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Endlich Entscheidungen vom Chef | Georg Jocham

Deutsch, Marketing, 1 Staffel, 202 Episoden, 2 Tage, 11 Std., 26 Protokoll
Über
Wie sprichst du Top-Manager so an, und wie bereitest du Unterlagen so auf, dass du mit weniger Aufwand rasch und verlässlich die Entscheidungen erhältst, die du für dich und deine Arbeit benötigst? Dieser Podcast richtet sich an Projektmanager, Führungskräfte und Berater, die deutlich wirksamer und erfolgreicher werden wollen. Georg Jocham war lange als Projektmanager, Führungskraft und Unternehmensberater tätig. Heute ist er hochschulzertifizierter Managementtrainer und hilft Organisationen dabei rascher und besser zu entscheiden.
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#035: So machst du Fortschritte, auch wenn die Entscheidung noch nicht reif ist

In dieser Folge zeige ich dir, wie du Erfolge feiern kannst und Fortschritte im Entscheidungsprozess machen kannst, auch wenn die Entscheidung noch nicht reif ist, oder wenn große Widerstände zu erwarten sind. Hier der Link zu den Trainingsprogrammen der Entscheidungsakademie 2025: https://georgjocham.com/programme
22.10.202414 Protokoll, 14 Sekunden
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#034: Regeltermine produktiver machen

Heute sehen wir uns an, wie du Termine mit mehreren Agendapunkten – oft sind das Regeltermine – produktiver und ergebnisorientiert machst. Am einfachsten geht das mit Z-B-V. Hier der Link zur Checkliste Z-B-V, mit der du jedes Meeting ergebnisorientierter, strukturierter, kürzer und angenehmer machst: https://georgjocham.com/meeting
15.10.202416 Protokoll, 35 Sekunden
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#033: 3 Gründe, warum KI-Trainings nicht funktionieren

Heute sehen wir uns an, warum die meisten KI-Trainings nicht funktionieren. Und warum überhaupt sehr viele Trainings und Seminare nicht funktionieren, d.h. keine guten Ergebnisse liefern. Dein Nutzen: du erfährst heute 3 Aspekte auf die du bei jedem Training oder Seminar achten solltest, nicht nur, wenn es um KI geht Hier der Info-Link zu unserem Trainingsprogramm "KI-Boost: Professionelle Entscheidungsvorbereitung mit Künstlicher Intelligenz": https://georgjocham.com/KI
8.10.202422 Protokoll, 37 Sekunden
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#032: Vier Arten von Meetings sind genug

Heute zeige ich dir, welche 4 Arten (genauer 3+1 Arten) von Meetings du unterscheiden solltest. Das Ergebnis: kürzere Termine, mehr Klarheit, mehr Professionalität und ein besseres Standing.
1.10.202422 Protokoll, 46 Sekunden
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031: Emails wie To-dos behandeln

Schluss mit dem Meeting-Wahnsinn!
10.9.202412 Protokoll, 47 Sekunden
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#030: 5 Tipps für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Entscheidungsvorbereitung

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Und genau das ist das Problem: die meisten Menschen sprechen über ChatGTP & Co., nutzen es aber nicht aktiv. In der heutigen Episode gebe ich fünf Tipps, wie du KI leichter in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst, und wie du damit v.a. in der Entscheidungsvorbereitung massiv an Produktivität zulegst.
1.9.202423 Protokoll, 53 Sekunden
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#029: Zauberformel für produktive Meetings

Wie du zu der Person wirst, die jedes Meeting mit nur einem Tool ergebnisorientierter, strukturierter und kürzer macht... egal ob du OrganisatorIn oder TeilnehmerIn des Meetings bist.
18.3.202415 Protokoll, 52 Sekunden
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#028: Wenn viel entschieden aber wenig umgesetzt wird

Bei uns wird vieles entschieden, aber wenig umgesetzt. So etwas höre ich immer wieder: Entscheidungen bekommen ist bei uns gar nicht so schwierig, es hapert mehr an der Umsetzung. In dieser Epsiode sehen wir uns an, was du tun kannst, damit Entscheidungen auch umgesetzt werden.
3.3.202419 Protokoll, 54 Sekunden
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027: Die Aufforderung zum Punkt zu kommen ist sinnlos

Werden Entscheider ungeduldig, dann ist die Forderung zum Punkt zu kommen an der Tagesordnung. Heute zeige ich, warum diese Forderung sinnlos ist, und dass sich das Ziel (=Mitarbeiter kommen zum Punkt) deutlich einfacher mit einer Frage erreichen lässt.
5.12.202315 Protokoll, 2 Sekunden
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#026: So gehst du mit Teflon-Managern um

Hast du spontan ein Bild im Kopf, wenn du "Teflon-Manager" hörst? Wenn ja, dann ist diese Episode etwas für dich!
23.11.202316 Protokoll, 33 Sekunden
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#025: So machst du Entscheidungsoptionen attraktiver

Handlungsoptionen oder Entscheidungsoptionen sind nicht einfach nur Optionen, man kann sie auch attraktiver und weniger attraktiv machen. Wie das geht, das zeige ich dir in der heutigen Episode.
16.11.202324 Protokoll, 6 Sekunden
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#024: 70.000€ pro Jahr lässt eine durchschnittliche Abteilung in der Entscheidungsvorbereitung auf der Strecke

Interessiert, wie viel Potenzial deine Organisation auf der Strecke lässt? Hier der Link zum Online-Rechner: https://georgjocham.com/potenzial
18.10.202327 Protokoll, 51 Sekunden
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#023: Keiner will deine Expertenmeinung hören

Was tun, wenn deine Entscheider lieber externe Berater rufen, statt sich auf deine Expertise zu verlassen?
11.10.202313 Protokoll, 16 Sekunden
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#022: Richtige Entscheidungen treffen oder richtig Entscheidungen treffen?

Richtig Entscheidungen treffen oder richtige Entscheidungen treffen? Was sich wie ein kleiner semantischer Unterschied anhört, ist in wirklich der entscheidende Unterschied, wenn es darum geht gute und richtige Entscheidungen zu treffen.
3.10.202312 Protokoll, 32 Sekunden
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#021: Wie entscheidet man in komplexen Situationen?

Die meisten der heutigen Entscheidungssituation sind komplex, heißt es... aber stimmt das auch? Und wie sollte man handeln, wenn es sich um eine komplizierte oder tatsächlich eine komplexe Entscheidungssituation handelt?
26.9.202329 Protokoll, 44 Sekunden
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#020: Wie viel Potenzial lässt du in der Entscheidungsvorbereitung liegen?

Hier der Link zum Online-Rechner "Wie viel Sie jedes Jahr bei Meetingroutinen und Entscheidungsvorbereitung auf der Strecke lassen...": https://georgjocham.com/was-kostet
21.9.202326 Protokoll, 49 Sekunden
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#019: Es gibt etwas zu feiern… die Geschenke bekommst du

Hier der Link zur Jubiläumsaktion: https://georgjocham.com/jubilaeum
13.9.202316 Protokoll, 27 Sekunden
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#018: Wie macht man einen guten Bericht?

Die heutige Hörerfrage: wie kann ich einen guten Ergebnisbericht erstellen? Wie kann ich einen pyramidalen Bericht erstellen?
7.9.202326 Protokoll, 1 Sekunde
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#017: Was tun bei Widerstand im Entscheidungstermin?

Schluss mit dem Meeting-Wahnsinn
31.8.202325 Protokoll, 7 Sekunden
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#016: Von der Konzernkarriere in die Selbständigkeit

Lukas aus Salzburg fragt: Was war der entscheidende Anlass in deiner Konzernkarriere dich schlussendlich selbstständig zu machen? Die kurze Antwort: den einen, entscheidenden Anlass gab es nicht, vielmehr eine Gemengelage aus Gründen und Auslösern. Außerdem: ein paar Gedanken dazu, ob du einen ähnlichen Weg gehen solltest, und was aus meiner Sicht gute Voraussetzungen sind.
22.8.202328 Protokoll, 32 Sekunden
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#015: Welche Skills braucht ein guter Entscheider?

Was macht eigentlich einen guten Entscheider / eine gute Entscheiderin aus? Ich denke es ist vor allem die Balance zwischen dem Mut und dem Zug zur Entscheidung einerseits und der Reflektiertheit die wichtigsten Aspekte zu berücksichtigen andererseits.
15.8.202320 Protokoll, 8 Sekunden
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#014: Hör auf zu senden und stell mehr Fragen!

Schluss mit dem Meeting-Wahnsinn!
8.8.202317 Protokoll, 36 Sekunden
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#013: So vermeidest du, dass Entscheidungen vertagt werden

Das ist die zehnte Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie machen die Konsequenzen einer Vertagung/Verschiebung der Entscheidung nicht transparent.
1.8.202313 Protokoll, 10 Sekunden
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#012: Wer bei Entscheidern Widerstand erzeugt, bekommt auch keine Entscheidung

Das ist die neunte Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie erzeugen - meist unbeabsichtigt und unbewusst - Widerstand beim Entscheider.
29.6.202326 Protokoll, 53 Sekunden
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#010: New Work entmystifiziert

New Work beschäftigt nicht nur die Personalabteilungen, sondern auch CEOs. Ein guter Grund ein wenig darauf herumzukauen, was New York eigentlich ist, und wie man es einführt. Vorab: es wird ein paar Überraschungen geben!
6.6.202326 Protokoll, 53 Sekunden
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#010: Perspektivwechsel lohnt sich

Das ist die achte Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie nehmen die eigene Perspektive statt die des Entscheiders ein.
30.5.202314 Protokoll, 18 Sekunden
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#009: Warum wir oft zu viele und die falschen Informationen teilen

Das ist die siebte Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie teilen zu viele und/oder die falschen Informationen.
24.5.202317 Protokoll, 15 Sekunden
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#008: Sprich eine Empfehlung aus!

Das ist die sechste Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie sprechen keine Empfehlung aus.
15.5.20239 Protokoll, 57 Sekunden
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#007: Wie können wir Unternehmen (wirklich) schneller machen

#007: Wie können wir Unternehmen (wirklich) schneller machen
25.4.20230
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#006 Was ist dem Entscheider eigentlich wichtig?

Das ist die fünfte Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie wissen nicht, was dem Entscheider wichtig ist.
20.4.202315 Protokoll, 34 Sekunden
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#005: Ohne Optionen keine Entscheidung

Das ist die zweite Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie bieten keine Entscheidungsoptionen an (sie lassen Entscheider nicht entscheiden)
9.4.202314 Protokoll, 2 Sekunden
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#004: Niemand entscheidet, solange nicht klar ist, was die Entscheidung bedeutet

Das ist die zweite Episode in der Reihe „10 Gründe, warum Projektmanager und Experten NICHT die Entscheidungen erhalten, die sie benötigen“… Heute: Sie machen nicht transparent, was die Entscheidung bedeutet (für Entscheider, das Projekt, die Abteilung, das Unternehmen)
6.4.202310 Protokoll, 29 Sekunden
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#003: Sag mir, welche Entscheidung du brauchst

Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von „Entscheidend besser“! Das ist der Podcast für alle, die dafür sorgen, dass in Unternehmen besser und schneller entschieden wird, und dass Meetings deutlich kürzer werden: sei es in der Rolle als Entscheider, oder aber in der Rolle als Projektmanager oder Experte.
2.4.202311 Protokoll, 18 Sekunden
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#002: Tatsächlich... du hast es in der Hand, ob du Entscheidungen erhältst

Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von „Entscheidend besser“! Das ist der Podcast für alle, die dafür sorgen, dass in Unternehmen besser und schneller entschieden wird, und dass Meetings deutlich kürzer werden: sei es in der Rolle als Entscheider, oder aber in der Rolle als Projektmanager oder Experte.
2.4.202312 Protokoll, 49 Sekunden
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#001: Relaunch "Entscheidend besser"

Herzlich willkommen zur ersten Folge von „Entscheidend besser“. Das ist der Podcast für alle, die dafür sorgen, dass in Unternehmen besser und schneller entschieden wird, und dass Meetings deutlich kürzer werden: sei es in der Rolle als Entscheider, oder aber in der Rolle als Projektmanager oder Experte.
31.3.202322 Protokoll, 16 Sekunden
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#032: Willst du fuer mich arbeiten?

#032: Willst du fuer mich arbeiten?
13.7.202114 Protokoll, 38 Sekunden
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#031: Alle wollen mehr Anerkennung… so bekommst du sie!

Anerkennung und Wertschätzung sind immer wieder ein Thema, wenn ich mit den Teilnehmern meiner Trainings spreche. Alle wollen es, kaum jemand bekommt es in dem Ausmaß, in dem er es sich wünscht. In dieser Episode gehe ich darauf ein Warum das so ist, und welches Missverständnis dem zugrunde liegt,Was uns mehr Anerkennung und Wertschätzung bringt, undWas du ganz konkret tun kannst, um mehr davon zu erhalten Hier der Link zur Anmeldung für den nächsten Impuls: https://georgjocham.com/impuls
11.6.20210
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#030: Vier Tipps für mehr Entscheidungen in Gremien

Viele Entscheidungen werden nicht von einer Person, sondern von einem Entscheidungsgremium getroffen. In dieser Episode gibt's vier Tipps - genauer: vier Fragen -, mit denen du dafür sorgen kannst, dass Entscheidungen in Gremien rascher getroffen werden.
11.4.20210
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#029: So gehe ich beim Festlegen meiner Ziele vor

Es gibt eine Menge unterschiedlicher Wege um zu deinen ganz persönlichen Zielen zu kommen. Heute stelle ich dir vor, wie ich vorgehe, um meine Ziele zu identifizieren und festzulegen.
1.4.20210
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#028: Acht Gründe, warum du mit Zielen arbeiten solltest

Manche Leute finden es eigenartig mit Zielen zu arbeiten, andere können sich ein Arbeiten ohne selbst gesteckte Ziele nicht vorstellen. Heute zeige ich dir, warum ich früher nicht mit Zielen gearbeitet habe, und wann und wie ich meine Meinung dazu geändert habe. Außerdem nenne ich dir acht Gründe, warum es sich aus meiner Sicht lohnt mit Zielen zu arbeiten.
25.3.202125 Protokoll, 40 Sekunden
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#027: So erhältst du eine Entscheidung im virtuellen Meeting

An Meetings über Zoom oder MS Teams haben wir uns inzwischen gewöhnt. Manche mögen sie sogar sehr gerne, weil sie oft inhaltslastiger und produktiver sind als Präsenzmeetings. Allerdings ist es in einem virtuellen Meeting schwieriger eine Entscheidung zu bekommen. Warum das so ist, und was du dagegen tun kannst, erläutere ich in dieser Episode...
5.3.202126 Protokoll, 10 Sekunden
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#26: Eine der wichtigsten Fragen im Entscheidungsprozess... und kaum jemand beantwortet sie

Schon erstaunlich: es gibt eine Frage, die bei jeder Entscheidung gefragt wird (wenigstens leise, im Kopf des Entscheiders), die aber fast nie jemand explizit beantwortet. Es ist die Frage, was die Entscheidung für den Entscheider und für das Unternehmen bedeutet. Dazu habe ich heute mal laut nachgedacht...
1.2.202126 Protokoll, 38 Sekunden
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#25: Präsentationstraining ist Blödsinn

#25: Präsentationstraining ist Blödsinn
30.9.202015 Protokoll, 11 Sekunden
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#24: Wahrscheinlich präsentierst du in der falschen Reihenfolge (Fail #1)

#24: Wahrscheinlich präsentierst du in der falschen Reihenfolge (Fail #1)
22.9.202013 Protokoll, 49 Sekunden
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#23: Wir alle sind Verkäufer, immer. Im Gespräch mit Christopher Funk

Heute im Gespräch: Christopher Funk, der den von mir hochgeschätzten Podcast "Vertriebsfunk" herausgibt. Drei Gründe, warum es sich aus meiner Sicht lohnt über das Verkaufen zu sprechen: Entscheidungen bekommen hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Verkaufen. Verkaufen zu lernen und es auch schätzen zu lernen war einer der wichtigsten Erfolgstreiber in meinem Business. Die Fähigkeit verkaufen zu können ist unglaublich wertvoll, und wird gleichzeitig maßlos unterschätzt. Links zu dieser Episode: Podcast “Vertriebsfunk”: https://www.argumentorik.com/podcast/ Youtube Kanal "Vertriebsfunk": https://www.youtube.com/channel/UCZe_ogqn3ZGC77M5gvk9dow Buch “To sell is human” von Daniel H. Pink: https://amzn.to/2XUy8Bf
12.8.202035 Protokoll, 56 Sekunden
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#22: Überzeugen mit weißer und schwarzer Rhetorik. Im Gespräch mit Wladislaw Jachtchenko

Heute habe ich wieder einmal einen Gast bei mir im Podcast, den ich schon lange als Interviewpartner haben wollte. Es ist Wladislaw Jachtchenko, und sein Thema ist „Menschen überzeugen“. Damit passt er thematisch natürlich super in diesen Podcast. Das ist aber noch nicht alles. Was mir an Wladislaw besonders gefällt ist, dass er nicht nur darüber schreibt und spricht, wie man Menschen überzeugt, sondern dass er seine Überzeugungstechniken auch praktisch anwendet. Und dass er etwas davon versteht andere Menschen zu überzeugen, das zeigt er immer wieder. So hatte er in seinem eigenen Podcast „Menschen Überzeugen“ schon einige wirklich außergewöhnliche Gesprächspartner, er hat es mit seinem Thema auf große Bühne geschafft und auch ins Fernsehen. Und um all das zu schaffen musste er und muss er immer wieder Menschen überzeugen. Er ist also ein Praktiker, und das gefällt mir. Hier mein Gespräch mit Wladislaw Jachtchenko über das Überzeugen von Menschen! Links zu dieser Episode: Podcast "Menschen überzeugen": https://www.argumentorik.com/podcast/ Buch "Die Psychologie des Überzeugens" von Robert Cialdini: https://amzn.to/2XUy8Bf Buch "Pre-Suasion" von Robert Cialdini: https://amzn.to/2XSueJf Buch "Dunkle Rhetorik" von Wladislaw Jachtchenko: https://amzn.to/2MzJyW9
2.6.202036 Protokoll, 4 Sekunden
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#21: Türen gehen zu, anderen Türen gehen auf. Warum diese Krise keine Chance ist, und dann doch irgendwie...

Gerade in der aktuellen Situation halte ich den Spruch von der "Chance als Krise" für denkbar unpassend. Viel zu vielen Menschen geht es gerade viel zu schlecht. Gleichzeitig gilt heute, wie zu allen Zeiten: schließen sich Türen, dann gehen andere Türen auf. Vielleicht sind es auch Fenster? In dieser Episode denke ich laut darüber nach, welche Türen sich für mich und mein Business geschlossen haben, und welche sich gerade öffnen. Und ich zeige dir, wie und wo du Möglichkeiten in Zeiten wie diesen suchst und findest.
8.4.202024 Protokoll, 27 Sekunden
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#20: Warum werden sich gerade 70% mit Corona infizieren? Die Auswirkung unbeantworteter Warum-Fragen

Corona ist blöd, klarer Fall. Gleichzeitig lässt sich derzeit vieles beobachten und lernen. Zum Beispiel sehen wir, dass viele Politiker und Experten (implizite) Fragen der Öffentlichkeit gar nicht oder schlecht beantworten. Wie zum Beispiel "Warum werden sich gerade 70% mit Corona infizieren?" Heute soll es darum gehen, was mit Glaubwürdigkeit und Entscheidungen passiert, wenn solche Fragen nicht beantwortet werden.
19.3.202015 Protokoll, 48 Sekunden
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#19: Jetzt schon über Chancen aus der Krise nachdenken?

Die Krise ist da. Wie sie letztlich aussehen wird, wissen wir alle noch nicht. Aber ein paar Dinge sind jetzt schon klar. Zum Beispiel, dass das wirtschaftlich ein ziemlicher Tiefschlag wird. Andererseits wissen wir nicht, ob das angesichts der drohenden Gesundheitskrise eine große Rolle spielen wird. In dieser Episode gibt's meine Gedanken zur Entwicklung der letzten Tage. Und ich nehme dazu Stellung, ob wir zum jetzigen Zeitpunkt bereits wieder darüber nachdenken sollten die Krise als Chance sehen.
15.3.202020 Protokoll, 3 Sekunden
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#18: Wie erfolgreiche Unternehmer tatsächlich denken, entscheiden und handeln. Im Gespräch mit Stefan Holtel von PwC über Effectuation

Im Herbst letzten Jahres habe ich meinen lieben Kollegen Stefan Holtel von PriceWaterhouseCoopers am Rande einer Konferenz über Künstliche Intelligenz in München getroffen, die er mitveranstaltet hat. Wir haben dann einen Abend damit verbracht über sein Spezialthema zu sprechen, nämlich Effectuation. Effectuation befasst sich mit der Frage, wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, und zwar, wie sie das tatsächlich tun, und nicht, wie man sich das in der Theorie der Betriebswirtschaftslehre vorstellt. Das ist für sich schon mal spannend. Für mich war dieses Treffen und dieser Austausch aber sehr viel mehr. Mit Effectuation hatte ich mich davor schon beschäftigt, auch schon hier im Podcast ein Interview mit Michael Faschingbauer geführt. Inzwischen ist aber einige Zeit vergangen, ich hatte eine ganze Menge unternehmerische Entscheidungen getroffen und in unserem Gespräch das erste Mal das Gefühl so richtig zu verstehen, wie ich mich als Selbständiger, als Unternehmer verhalten hatte. Mir wurde an dem Abend klar, dass Effectuation sehr gut beschreibt, wie ich selbst agiere. Oder eigentlich: wie ich selbst agiere, seit ich in meiner Selbständigkeit erfolgreich bin. Jedenfalls war mir rasch klar: aus diesem Gespräch muss ich eine Podcast-Episode machen. Hier die Links zur Episode: Linkedin-Profil von Stefan Holtel: https://www.linkedin.com/in/stefan-holtel-0245b813/ Email von Stefan Holtel: [email protected] Außerdem: Mein Buch "Schneller Entscheidungen bekommen" für alle, die wissen wollen, wie sie mehr uns schneller Entscheidungen herbeiführen. Mein 2-tägiges Seminar "Der Entscheidungs-Code: Managemententscheidungen vorbereiten und erwirken" für alle, die sich bei der Umsetzung ein wenig Unterstützung wünschen. An zwei praxisorientierten Tagen lernst du alle Strategien und Methoden, die dich zu einer Entscheidungsquote von bis zu 80% im ersten Termin mit dem Entscheider bringen. Wir arbeiten an Persönlichkeitstypen und Entscheidungsemotionen, am Pyramidenprinzip und am perfekten Pitch. Damit du möglichst viel davon hast, machen wir das nicht nur in der Theorie und auch nicht nur an Hand meiner Beispiele. Wir machen das mit deinen ganz konkreten Beispielen und deinen spezifischen Fragen: https://georgjocham.com/entscheidungs-code
21.1.202055 Protokoll, 27 Sekunden
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#017: Die Kunst kein Arschloch zu sein. Im Gespräch mit Anja Niekerken

In der heutigen Episode spreche ich mit meiner lieben Kollegin Anja Niekerken über… ja, worüber eigentlich? Eingeladen habe ich Anja, weil ich ihre Bücher und ganz besonders die Titel ihre Bücher sehr mag, und weil ich ihren Zugang zum Thema Selbstmanagement schätze. Darüber haben wir dann auch gesprochen… wie auch über ein paar andere Dinge, die ich persönlich sogar noch spannender finde… aber lass dich einfach überraschen! Hier die Links zur Episode: Termine für Anjas Seminar "Natural Leadership Basic": https://www.anja-niekerken.de/termine Hörbuch "Als Selbst-Entwickler zu beruflichem und privatem Erfolg" von Jens Corssen Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" von Daniel Kahnemann Buch "Vom Haben und Sein: Wege und Irrwege der Selbsterfahrung" von Erich Fromm Außerdem: Mein Buch "Schneller Entscheidungen bekommen" für alle, die wissen wollen, wie sie mehr uns schneller Entscheidungen herbeiführen. Mein 2-tägiges Seminar "Der Entscheidungs-Code: Managemententscheidungen vorbereiten und erwirken" für alle, die sich bei der Umsetzung ein wenig Unterstützung wünschen. An zwei praxisorientierten Tagen lernst du alle Strategien und Methoden, die dich zu einer Entscheidungsquote von bis zu 80% im ersten Termin mit dem Entscheider bringen. Wir arbeiten an Persönlichkeitstypen und Entscheidungsemotionen, am Pyramidenprinzip und am perfekten Pitch. Damit du möglichst viel davon hast, machen wir das nicht nur in der Theorie und auch nicht nur an Hand meiner Beispiele. Wir machen das mit deinen ganz konkreten Beispielen und deinen spezifischen Fragen: https://georgjocham.com/entscheidungs-code
14.1.202041 Protokoll, 5 Sekunden
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#016: Warum du ein Buch schreiben solltest

#016: Warum du ein Buch schreiben solltest
30.8.201937 Protokoll, 58 Sekunden
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#015: Wie viele Optionen braucht es für eine gute Entscheidung?

