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Kolloquium | NRWision

Deutsch, Talk, 1 Staffel, 38 Episoden, 1 Tag, 15 Std., 22 Protokoll
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In der Radio-Sendung "Kolloquium" können Studierende ihre Bachelor-Arbeit vorstellen. Im Talk bei Radio Q erläutern sie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Zu hören ist "Kolloquium" im Campusradio für Münster und Steinfurt sowie in der Mediathek von NRWision.
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Kolloquium: Warum fördern wir Kultur? - Judith Franken

Die Förderung von Kultur steht in der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen. Aber warum fördern wir Kultur überhaupt? Was sagt die Wirtschaft dazu? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Judith Franken von der Uni Münster in ihrer Bachelor-Arbeit. Im Gespräch mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt spricht sie darüber, warum Kultur für die Gesellschaft wichtig ist. Im Magazin "Kolloquium" spricht Judith Franken außerdem über das Marktversagen. In der Theorie regelt der Markt die An- und Nachfrage selbst. Dabei kann es aber auch zu einem Marktversagen kommen. Wie das möglich ist, verrät Judith Franken in ihrer Arbeit. Ann-Marlen Hoolt und Judith Franken erklären außerdem die Begriffe "Öffentliches Gut", "Externalitäten" und "Informationsasymmetrie".
24.1.202259 Protokoll, 58 Sekunden
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Kolloquium: Warum fördern wir Kultur? - Judith Franken

Die Förderung von Kultur steht in der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen. Aber warum fördern wir Kultur überhaupt? Was sagt die Wirtschaft dazu? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Judith Franken von der Uni Münster in ihrer Bachelor-Arbeit. Im Gespräch mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt spricht sie darüber, warum Kultur für die Gesellschaft wichtig ist. Im Magazin "Kolloquium" spricht Judith Franken außerdem über das Marktversagen. In der Theorie regelt der Markt die An- und Nachfrage selbst. Dabei kann es aber auch zu einem Marktversagen kommen. Wie das möglich ist, verrät Judith Franken in ihrer Arbeit. Ann-Marlen Hoolt und Judith Franken erklären außerdem die Begriffe "Öffentliches Gut", "Externalitäten" und "Informationsasymmetrie".
24.1.202259 Protokoll, 58 Sekunden
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Kolloquium: Das Durchbrechen der vierten Wand in "Fleabag" - Johanna Hofmann

Studentin Johanna Hofmann stellt ihre Seminararbeit "Emanzipation durch Bruch und Ende im Seriellen Erzählen - Die Vierte Wand als letzte Mauer der Figur in der Serie Fleabag" vor. Die Serie "Fleabag" ist eine sogenannte Dramödie, also eine Mischung aus Drama und Komödie. Die gleichnamige Hauptfigur Fleabag leitet vergeblich ein Café in London. Ihre beste Freundin ist vor Kurzem verstorben. Fleabag kämpft mit ihrer chaotischen Familie und lenkt sich mit Affären von ihren Gefühlen ab. Immer wieder spricht Fleabag direkt mit den Zuschauerinnen und Zuschauern, was man als "Durchbrechen der vierten Wand" bezeichnet. Studentin Johanna Hofmann und Moderator Paul Sattler unterhalten sich auch über die feministischen Aspekte der Serie. Zentral für die Seminararbeit ist auch, wie die Hauptfigur Fleabag sich zwischen der ersten und zweiten Staffel verändert.
21.12.20211 Stunde, 9 Protokoll, 52 Sekunden
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Kolloquium: Das Durchbrechen der vierten Wand in "Fleabag" - Johanna Hofmann

Studentin Johanna Hofmann stellt ihre Seminararbeit "Emanzipation durch Bruch und Ende im Seriellen Erzählen - Die Vierte Wand als letzte Mauer der Figur in der Serie Fleabag" vor. Die Serie "Fleabag" ist eine sogenannte Dramödie, also eine Mischung aus Drama und Komödie. Die gleichnamige Hauptfigur Fleabag leitet vergeblich ein Café in London. Ihre beste Freundin ist vor Kurzem verstorben. Fleabag kämpft mit ihrer chaotischen Familie und lenkt sich mit Affären von ihren Gefühlen ab. Immer wieder spricht Fleabag direkt mit den Zuschauerinnen und Zuschauern, was man als "Durchbrechen der vierten Wand" bezeichnet. Studentin Johanna Hofmann und Moderator Paul Sattler unterhalten sich auch über die feministischen Aspekte der Serie. Zentral für die Seminararbeit ist auch, wie die Hauptfigur Fleabag sich zwischen der ersten und zweiten Staffel verändert.
21.12.20211 Stunde, 9 Protokoll, 52 Sekunden
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Kolloquium: Konstruktiver Journalismus - Julia Steinigeweg

