"Käpt'n Blackbeards Spuk-Kaschemme" ist eine US-amerikanische Piraten-Komödie von 1968. Darin holt ein Leichtathletik-Trainer versehentlich den Geist des berüchtigten Piratenkapitäns Blackbeard zurück auf die Erde. Damit dieser wieder verschwinden kann, muss Blackbeard allerdings erst eine gute Tat vollbringen. Peter Ustinov schlüpft in die Rolle des titelgebenden Piraten. In "Der Sumpf" besprechen die Podcaster Felix "Felo" Herzog, Gregor Thewes und Lars Besten den launigen Piratenfilm. Wie wird Blackbeard im Vergleich zu seinem realen Vorbild dargestellt? Und warum ist "Käpt'n Blackbeards Spuk-Kaschemme" eher unbekannt?

Im Piraten-Film "Dotterbart" von 1983 spielen drei Mitglieder der Comedy-Gruppe "Monty Python" mit. Die Podcaster Felix "Felo" Herzog, Gregor Thewes und Lars Besten sprechen in "Der Sumpf" über die "Monty Python"-Darsteller, den britischen Humor in "Dotterbart" und die deutsche Synchronisation. Es geht außerdem um die reale Geschichte von "Blackbeard" - dem Piraten, von dem der nächste Film handelt, den die Podcaster besprechen wollen.

Hollywood-Star Karen Gillan kennt man vor allem aus der Filmreihe "Guardians of the Galaxy". 2015 hat die Schauspielerin aus Schottland einen eigenen Horror-Kurzfilm umgesetzt. In ihrem neun Minuten langen Film "Conventional" geht es um eine Schauspielerin, die auf einer Convention unangenehme Begegnungen mit ihren Fans macht. Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht besprechen den Film und teilen passend dazu auch ihre eigenen Erfahrungen mit Conventions. Außerdem im Podcast "Der Sumpf": weitere Horror-Filme, Frankensteins Monster und Fan-Post.

Die Podcaster Felo und Miranda besuchen den "Schlosspark Stammheim", einen von zwei Skulpturenparks in Köln. Zu Skulpturen wie "Kubikmeter Poesie" können die selbsternannten Kunstbanausen den Vergleich zu einem Termitenhügel ziehen. Allerdings hat sich Miranda auch vorbereitet: Sie gibt die Geschichte von Freiherr Franz Egon Graf von Fürstenberg-Stammheim zum Besten. Er ist dafür verantwortlich, dass der noch immer vorhandene Schlosspark des nicht mehr vorhandenen Schlosses stets verbessert und verschönert wurde. Auch die Serie "M*A*S*H" darf als Thema nicht fehlen: Felo erklärt Miranda, wie zu Beginn der 6. Staffel ein "Hauch von Kultur" in den "Sumpf" eingezogen ist.

Die Olympischen Sommerspiele 2024 beschäftigen auch Felix "Felo" Herzog und seine Gäste im Podcast "Der Sumpf". Gemeinsam mit Sabine Kempe und Tanja Röhrig spricht er über die Eröffnungsfeier in Paris, vergangene Olympische Spiele und eigene sportliche Erfahrungen. Sabine Kempe erklärt außerdem, wie sie die Olympischen Spiele in ihrer Kindheit in der DDR wahrgenommen hat. Im "Sumpf" geht's auch um das Thema Olympia in der Serie "M*A*S*H": Die Podcaster*innen sprechen über die Folge "Die eigene Olympiade", die elfte Folge der sechsten Staffel.

"M*A*S*H" ist eine US-amerikanische Fernsehserie aus den 70er Jahren. Sie spielt in einem mobilen Feldlazarett der US-Armee im Koreakrieg. Die Podcaster Felix Herzog, Gregor Thewes und Tanja Röhrig unterhalten sich über die 26. Episode der siebten Staffel: "Ein gigantisches Fest" (englischer Originaltitel: "The Party"). Darin finden sich die weit voneinander wohnenden Verwandten zu einer großen Familienfeier zusammen. Felix Herzog sieht Parallelen zu seiner eigenen Familie. Außerdem in "Der Sumpf": die freudigen, aber auch nervigen Seiten eines Familientreffens.

"Die Mumins" ist eine Buchreihe von der finnlandschwedischen Schriftstellerin Tove Jansson. Bei den "Mumins" handelt es sich um Trolle, die wie Nilpferde aussehen. Sie leben im idyllischen "Mumintal" irgendwo in Finnland. In dieser Ausgabe von "Der Sumpf" stellt Felix Herzog die "Mumin"-Familie vor. Dabei spricht er auch über die Charaktereigenschaften der einzelnen Familienmitglieder. Außerdem: Felix Herzog war in der Reha in Bad Lippspringe. In dem Kurort findet er einige Verbindungen zu Trollen. Welche das sind, verrät Felix Herzog im Podcast.

Während seiner Reha in Bad Lippspringe haben Felix Herzog fünf Postkarten und ein Brief von Hörerinnen und Hörern erreicht. Allein im Wald sitzend, liest der Podcaster seine Post vor. Außerdem spricht Felix Herzog in seinem Podcast "Der Sumpf" über die Buchreihe "Die Mumins". Die wie Nilpferde aussehenden Trolle leben im fiktiven "Mumintal" irgendwo Finnland. Die finnlandschwedische Schriftstellerin Tove Jansson hat die Geschichten erfunden und geschrieben. Dabei sind die ersten Bücher der Buchreihe ganz klassische Kinderbücher. In den neueren Büchern schlägt sie jedoch ernstere Töne an und spricht über verschiedene Themen und Probleme aus dem Alltag. Felix Herzog erklärt, warum ihm "Die Mumins" vor allem während seiner Reha geholfen haben. Die Buchreihe begleitet ihn seit seiner Kindheit.

Felix Herzog sitzt auf dem Dach einer Reha-Klinik in Bad Lippspringe, schwelgt in Erinnerungen, trinkt Bier und beobachtet die Schwalben. Wie geht es ihm heute? Was hat es mit der "französischen Woche" in Bad Lippspringe auf sich? Und was hat die Fernsehserie "M*A*S*H" mit dem Essen in der Reha-Klinik zu tun? In "Der Sumpf" gibt Podcaster Felix Herzog Einblicke in seine Gedanken.

In "Theater des Grauens" von 1973 rächt sich ein Schauspieler an seinen Kritikern - indem er sie nach Motiven aus Shakespeare-Stücken ermordet. Im "Sumpf" nehmen die Podcaster Felix Herzog, Tobias Schacht und Michael Kleu die britische Horror-Satire genau unter die Lupe. Im zweiten Teil zeichnen sie die blutige Spur, die Hauptdarsteller Vincent Price als "Edward Lionheart" hinterlässt, weiter nach. Der Handlungsort des Theaters lässt das Trio außerdem über Shakespeare-Aufführungen der Neuzeit diskutieren. Gerade wenn Stücke in die Gegenwart verlegt werden, gehen die Meinungen des Trios auseinander.

In der britischen Horror-Satire "Theater des Grauens" von 1973 gibt es viele Shakespeare-Referenzen. Die "Sumpf"-Podcaster Felix Herzog, Tobias Schacht und Michael Kleu fassen sie zusammen und erklären Hintergründe. Im ersten Teil über den Film "Theater des Grauens" geht's auch um die Besetzung: Hauptdarsteller ist der bekannte Horror-Film-Schauspieler Vincent Price. Wie spielt er die Figur Edward Lionheart? Im Podcast geht's zudem um die Handlung des Films und die Motivation der Figuren. Was passiert in "Theater des Grauens"?

In seinem Podcast "Der Sumpf" widmet sich Felix "Felo" Herzog in dieser Folge Höhlen, Tunnel, Grotten und Gräbern in popkulturellem Kontext. Dabei spricht er unter anderem über die Folge "C*A*V*E" der Serie "M*A*S*H", die "Bat-Höhle", "Hobbit"-Höhlen und Höhlen in der Zeichentrickserie und Comicreihe "Mumins". Welche Höhlen, Tunnel, Grotten und Gräber fallen ihm sonst noch ein?

Eine der bekanntesten Comic- und Zeichentrickfiguren aus dem Hause "Disney" wird 90 Jahre alt: Donald Duck. Wie haben sich die Figur und die Comics in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Und was sind Besonderheiten? Diesen Fragen gehen die Podcaster Felix Herzog, Sebastian Göttling, Jan Trimpop und Gerrit Gabler auf den Grund. Sie erzählen über Comic-Käufe im Urlaub, Freundebuch-Schätze aus dem Keller und Serien- und Filmadaptionen des Comics. Außerdem tauchen sie in die Welt von Entenhausen und damit verbundenen Erinnerungen ein. Was wünschen sie sich noch für das "lustige Taschenbuch" und Donald Duck? Darüber sprechen die vier im Podcast "Der Sumpf".

Am 9. Juni 2024 ist der 90. Geburtstag von Donald Duck, einer der bekanntesten Zeichentrickfiguren aller Zeiten. Seit ihrer ersten Erscheinung in dem Cartoon "Die kluge kleine Henne" im Jahr 1934 hat die Figur Generationen von Menschen weltweit begeistert. Felix Herzog, Sebastian Göttling, Jan Trimpop und Gerrit Gabler philosophieren in ihrem Podcast über Donalds "wahren" ersten Auftritt und seiner Kleiderwahl. Klar ist: Donald Ducks Markenzeichen ist sein temperamentvolles Wesen, sein berühmter Sprachfehler und die Latzhose. Mehr zu den Hintergründen von Donald Duck gibt's im "Sumpf".

"M*A*S*H"-Schauspieler David Ogden Stiers hat in der dritten Staffel der Kult-Comedy-Serie "Alf" einen Gastauftritt. In der Doppelfolge "Der mysteriöse Fremde" spielt David Ogden Stiers einen Obdachlosen. Felix Herzog und Gregor Thewes sprechen im Podcast "Der Sumpf" über die Folge, die im Originalen "Turkey In The Straw" heißt und an Thanksgiving spielt. Was hat es mit dem Titel auf sich? Wie macht sich David Ogden Stiers als Obdachloser? Und wie unangenehm ist das Thanksgiving-Essen im Haus von Familie Tanner und Alf?

"Der Schlumpf, der vom Himmel fiel" heißt ein Comic von Autor Tébo. Mit bürgerlichem Namen heißt der Franco-Belgier Frédéric Thébault. Der Comic handelt von einem Schlumpf, der seine eigene Identität nicht kennt. Er versteht die "Schlumpfsprache" nicht und kann sich an nichts erinnern. Auf der Suche nach seiner Identität erlebt der Schlumpf einige Abenteuer. Podcaster Felix Herzog stellt den Comic genauer vor - vor allem der Zeichenstil und der Bildaufbau haben ihn überzeugt. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" stellt Felix Herzog fest: "Der Schlumpf, der vom Himmel fiel" ist nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene ein echter Comic-Tipp.

"M*A*S*H" ist eine US-amerikanische Fernsehserie aus den 70er Jahren. Sie spielt in einem mobilen Feldlazarett der US-Armee während des Koreakrieges. Podcaster Felix Herzog und Gregor Thewes unterhalten sich über die elfte Episode der achten Staffel: "Um Leben und Tod" (englischer Originaltitel: "Life Time"). Das Besondere: Die Handlung der Folge spielt in Echtzeit. Worum es in der Episode geht, wie genau die Serie den Koreakrieg abbildet und ob man sie lieber auf Deutsch oder Englisch sehen sollte - darüber sprechen Felix Herzog und Gregor Thewes im Podcast "Der Sumpf".

"The Hobbit" ist ein englischsprachiger Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1977. Er basiert auf dem gleichnamigen Fantasy-Roman von . R. R. Tolkien - dem Autor von "Der Herr der Ringe". Aber kann die Zeichentrickverfilmung mit dem Originalwerk mithalten? Dieser Frage gehen die Podcaster*innen Felix Herzog, Tanja Röhrig und Tobias Schacht auf den Grund. Sie finden, dass der Zeichentrickfilm sich einerseits gut an die Handlung des Romans orientiert. Andererseits fallen für die Podcaster*innen einige Aspekte der Original-Geschichte in der Adaption eher kurz aus.

Gregor Thewes schaut Filme und Serien immer in der deutschen Synchron-Fassung. Podcaster Felix "Felo" Herzog bevorzugt dagegen die meist englischsprachigen Originalfassungen. Aber was ist wirklich besser - Synchro oder Original? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, unterhalten sich "Die Sumpf"-Podcaster mit Jörg Hengstler. Der Synchronsprecher spricht unter anderem die Rollen des Captain B.J. Hunnicutt aus der Serie "M*A*S*H" und von Benjamin Sisko aus "Star Trek: Deep Space Nine" .

Die Romane und Kurzgeschichten um "Lord Peter Wimsey" von Dorothy L. Sayers sind für Podcaster Felix Herzog wahre Krimi-Klassiker. An der Seite von Amateurdetektiv Lord Peter Wimsey klärt man in jedem Buch neue Verbrechen auf. Felix Herzog erzählt in seinem Popkultur-Podcast "Der Sumpf", warum gerade diese Krimis es ihm angetan haben. Dabei stellt er fest: Eigentlich gefällt ihm nur das Buch "Der Glocken Schlag" weniger gut als der Rest.

