Manche wollen so leben wie ihre Idole. Bis in die Kleidung und Frisur hinein eifern sie ihnen nach. Und wenn es ihnen nicht gelingt, so wie diese zu sein, meinen sie, zu kurz gekommen zu sein.

Wenn der Zug schon wieder verspätet kommt und dann noch auf offener Strecke stehenbleibt - das ist zum Verzweifeln. Gut wenn dann jemand bei Laune bleibt und sogar nach Lösungen sucht.

Wenn ich hier im Studio sitze und spreche höre ich durch die Glasscheibe eine Technikerin.

Katzen stolpern nicht. Und wenn doch?

Ich gehe gerne auf Flohmärkte, das ist wie eine Reise in die Vergangenheit.

Menschen missbrauchen die Bibel, um andere zu diskriminieren. Das kann schwerwiegende Folgen haben.

Wenn unsere gut durchdachten Pläne nicht funktionieren, fällt unsere Laune meist in den Keller. Doch können wir trostlosen Situationen nicht vielleicht doch noch etwas Gutes abgewinnen?

Im Laufe eines Lebens sammelt man einige Glaubenssätze an. So bin ich, so bin ich nicht. Das kann ich, das kann ich nicht. Jesus zeigt, wie sich prüfen lässt, welche davon wirklich sinnvoll sind.

Wann haben wir zuletzt einfach nur ein Stück Brot gegessen. Etwas so Einfaches kann so gut sein. Hinter diesem Grundnahrungsmittel steckt aber noch eine ganz andere Bedeutung, aber nicht für jeden.

Wir leben in einer komplexen Welt. Wer ist gut, wer böse? Alles nicht mehr so klar. War früher vielleicht doch alles besser?

Beim Fliegen mit der Drohne sehe ich immer wieder die schönsten Landschaften von oben. Diese Perspektive, "von oben" kann auch für uns eine Idee sein auf unsere Aktuelle-Lebenslage zu schauen um zu prüfen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind.

"Früher war alles besser!" Ein Impuls für alle, die sich häufiger bei diesem Gedanken erwischen.

Ich grille leidenschaftlich gern in Gesellschaft, doch im Urlaub erlebte ich die heilsame Stille beim Kochen.

Wer hätte gedacht, dass das schönste Wunder dieses Sommers nachts im Dunkeln auf einer Nordseeinsel wartet.

Wie oft sagen wir "Alles gut", obwohl es nicht stimmt? Aber was wäre verloren, wenn man einfach ehrlich ist man sagt, dass es einem nicht so gut geht.

Wer in einen Winzerfamilie einheiratet, darf vieles neu lernen und begreifen. Über die Natur, das Leben - und sich selbst.

Am 8.10 1989 beginnt in den von Gewalt geprägten Demonstration in Dresden der friedliche Dialog rund um die Gruppe 20. Eine Basis für jeden Dialog ist der Verzicht auf Gewalt.

Aus dem frisch geputzten Fenster schauen: wie schön. Was es da alles zu entdecken gibt... Durch bunte Kirchenfenster hindurchschauen, das geht nicht. Die Welt bleibt draußen. Aber ein Schimmer der Ewigkeit scheint herein.

In der Geschichte von Franz und die Bienen sorgt sich der Heilige aus Assisi um das Wohlergehen der Bienen. Seine Freude in der der Freude des anderen finden, ist ein Schlüssel zum Glück.

Der Begriff Awe ist schwer zu übersetzen: Ehrfurcht, Scheu, Staunen. Wie passend am Erntedank-Sonntag.

Das Lachen gehört zu den wesentklichen Fähigkeiten des Menschen. Wissenschaften haben es erforscht und unterstreichen seine positive Funktion für das Leben.

Am Tag der Deutschen Einheit vor vier Jahren: Acht Eimer bunte Farbe gegen rechte Parolen. Heute noch mehr denn je nötig. Farbe bekennen für die Demokratie.

Engel haben im Gegensatz zu Gott und Jesus immer noch einen hohen anschlussfähigen Stellenwert. Dahinter steckt die Sehnsucht nach dem Guten und Schönen. Es gilt selbst wie ein Engel zu werden.

Eine Modezeitschrift zeigt auf ihrem Cover: Eine Frau, wunderschön, elegant, 102 Jahre jung. Margot Friedländer.

Kintsugi ist die japanische Kunst, kaputte Keramik mit Kleber mit Goldverbindung zu reparieren. Ein Bild und eine Haltung für einen wertschätzenden Umgang mit Fehlern.

In vielen Geschichten kämpfen mutige Männer und Frauen gegen Drachen. Eine erzählt von einem Engel, der dabei hilft.

Früher haben Menschen gesagt: "Bete doch mal zum Hl. Antonius, der hilft!" Vor allem, wenn man etwas verloren hat.

Es ist so schwer, freundlich zu bleiben. Wenn ein Autofahrer die Vorfahrt nimmt, wenn sich jemand verächtlich äußert. Aber auch dann: es ist ein Mensch.

Beim Singen ist wichtig: man muss sich innerlich mit der Musik bewegen, durchlässig sein, das Zwerchfell schwingen lassen, die Lungenflügel weit machen und sich spüren. Dann kommt auch der Ton gut.

Mittendrin beim Arbeiten aus dem Fenster schauen, aufs Meer, in die Weite. Ein Traum. Manchmal reicht ein toller Bildschirmschoner.

In einem Reha-Zentrum gibt es Menschen, die kaum gehen können, Arme nicht mehr heben oder Hände nicht mehr steuern können. Sie treffen auf begeisterte und engagierte Therapeutinnen und Therapeuten.

Nach einem Hörsturz ist nichts wie zuvor. Kann so ein Einschnitt auch etwas Gutes mit sich bringen?

Wenn der Herbst naht, kann man -nicht wie früher Vorräte in Einmachgläsern- sondern "innere Vorräte" wie eine Art "innere Bilder" anlegen.

Mit einer völlig unbekannten Person in Hamburg um die Häuser ziehen, verrückt? Das erinnert daran, worauf es im Miteinander eigentlich ankommt.

Heute ist Weltkindertag! Es gibt ihn seit 70 Jahren, veranstaltet von UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Das Motto: "Mit Kinderrechten in die Zukunft!"

Bei Essen oder Urlaubsorten hat jeder Mensch so seine Favoriten. Wenn aber Social Media nur noch das anzeigen, was einem gefällt, kann es gefährlich werden.

Wie geht die Balance zwischen Selbstliebe und Nächstenliebe? Eine mögliche Lösung findet sich in der christlichen Glaubenstradition.

Was passiert eigentlich, wenn ich Langeweile einfach mal zulasse, statt mich mit dem Smartphone oder anderem abzulenken?

Wenn man genauer nachdenkt, ist die Frage interessant: bin ich morgen noch da? Denn morgen bin ich doch gar nicht mehr ich. Morgen bin ich ein anderer. Schon ein schlechter Traum verändert meine Wahrnehmung,

Wer einen Allerweltsnamen hat, wünscht sich manchmal, dass die Eltern bei der Namenswahl mutiger gewesen wären. Wie schafft man es, seinen Namen neu lieben zu lernen?

Immer mehr Menschen vereinsamen. Früher hat man sich selbstverständlich getroffen nach Feierabend am Gartenzaun. Oder auf dem Weg zur Arbeit, weil man zu Fuß gegangen ist. Jeder war aufgehoben in einer Gemeinschaft.

Manchmal hält die Natur Überraschungen bereit. Zum Beispiel einen Haufen Mist mitten auf dem Weg. Wundersamerweise wird die unerwartete Begegnung zum Sinnbild.

Im ersten Petrusbrief heißt es: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1 Petr 5,7). Das heißt: Wenn du mal wieder am Limit bist und nicht mehr weiterweißt, dann wirf deine Sorgen auf Gott.

Zusammensitzen, ins Feuer schauen. Lagerfeuer schaffen Dazugehörigkeit. Nicht nur weil alle gleich nach Rauch riechen.

Studien sagen, dass man in der Mitte des Lebens am unzufriedensten ist, weil man in der Rückschau sieht, dass man so vieles eben nicht getan hat. Mit Mitte 50 geht's dann wieder aufwärts und mit 67 ist man dann wieder so glücklich wie mit 23.

Kleine Freuden nach dem Urlaub. Ganz wichtig: die coole Kaffeemaschine im Büro. Sie sorgt für viel mehr als nur für einen Koffeinschub.

Lesen und Schreiben zu können ist noch immer nicht selbstverständlich. Der Weltalphabetisierungstag macht darauf aufmerksam und zeigt mir, wie viel leichter mein Leben ist, weil ich Lesen und Schreiben kann.

Gut, wenn es im Sommer ein zweites Wohnzimmer gibt. Ein Balkon vergrößert die Wohnung: zum Luftholen, zum Feiern, und um in den Himmel zu schauen.

Die Meisterwerke der klassischen Musik lassen Menschen staunen. Kunstvoll sind die Töne aneinandergereiht. Mein eigenes Leben ist eine ebensolche bestaunenswerte Komposition.

Mit den Wahlen in Thüringen und Sachsen rückt die Polarisierung der Gesellschaft verstärkt in den Fokus. Aber gibt es wirklich nur "Entweder - oder"? Manchmal fühlt man sich in der Debatte wie ein Alien.

Selbst die größte Ordnung kommt irgendwann einmal ein bisschen durcheinander. Dann ist es wichtig, eine Strategie zu haben, wieder Ordnung zu schaffen.

Anstrengend ist so eine Bergtour bis auf den Berggipfel, aber oben wartet eine besondere Gipfelerfahrung.

Zu viel Druck macht krank, zu wenig Druck lässt uns erschlaffen. Wie kriegt man das also hin, mit dem Druck?

Vor 85 Jahren begann der zweite Weltkrieg mit dem deutschen Überfall auf Polen. Was hat Menschen damals trotzdem Frieden und Hoffnung gegeben? Und heute?

Menschen sammeln unterschiedliche Dinge. Momente zu sammeln füllt zwar keine Regale, aber es kommt ein reicher Schatz zusammen, der dankbar zurückschauen lässt.

Lange Urlaubsfahrten im heißen Auto. Die muss man durchhalten. Gut, dass es kleine Dinge gibt, die helfen.

Ein Kirschbaum spart nicht. Dieser Satz weist auf die Tatsache hin, dass das Leben verschwenderisch ist.

Vor 61 Jahren hielt Martin Luther King seine berühmte Rede: I have a dream. Der Traum ist noch nicht zu Ende geträumt...

Der Blick hinter die Dinge und Erscheinung offenbart immer wieder neue Perspektiven. Auch im Alltag

Die meisten Gebäude haben überall Türen. Muss man sich immer verkriechen? Wie schön ist es, wenn Türen offenstehen.

In fließendem Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber im ruhigen Wasser.

Eine Sommerparty, und es einfach nichts Passendes im vollen Kleiderschrank... Was soll ich nur anziehen?

Was heißt das eigentlich, ein kleines Stückchen Glück suchen?

Heutzutage wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Wie schnell ist die Empörung da!

Manchmal braucht es gar nicht viel, um sich selbst eine Freude zu machen. Aber gelegentlich tut ein Impuls gut, daran zu denken, dass wir auch "Eigenbedarf" haben dürfen.

Es gibt so Tage: morgens einen platten Reifen am Fahrrad entdecken, und dann wird es auch noch gestohlen. Aber dann kommt ein Engel um die Ecke.

Zwei bekannte Autorinnen geben auf je eigene Art Erkenntnisse über das Altwerden weiter. Diese sollten immer neu beherzigt und umgesetzt werden.

Romantisch an der Strandbar: einen Sonnenuntergang beobachten. Und ein Archäologie-Nerd macht eine ganz besondere Liebeserklärung.