Was macht der Journalismus mit uns? Wie wirkt sich die Berichterstattung der Medien auf unsere Psyche aus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Julia Steinigeweg von der Uni Münster in ihrer Masterarbeit. Das Thema: Konstruktiver Journalismus. Im konstruktiven Journalismus geht es weniger um negative Schlagzeilen. Man möchte eher Lösungen für Probleme anbieten und auch positiv berichten. Der konstruktive Journalismus möchte Menschen motivieren, ein für die Gesellschaft nützliches Verhalten zu übernehmen. Außerdem im Magazin "Kolloquium": Reporter Paul Sattler spricht über aktuelle Probleme im Journalismus. Zum Beispiel fühlen sich viele Menschen durch negative Berichterstattung hilflos.
2.12.20211 Stunde, 9 Protokoll, 18 Sekunden
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Kolloquium: Konstruktiver Journalismus - Julia Steinigeweg

Was macht der Journalismus mit uns? Wie wirkt sich die Berichterstattung der Medien auf unsere Psyche aus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Julia Steinigeweg von der Uni Münster in ihrer Masterarbeit. Das Thema: Konstruktiver Journalismus. Im konstruktiven Journalismus geht es weniger um negative Schlagzeilen. Man möchte eher Lösungen für Probleme anbieten und auch positiv berichten. Der konstruktive Journalismus möchte Menschen motivieren, ein für die Gesellschaft nützliches Verhalten zu übernehmen. Außerdem im Magazin "Kolloquium": Reporter Paul Sattler spricht über aktuelle Probleme im Journalismus. Zum Beispiel fühlen sich viele Menschen durch negative Berichterstattung hilflos.
2.12.20211 Stunde, 9 Protokoll, 18 Sekunden
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Kolloquium: Visual Histories - Reiseberichte im frühen 20. Jahrhundert

Im Podcast "Visual Histories" geht es um Reiseberichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Entstanden ist "Visual Histories" aus einem gleichnamigen Seminar an der Universität Münster. Deike Terhorst, Anna Schade, Lukas Kleine-Schütte und Robin Spitzer beschäftigen sich im Podcast jeweils mit dem Reiseziel, der Kultur vor Ort und dem Weltbild der Autoren. In dieser Ausgabe von "Kolloquium" sprechen die vier Studierenden mit Moderator Philipp Moser über ihr Podcast-Projekt. Bevor die Fotografie aufkam, konnten Forscher und Abenteurer ihre Reisen nur schriftlich und in Skizzen festhalten. Die vier Podcaster Deike Terhorst, Anna Schade, Lukas Kleine-Schütte und Robin Spitzer stellen Teile ihrer Forschung vor. Entstanden ist das Projekt "Visual Histories" unter der Schirmherrschaft des Historikers Hinnerk Onken.
4.8.20211 Stunde, 37 Protokoll, 48 Sekunden
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Kolloquium: Visual Histories - Reiseberichte im frühen 20. Jahrhundert

Im Podcast "Visual Histories" geht es um Reiseberichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Entstanden ist "Visual Histories" aus einem gleichnamigen Seminar an der Universität Münster. Deike Terhorst, Anna Schade, Lukas Kleine-Schütte und Robin Spitzer beschäftigen sich im Podcast jeweils mit dem Reiseziel, der Kultur vor Ort und dem Weltbild der Autoren. In dieser Ausgabe von "Kolloquium" sprechen die vier Studierenden mit Moderator Philipp Moser über ihr Podcast-Projekt. Bevor die Fotografie aufkam, konnten Forscher und Abenteurer ihre Reisen nur schriftlich und in Skizzen festhalten. Die vier Podcaster Deike Terhorst, Anna Schade, Lukas Kleine-Schütte und Robin Spitzer stellen Teile ihrer Forschung vor. Entstanden ist das Projekt "Visual Histories" unter der Schirmherrschaft des Historikers Hinnerk Onken.
4.8.20211 Stunde, 37 Protokoll, 48 Sekunden
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Kolloquium: Frauenrolle in der Corona-Pandemie - Marie Brand

