Der Bär findet drei Pilze im Wald, sein Freund, das Wiesel, kocht sie. Doch wie sollen die beiden drei Pilze gerecht aufteilen? Die beiden Freunde beginnen zu streiten. Und wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, also in diesem Fall der Fuchs. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Moritz-Verlag. Von Jörg Mühle.

Mein Opa nur für mich da. Mit Opa kann Nelli wunderbar herumtoben. Bis Frau Stubenhuber, die Nachbarin von gegenüber, Opa beim Möbeltransport um Hilfe bittet. Doch so schnell gibt die kleine Spielzimmer-Herrscherin ihren Lieblings-Opa nicht frei. Auch nicht, wenn er sich in ein Gummibärchen verwandelt? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Überreuter Verlag. Von Dagmar H. Mueller.

Lieschen Radieschen begibt sich in ein neues Abenteuer. Sie macht sich auf den Weg, um einen Prinzen zu befreien. Von Martin Auer.

So ein Drache kann ganz schön furchterregend sein. Er ist groß und kann auch Feuer spucken. Was macht Lieschen Radieschen, wenn sie ihm begegnet? Von Martin Auer.

Lieschen Radieschen hat sich etwas fest vorgenommen. Sie wird Prinzessin! Also geht die Reise los zu einem König und einer Königin. Von Martin Auer.

Lieschen ist mit ihrer Tante unterwegs. Sie gehen raus und Lieschen soll einen Pullover anziehen, damit ihr nicht zu kalt ist. Doch diesen Pulli mag Lieschen gar nicht: Es ist ein Kratzpulli! Von Martin Auer.

Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden (und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Er konnte Flamingos ja noch nie... Weiter kommt er nicht. Irgendwann wird nämlich mal der müdeste Flamingo wach und wehrt sich. Von Das klingende Bilderbuch.

Emil und Mathis sind allerbeste Freunde. Als Emil eines Tages einen Ring im Sandkasten findet, beschließen die Beiden zu heiraten. Also feiern sie unter dem großen Ahorn mit ihren Freunden eine richtige Hochzeit mit Girlanden, Konfetti und Schokoladenkuchen. Doch als Emil seinen Eltern stolz seinen Ring zeigt, sind die entsetzt: Ihr Sohn darf doch keinen Jungen heiraten! Zum Glück hat Emil eine Idee, wie sie vielleicht doch verheiratet bleiben können... Von Andrée und Lafrance, Marie Poulin.

Der Sternschnuppenberg wurde zuvor noch nie bestiegen. Gian und Giachen machen sich auf den Weg dorthin. Allerdings ist der Aufstieg ziemlich kompliziert. Die Steinböcke brauchen auf jeden Fall Hilfe - und die bekommen sie auch durch ihre Freunde aus der Bündner Bergwelt. Von Alain Eichler.

Der Maler Han van Meegeren behauptet: "Ich habe einen der obersten Nazis ausgetrickst. Ich habe ihm ein gefälschtes Bild verkauft." Aber keiner glaubt ihm. Wie kann er beweisen, dass er wirklich ein Meisterfälscher ist? Von Paulus Müller.

Das Jahr 1945. Der 2. Weltkrieg ist endlich vorbei. Die Nazis sind besiegt. In den Niederlanden ist der Soldat Joop Piller nun Verbrechern auf der Spur, die im Krieg viel Geld gemacht haben. Er ermittelt gegen einen Maler, der ein sehr berühmtes Gemälde verkauft haben soll - an einen der obersten Nazis. Doch der Maler sagt: Ich hab gar nix gemacht. Von Paulus Müller.

Die Räuberkinder sind mal bei ihrem Papa und mal bei ihrer Mama. Sie haben zwei Zuhause. Sie haben auch doppelte Geburtstage, doppelte Regeln und doppelte Zahnbürsten. Allerdings haben sie zuerst keine Lust, Papas neue Freundin und ihre zahlreichen Prinzen- und Prinzessinnenkinder in ihr Herz zu schließen.Nachdem sie den gesamten Prinzessinnenhaushalt erfolgreich verjagt haben, merken die Räuberkinder aber, dass das keine Lösung ist. Nach dem Bilderbuch von Ute Krause. Von Maria Schüller.

Die Prinzessin auf dem Kürbis und ihr Mann, der Prinz, tanzten die ganze Nacht. Sie tanzten und tanzten. Und wenn sie nicht irgendwann müde geworden sind, dann....das wird hier noch nicht verraten. Hör dir an, was dann passiert! Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Jungbrunnen Verlag. Von Heinz Janisch.

Eine Verbrecher-Bande klaut die Hörner von Nashörnern. Die stehen ausgestopft in Museen in ganz Europa. Das Problem für die Polizei: Sie müssen die Hintermännder finden. Also nicht die, die in den Museen einbrechen. Sondern die, die alles planen ohne dass die Diebe sie je zu Gesicht bekommen. Wird die Polizei Erfolg haben? Von Paulus Müller.

In Museen in ganz Europa verschwinden im Jahr 2011 Dinge. Aber keine Gemälde, Skulpturen oder wertvolle Vasen. Es verschwinden die Hörner von ausgestopften Nashörnern. Erst eins, dann immer mehr. Die europäische Polizei, Europol, ermittelt. Was soll das alles? Und wie kriegen die Diebe das hin? Von Paulus Müller.

Das ist eine Geschichte über Dinosaurier. Aber warum führt dann ein Huhn durch diese Geschichte und nicht ein Dinosaurier? Na ja, das Huhn ist ein Dino. Hühner sind nach einer Studie der Harvarduniversität Nachfahren des Tyrannosaurus Rex. Und dieser Huhn-Dino weiß alles über die anderen Dinosaurier, seine Verwandten. Von Guido van Genechten.

Juri erklärt Frau Asperilla was mit einem Buch möglich ist: zusammen anschauen, vorlesen, sich etwas vorstellen, umblättern - nicht wischen! Parallel dazu treffen ein blaues Monster, ein gefährlicher giftgrüner Drache und eine kleine Maus aufeinander. Von Jana Ronte.

Der kleine Löwe möchte brüllen können, so wie ein Löwe das eben kann. So sehr er es auch versucht, es will einfach nicht klappen. Die Tipps vom Elefanten funktionieren nicht. Die vom Flusspferd, vom Gorilla und die vom Wolf helfen dem kleinen Löwen auch nicht weiter. Deshalb will er unbedingt noch das Krokodil fragen. Obwohl alle Tiere ihn davor gewarnt haben. Aber als die Sache dann ziemlich gefährlich wird, für den Löwen, öffnet er sein Maul und siehe da: Er kann brüllen! Von Das klingende Bilderbuch.

Der kleine Ritter braucht ein Schwert, um gegen Drachen kämpfen zu können. Aber alles, was seine Mutter ihm erlaubt, ist ein Sonnenblumenschwert. Ob er damit etwas gegen Drachen ausrichten kann? Von Uta Reitz.

Die abenteuerlustige Gräta, ihr heimatliebender Bruder Flossi und deren weitgereister Fischfreund Émile treffen auf ihrer Reise durch den Ozean auf ein Delfinmädchen, das ihre Hilfe braucht. Von Gerlis Zillgens.

Im Kühlschrank von Lukas und seiner Familie sitzt ein riesiges Mammut. Aber wo kommt es her und vor allem: Wo soll es hin? Ein Fall für die Feuerwehr: Aber kurz bevor die anrückt, nimmt das Mammut Reißaus. Von Michael Escoffier.

Anatol will nicht in den Kindergarten. Seine Schwester Franzi will auch nicht in die Schule und Mama mag nicht ständig ermahnen. "Dann tauschen wir eben", sagt Papa. Und schon geht’s los. Anatol geht für Papa ins Büro und Papa darf in den Kindergarten. Ob das gut geht? Von Das klingende Bilderbuch.

Im Vier-Farben-Land ist alles rot, gelb, grün oder blau. Und alles ist schön sortiert. Die gelben Menschen, die Tiere und alle Gegenstände wohnen im gelben Viertel in ihren gelben Häusern. Genauso die blauen, roten und grünen Leute: Nur die neugeborenen Kinder sind bunt. So ist das lange Zeit, bis der Junge Erbs eines Tages alles auf den Kopf stellt. Von Uta Reitz.

Ein kleiner Hase, dessen Beine nicht so recht wollen, kann sich nur mit Hilfe von "Rollstiefeln" fortbewegen. Auf einem Ausflug muss der Hase an einer geschützten Stelle übernachten, weil er den Heimweg nicht schafft. Als er erwacht, steht vor ihm ein Bär, der ihm die Stiefel einfach weg nimmt. Doch dann beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft. Nach dem Bilderbuch von Gregoire Solotareff aus dem Moritz Verlag. Von Gregoire Solotareff.

Das Buchstabenmonster hat Riesenhunger! Und zwar auf Buchstaben und Wörter! Die Wörter-Sammlung von Herrn Punkt ist - oder besser: war - riesengroß. Denn das Monster hat alles aufgefuttert und die Menschen sind sprachlos geworden. Was nun? Von Das klingende Bilderbuch.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

In Alberta Brocantes Laden in der kleinen Stadt am Meer hat jeder einen ganz speziellen Wunsch: ob einen langen Stuhl mit kurzen Beinen, eine miesepetrige Wolke, mehr Pfeffer im Leben oder eine aufblasbare Hantel. Eines Tages kommt Albertas treuester Kunde, der Fischer Pepe, zu ihr und stellt ihr eine Frage, die alles verändert... Von Uta Reitz.

Ein gefährlicher neuer Einsatz wartet auf Bettmän und Hamster-Womän. Olga wurde vom Sturm erfasst und stürzt Richtung Boden. Kann sie mit einem Rettungsschwimmer-Schlepp-Griff gerettet werden? Von Hartmut El Kurdi.

Bettmän und Hamsterwomän haben wieder eine Aufgabe, die sie lösen müssen. Irgendwas ist da unterm Bett. Was mag das wohl sein? Von Hartmut El Kurdi.

Bettmän lernt Hamsterwomän kennen. Und ihre Freundschaft beginnt mit einer spannenden Rettungsaktion. Von Hartmut El Kurdi.

Bettmän und Hamster-Wöman kriegen eine Vermisstenmeldung. Ilva ist weg! Das ist der Rauhaardackel von Ulrike. Ein klassischer Fall von N.D.V.I.E.K! Von Hartmund El Kurdi.

Die Geschichte von Henrike gehört 2024 beim THEO-Schreibwettbewerb zu den Gewinnern. In ihrer Geschichte geht es um den Detektiv Chocolat Holmes. Er soll einen Fall in einer Schokoladenfabrik lösen. Dort wurden die Haselnüsse durch Mandeln ersetzt. Von Henrike Lienesch.

Maries Geschichte gehört 2024 beim THEO-Schreibwettbewerb zu den Gewinnern. In ihrer Geschichte geht es um Lea und Tom, die eine Nachtwanderung durch ein Eulen-Tal machen. Und dabei machen sie eine spannende Entdeckung. Von Marie Clara Luise Sommerfeld.

50 Tiere, vom Frosch über die Robbe bis hin zum Elefanten, warten geduldig in einer Reihe. Am Ende der Schlange erwartet sie ein riesiger Blauwal, der alle zum wahnwitzigen Wal-Riesenslalom mitnimmt! Ein großartiger Spaß zum Tiere und Zählen Lernen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Moritz-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Es schüttet wie aus Eimern und Darko darf nicht vor die Tür. Dabei ist er doch Tierforscher mit Spezial-Weste und wollte heute Regenwürmer fangen. Aber was Darko dann durchs Fenster angelt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet... Nach dem Bilderbuch von Jonny Bauer. Von Uta Reitz.

Öfter mal was Neues, sagt sich Schnurrbert, als sein alter Einkaufskorb entzweigeht. Und wie wär's denn zur Abwechslung mit einem Rucksack? Wenn man allerdings zu vertrauensselig ist, kann es passieren, dass einem ein Krämer etwas ganz anderes auf den Rücken packt: zum Beispiel einen gefräßigen Bären! Ahnungslos zieht Herr Schurrbert los und lässt sich alle Einkäufe in den Rucksack packen - also in das Maul des Bären. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Kinderbuchverlag Wolff. Von Monika Spang.

Seit vor vielen, vielen Jahren einem König ein Missgeschick passierte, weil ihm eine Katze von links vor die Füße rannte, gilt im Königreich Linksverbot. Bis Prinzessin Leonie eines Morgens versehentlich mit dem linken Fuß aus dem Bett steigt. Aber nichts geschieht. Vielleicht ist Links gar nicht so schlimm? Nach dem gleinamigen Bilderbuch von Maria Theresia Rössler & Brunella Baldi, erschienen im Jungbrunnen-Verlag. Von Maria Theresia Rössler.

Morry, das kleine Bilderbuch, hat es satt, stockstill in einem Bibliotheksregal zu stehen. Wie schön wäre es, von Kinderhänden angefasst, gelesen und geliebt zu werden! Also ruckelt und zuckelt er im Regal, fällt zu Boden, purzelt die Treppe hinunter und landet vor zwei Füßen... Von Cornelia Funke.

"Manchmal ist es schon schade, dass wir nie wegfahren", sagt Malin abends im Garten, als die Familie gemeinsam unter dem Sternenhimmel sitzt. Und daraus entsteht eine Idee: Sie spielen, ihr Haus wäre ein Hotel namens "Zur brummenden Hummel". Alle sind begeistert. Von DIRA_CONNECT.

Adele und Martha feiern ihren letzten Schultag vor den großen Ferien. Martha erzählt, dass sie nach Amerika fliegt. Adele freut sich auf die Ferien zu Hause mit ihrer Familie. Doch dann bricht Marthas Mutter sich ein Bein. Die Reise nach Amerika fällt aus. Adele lädt Martha ein, die Ferien bei ihrer Familie zu verbringen. Martha schlägt ein: Machen wir das Beste draus! Von DIRA_CONNECT.

Die Ferien gehen zu Ende. Die Familie reist aus der "Brummenden Hummel" ab und kommt nach Hause. Was für eine Wiedersehensfreude. Die Familie beschließt, ein Ferienabschlussfest zu veranstalten und lädt die Nachbarn dazu ein. Auch Marthas Eltern kommen, ein bisschen zerknirscht. Marthas Mutter befürchtet, Martha mit ihrem Sturz die Ferien verdorben zu haben. "Ach Mama, wer braucht schon Amerika, wenn er eine Familie Anders im Nebenhaus hat", sagt Martha und umarmt Adele. Von DIRA_CONNECT.

Jedes bessere Hotel hat einen Pool. Natürlich verfügt auch die "Brummende Hummel" über diesen Luxus: Es ist ein Planschbecken für alle. Von DIRA_CONNECT.

Im Hotel ist vieles anders als "zu Hause": Jeder und jede schläft in einem anderen Bett. Und zum Frühstück gibt es Pfannkuchen! Kein Wunder, dass auch andere in dem Hotel übernachten wollen. Von DIRA_CONNECT.

Die ältliche Nachbarin bringt den Kindern ein geheimnisvolles Paket vorbei, das sich als ein Zelt entpuppt. Daraus entsteht eine neue Attraktion: ein Angebot für eine Safari mit Übernachtung im Freien. Adele und Martha erleben ein besonderes Highlight ihrer Freundschaft und eine sagenhafte Sternschnuppennacht unter freiem Himmel. Von DIRA_CONNECT.

Für das Hotel wird gebastelt, Koffer werden gepackt, und in aller Herrgottsfrühe wird aufgebrochen. Nach einer laaaangen Reise kommt die Reisegruppe aus Martha, Adele mit Geschwistern und ihrer Mutter im Hotel an. Dort werden sie von dem Rezeptionisten alias ihrem Vater freundlich begrüßt. Nachbarin Frau Knebelding wundert sich. Von DIRA_CONNECT.

Urlauber und Urlauberinnen schreiben gern Postkarten. Bei Adele, Martha und Co ist das nicht anders. Von DIRA_CONNECT.

Der kleine Michael fürchtet sich vor dem Dienstag, weil seine Mutter ihm an diesem Tag immer die Haare wäscht - er hat Angst zu ertrinken. Jeden Dienstag ist das Geschrei groß, bis Daniela eines Tages eine Idee hat: Michael soll sich eine Glatze schneiden lassen. Als er beim Frisör sitzt, überlegt er es sich anders. Von nun an will er beim Haare waschen nicht mehr weinen. Ob ihm das wirklich gelingen wird? Von Uri Orlev.

Tokki macht sich auf den Weg, um seiner Mutter Milch zu holen - bei den Mondkühen. Tokki ist nämlich ein kleiner Außerirdischer und seine Mutter mag nur die grüne MIlche der Mondkühe. Warum Tokki diesmal mit weißer Milch zurückkommt, erfährst du in der Geschichte. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Tulipan-Verlag. Von Maria Schüller.

Eines Tages begegnet Greta einer seltsamen alten Frau, die ihr einen geheimnisvollen Stein schenkt. Damit beginnt für Greta eine lange Reise zum Meer - und die Suche nach ihrem Vater. Von Paul Maar.