Schon immer haben Christen füreinander gebetet: In früheren Zeiten gab es dazu auch vertragliche Regelungen. In abgewandelter Form wird diese Verbundenheit weiter praktiziert.

Die deutsche Sprache hat eine besondere Eigenschaft: mit einer kleinen Silbe sorgt man dafür, dass Frauen nicht nur mitgemeint sind, sondern direkt angesprochen werden.

Wer Kenntnisse über Kräuter hat, kann sie aus ihrer Unscheinbarkeit heraus zur Entfaltung ihrer Heilkraft bringen. So hat Gott an Maria gehandelt.

Immer wieder neu anfangen: nicht nur im Fitness-Studio.

Gegen lästige Obstfliegen hilft nur konsequentes Vermeiden von Angriffsflächen. Das ist auch gegenüber negativen Einflüssen im Alltag die beste Gegenstrategie.

Von wegen Dickhäuter. Man merkt nicht immer, wie empfindsam jemand ist. Das äußere Erscheinungsbild verrät das nur bedingt. Hinter vermeintlich coolen Typen verbergen sich oft Personen mit dünner Haut und zarter Seele.

Das Wirken der heiligen Klara ist historisch gesehen einzigartig. Als Patronin des Fernsehens hat sie zusätzliche Bedeutung.

Einfach nur rumliegen ist besser als gar nichts tun. Dieser Spruch könnte als Motto für Faulpelze und Müßiggänger herhalten. Ihnen ist mit dem 10. August sogar ein eigener Jahrestag gewidmet.

Geburtstage feiern das Leben. Neben Glück wünsche ich den Menschen, die mir wichtig sind, auch Gottes Segen und sage ihnen damit etwas Gutes.

Einfach losfliegen, ohne "Was wird wenn?" zu fragen. Das geht nur, wenn man ein Vogel ist. Schade eigentlich.

Aufräumen ist so gar nicht meins. Da wünsche ich mir oft, dass es so ginge wie bei Mary Poppins. Und das nicht nur in meiner Wohnung, sondern auch in meinem Kopf.

Ein Anruf, ein Testergebnis, eine Diagnose unterbricht manchmal das gewohnte Leben. Was tun, wenn der Tod anklopft? Mitten im Leben ans Sterben denken, kann eine gute Vorbereitung sein.

Helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Ohne Erwartungen. Da bleibe ich auch nachts auf dem Heimweg stehen.

Neuanfangen: wegen des Berufs. Ein Kurs führt zur Erwachsenentaufe.

Manche Menschen telefonieren nicht gerne. Gut, dass es seit mittlerweile 40 Jahren die Kommunikation mit Mails und später Textnachrichten gibt. Aber die Stimme können sie nicht ersetzen.

Zusammen singen und ins Feuer schauen - wer das als Jugendliche erlebt, vergisst es nie.

Ich mache mich auf die Suche nach Orten, an denen ich Ruhe finde. Und das nicht nur in Rom. Kirchen können auch hier bei uns solche Orte sein.

An einem Sommertag auf einer Bank sitzen - das schenkt Erholung und manchmal noch mehr als das.

Der christliche Glaube kann helfen, in schweren Zeiten des Lebens nicht aufzugeben. Die Bibel ist dafür besonders hilfreich; denn an ungefähr einhundert Stellen sagt Gott: "Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir."

Der Koffer geht mal wieder nicht zu. Auf was kann man verzichten. Was braucht man wirklich: auf Reisen und im Leben?

Kinder sind nie "ganz Mama" oder "ganz Papa"; sie bringen die Erbanlagen ihrer Eltern auf ganz eigene Weise zum Vorschein. Gleiches gilt für mich als Kind Gottes: Ich bin nicht Gott, doch ich trage sein Erbgut in mir - die Liebe.

Dass die Verschlusskappen und Deckel jetzt dranbleiben müssen, nervt. Aber es hat auch seinen Sinn.

Wer das Gefühl hat, nichts wert zu sein, befindet sich vermutlich am falschen Ort in seinem Leben. Möge er den Mut haben, ihn zu wechseln!

Die Olympiade in Paris beginnt: warum das Komitee den Wahlspruch geändert hat.

Nicht zu verzeihen vergiftet das Leben; es erhöht das Risiko, krank zu werden. Wer anderen verzeiht, tut sich selbst etwas Gutes; er findet zu neuer Lebensqualität und Lebensfreude.

Die Arbeit ist schwer, und dann regnet es auch noch.

Menschen, die in ihrem Leben nur Arbeit und Konsum kennen, laufen Gefahr, das Gespür für den Sinn ihres Lebens zu verlieren. Daher ist es wichtig, der Liebe, der Freude und der Anwesenheit Gottes Platz im eigenen Leben zu geben.

Zwei Männer im lila Glitzeranzug mit Sonnenbrillen in Sternform. Die beiden Magier Siegfried und Joy bezaubern die Menschen.

Menschen werden "wacher" für die Krisen unserer Welt. Auf Demos sehen viele Lichter, gegen Hass, Gewalt oder Klimawandel. Das Lichtermeer ist ein Zeichen für den Willen zum "Guten". Das ICH wird vom WIR abgelöst.

Ein ungewöhnlicher Ort für eine Hochzeit: eine Kathedrale tief unter der Erde.

Wohlstand ist mehr als Geld. Die wichtigen Dinge im Leben sind umsonst, sind geschenkt. Ein "Extra-Schub" Glück kommt, wenn man sich für Andere freiwillig engagiert.

Aus einem Flugzeug herausspringen, zum Glück mit Fallschirm und Gottvertrauen.

Freizeit-Stress ist für viele Menschen "normal" geworden. Sich Minuten der Langeweile zu gönnen, muss man lernen. Und sich "nicht so wichtig zu nehmen" (Johannes der XXIII.) kann ein guter Rat für jede/n sein, der gelassen und frei macht.

Eine italienische Redewendung macht das Leben leicht und schön, und sollte uns zum Nachahmen anregen.

Der "Sommertraum 2024" wird sich beim Endspiel heute für eine europäische Mannschaft erfüllen. Es fließt viel Geld rund um die Spiele, die Milliarden Euro kosten. Dennoch soll die Freude am Sport überwiegen.

Endlosdiskussionen, Streitereien, Meinungsverschiedenheiten. Wenn man zu keinem Kompromiss oder auf einen gemeinsamen Nenner kommt, hilft es, es auch mal gut sein zu lassen.

Bleiben Sie zuversichtlich! Ein oft gesagter Wunsch, besonders nach der Pandemie. Zuversicht kann man trainieren, wie unsere Muskeln im Körper, sagen die Forscher.

Als in den KZs der Nazis Menschen mit speziellen Zeichen kategorisiert wurden.

Die Philosophie kennt es in ihrer Tradition, der Alltag ebenso: Soll Dialog gelingen, muss ich erst wiedergeben, was mein Gegenüber sagt. Einladung für's Miteinander: Nur im echten Verstehen des Anderen kommen wir voran.

Ein Outfit oder den persönlichen Style kommentieren, will gelernt sein und hat mit Würde zu tun. Wer andere dabei beschämt, soll sich was schämen.

Das Jubiläums-Motto des Senders "Bayern schreibt sich mit BR" lockt zu Wortspielen. Etwa: "Leben schreibt sich mit EL". EL, Abkürzung für hebräisch Elohim, arabisch Allah - Gott. Gute Perspektive: Gott spielt mit in jedem Leben.

Alle wollen gute Noten, aber was, wenn die Klassenarbeit zu gut ausfällt.

Hape Kerkeling hat Maßstäbe gesetzt in seinem Pilger-Tagebuch nach Santiago: Täglich eine "Erkenntnis des Tages", mal banal, mal tiefgehend. Kein Wunder, dass sich daraus auch religiöse Erkenntnis filtert: Jeden Tag Gott begegnet!

Immer wieder passiert es: Viele bekommen die Frage gestellt: Sind Sie Deutscher? Herkunft oder Nationalität kann man niemandem ansehen. Wozu auch?

Nachbarn in Wohnanlagen leben heute anonymer als früher, Nachbarschaftshilfe organisiert man in sozialen Medien. Doch schon Schuhe im Flur können hinweisen auf das Geheimnis Mensch nebenan - und manchmal tut sich eine Tür auf.

Wenn nach einem Streit Funkstille herrscht, und dann doch eine Entschuldigung kommt.

Überraschung bei einer Ausstellung: Die frühesten Glaubensspuren in Süddeutschland sind silberne Zierscheiben an einem Pferdegeschirr. Kostbar bleibt zu allen Zeiten: Menschen, deren Orientierung an Jesus man im Alltag spürt.

Als die schwangere Miriam-Maria ihre ebenfalls schwangere Cousine Elisabeth besucht, geschieht etwas Besonderes.

Jeder kennt Lieblingsmenschen, mindestens eine/n. Eigentlich sind solche Menschen Weggefährten, die in jeder Situation zur Seite stehen und sie sind von Gott geschenkt.

Peter und Paul steht heute im Kalender. Spannend daran ist vor allem das UND.

Werbung animiert zum Kauf einer Ware. Welchen Werbeslogan haben wir Christen oder brauchen wir Sowas nicht, weil wir selbst Gottes beste Werbung sind?

Queerness ist eine Begabung, ein Geschenk an die Menschheit.

Nicht nur auf Inlinern, Fahrrädern und andern Gefährten gilt es das Gleichgewicht zu halten. Im Alltag will die Balance halten genauso gelernt sein. Oft braucht es Menschen, die uns darauf aufmerksam machen.

Wenn ein Freundinnenabend wegen Unwetter und Hundebetreuung ins Wasser fällt, ist das nicht nur verlorene Zeit.

Vieles dreht sich im Leben um das eigene ICH. Johannes der Täufer ist ein Beispiel wie "Sich zurücknehmen" gelingen kann. Er macht Platz für Christus und gerade dadurch hat Gott einen Platz für ihn.

Fußball und Schwulsein, Queersein - geht das zusammen?

Thomas More, der Lordkanzler Heinrich VIII. war ein Mann, der zu seinen Überzeugungen stand, gepaart mit Humor. Er ist ein Beispiel für Geradlinigkeit bis zum Tod.

Jeder geht einen eigenen Weg, um sich dem Geheimnis "Gott" zu nähern. Christliches Yoga ist einer dieser Wege.

Sommeranfang ist ein schöner Moment, der sich so anfühlt, als würde grade eine große Waage ruhen. Selten stimmt alles: Beziehungen, Aufgaben, keine Aufreger. Von solchen Momenten zehre ich und auf solche Momente lebe ich hin.

Loosertypen und Pechvögel erfüllen einen wichtigen Job. Eine berühmte Ente befreit vom Druck, im Glück zu baden.

Bei einer Radtour nach Wien frage ich im Geschäft nach einem Ersatzschlauch, der Mitarbeiter rät angesichts der guten Reifen eher zu Gottvertrauen. Manchmal haben andere offensichtlich mehr davon als ich als Theologe. Ich staune!

Wenn das eigene Kind das Abitur hinter sich hat, ist ein wichtiger Lebensabschnitt vorbei. Meistens ist es noch offen, wie es dann weitergeht. Eltern haben da gemischte Gefühle.

Eine Wallfahrergruppe geht frühmorgens quer durch Regensburg und begegnet Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder dem Heimweg. Als ein Rad fahrender Punk entgegenkommt, befürchten einige Schlimmes, stattdessen bekreuzigt er sich.

Manche Fragen klingen sehr modern, sind aber uralt: Wer ist Gott und wenn ja wie viele? Und ist der Heilige Geist ein Mädchen oder eine Frau? Ein Besuch in einer kleine Kirche am Chiemsee öffnet die Augen.

