Immer etwas vernachlässigt und belächelt, aber nicht unbedingt zu Recht: die alte Zeichentrick-Serie "Star Trek The Animated Series". Wir haben uns eine der Episoden angeschaut, die den Star Trek-Cosmos durchaus schon bereichert hatten (und nicht nur mit dem schönen Reim "Kirk is a Jerk"!), auch wenn sie in der alten Schnodderdeutsch-Synchro ganz besonders lächerlich (und sexistisch) rüberkam: "The Practical Joker" / "Wüste Scherze" / "Das lachende Ungeheuer"

...und täglich stirbt das Murmeltier. Und lebt. Und stirbt. Und lebt. Und stirbt. Bis in alle Ewigkeit -oder so lange, bis Tom Cruise die Schnauze voll hat davon, immer wieder zu sterben, eine Möglichkeit findet, die Zeitschleife zu durchbrechen und den Krieg gegen die bösen, bösen Außerirdischen gewinnt. Wir sprechen über den 2014er Zeitreise-SciFi-Actionfilm "Edge of Tomorrow", einigen vielleicht noch besser bekannt unter dem (Unter)titel "Live. Die. Repeat".

Um den Roten Faden weiter zu spinnen, der sich seit langem durch Den Sumpf und Data seinen Hals zieht, beschäftigen wir uns heute mit dem "Vater der Science Fiction": Jules Verne. Wir reden über die "Reise zum Mittelpunkt der Erde" - den Roman und die Verfilmung von 1959.

Was ist Inspiration? Woher stammen all die großen, genialen Ideen, die seit Urzeiten die Menschheit beflügelt und weiter gebracht hat? Der SciFi-Kurzfilm “Eureka!” mit Karen Gillan hat darauf eine ganz eigene Antwort, mit der wir uns heute in dieser Outdoor-Episode auseinander setzen.

Wie besprechen eine TNG-Episode, in der der Titelgeber dieses Podcasts, wenn auch ungewollt, voll im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, bzw. sitzen soll (und zwar auf einem sehr unbequem aussehenden Stuhl): "Der Sammler (The Most Toys)"

Wir besprechen den Roman "Nightfall / Einbruch der Nacht" von Robert Silverberg und Isaac Asimov, der basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte eine Welt mit sechs Sonnen schildert, in der es nie Nacht wird - nie, bis auf eine einzige, verhängnisvolle Nacht alle 2049 Jahre!

Das was einem besten Freund am nächsten kommt, ist manchmal ein intimer Feind. Diese Weisheit scheint am besten das Verhältnis zu beschreiben, das die beiden gegensätzlichen Kontrahenten Odo und Quark, den Polizeichef und den Obergauner von Deep Space Nine, miteinander verbindet. Dieses auf seine Weise sehr innige Verhältnis wird auf die Probe gestellt, als die beiden in der DS9-Episode "Der Aufstieg / The Ascent" in der Wildnis eines lebensfeindlichen Planeten aufeinander angewiesen sind, um ums Überleben zu kämpfen - während daheim auf der Raumstation ein anderes Paar bester Freunde, Jake und Nog, ihren ganz eigenen Beziehungskampf ausfechten... Außerdem: Ein bisschen Doctor-Who-Feedback und erste, ganz zaghafte Eindrücke auf die neuen Episoden

Ganz nach dem Vorbild großer Science Fiction Klassiker wie The Incredible Shrinking Man kam nach langem Kämpfen und Zerren auch in Star Trek, genauer gesagt in der 6. Staffel von Deep Space Nine, endlich eine (zweite!) Geschrumpfte-Leute-in-einer-großen-Welt-Geschichte zustande: Die Episode "Das winzige Raumschiff / One Little Ship"

Wir machen einen Ausflug in die Vergangenheit - und zwar ins Jahr 1967, ins 5. Jahr der BBC-Serie DOCTOR WHO, als Patrick Troughton den 2. Doctor spielte und eines der in Fan-Kreisen berühmteren Abenteuer erlebte, ein Abenteuer, das lange Zeit als verschollen galt, erst 1991 wieder entdeckt werden konnte, und damit einiges gemeinsam hat mit dem titelgebenden verschütteten Grabmal: The Tomb of the Cybermen / Das Grab der Cybermen

Stille Nacht, Heilige Nacht... ...mit einer Nacht, die zumindest für die Besatzung der USS Voyager viel zu still ist, wollen wir heute beschäftigen, wenn wir uns über ein sehr dunkles Kapitel von Star Trek unterhalten: "Nacht / Night", die 1. Episode der 5. Staffel von Star Trek Voyager.

Eine kleine Solo-Plauderei über eine leicht sonderbare alte Hörspiel-Reihe, eine Kindheits-Erinnerung an eine Weltraumfahrt von der Erde (über die Alpen!) bis hin zum Alpha Centauri: Die Große Reise

Aufsässige Androiden, rebellische Roboter oder andere künstliche Lebensformen, die sich, ganz nach dem Frankenstein-Motiv, gegen ihre Schöpfer auflehnen, gibt es in der Science Fiction zu Hauf - diesmal sind es die bis dahin harmlosen Sex- und Gewalt-Spielzeuge aus dem DELOS-Vergnügungspark, die plötzlich Amok laufen und sich eifrig daran machen, die Menschen entweder abzuschlachten oder sie einfach ganz zu ersetzen, denen wir unsere Aufmerksamkeit widmen. Wir haben uns die Filme Westworld von 1973 und dessen Fortsetzung von 1976 Futureworld angesehen (und streifen thematisch auch ein wenig an der Serien-Neuverfilmung Westworld von 2016 entlang - seid also hiermit Spoiler-gewarnt!)

Zeitreisen sind ein beliebtes Motiv in Star Trek, und wir haben uns eine Doppel-Episode zur Besprechung ausgesucht, in der Captain Janeway und die Besatzung der USS Voyager auf der Erde im Jahr 1996 stranden: "Future's End / Vor dem Ende der Zukunft".