Karli und Paul sind Freunde. Jeden Tag spielen sie zusammen und in der Schule sitzen sie nebeneinander. Aber dann geht Paul auf Reisen und Karli vermisst seinen Freund ganz schrecklich. Nichts macht ihm mehr Spaß. Doch dann flattert eine Postkarte von Paul in seinen Briefkasten. Karli ist überglücklich: Sein Freund hat ihn nicht vergessen! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im NordSüd Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Paul macht Ferien bei Opa auf dem Land. Opa ist super - das Land nicht so sehr: kein Internet, kein Kino, und Opa hat noch nicht einmal ein Auto! Doch dann entdecken die beiden ein rotes Klapprad im Straßengraben - und los gehts mit dem Spaß! Nach dem Bilderbuch von Karsten Teich. Von Karsten Teich.

Endlich haben Ruby und ihr Bruder Mo rausgefunden, was mit dem verwilderten Garten in der sonst so super ordentlichen Kleingartenverein nicht stimmt: In der Laube des verwilderten Gartens entdecken sie eine winzig kleine, pistaziengroße Familie: Sam und Nila und ihre Eltern Freda und Milan. Sie wurden von der Vorsitzenden Frau Koblauch geschrumpft, weil sie sich nicht an ihre Regeln gehalten haben. Und das war nicht Frau Knolauchs letztes Schrumpfwerk! Von Anna Schloßmacher.

Zur Wohnung von Ruby, ihrem Bruder Mo und ihrer Mutter gehört nur ein kleiner Balkon. Und Herr Nowack, der im siebten Stock wohnt und ständig über alles meckert. Umso mehr freuen sich die Drei, als sie endlich eine eigene kleine Gartenlaube in der Schrebergartensiedlung bei den Bahngleisen anmieten können. Super ist es da! Nur dieser eine verwilderte Garten passt so gar nicht ins Bild... Von Anna Schloßmacher.

Rubys und Mos Mutter ahnt nix von der Schrumpfung der Familie aus dem verwilderten Nachbargarten. Im Gegenteil: Sie selber findet all die Regeln von Frau Knoblauch nicht nur lästig, sondern sogar lächerlich. Natürlich kann Frau Knoblauch da nicht drüber hinwegsehen. Langsam, ganz langsam wird auch Ruby und ihre Familie immer kleiner. Ob der Spuk noch irgendwie aufzuhalten ist? Von Anna Schloßmacher.

Alles ist mega ordentlich in der Schrebergartenanlage - weil die Vorsitzende Frau Knoblauch so viele Regeln hat. Nur ein Garten ist total verwildert und Ruby und Mo wundern sich warum. Schließlich ist Frau Knoblauch nicht nur ein Regelwerk auf zwei Beinen, sondern die ganze Anlage in einem top Zustand! Frau Knoblauch sagt: Betreten des verwilderten Gartens streng verboten! Ruby spürt mehr und mehr, dass da was nicht stimmt... Von Anna Schloßmacher.

Max Wurm und Fledermaus Flapps sind beste Freunde. Eines Tages aber will Max früh zu Bett gehen, um am nächsten Tag für das Flattervogelfest fit zu sein. Traurigerweise hat nur er eine Einladung bekommen. An Flapps haben die anderen Vögel nicht gedacht. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Alice Lima de Faria im mixtvision Verlag. Von Alice Lima de Faria.

Mit dem Glück ist es so eine Sache. Es kommt immer darauf an, von welcher Seite man die Dinge betrachtet. Und ganz gleich was Herrn Jemineh passiert, er hat einfach Glück: Egal, ob er die Treppen hinunterpoltert, von einem Schiff gestreift wird oder ihm ein Blumentopf auf den Kopf fällt. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Verlag Edition Nilpferd. Von HR.

Der alte König Fritz wollte die Kartoffel einführen, die Bauern wollten es nicht, weil sie sie nicht kannten, da griff der alte Fritz zu einer List. Er legte ein königliches Kartoffelfeld an. Die Bauern kamen in Massen und die Geschichte nahm ihren Lauf. Von Das klingende Bilderbuch.

Angst im Wald zu haben, ist verständlich. Zumal, wenn dort lauter wilde Tiere auftauchen. Aber dem kleinen Frieder wird geholfen. Es ist finsterschwarz im Wald. Frieder ängstigt sich so sehr, dass er sich in einem hohlen Baum versteckt. Von Das klingende Bilderbuch.

Eins, zwei, drei ... jeder Tag ist voller Hopser und Hüpfer für Drei. Fröhlich geht er, wohin auch immer seine Nase und seine drei Beine ihn führen. Auf seinem Weg begegnen ihm viele neue Freunde - und eines Tages sogar eine eigene Familie! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Stephen Michael King im Ueberreuter-Verlag. Von Stephen Michael King.

Anna mag ihre Oma sehr. Und ihre Oma mag Äpfel. Wie bitte? Sie mag Äpfel, aber Anna nicht? Doch natürlich mag die alte Dame auch Anna. Manchmal scheint es aber so, als hätte Oma das vergessen. Das und noch einige andere Erinnerungen. Warum erinnert sich die Oma manchmal nicht an ihre Enkelin Anna? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Katrin Hofer Weber und Tatjana Mai-Wyss im Bohem-Verlag. Von Maria Schüller.

Spinnen spinnen und das ist normal. Arachnida ist ein Kreuzspinnenkind und spinnt nicht. Sie ist aber zäh und einfallsreich. Sie ist mutig und findet ihren eigenen Weg. Davon ist sogar die alte Kreuzspinne beeindruckt. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Tine Ziegler im Edition Pastorplatz-Verlag. Von Maria Schüller.

Die Mondfrau und die Sonnenfrau lebten einst nur knapp über der Erde, nicht weit von uns entfernt. Sie spielten gerne mit den Erdenkindern und hatten immer Zeit mit den Menschen zu plaudern. Das ging so lange, bis sich eines Tages ein Mensch mit schwarzer Seele zu den beiden aufmacht und sie vertreibt. Seitdem hängen Sonne und Mond hoch am Himmel und sind für die Menschen unerreichbar. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Eleanor Sommer. Von Eleanor Sommer.

Dackel Tom bewegt sich nicht vom Fleck, wenn Papa Pablo ruft. Wenn Sofie das macht, sieht es dagegen schon anders aus! Eine Geschichte über einen frechen und liebevoll dickköpfigen Vierbeiner und seine Freunde. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch "Hol den Ball, Tom!" von Bette Westera und Noëlle Smit. Von Maria Schüller.

Cleo hat zum Geburtstag eine Party organisiert. Freudig wartet sie auf ihre Gäste - doch seltsamerweise erscheint keiner. Haben sie das Fest vergessen? Cleo klingelt unten bei Brunzi. Sie ahnt nichts Gutes, als Brunzis Mutter ihr berichtet, dass er schon längst zu ihr aufgebrochen ist. Als sie dann auch noch Brunzis Handy im Treppenhaus findet, weiß Cleo - ihr Partner ist in Not! Quer durch Wiebelmund folgt sie seiner Spur - bis sie Brunzi schließlich an einem unvermuteten Ort entdeckt. Von raumstation.

Das Wiebelmunder Sommerfest ist immer ein Höhepunkt im Jahr. Diesmal organisiert Brunzis Bruder Jo eine Tombola. Der Hauptpreis ist eine Fahrt mit dem Heißluftballon und der Erlös geht ans Tierheim. Frau Glöckler möchte unbedingt gewinnen! Als nur Nieten und Trostpreise aus dem Lostopf gezogen werden, wird sie misstrauisch und wendet sich an die beste Privatdetektivin vor Ort: An Cleo Fischer - und Brunzi. Was sie herausfinden, ist ziemlich überraschend. Von raumstation.

Ein Monstersturm bedroht Wiebelmund. Der neue Bürgermeister fordert alle auf, sich in der Mehrzweckhalle in Sicherheit zu bringen. Niemand soll nach draußen gehen. Auch Cleo hält sich dran, bis ausgerechnet die Streberin Annabel bezweifelt, dass überhaupt ein Unwetter droht. Cleo ermittelt: Warum sind die Türen bewacht, warum die Fenster blickdicht verschlossen? Zusammen mit Brunzi wird Cleo das mit Abstand spektakulärste Verbrechen, das Wiebelmund je gesehen hat, verhindern. Von raumstation.

Eine Woche Camping mit der gesamten Schule. Darauf könnte Cleo gut verzichten. Denn Camping ist überhaupt nicht ihr Ding - vom Frühsport mit Sportlehrer Glöckler mal ganz abgesehen. Erst nach einem Einbruch ins Proviantzelt wird der Ausflug für sie doch noch interessant. Denn wer steckt dahinter? Von raumstation.

Bruno wird von seiner Mama meistens Murps genannt. Bis er eines Tages beschließt, jemand anderes zu sein: Gurps oder Purps oder Lurps. Was diese Kerle wohl für Eigenschaften haben? Von Maria Schüller.

Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen. Von Maria Schüller.

Ein neuer Lehrer kommt an die Schule. Herr Stockinger unterrichtet Physik, Erdkunde und Sport. Annabel, die Klassenstreberin, vermutet von Anfang an, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Die anderen stört es zunächst nicht, dass sein Unterricht anders abläuft als gewohnt, aber irgendwann wird sein Verhalten dann doch richtig merkwürdig. So merkwürdig, dass auch Cleo und Brunzi misstrauisch werden. Von raumstation.

Mesuts Dönerladen sieht ein bisschen aus wie eine Galerie, da er die Gemälde des Malers Paul Clou ausstellt. Für jedes verkaufte Bild erhält Mesut als Dankeschön 10 Prozent des Verkaufspreises. Eines nachts aber wird das teuerste Bild gestohlen. Nur Mesut ist noch mehr geschockt als der Künstler, denn Mesut muss ihm als Galerist den Preis erstatten. 5000 Euro. Cleo und Brunzi ermitteln. Von raumstation.

Die Prinzessin aus der Tüte wird von einem grässlichen feuerspuckenden Drachen verschleppt. Er kann mit einem Atemzug 100 Wälder abbrennen. Die Prinzessin ist beeindruckt. Aber auf einmal kann der Drache nicht mehr spucken. Nur noch fliegen - und wie: Einmal um die ganze Welt - und nochmal. Dann ist er fix und fertig. Von Robert Munsch.

Die bevorstehende Mondfinsternis ist in Wiebelmund Gesprächsthema Nummer eins. Brunzi fragt sich, ob der Schatten, der den Mond verfinstert, nicht auch ein Raumschiff von Außerirdischen sein könnte. Cleo kann darüber nur lachen. Schließlich glaubt sie weder an Geister noch an Außerirdische. Abends beim Babysitten hören die beiden Detektive jedoch auf einmal seltsame Geräusche, die aus dem Babyfon kommen... Brunzi ist überzeugt: das sind Stimmen aus dem All! Von raumstation.

Wenn wir zu Hause in den Besteckkasten gucken, dann finden wir da auch die tollsten Formen: Spitze Zinken an der Gabel, eine scharfe Klinge am Messer und eine runde Wölbung beim Löffel. Da ist alles dabei! Und besonders die Zuckerlöffel stechen meistens besonders raus. Von Lisa Rauschenberger.

Als Klassenstreberin Annabel, Cleo und Brunzi darum bittet nach ihrer verschwundenen Katze Salome zu suchen, sind die beiden erstmal wenig begeistert. Schließlich sind sie echte Detektive und eine verschwundene Katze? Das ist ja nicht wirklich ein Fall, oder?! Aber aus Mangel an interessanteren Angeboten, willigen sie schließlich doch ein. Nach einigen Sackgassen kommen sie Salome schließlich auf die Spur - und können dabei, ganz nebenbei, auch noch einen Täter überführen… Von raumstation.

Im Zoo gibt's Zoff und alle mischen mit. Es wird gestochen, gebissen, gespuckt und gekratzt - jeder macht das, was er am besten kann. Die Wespe sticht das Lama, das Lama spuckt den Affen an, der Affe schimpft den Esel aus und immer so weiter. Das geht so lange, bis wirklich jeder mal ausgeteilt hat. Nach dem gleichnamigen Buch von Charlotte Habersack, erschienen im Bloomsbury Verlag. Von Charlotte Habersack.

Endlich! Cleo, Irene und Mesut ziehen gemeinsam in eine neue Wohnung, eine Vierzimmerwohnung mit Balkon. In ihrem neuen Zimmer findet Cleo eine Tonband-Kassette mit der rätselhaften Aufschrift „Detektivgesellschaft 1999“. Cleo und Brunzi können es kaum glauben: Sie sind auf einen ungelösten Fall aus der Vergangenheit gestoßen! Werden sie ihn lösen können? Werden sie herausfinden, was im Frühjahr 1999 in Wiebelmund geschehen ist? Von raumstation.

Der Wandertag steht an. Dieses Jahr geht es für Cleo und ihre Mitschüler zum Wolfenstein. Kurz bevor sie ankommen, stößt Justus im Internet auf eine beunruhigende Geschichte. Angeblich verschleppt dort ein Werwolf seit dem Mittelalter Kinder in seine Höhle, wo sie sich dann in Werwölfe verwandeln. Cleo kann darüber nur lachen. Doch als plötzlich im Wald ein Wolf zu heulen beginnt, ergreifen alle die Flucht. Auch Cleo. Einer bleibt verschollen. Justus. Ist er ein Opfer des Werwolfs geworden? Ein Vermisstenfall, der wie gemacht ist für Cleo, Brunzi und Amelie. Von raumstation.

Willi Vogelsang will eigentlich nur Frühstück kaufen. Mit einem Dreisemmelhunger zieht er los, und kommt zum Abendessen mit einem Siebensemmelhunger wieder. Von Sigrid Eyb-Green.

Pommes heißt eigentlich Fritz, aber alle nennen ihn Pommes - weil er so gerne Pommes rot-weiß mag. Der kleine Hase ist der beste Geschichtenerzähler weit und breit. Eines Tages erzählt er seinen beiden Freunden Flitzer und Wolke eine Geschichte vom Urwald und findet sich plötzlich selber dort wieder... Von Jochen Mariss.

Was macht man, wenn einem eine Wolke auf den Kopf fällt? Ganz klar, man steckt sie in die Kindergartentasche und nimmt sie mit nach Hause, denn Wolken sind prima Mitbewohner. Wie ein Pudel kann man sie an einer Leine spazieren führen oder mit ihnen spielen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Ueberreuter Verlag. Von Sabine Bohlmann.

Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Peter liebt Abenteuergeschichten. So sehr, dass seine Freunde das manchmal komisch finden. Aber in seiner Fantasie da verwandelt sich Peter sogar in Robinson Crusoe, seinen Lieblingshelden. Und das gibt ihm Mut und Kraft! Von Uta Reitz.

Der Elefant hat einen Sprachfehler. Seine Nase ist ganz krumm und geschwollen, deshalb fragt er den Ameisenbär "Kamfu mir helfen?". Der Ameisenbär hatte auch schon Schwierigkeiten mit seinem Rüssel. Sie probieren einiges aus, trotzdem bleibt der Rüssel des Elefanten geschwollen und krumm. Nichts hilft. Doch dann kommt eine Fliege zur Hilfe. Von Das klingende Bilderbuch.

Die Prinzessin auf dem Kürbis und ihr Mann, der Prinz, tanzten die ganze Nacht. Sie tanzten und tanzten. Und wenn sie nicht irgendwann müde geworden sind, dann....das wird hier noch nicht verraten. Hört euch an, was dann passiert! Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Jungbrunnen Verlag. Von Heinz Janisch.

Als ich ein Kind war, war ich immer brav, sagt Oma. Als ich ein Kind war, konnte ich mit Tieren sprechen, sagt Mama. Herr Werner von nebenan sagt nichts. Ob alle Erwachsenen mal Kinder waren? Und ob es immer stimmt, was sie darüber erzählen? Von Katharina Grossmann-Hensel.

Die famose Insbettbringmaschine bringt zieht nachts durch die Straßen und bringt alles ins Bett, wo noch Licht an ist. Die Familie von Tim hat die Maschine erfunden, aber es gibt auch Probleme mit ihr... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen-Verlag. Von Sylvia Graupner.

Liah ist mit ihrer Mutter aus einem fernen Land gekommen. Sie fühlt sich oft einsam, denn sie versteht die fremde Sprache nicht. Ihre Rettung ist der Wolkenknopf. Wenn sie durch ihn durchschaut, dann kann sie ihr altes Zuhause sehen, Oma und Opa und auch ihre beiden Katzen Ari und Bo. Als sie eines Tages Kitty auf dem Spielplatz trifft, verändert sich ihr neues Leben völlig... Von Maria (Bearbeitung) Schüller.

Ganz egal, wo er auftaucht: Der Gesetzlose verbreitet überall nur Angst und Schrecken. Dann bleibt er lange verschwunden - bis eines Tages ein Fremder in die Stadt kommt und alle zum Staunen bringt. Von Uta Reitz.

Bär Koko wohnt mit seiner Freundin auf einem kargem Fels. Er will ihn verschönern und sucht eine Blume. Dann findet er ein Luftschiff und reist damit auf der Suche nach Blumen umher und trifft allerlei skurrile Genossen. Zurückgebracht wird er schließlich von einem weißem Vogel, der rund um den Felsen Blumen sät und alles bunt macht. Von Ruth Moser.

Oskar ist ein schwimmender Riese. Im Sommer, wenn es heiß ist, sieht man ihn im städtischen Hallenbad. Im Winter, wenn es kalt ist, im Freibad an der Linde. Das wundert alle Leute. Aber sie wissen eben nicht, dass Riesen anders fühlen als sie. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im klein & groß Verlag Von Maria (Bearbeitung) Schüller.

