Berliner Kampagne (taz und Tagesspiegel) Natenom Bundesverwaltungsgericht zum Gehwegparken Breiter Weg (1. Anfrage mit Historie 2. Stellungnahme 3. Drucksache 4. Änderungsantrag 5. Rahmenplan Innenstadt Beteiligungsdaten 6. Friedrichstraße Tagesspiegel 7. AGFK Bayern Wirtschaftsrad) Kirschweg Brenneckestraße Festungsradweg Fahrradklima-Test
10/9/2024 • 1 hour, 17 minutes, 5 seconds
RadPod#167 Neues Magdeburger Recht
 RadPod: Neues Magdeburger Recht   Folge 167  Wien und Österreich (Bildersammlung)Fahrradklima-TestGildenbergSchönebecker Str  (Link zur Verwaltungsvorschrift)ZickzacklinienFuchsbergQuellenverweiseVideo der Polizei Sachsen-Anhalt
 RadPod: Wahlen24: CDU Frank Stiele   Folge 165  Das letzte Interview in unserer Serie zur Kommunalwahl fand mit dem CDU Kandidaten Frank Stiele statt, der in der Magdeburger Altstadt für seine Partei in den Stadtrat einziehen will.
5/29/2024 • 1 hour, 1 minute, 34 seconds
RadPod#164 Wahlen24: SPD – Falko Grube
 RadPod: Wahlen24: SPD – Falko Grube  Folge 164  Im Rahmen unserer Serie zur Kommunalwahl sprechen wir mit Stadtrat und Landtagsabgeordneten Dr. Falko Grube.Dokumente:Beschluss zum RadentscheidRadinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2019Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021 #1Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021#2Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2022Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2023
5/23/2024 • 1 hour, 1 minute, 32 seconds
RadPod#163 Wahlen24: Die Linke – Anke Jäger
 RadPod: Wahlen24: Die Linke – Anke Jäger  Folge 163  Wir sprechen im Rahmen der Kommunalwahl mit Anke Jäger von den Linken über ihre Ideen für den Radverkehr in Magdeburg. Das Interview wurde am 22.05. aufgezeichnet.
5/15/2024 • 58 minutes, 37 seconds
RadPod#162 Wahlen24: FDP – Thomas Gürke
 RadPod: Wahlen24: FDP: Thomas Gürke   Folge 162  Im Rahmen der Kommunal- und Europawahl sprechen wir mit Kandidat*innen der 5 großen demokratischen Parteien. In den folgenden Wochen könnt ihr euch auf Interviews mit CDU, SPD. Grünen, FDP und Linken freuen. Heute sprechen wir mit Thomas Gürke von der FDP.
 RadPod: Wahlen24: Madeleine Linke (Bündnis90/Die Grünen)  Folge 161  Im Rahmen der Kommunal- und Europawahl sprechen wir mit Kandidat*innen der 5 großen demokratischen Parteien. In den folgenden Wochen könnt ihr euch auf Interviews mit CDU, SPD. Grünen, FDP und Linken freuen. Heute sprechen wir mit Madeleine Linke von den Grünen.
5/1/2024 • 48 minutes, 56 seconds
RadPod#160 Kidical Mass Wochen
 RadPod: Kidical Mass Wochen   Folge 160  Kidical Mass Aktionswochen  und SchulstraßenerlassInitiative Kein Öffentliches InteresseOvG StraßeBeteiligung RadverkehrskonzeptKommunalwahlinterviewsFahrradfrühjahrsputz
4/26/2024 • 45 minutes, 40 seconds
RadPod#159 Protected Bike Lane
RadPod: Protected Bike Lane
Folge 159
Londons Mini HollandsStadtplanung MerwedeStadtplanung MerwedeDifu Austrittsversuch MagdeburgsGroße Diesdorfer Straße AntragGroße Diesdorfer Straße ADFC AusarbeitungStellungnahme zu Privatanzeigen beim Falschparken des Landes Sachsen-AnhaltStellungnahme zu Privatanzeigen beim Falschparken der Stadt Magdeburg
RadPod: Bundeshaushalt
Folge 157
Shownotes/Quellen:ADFC zum BundesratADFC zum BundeshaushaltStudie Radverkehr stärkt sozialen ZusammenhaltBeschluss zum RadentscheidRadinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2019Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021 #1Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021#2Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2022Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2023Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2023#2 (Von der Verwaltung aktualisiert)Stadtratsbeschluss zum RadentscheidStellungnahme zum Umsetzungsstand des RadentscheidesIntel Radweg 1Intel Radweg 2
12/20/2023 • 1 hour, 23 minutes, 6 seconds
RadPod#156 EU Cycling Declaration
RadPod: EU Cycling Declaration
Folge 156
European Declaration on CyclingStVO ReformRote Radwege in MagdeburgGroße Diesdorfer StraßeStellungnahme der Verwaltung zur KritikWasserfallbrückeStadtradelnbefragungPodcast zur E-Klima
11/14/2023 • 51 minutes, 40 seconds
RadPod#155 So lügt Verwaltung…
RadPod: So lügt Verwaltung...
Folge 155
Shownotes/Quellen:
Beschluss zum RadentscheidRadinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2019Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021 #1Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2021#2Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2022Radinvestitionen Tabelle aus dem Jahr 2023Stadtratsbeschluss zum RadentscheidStellungnahme zum Umsetzungsstand des RadentscheidesRadweg IntelVorplatz der StadthalleStellungnahme zu ausstehenden AnfragenKommunalverfassungsgesetzHauptsatzung des LH Magdeburg
RadPod: Verkehrswende?
Folge 152
Bloomberg FörderungLastenräder UKRekord Anzahl PKWAutofahrende oft zu schnellPop-Up Bike Lanes
RadPod: Denkmalschutz
Folge 150
South China Morning Post - FahrradboomRatsinfo - DenkmalschutzADFC - Sternbrücke
9/7/2022 • 33 minutes, 9 seconds
RadPod#149 Wir sind zurück
RadPod: Wir sind zurück
Folge 149
Volksstimme - Mast auf dem RadwegRatsinfo - Beschluss des Radentscheides
8/15/2022 • 40 minutes, 28 seconds
RadPod#148 OB-Wahl 2022
4/18/2022 • 39 minutes, 50 seconds
RadPod#147 FAQ Falschparkende
4/12/2022 • 57 minutes, 37 seconds
RadPod#146 Gastro statt Parkplatz
3/17/2022 • 33 minutes, 21 seconds
RadPod#145 VEP2030+
RadPod: VEP2030+
Folge 145
Webseite der Stadt Magdeburg zum VEP2030+Verkehrliches Leitbild 1993
1/20/2022 • 1 hour, 1 minute, 2 seconds
RadPod#144
RadPod: Werbung und Status
Folge 144
ORF - Tempo 30 in BrüsselDlf Nova - Werbung in FrankreichZeit Online - Werbung in FrankreichRiff Reporter - RotterdamUni Köln - Fahrrad und sozialer Status
1/17/2022 • 28 minutes, 33 seconds
RadPod#143 Jahresrückblick 2021
RadPod: Jahresrückblick 2021
Folge 143
Heute lassen wir 2021 hinter uns, aber selbst verständlich nicht ohne euch wie in jedem Jahr mit einer letzten Folge des Jahres in das Neue zu geleiten. Viel Spaß beim Hören unseres Jahresrückblicks.
12/31/2021 • 57 minutes, 39 seconds
RadPod#142 Verkehrsminister
RadPod: Verkehrsminister
Folge 142
Next Mobility - DPA-Meldung zum VerkehrsminsiterGolem - Falschparkendenkontrolletaz - freies Parken für Lastenräder in HamburgSAZBike - Digitalisierung im Radverkehr in HessenMitteldeutsche Zeitung - DPA Meldung zur Allianz StudieZDF Normans Programmempfehlung
RadPod: Fahrradstraßen leicht gemacht
Folge 140
DLF NOVA - Fahrradstadt in 10 JahrenADFC VerwaltungsvorschfriftBundesanzeiger VerwaltungsvorschriftFuß e.V. Leitfaden GehwegparkenMZ - Sicherheitsgefühl von FußgehendenSWR - Fußgehendenfreundliche AmpelMagdeburg Ratsinfo - Förderprogramm Stadt und LandRatsinfo Magdeburg - Prioritätenliste Fuß- und RadwgeRatsinfo Magdeburg Sanierung und Neubau von GehwegenRatsinfo Magdeburg Sanierung und Neubau von RadwegenRatsinfo Magdeburg: Stellungnahmen zu Investitionen in den Radverkehr nach Jahren der Veröffentlichung:
2019
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=229094
2020
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=233891
2021
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=235875
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=237375
RadPod: Magdeburg Klimaneutral
Folge 138
Tempo 30 in ParisDie Auswirkungen von Radwegen statt ParkplätzenKosten des StraßenverkehrsVCD Studie - Klimaneutralerverkehr in MD
10/10/2021 • 0
RadPod#137 Bundestagswahl 2021
RadPod: Bundestagswahl 2021
Folge 137
CDU/CSU (S.131 -132)SPD (S.11-12)Grüne (S. 13+ 14 29-39+60+71)FPD (S. 22-24)AfD (S. 188 -193)Die Linke (S.59+ 62-66)
9/15/2021 • 0
RadPod#136
RadPod: Koalitionsvertrag in LSA
Folge 136
Links zur Folge:SPD Sachsen-Anhalt KoalitionsvertragTAG24 zum FahrradgateDeutschlandfunk Nova zu LastenrädernBenefits of Cargo Bikes in London (PDF)Stadt Magdeburg - PBL am Fuchsberg Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
9/8/2021 • 0
RadPod#135 Kaufkraft auf dem Rad
RadPod: Kaufkraft auf dem Rad
Folge 135
Links zum PodcastStadt Freiburg zur Fuß- und RadoffensiveSpiegel zum Verkehrsrecht in UKBBC zum Verkehrsrecht in UKStadt Bittefeld zum Lastenrradverleih Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
8/4/2021 • 0
RadPod#134 Lastenräder im Test
RadPod: Lastenräder im Test
Folge 134
Links zur FolgeTagesspiegel zur LastenradförderungADFC LastenradtestCargoBikeJetzt zur LastenradförderungECF zur Förderung in Polen Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
7/28/2021 • 0
RadPod#133 FGSV
RadPod: FGSV
Folge 133
Links zur Folge:RRB 24 zum FahrradparkhausNDRVolksstimmeDie Zeit Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
6/30/2021 • 0
RadPod#132 BikeSim
RadPod: BikeSim
Folge 132
Begrüßung 00:00 BikeSim 01:32
TU DresdenBMVI Radschnellwege für Hamburg 07:36
Hamburg Protected Bike Lane für MD 11:22
Ratsinformation Landtagswahl 18:36 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/15/2021 • 31 minutes, 6 seconds
RadPod #131 Landtagswahl 2021 (Sachsen-Anhalt)
RadPod: Landtagswahl 2021 (Sachsen-Anhalt)
Folge 131
In wenigen Wochen wählt Sachsen-Anhalt einen neuen Landtag. Wir haben uns deshalb mal wieder die Wahlprogramme der Parteien angesehen und sie hinsichtlich des Radverkehrs genau unter die Lupe genommen.
Begrüßung 00:00 CDU 02:52
Programm SPD 16:47
Programm Bündnis 90 / Die Grünen 24:17
Programm AfD 52:54
Programm Die Linke 1:05:43
Programm FDP 1:11:04
Programm Verabschiedung 1:28:43
Debatte zur Landtagswahl
5/12/2021 • 1 hour, 32 minutes, 11 seconds
RadPod #130 Mensch aufm Rad
RadPod: Mensch aufm Rad
Folge 130
4/28/2021 • 33 minutes, 43 seconds
RadPod#129 CDU & Radverkehr
RadPod: CDU & Radverkehr
Folge 129
4/21/2021 • 39 minutes, 13 seconds
RadPod#127 Fahrradklimatest 2020
RadPod: Fahrradklima-Test
Folge 127
Begrüßung 00:00 Fahrradklimatest 2020 00:37
YouTubeErgebnisse CoronaErgebnisse nach Ländern Antragskampagne der Umwelthilfe 25:38
Deutsche Umwelthilfe Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/17/2021 • 28 minutes, 19 seconds
RadPod#126 Chancen
RadPod: Vision Zero Folge 126
Begrüßung 00:00 Rad erhält mehr Zuwachs als das Auto 01:13
Volksstimme Frankfurt baut nach tödlichem Zusammenstoß um 03:39
Radfahren-ffm.de PopUp-Radwege dürfen bleiben 07:43 taz Radkauf mit Termin 11:57
Zeit Online Kanonenbahnbrücke 19:17
Volksstimme
RadPod: Londons Radwelt
Folge 124
Begrüßung 00:00 Radverkehr in London 00:40
Transport for LondonADFC Die Fahrradindustrie wächst und wächst 04:49
ZIVFAZ Verkehrspolitik kreativ erleben 11:10
Urbanista Schneeräumung 15:18
GuardianVolksstimme
2/17/2021 • 23 minutes, 14 seconds
RadPod#123 Schneechaos
RadPod: Schneechaos
Folge 123
Begrüßung 00:00 New York wird Fahrradstadt 01:34 The New York Times Zu viel Tempo 30 für Niedersachsen 04:58
NDR BMVI Förderprogram Stadt und Land 07:41
BMVISVZ Schneechaos in Magdeburg 15:29
Stadtreinigung HamburgStadt Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/3/2021 • 25 minutes, 6 seconds
RadPod#122 Radzählstellen
RadPod: Radzählstelle
Folge 122
Begrüßung 00:00 Radverkehrsanteil in Berlin 01:20
rbb24 Koorlitionsvertrag Boon 06:49
General-Anzeiger BonnZeit Online Fahrradstraßen für Cracau 12:06
Ratsinformationsystem Radabstellsatzung für MD 13:29 Ratsinformationssystem Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/27/2021 • 30 minutes, 36 seconds
RadPod#121 Radweg-Rot
RadPod: Radweg-Rot
Folge 121
Wie versprochen, sprechen wir diese Woche über positive Beispiel für die Verkehrswende und schauen nach Paris, Berlin und Dachau und auch in Magdeburg scheint gibt es positive Entwicklungen.
Begrüßung 00:00 Avenue des Champs-Élysées wird zum Garten 01:42
France24ORF PopUp Bikes Lanes in Berlin 06:54
rbb24 Falschparkende in Dachau 10:05
Süddeutsche Zeitung Stadträte für roten Radweg am Damaschkeplatz 14:06
Volksstimme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/13/2021 • 19 minutes, 32 seconds
RadPod#119 Jahresrückblick 2020
RadPod: Jahresrückblick 2020
Folge 119
[Reupload von Folge 119, wegen technischen Probleme]Wir blicken auf das Jahr 2020, das mit der Corona-Pandemie auch einen gigantischen Wandel für die Verkehrswende brachte.
12/31/2020 • 1 hour, 59 seconds
RadPod#118 Rad-Studium
RadPod: Rad-Studium
Folge 118
[Re-Upload von Folge 118, wegen technischer Probleme]
12/9/2020 • 1 hour, 59 seconds
RadPod#117 Verplant
RadPod: Verplant
Folge 117
Begrüßung 00:00 Mit dem Rad zum BER 00:26
TagesspiegelTwitter Kieler StVO 05:12
Twitter Autoarme Innenstadt in Halle 08:14
InitiativeMDR Sachsenring-Pleite 12:46
n-tv Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/2/2020 • 18 minutes, 19 seconds
RadPod#116 Kulturwandel
RadPod: Kulturwandel
Folge 116
Begrüßung 00:00 LKW in Ortschaften 00:17
Golem Umweltministerin über PBLs 03:37
Zeit Kalender für Münchner Entscheider*innen 04:56
Twitter Bogotas Verkehrskultur 06:21
Tagesspiegel Falschparken in Halle und Magdeburg 15:58
VolksstimmeVolksstimme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
11/25/2020 • 21 minutes, 6 seconds
RadPod#115 Dienstrad
RadPod: Dienstrad
Folge 115
In Folge 115 geht es um Dienstfahrräder, Tempolimits, was die Autolobby von Protected Bike Lanes hält und um die Große Diesdorfer Straße in Magdeburg.
Begrüßung 00:00 VDA zu PopUp Bike Lanes 00:47
Spiegel Tempolimit in Spanien 04:03
El Pais Kommunales Fahrradleasing 08:22
Fahrradportal Stadtradeln 14:55
Magdeburg Große Diesdorfer Straße Magdeburg 18:48
Twitter Fahrradklima-Test 22:52
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
RadPod: Berliner Kissen
Folge 113
Für Folge 113 müssen wir leider ohne Norman auskommen dafür sprechen wir aber über Protected Bike Lanes in München und Nurnberg, Berliner Kissen am Magdeburger Hasselbachplatz und Blicken zum Pariser Vorbild für die Verkehrswende
Begrüßung 00:00 Paris setzt auf Tempo 30 00:44 Die Welt Urteil zu tödlichem Abbiegevorgang 04:05
NDR PopUp Protected Bike Lane 09:49 BR24Suddeutsche Zeitung Berliner Kissen 19:44
Ratsinformation Verabschiedung 25:28
Fahrradklima-TestRadentscheid Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/29/2020 • 29 minutes, 37 seconds
RadPod#112 Innenstadtvitalisierung
RadPod: Innenstadtvitalisierung
Folge 112
In Folge 112 des RadPod Podcast geht es um innovative Ideen aus Sachsen-Anhalt, Aktuelles zu den PopUp-Protected Bike Lanes in Berlin und die Auswirkungen des Wetters auf den Radverkehrsanteil.Die fehlenden Folgen erscheinen in den nächsten Tagen noch ;) Begrüßung 00:00 Berliner PopUp Radwege 00:48
Berlin.deWettereinflüsse auf das Radfahren 03:31 Science DirectScience Direct Autoarme Innenstadt in Halle 07:46
DuBistHalle Beteiligung Rahmenplan Innenstadt Magdeburg 11:56
Zur Beteiligung Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/14/2020 • 22 minutes, 14 seconds
RadPod#109 Schulwege
RadPod: Schulwege
Folge 109
Für Folge 109 des RadPods schauen wir erneut nach Berlin und Besprechen die aktuellen Entwicklungen zu den PopUp Protected Bike Lanes, sowie die ersten Erfahrungen mit der autofreien Friederichsstraße. Außerdem besprechen Norman und Marco eine Studie des ADFC zu Schulwegen und weitere Themen Begrüßung 00:00 Verkehr als wahlentscheidendes Thema 01:06
WDR ADFC Studie zu Schulwegen 03:54
ADFCDatensatz infasPopUp Protected Bike Lanes 09:30
t-onlinetazBZSpiegelSpiegelVerfassungsblogVerfassungsblogYouTube Berliner Friederichsstraße 17:24
TagesspiegelTwitterTwitter Testprojekt Fahrradparkhaus für Halle 22:40
Mitteldeutsche Zeitung
9/16/2020 • 27 minutes, 33 seconds
RadPod#108 Illegale Radwege
RadPod: Illegale Radweg
Folge 108
Wir klären wie sich das Urteil zu den PopUp Protected Bike Lanes im Rahmen der Corona-Pandemie in Berlin einordnen lässt. Liefern euch Updates zu Themen der Vorwoche, sprechen über den Rad- & Fußentscheid in Magdeburg, verändertes Mobilitätsverhalten und Rostocks Oberbürgermeister.
Begrüßung 00:00 Update Elterntaxis und Verkehrskontrollen 00:32
PM der Stadt MagdeburgZeit Online Mobilitätsverhalten in und nach Corona 05:38 VolksstimmeZeit Online Urteil zu den PopUp Protected Bike Lanes in Berlin 12:32
TagesspiegelVerfassungsblog Rostocks OB 20:05
BrandEins Fuß- & Radentscheid in Magdeburg 29:47
9/9/2020 • 38 minutes, 10 seconds
RadPod#107 Schuljahresstart
RadPod: Schuljahresstart
Folge 107
In Folge 107 sprechen wir über Mobilität im neuen Corona-Schuljahr, die Konflikte von Radfahrenden mit Polizei, die autofreie Phase für die Berliner Friederichstraße und den startenden Fahrradklima-Test.
Begrüßung 00:00 Schuljahresstart 00:37
VolksstimmeTagesspiegelNDRPolizei Magdeburg Fahrradklima-Test 09:45
Fahrradklima-Test Berliner Friedrichstraße autofrei 14:15
TagesspiegelTagesspiegel Radfahrende und die Polizei 19:22
Twitter Polizei RostockKompakt MediaVolksstimmeTwitter Fahrradmensch
9/4/2020 • 31 minutes, 40 seconds
RadPod#106 Protected Intersection
RadPod: Protected Intersection
Folge 106
Nach einer längeren Sommerpause sprechen wir in Folge 106 über Protected Intersections, die Fahrradförderung im Vereinigten Königreich und die Fahrradstraße in der Goethestraße in Magdeburg sowie die Teilnahme der Stadt am Stadtradeln.
Begrüßung 00:00 UK fördert den Radverkehr 01:57
Beitrag in der FAZProtected Intersections 10:38
Tagesspiegel 1Tagesspiegel 2Stellungnahme ARGUSStreetblogs San Fransico NactoSaferSim STADTRADELN 21:17
STADTRADELN Fahrradstraße Goethestraße 26:29 Stellungnahme Zeug und Verschiedenes 28:52
8/26/2020 • 31 minutes, 51 seconds
RadPod#105 Fahrradurlaub
RadPod: Fahrradurlaub
Folge 105
Etwas verspätet Folge 105
7/29/2020 • 35 minutes, 24 seconds
RadPod#104 Fahrradzone
RadPod: Fahrradzone
Folge 104
Wir stellen euch in der neuen Folge Deutschlands erste Fahrradzone in Bremen vor, sprechen über eine verwirrende Befragung des MDR und erneut über die Polizei in Sachsen.
Begrüßung 00:00 Fahrradzone in Bremen 01:02
Weser Kurier Überholstabsstand in Sachsen 07:16
ADFC Sachsen MDR - Befragung zu einer "Radwegesteuer" 10:53
MDR Fahradputztag und Verabschiedung 21:13 Begrüßung 00:00 Fahrradzone in Bremen 01:02
Weser Kurier Überholstabsstand in Sachsen 07:16
ADFC Sachsen MDR - Befragung zu einer "Radwegesteuer" 10:53
MDR Fahradputztag und Verabschiedung 21:13 Begrüßung 00:00 Fahrradzone in Bremen 01:02
Weser Kurier Überholstabsstand in Sachsen 07:16
ADFC Sachsen MDR - Befragung zu einer "Radwegesteuer" 10:53
MDR Fahradputztag und Verabschiedung 21:13 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/22/2020 • 23 minutes, 3 seconds
RadPod#103 Unfallforschung
RadPod: Unfallforschung
Folge 103
Folge 103 des RadPod beschäftigt sich mit den aktuellen Erkenntnissen der Unfallforschung, wie schauen uns die Daten zu Verkehrsunfällen in 2019 an, besprechene eine Studie der Unfallforschung der Versicherer zum Einfluss von Parken auf Unfälle mit Radfahrenden und Fußgehend, sowie Forderungen von Ärzten. Abschließende blicken wir auf einen Prozess der sich mit der Ciritical Mass auseinandersetzt.
Begrüßung 00:00 Verkehrsunfallzahlen 2019 01:01
Unfälle im Straßenverkehr 2019UnfallkalenderVideo Australien Einfluss von Parken auf Unfälle 08:45
UDV Studie Forderungen von Notärzt*innen 19:50
ItStartedWithAFight Critical Mass in Krefeld 25:12
Twitter Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/15/2020 • 29 minutes, 37 seconds
RadPod#102 Sicherheitswahrnehmung
RadPod: Sicherheitswahrnehmung
Folge 102
Wir sprechen über ein neue eine große Berliner Studie zur Sicherheitswahrnehmung von Radverkehrsinfrastruktur, die rechtlichen Probleme der StVO Novelle sowie darüber wie Magdeburg plant 2020 sein Geld für Radverkehr auszugeben und wobei hier die Probleme liegen.
Begrüßung 00:00 Städtetag 00:28
Städtetag
Städte und Gemeindebund Studie zum Sicherheitsgefühl auf Radverkehrsanlagen 03:20 TagesspiegelFixMyCity Rechtliche Probleme der StVO Novelle 18:42
ADACADFC Radverkehrsausgaben in Magdeburg 2020 26:29 Stadt Magdeburg Stellungnahme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/8/2020 • 43 minutes, 50 seconds
RadPod#101 Verkehrsbildung
RadPod: Verkehrsbildung
Folge 101
In Folge 101 setzten wir uns ausführlich mit autozentrierten Narrativen in der Vekehrsbildung am Beispiel eines Verkehrssichtheitsgewinnspiels des bayrischen Innenministeriums auseinander. Außerdem sprechen wir über die Verkehrswende in Frankreich, die mit den Ergebnissen der Kommunalwahl neuen Wind bekommt, aber im Land auch Gegener*innen hat wie der Umgang mit einem Werbespot eines Fahrradherstellers zeigt.
Begrüßung 00:00 Frankreichs Kommunalwahlen und Klimabeirat 00:54 Zeit OnlineDeutschlandfunkFAZ Wanmoof Werbesport in Frankreich verboten 11:24
Netzwelt Autozentrierte Narrative in der Verkehrsbildung 15:58
BR 24Flyer Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/6/2020 • 35 minutes, 40 seconds
RadPod#100 Fahrradbewegung
RadPod: Fahrradbewegung
Folge 100 100 Folge den RadPod liegen hinter uns aber die Lust und die Themen gehen uns noch lange nicht aus, dafür gab es ein paar Pannen zum Jubiläum. Leider haben ein paar technische Probleme unsere Shownotes gefressen, die werden in den kommenden Tagen nochmal nachgereicht.
7/1/2020 • 43 minutes, 24 seconds
RadPod#099 #fahrrunter
RadPod: #fahrrunter
Folge 099
In Folge 99 des RadPod sprechen wir über die Kampagne zum Miteinander im Verkehr der Stadt Bremen und erklären warum sie problematisch ist. Fahrraddiebstähle durch die Leipziger Polizei den Radschnellweg Halle-Leipzig und weitere Themen.
Begrüßung 00:00 Leipziger Polizei wird zum Fahrraddieb 00:38
mdr Sachsen Radschnellweg Halle-Leipzig 06:31 Du bist Halle #fahrrunter 09:11
Webseite Studierender kärmpfte gegen das Falschparken 18:29 Badische Neuste Nachrichten AfD in Sachsen-Anhalt greift StVO Änderungen an 23:47
Landtag von Sachsen-Anhalt Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/17/2020 • 35 minutes, 35 seconds
RadPod#098 Fahrradstraßen
RadPod: Fahrradstraßen
Folge 098
Auch wenn Martin nicht persönlich nach Luxemburg reisen konnte berichtet er uns in Folge 98 des RadPod über die Entwicklungen im Radverkehr im Land. Außerdem sprechen wir über nachhaltigen Lieferverkehr, die Fahrradsituation in Hamburg und Mehreinnahmen durch Radverkehrsförderung.
Begrüßung 00:00 Luxemburger Verkehrswende 00:21
Luxemburger WortLuxemburger Wort Mehreinnahmen durch Radverkehrsförderung 07:42
Forbes Nachhaltiger Lieferverkehr 16:07
Agora Verkehrswende Radverkehr in Hamburg 24:11
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/10/2020 • 36 minutes, 14 seconds
RadPod#097 Radwegschutz
RadPod: Radwegschutz
Folge 097
Es geht in unserer RadPod Folge diese Woche um die Wirtschaftsförderung in Folge der Corona Pandemie, die Wahrnehmung von Protected Bike Lanes in Berlin, die neu Auflage der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen und weitere Themen
Begrüßung 00:00 Italien im Fahrradboom 00:22
Volksstimme Abwrackpremie gestoppt 03:56
Tagesschau Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 11:09 Die Zeit Die Redaktionen auf PopUp Protected Bike Lanes in Berlin 16:57
Institute for Advanced Sustainability Studies Absage für den Glacis-Radweg 24:36
Ratsinfo Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/8/2020 • 29 minutes, 7 seconds
RadPod #096 Mobilitätsverhalten
RadPod: Mobilitätsverhalten
Folge 096
In Folge 96 des RadPod sprechen wir über Veränderungen im Mobilitätsverhalten in Folge der Corona Pandemie, Hessens Investitionen in den Radverkehr, die Gesundheitseffekte des Radfahrens und weitere Themen.
Begrüßung 00:00 Gesundheitseffekte des Pendelns mit dem Rad 03:01
T3n Hessen investiert in den Radverkehr 08:09
hessenschau Das Mobilitätsverhalten ändert sich 13:42
Tagesspiegel Rahmenplan Innenstadt in Magdeburg 26:00
Beteiligung Österreich radelt 31:52
Österreich radelt Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/2/2020 • 36 minutes, 37 seconds
RadPod#095 Helmtrageverhalten
RadPod: Helmtrageverhalten
Folge 095
Wir sprechen über die mögliche Veränderungen für die neue StVO, die Empfehlungen des Sachverständigenrats für Umweltfragen im Bereich Verkehr, die Autoprämie, das Helmtrageverhalten und startende Fahrradwettbewerbe
Begrüßung 00:00 StVO-Veränderung 01:00
SternPetition Sachverständigenrat für Umweltfragen 14:16
Zur VeröffentlichungWirtschaftsweise gegen Autoprämie 24:09 Tagesspiegel Mehr Menschen tragen Helme 18:00
Deutscher Verkehrssicherheitsrat Fahrradwettbewerbe 32:00
ABCMit dem Rad zur Arbeit Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/25/2020 • 37 minutes, 30 seconds
RadPod#094 Postkartenansichten
RadPod: Postkartenansichten
Folge 094
Wir sprechen über die schönsten Verkehrspolitischen Stadtansichten, erste Grüne Pfeile für Radfahrende, Projekte für die letzte Meile in der Zustellung in Wien und andere Themen. Begrüßung 00:00 Postkarten 00:46
TwitterDer Standard Grüner Pfeil für Radfahrende 04:40
Frankfurter Rundschau Weiner Projekt für die letzte Meile 09:03
ORF Fahrradförderung in Deutschland 14:16
Spiegel Piktogramme 17:45
Ratsinformationssystem Fahrradverleih in Magdeburg 23:16
Ratsinformationssystem Rahmenplan Innenstadt 28:30 Magdeburg.de Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/13/2020 • 31 minutes, 25 seconds
RadPod #093 Reparaturgeld
RadPod: Reparaturgeld
Folge 093
Folge 93 des RadPods bringt uns entlang einer Reihe von Themen einmal rund um die Welt von Bogotas Protected Bike Lanes, zu Frankreichs Reparaturgeld für Fahrräder, Brüssels neuem Innenstadtplan und zu deutschen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Potsdam und Magdeburg.
Begrüßung 00:00 Impulse aus Bogota 00:33
taz Beitrag Fahrradreparaturgeld in Frankreich 03:34
Deutschlandfunk Nova Neue Ansätze in Brüssels Innenstadt 08:00
Tagesschau Podsdams Maßnahmen für Verkehrsberuhigung 16:55
Facebook Verkehrsberuhigung Pfälzer Straße in Magdeburg 21:56
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/6/2020 • 27 minutes, 38 seconds
#RadPod092 Kostenfall Auto
RadPod: Kostenfall Auto
Folge 092
Folge 92 des RadPod Podcast kommt mit einer geballten Ladung guter Nachrichten und kritischen Einordnungen. In Sachsen-Anhalt ist die Lastenradförderung da, in Magdeburg wird ein inovatives Projekt für Radinfrastruktur erprobt und Paris will ein gigantisches Radwegenetz ausbauen. Wir sprechen aber auch über die Kostenfalle Auto und die Meinungen zur Abwrackprämie sowie die bisherige Arbeit der E-Bike Staffel des Ordnungsamts in Magdeburg.
Begrüßung 00:00 Paris baut über 600 km neue Radwege 00:58
Forbs Mehrheiten gegen Abwrackpremie 07:46
Handelsblatt Die Kosten der Autonutzung 16:33
SZ Beitrag Lastenradförderung in Sachsen-Anhalt 23:00
Landesportal Sachsen-Anhalt Magdeburg E-Bike Saffel mit überraschend wenig Kilometern 25:40
Frag den Staat Magdeburger Wilhelm-Külz-Straße bekommt Radbahn 35:21
Radkultur auf Instagram Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/29/2020 • 39 minutes, 21 seconds
RadPod#091 Die letzte Meile
RadPod: Die letzte Meile
Folge 091
In Folge 91 spechen wir über alternative Möglichkeiten für Lieferdienste in der Innenstadt, Fahrrad-Aktionen im April in Magdeburg und E-Nike Erfahrungen. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/21/2020 • 37 minutes, 23 seconds
RadPod#090 Abwrackprämie
RadPod: Abwrackprämie
Folge 090 Bereits 90 Folgen des RadPods liegen hinter uns. In der heutigen Folge geht es um die ersten Forderungen nach einer erneuten Unterstützung der Automobilindustrie. Außerdem sprechen wir über die Sicherheit des Radfahrens während Corona und Autoparkhäuser, die in Fahrradparkhäuser umgewandelt wurden.
Begrüßung 00:00 Fördergelder für die Automobilindustrie 00:32
Mobil in Deutschland e.V.Braunschweiger ZeitungZeit Online Radfahrt und Sport im Freien sind unbedenklich 15:12
Vice Autoparkhaus wird zum Fahrradparkhaus 20:06
Badische Neuste Nachrichten Schlagloch App für UK 25:47
YouTube Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/15/2020 • 29 minutes, 24 seconds
RadPod#089 Lärmschlucker
RadPod: Lärmschlucker
Folge 089
Auch in Folge 89 ist die Corona Pandemie noch ein wichtiges Thema. Es geht um die damit verbunden Anpassungen und Auswirkungen auf den Verkehr und das Fahrradfahren. Wie können Fahrradporjekte helfen die Kriese zubewältigen und was bedeutet das für die politischen Forderungen nach nachhaltiger Mobilität. Im weiteren sprechen wir über die lärmschluckende Wirkung von Bäumen und welcher Baum sich daher besonders für Straßen mit viel Verkehrslärm eignet.
Begrüßung 00:00 Das Fahrrad und Corona 01:22
Pressemitteilung des ADFC Sorgen des Radentscheids in München 10:31 SZ CDU in Bönn für Ziele des Radentscheids 13:43
Webseite der CDU Bonn Bauhausstadt im Schilderwald, die Fortsetzung 13:29 Twitter Beitrag Bäume als Lärmschutz in der Stadt 17:05
Link zur Studie Science direct Fahrradprojekte gegen Corona - YourLocalMD 24:13
Webseite des Projekts Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/8/2020 • 37 minutes, 26 seconds
RadPod#088 Chancen nutzen
RadPod: Chancen nutzen
Folge 088
Nach etwas längerer unfreiwilliger Pause gibt es endlich wieder eine neue Folge des RadPod aus dem Corona HomeOffice trotzdem haben euch natürlich auch in der Zeit positive Zahlen mitgebracht.
Begrüßung 00:00 Das Fahrrad und Corona 01:54 New York Times Fahrradwirtschaft 2019 15:09
Bericht des ZIV Lastenradförderung in LSA 26:34 Doch keine Radinfrastuktur in für die Magdeburger Ernst-Lehmann-Straße 29:39 Ratsinformationen Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/3/2020 • 40 minutes, 34 seconds
RadPod#086 Datenanalyse
RadPod: Datenanalyse
Folge 086
Lange musst wir darauf warten, aber jetzt können wir mit der Studie Mobilität in Städten endlich ansehen, wie sich der Verkehr in Magdeburg verändert hat. Außerdem sprechen über die Fastenzeit als Anlass das Auto stehen zu lassen, sowie die Kidical Mass-Bewegung in Deutschland.
Begrüßung 00:00 Autofasten 00:23
Süddeutsche Zeitung Verkehrstotenzahlen in Deutschland 05:20
Verkehrstotenzahlen in der historischen EntwicklungADFC Meldung dazu Kinder aufs Rad 11:30
Kinder aufs Rad Falschparkende am Magdeburger Westring 15:47
Volksstimme Studie Mobilität in Städten SrV 19:14
TU-DresdenRatsinformation in Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/4/2020 • 39 minutes, 16 seconds
RadPod#085 Blockadefrust
RadPod: Blockadefrust
Folge 085
Nachdem wir unsere Berichterstattung über die neue StVO bereits in Folge 84 begonnen haben, können wir euch heute endlich auch die Ergebnisse verkünden. Außerdem sprechen wir über weitere Erfolge für die Verkehrssicherheit in Helsinki, Daten zum Falschparken auf Magdeburger Radwegen und die Investitionen der Stadt in den Radverkehr im vergangenen Jahr. Begrüßung 00:00 Verkehrsberuhigung bringt mehr Sicherheit - Helsinki 00:32
n-tvDER STANDARD So sieht die neue StVO für Radfahrende aus 07:20
ADFC Meldung Falschparkende in Magdeburg 15:31
Pressemitteilung der Stadt Magdeburg Ausgaben für den Radverkehr in Magdeburg 2019 27:04
Pressemitteilung des ADFC Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/19/2020 • 36 minutes, 13 seconds
Feminists on Wheels #004 Kleidung
Feminists on Wheels: Die Kleidung
Folge 004
Folge 4 unseres Feminist on Wheels Podcasts erscheint heute nach längerer Pause, leider ohne Laura, dafür aber mit einem interessanten Thema. Es geht um die Kleidung und welchen Einfluss das Fahrrad auf die Alltagskleidung von Frauen hatte. Freut euch auf einen neuen Einblick in den historischen Kampf von patriachalen Geselschaftsnormen vs. Praktikabilität und Gleichberechtigung.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Madeleine Linke
2/14/2020 • 26 minutes, 28 seconds
RadPod#084 Radentscheid Rostock
RadPod: Radentscheid Rostock
Folge 084
Heute könnt ihr euch auf eine ganz besondere Folge des RadPod Podcast freuen, leider ohne Martin und Norman dafür aber mit Christoph und Marie vom Radentscheid Rostock. Sie berichten, wie sie über 8300 Stimmen für eine fahrradfreundlichere Stadt sammelten, wo es beim Radverkehr in der Hansestadt klemmt und ob jetzt mit der Übernahme der Forderungen durch die Bürgerschaft (Lokalparlament) alles gut wird.
Links zur Folge Webseite des Radentscheid RostockEntwurf zur LangenstraßeDie ZieleFacebookTwitterInstagram Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff
2/11/2020 • 41 minutes, 38 seconds
RadPod#083,5 StVO-Entscheidung
RadPod: StVO-Entscheidung
Folge 083,5
Da die Entscheidung über Veränderungen an der Straßenverkehrsordnung in der nächsten Woche im Bundesrat fallen, haben wir uns entschieden euch noch mit eine Sonderfolge zum Thema zu versorgen.
Links zum ThemaBeschlussvorlageÄnderungsvorschlag der Ausschüsse Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/9/2020 • 41 minutes, 14 seconds
RadPod#083 Sozialdemokratische Verkehrspolitik
RadPod: Sozialdemokratische Verkehrspolitik
Folge 083
Was bedeuted sozialdemokratische Verkehrspolitik im Jahr 2020? Warum gibt es in Oslo so wenige Verkehrstote? Und warum dürfen in Thüringen jetzt Autos auf einem touristischen Radweg fahren? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in Folge 83 des RadPod Podcast auf den Grund.
Begrüßung 00:00 Vision Zero in Oslo 00:50
Beitrag in DLF NovaMDR Beitrag Sozialdemokratische Verkehrspolitik 10:34
Vorwärts BeitragThesepapier Mobilität von Schüler*innen in der Schweiz 22:08
NZZ Beitrag Fahrradstaffel für Halle 18:31 DPA Meldung in der SZ Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/5/2020 • 33 minutes, 45 seconds
RadPod#082 Fahrrad-Uni
RadPod: Fahrrad-Uni
Folge 082
In dieser Woche beschäftigen wir uns mit der Fahrradförderung an Universitäten, Erfolgen bei Elterntaxi Problemen, Darmstadts Weg zu Fahrradstadt und der neuen Magdeburger Stadtwache.
Begrüßung 00:00 Darmstadt will Fahrradstadt werden 01:00
Hessischenschau Radverlehr wird Unifach 05:37
BMVI Fahrradfreundliche Uni 11:16
ADFC BW Elterntaxis 17:10
Redaktionsnetzwerk Deutschland Magdeburger Stadtwache 20:39
radioSAWVolksstimme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/29/2020 • 0
RadNerdPod #008 Radfahren in der Wohnung
RadNerdPod: Radfahren in der Wohnung
Folge 008
Nicht immer kann oder möchte man für das Radfahren raus in die Stadt oder Natur, manchmal möchte man seine liebste Freizeitbeschäftigung aber auch mit dem Alltagsleben im Home Office in Einklang bringen, daher sprechen wir in Folge 8 über die unterschiedlichsten Möglichkeiten in der eigenen Wohnung Fahrrad zu fahren.
1/23/2020 • 59 minutes, 40 seconds
RadPod#081 Fahrradverbote
RadPod: Fahrradverbote
Folge 081
In unserer heutigen Folge des RadPod Podcast sprechen wir über das bundesweit diskutierte Fahrradverbot an einer Magdeburger Grundschule, BMWs Wandel weg vom Mobilitätsdienstleister, eine Studie zu den Kosten der Verkehrsmittel und Deutschlands gescheiterten Solarradweg
Begrüßung 00:00 Tempo 30 00:54
TwitterVolksstimmeMorgenpostBundestag Die Kosten für Mobilität 09:21 Science Directinfosperber Solarradweg in Deutschland gescheitert 17:56
WDRExtra3 BMW - Zukunft war gestern 21:08
Die Zeit Fahrradverbot an Magdeburger Grundschule 26:33
Spiegel Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/22/2020 • 38 minutes, 40 seconds
RadPod#080 Jahresstart 2020
RadPod: Jahresstart 2020
Folge 080
In der ersten RadPod Folge des neuen Jahres versuchen wir die Themen die uns zwischen den Jahren begegnet sind aufzuarbeiten. Es geht um Maßnahmen und Daten rund um das Falschparken, die Pauschale für Pendelnde, Aussagen des Magdeburger Oberbürgermeisters zum Radverkehr und um viele andere Themen
Begrüßung 00:00 Die Maut und ihre Folge 01:50
Redaktionsnetzwerk DeutschlandZeit Online Fahrradförderung in München 10:06
SZ Klimagerechtigkeit und die Pauschale für Pendelnde 14:52
Zeit OnlineZeit Online Diensträder in Sachsen-Anhalt 23:52
Volksstimme Falschparkende 29:47
RuhrnachrichtenMDRMDRMDR OB-Interview 41:32
OK Magdeburg - YouTubeRatsinformation Stadt Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/8/2020 • 52 minutes, 55 seconds
RadNerdPod #007 Sättel
RadNerdPod: Sättel
Folge 007
Im ersten RadNerdPod im neuen Jahr geht es darum gut in den Sattel zu kommen. Schließlich verbingt man die meiste Zeit des Fahrradlebens auf ihm. Daher fragen wir uns was einen guten Sattel ausmacht, wie man den Richtigen findet und was es beim Einstellen zu beachten gibt.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer
Christoph Deike
1/4/2020 • 47 minutes, 10 seconds
RadPod#079 Jahresrückblick 2019
RadPod: Jahresrückblick 2019
Folge 079
Wir blicken auf 2019 zurück und fragen uns, was das Jahr uns für die Verkehrswende und das Fahrrad gebracht hat. Dafür haben sich Martin, Norman und Marco jeweils ihre drei Highlights des Fahrradjahres rausgesucht. Wir wünschen viel Spaß beim Hören und einen guten Start ins neue Jahr.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/25/2019 • 0
RadPod#078 Haushalt in Magdeburg 2020
RadPod: Haushalt in Magdeburg 2020
Folge 078
In unserer heutigen Folge konzentrieren wir uns mal wieder ganz auf Magdeburg und schauen uns an welche finanziellen Mittel dem Radverkehr im kommenden Jahr zur Verfügung gestellt werden. Unten findet ihr die Links zu allen Anträgen.
Begrüßung 00:00 Arte Dokumentation Öffentlichkeitsarbeit 03:07
MobilitätswocheStadtradelnKampagne Umsteigen Radroutennetz für Stadtfeld Ost 13:02
Radroutennetz für SFORadoutennet für SFO (Änderung) Protected Bike Lanes 16:27
Protected Bike Lane Fahrradabstellanlagen 21:37
Bedarsgerechte AbstellanlagenFahrradboxenFahrradparken am Bahnhof Radverkehrsbeauftragte 27:14
Stellenplan Weitere Maßnahmen 30:03
FahrradreperaturstationBeleuchtung von RadwegenAmpel an der B1JakobstraßeTheodor-Kozlowski-StraßeFichtestraße/Braunschweiger Straße/KroatenwegSchanzenweg Fazit 33:26 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/17/2019 • 39 minutes, 19 seconds
RadPod#077 Weihnachtszeit
RadPod: Weihnachtszeit
Folge 077
Heute könnt ihr euch über eine längere Ausgabe des RadPod Podcast freuen. Wir unterhalten uns über die Produktionsbedingungen von Fahrrädern, wohin Problemdiesel verschwinden, Urteile zu getöten Radfahrenden und warum Luxemburg erneut ein großes Radprojekt plant.
Begrüßung 00:00 Fahrradhochstraße für Luxemburg 00:35
Luxemburger Wort Warum Polen durch Deutschlands gebrauchte Diesel belastet wird 04:58
Zeit Online Arbeitsbedinungen in der Fahrradproduktion 12:13
Zeit Online OrginalbeitragZeit Online, nachfolgendes Interview mit Woom (wird ggf. in einer kommenden Folge nochmal thematisiert) Verfahren und Urteil zu einem tötlichen Zusammenstoß 28:27
Tagesspiegel Beitrag Leseempfehlung 36:01 Zeit OnlineEine Folge zu Radverkehrsmaßnahmen im Magdeburger Haushalt für 2020 gibt es in der nächsten Woche. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/11/2019 • 43 minutes, 41 seconds
RadNerdPod#006 – Die Vermessung des Fahrrades
RadNerdPod: Vermessung des Fahrrades
Folge 006
In dieser Folge unterhalten wir uns über die Vermessung des Fahrrades und die ersten Ansetze der Leistungsmessung.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer
Christoph Deike
12/6/2019 • 41 minutes, 8 seconds
RadPod#076 Bewegung bitte!
RadPod: Bewegung
Folge 076
In Folge 76 sprechen Martin, Norman und Marco über die Bedeutung der neuen SPD-Spitze für die Verkehrswende, Bewegungsmangel bei Kinder, Tempo 100 in den Niederlanden und weitere Themen.
Begrüßung 00:00
Dokumentation über die Verkehrswende in Nürnberg 01:05
YouTube
Mehr Raum für die Verkehrswende in der SPD 04:01
Spiegel
Bewegungsmangel 09:26
ZeitOnline
Tempo 100 in den Niederlanden 16:07
Süddeutsche Zeitung
Nachhaltige Entwicklung in Deutschland - Indikatorenbericht 2018
Parkplatznot in Magdeburgs Innenstadt? 23:13
Volksstimme
Politische Förderung von NGOs 26:27
Ratsinformation Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/4/2019 • 36 minutes, 28 seconds
RadPod#075 Comeback
RadPod: Comeback
Folge 075
Nach einer kleinen Pause sind wir wieder mit einer neuen Folge unseres RadPod Podcast für euch da. In der 75. Ausgabe unseres Formates geht es um Rostocks Ambitionen Fahrradstadt zu werden, vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Lastenräder und die neugegründete AGFK in Sachsen-Anhalt.
Begrüßung 00:00 Rostock wird Radstadt 01:10
Ostsee ZeitungRadentscheid Rostock Lastenrad-Blitzer 06:21 Spiegel Online Noch mehr Lastenräder für Hamburg 08:49 NDR AGFK in Sachsen-Anhalt gegründet. 11:38
Fahrradparken am Magdeburger Hbf 20:00
Volksstimme Verkehrsberuhigung in der Magdeburger Innenstadt 24:57 Volksstimme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
11/27/2019 • 34 minutes, 13 seconds
Feminists on Wheels #003 Gesundheit
Feminists on Wheels: Gesundheit
Folge 003
Das Fahrrad als Killer für Mensch und Sexualleben und als Heilsbringer für alle Leiden. In diesem Spannungsfeld entwickelte sich der Gesundheitsdiskurs rund um das Zweirad in seiner ersten großen Blütephase. Besonders im Fokus stand dabei natürlich der Körper der Frau. In unserer neuen Folge sprechen wir über skurrile Fahrrad-"Krankheiten", wie und wer sich im Diskurs über die weibliche Gesundheit auf dem Rad äußern durfte und warum das Thema auch heute noch relevant ist.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn
Madeleine Linke
11/22/2019 • 29 minutes, 55 seconds
RadPod#074 Industrieförderung
RadPod: Industrieförderung
Folge 074
Diese Folge wurde bereits am 5. November 2019 aufgenommen und verspätete sich leider wegen unvermeidlicher Umstände. Zur besseren Orientierung für spätere Hörende ist das Veröffentlichungsdatum der Folge plangemäß auf den 6. November datiert. Voraussichtlich könnt ihr den RadPod ab dem 27.November 2019 wieder im gewohnten wöchentlichen Rhythmus hören.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
11/6/2019 • 29 minutes, 37 seconds
RadPod#073
RadPod: Ungerechtigkeit
Folge 073
Wir sprechen erneut über Sachsen-Anhalts Parkdeckel, getötete Radfahrende sowie Testprojekte zu Schutzstreifen außerorts und Städte die Parken auf Radwegen erlauben.
Begrüßung 00:00 Parken auf Radwegen ausdrücklich erlaubt 00:54 SR3 Bericht Schutzstreifen außerorts 02:58
Bericht im NDR Umweltfolgen von SUVs 09:24
Guardian Bericht Parkdeckel Teil 2 17:20
Landtag von Sachsen-Anhalt Parlamentsgruppe Radverkehr im Bundestag 28:23
MZ Bericht Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/30/2019 • 35 minutes, 1 second
Feminists on Wheels #002 – Das “Damenrad”
Feminists on Wheels: Das "Damenrad"
Folge 002
In Folge zwei Folge unseres Podcast beschäftigen wir uns mit der Technischen Entwicklung des Fahrrades bzw. des sogenannten Damenrades. Welche technischen und sozialen Hindernisse standen Frauen bei der Nutzung von Fahrrädern im Weg und wie entwickelte es sich zum Damenrad als Motor einer revolutionären Bewegung? Zum Schluss fragen wir uns, ob das "Damenrad" als Begriff überhaupt angebracht ist.
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn
Madeleine Linke
10/25/2019 • 27 minutes, 24 seconds
RadPod#072 Parkdeckel
RadPod: Parkdeckel
Folge 072
In Folge 72 des RadPods sprechen wir über Forschung über Radverkehr in Deutschland, die Entscheidung zum Tempolimit auf Autobahnen in Deutschland, sowie Sachsen-Anhalts Parkdeckel und andere Themen.
Begrüßung 00:00 Doch kein Tempolimit 00:44 Beitrag im Deutschlandfunk Forschung für den Radverkehr 06:15
Süddeutsche Zeitung Freie Rechtsabbieger 12:34
Beitrag im Kölner Stadtanzeiger Sachsen-Anhalts Parkdeckel 16:20
Beitrag in der Volksstimme Protected Bike Lane für Magdeburg 26:40
Instagram Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/23/2019 • 33 minutes, 49 seconds
Fahrradportrait: Ute
"Das sind etwa 240-250 Kilometer, wenn man sich nicht verfährt - wahrscheinlich bin ich 300 gefahren."
- Ute (51) -
Trekkingrad
Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 1/2 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 19 kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Am meisten macht es im Winter bei schönem Wetter Spaß, weil viele Leute ihre Räder im Keller haben und nicht auf den Radwegen unterwegs sind. Aber ich mag es auch im Sommer bei Regen.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei Glatteis und Sturm, aber ansonsten fahre ich immer gern.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich komme aus Hamburg und bin hier in Magdeburg, weil wir uns daheim gerade mit Zero Waste und unverpacktem Einkaufen beschäftigen. Im Rahmen dessen habe ich Sarah Werner von Frau Ernas loser Lebensmittelpunkt, dem Unverpacktladen hier in Magdeburg, kennengelernt. Sie hat mich eingeladen, hier ein Praktikum in ihrem Laden zu machen und ich hatte die Idee mit dem Fahrrad auf dem wunderschönen Elberadweg herzukommen. Der ist auch für ungeübte Menschen geeignet, falls es jemand nachahmen möchte. Ich bin von Hitzacker gestartet. Das sind etwa 240-250 Kilometer, wenn man sich nicht verfährt – wahrscheinlich bin ich 300 gefahren.
10/18/2019 • 1 minute, 25 seconds
Fahrradportrait: Ute
"Das sind etwa 240-250 Kilometer, wenn man sich nicht verfährt - wahrscheinlich bin ich 300 gefahren."
- Ute (51) -
Trekkingrad
Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 1/2 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 19 kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Am meisten macht es im Winter bei schönem Wetter Spaß, weil viele Leute ihre Räder im Keller haben und nicht auf den Radwegen unterwegs sind. Aber ich mag es auch im Sommer bei Regen.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei Glatteis und Sturm, aber ansonsten fahre ich immer gern.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich komme aus Hamburg und bin hier in Magdeburg, weil wir uns daheim gerade mit Zero Waste und unverpacktem Einkaufen beschäftigen. Im Rahmen dessen habe ich Sarah Werner von Frau Ernas loser Lebensmittelpunkt, dem Unverpacktladen hier in Magdeburg, kennengelernt. Sie hat mich eingeladen, hier ein Praktikum in ihrem Laden zu machen und ich hatte die Idee mit dem Fahrrad auf dem wunderschönen Elberadweg herzukommen. Der ist auch für ungeübte Menschen geeignet, falls es jemand nachahmen möchte. Ich bin von Hitzacker gestartet. Das sind etwa 240-250 Kilometer, wenn man sich nicht verfährt – wahrscheinlich bin ich 300 gefahren.
10/18/2019 • 1 minute, 25 seconds
RadPod#071 – Revolution
RadPod: Revolution
Folge 071
Ohne Martin blicken wir in Folge 71 des RadPod Podcast auf die Mobilitätsthemen der Woche. Es geht um den Untersuchungsauschuss zur PKW-Maut, die Antwort auf den offenen Brief, den wir in der letzten Woche thematisiert haben, die Entwürfe des ADFC für die Magdeburg Friesenstraße und weitere Themen.
Begrüßung 00:00 Untersuchungsauschuss für die PKW-Maut 00:32
DLF Beitrag Mit dem Auto durch die Fußgehendenzone 05:16
Tagesspiegel Beitrag Autojustiz Teil 3 08:47
Pforzheimer Zeitung Fahrradparkhaus für Halle 13:30
MZ-Beitrag Friesenstraße in Magdeburg 15:20 Magdeburger Westring bekommt Schutzstreifen 22:17
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/16/2019 • 25 minutes, 33 seconds
RadPod#071 – Revolution
RadPod: Revolution
Folge 071
Ohne Martin blicken wir in Folge 71 des RadPod Podcast auf die Mobilitätsthemen der Woche. Es geht um den Untersuchungsauschuss zur PKW-Maut, die Antwort auf den offenen Brief, den wir in der letzten Woche thematisiert haben, die Entwürfe des ADFC für die Magdeburg Friesenstraße und weitere Themen.
Begrüßung 00:00 Untersuchungsauschuss für die PKW-Maut 00:32
DLF Beitrag Mit dem Auto durch die Fußgehendenzone 05:16
Tagesspiegel Beitrag Autojustiz Teil 3 08:47
Pforzheimer Zeitung Fahrradparkhaus für Halle 13:30
MZ-Beitrag Friesenstraße in Magdeburg 15:20 Magdeburger Westring bekommt Schutzstreifen 22:17
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/16/2019 • 25 minutes, 33 seconds
Feminists on Wheels #001 – Die Anfänge
Feminists on Wheels: Die Anfänge
Folge 001
In Folge eins unseres Feminists on Wheels Podcast reden wir über die Ausgangsbedinungen für das Frauenradfahren, fragen uns wer eigentlich Rad fuhr und auf welchen Grundlagen sich die weiteren Bewegungen entwickeln
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn
Madeleine Linke
10/11/2019 • 18 minutes, 54 seconds
Feminists on Wheels #001 – Die Anfänge
Feminists on Wheels: Die Anfänge
Folge 001
In Folge eins unseres Feminists on Wheels Podcast reden wir über die Ausgangsbedinungen für das Frauenradfahren, fragen uns wer eigentlich Rad fuhr und auf welchen Grundlagen sich die weiteren Bewegungen entwickeln
Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn
Madeleine Linke
10/11/2019 • 18 minutes, 54 seconds
Feminists on Wheels #000 – Einführung
Feminists on Wheels: Einführung Folge 000 Wir feiern die 200. Folge des Fahrradstadt Magazins mit einer neuen Serie, ab jetzt könnt ihr euch alle zwei Wochen auf eine neue Folge von Feminists on Wheels freuen. In dem Podcast setzten sich Madeleine, Laura und Marco mit der Fahrradgeschichte aus feministischer Perspektive auseinander. In der heutigen Folge Null stellen wir euch vor wo es hingeht und warum wir das eigentlich machen. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn Madeleine Linke
10/11/2019 • 11 minutes, 2 seconds
Feminists on Wheels #000 – Einführung
Feminists on Wheels: Einführung Folge 000 Wir feiern die 200. Folge des Fahrradstadt Magazins mit einer neuen Serie, ab jetzt könnt ihr euch alle zwei Wochen auf eine neue Folge von Feminists on Wheels freuen. In dem Podcast setzten sich Madeleine, Laura und Marco mit der Fahrradgeschichte aus feministischer Perspektive auseinander. In der heutigen Folge Null stellen wir euch vor wo es hingeht und warum wir das eigentlich machen. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Laura Henn Madeleine Linke
10/11/2019 • 11 minutes, 2 seconds
RadPod#070 Wenn möglich, bitte wenden
RadPod: Wenn möglich, bitte wenden Folge 070 In der 70-igsten Folge des RadPod verbleiben wir gänzlich auf Bundesebene und sprechen erneut über die aktuellen Entwicklungen zur StVO-Novelle, warum beinahe Zusammenstöße für Radfahrende ein Problem sind und welche Städte sich jetzt über eine Lastenradförderung freuen können. Begrüßung 00:00 900 Millionen mehr für den Radverkehr 00:22 ZDF Beitrag Beinahe Zusammenstöße 02:54 DPA Meldung Zeit Schwerpunkt: Wenn möglich, bitte wenden 09:02 Zu den Beiträgen UBA hofft auch Stärkung des Umweltverbundes durch die StVO-Novelle 13:33 UBA Mitteilung Offener Brief zur Autojustiz 17:34 Zum Brief Lastenradförderung für Hamburg und Kalsruhe 23:05 Cargo Bike Jetzt Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/9/2019 • 26 minutes, 48 seconds
RadPod#070 Wenn möglich, bitte wenden
RadPod: Wenn möglich, bitte wenden Folge 070 In der 70-igsten Folge des RadPod verbleiben wir gänzlich auf Bundesebene und sprechen erneut über die aktuellen Entwicklungen zur StVO-Novelle, warum beinahe Zusammenstöße für Radfahrende ein Problem sind und welche Städte sich jetzt über eine Lastenradförderung freuen können. Begrüßung 00:00 900 Millionen mehr für den Radverkehr 00:22 ZDF Beitrag Beinahe Zusammenstöße 02:54 DPA Meldung Zeit Schwerpunkt: Wenn möglich, bitte wenden 09:02 Zu den Beiträgen UBA hofft auch Stärkung des Umweltverbundes durch die StVO-Novelle 13:33 UBA Mitteilung Offener Brief zur Autojustiz 17:34 Zum Brief Lastenradförderung für Hamburg und Kalsruhe 23:05 Cargo Bike Jetzt Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/9/2019 • 26 minutes, 48 seconds
Fahrradportrait: Sebastian
"Der Fahrradanhänger ist für uns zu einem Multifunktionsgerät geworden"
- Sebastian (41) - Professor | Treckingrad Kilometer pro Woche: 45 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 6
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 100 kgWann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich fast immer.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei schlechtem Wetter und wenn Straßen sehr eng sind mit viel Autoverkehr. Wir haben einen Kinderanhänger und da muss man sich dann um die Kinder Sorgen machen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Für uns ist das Fahrrad das Standardtransportmittel. Wir haben gar kein Auto. Wir haben zwei kleine Kinder und es funktioniert erstaunlich gut. Alle haben immer gesagt, mit kleinen Kindern müsste man irgendwann ein Auto haben. Der Fahrradanhänger ist für uns aber schon zu einen Multifunktionsgerät geworden. Wir nutzen ihn z.B. auch, um mit den Kindern spazieren zu fahren und zum Mittagsschlaf schlafen sie super darin ein und man kann dann gut seine Einkäufe währenddessen machen.
Wir machen nebenbei noch Carsharing. Wenn wir ein Auto brauchen, können wir also relativ schnell eins besorgen. Das normale Standardtransportmittel ist aber das Fahrrad.
10/4/2019 • 1 minute, 38 seconds
Fahrradportrait: Sebastian
"Der Fahrradanhänger ist für uns zu einem Multifunktionsgerät geworden"
- Sebastian (41) - Professor | Treckingrad Kilometer pro Woche: 45 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 6
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 100 kgWann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich fast immer.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei schlechtem Wetter und wenn Straßen sehr eng sind mit viel Autoverkehr. Wir haben einen Kinderanhänger und da muss man sich dann um die Kinder Sorgen machen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Für uns ist das Fahrrad das Standardtransportmittel. Wir haben gar kein Auto. Wir haben zwei kleine Kinder und es funktioniert erstaunlich gut. Alle haben immer gesagt, mit kleinen Kindern müsste man irgendwann ein Auto haben. Der Fahrradanhänger ist für uns aber schon zu einen Multifunktionsgerät geworden. Wir nutzen ihn z.B. auch, um mit den Kindern spazieren zu fahren und zum Mittagsschlaf schlafen sie super darin ein und man kann dann gut seine Einkäufe währenddessen machen.
Wir machen nebenbei noch Carsharing. Wenn wir ein Auto brauchen, können wir also relativ schnell eins besorgen. Das normale Standardtransportmittel ist aber das Fahrrad.
10/4/2019 • 1 minute, 38 seconds
RadPod#069 Mutiges Paris
RadPod: Mutiges Paris
Folge 069
In Folge 69 des RadPod Podcasts geht es erneut, um die Novelle der Straßenverkehrsordnung, neue Details sind besonders für Lastenräder eher enttäuschend. Um so begeisternder ist der mutige Einsatz der Pariser Bürgermeisterin für die Verkehrswende, den wir uns im zweiten Teil des Podcasts ansehen.
Begrüßung 00:00 StVO und Parken 00:41
Beitrag von cargobike.jetztBeitrag im Spiegel Mutiges Paris 20:34
Beitrag im Deutschlandfunk Der Tunnel ist offen (fürs Rad) Magdeburg 27:11 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/2/2019 • 30 minutes, 35 seconds
RadPod#069 Mutiges Paris
RadPod: Mutiges Paris
Folge 069
In Folge 69 des RadPod Podcasts geht es erneut, um die Novelle der Straßenverkehrsordnung, neue Details sind besonders für Lastenräder eher enttäuschend. Um so begeisternder ist der mutige Einsatz der Pariser Bürgermeisterin für die Verkehrswende, den wir uns im zweiten Teil des Podcasts ansehen.
Begrüßung 00:00 StVO und Parken 00:41
Beitrag von cargobike.jetztBeitrag im Spiegel Mutiges Paris 20:34
Beitrag im Deutschlandfunk Der Tunnel ist offen (fürs Rad) Magdeburg 27:11 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/2/2019 • 30 minutes, 35 seconds
RadNerdPod#005 Eurobike 2019
RadNerdPod: Eurobike Folge 005 Nach fast 5 Monaten haben wir es endlich wieder geschafft eine neue Folge des RadNerdPod aufzunehmen. Dafür sprechen Christoph, Marco und Christoph über die vergangene Eurobike und welche der vorgestellten Neuerungen auch für den breiten Markt in Zukunft spannend sein könnten. Es geht um Motoren, Schaltungen, sich selbst aufpumpende Reifen und Fahrrad SUVs. Links zur Folge CeramicspeedairwinderEurobike Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer
10/1/2019 • 41 minutes, 35 seconds
RadNerdPod#005 Eurobike 2019
RadNerdPod: Eurobike Folge 005 Nach fast 5 Monaten haben wir es endlich wieder geschafft eine neue Folge des RadNerdPod aufzunehmen. Dafür sprechen Christoph, Marco und Christoph über die vergangene Eurobike und welche der vorgestellten Neuerungen auch für den breiten Markt in Zukunft spannend sein könnten. Es geht um Motoren, Schaltungen, sich selbst aufpumpende Reifen und Fahrrad SUVs. Links zur Folge CeramicspeedairwinderEurobike Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer
10/1/2019 • 41 minutes, 35 seconds
RadPod#068 – Fahrradpolizei
RadPod: Fahrradpolizei Folge 068 In dieser Woche sind wir noch einmal etwas verspätet da, ab nächster Woche könnt ihr uns dann wieder hoffentlich wie gewohnt jeden Mittwoch hören. In Folge 68 des RadPod Podcast sprechen wir über die Berliner Fahrradpolizei, viel ÖPNV und Magdeburger Verkehrspolitik. Begrüßung 00:00 Berliner Fahrradstraffel 00:24 Beitrag der Zeit Sollte Schwarzfahren eine Straftatbleiben 05:28 Beitrag in der Volksstimme Tausche Führerschein gegen Fahrkarte 09:53 Thüringer Allgemeine Klimakriese in Magdeburg 14:24 Volksstimme Schanzenstraße 18:56 Stellungnahme der Stadt Goethestraße 22:15 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
9/26/2019 • 28 minutes, 24 seconds
RadPod#068 – Fahrradpolizei
RadPod: Fahrradpolizei Folge 068 In dieser Woche sind wir noch einmal etwas verspätet da, ab nächster Woche könnt ihr uns dann wieder hoffentlich wie gewohnt jeden Mittwoch hören. In Folge 68 des RadPod Podcast sprechen wir über die Berliner Fahrradpolizei, viel ÖPNV und Magdeburger Verkehrspolitik. Begrüßung 00:00 Berliner Fahrradstraffel 00:24 Beitrag der Zeit Sollte Schwarzfahren eine Straftatbleiben 05:28 Beitrag in der Volksstimme Tausche Führerschein gegen Fahrkarte 09:53 Thüringer Allgemeine Klimakriese in Magdeburg 14:24 Volksstimme Schanzenstraße 18:56 Stellungnahme der Stadt Goethestraße 22:15 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
9/26/2019 • 28 minutes, 24 seconds
Fahrradportrait: Marco
"Sonntags nach dem Nachtdienst durch die Straßen fahren, wenn wirklich niemand unterwegs ist und man Ruhe hat und ich die Vögel zwitschern höre."- Marco (29) - Gesundheits- und Krankenpfleger Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 11 Jahre
Gänge: 27
Gewicht des Fahrrades: 17kg
Wann macht Radfahren Spaß?
Sonntags nach dem Nachtdienst, kann auch ein stressiger gewesen sein, durch die Straßen fahren, wenn wirklich niemand unterwegs ist und man Ruhe hat und ich die Vögel zwitschern höre.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn viel Wind ist oder wenn es manchmal unangenehme Situationen gibt, wo man das Gefühl hat, man hatte Recht und hat sich an die StVO gehalten und wird trotzdem angemeckert. Das kann einem den Tag ruinieren.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich persönlich bin viel mit meinem Mops auf dem Fahrrad unterwegs. Er kann es nicht leiden im Anhänger zu sein. Deshalb habe ich extra vorne für ihn einen Gepäckträger angebracht, damit er sich dort manchmal auch ins Körbchen setzen kann. Heute habe ich das Körbchen mal wieder hinten befestigt und wechsle immer mal die Seiten, damit er sich an neue Sachen gewöhnen kann.
9/25/2019 • 1 minute, 15 seconds
Fahrradportrait: Marco
"Sonntags nach dem Nachtdienst durch die Straßen fahren, wenn wirklich niemand unterwegs ist und man Ruhe hat und ich die Vögel zwitschern höre."- Marco (29) - Gesundheits- und Krankenpfleger Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 11 Jahre
Gänge: 27
Gewicht des Fahrrades: 17kg
Wann macht Radfahren Spaß?
Sonntags nach dem Nachtdienst, kann auch ein stressiger gewesen sein, durch die Straßen fahren, wenn wirklich niemand unterwegs ist und man Ruhe hat und ich die Vögel zwitschern höre.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn viel Wind ist oder wenn es manchmal unangenehme Situationen gibt, wo man das Gefühl hat, man hatte Recht und hat sich an die StVO gehalten und wird trotzdem angemeckert. Das kann einem den Tag ruinieren.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich persönlich bin viel mit meinem Mops auf dem Fahrrad unterwegs. Er kann es nicht leiden im Anhänger zu sein. Deshalb habe ich extra vorne für ihn einen Gepäckträger angebracht, damit er sich dort manchmal auch ins Körbchen setzen kann. Heute habe ich das Körbchen mal wieder hinten befestigt und wechsle immer mal die Seiten, damit er sich an neue Sachen gewöhnen kann.
9/25/2019 • 1 minute, 15 seconds
RadPod#067 Fahrradhai
RadPod: Fahrradhai Folge 067 Durch die stressige Mobilitätswoche erscheint unser RadPod in dieser Woche etwas verspätet. Bei unserer Podcast-Aufnahme am Dienstag sprachen wir über die IAA, den Relaunch des LaRa Verleihs, die Cycle Tour und die Bilanz der E-Roller. Begrüßung 00:00 Proteste bei der IAA 03:49 E-Roller Bilanz 11:38 Cycle Tour 18:14 Freie Lastenräder - LaRa 2.0 20:44 Forum freie Lastenräder Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 26:35 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/18/2019 • 30 minutes, 8 seconds
RadPod#067 Fahrradhai
RadPod: Fahrradhai Folge 067 Durch die stressige Mobilitätswoche erscheint unser RadPod in dieser Woche etwas verspätet. Bei unserer Podcast-Aufnahme am Dienstag sprachen wir über die IAA, den Relaunch des LaRa Verleihs, die Cycle Tour und die Bilanz der E-Roller. Begrüßung 00:00 Proteste bei der IAA 03:49 E-Roller Bilanz 11:38 Cycle Tour 18:14 Freie Lastenräder - LaRa 2.0 20:44 Forum freie Lastenräder Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 26:35 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/18/2019 • 30 minutes, 8 seconds
Fahrradportrait: Ludger
"Mit dem gleichzeitigen Gefühl des Feierabends macht das Radfahren besonders Spaß."
- Ludger (61) -
Geschäftsführer Katholische Erwachsenenbildung Magdeburg
Tourenrad
Kilometer pro Woche: 30 km
Alter des Fahrrads: 1,5 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 14kg
Max. Geschwindigkeit: 52 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kg
Wann macht Radfahren Spaß?
Wenn ich Feierabend habe und dann nicht auf dem schnellsten oder kürzesten Weg zurück fahren, sondern noch eine kleine Runde drehen. Die Arbeit liegt hinter mir und es gibt auch schöne Stellen zu fahren z.B. an der Elbe entlang. Mit dem gleichzeitigen Gefühl des Feierabends macht es dann besonders Spaß.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Ich wohne in Stadtfeld und seit längerer Zeit gibt es eine schwierige Streckenführung, da man immer durch den Bahnhof durch muss. Es gibt da drei Stellen, wo es immer einen strukturellen Konflikt zwischen Fußgängern und Radfahrern gibt. Das fängt an unter der Ringbrücke, dann weiter beim Willy-Brand-Platz vorne durch das City Carré Richtung Ampel Otto-von-Guericke-Straße und dann nochmal Leiterstraße. Keine ordentliche Zuordnung. Wäre sicherlich irgendwie machbar, um beiden Verkehrsteilnehmern, also Fußgängern und Radfahrern, eine vernünftige Verkehrsführung zu ermöglichen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Leider eine traurige Geschichte. Das liegt jetzt zwar schon ein Jahr zurück, aber ich habe innerhalb eines dreiviertel Jahres zwei Fahrräder durch Diebstahl verloren. Beide wurden tagsüber gestohlen, obwohl beide mit guten Schlössern angeschlossen waren.
Das ist schon schmerzhaft und tut einem weh. Da wünscht man sich, dass es irgendwie einen aktiveren Fahndungsdruck auf Fahrraddiebstahl gibt.
9/14/2019 • 2 minutes, 3 seconds
Fahrradportrait: Ludger
"Mit dem gleichzeitigen Gefühl des Feierabends macht das Radfahren besonders Spaß."
- Ludger (61) -
Geschäftsführer Katholische Erwachsenenbildung Magdeburg
Tourenrad
Kilometer pro Woche: 30 km
Alter des Fahrrads: 1,5 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 14kg
Max. Geschwindigkeit: 52 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kg
Wann macht Radfahren Spaß?
Wenn ich Feierabend habe und dann nicht auf dem schnellsten oder kürzesten Weg zurück fahren, sondern noch eine kleine Runde drehen. Die Arbeit liegt hinter mir und es gibt auch schöne Stellen zu fahren z.B. an der Elbe entlang. Mit dem gleichzeitigen Gefühl des Feierabends macht es dann besonders Spaß.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Ich wohne in Stadtfeld und seit längerer Zeit gibt es eine schwierige Streckenführung, da man immer durch den Bahnhof durch muss. Es gibt da drei Stellen, wo es immer einen strukturellen Konflikt zwischen Fußgängern und Radfahrern gibt. Das fängt an unter der Ringbrücke, dann weiter beim Willy-Brand-Platz vorne durch das City Carré Richtung Ampel Otto-von-Guericke-Straße und dann nochmal Leiterstraße. Keine ordentliche Zuordnung. Wäre sicherlich irgendwie machbar, um beiden Verkehrsteilnehmern, also Fußgängern und Radfahrern, eine vernünftige Verkehrsführung zu ermöglichen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Leider eine traurige Geschichte. Das liegt jetzt zwar schon ein Jahr zurück, aber ich habe innerhalb eines dreiviertel Jahres zwei Fahrräder durch Diebstahl verloren. Beide wurden tagsüber gestohlen, obwohl beide mit guten Schlössern angeschlossen waren.
Das ist schon schmerzhaft und tut einem weh. Da wünscht man sich, dass es irgendwie einen aktiveren Fahndungsdruck auf Fahrraddiebstahl gibt.
9/14/2019 • 2 minutes, 3 seconds
RadPod#066 – SUV Verbote
RadPod: SUV Verbote
Folge 066
In Folge 66 sprechen wir über die tragischen Ereignisse in Berlin letzte Woche und versuchen die daraus entstaudende Debatte um das Verbot von SUVs einzuordnen. Im Anschluss stellen wir euch die Europäische Mobilitätswoche vor und erklären, warum bei verkehrsberuhigenden Umgestaltungen von Straßen meistens am Ende alle zufrieden sind.
Begrüßung 00:00
Debatte um die SUVs 01:15
Zum Zusammenstoß
Vorschlag der Grünen
Am Ende sind alle glücklich 12:41
Bericht im Spiegel
Europäische Mobilitätswoche und Magdeburgs erste Fahrradstraße 16:17
Webseite der Europäische Mboilitätswoche
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
9/11/2019 • 25 minutes, 16 seconds
RadPod#066 – SUV Verbote
RadPod: SUV Verbote
Folge 066
In Folge 66 sprechen wir über die tragischen Ereignisse in Berlin letzte Woche und versuchen die daraus entstaudende Debatte um das Verbot von SUVs einzuordnen. Im Anschluss stellen wir euch die Europäische Mobilitätswoche vor und erklären, warum bei verkehrsberuhigenden Umgestaltungen von Straßen meistens am Ende alle zufrieden sind.
Begrüßung 00:00
Debatte um die SUVs 01:15
Zum Zusammenstoß
Vorschlag der Grünen
Am Ende sind alle glücklich 12:41
Bericht im Spiegel
Europäische Mobilitätswoche und Magdeburgs erste Fahrradstraße 16:17
Webseite der Europäische Mboilitätswoche
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
9/11/2019 • 25 minutes, 16 seconds
Fahrradportrait: Falk
"... wie ich meiner Frau im Schnee in Finnland einen Heiratsantrag gemacht habe"- Falk (37) - Digitalisierungsexperte | französisches Eichenfahrrad
Kilometer pro Woche: bei schönstem Wetter ein paar mal im Monat
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 2
Gewicht des Fahrrades: 20kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/hWann macht Radfahren Spaß? Mir macht es jeden Tag Spaß. Ich fahre jeden Tag gern Rad und genieße es gut durch die Stadt zu kommen und an der frischen Luft zu sein.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich von Autofahrern bedrängt werde macht es keinen Spaß. Ich bin zwar selber auch Autofahrer, aber es gibt leider zu oft gefährliche Situationen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe dieses tolle Holzrad bei einem Preissauschreiben gewonnen. Man sollte sein schönstes Erlebnis in der Natur schildern. Die Jury entschied sich für mich mit meiner Geschichte, weil ich ihnen berichtete, wie ich meiner Frau im Schnee in Finnland einen Heiratsantrag gemacht habe.
9/6/2019 • 1 minute, 7 seconds
Fahrradportrait: Falk
"... wie ich meiner Frau im Schnee in Finnland einen Heiratsantrag gemacht habe"- Falk (37) - Digitalisierungsexperte | französisches Eichenfahrrad
Kilometer pro Woche: bei schönstem Wetter ein paar mal im Monat
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 2
Gewicht des Fahrrades: 20kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/hWann macht Radfahren Spaß? Mir macht es jeden Tag Spaß. Ich fahre jeden Tag gern Rad und genieße es gut durch die Stadt zu kommen und an der frischen Luft zu sein.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich von Autofahrern bedrängt werde macht es keinen Spaß. Ich bin zwar selber auch Autofahrer, aber es gibt leider zu oft gefährliche Situationen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe dieses tolle Holzrad bei einem Preissauschreiben gewonnen. Man sollte sein schönstes Erlebnis in der Natur schildern. Die Jury entschied sich für mich mit meiner Geschichte, weil ich ihnen berichtete, wie ich meiner Frau im Schnee in Finnland einen Heiratsantrag gemacht habe.
9/6/2019 • 1 minute, 7 seconds
RadPod#065 Punktsiege
RadPod: Punktsiege Folge 065 Mehr Urlaub fürs Radfahren und mögliche neue Strafen fürs Falschparken. In Folge 65 des RadPod Podcast sprechen wir über Sanktionen und Belohnungen im Verkehr. Darüber hinaus stellen wir das Projekt Radeln ohne Alter auf seiner Deutschlandtour vor und erklären weitere tagesaktuelle Fahrradthemen. Begrüßung 00:00 Punkte fürs Falschparken 00:18 Beitrag in der Welt Mehr Urlaub für Radfahrende 06:16 Bericht in der NOZ Radeln ohne Alter - Deutschlandtour 09:23 Webseite Radfahrerin auf Landstraße getötet 14:24 Thüringer Allgemeine AGFK in Mitteldeutschland 16:52 Volksstimme Bericht Bürger*inneninitiative in der Altmark 22:21 Volksstimme Bericht Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/4/2019 • 26 minutes, 59 seconds
RadPod#065 Punktsiege
RadPod: Punktsiege Folge 065 Mehr Urlaub fürs Radfahren und mögliche neue Strafen fürs Falschparken. In Folge 65 des RadPod Podcast sprechen wir über Sanktionen und Belohnungen im Verkehr. Darüber hinaus stellen wir das Projekt Radeln ohne Alter auf seiner Deutschlandtour vor und erklären weitere tagesaktuelle Fahrradthemen. Begrüßung 00:00 Punkte fürs Falschparken 00:18 Beitrag in der Welt Mehr Urlaub für Radfahrende 06:16 Bericht in der NOZ Radeln ohne Alter - Deutschlandtour 09:23 Webseite Radfahrerin auf Landstraße getötet 14:24 Thüringer Allgemeine AGFK in Mitteldeutschland 16:52 Volksstimme Bericht Bürger*inneninitiative in der Altmark 22:21 Volksstimme Bericht Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/4/2019 • 26 minutes, 59 seconds
Fahrradportrait: Thorsten
"... im ganzen Land. Bahn und Bike. Vor Ort raus und mobil sein."
- Thorsten (50) -
Journalist | Mountainbike
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 25 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 13
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
In der Alten Neustadt aufs Fahrrad schwingen, rüber an die Elbe, auf den Elberadweg Richtung Norden, durch den Herrenkrug, an schönen Bäumen vorbei. Es macht mir aber auch Spaß, wenn ich im Job unterwegs bin. Ich mache Hörfunk und bin ganz oft zu Terminen unterwegs, zu Interviewpartnern, zu Gesprächsrunden oder zu kleinen Events nicht nur in Magdeburg, sondern im ganzen Land. Bahn und Bike. Vor Ort raus und mobil sein.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn das Wetter ganz bescheiden ist, man richtig klatschnass wird oder richtig fieser Wind weht. Das passiert aber recht selten. Wenig Spaß macht es aber auch, wenn Straßen und Fahrradwege ziemlich schlecht sind. Ständig Schlaglöcher, wechselnde Untergründe. Da ist die Halberstädter Straße in Magdeburg so mein Favorit: Einmündungen, Kopfsteinpflaster, dann macht der Weg Schlenker. Kein Vergnügen für Radfahrer.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich komme ursprünglich aus Hannover. Dort habe ich das Fahrrad auch gekauft. Über den Aegidientorplatz führte lange Zeit eine Hochbrücke um den Verkehr der 60/70er Jahre zu entlasten. Mein damals bester Kumpel und ich haben immer gesagt, wir müssen irgendwann mal über die Hochbrücke fahren. Das war aber tagsüber bei dem vielen Verkehr nicht möglich. Also haben wir uns nachts um 2Uhr getroffen und sind diese 400 bis 500m der Hochbrücke hinaufgefahren. Glücklicherweise kamen uns keine Autos entgegen und so sind wir dann auch die Strecke auf der Hochbrücke wieder zurückgefahren.
8/30/2019 • 2 minutes, 33 seconds
Fahrradportrait: Thorsten
"... im ganzen Land. Bahn und Bike. Vor Ort raus und mobil sein."
- Thorsten (50) -
Journalist | Mountainbike
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 25 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 13
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
In der Alten Neustadt aufs Fahrrad schwingen, rüber an die Elbe, auf den Elberadweg Richtung Norden, durch den Herrenkrug, an schönen Bäumen vorbei. Es macht mir aber auch Spaß, wenn ich im Job unterwegs bin. Ich mache Hörfunk und bin ganz oft zu Terminen unterwegs, zu Interviewpartnern, zu Gesprächsrunden oder zu kleinen Events nicht nur in Magdeburg, sondern im ganzen Land. Bahn und Bike. Vor Ort raus und mobil sein.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn das Wetter ganz bescheiden ist, man richtig klatschnass wird oder richtig fieser Wind weht. Das passiert aber recht selten. Wenig Spaß macht es aber auch, wenn Straßen und Fahrradwege ziemlich schlecht sind. Ständig Schlaglöcher, wechselnde Untergründe. Da ist die Halberstädter Straße in Magdeburg so mein Favorit: Einmündungen, Kopfsteinpflaster, dann macht der Weg Schlenker. Kein Vergnügen für Radfahrer.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich komme ursprünglich aus Hannover. Dort habe ich das Fahrrad auch gekauft. Über den Aegidientorplatz führte lange Zeit eine Hochbrücke um den Verkehr der 60/70er Jahre zu entlasten. Mein damals bester Kumpel und ich haben immer gesagt, wir müssen irgendwann mal über die Hochbrücke fahren. Das war aber tagsüber bei dem vielen Verkehr nicht möglich. Also haben wir uns nachts um 2Uhr getroffen und sind diese 400 bis 500m der Hochbrücke hinaufgefahren. Glücklicherweise kamen uns keine Autos entgegen und so sind wir dann auch die Strecke auf der Hochbrücke wieder zurückgefahren.
8/30/2019 • 2 minutes, 33 seconds
RadPod#064 Folgekosten
RadPod: Folgekosten Folge 064 Heute dreht sich alles um die Folgen unseres Verkehrs. Was kostet Autofahren uns als Gesellschaft wirklich und wieso steigen die Unfallzahlen? Das und positive Nachrichten für den Radverkehr in Köln und Magdeburg gibt es in Folge 64 des RadPod Podcast. Begrüßung 00:00 Die Folgekosten des Autoverkehrs 00:16 Deutschlandfunk Bericht Unfallstatistik veröffentlicht 10:14 Bericht der Süddeutschen Zeitung 1,9 Mio. für Lastenräder in Köln 16:45 Mitteilung der Stadt Köln Neues zur Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg 18:49 Stadtratsbeschluss Bremsschwellen am Magdeburger Hasselbachplatz 23:12 Stadtratsbeschluss Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/28/2019 • 27 minutes, 26 seconds
RadPod#064 Folgekosten
RadPod: Folgekosten Folge 064 Heute dreht sich alles um die Folgen unseres Verkehrs. Was kostet Autofahren uns als Gesellschaft wirklich und wieso steigen die Unfallzahlen? Das und positive Nachrichten für den Radverkehr in Köln und Magdeburg gibt es in Folge 64 des RadPod Podcast. Begrüßung 00:00 Die Folgekosten des Autoverkehrs 00:16 Deutschlandfunk Bericht Unfallstatistik veröffentlicht 10:14 Bericht der Süddeutschen Zeitung 1,9 Mio. für Lastenräder in Köln 16:45 Mitteilung der Stadt Köln Neues zur Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg 18:49 Stadtratsbeschluss Bremsschwellen am Magdeburger Hasselbachplatz 23:12 Stadtratsbeschluss Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/28/2019 • 27 minutes, 26 seconds
Fahrradportrait: Alex
"... man bekommt ein ganz anderes Gefühl für Entfernungen."
- Alex (37) - Software-Entwickler | Reiserad Kilometer pro Woche: 75 km
Alter des Fahrrads: 24 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 17kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 40 kgWann macht Radfahren Spaß? Am meisten Spaß macht es im Urlaub, wenn man längere Strecken auf guten Wegen fahren kann.
Wann macht Radfahren keinen Spaß? Im Berufsverkehr, wenn man nicht als Radfahrer beachtet wird. Das passiert hier in Magdeburg ja häufiger.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?Lange Touren im Urlaub sind ja besonders schön und wir sind letzten Sommer den Elberadweg entlang gefahren. Man bekommt ein ganz anderes Gefühl für Entfernungen.
Wir sind von Magdeburg 8 Tage bis nach Bad Schandau gefahren. 2 Tage später sind wir dann die Strecke im Zug in nur in 4h zurückgefahren.
(Anm. d. Redaktion: Bad Schandau ist eine Stadt hinter Dresden an der tschechischen Grenze.)
8/23/2019 • 1 minute, 14 seconds
Fahrradportrait: Alex
"... man bekommt ein ganz anderes Gefühl für Entfernungen."
- Alex (37) - Software-Entwickler | Reiserad Kilometer pro Woche: 75 km
Alter des Fahrrads: 24 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 17kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 40 kgWann macht Radfahren Spaß? Am meisten Spaß macht es im Urlaub, wenn man längere Strecken auf guten Wegen fahren kann.
Wann macht Radfahren keinen Spaß? Im Berufsverkehr, wenn man nicht als Radfahrer beachtet wird. Das passiert hier in Magdeburg ja häufiger.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?Lange Touren im Urlaub sind ja besonders schön und wir sind letzten Sommer den Elberadweg entlang gefahren. Man bekommt ein ganz anderes Gefühl für Entfernungen.
Wir sind von Magdeburg 8 Tage bis nach Bad Schandau gefahren. 2 Tage später sind wir dann die Strecke im Zug in nur in 4h zurückgefahren.
(Anm. d. Redaktion: Bad Schandau ist eine Stadt hinter Dresden an der tschechischen Grenze.)