Heute beginnt die Fußballeuropameisterschaft. 4 Wochen lang treten andere brisante Themen in den Hintergrund. Auch wenn Fußball stark von Geld und Politik geprägt ist - es tut gut, wenn im Leben noch Zeit für das Spiel bleibt.

Junge Mütter im Babyblues brauchen Freundinnen, die sei bemuttern und klarmachen: es gibt kein perfektes Muttersein, und es muss auch keines geben.

Pausen sind nicht nur in der Musik wichtig, auch sonst im Leben. Es ergeben sich jenseits des Geplanten Gespräche oder Ereignisse, die ganz neue Impulse bringen und somit schöpferisch wirken können. Ihnen sollte man Raum geben.

Hund sollen die besseren Menschen und die besten Freunde sein, heißt es. Kann man das so sagen?

Es gibt Zutaten, die sind beim Kochen und Backen unerlässlich, damit ein Gericht gelingt. Und je älter ich werde, desto häufiger frage ich meine 88-jährige Mutter nach den Zutaten - damit nichts verloren geht.

Außerirdische soll es wirklich geben. Kaum zu glauben, aber wissenschaftlich sehr wahrscheinlich. Und wie ist das mit Gott?

In den Vatikanischen Museen in Rom kann man eine der berühmtesten Fresken des italienischen Renassancemalers Raffael besichtigen - die sogenannte "Schule von Athen". Dieses Bild zeigt ein Stelldichein der großen griechischen Philosophen.

Gute Freunde kann niemand trennen und gute Freundinnen erst recht nicht. Und was geschieht, wenn eine stirbt...

Heute vor 80 Jahren landeten amerikanische, britische und kanadische Truppen in der Normandie. Sie befreiten Europa vom Faschismus der Nazis, der unseren gesamten Kontinent verwüstet hatte. Dieser so genannte D-Day war der Beginn vom Ende des Zweiten Weltkriegs.

Hochwasser in Deutschland. Wie kann man da noch beten?

Es war ein ehrgeiziger Plan, der aus der grausamen Geschichte des Zweiten Weltkriegs hervorgegangen ist und einige europäische Politikerinnen und Politiker dazu ermutigt hat, die Europäische Union auf den Weg zu bringen. Sie hatten festes Vertrauen.

Nicht immer leicht: richtig den Müll zu trennen. Was kommt wohin? Wie man seelischen Müll entsorgen kann.

Heute ist der 103. Katholikentag in Erfurt zu Ende. "Zukunft hat der Mensch des Friedens", so lautete das Motto, unter dem sich viele Tausende Menschen von Mittwoch an bis heute getroffen haben. Dieser Kirchentag verstand sich als Forum für die Stärkung der Demokratie, für innerkirchliche und viele andere gesellschaftliche Themen.

Ein stressiger Umzug. Wenn der Kater zeigt, wie man im neuen Zuhause erst einmal ankommt.

Ständige Reizüberflutung macht eine Stärkung des "bremsenden" Teils des Gehirns notwendig.

Der Ursprung des Lebens: in den Weiten des Alls... und wir mitten drin.

Die Nasca- Linien in Peru sind eine interessante Hinterlassenschaft einer früheren Kultur.

Jeder Mensch macht es 23.000 mal am Tag. Unbewusst und meist mühelos.

Ungeduld und Aggressivität in den menschlichen Beziehungen breiten sich aus und erfordern eine Neubesinnung.

Wenn man nur wegen Äußerlichkeiten aneckt und zur Zielscheibe wird und was das mit unserem Christsein zu tun hat.

Lerne zu warten. Das bringt dir wertvolle Lebenszeit.

Ran an die Fleischtöpfe - es geht auch anders und klimafreundlicher.

Was ist der Mensch? Die Antworten der Mystiker auf diese Frage sind auch heute noch aktuell.

Gendern kann Sprache komplizierter machen, aber regt auch zum Nachdenken an.

Im Film "Ich bin dein Mensch" soll Alma sich in den durch KI hergestellten Tom verlieben. Obwohl er darauf programmiert ist, alle ihre Wünsche zu erfüllen, funktioniert es nicht. Liebe braucht ein Gegenüber, keinen Spiegel.

Pfingstrosen haben gerade Hochsaison. Sie heißen nach dem christlichen Fest Pfingsten, weil sie etwa in dieser Zeit blühen. Rosen sind sie aber keine, und das ist auch gut so.

Der Glaube an den Heiligen Geist ist in Zeiten von KI und Science-Fiction schwierig geworden. An Pfingsten ist die Rede davon, dass es sich dabei um eine innere Kraft im Menschen handelt, die Zuversicht, Trost und Hoffnung schenkt.

Wenn´s keiner gewesen sein will, sagen manche: "Dann war das wohl der Heilige Geist." Der hat dann eher nichts mit dem christlichen Heiligen Geist zu tun. Außer, dass er auch unsichtbar ist.

Für die "Tage Alter Musik" kommen alljährlich viele internationale KünstlerInnen am Pfingstwochenende nach Regensburg. Sie machen etwas spürbar vom pfingstlichen Geist, der Menschen aus verschiedenen Völkern und Sprachen vereint.

Ein japanischer Toilettenputzer im Kinofilm wird zum Vorbild im Alltag. Er macht gar nichts Spektakuläres. Er schaut nur oft in den Himmel.

Alte Kochrezepte haben oft vage Angaben: ungefähr, etwa, nicht zu viel. Ähnliches gilt in Natur und Garten. Die "kalte Sophie" gehört zum Erfahrungsschatz für die Aussaat. Es ist gut, den Erfahrungen der Alten zu trauen.

Nicht im Garten arbeiten, einfach auf die Landesgartenschau gehen, genießen und sogar fürs Leben lernen.

Der Alltag fordert mich heraus durch Menschen, mit denen ich mich schwertue. Der brasilianische Bischof Dom Helder Camara empfiehlt: "Die Menschen belasten dich? Trag sie nicht auf den Schultern. Schließ sie in dein Herz."

Botschaften auf Zettel drucken und an alle möglichen Orte kleben, auch auf Verkehrsschilder. Das soll Kunst sein? Ja. Lieben wir.

Mit dem Fensterrecht räumt der Architekt Hundertwasser in seinem entworfenen Mietshaus ein, dass alle Bewohner ihre Fenster gestalten können - soweit der Arm reicht. Er wollte damit die Freiheit und Würde des Individuums schützen.

Triggerwarnungen kennt man. Gut, dass es sie gibt. Es könnte aber auch mal andersrum gehen: Hinweise geben auf was Schönes, das gut tut. Nach dem Motto: Der folgende Beitrag könnte Glücksgefühle auslösen.

Große und kleine Abschied prägen den Alltag. Die Ungewissheit werden in Abschiedsformen zum Thema. An Christi Himmelfahrt denkt die Kirche an Jesu Abschied und seiner Zusagen, bis an das Ende der Tage bei uns zu sein.

Am 8. Mai die Befreiung vom Nationalsozialismus feiern und mit aller Kraft von der Freiheit für alle Menschen träumen.

Am 7. Mai 2824 wurde Beethovens Neunte uraufgeführt. Das Thema der Synmphonie und ihrem Herzstück - der Ode an die Freude - ist die Freude. Eine Freude, welche die Zerissenheit der Welt anerkennt.

Wenn alle lächeln, kann es auch an mir liegen.

Mit enkelfähig bezeichnen meist familiengeführte Unternehmen eine Haltung, die im Handeln den Blick auf die übernächste Generation versteht. Daraus ist eine Bewegung entstanden, die ökologische und soziale Verantwortung übernimmt.

Sich entscheiden ist schwer, gehört aber zum Leben dazu.

Bertha Benz hat finanziell und technisch die Entwicklung des Automobils entscheidend geprägt. An einem wichtigen Punkt zeigt sie Mut und wagt die erste große Autofahrt.

Es gibt auch gute Seiten am Älterwerden. Manche Sorgen werden überwunden. Wer den Salat bringt, ist schon mal klar.

Am Tag der Arbeit, dem 1. Mai, wird auch des Heiligen Josefs gedacht, von dem nicht viel bekannt ist, der aber im Hintergrund Wichtiges gewirkt hat.

Ein gelber Kugelschreiber wandert von Hand zu Hand. Wem gehört er eigentlich?

Katharina von Siena wurde 1347 in Siena geboren. Sie erlebte die Schrecken der Pest und hat selbst intensiv Pestkranke gepflegt. Katharina war die eigene diakonische Tätigkeit äußerst wichtig.

Die Zeit vergeht immer schneller, man müsste sie anhalten können. Und sie ist immer zu knapp für alle Aufgaben.

Wir können die Welt verändern, wenn wir bei uns selbst anfangen, denn wenn wir unsere Verhaltensweisen ändern, verändern wir damit auch unsere Umgebung.

Krücken können auch eine Sehhilfe sein.

Wenn Jesus zu uns sagt "Bleibt in meiner Liebe", dann ist das für mich ein schönes Bild: ich darf bleiben, in ihm, in seiner Liebe.

In der Therme eine Gotteserfahrung machen: einfach mal losschweben.

Allzeit bereit! - so wie der Heilige Georg, so wie viele Pfadfinder und Pfadfinderinnen, so wie viele Menschen? Was heißt das konkret?

Kluge Sprache und Ideen, aber noch viel mehr: der Philosoph Immanuel Kant hat uns eine Art Impfstoff gegen Menschenverachtung hinterlassen.

Heute ist Gedenktag für Bruder Konrad: er saß im Kloster an der Pforte, Tag und Nacht, und nahm sich aller Anliegen an, die an ihn herangetragen wurden.

Heute ist Gedenktag für Bruder Konrad: er saß im Kloster an der Pforte, Tag und Nacht, und nahm sich aller Anliegen an, die an ihn herangetragen wurden.

Überall blüht und summt es. Aber nicht alle Blüten reifen zu Früchten heran. Erst Blütentraum und dann kaum Früchte. Vielleicht ist es mit den persönlichen Träumen auch so?

"Goasgschau" sagt man in Bayern dazu: Unfokussiertes Schauen. Ich brauche das in der Früh, um richtig wach zu werden und in den Tag starten zu können.

Wie können die Konflikte enden? Am Ende stehen auf beiden Seiten Menschen. Jubeln über den Sieg ist angesichts der Opfer nie angebracht.

Morgen beginnt wieder eine 72-Stunden-Aktion des BDKJ. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wollen die Welt ein kleines Stückchen besser machen.

So wie man seinen Wasserkocher entkalkt und den Wasserfilter wechselt, kann eine seelische Grundreinigung helfen, alles wieder intensiver wahrzunehmen.

Die Begeisterung von Kindern für etwas und das Vertrauen, dass nichts Schlimmes passieren wird, finde ich an Kindern absolut faszinierend.

Wer pfeift, flötet, singt denn da? Eine Hotline hilft uns die Vogelwelt besser kennenzulernen.

Erinnerungen an die Oma: Mit Essen hat sie ihre Liebe gezeigt. Immer, wenn ich sie besucht habe, gab es etwas, was ich gerne esse.

Im Frühling summen sie wieder los: die Hummeln. Wie man ihnen bei der Haussuche helfen kann, und was die Artenvielfalt mit uns zu tun hat.

Ein zufällig gelesener Satz tut mir besonders gut: "Wenn ich es mir recht überlege, dann finde ich mich in Ordnung, so wie ich bin."

Wach sein ist mehr als morgens aufstehen. Was dabei besser hilft als Kaffee, kann man von anderen Religionen lernen.

Ich bin überrascht und merke, dass religiöse Lieder oft mir so vertraut sind, dass ich sie für mich als kostbare Quellen erfahre.

Vielleicht gibt es auch einen Soundtrack des eigenen religiösen Lebens ? und wenn ja, was tragen dazu die Eltern bei?

Dass mich jemand beim Namen ruft, das kenne ich, aber dass ich auch in heiligen Räumen angerufen werde, das hat mich tief berührt.