Kinder lieben ihren Vater, auch wenn dieser, wie der kleine Ich-Erzähler beschreibt, ein sehr dicker Papa ist, der nur noch im Sofa hockt und auf das Essen wartet. Ein dicker Papa ist weder zum Fußballspielen, zum Radfahren noch zum Vorzeigen für Freunde zu gebrauchen. Der Sohn ist sauer, doch dann kommt er auf eine super Idee: sein Papa kann wenigstens Sumoringer werden. Und ab geht's nach Japan. Vom Sohn trainiert, gewinnt der Papa an Kontur. Von Isabel Pin.

Nicos Eltern staunen nicht schlecht, als ihm die schrullige Tante bei ihrem Besuch ausgerechnet eine Puppe mitbringt. "Das ist doch kein Spielzeug für Jungen!", sind sich die Eltern einig, doch Nico schließt das Geschenk sofort ins Herz. Am liebsten würde er sein neues Lieblingsspielzeug mit in die Schule nehmen, aber da hat Papa ernste Bedenken. Von Ludovic Flamant.

Wenn die Eisdrachen davonfliegen, nehmen sie den Winter mit sich fort, der Frühling kann kommen. Darauf wartet das Mädchen voll Sehnsucht. Doch einer der Eisdrachen ist mit verletztem Flügel auf dem Dach des Hauses liegen geblieben. Der Winter wird immer grimmiger, der Hunger immer nagender, die Herzen erstarren in Zorn und Angst. Als die Not so groß wird, dass es keinen Ausweg zu geben scheint, besinnt sich das Mädchen und hilft dem Eisdrachen. Von Troon Harrison.

Diesmal schleudert sich Fridolin mit einem Fitness-Gummiband zum Supermarkt, klettert auf dem Rückweg in einen Einkaufswagen und fährt nach Hause. Doch kurz vorher erwischt ihn das Wurmloch. Die Welt, in der er landet, ist komplett grün, auch er selbst. Er trifft zwei kleine grüne Winkerkrabben, die sich über eine Übersetzermaschine mit ihm unterhalten. Fridolin schaut nach einem Ausweg. Aber überall nur Grün. Da kommt ein sehr kleiner Mann angewatschelt – der Kobo, der Fridolin beißen will. Aber Fridolin rettet sich mit dem Gummiband zurück in seine Welt. Von Lorenz Schröter.

Linda wohnt in einer tollen Gegend, wo leider sehr viele Quorksmoggel leben. Die erwischen sie, weil sie dick und klein ist, jeden Tag und piesacken sie. Die Mutter sagt, man kann die Quorksmoggel nur weghexen. So geht Linda zu einer Hexe. Hör selbst, wie Linda es schafft, dass die Quorksmoggel sie in Ruhe lassen. Von Barbara Büchner.

Diesmal bläst Fridolin alle seine Luftballons auf und lässt sich zum Supermarkt tragen. Doch auf dem Rückweg sind seine Luftballons weg und er muss nach Hause laufen, da erwischt ihn das Wurmloch. Er scheint in Paris gelandet zu sein: Der Eiffelturm ist da, aber etwas ist komisch: Die Leute sprechen Deutsch – eine sonderbare, aber nette Frau im gelben Kleid lässt ihn in ein Fernglas schauen, durch das Fridolin Australien sieht. Und dann fliegen sie gemeinsam zum Mond. Dort eröffnet sich ihm eine ganz andere Welt, in der die Erde hohl ist und die Menschen darin wohnen. Mit Hilfe eines Luftballons hilft die Frau ihm wieder nach Hause. Von Lorenz Schröter.

Kartäuserkater Grizzly hält den Mond für eine wunderschöne weiße Katze. Er schreibt ihr einen Brief und bittet um ein Treffen. Doch die Antwort läßt auf sich warten. Als auch der dritte Brief unbeantwortet bleibt, gibt Grizzly auf und wendet seine Aufmerksamkeit der Sonne zu. Von Klaus Prangenberg.

Im Wald liegt ein kleiner roter Pullover. Viele Tiere nutzen ihn. Zum Schluss findet er wieder zu seinem wahren Besitzer zurück. Und in den Maschen haben die Tiere ihre Andenken hinterlassen, die Aufschluss darüber geben, was der Pullover im Wald alles erlebt hat. Von Susanne Kuttler.

Envälitä bedeutet so etwas wie "Ichmagnicht". Und genau so heißt der Mann, der in diesem Buch allein am Waldrand lebt, der niemanden besucht und der auch nie Besuch bekommt, der nichts für Städte übrig hat, nichts für Dörfer und für Katzen schon gar nicht! Bis eines Tages eine Katze in seinem Badezimmer landet... Von Marjaleena Lembcke.

Diesmal nimmt Fridolin sein großes Seil mit und hangelt sich so zum Supermarkt, um dem Wurmloch zu entgehen. Er ist schon fast wieder zu Hause, da fällt er auf den Boden und wird in einer Unterwasserwelt ausgespuckt: Ein Fisch mit einer Laterne im Maul, ein Kamel, ein Auto, in dem vier große Ameisen sitzen, ein sprechender Teddybär mit einem Apfel. Fridolin will zurück in seine Welt, aber weder das Kamel noch der Teddybär können sachdienliche Hinweise geben. Da muss sich Fridolin selber helfen – und da hilft ihm sein Seil, das er mitgenommen hat (und ein Anker). Von Lorenz Schröter.

Fridolin nimmt Stelzen mit, aber plötzlich auf dem Rückweg landet er doch in einem Wurmloch. Und in einer Nebelwelt. Ein paar Mädchenstimmen flüstern und stellen ihm komische Fragen: Magst du Spinat, magst du Karotten, bist du verheiratet? Er hilft sich, indem er singt. Und seine Stelzen helfen ihm auch. Von Lorenz Schröter.

Was tut ein Zauberer, wenn ihm plötzlich ein fremder Zauberer mit einem fremden Turm die Sicht versperrt? Na klar: Er wird stinksauer! Aber vielleicht macht es irgendwann doch Sinn, sich zu versöhnen... Von Das klingende Bilderbuch.

Eines Tages hatte der Umstandsheini Lust auf Kuchen - und zwar sofort! Er wollte nicht extra darauf warten, bis der Kuchen im Ofen fertig gebacken ist. Da kam ihm eine Idee. Von Sabine Fringes.

Eines Tages hatte der Umstandsheini Lust auf Kuchen - und zwar sofort! Er wollte nicht extra darauf warten, bis der Kuchen im Ofen fertig gebacken ist. Da kam ihm eine Idee. Von Sabine Fringes.

Eines Morgens wacht der Umstandsheini voller Schwung und Tatendrang auf. Alles fühlt sich frisch und neu an. Und der Umstandsheini fasst einen Entschluss. Von Sabine Fringes.

Eines Morgens wacht der Umstandsheini voller Schwung und Tatendrang auf. Alles fühlt sich frisch und neu an. Und der Umstandsheini fasst einen Entschluss. Von Sabine Fringes.

Im Winter liest der Umstandsheini besonders gerne Bücher, die im Kalten spielten. Denn dann war es noch schöner, sich in seine warme Decke zu kuscheln. Doch diesmal war es anders. Von Sabine Fringes.

Vieles an dem Umstandsheini erscheint erstmal sehr umständlich. Man versteht nicht, warum er so viel Aufwand macht. Zum Beispiel: Wenn der Umstandsheini im Winter ein Fenster öffnet, dann lässt er erstmal den Rolladen herunter. Es könnte ja jemand vorbeikommen, den er nicht da haben möchte. Von Sabine Fringes. Von Sabine Fringes.

Wenn der Umstandsheini wandern geht, dann macht er das am liebsten alleine. Denn Wandern macht ihm besonders viele Umstände.Zum Glück ist er gut ausgerüstet, um sich vor allen Umständen zu schützen. Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.

Dem Umstandsheini hatte gar keine Lust auf Sport. Vor allem hatte er keine Lust, sich dafür extra Zeit zu nehmen oder dafür gar die Wohnung verlassen zu müssen. Also baute der Umstandsheini einfach Übungen in seinen Alltag ein. Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.

Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Immerzu versucht er ohne große Mühe durchzukommen. Umständliches mag er ganz und gar nicht. Trotzdem, diesmal muss er eine Ausnahme machen und ein Geschenk besorgen.Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.

Eines Morgens wacht der Umstandsheini auf und und hat zu nichts, aber auch gar nichts Lust. Wie soll das nur werden über den Tag? Von Sabine Fringes.

Wenn der Umstandsheini seine Wohnung verlässt, dann bekommt das jeder Nachbar mit: Denn kaum hat er die Tür abgeschlossen, fällt ihm etwas ein, was er unbedingt nochmal in der Wohnung kontrollieren will. Von Sabine Fringes.

Dem Umstandsheini erscheint das Leben unnötig mühsam. Das versucht er zu ändern. Eines Tages hat der Umstandsheini plötzlich keine Lust mehr, in seiner Küchenschublade nach dem passenden Besteck zu kramen. So kam er auf die Idee, sich einen Schrank zu bauen, in dem jedes Besteckteil seine eigene Schublade hat. Von Sabine Fringes Von Sabine Fringes.

Morry, das kleine Bilderbuch, hat es satt, stockstill in einem Bibliotheksregal zu stehen. Wie schön wäre es, von Kinderhänden angefasst, gelesen und geliebt zu werden! Also ruckelt und zuckelt er im Regal, fällt zu Boden, purzelt die Treppe hinunter und landet vor zwei Füßen... Von Cornelia Funke.

Der kleine Yeti findet sein Leben langweilig. Nie darf er mit den Menschenkindern spielen. Aber seine Mama und sein Papa haben auch keine Zeit für ihn. Eines Tages schleicht er sich heimlich davon. Und tut, was er nicht soll: er besucht die Menschenkindern. Und dabei kommt es zu einer großen Verwechslung... Von Hannah (Bearbeitung) Lesch.

Im Theater arbeiten alle fieberhaft am neuen Programm für die letzte Vorstellung an Weihnachten. Aber sie brauchen Lobelias Hilfe. Die Leute von der Gesundheitskommission müssen in die Vorstellung kommen und sollen das Theater kaufen. Gabrielle und Lobelia versöhnen sich. Aber Erle Büttenschön will die Theaterleute vernichten. Jetzt erst recht! Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Ausgerechnet die Vika-Bande hilft Hugo und den Theaterkindern dabei, Luka aus Böckmanns Händen zu befreien. Aber Erle Büttenschön will das Theater immer noch verkaufen und hintergeht dafür sogar ihre nette Schwester Tora. Als Lobelia ihrer Mutter ihre Gemeinheiten vorwirft, erfahren wir, dass Tora und Erle nur Adoptivschwestern sind: Erle lebte als kleines Mädchen selbst auf der Straße. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Johanna, die Theaterchefin, möchte ihre Leute für eine letzte Aufführung an Weihnachten zusammentrommeln und da Geld für das Theater sammeln, um die Schulden bei Erle Büttenschön zu begleichen. Aber Napoleon, der Zauberer und andere lehnen ab. Sie brauchen Lüka! Da erfahren sie von der Vikabande, dass Lüka im Gefängnis sitzt. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Die Kinder kehren ins Theater zurück, aber Erle Büttenschön und die Polizei haben alles verwüstet. Als Lobelia die Kinder besucht, gibt es Streit und Lobelia geht zornig nach Hause. Lüka wird von der Polizei aufgegriffen. Erle Büttenschön behauptet, er sei ein Waisenkind. Deshalb will Inspektor Böckmann Lüka in eine Besserungsanstalt schicken. Auf einer fernen Insel. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Erle Büttenschön lässt die Polizei überall in der Stadt nach ihrer Tochter und den Theaterkindern suchen. Auch das Theater ist umstellt. Die Kinder beschließen, sich bei Lüka und seinem Vater zu verstecken. Nur Lobelia geht nach Hause. Der Abschied ist herzlich. Lobelia und die Theaterkinder sind Freunde geworden. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Obwohl es sein Vater verboten hat, zaubert Lüka bei Lobelias Geburtstagfeier, statt in der Pulvermühle zu arbeiten. Alle Theater-Kinder und die Erwachsenen von der Gesundheitskommission sehen ihm atemlos zu. Der letzte Zaubertrick missglückt, aber Lükas Plan geht auf: Alle Kinder sind verschwunden. Auch Lobelia. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Erle Büttenschön will Gabrielle aus dem Theater zurückholen. Stolz berichtet sie Johanna, dass die Polizei ihr glaubt und nicht Gabrielle. Aber es läuft nicht gut für Erle, denn ihre eigene Tochter hat sich mit Gabrielle verbündet: Lobelia hilft ihr und Luka dabei, einen Plan umzusetzen, um die Theaterkinder wieder zu vereinen. Und dafür lädt Lobelia alle zu ihrem Geburtstag ein. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Gabrielle und Luka wollen die anderen Kinder befreien: Dafür müssen alle zu Lobelias Geburtstag kommen und Luka muss dort zaubern. Zähneknirschend willigt Erle ein. WENN es Luka gelingt, ihren Flügel wegzuzaubern. Aber dann will Lukas Vater, dass er an dem Tag zum Arbeiten in die Pulvermühle geht. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Lobelia hat Gabrielle geholfen zu fliehen, und die Theaterleute erstatten (bei der Polizei) Anzeige gegen Erle Büttenschön wegen Kindesmisshandlung. Aber Erle kann Inspektor Böckmann wieder auf ihre Seite ziehen. Und Luka? Der hofft, dass sein Vater seine Beinschiene reparieren kann. Von dira_Connect.

Was bisher geschah: Gabrielle ist bei Erle Büttenschön im Keller eingesperrt. Die Hoffnung der Kinder liegt auf Lüka. Er ist noch auf freiem Fuß. Doch als er von Jacks Straßenbande bedroht wird, hilft ihm ausgerechnet der Kutscher der Büttenschöns und Erle hat Lüka gefunden! Sie zerstört seine Krücke und seine Beinschiene. Jetzt kann Lüka nicht mehr laufen. Von dira_Connect.

Gabrielle ist bei Büttenschöns eingesperrt. Lobelia soll rausfinden, ob Gabrielle weiß, dass es den Hautarzt, der sie heilen soll, gar nicht gibt. Wider Erwarten freunden sich die Mädchen an und Lobelia gibt Gabrielle ihren Zimmerschlüssel, damit sie fliehen kann. Aber Erle Büttenschön erwischt sie und sperrt sie in den Keller. Hat Lobelia Gabrielle verraten? Von dira_Connect.

Lüka begleitet Ariam zum Haus von Erle Büttenschön, damit sie ihre Tochter abholen kann. Aber Gabrielle schickt ihre Mutter weg: Denn Erle hat ihr versprochen, sie zu einem Arzt zu bringen, der ihre Hautkrankheit heilt, wenn sie bei ihnen bleibt. Aber dann belauscht Gabrielle ein Gespräch zwischen Erle und Lobelia und erfährt: Es gibt gar keinen Arzt, der sie heilen kann! Erle will nur, dass Gabrielle nicht zurück ins Theater geht. Von dira_Connect.

Die Kinder des Tivoli-Theaters leben jetzt bei feinen Herrschaften. Sie müssen Tischmanieren lernen und Hausregeln beachten. Erles Büttenschöns Schwester Tora kümmert sich liebevoll um den kleinen Werther. Auch Constanzes Pflegeeltern bemühen sich sehr. Aber Knotten, Gorgon und Gabrielle haben Heimweh. Gabrielle wurde von Erle in ihr Zimmer gesperrt. Doch Lüka ist es gelungen, das Haus der Büttenschöns ausfindig zu machen. Von dira_Connect.

Erle Büttenschön ist ihrem Ziel, das Tivoli-Theater zu verkaufen, einen Schritt näher gekommen: Sie hat ihren Bekannten, Inspektor Böckmann, dazu gebracht, die Kinder, Lükas Freunde, aus dem Tivoli-Theater abzuholen und einzeln auf die Familien der Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitskommission zu verteilen. Aber die Kinder haben einen Pakt geschlossen: Sobald wie möglich werden sie ihren Pflegeeltern davonlaufen. Von dira_Connect.

Nach dem Streit mit seinem Vater hat Lüka bei seinen Freunden im Tivolitheater übernachtet. Doch als in der Zeitung über sein Talent als Zauberer geschrieben wird, macht er sich mit dem Artikel auf den Weg zu seinem Vater. Er ist also nicht da, als Erle Büttenschön mit ihrem Bekannten, Polizeiinspektor Böckmann, zum Theater kommt und alle Kinder abholt. Sie will sie einzeln in Familien unterbringen. Von dira_Connect.

Nach einem Streit mit seinem Vater zieht Luka zu den Kindern ins Tivolitheater. Als der Zauberer Napoleon ausfällt, springt Luka ein und zieht das Publikum mit seinen Tricks in den Bann. Sogar die Zeitung berichtet darüber. Nur Erle Büttenschoen gefällt der neue Erfolg nicht. Als sie erfährt, dass Waisenkinder im Theater arbeiten, beschließt sie, die Kinder einzeln in Familien unterzubringen, um die Gruppe auseinanderzureißen. Von dira_Connect.