8/23/2019 • 1 minute, 14 seconds
RadPod#063 – Interessante Pläne
RadPod: Interessante Pläne Folge 063 Wir sprechen in Folge 63 über interessante Pläne für das Fahrrad international aber auch in Magdeburg. Die BICYCLE ARCHITECTURE BIENNALE präsentiert innovative Ideen für den Radverkehr weltweit, während in Magdeburg neue Pläne für die stillgelegte Kanonenbahnbrücke vorgeschlagen werden. Wir schauen uns außerdem die Erkenntnisse des BMVI an und werfen einen Blick nach Halberstadt. Begrüßung 00:00 BMVI Befragung 00:45 Blog BeitragBefragungsergebnisseRechtsgutachten Halberstadt stimmt für bessere Wege 10:20 Volksstimme Bericht BICYCLE ARCHITECTURE BIENNALE 12:48 Zur WebseiteZeit Artikel Neue Ideen für die Kanonenbahn in MD 17:09 Volksstimme Bericht Auto stößt Radfahrer um 21:30 Volksstimme Bericht Abstellplätze vor dem Cafe Central 16:56 Volksstimme Bericht Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/21/2019 • 28 minutes, 24 seconds
RadPod#063 – Interessante Pläne
RadPod: Interessante Pläne Folge 063 Wir sprechen in Folge 63 über interessante Pläne für das Fahrrad international aber auch in Magdeburg. Die BICYCLE ARCHITECTURE BIENNALE präsentiert innovative Ideen für den Radverkehr weltweit, während in Magdeburg neue Pläne für die stillgelegte Kanonenbahnbrücke vorgeschlagen werden. Wir schauen uns außerdem die Erkenntnisse des BMVI an und werfen einen Blick nach Halberstadt. Begrüßung 00:00 BMVI Befragung 00:45 Blog BeitragBefragungsergebnisseRechtsgutachten Halberstadt stimmt für bessere Wege 10:20 Volksstimme Bericht BICYCLE ARCHITECTURE BIENNALE 12:48 Zur WebseiteZeit Artikel Neue Ideen für die Kanonenbahn in MD 17:09 Volksstimme Bericht Auto stößt Radfahrer um 21:30 Volksstimme Bericht Abstellplätze vor dem Cafe Central 16:56 Volksstimme Bericht Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/21/2019 • 28 minutes, 24 seconds
Fahrradportrait: Fred
"Am besten ist es, wenn die Sonne scheint und dann noch ein schönes Eis an der Elbe essen."
- Fred (25) -
Bambusrahmenbauer | mantra cycles | Bambus BMX
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 6 Monate
Gänge: SingleSpeed
Rahmengröße: 20,75
Gewicht des Fahrrades: 9 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Am besten ist es, wenn die Sonne scheint und dann noch ein schönes Eis an der Elbe essen. Ansonsten eigentlich immer.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Regen kann es einem vermiesen und wenn besonders viel Glas auf der Straße liegt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich baue diese Räder mit einem Kumpel selbst. Wir haben uns damit selbstständig gemacht. Im Fernsehen waren die Bambusfahrräder mal zu sehen und wir konnten es uns aber nicht leisten, diese zu kaufen. Und so haben wir angefangen selbst welche zu bauen.
(August 2018)
8/17/2019 • 47 seconds
Fahrradportrait: Fred
"Am besten ist es, wenn die Sonne scheint und dann noch ein schönes Eis an der Elbe essen."
- Fred (25) -
Bambusrahmenbauer | mantra cycles | Bambus BMX
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 6 Monate
Gänge: SingleSpeed
Rahmengröße: 20,75
Gewicht des Fahrrades: 9 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Am besten ist es, wenn die Sonne scheint und dann noch ein schönes Eis an der Elbe essen. Ansonsten eigentlich immer.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Regen kann es einem vermiesen und wenn besonders viel Glas auf der Straße liegt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich baue diese Räder mit einem Kumpel selbst. Wir haben uns damit selbstständig gemacht. Im Fernsehen waren die Bambusfahrräder mal zu sehen und wir konnten es uns aber nicht leisten, diese zu kaufen. Und so haben wir angefangen selbst welche zu bauen.
(August 2018)
8/17/2019 • 47 seconds
RadPod#062 – Fahrraddaten
RadPod: Fahrraddaten Folge 062 Diese Woche leider ohne Shownotes. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/14/2019 • 24 minutes, 3 seconds
RadPod#062 – Fahrraddaten
RadPod: Fahrraddaten Folge 062 Diese Woche leider ohne Shownotes. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/14/2019 • 24 minutes, 3 seconds
Fahrradportrait: Gabi
"Ich fahre gern in der Gemeinschaft."
- Gabi (56) -
Ärztin | Citybike
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 20 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Zu allen Jahreszeiten, obwohl ich eher der Schönwetterfahrer bin. Und ich fahre gern in der Gemeinschaft.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei Dauerregen fahre ich nicht so gern und wenn man Wind von vorn hat. Wir sind im April mal auf dem Aller-Radweg gefahren und der Wind kam die ganze Zeit von vorn und es war kalt und machte keinen Spaß.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich war mit einer Freundin im Urlaub in Nepal. Dort fielen uns die Sättel auf. Riesengroße, alte Ledersättel mit ganz großer Feder. So einen wollte ich unbedingt haben. Ist mir aber leider nicht gelungen. Nun habe ich aber als kleinen Ersatz einen alten holländischen, sehr schweren Sattel, der sehr schön ist.
8/9/2019 • 1 minute, 22 seconds
Fahrradportrait: Gabi
"Ich fahre gern in der Gemeinschaft."
- Gabi (56) -
Ärztin | Citybike
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 20 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Zu allen Jahreszeiten, obwohl ich eher der Schönwetterfahrer bin. Und ich fahre gern in der Gemeinschaft.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Bei Dauerregen fahre ich nicht so gern und wenn man Wind von vorn hat. Wir sind im April mal auf dem Aller-Radweg gefahren und der Wind kam die ganze Zeit von vorn und es war kalt und machte keinen Spaß.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich war mit einer Freundin im Urlaub in Nepal. Dort fielen uns die Sättel auf. Riesengroße, alte Ledersättel mit ganz großer Feder. So einen wollte ich unbedingt haben. Ist mir aber leider nicht gelungen. Nun habe ich aber als kleinen Ersatz einen alten holländischen, sehr schweren Sattel, der sehr schön ist.
8/9/2019 • 1 minute, 22 seconds
RadPod#061 Intermodalitätsbruch
RadPod: Intermodalitätsbruch Folge 061 Folge 61 des RadPod Podcast ist von den Brüchen in der Internationalität in Deutschland geprägt. Eigentlich könnten Fahrrad und Bahn perfekt zusammen funktionieren, doch leider tun sie es nicht. Wir sprechen über fehlende Abstellanlagen an Bahnhöfen, nicht genutzte Förderprogramme und das neue Lastenradverbot in Zügen, sowie einige weitere Themen Begrüßung 00:00 CDU wird Fahrradfan 00:48 Klimadialog der CDU Wie schlimm verhalten sich Radfahrende im Verkehr wirklich? 06:36 Bericht im Velojournal Keine Lastenräder mehr in der Bahn 11:16 Neue Richtlinien der DB Wo sind die Abstellanlagen 18:17 Bericht im DLF Nova Beeindruckende Fahrradtour 25:46 DLF Meldung Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/6/2019 • 30 minutes, 14 seconds
RadPod#061 Intermodalitätsbruch
RadPod: Intermodalitätsbruch Folge 061 Folge 61 des RadPod Podcast ist von den Brüchen in der Internationalität in Deutschland geprägt. Eigentlich könnten Fahrrad und Bahn perfekt zusammen funktionieren, doch leider tun sie es nicht. Wir sprechen über fehlende Abstellanlagen an Bahnhöfen, nicht genutzte Förderprogramme und das neue Lastenradverbot in Zügen, sowie einige weitere Themen Begrüßung 00:00 CDU wird Fahrradfan 00:48 Klimadialog der CDU Wie schlimm verhalten sich Radfahrende im Verkehr wirklich? 06:36 Bericht im Velojournal Keine Lastenräder mehr in der Bahn 11:16 Neue Richtlinien der DB Wo sind die Abstellanlagen 18:17 Bericht im DLF Nova Beeindruckende Fahrradtour 25:46 DLF Meldung Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/6/2019 • 30 minutes, 14 seconds
Fahrradportrait: Conny
"Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total
in diesen Mountainbikesport verliebt."
- Conny (58) -
Gewerkschaftssekretärin | ver.di Magdeburg | MTB Fully
Kilometer pro Woche: 70 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 18kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Wenn die Sonne scheint und die Straßen nicht so voll sind.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Mit meinem Fahrrad war ich vor 9 Jahren in Kärnten in Österreich. Dort bin ich das erste Mal Mountainbike gefahren. Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total in diesen Mountainbikesport verliebt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Mit meinem Fahrrad war ich vor 9 Jahren in Kärnten in Österreich. Dort bin ich das erste Mal Mountainbike gefahren. Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total in diesen Mountainbikesport verliebt.
8/2/2019 • 41 seconds
Fahrradportrait: Conny
"Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total
in diesen Mountainbikesport verliebt."
- Conny (58) -
Gewerkschaftssekretärin | ver.di Magdeburg | MTB Fully
Kilometer pro Woche: 70 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahre
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 18kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Wann macht Radfahren Spaß?
Wenn die Sonne scheint und die Straßen nicht so voll sind.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Mit meinem Fahrrad war ich vor 9 Jahren in Kärnten in Österreich. Dort bin ich das erste Mal Mountainbike gefahren. Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total in diesen Mountainbikesport verliebt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Mit meinem Fahrrad war ich vor 9 Jahren in Kärnten in Österreich. Dort bin ich das erste Mal Mountainbike gefahren. Es regnete die ganze Woche und trotzdem habe ich mich total in diesen Mountainbikesport verliebt.
8/2/2019 • 41 seconds
RadPod#060 Lastenräder???
RadPod: Lastenräder??? Folge 060 In RadPod Folge 60 des RadPod sprechen Norman und Marco über ein 'erfolgreiche' Kampagne der DHL, die Sichtweisen eines Verkehrspsychologen und fragen uns warum Lastenräder für die Stadt Magdeburg so rätselhaft zu seien scheinen. Begrüßung 00:00 Beim Autofahren hört der Verstand auf 00:30 Beitrag im SZ-Magazin #DHLFanFoto 11:25 Hashtag auf Twitter Lastenradabstellplätze in Magdeburg 15:42 Stellungnahme der Stadt MagdeburgUnterlagen der Stadt Potsdam Vorgehen gegen Falschparkende 24:46 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
7/31/2019 • 31 minutes, 12 seconds
RadPod#060 Lastenräder???
RadPod: Lastenräder??? Folge 060 In RadPod Folge 60 des RadPod sprechen Norman und Marco über ein 'erfolgreiche' Kampagne der DHL, die Sichtweisen eines Verkehrspsychologen und fragen uns warum Lastenräder für die Stadt Magdeburg so rätselhaft zu seien scheinen. Begrüßung 00:00 Beim Autofahren hört der Verstand auf 00:30 Beitrag im SZ-Magazin #DHLFanFoto 11:25 Hashtag auf Twitter Lastenradabstellplätze in Magdeburg 15:42 Stellungnahme der Stadt MagdeburgUnterlagen der Stadt Potsdam Vorgehen gegen Falschparkende 24:46 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
7/31/2019 • 31 minutes, 12 seconds
Fahrradporträt: Ulrike
"Es ist immer wieder toll, wenn andere Radfahrer auf der Straße mein neues Fahrrad bewundern."
- Ulrike (37) - Rennrad Kilometer pro Woche: 200 km
Alter des Fahrrads: 9 Monate
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 11kg
Wann macht Radfahren Spaß? Es macht mir Spaß, wenn die Sonne scheint und ich schnell fahren kann.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn es regnet und wenn ich durch zu viele parkende Fahrzeuge auf dem Radweg aufgehalten werde.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mir letztes Jahr ein neues Fahrrad gekauft. In dieser Zeit habe ich schon mehrfach ältere Männer überholt, die dann wieder neben mir an der nächsten Ampel standen und mein Fahrrad angeschaut und gelobt haben. Es ist immer wieder toll, das zu erleben.
7/26/2019 • 51 seconds
Fahrradporträt: Ulrike
"Es ist immer wieder toll, wenn andere Radfahrer auf der Straße mein neues Fahrrad bewundern."
- Ulrike (37) - Rennrad Kilometer pro Woche: 200 km
Alter des Fahrrads: 9 Monate
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 11kg
Wann macht Radfahren Spaß? Es macht mir Spaß, wenn die Sonne scheint und ich schnell fahren kann.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn es regnet und wenn ich durch zu viele parkende Fahrzeuge auf dem Radweg aufgehalten werde.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mir letztes Jahr ein neues Fahrrad gekauft. In dieser Zeit habe ich schon mehrfach ältere Männer überholt, die dann wieder neben mir an der nächsten Ampel standen und mein Fahrrad angeschaut und gelobt haben. Es ist immer wieder toll, das zu erleben.
7/26/2019 • 51 seconds
RadPod#059 Ampelexperte
RadPod: Ampelexperte Folge 059 Martin und Norman sind aus dem Urlaub wieder da und wir sprechen über ihre Fahrraderfahrungen im Urlaub die Recherchen zum Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur und eine Webseite, die euch sagt wie gefährlich es ist euer Fahrrad vor eurer Haustür abzustellen. Zurück aus dem Urlaub 00:00 Über die Arbeit des BMVI 04:19 Beitrag der Zeit Velograph 10:26 Webseite des Projekts Kein Raum zum Spielen 15:04 DPA-Meldung in der VolksstimmeStellungnahme der Stadt Magdeburg Poolnudelaktion in Magdeburg 26:12 Beitrag der Volksstimme Grüne Wellen für Radfahrende sind unmöglich 29:36 Stellungsnahme der Stadt Magdeburg Verabschiedung 36:23 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/24/2019 • 39 minutes, 15 seconds
RadPod#059 Ampelexperte
RadPod: Ampelexperte Folge 059 Martin und Norman sind aus dem Urlaub wieder da und wir sprechen über ihre Fahrraderfahrungen im Urlaub die Recherchen zum Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur und eine Webseite, die euch sagt wie gefährlich es ist euer Fahrrad vor eurer Haustür abzustellen. Zurück aus dem Urlaub 00:00 Über die Arbeit des BMVI 04:19 Beitrag der Zeit Velograph 10:26 Webseite des Projekts Kein Raum zum Spielen 15:04 DPA-Meldung in der VolksstimmeStellungnahme der Stadt Magdeburg Poolnudelaktion in Magdeburg 26:12 Beitrag der Volksstimme Grüne Wellen für Radfahrende sind unmöglich 29:36 Stellungsnahme der Stadt Magdeburg Verabschiedung 36:23 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
7/24/2019 • 39 minutes, 15 seconds
RadPod#058 Radkultur MD
RadPod: Radkultur Folge 058 Heute gibt es eine Spezialausgabe des RadPod. Martin und Norman sind beide im Urlaub, daher hat sich Marco mit Madeline und Laura von der Radkultur getroffen, um sich mit ihnen über die neu gegründete Magdeburger Fahrradinitiative zu unterhalten. Im Anschluss sprechen sie auch noch über die Förderung für autonome Lastenfahrräder in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt und die wahrscheinlich kommende Erhöhung der Bußgelder für das Falschparkern Magdeburger Radkultur 00:00 InstagramTwitterFacebookWebseiteKulturhauptstadt Förderung für autonome Lastenräder 22:10 Beitrag der Otto-von-Guericke-Universität Bußgelder für das Falschparken 26:11 Reaktion des Bündnisses Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Madeleine Linke Laura Henn
7/10/2019 • 30 minutes, 26 seconds
RadPod#058 Radkultur MD
RadPod: Radkultur Folge 058 Heute gibt es eine Spezialausgabe des RadPod. Martin und Norman sind beide im Urlaub, daher hat sich Marco mit Madeline und Laura von der Radkultur getroffen, um sich mit ihnen über die neu gegründete Magdeburger Fahrradinitiative zu unterhalten. Im Anschluss sprechen sie auch noch über die Förderung für autonome Lastenfahrräder in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt und die wahrscheinlich kommende Erhöhung der Bußgelder für das Falschparkern Magdeburger Radkultur 00:00 InstagramTwitterFacebookWebseiteKulturhauptstadt Förderung für autonome Lastenräder 22:10 Beitrag der Otto-von-Guericke-Universität Bußgelder für das Falschparken 26:11 Reaktion des Bündnisses Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Madeleine Linke Laura Henn
7/10/2019 • 30 minutes, 26 seconds
RadPod#057 Innenstadt Feeling
RadPod: Innenstadt Feeling Folge 057 In der 57 Folge unseres RadPod-Podcast beschäftigen wir uns mit den Entwicklungen in Innenstädten weltweit. Wir starten im spanischen Madrid, die sich gerade wieder dem Auto zuwenden, gehen dann nach Magdeburg, Bremen, und Halle während wir die Entwicklungen mit anderen weltweiten Vorreitern vergleichen. Begrüßung 00:00 Autoverbände wollen breitere Radwege 00:56 Beitrag der Volksstimme Madrid zurück zum Auto? 03:59 Beitrag im Standard 48-Stunden Demo vor dem Bahnhof in Leipzig 08:00 Beitrag Bremer Innenstadt soll Autofrei werden 12:33 Beitrag Tempo 30 für Halle 15:09 MZ-Beitrag VCD-Buch 22:52 Zum Buch ABC - Fassadenkino und Verabschiedung 23:44 Bilder Fassadenkino Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann Martin Hoffmann
7/3/2019 • 28 minutes, 40 seconds
RadPod#057 Innenstadt Feeling
RadPod: Innenstadt Feeling Folge 057 In der 57 Folge unseres RadPod-Podcast beschäftigen wir uns mit den Entwicklungen in Innenstädten weltweit. Wir starten im spanischen Madrid, die sich gerade wieder dem Auto zuwenden, gehen dann nach Magdeburg, Bremen, und Halle während wir die Entwicklungen mit anderen weltweiten Vorreitern vergleichen. Begrüßung 00:00 Autoverbände wollen breitere Radwege 00:56 Beitrag der Volksstimme Madrid zurück zum Auto? 03:59 Beitrag im Standard 48-Stunden Demo vor dem Bahnhof in Leipzig 08:00 Beitrag Bremer Innenstadt soll Autofrei werden 12:33 Beitrag Tempo 30 für Halle 15:09 MZ-Beitrag VCD-Buch 22:52 Zum Buch ABC - Fassadenkino und Verabschiedung 23:44 Bilder Fassadenkino Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann Martin Hoffmann
7/3/2019 • 28 minutes, 40 seconds
RadPod#056 Presseschau
RadPod: Presseschau Folge 056 In Folge 56 des RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit zwei großen Magazin Texten aus dem Zeit Magazin und dem Katapult Magazin. Beide beschäftigen sich mit der Umsetzbarkeit einer Fahrradstadt, nehmen aber unterschiedlichste Perspektiven ein. Im weiteren schauen wir uns an, welche Reaktionen es zum Umgestaltungsvorschlag der Magdeburg Ernst-Reuter-Allee gab und fragen uns warum abgestellte Fahrräder kein ruhender Verkehr sind. Begrüßung 00:00 Zeit MAgazin: Neben der Spur 03:00 Zeit Magazin Katapult Magazin 11:19 Ausgabe 14 Katapult MD: Reaktionen zum Umgestaltungvorschlag Ernst-Reuter-Allee 20:22 MD: Fahrräder sind keine ruhender Verkehr - Stellungnahme zum Cafe Central Fahrradparkplatz 24:50 Stellungnahme Verabschiedung und Sonstiges 29:34 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
6/26/2019 • 32 minutes, 27 seconds
RadPod#056 Presseschau
RadPod: Presseschau Folge 056 In Folge 56 des RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit zwei großen Magazin Texten aus dem Zeit Magazin und dem Katapult Magazin. Beide beschäftigen sich mit der Umsetzbarkeit einer Fahrradstadt, nehmen aber unterschiedlichste Perspektiven ein. Im weiteren schauen wir uns an, welche Reaktionen es zum Umgestaltungsvorschlag der Magdeburg Ernst-Reuter-Allee gab und fragen uns warum abgestellte Fahrräder kein ruhender Verkehr sind. Begrüßung 00:00 Zeit MAgazin: Neben der Spur 03:00 Zeit Magazin Katapult Magazin 11:19 Ausgabe 14 Katapult MD: Reaktionen zum Umgestaltungvorschlag Ernst-Reuter-Allee 20:22 MD: Fahrräder sind keine ruhender Verkehr - Stellungnahme zum Cafe Central Fahrradparkplatz 24:50 Stellungnahme Verabschiedung und Sonstiges 29:34 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
6/26/2019 • 32 minutes, 27 seconds
RadPod#055 Autojustiz
RadPod: Autojustiz Folge 055 In Folge 55 sprechen wir über den Umgang von Justiz und Polizei mit Zusammenstößen und Anzeigen von Radfahrenden, wir freuen uns über neue Fahrradstraße in Leipzig und sehen uns eine Studie an, die endlich auch für Deutschland nachweist, dass Städte am Radverkehr Geld verdienen. Begrüßung 00:00 Geldstrafe für tödlichen Unfall 00:38 Spiegel Beitrag EU-Studie 02:18 Stuttgarter Nachrichten UDV spricht von autoaffiner Justiz 04:14 Stellungnahme des UDV Eingestellte Ermittlungen mit fragwürdigen Begründungen 09:32 Natenom-Blog Städte verdienen Geld am Radverkehr 14:12 München.de Initiative für Radweg an der L24 16:52 Volksstimme Beitrag Schlaglöcher für Verkehrssicherheit 19:42 Spiegel Online Verengung der Ernst-Reuther-Allee 21:13 Volksstimme Fünf Fahrradstraße in Leipzig 23:35 Twitter Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
6/19/2019 • 25 minutes, 57 seconds
RadPod#055 Autojustiz
RadPod: Autojustiz Folge 055 In Folge 55 sprechen wir über den Umgang von Justiz und Polizei mit Zusammenstößen und Anzeigen von Radfahrenden, wir freuen uns über neue Fahrradstraße in Leipzig und sehen uns eine Studie an, die endlich auch für Deutschland nachweist, dass Städte am Radverkehr Geld verdienen. Begrüßung 00:00 Geldstrafe für tödlichen Unfall 00:38 Spiegel Beitrag EU-Studie 02:18 Stuttgarter Nachrichten UDV spricht von autoaffiner Justiz 04:14 Stellungnahme des UDV Eingestellte Ermittlungen mit fragwürdigen Begründungen 09:32 Natenom-Blog Städte verdienen Geld am Radverkehr 14:12 München.de Initiative für Radweg an der L24 16:52 Volksstimme Beitrag Schlaglöcher für Verkehrssicherheit 19:42 Spiegel Online Verengung der Ernst-Reuther-Allee 21:13 Volksstimme Fünf Fahrradstraße in Leipzig 23:35 Twitter Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
6/19/2019 • 25 minutes, 57 seconds
RadPod#054 StVO-Novelle
RadPod: StVO-Novelle Folge 054 In Folge 54 unseres RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit der vom BMVI vorgeschlagen Novelle der StVO für mehr Fahrradfreundlichkeit, schauen zurück auf die Falschparkendenwoche und wie die Polizei in Berlin damit umging. Am Ende werfen wir auch noch einen Blick auf die Demonstration in Halle am vergangen Wochenende. Begrüßung 00:00 StVO-Novelle 00:24 Vorschlag des BMVIKommentare des ADFCBeteiligung des BMVI Polizei in Berlin zu Fakschparkenden 22:34 Bericht der MorgenpostOffener Brief des ADFC und Wort der Polizei auf Twitter Demonstration in Halle und Verabschiedung 26:32 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/12/2019 • 29 minutes, 33 seconds
RadPod#054 StVO-Novelle
RadPod: StVO-Novelle Folge 054 In Folge 54 unseres RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit der vom BMVI vorgeschlagen Novelle der StVO für mehr Fahrradfreundlichkeit, schauen zurück auf die Falschparkendenwoche und wie die Polizei in Berlin damit umging. Am Ende werfen wir auch noch einen Blick auf die Demonstration in Halle am vergangen Wochenende. Begrüßung 00:00 StVO-Novelle 00:24 Vorschlag des BMVIKommentare des ADFCBeteiligung des BMVI Polizei in Berlin zu Fakschparkenden 22:34 Bericht der MorgenpostOffener Brief des ADFC und Wort der Polizei auf Twitter Demonstration in Halle und Verabschiedung 26:32 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/12/2019 • 29 minutes, 33 seconds
RadPod#053 Radschnellverbindungswege
RadPod: Radschnellverbindungswege Folge 053 Begrüßung 00:00 Sternfahrt in Berlin 00:24 TagesspiegelBerliner Morgenpost Aufbruch Fahrrad 03:22 Lokalkompass Radwege machen Verkehr sicherer 05:57 Studie Marburg testet Grüne Welle für Radfahrende 08:14 hessenschau Intelligente Ampeln für Fußgehende in Wien 10:26 TU Graz Academic Bicycle Challenge 13:40 Radverschnellverbindung 16:58 VolksstimmeBürgerinnenbeteiligung Sperrung Glacis und Sonstiges 23:26 Kickstarter Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/5/2019 • 29 minutes, 18 seconds
RadPod#053 Radschnellverbindungswege
RadPod: Radschnellverbindungswege Folge 053 Begrüßung 00:00 Sternfahrt in Berlin 00:24 TagesspiegelBerliner Morgenpost Aufbruch Fahrrad 03:22 Lokalkompass Radwege machen Verkehr sicherer 05:57 Studie Marburg testet Grüne Welle für Radfahrende 08:14 hessenschau Intelligente Ampeln für Fußgehende in Wien 10:26 TU Graz Academic Bicycle Challenge 13:40 Radverschnellverbindung 16:58 VolksstimmeBürgerinnenbeteiligung Sperrung Glacis und Sonstiges 23:26 Kickstarter Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
6/5/2019 • 29 minutes, 18 seconds
RadPod#052 – Umstiegszeit
RadPod: Umstiegszeit Folge 052 Aus zeitlichen Gründen diese Woche leider ohne Shownotes. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/29/2019 • 34 minutes, 17 seconds
RadPod#052 – Umstiegszeit
RadPod: Umstiegszeit Folge 052 Aus zeitlichen Gründen diese Woche leider ohne Shownotes. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/29/2019 • 34 minutes, 17 seconds
RadNerdPod#004 Bremssysteme
RadNerdPod: Bremssysteme Folge 004 Der RadPod heute muss leider ausfallen, dafür haben wir heute die neue Folge des RadNerdPod für euch. Wir sprechen darüber, wie das Fahrrad zum Stehen kommt. Das heißt, es geht ums Bremsen und wie man am effizientesten und sichersten von ganz schnell zu ganz langsam kommt. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer Christoph Deike
5/22/2019 • 44 minutes, 28 seconds
RadNerdPod#004 Bremssysteme
RadNerdPod: Bremssysteme Folge 004 Der RadPod heute muss leider ausfallen, dafür haben wir heute die neue Folge des RadNerdPod für euch. Wir sprechen darüber, wie das Fahrrad zum Stehen kommt. Das heißt, es geht ums Bremsen und wie man am effizientesten und sichersten von ganz schnell zu ganz langsam kommt. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer Christoph Deike
"Ich war extra in Münster, weil das ja so gut sein soll. Da ist das wirklich schon ganz gut gemacht, aber Köln schlägt im Prinzip jeden Ort, den ich bis jetzt gesehen habe."
- Hanna (52) -Du bist auf einer Radreise durch Deutschland. Warum hast du dich auf diese Tour begeben? Ich habe angefangen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Das sind 20 km und das konnte ich nicht schaffen. Deshalb habe ich mir ein E-Bike gekauft und bin ein Dreivierteljahr damit zur Arbeit gefahren. In der Zeit hat sich die Situation für Radfahrer auf der Strecke verschlechtert. Es wurden die Vorfahrtsregeln geändert und die roten Überwege weggefräßt. Da habe ich gesagt das kann so nicht weitergehen.Du bist radverkehrspolitisch aktiv. Wo liegen für dich in Deutschland die größten Probleme beim Radverkehr? Das ist regional total unterschiedlich. Bei uns in Norddeutschland gibt es ganz viele Radwege, auch an den Bundesstraßen. In den Städten gibt es sehr wenige. Die großen Städte unterscheiden sich nur darin, dass sie entweder ein gutes Radfahrkonzept haben oder sie haben keins. Aber dabei spielt die Region keine Rolle.Deine Tour soll also darauf aufmerksam machen, dass Radfahrende bessere Bedingungen brauchen?Ja, genau. Zum Beispiel ist mir sehr stark aufgefallen, dass Fußwege freigegeben sind für Radfahrer und so ausgestaltet, dass es für den Autofahrer den Eindruck vermittelt, dass es sich um einen Radweg handelt, wodurch der Radfahrer massiv gefährdet ist, der sich jetzt vorschriftsgemäß auf der Straße befindet.Gibt es auch besonders positive Beispiele? Wo kann man in Deutschland richtig schöne Ecken zum Radfahren entdecken und wo wird viel für den Radverkehr getan?Wenn man touristisch fahren will, gibt es das eigentlich überall in Deutschland an den Flüssen. Wenn man einfach so als Radfahrer zur Arbeit fahren will, hat man ja nicht die Wahl, wo man fahren will. Und da ist man in Norddeutschland eigentlich ganz gut aufgestellt, während das in den bergigen Regionen sehr schlecht ist, da gibt es fast überhaupt keine Radwege.Gibt es eine Stadt deren Radinfrastruktur besonders gut ist?Ich war extra in Münster, weil das ja so gut sein soll. Da ist das wirklich schon ganz gut gemacht, aber Köln schlägt im Prinzip jeden Ort, den ich bis jetzt gesehen habe. Vor allem auch das Verhalten de Autofahrer. Die Autofahrer nehmen da sehr viel Rücksicht auf die Radfahrer.5.000 km soll deine Strecke ja lang werden, du bist jetzt bei knapp über der Hälfte. Welche Städte hast du denn jetzt schon gesehen, was kommt noch und gibt es etwas, worauf du dich besonders freust?Ich bin von der Lüneburger Heide aus Richtung Westen gestartet und bin dann so im Zickzack nach unten bis in den Schwarzwald. In Stuttgart bin ich gewesen, Stuttgart sieht auch nicht so gut aus für Radfahrer. Dann über Nürnberg bis Dresden, von Dresden aus bin ich dann hierher gekommen über Bitterfeld und Grimma. Weiter geht’s über Berlin.Bei der Tour hast du sicher einiges erlebt. Gibt es ein paar besonders skurrile, witzige oder denkwürdige Ereignisse, die du nicht mehr vergessen wirst?Ja aber so viel Zeit haben wir nicht. (lacht) Ich bin schon mal von Leuten einfach angesprochen worden und zum Kaffee eingeladen worden Man hatte dann ein nettes Gespräch. Das finde ich immer sehr, sehr gut. Ich schlafe unheimlich viel bei Arbeitskollegen von der DRA die mir angeboten haben zu übernachten oder nutze Couchsurfing und da hat man auch ganz tolle Gespräche. Negativ muss ich sagen, dass ich in den ersten zwei Wochen drei Stürze hatte und der eine Sturz war ziemlich massiv war, weil ich in Bahnschienen gekommen bin. Dabei handelt es sich auch um ein Problem der Infrastruktur, weil an dieser Stelle die Bahnschienen diagonal zur Fahrbahn verliefen und Radfahrer, Fußgänger von beiden Seiten im Gegenverkehr nur einen Meter Breite zur Verfügung hatten. Da muss man ausweichen und dann passiert eben sowas mit voll beladendem Rad. Ich war grün und blau vom Scheitel bis zur Sohle.So eine Tour ist ja nicht ganz einfach und nicht günstig, wie kann man dich denn unterstützen?Finanziell kann man mich unterstützen, ich habe Facebook eine Spendenaktion gestartet, hat noch keiner was gespendet. Es ist auch tatsächlich so, dass ich mich selbst krankenversichern muss. Das kostet auch 380€ im Monat. Das ist finanziell ein hoher Aufwand. Aber für mich ist es eben auch wichtig, etwas zu erreichen. Und wenn man Normalo on bike eingibt kann man mich auch finden über Google. Ich bin auf Facebook, YouTube und habe meinen Blog. Da kann man sich auch informieren über die Fortschritte und was mir aufgefallen ist.Hast du noch einen Tipp, wo
man in Deutschland unbedingt Radfahren sollte? Optisch sehr schön fand ich Haigerloch. Das liegt am Rad des Schwarzwaldes. Aber für Radfahrer ist das natürlich ordentlich bergig. Aber es gibt dort einiges an Wegen. Der Weser Radwanderweg ist auch sehr schön, wenn man Radwanderen will, sowie der Elberadwanderweg und der Mulderadwanderweg.
5/17/2019 • 8 minutes, 26 seconds
Fahrradportrait: Hanna (52)
"Ich war extra in Münster, weil das ja so gut sein soll. Da ist das wirklich schon ganz gut gemacht, aber Köln schlägt im Prinzip jeden Ort, den ich bis jetzt gesehen habe."
- Hanna (52) -Du bist auf einer Radreise durch Deutschland. Warum hast du dich auf diese Tour begeben? Ich habe angefangen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Das sind 20 km und das konnte ich nicht schaffen. Deshalb habe ich mir ein E-Bike gekauft und bin ein Dreivierteljahr damit zur Arbeit gefahren. In der Zeit hat sich die Situation für Radfahrer auf der Strecke verschlechtert. Es wurden die Vorfahrtsregeln geändert und die roten Überwege weggefräßt. Da habe ich gesagt das kann so nicht weitergehen.Du bist radverkehrspolitisch aktiv. Wo liegen für dich in Deutschland die größten Probleme beim Radverkehr? Das ist regional total unterschiedlich. Bei uns in Norddeutschland gibt es ganz viele Radwege, auch an den Bundesstraßen. In den Städten gibt es sehr wenige. Die großen Städte unterscheiden sich nur darin, dass sie entweder ein gutes Radfahrkonzept haben oder sie haben keins. Aber dabei spielt die Region keine Rolle.Deine Tour soll also darauf aufmerksam machen, dass Radfahrende bessere Bedingungen brauchen?Ja, genau. Zum Beispiel ist mir sehr stark aufgefallen, dass Fußwege freigegeben sind für Radfahrer und so ausgestaltet, dass es für den Autofahrer den Eindruck vermittelt, dass es sich um einen Radweg handelt, wodurch der Radfahrer massiv gefährdet ist, der sich jetzt vorschriftsgemäß auf der Straße befindet.Gibt es auch besonders positive Beispiele? Wo kann man in Deutschland richtig schöne Ecken zum Radfahren entdecken und wo wird viel für den Radverkehr getan?Wenn man touristisch fahren will, gibt es das eigentlich überall in Deutschland an den Flüssen. Wenn man einfach so als Radfahrer zur Arbeit fahren will, hat man ja nicht die Wahl, wo man fahren will. Und da ist man in Norddeutschland eigentlich ganz gut aufgestellt, während das in den bergigen Regionen sehr schlecht ist, da gibt es fast überhaupt keine Radwege.Gibt es eine Stadt deren Radinfrastruktur besonders gut ist?Ich war extra in Münster, weil das ja so gut sein soll. Da ist das wirklich schon ganz gut gemacht, aber Köln schlägt im Prinzip jeden Ort, den ich bis jetzt gesehen habe. Vor allem auch das Verhalten de Autofahrer. Die Autofahrer nehmen da sehr viel Rücksicht auf die Radfahrer.5.000 km soll deine Strecke ja lang werden, du bist jetzt bei knapp über der Hälfte. Welche Städte hast du denn jetzt schon gesehen, was kommt noch und gibt es etwas, worauf du dich besonders freust?Ich bin von der Lüneburger Heide aus Richtung Westen gestartet und bin dann so im Zickzack nach unten bis in den Schwarzwald. In Stuttgart bin ich gewesen, Stuttgart sieht auch nicht so gut aus für Radfahrer. Dann über Nürnberg bis Dresden, von Dresden aus bin ich dann hierher gekommen über Bitterfeld und Grimma. Weiter geht’s über Berlin.Bei der Tour hast du sicher einiges erlebt. Gibt es ein paar besonders skurrile, witzige oder denkwürdige Ereignisse, die du nicht mehr vergessen wirst?Ja aber so viel Zeit haben wir nicht. (lacht) Ich bin schon mal von Leuten einfach angesprochen worden und zum Kaffee eingeladen worden Man hatte dann ein nettes Gespräch. Das finde ich immer sehr, sehr gut. Ich schlafe unheimlich viel bei Arbeitskollegen von der DRA die mir angeboten haben zu übernachten oder nutze Couchsurfing und da hat man auch ganz tolle Gespräche. Negativ muss ich sagen, dass ich in den ersten zwei Wochen drei Stürze hatte und der eine Sturz war ziemlich massiv war, weil ich in Bahnschienen gekommen bin. Dabei handelt es sich auch um ein Problem der Infrastruktur, weil an dieser Stelle die Bahnschienen diagonal zur Fahrbahn verliefen und Radfahrer, Fußgänger von beiden Seiten im Gegenverkehr nur einen Meter Breite zur Verfügung hatten. Da muss man ausweichen und dann passiert eben sowas mit voll beladendem Rad. Ich war grün und blau vom Scheitel bis zur Sohle.So eine Tour ist ja nicht ganz einfach und nicht günstig, wie kann man dich denn unterstützen?Finanziell kann man mich unterstützen, ich habe Facebook eine Spendenaktion gestartet, hat noch keiner was gespendet. Es ist auch tatsächlich so, dass ich mich selbst krankenversichern muss. Das kostet auch 380€ im Monat. Das ist finanziell ein hoher Aufwand. Aber für mich ist es eben auch wichtig, etwas zu erreichen. Und wenn man Normalo on bike eingibt kann man mich auch finden über Google. Ich bin auf Facebook, YouTube und habe meinen Blog. Da kann man sich auch informieren über die Fortschritte und was mir aufgefallen ist.Hast du noch einen Tipp, wo
man in Deutschland unbedingt Radfahren sollte? Optisch sehr schön fand ich Haigerloch. Das liegt am Rad des Schwarzwaldes. Aber für Radfahrer ist das natürlich ordentlich bergig. Aber es gibt dort einiges an Wegen. Der Weser Radwanderweg ist auch sehr schön, wenn man Radwanderen will, sowie der Elberadwanderweg und der Mulderadwanderweg.
5/17/2019 • 8 minutes, 26 seconds
RadPod#051.1 Mitschnitt: Wahlforum 2019
RadPod: Fahrrad-Wahlforum Folge 051.1 Im Rahmen der Kommunalwahl haben der ADFC Madgeburg und die bürgerschaftliche Initiative Magdeburger Radkultur, die Kandidat*innen zum öffentlichen Wahlforum geladen. Hier haben, die von Martin moderierte Podiumsdiskussion für euch aufgezeichnet, damit ihr euch selbst einen Eindruck von den Kandidat*innen machen könnt. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
5/15/2019 • 58 minutes, 19 seconds
RadPod#051.1 Mitschnitt: Wahlforum 2019
RadPod: Fahrrad-Wahlforum Folge 051.1 Im Rahmen der Kommunalwahl haben der ADFC Madgeburg und die bürgerschaftliche Initiative Magdeburger Radkultur, die Kandidat*innen zum öffentlichen Wahlforum geladen. Hier haben, die von Martin moderierte Podiumsdiskussion für euch aufgezeichnet, damit ihr euch selbst einen Eindruck von den Kandidat*innen machen könnt. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
5/15/2019 • 58 minutes, 19 seconds
RadPod#051 Kommunalwahl
RadPod: Kommunalwahl 2019 Folge 051 Am 26. Mai ist Kommunalwahl. Auch in dieser Folge des RadPod beschäftigen wir uns daher ausführlich mit den Wahlen. Wir besprechen, die Stellungnahmen der Parteien beim Wahlforum des ADFC, analysieren die Wahlprogramme und den MAGD-O-MAT hinsichtlich des Radverkehrs in Magdeburg. Begrüßung 00:00 SPD 02:30 CDU 13:17 FDP 26:18 Bündnis 90 / Die Grünen 41:18 Die Linke 51:38 Gartenpartei 58:17 future! 1:15:03 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 1:12:40 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/15/2019 • 0
RadPod#051 Kommunalwahl
RadPod: Kommunalwahl 2019 Folge 051 Am 26. Mai ist Kommunalwahl. Auch in dieser Folge des RadPod beschäftigen wir uns daher ausführlich mit den Wahlen. Wir besprechen, die Stellungnahmen der Parteien beim Wahlforum des ADFC, analysieren die Wahlprogramme und den MAGD-O-MAT hinsichtlich des Radverkehrs in Magdeburg. Begrüßung 00:00 SPD 02:30 CDU 13:17 FDP 26:18 Bündnis 90 / Die Grünen 41:18 Die Linke 51:38 Gartenpartei 58:17 future! 1:15:03 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 1:12:40 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/15/2019 • 0
RadPod#050 Abenteuerland
RadPod: Abenteuerland Folge 050 In Folge 50 sprechen wir über super leckere Schokolade, die es per Lastenrad nach Magdeburg geschafft hat, welche Probleme es in der Altmark gibt und wie viele Fahrräder eigentlich in Sachsen-Anhalts Ministerien unterwegs sind. Begrüßung und Schokofahrt 00:00
E-Mail: [email protected] Studie zu Leihrädern 03:50 Volksstimme Beitrag Dienstfahrräder in Sachsen-Anhalts Ministerien 06:00 Stellungnahme der Landesregierung Zustand des Altmarkrundkurses 09:51 Stellungnahme der Landesregierung Medienkritik 18:32 Pressemitteilung Polizei Magdeburg Keine Bremsschwellen für den Haselbachplatz 20:04 Ratsinformation Kommende Veranstlatungen 24:04 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/1/2019 • 29 minutes, 20 seconds
RadPod#050 Abenteuerland
RadPod: Abenteuerland Folge 050 In Folge 50 sprechen wir über super leckere Schokolade, die es per Lastenrad nach Magdeburg geschafft hat, welche Probleme es in der Altmark gibt und wie viele Fahrräder eigentlich in Sachsen-Anhalts Ministerien unterwegs sind. Begrüßung und Schokofahrt 00:00
E-Mail: [email protected] Studie zu Leihrädern 03:50 Volksstimme Beitrag Dienstfahrräder in Sachsen-Anhalts Ministerien 06:00 Stellungnahme der Landesregierung Zustand des Altmarkrundkurses 09:51 Stellungnahme der Landesregierung Medienkritik 18:32 Pressemitteilung Polizei Magdeburg Keine Bremsschwellen für den Haselbachplatz 20:04 Ratsinformation Kommende Veranstlatungen 24:04 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
5/1/2019 • 29 minutes, 20 seconds
RadPod#049 Gefahrbahn
RadPod: Gefahrbahn Folge 049 Eine Studies des UDV bestätigt die Ergebnisse des Radmessers und liefert neue Erkenntnisse zum Überholen von Radfahrenden. Heute gibt es leider auch wieder einige Medienkritiken und wir schauen was Zerbst zum Fahrradklima-Test sagt. Eine Nachrichtenrunde aus Magdeburg gibt es am Ende selbstverständlich auch wieder. Begrüßung 00:00 Studie bestätigt Radmesser Ergebnisse 00:32 Beitrag im Tagesspiegel Fahrrad in der Zeit von Meditation bis Heimkampagne 05:52 Beitrag 1Beitrag 2 "Fußgänger übersehen" 12:06 Volksstimme Beitrag Zerbst Bürgermeister zum FKT18 14:17 Volksstimme Beitrag Kein Grüner Pfeil fürs Rad in Magdeburg 16:51 Ratsinformation Strombrücke verzögert sich weiter 18:20 Klimaschutz mit Fahrradförderung 21:38 Ratsinformation Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
4/23/2019 • 24 minutes, 40 seconds
RadPod#049 Gefahrbahn
RadPod: Gefahrbahn Folge 049 Eine Studies des UDV bestätigt die Ergebnisse des Radmessers und liefert neue Erkenntnisse zum Überholen von Radfahrenden. Heute gibt es leider auch wieder einige Medienkritiken und wir schauen was Zerbst zum Fahrradklima-Test sagt. Eine Nachrichtenrunde aus Magdeburg gibt es am Ende selbstverständlich auch wieder. Begrüßung 00:00 Studie bestätigt Radmesser Ergebnisse 00:32 Beitrag im Tagesspiegel Fahrrad in der Zeit von Meditation bis Heimkampagne 05:52 Beitrag 1Beitrag 2 "Fußgänger übersehen" 12:06 Volksstimme Beitrag Zerbst Bürgermeister zum FKT18 14:17 Volksstimme Beitrag Kein Grüner Pfeil fürs Rad in Magdeburg 16:51 Ratsinformation Strombrücke verzögert sich weiter 18:20 Klimaschutz mit Fahrradförderung 21:38 Ratsinformation Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
4/23/2019 • 24 minutes, 40 seconds
RadPod#048 PopUp Bike Lane
RadPod: PopUp Bike Lane Folge 048 Für Folge 48 werfen wir einen Blick nach Spanien, freuen uns über einen neuen Bike Sharing Anbieter in Halle und sprechen über die von Magdeburg Radkultur installierte PopUp Protected Bike Lane auf der Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg Begrüßung 00:00 Verkehrswende in Pontevedra 00:31 Beitrag 1,5 Meter Abstand Initiative in Brandenburg 03:50 Beitrag auf Facebook Swapfiets in Halle 07:43 MZ-Beitrag PopUp Protected Bike Lane 13:42 Initiative für Abstellanlagen in Wollmistedt 20:16 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/17/2019 • 24 minutes, 47 seconds
RadPod#048 PopUp Bike Lane
RadPod: PopUp Bike Lane Folge 048 Für Folge 48 werfen wir einen Blick nach Spanien, freuen uns über einen neuen Bike Sharing Anbieter in Halle und sprechen über die von Magdeburg Radkultur installierte PopUp Protected Bike Lane auf der Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg Begrüßung 00:00 Verkehrswende in Pontevedra 00:31 Beitrag 1,5 Meter Abstand Initiative in Brandenburg 03:50 Beitrag auf Facebook Swapfiets in Halle 07:43 MZ-Beitrag PopUp Protected Bike Lane 13:42 Initiative für Abstellanlagen in Wollmistedt 20:16 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/17/2019 • 24 minutes, 47 seconds
Fahrradportrait: Stephan
"Am meisten Spaß macht es, wenn ich einen schön ausgebauten Fahrradweg habe."
- Stephan -Wann macht Radfahren Spaß? Am meisten Spaß macht es, wenn ich einen schön ausgebauten Fahrradweg habe, wo ich auch ein bisschen zügig fahren kann und wenn ich nicht ständig an der Ampel stehen bleiben muss.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn ich im Abstand von 30 cm von einem Lkw überholt werde, das ist gefährlich und müsste nicht sein.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Fahrradgeschichte findet immer jeden zweiten Mittwochmorgen statt, wenn ich zur Arbeit fahre. Am Westring gibt es eine Bushaltestelle und an dieser steht immer eine Schulklasse. Immer, wenn ein Auto vorbeifährt, schreit die Schulklasse: „Hupen! Hupen!“. Wenn ich mit meinem Fahrrad vorbeikomme, schreien sie „Klingeln! Klingeln!“ und wenn ich dann klingle – dann jubeln sie alle. Das finde ich immer sehr erheiternd.
4/12/2019 • 59 seconds
Fahrradportrait: Stephan
"Am meisten Spaß macht es, wenn ich einen schön ausgebauten Fahrradweg habe."
- Stephan -Wann macht Radfahren Spaß? Am meisten Spaß macht es, wenn ich einen schön ausgebauten Fahrradweg habe, wo ich auch ein bisschen zügig fahren kann und wenn ich nicht ständig an der Ampel stehen bleiben muss.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn ich im Abstand von 30 cm von einem Lkw überholt werde, das ist gefährlich und müsste nicht sein.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Fahrradgeschichte findet immer jeden zweiten Mittwochmorgen statt, wenn ich zur Arbeit fahre. Am Westring gibt es eine Bushaltestelle und an dieser steht immer eine Schulklasse. Immer, wenn ein Auto vorbeifährt, schreit die Schulklasse: „Hupen! Hupen!“. Wenn ich mit meinem Fahrrad vorbeikomme, schreien sie „Klingeln! Klingeln!“ und wenn ich dann klingle – dann jubeln sie alle. Das finde ich immer sehr erheiternd.
4/12/2019 • 59 seconds
RadPod#047 Radklima 2018
RadPod: Radklima 2019 Folge 047 Endlich sind die Ergebnisse des Fahrradklima-Test aus dem vergangen Jahr da. Wie versprochen schauen wir uns die auch sehr ausführlich an. Wir sprechen aber auch über unsere fast schon regelmäßige Medienkritik, die Fahrradbewegung in Dessau und den neuen Fahrradmelder von Greepeace. Begrüßung 00:00 Fahrradbewegung in Dessau 02:25 Twitter Account Greenpeace Fahrradkarte 04:57 Link zur Karte MDR Benutzungspflicht von Radwegen 06:18 MDR Beitrag Unfall mit 8-jährigem Radfahrer 10:43 Volksstimme Beitrag Ergebnisse des Fahrradklima 15:31 Zu den Ergebnissen Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30 PopUp Protected Bike Lane Große Diesdorfer Straße - 16.04. 16 Uhr Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/10/2019 • 33 minutes, 23 seconds
RadPod#047 Radklima 2018
RadPod: Radklima 2019 Folge 047 Endlich sind die Ergebnisse des Fahrradklima-Test aus dem vergangen Jahr da. Wie versprochen schauen wir uns die auch sehr ausführlich an. Wir sprechen aber auch über unsere fast schon regelmäßige Medienkritik, die Fahrradbewegung in Dessau und den neuen Fahrradmelder von Greepeace. Begrüßung 00:00 Fahrradbewegung in Dessau 02:25 Twitter Account Greenpeace Fahrradkarte 04:57 Link zur Karte MDR Benutzungspflicht von Radwegen 06:18 MDR Beitrag Unfall mit 8-jährigem Radfahrer 10:43 Volksstimme Beitrag Ergebnisse des Fahrradklima 15:31 Zu den Ergebnissen Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30 PopUp Protected Bike Lane Große Diesdorfer Straße - 16.04. 16 Uhr Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
4/10/2019 • 33 minutes, 23 seconds
Fahrradportrait: Miriam
"Ich habe in meiner Jackentasche immer Fahrradkonfettis."
- Miriam - Stadtrad Wann macht Radfahren Spaß? Mir macht das Radfahren in Magdeburg Spaß, wenn ich an der Elbe lang fahren kann, die Sonne auf das Wasser scheint und es schön glitzert, man freie Fahrt hat. Das ist super beim Fahrradfahren.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn andere Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht auf Fahrradfahrer nehmen und sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Wenn man kurz vor einem Zusammenstoß ist, der eigentlich hätte vermieden werden können, dann macht es nicht so viel Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe in meiner Jackentasche immer Fahrradkonfettis. Wenn das Fahrradfahren mal keinen Spaß macht, möchte ich mich nicht ärgern müssen, wenn Leute mich zu Unrecht anmeckern. Dann werfe ich einfach die Konfettis, dann habe ich gute Laune und es geht mit Leichtigkeit weiter.
4/5/2019 • 1 minute, 14 seconds
Fahrradportrait: Miriam
"Ich habe in meiner Jackentasche immer Fahrradkonfettis."
- Miriam - Stadtrad Wann macht Radfahren Spaß? Mir macht das Radfahren in Magdeburg Spaß, wenn ich an der Elbe lang fahren kann, die Sonne auf das Wasser scheint und es schön glitzert, man freie Fahrt hat. Das ist super beim Fahrradfahren.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn andere Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht auf Fahrradfahrer nehmen und sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Wenn man kurz vor einem Zusammenstoß ist, der eigentlich hätte vermieden werden können, dann macht es nicht so viel Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe in meiner Jackentasche immer Fahrradkonfettis. Wenn das Fahrradfahren mal keinen Spaß macht, möchte ich mich nicht ärgern müssen, wenn Leute mich zu Unrecht anmeckern. Dann werfe ich einfach die Konfettis, dann habe ich gute Laune und es geht mit Leichtigkeit weiter.
4/5/2019 • 1 minute, 14 seconds
RadPod#046 Staukultur
RadPod: Staukultur Folge 046 In RadPod Folge 46 freuen wir uns darüber, dass Martin wieder da ist. Daher sprechen wir über aktuelle Verkehrsentwicklungen in Luxemburg, Stau in Deutschland und den Erfolg von eCaro Bikes. Natürlich darf auch die Magdeburger "Mauer" in der Folge nicht fehlen. Begrüßung 00:00 Bericht aus Luxemburg 00:54 Anti-Stau Aktion in Hamburg 03:45 Tagesschau zum StauBeitrag zur Aktion eCargo-Bikes überholen eAutos 07:17 Beitrag bei CargoBike Jetzt Tempo 130 Kampagne 10:06 Zur Kampagne Unsere Städte sind Parkplätze 12:08 Sendung im Inforadio "Mauer" in Magdeburg 14:27 Volksstimme Beitrag Leseempfehlung - Kommende Veranstaltungen 18:09 Dates Artikel Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
4/3/2019 • 24 minutes, 29 seconds
RadPod#046 Staukultur
RadPod: Staukultur Folge 046 In RadPod Folge 46 freuen wir uns darüber, dass Martin wieder da ist. Daher sprechen wir über aktuelle Verkehrsentwicklungen in Luxemburg, Stau in Deutschland und den Erfolg von eCaro Bikes. Natürlich darf auch die Magdeburger "Mauer" in der Folge nicht fehlen. Begrüßung 00:00 Bericht aus Luxemburg 00:54 Anti-Stau Aktion in Hamburg 03:45 Tagesschau zum StauBeitrag zur Aktion eCargo-Bikes überholen eAutos 07:17 Beitrag bei CargoBike Jetzt Tempo 130 Kampagne 10:06 Zur Kampagne Unsere Städte sind Parkplätze 12:08 Sendung im Inforadio "Mauer" in Magdeburg 14:27 Volksstimme Beitrag Leseempfehlung - Kommende Veranstaltungen 18:09 Dates Artikel Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann
4/3/2019 • 24 minutes, 29 seconds
RadPod#045 Helmpropaganda
RadPod: Helmpropaganda Folge 045 In der heutigen Folge unterhalten wir uns über die neue Helmkampagne des Bundesverkehrsministeriums und wie der Fahrradhelm immer wieder im Zusammenhang mit Victim Blaming verwendet wird. Begrüßung 00:00 Andi's Fahrradhelm 00:33 Beitrag auf TwitterVerkehrsminister auf dem Rad Guilty until proven helmeted 05:45 Kolumne zum Thema Velomobilfahrer tötlich verunglückt 12:19 Spendenaufruf Auto bremst Rennradfahrer aus 15:00 BZ-Artikel Verbände kündigen Zusammenarbeit mit Berliner Senat 17:22 Erklärung der Verbände Asphaltirrung im Herrenkrugpark 20:34 Volksstimebreicht VEP wieder verschoben und kommende Veranstaltungen 22:37 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/26/2019 • 26 minutes, 24 seconds
RadPod#045 Helmpropaganda
RadPod: Helmpropaganda Folge 045 In der heutigen Folge unterhalten wir uns über die neue Helmkampagne des Bundesverkehrsministeriums und wie der Fahrradhelm immer wieder im Zusammenhang mit Victim Blaming verwendet wird. Begrüßung 00:00 Andi's Fahrradhelm 00:33 Beitrag auf TwitterVerkehrsminister auf dem Rad Guilty until proven helmeted 05:45 Kolumne zum Thema Velomobilfahrer tötlich verunglückt 12:19 Spendenaufruf Auto bremst Rennradfahrer aus 15:00 BZ-Artikel Verbände kündigen Zusammenarbeit mit Berliner Senat 17:22 Erklärung der Verbände Asphaltirrung im Herrenkrugpark 20:34 Volksstimebreicht VEP wieder verschoben und kommende Veranstaltungen 22:37 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/26/2019 • 26 minutes, 24 seconds
RadPod#044 Fahrrad-Bingo
RadPod: Fahrrad-Bingo Folge 044 Martin ist immer noch in Luxemburg. Daher findet die heutige Folge wieder nur mit Norman und Marco statt. Sie sprechen über Folgen des Klimawandels in Sachsen-Anhalt, Anti-Radweg-Argumentationen, interessante Konzepte aus den USA, sowie die Magdeburger Verwaltung in Personalnot. Begrüßung 00:00 Apartment mit Fahrrad 00:28 Artikel und Video zum Thema Madrid profitiert von autofreier Innenstadt 01:57 Zum Artikel bei Forbs Anti-Radweg Argumentation 03:32 Link zum Video Personal für Radwege in Magdeburg 8:32 Volksstimme Artikel Klimawandelfolgen in Sachsen-Anhalt 13:57 Beitrag im DLF Verkehrszählung Kannenstieg 18:52 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/20/2019 • 20 minutes, 58 seconds
RadPod#044 Fahrrad-Bingo
RadPod: Fahrrad-Bingo Folge 044 Martin ist immer noch in Luxemburg. Daher findet die heutige Folge wieder nur mit Norman und Marco statt. Sie sprechen über Folgen des Klimawandels in Sachsen-Anhalt, Anti-Radweg-Argumentationen, interessante Konzepte aus den USA, sowie die Magdeburger Verwaltung in Personalnot. Begrüßung 00:00 Apartment mit Fahrrad 00:28 Artikel und Video zum Thema Madrid profitiert von autofreier Innenstadt 01:57 Zum Artikel bei Forbs Anti-Radweg Argumentation 03:32 Link zum Video Personal für Radwege in Magdeburg 8:32 Volksstimme Artikel Klimawandelfolgen in Sachsen-Anhalt 13:57 Beitrag im DLF Verkehrszählung Kannenstieg 18:52 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/20/2019 • 20 minutes, 58 seconds
RadPod#043 Radreiseland
RadPod: Radreiseland Folge 043 In dieser Folge des RadPod Podcast unterhalten sich Norman und Marco über die neusten Erkenntnisse über den Radtourismus in Deutschland, neue Entwicklungen in Magdeburg und welche Erfahrungen Hannover mit einer Straßensperrung macht. Begrüßung 00:00 Hannover - Handel lebt trotz Straßensperrung 00:45 Beitrag der Hannoverschen Allgemeinen Parken ist kein Grundrecht 04:40 Beitrag aus der taz ADFC Radreiseanalyse 2019 09:09 Link zur Studie Elberadweg verliert an Beliebtheit 14:21 Volksstimme Beitrag Keine Beleuchtung für Börderadweg 16:55 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Große Diesdorfer Straße 17:50 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/12/2019 • 20 minutes, 31 seconds
RadPod#043 Radreiseland
RadPod: Radreiseland Folge 043 In dieser Folge des RadPod Podcast unterhalten sich Norman und Marco über die neusten Erkenntnisse über den Radtourismus in Deutschland, neue Entwicklungen in Magdeburg und welche Erfahrungen Hannover mit einer Straßensperrung macht. Begrüßung 00:00 Hannover - Handel lebt trotz Straßensperrung 00:45 Beitrag der Hannoverschen Allgemeinen Parken ist kein Grundrecht 04:40 Beitrag aus der taz ADFC Radreiseanalyse 2019 09:09 Link zur Studie Elberadweg verliert an Beliebtheit 14:21 Volksstimme Beitrag Keine Beleuchtung für Börderadweg 16:55 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Große Diesdorfer Straße 17:50 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/12/2019 • 20 minutes, 31 seconds
Fahrradportrait: Christoph (27)
"Man ist völlig frei, Leistungsdruck gibt es nicht und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. "
- Christoph (27) - Vorstandsvorsitzender | SportArt e.V. | BMXKilometer pro Woche: 10 km fliegend
Alter des Fahrrads: 12 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 12 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: für das fliegen über Hügel nicht erforderlichWann macht Radfahren Spaß? Das BMX-Fahren macht mir immer Spaß. Man ist völlig frei, Leistungsdruck gibt es nicht und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Besonders schön ist das Fahren in der Gruppe, da man sich gegenseitig inspiriert und ansporntWann macht Radfahren keinen Spaß? BMX-Fahren macht zumindest weniger Spaß, wenn nicht genügend geeignete BMX-Plätze vorhanden sind. Für diesen Sport sind die Rampen, Hügel usw. besonders relevant für das Üben. Abgesehen von der Anlage im Stadtpark, die leider zu oft mit einem klassischen Spielplatz verwechselt wird, und unserer Anlage gibt es in Magdeburg keine geeigneten BMX-Plätze.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Geschichte im Bereich BMX ist die diesjährige Gründung des SportArt e. V.. Wir sind ein Jugendverein, ein Kernthema ist allerdings der BMX- und Mountainbikesport. Wir kümmern uns um den Erhalt der M-Trails, die es seit 2002 gibt. Das ist eine große Strecke mit Lehnhügeln zum Springen und auch Rennen fahren in der Maybachstraße, unweit des Hasselbachplatzes.
3/8/2019 • 2 minutes, 20 seconds
Fahrradportrait: Christoph (27)
"Man ist völlig frei, Leistungsdruck gibt es nicht und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. "
- Christoph (27) - Vorstandsvorsitzender | SportArt e.V. | BMXKilometer pro Woche: 10 km fliegend
Alter des Fahrrads: 12 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 12 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: für das fliegen über Hügel nicht erforderlichWann macht Radfahren Spaß? Das BMX-Fahren macht mir immer Spaß. Man ist völlig frei, Leistungsdruck gibt es nicht und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Besonders schön ist das Fahren in der Gruppe, da man sich gegenseitig inspiriert und ansporntWann macht Radfahren keinen Spaß? BMX-Fahren macht zumindest weniger Spaß, wenn nicht genügend geeignete BMX-Plätze vorhanden sind. Für diesen Sport sind die Rampen, Hügel usw. besonders relevant für das Üben. Abgesehen von der Anlage im Stadtpark, die leider zu oft mit einem klassischen Spielplatz verwechselt wird, und unserer Anlage gibt es in Magdeburg keine geeigneten BMX-Plätze.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Geschichte im Bereich BMX ist die diesjährige Gründung des SportArt e. V.. Wir sind ein Jugendverein, ein Kernthema ist allerdings der BMX- und Mountainbikesport. Wir kümmern uns um den Erhalt der M-Trails, die es seit 2002 gibt. Das ist eine große Strecke mit Lehnhügeln zum Springen und auch Rennen fahren in der Maybachstraße, unweit des Hasselbachplatzes.
3/8/2019 • 2 minutes, 20 seconds
RadPod#042 Poolnudelmontag
RadPod: Poolnudelmontag Folge 042 Aus Zeitgründen diese Woche leider ohne weitere Beschreibung und Kapitelmarken. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/5/2019 • 24 minutes, 58 seconds
RadPod#042 Poolnudelmontag
RadPod: Poolnudelmontag Folge 042 Aus Zeitgründen diese Woche leider ohne weitere Beschreibung und Kapitelmarken. Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
3/5/2019 • 24 minutes, 58 seconds
Fahrradportrait: Wolfgang (54)
"Am besten über Land, Wiesen, Wälder, an der Elbe entlang."
- Wolfgang (54) -Diplom Ingenieur | Faltrad Kilometer pro Woche: 75 km
Alter des Fahrrads: 30 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 50+ kgWann macht Radfahren Spaß? Am besten über Land, über Wiesen, Wälder, an der Elbe entlang, manchmal macht es auch in der Stadt Spaß bei viel Verkehr.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich mal wieder nach Südost muss oder nach Nord, da sind die Wege nicht so prickelnd.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mir fällt eine schöne Tour ein, da bin ich mal Wege abgefahren in der Atmark und dann wurde es im Winter natürlich schnell dunkel. Die Wege waren vereist, der Himmel war sternenklar, man konnte zwar kaum noch erkennen, ob man auf dem Betonspurweg noch drauf ist oder schon wieder danebenfährt aber der Sternenhimmel war ganz toll. Drumherum war weit und breit kein Mensch, es war einfach schön.
3/1/2019 • 1 minute, 21 seconds
Fahrradportrait: Wolfgang (54)
"Am besten über Land, Wiesen, Wälder, an der Elbe entlang."
- Wolfgang (54) -Diplom Ingenieur | Faltrad Kilometer pro Woche: 75 km
Alter des Fahrrads: 30 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 50+ kgWann macht Radfahren Spaß? Am besten über Land, über Wiesen, Wälder, an der Elbe entlang, manchmal macht es auch in der Stadt Spaß bei viel Verkehr.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich mal wieder nach Südost muss oder nach Nord, da sind die Wege nicht so prickelnd.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mir fällt eine schöne Tour ein, da bin ich mal Wege abgefahren in der Atmark und dann wurde es im Winter natürlich schnell dunkel. Die Wege waren vereist, der Himmel war sternenklar, man konnte zwar kaum noch erkennen, ob man auf dem Betonspurweg noch drauf ist oder schon wieder danebenfährt aber der Sternenhimmel war ganz toll. Drumherum war weit und breit kein Mensch, es war einfach schön.
3/1/2019 • 1 minute, 21 seconds
RadPod#041 – Konsequenzen
RadPod: Konsequenzen Folge 041 Viele Dinge im Alltagsverkehrs können Konsequenzen haben und manche ziehen aus diesen auch neue Schlussfolgerungen. So will die Stadt München, unter anderem wegen Luftproblemen, mehr für nachhaltige Mobilität in der Stadt sorgen und in die Region Halle-Leipzig nach langem Weg jetzt eine Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg in Auftrag geben. Auch in unserer Sendung, die Entscheidung des Halberstädter Stadtrates zur Bürger*inneninitiative, Schadensersatzansprüche bei Glatteis und diverse Themen aus Magdeburg. Begrüßung 00:00 Nachhaltige Mobilität in München 00:31 SPON Artikel Radschnellweg Halle-Leipzig 02:23 Schadensersatz bei Glatteis 05:46 Artikel der Volksstimme Entscheidung über Halberstädter Initiative 10:43 Volksstimme Beitrag Doch kein Radschnellweg entlang der neuen Bahnstrecke in MD? 13:36 Facebook Post Parkdruck und Fahrradabschleppen 16:58 Artikel in der Volksstimme Neues von der CDU : Große Diesdorfer Straße 22:27 Link zur Anfrage 3 Mio für Radwege in Magdeburg 24:54 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 24:54 Link zu MAGD-O-MAT Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/27/2019 • 30 minutes, 40 seconds
RadPod#041 – Konsequenzen
RadPod: Konsequenzen Folge 041 Viele Dinge im Alltagsverkehrs können Konsequenzen haben und manche ziehen aus diesen auch neue Schlussfolgerungen. So will die Stadt München, unter anderem wegen Luftproblemen, mehr für nachhaltige Mobilität in der Stadt sorgen und in die Region Halle-Leipzig nach langem Weg jetzt eine Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg in Auftrag geben. Auch in unserer Sendung, die Entscheidung des Halberstädter Stadtrates zur Bürger*inneninitiative, Schadensersatzansprüche bei Glatteis und diverse Themen aus Magdeburg. Begrüßung 00:00 Nachhaltige Mobilität in München 00:31 SPON Artikel Radschnellweg Halle-Leipzig 02:23 Schadensersatz bei Glatteis 05:46 Artikel der Volksstimme Entscheidung über Halberstädter Initiative 10:43 Volksstimme Beitrag Doch kein Radschnellweg entlang der neuen Bahnstrecke in MD? 13:36 Facebook Post Parkdruck und Fahrradabschleppen 16:58 Artikel in der Volksstimme Neues von der CDU : Große Diesdorfer Straße 22:27 Link zur Anfrage 3 Mio für Radwege in Magdeburg 24:54 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 24:54 Link zu MAGD-O-MAT Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/27/2019 • 30 minutes, 40 seconds
Fahrradportrait: Susanne (54)
"Mein Problem mit dem Fahrrad ist, dass ich es nirgends hinstellen kann."
- Susanne (54) -Leitern der Pressestelle | Faltrad Kilometer pro Woche: 20 km
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15kg
Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10 kgWann macht Radfahren Spaß? Es macht mir besonders Spaß, wenn die Sonne scheint.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Mein Problem mit dem Fahrrad ist, dass ich es nirgends hinstellen kann. Immer muss man Angst haben, dass das Fahrrad geklaut wird und ich selber kann es nicht in meine Wohnung stellen, weil ich keinen Platz habe. Vor der Tür geht auch nicht, ich wohne am Hassel, da ist es dann schon problematisch und von daher muss es im Büro geparkt werden und meistens fahre ich dann nicht mit dem Fahrrad.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Die Geschichte zu meinem Fahrrad ist, dass ich es von seinem Vorgänger bekommen habe, der immer gependelt ist zwischen Halle und Magdeburg und dann immer die kurzen Strecken die man in der Stadt mit dem Fahrrad machen konnte gemacht hat und meine persönliche Geschichte ist, dass ich mit meinem Patenonkel gesprochen habe und der ist sofort losgelaufen und hat ein Fahrrad gemietet und ist mit mir dann tatsächlich um die Ostsee gefahren damit wir das mal wieder üben.
2/22/2019 • 1 minute, 26 seconds
Fahrradportrait: Susanne (54)
"Mein Problem mit dem Fahrrad ist, dass ich es nirgends hinstellen kann."
- Susanne (54) -Leitern der Pressestelle | Faltrad Kilometer pro Woche: 20 km
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15kg
Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10 kgWann macht Radfahren Spaß? Es macht mir besonders Spaß, wenn die Sonne scheint.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Mein Problem mit dem Fahrrad ist, dass ich es nirgends hinstellen kann. Immer muss man Angst haben, dass das Fahrrad geklaut wird und ich selber kann es nicht in meine Wohnung stellen, weil ich keinen Platz habe. Vor der Tür geht auch nicht, ich wohne am Hassel, da ist es dann schon problematisch und von daher muss es im Büro geparkt werden und meistens fahre ich dann nicht mit dem Fahrrad.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Die Geschichte zu meinem Fahrrad ist, dass ich es von seinem Vorgänger bekommen habe, der immer gependelt ist zwischen Halle und Magdeburg und dann immer die kurzen Strecken die man in der Stadt mit dem Fahrrad machen konnte gemacht hat und meine persönliche Geschichte ist, dass ich mit meinem Patenonkel gesprochen habe und der ist sofort losgelaufen und hat ein Fahrrad gemietet und ist mit mir dann tatsächlich um die Ostsee gefahren damit wir das mal wieder üben.
2/22/2019 • 1 minute, 26 seconds
RadNerdPod#003 – Fahrradlicht
RadNerdPod: Fahrradlicht Folge 003 RadNerdPod Folge 3 ist da und alles dreht sich ums Licht. Von den frühen Anfängen der Öllaternen am Rad bis zur kontaktlosen Beleuchtung der Zukunft. Natürlich darf auch der gute alte Seitenläuferdynamo mit der Halogenlampe nicht fehlen. In der Folge erfahrt ihr wie ihr das richtige Licht für euch findet, was die Kennzeichen auf den Verpackungen bedeuten und warum es so wichtig ist sein Licht den Umständen entsprechend einzustellen. Links zum Thema Link zu kontaktloser BeleuchtungYouTube Video zu kontaktloser BeleuchtungNabendynamotestUnterschied zwischen Lumen und Lux Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer Norman Dreimann Axel Gehrbrandt
2/19/2019 • 48 minutes, 3 seconds
RadNerdPod#003 – Fahrradlicht
RadNerdPod: Fahrradlicht Folge 003 RadNerdPod Folge 3 ist da und alles dreht sich ums Licht. Von den frühen Anfängen der Öllaternen am Rad bis zur kontaktlosen Beleuchtung der Zukunft. Natürlich darf auch der gute alte Seitenläuferdynamo mit der Halogenlampe nicht fehlen. In der Folge erfahrt ihr wie ihr das richtige Licht für euch findet, was die Kennzeichen auf den Verpackungen bedeuten und warum es so wichtig ist sein Licht den Umständen entsprechend einzustellen. Links zum Thema Link zu kontaktloser BeleuchtungYouTube Video zu kontaktloser BeleuchtungNabendynamotestUnterschied zwischen Lumen und Lux Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Wemheuer Norman Dreimann Axel Gehrbrandt
2/19/2019 • 48 minutes, 3 seconds
Fahrradportrait: Tom
"Auch, wenn es regnet fahre ich gerne Fahrrad."
- Tom (28) -Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Faltrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 4 Monate
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer und besonders immer dann, wenn schönes Wetter ist. Aber auch wenn es regnet fahre ich gerne Fahrrad.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn man in Magdeburg auf der Straße fährt und den üblichen SUV-Fahrer trifft, der einen von der Fahrbahn drängen will, was häufig in der Stadt passiert.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mir ein Klapprad zugelegt, weil ich unten im Wissenschaftshafen arbeite und der Wissenschaftshafen von der MVB so bescheuert angeschlossen ist mit dem Bus, dass man eigentlich nur ein Klapprad nutzen kann um schnell irgendwo anzukommen.
2/15/2019 • 1 minute, 4 seconds
Fahrradportrait: Tom
"Auch, wenn es regnet fahre ich gerne Fahrrad."
- Tom (28) -Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Faltrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 4 Monate
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer und besonders immer dann, wenn schönes Wetter ist. Aber auch wenn es regnet fahre ich gerne Fahrrad.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es, wenn man in Magdeburg auf der Straße fährt und den üblichen SUV-Fahrer trifft, der einen von der Fahrbahn drängen will, was häufig in der Stadt passiert.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mir ein Klapprad zugelegt, weil ich unten im Wissenschaftshafen arbeite und der Wissenschaftshafen von der MVB so bescheuert angeschlossen ist mit dem Bus, dass man eigentlich nur ein Klapprad nutzen kann um schnell irgendwo anzukommen.
2/15/2019 • 1 minute, 4 seconds
RadPod#040 Rad fürs Herz
RadPod: Rad fürs Herz Folge 040 Foto: RaxpixelsDiese Woche unterhalten wir uns im RadPod über Unterstützung für die Initiative Aufbruch Fahrrad, sprechen über die Critical Mass in Dresden, den WinterBikeToWorkDay und schauen uns an was sich im Radverkehr in Sachsen-Anhalt bewegt. Und kleiner Tipp, Radfahren hält das Herz gesund. Begrüßung 00:00 Uni unterstützt Aufbruch Fahrrad 00:22 Beitrag WP Critical Mass in Dresden 03:07 Twitter Beitrag WinterBikeToWorkDay 06:52 Beitrag in der MZ Herzinfarktrisiko in LSA 11:47 MDR Beitrag 2700 € für fahrlässige Tötung mit dem Auto 15:25 Volksstimme Beitrag Drömlingen will in Radtourismus investieren 18:37 Volksstimme Beitrag Neues vom Magdeburger Bahnhof und Tunnel 22:16 Fahrradparken auf dem Kölner Platz
Öffnung Baustelle für Rad und Fußverkehr Radfahren auf Gehwegen 25:09 Link zu Stellungnahme Verabschiedung 27:45 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/13/2019 • 29 minutes, 24 seconds
RadPod#040 Rad fürs Herz
RadPod: Rad fürs Herz Folge 040 Foto: RaxpixelsDiese Woche unterhalten wir uns im RadPod über Unterstützung für die Initiative Aufbruch Fahrrad, sprechen über die Critical Mass in Dresden, den WinterBikeToWorkDay und schauen uns an was sich im Radverkehr in Sachsen-Anhalt bewegt. Und kleiner Tipp, Radfahren hält das Herz gesund. Begrüßung 00:00 Uni unterstützt Aufbruch Fahrrad 00:22 Beitrag WP Critical Mass in Dresden 03:07 Twitter Beitrag WinterBikeToWorkDay 06:52 Beitrag in der MZ Herzinfarktrisiko in LSA 11:47 MDR Beitrag 2700 € für fahrlässige Tötung mit dem Auto 15:25 Volksstimme Beitrag Drömlingen will in Radtourismus investieren 18:37 Volksstimme Beitrag Neues vom Magdeburger Bahnhof und Tunnel 22:16 Fahrradparken auf dem Kölner Platz
Öffnung Baustelle für Rad und Fußverkehr Radfahren auf Gehwegen 25:09 Link zu Stellungnahme Verabschiedung 27:45 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/13/2019 • 29 minutes, 24 seconds
Fahrradportrait: Thorsten
"Das war der Start von ganz vielen Reisen"
- Thorsten (50) -Geschäftsführer Familienhaus | Tourenrad Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 25 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 17,8 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 90 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer, wenn die Sonne scheint und der Wind nicht zu doll weht. Es gibt eher Situationen, in denen es mir nicht so viel Spaß macht. Wenn die Wegführung blöd, der Untergrund oder die Beschilderung schlecht ist, dann macht es keinen Spaß. Aber im Groben und Ganzen macht es schon Spaß.Hast du einen Wunsch für Magdeburg, damit es mehr Spaß macht? Eigentlich müssten sich die Verkehrsplaner Stecke um Strecke angucken und schauen, was kann man mit wenig Geld schnell ändern. Das würde schon viel helfen. Es gibt häufig diese großen Steine in den Einfahrten oder Kleinpflaster auf Radwegen, wie zum Beispiel in der Julius-Bremer-Straße. Die erinnern dann eher an einen Feldweg, als an einen Radweg. Wenn man den Belag ändern würde, könnte man schon viel bewegen. Ansonsten wären natürlich auch gute und schnelle Verbindungen von A nach B toll. Es wird zu viel an Radfahrer als Freizeitverkehr gedacht und zu weniger als Verkehrsteilnehmer auch im BerufsverkehrDeine persönliche Fahrradgeschichte?Ich bin viele Touren gefahren und ich erinnere mich, dass ich mal über die Grenze gefahren bin. Von Ungarn nach Rumänien. Da kamen mir Leute entgegen, die mir erzählten mir, dass sie gerade aus Istanbul komme. Da dachte ich mir, Istanbul ist auch nicht mehr weit weg. Nur 700 km. Da fahre ich nächstes Mal hin. Das war der Start von ganz vielen Reisen.
2/8/2019 • 1 minute, 52 seconds
Fahrradportrait: Thorsten
"Das war der Start von ganz vielen Reisen"
- Thorsten (50) -Geschäftsführer Familienhaus | Tourenrad Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 25 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 17,8 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 90 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer, wenn die Sonne scheint und der Wind nicht zu doll weht. Es gibt eher Situationen, in denen es mir nicht so viel Spaß macht. Wenn die Wegführung blöd, der Untergrund oder die Beschilderung schlecht ist, dann macht es keinen Spaß. Aber im Groben und Ganzen macht es schon Spaß.Hast du einen Wunsch für Magdeburg, damit es mehr Spaß macht? Eigentlich müssten sich die Verkehrsplaner Stecke um Strecke angucken und schauen, was kann man mit wenig Geld schnell ändern. Das würde schon viel helfen. Es gibt häufig diese großen Steine in den Einfahrten oder Kleinpflaster auf Radwegen, wie zum Beispiel in der Julius-Bremer-Straße. Die erinnern dann eher an einen Feldweg, als an einen Radweg. Wenn man den Belag ändern würde, könnte man schon viel bewegen. Ansonsten wären natürlich auch gute und schnelle Verbindungen von A nach B toll. Es wird zu viel an Radfahrer als Freizeitverkehr gedacht und zu weniger als Verkehrsteilnehmer auch im BerufsverkehrDeine persönliche Fahrradgeschichte?Ich bin viele Touren gefahren und ich erinnere mich, dass ich mal über die Grenze gefahren bin. Von Ungarn nach Rumänien. Da kamen mir Leute entgegen, die mir erzählten mir, dass sie gerade aus Istanbul komme. Da dachte ich mir, Istanbul ist auch nicht mehr weit weg. Nur 700 km. Da fahre ich nächstes Mal hin. Das war der Start von ganz vielen Reisen.
2/8/2019 • 1 minute, 52 seconds
RadPod#039 Fahrradbürgermeister
RadPod: Fahrradbürgermeister Folge 039 RadPod Nummer 39 ist da. Wir sprechen über die Verkehrswende in Luxemburg, radfahrende Bürgermeister in Deutschland, Sachsen-Anhalts Fahrradwirtschaft und im Magdeburg Teil über die Innenstadt, den Westring und den Winterdienst auf Radwegen in der Stadt. Begrüßung 00:00 Verkehrswende in Luxemburg 00:37 Bericht der Stuttgarter Nachrichten CDU in Celle wünscht sich Premiumradwege 03:32 Beitrag der Celler Presse Bürgermeister auf dem Rad 07:22 Mitteilung des ADFC
Bericht im Kölner Stadtanzeiger Nextbike vergibt Auftrag an Sachsenring 10:42 MZ-Beitrag Traditionsradhändler in Halberstadt 13:52 Volksstimme Beitrag Noten für Magdeburgs Innenstadt 16:54 Volksstimme Beitrag Radweg am Westring in Magdeburg 20:52 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Kein Streu mehr für Magdeburger Radwege 25:00 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/6/2019 • 26 minutes, 31 seconds
RadPod#039 Fahrradbürgermeister
RadPod: Fahrradbürgermeister Folge 039 RadPod Nummer 39 ist da. Wir sprechen über die Verkehrswende in Luxemburg, radfahrende Bürgermeister in Deutschland, Sachsen-Anhalts Fahrradwirtschaft und im Magdeburg Teil über die Innenstadt, den Westring und den Winterdienst auf Radwegen in der Stadt. Begrüßung 00:00 Verkehrswende in Luxemburg 00:37 Bericht der Stuttgarter Nachrichten CDU in Celle wünscht sich Premiumradwege 03:32 Beitrag der Celler Presse Bürgermeister auf dem Rad 07:22 Mitteilung des ADFC
Bericht im Kölner Stadtanzeiger Nextbike vergibt Auftrag an Sachsenring 10:42 MZ-Beitrag Traditionsradhändler in Halberstadt 13:52 Volksstimme Beitrag Noten für Magdeburgs Innenstadt 16:54 Volksstimme Beitrag Radweg am Westring in Magdeburg 20:52 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Kein Streu mehr für Magdeburger Radwege 25:00 Volksstimme Beitrag Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
2/6/2019 • 26 minutes, 31 seconds
Fahrradportrait: Jeske
"Mit vielen Packtaschen und Zelt erobere ich dann die Republik"
- Jeske -Ökologe | PostlastenradKilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 30 Jahre
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 60kg
Max. Geschwindigkeit: 24 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 120 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer, bei Regen, in der Dunkelheit, in der Nacht, am Tag, draußen in der Natur und am meisten und wenn ich komplette Ruhe habe. Das ist das schönste. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn viele Autos um mich herum sind, wenn die Abgase in der Nase stehen und die Radinfrastruktur nicht zum Fahrradfahren geeignet ist.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe das Fahrrad als ultimatives Fortbewegungsmittel schon vor zig Jahren entdeckt und habe jetzt fast alle Aspekte des Fahrradfahrens durchgemacht. Für mich ist es einfach das Ding der Zukunft. Deswegen setzte ich mich beruflich, wie privat für das Fahrradfahren ein.Wie setzt du dich dafür ein?Ich mache einen Bundesfreiwilligendienst bei soliRADisch. Das ist eine offene Radwerkstat in Stadtfeld. Dort reparieren wird Fahrräder, die wir gespendet bekommen und schenken sie dann weiter. Privat mache ich sämtliche Urlaube mit dem Fahrrad. Mit vielen Packtaschen und Zelt erobere ich dann die Republik.
1/31/2019 • 1 minute, 29 seconds
Fahrradportrait: Jeske
"Mit vielen Packtaschen und Zelt erobere ich dann die Republik"
- Jeske -Ökologe | PostlastenradKilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 30 Jahre
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 60kg
Max. Geschwindigkeit: 24 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 120 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich immer, bei Regen, in der Dunkelheit, in der Nacht, am Tag, draußen in der Natur und am meisten und wenn ich komplette Ruhe habe. Das ist das schönste. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn viele Autos um mich herum sind, wenn die Abgase in der Nase stehen und die Radinfrastruktur nicht zum Fahrradfahren geeignet ist.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe das Fahrrad als ultimatives Fortbewegungsmittel schon vor zig Jahren entdeckt und habe jetzt fast alle Aspekte des Fahrradfahrens durchgemacht. Für mich ist es einfach das Ding der Zukunft. Deswegen setzte ich mich beruflich, wie privat für das Fahrradfahren ein.Wie setzt du dich dafür ein?Ich mache einen Bundesfreiwilligendienst bei soliRADisch. Das ist eine offene Radwerkstat in Stadtfeld. Dort reparieren wird Fahrräder, die wir gespendet bekommen und schenken sie dann weiter. Privat mache ich sämtliche Urlaube mit dem Fahrrad. Mit vielen Packtaschen und Zelt erobere ich dann die Republik.
1/31/2019 • 1 minute, 29 seconds
RadPod#038 Steig um und Mix
RadPod: Steig um und mix Folge 038 Wir fragen uns ob rote Farbe schon einen Radweg macht, ob Punkte für das Falschparken sinnvoll sind und stellen das Projekt "Steig um und mix" der Stadt Hamburg vor. Begrüßung 00:00 Projekt - Steig um und mix 01:00 Infos zum Projekt Radweg oder doch nicht? 04:13 MZ-Beitrag Punkte fürs Falschparken 08:14 GDV-Beitrag Glatte Radwege 11:00 VS-Beiträge Petition für Rad- und Fußverkehr in Halberstadt 13:46 Stellungnahme - Großes Diesdorfer Straße - Magdeburg 16:25 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Verabschiedung 21:23 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/30/2019 • 23 minutes, 8 seconds
RadPod#038 Steig um und Mix
RadPod: Steig um und mix Folge 038 Wir fragen uns ob rote Farbe schon einen Radweg macht, ob Punkte für das Falschparken sinnvoll sind und stellen das Projekt "Steig um und mix" der Stadt Hamburg vor. Begrüßung 00:00 Projekt - Steig um und mix 01:00 Infos zum Projekt Radweg oder doch nicht? 04:13 MZ-Beitrag Punkte fürs Falschparken 08:14 GDV-Beitrag Glatte Radwege 11:00 VS-Beiträge Petition für Rad- und Fußverkehr in Halberstadt 13:46 Stellungnahme - Großes Diesdorfer Straße - Magdeburg 16:25 Stellungnahme der Stadt Magdeburg Verabschiedung 21:23 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/30/2019 • 23 minutes, 8 seconds
Fahrradportrait: Alexander (29)
"In Magdeburg macht Radfahren immer Spaß."
- Alex (29) -Industriel Designer | Faltrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 35 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 14kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 12 kgWann macht Radfahren Spaß? In Magdeburg macht das Radfahren immer Spaß. Also größtenteils. Magdeburg ist eine Stadt in der es eher selten regnet und alles recht flach ist. Dadurch hat man viel Spaß und du kommst innerhalb von 10 - 15 Minuten zu tollen Punkten innerhalb Magdeburgs.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn man ewig an der Ampel steht. Wenn man da zwei, drei Minuten steht, gerade an dieser einen Kreuzung am Karl-Miller-Bad, hätte man schon fast den halben Weg geschafft. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe auch noch einen Tourenfahrrad. Mit dem war ich gerade auf einer Fahrradtour in Italien. Da gab es eine kleine Geschichte. Wir sind auf einem Pass gefahren und dann kam es zu einem kleinen Wetterumschwung. Es gab aber auch kein Hotel in Sichtweite, also haben wir in einem kleinen Ort angehalten, hilflos geguckt und versucht ein paar Leute anzusprechen. Dann durften wir sogar in einer alten Schule übernachten und haben dort dem Wetter getrotzt. Das war ein schönes Erlebnis.
1/25/2019 • 1 minute, 31 seconds
Fahrradportrait: Alexander (29)
"In Magdeburg macht Radfahren immer Spaß."
- Alex (29) -Industriel Designer | Faltrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 35 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 14kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 12 kgWann macht Radfahren Spaß? In Magdeburg macht das Radfahren immer Spaß. Also größtenteils. Magdeburg ist eine Stadt in der es eher selten regnet und alles recht flach ist. Dadurch hat man viel Spaß und du kommst innerhalb von 10 - 15 Minuten zu tollen Punkten innerhalb Magdeburgs.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn man ewig an der Ampel steht. Wenn man da zwei, drei Minuten steht, gerade an dieser einen Kreuzung am Karl-Miller-Bad, hätte man schon fast den halben Weg geschafft. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe auch noch einen Tourenfahrrad. Mit dem war ich gerade auf einer Fahrradtour in Italien. Da gab es eine kleine Geschichte. Wir sind auf einem Pass gefahren und dann kam es zu einem kleinen Wetterumschwung. Es gab aber auch kein Hotel in Sichtweite, also haben wir in einem kleinen Ort angehalten, hilflos geguckt und versucht ein paar Leute anzusprechen. Dann durften wir sogar in einer alten Schule übernachten und haben dort dem Wetter getrotzt. Das war ein schönes Erlebnis.