Colonel Samuel Flagg ist eine wiederkehrende Figur aus der amerikanischen TV-Serie "M*A*S*H". Die Dramedy spielt während des Koreakrieges in den 1950er-Jahren. Schauspieler Edward Winter spielte die Rolle des Colonel Samuel Flagg. Er verkörperte den Charakter zwischen 1973 und 1979 in sieben Episoden. Die Figur Colonel Samuel Flagg ist Geheimdienstagent für das US-Militär. In Fan-Kreisen gilt er wegen seiner neurotischen Art als Liebling. Auch Podcaster Felix Herzog und sein Gast Gregor Thewes alias "Onkel8028" haben den schrulligen Nebencharakter ins Herz geschlossen. Im "Sumpf" befassen sie sich daher ausgiebig mit dem Leben und Verschwinden des Colonel Flagg.

Nach elf langen Jahren Koreakrieg dürfe die Helden aus der Serie "M*A*S*H" in die Heimat und in ihr Zivilleben zurückkehren. Die Spin-off Serie "After MASH" begleitet die Charaktere dabei. Felix Herzog und Tobias Schacht haben sich die Rückkehr der Kriegshelden Colonel Potter, Max Klinger und Father Mulcahy ins normale Leben genauer angesehen. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" verraten die beiden, wem die Rückkehr in ihr altes Leben am besten gelingt und wie das Leben der Hauptcharaktere nun aussieht. Die Podcaster werfen auch einen Blick auf das Familienleben von Colonel Potter, Max Klinger und Father Mulcahy.

"After MASH" ist ein Spin-off der TV-Serie "M*A*S*H". Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog und Tobias Schacht über die Fortsetzung der Comedy-Serie. Was halten sie beim Serien-Nachfolger "After MASH" für gelungen? Und wo wurde aus ihrer Sicht übers Ziel hinausgeschossen? Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht teilen ihre Gedanken zu "After MASH".

Podcaster Felix Herzog wartet auf das Christkind. In dieser Ausgabe von "Der Sumpf" erzählt er, was er an Weihnachten gemacht hat und welche Geschenke er bekommen hat. Unter anderem haben Hörer*innen ihm Snacks wie Christstollen und auch Kekse zugesandt. Das trifft sich gut, denn Felix Herzog musste seine Weihnachten mit Corona in Isolation verbringen. Neben seinen Weihnachtsgeschenken stellt Felix Herzog auch ein paar Film- und Buchempfehlungen vor. Zum Beispiel spricht er über "Hilfe, die Herdmanns kommen". Das ist ein Buch, das er noch aus seiner Kindheit kennt.

"Wir sind keine Engel" ist ein US-amerikanischer Film von Regisseur Michael Curtiz aus dem Jahr 1955. Die Komödie basiert auf dem französischen Theaterstück "La cuisine des anges" von 1953. Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Ray spielen drei Verbrecher. Kurz vor Heiligabend brechen sie aus dem Gefängnis der Teufelsinsel aus. Die Teufelsinsel in Südamerika war eine Strafkolonie. Im Gefängnis der Insel saßen verurteilte Schwerkriminelle ein. In einem nahegelegenen Kolonialwarenhandel tauchen die Verbrecher als vermeintliche Dachreparateure unter. Dort lernen sie bald darauf die Krämerfamilie und deren Sorgen kennen. Felix Herzog, Tobias Schacht und Gast-Moderatorin Sabine Kempe vom Podcast "Darwin Pod" alias "Die Podcast-Engel" besprechen den etwas anderen Weihnachtsfilm "Wir sind keine Engel".

Der Zeichentrickfilm "Asterix erobert Rom" basiert auf der Sage der zwölf Aufgaben des Herakles. Die Moderatoren von "Der Sumpf" haben den Film als Kinder häufiger gesehen, in dieser Folge betrachten sie ihn aus der heutigen Perspektive. Ist der Film überhaupt für Kinder geeignet? Kann er heute noch Spaß machen? Und gibt es Witze, welche die Podcaster erst heute als Erwachsene verstehen? Diesen Fragen geht der Podcast "Der Sumpf" auf den Grund.

"Asterix erobert Rom" ist ein Animationsfilm von 1976. Der Zeichentrickfilm ist der dritte Teil aus der Asterix-Filmreihe. Er spielt im Jahr 50 vor Christus. Das kleine gallische Dorf leistet immer noch Widerstand gegen die Römer. Die Römer glauben mittlerweile, dass es sich bei den Galliern um Götter handeln muss. Daraufhin reist Julius Caesar persönlich nach Gallien, um den Bewohnern des kleinen Dorfes zwölf Aufgaben zu stellen. Sollten Asterix und Obelix diese zwölf Aufgaben lösen, sieht auch Kaiser Julius Caesar die Gallier als Götter an und überlässt ihnen das Römische Reich. Doch schaffen Asterix und Obelix diese Aufgaben tatsächlich? Außerdem sprechen die Moderatoren Felix Herzog, Lars Besten und Steffen Coosmann im Podcast "Der Sumpf" über die Verbindung zwischen der Fernsehserie "M*A*S*H" und dem Film "Asterix erobert Rom". Vor allem die erzählte Zeit stimmt bei beiden TV-Formaten nicht mit der realen Zeit überein.

Nicht nur die "Asterix"-Comics, sondern auch die "Asterix"-Filme haben viele Fans in Deutschland. Im Podcast "Der Sumpf" erklären Felix Herzog, Lars Besten und Steffen Coosmann welche Rolle "Asterix" in ihrer Kindheit und Jugend gespielt hat. Sie sprechen zudem über Synchronsprecher wie Edgar Ott, der in den 70er-Jahren in mehreren Filmen "Obelix" gesprochen hat. Außerdem: Wie hat der Zeichenstil sich verändert? Was ist besonders daran? Die Podcaster verraten zudem, welche Verbindung sie zwischen der Geschichte von "Asterix" und der Fernsehserie "M*A*S*H" sehen.

Die Tragikomödie "M*A*S*H" spielt im Koreakrieg in den 1950er Jahren. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog und Gregor Thewes über eine ihrer Lieblingsepisoden der Fernsehserie. Die Episode "Who Knew?" oder nach ihrem deutschen Titel "Nur der Himmel weiß" handelt von dem Tod einer jungen Krankenschwester. Hauptfigur "Hawkeye" muss auf ihrer Beerdigung eine Trauerrede halten. Dabei stellt er fest, dass er die Verstorbene nicht gut gekannt hat. Felix Herzog und Gregor Thewes erklären, warum "Who Knew?" für sie ein zeitloser Klassiker der "M*A*S*H"-Reihe ist.

"Star Trek: Strange New Worlds" ist ein Spin-off der Science-Fiction-Serie "Star Trek: Discovery". Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" spricht Felix Herzog mit seinen Gästen Gregor Thewes und Alex Vornam über die achte Folge der zweiten Staffel. Sie finden: Die Episode "Der Schlächter von J'Gal" ist für "Star Trek"-Verhältnisse ungewöhnlich düster und brutal. In der Folge geht's um Sternenflotten-Offizier Dr. M'Benga und sein Trauma aus dem Krieg mit den Klingonen. Die Podcaster unterhalten sich auch über andere Figuren in der Episode, darunter den Klingonen Dak'Rah. Außerdem: Gibt es Parallelen zwischen dem Koreakrieg und dem Klingonischen Krieg in "Star Trek"?

"Peanuts" ist eine Comic-Reihe von Charles M. Schulz rund um die Abenteuer von Charlie Brown und seinen Freunden. Im 1969 erschienenen Kinofilm "A Boy Named Charlie Brown" von Bill Meléndez wird Dauer-Pechvogel Charlie Brown zum Buchstabier-Ass. Die Podcaster Felix Herzog und Mary Stormhouse unterhalten sich über den Film und gehen der Tradition der Buchstabierwettbewerbe in den USA auf den Grund. Dortzulande nennt man so einen Wettkampf auf Englisch "Spelling Bee". Felix Herzog fühlt sich dabei an einen Malwettbewerb in seiner Kindheit erinnert. Außerdem sprechen die beiden über den Charme handgezeichneter Trickfilme im Vergleich zu moderner Computeranimation. Weitere Themen im Gespräch: die Musik im "Peanuts"-Film, das veränderte Sehverhalten heutzutage und das Erzählen in modernen Kinderfilmen.

Charlie Brown ist ein Charakter der "Peanuts" aus den gleichnamigen Comic-Strips und Trickfilmen von Zeichner Charles M. Schulz. In der Comic-Reihe sind Charlie Brown und seine Freunde Kinder. Trotzdem müssen sie Herausforderungen aus dem Erwachsenenleben meistern. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog und Mary Stormhouse über die unterschiedlichen Figuren der "Peanuts" und ihre Besonderheiten. Außerdem diskutieren die beiden Podcaster, wie es heutzutage mit der Kreativität in der Literatur- und Comicszene aussieht. Bietet bessere Technologie auch bessere Geschichten?

"King George - Ein Königreich für mehr Verstand" ist eine Komödie des britischen Regisseurs Nicholas Hytner aus dem Jahr 1994. Sie blickt mit viel Humor auf das England des 18. Jahrhunderts und King Georges Regentschaft zurück. In "Der Sumpf" bespricht Podcaster Felix Herzog gemeinsam mit seinem Vater Jürgen Herzog die turbulente Komödie aus den 90-er Jahren. Welche historischen Details sind korrekt? Was für Freiheiten hat sich der Regisseur genommen? Und warum ist der Film heute noch sehenswert?

Der Film "Das Böse unter der Sonne" aus dem Jahr 1982 basiert auf dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie. Im Krimi geht's um eine ermordete Broadway-Diva auf einer Mittelmeerinsel. Hauptfigur in "Das Böse unter der Sonne" ist der belgische Detektiv Hercule Poirot, gespielt von Peter Ustinov. Felix "Felo" Herzog hat den Film schon oft mit seiner Familie geguckt. Aus diesem Grund hat er sich für seine Podcast-Folge über "Das Böse unter der Sonne" seinen Bruder Florian Herzog und seinen Vater Jürgen Herzog eingeladen. Gemeinsam sprechen die drei über die verschiedenen Schauspieler*innen, die Romanvorlage und Hercule Poirots Markenzeichen: zwei hartgekochte Eier.

"Peter Pan" ist die bekannteste Figur des schottischen Schriftstellers und Dramatikers James Matthew (J. M.) Barrie. Sie taucht in mehreren Kindergeschichten als Hauptfigur auf. "Peter Pan" ist ein Junge im Kindheitsalter, der niemals erwachsen wird. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog und Mary Stormhouse über die verschiedenen Adaptionen des Theater- und Kinderbuch-Klassikers. Welche Versionen der Geschichte halten sie für besonders gelungen? Außerdem erzählen die Podcaster*innen, was sie an der Idee hinter "Peter Pan" sowohl faszinierend als auch merkwürdig finden.

"Varan the Unbelievable" ist ein Kaiju-Film. Kaiju nennt man Filme aus Japan, in denen große Monster vorkommen. Als erster Kaiju-Film gilt "Godzilla" von 1954. Die Podcaster Felix Herzog, Lars Besten und Steffen unterhalten sich über die japanische Originalfassung von "Varan the Unbelievable" aus dem Jahr 1958. Sie reden aber auch über die US-amerikanische Version von 1962. Wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden Kaiju-Filmen, was haben sie gemeinsam? Die Podcaster erkennen in der japanischen Fassung den Beginn des "Space Age", also des Weltraumzeitalters. Die Science-Fiction-Elemente im Film stehen also für den technischen Fortschritt, finden die Podcaster. Zudem geht's um das unterschiedliche Setting in der US-amerikanischen Version. Welche Variante gefällt den Podcastern besser? Ist "Varan the Unbelievable" ein gelungener Film?

In der Serie "M*A*S*H" geht es um ein amerikanisches Militär-Camp im Korea-Krieg. Die Podcaster Felix Herzog, Gregor Thewes und Tobias Schacht unterhalten sich im Podcast "Der Sumpf" über die Folge "Yessir, That’s Our Baby (Wohin mit dem Baby?)". Sie ist die 15. Folge der achten Staffel und flimmert das erste Mal 1979 über die Bildschirme. In der Folge finden die Protagonisten von "M*A*S*H" das ausgesetzte Baby einer einheimischen Koreanerin und eines amerikanischen Soldaten. Die Podcaster sprechen unter anderem über den Titel der Folge, der eine Anspielung auf den Song "Yes Sir, That’s My Baby" von Walter Donaldson ist. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" geht es zudem um Rassismus gegen Kinder, deren Eltern verschiedener Herkunft sind.

"Der dritte Mann" ist ein Krimi-Film von Regisseur Carol Reed. Der Film von 1949 zählt zum Genre "Film Noir", einer optisch und inhaltlich düsteren Kategorie des Krimis. Podcaster Felix Herzog und sein Vater Jürgen Herzog sprechen im Podcast "Der Sumpf" über den Klassiker. Der Film handelt von einem mysteriösen Mordfall im Wien der Nachkriegszeit. Schauspieler Orson Welles spielt eine der Hauptrollen in "Der dritte Mann". Bekannt ist er vor allem für seinen ersten Kinofilm "Citizen Kane". Felix und Jürgen Herzog unterhalten sich über filmische Tricks sowie das Spiel von Licht und Schatten im Film. Es geht zudem um die berühmte Titel-Melodie von "Der dritte Mann": Zither-Spieler Anton Karas komponierte das "Harry-Lime-Thema".

