Ref.: Tabea Freitag, Psychotherapeutin und Fachfrau für Mediensucht Den Zugang zu Pornographie hat mittlerweile fast jeder mit dem Smartphone in der Hosentasche. Was liegt also näher als sich mit einem Filmchen zu befriedigen, wenn die Ehe gerade - aus welchem Grund auch immer - sexuell nicht stimulierend erscheint? Kein Wunder, dass der regelmäßige Klick zum Porno-Kick zu einem Massenphänomen geworden ist. Viele wissen jedoch nicht, wie zerstörerisch Cybersex in einer realen Beziehung wirkt. Die Psychotherapeutin und Mediensucht-Expertin Tabea Freitag berichtet uns aus ihrer Praxis und gibt Tipps für den Umgang mit Porno-Sucht in der Ehe.

Ref.: P. Elmar Busse ISch, Ehe- und Familienseelsorger, Dernbach (Westerwald) (Bistum Limburg) Konflikte sind in einer Ehe nicht zu vermeiden. Und sehr schnell kann dann aus dem anfänglichen Verliebtsein ein Kampf auf Leben und Tod werden. Damit Misstöne sich wieder in ein harmonisches Miteinander verwandeln können, braucht es guten Willen und die Fähigkeit, einander zuzuhören. Vor allem aber die Bereitschaft, schon frühzeitig die schrägen Töne im Miteinander herauszuhören und selber auch mal zurückzustecken. P. Elmar Busse beschreibt aus seiner langjährigen Erfahrung als Ehe- und Familienbegleiter in der Schönstattbewegung, warum Spannungen auch in eine positive Energie verwandelt werden können - und was im Konfliktfall helfen kann, damit aus einem Duell wieder ein Duett wird. Im Anschluss an diese Sendung aus der Reihe "EHE wir uns trennen" steht Ihnen P. Elmar Busse bis 11:45 Uhr für persönliche Fragen zur Verfügung unter der Hörernummer 089 517 008 008.

Ref.: Andrea Müller und Christoph Müller, Gründer des Vereins Schwanger - Du bist nicht allein e.V. Andrea Müller hätte abgetrieben werden sollen, aber sie überlebte den Eingriff, während ihr Zwilling starb. Als sie später heiratete und selber Mutter wurde, holten die Schatten ihrer Kindheit sie erneut ein: Verlust-Ängste und das Gefühl, nirgendwo geborgen zu sein. Auf einem intensiven Weg der Aufarbeitung konnte sie nach und nach Frieden finden - wobei auch ihr Mann eigene Verletzungen aus der Kindheit erkannte. Heute wissen die beiden: Wenn der Ehepartner irrational oder heftig auf Alltagsnöte reagiert, könnte das auf tiefer liegende Wunden der Seele hinweisen. In dieser zweiten Sendung mit Andrea und Christoph Müller fragen wir danach, wie Ehepaare sich gegenseitig auf einem Heilungsweg unterstützen und auf einem Heilungsweg begleiten können. Wie immer steht unseren Hörern im Anschluss an eine Sendung aus der Reihe "EHE wir uns trennen" das Kompetenzteam für persönliche Fragen zum Thema Ehe und Partnerschaft zur Verfügung. WIEDERHOLUNG v. 28.04.2022

Ref.: Andrea Müller und Christoph Müller, Gründer von „Schwanger du bist nicht allein Übertr: Gabi Fröhlich Andrea Müller hätte abgetrieben werden sollen, aber sie überlebte den Eingriff, während ihr Zwilling starb. Als sie später heiratete und selber Mutter wurde, holten die Schatten ihrer Kindheit sie erneut ein: Verlust-Ängste und das Gefühl, nirgendwo geborgen zu sein. Auf einem intensiven Weg der Aufarbeitung konnte sie nach und nach Frieden finden - wobei auch ihr Mann eigene Verletzungen aus der Kindheit erkannte. Heute wissen die beiden: Wenn der Ehepartner irrational oder heftig auf Alltagsnöte reagiert, könnte das auf tiefer liegende Wunden der Seele hinweisen. Wie solche Schatten aus der Vergangenheit sich auf die Partnerschaft auswirken können, das beschreiben Andrea und Christoph Müller uns in der Lebenshilfe. Wie immer steht unseren Hörern im Anschluss an eine Sendung aus der Reihe "EHE wir uns trennen" das Kompetenzteam für persönliche Fragen zum Thema Ehe und Partnerschaft zur Verfügung. WIEDERHOLUNG v. 15.03.2022

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin und Paarcoach, München Der Umgang mit den Kindern gehört zu den häufigsten Streitpunkten in einer Ehe. Statistiken sagen sogar, dass jede vierte Ehe an diesem Thema scheitert. Wie gelingt Erziehung richtig? Wieviel Aufmerksamkeit brauchen Kinder - und wieviel Zeit braucht man auch als Paar allein? All diese Fragen tauchen eben erst auf, wenn die Kinder da sind. Die erfahrene Paartherapeutin Cornelia Puhlmann plädiert dafür, die "Segel schon vor dem Sturm zu flicken": Denn schon das Wochenbett mit den ganzen körperlichen und emotionalen Umbrüchen für die neugeborene Mutter stellt jedes Paar vor große Herausforderungen. Daher sollte man schon vorher gelernt haben, klar und konstruktiv miteinander zu kommunizieren. Wie das gehen kann, und wie unterschiedliche Herangehensweisen an den Umgang mit den Kindern zusammenfinden können - darum geht es heute in der Lebenshilfe.