Für manche ein guilty peasure, für einige flache, leichtlebige Unterhaltung, für viele eine der albernsten Star Trek Folgen ever, aber für manche auch eine faszinierende Star Trek Geschichte mit einem großen, ungelösten Geheimnis: Mit unserem PodGast Kai reden wir über die Star Trek TNG Episode "Hotel Royale" und stellen fest, dass diese Geschichte mehr zu bieten hat als man auf den ersten Blick vermuten könnte.

Timey-wimey, wibbley-wobbley, Doctor Who ist (schon) wieder da! …und wir reden heute über die Jubiläums-Specials, die uns Ende 2023 auf Disney+ die Rückkehr von David Tennant als Der Doctor und Cathrine Tate als Donna Noble gebracht haben, in drei einstündigen Episoden: The Star Beast / Das Monster von den Sternen Wild Blue Yonder / In blauer Ferne The Giggle / das Kichern

Ich bin gerade dabei, eine Lücke zu schließen: während David Tennant als der 14. schon seinen Auftritt in den Doctor Who Jubiläums-Specials absolviert, bemühe ich mich, die mir noch fehlenden Episoden des 14. Doctors anzuschauen, gespielt von Jodie Whittaker, als erste Frau in der Titelrolle als weiblicher Doctor. Es fällt mir alles andere als leicht. Eine Solo-Folge. Spoiler-Alarm!

Wir reden über eines der frühen Meisterwerke, das die Science Fiction filmisch geprägt hat wie kaum ein anderer Film: "Metropolis" von Fritz Lang aus dem Jahr 1927.

Im und rund um den Eingang der Bronson Caves, einem der meistverwendeten Filmdrehorte Hollywoods, spielt das ScienceFiction-3D-B-Movie "Robot Monster" von 1953, mit dem wir heute einen langen Faden forstpinnen, der uns, angefangen bei M*A*S*H, über Barbarella, Galaxina, dem Schweigenden Stern und Varan, dem Unglaublichen, bis in den geheimen Unterschlupf des außerirdischen Eroberers Ro-Man führt. (Bitte sich nicht an den Seifenblasen stören!)

Wir gehen in der Zeit zurück in eine Vergangenheit, in der unsere Vergangenheit noch die Zukunft war, und beschäftigen uns mit den vielen Fan-Theorien rund um die "Zurück in die Zukunft"-Trilogie.

Eine Zweit-Verwertung der letzten Sumpf-Episoden (aus Gründen): Lange ist es her, dass hier im Sumpf über Star Trek gesprochen wurde, doch nun ist es wieder so weit, denn die 8. Episode der 2. Staffel Strange New Worlds bietet sich einfach dazu an, Vergleiche zwischen dem Klingonischen und dem Korea-Krieg zu ziehen - und Parallelen von Star Trek zu M*A*S*H: "Der Schlächter von J'Gal / Under the Cloak of War"

Wir sitzen am Rhein und plaudern über den letzten Schnipsel "New Trek", der in diesem Podcast bislang noch gefehlt hat: die sogenannte Kelvin-Timeline, die Filme "Star Trek", "Star Trek Into Darkness" und "Star Trek Beyond", die von 2009 bis 2016 unter der Ägide von J.J. Abrams in die Kinos kamen.

Gastauftritte aus anderen Star Trek-Serien gehören zum Franchise genauso dazu wie Zeitreisen. In der "Strange New Worlds"-Episode "Those old Scientists / Tierisch olle Sternenreisende" verschlägt es die "Lower Decks"-Ensigns Boimler und Mariner vom 24. ins 23. Jahrhundert, von der USS Cerritos auf die USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Pike. Und nicht nur verschiedene Epochen des Star Trek-Universums kreuzen die Wege, auch Zeichentrick und Real-Film vermischen sich hier.

Bevor wir in der "Verbotene Zone"-Reihe zu den Affen-Remakes und -Reboots kommen, werfen wir noch einen Blick auf die kurzlebigen TV-Ableger der Original Kino-Reihe, die Fernseh-Serie "Planet of the Apes" und die Zeichentrick-Serie "Return to the Planet of the Apes" aus den Jahren 1974 und 1975.

Nach der 3. Staffel PICARD kommen wir noch mal auf die Beziehung zwischen Jean-Luc Picard und Beverly Crusher zurück, und haben uns dazu die Next Generation Episode "Kontakte" angeschaut, die noch so einiges Licht auf dieses On/Off-Paar wirft.

Utopien und Dystopien, das sind Themen-Gebiete, in denen wir uns hier im Hals schon des Öfteren fröhlich herumgetrieben haben. Und auch in dieser Besprechung widmen wir uns wieder einmal der so gern gestellten Frage "Ist Star Trek wirklich eine Utopie?", kombiniert mit der Konter-Frage nach dem (vermeintlich) dystopischen Gegenpart, der hier in Gestalt des 2010er Serien-Remakes von Battlestar Galactica daherkommt.

Zum 5. mal begeben wir uns wieder in Die Verbotene Zone und sprechen über den letzten Teil der originalen "Planet der Affen"-Kino-Filmreihe, "Die Schlacht um den Planet der Affen" aus dem Jahr 1973.

Gregor und Felo sind wieder mal nicht auf der FedCon und bringen wieder mal ein kleines Star Trek Alternativ-Programm, diesmal über eine alte TOS-Folge, mit einer der bemerkenswerteren Gerichts-Verhandlungen (nur vielleicht nicht aus den besten Gründen!), die man schon früh in den 1960ern in Star Trek sehen konnte: "Kirk unter Anklage" aus der 1. Staffel Raumschiff Enterprise.

Wir unterziehen den (vermeintlich?) gefühllosen Androiden Isaac aus der Serie "The Orville" einer genaueren Betrachtung.

Wir setzen einen Abschluss an unsere Besprechungen über Star Trek Picard mit dem Finale der 3. Staffel.

Antiken-Rezeption in Data seinem Hals: wir betrachten den Short Trek "Calypso" und die Voyager-Episode "The Favorite Son", und untersuchen, was diese beiden Geschichten mit Homers Odyssee zu tun haben.