Alles so anstrengend, völlig am Ende, nur noch ins Bett. Und dann liest man vor dem Einschlafen einen Kalenderspruch und hat noch richtig gute Ideen.

Ich genieße gerne Ruhe am Abend. Dabei höre ich meinen Gedanken wie ein Beobachter zu. Dabei lerne ich anzunehmen, was gerade da ist.

Worte im Duden nachschlagen und dabei was über Gott entdecken.

Jeden Tag werden uns besondere Augenblicke zuteil und wir dürfen sie selbst mitgestalten. Ein Geschenk, sich an sie vielleicht ein Leben lang erinnern zu dürfen.

Über Geld spricht man nicht, Geld hat man. Und was macht man damit? Oder was macht das Geld mit uns?

Ostern stärkt in uns die Ursehnsucht und die Hoffnung der Menschen, dass alles im Leben einmal "gut ausgeht" und eine Vollendung findet.

Empfehlenswert: Über einen Friedhof gehen, Gräber anschauen und über das eigene Leben und Sterben nachdenken.

In der Osternacht wird der Stein vor dem Grab und von den Herzen der Menschen weggerückt und ermöglicht Befreiung zu neuem Leben.

Das Kreuz ist viel mehr als ein Schmuckgegenstand oder ein Wegzeichen: nicht nur an Karfreitag.

Am Gründonnerstag hat Jesus deutlich gemacht, dass der Platz seiner Jünger immer "ganz unten" ist. Für Christen ein Vermächtnis auch heute noch.

Wie Himbeeren und Gelierzucker beim Meditieren helfen.

Die Gedenkstätte des früheren Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen in Berlin ist eine Mahnung, das hohe Gut der Freiheit zu bewahren.

Darf man die Frage "Sind Sie schon einmal gescheitert?" beim Bewerbungsgespräch ehrlich beantworten?

Enttäuschte Hoffnungen können sich schnell in Aggressionen verwandeln. Die Stimmung am Palmsonntag ist so geprägt vom Spannungsbogen zwischen Jubel und Verrat und steht doch unter der Vorzeichen des Sieg des Lebens.

"Heute noch" heißt es in einem Rapsong und bei Jesus. Beide Male geht´s ums Sterben, aber ganz unterschiedlich.

Die digitale Vernetzung führt Menschen zwar zusammen, bringt aber auch viele Gefahren mit sich. Das Netzwerk Jesu dagegen will Geborgenheit schenken und Menschen zur Freiheit führen.

Gemüse ist nicht nur zum Kochen da, sondern auch zum Philosophieren.

Zum Frühlingsanfang lässt die Natur im Kreislauf von Loslassen und Verwandlung eine Hoffnungsbotschaft auch für das eigene Leben erahnen.

Was der Joker im Kartenspiel und Jesus gemeinsam haben.

Forrest Gump bringt in dem gleichnamigen Film in einem berühmten Zitat zum Ausdruck, dass es im Leben und im Glauben zuallererst auf ein Grundvertrauen ankommt.

Wegen Überfüllung nicht mehr in den Gottesdienst kommen und trotzdem offene Türen und Gastfreundschaft erleben.

Für die Weitergabe der Botschaft Jesu braucht es überzeugende Menschen, die einer inneren Berufung folgen.

Das Kartenspiel "Schwarzer Peter" hat ein historisches Vorbild. Wie wäre das wohl, wenn Jesus mitspielen würde?

Der Schlüssel ermöglicht und beschützt zugleich den Zugang zum eigenen Zuhause. Glaube, Hoffnung und Liebe sind dagegen wichtige Schlüssel, die wir unverlierbar im Herzen tragen.

Vorm Supermarkt in Spanien plötzlich Jesus treffen und beim Strandspaziergang gerettet werden

Bis sich die aufrechte Haltung des Menschen entwickelt hat sind Millionen Jahre vergangen. Jetzt liegt es am Menschen Haltung zu zeigen.

Jedes Jahr, wenn im Frühling die Slackline wieder rauskommt, muss man das Balancieren neu üben.

Der Blick in den Sternenhimmel lässt Menschen staunen. Die große Weite ist ein Vorgeschmack von Ewigkeit.

Philosophieren gelingt manchmal besonders gut im Laden eines Wertstoffhofes.

Auch wenn ich mich nicht frei machen kann von Stereotypen, Klischees können überwunden werden. Der Weltfrauentag ist eine Anregung dazu.

Wenn Frau in Glitzer das Mikro wegwirft, ist das eine Ansage.

Superhelden sind prädestiniert dafür, eine Mission zu haben und zu erfüllen. Eine Mission ist vielleicht etwas Großes, das aber auch im Kleinen sichtbar wird.

Wie ein Schallplattenspieler ganz von allein zur Achtsamkeitsübung anleitet.

Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf. Dieser Satz aus einem Gebet will Hilfestellung geben für ein Leben mit Gottvertrauen.

Wenn Kinder einem Gott und die Welt erklären, versteht man manchmal etwas ganz neu.

Teilen ist wichtig im Leben: Autos, Jobs und sogar tägliche Gebrauchsgüter kann man teilen (Share!). Die Fastenzeit lädt dazu ein, beim Verzicht nicht nur an sich selbst, sondern an das Wohlbefinden anderer zu denken.

Alles, was er besaß, passte in dem Koffer. Aber warum hat das so einen Krach gemacht?

Der 29.2. ist ein geschenkter Tag! Manche begehen ihn als den Equal-Care-Day, der an geschenkte Sorge für andere erinnert: Vieles, was wir Kindern, Freunden, kranken oder alten Menschen an Zuwendung schenken, ist unbezahlbar!

Das Innenleben des Klaviers erzählt etwas über das Leben.

Menschen brauchen Ansehen! Das merken besonders alte und kranke Menschen, die nicht mehr in der Öffentlichkeit stehen. Die Dichterin Hilde Domin meint sogar, dass ich durch die Augen anderer überhaupt erst zum Leben komme.

In den Botanischen Garten gehen und auf Ideen kommen, das ist manchmal die allerbeste Therapie.

Eine alte Dame spricht von ihrem Mann als von ihrem "Schatz". Möglicherweise war auch in dieser Beziehung nicht alles einfach, aber die wert-"schätzende" Sprache tut einfach gut! Davon könnten wir etwas lernen!

Meine Ex-Freundin, mein Verflossener, sagt man, wenn eine Beziehung offiziell zu Ende gegangen ist. Auch andere Freundschaften gehen zu Ende, ohne dass jemand Schluss gemacht hat?

Das Kunstwerk von A. Kuhnlein zeigt einen Mann, der ein Kind trägt ? zugleich scheint das Kind auch den Mann festzuhalten oder gar zu lenken. Wenn ich meine, alle Verantwortung lastet auf meinen Schultern: auch ich werde getragen!

Die Stimmung kippt und nicht nur die Partystimmung, wenn wieder mal klar wird: Wir leben in einem Land, in dem jüdische Bürger*innen sich fürchten.

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Zusammenarbeit und unsere Füße oft zu Unrecht vernachlässigt. Wie Gott dass es göttliche Fußpflege gibt.

Alltagstipp: Vor und nach dem Beten duschen.

Ältere Menschen sind in unseren Städten oft an den Rand gedrängt und sind gleichzeitig eine wichtige Stimme des Miteinanders.

In ein wackliges Zelt auf einem Festivalgelände fällt zum Glück nicht Regen, sondern was Anderes vom Himmel?

Es gibt unzählige Ideen von Vereinen und Ehrenamtlichen sich für ein friedliches und empathisches Miteinander einzusetzen. Eine Möglichkeit ist: Zuhören.

Wenn abgewrackte Hütten Sehnsüchten eine Heimat geben.

Der Februar lädt mit seinem Namen ein mehr Raum zu schaffen für Luft, Sonne und Heilendes.

Ausmisten macht ehrlicher, hilft, klarer zu sehen und vielleicht sogar sich zu verlieben.

Wenn sich die schlechten Nachrichten häufen und uns vieles bedrängt, würden wir vielleicht am liebsten aus der Haut fahren. Statt dessen können wir auch unsere Alltagsgedanken jeden Abend "ausziehen".

Manchmal muss man sich selber bemuttern. Gut, wenn man als Mama darin schon Übung hat. Gilt übrigens auch für Papas.

Lügen haben kurze Beine, aber die Wahrheit kommt nicht von alleine ans Licht.

Manchmal geht eine Melodie aus dem Radio nicht nur ins Ohr, sondern direkt ins Herz und sogar in die Seele. Wie nicht von dieser Welt?

Rassismus und Diskriminierung nehmen zu, manchmal hilft dagegen Humor.

Manche Leute können nur unter Druck arbeiten, andere nur ohne - beides OK, oder?

Sich gegen Rechtsextremismus engagieren, heißt auf der richtigen Seite zu stehen.

Einfach losfahren, mit dem Fahrrad um die ganze Welt, von Luft und Liebe leben - geht das?

Das Wichtigste im Leben ist der Schlaf, nicht die Arbeit.

Trotz aller Liebe - manchmal hält die Liebe nicht. Gibt es überhaupt den angeblich Richtigen, die Richtige für jeden Menschen?

Freundliche Begegnungen geben Kraft und vertreiben Ärger.

Oft bleibt eine Narbe, wenn man sich verletzt. Sie anzuschauen und sich an den Schmerz zu erinnern, macht manche Menschen stark und schön.

Trotz guter Absichten, den Alltag geordnet und strukturiert zu gestalten, schleichen sich unversehens bisherige Nachlässigkeiten ein.

Wenn die Bilder vom Schlachthof auf einmal was mit dem Schnitzel auf dem eigenen Teller zu tun bekommen?

Hinschauen, schützen, drüber reden, da sein, Böses als böse benennen, Partei ergreifen ? wie die Kirche konsequent mit sexualisierter Gewalt und Missbrauch umgehen will.

Die Vorgehensweise in den Debatten der Weltsynode ist deutlich auf das Zuhören focussiert und deshalb effektiv für das gegenseitige Verstehen.

Wenn politische Reden sich auf Jesus berufen und aus der Bibel zitieren, sollte man sicherheitshalber selber mal die Bibel aufschlagen und nachlesen.

Die Aussage von Jehuda Bacon, sich für das Gute zu entscheiden, hilft, in den gesellschaftlich aufgeheizten Auseinandersetzungen konstruktiv Position zu beziehen.

Hinschauen, schützen, drüber reden, da sein, Böses als böse benennen, Partei ergreifen - wie die Kirche konsequent mit sexualisierter Gewalt und Missbrauch umgehen will.

Wenn das Herz als innerster Kern des Menschen leidet, braucht es einen Ruheplatz in der Gegenwart Gottes. Das rät der Kirchenlehrer Franz von Sales.

Zukunftsromane und apokalyptische Bilder haben Hochkonjunktur. Angst machen ist einfach, aber Hoffnung?

Auch im Leben entsteht Abfall: schlechte Angewohnheiten, Vorurteile. Freunde können Müllwerker sein bei der Entsorgung oder beim Recycling.

Mehr als nur gut gelaunt in die Woche starten - mit einem Kinder-Hit von Antje Schomaker. Geht auch für Erwachsene.

Der buddhistische Mönch Thích Nh?t H?nh sagt: "Der gegenwärtige Augenblick ist der wertvollste Moment."

Ein Jahr planen macht Spaß. Aber was, wenn man ausgebremst wird - wie in der ersten Corona-Zeit?

Wenn man Entscheidungen treffen muss, braucht man nicht Zeit, sondern Mut.

Duzen ist im Arbeitskontext schnell mal vereinbart. Doch für ein stabiles Du braucht es mehr.

Im Alltag können plötzlich Ereignisse eintraten, die man nicht erwartet hat und die dennoch ein gutes Ende nehmen. Vielleicht durch die Hilfe von oben.

