederösterreich/Burgenland eingeleitet. Es begann die Eigenständigkeit des Studios, das damals noch in Wien angesiedelt war. In den ersten zehn Jahren der Tätigkeit wurde lediglich zwei Stunden Programm gesendet. Diese geringe Sendedauer war in der gemeinsamen Sendefrequenz mit den Studios Wien und Burgenland begründet. Ende der 1970er-Jahre wurde das Programm bis zum Vollprogramm ausgebaut. Waren es 1986 11 Stunden, waren es ab den 90er Jahren 17 Stunden täglich. Parallel zum Zuwachs des Sendeangebots vollzog sich auch die Erweiterung der Räumlichkeiten. Ausgehend vom Wiener Funkhaus kamen in den 1980erJ-ahren Räume im Dachgeschoss der historischen Stadtsäle in Sankt Pölten dazu, bevor 1998 das Landesstudio Niederösterreich im Regierungsviertel nach Plänen von Gustav Peichl eröffnet wurde. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.10.20223 Protokoll, 38 Sekunden
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Sa., 1.10.2022

Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Lukasevangelium 10,17–24
1.10.20222 Protokoll, 41 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Daniela Fruhmann

In der Künstleragentur Fruhmann begleitet Daniela Fruhmann, zusammen mit Ihrem Mann, Schauspielerinnen und Schauspieler wie Andreas Lust, Paul Matic, Johannes Krisch, Lilian Klebow, oder Dagmar Schwarz. Mit ihr spricht Golli Marboe darüber, wie diese Begleitung aussieht und was eine Künstleragentur überhaupt tut.
30.9.202231 Protokoll, 40 Sekunden
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Wanderausstellung Touch Nature

Die Wanderausstellung Touch Nature wirft  einen kritischen Blick auf die aktuelle, ungehinderte Ausbeutung und  Ökonomisierung der Ressourcen unseres Planeten und das umfassende  Eingreifen in die Prozesse der Erde, die die Zerstörung von Lebensräumen  und den fortschreitenden Verlust unberührter Natur verursachen. Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Referatsleiterin für den Bereich Ausstellungen und digitale Medien im Außenministerium, Sonja Reiser-Weinzettl.
30.9.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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Kritik zur Staatsopern-Premiere "Von der Liebe Tod".

Opernexperte Richard Schmitz berichtet über die erste Premiere dieser Saison an der Wiener Staatsoper.
30.9.20223 Protokoll, 9 Sekunden
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Fr., 30.9.2022

Wer euch ablehnt, der lehnt mich ab Lukasevangelium 10,13–16
30.9.20223 Protokoll, 19 Sekunden
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Heute vor 68 Jahren: 29. September 1954

29. September 1954: Die NIOGAS, Niederösterreichische Gasvertriebs-GmbH, wird gegründet. Die NIOGAS erwarb die städtischen Gaswerke Niederösterreichs: Baden, Krems, Sankt Pölten und Wiener Neustadt. Damit war der Grundstein für den Aufbau der Gasversorgung im heutigen Niederösterreich gelegt. Mit Beginn der 1960er-Jahre erfolgte die Umstellung auf Erdgas. In den darauffolgenden Jahren wurde ein Hochdruckleitungsnetz verlegt, um die Versorgung der energieintensiven Industriebetriebe mit Erdgas zu gewährleisten. Zunächst bis Mitte der 1960er-Jahre waren die inländischen Ressourcen ausreichend. Das Gas bezog die NIOGAS von der staatlichen OMV, der österreichischen Mineralöl Verwaltung Aktiengesellschaft. Dann war der Gasimport unabdingbar, um den stetig steigenden Bedarf zu decken. 1968 schloss Österreich als erste westlicher Staat einen Erdgasimportvertrag mit der damaligen Sowjetunion ab. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
29.9.20224 Protokoll, 43 Sekunden
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Do, 29.9.2022, Erzengelfest

Woher kennst du mich? Johannesevangelium 1,47–51
29.9.20223 Protokoll, 32 Sekunden
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Heute vor 21 Jahren: 28. September 2001

28. September 2001: Karikaturmuseum in Krems wird eröffnet. Das Karikaturmuseum gilt als Österreichs einziges Museum für Karikatur, Bildsatire und kritische Bildgrafik. Das dreistöckige Gebäude wurde nach Plänen des Architekten und Karikaturisten Gustav Peichl in unmittelbarer Nähe zur Kunsthalle Krems und zur Landesgalerie Niederösterreich errichtet. Das äußere Erscheinungsbild dieses Spezial-Museums ist geprägt von der markanten Dachkonstruktion, die auf die Dachlandschaft der alten Bauwerke in Krems-Stein Bezug nimmt. Aktuell widmet sich eine Sonderausstellung bis Jänner 2023 mit dem Titel "100 Jahre Paul Flora – Von bitterböse bis augenzwinkernd" dem Werk des Künstlers, der sich selbst nicht als Karikaturist sah. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
28.9.20224 Protokoll, 7 Sekunden
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Esther Birringer spielt Debussy.

Musikchefin Ursula Magnes über die aktuelle CD der Woche.
28.9.20222 Protokoll, 4 Sekunden
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Der vergessene Krieg.

Die bedrohliche geographische Nähe des Ukraine-Kriegs hat einen anderen  Krieg medial in den Hingergrund rücken lassen - jenen, der seit 2011 in  Syrien ausgetragen wird. "Wir sind in Vergessenheit geraten", sagt Pater  Ibrahim Aslabagh, "gleichzeitig aber fühlen wir uns getröstet, wenn wir  merken, dass Menschen an uns denken, für uns beten, uns unterstützen."  Seit 2014 ist Pater Ibrahim Alsabagh Oberer des örtlichen  Franziskanerklosters und Leiter der Pfarre St. Francis in Aleppo. In der  vergangenen Woche war er auf Einladung der Initiative Christlicher  Orient für einige Tage in Wien. Er gab Einblick in das Leben der  Menschen in Aleppo, einer Stadt, die vor ihrer Zerstörung ein  florierender Wirtschaftsstandort gewesen ist. "Die größte Gefahr vor der  wir stehen, ist der Hunger." - Der Ukraine-Krieg hat die Getreidepreise  auch in Syrien massiv ansteigen lassen. "Die Lebensbedingungen sind  menschenunwürdig. Es gibt keine Arbeit, keinen Treibstoff, keine  Medikamente, keinen Strom. Ich träume vom Licht am Ende des Tunnels."
28.9.202222 Protokoll, 22 Sekunden
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Mi., 28.9.2022

Lass die Toten ihre Toten begraben. Lukasevangelium 9,57–62
27.9.20223 Protokoll, 50 Sekunden
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Di, 27.9.2022

Herr, sollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie verzehrt? Lukasevangelium 9,51–56
27.9.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Kulturdialog in Kanada

Chefredakteur Christoph Wellner berichtet von einem faszinierendem Projekt: Die Nature Writer & Alpenhirten Peter Gruber und Bodo Hell gehen anlässlich „70 Jahre bilaterale diplomatische Beziehungen zwischen Österreich und Kanada“ auf Lesereise. Autorenlesungen, Vorträge, Filmeinspielungen,  Foto-Impressionen, Dialog mit Deutschstudierenden und Austrian Community  in Kanada. Diese Veranstaltungen wurden vom Austria Kulturforum Ottawa (Österreichische Botschaft in Ottawa) in Kooperation mit dem Wirth Institute for Austrian and Central European Studies organisiert. Bild (c) Didi Sattmann
26.9.202212 Protokoll, 26 Sekunden
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In unseren Worten

"Alle sprechen über Menschen, die flüchten müssen, aber niemand hört den Menschen zu, die wirklich geflüchtet sind." Aus diesem Schmerz heraus ist das Buch "In unseren Worten" (mandelbaum verlag) entstanden. Es erzählt die Lebensgeschichten von Wienerinnen aus aller Welt. Mädchen und Frauen zwischen 12 und 70 Jahren haben für dieses Projekt ihre Erfahrungen und Gefühle, ihren Kummer, Wut und auch Freude in Worte gefasst. Einige davon werden von den Autorinnen selbst oder in Stellvertetung der Mitherausgeberin des Buches Sarah Sulollari in der Sendung Lebenswege gelesen. Anlass dazu gibt der Welttag des Migtanten und Flüchtlings, den die katholische Kirche am 25. September begeht. Herzliche Einladung zum offenen Zuhören - ganz im Sinne Papst Franziskus: "Durch die gegenseitige Offenheit wird Raum für den fruchtbaren Kontakt zwischen verschiedenen Visionen und Traditionen geschaffen." (Botschaft zum Welttag des Migranten und Flüchtlings)
26.9.202224 Protokoll, 38 Sekunden
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Rosemarie Schön

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Rosemarie Schön. Sie ist Leiterin der Abteilung für Rechtspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich. Dass es sie in die Interessensvertretung zieht, hat sich rückblickend schon während Rosemarie Schöns Schulzeit abgezeichnet. Ob als Klassensprecherin oder Ministrantin: "Ich habe mich schon damals gerne engagiert." Nach ihrem Jusstudium merkt sie im Gerichtsjahr, dass sie keinen klassischen Rechtsberuf ergreifen will. Sie nimmt eine Referentenstelle für Arbeit und Sozialrecht bei der Wirtschaftskammer Österreich in der Bundessektion Industrie an: "Ich kam in eine reine Männerdomäne. Bei den berühmt-berüchtigten Metaller-Kollektivvertragsverhandlungen war man erstaunt, dass ich als junge blonde Frau am Verhandlungstisch den Mund aufmachen darf - und dass noch dazu ein guter Verhandlungserfolg herauskommt." Später folgt der Ruf ins Kabinett des damaligen Wirtschafts- und Arbeitsministers Martin Bartenstein. Rosemarie Schön übernimmt die arbeitsrechtlichen Bereiche. Danach wird sie zur stellvertretenden Kabinettschefin der damaligen Gesundheits- und Frauenministerin Maria Rauch-Kallat. Seit mittlerweile 17 Jahren leitet sie die Abteilung für Rechtspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich. "Ich liebe meinen Job, weil er Recht und Politik verbindet und mir die Möglichkeit gibt, zu gestalten." 2017 folgt ein schwerer Schicksalsschlag. Rosemarie Schöns Mann verstirbt plötzlich. "Es ist ein großer Erfolg für mich, dass ich das Lachen nicht verlernt habe. Das habe ich mir selbst und meinen Kindern versprochen - und es ist gelungen."
26.9.20225 Protokoll
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Mo, 26.9.2022 Impuls für den Tag von Elisabeth Birnbaum

Wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß. Lukasevangelium 9,46–50
26.9.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Premiere Musical Rebecca.

Musicalexpertin Lilo Bellotto berichtet über die Rückkehr des Musical Rebecca ans Wiener Raimundtheater.
24.9.20222 Protokoll, 47 Sekunden
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CD der Woche: golden roots - Aureum Saxophon Quartett

Interpreten: Aureum Saxophon Quartett Label: Preiser Records EAN: 717281915731 Vor drei Jahren machte das junge Österreichische Aureum Saxophon Quartett mit einer spannenden Fassung der Bilder eine Ausstellung auf CD auf sich aufmerksam. Jetzt ist das sehnsüchtig erwartete Folgealbum „golden roots“ erschienen. Michael Gmasz hat sich wieder genauer durchgehört.
24.9.20222 Protokoll, 6 Sekunden
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"Wir haben mit Krieg gerechnet"

Für Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk von Odessa-Simferopol war es diese  Woche seine erste Auslandsreise nach Kriegsbeginn in seiner ukrainischen  Heimat. Er weilte für das Friedensgebet diese Woche in Wien. Bischof  Stanislaw schildert den Alltag in der besetzen ukrainischen Stadt am  Schwarzen Meer. Bischof Stanislaw ist zuständiger Bischof für die  Südukraine und für den römisch-katholischen Caritasverband der Ukraine  („Caritas-Spes“). Er spricht überdie aktuelle humanitäre und kirchliche  Situation der Ukraine und über die Kraft des Gebetes in Kriegszeiten.  Gestaltung: Stefan Hauser.
23.9.202223 Protokoll
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Heute vor 34 Jahren: 23. September 1988

23. September 1988: Die Venus von Galgenberg wird gefunden. Die 7,2 Zentimeter große und zehn Gramm schwere Figur – Venus von Galgenberg, Fanny vom Galgenberg genannt – wurde bei einer laufenden Ausgrabung unter der Leitung der Archäologin Christine Neugebauer-Maresch gefunden. Der Fundort liegt in Stratzing auf dem Galgenberg, eine Anhöhe fünf Kilometer nördlich von Krems. Nur 25 Kilometer von Stretching entfernt, befindet sich Österreichs bekanntester archäologischen Fund der im Jahr 1908 gefundenen Venus von Willendorf. Sie ist jedoch um tausende Jahre jünger. Die Venus von Galgenberg besteht aus grünem Serpentin. Die gemäß dem aktuellen Forschungsstand 32.000 Jahre alte Statuette ist weltweit sowohl die älteste aus Stein gefertigte Figur als auch die erste, die eine Frau darstellt. Sie weist eine dynamische, tänzerisch anmutende Haltung auf. Daher ihr Spitzname nach der bekannten Wiener Tänzerin Fanny Elsner. Einer anderen Deutung zufolge wird die Reliefplastik als Figur eines Jägers mit Keule gesehen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
23.9.20222 Protokoll, 55 Sekunden
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365 - Über Medien Reden: Günter Kaindlstorfer

Günter Kaindlstorfers Stimme kennt man seit Jahrzehnten. Er führte für Radio, TV oder Print große Interviews mit Elfriede Jelinek, über Neil Postman bis zu Günter Grass. Er ist selbst auch Romanautor und Gestalter etlicher Features, wie zuletzt über seinen Großvater „Anton Kaindlstorfer". Mit Günter Kaindlstorfer spricht Golli Marboe.
23.9.202229 Protokoll, 35 Sekunden
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Haydn und Hummel in Eisenstadt

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines  jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den  Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit,  aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer  subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel  MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer  Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. In der September-Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit Werken von Joseph Haydn und Johann Nepomuk Hummel.
23.9.202256 Protokoll, 37 Sekunden
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Continent - Medien in Serbien

In der aktuellen Folge des internationalen Medienmagazins „Continent“  geht es um die Situation des Journalismus in Serbien. Dazu spricht Golli  Marboe mit dem Dozenten, Buchautor und Journalisten Thomas Brey dem  langjährigen Leiter des dpa Büros in Wien, von wo aus er auch für die  Berichterstattung aus Serbien verantwortlich war.
22.9.202234 Protokoll, 53 Sekunden
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Biodiversität am Friedhof

Auf dem evangelischen Friedhof Matzleinsdorf wird Biodiversität  großgeschrieben. Daneben sind auf der Triesterstraße täglich 40.000  Autos unterwegs. Neu gepflanzte Bäume führen zur Biodiversität im  klimabedingten Wandel, Totholz freut die Spechte, Im Gießwasser tummeln  sich Goldfische. Eine Führung zu Flora und Fauna am Friedhof mit Pfarrer  Michael Wolf, gestaltet von Stefan Hauser.
21.9.202223 Protokoll, 34 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 5

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
21.9.20221 Minute, 37 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 4

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
21.9.20221 Minute, 45 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 3

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es  doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine  hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des  Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben  gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns  zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews  mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
21.9.20221 Minute, 45 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. September 2022

Lukas 16, 19-31
21.9.202210 Protokoll, 25 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 2

Zwei Gespräche mit dem Direktor von Czech Tourism Wien, Roman Hrdina, zur Weinvielfalt in Tschechien.
20.9.20227 Protokoll, 59 Sekunden
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Tschechische Woche: Wein in musikalischer Begleitung – Teil 1

Auch wenn die tschechischen Weine im Ausland kaum bekannt sind, gibt es doch beachtliche Weinberge, die international prämierte Weine hervorbringen. 90 % der Weinberge Tschechiens liegen im Osten des Landes, in Mähren, oftmals direkt an der Grenze zum Weinviertel. Daneben gibt es auch viele Wellnessangebote. Mehr dazu hören Sie bei uns zwischen 19. und 25. September in Infomercials aber auch in Interviews mit dem Direktor von Czech Tourism in Wien, Roman Hrdina.
20.9.20221 Minute, 38 Sekunden
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Heute vor 48 Jahren: 20. September 1974

20. September 1974: Das Kraftwerk Theiß in Gedersdorf mit der größten Gasturbine wird eröffnet. 2012 war das kalorische Kraftwerk in Theiß mit einer Nennleistung von 800 Megawatt das leistungsstärkste Wärmekraftwerk der Energieversorgung Niederösterreich (EVN). Das Wärmekraftwerk Theiß besteht aus zwei Blöcken. Block A wurde 1974 in Betrieb genommen, Block B 1976. Der von beiden Blöcken gemeinsam genutzte Kamin verzeichnet eine Höhe von 135 Metern und ist der dritthöchste Kamin Niederösterreichs. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
20.9.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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Fairness für Pharisäer

Was ein Pharisäer angeblich ist, hat sich in unsere Sprache eingeprägt: ein Heuchler. Das ist unfair. Im Neuen Testament gibt es vorbildliche Pharisäer, zum Beispiel Nikodemus (Johannesevangelium, Kap. 3). Wenn Jesus die Pharisäer kritisiert, dann meint er die religiöse Führungsschicht (Matthäusevangelium Kap. 23). Für heute ausgelegt bedeutet das: die Bischöfe und Priester.
19.9.202225 Protokoll, 58 Sekunden
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Die Diakonin Phöbe

Selbstverständlich gab es Frauen in Leitungsfunktionen zur Zeit des Apostel Paulus. Von einigen sind die Namen überliefert: Lydia, Junia, Tryphäna und Tryphosa, Priska – und Phöbe. Über den aktuellen Stand der Forschung zu den Ursprüngen des Diakonats der Frau berichtet die Bibelwissenschaftlerin Marlis Gielen von der Universität Salzburg.
19.9.202226 Protokoll, 54 Sekunden
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Wer andern eine Grube gräbt ...

Hunderte Redewendungen unseres Alltags stammen ursprünglich aus der Bibel. Hören Sie zu, es wird Ihnen „ein Licht aufgehen“ (Matthäusevangelium 4,16).
19.9.202226 Protokoll, 10 Sekunden
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Wie sah Jesus aus?

Jesus war kein auffälliger Typ. Sie hätten ihn auf der Straße wohl verpasst! Das sagt der irische Bibelforscher Andrew Doole, der an der Universität Innsbruck lehrt. Er hat nachgeprüft, ob die gängigen Jesusvorstellungen historisch wahrscheinlich sind. Ergebnis: Jesus dürfte wohl keine langen Haare, keinen Bart und kein leuchtend weißes Gewand getragen haben. - Wie also hat Jesus ausgesehen? Und warum würden wir ihn auch heute verpassen?
19.9.202225 Protokoll, 14 Sekunden
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Unzensiert. Über Sex in der Bibel

Erstaunlich oft ist in der Bibel von geschlechtlicher Liebe die Rede. Es beginnt mit dem ersten Gebot: „Seid fruchtbar und mehrt euch!“ (Genesis 1,28). In der Folge geht es aber nicht nur um Fortpflanzung, sondern um alle möglichen, und unmöglichen, Formen von Sex: um Erotik und Romantik, um Spaß und Leidenschaft, und um Polygynie und Leihmutterschaft. Realistischerweise erzählt die Bibel sexueller Gewalt. Der Bibelwissenschaftler Paganini sagt: „Dass es Verfehlungen gibt, ist menschlich, aber sie dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden, sie gehören bestraft.“
19.9.202224 Protokoll, 44 Sekunden
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Von Düften, Küssen und himmlischer Vereinigung

Das Hohelied ist eines der schönsten Bücher des Alten Testaments. In einer neuen Auslegung bringt der Wiener Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger die Tiefendimensionen des Hohelieds wieder zum Vorschein: Die Wiederentdeckung eines geheimnisvollen Gedichts über zwischenmenschliche und über göttliche Liebe.
19.9.202226 Protokoll, 7 Sekunden
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Die Kraft der Berührung

Jesus berührte ganz selbstverständlich die Menschen, die er heilte. Heute hingegen sind wir oft skeptisch gegenüber Körperkontakt, wohl aus Angst vor Übergriffen. Die Schweizer Theologin Anemone Eglin hat die Kraft der Berührung für heute neu entdeckt.
19.9.202226 Protokoll, 7 Sekunden
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Harry Potter und die Bibel

Die ganze Harry Potter-Saga ist aufgespannt zwischen der Schlange im Paradies und dem Kreuz im Neuen Testament. Davon ist der Bibelwissenschaftler Christoph Niemand überzeugt. Er hat die Potter-Romane zehnmal gelesen und im letzten Band ein Bibelzitat entdeckt, an dem die ganze Story hängt: „Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod“ (Erster Korintherbrief 15,26).
19.9.202225 Protokoll, 35 Sekunden
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Budapest Classics Film Marathon

In der vergangenen Woche stand Budapest ganz im Zeichen der großen Filmklassiker. Anlässlich des Budapest Classics Film Marathon berichtet der Direktor des Österreichischen Kulturforums Budapest, Christian Autengruber, gemeinsam mit dem Autor und Filmexperten Péter Muszatics aus der ungarischen Hauptstadt.
19.9.20227 Protokoll, 4 Sekunden
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Raus aus dem Gas mit der Kraft der Sonne

Die Bewahrung der Schöpfung auch für kommende Generationen geht uns alle  an. Aus diesem Gedanken heraus, wird in vielen Pfarren nicht nur  intensiv über Umweltschutz nachgedacht, sondern werden Projekte  entwickelt und umgesetzt. Eines davon ist die Pfarre Atzgersdorf, Wien  23. Hier gibt es seit gut zwei Jahren eine Photovoltaikanlage am Dach  des Pfarrhofes. Pfarrer Peter Bösze, Techniker Horst Jung und  Baudirektor Harald Gnilsen freuen sich über die Energiealternative. Eine  Sendung von Stefan Hauser.
19.9.202225 Protokoll, 56 Sekunden
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Gabriele Domschitz

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Gabriele Domschitz. Sie ist seit 2019 ehrenamtliche Präsidentin des Wiener Roten Kreuzes. Sie bezeichnet sich als entscheidungsfreudige Person. Eine Erkenntnis, die sie im Laufe ihres Berufslebens gewonnen hat: "Wenn jemand keine Entscheidungen trifft, wird nichts besser." 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
19.9.20224 Protokoll, 33 Sekunden
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Lebenswege - Philipp Jelinek

Er ist der Fitnesstrainer der Nation. Montag bis Freitag gibt er Tipps im Fernsehen zur Bewegung. Philipp Jelinek hat nun auch in einem Buch "Fit mit Philipp" viele einfache Übungen zusammengefasst, die unser Wohlbefinden verbessern können. Über Bewegung und das Buch spricht er in der Sendung von Stefan Hauser.
18.9.202223 Protokoll, 15 Sekunden
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Heute vor 53 Jahren: 17. September 1969

17. September 1969: Liese Prokop wird Fünfkampf-Europameisterin im Karaiskakis-Stadion von Athen. Liese Prokop setzte sich in der Wettkampfphase gegen die Schweizerin Meta Antenen (Silber) und Marija Sisjakowa aus der Sowjetunion (Bronze) durch. Im gleichen Jahr stellte sie einen Weltrekord mit 5.352 Punkten auf und wurde zur österreichische Sportlerin des Jahres gewählt. Nur wenige Wochen nach ihrem sportlichen Triumph begann die politische Karriere der damals 28-Jährigen als Abgeordnete zum niederösterreichischen Landtag. Bereits ein Jahr zuvor, 1968, hatte sie bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt die Silbermedaille in derselben Disziplin errungen. Davor war sie akademische Weltmeisterin im Fünfkampf bei der Universiade in Tokio geworden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
17.9.20223 Protokoll, 37 Sekunden
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Sa., 24.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Sa., 24.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec
17.9.20224 Protokoll, 10 Sekunden
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Fr., 23.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Fr., 23.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec
17.9.20224 Protokoll, 19 Sekunden
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Do, 22.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Do, 22.9.2022 Herodes, der Neugierige. Und wer ist Jesus für uns heute? Lukasevangelium 9, 7-9
17.9.20224 Protokoll, 14 Sekunden
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Mi., 21.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Mi., 21.9.2022, Fest Heiligen Apostel Matthäus Die Kirche – ein Feldlazarett Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Matthäusevangelium 9, 9-13
17.9.20224 Protokoll, 14 Sekunden
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Di, 20.9.2022 - Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Di, 20.9.2022 Nicht auf die Herkunft kommt es an. Was Familie alles sein kann. Lukasevangelium 8, 19-21
17.9.20224 Protokoll, 19 Sekunden
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Mo, 19.9.2022 Impuls für den Tag von Marie Theres Igrec

Mo, 19.9.2022 Wer hat, der hat! Über einen Glauben, der sich der Welt aussetzt Lukasevangelium 8, 16-18
17.9.20224 Protokoll, 10 Sekunden
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CD der Woche: Mozart y Mambo.

Interpreten: Sarah Willis, Havana Lyceum Orchestra, José Antonio Méndez Padrón, u.a. Label: alpha classics EAN: 3760014198786 Die Hornistin Sarah Willis wurde in Bethesda im US-Amerikanischen Bundesstaat Maryland geboren, aufgewachsen ist sie in Tokyo, Boston, Moskau und London und seit 1991 lebt und wirkt sie in Berlin, wo sie zuerst Mitglied der Berliner Staatsoper und ab 2001 der Berliner Philharmoniker wurde. Eine große Leidenschaft allerdings verbindet Sarah Willis mit Kuba, was sich in ihrer mittlerweile bereits zweiten CD mit Werken vom Inselstaat ausdrückt.
17.9.20222 Protokoll, 12 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser  Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten  gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu  am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem  Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge  Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at).  Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt  Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab  1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn.  Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Sa, 17. 9.2022 Der Samen (das Wort Gottes) ging auf und brachte hundertfach Frucht. Lukasevangelium 8, 4-15
17.9.20224 Protokoll, 20 Sekunden
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Heute vor 13 Jahren: 16. September 2009

16. September 2009: Der Grundstein für das Universitäts- und Forschungszentrum Tulln wird gelegt. Das Forschungszentrum liegt am südöstlichen Stadtrand von Tulln und wurde im Juni 2011 fertiggestellt.Die Forschungsgruppen beschäftigen sich vor allem mit Pflanzenanbau und -züchtung, nachwachsenden Rohstoffen und Holz, Bioressourcen, Lebensmittel- und Wassersicherheit, Wasserreinigung und Bodensanierung. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
16.9.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Rosanna Atzara

Die Radiojournalistin Rosanna Atzara ist eine von drei Redakteurinnen des Oe1 Medienmagazins #doublecheck. Mit ihr spricht Golli Marboe.
16.9.202223 Protokoll, 31 Sekunden
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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. September 2022

Lukas 16, 1-13 Einmal geht das Leben zu Ende. Bei Königin Elisabeth hat es bewundernswert lange gedauert. Bei anderen kommt das Ende viel zu früh. Allen Menschen ist gemeinsam, dass wir sterben müssen. Und immer steht die große Frage im Raum: Was ist der Tod? Ich liebe den etwas altertümlichen Ausdruck, mit dem der Tod bezeichnet werden kann: Heimgang! Wenn ich Angehörigen eines Verstorbenen mein Beileid ausdrücke, verwende ich gerne dieses Wort, denn für mich ist der Tod nicht der Absturz ins Nichts, sondern die Heimkehr zu Gott.
16.9.202210 Protokoll, 7 Sekunden
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Festgottesdienst der Wiener Ordensspitäler am 15. September 2022

In diesem Jahr steht Caritas-Präsident Michael Landau dem Festgottesdienst der Wiener Ordensspitäler vor. 
16.9.20221 Stunde, 34 Protokoll, 52 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser  Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten  gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu  am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem  Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge  Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at).  Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt  Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab  1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn.  Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Fr, 16.9.2022 Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen. Lukasevangelium 8, 1-3
16.9.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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Heute vor 22 Jahren: 15. September 2000

15. September 2000: Der Grundstein für das Landesmuseum in St. Pölten wird gelegt. Der Architekt Hans Hollein war im September 1990 mit der Planung für das Landesmuseum beauftragt worden. Ein wissenschaftlicher Beirat, unter anderem mit Bernd Lösch, dem damaligen Direktor des Naturhistorischen Museums Wien, und Helmut Pichler, Ehrenpräsident des WWF, wurde hinzugezogen. Die Grundsteinlegung signalisierte einen Meilenstein in der kulturellen Ausstattung des Landes. Mit diesem Projekt wurde im Kulturbezirk Sankt Pölten die letzte Baulücke geschlossen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
15.9.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser  Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten  gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu  am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem  Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge  Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at).  Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt  Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab  1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn.  Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Do, 15.9.2022 Bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter. Lukasevangelium 19, 25-27
15.9.20223 Protokoll, 40 Sekunden
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Der Waldmacher und der Regisseur

Tony Rinaudo von World Vision mit seinem Programm, wie er Steppen wieder zum Leben erweckt, Regisseur Volker Schlöndorff hat darüber den Film "Der Waldmacher" gedreht. Gestaltung: Stefan Hauser.
14.9.202225 Protokoll, 19 Sekunden
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Heute vor 2 Jahren: 14. September 2020

14. September 2020: Dominic Thiem gewinnt die US Open. Dominic Thiem schrieb österreichische Sportgeschichte. Der aus Lichtenwörth im Bezirk Wiener Neustadt stammende, damals 27-jährige Tennisspieler gewann als erster Österreicher die US Open. Dominic Thiem drehte das Endspiel nach mehr als vier Stunden zum Sieg und triumphierte über den Deutschen Alexander Zverev. Es war ein episches Finale. Es geht in die Geschichtsbücher ein, so Teammanager Herwig Straka, über das Finale in New York. Der heute 29-Jährige war der erste US Open Champ, der einen 0:2-Satz noch in einen Triumph umwandelte. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
14.9.20223 Protokoll
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Thementag - Aargau - Stammland und Wiege der Habsburg

Der Aargau ein Kanton im Norden der Deutschschweiz steht im Mittelpunkt des Thementags in Zusammenarbeit mit Aargau-Tourismus.  Der Aargau grenzt an Deutschland im Norden, an die Kantone  Basel-Landschaft, Solothurn und Bern im Westen, an den Kanton Luzern im  Süden und an die Kantone Zug und Zürich im Osten. Der Aargau ist  Stammland und Wiege der Habsburger. Sie erfahren beim Thementag viel  über die Beziehung der Habsburger zum Aargau. Wir informieren über das  Schloss Habsburg, Schloss Wildegg, Kloster Muri, Kloster Königsfelden,  den Bäderkanton Aargau und über die Klosterhalbinsel Wettingen. Der  Thementag über den Aargau, der Schweizer Kanton, der als Stammland und  Wiege der Habsburger gilt am Mittwoch, 14. September 2022 von 8 bis 18  Uhr auf radio klassik Stephansdom
14.9.202221 Protokoll, 47 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser  Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten  gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu  am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem  Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge  Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at).  Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt  Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab  1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn.  Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Mi, 14.9.2022 (Fest: Kreuzerhöhung) Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden. Johannesevangelium 3, 13-17
14.9.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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"Im Kampf für Gott?"

Das Stift Klosterneuburg lud am 7. September zur zweiten Podiumsdiskussion, in Anlehnung an die aktuelle Ausstellung „Gotteskrieger“, zum Thema „Weltreligionen und Gewalt(losigkeit)“. „Religionen reden von Frieden, bringen aber Krieg“, diese bewusst provokante Aussage formulierte Prälat Maximilian Fürnsinn und richtete sie an die hochkarätige Diskussionsrunde. Er betonte, dass das Stift Klosterneuburg ein „Ort des Gespräches“ ist und sein soll. Am Podium diskutierten em. Univ.-Prof. Dr. Johann Figl (Religionswissenschaftler), Gerhard Weissgrab (Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR)) Carla Amina Baghajati (Leiterin des Schulamtes der IslamischenGlaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ)), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Palaver (Theologe, Schwerpunkt: Systematische Theologie u. Christliche Gesellschaftslehre). Zur Sprache kamen Punkte wie die fehlenden positiven „Role Models“, die Instrumentalisierung der Religion sowie das Ego der Menschen als Kernpunkte für Konflikte. Der Dialog und die Fähigkeit zum Pluralismus sowie religiöseBildung in der Schule waren weitere Ansätze. Die Perspektiven bringen eine Zusammenfassung der Diskussion. Fotocredit: Stift Klosterneuburg
13.9.202224 Protokoll, 56 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Evelyn Shi

Evelyn Shi ist Politikerin, aktiv für die Junos und für die Neos in Wien Döbling - und sie ist psychisch erkrankt, Diagnose Borderline.  Sie wollte sich das Leben nehmen und ließ sich selbst einweisen - sie  spricht offen darüber. Das Gespräch mit ihr führt Golli Marboe. Interview mit Evelyn Shi aus „das biber“ 365 - Über Medien reden ist eine freie Produktion, die sich durch ihre Hörer:innen finanziert.  Klicken Sie hier, um unsere Gespräche zu Medien, Bildung und Demokratie  zu unterstützen: vsum.tv/unterstutzung oder spenden Sie über Paypal: paypal.com/paypalme/vsum Ein Podcast von VsUM, Produktion: Inspiris Film Redaktion & Moderation: Golli Marboe, Gestaltung & Produktion:  Iris Haschek, Schnitt: Caritas Koren, Musik: Michael Pogo Kreiner
13.9.202221 Protokoll, 16 Sekunden
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Lebenswege: Pater Benno Mikocki

Porträt des Geistlichen Leiters der Rosenkranz Sühnekreuzzugs Gebetsgemeinschaft. Gestaltung: Stefan Hauser.
13.9.202224 Protokoll, 58 Sekunden
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Continent - das internationale Medienmagazin: Island

In der Folge von Continent, unserem internationalen Medienmagazin, betrachten wir den Journalismus und ganz besonders den gesellschaftlichen Umgang mit Onlineangeboten in Island. Denn der Inselstaat mit ungefähr 380.000 Einwohnern - also etwa soviele Bürgerinnen und Bürger wie in Graz leben - hat in Europa eine Vorreiter Rolle im Hinblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Online Informationen übernommen. Dazu spricht Golli Marboe mit Gauti Kristmannson, Professor an der Fakultät für Geisteswissenschaften an der University of Iceland. Kristmannson lehrte außerdem in Deutschland und in Schottland und war darüber hinaus für den öffentlich rechtliche isländischen Rundfunk tätig.
13.9.202227 Protokoll, 23 Sekunden
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Die Oper "Das Gesicht im Spiegel" von Jörg Widmann.

Opernexperte Richard Schmitz berichtet von der Premiere der neuen Oper Wien.
13.9.20222 Protokoll, 22 Sekunden
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Heute vor 27 Jahren: 13. September 1995

13. September 1995: Die Donau-Universität Krems wird eröffnet. Damit  wurde ein zukunftsweisendes Modellprojekt für wissenschaftliche  Weiterbildung geschaffen. Bereits in den frühen 1980er-Jahren gab es  erste Bestrebungen in Niederösterreich, eine Universität neuen Typs zu  etablieren. 1990 wurde im Nationalrat die Errichtung eines  Universitätszentrums für Weiterbildung beschlossen. Damit war die Basis  für die Universität Krems geschaffen und der Auftakt zu einem neuen  Kapitel universitärer Weiterbildung gesetzt. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
13.9.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser  Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten  gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu  am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem  Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge  Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at).  Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt  Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab  1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn.  Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Di, 13.9.2022 Als Jesus die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr. Lukasevangelium 7, 11-17
13.9.20224 Protokoll, 9 Sekunden
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Die Philippinen und der Klimawandel.

Überflutungen, Stürme, der steigende Meeresspiegel, ausfallende Ernten, ausbleibender Fischfang: Auf den Philippinen sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits jetzt dramatisch spürbar. Sie liegen im aktuellen Globalen Klima-Risiko-Index derzeit an vierter Stelle weltweit – nach Puerto Rico, Myanmar und Haiti. In den letzten zwanzig Jahren hat es auf den Philippinen 317 Extremwetterereignisse gegeben. NGOs vor Ort versuchen vor allem auch junge Menschen für den Einsatz gegen die Klimaerwärmung zu gewinnen. Gleichzeitig ist der Einsatz fürs Klima auf den Philippinen nicht ungefährlich - 2019 wurden 43 Umweltaktivistinnen und -aktivisten im Land ermordet. radio klassik Stephansdom hat für die Sendung mit zwei NGO-Volunteers gesprochen, mit der Dreikönigsaktion über Projekt-Kooperationen vor Ort und mit Journalistin Marina Wetzlmaier über die aktuelle politische Lage im Land.
12.9.202224 Protokoll, 15 Sekunden
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Impuls für den Tag mit Nina Sevelda

12. bis 17. September, 24. Woche im Jahreskreis In dieser Woche spannen die Evangelien, die in den katholischen Gottesdiensten gelesen werden einen weiten Bogen. Von der Verkündigung der Geburt Jesu am Montag, dem Fest Mariä Namen gehen wir im Eiltempo bis bis zu seinem Tod am Fest Kreuzerhöhung. Dazwischen geht es um Frauen in der Nachfolge Jesu und eine Totenerweckung. Gedanken dazu macht sich Nina Sevelda-Platzl. Sie ist nicht nur Theologin und Biologin, sondern auch Psychotherapeutin in eigener Praxis (www.weiter-sehen.at). Nach 10 Jahren Tätigkeit für die Katholische Jugend war sie zuletzt Assistentin für den Generalvikar der Erzdiözese Wien Nikolaus Krasa. Ab 1. Oktober übernimmt sie die Leitung des Büros von Kardinal Schönborn. Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Mo, 12.9.2022 (Fest: Mariä Namen) Ihr Name war Maria. Lukasevangelium 7, 1-10
12.9.20224 Protokoll, 21 Sekunden
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Sabine Klinglmair

Diese Woche heißt es Vorhang auf für: Sabine Klinglmair, Eigentümerin der Interior Werkstatt. Schon  während ihres Jus-Studiums hat Sabine Klinglmair in der Kinder- und  Jugendanwaltschaft in Salzburg gearbeitet und Einblick in den Bereich  der Kinderrechte weltweit bekommen. "So wurde meine Leidenschaft für  internationale Zusammenarbeit geweckt". Zwanzig Jahre lang ist sie  später bei einer internationalen Organisation tätig, deren Fokus auf  Migrationsfragen liegt, zuletzt als Direktorin. Dann folgt der  "mutigste Schritt" ihrer bisherigen Laufbahn. Die Juristin mit  Schwerpunkt auf europäisches und internationales Recht wagt 2015 den  Sprung in die Selbstständigkeit. Und einen Branchenwechsel: "Meine  zweite Leidenschaft galt schon immer dem Interior Design". Heute leitet  sie die Interior Werkstatt. "Hürden sind immer nur im eigenen  Kopf. Wenn man etwas wirklich will, findet man einen Weg. Wichtig ist,  dass man an sich selbst glaubt. Wer soll es sonst tun?"
12.9.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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Lebenswege: Frater Ingenuin Unterhofer

Über 50 Jahre war er Laienbruder des Deutschen Ordens in Wien. Nun kehrt er in seine Südtiroler Heimat zurück. Frater Ingenuin ist eine Persönlichkeit, die den Alltag des Ordens entscheidend mitprägte. Mehr zu seinem Leben und seiner Person in der Sendung von Stefan Hauser.
11.9.202224 Protokoll, 42 Sekunden
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Wagenseil: Trio Sonatas.

Interpreten: Ensemble Klingekunst Label: cpo EAN: 761203540624 Wenn es darum geht, bisher Ungehörtes und Unentdecktes aus den Archiven zu holen und zu neuem Leben zu erwecken, darf man sich nicht immer Überraschendes oder Revolutionäres erwarten. Oftmals sind es einfach Kompositionen, die „dem aufmerksamen Zuhörer Augenblicke musikalischer Schönheit“ schenken, wie es im Beiheft unserer aktuellen CD der Woche heißt. Michael Gmasz hat sie genossen, diese Augenblicke.
10.9.20222 Protokoll, 14 Sekunden
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Religion – Wofür überhaupt?

In den christlichen Religionskriegen des 15. Jahrhunderts sind Menschen für religiöse Überzeugungen gestorben bzw. haben »im guten Glauben« gekämpft und getötet. Manche Forderung von damals mag uns heute trivial er­scheinen. Aber hat sich wirklich so viel verändert? Ris­kieren nicht auch heute noch Menschen ihre Reputa­tion oder sogar ihr Leben für ihre Überzeugungen? Welche Glaubensfragen sind für uns heute wichtig? Welche Rolle spielt Religion heute noch für den Glau­ben? Kann Religion etwas zur Gesellschaft beitragen? Oder: Was würde fehlen, wenn es keine Religion gäbe? Zu diesen Fragen werden zwei öffentliche Diskus­sionen mit führenden Expert:innen im Augustinus­saal des Stiftes veranstaltet. Die Podiumsdiskussio­nen in Kooperation mit radio klassik Stephansdom werden von Mag.a Dr.in Maria Harmer moderiert. Heute in den Perspektiven die erste der Diskussionen zur Frage: Religion – Wofür überhaupt? Die gesellschaftspolitische Relevanz von religiösem Bekenntnis heute.
9.9.202225 Protokoll, 25 Sekunden
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Heute vor 18 Jahren: 9. September 2004

9. September 2004: Das "Haus der Regionen" wird in Krems eröffnet. Das Projekt "Haus der Regionen – Volkskultur Europa" wurde von der Volkskultur Niederösterreich und der Gourmetgastronomin Helga Hauser initiiert. Dieses Projekt, das die Kulturen der 250 aktuell heute 270 Regionen in Verbindung mit Niederösterreich in den Fokus rückt, will das Zentrum für europäische Regionalkultur als neuen Kristallisationspunkt der regionalen Volkskultur etablieren. Das neue Kultur und Veranstaltungszentrum bietet Ausstellungen, Literatur, Musik und Tanz. Darüber hinaus gibt es Gesprächsrunden und Vorträge zu regionalen Schwerpunkten, begleitet von kulinarischen Spezialitäten. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
9.9.20222 Protokoll, 52 Sekunden
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365 - Über Medien reden: Evelyn Shi

Evelyn Shi ist Politikerin, aktiv für die Junos und für die Neos in Wien Döbling - und sie ist psychisch erkrankt, Diagnose Borderline.  Sie wollte sich das Leben nehmen und ließ sich selbst einweisen - sie  spricht offen darüber. Das Gespräch mit ihr führt Golli Marboe. Interview mit Evelyn Shi aus „das biber“ 365 - Über Medien reden ist eine freie Produktion, die sich durch ihre Hörer:innen finanziert.  Klicken Sie hier, um unsere Gespräche zu Medien, Bildung und Demokratie  zu unterstützen: vsum.tv/unterstutzung oder spenden Sie über Paypal: paypal.com/paypalme/vsum Ein Podcast von VsUM, Produktion: Inspiris Film Redaktion & Moderation: Golli Marboe, Gestaltung & Produktion:  Iris Haschek, Schnitt: Caritas Koren, Musik: Michael Pogo Kreiner
9.9.202221 Protokoll, 16 Sekunden
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Evangelium, 11. September 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 11. September 2022 Lukas 15,1-10 Oft  schon habe ich mir gewünscht, Jesus im O-Ton zu hören, ihn persönlich  zu erleben. Ich hätte ihn freilich nicht verstanden, da ich Aramäisch,  seine Muttersprache, nicht spreche. Wenigstens hätte ich den Eindruck  von ihm bekommen, der damals die Menschen so fasziniert hat. Doch dann  tröstet es mich, ihn auch heute hören zu können, wenn aus den Evangelien  vorgelesen wird.
9.9.202213 Protokoll, 23 Sekunden
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Thementag: Slowenien - das grüne Land im Herzen Europas

Slowenien ist nicht viel größer als Niederösterreich, trotz der überschaubaren Größe ist das Land extrem vielseitig: Bergseen, schneebedeckte Gipfel, geheimnisvolle Karsthöhlen, Wasserfälle, Weinberge und idyllische Hafenstädtchen liegen nur einen Katzensprung voneinander entfernt. Bei aller Vielfalt überwiegt die Farbe Grün, denn mehr als die Hälfte des Landes ist von Wald bedeckt. Ein großer Anteil der Fläche steht unter Naturschutz. Seit 2011 wird das nationale Umwelt-Programm „Slovenia Green” umgesetzt. Für den radio klassik Thementag haben wir mit der Direktorin des slowenischen Tourismusbüros in Wien, Žana Marijan, mit der Autorin und Kulinarik-Journalistin Irene Hanappi und mit dem Direktor des slowenischen Thermenverbandes Iztok Altbauer gesprochen. Ein radio klassik-Thementag in Zusammenarbeit mit dem slowenischen Tourismusbüro in Wien. https://www.slovenia.info/de
9.9.202234 Protokoll, 26 Sekunden
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Heute vor 17 Jahren: 8. September 2005

8. September 2005: Das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse wird eröffnet. Niederösterreich kehre damit wieder zu seinen historischen Wurzeln in der Bundeshauptstadt zurück und sei Schaltstelle und Schaufenster des Landes im Herzen Wiens, so der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll in seiner Eröffnungsrede. Das im Eigentum des Landes Niederösterreich stehende Gebäude wird heute zur Repräsentation des Landes Niederösterreich verwendet. Der Name lässt zwar einen Bezug zu einem Adelsgeschlecht vermuten. Das Gebäude war jedoch nie Wohnsitz einer Adelsfamilie. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.9.20223 Protokoll, 47 Sekunden
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Warum machen wir es nicht einfach?

Warum machen wir es nicht einfach? Dass es puncto  Klimakrise längst 12 Uhr geschlagen hat, wissen wir. Ebenso was zu tun  wäre, um ihr entgegenzuwirken. Veronika Bonelli geht in den Perspektiven  den Fragen nach, warum Wissen und Handeln so weit auseinanderklaffen  und wie man den Umweltschweinehund überwinden kann. Ihre Interviewpartnerinnen sind die Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke und die Bloggerin Katharina Lierzer. Bücher und weiterführende Links: Isabella Uhl-Hädicke, "Warum machen wir es nicht einfach - Die Psychologie der Klimakrise" (Molden Verlag) Katharina Lierzer: www.zerowaste-laden.at  & www.soulcialmedia.at
7.9.202223 Protokoll, 16 Sekunden
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Bernadette Spitzer über die erste Premiere an der Wiener Volksoper.

Die Operette "Die Dubarry" mit Annette Dasch und Harald Schmidt. Inszenierung von Jan Philipp Gloger.
6.9.20222 Protokoll, 54 Sekunden
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Flut und Feuer.