Der Fantasy-Film "Die Reise ins Labyrinth" ist ein Kultfilm aus den 80er-Jahren. Die Hauptrollen spielen Jennifer Connelly im Teenageralter und David Bowie als Koboldkönig. Die Coming-of-Age-Geschichte handelt von Sarah, die ihren kleinen Bruder vor dem Koboldkönig Jareth retten will. Dafür muss sie ein fantastisches Labyrinth durchqueren. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog, Mary B. und Michael Kleu über "Die Reise ins Labyrinth". Dabei geht's unter anderem um das besondere Design des Films: Die Figuren im Labyrinth sind nämlich weiterentwickelte "Muppet"-Puppen. Die Podcaster verraten außerdem, welcher Teil des Labyrinths ihnen am besten gefällt.

"Good Morning, Vietnam" ist ein US-amerikanischer Spielfilm von 1987. Der Film spielt im Vietnamkrieg. Er zeigt das Elend der Zivilbevölkerung und der stationierten Soldaten im Krieg. "Good Morning, Vietnam" gilt eigentlich als Komödie. Trotzdem finden Podcaster Felix Herzog und seine Gäste Alex Vornam und Gregor T. auch viel Politik und Gesellschaftskritik im Film. Hauptdarsteller Robin Williams spielt Radiomoderator Adrian Cronauer. In der vietnamesischen Stadt Saigon war er unter anderem für die morgendliche Radiosendung der Truppen verantwortlich. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" diskutieren Felix Herzog, Alex Vornam und Gregor T. über den Film-Klassiker "Good Morning, Vietnam".

"M*A*S*H" ist eine TV-Serie aus den USA. Der Name der Dramedy-Serie ist eine Abkürzung für "Mobile Army Surgical Hospital". So nannte man Lager der US-amerikanischen Streitkräfte in Kriegsgebieten. In diesen Feldlazaretten hat man verwundete Soldaten versorgt. "M*A*S*H" spielt in einem Feldlazarett in Südkorea während des Koreakrieges. Podcaster Felix "Felo" Herzog spricht über die Episode "Baby, It's Cold Outside" ("Klingers Kälteschock") aus der 7. Staffel von "M*A*S*H". Im Lager der Soldaten ist es bitterkalt: Es herrschen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad. Nicht nur ein Patient im Lazarett, sondern auch Hauptfigur Klinger erleidet einen Kälteschock. Dabei verliert er sein Gehör. Bekommt Klinger sein Gehör zurück? Was die "M*A*S*H"-Episode "Baby, It's Cold Outside" noch besonders macht, besprechen Felo und Podcast-Gast Gregor Thewes in "Der Sumpf".

"Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" ist eine Komödie aus dem Jahr 1965. Der Film handelt von einem Wettflug von London nach Paris. Podcaster Felix Herzog berichtet von den spannenden Ereignissen, die während des Wettflugs passieren. Gemeinsam mit Podcastern Tobias Schacht und Lars Besten spricht Felix Herzog über den Umgang der Filmfiguren untereinander. Außerdem geht's im Talk um die deutsche Synchronisation des Films. Wie unterscheidet sich die deutsche Version vom englischen Originalton?

Zum Jahreseinstieg haben sich die Podcaster vom "Sumpf" etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Während eines Neujahresspaziergangs blickt Podcaster Felix Herzog auf das Jahr 2022 zurück und lässt dieses Revue passieren. Er stellt außerdem witzige und spannende Outtakes aus dem 4. Quartal 2022 vor. Mit dabei ist unter anderem ein diebisches Eichhörnchen, das regelmäßig versucht, ein Vogelnest zu plündern. Außerdem sprechen die Podcaster über die lustigsten Film- und Serienpannen. Dabei sind sie sich einig: Auch den besten Schauspieler*innen unterläuft mal ein Fehler. Zudem gelingt aus Sicht der Podcaster die Übersetzung anderssprachiger Medien ins Deutsche nicht immer so gut. Darunter kann dann auch die schauspielerische Leistung leiden. Welche weiteren Highlights es im Jahr 2022 gibt, erfahren Hörer*innen im Podcast.

"Der Sumpf" blickt zurück aufs Jahr 1951. Die Podcaster Felix Herzog, Gregor Thewes und Sebastian Göttling sind sich einig: Das Jahr 2022 war voll von Krisen und Katastrophen. Davon möchten sie keinen Rückblick machen. Die Folge "A War for All Seasons" ("Notieren Sie, Max!") aus der Antikriegsserie "M*A*S*H" feiert das Silvester von 1951 auf 52. Gemeinsam gehen die Podcaster die Folge durch und besprechen das damalige Zeitgeschehen. Felix Herzog, Gregor Thewes und Sebastian Göttling vergleichen das Jahr in der Serie mit dem Jahr in der echten Welt. Dabei geht's unter anderem um den Koreakrieg, in dem "M*A*S*H" spielt.

"An Object at Rest" ist ein animierter Kurzfilm von Seth Boyden. Im Film geht's um die Reise eines Felsens über einen Zeitraum von Millionen von Jahren. Podcaster Felix Herzog spricht in "Der Sumpf" mit Podcast-Kollege Tobias Schacht und seiner Schwester Claudia Herzog über den Kurzfilm. Passend zum Film tauschen sie außerdem Anekdoten über Steine aus. Tobias Schacht fällt zudem ein Beispiel aus der Musikwelt ein. Das Lied "Mmmh" der Metal-Band "Die Apokalyptischen Reiter" aus Weimar handelt von der Geschichte eines Sandkorns. Wie im Film "An Object at Rest" war auch das Sandkorn früher ein Berg.

"Für alle Fälle Fitz" ist eine Krimiserie aus den 1990er-Jahren. Die Serie aus Großbritannien heißt im Original "Cracker". Robbie Coltrane spielt den Kriminalpsychologen Dr. Eddie "Fitz" Fitzgerald. Den kürzlich verstorbenen Schauspieler kennt man auch aus den "Harry-Potter"-Filmen. Die Podcaster Felix Herzog, Jan Trimpop und Alex Vornam erzählen, was die Serie so besonders macht. In "Für alle Fälle Fitz" ist keine Figur sicher. Überall drohen menschliche Abgründe - nicht nur bei Mördern und Verbrechern. Außerdem verändern sich die Figuren im Laufe der Serie. Damit hebt sich die Krimiserie von anderen Produktionen aus den 90er-Jahren ab - so die Podcaster. Ob Drehbuch, Spannung oder Schauspieler - für Felix Herzog, Jan Trimpop und Alex Vornam ist "Für alle Fälle Fitz" durch und durch gelungen.

"Der Graf von Monte Christo" ist ein Roman von Alexandre Dumas und ein Klassiker der Weltliteratur. Der Roman spielt in den Jahren 1815 bis 1838, also in der Zeit nach der Französischen Revolution. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Edmond Dantès, ein junger Seemann. Er soll für seinen ehemaligen Kapitän einen Brief auf die Insel Elba überbringen. Das war damals das Exil vom französischen Kaiser Napoleon. Daraufhin wird Edmond Dantès fälschlicherweise beschuldigt, er sei ein Agent Napoleons. Podcaster Felix Herzog stellt diverse Verfilmungen des Romans vor. Außerdem zieht er Parallelen zwischen dem Roman "Der Graf von Monte Christo" und seiner eigenen Lebenslage.

"M*A*S*H" ist eine TV-Serie aus den USA. Sie lief von 1972 bis 1983 im US-amerikanischen Fernsehen. Sie spielt in einem Feldlazarett in Südkorea während des Koreakriegs. Der Name der Dramedy-Serie ist eine Abkürzung für das Lager: "Mobile Army Surgical Hospital". Podcaster Felix "Felo" Herzog spricht über die Episode "Das ist Fünf-Uhr-Charlie" in der 2. Staffel von "M*A*S*H". Der feindliche Fliegerbomber Charlie fliegt wochenlang jeden Tag um 5 Uhr über das Lazarett. Dabei wirft er eine Bombe über ein Munitions-Depot in der Nähe ab. Immer wieder verfehlt er sein Ziel. Für die Bewohner des Lazaretts wird diese Routine schnell zu einem großen Event. Warum so ein ernstes Thema auch unterhaltsam sein kann, besprechen Felo und Podcast-Gast Gregor Thewes in "Der Sumpf".

"Unternehmen Petticoat" ist eine Kriegs-Komödie von 1959. Im zweiten Teil der "Sumpf"-Ausgabe zum Film geht's unter anderem um die weiblichen Figuren. Dazu gehört zum Beispiel Dolores. Sie fällt vor allem durch ihre Tollpatschigkeit auf. Podcaster Felix Herzog erinnert das an eine Folge der Serie "M*A*S*H". Mit Tanja Röhrig spricht er auch über die Figur Barbara. Sie bandelt im Verlauf von "Unternehmen Petticoat" mit Lieutenant Holden an, einer der Hauptfiguren. Wie geht die Liebesgeschichte aus? Die Podcaster*innen unterhalten sich außerdem über harmlose, kleine Anzüglichkeiten. Diese machen die Komödie für Podcaster Felix Herzog aus. Außerdem gibt's noch Funfacts zu erfundenen und echten U-Booten.

Der Film "Unternehmen Petticoat" von 1959 fällt in die Kategorie "Military Comedy". Darunter versteht man Komödien, die etwas mit Militär und Kriegen zu tun haben. Podcaster Felix Herzog erinnert der Film an die Serie "M*A*S*H". Gemeinsam mit Tanja Röhrig spricht er über "Unternehmen Petticoat". Der Film handelt von einem U-Boot im Zweiten Weltkrieg. Die Podcaster*innen gehen die Handlung des Films durch - Szene für Szene. Dabei unterhalten sie sich unter anderem über die Stellen, die sie besonders lustig finden. Sie werfen aber auch einen kritischen Blick auf die Komödie von 1959. Für Felix Herzog fehlt vor allem eine deutliche Anti-Kriegs-Botschaft. Tanja Röhrig bemängelt zudem die stereotype Darstellung einiger Figuren.

Der Popkultur-Podcast "Der Sumpf" präsentiert die Outtakes aus dem 3. Quartal 2022. Dabei sprechen Felix Herzog und Thure Röttger über alles Mögliche - und auch einiges Unmögliche. Die Podcaster unterhalten sich zum Beispiel darüber, womit man Currywurst essen sollte - und womit nicht. Felix Herzog stammt aus "Frankenstein". So nennt er seine Heimat Franken im Bundesland Bayern. Thure Röttger kommt aus dem Ruhrpott. Je nach Region bereitet man Currywurst anders zu. Was besser ist, kann keiner genau sagen. Aber: Currywurst mit Schaschlik-Soße ist genial - da sind sich beide Podcaster einig. Außerdem im Podcast: Felix Herzog begibt sich auf die Suche nach dem letzten Einhorn und spricht über Feminismus.

Was sind typische Krimis im bayerischen Film und Fernsehen? Die Podcaster Tobias Schacht und Felix Herzog unterhalten sich über die TV-Landschaft in Bayern. Ein bekannter bayerischer Schauspieler war Gustl Bayrhammer. Er spielte zum Beispiel Kommissar Veigl im Münchner "Tatort". Doch was ist mit modernen Krimis? Welche aktuellen Serien aus Bayern können die Podcaster empfehlen? Was genau macht für sie die bayerische Mentalität im Krimi aus? Um diese und weitere Fragen geht's im Popkultur-Podcast "Der Sumpf". Außerdem: Dialekte sind lokale Sprachvarianten, die man nur in bestimmten Orten und Regionen spricht. Ein Beispiel sind die verschiedenen bairischen Dialekte in Bayern. Tobias Schacht und Felix Herzog erklären den Unterschied zwischen Tonfall und Dialekt. Und: Die Podcaster berichten über den Bayerischen Rundfunk (BR), die Landesrundfunkanstalt in Bayern. Was macht die Radiosender in Bayern so besonders?

Von Dorfpolizist Franz Eberhofer bis hin zu Hauptkommissar Melchior Veigl - im "Sumpf" geht's dieses Mal um bayerische Krimis. Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht gehen außerdem auf den bayerischen und norddeutschen Dialekt ein. Welche Dialekte beherrschen die beiden? Das verraten Felix Herzog und Tobias Schacht in dieser Folge. Und: Die beiden besprechen Biere aus ganz Deutschland.

Podcaster Felix Herzog ist im Schwarzen Moor unterwegs. Das Feuchtgebiet liegt in der Bayerischen Rhön am Rande von Thüringen, Hessen und Bayern. Felix Herzog erklärt, warum das Schwarze Moor als Hochmoor gilt und was Torf damit zu tun hat. Als es die Deutsche Demokratische Republik (DDR) noch gab, verlief die Zonengrenze in der Nähe vom Schwarzen Moor. Auch daran hat Felix Herzog Kindheitserinnerungen. Darüber hinaus berichtet der Podcaster von seinen Urlauben in Skandinavien und beeindruckenden Stabkirchen in Norwegen.