Kann es überhaupt Weihnachten werden, wenn nicht alle Vorbereitungen geschafft sind? Es kann, sehr gut sogar.

Ein kurzer Besuch in einer Kirche mit einem kleinen Gebet kann sehr entspannend sein.

Pausen sind wichtig, um wieder Früchte zu produzieren.

Aus zufälligen Begegnungen werden manchmal Freundschaften. Aus Fahrgemeinschaften Weggemeinschaften.

Ein Team, in dem jede:r den richtigen Platz findet.

Papst Johannes XXIII. Hat nach dem Motto gelebt: Nur für heute. So lebt es sicher leichter, wenn man die Vorläufigkeit allen Lebens akzeptiert.

Raum für mich.

Wenn man das Leben realistisch sehen will, muss man kurzsichtig und weitsichtig sein.

Hoffnung stirbt zuletzt.

In einer Erfolgsgesellschaft ist das Loslassen schwer. Und der Umgang mit Niederlagen wird zur Herausforderung.

Manche Weihnachtsgeschenke muss man aufbauen.

Schimpfen und Ärgern ist heute eine Dauerbeschäftigung. Aber zuviel Ärger macht krank.

Was wird schön gewesen sein in 2024?

Straßenbauexperten warnen: Wenn Straßen nicht ordentlich repariert werden, zahlt man im kommenden Jahr doppelt. Daraus kann man für sich selbst lernen. Denn Schlaglöcher finden sich häufig auch in meiner Seele.

Ein Trainingsprogramm für ein sinnvolles Leben....

Die zwei Wochen zwischen den Jahren sind vielen kostbar. Man kostet Geschenke, Zeit, die Zuneigung anderer aus. Und vergewissert sich: Vom Glanz des Gutseins leben wir.

Wie ein altes Weihnachtslied beim Jahreswechsel vor zu hohen Erwartungen und zu vielen Vorsätzen rettet

Viele haben zu Weihnachten vereinbart: Wir schenken uns nichts. Kleine Überraschungen im Alltag erinnern: Bleib aufmerksam für kleine Botschaften und Wünsche. Darauf einzugehen, macht das Leben manchmal zur Wonne.

Zwölf Tage lang keine Wäsche waschen - eine Art nachweihnachtliche challenge.

Bin ich hier richtig? Das ist eine Alltagsfrage und eine Lebensfrage. Der Blick auf verschiedenste Menschen an der Krippe erinnert: Beim Gotteskind mit den offenen Armen sind wir richtig. Gott hat sich zuständig erklärt für uns.

Wenn wenigstens an Weihnachten einmal für alle alles gut wäre! Überall...

Weihnachten hat viele Rituale - Post und Geschenke gehören dazu. Bei allem fragen wir: Ist da Liebe drin? Selbst wenn unser Fest schal bleibt: Das Größte ist, dass in der Krippe Gottes Liebe liegt, seine bedingungslose Nähe.

Wenn es ein kurzfristiges Geheimrezept gegen Weihnachtsstress gibt, könnte es mit Käsekuchen zu tun haben...

Hektische Vorweihnachtstage lassen manchmal stöhnen: "Was noch alles?" Es lohnt innezuhalten und sich zu erinnern: Was an Weihnachten kommt, ist das große Geschenk - alles: Gott wird Gefährte der Menschen.

Die Wintersonnenwende steht im Kalender. Für Wendepunkte im eigenen Leben kann man keine festen Termine ausmachen.

Unser Leben ist auch wie ein Teig, den es immer wieder zu bearbeiten gibt. Dafür brauchen wir Ruhe und manchmal kann man auch Hilfe annehmen.

Ob eine Weihnachtsdeko schön ist oder kitschig oder beides zugleich - wer bitte entscheidet das?!

Die Methode des Aufwärmens verwenden wir vielfach. Nicht nur bei der Essenszubereitung und beim Sport.

Wie ordentlich muss es im normalen Leben eigentlich sein - und speziell an Weihnachten?

Zarte Frühlingsboten im Winter haben eine lange Tradition.

Wie geht Weihnachten bei 30 Grad?

Der Weg vom Samen zum Stern damit sich die Hoffnung auf Frieden erfüllt

Ab in den Wald!

Wir brauchen auch Durstlöscher für unseren Seelendurst, unsere Sehnsucht.

Vom smalltalk zum deeptalk - das gibt´s nicht nur beim Haareschneiden.

Briefmarken sind für Menschen mehr als ein Wertzeichen. Sammler haben eine Leidenschaft, strahlen eine Begeisterung aus, die für anderen Dinge des Alltags oft nachahmenswert wäre.

Wenn Netflix schauen das Leben verschönert...

Berufung ist mehr als ein Beruf. Sie erfüllt mich, macht mich zu dem Menschen, der ich bin. Berufung ist ein Geschenk. An Maria, der Mutter Jesu zeigt sich, dass Gott einen Plan hat mit jedem Menschen.

Lust auf letzte Sätze?

Unter den Heiligen der Nächsten ragt Bischof Nikolaus besonders heraus. In seine Rolle schlüpfen Menschen, um uns an das Vorbild dieses Nothelfers zu erinnern und durch Schenken Freude zu machen.

Was Brote schmieren mit Hoffnung zu tun hat.

Der Turm ist das Attribut der Heiligen Barbara. Er ist ein Symbol für das Fundament, auf dem ich stehe und für den Weitblick, den der Glaube schenkt. Barbara vertraute auf Gott und versuchte, die Menschen zu sehen, wie Gott.

Augen auf und Kopf hoch - ist das ein gutes Motto für die Adventszeit?

Das Brauchtum zum Jahreswechsel hat mit dem Weihnachtsfest zu tun. Denn unsere Zeitrechnung orientiert sich an der Geburt Jesu. Somit ist auch die beginnende Adventzeit und der Anfang des Kirchenjahres ein Neujahrsanblasen.

Es gibt Queere Nonnen. Und sie leben nach Ordensregeln.

Angenehme Überraschungen lassen sich auch im anstrengenden Alltag finden, vielleicht sogar viel öfter, als man es eigentlich erwartet.

Fliehen, um in Deutschland zum Zahnarzt zu gehen? Achtung Satire ...

Tipps für mehr Selbstliebe finden sich viele. Doch was bedeutet Selbstliebe? Geht's um Schmetterlinge im Bauch oder ein nettes Schulterklopfen?

Plätzchen und Kuchen erinnern an etwas Wichtiges vom Christentum.

Manche Zeit im Leben kann sich anfühlen wie eine dürre Wüstenzeit. Viele solcher Bilder haben jedoch auch positive Seiten, es gilt nur, sie zu entdecken.

Ein schönes Ritual zur Erinnerung an deine lieben Toten.

So mancher gut gemeinte Ratschlag fühlt sich nicht unbedingt hilfreich an. Wie wäre es denn einfach mal mit Zuhören?

Bedeutet eine Enttäuschung nur das Ende einer Täuschung? Oder steckt dahinter auch die Einladung zu einem Neuanfang?

Was Politiker und eigentlich jeder Mensch am Buß- und Bettag lernnen kann.

Ein Tipp, wie du besser schlafen kannst.

Wenn die Menschen das Vertrauen zueinander verlieren, schwindet auch die Achtung vor dem anderen. Dann verlieren sie die Tugenden, die das Miteinander tragen: Respekt, Rücksichtnahme, Toleranz.

Eine neue Gruppe von Flüchtlingen wird größer und größer.

Wenn am Volkstrauertag der Opfer der modernen Kriege gedacht wird, dann müssen auch an die Gründe für diese Katastrophen erinnern: Die Fixierung auf primitive Feindbilder und die hartnäckige Arroganz vieler politisch Verantwortlichen.

Was weiß die Uhr, was ich nicht weiß?

Wer dankbar ist, sieht das Leben in einem größeren Zusammenhang und kann außer den Problemen auch das Gute wahrnehmen.

Sich in Schreckensmeldungen verlieren und nicht mehr aufhören können - wie kommt man da raus?

Dass Menschen einander trösten können, ist eine sehr wichtige Fähigkeit, denn Trost vermittelt Sicherheit und Angenommensein.

Gibt es eine Verwandtschaft zwischen ungeliebten Stadttauben und Friedenstauben?

In der Natur sind viele Wunder verborgen, die bei genauerem Hinsehen nur noch Staunen auslösen.

Träume sind Schäume, sagt das Sprichwort. Stimmt nicht, sagen Leute, die vom Frieden träumen.

Wenn morgen, am Fest des Heiligen Martin in vielen Ortschaften wieder der Laternenumzug stattfindet, dann ist oftmals auch ein Martin im roten Mantel auf einem Pferd dabei - ein echter Hingucker für Eltern und Kinder.

Das Echo der fallenden Mauer hören - jede und jeder erinnert sich, wie man diesen Abend verbracht hat

Ich finde es wichtig, dass sich meine Kirche positioniert angesichts des Rechtsrucks, den wir derzeit erleben.

Warum Rosen im November besonders schön sind- und wie ist das mit dem eigenen Leben? Wann ist das am schönsten?

Stehen wir als Gesellschaft am Kipppunkt? Diesen Anschein erweckt die Situation angesichts der jüngten Landtagswahl und des Rechtsrucks, den wir aktuell erleben. Uns dämmert gerade, dass es nicht damit getan ist, auf das Prinzip Hoffnung zu setzen.

Wer Singen übt, übt mehr als nur Singen, vor allem in einem Chor.

Wer kennt sie nicht, Michael Endes Geschichte von Momo, die in diesem Jahr 50 Jahre alt wird? Das Mädchen Momo schenkt den Menschen Zeit, indem sie ihnen zuhört. Sie rettet so die Erwachsenen aus ihrer Ich-Bezogenheit.

Im November wird man nachdenklich. Was war das für ein Jahr? Schrecken und Schönes liegen nahe beieinander

Am Allerseelentag geht man auf den Friedhof und betet für die Verstorbenen. Es ist tröstlich, einen Ort zu haben, an den man seine Trauer hintragen kann.

Bilder illustrieren das ewige Leben; eines heißt "Das himmlische Konzert der Heiligen". Es zeigt junge, gesunde, fröhliche, friedliche Menschen, die gemeinsam musizieren. Das Bild interpretiert das Leben nach dem Tod als Fest.

Was haben der Weltspartag und die Reformation gemeinsam?

"Man muss sich einmal am Tag im Himmel verankern!" Wo ist mein Ankerplatz? Wo findet meine Seele Heimat?

"Gott und ich - wir zusammen sind immer die Mehrheit." Dieser Ausspruch der heiligen Teresa von Ávila zeugt von ihrer Verbundenheit mit Jesus. Sie war überzeugt: Gemeinsam mit Gott gelingt mein Leben.

Samstags ist Badetag und wir kümmern uns um den Körper mit diversen Pflegeprodukten. Aber was ist mit dem inneren Menschen?

Ich muss mir Gottes Liebe nicht verdienen; er liebt mich seit jeher. Dieses Wissen - und das Wissen, dass Gott auch meinen Mitmenschen liebt - verändert meinen Blick auf ihn: Ich achte darauf, dass es ihm gut geht.

Wer schwarz trägt, trauert. Johnny Cash ist jahrelang in schwarz aufgetreten aus Solidarität mit den Armen und Vergessen.

Unerschütterliches Gottvertrauen spricht aus dem Satz "Es fügt sich": das Vertrauen, dass Gott alles für den Menschen so zusammenfügt, dass es gut für ihn ist.

Franz nennt queere Menschen "verzaubert". Franz ist intersexuell und hat viel ausprobiert auf dem langen Weg zu sich selbst

Meine eigenen seelischen Wunden, die ich erlitten habe und die zum Teil verheilt sind, helfen mir dabei, heilsam auf diejenigen zu wirken, deren Seelen leiden.