Ref.: Ute Horn, Seelsorgerin und Autorin, Krefeld Der schlechte Ruf der Schwiegermutter ist geradezu sprichwörtlich. Woran liegt das? Darauf versucht die Autorin und Seelsorgerin Ute Horn eine Antwort. Sie selbst hatte sich bei ihrer Hochzeit fest vorgenommen, für ihre Schwiegereltern wie eine Tochter zu sein. Und Jahrzehnte später betrachtet sie das Thema als Mutter von sechs erwachsenen Kindern aus der anderen Perspektive. Wie sie die Beziehung zu ihrer eigenen Schwiegermutter gestaltet hat, und wie sie selbst eine gute Schwiegermutter zu sein versucht, darüber sprechen wir mit Ute Horn in der Lebenshilfe.

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin und Paarcoach, München

Ref.: Lucia Hauser, Leiterin der Initiative LIEBELEBEN.com, Altenstadt Man sagt "Gleich und gleich gesellt sich gern". Genauso heißt es aber auch: "Gegensätze ziehen sich an". Was stimmt? In einer Ehe treffen oft ganz unterschiedliche Charaktertypen aufeinander. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, und wie man einander besser verstehen lernen kann - darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit der Leiterin der Initiative "Liebe leben", Lucia Hauser.

Ref.: Jessica Reinartz , Individualpsychologische und systemische Beraterin, Wachtberg-Pech Wenn zwei heiraten, dann sind sie kein unbeschriebenes Blatt, sondern sie bringen ihre jeweiligen Vorstellungen von Partnerschaft und Familie mit in die Ehe. Und diese Vorstellungen sind geprägt von dem, was die beiden in ihren Ursprungsfamilien erlebt haben: die Art und Weise, wie Mann und Frau miteinander umgehen, wie gefeiert wird, wie Konflikte gelöst werden usw. Das können positive oder auch negative Erfahrungen sein. Wie die Herkunftsfamilie das Bild von Partnerschaft prägt ist das Thema der Lebenshilfe mit der systemischen Beraterin Jessica Reinartz.

Ref.: P. Elmar Busse ISch (Schönstatt Pater), Ehe- und Familienseelsorger

Ref.: Christiane Welp und Uwe Welp, katholisch-evangelisches Ehepaar, Gemeinschaft Chemin Neuf Sie ist katholisch aufgewachsen, hatte als Kind eine schöne Gotteserfahrung und war bis zum Studium immer kirchennah. Er kommt aus einem evangelischen Elternhaus, aber der Glaube wurde nicht gelebt. Doch das sollte sich ändern als Christiane und Uwe Welp fünf Jahre nach der standesamtlichen Trauung kirchlich heiraten wollten, obwohl der Glaube bis dahin einfach keine Rolle gespielt hatte. Für Uwe begann mit der Ehevorbereitung ein Glaubensweg, der ihn in seine Kirche führte und beide in die Gemeinschaft Chemin Neuf. Es war eine Herausforderung als konfessionsverschiedenes, aber dennoch gläubiges Ehepaar treu zur eigenen Kirche zu leben. Zwar beim Gottesdienst der Kirche des Ehepartners dabei zu sein, aber nicht gemeinsam Mahl halten zu dürfen, ist nur einer der schmerzhaften Punkte. Wie Christiane und Uwe Welp geführt wurden und heute als konfessionsverbindendes Ehepaar in Frieden und Einheit leben, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe.

Ref.: Dr. Peter Wendl, Familien- und Ehetherapeut, Autor , Ingolstadt

Ref.: P. Elmar Busse ISch (Schönstatt Pater), Ehe- und Familienseelsorger und Ursel und Roland Steinke, Goldhochzeit-Ehepaar

Ref.: Waltraut Sennewald und Bruno Weisenberger, Gemeinschaft Familie Solitude Myriam

Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater

Ref.: Dr. Dagmar Amling, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychopädin nach Dr. Udo Derbolowsky

Ref.: Dr. Peter Wendl, Familien- und Ehetherapeut, Autor

Ref.: Cornelia Pullmann, psychologische Psychotherapeutin

Ref.: P. Elmar Busse ISch (Schönstatt Pater), Familienseelsorger

Ref.: Anna Koppri, Autorin von "Wir - mit und ohne Wunschkind" Eine Wiederholung vom Wiederholung vom 10.05.2021

Ref.: Conny Sechser und Reinhard Sechser

Ref.: P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Ehe- und Familienbegleiter Mod.: Anjuta Engert