Die Star Trek Roman-Reihe "Myriad Universes" spielt mit der Prämisse, dass kleine Ereignisse große Auswirkungen auf das Star Trek Universum haben. "Chimes at Midnight" erzählt, was geschehen wäre, wenn Spock (in der Zeichentrick-Episode "Yesteryear") keinen Erfolg gehabt hätte, seinem jungen Ich das Leben zu retten, und stattdessen der Andorianer Thelin seinen Platz an Kirks Seite eingenommen hätte.

Bei den Fans beliebt, bei der Crew der Enterprise nicht so sehr: Captain Jellico, der für zwei Episoden in Star Trek The Next Generation das Kommando des Schiffs übernahm und erst mal alles umkrempelte. Wir beschäftigen uns heute mit diesem Lieblings-Hass-Captain der schlechten Dad-Witze mit dem dadwitzigsten aller Twitter-Accounts. ...und werfen außerdem (Achtung, Spoiler!) einen vergleichenden Blick auf den neuen Hass-Lieblings-Captain der fan-Herzen: Captain Iam Shaw aus der 3. Season Star Trek Picard.

Kaum eine andere Serie im Star Trek Franchise beschäftigt sich so intensiv mit den Freunden, Bekannten, Müttern, Töchtern, Söhnen, Vätern, Besties, Protegées, Saufkumpanen und Sexbuddies ihrer Held*innen wie Lower Decks. Also begeben wir uns aufs Unterdeck der USS Cerritos und werfen einen Blick auf die zwischenmenschlichen Beziehungskisten.

Ohne große Vorbereitung, sehr spontan, dafür aber mit einer massiven Spoiler-Warnung sprechen Gregor und Felo über ihre Eindrücke der beiden ersten Episoden aus der soeben angelaufenen 3. Staffel Star Trek PICARD.

Achtung! Spoiler-Warnung: Wir sprechen über die Gorn in Strange New Worlds, in den Episoden "Memento Mori" und "All Those Who Wander" (und schildern kurz unseren Ersteindruck des Staffelauftakts der 3. Season Star Trek Picard.)

Ein paar Teenager stehlen ein Raumschiff und machen sich auf damit Richtung Föderation: wie sprechen über die 1. Staffel Star Trek Prodigy.

Die Gorn erleben zur Zeit in Star Trek Strange New Worlds eine Art Renaissance als gefährliche Gegner - ihren ersten (und lange Zeit letzten) Auftritt hatte diese Alien-Spezies allerdings schon viele, viele Jahrzehnte früher, in der Episode "Arena / Ganz neue Dimensionen" der Klassik-Serie, in Fan-Kreisen bekannt durch den berüchtigten Zweikampf Captain Kirks gegen den Gorn-Captain vor den (außerirdischen) Kulissen der Vasquez Rocks.

Wir blicken zurück auf das Jahr 2022... allerdings nicht auf UNSER 2022, denn das ist viel zu deprimierend, sondern auf das titelgebende 2022 aus dem dystopischen Science Fiction Film "... Jahr 2022... die überleben wollen..." von Richard Fleischer, aus dem Jahr 1973 - bekannter unter dem Original-Titel "Soylent Green".

Liedertexte, die in irgendeiner Art ein Science Fiction Szenario beschreiben, sei es dystopisch, sei es utopisch - oder beides, je nach Sichtweise. Beispiel-Songs: Der Führer schenkt den Klonen eine Stadt - Extrabreit Blood Colored - Edge of Sanity Vamos a la playa - Righeira Die schwarze Zone - LDC The Last Man On Earth - S.P.O.C.K In the Year 2525 - Zager and Evans

Eine etwas kürzere Solo-Folge über eine reichlich schräge, ungarische Zeichentrick-Serie aus den Siebzigern, die bei uns im deutschen Fernsehen - zuerst im Ost-, dann im West-Fernsehen - unter den jeweiligen Titeln "Adolars phantastische Abenteuer / Archibald, der Weltraumtrotter" lief.

Wir reden über einen der großen, ikonischen Klassiker des Science-Fiction-Films, wegweisend für das ganze Genre: FORBIDDEN PLANET / ALARM IM WELTALL aus dem Jahr 1956, in den Hauptrollen Leslie Nielsen, Anne Francis, Walter Pidgeon und Robby The Robot. ...und ein ganz besonderes Monster!

Bashir... Julien Bashir. Die 4. Staffel von Deep Space Nine hat mit der Folge "Our Man Bashir" das James Bond Franchise aufs Korn genommen, und hat dazu die aus Star Trek so bekannten und beliebten Holodeck- und Transporter-Fehlfunktionen bemüht, um Dr. Bashir und den cardassianischen Schneider und ehemaligen Spion Garak auf ein Abenteuer zu schicken, bei dem sie mal nicht die Welt, dafür aber die Leben ihrer Kollegen retten müssen (um sie nicht später rächen zu müssen!) Wir begleiten die beiden von Paris über Hong Kong auf den Himalaya und beschäftigen uns gleichermaßen mit dem Original 007 (bzw. den vielen originalen 007en.)

Aliens, Hotel-Korridore und griechische Mythologie - wir reden über die Doctor Who Episode "The God Complex" (2011), mit Matt Smith als dem 11. Doctor.

René Laloux hat 1973, nach einer langen (und störungsreichen) Produktionszeit, die Roman-Vorlage "Oms es série" von Stefan Wul mit dem künstlerischen Visionen von Roland Topor verknüpft und einem Zeichentrickfilm inszeniert, der dem Begriff "ZDF-Kinderprogramm" eine ganz eigene Bedeutung gab: Der Wilde Planet (La Planète Sauvage)

Einige Jahre, bevor Captain Kirk das Kommando über die Enterprise übernimmt, kommandiert Captain Pike, der Captain mit der tollen Tolle, das bekannte Raumschiff. STRANGE NEW WORLDS ist die neueste Star Trek Serie, die uns die Abenteuer der Enterprise einige Jahre vor TOS und einige Jahre nach DISCOVERY erzählt.