Virologen sind seit Beginn der Corona-Pandemie viel in den Medien. Studentin Marie Brand von der Uni Münster hat ihre Bachelorarbeit über die "doppelte Vergesellschaftung" der Frauen während Corona geschrieben. Eigentlich gibt es in etwa gleich viele Virologinnen und Virologen. In den Medien treten aber fast ausschließlich Männer als Experten auf. Auch in Familien wird die Rollenverteilung wieder traditioneller: Frauen kümmern sich vermehrt um den Haushalt und die Kinder. Die bekannte Virologin Melanie Brinkmann hat Marie Brand zu dieser Bachelorarbeit inspiriert. Im Gespräch mit Moderator Philipp Moser stellt Marie Brand ihre Ideen für mehr Gleichberechtigung vor - auch in der Corona-Zeit.
17.6.20211 Stunde, 12 Protokoll, 5 Sekunden
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Kolloquium: Frauenrolle in der Corona-Pandemie - Marie Brand

Virologen sind seit Beginn der Corona-Pandemie viel in den Medien. Studentin Marie Brand von der Uni Münster hat ihre Bachelorarbeit über die "doppelte Vergesellschaftung" der Frauen während Corona geschrieben. Eigentlich gibt es in etwa gleich viele Virologinnen und Virologen. In den Medien treten aber fast ausschließlich Männer als Experten auf. Auch in Familien wird die Rollenverteilung wieder traditioneller: Frauen kümmern sich vermehrt um den Haushalt und die Kinder. Die bekannte Virologin Melanie Brinkmann hat Marie Brand zu dieser Bachelorarbeit inspiriert. Im Gespräch mit Moderator Philipp Moser stellt Marie Brand ihre Ideen für mehr Gleichberechtigung vor - auch in der Corona-Zeit.
17.6.20211 Stunde, 12 Protokoll, 5 Sekunden
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Kolloquium: Wie klingt eine Musikphilosophie? - Carlotta Rölleke im Interview

Carlotta Rölleke hat ihre Bachelorarbeit im Fach Musikwissenschaft über das Werk des Komponisten John Adams geschrieben. Sie diskutiert die Frage, wie man eine literarische Philosophie auf Musikkompositionen anwenden kann. Dazu bezieht sich Carlotta Rölleke auf die naive und sentimentalische Dichtung von Friedrich Schiller. Im Interview mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt verrät sie, welches Werk von John Adams sie besonders zu ihrer Bachelorarbeit inspiriert hat. Außerdem spricht Carlotta Rölleke über "Minimal Music". Der Musikstil zeichnet sich durch wiederholende harmonische und rhythmische Muster aus. John Adams zählt zu den bekanntesten Vertreter*innen der Minimal Music. Das Radiomagazin "Kolloquium" hat das Ziel, wissenschaftliche Arbeiten so verständlich wie möglich zu erklären.
26.5.20211 Stunde, 22 Protokoll, 46 Sekunden
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Kolloquium: Wie klingt eine Musikphilosophie? - Carlotta Rölleke im Interview

Carlotta Rölleke hat ihre Bachelorarbeit im Fach Musikwissenschaft über das Werk des Komponisten John Adams geschrieben. Sie diskutiert die Frage, wie man eine literarische Philosophie auf Musikkompositionen anwenden kann. Dazu bezieht sich Carlotta Rölleke auf die naive und sentimentalische Dichtung von Friedrich Schiller. Im Interview mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt verrät sie, welches Werk von John Adams sie besonders zu ihrer Bachelorarbeit inspiriert hat. Außerdem spricht Carlotta Rölleke über "Minimal Music". Der Musikstil zeichnet sich durch wiederholende harmonische und rhythmische Muster aus. John Adams zählt zu den bekanntesten Vertreter*innen der Minimal Music. Das Radiomagazin "Kolloquium" hat das Ziel, wissenschaftliche Arbeiten so verständlich wie möglich zu erklären.
26.5.20211 Stunde, 22 Protokoll, 46 Sekunden
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Kolloquium: Moscheebesuche gegen Vorurteile - Luisa Meng im Interview