Vorgestern hatte ich spannende Diskussionen im Zuge eines Webinars für das Controller Institut (https://www.controller-institut.at/de/): einerseits zur Frage, wie viele Optionen man denn entwickeln und vorlegen solle, wenn man eine Entscheidung erhalten will. Andererseits zur Frage, worin der persönliche Nutzen besteht, wenn man über die Kompetenz "Entscheidungen vorbereiten und erwirken" (Oh Mann, hört sich das unsexy an!) verfügt.Beide Fragen beantworte ich in dieser Podcast Episode!Bitte nimm an der Umfrage "Daran hakt es im Enscheidungsprozess" teil! https://georgjocham.com/entscheidungsprozess Bis zum 15. April 2019 kannst du vergünstigt bei meinem offenen Seminar "Der Entscheidungs-Code" am 26./27. Juni in Wien dabei sein: https://georgjocham.com/entscheidungs-codeWerbecode: Podcast
29.3.201918 Protokoll, 11 Sekunden
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#014: So machst du den nächsten Karriereschritt. Im Gespräch mit Olaf Kapinski

Wie funktioniert das eigentlich mit der Karriere? Gut, nicht jeder will Karriere machen, also aufsteigen, vielleicht mal Führungsverantwortung übernehmen. Aber für diejenigen, die weiter nach oben wollen, stellt sich eine entscheidende Frage: wie geht das?Dieser Frage nähere ich mich heute gemeinsam mit meinem lieben Kollegen Olaf Kapinski. Olaf war so wie ich mehrere Jahre Führungskraft. Und wir unterhalten uns heute darüber, was Vorgesetzte an Mitarbeitern schätzen, und wie man dem Vorgesetzten die alles entscheidende Entscheidung abringt: nämlich dich zu befördern.Gemeinsam mit Bernd Geropp hat Olaf den Karrierebooster entwickelt, hier der Link: https://georgjocham.com/karrierebooster
12.3.201934 Protokoll, 32 Sekunden
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#013: Amerikanische Unternehmen ticken anders... im Gespräch mit Judith Geiß

Wie ticken amerikanische Unternehmen? Wie ticken amerikanische Manager? Auf den ersten Blick ist das nur für wenige für uns relevant. Aber ist das wirklich so? Jedes Jahr  werden mehr als einhundert deutsche Unternehmen von amerikanischen Unternehmen übernommen. Das bedeutet dann meist, dass sich in kurzer Zeit vieles ändert. Zum Beispiel die Sprache. Und sonst? Dazu habe ich mir heute Judith Geiß zum Interview eingeladen. Sie hat früher selbst in einem Unternehmen gearbeitet, das von Amerikanern übernommen wurde. Heute berät Sie mit ihrem Unternehmen Firmen, die ebenfalls übernommen werden und hilft ihnen dabei die neuen Chefs besser zu verstehen. Wie sie ticken, was sie erwarten, wie sie entscheiden. Hier gibt's "106 amerikanische Vokabeln, Abkürzungen und Redewendungen" zum Download: https://www.thebridge-online.com/amerikanische-vokabeln-und-redewendungen/ Hier der Link zur Website von Judith Geiß: https://www.thebridge-online.com/so-helfen-wir-ihnen/
25.1.201925 Protokoll, 8 Sekunden
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#012: Klarheit in der Kommunikation als Karriereturbo - im Gespräch mit Claudia Meindel

Mein heutiger Gesprächspartner ist Claudia Meindel, und auf sie bin ich gestoßen, weil ich regelmäßig nach Literatur zu meinem Thema suche, nämlich wie man von Entschei­dern Entscheidungen bekommt. Und dazu gehört ja auch, wie man Entscheidungsunterlagen aufbereitet. Das Erstaunliche ist: zu diesem Themenkomplex gibt es sehr, sehr wenige Bücher, daher freue ich mich immer sehr, wenn ich doch fündig werde, und so ist es mir auch beim Buch von Claudia Meindel gegangen. Es heißt „Executive Summary: Überzeugende Entscheidungsvorlagen für das Management“. Den Link gebe ich in die Shownotes, und ich kann es sehr empfehlen! Besonders spannend finde ich persönlich, dass Claudia Meindel Juristin in einem großen Textilkonzern in München ist, und dass sie das Buch geschrieben hat, weil sie gesehen hat, dass besonders Juristen sich besonders schwer damit tun Sachverhalte so aufzuschreiben, dass sie auch „normale“ Menschen verstehen. Ähnliches gilt für fast alle Experten und Spezialisten, in deren Sphäre es üblich ist sich kompliziert auszudrücken, oft mit sehr spezifischen Fachbegriffen. Link zum Buch "Executive Summary: Überzeugende Entscheidungsvorlagen für das Management": https://amzn.to/2U3FcrF Link zum Xing-Profil von Claudia Meindel: https://www.xing.com/profile/Claudia_Meindel/cv?sc_o=da980_e Link zum Linkedin-Profil von Claudia Meindel: https://www.linkedin.com/in/claudia-meindel-trademark-design-specialist/
20.1.201919 Protokoll, 26 Sekunden
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#011: Empfehlung zum Jahreswechsel... erst die Erfolge feiern, dann erst neue Ziele festlegen

Einerseits ist Mitte Dezember meist sehr viel los, andererseits ist es der ideale Zeitpunkt um über das abgelaufene zurückzublicken und sich Ziele für das nächste Jahr vorzunehmen. Wie ich persönlich das mache, zeige ich dir in der heutigen Podcast-Episode. Wenn Aus- und Weiterbildung auf deiner ganz persönlichen Liste steht, dann habe ich da vielleicht etwas für dich: im Juni und Oktober 2019 gibt es jeweils ein offenes Seminar "Der Entscheidungs-Code: So erhalten Sie die Entscheidungen von Vorgesetzten und Kunden, die Sie benötigen - zu Ihrem eigenen und zu deren Vorteil!" Hier geht's zur Anmeldung: https://georgjocham.com/entscheidungs-code Mit dem Rabattode "Entscheidungen2019" gibt es bis Ende Februar 25% Frühbucherrabatt!
19.12.201825 Protokoll, 12 Sekunden
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#010: Auch Startups brauchen Entscheidungen anderer. Im Gespräch mit Stefan Kainz

Mein heutiger Interviewgast ist Stefan Kainz. Stefan hat langjährige Erfahrung in der Beratung, später im Bankenbereich und zuletzt bei Startups. Heute kombiniert er alle drei Dinge, er berät Startups, unter anderem bei der Finanzierung. Jetzt natürlich gute Frage, was hat das mit dem Thema dieses Podcast zu tun zu haben, nämlich wie man Entscheidungen von Entscheidern bekommt. Ganz einfach: Auch Startups brauchen Entscheidungen von Entscheidern, nur heißen die anders. Die Entscheider heißen in dem Fall Kunden, oder sie heißen Investoren. Und wenn du als Startup überleben willst, dann brauchst du wenigstens von den Kunden, häufig auch von den Investoren Entscheidungen in deinem Sinn. Und genau damit kämpfen viele Startups. Hier die Website der Firma von Stefan Kainz: https://www.growth-ninjas.com/ Alle Links zur Episode: Schichtplanung mittels AI - sheepblue.com Alarmierung und Krisenkommunikation - safereach.net Digitalisierung Buchhaltung & Belege - domonda.com  Das Buch "Traction": https://www.amazon.de/Traction-Startup-Achieve-Explosive-Customer/dp/0241242533/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0 Das Sequoia Pitch Deck: https://www.sequoiacap.com/article/writing-a-business-plan/ Hier der Link für die offenen Seminare 2019: https://georgjocham.com/entscheidungs-code
30.11.201839 Protokoll, 13 Sekunden
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#009: Die Kunst sich selbst besser zu verkaufen. Im Gespräch mit Burak Kalman

Mein heutiger Gast ist schon zum zweiten Mal hier im Podcast. Burak Kalman hat nämlich zwei Leben, wenn man so will. Einerseits macht er mit dem Gehaltsbooster Podcast einen der erfolgreichsten Podcasts im deutschsprachigen Raum und unterstützt Angestellte dabei ein besseres Gehalt zu verhandeln. Andererseits ist er in seinem „normalen“ Beruf Programmleiter bei einem großen deutschen Konzern, und er begleitet Großprojekte in der Automobilindustrie, die mehrere Millionen Euro schwer sind. Mir persönlich gefällt das, weil Burak nicht einer ist, der nur erklärt, wie man erfolgreich im Job wird, sondern das auch jeden Tag vorzeigt und vorlebt. Während wir bei unserem letzten Gespräch über das Thema Gehaltsverhandlung gesprochen haben, geht es heute um seine Rolle als Projekt- und Programmleiter, und wie es ihm in seinen bisherigen Jobs gelungen ist sichtbar zu werden und so rasch Karriere zu machen, wie es ihm eben gelungen ist. Und es geht darum wie er es anstellt von seinen Vorgesetzten und auch von seinen Kunden die Entscheidungen zu bekommen, die er für seine Projekte braucht. Außerdem an dieser Stelle schon ein Hinweis: Burak macht am 16. Februar 2019 eine große Veranstaltung zum Thema „Die Kunst sich selbst besser zu verkaufen“. Und dort werde auch ich auf der Bühne stehen. Hier der Link zur Anmeldung: https://georgjocham.com/kunst Hier der Link zur Website von Burak Kalman: https://gehaltsbooster.de/
22.11.201848 Protokoll, 43 Sekunden
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#008: Schluss mit dem Silodenken. Zwei konkrete Werkzeuge

Dies ist der dritte und letzte Teil einer mehrteiligen Episode. Im ersten Teil bin ich auf die Gründe für Silobildung in Unternehmen eingegangen. Im zweiten Teil habe ich zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt, die Menschen verwenden, wenn sie Entscheidungen treffen (z.B. ob sie in Silos denken oder zusammenarbeiten wollen...). Im heutigen dritten Teil stelle ich ein Werkzeug vor, das auf das Entscheidungs-Konsequenzmodell zielt, und eines, das auf das Entscheidungs-Identitätsmodell zielt. Buchtipp: Thomas Hochgeschurtz, Konsequent: Das Buch zum Nicht-Technischen-Training: https://amzn.to/2zwN7Fs Buchtipp: Gene Zelazny: Say it With Presentations: How to Design and Deliver Successful Business Presentations: https://amzn.to/2PhWQKC Blogtipp: Mark Lambertz: Hört mir auf mit "flachen Hierachien": http://intelligente-organisationen.de/hierarchie-und-new-work
8.11.201824 Protokoll, 9 Sekunden
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#007: Bei uns arbeiten immer noch alle gegeneinander. Zwei Entscheidungsmodelle, die Silobildung erklären

Die Frage lautet wie schon in der letzten Episode: Warum arbeiten bei uns alle gegen- statt miteinander? Wie lässt sich erklären, was da vor sich geht? Und natürlich: was können wir, was kannst du ganz konkret tun, damit es besser wird? Heute widme ich mich zwei Modellen, die Entscheidungen erklären: dem Konsequenz-Modell und dem Identitäts-Modell. Am Ende der Episode gibt's dann eine kleine Aufgabe für alle, die über eine Lösung nachdenken möchten, bevor ich nächste Woche einen eigenen Vorschlag bringe.
18.10.201824 Protokoll, 19 Sekunden
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#006: Hilfe, bei uns arbeiten alle gegeneinander! Wie Silodenken entsteht

Heute widme ich mich einer spannenden Hörerfrage. Die kommt vom Bernd und lautet wie folgt: „Durch die zunehmende Komplexität wurden in unserer Firma Aufgaben, die zuvor in einem Team abgehandelt wurden auf mehrere Fachteams aufgeteilt. Die Idee war, dass sich dadurch die Mitarbeiter weiter spezialisieren können und damit die Aufgaben effizienter abgearbeitet werden können. Dies ist auch zum Teil der Fall. Jedoch beobachte ich auch eine gegenläufige Tendenz. Manche Abteilungen haben dadurch den Kontakt zum Endprodukt oder Endkunden verloren. Kombiniert mit dem vorhandenen Zeitdruck führt das dazu, dass dann oft halbfertige Lösungen intern abgeliefert werden. Wenn‘s nicht passt, kann man ja nachbessern. Natürlich steigen dadurch die Reibungsverluste überproportional. Meine Frage: Welche Methoden können Sie empfehlen um dieses Silodenken zu durchbrechen?“ Spannende Frage. Ich denke, da muss ich ein wenig ausholen. Ich würde mit der Frage beginnen, wie wir eigentlich unsere Unternehmen organisieren, und warum wir das genauso machen. Das mache ich in dieser Episode. In der nächsten mache ich weiter mit zwei Entscheidungsmodellen, die gut erklären, warum Menschen in Organisationen agieren, wie sie eben agieren. Bleib dran! :-) Bitte bewerte diesen Podcast! Hier der Link: https://georgjocham.com/bewertung-itunes
11.10.201826 Protokoll, 4 Sekunden
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#005: Führung in alle Richtungen. Im Gespräch mit Bernd Geropp

Bitte bewerte diesen Podcast! Hier der Link: https://georgjocham.com/bewertung-itunes Heute habe ich mit Bernd Geropp eines meiner großen, persönlichen Podcast-Vorbilder zu Gast. Bernd macht den Podcast „Führung auf den Punkt gebracht“ und er hat sich über die Jahre zu einem DER Führungsexperten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Mit Bernd Geropp spreche ich über sein Spezialthema – es geht also um wirksame Führung. Dabei schauen wir uns besonders eine Führungsrichtung an, die eher selten beleuchtet wird. Die Führung nach oben, also die Führung des Vorgesetzten durch den Mitarbeiter. Hier gibt's die Führungsimpulse von Bernd Geropp: https://www.mehr-fuehren.de/
3.10.201830 Protokoll, 2 Sekunden
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#004: mit unangenehmen Entscheiderfragen umgehen: Haben Sie sich Option XYZ angesehen?

Bitte bewerte diesen Podcast! Hier der Link: https://georgjocham.com/bewertung-itunes Wenn du es regelmäßig mit Entscheidern zu tun hast, dann kennst du diese Frage: "Haben Sie sich denn auch die Option XYZ angesehen?" Und häufig ist XYZ genau eine Option, die du gar nicht auf dem Radar hattest. Mist! Warum fällt Top-Managern auch immer genau die Frage ein, die ich nicht vorbereitet habe?! Wenn das passiert, dann endet der Termin wahrscheinlich nicht mit einer Entscheidung, sondern mit dem Auftrag diese Option zu prüfen und zu bewerten. Das bedeutet: Aufwand, Verzögerung, neuer Termin.  In dieser Episode zeige ich Dir eine Methode, mit der Du das vermeiden kannst, weil du alle, und zwar wirklich alle Optionen und Varianten kennst und bewertet hast!
27.9.201818 Protokoll, 35 Sekunden
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#003: Was macht Berater erfolgreich?

Heute ist mit Beratern die dritte Zielgruppe dieses Podcasts dran. Wenn ich Berater sage, dann meine ich Unternehmensberater, also Berater im B2B-Bereich. Es gibt auch andere Berater, etwas Coaches, die sich um einzelne Klienten kümmern, die sind ausdrücklich nicht gemeint. Aus meiner Erfahrung in der Beratung und - später als Kunde - mit Beratern haben sich für mich zwei zentrale Erfolgsfaktoren herauskristallisiert. * Sales, d.h. Themen bei potenziellen Kunden platzieren und Projektaufträge erhalten. * Delivery, d.h. Kundenaufträge sauber und mit hoher Qualität abzuarbeiten. Ähnlich wie bei einem Projektmanager gilt auch in der Delivery: gute Arbeit alleine reicht nicht, es zählt auch, ob man als Berater in der Lage ist zur rechten Zeit die richtigen Entscheidungen vom Auftraggeber zu erhalten. Darum geht es in der heutigen Podcast-Episode...
20.9.201821 Protokoll, 40 Sekunden
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#002: Was macht Führungskräfte erfolgreich?

Was macht Führungskräfte eigentlich erfolgreich? Auf den ersten Blick ist die Antwort klar: sie müssen ihre Mitarbeiter gut führen können und richtig einsetzen, sie müssen die Mitarbeiter motivieren und weiterentwickeln. Dem stimme ich zu. Wenigstens wenn es um die Leistung, den Output geht. Aber ist das schon alles? Aus eigener Erfahrung im Konzern weiß ich, dass es einen Aspekt gibt, der selten genannt wird und doch offensichtlich ist: nur wer in der Lage ist von der nächsthöheren Ebene bis hinauf zum Top-Management die Entscheidungen zu erwirken, die er braucht, wird dauerhaft erfolgreich sein. Mehr dazu in dieser Podcast-Episode!
15.9.201816 Protokoll, 16 Sekunden
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#001: Was macht Projektmanager erfolgreich?

Zwischen 30 und 40 Prozent der Wirtschaftsleistung werden heute in Projekten erbracht. Projekte sind also wichtig. Da trifft es sich gut, dass das zentrale Thema dieses Podcasts einer DER Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Projektmanager ist. Einer der offensichtlicheren Erfolgsfaktoren ist das Beherrschen des Projektmanagement-Handwerks. Das ist nicht weiter überraschend. Wer Projekte zum Erfolg führen will, der sollte gut darin sein Projekte zu managen. Um wirklich erfolgreich zu sein fehlt aber noch ein wichtiger Punkt: nur wer als Projektmanager in der Lage ist in unterschiedlichen Phasen des Projekts die Entscheidungen herbeizuführen, die es braucht, kann nicht nur die Qualität eines Projekts sondern auch den Erfolg sicherstellen. Darum geht es in der heutigen Episode.
14.9.201815 Protokoll, 23 Sekunden
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#000: Warum ein Podcast "Endlich Entscheidungen vom Chef"?

Nach zweieinhalb sehr erfolgreichen Jahren gibt sich dieser Podcast einen neuen Namen: "Endlich Entscheidungen vom Chef". Warum aber ist das überhaupt ein Thema? Hier die fünf wichtigsten Gründe: Führung nach oben, Methoden und Techniken um Entscheider beim Entscheiden zu unterstützen und damit Entscheidungen rasch und verbindlich herbeizuführen, sind für viele Menschen ein blinder Fleck. Und wo blinde Flecken sind, da lässt sich einfach und mit wenig Aufwand Wirkung erzielen. Aus einer Umfrage zu Entscheidungsprozessen in Unternehmen unter mehr als 350 Geschäftsführern, Vorständen und Führungskräften, Projektmanagern, Mitarbeitern und Beratern hat sich ein zentraler Schmerz in der Sicht "nach oben" herauskristallisiert: Sieben von zehn Mitarbeitern wünschen sich mehr und raschere Entscheidungen, weniger Aufwand und mehr Klarheit in der Entscheidungsvorbereitung. Diesen Schmerz adressiert dieser Podcast.  Entscheidungen, die wir selber treffen sind wichtig. Besonders für unseren Erfolg im Unternehmen und unsere Karriere ist aber noch wichtiger, welche Entscheidungen getroffen werden. Grund genug sich der Frage anzunehmen, wie wir Entscheidungen in unserem Sinne beeinflussen können. Mitarbeiter, die in der Lage sind Entscheidungen rasch entscheidbar aufzubereiten sind für jedes Unternehmen Gold wert. Gerade in Zeiten hoher Dynamik müssen Entscheidungen oft schnell fallen. Die Methoden und Techniken in diesem Podcast können die Entscheidungsgeschwindigkeit in Unternehmen signifikant erhöhen. Es geht! Konkret: man kann es lernen Managemententscheidungen vorzubereiten und zu erwirken.   Mehr dazu in dieser Podcastfolge. Wenn du an der Umfrage "Daran hakt es bei uns im Entscheidungsprozess" teilnehmen möchtest, hier der Link: https://georgjocham.com/entscheidungsprozess Wenn du mit mir Kontakt aufnehmen möchtest, z.B. um deine Fragen oder einen Themenwunsch für den Podcast zu deponieren, dann schreib mir gerne: [email protected]
12.9.201815 Protokoll, 17 Sekunden
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APL 133: Wie ich eine mittelprächtige Idee konsequent verfolgt habe... und damit gescheitert bin

Seit Anfang 2016 gibt es den Podcast "Abenteuer Problemlösen". Warum die Idee "Menschen zu besseren Problemlösern zu machen" zwar ein nobles Unterfangen aber nicht die allerbeste Business-Idee ist, darüber spreche ich in dieser Podcast-Episode. Ich spreche über das Scheitern meiner Problemlöser-Idee und ihren Höhepunkt, den Auftritt bei Gedankentanken im September 2017: https://www.youtube.com/watch?v=q7JKlHJqDY4 Die gute Nachricht: es geht weiter. Der Podcast erscheint bald unter neuem Titel, mit viel, viel mehr Fokus! :)
29.8.201819 Protokoll, 15 Sekunden
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APL 132: Das Silicon Valley Mindset. Im Gespräch mit Mario Herger

Heute soll es um die Frage gehen, welches Mindset und welche Einstellung wir in Zeiten wie diesen brauchen, in Zeiten steigender Dynamik und fortschreitender Digitalisierung. Dazu habe ich mir einen Gast eingeladen, der es wissen muss. Dr. Mario Herger ist zwar gebürtiger Wiener, lebt aber seit 2001, also seit 17 Jahren im Silicon Valley in Kalifornien. Mario Herger forscht nach Technologietrends und schreibt Bücher – unter anderem das Buch „Das Silicon-Valley-Mindset: Was wir vom Innovationsweltmeister lernen und mit unseren Stärken verbinden können“. Darüber hinaus berät er mit seinem Unternehmen Enterprise Garage Consultancy andere Unternehmen zu Themen wie Foresight Thinking, Innovation, Intrapreneurship, Kreativität, Silicon Valley Mindset und Gamification. Buch "Das Silicon Valley Mindset": https://amzn.to/2uRtZAk Website zum Buch: https://dassiliconvalleymindset.com/ Buch "Der letzte Führerscheinneuling... ist bereits geboren": https://amzn.to/2AdATFb Website zum Buch: https://derletztefuehrerscheinneuling.com/
27.7.201845 Protokoll, 18 Sekunden
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APL 131: Wirksam bleiben in Zeiten der Digitalisierung. Im Gespräch mit Burkhard Bensmann

Heute habe ich einen Gast hier im Podcast, der bereits in der 18. Episode und damit vor fast zwei Jahren bei mir zu Gast war. Es ist Dr. Burkhard Bensmann. Sein Thema ist Selbstführung, und nachdem die Episode damals so positiv aufgenommen worden ist, freue ich mich sehr, dass er heute wieder da ist. Gerade ist sein neues Buch erschienen „Wirksam handeln durch Selbstführung – In turbulenten Zeiten die eigene Vision finden, Ziele setzen und Ausgleich erleben“. In den Podcast eingeladen habe ich Burkhard Bensmann auch, weil ich der Meinung bin, dass die zunehmende Dynamik der modernen Arbeitswelt, die steigende Komplexität und die Auswirkungen der digitalen Transformation besonders hohe Anforderungen an jeden Einzelnen stellen.  Link zum neuen Buch von Burkhard Bensmann: https://amzn.to/2L60xAg Link zur Website von Burkhard Bensmann: https://ld21.de/
12.7.201837 Protokoll, 45 Sekunden
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APL 130: Wie sage ich's meinem Chef? Managemententscheidungen vorbereiten und erwirken

Hier der Link zum Seminar "Der Entscheider-Code" am 5./6. Dezember 2018 in München: https://georgjocham.com/entscheider-code Den Rabattcode für -40% bis Ende Juni 2018 gibt's am Ende der Episode!
26.6.201819 Protokoll, 50 Sekunden
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APL 129: Wirksamkeit erhöhen mit dem Circle of Influence

Hier die Links zur Epsiode: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephen R. Covey: https://amzn.to/2tBVvk4 Seminar "Der Entscheider-Code" am 5./6. Dezember in München: https://georgjocham.com/entscheider-code Den Rabattcode für -40% gibt's in der Podcast-Episode am 20.06.2018!
26.6.201820 Protokoll, 15 Sekunden
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APL 128: Auf der Suche nach dem Sweet Spot für jede Methode. Im Gespräch mit Prof. Ayelt Komus (Teil2)

Heute folgt der zweite Teil meines Gesprächs mit Prof. Ayelt Komus, der an der Hochschule Koblenz lehrt. Im ersten Teil des Gesprächs haben wir uns über Taylorismus und VUCA, über Komplexität und Agilität unterhalten. Jetzt geht es weiter mit der Frage, ob künftig das, was nicht agil ist, an Attraktivität verliert. Außerdem unterhalten wir uns über die wirklich spannende Projektumfeldstudie, die Prof. Komus durchgeführt hat. Website von Prof. Ayelt Komus: https://www.komus.de/ Website Process & Projects: https://www.process-and-project.net/ Link zur Projektumfeldstudie: https://www.process-and-project.net/studien/projektumfeldstudie/
6.6.20180
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APL 127: Agil und klassisch entzaubert. Im Gespräch mit Prof. Ayelt Komus (Teil1)

Auf meinen heutigen Interviewgast bin ich gestoßen, weil er eine ausgezeichnete Studie zum Thema „Ökosystem Projekt“ veröffentlicht hat, die mich sofort angesprochen hat, und über die wir noch sprechen werden. Bei unserem ersten Gespräch wurde aber sofort klar, dass Prof. Dr. Ayelt Komus noch erheblich mehr mitbringt und eigentlich der perfekte Ansprechpartner für diesen Podcast ist. Ayelt Komus ist Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Koblenz. Er ist Mitinitiator der Modellfabrik Koblenz, er ist Certified Scrum Master bei insgesamt drei Organisationen, und er ist Wissenschaftlicher Beirat bei Heupel Consultants. Da liegt es doch nahe sich mit Prof. Komus über die VUCA-Welt und über Komplexität, über klassische und agile Methoden und natürlich über Projektmanagement zu unterhalten. Website von Prof. Ayelt Komus: https://www.komus.de/ Website Process & Projects: https://www.process-and-project.net/ Link zur Projektumfeldstudie: https://www.process-and-project.net/studien/projektumfeldstudie/
30.5.201831 Protokoll, 11 Sekunden
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APL 126: Instant Influence - So bewegst und motivierst du dich und andere

Häufig geht es im Leben darum sich selber oder andere Menschen zu bewegen und zu motivieren. Aber geht das überhaupt, andere Menschen motivieren? Ja, es geht, aber vielleicht anders, als die meisten denken. In der heutigen Podcast-Episode nutze ich das Prinzip Instant Influence von Michael Pantalon dazu mich selber zu verändern. Mein Ziel: die Umstellung von geskripteten Podcast-Episoden, also vorgeschriebenen und abgelesenen, hin zu frei gesprochenen Episoden. Die nötige Motivation beschaffe ich mir live in dieser Podcast-Episode mit der Instant-Influence Methode. Hier der Link zum Buch "Instant Influence" von Michael Pantalon: https://amzn.to/2s3xa6C Hier der Link zur deutschen Übersetzung (vergriffen): https://amzn.to/2IGaZxW
24.5.201814 Protokoll
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APL 125: Welche Ausbildung braucht es in einer digitalisierten Welt? Im Gespräch mit Alain Veuve über die Digitale Transformation (Teil2)

Heute gibt’s den zweiten Teil meines Gesprächs mit dem Schweizer Internet-Unternehmer, Startup-Gründer und Digitalisierungs-Vordenker Alain Veuve. Im ersten Teil haben wir uns darüber unterhalten, was er unter Digitaler Transformation versteht, und welche zwei Phasen Unternehmen dabei aus seiner Sicht durchlaufen müssen, um auch erfolgreich zu digitalisieren. Im zweiten Teil sprechen wir über Digitalisierung in großen Konzernen, darüber, welche Ausbildung es in einer digitalisierten Welt braucht, und wir sprechen über das Startup von Alain Veuve, mit dem er Buchhaltung und BWL auf neues Beine stellen will. Hier seine grafische Erklärung der Digitalen Transformation: http://www.alainveuve.ch/digital-transformation-model/ Hier der Link zu seinem neuen Startup-Projekt, der Parashift AG: https://www.parashift.io/
20.5.201829 Protokoll, 26 Sekunden
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APL 124: Schnell ist das neue Groß. Im Gespräch mit Alain Veuve über die Digitale Transformation (Teil1)

Heute habe ich den Schweizer Internet-Unternehmer, Startup-Gründer und Digitalisierungs-Vordenker Alain Veuve zu Gast. Er ist gern gesehener Vortragender auf Konferenzen, mit seinem Blog, www.alainveuve.ch ist er einerseits eine beliebte Quelle für Erkenntnisse für Entscheidungsträger innerhalb der Digital-Branche… und andererseits provoziert er damit auch immer wieder gerne. 😉 Besondere Bekanntheit hat sein Modell der Digitalen Transformation erlangt, mit dem er erklärt, was Digitale Transformation eigentlich bedeutet, und wie sie abläuft. Mit Alain Veuve spreche ich heute über eines der großen Missverstände, wenn es um Digitalisierung, genauer die digitalen Transformation geht. Hier seine grafische Erklärung der Digitalen Transformation: http://www.alainveuve.ch/digital-transformation-model/ Hier der Link zu seinem neuen Startup-Projekt, der Parashift AG: https://www.parashift.io/
16.5.201823 Protokoll, 6 Sekunden
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APL 123: Schattenseiten der Vernetzung. Im Gespräch mit Herbert Saurugg

Wenn wir das Wort „BLACKOUT“ hören, dann denken wir an Hollywood-Blockbuster, an Katastrophen- und Weltuntergangsromane. Dass es aber in einer komplexen und vernetzten Welt wie der unseren auch Schattenseiten und Risiken gibt, das macht sich kaum jemand bewusst. Mein heutiger Gesprächspartner tut genau das. Herbert Saurugg war 15 Jahre Berufsoffizier des Österreichischen Bundesheeres, zuletzt im Bereich IKT-/Cyber-Sicherheit. Seit 2012 beschäftigt er sich mit den möglichen Auswirkungen der steigenden Vernetzung und Komplexität, und zu welchen systemischen Risiken diese führen. Und eines dieser Risiken ist – ein Blackout. Herbert Saurugg ist Gründungsmitglied von Cyber Security Austria – Verein zur Förderung der Sicherheit Österreichs strategischer Infrastruktur – sowie Initiator der zivilgesellschaftlichen Initiative “Plötzlich Blackout!” – Vorbereitung auf einen europaweiten Stromausfall. Er ist Vortragender auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen im In- und Ausland sowie Autor zahlreicher Fachpublikationen. Link zur Website von Herbert Saurugg: http://www.saurugg.net/
18.4.201834 Protokoll, 37 Sekunden
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APL 122: Ist Facebook schuld am BREXIT? (es gilt die Unschuldsvermutung...)