Wir lümmeln am Rhein herum und reden über den nächsten Teil unserer "Verbotene Zone"-Reihe von 1972: Eroberung vom Planet der Affen (Conquest of the Planet of the Apes bzw. 1999 - Conquista della Terra)

Der britische Christopher Eccleston war auch als Star-Gast auf der FedCon 2022 gewesen, und das nehmen wir zum Anlass, uns über seine Darstellung als 9. Doctor zu unterhalten, als 2005 die britische Science Fiction Serie nach einer längeren Pause wieder fortgesetzt wurde. Eine besondere Folge für ihn damals war die Doppelfolge "The empty child / The Doctor dances", die wir uns daraufhin mal wieder angeschaut haben, um uns mal genauer damit zu beschäftigen, was seinen Doctor (und abschweifend von da aus auch einige der anderen Doctoren) so ausmacht.

Wir reden über Dinosaurier... über echte, fiktive und solche im übertragenen Sinne. Star Trek Voyager "Herkunft aus der Ferne / Distant Origin"

Jean-Luc Picard ist immer noch nicht im Ruhestand angekommen, auch wenn er es zu Beginn der 2. Staffel durchaus ruhig angehen lässt. Die Ruhe hält nicht lange an, und er muss wieder in Aktion treten, und mit ihm sein bunt zusammengewürfelter Haufen, der Jean-Luc schon in der 1. Staffel zur Seite stand. Diesmal geht es durch Zeit & Raum: Mit neuen und alten Freunden und Feinden (und auch neuen mit alten Gesichtern) durch eine düstere, totalitäre Alternativ-Realität ins Jahr 2024, nach L.A., aufs Chateau Picard – und wieder zurück ins 25. Jahrhundert. Wir haben Picard auf dieser Reise Hin & Zurück begleitet und unterhalten uns heute darüber. Achtung, Spoiler-Warnung! Wir reden ungehemmt über die 2. Staffel STAR TREK PICARD.

Die Welt braucht Utopien, gerade mehr als je zuvor. Wir haben uns einen utopischen Film angeschaut, in dem in einer lange vergangenen Zukunft die (fast!) gesamte Menschheit in einer großen, friedlichen Gemeinschaft lebt. Damit da noch Konflikte auftreten können, müssen schon Außerirdische die Erde bedrohen. Genau das geschieht in der DEFA-Produktion "Der Schweigende Stern" von 1960, in dem ein internationales Team (unter sozialistischer Leitung, versteht sich!) in einer schicken Rakete zur Venus aufbricht, um eine rätselhafte Botschaft der Venusianer zu entziffern und mal nachzuschauen, was da so los ist.

Data seine Bären sind los!

Manchmal geschehen einfach Dinge, die sind ungeplant und doch schön. Nicht unbedingt, wenn man die Selbstzerstörung der USS Stargazer einleitet und sich urplötzlich auf der Erde wieder findet als faschistischer Oberster Kriegsherr, aber auf jeden Fall, wenn im Vorgespräch zu einem ganz anderen Thema auf einmal noch eine kurze, improvisierte Besprechung zur 2. Episode der 2. Staffel PICARD, "Penance / Buße" dabei heraus kommt.

Jean-Luc Picard, der zwei Jahre nach den turbulenten Ereignissen der 1. Staffel die Starfleet Academy leiten und ansonsten in Ruhe zuhause auf dem Chateau seinen Wein ernten will, muss wieder in Aktion treten - und wir treten mit! Wir haben die erste Folge der 2. Staffel PICARD angesehen, haben verfolgt, wie die Spielfiguren für die nächste Runde in Stellung gebracht werden - und wie anschließend das Spielbrett weggezogen wurde!

Gab es das eigentlich auch schon vor der Science Fiction, künstlich zum Leben erweckte Geschöpfe? Zusammen mit Michael Kleu von Fantastische Antike machen wir einen Abstecher ins Feld der griechischen Mythologie und antiken Geschichte, um dort einen Bick auf die Vorläufer unserer modernen Androiden zu werfen.

Die Klingonen - warum sahen sie in der ursprünglichen TV-Serie noch so anders aus als in allen späteren (oder früheren) Star Trek -Serien und -Filmen? Star Trek Enterprise gibt uns eine Erklärung dafür, in "Die Heimsuchung / Die Abweichung". Wir werfen mal einen Blick darauf, wie gut es der Doppelfolge gelungen ist, diesen speziellen losen Faden zu verknüpfen.

Eigentlich hat Thure für diese Star Trek Überraschungs-Folge gar kein Thema vorbereitet, über das wir reden könnten - wir reden aber trotzdem darüber!

Wir sprechen über die 1990er Nickelodeon Zeichentrick-Serie "The Ren & Stimpy", und speziell über drei Folgen, die es uns erlauben, das Thema mit knochenknirschender, brutaler Gewalt in einen Science-Fiction-Podcast zu quetschen: wir reisen mit Commander Ren Hoëk & Weltraumkadett Stimpy ins kosmische Jahr 400 Billionen... Jubel, Jubel! Freu, Freu!

Wir warten aufs Christkind mit Familie Wookie und dem Star Wars Holiday Special von 1978.

Wenn von den ersten sechs Star Trek Kino-Filmen gesprochen wird, dann ist oft und gerne mal von einer Trilogie die Rede, die aus dem 2. bis 4. Film bestehen soll. Was aber, wenn nicht nur diese drei Filme eine dreiteilige Einheit bilden, sondern wenn einer oder mehrere der anderen Filme auch dazu gehören könnten? Wie viele Teile hat dann diese vermeintliche Trilogie?

Im 3. Teil unserer "Verbotenen Zone"-Reihe lassen wir selbige hinter uns und fliehen mit den Schimpansen ins 20. Jahrhundert einer Erde, in der die Umstände mal genau anders herum sind als gewohnt: die Menschen sprechen und die Affen sind stumm. Sehr eigenartig. Und auch ein bisschen ärgerlich. Wir reden über "Flucht vom Planet der Affen" aus dem Jahr 1971... oder 1973?

Wir haben uns die erste Folge von Star Trek Prodigy angesehen und schildern unsere Eindrücke der neuen Animations-Serie. (Spoiler-Alarm!)

Wie lässt sich das erzählerische Motiv der Hero's Journey auf Star Trek anwenden? Befindet sich die Menschheit der Zukunft auf einer einzigen großen, kollektiven Heldenreise?