Luisa Meng hat ihre Bachelorarbeit im Fach Soziologie über Moscheebesuche geschrieben. Können sie dabei helfen, Vorurteile gegenüber Muslimen abzubauen? Luisa Meng hat Nicht-Muslime bei geführten Besuchen in Moscheen begleitet. Dabei hat sich Luisa Meng auf die sogenannte "Kontakthypothese" berufen: Man nimmt an, dass der zwanglose Kontakt auf Augenhöhe und das Verfolgen eines gemeinsamen Ziels den Abbau von Vorurteilen fördert. Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Gruppe verbringt, desto weniger Vorurteile hat man gegen sie. Im Interview mit Moderator Philipp Moser erzählt Luisa Meng, wie sie auf das Thema gekommen ist. Das Radiomagazin "Kolloquium" erklärt wissenschaftliche Arbeiten so verständlich wie möglich.
28.4.20211 Stunde, 4 Protokoll, 22 Sekunden
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Kolloquium: Moscheebesuche gegen Vorurteile - Luisa Meng im Interview

Luisa Meng hat ihre Bachelorarbeit im Fach Soziologie über Moscheebesuche geschrieben. Können sie dabei helfen, Vorurteile gegenüber Muslimen abzubauen? Luisa Meng hat Nicht-Muslime bei geführten Besuchen in Moscheen begleitet. Dabei hat sich Luisa Meng auf die sogenannte "Kontakthypothese" berufen: Man nimmt an, dass der zwanglose Kontakt auf Augenhöhe und das Verfolgen eines gemeinsamen Ziels den Abbau von Vorurteilen fördert. Je mehr Zeit man mit einer bestimmten Gruppe verbringt, desto weniger Vorurteile hat man gegen sie. Im Interview mit Moderator Philipp Moser erzählt Luisa Meng, wie sie auf das Thema gekommen ist. Das Radiomagazin "Kolloquium" erklärt wissenschaftliche Arbeiten so verständlich wie möglich.
28.4.20211 Stunde, 4 Protokoll, 22 Sekunden
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Kolloquium: Nationalismus in Fußball-WM-Songs – Jan-David Wiegmann

Zu jeder Fußball-WM oder Fußball-EM gibt es Songs, die die Fans begeistern und Stimmung transportieren. Jan-David Wiegmann hat seine Bachelorarbeit über deutsche Fußballsongs geschrieben. Er hat u. a. untersucht, wie viel Nationalismus in den Songs steckt. Ausgangspunkt war für Jan-David Wiegmann die Fußball-WM 2006 in Deutschland. Damals gab es mehr deutsche Fußball-Songs als sonst. Zu den Liedern, die Jan-David Wiegmann analysiert hat, gehören unter anderem "Tage wie diese" von den "Toten Hosen", "Wir sind groß" von Mark Forster und "Ten German Bombers" von "Egotronic feat. K & P Berlin". Einige der Hits sind auch in "Kolloquium" zu hören. Philipp Moser und Jan-David Wiegmann sprechen in der Sendung zudem über nationale Mythen wie das "Wunder von Bern" und nehmen einige Songtexte auseinander.
7.1.20211 Stunde, 23 Protokoll, 14 Sekunden
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Kolloquium: Nationalismus in Fußball-WM-Songs – Jan-David Wiegmann

Zu jeder Fußball-WM oder Fußball-EM gibt es Songs, die die Fans begeistern und Stimmung transportieren. Jan-David Wiegmann hat seine Bachelorarbeit über deutsche Fußballsongs geschrieben. Er hat u. a. untersucht, wie viel Nationalismus in den Songs steckt. Ausgangspunkt war für Jan-David Wiegmann die Fußball-WM 2006 in Deutschland. Damals gab es mehr deutsche Fußball-Songs als sonst. Zu den Liedern, die Jan-David Wiegmann analysiert hat, gehören unter anderem "Tage wie diese" von den "Toten Hosen", "Wir sind groß" von Mark Forster und "Ten German Bombers" von "Egotronic feat. K & P Berlin". Einige der Hits sind auch in "Kolloquium" zu hören. Philipp Moser und Jan-David Wiegmann sprechen in der Sendung zudem über nationale Mythen wie das "Wunder von Bern" und nehmen einige Songtexte auseinander.
7.1.20211 Stunde, 23 Protokoll, 14 Sekunden
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Kolloquium: Foodsharing und Lebensmittelsicherheit - Alessa Voelskow