1/25/2019 • 1 minute, 31 seconds
RadPod#037 Überholen unmöglich
RadPod: Überholen unmöglich Folge 037 Diese Woche sprechen Norman und Marco darüber warum man manchmal einfach nicht überholen kann, welche Ideen es für die überfüllten Züge zwischen Leipzig und Halle gibt, warum Bänke in Schönebeck gefährdet sind und vieles mehr. Begrüßung 00:00 Weniger Parkplätze ohne Gehwegparken? 00:43 Volksstimme Beitrag Überholen unmögliche 03:49 NDR BeitragPublikation der Unfallforschung Leihräder für Pendler*innen zwischen in Halle und Leipzig 08:33 MZ Beitrag Die gefährliche Bank 12:38 Volksstimme Beitrag Spendenradtour durch Europa 16:12 MZ Beitrag Der ADFC sucht Dich! 18:13 Stellenausschreibung Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 20:45 25.01. Critical Mass Liste aller Startorte und Uhrzeiten01.02. Fahrradstammtisch in Magdeburg, Breiter Weg 11a, 19 UhrEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/22/2019 • 21 minutes, 40 seconds
RadPod#037 Überholen unmöglich
RadPod: Überholen unmöglich Folge 037 Diese Woche sprechen Norman und Marco darüber warum man manchmal einfach nicht überholen kann, welche Ideen es für die überfüllten Züge zwischen Leipzig und Halle gibt, warum Bänke in Schönebeck gefährdet sind und vieles mehr. Begrüßung 00:00 Weniger Parkplätze ohne Gehwegparken? 00:43 Volksstimme Beitrag Überholen unmögliche 03:49 NDR BeitragPublikation der Unfallforschung Leihräder für Pendler*innen zwischen in Halle und Leipzig 08:33 MZ Beitrag Die gefährliche Bank 12:38 Volksstimme Beitrag Spendenradtour durch Europa 16:12 MZ Beitrag Der ADFC sucht Dich! 18:13 Stellenausschreibung Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 20:45 25.01. Critical Mass Liste aller Startorte und Uhrzeiten01.02. Fahrradstammtisch in Magdeburg, Breiter Weg 11a, 19 UhrEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/22/2019 • 21 minutes, 40 seconds
RadNerdPod#002 – Rahmenmaterial
RadNerdPod: Rahmenmaterial Folge 002 Alu, Stahl oder Holz. Fahrradrahmen werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Marco hat mit unseren beiden RadNerds über Vorteile unterschiedlicher Materialien, deren Verwendung und Geschichte gesprochen.
Viel Spaß beim Hören der neuen Folgen.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer
1/19/2019 • 46 minutes, 59 seconds
RadNerdPod#002 – Rahmenmaterial
RadNerdPod: Rahmenmaterial Folge 002 Alu, Stahl oder Holz. Fahrradrahmen werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Marco hat mit unseren beiden RadNerds über Vorteile unterschiedlicher Materialien, deren Verwendung und Geschichte gesprochen.
Viel Spaß beim Hören der neuen Folgen.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer
1/19/2019 • 46 minutes, 59 seconds
Fahrradportrait: Jessica (38)
"Mein Fahrrad begleitet mich schon sehr lange."
- Jessica (38) -Heilpraktikerin | CruiserKilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 18 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 100 kg
Max. Geschwindigkeit: 18 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgWann macht Radfahren Spaß? Es macht mir sehr viel Spaß, wenn weniger Autoverkehr ist. Das ist klar. Und bei schönem Wetter natürlich auch.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Bei schlechtem Wetter. (lacht) Ich bin jetzt auch nicht dieser ganz über engagierte Fahrradfahrer. Wenn das Wetter nicht so gut ist verzichte ich auch gerne und gehe zu Fuß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Fahrrad begleitet mich schon sehr lange. Das ist auch so lange geworden, weil es sehr bequem ist das Rad zu fahren. Es hat einen tollen bequemen Sattel und eine gute Ergonomie für meine Bedürfnisse. Darum ist es immer noch mein Fahrrad.
1/17/2019 • 1 minute, 10 seconds
Fahrradportrait: Jessica (38)
"Mein Fahrrad begleitet mich schon sehr lange."
- Jessica (38) -Heilpraktikerin | CruiserKilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 18 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 100 kg
Max. Geschwindigkeit: 18 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgWann macht Radfahren Spaß? Es macht mir sehr viel Spaß, wenn weniger Autoverkehr ist. Das ist klar. Und bei schönem Wetter natürlich auch.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Bei schlechtem Wetter. (lacht) Ich bin jetzt auch nicht dieser ganz über engagierte Fahrradfahrer. Wenn das Wetter nicht so gut ist verzichte ich auch gerne und gehe zu Fuß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Fahrrad begleitet mich schon sehr lange. Das ist auch so lange geworden, weil es sehr bequem ist das Rad zu fahren. Es hat einen tollen bequemen Sattel und eine gute Ergonomie für meine Bedürfnisse. Darum ist es immer noch mein Fahrrad.
1/17/2019 • 1 minute, 10 seconds
RadPod#036 Verkehrskollaps
RadPod: Verkehrskollaps Folge 036 Der Deutsche Städtetag beginnt das neue Jahr mit zwei deutlichen Meldungen zum Verkehr und wir sprechen darüber. Ebenso auf unserer Themenliste, Umweltspuren in Düsseldorf, ganz dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit und traurige Fußverkehrspolitik in Deutschland. Am Ende werfen wir noch einen Blick nach Magdeburg und bedauern aktuelle Meldungen zur Großen Diesdorfer Straße. Begrüßung 00:00 Meldungen des Deutschen Städtetages 00:34 Forderung nach Förderung für Radwege und E-BikesWarnung vor Verkehrskollaps Dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit 07:01 Zum Bericht beim ZDF Umweltspuren in Düssedorf 10:06 Zum ZDF Bericht 1 Cent pro Fußgehendem in Deutschland 14:23 Beitrag im Tagesspiegel Lastenradförderung in Sachsen 19:30 Beitrag beim ADFC Große Diesdorfer Straße in Magdeburg 21:56 Information der Stadt Magdeburg zur Gr. Diesdorfer Str.Information der Stadt Magdeburg zu den HaltestellenEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/15/2019 • 30 minutes, 27 seconds
RadPod#036 Verkehrskollaps
RadPod: Verkehrskollaps Folge 036 Der Deutsche Städtetag beginnt das neue Jahr mit zwei deutlichen Meldungen zum Verkehr und wir sprechen darüber. Ebenso auf unserer Themenliste, Umweltspuren in Düsseldorf, ganz dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit und traurige Fußverkehrspolitik in Deutschland. Am Ende werfen wir noch einen Blick nach Magdeburg und bedauern aktuelle Meldungen zur Großen Diesdorfer Straße. Begrüßung 00:00 Meldungen des Deutschen Städtetages 00:34 Forderung nach Förderung für Radwege und E-BikesWarnung vor Verkehrskollaps Dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit 07:01 Zum Bericht beim ZDF Umweltspuren in Düssedorf 10:06 Zum ZDF Bericht 1 Cent pro Fußgehendem in Deutschland 14:23 Beitrag im Tagesspiegel Lastenradförderung in Sachsen 19:30 Beitrag beim ADFC Große Diesdorfer Straße in Magdeburg 21:56 Information der Stadt Magdeburg zur Gr. Diesdorfer Str.Information der Stadt Magdeburg zu den HaltestellenEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/15/2019 • 30 minutes, 27 seconds
Fahrradportrait: Benjamin (29)
"Ich kam durch einen Busfahrer zum Radfahren."
- Benjamin (29) - Referent für Finanzpolitik | StadtradKilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10 kgWann macht Radfahren Spaß? Besonders, wenn ich die vielen Strecken entlang der Elbe sehe, wo keine Autos fahren, wenn man die Deiche in Ostelbien oder den Stadtpark mit den schönen breiten Radwegen sieht. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Gar keinen Spaß macht es mir, wenn ich an Ampeln stehe und merke, dass die Autos zwei oder drei Mal Grün haben und ich noch immer dort stehe. Ich suche dann Umwege, um so schneller durch die Stadt zu kommen aber meist fährt man dann auf scheiß Radwegen. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich kam durch einen Busfahrer zum Radfahren. Das war in meiner Schulzeit. Mit 13 - 14 Jahren habe ich noch sehr schwer gestottert und bin jeden Tag vom Dorf in die 16 km entfernte Stadt gefahren. Der Busfahrer hat mich häufiger etwas schikaniert und mich immer gefragt, wohin ich will, obwohl er genau wusste wo ich aussteige. Das war mir dann irgendwann zu viel. Ein Kumpel von mir war dann mein Vorbild. Er ist selbst mit dem Rad jeden Tag die 16 km gefahren. Da sagte ich mir, das kann ich auch und so kam ich zum Radfahren.
1/10/2019 • 1 minute, 35 seconds
Fahrradportrait: Benjamin (29)
"Ich kam durch einen Busfahrer zum Radfahren."
- Benjamin (29) - Referent für Finanzpolitik | StadtradKilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10 kgWann macht Radfahren Spaß? Besonders, wenn ich die vielen Strecken entlang der Elbe sehe, wo keine Autos fahren, wenn man die Deiche in Ostelbien oder den Stadtpark mit den schönen breiten Radwegen sieht. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Gar keinen Spaß macht es mir, wenn ich an Ampeln stehe und merke, dass die Autos zwei oder drei Mal Grün haben und ich noch immer dort stehe. Ich suche dann Umwege, um so schneller durch die Stadt zu kommen aber meist fährt man dann auf scheiß Radwegen. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich kam durch einen Busfahrer zum Radfahren. Das war in meiner Schulzeit. Mit 13 - 14 Jahren habe ich noch sehr schwer gestottert und bin jeden Tag vom Dorf in die 16 km entfernte Stadt gefahren. Der Busfahrer hat mich häufiger etwas schikaniert und mich immer gefragt, wohin ich will, obwohl er genau wusste wo ich aussteige. Das war mir dann irgendwann zu viel. Ein Kumpel von mir war dann mein Vorbild. Er ist selbst mit dem Rad jeden Tag die 16 km gefahren. Da sagte ich mir, das kann ich auch und so kam ich zum Radfahren.
1/10/2019 • 1 minute, 35 seconds
RadPod#035 Kinderwünsche
RadPod: Kinderwünsche Folge 035 2019 hat auch für uns beim RadPod schon begonnen. Folge 35 ist die erste im neuen Jahr. Wir sprechen darüber, wie sich Kinder die Stadt vorstellen, neue Ergebnisse aus der Magdeburger Politik und ebenso interessante Neuigkeiten aus der Verkehrspolitik im Bund. Begrüßung 00:00 Grüner Pfeil für Radfahrende 03:14 Link zum BASt Studie zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Magdeburg 05:10 Link zur Untersuchung bei der Stadt Radschnellwege ins Magdeburger Umland 10:49 Information der Stadt Magdeburg 3. Elbquerung für Magdeburg 13:32 Information der Stadt Magdeburg Bäume gefällt für einen Radweg, oder doch nicht? 16:32 Anfrage im Bundestag - fußgehendenfreundliche Verkehrspolitik 18:21 Antwort im Bundestag Wahrscheinlich 400 getötete Radfahrende in 2018 20:07 Unfall in SalzwedelZDF über ADFC Vermutung Petition für ein Mahnmal für Verkehrstote 23:50 Link zur Petition Martins Geschichtenzeit 24:49 Kommende Veranstaltungen und Verabschiedung 26:32
Fahrradstammtisch - 11.01.19 - 19 Uhr - ADFC - Breiter Weg 11a MagdeburgEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/9/2019 • 28 minutes, 44 seconds
RadPod#035 Kinderwünsche
RadPod: Kinderwünsche Folge 035 2019 hat auch für uns beim RadPod schon begonnen. Folge 35 ist die erste im neuen Jahr. Wir sprechen darüber, wie sich Kinder die Stadt vorstellen, neue Ergebnisse aus der Magdeburger Politik und ebenso interessante Neuigkeiten aus der Verkehrspolitik im Bund. Begrüßung 00:00 Grüner Pfeil für Radfahrende 03:14 Link zum BASt Studie zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Magdeburg 05:10 Link zur Untersuchung bei der Stadt Radschnellwege ins Magdeburger Umland 10:49 Information der Stadt Magdeburg 3. Elbquerung für Magdeburg 13:32 Information der Stadt Magdeburg Bäume gefällt für einen Radweg, oder doch nicht? 16:32 Anfrage im Bundestag - fußgehendenfreundliche Verkehrspolitik 18:21 Antwort im Bundestag Wahrscheinlich 400 getötete Radfahrende in 2018 20:07 Unfall in SalzwedelZDF über ADFC Vermutung Petition für ein Mahnmal für Verkehrstote 23:50 Link zur Petition Martins Geschichtenzeit 24:49 Kommende Veranstaltungen und Verabschiedung 26:32
Fahrradstammtisch - 11.01.19 - 19 Uhr - ADFC - Breiter Weg 11a MagdeburgEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
1/9/2019 • 28 minutes, 44 seconds
Fahrradportrait: Götz (54)
"Der schönste Moment in meinem Fahrradleben war der vierte Geburtstag meiner Tochter."
- Götz (54) - Chemiker | teilAuto Magdeburg | Faltrad Kilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 113kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgWann macht Radfahren Spaß? In Magdeburg macht das Fahrradfahren grundsätzlich Spaß, weil es die einfachste Methode ist die Stadt zu entdecken. Ich betreue das CarSharing hier in der Stadt zwar schon seit ein paar Jahren, aber muss immer mal wieder in Ecken, in denen ich noch nicht war. Da ist das Fahrrad natürlich am praktischsten. Ich vergleiche natürlich auch immer die beiden Großstädte. Es gibt viele Stellen, an denen man meckert, aber oft stelle ich auch fest, dass es ganz ordentliche Fahrradpisten in Magdeburg gibt. In meiner Wahrnehmung kein grundsätzlicher Unterschied der Fahrradfreundlichkeit der beiden Städte.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich den Magdeburger Hauptbahnhof verlasse und nach Norden weg will, frage ich mich immer, was sich die Magdeburger für die unendliche Bauzeit des City Tunnels haben gefallen lassen. Man muss immer erst das City Carré umfahren. Die Abschnürung des Bahnhofes zur Stadt hin, auch was die Straßenbahn angeht, finde ich komisch. Ansonsten bin ich in Magdeburg immer gerne unterwegs und mit dem Klapprad ist man überall sehr wendig.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Der schönste Moment in meinem Fahrradleben war der vierte Geburtstag meiner Tochter. Wir fahren zu Hause viel Tandem. Für das Kind haben wir uns einen zweiten Pedalsatz für den hinteren Sitz auf dem Tandem besorgt. So, dass wir zum vierten Geburtstag im Fahrradladen das umgebaute Tandem abholten und das Kind hinten auf dem Tandem aufstieg und wir sofort losfuhren. Ergebnis, mit zehn Jahren fuhr sie dann vorne als Hauptfahrerin auf dem Tandem. Auch mit 20 ist sie noch gerne mit dem Tandem unterwegs.
1/4/2019 • 2 minutes, 26 seconds
Fahrradportrait: Götz (54)
"Der schönste Moment in meinem Fahrradleben war der vierte Geburtstag meiner Tochter."
- Götz (54) - Chemiker | teilAuto Magdeburg | Faltrad Kilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 113kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgWann macht Radfahren Spaß? In Magdeburg macht das Fahrradfahren grundsätzlich Spaß, weil es die einfachste Methode ist die Stadt zu entdecken. Ich betreue das CarSharing hier in der Stadt zwar schon seit ein paar Jahren, aber muss immer mal wieder in Ecken, in denen ich noch nicht war. Da ist das Fahrrad natürlich am praktischsten. Ich vergleiche natürlich auch immer die beiden Großstädte. Es gibt viele Stellen, an denen man meckert, aber oft stelle ich auch fest, dass es ganz ordentliche Fahrradpisten in Magdeburg gibt. In meiner Wahrnehmung kein grundsätzlicher Unterschied der Fahrradfreundlichkeit der beiden Städte.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn ich den Magdeburger Hauptbahnhof verlasse und nach Norden weg will, frage ich mich immer, was sich die Magdeburger für die unendliche Bauzeit des City Tunnels haben gefallen lassen. Man muss immer erst das City Carré umfahren. Die Abschnürung des Bahnhofes zur Stadt hin, auch was die Straßenbahn angeht, finde ich komisch. Ansonsten bin ich in Magdeburg immer gerne unterwegs und mit dem Klapprad ist man überall sehr wendig.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Der schönste Moment in meinem Fahrradleben war der vierte Geburtstag meiner Tochter. Wir fahren zu Hause viel Tandem. Für das Kind haben wir uns einen zweiten Pedalsatz für den hinteren Sitz auf dem Tandem besorgt. So, dass wir zum vierten Geburtstag im Fahrradladen das umgebaute Tandem abholten und das Kind hinten auf dem Tandem aufstieg und wir sofort losfuhren. Ergebnis, mit zehn Jahren fuhr sie dann vorne als Hauptfahrerin auf dem Tandem. Auch mit 20 ist sie noch gerne mit dem Tandem unterwegs.
1/4/2019 • 2 minutes, 26 seconds
RadPod#034 Radverkehrskoordinatorin
RadPod: Radverkehrskoordinatorin Folge 034 Der RadPod startet mit einem Interview ins neue Jahr. Wir haben der Radverkehrskoordinatorin für Sachsen-Anhalt Stefanie Arnhold gesprochen. Im Gespräch erklärt sie uns von ihrer Arbeit, mehr über die AGFK und wie es 2019 mit der Radverkehr in Sachsen-Anhalt aussieht.Das Interview wurde bereits im November 2018 aufgezeichnet.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Stefanie Arnhold
1/2/2019 • 30 minutes, 9 seconds
RadPod#034 Radverkehrskoordinatorin
RadPod: Radverkehrskoordinatorin Folge 034 Der RadPod startet mit einem Interview ins neue Jahr. Wir haben der Radverkehrskoordinatorin für Sachsen-Anhalt Stefanie Arnhold gesprochen. Im Gespräch erklärt sie uns von ihrer Arbeit, mehr über die AGFK und wie es 2019 mit der Radverkehr in Sachsen-Anhalt aussieht.Das Interview wurde bereits im November 2018 aufgezeichnet.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Stefanie Arnhold
1/2/2019 • 30 minutes, 9 seconds
Fahrradportrait: Thomas (56)
"Wenn ich kann setzte ich mich immer gerne aufs Rad."
- Thomas (56) - Lehrer und Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Landtag LSA
| Vanmoof Kilometer pro Woche: 70 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: - kgWann macht Radfahren Spaß? Seit meiner frühen Jugend macht mir Radfahren Spaß. Auf kurzen und langen Strecken, auf ganz langen Radtouren durch ganz Europa. Wenn ich kann, setzte ich mich immer gerne aufs Rad.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Ich finde es problematisch, wenn die Radwege in einem schlechteren Zustand sind, als die Straße daneben. Ich empfinde es als eine Zumutung, wenn Radwege als solche ausgewiesen werden, die völlig kaputten Asphalt mit Rissen und Löchern haben oder über die Gehwegkanten führen. Dann fahre ich auf der Straße, aber das ist auch nicht gerne gesehen. Die Radwege sollten für die Radfahrer einen ordentlichen Zustand haben.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe eine ganz verrückte Fahrradgeschichte. Ich mache sehr weite Touren durch ganz Europa. Einmal war ich auf einer Tour mit einem Rad, das ich von einem leider viel zu früh verstorbenen Freund geerbt habe. Mit einem Stahlrahmen, das Rad bin ich gefahren, bis es nicht mehr ging. Leider ging es dann nicht mehr, als ich auf einer Tour entlang der Donau von Regensburg ans Schwarze Meer war. In Rumänien, neben dem Eisernen Tor sind mir langsam nacheinander hinten beide Holmen des Rahmens gebrochen. Weil ich in Rumänien keine andere Chance hatte, habe ich das dann mit Strick zusammengebunden und bin über 400 km mit Gepäck mit einem nur noch mit Sticken zusammengebundenen Rad gefahren. Das war glaube das bisher Verrückteste.
12/28/2018 • 1 minute, 53 seconds
Fahrradportrait: Thomas (56)
"Wenn ich kann setzte ich mich immer gerne aufs Rad."
- Thomas (56) - Lehrer und Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Landtag LSA
| Vanmoof Kilometer pro Woche: 70 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 3
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: - kgWann macht Radfahren Spaß? Seit meiner frühen Jugend macht mir Radfahren Spaß. Auf kurzen und langen Strecken, auf ganz langen Radtouren durch ganz Europa. Wenn ich kann, setzte ich mich immer gerne aufs Rad.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Ich finde es problematisch, wenn die Radwege in einem schlechteren Zustand sind, als die Straße daneben. Ich empfinde es als eine Zumutung, wenn Radwege als solche ausgewiesen werden, die völlig kaputten Asphalt mit Rissen und Löchern haben oder über die Gehwegkanten führen. Dann fahre ich auf der Straße, aber das ist auch nicht gerne gesehen. Die Radwege sollten für die Radfahrer einen ordentlichen Zustand haben.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe eine ganz verrückte Fahrradgeschichte. Ich mache sehr weite Touren durch ganz Europa. Einmal war ich auf einer Tour mit einem Rad, das ich von einem leider viel zu früh verstorbenen Freund geerbt habe. Mit einem Stahlrahmen, das Rad bin ich gefahren, bis es nicht mehr ging. Leider ging es dann nicht mehr, als ich auf einer Tour entlang der Donau von Regensburg ans Schwarze Meer war. In Rumänien, neben dem Eisernen Tor sind mir langsam nacheinander hinten beide Holmen des Rahmens gebrochen. Weil ich in Rumänien keine andere Chance hatte, habe ich das dann mit Strick zusammengebunden und bin über 400 km mit Gepäck mit einem nur noch mit Sticken zusammengebundenen Rad gefahren. Das war glaube das bisher Verrückteste.
12/28/2018 • 1 minute, 53 seconds
RadNerdPod#001 – Testpilot
RadNerdPod: Testpilot Folge 001 Mit dem RadNerdPod starten wir eine neue Podcast-Serie. Hier unterhält sich Marco, der von Fahrradtechnik wenig Ahnung hat mit den Experten Christoph Deike und Christoph Wemheuer. Christoph Eins kommt aus der Sporttechnik und Christoph Zwei arbeitet in der Werkstatt eines Fahrradhändlers. In Folge Nummer eins unterhalten wir uns über Reifen, die Taipei Bike Show und Smart Locks. Begrüßung 00:00 Reifen 03:39 Beitrag zum ReifendruckInfo zum RollwiederstandInfos zum Reifen ohne Luft Taipei Bike Show 19:48 YouTube Video zur Taipei Bike Show Smart Locks und Fahrraddiebstahl 25:19 Smart LocksTex-LockFahrradjäger Verabschiedung 40:44 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer Ein Projekt des
12/26/2018 • 42 minutes, 15 seconds
RadNerdPod#001 – Testpilot
RadNerdPod: Testpilot Folge 001 Mit dem RadNerdPod starten wir eine neue Podcast-Serie. Hier unterhält sich Marco, der von Fahrradtechnik wenig Ahnung hat mit den Experten Christoph Deike und Christoph Wemheuer. Christoph Eins kommt aus der Sporttechnik und Christoph Zwei arbeitet in der Werkstatt eines Fahrradhändlers. In Folge Nummer eins unterhalten wir uns über Reifen, die Taipei Bike Show und Smart Locks. Begrüßung 00:00 Reifen 03:39 Beitrag zum ReifendruckInfo zum RollwiederstandInfos zum Reifen ohne Luft Taipei Bike Show 19:48 YouTube Video zur Taipei Bike Show Smart Locks und Fahrraddiebstahl 25:19 Smart LocksTex-LockFahrradjäger Verabschiedung 40:44 Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Christoph Deike Christoph Wemheuer Ein Projekt des
12/26/2018 • 42 minutes, 15 seconds
RadPod#033 Jahresrückblick 2018
RadPod: Jahresrückblick 2018 Folge 033 In unserer letzten Folge des RadPods in diesem Jahr schauen wir auf das Fahrradjahr 2018 zurück. Wir sprechen über das Fahrrad in den Medien, mehr junge Frauen in der Fahrradpolitik und unsere Prognosen für 2019.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/24/2018 • 58 minutes, 16 seconds
RadPod#033 Jahresrückblick 2018
RadPod: Jahresrückblick 2018 Folge 033 In unserer letzten Folge des RadPods in diesem Jahr schauen wir auf das Fahrradjahr 2018 zurück. Wir sprechen über das Fahrrad in den Medien, mehr junge Frauen in der Fahrradpolitik und unsere Prognosen für 2019.Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/24/2018 • 58 minutes, 16 seconds
Fahrradportrait: Julia (28)
"Radfahren in Magdeburg macht immer dann Spaß, wenn man freie Fahrt hat."
- Julia (28) - Jugendbildungsreferentin | Stadtrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 35 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgWann macht Radfahren Spaß? Radfahren in Magdeburg macht immer dann Spaß, wenn man freie Fahrt hat. Wenn der Radweg schön ist, idealerweise das Wetter auch und wenn man auch mal etwas zügiger unterwegs sein kann.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es immer dann, wenn der Radweg sehr eng ist oder gar nicht vorhanden. Oder so schlecht ausgebaut, dass man permanent gucken muss, wo man hinfährt, damit man kein Hindernis mitnimmt. Dann macht es immer nicht so viel Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Zu dem Fahrrad. Das Rad war ursprünglich für kurze Wege in der Stadt gedacht. Wo man es mal kurz anschließt und es auch nicht so weh tut, wenn es mal geklaut werden sollte. Durch einen kleinen Fehler habe ich über ebay-Kleinanzeigen dann aber so ein schlechtes Rad gekauft, dass ich da dann richtig Hand anlegen musste, damit es überhaupt fährt. Dann habe ich mich entschieden es nicht nur grundlegend aufzuarbeiten, sondern es richtig zu restaurieren. Inzwischen ist es mein Lieblingsfahrrad geworden, mit dem ich auch gerne in der Stadt, im Herrenburg Park oder auf dem Elberadweg unterwegs bin.
12/14/2018 • 1 minute, 50 seconds
Fahrradportrait: Julia (28)
"Radfahren in Magdeburg macht immer dann Spaß, wenn man freie Fahrt hat."
- Julia (28) - Jugendbildungsreferentin | Stadtrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 35 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgWann macht Radfahren Spaß? Radfahren in Magdeburg macht immer dann Spaß, wenn man freie Fahrt hat. Wenn der Radweg schön ist, idealerweise das Wetter auch und wenn man auch mal etwas zügiger unterwegs sein kann.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Keinen Spaß macht es immer dann, wenn der Radweg sehr eng ist oder gar nicht vorhanden. Oder so schlecht ausgebaut, dass man permanent gucken muss, wo man hinfährt, damit man kein Hindernis mitnimmt. Dann macht es immer nicht so viel Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Zu dem Fahrrad. Das Rad war ursprünglich für kurze Wege in der Stadt gedacht. Wo man es mal kurz anschließt und es auch nicht so weh tut, wenn es mal geklaut werden sollte. Durch einen kleinen Fehler habe ich über ebay-Kleinanzeigen dann aber so ein schlechtes Rad gekauft, dass ich da dann richtig Hand anlegen musste, damit es überhaupt fährt. Dann habe ich mich entschieden es nicht nur grundlegend aufzuarbeiten, sondern es richtig zu restaurieren. Inzwischen ist es mein Lieblingsfahrrad geworden, mit dem ich auch gerne in der Stadt, im Herrenburg Park oder auf dem Elberadweg unterwegs bin.
12/14/2018 • 1 minute, 50 seconds
RadPod#032 MD Haushalt 2019
RadPod: Magdeburger Fahrradhaushalt 2019 Folge 032 Folge 32 ist die letzte reguläre Folge für dieses Jahr. Wir schauen in die Ergebnisse der sehr langen Stadtratsitzung zum Haushalt in Magdeburg, eine neue Fahrradpetition im Harz und auf das winterliche Blitzerfestival für mehr Verkehrssicherheit. Begrüßung 00:00 Petition in Halberstadt 01:02 Volksstimme Beitrag Mehr zum Fahrradstraßen-Protest 01:54 Blog Post bei ItStartedWithAFight Blitzer zum Magdeburger Weihnachtsmarkt 03:40 Volksstimme Beitrag Stadtratssitzung zum Haushalt 2019 06:44 Übersicht mit Anträgen zu nachhaltiger Mobilität:
Gemeinsame Nutzung Geh und Radwege (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228761&voselect=120438
Haltestellen vor Raser*innen schützen (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228765&voselect=120438Revisionsweg, Radschnellwege (Be)
Antrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228691
Änderungsantrag: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228854&voselect=120438Radweg Westring: (In die Ausschüsse)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228780&voselect=120438Großes Diesdorfer Straße (Stellungnahme)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228861&voselect=120438Investitionen in den Radverkehr: (Stellungnahme)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228889&voselect=120438Antrag zur Öffentlichkeitsarbeit für Radverkehr: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228680&voselect=120439
Änderungsantrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228758&voselect=120439
Änderungsantrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228756&voselect=120439Radverkehrsbeauftragte: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228683&voselect=120439
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228760&voselect=120439Fahrradstaffel: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/getfile.asp?id=563449&type=do&Kopfsteinpflasterstraßen: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228685&voselect=120439Beleuchtung: (an)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228686&voselect=120439LSA B1 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228687&voselect=120439
Änderungsantrag (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228772&voselect=120439Fahrradbox: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228688&voselect=120439
Änderungsantrag 1 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228767&voselect=120439
Änderungsantrag 2 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228773&voselect=120439Fahrradreperaturstationen: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228696&voselect=120439Schellheimerplatz: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228716&voselect=120439Barrierefreie Haltestellen: (BE)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228713&voselect=120439Instandsetzung Lindenplan: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228736&voselect=120439Ausbau Elberadweg Fermersleben: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228719&voselect=120439Radweg Sudeburger Wuhne (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228754&voselect=120439Blitzer (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228768&voselect=120439 Verabschiedung in Pläne für die nächsten Wochen 24:26 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/12/2018 • 26 minutes, 41 seconds
RadPod#032 MD Haushalt 2019
RadPod: Magdeburger Fahrradhaushalt 2019 Folge 032 Folge 32 ist die letzte reguläre Folge für dieses Jahr. Wir schauen in die Ergebnisse der sehr langen Stadtratsitzung zum Haushalt in Magdeburg, eine neue Fahrradpetition im Harz und auf das winterliche Blitzerfestival für mehr Verkehrssicherheit. Begrüßung 00:00 Petition in Halberstadt 01:02 Volksstimme Beitrag Mehr zum Fahrradstraßen-Protest 01:54 Blog Post bei ItStartedWithAFight Blitzer zum Magdeburger Weihnachtsmarkt 03:40 Volksstimme Beitrag Stadtratssitzung zum Haushalt 2019 06:44 Übersicht mit Anträgen zu nachhaltiger Mobilität:
Gemeinsame Nutzung Geh und Radwege (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228761&voselect=120438
Haltestellen vor Raser*innen schützen (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228765&voselect=120438Revisionsweg, Radschnellwege (Be)
Antrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228691
Änderungsantrag: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228854&voselect=120438Radweg Westring: (In die Ausschüsse)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228780&voselect=120438Großes Diesdorfer Straße (Stellungnahme)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228861&voselect=120438Investitionen in den Radverkehr: (Stellungnahme)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228889&voselect=120438Antrag zur Öffentlichkeitsarbeit für Radverkehr: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228680&voselect=120439
Änderungsantrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228758&voselect=120439
Änderungsantrag:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228756&voselect=120439Radverkehrsbeauftragte: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228683&voselect=120439
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228760&voselect=120439Fahrradstaffel: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/getfile.asp?id=563449&type=do&Kopfsteinpflasterstraßen: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228685&voselect=120439Beleuchtung: (an)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228686&voselect=120439LSA B1 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228687&voselect=120439
Änderungsantrag (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228772&voselect=120439Fahrradbox: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228688&voselect=120439
Änderungsantrag 1 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228767&voselect=120439
Änderungsantrag 2 (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228773&voselect=120439Fahrradreperaturstationen: (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228696&voselect=120439Schellheimerplatz: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228716&voselect=120439Barrierefreie Haltestellen: (BE)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228713&voselect=120439Instandsetzung Lindenplan: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228736&voselect=120439Ausbau Elberadweg Fermersleben: (Be)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228719&voselect=120439Radweg Sudeburger Wuhne (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228754&voselect=120439Blitzer (ab)
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=228768&voselect=120439 Verabschiedung in Pläne für die nächsten Wochen 24:26 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
12/12/2018 • 26 minutes, 41 seconds
RadPod#031 Weihnachtsfreude
RadPod: Weihnachtsfreude
Folge 031
In Folge 31 des RadPods unterhalten sich Martin, Norman und Marco über die Ergebnisse des Radmessers, den aktuellen Stand der Radschnellwege in Sachsen-Anhalt und den Magdeburger Weihnachtsmarkt.
Begrüßung 00:00
Radschnellwege in Sachsen-Anhalt 00:31
Meldung in der MZ
ADAC Studie zur Mobilität im Ländlichen Raum 02:30
ADAC Studie
Ergebnisse des Radmessers 06:46
Erste Ergebnisse des Radmessers des Tagesspiegel
Petition in Bernburg 14:22
MZ Beitrag
Einsatz für Radverkehr im Harz 16:50
Volksstimme Beitrag
Magdeburger Weihnachtsmarkt 19:14
Verabschiedung 23:30
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
12/4/2018 • 26 minutes, 23 seconds
RadPod#031 Weihnachtsfreude
RadPod: Weihnachtsfreude
Folge 031
In Folge 31 des RadPods unterhalten sich Martin, Norman und Marco über die Ergebnisse des Radmessers, den aktuellen Stand der Radschnellwege in Sachsen-Anhalt und den Magdeburger Weihnachtsmarkt.
Begrüßung 00:00
Radschnellwege in Sachsen-Anhalt 00:31
Meldung in der MZ
ADAC Studie zur Mobilität im Ländlichen Raum 02:30
ADAC Studie
Ergebnisse des Radmessers 06:46
Erste Ergebnisse des Radmessers des Tagesspiegel
Petition in Bernburg 14:22
MZ Beitrag
Einsatz für Radverkehr im Harz 16:50
Volksstimme Beitrag
Magdeburger Weihnachtsmarkt 19:14
Verabschiedung 23:30
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
12/4/2018 • 26 minutes, 23 seconds
RadPod#030 Fahrradmoney
RadPod: Fahrradmoney
Folge 030
Es ist mal wieder Jahresende, also sprechen wir natürlich über das liebe Geld, den die meisten Kommunen in Deutschland beschäftigen sich gerade mit den Haushaltsplanungen für das kommende Jahr. Dabei sollte natürlich auch der Radverkehr nicht fehlen. Wir stellen euch vor was der ADFC Magdeburg fordert, sprechen über die Autosprache in den Medien und eine Bundesförderung für Abstellanlagen.
Begrüßung 00:00
Bund fördert Abstellanlagen an Bahnhöfen 00:40
Pressemitteilung des BMU
DPA und MZ überdenken Autosprache 05:10
Thread auf Twitter
Bitte ducken - neues aus Dessau 08:15
Beitrag auf Twitter
Radverkehr im Magdeburger Haushalt 2019 10:58
Forderungen des ADFC
Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30
Link zum Fahrradklima-Test
Critical Mass 30.11. 19 Uhr
Stadtratssitzung am 06.12.
Stammtisch 07.12. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
11/27/2018 • 27 minutes, 28 seconds
RadPod#030 Fahrradmoney
RadPod: Fahrradmoney
Folge 030
Es ist mal wieder Jahresende, also sprechen wir natürlich über das liebe Geld, den die meisten Kommunen in Deutschland beschäftigen sich gerade mit den Haushaltsplanungen für das kommende Jahr. Dabei sollte natürlich auch der Radverkehr nicht fehlen. Wir stellen euch vor was der ADFC Magdeburg fordert, sprechen über die Autosprache in den Medien und eine Bundesförderung für Abstellanlagen.
Begrüßung 00:00
Bund fördert Abstellanlagen an Bahnhöfen 00:40
Pressemitteilung des BMU
DPA und MZ überdenken Autosprache 05:10
Thread auf Twitter
Bitte ducken - neues aus Dessau 08:15
Beitrag auf Twitter
Radverkehr im Magdeburger Haushalt 2019 10:58
Forderungen des ADFC
Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30
Link zum Fahrradklima-Test
Critical Mass 30.11. 19 Uhr
Stadtratssitzung am 06.12.
Stammtisch 07.12. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
11/27/2018 • 27 minutes, 28 seconds
Fahrradportrait: Martin (40)
"Ich brauchte nur ein paar Meter und konnte fahren. Seitdem bin ich eigentlich nie wieder abgestiegen."
Martin (40)
Verkehrsplaner| Lastenrad
Kilometer pro Woche: 125 km
Alter des Fahrrads: 2,5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 20 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Mir macht das Fahrradfahren Spaß, wenn ich frei Bahn habe, wenn ich den Kopf voll habe und während des Fahrens merke, wie der Kopf freier und leerer wird. Und wenn der Wind weht.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich, was in Magdeburg sehr oft passiert, mit dem Fahrrad plötzlich auf eine Baustelle stoße. Es entsteht also eine Situation, in der ich mich wahrscheinlich in Luft auflösen soll, weil ich keinen Hinweis bekomme, wie ich mich im Verkehr weiter verhalten soll. Ebenso, wenn sich andere Verkehrsteillehmende, das sind manchmal auch andere Radfahrende, nicht regelkonform verhalte. Also, wenn es das Miteinander im Verkehr nicht so gibt, wie ich mir das wünsche. Das heißt, dass man auf einander Rücksicht nimmt und sich zur Not auch mal zurücknimmt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich möchte die Geschichte erzählen, wie ich zum Fahrradfahren gekommen bin. Meine Großeltern haben mich mit acht oder neun auf ein DDR-Mifa-Klapprad von meiner Oma gesetzt, haben mich beide an der Schulte gepackt und schon bin ich los gefahren. Ich brauchte dann nur ein paar Meter und konnte fahren. Seitdem bin ich eigentlich nie wieder abgestiegen, sondern bin immer wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Seitdem weiß ich wie gut und wichtig es für Jugendliche und Kinder ist, die Möglichkeit zu haben mit Fahrrad unterwegs zu sein und natürlich auch wie wichtig es für mich ist, um Stress abzubauen und schnell in der Stadt unterwegs zu sein.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.de
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11/23/2018 • 2 minutes, 15 seconds
Fahrradportrait: Martin (40)
"Ich brauchte nur ein paar Meter und konnte fahren. Seitdem bin ich eigentlich nie wieder abgestiegen."
Martin (40)
Verkehrsplaner| Lastenrad
Kilometer pro Woche: 125 km
Alter des Fahrrads: 2,5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 20 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Mir macht das Fahrradfahren Spaß, wenn ich frei Bahn habe, wenn ich den Kopf voll habe und während des Fahrens merke, wie der Kopf freier und leerer wird. Und wenn der Wind weht.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich, was in Magdeburg sehr oft passiert, mit dem Fahrrad plötzlich auf eine Baustelle stoße. Es entsteht also eine Situation, in der ich mich wahrscheinlich in Luft auflösen soll, weil ich keinen Hinweis bekomme, wie ich mich im Verkehr weiter verhalten soll. Ebenso, wenn sich andere Verkehrsteillehmende, das sind manchmal auch andere Radfahrende, nicht regelkonform verhalte. Also, wenn es das Miteinander im Verkehr nicht so gibt, wie ich mir das wünsche. Das heißt, dass man auf einander Rücksicht nimmt und sich zur Not auch mal zurücknimmt.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich möchte die Geschichte erzählen, wie ich zum Fahrradfahren gekommen bin. Meine Großeltern haben mich mit acht oder neun auf ein DDR-Mifa-Klapprad von meiner Oma gesetzt, haben mich beide an der Schulte gepackt und schon bin ich los gefahren. Ich brauchte dann nur ein paar Meter und konnte fahren. Seitdem bin ich eigentlich nie wieder abgestiegen, sondern bin immer wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Seitdem weiß ich wie gut und wichtig es für Jugendliche und Kinder ist, die Möglichkeit zu haben mit Fahrrad unterwegs zu sein und natürlich auch wie wichtig es für mich ist, um Stress abzubauen und schnell in der Stadt unterwegs zu sein.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/23/2018 • 2 minutes, 15 seconds
RadPod#029 Solarradweg
RadPod: Solarradweg Folge 029 In Folge 29 des RadPod sprechen wir über Solarradwege, Auseinandersetzungen in Fahrradstraßen, ein neues Weißes Fahrrad in Halle und warum Magdeburg wahrscheinlich doch bald die Kanonenbahnbrücke braucht. Begrüßung 00:00 Bundeshauptversammlung des ADFC 00:15 Mehr zur BHV des ADFC Erster Solarradweg 02:29 Mehr in der Pressemitteilung Verwirrung in der Fahrradstraße 05:54 Zum Beitrag auf Twitter Weißes Fahrrad in Halle 08:41 Beitrag zum Thema auf Twitter Jugend Parlament Sachsen-Anhalt entscheidet sich für Radverkehr 10:41 Antrag auf der Seite des Landtages Hindernis auf dem Elberadweg in Schönebeck 12:31 Zum Blog Beitrag Sperrung der Wasserfallbrücke in Magdeburg 15:15 Beitrag in der Volksstimme Kommende Veranstaltungen 20:30 Fahrrad Stammtisch 07.12. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a Verabschiedung 21:23 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
11/20/2018 • 22 minutes, 44 seconds
RadPod#029 Solarradweg
RadPod: Solarradweg Folge 029 In Folge 29 des RadPod sprechen wir über Solarradwege, Auseinandersetzungen in Fahrradstraßen, ein neues Weißes Fahrrad in Halle und warum Magdeburg wahrscheinlich doch bald die Kanonenbahnbrücke braucht. Begrüßung 00:00 Bundeshauptversammlung des ADFC 00:15 Mehr zur BHV des ADFC Erster Solarradweg 02:29 Mehr in der Pressemitteilung Verwirrung in der Fahrradstraße 05:54 Zum Beitrag auf Twitter Weißes Fahrrad in Halle 08:41 Beitrag zum Thema auf Twitter Jugend Parlament Sachsen-Anhalt entscheidet sich für Radverkehr 10:41 Antrag auf der Seite des Landtages Hindernis auf dem Elberadweg in Schönebeck 12:31 Zum Blog Beitrag Sperrung der Wasserfallbrücke in Magdeburg 15:15 Beitrag in der Volksstimme Kommende Veranstaltungen 20:30 Fahrrad Stammtisch 07.12. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a Verabschiedung 21:23 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
11/20/2018 • 22 minutes, 44 seconds
Fahrradportraits: Andreas (51)
"Ich bin schon den kompletten Weser-Radweg abgefahren."
Andreas (51)
Fachkraft für Postverkehr | Diamant Stadtrad
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 36 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren in Magdeburg Spaß?
Auf dem Weg zur Arbeit, weil dort ein straßenbegleitender Radweg ist.
Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß?
Wenn zu viel Verkehr ist. Wenn der Berufsverkehr ist man und man sich da durchschlängeln muss. Ein Problem sind auch die vielen Baustellen, aber als Radfahrer kommt man noch ganz gut durch.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Mit dem Fahrrad habe ich schon viele Fahrradtouren gemacht. Ich bin schon den kompletten Weser-Radweg abgefahren und einen Teil des Elberadweges und mache sonst auch privat noch Stadttouren.
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11/19/2018 • 44 seconds
Fahrradportraits: Andreas (51)
"Ich bin schon den kompletten Weser-Radweg abgefahren."
Andreas (51)
Fachkraft für Postverkehr | Diamant Stadtrad
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 36 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren in Magdeburg Spaß?
Auf dem Weg zur Arbeit, weil dort ein straßenbegleitender Radweg ist.
Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß?
Wenn zu viel Verkehr ist. Wenn der Berufsverkehr ist man und man sich da durchschlängeln muss. Ein Problem sind auch die vielen Baustellen, aber als Radfahrer kommt man noch ganz gut durch.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Mit dem Fahrrad habe ich schon viele Fahrradtouren gemacht. Ich bin schon den kompletten Weser-Radweg abgefahren und einen Teil des Elberadweges und mache sonst auch privat noch Stadttouren.
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11/19/2018 • 44 seconds
Fahrradportrait Madeleine (25)
"Fahrradfahren ist so ein bisschen wie Atmen." Madeleine (25) Studentin | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 2,5 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Immer wenn ich nicht direkt mit Autos konfrontiert werde. Das heißt eher auf dem Elberadweg, in den verschiedenen Parks oder an der Schrote.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Genau andersrum. Wenn es zu Konflikten kommt. Das kommt relativ häufig vor. Gerade an Strecken, die ich jeden Tag fahren. Obwohl ich überall Vorfahrt habe, habe ich schon vermehrt Nahtodeserfahrungen gemacht. An Strecken, wo der Belag nicht gut ist, also Kopfsteinpflaster oder große Löcher und Risse, macht es auch keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Fahrradfahren ist so ein bisschen wie Atmen, wenn man es gerade nicht kann, stört das doch enorm. Dann spürt man wie dolle man es braucht. Ich habe sehr viele Geschichten, positive wie negative, aber ich will lieber eine positive erzählen. Ich fahre sehr viel mit Freundinnen und Freunden Fahrrad. Auch mit Leuten, die ansonsten nicht so viele Fahrradtouren machen. Dabei zeige ich dann auch Ecken, wie die Herrenkrugbrücke und die sind total geflasht davon, dass es sowas hier in Magdeburg gibt, obwohl sie schon seit 5 Jahren hier wohnen. Oder auch die Strecke nach Randau auf dem Elberadweg. Sie sind dann überrascht, wie viele sehr schöne und naturnahe Seiten es in Magdeburg gibt.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/16/2018 • 1 minute, 43 seconds
Fahrradportrait Madeleine (25)
"Fahrradfahren ist so ein bisschen wie Atmen." Madeleine (25) Studentin | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 80 km
Alter des Fahrrads: 2,5 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Immer wenn ich nicht direkt mit Autos konfrontiert werde. Das heißt eher auf dem Elberadweg, in den verschiedenen Parks oder an der Schrote.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Genau andersrum. Wenn es zu Konflikten kommt. Das kommt relativ häufig vor. Gerade an Strecken, die ich jeden Tag fahren. Obwohl ich überall Vorfahrt habe, habe ich schon vermehrt Nahtodeserfahrungen gemacht. An Strecken, wo der Belag nicht gut ist, also Kopfsteinpflaster oder große Löcher und Risse, macht es auch keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Fahrradfahren ist so ein bisschen wie Atmen, wenn man es gerade nicht kann, stört das doch enorm. Dann spürt man wie dolle man es braucht. Ich habe sehr viele Geschichten, positive wie negative, aber ich will lieber eine positive erzählen. Ich fahre sehr viel mit Freundinnen und Freunden Fahrrad. Auch mit Leuten, die ansonsten nicht so viele Fahrradtouren machen. Dabei zeige ich dann auch Ecken, wie die Herrenkrugbrücke und die sind total geflasht davon, dass es sowas hier in Magdeburg gibt, obwohl sie schon seit 5 Jahren hier wohnen. Oder auch die Strecke nach Randau auf dem Elberadweg. Sie sind dann überrascht, wie viele sehr schöne und naturnahe Seiten es in Magdeburg gibt.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
11/16/2018 • 1 minute, 43 seconds
RadPod#028 Car Sharing
RadPod: Car Sharing
Folge 028
In Folge 28 unseres Podcast haben wir gleich zwei eurer Wünsche erfüllt. Wir sprechen über Car Sharing Konzepte und das auch mit einem Gast. Dr. Götz Meister arbeitet für den nachhaltig ausgerichteten Car Sharing Anbieter teilAuto aus Halle und erklärt uns im Gespräch was Car Sharing eigentlich ist, welche Formen es gibt und wie es eine sinnvolle Rolle in nachhaltigen Mobilitätskonzepten von spielen kann.
Für alle Interessierten geht es hier zur Webseite von teilAuto: www.teilauto.net
Die Folge, die wir letzte Woche aufgenommen haben ist auch ein Interview und befindet sich leider noch im Freigabeprozess. Dementsprechend erscheint sie etwas später
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Dr. Götz Meister
11/14/2018 • 39 minutes, 27 seconds
RadPod#028 Car Sharing
RadPod: Car Sharing
Folge 028
In Folge 28 unseres Podcast haben wir gleich zwei eurer Wünsche erfüllt. Wir sprechen über Car Sharing Konzepte und das auch mit einem Gast. Dr. Götz Meister arbeitet für den nachhaltig ausgerichteten Car Sharing Anbieter teilAuto aus Halle und erklärt uns im Gespräch was Car Sharing eigentlich ist, welche Formen es gibt und wie es eine sinnvolle Rolle in nachhaltigen Mobilitätskonzepten von spielen kann.
Für alle Interessierten geht es hier zur Webseite von teilAuto: www.teilauto.net
Die Folge, die wir letzte Woche aufgenommen haben ist auch ein Interview und befindet sich leider noch im Freigabeprozess. Dementsprechend erscheint sie etwas später
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Dr. Götz Meister
11/14/2018 • 39 minutes, 27 seconds
Fahrradportrait: Douglas (42)
"Als ich noch in New York war bin ich manchmal ganz früh Sonntags morgens in Manhattan Rad gefahren."
Douglas (42)
Architekt | Schindelhauer
Kilometer pro Woche: 30 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Ich fahre praktisch jeden Tag mit dem Rad zum Büro. Dabei fahre ich durch den Nordpark und entlang des Breiten Weges. Wenn es kaum Verkehr gibt fühle ich mich ganz toll, wenn ich im Büro ankomme, weil ich kein Autofahren muss.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wegen des Autoverkehrs. Autoverkehr heißt für mich Emissionen, also es macht Lärm und Abgase. Davon bin ich gar kein Fan.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Als ich noch in New York war bin ich manchmal ganz früh Sonntag morgens in Manhattan Rad gefahren. Ich bin die 6. Avenue von Nord nach Süd gefahren. Es war toll, denn es gab keinen Autoverkehr und die Avenues sind ganz breit. Ich hatte also die ganze Freiheit, die man in Manhattan normalerweise nicht hat. Im Central Park hat es im Sommer auch sehr viel Spaß gemacht, weil es ganz drei dimensional ist. Man ist in der Stadt und trotzdem in der Natur. Ich würde des definitiv empfehlen. (lacht)
Ein Projekt für den Fahrradklima-Test 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/5/2018 • 2 minutes
Fahrradportrait: Douglas (42)
"Als ich noch in New York war bin ich manchmal ganz früh Sonntags morgens in Manhattan Rad gefahren."
Douglas (42)
Architekt | Schindelhauer
Kilometer pro Woche: 30 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Ich fahre praktisch jeden Tag mit dem Rad zum Büro. Dabei fahre ich durch den Nordpark und entlang des Breiten Weges. Wenn es kaum Verkehr gibt fühle ich mich ganz toll, wenn ich im Büro ankomme, weil ich kein Autofahren muss.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wegen des Autoverkehrs. Autoverkehr heißt für mich Emissionen, also es macht Lärm und Abgase. Davon bin ich gar kein Fan.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Als ich noch in New York war bin ich manchmal ganz früh Sonntag morgens in Manhattan Rad gefahren. Ich bin die 6. Avenue von Nord nach Süd gefahren. Es war toll, denn es gab keinen Autoverkehr und die Avenues sind ganz breit. Ich hatte also die ganze Freiheit, die man in Manhattan normalerweise nicht hat. Im Central Park hat es im Sommer auch sehr viel Spaß gemacht, weil es ganz drei dimensional ist. Man ist in der Stadt und trotzdem in der Natur. Ich würde des definitiv empfehlen. (lacht)
Ein Projekt für den Fahrradklima-Test 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/5/2018 • 2 minutes
Fahrradportrait: Hartwig
"Weg von den Autos, dann macht das Radfahren Spaß."
Hartwig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Urban Arrow
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: stufenlos
Gewicht des Fahrrades: 43 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 150 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Täglich. Von Zuhause bis zur Arbeit, durch den Stadtpark. Weg von den Autos, dann macht das Radfahren Spaß. Auch im Winter, egal welches Wetter und welche Jahreszeit
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich keine Zeit habe und sehr schnell zur Uni muss und an der B1 entlang parallel zum Autoverkehr.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Eine negative Geschichte. Ein Fahrradunfall, ohne Helm, mit einem Hämatom, das heraus gespült werden musste. Seit dem fahre ich mit Helm. Viele positive Geschichten mit dem Lastenrad beim Transport der Enkelkinder und bei Touren mit den Kindern und den Enkeln.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/2/2018 • 1 minute
Fahrradportrait: Hartwig
"Weg von den Autos, dann macht das Radfahren Spaß."
Hartwig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Urban Arrow
Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: stufenlos
Gewicht des Fahrrades: 43 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 150 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Täglich. Von Zuhause bis zur Arbeit, durch den Stadtpark. Weg von den Autos, dann macht das Radfahren Spaß. Auch im Winter, egal welches Wetter und welche Jahreszeit
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich keine Zeit habe und sehr schnell zur Uni muss und an der B1 entlang parallel zum Autoverkehr.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Eine negative Geschichte. Ein Fahrradunfall, ohne Helm, mit einem Hämatom, das heraus gespült werden musste. Seit dem fahre ich mit Helm. Viele positive Geschichten mit dem Lastenrad beim Transport der Enkelkinder und bei Touren mit den Kindern und den Enkeln.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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11/2/2018 • 1 minute
RadPod#027 1,5 Meter
RadPod: 1,5 Meter Folge 027 In Folge 27 des RadPod beschäftigen wir uns mit dem Abstand beim Überholen von Radfahrenden, wie es ist das eigene Kind mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen und wie Eltern mit Sorgen umgehen können. Begrüßung 00:00 Kommentare - Wie geht es mit dem Podcast weiter 00:21 Radmesser 06:30 Zum Webfeature des Tagesspiegel Wenn das Kind mit dem Rad zur Schule fährt 10:07 Glückskind Shop 1,5 m Aufkleber des ADFC 18:05 Bestellbar per E-Mail an [email protected] Baustelle Hallische Straße in Magdeburg 19:45 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:36 Stammtisch 02.11. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/31/2018 • 24 minutes, 37 seconds
RadPod#027 1,5 Meter
RadPod: 1,5 Meter Folge 027 In Folge 27 des RadPod beschäftigen wir uns mit dem Abstand beim Überholen von Radfahrenden, wie es ist das eigene Kind mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen und wie Eltern mit Sorgen umgehen können. Begrüßung 00:00 Kommentare - Wie geht es mit dem Podcast weiter 00:21 Radmesser 06:30 Zum Webfeature des Tagesspiegel Wenn das Kind mit dem Rad zur Schule fährt 10:07 Glückskind Shop 1,5 m Aufkleber des ADFC 18:05 Bestellbar per E-Mail an [email protected] Baustelle Hallische Straße in Magdeburg 19:45 Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:36 Stammtisch 02.11. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/31/2018 • 24 minutes, 37 seconds
Fahrradportrait: Reinhild (55)
"Dieses Fahrrad habe ich mir gekauft, als mir mein Fahrrad zum zweiten Mal geklaut wurde." Reinhild (55) Bildungssoziologin | Stadtrad Kilometer pro Woche: 40 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 22 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Wittenberg Spaß?
Das macht mir Spaß, wenn die Straßen frei sind, wenn auch in der Fußgängerzone keine Autos fahren und wenn ich gut durchkomme, also die Ampeln ordentlich geschaltet sind, dann macht mir das Fahrradfahren Spaß.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn die Autos in der Fußgängerzone sind und man kein Fahrrad fahren kann. Da fahren wir schon rücksichtsvoll als Fahrradfahrer, um auf die Fußgänger Rücksicht zu nehmen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Dieses Fahrrad habe ich mir gekauft, als mir mein Fahrrad zum zweiten Mal geklaut wurde. Mir wurde das erste geklaut, als ich hierher gezogen bin. Danach bin ich dem ADFC beigetreten und habe für Fahrradsicherheit in dieser Stadt plädiert. Dann ist mir das zweit Fahrrad auch noch geklaut wurden. Danach ist dieses Fahrrad gekommen.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
10/29/2018 • 1 minute, 6 seconds
Fahrradportrait: Reinhild (55)
"Dieses Fahrrad habe ich mir gekauft, als mir mein Fahrrad zum zweiten Mal geklaut wurde." Reinhild (55) Bildungssoziologin | Stadtrad Kilometer pro Woche: 40 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 22 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Wittenberg Spaß?
Das macht mir Spaß, wenn die Straßen frei sind, wenn auch in der Fußgängerzone keine Autos fahren und wenn ich gut durchkomme, also die Ampeln ordentlich geschaltet sind, dann macht mir das Fahrradfahren Spaß.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn die Autos in der Fußgängerzone sind und man kein Fahrrad fahren kann. Da fahren wir schon rücksichtsvoll als Fahrradfahrer, um auf die Fußgänger Rücksicht zu nehmen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Dieses Fahrrad habe ich mir gekauft, als mir mein Fahrrad zum zweiten Mal geklaut wurde. Mir wurde das erste geklaut, als ich hierher gezogen bin. Danach bin ich dem ADFC beigetreten und habe für Fahrradsicherheit in dieser Stadt plädiert. Dann ist mir das zweit Fahrrad auch noch geklaut wurden. Danach ist dieses Fahrrad gekommen.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
10/29/2018 • 1 minute, 6 seconds
Fahrradportrati: Steven (43)
"Ich bin jeden Tag unterwegs. Egal ob mit Lastenrad oder Rennrad."
Steven (43)
Beleuchter | Halbrenner Weltrad
Kilometer pro Woche: 250 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 2
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich jeden Tag. Ich bin jeden Tag unterwegs, egal ob mit Lastenrad oder Rennrad.
Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß?
Morgens 7:30 auf der Alber-Vater-Straße / Walther Rathenau Straße, da ersticke ich fast.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Dieses Rad wurde eigens in der Weltradschmiede in Schönebeck für das 24 Stunden-Rennen in Oschersleben gebastelt.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.de
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10/26/2018 • 37 seconds
Fahrradportrati: Steven (43)
"Ich bin jeden Tag unterwegs. Egal ob mit Lastenrad oder Rennrad."
Steven (43)
Beleuchter | Halbrenner Weltrad
Kilometer pro Woche: 250 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 2
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 42 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich jeden Tag. Ich bin jeden Tag unterwegs, egal ob mit Lastenrad oder Rennrad.
Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß?
Morgens 7:30 auf der Alber-Vater-Straße / Walther Rathenau Straße, da ersticke ich fast.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Dieses Rad wurde eigens in der Weltradschmiede in Schönebeck für das 24 Stunden-Rennen in Oschersleben gebastelt.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
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10/26/2018 • 37 seconds
RadPod#026 Westenpflicht
RadPod: Westenpflicht
Folge 026
Etwas verspätet kommt auch Folge 26 des RadPod. Wir unterhalten uns über den Vorschlag der Polizeigewerkschaften eine Warnwestenpflicht für Radfahrende einzuführen, das Treffen der Verkehrsminister und schauen was der ADFC Bundesverband so macht.
Begrüßung 00:00
Bericht aus Luxemburg 00:55
Parlamentarischer Abend der Fahrradwirtschaft 02:02
Link zum Beitrag
Treffen der Verkehrsminister - STVO Forderungen des ADFC 03:37
Zu den Froderungen des ADFC
Forderungen nach einer Warnwestenpflicht 14:47
Zum Bericht in der Volksstimme
Verabschiedung 20:30
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
10/24/2018 • 20 minutes, 50 seconds
RadPod#026 Westenpflicht
RadPod: Westenpflicht
Folge 026
Etwas verspätet kommt auch Folge 26 des RadPod. Wir unterhalten uns über den Vorschlag der Polizeigewerkschaften eine Warnwestenpflicht für Radfahrende einzuführen, das Treffen der Verkehrsminister und schauen was der ADFC Bundesverband so macht.
Begrüßung 00:00
Bericht aus Luxemburg 00:55
Parlamentarischer Abend der Fahrradwirtschaft 02:02
Link zum Beitrag
Treffen der Verkehrsminister - STVO Forderungen des ADFC 03:37
Zu den Froderungen des ADFC
Forderungen nach einer Warnwestenpflicht 14:47
Zum Bericht in der Volksstimme
Verabschiedung 20:30
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
Norman Dreimann
10/24/2018 • 20 minutes, 50 seconds
Fahrradportrait: Erhard und Silvia
"Wir machen zwischendurch gerne mal eine Radtour." Erhard und Silvia (75) Rentner | Stadtrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 40 Jahr
Gänge: 5
Gewicht des Fahrrades: 16 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß?
Wenn man sich hinterher, wieder hinsetzen kann. (lacht) Wir machen zwischendurch gerne mal eine Radtour.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn es regnet und bei Gegenwind. Bergauf mögen wir auch nicht., darum fahren wir der Elbe abwärts mit Risiko für Gegenwind.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Diese Geschichten sind so unmöglich... Vor zwei Jahren waren wir auf dem Main Radweg und kamen dann zu irgendeinem Dorf. Wir haben unsere Unterkünfte nie vor gebucht und in dem Ort war nichts mehr frei. Auch nicht in der Peripherie von 20 km. Mein Bruder kam hinterher und wollte uns dort treffen. Ich hatte versprochen das Quartier zu organisieren, doch es gab nichts. Bis halb 11 Uhr Abends saßen wir dann auf dem Marktplatz, bis sich jemand 6 km entfernt erbarmte. Dort durften wir in einer Wohnung übernachten, die eigentlich gar nicht dafür gedacht war. Mal sehen, wie es dieses Mal geht. Wir haben nichts vor gebucht.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/22/2018 • 2 minutes, 17 seconds
Fahrradportrait: Erhard und Silvia
"Wir machen zwischendurch gerne mal eine Radtour." Erhard und Silvia (75) Rentner | Stadtrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 40 Jahr
Gänge: 5
Gewicht des Fahrrades: 16 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß?
Wenn man sich hinterher, wieder hinsetzen kann. (lacht) Wir machen zwischendurch gerne mal eine Radtour.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn es regnet und bei Gegenwind. Bergauf mögen wir auch nicht., darum fahren wir der Elbe abwärts mit Risiko für Gegenwind.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Diese Geschichten sind so unmöglich... Vor zwei Jahren waren wir auf dem Main Radweg und kamen dann zu irgendeinem Dorf. Wir haben unsere Unterkünfte nie vor gebucht und in dem Ort war nichts mehr frei. Auch nicht in der Peripherie von 20 km. Mein Bruder kam hinterher und wollte uns dort treffen. Ich hatte versprochen das Quartier zu organisieren, doch es gab nichts. Bis halb 11 Uhr Abends saßen wir dann auf dem Marktplatz, bis sich jemand 6 km entfernt erbarmte. Dort durften wir in einer Wohnung übernachten, die eigentlich gar nicht dafür gedacht war. Mal sehen, wie es dieses Mal geht. Wir haben nichts vor gebucht.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/22/2018 • 2 minutes, 17 seconds
Fahrradportrait: Norman
"Spaß macht es, wenn ich entspannt durch die Stadt fahren kann und die Infrastruktur so ist, dass man sich wohlfühlt." Norman (40) Fahrradhändler | Stevens Trekkingrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 1 Jahr
Gänge: 30
Gewicht des Fahrrades: 13,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich jeden Tag. Spaß macht es, wenn ich entspannt durch die Stadt fahren kann und die Infrastruktur so ist, dass man sich darauf wohlfühlt. Dass man weiß, wo es lang geht und nicht die ganze Zeit durchgeschüttelt wird, so das man ganz easy und entspannt mit dem Rad durch die Stadt kommt. So wie ich es gewohnt bin, wenn ich mit dem Auto durch die Stadt fahre.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Oftmals in Magdeburg. Wenn Führungen einfach aufhören, Autofahrer, die einen nicht verstehen und bedrängen, Untergrund der nicht so ist, wie er sein sollte.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Da gibt es ganz viele, aber die schönen Momente auf dem Fahrrad sind immer die, wenn ich in Ländern war, in denen Radfahren eine deutlichen höheren Stellenwert hat. In Kopenhagen oder in den Niederladen kann man sehen wie es aussieht, wenn man sich wirklich mit dem Thema beschäftigt.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/19/2018 • 1 minute, 2 seconds
Fahrradportrait: Norman
"Spaß macht es, wenn ich entspannt durch die Stadt fahren kann und die Infrastruktur so ist, dass man sich wohlfühlt." Norman (40) Fahrradhändler | Stevens Trekkingrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 1 Jahr
Gänge: 30
Gewicht des Fahrrades: 13,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß?
Eigentlich jeden Tag. Spaß macht es, wenn ich entspannt durch die Stadt fahren kann und die Infrastruktur so ist, dass man sich darauf wohlfühlt. Dass man weiß, wo es lang geht und nicht die ganze Zeit durchgeschüttelt wird, so das man ganz easy und entspannt mit dem Rad durch die Stadt kommt. So wie ich es gewohnt bin, wenn ich mit dem Auto durch die Stadt fahre.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Oftmals in Magdeburg. Wenn Führungen einfach aufhören, Autofahrer, die einen nicht verstehen und bedrängen, Untergrund der nicht so ist, wie er sein sollte.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Da gibt es ganz viele, aber die schönen Momente auf dem Fahrrad sind immer die, wenn ich in Ländern war, in denen Radfahren eine deutlichen höheren Stellenwert hat. In Kopenhagen oder in den Niederladen kann man sehen wie es aussieht, wenn man sich wirklich mit dem Thema beschäftigt.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/19/2018 • 1 minute, 2 seconds
RadPod#025 Landesradverkehrsplan
RadPod: Landesradverkehrsplan
Folge 025
Leider gibt es für diese Folge leider keinen Begleittext oder Kapitalmarken.
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
10/17/2018 • 18 minutes, 29 seconds
RadPod#025 Landesradverkehrsplan
RadPod: Landesradverkehrsplan
Folge 025
Leider gibt es für diese Folge leider keinen Begleittext oder Kapitalmarken.
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
10/17/2018 • 18 minutes, 29 seconds
Fahrradportrait: Krystyna
"Meinen zweiten Mann habe ich mit einem Fahrradurlaub geködert."
Krystyna
Rentnerin | Kalkhoff Stadtrad
Kilometer pro Woche: 200 km
Alter des Fahrrads: 0,5 Jahre
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Mir macht es fast täglich Spaß, denn ich fahre das ganze Jahr über.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich in der Stadt unterwegs bin und manche Fahrradwege sehe, die seit ewigen Zeit nicht gemacht sind. Zum Beispiel die Diesdorfer Straße in Magdeburg. Das macht mir dann keinen Spaß.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Wir sind so gut wie immer mit dem Fahrrad unterwegs. In jedem Urlaub, egal ob in den Bergen oder an der See. Meinen zweiten Mann habe ich praktisch mit einem Fahrradurlaub geködert.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
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10/15/2018 • 44 seconds
Fahrradportrait: Krystyna
"Meinen zweiten Mann habe ich mit einem Fahrradurlaub geködert."
Krystyna
Rentnerin | Kalkhoff Stadtrad
Kilometer pro Woche: 200 km
Alter des Fahrrads: 0,5 Jahre
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 25 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren Spaß?
Mir macht es fast täglich Spaß, denn ich fahre das ganze Jahr über.
Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn ich in der Stadt unterwegs bin und manche Fahrradwege sehe, die seit ewigen Zeit nicht gemacht sind. Zum Beispiel die Diesdorfer Straße in Magdeburg. Das macht mir dann keinen Spaß.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Wir sind so gut wie immer mit dem Fahrrad unterwegs. In jedem Urlaub, egal ob in den Bergen oder an der See. Meinen zweiten Mann habe ich praktisch mit einem Fahrradurlaub geködert.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
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10/15/2018 • 44 seconds
Fahrradportrait: Sebastian (30)
"Mir macht das Radfahren morgens am meisten Spaß." Sebastian (30) Geschäftsführer Sportingenieur | Urban Bike Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 11
Gewicht des Fahrrades: 11,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß? Mir macht das Radfahren morgens am meisten Spaß, wenn ich mich in die Rush Hour und den Verkehr begeben kann. Dort muss ich vorausschauend und umsichtig fahren, so dass ich gefordert werde. Da kann ich mich so richtig mal puschen und fahre voll ausgepowert zur Arbeit.Wann macht dir Radfahren keinen Spaß? Tatsächlich macht das Radfahren keinen Spaß, wenn hinderliche Baustellen unvorhergesehen auftauchen. Momentan ist das in Magdeburg natürlich sehr oft der Fall. Wir kennen alle den ZOB, der die Viertel von einander abschneidet. Das ist gerade mit dem zeitlichen Druck, den ich oft habe, nicht so förderlich.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Fahrradgeschichte ist Urwahn Bikes. Ich bin Gründer und Geschäftsführer von URWAHN und betreue diese Projekt bzw. das Unternehmen jetzt schon sehr lange Zeit. Dabei kann ich meine Affinitäten zum Radfahren ganzseitig ausleben.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/12/2018 • 1 minute, 9 seconds
Fahrradportrait: Sebastian (30)
"Mir macht das Radfahren morgens am meisten Spaß." Sebastian (30) Geschäftsführer Sportingenieur | Urban Bike Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 2 Jahr
Gänge: 11
Gewicht des Fahrrades: 11,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß? Mir macht das Radfahren morgens am meisten Spaß, wenn ich mich in die Rush Hour und den Verkehr begeben kann. Dort muss ich vorausschauend und umsichtig fahren, so dass ich gefordert werde. Da kann ich mich so richtig mal puschen und fahre voll ausgepowert zur Arbeit.Wann macht dir Radfahren keinen Spaß? Tatsächlich macht das Radfahren keinen Spaß, wenn hinderliche Baustellen unvorhergesehen auftauchen. Momentan ist das in Magdeburg natürlich sehr oft der Fall. Wir kennen alle den ZOB, der die Viertel von einander abschneidet. Das ist gerade mit dem zeitlichen Druck, den ich oft habe, nicht so förderlich.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Meine persönliche Fahrradgeschichte ist Urwahn Bikes. Ich bin Gründer und Geschäftsführer von URWAHN und betreue diese Projekt bzw. das Unternehmen jetzt schon sehr lange Zeit. Dabei kann ich meine Affinitäten zum Radfahren ganzseitig ausleben.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/12/2018 • 1 minute, 9 seconds
RadPod#024 Autosprache
RadPod: Autosprache
Folge 024
In RadPod Folge 24 sprechen Martin und Marco über die autogeprägte Sprache in den Medien, über Initiativen für den Radverkehr in Sachsen-Anhalt.
Begrüßung 00:00
Nachholbedarf bei Radtouristen 00:37
Beitrag in der Volksstimme
Engagement für den Radverkehr 06:46
Beitrag in der MZ Aschersleben
Beitrag in der Volksstimme Oebisfelde
Beitrag in der Volksstimme Klöter
Salzwedel baut Westermarkstraße um 09:23
Beitrag in der Volksstimme
Unfälle im Journalismus 10:19
Beitrag im ND
Die MZ und das E-Bike 17:23
MZ Beitrag
Mit dem Rad zum FCM 20:01
Volksstimme Beitrag
Verabschiedung 21:11
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
10/10/2018 • 22 minutes, 2 seconds
RadPod#024 Autosprache
RadPod: Autosprache
Folge 024
In RadPod Folge 24 sprechen Martin und Marco über die autogeprägte Sprache in den Medien, über Initiativen für den Radverkehr in Sachsen-Anhalt.
Begrüßung 00:00
Nachholbedarf bei Radtouristen 00:37
Beitrag in der Volksstimme
Engagement für den Radverkehr 06:46
Beitrag in der MZ Aschersleben
Beitrag in der Volksstimme Oebisfelde
Beitrag in der Volksstimme Klöter
Salzwedel baut Westermarkstraße um 09:23
Beitrag in der Volksstimme
Unfälle im Journalismus 10:19
Beitrag im ND
Die MZ und das E-Bike 17:23
MZ Beitrag
Mit dem Rad zum FCM 20:01
Volksstimme Beitrag
Verabschiedung 21:11
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Martin Hoffmann
10/10/2018 • 22 minutes, 2 seconds
Fahrradportrait: Hartmut (44)
"Das Radfahren macht mir immer Spaß, wenn es regnet ist die Luft schön sauber, wenn die Sonne scheint ist man motiviert." Hartmut (44) Erzieher | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 15 Jahre
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß? Das Radfahren macht mir immer Spaß, wenn es regnet ist die Luft schön sauber und wenn die Sonne scheint ist man motiviert. Und natürlich wenn die Fahrsituation gut ist, also man einen schönen Radweg hat, ohne Autoabgase etc. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn das Auto dominiert und deren Abgase die Nase verstopfen, wenn man durch Baustellen muss bei denen man absteigen muss. Einfach, wenn man als Radfahrer das Gefühlt hat, dass man stört und andere Verkehrsteilnehmer, weil die Situation so schlecht ist, nervt oder behindert. Das finde ich schade. Ich möchte keine anderen Verkehrsteilnehmer behindern.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mal einen Clip gesehen, in dem es darum ging, dass Fahrradfahren glücklich macht. Es ging um einen Menschen, der zu Hause einen ziemlich schlechten Tag hatte. Alles war scheiße und er wollte zur Garage, um mit seinem Auto wegzufahren, um aus seiner Situation zu flüchten. Doch auch das Auto war schon weg, weil jemand anderes aus der Familie es bereits genommen hatte. An der Seite stand noch ein Fahrrad und er dachte sich dann "Scheiße, nehme ich halt das Fahrrad". Er hat das Fahrrad genommen, sich drauf gesetzt und ist los gefahren. Mit jedem Kilometer ging es ihm besser und die als Untier dargestellte Wut verschwand und es entstand ein schöner Mensch. Das kann ich nur bestätigen. Radfahren macht einfach gute Laune. Wenn es mir schlecht geht, setze ich mich einfach aufs Rad und fahre irgendwo hin. Danach geht es mir immer besser. Das ist fantastisch und das würde ich jedem Menschen empfehlen. Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/8/2018 • 2 minutes, 2 seconds
Fahrradportrait: Hartmut (44)
"Das Radfahren macht mir immer Spaß, wenn es regnet ist die Luft schön sauber, wenn die Sonne scheint ist man motiviert." Hartmut (44) Erzieher | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 15 Jahre
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 30 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß? Das Radfahren macht mir immer Spaß, wenn es regnet ist die Luft schön sauber und wenn die Sonne scheint ist man motiviert. Und natürlich wenn die Fahrsituation gut ist, also man einen schönen Radweg hat, ohne Autoabgase etc. Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn das Auto dominiert und deren Abgase die Nase verstopfen, wenn man durch Baustellen muss bei denen man absteigen muss. Einfach, wenn man als Radfahrer das Gefühlt hat, dass man stört und andere Verkehrsteilnehmer, weil die Situation so schlecht ist, nervt oder behindert. Das finde ich schade. Ich möchte keine anderen Verkehrsteilnehmer behindern.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich habe mal einen Clip gesehen, in dem es darum ging, dass Fahrradfahren glücklich macht. Es ging um einen Menschen, der zu Hause einen ziemlich schlechten Tag hatte. Alles war scheiße und er wollte zur Garage, um mit seinem Auto wegzufahren, um aus seiner Situation zu flüchten. Doch auch das Auto war schon weg, weil jemand anderes aus der Familie es bereits genommen hatte. An der Seite stand noch ein Fahrrad und er dachte sich dann "Scheiße, nehme ich halt das Fahrrad". Er hat das Fahrrad genommen, sich drauf gesetzt und ist los gefahren. Mit jedem Kilometer ging es ihm besser und die als Untier dargestellte Wut verschwand und es entstand ein schöner Mensch. Das kann ich nur bestätigen. Radfahren macht einfach gute Laune. Wenn es mir schlecht geht, setze ich mich einfach aufs Rad und fahre irgendwo hin. Danach geht es mir immer besser. Das ist fantastisch und das würde ich jedem Menschen empfehlen. Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/8/2018 • 2 minutes, 2 seconds
Fahrradportrait: Alexander (32)
"Gefühlt gibt es hier keine Fahrradinfrastruktur." Alexander (32) Architekt | Schindelhauer Ludwig Kilometer pro Woche: 40 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß? Prinzipiell immer. Tagsüber, nachts, ist alles kein Problem. Mir macht das sehr viel Spaß, es ist nur ein bisschen schwierig hier in der Stadt. In Magdeburg sind die Fahrradwege nicht so super ausgebaut, dass es viel Spaß bereitet. Ich war im Urlaub in Belgien, da ist es viel einfacher mit dem Fahrrad von A nach B zu kommen. Sicherer und schneller vor allem. Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Gefühlt gibt es hier keine Fahrradinfrastruktur. Ich bin viel mit unserer Tochter unterwegs. Dafür habe ich einen Fahrradanhänger der ist etwas breiter, da er für zwei Kinder ist. Damit kommt man schon mal an seine Grenzen. Man merkt dann, dass die Fahrradwege sehr veraltet oder schlecht ausgelegt sind. Man sieht, dass die Stadt noch das Potenzial hat hier einiges nachzuholen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich bin mit meinem Fahrradanhänger schon öfter mal hängen geblieben, weil es an manchen Stellen einfach zu schmal war und ich mich dann verschätzt hatte. Man sollte natürlich erstmal lernen, mit so einem Anhänger zu fahren. Wenn ich das mit dem Ausland vergleiche, ist das anders. Gerade die Belgier oder oder Niederländer machen es uns vor, wie es entspannt sein kann, so dass ich mich auf der Straße auch sicher fühlen kann. Das ist für mich auch der Anreiz proaktiv dafür einzustehen, dass es sich in Magdeburg und der Region auch noch verbessert.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
10/5/2018 • 1 minute, 38 seconds
Fahrradportrait: Alexander (32)
"Gefühlt gibt es hier keine Fahrradinfrastruktur." Alexander (32) Architekt | Schindelhauer Ludwig Kilometer pro Woche: 40 km
Alter des Fahrrads: 5 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 13 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß? Prinzipiell immer. Tagsüber, nachts, ist alles kein Problem. Mir macht das sehr viel Spaß, es ist nur ein bisschen schwierig hier in der Stadt. In Magdeburg sind die Fahrradwege nicht so super ausgebaut, dass es viel Spaß bereitet. Ich war im Urlaub in Belgien, da ist es viel einfacher mit dem Fahrrad von A nach B zu kommen. Sicherer und schneller vor allem. Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Gefühlt gibt es hier keine Fahrradinfrastruktur. Ich bin viel mit unserer Tochter unterwegs. Dafür habe ich einen Fahrradanhänger der ist etwas breiter, da er für zwei Kinder ist. Damit kommt man schon mal an seine Grenzen. Man merkt dann, dass die Fahrradwege sehr veraltet oder schlecht ausgelegt sind. Man sieht, dass die Stadt noch das Potenzial hat hier einiges nachzuholen.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich bin mit meinem Fahrradanhänger schon öfter mal hängen geblieben, weil es an manchen Stellen einfach zu schmal war und ich mich dann verschätzt hatte. Man sollte natürlich erstmal lernen, mit so einem Anhänger zu fahren. Wenn ich das mit dem Ausland vergleiche, ist das anders. Gerade die Belgier oder oder Niederländer machen es uns vor, wie es entspannt sein kann, so dass ich mich auf der Straße auch sicher fühlen kann. Das ist für mich auch der Anreiz proaktiv dafür einzustehen, dass es sich in Magdeburg und der Region auch noch verbessert.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/5/2018 • 1 minute, 38 seconds
RadPod#023 Bike+Ride
RadPod: Bike+Ride Folge 023 In RadPod Folge 23 des RadPod dreht sich alles um die Kombination von Rad und Zug. Wir sprechen über den ADAC Test zu Bike+Ride Angeboten an Bahnhöfen, neue Ansätze bei der Fahrradmitnahme auf der Strecke Halle-Leipzig und natürlich auch über andere Fahrradthemen. Begrüßung 00:00 Neues aus Luxemburg 01:04 Beitrag aus dem Luxemburger Wort zur Förderung des Radverkehrs Erste Protected Bike Lane in Berlin 03:24 ADAC Bike+Ride Test 03:57 Link zum Test Fahrradmitnahme in Zügen Halle-Leipzig 06:54 Beitrag in der MZ Fahrradunfälle in Bitterfeld und Bernburg 11:05 Unfall in BitterfeldUnfall in Bernburg Gefährliche E-Bikes in der MZ 14:10 Beitrag mit Umfrage Studierende fahren weniger mit dem Auto zur Uni 16:45 Beitrag im DLF Magdeburger Ampeln 19:42 Twitter Beitrag Wohnen mit Fahrradparken 22:25 Volksstimme Beitrag Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 24:50 Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/3/2018 • 27 minutes, 20 seconds
RadPod#023 Bike+Ride
RadPod: Bike+Ride Folge 023 In RadPod Folge 23 des RadPod dreht sich alles um die Kombination von Rad und Zug. Wir sprechen über den ADAC Test zu Bike+Ride Angeboten an Bahnhöfen, neue Ansätze bei der Fahrradmitnahme auf der Strecke Halle-Leipzig und natürlich auch über andere Fahrradthemen. Begrüßung 00:00 Neues aus Luxemburg 01:04 Beitrag aus dem Luxemburger Wort zur Förderung des Radverkehrs Erste Protected Bike Lane in Berlin 03:24 ADAC Bike+Ride Test 03:57 Link zum Test Fahrradmitnahme in Zügen Halle-Leipzig 06:54 Beitrag in der MZ Fahrradunfälle in Bitterfeld und Bernburg 11:05 Unfall in BitterfeldUnfall in Bernburg Gefährliche E-Bikes in der MZ 14:10 Beitrag mit Umfrage Studierende fahren weniger mit dem Auto zur Uni 16:45 Beitrag im DLF Magdeburger Ampeln 19:42 Twitter Beitrag Wohnen mit Fahrradparken 22:25 Volksstimme Beitrag Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 24:50 Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
10/3/2018 • 27 minutes, 20 seconds
Fahrradportrait: Juliane (21)
"Ich fahre in meiner Freizeit sehr gerne Fahrrad." Juliane (21) Studentin | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 17 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Mir macht es ziemlich viel Spaß, weil es hier relativ flach ist und man keine großen Steigungen hat.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Rund um den Bahnhof macht es mir nicht so viel Spaß. Ich finde, dass die Radfahrsituation dort ziemlich chaotisch und unübersichtlich ist.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich fahre in meiner Freizeit sehr gerne Fahrrad, vor allem in der Börde. Ich bin auch schon mal den Städtepartnerschaftsradwege zwischen Magdeburg und Braunschweig gefahren. Der ist sehr cool.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
10/1/2018 • 36 seconds
Fahrradportrait: Juliane (21)
"Ich fahre in meiner Freizeit sehr gerne Fahrrad." Juliane (21) Studentin | Trekkingrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 7 Jahr
Gänge: 7
Gewicht des Fahrrades: 17 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 25 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Mir macht es ziemlich viel Spaß, weil es hier relativ flach ist und man keine großen Steigungen hat.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Rund um den Bahnhof macht es mir nicht so viel Spaß. Ich finde, dass die Radfahrsituation dort ziemlich chaotisch und unübersichtlich ist.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich fahre in meiner Freizeit sehr gerne Fahrrad, vor allem in der Börde. Ich bin auch schon mal den Städtepartnerschaftsradwege zwischen Magdeburg und Braunschweig gefahren. Der ist sehr cool.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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10/1/2018 • 36 seconds
RadPod#22 Arbeitsrad
RadPod: Arbeitsrad
Folge 022
Eigentlich haben wir diese Folge bereits am 25. September aufgenommen. Auf Grund technischer Probleme erscheint die Folge leider erst jetzt. Norman und Maro sprechen über den Aktionstag zur Verkehrssicherheit der Polizei, einen Unfall in Magdeburg, den Radschnellweg Halle Leipzig und warum BMW Mitarbeiter*innen jetzt Fahrrad fahren sollen.
Viel Spaß beim Hören der etwas verspäteten Folge!
Begrüßung 00:00
Rückblick auf die Mobilitätswoche 00:44
Aktionstag Verkehrssicherheit 05:00
Beitrag in der Berliner Morgenpost
Polizei auf Twitter
Unfall in Magdeburg 09:39
Volksstimme Beitrag
BMW setzt aufs Fahrrad 15:01
FAZ Beitrag
Radschnellweg Halle - Leipzig 17:42
Twitter Beitrag
Fahrradklima-Test Zwischenstand 25.09. 19:42
Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 20:44
Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
9/30/2018 • 21 minutes, 38 seconds
RadPod#22 Arbeitsrad
RadPod: Arbeitsrad
Folge 022
Eigentlich haben wir diese Folge bereits am 25. September aufgenommen. Auf Grund technischer Probleme erscheint die Folge leider erst jetzt. Norman und Maro sprechen über den Aktionstag zur Verkehrssicherheit der Polizei, einen Unfall in Magdeburg, den Radschnellweg Halle Leipzig und warum BMW Mitarbeiter*innen jetzt Fahrrad fahren sollen.
Viel Spaß beim Hören der etwas verspäteten Folge!
Begrüßung 00:00
Rückblick auf die Mobilitätswoche 00:44
Aktionstag Verkehrssicherheit 05:00
Beitrag in der Berliner Morgenpost
Polizei auf Twitter
Unfall in Magdeburg 09:39
Volksstimme Beitrag
BMW setzt aufs Fahrrad 15:01
FAZ Beitrag
Radschnellweg Halle - Leipzig 17:42
Twitter Beitrag
Fahrradklima-Test Zwischenstand 25.09. 19:42
Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 20:44
Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11a
Ein Projekt des
Hinter dem Mikrofon:
Marco Starkloff
Norman Dreimann
9/30/2018 • 21 minutes, 38 seconds
Fahrradportrait: Stephan (46)
"Ich freue mich immer, wenn sich meine Kinder auf das Fahrrad setzen."
Stephan (46)
Geograph | Trekkingrad Patria
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 10 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 76 km/h (2016)
Transportgewicht / Zuladung: 45 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren in Dessau Spaß?
Das Radfahren in Dessau macht mir besonders dann Spaß, wenn ich mit meinen Kindern außerhalb des Stadtgebietes auf den touristischen Radwegen unterwegs bin und die herrliche Natur um Dessau genießen kann.
Wann macht Radfahren in Dessau keinen Spaß?
Das macht immer dann keinen Spaß, wenn man innerhalb des Stadtgebietes auf den alten sanierungsbedürftigen Radwegen fährt. Und vor allem dann nicht, wenn die Autofahrenden in der Stadt meinen sie müssten einem erklären, wie man Rad zu fahren hat, es aber selbst nicht besser wissen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich glaube das würde den Rahmen dieser kurzen Portraits sprengen. Ich freue mich immer, wenn sich meine Kinder auf das Fahrrad setzen und zur Schule fahren oder mit Freunden in die Gegend fahren. Das freut mich am meisten.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/28/2018 • 1 minute
Fahrradportrait: Stephan (46)
"Ich freue mich immer, wenn sich meine Kinder auf das Fahrrad setzen."
Stephan (46)
Geograph | Trekkingrad Patria
Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 10 Jahr
Gänge: 21
Gewicht des Fahrrades: 18 kg
Max. Geschwindigkeit: 76 km/h (2016)
Transportgewicht / Zuladung: 45 kg
Du und dein Fahrrad
Wann macht Radfahren in Dessau Spaß?
Das Radfahren in Dessau macht mir besonders dann Spaß, wenn ich mit meinen Kindern außerhalb des Stadtgebietes auf den touristischen Radwegen unterwegs bin und die herrliche Natur um Dessau genießen kann.
Wann macht Radfahren in Dessau keinen Spaß?
Das macht immer dann keinen Spaß, wenn man innerhalb des Stadtgebietes auf den alten sanierungsbedürftigen Radwegen fährt. Und vor allem dann nicht, wenn die Autofahrenden in der Stadt meinen sie müssten einem erklären, wie man Rad zu fahren hat, es aber selbst nicht besser wissen.
Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich glaube das würde den Rahmen dieser kurzen Portraits sprengen. Ich freue mich immer, wenn sich meine Kinder auf das Fahrrad setzen und zur Schule fahren oder mit Freunden in die Gegend fahren. Das freut mich am meisten.
Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018
Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/28/2018 • 1 minute
RadPod#021 soliRADisch
RadPod: soliRADisch Folge 021 Für Folge 21 unseres RadPod Podcast hat sich Marco mit Jeske von soliRADisch im Stadtfelder Ökozentrum getroffen. Mit ihm spricht er über die Geschichte hinter der freien Fahrradwerkstatt, wie jede*r die Werkstatt selbst nutzen kann und wo die Reise für das vom BUND geförderte Projekt hingehen soll. Eine normale Nachrichten Folge unseres Podcast kommt natürlich diese Woche auch noch. Viel Spaß beim Hören! Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Jeske Hagemann
9/26/2018 • 22 minutes, 17 seconds
RadPod#021 soliRADisch
RadPod: soliRADisch Folge 021 Für Folge 21 unseres RadPod Podcast hat sich Marco mit Jeske von soliRADisch im Stadtfelder Ökozentrum getroffen. Mit ihm spricht er über die Geschichte hinter der freien Fahrradwerkstatt, wie jede*r die Werkstatt selbst nutzen kann und wo die Reise für das vom BUND geförderte Projekt hingehen soll. Eine normale Nachrichten Folge unseres Podcast kommt natürlich diese Woche auch noch. Viel Spaß beim Hören! Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Jeske Hagemann
9/26/2018 • 22 minutes, 17 seconds
Fahrradportrait: Martin (26)
"Radfahren macht mir immer Spaß." Martin (26) Student| Cyclocrosser Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 20
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 65 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Halle Spaß?