Die Friedensdemonstrationen von 1983 wollten genauso eine Zukunft für die Welt wie die Klimaaktivisten von heute. Sie brauchen Solidarität und einen langen Atem.

Im Herbst gehen die Gedanken oft an verstorbene Menschen, die wir vermissen. Kleine Rituale im Alltag verweisen auf Trost und Hoffnung.

Wer beim Klimaschutz immer nur auf andere Länder weist, stielt sich aus der eigenen Verantwortung. Das was ich tun kann, ist immer der Anfang einer Veränderung.

Wenn sich bei Nebelwetter die Aufmerksamkeit ganz auf die nähere Umgebung richtet, kommen neue und ungeahnte Facetten des Lebens zum Vorschein.

Norwegen schafft es, digital, ökologisch und entschleunigt zu leben. Wieso nicht Deutschland?

Ein schönes Zeichen über der Autobahn - und die Erkenntnis: Auch erwachsene Menschen können staunen wie Kinder. Über einen besonderen Heimweg, auf dem es plötzlich niemand mehr eilig hatte.

Wie kann das Leben in Bürokratie, Gesetze und Schema F reinpassen ?

Der Sonntagabend kann eine Gelegenheit für einen Moment des Innehaltens sein. Sich selbst hin und wieder einen kleinen Besuch abzustatten, kann eine Stärkung sein für den Weg in die neue Woche.

Genießen und kein schlechtes Gewissen haben? Geht das angesichts der Klimakrise?

DorfkirchenDie Stille in alten Dorfkirchen lässt die Seele aufatmen. Wie gut, dass es Menschen gibt, die sich um den Erhalt dieser alten Kirchen kümmern.

Vater und Mutter ehren heißt das vierte Gebot. Das kann auch mal in einem liebe vollen "Nein" geschehen.

Side Eye gehört zu den drei Topfavoriten für das Jugendwort 2023. Mit dem Blick von der Seite wird Stellung bezogen. Dabei ist es hilfreich das Gute nicht aus den Augen zu verlieren.

Im Interreligiösen Gespräch über Gerechtigkeit ist kaum erkennbar aus welcher Religion die Verse stammen. Sie sprechen alle eine Sprache. Die helle kraftvolle friedenstiftende Sprache. Die Sprache der Menschlichkeit.

Am 9. Okotber erinnert die Stadt Leipzig mit dem Lichterfest an die friedlichen Montagsdemonstrationen. In diesem Jahr ist der Künstler Craig Morrison mit seinem soziokulturellen Projekt "Beacon of Hope" anwesend.

Ist nach dem Wahlkampf vor dem Wahlkampf und wenn ja, muss das immer so weitergehen?

Der Mensch hat als einziger der Primaten das Weiße im Auge. So sind seine Blicke sichtbar und ist Kooperation leichter möglich. Den Menschen ist Solidarität ins Geischt geschrieben.

Was man von Kindergeburtstagen, Albert Einstein und weisen Großmüttern über den Umgang mit Lebenszeit lernen kann.

Der Weltlehrertag der UNESCO macht auf den Mangel an Lehrkräften auf der ganzen Welt dankbar. Es ist ein Tag der Wertschätzung und des Dankes für diese Berufsgruppe.

Manchmal muss man ein Wort erst in eine andere Sprache übersetzen, um es besser zu verstehen.

Das wär was - mit einem Klospruch die Welt verändern können.

Der Roman "Der Planet der verbotenen Erinnerungen" handelt von einem Wissenschaftler, der in einer Welt forscht, in der Erinnerungen als Schwäche gelten.

Wochenend und Sonnenschein, weiter brauch ich nichts zum Glücklichsein - und wenn doch?

Engel haben nach wie vor einen hohen Stellenwert. Auf vielerlei Weise werden sie in den Alltag einbezogen, denn im Leben sollen gute Mächte wirken und Schutz geben.

Ein unwiderstehliches Lächeln - das gibt´s sogar beim Autofahren.

Mitten in einem weitläufigen Gartendenkmal am Bodensee ist die Villa Lindenhof zu finden. Darin wurde ein Friedensmuseum eingerichtet.

Wieso ein heftiges Unwetter mitten in der Nacht trösten kann.

In der Schweiz wurde heute einer der wichtigsten Festtage des Jahres gefeiert: der Gedenktag des Nationalheiligen Klaus von Flüe.

Wo bitte geht's zum guten Leben?

Das Motto des Welt-Alzheimer-Tags heute drückt sehr deutlich aus: "Die Welt steht Kopf!" - Wie kann und soll es weitergehen?

Wo ist Gott? In diesem Urlaub in Frankreich war er da.

Shalom passt als Gruß in Israel immer. Es bedeutet Frieden.

Was ist der Mann von heute? Die Meinungen gehen auseinander.

Der Nabel der Welt war lange Zeit im Nahen Osten verankert.

Als junger Vater ist man gut beraten, die Langsamkeit zu entdecken.

In der Jerusalemer Altstadt steht ein Brunnen mit einer besonderen Botschaft.

Das Oktoberfest hat viel mit eigenen Erfahrungen zu tun. Das ist auch bei einem Norddeutschen so.

Wie kommen Menschen dazu, ein Land "Heiliges Land" zu nennen?

Viele Menschen schlafen schlecht. Dabei heißt es doch: "Der Herr gibt's den Seinen im Schlaf"

Hummus, die feine Creme aus Kirchererbsen, ist in Israel nicht nur eine von allen geliebte Köstlichkeit, sondern hat auch etwas mit Frieden zu tun.

Über 100 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Salims Geschichte erzählt vom Ankommen.

Enttäuschungen gehören zu den schmerzlichsten Erfahrungen unseres Lebens und laden zum Loslassen und zu einem Neuanfang ein.

Mücken bringen einen nachts oft um den Schlaf. Aber da gibt es etwas, was hilft.

Unser Konsumverhalten wird durch Industrie und Werbung beeinflusst und braucht Umdenken und Selbstverantwortung.

Den Klimawandel kleinzureden, ist unromantisch!

Die Sehnsucht nach einem Aufbruch im Leben kann ein Wegweiser sein und zu einer Erfahrung von Gottes Begleitung werden.

Manchmal braucht es kleine Dinge, um Großes zu bewirken - auch in Zeiten des Krieges.

In ständiger "Zeitnot" können wir die Gegenwart Gottes in unserem Leben nicht mehr spüren und brauchen göttliche Gelassenheit.

Wenn einem alles über den Kopf wächst, hilft manchmal ein Blick in den Kühlschrank...

Der Begriff "durch den Wind" aus der Sprache der Segler trifft auch für unseren Lebensweg und unseren Glauben zu.

Darf auf einer Beerdigung ein Witz gerissen werden? Viele finden das unangebracht. Kurt sieht das anders...

Nicht alle Menschen können Urlaub machen und sind dankbar, wenn ihre Lebensumstände durch unsere Umsicht wenigstens Erleichterung finden.

Was haben eigentlich Punks und Jesus gemeinsam? Die Antwort: mehr als man denkt.

Der kreisrunde Weg des Dreirads aus der Kindheit weitet sich beim Erwachsenwerden zu einem größeren Lebenskreis, aus dem man manchmal die richtige Ausfahrt finden muss.

Manche Tage fangen schrecklich an. Dann kann eine Hand voll Bohnen helfen...

Drei Einladungen an einem Abend stellen eine Herausforderung dar, aber frohe Feste sind wichtig und holen uns Menschen aus unserem Alltag.

Weinen will gelernt sein - gerade von Männern. Wie das geht, zeigt die Bibel.

Abschiede sind schmerzliche Einschnitte im Leben, aber es bleibt ein Vermächtnis, das Kraft gibt und auch Wegweiser sein kann.

An manchen Bemerkungen im Zeugnis hat man lange zu knabbern. Gut, wenn man Jahre später noch mal nachliest...

Die Begegnung mit einem besonderen Schmetterling im Urlaub lässt erahnen, dass es besser ist, sich über kostbare Momente im Leben zu freuen, als sie festhalten zu wollen.

Zugfahren mit Kindern ist eine Herausforderung. Vor allem, wenn der Zug voll und das Kind gerne in Bewegung ist...

Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß.

Wann ist eigentlich ein Tag zu Ende? Das definieren Kinder und Eltern manchmal sehr unterschiedlich...

Ungerechtigkeit trennt und spaltet, der Himmel fügt zusammen.

Muss eigentlich immer jemand eindeutig recht haben? Zum Beispiel wenn man Grundsatzdiskussionen beim Grillabend führt ...

Ein Mensch kann noch so klug sein, erst der Austausch mit anderen macht ihn wirklich klug.

Was man von einem Stück Schwarzwälderkirschtorte fürs Leben lernen kann...

Keine Lust auf den Tag haben, aber in ein kleines Notizbuch schreiben und eine Liste anlegen...

Es war Paul Levi, der die Verbindung zwischen Maria und der Europäischen Union in einem Symbol verband.

Für den Frieden ist es enorm wichtig, das richtige Maß zu finden.

Pünktlichkeit ist ein Zeichen des Respekts. Aber manchmal gibt es Situationen, in denen andere Dinge wichtiger sind.

Auferstehung mitten im Leben wird erfahrbar, wenn Menschen menschlich miteinander umgehen, wenn sie füreinander da sind und einander unterstützen.

Wenn Vögel und Schmetterlinge malen gefährlich ist.

Wie du behandelt werden möchtest, so behandle auch andere. Diese Anweisung zeigt einen gangbaren Weg zum Frieden.

Eine riesige Skulptur im Museum erinnert an die unheimlichen Dementoren bei Harry Potter.

"Die wichtigste Botschaft, die Jesus gebracht hat, ist die, dass wir auch mit ungekämmten Haaren vor Gott hintreten dürfen". - Gott kennt jeden Menschen, und jeder Mensch darf so, wie er ist, mit ihm Kontakt aufnehmen.

Wie die schönste Art von Seniorentanz Raum und Zeit überwindet .

Menschen, die nicht nur tun, was sie müssen, sondern tun, was sie können, um ihren Mitmenschen Gutes zu tun, sind Helden des Alltags. Denn sie leisten Hervorragendes.

Noch nie in New York gewesen? Na und?!

Was braucht der Mensch zum Glücklichsein, und wie kann Glück sichtbar gemacht werden? Auf diese Fragen versucht das Glücks-Museum in Kopenhagen Antwort zu geben.

Mit oder ohne Prosecco anstoßen - was ist die beste alkoholfreie Alternative?

Unerwartet lädt eine Traueranzeige dazu ein, Gefühle und Beileid offen zu zeigen. Trauer nicht zu unterdrücken oder zu verdrängen, ist heilsam. Auch am Ende eines Tages.

Wort mit drei Buchstaben - hilft bei Torschlusspanik und Zukunftsangst: n.e.u.

Beiwagen an Motorrädern heißen "Socius". Ignatius von Loyola deutet das alte Symbol IHS so: Wir haben Jesus als Socius, als Gefährten. Eine Einladung, ihn in allem Auf und Ab des Lebens verlässlich an der Seite zu wissen.

Wenn Sieger und Verlierer sich im Kosmos treffen

Organisten verneigen sich oft ehrfurchtsvoll vor ihrem Instrument. Das inspiriert, mit den Werkzeugen des eigenen Alltags wertschätzend umzugehen. Gutes Leben winkt dem, der solche Dinge heilig halten kann.

Für einen eigenen Hund ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Aber einmal im Jahr im Urlaub gönne ich mir am Meer den "Hundestrand" und genieße das Spektakel.

"Finde" löst im Internet oft die Funktion "Suche" ab. Optimistisch sollen User damit gestimmt werden. Finden ist auch die Haltung, zu der Jesus für anbrechenden Himmel einlädt. Alle haben die Chance, ihn im Alltag aufzuspüren.