In den Schlagzeilen dieses Sommers las man immer wieder von „apokalyptischen Hitzeextremen“ und Überschwemmungen „apokalyptischen Ausmaßes“. Bilder eines drohenden Weltuntergangs sollten in den Köpfen der Zeitungsleser entstehen. Dabei stammt das Wort „Apokalypse“ aus der Bibel und bezeichnet dort nicht nur Bedrohliches, sondern vor allem die Hoffnung auf eine erneuerte Schöpfung. „Der moderne Begriff der Apokalypse ist eine Weiterentwicklung des antiken Begriffs und greift nur einen Teilaspekt auf“, sagt der Bibelwissenschaftler Martin Stowasser. Eine „Achtung Bibel“-Sendung zur Schöpfungszeit. Montag, 5. September 2022, 17.30-17.55 Uhr. Gestaltung: Stefanie Jeller.
5.9.202225 Protokoll, 36 Sekunden
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Barbara Glück

Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Barbara Glück. Sie ist Historikerin und leitet seit bald 17 Jahren die KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Ihre Leiden ist es, über Gschichte mit Menschen ins Gespräch zu kommen. “Ich sehe mich als Brückenbauerin zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit.” 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
5.9.20224 Protokoll, 56 Sekunden
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P. Benno Mikocki

Pater Benno Mikocki sieht seine priesterliche  Hauptaufgabe in der Betrachtung des Wortes Gottes sowie seiner  Verkündigung.  Der langjährige Leiter des Rosenkranzsühne-Kreuzzugs im Porträt von Stefan Hauser.
4.9.202224 Protokoll, 58 Sekunden
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Haydn: The Complete Piano Concertos

Interpreten: Matthias Kirschnereit, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Label: Berlin Classics EAN: 885470022970 Haben sich Pianistinnen und Pianisten in den vergangenen Jahren doch verstärkt mit den rund 60 Klaviersonaten von Joseph Haydn auseinandergesetzt, so fristen seine Konzerte für Tasteninstrumente, bis auf wenige Ausnahmen, nach wie vor ein Schattendasein. Dem entgegen wirkt aktuell der Pianist Matthias Kirschnereit mit seiner neuen CD. Michael Gmasz hat sich wieder mal durchgehört.
3.9.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Palliatives Pflegewohnhaus der Malteser Kinderhilfe

Die Malteser Kinderhilfe bietet im Hilde Umdasch Haus in Amstetten einen Ort des Lebens für schwer pflegebedürftige Kinder,  Jugendliche und junge Erwachsene. Mit diesem Haus wurde erstmals in  Österreich ein völlig neuartiges Wohn- und Pflegekonzept realisiert. Das  Haus bietet – seit seiner Fertigstellung im Herbst 2015 – einerseits  die Möglichkeit, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für begrenzte  Zeit in wohnlicher Atmosphäre professionell zu pflegen und damit  pflegende Angehörige temporär zu entlasten. Andererseits können die  Kinder und Jugendlichen bei Mangel an geeigneteren Alternativen auch für  einen längeren Zeitraum in der Wohngemeinschaft bleiben. Eine Sendung  im Rahmen des Thementages: Malteser helfen. Seit mehr als 900 Jahren.
2.9.202225 Protokoll, 13 Sekunden
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Gut und Böse in Mittelerde.

Zum 130. Geburtstag des britischen Autors J.R.R. Tolkien führt uns Regina Polak in sein „Herr der Ringe“-Universum und zieht biblische Vergleiche.
2.9.202226 Protokoll, 49 Sekunden
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Hinter den Wolken ist es hell.

Die Radiojournalistin spricht über die Krebserkrankung, die zum Tod ihres Partner führte. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, sich Hilfe zu holen.
2.9.202227 Protokoll, 11 Sekunden
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Was uns Askese im Leben bringt.

Der Arzt und Theologe Johannes Huber spricht wie uns Verzicht in vielen Bereichen weiterhelfen kann.
2.9.202224 Protokoll, 25 Sekunden
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Neue Ämter für Frauen in der Kirche?

Welche biblischen Befunde verweisen auf Ämter für Frauen in der Kirche und wie können sich diese in der Gegenwart verwirklichen?
2.9.202224 Protokoll, 21 Sekunden
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Die Worte der Dämonen.

Jesus, die Dämonen und die griechischen Zauberpapyri.
2.9.202225 Protokoll, 50 Sekunden
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Astrid Lindgren.

Zum 20. Todestag Astrid Lindgrens spüren wir dem Leben der großen Autorin und ihren unsterblichen Figuren nach.
2.9.202226 Protokoll, 14 Sekunden
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Jugend ohne Heimat.

Von Großbritannien bis Frankreich: Das Jüdische Museum Wien widmet Kindertransporten aus Wien eine Ausstellung.
2.9.202225 Protokoll, 44 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 1

Die Historie des Souveränen Malteser Ritter- und Hospitalordens.
2.9.20224 Protokoll, 21 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 11

Einige Eindrücke aus dem neuen Ordenshaus mit Geschäftsführer Thomas Kissich.
2.9.20222 Protokoll, 1 Sekunde
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 5

Ein herausragendes Projekt der Hilfe der Malteser betrifft das Hilde Umdasch Haus im niederösterreichischen Amstetten. In diesem Palliativen Pflegewohnhaus der Malteser Kinderhilfe werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut.
2.9.20225 Protokoll, 12 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 2

Die Werke des Souveränen Malteser Ritter- und Hospitalordens.
2.9.20225 Protokoll, 6 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 6

Das neue Ordenshaus in Wien-Landstraße bietet als Pflegeheim auch Arbeitsplätze.
2.9.20222 Protokoll, 32 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 10

Die Wahrung des Glaubens und der Einsatz für Bedürftige stehen im Mittelpunkt. Apropos Glaube. Acht Kirchen besitzt der Orden und die Kommende Mailberg. 
2.9.20224 Protokoll, 34 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 9

Die Malteser Johannesgemeinschaft wurde 2006 ins Leben gerufen, mit dem Ziel jungen Menschen und jungen Familien eine Möglichkeit zu bieten, den Glauben zu bezeugen und den Armen und Bedürftigen zu dienen.
2.9.20223 Protokoll, 34 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 7

Das größte der Werke des Ordens ist der Malteser Hospitaldienst.
2.9.20222 Protokoll, 29 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 13

Der Malteser Hospitaldienst führt immer wieder Wallfahrten durch mit berührenden Erlebnissen.
2.9.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 3

Seit wenigen Monaten freut man sich über das neue Ordenshaus in Wien-Landstraße. Es bietet als Pflegeheim neuen Wohn- und Lebensraum für 70 Bewohner.
2.9.20223 Protokoll, 5 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 8

Die Struktur des Malteser Ritter- und Hospitalordens.
2.9.20224 Protokoll, 19 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 12

Das Hilfswerk Malteser Care hat Personalbedarf.
2.9.20223 Protokoll, 56 Sekunden
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MALTESER helfen. Seit mehr als 900 Jahren – Teil 4

Bei Malteser Care geht es um individuelle Pflege und Betreuung zu Hause.
1.9.20223 Protokoll, 53 Sekunden
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Evangelium 4. September 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. September 2022 Lukas 14, 25-33 Etwa zwei Drittel aller Menschen, die in Österreich leben, gehören einer christlichen Kirche an. Den größten Anteil haben die Mitglieder der Katholischen Kirche (4,8 Millionen), gefolgt von den orthodoxen (775.000) und den evangelischen Christen (272.000). Die Zahl der katholischen und der evangelischen Christen nimmt ständig ab, die der orthodoxen Kirche wächst durch Zuzug und durch Flüchtlinge. Ebenso wächst die Zahl der Muslime (über 700.000) und vor allem die Gruppe der Personen ohne religiöses Bekenntnis (bereits 17 Prozent). Ist Österreich (noch) ein christliches Land? Zweifellos hat das Christentum jahrhundertelang das Leben und die Kultur unserer Heimat geprägt.
1.9.20229 Protokoll, 13 Sekunden
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Wie eine Tiroler Ordensschwester Mädchen und jungen Frauen in Westafrika hilft.

Die Don Bosco Schwester Hanni Denifl schildert ihren Einsatz für gesellschaftlich ausgegrenzte Jugendliche.
1.9.202223 Protokoll, 54 Sekunden
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Kunst. WOW-Effekt im Kopf.

Wie kann Kunst unseren Alltag bereichern?
1.9.202223 Protokoll, 19 Sekunden
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Gedanken über Lachen, Krankheit und Tod.

Der Philosoph Franz Schuh spricht u.a. über seine Wahrnehmungen und Erlebnisse in der Pandemie.
1.9.202224 Protokoll, 43 Sekunden
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Frauenpower in der Katholischen Aktion.

Die beiden Vizepräsidentinnen der Laienorganisation der katholischen Kirche im Porträt.
1.9.202225 Protokoll, 18 Sekunden
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Mittendrin in unserem Leben.

Über das Engagement des Pfarrgemeinderats.
1.9.202224 Protokoll, 59 Sekunden
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Pandemie sei Dank!

Jede einschneidende Krankheit hinterließ auch Errungenschaften. Was verdanken wir Pest, Cholera & Co.? Und was wird Corona bringen?
1.9.202225 Protokoll, 27 Sekunden
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Hört bei Gott der Spaß auf?

Der Theologe Andreas G. Weiß über Humor in den Religionen.
1.9.202225 Protokoll, 31 Sekunden
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Walzer, Wasser und Pandemie.

Eine Pandemie vor 150 Jahren, Fake news in der Gründerzeit und ein Fluchtweg im Dreivierteltakt. Hört sich an wie erfunden? Ist aber wahr.
1.9.202225 Protokoll, 15 Sekunden
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In memoriam Eleonore Schönborn.

Die Mutter von Kardinal Schönborn ist im 102. Lebensjahr verstorben. radio klassik bringt ein Archiv-Interview mit Eleonore Schönborn.
1.9.202224 Protokoll, 49 Sekunden
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Zurück in den Lebensalltag.

Stefan Hainzl, Teamarzt im ÖSV erkrankte an MS. Er schildert wie er damit lebt und umgeht.
1.9.202224 Protokoll, 53 Sekunden
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Neu beginnen.

Bestsellerautorin Barbara Pachl-Eberhart erzählt sie vom Liegenbleiben, Aufstehen und Weitergehen. Vom Sich-neu-erfinden und vom Himmel.
1.9.202225 Protokoll, 16 Sekunden
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Ukraine spezial: Wie geflüchteten Menschen geholfen wird.

Eine Spezialausgabe mit einem Blick auf die humanitäre Hilfe für die Menschen der Ukraine.
1.9.202225 Protokoll, 34 Sekunden
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Konzert für den Frieden im Stephansdom.

Die ukrainische Mezzosopranistin Zoryana Kushpler spricht über ihr soziales Engagement für die Menschen in ihrer Heimat.
1.9.202223 Protokoll, 40 Sekunden
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Anneliese Rohrer - Innenpolitikbeobachterin mit kritischer Distanz.

Die Innenpolitikjournalistin nimmt sich bis heute kein Blatt vor dem Mund.
1.9.202224 Protokoll, 35 Sekunden
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Mireille Ngosso - Ärztin und Politikerin.

Die Wiener Ärztin und Politikerin spricht u.a. über die Flucht ihrer Eltern und über Alltagsrassismus.
1.9.202223 Protokoll, 14 Sekunden
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Frauen in der Bibel: Mit Pauke und Salböl.

Ein lyrischer Blick auf die fast vergessenen Frauen in der Bibel - mit dem Dichter Bruder Andreas Knapp.
1.9.202225 Protokoll, 6 Sekunden
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Literatur von Frauen

Literatur von Frauen - abgewertet, vergessen, wiederentdeckt.
1.9.202222 Protokoll, 54 Sekunden
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Toni Faber ist 60.

Der Dompfarrer von St. Stephan über das Älterwerden und über sein Leben in Mitververantwortung für die Domkirche.
1.9.202223 Protokoll, 54 Sekunden
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Crashkurs Neues Testament.

27 Schriften und ein helles Türkisblau. Autorin Elisabeth Birnbaum über eine Farbe, die alles zusammenhält.
1.9.202224 Protokoll, 53 Sekunden
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Lilian Klebow.

Die Schauspielerin Lilian Klebow spricht über ihr Buch "Reise zurück zu mir".
1.9.202224 Protokoll, 59 Sekunden
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Julian Rachlin erklärt Bachs Goldbergvariationen.

J. S. Bachs Goldbergvariationen in der Streichtrio-Fassung von Dmitri Sitkovetsky.
1.9.20226 Protokoll, 43 Sekunden
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Antlassei und Joahrgwachs.

Ein Ei im Handschuhfach, spanische Palmwedel in der Basilika und 12 Apostel mit einer Holzstatue. Monika Fischer spürt Osterbräuche in Mariazell auf.
1.9.202224 Protokoll, 34 Sekunden
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Berichte aus Israel und Palästina.

Der deutsche Journalist und Reisebegleiter Johannes Zang erzählt.
1.9.202225 Protokoll, 57 Sekunden
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Präsent.Relevant.Wirksam.Frauen in der Kirche.

Die Rolle der Frauen in der Kirche.
1.9.202223 Protokoll, 32 Sekunden
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Kennen Sie den Exodus-Blues?

Ein musikalisches Bibelkabarett von und mit Elisabeth Birnbaum.
1.9.202224 Protokoll, 51 Sekunden
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Heute vor 25 Jahren: 1. September 1997

Die Niederösterreichische Landesbibliothek ist im St. Pöltner  Regierungsviertel direkt gegenüber dem niederösterreichischen  Landesarchiv beheimatet und zählt mit anderen umliegenden kulturellen  und wissenschaftlichen Einrichtungen zum Kulturbezirk Sankt Pölten. Die  Niederösterreichische Landesbibliothek hat eine lange Geschichte. Vor  über 200 Jahren, 1813, wurde sie in Wien eröffnet. Die Räumlichkeiten  der Bibliothek befanden sich seit ihrer Gründung bis 1961 im heutigen  Palais Niederösterreich in Wien, vormals Landhaus in der Herrengasse, und  bis 1991 in der Teinfaltstraße. 1997 übersiedelte sie in die neue  niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.9.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Die toten Fischer von Tamilnadu.

Im südindischen Tamilnadu ist das Fischen lebensgefährlich geworden. Die Pfarre St. Johann Nepomuk unterstützt die Familien von getöteten Fischern.
30.8.202225 Protokoll, 17 Sekunden
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Rettungsschirm gegen Armut

Hohe Lebensmittel- und Energiepreise darunter leidet ganz Österreich. Aktuell fordert die Caritas von der Bundesregierung eine Anpassung der Sozialleistungen ab September. Dazu ist Klaus Schwertner zu Gast, Geschäftsführer der Wiener Caritas. Emotionaler Stress wirkt sich auf Klaus Schwertner aus. Nach einem Besuch in der Ukraine im Frühling, beginnt er nach langer Pause wieder zu rauchen. Die Auswirkungen des Ukrainekrieges hat Österreich längst erreicht. Erstmalig kann die Caritas in Wien hilfesuchenden Menschen nicht ausreichend mit Essen versorgen. Ob Klaus Schwertner immer noch raucht, was er in der Kirche ändern würde und ob es einen Familienurlaub auch ohne Laptop bereits gegeben hat, das waren weitere Themen im Sommergespräch mit Georg Gatnar.
29.8.202224 Protokoll, 32 Sekunden
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Gstaad Menuhin Festival

"WIEN - Beethoven delayed" lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe des Gstaad Menuhin Festivals. Mit etwas Augenzwinkern rettet das Festival damit Programme, die für 2020 geplant waren und stellt WIEN in den Mittelpunkt. Musikchefin Ursula Magnes berichtet vom zweiten Festivalwochenende aus dem Berner Oberland mit einem Ausblick auf die kommenden  3 Jahre, für die sich das Gstaad Menuhin Festival einiges vorgenommen hat. Gstaad ist ein internationales Dorf. Die beeindruckende Naturkulisse trifft auf Gäste aus aller Welt. Die perfekte Idylle. Die Festivalzentren sind zum einen die Kirche im benachbarten Saanen und das Festivalzelt in Gstaad. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja wirbelte gemeinsam mit Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico Musik von Antonio Vivaldi gehörig durch die Musikgeschichte. Zwischen den Violinkonzerten serviert Kopatchinskaja Zeitgenössisches und Improvisiertes und geigt und tanzt diesem Konzertabend in der Kirche in Saanen jegliche Routine aus den Noten. Manch Konzertbesucher nahm auch mit, dass Antonio Vivaldi relativ unbemerkt in Wien 1741 verstorben ist. Während die Mutter von Cecilia Bartoli Silvana Bazzoni Bartoli im Rahmen der Gstaad Vocal Academy ihre Gesangstechnik und ihre Erfahrung an Teilnehmer und -innen der Meisterklasse weitergibt, musiziert der junge Koreaner und Gewinner des Internationalen Van Cliburn Klavierwettbewerbes 2017 Yekwon Sunwoo in der Matinée des Jeunes Etoiles Schubert-Bearbeitungen von Franz Liszt. In der Kapelle Gstaad mitten auf der Promenade gelegen, wo sich Radfahrer, Bergsteiger, Wanderer und flanierende Urlauber in lockerer Atmosphäre mischen. Am Abend dann Mozarts Zauberflöte in einer halbszenischen Aufführung mit auf den Bühnenwänden projizierten Visuals vom Videodesigner und Regisseur Benoît Bénichou. Christophe Rousset und Les Talens Lyriques führten ein internationales Ensemble durch das Werk, das immer wieder begeistert. Das Orchester auf der Bühne bot die seltene Möglichkeit Mozarts Orchesterfarben sehr unmittelbar zu erleben. Eine Klangvielfalt, die sonst oft im Orchestergraben untergeht. Erfreulich: der junge österreichische Bariton Christoph Filler ist für den angekündigten Georg Nigl als Papageno eingesprungen und überzeugte das Publikum als lustiger Naturbursch. Rocío Pérez gab eine Lady Gaga gleiche Königin der Nacht mit sicheren Rache-Höhen. Sandrine Piau als ausdrucksstarke Pamina und Jeremy Ovenden als nicht immer leicht verständlicher Tamino bestanden auch in Gstaad die Prüfungen der tugendhaften gestrengen Tempelwelt Sarastros. Sowohl stimmlich als auch darstellerisch beeindruckend war der junge Bassbariton Alexander Köpeczi als Sarastro. Seine schlanke und edle Stimme muss man sich merken! Viel Applaus im Festivalzelt, das sich zwischenzeitlich durch einen heftigen Regenguss auch akustisch bemerkbar machte, was das musikalische  Geschehen auf der Bühne aber nicht weiter störte. Spannend zu hören was Festivalindendant Christoph Müller für die nächsten drei Jahre plant. Der Zyklus Wandel umfasst für die Jahre 2023 bis 2025 die Themen Demut, Tranformation und Migration. Dafür wurde Patricia Kopatchinskaja als Botschafterin und Patin gewonnen. Mit dieser Programmierung will das Festival Impulse kreieren und Neues wie Notwendiges anpacken, so Intendant Christoph Müller. Nächstes Jahr mit den vertiefenden Schwerpunkten Demut und Natur, Demut und Glaube sowie Demut und Vorbilder. Wie kling
28.8.20224 Protokoll, 24 Sekunden
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Evangelium, 28. August 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 28. August 2022. Lukas 14,1.7-14 Jesus wird genau beobachtet. Aber auch er schaut genau hin. Es gibt zwei Arten, die anderen zu beobachten: die häufigere ist die kritische, die die Fehler der anderen sucht und verurteilt. So wurde Jesus oft beobachtet, um Gründe zu finden, ihn abzulehnen. Jesus hat das Verhalten der anderen mit Wohlwollen beobachtet. Er wollte nicht verdammen, sondern helfen.
28.8.20228 Protokoll, 54 Sekunden
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RESOUND Schubert

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. In der August-Ausgabe gibt es einen Blick nach vorne und zurück – mit „historischen“ Aufnahmen des Orchesters Wiener Akademie präsentiert Martin Haselböck den inhaltlichen Schwerpunkt seiner kommenden Konzert-Saison: RESOUND Schubert!
27.8.20221 Stunde
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Heute vor 15 Jahren: 23. August 2007

23. August 2007: Erstmals wird das Musikfestival in Grafenegg veranstaltet. Als Spielstätten für dieses Konzert-Festival, das jährlich Ende August bis Mitte September auf dem Schlossareal von Grafenegg stattfindet, fungieren der Konzertsaal „Auditorium“ und die Open Air Bühne „Wolkenturm“ sowie die Historische Reitschule, die für Prélude-Konzerte und Einführungsvorträge verwendet wird. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
23.8.20223 Protokoll, 20 Sekunden
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Nichts Gutes geht verloren!

„Ich komme aus einer Arbeiterfamilie mit drei Brüdern und war die  Einzige in der Familie, die maturiert hat. Wir hatten nicht viel Geld,  aber es war für meine Eltern immer ganz normal, anderen zu helfen“,  erinnert sich Bettina Riha-Fink, Leiterin der Kommunikation der Caritas Wien,  an ihre Kindheit. So war zu Weihnachten immer eine alleinstehende Frau  Gast der Familie, weil sie sonst einsam gewesen wäre. Dieses soziale  Verständnis hat sie geprägt, sagt sie im Sommergespräch mit Michaela  Necker.
22.8.202220 Protokoll, 31 Sekunden
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Evangelium, 21. August 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 21. August 2022. Lukas 13,22-30 Würde heute eine solche Frage noch gestellt werden: „Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden?“ Jahrhundertelang hat diese Frage die Menschen beschäftigt, besorgt, geplagt. Wie wird es nach dem Tod aussehen? Himmel oder Hölle? Ewiges Glück oder ewige Qual? Wie ein dunkler Schatten begleitet die Geschichte des Christentums die Furcht vor der ewigen Verdammnis.
21.8.20229 Protokoll, 45 Sekunden
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Heute vor 44 Jahren: 19. August 1978

19. August 1978: Erstmals Kindersommerspiele in Herzogenburg Die prächtige Kulisse für dieses Fest bieten die Säle, Gärten und Hilfe des Augustiner Chorherrenstifts Herzogenburg. An den letzten beiden Ferienwochenenden haben junge und junggebliebene Menschen die Möglichkeit, in Herzogenburg die Ferien auf besondere Art ausklingen zu lassen. Mit einem Programm, das alle Stücke spielt und für jeden und jede etwas Spannendes bereithält. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
19.8.20223 Protokoll, 32 Sekunden
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Mariama Sow

Es braucht Offenheit, Mut und den Willen zum Engagement: 17 junge Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen in den letzten Wochen feierlich verabschiedet - sie alle werden in den nächsten zwölf Monaten ein Auslandsjahr absolvieren. Für "Volontariat bewegt" sind sie in Hilfs-Projekten im Globalen Süden tätig. "Junge Menschen wollen etwas bewegen", sagt Mariama Sow, seit 2021 Geschäftsführerin von "Volontariat bewegt". Das Freiwilligenprogramm ist eine Initiative von Jugend eine Welt und der Salesianer Don Boscos. "Wir arbeiten auf Basis der Pädagogik Don Boscos. Und die basiert auf dem Gedanken, jungen Menschen etwas zuzutrauen", so Mariama Sow. Was erwartet junge Menschen während ihrer Volontariats-Zeit? Und wann kann ein freiwilliger Einsatz eigentlich als gelungen bezeichnet werden?
17.8.202224 Protokoll, 44 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Schwere Zeiten in 100 Jahren

Welche großen Ereignisse haben Niederösterreich in den vergangenen einhundert Jahren geprägt? Darüber erzählen die  Kunsthistorikerin Elisabeth Vavra und der Historiker Stefan Eminger.
16.8.20224 Protokoll, 57 Sekunden
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Evangelium, 14. August 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 14. August 2022.  Lukas 12, 49-53  Von Feuer ist in diesem Sommer viel die Rede. Riesige Waldbrände überall im Süden Europas, und selbst bei uns flammen immer wieder Feuer auf in den viel zu trockenen Wäldern. Von Feuer hören wir auch täglich aus der Ukraine, Brände, die durch Raketenbeschuss in diesem sinnlos wütenden Krieg entstehen. Die Zahl der Todesopfer wird inzwischen kaum mehr genannt, weil wir uns schon an den Krieg bei unseren Nachbarn gewöhnt haben. Die Flüchtlinge erinnern uns daran, dass es diesen Krieg immer noch gibt.    
14.8.20229 Protokoll, 50 Sekunden
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Heute vor 79 Jahren: 13. August 1943

13. August 1943: Beginn des Luftkriegs über Österreich Um 13:52 Uhr begann der Bombenangriff auf Wiener Neustadt und dauerte bis 14:15 Uhr. 151 Menschen starben, 850 Menschen wurden verletzt. Diese Stadt galt als wichtigster Rüstungsstandort des Deutschen Reiches. Hier befanden sich Flugzeugwerke und mehrere Munitionsfabriken. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurden 55.000 Bomben auf Wiener Neustadt abgeworfen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
13.8.20221 Minute, 50 Sekunden
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Clemens Jabloner

Im Sommergespräch von Sophie Lauringer und Stefan Hauser ist der ehemalige Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Clemens Jabloner zu Gast. Der Jurist spricht darüber wie die Gesetzgebung unser Leben beeinflusst und wie wichtig es ist, dass das Zusammenleben von Regeln und Abläufen begleitet wird. Clemens Jabloner ist auch Restitutionsexperte, auch dieser Bereich wird angesprochen, seine politische Tätigkeit als Vizekanzler in der Expertenregierung und seine Liebe zur klassischen Musik.
8.8.202223 Protokoll, 8 Sekunden
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Heute vor 69 Jahren: 8. August 1953

8. August 1947: Eröffnung des Hirschenkogel-Sesselliftes Der Hirschenkogel ist ein Berg an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark mit einer Höhe von 1340 Meter südlich über dem Semmeringpass. Schon Kaiser Karl I. von Österreich erholte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts gerne in diesem Naturparadies im Süden von Wien. Allmählich entwickelte sich das Gebiet zum beliebten Ziel für Sportler. Zahlreiche Lifte wurden errichtet und sogar der älteste Golfplatz Österreichs befindet sich dort. Der Hirschenkogel verfügt über die mit 1300 Lux stärkste Flutlichtanlage Österreichs.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.8.20221 Minute, 55 Sekunden
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Heute vor 69 Jahren: 8. August 1953

8. August 1953: Eröffnung des Hirschenkogel-Sesselliftes Der Hirschenkogel ist ein Berg an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark mit einer Höhe von 1340 Meter südlich über dem Semmeringpass. Schon Kaiser Karl I. von Österreich, erholte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts gerne in diesem Naturparadies im Süden von Wien. Allmählich entwickelte sich das Gebiet zum beliebten Ziel für Sportler. Zahlreiche Lifte wurden errichtet und sogar der älteste Golfplatz Österreichs befindet sich dort. Der Hirschenkogel verfügt über die mit 1300 Lux stärkste Flutlichtanlage Österreichs. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.8.20221 Minute, 55 Sekunden
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Evangelium, 7. August 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn am 7. August 2022 Lukas 12, 35-40 Vom Warten ist heute im Evangelium die Rede, von Bediensteten, die warten, bis ihr Chef von einer Feier zurückkommt, um ihm zu öffnen, wenn er da ist: „Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!“ Dieses Bildwort Jesu regt mich an, über den Platz des Wartens im Leben nachzudenken.
7.8.202211 Protokoll, 37 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 12

Eine besonders schöne Gelegenheit, das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg kennenzulernen, gibt es am 7. August. Das Barockjuwel mitsamt allen angeschlossenen Museen lädt zum Open House. Davon erzähltPaul Schuster, der Leiter des Schlosses.
5.8.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 11

Die zunehmende Trockenheit und extreme Hitze setzen dem Garten Schloss Eggenbergs stark zu. Aber auch dem historischen Gebäude bekommt dieses Klima nicht. Schloss und Garten unter diesen schwierigen Bedingungen zu erhalten, ist eine der größten aktuellen Herausforderungen, sagt der Leiter des Schlosses, Paul Schuster.
5.8.20222 Protokoll, 20 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 10

Der Garten Schloss Eggenbergs wurde im 19. Jahrhundert im Stil der damaligen Landschaftsgemälde gestaltet. Barbara Kaiser nimmt uns mit in die Gartenanlage.
5.8.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 9

Die Chefkuratorin der Alten Galerie, Karin Leitner-Ruhe, führt im folgenden Beitrag durch die Alte Galerie und zu einigen ganz besonderen Werken.
5.8.20225 Protokoll, 56 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 8

Schloss Eggenberg mit seinen 24 Prunksälen ist eine Attraktion für sich. Es ist aber auch Museumsstandort und beherbergt das Archäologiemuseum, das Münzkabinett und die Alte Galerie. All diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine Gratwanderung, weiß die langjährige Leiterin von Schloss Eggenberg, Barbara Kaiser.
5.8.20222 Protokoll, 7 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 7

Das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk des Barock mit einer hochinteressanten Geschichte. Der Physiker Martin Mudri hat das Schloss mittels Infrarotlicht vermessen und dabei spannende Entdeckungen gemacht.
5.8.20222 Protokoll, 51 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 6

Ein Schloss in seinem Originalzustand bestaunen zu können, ist ein großes Geschenk und ein unermesslicher Schatz. Diesen Zustand zu erhalten, ist aber auch eine enorme Herausforderung, sagt Paul Schuster.
5.8.20221 Minute, 54 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 5

Im UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg kann man Barock pur erleben, von der Architektur über die Deckenmalereien bis hin zu den originalen Fensterscheiben. Einmal im Monat präsentiert sich das Schloss in ganz besonderem Glanz. Woher dieser Glanz kommt - und warum er sich im Laufe der Jahrhunderte erhalten hat, verrät uns der Leiter von Schloss Eggenberg, Paul Schuster.
5.8.20222 Protokoll, 3 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 4

Einige Botschaften, die in der Architektur des Schlosses stecken, entschlüsselt die frühere Leiterin des Schlosses, Barbara Kaiser.
5.8.20225 Protokoll
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Schloss Eggenberg - Teil 3

Dass Schloss Eggenberg in seinem barocken Erscheinungsbild bis heute erhalten ist, hat mir der Geschichte der Fürsten von Eggenberg zu tun. Barbara Kaiser, die bis vor Kurzem für Schloss Eggenberg verantwortlich war, hat die Familiengeschichte erforscht.
5.8.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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Schloss Eggenburg - Teil 2

Mit seinen 24 Prunkräumen stellte Schloss Eggenberg damals sogar königliche Residenzen in den Schatten. Warum Hans Ulrich von Eggenberg sein Schloss derart überdimensioniert errichten ließ, erklärt Paul Schuster.
5.8.20222 Protokoll, 34 Sekunden
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Sandra Bohle

Sandra Bohle ist Drehbuchautorin und Dramaturgin. Seit 2000 lehrt Sandra Bohle an der Filmakademie Wien, ab 2011 als Senior Lecturer im Team der Studienrichtung Buch und Dramaturgie. Zusätzlich leitete sie von 2008 bis 2012 als Geschäftsführerin das Drehbuchforum Wien sowie den Drehbuchverband Austria. Sie war, neben Götz Spielmann, Matthias Forberg und Heinz Stussak, Produzentin des Kinofilms „Revanche“, der 2009 eine Oscar-Nominierung erhielt. Mit der Filmexpertin spricht Golli Marboe.
5.8.202230 Protokoll, 45 Sekunden
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Schloss Eggenberg - Teil 1

Paul Schuster, der Leiter der Abteilung Schloss Eggenberg und der Alten Galerie, über die Bedeutung des UNESCO-Weltkulturerbes und einzigartigen barocken Gesamtkunstwerks Schloss Eggenberg.
4.8.202249 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 7

Das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk des Barock mit einer hochinteressanten Geschichte. Der Physiker Martin Mudri hat das Schloss mittels Infrarotlicht vermessen und dabei spannende Entdeckungen gemacht.
4.8.20222 Protokoll, 51 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 4

Einige Botschaften, die in der Architektur des Schlosses stecken, entschlüsselt die frühere Leiterin des Schlosses, Barbara Kaiser.
4.8.20225 Protokoll
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 10

Der Garten Schloss Eggenbergs wurde im 19. Jahrhundert im Stil der damaligen Landschaftsgemälde gestaltet. Barbara Kaiser nimmt uns mit in die Gartenanlage.
4.8.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 12

Eine besonders schöne Gelegenheit, das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg kennenzulernen, gibt es am 7. August. Das Barockjuwel mitsamt allen angeschlossenen Museen lädt zum Open House. Davon erzählt Paul Schuster, der Leiter des Schlosses.
4.8.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 3

Dass Schloss Eggenberg in seinem barocken Erscheinungsbild bis heute erhalten ist, hat mir der Geschichte der Fürsten von Eggenberg zu tun. Barbara Kaiser, die bis vor Kurzem für Schloss Eggenberg verantwortlich war, hat die Familiengeschichte erforscht.
4.8.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 6

Ein Schloss in seinem Originalzustand bestaunen zu können, ist ein großes Geschenk und ein unermesslicher Schatz. Diesen Zustand zu erhalten, ist aber auch eine enorme Herausforderung, sagt Paul Schuster.
4.8.20221 Minute, 54 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 5

Im UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg kann man Barock pur erleben, von der Architektur über die Deckenmalereien bis hin zu den originalen Fensterscheiben. Einmal im Monat präsentiert sich das Schloss in ganz besonderem Glanz. Woher dieser Glanz kommt - und warum er sich im Laufe der Jahrhunderte erhalten hat, verrät uns der Leiter von Schloss Eggenberg, Paul Schuster.
4.8.20222 Protokoll, 3 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 9

Die Chefkuratorin der Alten Galerie, Karin Leitner-Ruhe, führt durch die Alte Galerie und zu einigen ganz besonderen Werken.
4.8.20225 Protokoll, 56 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 11

Die zunehmende Trockenheit und extreme Hitze setzen dem Garten Schloss Eggenbergs stark zu. Aber auch dem historischen Gebäude bekommt dieses Klima nicht. Schloss und Garten unter diesen schwierigen Bedingungen zu erhalten, ist eine der größten aktuellen Herausforderungen, sagt der Leiter des Schlosses, Paul Schuster.
4.8.20222 Protokoll, 20 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 8

Schloss Eggenberg mit seinen 24 Prunksälen ist eine Attraktion für sich. Es ist aber auch Museumsstandort und beherbergt das Archäologiemuseum, das Münzkabinett und die Alte Galerie. All diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine Gratwanderung, weiß die langjährige Leiterin von Schloss Eggenberg, Barbara Kaiser.
4.8.20222 Protokoll, 7 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 1

Über die Bedeutung des UNESCO-Weltkulturerbes und einzigartigen barocken Gesamtkunstwerks Schloss Eggenberg spricht Paul Schuster, der Leiter der Abteilung Schloss Eggenberg und der Alten Galerie.
4.8.202249 Sekunden
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UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg – Teil 2

Mit seinen 24 Prunkräumen stellte Schloss Eggenberg damals sogar königliche Residenzen in den Schatten. Warum Hans Ulrich von Eggenberg sein Schloss derart überdimensioniert errichten ließ, erklärt Paul Schuster.
4.8.20222 Protokoll, 34 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Eisenhuthaus

Das Genießen steht am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel im Mittelpunkt. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Betriebe dieser Sommer Genusstour vor. Darunter ist auch das Eisenhuthaus Poysdorf.
3.8.20222 Protokoll, 10 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Weingut Zuschmann-Schöfmann

Das Genießen gehört wie vieles zum Sommer. Am Sonntag, 7. August 2022, lädt Weinviertel Tourismus zu einer besonderen Genusstour. Denn 25 Betriebe haben von 10 bis 19 Uhr geöffnet und laden zum Verkosten ein. Unser Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt diese Betriebe dieser Sommer Genusstour vor. Darunter ist auch Weingut und Sekterei Zuschmann-Schöfmann in Martinsdorf.
3.8.20223 Protokoll, 17 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Hofladen Plöch

Das Genießen hat besonders im Sommer Tradition. Einen vielfältigen Genuss den können Sie am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel erfahren. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Betriebe dieser Genusstour vor. Darunter auch den Hofladen Plöch in Enzersdorf im Thale.
3.8.20223 Protokoll, 45 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: ÖsterReis

Das Genießen gehört zum Sommer. Vielfältigen Genuss den können Sie am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel erfahren. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Ihnen viele der Betriebe vor. Darunter jenen von Gregor Neumeyer. Er produziert und verarbeitet Reis in Österreich.
3.8.20223 Protokoll, 33 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Genusskoarl

Das Genießen gehört zum Sommer. Vielfältigen Genuss den können Sie am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel erfahren. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Ihnen viele der Betriebe vor. Darunter auch den von Karl Severin Traugott, alias Genusskoarl.
3.8.20223 Protokoll, 24 Sekunden
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Sommer Genusstour: Einführung

Das Genießen gehört zum Sommer. Vielfältigen Genuss können Sie am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel erfahren. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Ihnen viele der Betriebe vor. Den Beginn macht eine allgemeine Erklärung zur Genusstour. Dazu kommt Johannes Pleil von Weinviertel Tourismus zu Wort.
3.8.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Weinviertler Weinbergschnecke

Das Genießen hat besonders im Sommer Tradition. Einen vielfältigen Genuss den können Sie am Sonntag, 7. August 2022, im Weinviertel erfahren. Von 10 bis 19 Uhr laden dort viele Produzenten zu einem Blick hinter die Kulissen ihrer Betriebe und zum Verkosten ihrer Produkte ein. Der Thementag in Zusammenarbeit mit Weinviertel Tourismus stellt Betriebe dieser Genusstour vor. Ein spezieller Genuss dabei ist auch der Weinviertler Weinbergschnecke gewidmet.
3.8.20225 Protokoll, 4 Sekunden
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Weinviertler Sommer Genusstour 2022: Obstbau Bucher

Zum Genießen Weinviertler Köstlichkeiten lädt am Sonntag, 7. August 2022, Weinviertel Tourismus. Die Sommer Genusstour bietet Verkostung, Verkauf und einen Blick hinter die Kulissen von 25 Betrieben der Region. Diese haben von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Unser Thementag macht akustischen Gusto darauf. Zum Beispiel auf das Angebot von Obstbau Bucher in Braunsdorf.
3.8.20222 Protokoll, 54 Sekunden
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Heute vor 3 Jahren: 2. August 2019

2. August 2019: Schließung des Kohlekraftwerks Dürnrohr Nach 33 Jahren brannte in Dürnrohr das letzte Kohlenfeuer. Das Kohlekraftwerk Dürnrohr wurde als Ersatz für das nie in Betrieb genommene Atomkraftwerk Zwentendorf erbaut. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
2.8.20222 Protokoll, 41 Sekunden
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Schwester Christine Rod

Geben wir einander nicht auf! Schwester Christine Rod ist Theologin und Generalsekretärin der österreichischen Ordenskonferenz. Auf die Idee Influencerin auf Social Media zu werden, ist sie vermutlich noch nicht gekommen. Dabei würden ihre Erfahrungen aus dem Klosterleben unter den Hashtags #selbstfürsorge #geschlechtergerechtigkeit oder #miteinanderstattnebeneinander bestimmt einiges an Beachtung finden. Im Sommergespräch mit Veronika Bonelli erzählt sie über ihre Erfahrungen mit Stille, der rhythmischen Gestaltung des Alltags im Kloster und ihre Urlauspläne. Was ihrer Meinung nach hilft, wenn es zwischen Wohnungskollegen, in Partnerschaften, Freundschaften oder unter Kollegen zu gröberen Meinungsverschiedenheiten kommt? "Auf das Gute schauen, nicht immer Probleme wälzen." Im Blick auf Pandemie, Klimakrise und Krieg hat auch die im Glauben an Gott feststehende Ordensfrau keine schnellen Lösungen und schon gar keine Antworten auf die Warum-Fragen. Aber eine Bitte: „Bleiben wir im Gespräch. Geben wir einander nicht auf!“
1.8.202224 Protokoll, 35 Sekunden
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Heute vor 75 Jahren: 1. August 1947

1. August 1947: Gründung der Österreichischen Donaukraftwerke AG Die Donaukraftwerke sind dank des gut vorhersagbaren Dauerbetrieb ein Rückgrat der heimischen Stromversorgung. Die Nutzung der Ressourcen erfordert nicht zu unterschätzendes, verantwortungsvolles Handeln. Die Eingriffe in die Donau sollen möglichst gering gehalten werden, um die Artenvielfalt der Donau und der umgebenden Landschaft für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.8.20222 Protokoll, 34 Sekunden
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Schiffskapitän Markus Haider

Markus Haider ist Käpt´n des historischen Fährschiffs „Carnuntum“ mit beheiztem Salon und Sonnendeck. Stefan Hauser hat ihn von Korneuburg nach Wien begleitet. In der Sendung erfahren Sie viel über das berufliche Wirken am Wasser, Gefahren und die Schönheit des Reisens mit dem Schiff.
31.7.202222 Protokoll, 45 Sekunden
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Zauberflöte die Zweite

Den Inhalt der „Zauberflöte“ stringent zu erzählen, ist gar nicht so leicht. Emmanuel Schikaneder hat anno 1791 eine Wiener Vorstadtmischkulanz gemischt aus Märchen, exotischer Tierwelt und Freimaurerriten. Dazu die geniale Musik von Wolfgang Amadé Mozart. Die amerikanische Regisseurin Lydia Steier hat ihre Inszenierung aus 2018 kräftig überarbeitet. Am Pult der Wiener Philharmoniker stand nach der erfolgreichen „Così fan tutte“ der letzten beiden Jahre Joana Mallwitz. Die „Zauberflöte“ ist vom Großen Festspielhaus ins Haus für Mozart übersiedelt. Und das hat dieser Produktion mehr als gut getan. Die Erzählperspektive bleibt die gleiche wie vor vier Jahren: In einer wohlhabenden gutbürgerlichen Familie in einem Wiener Innenstadtpalais der Jahrhundertwende am Vorabend des Ersten Weltkrieges erzählt der Großvater seinen drei Enkelsöhnen die Geschichte der Zauberflöte. Burgschauspieler Roland Koch übernimmt diese Rolle in der Dialogfassung von Ina Karr und Lydia Steier und damit auch die meisten originalen Sprechtexte der Partitur. Die Zauberflötenfiguren entschlüpfen der häuslich gewohnten Umgebung und sind doch luzide Träume. Aus der hysterischen Mutter fährt die Königin der Nacht samt kolossalem Tischtuch mit ihrer ersten Arie förmlich in die Höhe und aus der Haut. Eine packende Szene. Tamino ist ein erwachter Zinnsoldat und der Papageno „ist doch der Sohn vom Fleischer“ rufen die Buben. Tenor Stefan Vitu rührt derweilen im Unterstock als dicke Köchin und spätere alte Papagena kräftig im Suppentopf. Eine geschickt ausgedachte Drehbühne von Katharina Schlipf erzählt die Geschichte räumlich weiter bis im zweiten Akt die geschlossene Welt der strengen Tugend Sarastros erreicht wird. Hier gibt es keinen Auf- und Einstieg ohne Prüfungen. Videoprojektionen von Momme Hinrichs werfen am Ende die Schrecken des Ersten Weltkrieges auf diese Männerwelt in Anzug und Melone inmitten von Karriertreppen und ebensolchen Türen. Hingegen dürfen bunte Schmetterlinge erscheinen, wenn es um die Liebe geht und die Kuscheltiere der drei Knaben spazieren ebenso überlebensgroß durch die zweigeteilte Bühne, mit einem Oben der Herrschaft und einem Unten der Dienstboten. Sängerisch weiß vor allem Regula Mühlemann als Pamina zu berühren. Die große Abschiedsarie „Ach ich fühl es“ in Mozart‘schem g-Moll gehört zu den musikalischen Höhepunkten des Abends. Mauro Peter als Tamino wirkt in der Höhe etwas verhalten und unsicher. Der junge Wiener Michael Nagl gab einen launig frischen Papageno, der mit Maria Nazarova schließlich auch seine Papagena findet. Tareq Nazmi als Sarastro und Brenda Rae als Königin der Nacht erfüllen ihre Aufgaben. Hervorzuheben sind unbedingt die luxuriös besetzten drei Damen, gesungen von Ilse Eerens, Sophie Rennert und Noa Beinart. Peter Tantsits als Monostatos sah furchterregender aus als er kaum hörbar sang. Die drei Knaben aus den Reihen der Wiener Sängerknaben sind ständig auf der Bühne und meistern ihre zentrale Rolle in dieser Inszenierung schauspielerisch und gesanglich bravourös und erhalten dafür vom Premieren-Publikum auch tosenden Applaus. Joana Mallwitz leitet die Wiener Philharmoniker absolut Sänger und Sängerinnen freundlich, wobei sich die berührende Schwerelosigkeit der Musik Mozarts gelegentlich etwas vermissen lässt.
31.7.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Evangelium, 31. Juli 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 31. Juli 2022 Lukas 12, 13-21 Es gibt kaum Schlimmeres für eine Familie als Erbstreitereien. Sie können die Beziehungen vergiften, den Zusammenhalt zerstören, Neid, Eifersucht, ja Hass untereinander säen. Dabei geht es oft nur um Dinge, die, nüchtern betrachtet, gar nicht notwendig sind. Statt die strittigen Fragen friedlich zu lösen, versuchen die Streitparteien andere, Außenstehende in den Konflikt einzubeziehen. So auch im heutigen Evangelium.
31.7.20229 Protokoll, 22 Sekunden
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Puccinis Il Trittico in Salzburg