Genesis of the Daleks erzählt uns die Entstehungsgeschichte der wohl ikonischsten Widersacher aus dem Doctor Who Universum, der Daleks, und gilt unter Fans als einer der besten Folgen der klassischen Serie. Wir werfen nicht nur einen Blick auf Doctor Who und unser persönliches Verhältnis zu der britischen Science Fiction Serie, sondern auch darauf, wie gut (oder schlecht) der Sechsteiler von 1975 die Geschichte der Daleks und ihres Schöpfers Davros tatsächlich erzählt.

Liebesbeziehungen, Romanzen, Freundschaften, Familienbanden, Bromances... wir werfen einen Blick darauf, wie mehr oder weniger gut die verschiedenen Star Trek Serien und Filme zwischenmenschliche Beziehungen dargestellt haben.

Die Borg beschäftigen uns heute, die kybernetische Alien-Spezies, die als eine der ganz großen Alien-Bedrohungen aus dem Star Trek Kosmos gilt. Ohne große thematische Vorbereitung, einfach nur faul am Rhein sitzend und sinnierend, fragen wir uns: sind sie ein Kollektiv, wie behauptet, eine sich hirnlos ausbreitende Krankheit, besitzen die Borg eine eigene Kultur, haben sie tatsächlich kulturelle Aspekte ihrer Opfer assimiliert oder nur deren biologische und technologische Komponenten? Und wer sind dieser wandernden Herden, die da an uns vorbei ziehen?

Felo, Thure und Sascha reden über einen Underground-Comic-Kult aus den '90ern und seine (ihre?) Verfilmung: TANK GIRL Für Spielberg zu hip, für andere zu spießig? Oder doch die perfekte Comic-Verfilmung? ...und hätte der Film wirklich einen Känguru-Penis gebraucht?

Wir forschen nach verlorenen Schätzen aus unserer Vergangenheit: Erinnerungen an ganz besondere Filme, Serien u.ä., die heute vielleicht nicht mehr ganz so besonders wertvoll sind... oder doch? Moontrap, Die Zeitfalle, Winspector, Turbo Teen, Die Fliegende Windmühle, Walhalla, Rote Elefanten auf dem Jupiter...

Der nächste lose Faden, den Star Trek Enterprise aufdröselte und mit dem Rest von Star Trek verknüpfte: die Augments, bekannt aus der TOS-Episode "Der schlafende Tiger". Khan Noonien Singh trifft auf den Vorfahr von Dr. Noonien Soong (den Schöpfer von Data.) (Borderland / Cold Station 12 / The Augments)

Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit Utopien und Dystopien... der Frage, warum Utopien in der Science Fiction immer viel wager umrissen werden als Dystopien, und ob uns Star Trek seine Dystopien möglicherweise im Detail viel präziser über seine Dystopien erzählt.

Wie hat die die Serie ENTERPRISE lose Handlungs-Fäden verknüpft? Die 4. Staffel versuchte, in einigen Mehrteilern Handlungsbögen und Motive aufzugreifen und abzuschließen, um diese Prequel-Serie besser mit dem Rest des Star Trek-Franchises zu verbinden. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Temporalen Kalten Krieg, der in der Pilotfolge der Serie eingeführt und in den beiden ersten Folgen der 4. Staffel ("Storm Front, part I & II") zu einem Ende gebracht wurde.

Felo hat Sehnsucht nach Annecy und Thure hat ihm einen Trickfilm empfohlen, der das Fernweh entweder lindert oder verstärkt: Dolly.Zero von Ugo Bienvenu

Wir reden über den reichlich abgedrehten Science Fiction Film ZARDOS von 1974, mit dem Sean Connery versuchte, sich von seinem James Bond Image zu lösen, und als Endzeit-Exterminator Zed als blinder Passagier im Kopf seines Gottes in das Refugium der unsterblichen Oberschicht eindringt, um dort mal alles auf den Kopf zu stellen. Die Waffe ist gut, der Penis ist schlecht!

Fantastische Landschaften bei Star Trek... Haben sie eine erzählerische Funktion, und wenn ja: was erzählen sie - und warum? Gibt es so etwas wie eine StarTrek-Landschafts-Utopie?

Wer kehrt hier eigentlich wohin zurück, wenn wir über den zweiten Film der Planet der Affen-Reihe, RÜCKKEHR ZUM PLANET DER AFFEN von 1970, sprechen - und was hat ein namenloses Pferd mit alledem zu tun?

Wir tauchen ein in die Abgründe pubertärer Trickfilmer-Phantasien - Sex, Gewalt, schnelle Autos, nackte Brüste, Drogen und Rock'n'Roll... Felo und Lars reden über den Erwachsenen-Zeichentrickfilm HEAVY METAL von 1981 (inspiriert durch das gleichnamige Comic-Magazin.)

Tanja, Gregor und Felo unterhalten sich über WandaVision, die aktuell eben komplett gestreamte Serie aus dem Marvel Cinematic Universe, in der sich die Titelhelden Wanda Maximoff (aka Die Scarlet Witch) und ihr Ehegatte Vision in einer Kleinstadt inmitten einer Sitcom-Welt wieder finden.

Unser ganz ganz persönlicher Ausblick auf die Raumschiffe aus Star Trek: eine Top Ten der (für uns) bemerkenswertesten Schiffe der Sternenflotte/Erde (Prä-JJ-Trek-Ära.)

Weihnachten kann ja sooooo schön sein - zumindest im Nexus bei Familie Picard! Wir haben uns aus (vorweihnachtlichen) Gründen den 7. Star Trek Kinofilm angeschaut: Star Trek - Treffen der Generationen.

Außerirdische Besucher weilen unerkannt unter uns... Viele Science Fiction Autoren haben sich dieses Gedanken angenommen. Wir reden über einen britischen Autor, der eigentlich eher durch seine Fantasy-Romane bekannt geworden ist, und der auch dieses Thema aufgegriffen hat: Terry Pratchett und seine Nomen-Trilogie "Trucker", "Wühler" und "Flügel".