Luka muss jetzt mit seinem Vater in der Pulvermühle arbeiten, um Geld zu verdienen. Aber bei der ersten Gelegenheit haut er ab und fährt in die Stadt zurück, zum Tivoli-Theater. Dort ist der große Zauberer Napoleon ausgefallen und Luka rettet die Aufführung. Wird es gelingen, den Verkauf des Theaters zu vermeiden? Und was schreibt der Journalist über die Aufführung? Von dira_Connect.

Der 11jährige Luka hat in dem kleinen Tivoli-Theater ein neues Zuhause gefunden und richtige Freunde. Aber das Haus soll verkauft werden, damit sich seine Besitzerin, Erle Büttenschön, ihr teures Leben leisten kann. Von dira_Connect.

In dem kleinen Tivoli-Theater hat Luka ein neues Zuhause und richtige Freunde gefunden. Er liebt die Welt mit Tanz und Magie und er ist richtig gut darin, Werbung für das Theater zu machen. Aber Lukas Vater möchte, dass er mit ihm in der Pulvermühle arbeitet und Geld verdient. Von dira_Connect.

Frau Bütenschön gehört das Theater und sie möchte das Haus verkaufen. An Heiligabend sollen alle Künstler raus. Und dann sind da noch Jack und seine Vika-Bande. Sie machen Luka das Leben schwer und wollen, dass er für sie klaut. Aber seine neuen Freunde helfen ihm. Von dira_Connect.

Als Luca das kleine Tivoli-Theater kennenlernt, findet er ein neues Zuhause mit neuen Freunden. Aber das Haus gehört der vornehmen Frau Bütenschön und mit der hat Luka schlechte Erfahrungen gemacht! Von dira_Connect.

Als Jack und seine Band Luka in die Finger kriegen, wollen sie ihn zwingen, ein Ehepaar auf dem Markt auszurauben. Doch Luka warnt die beiden stattdessen, dass sie auf ihr Geld aufpassen sollen. Auf der Flucht vor Jack und der Vika-Bande schleicht er sich wieder ins magische Theater. Von dira_Connect.

Die Diebesbande von Jack möchte, dass Luka für ihn arbeitet. Aber Luka will nicht stehlen. Deshalb ist er vor ihm in das kleine Tivoli-Theater geflüchtet. Dort taucht er in eine Welt voller Magie ein und lernt die Kinder kennen, die dort arbeiten. Luka findet neue Freunde. Von dira_Connect.

Auf der Wiese hinter dem Dorf haben Fabio und Lola ein Tor entdeckt. Mit einer großen Holztür und einem Drachenknauf. Hinter dem Tor ist ein Bach. Das Besondere: Wenn man durch das Tor geht und über den Bach springt, dann landet man in der Vergangenheit! Seitdem begeben sich die beiden immer wieder auf Zeitreise und erleben tolle Abenteuer in anderen Zeiten und Ländern. Von Uli Klausmann.

Susen kann nicht Schlittschuh laufen. Davon ist sie zumindest fest überzeugt. Als ihre Freunde Lisa, Fritz und Georg auf die Eisbahn gehen, bleibt sie am Rand stehen und schmollt. Doch schon bald ziehen eine Frau und ein Mann Susens Blicke auf sich. Die zwei bewegen sich zusammen über das Eis, als würden sie schweben. Wie machen die das bloß? Die Antwort auf diese Frage ist für Susen eine große Überraschung. Von Johannes Schmitz.

Luka lebt mit seinem Vater in armen Verhältnissen, zu einer Zeit, als Oslo noch Kristiania hieß. Luka ist ein Träumer. Soweit es geht, versucht er sich durchzuschlagen. Das ist nicht einfach, denn Luka humpelt und braucht eine Krücke. Als er vor einer Straßenbande flüchtet, landet er im geheimnisvollen Tivoli-Theater und entdeckt dort eine andere Welt voller Zauber und Fantasie. Von dira_Connect.

Snuffi Hartenstein und Mops Mucki haben es geschafft: Sie sind aus dem Nirgendwo zurückgekehrt. Sie können es kaum erwarten, Niko und Ole zu überraschen. Doch das Wiedersehen verläuft ganz anders als erwartet. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner. Von Paul Maar.

Weil Niko nur noch an seinen neuen besten Freund Ole denkt, ist Snuffi ins Nirgendwo geraten. Zum Glück bleibt er dort nicht lang allein: Er trifft auf den rundlichen Mops Mucki, Oles ehemaligem Fantasiehund, und einen Kater namens Harry. Die drei beschließen, wieder zu ihren Menschen zurückzukehren. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner. Von Paul Maar.

Früher haben Niko Hartenstein und sein Fantasiehund Snuffi alles zusammen gemacht. Doch dann kam Ole in Nikos Klasse, und die beiden wurden Freunde. Snuffi gerät mehr und mehr in Vergessenheit und landet schließlich im Nirgendwo. Zum Glück bleibt er dort nicht lang allein. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner. Von Paul Maar.

Zum Glück hat Niko Hartenstein eine Menge Fantasie, so konnte er sich den fröhlichen. gescheckten Mischlingshund Snuffi vorstellen. Niko und sein Fantasiehund Snuffi machen alles zusammen und sind glücklich. Doch dann lernt Niko Ole kennen, und alles wird anders. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner. Von Paul Maar.

Wie ist der Hund Snuffi zu Niko gekommen? Und nur Niko kann Snuffi sehen, sonst wirklich niemand. Auch in der Schule gibt es einen Neuen in der Klasse und zwar Ole. Nach der Geschichte "Snuffi Hartenstein" von Paul Maar im Oetinger Verlag, illustriert von SaBine Büchner. Von Paul Maar.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Endlich hat Herr Oskar Feierabend und kann sich in Ruhe seiner Zeitung widmen. Doch plötzlich taucht ein Zirr auf. Wo ist es nur? Es muss unbedingt raus, aber Herr Oskar kann es nicht finden. Doch am Ende gibt es für Herrn Oskar eine wunderbare Überraschung. Von Jutta Richter.

Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden (und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Er konnte Flamingos ja noch nie... Weiter kommt er nicht. Irgendwann wird nämlich mal der müdeste Flamingo wach und wehrt sich. Von Martin Baltscheit.

So ein Mist! Es schüttet wie aus Eimern und Darko darf nicht vor die Tür. Dabei ist er doch Tierforscher mit Spezial-Weste und wollte heute Regenwürmer fangen. Aber ein echter Tierforscher gibt nicht auf und so beschließt Darko schnurstracks, seine Angel mit Käseköder aus dem Fenster hängen zu lassen. Aber was Darko dann durchs Fenster angelt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet... Nach dem Bilderbuch von Jonny Bauer. Von Uta Reitz.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Clara von Alemann, geboren 2013, lebt in Berlin. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten und Comics auszudenken und selber Bücher zu lesen. Außerdem spielt sie gerne Theater, sie malt viel und geht gerne bouldern, schwimmen und turnen. Für den THEO-Schreibwettbewerb hat sie sich eine Geschichte über einen kleinen Mülldrachen ausgedacht. Von Clara von Alemann.

Die famose Insbettbringmaschine bringt zieht nachts durch die Straßen und bringt alles ins Bett, wo noch Licht an ist. Die Familie von Tim hat die Maschine erfunden, aber es gibt auch Probleme mit ihr... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen-Verlag. Von Sylvia Graupner.

Das Schwein Wanda hat einen Traum: Es möchte eine berühmte Balletttänzerin werden, eine Primaballerina. Jeden Abend träumt sie davon, in einem kostbaren Kleid auf der Bühne zu stehen, und alle Zuschauer jubeln ihr zu... Von Sigrid Haverkamp.

Drei Bären, die unterschiedlicher nicht sein könnten, brechen gemeinsam zu einer Abenteuerreise zum Nordpol auf, um dort Eis zu holen. Und sie reisen nicht etwa mit einem Flugzeug oder mit dem Schiff. Nein! - Sie fliegen auf einer lachenden Wurst. Von Das klingende Bilderbuch.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Liah ist mit ihrer Mutter aus einem fernen Land gekommen. Sie fühlt sich oft einsam, denn sie versteht die fremde Sprache nicht. Ihre Rettung ist der Wolkenknopf. Wenn sie durch ihn durchschaut, dann kann sie ihr altes Zuhause sehen, Oma und Opa und auch ihre beiden Katzen Ari und Bo. Als sie eines Tages Kitty auf dem Spielplatz trifft, verändert sich ihr neues Leben völlig... Von Maria (Bearbeitung) Schüller.

Die Feldmaus Robinson und die Hausmaus Mozart geraten aneinander. Denn Robinson ist sich ganz sicher, dass der Mond aus Käse ist. Mozart aber sagt, dass der Mond aus Stein ist. Wie finden die beiden das jetzt raus? Na, sie fliegen mit einer Rakete zum Käsemond...oder doch zum Steinmond? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Gundi Herget, Nikolai Renger im Magellan Verlag. Von Ludwig Askenazy.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Tagsüber ist BETTMÄN ein ganz normaler Junge. Aber abends wird er zum Superheld. Denn das Einzige, was ihm gegen Nichtschlafenkönnen hilft, ist Heldentaten zu begehen. Von Hartmut El Kurdi.

Im Tal der Windmühlen haben die Bewohner das Wünschen verlernt, denn sie besitzen Maschinen, die ihnen auf Knopfdruck perfekte Momente vorgaukeln. Nur Anna, die Schneiderin, hat sich das Träumen bewahrt. Und so glaubt sie ganz fest daran, dass Sie einem Riesen seinen Herzenswunsch erfüllen kann: Er möchte fliegen! Von Noelia Blanco.

Rosmarinchen wohnt mit ihrer Mama auf einer Wolke in einem wunderschönen Luftschloss. Rosmarinchen ist eine Fee. Doch das Feensein findet sie stinklangweilig. Viel lieber wäre sie eine Hexe. Von Brigitte Minne.

Amadeo ist Straßenbahnfahrer mit einem guten Herz: Er hat bei seiner Arbeit schon vielen Verliebten auf die Sprünge geholfen. Nur er selbst ist noch alleine: Ob er seine große Liebe auch noch finden wird? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Davide Cali im Knesebeck-Verlag. Von Davide Cali und Magali le Huche.

In dieser Zeit, vor etwa 120 Jahren, bereisen europäische Länder mit ihren Kriegs- und Handelsschiffen die ganze Erde - von Asien bis Südamerika. Die Deutschen beschlossen damals, dass die Insel Luf nun zum Deutschen Reich gehört. Und als Beute nahmen sie ein Luf-Boot mit. Von Paulus Müller.

Dass das prächtige Boot von der Insel Luf in Papua-Neuguinea im ethnologischen Museum in Berlin steht, hat wohl mit einem Verbrechen zu tun. Es wurde warscheinlich geraubt und das schon vor 120 Jahren. Von Paulus Müller.

Im Zoo gibt's Zoff und alle mischen mit. Es wird gestochen, gebissen, gespuckt und gekratzt - jeder macht das, was er am besten kann. Die Wespe sticht das Lama, das Lama spuckt den Affen an, der Affe schimpft den Esel aus und immer so weiter. Das geht so lange, bis wirklich jeder mal ausgeteilt hat. Nach dem gleichnamigen Buch von Charlotte Habersack, erschienen im Bloomsbury Verlag. Von DIRA_CONNECT.

Fast vier Jahre sind vergangen, seitdem das berühmte Gemälde "Der Herzog von Wellington" aus der National Gallery in London gestohlen wurde. Da gibt es plötzlich einen neuen Hinweis darauf, wo es sein könnte. Kann Scotland Yard das Rätsel lösen? Von Paulus Müller.

"Der Herzog von Wellington" ist der Mann auf diesem berühmten Portrait. Gemalt hat es der spanische Maler Francisco de Goya. Und gestohlen wurde es aus der National Gallery in London - es verschwand sozusagen durchs Toilettenfenster. Von Paulus Müller.

Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden (und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Er konnte Flamingos ja noch nie... Weiter kommt er nicht. Irgendwann wird nämlich mal der müdeste Flamingo wach und wehrt sich. Von Martin Baltscheit.

In Alberta Brocantes Laden in der kleinen Stadt am Meer hat jeder einen ganz speziellen Wunsch: ob einen langen Stuhl mit kurzen Beinen, eine miesepetrige Wolke, mehr Pfeffer im Leben oder eine aufblasbare Hantel. Eines Tages kommt Albertas treuester Kunde, der Fischer Pepe, zu ihr und stellt ihr eine Frage, die alles verändert... Von Uta Reitz.

Oskar ist ein schwimmender Riese. Im Sommer, wenn es heiß ist, sieht man ihn im städtischen Hallenbad. Im Winter, wenn es kalt ist, im Freibad an der Linde. Das wundert alle Leute. Aber sie wissen eben nicht, dass Riesen anders fühlen als sie. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im klein & groß Verlag Von Maria (Bearbeitung) Schüller.

Eigentlich dürften Fragen wirklich nicht so teuer sein. Nicht mal ein "Wie geht's?" kann man stellen. Alwine möchte aber unbedingt ein Fragezeichen haben und spart darauf hin. Von Jörg Wolfradt.

Eigentlich dürften Fragen wirklich nicht so teuer sein. Nicht mal ein "Wie geht's?" kann man stellen. Alwine möchte aber unbedingt ein Fragezeichen haben und spart darauf hin. Von Jörg Wolfradt.

Eine Frage zu stellen in der Stadt, in der Alwine lebt, ist ganz schön teuer. Bevor man eine Frage stellen kann, muss man beim Fragezeichenverkäufer ein Fragezeichen kaufen. Das kann man sich nicht immer leisten und verkneift sich also einige Fragen lieber. Von Jörg Wolfradt.

Eine Frage zu stellen in der Stadt, in der Alwine lebt, ist ganz schön teuer. Bevor man eine Frage stellen kann, muss man beim Fragezeichenverkäufer ein Fragezeichen kaufen. Das kann man sich nicht immer leisten und verkneift sich also einige Fragen lieber. Von Jörg Wolfradt.

Es kann doch nicht sein, dass Fragen so teuer sind. Und der Fragezeichenverkäufer schmeißt mit Fragen nur so um sich. Man muss es doch irgendwie ändern können, dass jeder eine Frage stellen kann, wann er möchte. Alwine und Kasimir haben einen Plan. Von Jörg Wolfradt.

Es kann doch nicht sein, dass Fragen so teuer sind. Und der Fragezeichenverkäufer schmeißt mit Fragen nur so um sich. Man muss es doch irgendwie ändern können, dass jeder eine Frage stellen kann, wann er möchte. Alwine und Kasimir haben einen Plan. Von Jörg Wolfradt.

Karli und Paul sind Freunde. Jeden Tag spielen sie zusammen und in der Schule sitzen sie nebeneinander. Aber dann geht Paul auf Reisen und Karli vermisst seinen Freund ganz schrecklich. Nichts macht ihm mehr Spaß. Doch dann flattert eine Postkarte von Paul in seinen Briefkasten. Karli ist überglücklich: Sein Freund hat ihn nicht vergessen! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im NordSüd Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Gräta und Emile wollen einem Konzert von Meeresbewohnern beiwohnen: Der Chor besteht aus singenden Delfinen, grunzenden Grunzbarschen, trommelnden Piranhas, rhythmisch pupsenden Heringen und vielen weiteren musikalisch hochbegabten Meeresbewohnern. Ein Genuss! Von Gerlis Zillgens.

Flossi ist sich sicher: Jungs-Fische sind Mädchen-Fischen überlegen: Sie sind stärker, größer. Doch Doktorfisch Emile muss ihn korrigieren. Es gibt viele Fischarten, bei denen es andersrum ist. Übrigens ist noch mehr untypisch: Bei manchen Meeresbewohnen, den Seepferdchen, bekommt sogar das Männchen die Kinder. Von Gerlis Zillgens.

Die drei treffen auf einen Zitterrochen, der ganz schön unangenehm werden kann. Ständig verteilt er Stromschläge - vor allem, wenn er sich bedroht fühlt. Dadurch lernt er kaum neue Fische kennen. Gern hätte der Zitterrochen das Stromschläge verteilen mehr im Griff. Gräta startet ein Training. Von Gerlis Zillgens.

Die drei treffen auf Dr. Oktokar, einen Oktopus, der einer besondere Spezies erforscht: den Menschen. Die drei dürfen den Otkopus bei seinen Studien begleiten. Was der Taucher, der so beobachtet wird, wohl denkt? Von Gerlis Zillgens.

Die drei treffen das junge Walmädchen Pottapina und ihre Tochter Pottanova im Meer. Da ertönt unter Wasser eine Schallkanone, die Menschen nutzen, um damit Erdöl im Meeresboden zu suchen. Für die Wale, die sich vor allem über ihre Ohren orientieren, ein ohrenbetäubendes Geräusch! Pottapina verliert die Orientierung und die drei Freunde helfen ihr. Von Gerlis Zillgens.

Flossi hat Zahnweh. Emile kennt eine unterseeische Zahnarztpraxis mit Putzerfischen, zu der sie hinschwimmern. Dort lassen sich auch Haie die Zähne putzen. Von Gerlis Zillgens.