„Il trittico“, das Tryptichon ist die Zusammenfassung von drei einaktigen Opern zu einem Ganzen. Giacomo Puccini hat ein solches Tryptichon geschaffen. Gestern ging die Premiere der Salzburger Festspiele im Großen Festspielhaus über die Bühne. radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet. „Il trittico“ wird sehr selten an einem Abend gespielt. Es ist das Verdienst der Salzburger Festspiele, alle drei Opern ins Programm genommen zu haben. Mit der Oper „Gianni Schicchi“ ist Giacomo Puccini ähnliches gelungen wie Giuseppe Verdi mit „Falstaff“. Mit der Konzentration der Ausdrucksmittel ist eine Partitur entstanden, die keinen Ton zu viel aber auch keinen zu wenig enthält. Es geht um die Fälschung eines Testamentes im Florenz der Renaissance und um den pfiffigen Bauern Gianni Schicchi. Köstlich wird die geldgierige Familie des Erblassers karikiert. Nach dieser Oper versteht man nicht, dass Gianni Schicchi bei Dante in dessen Divina Commedia in der Hölle schmort. Die zweite Oper führt in die Welt der kleinen Hafenarbeiter an der Seine in Paris. Michele, der Besitzer eines kleinen Frachtkahns erdrosselt seinen Gehilfen Luigi, weil dieser ihn mit seiner Frau Giorgetta betrügt. Die Leiche wird unter einem Mantel versteckt. Deshalb „Il tabarro“, der Mantel. Giacomo Puccini und sein Librettist Giuseppe Adami haben da eine Vertiefung eines banalen Eifersuchtsmordes zu einer psychologischen Tragödie geschrieben. Mit Giovacchino Forzano, der schon für „Gianni Schicchi“ das Textbuch geschrieben hatte, entstand „Suor Angelica“, die Geschichte eines adligen Mädchens, das nach der Geburt eines unehelichen Sohnes ins Kloster gesteckt wurde und dort Selbstmord begeht, als sie erfährt, dass ihr Sohn schon vor zwei Jahren gestorben ist. Alle drei Opern sind vollwertige Werke; ob man sie wirklich in dieser Reihenfolge spielen muss, bleibe dahingestellt. Christof Loy verlegt die Handlungen in die Gegenwart und erzählt die Geschichten schnörkellos in praktikablen Bühnenbildern von Etienne Pluss. Das geht sich bei den beiden ersten Opern gut aus. Erbschaftsstreitigkeiten und Frauenmord im Transportgewerbe gibt es auch heute. Bei Schwester Angelica spießt es sich. Schon im 19. Jahrhundert hat man keine Mädchen mehr ins Kloster gesperrt, weil sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht haben; heute schon gar nicht. Selbstverständlich liegt es nahe die drei Stücke aufzuführen, wenn man eine Singschauspielerin wie Asmik Grigorian zur Verfügung hat. Und tatsächlich ist sie das Ereignis des Abends. Als Lauretta kann sie ihren Vater überreden, ein Verbrechen zu begehen, als Giorgetta erleidet sie die Zerrüttung ihrer Ehe und entdeckt ihren toten Geliebten unter dem Mantel, schließlich erlebt sie als Angelica unerfülltes Mutterglück. Asmik Grigorian setzt ihren geschmeidigen, wunderbaren Sopran ein und kann mit Puccinis Hilfe zu Tränen rühren. Nur bei der Angelica fällt ihr das schwer, da spießt sich einiges, die lässt kalt. Wie auch die Tante Prinzessin von Karita Mattila. Eine blonde Businesstussy im Kostüm kann kaum Entsetzen und Wut hervorrufen. Die sollte viel herrischer und boshafter klingen. Überlegen und pfiffig Misha Kiria als Gianni Schichi, nachdenklich bis zum Mord Roman Burdenko als Michele. Die übrigen 23 Sängerinnen und Sänger kann ich nicht alle aufzählen, aber sie hatten alle Festpielniveau. Dass die Wiener Philharmoniker mit Franz Welser-Möst prächtig harmonisierten, braucht man nicht zu betonen. Das Publikum war begeistert - auch ich war es nach den ersten zwei Opern. Meine Einschätzung der „Angelica“ hat sich auch nach dieser luxuriösen Realisation nicht verbessert. W
30.7.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Heute vor 1 Jahr: 30. Juli 2021

30. Juli 2021: Eintragung des Donau-Limes in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes Unter dem Titel „Grenzen des Römischen Reiches“ soll in Zukunft der gesamte Verlauf des Limes in den Schutz der internationalen Staatengemeinschaft gestellt werden. Der Limes ist die Außengrenze des antiken Römischen Reiches. Diese reicht von Großbritannien über Mittel- und Osteuropa und den Nahen Osten bis nach Nordafrika. Der Donau-Limes in Österreich umfasst 40 sichtbare Denkmäler sowie 15 Museen. Er erstreckt sich über die Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich und Wien. Zur Römerzeit galt die Donau als wichtigste Verkehrsverbindung Mitteleuropas. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
30.7.20222 Protokoll, 45 Sekunden
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Gerald Faschingeder

Gerald Faschingeder beschäftigt sich mit transdisziplinärer Entwicklungsforschung und dialogischer Bildung. Er ist Lehrbeauftragter am Institut Internationaler Entwicklung der Universität Wien. Sein Forschungsschwerpunkt: Kultur, Religion und Entwicklung. Mit dem Entwicklungsexperten spricht Golli Marboe.
29.7.202237 Protokoll, 14 Sekunden
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Hommage Wolfgang Rihm

Die Salzburger Hommage an Wolfgang Rihm brachte am zweiten Tag die Kammeroper „Jakob Lenz“. Die konzertante Aufführung im Mozarteum besuchte radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz. Festspiele wie sie sein sollen: Ein unbekanntes Werk in exzellenter Umsetzung. Tatsächlich ist diese Kammeroper ein beeindruckendes Werk. Jakob Lenz war ein Dichter im Sturm und Drang des 18.Jahrhunderts, dessen Weg in den Wahnsinn Georg Büchner aufgezeichnet hat. Der Sozialreformer und Pfarrer Johann Friedrich Oberlin hatte die entsprechenden Unterlagen geliefert. Seine Bemühungen um Lenz zeigt auch die Oper. Doch die Herausforderung ist zu groß. Kaufmann – ein Freund von Lenz – und Oberlin stellen fest, dass sie dem Dichter nicht mehr helfen können. Lenz murmelt nur mehr ein Wort: „konsequent“. Damit endet die Oper. Das Ensemble Le Balcon stellt nicht nur das kleine Orchester sondern auch sechs Sänger, die die inneren Stimmen des Titelhelden ausdrücken. Diese Formation entstand am Conservatoire de Paris. Sie ist für die Realisation von Rihms Vorstellungen prädestiniert. Die musikalische Leitung hat Maxime Pascal. Der französische Dirigent arbeitet alle Facetten der Partitur heraus. In der Titelrolle brilliert der Wiener Georg Nigl. Er packt alle sängerischen Fähigkeiten aus, Bruststimme, Kopfstimme, Falsett und gehauchte Töne immer in Übereinstimmung mit der Emotion, die er zum Ausdruck bringen will. Damien Pass singt den um Lenz bemühten Oberlin und John Daszak den Freund Kaufmann. Ebenfalls mit vollem Einsatz. Auch die vier Knaben der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchors erfüllten ihre Aufgabe bestens. Nach Ende des Stückes brach nach einer Minute der Betroffenheit berechtigter Jubel aus. Das Mozarteum tobte. Auch der anwesende Komponist Wolfgang Rihm wurde einbezogen. Dass es bald Standing Ovations gab, mag auch auf die unbequemen Sitze zurückzuführen sein. Es spricht für Bundespräsident Alexander van der Bellen, dass er nicht nur die große Bühne sucht, sondern sich auch diesem sperrigen Juwel gewidmet hat. Erfreulich war auch, dass viele junge Besucherinnen und Besucher verstanden und gejubelt haben. Ein exemplarischer Abend. So sollen Festspiele sein. Wertnote: 8,8/10 Punkten.
28.7.20222 Protokoll, 41 Sekunden
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260 Kilometer Leben

Auf dem Lebensweg im südlichen Waldviertel kann man das Leben in 13 Etappen durchwandern, von der Zeugung über alle Lebensalter und den Tod bis zu den Ahnen. Es geht durch enge Klammen, auf hohe Gipfel, in lichtdurchflutete Weiten, über duftende Wiesen, vorbei an stillen Seen und durch tiefe Wälder. Monika Fischer wandert mit dem Initiator des Lebensweges, Dieter Juster, mitten durch die Pubertät.
27.7.202223 Protokoll, 8 Sekunden
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Erste Premiere in Salzburg

Gestern hatte der vielumstrittene Teodor Currentzis bei den Salzburger Festspielen gleich zwei Werke zu dirigieren: „Herzog Blaubarts Burg“ von Béla Bartók und die Oratorienoper „De temporum fine comoedia“ von Carl Orff. Der radio klassik Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Béla Bartóks Oper ist zweifellos ein Solitär im Reigen der symbolistischen Opern. Sie zeigt eine Reihe von Enthüllungen, weil das Mädchen Judith alle Räume im Schloss ihres Gemahls kennenlernen und mit Licht durchfluten will. Das gelingt ihr nur rudimentär; schließlich landet auch sie hinter der siebenten Tür und darf Blaubart als Nacht dienstbar sein. Die Musik ist impressionistisch mit einigen expressionistischen Momenten, sie kann die Zuhörerinnne und Zuhörer in ihren Bann ziehen. Unbestritten hat sie Qualität. Was man von Carl Orffs Musik nicht sagen kann. Da gibt es lange Minuten, wo ihm nichts anderes einfällt als Paukenwirbel und Windmaschine. Das Holzschnittartige fällt nach der raffinierten Komposition von Béla Bartók doppelt auf und wirkt primitiv. „De temporum fine comoedia“  hat allerdings mit dem Thema „Weltuntergang“ das viel aktuellere Sujet. Da gehen einige Textstellen unter die Haut. Auch dem Regisseur Romeo Castellucci ist da vielmehr eingefallen. Die Verwandlungen im „Blaubart“ werden, wenn überhaupt, nur angedeutet. Judith muss im Wasser waten und die Umwelt mit Gasflammen belasten. Nur im sechsten Bild wird es kurz hell auf der Bühne, da sieht man das primitive Metallbett,  auf dem die Ehe vollzogen wird, nachdem Judith unzählige Damenslips ausgezogen hat. In "De temproum fine comoedia" gibt es dagegen immerhin eine Steinigung, mehrfachen Kindesmord, die Auferstehung aus dem Bühnenboden und andere einprägsame Bilder. Die Menschheit kurz vor dem Ende als kastrierte Schafherde zu zeigen, ergibt einen gewissen Sinn. Musikalisch steht das ganze unter der Leitung von Teodor Currentzis, und das ist nicht zu übersehen, wird er doch durchgehend von einem Scheinwerferkegel ausgeleuchtet. Er dirigiert sicher und routiniert. Ob er einem anderen Orchester – es spielt das Gustav Mahler Jugendorchester – mit seinen ausdrucksstarken Händen differenziertere Töne entlocken kann? Star des Abends war sicher Ausrine Stundyte als Judith, die nicht nur gesanglich sondern auch darstellerisch höchsten Ansprüchen genügt hat. Mika Kares kommt ihr als Herzog Blaubart durchaus nahe. In der Oratorienoper wurden die kleinen solistischen Partien von Mitgliedern des musicAeterna Chors gesungen. Der Bachchor Salzburg, der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor und zahlreiche Tänzer und Statisten fürchteten sich gekonnt vor dem Weltuntergang. Dass Carl Orffs Werk 1973 in Salzburg unter Herbert von Karajan ein Erfolg war, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass es nicht von einem wirklichen Kunstwerk konkurrenziert wurde. Nach dem „Blaubart“ wurde herzlich aber kurz applaudiert. Nach Carl Orffs "De temporum fine comoedia" blieb das Saallicht verdächtig lange dunkel. Die Publikumszustimmung war anhaltend, echte Begeisterung kam aber nicht auf. Wertnote: 7,5/10 Punkten
27.7.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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Wachsen lassen

Auf dem Freihof in Sprögnitz (Waldviertel) wächst ein fröhliches Durcheinander. Üppiges Grün in allen Schattierungen, mit Namen wie Haferwurz, Baumspinat oder Scheibengurke, wiegt sich im sachten Wind, dazwischen leuchten lila und gelbe Blüten hervor, zarte Kräutlein schmiegen sich an mannshohe Stauden. Mittendrin watscheln Laufenten und scharren Hühner, Schwalben sausen durch die Lüfte und über drei kleinen Teichen schwirren Libellen mit ihren schillernden Flügeln, Hummeln und Bienen brummen und summen. Sigrid Drage bewirtschaftet den Freihof in Permakultur. Die Pflanzen danken es ihr mit reicher Ernte und vielfältigen Geschmackserlebnissen. Monika Fischer besucht die leidenschaftliche Gärtnerin und Köchin zu einem Sommergespräch über seltenes Gemüse, ausgefallene Rezepte und die Rettung der Welt. Sigrid Drage ist in der Steiermark aufgewachsen, hat in Wien ihren Doktor in Ökologie gemacht, sich eines Winters in die Permakultur eingelesen und im Frühjahr darauf am Stadtrand erste Feldversuche unternommen. Seit zehn Jahren unterrichtet sie an der Permakultur-Akademie PIA, seit 2016 bewirtschaftet sie den Freihof in Sprögnitz. Ab 2023 wird sie einen Hof im Weinviertel übernehmen.
25.7.202225 Protokoll, 36 Sekunden
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Heute vor 47 Jahren: 25. Juli 1975

25. Juli 1975: Eröffnung des Südautobahn-Teilstücks Wiener Neustadt–Seebenstein Die Südautobahn A2 führt über den Wechsel vorbei an Graz und Klagenfurt, an die Staatsgrenze zu Italien bei Arnoldstein. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
24.7.20221 Minute, 44 Sekunden
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Evangelium, 24. Juli 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. Juli 2022. Lukas 11,1-13 Ich kann nicht beten! Diese Klage ist oft zu hören. Mir kommt sie manchmal selber ins Herz. Dann kommen Zweifel auf, zumindest Fragen: Hat Beten überhaupt einen Sinn? Was bewegt es schon? Hat es je geholfen, einen Krebskranken zu heilen oder einen Krieg zu stoppen? Ich erinnere mich an meine Zeit als Theologiestudent, wie es mich verunsichert hat, als einer unserer Professoren sich lustig machte über das Gebet um Regen. Wann es regnet oder nicht regnet, das sei Sache der Naturgesetze. In seinen Augen bin ich wahrscheinlich naiv, weil ich bis heute oft den Wettersegen bete und also Gott bitte, uns vor Unwettern zu bewahren.
24.7.20229 Protokoll, 55 Sekunden
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Heute vor 1 Jahr: 24. Juli 2021

24. Juli 2021: Baden wird zur Weltkulturerbestadt. Im Rahmen der 44. Sitzung des UNESCO-Weltkulturerbe-Komitees wurde in der chinesischen Stadt Fuzhuo entschieden, dass die „Great Spas of Europe“ in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes als serielles Welterbe eingetragen wurden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
24.7.20222 Protokoll, 30 Sekunden
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Don Giovanni & Zaide

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. In der Juli-Ausgabe stehen zwei Mozart-Opern im Mittelpunkt: Der Don Giovanni und Zaide.
23.7.20221 Stunde, 4 Protokoll, 2 Sekunden
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Alexandra Venier

Alexandra Venier ist Filmproduzentin und vor allem Regisseurin von historischen Dokumentationen. Sie war bereits für ServusTV tätig, hat bei Addendum vorbeigeschaut, und arbeitet für den ORF. Mit Alexandra Venier spricht Golli Marboe.
22.7.202224 Protokoll, 53 Sekunden
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Roman Szeliga

Er ist Arzt, Zauberkünstler und Mitbegründer der "CliniClowns". Und er tourt als "Österreichs Humorexperte Nr. 1" durchs Land. Wie kommt man zu diesem ungewöhnlichen Berufsweg? Was zeichnet einen Humorexperten aus? Und wie kann Humor helfen - gerade in herausfordernden Zeiten? Ein Sommergespräch über die lustigen Seiten des Lebens.
18.7.202225 Protokoll, 16 Sekunden
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Heute vor 69 Jahren: 18. Juli 1953

18. Juli 1953: Eröffnung des Kraftwerkes Dobra-Krumau Der nach der gleichnamigen Ruine benannte Stausee Dobra erstreckt sich über eine Länge von rund fünf Kilometern bis nach Krumau und umfasst 20 Millionen Kubikmeter Wasser, das durch eine 220 Meter lange Betonmauer gestaut wird. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
18.7.20222 Protokoll, 29 Sekunden
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Frau Luna in Bad Ischl

Beim Lehár-Festival Bad Ischl ist gestern die zweite Premiere über die Bühne gegangen oder vielmehr – geflogen, denn das Publikum wurde zunächst nach Berlin und dann auf den Mond verfrachtet. Man gab die Operette Frau Luna. Unsere Kollegin Bernadette Spitzer ist für radio klassik Stephansdom mitgeflogen. Wie wohl der berühmteste Schlager der Operette “Das macht die Berliner Luft” in der Kurstadt Bad Ischl ankommt? Nun, dank einiger Komponenten bestens. Da ist zunächst natürlich die Musik. Komponist Paul Lincke ist für die Berliner so was wie Johann Strauß Sohn für Wien. Intendant Thomas Enzinger hat das Stück dennoch vom jungen Komponisten und Dirigenten Christoph Huber ein wenig auffrischen lassen. Huber hat selbst dirigiert und dem Orchester wunderbar spritzige Rhythmen entlockt. Der Inhalt des Stücks ist schnell erzählt. Im Berlin um 1900 reisen ein paar Leute mit einem Ballon zum Mond, um den Mann im Mond zu finden.  Fliegen und Raumfahrt war damals schon Thema. Originelles Detail ist übrigens, dass der Mond nicht von einem Mann, sondern – wie der Titel bereits preisgibt – von einer Frau regiert wird, eben von Frau Luna. Nach einigen Wirrnissen fliegen sie wieder heim. Und die Moral von der Geschicht’ ist, dass es zuhause auf der Erde doch am schönsten ist. In Szene gesetzt wird Frau Luna von einem Garanten für Unterhaltung, nämlich von Ramesh Nair. Er zeichnet sowohl für die Inszenierung als auch für die Choreografie verantwortlich und spielt selbst mit, und zwar den in Frau Luna hoffnungslos verliebten Prinz Sternschnuppe. Dabei achtet Nair stets darauf, dass die Inszenierung lustig ist, aber nicht in billigen Klamauk abgleitet. Zudem beschäftigt er das Ballett ausgezeichnet. Es wird fast genauso viel getanzt wie gesungen. Das Ensemble bietet eine solide Leistung und hat auch den krankheitsbedingten Ausfall von Nicolas Huart, der den Schneidermeister spielt, grandios weggesteckt. Besonders sticht Kai Louis Lucke hervor, der ein unfassbar komisches Talent ist und für viele Lacher als verliebter Mechaniker sorgt. Ebenso temperamentvoll mimt Susanna Hirschler das Berliner Original Witwe Pusebach. Und Patricia Nessy gibt Frau Luna einen Schuss reifer Erotik. Am Schluss gab es zu Recht tosenden Applaus für die gesamte Produktion. Fazit: Die Berliner und die Ischler Luft vertragen sich ausgezeichnet. Und Frau Luna ist definitiv einen Besuch wert. Noch zu sehen bis 27. August.
17.7.20222 Protokoll, 17 Sekunden
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Evangelium, 17. Juli 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. Juli 2022. Lukas 10,38-42 Von zwei Frauen ist heute im Evangelium die Rede. Sie sind berühmt geworden, obwohl wir nicht sehr viel von ihnen wissen. Umso mehr wurde über sie geschrieben, denn sie gelten seit Jahrhunderten als Beispiel für zwei Lebenseinstellungen. Sie waren Schwestern und lebten gemeinsam in einem Dorf nahe Jerusalem. Jesus kannte sie gut und dürfte oft bei ihnen zu Gast gewesen sein. Ihre Gastfreundschaft wird eigens betont.
16.7.20228 Protokoll, 37 Sekunden
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Annie Müller Martinez

Annie Müller Martinez ist Journalistin, hat bei Okto genauso gearbeitet, wie bei PULS 4 und ist heute eines der Gesichter auf Krone.tv. Konkret ist sie im Redaktionsteam vom Info-Magazin Push, das sie auch regelmäßig moderiert. Mit ihr spricht Golli Marboe.
15.7.202228 Protokoll, 58 Sekunden
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Der König und ich

Arabella Fenyves berichtet von der Premiere vor der Naturkulisse Neusiedlersee: wie heutig ist die Geschichte rund um die britische Gouvernante Anna Leonowens, die im 19. Jahrhundert am Königshof zu Siam Englisch und Manieren lehrte? Sie lernte damals den König kennen- und, will man dem Stück glauben, auch lieben! Das Erfolgsmusical von Rodgers und Hammerstein basiert auf einer wahren Begebenheit und bietet herrliche Melodien, Tänze  und lustigen Dialog. Erfahren Sie mehr und hören Sie einen musikalischen Ausschnitt aus der Generalprobe.
15.7.20222 Protokoll, 40 Sekunden
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G. Verdi: Nabucco

Richard Schmitz berichtet von der Live-Übertragung der Nabucco-Premiere im Steinbruch von Sankt Margarethen. Der Steinbruch allein ist schon ein überwältigender Raum in den Thanassis Demiris sehr geschickt das Bühnenbild hineingebaut hat. Der Steinbruch spielte mit. Mit den durchdachten Kostümen von Pepe Corzo ergaben sich großartige Bildwirkungen. Die Assyrer in martialischen, farbenprächtigen Rüstungen, die Hebräer in ärmlichen Braun und Grün. Am Ende alle zu Jehova Bekehrten in strahlendem weiß. Der Regisseur Francisco Negrin konnte in diesem Ambiente die Geschichte des Königs Nebukadnezar erzählen. Dass der Chor aus dem off sang habe ich bedauert, vor allem im „va pensireo“. Die zahlreiche Komparsenschar hat aber die Gefühle sehr diszipliniert etwas artifiziell zur Geltung gebracht. Das Zusammenspiel zwischen Orchester, Chor und Solisten funktionierte tadellos, was bei der Dislozierung der drei Klangkörper nicht selbstverständlich ist. Alvise Caselatti hat das wunderbar gemacht, auch wenn ich mir manchmal mehr italienische Leichtigkeit gewünscht hätte. Auch die Sänger entsprachen höchsten Erwartungen. Es ist ja nicht leicht im Freien ohne die geringste Resonanz zu singen, auch wenn man von einem Körpermikrophon unterstützt wird. Lucas Meacham gestaltete die Titelrolle differenziert und überzeugend. Der Zaccaria war bei Jongmin Park in besten Händen. Sein profunder Bass setzte sich auch in den Tutti-Stellen durch. Die böse Abigaille, sicher und ausdrucksvoll gesungen von Ekaterina Sannikova, durchlitt alle Höhen und Tiefen ihres Schicksals so, dass sie einem am Ende leid tat. Auch alle Höhen und Tiefen ihrer Partie kamen gekonnt. Monika Bohinec beeindruckt als sanfte Fenena. Da konnte sie loslegen. In der eher undankbaren Rolle des Ismaele schlug sich Jinxu Xiajou tapfer. Auch Baalspriester, Abdallo und Anna waren mit Ivan Zinoviev, David Jagodic und Amélie Hois bestens besetzt. Das Piedra Festivalorchester Philharmonia und der Chor Wien Steinbruch lieferten eine profunde musikalische Basis. Die Oper St.Margarethen hat sich selbst wieder einen Standard gesetzt, der für die zukünftigen Produktionen Maßstab sein sollte. Schade, dass ich es nicht vor Ort erleben konnte. Die Übertragung war professionell, aber es ist doch nicht dasselbe. Das Publikum war begeistert und verzichtete gern auf die Umweltsünde Feuerwerk. Wertnote: 8,6
14.7.20223 Protokoll, 36 Sekunden
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Heute vor 49 Jahren: 14. Juli 1973

14. Juli 1973: Eröffnung der Donaubrücke Krems, auch St. Pöltener Brücke genannt Die Brücke ist insgesamt 1078 Meter lang. Sie stellt eine wichtige Verbindungsstelle zwischen der am Nordufer der Donau gelegene Stadt Krems mit dem 30 Kilometer weiter südlich gelegenen St. Pölten dar. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
14.7.20222 Protokoll, 35 Sekunden
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Kulturausflüge: Die Melker Stiftsbibliothek

100.000 Bücher zählt die Bibliothek des Benediktinerstiftes Melk, davon 1.800 Handschriften. In den nächsten 10 Jahren soll sie renoviert und damit für kommende Generationen bewahrt werden. radio klassik Stephansdom hat die barocken Prunkräume des Stiftes  besucht, Einblick in die Handschriftenkammer bekommen und im ältesten Buch der Bibliothek geblättert. Die Bibliothekarin Bernadette Kalteis uns eines der wertvollesten Fragmente und ein rätselhaftes Kräuterbuch gezeigt. Und in einer Übersetzung einer hauswirtschaftlichen Schrift des Petrus Crescentius haben wir etwas übers Brotbacken vor 400 Jahren erfahren.
13.7.202225 Protokoll, 53 Sekunden
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Martina Bär

"Die Mütterlichkeit Gottes haben wir lange vernachlässigt", sagt Martina Bär, die neue Professorin für Fundamentaltheologie an der katholischen Fakultät in Graz, die als einzige einen Schwerpunkt für Frauen- und Geschlechterforschung hat. "Ich glaube aber, dass Gott unsere Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder noch einmal übersteigt." Im radio klassik-Sommergespräch mit Stefanie Jeller spricht Martina Bär über theologische Geschlechterforschung, weibliche Gottesbilder und die Zukunft der Kirche.
10.7.202225 Protokoll, 31 Sekunden
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Wiener Blut in Ischl

In Bad Ischl ist gestern die erste Premiere des heurigen Lehár-Festivals über die Bühne gegangen. Man gab Wiener Blut. Wie das im Salzkammergut angekommen ist, hat sich radio klassik Stephansdom-Kollegin Bernadette Spitzer angeschaut. Vorneweg – es geht in Ischl völlig unblutig zu. Ensemble und Orchester feuern die Hits von Johann Strauss ins Publikum und spielen mit Hingabe und großem Können ihre Vielseitigkeit aus. Gerd Vogel etwa, der den Fürsten Ypsheim Gindelbach hinreißend komisch und mit großer Selbstironie  mimt, ist in Deutschland ein bekannter Wagner-Sänger. Ebenso originell ist Josef Forstner als Kagler. In deutlich verständlichem Wienerisch gibt der 74-jährige Kammersänger sympathisch den schrulligen Vater der Tänzerin Cagliari. Ein weiteres Original ist der Diener Josef, wunderbar outrierend dargestellt von Reinwald Kranner, den manche vielleicht einst als Mr. Banks in "Mary Poppins" im Wiener Ronacher gesehen haben. Die drei Damen des Ensembles stehen dem um nichts nach. Sieglinde Feldhofer ist als Gräfin Gabriele der unbestrittene Star. Ihre Gegenspielerin in der Rolle der Tänzerin Franziska Cagliari ist Martina Fender. Die junge Tirolerin hat bereits mehrere Preise gewonnen und ist viel im ernsten Fach unterwegs: in Lied und Kirchenmusik. In Ischl lebt sie ihr schauspielerisch-komisches Talent aus. Und Marie-Luise Schottleitner als Probiermamsell reißt mit ihrem Temperament alle mit. Auch sie ist ein Allround-Talent, hat die gebürtige Wiener Neustädterin doch neben Gesang auch Tanz und Blockflöte studiert. Warum die Herren des Tanzensembles in Damenkleidern auftreten und die Damen in Herrenkleidern, ist rätselhaft, ebenso wie das Setting. Die Operette spielt während des Wiener Kongresses 1814/15, wird aber von Intendant und Regisseur Thomas Enzinger um knapp 100 Jahre versetzt, denn der Ball im zweiten Akt wird zu einem Ball der Psychoanalytiker und das Kasino im dritten Akt zu einem Swinger-Club. Neben der Bühne beobachtet Sigmund Freud, dargestellt von Matthias Schuppli, stumm das Treiben. Ihm zur Seite steht der von seinem Denkmal im Wiener Stadtpark herabgestiegene Johann Strauss, der vom Tänzer Nabeel Fareed gegeben wird. Am Schluss gibt’s ein Happy End in dieser bitterbösen Komödie, die sowohl die Praxis der unfreiwillig  geschlossenen Ehen als auch der selbstverständlich hinzunehmenden Untreue von Ehemännern kritisiert. Das Ehepaar verliebt sich ineinander, und auch die anderen Suchenden werden fündig. Das Wiener Blut wallt in Bad Ischl noch bis 28. August.
10.7.20222 Protokoll, 23 Sekunden
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La Bohème in Klosterneuburg

Gestern Abend brachte die operklosterneuburg Giacomo Puccinis Oper „La Bohème“ heraus. Der radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet: Bis zur letzten Minute hat Intendant Michael Garschall gezögert. Dann musste er die Premiere in die Babenbergerhalle verlegen. Es hatte zu regnen begonnen. Die Zuschauer mussten auf das Ambiente des Kaiserhofes im Augustinerchorherrenstift verzichten. 20 Jahre hat der Klimawandel dafür gesorgt, dass open air gespielt werden konnte. Gerade die 25. Premiere der Klosterneuburger wurde verregnet. Intendant Michael Garschal erhielt dafür eine Flasche Wein und zum Geburtstag von der Landeshauptfrau eine blutige Kardinalschnitte. Frau Mikl-Leitner gab das Rätsel des Abends auf: Wie schmeckt eine Kardinalschnitte, die mit Herzblut zubereitet wurde? Giacomo Puccinis „La Bohème“ zeigte wieder einmal, wie widerstandfähig sie ist. Sie entfaltete auch in der Halle ihren Reiz. François de Carpentries inszenierte eine dem Libretto getreue Wiedergabe. Nur im dritten Bild traten die Marktweiber mit Totenmasken auf. An den Feinheiten, die das Bühnenbild zu bieten hat, können sich die Zuseher und Zuseherinnen erst beim nächsten Schönwetter erfreuen. Camille Schnoor ist eingesprungen und gestaltete offenbar routiniert eine berührende  Mimì. Manchmal verführte sie Ihren Rodolfo Clemens Kerschbauer zu italienischer Träne. Beide Arien wurden beklatscht. Leider konnte die Musette Aleksandra Szmyd ihrem Marcello Thomas Weinhappel keine kultivierten Töne entlocken. Dominic Barberi erhielt für die Mantelarie des Colline Szenenapplaus. Aleš Jenis als Schaunard und Marc Olivier Oetterli in den Rollen des Benoit, Alcindoro und als Pompfuneberer erfüllten ihre Aufgaben. Dem Gleichgewicht zwischen Solisten und Orchester kam die Halle nicht entgegen. Jede kleine Unsicherheit, etwa bei den Hörnern wurde da überdeutlich. Der Dirigent Christoph Campestrini war mit seinem weitausholenden Dirigat nicht zu übersehen. Es war ein gelungener Abend. Die Landeshauptfrau leitete persönlich die standing ovations ein. Das Publikum war zufrieden. Wertnote: 6,8/10 Punkten
10.7.20222 Protokoll, 39 Sekunden
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Heute vor 36 Jahren: 10. Juli 1986

10. Juli 1986: Erhebung St. Pöltens zur Landeshauptstadt durch einstimmigen Beschluss (Änderung des Artikels 5 in der Landesverfassung) Die Stadt hatte sich im März 1986 im Rahmen einer Volksbefragung gegen die vier anderen kandidierenden Städte Krems, Baden, Tulln und Wiener Neustadt durchgesetzt. St. Pölten wurde somit durch Zustimmung der Parteien im niederösterreichischen Landtag zur Änderung der Landesverfassung offiziell zur Landeshauptstadt. Und ist damit die jüngste Landeshauptstadt Österreichs. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
10.7.20224 Protokoll, 1 Sekunde
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Evangelium, 10. Juli 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. Juli 2022. Lukas 10, 25-37 Wie wird sich das alles ausgehen? Immer mehr Menschen stellen sich diese Frage. Bisher wurde unsere Zeit gerne als „Überflussgesellschaft“ bezeichnet, schlimmer noch als „Wegwerfgesellschaft“. Es gab von allem reichlich, sodass viel mehr übrigblieb als gebraucht wurde. Es gab genügend Energie, vor allem fossile, nicht erneuerbare. Ihr verdanken wir den gewaltigen wirtschaftlichen Fortschritt der letzten zweihunderte Jahre. Diese Quellen des Wohlstands werden sich erschöpfen und zu Ende gehen. Wie wird es weitergehen?
9.7.20229 Protokoll, 45 Sekunden
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Il turco in Italia

Das Gastspiel der Opéra de Monte-Carlo an der Wiener Statsoper wurde gestern mit Rossinis „Il turco in Italia“ fortgesetzt. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Es ist nicht leicht heitere Opern zu schreiben und zu komponieren. Rossini war dieses Talent gegeben, aber auch er hat nicht nur Geniestreiche geschrieben. „Il turco in Italia“ ist eine handwerklich saubere und spritzige Opera Buffa, nicht mehr. Trotzdem ist es vergnüglich, dieses Werk kennenzulernen. Schon das Handlungsgerüst des routinierten Felice Romani ist interessant. Romani hat nicht auf den verkrampften Versuch eines modernen Regisseurs gewartet, sondern gleich selbst die Rahmenhandlung geschrieben. Ein Dichter zieht die Fäden und sorgt auch für das Happy End, oder korrekter fine lieto. Die Doppelbödigkeit des Geschehens wird allerdings in der Regie von Louis Grinda nur wenig betont. Es ist alles auf den Star des Abends Cecilia Bartoli konzentriert, die all ihr Können und all ihre Stimmbeherrschung einbringt. Diese Fiorilla ist eine selbstgefällige Person, die nicht genug Liebhaber haben kann. Unglaublich, wie unverbraucht die Stimme noch immer ist. Ihre Koloraturtechnik war nie meins. Zu wahrer Größe erblüht die Bartoli allerdings, als ihr narzisstisches Selbstbild in sich zusammenbricht. Da jubelt das Publikum zurecht minutenlang und kann sich kaum beruhigen. Der Türke Selim ist von ihr fasziniert, kehrt allerdings am Ende zu seiner Roma Geliebten zurück. Ildebrando D`Arcangelo setzt seine wunderbare Stimme differenziert ein. Nicola Alaimo singt den unsicheren und tollpatschigen Ehemann Geronio gekonnt. Don Narciso ist einer der Verehrer Fiorillas. Barry Banks macht diese Figur unter dem Einsatz seiner an sich schönen Stimme zu einer Karikatur. Das ist durchaus witzig. Man fühlt sich an Donald Trump und Boris Johnson erinnert. Das übrige Ensemble José Maria Lo Monaco als Zigeunerin Zaida, David Astorga als Albazar und Giovanni Romeo als strippenziehender Dichter erledigen ihre Aufgaben mit Anstand. Gianluca Capuano leitet das Orchester Les Musiciens du Prince – Monaco und den zugehörigen Chor zu einem spritzigen Rossiniklang. Das Orchester und die Solisten können auch ohne Dirigenten in den Schlussapplaus hinein das Finale wiederholen. Das Auditorium applaudierte lang und begeistert. Der Meinung, dass es die erfolgreichste Produktion in der derzeitigen Direktion sei, wie von Kollegen behauptet, kann ich mich nicht anschließen. Es war ein herziger Abend. Wertnote 8,7
8.7.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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Heute vor 5 Jahren: 7. Juli 2017

7. Juli 2017: Wildnisgebiet Dürrenstein zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt Das Wildnisgebiet Dürrenstein lassen Tal im Südwesten von Niederösterreich bewahrt den größten Urwaldrest des Alpen Bogens den Urwald „Rothwald“ in der niederösterreichischen Eisenwurzen im südlichen Teil des Bezirks Scheibbs. Die Wälder des Gebiets sind größtenteils Buchen-, Tannen-, Fichtenwälder und entsprechen der typischen Vegetation der Gebirge der Nördlichen Kalkalpen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
7.7.20223 Protokoll, 4 Sekunden
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Heute vor 65 Jahren: 6. Juli 1957

6. Juli 1957: Kraftwerk Ottenstein ging in Betrieb Das Kraftwerk Ottenstein liegt an der Gewölbesperre Ottenstein. im Jahre 1954 begannen die Betonierarbeiten der Staumauer. Dieses imposante Bauwerk hält 75 Millionen Kubikmeter Wasser zurück, verzeichnet eine Höhe von 69 Metern und ist rund 24 Meter dick. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
6.7.20222 Protokoll, 39 Sekunden
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Angelika Wild

Angelika Wild ist Musikerin – sie spielt Cello im Ensemble Wild. Darüber hinaus ist sie für das Land Niederösterreich tätig, früher zuständig für Filmförderung und die Unterstützung von Theatern. Seit mittlerweile acht Jahren engagiert sie sich außerdem im österreichischen Verein art but fair. Diesem Verein geht es um eine faire Bezahlung für Künstlerinnen und Künstler. Mit Angelika Wild führt Golli Marboe das Gespräch.
4.7.202223 Protokoll, 3 Sekunden
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Chris Lohner

Als eine der bekanntesten Frauen beeindruckt Chris Lohner seit vier Jahrzehnten die Menschen in Österreich als Schauspielerin, Moderatorin, Bestsellerautorin und nicht zuletzt aufgrund ihrer markanten Stimme. Neben ihrer beispiellosen Karriere war der dynamischen 78-Jährigen soziales Engagement immer schon ein persönliches Anliegen. Als ehrenamtliche Botschafterin für die österreichische Hilfsorganisation Jugend Eine Welt setzt sich Chris Lohner für benachteiligte Kinder und Jugendliche in aller Welt ein. Im radio klassik Stephansdom-Sommergespräch schildert Chris Lohner ihre Beweggründe dafür, sie spricht aber auch über Erfahrungen von Rassismus, besonders aus ihrer Zeit mit ihrem "Lebensmenschen" Lance Lumsden und sie verrät das "Geheimnis" ihrer Frisur. Mit Chris Lohner sprechen Sonntags-Chefredakteurin Sophie Lauringer und der Leiter der Wortredaktion von radio klassik Stephansdom, Stefan Hauser.
3.7.202220 Protokoll, 17 Sekunden
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Evangelium, 3. Juli 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. Juli 2022. Lukas 10, 1-20 Mich erschreckt das Bild, das Jesus gebraucht. Es ist ernst und macht  Sorge: „Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.“ Wenn es  an den Erntearbeitern fehlt, dann verkommt die Ernte auf den Feldern. Ohne Ernte kein Essen. Also droht Hungersnot. Denn das tägliche Brot  kommt nicht aus dem Supermarkt, sondern von der guten Ernte auf den Feldern. Von „Ernährungssicherheit“ ist zurzeit viel die Rede. Der Krieg  in der Ukraine gibt Anlass zu großer Sorge.
2.7.202210 Protokoll, 41 Sekunden
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Heute vor 62 Jahren: 2. Juli 1960

2. Juli 1962: Berühmte „Kukuruz“-Wette beim Besuch Nikita Chruschtschows auf dem Bauernhof Leopold Figls in Rust Der sowjetische Regierungschef Chruschtschow besuchte innerhalb von neun Tagen mehrere Bundesländer, darunter auch ein zur Familie Figl gehörender Bauernhof, der von Leopold Figls Bruder Josef bewirtschaftet wurde. Der sowjetische Ministerpräsident wies Figl auf die in seinen Augen geringe Wuchshöhe der österreichischen Maispflanzen hin. Chruschtschow meinte, dass der Ernteertrag des Saatguts in seiner Heimat zehnmal so viel ergeben würde. Er soll eine Wette mit Figl abgeschlossen haben. Der Einsatz soll ein Schwein gewesen sein. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
2.7.20222 Protokoll, 17 Sekunden
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Heute vor 58 Jahren: 1. Juli 1964

1. Juli 1964: Vergabe der ersten Wissenschaftspreise des Landes Niederösterreich Die niederösterreichische Landesregierung stiftete mit Beschluss am 17. Dezember 1963 einen Wissenschaftspreis, nachdem sich der 1959 gestiftete Niederösterreichische Kulturpreis bewährt hatte. Das Land Niederösterreich vergibt für besondere wissenschaftliche Leistungen jährlich Würdigungs- und Anerkennungspreise. Eingereicht werden können wissenschaftliche Arbeiten aller Art, die von Niederösterreichern und Niederösterreicherinnen geleistet worden oder in Niederösterreich entstanden sind. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
1.7.20223 Protokoll, 16 Sekunden
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365 – Über Medien reden: Eva Hinterer

Eva Hinterer ist Teil der Chefredaktion der Niederösterreichischen Nachrichten. Die NÖN erscheint wöchentlich und spielt nach wie vor eine tragende Rolle in Niederösterreich. Golli Marboe im Gespräch mit Eva Hinterer.
30.6.202226 Protokoll, 43 Sekunden
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Heute vor 17 Jahren: 30. Juni 2005

30. Juni 2005: Anerkennung des Wienerwalds als Biosphärenpark durch die UNESCO Seither gehörte der Wienerwald zu einem weltweiten Netzwerk von 727 Biosphärenparks in 131 Staaten und steht für eine Lebensregion, in der Mensch und Natur gleichermaßen ihren Platz finden und voneinander profitieren. Charakteristisch für den Wienerwald ist die Vielfalt von Natur und nachhaltige Bewirtschaftung am Rande der Großstadt. Der Wienerwald gilt als eine der größten zusammenhängenden Buchenwaldgebiete Mitteleuropas. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
30.6.20223 Protokoll, 33 Sekunden
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Heute vor 66 Jahren: 29. Juni 1956

29. Juni 1956: Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages zur Gründung der Österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie (Forschungszentrum Seibersdorf) Ziel der Studiengesellschaft für Atomenergie war es, Österreich auf den Einstieg in das Atomzeitalter vorzubereiten. Zu diesem Zweck wurden in Seibersdorf Forschungen im Bereich der Kernenergie und der Reaktortechnologie in internationaler Zusammenarbeit betrieben. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
29.6.20222 Protokoll, 38 Sekunden
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Österreichische Musik beim El Jem Festival

In der letzten Ausgabe des Auslandskulturjournals vor der Sommerpause berichtet die österreichische Botschafterin in Tunis, Ulla Krauss-Nussbaumer, über das internationale Musikfestival El Jem, bei dem auch traditionell österreichische Musik vertreten ist.
27.6.20224 Protokoll, 44 Sekunden
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Heute vor 61 Jahren: 27. Juni 1961

27. Juni 1961: Eröffnung der ÖMV-Raffinerie Schwechat Innerhalb von sechs Dekaden etablierte sich die OMV vom Staatsunternehmen zum Global Player. Heute arbeiten über 24.000 Menschen aus 60 Nationen in 30 Ländern zusammen. Die OMV exploriert und produziert Öl und Gas in den vier Kernregionen Mittel- und Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika, Nordsee und Asien-Pazifik. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
27.6.20222 Protokoll, 55 Sekunden
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Viktoria Schnaderbeck

Sie hat den Erfolg im Vornamen. Die Fußballerin ist Kapitänin des österreichischen Frauenfußballnationalteams und spielt aktuell für den FC Arsenal London. Das Team der österreichischen Frauennationalmannschaft hat sich zum zweiten Mal in Folge für die Europameisterschaft qualifiziert. Die heimischen Damen spielen im Juli in England gegen die Gastgeberinnen und die Frauenteams aus Nordirland und Norwegen in der Vorrunde.
26.6.202222 Protokoll, 14 Sekunden
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Heute vor 28 Jahren: 26. Juni 1924

26. Juni 1924: Grubenunglück in Hart bei Gloggnitz mit 30 Toten Es gilt als das größte Grubenunglück der Ersten Republik. Wenige Wochen vor der Katastrophe war ein Brand ausgebrochen, bei dem bereits Arbeiter tödlich verunglückt waren. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden und nichts Verdächtiges vorgefunden worden war, durften die Kumpel an die Arbeit. Die Ursache für das Unglück war ein Gebrechen der Rohrleitung zur Frischluftversorgung, das unentdeckt geblieben war. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
26.6.20222 Protokoll, 46 Sekunden
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Kirch'Klang im Salzkammergut

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. Ganz aktuell gibt Martin Haselböck einen Überblick über das Kirch’Klang-Festival im Salzkammergut und präsentiert Musik, während der Sommerwochen aufgeführt wird.
25.6.20221 Stunde, 1 Minute, 17 Sekunden
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Über Medien in Tschechien

Golli Marboe und sein Team informieren über das Einkaufsradio Billa, wie auch über die Mediensituation in Tschechien.
25.6.202221 Protokoll, 13 Sekunden
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Heute vor 15 Jahren: 25. Juni 2007

25. Juni 2007: Eröffnung des "Wolkenturms" im Schlosspark Grafenegg Der Wolkenturm ist gleichermaßen Open-Air-Konzertbühne, eine akustische Skulptur und neben dem historischen Schloss mittlerweile selbst zum modernen Symbol geworden. Er ist in die natürliche Senke des ein Hektar großen Schlossparks eingebettet. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
24.6.20222 Protokoll, 46 Sekunden
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Paul Plener

Paul Plener leitet die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am AK in Wien. Darüber hinaus ist er auf FM4 zu hören und gibt dort Ratschläge, Hinweise und Tipps für Menschen mit psychischen Problemen. Mit Paul Plener spricht Golli Marboe.
24.6.202227 Protokoll, 47 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 19

Die neueste Installation im Haus der Musik ist in Kooperation mit dem Cochlea-Implantat-Hersteller MED°EL entstanden. Hier wird der Hörverlust von Beethoven simuliert.
23.6.20222 Protokoll, 29 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 18

Ludwig van Beethoven hält wahrscheinlich bis heute einen Rekord an Wohnungsübersiedlungen in Wien ...
23.6.202250 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 17

Eine Vitrine ist den höchst unterschiedlichen Taktstöcken von berühmten Dirigenten der Wiener Philharmoniker gewidmet.
23.6.20221 Minute, 31 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 16

Im dritten Stock stehen die großen Meister im Mittelpunkt. Im Raum von Johann Strauß erfährt man auch, was Tanzkarten sind.
23.6.20222 Protokoll, 32 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 15

Im zweiten Stock kann man sich intensiv mit dem Aufbau und der Funktion des menschlichen Ohres beschäftigen. Und versuchen nachzuvollziehen, wie schlecht bzw. wenig Beethoven im Laufe seines Lebens gehört haben mag.
23.6.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 14

Einer der beliebtesten Plätze des Hauses ist der Virtuelle Dirigent im 4. Stock.
23.6.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 13

Christoph Wellner berichtet über das Mission Statement des Hauses.
23.6.20221 Minute, 56 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 12

Der Gründer der Wiener Philharmoniker, Otto Nicolai, hat einige Zeit im Haus der Musik gewohnt ...
23.6.20223 Protokoll, 12 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 11

Mit Hilfe der Technik lässt sich erahnen, wie Tiere hören können.
23.6.20221 Minute, 50 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 10

Im dritten Stock stehen die großen Meister im Mittelpunkt. Ein Überblick.
23.6.20224 Protokoll, 3 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 9

Man glaubt es kaum. Im dritten Stock befindet sich ein Wald ...
23.6.20222 Protokoll, 59 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 8

Im dritten Stock stehen die großen Meister im Mittelpunkt. Franz Schubert darf hier nicht fehlen.
23.6.20222 Protokoll, 31 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 7

Besonders spannend sind Klangwesen, die von den – meist jungen – Besucherinnen und Besuchern erzeugt und beobachtet werden können.
23.6.20225 Protokoll, 32 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 6

Im dritten Stock stehen die großen Meister im Mittelpunkt. Natürlich auch Wolfgang Amadé Mozart. Chefredakteur Christoph Wellner lässt sich vom Meister seinen Namen in Musik setzen.
23.6.20223 Protokoll, 6 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 5

Im zweiten Stock gibt es viel über Klang und seine Erzeugung zu erfahren. Im Instrumentarium dominiert eine Riesentrommel den Raum.
23.6.20223 Protokoll, 24 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 4

Im ersten Stock kann man sich einen Walzer zusammenwürfeln ...
23.6.20223 Protokoll, 34 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 3

Der erste Stock ist den Wiener Philharmonikern gewidmet. Ein paar Beispiele für besonders enge Zusammenarbeit des Orchesters mit berühmten Komponisten.
23.6.20221 Minute, 5 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 2

Die Leiterin der Musikvermittlung im Haus der Musik, Elisabeth Albrecht, beginnt die Führung.
23.6.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Haus der Musik – Führung durch das Klangmuseum 1