Wir unterhalten uns über den in der Science Fiction und Star Trek so häufig gesehenen, jedoch vor Lower Decks selten beim Namen genannten Zweitkontakt - was ist das, was braucht es dazu und wer kontaktiert wen auf welche Weise zum zweiten mal? Außerdem schweifen wir fröhlich in verschiedene andere Bereiche von Star Trek ab: Lower Decks, Discovery, Schiffs-Design, Uniformen, Erstkontakte, Romane... so vieles kann ein Zweitkontakt sein!

Wir starten eine neue Reihe über ein beliebtes Film- und TV-Franchise, das bei uns schon länger auf dem Plan steht (eine Reihe, die dann später in unserem Mutter-Podcast DER SUMPF fortgesetzt werden soll): Planet der Affen! Wir unterhalten uns in dieser Folge über den ersten Film der Reihe, "Planet der Affen" von 1968.

Wir spekulieren über die vielen Chefingenieure und deren Assistenten, die sich in der 1. Staffel von Star Trek - The Next Generation gegenseitig die sprichwörtliche Klinke in die Hand gaben.

Superhelden-Gruppen scheinen immer mehr als dysfunktionale Familien aufzutreten, und diese hier mehr als alle anderen: wir reden über die UMBRELLA ACADEMY!

Wir haben das schöne Spätsommer-Wetter genutzt und uns zu einer Aufnahme in den Park gesetzt (fast wie in guten alten Zeiten), und haben ein wenig über zwei wichtigen Fragen sinniert (die vor uns wahrscheinlich auch schon viele andere Trekkies bewegt haben): Was hat Dr. McCoy eigentlich zwischen der TV-Serie und dem 1. Kino-Film gemacht? …und: Haben Spock und Saavik ein illegitimes Kind, und wenn ja: was hätte das für Auswirkungen gehabt?

Eine lange Hörer-Mail gibt uns Anlass für eine ausgiebige Plauderei über Comics und Zeichentrickserien. Wir stöbern in unseren Kindheitserinnerungen, sowie in alten Zeitungs-Strips, zum Teil schauen wir auf aktuellere Produktionen wie Lower Decks, das Duck Tales Remake und die Spirou-Neuverfilmung. (Zu Gast Sebastian von Trek am Dienstag)

Wir reden über einen Zeichentrickfilm, der uns in unserer Kindheit verstört hat... den wir aber trotzdem, und trotz all seiner Mängel, heute noch gerne sehen: "Herrscher der Zeit/ Les Maîtres du Temps" von René Laloux und Moebius, aus dem Jahr 1982.

Wir plaudern über einen (Zeichentrick-)Helden unserer Kindheit: DANGER MOUSE, den größten aller Geheimagenten, der mit seinem unfähigsten aller unfähigen Assistenten Lübke regelmäßig die (postapokalyptische?) Welt vor den Machenschaften des verbrecherischsten aller verbrecherischen Mega-Wahnsinns-Wissenschaftler-Genies Baron Ekel von Etzmolch rettet... oder vielleicht doch nur einer geschickten Illusion erlegen ist?

Wir schauen dem Holo-Doktor der Voyager beim Tagträumen zu. Weil wir Voyeure sind. Wir, ebenso wie Captain Janeway, Ihre indiskreten Offiziere und ein paar sehr bürokratische Piraten.

Diesmal als Gäste: Neu bei Data sein Hals, aber schon wohl bekannt vom Roettcast: Leon und Misch von der Kölner Band Behold. Zusammen reden wir über den jüngste real gefilmte Godzilla aus Japan: Gott der Zerstörung – auch bekannt als Shin Godzilla.

Wir reden über die Folge "City on the edge of forever / Griff in die Geschichte" aus der klassischen Star Trek Serie. Sie gilt als eine der beliebtesten und besten (wenn nicht gar DIE BESTE!) Folge des gesamten Franchises, und wir wollten daher mal schauen, was da so eigentlich dran ist.

Zusammen mit Lars vom Lauschzwiebel-Podcast besprechen wir einen der ganz besonders cheesigen Godzilla-Filme aus der Showa-Ära: "Godzilla vs. Megalon" (im Deutschen unter dem großartigen Namen "King Kong - Dämonen aus dem Weltall" erschienen) aus dem Jahr 1973

Wir reden über eines der wohl bekanntesten Monster der Filmgeschichte, Godzilla! Filmischer Schwerpunkt: der erste Film-Auftritt in "Godzilla" von 1954.

"KOREA, 1950 - a hundred years ago"... mit diesen Worten startete am 17. September 1972 die Serie M*A*S*H im amerikanischen Fernsehen. Wir versuchen, Sinn & tiefere Bedeutung dieser Worte zu ergründen, und begeben uns dazu ins Jahr 2050. Eine (nebensümpfliche) Science-Fiction-Folge der etwas anderen Art.

Wir reden über Vulkanier im Allgemeinen und über die Episode "Yesteryear / Das Zeitportal" der 70er Jahre Zeichentrickserie "Star Trek Animated" im Speziellen.

Wir reden zusammen mit unserem Gast Sebastian über den Zyklotrop, den bekanntesten Comic-Superschurken der Gattung Mad Scientist aus der "Spirou & Fantasio"-Reihe, ursprünglich gezeichnet von André Franquin. Wir reden ausführlich und -schweifend über Franquin, Spirou, den Grafen Rummelsdorf, das Universum von Spirou & Fantasio, Franquins Nachfolger, wir ziehen Parallelen zu Entenhausen, Doctor Who, James Bond, Dr. Mabuse... und nehmen vor allem drei Comic-Alben unter die Lupe: Der Plan des Zyklotrop (1960) Im Banne des Z (1960) Schnuller & Zyklostrahlen (1968)

Wir reden über George Orwell, seinen Roman "1984", über die Verfilmung von 1984 mit John Hurt in der Hauptrolle, über die Gemeinsamkeiten von Autor und Protagonist des Romans, über Orwell'schen Dystopien, die zu Rodenberry'schen Utopien führen können, über veränderbare Realitäten, über Stalin, Alexa, die Borg Queen und ein potentielles Terror-Regime unter Miles O'Brien.