Radfahren macht mir immer Spaß. In Halle ist es manchmal so eine Sache, da der Verkehr und auch die Radverkehrsführung oftmals suboptimal sind.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn Autos beispielsweise rechts abbiegen und nicht beachten, dass man genau rechts von ihnen ist. Oder Schlaglöcher, gesperrte Radwege ohne Umleitungen, da gibt es viele Möglichkeiten.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich habe recht viele Fahrräder und bastle auch gerne an Fahrrädern. Auch das Fahrrad habe ich mir aufgebaut und es hat eine weil gedauert, weil es nicht alle Teile immer zu kaufen gibt. Es war also ein langer Prozess bis ich das Fahrrad so hatte, wie es jetzt ist, doch jetzt fahre ich damit sehr gerne.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/24/2018 • 56 seconds
Fahrradportrait: Martin (26)
"Radfahren macht mir immer Spaß." Martin (26) Student| Cyclocrosser Kilometer pro Woche: 100 km
Alter des Fahrrads: 4 Jahr
Gänge: 20
Gewicht des Fahrrades: 10 kg
Max. Geschwindigkeit: 65 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Halle Spaß?
Radfahren macht mir immer Spaß. In Halle ist es manchmal so eine Sache, da der Verkehr und auch die Radverkehrsführung oftmals suboptimal sind.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn Autos beispielsweise rechts abbiegen und nicht beachten, dass man genau rechts von ihnen ist. Oder Schlaglöcher, gesperrte Radwege ohne Umleitungen, da gibt es viele Möglichkeiten.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Ich habe recht viele Fahrräder und bastle auch gerne an Fahrrädern. Auch das Fahrrad habe ich mir aufgebaut und es hat eine weil gedauert, weil es nicht alle Teile immer zu kaufen gibt. Es war also ein langer Prozess bis ich das Fahrrad so hatte, wie es jetzt ist, doch jetzt fahre ich damit sehr gerne.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/24/2018 • 56 seconds
Fahrradportrait: Emilie (14)
"(Radfahren macht Spaß), wenn ich zur Schule fahre und gut durchkomme." Emilie (14) Schülerin | Kalkhoff Stadtrad Kilometer pro Woche: 35 km
Alter des Fahrrads: 0,5 Jahr
Gänge: 9
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß? Wenn ich zur Schule fahre und gut durchkomme.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn Leute auf dem Radweg parken und ich Umwege fahren muss oder mich dadurch in Gefahrensituationen begeben muss.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich war mit meinen Eltern in den Niederlanden und da war das ganz anders. Man ist schneller und besser durchgekommen, egal ob in die Stadt rein oder wieder nach Hause. Und gab es dann eben keine parkenden Autos auf Fahrradwegen oder sowas.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/20/2018 • 50 seconds
Fahrradportrait: Emilie (14)
"(Radfahren macht Spaß), wenn ich zur Schule fahre und gut durchkomme." Emilie (14) Schülerin | Kalkhoff Stadtrad Kilometer pro Woche: 35 km
Alter des Fahrrads: 0,5 Jahr
Gänge: 9
Gewicht des Fahrrades: 15 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 20 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren Spaß? Wenn ich zur Schule fahre und gut durchkomme.Wann macht Radfahren keinen Spaß? Wenn Leute auf dem Radweg parken und ich Umwege fahren muss oder mich dadurch in Gefahrensituationen begeben muss.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Ich war mit meinen Eltern in den Niederlanden und da war das ganz anders. Man ist schneller und besser durchgekommen, egal ob in die Stadt rein oder wieder nach Hause. Und gab es dann eben keine parkenden Autos auf Fahrradwegen oder sowas.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/20/2018 • 50 seconds
RadPod#020 Vision Zero
RadPod: Vision Zero Folge 020 In RadPod Folge 20 reden wir über die ersten Schritte Richtung Wahljahr 2019, schauen mal wieder in Magdeburger Oberbürgermeister-Sitzung und schauen uns die Entwicklung von früheren Themen an. Begrüßung 00:00 ADFC Netzwerktreffen zu den Wahlen 2019 00:54 Beitrag auf Twitter Parkdruck auf dem Magdeburger Werder - Ergebnisse 03:51 Antwort der Stadt Magdeburg Die Stadt Magdeburg zu AGFK, Radverkehrsbedauftragten und Vision Zero 09:09 Antwort der Stadt Magdeburg zur Stärkung des Radverkehrs Bauhausstadt im Schilderwald, die Fortsetzung 13:29 Twitter Beitrag Parlamentsgruppe Radverkehr im Bundestag 15:31 Twitter Beitrag Kommentare 16:56 Zwischenstand beim Fahrradklima-Test 19:14 Aktueller Zwischenstand Bundesweit Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30 Freie Lasstenräder 19.09 17 Uhr | Magdeburg Breiter Weg 11a
Parking Day 21.09 ab 15 Uhr
Lastenradparade 21.09. 17 | Breiter Weg
Critical Mass 28.09.
Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/19/2018 • 26 minutes, 14 seconds
RadPod#020 Vision Zero
RadPod: Vision Zero Folge 020 In RadPod Folge 20 reden wir über die ersten Schritte Richtung Wahljahr 2019, schauen mal wieder in Magdeburger Oberbürgermeister-Sitzung und schauen uns die Entwicklung von früheren Themen an. Begrüßung 00:00 ADFC Netzwerktreffen zu den Wahlen 2019 00:54 Beitrag auf Twitter Parkdruck auf dem Magdeburger Werder - Ergebnisse 03:51 Antwort der Stadt Magdeburg Die Stadt Magdeburg zu AGFK, Radverkehrsbedauftragten und Vision Zero 09:09 Antwort der Stadt Magdeburg zur Stärkung des Radverkehrs Bauhausstadt im Schilderwald, die Fortsetzung 13:29 Twitter Beitrag Parlamentsgruppe Radverkehr im Bundestag 15:31 Twitter Beitrag Kommentare 16:56 Zwischenstand beim Fahrradklima-Test 19:14 Aktueller Zwischenstand Bundesweit Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 23:30 Freie Lasstenräder 19.09 17 Uhr | Magdeburg Breiter Weg 11a
Parking Day 21.09 ab 15 Uhr
Lastenradparade 21.09. 17 | Breiter Weg
Critical Mass 28.09.
Stammtisch 05.10. 19 Uhr | Magdeburg, Breiter Weg 11aEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/19/2018 • 26 minutes, 14 seconds
Fahrradportrait: Geri (58)
"Mit den Fahrrädern fahren wir zu jedem Heimspiel vom FC Magdeburg." Geri (58) Angestellter | Klapprad Kilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 40 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 8 kg
Max. Geschwindigkeit: 22 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß?
Schon immer.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn zu viele Autos unterwegs sind, dann macht es mir keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Die Idee entstand, als der 1. FC Magdeburg aufgestiegen ist. Im Winter haben wir dann überlegt, was wir machen könnten, wenn wir zum FCM fahren. Da kam uns die Idee die zwei alten Fahrräder, mit denen wir an der Ostsee schon herumgefahren sind, mitzunehmen. Das sind zwei alte Mifa-Klappräder aus denen wir das gemacht haben was jetzt vor uns steht. Lackiert, pulverbeschichtet, Schriftzug vom FC Magdeburg drauf. Mit den Fahrrädern fahren wir zu jedem Heimspiel vom FC Magdeburg. Morgen gegen Ingolstadt auch. Das ist immer ein Hingucker. Inzwischen kennen uns schon alle und sagen, jetzt kommen die beiden Fahrradverrückten.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/16/2018 • 58 seconds
Fahrradportrait: Geri (58)
"Mit den Fahrrädern fahren wir zu jedem Heimspiel vom FC Magdeburg." Geri (58) Angestellter | Klapprad Kilometer pro Woche: 50 km
Alter des Fahrrads: 40 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 8 kg
Max. Geschwindigkeit: 22 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgDu und dein FahrradWann macht dir Radfahren Spaß?
Schon immer.Wann macht Radfahren keinen Spaß?
Wenn zu viele Autos unterwegs sind, dann macht es mir keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?
Die Idee entstand, als der 1. FC Magdeburg aufgestiegen ist. Im Winter haben wir dann überlegt, was wir machen könnten, wenn wir zum FCM fahren. Da kam uns die Idee die zwei alten Fahrräder, mit denen wir an der Ostsee schon herumgefahren sind, mitzunehmen. Das sind zwei alte Mifa-Klappräder aus denen wir das gemacht haben was jetzt vor uns steht. Lackiert, pulverbeschichtet, Schriftzug vom FC Magdeburg drauf. Mit den Fahrrädern fahren wir zu jedem Heimspiel vom FC Magdeburg. Morgen gegen Ingolstadt auch. Das ist immer ein Hingucker. Inzwischen kennen uns schon alle und sagen, jetzt kommen die beiden Fahrradverrückten.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/16/2018 • 58 seconds
Fahrradportrait: Jana (28)
"Ich könnte kein anderes (Rad) mehr fahren."
- Jana (28) - Designerin für Innenarchitektur | Schindelhauer Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 6 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 8,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich jeden Tag, weil ich jede Strecke mit meinem Radesel bestreite. Auch längere Strecken!Wann macht Radfahren keinen Spaß? In der Stadt, wenn ich besonders eng von Autos überholt werde. Was teilweise wirklich so gefährlich ist, dass ich mir überlege, ob ich in der Innenstadt noch fahrradfahre.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Bruder hat die Firma (Schindelhauer) mitbegründet. Daher war ich ziemlich schnell fanatischer Fan der tollen Bikes und der Fahrweise. Mein Rad fahre ich jetzt seit über 6 Jahren, jeden Tag. Das sieht man auch an den Gebrauchsspuren. Ich könnte auch kein anderes Rad mehr fahren.
9/14/2018 • 46 seconds
Fahrradportrait: Jana (28)
"Ich könnte kein anderes (Rad) mehr fahren."
- Jana (28) - Designerin für Innenarchitektur | Schindelhauer Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 6 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 8,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 50 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgWann macht Radfahren Spaß? Eigentlich jeden Tag, weil ich jede Strecke mit meinem Radesel bestreite. Auch längere Strecken!Wann macht Radfahren keinen Spaß? In der Stadt, wenn ich besonders eng von Autos überholt werde. Was teilweise wirklich so gefährlich ist, dass ich mir überlege, ob ich in der Innenstadt noch fahrradfahre.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Bruder hat die Firma (Schindelhauer) mitbegründet. Daher war ich ziemlich schnell fanatischer Fan der tollen Bikes und der Fahrweise. Mein Rad fahre ich jetzt seit über 6 Jahren, jeden Tag. Das sieht man auch an den Gebrauchsspuren. Ich könnte auch kein anderes Rad mehr fahren.
9/14/2018 • 46 seconds
RadPod#019 Mobilitätswoche
RadPod: Mobilitätswoche Folge 019 RadPod Folge 19 ist da. Diesmal wieder mit Stammbesetzung. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung beim Fahrradklima-Test, ärgern uns für den Bundeshaushalt für Radverkehr und blicken mit gemischten Gefühlen auf den Elberadweg zwischen Wittenberg und Dessau. Wichtig natürlich auch die Europäische Mobilitäswoche in Magdeburg, die am Sonntag startet. Begrüßung 00:00 Zwischenstand zum Fahrradklima-Test 2018 00:14 Zwischenstand zum FKT18 (Stand 10.09.) Radverkehr im Bundeshaushalt 2019 04:21 Aufruf des ADFC Bundesverband Unterwegs auf dem Elberadweg zwischen Wittenberg und Dessau 08:43 Video EngstelleVideo Elbbrücke ADFC Luftpumpe gestohlen und Spendenaktion 19:18 Infoplakat zur Spendenaktion Europäische Mobilitätswoche 20:52 Flyer mit allen Veranstaltungen Verabschiedung und Hausaufgaben 27:57 Zum Fahrradklima-TestAbgeordnete findenMusterschreibenEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/12/2018 • 29 minutes, 8 seconds
RadPod#019 Mobilitätswoche
RadPod: Mobilitätswoche Folge 019 RadPod Folge 19 ist da. Diesmal wieder mit Stammbesetzung. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung beim Fahrradklima-Test, ärgern uns für den Bundeshaushalt für Radverkehr und blicken mit gemischten Gefühlen auf den Elberadweg zwischen Wittenberg und Dessau. Wichtig natürlich auch die Europäische Mobilitäswoche in Magdeburg, die am Sonntag startet. Begrüßung 00:00 Zwischenstand zum Fahrradklima-Test 2018 00:14 Zwischenstand zum FKT18 (Stand 10.09.) Radverkehr im Bundeshaushalt 2019 04:21 Aufruf des ADFC Bundesverband Unterwegs auf dem Elberadweg zwischen Wittenberg und Dessau 08:43 Video EngstelleVideo Elbbrücke ADFC Luftpumpe gestohlen und Spendenaktion 19:18 Infoplakat zur Spendenaktion Europäische Mobilitätswoche 20:52 Flyer mit allen Veranstaltungen Verabschiedung und Hausaufgaben 27:57 Zum Fahrradklima-TestAbgeordnete findenMusterschreibenEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
9/12/2018 • 29 minutes, 8 seconds
Fahrradportrait: Gereon (62)
"Mir macht Fahrradfahren immer dann Spaß, wenn es auch anderen Leuten Spaß macht." Gereon (62) Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Faltrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 22 Jahr
Gänge: 14
Gewicht des Fahrrades: 12,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Mir macht Fahrradfahren immer dann Spaß, wenn es auch anderen Leuten Spaß macht. Wenn ich rund um mich herum Leute habe, die nicht aggressiv sind, sondern Spaß am Leben haben und von A nach B kommen wollen. Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Immer dann, wenn man auf Leute trifft, die kein Verständnis für die Bedürfnisse anderer haben. Egal ob es Fußgänger, Autofahrer oder andere Radfahrer sind. Mich selbst eingeschlossen. Manchmal hat man einen schlechten Tag und brüllt andere oder verhält sich doof. Es macht dann keinen Spaß, wenn man nicht miteinander kommuniziert. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Dieses Rad nehme ich immer mit, wenn ich unterwegs bin. Im ICE und auch im normalen Alltag bin ich fast immer mit Falträdern unterwegs. Mit diesem Rad hier habe ich eine ganz besondere Geschichte erlebt. Ich hatte es mir gerade erst neu gekauft und war schon recht flott im Zusammenfalten. Ich fuhr dann auf dem Bahnsteig der Straßenbahn vor und faltete mein Fahrrad mehr oder weniger im laufen zusammen. Ich stieg ein und neben mir standen Menschen, die das beobachtet haben. Und die haben dann vergessen einzusteigen, weil sie so perplex waren, dass jemand so schnell mit Fahrrad in die Straßenbahn einsteigen kann.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/9/2018 • 1 minute, 27 seconds
Fahrradportrait: Gereon (62)
"Mir macht Fahrradfahren immer dann Spaß, wenn es auch anderen Leuten Spaß macht." Gereon (62) Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Faltrad Kilometer pro Woche: 150 km
Alter des Fahrrads: 22 Jahr
Gänge: 14
Gewicht des Fahrrades: 12,5 kg
Max. Geschwindigkeit: 30 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 15 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Mir macht Fahrradfahren immer dann Spaß, wenn es auch anderen Leuten Spaß macht. Wenn ich rund um mich herum Leute habe, die nicht aggressiv sind, sondern Spaß am Leben haben und von A nach B kommen wollen. Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Immer dann, wenn man auf Leute trifft, die kein Verständnis für die Bedürfnisse anderer haben. Egal ob es Fußgänger, Autofahrer oder andere Radfahrer sind. Mich selbst eingeschlossen. Manchmal hat man einen schlechten Tag und brüllt andere oder verhält sich doof. Es macht dann keinen Spaß, wenn man nicht miteinander kommuniziert. Deine persönliche Fahrradgeschichte?Dieses Rad nehme ich immer mit, wenn ich unterwegs bin. Im ICE und auch im normalen Alltag bin ich fast immer mit Falträdern unterwegs. Mit diesem Rad hier habe ich eine ganz besondere Geschichte erlebt. Ich hatte es mir gerade erst neu gekauft und war schon recht flott im Zusammenfalten. Ich fuhr dann auf dem Bahnsteig der Straßenbahn vor und faltete mein Fahrrad mehr oder weniger im laufen zusammen. Ich stieg ein und neben mir standen Menschen, die das beobachtet haben. Und die haben dann vergessen einzusteigen, weil sie so perplex waren, dass jemand so schnell mit Fahrrad in die Straßenbahn einsteigen kann.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/9/2018 • 1 minute, 27 seconds
Fahrradportrait: Jonas (18)
"Ich fahre sehr gerne Rad, weil Autos scheiße sind." Jonas (18) Tischler | Retro Kilometer pro Woche: 120 km
Alter des Fahrrads: 67 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 16 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 6 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Immer. Wenn ich zur Arbeit fahre und von der Arbeit wieder nach Hause. Eigentlich immer Ich fahr sehr gerne Rad, weil Autos scheiße sind.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Wenn ich morgen im Regen zur Arbeit fahre. Wenn es regnet und ich nach Hause fahre ist alles okay, aber wenn man klitschnass auf der Arbeit ankommt, dann muss man sich ein bisschen durchbeißen. Schön ist es trotzdem!Deine persönliche Fahrradsgeschichte?Ich bin mal mit meinem Single Speed gestützt. Es hat geregnet und ich bin über den Glasbalkon gefahren. Danach lag ich dann drei Tage im Krankenhaus und dachte mir, jetzt muss es ein eleganteres Rad werden. Deswegen habe ich auch aufgehört Single Speed zu fahren. Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/6/2018 • 53 seconds
Fahrradportrait: Jonas (18)
"Ich fahre sehr gerne Rad, weil Autos scheiße sind." Jonas (18) Tischler | Retro Kilometer pro Woche: 120 km
Alter des Fahrrads: 67 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 16 kg
Max. Geschwindigkeit: 28 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 6 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Immer. Wenn ich zur Arbeit fahre und von der Arbeit wieder nach Hause. Eigentlich immer Ich fahr sehr gerne Rad, weil Autos scheiße sind.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Wenn ich morgen im Regen zur Arbeit fahre. Wenn es regnet und ich nach Hause fahre ist alles okay, aber wenn man klitschnass auf der Arbeit ankommt, dann muss man sich ein bisschen durchbeißen. Schön ist es trotzdem!Deine persönliche Fahrradsgeschichte?Ich bin mal mit meinem Single Speed gestützt. Es hat geregnet und ich bin über den Glasbalkon gefahren. Danach lag ich dann drei Tage im Krankenhaus und dachte mir, jetzt muss es ein eleganteres Rad werden. Deswegen habe ich auch aufgehört Single Speed zu fahren. Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
Einfach abstimmen auf: www.fahrradklima-test.deMehr Portraits entdeckenZum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/6/2018 • 53 seconds
RadPod#018 Lutherstadt
RadPod: Lutherstadt Folge 018 Wir kommen gerade wieder von der Landesversammlung in Wittenberg und sprechen auch über genau die. Reinhild (Stellv. Landesvorsitzende), die in der Lutherstadt für den ADFC aktiv ist haben wir gleich mitgebracht. Sie verrät uns, wie fahrradfreundlich die Stadt der Reformer ist. Wir sprechen über das neue Weiße Fahrrad auf der Landesstraße im Kreis Wittenberg in Jessen. Außerdem ziehen wir ein Fazit nach zwei Jahren Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt. Wie viel hat sich seit dem für das Rad getan? Das und viel mehr in Folge 18. Begrüßung - Heute mit Reinhild 00:00 LDV des ADFC LSA - Teil 1 - Was ist das eigentlich? 01:26 Radverkehr in Wittenberg 02:38 Bericht - Weißes Fahrrad auf der Landesstraße in Jessen (Kreis Wittenberg)MZ - Beitrag zum UnfallFriedrichstraße vor Sanierung. LDV des ADFC LSA - Teil 2 - Fazit nach zwei Jahren Kenia 16:25 Fahrradklima-Test 2018 18:00 Zum Fahrradklima-TestFahrradklima-Test Ergebnisse Wittenberg 2016Fahrradportraits Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 28:50 07.09. 19 Uhr | Fahrradstammtisch in Magdeburg, Breiter Weg 11a12.09. 18 Uhr | AG Medien in Magdeburg, Breiter Weg 11a16.09. 10 - 15 Uhr | Fahrradportraits, Breiter Weg 11a
Link zur Anmeldung03.10. Sternfahrt in WittenbergEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann Dr. Reinhild Hugenroth
9/5/2018 • 31 minutes, 8 seconds
RadPod#018 Lutherstadt
RadPod: Lutherstadt Folge 018 Wir kommen gerade wieder von der Landesversammlung in Wittenberg und sprechen auch über genau die. Reinhild (Stellv. Landesvorsitzende), die in der Lutherstadt für den ADFC aktiv ist haben wir gleich mitgebracht. Sie verrät uns, wie fahrradfreundlich die Stadt der Reformer ist. Wir sprechen über das neue Weiße Fahrrad auf der Landesstraße im Kreis Wittenberg in Jessen. Außerdem ziehen wir ein Fazit nach zwei Jahren Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt. Wie viel hat sich seit dem für das Rad getan? Das und viel mehr in Folge 18. Begrüßung - Heute mit Reinhild 00:00 LDV des ADFC LSA - Teil 1 - Was ist das eigentlich? 01:26 Radverkehr in Wittenberg 02:38 Bericht - Weißes Fahrrad auf der Landesstraße in Jessen (Kreis Wittenberg)MZ - Beitrag zum UnfallFriedrichstraße vor Sanierung. LDV des ADFC LSA - Teil 2 - Fazit nach zwei Jahren Kenia 16:25 Fahrradklima-Test 2018 18:00 Zum Fahrradklima-TestFahrradklima-Test Ergebnisse Wittenberg 2016Fahrradportraits Verabschiedung - Kommende Veranstaltungen 28:50 07.09. 19 Uhr | Fahrradstammtisch in Magdeburg, Breiter Weg 11a12.09. 18 Uhr | AG Medien in Magdeburg, Breiter Weg 11a16.09. 10 - 15 Uhr | Fahrradportraits, Breiter Weg 11a
Link zur Anmeldung03.10. Sternfahrt in WittenbergEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann Dr. Reinhild Hugenroth
9/5/2018 • 31 minutes, 8 seconds
Landesversammlung des ADFC Sachsen-Anhalt 2018
Landesversammlung des ADFC LSA 2018 Fazit nach zwei Jahren Kenia-Koalition Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Sachsen-Anhalt (ADFC) zog am vergangen Samstag am 1. September im Rahmen seiner Landesversammlung in Lutherstadt Wittenberg ein Fazit der Radverkehrspolitik in Sachsen-Anhalt. Nach zwei Jahren Regierungszeit bewertet der Fahrradclub die Arbeit der Kenia-Regierung kritisch. "Das wichtigste Projekt, die Gründung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) ist leider nicht umgesetzt." bewertet der wiedergewählte Landesvorsitzende Martin Hoffmann. Der ebenso im Amt bestätigte Landesvorstand besteht aus Norman Dreimann(Magdeburg), Dr. Reinhild Hugenroth (Wittenberg), Stephan Marahrens (Dessau-Roßlau), Mario Peine (Magdeburg) und Volker Preibisch (Halle).Im 2016 vereinbarten Koalitionsvertrag verpflichtete sich die Landesregierung den Radverkehr im Land zu fördern. Unter anderem soll eine Arbeitsgruppe Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) in Sachsen-Anhalt eingerichtet werden. Die Arbeitsgruppe als Schnittstelle zwischen Landes- und kommunaler Ebene soll dem Austausch, der Koordinierung und Vernetzung zu Radverkehrsthemen im Land dienen. "Die Einrichtung einer AGFK ist ein großer Sprung nach vorn, das zeigen die Beispiele aus den anderen Bundesländern. In der AGFK liegt ein sehr großes Potential für den Radverkehr, weil hier zum Beispiel Fragen der Finanzierung und Nutzung von Fördermitteln für Bau und Unterhalt von Radwegen geklärt werden können. Wir wissen, dass viele Kommunen auf das Startzeichen warten – es muss jetzt endlich losgehen!"Der ADFC erwartet von der Landesregierung ein klares Bekenntnis zum Radverkehr. "Zwar hat sich in den letzten Jahren etwas bewegt, doch das reicht nicht. Für die notwendige Verkehrswende in Sachsen-Anhalt, muss spürbar mehr getan werden.", so Hoffmann. Immer mehr Städte und Landesregierungen fokussieren sich auf die Förderung des Radverkehrs. Die Landesregierung soll konkrete Pläne zur Förderung des Radverkehrs, Qualitätsstandards für den Radtourismus und die Steigerung der Verkehrssicherheit für Radfahrende entwickeln. Seit Jahresbeginn sind neun Radfahrende auf Sachsen-Anhalts Straßen zu Tode gekommen. „Das sind neun zu viel“, stellt Hoffmann sichtlich erregt fest. Fehlende Radverkehrsanlagen oder waghalsige Fahrmanöver der Autofahrenden sind die Gründe. Wer in Sachsen-Anhalt mit dem Fahrrad fährt, muss das immer einfach, komfortabel und vor allem sicher tun können!" Immer wieder bemängeln Radfahrende fehlende Radwege zwischen Ortschaften und gefährdendes Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer*innen: „Das Zuparken von Radwegen oder zu enge Überholmanöver sind nur die Spitze des Eisberges“.
Pünktlich zu Landesversammlung des Fahrradclubs startete auch der bundesweite Fahrradklima-Test des ADFC und des Bundesverkehrsministeriums, bei dem Radfahrende Schulnoten für die Fahrradfreundlichkeit ihrer Kommunen vergeben können. Bei der Abstimmung vor zwei Jahren hatten Sachsen-Anhalts Kommunen durchweg schlechte Zeugnisse bekommen. Teilnehmen kann Jede*r unter www.fahrradklima-test.deEin Projekt desFahrradportraits zum FKT18Zum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/4/2018 • 2 minutes, 31 seconds
Landesversammlung des ADFC Sachsen-Anhalt 2018
Landesversammlung des ADFC LSA 2018 Fazit nach zwei Jahren Kenia-Koalition Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Sachsen-Anhalt (ADFC) zog am vergangen Samstag am 1. September im Rahmen seiner Landesversammlung in Lutherstadt Wittenberg ein Fazit der Radverkehrspolitik in Sachsen-Anhalt. Nach zwei Jahren Regierungszeit bewertet der Fahrradclub die Arbeit der Kenia-Regierung kritisch. "Das wichtigste Projekt, die Gründung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) ist leider nicht umgesetzt." bewertet der wiedergewählte Landesvorsitzende Martin Hoffmann. Der ebenso im Amt bestätigte Landesvorstand besteht aus Norman Dreimann(Magdeburg), Dr. Reinhild Hugenroth (Wittenberg), Stephan Marahrens (Dessau-Roßlau), Mario Peine (Magdeburg) und Volker Preibisch (Halle).Im 2016 vereinbarten Koalitionsvertrag verpflichtete sich die Landesregierung den Radverkehr im Land zu fördern. Unter anderem soll eine Arbeitsgruppe Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) in Sachsen-Anhalt eingerichtet werden. Die Arbeitsgruppe als Schnittstelle zwischen Landes- und kommunaler Ebene soll dem Austausch, der Koordinierung und Vernetzung zu Radverkehrsthemen im Land dienen. "Die Einrichtung einer AGFK ist ein großer Sprung nach vorn, das zeigen die Beispiele aus den anderen Bundesländern. In der AGFK liegt ein sehr großes Potential für den Radverkehr, weil hier zum Beispiel Fragen der Finanzierung und Nutzung von Fördermitteln für Bau und Unterhalt von Radwegen geklärt werden können. Wir wissen, dass viele Kommunen auf das Startzeichen warten – es muss jetzt endlich losgehen!"Der ADFC erwartet von der Landesregierung ein klares Bekenntnis zum Radverkehr. "Zwar hat sich in den letzten Jahren etwas bewegt, doch das reicht nicht. Für die notwendige Verkehrswende in Sachsen-Anhalt, muss spürbar mehr getan werden.", so Hoffmann. Immer mehr Städte und Landesregierungen fokussieren sich auf die Förderung des Radverkehrs. Die Landesregierung soll konkrete Pläne zur Förderung des Radverkehrs, Qualitätsstandards für den Radtourismus und die Steigerung der Verkehrssicherheit für Radfahrende entwickeln. Seit Jahresbeginn sind neun Radfahrende auf Sachsen-Anhalts Straßen zu Tode gekommen. „Das sind neun zu viel“, stellt Hoffmann sichtlich erregt fest. Fehlende Radverkehrsanlagen oder waghalsige Fahrmanöver der Autofahrenden sind die Gründe. Wer in Sachsen-Anhalt mit dem Fahrrad fährt, muss das immer einfach, komfortabel und vor allem sicher tun können!" Immer wieder bemängeln Radfahrende fehlende Radwege zwischen Ortschaften und gefährdendes Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer*innen: „Das Zuparken von Radwegen oder zu enge Überholmanöver sind nur die Spitze des Eisberges“.
Pünktlich zu Landesversammlung des Fahrradclubs startete auch der bundesweite Fahrradklima-Test des ADFC und des Bundesverkehrsministeriums, bei dem Radfahrende Schulnoten für die Fahrradfreundlichkeit ihrer Kommunen vergeben können. Bei der Abstimmung vor zwei Jahren hatten Sachsen-Anhalts Kommunen durchweg schlechte Zeugnisse bekommen. Teilnehmen kann Jede*r unter www.fahrradklima-test.deEin Projekt desFahrradportraits zum FKT18Zum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
9/4/2018 • 2 minutes, 31 seconds
Fahrradportrait: Jana (28)
"Mein Fahrrad gehörte ursprünglich einem alten Kumpel." Jana (28) Produktentwicklerin Bildung | Rennrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 20 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Eigentlich fast zu jeder Zeit. Am liebsten natürlich im Sommer.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Wenn zu viele Autos auf der Straße unterwegs sind und die nerven, also hupen oder zu dicht an einem vorbei fahren. Das macht dann auf jeden Fall keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Fahrrad gehörte ursprünglich einem alten Kumpel. Er hat das Rad in seiner Jugendzeit gefahren. Jetzt ist er natürlich viel größer und weil ich so klein bin, kann ich sein altes Jugendrad fahren. Das ist ziemlich cool.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/2/2018 • 39 seconds
Fahrradportrait: Jana (28)
"Mein Fahrrad gehörte ursprünglich einem alten Kumpel." Jana (28) Produktentwicklerin Bildung | Rennrad Kilometer pro Woche: 60 km
Alter des Fahrrads: 20 Jahr
Gänge: 8
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 5 kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Eigentlich fast zu jeder Zeit. Am liebsten natürlich im Sommer.Wann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Wenn zu viele Autos auf der Straße unterwegs sind und die nerven, also hupen oder zu dicht an einem vorbei fahren. Das macht dann auf jeden Fall keinen Spaß.Deine persönliche Fahrradgeschichte?Mein Fahrrad gehörte ursprünglich einem alten Kumpel. Er hat das Rad in seiner Jugendzeit gefahren. Jetzt ist er natürlich viel größer und weil ich so klein bin, kann ich sein altes Jugendrad fahren. Das ist ziemlich cool.Ein Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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9/2/2018 • 39 seconds
Fahrradportrait: Thekla (23)
"Ich liebe es den Fahrtwind in den Haaren zu spüren" Thekla (23) Studentin | Single Speed Kilometer pro Woche: 42 km
Alter des Fahrrads: 1 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Ich mag es nicht auf der Straße fahren zu müssen, die keinen gesonderten Radweg und viel Autoverkehr haben. Dort fühle ich mich einfach unwohl und teilweise auch von den Autofahrern bedrängt. Auf Kopfsteinpflaster fahre ich auch sehr ungerne.Wann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Ich fahre am liebsten die Glacis herunter. Ich liebe diese Strecke einfach, weil sie so lebendig und grün ist. Der Asphalt und die länge der Strecke machen das Fahren dort sehr angenehm.Deine persönliche Fahrradgeschichte: Ich war auf der B1 unterwegs, um zur Uni zu fahren. Vor mir waren auch noch jede Menge andere Radfahrende unterwegs, die ebenfalls auf dem Weg zur Uni oder zur Arbeit waren. Eine von ihnen hat sich dann überschlagen und ist auf die Straße gefallen. Und ausnahmslos alle sind abgestiegen um ihr zu helfen, dass fand ich sehr sehr schönEin Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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8/31/2018 • 1 minute, 11 seconds
Fahrradportrait: Thekla (23)
"Ich liebe es den Fahrtwind in den Haaren zu spüren" Thekla (23) Studentin | Single Speed Kilometer pro Woche: 42 km
Alter des Fahrrads: 1 Jahr
Gänge: 1
Gewicht des Fahrrades: 11 kg
Max. Geschwindigkeit: 35 km/h
Transportgewicht / Zuladung: 10kgDu und dein FahrradWann macht Radfahren in Magdeburg keinen Spaß? Ich mag es nicht auf der Straße fahren zu müssen, die keinen gesonderten Radweg und viel Autoverkehr haben. Dort fühle ich mich einfach unwohl und teilweise auch von den Autofahrern bedrängt. Auf Kopfsteinpflaster fahre ich auch sehr ungerne.Wann macht Radfahren in Magdeburg Spaß? Ich fahre am liebsten die Glacis herunter. Ich liebe diese Strecke einfach, weil sie so lebendig und grün ist. Der Asphalt und die länge der Strecke machen das Fahren dort sehr angenehm.Deine persönliche Fahrradgeschichte: Ich war auf der B1 unterwegs, um zur Uni zu fahren. Vor mir waren auch noch jede Menge andere Radfahrende unterwegs, die ebenfalls auf dem Weg zur Uni oder zur Arbeit waren. Eine von ihnen hat sich dann überschlagen und ist auf die Straße gefallen. Und ausnahmslos alle sind abgestiegen um ihr zu helfen, dass fand ich sehr sehr schönEin Projekt für den Fahrradklima-Tests 2018Wann macht dir Fahrradfahren Spaß? Was läuft gut in deiner Stadt und wo gibt es noch Verbesserungsbedarf. Jetzt hast du die Chance deiner Kommune Feedback zu geben. Gemeinsam fragen der ADFC und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur alle Radfahrenden nach ihrer Meinung.
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8/31/2018 • 1 minute, 11 seconds
Fahrradklima-Test 2018
Fahrradklima-Test 2018 1. September bis 30. November Macht Radfahren in deiner Stadt Spaß oder ist es stessig? Das und vieles mehr will der ADFC im Fahrradklima-Test 2018 von euch wissen. Alle zwei Jahren fragen das Bundesverkehrsministerium und der Fahrradclub deutschlandweit Radfahrende nach ihrer Meinung.Bei der Online-Umfrage zum ADFC-Fahrradklima-Test 2018 werden 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt - beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob Radwege von Falschparkern freigehalten werden oder ob sich das Radfahren auch für Familien mit Kindern sicher anfühlt. In diesem Jahr liegt der Fokus der Befragung auf der auf der Fahrradfreundlichkeit für Kinder und Familien.Bei der vorherigen Befragung 2016 beteiligten sich über 120.000 Bürger*innen in 539 Städten und Gemeinden am Fahrradklima-Test. In diesem Jahr strebt der Fahrradclub ein noch höhere Beteiligung an. Besonders Kinder und Jugendliche sind aufgerufen auch ihrer Expertiese aus dem Verkehrsalltag einzubringen.Die Umfrage findet vom 1. September bis zum 30. November statt. Teilnehmen kann jede*r auf www.fahrradklima-test.de oder auch in Papierform beim ADFC vor Ort. Die Ergebnisse der Befragung werden im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Die Stadt, die in ihrer Einwohnerkategorie am besten abschneiden, kann sich dann über die Auszeichnung fahrradfreundlichste Stadt oder Gemeinde freuen.Ein Projekt desFahrradportraits zum FKT18Zum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
8/31/2018 • 1 minute, 16 seconds
Fahrradklima-Test 2018
Fahrradklima-Test 2018 1. September bis 30. November Macht Radfahren in deiner Stadt Spaß oder ist es stessig? Das und vieles mehr will der ADFC im Fahrradklima-Test 2018 von euch wissen. Alle zwei Jahren fragen das Bundesverkehrsministerium und der Fahrradclub deutschlandweit Radfahrende nach ihrer Meinung.Bei der Online-Umfrage zum ADFC-Fahrradklima-Test 2018 werden 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt - beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob Radwege von Falschparkern freigehalten werden oder ob sich das Radfahren auch für Familien mit Kindern sicher anfühlt. In diesem Jahr liegt der Fokus der Befragung auf der auf der Fahrradfreundlichkeit für Kinder und Familien.Bei der vorherigen Befragung 2016 beteiligten sich über 120.000 Bürger*innen in 539 Städten und Gemeinden am Fahrradklima-Test. In diesem Jahr strebt der Fahrradclub ein noch höhere Beteiligung an. Besonders Kinder und Jugendliche sind aufgerufen auch ihrer Expertiese aus dem Verkehrsalltag einzubringen.Die Umfrage findet vom 1. September bis zum 30. November statt. Teilnehmen kann jede*r auf www.fahrradklima-test.de oder auch in Papierform beim ADFC vor Ort. Die Ergebnisse der Befragung werden im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Die Stadt, die in ihrer Einwohnerkategorie am besten abschneiden, kann sich dann über die Auszeichnung fahrradfreundlichste Stadt oder Gemeinde freuen.Ein Projekt desFahrradportraits zum FKT18Zum Fahrradklima-TestMehr über den ADFC
8/31/2018 • 1 minute, 16 seconds
RadPod#017 Schulverkehr
RadPod: Schulverkehr Folge 017 In Folge 17 des RadPod dreht sich alles um Sicherheit im Straßenverkehr. Wir schauen uns eine Gerichtsurteil zu Überholabständen von Radfahrenden auf Schutzstreifen an, sprechen über Elterntaxis in Magdeburg und leider auch wieder über einen getöteten Radfahrer in Sachsen-Anhalt. Begrüßung 00:00 Neues aus der AG Radverkehr der Stadt Magdeburg 01:54 Twitter: Diskussion Kritzmannstraße Überholabstände bei Schutzstreifen 06:27 Bericht in der Frankfurter Rundschau Schulverkehr und Unfall mit Kind 10:49 Bericht in der Volksstimme zu ElterntaxisBericht in der Volksstimme zum Unfall Tödlicher Fahrradunfall in Sachsen-Anhalt 17:50 Pressemitteilung der Polizei Verkehrszählung per Kamera in Köthen 19:54 Verkehrszählung in Köthen Verabschiedung 24:07 Anmeldung für Fahrradportaits an [email protected], Bier und Mate - Stammtisch Freitag, 07.09. - 18 UhrEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/29/2018 • 26 minutes
RadPod#017 Schulverkehr
RadPod: Schulverkehr Folge 017 In Folge 17 des RadPod dreht sich alles um Sicherheit im Straßenverkehr. Wir schauen uns eine Gerichtsurteil zu Überholabständen von Radfahrenden auf Schutzstreifen an, sprechen über Elterntaxis in Magdeburg und leider auch wieder über einen getöteten Radfahrer in Sachsen-Anhalt. Begrüßung 00:00 Neues aus der AG Radverkehr der Stadt Magdeburg 01:54 Twitter: Diskussion Kritzmannstraße Überholabstände bei Schutzstreifen 06:27 Bericht in der Frankfurter Rundschau Schulverkehr und Unfall mit Kind 10:49 Bericht in der Volksstimme zu ElterntaxisBericht in der Volksstimme zum Unfall Tödlicher Fahrradunfall in Sachsen-Anhalt 17:50 Pressemitteilung der Polizei Verkehrszählung per Kamera in Köthen 19:54 Verkehrszählung in Köthen Verabschiedung 24:07 Anmeldung für Fahrradportaits an [email protected], Bier und Mate - Stammtisch Freitag, 07.09. - 18 UhrEin Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
8/29/2018 • 26 minutes
#RadPod#016 Bauhaustadt
RadPod: Bauhausstadt Folge 016 Auch in dieser Woche gibt es den RadPod im Doppelpack. In unserer Bonusfolge unterhalten sich Martin und Marco mit Stephan vom ADFC Dessau über die Bauhausstadt als Fahrradstadt. Ein Podcast über den aktuellen Baustand der Kavalierstraße, die Elbbrücke, vergebene Chancen für das Bauhausjubiläum und Aktuelles zu DeRoFlotte. Begrüßung 00:00 Wie viel Fahrradstadt steckt in Dessau? 00:19 Umbau Kavalierstraße 02:08 Zu den PlanungenKnotenführung 1 auf TwitterKnotenführung 2 auf Twitter Elbbrücke 13:38 Bild der Radverkehrsführung (Wikipedia) Bauhausjubiläum 18:00 Link zum Buch DeRoFlotte 25:11 Verabschiedung 28:50 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Stephan Marahrens
8/24/2018 • 30 minutes, 8 seconds
#RadPod#016 Bauhaustadt
RadPod: Bauhausstadt Folge 016 Auch in dieser Woche gibt es den RadPod im Doppelpack. In unserer Bonusfolge unterhalten sich Martin und Marco mit Stephan vom ADFC Dessau über die Bauhausstadt als Fahrradstadt. Ein Podcast über den aktuellen Baustand der Kavalierstraße, die Elbbrücke, vergebene Chancen für das Bauhausjubiläum und Aktuelles zu DeRoFlotte. Begrüßung 00:00 Wie viel Fahrradstadt steckt in Dessau? 00:19 Umbau Kavalierstraße 02:08 Zu den PlanungenKnotenführung 1 auf TwitterKnotenführung 2 auf Twitter Elbbrücke 13:38 Bild der Radverkehrsführung (Wikipedia) Bauhausjubiläum 18:00 Link zum Buch DeRoFlotte 25:11 Verabschiedung 28:50 Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Stephan Marahrens
8/24/2018 • 30 minutes, 8 seconds
RadPod#015 Fahrraddiebe
RadPod: Fahrraddiebe Folge 015 Für Folge 15 des RadPods haben wir viel ferngesehen und Radio gehört. Wir sprechen über ein paar Beiträge des MDR, Fahrraddiebstahl, marode Straßen und Radwege in Sachsen-Anhalt, sowie einige Nachrichten aus Magdeburg. Dieses mal sind wir auch mehr oder weniger in der Zeit geblieben. Begrüßung 00:00 Fahrraddiebstahl - MDR Beitrag 03:21 MDR-Beitrag Fahrradmitnahme in der Bahn 07:12 MDR-Beitrag Abestellanlagen für das Magdeburger Baudezernat 11:36 Friesenstraße in Magdeburg 14:15 Volksstimme-Beitrag Marode Straßen in Sachsen-Anhalt 20:13 MDR-Beitrag Kanonenbahn in Magdeburg 22:47 Volksstimme-Beitrag Verabschiedung und kommende Veranstaltungen 23:58 Goldesel, 24.08. ab 18 Uhr - Datsche Magdeburg Link zum Projekt FahrradportraitsFahrradstammtisch: 07.09. - 19 Uhr ADFC Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11aEin Projekt des
8/22/2018 • 26 minutes, 8 seconds
RadPod#015 Fahrraddiebe
RadPod: Fahrraddiebe Folge 015 Für Folge 15 des RadPods haben wir viel ferngesehen und Radio gehört. Wir sprechen über ein paar Beiträge des MDR, Fahrraddiebstahl, marode Straßen und Radwege in Sachsen-Anhalt, sowie einige Nachrichten aus Magdeburg. Dieses mal sind wir auch mehr oder weniger in der Zeit geblieben. Begrüßung 00:00 Fahrraddiebstahl - MDR Beitrag 03:21 MDR-Beitrag Fahrradmitnahme in der Bahn 07:12 MDR-Beitrag Abestellanlagen für das Magdeburger Baudezernat 11:36 Friesenstraße in Magdeburg 14:15 Volksstimme-Beitrag Marode Straßen in Sachsen-Anhalt 20:13 MDR-Beitrag Kanonenbahn in Magdeburg 22:47 Volksstimme-Beitrag Verabschiedung und kommende Veranstaltungen 23:58 Goldesel, 24.08. ab 18 Uhr - Datsche Magdeburg Link zum Projekt FahrradportraitsFahrradstammtisch: 07.09. - 19 Uhr ADFC Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11aEin Projekt des
8/22/2018 • 26 minutes, 8 seconds
RadPod#014 Wer ist der ADFC?
RadPod: Wer ist der ADFC? Folge 014 In Folge 14 beschäftigen wir uns mal mit uns selbst. Wir wurden mehrfach gefragt, wie sich unser Verein eigentlich strukturiert und finanziert, also haben sich Martin, Norman und Marco heute mal ausführlich über den ADFC, als Verein unterhalten. Zum Ende gibt es noch ein paar Nachrichten und Veranstaltungstipps und natürlich konnten Norman und Martin nicht anders als zu überziehen - dies mal richtig. Viel Spaß beim Hören! Begrüßung 00:00 Wer ist der ADFC und wie funktioniert der Verein? 00:27 Fahrradportraits und Fahrradklima-Test 18:50 Alle Infos zum Projekt und Anmeldung Fahrradunfälle - Polizei bittet um Mithilfe 23:43 Volksstimme Bericht: Radfahrer in Magdeburg schwer verletzt.Volksstimme Bericht: Radfahrer liegt unentdeckt in Graben #Radurlaub 24:46 https://www.instagram.com/p/BmfYE2dF4Nz/?taken-by=fahrradstadt_magazin Kommende Veranstaltungen 15:39 Fahrrad- und Mitbringpicknik, 18.08. - 11 - 18 Uhr - Glacis Park ADFC: AG Medien 22.08. - 18 Uhr - ADFC Büro, Magdeburg, Breiter Weg 11aFahrradstammtisch: 07.09. - 19 Uhr ADFC Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11a Sehr lange Verabschiedung 21:38 https://twitter.com/dpa/status/1027229654992736256Ein Projekt des
8/15/2018 • 30 minutes, 47 seconds
RadPod#014 Wer ist der ADFC?
RadPod: Wer ist der ADFC? Folge 014 In Folge 14 beschäftigen wir uns mal mit uns selbst. Wir wurden mehrfach gefragt, wie sich unser Verein eigentlich strukturiert und finanziert, also haben sich Martin, Norman und Marco heute mal ausführlich über den ADFC, als Verein unterhalten. Zum Ende gibt es noch ein paar Nachrichten und Veranstaltungstipps und natürlich konnten Norman und Martin nicht anders als zu überziehen - dies mal richtig. Viel Spaß beim Hören! Begrüßung 00:00 Wer ist der ADFC und wie funktioniert der Verein? 00:27 Fahrradportraits und Fahrradklima-Test 18:50 Alle Infos zum Projekt und Anmeldung Fahrradunfälle - Polizei bittet um Mithilfe 23:43 Volksstimme Bericht: Radfahrer in Magdeburg schwer verletzt.Volksstimme Bericht: Radfahrer liegt unentdeckt in Graben #Radurlaub 24:46 https://www.instagram.com/p/BmfYE2dF4Nz/?taken-by=fahrradstadt_magazin Kommende Veranstaltungen 15:39 Fahrrad- und Mitbringpicknik, 18.08. - 11 - 18 Uhr - Glacis Park ADFC: AG Medien 22.08. - 18 Uhr - ADFC Büro, Magdeburg, Breiter Weg 11aFahrradstammtisch: 07.09. - 19 Uhr ADFC Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11a Sehr lange Verabschiedung 21:38 https://twitter.com/dpa/status/1027229654992736256Ein Projekt des
8/15/2018 • 30 minutes, 47 seconds
Fahrradpicknick in Magdeburg
Fahrrad- und Mitbringpicknick Glacis Magdeburg Am kommenden Samstag, den 18. August lädt der TOLL e.V. zum gemeinsamen Fahrrad- und Mitbringpicknik in den Magdeburger Glacis-Park ein. Dabei will der Verein gespendete Fahrräder, die in den letzten Monaten gesammelt wurden, an Geflüchtete übergeben. Wer selbst noch ein altes Rad abzugeben hat und es der Initiative zur Verfügung stellen will, kann sein Rad täglich bis 17 Uhr in der Brandenburger Straße 9 oder direkt beim Picknick abgeben.Bei orientalischer Livemusik dreht sich, dann am Samstag in der Glacis alles um das Thema Fahrrad. Mit dabei ist auch der BUND Magdeburg, der einen Fahrradparcours für ein Einsteiger*innen aufbaut und die Freie Fahrradwerkstatt Soli-RAD-isch, die kostenlos bei der Reparatur euer Räder hilft. Ballsportler*innen können sich im Fußballtennis messen. Wer also einen entspannten Samstag im Glacis Park genießen will kann von 11 - 18 Uhr mit eine paar Snacks für das Picknick vorbeischauen.Ein Projekt des
8/14/2018 • 47 seconds
Fahrradpicknick in Magdeburg
Fahrrad- und Mitbringpicknick Glacis Magdeburg Am kommenden Samstag, den 18. August lädt der TOLL e.V. zum gemeinsamen Fahrrad- und Mitbringpicknik in den Magdeburger Glacis-Park ein. Dabei will der Verein gespendete Fahrräder, die in den letzten Monaten gesammelt wurden, an Geflüchtete übergeben. Wer selbst noch ein altes Rad abzugeben hat und es der Initiative zur Verfügung stellen will, kann sein Rad täglich bis 17 Uhr in der Brandenburger Straße 9 oder direkt beim Picknick abgeben.Bei orientalischer Livemusik dreht sich, dann am Samstag in der Glacis alles um das Thema Fahrrad. Mit dabei ist auch der BUND Magdeburg, der einen Fahrradparcours für ein Einsteiger*innen aufbaut und die Freie Fahrradwerkstatt Soli-RAD-isch, die kostenlos bei der Reparatur euer Räder hilft. Ballsportler*innen können sich im Fußballtennis messen. Wer also einen entspannten Samstag im Glacis Park genießen will kann von 11 - 18 Uhr mit eine paar Snacks für das Picknick vorbeischauen.Ein Projekt des
8/14/2018 • 47 seconds
RadPod#013 Lärm
RadPod: Lärm Folge 013 In RadPod Nummer 13 regen wir uns über Lärm auf, sowohl als Thema im Podcast als auch Marco im Schnitt, der versucht die Störgeräusche zu minimieren. Norman berichtet in der heutigen Folge aus Amsterdam, wir freuen uns über eine Aktion der Stadt Schönebeck, wundern uns über einen neuen Mini-Radweg und sprechen über ein paar Erneuerungen in Magdeburg. Das schönste aber, wir mussten dieses mal nicht über getötete Radfahrende reden. Begrüßung 00:00 Norman berichtet aus den Niederlanden 01:27 Bilder dazu bei Instagram Blankenbike App 08:00 Blitzer-Aktion in Schönebeck 08:52 Volksstimme Beitrag Lärmaktionsplan in Magdeburg 11:13 Link zur Beteiligung der Stadt Magdeburg Mini-Radweg Hohenhöhren 15:39 Bericht von Werner Hartig als PDF Zwei positive Nachrichten aus Magdeburg 21:38 Ausbesserung am ElberadwegPiktogramme Große Diesdorfer Straße Kommende Veranstaltungen 24:20 Fahrradversteigerung 09.08. - Magdeburg, Kölner PlatzADFC: AG Medien 22.08. - ADFC Büro, Magdeburg, Breiter Weg 11aFahrradstammtisch: 07.09. ADFc Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11a Verabschiedung 27:20 Ein Projekt des
8/8/2018 • 27 minutes, 35 seconds
RadPod#013 Lärm
RadPod: Lärm Folge 013 In RadPod Nummer 13 regen wir uns über Lärm auf, sowohl als Thema im Podcast als auch Marco im Schnitt, der versucht die Störgeräusche zu minimieren. Norman berichtet in der heutigen Folge aus Amsterdam, wir freuen uns über eine Aktion der Stadt Schönebeck, wundern uns über einen neuen Mini-Radweg und sprechen über ein paar Erneuerungen in Magdeburg. Das schönste aber, wir mussten dieses mal nicht über getötete Radfahrende reden. Begrüßung 00:00 Norman berichtet aus den Niederlanden 01:27 Bilder dazu bei Instagram Blankenbike App 08:00 Blitzer-Aktion in Schönebeck 08:52 Volksstimme Beitrag Lärmaktionsplan in Magdeburg 11:13 Link zur Beteiligung der Stadt Magdeburg Mini-Radweg Hohenhöhren 15:39 Bericht von Werner Hartig als PDF Zwei positive Nachrichten aus Magdeburg 21:38 Ausbesserung am ElberadwegPiktogramme Große Diesdorfer Straße Kommende Veranstaltungen 24:20 Fahrradversteigerung 09.08. - Magdeburg, Kölner PlatzADFC: AG Medien 22.08. - ADFC Büro, Magdeburg, Breiter Weg 11aFahrradstammtisch: 07.09. ADFc Büro, Magdeurg, Breiter Weg 11a Verabschiedung 27:20 Ein Projekt des
8/8/2018 • 27 minutes, 35 seconds
RadPod#012 Blankenbike
RadPod: Blankenbike Folge 012 Wie versprochen gibt in dieser Woche auch noch eine klassische Nachrichten-Folge des RadPods. Martin und Marco haben sich zwischen der diversen Terminen nochmal getroffen und die aktuellen Themen zusammengekehrt. Martin stellt die Blankenbike App vor und erklärt warum eine AGFK für solche Projekte wichtig wäre. Wir beschäftigen uns außerdem mit Fahrradbügeln auf Sperrflächen, einem tödlichen Unfall und stellen eine neue Möglichkeit der Fahrradcodierung vor. Begrüßung (Mal wieder mit Martin) 00:00 Blankenbike App 00:42 Volksstimme Beitrag AGFK 05:34 Beispiel: AGFK Bayern Bürgeranfrage: Fahrradbügel auf Sperrfläche Arndtstraße 09:00 Tweet von @fahrradmensch Getöteter Radfahrer (15) auf Sachsen-Anhalts Landstraßen 16:43 Beitrag in der MZ Fahrradnummer.de 21:15 Link zu fahrradnummer.de Verabschiedung 24:21 Kommende Veranstaltungen:Fahrrad-Stammtisch 03.08. 19 Uhr - ADFC BüroEin Projekt des
8/2/2018 • 25 minutes, 22 seconds
RadPod#012 Blankenbike
RadPod: Blankenbike Folge 012 Wie versprochen gibt in dieser Woche auch noch eine klassische Nachrichten-Folge des RadPods. Martin und Marco haben sich zwischen der diversen Terminen nochmal getroffen und die aktuellen Themen zusammengekehrt. Martin stellt die Blankenbike App vor und erklärt warum eine AGFK für solche Projekte wichtig wäre. Wir beschäftigen uns außerdem mit Fahrradbügeln auf Sperrflächen, einem tödlichen Unfall und stellen eine neue Möglichkeit der Fahrradcodierung vor. Begrüßung (Mal wieder mit Martin) 00:00 Blankenbike App 00:42 Volksstimme Beitrag AGFK 05:34 Beispiel: AGFK Bayern Bürgeranfrage: Fahrradbügel auf Sperrfläche Arndtstraße 09:00 Tweet von @fahrradmensch Getöteter Radfahrer (15) auf Sachsen-Anhalts Landstraßen 16:43 Beitrag in der MZ Fahrradnummer.de 21:15 Link zu fahrradnummer.de Verabschiedung 24:21 Kommende Veranstaltungen:Fahrrad-Stammtisch 03.08. 19 Uhr - ADFC BüroEin Projekt des
8/2/2018 • 25 minutes, 22 seconds
Fahrradversteigerung in Magdeburg
Fahrradversteigerung Hbf Magdeburg Habt ihr Interesse an einem neuen Fahrrad, aber nicht so viel Geld? Dann solltet ihr euch die Fahrradversteigerung nächste Woche unbedingt in eurem Kalender markieren. Am Donnerstag dem 9. August werden am Magdeburger Hauptbahnhof Fahrräder versteigt. Die Versteigerung beginnt 14 Uhr am Bahnhofsgelände auf dem Kölner Platz. Dabei kommen alle Fahrräder unter den Hammer, die im Zeitraum vom 27.01.2017 bis 31.05.2018 auf dem Bahnhofsgelände oder in Zügen gefunden und nicht abgeholt wurden. Falls ihr euer Fahrrad in diesem Zeitraum verloren habt, habt ihr noch bis zum Tag der Versteigerung die Möglichkeit, euer Recht am Rad geltend zu machen. Anderenfalls haben alle anderen die Möglichkeit am kommenden Donnerstag ein Rad zum Schnäppchenpreis zu bekommen.Ein Projekt des
8/2/2018 • 39 seconds
Fahrradversteigerung in Magdeburg
Fahrradversteigerung Hbf Magdeburg Habt ihr Interesse an einem neuen Fahrrad, aber nicht so viel Geld? Dann solltet ihr euch die Fahrradversteigerung nächste Woche unbedingt in eurem Kalender markieren. Am Donnerstag dem 9. August werden am Magdeburger Hauptbahnhof Fahrräder versteigt. Die Versteigerung beginnt 14 Uhr am Bahnhofsgelände auf dem Kölner Platz. Dabei kommen alle Fahrräder unter den Hammer, die im Zeitraum vom 27.01.2017 bis 31.05.2018 auf dem Bahnhofsgelände oder in Zügen gefunden und nicht abgeholt wurden. Falls ihr euer Fahrrad in diesem Zeitraum verloren habt, habt ihr noch bis zum Tag der Versteigerung die Möglichkeit, euer Recht am Rad geltend zu machen. Anderenfalls haben alle anderen die Möglichkeit am kommenden Donnerstag ein Rad zum Schnäppchenpreis zu bekommen.Ein Projekt des
8/2/2018 • 39 seconds
RadPod#011 Kopf einziehen!
RadPod: Kopf einziehen! Folge 011 Die etwas andere Folge unseres RadPods. Norman ist noch im Urlaub und Martin war beruflich verhindert, also hat sich Marco mit Thekla getroffen, die aus ihrem alltäglichen Leben als Radfahrerin in Magdeburg berichtet. Im Nachrichten-Teil am Anfang reden wir auch noch über gefährliche Schilder in Dessau, wieder einen getöteten Radfahrer und eine tolle Aktion für Radfahrende im Heidebad in Halle.
INFO: Eine zusätzliche Folge kommt voraussichtlich am Donnerstag oder Freitag. Begrüßung (Heute mit Thekla) 00:00 Themen über die wir nicht reden 01:46 ADFC Dessau warnt vor Schild in der Bitterfelder Straße 02:30 Hinweis auf Twitter Radfahrer auf Landstraße getötet 03:58 Beitrag in der MZ Rabatt für Radfahrende im Heidebad 04:50 Info auf Twitter Special Thekla - Perspektive einer Radfahrerin 06:41 Verabschiedung 22:30 Ein Projekt des
8/1/2018 • 23 minutes, 6 seconds
RadPod#011 Kopf einziehen!
RadPod: Kopf einziehen! Folge 011 Die etwas andere Folge unseres RadPods. Norman ist noch im Urlaub und Martin war beruflich verhindert, also hat sich Marco mit Thekla getroffen, die aus ihrem alltäglichen Leben als Radfahrerin in Magdeburg berichtet. Im Nachrichten-Teil am Anfang reden wir auch noch über gefährliche Schilder in Dessau, wieder einen getöteten Radfahrer und eine tolle Aktion für Radfahrende im Heidebad in Halle.
INFO: Eine zusätzliche Folge kommt voraussichtlich am Donnerstag oder Freitag. Begrüßung (Heute mit Thekla) 00:00 Themen über die wir nicht reden 01:46 ADFC Dessau warnt vor Schild in der Bitterfelder Straße 02:30 Hinweis auf Twitter Radfahrer auf Landstraße getötet 03:58 Beitrag in der MZ Rabatt für Radfahrende im Heidebad 04:50 Info auf Twitter Special Thekla - Perspektive einer Radfahrerin 06:41 Verabschiedung 22:30 Ein Projekt des
8/1/2018 • 23 minutes, 6 seconds
RadPod#010 Rücksicht!
RadPod: Rücksicht! Folge 010 Für Folge 10 unseres RadPod's unterhielten sich Martin und Marco in der Sommerhitze über neue Fahrradbügel in Magdeburg und neuen Masten auf Radwegen in Dessau. Leider müssen wir wieder eine im Verkehr getötete Radfahrerin beklagen und appellieren nachdrücklich für mehr Rücksicht, besonders in Stadtfeld. Begrüßung 00:00 Fahrradbügel für die Stadt - Erste Ergebnisse 00:38 Aufreger: Radweg in der Kavallierstraße in Dessau-Roßlau 04:02 MZ: Ärger um Masten auf Radweg Radfahrerin in Diesdorf getötet 09:32 Volksstimme: Frau lebensbedrohlich verletztVolksstimme: Unfallopfer verstorben Verkehrslage in Stadtfeld Ost 12:53 IKEA - umstrittene Verkehrszählung 18:37 Volksstimme: Autozählung auf "Ikea-KreuzungRadschnellwegkonzept des ADFC Magdeburg Verabschiedung 25:54 Ein Projekt des
7/25/2018 • 26 minutes, 32 seconds
RadPod#010 Rücksicht!
RadPod: Rücksicht! Folge 010 Für Folge 10 unseres RadPod's unterhielten sich Martin und Marco in der Sommerhitze über neue Fahrradbügel in Magdeburg und neuen Masten auf Radwegen in Dessau. Leider müssen wir wieder eine im Verkehr getötete Radfahrerin beklagen und appellieren nachdrücklich für mehr Rücksicht, besonders in Stadtfeld. Begrüßung 00:00 Fahrradbügel für die Stadt - Erste Ergebnisse 00:38 Aufreger: Radweg in der Kavallierstraße in Dessau-Roßlau 04:02 MZ: Ärger um Masten auf Radweg Radfahrerin in Diesdorf getötet 09:32 Volksstimme: Frau lebensbedrohlich verletztVolksstimme: Unfallopfer verstorben Verkehrslage in Stadtfeld Ost 12:53 IKEA - umstrittene Verkehrszählung 18:37 Volksstimme: Autozählung auf "Ikea-KreuzungRadschnellwegkonzept des ADFC Magdeburg Verabschiedung 25:54 Ein Projekt des
7/25/2018 • 26 minutes, 32 seconds
Studie – Mobilität in Deutschland 2017
Mobilität in Deutschland 2017 Studie vorgestellt Egal ob mit Auto, zu Fuß, per Rad oder mit der Bahn, Deutschland ist mobil, wie genau stellte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in der Studie "Mobilität in Deutschland 2017" Ende Juni vor. Die Studie beschäftigt sich unter anderem mit der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und deren Häufigkeit.Auch im Jahr 2017 bleibt das Auto für die meisten Befragten das wichtigste Verkehrsmittel. Alternativen zum Auto gewinnen nur minimal an Bedeutung. Der Fußverkehranteil hat im laufe der letzten 10 Jahre sogar weiter abgenommen. Der ADFC führt das auf falsche Schwerpunkte in der Verkehrspolitik zurück und fordert massive Investitionen in Rad-, Fußverkehr und ÖPNV.Auch wenn es sich noch nicht in der veränderten Nutzung zeigt, meint der ADFC Bundesgeschäftsführer Burhard Stork eine Offentheit für das Thema zu erkennen. "Gefühlt gibt es einen gesellschaftlichen Konsens, dass wir Verkehr anders organisieren müssen, damit es allen besser geht. Aber diese Erkenntnis ist in der Wirklichkeit nicht angekommen. Deutschland bleibt abhängig vom Auto. Schuld ist eine mut- und ideenlose Verkehrspolitik.“Mit einem Radverkehrsanteil von 11 Prozent ist die Bundesregierung vom angestrebten Ziel diesen bis 2020 auf 15 - 25 Prozent zu erhöhen weit entfernt. Schuld daran sei laut Stork vor allem die schlecht ausgebaute Infrastruktur für Rad-, Fußverkehr und ÖPNV, die Menschen vom Umsteigen abschrecke. „Das Fahrrad braucht mehr Platz – und mehr Geld. Die dringend notwendige Verkehrswende passiert nicht durch Förderung von Elektroautos. Deutschland braucht einladende Radwege, hervorragende Gehwege und einen super-attraktiven ÖPNV! Stattdessen werden sogar die wenig ambitionierten Ziele des NRVP verfehlt!"In den meisten Städten und Gemeinden Deutschlands fehlt es jedoch an Investitionen in nachhaltige Mobilität. Viele Kommunen geben pro Jahr und Einwohner weniger als 5 Euro für Radverkehr aus. Die niederländische Stadt Utrecht hingegen investiert 132 Euro pro Kopf und Jahr ins Rad. Für Deutschland sollten es, wenn es nach dem Fahrradclub geht, mindestens 30 Euro pro Person sein, damit die Verkehrswende noch zu schaffen ist.Ein Projekt des
7/20/2018 • 1 minute, 53 seconds
Studie – Mobilität in Deutschland 2017
Mobilität in Deutschland 2017 Studie vorgestellt Egal ob mit Auto, zu Fuß, per Rad oder mit der Bahn, Deutschland ist mobil, wie genau stellte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in der Studie "Mobilität in Deutschland 2017" Ende Juni vor. Die Studie beschäftigt sich unter anderem mit der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und deren Häufigkeit.Auch im Jahr 2017 bleibt das Auto für die meisten Befragten das wichtigste Verkehrsmittel. Alternativen zum Auto gewinnen nur minimal an Bedeutung. Der Fußverkehranteil hat im laufe der letzten 10 Jahre sogar weiter abgenommen. Der ADFC führt das auf falsche Schwerpunkte in der Verkehrspolitik zurück und fordert massive Investitionen in Rad-, Fußverkehr und ÖPNV.Auch wenn es sich noch nicht in der veränderten Nutzung zeigt, meint der ADFC Bundesgeschäftsführer Burhard Stork eine Offentheit für das Thema zu erkennen. "Gefühlt gibt es einen gesellschaftlichen Konsens, dass wir Verkehr anders organisieren müssen, damit es allen besser geht. Aber diese Erkenntnis ist in der Wirklichkeit nicht angekommen. Deutschland bleibt abhängig vom Auto. Schuld ist eine mut- und ideenlose Verkehrspolitik.“Mit einem Radverkehrsanteil von 11 Prozent ist die Bundesregierung vom angestrebten Ziel diesen bis 2020 auf 15 - 25 Prozent zu erhöhen weit entfernt. Schuld daran sei laut Stork vor allem die schlecht ausgebaute Infrastruktur für Rad-, Fußverkehr und ÖPNV, die Menschen vom Umsteigen abschrecke. „Das Fahrrad braucht mehr Platz – und mehr Geld. Die dringend notwendige Verkehrswende passiert nicht durch Förderung von Elektroautos. Deutschland braucht einladende Radwege, hervorragende Gehwege und einen super-attraktiven ÖPNV! Stattdessen werden sogar die wenig ambitionierten Ziele des NRVP verfehlt!"In den meisten Städten und Gemeinden Deutschlands fehlt es jedoch an Investitionen in nachhaltige Mobilität. Viele Kommunen geben pro Jahr und Einwohner weniger als 5 Euro für Radverkehr aus. Die niederländische Stadt Utrecht hingegen investiert 132 Euro pro Kopf und Jahr ins Rad. Für Deutschland sollten es, wenn es nach dem Fahrradclub geht, mindestens 30 Euro pro Person sein, damit die Verkehrswende noch zu schaffen ist.Ein Projekt des
7/20/2018 • 1 minute, 53 seconds
RadPod#009 Radurlaub
RadPod: Radurlaub Folge 009 Wir freuen uns, dass Martin wieder da ist, sprechen kurz über #Radurlaub und ärgern uns dann über vergessene und übersehene Radfahrenden. Gemeint sind der dritte schwere Fahrradunfall in Sachsen-Anhalt in diesem Monat und der Wortbruch des BMVI zum Dieselgipfel. Zum Ende gibt es wie immer auch ein paar gute Nachrichten. Damit viel Spaß mit #RadPod Folge 009! Begrüßung - Martin ist wieder da #Radurlaub 00:00 Verkehrstote - Statistik 2017 04:30 Pressemitteilung zur Statistik LKW-Unfall in Halle 08:32 Pressemitteilung der Polizei
MZ-Meldung
Korrigierte MZ-Meldung #IchHabDenAssi 14:30 Vorstellung des Aufklebers vom BMVI auf Twitter
Redaktion von Die Partei Dieselgate, doch kein Geld fürs Rad 15:06 ADFC Bundesverband auf Twitter Positives aus Magdeburg 21:12 Radeln für die Wissenschaft 22:34 Mehr Details in unserem BeitragUmfrage zur Fahrradinfrastruktur der Zukunft Verabschiedung und Martins Werbeblock 24:15 Ein Projekt des
7/18/2018 • 24 minutes, 54 seconds
RadPod#009 Radurlaub
RadPod: Radurlaub Folge 009 Wir freuen uns, dass Martin wieder da ist, sprechen kurz über #Radurlaub und ärgern uns dann über vergessene und übersehene Radfahrenden. Gemeint sind der dritte schwere Fahrradunfall in Sachsen-Anhalt in diesem Monat und der Wortbruch des BMVI zum Dieselgipfel. Zum Ende gibt es wie immer auch ein paar gute Nachrichten. Damit viel Spaß mit #RadPod Folge 009! Begrüßung - Martin ist wieder da #Radurlaub 00:00 Verkehrstote - Statistik 2017 04:30 Pressemitteilung zur Statistik LKW-Unfall in Halle 08:32 Pressemitteilung der Polizei
MZ-Meldung
Korrigierte MZ-Meldung #IchHabDenAssi 14:30 Vorstellung des Aufklebers vom BMVI auf Twitter
Redaktion von Die Partei Dieselgate, doch kein Geld fürs Rad 15:06 ADFC Bundesverband auf Twitter Positives aus Magdeburg 21:12 Radeln für die Wissenschaft 22:34 Mehr Details in unserem BeitragUmfrage zur Fahrradinfrastruktur der Zukunft Verabschiedung und Martins Werbeblock 24:15 Ein Projekt des
7/18/2018 • 24 minutes, 54 seconds
Radeln für die Wissenschaft
Radfahren für die Wissenschaft Zwei Studien vorgestellt Forscher*innen wollen mehr über das Verhalten und Meinungen von Radfahrenden in Deutschland erfahren.Gemeinsam fragen die Bundesanstalt für Straßenwesen und das Institut für empirische Sozialforschung Radfahrende nach ihrer Meinung zum Radverkehr. Befragt werden alle Radfahrenden über 16 Jahren, die gestern Rad gefahren sind. Teilnehmen kann jeder einfach über die Webseite www.fahrradbefragung.de. Die Umfrage dauert ungefähr 10 Minuten und beschäftigt sich mit dem eigenen Verhalten im Straßenverkehr. Die Umfrageb läuft noch bis Ende August. Darüberhinaus haben Teilnehmende die Chance einen von 100 Gutscheinen für das Zweirad-Center Stadler im Wert von 20 Euro zu gewinnen.Hier geht's zur Umfrage!Aber auch das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt interessiert sich für die Meinungen der Radfahrenden. In ihrer Online-Befragung zur Fahrradinfrastruktur der Zukunft wollen sie herausfinden, welche Infrastruktur von Radfahrenden bevorzugt genutzt wird. In der rund 10-minütigen Umfrage sollen die befragten zwischen verschieden Routenvorschlägen, den für sie persönlich attraktivsten wählen. Alle Routen entscheiden sich dabei in Hinblick auf Infrastruktur, Umgebung und Fahrtzeit.Hier geht's zur Umfrage!Ein Projekt des
7/13/2018 • 1 minute, 13 seconds
Radeln für die Wissenschaft
Radfahren für die Wissenschaft Zwei Studien vorgestellt Forscher*innen wollen mehr über das Verhalten und Meinungen von Radfahrenden in Deutschland erfahren.Gemeinsam fragen die Bundesanstalt für Straßenwesen und das Institut für empirische Sozialforschung Radfahrende nach ihrer Meinung zum Radverkehr. Befragt werden alle Radfahrenden über 16 Jahren, die gestern Rad gefahren sind. Teilnehmen kann jeder einfach über die Webseite www.fahrradbefragung.de. Die Umfrage dauert ungefähr 10 Minuten und beschäftigt sich mit dem eigenen Verhalten im Straßenverkehr. Die Umfrageb läuft noch bis Ende August. Darüberhinaus haben Teilnehmende die Chance einen von 100 Gutscheinen für das Zweirad-Center Stadler im Wert von 20 Euro zu gewinnen.Hier geht's zur Umfrage!Aber auch das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt interessiert sich für die Meinungen der Radfahrenden. In ihrer Online-Befragung zur Fahrradinfrastruktur der Zukunft wollen sie herausfinden, welche Infrastruktur von Radfahrenden bevorzugt genutzt wird. In der rund 10-minütigen Umfrage sollen die befragten zwischen verschieden Routenvorschlägen, den für sie persönlich attraktivsten wählen. Alle Routen entscheiden sich dabei in Hinblick auf Infrastruktur, Umgebung und Fahrtzeit.Hier geht's zur Umfrage!Ein Projekt des
7/13/2018 • 1 minute, 13 seconds
RadPod#008 Geld fürs Radfahren
RadPod: Geld fürs Radfahren Folge 008 Die Niederlande wollen noch mehr für's Fahrrad tun, Berlin wird zur Stadt der Lastenräder und auch in Magdeburg gibt es viele positive Neuigkeiten. Norman und Marco sprechen in unserem wöchentlichen Podcast über all das und vieles anderes. Wir wünschen euch Viel Spaß beim Hören unserer etwas chaotischen Folge 008 des RadPods! Begrüßung 00:00 Die Niederlande wollen noch mehr fürs Fahrrad tun 01:41 DLF Nova Beitrag Der Klosterbergegarten hat neue Wege 05:18 Falschparkende im Stadtpark 09:04 Mitteilung der Verwaltung Fahrradunfälle im Juli 12:53 Tweet
Volksstimme: Unfall LKW in Magdeburg
Volksstimme: Unfall LKW bei Tornitz Lastenräder für Berlin 15:06 rbb: Lastenrradfördergelder sind schon aufgebraucht Wie lebenswert ist Magdeburg? | Umfrage 17:14 Link zur Umfrage Kommende Veranstaltungen 18:37 AG Medien: Mittwoch, 11.07. - 18 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11aStammtisch: Freitag, 13.07. -19 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11a Verabschiedung 20:31 Ein Projekt des
7/11/2018 • 21 minutes, 9 seconds
RadPod#008 Geld fürs Radfahren
RadPod: Geld fürs Radfahren Folge 008 Die Niederlande wollen noch mehr für's Fahrrad tun, Berlin wird zur Stadt der Lastenräder und auch in Magdeburg gibt es viele positive Neuigkeiten. Norman und Marco sprechen in unserem wöchentlichen Podcast über all das und vieles anderes. Wir wünschen euch Viel Spaß beim Hören unserer etwas chaotischen Folge 008 des RadPods! Begrüßung 00:00 Die Niederlande wollen noch mehr fürs Fahrrad tun 01:41 DLF Nova Beitrag Der Klosterbergegarten hat neue Wege 05:18 Falschparkende im Stadtpark 09:04 Mitteilung der Verwaltung Fahrradunfälle im Juli 12:53 Tweet
Volksstimme: Unfall LKW in Magdeburg
Volksstimme: Unfall LKW bei Tornitz Lastenräder für Berlin 15:06 rbb: Lastenrradfördergelder sind schon aufgebraucht Wie lebenswert ist Magdeburg? | Umfrage 17:14 Link zur Umfrage Kommende Veranstaltungen 18:37 AG Medien: Mittwoch, 11.07. - 18 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11aStammtisch: Freitag, 13.07. -19 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11a Verabschiedung 20:31 Ein Projekt des
7/11/2018 • 21 minutes, 9 seconds
Was macht Magdeburg lebenswert?
Umfrage zu Magdeburg 2025 Was macht Magdeburg lebenswert? Dürfen wir kurz stören? - unter diesem Motto fragt das Organisationsteam der Kulturhauptstadt Kampagne, die Magdeburger Bürger*innen. Mit einer Umfrage soll ermittelt, werden was die Ottostadt lebenswert macht und wo es noch Verbessungsbedarf gibt. Dabei haben haben die Teilnehmen die Möglichkeit auf 6 kurze Fragen zu ihrem Stadtteil zu antworten. Gefragt wird unter anderm nach der Lebensqualität im Quatier, Liebingstreffpunkten, Freizeitangeboten und den Dingen, die noch fehlen. Das Beantworten der Fragen dauert auch nur 5 Minuten und hilft Magdeburg auf dem Weg zur Kulturhauptstadt. Die Ergebnisse der Befragung sollen helfen kritische Punkte in der Stadt zu entdecken und Projekte zu entwickeln, um darauf zu reagieren.Hier geht's zur Umfrage!Ein Projekt des
7/9/2018 • 47 seconds
Was macht Magdeburg lebenswert?
Umfrage zu Magdeburg 2025 Was macht Magdeburg lebenswert? Dürfen wir kurz stören? - unter diesem Motto fragt das Organisationsteam der Kulturhauptstadt Kampagne, die Magdeburger Bürger*innen. Mit einer Umfrage soll ermittelt, werden was die Ottostadt lebenswert macht und wo es noch Verbessungsbedarf gibt. Dabei haben haben die Teilnehmen die Möglichkeit auf 6 kurze Fragen zu ihrem Stadtteil zu antworten. Gefragt wird unter anderm nach der Lebensqualität im Quatier, Liebingstreffpunkten, Freizeitangeboten und den Dingen, die noch fehlen. Das Beantworten der Fragen dauert auch nur 5 Minuten und hilft Magdeburg auf dem Weg zur Kulturhauptstadt. Die Ergebnisse der Befragung sollen helfen kritische Punkte in der Stadt zu entdecken und Projekte zu entwickeln, um darauf zu reagieren.Hier geht's zur Umfrage!Ein Projekt des
7/9/2018 • 47 seconds
RadPod#007 AG Radverkehr
RadPod: Was ist die AG Radverkehr? Folge 007 Martin ist entspannt an der Ostsee und auch in der Magdeburger Verkehrspolitik ist es dank Sommerferien und gutem Wetter etwas ruhiger geworden. Themen haben wir trotzdem! In Folge 007 unseres RadPod's haben sich Marco und Norman über die AG Radverkehr unterhalten. Wir erklären, was das eigentlich ist, wer da mitmacht und wie das funktioniert. Also Viel Spaß mit RadPod#007! Begrüßung 00:00 Was ist eigentlich die AG Radverkehr? 01:00 Kommende Termine 22:26 AG Medien: Mittwoch, 11.07. - 18 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11aStammtisch: Freitag, 13.07. -19 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11a Verabschiedung 24:34 Ein Projekt des
7/4/2018 • 25 minutes, 18 seconds
RadPod#007 AG Radverkehr
RadPod: Was ist die AG Radverkehr? Folge 007 Martin ist entspannt an der Ostsee und auch in der Magdeburger Verkehrspolitik ist es dank Sommerferien und gutem Wetter etwas ruhiger geworden. Themen haben wir trotzdem! In Folge 007 unseres RadPod's haben sich Marco und Norman über die AG Radverkehr unterhalten. Wir erklären, was das eigentlich ist, wer da mitmacht und wie das funktioniert. Also Viel Spaß mit RadPod#007! Begrüßung 00:00 Was ist eigentlich die AG Radverkehr? 01:00 Kommende Termine 22:26 AG Medien: Mittwoch, 11.07. - 18 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11aStammtisch: Freitag, 13.07. -19 Uhr | ADFC Büro, Breiter Weg 11a Verabschiedung 24:34 Ein Projekt des
7/4/2018 • 25 minutes, 18 seconds
RadPod#006 Lastenräder für Magdeburg
RadPod: Lastenräder für Magdeburg Folge 006 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Reisebericht aus Luxemburg 00:26 Lastenräder für Magdeburg 03:36 Stadtratsinformation zum Lastenradverleihsystem vom 24.04.2018Anlage_Beispiele_fuer_Verleihsysteme_in_anderen_StaedtenBlog cargobike.jetztArne Behrensen auf Twitter Wegeheld App 16:35
Wegeheld App für AndroidWegeheld App für IOS FahrRad-Aktionstag, Critical Mass, Verabschiedung 18:51 Bericht, Fotos und Aufnahmen zum FahrRad-AktionstagCritical Mass MagdeburgEin Projekt des
6/27/2018 • 24 minutes, 34 seconds
RadPod#006 Lastenräder für Magdeburg
RadPod: Lastenräder für Magdeburg Folge 006 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Reisebericht aus Luxemburg 00:26 Lastenräder für Magdeburg 03:36 Stadtratsinformation zum Lastenradverleihsystem vom 24.04.2018Anlage_Beispiele_fuer_Verleihsysteme_in_anderen_StaedtenBlog cargobike.jetztArne Behrensen auf Twitter Wegeheld App 16:35
Wegeheld App für AndroidWegeheld App für IOS FahrRad-Aktionstag, Critical Mass, Verabschiedung 18:51 Bericht, Fotos und Aufnahmen zum FahrRad-AktionstagCritical Mass MagdeburgEin Projekt des
Täve Schur FahrRad-Aktionstag 2018 Beim FahrRad-Aktionstag 2018 nutzte Moderator Lars Johansen die Gelegenheit den DDR-Radprofi Täve Schur auf der Bühne zu interviewen. Dabei erzählte der mittlerweile 87-jährige aus seinem Leben und warum mehr Radfahren so wichtig ist.Ein Projekt des
6/24/2018 • 12 minutes, 49 seconds
Täve Schur beim FahrRad-Aktionstag 2018
Täve Schur FahrRad-Aktionstag 2018 Beim FahrRad-Aktionstag 2018 nutzte Moderator Lars Johansen die Gelegenheit den DDR-Radprofi Täve Schur auf der Bühne zu interviewen. Dabei erzählte der mittlerweile 87-jährige aus seinem Leben und warum mehr Radfahren so wichtig ist.Ein Projekt des
6/24/2018 • 12 minutes, 49 seconds
Martin Hoffmann – Eröffnungsrede zum FahrRad-Aktionstag 2018
Martin Hoffmann Eröffnungsrede - FahrRad-Aktionstag 2018 Der Landesvorsitzendes des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann hielt die Eröffnungsrede zum 8. FahrRad-Aktionstag. In seiner Rede macht der Magdeburger Fahrradaktivst klar, dass der ADFC unzufrieden mit der kommunal Fahrradpolitik ist und skizziert eine zukünftige Mobilität nach Vorstellungen des ADFC. Ein Projekt des
6/24/2018 • 16 minutes, 4 seconds
Martin Hoffmann – Eröffnungsrede zum FahrRad-Aktionstag 2018
Martin Hoffmann Eröffnungsrede - FahrRad-Aktionstag 2018 Der Landesvorsitzendes des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann hielt die Eröffnungsrede zum 8. FahrRad-Aktionstag. In seiner Rede macht der Magdeburger Fahrradaktivst klar, dass der ADFC unzufrieden mit der kommunal Fahrradpolitik ist und skizziert eine zukünftige Mobilität nach Vorstellungen des ADFC. Ein Projekt des
6/24/2018 • 16 minutes, 4 seconds
Cornelia Lüddemann – Eröffnungsrede zum FahrRad-Aktionstag 2018
Cornelia Lüddemann Eröffnungsrede - FahrRad-Aktionstag 2018 Cornelia Lüddemann ist die Schirmherrin des 8. FahrRad-Aktionstag und zur Eröffnung der Demonstration eine Rede für mehr Radverkehr in der Politik. Sie berichtet von Erfolgen und immer noch währenden Missständen in der Radverkehrspolitik Sachsen-Anhalts.Ein Projekt des
6/24/2018 • 9 minutes, 25 seconds
Cornelia Lüddemann – Eröffnungsrede zum FahrRad-Aktionstag 2018
Cornelia Lüddemann Eröffnungsrede - FahrRad-Aktionstag 2018 Cornelia Lüddemann ist die Schirmherrin des 8. FahrRad-Aktionstag und zur Eröffnung der Demonstration eine Rede für mehr Radverkehr in der Politik. Sie berichtet von Erfolgen und immer noch währenden Missständen in der Radverkehrspolitik Sachsen-Anhalts.Ein Projekt des
6/24/2018 • 9 minutes, 25 seconds
DeRoFlotte auf Namenssuche
DeRoFlotte Namen für Transporträder gesucht Dessaus zwei neue freiverleihbare Transporträder suchen nach einem Namen. Mit seiner Kampagne DeRoFlotte sammelte der ADFC Dessau erfolgreich Spenden für zwei Transporträder. Diese sollen in Zukunft kostenlos ausgeliehen werden können.
Bevor es richtig los gehen kann brauchen die Räder natürlich noch einen Namen. Das ist Tradition. So heißen die Räder in Dresden zum Beispiel Frida und Friedrich, in Hannover Hannah und in Magdeburg LaRa. Für die beiden Räder aus Dessau, eines in rot und das andere türkisfarben, werden jetzt noch Namensvorschläge gesucht. Wer also seiner Kreativität freien Lauf lassen will, kann in den kommenden Wochen Namensvorschläge einreichen.Eine Gelegenheit dafür ist das Elbebadefest am kommenden Sonntag den 24. Juni. Zwischen Kornhaus und Leopoldhafen wartet neben anderen Attraktionen auch der ADFC Dessau auf eure Namensvorschläge. Los geht es um 13 Uhr. Weitere Spenden für den Unterhalt der Räder sind willkommen und wer will kann sie auch direkt einmal Probefahren. Der offizielle Leihbetrieb startet dann zum Ende der Sommerferien. Und vielleicht kommt die beste Namensidee ja direkt bei der Probefahrt auf dem Rad oder beim Plantschen in der Elbe.Ein Projekt des
6/22/2018 • 1 minute, 3 seconds
DeRoFlotte auf Namenssuche
DeRoFlotte Namen für Transporträder gesucht Dessaus zwei neue freiverleihbare Transporträder suchen nach einem Namen. Mit seiner Kampagne DeRoFlotte sammelte der ADFC Dessau erfolgreich Spenden für zwei Transporträder. Diese sollen in Zukunft kostenlos ausgeliehen werden können.