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin, Paarcoach, München Für eine glückliche erfüllende liebevolle Partnerschaft ist es wichtig Verantwortung für mich und mein Problem zu übernehmen. Ebenso meine oft unbewussten Bindungsmuster zu kennen und die Bereitschaft an einer guten Selbstannahme zu arbeiten. Die erfahrene Psychologische Psychotherapeutin Cornelia Puhlmann ist davon überzeugt, dass damit eine wirkliche Begegnung mit dem Partner möglich ist . Es gibt keine konfliktfreie Beziehung! Flicken Sie die Segel vor dem Sturm! Wie, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe „Ehe wir uns trennen. Cornelia Puhlmann ist Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendtherapeutin. Außerdem hat sie sich, wie sie sagt, selbst in freier Praxis zur Paar-, Sexual- und Familientherapie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Traumatherapie und verschiedenen Methoden der humanistischen Psychotherapie ausgebildet. Seit 1982 arbeitet sie in der Erwachsenenbildung. Seit 1990 bietet sie Wochenendseminare für Paare an. In der Erwachsenenbildung wirkte sie als Dozentin, Supervisorin, Führungstrainerin und Coach. Erreichen können Sie Cornelia Puhlmann im Internet unter www.paarcoaching-puhlmann.de

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin und Paarcoach Für eine gute Partnerschaft ist eine wertschätzende und offene Kommunikation wichtig. Doch immer wieder schleichen sich schädliche Muster in die Beziehung ein. Wenn man etwa das Gefühlt hat, sich beständig rechtfertigen zu müssen, ist eine häufige Reaktion der Rückzug. Der aber ist Gift für ein vertrauensvolles Miteinander. In der Reihe "EHE wir uns trennen" hören wir heute die Psychologin und Paartherapeutin Cornelia Puhlmann mit Anregungen und Tipps, wie man diesen Teufelskreis wieder durchbrechen kann. Dipl.-Soz. Päd. Cornelia Puhlmann Psychologische Psychotherapeutin Libauer Str. 15, 81927 München Tel.-: 089 930 63 61 E-Mail: freudundleid(at)arcor.de

Ref. Pfr. Norbert Fink, Autor von "Hallo Welt, hier Kirche", Jugendseelsorger EB Köln, Düsseldorf Mod. Gabi Fröhlich, Wachtberg-Pech

Ref.: Tabea Freitag, Psychotherapeutin und Fachfrau für Mediensucht

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin

Ref.: Andrea Müller und: Christoph Müller, beide Gründer von „Schwanger - du bist nicht allein"

Ref.: Angela und Roland Fischer, Gemeinschaft Familien mit Christus, Nürnberg

Ref.: Robert Benkert, Pastoralreferent, Kommunikationstrainer und Eheberater

Ref.: Andrea Müller und: Christoph Müller, Gründer von „Schwanger du bist nicht allein"

Ref.: Wilma Lerchen, Buchautorin, Höhr-Grenzhausen Mod.: Anjuta Engert, Ohlsbach

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Paar- und Konfliktberater Mod.: Christine Hein-Moosbrugger

Ref.: Simone und Gino Riccitelli, Musiker-Ehepaar

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Psychologe, Autor Mod.: Gabi Fröhlich

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin, München, Studio München

Ref.: Bernhard Meuser, Publizist und Verleger, Friedberg bei Augsburg

Ref.: Dr. Michael Kiworr, Gynälkologe, Paar- und Sexualberater, und: Jutta Kiworr, Individual-psychologische Beraterin, Seelsorgerin, Wachtberg-Pech,

Mod.: Anjuta Engert, Ohlsbach Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss Wer in sich ruht und ein solides Selbstwertgefühl hat, kann freier auf seine Mitmenschen zugehen. Wie wir unsere Beziehungen auf stabilen Pfeilern aufbauen können, darüber hören wir in der Lebenshilfe den Paar- und Konfliktberater Dr. Albert Wunsch.

Ref.: P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Eheberater, Familienseelsorger und Autor , Dernbach (Westerwald), Streit gibt es in jeder Ehe mal. Wie solche unvermeidlichen Konflikte konstruktiv gelöst werden können, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Schönstattpriester und erfahrenen Begleiter von Ehepaaren Pater Elmar Busse.

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss Mod.: Anjuta Engert

Ref.: Waltraut Sennewald und Bruno Weisenberger, Gemeinschaft Familie Solitude Myriam

Ref.: Betty und Martin Heidenreich, Ehe- und Beziehungsberater, Teisendorf

Mod.: Sabine Böhler Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin

Anna Koppri, Autorin von "Wir - mit und ohne Wunschkind" aus Berlin Ungewollt kinderlos: Wenn dieser Zustand das Leben prägt, können sich ein für Außenstehende kaum fassbarer Schmerz und eine destruktive Dynamik entwickeln. So hat es zumindest unser Gast, die Autorin von "Wir mit oder ohne Wunschkind", Anna Koppri, erlebt. Jedes siebte Paar mit Kinderwunsch in Deutschland hat Schwierigkeiten, Kinder zu bekommen. Wenn das Wunschkind auf sich warten lässt., dann steht ein Paar im Spannungsfeld des Hoffens, Bangens und der Kapitulation. Der unerfüllte Kinderwunsch kann sich wie eine Gefangenschaft anfühlen. In der Lebenshilfe möchten wir Möglichkeiten aufzeigen, inspirieren, Mut machen - einfach Wegbegleiter sein auf dem manchmal recht steinigen Weg mit offenen Ausgang.