Chefredakteur Christoph Wellner hat das Haus der Musik in der Wiener Seilerstätte besucht.
23.6.202250 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Sonderführungen im Stiftspark

Eine der Sonderführungen im Rahmen des Melker Klutursommers  führt durch die barocke Parkanlage des Stiftes.  Die Parkführungen  finden im Kultursommers jeden Samstag um 17. 30 Uhr statt. radio klassik hat den Park gemeinsam mit der Kulturvermittlerin Martina Pirkner besucht. Unsere Eindrücke …
22.6.20223 Protokoll, 38 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Die Melker Stiftsbibliothek – Das Restaurierungsprojekt 2022-2032

Die Bibliothek des Stiftes Melk umfasst rund 100.000 Bücher – in  diesem Jahr hat ein groß angelegtes Renovierungsprojekt begonnen, die  Räumlichkeiten werden erneuert, der Brandschutz verstärkt – und jedes  einzelne Buch wird begutachtet. radio klassik hat die Bibliothek  besucht. Neben den Prunkräumen hatten wir Zugang zur Handschriftenkammer  und den Berglzimmern, und haben dort die Bibliotheksverantwortlichen  Bernadett Kalteis und Johann Deibl getroffen.
22.6.20224 Protokoll, 23 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Ines Schüttengruber über den Kunstpfeifer Nikolaus Habjan

Am 4. August ist Nikolaus Habjan bei den Sommerkonzerten in Melk zu  hören, mit Werken von Händel, Gluck, Mozart und Schubert. Wir hören eine  Aufnahme von „Königin der Nacht“, Nikolaus Habjan, begleitet von Ines  Schüttengruber an der Orgel.
22.6.20221 Minute, 32 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Gartensommernächte: Pater Ludwig lädt ein

„Wildes Paradies“, „Marillentraum“ und „Gartenparadies“ das  sind die Themen der drei Gartensommernächte im Rahmen des heurigen  Kultursommers Stift Melk. An drei Mittwochabenden ist der Stiftspark bis in die Nacht hinein geöffnet, es gibt Konzerte, Gin- und  Bierverkostungen und Steckerl-Brot – ein Programm für Jung und Alt. Mehr zum Kultursommer Melk 2022 von Pater Ludwig Wenzl.
22.6.20223 Protokoll, 46 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Sonderführung „Auf den Spuren von Lukas Cranach“

Zum 550. Geburtstag des Malers Lukas Cranach gibt es heuer im Stift  Melk eine Sonderführung „Auf den Spuren von Lukas Cranach“ (jeden  Samstag um 15.30). Das Stift beherbergt nämlich ein Madonnenbild von  Cranach. Es hängt in der Prälatur, die normalerweise nicht für die  Öffentlichkeit zugänglich ist. Wir haben uns in die Prälatur begeben und  eine Führung zu dem Madonnenbild mitgemacht.
22.6.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Matineekonzert mit Albin Paulus

„Vom Paradies zur Erotik“ – ist der Titel eines Matineekonzertes im Rahmen des Melker Kultursommers, am Feiertag, am 15. August. Es ist ein  Wanderkonzert im Stiftspark, im Paradiesgarten und im Gartenpavillon des  Stiftes Melk – mit: dem Musiker Albin Paulus – zu hören ist er mit  Dudelsack, Maultrommel, Gesang, aber auch mit allerlei Naturinstrumenten  wie zum Beispiel mit der Holunderpfeife. Wir haben mit Albin Paulus  über sein Programm gesprochen: Ausschnitte aus einem Telefoninterview,  das Stefanie Jeller gemacht – und an dessen Ende es zu einem kleinen  Konzert gekommen ist, Albin Paulus hat dafür spontan ein Instrument  hergestellt, aus einem Löwenzahnstängel …
22.6.20224 Protokoll, 18 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Orgelkonzerte im Stift Melk

Fünf Orgeln zählt das Benediktinerstift Melk. Zahlreiche Konzerte auf einer oder mehreren Orgeln hat der Kultursommer im Stift Melk zu bieten.  Besondere Empfehlungen von Intendantin Ines Schüttengruber.
22.6.20221 Minute, 33 Sekunden
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Kultursommer Stift Melk 2022: Sommerkonzerte Stift Melk

Ines Schüttengruber, Pianistin, Organistin und Intendantin der Melker Sommerkonzerte.
22.6.20223 Protokoll, 38 Sekunden
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Austria in NYC

In der aktuellen Ausgabe des Auslandskulturjournals kommt der Direktor des Österreichischen Kulturforums in New York City, Michael Haider, zu Wort. Neben den aktuellen kulturellen Aktivitäten spricht Haider auch über das Haus an sich - ist doch das Raimund Abraham erbaute Kulturforum ein besonderes Juwel in der Metropole.
20.6.20224 Protokoll, 1 Sekunde
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Heute vor 24 Jahren: 20. Juni 1998

20. Juni 1998: Besuch Papst Johannes Pauls II. in St. Pölten mit Festgottesdienst am Landhausplatz Das Oberhaupt der katholischen Kirche machte erstmals Station in der niederösterreichischen Landeshauptstadt. Für die junge Landeshauptstadt wird dies eine große Auszeichnung. Zahlreiche Bischöfe und Kardinäle kamen nach St. Pölten. Zum Empfang erschienen auch hohe politische Repräsentanten. Der Papst feierte mit rund 25.000 Menschen aus dem In- und Ausland einen Festgottesdienst. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
20.6.20222 Protokoll, 18 Sekunden
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Christian Lehnert - Dichter und Theologe

In den radio klassik-Lebenswegen erzählt der Lyriker und Theologe Christian Lehnert warum die DDR, in der er aufwuchs, kein unpoetisches Umfeld war; er spricht darüber, wie er wenige Monate vor der Wende nach einem Verhör in eine Dunkelzelle gesteckt wurde und dort das Zeitgefühl verlor, aber auch einen “Urmoment des Schreibens” erfuhr; und er erklärt, warum ihm Paulus biographisch sehr nahe ist, der nach seinem Damaskuserlebnis stammelnd nach Worten suchte für das, was alles Verstehen übersteigt. Christian Lehnert: “Ich habe zunehmend gespürt, dass die Theologie im Wesen etwas Poetisches hat, ein Ringen um Sprache für das, wofür mir die Worte fehlen, ein Ringen um Sprache für etwas, das sich meinem Ausdruck entzieht. – Und dasselbe passiert im Gedicht. Da schreibe ich ja nicht, um etwas schön an den Mann zu bringen, was ich auch anders sagen könnte. Im Anfang des Gedichtes ist die Suche nach einem Ausdruck, das Vermissen eines Ausdrucks, mir fehlen die Worte. Meistens sind es Dinge, die existentiell so wichtig sind, dass ich davon auch nicht schweigen kann. Das ist gewissenmaßen die Dynamik des Gedichtes, und dasselbe passiert in der Theologie fortwährend.”
19.6.202226 Protokoll, 26 Sekunden
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Evangelium, 19. Juni 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Juni 2022. Lukas 9, 18-24 Es ist ein großer Unterschied zwischen dem, was „die Leute“ meinen, und dem, was wir persönlich sagen. Leider haben wir von den meisten  Menschen nur oberflächliche Kenntnis, allgemeine Eindrücke, sehr oft auch Meinungen, die wir von anderen übernehmen, ohne sie zu prüfen. Das  alles schlägt sich nieder im Tratsch und Klatsch über die anderen. Wer von uns kann ehrlich sagen, er nehme nicht teil an diesem Gerede? Und  fast immer findet es statt in Abwesenheit der Person, über die wir reden.
18.6.20228 Protokoll, 11 Sekunden
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Heute vor 34 Jahren: 18. Juni 1988

18. Juni 1988: Eröffnung des 1. Donaufestivals in Krems („Ganz NÖ ist Bühne“) An zwei Wochenenden im Frühling wird Krems an der Donau zur Internationalen Plattform für neue Performance-Kunst und Musik. Die Haupt-Veranstaltungsorte sind die Messehallen Krems und der Klangraum Krems Minoritenkirche. Pro Tag gibt es rund 20 Veranstaltungen an vielen verschiedenen Orten in Krems. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
18.6.20222 Protokoll, 29 Sekunden
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Paul Matic

Paul Matić ist seit den 1990er Jahren in Film, Fernsehen und Theater zu erleben. Er spielte schon unter Claus Peymann am Burgtheater, dort mit Regisseuren wie Sven-Eric Bechtolf, Giorgio Strehler, Achim Benning oder Karlheinz Hackl. Es folgten Engagements in Berlin, Hamburg, Dresden und anderen deutschen Bühnen. Paul Matić arbeitet neben dem Dasein als Theater- auch als TV- und Filmschauspieler und ist inzwischen auch als Singer / Songwriter tätig. Er ist auch Stationvoice bei radio klassik Stephansdom. Mit dem vielseitigen spricht Golli Marboe.
17.6.202226 Protokoll, 5 Sekunden
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Heute vor 62 Jahren: 17. Juni 1960

17. Juni 1960: Eröffnung des neuen Flughafengebäudes am Flughafen Schwechat Der damalige Bundespräsident Adolf Schärf verlieh seinem Wunsch, dass  der Flughafen für Österreich ein Tor zur Welt sein möge, in seiner  Eröffnungsrede Ausdruck. Der Flughafen Wien Schwechat, heute Vienna  International Airport genannt, befindet sich rund 50 Kilometer entfernt  von Bratislava und 16 Kilometer südöstlich von Wiens Zentrum und ist der  größte und bekannteste österreichische Flughafen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
17.6.20221 Minute, 52 Sekunden
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Evangelium, 16. Juni 2022 – Fronleichnam

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juni 2022. Lukas 9, 11-17 Von Brot wird heuer noch viel die Rede sein. Millionen Tonnen Getreide lagern in den Speichern der Ukraine. Wegen des Krieges können sie nicht ausgeliefert werden. Das Getreide aus der Ukraine ist das Brot für viele Länder, die auf diesen Import angewiesen sind. Fallen die  Lieferungen aus, drohen Hungerkatastrophen. Noch immer ist keine Lösung in Sicht. Wird hier Getreide, Brot für die Menschen, als Kriegswaffe  eingesetzt? Wird der Krieg zu all den Opfern, die er schon fordert, für viele Menschen den Hungertod bringen? Um Brot geht es am heutigen  Festtag.
16.6.20227 Protokoll, 54 Sekunden
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Heute vor 12 Jahren: 16. Juni 2010

16. Juni 2010: „Archiv der Zeitgenossen“ in Krems eröffnet Die Sammlungsschwerpunkte liegen derzeit in den Sparten Musik,  Literatur, Film und Architektur. Das Archiv beinhaltet eine Sammlung  künstlerischer Vor- und Nachlässe. Vorlässe sind Archivalien, die  bereits zu Lebzeiten der Kunstschaffenden in das „Archiv der  Zeitgenossen“ kommen. Mit dem Erwerb der Vorlässe des Schriftstellers  Peter Turrini und des Komponisten Friedrich Cerha durch die NÖ  Landesregierung wurde der Grundstein für das Archiv gelegt. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
16.6.20222 Protokoll, 49 Sekunden
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Im Einsatz für die Kinder und Jugendlichen unserer EINEN Welt – Jubiläumssendung 25 Jahre Jugend Eine Welt

Seit 25 Jahren engagiert sich die international tätige Hilfsorganisation “ Jugend Eine Welt“ für benachteiligte Kinder und Jugendliche. In Kooperation mit „Jugend Eine Welt“ bietet die Live-Jubiläumssendung „Im  Einsatz für die Kinder und Jugendlichen unserer EINEN Welt“ auf radio  klassik Stephansdom einen großen Einblick in deren Tätigkeit. Unter dem Motto „Bildung überwindet Armut“ ermöglicht Jugend Eine Welt seit 1997 benachteiligten Kindern und Jugendlichen hochwertige Bildung und Berufsausbildung. Darunter fallen Kinder aus armen Familien, die sich den Schulbesuch nicht leisten können, genauso wie Waisen- oder Straßenkinder, die auf sich alleine gestellt, aus dem Bildungssystem gefallen sind. Diesen Kindern mithilfe von Bildung die Chance auf ein besseres Leben zu geben, ist das Ziel der Hilfsorganisation und ihren weltweiten  ProjektpartnerInnen, den Salesianern Don Boscos und den Don Bosco  Schwestern. Es erwarten Sie großartige Gäste darunter Jugend Eine Welt-Botschafterin Chris Lohner, Salesianerpater Josef Keler und der in Liberia tätige Bruder  Lothar Wagner, Senior Expert Josef Loderbauer, Freiwilligenexpertin  Sophia Stanger, die internationale Expertin Ernestine Tesmer, sowie spannende Einblicke in die tägliche Arbeit einer seit 25 Jahren international tätigen Hilfsorganisation!
15.6.20221 Stunde, 16 Protokoll, 35 Sekunden
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25 Jahre Jugend Eine Welt – Ernestine Tesmer

Engagement und Tatendrang kombiniert mit ganz viel Herz – so die Charakterbeschreibung für die langjährige Mitarbeiterin Ernestine Tesmer von Seiten ihrer KollegInnen. 17 Jahre lang war sie für Jugend Eine Welt tätig und obwohl eigentlich seit einem Jahr im wohlverdienten Ruhestand, ist sie nach wie vor für die Hilfsorganisation im Einsatz und wird hinsichtlich ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise immer wieder um Unterstützung gebeten.
15.6.20225 Protokoll, 50 Sekunden
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25 Jahre Jugend Eine Welt – Lothar Wagner

Ein Herz für Kinder, deren Schicksal sonst jedem egal ist:  Der Jugend Eine Welt-Projektpartner Lothar Wagner widmet sein Leben  tagtäglich aufs Neue Kindern und Jugendlichen, die ihr Dasein im  Gefängnis oder auf der Straße fristen. Geboren in Deutschland, hilft der  Diplom-Sozialpädagoge und -Theologe bevorzugt an den sozialen  Brennpunkten unserer Welt. Als Direktor des Kinderschutzzentrums „Don Bosco Fambul“ in der sierra-leonischen Hauptstadt Freetown stand der  Salesianer Straßenkindern und jungen Gefangenen ebenso zur Seite, wie  minderjährigen Prostituierten und Waisenkindern. Bereits bei seinem  ersten Einsatz in Liberia engagierte sich Bruder Lothar Wagner für die  „Friedhofskinder“ – obdachlose Jugendliche ohne jegliche Perspektive,  die in Gräbern des Friedhofs von Monrovia übernachten. Seit Sommer 2020  ist der Experte für Westafrika nun wieder in Liberia tätig und bringt  Hoffnung in das trostlose Leben von Straßenkindern und Jugendlichen im  Zentralgefängnis von Monrovia.
15.6.20227 Protokoll, 8 Sekunden
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25 Jahre Jugend Eine Welt – Sophia Stanger

Die gebürtige Oberösterreicherin Sophia Stanger ging vor 10 Jahren mit Jugend Eine Welt für ein Jahr in die Hafenstadt Pointe-Noire in der Republik Kongo, um dort als Freiwillige in einem Bildungsprojekt mitzuarbeiten. Seit 2020 leitet sie nun die Freiwilligenabteilung von Jugend Eine Welt und im folgenden Gespräch erfahren Sie viel über ihre Erfahrungen und was sich junge Menschen dabei mitnehmen.
15.6.20227 Protokoll, 25 Sekunden
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L’Orfeo an der Wiener Staatsoper

Gestern fand in der Wiener Staatsoper die zweite Vorstellung von Claudio Monteverdis „L`Orfeo“ statt. Der radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet: L'Orfeo ist zwar nicht die erste Oper, aber die erste die vollständig erhalten ist. Sie ist von einer frappierenden Vollkommenheit. Nicht nur die differenzierte Musik Claudio Monteverdis, auch das Textbuch von Alessandro Striggio sind von hoher Qualität. Eigentlich erstaunlich, dass keinerlei Anfängerfehler zu erkennen sind. Die Geschichte der Oper – damals sagte man noch „Favola“ – beginnt mit einem Paukenschlag. Kaum zu glauben, dass man vor 415 Jahren schon so professionell war. Die Wiener Staatsoper hat dieses Werk in einer Realisierung präsentiert, die allen Ansprüchen genügt. Nikolaus Harnoncourt hat mit seiner Einspielung 1968 die Basis gelegt. Schon damals war der Concentus Musicus Wien jener Klangkörper, der die Genialität dieser Partitur zur Geltung brachte. Auch gestern erklangen unter Pablo Heras-Casado alle Feinheiten der Musik. Viele Musikerinnen und Musiker hatten solistische Aufgaben, die mit Bravour bewältigt wurden. In der Titelrolle war der Bariton Georg Nigl ein Glücksfall. Er bewältigte auch die hohen Töne und war in der mittleren Lage dem Text und der Musik verpflichtet. Nur in den Koloraturen hätte ich mir mehr tenorale Geschmeidigkeit gewünscht. Es ist kein Wunder, dass fast alle Einspielungen den Orpheus mit einem Tenor besetzt haben, auch wenn die Tessitura sehr tief liegt. Mich wundert, dass Caronte – verlässlich Wolfgang Bankl – bei diesem Gesang einschläft. Der zweite Star des Abends ist Kate Lindsey, der man die allegorischen Figuren der Musik, der Speranza (Hoffnung) und das Echo anvertraut hat. Slavka Zámečnikova sang wunderschön die Eurydice. Schade, dass die Rolle so kurz ist. Das übrige Ensemble – Christina Bock las Proserpina und Botin – Andrea Mastroni als Pluto und Hiroshi Amako als Apollo – passten sich allzusehr an. Da sollten sich in Zukunft mehr Persönlichkeiten entwickeln. Auch diese Figuren haben Charakter. Schon vor Beginn binden der Regisseur Tom Morris und die Kostümbildnerin Anna Fleischle das Publikum ein. Eine ideale Einladung zur Hochzeit von Orpheus und Eurydike. Sogar die Handydurchsage und der Maskenhinweis sind schon heiter durchinszeniert. Dann findet das Drama des Todes eines geliebten Menschen statt. Das Bühnenbild mit dem live mitgefilmten Zuschauerraum wird im Hades zu einer grauenerregenden Unterwelt, in der es keine Hoffnung gibt. Anna Fleischle hat auch als Bühnenbildnerin Außergewöhnliches zu bieten. Am Schluss entschwebt Orpheus gegen den Himmel. Das ist schon fast kitschig. Das Publikum war auch gestern begeistert und das wiegt bei einer zweiten Vorstellung noch mehr als bei der Premiere. So kann die älteste erhaltene Oper gezeigt werden. Wertnote: 9,3/10 Punkten
14.6.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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Sotto le stelle dell'Austria

In der aktuellen Ausgabe des Auslandskulturjournals geht es in die italienische Hauptstadt. Der Direktor des österreichischen Kulturforums, Georg Schnetzer, berichtet u.a über das Filmfestival Sotto le stelle dell'Austria.
13.6.20224 Protokoll, 23 Sekunden
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Frauen als Priesterinnen

Das Apsismosaik in der Sophienkathedrale in Kiew zeigt Maria in  Gebetshaltung, mit Stola und ausgebreiteten Armen, wie einen Priester  beim Hochgebet. Es führt ein Bild vor Augen, das für viele in der  katholischen Kirche unvorstellbar ist. Frauen als Priesterinnen. Von der  Bibel her spricht nichts dagegen, sagt die Wissenschaft. Wir sprechen  mit der Professorin für Altes Testament, Irmtraud Fischer, und dem  Professor für Neues Testament, Christoph Heil, beide von der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Graz.
13.6.202225 Protokoll, 19 Sekunden
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Rotraut Schöberl

Rotraut Schöberl ist eine „Leseratte“ und das von klein auf. Die engagierte Buchfrau, die jahrzehntelang für die „Leporello“-Buchhandlungen mitverantwortlich zeichnete kennt keine Rast und Ruhe. Täglich liest sie Bücher, wöchentlich gibt Sie Tipps im Fernsehen und immer wieder ist Schöberl im Garten anzutreffen. In den Lebenswegen, die Stefan Hauser gestaltet hat, spricht Sie über ihre vielen „Steckenpferde“ und kommt auch auf ihr neuestes Buch zu sprechen, bei der Schöberl als Herausgeberin fungiert: Radieschen von unten. Kriminell gute Gartenmorde.
12.6.202225 Protokoll, 48 Sekunden
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Evangelium, 12. Juni 2022 – Dreifaltigkeitssonntag

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Juni 2022. Johannes 16,12-15 Heute ist der Dreifaltigkeitssonntag. Christlicher Glauben ist vor allem Glauben an den dreifaltigen Gott. Die Taufe, das Tor zum  Christsein, wird gespendet „im Namen des Vaters und des Sohnes und des  Heiligen Geistes.“ So beginnt auch das christliche Beten. Das christliche Glaubensbekenntnis ist „trinitarisch“ (dreifaltig), es ist Bekenntnis zum einen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
12.6.20228 Protokoll, 56 Sekunden
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10 Jahre Odradek Records

Seit 10 Jahren steht das Record Label Odradek für eine basisdemokratische Auswahl der aufnehmenden Künstlerinnen und Künstler. Auch deren Repertoire entsteht gemeinschaftlich und non profit. Gegründet wurde Odradek Records vom Amerikaner John Anderson und seiner Frau Pina Napolitano. John Andersons Klavierlehrer Bruno Mezzena führte ihn nach Pescara. Die Stadt an der Adria hat auch eine absolute Legende der Klaviertechnik zu bieten, das Klavierhaus Fabbrini. Musikchefin Ursula Magnes berichtet. Ein Flug nach Rom und anschließend durch die Abruzzen nach Pescara. Geburtstort von Gabriele d‘Annunzio und von vielen geschätzt für den langen Strand. „Piano on the Beach“ könnte man in Anlehnung an die Oper „Einstein on the Beach“ sagen. Die Zentrale des Klavierhauses Fabbrini bietet einen Blick aufs Meer, was die Arbeit für die Mitarbeiter im Sommer nicht immer leicht macht. Während die anderen am Strand liegen, werden bei den Fabbrinis logistische und klaviertechnische Herausforderungen bewältigt. Mauricio Pollini, Andras Schiff oder seinerzeit Arturo Benedetti Michelangeli schwören auf den Klaviertechniker Angelo Fabbrini. Auch im nahe Pescara gelegenen Ort Montesilvano wird der Konzert Steinway von den Fabbrinis betreut. Zum Label Odradek ist das Aufnahmestudio The Spheres gekommen. Inmitten einer kleinen Industriezone hat das Team von Odradek ein kleines Wunderwerk entwickelt und aufgebaut. Zur 10 Jahr Feier hat Pianist Artur Pizarro gestern Abend ein Rezital gespielt. Artur Pizarro hat für Odradek Records das Klavier-Gesamtwerk von Sergej Rachmaninow aufgenommen. Gestern Abend spielte er Ludwig van Beethovens Appassionata, die 12 Etüden von Chopin op. 25 und eine Ballade seines portugiesischen Landsmannes José Vianna da Motta. Ein Fest des Klavierspiels – darüber hinaus ist Artur Pizzaro ein unglaublich sympathisch humorvoller Kommunikator. Als kleine Überraschung sang vor dem Konzert ein junger Bursch das weltberühmte neapolitanische Lied Santa Lucia. In der letzten Strophe heißt es „Tu sei l’impero dell’armonia!“ – so ähnlich verhält es sich auch mit Odradek Records. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl weiterer Projekte und Start Ups, die unter OdraTec firmieren. Und wer sich über den Namen Odradek Gedanken macht, landet bei Franz Kafka und dessen Erzählung „Die Sorge des Hausvaters“. Die Vision und Mission Odradeks und seiner Gründer sind jedoch keinesfalls unverständlich und widersprüchlich. Es geht um Kunst und Künstler. Allein diese zu fördern und auf den Weg zu bringen, dafür steht das Unternehmen Odradek. Man darf gespannt sein, was in den nächsten 10 Jahren an neuen Projekten entstehen wird. Sollten sie einmal zufällig in Montesilvano landen. Ein Besuch von The Spheres lohnt sich. Manchmal stecken hinter nüchternen Sichtbetonbauten unvermutete Wunderkammern. (um)
12.6.20222 Protokoll, 44 Sekunden
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Heute vor 33 Jahren: 19. Juni 1989

19. Juni 1989: Grundsteinlegung für den Archäologischen Park Carnuntum Der Archäologische Park Carnuntum bringt die römische Geschichte ins Hier und Jetzt. Die Stadt Carnuntum war eine wichtige römische Siedlung, die in der Mitte des 1. Jahrhunderts nach Christus an der Kreuzung wichtiger Handelsrouten an der Donau gegründet wurde. Sie avancierte zu einer der bedeutendsten Städte des Römischen Reiches mit rund 50.000 Einwohnern. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
12.6.20221 Minute, 41 Sekunden
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Über die Medien in Frankreich

Im internationalen Medienmagazin geht es in dieser Ausgabe um die Medien in Frankreich Dazu führt Golli Marboe wieder ein interessantes Gespräch. Sein Interviewpartner ist Martin Schneider von ZDF/Arte.
11.6.202240 Protokoll, 44 Sekunden
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Andre Wolf

Andre Wolf ist Kommunikationsexperte, Pressesprecher, Content- und Social Media Coordinator bei Mimikama, dem Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch und ZDDK – „Zuerst denken – dann Klicken”. Nach Theologiestudium und einigen Jahren Berufserfahrung als Verantwortlicher für Medien und Kommunikation ist nun die Analyse von Internet-Inhalten, speziell von Social Media, Wolfs Fachgebiet. Außerdem schreibt er Bücher. Zuletzt erschienen: „Angriff auf die Demokratie – wie Rechtsextremisten die sozialen Medien unterwandern“. Mit Andre Wolf spricht für 365 Golli Marboe.
10.6.202226 Protokoll, 13 Sekunden
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Heute vor 62 Jahren: 10. Juni 1960

10. Juni 1960: Erstmalige Vergabe des Kulturpreises des Landes NÖ Dieser Preis der NÖ Landesregierung wird jährlich in verschiedenen Kategorien vergeben. Der NÖ Kulturpreis ist aufgeteilt in einen Würdigungs- und einen Anerkennungspreis, der in den Sparten wie etwa „Bildende und darstellende Kunst“, „Literatur“, „Medienkunst“, „Musik“, „Erwachsenenbildung“ sowie „Volkskultur und Kulturinitiativen“ vergeben wird. Der Würdigungspreis dient der Würdigung eines vorliegenden Gesamtwerkes eines Künstlers oder einer Künstlerin oder einer Personengruppe von überregionaler Bedeutung. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
10.6.20222 Protokoll, 16 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 2

Um Kinderarbeit zu beenden, haben sich mehrere österreichische Organisationen zusammengeschlossen – zum Beispiel die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar und Fairtrade Österreich. Fairtrade Österreich setzt sich für faire Arbeitsbedingungen ein – und damit auch gegen Kinderarbeit, sagt Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich.
9.6.20224 Protokoll, 6 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 6

Auf der drittgrößten Insel der Philippinen, Negros, wird viel Zuckerrohr angebaut. Die schwere Arbeit auf den Plantagen verrichten oft Kinder. Mirasol Ganaba setzt sich als Leiterin der Organisation Cajden  für die Rechte der Kinder ein.
9.6.20222 Protokoll, 36 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 5

Auf den Philippinen ist das Thema Kinderarbeit allgegenwärtig, sagt Clara Handler, Projektreferentin der Dreikönigsaktion auf den Philippinen.
9.6.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 1

Warum Kinder arbeiten müssen, wie viele Kinder ausgebeutet werden und wo die meisten dieser Kinder zuhause sind, das berichtet uns Ute Mayrhofer, sie ist Kinderrechtsexpertin bei der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
9.6.20225 Protokoll, 6 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 4

Indien ist – nach China – der zweitgrößte Teeproduzent der Welt. In den Teeplantagen arbeiten aber viele Kinder. Eva Wallensteiner, Indienreferentin der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar, berichtet über die Situation der Kinder in Indien.
9.6.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 3

Ein wichtiges Instrument gegen Kinderarbeit ist das Lieferkettengesetz. Es wird auch Unternehmen in Österreich betreffen wird. Mehr dazu erfahren wir von Herbert Wasserbauer von der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
9.6.20224 Protokoll, 31 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 8

Dass Kinder arbeiten müssen, hat Miriam und Michael sehr betroffen gemacht. Die beiden sind 14 und 12 Jahre alt, besuchen die 4. bzw. 3. Klasse der AHS Rahlgasse im 6. Bezirk Wiens und sind gegen Kinderarbeit aktiv geworden.
9.6.20224 Protokoll, 37 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 9

Wie können wir mit unseren Kindern über so schwierige Themen wie die Kinderarbeit reden? Die Dreikönigsaktion hat dazu einen Vermittler ins Leben gerufen: das Phantasiewesen "Blablü". Es ist grün, sieht einem Vogel ähnlich und stammt von einem anderen Planeten. Mehr über Blablü erfahren Sie jetzt.
9.6.20222 Protokoll, 34 Sekunden
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Kinderarbeit stoppen! – Teil 7

Jessmare Manzanare hat schon als kleines Kind gearbeitet. Davon erzählt sie uns.
9.6.20221 Minute, 31 Sekunden
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Heute vor 41 Jahren: 9. Juni 1981

9. Juni 1981: Eröffnung eines Zentrums für Kunst und Psychotherapie in Gugging - Generalsanierung des "Hauses der Künstler" In Gugging wurde ein Zentrum für Kunst und Psychotherapie eröffnet und dafür der damals leerstehende Pavillon 11 der Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt Gugging verwendet. Das "Haus der Künstler" in Gugging ermöglicht seither künstlerisch talentierten und psychisch kranken Menschen ein vollbetreutes Wohnen. Das Haus befindet sich auf einem Hügel des Wienerwaldes und bietet Raum für 14 Bewohnerinnen und Bewohner.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.6.20222 Protokoll, 36 Sekunden
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Heute vor 69 Jahren: 8. Juni 1953

8. Juni 1953: Aufhebung der Kontrollen an den Zonengrenzen und der Zensur (Zeitung, Radio, Briefe) durch die sowjetische Besatzungsmacht  Österreich war ab Ende März 1945 von den vier Alliierten - Franzosen, US-Amerikanern, Briten und Sowjets - besetzt und entsprechend in verschiedene Besatzungszonen aufgeteilt. Niederösterreich war sowjetische Besatzungszone. Um die verschiedenen Zonengrenzen zu passieren, waren gültige Identitätsausweise erforderlich, die häufig streng kontrolliert wurden. 1945 setzten die Alliierten eine "Österreichische Zensurstelle" ein, die bis 1953 die Briefpost zensurierte. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Österreich benutzten die Alliierten eigens gegründete Medien, um gezielt Stimmung für ihre Nation zu machen. Material, das die militärische Sicherheit der Besatzungstruppen gefährden konnte, durfte nicht veröffentlicht werden.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
8.6.20222 Protokoll, 16 Sekunden
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Hilfe leisten mit den Talenten Gottes.

Gerhard Lagleder OSB ist Benediktiner der Erzabtei St. Ottilien in Bayern. Seit 35 Jahren lebt der Missionsbenediktiner in Madeni im Zululand im Nordosten Südafrikas. Er hat dort das Care-Center der Bruderschaft des seligen Gerhard als  Hilfsorganisation des Malteserordens in Südafrika aufgebaut. Stefan  Hauser spricht mit dem Ordensmann über die vielen Hilfstätigkeiten für  benachteiligte kranke und arme Menschen in dieser Region. Die „Brotherhood fo Blessed Gérard“ helfen im Krankendienst mit HIV-Tests, einem Aids-Behandlungsprogramm, aber auch mit einem stationären Hospiz, häuslicher Pflege, sie führen ein Kinderheim und geben Hungerhilfe für unterernährte Kleinkinder.
8.6.202225 Protokoll, 20 Sekunden
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UPDATE - Shelter For Artists

Bereits Mitte März hat Simon Mraz über die Initiative Shelter For Artists berichtet, die eine Anlaufstelle für ukrainische Künstlerinnen und Künstlern in Österreich ist. Im Gespräch mit Chefredakteur Christoph Wellner berichtete er, was sich in den vergangenen Wochen getan hat. Desweiteren berichtet Mraz über die Virtuelle Kunsthalle für unterdrückte Kunst, einem gemeinsamen Projekt des Außenministeriums mit der Ars Electronica. Informationen über Shelter For Ukrainian Artists
7.6.20224 Protokoll, 14 Sekunden
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Heute vor 73 Jahren: 5. Juni 1949

5. Juni 1949: Eröffnung des ersten Sessellifts in NÖ in Puchberg auf den Himberg  Der 950 Meter hohe Himberg wird der Gebirgsgruppe der Gutensteiner Alpen zugeordnet und ist größtenteils von Wald bedeckt. Vor der Errichtung des Sessellifts galt der Himberg als eher weniger frequentiertes AusflugszieL Nach dem Bau des Berglifts wurden neue Wanderwege angelegt, ein Naturpark mit verschiedenen Tiergehegen sowie eine Schutzhütte in der Nähe des Gipfels - das "Himberg-Haus" - errichtet.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
5.6.20221 Minute, 33 Sekunden
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Evangelium, 5. Juni 2022 – Pfingstsonntag

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 5. Juni 2022. Johannes 20, 19-23 „Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen; es grünten und blühten  Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein  fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; jede Wiese sprosste von Blumen  in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die  Erde.“ Dieses Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) wird gerne zu Pfingsten zitiert. Naturromantik sei das, sagen die Kritiker.  Ich erinnere mich an einen mir unvergesslichen Pfingstspaziergang, an dem ich die Natur so schön und berührend erlebt habe, wie Goethe sie  beschreibt. Es ist etwas Wunderbares, solche Momente geschenkt zu bekommen.
5.6.20229 Protokoll, 5 Sekunden
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Heute vor 38 Jahren: 3. Juni 1984

3. Juni 1984: Start des Verkehrsverbunds Ost-Region (148 Verkehrslinien)  Für Niederösterreich ist der Verkehrsverbund Ost-Region die zentrale Drehscheibe im öffentlichen Verkehr. Zum ältesten Verkehrsverbund Österreichs zählte zunächst die Stadt Wien und deren Umland in einem Zonensystem von rund 50 Kilometern.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
3.6.20222 Protokoll, 1 Sekunde
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Adele Neuhauser

„Ich war mein größter Feind“ heißt die Autobiographie von Adele Neuhauser. Heute ist sie, die durch zahlreiche psychische Krisen und seelische Abgründe ging, die wohl beliebteste TV Schauspielerin des Landes. Ihre Paraderollen in „Vier Frauen und ein Todesfall". Mit der Schauspielerin spricht Golli Marboe für die Reihe 365.
3.6.202241 Protokoll, 34 Sekunden
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Heute vor 22 Jahren: 2. Juni 2000

2. Juni 2000: Spatenstich für den größten Windpark Österreichs Der größte Windpark Österreichs in Bruck an der Leitha, 45 Kilometer von Wien entfernt, gilt als Vorzeigemodell für regionale, klimaschonende Stromerzeugung. 2004 folgte der Bau der Windparks in Hollern und Petronell-Carnuntum, die 2005 ihren Betrieb aufnahmen. Insgesamt verrichten hier 25 Windenergieanlagen ihren Dienst und erzeugen Strom für rund 29.000 Haushalte, sie sparen mehr als 60.000 Tonnen CO2 ein. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
2.6.20221 Minute, 59 Sekunden
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Heute vor 38 Jahren: 3. Juni 1984

3. Juni 1984: Start des Verkehrsverbunds Ost-Region (148 Verkehrslinien) Für Niederösterreich ist der Verkehrsverbund Ost-Region die zentrale Drehscheibe im öffentlichen Verkehr. Zum ältesten Verkehrsverbund Österreichs zählte zunächst die Stadt Wien und deren Umland in einem Zonensystem von rund 50 Kilometern. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
2.6.20222 Protokoll, 1 Sekunde
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Kampf dem Glücks-Diktat

Jeder ist seines Glückes Schmied, schreit die neoliberale Leistungsgesellschaft. Wer positiv denkt, der schafft alles. Und jede Krise ist eine Chance. „Schluss damit“, sagt Juliane Marie Schreiber. Sie ruft zum Widerstand auf. Gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks. „Glück ist zu einem Statussymbol geworden. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten.“ Sogar im Supermarkt, so kritisiert die deutsche Journalistin und Politologin, lachen uns „Be Happy“-Botschaften von Tees und Duschgels entgegen. Doch das Glücksstreben hat Schattenseiten: „Wenn Glück und Leid zu einer Frage der inneren Einstellung gemacht werden, vermittelt es den Anschein, es gebe hauptsächlich psychologische Probleme und keine gesellschaftlichen.“ Warum das Glücksdiktat den sozialen Zusammenhalt schwächt, politische Probleme kein persönliches Versagen sind und Schmerz, Wut und Schimpfen essentiell für den kollektiven Fortschritt, das beleuchtet Juliane Marie Schreiber in einem neuen Buch: „Ich möchte lieber nicht – eine Rebellion gegen den Terror des Positiven“ (Piper-Verlag). Ein Aufruf dazu, das negative Denken wieder salonfähig zu machen: „Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.
1.6.202225 Protokoll, 36 Sekunden
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Heute vor 77 Jahren: 31. Mai 1945

31. Mai 1945: Brünner Todesmarsch: Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus derTschechoslowakei über die Grenze bei Drasenhofen  Heute vor 77 Jahren fanden rund 27.000 Menschen den Tod. Dieser Fronleichnamstag wurde zum Auftakt für den sogenannten "Brünner Todesmarsch". Ausgehend von Alt-Brünn wurden bei Nacht die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Dörfer beim Augustinerkloster St. Thomas gewaltsam versammelt. Tausende Menschen wurden zum Verlassen der Stadt gezwungen. Zumeist waren es Frauen, Kinder und Säuglinge und alte Männer, die fast 60 Kilometer hin zur österreichischen Grenze getrieben wurden. Der Zug wurde von bewaffneten Einheiten aus der Stadt überwacht.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
31.5.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Ausstellung und Theater in Sarajevo

In der aktuellen Ausgabe berichtet die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Sarajevo, Sabine Kernthaller, von der Ausstellung Nur die Violinen sind übrig. Alma und Arnold Rosé sowie das engagierte Theaterprojekt Rechnitz von Elfriede Jelinek.
30.5.20225 Protokoll, 29 Sekunden
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Der Koran, die Bibel und das Leben

Die Bibel und der Koran haben mehr gemeinsam als man meinen möchte.  Das zeigt das Buch „Bibel trifft Koran. Eine Gegenüberstellung zu Fragen  des Lebens“, der Theologin Angelika Walser, Professorin an der  Universität Salzburg, und des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide,  Professor an der Universität Münster. Wir waren bei der Buchpräsentation und haben mit dem Autor und der Autorin gesprochen.
30.5.202224 Protokoll, 45 Sekunden
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Heute vor 63 Jahren: 29. Mai 1959

29. Mai 1959: Eröffnung der elektrifizierten Semmeringbahn  Nach fast 105 Jahren ging die Ära des Dampfbetriebs am Semmering zu Ende. Die Semmeringbahn ist eine Teilstrecke der Südbahn und verläuft von Gloggnitz über den Semmering nach Mürzzuschlag. Die einst von Carl von Ghega geplante Semmeringbahn gilt als Meilenstein in der Eisenbahngeschichte.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
29.5.20222 Protokoll, 24 Sekunden
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Gabriele Neuwirth

Sie ist Journalistin und Lehrende, sie ist „Vereinsmeierin“, Steirerin, begeisterte Gesangsschülerin und eine Frau, die „gefährlich angstfrei“ durchs Leben geht: „Mein Selbstbewusstsein habe ich von meiner Mutter“. Seit vielen Jahrzehnten gestaltet Gabriele Neuwirth die kirchliche Medienlandschaft Österreichs mit, vom steirischen Sonntagsblatt bis zur Wiener Kirchenzeitung. Auch Ausflüge in den Boulevard hat sie unternommen: „Da habe ich jeglichen Hochmut verloren.“ Über ihre eigene „unspektakulär-lustige“ Geschichte, ihren großen Einsatz für die journalistische Jugend und darüber, warum sie mit allen Sinnen Katholikin ist, erzählt die Vorsitzende des Verbandes katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs in einer Lebenswege-Sendung von Marlene Groihofer.
29.5.202224 Protokoll, 25 Sekunden
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Der SONNTAG: Kommunikationschef Michael Prüller über die Rolle des SONNTAG innerhalb der Medien der Erzdiözese Wien

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Über ein Jahrzehnt zeichnet Michael Prüller für die Kommunikation in der Erzdiözese Wien mitverantwortlich. Er kennt die Zeitung „Der SONNTAG“ sehr gut, hat dort auch eine wöchentliche Kolumne.
29.5.20223 Protokoll, 12 Sekunden
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Der SONNTAG: Medienprofi Gabriele Neuwirth über Kirchenzeitungen in der heimischen Medienlandschaft

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Eine, die den SONNTAG gut kennt, ihn auch lange mitgestaltet hat, ist Gabriele Neuwirth, die nunmehrige Vorsitzende des Verbandes katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs. Stefan Hauser hat mit ihr über die Kirchenzeitungen und den SONNTAG speziell in der heimischen Medienlandschaft gesprochen.
29.5.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Der SONNTAG: Leserin Rosemarie Feuchtenhofer

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Es interessiert natürlich, was die Leserinnen und Leser zum SONNTAG sagen. Eine davon ist Bäuerin Rosemarie Feuchtenhofer aus der Pfarre Kirchberg im Südvikariat der Erzdiözese Wien.
29.5.202257 Sekunden
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Der SONNTAG: Leserin Luise Wagner

Es interessiert natürlich auch, was Leserinnen und Leser zum Sonntag sagen. Eine ist Luise Wagner, treue Abonnentin aus Aspang im Südvikariat der Erzdiözese Wien:
29.5.202245 Sekunden
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Der SONNTAG: VÖZ-Vorsitzender Gerald Grünberger über die Bedeutung von Kirchenzeitungen

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Der VÖZ, der Verband Österreichischer Zeitungen ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Magazinen. Stefan Hauser hat in Zusammenhang mit der Relevanz von Kirchenzeitungen beim Vorsitzenden des VÖZ, Gerald Grünberger, nachgefragt.
29.5.20222 Protokoll, 19 Sekunden
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Der SONNTAG: Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Jedes Jahr gibt es dazu auch eine Botschaft. Heuer steht das bessere Zuhören im Mittelpunkt.
29.5.20223 Protokoll, 13 Sekunden
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Der SONNTAG: Redaktionsassistentin Carina Böckle im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Sie ist der jüngste Zuwachs, denn seit zwei Monaten verstärkt Carina Böckle das Team als Redaktionsassistentin.
29.5.20221 Minute, 44 Sekunden
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Der SONNTAG: Redakteur Stefan Kronthaler im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Seit 17 Jahren ist Stefan Kronthaler als Redakteur für den SONNTAG tätig.
29.5.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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Der SONNTAG: Redakteur Markus Langer im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein langjähriger Mitarbeiter für den SONNTAG ist Markus Langer. Er zeichnet für den Auftritt im Web verantwortlich.
29.5.20224 Protokoll, 43 Sekunden
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Der SONNTAG: Praktikantin Kayla Raymundo im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kayla Raymundo absolviert ein zwölfmonatiges Praktikum beim SONNTAG.
29.5.20224 Protokoll, 52 Sekunden
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Der SONNTAG: Redakteurin Agathe Lauber-Gansterer im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein Name, der treuen SONNTAGs-Leserinnen und Lesern schon seit vielen Jahren bekannt ist, ist jener von Redakteurin Agathe Lauber-Gansterer. Nächstes Jahr feiert sie beim SONNTAG bereits ihr 20-jähriges Jubiläum.
29.5.20222 Protokoll, 41 Sekunden
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Der SONNTAG: Chef vom Dienst Wolfgang Linhart im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Der derzeit längstdienende Mitarbeiter der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG" heißt Wolfgang Linhart und ist Chef vom Dienst.
29.5.20224 Protokoll, 9 Sekunden
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Der SONNTAG: Redakteurin Andrea Harringer im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein langjähriges Redaktionsmitglied ist Andrea Harringer.
29.5.20224 Protokoll, 13 Sekunden
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Der SONNTAG: Katholischer Medienprofi Paul Wuthe über Relevanz von Kirchenzeitungen

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kirchenzeitungen wie jene in Wien sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation zu den gläubigen Menschen. Ein Profi in diesem Bereich ist Paul Wuthe. Er leitet das Medienbüro der Bischofskonferenz und die Katholische Presseagentur. Stefan Hauser hat bei ihm zur Relevanz von Kirchenzeitungen nachgefragt.
29.5.20224 Protokoll, 33 Sekunden
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Der SONNTAG: Kardinal Christoph Schönborn

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kardinal Christoph Schönborn ist Protektor aller Medien der Erzdiözese Wien, darunter die Zeitung „Der SONNTAG“. Was ist seine Freude an dieser Wochenzeitung?
29.5.202232 Sekunden
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Der SONNTAG: Geschichte der Zeitung

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. 1848 wurde die Wiener Kirchenzeitung gegründet.  Nächstes Jahr feiert sie also ihren 175. Geburtstag. Wolfgang Linhart, Chef vom Dienst, gibt einen Überblick über die Geschichte des SONNTAG.
29.5.20225 Protokoll, 8 Sekunden
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Der SONNTAG: Geschäftsführer und Herausgeber Roman Gerner

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Geschäftsführer im Medienhaus und Herausgeber des SONNTAG ist Roman Gerner. Was er zum SONNTAG und generell zu Kirchenzeitungen sagt, hören Sie im folgenden Beitrag.
29.5.20223 Protokoll, 41 Sekunden
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Evangelium, 29. Mai 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Mai 2022. Johannes 17, 20-26 Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, nichts anderes  mehr geht, dann sagen oder hören wir meist diesen Spruch. Bei schwerer  Krankheit, wenn die Kunst der Ärzte am Ende ist, dann kann man nur mehr beten. Im schon viel zu langen Krieg in der Ukraine scheint eine  friedliche Lösung weit entfernt zu sein. Bleibt nur das Beten um das  Wunder des Friedens? Gebet als letzte Zuflucht? Ist das nicht das  Eingeständnis der Ohnmacht, das Versagen aller menschlicher Macht? Ist  das Gebet überhaupt eine Macht? Kann es den Lauf der Dinge ändern oder wenigstens mildern?
29.5.20229 Protokoll, 9 Sekunden
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Der SONNTAG: Chefredakteurin Sophie Lauringer im Porträt

Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Den ganzen Tag bringen wir Ihnen Porträts der Redaktionsmitglieder und Stimmen aus der Publizistik zum Sonntag. Seit März 2021 ist Sophie Lauringer, Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung, Der SONNTAG. Was ihr dabei wichtig ist, wie sie im Glauben geprägt wurde und vieles mehr erzählt sie jetzt.
29.5.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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Hab’s besser so!