Hier geht’s zur Abstimmung für den Tiger Award: http://tigeraward.de/ Die Frage heute: Ist Facebook schuld (oder Mitschuld) am BREXIT, also daran, dass Großbritannien die EU verlassen wird? Und an der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten? Selbstverständlich gilt für alle Genannten die Unschuldsvermutung. Nachdem ich mich im ersten Teil dieser Episode mit dem Geschäftsmodell von Facebook beschäftigt habe, gehe ich im heutigen zweiten Teil auf die Frage ein, wie man mit Facebook-Werbung eine Wahl beeinflussen kann. Meine Prognose: das werden wir in Zukunft öfter sehen...
15.4.201816 Protokoll, 24 Sekunden
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APL 121: Ist Facebook schuld an der Wahl von Donald Trump?

Hier geht's zur Abstimmung für den Tiger Award: http://tigeraward.de/ Die Frage heute: Ist Facebook schuld (oder Mitschuld) an der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten? Selbstverständlich gilt für alle Genannten die Unschuldsvermutung. Im ersten Teil meiner Episode zu dieser Frage beschäftige ich mich mit dem Geschäftsmodell von Facebook. Kleiner Tipp: wenn du nicht für ein Produkt bezahlst, dann bist wahrscheinlich du das Produkt...
13.4.201815 Protokoll, 33 Sekunden
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APL 120: Wie zeige ich Kompetenz? Im Gespräch mit Prof. Dr. Jack Nasher

Vielen Dank für die Unterstützung bei der Wahl zum "Podcast des Jahres"! HIer geht's zur Abstimmung (von 9. bis 15. April 2018): http://tigeraward.de/ Buch "Deal! Du gibst mir, was ich will!": https://amzn.to/2GNEb4l Buch "Überzeugt! Wie Sie Kompetenz zeigen und Menschen für sich gewinnen": https://amzn.to/2q3Vsfc Link zur Jack Nasher Online Academy: https://www.jacknasher.academy/
4.4.201826 Protokoll, 56 Sekunden
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APL 119: So verhandelst du ein besseres Gehalt. Im Gespräch mit Burak Kalman

Mein heutiger Gast macht einen meiner derzeitigen Lieblingspodcasts. Und das ist lustigerweise ein Podcast, der ein Problem adressiert, das ich nicht mal habe! Mein heutiger Gast ist Burak Kalman, und er macht den Gehaltsbooster-Podcast. Worum geht’s da? Um das Thema Gehaltsverhandlung, und wie du in deinem Job bei Gehaltsverhandlungen mehr für dich rausholst. Nun bin ich selbständig und verhandle kein Gehalt. Und trotzdem taugt mir der Podcast irrsinnig. Das hat drei Gründe: zum Ersten adressiert ein Burak ein ganz konkretes Problem, das die allermeisten Menschen haben, die angestellt sind, nämlich: wie bekomme ich mehr Geld für meine Arbeit. Zum Zweiten ist vieles, was Burak in seiner Methode zur Gehaltsverhandlung verwendet, auch bei mir ein Thema, nämlich wenn ich die Frage stelle „wie bekomme ich eine Entscheidung vom Management?“ Denn bei einer Gehaltsverhandlung geht’s ja genau darum. Und zum Dritten ist Burak einer, der nicht – wie viele andere – nur über angelesenes Wissen aus dritter Hand verfügt. Vielmehr ist er ein Praktiker. Er ist erfolgreicher Projektmanager bei einem großen Automobilzulieferer, stemmt dort Millionenprojekte und hat in den letzten sowohl sein eigenes Gehalt immer wieder sehr gut verhandelt, sondern auch anderen mit seiner Methode geholfen. Hier der Link zum Gratis-Buch "Selbstbewusst in die Gehaltsverhandlung": https://georgjocham.com/gehaltsbooster Hier der Link zur Website von Burak Kalman: https://gehaltsbooster.de/
29.3.20180
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APL 118: Warum Innovation nicht an Ideen scheitert. Im Gespräch mit Martin Pattera (Teil2)

Heute gibt es den zweiten Teil meines Gesprächs mit dem Innovationsexperten Martin Pattera. Im ersten Teil haben wir uns darüber unterhalten, was Innovation eigentlich ist. Ich habe mir erklären lassen, dass der Kunde ein Problemexperte und eben kein Lösungsexperte ist, dass man den Kunden also vieles fragen kann, aber eben nicht, welche Lösung er sich wünscht. Und wir haben über die Innovationsmethode Jobs-to-be-done gesprochen. Weiter geht es mit der Frage, was Jobs-to-be-done so besonders macht und einigen Praxisbeispielen. Hier der Link zur Website: http://www.strategyn.at/ Clay Christensen's Milkshake Marketing: https://hbswk.hbs.edu/item/clay-christensens-milkshake-marketing
21.3.201825 Protokoll, 16 Sekunden
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APL 117: Warum Innovation nicht mit einer Idee beginnt. Im Gespräch mit Martin Pattera (Teil1)

Es ist noch nicht lange her da habe ich gelesen: „Innovation ist das Lösen eines unerfüllten  Kundenbedürfnisses oder eines unerfüllten Kundenproblems.“ Meine erste Reaktion darauf: wenn das so ist, dann ist dieser Podcast eigentlich und ganz tief drinnen ein Innovationspodcast. Und meine zweite Reaktion: ich muss mir unbedingt einen Innovationsexperten in den Podcast einladen! Das habe ich auch gleich gemacht, und ich denke ich habe einen der besten Innovationsberater im deutschsprachigen Raum rund um die Methode Jobs-to-be-done für ein Gespräch gewinnen können. Martin Pattera ist Managing Partner der Strategyn iip innovation in progress GmbH, Sprecher des Beirates der Plattform für Innovationsmanagement sowie Gastlektor im Executive MBA Programm der Wirtschaftsuniversität Wien und an diversen Fachhochschulen. In den letzten Jahren hat er einerseits eine Vielzahl von Innovationsprojekten begleitet und andererseits eine sehr erfolgreiche Innovationsberatung aufgebaut. Hier der Link zur Website: http://www.strategyn.at/
14.3.201828 Protokoll, 13 Sekunden
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APL 116: Welche Fähigkeiten braucht ein agiles Unternehmen? Im Gespräch mit Conny Dethloff (Teil2)

Heute gibt’s den zweiten Teil meines Gesprächs mit Conny Dethloff. Conny ist – wenn man so will – das agile Aushängeschild des Versandhändlers Otto. Und als studierte Mathematiker hat er eine sehr profunde Meinung zu vielen der heute gehypten Themen, wie z.B. Agilität, Komplexität und künstliche Intelligenz. In der heutigen Fortsetzung unseres Gesprächs geht es um Agilität, und was ein agiles Unternehmen ausmacht,  über fernöstliche Kampfkunst, und was wir daraus für unsere Unternehmen lernen können, und schließlich, welche Menschen Conny Dethloff für das Unternehmen Otto anspricht uns sucht. Der erste Teil unseres Gesprächs hat mit der Frage geendet, warum Unternehmen so schlecht und Unternehmer so gut darin sind komplexe Probleme zu lösen. Hier die Antwort… Hier alle Links zur Epsiode: Conny Dethloffs Blog "Reise des Verstehens": https://blog-conny-dethloff.de/ Blog "Unternehmensdemokraten": http://www.unternehmensdemokraten.de/blog/ Website "The Lean Knowledge Base": https://www.lean-knowledge-base.de/ Heinz von Foerster (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_von_Foerster Gotthard Günther (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard_G%C3%BCnther Polykontexturalitätstheorie (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Polykontexturalit%C3%A4tstheorie Shuhari (Wiki): https://en.wikipedia.org/wiki/Shuhari
21.2.201836 Protokoll, 16 Sekunden
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APL 115: Werden Maschinen uns Menschen irgendwann ersetzen können? Im Gespräch mit Conny Dethloff (Teil1)

Heute bei mir im Podcast zu Gast ist Conny Dethloff. Wer ist und was macht Conny Dethloff? Etwas pointiert würde ich sagen: er ist das agile Aushängeschild des Versandhändlers Otto. Und in dem Satz alleine ist schon eine Menge drin. Erstens der Versandhändler Otto, der eigentlich gar kein klassischer Versandhändler mehr ist, sondern heute 90% seines Geschäfts online macht. Dann agil, also eine Methode, die als Modebegriff taugt, und die viele Unternehmen als Begriff vor sich hertragen, ohne auch nur im Ansatz agil zu sein. Und häufig auch ohne es wirklich sein zu wollen. Und schließlich „Aushängeschild“, und auch diesen Begriff habe ich sehr bewusst gewählt, denn ein Aushängeschild ist doch deutlich mehr als zum Beispiel ein Feigenblatt, wie es das in vielen anderen Unternehmen gibt, und das gerade für Themen, wie eben Agilität Weil der studierte Mathematiker Conny Dethloff zu den Themen Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Agilität und Komplexität so unglaublich breit aufgestellt ist, gehen wir es heute auch ein weniger breiter an. Wir sprechen über alle diese Themen und schauen, wo uns das hinführt… und dabei streifen wir unter anderem die Frage, ob Maschinen uns Menschen irgendwann ersetzen werden können. Hier alle Links zur Epsiode: Conny Dethloffs Blog "Reise des Verstehens": https://blog-conny-dethloff.de/ Blog "Unternehmensdemokraten": http://www.unternehmensdemokraten.de/blog/ Website "The Lean Knowledge Base": https://www.lean-knowledge-base.de/ Heinz von Foerster (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_von_Foerster Gotthard Günther (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard_G%C3%BCnther Polykontexturalitätstheorie (Wiki): https://de.wikipedia.org/wiki/Polykontexturalit%C3%A4tstheorie Shuhari (Wiki): https://en.wikipedia.org/wiki/Shuhari
14.2.201832 Protokoll, 54 Sekunden
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APL 114: Perspektivenwechsel mit System. Im Gespräch mit Katharina Stefanic

Heute bei mir im Podcast begrüße ich Katharina Stefanic. Hier der Link zu ihrem Buch "Perspektivenwechsel mit System": http://am zn.to/2GUNrRs Hier der Link zu ihrer Website: https://katharinastefanic.com/ --- Katharina Stefanic ist Business-Expertin, Autorin und Vortragsrednerin. Schwerpunkt ihrer Expertise ist das Thema „Perspektivenwechsel mit System“. Sie verhilft Unternehmern und Experten ihr Business wirksam zu gestalten, damit sie innerhalb kürzester Zeit zu erheblich besseren Ergebnissen kommen. Aus ihrer Erfahrung heraus ist Unternehmens- und Unternehmererfolg nur mit System und mit den richtigen aufeinander abgestimmten Schritten möglich. Unternehmer und Unternehmerinnen aus diversen Branchen vertrauen ihr, wenn es darum geht, ihr Business profitabel zu gestalten und wachsen zu lassen. Business-Aufbau und kontinuierliches Wachstum lassen sich aus ihrer Sicht nur in Zusammenhang mit persönlichem Wachstum erreichen.
7.2.201831 Protokoll, 25 Sekunden
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APL 113: Die Erfolgsformel

Hier der Link zum Seminar "Der Erfolgs-Code" am 5. März 2018 in Köln:  https://georgjocham.com/erfolgs-code
18.1.201821 Protokoll, 6 Sekunden
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APL 112: Kompetenz kann man messen. Im Gespräch mit Bernhard Zytariuk

Hier im Podcast waren schon mehrfach Persönlichkeits- und Kompetenztests ein Thema. Unter anderem habe ich auch selber ein Modell entwickelt, Biber-Adler-Bär, das sich an der Schnittstelle von Kompetenz und Persönlichkeit bewegt. Den Test können meine Hörer kostenlos unter www.georgjocham.com/test machen. Heute habe ich mir mit Bernhard Zytariuk einen Gesprächspartner eingeladen, der als Experte für Teambuilding und Mitarbeitermotivation zum Thema Kompetenztest eine Menge zu sagen hat. Hier der Link zu seinem Vortrag bei GEDANKENtanken: https://www.youtube.com/watch?v=73LO5hS2YO8 Hier der Link zum Komptenztest: https://g8tmaster.com/
3.1.201818 Protokoll, 20 Sekunden
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APL 111: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Im Gespräch mit Elisabeth Motsch

Heute habe ich mit Elisabeth Motsch eine der Expertinnen im deutschsprachigen Raum für Kleidung und Stil im Podcast zu Gast. Da kann man sich jetzt natürlich fragen, was macht eine Stilexpertin in einem Podcast rund ums Lösen von Problemen… Das kam so: Kennengelernt habe ich Elisabeth Motsch anlässlich eines Seminars zu Ihrem Expertenthema, also Kleidung und Stil. Was sie mit uns, d.h. den Teilnehmern dieses Seminars in sehr kurzer Zeit gemacht hat, war wirklich beeindruckend. Zum einen hat sie mehreren von uns vor der ganzen Gruppe in kürzester Zeit ganz konkrete Tipps gegeben, wie sie sofort ihr Aussehen und Auftreten durch die Änderung der Kleidung verändern können. Und die Ergebnisse waren beeindruckend. Zum anderen hat sie uns einige einfache Tipps mitgegeben, mit denen jeder von uns seinen Stil seinem Typ anpassen konnte und damit besser wirken und besser aussehen. Ich habe mir gedacht, Elisabeth Motsch muss ich unbedingt hier in den Podcast einladen, weil sie das Problem oder die Frage, wie man sich richtig kleidet, erheblich besser löst als alle Verkäufer und Berater in den Läden, in denen ich in den letzten Jahren eingekauft habe. Hier die Website von Elisabeth Motsch: https://www.motsch.at/ Hier der Link zum Buch "Profil mit Stil": http://amzn.to/2D7x9lZ
20.12.201732 Protokoll, 59 Sekunden
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APL 110: Schnell erfolgreich als Selbständiger

Hier die Links zur heutigen Episode: Seminar "Der Entscheider Code - So bekommen Sie die Entscheidungen, die Sie brauchen!": https://georgjocham.com/entscheider-code Ebook "Meine 9 Erfolgsrezepte vom Newcomer zum erfolgreichen Trainer, Coach und Berater": https://georgjocham.com/erfolgsrezepte
29.11.201719 Protokoll, 13 Sekunden
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APL 109: Komm zum Punkt! Im Gespräch mit Thilo Baum

Heute habe ich einen Gesprächspartner zu Gast, der sich mit Sprache beschäftigt, mündlich und schriftlich, und wie man Worte richtig einsetzt. Thilo Baum war viele Jahre lange Journalist, zuletzt Schlussredakteur beim Berliner Kurier. Heute hilft Thilo als Experte für Klartext Menschen und Organisationen, ihre Botschaften auf den Punkt zu bringen. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter „Komm zum Punkt! *So drücken Sie sich klar aus*“ oder „Die Bildungslücke. Der komprimierte Survival-Guide für Berufseinsteiger“, das ich hier im Podcast schon mal lobend erwähnt habe. Die Links zu den Büchern gibt’s natürlich und wie immer in den Shownotes. Mit Thilo Baum spreche ich heute darüber, warum Klarheit so wichtig ist, und wie man seine Botschaften auf den Punkt bringt. Hier der Link zur Website von Thilo Baum: http://www.thilo-baum.de/ Hier der Link zu den 12 Punkten und dem Buch "Komm zum Punkt!": http://www.thilo-baum.de/publikation/komm-zum-punkt/
22.11.201733 Protokoll, 6 Sekunden
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APL 108: Erfolg ist Qualität mal Akzeptanz. Im Gespräch mit Elisabeth Petracs

Am liebsten spreche ich hier im Podcast mit Praktikern. Und eine Praktikerin ist auch Elisabeth Petracs, die ich heute im Interview zu Gast habe. Sie ist bei einem großen österreichischen Telekom-Unternehmen tätig und beschäftigt sich intensiv mit Projekt- und Wissensmanagement. Mit ihr spreche ich über die Wichtigkeit von Qualität und Akzeptanz für den Erfolg von Projekten. Hier der Link zur Gesellschaft für Wissensmanagement in Österreich: http://www.gfwm.at/
8.11.201723 Protokoll, 24 Sekunden
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APL 107: Frank Underwood nutzt Cynefin. Im Gespräch mit Sven Körber (Teil2)

Alle Links zur Episode: Blogbeitrag von Sven Körber zum Cynefin-Framework: https://georgjocham.com/strategien-fuer-eine-komplexe-welt-cynefin-gastbeitrag-von-sven-koerber/ Video von Dave Snowden, einem der Erfinder von Cynefin: https://www.youtube.com/watch?v=N7oz366X0-8 Ecopolicy – das kybernetische Strategiespiel (Frederic Vester): http://amzn.to/2gqt0TW Linkedin-Profil von Sven Körber: https://www.linkedin.com/in/skoerber/de Email für direkte Kontaktaufnahme mit Sven Körber: [email protected]
25.10.201730 Protokoll, 30 Sekunden
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APL 106: Kompliziert, komplex und chaotisch kochen. Im Gespräch mit Sven Körber

Alle Links zur Episode: Aktion Streaming-Tickets für alle GEDANKENtanken Rednernächte 2017 und 2018: https://goo.gl/T6g1gu Blogbeitrag von Sven Körber zum Cynefin-Framework: https://georgjocham.com/strategien-fuer-eine-komplexe-welt-cynefin-gastbeitrag-von-sven-koerber/ Video von Dave Snowden, einem der Erfinder von Cynefin: https://www.youtube.com/watch?v=N7oz366X0-8 Ecopolicy - das kybernetische Strategiespiel (Frederic Vester): http://amzn.to/2gqt0TW Linkedin-Profil von Sven Körber: https://www.linkedin.com/in/skoerber/de Email für direkte Kontaktaufnahme mit Sven Körber: [email protected]
18.10.201732 Protokoll, 13 Sekunden
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APL 105: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen... Im Gespräch mit Alexander Wahler

Alexander Wahler ist Coach für Persönlichkeitsentwicklung, mit dem Hauptfokus auf zwischenmenschliche Beziehungen. „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen du am meisten Zeit verbringst.“ - Dies ist sein Leitmotto mit dem er durch zahlreiche Online Kurse, 1-on-1 Coachings und Live-Seminare bisher mehr als 2.5 Millionen Leuten geholfen hat ihre Träume zu verwirklichen, und sich den Freundeskreis aufzubauen der sich nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllt macht.\r\n\r\nHier der Link zum kostenlosen Online-Training von Alexander Wahler \"Wie du jede Person sofort in deinen Bann ziehst und dir in kürzester Zeit einen großen Freundeskreis aufbaust, ohne dabei nervös zu sein, dich verstellen zu müssen oder auf dutzende fremde Menschen zuzugehen\":\r\n\r\nhttps://goo.gl/XJ2wnU\r\n\r\nHier der Youtube-Channel von Alexander Wahler:\r\n\r\nhttps://www.youtube.com/channel/UCbhPacLl7Lgis7-OinWVOewAlexander Wahler ist Coach für Persönlichkeitsentwicklung, mit dem Hauptfokus auf zwischenmenschliche Beziehungen. „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen du am meisten Zeit verbringst.“ - Dies ist sein Leitmotto mit dem er durch zahlreiche Online Kurse, 1-on-1 Coachings und Live-Seminare bisher mehr als 2.5 Millionen Leuten geholfen hat ihre Träume zu verwirklichen, und sich den Freundeskreis aufzubauen der sich nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllt macht. Hier der Link zum kostenlosen Online-Training von Alexander Wahler "Wie du jede Person sofort in deinen Bann ziehst und dir in kürzester Zeit einen großen Freundeskreis aufbaust, ohne dabei nervös zu sein, dich verstellen zu müssen oder auf dutzende fremde Menschen zuzugehen": https://goo.gl/XJ2wnU Hier der Youtube-Channel von Alexander Wahler: https://www.youtube.com/channel/UCbhPacLl7Lgis7-OinWVOew
11.10.201740 Protokoll, 34 Sekunden
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APL 104: In 10 Schritten zur perfekten Management Summary

In 10 Schritten zur perfekten Management Summary! Eigenartig ist das ja schon: im Job arbeitet fast jeder von uns an irgendwelchen Unterlagen. Gleichzeitig kümmern wir uns nur stiefmütterlich um den Teil, den die Entscheider konzentriert lesen - die Management Summary. Dazu musste ich dringend ein Ebook mit 10 Tipps machen. Einfach umzusetzen, nicht viel Arbeit und unglaublich wirkungsvoll! https://georgjocham.com/managementsummary
4.10.201711 Protokoll, 30 Sekunden
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APL 103: Personal ist mit Abstand das Wichtigste. Im Gespräch mit Prof. Jörg Knoblauch

Ein Thema, das ich hier im Podcast immer wieder behandle, ist die Frage, wie wir mit der immer mehr zunehmenden Dynamik und Komplexität umgehen wollen. Als Gegenpol für die lebendige Komplexität braucht es bekanntlich etwas Lebendiges – Menschen, und in Unternehmen Mitarbeiter. Heute habe ich den Top-Experten im deutschsprachigen Raum zum Thema Personal finden und halten im Interview zu Gast: Prof. Dr. Jörg Knoblauch. Er ist seit vielen Jahren erfolgreicher Unternehmer. Seine Expertise zum Thema Personal hat er in mehr als 30 Büchern veröffentlicht, davon einigen Bestsellern. Hier die Downloadseite von Tempus: https://www.tempus-consulting.de/downloadcenter/ Buchempfehlung: Die besten Mitarbeiter finden und halten. Die ABC-Strategie nutzen. --- Wie finde ich das richtige Personal? Wie finde ich gute Mitarbeiter? Wie halte ich gute Mitarbeiter?
27.9.201729 Protokoll, 8 Sekunden
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APL 102: Ziele erreichen geht anders. Im Gespräch mit Stefan Frädrich

Im vergangenen Herbst war er schon einmal hier im Podcast zu Gast, das war in der Episode 49, und heute ist er wieder da. Einer meiner ganz persönlichen Lieblingsgäste und Lieblingsinterviewpartner: Dr. Stefan Frädrich. Beim letzten Mal haben wir über Motivation gesprochen, ein Thema, dass die allermeisten Menschen betrifft. Heute sprechen wir über ein anderes Thema, an dem keiner vorbeikommt. Nämlich: wie erreicht man Ziele? --- Website von GEDANKENtanken: https://www.gedankentanken.com/ Youtube-Kanal von Dr. Stefan Frädrich: https://www.youtube.com/user/sfraed --- Wie erreiche ich meine Ziele? Wie erreichst du dein Ziel?
13.9.201730 Protokoll, 37 Sekunden
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APL 101: Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren. Im Gespräch mit Axel Schoof

Heute habe ich mit Axel Schoof einen absoluten Experten zum Thema pyramidales Prinzip zu Gast. In Episode 80 bin ich ja schon mal auf das Pyramidenprinzip eingegangen. Heute wollen wir ein wenig tiefer einsteigen. Axel Schoof hat gemeinsam mit seiner Kollegin Karin Binder das Buch „Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren“ geschrieben, das eben in der zweiten Auflage erscheinen ist. Mit ihm spreche ich über die konkrete Anwendung des Pyramidenprinzips. Link zum Buch "Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren": http://amzn.to/2eIs4JP Link zum Pyramidenprinzip-Klassiker von Barbara Minto: http://amzn.to/2eIrDz7 Link zur Website der Firma von Axel Schoof: http://www.projectservices.de/index.php
6.9.201736 Protokoll, 36 Sekunden
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APL 100: Wie wir das Bildungsproblem lösen. Im Gespräch mit NEOS-Chef Matthias Strolz

Die heutige Episode von „Abenteuer Problemlösen“ trägt die stolze Nummer Einhundert, nach rund eineinhalb Jahren ist das also mein erstes ganz großes Jubiläum. 100 Podcast-Episoden, insgesamt mehr als 36 Stunden Laufzeit zum Thema Problemlösen, mehrere hunderttausend Downloads und mehr als 250 iTunes Bewertungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das ist schon was, und das zeigt auch die Bedeutung, die ein vermeintlich exotisches Thema wie „Problemlösen“ hat. Liebe Hörer, vielen Dank, vielen Dank für die Treue! Zur einhundertsten Episode habe ich mir ein besonderes Thema vorgenommen und einen außergewöhnlichen Gast eingeladen. Das Thema ist, wie wir das schwierige und komplexe Problem Bildung lösen, wie wir Schule künftig so gestalten, dass sie unsere Kinder zukunftsfit macht. Zum Gespräch eingeladen habe ich dazu jemanden, dem das Thema Bildung und Schule ein besonderes Anliegen ist. Matthias Strolz ist Gründer und Parteichef von NEOS, der jüngsten Partei im Österreichischen Parlament. NEOS steht als Abkürzung für „Neues Österreich“ und ist die liberale Kraft im österreichischen Parteienspektrum. Wenn man so will und für meine deutschen Hörer: NEOS ist etwa die deutsche FDP, und Matthias Strolz ist der österreichische Christian Lindner. Im Jahr 2013 hat NEOS mit 5% der Stimmen den Einzug in den Nationalrat, das österreichische Parlament geschafft. Eine Herzensangelegenheit von NEOS und auch von Matthias Strolz ist das Thema Bildung. Das ist schon für sich genommen interessant, wie ich finde. Noch spannender macht es, dass Matthias Strolz lange als systemischer Berater gearbeitet hat und im Jahr 2013 gemeinsam mit Barbara Guwak das Buch „Die vierte Kränkung: Wie wir uns in einer chaotischen Welt zurechtfinden“ veröffentlicht hat. Darin geht es um die Frage, wie wir uns in der immer dynamischeren und immer komplexeren Welt, einer VUCA-Welt besser zurechtfinden. Ideale Zutaten also für ein spannendes Gespräch, das sich weniger um Politik als um das lösen eines komplexen Problems drehen soll.
23.8.201741 Protokoll, 20 Sekunden
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APL 099: Hör auf Produkte zu verkaufen! Verkaufe Lösungen für konkrete Probleme!