Unsere vollkommen ungeplante und auch unvollkommene Philipp K. Dick Trilogie beenden wir mit nun mit 'Blade Runner 2049'. Ich fürchte, auch wenn wir alles dafür getan haben, um in dystopische Stimmung zu kommen (durch Wuppertal spazieren), sind wir viel zu gut gelaunt für diese Aufnahme und würden am liebsten eine Utopie ausrufen - oder wie der Zukunfts-Replikanten-Martin Luther King sagen würde: "Ich habe eine Erinnerung."

Vorerst zum letzten mal kommen wir zurück zu Jean-Luc: wir schließen mit der Besprechung der letzten Episode der 1. Staffel von Star Trek Picard auch gleich unsere gesamte Staffelbesprechung ab. Wir ziehen Resumees und lassen dabei auch unsere Hörer zu Wort und Meinung kommen.

In dieser stark olfaktorisch orientierten Ausgabe von Tea, Earl Grey, Decaf unterhalten wir uns über die Episoden 8 und 9 der 1. Staffel Star Trek PICARD: "Broken Pieces / Bruchstücke" & "Et In Arcadia Ego (1)"

Auf unserer Tour de Force durch die 1. Staffel STAR TREK PICARD reden wir über die nächsten zwei Etappen, die Episoden Nummer 6 und 7 "Die Geheimnisvolle Box / The Impossible Box" & "Nepenthe".

Während anderswo Leute lächerliche Verkleidungen anlegen und sich seltsam gebärden, besinnen wir uns unseres Bildungsauftrags und reden über die Episoden 4 & 5 der 1. Staffel von Star Trek Picard, "Absolute Offenheit / Absolute Candor" & "Keine Gnade / Stardust City Rag", in denen ganz bestimmt niemand lächerliche Verkleid... ääh... Ah! Zut alors!

Heute sprechen wir nacheinander über die Folgen 2 und 3 "Maps And Legends" & "The End is the Beginning" aus der 1. Staffel von Star Trek Picard. Wir reden über Poser, Loser und Achsensprünge. Wir spekulieren über Paare, Verschwörungen und das öffentliche Transportwesen im 24. Jahrhundert. Wir entdecken blinde Flecken in unserer Wahrnehmung, vermissen den Hund, verlieren nach der 2. Episode einen Mitcaster und schweifen alles in allem gar nicht mal so viel ab, wie man bei einer so langen Folge doch meinen könnte.

Mit einer neuen Stimme im Podcast - Tanja - und außerdem mit ein wenig Verzögerung und begleitet von einigen technischen Schwierigkeiten, starten wir mit Tea, Earl Grey, Decaf eine neue Reihe, einen serienbegleiten Podcast zu Star Trek Picard. Wir beginnen in dieser Ausgabe (auch wenn wir am Anfang der Folge etwas anderes behaupten... oder planen) mit der 1. Episode der 1. Staffel "Rememberance" / "Erinnerung".

Wir reden über die Sicherheits-Chefs aus Star Trek. Stellvertretend für die ganze Gattung vergleichen wir die beiden wahrscheinlich prominentesten Vertreter dieses Berufsstandes: Constable Odo von Deep Space Nine und Lieutenant Worf aus Star Trek The Next Generation.

Wir schauen einen Film, der nicht von Ridley Scott ist und auch nicht von MTV produziert wurde, das fällt aber nicht weiter auf. Also, nicht nur in unserer personellen Zusammensetzung machen wir da weiter, wo wir bei Blade Runner aufgehört haben. Und doch ist diesmal vieles anders: Ein Kammerspiel im Weltraum hatten wir diesmal glaube ich noch nicht. Dazu ist es auch noch ein sehr egozentrisches Kammerspiel - in dem ein Robinson Crusoe, den wir hier einfacher halber mal Sam Bell nennen möchten, mal ganz nebenbei mit sich selbst einen Generationskonflikt ausficht. Noch zum Schluss dieses Textes, so aus dem Hinterhalt: Die Zeit ist eine Spirale aus systemkritischen Reflexen! (Nimm das, werte*r Hörer*in, welche*r nie unsere sorgfältig ausgearbeiteten Show Notes liest)

Zum Jahresabschluss 2019 eine sorgsam kuratierte Auswahl an bislang nicht verwendeten Outtake-Schnipseln - viele, viele kurze, und ein langes.

Heute haben wir einen Erstseher zu Gast im Podcast, einen Erstseher von 1966, der im deutschen Fernsehen den Start von “Raumpatrouille – Die fantastischen Abenteuer des Raumschiffs ORION” miterlebt hat. Felo und sein Papa haben sich vor kurzem ein paar Folgen der Serie angesehen und unterhalten sich nun über Kinder ihrer Zeit, den Geist der 60er Jahre, Befehlsübertretungen, Kadavergehorsam, alte Generäle, Protzgehabe, den Unterschied zwischen Sein und Sollen, alte Fernsehserien, faschistoide Impressionen, französische Popmusik... ...und ganz generell über ihre Eindrücke der Serie.

Weil Weihnachten nicht nur die Zeit der mehr oder weniger traditionellen Weihnachtsbräuche ist, sondern auch die traditionelle Zeit der fragwürdigen Entscheidungen, haben wir uns, einem alten Weihnachtsbrauch folgend, einen Weihnachtsfilm angesehen, und zwar einen Weihnachts-Science-Fiction-Film von 1964: "Santa Claus Conquers the Martians"

Felo unterhält sich mit Gast-Castern David und Christoph über das Star Trek Äquivalent zum Groundhog Day, die Folge "Cause And Effect / Déjà Vu" aus Star Trek TNG.

Wir vergleichen die M*A*S*H-Episode "Private Charles Lamb / Freiheit für das Osterlämmchen" mit der Deep Space 9 Episode "...nor the Battle to the Strong / Die Schlacht um Ajilon Prime", und beschäftigen uns u.a. mit dem Thema Feigheit und Selbstverstümmelung im Krieg.