Walter Nitsche, Ausbildungsleiter der AsB (Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater), Birkenfeld im Enzkreis in Baden-Württemberg "Burnout" bedeutet "ausgebrannt sein". Wir kennen dies von einzelnen Personen, die müde, resigniert, kraftlos sind und in Hoffnungslosigkeit zu versinken drohen. Dies kann auch für eine Ehe zutreffen. Wie kann man sich davor schützen - oder wie herauskommen, wenn man merkt, dass die Ehebeziehung "ausgebrannt" ist? Darüber spricht in dieser Lebenshilfe Walter Nitsche.

Bernhard Meuser, Publizist und Verleger aus Friedberg bei Augsburg Wer sich Rat zu Liebe und Sex sucht, landet vermutlich selten bei der Kirche. In Sachen Sexualität steht die Kirche ohnehin spätestens seit den Missbrauchsskandalen mit dem Rücken zur Wand. Und überhaupt haftet der katholischen Sexuallehre der Ruf von veraltet, moralinsauer und verklemmt an. Für den Initiator des internationalen Bestsellers Youcat, Bernhard Meuser, ist das eines der großen Missverständnisse rund um Kirche. Nach seinen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit jungen Menschen ist die sturmerprobte kirchliche Sexuallehre sogar hochaktuell und bietet Antworten auf viele große Fragen unserer Zeit. Auch in der Beratung junger Paare. In der Lebenshilfe sagt Bernhard Meuser uns warum - und wie Christen das Thema offensiv wieder in die moderne Gesellschaft einbringen können.

Marta und Samuel Glöggl, Begleiter Ehevorbereitung, München. Leidenschaft und ein reines Herz - geht das in der Liebe zusammen? Dem spannungsreichen Bogen zwischen Hingabe, Begehren und Begehrlichkeit widmen wir uns in unserer Reihe "Ehe wir uns trennen" mit Marta und Samuel Glöggl. Im Anschluss an die Lebenshilfe ab 11:10 Uhr bis 12:15 Uhr haben Sie dann auch wieder die Chance anzurufen und Ihre Fragen direkt und persönlich erfahrenen Seelsorgern in Sachen Ehe und Partnerschaft zu stellen und im Gespräch Antworten zu bekommen

Jonas und Mirjam Schleske aus München In der Lebenshilfe erzählen wir Ihnen passend zum morgigen Valentinstag die Liebesgeschichte von Mirjam und Jonas Schleske. Diese Geschichte hat den besten Drehbuchautoren überhaupt. Sie ist außergewöhnlich, spannend, ergreifend und vor allem mutig. Der Autor ist Gott, ganz persönlich. Zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind, bereitet ER auf die gemeinsame Ehe vor. Zunächst sind sie einfach Freunde und Studienkollegen. Sie teilen die Freude am Glauben miteinander und dann taucht bei Beiden unabhängig voneinander die Frage auf: könnte Jonas der zukünftige Ehemann sein, könnte Mirjam die zukünftige Ehefrau sein? Ohne von Jonas Gedanken irgendetwas zu wissen, fasst Sie den Entschluss... heute gebe ich ihm meinen Liebesbrief. Bei Jonas war es genau so. Er ahnte nichts von Mirjams Gefühlen als er entscheid... heute mache ich Mirjam einen Heiratsantrag.

Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin aus München Jeder von uns sehnt sich danach, geliebt zu werden und zu lieben. Es erfüllt uns zutiefst, Liebe zu schenken und zu empfangen. Das ist das Einzige, was am Ende zählt - nicht die Erfolge, Titel oder das Vermögen. Die Partnerliebe ist eine der wichtigsten Formen der Liebe. Unser heutiger Gast, die Psychoanalytikerin und Paartherapeutin Cornelia Puhlmann, sagt dazu: "Die Liebe braucht Pflege und das nicht erst, wenn es zu spät ist." Wie diese Pflege konkret aussehen kann, erfahren Sie heute Morgen in der Lebenshilfe. Cornelia Puhlmann ist Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendtherapeutin. Außerdem hat sie sich, wie sie sagt, selbst in freier Praxis zur Paar-, Sexual- und Familientherapie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Traumatherapie und verschiedenen Methoden der humanistischen Psychotherapie ausgebildet. Seit 1982 arbeitet sie in der Erwachsenenbildung. Seit 1990 bietet sie Wochenendseminare für Paare an. In der Erwachsenenbildung wirkte sie als Dozentin, Supervisorin, Führungstrainerin und Coach. Erreichen können Sie Cornelia Puhlmann im Internet über https://paarcoaching-puhlmann.de/kontakt/

Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, Gründer und Leiter der Gemeinschaft "Familien mit Christus", Heiligenbrunn/Hohenthann Niemand ist perfekt - und gerade in der Ehe kann man den Fehlern und Schwächen des anderen nicht gut ausweichen. Barmherzigkeit ist daher ein Schlüssel für ein liebevolles Miteinander. Wie wir uns in die Haltung der gegenseitigen Barmherzigkeit einüben können, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit Diakon Franz-Adolf Kleinrahm von der Gemeinschaft Familien mit Christus.