Der Zeichentrickfilm "Das letzte Einhorn" handelt von einem Einhorn, das sich auf die Suche nach seinen Artgenossen macht. Die Podcaster*innen Felix Herzog, Tobias Schacht und Mary B. unterhalten sich im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" über den Fantasy-Klassiker. Sie reden zum Beispiel über den Zeichenstil in dem Zeichentrickfilm von 1982. Den Podcaster*innen fällt vor allem die "hässliche" Gestaltung der Figuren auf. Was macht das mit den Zuschauer*innen? Außerdem geht's im Podcast um die Filmmusik in "Das letzte Einhorn". Podcaster Felix Herzog mag besonders die Titelmelodie. Er findet, dass die Filmmusik immer die Handlung des Films beschreibt. Und: Die Podcaster*innen sprechen über die Altersfreigabe des Zeichentrickfilms. Ist der Film zu gruselig für Kinder? Bekommen sie Albträume von "Das letzte Einhorn"?

Im zweiten Teil von "Sleep well in Your Bettgestell!" sprechen Felix Herzog und Lars Besten weiter über die Krimi-Komödie "Die 2". Lars Besten geht vor allem auf die Episode "Festival der Mörder" ein. Diese Folge unterscheidet sich vom Rest der Serie, findet der Podcaster. Denn: Das ist eine der wenigen Folgen, in denen die Hauptfiguren Danny und Brett nicht einer Meinung sind. Danny trifft seinen alten Freund Angie. Dieser steht unter Verdacht, ein Auftragsmörder zu sein. Trotzdem möchte Danny zu seinem alten Freund halten. Sein Kollege Brett ist nicht begeistert. Die Podcaster Felix Herzog und Lars Besten unterhalten sich außerdem über ihre Lieblingsszenen in "Die 2". Welche Zitate in der Krimiserie gefallen ihnen am besten?

"Sleep well in Your Bettgestell!" ist eine neue Reihe im Podcast "Der Sumpf". In zwei Ausgaben sprechen Felix Herzog und Lars Besten über die Krimi-Komödie "The Persuaders!". Auf Deutsch kennt man die britische Serie aus den 70er Jahren unter dem Titel "Die 2". Die Hauptrollen übernehmen die Schauspieler Tony Curtis und Roger Moore. Felix Herzog und Lars Besten stellen die Hauptfiguren in "Die 2" vor. Außerdem gehen die Podcaster auf Themen ein, die in der Serie immer wieder auftauchen. Die Podcaster unterhalten sich auch über die Titelmusik von Filmkomponist John Barry sowie die deutsche Synchronisation von "Die 2".

Felix Herzog hat gemeinsam mit seinen Podcast-Kolleg*innen schon viele Sendungen aufgenommen. Neben dem Podcast "Der Sumpf" produziert er auch die Formate "Data sein Hals" und "Die Nabel-Show". In "Der Sumpf" präsentiert Felix Herzog eine Auswahl an Outtakes aus allen drei Podcasts. Außerdem geht's in den Outtakes zum Beispiel um Mini-Sammelfiguren und lustige Verwechslungen beim Passbilder-Machen. Und: Was haben die Outtakes mit Essen und Trinken zu tun?

"M*A*S*H" ist eine US-amerikanische Serie aus den 70er-Jahren. Sie spielt im Koreakrieg um 1950. Der Handlungsort ist ein Feldlazarett der U.S. Army bei der Stadt Uijeongbu in Südkorea. Die Serie "M*A*S*H" erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Anti-Kriegs-Komik. In "Der Sumpf" sprechen die Podcaster Felix Herzog, Tobias Schacht und Gregor Thewes über die siebte Episode der vierten Staffel. In der Folge "The Bus" kommen die Bewohner des Feldlazaretts von einer Tagung zurück. Felix Herzog vergleicht das englische Original mit der deutschen Synchronisation. Er findet: Manche Witze kann man nicht auf Deutsch übersetzen. Teilweise versteht man die Figuren im Original dadurch anders, erzählt Felix Herzog. Das Besondere: Die Originalversion von "The Bus" hat keine Lach-Spur. Damit unterscheidet sie sich vom Rest der Serie "M*A*S*H".

Die Serie "China Beach" gilt als gewagte Kombination aus Anti-Kriegsdrama und Soap. Die Podcaster Felix Herzog und Sebastian Göttling sprechen über den Strand in "China Beach". Sie denken: Der Strand und sein Vergnügungsangebot sind das Gegenstück zum Krieg an Land. Außerdem vergleichen die beiden den Aufbau der Serie mit "Star Trek". Felix Herzog und Sebastian Göttling finden es interessant, wie die Hauptfiguren die Geschichte in "China Beach" erzählen.

"China Beach" ist eine Drama-Serie über den Vietnamkrieg. In Deutschland hat die Kriegs-Serie verschiedene Titel. Sie erschien mit dem Untertitel "Frauen am Rande der Hölle". Ein weiterer Titel lautet "Willkommen in Vietnam". "China Beach" erzählt die Geschichte vom Vietnamkrieg aus einer weiblichen Perspektive. Die Podcaster Felix Herzog und Sebastian Göttling sprechen über Parallelen und Unterschiede zur Serie "M*A*S*H" . Die Hauptfigur Colleen McMurphy arbeitet als Krankenpflegerin im "China Beach"-Krankenhaus in Vietnam. Dort behandelt sie Soldaten. Felix Herzog und Sebastian Göttling gefällt die Art, wie "China Beach" den Vietnamkrieg aufarbeitet. Die Serie gilt als gewagte Kombination aus Anti-Kriegsdrama und Soap. Die Podcaster unterhalten sich vor allem über die weiblichen Hauptfiguren in "China Beach".

"The Alligator People" ist ein Science-Fiction-Horrorfilm von 1959. Passend zum Podcast "Der Sumpf" lautet die deutsche Übersetzung des Titels "Im Sumpf des Grauens". In "The Alligator People" sind unter anderem die Schauspieler*innen Beverly Garland, Bruce Bennett und "Lon Chaney Jr." zu sehen. Die Podcaster Felix Herzog und Lars Besten sprechen in "Der Sumpf" über den Inhalt und die Technik des Films. Für Fans von "The Alligator People" haben sie außerdem eine Videospiel-Empfehlung.

Felix "Felo" Herzog vom Podcast "Der Sumpf" findet: Das erste Quartal 2022 war insgesamt deprimierend. Ein bisschen Eskapismus bietet er deshalb mit Outtakes aus aktuellen Ausgaben vom "Sumpf". Eskapismus heißt so viel wie die Flucht vor der Wirklichkeit. "Felo" spricht mit seinen Podcast-Kollegen über Kokosnuss-Eis, "Das Traumschiff" und schlechte Kunst. Technische Probleme dürfen in der Outtakes-Ausgabe natürlich auch nicht fehlen. Zudem geht's um politisch nicht korrekte Kostüme von Karnevalisten und Sternsingern. Felix Herzog verrät zudem, was ihm auf Gibraltar passiert ist und welche Haarfarbe bei Affen am besten ankommt.

Im Camp der Fernsehserie "M*A*S*H" herrscht Langeweile: In der Folge "In Teufels Küche" beschäftigen sich die Charaktere mit einem Kreuzworträtsel. Es fehlt noch der jiddische Begriff für "Wanze". Die Podcaster von "Der Sumpf" überlegen, ob der Humor dieser Folge auf Deutsch noch besser funktioniert. Wanze bedeutet auf Jiddisch nämlich "Vontz". Für weitere Comedy in der "M*A*S*H"-Folge sorgt die Figur Max Klinger. Er versucht ein Auto zu essen. Felix Herzog, Tobias Schacht und Gregor Thewes überlegen außerdem, mit welchem Charakter aus der Serie sie befreundet sein könnten.

Gucken Podcaster anders Filme, Fernsehen und Serien? Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht finden: Ja! Felix Herzog mochte schon immer gerne B-Movies und sogenannte Trash-Filme. Seitdem er Podcasts aufnimmt, hat er aber einen ganz anderen Blick auf Filme. Er fragt sich immer: Was davon könnte ich im Podcast ansprechen? Thure und Tobias meinen zudem: Durch ihre Podcasts haben sie Filme geguckt, die sie sonst nicht gesehen hätten. "Das Ding aus dem Sumpf" ist einer davon. Außerdem in "Der Sumpf": Wer von den Podcastern schaut noch lineares Fernsehen?

Kenneth Williams und Charles Hawtrey waren berühmte Schauspieler in der Comedy-Filmreihe "Carry On". Die Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht sprechen über Leben und Tod der Schauspieler. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" geht es außerdem um Anspielungen in der Comedy-Filmreihe. Viele Aussagen in "Carry On" sind politisch nicht korrekt - von Klischees über Rassismus bis hin zu Sexismus. Die Podcaster finden aber auch: Die fehlende politische Korrektheit war das Erfolgsrezept der Filmreihe. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht unterhalten sich auch über typische Merkmale britischer Komödien in "Carry On".

Die "Carry On"-Filmreihe von Regisseur Gerald Thomas ist eine Mischung aus Komödie und Parodie. Sie erschien zwischen 1958 und 1978 und besteht aus 30 Teilen. 1992 gab es eine zusätzliche Produktion. Im deutschsprachigen Raum sind die Filme unter dem Titel "Ist ja irre" bekannt. Die Podcaster Felix Herzog, Lars Besten und Gerrit Gabler tauschen sich über den Ton und die Schauspieler*innen der Reihe aus. Außerdem sprechen sie über typische Merkmale der "Carry On"-Filme.

Die Serie "M*A*S*H" wurde von 1972 bis 1983 produziert. In Deutschland kam die Serie 1990 ins Fernsehen. Seit kurzem kann man "M*A*S*H" auch auf dem Streaming-Dienst "Disney+" sehen. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" sprechen die Podcaster Felix Herzog und Gregor Thewes über "M*A*S*H". Das Besondere bei Gregor Thewes: Er hat direkt mit der vierten Staffel der Comedy-Drama-Serie angefangen. Die Podcaster unterhalten sich über "The Smell of Music", die 16. Episode der sechsten Staffel. Felix Herzog gefällt der Humor in der Folge besonders gut. Warum er diese Folge so lustig findet und worum es in "The Smell of Music" geht, verraten Felix Herzog und Gregor Thewes in "Der Sumpf".

"Professor van Dusen" ist eine Romanfigur und der Held einer Hörspielreihe. Schriftsteller Michael Koser schrieb die Hörspielreihe für das deutsche Radio. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" geht's um die Entstehung vom Hörspiel "Professor van Dusen - Die Denkmaschine". Was passiert darin? Welche Figuren gibt es? Was fasziniert Hörer*innen an der Hörspielreihe? Felix Herzog, Tanja Röhrig und Jan Trimpop gehen diesen Fragen auf die Spur. Außerdem werfen sie einen kritischen Blick auf Klischees und Charakterisierungen in "Professor van Dusen - Die Denkmaschine".

Versprecher, Rand- und Vorgespräche, Technik-Checks und Co. aus den Podcasts "Der Sumpf" und "Data sein Hals" stehen unter dem Motto "Ernesto (die Kuh kackt!)". Podcaster Felix Herzog hat die Outtakes aus dem 4. Quartal des Jahres 2021 rausgesucht. Er verrät unter anderem, wo das schönste Kernkraftwerk in Deutschland steht. Die Hörer*innen erfahren auch, wie Brusthaarkaramellen schmecken und warum das "Homeoffice" an allem schuld ist. In dieser Spezial-Folge beantwortet Felix Herzog außerdem die Frage: Was macht einen Ausschlag italienisch?

Bei der Comicverfilmung "Dick Tracy" von 1990 führt Warren Beatty Regie. Er spielt außerdem den Titelhelden Detektiv "Dick Tracy". Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht über die Figuren im Film. Sie diskutieren, ob Dick Tracy ein sympathischer Held ist oder nicht. Besonders begeistert sind sie von Al Pacino, der im Film die Rolle "Big Boy" Caprice spielt. Dafür erhielt er sogar eine Oscar-Nominierung. Auch Madonna spielt in "Dick Tracy" mit. Auf dem Soundtrack-Album zum Film veröffentlichte sie unter anderem ihren Hit "Vogue". Die Podcaster finden: Sie ist für die Rolle der Breathless Mahoney ideal geeignet.

Der Film "Dick Tracy" von 1990 basiert auf dem gleichnamigen Comic. Über die Comicvorlage sind sich die Podcaster von "Der Sumpf" einig: Sie gefällt ihnen nicht. Weder die extreme Gewaltdarstellung noch die unangebrachte Werbung kann sie überzeugen. Auch den Zeichenstil finden die Podcaster schlecht. Der Film "Dick Tracy" von Regisseur Warren Beatty gefällt ihnen dagegen gut. Er überzeugt vor allem durch ein Spiel mit Farben und filmischen Mitteln. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht sprechen außerdem über die Geschichte von "Dick Tracy". Sie folgt klassischen Motiven des Film Noir. Die Podcaster vergleichen "Dick Tracy" zudem mit "Batman". Gibt es Parallelen?