Bevor es richtig los gehen kann brauchen die Räder natürlich noch einen Namen. Das ist Tradition. So heißen die Räder in Dresden zum Beispiel Frida und Friedrich, in Hannover Hannah und in Magdeburg LaRa. Für die beiden Räder aus Dessau, eines in rot und das andere türkisfarben, werden jetzt noch Namensvorschläge gesucht. Wer also seiner Kreativität freien Lauf lassen will, kann in den kommenden Wochen Namensvorschläge einreichen.Eine Gelegenheit dafür ist das Elbebadefest am kommenden Sonntag den 24. Juni. Zwischen Kornhaus und Leopoldhafen wartet neben anderen Attraktionen auch der ADFC Dessau auf eure Namensvorschläge. Los geht es um 13 Uhr. Weitere Spenden für den Unterhalt der Räder sind willkommen und wer will kann sie auch direkt einmal Probefahren. Der offizielle Leihbetrieb startet dann zum Ende der Sommerferien. Und vielleicht kommt die beste Namensidee ja direkt bei der Probefahrt auf dem Rad oder beim Plantschen in der Elbe.Ein Projekt des
6/22/2018 • 1 minute, 3 seconds
RadPod#005 Magdeburger Fahrradparkhaus 2021
RadPod: Fahrradparkhaus 2021 Folge 005 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Fahrradparkhaus und Fahrradverleihsystem 00:33 Stadtratsinformation Information zum Fahrradparkhaus Machbarkeitsstudie für das FahrradparkhausOrganigramm FahrradparkhausVolksstimme: Fahrradparkhaus kommt nicht vor 2021Nextbike auf Twitter: "Wir haben uns aus Magdeburg zurückgezogen, tut uns leid :(" Glacis-Radweg als Radschnellweg 10:26 SPD Fortführung und Instandsetzung des Glacis-RadwegesSPD Fortführung und Instandsetzung des Glacis-Radweges Anlage Verkehrstote und Unfälle in Magdeburg 12:38 #StopptDenStraßentot Demo des VCDPolizei PM: Radfahrer bei Unfall schwer verletztPolizei PM: Kind bei Unfall verletzt Neue Stellplatzsatzung für Magdeburg. Jetzt mit Fahrrädern! 18:07 Volksstimme Artikel: Fahrradständer in Magdeburg jetzt PflichtVolksstimme Artikel: Magdeburger Antragskönig Tour de Natur, FahrRad-Aktionstag und Verabschiedung 22:12
Mehr Informationen zum 8. FahrRad-AktionstagEin Projekt des
6/20/2018 • 27 minutes, 31 seconds
RadPod#005 Magdeburger Fahrradparkhaus 2021
RadPod: Fahrradparkhaus 2021 Folge 005 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Fahrradparkhaus und Fahrradverleihsystem 00:33 Stadtratsinformation Information zum Fahrradparkhaus Machbarkeitsstudie für das FahrradparkhausOrganigramm FahrradparkhausVolksstimme: Fahrradparkhaus kommt nicht vor 2021Nextbike auf Twitter: "Wir haben uns aus Magdeburg zurückgezogen, tut uns leid :(" Glacis-Radweg als Radschnellweg 10:26 SPD Fortführung und Instandsetzung des Glacis-RadwegesSPD Fortführung und Instandsetzung des Glacis-Radweges Anlage Verkehrstote und Unfälle in Magdeburg 12:38 #StopptDenStraßentot Demo des VCDPolizei PM: Radfahrer bei Unfall schwer verletztPolizei PM: Kind bei Unfall verletzt Neue Stellplatzsatzung für Magdeburg. Jetzt mit Fahrrädern! 18:07 Volksstimme Artikel: Fahrradständer in Magdeburg jetzt PflichtVolksstimme Artikel: Magdeburger Antragskönig Tour de Natur, FahrRad-Aktionstag und Verabschiedung 22:12
Mehr Informationen zum 8. FahrRad-AktionstagEin Projekt des
6/20/2018 • 27 minutes, 31 seconds
RadPod#004 Freiraum und Parkraum
RadPod: Freiraum und Parkraum Folge 004 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Anträge und Anfragen im Stadtrat 00:40 Freiraumlabore (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 02:14 A0065_18 Bündnis90 Die Grünen Ein Herz für MagdeburgAnlage_2_Herz4MD_Beispiele Zukunft der Sternbrücke (Gartenpartei) 07:10 A0076_18 Magdeburger Gartenpartei Öffnung der Sternbrücke für den Individualverkehr Falschparken (CDU/FDP/BfM + GRÜNE) 11:00 A0062_18 CDU FDP BFM Kennzeichnung mit ZickzacklinienF0119_18 Bündniss90 Die Grünen Nachsicht des SOD mit Falschparkern Verkehrsprobleme Grundschule Gneisenauring 19:31
F0114_18 CDU FDP BfM SPD Linke future Verkehrssituation vor dem Schulgebäude GneisenauringWeitere Informationen Verabschiedung 22:03 Ein Projekt des
6/13/2018 • 23 minutes, 35 seconds
RadPod#004 Freiraum und Parkraum
RadPod: Freiraum und Parkraum Folge 004 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Anträge und Anfragen im Stadtrat 00:40 Freiraumlabore (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 02:14 A0065_18 Bündnis90 Die Grünen Ein Herz für MagdeburgAnlage_2_Herz4MD_Beispiele Zukunft der Sternbrücke (Gartenpartei) 07:10 A0076_18 Magdeburger Gartenpartei Öffnung der Sternbrücke für den Individualverkehr Falschparken (CDU/FDP/BfM + GRÜNE) 11:00 A0062_18 CDU FDP BFM Kennzeichnung mit ZickzacklinienF0119_18 Bündniss90 Die Grünen Nachsicht des SOD mit Falschparkern Verkehrsprobleme Grundschule Gneisenauring 19:31
F0114_18 CDU FDP BfM SPD Linke future Verkehrssituation vor dem Schulgebäude GneisenauringWeitere Informationen Verabschiedung 22:03 Ein Projekt des
6/13/2018 • 23 minutes, 35 seconds
RadPod#003 Es geht nur miteinander!
Magdeburg, das Fahrrad und die Woche Folge 003 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 MDR-Bericht zu LKW-Unfällen 02:13 Link zum Beitrag Radfahren am Elbufer? 13:27 Reisetipps fürs Wochenende 18:10 Aktionswoche Freie Wege - der Gewinner 21:48 Link zum Gewinner Verabschiedung 23:32 Ein Projekt des
6/7/2018 • 24 minutes, 40 seconds
RadPod#003 Es geht nur miteinander!
Magdeburg, das Fahrrad und die Woche Folge 003 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 MDR-Bericht zu LKW-Unfällen 02:13 Link zum Beitrag Radfahren am Elbufer? 13:27 Reisetipps fürs Wochenende 18:10 Aktionswoche Freie Wege - der Gewinner 21:48 Link zum Gewinner Verabschiedung 23:32 Ein Projekt des
6/7/2018 • 24 minutes, 40 seconds
Mitschnitt: Heinrich Strößenreuther – Verkehrswende von unten
Mitschnitt Heinrich Strößenreuther - Verkehrswende von unten Aus unserer Reihe Mitschnitte präsentieren wir euch den Vortrag, Verkehrswende von unten, den Heinrich Strößenreuther am 2. Juni in Magdeburg gehalten hat. Der Initiator des Volksentscheid Fahrrad erklärt, wie aus einem Bürgerbewegung das erste Mobilitätsgesetz Deutschlands wurde und warum deutsche Städte die Verkehrswende brauchen.
6/5/2018 • 42 minutes, 11 seconds
Mitschnitt: Heinrich Strößenreuther – Verkehrswende von unten
Mitschnitt Heinrich Strößenreuther - Verkehrswende von unten Aus unserer Reihe Mitschnitte präsentieren wir euch den Vortrag, Verkehrswende von unten, den Heinrich Strößenreuther am 2. Juni in Magdeburg gehalten hat. Der Initiator des Volksentscheid Fahrrad erklärt, wie aus einem Bürgerbewegung das erste Mobilitätsgesetz Deutschlands wurde und warum deutsche Städte die Verkehrswende brauchen.
6/5/2018 • 42 minutes, 11 seconds
RadPod#002 Macht die Wege frei!
Magdeburg, das Fahrrad und die Woche
Folge 002
In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen.
Begrüßung 00:00
Aktionswoche "Freie Wege" 00:33
Twitter: @ottoparkt
An diese Mail könnt ihr Fotos schicken:
[email protected]
Schutzstreifen Schönebecker Straße 05:02
Wir unterhalten uns über die Sperrung und ihren Grund.
Kinder können kein Fahrrad mehr fahren 09:13
Der Volksstimme Artikel
Veranstaltung am Samstag 02. Juni mit Heinrich Strößenreuther 16:32
02.06. Vortrag: Weg zur Verkehrswende mit Heinrich Strößenreuther
Mitgliederversammlung, Martins Werbeblock und Verabschiedung 20:12
Ein Projekt des
5/30/2018 • 23 minutes, 22 seconds
RadPod#002 Macht die Wege frei!
Magdeburg, das Fahrrad und die Woche
Folge 002
In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen.
Begrüßung 00:00
Aktionswoche "Freie Wege" 00:33
Twitter: @ottoparkt
An diese Mail könnt ihr Fotos schicken:
[email protected]
Schutzstreifen Schönebecker Straße 05:02
Wir unterhalten uns über die Sperrung und ihren Grund.
Kinder können kein Fahrrad mehr fahren 09:13
Der Volksstimme Artikel
Veranstaltung am Samstag 02. Juni mit Heinrich Strößenreuther 16:32
02.06. Vortrag: Weg zur Verkehrswende mit Heinrich Strößenreuther
Mitgliederversammlung, Martins Werbeblock und Verabschiedung 20:12
Ein Projekt des
5/30/2018 • 23 minutes, 22 seconds
Aktionswoche “Freie Wege” 28.03. – 03.06.
Aktionswoche "Freie Wege" 28. Mai bis 3. Juni Vom 28. Mai bis zum 3. Juni findet die bundesweite Aktionswoche „Freie Wege“ statt. Ziel der Initiative ist es, auf Falschparker in deutschen Städten aufmerksam zu machen. Diese stellten für Fußgehende, Radfahrende, Nahverkehrsbetrieb und Rettungskräfte immer wieder ein Problem dar.„Wir wollen freie Geh- und Radwege, die nicht rücksichtslos zugeparkt sind“ sagte Marco Gergele von Halle Verkehrt, der die Aktion initiierte. Auch weitere Organisationen, wie der Verkehrsclub Deutschland, der ADFC Sachsen-Anhalt und die Initiative Clevere Städte, die höhere Bußgelder für das Falschparken fordert, beteiligen sich an der Aktionswoche. "Das Zuparken muss am Geldbeutel weh tun, damit die Minderheit egoistischer Autofahrer die Mehrheit nicht mehr gefährden oder blockieren kann", so Heinrich Strößenreuther, Initiator der Initiative für clevere Städte.Insgesamt beteiligen sich Vereine und Organisationen in 12 deutschen Städten an der Aktion. Darunter auch Magdeburg und Halle (Saale). Ziel ist es aber nicht einfach, alle Falschparkenden anzuzeigen. „Vorrangiges Ziel der Woche soll sein, auf dieses Problem hinzuweisen und bewusst zu machen. Immer wieder werden Autos dort abgestellt, wo sie nicht hingehören. Jeder, der mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, kennt das Problem.“ so Martin Hoffmann, vom ADFC Sachsen-Anhalt. Der Fahrradclub macht immer wieder auf die Gefahren aufmerksam, die für Radfahrende durch die Falschparkenden entstehen. In der Aktionswoche ginge es aber nicht nur im die Probleme der Radfahrenden. „Das betrifft nicht nur die Radfahrenden, sondern auch mobilitätseingeschränkte Menschen, Eltern mit Kinderwagen und Kinder, die nicht gut sehen können und nicht gut gesehen werden.“ Als häufigster Grund für das Falschparken wird der Parkplatzmangel angeführt. Der Fahrradclub hält das für den falschen Denkansatz. „Wir haben einfach zu viele Autos in der Stadt. Wir müssen uns fragen, wie viel Verkehr, wie viel Autos verträgt die Stadt. Wir sind der Meinung, dass es einfach zu viele sind. Wir wollen uns als Menschen in der Stadt bewegen.“Wer sich in der kommenden Woche selbst an der Aktionswoche „Freie Wege“ beteiligen will, kann Bilder von blockierten Wegen mit dem #FreieWege und #Flaschparker posten. Wer die Bilder nicht selbst posten will, kann sie per Mail an die lokalen Organisator*innen schicken oder mit der Wegeheld App direkt an das zuständige Ordnungsamt weiterleiten. Alle weiteren Informationen zu lokalen Hashtags und Ansprechpartner*innen findet Ihr auf www.wegeheld.org/freie-wegeEin Projekt des
5/27/2018 • 2 minutes, 35 seconds
Aktionswoche “Freie Wege” 28.03. – 03.06.
Aktionswoche "Freie Wege" 28. Mai bis 3. Juni Vom 28. Mai bis zum 3. Juni findet die bundesweite Aktionswoche „Freie Wege“ statt. Ziel der Initiative ist es, auf Falschparker in deutschen Städten aufmerksam zu machen. Diese stellten für Fußgehende, Radfahrende, Nahverkehrsbetrieb und Rettungskräfte immer wieder ein Problem dar.„Wir wollen freie Geh- und Radwege, die nicht rücksichtslos zugeparkt sind“ sagte Marco Gergele von Halle Verkehrt, der die Aktion initiierte. Auch weitere Organisationen, wie der Verkehrsclub Deutschland, der ADFC Sachsen-Anhalt und die Initiative Clevere Städte, die höhere Bußgelder für das Falschparken fordert, beteiligen sich an der Aktionswoche. "Das Zuparken muss am Geldbeutel weh tun, damit die Minderheit egoistischer Autofahrer die Mehrheit nicht mehr gefährden oder blockieren kann", so Heinrich Strößenreuther, Initiator der Initiative für clevere Städte.Insgesamt beteiligen sich Vereine und Organisationen in 12 deutschen Städten an der Aktion. Darunter auch Magdeburg und Halle (Saale). Ziel ist es aber nicht einfach, alle Falschparkenden anzuzeigen. „Vorrangiges Ziel der Woche soll sein, auf dieses Problem hinzuweisen und bewusst zu machen. Immer wieder werden Autos dort abgestellt, wo sie nicht hingehören. Jeder, der mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, kennt das Problem.“ so Martin Hoffmann, vom ADFC Sachsen-Anhalt. Der Fahrradclub macht immer wieder auf die Gefahren aufmerksam, die für Radfahrende durch die Falschparkenden entstehen. In der Aktionswoche ginge es aber nicht nur im die Probleme der Radfahrenden. „Das betrifft nicht nur die Radfahrenden, sondern auch mobilitätseingeschränkte Menschen, Eltern mit Kinderwagen und Kinder, die nicht gut sehen können und nicht gut gesehen werden.“ Als häufigster Grund für das Falschparken wird der Parkplatzmangel angeführt. Der Fahrradclub hält das für den falschen Denkansatz. „Wir haben einfach zu viele Autos in der Stadt. Wir müssen uns fragen, wie viel Verkehr, wie viel Autos verträgt die Stadt. Wir sind der Meinung, dass es einfach zu viele sind. Wir wollen uns als Menschen in der Stadt bewegen.“Wer sich in der kommenden Woche selbst an der Aktionswoche „Freie Wege“ beteiligen will, kann Bilder von blockierten Wegen mit dem #FreieWege und #Flaschparker posten. Wer die Bilder nicht selbst posten will, kann sie per Mail an die lokalen Organisator*innen schicken oder mit der Wegeheld App direkt an das zuständige Ordnungsamt weiterleiten. Alle weiteren Informationen zu lokalen Hashtags und Ansprechpartner*innen findet Ihr auf www.wegeheld.org/freie-wegeEin Projekt des
5/27/2018 • 2 minutes, 35 seconds
#RadPod001 Fahrradaufbrauch!
RadPod: Fahrradaufbruch! Folge 001 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Fahrradpiktogramme in Stadtfeld 00:25 Volkstimme: Illegale Radlogos auf Magdeburger StraßenVolksstimme: ADFC nicht für Fahrradlogos verantwortlichVideo auf Twitter: Piktogramm wird mit Wasser entfernt DATE's Artikel: Magdeburg Fahrradstadt? 07:11 Link zum Artikel Doch keine Beleuchtung für den Elberadweg / Neue Elbpromenade 13:03 Volksstimme: Party für sanierte Promenade in MagdeburgVolksstimme: Kein Licht für Elberadweg in Buckau Kommende Termine und Veranstaltungen 16:21 02.06. Vortrag: Weg zur Verkehrswende mit Heinrich Strößenreuther23.06. FahrRad-Aktionstag Bundesweite Aktionswoche Freie Wege 20:15
Weitere Informationen Verabschiedung 02:25 Ein Projekt des
5/25/2018 • 22 minutes, 38 seconds
#RadPod001 Fahrradaufbrauch!
RadPod: Fahrradaufbruch! Folge 001 In unserem neuen Podcast-Format "Magdeburg, das Fahrrad und die Woche!" setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und sprechen über die aktuellen Fahrrad und Mobilitätsthemen in Magdeburg und verraten womit wir uns im ADFC Magdeburg gerade beschäftigen. Begrüßung 00:00 Fahrradpiktogramme in Stadtfeld 00:25 Volkstimme: Illegale Radlogos auf Magdeburger StraßenVolksstimme: ADFC nicht für Fahrradlogos verantwortlichVideo auf Twitter: Piktogramm wird mit Wasser entfernt DATE's Artikel: Magdeburg Fahrradstadt? 07:11 Link zum Artikel Doch keine Beleuchtung für den Elberadweg / Neue Elbpromenade 13:03 Volksstimme: Party für sanierte Promenade in MagdeburgVolksstimme: Kein Licht für Elberadweg in Buckau Kommende Termine und Veranstaltungen 16:21 02.06. Vortrag: Weg zur Verkehrswende mit Heinrich Strößenreuther23.06. FahrRad-Aktionstag Bundesweite Aktionswoche Freie Wege 20:15
Weitere Informationen Verabschiedung 02:25 Ein Projekt des
5/25/2018 • 22 minutes, 38 seconds
Eine lebenswerte Goethestraße
Ein lebenswerte Goethestraße Was wird nach nach der Bürgerbeteiligung aus dem Projekt Im August des vergangen Jahres organisierte die Stadt Magdeburg einen Bürgerbeteiligungsworkshop zur Neugestaltung der Goethestraße. Rund 20 Teilnehmende nutzen die Gelegenheit, ihre Ideen für die Umgestaltung der Stadtfelder Straße einzubringen. Am vergangen Dienstag, den 27. Februar, stellte das Stadtplanungsamt die Ergebnisse im Rahmen der GWA Stadtfeld vor.Unter dem Motto „Eine sichere Straße für alle!“ lud das Stadtplanungsamt am 26. August Bürger*innen dazu ein, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation in der Straße zu machen. Ziel war es, die Anwohner*innen mit ihren Wünschen direkt in die Planung einzubinden. In drei Arbeitsgruppen erarbeiten die Teilnehmenden Konzepte für eine lebenswertere Goethestraße. Jede Gruppe stelle zum Ende des Workshops ihre Idee vor. Zentrale Vorschläge waren, neben einer besseren Einbindung der Grünanlage in der Mitte der Straße, mehr sichere Querungsmöglichkeiten und eine Neuordnung der Parkflächen für PKW. Doch bei einer Frage waren sich alle Gruppen einig. Die Goethestraße soll Fahrradstraße werden.Eine sichere Straße für alle!Unter diesem Motto organisierte das Stadtplanungsamt gemeinsam mit der Agentur "Initialzünder" den Workshop.Bild: InitialzünderWas ist eine Fahrradstraße?In einer Fahrradstraße haben Radfahrende grundsätzlich Vorrang. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen die Fahrradstraße nicht befahren. Eine Fahrradstraße kann, jedoch mit einem Zusatzschild "PKW frei" oder "Anwohner frei" für andere Verkehrsteilnehmer freigegeben werden. PKW und Busse, haben sich dann den Radfahrenden auf der Fahrbahn unterzuordnen. Das heißt, dass Radfahrende hier nebeneinander fahren können und auch nicht von anderen Verkehrsteilnehmern überholt werden dürfen. Das Tempolimit in einer Fahrradstraße ist 30. Kritiker argumentieren, dass die Einführung einer Fahrradstraße nur wenig an der bestehenden Situation ändert. So könnten Radfahrende auf Grund der Parkspuren links und rechts ohnehin nicht überholt werden. Auch an der Geschwindigkeit ändert sich wenig, denn bereits jetzt gilt in der Gothestraße Tempo 30.Fahrradstraße soll sichtbar werdenUm Veränderungen herbeizuführen, kann sich das Stadtplanungsamt vorstellen, mit sichtbaren Maßnahmen auf die Umwidmung der Straße aufmerksam zu machen. So könnten zusätzliche Piktogramme auf der Fahrbahn aufgebracht werden, Transparente und Plakate auf die Neureglung aufmerksam machen oder aber auch bauliche Maßnahmen, wie das Aufstellen von Fahrradständern im Kreuzungsbereich, um das Parken zu verhindern, sind grundsätzlich vorstellbar.Bis zur Umsetzung kann es noch dauern. Bis zur Durchführung der Änderungen kann es aber noch einige Zeit dauern. Nach der Auswertung des Bürgerworkshops arbeitet das Stadtplanungsamt jetzt an einem Beschilderungsplan, der als Grundlage für die weitere Planung dient. Dieser muss in der Verwaltung geprüft und bearbeitet werden. Mit einer baldigen Umgestaltung der Goethestraße ist daher vorerst nicht zu rechnen.Ein Proejtk des
2/28/2018 • 1 minute, 57 seconds
Eine lebenswerte Goethestraße
Ein lebenswerte Goethestraße Was wird nach nach der Bürgerbeteiligung aus dem Projekt Im August des vergangen Jahres organisierte die Stadt Magdeburg einen Bürgerbeteiligungsworkshop zur Neugestaltung der Goethestraße. Rund 20 Teilnehmende nutzen die Gelegenheit, ihre Ideen für die Umgestaltung der Stadtfelder Straße einzubringen. Am vergangen Dienstag, den 27. Februar, stellte das Stadtplanungsamt die Ergebnisse im Rahmen der GWA Stadtfeld vor.Unter dem Motto „Eine sichere Straße für alle!“ lud das Stadtplanungsamt am 26. August Bürger*innen dazu ein, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation in der Straße zu machen. Ziel war es, die Anwohner*innen mit ihren Wünschen direkt in die Planung einzubinden. In drei Arbeitsgruppen erarbeiten die Teilnehmenden Konzepte für eine lebenswertere Goethestraße. Jede Gruppe stelle zum Ende des Workshops ihre Idee vor. Zentrale Vorschläge waren, neben einer besseren Einbindung der Grünanlage in der Mitte der Straße, mehr sichere Querungsmöglichkeiten und eine Neuordnung der Parkflächen für PKW. Doch bei einer Frage waren sich alle Gruppen einig. Die Goethestraße soll Fahrradstraße werden.Eine sichere Straße für alle!Unter diesem Motto organisierte das Stadtplanungsamt gemeinsam mit der Agentur "Initialzünder" den Workshop.Bild: InitialzünderWas ist eine Fahrradstraße?In einer Fahrradstraße haben Radfahrende grundsätzlich Vorrang. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen die Fahrradstraße nicht befahren. Eine Fahrradstraße kann, jedoch mit einem Zusatzschild "PKW frei" oder "Anwohner frei" für andere Verkehrsteilnehmer freigegeben werden. PKW und Busse, haben sich dann den Radfahrenden auf der Fahrbahn unterzuordnen. Das heißt, dass Radfahrende hier nebeneinander fahren können und auch nicht von anderen Verkehrsteilnehmern überholt werden dürfen. Das Tempolimit in einer Fahrradstraße ist 30. Kritiker argumentieren, dass die Einführung einer Fahrradstraße nur wenig an der bestehenden Situation ändert. So könnten Radfahrende auf Grund der Parkspuren links und rechts ohnehin nicht überholt werden. Auch an der Geschwindigkeit ändert sich wenig, denn bereits jetzt gilt in der Gothestraße Tempo 30.Fahrradstraße soll sichtbar werdenUm Veränderungen herbeizuführen, kann sich das Stadtplanungsamt vorstellen, mit sichtbaren Maßnahmen auf die Umwidmung der Straße aufmerksam zu machen. So könnten zusätzliche Piktogramme auf der Fahrbahn aufgebracht werden, Transparente und Plakate auf die Neureglung aufmerksam machen oder aber auch bauliche Maßnahmen, wie das Aufstellen von Fahrradständern im Kreuzungsbereich, um das Parken zu verhindern, sind grundsätzlich vorstellbar.Bis zur Umsetzung kann es noch dauern. Bis zur Durchführung der Änderungen kann es aber noch einige Zeit dauern. Nach der Auswertung des Bürgerworkshops arbeitet das Stadtplanungsamt jetzt an einem Beschilderungsplan, der als Grundlage für die weitere Planung dient. Dieser muss in der Verwaltung geprüft und bearbeitet werden. Mit einer baldigen Umgestaltung der Goethestraße ist daher vorerst nicht zu rechnen.Ein Proejtk des
2/28/2018 • 1 minute, 57 seconds
Urteil über Fahrverbote vertagt
Keine Entscheidung Urteil über Fahrverbote vertagt Das langerwartete Urteil des Bundeverwaltungsgerichts über Fahrverbote wurde vertagt. Der Vorsitzende Richter Korbmann erklärte, dass das Gericht die Frage gründlich beraten wolle und die Entscheidung deshalb auf kommenden Dienstag vertagt. Die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen die Länder NRW und Baden-Württemberg. Gegenstand der Verhandlungen sind die Luftreinhaltepläne von Stuttgart und Düsseldorf. Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, ob diese nachgebessert werden müssen, um die in der Europäischen Union vorgeschriebenen Grenzwerte für Stickoxid und Feinstaub einzuhalten. Unter anderem wurde in der mündlichen Verhandlung die Zulässigkeit von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge geprüft. Für Verkehrs- und Umweltverbände ist das alleine aber nicht ausreichend.Ein Drücke von der Demonstration (Fotos: Marco Starkloff)Verkehrs- und Umweltverbände sind ungeduldig Breits im Vorfeld der Verhandlung demonstrierten Umwelt- und Verkehrsverbände vor dem Gericht. Die Demonstrierenden forderten die Städte und Kommunen unabhängig vom Gerichtsurteil zum Handeln auf. „Wir haben in Leipzig Flagge gezeigt für lebenswerte Städte, gesündere Städte, für mehr Radverkehr, für mehr Fußverkehr, für mehr ÖPNV und haben noch mal klar gemacht, dass wir nicht nochmal 20 Jahre abwarten brauchen, sondern jetzt endlich was passieren muss.“ so Martin Hoffmann vom ADFC. An der vom Fahrradclub angemeldeten Demonstration beteiligten sich unter anderem auch BUND, VCD, Greenpeace und diverse Parteien. Gemeinsam setzten sich die Organisationen öffentlichkeitswirksam für eine Wende in der Verkehrs- und Raumpolitik in den Städten ein. Hoffmann betont, dass gerade dieses breite öffentliche Engagement wichtig sei. „Das, was wir brauchen, ist die Verkehrswende. Und diese Verkehrswende schaffen wir nicht allein. Das wir alle gemeinsam dort waren, war ein starkes Zeichen.““Wir haben klar gemacht, dass wir nicht nochmal 20 Jahre abwarten,
sondern jetzt endlich was passieren muss.”
Martin Hoffmann, ADFCADFC fordert konsequente Radverkehrsförderung. Geht es nach den Verbänden soll das Auto in Zukunft keine so große Rolle mehr im städtischen Verkehr spielen. Der ADFC mahnt in der Debatte nicht nur an Fahrverbote zu denken, sondern jetzt für umweltfreundliche und zukunftsfähige Mobilität aktiv zu werden. „Attraktive Angebote für ÖPNV und Fahrrad sind der Halm, nach dem Politik und Verwaltung jetzt endlich greifen müssen!“ so der Bundegeschäftsführer des ADFC Burkhard Stork. Der Fahrradclub fordert die Städte und Kommunen auf, sofort Maßnahmen für die Förderung nachhaltiger Mobilität zu ergreifen. Nur mit attraktiven Alternativen könne man dem gigantischen PKW-Aufkommen in deutschen Städten gerecht werden.Ein Projekt des
2/22/2018 • 2 minutes, 18 seconds
Urteil über Fahrverbote vertagt
Keine Entscheidung Urteil über Fahrverbote vertagt Das langerwartete Urteil des Bundeverwaltungsgerichts über Fahrverbote wurde vertagt. Der Vorsitzende Richter Korbmann erklärte, dass das Gericht die Frage gründlich beraten wolle und die Entscheidung deshalb auf kommenden Dienstag vertagt. Die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen die Länder NRW und Baden-Württemberg. Gegenstand der Verhandlungen sind die Luftreinhaltepläne von Stuttgart und Düsseldorf. Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet, ob diese nachgebessert werden müssen, um die in der Europäischen Union vorgeschriebenen Grenzwerte für Stickoxid und Feinstaub einzuhalten. Unter anderem wurde in der mündlichen Verhandlung die Zulässigkeit von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge geprüft. Für Verkehrs- und Umweltverbände ist das alleine aber nicht ausreichend.Ein Drücke von der Demonstration (Fotos: Marco Starkloff)Verkehrs- und Umweltverbände sind ungeduldig Breits im Vorfeld der Verhandlung demonstrierten Umwelt- und Verkehrsverbände vor dem Gericht. Die Demonstrierenden forderten die Städte und Kommunen unabhängig vom Gerichtsurteil zum Handeln auf. „Wir haben in Leipzig Flagge gezeigt für lebenswerte Städte, gesündere Städte, für mehr Radverkehr, für mehr Fußverkehr, für mehr ÖPNV und haben noch mal klar gemacht, dass wir nicht nochmal 20 Jahre abwarten brauchen, sondern jetzt endlich was passieren muss.“ so Martin Hoffmann vom ADFC. An der vom Fahrradclub angemeldeten Demonstration beteiligten sich unter anderem auch BUND, VCD, Greenpeace und diverse Parteien. Gemeinsam setzten sich die Organisationen öffentlichkeitswirksam für eine Wende in der Verkehrs- und Raumpolitik in den Städten ein. Hoffmann betont, dass gerade dieses breite öffentliche Engagement wichtig sei. „Das, was wir brauchen, ist die Verkehrswende. Und diese Verkehrswende schaffen wir nicht allein. Das wir alle gemeinsam dort waren, war ein starkes Zeichen.““Wir haben klar gemacht, dass wir nicht nochmal 20 Jahre abwarten,
sondern jetzt endlich was passieren muss.”
Martin Hoffmann, ADFCADFC fordert konsequente Radverkehrsförderung. Geht es nach den Verbänden soll das Auto in Zukunft keine so große Rolle mehr im städtischen Verkehr spielen. Der ADFC mahnt in der Debatte nicht nur an Fahrverbote zu denken, sondern jetzt für umweltfreundliche und zukunftsfähige Mobilität aktiv zu werden. „Attraktive Angebote für ÖPNV und Fahrrad sind der Halm, nach dem Politik und Verwaltung jetzt endlich greifen müssen!“ so der Bundegeschäftsführer des ADFC Burkhard Stork. Der Fahrradclub fordert die Städte und Kommunen auf, sofort Maßnahmen für die Förderung nachhaltiger Mobilität zu ergreifen. Nur mit attraktiven Alternativen könne man dem gigantischen PKW-Aufkommen in deutschen Städten gerecht werden.Ein Projekt des
2/22/2018 • 2 minutes, 18 seconds
Radwanderkalender für 2018 veröffentlicht
Radwanderkalender 2018 Das sind die ADFC-Touren in diesem Jahr Der ADFC ist einer der größten Radtourenanbieter in Sachsen-Anhalt. Auch in diesem Jahr führt der Fahrradclub wieder durch die schönsten und interessantesten Ecken Sachsen-Anhalts. Jetzt hat der ADFC den Radwanderkalender mit allen Touren für das laufende Jahr veröffentlicht.Radfahrende können sich auf über 80 Touren durch ganz Sachsen-Anhalt freuen. Los geht es am 25. März mit dem Anradeln ins Jerichower Land. Die 45 km lange Tour führt Interessierte durch das idyllische Magdeburger Umland in Richtung Möser und Hohenwarthe. Aber auch für Entdecker ist etwas dabei. So haben Radler beispielsweise am 7. Juli die Gelegenheit, die Kulturerberegion Dessau-Wittenberg zu entdecken. Denn in der Region gibt es zwischen Wäldern und Burgen so einiges zu entdecken.Weitere Informationen zu den Radtouren des ADFC gibt es auf www.adfc-sachsenanhalt.de/radtouren. Wer sich lieber analog durch den Tourenkatalog blättern will, kann sich die gedruckte Version des Radwanderkalenders beim Fahrradclub auch abholen. Ab kommenden Mittwoch von 17-19 Uhr liegen die Hefte in der Geschäftsstelle des ADFC Sachsen-Anhalt am Breiten Weg 11a in Magdeburg aus. Wie in den vergangen Jahren liegen der Radwanderkalender auch bei ausgewählten Partnern, wie Tourismusinfomation und Radhändlern in Magdeburg aus.Ein Projekt des
2/18/2018 • 1 minute, 12 seconds
Radwanderkalender für 2018 veröffentlicht
Radwanderkalender 2018 Das sind die ADFC-Touren in diesem Jahr Der ADFC ist einer der größten Radtourenanbieter in Sachsen-Anhalt. Auch in diesem Jahr führt der Fahrradclub wieder durch die schönsten und interessantesten Ecken Sachsen-Anhalts. Jetzt hat der ADFC den Radwanderkalender mit allen Touren für das laufende Jahr veröffentlicht.Radfahrende können sich auf über 80 Touren durch ganz Sachsen-Anhalt freuen. Los geht es am 25. März mit dem Anradeln ins Jerichower Land. Die 45 km lange Tour führt Interessierte durch das idyllische Magdeburger Umland in Richtung Möser und Hohenwarthe. Aber auch für Entdecker ist etwas dabei. So haben Radler beispielsweise am 7. Juli die Gelegenheit, die Kulturerberegion Dessau-Wittenberg zu entdecken. Denn in der Region gibt es zwischen Wäldern und Burgen so einiges zu entdecken.Weitere Informationen zu den Radtouren des ADFC gibt es auf www.adfc-sachsenanhalt.de/radtouren. Wer sich lieber analog durch den Tourenkatalog blättern will, kann sich die gedruckte Version des Radwanderkalenders beim Fahrradclub auch abholen. Ab kommenden Mittwoch von 17-19 Uhr liegen die Hefte in der Geschäftsstelle des ADFC Sachsen-Anhalt am Breiten Weg 11a in Magdeburg aus. Wie in den vergangen Jahren liegen der Radwanderkalender auch bei ausgewählten Partnern, wie Tourismusinfomation und Radhändlern in Magdeburg aus.Ein Projekt des
2/18/2018 • 1 minute, 12 seconds
Kopfhörer auf dem Rad – Was ist erlaubt?
Kopfhörer auf dem Rad Was ist erlaut und ist es gefährlich? Kopfhörer auf die Ohren, Musik oder Podcast an und rauf aufs Rad. Das machen immer mehr Radfahrende. Je jünger Radfahrende sind, desto eher radeln sie mit Kopfhörern. Das zeigt jetzt auch eine niederländische Studie, die sich mit Geräuscheinflüssen beim Radfahren beschäftigte. Die Forscher*innen befragten rund 2000 Freiwillige in drei Altersgruppen, ob und wie oft sie beim Radfahren Kopfhörer tragen. Desweiteren erfassten sie, wie sich die Radfahrenden ansonsten im Straßenverkehr verhalten.Die Ergebnisse zeigen, dass das Hörvermögen durch Musikhören oder Telefonieren zwar beeinträchtigt wird, aber nicht zu mehr Unfällen führt. Die Forscher*innen vermuten, dass Radfahrende ihr Verhalten automatisch ändern und vorsichtiger fahren, um die fehlenden Verkehrsgeräusche zu kompensieren. Zukünftig müssten Radfahrende auf diese Geräusche zur Orientierung wohl ohnehin verzichten, da E-Autos im Verhältnis leise sind.Alle Untersuchungen der Studie wurden in den Niederlanden gemacht. Daher betonen die Forscher*innen, dass die Ergebnisse in Ländern mit weniger sicherer Fahrradinfrastruktur, als in den Niederlanden, anders ausfallen können.Diesen Beitrag auch einfach unterwegs hören!Alle Nachrichten und Beiträge aus dem Fahrradstadt Magazin gibt es auch ganz bequem zum Hören als Podcast auf dem Handy. Einfach unseren Podcast-Feed mit z.B. Overcast (IOS) oder Podcast Addict (Android) abonnieren.
Weitere Informationen>> Ist das Radfahren mit Kopfhörern verboten?Grundsätzlich ist das Radeln mit Kopfhörern nicht verboten. Zwar verbietet die StVO die Beeinträchtigung des Gehörs durch Geräte, die ist aber erst gegeben, wenn die eingestellte Laustärke zu einer starken Hörbeeinträchtigung führt. In der Praxis müssen Radfahrende die Lautstärke daher so einstellen, dass sie noch auf Warnlaute oder die Ansprache eines Polizeibeamten bei einer Kontrolle reagieren können. Unabhängig von der Rechtslage sollten Radfahrende zur ihrer eigenen Sicherheit die Lautstärke aber immer so wählen, dass sie sich selbst noch sicher und uneingeschränkt im Verkehr bewegen können.Ein Projekt des:
2/14/2018 • 1 minute, 30 seconds
Kopfhörer auf dem Rad – Was ist erlaubt?
Kopfhörer auf dem Rad Was ist erlaut und ist es gefährlich? Kopfhörer auf die Ohren, Musik oder Podcast an und rauf aufs Rad. Das machen immer mehr Radfahrende. Je jünger Radfahrende sind, desto eher radeln sie mit Kopfhörern. Das zeigt jetzt auch eine niederländische Studie, die sich mit Geräuscheinflüssen beim Radfahren beschäftigte. Die Forscher*innen befragten rund 2000 Freiwillige in drei Altersgruppen, ob und wie oft sie beim Radfahren Kopfhörer tragen. Desweiteren erfassten sie, wie sich die Radfahrenden ansonsten im Straßenverkehr verhalten.Die Ergebnisse zeigen, dass das Hörvermögen durch Musikhören oder Telefonieren zwar beeinträchtigt wird, aber nicht zu mehr Unfällen führt. Die Forscher*innen vermuten, dass Radfahrende ihr Verhalten automatisch ändern und vorsichtiger fahren, um die fehlenden Verkehrsgeräusche zu kompensieren. Zukünftig müssten Radfahrende auf diese Geräusche zur Orientierung wohl ohnehin verzichten, da E-Autos im Verhältnis leise sind.Alle Untersuchungen der Studie wurden in den Niederlanden gemacht. Daher betonen die Forscher*innen, dass die Ergebnisse in Ländern mit weniger sicherer Fahrradinfrastruktur, als in den Niederlanden, anders ausfallen können.Diesen Beitrag auch einfach unterwegs hören!Alle Nachrichten und Beiträge aus dem Fahrradstadt Magazin gibt es auch ganz bequem zum Hören als Podcast auf dem Handy. Einfach unseren Podcast-Feed mit z.B. Overcast (IOS) oder Podcast Addict (Android) abonnieren.
Weitere Informationen>> Ist das Radfahren mit Kopfhörern verboten?Grundsätzlich ist das Radeln mit Kopfhörern nicht verboten. Zwar verbietet die StVO die Beeinträchtigung des Gehörs durch Geräte, die ist aber erst gegeben, wenn die eingestellte Laustärke zu einer starken Hörbeeinträchtigung führt. In der Praxis müssen Radfahrende die Lautstärke daher so einstellen, dass sie noch auf Warnlaute oder die Ansprache eines Polizeibeamten bei einer Kontrolle reagieren können. Unabhängig von der Rechtslage sollten Radfahrende zur ihrer eigenen Sicherheit die Lautstärke aber immer so wählen, dass sie sich selbst noch sicher und uneingeschränkt im Verkehr bewegen können.Ein Projekt des:
2/14/2018 • 1 minute, 30 seconds
GroKo – kein Raum für nachhaltige Mobilität
GroKo Ergebnisse Kein Raum für nachhaltige Mobilität Nach zweieinhalbwöchigen Koalitionsverhandlungen kamen die GroKo-Verhandler am vergangen Mittwoch zu einem Ergebnis. Von den Ergebnissen im Bereich Mobilität sind die ökologischen Verkehrsverbände Deutschlands aber wenig begeistert. So vermisst der Verkehrsclub Deutschland „einen wegweisenden Neuanfang“ Für den Verkehrsclub bewege sich mit dem Koalitionsvertrag zu wenig für Nachhaltige Mobilität. “Wer die Klimaziele für 2030 und 2050 erreichen will, muss die Verkehrswende einleiten. Das hat die GroKo offenbar nicht verstanden – von einer Wende fehlt jede Spur.“ urteilte der Bundesvorsitzende des VCD Wasilis von Rauch.Auch der Allgemeine Deutsche Fahrradclub kritisiert die Pläne der neuen GroKo. „Das schwache Bekenntnis, die Bundesmittel für den Radwegebau „als Testlauf“ zu erhöhen, ist eine Frechheit.“ Kommentiert der Bundesgeschäftsführer des ADFC Burkhard Stork die Ergebnisse. Deutschland habe beim Radverkehr einen Infrastrukturrückstand von 30 bis 40 Jahren aufzuholen. Um das zu realisieren, würden nicht einmal die 200 Millionen Euro ausreichen, die der Bund im Zuge des Dieselgipfels in Aussicht gestellt hat. Der ADFC fordert daher, die Bundesmittel für den Ausbau der Radinfrastruktur auf mindestens 800 Millionen Euro zu erhöhen.“Das schwache Bekenntnis, die Bundesmittel für den Radwegebau „als Testlauf“ zu erhöhen, ist eine Frechheit.”Burkhard Stork, Bundesgeschäftsführer des ADFC
Foto: Clemens BilanFörderungen für den motorisierten Individualverkehr Mit der Förderung von E-Autos will die neue Regierung gegen die Luftverschmutzung in den Städten vorgehen. So soll der Steuersatz für privat genutzte Dienstwagen mit Elektromotoren halbiert werden. Dazu gehören auch die sogenannten Plug-in-Hybride, die zu ihrem normalen Verbrennungsmotor einen Elektromotor eingebaut bekommen. Kritiker betonen, dass sich die Verkehrs- und Umweltprobleme deutscher Städte nicht durch das Ersetzten der Verbrenner durch E-Autos lösen lasse. Stau, Energieverbrauch und der begrenzte Platz stellten weiter Probleme dar. Der VCD ist der Meinung, dass eine Bepreisung des CO2-Außstoßes von Diesel und Benzinern dem Elektroauto mehr helfen würden.Nur kleine Erfolge für nachhaltige MobilitätVor Abschluss der Verhandlungen befürchteten Kritiker, dass die neue Große Koalition die Luftverkehrssteuer abschaffen würde. Sie ist die einzige Steuer, die für Flüge ins Ausland fällig wird. Ihre Abschaffung hätte den bereits schon billigen und umweltschädlichen Luftverkehr weiter bestärkt.Die Mittel für den Radverkehr will die neue Regierung als „Testlauf“ von 125 Mio Euro auf 200 Mio aufstocken. Der Nationale Radverkehrsplan, der 2020 ausläuft, soll fortgeschrieben werden.Die Bahn profitiert unter den umweltfreundlichen Verkehrsträgern am meisten von dem neuen Koalitionsvertrag, denn die GroKo hat die drei Kernforderungen der großen Bahnverbände aufgenommen. So soll die Schienenmaut gesenkt werden, der Deutschlandtakt eingeführt und Innovationsprojekte gefördert werden.Die SPD entscheidetDie endgültige Entscheidung über die kommende Regierung fällen die Mitglieder der SPD, die per Mitgliedervotum entscheiden dürfen, ob ihre Partei das Bündnis mit der Union eingehen soll. Abgestimmt wird im Zeitraum vom 20. Februar bis zum 2. März. Ausgezählt werden sollen die Stimmen bis zum 4. März.Ein Projekt des:
2/8/2018 • 2 minutes, 40 seconds
GroKo – kein Raum für nachhaltige Mobilität
GroKo Ergebnisse Kein Raum für nachhaltige Mobilität Nach zweieinhalbwöchigen Koalitionsverhandlungen kamen die GroKo-Verhandler am vergangen Mittwoch zu einem Ergebnis. Von den Ergebnissen im Bereich Mobilität sind die ökologischen Verkehrsverbände Deutschlands aber wenig begeistert. So vermisst der Verkehrsclub Deutschland „einen wegweisenden Neuanfang“ Für den Verkehrsclub bewege sich mit dem Koalitionsvertrag zu wenig für Nachhaltige Mobilität. “Wer die Klimaziele für 2030 und 2050 erreichen will, muss die Verkehrswende einleiten. Das hat die GroKo offenbar nicht verstanden – von einer Wende fehlt jede Spur.“ urteilte der Bundesvorsitzende des VCD Wasilis von Rauch.Auch der Allgemeine Deutsche Fahrradclub kritisiert die Pläne der neuen GroKo. „Das schwache Bekenntnis, die Bundesmittel für den Radwegebau „als Testlauf“ zu erhöhen, ist eine Frechheit.“ Kommentiert der Bundesgeschäftsführer des ADFC Burkhard Stork die Ergebnisse. Deutschland habe beim Radverkehr einen Infrastrukturrückstand von 30 bis 40 Jahren aufzuholen. Um das zu realisieren, würden nicht einmal die 200 Millionen Euro ausreichen, die der Bund im Zuge des Dieselgipfels in Aussicht gestellt hat. Der ADFC fordert daher, die Bundesmittel für den Ausbau der Radinfrastruktur auf mindestens 800 Millionen Euro zu erhöhen.“Das schwache Bekenntnis, die Bundesmittel für den Radwegebau „als Testlauf“ zu erhöhen, ist eine Frechheit.”Burkhard Stork, Bundesgeschäftsführer des ADFC
Foto: Clemens BilanFörderungen für den motorisierten Individualverkehr Mit der Förderung von E-Autos will die neue Regierung gegen die Luftverschmutzung in den Städten vorgehen. So soll der Steuersatz für privat genutzte Dienstwagen mit Elektromotoren halbiert werden. Dazu gehören auch die sogenannten Plug-in-Hybride, die zu ihrem normalen Verbrennungsmotor einen Elektromotor eingebaut bekommen. Kritiker betonen, dass sich die Verkehrs- und Umweltprobleme deutscher Städte nicht durch das Ersetzten der Verbrenner durch E-Autos lösen lasse. Stau, Energieverbrauch und der begrenzte Platz stellten weiter Probleme dar. Der VCD ist der Meinung, dass eine Bepreisung des CO2-Außstoßes von Diesel und Benzinern dem Elektroauto mehr helfen würden.Nur kleine Erfolge für nachhaltige MobilitätVor Abschluss der Verhandlungen befürchteten Kritiker, dass die neue Große Koalition die Luftverkehrssteuer abschaffen würde. Sie ist die einzige Steuer, die für Flüge ins Ausland fällig wird. Ihre Abschaffung hätte den bereits schon billigen und umweltschädlichen Luftverkehr weiter bestärkt.Die Mittel für den Radverkehr will die neue Regierung als „Testlauf“ von 125 Mio Euro auf 200 Mio aufstocken. Der Nationale Radverkehrsplan, der 2020 ausläuft, soll fortgeschrieben werden.Die Bahn profitiert unter den umweltfreundlichen Verkehrsträgern am meisten von dem neuen Koalitionsvertrag, denn die GroKo hat die drei Kernforderungen der großen Bahnverbände aufgenommen. So soll die Schienenmaut gesenkt werden, der Deutschlandtakt eingeführt und Innovationsprojekte gefördert werden.Die SPD entscheidetDie endgültige Entscheidung über die kommende Regierung fällen die Mitglieder der SPD, die per Mitgliedervotum entscheiden dürfen, ob ihre Partei das Bündnis mit der Union eingehen soll. Abgestimmt wird im Zeitraum vom 20. Februar bis zum 2. März. Ausgezählt werden sollen die Stimmen bis zum 4. März.Ein Projekt des:
2/8/2018 • 2 minutes, 40 seconds
Neue Beschilderung im Burgenlandkreis
Wo bin ich hier eigentlich? Wenn Radwegebeschilderung verwirrt Wo bin ich hier eigentlich? – Das fragen sich Radtouristen auch auf den großen Radfernwegen Deutschlands immer wieder.Egal, ob an Elbe, Saale oder auf dem Europaradweg R1, häufig ist die Beschilderung von touristischen Radwegen schlecht und unverständlich. Bisher entscheidet jeder Landkreis selbst, wie er Radwege auf seinem Territorium ausschildert. Und auch die Tourismusverbände wollen bei der Beschilderung ein Wörtchen mitreden. So kann es schnell passieren, dass Radfahrende vor Wegweisern mit unzähligen unterschiedlichen Schildern stehen, die mehr verwirren als helfen. Auch Ortschilder, die anzeigen, in welchem Ort man sich gerade befindet, fehlen meistens. Für Radtouristen ist das ein Problem, da sie nicht wie PKW durch den Ortseingang hereinfahren, sondern meist durch kleine, abseitsgelegene Radwege in die Stadt geführt werden.Neue Beschilderung im BurgenlandkreisOben ein Ortsschild darunter Richtungsweiser, mit einem Fernziel oben und einem Nahziel darunter. Die Fernradwege, die in die Richtung führen sind auch ausgeschildert. Foto: Volker PreibischWie sieht eine gute Beschilderung aus?Der Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt hat dem jetzt ein Ende bereitet und für alle Radfernwege in seinem Land eine einheitliche Wegweisung eingeführt. Der ADFC-Tourismusexperte Volker Preibisch lobt die Initiative des Landkreises und erklärt, wie eine gute Wegweisung aussieht. „ Eine gute Beschilderung besteht unter anderem aus Entfernungswegweisern und auf diesen Entfernungswegweisern steht oben ein Fernziel und darunter ein Nahziel. Die Wegweisung enthält immer ein Fahrradlogo.“ Wenn nötig, zähle zu dieser Wegweisung auch ein Ortschild. Der ADFC fordert auch andere Städte und Landkreise auf, ihre Beschilderung nach diesem Vorbild auszurichten. „Leider entspricht die Qualität unserer touristischen Radverkehrsanlagen noch nicht der wirtschaftlichen Bedeutung, die der Radtourismus für Sachsen-Anhalt hat. Umso wichtiger ist es, dass wir dort endlich eine Einheitlichkeit erreichen. Daher fordern wir einen Landeswegewart, der sich darum kümmert.“Ein Projekt des
2/5/2018 • 1 minute, 57 seconds
Neue Beschilderung im Burgenlandkreis
Wo bin ich hier eigentlich? Wenn Radwegebeschilderung verwirrt Wo bin ich hier eigentlich? – Das fragen sich Radtouristen auch auf den großen Radfernwegen Deutschlands immer wieder.Egal, ob an Elbe, Saale oder auf dem Europaradweg R1, häufig ist die Beschilderung von touristischen Radwegen schlecht und unverständlich. Bisher entscheidet jeder Landkreis selbst, wie er Radwege auf seinem Territorium ausschildert. Und auch die Tourismusverbände wollen bei der Beschilderung ein Wörtchen mitreden. So kann es schnell passieren, dass Radfahrende vor Wegweisern mit unzähligen unterschiedlichen Schildern stehen, die mehr verwirren als helfen. Auch Ortschilder, die anzeigen, in welchem Ort man sich gerade befindet, fehlen meistens. Für Radtouristen ist das ein Problem, da sie nicht wie PKW durch den Ortseingang hereinfahren, sondern meist durch kleine, abseitsgelegene Radwege in die Stadt geführt werden.Neue Beschilderung im BurgenlandkreisOben ein Ortsschild darunter Richtungsweiser, mit einem Fernziel oben und einem Nahziel darunter. Die Fernradwege, die in die Richtung führen sind auch ausgeschildert. Foto: Volker PreibischWie sieht eine gute Beschilderung aus?Der Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt hat dem jetzt ein Ende bereitet und für alle Radfernwege in seinem Land eine einheitliche Wegweisung eingeführt. Der ADFC-Tourismusexperte Volker Preibisch lobt die Initiative des Landkreises und erklärt, wie eine gute Wegweisung aussieht. „ Eine gute Beschilderung besteht unter anderem aus Entfernungswegweisern und auf diesen Entfernungswegweisern steht oben ein Fernziel und darunter ein Nahziel. Die Wegweisung enthält immer ein Fahrradlogo.“ Wenn nötig, zähle zu dieser Wegweisung auch ein Ortschild. Der ADFC fordert auch andere Städte und Landkreise auf, ihre Beschilderung nach diesem Vorbild auszurichten. „Leider entspricht die Qualität unserer touristischen Radverkehrsanlagen noch nicht der wirtschaftlichen Bedeutung, die der Radtourismus für Sachsen-Anhalt hat. Umso wichtiger ist es, dass wir dort endlich eine Einheitlichkeit erreichen. Daher fordern wir einen Landeswegewart, der sich darum kümmert.“Ein Projekt des
2/5/2018 • 1 minute, 57 seconds
Ausbildung für Tourenleiter in Sachsen-Anhalt
ADFC veranstaltet Ausbildung für Tourenleiter in Sachen-AnhaltDer ADFC bildet Tourenleiter für Radtouren in der kommenden Fahrradsaison aus. Am vergangen Samstag veranstaltete der Fahrradclub ein Weiterbildungsseminar für Radtourenleiter in Sachsen-Anhalt. Als einer der größten Anbieter für Radtouren in Deutschland spielt die Qualität der Radtouren eine wichtige Rolle. Allein in Sachsen-Anhalt organisierte der ADFC im vergangen Jahr rund 100 touristische Radtouren.ADFC Tourenleiter Christoph Deike beim FahrRad-Aktionstag 2016 Im zweitägigen Seminar lernen die ehrenamtlichen Tourenleiter alles, was sie wissen müssen, um eine ADFC-Tour zu leiten „Wir lernen den gesamten Bereich der Durchführung einer ADFC Tour, von Kommunikation über das Kofliktmanagement. Wir haben auch einen großen Themenblock Haftung und Recht. Da beschäftigen wir uns insbesondere mit der STVO, weil es wichtig ist, dass sich die Tourenleiter sicher als Repräsentanten des ADFC entsprechend STVO konform verhalten.“ so der Ausbilder Rüdiger Henze.Mit dem Abschluss der Ausbildung erhalten Tourenleiter das Zertifikat „ADFC-Tourguide“. Zukünftig sollen auch andere Tourenanbieter die Möglichkeit haben, ihre Tourenleiter beim ADFC ausbilden zu lassen. Mit seinem Zertifikat will er in der Branche einen allgemeinen Standard für Radtourismusangebote etablieren.Wer für den ADFC Touren anbieten möchte und an einer solchen Ausbildung teilnehmen möchte, kann sicher per E-Mail an [email protected] melden.
1/28/2018 • 1 minute, 18 seconds
Ausbildung für Tourenleiter in Sachsen-Anhalt
ADFC veranstaltet Ausbildung für Tourenleiter in Sachen-AnhaltDer ADFC bildet Tourenleiter für Radtouren in der kommenden Fahrradsaison aus. Am vergangen Samstag veranstaltete der Fahrradclub ein Weiterbildungsseminar für Radtourenleiter in Sachsen-Anhalt. Als einer der größten Anbieter für Radtouren in Deutschland spielt die Qualität der Radtouren eine wichtige Rolle. Allein in Sachsen-Anhalt organisierte der ADFC im vergangen Jahr rund 100 touristische Radtouren.ADFC Tourenleiter Christoph Deike beim FahrRad-Aktionstag 2016 Im zweitägigen Seminar lernen die ehrenamtlichen Tourenleiter alles, was sie wissen müssen, um eine ADFC-Tour zu leiten „Wir lernen den gesamten Bereich der Durchführung einer ADFC Tour, von Kommunikation über das Kofliktmanagement. Wir haben auch einen großen Themenblock Haftung und Recht. Da beschäftigen wir uns insbesondere mit der STVO, weil es wichtig ist, dass sich die Tourenleiter sicher als Repräsentanten des ADFC entsprechend STVO konform verhalten.“ so der Ausbilder Rüdiger Henze.Mit dem Abschluss der Ausbildung erhalten Tourenleiter das Zertifikat „ADFC-Tourguide“. Zukünftig sollen auch andere Tourenanbieter die Möglichkeit haben, ihre Tourenleiter beim ADFC ausbilden zu lassen. Mit seinem Zertifikat will er in der Branche einen allgemeinen Standard für Radtourismusangebote etablieren.Wer für den ADFC Touren anbieten möchte und an einer solchen Ausbildung teilnehmen möchte, kann sicher per E-Mail an [email protected] melden.
1/28/2018 • 1 minute, 18 seconds
Weißes Fahrrad in Alt Fermersleben aufgestellt
Weißes Fahrrad in Alt Fermersleben aufgestelltAm vergangenen Dienstag, den 23.01. stellte der ADFC Magdeburg gemeinsam mit Soli-RAD-isch das erste Weiße Fahrrad im Jahr 2018 auf. Mit den Weißen Fahrrädern will der Fahrradclub an im Straßenverkehr getötete Radfahrende erinnern. Bei diesem Weißen Fahrrad handelt es sich aber nicht um eine 2018 getötete Radfahrerin. Der Unfall ereignete sich bereits im April 2014, doch das Problem ist aktueller, denn je.Das Weiße Fahrrad erinnert an die 2014 an der Ausfahrt HEM-Tankstelle getöte Radfahrerin. Am 1. April 2014 überquerte die 62-jährige Radfahrerin die Zufahrt zur HEM-Tankstelle in Alt Fermersleben. Dabei fuhr sie auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung, also auf der falschen Straßenseite und wurde von einem abbiegenden LKW erfasst. Die Radfahrerin erlag den Folgen des Unfalls. Der LKW-Fahrer hatte vor dem Abbiegen nur die richtige Fahrtrichtung überprüft und konnte die auf der falschen Seite fahrende Radfahrerin daher nicht sehen.Das Fahren auf der falschen Straßenseite ist immer wieder ein Problem. Fahren Radfahrende auf der falschen Seite, steigt ihr Unfallrisiko stark an. Besonders an Kreuzungen wird es schnell gefährlich, da andere Verkehrsteilnehmer nicht mit Radfahrenden aus der anderen Richtung rechnen.Auf der falschen Seite zu fahren ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten, denn grundsätzlich gilt für Radfahrende wie Autofahrende das Rechtsfahrgebot. So haben sie entweder die rechte Seite der Fahrbahn oder den Radweg rechts entlang der Fahrbahn zu nutzen. Ausnahmen, also Radwege, die für das Fahren in beide Richtungen frei gegeben sind, werden mit einem gesonderten Schild gekennzeichnet. Das ist aber nur bei wenigen Radwegen in Magdeburg der Fall. Meistens sind die Radwege zu schmal oder eine solche Freigabe wäre zu gefährlich.Ursache für das Radfahren auf der falschen Straßenseite ist meist mehr als nur reine Faulheit. Der ADFC sieht hier ein strukturelles Problem. Nicht immer sei es einfach für Radfahrende, rechtskonform zu fahren. Häufig fehle es an ausreichenden Querungsmöglichkeiten über stark befahrene Straßen. Vielen Radfahrenden erscheint der häufig mehrere hundert Meter lange Umweg dann zu weit oder die Querung der Straße gefährlicherer, als Radeln auf der falschen Seite. Daher appelliert der ADFC daran, ausreichende und sichere Überquerungsmöglichkeiten für Radfahrende zu schaffen, um gegen das sogenannte Geisterradeln vorzugehen. Aber auch Radfahrende sollten sich immer wieder bewusst machen, welches Risiko mit dem Fahren auf der falschen Seite einhergeht.
1/24/2018 • 2 minutes, 4 seconds
Weißes Fahrrad in Alt Fermersleben aufgestellt
Weißes Fahrrad in Alt Fermersleben aufgestelltAm vergangenen Dienstag, den 23.01. stellte der ADFC Magdeburg gemeinsam mit Soli-RAD-isch das erste Weiße Fahrrad im Jahr 2018 auf. Mit den Weißen Fahrrädern will der Fahrradclub an im Straßenverkehr getötete Radfahrende erinnern. Bei diesem Weißen Fahrrad handelt es sich aber nicht um eine 2018 getötete Radfahrerin. Der Unfall ereignete sich bereits im April 2014, doch das Problem ist aktueller, denn je.Das Weiße Fahrrad erinnert an die 2014 an der Ausfahrt HEM-Tankstelle getöte Radfahrerin. Am 1. April 2014 überquerte die 62-jährige Radfahrerin die Zufahrt zur HEM-Tankstelle in Alt Fermersleben. Dabei fuhr sie auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung, also auf der falschen Straßenseite und wurde von einem abbiegenden LKW erfasst. Die Radfahrerin erlag den Folgen des Unfalls. Der LKW-Fahrer hatte vor dem Abbiegen nur die richtige Fahrtrichtung überprüft und konnte die auf der falschen Seite fahrende Radfahrerin daher nicht sehen.Das Fahren auf der falschen Straßenseite ist immer wieder ein Problem. Fahren Radfahrende auf der falschen Seite, steigt ihr Unfallrisiko stark an. Besonders an Kreuzungen wird es schnell gefährlich, da andere Verkehrsteilnehmer nicht mit Radfahrenden aus der anderen Richtung rechnen.Auf der falschen Seite zu fahren ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten, denn grundsätzlich gilt für Radfahrende wie Autofahrende das Rechtsfahrgebot. So haben sie entweder die rechte Seite der Fahrbahn oder den Radweg rechts entlang der Fahrbahn zu nutzen. Ausnahmen, also Radwege, die für das Fahren in beide Richtungen frei gegeben sind, werden mit einem gesonderten Schild gekennzeichnet. Das ist aber nur bei wenigen Radwegen in Magdeburg der Fall. Meistens sind die Radwege zu schmal oder eine solche Freigabe wäre zu gefährlich.Ursache für das Radfahren auf der falschen Straßenseite ist meist mehr als nur reine Faulheit. Der ADFC sieht hier ein strukturelles Problem. Nicht immer sei es einfach für Radfahrende, rechtskonform zu fahren. Häufig fehle es an ausreichenden Querungsmöglichkeiten über stark befahrene Straßen. Vielen Radfahrenden erscheint der häufig mehrere hundert Meter lange Umweg dann zu weit oder die Querung der Straße gefährlicherer, als Radeln auf der falschen Seite. Daher appelliert der ADFC daran, ausreichende und sichere Überquerungsmöglichkeiten für Radfahrende zu schaffen, um gegen das sogenannte Geisterradeln vorzugehen. Aber auch Radfahrende sollten sich immer wieder bewusst machen, welches Risiko mit dem Fahren auf der falschen Seite einhergeht.
1/24/2018 • 2 minutes, 4 seconds
Die DeRoFlotte ist auf dem besten Weg
Die DeRoFlotte erreicht einen ersten MeilensteinDie Dessau-Roßlau-Flotte erreicht den ersten Meilenstein. Das Ende 2017 gestartete Transportrad-Projekt des ADFC Dessau hat bereits 1100 € Spenden eingenommen. Mit seiner Crowedfunding Aktion will der Fahrradclub frei verleihbare Transportfahrer für die Bauhausstadt finanzieren.Der Vor-Ort-Verein wird das Projekt wahrscheinlich auch mit seinen Lastenrädern unterstützen. Um Unterstützung für das allein durch Spenden finanzierte Projekt zu sammeln, veranstaltete der ADFC gemeinsam mit BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN am vergangen Mittwoch einen Informationsabend. Zu Gast war unter anderem die Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen, Conny Lüdemann. Sie gehört zu den prominentesten Dessauer Unterstützern des Projekts und erklärte die Vorzüge von Transporträdern. Martin Hoffmann vom ADFC stellt am Beispiel des Magdeburger Lastenrad Projekts LaRa vor, wie sich ein solches Projekt auch in Dessau umsetzten lassen könnte. Rund 30 interessiere Dessauer nutzten den Abend, um sich über das Projekt zu informieren und Ideen auszutauschen."Das macht einfach Spaß und ist total preiswert."
Stephan Marahrens vom ADFC Dessau über TransporträderDas erste Fahrrad der Flotte ist mit dem aktuellen Spendenstand schon fast finanziert. Läuft alles nach Plan, will der ADFC das Transportfahrrad im Rahmen des Dessauer Fahrrad-Aktionsmarkts am 5. Mai der Öffentlichkeit übergeben. Untergebracht werden soll das Fahrrad zunächst beim Umweltbundesamt am Wörlitzer Platz. Wer das Transportrad dann einmal selbst ausprobieren will, kann ganz einfach online gehen, das Rad buchen und es dann vor Ort abholen. Die Ausleihe ist völlig kostenfrei. Dabei kann man das Rad von vier Stunden bis zu drei Tagen ausleihen. Bei einem Rad soll es aber nicht bleiben. Der Fahrradclub hofft mit seiner Spendenkampagne genug Geld für zwei solcher Räder einnehmen zu können. Auch der Vor-Ort-Verein kann sich vorstellen, das Projekt mit seinen Lastenrädern zu unterstützen.Der ADFC will mit dem Projekt Dessauern die Möglichkeit geben, Transporträder als Alltagsverkehrsmittel in der Stadt zu entdecken. "Der erste Vorteil ist, dass viele Menschen die Möglichkeit haben, mal auszuprobieren, wie es ist, mit dem Fahrrad den Einkauf, die Liebste oder die Kinder zu transportieren. Der zweite Vorteil für uns als ADFC ist natürlich, dass man mal das ganze Potenzial des Fahrrads auch durch Dessau-Roßlau fahren sieht. Und jeder, der mal mit so einem Fahrrad gefahren ist, der weiß: Das macht einfach Spaß und ist total preiswert." so Stephan Marahrens vom ADFC Dessau.Wer das Projekt des Fahrradclubs unterstützen will, kann mit dem Kennwort "Transport Dessau" an das Konto des ADFC Sachsen-Anhalt spenden. Eine Spendenquittung wird ab einem Betrag von 10 Euro ausgestellt. Bitte geben Sie bei der Spende Name und Anschrift an.ADFC Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
GLS Bank, IBAN DE06 4306 0967 4118 7924 00
Kennwort: “Transport Dessau”
1/19/2018 • 2 minutes, 28 seconds
Die DeRoFlotte ist auf dem besten Weg
Die DeRoFlotte erreicht einen ersten MeilensteinDie Dessau-Roßlau-Flotte erreicht den ersten Meilenstein. Das Ende 2017 gestartete Transportrad-Projekt des ADFC Dessau hat bereits 1100 € Spenden eingenommen. Mit seiner Crowedfunding Aktion will der Fahrradclub frei verleihbare Transportfahrer für die Bauhausstadt finanzieren.Der Vor-Ort-Verein wird das Projekt wahrscheinlich auch mit seinen Lastenrädern unterstützen. Um Unterstützung für das allein durch Spenden finanzierte Projekt zu sammeln, veranstaltete der ADFC gemeinsam mit BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN am vergangen Mittwoch einen Informationsabend. Zu Gast war unter anderem die Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen, Conny Lüdemann. Sie gehört zu den prominentesten Dessauer Unterstützern des Projekts und erklärte die Vorzüge von Transporträdern. Martin Hoffmann vom ADFC stellt am Beispiel des Magdeburger Lastenrad Projekts LaRa vor, wie sich ein solches Projekt auch in Dessau umsetzten lassen könnte. Rund 30 interessiere Dessauer nutzten den Abend, um sich über das Projekt zu informieren und Ideen auszutauschen."Das macht einfach Spaß und ist total preiswert."
Stephan Marahrens vom ADFC Dessau über TransporträderDas erste Fahrrad der Flotte ist mit dem aktuellen Spendenstand schon fast finanziert. Läuft alles nach Plan, will der ADFC das Transportfahrrad im Rahmen des Dessauer Fahrrad-Aktionsmarkts am 5. Mai der Öffentlichkeit übergeben. Untergebracht werden soll das Fahrrad zunächst beim Umweltbundesamt am Wörlitzer Platz. Wer das Transportrad dann einmal selbst ausprobieren will, kann ganz einfach online gehen, das Rad buchen und es dann vor Ort abholen. Die Ausleihe ist völlig kostenfrei. Dabei kann man das Rad von vier Stunden bis zu drei Tagen ausleihen. Bei einem Rad soll es aber nicht bleiben. Der Fahrradclub hofft mit seiner Spendenkampagne genug Geld für zwei solcher Räder einnehmen zu können. Auch der Vor-Ort-Verein kann sich vorstellen, das Projekt mit seinen Lastenrädern zu unterstützen.Der ADFC will mit dem Projekt Dessauern die Möglichkeit geben, Transporträder als Alltagsverkehrsmittel in der Stadt zu entdecken. "Der erste Vorteil ist, dass viele Menschen die Möglichkeit haben, mal auszuprobieren, wie es ist, mit dem Fahrrad den Einkauf, die Liebste oder die Kinder zu transportieren. Der zweite Vorteil für uns als ADFC ist natürlich, dass man mal das ganze Potenzial des Fahrrads auch durch Dessau-Roßlau fahren sieht. Und jeder, der mal mit so einem Fahrrad gefahren ist, der weiß: Das macht einfach Spaß und ist total preiswert." so Stephan Marahrens vom ADFC Dessau.Wer das Projekt des Fahrradclubs unterstützen will, kann mit dem Kennwort "Transport Dessau" an das Konto des ADFC Sachsen-Anhalt spenden. Eine Spendenquittung wird ab einem Betrag von 10 Euro ausgestellt. Bitte geben Sie bei der Spende Name und Anschrift an.ADFC Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
GLS Bank, IBAN DE06 4306 0967 4118 7924 00
Kennwort: “Transport Dessau”
1/19/2018 • 2 minutes, 28 seconds
Bewegung für nachhaltige Mobilität in Halle wächst
ADFC Halle verzeichnet 2017 starkes WachstumAm vergangen Samstag trafen sich die Mitglieder des ADFC Halle zur alljährlichen Mitgliederversammlung. Versammlungsort war die neue Geschäftsstelle des ADFC Halle. Dieser ist im vergangen Jahr in das Reformhaus in der Großen Klausstraße 11 gezogen. Gemeinsam blickten die rund 30 anwesenden Mitglieder auf das vergangene Jahr zurück.Der ADFC Halle konnte 2017 ein Mitgliedswachstum von 22 % verzeichnen. Es war ein erfolgreiches Jahr für den Fahrradclub. In 2017 zeigten viele Hallenser, dass Radverkehr ein wichtiges Zukunftsthema ist. So verzeichnete die Fahrradlobby ein Mitgliederwachstum von rund 22 %. Besonders junge Menschen zeigten sich interessiert am Thema. „22% Mitgliederwachstum, so viel hatten wir noch nie. Es ist sehr erfreulich, dass aus der Critical Mass so viele junge und aktive Mitglieder zu uns gefunden haben. Wir hatten eine fantastische Fahrrad-Demo im Vorfeld der Bundestagswahl. Daran haben über 300 Leute teilgenommen. Mit all denen über die Hochstraße zu fahren, war schon ein tolles Gefühl.“ so Volker Preibisch vom ADFC Halle. Aber auch die Stadt Halle habe in 2017 einiges für den Radverkehr getan. „Wir hatten im vergangen Jahr Rekordinvestitionen in den Radverkehr. So viel wie in 2017 gab es noch nie. Wir profitieren gerade sehr vom Stadtbahn- und Hochwasserschadensprogramm. Dadurch wird in Halle gerade so viel gebaut, wie noch nie. Dabei entstehen auch interessante Radverkehrsanlagen.“Aber auch für das Jahr 2018 hat sich der ADFC Halle einiges vorgenommen, so will man zum Beispiel eine Aktionen gegen das Falschparken auf Radwegen organisieren und ein Projekt zum Thema Fahrradcodierung unterstützen. Wer den ADFC Halle im kommenden Jahr bei Radtouren, Veranstaltungen oder Verkehrspolitik unterstützen will, kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
1/16/2018 • 1 minute, 41 seconds
Bewegung für nachhaltige Mobilität in Halle wächst
ADFC Halle verzeichnet 2017 starkes WachstumAm vergangen Samstag trafen sich die Mitglieder des ADFC Halle zur alljährlichen Mitgliederversammlung. Versammlungsort war die neue Geschäftsstelle des ADFC Halle. Dieser ist im vergangen Jahr in das Reformhaus in der Großen Klausstraße 11 gezogen. Gemeinsam blickten die rund 30 anwesenden Mitglieder auf das vergangene Jahr zurück.Der ADFC Halle konnte 2017 ein Mitgliedswachstum von 22 % verzeichnen. Es war ein erfolgreiches Jahr für den Fahrradclub. In 2017 zeigten viele Hallenser, dass Radverkehr ein wichtiges Zukunftsthema ist. So verzeichnete die Fahrradlobby ein Mitgliederwachstum von rund 22 %. Besonders junge Menschen zeigten sich interessiert am Thema. „22% Mitgliederwachstum, so viel hatten wir noch nie. Es ist sehr erfreulich, dass aus der Critical Mass so viele junge und aktive Mitglieder zu uns gefunden haben. Wir hatten eine fantastische Fahrrad-Demo im Vorfeld der Bundestagswahl. Daran haben über 300 Leute teilgenommen. Mit all denen über die Hochstraße zu fahren, war schon ein tolles Gefühl.“ so Volker Preibisch vom ADFC Halle. Aber auch die Stadt Halle habe in 2017 einiges für den Radverkehr getan. „Wir hatten im vergangen Jahr Rekordinvestitionen in den Radverkehr. So viel wie in 2017 gab es noch nie. Wir profitieren gerade sehr vom Stadtbahn- und Hochwasserschadensprogramm. Dadurch wird in Halle gerade so viel gebaut, wie noch nie. Dabei entstehen auch interessante Radverkehrsanlagen.“Aber auch für das Jahr 2018 hat sich der ADFC Halle einiges vorgenommen, so will man zum Beispiel eine Aktionen gegen das Falschparken auf Radwegen organisieren und ein Projekt zum Thema Fahrradcodierung unterstützen. Wer den ADFC Halle im kommenden Jahr bei Radtouren, Veranstaltungen oder Verkehrspolitik unterstützen will, kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
1/16/2018 • 1 minute, 41 seconds
Verbranntes Fahrrad in Magdeburg am Alten Theater
Verbranntes Fahrrad in Magdeburg Am Alten TheaterUnbekannte haben in Magdeburg Am Alten Theater im Laufe der vergangen Woche ein Fahrrad in Brand gesteckt. Am Montag den 15. Januar gegen 12 Uhr entdeckte die Besitzerin das verbrannte Rad und rief die Polizei. Das Fahrrad stand über einen längeren Zeitraum in der Leiterstraße nahe des Bahnhofs.Das verbrannte Rad Am Alten Theater. Der ADFC rät Radfahrenden, ihre Räder wenn möglich nicht über einen längeren Zeitraum ungeschützt abzustellen, um diese vor Vandalismus und Diebstahl zu schützen. Aber auch, wenn man das Fahrrad nur kurzzeitig aus den Augen lässt, sollte man leicht abmontierbare Teile wie Anstecklichter immer mitnehmen.Das sichere Abstellen von Fahrrädern über einen längeren Zeitraum gestaltet sich in der Magdeburger Bahnhofsgegend aber als schwierig. Besonders Reisende und Pendler, die das Rad nutzen, um zum Bahnhof zu fahren und dort auf die Bahn umsteigen, haben es oft schwer. Im näheren Umfeld des Bahnhofs gibt es keine überdachten oder besonders geschützten Fahrradabstellanlagen. Bereits 2015 diskutierte der Magdeburger Stadtrat über die Errichtung eines Fahrradparkhauses auf dem Bahnhofsvorplatz. Bisher hat sich aber noch nicht viel getan. Noch immer fehlt es an sicheren und ausreichenden Fahrradabstellanlagen im Bereich zwischen Bahnhof und dem City Carré.
1/15/2018 • 1 minute, 3 seconds
Verbranntes Fahrrad in Magdeburg am Alten Theater
Verbranntes Fahrrad in Magdeburg Am Alten TheaterUnbekannte haben in Magdeburg Am Alten Theater im Laufe der vergangen Woche ein Fahrrad in Brand gesteckt. Am Montag den 15. Januar gegen 12 Uhr entdeckte die Besitzerin das verbrannte Rad und rief die Polizei. Das Fahrrad stand über einen längeren Zeitraum in der Leiterstraße nahe des Bahnhofs.Das verbrannte Rad Am Alten Theater. Der ADFC rät Radfahrenden, ihre Räder wenn möglich nicht über einen längeren Zeitraum ungeschützt abzustellen, um diese vor Vandalismus und Diebstahl zu schützen. Aber auch, wenn man das Fahrrad nur kurzzeitig aus den Augen lässt, sollte man leicht abmontierbare Teile wie Anstecklichter immer mitnehmen.Das sichere Abstellen von Fahrrädern über einen längeren Zeitraum gestaltet sich in der Magdeburger Bahnhofsgegend aber als schwierig. Besonders Reisende und Pendler, die das Rad nutzen, um zum Bahnhof zu fahren und dort auf die Bahn umsteigen, haben es oft schwer. Im näheren Umfeld des Bahnhofs gibt es keine überdachten oder besonders geschützten Fahrradabstellanlagen. Bereits 2015 diskutierte der Magdeburger Stadtrat über die Errichtung eines Fahrradparkhauses auf dem Bahnhofsvorplatz. Bisher hat sich aber noch nicht viel getan. Noch immer fehlt es an sicheren und ausreichenden Fahrradabstellanlagen im Bereich zwischen Bahnhof und dem City Carré.
1/15/2018 • 1 minute, 3 seconds
Gesünder leben durch Natur in der Stadt
Studie zeigt: Natur macht Städte gesünder
Ein Spaziergang durchs Grüne ist wohl einer der besten Wege, um sich zu entspannen. Das beweist auch eine Studie des Londoner Kings Colleges. Sie zeigte, dass sich der Kontakt zur Natur positiv auf die psychische Gesundheit von Menschen in Großstädten auswirkt. Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekturbüro J&L Gibbons und der Kunststiftung Nomand Projekts. Um herauszufinden, welchen Einfluss die natürliche Umgebung auf das Wohlbefinden von Stadtbewohnern hat, entwickelten die Forscher eine App für das Smartphone.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass der Einfluss der Natur, das Sehen von Bäumen, des Himmels und das Hören von Vogelgesang eine weit höhere Bedeutung haben, als nur der Entspannung zu dienen. Sie können zur essentiellen Gesunderhaltung der Psyche von Großstädtern beitragen. Besonders Menschen mit einem höheren Risiko, an einer zu psychischen Krankheit zu erkranken, profitieren von den positiven Einfluss einer natürlichen Umgebung.
Insgesamt wurden über 100 Personen befragt. Mithilfe der Smartphone-App "Urban Mind" konnten Sie eine Woche lang Angaben zu ihrem aktuellen Standort und ihrem seelischen Wohlbefinden machen. Dabei wurden Sie auch gefragt, ob sie aktuell Bäume sehen oder Vögel hören können. Die Ergebnisse zeigten, dass eine natürliche Umgebung einen langanhaltenden positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit der Befragten hatte. Wer in seinem täglichen Alltag in der Stadt mehr Natur erlebte, fühlte sich besser.
Teilnehmer betonten, dass sie durch die Teilnahme an der Studie bewusster mit ihrer Umwelt umgingen und sich Gedanken darüber machten, in welcher Stadt sie leben wollen würden. Die Autoren der Studie hoffen, dass ihre Erkenntnisse zu mehr Investition in Städten führen, die das mentale Wohlbefinden ihrer Bewohner verbessern. Auch in Deutschland gibt es seit einigen Jahren Initiativen, die mit sogenannten Urban Gardening Projekten Natur zurück in die Stadt bringen. Sie setzten sich dafür ein, öffentliche Flächen mit Zier- oder Nutzpflanzen zu bebauen. Ihr Ziel ist es, Städte damit lebenswerter und naturnäher zu machen.
https://academic.oup.com/bioscience/advance-article/doi/10.1093/biosci/bix149/4791430?searchresult=1a
1/13/2018 • 1 minute, 48 seconds
Gesünder leben durch Natur in der Stadt
Studie zeigt: Natur macht Städte gesünder
Ein Spaziergang durchs Grüne ist wohl einer der besten Wege, um sich zu entspannen. Das beweist auch eine Studie des Londoner Kings Colleges. Sie zeigte, dass sich der Kontakt zur Natur positiv auf die psychische Gesundheit von Menschen in Großstädten auswirkt. Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekturbüro J&L Gibbons und der Kunststiftung Nomand Projekts. Um herauszufinden, welchen Einfluss die natürliche Umgebung auf das Wohlbefinden von Stadtbewohnern hat, entwickelten die Forscher eine App für das Smartphone.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass der Einfluss der Natur, das Sehen von Bäumen, des Himmels und das Hören von Vogelgesang eine weit höhere Bedeutung haben, als nur der Entspannung zu dienen. Sie können zur essentiellen Gesunderhaltung der Psyche von Großstädtern beitragen. Besonders Menschen mit einem höheren Risiko, an einer zu psychischen Krankheit zu erkranken, profitieren von den positiven Einfluss einer natürlichen Umgebung.
Insgesamt wurden über 100 Personen befragt. Mithilfe der Smartphone-App "Urban Mind" konnten Sie eine Woche lang Angaben zu ihrem aktuellen Standort und ihrem seelischen Wohlbefinden machen. Dabei wurden Sie auch gefragt, ob sie aktuell Bäume sehen oder Vögel hören können. Die Ergebnisse zeigten, dass eine natürliche Umgebung einen langanhaltenden positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit der Befragten hatte. Wer in seinem täglichen Alltag in der Stadt mehr Natur erlebte, fühlte sich besser.
Teilnehmer betonten, dass sie durch die Teilnahme an der Studie bewusster mit ihrer Umwelt umgingen und sich Gedanken darüber machten, in welcher Stadt sie leben wollen würden. Die Autoren der Studie hoffen, dass ihre Erkenntnisse zu mehr Investition in Städten führen, die das mentale Wohlbefinden ihrer Bewohner verbessern. Auch in Deutschland gibt es seit einigen Jahren Initiativen, die mit sogenannten Urban Gardening Projekten Natur zurück in die Stadt bringen. Sie setzten sich dafür ein, öffentliche Flächen mit Zier- oder Nutzpflanzen zu bebauen. Ihr Ziel ist es, Städte damit lebenswerter und naturnäher zu machen.
https://academic.oup.com/bioscience/advance-article/doi/10.1093/biosci/bix149/4791430?searchresult=1a
1/13/2018 • 1 minute, 48 seconds
Jahresrückblick 2017
Jahresrückblick 2017Das Jahr ist vorbei und auch wir haben uns die Zeit genommen zurück zu blicken und das vergangene Jahr im ADFC Sachsen-Anhalt revue passieren zu lassen. Unser Gespräch gibt es als Podcast zum Hören, ganz Einfach mit dem Podcatcher eurer Wahl auf dem Handy oder direkt hier auf der Seite. Begleitend empfiehlt sich dazu unser Jahresrückblick in Bildern:Renovierung der LandesgeschäftstelleAnfang des Jahres eröffnete der ADFC Sachsen-Anhalt seine neu renovierte Geschäftsstelle in Magdeburg.Wechsel der GeschäftsführungIm Frühjahr verlässt Christoph Deike den ADFC Sachsen-Anhalt nach 3 Jahren als Geschäftsführer. Im Sommer tritt Clemens Hoffmann als neues Geschäftsführer an. Weiße FahrräderAuch im Jahr 2017 musste der ADFC Sachsen-Anhalt wieder viele weiße Fahrräder aufstellen, um an im Straßenverkehr getötete Radfahrende zu erinnern. RatourismusRund 100 Fahrradtouren organisierten die Gliederungen des ADFC Sachsen-Anhalt im Jahr 2017.Fahrradklima-Test 2016Im Frühjahr gab es die Ergebnisse des Fahrradklima-Test 2016. Sachsen-Anhalts Städte bekamen durchweg schlechte Noten von ihren Radfahrenden. Besonder Fahrraddiebstahl ist ein großes Thema im Land.Petition Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!Mit der Petition Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt! sammelte der ADFC Magdeburg über 2800 Unterschriften für bessere Bedingungen für Radfahrende in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt.7. Fahrrad-Aktionstag Am 17. Juli fand in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt der 7. FahrRad-Aktionstag des ADFC statt. Die Demonstration verzeichnete eine Rekordteilnehmerzahl vom über 1100 Teilnehmern.Nutzung Ländlicher WegeDer ADFC Jerichower Land setzte sich im vergangen Jahr besonders für Nutzung von Ländlichen Wegen nur von Radfahrenden ein.Fahrradstadt MagazinIn 2017 starteten wir unser eigenes Online-Podcast-Magazin. Im Fahrradstadt Magazin erschienen seit dem jeden Monat fünf bis sechs Beiträge.BürgerbeteiligungDer ADFC betreute und begleitete im vergangen Jahr einige Bürgerbeteiligungsverfahren. Unter anderem zu Abstellanlagen in Magdeburgs Altstadt und bei der Neugestaltung der Goethestraße.Klage zur Magdeburger Straße in Halle gewonnenNach sechs Jahren gewann der ADFC Halle die Klage zur Magdeburger Straße. Der Radweg ist nun nicht länger Benutzungspflichtig. Die Stadt muss hier nachbessern, um ordentliche Radwege anzubieten.Europäische MobilitätswocheMit einem breiten Bündnis aus Vereinen und Organisationen organisierte der ADFC in die Europäische Mobilitätswoche in Magdeburg. Zehn Tages Programm rund um nachhaltige Mobilität.LandespolitikSeit September ist die neue Radverkehrskoordinatorin im Land Sachsen-Anhalt im Amt. Anlässlich dessen haben wir uns mit ihr und Verkehrsminister Webel getroffen. Ziel für das nächste Jahr die AGFK.Bundestagswahl 2017Wir haben die Direktkandidaten zur Bundestagswahl aus Sachsen-Anhalt zum Interview eingeladen. Insgesamt haben wir neben einigen schriftlichen Antworten sechs Interviews zum Thema Mobilität geführt.Zusammenarbeit mit dem ADFC SachsenWir trafen uns zur gemeinsamen Vorstandssitzung mit dem ADFC Sachsen. Thema: Der Radschnellweg Halle-Leipzig, der uns auch im nächsten Jahr beschäftigen wird.Der ADFC wird 2018 zur Bewegung der Verkehrswende!Ziel: Verkehrswende für lebenswerte Städte!Auf der Bundeshauptversammlung betonte der ADFC seine neue Zukunftsausrichtung. Das Hauptziel ist die Verkehrswende. Und auch der ADFC Sachsen-Anhalt wird dieses Ziel im kommenden Jahr in unserem Land weiter und so intensive wie noch wie zu vor verfolgen.
12/29/2017 • 1 hour, 24 minutes, 2 seconds
Jahresrückblick 2017
Jahresrückblick 2017Das Jahr ist vorbei und auch wir haben uns die Zeit genommen zurück zu blicken und das vergangene Jahr im ADFC Sachsen-Anhalt revue passieren zu lassen. Unser Gespräch gibt es als Podcast zum Hören, ganz Einfach mit dem Podcatcher eurer Wahl auf dem Handy oder direkt hier auf der Seite. Begleitend empfiehlt sich dazu unser Jahresrückblick in Bildern:Renovierung der LandesgeschäftstelleAnfang des Jahres eröffnete der ADFC Sachsen-Anhalt seine neu renovierte Geschäftsstelle in Magdeburg.Wechsel der GeschäftsführungIm Frühjahr verlässt Christoph Deike den ADFC Sachsen-Anhalt nach 3 Jahren als Geschäftsführer. Im Sommer tritt Clemens Hoffmann als neues Geschäftsführer an. Weiße FahrräderAuch im Jahr 2017 musste der ADFC Sachsen-Anhalt wieder viele weiße Fahrräder aufstellen, um an im Straßenverkehr getötete Radfahrende zu erinnern. RatourismusRund 100 Fahrradtouren organisierten die Gliederungen des ADFC Sachsen-Anhalt im Jahr 2017.Fahrradklima-Test 2016Im Frühjahr gab es die Ergebnisse des Fahrradklima-Test 2016. Sachsen-Anhalts Städte bekamen durchweg schlechte Noten von ihren Radfahrenden. Besonder Fahrraddiebstahl ist ein großes Thema im Land.Petition Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!Mit der Petition Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt! sammelte der ADFC Magdeburg über 2800 Unterschriften für bessere Bedingungen für Radfahrende in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt.7. Fahrrad-Aktionstag Am 17. Juli fand in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt der 7. FahrRad-Aktionstag des ADFC statt. Die Demonstration verzeichnete eine Rekordteilnehmerzahl vom über 1100 Teilnehmern.Nutzung Ländlicher WegeDer ADFC Jerichower Land setzte sich im vergangen Jahr besonders für Nutzung von Ländlichen Wegen nur von Radfahrenden ein.Fahrradstadt MagazinIn 2017 starteten wir unser eigenes Online-Podcast-Magazin. Im Fahrradstadt Magazin erschienen seit dem jeden Monat fünf bis sechs Beiträge.BürgerbeteiligungDer ADFC betreute und begleitete im vergangen Jahr einige Bürgerbeteiligungsverfahren. Unter anderem zu Abstellanlagen in Magdeburgs Altstadt und bei der Neugestaltung der Goethestraße.Klage zur Magdeburger Straße in Halle gewonnenNach sechs Jahren gewann der ADFC Halle die Klage zur Magdeburger Straße. Der Radweg ist nun nicht länger Benutzungspflichtig. Die Stadt muss hier nachbessern, um ordentliche Radwege anzubieten.Europäische MobilitätswocheMit einem breiten Bündnis aus Vereinen und Organisationen organisierte der ADFC in die Europäische Mobilitätswoche in Magdeburg. Zehn Tages Programm rund um nachhaltige Mobilität.LandespolitikSeit September ist die neue Radverkehrskoordinatorin im Land Sachsen-Anhalt im Amt. Anlässlich dessen haben wir uns mit ihr und Verkehrsminister Webel getroffen. Ziel für das nächste Jahr die AGFK.Bundestagswahl 2017Wir haben die Direktkandidaten zur Bundestagswahl aus Sachsen-Anhalt zum Interview eingeladen. Insgesamt haben wir neben einigen schriftlichen Antworten sechs Interviews zum Thema Mobilität geführt.Zusammenarbeit mit dem ADFC SachsenWir trafen uns zur gemeinsamen Vorstandssitzung mit dem ADFC Sachsen. Thema: Der Radschnellweg Halle-Leipzig, der uns auch im nächsten Jahr beschäftigen wird.Der ADFC wird 2018 zur Bewegung der Verkehrswende!Ziel: Verkehrswende für lebenswerte Städte!Auf der Bundeshauptversammlung betonte der ADFC seine neue Zukunftsausrichtung. Das Hauptziel ist die Verkehrswende. Und auch der ADFC Sachsen-Anhalt wird dieses Ziel im kommenden Jahr in unserem Land weiter und so intensive wie noch wie zu vor verfolgen.