Walter Nitsche, Gründer des Christlichen Partnerschaftsdienstes (CPD), Birkenfeld im Enzkreis in Baden-Württemberg Der cpd (christlicher Partnerschaftsdienst) steht für persönliche, erfolgreiche und seriöse Vermittlung. Wir helfen dabei, stabile und glückliche Partnerschaften zu ermöglichen. Eine erfolgreiche Ehe und Partnerschaft ist natürlich untrennbar mit Liebe, Treue und Aufrichtigkeit verbunden. Doch es gibt Hindernisse und Blockaden auf diesem Weg, die mit der eigenen Persönlichkeit zu tun haben. So werden unser Denken und Handeln z.B. von Wunschbildern geprägt ("Ich steh einfach auf Blondinen!" "Ich möchte keinen Mann mit Glatze"). Diese werden als Fixierungen schnell zu echten Beziehungskillern und können so eine erfolgreiche Partnersuche verhindern. Wie geht man mit so etwas um? Auch meinen viele immer noch, Liebe sei vor allem ein Gefühl - und die eigene Verliebtheit der Maßstab für eine glückliche Ehe. Das führt zu vielen Problemen: was passiert, wenn die Gefühle weg sind oder der Andere diese nicht erwiedert? Beim cpd arbeiten wir nach dem Grundsatz: "Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Gesinnung (die auch positive Gefühle erzeugen kann)." Wie können Sie mit diesen Fragen richtig umgehen? Wie können Sie die Grundlage für eine glückliche und stabile Beziehung legen - auch schon in der Partnersuche?"

Susanne und Marcus Mockler Susanne Mockler ist Fachreferentin für Erziehungsfragen und Autorin Marcus Mockler ist Journalist und leitet den Evangelischen Pressedienst (epd) in Baden-Württemberg, das Ehepaar Mockler lebt in St. Johann auf der Schwäbischen Alb Haben Sie ab und an das Gefühl, dass Ihre Beziehung eingeschlafen ist? Jeder kennt am Anfang jeder Beziehung die "rosarote Brille": Aus Schwärmerei wird Verliebtheit, aus Verliebtheit Liebe. Doch damit einher gehen Streitigkeiten und Enttäuschungen. Oftmals arrangieren sich die Partner irgendwann mit der Situation und leben frustriert nebeneinander her. Vielleicht kann Ihnen das Ehepaar Mockler helfen, damit es gar nicht erst dazu kommt, denn: Paare können aktiv etwas für ihre Beziehung tun! Das Zauberwort: "Emma". Sie bekommen praxisbewährte, psychologisch fundierte und direkt umsetzbare Anregungen für eine richtig gute Ehe von der Paartherapeutin Susanne Mockler und Ihrem Ehemann, dem Journalisten Marcus Mockler.

Ref.: Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin

P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Eheberater, Autor von Schlummernde Chancen für Paare, die wachsen wollen aus Dernbach (Westerwald) Vom Rechthaber zum Problemlöser Manche Partner bringen in die Ehe die Überzeugung mit, das Leben als Ganzes sei ein Konkurrenzkampf, und das Überleben hinge ab vom Gewinnen oder Verlieren. Diesen Deutungsrahmen zu sprengen, den Wert des Kooperierens neu zu entdecken und Leben als Entfaltung zu deuten das möchte die Sendung aufzeigen. 1. 35. Anregungen für Ehepaare 2. Von zwei Rechthabern zu zwei Problemlösern, die notwendige Wandlung der Partner 3. Mehr Qualität in der Auseinandersetzung, wenn es mehr um die Lösung geht 4. Der Fakten-check 5. Wo sind Kriegsschauplätze?

Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Paar-, Erziehungswissenschaftler und Konfliktberater aus Neuss Videokonferenzen, Besprechungen und dringende Emails und drumherum Kinder mit Bergen von Hausaufgaben oder Langeweile, verschiedene Schulinternetseiten mit ständig wechselnden Programmen, überlastete Technik zusätzlich zum allgegenwärtigen Haushalt und einem nachmittäglichen Unterhaltungsprogramm in den eigenen vier Wänden. Das war Alltag in Millionen von Familien zwischen März und Juni. Dann ein Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling bis zu den Ferien die eine Schule so, die nächste anders. Jetzt geht es vielerorts wieder mit der Schule los wieder mit ständig wechselnden Vorgaben. Corona stellt alle vor große Herausforderungen... Dr. Albert Wunsch gibt Tipps zur Bewältigung der besonderen Coronakrise in den Familien Fragen und persönliche Erfahrungen unserer Hörer sind ausdrücklich erwünscht!