Übers Foodsharing und Lebensmittelsicherheit hat Alessa Voelskow ihre Bachelorarbeit geschrieben. Sie hat 2017 mit dem Foodsharing angefangen und so ihr persönliches Interesse mit dem Ökotrophologie-Studium verbunden. Beim Foodsharing retten "Foodsaver" übrige Lebensmittel vor dem Wegwerfen. Doch ist das gesund? Sind die Lebensmittel ganz sicher noch genießbar? Im "Kolloquium" erklärt Alessa Voelskow, wie sie mit Gurken, Tomaten und Pilzen die Lebensmittelsicherheit beim Foodsharing untersucht hat.
7.1.202150 Protokoll, 11 Sekunden
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Kolloquium: Foodsharing und Lebensmittelsicherheit - Alessa Voelskow

Übers Foodsharing und Lebensmittelsicherheit hat Alessa Voelskow ihre Bachelorarbeit geschrieben. Sie hat 2017 mit dem Foodsharing angefangen und so ihr persönliches Interesse mit dem Ökotrophologie-Studium verbunden. Beim Foodsharing retten "Foodsaver" übrige Lebensmittel vor dem Wegwerfen. Doch ist das gesund? Sind die Lebensmittel ganz sicher noch genießbar? Im "Kolloquium" erklärt Alessa Voelskow, wie sie mit Gurken, Tomaten und Pilzen die Lebensmittelsicherheit beim Foodsharing untersucht hat.
7.1.202150 Protokoll, 11 Sekunden
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Kolloquium: Fernsehstreit von 1957-1961, ZDF-Gründung

In den späten 1950er-Jahren kam es zum sogenannten "Fernsehstreit der zur Gründung des ZDF führte. Michael Landwehr studiert Geschichte und stellt seine Bachelorarbeit zum Thema "Fernsehstreit" vor. Im Magazin "Kolloquium" erklärt er die Hintergründe und Folgen des Streits. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten die Alliierten für die ersten Rundfunkanstalten in den besetzten Zonen. Diese schlossen sich zum Rundfunkverbund ARD zusammen. Der Regierung unter Adenauer war die ARD zu regierungskritisch. So entstand die sogenannte "Deutschland-Fernsehen-GmbH", auch "Adenauer-Fernsehen" genannt. Es kam zu einer Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen diese GmbH. Aus dem Streit geht das heutige ZDF hervor. Dieser komplexe Weg liest sich wie ein Krimi, sagt Moderatorin Ann-Marlen Hoolt. Geschichtsstudent Michael Landwehr zeichnet die Querelen zwischen den Parteien nach. Außerdem geht er der historischen Frage nach Rechten und Pflichten des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf den Grund.
17.12.20200
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Kolloquium: Fernsehstreit von 1957-1961, ZDF-Gründung

In den späten 1950er-Jahren kam es zum sogenannten "Fernsehstreit der zur Gründung des ZDF führte. Michael Landwehr studiert Geschichte und stellt seine Bachelorarbeit zum Thema "Fernsehstreit" vor. Im Magazin "Kolloquium" erklärt er die Hintergründe und Folgen des Streits. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten die Alliierten für die ersten Rundfunkanstalten in den besetzten Zonen. Diese schlossen sich zum Rundfunkverbund ARD zusammen. Der Regierung unter Adenauer war die ARD zu regierungskritisch. So entstand die sogenannte "Deutschland-Fernsehen-GmbH", auch "Adenauer-Fernsehen" genannt. Es kam zu einer Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen diese GmbH. Aus dem Streit geht das heutige ZDF hervor. Dieser komplexe Weg liest sich wie ein Krimi, sagt Moderatorin Ann-Marlen Hoolt. Geschichtsstudent Michael Landwehr zeichnet die Querelen zwischen den Parteien nach. Außerdem geht er der historischen Frage nach Rechten und Pflichten des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf den Grund.
17.12.20200
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Kolloquium: Die Fehnsiedlung - ein früh-neuzeitlicher Stadttypus? – Deike Terhorst