Hier der Link zum Seminar "Entscheiderkommunikation" im Oktober 2017: https://www.eventbrite.de/e/schlussel-zur-entscheider-kommunikation-tickets-36363652664 Hier der Link zum Seminar "Entscheiderkommunikation" im November 2017: https://www.eventbrite.de/e/schlussel-zur-entscheider-kommunikation-tickets-36894496432
16.8.201720 Protokoll, 15 Sekunden
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APL 098: Wer alles macht, lässt keine Chance aus. Im Gespräch mit Henriette Frädrich

Auf der Suche nach etwas, das Henriette Frädrich noch nicht gemacht hat, sucht man erst mal eine Weile. Weil gemacht hat sie irgendwie schon fast alles. Vieles davon ausgesprochen erfolgreich. Sie ist der lebende Beweis dafür, dass es eine Alternative zu der Erfolgsgeschichte durch Spezialisierung gibt. Oft ist das ja der Weg, der uns als der einzig mögliche verkauft wird. Spezialisiere Dich! Geh möglichst spitz in den Markt und das am besten in einer Nische. Henriette Frädrich macht das ganz anders und dann doch wieder nicht. Lass Dich überraschen! Hier der Link zur Stanford-Rede von Steve Jobs: https://www.youtube.com/watch?v=UF8uR6Z6KLc Hier der Link zum "Das macht man doch nicht"-Podcast von Henriette Frädrich: http://henriette-fraedrich.com/das-macht-man-doch-nicht/ Hier die Website von Henriette Frädrich: http://henriette-fraedrich.com/
9.8.201731 Protokoll, 14 Sekunden
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APL 097: Warum Generation Management entscheidet. Im Gespräch mit Nina Faè

Die Generation Y, also die jungen Menschen, die zwischen 1980 und der Jahrtausendwende geboren wurden, sind ein spannendes Thema, wie ich finde. Auf meinem Blog unter www.georgjocham.com/blog habe ich dazu vor einiger Zeit einen Beitrag mit dem Titel „Die Generation Y verstehen“ veröffentlicht, der sehr viele Zugriffe hatte. Ich hatte damals ein spannendes Video von Simon Sinek gesehen, der sich zur Generation Y geäussert hat. Den Link zum Video gibt’s natürlich in den Shownotes. Das ist auch der Grund, warum ich mir heute mit Nina Faè eine Expertin für Generation Management zum Interview eingeladen habe. Hier die Website von Nina Faè: http://ninafae.at/
2.8.201726 Protokoll, 16 Sekunden
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APL 096: Welches Problem löst gute Entscheiderkommunikation? (Hörerfragen)

Hier der Link zum offenen Seminar "Geheimnisse der Entscheiderkommunikation": https://www.eventbrite.de/e/geheimnisse-der-entscheider-kommunikation-tickets-36363652664
26.7.201722 Protokoll, 23 Sekunden
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APL 095: Wie Sie die Kunst des Erklärens erlernen. Im Gespräch mit Friedl Wynants

Vor ein paar Wochen war ich bei einer Wissensmanagement-Konferenz um selber einen Vortrag zu halten. Das ist dann immer eine gute Gelegenheit sich auch andere spannende Vorträge anzuhören. Besonders beeindruckt und inspiriert hat mich Friedl Wynants. Er hat gleich am Beginn ein Zitat gebracht, bei dem aus dem unbedingte Bedürfnis heraus zuzustimmen fast aufgesprungen wäre. Davon aber mehr in unserem Gespräch. Friedl Wynants ist Mitgründer und Gesellschafter der Firma „Explain it“ aus München, die Erklärvideos produziert. Was ein Erklärvideo ist? Das frage ich am besten gleich den Experten. Hier der Link zur Website von Explain it: https://www.explain-it.at/
19.7.201726 Protokoll, 6 Sekunden
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APL 094: Die unsichtbaren Roboter kommen. Im Gespräch mit Wolfgang Kalny

Wenn wir an Roboter denken, dann haben wir Maschinen vor Augen, die mal mehr und mal weniger wie Menschen aussehen, die aber jedenfalls aus Metall und Kunststoff sind, und die man angreifen kann. Heute spreche ich mit Wolfgang Kalny über unsichtbare Roboter, so genannte „Softbots“, auch bekannt als „Software Agents“, also über Roboter, die nur aus Software bestehen, und darüber, wie sie unser Leben in den nächsten Jahren verändern werden. Wolfgang Kalny ist seit vielen Jahren Spezialist einerseits für IT, andererseits für administrative Prozesse. Er hat eines der größten Shared Service Center Österreichs als Geschäftsführer geleitet. Heute implementiert er Lösungen mit Softbots, also mit unsichtbaren Robotern, um administrative Prozesse und Verwaltungsprozesse kostengünstiger und effizienter zu machen. Hier die Website der Firma von Wolfgang Kalny. Kalny Future Business: https://www.kalny-future-business.com/
5.7.201729 Protokoll, 9 Sekunden
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APL 093: So geht Lastenheft. Im Gespräch mit Maik Pfingsten

Heute habe ich mit Maik Pfingsten ein Urgestein der deutschen Podcaster-Szene bei mir zu Gast. Bereits seit 2012 betreibt der den Zukunftsarchitekten-Podcast, der sich vor allem an Systemingenieure richtet. Bekannt geworden ist er vor allem durch sein zweites Podcast-Projekt, den Lifestyle.entrepreneur Podcast, der sich an Solopreneure richtet, und in dem er beschreibt, wie sich ein funktionierendes Online-Business aufbauen lässt. Beide Podcasts sind sehr zu empfehlen, die Links dazu gibt’s wie immer in den Shownotes. Maik Pfingsten hat auch ein eigenes Business, das er zum größten Teil online abwickelt. Dabei greift er auf seine Wurzeln als Systemingenieur und Troubleshooter für Projekte zurück. Er hilft Firmen dabei rasch zu einem Lastenheft zu kommen. Was das ist, und wofür man das braucht, das soll er uns gleich selber erzählen. Hier der Link zum Zukunfstarchitekten-Podcast: http://zukunftsarchitekten-podcast.de/ Hier der Link zum Lifestyle-Entrepreneur: https://lifestyleentrepreneur.de/
28.6.201735 Protokoll, 23 Sekunden
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APL 092: Projekte zum Erfolg führen. Im Gespräch mit Andreas Lauterbrunner

Probleme löst man häufig, indem man Projekte macht. Ehrlich? Ja! In Firmen passiert das sogar regelmäßig, in manchen Firmen sogar inflationär. Ein kleines Problem, das geben wir einem Mitarbeiter um es zu lösen, und für ein größeres Problem machen wir ein Projekt. Es hat sich daher quasi aufgedrängt einen erfolgreichen Projektmanager zum Interview einzuladen, und da ist meine Wahl auf Andreas Lauterbrunner gefallen. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Andreas zusammen und kenne ihn aus meiner Zeit im Konzern. Er hat es mehrfach geschafft in einem richtig schwierigen Umfeld mit unterschiedlichen Interessenslagen bis hinauf zum Top-Management, sehr starren Strukturen, verbeamteten Mitarbeitern, usw. – also alles, was man so an schwierigen Rahmenbedingen haben kann – er hat es unter solchen Rahmenbedingungen geschafft mehrere große und komplexe Projekte erfolgreich abzuschließen. Mit Andreas Lauterbrunner spreche ich darüber, was es braucht um Projekte erfolgreich zu machen. Hier die Website von Andreas Lauterbrunner: www.resulting.plus Hier der Link zum Projektmanagement-Seminar "Projekte erfolgreich managen" Hier der Link zum Persönlichkeits- und Kompetenztest Biber-Adler-Bär
21.6.201727 Protokoll, 59 Sekunden
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APL 091: Ekelhaft gut gelaunt. Im Gespräch mit Randall Birnberg. Teil2 (English)

Heute gibt’s den zweiten Teil meines Gesprächs mit Randall Birnberg über positive Psychologie. Das Gespräch selber haben wir schon vor einiger Zeit aufgenommen, aber gerade heute habe ich mit Randall wieder telefoniert. Und er hat mir Angebot mitgegeben, das ich kurz vorstellen möchte. Ein Workshop zum Thema positive Psychologie, das schreckt viele erst mal ab. Um diese Hürde zu überwinden hat Randall ein Angebot, damit die Schwellenangst ein wenig geringer wird. Er kommt kostenlos für einen 60-minütigen Vortrag zu Unternehmen, die sich für das Thema interessieren. Und kostenlost heißt kostenlos, keine Reisekosten, nichts. Wenn das für Dich und für das Unternehmen, in dem Du arbeitest, interessant ist, dann geh am besten auf die Homepage von Randall http://letsspeakhappiness.com/ und kontaktiere ihn auf diesem Weg. Sein Buch „Ekelhaft gut gelaunt“, über das wir am Ende zu sprechen kommen, erscheint übrigens bald als Ebook. Und hier die Fortsetzung meines Gesprächs mit Randall Birnberg. Ach ja, in English!
14.6.201740 Protokoll, 24 Sekunden
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APL 090: Ekelhaft gut gelaunt. Im Gespräch mit Randall Birnberg (English)

Aus das heutige Interview freue ich mich schon lange. Und das meine ich ganz wörtlich, denn das, was mein heutiger Gast macht, hat ganz viel mit Freude zu tun. Randall „Randy“ Birnberg ist internationaler Speaker und Trainer zum Thema „Positive Psychologie“. Und Randy macht gute Laune. In diesem Podcast geht es oft eher analytisch und linkshirnlastig zu. Heute soll das anders sein. Das hat einen guten Grund und passt auch wunderbar zum Thema Problemlösen. Oft genug liegt es nämlich nicht an technischen oder organisatorischen Themen, wenn nichts vorwärts geht. Oft liegt es einfach an der Stimmung. Und was man zum Thema Stimmung und gute Laune machen kann, das weiß am besten ein Experte für positive Psychologie und am allerbesten Randy Birnberg. Wir haben uns übrigens spontan dazu entschlossen das Gespräch auf Englisch zu führen. Hier die Website von Randall Birnberg: http://letsspeakhappiness.com/
7.6.201738 Protokoll, 27 Sekunden
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APL 089: Persönlichkeitstest Biber-Adler-Bär online

Es ist inzwischen schon eine Weile her, aber vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Episode 57 „Der Biber, der Adler und der Bär“ und an die Episode 60 „Biber, Bären und Adler machen ein Projekt“. In der ersten Episode ist es darum gegangen, wie die drei Tiere in einer fabelartigen – man könnte auch sagen fabelhaften – Geschichte gemeinsam ein Problem lösen. Sie tun das, indem sie ihre doch sehr unterschiedlichen Neigungen und Kompetenzen einbringen. Biber, Adler und Bär sind für mich daher Platzhalter oder Prototypen für die Menschentypen und Kompetenzfelder, die wir brauchen um bei der Lösung von Problemen im Rahmen von Projekten erfolgreich zu sein. In der zweiten Episode bin ich darauf eingegangen, welche Teams Projekte konkret erfolgreich machen, und wie sich Projekte anfühlen, denen die Biber, die Adler oder die Bären fehlen. Einen Ausschnitt dieser Episode habe ich im Anschluss eingefügt. So, und jetzt kommt der spannende Teil: es gibt jetzt auch den Online-Persönlichkeitstest dazu. Und zwar kostenlos. Den Test findest Du unter www.georgjocham.com/test Und ja, er ist wirklich kostenlos, wenigstens für ein paar Wochen. Später wird der Test 49 EUR pro Person kosten, und dass er jetzt für meine Hörer kostenfrei zur Verfügung steht ist mein persönlicher Dank an alle treuen Hörer für viele, viele Zugriffe, Mails und Bewertungen. Vielen Dank! Was aber bringt Dir dieser Test? Zum einen kannst Du damit ein Gefühl dafür entwickeln, wie Du selber gestrickt bist, wie Du tickst. Viele von uns gehen ja mit der Meinung durch die Welt, man müsste so oder so sein, um irgendwie gut zu sein. Die Wahrheit aber ist, jede Ausprägung ist grundsätzlich gut, und jede Ausprägung ist in unterschiedlichen Zusammenhängen nützlich. Der Test kann Dir also helfen zu erkennen, wo Deine Stärken liegen, wie Du diese am besten einsetzt, und mit welchen Menschen Du zusammenarbeiten solltest, welche Menschen also das können und gerne tun, was Du nicht so gut kannst und nicht so gerne tust. Wenn Du beispielsweise ein Biber bist, dann bedeutet das, dass Du sehr genau bist und hohe Standards setzt und auch erwartest. Das ist gut, und das braucht man in Projekten dringend. Es braucht Menschen, die ins Detail gehen und die Dinge zu Ende denken. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, dass Du als Biber Menschen an Deiner Seite haben solltest, die initiativ sind und bei Bedarf rasch Entscheidungen treffen, weil Du das eben nicht so gerne tust. Oder nehmen wir an Du bist ein Adler. Dann bist zwar gut darin die Dinge ins Laufen zu bringen, und triffst gerne schnell Entscheidungen. Und auch das ist gut. Allerdings solltest Du Menschen an Deiner Seite haben, die kein Problem mit Routinetätigkeiten – die magst Du nämlich gar nicht – und die sich um Details kümmern. Du brauchst Biber. Der Adler ist auch kein Mensch für die Zwischentöne. Schwarz und Weiß, Ja und Nein genügen völlig. Mit dieser Sicht kann es passieren, dass der Adler andere Menschen verschreckt oder sogar überfährt. Und das ist nicht gut. Daher solltest Du, wenn Du ein Adler bist, Menschen an Deiner Seite haben, die sozial kompetent sind, und die Deine manchmal etwas schroffe Art ausgleichen. Ich weiß übrigens wovon ich spreche, ich habe eine sehr hohe Adler-Ausprägung... Oder aber Du bist ein Bär. Dann sorgst Du für gute Stimmung und schaffst eine positive Atmosphäre. Du knüpfst Kontakte und bringst andere Menschen zusammen. Auch das ist enorm wertvoll. Jedes funktionierende Team braucht einen Bären. Gleichzeitig lässt der Bär seiner Begeisterung oft freien Lauf und fängt viele Dinge gleichzeitig an. Wenn Du ein Bär bist, dann solltest Du darauf achten Menschen in seiner Umgebung zu haben, die sich an Zahlen, Daten und Fakten orientieren, und die sich an Prozesse und Vorgaben halten, also Biber. Während der Bär die Menschen liebt, darf es in seinem Umfeld gerne auch ein paar Mitstreiter geben, die eher die Sache im Blick haben und bei Bedarf auch mal Klartext reden, also Adler. Du siehst also, jeder Typ, auch jeder Mischtyp ist sehr wertvoll, wenn er seinen Stärken gemäß eingesetzt wird. Wenn er aber Dinge tut oder tun muss, die ihm nicht entsprechen, dann wird er diese Dinge nicht besonders gut tun, vor allem aber werden sie ihm keinen Spaß machen. Der Test unterstützt Dich also dabei ein wenig besser zu verstehen, welcher Typ Du bist. Du kannst mit dem Test aber noch mehr machen. So richtig spannend ist es sich das für ein Team anzusehen. Wenn Du also in einem Team arbeitest, das für ein solches Thema offen ist, dann empfehle ich Euch den Test als Team zu machen. Dabei ist es übrigens ganz egal, ob ihr ein Projektteam seid oder in der Linie arbeitet. Die Ausprägung der einzelnen Persönlichkeiten kann sich unterscheiden, es ändert aber nichts daran, dass ihr Biber, Adler und Bären braucht. Je nach Aufgabe halt mehr vom einen und weniger vom anderen. Wenn Ihr den Test als Team macht, dann habe ich noch eine wichtige Empfehlung und eine kleine Warnung. Es ist durchaus möglich hohe Ausprägungen in allen drei Kompetenzdimensionen zu haben. Der Test ist NICHT so aufgebaut, dass ich automatisch entweder das eine oder das andere bin. Vielmehr kann es durchaus sein, dass Du hohe Fachkompetenz, hohe soziale Kompetenz und hohe Problemlösungskompetenz miteinander verbindest. Allerdings kommt es nicht besonders häufig vor. Aber klar, es ist möglich den Test so auszufüllen, dass ich überall gut oder sehr gut bin. Darum geht es aber nicht. Es geht nicht darum beim Test möglichst gut abzuschneiden, sondern darum ein möglichst klares Bild zu bekommen. Gerade im Team kann es aber zu einer Wettbewerbssituation kommen, in der jeder versucht so gut wie möglich abzuschneiden. Wenn das geschieht, dann bekommt man nutzlose Ergebnisse. Daher schlage ich immer dann, wenn der Test von einem ganzen Team gemacht wird, die Ergebnisse anonymisiert zusammenzutragen und das auch klar vorab zu kommunizieren. Wie gesagt, sonst ist das Ergebnis oft nicht zu gebrauchen. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Test. Über Feedback freue ich mich wie immer. Und hier nochmal der Link: www.georgjocham.com/test
31.5.201720 Protokoll, 17 Sekunden
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APL 088: Daran scheitert die Kommunikation mit dem Entscheider. Acht häufige Fehler

In der Episode 80 habe ich zum Pyramidenprinzip berichtet und zum Training „Geheimnisse der Entscheiderkommunikation“, in dem das Pyramidenprinzip eine zentrale Rolle spielt. Gerade dieses Thema scheint einen Nerv zu treffen, denn nicht nur ist die Episode 80 eine der meistgehörten, es sind in der Zeit seither auch viele Fragen dazu bei mir eingelangt, über die ich mich sehr freue. Und nicht nur das. Inzwischen mache ich genau dieses Training bereits für drei der größten Unternehmen in Österreich. Das ist gut für’s Geschäft, und das freut mich natürlich sehr! 😊 Weil es so viele positive Rückmeldungen gegeben hat, mache ich jetzt noch zwei Episoden dazu. In der ersten – heute – geht es um die häufigsten Fehler in der Entscheiderkommunikation, und wie man sie vermeiden kann. In einer weiteren Episode gehe ich auf die eingelangten Hörerfragen ein. Hier nochmals der Link zur Seminarbeschreibung www.georgjocham.com/entscheiderkommunikation/
17.5.201717 Protokoll, 44 Sekunden
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APL 087: Die Feynman-Technik, und wie du damit alles lernen kannst

Das Thema der heutigen Episode verdanke ich meinem Hörer Numiel Ghebre. Er hat mich auf einen ganz fantastischen amerikanischen Blog aufmerksam gemacht, der auf den Namen „Farnam Street“ hört, und hier speziell auf einen Artikel über die Lerntechnik des Nobelpreisträgers Richard Feynman. Hier der Link: The Feynman Technique / Farnam Street Blog
10.5.201710 Protokoll, 19 Sekunden
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APL 086: Bunt gewinnt! Die Vielfalt der Mitarbeiter nutzen. Im Gespräch mit Beate Hackmann.

Heute habe ich eine spannende Autorin bei mir im Podcast zu Gast. Beate Hackmann hat eben das Buch „Bunt gewinnt“ veröffentlicht. Und bunt gewinnt ist auch ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Teams, die aus den unterschiedlichsten Menschen zusammengewürfelt sind, lösen Probleme weniger eindimensional und damit häufig besser. Grund genug also mehr Farbe in die Teams zu bringen, sei es in der Linie oder im Projektgeschäft. In den Episoden Nummer 57 und 60 bin ich ja schon ausführlich auf die Biber-Adler-Bär Systematik eingegangen, und wie man damit Teams besser aufstellen kann. Auch da zeigt sich, dass Teams bessere Leistung bringen und erfolgreicher sind, wenn sie unterschiedliche Persönlichkeitstypen und unterschiedliche Kompetenzen mit an Bord haben. Nächste Woche geht endlich auch der Biber-Adler-Bär online Test live, der für meine Hörer zu Beginn kostenlos sein wird. Alle Infos dazu wird es in meinem Newsletter geben. Dafür kann man sich jederzeit unter www.georgjocham.com anmelden. Und noch was: in der letzten Episode habe ich berichtet, dass ich knapp an der 200er Grenze bei den iTunes Bewertungen in Deutschland und Österreich bin. Diese Schallmauer ist gefallen, es sind jetzt knapp über 200 Bewertungen, vielen Dank dafür! 😊 Hier der Link zum aktuellen Buch von Beate Hackmann: "Bunt gewinnt! Die Vielfalt der Mitarbeiter nutzen" Hier der Link zur Website von Beate Hackmann: www.beatehackmann.com
3.5.201723 Protokoll, 18 Sekunden
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APL 085: Lösen Frauen Probleme anders als Männer? Im Gespräch mit Tanja Peters

Bereits vor einiger Zeit hat mich eine spannende Hörerfrage erreicht, genauer eine Hörerinnenfrage. Die Elke war’s, und sie hat gefragt: Lösen Frauen Probleme anders als Männer? Das ist eine sehr gute Frage, liebe Elke. Und es ist eine Frage, die ich definitv nur mit weiblicher Unterstützung beantworten kann. Ich habe lange überlegt, welche Frau mir bei dieser Frage weiterhelfen kann. Dann ist mir Tanja Peters begegnet – nicht verwandt und nicht verschwägert mit Frank Peters, mit dem ich die lustige Improvisationsepisode gemacht habe – und mir war gleich klar, dieses Frage sollte ich mit ihr klären. Tanja macht als Trainerin, Beraterin und Speakerin Menschen mutiger, und vor allem macht sie selbständige Frauen mutiger. Vor dem Gespräch mit Tanja Peters aber noch drei kurze Punkte. Erstens. Bei Anmeldung für meinen Newsletter unter www.georgjocham.com gibt es mein kostenloses Ebook „10 Mythen zum Lösen von Problemen“. Aber nur noch eine gute Woche lang, also bis zum 5. Mai 2017. Wenn Sie das Ebook haben möchtest / wenn Du das Ebook haben möchtest, bitte bis dahin für meinen Newsletter anmelden. Zweitens. Bewertungen auf iTunes sind die unausgesprochene Währung unter uns Podcastern, und ich stehe kurze vor einem Meilenstein. In Deutschland und Österreich zusammen hat dieser Podcast bereits 198 Bewertungen erhalten. Vielen Dank dafür. Natürlich würde ich gerne die 200er Marke knacken, und dafür bitte ich um Unterstützung. Wenn Ihnen / wenn Dir dieser Podcast gefällt, bitte eine Bewertung bei iTunes hinterlassen, je mehr Sterne desto besser und gerne auch mit Text. Vielen Dank! :) Drittens. Ich werde immer wieder gefragt, warum ich für diesen Podcast ausgerechnet Trainer, Speaker und Berater zum Interview einlade. Das hat einen guten Grund. Es geht hier im Podcast ja darum, wie man Probleme löst. Und genau das lernen wir in unseren Schulen und unseren Universitäten nicht, oder wenigstens nicht besonders gut. Vieles von dem, was man für’s Leben braucht – und damit meine ich ausdrücklich NICHT nur das Berufsleben – lernen wir an Schulen und Universitäten nicht. Hier eine kurze Aufzählung von Fertigkeiten, die mir spontan einfallen, und die man nicht in der Schule lernt, wenigstens nicht in mir bekannten Schulen: Lernen, d.h. wie lernt man, und wie lerne ich im speziellen besonders gut. Also bin ich eher der visuelle, eher der auditive, eher der motorische oder eher der kommunikative Lerntyp, und: wie finde ich heraus, was ich bin, und was mache ich damit? Lehren, d.h. wie vermittle ich das, was ich kann, an andere. Menschenkenntnis: wie verstehe ich mich selber und andere Menschen besser, und was kann ich damit tun. Verstanden werden, d.h. wie formuliere und artikuliere ich so, dass meine Botschaften ankommen. Ich meine, im Ernst, ich war ein guter Schüler, ich hatte aber so viele Mitschüler, denen die Schule durch permanente Bewertung und Abwertung ihr Selbstvertrauen auf Jahre genommen hat. Erfolg, also Ziele setzen und erreichen Selbständigkeit Wirtschaftliches Denken Wie man mit Geld umgeht Verkaufen Verhandeln Ich glaube, wenn ich mir die Zeit dazu nehme, dann wird die Liste richtig lang… Das alles bringen uns unsere Bildungseinrichtungen also nicht bei. Viele Trainer aber schon. Warum? Weil es offenbar einen Bedarf gibt, von Firmen und auch von Privatpersonen. Trainer lehren genau das, was wir brauchen. Und sie machen das aus dem einfachen Grund, weil sie das tun müssen, wenn sie wirtschaftlich überleben wollen. Da gibt es keine höhere Instanz, die sagt, ja, ist gut, ist wertvoll, kannst du machen, kriegst du Geld dafür. Nein. Ein Trainer, wenigstens ein selbständiger Trainer, muss etwas vermitteln, dass seinen Kunden, sei es privat oder beruflich, etwas bringt. Und damit ist ein Trainer automatisch näher am Leben dran als eine Schule oder eine Universität. Das kann man mögen oder nicht, es ist halt so. Wenn Sie / wenn Du mit dem Gedanken etwas anfangen kannst, dann habe ich noch eine Buchempfehlung. Das Buch heißt… „Die Bildungslücke: Der komprimierte Survival-Guide für Berufseinsteiger“ Herausgegeben von Thilo Baum und Martin Laschkolnig, beides Trainer und Speaker. In dem Buch kommen viele bekannte Trainer und Speaker zu Wort, unter anderem Rene Borbonus, Stefan Frädrich, den ich hier im Podcast schon interviewt habe, Lothar Seiwert, Boris Grundl, Michael Rossie und natürlich die Herausgeber selber. Thilo Baum etwa beschäftigt sich damit, wie man schreibt und dabei auf dem Punkt kommt, also mit möglichst wenig Worten gut lesbare Texte schreibt. Dass er damit Erfolg hat, spricht aus meiner Sicht Bände. Schreiben sollten wir eigentlich in der Schule lernen – wenigstens möchte man das meinen. Das Buch „Die Bildungslücke“ kann ich also sehr empfehlen! Jetzt aber zu meinem Gespräch mit Tanja Peters zur Frage, ob Frauen Probleme anders lösen als Männer. Viel Spaß damit! Website von Tanja Peters: http://diemutberaterin.de/ 5. Kölner Rednernacht von GEDANKENtanken, bei der Tanja Peters auftritt: http://www.gedankentanken.com/rednernaechte/5-koelner-rednernacht-17-juni-2017/ 1. Niedersächsische Rednernacht von GEDANKENtanken, bei der ich auftrete: http://www.gedankentanken.com/rednernaechte/1-niedersachsener-rednernacht-30-september-2017/
26.4.201717 Protokoll, 13 Sekunden
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APL 084: Der Preis ist NICHT entscheidend. Im Gespräch mit Tim Taxis

Mein heutiger Gast Tim Taxis ist bekannt als „Mister Kaltakquise“, nicht zuletzt weil er mit dem Buch „Heiß auf Kaltakquise“ einen Bestseller gelandet hat. Heute spreche ich mit ihm aber über sein neues Buch „Die perfekte Preisverhandlung“, das ich in meinem Newsletter schon einmal empfohlen habe. Allerdings habe ich es mir nicht nehmen lassen ihn mit seinen eigenen Kaltakquise-Methoden zu überraschen... :) Hier der Link zu seiner Website: www.tim-taxis-trainings.de
12.4.201734 Protokoll, 35 Sekunden
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APL 083: Egal was passiert, du kannst damit umgehen. Im Gespräch mit Frank Peters über Improvisationstheater

Heute habe ich Frank Peters bei mir zu Gast. Frank Peters ist Managementtrainer, und er macht Improvisationstheater. In der aktuellen Podcast-Epsiode habe ich ein Gespräch mit ihm darüber geführt, was man vom Improvisationstheater fürs Leben und natürlich fürs Problemlösen lernen kann. Nachdem es um Improvisation geht, haben wir dieses Gespräch etwas anders geführt als sonst, nämlich Live, konkret Facebook Live. Dadurch konnten sich die Zuschauer in unser Gespräch einmischen, uns Fragen oder Aufgaben stellen. Ein ganz wichtiger Satz im Improvisationstheater ist übrigens „SCHEITER HEITER“. Ich glaube das haben wir ganz gut getroffen, das eine wie das andere. Hier mein Gespräch mit Frank Peters. Franks Website: www.seminarjahr.de
5.4.201737 Protokoll, 30 Sekunden
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APL 082: Mit ROT und BLAU Komplexität besser verstehen. Im Gespräch mit Dr. Gerhard Wohland (Teil2)

Hier der zweite Teil meines Gesprächs mit Dr. Gerhard Wohland. Er ist mit seinem Konzept von der „blauen“ Kompliziertheit und der „roten“ Komplexität einer der Vordenker rund um die Bewältigung von Komplexität im deutschsprachigen Raum. Er ist auch der gedankliche Vater der „Taylor-Wanne“, mit der sich die zunehmende Komplexität in der Welt erklären lässt. Schließlich beschäftigt er sich mit dynamikrobusten Unternehmen und ist erfolgreicher Autor und Berater. Hier die Website von Dr. Gerhard Wohland / Dynamikrobust: dynamikrobust.com
29.3.201726 Protokoll, 47 Sekunden
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APL 081: Mit ROT und BLAU Komplexität besser verstehen. Im Gespräch mit Dr. Gerhard Wohland (Teil1)

Mein heutiger Gast ist Dr. Gerhard Wohland. Er ist mit seinem Konzept von der „blauen“ Kompliziertheit und der „roten“ Komplexität einer der Vordenker rund um die Bewältigung von Komplexität im deutschsprachigen Raum. Er ist auch der gedankliche Vater der „Taylor-Wanne“, mit der sich die zunehmende Komplexität in der Welt erklären lässt. Schließlich beschäftigt er sich mit dynamikrobusten Unternehmen und ist erfolgreicher Autor und Berater. Hier die Website von Dr. Gerhard Wohland / Dynamikrobust: dynamikrobust.com
22.3.201725 Protokoll, 19 Sekunden
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APL 080: Das Pyramidenprinzip. Logisch präsentieren und argumentieren