Frau Stinktier wünscht sich ein neues Parfüm. Doch in der Parfümerie istehen so viele Fläschchen in den Regalen, dass es schwer ist sich zu entscheiden. Und manche Gerüche sind nichts für empfindliche Nasen: Den Geruch von Rosenblüten oder Waldmeister-Zitronenbrausepulver findet Frau Stinktier einfach nur scheußlich. Zum Glück gibt es noch die Stinktierspezialduft-Fachabteilung...Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Ravensburger Verlag Von Joelle und Schütze, Andrea Tourlonias.

Die drei treffen auf einen Zitterrochen, der ganz schön unangenehm werden kann. Ständig verteilt er Stromschläge - vor allem, wenn er sich bedroht fühlt. Dadurch lernt er kaum neue Fische kennen. Gern hätte der Zitterrochen das Stromschläge verteilen mehr im Griff. Gräta startet ein Training. Von Gerlis Zillgens.

Hurra! Ab geht's ins Schwimmbad! Die drei Brüder von der Böckchen-Bande sind zum ersten Mal dort. Sie freuen sich vor allem auf die coole Riesenrutsche. Doch plötzlich taucht der böse, dumme Troll auf... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Bjørn F. Rørvik und Gry Moursund im Klett-Kinderbuch-Verlag. Von Björn Rörvik.

Endlich, endlich! Opa hat mir ein Tretauto geschenkt! Schon so lange hab ich darauf gewartet. Es muss nur noch ein bisschen gehämmert, geschliffen und geschraubt werden, dann ist der rote Flitzer startklar! Ach so... und natürlich muss ich in der Fahrschule noch schnell die Verkehrszeichen kennenlernen. Das schaff ich auch noch - Autofahren ist einfach das Größte! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Hanser Verlag. Von Peter Schössow.

Endlich hat Herr Oskar Feierabend und kann sich in Ruhe seiner Zeitung widmen. Doch plötzlich taucht ein Zirr auf. Wo ist es nur? Es muss unbedingt raus, aber Herr Oskar kann es nicht finden. Doch am Ende gibt es für Herrn Oskar eine wunderbare Überraschung. Von Jutta Richter.

Auf der Wiese hinter dem Dorf steht auf einmal ein geheimnisvolles Tor aus Holz. Das hatten die Geschwister Lola und Fabio vorher noch nie gesehen - obwohl sie auf der Wiese immer mit anderen Kindern spielen. Sie gehen durch das Tor, springen gemeinsam über einen Bach und... befinden sich auf einmal in Berlin. Aber als sie das letzte Mal in Berlin waren, sah das doch noch ganz anders aus. Sind sie etwa in der Vergangenheit? Und wenn ja, wie sollen sie wieder zurückkommen? Von Uli Klausmann.

Der kleine Riese ist zu klein, der große Zwerg ist zu groß. Beide sind anders. Beide müssen sich Hänseleien anhören, bis sie den Stolz entwickeln und eigene Wege gehen. Und auf ihrem Weg begegnen sie vielen anderen, die "anders" sind. Und sie merken, dass sie gar nicht allein sein müssen, weitere Freundschaften entstehen. Von Werner Holzwarth.

Die Wiese auf der Lola und Fabio gelandet sind sieht ganz anders aus als Zuhause. Und der pelzige Elefant auch. Schnell erkennen sie, dass sie in der Steinzeit sein müssen. Und das Mammut macht ihnen ganz schön Angst mit seinen langen Stoßzähnen. Zum Glück findet sie Unterschlupf bei einer Steinzeitmenschen-Familie. Von Uli Klausmann.

Paula träumt vom Reisen: von der Wüste und vom Meer, vom Dschungel und von den Bergen. Paulas Eltern können ihre Tochter nicht verstehen. Sie sehen nur die Gefahren und Mühen, die mit einer Reise verbunden sind. Eines Tages steht Samir vor der Tür, ein Freund der Familie, und kündigt an, dass er verreisen wird. "Ich komme mit!", sagt Paula, und das macht sie auch. Von Elisabeth Steinkellner.

Die Räuberkinder sind mal bei ihrem Papa und mal bei ihrer Mama. Sie haben zwei Zuhause. Sie haben auch doppelte Geburtstage, doppelte Regeln und doppelte Zahnbürsten. Allerdings haben sie zuerst keine Lust, Papas neue Freundin und ihre zahlreichen Prinzen- und Prinzessinnenkinder in ihr Herz zu schließen.Nachdem sie den gesamten Prinzessinnenhaushalt erfolgreich verjagt haben, merken die Räuberkinder aber, dass das keine Lösung ist... Nach dem Bilderbuch von Ute Krause. Von Maria Schüller.

Paul macht Ferien bei Opa auf dem Land. Opa ist super - das Land nicht so sehr: kein Internet, kein Kino, und Opa hat noch nicht einmal ein Auto! Doch dann entdecken die beiden ein rotes Klapprad im Straßengraben - und los gehts mit dem Spaß! Nach dem Bilderbuch von Karsten Teich. Von Karsten Teich.

So ein Mist! Es schüttet wie aus Eimern und Darko darf nicht vor die Tür. Dabei ist er doch Tierforscher mit Spezial-Weste und wollte heute Regenwürmer fangen. Aber ein echter Tierforscher gibt nicht auf und so beschließt Darko schnurstracks, seine Angel mit Käseköder aus dem Fenster hängen zu lassen. Aber was Darko dann durchs Fenster angelt, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet... Nach dem Bilderbuch von Jonny Bauer. Von Uta Reitz.

Der Zeittunnel bringt Lola und Fabio nach New York in das Jahr 1930. Und wenn man schon mal da ist, kann man sich die Aussicht von einem der bekanntesten Wolkenkratzer überhaupt natürlich nicht entgehen lassen: Das Chrysler Building. Aber puh, das ist wirklich ganz schön hoch. Fabio wird beim Runtergucken schon ganz schwindelig. Der Frau, die da 200 Meter über dem Boden auf der großen Adlerstatue kniet, scheint mit der Höhe allerdings kein Problem zu haben. Sie macht Fotos. Von Uli Klausmann.

Kennt ihr das? Ihr traut euch nicht, etwas zu sagen oder vorzusingen, weil ihr auf der Bühne steht und euer Mut plötzlich wie verschwunden ist. Wie gut, wenn man in solchen Momenten einen kleinen Bruder hat, der an einen glaubt... Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Ulf Nilsson im Moritz Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Nach dem Diebstahl des Klos am 12. September 2019 hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Aber was steckt hinter dem goldenen Klo? Damit kritisiert der Künstler Maurizio Cattelan die Kunstwelt und mächtige Personen. Er macht sich lustig und nimmt nichts so richtig ernst in seiner Kunst - nicht mal sich selbst. Von Paulus Müller.

18 Karat, ein geschätzter Wert von einer Million Euro: Ein Klo aus Gold ist im Jahr 2019 aus dem britischen Blenheim-Palast gestohlen worden. Die Toilette ist eine Installation des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan. Am Tatort entstand demnach ein großer Schaden und eine Überschwemmung. Von Paulus Müller.

Durch das geheimnisvolle Tor kommen Lola und Fabio dieses Mal in ein weit entferntes Land: China. Doch ihre Ankunft dort ist alles andere als entspannt. Ein gefährlicher Tiger baut sich vor ihnen auf! Zum Glück kommt ihnen MaLing, ein Kung Fu-Schüler, zu Hilfe. Dafür wollen die Geschwister sich natürlich revanchieren. Und wer hätte gedacht, dass das ausgerechnet mit Seifenblasen möglich ist? Von Uli Klausmann.

Lola möchte immer allen helfen. Doch als sie auf ihrer Zeitreise versucht, eine Katze von einem Baumstamm zu retten, fällt sie in den strömenden Bach und muss selbst gerettet werden. Und das ausgerechnet vom Müller, über den die Leute hier eh schon reden. Der mahlt in seiner Mühle nämlich immer doppelt so viel wie alle anderen. Hat er wirklich einen Pakt mit dem Teufel oder steckt etwas anderes dahinter? Von Uli Klausmann.

Film ab! Dieses Mal verschlägt es Lola und Fabio nach Hollywood. Am Set treffen sie den berühmten Regisseur Alfred Hitchcock. Der hat doch die Drei Fragezeichen-Bücher geschrieben, oder? Leider hat Hitchcock scheinbar nicht so gerne Kinder an seinem Filmset und sperrt sie ein. Wie sollen sie aus dieser Situation nur wieder rauskommen? Von Uli Klausmann.

Dieses Bilderbuchgeschichte handelt von einer Flucht - der Flucht von Daniel und seiner Familie von Europa nach Afrika. Das ist ungewöhnlich, normalerweise fliehen viele Menschen aus Afrika zu uns nach Europa. Vielleicht fühlt sich diese Flucht-Geschichte gerade deshalb so besonders nah an. Weil plötzlich spürbar wird, dass jeder von uns aus irgendwelchen Gründen zu einer Flucht gezwungen werden könnte... Von Ulrike Klausmann.

Auf der Wiese hinter dem Dorf haben die Geschwister Lola und Fabio ein geheimnisvolles Tor entdeckt. Sie gehen durch das Tor, springen gemeinsam über einen Bach und sind in der Vergangenheit mitten in einem Abenteuer! Dieses Mal sind Lola und Fabio nur bis Aachen gereist. Dafür aber sehr weit in die Vergangenheit. Ins Jahr 802! Hier treffen sie Suleman. Er ist von Bagdad bis nach Aachen gereist, um Kaiser Karl dem Großen Geschenke zu machen. Das größte Geschenk ist der weiße Elefant Abul Abbas. Auf der langen Reise sind Suleiman und Abul Abbas richtige Freunde geworden. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dass er ihn doch behalten kann? Von Uli Klausmann.

Endlich! Tora und ihr Papa gehen zelten: Im Wald bei den wilden Tieren. Dort wimmelt es nur so von Giraffen, Löwen und Krokodilen. Aber Papa sieht sie gar nicht. Er guckt nur nach Spechten, Eichhörnchen und seinem Telefon. Aber dann schnappt ein Krokodil nach Papas Bein. Von Das klingende Bilderbuch.

Auf dem Mast des großen Schiffes weht eine schwarze Fahne mit aufgesticktem Totenkopf. Lola und Fabio sind auf einem echten Piratenschiff gelandet. Die gefürchtete Piratin Anne Bonny ist überhaupt nicht begeistert von den blinden Passagieren. Doch als das Piratenschiff verfolgt wird, beschließt Anne Bonny kurzerhand, dass Lola und Fabio ihr nützlich sein können - und will sie am Ende leider gar nicht mehr gehen lassen. Von Uli Klausmann.

Im Vier-Farben-Land gibt es ein rotes, ein gelbes, ein grünes und ein blaues Viertel. Die Menschen, die Tiere und alle Gegenstände sind entweder rot, gelb, grün oder blau. Nur die neugeborenen Kinder sind bunt, aber das hält nicht lange an. Bis eines Tages im grünen Teil des Landes ein Junge namens Erbs geboren wird... Von Uta (Bearbeitung) Reitz.

Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen. Von Maria Schüller.

Am 12. Februar 1994 verschwindet das Bild "Der Schrei" aus der Nationalgalerie in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Außer einer Leiter und einer kaputten Scheibe haben die Diebe keine Spuren hinterlassen. Oder doch? Noch tappt die Polizei im Dunkeln. Von Paulus Müller.

Ein Bild von einem Schrei, das plötzlich verschwindet. Das heißt, es ist nicht irgendein Schrei, sondern der Schrei. Der norwegische Maler Edvard Munch hat das Bild gemalt und es ist super berühmt - übrigens nicht nur in Norwegen, sondern auf der ganzen Welt. Sein Verschwinden hat mit den Olympischen Winterspielen 1994 im norwegischen Lillehammer zu tun. Von Paulus Müller.

Bei der Suche nach einem Ball, der über das Gartentor geflogen ist, entdeckt die kleine Lili eine ganze Horde Katzen und zwar schwarze Katzen. Lili ist ganz fasziniert von den Tieren und möchte sie natürlich unbedingt behalten. Aber erstmal muss sie ihre Mutter davon überzeugen. Ihr fallen sechs Gründe ein, weshalb Katzen richtg praktische Tiere sind. Ob Lili ihre Mutter überzeugen kann? Nach dem Bilderbuch von Francesca Cosanti. Von Francesca Cosanti.

Bei der Suche nach einem Ball, der über das Gartentor geflogen ist, entdeckt die kleine Lili eine ganze Horde Katzen und zwar schwarze Katzen. Lili ist ganz fasziniert von den Tieren und möchte sie natürlich unbedingt behalten. Aber erstmal muss sie ihre Mutter davon überzeugen. Ihr fallen sechs Gründe ein, weshalb Katzen richtg praktische Tiere sind. Ob Lili ihre Mutter überzeugen kann? Nach dem Bilderbuch von Francesca Cosanti. Von Francesca Cosanti.

Jeder kennt sie - kaum einer mag sie: die unaufhaltsamen Fünf. Sie machen sich be-merkbar wann sie wollen, egal ob es uns passt oder nicht. Und oft genau in Momenten, wo wir sie am allerwenigsten gebrauchen können: der Pups, der Nieser, der Rülpser, der Schluckauf oder das große Gähnen. Wie entstehen überhaupt diese Big Five unseres Körpers und haben sie vielleicht doch irgendeinen Sinn? Von Eva Dax.

Jeder kennt sie - kaum einer mag sie: die unaufhaltsamen Fünf. Sie machen sich be-merkbar wann sie wollen, egal ob es uns passt oder nicht. Und oft genau in Momenten, wo wir sie am allerwenigsten gebrauchen können: der Pups, der Nieser, der Rülpser, der Schluckauf oder das große Gähnen. Wie entstehen überhaupt diese Big Five unseres Körpers und haben sie vielleicht doch irgendeinen Sinn? Nach der Geschichte von Eva Dax und Sabine Dully, Bearbeitung: Ulrike Klausmann, Musik: Mike Herting, Regie: Petra Feldhoff Musik: Mike Herting Regie: Petra Feldhoff Von Eva Dax.

Jeder kennt sie - kaum einer mag sie: die unaufhaltsamen Fünf. Sie machen sich be-merkbar wann sie wollen, egal ob es uns passt oder nicht. Und oft genau in Momenten, wo wir sie am allerwenigsten gebrauchen können: der Pups, der Nieser, der Rülpser, der Schluckauf oder das große Gähnen. Wie entstehen überhaupt diese Big Five unseres Körpers und haben sie vielleicht doch irgendeinen Sinn? Nach der Geschichte von Eva Dax und Sabine Dully, Bearbeitung: Ulrike Klausmann, Musik: Mike Herting, Regie: Petra Feldhoff Von Eva Dax.

Seit rund 80 Jahren gilt der Schatz als verschollen. Doch die Taucher haben eine neue Spur. Es ist stockfinster in 88 Metern Tiefe. Die Taschenlampen der Taucher lassen ab und zu die verrosteten Wände des Wrachs aufleuchten. Es ist das Wrack der SS Karlsruhe, welches im Jahr 1945 gesunken ist. Von Paulus Müller.

Drei Taucher sind im Oktober 2021 unterwegs auf dem Grund der Ostsee. Sie bewegen sich vorsichtig durch edin Schiffswrack und sind auf der Suche nach einem Schatz, der vor rund 80 Jahren gestohlen wurde. Von Paulus Müller.

Der 22. August 1911, ein früher Dienstagmorgen im Louvre, dem weltberühmten Pariser Kunstmuseum: Ein ungeheurer Diebstahl wird entdeckt. Das Gemälde der Mona Lisa hängt nicht mehr an seinem Platz. Die Mona Lisa wurde im 15. Jahrhundert von Leonardo da Vinci gemalt. Heute ist das Gemälde weltberühmt - bevor es gestohlen wurde, kannte es noch kaum jemand. Von Sarah Ziegler.

Im August 1911 verbreitet sich die Nachricht von der gestohlenen Mona Lisa von Paris aus in aller Welt. Dabei kannte vorher kaum jemand das Gemälde. Damals ist Reisen nach Paris teuer und kompliziert. Über Nacht wird die Mona Lisa jetzt weltberühmt, weil sie in allen Zeitungen abgedruckt wird. Wie sie wiedergefunden wurde, hörst du in in dieser Folge! Von Sarah Ziegler.

Der Verband der freien Detektive hat als Preis für die beste Detektei einen Preis ausgelobt: die goldene Lupe. Und nominiert sind neben berühmten Detekteien auch die Detektei Cleo Fischer und die ihre Konkurrentin Amelie. Kurz vor der Preisverleihung ist die goldene Lupe wie vom Erdboden verschluckt. Die Polizistin Vera Gold hofft, dass Cleo und Brunzi den Fall lösen. Von raumstation.

Der Verband der freien Detektive hat als Preis für die beste Detektei einen Preis ausgelobt: die goldene Lupe. Und nominiert sind neben berühmten Detekteien auch die Detektei Cleo Fischer und die ihre Konkurrentin Amelie. Kurz vor der Preisverleihung ist die goldene Lupe wie vom Erdboden verschluckt. Die Polizistin Vera Gold hofft, dass Cleo und Brunzi den Fall lösen. Von raumstation.