Maria Jeanette und Georg Karbig, Initiave www.liebeleben.com, Zülpich-Nemmenich Liebe zu leben ist Lebensauftrag: für Christen ganz besonders, eine Lebenshaltung, egal ob als Paar oder Einzelperson. Johannesevangelium die Beschreibung der Liebe Christi, Auftrag für uns diese Liebe nachzuahmen Glaube, Hoffnung, LIEBE Ohne Liebe ist Alles Nichts. Ehepartner versprechen sich bei ihrer Hochzeit die Liebe. Die Liebe dann auch zu leben - ist leichter gesagt als getan, den Auftrag ein Leben lang umzusetzen. Wie das gelingen kann, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Ehepaar Jeanette und Georg Karbig von der Initiative Liebe Leben.

Cornelia Puhlmann, Paartherapeutin Was passiert, wenn man das Gefühl hat sich seinem Partner gegenüber ständig rechtfertigen zu müssen und wenn man sich deshalb immer mehr zurück zieht, darum ging es in der Lebenshilfe in der Reihe „EHE wir uns trennen. Zu Gast war dazu bei uns die erfahrene Paartherapeutin Cornelia Puhlmann. Die Psychologin hat Anregungen und Tipps gegeben, wie Paare wieder zu einem wertschätzenden und offenen Miteinander finden können.

Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin aus München Wir wünschen uns dauerhaft bestehende Beziehung und erleben, dass wir trotz bester Absicht im Alltagsumgang miteinander scheitern. Plötzlich sind sie da, die vielen kleinen Streitereien und unzähligen Meinungsverschiedenheiten. Die erfahrene Paartherapeutin Cornelia Puhlmann weiß aus der Praxis, dass viele Paare nicht wissen, wie es dazu kam: Zu der ständigen Schuldzuweisungen und den generellen Verurteilungen. Kritik und Verachtung schleichen sich wie Gift in die Partnerschaft und die Liebesbeziehung fängt an umzukippen, wenn ein solches Verhalten zur Gewohnheit wird. In der Lebenshilfe haben wir darüber gesprochen, wie Paar wieder zurückkommen - zur Wertschätzung und dem liebevollen einander zuwenden.

Dr. Peter Wendl, Einzel-. Paar- und Familientherapeut Immer mehr Menschen leben in Fern-Beziehungen - und fragen sich: Können wir uns treu sein? Leben wir uns auseinander? Wie gestalten wir die gemeinsame, wie die getrennte Zeit, so dass unsere Partnerschaft hält? Mit dem Einzel-. Paar- und Familientherapeut Dr. Peter Wendl haben wir darüber gesprochen, wie das Wagnis der Fern-Beziehung genutzt werden kann. Was es braucht, damit die Partnerschaft lebendig bleibt, reift und die Fern-Beziehung gelingt.

Dr. Ute Horn, Buchautorin in Krefeld Ehepaare die gemeinsamen beten lassen sich wenig häufiger scheiden, das haben Studien herausgefunden. Über die Kraft des gemeinsamen Gebets von Ehepaaren sprechen wir in der Lebenshilfe. Dazu ist die Buchautorin Frau Ute Horn bei uns zu Gast.

Jonas und Mirjam Schleske aus München In der Lebenshilfe erzählen wir Ihnen am Valentinstag die Liebesgeschichte von Mirjam Jonas Schleske. Diese Geschichte hat den besten Drehbuchautoren überhaupt. Sie ist außergewöhnlich, spannend, ergreifend und vor allem mutig. Der Autor ist Gott, ganz persönlich. Zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind, bereitet ER auf die gemeinsame Ehe vor. Zunächst sind sie einfach Freunde und Studienkollegen. Sie teilen die Freude am Glauben miteinander und dann taucht bei Beiden unabhängig voneinander die Frage auf: Könnte Jonas der zukünftige Ehemann sein, könnte Mirjam die zukünftige Ehefrau sein? Ohne von Jonas Gedanken irgendetwas zu wissen, fasst Sie den Entschluss... heute gebe ich ihm meinen Liebesbrief. Bei Jonas war es genau so. Er ahnte nichts von Mirjams Gefühlen als er entscheid... heute mache ich Mirjam einen Heiratsantrag.

Barbara und Markus Hänni, Autoren von -Weil jeder Atemzug zählt- aus Bern in der Schweiz Markus Hänni hat Mukoviszidose. Er ist 38 Jahre alt. Die durchschnittliche Lebenserwartung für Menschen mit dieser Erbkrankheit liegt bei 40 Jahren. Dennoch haben sich Barbara und Markus Hänni dazu entschieden, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Welche Herausforderungen hält ein Familienleben mit dem möglichen Tod des Ehemanns und Vaters bereit? Und wie schafft man es, das Glück in all seiner Endlichkeit zu genießen? Wir haben mit dem Ehepaar Hänni über die Liebe, das Leben und die Kraft der Hoffnung gesprochen.