12/29/2017 • 1 hour, 24 minutes, 2 seconds
Der ADFC Dessau startet mit Lastenradprojekt ins neue Jahr
Dessau startet mit Lastenradprojekt in 2018
Nachdem der ADFC Magdeburg bereits 2016 sein frei verleihbares Lastenrad LaRa ins leben gerufen hatte, startet der ADFC Dessau 2018 ein ähnliches Projekt. Unter dem Motto "Eine flotte Flotte für Dessau-Roßlau" sammelt der Fahrradclub Spenden für frei verleihbare Räder in Dessau. Insgesamt 5.000 Euro sollen zusammen kommen. Damit will der ADFC zwei sogenannte "Transportfahrräder" für die Bauhausstadt kaufen. Wenn genug Spenden zusammen kommen, können Dessauer sich die Räder ab Mitte 2018 einfach und komplett kostenlos ausleihen.
Der ADFC Dessau will zwei frei verleihbare Lastenräder kaufen. Im UBA Gebäude sollen Sie untergebracht werden.
Mit dem Projekt will der Fahrradclub allen Interessierten eine einfach Möglichkeit geben, Lastenräder bzw. Transportfahrräder zu nutzen und zu entdeckten. Moderne Transportfahrräder eröffneten ungeahnte Möglichkeiten, so Stefan Marahrens vom ADFC Dessau. Für den Titel "Transportfahrrad" hat man sich in Dessau bewusst entscheiden, um zu betonen, dass sich mit diesen Fahrrädern mehr als nur Lasten transportieren lassen. Immer mehr Menschen nutzen Lastenräder bzw. Transport Fahrräder, um ihre Kinder in den Kindergarten zu bringen, für Familienausflüge oder den Wochenendeinkauf. Aber auch für ein Einzelhändler und Handwerker stellen die Fahrräder eine umweltfreundliche Alternative zum Auto dar. Wie unter anderem das Beispiel des Magdeburger Unternehmens Kontrast.Mittel beweist.
Für alle Interessierten veranstaltet der ADFC Dessau am 17. Januar um 19 Uhr einen Infoabend im Plan B, der Kneipe am Alten Theater Dessau. Wer das Projekt unterstützen will, kann aber auch jetzt schon an das Spendenkonto "Transport Fahrrad Flotte" Dessau-Roßlau spenden:
ADFC Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
GLS Bank, IBAN DE06 4306 0967 4118 7924 00
Kennwort: "Transport Dessau"
Eine Spendenquittung wird ab einem Betrag von 10 Euro aufgestellt. Bitte geben Sie bei der Spende Name, Anschrift und das Kennwort "Transport Dessau" an.
Neben dem Lastenradprojekt kehrt auch der "Fahrrad Aktionsmarkt" nach dreijähriger Pause zurück. Am 5. Mai veranstaltet der ADFC Dessau zusammen mit dem Bauernmarkt einen Aktionstag rund um das Fahrrad. Neben regionalen Produkten, gibt es auf dem Markt einen Fahrrad-Check und allerhand Informationen zum Radfahren. Das Highlight der Veranstaltung ist neben der Such nach dem ältesten Fahrrad der Bauhaustadt aber die traditionelle Sternfahrt des ADFC. Weitere Informationen gibt nochmal im Vorfeld der Veranstaltung.
Wer den ADFC Dessau im nächsten Jahr bei seinen Projekten unterstützen möchte, kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
12/26/2017 • 2 minutes, 13 seconds
Der ADFC Dessau startet mit Lastenradprojekt ins neue Jahr
Dessau startet mit Lastenradprojekt in 2018
Nachdem der ADFC Magdeburg bereits 2016 sein frei verleihbares Lastenrad LaRa ins leben gerufen hatte, startet der ADFC Dessau 2018 ein ähnliches Projekt. Unter dem Motto "Eine flotte Flotte für Dessau-Roßlau" sammelt der Fahrradclub Spenden für frei verleihbare Räder in Dessau. Insgesamt 5.000 Euro sollen zusammen kommen. Damit will der ADFC zwei sogenannte "Transportfahrräder" für die Bauhausstadt kaufen. Wenn genug Spenden zusammen kommen, können Dessauer sich die Räder ab Mitte 2018 einfach und komplett kostenlos ausleihen.
Der ADFC Dessau will zwei frei verleihbare Lastenräder kaufen. Im UBA Gebäude sollen Sie untergebracht werden.
Mit dem Projekt will der Fahrradclub allen Interessierten eine einfach Möglichkeit geben, Lastenräder bzw. Transportfahrräder zu nutzen und zu entdeckten. Moderne Transportfahrräder eröffneten ungeahnte Möglichkeiten, so Stefan Marahrens vom ADFC Dessau. Für den Titel "Transportfahrrad" hat man sich in Dessau bewusst entscheiden, um zu betonen, dass sich mit diesen Fahrrädern mehr als nur Lasten transportieren lassen. Immer mehr Menschen nutzen Lastenräder bzw. Transport Fahrräder, um ihre Kinder in den Kindergarten zu bringen, für Familienausflüge oder den Wochenendeinkauf. Aber auch für ein Einzelhändler und Handwerker stellen die Fahrräder eine umweltfreundliche Alternative zum Auto dar. Wie unter anderem das Beispiel des Magdeburger Unternehmens Kontrast.Mittel beweist.
Für alle Interessierten veranstaltet der ADFC Dessau am 17. Januar um 19 Uhr einen Infoabend im Plan B, der Kneipe am Alten Theater Dessau. Wer das Projekt unterstützen will, kann aber auch jetzt schon an das Spendenkonto "Transport Fahrrad Flotte" Dessau-Roßlau spenden:
ADFC Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
GLS Bank, IBAN DE06 4306 0967 4118 7924 00
Kennwort: "Transport Dessau"
Eine Spendenquittung wird ab einem Betrag von 10 Euro aufgestellt. Bitte geben Sie bei der Spende Name, Anschrift und das Kennwort "Transport Dessau" an.
Neben dem Lastenradprojekt kehrt auch der "Fahrrad Aktionsmarkt" nach dreijähriger Pause zurück. Am 5. Mai veranstaltet der ADFC Dessau zusammen mit dem Bauernmarkt einen Aktionstag rund um das Fahrrad. Neben regionalen Produkten, gibt es auf dem Markt einen Fahrrad-Check und allerhand Informationen zum Radfahren. Das Highlight der Veranstaltung ist neben der Such nach dem ältesten Fahrrad der Bauhaustadt aber die traditionelle Sternfahrt des ADFC. Weitere Informationen gibt nochmal im Vorfeld der Veranstaltung.
Wer den ADFC Dessau im nächsten Jahr bei seinen Projekten unterstützen möchte, kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
12/26/2017 • 2 minutes, 13 seconds
Neuer ADFC Vorstand in Wittenberg
ADFC Wittenberg:
Neuer Vorstand. Neuer Kurs. Neues Jahr.Im vergangen November wählten die Mitglieder der ADFC Wittenberg einen neuen Vorstand. Stefan Zowislo soll den neuen Vorstand als Vorstandvorsitzender leiten. Ramona Hoffmann und Thomas Schmid ergänzen den Vorstand als stellvertretende Vorsitzende. Für die Finanzen ist der neue Schatzmeister Steffen Markert zuständig.Der neue Vorstand des ADFC Wittenberg Auf seiner ersten Sitzung legte der neue Vorstand Anfang Dezember den neuen Kurs für das Jahr 2018 fest. Los geht es für den Verein direkt am 11. Januar. Um 19 Uhr lädt der ADFC Wittenberg zum traditionellen Fahrradstammtisch ein. Alle Radfahrenden sind herzlich zum Gespräch eingeladen. Im April geht es weiter mit dem Radwege-Check des ADFC. Er nimmt den Alltagsradverkehr und ebenso Radtourismus in der Lutherstadt genau unter die Luppe. Freizeitradler können sich auf den 6. Mai freuen. Bei der erneuten Auflage des Elberadeltages haben Radfahrende die perfekte Gelegenheit einen von Deutschlands beliebtesten Radwegen zu entdecken.Als Interessenvertretung der Radfahrenden will der ADFC Wittenberg im kommenden Jahr auch politisch stark auftreten. So sollen, geht es nach dem Fahrradclub, Rad-Verantwortliche im Landkreis zukünftig "Paten-Funktionen" für Fernradwege übernehmen. Und auch am zurecht preisgekrönten Hauptbahnhof der Lutherstadt gäbe es laut Zowislo noch Verbesserungsbedarf für Radfahrende. Daher fordert der Fahrradclub die dort fehlenden Radspuren an den Treppen zu ergänzen.Wer den ADFC Wittenberg im kommenden Jahr bei seiner Arbeit unterstützen will kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
12/21/2017 • 1 minute, 25 seconds
Neuer ADFC Vorstand in Wittenberg
ADFC Wittenberg:
Neuer Vorstand. Neuer Kurs. Neues Jahr.Im vergangen November wählten die Mitglieder der ADFC Wittenberg einen neuen Vorstand. Stefan Zowislo soll den neuen Vorstand als Vorstandvorsitzender leiten. Ramona Hoffmann und Thomas Schmid ergänzen den Vorstand als stellvertretende Vorsitzende. Für die Finanzen ist der neue Schatzmeister Steffen Markert zuständig.Der neue Vorstand des ADFC Wittenberg Auf seiner ersten Sitzung legte der neue Vorstand Anfang Dezember den neuen Kurs für das Jahr 2018 fest. Los geht es für den Verein direkt am 11. Januar. Um 19 Uhr lädt der ADFC Wittenberg zum traditionellen Fahrradstammtisch ein. Alle Radfahrenden sind herzlich zum Gespräch eingeladen. Im April geht es weiter mit dem Radwege-Check des ADFC. Er nimmt den Alltagsradverkehr und ebenso Radtourismus in der Lutherstadt genau unter die Luppe. Freizeitradler können sich auf den 6. Mai freuen. Bei der erneuten Auflage des Elberadeltages haben Radfahrende die perfekte Gelegenheit einen von Deutschlands beliebtesten Radwegen zu entdecken.Als Interessenvertretung der Radfahrenden will der ADFC Wittenberg im kommenden Jahr auch politisch stark auftreten. So sollen, geht es nach dem Fahrradclub, Rad-Verantwortliche im Landkreis zukünftig "Paten-Funktionen" für Fernradwege übernehmen. Und auch am zurecht preisgekrönten Hauptbahnhof der Lutherstadt gäbe es laut Zowislo noch Verbesserungsbedarf für Radfahrende. Daher fordert der Fahrradclub die dort fehlenden Radspuren an den Treppen zu ergänzen.Wer den ADFC Wittenberg im kommenden Jahr bei seiner Arbeit unterstützen will kann sich per E-Mail an [email protected] melden.
12/21/2017 • 1 minute, 25 seconds
Zwei Weiße Fahrräder in Magdeburg aufgestellt
Zwei Weiße Fahrräder in Magdeburg aufgestellt
Am vergangen Mittwoch stellte der ADFC Magdeburg in Zusammenarbeit mit Soli-RAD-isch erneut zwei Weiße Fahrräder in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt auf. Die Weißen Fahrräder sind Denkmäler. Sie sollen an getötete Radfahrende erinnern und auf gefährliche Situationen im Straßenverkehr aufmerksam machen. In Magdeburg gibt es bereits an einigen Orten solche Räder. Erst Anfang des Jahres hatte der Fahrradclub eines in der Großen Diesdorfer Straße aufgestellt. Jetzt steht auch an der B1 zwischen der Einfahrt zum Universitätsgebäude 40 und der Einfahrt Am Krökentor ein weiteres dieser Räder.
Der ADFC Magdeburg und Soli-RAD-isch stellten zusammen zwei Weiße Fahrräder auf.
Die Stelle an der B1 ist ein Unfallschwerpunkt für Radfahrende in Magdeburg. Im Sommer des vergangenen Jahres kam es hier zu einem Unfall bei dem ein 68-jähriger Radfahrer tödlich verunglückte. Mit dem Denkmal will der ADFC aber auch auf die Probleme mit der Verkehrsführung aufmerksam machen. "Wir haben dort mehrere schwierige Lagen, die zusammenkommen. Zum einen wurde mit der neuen Zufahrt zur Zschokkestraße, eine neue Abbiegemöglichkeit geschaffen, die im Zusammenspiel mit dem fehlenden Schulterblick der Autofahrenden zum Unfall führen kann. Hier fehlen auch eine klare Markierung des Radwegs und der Hinweis auf querende Radfahrer. Nur wenige Meter weiter gibt es dann eine ähnliche Gefahrenstelle durch die Abbiegemöglichkeit in und aus dem Krökentor." erklärt Martin Hoffmann vom ADFC. Dazu käme, dass die ohnehin schon wichtige Verbindung für den Radverkehr aufgrund der Versperrung durch die Tunnelbaustelle aktuell noch stärker genutzt würde, um von der Altstadt nach Stadtfeld zu gelangen. Gerade dabei sei die Verkehrsführung laut Hoffmann kritisch: "Stellen wir uns vor, jemand will aus dem Nordabschnitt des Breiten Weges die kürzeste Strecke in Richtung Stadtfeld nehmen. Dann fährt er durch die Straße Am Krökentor in Richtung B1. Doch dann ist hier eine Querung auf die richtige Seite der Straße nicht möglich. Die offizielle Meinung der Verwaltung ist, dass die Radfahren dann über den Uniplatz fahren sollen. Dies sei zumutbar. Wir sind der Meinung, dass man hier sieht das Fußgänger und Radfahrer nicht als gleichrangige Verkehrsteilnehmer angesehen werden. Denen kann man anscheinend zumuten, dass sie den Weg in Kauf nehmen. Hier sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Uniplatz leider auch nicht weniger unfallträchtig für Radfahrende ist."
Ohne Schulterblick nehmen abbiegende Kfz Radfahrenden schnell die Vorfahrt Am Krökentor.
Der ADFC wünscht sich hier mehr Bewusstsein für die Sicherheit im Verkehr. "Allen Beteiligten, ob Verkehrsteilnehmer, Verkehrsplaner oder Politiker, müssen sich täglich bewusst machen, dass es im Straßenverkehr um Menschenleben geht und eben nicht um die sogenannte Flüssigkeit des Verkehrs. Wir brauchen sichere Infrastruktur und mehr gegenseitige Rücksichtnahme. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen!" Nur so könnte man die angestrebten Ziele der Stadt laut Hoffmann erreichen: "Wenn wir wollen, dass Menschen wieder mehr zu Fuß oder per Rad unterwegs sind, und so verstehe ich das Ansinnen der Stadt mit dem Leitbild des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts und des aktuell laufenden Masterplan 100% Klimaschutz, dann müssen wir eben kurze und sichere Wege anbieten. An dieser Stelle findet das Moment eben nicht statt."
"Wir sind der Meinung, dass man hier sieht, dass Fußgänger und Radfahrer nicht als gleichrangige Verkehrsteilnehmer angesehen werden."
Martin Hoffmann, ADFC
In Sachsen-Anhalt kam es in diesem Jahr zu mehreren tödlichen Unfällen. Alleine im letzten Halbjahr gab es in Wittenberg zwei tödliche Unfälle. Auch im Landkreis Anhalt-Bitterfeld kamen zwei Radfahrende zu Tode. In Schönebeck verstarb ein Radfahrer. Im Landkreis Altmark endeten zwei weitere Unfälle tödlich.
Neben dem neuen Weißen Fahrrad an der B1 stellte der ADFC auch das Denkmal an der Große Steinernetischstraße wieder auf. Das Denkmal fiel Vandalismus zum Opfer und wurde schwer beschädigt. Immer wieder werden die vom ADFC aufgestellten Weißen Fahrräder in Magdeburg beschädigt oder auch wie im vergangen Jahr, an der Wasserkunststraße, gestohlen. Um auch zukünftig Weiße Fahrräder aufstellen zu können und diese in Schuss zu halten, schloss sich der ADFC für diese Aufgabe mit Soli-RAD-isch zusammen.
Für die freie Magdeburger Fahrradwerkstatt Soli-RAD-isch war es selbstverständlich die Initiative für Weiße Fahrräder zu unterstützen. "Wir haben eine offene und freie Fahrradwerkstatt, wo auch alte Räder anfallen, die nicht mehr instandgesetzt werden können. Da haben wir uns gedacht, dann malen wie die einfach weiß an und stellen die einfach wieder auf, damit sind diese Denkmäler auch wieder gut aussehen.", so Jeske von Soli-RAD-isch. Sie werden sich auch weiterhin um die bereits aufgestellten Räder kümmern, erklärt er. "Wenn jemand Schaden an diesen Ghost Bikes (Weiße Fahrräder) sieht und das melden möchte, dann kann er das gerne an [email protected] schicken oder sich direkt an den ADFC wenden"
Aber auch abseits der Weißen Fahrräder steht Soli-RAD-isch als Ansprechpartner für Fahrradprobleme zur Verfügung. "Wir haben vor kurzem eine mobile Radwerkstatt gehabt. Damit sind wir dann immer zu Unterkünften von Geflüchteten oder auch zu sozialen Freiräumen gefahren. Dorthin, wo Leute mit wenig Geld waren, die aber Fahrradprobleme haben. So etwas wie einen Platten oder die Gabel und die Gangschaltung halt, die nur wieder neu eingestellt werden mussten. Wir sind jetzt einen Schritt weitergegangen und haben eine stationäre Fahrradwerkstatt im Ökozentrum am Harsdorfer Weg in Stadtfeld eröffnet. Dort bieten wir den Service auch immer noch an. Jeder, dessen Fahrrad Probleme hat und der das nicht in eine konventionelle Werkstatt bringen möchte, sondern selber was daran schrauben möchte, kann zu uns kommen. Montags bis Freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr. Dann schrauben wir gemeinsam an den Fahrrädern und wenn jemand noch ein Rücklicht braucht, dann finden wir da auch noch einen Ersatz."
"Es geht letztendlich um Menschenleben und ist nichts ist günstiger als eine gute Radinfrastruktur."
Jeske, Soli-RAD-isch
Soli-RAD-isch unterstützt die Weißen Fahrräder auch, weil sie sich wünschen, dass sich etwas verändert, damit in Zukunft mehr Menschen in Magdeburg das Fahrrad sicher nutzen können. "Wir haben viele ältere Menschen, die sich nicht trauen mit dem Fahrrad zu fahren. Wir sehen das bei den Kindertagesstätten, dass es immer mehr Elterntaxis gibt, die uns auch persönlich gefährden." Gerade deswegen ist es für ihn nicht verständlich, warum sich nicht mehr für den Radverkehr tue. "Ich finde es erschreckend, dass die Stadt Dutzende Millionen Euro in eine Brücke und einen Tunnel aus irgendwelchen Sachzwängen steckt. Aber wenn es dann um ein Gutachten für Radschnellwege geht, die die Stadt massiv voranbringen würden, seien keine 50.000 Euro für ein Gutachten vorhanden. Das ist nicht nur enttäuschend, das ist einfach jämmerlich. Damit hat sich die Stadtverwaltung auch selbst ein Armutszeugnis ausgestellt. Auch wenn wir an die Innenstadt denken, die Geschäfte, der Handel, all das könnte durch vernünftige Radinfrastruktur belebt werden. Magdeburg kann sich nicht darauf ausruhen, dass wir am Elberadweg gelegen sind, sondern in der Innenstadt selbst muss massiv was passieren. Es geht letztendlich um Menschenleben und ist nichts ist günstiger als eine gute Radinfrastruktur."
12/15/2017 • 7 minutes, 34 seconds
Zwei Weiße Fahrräder in Magdeburg aufgestellt
Zwei Weiße Fahrräder in Magdeburg aufgestellt
Am vergangen Mittwoch stellte der ADFC Magdeburg in Zusammenarbeit mit Soli-RAD-isch erneut zwei Weiße Fahrräder in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt auf. Die Weißen Fahrräder sind Denkmäler. Sie sollen an getötete Radfahrende erinnern und auf gefährliche Situationen im Straßenverkehr aufmerksam machen. In Magdeburg gibt es bereits an einigen Orten solche Räder. Erst Anfang des Jahres hatte der Fahrradclub eines in der Großen Diesdorfer Straße aufgestellt. Jetzt steht auch an der B1 zwischen der Einfahrt zum Universitätsgebäude 40 und der Einfahrt Am Krökentor ein weiteres dieser Räder.
Der ADFC Magdeburg und Soli-RAD-isch stellten zusammen zwei Weiße Fahrräder auf.
Die Stelle an der B1 ist ein Unfallschwerpunkt für Radfahrende in Magdeburg. Im Sommer des vergangenen Jahres kam es hier zu einem Unfall bei dem ein 68-jähriger Radfahrer tödlich verunglückte. Mit dem Denkmal will der ADFC aber auch auf die Probleme mit der Verkehrsführung aufmerksam machen. "Wir haben dort mehrere schwierige Lagen, die zusammenkommen. Zum einen wurde mit der neuen Zufahrt zur Zschokkestraße, eine neue Abbiegemöglichkeit geschaffen, die im Zusammenspiel mit dem fehlenden Schulterblick der Autofahrenden zum Unfall führen kann. Hier fehlen auch eine klare Markierung des Radwegs und der Hinweis auf querende Radfahrer. Nur wenige Meter weiter gibt es dann eine ähnliche Gefahrenstelle durch die Abbiegemöglichkeit in und aus dem Krökentor." erklärt Martin Hoffmann vom ADFC. Dazu käme, dass die ohnehin schon wichtige Verbindung für den Radverkehr aufgrund der Versperrung durch die Tunnelbaustelle aktuell noch stärker genutzt würde, um von der Altstadt nach Stadtfeld zu gelangen. Gerade dabei sei die Verkehrsführung laut Hoffmann kritisch: "Stellen wir uns vor, jemand will aus dem Nordabschnitt des Breiten Weges die kürzeste Strecke in Richtung Stadtfeld nehmen. Dann fährt er durch die Straße Am Krökentor in Richtung B1. Doch dann ist hier eine Querung auf die richtige Seite der Straße nicht möglich. Die offizielle Meinung der Verwaltung ist, dass die Radfahren dann über den Uniplatz fahren sollen. Dies sei zumutbar. Wir sind der Meinung, dass man hier sieht das Fußgänger und Radfahrer nicht als gleichrangige Verkehrsteilnehmer angesehen werden. Denen kann man anscheinend zumuten, dass sie den Weg in Kauf nehmen. Hier sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Uniplatz leider auch nicht weniger unfallträchtig für Radfahrende ist."
Ohne Schulterblick nehmen abbiegende Kfz Radfahrenden schnell die Vorfahrt Am Krökentor.
Der ADFC wünscht sich hier mehr Bewusstsein für die Sicherheit im Verkehr. "Allen Beteiligten, ob Verkehrsteilnehmer, Verkehrsplaner oder Politiker, müssen sich täglich bewusst machen, dass es im Straßenverkehr um Menschenleben geht und eben nicht um die sogenannte Flüssigkeit des Verkehrs. Wir brauchen sichere Infrastruktur und mehr gegenseitige Rücksichtnahme. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen!" Nur so könnte man die angestrebten Ziele der Stadt laut Hoffmann erreichen: "Wenn wir wollen, dass Menschen wieder mehr zu Fuß oder per Rad unterwegs sind, und so verstehe ich das Ansinnen der Stadt mit dem Leitbild des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts und des aktuell laufenden Masterplan 100% Klimaschutz, dann müssen wir eben kurze und sichere Wege anbieten. An dieser Stelle findet das Moment eben nicht statt."
"Wir sind der Meinung, dass man hier sieht, dass Fußgänger und Radfahrer nicht als gleichrangige Verkehrsteilnehmer angesehen werden."
Martin Hoffmann, ADFC
In Sachsen-Anhalt kam es in diesem Jahr zu mehreren tödlichen Unfällen. Alleine im letzten Halbjahr gab es in Wittenberg zwei tödliche Unfälle. Auch im Landkreis Anhalt-Bitterfeld kamen zwei Radfahrende zu Tode. In Schönebeck verstarb ein Radfahrer. Im Landkreis Altmark endeten zwei weitere Unfälle tödlich.
Neben dem neuen Weißen Fahrrad an der B1 stellte der ADFC auch das Denkmal an der Große Steinernetischstraße wieder auf. Das Denkmal fiel Vandalismus zum Opfer und wurde schwer beschädigt. Immer wieder werden die vom ADFC aufgestellten Weißen Fahrräder in Magdeburg beschädigt oder auch wie im vergangen Jahr, an der Wasserkunststraße, gestohlen. Um auch zukünftig Weiße Fahrräder aufstellen zu können und diese in Schuss zu halten, schloss sich der ADFC für diese Aufgabe mit Soli-RAD-isch zusammen.
Für die freie Magdeburger Fahrradwerkstatt Soli-RAD-isch war es selbstverständlich die Initiative für Weiße Fahrräder zu unterstützen. "Wir haben eine offene und freie Fahrradwerkstatt, wo auch alte Räder anfallen, die nicht mehr instandgesetzt werden können. Da haben wir uns gedacht, dann malen wie die einfach weiß an und stellen die einfach wieder auf, damit sind diese Denkmäler auch wieder gut aussehen.", so Jeske von Soli-RAD-isch. Sie werden sich auch weiterhin um die bereits aufgestellten Räder kümmern, erklärt er. "Wenn jemand Schaden an diesen Ghost Bikes (Weiße Fahrräder) sieht und das melden möchte, dann kann er das gerne an [email protected] schicken oder sich direkt an den ADFC wenden"
Aber auch abseits der Weißen Fahrräder steht Soli-RAD-isch als Ansprechpartner für Fahrradprobleme zur Verfügung. "Wir haben vor kurzem eine mobile Radwerkstatt gehabt. Damit sind wir dann immer zu Unterkünften von Geflüchteten oder auch zu sozialen Freiräumen gefahren. Dorthin, wo Leute mit wenig Geld waren, die aber Fahrradprobleme haben. So etwas wie einen Platten oder die Gabel und die Gangschaltung halt, die nur wieder neu eingestellt werden mussten. Wir sind jetzt einen Schritt weitergegangen und haben eine stationäre Fahrradwerkstatt im Ökozentrum am Harsdorfer Weg in Stadtfeld eröffnet. Dort bieten wir den Service auch immer noch an. Jeder, dessen Fahrrad Probleme hat und der das nicht in eine konventionelle Werkstatt bringen möchte, sondern selber was daran schrauben möchte, kann zu uns kommen. Montags bis Freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr. Dann schrauben wir gemeinsam an den Fahrrädern und wenn jemand noch ein Rücklicht braucht, dann finden wir da auch noch einen Ersatz."
"Es geht letztendlich um Menschenleben und ist nichts ist günstiger als eine gute Radinfrastruktur."
Jeske, Soli-RAD-isch
Soli-RAD-isch unterstützt die Weißen Fahrräder auch, weil sie sich wünschen, dass sich etwas verändert, damit in Zukunft mehr Menschen in Magdeburg das Fahrrad sicher nutzen können. "Wir haben viele ältere Menschen, die sich nicht trauen mit dem Fahrrad zu fahren. Wir sehen das bei den Kindertagesstätten, dass es immer mehr Elterntaxis gibt, die uns auch persönlich gefährden." Gerade deswegen ist es für ihn nicht verständlich, warum sich nicht mehr für den Radverkehr tue. "Ich finde es erschreckend, dass die Stadt Dutzende Millionen Euro in eine Brücke und einen Tunnel aus irgendwelchen Sachzwängen steckt. Aber wenn es dann um ein Gutachten für Radschnellwege geht, die die Stadt massiv voranbringen würden, seien keine 50.000 Euro für ein Gutachten vorhanden. Das ist nicht nur enttäuschend, das ist einfach jämmerlich. Damit hat sich die Stadtverwaltung auch selbst ein Armutszeugnis ausgestellt. Auch wenn wir an die Innenstadt denken, die Geschäfte, der Handel, all das könnte durch vernünftige Radinfrastruktur belebt werden. Magdeburg kann sich nicht darauf ausruhen, dass wir am Elberadweg gelegen sind, sondern in der Innenstadt selbst muss massiv was passieren. Es geht letztendlich um Menschenleben und ist nichts ist günstiger als eine gute Radinfrastruktur."
12/15/2017 • 7 minutes, 34 seconds
Mobilität im Magdeburger Haushalt für 2018
Mobilität im Magdeburger Haushalt 2018
Am kommenden Montag den 11. Dezember entscheidet der Magdeburger Stadtrat über den Haushalt für das Jahr 2018. Auch einige Anträge zum Radverkehr stehen zur Abstimmen. Die Zustimmung oder Ablehnung dieser Anträge entscheidet weitestgehend, was im nächsten Jahr im Bereich des Radverkehrs getan wird. Bereits im Vorfeld der am Montag stattfindenden Haushaltsdebatte tagte der Finanz- und Grundstücksauschuss des Stadtrates. Er stimmt über die Anträge der Fraktionen zum Haushalt ab und gibt dem restlichen Stadtrat im Vorfeld der Haushaltsdebatte eine Empfehlung dem Antrag abzulehnen oder ihm zu zustimmen.
Wir haben uns angeschaut welche Anträge es für nachhaltige Mobilität im Finanzausschuss gab.
Neben Anträgen zu einzelnen Baumaßnahmen gab es auch programmatische Anträge. Die meisten dieser Anträge wurden gemeinsam von den Fraktionen DIE LINKE/future! und Bündnis 90/Die Grünen gestellt. "Offenbar gibt es doch programmatische Nähen. Das erleben wir auch im Bereich der Sozialpolitik nicht selten, dass wir da mit den Grünen große Schnittmengen haben. Natürlich hatten wir die Idee, dass wenn schon fraktionsübergreifend solche Anträge in den Rat eingebracht werden, dass das ein bisschen ansteckend wirkt, so dass andere Fraktion dann mitmachen. Leider klappt das nicht immer. Wir müssen ja auch zeigen dass wir Mehrheiten bilden und uns nicht gegenseitig das Leben schwer machen, indem wir um die besseren Argumente streiten. Wir müssen ja die Menschen überzeugen, die noch nicht dahinter gekommen sind wie wichtig Radverkehr eben vielleicht auch in der Zukunft sein wird." so der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE/future! Oliver Müller.
Unter den Anträgen gab es auch einige, die die Forderungen der Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" des ADFC Magdeburg widerspiegeln. Die Schaffung der Stelle eines Radverkehrsbeauftragten, den inzwischen jede andere Landeshauptstadt hat, wurde mit sechs zu drei Stimmen nicht empfohlen. Gleiches gilt für den Antrag zur Schaffung eines eigen Budgets für die Förderung des Radverkehrs. Die Fraktionen hatten hier angelehnt an ein früheres Förderprogramm in der Ottostadt 3 Millionen Euro für das kommende Jahr gefordert. Der ADFC forderte mindestens 8 Euro pro Einwohner für die Belange des Radverkehrs einzustellen. Damit der bezieht er sich auf die Maßgabe des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur, die diese Pro-Kopf-Pauschale im Nationalen Radverkehrsplan als minimal Investition der Kommunen empfohlen.
2 - 3 Mio. €
so viel soll Magdeburg geht es nach dem ADFC pro Jahr für Radverkehr ausgeben
540.000 €
so viel Geld gibt Magdeburg aktuell laut MDR pro Jahr für Radverkehr aus
Die SPD-Fraktion, die vielen der Einzelmaßnahmen zugestimmt hatte lehnte die programmatischen Anträge jedoch mehrheitlich ab. "Drei Millionen pauschal für den Radverkehr einzustellen ist aus meiner Sicht nicht richtig. Es ist richtig für ganz spezielle Projekte Geld einzustellen. Das ist natürlich auch der Straßenbau insgesamt mit Radwegen parallel. Ich kann mir auch das ein oder andere Projekt vorstellen im Bereich Radschnellwege, speziell nur Radwege zu bauen aber pauschal halte ich es für nicht richtig jetzt noch zusätzlich oder parallel dafür drei Millionen einzustellen. Wir haben ja schon, und so wird auch die Stadtverwaltung argumentieren, entsprechende Gelder drin zu stehen. Da gehören natürlich auch die Kosten der Brücken mit dazu, die man auch in den Bereich mit reinrechnen kann. Es wird letztendlich dieser Antrag in der Form so wie er beantragt wird, ins Leere führen, egal ob man jetzt beschließt oder nicht." erklärt Jens Rössler, Fraktionsvorsitzender der SPD im Magdeburger Stadtrat. Den Bedarf für einen Radverkehrsbeauftragten sehe er aber nicht. "Ich glaube das Geld für den Radverkehrsbeauftragten, kann man besser direkt in den Radverkehr investieren. Das haben wir auch im letzten Jahr schon gesagt, daher würden wir das auch im Moment nicht unterstützen. Ich bezweifle auch dass Magdeburg die schlechteste Stadt ist bezüglich Radverkehr. Wir sind bestimmt nicht an erster Stelle aber wir sind jetzt auch nicht so schlecht, dass wir in dieser Beziehung unbedingt den Radverkehrsbeauftragten bräuchten."
Sanierungsmaßnahmen, wie in der Glacis-Anlage hätten viele Radwege in Magdeburg nötig
Martin Hoffmann vom ADFC betont noch einmal, wie wichtig gerade diese programmatischen Entscheidungen für die Entwicklung des Radverkehrs in Magdeburg sind. "Es geht darum, dass die Planungsämter der Städte eine Grundausstattung benötigen, um langfristig Radverkehr in der Stadt zu fördern. Das hieße also wir müssen zwei bis drei Millionen Euro für den Radverkehr ausgeben. Man müsste dann im Stadtrat auch nicht mehr diese vielen kleinen Projekte beschließen, sondern hätte dann eine gute Grundausstattung mit der das Stadtplanungsamt Radverkehr in der Stadt selbständig fördern kann. Im Moment ist ja die Situation so dass wir einen Investitionsstau haben. Es gibt überall Radinfrastruktur, die in einem schlechten Zustand ist. Wir haben viele sogenannte Netzlücken. All das könnte man mit einer Grundausstattung sehr gut lösen." Nur mit einer Förderung des Radverkehrs ließen sich auch die Klimaziele der Stadt erreichen. "Aktuell ist der Masterplan Klimaschutz 100 % noch in Bearbeitung, aber auch der wird zu dem Ergebnis kommen wird, dass wir Klimaschutz im Verkehr machen müssen. Wir gehen davon aus, dass mindestens 20 % der klimaschädlichen Emissionen durch den Verkehr entstehen. Das heißt, es gibt hier einen wichtigen Ansatz den man nutzen muss und da spielt der Radverkehr eine sehr große Rolle. Da wundert es natürlich schon, dass die Beschlüsse im Finanzausschuss und vielleicht auch im Stadtrat so ausfallen, wie sie ausgefallen sind. Mit Investitionen in den Radverkehr könnte die Stadt Magdeburg einiges für den Klimaschutz tun. Sie muss es nur beschließen und ich habe ihm den Eindruck dass das eben nicht allen Stadträten präsent ist."
Martin Hoffmann vom Fahrradclub bedauert aber auch, dass es in Magdeburg keine Lobby für Fußgehende gibt und betont daher, wie wichtig auch die Förderung des Fußverkehrs ist. "Wir müssen uns immer wieder bewusst machen zu Fuß gehen ist Basismobilität. Ich komme nur zur Straßenbahn, zum meinem Fahrrad oder zum Auto, wenn ich meine Füße benutze. Das ist die grundlegendste Fortbewegungsart. Deswegen ist es so wichtig, dass wir auch darauf achten, dass Fußwege in einem guten Zustand sind, dass es kurze Wege gibt, dass wichtige Ziele auch gut zu Fuß erreichbar sind. Auch für Moblitätseingeschränkte. Aber auch hier haben wir einen riesigen Nachholbedarf sowohl was die Investitionen angeht auch eben was das Bewusstsein angeht, dass wir alle Fußgänger sind und erst dann ÖPNV Nutzer, Radfahrer und Autofahrer."
Doch es gibt auch erfreuliche Nachrichten für Radfahrende. Einzelmaßnahmen wie dem Lückenschluss des Kirschweges, einer Prüfung eines Radschnellweges zwischen Magdeburg und Schönebeck, sowie der Instandsetzung Geh- und Radwegs auf der Olvenstedter Chaussee wird der Stadtrat wohl am kommenden Montag zustimmen. Für Fußgehende sollen die Gehwege in der Klopstockstraße und Martin-Andersen-Nexö-Straße erneuert werden. ÖPNV-Nutzende können sich wohl darauf verlassen, das den Stadtrat auch dem SPD-Antrag auf einen behindertengerechten Ausbau einiger Straßenbahnhaltestellen zustimmen wird. Die abschließenden Beschlüsse fällt der Stadtrat aber erst in der kommenden Sitzung zum Haushalt.
12/9/2017 • 7 minutes, 16 seconds
Mobilität im Magdeburger Haushalt für 2018
Mobilität im Magdeburger Haushalt 2018
Am kommenden Montag den 11. Dezember entscheidet der Magdeburger Stadtrat über den Haushalt für das Jahr 2018. Auch einige Anträge zum Radverkehr stehen zur Abstimmen. Die Zustimmung oder Ablehnung dieser Anträge entscheidet weitestgehend, was im nächsten Jahr im Bereich des Radverkehrs getan wird. Bereits im Vorfeld der am Montag stattfindenden Haushaltsdebatte tagte der Finanz- und Grundstücksauschuss des Stadtrates. Er stimmt über die Anträge der Fraktionen zum Haushalt ab und gibt dem restlichen Stadtrat im Vorfeld der Haushaltsdebatte eine Empfehlung dem Antrag abzulehnen oder ihm zu zustimmen.
Wir haben uns angeschaut welche Anträge es für nachhaltige Mobilität im Finanzausschuss gab.
Neben Anträgen zu einzelnen Baumaßnahmen gab es auch programmatische Anträge. Die meisten dieser Anträge wurden gemeinsam von den Fraktionen DIE LINKE/future! und Bündnis 90/Die Grünen gestellt. "Offenbar gibt es doch programmatische Nähen. Das erleben wir auch im Bereich der Sozialpolitik nicht selten, dass wir da mit den Grünen große Schnittmengen haben. Natürlich hatten wir die Idee, dass wenn schon fraktionsübergreifend solche Anträge in den Rat eingebracht werden, dass das ein bisschen ansteckend wirkt, so dass andere Fraktion dann mitmachen. Leider klappt das nicht immer. Wir müssen ja auch zeigen dass wir Mehrheiten bilden und uns nicht gegenseitig das Leben schwer machen, indem wir um die besseren Argumente streiten. Wir müssen ja die Menschen überzeugen, die noch nicht dahinter gekommen sind wie wichtig Radverkehr eben vielleicht auch in der Zukunft sein wird." so der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE/future! Oliver Müller.
Unter den Anträgen gab es auch einige, die die Forderungen der Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" des ADFC Magdeburg widerspiegeln. Die Schaffung der Stelle eines Radverkehrsbeauftragten, den inzwischen jede andere Landeshauptstadt hat, wurde mit sechs zu drei Stimmen nicht empfohlen. Gleiches gilt für den Antrag zur Schaffung eines eigen Budgets für die Förderung des Radverkehrs. Die Fraktionen hatten hier angelehnt an ein früheres Förderprogramm in der Ottostadt 3 Millionen Euro für das kommende Jahr gefordert. Der ADFC forderte mindestens 8 Euro pro Einwohner für die Belange des Radverkehrs einzustellen. Damit der bezieht er sich auf die Maßgabe des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur, die diese Pro-Kopf-Pauschale im Nationalen Radverkehrsplan als minimal Investition der Kommunen empfohlen.
2 - 3 Mio. €
so viel soll Magdeburg geht es nach dem ADFC pro Jahr für Radverkehr ausgeben
540.000 €
so viel Geld gibt Magdeburg aktuell laut MDR pro Jahr für Radverkehr aus
Die SPD-Fraktion, die vielen der Einzelmaßnahmen zugestimmt hatte lehnte die programmatischen Anträge jedoch mehrheitlich ab. "Drei Millionen pauschal für den Radverkehr einzustellen ist aus meiner Sicht nicht richtig. Es ist richtig für ganz spezielle Projekte Geld einzustellen. Das ist natürlich auch der Straßenbau insgesamt mit Radwegen parallel. Ich kann mir auch das ein oder andere Projekt vorstellen im Bereich Radschnellwege, speziell nur Radwege zu bauen aber pauschal halte ich es für nicht richtig jetzt noch zusätzlich oder parallel dafür drei Millionen einzustellen. Wir haben ja schon, und so wird auch die Stadtverwaltung argumentieren, entsprechende Gelder drin zu stehen. Da gehören natürlich auch die Kosten der Brücken mit dazu, die man auch in den Bereich mit reinrechnen kann. Es wird letztendlich dieser Antrag in der Form so wie er beantragt wird, ins Leere führen, egal ob man jetzt beschließt oder nicht." erklärt Jens Rössler, Fraktionsvorsitzender der SPD im Magdeburger Stadtrat. Den Bedarf für einen Radverkehrsbeauftragten sehe er aber nicht. "Ich glaube das Geld für den Radverkehrsbeauftragten, kann man besser direkt in den Radverkehr investieren. Das haben wir auch im letzten Jahr schon gesagt, daher würden wir das auch im Moment nicht unterstützen. Ich bezweifle auch dass Magdeburg die schlechteste Stadt ist bezüglich Radverkehr. Wir sind bestimmt nicht an erster Stelle aber wir sind jetzt auch nicht so schlecht, dass wir in dieser Beziehung unbedingt den Radverkehrsbeauftragten bräuchten."
Sanierungsmaßnahmen, wie in der Glacis-Anlage hätten viele Radwege in Magdeburg nötig
Martin Hoffmann vom ADFC betont noch einmal, wie wichtig gerade diese programmatischen Entscheidungen für die Entwicklung des Radverkehrs in Magdeburg sind. "Es geht darum, dass die Planungsämter der Städte eine Grundausstattung benötigen, um langfristig Radverkehr in der Stadt zu fördern. Das hieße also wir müssen zwei bis drei Millionen Euro für den Radverkehr ausgeben. Man müsste dann im Stadtrat auch nicht mehr diese vielen kleinen Projekte beschließen, sondern hätte dann eine gute Grundausstattung mit der das Stadtplanungsamt Radverkehr in der Stadt selbständig fördern kann. Im Moment ist ja die Situation so dass wir einen Investitionsstau haben. Es gibt überall Radinfrastruktur, die in einem schlechten Zustand ist. Wir haben viele sogenannte Netzlücken. All das könnte man mit einer Grundausstattung sehr gut lösen." Nur mit einer Förderung des Radverkehrs ließen sich auch die Klimaziele der Stadt erreichen. "Aktuell ist der Masterplan Klimaschutz 100 % noch in Bearbeitung, aber auch der wird zu dem Ergebnis kommen wird, dass wir Klimaschutz im Verkehr machen müssen. Wir gehen davon aus, dass mindestens 20 % der klimaschädlichen Emissionen durch den Verkehr entstehen. Das heißt, es gibt hier einen wichtigen Ansatz den man nutzen muss und da spielt der Radverkehr eine sehr große Rolle. Da wundert es natürlich schon, dass die Beschlüsse im Finanzausschuss und vielleicht auch im Stadtrat so ausfallen, wie sie ausgefallen sind. Mit Investitionen in den Radverkehr könnte die Stadt Magdeburg einiges für den Klimaschutz tun. Sie muss es nur beschließen und ich habe ihm den Eindruck dass das eben nicht allen Stadträten präsent ist."
Martin Hoffmann vom Fahrradclub bedauert aber auch, dass es in Magdeburg keine Lobby für Fußgehende gibt und betont daher, wie wichtig auch die Förderung des Fußverkehrs ist. "Wir müssen uns immer wieder bewusst machen zu Fuß gehen ist Basismobilität. Ich komme nur zur Straßenbahn, zum meinem Fahrrad oder zum Auto, wenn ich meine Füße benutze. Das ist die grundlegendste Fortbewegungsart. Deswegen ist es so wichtig, dass wir auch darauf achten, dass Fußwege in einem guten Zustand sind, dass es kurze Wege gibt, dass wichtige Ziele auch gut zu Fuß erreichbar sind. Auch für Moblitätseingeschränkte. Aber auch hier haben wir einen riesigen Nachholbedarf sowohl was die Investitionen angeht auch eben was das Bewusstsein angeht, dass wir alle Fußgänger sind und erst dann ÖPNV Nutzer, Radfahrer und Autofahrer."
Doch es gibt auch erfreuliche Nachrichten für Radfahrende. Einzelmaßnahmen wie dem Lückenschluss des Kirschweges, einer Prüfung eines Radschnellweges zwischen Magdeburg und Schönebeck, sowie der Instandsetzung Geh- und Radwegs auf der Olvenstedter Chaussee wird der Stadtrat wohl am kommenden Montag zustimmen. Für Fußgehende sollen die Gehwege in der Klopstockstraße und Martin-Andersen-Nexö-Straße erneuert werden. ÖPNV-Nutzende können sich wohl darauf verlassen, das den Stadtrat auch dem SPD-Antrag auf einen behindertengerechten Ausbau einiger Straßenbahnhaltestellen zustimmen wird. Die abschließenden Beschlüsse fällt der Stadtrat aber erst in der kommenden Sitzung zum Haushalt.
12/9/2017 • 7 minutes, 16 seconds
Magdeburger Weihnachtsmarkt
Magdeburger Weihnachtsmarktumleitung
Alle Jahre wieder die gleiche doofe Tour, die einen haben einen Weihnachtsmarkt und wir keinen Radweg mehr. So denken sich das wohl viele Radfahrende aktuell wieder, wenn sie vor dem Durchfahrt-Verboten-Schild am Breiten Weg stehen. Und nein, auch wenn es sich bei der roten Pflasterung im Norden des Breiten Weges nicht um einen Radweg handelt, ist die Strecke wohl unumstritten eine der Wichtigsten für Radfahrende in Magdeburg. Doch ähnlich traditionell wie der Weihnachtsmarkt ist inzwischen auch die Sperrung dieser Strecke. Von Ende November bis Anfang Januar können sich Radfahrende darauf einstellen, dass der Weihnachtsmarkt weite Teile des Nordens des Breiten Wegs in Anspruch nimmt und damit das Radfahren dort fast unmöglich macht.
Grünes Licht gibt es zwar für Radfahrende, weiterfahren dürfen Sie aber trotzdem nicht.
In diesem Jahr wurde die Strecke des Breiten Wegs vom Blauen Bock bis zur Großen Steinernetischstraße ganz gesperrt. Radfahrende werden dementsprechend um den Breiten Weg herum geleitet. Der ADFC, der in den letzten Wochen von vielen Radfahrenden auf das Thema angesprochen wurde, kritisiert vor allem die Ausführung der Umleitung: "Die Umleitung ist sie eigentlich nicht regelkonform benutzbar, weil die Ausschilderung einfach widersprüchlich ist. Teilweise führt sie auch in Gefahrensituationen, die Radfahrende in dem Moment oft gar nicht erkennen. Wenn man schon die Hauptroute für Radfahrende durch die Stadt Magdeburg verlegt, also umleitet, sollte man eine Lösung finden, die jeder versteht. Auch Kinder auf dem Weg zur Schule müssen in der Lage sein diesen Weg zu fahren und in unseren Augen ist es aktuell nicht der Fall. Für Autofahrende würde man eine solche Umleitung nie ausschildern.", so der Vorstandsvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman Dreimann.
"Für Autofahrende würde man eine solche Umleitung nie ausschildern."
Norman Dreimann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Magdeburg
Doch der ADFC ist mit seiner Kritik nicht alleine auch Madeleine Linke vom Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität ist von der Sperrung des Breiten Wegs für Radfahrende wenig begeistert. "Also generell ist es schade, dass man überhaupt den Fahrradfahrendenverkehr umleiten muss. Es ist uns nicht ganz klar warum der Weihnachtsmarkt diese Priorität hat, dass dafür die Hauptfahrradstraße, auch wenn es kein Fahrradweg ist, gesperrt wird."
Besonders für die Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität spiele der Breite Weg eine wichtige Rolle, erklärt Madeleine Linke. "Trotzdem der Breite Weg vor allem eine Fußgängerzone ist, die nur für den Fahrradverkehr freigegeben ist, wird diese in der Realität stark frequentiert, vor allem von Studierenden. Die anderen beiden Straßen, die Jakobstraße und die Otto von Guericke Straße, sind eben einfach nicht gut für den Radverkehr geeignet. Deswegen hat der Breite Weg eine enorme Bedeutung für Magdeburg. Diese Strecke ist eine Hauptverkehrsstraße vor allem für Studierende, die vor allem in den Stadtteilen rund um den Hasselbachplatz wohnen."
Im Fokus ihrer Kritik steht ähnlich wie beim ADFC die verwirrende Umleitungsführung "Weil sie ein bisschen zu spät ansetzt. Wenn man schon in den Breiten Weg reingefahren ist, muss man sich ganz umständlich irgendwie auf die Umgehungsstraßen kämpfen. Es ist nicht ganz klar warum das nicht schon am Universitätsplatz ausgeschildert ist, dass man direkt über die Otto-von-Guericke-Straße fahren soll."
Ernst-Reuter-Allee (Süd) in Richtung Breiter Weg
Ernst-Reuter-Allee (Süd) in City Carré
Uni-Platz Einfahrt zum Breiten Weg - Umleitung fehlt
Nachdem es in diesem Jahr so viel Kritik an der Ausführung der Umleitung gibt, haben wir bei Weihnachtsmarkt GmbH nachgefragt. Denn die Organisatoren des Weihnachtsmarktes hatten sich in diesem Jahr dafür eingesetzt, dass Radfahrende außen um den Breiten Weg herum geleitet werden, nachdem man im Vorjahr keine Umleitung eingerichtet hatte. Der Geschäftsführer der Weihnachtsmarkt GmbH Paul Stieger erklärt auch, warum das nötig war: "Wir hatten halt letztes Jahr das Problem, dass wir den Weihnachtsmarkt hier in einer Fußgängerzone aufbauen, wo Radfahrer im Zweifelsfall absteigen müssen, aber diese natürlich trotzdem massiv mit hoher Geschwindigkeit durchgefahren sind und es zu Konfliktsituationen kam. Deshalb war immer die Forderung einer Umleitung einzurichten, die natürlich durch die Baustelle Blauer Block auch noch etwas schwieriger geworden ist. Wir denken, wir haben das so gut wie möglich gemacht, aber es ist halt eine Umleitung und damit eine gewisse Behinderung."
Die Möglichkeit den Weihnachtsmarkt aus dem Breiten Weg raus in die umliegende Julius-Bremer-Straße zu verlagern, wäre aus Sicht der Organisatoren auch mit ungewünschten negativen Folgen verbunden. "Die Julius-Bremer-Straße müssten wir dann natürlich für den Autoverkehr sperren. Das Problem ist aber, dass wir dort auch zwei große Parkhäuser haben und einen Fahrradweg."
"Es ist einfach ein historisch gewachsener Standort auf dem Alten Markt"
Pauk Stieger, Geschäftsführer der Weihnachtsmarkt GmbH
Norman Dreimann vom ADFC würde sich sogar eine radikalere Verlegung des Weihnachtsmarktes an einen ganz anderen Standort wünschen. "Wieso denken wir nicht darüber nach, den Weihnachtsmarkt auf den Domplatz zu verlegen, was zum Thema Schutz und Verkehrsbeeinträchtigung für alle Verkehrsmittel deutlich geringere Auswirkungen hätte. Wir hätten damit einen Platz, der dem Anspruch und dem Zuspruch, gerade wenn man sich den Mittelalter-Weihnachtsmarkt ansieht, doch deutlich mehr noch entsprechen würde. Gerade mit dem Dom im Hintergrund wäre das doch eine sehr schöne Variante. Es gibt ja auch die ein oder andere Strömung in der Stadt, die sich das sehr wünschen würde."
Paul Stieger von der Weihnachtsmarkt GmbH hat Bedenken einen solchen Standortswechsel durchzuführen. "Es ist einfach ein historisch gewachsener Standort auf dem Alten Markt. Diese Diskussion um den Domplatz kommt ja jedes Jahr wieder. Der Domplatz ist einfach dreimal so groß wie der Alte Markt. Es würde sicher auf dem Domplatz auch für die Glühweinwirte funktionieren. Die Leute, die abends ihren Glühwein trinken wollen die kommen zum Domplatz oder kommen zum Alten Markt. Das Problem ist die Frau aus dem Erzgebirge die ihre Krippenfiguren verkauft. Die lebt halt davon, dass Sie hier in einem Bereich ist zwischen Karstadt und Allee Center und dem Nordabschnitt ist. Das ist halt für diese Händler wichtig und ich denke es, wenn man den Domplatz bespielen würde, würde es über kurz oder lang große Probleme für den Weihnachtsmarkt verursachen."
Der Breiten Weg Nordabschnitt ist eine "Fußgängerzone - Fahrrad frei" - Radfahrende müssen Rücksicht nehmen.
In diesem Jahr wird sich wohl keine bessere Lösung für Radfahrende finden lassen, die den Nordabschnitt des Breiten Weges als Kunden besuchen oder durchqueren wollen. Doch für die nächsten Jahre wird wohl weder die aktuelle Umleitung, noch das einfache Öffnen des Weihnachtsmarkts für Radfahrende eine Lösung sein, auch wenn sich viele Radfahrende wohl wünschen würden das ganze Jahr ungehindert durch den Breiten Weg fahren zu können. Das wäre für die Studierenden, nach Madeleine Linkes Meinung, nämlich das Beste. "Also am liebsten den Breiten Weg gar nicht sperren oder im Breitenweg auf der rechten Seite eine eindeutige Möglichkeit finden, wo man mit dem Fahrrad fahren kann." erklärt die Studierendenvertreterin. Der ADFC glaubt schon vor zwei Jahren nahe an einer guten Lösung für alle Beteiligten gewesen zu sein. "Man könnte die Lösung, die man vor zwei Jahren hatte, wieder einführen. Dafür müsste man die ein oder andere Bude umstellen, die vorne an der Ernst-Reuter-Allee am Eingang zum Breiten Weg Nord Abschnitt steht und dann könnte man die Radfahrenden auf die westliche Seite rüber vor Karstadt führen. Und dann durch den zweiten Breiten Weg, also die Straße, die hinter den Wohnblöcken läuft. Diese Strecke ist einfach besser, weil sie viel kürzer ist, weniger Konfliktstellen bietet und komfortabler zu befahren ist."
Diese Lösung ist auf Grund der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen des Weihnachtsmarkts nicht umsetzbar. Massive Betonblöcke versperren Radfahrenden die Zufahrt zum Breiten Weg. Sie soll den Weihnachtsmarkt vor Gefahren durch motorisierte Fahrzeuge, wie im vergangen Jahr am Berliner Breitscheidplatz schützen. Auch wenn ihr Nutzen umstritten ist, da sie Tests nicht standhalten konnten und es auf Grund von Liefer- und Straßenbahnzufahrten große Lücken gibt, werden sie wohl auch in den nächsten Jahren wieder eingesetzt werden. Daher hält der Organisator des Weihnachtsmarkts Paul Stieger eine Lösung, wie der ADFC sie vorschlägt, erst in ein paar Jahren für machbar. "Es wird weiter Betonsteine geben. Wir werden den Sicherheitsstandard weiterhin hoch halten. Wir wissen nicht was passiert. Es kann sein, dass wir sogar noch mal aufsatteln müssen. Grundsätzlich möchte ich eine saubere Umleitungslösung. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll und das wenn mal der Blaue Bock fertig ist, das wird aber sicher noch ein bis zwei Jahre dauern, dass der Radverkehr auf der anderen Seite des Breiten Weges vor Karstadt entlang gehen kann."
Ernst-Reuter-Allee (Nord) in Richtung Breiter Weg
Einfahrt zum Weihnachtsmarkt ohne Betonblöcke
Ernst-Reuter-Allee (Nord) vor dem Weihnachtsmarkt
Bei aller Diskussion um den Weihnachtsmarkt verfehle man aber eigentlich eine andere Debatte. "Trotzdem gibt es hier am Breiten Weg immer wieder Feste und Veranstaltungen und das gehört ja auch zur Innenstadt dazu. Wir können ja alle sagen wir wollen eine fahrradfreundliche Stadt. Das wollen wir auch. Doch immer auf den Weihnachtsmarkt zu schimpfen ist einfach, zeigt aber einfach die Probleme auf, die mit der Straßenführung hier das ganze Jahr bestehen.", so Paul Stieger. Auch Norman Dreimann vom ADFC sieht im Breiten Weg ein Problem, dass größer ist als nur der Weihnachtsmarkt. "Es ist einfach eine der Hauptverbindungen sowohl für die Uni, als auch für die anderen, die durch die Stadt fahren ist es auch die schnellste Route und der Weihnachtsmarkt spiegelt immer nur den Höhepunkt dieser Diskussion wieder."
"Der Weihnachtsmarkt spiegelt immer nur den Höhepunkt der Diskussion wieder."
Norman Dreimann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Magdeburg
Langfristig müssen wir uns also fragen, wie der Breite Weg in Zukunft aussehen soll. Sowohl Nord- als auch Südabschnitt. Wie schaffen wir eine lebenswerte Innenstadt, in der sich sowohl Radfahrende, als auch Fußgehende und ÖPNV-Nutzende wohlfühlen und gerne einkaufen. Spätestens im Zuge der nächsten Umbaumaßnahmen für den Straßenbahnverkehr muss auch über diese Frage nachgedacht werden. Erste Meinungen und Ideen zum Konfliktpunkt im Nordabschnitt des Breiten Weges gibt es in unserem Beitrag aus dem letzten Monat zum Nachhören.
12/7/2017 • 9 minutes, 45 seconds
Magdeburger Weihnachtsmarkt
Magdeburger Weihnachtsmarktumleitung
Alle Jahre wieder die gleiche doofe Tour, die einen haben einen Weihnachtsmarkt und wir keinen Radweg mehr. So denken sich das wohl viele Radfahrende aktuell wieder, wenn sie vor dem Durchfahrt-Verboten-Schild am Breiten Weg stehen. Und nein, auch wenn es sich bei der roten Pflasterung im Norden des Breiten Weges nicht um einen Radweg handelt, ist die Strecke wohl unumstritten eine der Wichtigsten für Radfahrende in Magdeburg. Doch ähnlich traditionell wie der Weihnachtsmarkt ist inzwischen auch die Sperrung dieser Strecke. Von Ende November bis Anfang Januar können sich Radfahrende darauf einstellen, dass der Weihnachtsmarkt weite Teile des Nordens des Breiten Wegs in Anspruch nimmt und damit das Radfahren dort fast unmöglich macht.
Grünes Licht gibt es zwar für Radfahrende, weiterfahren dürfen Sie aber trotzdem nicht.
In diesem Jahr wurde die Strecke des Breiten Wegs vom Blauen Bock bis zur Großen Steinernetischstraße ganz gesperrt. Radfahrende werden dementsprechend um den Breiten Weg herum geleitet. Der ADFC, der in den letzten Wochen von vielen Radfahrenden auf das Thema angesprochen wurde, kritisiert vor allem die Ausführung der Umleitung: "Die Umleitung ist sie eigentlich nicht regelkonform benutzbar, weil die Ausschilderung einfach widersprüchlich ist. Teilweise führt sie auch in Gefahrensituationen, die Radfahrende in dem Moment oft gar nicht erkennen. Wenn man schon die Hauptroute für Radfahrende durch die Stadt Magdeburg verlegt, also umleitet, sollte man eine Lösung finden, die jeder versteht. Auch Kinder auf dem Weg zur Schule müssen in der Lage sein diesen Weg zu fahren und in unseren Augen ist es aktuell nicht der Fall. Für Autofahrende würde man eine solche Umleitung nie ausschildern.", so der Vorstandsvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman Dreimann.
"Für Autofahrende würde man eine solche Umleitung nie ausschildern."
Norman Dreimann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Magdeburg
Doch der ADFC ist mit seiner Kritik nicht alleine auch Madeleine Linke vom Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität ist von der Sperrung des Breiten Wegs für Radfahrende wenig begeistert. "Also generell ist es schade, dass man überhaupt den Fahrradfahrendenverkehr umleiten muss. Es ist uns nicht ganz klar warum der Weihnachtsmarkt diese Priorität hat, dass dafür die Hauptfahrradstraße, auch wenn es kein Fahrradweg ist, gesperrt wird."
Besonders für die Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität spiele der Breite Weg eine wichtige Rolle, erklärt Madeleine Linke. "Trotzdem der Breite Weg vor allem eine Fußgängerzone ist, die nur für den Fahrradverkehr freigegeben ist, wird diese in der Realität stark frequentiert, vor allem von Studierenden. Die anderen beiden Straßen, die Jakobstraße und die Otto von Guericke Straße, sind eben einfach nicht gut für den Radverkehr geeignet. Deswegen hat der Breite Weg eine enorme Bedeutung für Magdeburg. Diese Strecke ist eine Hauptverkehrsstraße vor allem für Studierende, die vor allem in den Stadtteilen rund um den Hasselbachplatz wohnen."
Im Fokus ihrer Kritik steht ähnlich wie beim ADFC die verwirrende Umleitungsführung "Weil sie ein bisschen zu spät ansetzt. Wenn man schon in den Breiten Weg reingefahren ist, muss man sich ganz umständlich irgendwie auf die Umgehungsstraßen kämpfen. Es ist nicht ganz klar warum das nicht schon am Universitätsplatz ausgeschildert ist, dass man direkt über die Otto-von-Guericke-Straße fahren soll."
Ernst-Reuter-Allee (Süd) in Richtung Breiter Weg
Ernst-Reuter-Allee (Süd) in City Carré
Uni-Platz Einfahrt zum Breiten Weg - Umleitung fehlt
Nachdem es in diesem Jahr so viel Kritik an der Ausführung der Umleitung gibt, haben wir bei Weihnachtsmarkt GmbH nachgefragt. Denn die Organisatoren des Weihnachtsmarktes hatten sich in diesem Jahr dafür eingesetzt, dass Radfahrende außen um den Breiten Weg herum geleitet werden, nachdem man im Vorjahr keine Umleitung eingerichtet hatte. Der Geschäftsführer der Weihnachtsmarkt GmbH Paul Stieger erklärt auch, warum das nötig war: "Wir hatten halt letztes Jahr das Problem, dass wir den Weihnachtsmarkt hier in einer Fußgängerzone aufbauen, wo Radfahrer im Zweifelsfall absteigen müssen, aber diese natürlich trotzdem massiv mit hoher Geschwindigkeit durchgefahren sind und es zu Konfliktsituationen kam. Deshalb war immer die Forderung einer Umleitung einzurichten, die natürlich durch die Baustelle Blauer Block auch noch etwas schwieriger geworden ist. Wir denken, wir haben das so gut wie möglich gemacht, aber es ist halt eine Umleitung und damit eine gewisse Behinderung."
Die Möglichkeit den Weihnachtsmarkt aus dem Breiten Weg raus in die umliegende Julius-Bremer-Straße zu verlagern, wäre aus Sicht der Organisatoren auch mit ungewünschten negativen Folgen verbunden. "Die Julius-Bremer-Straße müssten wir dann natürlich für den Autoverkehr sperren. Das Problem ist aber, dass wir dort auch zwei große Parkhäuser haben und einen Fahrradweg."
"Es ist einfach ein historisch gewachsener Standort auf dem Alten Markt"
Pauk Stieger, Geschäftsführer der Weihnachtsmarkt GmbH
Norman Dreimann vom ADFC würde sich sogar eine radikalere Verlegung des Weihnachtsmarktes an einen ganz anderen Standort wünschen. "Wieso denken wir nicht darüber nach, den Weihnachtsmarkt auf den Domplatz zu verlegen, was zum Thema Schutz und Verkehrsbeeinträchtigung für alle Verkehrsmittel deutlich geringere Auswirkungen hätte. Wir hätten damit einen Platz, der dem Anspruch und dem Zuspruch, gerade wenn man sich den Mittelalter-Weihnachtsmarkt ansieht, doch deutlich mehr noch entsprechen würde. Gerade mit dem Dom im Hintergrund wäre das doch eine sehr schöne Variante. Es gibt ja auch die ein oder andere Strömung in der Stadt, die sich das sehr wünschen würde."
Paul Stieger von der Weihnachtsmarkt GmbH hat Bedenken einen solchen Standortswechsel durchzuführen. "Es ist einfach ein historisch gewachsener Standort auf dem Alten Markt. Diese Diskussion um den Domplatz kommt ja jedes Jahr wieder. Der Domplatz ist einfach dreimal so groß wie der Alte Markt. Es würde sicher auf dem Domplatz auch für die Glühweinwirte funktionieren. Die Leute, die abends ihren Glühwein trinken wollen die kommen zum Domplatz oder kommen zum Alten Markt. Das Problem ist die Frau aus dem Erzgebirge die ihre Krippenfiguren verkauft. Die lebt halt davon, dass Sie hier in einem Bereich ist zwischen Karstadt und Allee Center und dem Nordabschnitt ist. Das ist halt für diese Händler wichtig und ich denke es, wenn man den Domplatz bespielen würde, würde es über kurz oder lang große Probleme für den Weihnachtsmarkt verursachen."
Der Breiten Weg Nordabschnitt ist eine "Fußgängerzone - Fahrrad frei" - Radfahrende müssen Rücksicht nehmen.
In diesem Jahr wird sich wohl keine bessere Lösung für Radfahrende finden lassen, die den Nordabschnitt des Breiten Weges als Kunden besuchen oder durchqueren wollen. Doch für die nächsten Jahre wird wohl weder die aktuelle Umleitung, noch das einfache Öffnen des Weihnachtsmarkts für Radfahrende eine Lösung sein, auch wenn sich viele Radfahrende wohl wünschen würden das ganze Jahr ungehindert durch den Breiten Weg fahren zu können. Das wäre für die Studierenden, nach Madeleine Linkes Meinung, nämlich das Beste. "Also am liebsten den Breiten Weg gar nicht sperren oder im Breitenweg auf der rechten Seite eine eindeutige Möglichkeit finden, wo man mit dem Fahrrad fahren kann." erklärt die Studierendenvertreterin. Der ADFC glaubt schon vor zwei Jahren nahe an einer guten Lösung für alle Beteiligten gewesen zu sein. "Man könnte die Lösung, die man vor zwei Jahren hatte, wieder einführen. Dafür müsste man die ein oder andere Bude umstellen, die vorne an der Ernst-Reuter-Allee am Eingang zum Breiten Weg Nord Abschnitt steht und dann könnte man die Radfahrenden auf die westliche Seite rüber vor Karstadt führen. Und dann durch den zweiten Breiten Weg, also die Straße, die hinter den Wohnblöcken läuft. Diese Strecke ist einfach besser, weil sie viel kürzer ist, weniger Konfliktstellen bietet und komfortabler zu befahren ist."
Diese Lösung ist auf Grund der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen des Weihnachtsmarkts nicht umsetzbar. Massive Betonblöcke versperren Radfahrenden die Zufahrt zum Breiten Weg. Sie soll den Weihnachtsmarkt vor Gefahren durch motorisierte Fahrzeuge, wie im vergangen Jahr am Berliner Breitscheidplatz schützen. Auch wenn ihr Nutzen umstritten ist, da sie Tests nicht standhalten konnten und es auf Grund von Liefer- und Straßenbahnzufahrten große Lücken gibt, werden sie wohl auch in den nächsten Jahren wieder eingesetzt werden. Daher hält der Organisator des Weihnachtsmarkts Paul Stieger eine Lösung, wie der ADFC sie vorschlägt, erst in ein paar Jahren für machbar. "Es wird weiter Betonsteine geben. Wir werden den Sicherheitsstandard weiterhin hoch halten. Wir wissen nicht was passiert. Es kann sein, dass wir sogar noch mal aufsatteln müssen. Grundsätzlich möchte ich eine saubere Umleitungslösung. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll und das wenn mal der Blaue Bock fertig ist, das wird aber sicher noch ein bis zwei Jahre dauern, dass der Radverkehr auf der anderen Seite des Breiten Weges vor Karstadt entlang gehen kann."
Ernst-Reuter-Allee (Nord) in Richtung Breiter Weg
Einfahrt zum Weihnachtsmarkt ohne Betonblöcke
Ernst-Reuter-Allee (Nord) vor dem Weihnachtsmarkt
Bei aller Diskussion um den Weihnachtsmarkt verfehle man aber eigentlich eine andere Debatte. "Trotzdem gibt es hier am Breiten Weg immer wieder Feste und Veranstaltungen und das gehört ja auch zur Innenstadt dazu. Wir können ja alle sagen wir wollen eine fahrradfreundliche Stadt. Das wollen wir auch. Doch immer auf den Weihnachtsmarkt zu schimpfen ist einfach, zeigt aber einfach die Probleme auf, die mit der Straßenführung hier das ganze Jahr bestehen.", so Paul Stieger. Auch Norman Dreimann vom ADFC sieht im Breiten Weg ein Problem, dass größer ist als nur der Weihnachtsmarkt. "Es ist einfach eine der Hauptverbindungen sowohl für die Uni, als auch für die anderen, die durch die Stadt fahren ist es auch die schnellste Route und der Weihnachtsmarkt spiegelt immer nur den Höhepunkt dieser Diskussion wieder."
"Der Weihnachtsmarkt spiegelt immer nur den Höhepunkt der Diskussion wieder."
Norman Dreimann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Magdeburg
Langfristig müssen wir uns also fragen, wie der Breite Weg in Zukunft aussehen soll. Sowohl Nord- als auch Südabschnitt. Wie schaffen wir eine lebenswerte Innenstadt, in der sich sowohl Radfahrende, als auch Fußgehende und ÖPNV-Nutzende wohlfühlen und gerne einkaufen. Spätestens im Zuge der nächsten Umbaumaßnahmen für den Straßenbahnverkehr muss auch über diese Frage nachgedacht werden. Erste Meinungen und Ideen zum Konfliktpunkt im Nordabschnitt des Breiten Weges gibt es in unserem Beitrag aus dem letzten Monat zum Nachhören.
12/7/2017 • 9 minutes, 45 seconds
Oliver Müller (DIE LINKE/future) im Interview
Podcast RSSOliver Müller im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Im dritten Interview der Reihe unterhalten wir uns mit Oliver Müller von der Fraktion DIE LINKE / future. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
12/1/2017 • 33 minutes, 38 seconds
Oliver Müller (DIE LINKE/future) im Interview
Podcast RSSOliver Müller im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Im dritten Interview der Reihe unterhalten wir uns mit Oliver Müller von der Fraktion DIE LINKE / future. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
12/1/2017 • 33 minutes, 38 seconds
Mit Licht durch die Dunkelheit – Fahrradlicht
Mit Licht durch die dunkle ZeitSo klang es früher häufiger, wenn wir mit Licht am Rad unterwegs waren. Der Seitenläuferdynamo kratzt am sich drehenden Hinterrad und erzeugt durch die Reibung Strom. Und schon leuchteten Frontscheinwerfer und Rücklicht, mal mehr mal weniger gut. Jahre lang war der kleine Seitenläuferdynamo der herkömmliche Energieerzeuger am Rad. Doch in letzten Jahren bekam er starke Konkurenz. Inzwischen dominieren moderne und effektivere Beleuchtungsysteme den Markt und Radfahrende haben die Qual der Wahl. Einfach an- und abbaubar oder doch lieber fest im oder am Rad verbaut. Wir haben beim Magdeburger Fachgeschäft Fahrrad Magdeburg nachgefragt, welche Möglichkeiten Radfahrende haben.Licht ist Pflicht, fehlt es kann es schnell teuer und gefährlich werden (Foto: ADFC e.V.) "Also neben den altbekannten Seitenläuferdynamos gibt es jetzt seit einiger Zeit Nabendynamos. Die haben den Vorteil, dass man während der Fahrt nichts weiter beachten muss und keine Geräuschbelästigung hat. Man knipst einfach einen Schalter an und hat Licht." Es gibt aber trotzdem noch einen kleinen Nachteil "Das Gewicht ist natürlich ein klein wenig höher. Da muss man dann abwägen, aber meiner Meinung nach stehen da Komfort und Sicherheit an allererster Stelle."Doch trotz Nabendynamo ist die Seitenläufervariante noch nicht ganz verschwunden. "Der ist häufig noch an älteren Rädern verbreitet. Der hat aber den Nachteil, dass man ihn natürlich hört und bei Feuchtigkeit kann es schon mal vorkommen, dass Rad nicht mehr mit dreht und dann hat man natürlich auch kein Licht."Auch wenn viele Radfahrenden gerne auf Anstecklichter setzten rät der Fachmann diese Entscheidung zu überdenken. "Es gibt natürlich den großen Nachteil, den ich auch viel im Freundeskreis höre. 'Ah, ich hab das Licht vergessen.' oder 'Ich hab es dabei aber der Akku ist leer.'"Am leichtesten haben es beim Thema Licht Radfahrende mit einem E-Bike. "Bei E-Bikes gibt es die Möglichkeit, dass es über den Akku gespeist wird. Da ist auch immer noch eine Restkapazität nur für die Beleuchtung vorgesehen. So, dass selbst wenn der Antrieb nicht mehr unterstützt, Licht für 1 - 2 h gewährleistet ist."Der Nabendynamo ist fest im Vorderrad verbaut und fällt kaum auf. (Foto: Richard Masoner)Doch auch, wenn das richtige Beleuchtungssystem gefunden ist rat Norman Dreimann vom ADFC Magdeburg Radfahrenden beim Kauf genau aufzupassen. "Ich sollte darauf achten, dass das Licht StVZO zugelassen ist. Das steht im Regelfall auf der Verpackung des Lichts. Das können normale Lampen sein, aber es gibt auch StVZO zugelassene Batterieleuchten."Auch bei der Montage des Lichts gibt es ein paar Grundregeln auf die Radfahrende achten sollten: "Wenn das Licht nach hinten leuchten ist es wichtig drauf zu achten, dass das Licht gut zusehen ist und nicht durch Taschen oder andere Dinge verdeckt wird. Beim Fortlicht sollten Radfahrende auch immer daran denken, dass die, die einem entgegenkommen auch noch etwas sehen können. Das heißt, Radfahrende sollten das Licht so einstellen, dass sie entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht blenden. Dafür ist es gut, wenn der Hauptlichtkegel spätestens 10 Meter vor dem Fahrrad auf dem Boden auffällt."Aber zum verkehrssicheren Fahrrad gehören auch Reflektoren. Ein weißer Reflektor vorne. Der kann auch im Fortlicht verbaut sein. Reflektoren auf beiden Seiten der Pedalen, ein großflächiger roter Rück nach hinten und Reflektoren in oder an den Reifen. Dafür können Radfahrende die bekannten zwei gelben Speichenreflektoren verwenden. Viele Radfahrende greifen inzwischen aber auf Reifen mit Reflexstreifen zurück.Licht am Rad ist nicht nur in den dunklen Monaten des Jahres ein wichtiges Thema. Auch, wenn es im Sommer mal etwas später wird sind Radfahrende auf das Licht angewiesen, denn es gilt: Licht ist Pflicht! - Und ohne Licht fahren ist nicht nur gefährlich sondern kann schnell teuer werden. Fehlt die Beleuchtung oder ist nicht betriebsbereit kostet es den Radfahrenden 20 Euro, wurden dabei andere gefährdet sind es 25 Euro und kam es zum Unfall sogar 35 Euro. Radfahrende, die ohne Licht in einen Unfall verwickelt sind, müssen mit Abzügen beim Schmerzensgeld rechen oder sich später "grobes Alleinverschulden" vorwerfen lassen. Aber auch fehlende Reflektoren am Rad werden mit 20 Euro geahndet. Das Geld sollten Radfahrende lieber gleich in eine gute Beleuchtung investieren."Wer sich entschließt so etwas nachzurüsten., so ein Vorderrad mit Narbendynamo geht bei etwas 70 Euro los. Das können auch mal 5 Euro weniger sein, nach oben hin ist aber alles offen. LED Scheinwerfer starten ab etwas 20 Euro und LED Rücklichter auch bei etwas 20 Euro" batterie- oder akkubetriebe Licht bekommen Kunden auch schon zum kleineren Preis. "So legt es in etwas mit Batterien bei 30 Euro und bei per USB-aufladbaren Akkus geht es bei ungefähr 40 -50 Euro sinnvoll los. Darunter gibt es natürlich auch Möglichkeiten allerdings taugen die meisten nur als Notlichter."Auch, wenn uns das Surren des Dynamos in Zukunft wohl seltener an das Fahrradlicht erinnern wird, ist es wichtig im dunkeln ausreichend Beleuchtet unterwegs zu sein. Für ein sicheres Miteinander im Verkehr ist das Sehen und Gesehen werden unverzichtbar. Daher im Dunkeln Licht an!
11/25/2017 • 5 minutes, 20 seconds
Mit Licht durch die Dunkelheit – Fahrradlicht
Mit Licht durch die dunkle ZeitSo klang es früher häufiger, wenn wir mit Licht am Rad unterwegs waren. Der Seitenläuferdynamo kratzt am sich drehenden Hinterrad und erzeugt durch die Reibung Strom. Und schon leuchteten Frontscheinwerfer und Rücklicht, mal mehr mal weniger gut. Jahre lang war der kleine Seitenläuferdynamo der herkömmliche Energieerzeuger am Rad. Doch in letzten Jahren bekam er starke Konkurenz. Inzwischen dominieren moderne und effektivere Beleuchtungsysteme den Markt und Radfahrende haben die Qual der Wahl. Einfach an- und abbaubar oder doch lieber fest im oder am Rad verbaut. Wir haben beim Magdeburger Fachgeschäft Fahrrad Magdeburg nachgefragt, welche Möglichkeiten Radfahrende haben.Licht ist Pflicht, fehlt es kann es schnell teuer und gefährlich werden (Foto: ADFC e.V.) "Also neben den altbekannten Seitenläuferdynamos gibt es jetzt seit einiger Zeit Nabendynamos. Die haben den Vorteil, dass man während der Fahrt nichts weiter beachten muss und keine Geräuschbelästigung hat. Man knipst einfach einen Schalter an und hat Licht." Es gibt aber trotzdem noch einen kleinen Nachteil "Das Gewicht ist natürlich ein klein wenig höher. Da muss man dann abwägen, aber meiner Meinung nach stehen da Komfort und Sicherheit an allererster Stelle."Doch trotz Nabendynamo ist die Seitenläufervariante noch nicht ganz verschwunden. "Der ist häufig noch an älteren Rädern verbreitet. Der hat aber den Nachteil, dass man ihn natürlich hört und bei Feuchtigkeit kann es schon mal vorkommen, dass Rad nicht mehr mit dreht und dann hat man natürlich auch kein Licht."Auch wenn viele Radfahrenden gerne auf Anstecklichter setzten rät der Fachmann diese Entscheidung zu überdenken. "Es gibt natürlich den großen Nachteil, den ich auch viel im Freundeskreis höre. 'Ah, ich hab das Licht vergessen.' oder 'Ich hab es dabei aber der Akku ist leer.'"Am leichtesten haben es beim Thema Licht Radfahrende mit einem E-Bike. "Bei E-Bikes gibt es die Möglichkeit, dass es über den Akku gespeist wird. Da ist auch immer noch eine Restkapazität nur für die Beleuchtung vorgesehen. So, dass selbst wenn der Antrieb nicht mehr unterstützt, Licht für 1 - 2 h gewährleistet ist."Der Nabendynamo ist fest im Vorderrad verbaut und fällt kaum auf. (Foto: Richard Masoner)Doch auch, wenn das richtige Beleuchtungssystem gefunden ist rat Norman Dreimann vom ADFC Magdeburg Radfahrenden beim Kauf genau aufzupassen. "Ich sollte darauf achten, dass das Licht StVZO zugelassen ist. Das steht im Regelfall auf der Verpackung des Lichts. Das können normale Lampen sein, aber es gibt auch StVZO zugelassene Batterieleuchten."Auch bei der Montage des Lichts gibt es ein paar Grundregeln auf die Radfahrende achten sollten: "Wenn das Licht nach hinten leuchten ist es wichtig drauf zu achten, dass das Licht gut zusehen ist und nicht durch Taschen oder andere Dinge verdeckt wird. Beim Fortlicht sollten Radfahrende auch immer daran denken, dass die, die einem entgegenkommen auch noch etwas sehen können. Das heißt, Radfahrende sollten das Licht so einstellen, dass sie entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht blenden. Dafür ist es gut, wenn der Hauptlichtkegel spätestens 10 Meter vor dem Fahrrad auf dem Boden auffällt."Aber zum verkehrssicheren Fahrrad gehören auch Reflektoren. Ein weißer Reflektor vorne. Der kann auch im Fortlicht verbaut sein. Reflektoren auf beiden Seiten der Pedalen, ein großflächiger roter Rück nach hinten und Reflektoren in oder an den Reifen. Dafür können Radfahrende die bekannten zwei gelben Speichenreflektoren verwenden. Viele Radfahrende greifen inzwischen aber auf Reifen mit Reflexstreifen zurück.Licht am Rad ist nicht nur in den dunklen Monaten des Jahres ein wichtiges Thema. Auch, wenn es im Sommer mal etwas später wird sind Radfahrende auf das Licht angewiesen, denn es gilt: Licht ist Pflicht! - Und ohne Licht fahren ist nicht nur gefährlich sondern kann schnell teuer werden. Fehlt die Beleuchtung oder ist nicht betriebsbereit kostet es den Radfahrenden 20 Euro, wurden dabei andere gefährdet sind es 25 Euro und kam es zum Unfall sogar 35 Euro. Radfahrende, die ohne Licht in einen Unfall verwickelt sind, müssen mit Abzügen beim Schmerzensgeld rechen oder sich später "grobes Alleinverschulden" vorwerfen lassen. Aber auch fehlende Reflektoren am Rad werden mit 20 Euro geahndet. Das Geld sollten Radfahrende lieber gleich in eine gute Beleuchtung investieren."Wer sich entschließt so etwas nachzurüsten., so ein Vorderrad mit Narbendynamo geht bei etwas 70 Euro los. Das können auch mal 5 Euro weniger sein, nach oben hin ist aber alles offen. LED Scheinwerfer starten ab etwas 20 Euro und LED Rücklichter auch bei etwas 20 Euro" batterie- oder akkubetriebe Licht bekommen Kunden auch schon zum kleineren Preis. "So legt es in etwas mit Batterien bei 30 Euro und bei per USB-aufladbaren Akkus geht es bei ungefähr 40 -50 Euro sinnvoll los. Darunter gibt es natürlich auch Möglichkeiten allerdings taugen die meisten nur als Notlichter."Auch, wenn uns das Surren des Dynamos in Zukunft wohl seltener an das Fahrradlicht erinnern wird, ist es wichtig im dunkeln ausreichend Beleuchtet unterwegs zu sein. Für ein sicheres Miteinander im Verkehr ist das Sehen und Gesehen werden unverzichtbar. Daher im Dunkeln Licht an!
11/25/2017 • 5 minutes, 20 seconds
Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) im Interview
Olaf Meister im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Zu Gast war Olaf Meister von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für Magdeburg. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf der dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
11/21/2017 • 23 minutes, 12 seconds
Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) im Interview
Olaf Meister im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Zu Gast war Olaf Meister von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für Magdeburg. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf der dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
11/21/2017 • 23 minutes, 12 seconds
Verwaltungsgericht entscheidet über Magdeburger Straße in Halle
Verwaltungsgericht entscheidet über Magdeburger StraßeDas Verwaltungsgericht Halle entscheid nach langjährigem Prozess am 16.10.2017 über die Magdeburger Straße. Nach einem sechsjährigen Verfahren entscheid das Gericht die Benutzungspflicht für den Radweg an der Magdeburg Straße in aufzuheben. Von nun an dürfen Radfahrende selbst entscheiden, ob Sie lieber auf der Fahrbahn gemeinem mit dem Autoverkehr fahren oder auf dem daneben angelegten Hochboardradweg. Der ADFC Halle unterstütze die Klage.Magdeburger Straße - Höhe Anhalter Straße Die allgemeine Radwegebenutzungspflicht wurde bereits 1998 abgeschafft. Seitdem dürfen Radfahrende in der Regel frei wählen, ob sie wenn vorhanden den Radweg oder die Fahrbahn benutzen wollen. Eine Benutzung des Radwegs ist nur dann verpflichtend, wenn er mit einem blauen Schild gekennzeichnet ist. Die Aufstellung eines solchen Schildes muss aber begründet werden.So war auch der Radweg an der Magdeburger Straße bis vor kurzem mit einem Schild gekennzeichnet. Doch das Verwaltungsgericht sah keine besondere Gefährdungslage, die ein Fahrbahnverbot für Radfahrende ausreichend begründet und hob die Benutzungspflicht auf. Ausschlaggebend für die vom ADFC Halle unterstützte Klage war die schlechte Qualität des Radweges."Radweg ja, aber dann sollten diese auch in einem guten Zustand sein. Wenn Radfahrende schon dazu gezwungen werden auf diesen Radwegen zu fahren, dann sollten diese auch den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Das Problem an diesem Radwegen ist, dass er zu schmal ist und dass auch teilweise die Fußwege daneben zu schmal sind, so dass die Fußgänger auch immer wieder auf den Radweg laufen. Es gibt auch Passagen mit mehreren Lampenmasten, die entweder im Sicherheitsraum oder direkt auf dem Radweg stehen, so dass man teilweise Slalom fahren musste um an diesen Masten vorbeizukommen. Auch der Asphaltbelag ist brüchig, so dass sich Pfützen bilden. Die geflickten Stellen sind auch sehr holprig. Das ist eigentlich keine regelgerechte Radverkehrsanlage."
erklärt Volker Preibisch vom ADFC Halle.Doch auch, wenn das Urteil gesprochen ist, ist die Debatte noch nicht vor bei. Der ADFC Halle sieht die Chance auf dieser Grundlage in Zukunft eine ganz andere Diskussion anstoßen zu können."Mit der Forderung verbunden dass man jetzt andere Radwege in der Stadt überprüfen muss. Entsprechen die den auch den Anforderungen, die in der Straßenverkehrsordnung und entsprechenden den Regelwerken formuliert sind. Ich verstehe dass das als ersten Schritt in Richtung eines Prozesses in dem wir über Radverkehrsqualität sprechen."Auch, wenn das blaue Schild am Radweg der Magdeburger Straße verschwindet gibt es hier noch viel zutun. Radfahrende haben hier jetzt zwar die Möglichkeit auf der Straße zu fahren, doch das wird nicht für alle ein zufriedenstellende Lösung sein. Älter Menschen, Kinder und Radfahrende, die ungern mit dem Autoverkehr fahren müssen noch immer mit dem schlechten Radweg leben. Daher ruft Volker Preibisch vom ADFC Halle auf auch hier endlich zu handeln."Das heißt nicht, dass wenn die Benutzungspflicht aufgehoben ist, dass am Radweg nichts mehr zu machen ist. Nein, im Gegenteil! Natürlich ist die Stadt weiterhin dazu aufgefordert. Ich verstehe das Urteil auch als ein letztes Zeichen an die Stadt: 'Bring dein Radwege in Ordnung dann werden die Radfahrer die auch nutzen und dann wird es diese Konflikt in Zukunft auch nicht mehr geben.'"