Eine Fehnsiedlung ist eine Kolonie, die an einem Moor errichtet wurde. In den Mooren wurde dann Torf abgebaut und verkauft. Die Stadt Papenburg im Emsland war eine der erfolgreichsten Fehnkolonien in Deutschland. Deike Terhorst kommt selbst aus der Region und schrieb deshalb ihre Bachelor-Arbeit über dieses Thema. Im Magazin "Kolloquium" erklärt sie, dass Papenburg vor allem durch seine Anbindung an die Ems als Fehnsiedlung einen Vorteil hatte. Der Gründer von Papenburg war zudem ein Adeliger, der die Fehnsiedlung gut finanzieren konnte. In einem kleinen Quiz beantwortet Deike Terhorst außerdem die Frage: War Papenburg in der frühen Neuzeit eine Stadt?
3.12.20201 Stunde, 13 Protokoll, 20 Sekunden
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Kolloquium: Die Fehnsiedlung - ein früh-neuzeitlicher Stadttypus? – Deike Terhorst

Eine Fehnsiedlung ist eine Kolonie, die an einem Moor errichtet wurde. In den Mooren wurde dann Torf abgebaut und verkauft. Die Stadt Papenburg im Emsland war eine der erfolgreichsten Fehnkolonien in Deutschland. Deike Terhorst kommt selbst aus der Region und schrieb deshalb ihre Bachelor-Arbeit über dieses Thema. Im Magazin "Kolloquium" erklärt sie, dass Papenburg vor allem durch seine Anbindung an die Ems als Fehnsiedlung einen Vorteil hatte. Der Gründer von Papenburg war zudem ein Adeliger, der die Fehnsiedlung gut finanzieren konnte. In einem kleinen Quiz beantwortet Deike Terhorst außerdem die Frage: War Papenburg in der frühen Neuzeit eine Stadt?
3.12.20201 Stunde, 13 Protokoll, 20 Sekunden
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Kolloquium: Literarische Bildung und Intertextualität in "Harry Potter" – Timea Wanko

Timea Wanko hat ihre Bachelorarbeit über "Harry Potter" geschrieben. Sie hat sich mit Intertextualität im Roman befasst. In "Kolloquium" spricht sie auch über literarische Bildung. Moderator Paul Sattler erklärt, was Literaturdidaktik und Intertextualität bedeuten. Der Begriff Intertextualität bezeichnet die Verknüpfungen zwischen verschiedenen Texten. Diese hat Timea Wanko in "Harry Potter" untersucht. Außerdem geht es in "Kolloquium" um die Heldenreise. So nennt Mythenforscher Joseph Campbell den typischen Ablauf einer Geschichte. Timea Wanko erklärt, welche Archetypen man in den "Harry Potter"-Geschichten erkennt.
28.5.20201 Stunde, 10 Protokoll, 24 Sekunden
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Kolloquium: Literarische Bildung und Intertextualität in "Harry Potter" – Timea Wanko

Timea Wanko hat ihre Bachelorarbeit über "Harry Potter" geschrieben. Sie hat sich mit Intertextualität im Roman befasst. In "Kolloquium" spricht sie auch über literarische Bildung. Moderator Paul Sattler erklärt, was Literaturdidaktik und Intertextualität bedeuten. Der Begriff Intertextualität bezeichnet die Verknüpfungen zwischen verschiedenen Texten. Diese hat Timea Wanko in "Harry Potter" untersucht. Außerdem geht es in "Kolloquium" um die Heldenreise. So nennt Mythenforscher Joseph Campbell den typischen Ablauf einer Geschichte. Timea Wanko erklärt, welche Archetypen man in den "Harry Potter"-Geschichten erkennt.
28.5.20201 Stunde, 10 Protokoll, 24 Sekunden
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Kolloquium: Beeinflussung von Jugendlichen durch Instagram – Julia Steinigeweg

Julia Steinigeweg spricht mit "Kolloquium"-Moderator Paul Satter über ihre Bachelorarbeit. Darin hat sie analysiert, wie Jugendliche durch Instagram in der Entwicklung ihres Selbstbildes beeinflusst werden können. Julia Steinigeweg geht dabei auf die Bereiche Körperbild, Sexualität und soziale Beziehungen ein. Reporter Philipp Moser erklärt außerdem, was Identität und Selbstbild überhaupt sind.
20.2.20201 Stunde, 1 Minute, 34 Sekunden
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Kolloquium: Beeinflussung von Jugendlichen durch Instagram – Julia Steinigeweg

Julia Steinigeweg spricht mit "Kolloquium"-Moderator Paul Satter über ihre Bachelorarbeit. Darin hat sie analysiert, wie Jugendliche durch Instagram in der Entwicklung ihres Selbstbildes beeinflusst werden können. Julia Steinigeweg geht dabei auf die Bereiche Körperbild, Sexualität und soziale Beziehungen ein. Reporter Philipp Moser erklärt außerdem, was Identität und Selbstbild überhaupt sind.
20.2.20201 Stunde, 1 Minute, 34 Sekunden
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Kolloquium: Populismus und Verschwörungstheorien – Philipp Saukel