Der Sendungstitel bezieht sich auf eine Anekdote, als angeblich Hofkapellmeister Johann Joseph Fux den Cembalo spielenden Kaiser Karl VI. mit folgenden Worten lobte: „Majestät spielen wunderbar! Hätten Kapellmeister werden sollen!“. Darauf antwortete der Kaiser: „Hab’s besser so…“. Martin Haselböck zeigt anhand von unterschiedlichen  Werken den Steirer Johann Joseph Fux als Komponist pracht- und  prunkvoller Kirchenmusik, von nachdenklich ruhigen Sepolcri und  als kontrapunktischen Meister mit einem Faible für seltene  Instrumente(nkombinationen) wie Chalumeau oder zwei Fagotte mit Bass.
28.5.20221 Stunde, 4 Protokoll, 11 Sekunden
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Heute vor 77 Jahren: 28. Mai 1945

28. Mai 1945: Eintreffen des ersten Heimkehrertransports auf dem Bahnhof Wr. Neustadt  Im Mai 1945 trafen die ersten Heimkehrertransporte auf dem Bahnhof Wiener Neustadt ein. Hintergrund war, dass 1945 ein Großteil der Wehrmachtsgehörigen in amerikanische, englische, französische, jugoslawische und vor allem russische Kriegsgefangenschaft geraten waren.  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
27.5.20222 Protokoll, 48 Sekunden
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Über die Medien in Polen

Im internationalen Medienmagazin geht es in dieser Ausgabe um die Situation in Polen. Dazu führt Golli Marboe wieder ein interessantes Gespräch. Sein Interviewpartner ist Bartos Dudek von der Deutschen Welle.
27.5.202228 Protokoll, 33 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Niederösterreich im Aufschwung

In den letzten Jahrzehnten hat Niederösterreich einen großen Aufschwung erlebt - in vielen Bereichen. Was war dafür wichtig?
27.5.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Niederösterreichische Landessammlungen

Für die Niederösterreichischen Landessammlungen ist eine Zeitspanne von 100 Jahren nur ein Wimpernschlag. Denn das älteste Stück aus dem heutigen Niederösterreich, das dort aufbewahrt wird, ist viereinhalb Milliarden Jahre alt.
27.5.20223 Protokoll, 13 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Jubiläumsausstellung

Im Museum Niederösterreich wird das Jubiläum „100 Jahre Niederösterreich“ mit einer eigenen Ausstellung begangen.
27.5.20224 Protokoll, 12 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Erstmalige urkundliche Erwähnung

Wann sind Niederösterreich und Wien erstmals urkundlich erwähnt worden?  Elisabeth Vavra gibt Auskunft. Sie ist Kunsthistorikerin,  Ausstellungskuratorin und leitet das niederösterreichische  Online-Lexikon „Gedächtnis des Landes“.
27.5.20223 Protokoll
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100 Jahre Niederösterreich: Von Goldschatz bis Wienerlied

Ein weiterer Blick in den Themenrundgang "NÖ und Wien - Szenen einer Ehe".
27.5.20222 Protokoll, 7 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Das Haus der Geschichte

Niederösterreich feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag.  Das Haus der Geschichte in St. Pölten widmet diesem Jubiläum einen  Ausstellungsschwerpunkt.
27.5.20222 Protokoll, 18 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: St. Pölten als Landeshauptstadt

Erst seit 1986 hat Niederösterreich nicht mehr Wien zur Hauptstadt. Damals nämlich ist die Wahl auf St. Pölten gefallen.
27.5.20224 Protokoll, 39 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Geschichte einer Trennung

Doch wie ist es eigentlich zu dieser Trennung zwischen Niederösterreich und Wien gekommen?
27.5.20225 Protokoll, 56 Sekunden
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100 Jahre Niederösterreich: Trennungsverhandlungen

Bevor das Trennungsgesetz 1921 vom Wiener und vom  niederösterreichischen Landtag beschlossen worden ist, ist hart  verhandelt worden. Was die großen Diskussionspunkte waren, davon erzählt  Christian Rapp, der wissenschaftliche Leiter des Haus der Geschichte.
27.5.20223 Protokoll, 42 Sekunden
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Evangelium, 26. Mai 2022 – Christi Himmelfahrt

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Mai 2022. Lukas 24, 46–53 Christi Himmelfahrt, das bedeutet vor allem die Chance für einen Kurzurlaub, wenn man sich den Freitag dazu freinimmt. Nur in wenigen  Ländern Europas ist der heutige Donnerstag ein staatlicher Feiertag. In Österreich verdanken wir das dem Konkordat zwischen der Republik und dem  Heiligen Stuhl, dem Vatikan, das festlegt, welche kirchlichen Feste auch staatliche Anerkennung haben. Das Fest Christi Himmelfahrt gehört dazu.
26.5.20227 Protokoll, 37 Sekunden
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Heute vor 95 Jahren: 26. Mai 1927

26. Mai 1927: Michael Memelauer wird zum Bischof der Diözese St. Pölten geweiht.  34 Jahre lang leitete der aus Sindelburg im Bezirk Amstetten geborene Bauernsohn die Diözese St. Pölten. Seine Silvesterpredigt von 1941 gilt als bedeutender Akt des Widerstands der Kirche gegen das NS-Regime, das die Euthanasie vorantrieb. Er sagte in seiner Predigt: "Vor unserem Herrgott gibt es kein unwertes Leben."  Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
25.5.20222 Protokoll, 35 Sekunden
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Vor 100 Jahren: Die erste Gemeinschaftsmesse

Miteinander beten, singen und die Bibel in deutscher Sprache hören, das ist der heute selbstverständliche Ablauf eines Sonntagsgottesdienstes. Jahrhundertelang war allerdings das aktive Mitwirken der Gläubigen nicht gegeben und die Messe allein auf den Priester konzentriert. Er „zelebrierte“ mit dem Rücken zum Volk, in lateinischer Sprache und nötigenfalls auch ganz ohne das Volk. Eine Messe am 25. Mai 1922 in der romanischen Kapelle St. Gertrud in Klosterneuburg gilt als Geburtsstunde der Volksliturgischen Bewegung von Klosterneuburg, die über mehrere Etappen zur Liturgiereform durch das Zweite Vatikanische Konzil und zur Reform der Messbücher führte, die heute verwendet werden. An diesem Christi Himmelfahrtstag des Jahres 1922 feierte Pius Parsch, Chorherr aus dem Stift Klosterneuburg, erstmals mit einer Gruppe von rund 200 Männern und Frauen eine Messe, bei der diese aktiv beteiligt waren. “Aktive Teilnahme bedeutet nicht, dass alle irgendwie beschäftigt sind, als Vorsänger oder Lektoren etwa, sondern dass alle mit dem ungeheuerlichen Geheimnis der Messe verbunden sind, dort wo Gott den Menschen berührt und wandelt”, erklärt Andreas Redtenbacher, Leiter des Pius Parsch-Instituts in Klosterneuburg. Zum 100-jährigen Jubiläum hat radio klassik die romanische Kapelle St. Gertrud besucht und mit Andreas Redtenbacher sowie Pfarrer Johannes Kittler und mit der Kirchenmusikerin Andrea Hubeny gesprochen.
25.5.202225 Protokoll, 42 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 12

Abt Pius Mauer erzählt über Pyrkers guten Draht zu Papst Pius VII.
25.5.20223 Protokoll, 15 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 2

Ora et labora – bete und arbeite – nach diesen Regeln des  Heiligen Benedikt leben die Mönche im Stift Lilienfeld. Großgeschrieben  wird bei ihnen auch die Gastfreundschaft.
25.5.20224 Protokoll, 20 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 10

Der heutige Abt von Stift Lilienfeld Pius Maurer hat dem mächtigen Kirchenfürsten ein Buch gewidmet – und 100 Anekdoten aus dem  Leben von Pyrker zusammengestellt. Eine davon handelt von Pyrkers großer Liebe.
25.5.202259 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 9

Abt von Stift Lilienfeld war er, Patriarch von Venedig – aber  auch ein großer Kulturliebhaber und Dichter: Johann Ladislaus Pyrker.
25.5.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 13

Wer will schon gerne in der Zeitung von seinem eigenen Tod lesen? Dem ehemaligen Abt von Stift Lilienfeld Johann Ladislaus Pyrker ist genau das passiert.
25.5.20221 Minute, 14 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 1

Abt Pius Maurer spricht über die bewegte Geschichte des Stiftes Lilienfeld.
25.5.20224 Protokoll
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 5

Über 800 Jahre alt ist das Stift Lilienfeld und dementsprechend reich an Schätzen ist auch die Stiftsbibliothek, die man  bei Führungen auch besichtigen kann.
25.5.20224 Protokoll, 18 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 6

Ganz nah dran an den über 800 Jahren Geschichte des  Zisterzienserklosters – das ist die Stiftsarchivarin von Lilienfeld,  Irene Rabl. Immer wieder aufs Neue stößt die Historikerin in ihrer  Arbeit auf bisher Unerforschtes und Unentdecktes.
25.5.20223 Protokoll, 50 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 4

Karen de Pastel ist die Organistin des Stiftes Lilienfeld,  sie ist eine international wirkende Musikerin und Komponistin und sie  hat die Stadtgemeinde als Ort der Musik bekannt gemacht.
25.5.20222 Protokoll, 48 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 11

Eine weitere Anekdote: von hohem Besuch im Stift Lilienfeld Anfang des 19. Jahrhunderts.
25.5.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 7

Ein Jubiläum wird aktuell im Stift Lilienfeld gefeiert wird: der 250. Geburtstag von Johann Ladislaus Pyrker.
25.5.20224 Protokoll, 26 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 3

Die Entwicklung der Mostviertler Gemeinde ist eng mit seinem  Stift verbunden, das erzählt Bürgermeister Wolfgang Labenbacher. Und er  verrät, warum man der Stadtgemeinde Lilienfeld in jedem Fall einen  Besuch abstatten sollte.
25.5.20222 Protokoll, 54 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 14

Aus Anlass seines 250. Geburtstags wird Johann Ladislaus  Pyrker im Stift Lilienfeld noch das ganze Jahr gefeiert. Die  Pyrker-Ausstellung wird noch bis im November 2023 im Stift zu sehen  sein.
25.5.20222 Protokoll, 9 Sekunden
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Stift Lilienfeld entdecken – Teil 8

Johann Ladislaus Pyrker war der bedeutendste Abt des Stiftes Lilienfeld. 1821 ist er zum Patriarchen von Venedig ernannt worden – und  hat dabei trotzdem oft Sehnsucht gehabt – Sehnsucht nach Lilienfeld.
25.5.20225 Protokoll, 29 Sekunden
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Heute vor 100 Jahren: 25. Mai 1922

25. Mai 1922: Gründung der NEWAG Drei Jahre nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie, wurde die NEWAG, die Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft gegründet. Das war der Startschuss für die flächendeckende Elektrifizierung. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
24.5.20222 Protokoll, 24 Sekunden
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Neuigkeiten aus Albanien

Tirana, die Hauptstadt von Albanien, ist diese Woche das Ziel des Auslandskulturjournals. Tirana wird heuer Europäische Jugendhauptstadt. Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit Botschafter Christian Steiner über die aktuelle Initiative Walzer für die Jugend der Österreichischen Botschaft in Tirana.
23.5.20224 Protokoll, 28 Sekunden
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Gotteskrieger – Der Kampf um den rechten Glauben

Religiöser Fundamentalismus ist kein Phänomen der Gegenwart. Über die gesamte Menschheitsgeschichte entbrannten immer wieder Kämpfe um den „wahren“ Glauben. Sie bereiteten den Boden für Fan­tasten und Reformer ebenso wie für gnadenlose Fanatiker und zynische Profiteure – eine gesell­schaftliche Zerreißprobe, über deren Aktualität nachzudenken sich lohnt. Die Ausstellung „Gotteskrieger“ in der Salla Terrena in Stift Klosterneuburg fokussiert auf den Wiener Raum und seine Beziehungen zu Böhmen und Mähren in der Hussitenzeit. Jan Hus, aus der österreichisch-katholischen Erinnerung gedrängt, war auf tschechischer Seite zur nationalen Identifikationsfigur geworden. Seine intellektuellen Plädoyers gegen Papst- und Königtum rüttelten an den Grundfesten der mittelalterlichen Herrschaft und fanden auch in Wien zahlreiche Anhänger. Papsttreue Katholiken versuchten aus Böhmen nach Mähren und weiter nach Österreich zu fliehen. Der österreichische Herzog Albrecht, der Wiener Juden ermorden ließ, um mit deren Geld Kriege zu finanzieren, zog an der Seite des Königs gegen die Hussiten, die sich Zug um Zug Wien und Klosterneuburg näherten. Eine Ausstellungsführung mit Kuratorin Maria Theisen von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Gestaltung: Stefan Hauser.
23.5.202225 Protokoll
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Alexander M. Wessely

Alexander Markus Wessely ist Bischofsvikar, Militärdekan, ausgebildeter Kindergartenpädagoge und Schauspieler, sowie Regisseur der Passionsspiele im Römersteinbruch von St. Margarethen. Im Porträt von Stefan Hauser spricht er über seine vielen Talente.
22.5.202225 Protokoll, 42 Sekunden
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Evangelium, 22. Mai 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 22. Mai 2022. Johannes 14, 23-29 Immer wieder bleibe ich bei diesem Wort Jesu im heutigen Evangelium hängen: „Meinen Frieden gebe ich euch; nicht so wie die Welt ihn gibt,  gebe ich ihn euch.“ Offensichtlich sagt Jesus hier: Es gibt verschiedene Arten von Frieden. Sein Frieden ist von eigener Art. So frage ich mich  (und ihn) oft: Wie sieht dein Frieden aus? Was ist an ihm so besonders, so anders als das, was „die Welt“ an Frieden zu bieten hat?
22.5.20228 Protokoll, 49 Sekunden
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Resurrexit

Spät beginnt die christliche Kunst den auferstandenen Christus darzustellen. Erst recht galt der „Moment“ der Auferstehung als nicht darstellbar. Die Kunsthistorikerin Martina Pippal erklärt, wie das Ostergeheimnis ins Bild kam, und welch’ schöne Blüten dies treibt.
20.5.202226 Protokoll, 6 Sekunden
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Pauline Marie Jaricot - Die "missio"-Selige.

Pauline Marie Jaricot, die Gründerin der Päpstlichen Missionswerke, wird am 22. Mai 2022 seliggesprochen. Die Geschichte einer starken Frau, die auch nach 200 Jahren noch zum Vorbild taugt. Mehr über ihre Person schildert Anne Fleck von missio Österreich, Nationaldirektor Pater Karl Wallner spricht über die Aufgaben der Päpstlichen Missionswerke heute zum 100-jährigen Bestehen. Gestaltung: Stefan Hauser.
18.5.202226 Protokoll, 14 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 12

Musik kann beruhigen, entspannen, Erinnerungen wachrufen und auch Schmerzen lindern. Bei einer Trauerfeier, dem Abschied von der verstorbenen Person, spendet sie Trost, erinnert an Momente und schafft Gemeinschaft.
17.5.20223 Protokoll, 51 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 8

Vorsorge ist zugleich Fürsorge.
17.5.20223 Protokoll, 47 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 11

Jasmin Kreuzer ist Vorsorgeberaterin und ausgebildete Sterbebegleiterin.
17.5.20224 Protokoll, 21 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 2

Finanzielle Vorsorge bietet Sicherheit für einen selber und die Angehörigen.
17.5.20223 Protokoll, 44 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 3

Georg Haas, einer der beiden Geschäftsführer der Bestattung Himmelblau, spricht über Zahlen, Daten und Fakten zum Sterben in Wien, über den Bestattungsmarkt sowie über Rituale und Trends.
17.5.20222 Protokoll, 40 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 1

David Wagner arbeitet bei der Bestattung Himmelblau als Vorsorgeexperte für Menschen, die ihre individuellen Vorstellungen von ihrer Bestattung selbst festlegen.
17.5.20223 Protokoll, 26 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 9

Daniela Eichberger ist Vorsorgebotschafterin.
17.5.20223 Protokoll, 22 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 5

Peter Pösze, Pfarrer von Atzgersdorf, gibt Einblicke und Erfahrungen zum Thema kirchlicher Aufbahrung und christlicher Bestattung.
17.5.20224 Protokoll, 47 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 10

Georg Haas im Gespräch über den Gründungsgedanken des privaten Bestattungsunternehmens und der Erfahrung im Umgang mit Tod und Trauer.
17.5.20225 Protokoll, 13 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 4

Geschäftsführer Jacob Homan gibt Auskunft über das Vorsorgeangebot.
17.5.20224 Protokoll, 51 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 7

Das Bestattungsunternehmen führt gemeinsam mit "Vergissmeinnicht", der Initiative für ein gutes Testament, eine Infoveranstaltung, durch.
17.5.20222 Protokoll, 21 Sekunden
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Vorsorge ist Fürsorge – Alles über Vorsorge für den eigenen Abschied: Teil 6

Daniela Eichberger ist Autorin, Pädagogin, Vorsorge-Botschafterin und Spielentwicklerin. Sie hat in Zusammenarbeit mit der Bestattung Himmelblau das Kartenspiel „Spiel mit dem Tod“ entwickelt.
17.5.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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News aus Japan

In der aktuellen Ausgabe geht es nach Japan: Mario Vielgrader leitet das Österreichische Kulturforum in Tokio. Er spricht über aktuelle Projekte und beschreibt auch die allgemeine Situation österreichischer Kulturarbeit in Japan.
16.5.20224 Protokoll, 49 Sekunden
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Egon Theiner

Er ist Sportjournalist, Buchautor, Verleger und Ultramarathonläufer. Der aus Südtirol stammende Egon Theiner ist eine Größe in der heimischen Sportpublizistik. Er bringt mit seinem Verlag egoth, Bücher mit Porträts von Sportlern aus allen Bereichen heraus und war und ist bei vielen Olympischen Spielen als Pressebetreuer im Einsatz. In der Sendung von Stefan Hauser spricht über diese vielen Facetten seines Lebens und auch darüber, wie es bei den Spielen von Peking war, dort ging er vorher drei Wochen lang in Quarantäne.
15.5.202224 Protokoll, 56 Sekunden
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Evangelium, 15. Mai 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Mai 2022. Johannes 13, 31-35 Was wünscht sich eine Mutter, die weiß, dass sie sterben wird, für ihre Kinder? Vermutlich nichts anderes als was Jesus sich im Angesicht  des Todes für seine Familie erhofft: „Liebt einander!“ Alles andere verliert an Bedeutung, denn ohne die Liebe hält keine Familie zusammen,  auch nicht die Gemeinschaft, die Jesus um sich gesammelt hat. Und Jesus bringt es kurz und bündig auf den Punkt: „Daran werden alle erkennen,  dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“
15.5.20228 Protokoll, 41 Sekunden
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Tod in Venedig

Gestern hat die letzte Premiere der Ära Robert Meyer an der Wiener Volksoper stattgefunden. radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet: Robert Meyer verabschiedet sich mit der weltstädtischen Inszenierung von David McVicar, die in Zusammenarbeit mit dem Royal Opera House Covent Garden entstanden ist. David McVicar ist sich nicht zu gut, die Geschichte zu erzählen wie sie Benjamin Britten komponiert hat und Myfanwy Piper sie geschrieben hat. Auch in der im Stil von 1900 gekleideten Gesellschaft gibt es Angst, Verwirrung und Tod. Vicki Mortimer steuert ein stimmiges Bühnenbild und passende Kostüme bei. Vordergründig geht es um die homoerotische Neigung des Dichters Gustav von Aschenbach, die sich wohl auch Thomas Mann in seinem Roman von der Seele geschrieben hat; vor allem aber geht es um den Konflikt zwischen Schönheit und Leidenschaft, um das apollinische und um das dionysische Prinzip. Bei Thomas Mann und bei Benjamin Britten siegt der leidenschaftliche Chaot Dionysos. Diese Auseinandersetzung gestalten Thomas Lichtenecker und Martin Winkler. Nicht nur die tragischen Szenen und der Traum mit der Vision des Apollo sondern auch die heiteren sind fein herausgearbeitet. Die Friseurszenen und der Auftritt der Straßensänger werden zum erheiternden Ereignis. Der Erzkomödiant Martin Winkler hat dabei einen großen Anteil. Seine Charakterisierungen der verschiedenen Figuren sind unübertrefflich. Besser geht das nicht. Rainer Trost singt und spielt den Gustav von Aschenbach ebenso prägnant. Man sieht Thomas Mann leibhaftig vor sich. Ich habe jedes Wort verstanden und die Gefühle mitgelebt. Victor Cagnin tummelt sich als Tadzio mit dem gleichaltrigen Staatsballett wie sich eben junge Leute bewegen. Diese Tanzszenen verlängern allerdings den Abend beträchtlich. Sie geben allerdings Gerrit Prießnitz und dem Volksopernorchester Gelegenheit, Benjamin Brittens Musik ausführlich zu interpretieren und so deren Schönheit hervorzuheben. Ich habe das Orchester bewundert. Die zahlreichen Nebenrollen sind aus dem Haus rollendeckend besetzt. Alle erfüllen ihre Aufgaben bestens. Ein großer Abend und ein würdiger Abschied für Robert Meyer. Aber auch eine Herausforderung für die Nachfolgerin auf demselben Niveau weiterzuarbeiten. Solche Abende braucht die Musikstadt Wien.  Wertnote: 9,2/10 Punkten der Schmitz-Scala.  
15.5.20223 Protokoll, 11 Sekunden
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Mediensituation in der Slowakei

Im internationalen Medienmagazin geht es in dieser Ausgabe um die Situation in der Slowakei. Dazu führt Golli Marboe ein Gespräch mit Matthias Settele von Markiza TV, Marktführer im Fernsehbereich.
14.5.202237 Protokoll, 26 Sekunden
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The Clarinet Trio Anthology

Gestern Abend wurden am Wiener Rathausplatz die Wiener Festwochen eröffnet. Im Süden Österreichs, auf der Kärntner Burg Taggenbrunn hoch über dem St. Veit/Glan mit Blick ins Land musizierten drei Freunde aus Kindertagen. Stephan Koncz, Christoph Traxler und Daniel Ottensamer begeisterten mit The Clarinet Trio Anthology das Publikum. Musikchefin Ursula Magnes berichtet über die . Der Kärntner Alfred Riedl hat sich mit seinerUhrenmarke Jacques Lemans ein Imperium geschaffen. Einen bedeutenden Teil davon, hat er in die Wiederbelebung von Burg Taggenbrunn gesteckt. Umrankt von Weinreben im Sinne einer uralten Tradition sind die Taggenbrunner Festsspiele zu einem inspirierenden Festspielort geworden. Denn wo die Muse wohnt, war der Wein nie fern. Für Künstler wie Publikum gleichermaßen. Binnen weniger Momente sind die Besucherinnen und Besucher dem Alltag entflohen und von der Abendstimmung überwältigt. Zur Geschichte des Wiederaufbaus der Ruine Burg Taggenbrunn passt auch The Clarinet Trio Anthology dazu. Aus einem Konzertprogramm mit den Klassikern des Repertoires von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms wurde eine Feldforschung, die seit gestern mit einer 7 CDs umfassenden Box dokumentiert ist. Für das Publikum der Taggenbrunner Festspiele spielten Daniel Ottensamer, Klarinette, der auch launig durch das Programm führte, Stephan Koncz, Cello, und der Pianist Christoph Traxler, einzelne Sätze aus der neuen Klarinttentrio-Anthologie. Entdeckungen wie jenes Trio von Paul Juon oder dem Schweizer Jazzer Oliver Schnyder. Die drei Musiker übertrugen ihre unbändige Musizierfreude auf das Publikum. Sie erzählen mit der Musik virtuose wie einfühlsame Geschichten. Klarinettist Daniel Ottensamer pflegt ein selten zu hörendes, tragfähiges Piano, das aus der jahrelangen Arbeit im Graben des Wiener Staatsopernorchesters kommt. Und er spielt groß auf, wenn es die Musik verlangt. Der Leader aber ist umgeben von zwei weiteren Musikern, die dem um nichts nachstehen, im Gegenteil: die drei Instrumentalisten wie aus Quecksilber bilden eine unzertrennliche musikalische Einheit. Großes Kino für die Besetzung Klarinette, Klavier und Violoncello, die damit vielleicht ihren Durchbruch schafft.
14.5.20222 Protokoll, 5 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 6

Vielfältigste Projekte unterstützen benachteiligte Menschen.
12.5.20222 Protokoll, 59 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 2

Der aktuelle Schwerpunkt gilt den Menschen, die durch die kriegerischen Handlungen aus ihrer Heimat, der Ukraine, geflüchtet sind. Missionare der polnischen Ordensprovinz helfen hier.
12.5.20224 Protokoll, 54 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 5

Immer wieder wird über den Begriff Mission und seine Zeitmäßigkeit diskutiert. 
12.5.20222 Protokoll, 33 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 8

Der Solidaritätsfonds sichert den Lebensunterhalt der Missionare des Ordens.
12.5.20223 Protokoll
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 1

Pater Franz Pilz über die Tätigkeit der Missionsprokur St. Gabriel International.
12.5.20224 Protokoll, 16 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 9

Ein wichtiges Kommunikationsmittel ist der alljährliche Fastenkalender, den die Missionsprokur herausbringt. Dieser ist ein Multiplikator für Anliegen der Steyler Missionare und ihrer internationalen Tätigkeit.
12.5.20224 Protokoll, 1 Sekunde
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 10

Mehr über ein Hilfsprojekt in Madagaskar, dem großen Inselstaat vor der afrikanischen Südostküste.
12.5.20224 Protokoll, 47 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 4

Der Steyler Missionar Franz Pilz leitet die Missionsprokur. Ein Kurzporträt.
12.5.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 3

Der aktuelle Schwerpunkt gilt den Menschen, die durch die kriegerischen Handlungen aus ihrer Heimat, der Ukraine, geflüchtet sind. Missionare der polnischen Ordensprovinz helfen hier.
12.5.20224 Protokoll, 19 Sekunden
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Missionsprokur St. Gabriel International – Teil 7

Die Missionsprokur St. Gabriel International nimmt in der Tätigkeit der Steyler Missionare und Missionarinnen eine Brückenfunktion zwischen Österreich und der Weltkirche ein.
12.5.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Die Sprache Jesu mitten in Wien

Etwa 7.000 Menschen aus der syrisch-orthodoxen Tradition leben in Österreich, die meisten in Wien. Viele sind erst vor Kurzem aus dem Irak, der Türkei oder aus Syrien geflüchtet. Die ältere Generation spricht noch das traditionelle Aramäisch. Es ist die Sprache, die Jesus von Nazaret gesprochen hat. Mittlerweile ist die Sprache vom Aussterben bedroht. Was kann man tun? Stefanie Jeller hat die syrisch-orthodoxe Pfarre Mor Ephrem im 10. Bezirk in Wien besucht, und mit Alt und Jung gesprochen.
11.5.202226 Protokoll, 19 Sekunden
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Auslandskultur

Die Sektionsleiterin der Sektion V (Internationale Kulturangelegenheiten) im BMEIA, Botschafterin Teresa Indjein, spricht über Themen, Schwerpunkte und Programme der „Österreichischen Auslandskultur“, die in den gegenwärtig 30 Österreichischen Kulturforen, 92 Botschaften und Generalkonsulaten, 65 Österreich-Bibliotheken, zehn Österreich Instituten, zwei Wissenschafts- und Technologiebüros, einem Kooperationsbüro sowie 110 österreichischen Lektorinnen und Lektoren an Universitäten im Ausland stattfindet. Oftmals unbemerkt in der österreichischen Heimat ...
9.5.20224 Protokoll, 15 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 4

Junge Philharmonie und Symphonien
9.5.20228 Protokoll, 19 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 2

Was bedeutet Jugendorchester
9.5.202211 Protokoll, 29 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 6

Sponsoring und Mäzene
9.5.20225 Protokoll, 49 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 7

Soll man heute noch ein Jugendorchester gründen?
9.5.20224 Protokoll
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 5

Junge Philharmonie und Solisten
9.5.20228 Protokoll, 28 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 1

Biographie von Michael Lessky und Gründung des Orchesters
9.5.20227 Protokoll, 9 Sekunden
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25 Jahre Junge Philharmonie Wien – Teil 3

Junge Philharmonie und Oper
9.5.20228 Protokoll, 56 Sekunden
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Evangelium, 8. Mai 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 8. Mai 2022. Johannes 10,27-30 Kaum ein Text aus der Bibel wird so oft zitiert wie der Psalm 23, das  Lied vom guten Hirten: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir  fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum  Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und  dein Stab geben mit Zuversicht …“
8.5.20228 Protokoll, 46 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 7

Teil des Teams ist seit Anfang des Jahres auch Vera Krüger.
6.5.20222 Protokoll, 53 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 4

Die Türen der Beratungsstelle im 5. Bezirk steht allen Frauen in Not offen.
6.5.20223 Protokoll, 37 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 8

Und überhaupt hat die Beratungsstelle ein "tolles Team" und wird auch von Zivildiener Klemens tatkräftig unterstützt.
6.5.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 6

Seit 13 Jahren leitet Anna Millauer die Beratungsstelle mit viel Leidenschaft und Einsatz.
6.5.20224 Protokoll, 59 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 3

Die Namensgeberin der Stiftung, Elisabeth von Thüringen, ist den MitarbeiterInnen vielfältige Inspiration.
6.5.20224 Protokoll, 28 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 2

In drei wesentlichen Bereichen kann die Elisabethstiftung Schwangeren und Müttern in Not helfen: Beratung, finanzielle und materielle Unterstützung, Wohnen und bei der Integration in den Arbeitsmarkt.
6.5.20223 Protokoll, 44 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 5

Seit 13 Jahren leitet Anna Millauer die Beratungsstelle mit viel Leidenschaft und Einsatz.
6.5.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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St. Elisabeth-Stiftung – Teil 1

Der Muttertag ist für die Elisabethstiftung ein besonderer Tag, erzählt Geschäftsführerin Nicole Meissner.
6.5.20224 Protokoll, 9 Sekunden
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Der Schlüssel zum Glück

Das Glück is' a Vogerl? Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist? Heide-Marie Smolka weiß, was wirklich glücklich macht.
4.5.202225 Protokoll, 46 Sekunden
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New Austrian Sound Of Music

NASOM - New Austrian Sound Of Music, so nennt sich das im Jahr 2002 lancierte und in Kooperation mit mica – music austria umgesetzte Empfehlungsprogramm des BMEIA für junge Musikerinnen und Musiker. Zum 20jährigen Jubiläum wurde eine CD veröffentlicht, die die musikalische Breite und Kreativität der jungen Menschen auf einem Tonträger zusammenfasst. Amtsdirektorin Ingrid Köhn-Dursy blickt auf die Erfolgsgeschichte NASOM zurück.
2.5.20225 Protokoll, 6 Sekunden
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Über den Klang des Himmels - Der Gregorianische Choral.

Wer in einer solchen Musik lebt, was kann dem noch fehlen? Klingt so der Himmel?, fragte sich Pater Johannes Paul Chavanne vor seinem Eintritt in das Stift Heiligenkreuz. Und Tausende, die zur Abtei im Wienerwald pilgern, um den Gregorianischen Choral authentisch zu erleben, stellen sich diese Fragen mit ihm. Der bekannte Heiligenkreuzer Mönch hat nun ein Buch mit viel Wissenswertem über den Gregorianischen Choral geschrieben. Eine Sendung von Stefan Hauser.
2.5.202225 Protokoll, 42 Sekunden
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Franz Sieder

Der 84-jährige Amstettner Priester ist seit Jahrzehnten Geistlicher Assistent von Pax Christi und Mitglied im Bundesvorstand der „Aktionsgemeinschaft für Christentum und Sozialdemokratie“ (ACUS). Erst 2016 ging er als Betriebsseelsorger in Pension. Sieder fährt gerne mit seiner roten Vespa und gilt als „roter Kaplan“. Ein Porträt des Arbeiterseelsorgers am 1. Mai.
1.5.202225 Protokoll, 29 Sekunden
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Medien in Großbritannien

Golli Marboe nimmt für die aktuelle Ausgabe des internationalen Medienmagazins Großbritannien in den Blickpunkt. Seine Gesprächspartner ist Tessa Szyszkowitz, Journalistin, Autorin und Historikerin.
1.5.202240 Protokoll, 35 Sekunden
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"Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten"

Elyas Jamalzadeh wird im Iran in eine afghanische Familie geboren. Aus Angst vor den Taliban, nach der Entführung einer Tochter, hatten die Eltern zuvor ihr Heimatland verlassen. Seine Kindheit verbringt Elyas auf den Straßen Teherans, verkauft Glückskekse oder Schuhe, lebt stets in Angst vor der Polizei. In der Angst, nach Afghanistan abgeschoben zu werden. „Ich war immer illegal, ein Mensch zweiter Klasse“. 2014 entschließen sich seine Eltern, gemeinsam mit Elyas Richtung Europa zu fliehen, einige seiner Geschwister haben sich zuvor schon auf den Weg gemacht. „Die Fahrt über das Mittelmeer war eine meiner schlimmsten Erfahrungen.“ Heute lebt Elyas Jamalzadeh in Oberösterreich, ist Friseur und nun auch Autor: Gemeinsam mit Andreas Hepp hat er seine Geschichte aufgeschrieben: „Das ist nicht nur meine Geschichte, sondern auch die Geschichte Millionen anderer Menschen. Wer hätte gedacht, dass 2022 in Europa wieder Krieg sein wird“.
27.4.202224 Protokoll, 42 Sekunden
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Befindlichkeiten

Derzeit gibt es im Österreichischen Kulturforum in Berlin unter dem Motto Befindlichkeiten eine Ausstellung zu sehen, die zehn jungen Künstlerinnen und Künstlern, die in Österreich -  speziell in der Hauptstadt Wien - situiert sind. Was bedeuten die temporalen und lokalen Parameter für ihre jeweilige Praxis? Wie diese Befindlichkeiten beim Publikum ankommen, weiß die Direktorin des ÖKF Berlin, Denise Quistorp.
25.4.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Rauschen im Blätterwald

Der Frühling bringt uns neue Bücher. Spannende Neuerscheinungen stellt Ihnen Monika Fischer vor. Die Passagen aus den Büchern werden von Studierenden der Schauspielschule Krauss gelesen. Die Bücher: Gudrun Lerchbaum, Das giftige Glück, Haymon Verlag Wuhan Vladimir Vertlib, Zebra im Krieg, Residenz Verlag Christian Klinger, Ein Giro in Triest, Picus Verlag Friederike Gösweiner, Regenbogenweiß, Droschl Verlag Sam Thompson, Der Junge, der mit den Wölfen spricht, Thienemann Verlag
25.4.202225 Protokoll, 21 Sekunden
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Karin Meier-Martetschläger

Sie hat einen ungewöhnlichen Beruf: Karin Meier-Martetschläger führt in zweiter Generation eine Pfandleihanstalt in Wien. Viele Jahre war sie Berufsgruppensprecherin in der Wirtschaftskammer. Seither setzt sie sich für die berufliche Förderung von Frauen: „Erst durch eine Quote sind die Unternehmen genötigt, Frauen an Bord zu nehmen. Jede Quotenfrau kann überzeugen und kann zeigen, was sie kann.“ Für radio klassik Stephansdom hat Karin Meier-Martetschläger die Serie „50 starke Frauen vor den Vorhang“ initiiert. In den „Lebenswegen“ spricht sie über ihre Kindheit in einem Unternehmerhaushalt, über den Sport als Schule des Lebens und über Finanzbildung für Kinder und Jugendliche.
24.4.202225 Protokoll, 11 Sekunden
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Evangelium, 24. April 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 24. April 2022. Johannes 20, 19-31 Friede sei mit euch! Das ist der normale Gruß, mit dem die Menschen  einander grüßen, in Israel, in der arabischen Welt. „Schalom alejchem“  auf Hebräisch. „Salam aleikum“ auf Arabisch. Mit diesem ganz üblichen Alltagsgruß begrüßt Jesus seine verängstigten Jünger, als er plötzlich  mitten unter ihnen steht, trotz der verschlossenen Türen. So hat er sie wohl immer begrüßt. Aber an diesem Abend hatte sein Gruß eine ganz  besondere Bedeutung. Und für uns klingt er heuer wohl auch stärker als  sonst. „Friede sei mit euch!“
24.4.20229 Protokoll, 36 Sekunden
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Die Krönung von Kaiser Leopold II.

Nach Beethoven im Jahr 2020 [hier nachhören] und Liszt im vergangenen Jahr [hier nachhören] setzt radio klassik Stephansdom die erfolgreiche Kooperation mit Martin Haselböck und seinem Orchester fort. RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm Jahres bestimmen. In der April-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck die musikalische Rekonstruktion der Krönungsfeierlichkeiten von Kaiser Leopold II.
23.4.202259 Protokoll, 26 Sekunden
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Aida in Chemnitz

Entdeckungen garantiert: «Aida» in Chemnitz / Stephan Burianek, 25.04.2022 Im Osten Deutschlands hat sich eine lebendige Opernszene erhalten, von der man bei uns viel zu selten hört. Das meint zumindest Stephan Burianek, der derzeit durch Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt reist. In Chemnitz hat er kürzlich eine bemerkenswerte Premiere von Giuseppe Verdis „Aida“ besucht. Die Opernhausdichte rund um Leipzig und Dresden ist immens: In Dessau, Erfurt, Weimar, Cottbus, Altenburg und Gera, um nur die markantesten Orte herauszugreifen, werden großteils noch der Ensemblegedanke und ein eigenes Repertoire gepflegt, außerdem gibt es immer wieder Raritäten zu erleben, wie derzeit in Halle an der Saale, wo man mit „Manru“ die einzige Oper des polnischen Komponisten Ignacy Jan Paderewski ausgegraben hat. Wenige Kilometer weiter, an der Oper Leipzig, werden innerhalb eines kurzen Zeitraums gerade alle 13 Bühnenwerke von Richard Wagner gespielt. In Chemnitz, das mit dem Zug von Leipzig und Dresden jeweils in einer bequemen Stunde zu erreichen ist, hatte in der vergangenen Woche erstmals seit zwei Jahren wieder eine richtig große Oper ohne künstlerische Einschränkungen Premiere: „Aida“ von Giuseppe Verdi. Der Generalmusikdirektor am Theater Chemnitz heißt seit bald fünf Jahren Guillermo García Calvo. Den Wienern ist dieser spanische Dirigent ein Begriff, immerhin leitete er an der Staatsoper bereits mehr als 200 Aufführungen. In Chemnitz steht ihm mit der Robert-Schumann-Philharmonie ein Orchester zur Verfügung, das während der „Aida“ mit einem exquisiten Klang quer durch alle Orchesterfarben begeisterte. Mit einer ungemein dynamischen Gestaltung und Rücksicht auf die Sänger und Sängerinnen erwies sich Calvo außerdem einmal mehr als Theatermann. Für das Bühnenbild, die Kostüme und das Regiekonzept zeichnet das Duo Barbe & Doucet, bestehend aus Renaud Doucet und Andre Barbe, verantwortlich. Weil die Zusammenarbeit dieses Duos mit dem Theater Chemnitz vor Probenbeginn aus terminlichen Gründen beendet werden musste, setzte der Regisseur Ingolf Huhn die Inszenierung um. Sie nimmt Bezug auf die chaotischen Vorbereitungen zur Uraufführung der „Aida“. Wegen des 1870 von Preußen losgetretenen Angriffskriegs gegen Frankreich saßen das Bühnenbild und die Kostüme in Paris fest, die erstmalige Aufführung in Kairo konnte erst mit einer mehrmonatigen Verspätung stattfinden. Die Handlung spielt im eleganten Pariser Haus von Auguste Mariette, jenem Ägyptologen, der auch das Szenarium der Oper entwarf und bei der Uraufführungsproduktion für die Besorgung der Kostüme und Kulissen zuständig war. Er wird wortlos von Rolf Germeroth gespielt, der den hektisch herumwuselnden Sängern und Sängerinnen Anweisungen gibt. Weil sich die Abreise verzögert, sollen sie den Durchlauf des Werks schon mal proben. Das hochwertig realisierte Bühnenbild und die detailverliebten Kostüme machen diese Inszenierung, die vor klassischen Tanzeinlagen in altägyptisch inspirierten Kostümen nicht zurückschreckt, zur permanenten Augenweide. Hector Sandoval wirkte als Radames am Premierenabend stimmlich nicht immer sonderlich wendig, konnte in den exponierten Tönen mit seinem metallischen Timbre aber heldenhaft punkten. Nadine Weissmann, wiewohl in der Höhe ein wenig limitiert, erfreute als ägyptische Pharaonentochter Amneris mit vollreifem Stimmklang. Die Überraschung des Abends war eine Ensemblesängerin namens Tatiana Larina, die als Aida-Zweitbesetzung kurzfristig für eine erkrankte Kollegin eingesprungen war und ein phänomenales Rollendebüt lieferte. Obwoh
22.4.20224 Protokoll, 1 Sekunde
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Resurrexit

Spät beginnt die christliche Kunst den auferstandenen Christus darzustellen. Erst recht galt der „Moment“ der Auferstehung als nicht darstellbar. Die Kunsthistorikerin Martina Pippal erklärt, wie das Ostergeheimnis ins Bild kam, und welch’ schöne Blüten dies treibt.
20.4.202226 Protokoll, 6 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 12

Wichtig ist der Organisation, langfristige Regionalentwicklung zu realisieren.
20.4.20224 Protokoll, 51 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 3

Patinnen und Paten aus Österreich unterstützen Kinder in benachteiligten Regionen der Welt.
20.4.20224 Protokoll, 31 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 8

Geschäftsführer von World Vision Österreich ist Sebastian Corti. Wenn Ihnen sein Nachname bekannt vor, ja er ist ein Sohn des legendären „Schalldämpfers“ Axel Corti. 
20.4.20224 Protokoll, 20 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 9

Elisabeth Leitner ist für World Vision Österreich in Afrika im Einsatz.
20.4.20224 Protokoll, 47 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 4

Ein Kinderpate erzählt über seine Beweggründe.
20.4.20223 Protokoll, 39 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 5

World Vision steht auch für akute Nothilfe.
20.4.20224 Protokoll, 50 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 10

Generell geht es World Vision um das Kinderwohl.
20.4.20223 Protokoll, 29 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 11

World Vision, die überkonfessionelle christliche Hilfsorganisation, leistet seit über 70 Jahren erfolgreich langfristige Entwicklungszusammenarbeit.
20.4.20224 Protokoll, 13 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 6

World Vision unterstützt Kinder in Rukoma in Tansania.
20.4.20225 Protokoll, 13 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 1

Ein wesentlicher Ansatz in der Tätigkeit von World Vision Österreich sind Kinderpatenschaften. Nun gibt es wieder eine Aktion, bei der sich Kinder selber ihre Paten aussuchen.
20.4.20225 Protokoll, 5 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 2

Ein wesentlicher Ansatz in der Tätigkeit von World Vision Österreich sind Kinderpatenschaften. Nun gibt es wieder eine Aktion, bei der sich Kinder selber ihre Paten aussuchen.
20.4.20222 Protokoll, 12 Sekunden
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Kinder entscheiden selbst – World Vision sucht 50 Wunschpaten: Teil 7

Auch in Katastrophenfällen ist World Vision im Einsatz. Sei es in Zeiten der Pandemie oder wie aktuell für Kinder in Not durch den Ukrainekrieg.
20.4.20221 Minute, 34 Sekunden
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Autonomie für Filmstudium in Ungarn

Hinter dem Motto "Free SZFE" steht eine studentische Bewegung, die um die Autonomie der Universität für Theater- und Filmkunst Budapest (SZFE) kämpft. Das Österreichische Kulturforum in Budapest unterstützt diese Initiativen, die u.a. auch vom Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover mitgetragen wird. Der Direktor des ÖKF Budapest, Christian Autengruber, und der Filmstudent Jákob Ladányi geben Auskunft bei Chefredakteur Christoph Wellner.
19.4.20224 Protokoll, 49 Sekunden
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Der letzte Lohengrin

Gestern hat Christian Thielemann mit Lohengrin Abschied von den Osterfestspielen Salzburg genommen. radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz war dabei. Standing Ovation für Christian Thielemann und die Sächsische Staatskapelle Dresden. Der schwarze Vorhang musste  nochmals hinauf, weil der Jubel nicht enden wollte. Der gestrige Abend war natürlich etwas besonderes, voll  der Melancholie und Abschiedsstimmung. Christian Thielemann ist ein großer Dirigent und die Sächsische Staatskapelle Dresden sind ein tolles Orchester. Sie haben in den letzten fast 10 Jahren die Salzburger Osterfestspiele geprägt. Mit Lohengrin aufzuhören ist ein Risiko. Diese Oper ist schwer zu inszenieren und verlangt außergewöhnliche Sänger. Wie so oft bringt das Programmheft interessante Gedanken der diesmal drei Regisseure – Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito -, und dann sucht man diese Gedanken vergeblich auf der Bühne. Lohengrin soll lediglich eine Vision Elsas, jedoch keine eigene Gestalt sein. Eric Cutler hat wenig Visionäres an sich, er steht eher unbeholfen herum und setzt seinen eher schmalen Tenor vorsichtig ein. Hauptperson – so meinen die Regisseure – sei eigentlich Elsa. Da ist etwas dran, aber sicher nur in Polarität zu Ortrud. Die ist aber mit Elena Pankratova viel stärker besetzt; Jacqueline Wagners Elsa kann sich dagegen schon allein stimmlich kaum durchsetzen. Die Kraft, ihre Vision dem ganzen Volk aufzuzwingen, strahlt sie schon gar nicht aus. Lieben und Leiden – damit reüssieren andere Elsas –  wird ihr von der Regie ausgetrieben. Dass der biedere Hans-Peter König als König Heinrich ein Tyrann sein soll, der die Brabanter unter sein Joch zwingen will, glaubt nach diesem Abend niemand. Hans-Peter König hat immerhin eine große festspieltaugliche Stimme. Der Regisseur Sergio Morabito dürfte keinen ausreichenden Geschichtsunterricht genossen haben. Sonst könnte er nicht so viel Unsinn über Heinrich den Vogler erzählen. Am meisten hat mich der zweite Akt beeindruckt. Martin Gantner steigert sich als Telramund und so werden die Auseinandersetzungen mit Ortrud spannend. In einer Dreiminuten-Kritik kann ich nicht alle Hoppalas und Absdrusitäten des Regieteams bringen; aber die haben Sie liebe Hörerinnen und Hörer ohnehin schon gelesen. Der Abend war eine Koproduktion mit der Wiener Staatsoper. Bis diese nach Wien übernommen wird, kann man ja einige Sänger und das Regieteam austauschen. Christian Thielemann hat von Salzburg Abschied genommen, hoffentlich kommt er öfter nach Wien. Wertnote: 8,2/10 Punkten
19.4.20223 Protokoll, 29 Sekunden
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Evangelium, 17. April 2022, Ostersonntag

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. April 2022. Johannes 20,1-18 Wie wird wohl heuer Ostern in der Ukraine gefeiert? Und wie in Russland? Beide Länder haben christliche Wurzeln. In beiden Ländern sind die meisten Christen orthodox. Sie feiern Ostern nach dem alten julianischen Kalender, heuer eine Woche später als wir. Ostern ist das höchste Fest der Christenheit, die Feier von Tod und Auferstehung Jesu.
17.4.20229 Protokoll, 42 Sekunden
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Tristan und Isolde

Gestern hatte in der Wiener Staatsoper die mit Spannung erwartete Neuproduktion von Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ ihre Premiere. Mit Spannung deshalb, weil es bereits während der Generalprobe nach dem 1. Aufzug Unmutsbekundungen durch das anwesende Publikum gegeben hatte, die sich Staatsoperndirektor Bogdan Roščić verbat. Über die Premiere berichtet für radio klassik Stephansdom Opern.News-Chefredakteur Stephan Burianek. Er galt lange Zeit als das Enfant terrible unter den Opernregisseuren: Wenn Calixto Bieito auf dem Programmzettel steht, dann sind verstörende Reaktionen quasi vorprogrammiert. Den Spanier interessieren vor allem die menschlichen Abgründe, er ist eher Realist als Optimist, und dementsprechend realitätsnah sind in der Regel seine Inszenierungen. Gewalt, Sex, Blut und nackte Körper sind seine Markenzeichen. Das heißt freilich nicht, dass sich Bieito im Vorfeld nicht eindringlich mit den Werken beschäftigt, außerdem zeichnen sich seine Inszenierungen zumeist durch eine intensive Arbeit mit den Sängerinnen und Sängern aus. Das soll nun auch an der Wiener Staatsoper bei den Proben zur Neuinszenierung von Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ der Fall gewesen sein, wie Andreas Schager und Martina Serafin, die hier das Protagonistenpaar verkörpern, in einem Interview erzählt haben. Trotzdem könnten Bieito-Fans diesmal enttäuscht sein, denn der Regisseur gibt sich überraschend zahm. Kein Sex, kein brutale Schlägerei. Auf der mit hartem Licht ausgeleuchteten Bühne von Rebecca Ringst ist im Gegensatz zur eigentlichen Handlung natürlich weder im ersten noch im dritten Aufzug ein Schiff zu sehen. Stattdessen verortet das Regieteam die Oper in einem neutralen Raum mit großflächigen Wasserbecken auf dem Boden. Stille Wasser sind tief, sagt man. Tatsächlich beleuchtet Bieito weniger die eigentliche Handlung, als vielmehr das durch den Liebeswahn erschütterte Innenleben der beiden Hauptfiguren. Das wird nicht zuletzt im zweiten Aufzug klar, in dem Bieito das Duett zwischen Tristan und Isolde zunächst als telepathischen Traum inszeniert, in dem jeder der beiden in getrennten Kabinen die eigene heile Welt zertrümmert. Erst dann finden sie, von ihrer Todessehnsucht getrieben, für eine Selbstverstümmelungsszene physisch zueinander. Das hat den praktischen Vorteil, dass Tristan von Melot erst gar nicht verletzt werden muss, denn Tristan ist zu diesem Zeitpunkt bereits völlig blutverschmiert. Und die Musik? Das Staatsopernorchester unter Philippe Jordan klingt gewohnt erstklassig, wiewohl der Musikdirektor des Hauses vor allem den ersten Aufzug allzu dehnt, was das Gegenteil der dadurch erwünschten Spannung erzeugt. Den Sängerinnen und Sängern macht er es, wie schon in vergangenen Produktionen zu hören war, nicht einfach. Selbst der vor Sangeskraft bekanntermaßen strotzende Andreas Schager, der als Tristan von der Regie als vom Schicksal Gezeichneter gezeigt wird, stößt im Laufe der fordernden Partie zunehmend an seine Grenzen. Martina Serafin teilt sich ihre Kraft als Isolde gut ein und schafft den finalen Liebestod makellos. Ekaterina Gubanova ist eine klangschöne wiewohl kaum verständliche Brangäne. König Marke, mit dem Bieito offenbar wenig anzufangen weiß, wird von René Pape überaus zurückhaltend und beinahe liedhaft gesungen. Iain Paterson ist ein verlässlicher Kurwenal, Clemens Unterreiner ein erfreulicher Melot, und als Luxusbesetzung sei an dieser St
15.4.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Osterinterview mit Kardinal Schönborn

Der Wiener Erzbischof stellte sich zum diesjährigen Osterfest wieder den Fragen der Medien der Erzdiözese Wien, "Der SONNTAG" und "radio klassik Stephansdom". Im Gespräch mit Stefan Hauser nimmt Kardinal Christoph Schönborn Stellung zum Krieg in der Ukraine und welche Botschaft er für die Menschen im Land und für jene hat, die flüchten. Es geht thematisch auch um den synodalen Weg der Kirche, den persönlichen Verlust seiner Mutter und was ihn für das Osterfest trägt und wie er es verbringt.
14.4.202222 Protokoll, 39 Sekunden
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Was ist Wahrheit?