Blade Runner - Roman & Film

Felo redet mit Lars (aka Herrn Besten von der "Lauschwiebel") über ein Meisterwerk des No-Budget-Films von nahezu unerreichter Unerreichbarkeit, schlichter Größe und einer What-the-Fuckigkeit, die ihresgleichen sucht: dem 2005 entstandenen No-Budget-Film "Rock'n'Space Patrol - Action is GO!" von Regisseur, Produzent, Kameramann, Musiker, SFX-Spezialist, Nebendarsteller und Arm- bzw. Hand-Double Jim Bultas.

Wir berichten in gewohnt geordneter und akustisch anspruchsvoller Form von zwei Tagen (plus Roadtrip zur Anreise) voller Fanbegegnungen und DoctorWho-Erlebnissen: Die Timelash V, die deutsche DoctorWho-Convention in Kassel.

Wir reden über den (Podcast-)titelgebenden Star-Trek-Androiden mit dem zwanghaften (und aussichtslosen) Bestreben, menschlich zu werden. ...und dem fehlenden Ehrgeiz, schnell Karriere zu machen.

Mama T'Pol, die überforderte Lehrerin, die mit einem Haufen renitenter (und dummerweise bewaffneter) Teenager auf Klassenfahrt im All unterwegs ist. Wir reden über die Episode "Strange New World / Geistergeschichten" aus Star Trek Enterprise.

Das ist keine reguläre Ausgabe dieses Podcastes, sondern ein kurzer Werbe-Teaser auf eine Folge aus einem Dem Sumpf: Der Große Schlumpfeis-Feldtest Die ganze Folge findet Ihr hier: https://www.der-sumpf.de/der-grosse-schlumpfeis-report/ Es handelt sich dabei zwar weder um Star Trek, noch um Science Fiction im weitesten Sinne (selbst wenn seltsame blaue Wesen mit Schwänzen der Science Fiction sonst ja nicht unbekannt sind!), aber vielleicht habt Ihr Euch ja auch schon immer gefragt, woraus eigentlich Schlumpfeis gemacht wurde, oder habt einfach Spaß an derartigen Albernheiten. Wir wollen jedenfalls unserem Bildungsauftrag gerecht werden und Euch auf diese Möglichkeit aufmerksam machen, Euren Wissensstand zu erweitern. Live long and schlumpf!

Unsere Expedition durchs Sonnensystem ...streng genommen genau wie die Kurzfassung, nur mit zusätzlichen ungefähr 25 Minuten zwischen Neptun und Pluto voller Geschnaufe, Gekeuche, Geplapper, Gekeuche, Anekdoten, Gekeuche und dem verzweifelten Versuch, einen Kieselstein zum Pluto zu erklären, um den Weg abzukürzen. Und Gekeuche.

Begleitet uns auf eine Expedition durch das Sol-System, von der Sonne bis zum Pluto, irgendwo da draußen am Rande unseres Sonnensystems hinter der Kennedy-Brücke. Der Planetenlehrpfad in Bonn hat es uns ermöglicht, uns ein wenig Übersicht über unser Sonnensystem verschaffen. Auf dem Weg von der Sonne zum Pluto (ja, trotz allem: zum Pluto!) haben wir ausreichend Gelegenheit, mit unserem wissenschaftlichen, historischen, literarischen, cineastischen und diätistischen(!) Achtels-, Viertels-, Halb- & Nicht-Wissen über das Sol-System und seine Planeten zu protzen.

Men in Black vs. Men in Black (Ein Crossover mit dem RoettCast)

aka DATA SEIN ZWERGPINSELÄFFCHEN Wir haben uns die Folge "Genesis" aus der 7. Staffel von Star Trek TNG angeschaut und reden anschließend... Wir reden über Captain Picard, der sich vom schlechten Franzosen zum überzeugenden Pinseläffchen wandelt, über fehlende Tiere auf einer disfunktionalen Arche, über eine notwendige Trauma-Bewältigungstherapie für die Crew, über die Vorgänge im Campingmobil auf einer dreitägigen Außenmission mit dem Captain, über das Oben und unten im Weltraum, über kleine Kätzchen und und und...

Am 26.6.2019 lief einmalig in ausgewählten deutschen Kinos die Deep Space 9 Docu "What we left behind" von Ira Steven Behr. Wir waren in einem dieser Kinos, haben uns den Film angeschaut und ein paar Tage danach unterhalten wir uns ein wenig darüber, wie es denn so für uns war... damals, und im Kino.

Teil 3 von "Data seinen Schurken": Gul Dukat & Damar

Teil 2 von "Data seinen Schurken": Q & die Borg(-Queen)

Teil 1 von "Data seinen Schurken": Harry Mudd und Khan (KHAAAAAAN!) Noonien Singh

Wir picken uns aus der großen Fülle an Schurken-Charakteren im Star Trek Universum sechs Stück heraus und versuchen anhand dieser sechs Fallbeispiele zu ergründen, was eigentlich einen guten Schurken ausmacht (ein Hinweis: es hat möglicherweise etwas mit Schnurrbärten zu tun!): Harry Mudd, Khan Noonien Singh, Q, Die Borg-Queen, Gul Dukat, Damar. ...die letzte Stunde des Podcast macht allein die Beantwortung des Hörer-Feedback aus. Wir erzählen da u.a. noch ein wenig von der FedCon. Bleibt dran - wir haben es ja auch getan. ;)

Wir berichten in gewohnt professioneller und strukturierter Form von der FedCon 28 aus dem Bonner Maritim.

Wir sprechen über Alien... Aliens... na, den Xenomorph eben.

Wir reden über die Captains aus den verschiedenen Star Trek Serien: ihre Charaktere, Persönlichkeiten, Stärken, Schwächen, Körpergerüche und Mannschaftsmitglieder... wir stellen valide Theorien zu ihren (sprechenden) Namen auf, und schweifen dabei nur ein ganz klein wenig (und fast immer nur ins StarTrekkige!) ab.

Wir reden in unserer ersten Folge über Science Fiction - wie wir dazu kamen, was sie uns bedeutet und vor allem: wie man den Begriff "Science Fiction" eigentlich definieren kann.

Eine kleine Hinter-den-Kulissen-Ankündigung unseres Podcastes.