Eine geheimnisvolle Geisterstimme sendet seit Tagen über den Schulfunk gruselige Botschaften, die Schülerinnen und Schüler in Angst und Schrecken versetzen. Selbst die wütende Ansprache des Direktors wird von ihr gestört. Niemand weiß, wer dahintersteckt. Ein Fall für Cleo. Aber was, wenn der Täter gar nicht (mehr) von dieser Welt ist, wie Romeo behauptet? Cleo ist bereit, mit ihrem ewigen Verehrer in die Schule einzusteigen und den Geist Punkt Mitternacht zu beschwören. Von raumstation.

Eine geheimnisvolle Geisterstimme sendet seit Tagen über den Schulfunk gruselige Botschaften, die Schülerinnen und Schüler in Angst und Schrecken versetzen. Selbst die wütende Ansprache des Direktors wird von ihr gestört. Niemand weiß, wer dahintersteckt. Ein Fall für Cleo. Aber was, wenn der Täter gar nicht (mehr) von dieser Welt ist, wie Romeo behauptet? Cleo ist bereit, mit ihrem ewigen Verehrer in die Schule einzusteigen und den Geist Punkt Mitternacht zu beschwören. Von raumstation.

Eigentlich mag Cleo Zirkus nicht. Trotzdem ist sie heute mit Brunzi auf dem Weg in den Zirkus der gerade in Wiebelmund gastiert. Hauptattraktion ist Zauberer Mirage und sein Teleportationstrick. Im Wiebelmunder Tageblatt war zu lesen, dass dieser Trick bis heute ungeklärt ist. Brunzi würde gerne daran glauben, dass Mirage tatsächlich zaubern kann. Doch bei Cleo ist sofort der Detektivsinn geweckt. Sie ist fest entschlossen Mirages Geheimnis zu lüften. Doch - das ist gar nicht so leicht. Von raumstation.

Eigentlich mag Cleo Zirkus nicht. Trotzdem ist sie heute mit Brunzi auf dem Weg in den Zirkus der gerade in Wiebelmund gastiert. Hauptattraktion ist Zauberer Mirage und sein Teleportationstrick. Im Wiebelmunder Tageblatt war zu lesen, dass dieser Trick bis heute ungeklärt ist. Brunzi würde gerne daran glauben, dass Mirage tatsächlich zaubern kann. Doch bei Cleo ist sofort der Detektivsinn geweckt. Sie ist fest entschlossen Mirages Geheimnis zu lüften. Doch - das ist gar nicht so leicht. Von raumstation.

Es läuft richtig gut für Cleo, Brunzi und Annabel: Die drei stehen im Finale des großen Schulquiz. Doch plötzlich gibt Annabel, die Klassenstreberin, keine richtigen Antworten mehr und der sicher geglaubte Hauptpreis, ein Gutschein für die Eisdiele Venezia II, rückt in weite Ferne. Cleo und Brunzi müssen dringend herausfinden, was dahintersteckt. Von raumstation.

Es läuft richtig gut für Cleo, Brunzi und Annabel: Die drei stehen im Finale des großen Schulquiz. Doch plötzlich gibt Annabel, die Klassenstreberin, keine richtigen Antworten mehr und der sicher geglaubte Hauptpreis, ein Gutschein für die Eisdiele Venezia II, rückt in weite Ferne. Cleo und Brunzi müssen dringend herausfinden, was dahintersteckt. Von raumstation.

Aus dem Wiebelmunder Gefängnis ist ein Gefangener ausgebrochen. Cleo und Brunzi wittern ihre Chance auf einen neuen Fall für ihre Detektei. Bloß schade, dass ausgerechnet heute Cleos Mutter und Mesut heiraten wollen. Da dürfen Cleo und Brunzi natürlich nicht fehlen. Außerdem sollen sie auf die Eheringe aufpassen. Doch als der Standesbeamte um die Ringe bittet, sind sie verschwunden! Von raumstation.

Aus dem Wiebelmunder Gefängnis ist ein Gefangener ausgebrochen. Cleo und Brunzi wittern ihre Chance auf einen neuen Fall für ihre Detektei. Bloß schade, dass ausgerechnet heute Cleos Mutter und Mesut heiraten wollen. Da dürfen Cleo und Brunzi natürlich nicht fehlen. Außerdem sollen sie auf die Eheringe aufpassen. Doch als der Standesbeamte um die Ringe bittet, sind sie verschwunden! Von raumstation.

Seit Monaten sucht Cleos Mama Irene im Internet einen Partner fürs Leben, findet immer nur Reinfälle und klagt im Anschluss an die verpatzten Treffen Mesut im Dönergrill ihr Leid. Als Cleo mitbekommt, dass auch Mesut seit Ewigkeiten vergeblich auf der Suche nach einer Lebensgefährtin ist, fällt es Cleo wie Schuppen von den Augen: Irene und Mesut sind nicht bloß beste Freunde, sondern füreinander bestimmt! Da sie es selber nicht erkennen, muss ihnen jemand die Augen öffnen: Jermand wie Cleo! Von raumstation.

Seit Monaten sucht Cleos Mama Irene im Internet einen Partner fürs Leben, findet immer nur Reinfälle und klagt im Anschluss an die verpatzten Treffen Mesut im Dönergrill ihr Leid. Als Cleo mitbekommt, dass auch Mesut seit Ewigkeiten vergeblich auf der Suche nach einer Lebensgefährtin ist, fällt es Cleo wie Schuppen von den Augen: Irene und Mesut sind nicht bloß beste Freunde, sondern füreinander bestimmt! Da sie es selber nicht erkennen, muss ihnen jemand die Augen öffnen: Jermand wie Cleo! Von raumstation.

Der Wiebelcup steht an! Ein Pferderennen, bei dem die Wiebelmunder ihre Pferde gegeneinander antreten lassen. Dem Sieger winkt ein stattliches Preisgeld. Ganz Wiebelmund hat sich schick gemacht und an der Rennbahn eingefunden - doch ausgerechnet Hengst Tarek, der Champion der Vorjahre, ist spurlos verschwunden. Ein neuer Fall für Cleo und Brunzi Dummbatz. Von raumstation.

Der Wiebelcup steht an! Ein Pferderennen, bei dem die Wiebelmunder ihre Pferde gegeneinander antreten lassen. Dem Sieger winkt ein stattliches Preisgeld. Ganz Wiebelmund hat sich schick gemacht und an der Rennbahn eingefunden - doch ausgerechnet Hengst Tarek, der Champion der Vorjahre, ist spurlos verschwunden. Ein neuer Fall für Cleo und Brunzi Dummbatz. Von raumstation.

Cleo und Brunzi sind aufgeregt: Die neue Staffel ihrer Lieblingsfernsehserie "Rob Bobinski" läuft an, und der Star der Sendung ist zu Gast bei Radio Wiebelmund. Die beiden Fans warten vor dem Funkhaus auf ihn. Dabei werden sie Zeugen einer fiesen Attacke. Können Cleo und Brunzi den Täter oder die Täterin überführen? Von Raumstation.

Cleo und Brunzi sind aufgeregt: Die neue Staffel ihrer Lieblingsfernsehserie "Rob Bobinski" läuft an, und der Star der Sendung ist zu Gast bei Radio Wiebelmund. Die beiden Fans warten vor dem Funkhaus auf ihn. Dabei werden sie Zeugen einer fiesen Attacke. Können Cleo und Brunzi den Täter oder die Täterin überführen? Von Raumstation.

Tokki macht sich auf den Weg, um seiner Mutter Milch zu holen - bei den Mondkühen. Tokki ist nämlich ein kleiner Außerirdischer und seine Mutter mag nur die grüne MIlche der Mondkühe. Warum Tokki diesmal mit weißer Milch zurückkommt, erfahrt ihr in der Geschichte. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Tulipan-Verlag. Von Maria Schüller.

Cleos Mutter hat eine neue Leidenschaft: Lambada-Tanz und Hanno. Den hat sie beim Tanzkurs kennengelernt und Cleo findet ihn eigentlich ganz nett. Doch Mesut, bei dem Cleo immer Döner kauft, ist sicher, dass Hanno etwas verheimlicht. Aber was? Cleo und Brunzi beschatten Hanno. Und schon sind sie mitten in einem neuen Fall. Von raumstation.

Cleos Mutter hat eine neue Leidenschaft: Lambada-Tanz und Hanno. Den hat sie beim Tanzkurs kennengelernt und Cleo findet ihn eigentlich ganz nett. Doch Mesut, bei dem Cleo immer Döner kauft, ist sicher, dass Hanno etwas verheimlicht. Aber was? Cleo und Brunzi beschatten Hanno. Und schon sind sie mitten in einem neuen Fall. Von raumstation.

Finn, ein Hund, wird von seiner Familie auf der Fahrt in den Urlaub ausgesetzt und muss sich von nun an allein durchs Leben schlagen. So beginnt für ihn ein neues Leben voller neuer Bekanntschaften und Erlebnisse. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Katja Gehrmann, erschienen im Carlsen Verlag. Von Stephanie Menge.

Mimi geht in die zweite Klasse und sie hat es nicht leicht. Die großen Jungs ärgern sie. Mimis Opa hat eine Idee, wie sie sich wehren könnte. Er bringt ihr Boxen bei. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Elena Prochnow, erschienen im Verlag Edition Pastorplatz. Von Maria Schüller.

Cleo beobachtet zufällig einen üblen Fahrrad-Unfall ihrer Konkurrentin Amelie. Klarer Fall von Sabotage, denn jemand hat die Bremsklötze am Rad abmontiert. Amelie verdächtigt Cleo. Wie kann die ihre Unschuld beweisen? Von raumstation.

Cleo beobachtet zufällig einen üblen Fahrrad-Unfall ihrer Konkurrentin Amelie. Klarer Fall von Sabotage, denn jemand hat die Bremsklötze am Rad abmontiert. Amelie verdächtigt Cleo. Wie kann die ihre Unschuld beweisen? Von raumstation.

Holterdipolter ist der kleine Räuberjunge Tjamme plötzlich Räuberhauptmann - weil der alte gestorben und Tjamme der kleinste der Bande ist und sich nicht wehren kann. Und direkt wartet ein unlösbarer Auftrag auf den kleinen, neuen Räuberhauptmann: die Räuberhöhle muss entrümpelt werden. Ob Tjamme dieser Aufgabe gewachsen ist...? Von Maria Schüller.

Der Fall im Zoo war für Cleo ein voller Erfolg. Siegesgewiss kommt sie in die Schule. Doch dort wird Cleo wenig wohlwollend empfangen. In der Tat: Etwas stimmt nicht. Ein gefälschtes Video ihres Fernsehauftritts ist in Cleos Klasse im Umlauf, in dem sie mit Äußerungen zu hören ist, die sie nie gesagt hat. Wer war das? Cleo hat einen neuen Fall. Von raumstation.

Der Fall im Zoo war für Cleo ein voller Erfolg. Siegesgewiss kommt sie in die Schule. Doch dort wird Cleo wenig wohlwollend empfangen. In der Tat: Etwas stimmt nicht. Ein gefälschtes Video ihres Fernsehauftritts ist in Cleos Klasse im Umlauf, in dem sie mit Äußerungen zu hören ist, die sie nie gesagt hat. Wer war das? Cleo hat einen neuen Fall. Von raumstation.

Als bei einem Schulausflug im Zoo Brunzis Handy geklaut wird, hat die 10-jährige Privatdetektivin Cleo Fischer endlich wieder einen neuen, ganz besonderen Fall. Zwischen Elefanten, Lemuren, falschen Fährten und gemeinen Sprüchen ihrer Konkurrentin Amelie machen sich Cleo und Brunzi auf die Suche nach dem Handy-Dieb... Von Raumstation.

Als bei einem Schulausflug im Zoo Brunzis Handy geklaut wird, hat die 10-jährige Privatdetektivin Cleo Fischer endlich wieder einen neuen, ganz besonderen Fall. Zwischen Elefanten, Lemuren, falschen Fährten und gemeinen Sprüchen ihrer Konkurrentin Amelie machen sich Cleo und Brunzi auf die Suche nach dem Handy-Dieb... Von Raumstation.

50 Tiere, vom Frosch über die Robbe bis hin zum Elefanten, warten geduldig in einer Reihe. Am Ende der Schlange erwartet sie ein riesiger Blauwal, der alle zum wahnwitzigen Wal-Riesenslalom mitnimmt! Ein großartiger Spaß zum Tiere und Zählen Lernen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Moritz-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.

Öfter mal was Neues, sagt sich Schnurrbert, als sein alter Einkaufskorb entzweigeht. Und wie wär's denn zur Abwechslung mit einem Rucksack? Wenn man allerdings zu vertrauensselig ist, kann es passieren, dass einem ein Krämer etwas ganz anderes auf den Rücken packt: zum Beispiel einen gefräßigen Bären! Ahnungslos zieht Herr Schurrbert los und lässt sich alle Einkäufe in den Rucksack packen - also in das Maul des Bären. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Kinderbuchverlag Wolff. Von Monika Spang.

Was ist denn das für ein Heulen und Wimmern mitten in der Nacht? Ein kleiner Fuchs, ganz allein. Die Schwalbe Lela und das Eichhörnchen Pino müssen ihm helfen! Doch wie? Da hat Lela eine Idee: Sie brauchen die Unterstützung der anderen Tiere im Wald. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Thienemann-Esslinger Verlag. Von Günther Jakobs.

Jedes Jahr zum Geburtstag bekommt Ulli von seinem Onkel Mac Allister aus Schottland etwas Neues für seine Naturkunde-Sammlung. Diesmal ist es eine Kaulquappe, und wie sich bald herausstellt, eine ganz besondere Kaulquappe. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Steven Kellog erschienen im Oetinger-Verlag. Von Martin Daske.

Die Bauern müssen hungern, weil sie dem Kaiser viel Reis abgeben müssen. Ein weiser Mann überlegt sich ein Spiel für den Kaiser - Schach. Davon ist der Kaiser ganz begeistert. Der Weise wünscht sich aber eine Belohnung für das Spiel. Für das erste Feld auf dem Spiel wünscht er sich ein Reiskorn, für das zweite Feld zwei Reiskörner und so weiter. Also immer das Doppelte. Der Kaiser ahnt nicht, welche Reismengen da zusammenkommen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Atlantis-Verlag. Von Paolo Friz.

Snorri lebt mit vielen Ponys und seiner Freundin auf Island. Sie gehören zu den wildesten. Snorry wird von verschiedenen Leuten eingefangen und reißt jedesmal aus. Immerzu denkt er an seine Freundin. Letztendlich findet er sie mit Hilfe seines neuen Freundes - einem Vogel - wieder. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Überreuter Verlag. Von Dirk Walbrecker.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Von Florian Beckerhoff.

Der Junge, gerade von der Stadt aufs Land umgezogen, ist begeistert von seinem neuen Freund. Bei Max zu Hause ist einfach alles super! Da gibt es tonnenweise ungesunde Sachen, eine Spielkonsole und, weil Max` Vater zu den Jägern des Dorfes gehört, sogar einen Schrank mit Gewehren. Am liebsten würde er sich von Max` Eltern adoptieren lassen. Doch dann, an einem Abend im Herbst, passiert Merkwürdiges. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch erschienen im Peter-Hammer-Verlag Von Maria Schüller.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Die Geschichte "Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick" ist auch als Buch im Thienemann-Verlag erschienen. Von Florian Beckerhoff.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Die Geschichte "Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick" ist auch als Buch im Thienemann-Verlag erschienen. Von Florian Beckerhoff.

Mit dem Glück ist es so eine Sache. Es kommt immer darauf an, von welcher Seite man die Dinge betrachtet. Und ganz gleich was Herrn Jemineh passiert, er hat einfach Glück: Egal, ob er die Treppen hinunterpoltert, von einem Schiff gestreift wird oder ihm ein Blumentopf auf den Kopf fällt. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Verlag Edition Nilpferd. Von HR.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Die Geschichte "Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick" ist auch als Buch im Thienemann-Verlag erschienen. Von Florian Beckerhoff.

Cleo Fischer ist 10 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter in einem Hochhaus in Wiebelmund,– einer Stadt mit erfreulich hoher Kriminalitätsrate. Denn Cleo Fischer will Privatdetektivin werden. Als sie ihre Privatdetektei eröffnet, erwartet sie direkt ihr erster Kunde, der Nachbarsjunge Oskar Schombrutzki, den Cleo nur Brunzi nennt. Brunzi hat den Verdacht, dass er als Baby vertauscht wurde. Von Bob Konrad.

Tokki macht sich auf den Weg, um seiner Mutter Milch zu holen - bei den Mondkühen. Tokki ist nämlich ein kleiner Außerirdischer und seine Mutter mag nur die grüne MIlche der Mondkühe. Warum Tokki diesmal mit weißer Milch zurückkommt, erfahrt ihr in der Geschichte. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Tulipan-Verlag. Von Maria Schüller.

Wenn die Eisdrachen davonfliegen, nehmen sie den Winter mit sich fort, der Frühling kann kommen. Darauf wartet das Mädchen voll Sehnsucht. Doch einer der Eisdrachen ist mit verletztem Flügel auf dem Dach des Hauses liegen geblieben. Der Winter wird immer grimmiger, der Hunger immer nagender, die Herzen erstarren in Zorn und Angst. Als die Not so groß wird, dass es keinen Ausweg zu geben scheint, besinnt sich das Mädchen und hilft dem Eisdrachen. Von Troon Harrison.