Felix Herzog darf die Isolierstation nach nur einem Abend schon wieder verlassen. Er vergleicht seinen Zustand mit der Isolier-Box von Physiker Erwin Schrödinger. Er hatte ein Einzelzimmer, das er nicht verlassen durfte. Deshalb wusste Felix Herzog nicht, wie sich die Welt draußen verändert hat. Nach einer Woche darf er das Krankenhaus wieder verlassen. Davor beobachtet er eine Baustelle im Hof des Krankenhauses. Was ihn daran so fasziniert, erzählt er in "Felos Nabel-Show". Außerdem spricht er über "Urlaubsfeeling" im Krankenhaus, eine Hubschrauberlandung und die Unterstützung von Familie und Freunden.

Felix Herzog sitzt im Garten vom Krankenhaus und denkt über die Welt nach. Er erinnert sich an Urlaube in Italien, Gnocchi und vegetarische Bolognese. Abgeschottet von der Außenwelt, vergisst Felix Herzog fast schon die Corona-Pandemie… bis sein Zimmergenosse positiv getestet wird. Dann wird auch die Corona-Pandemie auf der Krebs-Station wieder real. Felix Herzog vergleicht seinen Zustand mit der Isolier-Box von Physiker Erwin Schrödinger. Er hat ein Einzelzimmer, in dem er nicht mal Platz zum Husten hat.

Felix Herzog alias Felo hat seine Operation gut überstanden. Ihm wurden Metastasen in den Lymphknoten und der Lunge entfernt. In "Felos Nabel-Show - Teil 11" berichtet er aus dem Krankenhaus. Er hat einen sehr netten Zimmernachbarn – der jedoch sehr laut schnarcht. Felix Herzog hatte außerdem einen Drainageschlauch in der Lunge. Wie sich das anfühlt und was für Probleme dadurch entstehen, beschreibt er in seinem Podcast. Er erzählt zudem von phantastischen Träumen, die ihm im Krankenhaus kommen.

Podcaster Felix "Felo" Herzog meldet sich noch einmal vor seiner Operation. Der Eingriff ist Teil seiner Krebsbehandlung. Die Ängste der letzten Tage haben sich nach einem Gespräch mit dem Arzt gelegt. Felix Herzog beschäftigt sich in dieser Folge der Nabel-Show unter anderem mit erotischer Lektüre von Edgar Wallace. Außerdem geht es um Lungenfunktionstests und die Frage nach dem perfekten Tee. Die Operation birgt das Risiko, dass die Stimme des Podcasters heiser bleibt. Felix Herzog malt sich scherzhaft eine Zukunft als "Paolo Conte" der Podcaster aus. In der "Nabel-Show" verarbeitet Felix Herzog seine Erfahrungen in Selbstgesprächen.

Medienmacher Felix "Felo" Herzog bereitet sich auf eine Operation vor. In der "Nabel-Show" spricht er über seine Behandlung, seine Krebs-Erkrankung und seine Ängste. Er macht sich Gedanken über die Operation: Wie läuft der Eingriff genau ab? Welche Risiken bestehen? Schon zum zweiten Mal hat er die Diagnose Krebs erhalten. Bei dem Eingriff besteht die Gefahr, dass ein Nerv an seinen Stimmbändern verletzt wird. Das könnte seine Stimme verändern. Für den Podcaster Felix Herzog ist das eine gruselige Vorstellung. Es geht aber auch um leichtere Themen. Felix Herzog spricht unter anderem darüber, dass er nicht gerne verreist, aber trotzdem gerne woanders ist. Kofferpacken macht ihn nervös. In der "Nabel-Show" verarbeitet Felix Herzog seine Erfahrungen in Selbstgesprächen.

Für Podcaster Felix "Felo" Herzog geht es nach einigen Wochen in der Reha-Klinik in Bad Wildungen wieder nach Hause nach Köln. Ganz glücklich ist er aber nicht. An Abreisetagen ist "Felo" immer nervös und unruhig, wie er in seiner "Nabel-Show" erzählt. Auch seine Koffer packt er nicht gerne - "zu stressig". "Felo" erzählt, woher der Abreise-Stress kommen könnte. Wieder in Köln angekommen ist "Felo" sehr glücklich. Er freut sich sogar über das Verkehrschaos in Köln-Nippes. Außerdem geht es im Podcast um Schlafen, Schlafmittel und Hausapotheken.

Sein Abreisetag rückt immer näher - das macht Podcaster Felix "Felo" Herzog sehr glücklich. Er verbringt einige Wochen in einer Reha-Klinik im hessischen Bad Wildungen. Der Aufenthalt hat für ihn durchaus seine guten Seiten. "Felo" geht in der gebirgigen Region gerne wandern. Doch er vermisst sein Zuhause als Rückzugsort. In der Podcast-Reihe "Felos Nabel-Show" spricht "Felo" außerdem über das Personal in der Klinik. Die meisten Therapeut*innen sind ihm zu gesprächig. Positiv wird ihm der gut gelaunte Oberarzt in Erinnerung bleiben. "Felo" erzählt außerdem, warum keine anderen Patient*innen in seinem Podcast vorkommen. Dafür hat er einen neuen besten Freund gefunden: Einen fünf Monate alten Welpen.

Wegen einer Krebserkrankung ist Podcaster Felix "Felo" Herzog 2018 in einer Reha-Klinik. In seiner "Nabel-Show" führt er ein Podcast-Tagebuch über seine Zeit in der Klinik. "Felo" spricht unter anderem über Frühstücksgewohnheiten. Er fragt sich: Warum serviert man Milchkaffee in einem hohen Glas? Ist eine Schale mit Henkel nicht besser geeignet? Dabei geht "Felo" auch auf Meissener Porzellan ein. Außerdem spricht er über Orte, die er nach seinem Reha-Aufenthalt bereisen möchte. Südengland und Italien stehen ganz oben auf der Liste. Popkultur kommt in seinem Podcast auch nicht zu kurz. "Felo" erklärt, warum er den Roman "Der elektrische Mönch" von Schriftsteller Douglas Adams unbedingt weiterempfiehlt. Er verrät auch, wieso er die deutsche Synchronisation der Fernsehserie "The Wombles" für besonders gelungen hält.

Die Zeit in der Reha in Bad Wildungen ist bald vorbei - darüber ist Podcaster Felix "Felo" Herzog sehr froh. Er findet die Tage in der Klinik sehr langweilig. Zudem nerven die anderen Patient*innen ihn sehr, wie er in der Podcast-Reihe "Felos Nabel-Show" verrät. Um sich während der Reha die Zeit zu vertreiben, geht "Felo" gerne spazieren. Dabei besucht er ein Spiel der Deutschen Billard-Meisterschaft 2018 in der Wandelhalle in Bad Wildungen. Für ihn ist es sehr beruhigend, anderen beim Billard-Spielen zuzuschauen. Außerdem teilt "Felo" weitere Eindrücke vom Spazierengehen und spricht über Probleme beim Busfahren.

Wie geht man eigentlich mit der Diagnose Krebs um? Felix "Felo" Herzog verarbeitet seine Krankheit und den Reha-Alltag in der Podcast-Reihe "Felos Nabel-Show". Viele Szenen in der Reha erinnern ihn an Science-Fiction-Serien wie "Star Trek" und "Doctor Who". Felos Highlight ist ein blinder Mann, der im Reha-Kurs seine Koordination schult. Während der Rehabilitation erkennt der Podcaster und Sci-Fi-Fan auch, wieso man im Leben nie aufgeben sollte.

Während seines Aufenthalts in einer Reha-Klinik hat Podcaster Felix "Felo" Herzog die Möglichkeit, die Messe "TimeLash" zu besuchen. Bei der Convention dreht sich alles um die britische Science-Fiction-Serie "Doctor Who". Diese gibt es schon seit den 60er-Jahren. Auf der Messe treten unter anderem die Schauspieler*innen Sylvester McCoy und Katy Manning auf. Beide haben zeitweise in "Doctor Who" mitgespielt. Felix Herzog beschreibt die tolle Stimmung auf der Convention "TimeLash". Er erklärt zudem, worum es in "Doctor Who" geht und was die Serie ausmacht.

Wegen einer Krebserkrankung ist Podcaster Felix "Felo" Herzog 2018 in einer Reha-Klinik. In seiner "Nabel-Show" führt er ein Podcast-Tagebuch über seine Zeit in der Klinik. Das Angebot reicht von psychologischer Beratung über Sport bis hin zu Ernährungsumstellungen. Felix Herzog beschreibt seinen Alltag mit viel Humor – und nimmt dabei immer wieder Bezug auf die Popkultur. In dieser Folge geht's unter anderem um Blasmusik und das Essen in der Reha-Klinik.

Der Podcaster Felix Herzog besiegt 2018 den Krebs. Jetzt ist er wieder in Behandlung. Im ersten Teil von "Felos Nabel-Show" spricht er über seine Gesundheit. In dieser und den nächsten Ausgaben präsentiert Felix Herzog Ton-Aufnahmen aus der medizinischen Reha im Jahr 2018. Damals wurden ihm die Nieren entfernt. Felix Herzog möchte keine Ratschläge geben, sondern seine Situation in Selbstgesprächen verarbeiten. Einen Tipp hat er aber doch: Niemals Krankheiten oder Symptome googeln, die man selber hat!

Unter dem Motto "A dumm's Gebabbl hadd ma schneller wie'n warm'n Leberkäs" dreht sich diesmal alles um Outtakes im Podcast "Der Sumpf". Vorgespräche, Versprecher, Technik-Checks und Witzeleien schneiden die Podcaster normalerweise raus. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht geben einen Blick hinter die Kulissen der Podcast-Episoden "Data seine losen Fäden: Singh & Soong", "Die Natur ruft!", "Data sein Borg-Herdentrieb" und "Tod der Maus!". Mit dabei sind auch die Gäste Stefan Koßner, Tanja Röhrig, Gregor T., Sascha Erler, Christoph Jansen und Lars Besten. Außerdem: Gibt es einen Unterschied zwischen Kartoffelbrei und Kartoffelpüree? Möchte man mit den Protagonist*innen der Serie "Friends" wirklich befreundet sein?

Im Horrorfilm "Attack of the Giant Leeches" verschwinden mehrere Bewohner*innen eines Sumpfgebietes in Florida spurlos. Riesige Blutegel verschleppen die Bewohner*innen in eine Unterwasserhöhle und töten sie dort. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" unterhalten sich Felix Herzog und Lars Besten über ähnliche Monster in anderen Filmen und Serien. In "Creature from the Black Lagoon" geht es um ein Fischmonster in einer Lagune des Amazonas. Die Handlung im schwarzweißen Horrorfilm hat Felix Herzog nicht überzeugt. Dafür hat er eine ganz besondere Kindheitserinnerung an den Klassiker von 1954. Außerdem geht es um "The Curse of Fenric", ein Serial der Science-Fiction-Serie "Doctor Who" von 1989. Die Geisterkreaturen in dem Serial erinnern die Podcaster an "Captain Davy Jones" im Kinofilm "Fluch der Karibik 2".

Im Horrorfilm "Attack of the Giant Leeches" terrorisieren riesige Blutegel die Bewohner*innen in den Sümpfen der Everglades. Die Everglades sind eine Region im US-amerikanischen Bundesstaat Florida. Die Podcaster Felix Herzog und Lars Besten haben sich den Film von 1959 angeschaut. Der Schwarzweißfilm hat weder einen klugen Plot noch ein atemberaubendes Schauspiel. Der Horrorstreifen macht vor allem Spaß, weil er so absurd ist. Können die Protagonisten Steve Benton und Doc Greyson das Rätsel um die verschwundene Liz Walker lösen? Woher kommen eigentlich die übergroßen Blutegel und wie kann man sie zerstören? Diese Fragen beantworten die Filmfans Felix Herzog und Lars Besten im Popkultur-Podcast "Der Sumpf".

Der Animationsfilm "Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH" aus dem Jahr 1982 erzählt die Geschichte einer Mausfamilie. Die Feldmaus Mrs. Brisby wohnt mit ihren Kindern als Witwe unter einem Acker. Als der Bauer das Feld pflügen will, muss Familie Brisby umziehen. Daraus entwickelt sich eine Geschichte um intelligente Labor-Ratten, magische Kräfte und die Mausfamilie. Die Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht sprechen in dieser Ausgabe vom "Sumpf" über die absurde Story des Films. Die Hintergründe und die technische Machart beeindrucken die drei Podcaster hingegen. Darüber hinaus geht es um die klischeebehaftete Darstellung der Mutter Mrs. Brisby.

In was für Betten schlafen Pfadfinder? Was isst man im Zeltlager? Über diese und weitere Fragen rund um Pfadfinderlager unterhält sich Podcaster Felix Herzog mit Stefan Koßner. Die beiden kennen sich aus Kindertagen - und haben schon viele gemeinsame Pfadfinder-Erfahrungen gemacht. Felix Herzog und Stefan Koßner erinnern sich an Gespräche am Lagerfeuer, ungenießbares Stockbrot und Alkohol in Zeltlagern. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" geht es außerdem um schlechtes Wetter in Zeltlagern - und darum, wie Pfadfinder damit umgehen.