Heute habe ich wieder einmal ein besonderes Thema im Gepäck. Worum geht’s? Es geht um nichts weniger als DAS Geheimrezept mit denen die Top-Strategieberatungen ihre Argumentationen und ihre Präsentationen aufbauen. Wenn Sie sich also gefragt haben, wie machen die das, dass sie vom Vorstand Entscheidungen zu oft dramatischen Veränderungen bekommen, und das, obwohl sie oft erst ein paar Wochen im Haus sind, dann darf ich dieses Geheimnis heute lüften. Dahinter steckt das so genannte Pyramidenprinzip. Also pyramidal argumentieren und pyramidal präsentieren. Ich persönlich arbeite seit Jahren damit, nämlich genau seit ich selber bei einer Strategieberatung gearbeitet habe. Und ich baue auch die allermeisten meiner Präsentationen damit auf. Warum? Weil’s wirkt. Vor allem, wenn man es mit dem Top-Management zu tun hat. Um zu verstehen, warum das Pyramidenprinzip so gut wirkt, hier eine kurze Geschichte aus dem echten Leben. Stellen Sie sich vor: es ist Samstagmorgen, 8 Uhr, ich bin gerade aufgestanden, die Kinder haben es ausnahmsweise zugelassen. Zeit für ein schönes Familienfrühstück. Dazu brauchen wir frisches Gepäck, bei mir in Wien sind das Kipferl und Semmeln. Während ich zur Garderobe schlurfe schaue ich nach draußen, die Sonne scheint die Vögel zwitschern, mir steigt förmlich der Geruch nach frischem Brot in die Nase. Herrlich. Ich freue mich schon richtig auf den kurzen Weg in die Bäckerei. Da ruft Schatzi ums Eck: „Nimmst Du mir bitte ein paar Bananen mit“. Ich ziehe mir den Mantel an, da fällt Schatzi ein „Und bitte auch noch Milch, ja?“. Ich schlüpfe in die Schuhe und höre „Lass mich schauen, ob wir noch Kartoffeln haben. Eier brauchen wir auch noch. Nein, Kartoffeln sind aus, nimm bitte noch welche mit.“ Ich mache gerade die Wohnungstür auf und höre „Karotten, und vielleicht noch ein paar Orangen.“ Im Treppenhaus höre ich noch „Butter, Äpfel, und noch Joghurt“. Ich antworte „Noch was?“. „Nein, das ist alles!“ Eine Viertelstunde später bin ich wieder da. Ich habe Brot mit, Bananen, Milch und Erdbeeren. Und natürlich die Zeitung. Meine Frau schaut mich fassungslos an. Wo sind die anderen Sachen? Und wozu bitte brauchen wir Erdbeeren? Hm, dumm gelaufen. Allerdings erwartbar dumm gelaufen. Den meisten Menschen wäre es nicht anderes gegangen. Warum? Weil die meisten Menschen nur sieben plus minus zwei Dinge kurzfristig verarbeiten und im Kurzzeitgedächtnis zwischenspeichern können. Bei manchen Menschen sind es fünf, bei anderen sind es neun, der Durchschnitt liegt bei sieben. Und wenn man abgelenkt ist, zum Beispiel vom schönen Samstagmorgen, dann leidet die Aufmerksamkeit, dann kann man sich noch weniger merken. Natürlich können sich Menschen sehr viel mehr merken, das wissen wir alle, wir wissen ja auch alle sehr viel mehr als sieben plus minus zwei Sachen. Aber eben nicht auf Zuruf und unstrukturiert. Wenn es in der richtigen Form geliefert wird, geht es leichter. Als reine Aufzählung von Dingen, Ziffern oder Namen im Kurzzeitgedächtnis sind es sieben plus minus zwei. Stellen wir uns alternativ zum Szenario vorhin vor wir sitzen am Küchentisch vor einem Blatt Papier und Schatzi diktiert uns die Einkaufsliste in aller Ruhe. Bananen Milch Kartoffeln Eier Karotten Orangen Butter Äpfel Joghurt Wenn es auf dem Papier vor einem steht, dann fällt gleich auf, dass das Produkte sind, die in verschiedene Kategorien fallen. Bananen, Orangen und Äpfel sind Obst, Kartoffeln und Karotten fallen unter Gemüse, und Milch, Eier, Butter und Joghurt finden wir im Kühlregal. Mit dieser Struktur können wir uns die Sachen viel leichter merken. Ganz oben steht Einkauf, darunter stehen Obst, Gemüse und Kühlregal, und darunter kommen die einzelnen Produkte. Das sieht dann aus wie – eine Pyramide. Wir merken uns Dinge also leichter, wenn sie auf eine gewisse Art und Weise strukturiert sind. Und diese Struktur ähnelt einer Pyramide. Sicher hätte ich von meinem samstagmorgendlichen Ausflug sehr viel mehr Dinge mitgebracht, wenn meine Frau gerufen hätte: Kannst Du bitte noch was Einkaufen (Spitze der Pyramide), wir brauchen noch Gemüse, Obst und ein paar Sachen aus dem Kühlregal (zweite Ebene der Pyramide). Beim Obst nimm bitte Bananen, Äpfel und Orangen mit (dritte Ebene der Pyramide), und so weiter. Fragen Sie sich jetzt, was das mit der Argumentationstechnik und mit der Präsentationstechnik von McKinsey, Boston Consulting, Roland Berger und all den anderen zu tun hat? Das beschriebene Strukturieren von Informationen, also das Anordnen in einer besser merkbaren Form macht jeder von uns ganz automatisch. Das heißt, wenn wir eine Präsentation hören oder einen Vortrag, wenn wir in ein Gespräch vertieft sind, oder wenn wir fernsehen, dann ordnen wir die Informationen, die da auf uns einprasseln ein. Und wir ordnen die Informationen so ein, dass das für uns einen Sinn ergibt. In aller Regel ist das eine pyramidale Struktur, bei der unter einer zentralen Information Unterinformationen stehen, und unter diesen dann wieder Unter-Unterinformationen. Und so weiter. So können wir uns alles besser merken. Wenn wir das nicht machen würden, dann hätten wir größte Probleme das Ende eines zweistündigen Kinofilms zu verstehen. Das heißt wir müssen Informationen sogar strukturiert verarbeiten, um den Dingen in einem größeren Zusammenhang Sinn zu geben. Wenn wir aber wissen, dass dieses Strukturieren von Informationen ohnehin jeder ganz automatisch macht, dann können wir den Empfängern einen großen Gefallen tun. Wir können die Botschaft gleich in einer strukturierten Form senden. Das hat mehrere Vorteile, auf die ich gleich noch zu sprechen komme. Davor aber ein ganz konkretes Beispiel. Ich habe vor Jahren mal ein Projekt gemacht bei dem es darum ging einen Produktionsstandort in ein anderes Land zu verlagern. Die Entscheidung, dass der Standort verlagert wird, war gefallen, es war nur noch nicht klar, wohin. Ich als Berater hatte den Auftrag die verschiedenen Standorte zu vergleichen und dann eine Empfehlung abzugeben. Was macht man in so einer Situation? Man sieht sich die Standorte und die Länder, in denen die Standorte liegen, nach einer Vielzahl verschiedener Faktoren an. Zum Beispiel Wie interessant ist das Land als Absatzmarkt? Gibt es eine funktionierende Zulieferindustrie? Wie sind die Lohnkosten? Wie sieht’s mit der Verfügbarkeit qualifizierter Facharbeiter aus? Wie ist die logistische Anbindung, sowohl was die Anlieferung betrifft, also auch bei der Auslieferung der fertigen Produkte? Gibt es aufgeschlossene und angebundene Grundstücke? Gibt es Förderungen durch Staat, Bezirke oder Gemeinden? Wie sieht es mit Bürokratie aus? Wie steht’s mit der Korruption? Und so weiter, und so weiter… Und jetzt stellen Sie sich folgendes vor. Wir haben uns mehrere Wochen lang all diese Fragen angesehen, Daten gesammelt und haben Analysen gefahren. Auf dieser Basis haben wir eine dicke Unterlage gemacht, in der alle Ergebnisse drinstehen, am Ende unsere Empfehlung. Jetzt stehen wir vor dem Vorstand, um die Ergebnisse zu präsentieren. Wir haben genau eine Stunde. Und wir haben ein klares Ziel: wenn wir diesen Raum verlassen, dann wollen wir eine Standort-Entscheidung haben. Der Vorstand besteht aus einer ernst schauenden Frau im strengen Hosenanzug und zwei noch ein wenig ernster schauenden Männern in Anzügen. Die Stimmung ist förmlich und kühl. Heute geht es um etwas. Das ist keine kleine Entscheidung. Ich bemerke eine gewisse Anpassung. Bilde ich mir das ein, oder rieche ich Angstschweiß? Es geht los, meine Kollegin beginnt mit den Worten. „Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie uns heute Ihre Aufmerksamkeit schenken. In der kommenden Stunde werden wir Ihnen zeigen, was wir uns alles angesehen haben, zu welchen Schlussfolgerungen wir gekommen sind. Am Ende geben wir dann darauf basierend unsere Empfehlung ab.“ Wohlwollendes Nicken von allen Seiten. Also präsentieren wir Folie für Folie, Chart für Chart, Analyse für Analyse die Ergebnisse unserer Arbeit. Unsere Analysen sind alle handwerklich sauber gemacht, die Schaubilder gut gewählt, trotzdem läuft es irgendwie nicht rund. Die Vorstandsmitglieder hören zwar höflich zu – sie haben offensichtlich gute Manieren – allerdings beginnen sie auf den Stühlen zu rutschen, und alle drei blättern abwechselnd in den Unterlagen vor und zurück. Nach etwa zehn Minuten öffnet sich die Tür. Die Sekretärin des Vorstandsvorsitzenden kommt rein. Sie blickt in die Runde, dann geht sie zu Ihrem Chef und hält ihm einen Zettel unter die Nase. Der nickt kurz, blick auf, dann in die Runde, und sagt: „Entschuldigen Sie mich bitte. Ich muss weg. Machen Sie hier bitte ohne mich weiter.“ Wir präsentieren artig weiter, während die Unruhe der verbleibenden Vorstandsmitglieder nochmals spürbar wächst. Inzwischen haben sie ihre Mobiltelefone herausgeholt und tippen darauf herum. Hören die uns noch zu? Wir haben das Gefühl wir präsentieren hier in den leeren Raum. Eine halbe Stunde qualvolles Herumhampeln, Erklären und Argumentieren später, kommen wir zum Ende. „Nach Abwägung aller Argumente empfehlen wir Ihnen den Standort nach Land B in die Region Z zu verlagern.“ Unsere beiden Zuhörer sehen uns verwirrt und entgeistert an. „Ich dachte in Land B ist die Korruptionsrate höher als überall sonst.“ Meldet sich einer der beiden „Ja, schon…“ kommt mir meine Kollegin zu Hilfe… Da meldet sich das andere Vorstandsmitglied. „Nach allem, was ich heute gehört habe, war ich überzeugt Sie würden uns Region X in Land A empfehlen!“ Muss ich noch mehr sagen? An diesem Tag haben wir keine Entscheidung bekommen. Alle waren sauer. Keine Entscheidung bedeutet Projektverzug, ein neuer Termin mit dem Vorstandsvorsitzenden ist schwer zu kommen, auch hatte keiner mehr so richtig Lust darauf. Warum ist uns da passiert, was uns passiert ist? Wir hatten unsere Präsentation aufgebaut wie einen guten Kriminalroman. Viele, viele Informationsschnipsel, jeder in sich konsistent, manche davon weisen in die eine Richtung, manche in eine andere. Am Schluss kann sich niemand ganz sicher sein. Wer ist denn nun der Mörder? Der treue Gärtner, der gekränkte Butler, der hinterhältige Schwiegersohn oder doch die lebenslustige Gattin, jetzt Witwe. Dann erst kommt, die Auflösung. Der Bruder war’s. Und alle sind überrascht. Für einen Krimi ist die große Überraschung am Schluss perfekt. Alles andere wäre langweilig. Für eine Präsentation im Business-Umfeld ist sie in den allermeisten Fällen völlig ungeeignet. Das genannte Beispiel war eine Präsentation, die eben NICHT nach dem Pyramidenprinzip aufgebaut war. Pyramidenprinzip bedeutet, dass man von der Spitze her beginnt, die Überlegungen darunter Schritt für Schritt herleitet und immer tiefer geht, und damit auch die Überlegungen im Kopf der Zuhörer Schritt für Schritt aufbaut. Denken wir uns daher nochmals in den Raum mit den drei Vorständen zurück. Diesmal beginnt die Präsentation aber ein wenig anders… „Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass wir Ihnen heute die Ergebnisse unserer Arbeit präsentieren dürfen. Sie hatten uns damit beauftragt den idealen Platz für Ihren neuen Produktionsstandort zu finden. Unsere Empfehlung lautet den Standort nach Land B in die Region Z zu verlagern. Im Folgenden zeigen wir Ihnen gerne, wie wir zu dieser Empfehlung gekommen sind.“ Der große Unterschied zum Beispiel vorhin? Sofort sind alle hellwach und aufmerksam. Gleich ergreift der Vorstandsvorsitzende das Wort: „Warum ausgerechnet Land B? Unser Wettbewerber hat gerade einen Standort in Land C gebaut.“ Ich schaue meine Kollegin an. Wir nicken uns kaum merklich zu. Jetzt haben wir die volle Aufmerksamkeit unserer Zuhörer! Ich antworte „Wir haben unsere Analysen nach vier zentralen Fragen gegliedert. Wie ist die wirtschaftliche Gesamtsituation des Landes? Sind wir in der Lage am betreffenden Standort ausreichend viele und ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zu attraktiven Löhnen zu finden? Sind die erforderlichen Rahmenbedingungen seitens der öffentlichen Verwaltung gegeben? Wie gut ist die Infrastruktur? Zu Ihrer konkreten Frage: Zwar ist die Infrastruktur in Land C, wo Ihr Wettbewerber seinen Standort errichtet hat, sehr gut. Allerdings herrscht auf Grund mehrere Betriebsansiedlungen bereits heute ein intensiver Wettbewerb um Arbeitskräfte. Auch Ihr Mitbewerber hat schon Schwierigkeiten Facharbeiter zu finden. Daher empfehlen wir einen Standort in dieser Region ausdrücklich nicht. Ein anderer der drei Vorstände meldet sich zu Wort „Was haben Sie sich unter “erforderliche Rahmenbedingungen seitens der öffentlichen Verwaltung“ angesehen. „Hier ging es vor allem darum, ob die Rechtsstaatlichkeit ausreichend ausgeprägt ist um Ihre sensiblen, auch patentrechtlichen Ansprüche zu schützen, und natürlich, wie stark die Korruption in der öffentlichen Verwaltung ausgeprägt ist.“ Eine Frage folgt auf die nächste, wir bekommen gar keine Gelegenheit in die Präsentation einzusteigen. Wir beantworten immer nur eine Frage nach der anderen, hanteln uns in unserer – jetzt pyramidalen Struktur – einmal auf die zweite Ebene, einmal bis auf die dritte oder vierte Ebene. Da öffnet sich Tür. Die Sekretärin des Vorstandsvorsitzenden kommt rein und hält ihrem Chef einen Zettel unter die Nase. Der nickt kurz, blick auf, dann in die Runde, und sagt: „Ich muss leider weg. Ich denke aber wir haben genug gesehen. Vielen Dank für die ausgezeichnete Arbeit. Ich unterstütze Ihren Vorschlag.“ Und weg ist er. Die Präsentation ist nach nur 10 Minuten vorbei. Jetzt die Frage… war das ein Misserfolg? Immerhin hatten wir nur 10 Minuten statt einer Stunde, immerhin durften wir nur einen Bruchteil unserer Analysen präsentieren. Das Ziel, das wir uns selber gesteckt hatten, war eine Entscheidung. Die haben wir bekommen. Also ist es ein Erfolg. Und wie haben wir diesen Erfolg erreicht? Indem wir pyramidal vorgegangen sind. Wir haben mit dem Ergebnis begonnen, mit der Spitze der Pyramide. Dann erst sind wir auf die nächste Ebene gegangen. Und wir haben unseren Zuhörern die Gelegenheit gegeben jede neue Information in den Rahmen des übergeordneten Vorschlags einzusortieren. So vorzugehen wirkt für die meisten von uns unpassend. Schließlich haben wir es ganz anders gelernt. In der Schule, auf der Uni war immer die Herleitung wichtiger als das Ergebnis, und das Ergebnis ist immer zum Schluss gekommen. Und auf einmal soll es genau umgekehrt sein? Ja, und dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist Information, die pyramidal aufgebaut ist, leichter und schneller aufzunehmen. Das ist besonders dann wichtig, wenn der Informationsempfänger wenig Zeit und die Information wichtig ist. Wenn man z.B. bei Rettung oder Polizei anruft, dann lassen die einen meist kurz ein wenig reden, damit der Anrufer emotional ein wenig runter kommt. Und ab dem Zeitpunkt übernimmt der Mensch am anderen Ende der Leitung das Kommando, und ab da wird es sehr, sehr strukturiert, und pyramidal. Ein anderes Beispiel ist das Top-Management. Dort muss es häufig schnell und auf den Punkt sein. Wenn man eine Top-Managerin oder einen Top-Manager mit Details quält, die er oder sie erst mühsam strukturieren muss, dann wird es schwierig. Genau das ist im Präsentationsbeispiel vorhin passiert. Zweitens, und das gilt, wenn es mehrere Empfänger gibt, ist es weniger aufwändig, wenn der Sender das einmal vorstrukturiert, und dann muss es nicht jeder einzelne nochmals für sich machen. Das heißt pyramidal argumentieren und präsentieren ist auch effizient, weil der Vortragende einen großen Teil der Arbeit für die Empfänger macht. Das ist für die Empfänger sehr angenehm. Und drittens, ich habe ja keinen Einfluss darauf, wie die Empfänger eine Information strukturieren, außer ich mache das gleich beim Senden für sie. Wenn es also mein Interesse ist, dass Informationen auf ähnliche Art und Weise beim Empfänger ankommen, wie ich sie dort haben will, dann bietet es sich an die Informationen vorzustrukturieren. Und das macht man am besten und einfachsten pyramidal. Ich biete übrigens seit Beginn des Jahres ein Training an, in dem das Pyramidenprinzip eine ganz entscheidende Rolle spielt. An zwei Tagen können Sie lernen, wie man erfolgreich mit Entscheidern im Allgemeinen und mit Top-Managern im Speziellen kommuniziert. Der Link dazu lautet www.georgjocham.com/entscheiderkommunikation/ Im Training selbst schauen wir uns zuerst Verhaltens- und Kommunikationspräferenzen an. Viele, viele Menschen glauben nämlich, dass sie andere Menschen so behandeln sollen, wie sie selber behandelt werden wollen. Leider stimmt das nicht. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler, und genauso ist es auch in der Kommunikation. Mit Gereon Jörn habe ich dazu schon in der letzten Episode gesprochen. Im Training gibt es für die Teilnehmer bereits hier die ersten großen Aha’s. Anschließend sehen wir uns das Pyramidenprinzip im Detail an, und arbeiten es an einigen Praxisbeispielen durch. Auch da sind viele Teilnehmer überrascht, wenn sie erkennen wo überall diese pyramidale Struktur heute schon zum Einsatz kommt, und wie angenehm es für den Empfänger ist, wenn er die Inhalte bereits pyramidal vorgekaut bzw. vorgedacht serviert bekommt. Schließlich schauen wir uns an wie man Charts und Schaubilder macht, die emotional und inhaltlich Wirkung erzielen. Das Ergebnis nach zwei intensiven und praxisorientierten Tagen ist eine um ein Vielfaches verbesserte Kommunikation mit Entscheidern und mit dem Top-Management. Und oft ist genau das der entscheidende Schub für den nächsten Karriereschritt. Bei Interesse gerne melden. Hier nochmals der Link: www.georgjocham.com/entscheiderkommunikation/
15.3.201720 Protokoll, 58 Sekunden
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APL 079: So lösen unterschiedliche Persönlichkeitstypen Probleme. Im Gespräch mit „Menschler“ Gereon Jörn

Mein heutiger Gast ist der „Menschler“ Gereon Jörn. Gereon ist Experte für Charakterkunde, für unterschiedliche Persönlichkeitstypen, und wie man mit Ihnen umgeht. Ihm gelingt es einerseits die verschiedenen Persönlichkeitstypen und Verhaltensweisen wissenschaftlich sauber und exakt zu beschreiben. Andererseits verbindet er das Ganze mit einer gehörigen Portion Humor. Die Kombination aus beidem macht ihn zu einem der gefragtesten Trainer und Speaker Deutschlands. Hier der Link zur Website von Gereon Jörn: www.menschler.com
8.3.201729 Protokoll, 54 Sekunden
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APL 078: In offenen Räumen mit Menschen arbeiten. Im Gespräch mit Tobias Beck (Teil2)

Hier der zweite Teil meines Gesprächs mit Tobias Beck. Speziell für meine Hörer hat er ein besonderes Angebot dagelassen. Wer an Tobis Event „Masterclass of Personality“ teilnehmen möchte, der kann das zu einem deutlich ermäßigten Preis machen. Unter tobias-beck.com/masterclass finden sich die nächsten Termine. Für Sie und für Euch als meine Hörer gibt’s das Ticket statt um 199 EUR um nur 99 EUR. Dazu einfach den Gutscheincode PROBLEMLOESER eingeben. Hier die Links zu den Auftritten von Tobias Beck bei GEDANKENtanken: https://www.youtube.com/watch?v=aAY4rF6x0CQ https://www.youtube.com/watch?v=-IOp9qrjLJU
1.3.201717 Protokoll, 10 Sekunden
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APL 077: In offenen Räumen mit Menschen arbeiten. Im Gespräch mit Tobias Beck (Teil1)

Meinem heutigen Interviewgast, Tobias Beck, bin ich auf einem Training begegnet. An ihm begeistert hat mich, wie er es geschafft hat einen großen Raum und eine große Gruppe einen Tag lang mit unglaublicher Energie zu bespielen. Speziell für meine Hörer hat er ein besonderes Angebot dagelassen, zu dem er im zweiten Teil unseres Gesprächs noch mehr sagen wird. Vorab nur so viel: wer an Tobis Event „Masterclass of Personality“ teilnehmen möchte, der kann das zu einem deutlich ermäßigten Preis machen. Unter tobias-beck.com/masterclass finden sich die nächsten Termine. Und für Sie und für Euch als meine Hörer gibt’s das Ticket statt um 199 EUR um nur 99 EUR. Dazu einfach den Gutscheincode PROBLEMLOESER eingeben.
22.2.201716 Protokoll, 25 Sekunden
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APL 076: Managen in VUCA-Welten. Im Gespräch mit Dr. Oliver Mack (Teil2)

Hier der zweite Teil meines Gesprächs mit Dr. Oliver Mack zum Thema „Managen in VUCA Welten“. Oliver Mack ist Berater, Speaker, Entrepreneur und Forscher im Bereich moderner innovativer Managementmethoden und -konzepte. Er beschäftigt sich vorrangig mit Themen wie Projektorientiertes Unternehmen, Organisationsdesign, Change-Management und Komplexität. Er ist Dozent an verschiedenen internationalen Hochschulen und Autor zahlreicher Fachartikel und Gründer des xm:institutes. Hier der Link zum xm:institute: http://xm-institute.com/ Hier der Link um Blogpost "A simple model of organizations as livings systems": http://xm-institute.com/xm-blog/simple-model-organizations-living-systems/ Hier die Kontaktdaten von Dr. Oliver Mack: [email protected]
19.2.201727 Protokoll, 25 Sekunden
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APL 075: Managen in VUCA-Welten. Im Gespräch mit Dr. Oliver Mack (Teil1)

„Managen in VUCA Welten“ ist der Titel der heutigen Episode, und ich kann mir vorstellen, dass bei vielen von Ihnen und von Euch schon beim Titel die Fragezeichen im Kopf aufpoppen. Was sind denn bitte VUCA-Welten? Ich möchte da gar nicht vorgreifen. Diese Frage und noch viele andere mehr habe ich meinem heutigen Interviewgast Dr. Oliver Mack gestellt. Oliver Mack ist Berater, Speaker, Entrepreneur und Forscher im Bereich moderner innovativer Managementmethoden und -konzepte. Er beschäftigt sich vorrangig mit Themen wie Projektorientiertes Unternehmen, Organisationsdesign, Change-Management und Komplexität. Er ist Dozent an verschiedenen internationalen Hochschulen und Autor zahlreicher Fachartikel und Gründer des xm:institutes. Hier der Link zum xm:institute: http://xm-institute.com/ Hier der Link um Blogpost "A simple model of organizations as livings systems": http://xm-institute.com/xm-blog/simple-model-organizations-living-systems/ Hier die Kontaktdaten von Dr. Oliver Mack: [email protected]
15.2.201730 Protokoll, 13 Sekunden
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APL 074: Menschen lösen komplexe Probleme

Heute gibt’s den fünften Teil der Sonder-Episoden zum Ein-Jahres-Jubiläum dieses Podcasts. Nochmals die Erinnerung: ich suche einen neuen Titel für diesen Podcast. Mehr dazu in Episode 70. Wer mir den besten Vorschlag schickt, den lade ich zu einem Interview ein, das ich hier im Podcast sende. Wenn Sie / wenn Du das spannend findest einfach die Episode 70 nachhören und Deinen Vorschlag an [email protected] schicken. Heute habe ich ein Zitat aus dem Sportbereich im Gepäck, das passt ganz ausgezeichnet zum Super Bowl vor ein paar Tagen. Das Zitat lautet “Menschen, die zusammenarbeiten, werden gewinnen. Sei es gegen komplexe Verteidigungen im Football oder gegen die Probleme moderner Gesellschaften.” Der Spruch stamm von Vince Lombardi, einem der größten Trainer im American Football. Nicht ganz zufällig ist die Super Bowl-Trophäe nach ihm benannt. Die New England Patriots haben vor ein paar Tagen die Vince-Lombardi-Trophy gewonnen. Vince Lombardi zieht in seinem Zitat einen spannenden Vergleich, und er spricht einige Punkte an, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie ihm in irgendeiner Form bewusst waren. Immerhin ist der Mann vor mehr als 40 Jahren gestorben. 1. Verteidigungen im Football sind komplex. Sind sind komplex, weil sie aus Menschen bestehen, weil sie schwierig zu lesen sind, und weil nicht vorhersehbar ist, wie sie reagieren. 2. Auf Komplexität gibt es – wenigstens heute – nur eine Antwort. Menschliches Können. Der Lebendigkeit der Komplexität muss man etwas Lebendiges entgegensetzen. Komplexe Probleme lassen sich nur durch Menschen lösen. 3. Mehrere Menschen, und zwar Menschen die zusammenarbeiten, werden beim Lösen komplexer Probleme mehr Erfolg haben, wenn sie zusammenarbeiten. 4. Das gilt auch für die Probleme moderner Gesellschaften, denn die sind zum allergrößten Teil komplex. Schon erstaunlich, was ein Football-Trainer in den 60er Jahren erkannt hat, ohne es wissen zu können.
11.2.20173 Protokoll, 18 Sekunden
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APL 073: Ein Roboter kann niemals ...