Aus Zeitgründen schafft sie es nicht mehr zu ihrem Friseur. Sie geht im Urlaub zum Friseur und erlebt eine unerwartete Überraschung.

Die Muschel ist Symbol des heiligen Jakobus. Und ist darum auf allen Pilger-Wegweisern nach Santiage de Compostela zu sehen. Die Muschel weist zugleich den Weg, mit inneren Verletzungen gut umzugehen.

Mit "Sparen für Notzeiten" muss nicht nur "Geld sparen" gemeint sein. Auch für emotionale Notzeiten lässt sich sparen.

Am 20. Juli 2023 beginnt die Frauen-Fußball-WM. 32 Teams treten an, mit Live-Übertragung im Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland. Egal, wer gewinnt, die Freude über gut gespielten Fußball soll überwiegen - ein Gewinn für alle.

Studierende unterschiedlicher Fakultäten bauen einen Rennwagen. Mit ihm gehen sie in einen Wettbewerb gegen andere Unis. Jede Fachrichtung leistet ihren Wissens-beitrag. Die Projektleitung studiert etwas Überraschendes...

Die Welt steckt in Krisen: Kriege, Klimawandel, Flucht. Nächstenliebe ist ein zentraler Begriff des Christentums. Übernächsten-Liebe (Eckart von Hirschhausen) will die Verantwortung für die aktuelle Zeit (jetzt) und die Zukunft (in 50 Jahren) ausdrücken.

Ein Pfirsichbaum in der Innenstadt, der einmal Hintergrund für viele Selfies war, eine Krankheit: Er ist kahl und nicht mehr Selfie-tauglich. Was nun?

Inschallah, ein Wort für die Zuversicht, dass alles gut wird, so Gott es will. Dennoch ist wichtig: Akzeptieren lernen, dass ich nicht alles ändern kann. Aber auch nicht tatenlos zusehen, wenn etwas zu verändern ist.

Der Mars als 7m großes Kunstprojekt in einer Kirche in Regensburg erinnert daran, dass Gott Erde UND Himmelgeschaffen hat. Genau wie das Lied: "Weißt Du wieviel Sternlein stehen?"

Genesungswünsche sprechen wir unzählige Male aus. Mit dem Wunsch, dass Besserung eintritt. Hoffnung ist ein wichtiger Anker, auch wenn es aussichtlos erscheint. Tröstlich für alle, die glauben, hoffen und lieben können.

Martinas Arme sind für die Standardlänge der Golfschläger zu kurz. Die Trainerin sorgt für passende Schläger. Gott sorgt so für uns, dass es genau zu uns passt. Zum Glück handeln auch manche Menschen so.

Wasser gehört zum Leben. Die meisten Menschen fühlen sich am oder im Wasser wohl. Obwohl es immer noch Kinder gibt, die nicht schwimmen können. Dennoch darf man sich mit dem Blick auf das Wasser wohlfühlen, ob man schwimmen kann oder nicht.

Faszinierend, alte Facebook-Fotos aus dem Jahr 2008 zu finden. Wie wird man mal auf die Fotos von heute blicken?

Rote Ampeln nerven. Sie bringen aus dem Tritt und kosten Energie. Man kann sich ärgern oder andere Reaktionen erproben.

Wer mehr wagt, lebt riskanter. Und was, wenn der Absturz kommt?

Das Wort "Person" kommt vom lateinischen "personare", was "durch-tönen" bedeutet. Person sein heißt also: mein eigenes Wesen durchklingen lassen.

Dialekt finden viele rückständig. Aber was verlieren wir, wenn wir alle gleich sprechen?

In dem viel verwendeten Kinderlied "Heile, heile Segen" ist auf einfache Weise die tiefe Überzeugung ausgedrückt, dass Menschen gehalten und beschützt sind und viele Wunden heilen dürfen.

Manche Menschen haben wirklich keinen grünen Daumen. Aber was, wenn man plötzlich einen ganzen Balkon voller Pflanzen erbt?

Hoffnung ist die starke Kraft, die Menschen vertrauen lässt, dass es besser wird. Wer hofft, kann Wunder erleben.

Ein Streit. Menschen schreien sich an. Jeder hat recht. Keiner ist schuld. Wie kommen wir da wieder raus? Die Bibel hat eine Idee.

Es ist ein sehr gutes Gefühl, Raum zu haben. Für das alltägliche Leben ebenso, wie für das seelische Wohlbefinden.

Man kennt sich selbst am besten? Stimmt nicht immer. Manchmal zeigen andere einem ganz neue Facetten.

Der Apostel Thomas wird aufgrund seines Zweifelns der Ungläubige genannt. Zweifeln ist aber die gute Eigenschaft all derer, die sich nicht mit einfach Antworten zufriedengeben. Thomas ist eher ein sympathischer Bruder im Glauben.

Jahrelang schlecht geschlafen - endlich eine Lösung gefunden. Und die heißt: Entfaltung!

Es tut Menschen gut zu hören: "Ich traue Ihnen das zu!". Worte haben Kraft: Positive Worte können aufbauen, negative wie "Es ist unmöglich!" entmutigen. Gut, dass "unmöglich" dennoch keine Tatsache ist, nur eine Formulierung!

Die Macht von Angst über das Leben scheint oft übergroß - aber es gibt eine Waffe gegen die Angst!

Die Apostelfürsten Peter und Paul werden in der Bibel als Gegenspieler dargestellt, sie mussten um einen Kompromiss ringen. Ihr Gedenktag ist Ermutigung für alle, die verschiedene Meinungen zu einer guten Lösung führen müssen.

Ich liebe Dich - nicht nur dem Partner/der Partnerin sagen! Ich liebe Dich! zu Freunden sagen - ja, das geht!

Das Wetter am Siebenschläfertag soll nach einer alten Regel sieben Wochen so bleiben. Menschen sehnen sich nach Sicherheit und Prognosen, aber im Leben kommt es ganz oft anders. Die Kunst besteht darin, es zu nehmen, wie es kommt.

Cleo bricht mit der Welt, die sie verbiegen möchte - ein Jugendbuch als Inspiration zum wahren Leben!

Wenn eine neue Orgel aufgebaut wird, braucht jede Pfeife eine lange Zeit der Einstimmung auf das Instrument und den Raum. Im Zusammenleben von Menschen ist es ähnlich, es kommt auf gutes Zuhören und das richtige Wort an.

#MeTime - ein kostbarer Schatz, der nicht selten sein darf! Zeit für mich allein!

Eine Tierfabel erzählt, wie nur ein Tag an Lebenszeit mit vielen Glückserlebnissen gestaltet werden kann.

Die fröhlich-bunte Gay-Pride im Juni weist auf die Würde aller Menschen hin... und auf die Orte, in denen Homosexuelle noch immer verfolgt werden.

Ab der Sommersonnenwende nimmt das Tageslicht wieder ab, was bedacht werden kann. Viel mehr aber ist zu dieser Zeit der Sommer mit all seinen angenehmen Seiten zu feiern.

Menschen, die uns in unserer Kindheit geprägt haben, bleiben in unserem Herzen. Was, wenn wir nach langen Jahren bei ihnen klingeln?

Als Universalgelehrter war Blaise Pascal vielseitig gebildet, interessiert und erfolgreich. Sein Verständnis von Glaube begründet das Wetten hinsichtlich der Existenz Gottes.

Wenn ältere Menschen in Barcelona in der Öffentlichkeit tanzen, tun sie das nicht nur zum Vergnügen - es ist eine politische Demonstration und beschert der Öffentlichkeit einen unvergesslichen Gänsehautmoment!

Unter den vielen Rosensorten die schönste herauszufinden, ist nur möglich, wenn andere Kriterien als die ästhetischen gelten.

Mit Herdplatten kann man kochen - oder Kunst draus machen. Beides hat eine tiefere Bedeutung.....

Reinigungskräfte machen die Schmutzarbeit. Dafür gebührt ihnen Respekt und angemessene Bezahlung.

Glücklich werden ist manchmal ganz einfach. Hier gibt's einen Vorschlag...

Tipps zum Thema "Loslassen" finden sich heut viele. Doch klingt dieses "Loslassen" nicht sehr bedrohlich und endgültig? Vielleicht lässt sich ein anderer Weg finden, mit Dingen abzuschließen.

Die Klimakleber - unterwegs in göttlicher Mission?

Wer Angst hat, befindet sich in bester Gesellschaft, denn jeder hat mal Angst. Das schildert auch die Bibel. Einiges kann helfen, wenn man mal wieder ängstlich ist.

"Mir geht's gut" ist schnell gesagt. Aber was steckt dahinter?

Manche Menschen wollen oder können sich nicht anpassen. Doch wer bestimmt, woran sich angepasst werden muss?

Feiern unter freiem Himmel - was dieses Feeling so besonders macht.

Manchmal fühlt sich das Leben an wie eine Großbaustelle. In einem solchen Chaos einen neuen Bauplan für sich zu finden, kann durchaus gelingen.

In einem Meer aus Kerzen baden. Wo du das diese Woche erleben kannst...

Die Stimme kann sehr viel preisgeben davon, wie man sich fühlt und was gerade ansteht. Manche Töne zwischen dem gesprochenen können einen auch sehr bewegen.

Hilfe! Autoplay hat mein Leben übernommen! Wie komm' ich da nur wieder raus?!

Das Nest einer Amsel lässt mich über der Frage nachgehen, ob Vögel etwas für ihre Brut empfinden.

Memes kombinieren im Internet einen Satz und ein Bild auf lustige Weise. Es gibt sogar ein Spiel dazu. Und das hat für mich sogar eine tiefere Botschaft.

Bewusst von einem Menschen Abschied nehmen zu dürfen, ist ein Geschenk.

Ich war letztes Jahr Pilgern auf dem Olavsweg in Norwegen. Ein echtes Abenteuer, bei dem ich super viel gelernt habe.

Es ist überraschend, wie Begegnungen sich verändern, wenn ein netter Hund dabei ist.

Es fällt mir schwer Entscheidungen zu treffen. Dabei geht es nicht ohne. Das gilt für die Eisdiele, das ganze Leben und auch den Glauben.

Das Pfingstfest bringt Menschen in Bewegung. Das merkt man nicht nur auf den Autobahnen.

Ohne Luft und Licht könnte ich nicht überleben. Und die beiden können noch mehr. Zum Beispiel Pfingsten erklären.

Auch wenn es in der Kirche um ernste Dinge geht darf in ihr gelacht werden.

Ich bin ein Mensch, der sich viele Sorgen macht. Dabei treffen sie meistens nicht ein. Was mir hilft ist Vertrauen.

Der in die Bibel eingegangene Roman über die persische Königin Esther belegt, dass es Antisemitismus mindestens seit 2300 Jahren gibt.

Mir liegt die Trauer um einen Menschen schwer im Magen. Ich kann das Gott einfach nur vor die Füße kotzen.

Art und Zeit der Fürsorge von Müttern hat sich mit dem modernen Rollenbild der Frau gewandelt. Trotz Muttertag wurde diese Sorge oft zu selbstverständlich genommen.

Menschen sammeln die abgefahrensten Dinge. Doch auch sich selber sammeln lohnt sich von Zeit zu Zeit.

Ein Prediger des Mittelalters, dem die Scharen stundenlangGebannt zuhörten. Sein Erfolgsgeheimnis: Zuwendung.

Was Brieftauben und Menschen gemeinsam haben.

Wenige Christen nehmen die biblische Erzählung von Christi Himmelfahrt wörtlich. Symbolisch verweist die auch auf Anderes.

Die Kirche hat jahrhundertelang Homophobie verbreitet - das hat nichts mit Jesus zu tun. Im Gegenteil.