Fake news, Verschwörungen und soziale Blase. Wem können wir noch glauben? „Was ist Wahrheit?“, fragt im Johannesevangelium der Statthalter Pontius Pilatus, als er ein Urteil über Jesus fällen soll. (Dieses Evangelium hören wir übermorgen, am Karfreitag.) Was also ist Wahrheit? Gibt es sie überhaupt? Gibt es mehrere Versionen von ihr oder doch nur eine? Was stellen Fake news und Verschwörungserzählungen mit der Wahrheit an und warum hat jede soziale Blase ihre eigene Wahrheit? Können wir überhaupt noch irgendwem glauben? Die Suche nach Antworten führt uns von Pontius zu Pilatus und darüber hinaus. Wir fragen den Theologen Wolfgang Treitler nach dem biblischen Wahrheitsbegriff, die Psychologin Heide-Marie Smolka fragen wir, warum uns Wahrheit so wichtig ist, und bei Matthias Jax von saferinternet.at fragen wir nach, wie das mit Fake News & Co wirklich ist.
13.4.202231 Protokoll, 39 Sekunden
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Klimagerechtigkeit in Zagreb

In der aktuellen Ausgabe rekapituliert die Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Zagreb, Stephanie Karner, eine besonders wichtige und großflächige Ausstellung, die vor kurzem zu Ende gegangen ist. Thema: Klimagerechtigkeitsbewegung, dargestellt von Oliver Ressler, Künstler und Filmemacher aus Österreich, der Installationen, Arbeiten im Außenraum und Filme zu Themen wie Ökonomie, Demokratie, Migration, Klimakrise, Widerstandsformen und gesellschaftliche Alternativen realisiert.
11.4.20223 Protokoll, 52 Sekunden
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Nicht Zahlen, sondern Gesichter

Rund 55.000 Menschen aus der Ukraine sind vor dem Krieg nach Österreich geflohen und sind hier aufgenommen worden. Millionen Menschen mussten ihre Heimat in den letzten Wochen verlassen. Die Zahlen sind beeindruckend, doch wir dürfen auch nicht vergessen, dass hinter jeder Zahl eine Person mit einer anderen Geschichte steht. Papst Franziskus hat es bei seinem Besuch in Malta so formuliert: „Wie können wir uns menschenfreundlich verhalten? Indem wir die Menschen nicht als Zahlen betrachten, sondern als das, was sie sind: nämlich Gesichter, Geschichten, einfach Männer und Frauen, Brüder und Schwestern. Und daran zu denken, dass an der Stelle der Person, die ich im Fernsehen oder auf einem Foto sehe, auch ich sein könnte.“ Auch die Zahl der Helfenden ist groß. Und auch dahinter verbergen sich Menschen mit unterschiedlichen Beweggründen und Erfahrungen. Veronika Bonelli hat einige von ihnen getroffen. In der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien sind Ira und Andrii mit ihren Familien zu Gast. Olga, Victoria und Svetlana sind von der evangelischen Messiaskapelle aufgenommen worden. Die lutherische Stadtkirche hat eine freistehende Wohnung zur Verfügung gestellt. P. George Elsbett und das Zentrum Johannes Paul II unterstützen ihre Partnergemeinde an der ukrainische Grenze mit dem Notwendigsten für die Krisengebiete. In der Sendung Perspektiven hören Sie ihre Geschichten. Wenn auch Sie helfen möchten: Hier einige der vielen Möglichkeiten: www.pfarrcaritas.at www.katholisch.at www.diakonie.at www.fuereinand.at Gestaltung: Veronika Bonelli
11.4.202225 Protokoll, 7 Sekunden
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Andreas R. Batlogg

Ein Porträt des aus Vorarlberg stammenden Jesuiten. In der Sendung wird auch sein neues Buch über Jesus thematisiert.
10.4.202225 Protokoll, 58 Sekunden
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Evangelium, 10. April 2022 – Palmsonntag

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. April 2022. Lukas 19,28-40 In Rom steht auf dem Forum Romanum, nicht weit vom Kolosseum, der Titusbogen. Er wurde zu Ehren des Kaisers Titus errichtet. Er erinnert  an dessen triumphalen Einzug in Rom nach seinem Sieg im Jüdischen Krieg, in dem im Jahr 70 auch der Tempel in Jerusalem zerstört wurde. Auf der Innenseite des Titusbogens ist der Triumphzug des Kaisers dargestellt,  der gefangene Juden und die kostbaren Geräte aus dem Tempel mit sich  führt. Kriege waren immer schon grausam.
10.4.202210 Protokoll, 3 Sekunden
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"Wolken im Kopf" – Leben mit Long Covid

Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfweh oder Konzentrationsschwächen sind einige Symptome, die von Long-Covid-Betroffene schildern. 10 bis 15 Prozent aller Infizierten leiden nach einer Covid-19-Infektion an Long-Covid. Betroffene schildern in den Passionswegen ihre Beschwerden und ihre Hoffnung auf Besserung. Zu Wort kommen auch medizinische Experten. Eine Sendung von Stefan Hauser.
9.4.20221 Stunde, 15 Sekunden
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Medien in Belgien

In der aktuellen Ausgabe des Medienmagazins geben Golli Marboe und sein Team, Einblick in die Medienlandschaft Belgiens.
9.4.202232 Protokoll, 23 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 12

Der künstlerisch gestaltete Trinkbrunnen spendet quellfrisches Heilwasser.
7.4.20221 Minute, 16 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 11

Wie sieht das Programm für Long Covid-Patienten aus?
7.4.20224 Protokoll, 22 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 10

Ein Naturheilmittel, das hier zur Anwendung kommt, ist Moor. Waltraud Flicker ist Moorpackerin und betreut die Gäste.
7.4.20222 Protokoll, 27 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 9

Michaela Schön ist verantwortlich für die vegane Kulinarik in den Thermenhotels des Reduce Gesundheitsresorts Bad Tatzmannsdorf.
7.4.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 8

Ein großes Thema ist zurzeit die Physiotherapie für von Long Covid betroffenen Personen.
7.4.20224 Protokoll, 40 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 7

Ein Behandlungsangebot in dem südburgenländischen Kurort ist das Kohlensäurebad im modernen Kurmittelhaus.
7.4.20222 Protokoll, 25 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 6

Die mentale Gesundheit spielt in Zeiten der Pandemie im Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf eine wichtige Rolle während einer Gesundheitsvorsorge aktiv beziehungsweise während einer Kur.
7.4.20224 Protokoll, 10 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 5

Der ärztliche Leiter Franz Niederl über die Heilkraft des Moores im Kurmittelhaus.
7.4.20222 Protokoll, 18 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 4

Mehr zu und über den ärztlichen Leiter Franz Niederl.
7.4.20225 Protokoll, 25 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 3

Mit 34 Grad Celsius kommt das Mineral-Thermalwasser aus einer Tiefe von 900 Metern aus der Erde, erklärt der ärztliche Leiter, Franz Niederl.
7.4.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 2

Wie sieht es mit der aktiven Gesundheitsvorsorge in Bad Tatzmannsdorf aus?
7.4.20225 Protokoll, 33 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf - Teil 1

Die Möglichkeiten in diesem Wohlfühl-Resort sind vielfältig und reichen von dreiwöchigen medizinischen Gesundheitsprogrammen in den REDUCE KURHOTELS bis hin zu erfrischenden Wellness- oder Thermentagen in den beiden 4 Stern- Superiorhotels Reduce Hotel Thermal und Reduce Hotel Vital.
7.4.20225 Protokoll, 17 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 9

Michaela Schön ist verantwortlich für die vegane Kulinarik in den Thermenhotels des Reduce Gesundheitsresorts Bad Tatzmannsdorf.
7.4.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 7

Ein Behandlungsangebot in dem südburgenländischen Kurort ist das Kohlensäurebad im modernen Kurmittelhaus.
7.4.20222 Protokoll, 25 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 1

Die Möglichkeiten in diesem Wohlfühl-Resort sind vielfältig und reichen von dreiwöchigen medizinischen Gesundheitsprogrammen in den REDUCE KURHOTELS bis hin zu erfrischenden Wellness- oder Thermentagen in den beiden 4 Stern- Superiorhotels Reduce Hotel Thermal und Reduce Hotel Vital.
7.4.20225 Protokoll, 17 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 4

Mehr zu und über den ärztlichen Leiter Franz Niederl.
7.4.20225 Protokoll, 25 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 8

Ein großes Thema ist zurzeit die Physiotherapie für von Long Covid betroffenen Personen.
7.4.20224 Protokoll, 40 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 12

Der künstlerisch gestaltete Trinkbrunnen spendet quellfrisches Heilwasser.
7.4.20221 Minute, 16 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 11

Wie sieht das Programm für Long Covid-Patienten aus?
7.4.20224 Protokoll, 22 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 6

Die mentale Gesundheit spielt in Zeiten der Pandemie im Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf eine wichtige Rolle während einer Gesundheitsvorsorge aktiv beziehungsweise während einer Kur.
7.4.20224 Protokoll, 10 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 2

Wie sieht es mit der aktiven Gesundheitsvorsorge in Bad Tatzmannsdorf aus?
7.4.20225 Protokoll, 33 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 10

Ein Naturheilmittel, das hier zur Anwendung kommt, ist Moor. Waltraud Flicker ist Moorpackerin und betreut die Gäste.
7.4.20222 Protokoll, 27 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 3

Mit 34 Grad Celsius kommt das Mineral-Thermalwasser aus einer Tiefe von 900 Metern aus der Erde, erklärt der ärztliche Leiter, Franz Niederl.
7.4.20222 Protokoll, 13 Sekunden
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Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf – Teil 5

Der ärztliche Leiter Franz Niederl über die Heilkraft des Moores im Kurmittelhaus.
7.4.20222 Protokoll, 18 Sekunden
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Internationale Literaturdialoge

Im vergangenen März hat das "Jahr der österreichischen Literatur" mit der Ausschreibung Internationale Literaturdialoge 2022/2023 – eine Initiative des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur (ÖGfL) begonnen. Bis zur Leipziger Buchmesse 2023 sollen österreichische Gegenwartsliteratur im Ausland stärker positioniert, der Leser*innenkreis erweitert und die bestehenden Netzwerke verstärkt und ausgebaut werden. Zu diesem Thema sind die Gesandte Regina Rusz und der Präsident der ÖGfL, Manfred Müller, zu Gast im Auslandskulturjournal.
4.4.20224 Protokoll, 37 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 8

Esther Rois-Merz von audienz kümmert sich auch um die Reinigung von Hörgeräten und serviciert sie.
4.4.20223 Protokoll, 10 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 9

Bei audienz erfahren Sie viel Wissenswertes über modernste Diagnostik für individuelle Anpassungen an Ihre Hör-Bedürfnisse.
4.4.20224 Protokoll, 57 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 2

Esther Rois-Merz erklärt ein tolles Gerät, den Klangfinder, der wie ein technischer Kopf aussieht. Diesen verwendet sie für Hörkorrekturen.
4.4.20224 Protokoll, 55 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 6

Audienz bietet ein individuelles Hörtraining an.
4.4.20221 Minute, 42 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 1

Seit zwei Jahrzehnten ist Ester Rois-Merz beruflich im Bereich der Hörakustik in der französisch-sprechenden Schweiz sowie im Osten Österreichs tätig.
4.4.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 11

Seit zwei Jahren haben wir gelernt, mit der FFP2-Maske zu leben, aufgrund der Pandemie. Diese schützt vor Infektion in Innenräumen. Doch für Hörgeräteträger ist diese eine Herausforderung, denn oft verheddern sich die Bänder im Gestell einer Brille oder des Hörgeräts. Was kann man dagegen machen?
4.4.20222 Protokoll, 38 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 4

Eine, die nun einen Gehörschutz von audienz trägt und für die sich ihre Situation wesentlich dadurch verbessert hat, ist die Allroundmusikerin und Sängerin Katharina Gebauer.
4.4.20225 Protokoll, 35 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 7

Was tut dem Ohr gut?
4.4.20224 Protokoll, 31 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 3

Ester Rois-Merz ist studierte Tonmeisterin. Die passionierte Musikhörerin wolle, so sagt sie, hörtechnisch den besten Platz haben und der ist hinterm Mischpult. Diesen Platz beruflich inne hat der Tontechniker Marc Seim. Er ist froh, einen Gehörschutz von audienz zu tragen.
4.4.20221 Minute, 40 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 12

Beratungsgespräch von Esther Rois-Merz in ihrem Büro: Gerhard, ein Musiker, bekommt dabei Unterstützung von seiner Geige spielenden Frau.
4.4.20226 Protokoll, 23 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 5

Musikalische Hörberatung – ein Praxisbeispiel mit Esther Rois-Merz von audienz.
4.4.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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audienz – musikalische Hörberatung: Teil 10

Problematik Gehörverlust
4.4.20224 Protokoll, 13 Sekunden
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Evangelium, 3. April 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 3. April 2022. Johannes 8,1-11 Wer kennt nicht die berühmten Worte Jesu im heutigen Evangelium? „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ Da  steht sie, die Frau, die auf frischer Tat des Ehebruchs ertappt worden  ist, und rings um sie die frommen Männer, die Gesetzeshüter und  Moralapostel, die Schriftgelehrten und die Pharisäer, alle in  anklagender Geste, mit verurteilenden Worten. Sie fordern von Jesus,  dass auch er diese Frau verurteile. Sie tun es freilich nicht aus ehrlicher Absicht.
3.4.20228 Protokoll, 55 Sekunden
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Theo Kelz

Ein Knall. Dann ist sein Augenlicht weg - und seine Hände. Der Unfall passiert am 24. August 1994. Als Polizist und ausgebildeter Sprengstoffsachkundiger wird Theo Kelz in eine Klagenfurter Volksschule gerufen - dort liegt eine verdächtige weiße Sporttasche, darin ein Plastikrohr mit einem Nagel. Als Theo Kelz den Fund mit Kollegen untersucht, kommt es zur nicht vorhersehbaren Explosion: Das Rohr ist eine Bombe des Attentäters Franz Fuchs. "Mir war sofort bewusst, meine Hände sind weg", sagt Theo Kelz. Heute liegen sie vor ihm auf dem Küchentisch. Denn im Jahr 2000 erhält der Kärntner die Hände eines Spenders, in der damals weltweit erst zweiten erfolgreichen beidseitigen Handtransplantation. Auch seine Sehkraft konnte gerettet werden. Über sein außergewöhnliches Schicksal, sein Durchhaltevermögen, über die Kraft der Vision und seinen starken Glauben spricht Theo Kelz. Und übers Aufgeben - das nie in Frage kam. Eine Sendung von Marlene Groihofer.
2.4.20221 Stunde, 4 Sekunden
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Bösendorfer Klaviermanufaktur: Gussplatte

Besuch in der Bösendorfer Klaviermanufaktur. Seit 1828 besteht diese Wiener Klavierbautradition und seit 1973 wird in Wiener Neustadt produziert. Es führt uns Produktionsleiter Ferdinand Bräu durch die Manufaktur und erklärt uns, wie ein Bösendorfer-Flügel entsteht. Wir widmen uns der Gussplatte.
29.3.20221 Minute, 41 Sekunden
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Bösendorfer Klaviermanufaktur: Mechanik

Besuch in der Bösendorfer Klaviermanufaktur. Seit 1828 besteht diese Wiener Klavierbautradition und seit 1973 wird in Wiener Neustadt produziert. Es führt uns Produktionsleiter Ferdinand Bräu durch die Manufaktur und erklärt uns, wie ein Bösendorfer-Flügel entsteht. Wir widmen uns der Mechanik.
29.3.20222 Protokoll, 10 Sekunden
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Bösendorfer Klaviermanufaktur: Holzverarbeitung

Besuch in der Bösendorfer Klaviermanufaktur. Seit 1828 besteht diese Wiener Klavierbautradition und seit 1973 wird in Wiener Neustadt produziert. Es führt uns Produktionsleiter Ferdinand Bräu durch die Manufaktur und erklärt uns, wie ein Bösendorfer-Flügel entsteht. Zu Beginn dreht sich alles um das Thema Holz.
29.3.20221 Minute, 35 Sekunden
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Bösendorfer Klaviermanufaktur: Rastenbau

Besuch in der Bösendorfer Klaviermanufaktur. Seit 1828 besteht diese Wiener Klavierbautradition und seit 1973 wird in Wiener Neustadt produziert. Es führt uns Produktionsleiter Ferdinand Bräu durch die Manufaktur und erklärt uns, wie ein Bösendorfer-Flügel entsteht. Wir widmen uns dem Rastenbau.
29.3.20221 Minute, 55 Sekunden
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Bösendorfer Klaviermanufaktur: Holz

Besuch in der Bösendorfer Klaviermanufaktur. Seit 1828 besteht diese Wiener Klavierbautradition und seit 1973 wird in Wiener Neustadt produziert. Es führt uns Produktionsleiter Ferdinand Bräu durch die Manufaktur und erklärt uns, wie ein Bösendorfer-Flügel entsteht. Zu Beginn dreht sich alles um das Thema Holz.
29.3.20221 Minute, 24 Sekunden
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Aus dem Kulturforum Kiew

Im aktuellen Auslandskulturjournal kommt Ulf Hausbrandt zu Wort, der in den vergangenen Wochen an der ukrainisch-polnischen Grenze war. Er ist Leiter des Österreichischen Kulturforums in Kiew.
28.3.20225 Protokoll, 15 Sekunden
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La Cage aux Folles

Gestern hatte an der Wiener Volksoper das Musical „La Cage aux Folles“ von Jerry Herman Premiere. Unser Musiktheaterliebhaber Richard Schmitz berichtet. „La Cage aux Folles“ kann man als Narrenkäfig übersetzen, der oft verwendete Titel „Ein Käfig voller Narren“ führt etwas in die Irre. Schließlich geht es um die Überwindung von Vorurteilen und um Toleranz. Das homosexuelle Paar George und Albin hat Jean-Michel, den Sohn von George aus einer früheren Beziehung, aufgezogen. Als sich dieser ausgerechnet in die Tochter eines politisch aktiven Schwulenhassers verliebt, kommt es zu Verwicklungen als die beiden Familien zum ersten Mal aufeinandertreffen. Zuletzt muss der sture Vater doch nachgeben und der Hochzeit seiner Tochter zustimmen. Melissa King inszeniert das zurückhaltend und das ist gut so. In einer Zeit in der LGBTIQ+ (das ist die Aufzählung von Minderheiten, die nicht heterosexuell ausgerichtet sind) heiß diskutiert wird, sollte das primitive Lachen über Schwulenwitze vorbei sein. Drew Sarich ist in Wien aus vielen Musicalproduktionen im Ronacher bekannt. Er spielt den Albin überzeugend, für seine Auftritte als Drag-Queen Zaza hat er erfolgreich bei seiner Frau das Gehen und Tanzen in Stöckelschuhen gelernt. Das Schwanken in seiner Liebe zu seinem Partner Albin und seinem Sohn Jean-Michel bewältigt Viktor Gernot mit Bravour. Seine feine Ironie, die ich an ihm so liebe, kann er in dieser Rolle leider nicht ausspielen. Oliver Liebl und Juliette Khalil sind das junge Paar. Die undankbare Rolle des politisch illiberalen Vaters spielt Hausherr Robert Meyer. Viele Pointen hat er da nicht. Das Ensemble der Wiener Volksoper singt und tanzt sich durch die tumultöse Handlung. Bühnenbild und Kostüme sind trashig und entsprechen so dem Gesamtbild. Das soll nicht heißen, dass sie auf den Müllhaufen gehören, sondern darauf hindeuten, dass die Wiederverwertung im Vordergrund steht. Das Orchester unter der Leitung von Lorenz C. Aichner bemüht sich um die schwungvolle aber wenig einfallsreiche Musik. Es war ein vergnüglicher Abend von hoher Professionalität, der auch zum Nachdenken anregt. Karl-Heinz Hackl und Frank Hoffmann haben sich seinerzeit viel „tuntiger“ verhalten und wären heute wohl peinlich. Für die herzlichen Lacher musste sich weder man noch frau nachher genieren. Das Premierenpublikum war begeistert. Wertnote: 8,7/10 Punkten
28.3.20223 Protokoll, 8 Sekunden
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Martina Schloffer

Sie weiß, wie es sich anfühlt, in einem Kriegsgebiet aufzuwachen. Sie weiß, wie man sich zu verhalten hat, wenn geschossen wird. Und wo die Grenze liegt, zwischen der Hilfe für andere und dem Selbstschutz. Martina Schloffer arbeitet seit über 25 Jahren für das Österreichische Rote Kreuz. Ihren ersten internationalen Einsatz hatte sie im Kosovo-Krieg 1999. Nachhaltig und tiefgehend geprägt hat sie ihre Hilfs-Tätigkeit im Irak-Krieg 2003. Auch im Libanon und in Eritrea hat sie in Konfliktgebieten humanitäre Hilfe geleistet. Und immer wieder war Martina Schloffer auch im Krisenmanagement nach Naturkatastrophen tätig: in Haiti nach dem Erdbeben, nach dem Tsunami auf Sri Lanka oder dem Taifun auf den Philippinen. „Man stumpft nicht ab, im Gegenteil – heute geht mir jedes Einzelschicksal noch näher als in meinen Anfangsjahren.“ Heute ist Martina Schloffer stellvertretende Leiterin des Bereiches Einsatz und internationale Zusammenarbeit beim Österreichischen Roten Kreuz. Unermüdlich setzt sie auf ihren Glauben an das Gute – auch im Ukraine-Krieg: „Man darf angesichts der großen Probleme, die wir sehen, nicht verzweifeln. Jeder von uns kann im Kleinen einen Unterschied machen. Jeden Tag.“
27.3.202225 Protokoll, 42 Sekunden
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Evangelium, 27. März 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. März 2022. Lukas 15, 1-32 Zweifellos ist das Gleichnis vom verlorenen Sohn das schönste und  berührendste Gleichnis Jesu. Es ist meisterhaft erzählt, spannend vom  ersten bis zum letzten Wort. Die Geschichte ist bekannt: Der jüngere von zwei Söhnen fordert vom Vater die Auszahlung seines Erbteils. Der Vater  gibt dieser eigentlich unverschämten Forderung nach und zahlt ihn aus. Bald hat der Sohn sein Erbteil in einem fernen Land verschleudert und  gerät in große Not. Da besinnt er sich. Es ist noch keine echte Reue,  sondern die praktische Überlegung: Zu Hause gibt es wenigstens etwas zu essen!
27.3.202211 Protokoll, 5 Sekunden
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Jeden Tag, jede Minute

Josefine Barbaric wächst im Heim und bei Pflegefamilien auf. Sie wird jahrelang sexuell missbraucht und als 17-Jährige in die Zwangsprostitution verkauft. Heute kämpft sie für den Schutz aller Kinder. Denn was ihr widerfahren ist, passiert jeden Tag, jede Minute, sagt sie. Die Corona bedingte Lockdowns haben die Situation noch verschärft. Eine Sendung von Monika Fischer. !!! Triggerwarnung !!! Dieser Beitrag thematisiert sexualisierte Gewalthandlungen und deren Folgen. Das kann belastend und retraumatisierend sein. Hilfe für Betroffene 24-Stunden Frauennotruf Tel.: 01/71 71 9 (täglich 0-24 Uhr) Rat auf Draht - Notrufnummer für Kinder & Jugendliche Tel.: 147 (täglich 0-24 Uhr) TAMAR - Beratungsstelle für misshandelte oder sexuell missbrauchte Frauen, Mädchen und Jugendliche Tel.: 01/334 04 37 (Mo 10–12 Uhr, Mi 13–16 Uhr, DO 10–12 und 16–17 Uhr) Die Möwe - Kinderschutzzentren Tel.: 01/532 15 15 (Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-14 Uhr) Ombudsstelle für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche Tel. 01/319 66 45 Prävention Josefine Barbaric bietet Workshops, Seminare und Webinare zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern.an. Zielgruppe sind Eltern, Großeltern und alle, die mit Kindern und Jugendlichen beruflich in Kontakt kommen. Für Kinder hat Josefine Barbaric zum Thema die Bücher „Nein, lass das!“ (für 2-6 Jährige) und „Franz und Marie und die Körperpolizei“ (für 6-12 Jährige) geschrieben. Info: josefinebarbaric.de
26.3.202257 Protokoll, 21 Sekunden
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Drei komponierende Kaiser

In der März-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck drei komponierende Habsburger-Kaiser: Ferdinand III., Leopold I. und Joseph I.
26.3.20221 Stunde, 5 Sekunden
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Simon Stone: Wozzeck

Gestern konnte an der Wiener Staatsoper Alban Bergs „Wozzeck“ ohne Probleme über die Bühne gehen. Mit Spannung wurde das Debüt von Christian Gerhaher in der Titelrolle  erwartet. Der radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet. Simon Stone erklärt in seinem Interview im Programmheft Wozzeck eindeutig zum Frauenmörder. Da hat er georg Büchner und seine Intention nicht verstanden. Da geht es um die Frage der Verurteilung eines geistesgestörten Täters und um die Frage, ob er zurechnungsfähig gewesen sei. Georg Büchner hat ja eine jahrzehntelange Diskussion ausgelöst, die zu unserem heutigen humanen Strafrecht geführt hat. Für Simon Stone ist er lediglich ein „sonderbarer Mensch“, der uns täglich begegnen kann. Aus diesem Missverständnis muss Christian Gerhaher einen unbeholfenen Loser gestalten. Die Szenen des Wahnsinns werden nicht herausgearbeitet. Die Demütigungen sind bis auf die Doktorstelle kaum wahrnehmbar. Vor allem die verbalen werden von den Sängern kaum pointiert. Da muss man sich aufs Mitlesen konzentrieren. Großartig ist die Drehbühne von Bob Cousins. Da gibt es herrliche Ideen, etwa wenn das Gespräch zwischen Wozzek und Andres beim Anstellen im Arbeitsamt stattfindet. Oder wenn Doktor und Hauptmann Wozzeck in einem Fitnessstudio über den Seitensprung seiner Marie informieren. Stimmiger sind die Obdachlosen in der U-Bahnstation Simmering. Weniger schlüssig scheint, dass Marie und Wozzeck trotz ihrer Armut in einer 4-Zimmer Wohnung mit Bad, Kinderzimmer, Eiskasten und Wäschetrockner hausen. Die Armut besteht offenbar darin, dass sie keinen Fernseher haben. Auch warum Wozzecks Leiche in den Bühnenhimmel emporschwebt, bleibt unbegreiflich. Die Kostüme von Alice Babidge & Fauve Ryckebusch sind unauffällig. Nur in der Kneipenszene tragen alle Tierkostüme. Warum? Christian Gerhaher versucht mit seinen stimmlichen Mitteln und seiner Ausdrucksfähigkeit den Menschen Woyzeck zu gestalten. Das ist imponierend! Auch Anja Kampe singt die Marie mit vollem Einsatz, lässt aber kalt. Am ehesten gelingt noch die liebende Mutter. Jörg Schneider als Hauptmann flieht allzu oft ins Falsett. Dmitry Belosselsky sollte ebenfalls deutlicher akzentuieren. Sean Panikkar ist verlässlich, nicht mehr. An Max Lorenz in dieser Rolle an Karl Dönch oder Peter Klein in den anderen, darf man gar nicht denken. Die haben gewusst, dass sie einen Büchner-Text singen. Auch Philippe Jordan weiß um die Bedeutung dieser exemplarischen Oper und führt das Staatsopernorchester durch Dramatik und Lyrik. Bemerkenswerterweise wurde der durchaus freundliche Schlussapplaus durch Senken des schwarzen Vorhangs künstlich verkürzt. Die Inszenierung hat den Woyzeck von Georg Büchner missverstanden. Hat kaum provoziert und daher nur wenige Pfiffe geerntet. Zum Nachdenken über soziale Demütigung und Femizid hat sie nicht angeregt. Die Überführung in die Gegenwart ist für mich, Richard Schmitz, leider misslungen. Eine vergebene Chance für eine wichtige Wiener Oper. Wertnote: 7,8/10 Punkten
22.3.20223 Protokoll, 55 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 14

Im Künstlerzimmer mit Helmut Deutsch, Krassimira Stoyanova, Olga Scheps, Andrés Orozco-Estrada, Jan Nast und Markus Schirmer.
22.3.20223 Protokoll, 23 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 9

Der Musikhistoriker und Kulturmanager Michael Nemeth spricht über seinen Werdegang, seine Familie und prägende Erinnerungen.
22.3.20224 Protokoll, 51 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 11

Franz Harnoncourt-Unverzagt, ein Bruder des 2016 verstorbenen Nikolaus Harnoncourt, ist der Präsident des Musikvereins für Steiermark.
22.3.20224 Protokoll, 43 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 8

Der Musikhistoriker und Kulturmanager Michael Nemeth spricht über seinen Werdegang, seine Familie und prägende Erinnerungen.
22.3.20225 Protokoll, 58 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 4

Grigory Sokolov, Hubert von Goisern und Plácido Domingo: Konzerthöhepunkte in den nächsten Wochen.
22.3.20223 Protokoll, 16 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 15

Emmanuel Tjeknavorian ist in dieser Spielzeit Artist in Residence. Er trat erstmals 2017 im Stefaniensaal auf. Michael Nemeth erarbeitet diverse Projekte mit dem Musiker, der zusehends statt der Geige den Dirigierstab zur Hand nimmt.
22.3.20228 Protokoll, 10 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 3

Das Motto der Saison 2022/23, der mittlerweile 208. Spielzeit, lautet „Begegnungen“.
22.3.20225 Protokoll, 36 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 1

Michael Nemeth spricht über die Geschichte des Musikvereins für Steiermark, den prächtigen Stefaniensaal und seinen Aufgaben als Generalsekretär.
22.3.20224 Protokoll, 37 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 5

Grigory Sokolov, Hubert von Goisern und Plácido Domingo: Konzerthöhepunkte in den nächsten Wochen.
22.3.20227 Protokoll, 19 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 12

Im Künstlerzimmer mit Helmut Deutsch, Krassimira Stoyanova, Olga Scheps, Andrés Orozco-Estrada, Jan Nast und Markus Schirmer.
22.3.20225 Protokoll, 34 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 6

Grigory Sokolov, Hubert von Goisern und Plácido Domingo: Konzerthöhepunkte in den nächsten Wochen.
22.3.20223 Protokoll, 48 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 2

Das Motto der Saison 2022/23, der mittlerweile 208. Spielzeit, lautet „Begegnungen“. 
22.3.20224 Protokoll, 23 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 7

Der Musikhistoriker und Kulturmanager Michael Nemeth spricht über seinen Werdegang, seine Familie und prägende Erinnerungen.
22.3.20226 Protokoll, 11 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 17

2700 Mitglieder zählt der Musikverein für Steiermark mittlerweile, die das Team rund um Michael Nemeth betreut. Antonia Pötsch ist Dramaturgin und zudem für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Elisabeth Probst ist die Referentin des Generalsekretärs.
22.3.20222 Protokoll, 53 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 10

Michael Nemeth bewegt sich als Generalsekretär und künstlerischer Leiter des Musikvereins für Steiermark zwischen Tradition und Innovation.
22.3.20227 Protokoll, 21 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 13

Im Künstlerzimmer mit Helmut Deutsch, Krassimira Stoyanova, Olga Scheps, Andrés Orozco-Estrada, Jan Nast und Markus Schirmer.
22.3.20222 Protokoll, 26 Sekunden
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Tradition und Innovation: Musikverein Graz – Teil 16

Emmanuel Tjeknavorian ist in dieser Spielzeit Artist in Residence. Er trat erstmals 2017 im Stefaniensaal auf. Michael Nemeth erarbeitet diverse Projekte mit dem Musiker, der zusehends statt der Geige den Dirigierstab zur Hand nimmt:
22.3.20226 Protokoll, 10 Sekunden
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Aus der OeAD-Kooperationsstelle Lemberg

Im Auslandskulturjournal spricht diesmal der Andreas Wenninger. Er ist Attaché für Wissenschaft und Bildung der Österreichischen Botschaft in Kiew und leitet als Direktor die OeAD-Kooperationsstelle Lemberg. Hier hören Sie, wie Andreas Wenninger aus Lemberg nach Österreich gekommen ist.
21.3.20224 Protokoll, 32 Sekunden
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Der ferne Klang in Prag

Die tschechisch-deutsche Initiative Musica non grata bemüht sich, eben diese wieder auf die Spielpläne zu bringen. Musica non grata, in der Vergangenheit unter anderem von den Nationalsozialisten unerwünschte Musik. Gestern hatte in diesem Zyklus am ehemals Neuen Deutschen Theater in Prag Franz Schrekers Oper „Der ferne Klang“ Premiere. Musikchefin Ursula Magnes hat sich mit dem Zug nach Prag aufgemacht und berichtet über den gestrigen Abend.   Die Oper „Der ferne Klang“ von Franz Schreker ist eine Ikone der Musik des 20. Jahrhunderts. Ein Meilenstein am Weg in die Moderne. Die Uraufführung 1912 in Frankfurt/Main brachte Franz Schreker den internationalen Durchbruch. Seine erfolgreiche Berliner Karriere als Lehrer zahlreicher, heute prominenter Schüler, ist von den Nationalsozialisten unterbunden worden. Im schleichend totalitären System war Schreker unerwünscht. Eine schmerzliche Lücke, die erst ein in den 1970er-Jahren abgehaltener musikwissenschaftlicher Kongress in Graz, mit einer langsam einsetzenden Schreker-Renaissance schloss. Zuletzt gab es 2015 den „Fernen Klang“ an der Grazer Oper zu erleben. Am 20. Mai 1920 war es Alexander von Zemlinsky, der die Musik seines Freundes Franz Schreker „Zum Besten des Deutschen Theatervereins“ in Prag herausbrachte. Die aktuelle Fassung für die gestrige Premiere stammt vom jungen russischen Regisseur Timofey Kulyabin und dem Dramaturgen Ilya Kuharenko. Die drei Akte lassen mit zwei Pausen auch Zeit für genügend frische Luft. Der Inhalt der Oper „Der ferne Klang“, für die Franz Schreker wie für die meisten seiner Opern, das Libretto selbst verfasste, dreht sich um den Komponisten Fritz und seine Geliebte Grete. Er verlässt sie auf der Suche nach dem reinen, perfekten Klang. Gretes Vater wiederum verspielt Grete im Rausch an den Wirt. Sie flieht zutiefst gekränkt. Als berühmte Kurtisane begegnet Grete Jahre später Fritz erneut. Er wirbt mit einem Lied um sie. Als Fritz erkennt, was aus ihr geworden ist, wendet er sich mit Schrecken ab. Im 3. Akt fällt seine Oper „Die Harfe“ durch. Grete sucht ihn auf, doch ist es zu spät. Fritz stirbt aus Erschöpfung in ihren Armen.  Regisseur Timofey Kulyabin lässt die Oper in einer modernen europäischen Stadt spielen. Fritz ist ein ambitionierter Kompositionsprofessor und Grete ein junges Mädchen, seine Studentin und Geliebte. Es geht dem Regisseur weniger um das Bild des Fernen Klanges als vielmehr um das Recht der Frau auf Selbstverwirklichung und das Recht ihre Talente zu leben. Franz Schrekers Musik ist so überbordend prall an Klängen, dass sie auch ohne Worte auskommen würde. So findet in der Musik statt, was sich auf der Bühne kaum als Erlebniszauber wiederfindet. Die Kluft zwischen dem Unbewussten des „Fernen Klanges“ und einer Geschichte der Geschlechter, die in ihren gesellschaftlichen Rollenbildern stecken, schließt sich nicht. Dafür sind Timofey Kulyabin keine entsprechenden Bilder eingefallen. Lediglich das stumme Double der Grete lässt etwas an innerer Bewegung aufkommen. Bis zum Schluss bleibt jegliches Geschehen auf Distanz: ob im Wirtshaus, im Dark-Room des Freudenhauses oder im Künstlerzimmer des Komponisten. Grete geht relativ ungerührt wieder weg. Wäre spannend zu sehen, wohin sie das Leben nach den Machenschaften des Vaters und Fritz wiederholter Ablehnung führt. Die Partien der Grete und des Fritz sind äußerst fordernd. Svetlana Akse
21.3.20224 Protokoll, 23 Sekunden
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Evangelium, 20. März 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. März 2022. Lukas 13, 1-9 Umkehr ist das Schlüsselwort, im heutigen Evangelium und in Jesu  Botschaft überhaupt. Eigentlich müsste dieses Wort uns allen in den  Ohren klingen. Es ist das Schlüsselwort unserer Zeit. Die bloße Vernunft  sagt es uns und auch das Gespür, das Bauchgefühl. Ohne Umkehr sieht die  Zukunft düster aus: Klimawandel, Wirtschaftskrise, Kriegsgefahr,  bedrohliche Szenarien überall. Aber lässt sich der Lauf der Dinge noch  umkehren? Geht nicht alles in Richtung eines großen Crashs, einer  globalen Katastrophe? Was kann da die Mahnung Jesu ausrichten?
20.3.20229 Protokoll, 18 Sekunden
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Irrelohe in Lyon

Gestern Abend hat die zweite Premiere des diesjährigen Opernfestivals in Lyon stattgefunden. Einer jener Opernabende, mit denen sich Michael Gmasz als Rezensent ein wenig schwergetan hat. Irrelohe, eine Oper von Franz Schreker aus den frühen 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, mit einer spannenden Geschichte, die Schreker selbst innerhalb weniger Tage zu Papier gebracht hat. Und einer saftigen Musik, die der Hollywood Ära jener Zeit auch alle Ehre gemacht hätte. Mehr dazu wieder frisch aus Lyon. Thema des diesjährigen Opernfestivals in Lyon ist ja Familiengeheimnisse, und auch in Irrelohe dreht es sich, wie schon bei Rigoletto, um einen Familienfluch. Dieser lastet nämlich auf den Männern des Adelsgeschlechts auf Schloss Irrelohe. Jeder Mann hat einmal den Drang eine Frau zu vergewaltigen, und zwar direkt nach deren Hochzeit. Quasi als vom Fluch auferlegtes Jus primae noctis… Heinrich allerdings kämpft, von Familiendämonen verfolgt, dagegen an, vertieft sich in Bücher und offenbar auch in die Pflanzenzucht. Mit Peter stellt sich allerdings ein weiterer Nachfahre heraus, der als Sohn der „ehemals feschen“ Lola aus einer früheren Vergewaltigung hervorgegangen ist. Dazu kommt Christobald der eigentliche Bräutigam Lolas, der nach der Vergewaltigung verschwunden ist und nun 30 Jahre später plötzlich wieder auftaucht. 30 Jahre, in denen er sich zum Feuerteufel entwickelt hhat, denn nur durch das Feuer sind Reinheit und Ordnung wieder zu erreichen. Und dann ist da noch die junge Förstertochter Eva, die unschudige Reine. Sie will, all den überlieferten Irreloher Geschichten zum Trotz Heinrich heiraten. Es ist eine vertrackte Geschichte, die damit endet, dass das Schloss in Flammen steht, als in irrer Lohe (!). An sich würde das, durch die kathartische Wirkung des Feuers den Weg für eine gemeinsame Zukunft Evas und Heinrichs ebnen, doch nimmt sich Eva überraschend das Leben und lässt so das, trotz aller Tragik erwartete, happy end nicht zu. Doch warum habe ich mir mit dem Opernabend schwergetan? Es liegt nicht an der Regie von David Bösch (bis auf den überraschenden Selbstmord Evas am Ende). Die Inszenierung ist düster, mit Dauernebel auf der Bühne, aber seine Personenführung ist gelungen, die Handlung wird, auch mithilfe von stummfilmartigen schwarzweiß Videoprojektionen, klar erzählt. Auf explizite Sex- und Gewaltdarstellungen verzichtet Bösch, auch wenn diese ob der Vergewaltigungsthematik naheliegen würden. Anders ist die Sache auf musikalischer Ebene. Altmeister Bernhard Kontarsky lässt sich von der saftigen und klanglich herausfordernden Partitur Schrekers zu sehr mitreißen. So groß sind manche Stimmen auf der Bühne nicht, dass sie auch nur annähernd eine Chance hätten, über den Graben zu kommen. Die Stimme von Lioba Braun als alte Lola z.B. trägt nicht mehr genug für eine solche Wucht an Orchestermusik. Auch unter den Männerstimmen sind einige für diese Art der Interpretation zu schwach. Positiv zu erwähnen ist allerdings Julian Orlishausen, der sowohl stimmlich als auch darstellerisch einen überzeugenden Peter gibt und der Tenor Tobias Hächler, der als gealterter „Draco Malfoy“ seinen Mann steht. Großer und strahlender Lichtblick des Abends ist aber die kanadische Sopranistin Ambur Braid, die als Förstertochter Eva in allen Belangen überzeugt. Sie hat eine große Stimme, die wir in Zukunft sicher des Öfteren hören werden. Eine erste Salome an ihrem Stammhaus in Frankfurt hat sie schon sehr erfolgreich abgeliefert. Im Großen und Ganzen ein Abend mit Längen, aber einer spätromantischen Musik, die gut und gerne, mit einigen Kürzungen, auch ohne die Gesangsstimmen auskommen würde. Dem Lyoner Publikum hats aber gefallen. (mg)
20.3.20223 Protokoll, 23 Sekunden
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Frau Sonnenschein

Frau Sonnenschein nannte sich früher "Graue Maus". In Wirklichkeit heißt sie Daniela Brodesser, ist Mutter von vier Kindern und war viele Jahre von Armut betroffen. “Das Finanzielle ist das eine, aber was dir den Rest gibt, sind Vorwürfe und Beschämungen”, erzählt sie. Heute ist Daniela Brodesser mit Tausenden Menschen über Twitter vernetzt, viele sind Armutsbetroffene. Warum wir ihre Geschichten anhören sollten und warum wir einfach einmal fragen sollten: Was brauchst du?, darüber spricht Daniela Brodesser in den radio klassik Passionswegen, gestaltet von Stefanie Jeller. Eine Sendung im Rahmen des radio klassik Stephansdom "Frauenmonat März"
19.3.202259 Protokoll, 54 Sekunden
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Nicht Groll, sondern Dankbarkeit

Das Leben stellt Josef Gruber immer wieder vor Situationen, die guten Grund zu Groll und Verbitterung geben würden. Was ihn trotz Burnout, Depression und dem Tod seines Sohnes dankbar sein lässt, erzählt er im Gespräch mit Veronika Bonelli.
19.3.202245 Protokoll, 24 Sekunden
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Rigoletto in Lyon