Heute gibt’s den vierten Teil der Sonder-Episoden zum Ein-Jahres-Jubiläum dieses Podcasts. Nochmals die Erinnerung: ich suche einen neuen Titel für diesen Podcast. Mehr dazu in Episode 70. Wer mir den besten Vorschlag schickt, den lade ich zu einem Interview ein, das ich hier im Podcast sende. Wenn Sie / wenn Du das spannend findest einfach die Episode 70 nachhören und Deinen Vorschlag an [email protected] schicken. Kürzlich bin ich auf ein Buch gestoßen, das man in diesen Tagen lesen sollte. Es ist das Buch „Inevitable“ also „Unvermeidlich“ von Kevin Kelly. Schon der Buchtitel suggeriert, dass man an diesem Buch nicht vorbeikommt. Kevin Kelly ist der Mitgründer des Wired Magazine, ein Denker und Vordenker rund um das Internet und rund um das Thema Digitalisierung. Ich hoffe der Begriff ist nicht verbrannt nach der vorletzten Episode… In seinem Buch „Inevitable“ beschreibt er, welche 12 Entwicklungen und Trends aus seiner Sicht die Zukunft der Menschheit bestimmen werden. Dabei verzichtet er darauf genaue Vorhersagen zu treffen, was das Buch an einigen Stellen abstrakter macht und nicht unbedingt einfacher zu lesen. Gleichzeitig gewinnt es dadurch an Glaubwürdigkeit, und ich kann es nur empfehlen, auch wenn es das Buch vorerst nur auf Englisch gibt. In der letzten Episode ging es unter anderem darum ob und welche Tätigkeiten künftig durch Maschinen und Roboter ersetzt werden. Kevin Kelly schlägt dazu einen siebenstufigen Prozess der Ablehnung und Leugnung vor, wie wir damit umgehen werden, wenn Computer, Maschinen und Roboter unsere Jobs übernehmen. Er sagt es wird etwa so ablaufen: 1. Ein Computer oder Roboter kann niemals die Aufgaben übernehmen, die ich heute erledige. 2. Später: o.k. ein Roboter kann viele meiner Aufgaben übernehmen, aber er kann nicht alle Aufgaben übernehmen. 3. Später: o.k. ein Roboter kann all das machen, was ich machen kann, aber er braucht mich, wenn er eine Störung hat, was oft passiert. 4. Später: o.k. der Roboter arbeitet problemlos an Routinearbeiten, aber neue muss ich ihm lernen. 5. Später: o.k., o.k., der Roboter kann meinen alten, langweiligen Job gerne haben, es ist ja auch offensichtlich, dass das kein Job ist, für den der Mensch gemacht ist. 6. Später: wow, jetzt wo der Roboter meinen alten Job macht, habe ich einen neuen Job, der interessanter ist, und in dem ich mehr verdiene. 7. Ein Computer oder Roboter kann niemals die Aufgaben übernehmen, die ich heute erledige Und so weiter und wieder von vorne. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Optimismus von Kevin Kelly vollumfassend teilen kann. Insbesondere der 6. Schritt, Jobs werden interessanter und zahlen besser, wird sicher nicht für alle Jobs und nicht für alle Menschen gelten. Gerade in den letzten Wochen und Monaten haben wir ja einen Eindruck davon bekommen, wie Gesellschaften auf steigende Unsicherheit und auf das Gefühl zu kurz zu kommen reagieren. Und wir haben gesehen, für welche Botschaften sie empfänglich sind, und welche Art von Politikern sie dann wählen. Ich denke daher wir sollten das Thema „Roboter machen unsere Arbeit“ nicht zu rosarot färben und auch die Folgen nicht unterschätzen. Aber auch ich glaube: die Roboter kommen, und sie werden in Zukunft vieles von dem machen, was wir heute machen. Das reicht vom Steuern unserer Autos über medizinische Untersuchungen und wird Bereiche erfassen, die wir uns heute nicht im Entferntesten auch nur ausmalen können. Wahrscheinlich sollten wir jedes Mal hellhörig werden, wenn irgendjemand sagt "Ein Roboter kann niemals die Aufgaben übernehmen, die ich heute erledige"
10.2.20175 Protokoll, 22 Sekunden
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APL 072: Sei dankbar, dass es Probleme gibt

Hier der dritte Teil der Sonder-Episoden zum Ein-Jahres-Jubiläum dieses Podcasts. Nochmals die Erinnerung: ich suche einen neuen Titel für diesen Podcast. Mehr dazu in Episode 70. Wer mir den besten Vorschlag schickt, den lade ich zu einem Interview ein, das ich hier im Podcast sende. Wenn Sie / wenn Du das spannend findest einfach die Episode 70 nachhören und Deinen Vorschlag an [email protected] schicken. Das heutige Zitat lautet “Sei dankbar, dass es Probleme gibt. Wenn sie weniger anspruchsvoll wären, dann würde jemand weniger kompetenter Deinen Job haben.” Das Zitat stammt von Jim Lovell, einem früheren NASA Piloten und dem Kommandanten der berühmten Apollo 13 Mission. Apollo 13 war eine Raumfahrtsmission im Jahr 1970 mit dem Ziel auf dem Mond zu landen. Bekannt ist Apollo 13 vor allem deshalb geworden, weil ein Sauerstofftank explodiert ist und die Mannschaft nur mit viel Glück und sehr viel angewandter Problemlösungskompetenz heil zurückgekommen ist. Jim Lovell ist also ein Berufener zum Thema Problemlösen, wenn man so will. “Sei dankbar, dass es Probleme gibt. Wenn sie weniger anspruchvoll wären, dann würde jemand weniger kompetenter Deinen Job haben.” Jim Lovell hatte natürlich keine Vorstellung davon, dass sein Zitat in diesen Tagen eine ganz andere Form der Aktualität erreicht. Wenn wir heute darüber nachdenken, ob und welcher weniger Kompetente uns unseren Job wegnehmen sollte, dann denken wir zum Beispiel an die Folgen der Globalisierung, und daran, dass Produktionsstandorte in Billiglohnländer verlagert werden. Das ist das eine. Ich persönlich denke aber noch viel mehr daran, dass immer mehr Jobs künftig durch Maschinen, durch Computer und Roboter erbracht werden. Es gibt da einen TED Talk von Anthony Goldbloom, den ich schon mal erwähnt habe. Der Vortrag trägt den schönen Titel „The jobs we’ll lose to machines – and the ones we won‘t“, also „Welche Jobs wir an Maschinen verlieren – und welche nicht“. Er erklärt darin, dass letztlich – und entgegen der Erwartung vieler – auch viele wissensbasierte Jobs unter Druck kommen werden, wenn nur ausreichend große Datenmengen zur Verfügung stehen, mit denen ein Computer lernen kann. Als Beispiele nennt er die Beurteilung von Schulaufsätzen, die heute durch Lehrer erfolgt, die Erstellung von Vertragsunterlagen, wofür es heute einen Anwalt braucht oder Diagnosen, die heute von Ärzten gemacht werden. Goldbloom sagt aber auch, was auf längere Sicht nicht durch Maschinen geleistet werden wird, und das ist die Lösung all der Probleme und Herausforderungen, die einzigartig sind. Er fasst es so zusammen: wenn Du einen sicheren Job haben willst, dann such Dir etwas, bei dem Du jeden Tag eine neue Herausforderung hast. Und genauso interpretiere ich das Zitat von Jim Lovell “Sei dankbar, dass es Probleme gibt. Wenn sie weniger anspruchsvoll wären, dann würde jemand weniger kompetenter Deinen Job haben.”
9.2.20174 Protokoll, 28 Sekunden
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APL 071: Modewort Digitalisierung

Heute gibt’s den zweiten Teil der Sonder-Episoden zum Ein-Jahres-Jubiläum dieses Podcasts. Nochmals die Erinnerung: ich suche einen neuen Titel für diesen Podcast. Mehr dazu in Episode 70. Wer mir den besten Vorschlag schickt, den lade ich zu einem Interview ein, das ich hier im Podcast sende. Wenn Sie / wenn Du das spannend findest einfach die Episode 70 nachhören und Deinen Vorschlag an [email protected] schicken. Nachdem ich gestern das 1-jährige Jubiläum dieses Podcasts begangen habe, gibt es heute gleich das nächste Highlight. Heute ist nämlich das Interview live gegangen, das ich meinem geschätzten und verehrten Kollegen Bernd Geropp für seinen Podcast „Führung auf den Punkt gebracht“ gegeben habe. Dazu darf man wissen: „Führung auf den Punkt gebracht“ ist einer der größten Wirtschaftspodcasts im deutschsprachigen Raum, da bin ich also sehr stolz drauf und freue mich darüber. Wenn Sie / wenn Dich das Thema Führung interessiert, dann kann ich den Podcast von Bernd Geropp ausdrücklich empfehlen. Das heutige Zitat stammt von einem Interviewgast, den ich bald in diesem Podcast begrüßen darf, und zwar von Dr. Gerhard Wohland. Er sagt „Digitalisierung ist das aktuelle Modewort für Rationalisierung“ Digitalisierung ist ja heute omnipräsent. Viele Unternehmen geben Riesensummen aus, um beim Thema Digitalisierung dabei zu sein oder wenigstens nicht den Anschluss zu verlieren. Große Unternehmen kaufen sich Start-Ups oder errichten eigene Inkubatoren, um nur ja an vorderster Front dabei zu sein. Aber was ist Digitalisierung eigentlich? Ich bin dazu auf einen Artikel von Gerhard Wohland gestoßen, in dem er das so treffend erklärt hat, wie ich das bisher noch nirgends gesehen oder gehört habe. Er sagt: Das, was wir regelmäßig tun, um unsere begrenzten körperlichen oder geistigen Möglichkeiten, unsere körperlichen Schranken zu überwinden. Die Erfindung und der Einsatz von technischen Mitteln, das ist Rationalisierung. In diesem Sinne ist der Faustkeil, den unsere Vorfahren vor zehntausenden Jahren erfunden haben, um fester draufhauen zu können ohne sich zu verletzen, ein erster Schritt der Rationalisierung. Als weiteres Beispiel nennt Wohland die Dampfmaschine im Zuge der Industrialisierung. Die beschränkte Kraft und Ausdauer des menschlichen Körpers konnte damit überwunden werden. Ähnliches gilt für den Computer. Auch mit dem Computer begegnen wir der menschlichen Beschränktheit Zahlen in großer Menge und fehlerfrei verarbeiten zu können. Digitalisierung ist in diesem Sinne nichts anderes als der nächste Schritt der Rationalisierung. Man könnte dazu auch sagen „Rationalisierung durch Computertechnik“, das hört sich halt nicht so sexy an. Das vorherrschende Gefühl rund um den Begriff Digitalisierung, das ich in ganz vielen Unternehmen wahrnehme, ist die Angst den Anschluss zu verpassen. Alle wollen dabei sein. Gerhard Wohland stellt dem die wirklich erfolgreichen Firmen gegenüber, er nennt sie „Höchstleister“, und was diese Firmen tun. Diese Firmen kümmern sich nicht um Digitalisierung. Die machen etwas Anderes. Sie erkennen Probleme und lösen diese, Schritt für Schritt. Wenn man nämlich die Probleme erkennt und diese rasch genug löst, dann ist man immer vorne. Und wenn sich eines der aktuellen Probleme mit Computertechnik am besten lösen lässt, dann löst man es mit Computertechnik. Man macht es aber nicht, weil man einem Trend folgen will, oder weil man Angst hat etwas zu verpassen, sondern weil man damit ein konkretes Problem am besten löst. Dem gegenüber sind Modebegriffe wie Digitalisierung und Industrie 4.0 immer Lösungen für unbekannte Probleme. Man erkennt das konkrete Problem nicht, man hat nur ein ungutes Gefühl. Es gibt Probleme, man kann oder will sie aber nicht konkret benennen, also soll es die Digitalisierung richten. Wohland vergleicht die Digitalisierung mit einer Arznei, die die nicht gegen eine spezielle Krankheit hilft, sondern verspricht den Zustand allgemein zu verbessern. Quasi Universalmedizin. Der Begriff Digitalisierung wird als Lösung für ein Problem verkauft, das man noch gar nicht kennt. Oder als Lösung für ein Problem, das dann gar nicht erst auftauchen wird. Ich persönlich finde diesen Vergleich genial, und ich freue mich schon sehr auf das Interview mit Gerhard Wohland. Ich habe nämlich genau das beschriebene Phänomen schon mehrfach beobachtet. Digitalisierung um der Digitalisierung Willen. Wo sonst aufs Geld geschaut wird, ist es plötzlich abgeschafft, weil Digitalisierung auch was kosten darf. Ob die Digitalisierung auch irgendwann einen Nutzen stiftet, der darüber hinausgeht „nicht den Anschluss zu verpassen“, das steht nicht zur Diskussion. In diesem Sinne „Digitalisierung ist das aktuelle Modewort für Rationalisierung“ Es wäre halt gut zu wissen, welches Problem man lösen will. Dann erkennt man auch, ob Digitalisierung das geeignete Werkzeug ist.
8.2.20176 Protokoll, 40 Sekunden
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APL 070: Glück ist eine Überwindungsprämie

Heute ist 07. Februar und heute ist ein großer Tag. Denn heute vor einem Jahr ist die erste Episode, die erste Folge des Podcasts „Abenteuer Problemlösen“ erschienen. Ich ziehe jetzt gedanklich den Hut vor mir selber, ich hoffe das ist o.k. – ein Jahr, mindestens einmal pro Woche gesendet, da bin ich ehrlich gesagt schon stolz drauf. (Applaus einspielen) Vielen Dank. Dankeschön. Es gibt da noch ein paar Punkte auf die man stolz sein darf, wie ich finde… also bin ich es auch! :) Der Podcast hat zwei Mal die österreichischen iTunes Podcast-Charts angeführt, über alle Kategorien hinweg Der Podcast war über mehrere Monate in Österreich unter den Top 3 in der Kategorie Wirtschaft. Und der Podcast ist auch in den deutschen Podcast Charts in der Kategorie Wirtschaft unter die Top 15 vorgestoßen. Ich glaube Platz 13 war die Spitzenposition. Dorthin kommt ein Podcast nur, wenn er nicht nur gesendet sondern auch gehört wird. Im Jänner 2017 alleine gab es mehr als 20.000 Downloads, wow. Dafür bedanke ich mich ganz, ganz herzlich bei Ihnen und bei Dir für die große Treue. Vielen, vielen Dank! Dieses Jubiläum ist auch ein guter Zeitpunkt, um zu reflektieren. Ich habe den Podcast vor einem Jahr „Abenteuer Problemlösen“ genannt, weil das, was ich in den letzten Jahren gelernt und angewendet habe und das ich im Podcast versuche zu thematisieren, sehr viel damit zu tun hat, wie man Probleme löst. Vor allem, wie man komplexe Problem löst. Wenn ich mir aber anschaue, was ICH unter Problemlösen verstehe, dann weicht das regelmäßig von dem ab, was ANDERE darunter verstehen. Das merke ich immer dann, wenn ich mit Leuten ins Gespräch komme. Da ist der erste Gedanke alles andere als das, was ich in diesem Podcast mache. Das ist natürlich nicht ganz ideal, wenn die ersten Missverständnisse schon beim Titel auftauchen. Genaugenommen ist das sogar saublöd. Da wäre sogar ein neutraler Titel noch besser. Das ist der Grund, warum ich diesem Podcast gerne einen neuen Namen geben möchte. Und jetzt kommen Sie / jetzt kommst Du ins Spiel: Bitte um Vorschläge!!! Im Ernst: wenn Du diesen Podcast schon länger verfolgst, dann hast Du eine Vorstellung, worum es geht. Also nur her mit den Vorschlägen! Für den besten Vorschlag gibt’s einen ganz besonderen Preis: eine Einladung zu einem ausführlichen Interview, hier in diesem Podcast. Wenn Sie also / wenn Du also ein Thema hast, und gehört werden willst, dann ist das Deine Chance! Ich fasse nochmal kurz zusammen, welche Inhalte ICH mir für diesen Podcast vorstelle: Es soll und darf schon noch immer um das Lösen von Problemen gehen. Also wie komme ich von dem, was ich wahrnehme zu dem, was ich mir wünsche. Nachdem aber schon Sir Karl Popper gesagt hat „Alles Leben ist Problemlösen“ ist das halt ein sehr, sehr großes Feld, wo ganz vieles reinpasst. Also ein wenig konkreter... Mich interessiert wie wir Entscheidungen treffen, und wie wir sie treffen sollten. Denn Probleme lösen wir nur, wenn wir uns unter den verschiedenen möglichen Optionen für die richtigen entscheiden. Entscheidungen haben eine Basis, in der Regel etwas, das wir denken. Also interessiert mich auch, wie wir denken, und hier insbesondere, mit welchen Denkmodellen wir erfolgreich sein können. Ich persönlich glaube ja, dass es aus jeder Disziplin ein paar wertvolle Gedanken gibt, die wirklich jedem helfen. Und schließlich glaube ich, dass Wachsen und Lernen ein ganz großer und wichtiger Teil des Lebens ist. Wenigstens bei mir ist das so, also darf auch Wachsen und Lernen in diesem Podcast Platz haben. Und bei alldem geht es mir nicht um das Denken um des Denkens und Philosophieren willens, sondern um den ganz konkreten Nutzen und um die Anwendbarkeit. Mir geht es darum besser zu verstehen um besser entscheiden und besser handeln zu können. Alles klar? Also bitte um Vorschläge! Der Preis, den es zu gewinnen gibt, ist wie gesagt ein außergewöhnlicher: eine Einladung zum Interview in diesen Podcast. Monatlich 15.000 Hörer, im Jänner waren es wie gesagt 20.000. Wenn Sie / wenn Dich das reizt, dann lade ich Dich dazu ein über einen spannenden Titel nachzudenken! Vorschläge gerne an [email protected] Schon zum Halbjahres-Jubiläum habe ich mir und Euch die eine oder andere Episode mit für mich wichtigen Zitaten rund um das Thema Problemlösen gegönnt. Das mache ich jetzt zum Jahresjubiläum wieder in ähnlicher Form. In den nächsten Tagen werde ich ein paar kürzere Episoden bringen, mit Zitaten, mit spannenden Gedanken, die mich gerade beschäftigen. Inspirierende Zitate, Artikel und Angebote gibt es immer wieder auf den verschiedenen Kanälen, die ich bespiele. Wenn Sie das interessiert / wenn Dich das interessiert, am besten meinen Newsletter abonnieren, mir auf Facebook oder Twitter folgen oder aber mit mir auf Xing oder Linkedin verbinden. Alle Links dazu gibt’s auf meiner Website www.georgjocham.com So, damit aber wirklich genug der Einleitung! Ich habe heute ein Zitat im Gepäck, das mich seit Jahren begleitet. Und ich höre es immer wieder auch von anderen. Vor ein paar Monaten etwa war ich auf einer Geburtstagsfeier. Der Jubilar hat eine lange und bewegende Rede gehalten. Am Ende der Rede hat er gemeint, dass vieles von dem, was er in seinem Leben gemacht und erreicht hat, nur passiert ist, weil er sich regelmäßig aus seiner Komfortzone bewegt hat. Und er hat als eine der Leitlinien seines Lebens genannt Glück ist eine Überwindungsprämie. Und das ist auch mein heutiges Zitat. Ich glaube es ist vom Coach Jens Corssen, wenigstens habe ich es vor Jahren zum ersten Mal von ihm gehört. Glück ist eine Überwindungsprämie. Ich bin fest davon überzeugt, dass das stimmt. Wenigstens von mir selber weiß ich, dass es stimmt. Wir haben ja manchmal das Gefühl Glück ist ein Zustand, in dem uns alles leicht fällt, in dem alles einfach ist, in dem man sich nicht anstrengen muss. Das wäre dann so eine Art Schlaraffenland-Glück, wo einem Milch und Honig in den Mund rinnt, man sich die Köstlichkeiten nur mehr vom Baum pflücken muss und gebratene Hühner durch die Luft fliegen. Wenn ich mich in einer solchen Situation befinde, und ein wirklich schöner Strandurlaub, bei dem man von vorne bis hinten bedient wird, kommt dem ja durchaus nahe, dann mag ich das ein, zwei, drei Tage lang ganz gern. Bei anderen Menschen mögen es ein oder zwei Wochen sein. Es stellt sich dann aber schnell eine gewisse Trägheit und Langeweile ein. Nach ein paar Tagen fühlt sich das bei mir nicht mehr wie Glück an. Glück entsteht nicht dadurch, dass alles einfach und perfekt ist, Glück entsteht – wenigstens in meiner Welt – durch Anstrengung, dadurch dass ich mich überwinde, und durch das gute Gefühl, dass ich dafür bekomme. Ich empfinde es immer als sehr erfüllend, wenn ich mich ein ganz klein wenig aus meiner Komfortzone bewege. Wenn ich mich überwinde. Das war schon in meiner Jugend so. Ganz egal, ob ich mir beim Snowboarden einen Sprung zugetraut habe, oder ob ich mich getraut habe ein hübsches Mädel anzusprechen. Immer dann habe ich gemerkt, wie sich mein Leben mit Energie fühlt, wie ich auf- und durchatme, wie es mir gut geht. Und daher achte ich heute noch drauf, dass ich mich jeden Tag mindestens einmal überwinde und wenigstens ein kleines Stück aus meiner Komfortzone bewege. In diesem Sinne Glück ist eine Überwindungsprämie!
7.2.20179 Protokoll, 2 Sekunden
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APL 069: Die richtigen Probleme lösen mit Reframing

Am 22. März, das ist ein Dienstag, werde ich beim renommierten Controller Institut in Wien ein Problemlöse-Seminar geben. Das Seminar hat den Titel „In 5 Schritten zum besseren Problemlöser“. Hier der Link: http://www.controller-institut.at/de/bildungsprogramm/seminare-lehrgaenge/in-5-schritten-zum-besseren-problemloeser-583/#/1 Für Dich bzw. für Sie als Hörer gibt’s einen 25% Rabatt. Also schnell anmelden, solange es noch Plätze gibt! Um den Rabatt zu erhalten bitte bei der Anmeldung “Podcast-Junkie“ angeben! Jetzt aber zum Thema der heutigen Episode. Kürzlich gab es in der Zeitschrift Harvard Business Review einen Artikel mit dem schönen Titel „Are you solving the right problems?“, also „Lösen Sie die richtigen Probleme?“ von Thomas Wedell-Wedellsborg. Hier der Link zum Artikel: https://hbr.org/2017/01/are-you-solving-the-right-problems In dem Artikel werden einige Punkte adressiert, die mir sehr gut gefallen haben, daher mache ich heute eine eigene Episode dazu.
1.2.201714 Protokoll, 28 Sekunden
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APL 068: Psychopathen, Pfeifen und Performer. Im Gespräch mit Suzanne Grieger-Langer (Teil2)

In der letzten Episode gab es den ersten Teil meines Gesprächs mit der Profilerin Suzanne Grieger-Langer. Sie löst Probleme bevor sie entstehen. Sie identifiziert die Bösen und Schädlichen, bevor sie Schaden anrichten können. Sie schützt Performer vor Pfeifen und Psychopathen. Suzanne Grieger-Langer löst ein Problem, von dem die meisten bisher nicht wussten, dass es sich überhaupt lösen lässt. Hier der zweite Teile meines Gesprächs mit ihr, in dem sie auch darauf eingeht, wie Profiler bei Verhandlungen unterstützen. Hier der Link zur Profiler's Academy: www.profilersacademy.com
29.1.201721 Protokoll, 46 Sekunden
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APL 067: Psychopathen, Pfeifen und Performer. Im Gespräch mit Suzanne Grieger-Langer

Wenn wir an Profiler denken, dann haben wir amerikanische Krimiserien vor dem Auge. Kriminalexperten, gerne auch selber mit einer gehörigen Persönlich­keitsstörung, werfen einen kurzen Blick auf den Tatort und wissen alles über die Persönlichkeit des Täters. Da stellt man sich natürlich die Frage: geht das? Und gibt es diese Profiler wirklich? Diese Profiler gibt es wirklich, auch wenn deren Arbeit etwas anders aussieht. Es gibt jedoch auch noch andere Profiler, und die finde ich persönlich sehr viel spannender. Es sind Profiler, die vor der Tat zum Einsatz kommen. Suzanne Grieger-Langer ist eine solche Profilerin. Sie löst Probleme bevor sie entstehen. Sie identifiziert die Bösen und Schädlichen, bevor sie Schaden anrichten können. Sie schützt Performer vor Pfeifen und Psychopathen. Suzanne Grieger-Langer löst ein Problem, von dem die meisten bisher nicht wussten, dass es sich überhaupt lösen lässt. Freuen Sie sich auf mein Gespräch mit ihr! Hier der Link zur Profiler's Academy: www.profilersacademy.com
25.1.201721 Protokoll, 54 Sekunden
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APL 066: Warum Kochrezepte beim Backen von Kuchen funktionieren, nicht aber beim Lösen von Problemen

„Gibt es ein Kochrezept für das Lösen von Problemen“, hat mich kürzlich eine Kunde gefragt... hier gibt's die Antwort! :)
18.1.201711 Protokoll, 26 Sekunden
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APL 065: Who the f*** is Goliath? Im Gespräch mit Alexander Müller

Heute habe ich mit Alexander Müller einen jungen Unternehmer zu Gast, der gleichzeitig das absolute Gegenteil von einem Jungunternehmer ist. Wie das? Er ist mit knapp über Dreißig jung, gleichzeitig hat er bereits mehr als 10 Unternehmen gegründet oder mitgegründet, hat als Unternehmer also schon einiges gesehen. Heute ist er Geschäftsführer von GEDANKENtanken, Hochschuldozent an der Steinbeis-HochschuleBerlin sowie Mitglied des Vorstands der German Speakers Association. Hier die Website von Alexander Müller: www.alexandermueller.com
11.1.201739 Protokoll, 51 Sekunden
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APL 064: Wer hat das Problem?