Philipp Saukel ist zu Gast in der Sendung "Kolloquium". Mit Moderator Philipp Moser spricht er über seine Hausarbeiten zu den Themen Populismus und Verschwörungstheorien. Philipp Saukel erklärt, was Verschwörungstheorien genau sind, wie sie entstehen und wie sie sich verbreiten. Die "Medienverschwörung" stehe dabei im Mittelpunkt. Wie Verschwörungstheorien, Populismus und Soziale Medien für ihn in Zusammenhang stehen, verrät Philipp Saukel im Talk bei "Kolloquium".
12.12.20191 Stunde, 4 Protokoll, 52 Sekunden
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Kolloquium: Populismus und Verschwörungstheorien – Philipp Saukel

Philipp Saukel ist zu Gast in der Sendung "Kolloquium". Mit Moderator Philipp Moser spricht er über seine Hausarbeiten zu den Themen Populismus und Verschwörungstheorien. Philipp Saukel erklärt, was Verschwörungstheorien genau sind, wie sie entstehen und wie sie sich verbreiten. Die "Medienverschwörung" stehe dabei im Mittelpunkt. Wie Verschwörungstheorien, Populismus und Soziale Medien für ihn in Zusammenhang stehen, verrät Philipp Saukel im Talk bei "Kolloquium".
12.12.20191 Stunde, 4 Protokoll, 52 Sekunden
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Kolloquium: Berichterstattung über Migration – Martin Heuchel

Martin Heuchel ist zu Gast in "Kolloquium". Er hat seine Bachelorarbeit über die Darstellung von Flüchtlingen in der deutschen Presse geschrieben und die Berichterstattung über Migration analysiert. Über die Erkenntnisse aus seiner Arbeit spricht er mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt. Von Rechten kommt oft der Vorwurf, die Medien würden nur positiv über Flüchtlinge berichten. Dagegen spricht die These, dass Medien wie Presse oder Fernsehen eher negative Themen auswählen, über die sie berichten. Martin Heuchel beschreibt in seiner Bachelorarbeit, dass die vorherrschende Politik im Land die Berichterstattung beeinflusst. Ann-Marlen Hoolt fragt in der Sendung nach den Unterschieden zwischen Realität und medialer Darstellung. Wie die Berichterstattung den öffentlichen Blick auf Migration und Flüchtlinge formt und was daran zu kritisieren ist, erklärt Martin Heuchel ebenfalls in der Sendung.
26.11.20191 Stunde, 4 Sekunden
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Kolloquium: Berichterstattung über Migration – Martin Heuchel

Martin Heuchel ist zu Gast in "Kolloquium". Er hat seine Bachelorarbeit über die Darstellung von Flüchtlingen in der deutschen Presse geschrieben und die Berichterstattung über Migration analysiert. Über die Erkenntnisse aus seiner Arbeit spricht er mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt. Von Rechten kommt oft der Vorwurf, die Medien würden nur positiv über Flüchtlinge berichten. Dagegen spricht die These, dass Medien wie Presse oder Fernsehen eher negative Themen auswählen, über die sie berichten. Martin Heuchel beschreibt in seiner Bachelorarbeit, dass die vorherrschende Politik im Land die Berichterstattung beeinflusst. Ann-Marlen Hoolt fragt in der Sendung nach den Unterschieden zwischen Realität und medialer Darstellung. Wie die Berichterstattung den öffentlichen Blick auf Migration und Flüchtlinge formt und was daran zu kritisieren ist, erklärt Martin Heuchel ebenfalls in der Sendung.
26.11.20191 Stunde, 4 Sekunden
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Kolloquium: Die politische Macht der "Cosa Nostra" - Julian Fischer

17.6.201952 Protokoll, 30 Sekunden
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Kolloquium: Die politische Macht der "Cosa Nostra" - Julian Fischer

17.6.201952 Protokoll, 30 Sekunden
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Kolloquium: Zeitmanagement - Hanno Jenkel