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause wurde gestern im französischen Lyon das Opernfestival 2022 eröffnet. Giuseppe Verdis Klassiker Rigoletto stand in einer zeitgenössischen Inszenierung des jungen Deutschen Regisseurs Axel Ranisch auf dem Programm. Michael Gmasz ist in Lyon und hat den gestrigen Opernabend mit Spannung miterfolgt. Familiengeheimnisse, das ist der Übertitel des diesjährigen Opernfestivals der Opéra de Lyon. Ein solches Familiengeheimnis birgt auch Verdis Rigoletto in sich. Wer ist Gildas Mutter und warum weigert sich ihr Vater Rigoletto so standhaft, über sie zu erzählen? Das ist auch die Frage, der der Regisseur Axel Ranisch auf den Grund zu gehen versucht. Er verlegt die Handlung kurzerhand vom historischen Mantua in eine Art Heute in seiner Heimat Ostberlin, Plattenbauten inkl. Bei den aktuellen Bildern, die wir im Kopf haben, könnte es aber auch Kiew sein … Außerdem sind Probleme in der Familie und Kriminalität immerhin zeitlos und nicht an bestimmte Orte gebunden. Um den Aspekt der Familiengeschichte näher zu beleuchten, fügt Ranisch eine Beobachterfigur hinzu. Einen Mann, der als größter Rigoletto Fan möglicherweise ein ähnliches Schicksal erlitten hat, wie Rigoletto selbst, doch ganz genau wird man das so nie erfahren. Sehr gelungen ist dabei der Beginn, bei dem der Beobachter eine Videokassette einer Rigolettoproduktion einlegt und so genau diesen Opernabend startet. Inkl. Vorspann mit Vorstellung der Künstler*innen. Doch geht die Geschichte auf? Versteht man auch so den Ablauf der tragischen Handlung, den Fluch, der auf Rigoletto lastet und der sich schließlich in der Ermordung seiner eigenen Tochter erfüllt? Im Großen und Ganzen Ja. Der Herzog ist ein Machotyp, evtl. Mafia, mit seinen Bodyguards und einer tanzbegeisterten Rockerbande als „Höflinge“, der alles und jede bekommt, die er will. Da ist es nur logisch, dass er auch Gilda, in Bomberjacke und skinny Jeans, erobert. Ihr Vatter Rigoletto wiederum wirkt abgehalftert, wird in dieser Inszenierung aber wirklich als der liebende Vater dargestellt, der er sicher gerne wäre. Das passt auch zur angesprochenen Begleitgeschichte mit dem stummen Zuschauer. Auch hier spielt die Vater-Tochter Beziehung eine große Rolle. Hier erfahren wir jedoch auch, dass die Mutter bei der Geburt verstorben ist und dass „der Zuschauer“ womöglich gar nicht der Vater des Mädchens ist. Könnte das evtl. auch bei Gilda und Rigoletto so sein? Das lässt Regisseur Axel Ranisch offen. Er wählt jedoch sowohl beim „Zuschauer“ Hugo als auch bei Gilda den Suizid als Todesursache. Warum Sparafucile hier plötzlich Skrupel hat und seinen Mordauftrag nicht ausführt, kommt nicht ganz heraus. Insgesamt jedoch ist seine Arbeit stringent, hin und wieder große Dragshow, aber dient der Erzählung und bringt bei aller Tragik sogar den einen oder anderen Lacher. Vereinzelte Buhs am Ende wurden mit Applaus übertönt. Großen Applaus hat es auch für das Sängerensemble gegeben – allen voran Dalibor Jenis, der hier einen verzweifelten, angsterfüllten, aber liebenden Rigoletto gibt. An seiner Seite Nina Minasyan als jugendliche Gilda, mit wendiger Stimme, herrlichem Pianissimo aber auch ausreichend Strahlkraft in der Höhe. Die ist dem Tenor Enea Scala als Herzog ein wenig abgegangen. Mit „Krawattltenor“ ist mir dabei ein Ausdruck meiner Kindheit wieder eingefallen. Überzeugend aber waren auch die weiteren tiefen Männerstimmen, vor allem Gianluca Buratto, der statt Stefan Cerny die Partie des Sparafucile gesungen hat. Cerny ist zwar mit mir im Flieger gewesen, steigt aber erst am Sonntag ins Geschehen ein. Hervorzuheben ist auf alle Fälle auch der Männerchor, der sowohl darstellerisch als auch musikalisch auf höchstem Niveau agiert. Dirigent Daniele Rustioni leitet die Produktion mit viel Überblick und sorgt immer für die richtige Balance. (mg)
19.3.20223 Protokoll, 23 Sekunden
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Shelter For Artists

Zu Gast ist der langjährige Leiter des Österreichischen Kulturforums in Moskau, Simon Mraz. Er ist als profunder Kenner von Russland, Belarus und der Ukraine momentan mit einem Projekt beschäftigt, das ukrainische Künstlerinnen und Künstler unterstützt: Shelter For Artists, eine gemeinsame Initiative des Außenministeriums und des Kulturministeriums.
14.3.20223 Protokoll, 27 Sekunden
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Birgit Denk

Die niederösterreichische Sängerin und Songwriterin ist für ihre nachdenklichen Texte und ihr Allroundtalent bekannt. In der Sendung von Stefan Hauser spricht Denk über ihre Kindheit, die Ausbildung zur Sozialpädagogin, Musik im Allgemeinen und ihr Engagement für die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung, bei der sie als „Köchin des Guten Lebens“ dabei ist.
13.3.202224 Protokoll, 57 Sekunden
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Evangelium, 13. März 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. März 2022. Lukas 9,28-36 Wer die Berge liebt, kann sich gut in das heutige Evangelium hineinversetzen. Jesus steigt mit dreien seiner Gefährten auf einen  Berg. Der Aufstieg ist immer wieder ein eigenes Erlebnis, anstrengend, aber lohnend. Der Lärm des Tales, die Geschäftigkeit des Alltags bleiben zurück. Es wird stiller, die Sicht weitet sich. Das Glücksgefühl, auf dem Berg angekommen zu sein, kann man nicht vergessen.
13.3.20229 Protokoll, 7 Sekunden
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Medien des Vatikan

In der aktuellen Ausgabe spricht Golli Marboe mit Gudrun Sailer von Vatican News in Rom und mit dem Leiter der Abteilung Kirche und Welt katholisch des ZDF mit Jürgen Erbacher.
12.3.202246 Protokoll, 46 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 4

Angelika Ritter-Grepl, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, über die Aktion Familienfasttag.
11.3.20224 Protokoll, 5 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 7

Viele Frauen in ganz Österreich kochen die Fastensuppen. Auch Isabella mit ihren jungen Unterstützungsköchen Johannes und Felix ist mit dabei.
11.3.20224 Protokoll, 4 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 3

Doris Schmidauer, die Frau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, ist der Aktion Familienfasttag sehr verbunden.
11.3.20223 Protokoll, 32 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 8

Auch Suppenköchin Christine Vestiens-Meller lässt sich in den Topf blicken.
11.3.20224 Protokoll, 25 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 10

Elisabeth Klatzer, feministische Ökonomin, tritt für Sorgearbeit im Zusammenhang mit Entwicklungszusammenarbeit ein und setzt sich für das Thema hierzulande ein.
11.3.20223 Protokoll, 12 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 2

Auch die bekannte Wienerliedsängerin, Fernsehmoderatorin und Entertainerin Birgit Denk unterstützt die Aktion der Katholischen Frauenbewegung.
11.3.20223 Protokoll, 3 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 9

Ein Schwerpunktprojekt der Aktion ist heuer eines auf den Philippinen, das die Sorgearbeit in den Mittelpunkt stellt. 
11.3.20224 Protokoll, 25 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 11

Bei der diesjährigen Aktion Familienfasttag steht die Carearbeit im Fokus. Welche Bedeutung Sorgearbeit in unserem Leben hat, erklärt Franziska Foissner, Referentin für Entwicklungspolitik und Bildungsarbeit.
11.3.20223 Protokoll, 59 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 5

Clara Handler erzählt mehr über das Projekt AKKMA.
11.3.20224 Protokoll, 35 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 6

Der steirische Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Anliegen der Frauen zuständig.
11.3.20223 Protokoll, 16 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 12

Die Spenden, die bei dieser Aktion gesammelt werden, kommen Hilfsprojekten für Frauen auf mehreren Kontinenten zugute. Mehr dazu von Anna Raab, die stellvertretende Vorsitzende der kfb.
11.3.20224 Protokoll, 36 Sekunden
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Frauen tragen Sorge überall auf der Welt – Aktion Familienfasttag 2022: Teil 1

Projektreferentin Clara Handler berichtet aus dem diesjährigen Schwerpunktland der Aktion, den Philippinen.
11.3.20224 Protokoll, 6 Sekunden
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Neue Sendereihe!

Am 7. März startet eine neue Sendereihe. Im Auslandskulturjournal werden Woche für Woche in Stichworten Kulturprojekte vorgestellt, die vom Ministerium in den verschiedenen Ländern initiiert werden. Die aktuelle politische Situation rund um den Angriffskrieg gegen die Ukraine hat uns das Konzept über den Haufen werfen lassen. In zumindest den ersten vier Ausgaben beschäftigen wir uns ausschließlich mit der Ukraine und lassen Menschen zu Wort kommen, die die Situation aus erster Hand schildern können. Gast in der ersten Ausgabe: Shoura Zehetner-Hashemi. Sie ist im Österreichischen Außenministerium in der Sektion für internationale Kulturangelegenheiten für die kulturelle Öffentlichkeitsarbeit zuständig und auch die Schnittstelle des Ministeriums zu radio klassik Stephansdom.
7.3.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Maria Rauch-Kallat

Als Wirtshaustochter ist sie in Wien Währing aufgewachsen und hat im elterlichen Betrieb schon früh das Kopfrechnen erlernt. Die Gastwirtschaft aber hat sie nicht übernommen: 30 Jahre lang war Maria Rauch-Kallat Politikerin, unter anderem Bundesministerin für Umwelt, Jugend und Familie sowie für Gesundheit und Frauen. Davor war sie 16 Jahre lang als Lehrerin tätig. Und sie hat ein Stück Frauengeschichte in Österreich geschrieben: Mit den „Töchtern“ in der österreichischen Bundeshymne, mit der Etablierung des Doppelnamens, mit ihrem Einsatz dafür, dass auch Frauen zum Österreichischen Bundesheer gehen dürfen. Die frühe Erblindung ihrer Tochter hat sie politisiert, wachsam gemacht für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. „Ungerechtigkeit mag ich nicht“, sagt Maria Rauch-Kallat, deren großes Vorbild eine Heilige ist: Hildegard Burjan, die Gründerin der Caritas Socialis.
6.3.202224 Protokoll, 40 Sekunden
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Evangelium, 6. März 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. März 2022. Lukas 4, 1–13 Kein Mensch entgeht der Versuchung. Sie begleitet uns ein Leben lang.  Und sie kommt in allen möglichen Gestalten daher. Die Fastenzeit war  seit jeher die Zeit des Jahres, in der es um den Kampf mit den  Versuchungen geht. Viele machen Fastenvorsätze. Meist halten sie nicht  lange. Manche schaffen es, jedes Jahr ganz konsequent vom Aschermittwoch  bis zum Ostersonntag ein Fastenopfer durchzuhalten, auf etwas zu  verzichten, das ihnen lieb ist. Die Fastenregeln helfen dabei, wenn sie  von vielen gemeinsam eingehalten werden.
6.3.20229 Protokoll, 43 Sekunden
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Die Welt aus den Angeln

Die Shoah und die Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Europa ist ein Teil der österreichischen Geschichte, ist Ruth Reiterer überzeugt. Und weiter: „Es ist unsere gemeinsame Geschichte. So bald in den Dörfern in Österreich neben den gefallenen Soldaten der Weltkriege auch die Namen der ermordeten Juden der Ortschaft stehen wird, ab da wird es aufhören, wie eine dunkle Wolke über dem Land zu hängen.“ Sie selbst hat irgendwann in ihrem Leben beschlossen, die Geschichte ihrer Familie, ihres Vaters Armin Weltmann aufzuarbeiten.
5.3.202253 Protokoll, 20 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Hannes-Mario Dejaco – Teil 1

Gespräch mit Hannes-Mario Dejaco, Geschäftsführer der Agentur MAGMAG und Organisator des Weihnachtsmarkts Stephansplatz
4.3.20223 Protokoll, 1 Sekunde
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Ein Tag für den Steffl: Toni Faber

Gespräch mit Mag. Toni Faber, Dompfarrer von St. Stephan
4.3.202210 Protokoll, 48 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Hannes-Mario Dejaco – Teil 2

Gespräch mit Hannes-Mario Dejaco, Geschäftsführer der Agentur MAGMAG und Organisator des Weihnachtsmarkts Stephansplatz
4.3.20224 Protokoll, 4 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Barbara Suchanek

Gespräch mit Mag. Barbara Suchanek, Generalsekretärin des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.202234 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Erich Ehn – Teil 1

Gespräch mit Dr. Erich Ehn, Schriftführer des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.20225 Protokoll, 19 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Wolfgang Zehetner

Gespräch mit Dipl. Ing. Wolfgang Zehetner, Dombaumeister von St. Stephan
4.3.202213 Protokoll, 43 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Günter Geyer – Teil 1

Gespräch mit Dr. Günter Geyer, Aufsichtsratsvorsitzender der  Wiener Städtischen Versicherung und Obmann des Vereins „Unser  Stephansdom“
4.3.20223 Protokoll, 6 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Paul Severin

Gespräch mit Paul Severin, Cartoonist und Gestalter des witzigen „Tschirp“-Kalenders mit Cartoons rund ums Thema Stephansdom
4.3.20223 Protokoll, 41 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Erich Ehn – Teil 2

Gespräch mit Dr. Erich Ehn, Schriftführer des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.20222 Protokoll, 37 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Christine Dornaus – Teil 1

Gespräch mit Dr. Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung
4.3.20226 Protokoll, 9 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Christine Dornaus – Teil 2

Gespräch mit Dr. Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung
4.3.202249 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Wolfgang Feuchtmüller – Teil 1

Gespräch mit Dr. Wolfgang Feuchtmüller, Obmann-Stellvertreter und Kassier des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.20225 Protokoll, 8 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Markus Figl

Gespräch mit MMag. Markus Figl, Bezirksvorsteher des 1. Wiener Gemeindebezirkes
4.3.20223 Protokoll, 57 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Günter Geyer – Teil 3

Gespräch mit Dr. Günter Geyer, Aufsichtsratsvorsitzender der Wiener Städtischen Versicherung und Obmann des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.202252 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Wolfgang Feuchtmüller – Teil 2

Gespräch mit Dr. Wolfgang Feuchtmüller, Obmann-Stellvertreter und Kassier des Vereins „Unser Stephansdom“
4.3.20224 Protokoll, 14 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Annemarie Fenzl – Teil 2

Gespräch mit Dr. Annemarie Fenzl, Stephansdom-Expertin und frühere Wiener Diözesanarchivarin
4.3.202219 Protokoll, 2 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Günter Geyer – Teil 2

Gespräch mit Dr. Günter Geyer, Aufsichtsratsvorsitzender der  Wiener Städtischen Versicherung und Obmann des Vereins „Unser  Stephansdom“
4.3.20222 Protokoll, 43 Sekunden
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Ein Tag für den Steffl: Annemarie Fenzl – Teil 1

Gespräch mit Dr. Annemarie Fenzl, Stephansdom-Expertin und frühere Wiener Diözesanarchivarin
4.3.202214 Protokoll, 53 Sekunden
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Gerhard Tschugguel-Tramin

Über 30 Jahre lang war Gerhard Tschugguel-Tramin Generalsekretär der Katholischen Medien Akademie. Etliche Generationen von Journalistinnen und Journalisten hat er geprägt und geformt, darunter auch viele aus der Wortredaktion von „radio klassik Stephansdom“. Seine Bücherstube in Horn übergab er in andere Hände. Nun ist er im „Unruhe“-Stand, denn Gerhard Tschugguel-Tramin widmet sich nun dem Masterstudium „Religion-Kultur-Religiosität“. Und er hat Zeit nun viele Bücher zu lesen.
27.2.202225 Protokoll, 2 Sekunden
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Evangelium, 27. Februar 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 27. Februar 2022. Lukas 6,39-45 Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Dieses Wort Jesu ist zum Sprichwort geworden, wie so manche andere Worte Jesu. Im heutigen Evangelium sind es gleich vier weitere. Sie gehören längst zu unserem kulturellen Erbe. Offensichtlich haben sich Worte Jesu schon früh in das Gedächtnis der Menschen eingeprägt. Jesus war ein Meister des Wortes, der Sprache.
27.2.20229 Protokoll, 26 Sekunden
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Mediensituation in Slowenien

In der aktuellen Folge befasst sich Golli Marboe und sein Team mit der Mediensituation in Slowenien.
26.2.202238 Protokoll, 42 Sekunden
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Mediensituation in Albanien

Golli Marboe informiert in der aktuellen Ausgabe von Continent über die Mediensituation in Albanien.
26.2.202229 Protokoll, 7 Sekunden
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"Historische" Mozartaufnahmen

In der zweiten Ausgabe stehen "alte" Mozart-Aufnahmen mit der Wiener Akademie unter Martin Haselböck im Mittelpunkt. Darunter (heute seltene) Aufnahmen mit Bernarda Fink und dem jungen Thomas Hampson. Ein Teil davon ist für das Mozartjahr 1991 entstanden.
26.2.20221 Stunde, 1 Minute, 39 Sekunden
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Evangelium, 20. Februar 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 20. Februar 2022. Lukas 6, 27-38 Es ist eine Steilvorlage, wie sie nicht steiler sein kann: „Liebt  eure Feinde!“ Ist das nicht widernatürlich? Unsere Natur funktioniert  doch ganz anders. Allen Lebewesen ist der Selbsterhaltungstrieb angeboren. Was immer mich bedroht, löst Angst und Abwehr aus. So ist es  in der Tierwelt, selbst in der Welt der Pflanzen.
20.2.202210 Protokoll, 24 Sekunden
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Abschied mit Jenůfa

Gestern fand im Theater an der Wien endlich die verschobene Premiere von Leoš Janáčeks Oper „Jenůfa“ statt. Der radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet. An diesem Abend war die Neugier zweifach gegeben. Einerseits war da die Frage: Wie gelingt Nina Stemme der Übergang ins Charakterfach ? Andererseits: Was bringt die Regie von Lotte de Beer? Sie wird ja ab Herbst die Geschicke der Wiener Volksoper leiten. Vorweg sei verraten: Das Publikum jubelte sowohl Nina Stemme als auch Lotte de Beer und ihrem Team ausgiebig zu. Das Theater an der Wien spielt die Brünner Fassung aus dem Jahr 1908. Das ist gut so. Unsere Hörgewohnheiten haben sich geändert. Wir brauchen keine romantisch-harmonische Glättung mehr. „Jenůfa“ ist nicht zu Unrecht eine Tschechische Nationaloper, auch wenn sie eigentlich Mährisch ist. Aber diese Unterscheidung ist ohnehin verloren gegangen. Diese Oper ist eine der bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. Das brachten das RSO Wien und der Arnold Schoenberg Chor prächtig zur Geltung. Dirigent Marc Albrecht hat Janáčeks Musik dramatisch und sensibel interpretiert. Die Feinheiten der Instrumentierung, das Violinsolo und die Bläser-Attacken wurden genau herausmodelliert. Nina Stemme hat den schwierigen Charakter der Kostolnička, der Küsterin, mit vollem stimmlichen Einsatz gestaltet. Das war wirklich ein gelungener Übergang in das Charakterfach. Die Küsterin diesmal nicht als Altersrollle. Erfreulicherweise wird Nina Stemme aber auch weiterhin in ihrem angestammten Repertoire zu hören sein. Svetlana Aksenova bestand neben dieser Urgewalt bravourös. Ihre Jenůfa zeigt die Entwicklung von der leichtlebigen jungen Frau zu einer gereiften Liebenden. Den beiden Liebhabern macht es Janáček nicht leicht. Sie haben kaum Gelegenheit zu stimmlicher Bravour. Pavol Breslik ist der überhebliche, egoistische Števa und Pavel Černoch der anfangs unterdrückte brutale, am Ende hingebend liebender Laca. Großmutter Stařenka war bei Hanna Schwarz gut aufgehoben. Das übrige Ensemble war bestens disponiert. Da gab es keine Schwachstelle. Doch nun zur Regie von Lotte de Beer. Sie stellt das Stück in eine Rahmenhandlung. Die Küsterin träumt im Gefängnis die Handlung. Spätestens am Schluss der Oper wird dieser Trick zum Ereignis. Jenůfa verzeiht ihrer Stiefmutter den Kindesmord bei einem Besuch im Gefängnis. Auch das Erwachen der Liebe zu Laca danach wirkt viel logischer und nachvollziehbarer. Bisher war man immer etwas überrumpelt von diesen Entschlüssen vor versammelter Hochzeitsgesellschaft. Das wirkte immer aufgesetzt. Diese Inszenierung ist ein schönes Versprechen für die Volksoper und ein gelungener Abschied vom Theater an der Wien, bevor es renoviert wird. Wertnote: 9,0/10 Punkten
20.2.20223 Protokoll, 57 Sekunden
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Stallerhof

Walter Kobéra brachte an der Neuen Oper Wien gestern Gerd Kührs Oper „Stallerhof“ heraus. Bei diesem zeitgenössischen Werk war radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz selbstverständlich dabei. Der junge österreichische Komponist Gerd Kühr wurde von seinem Lehrer Hans Werner Henze auf das Theaterstück „Stallerhof“ von Franz Xaver Kroetz aufmerksam gemacht. Kroetz hat auch das Libretto geschrieben, das dem Theaterstück folgt. Es geht um das Schicksal eines halbblinden, geistig behinderten Mädchen, das von seinen Eltern unterdrückt und schikaniert wird. Vom alternden Knecht geschwängert, wird sie am Ende doch erwachsen und einigermaßen selbstbewusst. Die Präsentation der Neuen Oper Wien löst das Werk aus der bäuerlichen Umgebung und erreicht damit eine frappierende Allgemeingültigkeit. Dass geistig behinderte Mädchen vergewaltigt werden, ist leider traurige Realität. Shira Szabady imponiert bei ihrem Debüt als Regisseurin durch gekonnte Personenführung und emotionaler Durchdringung des Dramas. Nikolaus Webern hat in das Semperdepot ein praktikables Stufensujet gebaut. Ob die spiegelgleiche Zuschauertribüne auch von ihm geplant wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Das pausenlose Geschehen kann reibungslos ablaufen. Musikalisch beginnt Gerd Kühr eher deklamatorisch, steigert sich aber bis zum erschütternden Schluss zu eigenständiger Tonsprache. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten lauscht man gebannt der Musik. Daran hat auch Ekaterina Protsenko als Mädchen Beppi großen Anteil. Von der Leseschwäche am Anfang über das Erwachen sexueller Empfindungen bis hin zu Zweifel an Liebe und Treue erscheint alles glaubwürdig. Ihr Kinderliedsolo bekommt diesbezüglich eine innere Bedeutung. James Tolksdorf ist in dieser Inszenierung kein grober Knecht, er darf zeitweise auch durchaus liebevoll sein. Für jemanden, der spätestens in fünf Jahren in Pension gehen will, ist er allerdings noch sehr jung. Man merkt, dass er schon viele größere Rollen gesungen hat. Die Stimme ist schön und markant. Franz Gürtelschmied charakterisiert den Vater Staller gekonnt. Tiefer dringt Anna Clare Hauf in die Rolle der Mutter ein. Wie sie es doch nicht übers Herz bringt ihr Enkelkind abzutreiben, ist großes Theater. Die Szenen werden immer wieder durch ein Frauenterzett unterbrochen, die die Härte des sechsten Gebots in der Lutherübersetzung in Erinnerung rufen. Hier verwendet Gerd Kühr auch kirchentonale Anklänge. Ekaterina Krasko, Hannah Fheodoroff und Elisabeth Kirchner genügen allen Ansprüchen der hohen Tessitura. Dass Walter Kobéra und das amadeus ensemble wien verlässlich zum Erfolg beisteuern, ist schon fast selbstverständlich. Das Publikum freute sich über die Wiederentdeckung einer modernen Oper und feierte auch den Komponisten. Wertnote: 7,8/10 Punkten Nach der Premiere durfte Walter Kobéra den bedeutenden Preis der Deutschen Theaterverlage in Empfang nehmen. Die Laudatio war gut recherchiert und zeigte fast alle Verdienste des Intendanten, wurde aber ohne Emotion leider nur abgelesen und geriet zu lang. Kobéra hätte sich Besseres verdient.
18.2.20224 Protokoll, 8 Sekunden
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Trixi Schuba

1972 holte sie die einzige Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen im japanischen Sapporo. In den Lebenswegen spricht sie über ihre olympischen Erfahrungen. Schuba war in der Pflicht des Eiskunstlaufs so überlegen, dass danach das Reglement geändert wurde. In der Sendung von Stefan Hauser kommt sie auch auf Entbehrungen für ihre Karriere zu sprechen.
13.2.202225 Protokoll, 52 Sekunden
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Evangelium, 13. Februar 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 13. Februar 2022. Lukas 6,17.20-26 Den Armen geht es schlecht. Pech gehabt! Den Reichen geht es gut. Glück gehabt! Aber wird das immer so bleiben? Gibt es keine  ausgleichende Gerechtigkeit? Jesus scheint das immer wieder zu  versprechen. Einmal wird es den Armen, den Hungernden und Trauernden gut  gehen. Wann wird das sein?
13.2.20228 Protokoll, 35 Sekunden
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Morgen und Abend in Graz

Gestern Abend hatte die Oper „Morgen und Abend“ des in Graz geborenen Komponisten Georg Friedrich Haas Premiere. Chefredakteur Christoph Wellner war für radio klassik Stephansdom in der Oper Graz. Ein Kind wird geboren, jemand stirbt, das Meer braust unaufhaltsam … Zwischen Morgen und Abend, Leben und Tod, Realität und Traum, Sehnsucht und Illusion gleitet diese Oper von Georg Friedrich Haas. Uraufgeführt 2015 in Covent Garden, kam es gestern Abend – man möchte lauf ausrufen: ENDLICH – zur österreichischen Erstaufführung. Georg Friedrich Haas vertonte einen Roman von Jan Fosse. Chefdirigent Roland Kluttig führt zielsicher durch die hochexpressive Musik. Haas hat anlässlich der Uraufführung gesagt: „Erwarten Sie keine Melodien, erwarten Sie keine Harmonien, erwarten Sie nur Klanglandschaften.“ Und diese bekommt man. Atemberaubend schwer muss dieses Stück sein, wenn man es dirigiert oder singt. Markus Butter tut dies im zweiten Teil mit- und hinreißend in der Hauptpartie des Johannes. Im ersten Teil ist das Publikum fasziniert von der Präsenz von Cornelius Obonya. Wobei die Worte Präsenz und Ereignis hier auch inhaltlich irreführen. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten realisiert man, wer hier lebt und wer tot ist. Wie sagt der Komponist? In „Morgen und Abend“ bemerkt man plötzlich, dass man sich in die Rolle des Gestorbenen hineinversetzt. Dies schafft eine sehr tiefe und intensive emotionale Grundsituation.“ Alle Partien sind großartig besetzt. Neben diesen vokalen Leistungen sind es aber Regie und Bühnebild, Orchester und Dirigent und die Musik von Georg Friedrich Haas, die diesen Abend zu einem Ereignis machen. Im Unterschied zu Richard Schmitz hier keine Wertung, sondern lediglich ein Wort: HINGEHEN.
13.2.20222 Protokoll, 35 Sekunden
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Diana Damrau als Anna Bolena

Bei der gestrigen Wiederaufnahme von Gaetano Donizettis „Anna Bolena“ an der Wiener Staatsoper war unser radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz vor Ort. Die Oper „Anna Bolena“ war das erste große Erfolgsstück Donizettis. Da ist noch nicht alles so ausgefeilt wie in der „Lucia“. Die Rezitative sind wenig anregend, die Arien wirkungsvoll aber ohne die zwingende Linie und das Werk hat Längen, gegen die Evelino Pidò vor elf Jahren noch erfolglos angekämpft hat. Damals stand die erste gemeinsame Bühnenproduktion von Anna Netrebko und Elīna Garanča im Mittelpunkt des Interesses. Gestern befanden sich zwei Bühnenpersönlichkeiten am Höhepunkt ihres Könnens nebeneinander. Diana Damrau gestaltete die Titelrolle auch mit schauspielerischen Einsatz und ihrer geschmeidigen Stimme aus. Anfangs noch hektisch und kapriziös reift sie zu einem Menschen, der um die Aufrechterhaltung seiner Ehe und sein Leben kämpft und dem man am Ende sein Mitleid nicht versagen kann. Ekaterina Semenchuk geht es statischer an, kann aber durch Ausdruck und Stimmkraft die Bandbreite der Giovanna Seymour von Liebe, Leidenschaft, Treue und Gewissensbissen verständlich machen. Zwei Charakterstudien erster Klasse. Die Überraschung des Abends war für mich Nicholas Brownlee als Henry VIII., der für Erwin Schrott eingesprungen ist. Genau so habe ich mir den rücksichtslosen englischen König vorgestellt, mit herrischer Stimme und entsprechendem Auftreten. Kaum zu glauben, dass er mit dem Colline im Jänner in der „Bohème“ seinen ersten Auftritt an der Wiener Staatsoper gefeiert hat. Medial groß angekündigt war auch Pene Pati als Percy, vor allem weil er aus Samoa kommt. Er hat eine schöne, große, gut geführte Stimme, die er geschmackvoll einsetzt. Mehr kann er ja in dieser Rolle als dümmlicher, verzweifelter Liebender nicht zeigen. Dan Paul Dumitrescu, Szilvia Vörös und Carlos Osuna erfüllen ihre Aufgaben mit Hingabe. Der Dirigent Giacomo Sagripanti machte keine Anstrengung die Längen des Werkes vergessen zu machen. Da zerfallen die Rezitative und die Arienschlüsse treiben den Applaus nicht an. Durchdachte Tempoverschiebungen und präzisere Zeichengebung  könnten so manche verwackelte Stelle vermeiden. Erfreulicherweise hat die Damrau ihre Wahnsinnsszene ohne Rücksicht auf den Dirigenten gestaltet; das war dann auch ein echter Höhepunkt. Über die nicht vorhandene Regie und das hässliche Bühnenbild breite ich den Mantel des Schweigens. Wenigstens konnten alle ungeniert an der Rampe agieren. Für den Einspringer Nicholas Brownlee war das sicher ein Vorteil. Auch die Kostüme sind wenig liebevoll auf die Sänger zugeschnitten. Fazit: Ein Abend mit zwei großen Sängerinnen und zwei positiven Überraschungen. Das fast volle Haus war begeistert. Wertnote: 8,5/10 Punkten.
13.2.20223 Protokoll, 43 Sekunden
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Medien in Dänemark

In der aktuellen Ausgabe von Continent beschäftigt sich Golli Marboe mit der Mediensituation in Dänemark.
12.2.202234 Protokoll, 25 Sekunden
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Die tote Stadt

Gestern wurde an der Wiener Staatsoper Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die tote Stadt“ wieder in den Spielplan aufgenommen. Der radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz war für unsere Hörerinnen und Hörer dabei. Die Inszenierung von Willy Decker schildert die Handlung konsequent, ohne hausbacken zu werden. Der verzweifelte Witwer, der sich manisch, fast hysterisch  an die Liebe zu seiner toten Frau klammert, wird durch einen Traum geheilt. Die Ebenen von Traum und realem Leben werden sauber getrennt und wo nötig auch verbunden. Tiefenpsychologische Momente, die Traumdeutung und die scheinbare Heilung einer Neurose wurden von Willy Decker fachkundig herausgearbeitet: Freud hätte seine Freud‘. Gespannt war ich auf Klaus Florian Vogt, der die Partie des Paul in anderen Häusern und auf einigen Tonträgern gesungen hat. Er hat meine Erwartung voll erfüllt. Da stimmt die psychologische Durchdringung dieser irrlichternden, neurotischen Figur, die er auch stringent darstellt. Seine helle Stimme erlaubt ihm wortdeutlich und musikalisch zu phrasieren. Seine Marietta Vida Miknevičiŭté hat es daneben nicht leicht. Ihre gut geführte, große Stimme beeindruckt. Ohne Textsystem hätte man aber kein Wort verstanden. Diese Marietta gäbe Gelegenheit mit allen Facetten einer Singschauspielerin zu brillieren, von der jungen übermütigen Frau bis zur energischen Vertreterin ihrer Interessen wäre da alles drinnen. Manche schöne Phrase wurde allerdings auch vom Dirigenten Thomas Guggeis zugedeckt. Der gescheite Text des Librettos sollte besser zur Geltung kommen. Der Dirigent sollte nicht nur die Klangpracht des Orchesters nutzen, sondern auch die gesungenen Worte berücksichtigen. Gut gelungen war der Schlager von Paul und Marietta „Glück das mir verblieb“, der sich leitmotivisch bis ins Finale durchzieht. Da gab es Szenenapplaus. Neben den beiden Protagonisten waren auch Monika Bohinec als Brigitta und Adrian Eröd als guter Freund Frank und als Pierrot hervorragend. Adrian Eröd stattete auch den zweiten Schlager „Mein Sehnen, mein Wähnen“ mit Wohlklang aus. Diese Wiederaufnahme wurde mit Begeisterung vom fast gefüllten Haus bejubelt. Alle Unkenrufe, die dieses Werk in Operettennähe stellen wollen, sind ja schon länger verstummt. Ein großes Werk aus einer großen Zeit der Wiener Musikkultur gehört an dieses Haus. Wertnote: 8,9/10 Punkten Empfehlung: Stefan Mickisch im Korngold
7.2.20223 Protokoll, 9 Sekunden
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Ein Jahrhundert-Mensch

Im 100. Lebensjahr steht Schwester Gertrud Kiesenhofer. Mit 15 Jahren wusste sie schon, wie sie ihr Leben leben will – als Ordensschwester und Lehrerin. Aber mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im März 1938 werden ihre Pläne zunichte gemacht. In den Lebenswegen erinnert sich Schwester Gertrud Kiesenhofer an die NS- und Kriegszeit, sie erzählt von ihrer Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen und verrät, worauf es ihrer Meinung nach im Leben wirklich ankommt.
6.2.202230 Protokoll, 8 Sekunden
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Evangelium, 6. Februar 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Februar 2022. Lukas 5, 1-11 Trau, schau, wem! – sagt eine alte Redewendung. Johann Strauss Sohn hat sie sogar zum Thema eines Walzers gemacht. Sie will sagen: Schenke  niemandem leichtgläubig Vertrauen! Wer in seinem Vertrauen enttäuscht  worden ist, wird deshalb eher misstrauisch. Doch ohne Vertrauen wird das  Leben trostlos, eigentlich unlebbar, denn im Alltag geht es nicht ohne eine Art Grundvertrauen.
6.2.202210 Protokoll, 6 Sekunden
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Evangelium, 30. Jänner 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Jänner 2022. Lukas 4, 21-30 Alles hatte ganz gut begonnen. Wie konnte es nur zu einem so  radikalen Stimmungsumschwung kommen? Aus Zustimmung wird Ablehnung, aus  Bewunderung ein aktiver Mordversuch. So ging es Jesus in seiner Heimat  Nazareth. So läuft es bis heute immer wieder. Am Anfang sieht alles positiv aus, am Ende steht oft Hass bis zum Äußersten. Ein solcher Wandel kann viele Ursachen haben. Wir erleben ihn zur Zeit in der  Pandemie.
30.1.20229 Protokoll, 46 Sekunden
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Mediensituation in Südtirol und in Italien

In der aktuellen Folge von „Continent“ geht es um die Mediensituation in Italien. Golli Marboe spricht dazu unter Anderem mit dem Leiter von RAI Südtirol, mit Markus Perwanger. Das  deutschsprachige Programmangebot der RAI kann man als europaweites „best practice“-Medienprojekt im Umgang mit Volksgruppen bezeichnen. Außerdem kommt der in Rom lebende und arbeitende Filmproduzent Ferdinand Dohna zu Wort. Er beschreibt die Unterschiede zwischen Fernsehalltag im deutschsprachigen zum italienischen Raum und wieviel Einfluss da immer noch von Silvio Berlusconi ausgeht.
29.1.202256 Protokoll, 16 Sekunden
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Musik im barocken Wien

RESOUND bedeutet vieles: Suche nach dem ursprünglichen Klang eines jeden Werks. Aufführung auf den Instrumenten, in den Orchesterbesetzungen, auch in den Konzerträumen der Entstehungszeit, aber natürlich Interpretation durch uns heutige Menschen in all unserer subjektiv persönlichen Deutung. Schon ab 1990 hat Martin Haselböck mit seinem Orchester Wiener Akademie die großartigen Werke des österreichischen Barock unter dem Titel MUSICA IMPERIALIS in der Wiener Hofmusikkapelle (dem Ort ihrer Uraufführung) eingespielt. Diese Aufnahmen sind nun remastered in einer großangelegten CD-Edition neu erschienen. In den heurigen RESOUND-Sendungen werden sie – gemeinsam mit Liszt und Beethoven – das Programm des Jahres bestimmen. In der ersten Sendung steht mit Musik von Johann Heinrich Schmelzer, Heinrich Ignaz Franz Biber und Johann Kaspar Kerll österreichischer Barock im Mittelpunkt.
29.1.20221 Stunde, 3 Protokoll, 51 Sekunden
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Peter Grimes am Ring

Im Oktober 2021 hatte Benjamin Brittens „Peter Grimes“ im Theater an der Wien großen Erfolg. Gestern nahm die Staatsoper die Christibe Mielitz-Inszenierung aus dem vorigen Jahrhundert (Premiere 12.2.1996) wieder in den Spielplan auf. Von der Oktober-Premiere an der linken Wienzeile war Richard Schmitz begeistert. Wie war es gestern am Ring? Die Inszenierung von Christine Mielitz widmet sich vor allem der Charakterisierung der vielen Figuren, vor allem der des Peter Grimes. Die Kostüme unterstützen das sehr gut. Das Bühnenbild stört nicht. Auch in der Wiener Staatsoper stand daher der Sänger der Titelrolle im Mittelpunkt. Jonas Kaufmann legte den Peter Grimes grundlegend anders an. Da war kein dumpfer Gewaltmensch zu sehen, sondern ein vom Pech verfolgter sentimentaler, im Grunde gutmütiger Fischer, der für seine Heirat Geld scheffeln wollte und in der Dorfgemeinschaft aneckt. Diese Charakterambivalenz erfüllt Jonas Kaufmann mit all seinen künstlerischen Ausdrucksfacetten. Da gibt es herbe Töne, aber auch lyrische Legatobögen, klare Spitzentöne und verhaltenes Piano. Lise Davidsen als Ellen Orford kann da mit ihrer großen, noch ungeschliffenen Stimme nicht ganz mithalten. Wenn sie an der Differenzierung ihres Ausdrucks arbeitet, wird das noch eine der ganz Großen des Sopranfaches. Eine verhuschte Dorfschullehrerin ist sie natürlich nicht. Bryn Terfel als Balstrode zur Verfügung zu haben, ist ein großes Glück. Die unverrückbare Treue dieser Figur wird da deutlich. Auch die anderen Rollen haben bei Christine Mielitz eigene Charakterisierungen, die etwa Thomas Ebenstein als  betrunkener Sektierer und Stephanie Houtzeel als kapriziöse, drogensüchtige Sedley voll ausspielen. Auch die anderen, Wolfgang Bankl, Noa Beinart, Ileana Tonca und Aurora Marthens als ungleiches Nichtenpaar, Carlos Osuna geben ihren Rollen ein eigenes Profil. Die Feinheiten des Feministinnenquartetts kommen vor dem Vorhang besonders intensiv zur Geltung. Die Widersprüchlichkeit der Haltung der Dorfbevölkerung  wird durch den exzellenten Chor klar zum Ausdruck gebracht. Zurecht wurden auch Simone Young und das Staatsopernorchester am Ende bejubelt. benjamin Brittens Zwischenspiele, die richtige Klangjuwele sind, konnte man ohne Ablenkung genießen. Philharmonische Höhepunkte. Jonas Kaufmann hat seinen Fans bewiesen, dass er auch aus komplexeren Opernrollen menschliche Figuren machen kann. PS: Ich bin froh, dass meine Frau und ich das erleben konnten. Noch am Nachmittag war das gar nicht so sicher. Unsere PCR-Tests sind erst nach 36 Stunden während der Vorstellung eingetroffen. Erfreulicherweise wurde ein aktueller Antigen-Test akzeptiert. Es war ein großer Opernabend, der der Wiener Staatsoper und seinem jubelnden Publikum alle Ehre macht. Wertnote: 9,3/10 Punkten!
27.1.20223 Protokoll, 24 Sekunden
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Premiere von Miss Saigon

Im Jänner 2021 hätte die Produktion des Musicals „Miss Saigon“ Premiere im renovierten Raimund Theater feiern sollen. Doch Pandemie bedingt gab es mehrere Verschiebungen.  Gestern, am 23. Jänner, ein Jahr später, war es endlich soweit. Die radio klassik Stephansdom Musical-Expertin Lilo Bellotto berichtet: Miss Saigon ist ein opernhaft arrangiertes Schicksals-Drama, gehört zu den erfolgreichsten Produktionen seines Genres und erhielt viele renommierte Preise. Die aktuelle Neuinszenierung von Regisseur Laurence Connor ist nach London und New York nun in Wien zu sehen. Für die neue deutsche Fassung zeichnet textlich ein großer Könner verantwortlich, Michael Kunze. „Miss Saigon“ hat die gleiche Geschichte wie die Oper „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini, dazu kommt die Mischung aus der ergreifenden Musik von Claude-Michel Schönberg, gekonnter Choreographie und Lichtregie. Eindrucksvoll die Bühnentechnik: im 2. Akt kreist ein Hubschrauber akustisch über den Zuschauerinnen und Zuschauern und landet tatsächlich visuell auf offener Bühne, um in letzter Minute GIs in ihre Heimat Amerika zu fliegen. Zu sehen ist hier das legendär gewordene Ende des Vietnamkriegs: 1975 evakuierten Hubschrauber am 30. April die letzten Amerikaner vom Dach der Botschaft. Die dramatische Liebesgeschichte zwischen dem 17-jährigen vietnamesischen Mädchen Kim und dem GI Chris spielt in den letzten Wochen dieses Krieges in Saigon. Sie begegnen einander im Treiben der Bar „Dreamland“, verlieben sich, und sehen eine gemeinsame Zukunft in Amerika. Kurze Zeit später werden sie getrennt. Die Geschichte nimmt ein tragisches Ende wie in Puccinis Oper „Madama Butterfly“. Die Solistinnen und Solisten sind stimmlich und darstellerisch ausgezeichnet: Christian Ray Marbella in der schillernden Figur des Barbesitzers, genannt „Engineer“, die sich durch das ganze Stück zieht. Berührend Vanessa Heinz als junge Kim, überzeugend in seinem Zwiespalt Oedo Kuipers als Chris und glaubhaft Abla Alaoui als seine Frau Ellen. Perfekt James Park als zurückgewiesener Verehrer Thuy, Gino Emnes als Chris Freund John und ebenso das gesamte Ensemble. Intendant Christian Struppek hat mit „Miss Saigon“ im Raimundtheater nicht nur einen eindrucksvollen Abend geboten, sondern auch eine großartige Show. Das Publikum gab Standing Ovations.
24.1.20222 Protokoll, 38 Sekunden
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Josef Köberl

Wer morgens in Wien den Donaukanal entlangspaziert, der entdeckt dort auch im Winter einen Schwimmer: Josef Köberl nutzt den Weg ins Büro fürs sportliche Training. Der 45-Jährige ist leidenschaftlicher Eisschwimmer. Aufgewachsen ist er im Salzkammergut, vor der Haustür lag der Grundlsee. 2015 durchschwamm er in 14,21 Stunden den Ärmelkanal. Zwei Stunden, 30 Minuten und 53 Sekunden verbrachte er 2020 in einer Eisbox. Und in 38 Minuten und 32 Sekunden durchkämmte er 2021 das Wasser einer Gletscherspalte in Hintertux. Hunderte Menschen hat Josef Köberl mittlerweile außerdem bereits ins kalte Wasser begleitet. „Ich möchte das jeden erleben lassen.“ Doch warum zieht es einen überhaupt hinein, ins eisige Nass?
23.1.202226 Protokoll, 29 Sekunden
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Evangelium, 23. Jänner 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Jänner 2022. Lukas 1, 1-4 + 4, 14-21 Heute geht es um den Anfang, in zweifacher Hinsicht: um den Anfang  des Lukasevangeliums und um den Anfang des öffentlichen Lebens Jesu. Es  ist immer interessant, nachzuforschen, wie etwas anfing, eine  Liebesbeziehung, eine Berufslaufbahn, eine politische Entwicklung. Oft  hilft es, spätere Situationen besser zu verstehen.
23.1.20229 Protokoll, 49 Sekunden
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Pique Dame an der Staatsoper

Gestern wurde an der Wiener Staatsoper Peter Iljitsch Tschaikowskys „Pique Dame“  in der Inszenierung von Vera Nemirova wieder aufgenommen. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz war auch diesmal wieder dabei. Die Premiere war im Oktober 2007 und hat sich im Repertoire bis 2015 gehalten. Damals sangen Martina Serafin und Neil Shicoff das Liebespaar, Seiji Ozawa hat dirigiert. Das war gestern ein packender unsentimentaler Tschaikowsky. Valery Gergiev ist im russischen Repertoire authentisch. Spannend wurde es erst nach der Pause, da kamen auch die Sängerinnen und Sänger besser in Fahrt. Wendepunkt war der Monolog der Gräfin. Nicht zu Unrecht stellt sie fest: „Was ist das für eine Welt! Die können sich nicht einmal amüsieren.“ Olga Borodina macht mit eindringlichen Pianomelismen und mit herrischen Befehlen viele ihrer Vorgängerinnen in dieser Rolle vergessen. Elena Guseva kann aus der Lisa kein unschuldiges junges Mädchen machen; aber sie bewältigt die Partie mit Anstand. Ihre Arie erntet Szenenapplaus. Ihr geliebter Hermann ist ja nicht gerade ein Sympathieträger. Da ist es zu akzeptieren, dass er keine schöne Stimme hat. Die manische Spielsucht in den letzten Szenen geraten deshalb dramatisch und glaubwürdig. Fürst Jeletzki Boris Pinkhasovich begeistert mit seiner Arie das Publikum. Das übrige Ensemble sorgte für einen gelungenen Ablauf des Abends. Vera Nemirovas Regie hat ihre Repertoiretauglichkeit ja schon bewiesen. Die immer noch üblichen Tricks, wie Sopranistin bloßfüßig im  Negligé oder Transgenderfiguren in den Tanzszenen regen heute niemanden mehr sonderlich auf. Auch dass sich Lisa nicht in die Newa stürzt sondern in ein Meer von Regenschirmen ist nicht mehr bemerkenswert. Im ersten Bild geht die wunderbare Frühlingsmusik von Tschaikowsky im Schlafsaal eines Kinderinternats vollkommen unter. Enttäuschend nach wie vor das Einheitsbühnenbild von Johannes Leiacker und die Kostüme von Marie-Luise Strandt. Es ist zu erwarten, dass in den Folgevorstellungen nicht nur der Chor und das Staatsopernorchester schon in den ersten drei Bildern zu Hochform auflaufen, sondern auch die Solisten auch vor der Pause ihre Qualitäten ausspielen. Herzlicher Applaus, der aus Gründen der Sperrstunde durch das Senken des Vorhanges verkürzt wurde.. Wertnote: 7,9/10 Punkten
22.1.20223 Protokoll, 16 Sekunden
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Tosca