Das ist eine Geschichte über Dinosaurier. Aber warum führt dann ein Huhn durch diese Geschichte und nicht ein Dinosaurier? Naja, das Huhn ist ein Dino. Hühner sind nach einer Studie der Harvarduniversität Nachfahren des Tyrannosaurus Rex. Und dieser Huhn-Dino weiß alles über die anderen Dinosaurier, seine Verwandten. Von Guido van Genechten.

Der Sternschnuppenberg wurde zuvor noch nie bestiegen. Gian und Giachen machen sich auf den Weg dorthin. Allerdings ist der Aufstieg ziemlich kompliziert. Die Steinböcke brauchen auf jeden Fall Hilfe - und die bekommen sie auch durch ihre Freunde aus der Bündner Bergwelt. Von Alain Eichler.

Gut gelaunt spaziert die kleine Maus übers Feld, als plötzlich der Fuchs vor ihr steht. Aber zum Glück muss man nicht sagen, dass man Angst hat."Nein", sagt die kleine Maus deshalb immer wieder, ganz egal was der Fuchs auch fragt und sagt. Denn "nein" heißt "nein"! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Annette Betz Verlag. Von Martin und Müller Hildegard Fuchs.

Nach links ... geradeaus ... nach rechts ... So beäugt das Erdmännchen wachsam seine Umgebung. Es bewundert seine Zoonachbarn: die Schimpansen, die den ganzen Tag Quatsch machen, die Bären, die so stark sind, und natürlich den König der Tiere, den Löwen. Wüsste der kleine Kerl, wie sehr er von genau diesen Tieren bewundert wird - er würde vermutlich vor Überraschung ins nächste Erdloch purzeln. Von Das klingende Bilderbuch.

Gut gelaunt spaziert die kleine Maus übers Feld, als plötzlich der Fuchs vor ihr steht. Aber zum Glück muss man nicht sagen, dass man Angst hat."Nein", sagt die kleine Maus deshalb immer wieder, ganz egal was der Fuchs auch fragt und sagt. Denn "nein" heißt "nein"! Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von MArtin Fuchs und Hildegard Müller im Annette Betz Verlag. Von Martin und Müller Hildegard Fuchs.

Pardon Bonbons - so heißt der Bonbonladen von Herrn Hoi.Besonders Kinder sind bei ihm immer willkommen. Sie lieben Herrn Hois selbstgemachte Bonbons. Und die können noch viel mehr, als nur gut schmecken. Von Marjaleena Lembcke.

Franka wird von einer giftigen Luft-Schlange gebissen. Einziges Gegenmittel ist das Pulver aus dem Horn eines Regenbogen-Einhorns. Doch die Einhörner sind scheue Tiere und lassen sich nicht fangen. Muss Zwolle ein Regenbogen-Einhorn töten, um seine beste Freundin Franka zu retten? Von Markus Orths.

In der Universitätsstadt Eboris erkundet Professor Theo Rättich mit Zwolle, Franka und Kaspar die Finstere Bibliothek. Doch die klopfenden, kratzenden Geräusche verheißen nichts Gutes: Hinter der Wand soll ein furchtbares Monster hausen. Von Markus Orths.

Zwolle, Franka und Kaspar fliegen zu Professor Theo Rättich. Sie wollen herausfinden, was es mit der zweiten schwarzen Seele der Luftpiraten auf sich hat. Doch der Professor hat eine ganz eigene Theorie, weshalb die Luftpiraten so mies gelaunt sind und ständig streiten müssen. Von Markus Orths.

Jeder Luftpirat hat eine zweite Seele. Sie ist schwarz und böse. Und verdunkelt das Gemüt. Frankas Mutter hat sich diese zweite Seele aus dem Leib geschrien. Doch ohne ihre dunkle Seite wird sie genauso friedfertig wie Zwolle! Jetzt will sie den anderen Luftpiraten Luft-Yoga beibringen! Ob das gut geht? Von Markus Orths.

Schon seit Wochen ist Herr Hepperlin nicht mehr vorbeigekommen. Tag für Tag warten Bent und sein Vater vergeblich darauf, dass der freundliche, alte Mann seine neuen Schuhe bei ihnen abholt. Sonst kam er immer regelmäßig und jedes Mal brachte er Bent ein paar Stücke Eiskonfekt mit. Aus dem Papier bastelten sie dann wunderschöne Sterne. Doch nun fehlt von Herrn Hepperlin jede Spur. Ob er die Schuhe wohl vergessen hat? Oder vielleicht hat er sich einfach nur verlaufen? Von Maria Schüller.

Donna Brubu brodelt vor Wut: Ihre zornbegabte Tochter Franka hängt ihr viel zu viel mit diesem friedlichen weißen Luftpiraten Zwolle herum! Deshalb wird es Zeit für eine Lektion im Streiten und Brüllen. Was sie nicht weiß: Ihr Streitpartner ist kein Geringerer als der Große Potz. Von Markus Orths.

Zwolle, Franka und Kaspar hören eine unsichtbare Stimme. "Ich bin Charley Gottchen!", sagt die Stimme. Sie hält sich für allmächtig und einzigartig. Ist aber ein lustiges Kerlchen. Die Freunde erfahren, woher Luftpiraten eigentlich kommen. Und warum ein Weißer Luftpirat so friedlich ist. Von Markus Orths.

Ein Himmelsstürmer-Drache will Franka, Zwolle und Kaspar das Flugball-Spiel beibringen. "Luftpiraten spielen nicht!", sagt Franka. Aber als sich die drei Freunde auf das Spiel einlassen, wollen sie natürlich unbedingt gewinnen. Von Markus Orths.

Es ist rund, es ist weich - und es dauert noch ein bisschen. Was ist das nur für ein geheimnisvolles Ding, von dem Pia da spricht? Ihr Bruder Bo kann es einfach nicht erraten. Oder doch? Von Jan Kaiser.

Zwischen den Geflügelten Worten GLEICH UND GLEICH GESELLT SICH GERN und GEGENSAETZE ZIEHEN SICH AN entbrennt ein erbitterter Streit: Sie können nicht gleichzeitig wahr sein. Oder doch? Werden Zwolle, Franka und Kaspar den Streit schlichten? Von Markus Orths.

Im Himmlischen Regenwald treffen Zwolle, Franka und Kaspar den Papiertiger und müssen gegen einen Baum-Riesen kämpfen. Ob der Große Potz ihnen helfen kann? Schließlich ist er der größte Luftpiraten-Held unter dem Himmel! Von Markus Orths.

Die drei Freunde Zwolle, Franka und Kaspar geraten am Himmel in den Sog eines geheimnisvollen Tunnels. In ihm herrschen die Wilden Winde. Um aus dem Tunnel herauszukommen, brauchen sie Frankas Zorn, Kaspars Kraft und Zwolles Schlauheit. Von Markus Orths.

Die Luftschloss-Falle ist zugeschnappt, und Zwolle ist wieder in den Händen von Peer Dekret. Zur Strafe soll er den gefürchteten Elektrischen Sturm zu spüren bekommen. Peer Dekret ahnt nicht, dass der Elektrische Sturm Bohorok einen Weißen Luftpiraten unbesiegbar machen kann. Von Markus Orths.

Adiaba und die anderen Luftpiraten sind befreit, der Ochsentreiber ist besiegt. Fast alle sind ausgelassen und fröhlich. Nur Franka macht sich Sorgen um ihre Mutter. Auf ihrem Rückweg begegnet den Freunden ein Luftschloss, aus denen Donna Brubu ihnen entgegenwinkt. Aber Achtung, das Luftschloss ist eine Falle! Von Markus Orths.

Die drei Freunde Zwolle, Franka und Kaspar haben es zum Tafelberg geschafft und sehen Zwolles Papa Adiaba und andere Luftpiraten, die von dem riesigen Ochsentreiber geknechtet werden. Die Gefangenen zu befreien, wird nicht einfach. Denn Luftpiratenblitze wirken hier oben nicht! Doch Kaspar setzt den Ochsentreiber mit einer List schachmatt. Was in Von Markus Orths.

Nachdem Zwolles Befreiung geglückt ist, machen sich die Freunde auf, um auch Adiaba zu befreien. Der Tafelberg ist weit. Ihr Weg führt Franka, Kaspar und Zwolle über die elektromagnetische Turbobahn - die Zwolle so auflädt, das ihm erstmalig tatsächtlich ein kleiner Blitz aus dem Auge springt - die Milchstraße und über Sternenstaub. Von Markus Orths.

Zwolle und Adiaba sind von Peer Dekret und seinen Helfern, den Spiegelglatten, gefangengenommen worden. Kaspar, der Luftikus, hat alles mit angesehen. Er überredet Franka, ihm zu helfen, die beiden zu befreien. Was gar nicht so einfach ist: "Helfen" ist in Ätheria ein Fremd- und Tabuwort zugleich. Von Markus Orths.

Matilda mag ihre kleine Schwester Clementine - und den Regen! Als sie ihrer Schwester zeigt, wie schön der Regen sein kann, entdecken die beiden sogar einen Regenbogen. Doch dann macht Matilda einen Fehler, der Clementine traurig macht. Ob Matilda ihre Schwester wieder aufmuntern kann? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Siri Ricardo Liniers, erschienen im Kunstmann-Verlag Von Ricardo Siri Liniers.

Luftpiratenkapitän Peer Dekret hat Adiaba und Zwolle ausspionieren lassen und herausgefunden, dass Zwolle ein weißer Luftpirat ist. Darauf steht eine hohe Strafe in Ätheria. Peer Dekret lässt die beiden gefangen nehmen. Adiaba wird auf den Tafelberg zum Ochsentreiber verbannt, Zwolle kommt als abschreckendes Beispiel in die Arena der Luftpiraten. Von Markus Orths.

Seit drei Tagen war Franka nicht mehr in der Schule. Zwolle macht sich Sorgen und überredet Adiaba nachzuschauen. Doch bei Donna Brubu macht keiner auf. Zwolle und Adiaba finden Franka entkräftet auf dem Boden. Vor drei Tagen hatte sie einen Streit mit ihrer Mutter, die seitdem verschwunden ist. Franka und Zwolle schließen Freundschaft. Von Markus Orths.

Der erste Schultag verläuft für Zwolle besser als erwartet. Die wilde Franka, die Tocher Donna Brubus, die so völlig anders ist als er selbst, fasziniert ihn weiterhin besonders. Doch Franka findet Zwolle viel zu friedlich. Von Markus Orths.

Adiaba merkt, dass er Zwolle nicht weiter verstecken kann. Er klärt Zwolle auf, sagt ihm ehrlich, dass er in großer Gefahr schwebt und was ihm droht, wenn er als Weißer Luftpirat entdeckt wird. Fortan will Zwolle so tun, als wäre er ein grauer Luftpirat. Adiaba trainiert seinen Sohn für den Alltag in der Luftpiraten-Schule. Von Markus Orths.

Zwolle schuffelt ohne Sinn und Ziel weg von der Schule. Dabei trifft er auf das mächtige Luftschiff mit Peer Dekret, dem Häuptling von Ätheria. Peer Dekret täuscht Freundlichkeit vor, will Zwolle aber nur aushorchen. Zwolle gelingt es zu entkommen, bevor seine Verkleidung auffliegt. Von Markus Orths.

Zwolle hat sich heimlich als grauer Luftpirat verkleidet in die Schule geschlichen. Im Schrank versteckt erlebt er seinen Vater als Lehrer, die Abschussprüfung und die Einschulung. Schließlich kommt Zwolle aus seinem Versteck. Von den Neuen fasziniert ihn besonders die wilde Franka. Von Markus Orths.

Miras Papa muss doch einsehen, dass sie einfach nicht aufs Klo gehen kann. Hinter der Tür ist nämlich ein Loch und da kann man hineinfallen. Direkt daneben sitzt ein Monster und dort gibt es auch eine Eule, die man aufwecken könnte. Und das ist noch nicht genug: eine ganze Hasenfamilie, ein Wasserfall, Vögel Schmetterlinge und ein Löwe! Da kann sie doch einfach nicht aufs Klo gehen... Von DIRA_CONNECT.

Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Keiner blitzt und donnert besser als Luftpiratenlehrer Adiaba. Bis Zwolle zu ihm kommt: ein Weißer Luftpirat ohne Blitzauge, friedfertig und freundlich. Zwolle will auch zur Schule und andere Luftpiratenkinder kennenlernen. Adiaba wiegelt ab. Von Markus Orths.

Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Keiner blitzt und donnert besser als Luftpiratenlehrer Adiaba. Bis Zwolle zu ihm kommt: ein Weißer Luftpirat ohne Blitzauge, friedfertig und freundlich. Adiaba ahnt nicht, dass ausgerechnet dieser freundliche Junge die Welt der Luftpiraten gehörig verändern wird. Adiaba kauft bei Donna Brubu einen Luftikus, Kaspar, damit Zwolle tagsüber etwas Gesellschaft hat. Von Markus Orths.

Hatte Adiaba wirklich gelächelt? Das darf keiner erfahren! Genauso wie von dem weißen Luftpiratenbaby, das Adiaba aufgenommen hat. Denn weiße Luftpiraten gelten ob ihrer Freundlichkeit und Andersartigkeit als gefährlich, und sie können nicht blitzen, ihr rechtes Auge ist "blind" - es darf sie in Ätheria nicht geben, hat Kapitän Peer Dekret bestimmt. Adiaba müsste Zwolle melden, aber er beschließt, ihn bei sich und geheim zu halten. Zwolle wächst heran und ahnt von alldem noch nichts. Von Markus Orths.

Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Keiner blitzt und donnert besser als Luftpiratenlehrer Adiaba. Bis Zwolle zu ihm kommt: ein Weißer Luftpirat ohne Blitzauge, friedfertig und freundlich. Adiaba ahnt nicht, dass ausgerechnet dieser freundliche Junge die Welt der Luftpiraten gehörig verändern wird... Von Markus Orths.

Akkuratus war schon oft auf der Erde! Aber so etwas hat er noch nie gesehen. Alles, wirklich alles ist weiß! Ist die Erde krank? Nach dem gleichnamigen Buch von Martin Balscheit, erschienen im Klett-Kinderbuchverlag. Von Martin Baltscheit.

So ein Tierleben kann ja ganz schön eintönig sein. Manchmal muss man aber nur eine Klitzekleinigkeit verändern und schon ist die Langeweile vorbei. Frau Tausendfuß will zur Abwechslung mal Wäsche waschen, der Bär will Förster sein im Wald und dann ist da noch das Nashorn. Es versucht mit seinem Horn Musik zu machen - und das klingt gar nicht schlecht. Hörspiel nach den Tiergeschichten von Peter Hacks. Von Das klingende Bilderbuch.

Die Räuberkinder haben im Dezember eigentlich nur Vorteile. Sie bekommen einen Adventskalender von Papa und der Prinzessin und dann noch einen zweiten von Mama und dem Drachenpapa. Auch an Nikolaus bekommen sie doppelt so viel Schokolade. Aber fünf Mal Weihnachten zu feiern ist ganz schön stressig. Nach dem Bilderbuch von Ute Krause. Von Ute Krause.

Während Sally, Alfie und Piet versuchen, sich mit neuen Hobbys abzulenken, wird Kalle immer ungeduldiger. Er muss unbedingt etwas unternehmen! Von Anna Schloßmacher.

Ja, Kalle will wirklich räubern. Schließlich sind er und seine Freunde Sally, Alfie und Piet eine Räuberbande. Was sollen sie also sonst tun? Doch draußen herrscht der kälteste und ungemütlichste Winter, den sie je erlebt haben. Also bleiben alle Menschen zuhause – und wie soll man da bei ihnen räubern? Von Anna Schlosßmacher.

Was macht man, wenn einem eine Wolke auf den Kopf fällt? Ganz klar, man steckt sie in die Kindergartentasche und nimmt sie mit nach Hause, denn Wolken sind prima Mitbewohner. Wie ein Pudel kann man sie an einer Leine spazieren führen oder mit ihnen spielen. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Ueberreuter Verlag. Von Sabine Bohlmann.

Im Zoo gibt's Zoff und alle mischen mit. Es wird gestochen, gebissen, gespuckt und gekratzt - jeder macht das, was er am besten kann. Die Wespe sticht das Lama, das Lama spuckt den Affen an, der Affe schimpft den Esel aus und immer so weiter. Das geht so lange, bis wirklich jeder mal ausgeteilt hat. Nach dem gleichnamigen Buch von Charlotte Habersack, erschienen im Bloomsbury Verlag. Von DIRA_CONNECT.

Malte, Robert, Kirsten, Meike, Murat, Fritzi oder Johanna - die Kinder der 1a sind sehr verschieden. Ob sie sich vertragen? Das wäre schon "klasse", oder? Von Das klingende Bilderbuch.

Tante Conny hat Karl einen Zauberkoffer mitgebracht. "Alles Unfug!", findet Papa, als Karl versucht, ein weißes Kaninchen aus dem Hut zu zaubern. "Vollkommen unmöglich." Am nächsten Morgen aber entdeckt er seltsam lange Schnurrbarthaare in seinem Gesicht... Von Das klingende Bilderbuch.

Amadeo ist Straßenbahnfahrer mit einem guten Herz: Er hat bei seiner Arbeit schon vielen Verliebten auf die Sprünge geholfen. Nur er selbst ist noch alleine: Ob er seine große Liebe auch noch finden wird? Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Davide Cali im Knesebeck-Verlag. Von Davide Cali und Magali le Huche.