11/19/2017 • 3 minutes, 22 seconds
Verwaltungsgericht entscheidet über Magdeburger Straße in Halle
Verwaltungsgericht entscheidet über Magdeburger StraßeDas Verwaltungsgericht Halle entscheid nach langjährigem Prozess am 16.10.2017 über die Magdeburger Straße. Nach einem sechsjährigen Verfahren entscheid das Gericht die Benutzungspflicht für den Radweg an der Magdeburg Straße in aufzuheben. Von nun an dürfen Radfahrende selbst entscheiden, ob Sie lieber auf der Fahrbahn gemeinem mit dem Autoverkehr fahren oder auf dem daneben angelegten Hochboardradweg. Der ADFC Halle unterstütze die Klage.Magdeburger Straße - Höhe Anhalter Straße Die allgemeine Radwegebenutzungspflicht wurde bereits 1998 abgeschafft. Seitdem dürfen Radfahrende in der Regel frei wählen, ob sie wenn vorhanden den Radweg oder die Fahrbahn benutzen wollen. Eine Benutzung des Radwegs ist nur dann verpflichtend, wenn er mit einem blauen Schild gekennzeichnet ist. Die Aufstellung eines solchen Schildes muss aber begründet werden.So war auch der Radweg an der Magdeburger Straße bis vor kurzem mit einem Schild gekennzeichnet. Doch das Verwaltungsgericht sah keine besondere Gefährdungslage, die ein Fahrbahnverbot für Radfahrende ausreichend begründet und hob die Benutzungspflicht auf. Ausschlaggebend für die vom ADFC Halle unterstützte Klage war die schlechte Qualität des Radweges."Radweg ja, aber dann sollten diese auch in einem guten Zustand sein. Wenn Radfahrende schon dazu gezwungen werden auf diesen Radwegen zu fahren, dann sollten diese auch den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Das Problem an diesem Radwegen ist, dass er zu schmal ist und dass auch teilweise die Fußwege daneben zu schmal sind, so dass die Fußgänger auch immer wieder auf den Radweg laufen. Es gibt auch Passagen mit mehreren Lampenmasten, die entweder im Sicherheitsraum oder direkt auf dem Radweg stehen, so dass man teilweise Slalom fahren musste um an diesen Masten vorbeizukommen. Auch der Asphaltbelag ist brüchig, so dass sich Pfützen bilden. Die geflickten Stellen sind auch sehr holprig. Das ist eigentlich keine regelgerechte Radverkehrsanlage."
erklärt Volker Preibisch vom ADFC Halle.Doch auch, wenn das Urteil gesprochen ist, ist die Debatte noch nicht vor bei. Der ADFC Halle sieht die Chance auf dieser Grundlage in Zukunft eine ganz andere Diskussion anstoßen zu können."Mit der Forderung verbunden dass man jetzt andere Radwege in der Stadt überprüfen muss. Entsprechen die den auch den Anforderungen, die in der Straßenverkehrsordnung und entsprechenden den Regelwerken formuliert sind. Ich verstehe dass das als ersten Schritt in Richtung eines Prozesses in dem wir über Radverkehrsqualität sprechen."Auch, wenn das blaue Schild am Radweg der Magdeburger Straße verschwindet gibt es hier noch viel zutun. Radfahrende haben hier jetzt zwar die Möglichkeit auf der Straße zu fahren, doch das wird nicht für alle ein zufriedenstellende Lösung sein. Älter Menschen, Kinder und Radfahrende, die ungern mit dem Autoverkehr fahren müssen noch immer mit dem schlechten Radweg leben. Daher ruft Volker Preibisch vom ADFC Halle auf auch hier endlich zu handeln."Das heißt nicht, dass wenn die Benutzungspflicht aufgehoben ist, dass am Radweg nichts mehr zu machen ist. Nein, im Gegenteil! Natürlich ist die Stadt weiterhin dazu aufgefordert. Ich verstehe das Urteil auch als ein letztes Zeichen an die Stadt: 'Bring dein Radwege in Ordnung dann werden die Radfahrer die auch nutzen und dann wird es diese Konflikt in Zukunft auch nicht mehr geben.'"
11/19/2017 • 3 minutes, 22 seconds
ADFC will zur Bewegung der Verkehrswende werden!
Podcast RSSDer ADFC will zur Bewegung der Verkehrswende werden! - Bundeshauptversammlung 2017"Der ADFC ist 2017 weiterhin erfolgreich und hat die Verkerswende in Deutschland eingeleitet."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V. So der Vorstandsvorsitzende des ADFC Ulrich Syberg auf der Bundeshauptversammlung des Fahrradclubs. Die 38 Bundeshauptversammlung stand ganz im Zeichen der Verkehrswende. Dabei diskutierten rund 140 Delegierte aus ganz Deutschland über die Zukunft des Fahrradclubs und die verkehrspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Mit dem Beschluss seines neuen Leitbildes hat der ADFC eine klare zukunftsorientierte Richtung eingeschlagen. Der ADFC soll zu der Bewegung der Verkehrswende werden.Der ADFC 2025 ist die Bewegung der Verkehrswende, die jeder kennt. Man hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. "Wir wollen mehr Kampagnen machen und eine Unterstützerkampagne aufbauen, das heißt 'Du brauchst gar nicht Mitglied werden, du brauchst nur den ADFC und desen Ziele unterstützen.' Das wollen wir im nächsten Jahr aufbauen, damit mit man uns über Social Media Plattformen unterstützen kann. Das kann auch mit einer Spende sein, das ist noch nicht ganz austariert, aber Unterstützen heißt auch, dass man unseren Zielen folgt. In Amerika ist man damit sehr erfolgreich und das wollen wir auch in Deutschland aufbauen."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V.Aber der ADFC blickt nicht nur hoffnungsvoll in die Zukunft sondern kann sich auch über ein erfolgreiches vergangenes Jahr freuen."Wir haben 2017 sehr Aufmerksamkeit zum Thema "Radland Jetzt" erzielt. Wir wollen massiv eine Verkehrswende erreichen, dafür haben 2017 wir eine Kampagne gestartet, die natürlich im Bundestagswahlkampf mündete, um für die zukünftigen Bundestagsabgeordneten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen. Jetzt gerade finden hier in Berlin die Sondierungsgespräche statt und es ist ganz wichtig, dass wir hier auch mit der Bundeshauptversammlung präsent sind. Wir hatten heute morgen die Senatorin Regine Günther hier auf dem Podium, die ganz klar gesagt hat, dass Berlin selbst als Stadt Vorreiterrolle in Deutschland werden möchte. Als Vorzeigestadt für mehr Radverkehr, für mehr Lebensqualität durch mehr Radverkehr und dass das Auto in Berlin nicht mehr so viel Raum benötigt. Das ist unser Ziel, daran werden wir weiter arbeiten. Wir gehen davon aus, dass wir im nächsten Jahr, wenn die Regierung steht bei vielen Veranstaltungen ein gefragter Gast sind , um zu erklären, wie eine Stadt aussehen soll, in der das Fahrrad eine dominierende Rolle spielt. In der Verkehrswende im Zusammenhang mit dem ÖPNV, gilt das Fahrrad zukünftig, so denken wir, als Massenverkehrsmittel der Zukunft."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V.Mit der Kampagne "Fahrradland Deutschland. Jetzt!" wollte der ADFC 2017 die Verkehrswende voranbringen. Doch minderst ebenso wichtig, wie die politische neu Ausrichtung war ein anderes Bild der 38. Bundeshauptversammlung. Die zwei junge ADFClerinnen, Femke Pfau und Kirsten Meier setzten sich für eine Stärkung der Jugendarbeit im Verein ein. Dabei erhielten sie für ihr Vorhaben von der gesamten Bundeshauptversammlung Rückenwind. Die neue beschlossene Fachgruppe für Jugendarbeit solle Strategien und Konzepte für neue Aktionsformen für Leitlinien in der Jugendarbeit für die Vernetzung verschiedener Jugendgruppen erarbeiten. Nach ihrem Erfolg auf der Bundeshauptversammlung geht es für die beiden aber auch schon weiter zum nächsten Projekt, denn sie arbeiten mit am Jugenfahrradfestival 2019."Das Jugendfahradfestival 2019 wird in Hamburg stattfinden und es werden hoffentlich wieder viele verschiedene Jugendgruppen und einzelne Jugendliche dort hinkommen und gemeinsam viel Spaß rund um das Thema Fahrrad haben."Kirsten Meier vom ADFC BremenDie Jugendherberge sei auch schon gebucht so Femke Pfau. Aber das reicht den beiden noch nicht, denn wenn es um junge Menschen im ADFC geht haben die beiden eine klare Zielsetzung:"Es sollten dann schon mehr sein und ich denke, wenn wir da auch gute Ergebnisse haben und die Menschen sich dafür einsetzen, dann kommen auch die Jugendlichen, weil sie sehen, dass da ein Angebot gemacht wird und das werden dann auch hoffentlich viele junge Menschen sein."Femke Pfau vom ADFC HamburgRund 140 Delegierte stimmten am Wochenende über den Kurs für die nächsten Jahre ab. Aber nicht nur beim ADFC Bundesverband und in der Jugendabreit bewegt sich etwas. Auch Martin Hoffmann vom ADFC Sachsen-Anhalt will, wie viele andere Delegierte die Energie vom Bundeshauptversamlung mit zurück auf die Landes- und Kommunalebene bringen."Der ADFC Sachsen-Anhalt nimmt die Energie aus der Runde mit, wir haben viele wichtige Dinge diskutiert . Wir haben einen Leitantrag beschlossen, der nochmal die Verkehrswende betonen soll. Wir brauchen den Radverkehr als wichtigen Bestanteil der Verkehrswende! Es ist klar, dass wir uns mit diesem Leitantrag neu aufrichten und ausrichten wollen. Besonders bei der Zusammenarbeit im Bündnis. Das heißt eine Verkehrswende ist nicht möglich, wenn das nur ein einziger Verein macht, sondern dass es nur möglich ist, wenn wir als starkes Bündnis mit Partnern und Unterstützern auftreten. Auch das können wir nach Sachsen-Anhalt mitnehmen und Partner suchen, um auch vor Ort gemeinsam eine Verkehrswende zu gestalten."Martin Hoffmann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Sachsen-AnhaltDer ADFC hat sich auf seiner Bundeshauptversammlung in diesem Jahr viele ambitionierte Ziele gesetzt und ein starkes Zeichen für die Verkehrswende schickt. Die Umsetzung dieser Ziele wird aber nur mit der Rückendeckung der vielen ehrenamtlich Aktiven im ADFC möglich sein. Ein nächster großer Meilenstein in der Geschichte es Fahrradclubs wird das 40-jährige Jubiläum 2019 sein. Und versprochen ist schon, dass das definitiv nicht ereignislos über die Bühne gehen wird.
11/14/2017 • 5 minutes, 11 seconds
ADFC will zur Bewegung der Verkehrswende werden!
Podcast RSSDer ADFC will zur Bewegung der Verkehrswende werden! - Bundeshauptversammlung 2017"Der ADFC ist 2017 weiterhin erfolgreich und hat die Verkerswende in Deutschland eingeleitet."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V. So der Vorstandsvorsitzende des ADFC Ulrich Syberg auf der Bundeshauptversammlung des Fahrradclubs. Die 38 Bundeshauptversammlung stand ganz im Zeichen der Verkehrswende. Dabei diskutierten rund 140 Delegierte aus ganz Deutschland über die Zukunft des Fahrradclubs und die verkehrspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Mit dem Beschluss seines neuen Leitbildes hat der ADFC eine klare zukunftsorientierte Richtung eingeschlagen. Der ADFC soll zu der Bewegung der Verkehrswende werden.Der ADFC 2025 ist die Bewegung der Verkehrswende, die jeder kennt. Man hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. "Wir wollen mehr Kampagnen machen und eine Unterstützerkampagne aufbauen, das heißt 'Du brauchst gar nicht Mitglied werden, du brauchst nur den ADFC und desen Ziele unterstützen.' Das wollen wir im nächsten Jahr aufbauen, damit mit man uns über Social Media Plattformen unterstützen kann. Das kann auch mit einer Spende sein, das ist noch nicht ganz austariert, aber Unterstützen heißt auch, dass man unseren Zielen folgt. In Amerika ist man damit sehr erfolgreich und das wollen wir auch in Deutschland aufbauen."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V.Aber der ADFC blickt nicht nur hoffnungsvoll in die Zukunft sondern kann sich auch über ein erfolgreiches vergangenes Jahr freuen."Wir haben 2017 sehr Aufmerksamkeit zum Thema "Radland Jetzt" erzielt. Wir wollen massiv eine Verkehrswende erreichen, dafür haben 2017 wir eine Kampagne gestartet, die natürlich im Bundestagswahlkampf mündete, um für die zukünftigen Bundestagsabgeordneten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen. Jetzt gerade finden hier in Berlin die Sondierungsgespräche statt und es ist ganz wichtig, dass wir hier auch mit der Bundeshauptversammlung präsent sind. Wir hatten heute morgen die Senatorin Regine Günther hier auf dem Podium, die ganz klar gesagt hat, dass Berlin selbst als Stadt Vorreiterrolle in Deutschland werden möchte. Als Vorzeigestadt für mehr Radverkehr, für mehr Lebensqualität durch mehr Radverkehr und dass das Auto in Berlin nicht mehr so viel Raum benötigt. Das ist unser Ziel, daran werden wir weiter arbeiten. Wir gehen davon aus, dass wir im nächsten Jahr, wenn die Regierung steht bei vielen Veranstaltungen ein gefragter Gast sind , um zu erklären, wie eine Stadt aussehen soll, in der das Fahrrad eine dominierende Rolle spielt. In der Verkehrswende im Zusammenhang mit dem ÖPNV, gilt das Fahrrad zukünftig, so denken wir, als Massenverkehrsmittel der Zukunft."Ulrich Syberg, Vorstandvorsitzender des ADFC e. V.Mit der Kampagne "Fahrradland Deutschland. Jetzt!" wollte der ADFC 2017 die Verkehrswende voranbringen. Doch minderst ebenso wichtig, wie die politische neu Ausrichtung war ein anderes Bild der 38. Bundeshauptversammlung. Die zwei junge ADFClerinnen, Femke Pfau und Kirsten Meier setzten sich für eine Stärkung der Jugendarbeit im Verein ein. Dabei erhielten sie für ihr Vorhaben von der gesamten Bundeshauptversammlung Rückenwind. Die neue beschlossene Fachgruppe für Jugendarbeit solle Strategien und Konzepte für neue Aktionsformen für Leitlinien in der Jugendarbeit für die Vernetzung verschiedener Jugendgruppen erarbeiten. Nach ihrem Erfolg auf der Bundeshauptversammlung geht es für die beiden aber auch schon weiter zum nächsten Projekt, denn sie arbeiten mit am Jugenfahrradfestival 2019."Das Jugendfahradfestival 2019 wird in Hamburg stattfinden und es werden hoffentlich wieder viele verschiedene Jugendgruppen und einzelne Jugendliche dort hinkommen und gemeinsam viel Spaß rund um das Thema Fahrrad haben."Kirsten Meier vom ADFC BremenDie Jugendherberge sei auch schon gebucht so Femke Pfau. Aber das reicht den beiden noch nicht, denn wenn es um junge Menschen im ADFC geht haben die beiden eine klare Zielsetzung:"Es sollten dann schon mehr sein und ich denke, wenn wir da auch gute Ergebnisse haben und die Menschen sich dafür einsetzen, dann kommen auch die Jugendlichen, weil sie sehen, dass da ein Angebot gemacht wird und das werden dann auch hoffentlich viele junge Menschen sein."Femke Pfau vom ADFC HamburgRund 140 Delegierte stimmten am Wochenende über den Kurs für die nächsten Jahre ab. Aber nicht nur beim ADFC Bundesverband und in der Jugendabreit bewegt sich etwas. Auch Martin Hoffmann vom ADFC Sachsen-Anhalt will, wie viele andere Delegierte die Energie vom Bundeshauptversamlung mit zurück auf die Landes- und Kommunalebene bringen."Der ADFC Sachsen-Anhalt nimmt die Energie aus der Runde mit, wir haben viele wichtige Dinge diskutiert . Wir haben einen Leitantrag beschlossen, der nochmal die Verkehrswende betonen soll. Wir brauchen den Radverkehr als wichtigen Bestanteil der Verkehrswende! Es ist klar, dass wir uns mit diesem Leitantrag neu aufrichten und ausrichten wollen. Besonders bei der Zusammenarbeit im Bündnis. Das heißt eine Verkehrswende ist nicht möglich, wenn das nur ein einziger Verein macht, sondern dass es nur möglich ist, wenn wir als starkes Bündnis mit Partnern und Unterstützern auftreten. Auch das können wir nach Sachsen-Anhalt mitnehmen und Partner suchen, um auch vor Ort gemeinsam eine Verkehrswende zu gestalten."Martin Hoffmann, Vorstandsvorsitzender des ADFC Sachsen-AnhaltDer ADFC hat sich auf seiner Bundeshauptversammlung in diesem Jahr viele ambitionierte Ziele gesetzt und ein starkes Zeichen für die Verkehrswende schickt. Die Umsetzung dieser Ziele wird aber nur mit der Rückendeckung der vielen ehrenamtlich Aktiven im ADFC möglich sein. Ein nächster großer Meilenstein in der Geschichte es Fahrradclubs wird das 40-jährige Jubiläum 2019 sein. Und versprochen ist schon, dass das definitiv nicht ereignislos über die Bühne gehen wird.
11/14/2017 • 5 minutes, 11 seconds
Frank Theile (Links für Magdeburg) im Interview
Podcast RSSFrank Theile im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Den Anfang macht Fran Theile von der Fraktion Links für Magdeburg. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf der dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
11/9/2017 • 30 minutes, 15 seconds
Frank Theile (Links für Magdeburg) im Interview
Podcast RSSFrank Theile im InterviewMit seiner Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" hat der ADFC Magdeburg fast 3.000 Unterschriften für die Verkehrswende in der Landeshauptstadt Magdeburg gesammelt. Die Magdeburg*innen haben damit ihren Wunsch nach einer lebenswerten und nachhaltig mobilen Stadt geäußert. Jetzt wollen wir die Bürgervertreter im Stadtrat zu Wort kommen lassen und haben sie zum Interview eingeladen. Den Anfang macht Fran Theile von der Fraktion Links für Magdeburg. Mit ihm haben wir uns im rund 30-minütigen Interview über die Mobilität der Zukunft in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt unterhalten.Das Interview kann ganz einfach hier auf der Seite oder ganz bequem mit dem Podcatcher auf der dem Handy gehört werden.Im Petitions-Check:
11/9/2017 • 30 minutes, 15 seconds
Verwirrung im Nordabschnitt des Breiten Wegs in Magdeburg
Podcast RSSVerwirrung im Nordabschnitt des Breiten Wegs"Mich irritiert das ein wenig. Für mich war der rote Weg die ganze Zeit ein Radweg und jetzt steht da "Fußgängerzone". Ich würde als Radfahrer davon ausgehen, dass man hier nicht mehr fahren darf."
Eine Radfahrerin auf dem Nordabschnitt des Breiten WegsAnfang Oktober wurden im Nordabschnitt des Breiten Weges zwischen Uniplatz und Julius-Bremer-Straße neue Markierungen auf den Boden gebracht. Diese sollten eigentlich für mehr Klarheit sorgen. Bei vielen Fußgehenden und Radfahrenden verursachen die Markierungen aber noch mehr Unsicherheit. Mit dem Zeichen "Fußgängerzone" auf dem roten Pflaster will die Stadt Magdeburg Radfahrenden deutlich machen, dass der rund 3 Meter breite rot gepflasterte Streifen kein separater Radweg ist, sondern Teil der Fußgängerzone. Nach Angaben der Stadt dient das rote Pflaster als Feuerwehrzufahrt.Bild: Seit Anfang Oktober befinden sich die Markierungen "Fußgängerzone" auf dem roten Pflaster. Der ADFC kritisiert vor allem, dass die Markierungen auf dem Boden die verkehrsrechtliche nicht korrekt abbilden."Wir finden es gut, dass sich die Stadt mit dem Thema beschäftigt und versucht die verwirrende Situation besser zu regeln. Doch leider ist ihnen das mit diesem Versuch nicht gelungen. Das Problem ist, dass man auf dem Boden die Piktogramme "Fußgängerzone" markiert hat obwohl die geltende Beschilderung eine andere ist. Nämlich "Fußgängerzone, Radfahrer frei.",
so der Vorstandvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman DreimannAn der bestehenden verkehrsrechtlichen Situation ändern die neuen Markierungen nichts, denn es gelten weiterhin die aufgestellten Schilder: "Fußgängerzone - Fahrradfahrer frei". Das heißt für Radfahrende, dass sie in der Fußgängerzone fahren dürfen, sich aber den Fußgängern unterordnen müssen. Die roten Pflastersteine stellen keinen gesonderten Raum für Radfahrende dar. Doch die Verwirrung ist verständlich, denn schaut man in das Radverkehrskonzept von 1993 spricht selbst die Stadt Magdeburg bei der Verbindung von einer sogenannten Radbahn.Auch Dreimann vom ADFC merkt an, dass die bauliche Situation auch heute noch leicht drauf schließen lässt, dass es sich um einen Radweg handele."Die meisten Menschen gehen davon aus, dass es ein Radweg ist, weil er baulich genau so angelegt ist. Selbst die Radwege in der Julius-Bremer-Straße sind genau so gebaut, wie die Fläche auf dem Nordabschnitt des Breiten Wegs. Damit war für alle klar, dass das auch ein Radweg sein muss."Bild: Schilder und Bodenmarkierungen unterscheiden sich in ihrer Bedeutung. Für die Befragten sowohl Radfahrenden als auch Fußgehenden ist die Lösung ganz klar: "Ein Fahrradweg. Extra. Platz ist hier genug für Radfahrer und Fußgänger."
Ein Radfahrer auf dem Nordabschnitt des Breiten Wegs."Man sollte den Weg teilen.Breit genug ist es ja. Dann könnte man den Weg ein wenig schmaler machen und das dann ordentlich als Radweg ausschildern. Das wäre vernünftig"
Ein Fußgänger auf dem Nordabschnitt des Breiten Weges.Der ADFC Magdeburg sieht zwei Möglichkeiten für Klarheit zu sorgen."Möglichkeit Eins: Man setzt den Weg fort, denn man jetzt beschritten hat fort und ergänzt das fehlende Zeichen "Fahrradfahrer frei". Obwohl man sagen muss, dass es beiden Piktogrammen auch bessere Möglichkeiten gegeben hätte. Ein Beispiel dafür wären die Markierungen "Fußgänger haben Vorrang, Radfahren erlaubt" am Bahnhof. Das drückt die verkehrsrechtliche Lage viel deutlicher und für alle einfach verständlich aus. Möglichkeit Zwei: Wir haben dort eine 30- 40 Meter breite Straße. Die Frage ist ob es nicht möglich wäre den Radweg wirklich zum Radweg zu machen. Aktuell handelt es sich ja um zwei Fußgängerzonen. Links und Rechts von der Straßenbahntrasse. Das ist rechtlich nötig, damit die Straßenbahn hier 50 km/h fahren darf. Genauso wäre es möglich gewesen den Radweg durch Beschilderung wirklich zum Radweg zu machen. An den kritischen Stellen, wie den Haltestellen am Alten Markt und am Katharinenturm kann man den Radfahrenden mit Bodenmarkierungen signalisieren, dass sie hier langsam und vorsichtig fahren sollen. Das hätte zu einem deutlich besseren Miteinander geführt."In jedem Fall wurde sicher nicht zum letzten mal über den Nordabschnitt des Breiten Weges diskutiert. Bald beginnt der Aufbau des Magdeburger Weihnachtsmarkt, der von Fußgehenden und Radfahrenden sicher auch in diesem Jahr wieder viel Geduld und vor allem Rücksicht verlangen wird.
11/5/2017 • 5 minutes, 29 seconds
Verwirrung im Nordabschnitt des Breiten Wegs in Magdeburg
Podcast RSSVerwirrung im Nordabschnitt des Breiten Wegs"Mich irritiert das ein wenig. Für mich war der rote Weg die ganze Zeit ein Radweg und jetzt steht da "Fußgängerzone". Ich würde als Radfahrer davon ausgehen, dass man hier nicht mehr fahren darf."
Eine Radfahrerin auf dem Nordabschnitt des Breiten WegsAnfang Oktober wurden im Nordabschnitt des Breiten Weges zwischen Uniplatz und Julius-Bremer-Straße neue Markierungen auf den Boden gebracht. Diese sollten eigentlich für mehr Klarheit sorgen. Bei vielen Fußgehenden und Radfahrenden verursachen die Markierungen aber noch mehr Unsicherheit. Mit dem Zeichen "Fußgängerzone" auf dem roten Pflaster will die Stadt Magdeburg Radfahrenden deutlich machen, dass der rund 3 Meter breite rot gepflasterte Streifen kein separater Radweg ist, sondern Teil der Fußgängerzone. Nach Angaben der Stadt dient das rote Pflaster als Feuerwehrzufahrt.Bild: Seit Anfang Oktober befinden sich die Markierungen "Fußgängerzone" auf dem roten Pflaster. Der ADFC kritisiert vor allem, dass die Markierungen auf dem Boden die verkehrsrechtliche nicht korrekt abbilden."Wir finden es gut, dass sich die Stadt mit dem Thema beschäftigt und versucht die verwirrende Situation besser zu regeln. Doch leider ist ihnen das mit diesem Versuch nicht gelungen. Das Problem ist, dass man auf dem Boden die Piktogramme "Fußgängerzone" markiert hat obwohl die geltende Beschilderung eine andere ist. Nämlich "Fußgängerzone, Radfahrer frei.",
so der Vorstandvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman DreimannAn der bestehenden verkehrsrechtlichen Situation ändern die neuen Markierungen nichts, denn es gelten weiterhin die aufgestellten Schilder: "Fußgängerzone - Fahrradfahrer frei". Das heißt für Radfahrende, dass sie in der Fußgängerzone fahren dürfen, sich aber den Fußgängern unterordnen müssen. Die roten Pflastersteine stellen keinen gesonderten Raum für Radfahrende dar. Doch die Verwirrung ist verständlich, denn schaut man in das Radverkehrskonzept von 1993 spricht selbst die Stadt Magdeburg bei der Verbindung von einer sogenannten Radbahn.Auch Dreimann vom ADFC merkt an, dass die bauliche Situation auch heute noch leicht drauf schließen lässt, dass es sich um einen Radweg handele."Die meisten Menschen gehen davon aus, dass es ein Radweg ist, weil er baulich genau so angelegt ist. Selbst die Radwege in der Julius-Bremer-Straße sind genau so gebaut, wie die Fläche auf dem Nordabschnitt des Breiten Wegs. Damit war für alle klar, dass das auch ein Radweg sein muss."Bild: Schilder und Bodenmarkierungen unterscheiden sich in ihrer Bedeutung. Für die Befragten sowohl Radfahrenden als auch Fußgehenden ist die Lösung ganz klar: "Ein Fahrradweg. Extra. Platz ist hier genug für Radfahrer und Fußgänger."
Ein Radfahrer auf dem Nordabschnitt des Breiten Wegs."Man sollte den Weg teilen.Breit genug ist es ja. Dann könnte man den Weg ein wenig schmaler machen und das dann ordentlich als Radweg ausschildern. Das wäre vernünftig"
Ein Fußgänger auf dem Nordabschnitt des Breiten Weges.Der ADFC Magdeburg sieht zwei Möglichkeiten für Klarheit zu sorgen."Möglichkeit Eins: Man setzt den Weg fort, denn man jetzt beschritten hat fort und ergänzt das fehlende Zeichen "Fahrradfahrer frei". Obwohl man sagen muss, dass es beiden Piktogrammen auch bessere Möglichkeiten gegeben hätte. Ein Beispiel dafür wären die Markierungen "Fußgänger haben Vorrang, Radfahren erlaubt" am Bahnhof. Das drückt die verkehrsrechtliche Lage viel deutlicher und für alle einfach verständlich aus. Möglichkeit Zwei: Wir haben dort eine 30- 40 Meter breite Straße. Die Frage ist ob es nicht möglich wäre den Radweg wirklich zum Radweg zu machen. Aktuell handelt es sich ja um zwei Fußgängerzonen. Links und Rechts von der Straßenbahntrasse. Das ist rechtlich nötig, damit die Straßenbahn hier 50 km/h fahren darf. Genauso wäre es möglich gewesen den Radweg durch Beschilderung wirklich zum Radweg zu machen. An den kritischen Stellen, wie den Haltestellen am Alten Markt und am Katharinenturm kann man den Radfahrenden mit Bodenmarkierungen signalisieren, dass sie hier langsam und vorsichtig fahren sollen. Das hätte zu einem deutlich besseren Miteinander geführt."In jedem Fall wurde sicher nicht zum letzten mal über den Nordabschnitt des Breiten Weges diskutiert. Bald beginnt der Aufbau des Magdeburger Weihnachtsmarkt, der von Fußgehenden und Radfahrenden sicher auch in diesem Jahr wieder viel Geduld und vor allem Rücksicht verlangen wird.
11/5/2017 • 5 minutes, 29 seconds
Gut gemacht! – Magdeburg zeigt wie gute Umleitungen gehen
Podcast RSSGut gemacht! ADFC lobt neue UmleitungDie Stadt Magdeburg zeigt, wie gute Umleitungen für Radfahrende aussehen können. Wir beichten bereits am 1. September über die Umleitung für Fußgehende und Radfahrende am Hauptbahnhof. Damals lobte der ADFC Magdeburg den mutigen Schritt der Stadt neue Lösungsansätze auszuprobieren. Diese hatte auf dem Boden neue Markierungen angebracht. Im Problembereich unter der Brücke des Magdeburg Rings erklärt die neue Markierung: "Fußgehende haben Vorrang, Radfahren erlaubt.", einfach die komplizierte verkehrsrechtliche Beschilderung. Die vergangen Wochen zeigten, dass diese neuen Markierungen alle Verkehrsteilnehmenden für ein Miteinander sensibilisierten. Vielen Passanten und Radfahrenden wurde durch die Hinweise zum ersten mal bewusst, wer dort was darf.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt. Bei allem Lob brachte der ADFC Magdeburg aber auch weiter Kritik vor. An der Ecke zur Tunneleinfahrt versperrte ein Busch die Sicht in der viel zu engen Kurve, die für Radfahrende und Fußgehende nur schwer einsehbar war. Doch jetzt hat die Stadt Magdeburg auch hier nachgebessert. Auch Vorstandvorsitzende des ADFC Magdeburg, Norman Dreimann freut sich über die positive Entwicklung der Umleitung."Das ist eines der Beispiel bei dem man sieht, dass man einfach mal anfangen muss und dann sehen muss, wo es noch Probleme gibt. Und das hat die Stadt hier gut gemacht. Man hat den Fußgehenden und Radfahrenden zugehört und sich dann entschieden noch einen Trixiespiegel aufzustellen, um die Sichtverhältnisse zu verbessern. Der Busch der die Sicht versperrte wurde ebenfalls entfernt und die Stelle asphaltiert, um enge Kurve zu entschärfen. Mit kleinen Schritten hat die Stadt hier am Ende eine gute Lösung geschaffen. Wir als ADFC begrüßen das sehr und würden uns freuen, wenn die Stadt in Zukunft auch an anderen Stellen solch innovative Lösungen nutzt."Der ADFC hofft Radverkehrsführungen, wie am Bahnhof in Zukunft häufiger in Magdeburg zu sehen. Der Fahrradclub schlägt vor die Bodenmarkierungen "Fußgehende haben Vorrang, Radfahren erlaubt." auch an deren Stellen in der Stadt zu nutzen wie zum Beispiel im Nordabschnitt des Breiten Weges oder am Elbufer zwischen Hubbrücke und Elbtreppen. Man erhoffe sich dadurch mehr Klarheit und ein besseres Miteinander für Fußgehende und Radfahrende.
10/24/2017 • 2 minutes, 20 seconds
Gut gemacht! – Magdeburg zeigt wie gute Umleitungen gehen
Podcast RSSGut gemacht! ADFC lobt neue UmleitungDie Stadt Magdeburg zeigt, wie gute Umleitungen für Radfahrende aussehen können. Wir beichten bereits am 1. September über die Umleitung für Fußgehende und Radfahrende am Hauptbahnhof. Damals lobte der ADFC Magdeburg den mutigen Schritt der Stadt neue Lösungsansätze auszuprobieren. Diese hatte auf dem Boden neue Markierungen angebracht. Im Problembereich unter der Brücke des Magdeburg Rings erklärt die neue Markierung: "Fußgehende haben Vorrang, Radfahren erlaubt.", einfach die komplizierte verkehrsrechtliche Beschilderung. Die vergangen Wochen zeigten, dass diese neuen Markierungen alle Verkehrsteilnehmenden für ein Miteinander sensibilisierten. Vielen Passanten und Radfahrenden wurde durch die Hinweise zum ersten mal bewusst, wer dort was darf.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt. Bei allem Lob brachte der ADFC Magdeburg aber auch weiter Kritik vor. An der Ecke zur Tunneleinfahrt versperrte ein Busch die Sicht in der viel zu engen Kurve, die für Radfahrende und Fußgehende nur schwer einsehbar war. Doch jetzt hat die Stadt Magdeburg auch hier nachgebessert. Auch Vorstandvorsitzende des ADFC Magdeburg, Norman Dreimann freut sich über die positive Entwicklung der Umleitung."Das ist eines der Beispiel bei dem man sieht, dass man einfach mal anfangen muss und dann sehen muss, wo es noch Probleme gibt. Und das hat die Stadt hier gut gemacht. Man hat den Fußgehenden und Radfahrenden zugehört und sich dann entschieden noch einen Trixiespiegel aufzustellen, um die Sichtverhältnisse zu verbessern. Der Busch der die Sicht versperrte wurde ebenfalls entfernt und die Stelle asphaltiert, um enge Kurve zu entschärfen. Mit kleinen Schritten hat die Stadt hier am Ende eine gute Lösung geschaffen. Wir als ADFC begrüßen das sehr und würden uns freuen, wenn die Stadt in Zukunft auch an anderen Stellen solch innovative Lösungen nutzt."Der ADFC hofft Radverkehrsführungen, wie am Bahnhof in Zukunft häufiger in Magdeburg zu sehen. Der Fahrradclub schlägt vor die Bodenmarkierungen "Fußgehende haben Vorrang, Radfahren erlaubt." auch an deren Stellen in der Stadt zu nutzen wie zum Beispiel im Nordabschnitt des Breiten Weges oder am Elbufer zwischen Hubbrücke und Elbtreppen. Man erhoffe sich dadurch mehr Klarheit und ein besseres Miteinander für Fußgehende und Radfahrende.
10/24/2017 • 2 minutes, 20 seconds
Petition an Magdeburger Stadtrat übergeben
Podcast RSSPetition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt an Magdeburger Stadtrat übergebenDer ADFC Magdeburg hat seine Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" am 19. Oktober offiziell an den Stadtrat der Stadt Magdeburg übergeben. Dieser entscheiden in den kommenden Sitzungen über den Haushalt für das nächste Jahr. Der ADFC hatte mit seiner Petition gefordert in den Haushalt 8€ pro Einwohner für die Förderung des Radverkehrs einzustellen. Desweiteren soll Geld für die Stelle einer Radverkehrsbeautragten bereitgestellt werden. Um den Stadtratsfraktionen die Möglichkeit zu geben zur Petition Stellung zunehmen, haben wir die Fraktionsvorsitzenden alle zum Interview eingeladen. Mit ihnen wollen wir über die Mobilität der Zukunft in der Ottostadt reden. Als Mitschnitt angehängt gibt es die Rede zur Übergabe der Petition des Vorstandsvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann.Bild: Andreas Schumann (links) nimmt die Unterschriften von Norman Dreimann (rechts) entgegen.
10/20/2017 • 6 minutes, 1 second
Petition an Magdeburger Stadtrat übergeben
Podcast RSSPetition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt an Magdeburger Stadtrat übergebenDer ADFC Magdeburg hat seine Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" am 19. Oktober offiziell an den Stadtrat der Stadt Magdeburg übergeben. Dieser entscheiden in den kommenden Sitzungen über den Haushalt für das nächste Jahr. Der ADFC hatte mit seiner Petition gefordert in den Haushalt 8€ pro Einwohner für die Förderung des Radverkehrs einzustellen. Desweiteren soll Geld für die Stelle einer Radverkehrsbeautragten bereitgestellt werden. Um den Stadtratsfraktionen die Möglichkeit zu geben zur Petition Stellung zunehmen, haben wir die Fraktionsvorsitzenden alle zum Interview eingeladen. Mit ihnen wollen wir über die Mobilität der Zukunft in der Ottostadt reden. Als Mitschnitt angehängt gibt es die Rede zur Übergabe der Petition des Vorstandsvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann.Bild: Andreas Schumann (links) nimmt die Unterschriften von Norman Dreimann (rechts) entgegen.
10/20/2017 • 6 minutes, 1 second
2800 Unterschriften für “Fahrradstadt Magdeburg.Jetzt!”
Podcast RSSÜber 2800 Unterschriften für PetitionDie Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" ist am vergangen Mittwoch zu Ende gegangen. Insgesamt haben über 2800 Menschen unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass sie sich eine andere Verkehrs- und Mobilitätspolitik für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt wünschen. Dabei hatten die Unterzeichnenden die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen. Viele Menschen haben diese Möglichkeit genutzt, um zu begründen warum sie für die Petition unterschrieben haben, welche Probleme sie sehen und in welche Richtung Magdeburg sich entwickeln soll. Hier eine kleine Auswahl der Kommentare:"Weil ich der kleinste Rennfahrer Stadtfelds bin und sicher in den Kindergarten kommen will!""Ich fühle mich selbst als Radfahrerin täglich sehr gefährlichen Situationen im Straßenverkehr ausgesetzt. Wenn ich nicht so aufmerksam und wachsam wäre, hätte ich schon oft von Kraftfahrzeugführern, plötzlichen Absperrungen, Hineinrutschen in tiefe Rillen im Pflaster u.a. verletzt werden können.""Das Fahren mit dem Fahrrad muß in Magdeburg insgesamt sicherer werden. Es gibt Strecken, die sind die reinste Katastrophe.""Radfahren in MD ist nicht sicher! Das ist ein Grund warum ich öfter zum Auto greife als eigentlich nötig. Das betrifft vor allem die Radwege und die Mangelnde Sicherheit an Kreuzungen. An Ampeln begrüße ich auch als Autofahrer die Spiegel um den toten Winkel zu minimieren.""Weil ich hier lebe und mir eine menschenfreundliche Umgebung wünsche mit entsprechender, zeitgemäßer Mobilität, die allen zugute kommt. Dem Straßenraum, der Umwelt und den Kindern hier.""Ich bin Fahrradfahrerin und fahre täglich zur Arbeit. Wo ich keine Fahrradwege vorfinde und die Fahrbahn benutzen muss, fühle ich mich unsicher. Oft fahre ich deshalb auf dem Fußweg. Eines meiner Enkelkinder hatte einen schweren Unfall. Seitdem bin ich sehr in Sorge, wenn die Kinder mit dem Fahrrad unterwegs sind. wenn keine Fahrradwege vorhanden sind, bekommen sie Fahrverbot.""Magdeburg ist (eigentlich) perfekt für den Fahrradverkehr geeignet: - flaches Gelände - statistisch wenige Regentage - wenig enge Bebauung - also viel Platz für Radwege - eine Stadtgröße, bei der man von jedem Punkt innerhalb von 20-30 min das Zentrum gut erreichen kann Es gibt also keine Hindernisse, die gegen einen Ausbau der Fahrradinfrastruktur bzw. eine allgemeine Förderung des Radverkehrs sprechen!""Weil Fahrrad fahren die Umwelt schont und gesund ist und mich die vielen Autos mit ihren Abgasen nerven!""Ich bin kürzlich nach Magdeburg gezogen. Bisher konnte ich sehr gut ohne eigenes Auto leben und möchte das auch weiterhin können. Magdeburg ist flach und grün und damit sehr geeignet für den Fahrradverkehr. Ich nutze das Rad jeden Tag, es ist mein Hauptverkehrsmittel."Alle weiteren Kommentare gibt es auf der Seite der Petition bei Open Petition zum nachlesen. Am kommenden Donnerstag den 19.10 wird der Vorstand des ADFC Magdeburg die Petition in der Stadtratssitzung an die Stadt Magdeburg übergeben. Alle Mitglieder des Stadtrats sind aufgerufen ihre Meinung zur Petition zu äußern und damit den Unterzeichenenden eine Antwort zu geben.
10/16/2017 • 3 minutes, 29 seconds
2800 Unterschriften für “Fahrradstadt Magdeburg.Jetzt!”
Podcast RSSÜber 2800 Unterschriften für PetitionDie Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" ist am vergangen Mittwoch zu Ende gegangen. Insgesamt haben über 2800 Menschen unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass sie sich eine andere Verkehrs- und Mobilitätspolitik für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt wünschen. Dabei hatten die Unterzeichnenden die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen. Viele Menschen haben diese Möglichkeit genutzt, um zu begründen warum sie für die Petition unterschrieben haben, welche Probleme sie sehen und in welche Richtung Magdeburg sich entwickeln soll. Hier eine kleine Auswahl der Kommentare:"Weil ich der kleinste Rennfahrer Stadtfelds bin und sicher in den Kindergarten kommen will!""Ich fühle mich selbst als Radfahrerin täglich sehr gefährlichen Situationen im Straßenverkehr ausgesetzt. Wenn ich nicht so aufmerksam und wachsam wäre, hätte ich schon oft von Kraftfahrzeugführern, plötzlichen Absperrungen, Hineinrutschen in tiefe Rillen im Pflaster u.a. verletzt werden können.""Das Fahren mit dem Fahrrad muß in Magdeburg insgesamt sicherer werden. Es gibt Strecken, die sind die reinste Katastrophe.""Radfahren in MD ist nicht sicher! Das ist ein Grund warum ich öfter zum Auto greife als eigentlich nötig. Das betrifft vor allem die Radwege und die Mangelnde Sicherheit an Kreuzungen. An Ampeln begrüße ich auch als Autofahrer die Spiegel um den toten Winkel zu minimieren.""Weil ich hier lebe und mir eine menschenfreundliche Umgebung wünsche mit entsprechender, zeitgemäßer Mobilität, die allen zugute kommt. Dem Straßenraum, der Umwelt und den Kindern hier.""Ich bin Fahrradfahrerin und fahre täglich zur Arbeit. Wo ich keine Fahrradwege vorfinde und die Fahrbahn benutzen muss, fühle ich mich unsicher. Oft fahre ich deshalb auf dem Fußweg. Eines meiner Enkelkinder hatte einen schweren Unfall. Seitdem bin ich sehr in Sorge, wenn die Kinder mit dem Fahrrad unterwegs sind. wenn keine Fahrradwege vorhanden sind, bekommen sie Fahrverbot.""Magdeburg ist (eigentlich) perfekt für den Fahrradverkehr geeignet: - flaches Gelände - statistisch wenige Regentage - wenig enge Bebauung - also viel Platz für Radwege - eine Stadtgröße, bei der man von jedem Punkt innerhalb von 20-30 min das Zentrum gut erreichen kann Es gibt also keine Hindernisse, die gegen einen Ausbau der Fahrradinfrastruktur bzw. eine allgemeine Förderung des Radverkehrs sprechen!""Weil Fahrrad fahren die Umwelt schont und gesund ist und mich die vielen Autos mit ihren Abgasen nerven!""Ich bin kürzlich nach Magdeburg gezogen. Bisher konnte ich sehr gut ohne eigenes Auto leben und möchte das auch weiterhin können. Magdeburg ist flach und grün und damit sehr geeignet für den Fahrradverkehr. Ich nutze das Rad jeden Tag, es ist mein Hauptverkehrsmittel."Alle weiteren Kommentare gibt es auf der Seite der Petition bei Open Petition zum nachlesen. Am kommenden Donnerstag den 19.10 wird der Vorstand des ADFC Magdeburg die Petition in der Stadtratssitzung an die Stadt Magdeburg übergeben. Alle Mitglieder des Stadtrats sind aufgerufen ihre Meinung zur Petition zu äußern und damit den Unterzeichenenden eine Antwort zu geben.
10/16/2017 • 3 minutes, 29 seconds
Investitionen in den Radverkehr sind keine Steuergeldverschwendung
Podcast RSSGut gemacht! ADFC lobt neue UmleitungAm 05. Oktober veröffentlichte der Bund der Steuerzahler (BdSt) sein Schwarzbuch 2017/2018. Der Verein setzt sich u.a. für eine geringere Steuer- und Abgabenbelastung und eine sparsame und wirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern ein. Im regelmäßig erscheinenden Schwarzbuch beschäftigt sich der Bund der Steuerzahler mit öffentlichen Ausgaben, die er für nicht gerechtfertigt hält. Im Schwarzbuch 2017 / 2018 prangert der Verein 120 Fälle an, die in seinen Augen Steuergeldverschwendung sind. Darunter sind auch Fälle aus Sachsen-Anhalt aufgeführt.Bild: Geldscheine / Quelle Pixabay „Mehr Koordination bringt langfristig Kosteneinsparungen“Für das Land Sachsen-Anhalt kritisiert der Bund der Steuerzahler u.a. die Schaffung der Stelle eines Radverkehrskoordinators und die Schaffung neuer Stellen in den Ministerien insgesamt. Für den ADFC Sachsen-Anhalt ist die Schaffung der Stelle hingegen eine sinnvolle und längst überfällige Investition. So sagt der Landesvorsitzende des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann, dass mit der Stelle sogar versteckte Kosten eingespart werden können.„In den vergangenen Jahren wurde Radverkehr häufig zwangsläufig „nebenbei“ gemacht. Planer und Mitarbeiter mussten sich immer zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben um die Belange des Radverkehrs kümmern. Das alles verlängerte Planungsprozesse und Bauabläufe und führte am Ende häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen und höheren Kosten.Doch es geht nicht nur um die Planungsprozesse, sondern auch um die Abstimmung zwischen den für Radverkehr zuständigen Ministerien. Diese Abstimmung und Kommunikation wird durch die Stelle geleitet und dadurch effizienter werden.Dennoch verstehen wir das Anliegen des BdSt., doch im Fall der neuen Koordinierungsstelle hat man offensichtlich die Tragweite und positiven Wirkungen dieser Stelle nicht gesehen. Der BdSt sieht im Zusammenhang der Koordinationsstelle „keine neuen Aufgaben“, das Gegenteil ist jedoch der Fall. Denn schon im Landesradverkehrsplan 2014 wurde die Schaffung dieser Stelle empfohlen, um die vielen Aufgaben beim Radverkehr in Sachsen-Anhalt anzugehen.“Der Bund der Steuerzahler Sachsen-Anhalt begründet seine Kritik mit den anwachsenden Personalkosten: "Die in der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung beschlossene zusätzliche neue Stelle eines Radwegekoordinators ist für uns ein Musterbeispiel für unnötige zusätzliche Personalausgaben und damit Steuergeldverschwendung. Für diese Stelle ist ebenso wie für andere neue Stellen festzustellen, dass diese Aufgabe nach der Landtagswahl 2016 nicht neu hinzugekommen ist, sondern schon vorher vorhanden war. Insofern braucht es zur Aufgabenerledigung auch keine neuen zusätzlichen Stellen. Es sind u.E. reine parteipolitische Wünsche, die auch zu dieser neuen Stelle geführt haben."Ihre Aufgabe ist es zu Koordinieren Am 01. September trat die neue Radverkehrskoordinatorin ihre Stelle im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr an. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, kurz AGFK voran zu bringen. Diese soll den Kommunen als Plattform zum Austausch von Erfahrungen mit dem Thema Radverkehr dienen, um so die Prozesse in den einzelnen Kommunen zu erleichtern. Desweitern steht sie als Ansprechpartnerin für die überministerielle Zusammenarbeit und Anfragen von Kommunen sowie Interessenverbänden bereit. Ihre Aufgabe ist es das erklärte Ziel der Landesregierung – den Radverkehr in Sachsen-Anhalt fördern – umzusetzen.„Die Koordinatorin kann nur der Anfang sein.“Für den ADFC ist die Stelle der Radverkehrskoordinatorin ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Dennoch müsse für den Radverkehr in Sachsen-Anhalt noch weit mehr getan werden:„Wir als ADFC hoffen, dass die Förderung der Landesregierung nicht hier aufhört. Für das Ziel, den Radverkehr voranzubringen, muss weit mehr getan werden. Denn, die positiven Aspekte des Radfahrens liegen dabei auf der Hand: Der Radverkehr leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und für die Gesundheit der Bevölkerung. In einem Bundeslandland in dem die Kosten für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund von Bewegungsmangel besonders hoch sind, ein wichtiger Punkt. Doch mehr Radverkehr macht auch unsere Städte attraktiver, weil es weniger Lärm- und Luftbelastung bedeutet. Auch die touristischen Fernradwege sind für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt von erheblicher Bedeutung. Trotzdem sind teilweise in einem schlechten Zustand und weit unter dem Standards anderer Bundesländer. Dabei wollen wir doch noch viel mehr vom Tourismus profitieren, oder? Sachsen-Anhalts Radinfrastruktur ist insgesamt noch immer rückständig. Um den Investitionsstau der letzten Jahre zu beheben muss noch eine Menge getan werden. Die Radverkehrskoordinatorin ist für diesen Prozess unentbehrlich. Dabei muss klar sein, dass Investitionen in den Radverkehrs keine Steuergeldverschwendung, sondern Investition in wichtige Infrastruktur unserer Zukunft sind!“
10/9/2017 • 4 minutes, 41 seconds
Investitionen in den Radverkehr sind keine Steuergeldverschwendung
Podcast RSSGut gemacht! ADFC lobt neue UmleitungAm 05. Oktober veröffentlichte der Bund der Steuerzahler (BdSt) sein Schwarzbuch 2017/2018. Der Verein setzt sich u.a. für eine geringere Steuer- und Abgabenbelastung und eine sparsame und wirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern ein. Im regelmäßig erscheinenden Schwarzbuch beschäftigt sich der Bund der Steuerzahler mit öffentlichen Ausgaben, die er für nicht gerechtfertigt hält. Im Schwarzbuch 2017 / 2018 prangert der Verein 120 Fälle an, die in seinen Augen Steuergeldverschwendung sind. Darunter sind auch Fälle aus Sachsen-Anhalt aufgeführt.Bild: Geldscheine / Quelle Pixabay „Mehr Koordination bringt langfristig Kosteneinsparungen“Für das Land Sachsen-Anhalt kritisiert der Bund der Steuerzahler u.a. die Schaffung der Stelle eines Radverkehrskoordinators und die Schaffung neuer Stellen in den Ministerien insgesamt. Für den ADFC Sachsen-Anhalt ist die Schaffung der Stelle hingegen eine sinnvolle und längst überfällige Investition. So sagt der Landesvorsitzende des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann, dass mit der Stelle sogar versteckte Kosten eingespart werden können.„In den vergangenen Jahren wurde Radverkehr häufig zwangsläufig „nebenbei“ gemacht. Planer und Mitarbeiter mussten sich immer zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben um die Belange des Radverkehrs kümmern. Das alles verlängerte Planungsprozesse und Bauabläufe und führte am Ende häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen und höheren Kosten.Doch es geht nicht nur um die Planungsprozesse, sondern auch um die Abstimmung zwischen den für Radverkehr zuständigen Ministerien. Diese Abstimmung und Kommunikation wird durch die Stelle geleitet und dadurch effizienter werden.Dennoch verstehen wir das Anliegen des BdSt., doch im Fall der neuen Koordinierungsstelle hat man offensichtlich die Tragweite und positiven Wirkungen dieser Stelle nicht gesehen. Der BdSt sieht im Zusammenhang der Koordinationsstelle „keine neuen Aufgaben“, das Gegenteil ist jedoch der Fall. Denn schon im Landesradverkehrsplan 2014 wurde die Schaffung dieser Stelle empfohlen, um die vielen Aufgaben beim Radverkehr in Sachsen-Anhalt anzugehen.“Der Bund der Steuerzahler Sachsen-Anhalt begründet seine Kritik mit den anwachsenden Personalkosten: "Die in der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung beschlossene zusätzliche neue Stelle eines Radwegekoordinators ist für uns ein Musterbeispiel für unnötige zusätzliche Personalausgaben und damit Steuergeldverschwendung. Für diese Stelle ist ebenso wie für andere neue Stellen festzustellen, dass diese Aufgabe nach der Landtagswahl 2016 nicht neu hinzugekommen ist, sondern schon vorher vorhanden war. Insofern braucht es zur Aufgabenerledigung auch keine neuen zusätzlichen Stellen. Es sind u.E. reine parteipolitische Wünsche, die auch zu dieser neuen Stelle geführt haben."Ihre Aufgabe ist es zu Koordinieren Am 01. September trat die neue Radverkehrskoordinatorin ihre Stelle im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr an. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, kurz AGFK voran zu bringen. Diese soll den Kommunen als Plattform zum Austausch von Erfahrungen mit dem Thema Radverkehr dienen, um so die Prozesse in den einzelnen Kommunen zu erleichtern. Desweitern steht sie als Ansprechpartnerin für die überministerielle Zusammenarbeit und Anfragen von Kommunen sowie Interessenverbänden bereit. Ihre Aufgabe ist es das erklärte Ziel der Landesregierung – den Radverkehr in Sachsen-Anhalt fördern – umzusetzen.„Die Koordinatorin kann nur der Anfang sein.“Für den ADFC ist die Stelle der Radverkehrskoordinatorin ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Dennoch müsse für den Radverkehr in Sachsen-Anhalt noch weit mehr getan werden:„Wir als ADFC hoffen, dass die Förderung der Landesregierung nicht hier aufhört. Für das Ziel, den Radverkehr voranzubringen, muss weit mehr getan werden. Denn, die positiven Aspekte des Radfahrens liegen dabei auf der Hand: Der Radverkehr leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und für die Gesundheit der Bevölkerung. In einem Bundeslandland in dem die Kosten für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund von Bewegungsmangel besonders hoch sind, ein wichtiger Punkt. Doch mehr Radverkehr macht auch unsere Städte attraktiver, weil es weniger Lärm- und Luftbelastung bedeutet. Auch die touristischen Fernradwege sind für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt von erheblicher Bedeutung. Trotzdem sind teilweise in einem schlechten Zustand und weit unter dem Standards anderer Bundesländer. Dabei wollen wir doch noch viel mehr vom Tourismus profitieren, oder? Sachsen-Anhalts Radinfrastruktur ist insgesamt noch immer rückständig. Um den Investitionsstau der letzten Jahre zu beheben muss noch eine Menge getan werden. Die Radverkehrskoordinatorin ist für diesen Prozess unentbehrlich. Dabei muss klar sein, dass Investitionen in den Radverkehrs keine Steuergeldverschwendung, sondern Investition in wichtige Infrastruktur unserer Zukunft sind!“
10/9/2017 • 4 minutes, 41 seconds
Mitschnitt: Lastenrad im Wirtschaftsverkehr
Podcast RSSLastenrad im WirtschaftsverkehrDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der dritte Vortrag wurde von Tom Assmann gehalten. Er arbeiter am Institut für Logistik und Materialflusstechnik der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und beschäftigt sich mit unter anderem mit lastenradgestützen Logistiksystemen. In seinem Vortrag beschäftigt er sich besonders mit der urbanen Logistik, also den letzten Kilometern des Transportweges. In seinen Modellen erklärt er, wie sich Lastenräder auf diesen Kilometern als Transportfahrzeuge einsetzten lassen und welche Vorteile dieses Transportmethode mit sich bringen würde.Bild: Lastenräder lassen sich für verschiedene Zwecke anpassen.
10/2/2017 • 34 minutes, 14 seconds
Mitschnitt: Lastenrad im Wirtschaftsverkehr
Podcast RSSLastenrad im WirtschaftsverkehrDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der dritte Vortrag wurde von Tom Assmann gehalten. Er arbeiter am Institut für Logistik und Materialflusstechnik der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und beschäftigt sich mit unter anderem mit lastenradgestützen Logistiksystemen. In seinem Vortrag beschäftigt er sich besonders mit der urbanen Logistik, also den letzten Kilometern des Transportweges. In seinen Modellen erklärt er, wie sich Lastenräder auf diesen Kilometern als Transportfahrzeuge einsetzten lassen und welche Vorteile dieses Transportmethode mit sich bringen würde.Bild: Lastenräder lassen sich für verschiedene Zwecke anpassen.
10/2/2017 • 34 minutes, 14 seconds
Petitionsziel 2000 Unterschriften geschafft
Podcast RSSPetitionsziel 2000 Unterschrifen geschafftEs ist geschafft! Die Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ des ADFC Magdeburg hat 3 Wochen vor ihrem Ende das Petitionsziel erreicht. Am vergangen Mittwoch wurde die Grenze von 2000 Unterschriften in Magdeburg überschritten. Aktuell steht der Zähler sogar schon bei 2143 Unterschriften aus Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt.Bild: Unterstüzende untterschreiben die Petition beim FahrRad-Aktionstag des ADFC Magdeburg. Mit der Petition will der ADFC bessere Bedingungen für Radfahrende schaffen. Eine Kernforderung ist ein festes Budget für Radverkehr im Haushalt der Stadt. Geht es nach dem Fahrradclub sollen mindestens 8 Euro pro Einwohner und Jahr für den Radverkehr zur Verfügung stehen. Mit den Geldern sollen neue Radwege gebaut werden, alte instand gesetzt, Abstellanlagen geschaffen oder Öffentlichkeitskampagnen für den Radverkehr finanziert werden. Für die Durchführung solcher Projekte soll es in Zukunft, wie in vielen deutschen Städten eine Radverkehrsbeauftragte geben. Der Richtwert von 8 Euro pro Einwohner und Jahr kommt allerdings nicht vom ADFC, sondern vom Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur. Das hat die Zahl im Nationalen Radverkehrsplan als Mindestbetrag ausgerechnet, den Kommunen für Radinfrastruktur aufwenden sollten. Neben der Forderung nach Investitionen will der Fahrradclub mit der Petition für einen größeren Radverkehrsanteil, eine verbindlichen Anerkennung der sogenannten ERA2010, ein Regelwerk für den Bau von Radinfrastruktur, und die Zielsetzung Null Verkehrstote in Magdeburg werben.Laut dem Vorstandsvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann beteiligten sich nicht nur Radfahrende an der Petition sondern auch viele Menschen aus dem Magdeburger Umland:„Wir sehen, dass viele Menschen aus dem Umland unterschrieben haben. Darunter sind auch viele Einpendler die selbst auf das Auto angewiesen sind, es aber gut finden würden, wenn mehr Magdeburger Rad fahren, weil sie selbst dann deutlich weniger Probleme hätten in die Stadt zu kommen.“Und auch in Magdeburg hätten nicht nur Radfahrende unterschrieben, sondern auch viele Menschen, die sich eine andere Mobilität für die Landeshauptstadt wünschen.„Es handelt sich um Magdeburg, die wissen, dass eine andere Mobilität für die Stadt besser wäre, weil es für sie selbst weniger Lärm und mehr Miteinander im Verkehr bedeutet. Für Kinder, Jugendliche und Ältere Menschen ist das Rad ein wichtiges Verkehrsmittel um sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Besonders für Eltern ist dabei wichtig, dass ihre Kinder ein Radinfrastruktur haben mit der sie sicher durch die Stadt kommen.“Wie geht es weiter?Auch, wenn die Petition ihr Ziel bereits erreicht hat will der ADFC noch weitere Unterschriften sammeln.„Natürlich ist die Zielsetzung die maximale Anzahl an Stimmen zu erhalten, um das Problem deutlich zu machen. Deswegen wollen wir bei den 2000 Unterschriften nicht stehen bleiben, sondern sammeln jetzt noch bis zum Ende weiter.“, so Dreimann.Noch bis zum 11. Oktober können Unterstützende die Petition auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt unterschreiben. Nach diesem Stichtag wird sich die Plattform Open Petition, über die der ADFC die Petition organisierte, sich an die Mitglieder des Magdeburg Stadtrats wenden und sie zu ihrer Haltung zur Petition befragen. Aber auch der ADFC Magdeburg wird die Anliegen der Unterschreibenden als Lobbyverein der Radfahrenden an die Politik herantragen, so ist eine Übergabe der Unterschriften an der Oberbürgermeister in der Stadtratssitzung geplant.
9/24/2017 • 3 minutes, 32 seconds
Petitionsziel 2000 Unterschriften geschafft
Podcast RSSPetitionsziel 2000 Unterschrifen geschafftEs ist geschafft! Die Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ des ADFC Magdeburg hat 3 Wochen vor ihrem Ende das Petitionsziel erreicht. Am vergangen Mittwoch wurde die Grenze von 2000 Unterschriften in Magdeburg überschritten. Aktuell steht der Zähler sogar schon bei 2143 Unterschriften aus Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt.Bild: Unterstüzende untterschreiben die Petition beim FahrRad-Aktionstag des ADFC Magdeburg. Mit der Petition will der ADFC bessere Bedingungen für Radfahrende schaffen. Eine Kernforderung ist ein festes Budget für Radverkehr im Haushalt der Stadt. Geht es nach dem Fahrradclub sollen mindestens 8 Euro pro Einwohner und Jahr für den Radverkehr zur Verfügung stehen. Mit den Geldern sollen neue Radwege gebaut werden, alte instand gesetzt, Abstellanlagen geschaffen oder Öffentlichkeitskampagnen für den Radverkehr finanziert werden. Für die Durchführung solcher Projekte soll es in Zukunft, wie in vielen deutschen Städten eine Radverkehrsbeauftragte geben. Der Richtwert von 8 Euro pro Einwohner und Jahr kommt allerdings nicht vom ADFC, sondern vom Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur. Das hat die Zahl im Nationalen Radverkehrsplan als Mindestbetrag ausgerechnet, den Kommunen für Radinfrastruktur aufwenden sollten. Neben der Forderung nach Investitionen will der Fahrradclub mit der Petition für einen größeren Radverkehrsanteil, eine verbindlichen Anerkennung der sogenannten ERA2010, ein Regelwerk für den Bau von Radinfrastruktur, und die Zielsetzung Null Verkehrstote in Magdeburg werben.Laut dem Vorstandsvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann beteiligten sich nicht nur Radfahrende an der Petition sondern auch viele Menschen aus dem Magdeburger Umland:„Wir sehen, dass viele Menschen aus dem Umland unterschrieben haben. Darunter sind auch viele Einpendler die selbst auf das Auto angewiesen sind, es aber gut finden würden, wenn mehr Magdeburger Rad fahren, weil sie selbst dann deutlich weniger Probleme hätten in die Stadt zu kommen.“Und auch in Magdeburg hätten nicht nur Radfahrende unterschrieben, sondern auch viele Menschen, die sich eine andere Mobilität für die Landeshauptstadt wünschen.„Es handelt sich um Magdeburg, die wissen, dass eine andere Mobilität für die Stadt besser wäre, weil es für sie selbst weniger Lärm und mehr Miteinander im Verkehr bedeutet. Für Kinder, Jugendliche und Ältere Menschen ist das Rad ein wichtiges Verkehrsmittel um sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Besonders für Eltern ist dabei wichtig, dass ihre Kinder ein Radinfrastruktur haben mit der sie sicher durch die Stadt kommen.“Wie geht es weiter?Auch, wenn die Petition ihr Ziel bereits erreicht hat will der ADFC noch weitere Unterschriften sammeln.„Natürlich ist die Zielsetzung die maximale Anzahl an Stimmen zu erhalten, um das Problem deutlich zu machen. Deswegen wollen wir bei den 2000 Unterschriften nicht stehen bleiben, sondern sammeln jetzt noch bis zum Ende weiter.“, so Dreimann.Noch bis zum 11. Oktober können Unterstützende die Petition auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt unterschreiben. Nach diesem Stichtag wird sich die Plattform Open Petition, über die der ADFC die Petition organisierte, sich an die Mitglieder des Magdeburg Stadtrats wenden und sie zu ihrer Haltung zur Petition befragen. Aber auch der ADFC Magdeburg wird die Anliegen der Unterschreibenden als Lobbyverein der Radfahrenden an die Politik herantragen, so ist eine Übergabe der Unterschriften an der Oberbürgermeister in der Stadtratssitzung geplant.
9/24/2017 • 3 minutes, 32 seconds
Fahrrad wählt – Interviews zur Bundestagswahl
Podcast RSSInterviews zur Bundestagswahl 2017Morgen ist Bundestagswahl und ein wichtigsten Themen im Wahlkampf war der Dieselskandal und die Erkenntnis, dass wir uns fragen müssen, wie die Mobilität der Zukunft aussehen soll. Und diese Frage haben wir auch den Parteien gestellt und die Direktkandidaten aus Sachsen-Anhalts großen Städten zum Interview geladen.Bild: Wir haben Direktkandidaten aus Sachsen-Anhalt zu Mobilitätsthemen befragt. Tino Sorge, CDU„Wichtig ist, dass wir die Anreize so setzten, dass Kurzstrecken und auch Individualverkehr gerade in den Städten nicht unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, sonder man häufiger überlegte ob man das Fahrrad oder Öffentliche Verkehrsmittel nimmt.“Steffi Lemke, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN„Wenn die Grünen in der nächsten Bundesregierung sind, wird es im Radverkehr einen Sprung nach vorne geben.“Eva von Angern, DIE LINKE„Wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich mir einen kostenfreien ÖPNV wünschen.“Karl-Heinz Paqué, FDP„Ich bin der Überzeugung, dass ein Land, wie Deutschland gute Verkehrswege braucht. Für alle Bereiche Auto, Schiene und selbstverständlich auch Radwege.“ÖPNV, Fahrrad, E-Auto oder ganz andere Lösungsansätze. Beim Thema Mobilität haben die Partein alle unterschiedliche Lösungsansätze. Wer sich ein genaueres Bild von den Zukunftsvisionen der Kandidaten machen möchte kann sich die Interviews in voller Länge unter www.fahrradstadt-magazin.de/bundestagswahl anhören.
9/23/2017 • 2 minutes, 11 seconds
Fahrrad wählt – Interviews zur Bundestagswahl
Podcast RSSInterviews zur Bundestagswahl 2017Morgen ist Bundestagswahl und ein wichtigsten Themen im Wahlkampf war der Dieselskandal und die Erkenntnis, dass wir uns fragen müssen, wie die Mobilität der Zukunft aussehen soll. Und diese Frage haben wir auch den Parteien gestellt und die Direktkandidaten aus Sachsen-Anhalts großen Städten zum Interview geladen.Bild: Wir haben Direktkandidaten aus Sachsen-Anhalt zu Mobilitätsthemen befragt. Tino Sorge, CDU„Wichtig ist, dass wir die Anreize so setzten, dass Kurzstrecken und auch Individualverkehr gerade in den Städten nicht unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, sonder man häufiger überlegte ob man das Fahrrad oder Öffentliche Verkehrsmittel nimmt.“Steffi Lemke, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN„Wenn die Grünen in der nächsten Bundesregierung sind, wird es im Radverkehr einen Sprung nach vorne geben.“Eva von Angern, DIE LINKE„Wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich mir einen kostenfreien ÖPNV wünschen.“Karl-Heinz Paqué, FDP„Ich bin der Überzeugung, dass ein Land, wie Deutschland gute Verkehrswege braucht. Für alle Bereiche Auto, Schiene und selbstverständlich auch Radwege.“ÖPNV, Fahrrad, E-Auto oder ganz andere Lösungsansätze. Beim Thema Mobilität haben die Partein alle unterschiedliche Lösungsansätze. Wer sich ein genaueres Bild von den Zukunftsvisionen der Kandidaten machen möchte kann sich die Interviews in voller Länge unter www.fahrradstadt-magazin.de/bundestagswahl anhören.
9/23/2017 • 2 minutes, 11 seconds
Mitschnitt: AGFK Brandenburg
Podcast RSSMitschnitt: AGFK BrandenburgDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der zweite Vortrag wurde von Martin Heiland gehalten. Er leitet die Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe fahrradfreundlicher Kommunen in Brandenburg, kurz AGFK. Die AGFK Brandenburg wurde 2015 gegründet und setzt sich auch 11 Städten und 4 Landkreisen des Bundeslandes zusammen. In seinem Vortrag berichtet er über den Gründungsprozess der AGFK Brandenburg und die Arbeit der noch jungen Organisation.
9/22/2017 • 32 minutes, 2 seconds
Mitschnitt: AGFK Brandenburg
Podcast RSSMitschnitt: AGFK BrandenburgDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der zweite Vortrag wurde von Martin Heiland gehalten. Er leitet die Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe fahrradfreundlicher Kommunen in Brandenburg, kurz AGFK. Die AGFK Brandenburg wurde 2015 gegründet und setzt sich auch 11 Städten und 4 Landkreisen des Bundeslandes zusammen. In seinem Vortrag berichtet er über den Gründungsprozess der AGFK Brandenburg und die Arbeit der noch jungen Organisation.
9/22/2017 • 32 minutes, 2 seconds
#BTW17: Eva von Angern (DIE LINKE)
Podcast RSS#BTW17: Eva von Angern (DIE LINKE)Eva von Angern trat 1996 in die PDS ein. Seit 2002 ist sie Mitglied in Sachsen-Anhalts Landtag und seit 2014 Stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion DIE LINKE. Desweiteren ist sie im Landesfrauenrat und im Bündnis gegen Rechts aktiv. Die Zukunft der Mobilität liegt ihrer Ansicht nach auf der Schiene. Der Öffentliche Personennahverkehr soll eine größere Verkehrslast schultern. Um attraktiver zu sein soll die Nutzung des ÖPNV für Nutzer_innen kostenlos werden. Das entspricht auch der Forderung der Partei, die mit kostengünstiger Mobilität mehr gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen will. In ihrem Wahlprogramm schreibt DIE LINKE: "Mobil zu sein heißt nicht, möglichst weit und schnell unterwegs zu sein, sondern die Orte des Lebens (Arbeit, Schule, Freizeit, Einkauf usw.) gut zu erreichen. Am besten mit wenig Aufwand an Zeit, Geld und Energie. Diejenigen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, belasten andere am wenigsten und brauchen bessere Bedingungen" Besonder wichtig ist von Angern auch die Barrierefreiheit, die besonders beim ÖPNV und im Fußverkehr noch sehr zuwünschen übrig lasse.„Wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich mir einen kostenfreien ÖPNV wünschen.“Broschüre der Linken zum Radverkehr
Bundestagswahlprogramm: „Die Zukunft für die wir kämpfen!“ S. 84 – 88
9/20/2017 • 24 minutes, 12 seconds
#BTW17: Eva von Angern (DIE LINKE)
Podcast RSS#BTW17: Eva von Angern (DIE LINKE)Eva von Angern trat 1996 in die PDS ein. Seit 2002 ist sie Mitglied in Sachsen-Anhalts Landtag und seit 2014 Stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion DIE LINKE. Desweiteren ist sie im Landesfrauenrat und im Bündnis gegen Rechts aktiv. Die Zukunft der Mobilität liegt ihrer Ansicht nach auf der Schiene. Der Öffentliche Personennahverkehr soll eine größere Verkehrslast schultern. Um attraktiver zu sein soll die Nutzung des ÖPNV für Nutzer_innen kostenlos werden. Das entspricht auch der Forderung der Partei, die mit kostengünstiger Mobilität mehr gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen will. In ihrem Wahlprogramm schreibt DIE LINKE: "Mobil zu sein heißt nicht, möglichst weit und schnell unterwegs zu sein, sondern die Orte des Lebens (Arbeit, Schule, Freizeit, Einkauf usw.) gut zu erreichen. Am besten mit wenig Aufwand an Zeit, Geld und Energie. Diejenigen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, belasten andere am wenigsten und brauchen bessere Bedingungen" Besonder wichtig ist von Angern auch die Barrierefreiheit, die besonders beim ÖPNV und im Fußverkehr noch sehr zuwünschen übrig lasse.„Wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich mir einen kostenfreien ÖPNV wünschen.“Broschüre der Linken zum Radverkehr
Bundestagswahlprogramm: „Die Zukunft für die wir kämpfen!“ S. 84 – 88
9/20/2017 • 24 minutes, 12 seconds
Mitschnitt: Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Radverkehr
Podcast RSSMitschnitt: Mit Smartphones generierte Verkehrsdaten im RadverkehrDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der erste Vortrag wurde von Sven Lißner gehalten. Er ist Dipl. Verkehrsingenieur und arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Verkehrsökologie an der Technischen Universität Dresden. Zu seinen Themenschwerpunkten gehört unter anderem die Erhebung GPS-Daten im Radverkehr. In seinem Vortrag stellt er vor welche Möglichkeiten und Probleme mit dieser Form der Erhebung von Verkehrsdaten entstehen und wie Smartphones dabei helfen.
9/19/2017 • 32 minutes, 14 seconds
Mitschnitt: Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Radverkehr
Podcast RSSMitschnitt: Mit Smartphones generierte Verkehrsdaten im RadverkehrDie Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mitteldeutschland e.V. organisierte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Fachveranstaltung zum Thema Radverkehr in Mitteldeutschland. Bei der Veranstaltung durften wir drei Vorträge für euch aufnehmen, so dass wir sie euch jetzt als Teil unserer Reihe Mitschnitt präsentieren können. Der erste Vortrag wurde von Sven Lißner gehalten. Er ist Dipl. Verkehrsingenieur und arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Verkehrsökologie an der Technischen Universität Dresden. Zu seinen Themenschwerpunkten gehört unter anderem die Erhebung GPS-Daten im Radverkehr. In seinem Vortrag stellt er vor welche Möglichkeiten und Probleme mit dieser Form der Erhebung von Verkehrsdaten entstehen und wie Smartphones dabei helfen.
9/19/2017 • 32 minutes, 14 seconds
#BTW17: Karl-Heinz Paqué (FDP)
Podcast RSS#BTW17: Karl-Heinz PaquéKarl-Heinz Paqué ist seit 1999 Mitglied der FDP und seit 2013 auch im Bundesvorstand der Partei. Von 2002 bis 2006 war er als Finanzminister an der Landesregierung Sachsen-Anhalts beteiligt. Beim auch beim Thema Verkehr spricht er sich für eine liberale Politik aus. Alle Formen der Mobilität sollten gleiche Chance bekommen. Welche Verkehrsmittel und Technologien sich am Ende durchsetzten sollen Gesellschaft und Markt herausfinden. Beim Radverkehr selbst sieht Paqué aktuell keinen akuten politischen Handlungsbedarf. Dennoch wünscht, wenn möglich für jede Straße eine gesonderte Radspur, die Radfahrende sowohl vom motorisierten Verkehr als auch vom Fußverkehr klar trennt. Für den FDP-Politiker ist es besonders wichtig, dass Ordnungswidrigkeiten im Verkehr besser verfolgt und auch geahndet werden.„Ich bin der Überzeugung, dass ein Land, wie Deutschland gute Verkehrswege braucht. Für alle Bereiche Auto, Schiene und selbstverständlich auch Radwege.“
9/18/2017 • 26 minutes, 39 seconds
#BTW17: Karl-Heinz Paqué (FDP)
Podcast RSS#BTW17: Karl-Heinz PaquéKarl-Heinz Paqué ist seit 1999 Mitglied der FDP und seit 2013 auch im Bundesvorstand der Partei. Von 2002 bis 2006 war er als Finanzminister an der Landesregierung Sachsen-Anhalts beteiligt. Beim auch beim Thema Verkehr spricht er sich für eine liberale Politik aus. Alle Formen der Mobilität sollten gleiche Chance bekommen. Welche Verkehrsmittel und Technologien sich am Ende durchsetzten sollen Gesellschaft und Markt herausfinden. Beim Radverkehr selbst sieht Paqué aktuell keinen akuten politischen Handlungsbedarf. Dennoch wünscht, wenn möglich für jede Straße eine gesonderte Radspur, die Radfahrende sowohl vom motorisierten Verkehr als auch vom Fußverkehr klar trennt. Für den FDP-Politiker ist es besonders wichtig, dass Ordnungswidrigkeiten im Verkehr besser verfolgt und auch geahndet werden.„Ich bin der Überzeugung, dass ein Land, wie Deutschland gute Verkehrswege braucht. Für alle Bereiche Auto, Schiene und selbstverständlich auch Radwege.“
9/18/2017 • 26 minutes, 39 seconds
Petition kurz vor Ziel – Vitopia überreicht Unterschriften
Podcast RSSPetition auf den letzten Metern - Vitopia überreicht UnterschriftenDie Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ nähert sich ihrem Ende und auch ihrem Ziel. Seit Ende April sammelt der ADFC Magdeburg Unterschriften für ein fahrradfreundlicheres Magdeburg. Am vergangen Samstag machte, die Petition noch einmal einen großen Schritt nach vorne, als der Verein Vitopia die in den vergangen Monaten gesammelten Unterschriften an den ADFC überreichte. Die feierliche Übergabe fand auf dem Mobilitätsflohmarkt im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche statt. Dort hatten Besucher_innen nicht nur die Gelegenheit, kleine Schätze an den Ständen zu entdecken sondern auch die Möglichkeit verschiedenste Lastenräder Probe zu fahren. Für Vitopia war es eine Selbstverständlichkeit die Petition des Fahrradclubs zu unterstützen.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt. „Wir sind bei Vitopia selbst sehr fahrradaffin. Bei uns auf dem Gelände stehen mehr Fahrräder als hier Menschen leben. Alleine schon deswegen hat das Fahrrad für uns einen besonders hohen Stellenwert. Wir finden es wichtig, dass zum Thema Radverkehr noch mehr in Magdeburg passiert. Um das zu unterstreichen haben wir unsere Netzwerke aktiviert und verschiedene Leute angefragt und sehen das als unseren Beitrag den ADFC ein Stück weit in dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“, so Jörg Dahlke vom Vitopia.Der Verein Vitopia setzt sich nicht nur für nachhaltige Mobilität ein, sondern betreibt im Rahmen seines Wohnprojekts im Herrenkrug auch ein kleines ökologisches und fair gehandeltes Café.Der ADFC Magdeburg ist sich sicher, das Petitionsziel in den nächsten Tagen zu erreichen.„Es fehlen uns nur noch wenige Unterschriften. Wir sind praktisch auf der Zielgeraden, das heißt aber nicht, dass wir jetzt schon aufhören. Auch wenn das Ziel 2000 Unterschriften in Magdeburg erreicht ist werden wir noch bis zum 11. Oktober weitersammeln, um zu zeigen, dass es für viele Menschen ein wichtiges Thema ist.“ so Martin Hoffmann vom ADFC MagdeburgUnterschreiben kann man die Petition noch bis zum 11. Oktober auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt oder bei den Veranstaltungen der Europäischen Mobilitätswoche an den Ständen des ADFC.
9/17/2017 • 2 minutes, 38 seconds
Petition kurz vor Ziel – Vitopia überreicht Unterschriften
Podcast RSSPetition auf den letzten Metern - Vitopia überreicht UnterschriftenDie Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ nähert sich ihrem Ende und auch ihrem Ziel. Seit Ende April sammelt der ADFC Magdeburg Unterschriften für ein fahrradfreundlicheres Magdeburg. Am vergangen Samstag machte, die Petition noch einmal einen großen Schritt nach vorne, als der Verein Vitopia die in den vergangen Monaten gesammelten Unterschriften an den ADFC überreichte. Die feierliche Übergabe fand auf dem Mobilitätsflohmarkt im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche statt. Dort hatten Besucher_innen nicht nur die Gelegenheit, kleine Schätze an den Ständen zu entdecken sondern auch die Möglichkeit verschiedenste Lastenräder Probe zu fahren. Für Vitopia war es eine Selbstverständlichkeit die Petition des Fahrradclubs zu unterstützen.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt. „Wir sind bei Vitopia selbst sehr fahrradaffin. Bei uns auf dem Gelände stehen mehr Fahrräder als hier Menschen leben. Alleine schon deswegen hat das Fahrrad für uns einen besonders hohen Stellenwert. Wir finden es wichtig, dass zum Thema Radverkehr noch mehr in Magdeburg passiert. Um das zu unterstreichen haben wir unsere Netzwerke aktiviert und verschiedene Leute angefragt und sehen das als unseren Beitrag den ADFC ein Stück weit in dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“, so Jörg Dahlke vom Vitopia.Der Verein Vitopia setzt sich nicht nur für nachhaltige Mobilität ein, sondern betreibt im Rahmen seines Wohnprojekts im Herrenkrug auch ein kleines ökologisches und fair gehandeltes Café.Der ADFC Magdeburg ist sich sicher, das Petitionsziel in den nächsten Tagen zu erreichen.„Es fehlen uns nur noch wenige Unterschriften. Wir sind praktisch auf der Zielgeraden, das heißt aber nicht, dass wir jetzt schon aufhören. Auch wenn das Ziel 2000 Unterschriften in Magdeburg erreicht ist werden wir noch bis zum 11. Oktober weitersammeln, um zu zeigen, dass es für viele Menschen ein wichtiges Thema ist.“ so Martin Hoffmann vom ADFC MagdeburgUnterschreiben kann man die Petition noch bis zum 11. Oktober auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt oder bei den Veranstaltungen der Europäischen Mobilitätswoche an den Ständen des ADFC.
9/17/2017 • 2 minutes, 38 seconds
#BTW17: Matthias Borowiak (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Podcast RSS#BTW17: Matthias Borowiak (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Matthias Borowiak begann sein parteipolitisches Engagement bei den Magdeburger Grünen. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied des Vorstandes und wechselte 2016 in den Landesvorstand der Partei. Bei der Bundestagswahl 2017 tritt er als Direktkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Wahlkreis 69: Magdeburg an. Beim Thema Mobilität will er die einzelnen Verkehrsträger besser miteinander vernetzten. Der ÖPNV soll für Bürger_innen attraktiver werden. Dafür sollen die Nahverkehrsbetriebe stärker steuerfinanziert werden und langfristig so ticketlos nutzbar. Der Straßenraum soll für den motorisierten Verkehr kleiner werden, so dass Radfahrende und Fußgehende mehr Raum erhalten. Für ihn ist im Verkehr besonders Thema E-Mobilität entscheidend. Durch die Förderung von E-Lastenrädern und E-PKW sollen die Emissionen stark reduziert werden. Eine wichtige Rolle spielt für ihn dabei Sharing System, die zukünftig alle Verkehrsträger miteinander verbinden sollen. Dafür sollen Sharing Anbieter fördert werden und ihnen Sonderflächen im Straßenraum zur Verfügung gestellt werden.„Wir Grünen fordern einen Verkehrsnetzplan, bei dem alle Beteiligten berücksichtigt werden. Nicht nur das Zentrum Straße.“Weitere Informationen zur Mobilitätspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:Beschluss der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Hochschalten statt ausbremsen - Für eine Aktive Radverkehrspolitik"Bundestagswahlprogramm: "Zukunft wird aus Mut gemacht." S. 56 - 64
9/15/2017 • 22 minutes, 20 seconds
#BTW17: Matthias Borowiak (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Podcast RSS#BTW17: Matthias Borowiak (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Matthias Borowiak begann sein parteipolitisches Engagement bei den Magdeburger Grünen. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied des Vorstandes und wechselte 2016 in den Landesvorstand der Partei. Bei der Bundestagswahl 2017 tritt er als Direktkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Wahlkreis 69: Magdeburg an. Beim Thema Mobilität will er die einzelnen Verkehrsträger besser miteinander vernetzten. Der ÖPNV soll für Bürger_innen attraktiver werden. Dafür sollen die Nahverkehrsbetriebe stärker steuerfinanziert werden und langfristig so ticketlos nutzbar. Der Straßenraum soll für den motorisierten Verkehr kleiner werden, so dass Radfahrende und Fußgehende mehr Raum erhalten. Für ihn ist im Verkehr besonders Thema E-Mobilität entscheidend. Durch die Förderung von E-Lastenrädern und E-PKW sollen die Emissionen stark reduziert werden. Eine wichtige Rolle spielt für ihn dabei Sharing System, die zukünftig alle Verkehrsträger miteinander verbinden sollen. Dafür sollen Sharing Anbieter fördert werden und ihnen Sonderflächen im Straßenraum zur Verfügung gestellt werden.„Wir Grünen fordern einen Verkehrsnetzplan, bei dem alle Beteiligten berücksichtigt werden. Nicht nur das Zentrum Straße.“Weitere Informationen zur Mobilitätspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:Beschluss der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Hochschalten statt ausbremsen - Für eine Aktive Radverkehrspolitik"Bundestagswahlprogramm: "Zukunft wird aus Mut gemacht." S. 56 - 64
9/15/2017 • 22 minutes, 20 seconds
#BTW17: Tino Sorge (CDU)
Podcast RSS#BTW17: Tino Sorge (CDU)Tino Sorge begann seine politische Laufbahn bereits in der Jungen Union. Seit 2004 ist er Vorstandsmitglied des CDU Kreisverbands Magdeburg. Aktuell vertritt er den Wahlkreis 69: Magdeburg im Bundestag und tritt bei der Bundestagswahl 2017 erneut als Direktkandidat für den Wahlkreis an. Beim Thema Mobilität setzt er auf den technischen Fortschritt, so wie das autonome Fahren, dass seiner Meinung nach neue Möglichkeiten für den Individualverkehr eröffnet. Bei den Verkehrsmitteln und Antriebsarten will Sorge sich aber nicht auf eine konkrete Variante festlegen. Welche Technologien und Verkehrsmittel sich langfristig durchsetzten will er der Gesellschaft und dem Markt überlassen. Verbesserung beim Ausbau der Infrastruktur erhofft sich der CDU-Kandidat durch eine Beschleunigung der Planungsverfahren. Dafür will er Verbansklagemöglichkeiten und Umweltbestimmungen neu regeln. Beim Radverkehr gibt die CDU in ihrem Bundestagswahlprogramm an, dass sich Städte an den Vorbildern Niederlande und Münster orientieren sollen. Grundlage dafür ist der noch bis 2020 laufende Nationale Radverkehrsplan."Wichtig ist, dass wir die Anreize so setzten, dass Kurzstrecken und auch Individualverkehr gerade in den Städten nicht unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, sonder man häufiger überlegte ob man das Fahrrad oder Öffentliche Verkehrsmittel nimmt."a
9/13/2017 • 28 minutes, 20 seconds
#BTW17: Tino Sorge (CDU)
Podcast RSS#BTW17: Tino Sorge (CDU)Tino Sorge begann seine politische Laufbahn bereits in der Jungen Union. Seit 2004 ist er Vorstandsmitglied des CDU Kreisverbands Magdeburg. Aktuell vertritt er den Wahlkreis 69: Magdeburg im Bundestag und tritt bei der Bundestagswahl 2017 erneut als Direktkandidat für den Wahlkreis an. Beim Thema Mobilität setzt er auf den technischen Fortschritt, so wie das autonome Fahren, dass seiner Meinung nach neue Möglichkeiten für den Individualverkehr eröffnet. Bei den Verkehrsmitteln und Antriebsarten will Sorge sich aber nicht auf eine konkrete Variante festlegen. Welche Technologien und Verkehrsmittel sich langfristig durchsetzten will er der Gesellschaft und dem Markt überlassen. Verbesserung beim Ausbau der Infrastruktur erhofft sich der CDU-Kandidat durch eine Beschleunigung der Planungsverfahren. Dafür will er Verbansklagemöglichkeiten und Umweltbestimmungen neu regeln. Beim Radverkehr gibt die CDU in ihrem Bundestagswahlprogramm an, dass sich Städte an den Vorbildern Niederlande und Münster orientieren sollen. Grundlage dafür ist der noch bis 2020 laufende Nationale Radverkehrsplan."Wichtig ist, dass wir die Anreize so setzten, dass Kurzstrecken und auch Individualverkehr gerade in den Städten nicht unbedingt mit dem Auto zurückgelegt werden, sonder man häufiger überlegte ob man das Fahrrad oder Öffentliche Verkehrsmittel nimmt."a
9/13/2017 • 28 minutes, 20 seconds
Weißes Fahrrad erinnert an eine verstorbene Radfahrerin
Podcast RSSWeißes Fahrrad erinnert an eine verstorbene RadfahrerinEnde August verunglückte eine 25-jährige Radfahrerin tödlich. Der Unfall ereignete sich in der Wittenberger Friedrichsstraße. Die aus Kolumbien stammende Radfahrerin arbeitete als Freiwillige im Rahmen der Weltausstellung Reformation in Wittenberg. Die genaue Unfallursache ist bisher unklar. Fest steht nur, dass die Radfahrerin nach dem Zusammenstoß mit einem stehenden Fahrzeug der Polizei in den Gegenverkehr geriet und dabei von einem PKW erfasst wurde.Bild: Das Weiße Fahrrad erinnert in Wittenberg an eine verstorbene Radfahrerin Der ADFC Sachsen-Anhalt stellte in Andenken an die zu Tode gekommene Radfahrerin am Sonntag den 10. September ein sogenanntes „Weißes Fahrrad“ auf.„Das ist eine Initiative, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist. Dort wird, wenn Radfahrende zu Tode kommen ein weißes Fahrrad aufgestellt, um an die Verstorbenen zu erinnern aber ebenso auch zu mahnen, dass wenn es man sich im Straßenverkehr bewegt immer auch um den Menschen geht. Wir sollten uns immer wieder bewusst machen, dass wenn wir uns im Straßenverkehr begegnen wir uns als Menschen begegnen.“ so Vorstandsvorsitzender Martin HoffmannAuch der Erhalt des Mahnmals wurde bereits abgesichert. „Vorort hat sich direkt ein Anwohner gefunden, der die Patenschaft für das Rad übernommen hat und dafür sorgt, dass das Mahnmal gepflegt wird.“ Organisiert hatte die Aufstellung des "Weißen Fahrrads" Reinhild Hugenroth vom ADFC Wittenberg.Der ADFC schlägt vor die Straße zukünftig sichere zu gestalten, um weitere tragische Unfälle zu vermeiden. „In dem Bereich ist es so, dass es keine richtige Radinfrastruktur gibt. Angeordnet ist Tempo 50. Eine Tempodrosselung ist geboten besonders, da in diesem Bereich aktuell auch eine neue Schule entsteht.“Es ist bereits das zweite Ghost-Bike, das der ADFC Sachsen-Anhalt in diesem Jahr aufstellen musste. Bereits Anfang des Jahres verunglückte eine 46-jährige Radfahrerin tödlich auf der Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg. Der ADFC forderte daraufhin auf der Straße eine sogenannte „Protected Bike Lane“ zu installieren. Dabei handelt es sich um einen Radfahrstreifen, der mit Pollern oder anderen Mitteln vom motorisierten Verkehr getrennt wird. Als Reaktion auf der Unfall richtete, die Stadt Magdeburg auf der Straße aber nur einen Schutzstreifen einen, der Autofahrenden jetzt zumindest signalisiert, dass Radfahrende hier fahren sollen. In den Kreuzungsbereichen werden die Radfahrenden weiter zusammen mit dem motorisierten Verkehr geführt. Optimal ist die Lösung dennoch noch lange nicht. Immer wieder klangen Radfahrende über Autofahrende, die den markierten Schutzstreifen nicht beachten oder ihn nutzen, um die Straßenbahn zu überholen. Daher weichen besonders unsichere Radfahrende noch immer häufig auf den Fußweg aus. Dadurch entstehen ähnliche Konflikte mit Fußgehenden.