Ein gutes und gesundes Zeitmanagement wird oft mit organisatorischem Talent verbunden. Doch das ist in Zeiten von Apps gar nicht mehr nötig. Hanno Jenkel ist in "Kolloquium" zu Gast. Er studiert Wirtschaftsinformatik an der Universität Münster und hat seine Bachelorarbeit über Zeitmanagement geschrieben. Mit Moderator Philipp Moser spricht Hanno über die Inhalte seiner Bachelorarbeit und die Ergebnisse seiner Forschung. Im Anschluss an die Besprechung der Arbeit folgt eine Diskussion zwischen Moderator und Gast: Während Philipp Moser seine Zeit eher analog plant, nutzt Hanno Jenkel eher den digitalen Weg über Apps.
24.4.201947 Protokoll, 25 Sekunden
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Kolloquium: Zeitmanagement - Hanno Jenkel

Ein gutes und gesundes Zeitmanagement wird oft mit organisatorischem Talent verbunden. Doch das ist in Zeiten von Apps gar nicht mehr nötig. Hanno Jenkel ist in "Kolloquium" zu Gast. Er studiert Wirtschaftsinformatik an der Universität Münster und hat seine Bachelorarbeit über Zeitmanagement geschrieben. Mit Moderator Philipp Moser spricht Hanno über die Inhalte seiner Bachelorarbeit und die Ergebnisse seiner Forschung. Im Anschluss an die Besprechung der Arbeit folgt eine Diskussion zwischen Moderator und Gast: Während Philipp Moser seine Zeit eher analog plant, nutzt Hanno Jenkel eher den digitalen Weg über Apps.
24.4.201947 Protokoll, 25 Sekunden
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Kolloquium: Sport-Philosophie – "Der Zweite ist der erste Verlierer" - Philipp Moser

Philosophie-Student Philipp Moser ist zu Gast in "Kolloquium". Mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt spricht er über seine Bachelorarbeit mit dem Titel "Der Zweite ist der erste Verlierer" aus dem Bereich Sport-Philosophie. Im Gespräch geht es um ganz grundsätzliche Definitionen: Was ist überhaupt Sport? Was bedeutet Gewinnen? Philipp Moser erklärt außerdem, warum die Philosophie für ihn ein enttäuschendes Fach ist.
30.1.201946 Protokoll, 20 Sekunden
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Kolloquium: Sport-Philosophie – "Der Zweite ist der erste Verlierer" - Philipp Moser

Philosophie-Student Philipp Moser ist zu Gast in "Kolloquium". Mit Moderatorin Ann-Marlen Hoolt spricht er über seine Bachelorarbeit mit dem Titel "Der Zweite ist der erste Verlierer" aus dem Bereich Sport-Philosophie. Im Gespräch geht es um ganz grundsätzliche Definitionen: Was ist überhaupt Sport? Was bedeutet Gewinnen? Philipp Moser erklärt außerdem, warum die Philosophie für ihn ein enttäuschendes Fach ist.
30.1.201946 Protokoll, 20 Sekunden
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Kolloquium: Freiheit durch Wissen? - Ann-Marlen Hoolt

Politikwissenschafts-Studentin Ann-Marlen Hoolt ist zu Gast in "Kolloquium". Sie spricht mit Moderator Philipp Moser über ihre Bachelorarbeit. Ihre Arbeit befasst sich mit den Theorien der Philosophen Jean-Jacques Rousseau und Michel Foucault. Die beiden unterhalten sich über verschiedene Theorien, das Privatleben und den heutigen Einfluss der beiden Wissenschaftler. Außerdem diskutieren Ann-Marlen und Philipp über Freiheit und Macht in Alltagssituationen und deren Abhängigkeit.
8.1.201955 Protokoll, 22 Sekunden
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Kolloquium: Freiheit durch Wissen? - Ann-Marlen Hoolt

Politikwissenschafts-Studentin Ann-Marlen Hoolt ist zu Gast in "Kolloquium". Sie spricht mit Moderator Philipp Moser über ihre Bachelorarbeit. Ihre Arbeit befasst sich mit den Theorien der Philosophen Jean-Jacques Rousseau und Michel Foucault. Die beiden unterhalten sich über verschiedene Theorien, das Privatleben und den heutigen Einfluss der beiden Wissenschaftler. Außerdem diskutieren Ann-Marlen und Philipp über Freiheit und Macht in Alltagssituationen und deren Abhängigkeit.
8.1.201955 Protokoll, 22 Sekunden