Leo, der Bär träumt gerne in den Tag hinein. Dann sieht er die Welt mit ganz andern Augen. Aber er bekommt manchmal auch nicht richtig mit, was rechts und links von ihm passiert. So hat er versehentlich den Hügel vom Maulwurf zerstört. Der ist sauer und findet: Leo braucht dringend eine Brille. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Klaus Zumbühl im Atlantis-Verlag. Von SATMAN.

Weil alle Angst vor ihm haben, genießt der Lämmergeier seine Ruhe. Über ihn heißt es, er hole unartige Kinder und bringe sie zu einer einsamen Insel. Doch dann trifft der Lämmergeier zufällig auf Lieschen Radieschen, die sich gerade mit ihrer Tante streitet. Lieschen steigt freiwillig auf den Rücken des großen Vogels, und es beginnt eine verrückte Abenteuer-Märchengeschichte. Nach der gleichnamigen Geschichte von Martin Auer. Von Martin Auer.

Im Tal der Windmühlen haben die Bewohner das Wünschen verlernt, denn sie besitzen Maschinen, die ihnen auf Knopfdruck perfekte Momente vorgaukeln. Nur Anna, die Schneiderin, hat sich das Träumen bewahrt. Und so glaubt sie ganz fest daran, dass Sie einem Riesen seinen Herzenswunsch erfüllen kann: Er möchte fliegen! Von Noelia Blanco.

Etwas zu vergessen, ist nicht so schlimm, findet Nils. Er vergisst auch manchmal was: Schuhe ausziehen oder vor dem Essen Hände waschen. Doch bei Oma ist das anders. Manchmal weiß sie nicht einmal mehr, wer er ist, obwohl sie schon so viel zusammen erlebt haben. Ob diese Krankheit wieder vorbeigeht? Eins weiß Nils jedoch sicher: Egal, ob Omas Vergessen wieder verschwindet, er hat sie lieb und ist immer für sie da. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Martina Baumbach im Gabriel-Verlag. Von Martina Baumbach.

Ein böser Drache regiert als König im Land der Pipaponen. Er ist ganz schön aufbrausend und wenn ihm etwas so gar nicht passt, dann hat er nicht gerade zimperliche Strafen. Eines Tages macht auch der Piguin nicht das, was der Drache will, und er steckt ihn ins Gefängnis. Doch jetzt reicht es der Prinzessin, deswegen schaltet sie Hexe Wendeleid ein. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Aufbau-Verlag 2009. Von Willi Glausauer.

Die Ferien gehen zu Ende. Die Familie reist aus der "Brummenden Hummel" ab und kommt nach Hause. Was für eine Wiedersehensfreude. Die Familie beschließt, ein Ferienabschlussfest zu veranstalten und lädt die Nachbarn dazu ein. Auch Marthas Eltern kommen, ein bisschen zerknirscht. Marthas Mutter befürchtet, Martha mit ihrem Sturz die Ferien verdorben zu haben. "Ach Mama, wer braucht schon Amerika, wenn er eine Familie Anders im Nebenhaus hat", sagt Martha und umarmt Adele. Von DIRA_CONNECT.

Urlauber und Urlauberinnen schreiben gern Postkarten. Bei Adele, Martha und Co ist das nicht anders. Von DIRA_CONNECT.

Die ältliche Nachbarin bringt den Kindern ein geheimnisvolles Paket vorbei, das sich als ein Zelt entpuppt. Daraus entsteht eine neue Attraktion: ein Angebot für eine Safari mit Übernachtung im Freien. Adele und Martha erleben ein besonderes Highlight ihrer Freundschaft und eine sagenhafte Sternschnuppennacht unter freiem Himmel. Von DIRA_CONNECT.

Jedes bessere Hotel hat einen Pool. Natürlich verfügt auch die "Brummende Hummel" über diesen Luxus: Es ist ein Planschbecken für alle. Von DIRA_CONNECT.

Endlich Sommerferien! Doch Adele und ihre sechs Geschwister können mal wieder nicht verreisen. Das Geld ist einfach immer zu knapp. Zum Glück fährt Adeles beste Freundin Martha in letzter Minute auch nicht weg. Und Adeles Familie wäre nicht Adeles Familie, wenn sie nicht eine große Portion voller lustiger Ideen für die Ferien hätte. Und am Ende werden es die weltwunderbarsten Ferien, die die Hummelgasse je gesehen hat! Von Sabine Bohlmann /Susanne Kuttler.

Im Hotel ist vieles anders als "zu Hause": Jeder und jede schläft in einem anderen Bett. Und zum Frühstück gibt es Pfannkuchen! Kein Wunder, dass auch andere in dem Hotel übernachten wollen. Von DIRA_CONNECT.

Für das Hotel wird gebastelt, Koffer werden gepackt, und in aller Herrgottsfrühe wird aufgebrochen. Nach einer laaaangen Reise kommt die Reisegruppe aus Martha, Adele mit Geschwistern und ihrer Mutter im Hotel an. Dort werden sie von dem Rezeptionisten alias ihrem Vater freundlich begrüßt. Nachbarin Frau Knebelding wundert sich. Von DIRA_CONNECT.

"Manchmal ist es schon schade, dass wir nie wegfahren", sagt Malin abends im Garten, als die Familie gemeinsam unter dem Sternenhimmel sitzt. Und daraus entsteht eine Idee: Sie spielen, ihr Haus wäre ein Hotel namens "Zur brummenden Hummel". Alle sind begeistert. Von DIRA_CONNECT.

Adele und Martha feiern ihren letzten Schultag vor den großen Ferien. Martha erzählt, dass sie nach Amerika fliegt. Adele freut sich auf die Ferien zu Hause mit ihrer Familie. Doch dann bricht Marthas Mutter sich ein Bein. Die Reise nach Amerika fällt aus. Adele lädt Martha ein, die Ferien bei ihrer Familie zu verbringen. Martha schlägt ein: Machen wir das Beste draus! Von DIRA_CONNECT.

Wenn man mal eine schlechtere Schulnote bekommt, eine 5 minus zum Beispiel, dann fühlt sich das nicht schön an. Das hat auch Lissi gemerkt, sie hat nämlich in Mathe eine 5 minus geschrieben. Was wird wohl ihr Papa dazu sagen? Von Sigrid Haverkamp Von Sigrid Haverkamp.

Glühende Hitze steht seit Wochen über dem Land. Der böse Feuermann tanzt über die Felder, lässt Bäche vertrocknen und das Getreide verdorren. Selbst die Tiere verenden! Die Regentrude muss eingeschlafen sein, aber sie kann geweckt werden. Der reiche Wiesenbauer aber lacht. Das sind doch nur alte Märchen! Doch Maren, seine Tochter, und Andrees, Stines Sohn, machen sich auf die Suche. Tief unter die Erde führt sie der Weg. Von Theodor Storm.

Als Greta in der Schule vom Klimawandel erfährt, ist sie am Boden zerstört. Was kann man dagegen tun? Greta muss selber aktiv werden, wenn sich die Erwachsenen nicht genug für den Planeten einsetzen. Also geht sie freitags nicht zur Schule, sondern streikt. Von Maria Schüller.

In dieser Folge helfen die drei den Oktopussen dabei, den Meeresboden aufzuräumen. Denn da hat sich ganz schön viel Müll angesammelt, unter anderem eine Plastikflasche. Von Gerlis Zillgens.

In dieser Folge lernen die drei Freunde einen Kugelfisch kennen, der den Meeresboden mit seinen Kunstwerken verziert. Von Gerlis Zillgens.

In dieser Folge wird es gefährlich für Greta. Fast wird ihr ihre Naschsucht zum Verhängnis. Von Gerlis Zillgens.

Die abenteuerlustige Gräta, ihr heimatliebender Bruder Flossi und deren weitgereister Fischfreund Émile treffen auf ihrer Reise durch den Ozean auf ein Delfinmädchen, das ihre Hilfe braucht. Von Gerlis Zillgens.

Die abenteuerlustige Gräta, ihr heimatliebender Bruder Flossi und deren weitgereister Fischfreund Émile treffen auf ihrer Reise durch den Ozean auf einen Hai! Hoffentlich ist das nicht ihr letztes Abenteuer gewesen! Von Gerlis Zillgens.

Die neugierige Gräta und ihr heimatliebender Bruder Flossi treffen auf einen gelben Fisch. Emile, der Doktorfisch, wird ihr Freund. Von nun an durchschwimmen sie die Weltmeere gemeinsam. Von Gerlis Zillgens.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

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Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Hier bekommt ihr "Alice im Wunderland" auf die Ohren - in zwölf Teilen. Von Lewis Carroll. Lesung Von Sarah Ziegler.

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Vor über 150 Jahren schrieb der englische Schriftsteller Lewis Carroll das berühmte Kinderbuch "Alice im Wunderland". Es ist eine sehr besondere und ziemlich verrückte Geschichte. Als sie herauskam, war sie direkt bei vielen Menschen beliebt. Sogar die englische Königin Viktoria soll sie damals toll gefunden haben. Es geht um weiße Kaninchen, blaue Raupen, Grinsekatzen, Faselhasen... und noch viel mehr verrücktes Zeug. Die berühmte Geschichte von Lewis Carroll gelesen von Sarah Ziegler Von Lewis Carroll.

Große Aufregung an Cleos Schule: Der Kreiswettbewerb Jugend forscht geht in die letzte Runde. Julius und haben einen Computer dafür gebaut, mit dem man sich prima unterhalten kann. Doch als Julius den Jurymitgliedern seine künstliche Intelligenz vorführen soll, ist der Computerraum leer. Während Cleo und Brunzi zu Unrecht verdächtigt werden, nehmen sie die Ermittlungen auf: Wer hatte Zugang zum Schlüssel des Computerraums? Von Anja Penner.

In Cleos Stadt macht Wahrsagerin Madame Geraldine Furore. Viele kratzen ihre etzten Kröten zusammen, um eine Sprechstunde bei ihr zu ergattern. Madame Geraldine scheint alle perfekt zu kennen. Was ist ihr Geheimnis? Cleo und Brunzi versuchen, dahinterzukommen. Dafür suchen sie als erstes Madame Geraldine auf, wo Cleo eine Warnung erhält: Es werde bald einen unangekündigten Physiktest bei Frau Dahl geben. Madame Geraldines Vorhersage stimmt! Woher wusste sie das? Von Eckehard Weis und Marion Nawrath.

Cleo ist geschockt: Die nette Polizistin und Nachbarin Vera Gold soll einen illegalen Hundewelpen-Handel betreiben? Das jedenfalls behuaptet eine geheimnisvolle, sonderbar verkleidete Jugendliche, die von Cleo verlangt, dass sie Beweise sammelt. Was soll Cleo jetzt tun? Von Eckehard Weis.

Cleos Nerven liegen blank: Zum ersten Mal droht sie in Mathe eine Fünf im Zeugnis zu kriegen! Und so lernt sie mit Brunzi, der ein Mathe-Ass ist und der zum ersten Mal die Chance hat, Klassenbester zu werden. Die Klassenarbeit beginnt, dank Brunzis Nachhilfe beginnt Cleo sofort, loszurechnen. Sie hat ein richtig gutes Gefühl, bis Frau Dahl bei ihr und Brunzi einen Spickzettel findet. Kann Cleo ihre Unschuld beweisen? Von Eckehard Weis.

Cleo findet Fußball eigentlich öde. Trotzdem hat sie sich breitschlagen lassen, heute zum Sportplatz zu kommen. Dort findet das alljährliche Fußballturnier der Schulen aus dem Kreis statt. Auch die Wiebelmunder Schule ist mit einer gemischten Mannschaft dabei. Streberin und Schulbeste Annabell LaRoche ist die Manschaftskapitänin. Doch wo bleibt sie heute? Es ist so gar nicht ihre Art, zu spät zum Spiel zu kommen! Cleo ermittelt, während das Spiel angepfiffen wird. Von Marion Nawrath.

Bei der Klassenführung durch die Wiebelmunder Chemieanlage ist Brunzi etwas abwesend, obwohl er sich doch eigentlich für Chemie interessiert. Er berichtet Cleo, dass er nachts am See weiße Geister mit langen Rüsseln gesehen habe. Die beiden legen sich auf die Lauer. Dabei finden sie keine Geister, sondern klären eine fiese Umweltsauerei auf. Von Anja Penner.

Eines Morgens ist Mamas Fahrrad spurlos aus dem Keller verschwunden. Ein Fall für Cleo Fischer, sagt Mama. Nicht grade superspannend, ein geklautes Fahrrad wiederzufinden, findet Cleo, aber richtige Detektive müssen auch mal langweilige Fälle lösen, meint Mama. Aber als dann noch Herrn Yildrims Einkäufe aus dem Hausflur verschwinden und Brunzi eine Iso-Matte vermisst, wittert Cleo doch einen spannenden nächsten Fall. Von Anja Penner.

Cleo und Brunzi wollen frühstücken. Doch was ist das? In Brunzis Cornflakes schwimmt eine riesige Kakerlake! Keine echte, aber trotzdem: Beide ekeln sich! In der Packung finden sie einen Zettel. In ausgeschnittenen Buchstaben ist ein Text aufgeklebt: Ein Erpresserschreiben an den Besitzer des Ladens, in dem sie die Cornflakes gekauft haben. Dort arbeitet auch Cleos Mutter. Ein neuer Fall, in dem Cleo selbst in Verdacht gerät. Von Eckehard Weis und Marion Nawrath.

Die 10-jährige Cleo Fischer ist Privatdetektivin. Ihr Nachbarsjunge Brunzi hat den Verdacht, dass er als Baby vertauscht wurde - Cleos erster Fall! Cleo kann ihn lösen und stellt fest, dass Brunzi und sie eigentlich ein super Team sind. Von Bob Konrad.

Cleo Fischer ist 10 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter in einem Hochhaus in Wiebelmund,– einer Stadt mit erfreulich hoher Kriminalitätsrate. Denn Cleo Fischer will Privatdetektivin werden. Als sie ihre Privatdetektei eröffnet, erwartet sie direkt ihr erster Kunde, der Nachbarsjunge Ben Schombrutzki, den Cleo nur Brunzi nennt. Brunzi hat den Verdacht, dass er als Baby vertauscht wurde. Von Bob Konrad.

Das Spinnenmädchen Spinda lebt ein behütetes Leben inmitten ihrer Familie mit den 27 Geschwistern. Netze zu spinnen findet sie aber langweilig. Sie will lieber singen und kennt nichts Schöneres, als sich in die Wohnung einer Klavierspielerin zu schleichen und verzückt der Musik zu lauschen. Die anderen Familienmitglieder machen sich über Spinda und ihre Leidenschaft für Musik nur lustig. Von Gerlis Zillgens.

Die 10-jährige Cleo hat es nicht so mit Abzeichen, schon gar nicht, wenn man sich dafür abstrampeln muss. Deswegen ist sie voll zufrieden, dass sie im Schwimmen das bronzene Abzeichen geschafft hat. Brunzi und Annabell sind da ehrgeiziger. Sie wollen das silberne Abzeichen. Das imponiert dem Bademeister Traugott Glöckler. Aber in der nächsten Schwimmstunde ist das Becken voll mit Seifenlauge. Wer war das? Cleo beginnt zu ermitteln. Von Eckehard Weis.

Das Spinnenmädchen Spinda lebte einst ein behütetes Leben inmitten ihrer Familie mit 27 Geschwistern. Doch die meisten Menschen mögen nun mal keine Spinnen. Völlig unerwartet mussten Spinda und die anderen eine atemlose Flucht antreten. Gut, dass Spinda einen Freund findet, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Von Gerlis Zillgens.

Spinda, die Spinne, die so gut singen kann, hat es in die Fremde verschlagen. Zum Glück hilft ihr der Spinnenjunge Aaron, wieder nach Hause zurück zu finden. Doch wo ist ihre Familie? Von Gerlis Zillgens.

Die Spinne Spinda hat eine anstrengende Tour in den städtischen Zoo hinter sich und kann dort endlich ihre Familie wieder in ihre acht Beine schließen. Doch es drohen ungeahnte Gefahren. Spinda muss ihre Familie retten. Von Gerlis Zillgens.

Auf der Wiese hinter dem Dorf haben Fabio und Lola ein Tor entdeckt. Mit einer großen Holztür und einem Drachenknauf. Hinter dem Tor ist ein Bach. Das Besondere: Wenn man durch das Tor geht und über den Bach springt, dann landet man in der Vergangenheit! Seitdem begeben sich die beiden immer wieder auf Zeitreise und erleben tolle Abenteuer in anderen Zeiten und Ländern. Von Uli Klausmann.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Die Geschichte "Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick" ist auch als Buch im Thienemann-Verlag erschienen. Von Florian Beckerhoff.

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei - das sind Nickel und Horn. Sie leben nicht nur bei einem ehemaligen Detektiv zu Hause, sie haben auch selber eine gute Spürnase. Darum zögern sie keine Sekunde, als der Nachbarsjunge Paul Hilfe braucht. Sein Hinterafrikanisches Pupsetier wurde entführt. Werden sie Pupsi rechtzeitig finden? Die Geschichte "Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick" ist auch als Buch im Thienemann-Verlag erschienen. Von Florian Beckerhoff.