Die Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht präsentieren Versprecher und Outtakes aus ihrem Podcast "Der Sumpf". Dabei berichten sie humoristisch von Kurzurlauben auf Norderney und Sylt. Zudem sprechen sie über einen neuen Plattenspieler. Warum sie sich gerade in der heutigen Zeit für einen Kauf entschlossen haben, erzählen sie im Podcast "Der Sumpf". Außerdem fragen sich die drei Podcaster, warum sie meist nachmittags oder abends aufzeichnen. Sie kommen zu dem Schluss, dass sie morgens eigentlich fitter sind. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht sprechen zudem über ihre zu große Ehrlichkeit im Supermarkt. Was sie tun um zu viel erhaltenes Wechselgeld zurückzugeben, erzählen sie in dieser Folge. Außerdem berichten die Podcaster in den Outtakes über Serien, Trinken während der Arbeitszeit im Homeoffice und das Suchen nach der eigenen Brille.

Der Popkultur-Podcast "Der Sumpf" präsentiert die lustigsten Outtakes von 2021. Felix Herzog und Thure Röttger unterhalten sich unter anderem über Vor- und Nachteile von Masken. Auf dem Fahrrad schützt der Mund-Nasen-Schutz vor Kälte. Sobald man stehen bleibt, beschlägt die Brille. Anrufe während einer Podcast-Aufnahme sind ebenfalls unangenehm. Manchmal sind unerwünschte Geräusche aber auch etwas Sinnliches. Felix Herzog versucht das am Beispiel einer Eierlikör-Flasche zu erklären. Außerdem in "Der Sumpf": Warum heißen Zuhörer jetzt Zuhörys - und ist Artax ein dummes Pferd?

Die US-amerikanische Krimi-Komödie "Eine Leiche zum Dessert" von 1976 ist eine Parodie auf Detektivgeschichten: Die Protagonisten sind angelehnt an berühmte Krimihelden wie Miss Marple und Hercule Poirot. Im Podcast "Der Sumpf" geht's unter anderem um den Humor in "Eine Leiche zum Dessert". Er zeichnet sich vor allem durch skurrile und surreale Ideen aus. Außerdem: In London gründete sich in den 1920er-Jahren der "Detection Club". Er bestand aus Krimi-Schriftstellern, die die "Zehn Regeln für einen fairen Kriminalroman“ aufstellten. Kann man diese Regeln in "Eine Leiche zum Dessert" wiederfinden? Diese Frage beantworten Felix Herzog, Tobias Schacht und Jan Trimpop in ihrem Podcast.

"Eine Leiche zum Dessert" ist eine US-amerikanische Krimi-Komödie aus dem Jahr 1976. In dem Film lädt Millionär Lionel Twain fünf Detektive zum Abendessen ein. Sie sollen während des Dinners einen Mordfall lösen. Es sind die bekanntesten Ermittler der Welt: Sidney Wang, Dick Charleston, Milo Perrier, Jessica Marbles und Sam Diamond. Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht sprechen mit ihrem Gast Jan Trimpop über die Zusammenstellung der Schauspieler. Besonders der Charakter von Inspektor Sidney Wang begeistert die Podcaster. Ihr Lieblingszitat ist eindeutig: "Stimme kommt von Kuh an Wand". Außerdem geht’s im Podcast "Der Sumpf" um die Synchronsprecher und einzelne Szenen aus "Eine Leiche zum Dessert".

Welche Gerüche trifft man beim Zelten an? Was ist ein Lager-Gottesdienst? Über diese und weitere Fragen rund ums Zeltlager unterhalten sich die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht. Dabei gehen sie auf die Tücken von Wasserflächen auf Campingplätzen ein. Tobias Schacht spricht über den Alkoholkonsum in Zeltlagern. Dabei berichtet er von seinen Erfahrungen auf dem Heavy-Metal-Festival "Wacken Open Air". Die Podcaster erklären auch, warum Allergien beim Campen oftmals zur Tagesordnung gehören. Im Popkultur-Podcast "Der Sumpf" geht es außerdem um die medizinische Versorgung in Zeltlagern.

Über Geschichten aus dem Lagerleben unterhalten sich die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht in "Der Sumpf". Sie erinnern sich an das erste Zeltlager und den ersten Campingtrip. Außerdem tauschen sie sich über ihre Festival-Erfahrungen aus. Felix Herzog stammt ursprünglich aus Unterfranken. Dort war er in verschiedenen Stufen bei den Pfadfindern aktiv. Felix Herzog blickt auf seine Zeltlagererfahrungen in Bayern zurück. Tobias Schacht war regelmäßiger Gast auf dem Heavy-Metal-Festival "Wacken Open Air". Er spricht über seine besonderen Erfahrungen mit "Y", einer Camper-Fläche auf dem Festivalgelände. Die Podcaster diskutieren außerdem über die Sauberkeit der sanitären Anlagen und über typische Essensgerichte beim Zelten.

Die Serie "M*A*S*H" feierte 1976 den Beginn der fünften Staffel mit der Sonderfolge "Feind im Anmarsch/Freund auf Rückmarsch". Die einstündige Doppelfolge heißt im englischen Original "Bug Out". Die Film- und Serien-Podcaster Felix Herzog und Gregor Thewes widmen sich in dieser Ausgabe von "Der Sumpf" dieser speziellen "M*A*S*H"-Folge. Felix Herzog war von "Feind im Anmarsch/Freund auf Rückmarsch" so fasziniert, dass er nicht einmal die längere Laufzeit von 50 Minuten bemerkt hat. Normalerweise dauert eine "M*A*S*H"-Folge nur 25 Minuten. Gregor Thewes ist seit seiner Kindheit von der Serie begeistert. Für ihn ist "M*A*S*H" durch die aufwendige Aufmachung zeitlos.

Der Actionfilm "Shadow und der Fluch des Khan" kam 1994 in die Kinos. Die Hauptfigur "The Shadow" stammt aus einer Radiosendung, die in den 1930er-Jahren beliebt war. Im zweiten Teil vom "Sumpf"-Podcast sprechen die Filmliebhaber Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht über die kultige Verfilmung und ihren Ursprung. Gemeinsam decken sie Ungereimtheiten in der Handlung auf und besprechen filmische Details. Podcaster Felix Herzog bemerkt, dass "The Shadow" die Augenfarbe wechselt, wenn er seine telepathischen Fähigkeiten benutzt. Doch das kann die zeitlich wirre Geschichte von "Shadow und der Fluch des Khan" nicht retten. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht wundern sich auch über die auffälligen leuchtenden Ringe, die die Agenten als geheimes Erkennungszeichen tragen.

Der Actionfilm "Shadow und der Fluch des Khan" kam 1994 in die Kinos. Die Hauptfigur "The Shadow" stammt aus einer Radiosendung, die in den 1930er-Jahren beliebt war. Der düstere Held jagt mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten Verbrecher in der Unterwelt von New York. Im ersten Teil vom "Sumpf"-Podcast sprechen die Filmliebhaber Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht über die kultige Verfilmung und die alte Radioserie. Vor allem die absurden Werbeblöcke in den Radiohörspielen haben die drei verwundert. Im Gespräch über die Verfilmung "Shadow und der Fluch des Khan" fallen Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht einige witzige Details auf. Für alle, die den Film nicht gesehen haben, gibt es eine humorvolle Zusammenfassung.

"Die unendliche Geschichte" ist ein Film von 1984. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Ende. Felix Herzog und Thure Röttger sprechen im zweiten Teil ihrer Episode über eine außergewöhnliche Fan-Theorie zum fliegenden Glücksdrachen Fuchur. Die Podcaster beschreiben außerdem, was am Ende des Films mit der Hauptfigur Bastian passiert. Dabei stellten sie sich die Frage: Ist zu viel Fantasie gefährlich? Im Talk geht's zudem um den fragwürdigen Charakter der kindlichen Kaiserin und um Unterschiede zwischen der Buchvorlage und der Verfilmung von "Die unendliche Geschichte".

"Die unendliche Geschichte" ist ein Film von 1984 zum gleichnamigen Roman von Michael Ende. Der Autor war von der filmischen Umsetzung nicht begeistert. Für die Podcaster Felix Herzog und Thure Röttger ist "Die unendliche Geschichte" jedoch eine wichtige Kindheitserinnerung. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen die beiden über den Inhalt des Films und geben Hintergrundinfos: Es geht zum Beispiel um Noah Hathaway, der im Film die Rolle des Atréju spielt. Durch Unfälle und gefährliche Stunts hatte er es nicht leicht bei den Dreharbeiten. Die Podcaster beantworten außerdem die Frage: Welche Unterschiede gibt es zwischen der deutschen und der englischen Version von "Die unendliche Geschichte"? Dafür widmen sich Felix Herzog und Thure Röttger unter anderem der Filmmusik.

Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht reden in ihrem Podcast meist über Comic- und Kinderserien. Bei der Aufnahme und Produktion ihrer Episoden läuft allerdings nicht immer alles rund. Vorgespräche, Technikchecks, Versprecher und Störgeräusche gehören bei der Aufnahme dazu und werden vor der Veröffentlichung rausgeschnitten. In dieser Ausgabe von "Der Sumpf" gibt es eine Zusammenstellung dieser sogenannten Outtakes. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht geben einen Blick hinter die Kulissen von Podcast-Episoden wie "Die Muppet Show - Applaus! Applaus! Applaus!" oder "Im Sumpf (des Verbrechens) von Rocky Beach".

Loretta Swit ist eine US-Schauspielerin und bekannt für ihre Rolle als "Margaret Houlihan" in der Serie "M*A*S*H". In der fünften Staffel der "Muppet Show" tritt Loretta Swit als Gast-Star auf. Felix Herzog und Sebastian Göttling sprechen im Podcast "Der Sumpf" über diese besondere Folge. Miss Piggy verbreitet ein Gerücht über Kermit den Frosch. Dieser entlässt sie daraufhin. Als Ersatz für Miss Piggy wird Loretta Swit in die "Muppet Show" geholt. Die Podcaster sind Fans von "M*A*S*H" und vergleichen die Charaktere beider Serien. Sebastian Göttling vom Podcast "Die Rückspultaste" verbindet mit dieser Folge der "Muppet Show" außerdem eine ganz besondere Kindheitserinnerung.

"Die Muppet Show" mit Puppen wie Miss Piggy und Gonzo lief in den 80er-Jahren auch in Deutschland. Felix Herzog spricht mit Podcast-Kollege Sebastian Göttling von "Die Rückspultaste" über die "Muppet Show". Im ersten Teil ihres Talks geht es um Lieblingsfiguren: Rowlf, der dänische Koch und natürlich Kermit der Frosch sind Klassiker der "Muppets". Die Podcaster sprechen auch über die Unterschiede zwischen der Kindersendung "Sesamstraße" und der "Muppet Show" - beide produziert von Jim Henson. Sie fassen außerdem zusammen, was die Puppen-Show für sie so besonders macht.

"Die drei ???" - das sind die Junior-Detektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. In ihrer Heimatstadt "Rocky Beach" lösen sie Kriminalfälle. Die Jugendbücher erscheinen erstmals 1968. Wenig später folgen Hörspiele. In Deutschland ist vor allem die Hörspielserie "Die drei ???" sehr beliebt. Podcast-Moderator Felix Herzog ist großer Fan der Bücher und Hörspiele. Gemeinsam mit seinen Gästen Tanja Röhrig und Jan Trimpop redet er über die Fragezeichen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen die drei über die Verfilmungen der Reihe, bemerkenswerte Fan-Theorien und doppelte Stimmenbesetzungen. Der verstorbene Hörspielsprecher Andreas von der Meden hat zum Beispiel den Figuren "Morton" und "Skinny Norris" seine Stimme geliehen.

"Die drei ???" - das sind die Junior-Detektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. In ihrer Heimatstadt "Rocky Beach" lösen sie Kriminalfälle. Die Jugendbücher erscheinen erstmals 1968. Wenig später folgen Hörspiele. In Deutschland ist vor allem die Hörspielserie "Die drei ???" sehr beliebt. "Der Sumpf"-Moderator Felix Herzog ist großer Fan der Bücher und Hörspiele. Gemeinsam mit seinen Gästen Tanja Röhrig und Jan Trimpop redet er über "Die drei ???". Im ersten Teil des Podcasts schildern die drei ihre persönlichen Erinnerungen zu der Serie. Außerdem tauschen sich Felix Herzog, Tanja Röhrig und Jan Trimpop über die Protagonisten, die Produktion, den Schauplätzen und den Erfolg der Serie aus.

Der Film "Robin und Marian" aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte des englischen Nationalhelden Robin Hood. Bekannt geworden ist "Robin und Marian" vor allem durch die Schauspieler Sean Connery und Audrey Hepburn. Sie übernahmen die Hauptrollen. Der schottische Kult-Schauspieler Sir Sean Connery ist am 31. Oktober 2020 verstorben. Grund genug für die "Sumpf"-Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht, sich den Abenteuerfilm "Robin und Marian" anzuschauen. Immerhin gibt es in dem Film für einen kurzen Moment die Pobacken von Sean Connery zu sehen. Im zweiten Teil ihrer Filmbesprechung diskutieren die drei Podcaster den in die Jahre gekommenen Charme von "Robin und Marian". Auch der Ursprung der "Robin Hood"-Sage ist Thema. Schnell wird klar: Es gibt nicht die eine wahre Geschichte, sondern viele verschiedene Varianten, die über die Jahre entstanden sind.