In einer Zeit, da - dem Ruf nach Datenschutz zum Trotz - so viel Persönliches in der Öffentlichkeit ausgebreitet wird, ist Johannes Nepomuk ein Beispiel für Verschwiegenheit und Diskretion.

Wie eine Frau aus dem Tschad mit Landkarten Konflikte löst.

Unser Wunsch nach Einzigartigkeit und nach Wertschätzung unserer Person braucht Verständnis und Fürsorge, auch von uns selbst.

Weshalb Stevie Wonder für einen staatlichen Feiertag in den USA verantwortlich ist.

Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und wir haben die Möglichkeiten unseren Begegnungen und unserem Handeln eine besondere Färbung zu geben.

Was das "Siebenergeheimnis" der Feldgeschworenen mit Jesus zu tun hat.

Öffentliche Kunst begegnet uns mitten im Alltag und lässt uns aufhorchen.

Das Wort "Sieg" hat für mich als Deutsche keinen guten Klang, es steht etwa für Triumph.

Kleines Symbole können eine Hilfe sein, um unsere Vorstellungen von Umgang und Kommunikation miteinander im Auge und im Herzen zu behalten.

So ähnlich stelle ich mir Gott manchmal vor - sofort da, wenn du ihn brauchst, in einer eigentümlichen weißen Hülle. Er lächelt, macht mir Mut. Und ich muss mich für nichts schämen.

Das märchenhafte Urbild des Königs/ der Königin regt etwas in uns an und ermutig unsere besondere Würde als einzigartiger Mensch immer wieder zu feiern.

Ein Kindergeburtstag auf einem Eselhof kann zu philosophischen und religiösen Erkenntnissen führen.

Was nichts kostet, ist nichts wert.

Was Zeitung lesen und Pressefreiheit mit dem christlichen Glauben zu tun haben...

Deutschland kann kinderfreundlich sein.

Wer sind eigentlich Gottes Stellvertreter? Und was arbeiten die so?

Undank ist der Welten Lohn - nicht immer.

Von Fabian kann man lernen, wie man ein richtig gutes Sixpack bekommt...

Wer sich selbst gegenüber ehrlich ist, kommt auch mit den Nachbarn besser klar.

Wie sieht Auferstehung aus? Der Künstler Nikola Saric malt dazu ein Bild.

Man kann sich ärgern, man muss aber nicht!

Schwulenfeindliche Sprüche am Stammtisch? Anni, die Wirtin reagiert ....

Manchmal braucht der Mensch nicht nur ein Brot, sondern eine Rose.

Ein Ritual hilft, das eigene Leben schön zu finden.

Ich kann nicht mehr, weil ich nicht mehr will und ich will nicht mehr, weil ich nicht mehr kann. Wenn das so ist, freue ich mich, wenn andere mich ein Stück weitertragen.

Queen Elizabeth II hatte ein Lieblingslied, das sie bei allen wichtigen Lebensfesten gesungen hat.

Spielzeuge aus der Kindheit sind manchmal Erinnerungen an das, was einem am Herzen liegt und Vertrauen schenkt.

Ein Besuch im Friseursalon wird zu einer rettenden Erfahrung, aber nicht wegen des Haareschneidens.

"Wenn man geht, geht's besser." Der Blick weitet sich, der Kopf wird frei. Ich sehe die Welt und mich selbst mit anderen Augen.

Zweibettzimmer im Krankenhaus - wenn Schweigen manchmal mehr als tausend Worte sagt...

Die christliche Tradition kennt einen Tag in der Woche, den man vom Schaffen, Schuften, Machen möglichst freihalten sollte, den Sonntag. "Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie", meinte Albert Schweitzer.

Aufraffen, um ins Fitnessstudio zu gehen - das kennen alle, oder? Und auch bei anderen Sachen, die Körper und Seele guttun, ist das oft so.

Es gibt ihn nach wie vor und er ist zum Glück nicht totzukriegen: der Notizzettel. Gegen ihn haben auch digitale Apps auf Smartphones und PCs keine Chance.

Hiobsbotschaften überleben und weiterleben - wie geht das? Wie ist das mit dem Glauben an Gott, wenn du das Schlimmste erlebt hast?

Galileo Galilei meinte: "Und sie bewegt sich doch!".Gemeint ist die Erde, die als Planet um die Sonne kreist. Mehr Bewegung in die ganze Sache kam 300 Jahre später auch in der katholischen Kirche.

Wer eine Meise hat, spinnt ein bisschen. Und das ist vielleicht gar nicht so schlecht.

In der Fastenzeit gibt es kein Halleluja im Gottesdienst. Das fehlende Halleluja soll mich aus dem normalen Trott herausholen, mich vieles wieder bewusster wahrnehmen lassen.

Was eine dunkle Kellertreppe und das Osterfest gemeinsam haben...

Die Zeit zwischen der düsteren Karfreitagsstimmung und der strahlenden Osterfreude am Karsamstag ist Stillstand im Hier und Jetzt. Aber man kann schon erahnen, dass bald etwas anderes kommt, wir wissen nur nicht, was.

Die Geschichte des 19-jährigen Moritz ist eine Karfreitagsgeschichte.

Warum ist der Gründonnerstag "grün"? Um das besser zu verstehen, müssen wir zurückgehen ins Mittelalter. Da sprach man vom "Grein-donnerstag", an dem man allen Grund hatte zu "greinen".

Gast sein kann wunderschön sein - oder zur Herausforderung, wenn man ins Fettnäpfchen tappt. Doch eigentlich sollte das alles doch kein Problem sein!

Ein Pfarrer züchtet im KZ neue Apfelsorten und wird dadurch zu einem Symbol der Hoffnung.

Es nervt und macht glücklich zugleich - Das Üben. Warum stelle ich mich dieser Herausforderung immer wieder?

Der Palmsonntag am Beginn der Karwoche macht deutlich, dass unser menschliches Leben aus vielen Facetten besteht.

Die App will von mir bestätigt haben, dass ich ein Mensch bin. Langweilig. Ein anderes Häkchen würde ich viel lieber setzen!

Auch wenn wir nicht wie Charles III. zum König gekrönt werden, haben wir doch ausnahmslos alle eine königliche Würde.

Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast... Aber wie war das vor 28 Jahren? Warum es gut sein kann, sich daran kurz zu erinnern!

Eine Einladung geflüchteter Frauen aus der Ukraine verläuft anders als erwartet und gibt Anlass über die richtige Kommunikation nachzudenken.

Es gibt Dinge, die will ich gar nicht wissen. Warum ich trotzdem gut damit leben kann... und was mein Zahnarzt damit zu tun hat.

Bei der Umstellung auf die Sommerzeit lädt eine besondere Vogeluhr in der Küche zum Nachdenken über die Verwendung unserer Zeit ein.

Von mir gibt es auch eine digitale Version: Was meine Browserdaten und die sozialen Netzwerke von mir (nicht) erzählen...

Das Symbol des Schmetterlings erinnert die Menschen seit der Antike an die unsterbliche menschliche Seele. Im Frühling werden wir an die Verwandlung des Lebens in besonderer Weise erinnert.

Eine Giraffe kann in gewisser Weise ein perfektes Haustier sein.

Der Gedanke an den Tod kann lähmend sein. Jesus erinnert uns daran, dass Gott für alle Menschen das Leben in Fülle für alle Menschen.

"Du sollst genießen" gehört nicht zu den Zehn Geboten. Schade eigentlich!

Ein Schlüsselanhänger erinnert an die Einzigartigkeit jedes Menschen. So erscheinen die Begegnungen eines Tages als kostbares Geschenk der Vielfalt Gottes.

Geschichten von früher sind keine ollen Kamellen. Erzählen und zuhören ist lebensnotwendig.

Träume spielen für Menschen immer wieder eine wichtige Rolle. Für Josef und seine Familie waren sie sogar lebensrettend.

Wenn Arbeit doch nur das halbe Leben ist, was ist dann wirklich wichtig?

In den sozialen Netzwerken setzen wir unser Herz unter Nachrichten und Bilder. Ein Gedankenspiel lädt ein, auch im realen Leben immer wieder sein Herz zu verschenken.

Muss man eigentlich immer aufräumen, wenn Besuch kommt?

In der Welt sehen wir "Wunden über Wunden". Doch Christen deuten das Wort: "Durch seine Wunden sind wir geheilt" auf Jesus hin. Er hat in seinem Leiden die Wunden aller Menschen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft getragen, als alle Wunden überwunden.

Wie beim Heiraten in der Kirche könnte man auch jeden Berufseinstieg feiern und sagen: Ja, ich will. Und sich segnen lassen und feiern.

Eine Redewendung, die mehr ist als ein Aufruf zur Wachsamkeit. Sie will trösten, Mut machen und Anspornen von Neuem anzufangen.

Kennenlerngeschichten geschehen zwischen Club, Küchentisch und Bett und können ein Leben lang weitergehen

Wenn Gegenstände "sprechen" könnten, würden sie die Geschichte ihrer Besitzer "erzählen" und sind oft wertvoller, als sie äußerlich scheinen.

Künstler*innen sind auch nur Menschen und oft umstritten...Kann man das trennen von dem, was sie schreiben, malen, komponieren?

Brüderlichkeit ist mehr als ein Wort, sie muss gelebt werden, über alle Grenzen, die Menschen sich selbst setzen hinweg. Dazu lädt die "Woche der Brüderlichkeit" jedes Jahr ein.

Frauenrechte sind Menschenrechte und immer noch nicht selbstverständlich.

Das Wort "fasten" im Englischen und im Deutschen wird gleich geschrieben und hat doch eine andere Bedeutung, die gerade in der österlichen Bußzeit zum Nachdenken anregt.

Man ist so alt, wie man sich fühlt. Stimmt das?

Manche Aufgabe und Verpflichtung schiebt man gerne mal vor sich her. Ständiges Aufschieben kann aber ungesund sein. Dabei geht es ganz einfach, sich zu motivieren.

Immer noch mehr, immer noch weiter? Was zu viel ist, ist zu viel - und zu viel macht krank.

In der modernen Welt wird man oft zu Meinungsäußerungen genötigt, bevor man sich ausreichend informieren konnte. Man muss diesen Druck aber nicht akzeptieren.

Couch-Potatoe mit Fernweh oder Weltenbummler mit Heimweh - irgendeine Sehnsucht schlummert in jedem Menschen.

Freie Tage oder Urlaub zu haben, bedeutet nicht, dass man sich wirklich erholen kann. Um nicht erschöpft zu werden, muss man im Alltag öfter den "Pauseknopf" drücken.

Ich weiß, dass ich nichts weiß - gilt das auch für die Genforschung? Oder hat die Wissenschaft alles am Menschen entschlüsselt?

Haustiere machen viel Arbeit und kosten auch Geld, Aber sie bereichern das Leben und helfen, bewusster zu leben.

Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch erzählt vom Scheitern ihrer offenen Liebesbeziehung.

In der Fastenzeit lebt man reduzierter, um besser wahrnehmen zu können, wo die vielen Geschenke des Lebens den Alltag bereichern.

Gibt es heute noch Gelübde? Früher war das ein Deal mit Gott, ein ganz fettes Versprechen, das auf keinen Fall gebrochen werden darf.

Skifahren trotz Klimawandel? Das ist eine schwierige Frage. Aber die Technik beim Skifahren kann uns was beibringen für ein gesünderes Leben. Auch für die Umwelt.

Der Faschingsdienstag ist die Schwelle zwischen Fasching und Fastenzeit. Beide Phasen im Lauf e des Jahres gehören eng zusammen

Mit 117 Jahren ist Schwester André als älteste Frau der Welt gestorben. Sie setzt sich ein Leben lang für Arme ein und vermittelt den Blick für das Gute.

Nicht nur träumen, manchmal muss man raus aus der Komfortzone und sich was trauen.