Cornelia Puhlmann, Psychologische Psychotherapeutin Die größte Sehnsucht des Menschen ist es zu lieben und geliebt zu werden. Das ist das Einzige, was am Ende zählt, nicht die beruflichen Erfolge, Titel oder Vermögen. Es geht in unserem Leben nur um die Liebe! Dabei ist eine der wichtigsten Formen die Partnerliebe. Unser heutiger Gast die Psychoanalytikerin und Paartherapeutin Cornelia Puhlmann sagt: „Die Liebe braucht Pflege und das nicht erst, wenn es zu spät ist." Wie kann diese Pflege konkret aussehen? Unter anderem darüber haben wir in der Lebenshilfe gesprochen.

Dr. med. Jakob Derbolowsky+, Psychopäde und Bestsellerautor Was hält Paare zusammen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns heute in der Alltagswerkstatt auf Radio Horeb mit dem Arzt und Psychotherapeuten Dr. Jokob Derbolowsky. Heute beschäftigen wir uns in der Reihe „Ehe wir uns trennen, damit wie Methode Psychopädie helfen kann Beziehungen zu stärken zu sich selbst, zu Gott und zum Partner. Wie kann der Ansatz helfen eine Partnerschaft zu festigen und vielleicht sogar eine Trennung zu verhindern? Darauf gibt es Antworten, heute in der Lebenshilfe mit Dr. Jakob Derbolowsky der im Oktober diesen Jahres (2019) von uns gegangen ist.

Dr. Peter Wendl, Einzel-. Paar- und Familientherapeut, Eichstätt Immer mehr Menschen leben in Fern-Beziehungen - und fragen sich: Können wir uns treu sein? Leben wir uns auseinander? Wie gestalten wir die gemeinsame, wie die getrennte Zeit, so dass unsere Partnerschaft hält? Mit dem Einzel-. Paar- und Familientherapeut Dr. Peter Wendl haben wir darüber gesprochen, wie das Wagnis der Fern-Beziehung genutzt werden kann. Was es braucht, damit die Partnerschaft lebendig bleibt, reift und die Fern-Beziehung gelingt.

Kuno und Cara Hahn, Emmausbewegung in München EHE wir uns trennen - die Beziehungsreihe auf Radio Horeb. Heute/Morgen mit Kuno und Cara Hahn, die sich beide voller Freude im Gefängnis engagieren und den Häftlingen von der Frohen Botschaft Jesu Christi erzählen. Kuno gibt weiter, was er während seiner zahlreichen Haftstrafen erlebt hat, Cara hat bei ihrer Arbeit als Organistin im Gefängnis - Gottes große Liebe zu den Insassen verspürt und so kam sie zur intensiven Gefängnisarbeit in der Emmausbewegung. Beide erzählen uns ihre Geschichte, wie Gott sie in der Emmausbewegung als Paar zusammengeführt hat: Cara und Kuno Hahn - aus dem Gefängnis ins Gefängnis. Unsere Berufung, die Freude schenkt.

Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, Gründer und Leiter der Gemeinschaft "Familien mit Christus" in Heiligenbrunn/Hohenthann (Niederbayern) In jeder Beziehung gibt es Gewohnheiten. Manchmal wird Althergebrachtes aus den Herkunftsfamilien unbesprochen übernommen. Manches wird gemeinsam (neu) entwickelt, zur Gepflogenheit im Paar. Zwischen Mode und Brauchtum liegt ein weites Feld. Zusammen mit unserem Gast, Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, laden wir sie in der Lebenshilfe ein, in der eigenen Ehe und in der Beziehung zu vertrauten Menschen, nach Ritualen Ausschau zu halten. Wir fragen nach: Welche Rituale sind segensreich und welche sind vielleicht hinderlich für die persönliche Entwicklung. Aus der seelsorgerlichen Begegnung mit zahlreichen Ehepaaren und auch aus eigener Erfahrung weiß Diakon Kleinrahm viele gelungene Beispiele zu berichten.

Susanne und Marcus Mockler, Fachreferentin für Erziehungsfragen und Autorin, Herr Mockler ist Journalist, St. Johann auf der Schwäbischen Alb

Dr. Albert Wunsch, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss

Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering bei München Zwei Menschen bringen all ihre vergangenen Erfahrungen, all ihren Familienhintergrund mit in ihre Liebensbeziehung. Unbewusste Beziehungs-dynamiken stellen die Partnerschaft vor große Herausforderung: Nicht ausreichend tiefe Bindungsfähigkeit, erlebte Traumata, alte ungelöste schmerzhafte Gefühle. Peggy Paquet wird aufzeigen, wie Sie als Paar durch die "Mitfühlende Begegnung" wieder in Kontakt miteinander kommen, sich tiefer begegnen und alten Schmerz lösen können. Dadurch kommt Bewegung in festgefahrene Beziehungsthemen und der Blick wird frei, neue Lösungen zu finden.