9/12/2017 • 3 minutes, 9 seconds
Weißes Fahrrad erinnert an eine verstorbene Radfahrerin
Podcast RSSWeißes Fahrrad erinnert an eine verstorbene RadfahrerinEnde August verunglückte eine 25-jährige Radfahrerin tödlich. Der Unfall ereignete sich in der Wittenberger Friedrichsstraße. Die aus Kolumbien stammende Radfahrerin arbeitete als Freiwillige im Rahmen der Weltausstellung Reformation in Wittenberg. Die genaue Unfallursache ist bisher unklar. Fest steht nur, dass die Radfahrerin nach dem Zusammenstoß mit einem stehenden Fahrzeug der Polizei in den Gegenverkehr geriet und dabei von einem PKW erfasst wurde.Bild: Das Weiße Fahrrad erinnert in Wittenberg an eine verstorbene Radfahrerin Der ADFC Sachsen-Anhalt stellte in Andenken an die zu Tode gekommene Radfahrerin am Sonntag den 10. September ein sogenanntes „Weißes Fahrrad“ auf.„Das ist eine Initiative, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist. Dort wird, wenn Radfahrende zu Tode kommen ein weißes Fahrrad aufgestellt, um an die Verstorbenen zu erinnern aber ebenso auch zu mahnen, dass wenn es man sich im Straßenverkehr bewegt immer auch um den Menschen geht. Wir sollten uns immer wieder bewusst machen, dass wenn wir uns im Straßenverkehr begegnen wir uns als Menschen begegnen.“ so Vorstandsvorsitzender Martin HoffmannAuch der Erhalt des Mahnmals wurde bereits abgesichert. „Vorort hat sich direkt ein Anwohner gefunden, der die Patenschaft für das Rad übernommen hat und dafür sorgt, dass das Mahnmal gepflegt wird.“ Organisiert hatte die Aufstellung des "Weißen Fahrrads" Reinhild Hugenroth vom ADFC Wittenberg.Der ADFC schlägt vor die Straße zukünftig sichere zu gestalten, um weitere tragische Unfälle zu vermeiden. „In dem Bereich ist es so, dass es keine richtige Radinfrastruktur gibt. Angeordnet ist Tempo 50. Eine Tempodrosselung ist geboten besonders, da in diesem Bereich aktuell auch eine neue Schule entsteht.“Es ist bereits das zweite Ghost-Bike, das der ADFC Sachsen-Anhalt in diesem Jahr aufstellen musste. Bereits Anfang des Jahres verunglückte eine 46-jährige Radfahrerin tödlich auf der Großen Diesdorfer Straße in Magdeburg. Der ADFC forderte daraufhin auf der Straße eine sogenannte „Protected Bike Lane“ zu installieren. Dabei handelt es sich um einen Radfahrstreifen, der mit Pollern oder anderen Mitteln vom motorisierten Verkehr getrennt wird. Als Reaktion auf der Unfall richtete, die Stadt Magdeburg auf der Straße aber nur einen Schutzstreifen einen, der Autofahrenden jetzt zumindest signalisiert, dass Radfahrende hier fahren sollen. In den Kreuzungsbereichen werden die Radfahrenden weiter zusammen mit dem motorisierten Verkehr geführt. Optimal ist die Lösung dennoch noch lange nicht. Immer wieder klangen Radfahrende über Autofahrende, die den markierten Schutzstreifen nicht beachten oder ihn nutzen, um die Straßenbahn zu überholen. Daher weichen besonders unsichere Radfahrende noch immer häufig auf den Fußweg aus. Dadurch entstehen ähnliche Konflikte mit Fußgehenden.
9/12/2017 • 3 minutes, 9 seconds
#BTW17: Steffi Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Podcast RSS#BTW17: Steffi Lemke(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Steffi Lemke begann ihr politisches Engagement mit einer Bürgerinitiative für eine menschenfreundliche Stadtplanung in Dessau. Seit 1994 vertritt sie die Partei BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN in verschiedenen Funktionen auf Bundesebene. Bei der Bundestagswahl 2017 tritt Sie für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Spitzenkandidatin in Sachsen-Anhalt und als Direktkandidatin für den Wahlkreis 70: Dessau-Wittenberg an. Ihrer Meinung nach sollte das Fahrrad im städtischen Verkehr eine größere Rolle einnehmen. Um das zu reichen will Sie vor allem Fahrrad und Bahn besser verbinden. Es soll möglich sein das Fahrrad in jeder Bahn mitnehmen zu können. In Sachsen-Anhalt engagierte sich die Partei für die Einrichtung der Stelle einer Radverkehrskoordinatorin. Die Anschaffung von E-Lastenrädern im Rahmen von Bike Sharing Programmen wollen die Grünen mit bis zu 1000 Euro fördern. Im Alltagsverkehr soll das Rad in einer Stadt der kurzen Wege ein größeren Anteil der Verkehrslast tragen. Deshalb fordern die Grünen den Nationalen Radverkehrsplan endlich umzusetzen und mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten."Wenn die Grünen in der nächsten Bundesregierung sind, wird es im Radverkehr einen Sprung nach vorne geben."Mehr dazu im rund 25-minütigen Interview. Dort unterhalten wir uns außerdem über die Themen Flächengerechtigkeit, Umwelt- und Verkehrsbildung sowie Radtourismus auf Sachsen-Anhalts Radfernwegen. Das Interview könnt ihr euch wie immer direkt hier auf der Seite anhören oder auch ganz bequem als Podcast in der Podcast App eurer Wahl auf dem Handy.Weitere Informationen zur Mobilitätspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:Beschluss der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Hochschalten statt ausbremsen - Für eine Aktive Radverkehrspolitik"Bundestagswahlprogramm: "Zukunft wird aus Mut gemacht." S. 56 - 64
9/9/2017 • 24 minutes, 37 seconds
#BTW17: Steffi Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Podcast RSS#BTW17: Steffi Lemke(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)Steffi Lemke begann ihr politisches Engagement mit einer Bürgerinitiative für eine menschenfreundliche Stadtplanung in Dessau. Seit 1994 vertritt sie die Partei BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN in verschiedenen Funktionen auf Bundesebene. Bei der Bundestagswahl 2017 tritt Sie für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Spitzenkandidatin in Sachsen-Anhalt und als Direktkandidatin für den Wahlkreis 70: Dessau-Wittenberg an. Ihrer Meinung nach sollte das Fahrrad im städtischen Verkehr eine größere Rolle einnehmen. Um das zu reichen will Sie vor allem Fahrrad und Bahn besser verbinden. Es soll möglich sein das Fahrrad in jeder Bahn mitnehmen zu können. In Sachsen-Anhalt engagierte sich die Partei für die Einrichtung der Stelle einer Radverkehrskoordinatorin. Die Anschaffung von E-Lastenrädern im Rahmen von Bike Sharing Programmen wollen die Grünen mit bis zu 1000 Euro fördern. Im Alltagsverkehr soll das Rad in einer Stadt der kurzen Wege ein größeren Anteil der Verkehrslast tragen. Deshalb fordern die Grünen den Nationalen Radverkehrsplan endlich umzusetzen und mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten."Wenn die Grünen in der nächsten Bundesregierung sind, wird es im Radverkehr einen Sprung nach vorne geben."Mehr dazu im rund 25-minütigen Interview. Dort unterhalten wir uns außerdem über die Themen Flächengerechtigkeit, Umwelt- und Verkehrsbildung sowie Radtourismus auf Sachsen-Anhalts Radfernwegen. Das Interview könnt ihr euch wie immer direkt hier auf der Seite anhören oder auch ganz bequem als Podcast in der Podcast App eurer Wahl auf dem Handy.Weitere Informationen zur Mobilitätspolitik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:Beschluss der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Hochschalten statt ausbremsen - Für eine Aktive Radverkehrspolitik"Bundestagswahlprogramm: "Zukunft wird aus Mut gemacht." S. 56 - 64
Wasserfallbrücke gesperrt - Radfahrende vermissen eine Umleitung
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Wasserfallbrücke-gesperrt-Radfahrende-vermissen-die-Umleitung.mp3
Seit Anfang September ist die die Brücke am Cracauer Wasserfall gesperrt. Bei einer Untersuchung der Brücke stelle die Stadt fest, dass die Trägerkonstruktion der Bodenbelege beschädigt ist. Das verbaute Holz sei verwittert, so dass das Bauwerk kurzfristig gesperrt werden musste. Die Brücke, die den Rothehornpark mit Cracau verbindet ist eine wichtige Verkehrsachse für den nichtmotorisierten Verkehr.
Die Sperrung sorgte für viel Verwirrung bei Radfahrenden und Fußgehenden, denn eine Umleitung ist nicht ausgeschildert. An der Brücke findet man lediglich die Verbotsschilder. Bei der Einfahrt in den Stadtpark weißt auch nur das Schild „Wasserfallbrück gesperrt“ auf das Problem hin.
„Das ist insofern kritisch, dass nicht nur Anwohnende über diese Brücke fahren, die mögliche Ausweichrouten kennen, sondern auch Radtouristen, die auf dem Elberadweg unterwegs sind. Die haben natürlich meist keine Ortkenntnis und stehen dann etwas verloren vor der Brücke und wissen nicht, wo sie lang sollen.“ so Martin Hoffmann vom ADFC zum Problem.
Der ADFC Sachsen-Anhalt hatte gerade erst solche Probleme auf den touristischen Radwegen des Landes bemängelt.
Für Radfahrende gibt nur eine Ausweichroute, dass ist die sich ebenfalls im Umbau befindende Anna Ebertbrücke im Norden. Doch ADFC sieht auch hier für viele Radfahrende Probleme. „Dort befindet sich auch eine etwas schwierige Beschilderung. Der Fußweg ist „Radfahrer frei“ ausgeschildert. Doch auch auf dem Weg fordert das Schild „Radfahrer absteigen“ dann zum Schieben auf.„ Auf Grund der fehlenden Umleitung gibt es auch keine Markierung auf der Fahrbahn, dass Radfahrende diese mitnutzen dürfen. Aber auch das wäre nach Ansicht des ADFC Magdeburg keine gute Lösung gewesen.
„Wir haben dort nicht nur den normalen PKW-Verkehr sondern auch die Straßenbahn. Ein bestimmtes Radfahrendenklientel würde es stimme abschrecken. Wir dürfen nicht vergessen, dass es auch ein Schulweg ist, die Strecke zu den Arenen zu Sport und Konzertveranstaltungen hier lang führt und wir besonders schwachen Verkehrsteilnehmern das nur schwer zumuten können.“
Der ADFC hält die alte Kanonenbahnbrücke für die beste Querungsmöglichkeit für Radfahrende. Letztes Jahr stellte der Fahrradclub ein Konzept vor die Brücke in einen Radschnellweg durch die Stadt einzubinden, um eine sichere und schnelle Radverkehrsverbindung durch Magdeburg zu schaffen.
Die Wasserfallbrücke ist voraussichtlich noch bis zum 15. September gesperrt. Ob Radfahrende und Fußgehende bis dahin eine Umleitung erhalten bleibt fraglich und selbst dann kommt Sie für viele verwirrte Radtouristen wohl leider zu spät.
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Wasserfallbrücke gesperrt - Radfahrende vermissen eine Umleitung
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Wasserfallbrücke-gesperrt-Radfahrende-vermissen-die-Umleitung.mp3
Seit Anfang September ist die die Brücke am Cracauer Wasserfall gesperrt. Bei einer Untersuchung der Brücke stelle die Stadt fest, dass die Trägerkonstruktion der Bodenbelege beschädigt ist. Das verbaute Holz sei verwittert, so dass das Bauwerk kurzfristig gesperrt werden musste. Die Brücke, die den Rothehornpark mit Cracau verbindet ist eine wichtige Verkehrsachse für den nichtmotorisierten Verkehr.
Die Sperrung sorgte für viel Verwirrung bei Radfahrenden und Fußgehenden, denn eine Umleitung ist nicht ausgeschildert. An der Brücke findet man lediglich die Verbotsschilder. Bei der Einfahrt in den Stadtpark weißt auch nur das Schild „Wasserfallbrück gesperrt“ auf das Problem hin.
„Das ist insofern kritisch, dass nicht nur Anwohnende über diese Brücke fahren, die mögliche Ausweichrouten kennen, sondern auch Radtouristen, die auf dem Elberadweg unterwegs sind. Die haben natürlich meist keine Ortkenntnis und stehen dann etwas verloren vor der Brücke und wissen nicht, wo sie lang sollen.“ so Martin Hoffmann vom ADFC zum Problem.
Der ADFC Sachsen-Anhalt hatte gerade erst solche Probleme auf den touristischen Radwegen des Landes bemängelt.
Für Radfahrende gibt nur eine Ausweichroute, dass ist die sich ebenfalls im Umbau befindende Anna Ebertbrücke im Norden. Doch ADFC sieht auch hier für viele Radfahrende Probleme. „Dort befindet sich auch eine etwas schwierige Beschilderung. Der Fußweg ist „Radfahrer frei“ ausgeschildert. Doch auch auf dem Weg fordert das Schild „Radfahrer absteigen“ dann zum Schieben auf.„ Auf Grund der fehlenden Umleitung gibt es auch keine Markierung auf der Fahrbahn, dass Radfahrende diese mitnutzen dürfen. Aber auch das wäre nach Ansicht des ADFC Magdeburg keine gute Lösung gewesen.
„Wir haben dort nicht nur den normalen PKW-Verkehr sondern auch die Straßenbahn. Ein bestimmtes Radfahrendenklientel würde es stimme abschrecken. Wir dürfen nicht vergessen, dass es auch ein Schulweg ist, die Strecke zu den Arenen zu Sport und Konzertveranstaltungen hier lang führt und wir besonders schwachen Verkehrsteilnehmern das nur schwer zumuten können.“
Der ADFC hält die alte Kanonenbahnbrücke für die beste Querungsmöglichkeit für Radfahrende. Letztes Jahr stellte der Fahrradclub ein Konzept vor die Brücke in einen Radschnellweg durch die Stadt einzubinden, um eine sichere und schnelle Radverkehrsverbindung durch Magdeburg zu schaffen.
Die Wasserfallbrücke ist voraussichtlich noch bis zum 15. September gesperrt. Ob Radfahrende und Fußgehende bis dahin eine Umleitung erhalten bleibt fraglich und selbst dann kommt Sie für viele verwirrte Radtouristen wohl leider zu spät.
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9/8/2017 • 3 minutes, 6 seconds
ADFC Sachsen-Anhalt: Starker Radtourismus ist nicht umsonst!
Podcast RSS27. Landesversammlung des ADFC Sachsen-AnhaltBei der 27. Landeshauptversammlung des Fahrradclub sprachen sich die 21 Delegierten aus Sachsen-Anhalts Gliederungen für ein stärkeres verkehrspolitisches Engagement aus. Besonders die Radfernwege des Landes standen im Fokus der Versammlung. Dort gäbe es laut Vorstandsvorsitzenden Martin Hoffmann in Sachsen-Anhalt noch viel Luft nach oben.„Sachsen-Anhalt ist ein Radtourismusland. Mit dem Europaradweg R1 sind die Kulturregionen Harz und Dessau – Wittenberg mit ganz Europa verbunden. Der Elberadweg ist sogar der beliebteste Deutschlands. Doch in unserem Land haben es Radtouristen schwer. Im Harz führt der R1 über Schotterpisten, Erdstrecken und Trampelpfade im Wald. Auf dem Elberadweg kämpfen Radfahrende mit rechtswidrig aufgestellten Pollern, Wurzelaufbrüchen und verwirrenden Führungen in den Städten. Wenn unser Land weiter vom Radtourismus profitieren soll, ist es höchste Zeit, zu handeln. Ein starker Radtourismus ist nicht umsonst!“ Um für Radtourist_innen bessere Bedingungen zu schaffen, will der ADFC demnächst konkrete Forderungen an die Landesregierung formulieren.Bild: In diesem Jahr tagte der Fahrradclub im Harz Des Weiteren beschloss der ADFC sich mit einer Neustrukturierung besser aufzustellen. Durch den Zusammenschluss der Gliederungen Halle und Burgenlandkreis sollen auch die ländlichen Regionen weiter gestärkt werden. „In den großen Städten Sachsen-Anhalts verzeichnet der ADFC in den letzten Jahren ein starkes Mitgliederwachstum. Immer mehr Aktive setzen sich in unserem Verein für fahrradfreundliche Städte ein. Auch in den Parlamenten werden wir inzwischen als wichtiger Partner wahrgenommen. Von diesem Fortschritt sollen nun auch die ländlichen Gebiete profitieren, in dem sie zukünftig mehr Unterstützung aus den großen Städten erhalten.“ erklärt Hoffmann. Ein erster Schritt in diese Richtung ist der stärkere Fokus auf die Radfernwege.Doch auch abseits dessen hat sich der ADFC Sachsen-Anhalt mit all seinen Gliederungen viel für das nächste Jahr vorgenommen. In Magdeburg steht bald das Ende der Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ an, mit der die Bürger_innen bessere Bedingungen für Radfahrende fordern. Auf Landesebene wird den Verein in Zukunft besonders das Thema Verkehrserziehung und Verkehrssicherheit bewegen. Und in den nächsten Wochen führt der Fahrradclub mit allen Direktkandiaten Interviews zur Bundestagswahl um zu zeigen, dass Radverkehr auch auf Bundesebene ein entscheidendes Thema ist.
9/7/2017 • 2 minutes, 3 seconds
ADFC Sachsen-Anhalt: Starker Radtourismus ist nicht umsonst!
Podcast RSS27. Landesversammlung des ADFC Sachsen-AnhaltBei der 27. Landeshauptversammlung des Fahrradclub sprachen sich die 21 Delegierten aus Sachsen-Anhalts Gliederungen für ein stärkeres verkehrspolitisches Engagement aus. Besonders die Radfernwege des Landes standen im Fokus der Versammlung. Dort gäbe es laut Vorstandsvorsitzenden Martin Hoffmann in Sachsen-Anhalt noch viel Luft nach oben.„Sachsen-Anhalt ist ein Radtourismusland. Mit dem Europaradweg R1 sind die Kulturregionen Harz und Dessau – Wittenberg mit ganz Europa verbunden. Der Elberadweg ist sogar der beliebteste Deutschlands. Doch in unserem Land haben es Radtouristen schwer. Im Harz führt der R1 über Schotterpisten, Erdstrecken und Trampelpfade im Wald. Auf dem Elberadweg kämpfen Radfahrende mit rechtswidrig aufgestellten Pollern, Wurzelaufbrüchen und verwirrenden Führungen in den Städten. Wenn unser Land weiter vom Radtourismus profitieren soll, ist es höchste Zeit, zu handeln. Ein starker Radtourismus ist nicht umsonst!“ Um für Radtourist_innen bessere Bedingungen zu schaffen, will der ADFC demnächst konkrete Forderungen an die Landesregierung formulieren.Bild: In diesem Jahr tagte der Fahrradclub im Harz Des Weiteren beschloss der ADFC sich mit einer Neustrukturierung besser aufzustellen. Durch den Zusammenschluss der Gliederungen Halle und Burgenlandkreis sollen auch die ländlichen Regionen weiter gestärkt werden. „In den großen Städten Sachsen-Anhalts verzeichnet der ADFC in den letzten Jahren ein starkes Mitgliederwachstum. Immer mehr Aktive setzen sich in unserem Verein für fahrradfreundliche Städte ein. Auch in den Parlamenten werden wir inzwischen als wichtiger Partner wahrgenommen. Von diesem Fortschritt sollen nun auch die ländlichen Gebiete profitieren, in dem sie zukünftig mehr Unterstützung aus den großen Städten erhalten.“ erklärt Hoffmann. Ein erster Schritt in diese Richtung ist der stärkere Fokus auf die Radfernwege.Doch auch abseits dessen hat sich der ADFC Sachsen-Anhalt mit all seinen Gliederungen viel für das nächste Jahr vorgenommen. In Magdeburg steht bald das Ende der Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ an, mit der die Bürger_innen bessere Bedingungen für Radfahrende fordern. Auf Landesebene wird den Verein in Zukunft besonders das Thema Verkehrserziehung und Verkehrssicherheit bewegen. Und in den nächsten Wochen führt der Fahrradclub mit allen Direktkandiaten Interviews zur Bundestagswahl um zu zeigen, dass Radverkehr auch auf Bundesebene ein entscheidendes Thema ist.
9/7/2017 • 2 minutes, 3 seconds
Radverkehr im Harz – Renate Schulz berichtet über Radverkehrspolitik im LK Harz
Podcast RSSRadverkehr im HarzDas ist der erste Podcast aus unserer Reihe Mitschnitte. In dieser Reihe präsentieren wir euch Aufzeichnungen von unseren Veranstaltungen. Den Anfang macht der Vortrag von Renate Schulz. Sie arbeitet im Fachbereich Strategie und Planung im Landkreis Harz und berichtet über den Radverkehr in Sachsen-Anhalts Mittelgebirge. Dabei liegt der Fokus auf der Radverkehrspolitik in der Region und deren touristischer Bedeutung, sowie ihrer Tätigkeit in der Verwaltung im Landkreis. Der Vortrag wurde während unserer Landeshauptversammlung am 02. September 2017 in Tahle aufgenommen. Die anschießende Diskussion wurde aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht aufgezeichnet.
9/7/2017 • 31 minutes, 11 seconds
Radverkehr im Harz – Renate Schulz berichtet über Radverkehrspolitik im LK Harz
Podcast RSSRadverkehr im HarzDas ist der erste Podcast aus unserer Reihe Mitschnitte. In dieser Reihe präsentieren wir euch Aufzeichnungen von unseren Veranstaltungen. Den Anfang macht der Vortrag von Renate Schulz. Sie arbeitet im Fachbereich Strategie und Planung im Landkreis Harz und berichtet über den Radverkehr in Sachsen-Anhalts Mittelgebirge. Dabei liegt der Fokus auf der Radverkehrspolitik in der Region und deren touristischer Bedeutung, sowie ihrer Tätigkeit in der Verwaltung im Landkreis. Der Vortrag wurde während unserer Landeshauptversammlung am 02. September 2017 in Tahle aufgenommen. Die anschießende Diskussion wurde aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht aufgezeichnet.
9/7/2017 • 31 minutes, 11 seconds
Fahrradmesse – Eurobike 2017
Podcast RSSFahrradmesse - Eurobike 2017Vom 30. August bis 2. September fand in Friedrichshafen auch in diesem Jahr wieder die weltgrößte Fahrradmesse Eurobike statt. Auch der ehemalige Geschäftsführer des ADFC Sachsen-Anhalt Christoph Deike war auf der Messe. Wir haben uns mit ihm über diese Messe und die aktuellen Trends in der Fahrradindustrie unterhalten. Dabei thematisieren wir immer stärker werdende Segment E-Mobilität und sprechen über die Entwicklung auf dem weltweiten Fahrradmarkt. Das ganze Gespräch gibt es als Podcast zum Hören direkt hier auf der Seite oder auch auf dem Smartphone ganz bequem in der Podcast-App eurer Wahl.
9/5/2017 • 26 minutes, 16 seconds
Fahrradmesse – Eurobike 2017
Podcast RSSFahrradmesse - Eurobike 2017Vom 30. August bis 2. September fand in Friedrichshafen auch in diesem Jahr wieder die weltgrößte Fahrradmesse Eurobike statt. Auch der ehemalige Geschäftsführer des ADFC Sachsen-Anhalt Christoph Deike war auf der Messe. Wir haben uns mit ihm über diese Messe und die aktuellen Trends in der Fahrradindustrie unterhalten. Dabei thematisieren wir immer stärker werdende Segment E-Mobilität und sprechen über die Entwicklung auf dem weltweiten Fahrradmarkt. Das ganze Gespräch gibt es als Podcast zum Hören direkt hier auf der Seite oder auch auf dem Smartphone ganz bequem in der Podcast-App eurer Wahl.
9/5/2017 • 26 minutes, 16 seconds
Goethestraße wird Fahrradstraße?
Podcast RSSFahrradstraße Goethestraße?Am 26. August veranstaltete die Stadt Magdeburg einen Workshop zur Umgestaltung der Goethestraße. Ziel der Aktion war es gemeinsam mit den Bürger_innen ein Konzept für eine menschenfreundlichere Straße zu entwickeln. Unter anderem stand auch die Option aus der Goethestraße eine Fahrradstraße zu machen zur Diskussion. Auch der ADFC Magdeburg war bei Veranstaltung als Ansprechpartner anwesend. Anlässlich des Workshops haben wir uns mit dem Landesvorsitzenden des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann und dem Vorstandvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann über die Veranstaltung unterhalten. Dabei sprechend wir über mögliche Konzepte für die Goethestraße und wie und in welcher Form eine Fahrradstraße eingeführt werden könnte. Unter anderem beleuchten wir auch die Vor- und Nachteile einer Fahrradstaße gegenüber anderen Konzepten.
9/3/2017 • 24 minutes, 25 seconds
Goethestraße wird Fahrradstraße?
Podcast RSSFahrradstraße Goethestraße?Am 26. August veranstaltete die Stadt Magdeburg einen Workshop zur Umgestaltung der Goethestraße. Ziel der Aktion war es gemeinsam mit den Bürger_innen ein Konzept für eine menschenfreundlichere Straße zu entwickeln. Unter anderem stand auch die Option aus der Goethestraße eine Fahrradstraße zu machen zur Diskussion. Auch der ADFC Magdeburg war bei Veranstaltung als Ansprechpartner anwesend. Anlässlich des Workshops haben wir uns mit dem Landesvorsitzenden des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann und dem Vorstandvorsitzenden des ADFC Magdeburg Norman Dreimann über die Veranstaltung unterhalten. Dabei sprechend wir über mögliche Konzepte für die Goethestraße und wie und in welcher Form eine Fahrradstraße eingeführt werden könnte. Unter anderem beleuchten wir auch die Vor- und Nachteile einer Fahrradstaße gegenüber anderen Konzepten.
9/3/2017 • 24 minutes, 25 seconds
Mehr Klarheit für die Tunnelumleitung
Podcast RSSKlarheit für die TunnelumleitungSeit Mittwoch gibt es endlich mehr Klarheit für Radfahrende und Fußgehende, die die Umleitung der Tunnelbaustelle zum Hauptbahnhof nutzen. Mit Bodenmarkierungen will die Stadt Magdeburg dort für beiden Verkehrsteilnehmer_innen deutlich machen, wie man sich richtig verhält.Seit Mittwoch gibt es endlich mehr Klarheit für Radfahrende und Fußgehende, die die Umleitung der Tunnelbaustelle zum Hauptbahnhof nutzen. Mit Bodenmarkierungen will die Stadt Magdeburg dort für beiden Verkehrsteilnehmer_innen deutlich machen, wie man sich richtig verhält.Durch die Vollsperrung der Tunnelbaustelle ist die Umleitung unter der Brücke des Magdeburger Rings entlang am ZOB und durch den Hauptbahnhof die einzige Verbindung von Stadtfeld in die Innenstadt. Daher wird die Umleitung besonders zu Stoßzeiten von vielen Radfahrenden und Fußgehenden genutzt, was in den letzten Monaten immer wieder zu Konflikten führte. Da Teile des Wegs bereits im Rahmen des Tunnelbaus umgestaltet wurden und andere sich noch in ihrem Ursprungszustand befinden, war nicht immer klar wer nun wo fahren oder laufen sollte. Die teilweiße bereits farblich voneinander abgetrennten Böden ließen, darauf schließen, dass es sich um einen getrennten Rad- und Fußweg handelt. Das ist aber falsch. Denn für die Zeit der Umleitung ist die Strecke „Fußweg, Radfahrer frei“, das heißt Fußgehende haben hier Vorrang und Radfahrende müssen hier langsam fahren und sich den Fußgehenden anpassen. Dabei kann die gesamte Breite des Weges von beiden Verkehrsteilnehmer_innen genutzt werden. Doch um weiteren Konflikten vorzubeugen wurden jetzt jeweils Fahrrad- und Fußgängerpiktogramme auf den zukünftigen Rad- und Gehwegen markiert. Langsam und vorsichtig muss trotzdem gefahren werden. Im Bereich unter der Brücke wurden Piktogramme markiert, die über rechtliche Situation aufklären sollen. Auf grüner Fläche ist dort zu lesen. „Fußgehende haben Vorrang. Radfahren erlaubt.“Auch der ADFC Magdeburg, der für das Elbufer eine ähnliche Lösung vorgeschlagen hatte befürwortet die Änderungen.„Wir finden es gut, dass man sich dazu entschieden hat mal etwas auszuprobieren. Auch wenn sich diese Maßnahme abseits der klassischen StVO Leitlinien bewegt könne es dazu beitragen die Situation zu entflechten.“ Ebenso sieht der Fahrrad-Club in der Maßnahmen eine gute Möglichkeit für das Thema zu sensibilisieren. „Ich glaube, dass die Veränderung zum Nachdenken anregt. Wir sehen über unsere Kanäle, dass die Diskussion über das Thema läuft. Es gibt sehr viele positive Rückmeldungen und Vorschläge. Das sorgt dafür, dass mehr über das Miteinander nachgedacht wird.“, so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.Doch trotz des Lobes sieht der ADFC bei der Umleitung noch Verbesserungsbedarf. „Aktuell versperrt aus Richtung Stadtfeld kommend noch ein Busch die Sicht in der Kurve. Würde man den entfernen könnte man noch etwas Platz und Sicherheit gewinnen. Für die Fußgehenden könnte man den Weg noch etwas verbreitern in dem man den „Radweg“ etwas kleiner markiert. Für das hohe Fußverkehrsaufkommen während der Bauzeit reicht der kleine Fußweg nicht aus. Radfahrende bekommen aktuell aufgrund der baulichen Maßnahme verhältnismäßig deutlich mehr Platz, da der Weg für die fertiggestellte Baustelle ausgelegt ist. Am Busbahnhof könnte man noch die aktuell nicht genutzte Rechtsabbiegerspur für Radfahrende absperren. So könnte man Radfahrende und Fußgehende auch dort besser voneinander trennen."Die nächsten Wochen werden zeigen, wie die Fußgehenden und Radfahrenden die Lösung annehmen. Bei Erfolg könnte man das Modell vielleicht bald auch an anderen Orten in der Stadt anwenden.
9/1/2017 • 3 minutes, 35 seconds
Mehr Klarheit für die Tunnelumleitung
Podcast RSSKlarheit für die TunnelumleitungSeit Mittwoch gibt es endlich mehr Klarheit für Radfahrende und Fußgehende, die die Umleitung der Tunnelbaustelle zum Hauptbahnhof nutzen. Mit Bodenmarkierungen will die Stadt Magdeburg dort für beiden Verkehrsteilnehmer_innen deutlich machen, wie man sich richtig verhält.Seit Mittwoch gibt es endlich mehr Klarheit für Radfahrende und Fußgehende, die die Umleitung der Tunnelbaustelle zum Hauptbahnhof nutzen. Mit Bodenmarkierungen will die Stadt Magdeburg dort für beiden Verkehrsteilnehmer_innen deutlich machen, wie man sich richtig verhält.Durch die Vollsperrung der Tunnelbaustelle ist die Umleitung unter der Brücke des Magdeburger Rings entlang am ZOB und durch den Hauptbahnhof die einzige Verbindung von Stadtfeld in die Innenstadt. Daher wird die Umleitung besonders zu Stoßzeiten von vielen Radfahrenden und Fußgehenden genutzt, was in den letzten Monaten immer wieder zu Konflikten führte. Da Teile des Wegs bereits im Rahmen des Tunnelbaus umgestaltet wurden und andere sich noch in ihrem Ursprungszustand befinden, war nicht immer klar wer nun wo fahren oder laufen sollte. Die teilweiße bereits farblich voneinander abgetrennten Böden ließen, darauf schließen, dass es sich um einen getrennten Rad- und Fußweg handelt. Das ist aber falsch. Denn für die Zeit der Umleitung ist die Strecke „Fußweg, Radfahrer frei“, das heißt Fußgehende haben hier Vorrang und Radfahrende müssen hier langsam fahren und sich den Fußgehenden anpassen. Dabei kann die gesamte Breite des Weges von beiden Verkehrsteilnehmer_innen genutzt werden. Doch um weiteren Konflikten vorzubeugen wurden jetzt jeweils Fahrrad- und Fußgängerpiktogramme auf den zukünftigen Rad- und Gehwegen markiert. Langsam und vorsichtig muss trotzdem gefahren werden. Im Bereich unter der Brücke wurden Piktogramme markiert, die über rechtliche Situation aufklären sollen. Auf grüner Fläche ist dort zu lesen. „Fußgehende haben Vorrang. Radfahren erlaubt.“Auch der ADFC Magdeburg, der für das Elbufer eine ähnliche Lösung vorgeschlagen hatte befürwortet die Änderungen.„Wir finden es gut, dass man sich dazu entschieden hat mal etwas auszuprobieren. Auch wenn sich diese Maßnahme abseits der klassischen StVO Leitlinien bewegt könne es dazu beitragen die Situation zu entflechten.“ Ebenso sieht der Fahrrad-Club in der Maßnahmen eine gute Möglichkeit für das Thema zu sensibilisieren. „Ich glaube, dass die Veränderung zum Nachdenken anregt. Wir sehen über unsere Kanäle, dass die Diskussion über das Thema läuft. Es gibt sehr viele positive Rückmeldungen und Vorschläge. Das sorgt dafür, dass mehr über das Miteinander nachgedacht wird.“, so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.Doch trotz des Lobes sieht der ADFC bei der Umleitung noch Verbesserungsbedarf. „Aktuell versperrt aus Richtung Stadtfeld kommend noch ein Busch die Sicht in der Kurve. Würde man den entfernen könnte man noch etwas Platz und Sicherheit gewinnen. Für die Fußgehenden könnte man den Weg noch etwas verbreitern in dem man den „Radweg“ etwas kleiner markiert. Für das hohe Fußverkehrsaufkommen während der Bauzeit reicht der kleine Fußweg nicht aus. Radfahrende bekommen aktuell aufgrund der baulichen Maßnahme verhältnismäßig deutlich mehr Platz, da der Weg für die fertiggestellte Baustelle ausgelegt ist. Am Busbahnhof könnte man noch die aktuell nicht genutzte Rechtsabbiegerspur für Radfahrende absperren. So könnte man Radfahrende und Fußgehende auch dort besser voneinander trennen."Die nächsten Wochen werden zeigen, wie die Fußgehenden und Radfahrenden die Lösung annehmen. Bei Erfolg könnte man das Modell vielleicht bald auch an anderen Orten in der Stadt anwenden.
9/1/2017 • 3 minutes, 35 seconds
Fahrt Fahrrad und pflanzt Bäume – Radwandlung im Gespräch
Podcast RSSFahrt Fahrrad und pflanzt BäumeVom 15. bis 27. August war die Radwandlung zu Gast in Magdeburg. Am Samstag ging es dann mit dem ADFC Magdeburg auf Radtour. Ein kleiner Ausflug ins Magdeburger Umland zum Wasserstraßenkreuz und durch die ostelbische Landschaft. Ziel war die Datsche in Buckau und die Veranstaltung Goldesel, bei das schickste Rad der Stadt gekürt wurde. Anschließend klang der Abend bei Getränken und entspannten Gesprächen aus. Wir haben die Gelegenheit natürlich genutzt und uns mit Janina und Najoka über ihr Projekt unterhalten. Das 25 minütige Gespräch könnt ihr euch direkt hier oder auch ganz bequem in der Podcast-App eurer Wahl auf dem Handy anhören.Alle weiteren Infos zum Projekt findet ihr hier: www.radwandlung.de
8/27/2017 • 26 minutes, 53 seconds
Fahrt Fahrrad und pflanzt Bäume – Radwandlung im Gespräch
Podcast RSSFahrt Fahrrad und pflanzt BäumeVom 15. bis 27. August war die Radwandlung zu Gast in Magdeburg. Am Samstag ging es dann mit dem ADFC Magdeburg auf Radtour. Ein kleiner Ausflug ins Magdeburger Umland zum Wasserstraßenkreuz und durch die ostelbische Landschaft. Ziel war die Datsche in Buckau und die Veranstaltung Goldesel, bei das schickste Rad der Stadt gekürt wurde. Anschließend klang der Abend bei Getränken und entspannten Gesprächen aus. Wir haben die Gelegenheit natürlich genutzt und uns mit Janina und Najoka über ihr Projekt unterhalten. Das 25 minütige Gespräch könnt ihr euch direkt hier oder auch ganz bequem in der Podcast-App eurer Wahl auf dem Handy anhören.Alle weiteren Infos zum Projekt findet ihr hier: www.radwandlung.de
8/27/2017 • 26 minutes, 53 seconds
Radwandlung – „Wir radeln einen Wald.“
Podcast RSSRadwandlung kommt nach Magdeburg"Wir radeln einen Wald". - Unter diesem Motto radeln Janina Wittneben und Najoka Janssen durch Deutschland. Auf ihrer sechsmonatigen Radtour sammeln sie Spenden, um ein Waldstück zu pflanzen. Vom 25.-27. August machen die beiden Halt in Magdeburg und besuchen die ehemalige Wahlheimat von Janina Wittneben, die sich freut nach zwei Jahren wieder Gast in der Stadt zu sein. Hier studierte die Klimaaktivistin Soziale Arbeit und engagierte sich für viele ehrenamtliche Einrichtungen.Foto: Gerhard Grollmus: (Links Najoka Jansen, Rechts Janina Wittneben "Unser Ziel sind 1.000 Bäume", so Wittneben, die mit Janssen in einer Wohngemeinschaft lebt. "das Geld für 864 Bäume haben wir schon zusammen gesammelt" freuen sich die beiden. Von April bis September radeln die Hildesheimerinnen durch Deutschland und informieren dabei über das Thema Klimaschutz: "Wir halten Vorträge und veranstalten Mitmachaktionen, unter anderem Spendenfahrten und Umweltbildung.“ sagt Najoka Janssen. "Gerne können sich uns auch engagierte Menschen anschließen und mit uns mitradeln" ergänzt Wittneben. So wie am 26. August hier in Magdeburg. Am Samstag werden die beiden gemeinsam mit dem ADFC Magdeburg eine Radtour veranstalten. Um 15:30 Uhr beginnt die Tour beim Café Vitopia im Herrenkrug. Dann geht’s durch das Magdeburger Umland zum Wasserstraßenkreuz und zurück. Ziel ist die Datsche in Buckau. Dort wird am Abend das schönste Fahrrad der Stadt gekürt. Dabei gibt es genug Gelegenheiten etwas über die spannenden und witzigen Erlebnisse der halbjährigen Radtour und das selbstinitiierte Klimaschutzprojekt, zu erfahren.Mit ihrem ehrgeizigen Ziel unterstützen die RADWANDLERINNEN, die gemeinnützige Organisation PrimaKlima: Diese sammelt die Spenden und pflanzt die Bäume: Gespendet werden kann direkt an PrimaKlima (IBAN: DE28 4306 0967 4081 7349 00 (Verwendungszweck: RADWANDLUNG)), um einen Baum pflanzen zu können benötigt PrimaKlima 5€.
Weitere Stationen der Tour sind neben Magdeburg u.A. Braunschweig, Gifhorn, Hannover und Clausthal-Zellerfeld. Münster, Bremen, Hamburg, Greifswald, Berlin, Dresden, Bamberg, Heidelberg und Koblenz wurden von den Beiden schon angeradelt.Die gesamte Route mit Daten: hier.
8/21/2017 • 1 minute, 45 seconds
Radwandlung – „Wir radeln einen Wald.“
Podcast RSSRadwandlung kommt nach Magdeburg"Wir radeln einen Wald". - Unter diesem Motto radeln Janina Wittneben und Najoka Janssen durch Deutschland. Auf ihrer sechsmonatigen Radtour sammeln sie Spenden, um ein Waldstück zu pflanzen. Vom 25.-27. August machen die beiden Halt in Magdeburg und besuchen die ehemalige Wahlheimat von Janina Wittneben, die sich freut nach zwei Jahren wieder Gast in der Stadt zu sein. Hier studierte die Klimaaktivistin Soziale Arbeit und engagierte sich für viele ehrenamtliche Einrichtungen.Foto: Gerhard Grollmus: (Links Najoka Jansen, Rechts Janina Wittneben "Unser Ziel sind 1.000 Bäume", so Wittneben, die mit Janssen in einer Wohngemeinschaft lebt. "das Geld für 864 Bäume haben wir schon zusammen gesammelt" freuen sich die beiden. Von April bis September radeln die Hildesheimerinnen durch Deutschland und informieren dabei über das Thema Klimaschutz: "Wir halten Vorträge und veranstalten Mitmachaktionen, unter anderem Spendenfahrten und Umweltbildung.“ sagt Najoka Janssen. "Gerne können sich uns auch engagierte Menschen anschließen und mit uns mitradeln" ergänzt Wittneben. So wie am 26. August hier in Magdeburg. Am Samstag werden die beiden gemeinsam mit dem ADFC Magdeburg eine Radtour veranstalten. Um 15:30 Uhr beginnt die Tour beim Café Vitopia im Herrenkrug. Dann geht’s durch das Magdeburger Umland zum Wasserstraßenkreuz und zurück. Ziel ist die Datsche in Buckau. Dort wird am Abend das schönste Fahrrad der Stadt gekürt. Dabei gibt es genug Gelegenheiten etwas über die spannenden und witzigen Erlebnisse der halbjährigen Radtour und das selbstinitiierte Klimaschutzprojekt, zu erfahren.Mit ihrem ehrgeizigen Ziel unterstützen die RADWANDLERINNEN, die gemeinnützige Organisation PrimaKlima: Diese sammelt die Spenden und pflanzt die Bäume: Gespendet werden kann direkt an PrimaKlima (IBAN: DE28 4306 0967 4081 7349 00 (Verwendungszweck: RADWANDLUNG)), um einen Baum pflanzen zu können benötigt PrimaKlima 5€.
Weitere Stationen der Tour sind neben Magdeburg u.A. Braunschweig, Gifhorn, Hannover und Clausthal-Zellerfeld. Münster, Bremen, Hamburg, Greifswald, Berlin, Dresden, Bamberg, Heidelberg und Koblenz wurden von den Beiden schon angeradelt.Die gesamte Route mit Daten: hier.
8/21/2017 • 1 minute, 45 seconds
Naturschauspiel auf großer Bühne
Podcast RSSNaturschauspiel auf großer BühneEin besonderes Schauspiel wurde für die erste Oktoberhälfte im Magdeburger Radwanderkalender 2016 des ADFC Magdeburg angekündigt: Gänsebeobachtung im Drömling. Wer denkt da nicht an die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen?
An einem Samstagnachmittag trafen sich am Bahnhof Haldensleben zehn Rad- und Naturfreunde, um dieses Freiluftschauspiel zu besuchen. Unter Leitung des ADFC-Tourenleiters Dirk Kricheldorf folgte ein doppelter Prolog: radtechnisch – die Anreise per Pedale, theatertechnisch – die ersten Gänse beim Futtern auf den Feldern des Drömlings, auch „Land der tausend Gräben“ genannt. Schon hier wird deutlich, dass Wildgänse die südliche Altmark zum Fressen gern haben.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt.
Zuerst wurde entlang des Mittellandkanals geradelt, anschließend auf der Trasse der ehemaligen Kleinbahn Haldensleben-Letzlingen Gardelegen (bereits 1951 bis Letzlingen stillgelegt). Nach Passieren eines Waldgebiets namens Schierholz wurde nördlich von Calvörde wieder der Rad- und Wanderweg entlang des Mittellandkanals erreicht. Nun war es nicht mehr weit bis zur großen Bühne des angekündigten (Natur)Schauspiels – der Flachwasserzone Mannhausen.Die Flachwasserzone wurde 2002/03 als Ausgleich- und Ersatzmaßnahme für den Ausbau des Mittellandkanals angelegt. Das 70 Hektar große Areal (davon 40 Hektar Wasserfläche) besteht aus mehreren Inseln und Halbinseln und bietet ideale Bedingungen für Gänse, Kraniche, Seidenschwänze, Seeadler und andere Vogelarten. Jetzt im Oktober ist es vor allem ein perfekter Schlafplatz für die nach Süden ziehenden Wildgänse, die damit die Hauptrollen in diesem Naturschauspiel besetzen. In Nebenrollen wurden Kraniche, die „Vögel des Glücks“, sowie Kiebitze erwartet.Mit hereinbrechender Dämmerung bezogen die zehn Radler die Logenplätze in der Beobachtungshütte oder schauten durch den geflochtenen Holzzaun. Statt kleiner Operngläser wurden Feldstecher genutzt, um das riesige Bühnenbild erfassen zu können. Unmittelbar vor der hölzernen Loge lag zu Haufen aufgeworfenes Heu auf einer grasbewachsenden Halbinsel, im Hintergrund grasten vier, fünf Rehe friedlich vor einer dichten Baumreihe.Auf der im Abendlicht schimmernden Wasserfläche tummelten sich bereits einige Wildgänse, doch die meisten schwebten jetzt erst ein – tausende in keilförmigen Formationen und unter lautem Geschrei. Da bekanntlich auch Kraniche bevorzugt in dieser Formation fliegen, war es nicht immer leicht zwischen Gans und Kranich zu unterscheiden. Offensichtlich wurde der perfekte Schlafplatz nicht sofort gefunden, denn mehr als hundert Gänse starteten bald wieder, durchpflügten flügelschlagend das dunkle Wasser, Gischt schäumt auf, und unter ohrenbetäubendem Lärm rauschten die Vögel in eine andere Ecke der Bühne. Ein echtes Spektakel!
Die Tour findet auch 2017 wieder statt: www.adfc-magdeburg.de/event/gaensebeobachtung-im-droemling-2/Text: Bernd Biedermann | Audio: Marco Starkloff
8/14/2017 • 2 minutes, 42 seconds
Naturschauspiel auf großer Bühne
Podcast RSSNaturschauspiel auf großer BühneEin besonderes Schauspiel wurde für die erste Oktoberhälfte im Magdeburger Radwanderkalender 2016 des ADFC Magdeburg angekündigt: Gänsebeobachtung im Drömling. Wer denkt da nicht an die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen?
An einem Samstagnachmittag trafen sich am Bahnhof Haldensleben zehn Rad- und Naturfreunde, um dieses Freiluftschauspiel zu besuchen. Unter Leitung des ADFC-Tourenleiters Dirk Kricheldorf folgte ein doppelter Prolog: radtechnisch – die Anreise per Pedale, theatertechnisch – die ersten Gänse beim Futtern auf den Feldern des Drömlings, auch „Land der tausend Gräben“ genannt. Schon hier wird deutlich, dass Wildgänse die südliche Altmark zum Fressen gern haben.Bild: Im hinteren Teil der Umleitung werden Radfahrende und Fußgehende getrennt geführt.
Zuerst wurde entlang des Mittellandkanals geradelt, anschließend auf der Trasse der ehemaligen Kleinbahn Haldensleben-Letzlingen Gardelegen (bereits 1951 bis Letzlingen stillgelegt). Nach Passieren eines Waldgebiets namens Schierholz wurde nördlich von Calvörde wieder der Rad- und Wanderweg entlang des Mittellandkanals erreicht. Nun war es nicht mehr weit bis zur großen Bühne des angekündigten (Natur)Schauspiels – der Flachwasserzone Mannhausen.Die Flachwasserzone wurde 2002/03 als Ausgleich- und Ersatzmaßnahme für den Ausbau des Mittellandkanals angelegt. Das 70 Hektar große Areal (davon 40 Hektar Wasserfläche) besteht aus mehreren Inseln und Halbinseln und bietet ideale Bedingungen für Gänse, Kraniche, Seidenschwänze, Seeadler und andere Vogelarten. Jetzt im Oktober ist es vor allem ein perfekter Schlafplatz für die nach Süden ziehenden Wildgänse, die damit die Hauptrollen in diesem Naturschauspiel besetzen. In Nebenrollen wurden Kraniche, die „Vögel des Glücks“, sowie Kiebitze erwartet.Mit hereinbrechender Dämmerung bezogen die zehn Radler die Logenplätze in der Beobachtungshütte oder schauten durch den geflochtenen Holzzaun. Statt kleiner Operngläser wurden Feldstecher genutzt, um das riesige Bühnenbild erfassen zu können. Unmittelbar vor der hölzernen Loge lag zu Haufen aufgeworfenes Heu auf einer grasbewachsenden Halbinsel, im Hintergrund grasten vier, fünf Rehe friedlich vor einer dichten Baumreihe.Auf der im Abendlicht schimmernden Wasserfläche tummelten sich bereits einige Wildgänse, doch die meisten schwebten jetzt erst ein – tausende in keilförmigen Formationen und unter lautem Geschrei. Da bekanntlich auch Kraniche bevorzugt in dieser Formation fliegen, war es nicht immer leicht zwischen Gans und Kranich zu unterscheiden. Offensichtlich wurde der perfekte Schlafplatz nicht sofort gefunden, denn mehr als hundert Gänse starteten bald wieder, durchpflügten flügelschlagend das dunkle Wasser, Gischt schäumt auf, und unter ohrenbetäubendem Lärm rauschten die Vögel in eine andere Ecke der Bühne. Ein echtes Spektakel!
Die Tour findet auch 2017 wieder statt: www.adfc-magdeburg.de/event/gaensebeobachtung-im-droemling-2/Text: Bernd Biedermann | Audio: Marco Starkloff
8/14/2017 • 2 minutes, 42 seconds
Fahrradbügel braucht die Stadt!
Fahrradbügel braucht die Stadt!
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Fahrradbügel-braucht-die-Stadt.mp3
Fahrradabstellanlagen. Besonders in Magdeburg ist das häufig ein Thema, das Radfahrende in ihrem Alltag beschäftigt. Rauf aufs Rad und ans Ziel. Egal ob zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Veranstaltungen oder einfach nach Hause. All das lässt sich schnell und einfach mit dem Rad erledigen. Doch eine der wichtigsten Fragen stellt sich erst am Ziel. Wo jetzt hin mit meinem Fahrrad? Häufig gibt es für Radfahrende zu wenige Abstellanlagen. Und auch nicht alle sind dafür geeignet das Fahrrad sicher abzustellen. Besonders, die sogenannten „Felgenkiller“ bei denen Radfahrende nur das Vorder- oder Hinterrad anschließen können sind ungeeignet. Auch der ADFC Magdeburg hat das Problem erkannt.
„Es gibt insgesamt einfach zu wenige Abstellplätze für Fahrräder in Magdeburg. Das sieht man an allen wichtigen Stellen in der Stadt, wie dem Hauptbahnhof oder den großen Einkaufscentren in der Innenstadt. Dort werden Fahrräder selbst an den unmöglichsten Stellen abgestellt, weil die normalen und regelkonformen Anlagen nicht vorhanden sind oder zu wenige sind.“
So der Landesvorsitzendes des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann.
Darum veranstaltete der ADFC am Mittwoch den 9. August eine Mitmachaktion. Auf einer großen Karte der Stadt hatten Magdeburger_innen die Gelegenheit zu markieren, wo es ihnen an Abstellanlagen fehlt. Viele Radfahrenden nutzen die Chance auch, um ins Gespräch mit dem ADFC und ebenfalls anwesenden Vertretern aus Stadtrat und Verwaltung ins Gespräch zu kommen. Unter anderem auch über das eng damit verbunden Thema Fahrraddiebstahl, denn in kaum einer deutschen Stadt werden so viele Fahrräder gestohlen, wie in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt. Häufig müssen Radfahrende lange suchen, um eine sichere Abstellanlage zu finden. Das mangelnde Angebot an sicheren Fahrradparkmöglichkeiten macht es Dieben leicht. Dabei ist eine sichere Abstellanlage sogar recht simpel. Ein einfacher günstiger Bügel, der im Boden verankert ist recht laut ADFC schon aus.
Je mehr sichere Abstellanlagen wir haben, desto schwerer wird für Diebe ein Fahrrad einfach mitzunehmen. Es ist wichtig, das solche Anlagen im öffentlichen Raum präsent sind, und ich denke, dass auch das dazu beitragen würde, dass die Raddiebstähle zurückgehen.
Die Ergebnisse der Veranstaltung will der ADFC in den nächsten Wochen auswerten und dann gemeinsam mit der Stadt nach Lösungen suchen, denn auch die hat das Problem erkannt. Bis Ende 2018 sollen im Innenstadtbereich 500 neue Fahrradbügel geschaffen werden.
Erste große Problemstellen kristallisieren sich recht schnell heraus. Wie erwartet waren darunter auch der Hauptbahnhof, sowie die Bereiche um Alle Center und City Carré. Doch auch an vielen kleinen Orten in der Stadt fehlt es an Abstellanlagen. Angefangen beim eigen Wohnort, dem Supermarkt und an vielen weiteren Orten. So bleibt am Ende nur das Fazit beim Fahrradparken in Magdeburg ist noch viel Luft nach oben.
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8/11/2017 • 3 minutes, 22 seconds
Fahrradbügel braucht die Stadt!
Fahrradbügel braucht die Stadt!
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Fahrradbügel-braucht-die-Stadt.mp3
Fahrradabstellanlagen. Besonders in Magdeburg ist das häufig ein Thema, das Radfahrende in ihrem Alltag beschäftigt. Rauf aufs Rad und ans Ziel. Egal ob zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Veranstaltungen oder einfach nach Hause. All das lässt sich schnell und einfach mit dem Rad erledigen. Doch eine der wichtigsten Fragen stellt sich erst am Ziel. Wo jetzt hin mit meinem Fahrrad? Häufig gibt es für Radfahrende zu wenige Abstellanlagen. Und auch nicht alle sind dafür geeignet das Fahrrad sicher abzustellen. Besonders, die sogenannten „Felgenkiller“ bei denen Radfahrende nur das Vorder- oder Hinterrad anschließen können sind ungeeignet. Auch der ADFC Magdeburg hat das Problem erkannt.
„Es gibt insgesamt einfach zu wenige Abstellplätze für Fahrräder in Magdeburg. Das sieht man an allen wichtigen Stellen in der Stadt, wie dem Hauptbahnhof oder den großen Einkaufscentren in der Innenstadt. Dort werden Fahrräder selbst an den unmöglichsten Stellen abgestellt, weil die normalen und regelkonformen Anlagen nicht vorhanden sind oder zu wenige sind.“
So der Landesvorsitzendes des ADFC Sachsen-Anhalt Martin Hoffmann.
Darum veranstaltete der ADFC am Mittwoch den 9. August eine Mitmachaktion. Auf einer großen Karte der Stadt hatten Magdeburger_innen die Gelegenheit zu markieren, wo es ihnen an Abstellanlagen fehlt. Viele Radfahrenden nutzen die Chance auch, um ins Gespräch mit dem ADFC und ebenfalls anwesenden Vertretern aus Stadtrat und Verwaltung ins Gespräch zu kommen. Unter anderem auch über das eng damit verbunden Thema Fahrraddiebstahl, denn in kaum einer deutschen Stadt werden so viele Fahrräder gestohlen, wie in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt. Häufig müssen Radfahrende lange suchen, um eine sichere Abstellanlage zu finden. Das mangelnde Angebot an sicheren Fahrradparkmöglichkeiten macht es Dieben leicht. Dabei ist eine sichere Abstellanlage sogar recht simpel. Ein einfacher günstiger Bügel, der im Boden verankert ist recht laut ADFC schon aus.
Je mehr sichere Abstellanlagen wir haben, desto schwerer wird für Diebe ein Fahrrad einfach mitzunehmen. Es ist wichtig, das solche Anlagen im öffentlichen Raum präsent sind, und ich denke, dass auch das dazu beitragen würde, dass die Raddiebstähle zurückgehen.
Die Ergebnisse der Veranstaltung will der ADFC in den nächsten Wochen auswerten und dann gemeinsam mit der Stadt nach Lösungen suchen, denn auch die hat das Problem erkannt. Bis Ende 2018 sollen im Innenstadtbereich 500 neue Fahrradbügel geschaffen werden.
Erste große Problemstellen kristallisieren sich recht schnell heraus. Wie erwartet waren darunter auch der Hauptbahnhof, sowie die Bereiche um Alle Center und City Carré. Doch auch an vielen kleinen Orten in der Stadt fehlt es an Abstellanlagen. Angefangen beim eigen Wohnort, dem Supermarkt und an vielen weiteren Orten. So bleibt am Ende nur das Fazit beim Fahrradparken in Magdeburg ist noch viel Luft nach oben.
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8/11/2017 • 3 minutes, 22 seconds
Der Radweg am Elbufer
Der Radweg am Elbufer
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Elbufer.mp3
Es ist nicht immer leicht für Radfahrenden und Fußgängern am westlichen Elbufer. Vor kurzem nahm die Verwaltung Stellung zu einer Anfrage der SPD-Fraktion im Stadtrat, wie sich die Situation für beide Verkehrsteilnehmer verbessern ließe. Besonders bei schönem Wetter und an Wochenenden ist der 4 Meter breite Weg stark beansprucht, so dass es zu Konflikten, zwischen den Fußgängern und den sich erheblich schneller bewegenden Radfahrenden kommt. Für Radfahrende stellt die Strecke eine der wichtigsten Verbindungen durch die Stadt dar.
"Viele Magdeburger_innen nutzen den Radweg um schnell und entspannt zur Arbeit, zur Uni oder zum Einkaufen zu kommen."
so der Vorstandsvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman Dreimann. Aber auch touristisch sei die Strecke westlich entlang der Elbe wichtig. Der Weg entlang des Elbufers ist eine Alternativroute des Elberadwegs, dem beliebtesten Fernradwegs Deutschlands. Viele Touristen nutzen die Alternativroute, da die Hauptroute durch die Innenstadt schlecht ausgebaut ist. Auch die Magdeburger_innen nutzen die Strecke, für Fahrradausflüge in ihrer Freizeit.
Im gemeinsamen Verkehrsraum fehlt es an Platz
„Die Ursache des Problems liegt bei der Planung des Schleinufers. Denn man hat Teile der Radinfrastruktur einfach vergessen oder nicht gebaut. Nun hat man das Problem, da man auf das falsche Pferd gesetzt hat und dem motorisierten Verkehr Vorrang gegeben hat. Heute steigen aber viele Magdeburger_innen auf alternative Mobilitätsformen um, und das ist gut so. Sie helfen der Stadt ihre Klima-, Lärm-, Luftverschmutzungs- sowie Geldprobleme zu lösen. Jetzt müssen Lösungen gefunden werden, die die nachhaltigen Mobilitätformen fördern und ihr nicht noch mehr Steine in den Weg legen, denn schwer genug haben sie es in Magdeburg schon."
Gegenseitige Rücksichtnahme
Als kurzfristige realisierbare Maßnahme schlägt die Verwaltung vor, den Weg entlang der Elbe in eine "Fußgängerzone: Radfahrer frei" umzuwandeln. Dort durften Radfahrende dann nur noch mit 7 km/h entlang fahren und Fußgänger nicht überholen. Doch eine Veränderung der Beschilderung wird das Problem nicht lösen. Die Schilder auszutauschen ändert nur die Rechtslage, aber nicht die Realität. 'Fußgängerzone: Radfahrer frei' würde den Verkehrsraum für Radfahrende, wenn sie sich an die Regeln halten, praktisch unnutzbar machen. Wir schaffen also nur ein neues Problem.
Alternativ schlägt die Verwaltung vor zusätzliche Piktogramme auf dem Boden anzubringen, die deutlich machen, dass der Verkehrsraum von Radfahrenden und Fußgängern gemeinsam genutzt werden soll. Auch der ADFC hält eine ähnliche Lösung für sinnvoll. „Wir können den Verkehrsraum nicht komplett umbauen. Zwischen der Hubbrücke und den Elbtreppen gibt es keinen Spielraum mehr. Die Strecke ist sowohl für Radfahrende als auch Fußgänger eine der wichtigsten Verbindungen in der Stadt und das Problem wird sich nur lösen lassen, wenn beide versuchen mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen. Vielleicht könnten zusätzliche Bodenmarkierungen, die dazu aufrufen, dabei helfen.“
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8/9/2017 • 2 minutes, 54 seconds
Der Radweg am Elbufer
Der Radweg am Elbufer
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Elbufer.mp3
Es ist nicht immer leicht für Radfahrenden und Fußgängern am westlichen Elbufer. Vor kurzem nahm die Verwaltung Stellung zu einer Anfrage der SPD-Fraktion im Stadtrat, wie sich die Situation für beide Verkehrsteilnehmer verbessern ließe. Besonders bei schönem Wetter und an Wochenenden ist der 4 Meter breite Weg stark beansprucht, so dass es zu Konflikten, zwischen den Fußgängern und den sich erheblich schneller bewegenden Radfahrenden kommt. Für Radfahrende stellt die Strecke eine der wichtigsten Verbindungen durch die Stadt dar.
"Viele Magdeburger_innen nutzen den Radweg um schnell und entspannt zur Arbeit, zur Uni oder zum Einkaufen zu kommen."
so der Vorstandsvorsitzende des ADFC Magdeburg Norman Dreimann. Aber auch touristisch sei die Strecke westlich entlang der Elbe wichtig. Der Weg entlang des Elbufers ist eine Alternativroute des Elberadwegs, dem beliebtesten Fernradwegs Deutschlands. Viele Touristen nutzen die Alternativroute, da die Hauptroute durch die Innenstadt schlecht ausgebaut ist. Auch die Magdeburger_innen nutzen die Strecke, für Fahrradausflüge in ihrer Freizeit.
Im gemeinsamen Verkehrsraum fehlt es an Platz
„Die Ursache des Problems liegt bei der Planung des Schleinufers. Denn man hat Teile der Radinfrastruktur einfach vergessen oder nicht gebaut. Nun hat man das Problem, da man auf das falsche Pferd gesetzt hat und dem motorisierten Verkehr Vorrang gegeben hat. Heute steigen aber viele Magdeburger_innen auf alternative Mobilitätsformen um, und das ist gut so. Sie helfen der Stadt ihre Klima-, Lärm-, Luftverschmutzungs- sowie Geldprobleme zu lösen. Jetzt müssen Lösungen gefunden werden, die die nachhaltigen Mobilitätformen fördern und ihr nicht noch mehr Steine in den Weg legen, denn schwer genug haben sie es in Magdeburg schon."
Gegenseitige Rücksichtnahme
Als kurzfristige realisierbare Maßnahme schlägt die Verwaltung vor, den Weg entlang der Elbe in eine "Fußgängerzone: Radfahrer frei" umzuwandeln. Dort durften Radfahrende dann nur noch mit 7 km/h entlang fahren und Fußgänger nicht überholen. Doch eine Veränderung der Beschilderung wird das Problem nicht lösen. Die Schilder auszutauschen ändert nur die Rechtslage, aber nicht die Realität. 'Fußgängerzone: Radfahrer frei' würde den Verkehrsraum für Radfahrende, wenn sie sich an die Regeln halten, praktisch unnutzbar machen. Wir schaffen also nur ein neues Problem.
Alternativ schlägt die Verwaltung vor zusätzliche Piktogramme auf dem Boden anzubringen, die deutlich machen, dass der Verkehrsraum von Radfahrenden und Fußgängern gemeinsam genutzt werden soll. Auch der ADFC hält eine ähnliche Lösung für sinnvoll. „Wir können den Verkehrsraum nicht komplett umbauen. Zwischen der Hubbrücke und den Elbtreppen gibt es keinen Spielraum mehr. Die Strecke ist sowohl für Radfahrende als auch Fußgänger eine der wichtigsten Verbindungen in der Stadt und das Problem wird sich nur lösen lassen, wenn beide versuchen mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen. Vielleicht könnten zusätzliche Bodenmarkierungen, die dazu aufrufen, dabei helfen.“
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8/9/2017 • 2 minutes, 54 seconds
500 Bügel für die Stadt
500 Bügel für die Stadt
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/500-Fahrradbügel-für-die-Stadt.mp3
An sichere Fahrradabstellmöglichkeiten mangelt es überall in der Stadt. Um herauszufinden, wo der Bedarf am größten ist, gibt der ADFC Magdeburg am Mittwoch, den 9. August Radfahrenden die Möglichkeit ihre persönlichen Problemstellen zu markieren. Von 16 bis 20 Uhr können Magdeburger_innen auf einer großen Stadtkarte vor der Geschäftsstelle des Fahrradclubs am Breiter Weg 11a neben dem Hundertwasserhaus markieren, wo es an Fahrradbügeln fehlt.
Die Ergebnisse der Aktion will der ADFC mit der Stadt auswerten und gemeinsam nach Lösungen suchen. Erste Verbesserungen bei der Abstellsituation könnte es sogar schon recht bald geben, denn der Stadtrat hatte bei der Beschlussfassung des Haushalts die Verwaltung beauftragt in der Innenstadt 500 Fahrradanlehnbügel zu schaffen. Die Bügel sollen bis Ende 2018 aufgestellt werden.
"Diese 500 Bügel sind ein Anfang. Es gibt aber unzählige Ort in Magdeburg, an denen es an sicheren Fahrradabstellanlagen fehlt. 500 Bügel alleine werden da nicht ausreichen." So der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann. Darum fordert der ADFC Magdeburg einen eigenen Finanztopf für Radverkehr im Haushalt der Stadt, mit dem weitere Problemstellen für Radfahrende langfristig behoben werden sollen. Wer diese Forderung unterstützen will, kann noch bis zum 22. September die Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" des ADFC unterschreiben:
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8/6/2017 • 1 minute, 11 seconds
500 Bügel für die Stadt
500 Bügel für die Stadt
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/500-Fahrradbügel-für-die-Stadt.mp3
An sichere Fahrradabstellmöglichkeiten mangelt es überall in der Stadt. Um herauszufinden, wo der Bedarf am größten ist, gibt der ADFC Magdeburg am Mittwoch, den 9. August Radfahrenden die Möglichkeit ihre persönlichen Problemstellen zu markieren. Von 16 bis 20 Uhr können Magdeburger_innen auf einer großen Stadtkarte vor der Geschäftsstelle des Fahrradclubs am Breiter Weg 11a neben dem Hundertwasserhaus markieren, wo es an Fahrradbügeln fehlt.
Die Ergebnisse der Aktion will der ADFC mit der Stadt auswerten und gemeinsam nach Lösungen suchen. Erste Verbesserungen bei der Abstellsituation könnte es sogar schon recht bald geben, denn der Stadtrat hatte bei der Beschlussfassung des Haushalts die Verwaltung beauftragt in der Innenstadt 500 Fahrradanlehnbügel zu schaffen. Die Bügel sollen bis Ende 2018 aufgestellt werden.
"Diese 500 Bügel sind ein Anfang. Es gibt aber unzählige Ort in Magdeburg, an denen es an sicheren Fahrradabstellanlagen fehlt. 500 Bügel alleine werden da nicht ausreichen." So der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann. Darum fordert der ADFC Magdeburg einen eigenen Finanztopf für Radverkehr im Haushalt der Stadt, mit dem weitere Problemstellen für Radfahrende langfristig behoben werden sollen. Wer diese Forderung unterstützen will, kann noch bis zum 22. September die Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" des ADFC unterschreiben:
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8/6/2017 • 1 minute, 11 seconds
Pressekonferenz zum 7. FahrRad-Aktionstag [02.06.17]
6/2/2017 • 49 minutes, 56 seconds
Pressekonferenz zum 7. FahrRad-Aktionstag [02.06.17]
6/2/2017 • 49 minutes, 56 seconds
Fahrradklima-Test Note 4- für Magdeburg
Fahrradklima-Test Note 4-
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Fahrradklima-Test-Note-4-.mp3
Am heutigen Freitag veröffentlichte der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2016. Dabei schneidet Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt erneut schlecht ab. Die Befragten bewerten Magdeburg als wenig fahrradfreundlich und vergaben die Note 4-. Damit landet Magdeburg im bundesweiten Vergleich auf Platz 475.
Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2014 hat sich die Bewertung sogar verschlechtert. Bei der bundesweiten Befragung hatten die über 120.000 Teilnehmer die Gelegenheit über die Fahrradfreundlichkeit ihrer Städte abzustimmen. Dabei konnten sich die Befragten zur Sicherheit, der allgemeinen Akzeptanz des Radverkehrs, dem Infrastrukturangebot und vielen weiteren Themen äußern.
Magdeburg erhielt in fast allen Kategorien negative Bewertungen, doch die größten Probleme sehen die Radfahrenden bei den Themen Fahrraddiebstahl, Falschparken auf Radwegen und Baustellenführungen für Radfahrende. Positiv wurde vor allem das Angebot an Leihfahrrädern bewertet. Der ADFC Magdeburg sieht klare Gründe für die schlechten Bewertungen: „Der Radverkehr in Magdeburg wurde über lange Zeit vernachlässigt. Während andere Mobilitätsarten gefördert wurden, wurden Radfahrende an den Rand gedrängt. Nicht nur im Straßenbild sondern auch finanziell im Haushalt der Stadt. Magdeburgs Radinfrastruktur ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Das muss sich jetzt ändern. Guter Radverkehr ist nicht umsonst. Wer bereit ist zu investieren wird davon auch profitieren.", so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.
Noch bis zum Herbst sammelt der ADFC Magdeburg mit seiner Kampagne „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ Unterschriften für eine Verbesserung des Fahrradklimas in Magdeburg. Weitere Informationen zum FahrRad-Aktionstag und der Petitons-Kampagne "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" findet ihr hier:
5/22/2017 • 1 minute, 37 seconds
Fahrradklima-Test Note 4- für Magdeburg
Fahrradklima-Test Note 4-
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Fahrradklima-Test-Note-4-.mp3
Am heutigen Freitag veröffentlichte der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2016. Dabei schneidet Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt erneut schlecht ab. Die Befragten bewerten Magdeburg als wenig fahrradfreundlich und vergaben die Note 4-. Damit landet Magdeburg im bundesweiten Vergleich auf Platz 475.
Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2014 hat sich die Bewertung sogar verschlechtert. Bei der bundesweiten Befragung hatten die über 120.000 Teilnehmer die Gelegenheit über die Fahrradfreundlichkeit ihrer Städte abzustimmen. Dabei konnten sich die Befragten zur Sicherheit, der allgemeinen Akzeptanz des Radverkehrs, dem Infrastrukturangebot und vielen weiteren Themen äußern.
Magdeburg erhielt in fast allen Kategorien negative Bewertungen, doch die größten Probleme sehen die Radfahrenden bei den Themen Fahrraddiebstahl, Falschparken auf Radwegen und Baustellenführungen für Radfahrende. Positiv wurde vor allem das Angebot an Leihfahrrädern bewertet. Der ADFC Magdeburg sieht klare Gründe für die schlechten Bewertungen: „Der Radverkehr in Magdeburg wurde über lange Zeit vernachlässigt. Während andere Mobilitätsarten gefördert wurden, wurden Radfahrende an den Rand gedrängt. Nicht nur im Straßenbild sondern auch finanziell im Haushalt der Stadt. Magdeburgs Radinfrastruktur ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Das muss sich jetzt ändern. Guter Radverkehr ist nicht umsonst. Wer bereit ist zu investieren wird davon auch profitieren.", so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.
Noch bis zum Herbst sammelt der ADFC Magdeburg mit seiner Kampagne „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ Unterschriften für eine Verbesserung des Fahrradklimas in Magdeburg. Weitere Informationen zum FahrRad-Aktionstag und der Petitons-Kampagne "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" findet ihr hier:
5/22/2017 • 1 minute, 37 seconds
Ottostadt wird Fahrradstadt
Ottostadt wird Fahrradstadt
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Ottostadt-wird-Fahrradstadt.mp3
Mit der Kampagne „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt“ will der ADFC Magdeburg für eine Verbesserung des Radverkehrs in Magdeburg werben. In seiner Petition formulierte der Fahrradclub dafür 5 Kernforderungen und Ziele, die zur Förderung des Radverkehrs in Magdeburg beitragen sollen.
„Magdeburg braucht die Verkehrswende. Und die Verkehrswende braucht das Fahrrad. Darum setzen wir uns für eine Wende im politischen Handeln ein. Mit der Petition und diversen Aktionen rund ums Rad und nachhaltige Mobilität wollen wir Magdeburg auf den Weg zur Verkehrswende bringen. Unser Ziel ist eine lebenswerte Stadt für ALLE Magdeburgerinnen und Magdeburger.“ so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.
Der ADFC sieht in einer Steigerung des Radverkehrsanteils aber nicht nur Vorteile für Radfahrende und potenzielle neue Radfahrende sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. „Mehr Radfahrende bedeuten weniger Stau. Wenn mehr Menschen die Möglichkeit haben das Rad sicher und komfortabel zu nutzen profitieren alle davon. Wenn Menschen umsteigen entlastet das unsere Straßen und verbessert die Situation für die, die wirklich auf das Auto angewiesen sind. “ Aber auch abseits des Verkehrs zeigt der Fahrradclub weitere Vorzüge auf: „Durch mehr Radverkehr verringern wir die Belastung durch Lärm und Abgase. Wir schaffen mehr Raum in für Menschen und geben unseren Kinder wieder die Möglichkeit sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Wir gewinnen die Freiheit wieder, die wir uns selbst mit der autogerechten Stadt genommen haben.“
40 % Radverkehrsanteil innerstädtisch
Langfristig fordert der ADFC eine Erhöhung des Radverkehrsanteils auf 40 % auf Wegen bis 7 km. Auf Strecken von 1 – 3 km und 3 – 5 km hat das Rad in Magdeburg bereits einen Anteil von 21 – 23 %. Besonders viel Potenzial gibt es auf Wegen von 5 – 10 km. Hier werden nur 7 % aller Wege mit dem Rad erledigt.
„Magdeburg hat großes Potenzial für eine Fahrradstadt. 88 % aller Wege sind innerstädtisch. Also perfekt für das Fahrrad. Und auch die Größe der Stadt macht sie für Radfahrende sehr attraktiv, da sich die Stadtmitte von fast jedem Ort in der Stadt innerhalb von maximal 20 Minuten erreichen lässt.“ Leider würde dieses Potenzial bisher nicht genutzt, da die vorhandene Radinfrastruktur sich in einem schlechten Zustand befinde und das besonders unsichere Radfahrende abschrecke.
8 € pro Einwohner / Jahr für den Radverkehr
Ein Haushalt für den Radverkehr. Das ist die Kernforderung der Petition, mit der alle anderen Ziele verwirklicht werden sollen. Der ADFC will erreichen, dass die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Nationalen Radverkehrsplan 2020 geforderten min. 8 € pro Einwohner und Jahr für den Radverkehr auch endlich im Magdeburger Haushalt eingeplant werden. Bisher gibt es in Magdeburg keinen eignen Haushalt für den Radverkehr. „Jedes Projekt muss immer wieder einzeln finanziert werden. Immer wieder muss man selbst um die kleinsten Summen kämpfen. Dabei könnte man selbst mit wenig Geld häufig viel erreichen. Das beste Beispiel dafür ist, die Instandsetzung Tunnelunterführung in der Glacise-Anlage, an der sich nun viele Radfahrende erfreuen. Aber es sind nicht nur solche kleinen Projekte. Eine konstruktive langfristige Radverkehrsplanung kann nur mit einem sicheren Haushalt funktionieren.“
Langfristig flächendeckende Verbesserung der Radinfrastruktur
Langfristig sollen fehlende Fahrradabstellanlagen in der Stadt eingerichtet, alte Radwege wieder instand gesetzt und an die Regelstandards der sogenannten ERA2010 angepasst werden.
Einstellung eines/einer Radverkehrsbeauftragten
Zukünftig soll ein sogenannter Radverkehrsbeauftragte den Radverkehr in Magdeburg koordinieren. Zu seinen Aufgaben würde die Betreuung von Planungsprozessen, die Konzeption von eignen Radverkehrsprojekten sowie Vertretung der Radfahrenden in der Stadtverwaltung gehören.
Null Verkehrstote
Durch die Förderung des Radverkehrs soll die Sicherheit nicht nur für Radfahrende weiter erhöht werden. Es wird eine Verkehrsbilanz ohne Tote angestrebt. Der Radverkehr soll dazu beitragen.
Bisher haben bereits 258 Unterstützende die Petition unterschreiben. (Stand 03.05. 22:00 Uhr ) Bis zum 22. September will der Verein 2000 Unterschriften zusammen bekommen. Unterschreiben kann jeder auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt oder direkt beim ADFC am Breiten Weg 11a mittwochs 17 – 19 Uhr.
Hier gibt es es mehr Informationen zur Sternfahrt, Demonstration und dem Fahrradfest.
5/19/2017 • 3 minutes, 37 seconds
Ottostadt wird Fahrradstadt
Ottostadt wird Fahrradstadt
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Ottostadt-wird-Fahrradstadt.mp3
Mit der Kampagne „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt“ will der ADFC Magdeburg für eine Verbesserung des Radverkehrs in Magdeburg werben. In seiner Petition formulierte der Fahrradclub dafür 5 Kernforderungen und Ziele, die zur Förderung des Radverkehrs in Magdeburg beitragen sollen.
„Magdeburg braucht die Verkehrswende. Und die Verkehrswende braucht das Fahrrad. Darum setzen wir uns für eine Wende im politischen Handeln ein. Mit der Petition und diversen Aktionen rund ums Rad und nachhaltige Mobilität wollen wir Magdeburg auf den Weg zur Verkehrswende bringen. Unser Ziel ist eine lebenswerte Stadt für ALLE Magdeburgerinnen und Magdeburger.“ so der Vorstandsvorsitzende Norman Dreimann.
Der ADFC sieht in einer Steigerung des Radverkehrsanteils aber nicht nur Vorteile für Radfahrende und potenzielle neue Radfahrende sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. „Mehr Radfahrende bedeuten weniger Stau. Wenn mehr Menschen die Möglichkeit haben das Rad sicher und komfortabel zu nutzen profitieren alle davon. Wenn Menschen umsteigen entlastet das unsere Straßen und verbessert die Situation für die, die wirklich auf das Auto angewiesen sind. “ Aber auch abseits des Verkehrs zeigt der Fahrradclub weitere Vorzüge auf: „Durch mehr Radverkehr verringern wir die Belastung durch Lärm und Abgase. Wir schaffen mehr Raum in für Menschen und geben unseren Kinder wieder die Möglichkeit sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Wir gewinnen die Freiheit wieder, die wir uns selbst mit der autogerechten Stadt genommen haben.“
40 % Radverkehrsanteil innerstädtisch
Langfristig fordert der ADFC eine Erhöhung des Radverkehrsanteils auf 40 % auf Wegen bis 7 km. Auf Strecken von 1 – 3 km und 3 – 5 km hat das Rad in Magdeburg bereits einen Anteil von 21 – 23 %. Besonders viel Potenzial gibt es auf Wegen von 5 – 10 km. Hier werden nur 7 % aller Wege mit dem Rad erledigt.
„Magdeburg hat großes Potenzial für eine Fahrradstadt. 88 % aller Wege sind innerstädtisch. Also perfekt für das Fahrrad. Und auch die Größe der Stadt macht sie für Radfahrende sehr attraktiv, da sich die Stadtmitte von fast jedem Ort in der Stadt innerhalb von maximal 20 Minuten erreichen lässt.“ Leider würde dieses Potenzial bisher nicht genutzt, da die vorhandene Radinfrastruktur sich in einem schlechten Zustand befinde und das besonders unsichere Radfahrende abschrecke.
8 € pro Einwohner / Jahr für den Radverkehr
Ein Haushalt für den Radverkehr. Das ist die Kernforderung der Petition, mit der alle anderen Ziele verwirklicht werden sollen. Der ADFC will erreichen, dass die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Nationalen Radverkehrsplan 2020 geforderten min. 8 € pro Einwohner und Jahr für den Radverkehr auch endlich im Magdeburger Haushalt eingeplant werden. Bisher gibt es in Magdeburg keinen eignen Haushalt für den Radverkehr. „Jedes Projekt muss immer wieder einzeln finanziert werden. Immer wieder muss man selbst um die kleinsten Summen kämpfen. Dabei könnte man selbst mit wenig Geld häufig viel erreichen. Das beste Beispiel dafür ist, die Instandsetzung Tunnelunterführung in der Glacise-Anlage, an der sich nun viele Radfahrende erfreuen. Aber es sind nicht nur solche kleinen Projekte. Eine konstruktive langfristige Radverkehrsplanung kann nur mit einem sicheren Haushalt funktionieren.“
Langfristig flächendeckende Verbesserung der Radinfrastruktur
Langfristig sollen fehlende Fahrradabstellanlagen in der Stadt eingerichtet, alte Radwege wieder instand gesetzt und an die Regelstandards der sogenannten ERA2010 angepasst werden.
Einstellung eines/einer Radverkehrsbeauftragten
Zukünftig soll ein sogenannter Radverkehrsbeauftragte den Radverkehr in Magdeburg koordinieren. Zu seinen Aufgaben würde die Betreuung von Planungsprozessen, die Konzeption von eignen Radverkehrsprojekten sowie Vertretung der Radfahrenden in der Stadtverwaltung gehören.
Null Verkehrstote
Durch die Förderung des Radverkehrs soll die Sicherheit nicht nur für Radfahrende weiter erhöht werden. Es wird eine Verkehrsbilanz ohne Tote angestrebt. Der Radverkehr soll dazu beitragen.
Bisher haben bereits 258 Unterstützende die Petition unterschreiben. (Stand 03.05. 22:00 Uhr ) Bis zum 22. September will der Verein 2000 Unterschriften zusammen bekommen. Unterschreiben kann jeder auf adfc-magdeburg.de/fahrradstadt oder direkt beim ADFC am Breiten Weg 11a mittwochs 17 – 19 Uhr.
Hier gibt es es mehr Informationen zur Sternfahrt, Demonstration und dem Fahrradfest.
5/19/2017 • 3 minutes, 37 seconds
Werbung mit dem Fahrrad
Werbung mit dem Fahrrad
https://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Konstrast.Mittel-Interview.mp3
Immer mehr Unternehmen nutzen Lastenräder im innerstädtischen Verkehr. Einer der Pioniere in Magdeburg ist die Werbeagentur Kontrast.Mittel von Dennis Ehrecke. Bereits seit Anfang 2016 ist er für sein Unternehmen mit dem großen schwarz-blauen Lastenrad unterwegs zu seinen Kunden. Für das Lastenrad hat er sich aus ganz pragmatischen Gründen entscheiden: „Mich hat es immer gestört mit dem Auto sämtliche Wege machen zu müssen. Wenn man nur etwas Kleines transportieren muss, geht das mit dem normalen Rad nicht. Und dann habe ich mir dieses Rad, das ist ein Eigenbau, ersteigert bei Ebay und mit meiner Firma beklebt.“
Besonders für ihn als Selbstständigen erweist sich das Rad als Kostenersparnis. „Ein Vorteil ist natürlich, keine Parkgebühren. Ich verbrauche keinen Sprit, da spare ich natürlich.“ Und auch im Arbeitsalltag erweist sich das Lastenrad als mehr als nur praktisches Fortbewegungsmittel. „Ich kann direkt vor den Laden des Kunden fahren und da sofort beginnen. Ich muss nichts mehr ausräumen und habe direkt eine Fläche, die ich nutzen kann. Mit dem Lastenrad fällt man sehr gut auf, kann Werbung fahren und kommt immer ins Gespräch. Ich bekomme dadurch sogar Aufträge. Und man hat einfach eine menge Stauraum.“
Doch trotz aller Vorteile leidet besonders er als Unternehmer unter der mangelhaften Radinfrastruktur Magdeburgs. „Nachteile sind vor allem Fahrradwege. Sehr oft muss ich einfach auf der Fahrbahn fahren, weil entweder keine Radwege da sind oder die einfach schlecht sind. Mit dem Rad spürt man das natürlich noch mehr, als mit einem normalen Fahrrad.“ Daher wünscht er sich von der Stadt einen Ausbau der Radwege und die Umsetzung eines Radschnellweges, um auch mit dem breiten Lastenrad schnell durch die Stadt zu kommen. Für ihn muss ein guter Radweg vor allem eins sein. „Breit genug, so dass man mit dem Rad wirklich nur auf dem Radweg fährt und nicht in Konflikte mit Fußgängern gerät, weil kein Platz da ist.“
Dennoch ist für Dennis Ehrecke ganz klar, dass auch andere Unternehmen seinem Beispiel folgen sollten. „Einfach der Umwelt zu liebe. Wenn auch nur die Hälfte aller Unternehmen für kurze Wege das Rad statt dem Auto nutzen würden wäre das doch für alle besser.“
5/8/2017 • 2 minutes, 22 seconds
Werbung mit dem Fahrrad
Werbung mit dem Fahrrad
http://www.fahrradstadt-magazin.de/wp-content/uploads/2017/10/Konstrast.Mittel-Interview.mp3
Immer mehr Unternehmen nutzen Lastenräder im innerstädtischen Verkehr. Einer der Pioniere in Magdeburg ist die Werbeagentur Kontrast.Mittel von Dennis Ehrecke. Bereits seit Anfang 2016 ist er für sein Unternehmen mit dem großen schwarz-blauen Lastenrad unterwegs zu seinen Kunden. Für das Lastenrad hat er sich aus ganz pragmatischen Gründen entscheiden: „Mich hat es immer gestört mit dem Auto sämtliche Wege machen zu müssen. Wenn man nur etwas Kleines transportieren muss, geht das mit dem normalen Rad nicht. Und dann habe ich mir dieses Rad, das ist ein Eigenbau, ersteigert bei Ebay und mit meiner Firma beklebt.“
Besonders für ihn als Selbstständigen erweist sich das Rad als Kostenersparnis. „Ein Vorteil ist natürlich, keine Parkgebühren. Ich verbrauche keinen Sprit, da spare ich natürlich.“ Und auch im Arbeitsalltag erweist sich das Lastenrad als mehr als nur praktisches Fortbewegungsmittel. „Ich kann direkt vor den Laden des Kunden fahren und da sofort beginnen. Ich muss nichts mehr ausräumen und habe direkt eine Fläche, die ich nutzen kann. Mit dem Lastenrad fällt man sehr gut auf, kann Werbung fahren und kommt immer ins Gespräch. Ich bekomme dadurch sogar Aufträge. Und man hat einfach eine menge Stauraum.“
Doch trotz aller Vorteile leidet besonders er als Unternehmer unter der mangelhaften Radinfrastruktur Magdeburgs. „Nachteile sind vor allem Fahrradwege. Sehr oft muss ich einfach auf der Fahrbahn fahren, weil entweder keine Radwege da sind oder die einfach schlecht sind. Mit dem Rad spürt man das natürlich noch mehr, als mit einem normalen Fahrrad.“ Daher wünscht er sich von der Stadt einen Ausbau der Radwege und die Umsetzung eines Radschnellweges, um auch mit dem breiten Lastenrad schnell durch die Stadt zu kommen. Für ihn muss ein guter Radweg vor allem eins sein. „Breit genug, so dass man mit dem Rad wirklich nur auf dem Radweg fährt und nicht in Konflikte mit Fußgängern gerät, weil kein Platz da ist.“
Dennoch ist für Dennis Ehrecke ganz klar, dass auch andere Unternehmen seinem Beispiel folgen sollten. „Einfach der Umwelt zu liebe. Wenn auch nur die Hälfte aller Unternehmen für kurze Wege das Rad statt dem Auto nutzen würden wäre das doch für alle besser.“