Der Film "Robin und Marian" aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte des englischen Nationalhelden Robin Hood. Bekannt geworden ist "Robin und Marian" vor allem durch die Schauspieler Sean Connery und Audrey Hepburn. Sie übernahmen die Hauptrollen. Der schottische Kult-Schauspieler Sir Sean Connery ist am 31. Oktober 2020 verstorben. Grund genug für die "Sumpf"-Podcaster Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht sich den Abenteuerfilm "Robin und Marian" anzuschauen. Nach einer Zusammenfassung der Handlung stürzen sich die drei in eine hitzig-humorvolle Diskussion: Welcher der vielen "Robin Hood"-Filme stellt die Geschichte angemessen dar? Wie wurden historische Fakten in den Verfilmungen abgeändert? Und wie unterschiedlich wurden die verschiedenen Charaktere in den Filmen dargestellt. Außerdem: Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht haben Einsendungen von Zuhörern erhalten.

In "Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei" geht es um zwei Mäuse, die einem Waisenmädchen helfen. Der Disney-Film von 1977 erzählt die Geschichte von Mäuserich Bernard, Mäusedame Bianca und dem kleinen Mädchen Penny. Eine weitere Figur im Film ist Albatros Orville. Felix Herzog und Thure Röttger vom Podcast "Der Sumpf" finden: Die Bruchlandungen und Startschwierigkeiten des Vogels sind im Film sehr realistisch dargestellt. Sie sprechen außerdem über Klischees und Bodyshaming in "Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei". Übergewicht und andere Makel werden benutzt, um schlechte Charaktereigenschaften zu unterstreichen. Die Podcaster finden: Es ist immer am einfachsten, mit Klischees zu arbeiten. Für die Zukunft wünschen sie sich allerdings ein Umdenken.

"Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei" ist ein Disney-Film von 1977. An dem Kinderfilm waren die legendären "Disney’s Nine Old Men" beteiligt. Mit diesem Begriff werden die Chefzeichner bei Disney bezeichnet, die unter anderem für Erfolge wie "Schneewittchen und die sieben Zwerge" und "Bambi" verantwortlich waren. Im Podcast "Der Sumpf" erklärt Felix Herzog außerdem: Die "Nine Old Men" haben die zwölf Prinzipien der Animation erfunden. Diese bilden noch heute die Grundlage für die Animation von Zeichentrickfilmen. Weitere Themen im Podcast: Rassismus im Kinder-Klassiker "Dumbo" und Bodyshaming in "Bernhard und Bianca – Die Mäusepolizei".

Ist der Film "Batmans Rückkehr" von Tim Burton ein Weihnachtsfilm? Diese Frage stellen sich die Podcaster im zweiten Teil über den Film von 1992. Sie werfen außerdem einen Blick auf die Figur "Catwoman" - gespielt von Michelle Pfeiffer: "Batmans Rückkehr" erzählt auch, wie aus der unscheinbaren Selina Kyle die Superheldin im Katzenkostüm wird. Im Podcast geht es außerdem um die Tierwelt in "Batmans Rückkehr": Für den Film wurden echte Königspinguine eingeflogen. Die Tiere wurden am Set so gut behandelt, dass sie sich angeblich paarten und sogar brüteten. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht überlegen außerdem: An welcher Krankheit könnte der Bösewicht "Pinguin" leiden? Felix Herzog hat eine medizinische Erklärung für den schwarzen Speichel und das grüne Blut der Figur in "Batmans Rückkehr".

"Batmans Rückkehr" aus dem Jahr 1992 ist ein Film von Regisseur Tim Burton. Die Fortsetzung des vorherigen Kinoerfolgs "Batman" von 1989 spielt zur Weihnachtszeit. Neben "Batman"-Darsteller Michael Keaton sind darin unter anderem Christopher Walken und Danny DeVito in den Hauptrollen zu sehen. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht über den Film von Tim Burton, der sich von den anderen "Batman"-Filmen abhebt. Im Gegensatz zu den Adaptionen von Christopher Nolan habe der Film ein ganz anderes Aussehen. Es bleibt außerdem unklar, wann die Handlung spielt. Kritik üben die Podcaster an veralteten Klischees und Vorurteilen in "Batmans Rückkehr".

In der Serie "Truth Seekers" geht es um zwei Geisterjäger in England. In den Hauptrollen sind die Schauspieler Simon Pegg (Dave) und Nick Frost (Gus Roberts) zu sehen. Die beiden haben schon in verschiedenen Filmen und Serien zusammengearbeitet. In "Truth Seekers" ist Gus ein Installateur, der Kunden das Internet freischaltet. Dave ist sein Vorgesetzter und Chef des Breitbandunternehmens "Smyle". Gus beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Paranormalität. Er und sein Kollege Samson Kayo (Elton John) begeben sich mit selbst gebastelten Geräten auf die Jagd nach Geistern und Dämonen. Die Geisterjäger stoßen dabei auf etwas, das die Menschheit bedroht. Die Podcaster Felix Herzog und Thure Röttger sind begeistert von der Horror-Comedy-Serie. Sie sprechen im Podcast "Der Sumpf" über die Charaktere und die einzelnen Folgen. Vor Spoilern sei gewarnt!

"Das Ding aus dem Sumpf" ist ein Horrorfilm aus den 1980er-Jahren. Regie führte Wes Craven, bekannt für Horror-Klassiker wie "A Nightmare on Elm Street" und "Scream". Der Film basiert auf der Comicreihe "Swamp Thing" vom DC-Verlag. Im Podcast "Der Sumpf" sprechen Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht auch über die Fortsetzung des Films: "Das grüne Ding aus dem Sumpf" mit Schauspielerin Heather Locklear hat für die Podcaster so viele unfreiwillig komische Stellen wie der erste Teil. Die Comics der Reihe "The Saga of the Swamp Thing" sind ebenfalls Thema im Podcast. Sie stammen vom bekannten Comic-Autor Alan Moore und wurden im Anschluss an den Kino-Film "Das Ding aus dem Sumpf" veröffentlicht.

"Planet der Affen" ist ein Science-Fiction-Klassiker von 1968. Der Film beruht auf einem Roman von Pierre François Marie Louis Boulle. In "Planet der Affen" geht es um eine Gruppe von Raumfahrern, die sich in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Jahrtausende später erwachen die Männer und landen auf einem fremden Planeten: Dort sind Primaten die beherrschende Spezies. Die Podcaster von "Der Sumpf" reden in der ersten Ausgabe zu "Planet der Affen" über die Besetzung im Film: Unter anderem spielen Hollywood-Urgestein Charlton Heston als Astronaut George Taylor und Roddy McDowall in Schimpansen-Verkleidung mit. In der Episode geht es außerdem um die Frage: Welchen Zweck hat die Mission der Raumfahrer überhaupt?

Der Film "Planet der Affen" von 1968 ist der erste Teil des berühmten Science-Fiction-Franchise. In dem Film geht es um Raumfahrer, die auf einem Planeten landen, der von zivilisierten Affen bevölkert wird. Die Menschen auf dem Planeten sind lediglich stumme Wilde. Die Podcaster von "Der Sumpf" sprechen im zweiten Teil ihrer Folge zu "Planet der Affen" über die Affengesellschaft im Film. Die Primaten scheinen sich körperlich evolutionär verbessert zu haben. Außerdem wirkt es, als haben sie eine Vorliebe für außergewöhnliche Architektur. Ungewöhnlich finden die Podcaster allerdings, dass Jahrtausende in der Zukunft noch immer verständliches Englisch geschrieben und gesprochen wird. Felix Herzog lobt zudem den Plot-Twist am Ende des Films, an dessen Überraschungseffekt die Fortsetzungen der Film-Reihe nicht herankommen.

Die schöne Galaxina und die Suche nach dem mystischen Edelstein "Blue Star" sind noch immer Thema in "Der Sumpf". Felix Herzog und Lars Besten sprechen im zweiten Teil ihrer Filmrezension unter anderem über Werbespots aus dem intergalaktischen Fernsehen, die in der deutschen Version zum Teil rausgeschnitten worden sind. Thema ist außerdem ein Aufenthalt in einem Weltraumbordell, der laut der Podcaster gar keinen Sinn macht, sondern nur Schauwert hat. Es geht erneut um die trashige Ausstattung des Films und schlechte Wortspiele. Die Podcaster sprechen außerdem über den späten Beginn der eigentlichen Story, in der Galaxina zur Heldin wird. Laut Felix Herzog nimmt der Film dann optisch an Fahrt auf. Die beiden sprechen auch über eine "billige Parodie auf Mr. Spock" und die Terror-Rocker auf "ALTER 1". Felix Herzog und Lars Besten diskutieren natürlich auch über das Ende des Science-Fiction-Films. Sie finden, dass es sich auf jeden Fall lohnt, mal in "Galaxina" reinzuschauen.

"Galaxina" ist eine Parodie von Filmen wie "2001: Odyssee im Weltraum" und "Star Trek oder Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt". Der Science-Fiction-Film stammt aus dem Jahr 1980. Playmate Dorothy Stratten spielte die titelgebenden Heldin – es war ihr vorletzter Film. Die androide Schönheit Galaxina fliegt mit ihrem Raumschiff durch die Galaxien. Sie ist auf der Suche nach dem legendären "Blue Star" – einem mystischer Edelstein. Felix Herzog und Lars Besten sprechen neben dem Inhalt unter anderem über die Entwicklung von Galaxina sowie Unterschiede zwischen der deutschen und englischen Film-Version. Inhaltlich gefällt "Galaxina" den Podcastern nicht, der Film sei "sehr hohl". Dafür überzeugt er sie optisch. Die Raumschiffe hätten beispielsweise viele Details und würden witzig und stylisch aussehen. Trotz allem funktioniere der Sci-Fi-Film nicht als Parodie. Er sei eher trashige Comedy. Bezüge zur TV-Serie "M*A*S*H" gibt es in "Der Sumpf" dieses Mal nicht.

Ein Stenz ist ein Antiheld. Er ist ein Frauenliebhaber und legt viel Wert auf sein Äußeres. Mit seinem eigenwilligen Lebensstil macht sich der Stenz wenig Freunde. Der Monaco Franz aus der gleichnamigen Serie "Monaco Franz - Der ewige Stenz", ist der Inbegriff eines Antihelden. Im zweiten Teil des Podcasts erfahren wir alles über den Inhalt der Fernsehserie. Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht nehmen die zehn Episoden der Serie unter die Lupe und stellen die wichtigsten Charaktere vor. Es wird schnell deutlich, dass keiner der Protagonisten aus der Serie so richtig sympathisch ist. Vor allem Anette, die Frau des Hauptprotagonisten, ist sehr egoistisch und manipulativ.

"Monaco Franze - Der ewige Stenz" ist eine Fernsehserie aus Bayern. Die TV-Serie umfasst zehn Episoden und wurde Anfang der 1980er-Jahre ausgestrahlt. Die Hauptrolle, der Monaco Franz, ist ein klassischer Stenze. Ein Stenze ist ein Antiheld - also ein Mann, der sehr viel Wert auf sein Äußeres legt und immer cool und lässig daher kommt. Gleichzeitig liebt er es, Frauen zu verführen, ohne dabei ein Macho zu sein. Außerdem mogelt sich der Stenze so gut es geht durchs Leben und macht dabei sein eigenes Ding. Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht werfen einen genaueren Blick auf den Charakter des Monaco Franze. Anschließend vergleichen sie ihn mit der Figur des Captain Benjamin Franklin "Hawkeye" Pierce aus der Serie "M*A*S*H". Schnell wird klar: Die Charaktere sind sowohl klassische Antihelden als auch Frauenliebhaber.

"Trapper John, M.D." ist eine US-amerikanische Krankenhausserie. Sie lief in sieben Staffeln von 1979 bis 1986 in den USA. Bei "Trapper John, M.D." handelt es sich um einen Ableger der Serie "M*A*S*H". Die Podcaster Felix Herzog und Tobias Schacht unterhalten sich über den Hauptcharakter Dr. John Trapper McIntyre, der auch in "M*A*S*H" auftritt. Während Trapper in "Trapper John, M.D." in die Rolle eines Chefarztes schlüpft, ist er in "M*A*S*H" ein Cowboy. Außerdem sehen Felix Herzog und Tobias Schacht Parallelen zwischen den Figuren des "Gonzo" in "Trapper John, M.D." und "Hawkeye" in "M*A*S*H". Beide seien unangepasste Rebellen. Es geht auch um die deutsche Synchronfassung von "Trapper John, M.D.". Podcaster Felix Herzog gefällt die Synchronstimme von Pernell Roberts besser als das Original.

"Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag" ist eine Musikkomödie des Regisseurs Robert Altman von 1980. In dem Film sucht der als Waise aufgewachsene "Popeye" seinen verschollenen Vater. Die Podcaster Felix Herzog und Thure Röttger unterhalten sich über die Nebencharaktere des Films. Gast Markus Schmitz findet Ringrichter "Wimpy" am sympathischsten. Dagegen hält Felix Herzog ihn für opportunistisch und amoralisch. Neben der Slapstick-Elemente im Film gehen die Podcaster auch auf die häufigen Outfit-Wechsel von "Popeye" ein. In "Der Sumpf" geht es außerdem um Auszeichnungen und Nominierungen für "Popeye - Der Seemann mit dem harten Schlag".