Betty und Martin Heidenreich, Ehe- und Beziehungsberater, Teisendorf

Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim

Barbara und Markus Hänni, Autoren von "Weil jeder Atemzug zählt", Bern , Schweiz

Simone und Gino Riccitelli, Musikerehepaar, Hüttenberg (im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis)

Dipl.-Soz. Päd. Cornelia Puhlmann, Paartherapeutin

Dr. Ute Horn, Buchautorin, Krefeld

Rolf Wundrack, Kenner der Hl. Louis und Zélie Martin aus München,

Siegbert und Sabine Lehmpfuhl, Leiter von Team.F, christliche Ehe- und Familienarbeit, Rangsdorf (Landkreis Teltow-Fläming im Land Brandenburg)

Dietlinde und ev. Pfr. Heiner Frank, Geistl. Leiter der Begegnungsstätte Schloss Craheim, bei Wetzhausen, einem Ortsteil der Marktgemeinde Stadtlauringen im unterfränkischen Landkreis Schweinfur

Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss

Dr. Ute Horn, Buchautorin, Krefeld

Walter Nitsche, Ausbildungsleiter der AsB (Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater), Birkenfeld im Enzkreis in Baden-Württemberg

P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Familienseelsorger, Dernbach (Westerwald)

Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim

Olaf und Ulrike Mohring, Koordinatoren der Ehekurse von Alpha Deutschland in Minden Die Vertrautheit in einer Ehe wächst, wenn wir uns über Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte austauschen. Jeder Mensch hat die Sehnsucht, verstanden zu werden. Manchmal braucht es Mut und ein wenig Übung, mit dem Partner über persönliche Dinge zu reden. Aktives Zuhören kann helfen, neue Nähe und Vertrauen aufzubauen. Jeder kann sie erlernen: Die Kunst der Kommunikation und neue Wege finden zu mehr Nähe und Vertrauen in der Partnerschaft.

Dr. Peter Wendl, Einzel-. Paar- und FamilientherapeutÜbertr: Eichstätt

Reinhold Ruthe, Wuppertal

Dipl.-Theol. Claus Stegfellner, Heilpraktiker für Psychotherapie

Dipl.-Psych., Dipl.-Theol. Norbert Wilbertz, Eheberater, Münster

Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, Gründer und Leiter der Gemeinschaft "Familien mit Christus", Heiligenbrunn/Hohenthann

P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Familienseelsorger, Dernbach (auf dem Westerwald)

Dr. Albert Wunsch, Paarberater und Buchautor, Neuss

Angela und Roland Fischer, Gemeinschaft Familien mit Christus, Nürnberg

Dr. med. Jakob Derbolowsky, Psychopäde und Bestsellerautor, Germering

Dr. Ute und Dr. Thomas Horn, Buchautorin, Krefeld

mit Walter Nitsche, Ausbildungsleiter der AsB (Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater), Birkenfeld im Enzkreis in Baden-Württemberg

P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Familienseelsorger, Dernbach (auf dem Westerwald)

Susanne Mockler, Fachreferentin für Erziehungsfragen und Autorin, St. Johann auf der Schwäbischen Alb

Susanne Mockler, Fachreferentin für Erziehungsfragen und Autorin, St. Johann auf der Schwäbischen Alb

Susanne und Marcus Mockler, Frau Mockler ist Fachreferentin für Erziehungsfragen und Autorin, Herr Mockler ist Journalist, St. Johann auf der Schwäbischen Alb

Siegbert und Sabine Lehmpfuhl, Leiter von Team.F, christliche Ehe- und Familienarbeit, Rangsdorf (Landkreis Teltow-Fläming im Land Brandenburg)

Reinhold Ruthe, Ehetherapeut und Bestsellerautor, Wuppertal

P. Hubertus Freyberg, Ehemediatior, Tagungshaus Regina Pacis in Leutkirch

Dipl.-Psych., Dipl.-Theol. Norbert Wilbertz, Eheberater, Münster

Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, Gründer und Leiter der Gemeinschaft "Familien mit Christus", Heiligenbrunn/Hohenthann

Siegbert und Sabine Lehmpfuhl, Leiter von Team F, christlicher Ehe- und Familienarbeit. Rangsdorf (Landkreis Teltow-Fläming im Land Brandenburg)

Frank Dietlinde und ev.Pfr. Heiner , Geistl. Leiter der Begegnungsstätte Schloss Craheim

Dr. Ute Horn, Buchautorin, Krefeld

Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering bei München

Dr. Ute und Thomas Horn, BuchautorenÜbertr: Krefeld

P. Dr. Jörg Müller SAC (Pallottiner), Psychotherapeut und Autor, Freising

Dipl.-Psych., Dipl.-Theol. Norbert Wilbertz, Eheberater

P. Elmar Busse ISch (Schönstatt-Priester), Familienseelsorger, Dernbach (auf dem Westerwald)

Pfr. Dr. Richard Kocher, RH Programmdirektor, und Diakon Franz-Adolf Kleinrahm, Familien mit Christus, Hohenthann-Heiligenbrunn und Dipl.-Psych., Dipl.-Theol. Norbert Wilbertz, Eheberater, Münster