Liebe Hörerin, lieber Hörer, herzlich willkommen im neuen Jahr. Ich hoffe Du bist so wie ich gut in dieses Jahr 2017 gerutscht und freust Dich schon auf all das, was dieses neue Jahr so alles zu bieten hat. Genau mit diesem Gefühl gehe ich nämlich ins neue Jahr, und es fühlt sich gut an. Nach einer kurzen Podcast-Pause, die ich mir über die Feiertage gegönnt habe, geht es heute weiter. Das Thema ist spannend, wie ich finde. Und zwar: Wer hat eigentlich das Problem? Oder anders gesagt. Wem gehört eigentlich das Problem? Einerseits ist das eine der offensichtlichsten Fragen, die es nur gibt, wenn es um das Lösen von Problemen geht. Und andererseits wird diese Frage nicht besonders oft bewusst gestellt. Grund genug sich damit ein wenig zu beschäftigen. Das erwähnte Buch von Donald Gause und Gerald Weinberg heißt "Are your lights on?"
4.1.201714 Protokoll, 1 Sekunde
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APL 063: Veränderungen gehirngerecht gestalten. Im Gespräch mit Lothar Wüst

Meinen heutigen Gast habe ich eingeladen, weil er ein spannendes Buch rund um das Thema Change Management und Veränderung geschrieben hat. Bei mit heute im Podcast ist Lothar Wüst. Das Buch, das er geschrieben hat, heißt „Change Happens – Veränderungen gehirngerecht gestalten“. Darüber und über seinen Ansatz unterhalte ich mich heute mit ihm. www.cormens.com www.change-happens.de Email: [email protected] Bei Interesse an einem Seminar mit Lothar Wüst bitte kurze E-mail an [email protected] mit dem Betreff "change happens early bird 2017“. Bei späterer Seminarbuchung gibt es 10% Rabatt auf den Gesamtpreis.
21.12.201631 Protokoll, 33 Sekunden
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APL 062: Führen mit allen Konsequenzen. Im Gespräch mit Bernd Geropp (Teil2)

Hier der zweite Teil meines Gesprächs mit Führungsexperte und Podcaster Bernd Geropp. www.mehr-fuehren.de
18.12.201621 Protokoll, 17 Sekunden
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APL 061: Führen mit allen Konsequenzen. Im Gespräch mit Bernd Geropp

Bereits in Episode 50 hatte ich mit Olaf Kapinski einen meiner persönlichen Podcast-Helden im Interview, heute habe ich ein weiteres meiner Vorbilder hier im Podcast zu Gast: Bernd Geropp. Als ich vor etwa drei Jahren damit begonnen habe deutschsprachige Podcasts zu hören, war Bernd Geropps Podcast „Führung auf den Punkt gebracht“ ein wöchentlicher Pflichttermin für mich. Damals war ich selber noch Führungskraft und habe mir regelmäßig Tipps für mein eigenes Führungsverhalten holen können. Also einmal die Woche einen Führungstipp auf Ohr, meistens auf dem Weg zur Arbeit. Und dann gleich in die Umsetzung. Das war sehr intensiv, und ich denke damals hat sich auch einiges an meinem Führungsverhalten verändert. Den Podcast kann ich jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!
14.12.201624 Protokoll, 56 Sekunden
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APL 060: Biber, Bären und Adler machen ein Projekt

Biber, Bären und Adler machen was? Wenn Du die Biber-Bären-Adler-Methodik noch nicht kennst, dann hör Dir bitte die Episode 57 an! Heute beschäftige ich mich mit der Frage, welche Menschen man bei einem Projekt mit dabei haben sollte - immerhin ist das Projekt die häufigste Form um mit komplexen Problemen umzugehen. Wenn Du die Biber-Bären-Adler-Methodik für Dich und Dein Projekt kennen lernen möchtest, dann habe ich was für Dich: sei unter den ersten drei Hörern, die sich mit dem Betreff "Biber, Bär und Adler machen ein Projekt" bei mir ([email protected]) melden, und wir untersuchen Dein Projekt gemeinsam und erarbeiten Ideen, wie Du mit blinden Flecken in den Dimensionen Bär und Adler umgehen kannst.
11.12.201617 Protokoll, 2 Sekunden
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APL 059: So geht Startup. Im Gespräch mit Michael Breidenbrücker (Teil2)

Hier der zweite Teil meines Gesprächs mit Last.fm Co-Founder Michael Breidenbrücker. Mit ihm spreche ich über die "Problemlösungsmethode" Startup, und über sein aktuelles Projekt, die Meinungsplattform Rawr.at
6.12.201623 Protokoll, 1 Sekunde
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APL 058: So geht Startup. Im Gespräch mit Michael Breidenbrücker (Teil1)

Mein heutiger Interviewgast ist Last.fm Co-Founder Michael Breidenbrücker. Mit ihm spreche ich über die "Problemlösungsmethode" Startup, und über sein aktuelles Projekt, die Meinungsplattform Rawr.at
4.12.201624 Protokoll, 5 Sekunden
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APL 057: Der Biber, der Adler und der Bär

Vielleicht kennt Ihr das, Deine Kinder oder Deine Eltern fragen Dich, was Du eigentlich beruflich machst. Und wenn Du Bäcker oder Bauer bist, dann geht das, dann haben die ein Bild davon, wie Deine Arbeit aussieht. Wenn Du Arzt, Steuerberater oder Anwalt bist, o.k., geht auch noch, aber spätestens wenn Du in der IT bist oder noch schlimmer in der Beratung wird es schwierig. Genau vor dieser Situation bin ich in letzter Zeit öfter gestanden. Meine Kinder haben mich gefragt. Papa, was arbeitest Du eigentlich? Weil der Papa vom Beni ist Arzt, aber was machst Du die ganze Zeit im Büro gehst? Und dann habe ich kurz überlegt, ob ich mit Kompetenzfeldern und Problemlösen anfangen soll. Nur ganz kurz, da habe ich nicht lange überlegen müssen. So wird das nichts. Stattdessen habe ich mir eine Geschichte ausgedacht. Eine Geschichte über einen Biber, einen Adler und einen Bären...
30.11.20169 Protokoll, 35 Sekunden
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APL 056: Das Forum Alpbach und die großen Fragen der Zukunft. Im Gespräch mit Philippe Narval

Mein heutiger Interviewgast ist Philippe Narval, der Geschäftsführer des Europäischen Forum Alpbach. Beim Europäischen Forum Alpbach trifft sich jedes Jahr im August eine außergewöhnliche Mischung aus internationalen Spitzenpolitikern, angesehen Wissenschaftlern und Topmanagern auf der einen Seite und vielen jungen Studenten auf der anderen Seite zum Austausch. Die Liste der Vortragenden seit der Gründung des Foum im Jahr 1945 umfasst Persönlichkeiten von Weltruhm, wie z.B. die Physiker Werner Heisenberg oder Erwin Schrödinger, den Verhaltensforscher Konrad Lorenz, UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon oder die Wirtschaftswissenschaftler Friedrich von Hayek, Jeffrey Sachs und Myron Scholes. Thematisch geht es beim Europäischen Forum Alpbach um die großen Zukunftsthemen. Das heurige Forum etwa, das erst kürzlich zu Ende gegangen ist, hatte die „Neue Aufklärung“ als Generalthema. Mehr als 5.000 Teilnehmer aus über 100 Nationen haben das Forum genutzt um über ein breites Themenspektrum interdisziplinär zu diskutieren, von der EU-Sicherheitspolitik bis zur Digitalisierung. Philippe Narval habe ich in den Podcast eingeladen, weil es beim Lösen von Problemen ja nicht nur um die unmittelbaren und konkreten Probleme gehen kann und soll, sondern auch um die großen Zukunftsthemen. Hier der Link zum Europäischen Forum Alpbach: http://www.alpbach.org/de/
23.11.201637 Protokoll, 27 Sekunden
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APL 055: Probleme und Ursachen. Noch eine Matrix

Auch für den Zusammenhang von Problemen und Ursachen lässt sich ausgezeichnet eine Matrix bauen. Daraus ergeben sich auch einige spannende Erkenntnisse. Wenn Sie eine von drei Problemlöser-Coachings mit mir gewinnen möchten, dann hinterlassen Sie mir eine Rezension / Bewertung des Podcasts auf iTunes und schreiben Sie mir ein Email an [email protected].
16.11.201610 Protokoll, 27 Sekunden
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APL 054: Geheimwaffe für mehr Verständnis und Klarheit. Die Matrix

Nochmals zur Erinnerung... das kostenlose Ebook mit den 10 größten Problemlösungsmythen gibt es hier: www.georgjocham.com. Der Link zum angesprochenen Video von Stefan Frädrich: https://www.youtube.com/watch?v=0j1Gh7W6pcE Und wer eine von drei Problemlöser-Coachings mit mir gewinnen möchte, der hinterlässt eine Rezension / Bewertung des Podcasts auf iTunes und schreibt ein Email an [email protected].
13.11.201617 Protokoll, 46 Sekunden
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APL 053: Lass dich nicht programmieren. Im Gespräch mit Thomas Sattelberger

Zu meinem heutigen Gesprächspartner Thomas Sattelberger muss man eigentlich gar nicht allzu viel sagen. Er war jahrelang in führenden Positionen bei Daimler tätig und später im Vorstand zuerst der Lufthansa AG, dann der Continental AG und schließlich der Deutsche Telekom AG. Kein Wunder also, dass man ihn kennt. Hier der Link zu seinem Buch: "Ich halte nicht die Klappe. Mein Leben als Überzeugungstäter in der Chefetage."
9.11.20160
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APL 052: Das Cynefin Framework. Ein geniales Modell rund um komplexe Fragestellungen

Heute gibt es wieder eine dieser Podcast-Episoden, die im Titel ein Wort haben, das möglicherweise neu für Sie ist: Cynefin Ich persönlich finde das extrem schade, weil Cynefin ein geniales Modell ist, das man an vielen Stellen einsetzen kann, und das echten Mehrwert bietet, wenn es darum geht Situationen einzuschätzen und Handlungsalternativen abzuleiten. Cynefin ist eine Erfindung von Dave Snowden, einem walisischen Wissenschaftler, nicht zu verwechseln mit Edward Snowden, dem Whistleblower. Cynefin bedeutet unter anderem „Lebensraum“ oder „Platz“. Es hat aber auch noch eine ganze Menge andere Bedeutungen, und das ist auch der Grund, warum Dave Snowden genau diesen Begriff gewählt hat. Hier die Website von Dave Snowden: http://cognitive-edge.com/
2.11.201612 Protokoll, 5 Sekunden
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APL 051: So geht Führung heute. Im Gespräch mit Olaf Kapinski (Teil2)

In der letzten Podcast-Episode, das war die Episode 50, gab es den ersten Teil meines Gesprächs mit dem Führungs-Enthusiasten und Podcaster Olaf Kapinski. Hier der zweite Teil dieses Gesprächs.
30.10.201630 Protokoll, 27 Sekunden
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APL 050: So geht Führung heute. Im Gespräch mit Olaf Kapinski (Teil1)

Auf meinen heutigen Interviewgast freue ich mich ganz besonders. Es ist Olaf Kapinski, und er ist mit dafür verantwortlich, dass ich zum Podcaster geworden bin. Wie kam's dazu? Vor gut einem Jahr habe ich Olafs Podcast „Leben - Führen“ für mich entdeckt, und er hat mich sofort begeistert und gefesselt. Man muss sich das vorstellen: Olaf Kapinski, Führungskraft im IT-Umfeld, findet das Thema Führung spannend, und hat sich umfassend und tiefgehend damit beschäftigt. Irgendwann hat sich soviel angesammelt, dass es einfach raus muss. Quasi zu viel Druck auf den Kessel, das Wissen und die Erfahrung muss auf die Menschheit losgelassen werden. Das Ergebnis: "Leben - Führen". Genialer Titel, genialer Podcast. An Olafs Podcast hat mir schon immer das Herzblut und die Intensität imponiert. Hören Sie also unbedingt rein! Jedenfalls hat mich Olafs Podcast davon überzeugt, dass ich so etwas auch machen muss. Diesen Podcast, den Sie gerade hören, verdanken Sie also auch Olaf Kapinski. Und eines war mir auch immer klar. Wenn ich einen eigenen Podcast mache, dann hole ich mir irgendwann den Olaf für ein Interview. Und heute ist er hier. Freuen Sie sich auf mein Gespräch mit Olaf Kapinski! Hier die Website von Olaf: www.leben-fuehren.de
26.10.201639 Protokoll, 7 Sekunden
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APL 049 einhalb: Wissen ändert Verhalten nicht

Hier die wichtigsten Neuigkeiten * Ab sofort findet sich meine Web-Auftritt unter www.georgjocham.com. Dort gibt es neben dem Podcast auch einen Blog - einfach mal reinschauen! * Die Website ist aus meiner Sicht sehr gelungen, ich verrate daher auch gerne, wer sie gemacht hat: Matthias Gmeiner, zu erreichen unter www.matthiasgmeiner.com. * Ab sofort gibt es mein neues Ebook "10 Problemlösungsmythen - Problemlösungsfehler, die Sie gerne anderen überlassen dürfen" zum Download, ebenfalls auf www.georgjocham.com. Ich freue mich ausdrücklich über den Austausch mit meinen Hörern! * Wenn Sie ein Thema sehen, das ich bisher nicht oder nicht in ausreichender Tiefe behandelt habe, dann schreiben Sie mir! * Wenn Sie ein konkretes Problem sehen, das Sie gerne im Podcast diskutiert, seziert und strukturiert hätten, dann schreiben Sie mir! * Wenn Sie jemanden kennen, der zum Thema Methoden- und Problemlösungskompetenz etwas zu sagen hat, oder wenn Sie einen jemanden kennen, der ein Problem ganz besonders gut gelöst hat, dann schreiben Sie mir! Ich werde dann versuchen den- oder diejenige als Interviewgast zu gewinnen. * Wenn Sie mir Feedback zum Podcast geben möchten, dann tun Sie das bitte, entweder per Mail oder noch lieber in Form einer iTunes Bewertung! Nachrichten bitte an [email protected]!
23.10.201612 Protokoll, 9 Sekunden
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APL 049: Die Sache mit der Motivation. Im Gespräch mit Dr. Stefan Frädrich

Mein heutiger Interviewgast ist der bekannte Motivationsexperte Dr. Stefan Frädrich. Er ist ein gefragter Speaker, Weiterbildungsunternehmer und Direktor des Steinbeis Transferinstituts GEDANKENtanken der Steinbeis Hochschule Berlin. Seit 2003 ist Stefan Frädrich als Trainer, Redner, Coach und Berater erfolgreich. Er hat mehrere Bestseller geschrieben, unter anderem rund um das Motivations-Maskottchen „Günter, der innere Schweinehund“, und er entwickelt erfolgreiche Seminare, wie z.B. „Nichtraucher in 5 Stunden“ – ich habe das Seminar als interessierter Nichtraucher mitverfolgen dürfen. Und soweit ich das beurteilen kann, es funktioniert wirklich! In meinen Podcast eingeladen habe ich Stefan Frädrich, da er als erfolgreicher Motivationstrainer, Speaker und Autor ja ganz offensichtlich Probleme seiner Kunden löst. Sonst wäre er ja nicht so erfolgreich. Warum und wie er das tut, darüber möchte ich heute mit ihm sprechen. Hier die Links zum Gespräch Günter, der innere Schweinehund GEDANKENtanken Nichtraucher in 5 Stunden
19.10.20160
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APL 048: Auf der Welle der Ungewissheit reiten. Im Gespräch mit Michael Faschingbauer über Effectuation

Mein heutiger Interviewgast ist Michael Faschingbauer, und er beschäftigt sich seit Jahren mit der Methode „Effectuation“. Michael Faschingbauer ist selbständiger Unternehmensberater, Coach und Dozent. Sein besonderes Verdienst ist, dass er die Methode Effectuation in den deutschsprachigen Raum und aus der Forschung in die Wirtschaftspraxis gebracht hat. Er betreibt die anwenderorientierte Internetplattform "Effectuation Forschung & Praxis". Sein Buch "Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln" erscheint demnächst in der 3. Auflage. In meinen Podcast eingeladen habe ich ihn, weil Effectuation einerseits ein methodischer Zugang zur Lösung von Problemen ist, und damit genau das Kernthema des Podcasts trifft. Andererseits weil Effectuation den besonderen Anforderungen unserer Zeit, Probleme lösen und Entscheidungen treffen bei immer größerer Komplexität und immer größerer Unsicherheit nach meiner Einschätzung besser gerecht wird als andere Ansätze.
12.10.201638 Protokoll, 27 Sekunden
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APL 047: Ein Plädoyer für mehr Effektivität

Heute soll es um die Begriffe Effizienz und Effektivität gehen. Hört man ja auch ständig, oder? Vor allem Effizienz scheint heute ganz besonders wichtig zu sein, wenigstens, wenn man den Schlagzeilen unserer Zeitungen glaubt. Sehen Sie das auch so? Ich bin mir da ja nicht so ganz sicher. Heute also Effizienz und Effektivität. Zunächst eine Begriffsklärung, die Sie vielleicht kennen Spricht man über Effektivität, dann hört man auf Englisch das ist „do the right things“, also die richtigen Dinge machen. Und spricht man über Effizienz, dann heißt es „do the things right“, also die Dinge richtig machen. Auf den ersten Blick ist das kein großer Unterschied, es sind ja nur zwei Worte in ihrer Reihenfolge vertauscht. Tatsächlich ist der Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz aber riesig. Mehr dazu im Podcast...
5.10.20160
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APL 046: Abenteuer Problemlösen Wrap-up. Im Gespräch mit Jörg Walter

Vor einiger Zeit haben der von mir hochgeschätzte Jörg Walter und ich uns wechselseitig für unsere Podcasts interviewt. Jörg betreibt ja den sehr empfehlenswerten Podcast "Projektmanagement im Maschinenbau". Das Interview, das er mit mir für seinen Podcast gefällt mir gut, weil es viele Punkte adressiert und zusammenfasst, die über die vergangenen Monate in diesem Podcast adressiert worden sind. Daher veröffentliche ich es nun auch hier.
28.9.20160
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APL 045: Wenn Du es nicht verkaufen kannst, ist es nichts wert. Im Gespräch mit Dirk Kreuter

Mein heutiger Interviewgast ist der bekannte Verkaufstrainer, Speaker und Unternehmer Dirk Kreuter. Dirk Kreuter steht wie kaum ein anderer im deutschsprachigen Raum für das Thema „Verkaufen“. Mit dem Thema ist er einer der gefragtesten Redner in Deutschland, Österreich und der Schweiz, und er ist der Autor einer Vielzahl von Fachbüchern rund um das Thema Verkaufen, darunter einige Bestseller, die bereits in der 4. und 5. Auflage erschienen sind. In meinen Podcast eingeladen habe ich Dirk Kreuter, da er als erfolgreicher Verkaufstrainer, Speaker und Autor ja ganz offensichtlich Probleme seiner Kunden löst. Sonst wäre er nicht so erfolgreich. Dirk Kreuter bietet meinen Hörern als besonderes Angebot die Teilnahme an seiner "Vertriebsoffensive" zum Sonderpreis. Alle Termine 2017 sind buchbar unter Vertriebsoffensive 2017 Für Kurzentschlossene, die noch einen Restplatz am 18./19. November 2016 im Magna Racino in Ebreichsdorf ergattern wollen, bitte eine Email mit dem Betreff "Wien 2016 Georg Jocham" an [email protected] schicken! Hier die beiden Buchtipps von Dirk Kreuter: Die Talentlüge (Daniel Coyle) Überflieger (Malcolm Gladwell)
21.9.20160
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APL 044: Entscheidung für das Richtige

Heute gibt’s wieder eine Zitate-Episode, und das heutige Zitat lautet „In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige“ Ganz einfach, oder? Dieses Zitat stammt von Karl Kraus. Karl Kraus war eine Lichtgestalt des Wiener Literaturbetriebs des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er war Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Sprach- und Kulturkritiker und vor allem ein schonungsloser Kritiker der Presse. Diese Kritik ging so weit, dass er eine eigene Zeitschrift herausbrachte, „die Fackel“. Er stellte so hohe Anforderungen an die journalistische Qualität, dass nur ein einziger Schreiber diese erfüllen konnte und also Beiträge für die Fackel schreiben durfte. Er selber. An Selbstbewusstsein hat es Karl Kraus also ganz offensichtlich nicht gemangelt… :)
18.9.20160
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APL 043: Ausgangssituation und Zielsetzung. Vernachlässigt, unterschätzt und unglaublich wertvoll

Bevor ich zum eigentlichen Thema der heutigen Episode komme „Ausgangssituation und Zielsetzung“, erlauben Sie mir ein paar Takte zu diesem Podcast zu sagen, und wie es damit und auch wie es mit mir selber weitergeht. Begonnen habe ich den Podcast im Februar 2016 in der festen Überzeugung, dass wir – und damit meine ich uns alle als Einzelpersonen, als Unternehmen und als Gesellschaft – mehr Problemlösungskompetenz, mehr und bessere Problemlöser brauchen. Ob diese Überzeugung jemand teilt, und ob sich für das Thema „Problemlösen“ auch ein interessiertes Publikum findet, das war sehr viel weniger klar. Die Frage ist inzwischen beantwortet, und zwar so, wie ich mir das erhofft habe. Um ehrlich zu sein hat das Interesse meine Erwartungen sogar weit übertroffen. Der Podcast hat konstant mehr als 10.000 Downloads pro Monat, im letzten Monat waren es sogar 15.000. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Daher geht es natürlich weiter, und zwar nicht nur mit dem Podcast, aber hören Sie selbst! Hier der Link zum TED-Talk von Anthony Goldbloom "The jobs we'll lose to machines — and the ones we won't".
14.9.20160
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APL 042: Verantwortung, Versprechen und Erfolg

Zum Halbjahresjubiläum dieses Podcasts Mitte August habe ich ein paar kurze Episoden mit Zitaten eingestreut. Ich mag gute und passende Zitate einfach. Und ich habe mir gedacht, wenn sich wer mit dem Lösen von Problemen auseinandersetzt, dann kann er auch mit diesen Zitaten etwas anfangen. Was mich dann doch etwas überrascht hat, war das positive Feedback. Ich habe einige sehr nette Reaktionen bekommen und mein Podcast ist in den Rankings, genauer gesagt den iTunes Podcasts Charts geradezu nach oben geschossen. Was soll ich sagen, ich denke ich habe die Botschaft verstanden! Daher wird es künftig regelmäßig eine Zitat-Folge geben, als Ergänzung zu den regulären Episoden, in denen ich auch in Zukunft längere Eigenbeiträge oder Interviews bringe. Beginnen möchte ich mit einem Zitat von Marie Forleo, und es lautet „Verantwortlich sein heißt Versprechen gegenüber anderen einhalten. Erfolgreich sein heißt Versprechen gegenüber sich selbst halten.“
11.9.20160
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APL 041: Die Behandlung von Vorwänden und Einwänden. Im Gespräch mit Stephan Heinrich

Mein heutiger Gesprächspartner ist der Verkaufstrainer, Bestsellerautor und Speaker Stephan Heinrich. Stephan Heinrich ist einer der profiliertesten Verkaufstrainer im deutschsprachigen Raum. Er ist spezialisiert auf den B2B-Vertrieb und hier auch als Speaker und Autor sehr erfolgreich zum Beispiel mit seinem Beststeller „Gute Geschäfte: 52 clevere Tipps für profitable Beziehungen im Business“. Darüber hinaus hat mir sein Buch „Zuckergeld und Peitsche“ besonders gefallen, in dem er sich mit Sinn und Unsinn variabler Gehaltsbestandteile auseinandersetzt, und was man damit alles anrichten kann. Wenn Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, sich die Frage stellen, warum es bei variablen Entlohnungsmodellen fast immer irgendwo zwickt, dann möchte ich Ihnen dieses Buch ans Herz legen. Stephan Heinrich ist Preisträger des Internationalen Deutschen Trainerpreises 2012/13 und des Innovation Award der German Speakers Association 2014. Ihn habe ich eingeladen, weil es beim Versuch Lösungen für Probleme in Unternehmen zu finden häufig zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Es werden Einwände vorgebracht, oder doch nur Vorwände? Und „Einwandbehandlung“ ist im Verkauf ja schon fast eine eigene Disziplin. Mit wem spricht man da besser als mit einem ausgewiesenen Einkaufsexperten? In diesem Sinne, freuen Sie sich auf mein Gespräch mit Stephan Heinrich!
7.9.20160
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APL 040: Warum Sie Persönlichkeitsentwicklung brauchen. Im Gespräch mit Roland Kopp-Wichmann (Teil 2)

In der letzten Podcast-Episode, das war die Episode 39, gab es den ersten Teil meines Gesprächs mit dem Psychologen, Coach und Autor Roland Kopp-Wichmann. Hier der zweite Teil dieses Gesprächs.
4.9.20160
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APL 039: Warum Sie Persönlichkeitsentwicklung brauchen. Im Gespräch mit Roland Kopp-Wichmann (Teil 1)

Mein heutiger Interviewgast ist Roland Kopp-Wichmann. Er ist Coach und Autor, und er betreibt seit 2005 den „Persönlichkeits-Blog“, der es in den mehr als 10 Jahren seither auf rund 1.000 Artikel gebracht hat. Seit 2006 ist er auch erfolgreicher Podcaster mit dem „Persönlichkeits-Podcast“. Ich möchte Ihnen, liebe Hörerin, lieber Hörer, beide Formate, also sowohl den Blog als auch den Podcast sehr ans Herz legen. Roland Kopp-Wichmann deckt damit ein breites Feld ab rund um sein zentrales Thema, die Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit. Und er macht das auf sehr angenehme und unaufgeregte Art und Weise. Eine klare Empfehlung daher von meiner Seite! Roland Kopp-Wichmann ist auch als Führungskräfte-Coach tätig, er wurde eben erst von der Zeitschrift FOCUS und dem Karrierenetzwerk XING als einer der besten 250 Coaches Deutschlands ausgezeichnet und erhielt die Auszeichnung „Top Coach 2016“ als Führungskräfte-Coach. In meinen Podcast eingeladen habe ich ihn, weil ich mit ihm darüber sprechen möchte, was ein Problemlöser im Unternehmensumfeld braucht, von seiner Persönlichkeit und von seiner Kompetenzen her, und wie man sich zu einem guten Problemlöser entwickeln kann. Das Gespräch wurde letztlich etwas länger als ursprünglich geplant, das soll ja auch bei dem einen oder anderen bisherigen Interview schon passiert sein, daher habe ich zwei Podcast-Episoden daraus gemacht. Hier also der erste Teil meines Gesprächs mit Roland Kopp-Wichmann.
31.8.201625 Protokoll, 15 Sekunden
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APL 038: Wovon der Erfolg im Leben abhängt

Hier der siebte und letzte Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat lautet „Der Erfolg im Leben hängt nicht davon ab, dass man weiß, was man will, bevor man handelt, sondern umgekehrt. Nur indem man handelt, Erfahrungen sammelt, Fragen stellt und erneut handelt, kann man herausfinden, wer und was man eigentlich ist.“ Dieses Zitat stammt von Charles Handy, einem irischen Wirtschafts- und Sozialphilosophen und einem der Gründer der London Business School.
24.8.20163 Protokoll, 53 Sekunden
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APL 037: Wir denken, dass wir denken

Hier der sechste Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat lautet „Das Gehirn ist ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“ Und es stammt von Ambrose Bierce, einem amerikanischen Schriftsteller und Journalisten.
22.8.20160
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APL 036: Alles so einfach wie möglich

Hier der fünfte Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat lautet „Man soll alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher.“ Und es stammt wieder von Albert Einstein, wie schon das erste Zitat in dieser Reihe.
21.8.20160
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APL 035: Ziele erreichen um glücklich zu sein?