"Popeye" ist eine Comic-Figur von Elzie Crisler Segar. Bekannt ist "Popeye" für seine muskulöse Figur und seine Vorliebe für Spinat. Die Podcaster Felix Herzog und Thure Röttger unterhalten sich über die Comics von Elzie Crisler Segar. Mit ihrem Gast Markus Schmitz sprechen sie auch über die "Popeye"-Filme der "Fleischer Studios". Laut der Podcaster enthalten diese wenig Story und Handlung. In "Der Sumpf" geht es außerdem um die Musikkomödie "Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag" von Regisseur Robert Altman. Laut Felix Herzog, Thure Röttger und Markus Schmitz erinnern die Bildsprache und die Comedy-Effekte im Film an "M*A*S*H". Auch die Darstellung der Hauptcharaktere "Olive Oyl" und "Kapitän Bluto" ist Thema in der Sendung.

Eine 1970er-Jahre Sitcom über US-Soldaten und eine britische Girlgroup: Auf den ersten Blick haben die Fernsehserie "M*A*S*H" und die "Spice Girls" nicht viele Gemeinsamkeiten. Für die Podcaster Felix Herzog und Thure Röttger ist das aber kein Hindernis. In dieser Ausgabe von "Der Sumpf" wollen sie herausfinden, welche Schauspieler in "M*A*S*H" welches "Spice Girl" sein könnte. Sie sprechen außerdem über ihre ursprünglichen Pläne für den Podcast und darüber, was sich in Zukunft ändern soll.

"5 Zimmer, Küche, Sarg" ist die Parodie einer Dokumentation über eine Vampir-WG. Die Horrorkomödie stammt von den Regisseuren Jemaine Clement und Taika Waititi. Die Vampire leben in einer Vorstadt der neuseeländischen Hauptstadt Wellington. Felix Herzog, Thure und Karin Röttger unterhalten sich in "Der Sumpf" über die unterschiedliche Darstellung von Werwölfen und Vampiren in dem Film. Die Vampire vergleichen die Podcaster mit Vampir-Figuren aus anderen Filmen und Serien. Felix Herzog, Thure und Karin Röttger sprechen auch über die "mystischen Biester" in "5 Zimmer, Küche, Sarg".

"5 Zimmer, Küche, Sarg" ist die Parodie einer Dokumentation über eine Vampir-WG. Der Vampir Petyr verwandelt aus Versehen den Menschen Nick in einen Vampir. Die Dokumentation begleitet die Vampire bei ihren Erlebnissen in der Stadt. Zum Beispiel besuchen sie einen Ball, bei dem Nick trotz Verbot einen menschlichen Freund mitbringt. Felix Herzog, Thure und Karin Röttger gefallen die absurden Charaktere. Trotz sozialer Probleme und Ungeschicktheit seien die Vampire sehr selbstbewusst. Die Podcaster von "Der Sumpf" finden auch einige Parallelen zu den Nosferatu-Vampiren. Der leicht amateurhafte Stil des Films mache "5 Zimmer, Küche, Sarg" ebenfalls aus. Felix Herzog, Thure und Karin Röttger sprechen außerdem über Spin-off-Serien.

Die Folge "The Nurses" (deutsch: "Unsere guten Schwestern") aus der fünften Staffel der Serie "M*A*S*H" gilt als besondere Folge. Dort werden die Krankenschwestern des Feldlazarett 4077 genauer vorgestellt. Die Podcaster Felix Herzog, Tobias Schacht und Tanja Röhrig sprechen über diese außergewöhnliche Folge. Besonders an ihr ist das produzierende Team: Mit Linda Bloodworth hat eine Frau das Drehbuch geschrieben und eine andere Frau hat Regie geführt (Joan Darling) – eine Kombination, die sehr selten bei "M*A*S*H" vorkommt. In der Folge geht es um Krankenschwester Mickey und ihre Vorgesetzte Margaret Houlihan, genannt "Hot Lips". Soldat Tony Baker hat vor kurzem Mickey geheiratet. Nun möchte er die Hochzeitsnacht nachholen: Leider hat Schwester Mickey Baker Streit mit Hot Lips und wird deshalb dazu verdonnert, in ihrem Zelt zu bleiben. Mit Hilfe des Chefchirurgen "Hawkeye" schafft sie es aber, den Hausarrest zu umgehen …

Die Folge "Heile dich selbst" der Serie "M*A*S*H" passt zur Corona-Krise: Darin stehen zwei Ärzte unter Quarantäne. Colonel Potter und Charles Winchester sind an Mumps erkrankt. Podcaster Felix Herzog ist überrascht, dass der Titel der Episode ein Zitat aus der Bibel ist. Er spricht mit Tobias Schacht und Tanja Röhrig über die "M*A*S*H"-Folge. Im Gespräch geht es um das Verhalten der Protagonisten in Quarantäne. Tanja Röhrig vergleicht die Hygiene-Maßnahmen im Camp mit den heutigen. Das Team von "Der Sumpf" spricht auch über den Ersatz-Arzt Dr. Newsome.

Der Anfang der Pilotfolge der Serie "M*A*S*H" wirft Fragen auf. Ganz zu Beginn der Folge wird "KOREA, 1950 - a hundred years ago" eingeblendet. So startete am 17. September 1972 die Serie im amerikanischen Fernsehen. Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht fragen sich, was der Sinn dahinter ist. Da ihnen die Produzenten der Sendung diese Frage nicht beantworten können, gehen sie ihr selbst auf den Grund. Die Podcaster versuchen, Sinn und tiefere Bedeutung dieser Worte zu ergründen. Dazu schauen sie sich an, was sich 100 Jahre zuvor – im Jahr 1850 – in der Weltgeschichte ereignet hat. Außerdem spekulieren sie, was 100 Jahre später im Jahr 2050 passieren könnte. Dafür schauen sich Felix Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht verschiedene Serien und Filme an, die im Jahr 2050 spielen.

Die "Lagerkoller"-Episoden von "Der Sumpf" gehen weiter – schließlich gilt das bundesweite Kontaktverbot während der Corona-Krise weiterhin. Felix Herzog, Tobias Schacht und Markus Schmitz sprechen darüber, wie man den Lagerkoller am besten umgehen kann. Inspiration holen sie sich dafür aus der "M*A*S*H"-Episode "Kühne Träume" (Staffel 9, Episode 11), über die sie auch inhaltlich sprechen. Eine Idee: mit übermäßiger Hygiene gegenhalten. Dazu passt ein Projekt, das die drei Podcaster gesehen haben: Ein animiertes Video mit passendem Song soll Kinder dazu bringen, ordentlich die Hände zu waschen. "Johnny Haifisch" singt darin den Händewasch-Song "Wasch die Flossen".

Die Podcaster von "Der Sumpf" beschäftigen sich mit einer weiteren Lagerkoller-Episode der Serie "M*A*S*H". In "Infantiler Wahnsinn" (Staffel 6, Episode 5) kommt Psychiater Sidney Freedman leicht verwundet in das Lager. Dort liegen die Nerven der Soldaten blank und Sidney Freedman soll helfen. Währenddessen geht eine Krankheit im Camp um und es wird ein großes Feuer gemacht, um kontaminierte Gegenstände zu verbrennen. Felix Herzog, Tobias Schacht und Markus Schmitz sprechen in ihrem Podcast über die fragwürdigen Sicherheitsvorkehrungen, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen. Außerdem geht es um Traumata bei Soldaten und die passende psychologische Hilfe. Die Podcaster sprechen auch über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Lagerkoller.

Die Podcaster Felix Herzog, Tanja Röhrig und Markus Schmitz sprechen über ihre Erfahrungen mit der selbstgewählten Quarantäne. Jeder ist auf seine Weise betroffen. Passend zum Thema "Lagerkoller" geht es im Podcast um die "M*A*S*H"-Folge "Rippchen aus Chicago" (Staffel 3, Folge 11). Im Camp ist nichts los und Chefchirurg Hawkeye leidet unter extremer Langeweile. Seit einigen Tagen gibt es nur das Gleiche zu essen. Hawkeye zettelt einen Aufstand an und verlangt Rippchen aus Chicago. Mit der Hilfe von seinem Kollegen Trapper versucht er alles, um an die geliebten Rippchen zu kommen, die zu ihrem Lager nach Südkorea gebracht werden sollen. Den Podcastern fällt auf, dass nur Hawkeye unter einem Lagerkoller leidet. Wie die anderen Charaktere der Serie "M*A*S*H" die Langeweile bekämpfen, erklären Felix Herzog, Tanja Röhrig und Markus Schmitz in "Der Sumpf".

Der Kriminalroman "Mord im Orient-Express" der britischen Autorin Agatha Christie wurde mehrfach verfilmt. Die Handlung dreht sich um den belgischen Detektiv Hercule Poirot. In dieser Ausgabe von "Der Sumpf" vergleichen die Podcaster Felix Herzog, Jürgen Herzog, Thure Röttger und Tobias Schacht die Darstellung Poirots in unterschiedlichen Adaptionen des Romans. Am Film "Mord im Orient-Expreß" von 1974 lobt Felix Herzog vor allem die Besetzung: Darin verkörpert Sean Connery den britischen Colonel Arbuthnot. "Mord im Orient Express" von 2017 sei dagegen eher wegen seiner Action-Szenen spannend. Der Favorit der Podcaster ist die Folge "Mord im Orient-Express" der Serie "Agatha Christie's Poirot" aus dem Jahre 2010: Die Enge des Zuges käme durch die Kameraeinstellungen besonders dramatisch zur Geltung.

Father John Mulcahy ist der Feldgeistliche in der Fernsehserie "M*A*S*H". Ein Feldgeistlicher kümmert sich um die seelische Betreuung der Soldaten und leistet auch Sterbebegleitung. Father John Mulcahy wurde im Laufe der Serie insgesamt von drei Schauspielern verkörpert. Anlässlich des Todes von einem dieser Schauspieler, René Auberjonois, widmet das Team von "Der Sumpf" dem Charakter eine Folge. Zunächst trat Father John Mulcahy in einer Nebenrolle auf. Doch die Beliebtheit des Charakters stieg an und ab der fünften Staffel habe der Feldgeistliche den Podcastern zufolge eine der wichtigeren Rollen innegehabt. Felix Herzog, Thure Röttger und Markus Schmitz schätzen Father John Mulcahy als Ruhepol in "M*A*S*H". Sie sprechen auch über besondere Szenen und die Unterschiede zwischen den drei Schauspielern.

Im zweiten Teil ihrer Weihnachtssendung sprechen Felix Herzog, Thure Röttger und Markus Schmitz über Weihnachtsbräuche und -traditionen. Außerdem geben sie die ein oder andere Anekdote preis. Beim Weihnachtsessen wurde zum Beispiel oft schon gegessen, während die Köchin noch in der Küche stand. Damit alles authentischer wirkt, essen die Podcaster während ihrer Erzählungen ein Festtagsmahl. Dabei tauschen sie sich über typisches Weihnachtsessen wie Raclette und Klöße mit Rotkohl aus. Es geht außerdem um den Weihnachtsbaum, Krippenfiguren und das Feiern ohne die Familie. Das Team von "Der Sumpf" hat im Vorfeld auch seine Hörer nach Weihnachtstraditionen gefragt. Die Antworten gibt's im Podcast zu hören.

"Death Takes a Holiday" heißt die 5. Folge der 9. Staffel von "M*A*S*H". In Deutschland lief sie unter dem Titel "Man lebt – Man ist tot" als 8. Folge. Felix Herzog, Thure Röttger und Markus Schmitz besprechen die Episode, in der Weihnachten vor der Tür steht. Die Soldaten haben Pakete aus der Heimat erhalten, doch der Proviant-Konvoi fürs traditionelle Weihnachtsessen wurde überfallen. Da die Kinder eines koreanischen Waisenhauses zur Weihnachtsfeier eingeladen wurden, geben alle etwas von ihren Vorräten und Schätzen ab und überreichen diese als Geschenke an die Kinder. Gerade als die Feier beginnt, wird ein Schwerverletzter eingeliefert. Die Podcaster besprechen den Inhalt der Folge und diskutieren das Verhalten der einzelnen Personen. Es geht beispielsweise um Major Charles Winchester und dessen Image- und Traditions-Wahrung.

Die Folge "The Longjohn Flap" ist die neunzehnte Folge der ersten Staffel der TV-Serie "M*A*S*H". Auf Deutsch heißt sie "Jeder friert für sich allein". Die Podcaster Felix Herzog und Thure Rötter schauen sich in "Der Sumpf" die ganze Folge an. Dazu geben sie einen Audiokommentar ab und klären, gemeinsam was ein "Longjohn" ist. Außerdem erklären sie, woher das Poker-Spiel stammt. Die zweite Folge, die sie für diesen Audio-Kommentar schauen, ist die vierzehnte Episode aus der elften Staffel: "Give and Take" ("Bestechung und Erpressung"). Dabei stellen sie fest, wo die Gemeinsamkeit zwischen den beiden Folgen liegt: Beide handeln von Gefälligkeiten und Erpressungen.