2008 inszenierte Martin Kušej, nun mehr Burgtheaterdirektor, Igor Strawinskys The Rake’s Progress im Theater an der Wien. Am Ende der Direktion von Roland Geyer stand gestern Giacomo Puccinis Allzeit-Hit Tosca in Kušejs Lesart zur Premiere bereit. Das Publikum war gespannt. Musikchefin Ursula Magnes ebenso. Tosca. Dazu haben viele Opernfreundinnen und -freunde ähnlich wie bei Carmen oder Aida eine gewisse Vorstellung oder zumindest lieb gewonnene Erinnerungen an vergangene Opernaufführungen, fein sortiert im Karteikästchen des Erlebten. Tja, diese Tosca von Puccini nach dem Drama von Victorien Sardou – was bleibt, wenn der Regisseur die Kirche als Ort, den Palazzo Farnese und die Engelsburg in Rom mit Dauerschnee, einem zentralen Kreuzes- und Schmerzensbaum mit zerstückeltem Opfer samt Marterl, und einen Wohnwagen bespielt? Was bleibt im Stück? Kälte, Gewalt, Eifersucht, Macht, sexuelle Bedrängnis, Religion und das heutige Leben mit Kapitolstürmern, Querdenkern, Polizeigewalt und dazwischen eingequetscht zwei Künstler: der Maler Mario Cavaradossi und die Sängerin Floria Tosca. Damit ist das Publikum zwei intensive Stunden ohne Pause konfrontiert. Mit der punktgenauen, nie zögerlichen Musik Puccinis ergibt das eine Hochschaubahn der Gefühle und innerer Gedankenwelt. Keiner der drei Protagonisten entkommt seinem Schicksal: Der Maler ermalt keine Freiheit, die Sängerin ersingt keine Liebe und der Polizeichef verfehlt trotz sadistischer Machtausübung  sein Ziel. Ein brutales Kammerspiel, in dem Martin Kušej diese Gewalt mit Versatzstücken wie fliegenden Körperteilen und sehr zupackendem Schauspiel  vor Augen führt. Dazu braucht es ein Ensemble, das das auch kann! Kristine Opolais ist eine erfahrene Tosca. Sie genießt es sichtlich an ihre Grenzen zu gehen; stimmlich wie darstellerisch. Im Gegensatz zum Original, wird sie am Ende durch die Gräfin Attavanti, dargestellt durch die Schauspielerin Sophie Aujesky, erschossen. Wohl auch mangels Engelsburg, um in den Tiber zu springen… Getötet vom Gift der Eifersucht, das Polizeichef Scarpia geschickt verstreut. Ihr „Vissi d’arte, vissi d’amore“ wird zur verzweifelten Anklage zwischen Scarpia und Gott. Der junge chilenische Tenor Jonathan Tetelman lockte wohl einige prominente Operndirektoren ins Theater an der Wien. So kraftvoll, geradezu strotzend hat man „Recondita armonia“ schon lange nicht mehr gehört. Und im Wechselspiel mit dem Soloklarinettisten des RSO Wien gelang auch „E lucevan le stelle“ ausgesungen und stark. Kein Hauch der Erinnerung – vielmehr Höhe und Kraft in der Tenorstimme wie es die Rolle verlangt. Gábor Bretz unschuldig schick elegant in weiß gekleidet sang einen zutiefst unsympathischen, heimtückischen Polizeichef Scarpia. Eine tolle Leistung. Marc Albrecht hat das Dirigat in der Probenarbeit relativ spät vom erkrankten Ingo Metzmacher übernommen. Da ist in den fünf Folgevorstellungen sicher noch einiges an musikalischen Feinheiten drin. Die Schnellkraft der Partitur Puccinis ist gegeben. Sie schrammt an genialer Filmmusik und weist damit anno 1900 weit in die Zukunft. Das Publikum beklatschte die Sänger und Musiker. Gestärktes Buh für Martin Kušej. Fazit: unbedingt anschauen.
19.1.20223 Protokoll, 30 Sekunden
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Schlomo Hofmeister

Der Wiener Rabbiner im Porträt. Eine Sendung anlässlich des Tags des Judentums. In der Sendung geht es um seine Tätigkeit für die Wiener jüdische Gemeinde, aber auch über Antisemitismus in der Gesellschaft, sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Christentum und Judentum.
16.1.202226 Protokoll, 27 Sekunden
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Evangelium, 16. Jänner 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Jänner 2022. Johannes 2,1-11 Die Hochzeit ist nach wie vor das große „Event“. Da hat sich nicht  viel geändert seit der Zeit Jesu. Sie wird gründlich und genau  vorbereitet. Heute gibt es professionelle „Hochzeitsplaner“, die eigens  dafür ausgebildet sind. Schon zur Zeit Jesu war es üblich, dass jemand  für das Hochzeitsmahl und seine Gestaltung verantwortlich war. Hochzeit  ist ein einzigartiges Ereignis im Leben zweier Menschen.
16.1.202210 Protokoll, 39 Sekunden
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Boris Godunow am Gürtel

Im Dezember des Vorjahres hat Volksopern-Direktor Robert Meyer beschlossen, auf die szenische Realisation des „Boris Godunow von Modest Mussorgsky zu verzichten. Deshalb war die gestrige Premiere rein konzertant. Unser Opernexperte Richard Schmitz war dabei. Die vorgesehene Wiedergabe der Urfassung enthält keinen Polenakt und keinen Triumph des falschen Dimitri. Zuletzt ist coronabedingt auch die Szene des Gottesnarren ausgefallen, weil der Kinderchor nicht eingesetzt werden konnte. Zu hören waren 105 Minuten intensiver Mussorgsky. Ohne Pause. Gesungen wurde in deutscher Sprache mit Übertiteln. So konnte man dem Geschehen noch konzentrierter folgen. Dirigent Jac van Steen arbeitete die harmonische Originalität der Partitur bestens heraus. Die Glättung durch Nikolai Rimski-Korsakov ist zurecht vergessen. Da hört man, dass Mussorgskys Werk mit Richard Wagners Tristan und Isolde zu vergleichen ist; so kühn und abwechslungsreich ist die Musik. Die Wiener Volksoper war gestern vom Orchester bis zum letzten Choristen im Frack, die Damen im schwarzen Abendkleid zu bewundern. Bei aller Intensität der Gestaltung hätten Kostüme die unterschiedlichen Funktionen des Chores – Volk, Mönche, Bojaren – doch klarer gemacht. Das traf auch auf die Protagonistinnen und Protagonisten zu. Albert Pesendorfer beeindruckt als Boris mit schöner kerniger Stimme. Makellos als liebender Vater bis zuletzt. Der Umschwung zum Wahnsinn gelingt weniger gut. Der Sieg des schlechten Gewissens erschüttert kaum. Carsten Süss geht das Schmierige des hinterlistigen Schuiskij ab. Herausragend Ghazal Kazemi als Fjodor. Der junge Yasushi Hirano kann das Gebrechliche des alten Mönchs Pimen im Frack wenig glaubhaft machen. Marco di Sapia singt das Trinklied des Warlaam ordentlich. Vincent Schirrmacher kann sich nur in den ersten beiden Bildern als falscher Dimitri beweisen. Die aufgestellten Mikrofone lassen auf ein interessantes Tondokument hoffen. Liebhaber des Boris Godunow sollten sich die Wiederholungen an der Volksoper nicht entgehen lassen. Wortdeutlich und auf Deutsch wird man das Werk nicht so bald wieder zu hören bekommen. Das coronabedingt ausgedünnte Auditorium war sehr zufrieden. Wertnote: 7,2/10 Punkten
16.1.20222 Protokoll, 58 Sekunden
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Mediensituation im Kosovo

Im 2008 gegründeten Kosovo, dem jüngsten Staat Europas, gibt es für ca 1,8 Millionen Einwohner zwar 19 Fernsehsender und 85 Radiostationen, aber keine Tageszeitung, die in gedruckter Form erscheint. Die besondere Bedeutung der Online- wie der sozialen Medien mag dem niedrigen Durchschnittsalter der Bevölkerung mit 30,4 Jahren (Vergleich Österreich 43,1) geschuldet sein. In der aktuellen Folge des Medienmagazins „Continent“ spricht Golli Marboe dazu mit Jeta Xharra, der leitenden Journalistin des renommierten "Balkan Investigative Reporting Networks" BIRN, mit Remzie Shahini-Hoxhaj, der Direktorin des Instituts für Medien an der Universität von Prishtina und mit der Vorsitzenden des Koordinierungsrates albanischer Vereine in Wien, mit Kaltrina Durmishi.
15.1.202248 Protokoll, 45 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 4

STIMMEN „Kloster in der Stadt“ Abt Nikolaus Poch über Saxophonspieler auf der Straße und den Austausch mit den Menschen der Stadt.
13.1.20222 Protokoll, 10 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 11

„ora et labora et lege.“ Pater Georg Braulik über die Benediktiner und die Wissenschaft – und über sein Lebenswerk.
13.1.20225 Protokoll, 22 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 8

Gastfreundschaft. Tourist in Wien? Oder auf der Suche nach Ruhe und Stille? Warum dem Kloster die Gäste nie fehlen werden.
13.1.20224 Protokoll, 33 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 3

STIMMEN „Kloster in der Stadt“ Pater Christoph Merth über das Foto zum Thementag.
13.1.20221 Minute, 27 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 1

Guten Morgen, Abt Nikolaus!  Was uns an diesem Thementag erwartet.
13.1.20221 Minute, 8 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 12

Ein gotisches Meisterwerk sorgt für Aufregung. Besuch im Museum im Schottenstift.
13.1.20225 Protokoll, 22 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 5

Im Klosterladen bei Frater Stephan. Eine Kurzreportage mit allerlei Köstlichkeiten und einem Literaturtipp.
13.1.20226 Protokoll, 7 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 13

STIMMEN „Kloster in der Stadt“ Warum Pater Augustinus nicht am Berg bleiben wollte, und wofür die Mönche jeden Abend beten.
13.1.20222 Protokoll, 21 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 10

Die Schottenpfarre. Über die Gottsuche in Gemeinschaft.
13.1.20224 Protokoll, 15 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 9

STIMMEN „Kloster in der Stadt“ Schön, aber nichts für Romantiker, sagt Altabt Johannes Jung.
13.1.20222 Protokoll, 50 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 6

Heute ist der Stiftertag! Was eigentlich gestiftet wurde und warum die Schotten „Schotten“ heißen.
13.1.20224 Protokoll, 35 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 7

Das Schottengymnasium. Über das Unterrichten im Habit, was der „soulspace“ ist, und warum man einen Alt-Schotten immer um Hilfe bitten kann.
13.1.20226 Protokoll, 5 Sekunden
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Schottenstift: Kloster in der Stadt – Teil 2

Singen, wenn die Stadt noch schläft. Ein Besuch bei Vigil und Laudes.
13.1.20225 Protokoll, 13 Sekunden
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Heinz Marecek

Der bekannte und beliebte Schauspieler, Regisseur und Kabarettist spricht darüber, wie alles begann und sich seine Karriere fortsetzte. Viele kennen ihn noch aus der Stegreifsendung „Meine liebe Familie“, später dann im Fernsehen spielter in der „Soko Kitzbühel“. Marecek lebt die meiste Zeit des Jahres auf Ibiza. Mit seiner Frau Christine kommt er aber immer wieder nach Wien. Gestaltung: Stefan Hauser.
9.1.202226 Protokoll, 10 Sekunden
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Evangelium, 9. Jänner 2022

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. Jänner 2022. Lukas 3,15-16.21-22 Wie oft habe ich Situationen wie diese erlebt: Menschen warten, es  bildet sich eine Schlange. Ich komme dazu, stelle mich an, warte, bis  ich drankomme. Man erkennt mich. Jemand spricht mich an: Kommen Sie  bitte nach vorne, Herr Kardinal, Sie müssen doch nicht warten! Es ist  mir peinlich. Nicht immer gelingt es mir abzulehnen. Meist sage ich,  dass ich keine Sonderbehandlung wünsche, dass ich gerne mit den anderen  warte, usw. Ich gestehe, dass es mir gelegentlich dann doch recht  angenehm ist, nicht lange warten zu müssen.
8.1.20228 Protokoll, 39 Sekunden
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Der Postillon in Erl

Die Winterfestspiele Erl stemmen sich mit einem umfangreichen Programm gegen die sich ausbreitende Pandemie und erfreuen das Publikum mit Opernraritäten. Helmut Pitsch berichtet für radio klassik Stephansdom über Le Postillon de Lonjumeau von Adolphe Adam. Erfrischend lebendig die Liebeskömodie vom Postillon von Lonjumeau bei den Tiroler Festspielen  Die Tiroler Winterfestspiele stemmen sich mit viel Einsatz gegen die allgegenwärtige Pandemie und belohnen das treue Publikum mit einem hinreissenden äußerst unterhaltsamen Opernabend. Le Postillon de Lonjumeau ist eine der zahlreichen Opern von Alphonse Adam, die zumeist zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. Mit 53 Jahren verstirbt der französische Komponist 1856 in Paris und hinterläßt ein umfangreiches Oeuvre, aus dem nur einige Ballette, wie Giselle oder Le Corsaire auf den Spielplänen erhalten blieben. Richard Wagner war von dessen Musik angetan. Aber auch Alphonse Adam verehrte den deutschen Meister und eine kurze Passage des Lohengrin findet Eingang in diese Opera Comique vom abtrünnigen Liebhaber. Chapelou verläßt seine frischangetraute Ehefrau Madeleine vor der Hochzeitsnacht, um in Paris als Opernsänger Karriere zu machen. Zehn Jahre später gewinnt die verlassene Ehefrau, mittlerweile durch eine Erbschaft reiche Marquise, erneut die Liebe des abtrünnigen Ehemanns. Neuerlich wird geheiratet und sie rettet den angeklagten Bigamisten, indem sie ihre Identität preisgibt. Der Regisseur Hans Walter Richter und der Bühnen- und Kostümbildner Kaspar Glarner bringen die Geschichte als frisches dynamisches Theater im Theater auf die Bühne des Festspielhauses. Eine drehbare barocke Theaterbühne konzentriert das Geschehen in Guckkastenmanier, bunte prächtige Barockkostüme und eine kluge Personenführung machen das Treiben der handelnden Personen lebendig. Musikalisch sprüht die Oper von zündenden Melodien, die der Dirigent Beomseok Yi im Graben mit einem engagiert aufspielenden Orchester mit Gespür herzhaft würzt. Er führt Chor und Sänger mit Feingefühl und Sachverstand. Francesco Demuro meistert die anspruchsvolle Titelrolle mit einem höhensicheren strahlenden Tenor. Der Sopran von Monika Buczkowska als raffinierte Ehefrau ist kräftig, hell und schimmert in der Höhe metallen. Der Bassbariton Joel Allison mimt gelungen den Schmied Bijou, der es als Sänger nur zum Choristen schafft und als Gegenspiel Chapelous wenig erfolgreich ist. Viel Aufmerksamkeit gewinnt Gabriel Wanka in der Sprechrolle der Zofe Rose, die der Regisseur zur Auflockerung breit aufstellt und mit einer Tanzeinlage bis zum Spagat erweitert. Das bestens gestimmte Publikum würdigt begeistert die Leistung aller Beteiligten.
6.1.20221 Minute, 59 Sekunden
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Evangelium, 6. Jänner 2022 – Dreikönig

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 6. Jänner 2022. Matthäus 2,1-12 Jedes Jahr bin ich am 6. Jänner mit den „Sternsingern“ unterwegs. In  den Tagen um das Fest der Heiligen Drei Könige gehen in ganz Österreich  etwa 85.000 Kinder und Jugendliche als Sternsinger von Haus zu Haus. Sie  singen ihre Lieder und bitten um Spenden für Kinder in Not. Die  „Dreikönigsaktion“ ist nach wie vor die größte Spendenaktion unseres  Landes. Mir ist es wichtig, selber ein Zeichen meines Dankes und meiner  Unterstützung zu setzen.
5.1.20229 Protokoll, 43 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 3

Der Norden Kenias wird seit Jahren von Dürren und Heuschreckeninvasionen heimgesucht. Die Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar unterstützt über lokale Partnerinnen und Partner die leidgeplagte Bevölkerung. Herbert Kienast ist bei der Dreikönigsaktion für Kenia zuständig und schildert die Situation im Norden des Landes.
3.1.20223 Protokoll, 20 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 7

Hinter der Dreikönigsaktion steht die Katholische Jungschar. Mirjam Gerstbach, ehrenamtliche Vorsitzende der Katholischen Jungschar Wien, sagt uns, warum das Sternsingen für die Jungschar wichtig ist.
3.1.20223 Protokoll, 33 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 8

Mädchen und Buben, verkleidet als die "heiligen drei Könige", gehen in diesen Tagen von Haus zu Haus, und für alle, die ihnen die Türen öffnen, singen sie, sagen ihre Segenssprüche auf und sammeln Spenden für Mitmenschen in anderen Teilen der Erde. Es gibt auch eine Erwachsenen-Sternsingertruppe, die ebenso für die gute Sache unterwegs ist, und zwar nächtens in der Wiener Lokalszene. Angeführt wird die Truppe von Dompfarrer Toni Faber. Er erzählt von seinen Sternsinger-Erfahrungen.
3.1.20223 Protokoll, 36 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 5

In manchen Regionen der Erde ist er schon stark zu spüren: der Klimawandel. Während Norden Kenias immer trockener wird, gibt es auf den Philippinen mehr und mehr Taifune. Davon erzählt Clara Handler, sie ist Projektreferentin für die Philippinen bei der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar.
3.1.20224 Protokoll, 41 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 1

85.000 Sternsingerkinder sind gemeinsam mit 30.000 jugendlichen und erwachsenen Helferinnen und Helfern in diesen Tagen auf den Straßen unseres Landes unterwegs - mit einer Vision: einer Welt, in der alle Menschen ein gutes und sicheres Leben führen können, wo auch immer sie leben. Drei Sternsinger waren bei  radio klassik Stephansdom zu Besuch: Ben (10 Jahre), Matthias (7 Jahre) und Sebastian (9 Jahre) aus der Pfarre „Heilige Maria Magdalena an der Alten Donau“ in Kaisermühlen.
3.1.20222 Protokoll, 54 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 11

Die Dreikönigsaktion kann man nicht nur mit Spenden an die Sternsingergruppen unterstützen, es gibt auch andere Möglichkeiten: Zum Beispiel verzichten viele Menschen in Österreich bei einem runden Geburtstag auf Geschenke und bitten stattdessen um Spenden für ein bestimmtes Projekt der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar. Andere sammeln in der Pfarre oder im Betrieb. Katharina Müller ist AHS-Lehrerin an der Wiener Kenyongasse im 7. Bezirk und hat vor Weihnachten mit ihrer Schulklasse für Kinder in Kenia Geld gesammelt. Davon erzählt sie hier.
3.1.20223 Protokoll
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 6

In der Weihnachtzeit glitzert und funkelt es an vielen Orten. Wenn es um echten Goldglanz geht, muss man in Abwandlung des Sprichwortes "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" sagen: Nicht alles Gold ist glanzvoll. Denn beim Abbau des wertvollen Edelmetalls werden ganze Landstriche verwüstet und Kinder ausgebeutet, berichtet Sr. Anneliese Herzig. Sie ist theologische Referentin bei der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar.
3.1.20224 Protokoll, 4 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 9

Die Corona-Pandemie hat auch die Sternsingeraktion vor große Herausforderungen gestellt. Bei Ihren Hausbesuchen beachten die Mädchen und Buben natürlich sämliche Vorsichtsmaßnahmen. Zusätzlich gibt es seit letztem Jahr die Möglichkeit, die Sternsinger virtuell zu empfangen. Mehr dazu - und was die Sternsinger mit dem britischen Weihnachtsfilm "Tatsächlich Liebe" zu tun haben, erfahren Sie von Filmemacherin Juliana Neuhuber.
3.1.20222 Protokoll, 24 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 2

In diesem Jahr stellt die Dreikönigsaktion die indigene Bevölkerung des Amazonas in den Mittelpunkt ihrer traditionellen Sternsingersammlung. Warum die indigenen Gemeinschaften vor allem in Brasilien bedroht sind, berichtet Marieta Kaufmann von der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar.
3.1.20223 Protokoll, 19 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 4

In Kenias Hauptstadt Nairobi leben und arbeiten zehntausende Kinder auf der Straße, berichtet Maria Pawelka von der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar. Die Spenden an die Sternsingergruppen kommen diesen Kindern zugute.
3.1.20223 Protokoll, 54 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 12

Auch Wiens Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn bekommt jedes Jahr von den Sternsingern Besuch. Bei diesem Treffen vor knapp einer Woche im Hof des Erzbischöflichen Palais' hat Kardinal Schönborn das Engagement der Mädchen und Buben für Mitmenschen in Not und die Sternsingeraktion gewürdigt.
3.1.202237 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 10

In der Pfarre Grinzing, im 19. Bezirk, gibt es seit bald 45 Jahren die "Aktion Partnerschaft". Die Pfarre unterstützt bei regelmäßigen Sammelaktionen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Partner ist dabei seit langem die Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar. Hannes Peintinger, Mitbegründer der Aktion Partnerschaft, erzählt uns mehr.
3.1.20222 Protokoll, 27 Sekunden
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Hilfe unter gutem Stern – Teil 13

Die Sternsingermädchen und -buben sammeln Spenden für Mitmenschen in Not und sie tragen eine Botschaft der Hoffnung von Haus zu Haus, wie Kardinal Christoph Schönborn sagt. Der Wiener Erzbischof ist selbst jedes Jahr beim Sternsingen dabei.
3.1.202246 Sekunden
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Katrin Hornek

Katrin Hornek studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien, Performative Kunst  und Bildhauerei, bei Monica Bonvicini und an der Königlich Dänischen  Kunstakademie in Kopenhagen. Sie unterrichtet an der Universität für  angewandte Kunst Wien und ist Mitglied der interdisziplinären  Forschungsgruppe The Anthropocene Surge. Katrin Hornek bekam 2021 den Monsignore Otto Mauer-Preis zuerkannt.  In ihrer künstlerischen Ausdrucksweise hinterfragt sie das  „Anthropozän“, jenes Zeitalter, das entscheidend von den Eingriffen des  Menschen und dessen kapitalistisch geprägten Aktivitäten ist, was  tiefgreifende Veränderungen der Ökosysteme zur Folge hat. Eine Sendung von Stefan Hauser.
2.1.202226 Protokoll, 13 Sekunden
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Evangelium, 1. Jänner 2022 – Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Jänner 2022. Lukas 2,16-21 Als acht Tage vorüber waren … So heißt es im heutigen Evangelium. Vor  acht Tagen war Weihnachten, die Geburt Jesu. Heute ist der Neujahrstag.  Alle wünschen einander ein gutes Neues Jahr. Viele freuen sich auf das  Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Es ist ein so schönes Stück  österreichischer Kultur. Um ein Stück Kultur geht es auch im Evangelium,  das an Neujahr gelesen wird.
31.12.202110 Protokoll, 38 Sekunden
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Das Finale... und die Fortsetzung

In der letzten Ausgabe der Sendereihe RESOUND Liszt präsentiert Martin Haselböck die Symphonische Dichtungen Von der Wiege bis zum Grabe und Festklänge. Danach leitet er mit Kompositionen von Kaiser Ferdinand III. und Wolfgang Amadé Mozart über zu einer neuen Sendereihe, die er mit Ende Jänner auf radio klassik Stephansdom gestalten wird…
31.12.202158 Protokoll, 29 Sekunden
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Medien in der Schweiz

In der aktuellen Folge von „Continent" beschäftigen wir uns mit der Situation der Medien in der Schweiz. Golli Marboe spricht zur Rolle der großen Verlage im Land mit Martin Zimper, Professor an der Hochschule der Künste Zürich. Der promovierte Kommunikationswissenschaftler lehrt, experimentiert und forscht an der Schnittstelle neuer audiovisueller Medientechnologien und Social Media mit dem Schwerpunkt „Storytelling" und wir hören außerdem von der ehemaligen stellvertretenden Direktorin des Schweizer öffentlich rechtlichen Rundfunks, von Ladina Heimgartner, wie und warum die Schweizerinnen und Schweizer zur Finanzierung der SRG im Rahmen einer Volksabstimmung entschieden haben.
11.12.202150 Protokoll, 35 Sekunden
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Musik aus und für Krisenzeiten

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 stellt er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vor. In der November-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck traurige, nachdenkliche, verinnerlichte Kompositionen von Franz Liszt: „Weinen, klagen, sorgen, zagen“, „Les morts“, „La notte“ und den zweiten „Mephisto-Walzer“.
27.11.20211 Stunde, 38 Sekunden
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Mediensituation in Ungarn

In der aktuellen Folge von Continent widmen wir uns der Mediensituation in unserem östlichen Nachbarland Ungarn. Dazu spricht Golli Marboe mit dem Mittel- und Osteuropakorrespondenten der NZZ - der Neuen Zürcher Zeitung, mit Ivo Mijnssen, mit dem Juristen, ehemaligen Journalisten und Ungarn Experten Prof. Péter Techet und mit der Kulturjournalistin Júlia Váradi vom unabhängigen und seit letztem Februar nur mehr übers Internet ausstrahlenden Sender „Klubrádió“. Wie ist die Mediensituation in Ungarn, was scheint ähnlich zur Lage in Österreich - und was unterscheidet sich ganz? Diese Folge von "Continent, dem Medienmagazin" wurde produziert von Inspiris Film in Zusammenarbeit mit VsUM, dem Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien, in Kooperation mit radio klassik Stephansdom, begleitet von der Wochenzeitung „Die Furche“. Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. Realisiert in redaktioneller Unabhängigkeit. Das Redaktionsteam bestand aus Iris Haschek, Max Janka, Cari Koren, Momo Kunishio und Golli Marboe.
27.11.202158 Protokoll, 8 Sekunden
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Medienprojekte in Deutschland

In der heutigen Ausgabe von „Continent“ beschäftigt sich das Redaktionsteam rund um Golli Marboe mit Medienprojekten in Deutschland. Konkret mit „Best Practice“-Beispielen, die sich auch die österreichischen Medien und ganz besonders der ORF zum Vorbild nehmen könnten. Wenn es um die Produktion von Kinder- und Jugendprogrammen in der digitalen Welt geht; oder um die Art und Anmutung von Sportjournalismus, oder ob aus einem Land wie Österreich nicht auch mehrsprachige Programme für die Nachbarländer in Europa hergestellt werden sollten, so wie das die Deutsche Welle tut. Als Gäste in der heutigen Folge von Continent spricht Golli Marboe mit dem Kinderbuchautor Thomas Brezina, dem ARD Sportreporter Christoph Nahr, dem Medienwissenschaftler und Mitglied im ZDF Fernsehrat Leonhard Dobusch und mit Adelheid Feilcke, verantwortlich für die Redaktion „Europa“ der Deutschen Welle.
13.11.202159 Protokoll, 49 Sekunden
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Franz Liszt und Ungarn!

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 stellt er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vor. In der Oktober-Ausgabe zeigt Martin Haselböck Franz Liszt von seiner „ungarischsten Seite“. Zu hören gibt es den Ungarischen Marsch (nach Schubert), den Rákóczi-Marsch, die 4. Ungarische Rhapsodie und die symphonische Dichtung Hungaria.
23.10.20211 Stunde, 1 Minute, 18 Sekunden
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Liszt-Uraufführungen!

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 stellt er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vor. In der September-Ausgabe bringt Martin Haselböck eine Vorschau auf spannende Konzerte in Wien, Raiding und Budapest im Oktober, bei denen insgesamt drei Uraufführungen (sic!) von Werken von Franz Liszt erklingen werden! In der Sendung gibt es Raritäten von uns mit Bernd Weikl, Thomas Hampson und Tomasz Konieczny zu hören.
25.9.202156 Protokoll, 17 Sekunden
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Wer spielt denn hier?

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der August-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck Instrumente, auf denen Liszt gespielt hatte sowie Phonola-Aufnahmen vom Beginn des 20. Jahrhunderts.
28.8.202157 Protokoll, 31 Sekunden
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Symphonische Dichtungen

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der Juli-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck die symphonischen Dichtungen Orpheus, Hamlet und Prometheus von Franz Liszt.
24.7.202158 Protokoll, 3 Sekunden
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Mit Orgel und Orchester!

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der Juni-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck besondere Arrangements der großen Werke Weinen, klagen, sorgen, zagen und Ad nos, ad salutarem undam von Franz Liszt.
26.6.202159 Protokoll, 59 Sekunden
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Pleyel

Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831) ist wohl der bekannteste Sohn der kleinen niederösterreichischen Ortschaft Ruppersthal. Dort kümmert sich seit Jahrzehnten Adolf Ehrentraud um das Vermächtnis dieses Komponisten, Musikverlegers und Klavierbauers. Neben einem Pleyel-Museum und einem Pleyel-Kulturzentrum soll nun noch ein Pleyel-Konzert-Saal entstehen. Dies alles bewältigt Ehrentraud mit der Internationalen Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft. Chefredakteur Christoph Wellner hat Ruppersthal besucht und sich einen Eindruck verschafft.
24.6.202158 Protokoll, 37 Sekunden
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Dante-Symphonie

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der Mai-Ausgabe präsentiert Martin Haselböck die große Dante-Symphonie von Franz Liszt.
22.5.202159 Protokoll, 56 Sekunden
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Kriegerische Symphonik

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der vierten Sendung präsentiert Martin Haselböck drei symphonische Dichtungen Liszts, die direkt oder indirekt Bezug zu kriegerischen Auseinandersetzungen haben: Hunnenschlacht, Mazeppa und Les Préludes.
24.4.202159 Protokoll, 4 Sekunden
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Alfred Grünfeld

Der Pianist und Komponist Alfred Grünfeld (1852–1924) hat „Wiens musikalischen Gedanken am Flügel vertreten“, schreibt Julius Korngold 1924. Als Virtuose, Salonpianist und „Liebling“ der High Society trat er vor Familien des jüdischen Großbürgertums, in aristokratischen Häusern sowie an in- und ausländischen Höfen auf. Konzertreisen führten ihn durch Österreich-Ungarn, Deutschland, Russland, Rumänien und in die Vereinigten Staaten. Der Großteil seiner rund 100 Kompositionen, mehrheitlich Salon- und Virtuosenstücke für Klavier, sind heute vergessen, bis auf seine Transkriptionen nach Melodien des mit ihm befreundeten Johann Strauss (z. B. Frühlingsstimmen Walzer). Die Einspielungen, die er – ein Pionier der Tonaufnahme – auf Wachsrollen für Edison Phonograph, Notenrollen für mechanische Klaviere und Schallplatten hinterlassen hat, dokumentieren den „Lyriker am Klavier“. Diese erste Alfred Grünfeld-Biografie beleuchtet seine Wirkungsstätten, seine Karrieren und sein Privatleben anhand von Briefen und Erinnerungen, Charakterisierungen von Weggefährten und Zeitungsberichten. Der Anhang veröffentlicht u. a. den Werkkatalog und ein Verzeichnis der von Grünfeld eingespielten Tonträger. Die Autorin Isabella Sommer ist live zu Gast im Rubato-Studio bei Chefredakteur Christoph Wellner.
21.4.202158 Protokoll, 10 Sekunden
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Transkribiert - Orchestriert

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der dritten Sendung stellt Martin Haselböck Franz Liszt als Bearbeiter eigener und fremder Werke vor.
27.3.202159 Protokoll, 26 Sekunden
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Faust - Gretchen - Mephisto

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der zweiten Sendung steht Faust im Mittelpunkt – mit ihm Gretchen und Mephisto. Egal, ob die Vorlage von Johann Wolfgang von Goethe oder von Nikolaus Lenau stammte.
27.2.20211 Stunde, 5 Protokoll, 16 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Schwerpunktland Guatemala

In Asien, Afrika, Latein- und Zentralamerika unterstützt die Katholische Frauenbewegung mehr als 80 Projekte für benachteiligte Frauen. Schwerpunktland ist heuer Guatemala.
26.2.202125 Protokoll, 15 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Christina Lanmüller-Romero

In der Katholischen Frauenbewegung Wien ist Christina Lanmüller-Romero seit langem tätig.
26.2.20213 Protokoll, 45 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Schwerpunktprojekt im westlichen Hochland Guatemalas

Ein Schwerpunktprojekt der Aktion ist heuer eines im westlichen Hochland Guatemalas.
26.2.20213 Protokoll, 18 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Magdalena Barth

Ein sehr junges Gesicht in der Frauenbewegung ist die Oberösterreicherin Magdalena Barth.
26.2.20214 Protokoll, 5 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Projektreferent Matthias Fichtenbauer

Ein Schwerpunktprojekt ist heuer eines in Guatemala. Projektreferent Matthias Fichtenbauer berichtet.
26.2.20213 Protokoll, 18 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Margit Wutschitz

Margit Wutschitz kocht eine "Suppe to go" für den guten Zweck.
26.2.20213 Protokoll, 38 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Traude Novy

Die Wienerin Traude Novy ist seit Jahrzehnten eine der engagierten Frauen hierzulande.
26.2.20213 Protokoll, 27 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Suppenköchin Josefa Molitor-Ruckenbauer

Ein Blick in die Töpfe der Suppenköchin Josefa Molitor-Ruckenbauer.
26.2.20215 Protokoll, 12 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Ernährungssicherheit

Anna Raab spricht über Hilfe in Zeiten von Corona und dem Thema der Ernährungssicherheit.
26.2.20215 Protokoll, 25 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Stellvertretende kfb-Vorsitzende Anna Raab

Die stellvertretende Vorsitzende Anna Raab berichtet über ihr Engagement für benachteiligte Frauen.
26.2.20215 Protokoll, 11 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: First Lady Doris Schmidauer

Doris Schmidauer, die Frau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, ist der Aktion Familienfasttag sehr verbunden.
26.2.20213 Protokoll, 32 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Andrea Kadensky, Bereichsleiterin für Internationale Projekte und Programme

Andrea Kadensky, Bereichsleiterin für Internationale Projekte und Programme, erzählt, wie Spenden den Frauen auf mehreren Kontinenten zugutekommen.
26.2.20217 Protokoll, 26 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: kfb-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl

Seit einem Jahr hat die Katholische Frauenbewegung mit Angelika Ritter-Grepl eine neue Vorsitzende.
26.2.20218 Protokoll, 27 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Krimiautorin und Journalistin Eva Rossmann

Auch die bekannte Krimiautorin und Journalistin Eva Rossmann unterstützt die Aktion der Katholischen Frauenbewegung.
26.2.20212 Protokoll, 28 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Bischof Wilhelm Krautwaschl

Der steirische Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Anliegen der Frauen zuständig.
26.2.20213 Protokoll, 45 Sekunden
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Aktion Familienfasttag: Katharina Wegan, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit

Katharina Wegan, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, motiviert zum Mitmachen bei der Aktion Familienfasttag.
26.2.20214 Protokoll, 56 Sekunden
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Josef Haslinger: „Man ist in einer seelischen Zwangsjacke.“

Josef Haslinger gehört zu den erfolgreichsten Autoren des Landes.  Seine Kindheit in den 1950er und 1960er Jahren war aber von harten Lebensumständen im Waldviertel geprägt. Täglich muss er am Hof anpacken. Später kommt er als Zögling ins Zisterzienserstift Zwettl. Dort erfährt er durch Patres vier Jahre lang sexuellen Missbrauch. Es braucht lange, bis er darüber sprechen kann.
20.2.202159 Protokoll, 39 Sekunden
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Carneval in Pest

Nach dem großen Erfolg der Sendereihe RESOUND Beethoven im letzten Jahr widmet sich Dirigent Martin Haselböck im heurigen Jahr der Person Franz Liszt. Mit seinem Orchester Wiener Akademie hat Haselböck in den vergangenen Jahren beim Liszt Festival Raiding nicht nur das (bis dahin bekannte) Orchesterwerk von Franz Liszt auf zeitgenössischen Instrumenten aufgeführt und eingespielt, sondern hat auch die eine oder andere Uraufführung (!) eines Liszt’schen Werkes leiten können. 2021 wird er auf radio klassik Stephansdom immer am vierten Samstag im Monat die Kompositionen Liszt einem breiteren Publikum vorstellen. In der ersten Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit den Ungarischen Rhapsodien Liszts.
23.1.202157 Protokoll, 4 Sekunden
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Best Of RESOUND Beethoven

Martin Haselböck führt seit September 2019 immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der letzten Ausgabe präsentiert Martin Haselböck ein Best Of RESOUND mit Ausschnitten aus jeder einzelnen CD-Ausgabe. ACHTUNG: Aufgrund des Feiertags (26.12.2020) findet die Erstausstrahlung ausnahmsweise um 15.00 Uhr und nicht um 09.05 Uhr statt! CD-Editionen RESOUND Beethoven
26.12.202059 Protokoll, 58 Sekunden
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Von wegen "Heilige Nacht"

Die Heilige Nacht muss wohl eine laue Frühsommernacht gewesen sein; der Chor der Engel hielt eine himmlische Militärparade ab; und die Geburt des Jesuskindes fand nicht einsam in einem Stall statt, sondern freudig und umsorgt von einer Dorfgemeinschaft in einem gewöhnlichen Haushalt in Judäa. Dieses Bild ergibt sich, wenn man die Weihnachtsgeschichte im Originaltext nachliest, und die neuesten wissenschaftlichen Analysen beachtet. Das Theologen-Ehepaar Simone und Claudia Paganini räumt mit Weihnachts-Irrtümern auf - ihre Basis sind die Erkenntnissen der Bibelwissenschaft und viel Humor. Unter dem Titel "Von wegen Heilige Nacht" haben sie ein unterhaltsames Büchlein geschrieben, liebevoll illustriert von der Künstlerin Esther Lanfermann.
14.12.202027 Protokoll, 6 Sekunden
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Eroica!

Martin Haselböck führt seit September 2019 immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der vorletzten Ausgabe präsentiert Martin Haselböck die 3. Symphonie von Ludwig van Beethoven – die Eroica!
28.11.20201 Stunde
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LvB - der junge Virtuose!

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit den ersten beiden Klavierkonzerten. Er beschreibt Entstehung und Entwicklung garniert seine Ausführungen mit zeitgenössischen Zeitungsausschnitten. Zu hören sind Ausschnitte aus der Gesamtaufnahme mit Gottlieb Wallisch.
24.10.20201 Stunde
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Theatermusik!

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit zwei Werken Beethovens für das Theater: Egmont und die Ouvertüre Die Weihe des Hauses.
26.9.202053 Protokoll, 29 Sekunden
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Emperor!

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck den Klavierkonzerten Nr. 3 und Nr. 5 und erklärt, warum letzteres den Beinamen „Emperor“ trägt.
22.8.202059 Protokoll, 50 Sekunden
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Die Pastorale

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit der berühmten „Programm-Symphonie“ von Ludwig van Beethoven, der Symphonie Nr. 6 mit dem Beinamen „Pastorale“.
25.7.202057 Protokoll, 45 Sekunden
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Das sechste Klavierkonzert?

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit dem sechsten Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Sie wundern sich? Es ist die Fassung des Violinkonzerts für Klavier!
27.6.202059 Protokoll, 56 Sekunden
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Beethovens Konzerträume

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe wandert Martin Haselböck (virtuell!) durch Wien und erkundet den Eroica-Saal im Palais Lobkowitz, das Niederösterreichische Landhaus, das Theater in der Josefstadt und den Festsaal der Akademie der Wissenschaften/Alte Universität. Dazu passend gibt es Ausschnitte aus der 2. und 4. Symphonie, der Ouvertüre Die Weihe des Hauses, dem Schlachtengemälde Wellingtons Sieg und dem 4. Klavierkonzert (mit Gottlieb Wallisch).
23.5.20201 Stunde
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RESOUND komplett

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe präsentiert Martin Haselböck stolz die fertige Edition RESOUND Beethoven, die man ab sofort personalisiert und signiert bestellen kann und spielt jeweils einen Track aus jeder CD an. Passend dazu gibt es Geschichten aus der Entstehung der Werke – und der Aufnahmen!
25.4.202059 Protokoll, 56 Sekunden
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Haselböck und Wallisch - Per Mail und Smartphone

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. Die aktuelle Ausgabe klingt Corona-bedingt etwas anders als sonst: Martin Haselböck hat per E-Mail mit Pianist Gottlieb Wallisch die Musikauswahl diskutiert. Dann hat jeder zum Smartphone gegriffen und zu moderieren begonnen. Die fertigen Aufnahmen haben sie dann zu Chefredakteur Christoph Wellner gesendet. Und was dabei herausgekommen ist und welche Werke gespielt werden… erfahren Sie am kommenden Samstag!
28.3.202058 Protokoll, 54 Sekunden
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Krieg und Frieden...

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe präsentiert Martin Haselböck Wellingtons Sieg, die 8. Symphonie und die Ouvertüre Die Weihe des Hauses.
22.2.202056 Protokoll, 54 Sekunden
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Beethovens "Erste"

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der ersten Ausgabe im neuen Jahr – dem eigentlichen Beethoven-Jahr – präsentiert Martin Haselböck Beethovens 1. Symphonie und einen Ausschnitt aus seinem 1. Klavierkonzert, das verwirrenderweise aber in der Aufzählung die Nummer 2 trägt… Zu hören ist der Flügel von Conrad Graf, der im Beethovenhaus Baden ausgestellt ist und auf dem Beethoven nachgewiesen mehrfach gespielt hat. Nach umfangreicher Restaurierung durch Gert Hecher, konnte Gottlieb Wallisch auf diesem Instrument konzertieren. Alle Konzerte wurden aufgenommen und werden im Laufes des Beethoven-Jahres auf CD veröffentlicht. In dieser Sendung feiern die Ausschnitte ihre internationale Radiopremiere!!
25.1.202058 Protokoll, 9 Sekunden
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Die Neunte! Fast ganz.

Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der vierten Ausgabe steht – typisch für den nahenden Jahreswechsel – die letzte Symphonie Ludwig van Beethovens, die 9. Symphonie in d-Moll mit dem berühmten Schlusschor auf Friedrich Schillers Ode an die Freude. Aus Zeitgründen präsentiert Martin Haselböck aus dieser Symphonie nur die Sätze 2, 3 und 4.
28.12.20191 Stunde, 35 Sekunden
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Luftreinigende Zimmerpflanzen

Gute Luft drinnen, das ist besonders in der kalten Jahreszeit wichtig. Tipps für frische Grünluft durch Pflanzen im Büro und im Wohnzimmer.
18.12.20192 Protokoll, 15 Sekunden
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Schicksalssinfonie?

radio klassik Stephansdom hat bereits mit Ende September 2019 das Beethoven-Jahr 2020 eingeläutet. Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der dritten Ausgabe steht die Symphonie Nr. 5 im Mittelpunkt, über deren berühmtes Anfangsmotiv von Beethovens Sekretär, Anton Schindler, das Zitat überliefert ist, hier „klopfe das Schicksal an die Türe“…
23.11.201959 Protokoll, 26 Sekunden
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Außergewöhnliche Komponistinnen

Das Leben und Wirken von 16 außergewöhnlichen Komponistinnen vom Anfang des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, stehen im Mittelpunkt des Buches der Mezzosopranistin Andrea Schwab. Um der Musik dieser Virtuosinnen näher zu kommen, fokussiert sie besonders auf deren Lebensumstände: Was hat diese Frauen dazu bewogen, zu komponieren und zum Teil herausragende Werke zu schaffen? Welche Umstände haben dies begünstigt, welche eine vielleicht größere Produktivität verunmöglicht? Wie war es ihnen möglich, ihre Konzerte selbst zu organisieren und dafür Zustimmung und ein Publikum zu erreichen? Andrea Schwab ist live mit ausführlichen Musikbeispielen zu Gast im Rubato-Studio bei Chefredakteur Christoph Wellner.
21.11.201958 Protokoll, 6 Sekunden
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Klavier(Violin)Konzerte

radio klassik Stephansdom hat bereits mit Ende September 2019 das Beethoven-Jahr 2020 eingeläutet. Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der zweiten Ausgabe stehen die Klavierkonzerte Nr. 4 und Nr. 6 (!) im Mittelpunkt. Solist ist Gottlieb Wallisch.
26.10.20191 Stunde, 1 Minute, 37 Sekunden
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Start einer neuen Sendereihe!

radio klassik Stephansdom startet bereits mit Ende September 2019 ins Beethoven-Jahr 2020. Martin Haselböck wird immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens führen. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der ersten Ausgabe steht die 7. Symphonie von Ludwig van Beethoven im Mittelpunkt. Ergänzt um zwei Märsche, die von einem mechanischen Trompeter als Solisten gespielt werden.
28.9.201958 Protokoll, 26 Sekunden
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Pflanzen im Winter

Viele Pflanzenarten, die bei uns heimisch sind, haben sich an den Winter angepasst. Dennoch sollten die Gärtner einen Blick auf sie werfen. Gestaltung: Stefan Hauser.
30.1.20192 Protokoll, 38 Sekunden
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Strings & Bass

Strings & Bass sind Florian Willeitner & Johannes Dickbauer (Violine), Matthias Bartolomey (Cello) und Georg Breinschmid (Bass). Sie vereinen klassische Virtuosität mit gnadenlosem Groove, anspruchsvolle Kompositionen mit farbenreicher Improvisation, unbedingte Perfektion mit dem Urmusikantischen der Folkmusic. Das Streichquartett ohne Bratsche mit dem Bass von Georg Breinschmid entwickelt eine völlig eigene Tonsprache, die vom Jazz über Pop und Folk bis hin zur vierstimmigen Fuga in Odd reicht. Georg Breinschmid und Florian Willeitner sind live im Rubato-Studio bei Christoph Wellner.
29.6.201758 Protokoll, 36 Sekunden
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Sommergespräch mit Quantenphysiker Anton Zeilinger

Warum man von Quanten kein  Bild machen kann – und man sich von Gott keines machen sollte. Ein  Sommergespräch aus dem Jahr 2016 mit dem Quantenphysiker Anton Zeilinger, geführt an der  „Internationalen Akademie Traunkirchen“ am Traunsee. 
16.8.201624 Protokoll, 46 Sekunden