Hier der vierte Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat lautet „Es geht im Leben nicht darum Ziele zu erreichen, um glücklich zu sein. Es geht darum glücklich Ziele zu erreichen.“
20.8.20160
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APL 034: Das ärgerliche am Ärger

Hier der dritte Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat stammt von Kurt Tucholsky, und es lautet „Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet ohne anderen zu nutzen.“
19.8.20160
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APL 033: Über die Wichtigkeit von Vorbereitung

Hier der zweite Teil meines Zitate-Special zum Halbjahres-Jubiläum dieses Podcasts. Das heutige Zitat lautet "Etwas gelingt, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft."
18.8.20160
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APL 032: Was Albert Einstein zum Lösen von Problem zu sagen hatte

Vor fast genau einem halben Jahr ist die erste Episode von „Abtenteuer Problemlösen“ online gegangen. Das ist doch mal ein erstes Jubiläum, oder? Zu diesem Jubiläum habe ich mir etwas Besonderes überlegt. Seit ich mich mit dem Thema Problemlösen befasse, sind mir immer wieder Zitate begegnet, die einen Aspekt des Lösens von Problemen besonders gut auf den Punkt bringen. Kennen Sie das? Sie hören oder lesen ein Zitat oder einen Spruch, und Ihnen ist sofort klar, das passt, das ist auf den Punkt getroffen. Nicht zu viel, nicht zu wenig, besser kann man es schlicht nicht ausdrücken. Oder um das gleich mit einem Zitat zu verdeutlichen: „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint Exupery) Ich schreibe mir solche Zitate immer sofort auf. Über die Jahre haben sich eine Menge schlaue Dinge angesammelt. Zu einer Auswahl dieser Zitate gibt es jetzt eine Woche lang jeden Tag eine kurze Episode mit einem Zitat. Und zu jedem Zitat erläutere ich, von wem es stammt, warum ich es mag, und warum ich glaube, dass es im Zusammenhang mit dem Lösen von Problemen bedeutsam ist.
17.8.20160
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APL 031: Warum leben verheiratete Männer länger? Der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität

Kennen Sie diese Sommerloch-Schlagzeile? „Verheiratete Männer leben deutlich länger als unverheiratete Männer“. Und dann im Text: „Wenn Männer heiraten leben Sie länger, weil sie von ihren Frauen umsorgt werden.“ Stimmt das? Ja und nein. Verheiratete Männer leben wirklich länger, allerdings stimmt die Erklärung nicht. Mehr dazu im Podcast...
10.8.20160
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APL 030: Vom Problem zum Projekt und wieder zurück. Im Gespräch mit Jörg Walter (Teil 2)

Heute folgt der zweite Teil meines ausführlichen Interviews mit Jörg Walter. Für meine Hörer hat Jörg seine Schatzkiste geöffnet. Hier geht's zur Projektmanagement Online-Bibliothek mit vielen Vorlagen, Checklisten und Anleitungen. Natürlich gratis und nicht umsonst! :)
31.7.20160
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APL 029: Vom Problem zum Projekt und wieder zurück. Im Gespräch mit Jörg Walter (Teil1)

Mein heutiger Interviewgast ist Jörg Walter, und er hat sich mit Leib und Seele dem Thema Projektmanagement im technischen Umfeld verschrieben. Er ist seit 15 Jahren als Berater, Coach und Trainer in diesem Bereich tätig, seit 2012 auch selbständig. Und er macht den Podcast „Projektmanagement im Maschinenbau“, den ich all jenen, die mit Projekten zu tun haben, sehr empfehlen kann. Jörg Walter gelingt es die Kernfragen im Projektmanagement auf entspannte und pointierte Art und Weise auf den Punkt zu bringen. Wenn Sie sich also noch mal schlau machen möchten, was genau ein Projekt ist, warum ein Projektstrukturplan so wichtig ist, und warum viele Projekte schief gehen, dann möchte ich Ihnen seinen Podcast wirklich empfehlen. Zum Interview habe ich eingeladen haben ich ihn, weil aus vielen Problemen irgendwann Projekte werden. Und dort tauchen wiederum Probleme auf... Speziell für meine Hörer hat Jörg Walter seine Schatzkiste geöffnet. Hier gibt's den Zugang zu seiner Projektmanagement Online-Bibliothek mit vielen Vorlagen, Checklisten und Anleitungen. Natürlich gratis und sicher nicht umsonst! :)
27.7.20160
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APL 028: Durchtrainiert und sexy wie Matthew McConaughey. So funktionieren Mini Habits

Heute geht es um ein erfolgsversprechendes Problemlösungs-Mindset, und zwar weniger darum, wie es aussieht, als wie man dazu kommt, wie man also selber ein Problemlösungs-Mindset entwickelt. Da geht es dann um das eigene Denken, um Glaubenssätze und Gewohnheiten. Und es geht darum, wie man diese auf erstaunlich einfachem Wege ändert. Die Inspiration dazu habe ich von Hollywood Schauspieler und Frauenschwarm Matthew McConaughey. Lassen Sie sich überraschen! :)
20.7.20160
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APL 027: Im Gespräch mit Christian Bischoff, Motivationstrainer und Livecoach, zum richtigen Mindset

Heute habe ich einen echten Stargast bei mir im Podcast: er ist ehemaliger Basketball-Profispieler und -trainer, heute einer der gefragtesten Motivationstrainer im deutschsprachigen Raum: Christian Bischoff Christian Bischoff hat eine unglaubliche Geschichte hinter sich. Er war mit 16 Jahren der zu seiner Zeit jüngste Basketballspieler in der Bundesliga und mit 25 einer der jüngsten Cheftrainer in der Bundesliga. 2007 hat er dann dem Basketball den Rücken gekehrt und sich als Motivationstrainer und Life-Coach selbständig gemacht, und er ist damit unglaublich erfolgreich. Unter seinen vielen Leistungen greife ich nur drei Punkte heraus, die mich persönlich besonders beeindruckt haben: Seine Schultour „Mach den positiven Unterschied“ wurde zum erfolgreichsten Motivations- und Persönlichkeitstraining für Jugendliche an deutschsprachigen Schulen. Das finde ich ganz toll, weil es dort wirkt, wo es ganz besonders zählt. Bei unseren Kindern und unseren Jugendlichen, und damit bei unserer Zukunft. Er hat die Meisterwerk Leben-Erfolgsbox entwickelt, ein ganzheitliches Erfolgs- und Lebensprogramm. Er selbst bezeichnet dieses Audioprogramm als sein bisheriges Lebenswerk. Und daran sieht man, dass Christian Bischoff einer ist, der groß denkt. Er gibt sich nicht mit einem Ausschnitt zufrieden, nein er geht aufs Ganze, er dampft die Komplexität des Lebens auf 22 Faktoren ein, die sich auch beeinflussen lassen, um erfolgreicher und glücklicher zu werden, und presst das Ganze auf 22 CDs mit 26 Stunden Spielzeit. Wirklich beeindruckend! Die Meisterwerk Leben-Erfolgsbox gibt es hier zum Aktionspreis für meine Hörer. Einzigartig sind auch seine Seminarevents, mit Party- und Rockkonzertcharakter. Sein Erfolgsseminar DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN besuchen jedes Jahr mehrere tausend Menschen. Das Ticket zu DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN gibt es hier zum Aktionspreis für meine Hörer. Die nächsten Termine: 24./25. September in Erlangen 12./13. November in Landshut Wenn man also nach jemanden sucht, der einem beim richtigen Mindset für das Lösen von Problemen weiterhelfen kann, dann gibt es kaum einen besseren als Christian Bischoff. Hier mein Gespräch mit ihm.
13.7.20160
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APL 026: Komplexität, Fußball und Theaterspielen in Unternehmen. Im Gespräch mit Prof. Lars Vollmer

Mein heutiger Interviewgast ist Prof. Dr. Lars Vollmer. Lars Vollmer ist promovierter Ingenieur, Honorarprofessor und Unternehmer. Er ist der Begründer von „intrinsify.me“, dem größten offenen Thinktank für die neue Arbeitswelt und moderne Unternehmensführung im deutschsprachigen Raum. Lars Vollmer lehrt an mehreren Universitäten und Instituten und ist gefragter Redner auf internationalen Kongressen und Unternehmensveranstaltungen. Er spielt Jazzpiano, trinkt gerne Weltklasse-Kaffee und lebt in Barcelona. Sein neuestes Buch „Zurück an die Arbeit - Back To Business: Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden - wertschöpfend und erfolgreich“ beschäftigt sich damit, dass in modernen Unternehmen zwar alle gut zu tun haben, dass aber viele, viele Tätigkeiten keinerlei Mehrwert erbringen, sei es für den Kunden, sei es für das Unternehmen selbst. Ich würde Lars Vollmer als kreativ-kritischen Geist bezeichnen, als einen Streiter wider die Blaupause, wenn es darum geht allem und jedem irgendwelche Best-Practices überzustülpen. Er ist auch als Berater tätig, und er nennt es „Betreutes Denken“, wenn er Top-Managern und Unternehmern eine Sprache und Denkmodelle zur Verfügung stellt, um die modernen Probleme von Unternehmen zu beschreiben und zu lösen. „Betreutes Denken“, das gefällt mir. Wenn Sie meinen Podcast schon ein wenig kennen, dann verstehen Sie sicher, dass mich das angesprochen hat! :)
6.7.20160
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APL 025: Problemlösung in unterschiedlichen Unternehmenskulturen mit 9 Levels. Im Gespräch mit Rainer Krumm (Teil 2)

In der letzten Podcast-Episode, das war die Episode 24, habe ich mich mit Rainer Krumm über das Modell der 9 Levels unterhalten, und wie sich damit Unternehmenskulturen beschreiben lassen. Im zweiten Teil unseres Gesprächs nähern wir uns nun dem zentralen Thema dieses Podcasts. Es geht um die Frage, wer in unterschiedlichen Unternehmenskulturen für das Lösen von Problemen zuständig ist, und wie Problemlösung in verschiedenen Kulturen funktioniert. Hier also der zweite Teil meines Gesprächs mit Rainer Krumm.
29.6.20160
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APL 024: Problemlösung in unterschiedlichen Unternehmenskulturen mit 9 Levels. Im Gespräch mit Rainer Krumm (Teil 1)

Heute habe ich Rainer Krumm bei mir zu Gast. Er ist Managementtrainer, Berater und Coach. Er hat in über 23 Ländern internationale Unternehmen, Topführungskräfte und Teams begleitet, beraten, trainiert und gecoacht. Er gilt als einer der erfahrensten internationalen Berater und Trainer im Bereich Unternehmenskultur und Veränderungsmanagement - basierend auf der Entwicklungspsychologie von Prof. Clare W. Graves. Rainer Krumm ist sowohl Gründer als auch geschäftsführender Eigentümer der axiocon GmbH, einer Unternehmensberatung, die auf organisational & value management spezialisiert ist und des 9 Levels Institute for Value Systems GmbH & Co. KG - einem Institut, welches die wissenschaftlich abgesicherten und in der Praxis erprobten Analysetools zum Modell der 9 Levels entwickelt und vertreibt. Und er ist der Autor mehrerer erfolgreicher Bücher, u.a. „Unternehmen verstehen, gestalten, verändern“ und „9 Levels of Value Systems: Ein Entwicklungsmodell für die Persönlichkeitsentfaltung und die Evolution von Organisationen“. Rainer Krumm hat sich Zeit für ein wirklich ausführliches Gespräch genommen. Mir gefällt das Ergebnis so gut, dass ich mich entschieden habe, es nicht zu stark zu schneiden, sondern zwei Podcast-Episoden daraus zu machen. Hier also der erste Teil meines Gesprächs mit Rainer Krumm, in dem es vor allem um das Modell der 9 Levels geht, und wie damit Unternehmenskulturen beschrieben werden können.
22.6.20160
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APL 023: Einstellungen und Fähigkeiten zum Problemlösen. Im Gespräch mit Jochen Metzger

Heute habe ich Jochen Metzger bei mir zu Gast. Er ist ein erfahrener Unternehmer und Coach aus Leidenschaft. Gemeinsam mit seinem Partner Achim G. Lankenau betreibt er seit 2014 den "Der Glückliche Unternehmer Podcast", in dem er erfolgreiche Unternehmer interviewt, und der zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits rd. 90 Episoden umfasst.„ Jochen Metzger hat also in den letzten zwei Jahren mit vielen, vielen Unternehmern gesprochen. Und in gewisser Weise ist ein Unternehmer ja immer ein Problemlöser. Sein Produkt oder seine Dienstleistung muss ein Kundenproblem lösen, sonst wird es nicht gekauft. Heute spreche ich mit ihm, was es für das Lösen von Problemen in erster Linie braucht, die richtige Einstellung (Attitude) oder die richtigen Fähigkeiten (Skills). Hier geht's zum Ebook von Jochen Metzger "Die 7 DNA-Bausteine zum glücklichen Unternehmer". Hier geht's zum Coaching-Angebot von Jochen Metzger.
19.6.20160
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APL 022: Warum Politiker schlechte Problemlöser sind

"Warum Politiker schlechte Problemlösen sind"? Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich diese Episode machen soll. Wenn es politisch wird, dann kommt nämlich schnell der Vorwurf der Parteinahme, und politisch exponieren möchte ich mich in meinem Podcast nun wirklich nicht. Letztlich habe ich mich entschieden diese Episode zu machen, weil es bei aufmerksamer Betrachtung kaum zu fassen ist, wie wenige der offensichtlichen Probleme durch die Politik aktiv angegangen werden. Und wie mittelmäßig die Lösungen bei jenen Problemen sind, die dann doch in Angriff genommen werden. Dem Grund dafür bin ich in der aktuellen Episode auf den Grund gegangen. Seien Sie gespannt!
15.6.20160
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APL 021: So löst man komplexe Probleme, im Gespräch mit Prof. Walter Schönwandt

Vielleicht kennen Sie das. Es gibt Bücher, bei denen denkt man sich, hätte ich dieses Buch doch schon früher gefunden und gelesen. Mir ist es so ergangen beim Buch „Komplexe Probleme lösen“ meines heutigen Interviewgastes, Professor Dr. Walter Schönwandt. Professor Schönwandt ist Universitätsprofessor an der Universität Stuttgart. Er steht seit 1993 dem Institut für Grundlagen der Planung der Fakultät für Architektur und Stadtplanung vor. Er ist Gastprofessor in Oxford, Wien und Zürich. Schon seine Dissertation hat er zu dem spannenden Thema „Denkfallen beim Planen“ geschrieben. Und er hat wie bereits erwähnt als Hauptautor das Buch „Komplexe Probleme lösen“ geschrieben. Dabei beschränkt er sich nicht, wie man vielleicht glauben möchte, auf Probleme in seinem Fachgebiet, also Architektur und Stadtplanung. Nein, er liefert damit ein sehr empfehlenswertes Handbuch für das Lösen von Problemen im Allgemeinen.
8.6.201627 Protokoll, 59 Sekunden
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APL 020: gibt es eine Sucht nach digitalen Medien? Im Gespräch mit Prof. Gerald Lembke

Mein heutiger Interviewgast ist Professor Dr. Gerald Lembke, und sein zentrales Thema sind die Digitalen Medien Professor Lembke lehrt seit 2007 hauptamtlich die Themen Digitale Medien und Medienmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Seit 2011 ist er Initiator und Studiengangsleiter des Studiengangs Digitale Medien mit Schwerpunkt Medienmanagement und Kommunikaiton. Er ist Bestseller-Autor, Vortragsredner und in der Wirtschaftspresse ein gefragter Interviewpartner. Sein Hintergrund ist beeindruckend. Bereits 1994 gründete Professor Lembke eine der ersten Internetagenturen in Deutschland und etablierte sich mit zwei weiteren Start-Ups als Internet-Unternehmer bereits in den ersten Jahren des WWWs. Diese Erfahrungen brachte er als Manager in der Bertelsmann AG erfolgreich ein und entwickelte dort die ersten Online-Strategien. 2000 gründete er die LearnAct GmbH, ein Verlag und eine Unternehmensberatung für neue und digitale Medien. Zum Interview eingeladen habe ich Professor Lembke, weil es in meinem Podcast neben der Frage, wie man Problem löst, auch darum geht, welche Kompetenzen man dafür braucht, und wie man diese Kompetenzen erwirbt. Bereits in Episode 19 habe ich über eine Studie zur Zukunft der Arbeit berichtet, bei der die Skills Computational Thinking, New Media Literacy und Cognitive Load Management besonders betont wurden. Da drängt sich ein Gespräch mit dem Experten für Digitale Medien im deutschsprachigen Raum geradezu auf.
5.6.20160
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APL 019: Die Zukunft der Arbeit, welche Fähigkeiten wir in Zukunft brauchen werden

In den letzten Wochen habe ich mehrmals einen Vortrag zu der Frage gehalten, wie denn die Arbeit der Zukunft aussehen könnte. Und zwar einerseits vor Studentinnen und Studenten, und andererseits vor Beratern und Business Analysten. Zu der Frage, wie Arbeit in Zukunft aussehen könnte, habe ich schon eine Vielzahl von Studien gesehen. Mit den meisten konnte ich nicht wirklich etwas anfangen, weil sie entweder sehr vage waren und sich nicht getraut haben griffige Schluss­folgerungen zu ziehen, mit denen man auch etwas anfangen kann, oder weil sie so konkret und spezifisch waren, dass es immer gleich um konkrete Berufsbilder in 5, 10 oder 20 Jahren ging. Und das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass irgendjemand in der Lage sein soll halbwegs genau zu beschreiben, wie die Jobs der Zukunft aussehen. Da bin ich ganz bei Niels Bohr „Prognosen sind schwierig, vor Allem wenn sie die Zukunft betreffen.“ Ich glaube schlicht nicht, dass wir heute eine vernünftige Aussage darüber treffen können, welche Berufsbilder es künftig geben wird, und welche nicht. Und dann ist mir die Studie „Future Work Skills 2020“ des „Institute for the Future“ aus Palo Alto in Kalifornien untergekommen. Und ich dachte mir gleich: ja, da hat mal einer die richtige Flughöhe erwischt. Man könnte auch sagen die richtige Eindringtiefe ins Thema. Hier geht es nämlich nicht darum, wie genau die Arbeit in Zukunft aussieht, vielmehr hat man in einem ersten Schritt sechs „drivers of change“ also sechs Treiber oder Motoren der Veränderung identifiziert – das bei uns gebräuchliche Wort wäre wohl am ehesten Megatrends. Im zweiten Schritt hat man aus diesen sechs Megatrends dann zehn „future work skills“ also zehn zentrale Fähigkeiten für die Arbeit der Zukunft abgeleitet. Alles weitere im Podcast...
1.6.20160
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APL 018: Experteninterview mit Dr. Burkhard Bensmann zur Herausforderung Selbstführung

Mein heutiger Interviewgast ist Dr. Burkhard Bensmann, und sein Thema ist Selbstführung. Er hat dazu mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht, u.a. „Die Kunst der Selbstführung“ und zuletzt „Von der Vision zum persönlichen Erfolg: 5 Wirkungsfaktoren für Führungskräfte“. Es gelingt ihm dabei wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah zu sein. 2012 hat er zusätzlich zu seiner Beratungsfirma die Ld 21 Academy gegründet, mit der er unternehmerische Menschen dabei unterstützt wirksame Gestalter in ihren Organisationen zu sein. Einer der Kernsätze von Burkhard Bensmann lautet „Nur wer sich selbst führen kann, sollte andere führen dürfen“, und er zielt auf die Stärkung der Selbstführung ab. Zum Interview habe ich ihn eingeladen, weil ich es auch aus eigener Erfahrung als Problem sehe, dass viele Führungskräfte auf ihre Mitarbeiter losgelassen werden, ohne davor verstanden und gelernt zu haben, wie man sich selber führt.
25.5.20160
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APL 017: So findet der Reisende einen Sitzplatz im Zug

Diesmal geht es um ein ganz konkretes Problem, um das die ÖBB auf ihrer Open Innovation-Plattform einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben haben. Hier der Link: https://openinnovation.oebb.at/ Es geht um die Frage, wie man (in vollen Zügen) freie Sitzplätze erfassen und die Reisenden bei der Suche nach diesen freien Sitzplätzen unterstützen kann. Angenommen habe ich mich des Problems, weil ich glaube, dass es - hier, wie auch anderswo - gilt einem Reflex entgegenzuwirken alle Probleme mit (möglichst komplizierter) Technik zu lösen. Eine schöne Analogie dazu findet sich im sehr empfehlenswerten Buch "Konsequent" von Thomas Hochgeschurtz. Bei Interesse gerne direkt auf der Open Innovation-Plattform mitdiskutieren!
18.5.20160
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APL 016: Mit Komplexität umgehen - kompliziert oder komplex?

In der sechzehnten Episode widme ich mich der Frage, wie man mit Komplexität umgeht. Davor gilt es allerdings zu klären, was denn nun Komplexität eigentlich ist, und was der Unterschied zwischen kompliziert und komplex ist. Auch wenn das auf den ersten Blick nach einer eher theoretischen Frage aussieht, sie ist für die Praxis relevant. Aus Komplexität geht man nämlich vollkommen anders zu als auf Kompliziertheit.
11.5.20160
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APL 015: Experteninterview mit Ingrid Gerstbach über Problemlösen mit Design Thinking

Heute freue ich mich ganz besonders über ein Interview mit Ingrid Gerstbach. Sie ist Autorin und Wirtschaftspsychologin, und auch sie beschäftigt sich mit dem Themenkomplex Problemlösen, und zwar in ihrer Rolle als Expertin für Design Thinking. Und so wie ich macht Ingrid Gerstbach einen Podcast, nämlich den „Design Thinking Podcast“, den ich Ihnen an dieser Stelle sehr ans Herz legen möchte. An diesem Podcast mag ich vor allem das entspannte Format, bei dem sie und ihr Mann Peter Gerstbach sich gedanklich die Bälle zuwerfen. Hier die Homepage von Ingrid Gerstbach: http://www.designthinking-wien.at Am 11. & 12.-13. Mai 2016 veranstalten Ingrid und Peter Gerstbach das Business Analysis Camp 2016, das Networking-Event für Problemlöser & Querdenker. Hier der Link für Schnellentschlossene: http://ba-camp.org
4.5.20160
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APL 014: Experteninterview mit Elfi Maier – Auf der Umsatzseite vorankommen mit Revenue Management

In der vierzehnten Episode führe ich ein Gespräch mit Elfi Maier. Sie habe ich eingeladen, weil sie ein Problem löst, das wahrscheinlich jedes Unternehmen hat. Sie löst nämlich ein Umsatzproblem. Elfi Maier war mehr als ein Jahrzehnt lang international als Revenue Managerin für große Hotelketten tätig. Sie hat sich dann selbständig gemacht und ist einen ganz interessanten Schritt gegangen. Sie setzt Methoden und Werkzeuge aus dem Revenue Management oder Yield Management, die etwa in der Hotellerie oder bei Fluglinien absoluter Standard sind, auch in anderen Branchen ein und hilft Unternehmen auf der Umsatzseite voranzukommen. Wenn Sie sich für die Arbeit von Elfi Maier interessieren, dann finden Sie hier alle Infos: www.revenuefocus.at Die Suchmaschine, die Elfi Maier empfiehlt, wenn Sie z.B. bei der Reisebuchung oder bei der Preisrecherche im Internet keine Spuren hinterlassen möchten: https://duckduckgo.com/
27.4.20160
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APL 013: Die richtigen Fragen stellen

In der dreizehnten Episode widme ich mich der Frage, ob man zu den besten Lösungen wirklich alleine kommt. Außerdem: wenn nein, was sind gute Fragen, was sind weniger gute Fragen? Und was hat das alles mit meiner Friseurin zu tun?!
20.4.20160
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APL 012: Expertengespräch mit Stefan Pleger, Österreicher des Jahres 2010, über Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit

In der zwölften Episode führe ich ein Gespräch mit Stefan Pleger über Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit. Stefan Pleger ist seit mehr als 15 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit engagiert und war mehrere Jahre im Vorstand von Ärzte ohne Grenzen in Österreich. Im Jahr 2008 hat er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Gabi Ziller begonnen eine Organisation für benachteiligte Kinder in Uganda aufzubauen. Für “Kindern eine Chance”, so der Name der Inititiative, wurde Stefan Pleger 2010 mit der Auszeichnung zum „Österreicher des Jahres“ in der Kategorie Humanitäres Engagement geehrt und ausgezeichnet. Heute betreibt “Kindern eine Chance” 9 eigene Schulen und in Uganda und unterstützt 1.100 Patenkinder. Mich fasziniert an der Arbeit von Stefan Pleger und dem Team von “Kinder eine Chance” besonders, dass alle Leistungen aus Österreich heraus auf ehrenamtlicher Basis erbracht werden. Ich spreche mit ihm darüber, wie Entwicklungszusammenarbeit funktionieren kann. Wenn Sie sich für Stefan Pleger und für "Kindern eine Chance" interessieren, dann finden Sie hier alle Infos: http://www.kinderneinechance.at/
13.4.20160
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APL 011: ein Problem wirklich verstehen – Ja dürfen’s denn das?

Mit der elften Episode schließe ich den Schwerpunkt "Problem verstehen" ab. Außerdem: was diese Episode mit Ferdinand dem Gütigen zu tun hat, und welche Geschichte ich erzähle, wenn ich beim Versuch einem Problem auf den Grund zu gehen Widerstand spüre. Wenn Ihnen diese Episode gefallen hat, dann freue ich mich über ein Feedback und eine Bewertung auf iTunes!
6.4.20160
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APL 010: Expertengespräch mit dem Neurowissenschafter Dr. Henning Beck - die Biologie des Geistesblitzes

In der zehnten Episode führe ich ein Gespräch mit dem Neurowissenschaftler, Biochemiker und Deutschen Meister im Science Slam Dr. Henning Beck. In seinen mitreißenden Vorträgen und Keynotes verschmelzen echte Wissenschaft und packende Unterhaltung. Und er ist der Autor mehrerer erfolgreicher Bücher, in denen er spannende Forschung pointiert auf den Punkt bringt. Ich selbst habe ihn das erste Mal bei einem Vortrag über die neuesten Erkenntnisse in der Hirnforschung und über die Biologie des Geistesblitzes gesehen, und ich war begeistert. Einerseits war der Vortrag sehr unterhaltend, andererseits hat Henning Beck darin sehr plakativ beschrieben, wie Problemlösung in unserem Gehirn passiert. Seit diesem Vortrag gehe ich anders an Probleme und schwierige Fragestellungen heran. Diese Erfahrung möchte ich gerne teilen! Wenn Sie sich für Dr. Henning Beck und seine Arbeit interessieren, dann finden Sie hier alle Infos: http://www.henning-beck.com/
30.3.20160
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APL 009: Des Pudels Kern - so kommen Sie der Ursache eines Problems auf die Spur!

In der neunten Episode widme ich mich der Frage, wie man die mit Kreativitätstechniken erarbeiteten Ideen am besten weiterverarbeitet. Außerdem: was ist ein logischer Baum, und was hat "Hypothesen testen" mit den tatsächlichen Ursachen eines Problems zu tun? Wenn Ihnen diese Episode gefallen hat, dann freue ich mich über ein Feedback und eine Bewertung auf iTunes!
23.3.20160
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APL 008: Warum ich Brainstorming nicht besonders mag, und welche Kreativitätstechnik ich stattdessen empfehle

In der achten Episode widme ich mich der Frage, welche Kreativitätstechnik funktioniert, und warum Brainstorming nicht meine erste Wahl ist. Außerdem: es gibt noch immer etwas zu gewinnen! Wenn Ihnen diese Episode gefallen hat, dann freue ich mich über ein Feedback und eine Bewertung auf iTunes!
16.3.20160
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APL007: Eine Podcast-Empfehlung für Problemlöser – Freakonomics Radio

In der siebten Episode widme ich mich der Frage, was Podcaster tun, wenn sie nicht gerade einen Podcast produzieren... Podcast hören natürlich! Eine der besten Podcasts überhaupt und von großem Wert für das richtige Problemlösungs-Mindset ist "Freakonomics Radio". Insbesondere empfehlenswert sind die folgenden Episoden: The True Story of the Gender Pay Gap Does “Early Education” Come Way Too Late? Diamonds Are a Marriage Counselor’s Best Friend What Do King Solomon and David Lee Roth Have in Common? How Much Does Your Name Matter? Außerdem: es gibt noch immer etwas zu gewinnen... Wie immer gilt: wenn Ihnen diese Episode gefallen hat, dann freue ich mich über ein Feedback und eine Bewertung auf iTunes! :)
9.3.20160
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APL006: Wir haben ein Problem! Haben wir wirklich ein Problem?

In der sechsten Episode widme ich mich der Frage, wie man erkennen kann, ob man tatsächlich ein Problem hat, und wie der ultimative Test dafür aussieht. Außerdem: Was haben Probleme mit Zielen zu tun? Plus: es gibt etwas zu gewinnen! :)
2.3.20160
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APL005: 3 Kategorien von Problemen, und wie man mit ihnen umgeht

In der fünften Episode widme ich mich der Frage, wie man Probleme klassifizieren kann, und warum es wichtig ist die unterschiedlichen Kategorien zu verstehen, um Probleme richtig einzusortieren. Außerdem ziehe ich - möglicherweise überraschende - Parallelen zwischen dem weltweiten Banken- und Finanzsystem und der Physiologie des menschlichen Körpers.
24.2.20160
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APL004: Auf dem Weg zum Millionär – Die Analyse

In der vierten Episode widme ich mich der Frage, wie man bei der Lösung von Problemen grundsätzlich vorgehen sollte, und warum es trotzdem eher unüblich ist so vorzugehen. Außerdem befasse ich mich mit dem jungen Mann aus Episode 3. Hat er es richtig gemacht? Und schließlich gibt es ein kleines Geschenk für alle Hörer, die sich für meinen Newsletter eintragen! Hier der Link zur Website von Olaf Dammann, der den Podcast "Leben - Führen" macht. Er ist wie ich ein großer Befürworter des Handelns. Ich zitiere: "Erfolg buchstabiert sich T.U.N." http://leben-fuehren.de/
17.2.20160
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APL003: Auf dem Weg zum Millionär - Eine Geschichte

In der dritten Episode wage ich ein Experiment und erzähle eine Geschichte. Außerdem: lässt sich aus Problemen in Quizshows im Fernsehen etwas für das richtige, echte Leben lernen?
11.2.201616 Protokoll, 9 Sekunden
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APL002: Tipps und Tricks zum Problemlösungs-Mindset

In der zweiten Episode widme ich mich der Frage, welche Einstellung und welches Mindset sich zum Lösen eignen, und welche nicht. Außerdem: warum unlösbare Probleme viel häufiger lösbar sind, als man gemeinhin glaubt. Für manche wenigstens.
8.2.20160
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APL001: Warum ein Podcast ausgerechnet zum Thema Problemlösen

In dieser ersten Episode widme ich mich der Frage, ob und warum es einen Podcast zum Thema Problemlösen überhaupt braucht. Und natürlich beantworte ich die Frage, für wen ich diesen Podcast mache. Außerdem: Wie sieht ein Problem üblicherweise aus? Und wie eine gute Lösung dazu? Braucht es für gute Lösungen Genies oder nur die richtige Methode? Diese und viele weitere Fragen adressiere ich in der 1. Episode von "Abenteuer Problemlösen"
7.2.201616 Protokoll, 31 Sekunden